SCHEFFLENZERBote

SchefflenzerBote
M i t t e i lu n g S b l at t d e r g e M e i n d e S c h e f f l e n z
Freitag, 27. Januar 2017
Servicezeiten
Bürgermeister
Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter der Tel.-Nr. 06293/9200-11
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Mo. - Mi., Fr.
8.30 - 11.30 Uhr
Mittwoch
15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
ganztägig geschlossen
oder nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung mit dem Sachbearbeiter
Müllabfuhr
Gelbe Säcke
Montag, 30. Januar 2017
Papier und Pappe
Donnerstag, 2. Februar 2017
Restmüll
Montag, 6. Februar 2017
Fundsachen
Im Ortsteil Oberschefflenz (Heidersbacher Weg) wurde eine Schneeschaufel
gefunden. Des Weiteren wurde im Ortsteil Mittelschefflenz (Unterer Herrlichweg) ein Autoschlüssel gefunden. Die
Fundgegenstände können im Bürgerbüro des Schefflenzer Rathauses während der dort üblichen Sprechstunden
abgeholt werden.
4
2 | Rufnummern und Notdienste
Rufnummern und Termine
Notruftafel
Feuerwehr112
Polizeinotruf110
Polizeiposten Schefflenz
06293/233
Polizeidirektion Mosbach
06261/8090
Rettungsdienst112
Krankentransport
06261/19222
Kreiskrankenhaus Buchen
06281/290
Kreiskrankenhaus Mosbach
06261/830
Giftnotruf
030/3023022
Telefonseelsorge - gebührenfrei
0800/1110111
Rufnummern der Gemeinde Schefflenz
Hauptverwaltung
Zentrale
06293/9200- 0
Telefax
06293/9200-39
Bürgermeister
Herr Houck
06293/9200-10
Vorzimmer Bürgermeister
Frau Sommer
06293/9200-11
Frau Neuberger
06293/9200-11
Hauptamtsleiter
Herr Richter
06293/9200-12
Bauamt
Herr Muthny
06293/9200-13
Bauverwaltungsamt
Frau Millinger
06293/9200-14
Rechnungsamtsleiterin
Frau Weimer
06293/9200-20
Steueramt
Frau Frank
06293/9200-22
Gemeindekasse
Frau Münch-Bopp
06293/9200-23
Frau Brehm
06293/9200-21
Bürgerbüro
Zentrale
06293/9200- 0
Telefax
06293/9200-39
Standesamt/Sozialversicherung
Frau Kraml
06293/9200-31
Ordnungsamt/Gewerbeamt
Frau Knapp
06293/9200-30
Fundsachen/Führerscheine/
Fischereischeine/Auskunft
Herr Reichert
06293/9200-32
Meldeamt/Passamt/Sozialamt
Frau Neuberger
06293/9200-33
Bauhof
06293/9200-35
Herr Sommer Handy 0170/7714701
Gemeindewald Ober-/Mittel- und Unterschefflenz
Herr Hauck
Telefon und Fax 06293/7248
Handy 0170/7714696
Kindertagesstätte „GERNEGROSS“ Oberschefflenz 06293/95591
Kindertagesstätte „Guter Hirte“ Mittelschefflenz
06293/3519828
Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Unterschefflenz
06293/95593
Grundschule Oberschefflenz
06293/95594
Schefflenztalschule
Standort Billigheim
06265/553
Standort Schefflenz
06293/95595
Standort Seckach
06292/1642
Musikschule Mosbach
06261/918960
Volkshochschule Mosbach
06261/12077
Roedderhalle
06293/95596
Schefflenzhalle
06293/95597
Feuerwehrgerätehaus
06293/95598
Strom- und Wasserversorgung/Störungsdienste
Stadtwerke Mosbach
06261/8905-36
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
Servicezeiten
Bürgermeister
Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung Telefon 06293/9200-11
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
montags - mittwochs, freitags
8.30 - 11.30 Uhr
mittwochs
15.00 - 18.00 Uhr
donnerstags
ganztägig geschlossen
oder nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung mit dem
Sachbearbeiter
Notdienste an Sonn- und Feiertagen
Ärztlicher Notdienst an Sonn- und Feiertagen
Notarzt/Rettungsdienst
112
Ärztlicher Notfalldienst
Bundeseinheitliche Rufnummer
116 117
Adressen und Öffnungszeiten
Die Notfallpraxis der niedergelassenen Ärzte befindet sich in Mosbach direkt in den Räumen der Neckar-Odenwald-Kliniken.
Geöffnet hat die Notfallpraxis
Mo., Di, Do., Fr. von
19.00 bis 22.00 Uhr
Mittwoch von 13.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag von 8.00 bis 22.00 Uhr
Die Notfallpraxis Buchen ist in den Räumen der Neckar-OdenwaldKliniken in der neuen zentralen Patientenaufnahme angesiedelt.
Öffnungszeiten
Freitag: Die Öffnungszeiten werden
noch festgelegt
Samstag, Sonntag, Feiertag: von 8.00 bis 22.00 Uhr
Zusätzlich zur Notfallpraxis sind Ärzte im Fahrdienst eingeteilt und
nehmen Hausbesuche vor, falls dies medizinisch notwendig ist und
die Patienten nicht selbst in die Notfallpraxis kommen können.
Telefonisch zu erreichen ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der
kostenfreien Rufnummer 116117. In lebensbedrohlichen Situationen,
insbesondere bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, bei starken Blutungen oder Bewusstlosigkeit unbedingt den Rettungsdienst
unter der Nummer 112 anrufen.
Augenärztlicher Notdienst
0180/6020785
Kinderärztlicher Notdienst
0180/6062811
Zahnärztlicher Notdienst
Der zahnärztliche Notdienst an Wochenenden und Feiertagen kann
erfragt werden unter Tel. 06261/3038.
Apotheken-Notdienst
Samstag, 28. Januar 2017
Merian-Apotheke, Mosbach,Tel. 06261/5555
Apotheke am Musterplatz, Buchen, Tel. 06281/4548
Sonntag, 29. Januar 2017
Apotheke Billigheim, Billigheim, Tel. 06265/92120
Minneburg-Apotheke, Neckargerach, Tel. 06263/1050
Bären-Apotheke, Mudau, Tel. 06284/95085
Bauland-Apotheke, Rosenberg-Sindolsheim, Tel. 06295/212
Die Nummer des zentralen Apotheken-Notdienstfinders lautet:
0800/0022833
Woche für Woche...
AKTUELLES,
INFORMATIVES,
WISSENSWERTES
in Ihrem Mitteilungsblatt
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
Schefflenz aktuell
Maria Wutsch feierte ihren 90. Geburtstag
Am 20. Januar 1927 wurde Maria Wutsch in St. Johann nahe der
ungarisch-österreichischen Grenze geboren. Karl Somogyi war ihr
älterer Bruder. Johann und Fritz Somogyi sowie Helene Wetterauer waren ihre jüngeren Geschwister, um die sie sich zu kümmern
hatte, da ihre Eltern in der Landwirtschaft sehr eingespannt waren.
Später half sie im Sommer auf den Feldern mit und verdingte sich in
den Wintermonaten als deutsches Kindermädchen in verschiedenen
Städten bei begüterten Ungarn, um deren Kindern die deutsche
Sprache näherzubringen.
Im März 1945 flüchtete sie mit ihrer Mutter und ihren jüngeren
Geschwistern vor der russischen Front in einem Verwundetenzug,
während ihr Vater und ihr Bruder Karl im Kriegseinsatz waren. Nach
einer vierwöchigen abenteuerlichen Fahrt kamen sie in Oberösterreich an. 1946 wurden sie dort ausgewiesen und erreichten am
6. Mai ihre neue Heimat Oberschefflenz. 1948 heiratete sie Hans
Wutsch, den sie noch in St. Johann kennengelernt hatte und der
inzwischen aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft zu seiner
Familie nach Schefflenz kam. Dem Ehepaar wurden zwei Söhne
geboren, Johannes und Wolfgang, die inzwischen ihr Berufsleben als
Lehrer und Psychologe beendet haben.
1956 zog die Familie in das mit viel Eigenarbeit gebaute Haus in den
Finkenhof. Sie betrieben hier eine Landwirtschaft im Nebenbetrieb.
Maria musste bei Bauern arbeiten, damit sie sich Pferde ausleihen
konnten. In den 60er-Jahren schafften sie sich einen Traktor an und
wurden so unabhängig. Maria kümmerte sich um die Landwirtschaft
und die Ferkelzucht. Ihr Mann arbeitete als Polier bei der Firma Flicker und half an Abenden und am Wochenende mit.
1969 gaben sie die Landwirtschaft auf und Maria arbeitete dann als
Näherin bei der Miederfabrik Meyer-Ilschen in Schefflenz. Jetzt unternahm sie mit ihrem Mann auch Reisen in verschiedene Länder. 1985
ging sie zusammen mit ihrem Mann in den Vorruhestand.
In den zurückliegenden 30 Jahren im Ruhestand war Maria immer
aktiv und Mitglied in verschiedenen Vereinen und Gemeinschaften.
Sie machte bei der Frauen- und Wassergymnastik mit und war in
den Sommermonaten regelmäßig im Schwimmbad. Gern ist sie auch
heute noch mit dem Fahrrad und mit den Nordic-Walking-Stöcken
unterwegs.
Vor 4 Jahren verstarb ihr Mann kurz vor der eisernen Hochzeit. Die
Arbeit im Gemüse- und Blumengarten half ihr über diesen Abschied
hinweg und sie macht ihr immer noch viel Freude, trotz mancher
gesundheitlichen Einschränkungen.
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Schefflenz,
Mittelstraße 47 , 74850 Schefflenz,
Tel. 06293 9200-0 ,
Internet: www.schefflenz.de,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Rainer Houck oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Büro-Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Schefflenz aktuell | 3
An ihrem Ehrentag empfing sie im Finkenhof viele Gratulanten. Bürgermeister Houck überbrachte Glückwünsche und Geschenk seitens
der Gemeinde sowie die Glückwünsche des Ministerpräsidenten
Winfried Kretschmann, verbunden mit einer Urkunde. Besondere
Freude bereitete ihr der Besuch der Schulanfänger des Kindergartens mit ihrer Leiterin Edith Somogyi, die zum Gratulieren kamen.
Sie bedankten sich mit ihren Liedern bei Maria Wutsch, weil sie im
Laufe des Jahres immer wieder Blumen, Karotten und Beeren von
ihr über den Gartenzaun gereicht bekamen, der an ihren Kindergarten grenzt. Die Kinder freuen sich schon auf den Beginn des neuen
Gartenjahres.
Im Kreise ihrer Kinder, Enkel, Geschwister, Schwägerinnen, Neffen
und Nichten feierte sie dann ab Mittag in der „Linde“ und blickte mit
ihren Gästen auf 90 ereignisreiche Jahre zurück.
Asylkreis Schefflenz
Nächstes Begegnungstreffen am 29.1.2017
Der Asylkreis Schefflenz und die in Schefflenz lebenden Geflüchteten
laden die Bevölkerung herzlich ein zum nächsten Begegnungstreffen
am Sonntag, 29. Januar von 14.00 bis 17.00 Uhr im Christkönigsheim
in Oberschefflenz. Zum Jahresbeginn wollen wir uns mit den Asylsuchenden bei Kaffee, Tee und Kuchen austauschen und sie näher
kennenlernen. Neben den Gesprächen soll auch ein Jahresrückblick
in Bildern stattfinden. Wir freuen uns auf ein gemütliches Miteinander.
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Der Revierleiter informiert
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Brennholzpolterverkauf
Aufgrund der aktuellen Schneelage verzögert sich die Aufabeitung
und Aufnahme des Holzes. Bestellte Mengen werden nach Wetterbesserung zugeteilt. Wer Interesse an günstigem Eichenindustrieholz
hat kann dies sofort erwerben. Das Holz kann nur losweise verkauft
werden.
HL
Nr.
Los
Nr.
Sorte
Distr./ Fm
Abt.
Preis/
fm
Preis
Lagerort
1.612,35 €
Adelsheimer Linie
Hirschplattenweg
Bezugspreis: halbjährlich 13,90 € inkl.
Zustellung.
222
67
Eiche
2 Polter
2/4
35,83
45,00
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
223
67
Eiche
9 Polter
1/7
64,66
45,00
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
2.909,70 €
Wasserteilweg
und Langergrundweg
und Neuerweg
Bei Bedarf melden Sie sich bitte beim Revierleiter Gerd Hauck,
Handy 0170/7714696. Bestellungen weiterer Mengen können telefonisch oder per Mail: [email protected] entgegengenommen werden.
Aufarbeitung der Sturmschäden im Privatwald
Durch die sturmartigen Böen in den letzten Tagen wurden auch einige Bäume im Privatwald geworfen. Besonders stark betroffen ist das
Gereut, die Kellerreute, die Wart und der Bereich Waldwiese. Bitte
kontrollieren Sie Ihren Wald. Zur Vermeidung von Borkenkäferbefall
sollte das Holz schnell aufgearbeitet und schnell aus dem Wald
gerückt werden, bis spätestens 28.2.2017
4 | Behördeninformationen
Damit eine verkaufsfähige Menge von mindestens 10 Fm entsteht,
sollten sich die Privatwaldbesitzer absprechen und zusammentun.
Bei weiteren Fragen zur Aushaltung und Verwertung des Holzes
steht Ihnen der Forstrevierleiter Gerd Hauck, Handy 0170/7714696,
gerne zur Verfügung.
Freiwillige Feuerwehr Schefflenz
Jahreshauptversammlung
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schefflenz
findet am Samstag, 4. Februar 2017, um 20.00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Mittelschefflenz statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Berichte
Gesamtkommandant
Abteilungskommandanten
Jugendfeuerwehr
Kinderfeuerwehr
ELW-Ausbildung und Melderprogrammierung
3. Bericht des Kassenverwalters
4. Beschluss über den Rechnungsabschluss
5. Wahlen
6. Grußworte
7. Verschiedenes, Wünsche, Anregungen
Ein Fahrdienst steht wie jedes Jahr zur Verfügung. Abfahrt ist um
19.45 Uhr am Marktplatz in Oberschefflenz und um 19.50 Uhr am
alten Rathaus in Unterschefflenz.
Wir gratulieren sehr herzlich
Herrn Richard Olbrich, Schefflenz Kl, zum 80. Geburtstag
am 28. Januar
Behördeninformationen
Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis
Gesundheitsdialog: Neckar-Odenwald-Kliniken starten ab Januar kreisweite Informationsoffensive
Acht Veranstaltungen mit allen Klinikverantwortlichen
Direkt vor Ort in acht Städten und Gemeinden im ganzen Kreis
informieren die Neckar-Odenwald-Kliniken zu Beginn des kommenden Jahres. Dabei werden der Aufsichtsratsvorsitzende der Kliniken
Landrat Dr. Achim Brötel, Geschäftsführer Norbert Mischer und die
Chefärzte den Bürgerinnen und Bürgern das umfassende Leistungsspektrum und die weitreichende Expertise der Kliniken präsentieren
und anschließend hierzu Rede und Antwort stehen.
„Unsere Kliniken sind nicht nur Woche für Woche sieben Tage und
sieben Nächte jeweils rund um die Uhr für Ihre medizinische Versorgung da, sondern sie bieten auch komplexe medizinische E
‎ ingriffe
und Untersuchungen auf höchstem Niveau. Das ist oft nicht bekannt
und genau das wollen wir ändern. Seien Sie hierzu herzlich eingeladen“, erläutert Dr. Brötel das Konzept. Die kostenlosen Veranstaltungen finden am 25. Januar in Adelsheim (Kulturzentrum), am 30.
Januar in Billigheim (Sport- und Festhalle Sulzbach), am 2. Februar
in Mosbach (Mensa der Klinik), am 6. Februar in Aglasterhausen
(Sport- und Festhalle), am 7. Februar in Walldürn (Haus der offenen
Tür), am 8. Februar in Waldbrunn (Bürgerhaus Schollbrunn), am 13.
Februar in Mudau (Bürgersaal im Rathaus) und am 21. Februar in
Buchen (Konferenzraum unter der ZPA in der Klinik) jeweils um 19.00
Uhr statt.
Eröffnen und einführen wird in die etwa zweistündige Dialogveranstaltung der Landrat, bevor Geschäftsführer Mischer, der den Abend
moderiert, die Kliniken näher vorstellt. Anschließend folgen jeweils
kurze Beiträge der Chefärzte, in denen sie erklären, welche medizinischen Leistungen ihre Abteilungen abdecken.
„Wir erleben oft bei Führungen, dass viele Teilnehmer gar nicht wissen, dass es bei uns beispielsweise nicht nur Schulter- und Gelenk-
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
spezialisten gibt, sondern auch große Krebsoperationen mit anschließender Nachsorge und vieles mehr zum täglichen Standard gehört“,
so Mischer. Kein maßgebliches Thema soll hingegen die Schieflage
bei der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser sein. „Wir wollen uns
auf das rein Medizinische konzentrieren, da wir die bundesdeutsche
Gesundheitspolitik an diesen Abenden nicht ändern werden.“ Im
Anschluss an die Chefarztworte möchten die Klinikverantwortlichen
dann in den Dialog mit den Besuchern der Veranstaltung treten,
sowohl im Plenum als auch im individuellen Gespräch.
„Wir bedanken uns herzlich bei den Kommunen, dass sie unser Konzept voll und ganz unterstützen und uns den Rahmen für die Termine
bieten. Wir freuen uns schon jetzt, vor Ort zu kommen und wollen,
dass der jeweilige Veranstaltungsort an diesem Abend zu einem
echten Treffpunkt Medizin für alle Generationen wird“, unterstreichen
Dr. Brötel und Mischer.
Tagesmutter oder -vater in Obrigheim gesucht
Der Fachdienst Kindertagespflege des Landratsamtes Neckar-Odenwald-Kreis sucht für zwei Kinder aus Obrigheim-Mörtelstein im Alter
von einem und zwei Jahren sowie für den im Mai erwarteten Säugling
eine engagierte und zuverlässige Betreuungsperson im Haushalt
der Familie an drei Vor- bzw. Nachmittagen. Grundvoraussetzung ist
Freude am Umgang mit Kindern. Ein spezieller Qualifizierungskurs
für Tagespflegepersonen bereitet auf diese sinnvolle und erfüllende
Beschäftigungsmöglichkeit vor, Start des nächsten Kurses ist der 20.
März.
Weitere unverbindliche Informationen erteilt Sandra Egenberger vom
Landratsamt unter Tel. 06261/84-2105.
Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim
Beruflicher Wiedereinstieg
Monatliche Telefonsprechzeit: nächster Termin 2. Februar
Wer über den beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienpause nachdenkt, hat viele Fragen. Genau an dieser Stelle setzt das
Angebot der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim
an: Anna Schuster, Wiedereinstiegsberaterin bei der Agentur, steht
einmal im Monat Frauen (und natürlich auch Männern) zum Thema
„Durchführung und Planung der Rückkehr in die alte oder eine neue
Arbeitsstelle“ am Telefon Rede und Antwort.
Die nächste Telefonsprechzeit findet am 2. Februar von 9.00 bis 12.00
Uhr statt. Anna Schuster ist unter der Telefonnummer 0791/9758-112
zu erreichen.
Umweltinformationen
Nationaler Klimareport 2016
Klima - gesten, heute und in der Zukunft
Das Wetter mit all seinen Erscheinungen prägt unser Leben. Es
beeinflusst unsere tägliche Auswahl der Kleidung, aber auch die
für die Wirtschaft und Gesellschaft notwendige Infrastruktur. Mit
der durch den Menschen verursachten Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen und den Änderungen der Landnutzung ändern
sich unser Wetter und Klima. Hier ein kurzer Überblick über die
klimatischen Verhältnisse in der Vergangenheit und über zukünftige
Entwicklungen in Deutschland. Ausführliche Informationen unter:
http://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html/Klimareport
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
Temperatur
Beobachtung:
- ungebrochener Trend der Erwärmung in Deutschland
- Anstieg der Jahresmitteltemperatur um 1,4 °C in 135 Jahren
- Änderung der Extreme: mehr heiße Tage, weniger Eistage
Kurzfristiger Planungshorizont:
- Deutschlandweite mittlere Erwärmung um im Mittel 1,0 bis 1,3 ° C
Langfristiger Planungshorizont:
- beim Klimaschutz-Szenario Stabilisierung auf eine Erwärmung
von 1,1 ° C
- beim Weiter-wie-bisher-Szenario deutschlandweite mittlere
Erwärmung um im Mittel 3,8° C
Niederschlag
Beobachtung:
- Zunahme der Niederschlagshöhe um 11 % in 135 Jahren
- Niederschlagsanstieg im Frühjahr, Herbst und Winter, aber nicht
im Sommer
- Hinweise auf früheren Beginn und späteres Ende der Saison mit
konvektiven Niederschlägen bei gleichzeitig stärkerer Ausprägung der Starkregenereignisse
Kurzfristiger Planungshorizont:
- keine deutliche Änderung der mittleren Jahressumme des Niederschlags (+ 5 %)
Langfristiger Planungshorizont:
- Für Deutschland ist mit einer Zunahme des Jahresniederschlags
um + 9 % zu rechnen.
Für die Wintermonate ist mit einer Zunahme, in den Sommermonaten mit einer Abnahme der Niederschlagsmenge zu rechnen.
Schule und Bildung
Schefflenztalschule Billigheim/Schefflenz/Seckach
Skilager der Schefflenztalschule in Steibis im Allgäu
Am 9.1.2017 begann mit dem Beladen des Reisebusses das Skilager der Schefflenztalschule. 31 Schülerinnen und Schüler aus den
Klassen 5 - 10 machten sich auf den Weg nach Steibis im Allgäu, um
dort die nächsten 5 Tage zu verbringen. Betreut wurden die Wintersportler von Frau Kiefer, Frau Richter von den Standorten Seckach
und Billigheim, Herrn Köpfle, Herrn Scheicher vom Standort Schefflenz, Herrn Knoll, dem Schulsozialarbeiter und Frau Siebert, die auch
schon in den vergangenen Jahren als angehende Erzieherin dieses
Event begleitete.
Als die Reisegruppe nach einer sehr kurzweiligen Busfahrt an der
Imbergbahn in Steibis ankam, wurde das Gepäck in die Bergbahn
umgeladen und die Schüler konnten sich ihre Ski- und Snowboardausrüstung leihen. Nachdem diese erste Aufgabe erledigt war, fuhren
auch die Schüler und Betreuer mit der Imbergbahn bis zur Bergstation. Von dort aus ging es zu Fuß durch den Schnee weiter zur
Unterkunft, einer Berghütte direkt an der Piste. Dabei wurden die
ersten Erfahrungen mit dem rutschigen Untergrund gemacht. An der
Berghütte angekommen, freuten sich alle über die tolle Aussicht und
die Zimmer wurden bezogen. An diesem ersten Abend gab es noch
ein leckeres Abendessen, eine kurze Theorieeinheit über Verhalten
und Regeln auf der Piste und der Umgang mit der Ski- und Snowboardausrüstung wurde geübt, sodass jeder für den ersten Tag auf
der Piste gestärkt und gerüstet war.
Am nächsten Morgen ging es direkt nach dem Frühstück los. Die
Skibekleidung wurde angezogen, alle wärmten sich gut auf und dann
ging es in verschiedenen Gruppen auf die Piste. Für alle - Anfänger,
Fortgeschrittene und Profis - hatte das Skigebiet die richtige Piste und
das Betreuerteam den passenden Betreuer zu bieten. So konnten
die Anfänger auf einer blauen Piste direkt bei der Hütte die Grundlagen des Ski- und Snowboardfahrens üben, die Fortgeschrittenen
erkundeten bald auch andere Pisten und die Profis waren im ganzen
Skigebiet unterwegs. Die Wetterbedingungen während der 5 Tage
waren sehr unterschiedlich - von Sonnenschein über Schneefall,
Wind und Nebel war alles dabei. Die Pisten waren aber immer gut
präpariert, sodass alle Tage zum Fahren genutzt werden konnten.
Nicht nur tagsüber wurden die Schüler gefordert, sondern auch beim
Abendprogramm mussten sie bei verschiedenen Spielen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. In Teams traten sowohl die Schüler als
auch Lehrer in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an und
mussten beispielsweise ihre Gedächtnisstärke bei „Ich packe meinen Koffer“, ihre Konstruktionsstärke beim Papierfliegerbauen und
Papierfliegerweitwurf oder ihre Geschicklichkeit beim Jengaspielen,
zeigen. Am letzten Abend war bei der Après-Ski-Party vor allem die
Schule und Bildung | 5
Tanzfähigkeit gefragt. Am Freitagmorgen ging es bei sehr ungemütlichen Wetterbedingungen noch mal auf die Piste und nach einem
letzten Mittagessen auf der Hütte traten diesmal alle den Rückweg
zur Gondel auf Skiern oder auf dem Snowboard an. Alle Schüler
konnten am Ende des Skilagers die Piste bezwingen. Eine tolle Leistung von Schülern und Betreuern, die vor allem durch viel Spaß am
Schnee und Wintersport erreicht wurde.
Schefflenztalschule Standort Schefflenz
Schneewanderung der Schefflenztalschule
Am letzten Mittwoch hieß es für alle Kinder der Grundschule sich
warm anzuziehen. Wir unternahmen bei winterlichen Temperaturen
eine Wanderung durch herrliche Schneelandschaften. Hier gab es
allerlei zu entdecken. Neben Tierspuren konnten dabei auch die
selten anzutreffenden Schneeengel beobachtet werden. Aber auch
jegliche Variationen des gefrorenen Wassers, sei es Eiszapfen oder
Schneeplatten, faszinierten immer wieder die Kinder. An der Waldspitze zauberte der Förderverein mit einer Überraschung ein Strahlen
in die Gesichter - für alle gab es zur Stärkung Butterlaugenstangen
und warmen Punsch. Vielen Dank dafür, Frau Bär und Frau Civerni.
Danach durfte nach Herzenslust im Schnee getobt werden, ehe wir
wieder den Rückweg antraten. Mit roten Bäckchen und teilweise
erschöpft erreichten wir wieder das wärmende Schulgebäude.
16 Schülerinnen und Schüler erreichten das Sportabzeichen
Am Standort Seckach der Schefflenztalschule erreichten auch im
vergangenen Jahr wieder fünf Mädchen und elf Jungen das deutsche
Sportabzeichen.
Das Sportabzeichen in Gold erreichten: Patrick Bachert, Jan Eppel,
David Geier, Sahra Mazur, Leonie Rusezki.
Das Sportabzeichen in Silber erreichten: Berkan Arici, Pascal Bachert,
Leon Ganske, Jannis Haag, Lea Schneider, Jessica Sibert.
Das Sportabzeichen in Bronze erreichten: Justin Füwesi, Jonas
Ganske, Sofie Kuk, Omar Mahama, Andreas Schneider.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen die Urkunde nebst dazugehöriger Anstecknadel zum Ende des Jahres 2016 von ihren Sportlehrern Lisa Folhoffer und Oliver Scheicher verliehen.
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
6 | Schule und Bildung
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
Zum Abschluss des Projektes gab es noch einen Film, in dem der
richtige Umgang mit Strom erklärt wurde und es außerdem jede
Menge Tipps gab, wie jeder zu Hause Strom sparen kann.
Energieagentur besucht Schefflenztalschule
Zum zweiten Mal war die Energieagentur Neckar-Odenwald-Kreis
zu Besuch an unserer Schule und gewährte den Schülerinnen und
Schülern der dritten und vierten Klasse Einblick in das spannende
Thema Energie und Strom.
Am 12. und 19. Januar durfte unter der Anleitung von Herrn Berberich der Stromverbrauch verschiedener Alltagsgegenstände selbst
gemessen und anschließend verglichen werden. Nutzen, Gefahren
und Herkunft von Strom wurden geklärt. Besonders eindrücklich war
dabei ein Miniatur-Kraftwerk, das zeigt, wie eine Straßenlaterne zum
Leuchten gebracht wird.
In den zwei Tagen wurden die Schülerinnen und Schüler für den
Umgang mit Strom sowie das Stromsparen sensibilisiert. Sie waren
mit Begeisterung dabei und haben sicher einige Gedanken auch in
den Alltag nach Hause mitgenommen.
Glasbläser zu Besuch in der Grundschule
In der vergangenen Woche hatten alle Grundschüler die Möglichkeit,
die Kunst des Glasblasens kennenzulernen. Der Glasbläser war
gekommen, um den Kindern einiges über die Entstehung unseres
Glases zu erzählen und bei einer knapp einstündigen Vorführung
verschiedene Möglichkeiten beim Glasblasen vorzuführen. Fasziniert
sahen die Kinder, wie man aus einem Glasröhrchen Vasen oder Figuren machen kann. Einige Kinder durften zum Abschluss auch selbst
versuchen, Glaskugeln zu blasen.
Grundschule Oberschefflenz
„Stand-by-Projekt“ - Strom nutzen und sparen
An den vergangenen beiden Montagen nahmen die Klassen O1 und
O2 der Grundschule Oberschefflenz am Energiespar-Projekt „Standby“ der Energieagentur Neckar-Odenwald teil. In jeweils zwei Doppelstunden wurden mit Herrn Berberich verschiedenste Elektrogeräte
auf ihren Stromverbrauch untersucht und viel über Strom gelernt.
Zu Beginn des Projektes hat Herr Berberich an einem Dampfmaschinenmodell gezeigt, wie Strom in einem Kraftwerk entsteht.
Anschließend wurde thematisiert, woran man erkennen kann, dass
Elektrogeräte im Stand-by-Modus sind.
Im weiteren Verlauf wurde der Stromverbrauch von verschiedenen
Elektrogeräten im Stand-by-Modus und im normalen Betrieb geprüft.
So untersuchten die Schüler beispielsweise einen Fön, einen Wasserkocher, Toaster oder einen CD-Player. Dabei wurde relativ schnell
klar, dass viele Geräte auch im Stand-by-Modus Strom verbrauchen,
manche sogar fast so viel, wie im normalen Betrieb.
Volkshochschule Mosbach Außenstelle Schefflenz
Außenstellenleiterin: Margarethe Kühner, Unterer Schafackerweg 12
74850 Schefflenz, Tel. 06293/927607
E-Mail: [email protected]
Hatha-Yoga für Anfänger am Vormittag
Hatha-Yoga ist eine ganzheitliche Methode im Dienste der
Gesundheit
Mit gezielter Körper- und Atemarbeit, verbunden mit verschiedenen
Entspannungsübungen, kann Hatha-Yoga den Weg zu körperlichem
Wohlbefinden, zu Gelöstheit und Gelassenheit weisen.
Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
Videotext SWR-Text-Tafeln 528 und 529
Aushänge auf Bahnhöfen und an Haltepunkten
Aktuelle Betriebslage Internet: www bahn.de/ris,
Mobil mobile.bahn.de/ris
Zusätzliche Hinweise
► Bei baustellenbedingten Fahrplanänderungen benachrichtigen wir
Sie kostenlos und ohne Werbung per E-Mail. Wählen Sie mit wenigen Klicks Ihre Strecken aus:
http://bauarbeiten.bahn.de/baden-wuerttemberg Newsletter.
BEILAGENHINWEIS
Teilen dieser Ausgabe liegen folgende Prospekte bei:
Fensterbau Keilbach
Omnibus Knühl
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
06227/35828-30
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Informationsdienst | 15
EINE INFORMATION IHRER FEUERWEHR
ACHTUNG:
Rettungswege
frei halten!
„Schnell wie die Feuerwehr“ heißt es so
schön im Volksmund. Die Realität sieht
jedoch ganz anders aus: Falschparker
blockieren Feuerwehrzufahrten und Rettungswege und machen so ein zügiges
Eingreifen der Löschtrupps unmöglich.
Für die Feuerwehr werden die Straßen
immer häufiger zu ausweglosen Sackgassen; die Einsatzfahrzeuge bleiben an
zugeparkten Kreuzungen enger Anliegerstraßen stecken und verlieren so kostbare Zeit. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn
meist schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Diese
Zeit kann unter Umständen Menschenleben kosten. Deshalb sollte ein Fahrzeug nie, d.h. auch nicht für kurze Zeit, in Bereichen
abgestellt werden, die als Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind. Die Feuerwehrfahrzeuge sind keine Pkws. Sie sind
größer, brauchen daher mehr Platz. Bei Drehleitern kommt es darauf an, einen großen Einsatzbereich frei zu halten. Beachten Sie
die Hinweisschilder und halten die gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen unbedingt
frei.
Parken Sie immer so, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite von 3
m für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt und halten Sie Hydranten an
Straßen- und Bürgersteigen frei, da diese für die Feuerwehr oft die
einzige Entnahmestelle für Löschwasser darstellen.
Gebäude, die weiter von öffentlichen Straßen entfernt liegen, können häufig nicht direkt von der Feuerwehr angefahren werden.
Hier müssen oft längere Strecken zu Fuß mit schwerem Einsatzgerät zurückgelegt werden. Daher müssen solche Zugänge eine
Breite von 1,25 m und Türbreiten von 1 m haben. Diese Wege
dürfen also nicht als Abstellfläche genutzt werden.
Wichtige Tipps:
• Halten Sie Rettungswege frei.
• Parken Sie weder im Parkverbot noch in Feuerwehrzufahrtsund Abfahrtszonen.
• Parken Sie nicht im unmittelbaren Kreuzungs- oder Einmündungsbereich.
• Parken Sie nicht in zweiter Reihe.
• Parken Sie in engen Straßen nicht wechselseitig, Rettungsfahrzeuge müssen sonst Slalom fahren oder kommen gar nicht
durch.
• Stellen Sie Ihr Auto nicht verbotswidrig ab, auch wenn Sie nur
„eine Minute“ weg sind (eine Minute länger im Feuer oder bei
einem Herzinfarkt warten müssen, kann tödlich sein).
• Hydranten (ovale Straßenkappen) dienen der Löschwasserversorgung und dürfen, auch nicht vorübergehend, zugeparkt
werden.
• Bitte die Hinweisschilder beachten!
Kennen Sie eigentlich die Homepage von
Nussbaum Medien Bad Friedrichshall?
Wenn nicht, sollten Sie dies bald nachholen.
Sie finden dort die neuesten Informationen über
den Verlag und dessen Geschäftsfelder, aber auch
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Tel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de
Freie Fahrt für schnelle Hilfe
Begegnet man im Straßenverkehr Einsatzfahrzeugen, Blaulicht
und Einsatzhorn, dann ist der Notfall nicht weit. Viele Verkehrsteilnehmer wissen in diesen Situationen nicht, wie sie sich verhalten
sollen, reagieren falsch oder gar nicht und halten so die Retter
von ihrer Hilfeleistung ab. Das Ende einer Einsatzfahrt ist oft genug ein Unfall. Aber auch durch Behinderungen im Großstadtverkehr geht den Einsatzkräften wertvolle Zeit verloren.
So verhalten Sie sich richtig:
• Orientieren Sie sich, von wo das Einsatzfahrzeug kommt!
• Ruhe bewahren!
• In welche Richtung bewegen sich die Einsatzfahrzeuge?
• Wie viele Fahrzeuge sind es?
• Setzen Sie immer den Blinker, um dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges anzuzeigen, in welche Richtung Sie Platz schaffen
wollen!
• Achten Sie beim Ausweichen auf andere Verkehrsteilnehmer,
besonders auf Fußgänger, Rad- und Mofafahrer!
Notruf 112
Das war‘s leider.
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2 | AktuELLES
INFOS REGIONAL
SuLMtALER WOchE · 25. JANuAR 2017 · NR. 4
heilbronner comedian Sascha Straub im Obersulmer kulturhaus
tagsüber Bankangestellter, nachts Superagent in geheimer Mission
„Die nächsten 90 Minuten
können derb werden“, begrüßt
Sascha Straub sein Publikum
im Obersulmer Kulturhaus.
So war es dann auch. Nicht die
volle Distanz aber so ab und zu
ganz schön deftig.
„Ein Quantum Glamour“ steht
auf dem Programm und Sascha
Straub gibt bekannt was bekannt
ist: „Ich bin schwul. Das braucht
euch aber nicht peinlich zu sein“,
begrüßt er mit einem Schmunzeln das Obersulmer Publikum.
Im weißen Shirt steht er auf der
Bühne, zieht dann aber wenig
später programmgemäß ein glitzerndes schwarzes Sakko über.
Tagsüber ist er Bankangestellter,
nachts Superagent in geheimer
Mission bei ProSeCo9. Die Spezialeinheit deckt auf, wer tolerant ist und wer sich Verrücktes zutraut. Als Geheimagent
hat er schon bei der Fashion
Week in New York für Ordnung
gesorgt. An diesem Abend dauert sein Einsatz 90 Minuten. Der
Heilbronner nimmt kein Blatt
vor den Mund und nicht bei
jedem Zuhörer kommen seine Späße an. Er erzählt von sei-
ner Schwiegermutter die gerade eingeäschert wurde. „Ob sie
überhaupt tot war?“. Er meint, er
habe noch Klopfzeichen an der
Ofentür gehört.
Nach der Pause zeigt sich der
Comedian im schicken Smoking inklusive feiner Fliege. Er
erzählt von Kate Moss, die nichts
isst und sich nur von Gerüchen
ernährt. Auf einer Kreuzfahrt
feiern Lesben und Schwule alle anderen sind vom anderen
Ufer. Sascha Straubs Mutter hatte noch nie etwas dagegen das
er einen Mann als Partner hat.
„Aber muss das wirklich unbedingt sein?“.
Es ist 21.45 Uhr im Obersulmer Kulturhaus. „Zeit um nach
Hause zu gehen“, sagt der Comedy-Mann, der seinen Partner
Peter Schuster mit nach Obersulm gebracht hat. Seit 20 Jahren leben beide als Paar in Heilbronn-Klingenberg. Adoptivtochter Anna-Lena ist sieben
Jahre alt. In seinem Programm
erzählt er begeistert von der
aufgeweckten Tochter, die es im
wirklichen Leben von Sascha
Straub und seinem Partner
nicht gibt. Dafür lebt seit Juni
Der Heilbronner Sascha Straub gastierte zum ersten Mal in Obersulm
2016 der 19-jährige Flüchtling
Karrar aus dem Irak beim Männer-Duo.
Sascha Straub auf der Bühne ist
nicht jedermanns Sache. Das
weiß der Heilbronner, der sich
nach dem Auftritt im Foyer des
Kulturtempels sympathisch und
gut aufgelegt zeigt. „Mir hats
hier jede Menge Spaß gemacht.
Ich komme gerne wieder“, sagt
er zu Obersulms Kulturmacherin Ute Bajak. Man wird sehen
Text und Bilder (kre)
Werner Brix im Obersulmer kulturhaus
Mit Vollgas zum Burnout
Am Freitag, 3. Februar 2017, 20
Uhr, gastiert der mit vielen Preisen ausgezeichnete österreichische Kabarettist Werner Brix im
Kulturhaus in Obersulm.
Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Der Lieferant
liefert nie termingerecht, Mutter und Ehefrau machen Telefonterror, der Angestellte ist
am Computer eine Null und
dann muss auch noch die Tochter in die Ballettstunde. Werner
Brix alias gestresster Workaho-
lic fühlt sich dennoch irgendwie
geil. "Mit Vollgas zum Burnout"
ist eine wegen akuter Zeitnot
rasant durchlaufene therapeutische Sitzung.
Auf die Schippe genommen
wird alles, was Hast und Eile hat.
Nur nicht runter vom Gas! Kurz
gesagt: Tempo ist die Brix'sche
Lebensphilosophie!
Restkarten gibt es beim Veranstalter, der VHS Unterland in
Obersulm unter 07130/280 und
an der Abendkasse.
Hier könnte Ihre Anzeige stehen!
"Ein Quantum Glamour" präsentierte der Comedian im Kulturhaus
INFOS REGIONAL
SuLMtALER WOchE · 25. JANuAR 2017 · NR. 4
AktuELLES | 5
Ganz stark: Das Jugendorchester vom Musikverein „Eintracht" Lehrensteinsfeld
Gelungene Jahresfeier mit dem Musikverein Lehrensteinsfeld im 90. Jahr des Vereinsbestehens
Orchester spielt für seine früheren Stars der Blasmusik
Gut ausgewählte und gespielte
Musikstücke, dazu ein Theaterstück aus den eigenen Reihen –
den Gästen in der Gemeindehalle wird ein abendfüllendes
Programm mit den EintrachtMusikern geboten.
„Willkommen zur Jahresfeier“, begrüßt Klaus Föll aus dem
Vorstandsteam das Publikum
des Musikvereins, der in diesem
Jahr seinen 90. Geburtstag feiert. Seinen Slogan „...mehr als
Musik“ bestätigen die Gastgeber an diesem Abend eindrucksvoll. Dass man sich in Lehrensteinsfeld um seinen Musikernachwuchs keine allzu großen
Sorgen machen muss, zeigt sich
beim Auftritt der Jugendkapelle. Rund 30 Akteure um Dirigent
Andreas Flad zeigen ihre Klasse mit Melodien aus der „West
Side Story“, „Selections from the
Polar Express“ und einem musikalischen „Besuch bei Offen-
bach“. Klaus Föll als Moderator des ersten Musikblocks ist
begeistert: „Das war keine einfache Kost. Ein großes Kompliment für diese Leistung“, lobt er
den Nachwuchs. Dazu gehört
Saxofonist Felix Eckstein, der an
diesem Tag seinen 13. Geburtstag feiert. „Ich habe schon heute Morgen etwas gefeiert“, informiert er mit einem Schmunzeln
im Gesicht. Mit elf Jahren ist
Maya Gehring die Jüngste im
Orchester. „Das hat heute prima geklappt. Viel besser als in
der Probe“, freut sie sich über
den gelungenen Auftritt.
Dann: Vorhang auf für rund
50 aktive Musiker und Dirigent Andreas Flad. Mit ins Ohr
gehenden „Highlights from
Exodus“ startet das Orchester
zur Moderation von Fery Weber
seine Musikbeiträge. Eine mitreißende „Jubiläumsfest-Polka“
lässt in den Publikumsreihen die
Füße auf den Boden wippen und
Männerpower am Blech bei der aktiven Kapelle
die Fingerspitzen auf den Oberschenkeln tanzen. Nach orientalischen Klängen zu „Lawrence
of Arabia“ wird an die früheren Lehrensteinsfelder Stars der
Blasmusik erinnert. Den Marsch
„Kameraden für immer“ spielt
das Orchester und verneigt sich
musikalisch vor neun Musikern
die vor 90 Jahren den Verein
gegründet haben.
Mit der temporeichen Polka „Leichtes Blut“ verabschieden sich die Musiker von ihrem
Publikum, das mit einem begeisterten Applaus die Akteure auf
der Bühne für einen gelungenen
Auftritt belohnt.
Zufrieden zeigt sich Andreas
Flad (33) der an diesem Abend
das Jugendorchester und die
aktive Kapelle dirigiert hat. „Die
Jugendlichen haben heute eine
Punktlandung hinbekommen.
Das war großartig. Bei den Akti-
ven waren im Vorfeld der Jahresfeier nur zwei Proben möglich. Sie haben das alle prima
gemacht“, lobt er seine Mannschaft. Friedlinde Gurr-Hirsch,
1. Vorsitzende beim Blasmusik-Kreisverband Heilbronn, ist
vom Gehörten angetan: „Das
sind Momente des Glücks, die
man im Ehrenamt erleben darf.
Eine großartige Jugendarbeit
und ein riesiges Blasorchester, es
ist genial was hier geleistet wird.
Mit dem Musikverein besitzt die
Gemeinde ein großartiges Aushängeschild“, lobt sie Dirigent
und Musiker.
Mit dem Theaterstück „Ein
Leben nach Edda“ setzen Ralph
Wörner, Karin Weber, Norbert Weber, Daniela Graf, Torsten Graf und Fabio Wörner den
Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Jahresfeier.
Text und Bilder (kre)
„Ein Leben nach Edda". Szene mit K.O. (Ralph Wörner), Alfons (Torsten Graf)
und Edda (Karin Weber) v.l.
8 | AktuELLES
INFOS REGIONAL
SuLMtALER WOchE · 25. JANuAR 2017 · NR. 4
Volksbank Sulmtal - konzert des Musikstudios Rühle Willsbach
tasten, töne und talente
Unter diesem Motto steht das
diesjährige, bereits 15. Jahreskonzert, vom Musikstudio
Rühle in der Kundenhalle der
Volksbank in Willsbach.
Das Konzert hat sich zum Publikumsmagnet entwickelt. Rund
130 Besucher kann Bankvorstand Wolfgang Finkbeiner
begrüßen. „Unsere Bank ist
derzeit wieder einmal nicht nur
Geld- sondern auch Kulturhaus“, hebt der Bankchef hervor
und verweist dabei gleichzeitig
auf die Ausstellung des Obersulmer Fotoclubs in der Bank.
Bei solchen Traditionsveranstaltungen laufe man Gefahr,
„dass sie in Routine erstarren“,
sagt Musikstudioleiter Robert
Rühle. Damit habe er aber
kein Problem. Gleich der Einstieg ins Konzert ist vielversprechend. Das Folklore Ensemble
Vokal Ensemble
Anna Prokosch
Folklore Ensemble
beginnt mit dem irischen „Sally
Gardens“. Streicher, Holzbläser, Akkordeon, Klavier, Cajon,
Gitarre und Böhmische Harfe verschmelzen dabei zu einer
harmonischen Einheit und
holen das frische Grün Irlands
direkt in die Kundenhalle der
Volksbank. Der Abend ist ein
gelungener Mix aus Gruppenund Soloauftritten, von Schülern und auch Lehrkräften des
Musikstudios Rühle. Eigentlich spiele sie alles auswendig,
Anna Prokosch. Noten braucht
sie nicht. Drei Stücke spielt sie,
darunter zwei Sonatinen von
Kuhlau. Dabei meistert sie die
schnellen Passagen mühelos
und brilliert dabei nicht nur mit
ihrer Technik, sondern auch mit
ihrem gefühlvollen Anschlag.
Leander Kreinhop begeistert mit
„La Valse d‘ Amelie“ von Yann
Tiersen. Eigentlich sind es lauter
kleine musikalische Höhepunkte, ob von Amelie Kling, Martin Seitz oder Julius Friedmann.
Etwas Respekt habe Valentin Krauß vor diesem Konzert
gehabt, lässt Robert Rühle wissen und Valentin nickt zustimmend. Von Respekt oder Lampenfieber aber keine Spur, eher
gelassene Routine, insbesondere bei den schnellen Läufen in
den vier Stücken. Ein Musikerlebnis der besonderen Art ist die
„Revoluzzer-Etüde“ von Chopin, vorgetragen von Musiklehrer Stanislav Dimitrov. Siegfried Waitschies, Vorstand des
„Vereins für Freie Musikpäda-
Robert Rühle und Julius Friedmann
gogik“, hebt das außerordentliche Engagement der Musikschüler hervor. Ein musikalisches Schmankerl in der Pause.
Zu den Klängen der Lehrkräfte
Sarah Ullmann (Geige), Marc
Bohnacker (Gitarre) und HansJürgen Eberle (Böhmische Harfe) wiegt sich ein kleines Mädchen im Tanz.
Mit dem Lied „For the beauty of the Earth“ von John Russel, begeistert das Vokalensemble unter der Leitung von
Tabea Schmidt. Es folgen Luis
Esencan mit „Piazzolla“, Rouven Fellmann mit „Step by Step“
und Julia Eber mit einer Sonate von W.A. Mozart. Ein besonderes Schmankerl, das „Moustaki Trio“ Sarah Ullmann, Robert
Rühle und Marc Bohnacker.
Robert Rühle hat sich für den
Abschluss des Konzertes einen
besonderen Höhepunkt aufgespart. Die beiden Routiniers,
Johannes Kreinhop und David
Eber begeistern auf zwei Flügeln
mit einem Jazz-Titel, „Points on
Jazz“ von Dave Brubeck.
Text und Bilder (hlö)
6 | AKtuELLES
INFOS REGIONAL
NEcKArSuLMEr WOcHE · 26. Januar 2017 · Nr. 4
Kunterbuntes Programm
Veranstaltungen im Kreatief-Kulturkeller
Samstag, 4. Februar 2017
Achterbahn - Komödie von
Eric Assous. Gastspiel des
Tournee-Theaters, Stuttgart
Ein älterer Mann begegnet einer
jungen, hübschen Frau in einer
Bar. Sie flirten ein wenig, unterhalten sich und sind sich auf
Anhieb sympathisch. Nun reizt
ihn die Aussicht auf ein kleines
amouröses Abenteuer. Nach ein
paar Drinks kommen sich die
beiden schnell näher und es ist
klar, dass der Abend in seinem
Appartement endet. Natürlich
verschweigt er ihr dabei geflissentlich, dass er verheiratet ist...
Der Abend wird zu einer Achterbahnfahrt der unerwarteten
Erkenntnisse und zu einer Bergund Tal-Fahrt der Emotionen!
Es erwartet Sie ein unvergesslicher Theaterspaß, der Ihnen viel
Freude bereiten wird! Beginn: 20
Uhr, Eintritt: 17 € (VVK: 15 €).
Dienstag,14. Februar 2017
(Valentinstag): Alla und die
JazzBeanzz
- mit einem stimulierenden
Livemusik-Programm
zum
Valentinstag über Liebe und Leidenschaft. Heiße Rhythmen aus
Südamerika reihen sich an exotische, fernöstliche Klänge. Der
Blues mit tiefschwarzer Färbung
folgt einer leichten Nachmittagsstimmung im Café de Paris.
Im Stil einer echten Conférencière moderiert Alla Fuchs mit
Wortwitz in kleinen Anekdoten
und Gedichten auf ihre ganz
eigene Art. JazzBeanzz, das sind
Sabine Zimmermann (Vocals),
Jürgen Zwicker (Piano), Johnny Mühleck (Bass und Saxofon)
und Gus Zwingert (Drums). Liebe ist: Am Valentinstag mit ihr/
ihm ins Kreatief zu gehen!
Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 15 €
(VVK: 13 €).
Samstag, 4. März 2017
Fabulous - Disney meets Musical - in Concert
Wir holen Ihnen die fabelhaften Welten der Disneyfilme und
der Musicals direkt ins Kreatief. Erleben Sie diesen zauberhaften Abend mit Meike Julie
Beni und Dany Go. Das bunt
gemischte Programm mit Highlights aus beiden Welten stimmt
sowohl die sanften als auch die
lauten Töne an. Die beiden Powerfrauen präsentieren Songs von
dem grandiosen "Let it go" aus
Disneys Eiskönigin bis zum
legendären "Ich gehör nur mir"
aus dem Musicalklassiker Eli-
Achterbahn: Theater-Gastspiel
sabeth, sodass keine Wünsche
offen bleiben. Beginn: 20 Uhr,
Eintritt: 18/15 € (VVK: 16/15 €).
Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen:
www.kreatiefneckarsulm.de oder Telefon:
07132-43567. Der Kulturkeller
des „Kreatief “ befindet sich in
der Neckarsulmer Marktstraße 42 (Hintereingang). Wegen
barrierefreiem Zugang bitte am
Kreatief-Eingang melden.
JazzBeanzz: Feelings
Werbung bringt erfolg!
Scheckübergabe
Obereisesheim in Bildern
Mit einem großen Scheck im
Gepäck kamen Mathias Bastin,
Geschäftsführer der Sparkassenstiftung, Karl-Heinz Ullrich von
der Regionaldirektion Süd-West
und gleichzeitig Leiter des Ortskartells, sowie der örtliche Filialleiter der Kreissparkasse Steffen Knapp in den Ratssaal nach
Obereisesheim.
Dort überreichten sie Ortsvorsteher Andreas Gastgeb und der
Verwaltungsangestellten Heike
Heigl 1500 Euro für den Bildband „Obereisesheimer Ansichten.“ Der Bildband dokumentiert in einer interessanten
Gegenüberstellung von historischem Aquarell und aktuellen Fotos, welche Entwicklung
der Ort seit Beginn der 90er-
Jahre genommen hat. Damit ist
er ein ideales Zeitzeugnis für
die 1.250-Jahrfeier, die Obereisesheim in diesem Jahr begeht.
Die Aquarelle stammen von
dem Obereisesheimer Original
Roland Scheufler, mit den Fotos
zusammengestellt hat sie Heike
Heigl.
Erstmals feiert man als „Eisesheim“ gemeinsam mit dem
Nachbarn Untereisesheim am
27./28. Mai ein großes Fest,
wollte aber schon auch ein eigenes Produkt zu diesem Jubiläum haben. Für die Sparkassenstiftung ein idealer Anlass der
Kulturstiftung, ihr Ziel „Handin-Hand mit der Region“ zu
beweisen.
(Text und Fotos pek)
Bei der Scheckübergabe (v.re.) Mathias Bastin, Karl-Heinz Ullrich, Andreas
Gastgeb, Heike Heigl, Steffen Knapp
8 | SPOrt
INFOS REGIONAL
NEcKArSuLMEr WOcHE · 26. Januar 2017 · Nr. 4
OB Hertwig überreicht 204 Gold-Medaillen an Neckarsulmer Leistungsträger
Medaillenregen für Neckarsulmer Sport-Asse bei 41. städtischer Sportler-Ehrung
Fortsetzung von Seite 1 - Der
Sportkreischef bedankte sich
eingangs bei der Stadt Neckarsulm, da eine solche Sportlerehrung, wie in Neckarsulm veranstaltet, nach wie vor ihresgleichen suche. Klaus Ranger
sprach auch die absolut wichtigen Grundlagen für erfolgreichen Sport an, die es in Neckarsulm immer noch mit kostenloser Benutzung von Sportanlagen
und Hallen gebe.
Weiterhin sei aber im Sport
das Ehrenamt unverzichtbar,
obwohl es immer schwieriger werde, Ämter zu besetzen.
Hier erfordere der demografische Wandel auch immer mehr
Angebote für Ältere. Dazu seien aber die Sportvereine die
eigentlichen Spezialisten und
nicht andere Anbieter, unterstrich Ranger. Mit Wünschen an
die Adresse Sportler für weitere
Erfolge - möglichst verletzungsfrei - schloss der Sportkreischef
seine Rede.
Dann wurde spartenweise zur
Überreichung der Goldmedaillen gerufen, die der Stadtchef zusammen mit SportamtsStellvertreter Frank Borth nebst
Claudia Panny und weiterer
Mitarbeiterin vornahm. Die auf
der Rückseite mit Namen gravierten Goldmedaillen zieren
diesmal ein Schwimmer auf der
Vorderseite sowie die Jahreszahl.
Nachdem sich die Festgäste
in der Mittagspause am warmen Buffet von Martin Kübler gestärkt hatten, folgte im
Teil zwei der Veranstaltung die
Proklamation der Mannschaft,
beziehungsweise des Sportlers
Die Handballerinnen und Clemens Rapp (hinten 6. von links) wurden Neckarsulmer Sportler des Jahres 2016
des Jahres. Oberbürgermeister
Steffen Hertwig bat zuerst die
erfolgreichen Handballerinnen
mit Trainer auf die Bühne: Nives
Ahlin, Hannah Breitinger, Maike
Daniels, Kathrin Fischer, Emilia
Galinska, Luisa Gerber, Melanie Herrmann, Lena Hofmann,
Celine Ineichen, Selina Kalmbach, Svenja Kaufmann, Mirjana Milenkovic, Katrin Rüttinger,
Celia Schneider, Isabel Tissekker, Milana Vlahovic und Alena Vojtiskova hatten unter den
Trainern Emir und Edin Hadzimuhamedovic die Meisterschaft in der zweiten Liga errungen und damit den Aufstieg in
die Erstklassigkeit geschafft.
Nach einem Video-Image-Clip
sprach Team-Managerin Jutta
Schwimmer Clemens Rapp bekam von OB Steffen Hertwig die Trophäe überreicht
Perger die Laudatio, wo unter
dem Leitspruch „Ein Team ein
Ziel“ der sensationelle Aufstieg
des Spitzenteams gezeigt wurde.
Nach Überreichung der Trophäe
an den Trainer und Blumen für
die Handballerinnen, schritt
OB Hertwig zur Proklamation
des Sportlers des Jahres. Ausgewählt wurde dafür Clemens
Rapp von der NSU-Schwimmabteilung. Rapp, der sich seit
Anfang des Jahres den Neckarsulmern angeschlossen hat, war
bei der Olympiade in Rio auf
seiner Spezialstrecke Freistil in
der Staffel eingesetzt worden
und erreichte Rang sechs. Auch
er erhielt aus den Händen des
Stadtchefs unter großem Beifall die Trophäe „Sportler des
Jahres 2016“. Schwimm-Abteilungsleiter Uwe Schuster freute sich als Laudator, dass seine
Abteilung mit Clemens Rapp den er als Vorbild auch außerhalb des Beckens bezeichnete - den Sportler des Jahres für
2016 stellen kann. Danach zeigte
Schuster die sportliche Entwicklung des 27-jährigen Studenten
des Wirtschaftsingeneurwesens
auf, der als 12-Jähriger in Bad
Saulgau mit dem Schwimmen
begann. Zahlreiche Erfolge bei
nationalen, Europa- und Weltmeisterschaften und als Olympiateilnehmer in London sowie
zuletzt in Rio, zeugen von seiner
großen Klasse.
Medaillen gingen auch an die Behindertensportler
INFOS REGIONAL
NEcKArSuLMEr WOcHE · 26. Januar 2017 · Nr. 4
SPOrt | 9
Städtische Sportlerehrung in der Ballei
204 Goldmedaillen an Neckarsulmer Sportler vergeben
Die Stadt Neckarsulm ehrte im
Rahmen der städtischen Sportlerehrung in der Ballei Medaillengewinner aus 13 Sportarten.
Die Medaillen, die durch OB
Steffen Hertwig überreicht wurden, verteilen sich wie folgt:
Behindertensportgemeinschaft
Neckarsulm: Ralf Andrasch,
Ömer Cümen, Peter Donant,
Benedikt Eberhardt, Nicolai
Gebert, Ronald Glaub, Ernst
Heger, Harald Lieb, Marcel
Mathaie, Steven Pollak, Albert
Schnakenberg, Sefkan Tekin,
Nico Theierl.
Neckarsulmer Sport-Union
Boxen: Nikita Aksenov, Max
Aksenov, Ardit Gjoka, Ali Hetemi, Jason Knittel, Nikita Link,
Martin Pavlovic, Giuseppe Prestano, Max Rehage, Max Reisler,
Diamant Sadiku, Boris Ustarov,
Melih Yildirim.
Neckarsulmer Sport-Union
Fußball: Ouadie Barini, Marcel Busch, Steffen Elseg, Marcel
Gerstle, David Gotovac, Martin Hess, Torben Hierl, Henrik Hogen, Ramazan Kandazoglu, Sebastian Kappes, Marius Klotz, Oliver Köhler, Marvin
Leonhardt, Pascal Marche, Bogdan Müller, Robin Neupert, Steven Neupert, Seba Öztürk, Julian Retzbach, Enzo Romano,
Christian Schaaf, Marc Schneckenberger, Philipp Seybold,
Marcel Susser, Yannick Titzmann, Leander Wallmann.
Neckarsulmer Sport-Union
Handball: Nives Ahlin, Hannah Breitinger, Maike Daniels,
Katrin Fischer, Emilia Galinska, Luisa Gerber, Melanie Herrmann, Lena Hoffmann, Celine Ineichen, Selina Kalmbach,
Svenja Kaufmann, Mirjana
Milenkovic, Kathrin Rüttinger,
Gold für die Fußballer der NSU.
Celia Schneider, Isabel Tissekker, Milena Vlahovic, Alena Vojtiskova, Jana Brausch, Lena Cartos, Maike Grosser, Sina Häberlen, Lena Halupka, Trixi Hanak,
Victoria Hays, Elena Kübler,
Karolin Lülwitz, Amelie Pilz,
Lea Schmierer, Luisa Weik.
Neckarsulmer
Sport-Union
Kanu: Thomas Klisin, Tillmann
Kühne, Aline Kunej, Bruno Lägler, Felix Landes, Pascal Löffelhardt, Fabian Müller, Lilly Pfeiffer, Hektor Thim.
Neckarsulmer Sport-Union
Karate: Torsten Schiller.
Neckarsulmer Sport-Union
Leichtathletik: Richard Bauder,
Eva Fišerová, Marie Kazmeier, Jürgen Kleeberg, Lily Koch,
Timo Koch, Munib Kulovac,
Sarah Leiß, Selina Schall, Matthias Wagner, Daniel Weninger,
Katja Wölfl, Romy Zschau.
Neckarsulmer Sport-Union
Rugby: Thomas Apitz, Valentin
Bauer, Willi Bromenne, Stefan
Feucht, Arenaud Fevreier, Falk
Fleisch, Dominik Hoffmann,
Marcel Kapolla, Nikita Karpenko, Steffen Kleinknecht, Benjamin Koch, Mark Kuhlmann,
Florian Lehmann, Daniel Ludik,
Timothée Mannoury, Bogdan
Rascanu, Lucas Sack, Yannick
Schaerping, Janis Schumacher,
Nejc Sitar, Mario Vedric, Niklas
Vogt, Julian Weiß, Daniel Zamfir.
Neckarsulmer Sport-Union
Schwimmen: Nikolaos Adamidis, Marielle Bouchti, Bente
Fischer, Mattika Fischer, Matti Gäbler, Mahia - Cara Härdtner, Luisa Halter, Nele Herrlinger, Charlotte Herzberg, Niklas
Jargon, Lea Jauchstetter, Sidney
Krause, Nicole Kreider, Maurice
Krüger, Daniel Pinneker, Cle-
Die Handballerinnen der Sport-Union wurden von OB Hertwig (links) zur
Mannschaft des Jahres 2016 gekürt.
mens Rapp, Ida Schwarz, Benedikt Sell, Konstantin Sell, Henry
Taglialatela.
Schwimmen Masters: Sylvia
Engesser, Peter Fischer, Thomas
Hänelt, Thomas Kilian, Georg
Meckl, Jan Meckl, Hermann
Ortwein, Claudia Pathe, Sigurd
Pathe, Stefan Sell.
Neckarsulmer Sport-Union
Tischtennis: Fabian Altrieth,
Christian Back, Ramona Betz,
Sebastian Binnig, Josef Braun,
Kristin Fabriz, Anna Gumbrecht, Christoph Hagmüller,
Kathrin Hessenthaler, Frank
Hessenthaler, Mia Hofmann,
Martina Korbelova, Roland
Krmaschek, Klaus Krüger, Isabell Liebendörfer, Rebecca Matthes, Lisa Mayer, Julian Mohr,
Medaillenübergabe an die Schwimmer.
Alexander Mohr, Wenna Tu,
Klaus Werz.
Neckarsulmer Sport-Union
Triathlon: Maurice Backschat,
Julian Beuchert, Moritz Bickel,
Thomas Bosch, Lennart Faller,
Tobias Fuchs, Timo Hackenjos,
Julian Kolatschek, David Koster, Hannes Lang, Stefan Lösler, Mathias Niekrenz, Philipp
Nothof, Robin Siegel, Dominik
Sowieja, Christian Stanger, Hannes Wolpert.
Schützengilde Neckarsulm:
Marvin Breuninger, Tabea Breuninger.
VfL Obereisesheim Ringen:
Markus Gückstock, Dr. Wilhelm
Schröder, Eduard Steiger, Alexander Tropmann, Peter Wagner.
(khl - Fotos: Leitz)
Sudoku Nr. 4 | 2017 | mittel
8
8
7
9
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7
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
1
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
6
4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Schefflenzer Bote • 27. Januar 2017 • Nr. 4
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