Gesellschaftliche Verantwortung Gesellschaftliche Verantwortung ist ein zentrales Element unserer Geschäftsstrategie und unterstreicht unseren Auftrag, neue Wege zur Verbesserung und Verlängerung des menschlichen Lebens zu erkunden. Sie ist eingebettet in unsere tägliche Arbeit und gründet auf unser duales Versprechen: Wir vergrössern den Zugang zu Gesundheitsleistungen und wir führen unsere Geschäfte verantwortungsvoll. Um unsere Interpretation von gesellschaftlicher Verantwortung (CR) weiterhin aktuell zu halten, begannen wir Ende 2016 mit einer zweiten umfassenden Wesentlichkeitsbewertung der CR. Anhand der Ergebnisse, die 2017 verfügbar werden, werden wir unsere Strategie ausrichten, Interessensbereiche identifizieren, unsere Programme zur gesellschaftlichen Verantwortung aktualisieren und priorisieren und sinnvolle Messgrössen zur Beurteilung unserer Aktivitäten im Hinblick auf gesellschaftliche Verantwortung festlegen. Erweiterung des Zugangs zu medizinischer Versorgung Das Finden neuer und innovativer Wege, auf denen wir unsere Therapeutika möglichst vielen Patienten zur Verfügung stellen können, ist eine unserer obersten Prioritäten. Um den Zugang zu medizinischer Versorgung zu erweitern, verfolgen wir eine Reihe von Ansätzen, wie z. B. innovative, nachhaltige Geschäftsmodelle, gerechte Vermarktungsmodelle, Null-ProfitModelle, Programme zur Patientenunterstützung und philanthropische Aktivitäten. Im „Access to Medicine Index“ (Rangliste des Zugangs zu medizinischer Versorgung) für 2016 belegte Novartis den dritten Platz – nach einem vierten Rang 2014 und einem siebten Rang 2012. Dies ist eine Anerkennung unserer Bemühungen um verbesserten Zugang zu medizinischer Versorgung. Wir wurden als Branchenführer beim Management des Zugangs zu medizinischer Versorgung und beim Aufbau entsprechender Kapazitäten aufgeführt. Zwei Programme wurden als vorbildlich gewürdigt: Novartis Access und das „Community-based Hypertension Improvement Project“ (ComHIP, Projekt auf Gemeindeebene gegen Bluthochdruck). Erfolgreiches erstes Jahr für Novartis Access Novartis Access mit seinem Portfolio von 15 Medikamenten mit und ohne Patentschutz gegen wichtige chronische Krankheiten machte seit dem Start Ende 2015 gute Fortschritte. Das Portfolio wird Regierungen, Nicht-Regierungseinrichtungen (NGOs) und anderen institutionellen Kunden für USD 1 pro Behandlung und pro Monat als Paket angeboten. Dies ist einzigartig in der Pharmaindustrie. Insgesamt lieferten wir über das Internationale Komitee vom Roten Kreuz mehr als 120 000 Einheiten für je einen Monat medizinische Versorgung nach Kenia, Äthiopien und in den Libanon. Die Verteilung in Kenia schreitet gut voran, dort sind bereits vier Lieferungen angekommen. Nach Kenia und Äthiopien haben wir auch mit Ruanda eine Grundsatzvereinbarung über die Umsetzung von Novartis Access unterzeichnet. Dort erwarten die ersten Produktauslieferungen Anfang 2017. Insgesamt führen wir mit mehr als zehn Ländern auf drei Kontinenten Gespräche über die Einführung des Programms. Zur Beurteilung der Wirksamkeit von Novartis Access in Kenia arbeiten wir mit der Universität Boston zusammen. Dieses Verfahren könnte auch anderen Unternehmen helfen, ihre eigenen Zugangsprogramme zu bewerten. 1 Novartis Malaria Initiative startet SMS for Life 2.0 Novartis stellt den öffentlichen Gesundheitssystemen in Entwicklungsländern, in denen Malaria vorkommt, ihr Malariamedikament zum Herstellerpreis zur Verfügung. Seit 2001 stellte Novartis mehr als 800 Millionen Behandlungseinheiten gegen Malaria bereit. Das macht die Malariainitiative von Novartis zu einer der grössten Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu medizinischer Versorgung in der Pharmaindustrie. Im Dezember haben wir im Bundesstaat Kaduna in Nigeria ein innovatives, technologiebasiertes Gesundheitsversorgungsprogramm namens „SMS for Life 2.0“ gestartet. Auf Grundlage des 2009 gegründeten, preisgekrönten „SMS for Life“-Programms verwendet auch das neue, verbesserte Programm Smartphones und Tablets. Damit können Mitarbeitende in der Gesundheitsversorgung die Lagerbestände von neun Anti-Malaria-Medikamenten, sieben Impfstoffen und zwei HIV-Behandlungen überwachen und örtliche Gesundheitsbehörden benachrichtigen, wenn die Vorräte zur Neige gehen. Im Rahmen des Programms werden zudem neun Kenngrössen von Malaria und sieben weitere Krankheiten überwacht, wie z. B. Masern, Gelbfieber und Cholera. eLearning-Module ermöglichen auf Abruf die Schulung von Mitarbeitenden in der Gesundheitsversorgung vor Ort. Novartis-Stiftung lanciert zweites Programm zu Bluthochdruck 2016 lancierte die Novartis-Stiftung in Zusammenarbeit mit ihren Partnern, darunter der internationalen Non-profit Organisation PATH, das „Ho Chi Minh City Communities for Healthy Hearts“ Programm. Es soll die Gesundheit von Erwachsenen mit Bluthochdruck in städtischen Haushalten mit niedrigem Einkommen in Vietnam verbessern. Nach dem „Community-based Hypertension Improvement Project“ (ComHIP) in Ghana ist dies das zweite Programm der Stiftung gegen Bluthochdruck in Gegenden mit niedrigen Einkommen. Die Novartis-Stiftung startete ComHIP in Ghana im Jahr 2015. Heute erhalten 200 000 Einwohner im Bezirk Lower Manya Krobo im Osten von Ghana dank des Programms leichter Zugang zu BluthochdruckScreenings. Die Novartis-Stiftung arbeitet fortwährend an neuartigen Strategien, um die Ausbreitung von Lepra vollständig zu unterbinden. Am 19. Internationalen Lepra-Kongress im September präsentierte die Stiftung erste Ergebnisse des Programms „Leprosy Post-Exposure Prophylaxis“ (LPEP = Lepra-Vorbeugung nach Exponierung), das den Einfluss der Verteilung vorbeugender Medikamente an enge Kontaktpersonen von neu diagnostizierten Patienten zur Verminderung des Übertragungsrisikos bewertet. Im Laufe der Studie hat sich bereits gezeigt, dass sich LPEP in die gängige Behandlungspraxis in endemischen Ländern integrieren liesse. Sandoz tritt dem Medicines Patent Pool zur Produktion von Hepatitis-C-Medikamenten für Entwicklungsländer bei Im Dezember unterzeichnete Sandoz eine Unterlizenzierungsvereinbarung mit dem Medicines Patent Pool, um die Produktion dringend benötigter Hepatitis-C-Medikamente für Entwicklungsländer zu unterstützen. Konkret wird Sandoz Daclatasvir produzieren, ein neues, direkt wirkendes Antivirus-Medikament, das in Kombination mit anderen Behandlungen nachweislich mehrere Genotypen des Hepatitis-C-Virus bekämpft. Früher im Jahr verkündete Sandoz eine neue Kooperation zur Steigerung des Zugangs zu Medikamenten durch eine jährliche Spende von Produkten im Wert von bis zu 10 Millionen USD an Americares, eine auf Gesundheit spezialisierte Hilfs- und Entwicklungsorganisation. Die erste Spende wird mehr als 25 Produkte von Sandoz zur Behandlung von Infektionen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Augen- und Hautkrankheiten und Muskel- und Knochenschmerzen umfassen. 2 Zudem gründete Sandoz den Sandoz HACk (Healthcare Access Challenge = Wettbewerb für Zugang zu Gesundheitsversorgung). Dieser Wettbewerb soll neue Lösungen für wichtige Probleme des Zugangs zu Gesundheitsversorgung in örtlichen Gemeinden erbringen. Insgesamt wurden 150 Beiträge aus 36 Ländern, darunter mehr als 20 ärmeren Ländern, beim Sandoz HACk eingereicht. Sechs Finalisten wurden ausgewählt, aus diesen werden in der ersten Jahreshälfte 2017 drei Gewinner bestimmt. Diese werden eine Anschubfinanzierung sowie Unterstützung von Beratern erhalten, um ihre Ideen zu verwirklichen. Dritte Generation des „fliegenden Augenspitals“ (Flying Eye Hospital) geht in die Geschichte ein 2016 weihten Alcon und Orbis das Flying Eye Hospital der dritten Generation ein. Es ist ein mit Sehsystemen und -produkten von Alcon ausgerüstetes Flugzeug des Typs MD-10 mit einem Schulungsraum mit 46 Plätzen. Im September absolvierte es in Shenyang (China) sein erstes Programm. Während des dreiwöchigen Besuchs behandelten die freiwilligen Gesundheitsmitarbeiter 124 Patienten und boten Praxisschulungen in Chirurgie für 18 örtliche Ärzte. Erforschung von Behandlungen für infektiöse und tropische Krankheiten In den Novartis Institutes for BioMedical Research (NIBR) arbeiten unsere Teams für Infektionskrankheiten an der Erforschung neuer Behandlungen für Viruserkrankungen. Dazu gehören Viren der Atemwege, wie Influenza oder RSV (respiratorisches Synzytialvirus) sowie Viren, die Patienten mit HIV/AIDS befallen. Innerhalb NIBR ist das Novartis Institute for Tropical Diseases (NITD) für die Entdeckung neuartiger Behandlungen für Malaria, Denguefieber, afrikanische Trypanosomiasis beim Menschen und andere vernachlässigte Krankheiten zuständig. Novartis verfügt über eine der vielversprechendsten Pipelines an Malaria-Behandlungen der Branche. Zwei neue Malaria-Wirkstoffkandidaten befinden sich in der klinischen Phase-IIErprobung: KAE609 (Cipargamin) und KAF156. Im September wurden die Ergebnisse einer Machbarkeits-Studie für KAF156 veröffentlicht. In einer klinischen Phase-II-Studie wurde beobachtet, dass Malaria-Parasiten, darunter solche, die resistent gegenüber der Standardbehandlung sind, rasch aus dem Blut von Patienten verschwinden, die entweder mehrere oder einzelne Dosen der Verbindung erhalten hatten. Die mögliche Rolle von KAE609 beim Kampf gegen die Krankheit wird weiter untersucht. Zudem arbeiten wir derzeit an der Entwicklung einer Darreichungsform, in der Lumefantrin einmal täglich verabreicht werden kann. Dieser Wirkstoff ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kombinationstherapie auf Basis von Artemisinin (ACT) gegen Malaria. Ausserdem konnten wir ein neues Angriffsziel für die Behandlung von drei vernachlässigten Krankheiten finden: für die Afrikanische Schlafkrankheit, Leishmaniose und die ChagasKrankheit. Medizinisch gesehen erscheinen diese Krankheiten, die für 50 000 Tote im Jahr verantwortlich sind, ziemlich verschieden. Sie werden jedoch alle von Parasiten ausgelöst, die zur selben Klasse von einzelligen Organismen gehören: den so genannten Kinetoplastiden. Unsere Forscher haben in Labormodellen gezeigt, dass alle drei Krankheiten mit Verbindungen einer einzigen Klasse behandelt werden könnten, die eine zelluläre Maschine blockieren, das so genannte Proteasom. Zusätzlich arbeiten wir an angepasster Entwicklung, indem wir existierende Medikamente verändern, um die Bedürfnisse von unterversorgten oder empfindlichen Patientengruppen besser zu befriedigen, z.B. von Kindern oder Betagten, oder von Patienten, die in heissen und tropischen Klimazonen leben. Wir arbeiten beispielsweise an der Ausweitung der klinischen 3 Anwendung von Lamprene (Clofazimin), einem Wirkstoff gegen Lepra, auf die Behandlung von mehrfach resistenter Tuberkulose. Kampf gegen Antibiotika-Resistenz Medikamentenresistente Bakterien sind eine aufkommende Gefahr für die öffentliche Gesundheit. 2016 schloss sich Novartis mit führenden Unternehmen der Branche zusammen, um einen Plan für den Kampf gegen Antibiotika-Resistenz (Antimicrobial Resistance, AMR) vorzustellen. Die Unterzeichner verpflichten sich zu vier wesentlichen Massnahmen, die sie bis 2020 erfüllen werden, um AMR einzudämmen: die Reduzierung von Umweltauswirkungen bei der Antibiotika-Produktion, die Beschränkung der Anwendung von Antibiotika auf Patienten, die sie benötigen, verbesserten Zugang zu aktuellen und zukünftigen Antibiotika, Impfstoffen und Diagnoseprodukten sowie die Auslotung neuer Möglichkeiten zur offenen Zusammenarbeit zwischen der Industrie und dem öffentlichen Sektor. Verantwortungsbewusste Geschäftsführung Wir wissen: Wenn wir unsere Vision relisieren wollen, zuverlässig eine Führungsrolle bei der Veränderung der medizinischen Praxis einzunehmen, müssen wir uns das Vertrauen von Patienten, Mitarbeitenden, Gesundheitspartnern, Aktionären und unserer Gesellschaft verdienen und erhalten. Dies bedingt, dass wir unsere Geschäfte mit hoher Integrität, Transparenz und umweltfreundlich führen. Wir fördern unsere Mitarbeitenden, wollen positive Beiträge in den Gemeinschaften leisten, in denen wir leben und arbeiten, und schützen die Umwelt. Ausserdem fördern wir ethische Normen und stärken unsere Führungsstrukturen, indem wir Massnahmen ergreifen, die sicherstellen, dass unsere Standards die steigenden Erwartungen der Gesellschaft hinsichtlich des ethischen Verhaltens erfüllen. Mitarbeiterförderung 2016 schloss Novartis den Übergang zu einem neuen Betriebsmodell ab. Dabei wurden 38 000 Mitarbeitende, also rund ein Drittel aller Beschäftigten, in neue Unternehmenseinheiten eingegliedert. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Veränderungen wurde zu einem grossen Teil durch die Bemühungen ermöglicht, den Vorgesetzten und Mitarbeitenden das Gefühl zu geben, unterstützt zu werden. Mit anderen Worten: ihnen verständlich zu machen, warum dies geschieht, in welcher Weise es sie betreffen kann und welche Verhaltensweisen gefördert werden sollten, um den Erfolg zu gewährleisten. In diesem Jahr haben wir auch Schritte eingeleitet, um die Vielfalt über die Organisation hinweg zu verbessern. Wir lancierten eine neue Strategie für Diversity and Inclusion (Vielfalt und Integration) und erreichten bereits unser erstes Ziel: 25 % weibliche Vertreter sind im Top-Management von Novartis (den 360 obersten Führungskräften des Unternehmens). Novartis erobert Platz Zwei von 1 200 Organisationen der „World’s Most Active“ Im Rahmen unseres jährlichen Be Healthy-Programms beteiligten sich mehr als 18 000 ® Mitarbeitende aus mehr als 65 Ländern am Global Corporate Challenge (GCC) 2016, einem 16-wöchigen Wettbewerb zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz. 15 000 unserer Mitarbeitenden nahmen an jeder Aufgabe teil und 17 437 erreichten am GCC erfolgreich die Ziellinie. Zum dritten Mal in Folge nimmt Novartis damit im Jahr 2016 unter 1 200 teilnehmenden Organisationen den zweiten Platz der Weltrangliste „World’s Most Active“ ein 4 und wurde als die aktivste Organisation im Gesundheitsversorgungs- und Medizinbereich ausgezeichnet. Umweltschutz Wir sind entschlossen, in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz eine Führungsposition einzunehmen. Unser strukturierter Ansatz zur Minimierung unserer Umweltbelastung hat uns zu wesentlichen Fortschritten verholfen. Novartis hat eine neue Vision 2030 zur Umweltverträglichkeit, die durch neue Umweltnachhaltigkeitsziele gestützt wird. Diese Bemühungen konzentrieren sich auf vier strategische Umweltbelastungsbereiche: Energie und Klima, Wasser und Mikroschadstoffe, Material und Abfall, und Umweltnachhaltigkeitsmanagement. Erste Schritte zum Erreichen unserer Ziele für 2020 waren die Senkung von Emissionen an Treibhausgasen um 18,7 % gegenüber 2010 sowie eine Nettoreduktion um 10 000 Tonnen im Jahre 2016. Förderung ethischer Geschäftspraktiken Die Erwartungen der Gesellschaft hinsichtlich des ethischen Verhaltens von globalen Gesundheitsunternehmen nehmen ständig zu. Oft gehen diese Erwartungen über gesetzliche Vorgaben hinaus. Wir ergreifen Massnahmen um sicherzustellen, dass unsere Standards diese Erwartungen erfüllen. 2016 begann Novartis als Mitglied der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), sämtliche Zahlungen und andere Zuwendungen im Bereich rezeptpflichtiger Medikamente (wie Sponsoring, Sprecher- oder Beratungshonorare) an Fachpersonen im Gesundheitswesen und Gesundheitsorganisationen zu veröffentlichen. Im Jahr 2017 wird Novartis diese Veröffentlichung auf alle Produktsegmente und alle Konzernbereiche in Europa ausweiten. Zudem wird Novartis die Handhabung von medizinischer Ausbildung und Kongressteilnahmen ändern. Ab 2017 werden wir nur Ärzten mit einer aktiven Rolle bei der Veranstaltung Unterstützungsbeiträge für die Kongressteilnahme anbieten (dazu gehören Vorträge und Präsentationen mit Novartis-Daten, der Vorsitz bei Veranstaltungen, bei denen Novartis Sponsor ist, oder Tätigkeiten als Ausbildende nach Kongressen). Wir werden nur in ganz bestimmten Fällen an Referenten, die das Unternehmen vertreten, Honorare zahlen, zum Beispiel, wenn ein neues Produkt verfügbar wird oder falls bedeutende klinische Daten veröffentlicht werden. Gleichzeitig hat Novartis begonnen, innovative digitale Kommunikationswerkzeuge einzusetzen (dazu zählen virtuelle Meetings und Interaktionsplattformen für Kunden im Internet), um einen grösseren Querschnitt der Gesundheitsbranche zu erreichen. 120 Pilotprojekte zur Erforschung besserer Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften laufen derzeit oder sind bereits abgeschlossen. Externe Anerkennung für unsere Corporate Responsibility Performance Novartis erreicht häufig Spitzenbewertungen in wichtigen Corporate-Responsibility- und Branchen-Rankings und gehört seit 10 Jahren in den Umfragen für „World’s Most Admired Companies" (Fortune), und „World’s Most Respected Companies" (Barron) zu den Top 3 der Pharmaunternehmen. 5 2016 wurde Novartis ausserdem in den Index „Global 100 Most Sustainable Corporations in the World" von Corporate Knights für 2016 aufgenommen. In der Liste der „World’s Most Admired Companies 2016“ von Fortune belegten wir Platz 2 bei den Pharmaunternehmen und auf der Fortune-Liste „Change the World 2015“ waren wir unter den 10 Top-Unternehmen eingestuft, für die „Doing well by doing good“ gilt. Zudem wurden wir in bedeutende Indizes im Zusammenhang mit gesellschaftlicher Verantwortung, darunter den Access to Medicine Index (ATMi), den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) und den FTSE4Good-Index aufgenommen. Novartis erreichte auch einen der Spitzenplätze der „grünsten“ Unternehmen weltweit in einer der weltweit führenden Umweltbewertungen von Unternehmen, dem „Green Ranking“ von Newsweek. Überdies wurden unsere Bemühungen um ökologische Nachhaltigkeit durch den DJSI und den CDP Climate Score ausgezeichnet. DiversityInc wählte die Novartis Pharmaceuticals Corporation für das dritte Jahr in Folge unter die drei besten Unternehmen bezüglich Diversität in den USA. Unser CR Performance Report 2015 wurde in den jährlichen Responsible Business Awards für seine faktenfundierten Berichte und die eindeutige Wesentlichkeitsbewertung sehr gelobt. Disclaimer: Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen. Bei den Produktbezeichnungen in kursiver Schrift handelt es sich um eigene oder in Lizenz genommene Warenzeichen der Novartis Konzerngesellschaften. 6
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