Gemeindebrief - St. Columban

Unsere
Gemeinde
Gemeinde
St. Columban
November 2016-Mai 2017
Katholische Gemeinde St. Columban, Paulinenstraße 98/1, 88046 Friedrichshafen, Tel.: 07541/73233
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN UND ADIEU
Mann, der Herrn K. lange nicht
Eingesehen
hatte, begrüßte ihn mit
den Worten: „Sie haben sich gar nicht
verändert.“ „Oh!“ sagte Herr K. und
erbleichte.
Diese Geschichte von Bertolt Brecht
möge uns im Blick auf meinen Abschied von Friedrichshafen nach
mehr als zwölf Jahren nicht erbleichen lassen. Hoffentlich haben wir
uns verändern und wenigstens ein
wenig weiterentwickeln dürfen. Ich
durfte schließlich in einer Gemeinde
leben und wirken, die sich nach dem
Konzil und ihrer Gründung vor nun
50 Jahren mit dem Hl. Columban und
unserer Kirche im Symbol eines Zeltes ein Unterwegssein auf die Fahnen
geschrieben hatte. In Konsequenz
müssen oder dürfen wir uns eingestehen, dass wir als pilgernde Kirche
hier auf Erden nie wirklich ganz am
Ziel ankommen können.
Die zentrale Botschaft Jesu Christi
vom Reich Gottes weißt auf diese
Dynamik hin. Es bleibt nicht stehen,
es wächst seit 2000 Jahren wie ein
Samenkorn, manchmal kaum wahrnehmbar.
In all den wunderschönen Momenten, die uns das Leben im privaten
Bereich und auch innerhalb einer
Kirchengemeinde bereitet, ist mit
Gott an unserer Seite ein Reifen und
Wachsen möglich.
Ebenso in schweren Momenten des
Lebens, die mit Sorgen, Schmerz und
Leid einhergehen und in einer Kirchengemeinde miteinander geteilt
werden, ist nicht nur ein Aushalten,
sondern durch ihn auch ein Verwandeln und ein Reifen
möglich. Ich bin dankbar, dass mich dieser
Glaube in der Tiefe erfüllt und letztlich glücklich sein lässt, und dass
ich diesen in den vergangenen Jahren verkünden und mit vielen
in der Gemeinde teilen
durfte.
Mit Staunen blicken wir
auf die Vielfalt unserer
Gruppen, die sich seit 50
Jahren entwickelt haben. Erfreulich ist es,
wenn sich unsere Gruppen in ihrer
Unterschiedlichkeit und Vielfalt achten und Raum geben. Wenn dabei die
unterschiedlichen Interessen offen
ausgetauscht werden, ist selbst hierbei ein Miteinanderreifen möglich.
Besonders förderlich aber ist es,
wenn Menschen ihre Lebensthemen,
wie in einer Kirchengemeinde zu
erwarten, auch im gemeinsamen Feiern und somit aus Gottes Blickwinkel
zu verstehen suchen. Gerade der Gott
an den Christen glauben, ermutigt
uns in einzigartiger Wiese zum Dialog
mit ihm. Diese Verbundenheit im
Glauben ist es, die eine tiefere Lebendigkeit in
uns und untereinander wachsen lässt.
„Der Mensch wird am DU zum ICH“,
sagt der Religionsphilosoph Martin
Buber. Der Satz hätte von Jesus Christus stammen können, der diesen Gott
des Dialogs lebt und verkündet. Der
Mensch ist demnach nicht fertig, er ist
immer im Wachsen und Werden.
Diese Perspektive entlastet davon,
hier alles allein oder perfekt gestalten
zu müssen und befreit dazu, barmherzig auf sich und andere blicken zu
dürfen.
Falls ich selbst in der Liturgie und der
Verkündigung und in manchen Gruppen und in Einzelbegegnungen zu
solch einem Wachstum beitragen
konnte, erfüllt es mich mit dankbarer
Zufriedenheit. Ich selbst empfinde
dabei, dass ich und wir miteinander
wachsen durften.
Das lässt mich nun zuversichtlich
weiterziehen mit dem Zelt Gottes im
Gepäck und der überzeugendsten
Botschaft im Herzen, die ich in meinem Leben kennen- und lieben lernen
durfte. Trotz Vorfreude auf die neue
Aufgabe und ganz andere Herausforderung in Paris spüre ich auch Trauer
und Schmerz, mir lieb gewordene
Menschen und Vertrautes und Wertvolles zurück lassen zu müssen. ...
Ein besonderes Dankeschön an alle,
mit denen ich unterwegs sein durfte,
die mit mir gefeiert und gelacht, gesucht und ausgehalten, gerungen,
gehofft und vertraut haben. Dank an
alle, die mir Gesprächspartner waren
und mit offener Kritik, Ermutigung
oder Bestätigung begegnet sind.
Mein tiefster Dank ist aber an Gott
gerichtet, der mich aus Liebe in seinen Dienst genommen hat. Um Seinen
Segen bitte ich für Sie und für Euch!
Ihr Pfarrer Markus Hirlinger
1
Verabschiedung von Pfarrer Markus Hirlinger
Am Sonntag, 27. November 2016 um 10:00 Uhr, feiert unser Pfarrer Markus Hirlinger mit uns seinen letzten Gottesdienst in St. Columban vor seinem Wechsel nach Paris. Nach dem Gottesdienst gibt es in der Arche für alle die
Möglichkeit, sich bei einem Stehempfang mit kleinem Imbiss von Pfarrer Markus Hirlinger zu verabschieden.
In seinen zwölf Jahren in St. Columban hat Pfarrer Markus
Hirlinger zusammen mit den jeweiligen Kirchengemeinderäten und vielen weiteren Ehrenamtlichen viele Initiativen
vorangetrieben und begleitet. Was bleibt uns aus dieser Zeit
erhalten?
Mit Sicherheit die in den vergangenen Jahren durchgeführten Sanierungsarbeiten des Kirchendachs, der Farbanstrich
des Columban-Kindergartens, die Betonsanierung von Kirche und Pfarrhaus, die Sanierung der Elekroanlage in der
Kirche, die Sanierung der Kirchenvorplatzes mit neuen
Fahrradständern, aber auch die schon in den Jahren zuvor
als Ergebnis der Arbeit des Öko- Teams installierte Solaranlage und die durchgeführten Wärmedämmmungen, zum
Beispiel im Kirchenkeller.
In unserer Kirche gibt es eine neue Tonanlage, die uns liturgische Impulse noch noch besser miterleben lässt.
Seit 2006 läuft die Firmvorbereitung mit integriertem erlebnispädagogischem Wochenende, seit 2008 können wir
im Abschiedsgebet der Verstorbenen gedenken.
Auch die weit über die Gemeindegrenzen hinausgehende
Anerkennung für das Engagement des Helferkreises Asyl
wird uns erhalten bleiben.
Neben der Bewahrung der Identität St. Columban verstärkte
Pfarrer Hirlinger das Zusammenwirken mit unserer Muttergemeinde St. Nikolaus, zum Beispiel in gemeinsamen
KGR-Sitzungen.
St. Columban wird eine lebendige Gemeinde bleiben, weil es
ein funktionierendes Arche-Team und das Sonntagscafe
gibt. Damit haben wir das Umfeld, um uns kontinuierlich
zum Gedankenaustausch zu treffen.
Ulrike Kuhnhäuser, Stefan Ritter
Ein Gott, ein Glaube, eine Taufe
(„Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib und ein
Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.“) (Epheser 4, 3–6)
2.
3.
Martin Luther wollte die Kirche erneuern, nicht spalten. Er
wollte die Einheit der Kirche. Die lutherische Bekenntnisschrift Confessio Augustana betont die Notwendigkeit der
Einheit der Kirche:“ (Confessio Augustana 7).
Sehr kurz und mit der gebotenen Vorsicht gesagt: Luther
war kein Ökumeniker.
Die interkonfessionelle Ökumene der beiden Großkirchen in
Deutschland ist eine vergleichsweise junge zarte Pflanze,
die es zu behüten und zu bewahren gilt.
Als Katholiken und Protestanten sollten wir uns 500 nach
der Reformation heute gemeinsam in engem Schulterschluss gegenüber folgenden großen Herausforderungen
verhalten und (das ist hoffentlich nicht nur mein frommer
Wunsch) mit einem Munde reden.
1. Innerhalb der Globalisierungsprozesse, denen wir alle
ausgesetzt sind, brauchen wir eine Besinnung auf die
2
eigene Kultur und Tradition. Gemeinsam müssen wir
Wege finden, die Themen Sinn Werte und Religion verständlich in einer zunehmend agnostischen Welt zu artikulieren.
Die Frage nach dem Zusammenhang von Religion und
Gewalt ist seit einiger Zeit auf drastische Weise erneut
zum Thema geworden ( IS, Boko Haram, u.m.) Wir dürfen der Welt zeigen, dass wir Protestanten und Katholiken in Deutschland gelernt haben friedlich zusammen
zu leben in größter Toleranz und bemerkenswerter Geschwisterlichkeit.
Die Landkarte des Christentums weltweit verändert
sich dramatisch. Beide Großkirchen in Deutschland klagen über steigende Kirchenaustrittszahlen. Für viele
Menschen in unserem Land spielt das Bekenntnis zu einer bestimmten konfessionellen Tradition kaum noch
eine Rolle. Viele junge Christen nehmen die konfessionellen Unterschiede nicht mehr zwingend als trennend
wahr. Noch nie war die Verfolgung von Christen so
massiv wie in unseren Tagen. Zugleich wachsen weltweit charismatische und auch fundamentalistisch geprägte christliche Gemeinschaften.
Ich wünschte mir, dass wir das Gedenkjahr an die Reformation heute 500 Jahre danach gemeinsam nutzten,
um ökumenisch geschwisterlich diesen Herausforderungen zu begegnen. Vielleicht gelingt es uns ja sogar in
Friedrichshafen hier und dort gemeinsam Akzente zu
setzen, die uns als „Kirche“ in Stadt und Gesellschaft eine starke Stimme verleihen.
Pfarrer Hannes Bauer, Bonhoeffer-Gemeinde
Weihnachtsgeschichte 2016
(frei nach dem Lukas-Evangelium)
Es begab sich aber zu der Zeit, als Baschar al-Assad Statthalter in Syrien war, dass das Land von einem grausamen Krieg
heimgesucht wurde. Es gab Terror, Tote und Verletzte, und
verwüstete Städte und Dörfer. Viele Menschen verließen
verzweifelt ihre Heimat. Da machte sich auch Yasin aus der
Stadt Aleppo mit seinem angetrauten Weibe Amina, die
schwanger
war, auf den
Weg.
Um der täglichen Angst zu
entfliehen und
ihrem ungeborenen Kind ein
Leben in Frieden zu ermöglichen, zogen sie Richtung Abendland. Zu Fuß
und unter abenteuerlichen Bedingungen gelangten sie zunächst in das Reich der Osmanen. Dort herrschte der Sultan
Recep Tayyip Erdogan. Nach dem Vorbild anderer Potentaten des Altertums hatte er in seinem Land eine Herrschaftsform eingeführt, die er Demokratie nannte. Tausende, von
denen er glaubte, sie seien keine Demokraten, ließ er verhaften. Und wie andere Potentaten versuchte er, seine Form
der Demokratie in andere Länder zu exportieren.
Da Yasin und Amina deshalb nicht in Osmanien bleiben
wollten, bestiegen sie mit anderen Menschen ein völlig
überladenes, kleines Boot.
Es folgte eine lebensgefährliche Fahrt über die Ägäis nach
Griechenland. Als sie dort landeten, bot man ihnen Essensgutscheine und eine Notunterkunft in einer Lagerhalle an.
Weil sie auch dort nicht bleiben wollten, setzten sie ihren
beschwerlichen Weg fort – in LKWs, in Bussen, zu Fuß über
Wiesen und Felder, durch Wälder und Flüsse, über Mauern
und Zäune. Sie hatten wenig zu essen und zu trinken, und
ihre Kleidung und ihr Schuhwerk schützte sie nicht ausreichend vor den Unbilden der Witterung. Aber sie hatten ein
großes Ziel vor Augen: das Land der Alemannen.
Als sie dort angekommen waren, kam die Zeit ihrer Niederkunft. Und Amina gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn
in Windeln und legte ihn in eine Krippe. Meist rot gekleidete
Engel in Menschengestalt standen um sie herum und verkündeten: „Fürchtet euch nicht, wir verkünden euch eine
große Freude, ihr habt das Land eurer Wünsche erreicht.“
Doch in der Gegend waren keine Hirten, die ihre Herden
hüteten, auch keine Könige, die Geschenke brachten, sondern Polizisten, die die Umgebung streng bewachten. Auch
leuchtete kein Stern über der Krippe, stattdessen sah man in
einiger Entfernung brennende Lagerhäuser. Man hörte
Schüsse und Explosionen. Das Kind in der Krippe aber
schlief ruhig, Yasin und Amina standen stolz und schützend
bei ihrem Erstgeborenen. Doch ihre Sorge war groß, denn
sie wussten nicht, ob ihr Sohn wirklich in einer besseren
und friedvolleren Welt heranwachsen würde.
Reinhard Thül
Schon gesehen in St. Columban?
Der Tabernakel ist in Bronce in der Gestalt der alttestamentlichen Bundeslade ausgeführt. Vier Figuren,
gedeutet als die vier Evangelisten, tragen den kostbaren Schrein, der das heilige Saktrament birgt. Flache
Reliefs am Tabernakel beschreiben die Heilsgeschichte
des alten und neuen Bundesvolkes: Das Osterlamm, das
sich selbst hingibt zur Rettung Anderer. Das Manna, das
den hungernden Israeliten in der Wüste als Überlebensbrot gegeben wurde. Die zebrochenen Gesetzestafeln, die das jetzt gültige Gebot der Liebe symbolisieren.
Die Wachteln als Speise für das hungernde Volk. Der
brennende Dornbusch als Symbol der Gegenwart Gottes. Die Rücksseite des Schreins zeigt die Ägyptischen
Plagen, aktuell gedeutet als Umweltgefahren und Lebensbedrohung von heute.
Der Vorhang hinter der Bundeslade kann gesehen werden als Feuersäule bei Nacht oder als Wolkensäule bei
Tag. Beide weisen dem wandernden Volk Israel den
Weg ins Land der Väter, ins Gelobte Land Kanaan. Man
kann sich in dem Gebilde auch den Vorhang des Tempels vorstellen, der beim Tod Jesu am Kreuz von oben bis unten zerreißt, um zu verkünden: „Das Alte ist vergangen, Neues ist gewurden“ (2 Kor 5,17).
Gedeutet von Erich Legler in dem Buch „St. Columban Friedrichshafen, Gemeinde unterwegs“.
Reinhard Thül
3
St. Columban
November 2016-Mai 2017
CCCcColumKatholische Gemeinde St. Columban, Paulinenstraße 98/1, 88046 Friedrichshafen, Tel.: 07541/73233
Markus Hirlinger, Pfarrer; Bernd Herbinger, Pfarrer; Jan Eike Welchering, Vikar; Pater Niklaus Maria Hofer,
Pastoraler Mitarbeiter; Barbara Kunz, Gemeindereferentin; Evi Rossmann, Pastoralreferentin
So 11.
Regelmäßige Gottesdienste
Samstag
18:30 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag
Sonntag
9:30 Uhr Eucharistiefeier
Dienstag
7:30 Uhr Schülergottesdienst für die Klassen 3 – 4
Mittwoch
18:30 Uhr Wortgottesfeier, 14tägig
Donnerstag 18:30 Uhr Eucharistiefeier
Ökumenische Gottesdienste: Buß- und Bettag, 18:30 Uhr Bonhoeffer-Gemeinde; 2. Weihnachtstag, 9:30 Uhr St. Columban; 17. April:
9:30 Uhr: Emmausgang zur Bonhoeffergemeinde
Lobpreisgottesdienste: In der Regel jeden 3. Sonntag im Monat,
ausgenommen im August
Sonntagscafé: In der Regel jeden Sonntag nach dem Gottesdienst
im Kolpingzimmer der ARCHE, außer in den Ferien
Eine-Welt-Warenverkauf: In der Regel jeden 2. Sonntag im Monat
Chöre – Stimmbildung
Kinderchor (Vorschüler)
Donnerstag, 15:30 – 16:00 Uhr
Schülersingkreis (1. – 3. Klasse) Donnerstag, 16:15 – 16:45 Uhr
Jugendvorchor (4. – 7. Klasse)
Mittwoch, 17:00 – 17:45 Uhr
Jugendchor (ab 8. Klasse)
Mittwoch, 18:00 - 19:00 Uhr
Junger Chor (Erwachsene)
Donnerstag, 20:00 – 21:45 Uhr
Stimmbildung: Für Jugendvorchor, Jugendchor und Junger Chor
nach Vereinbarung
35. Chorprojekt für Weihnachten: Ab 4. Oktober, dienstags
jeweils 20:00 Uhr
36. offenes Chorprojekt für Ostern, ab 31. Januar 2017
Regelmäßige Ministrantentreffen. Die Ministranten
aller Altersgruppen treffen sich jeden Freitag von
17 – 18:30 Uhr
Regelmäßige Treffen der Pfadfinder
Montag, 17:15 – 18:45 Uhr Jungpfadfinder
(10 – 13 Jahre)
Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr Wölflinge „Wilde Adler“
(7 – 10 Jahre)
Mittwoch, 19:00 – 20:30 Uhr Pfadfinder(13 – 15 J.)
Dienstag, 19:30 – 21:00 Uhr Rover (16 – 20 Jahre)
Dezember
Sa 3. 18:30 Uhr
9:30 Uhr
10:30 Uhr
Mi 7. 14:00 Uhr
Do 8. 9:00-11:00 Uhr
Sa 10. 18:00 Uhr
Sa 10. 18:30 Uhr
4
Rorate
Familiengottesdienst mit Kolpingedenken
Kolping-Gedenktag
Begegnung in St. Columban, Adventsfeier
Seniorengymnastik:Adventscafé
Familiengruppe: Adventsfeier
Rorate, Männerschola
10:30 Uhr
Sonntagscafé
Eine-Welt-Warenverkauf
16:00 Uhr Adventssingen für Familien
Di 13. 20:00 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
Mi 14. 18:00 Uhr Frauenrunde:Adventssingen, Martinszimmer
Do15.
8:30 Uhr Kolping: Morgenlob, anschließend
Frühstück im Gallussaal
18:30 Uhr Bußfeier
Sa17. 14:30-17:30 Uhr Erstkommunionvorbereitung „Perlen des
Glaubens
18:30 Uhr Rorate, es singt der Jugendchor
So18. 14:30-17:30 Uhr Estkommunionvorbereitung „Perlen des
Glaubens
10:30 Uhr Sonntagscafé, Bewirtung durch die
Kolpingfamilie
19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst
Mi 21. 19:00 Uhr Familienkreis: Agape, Martinszimmer
Do 22. 11:00 Uhr ökumenischer Schülergottesdienst
Sa 24. 16:00 Uhr Kinderkrippenfeier
22:00 Uhr Christmette
So 25.
9:30 Uhr 1. Weihnachtstag: Festhochamt
Mo 26. 9:30 Uhr Ömumenischer Gottesdienst
10:30 Uhr Weihnachtscafé
Sa 31. 17:00 Uhr Jahresschlussfeier der Seelsorgeeinheit
In St. Petrus Canisius
Januar 2017
So 1. 17:00 Uhr Neujahrsgottesdienst der Seelsorgeeinheit in
St. Columban
18:00 Uhr Stehempfang in der ARCHE“
Mo 2. 10:00 Uhr Sternsingeraussendung (Sternsinger sind unwegs vom 2. Bis 5. Januar)
Fr 6.
9:30 Uhr Familiengottesdienst zum Dreikönigsfest
10:30 Uhr Dreikönigs-Sonntagscafé, ARCHE
So 8. 10:30 Uhr Eine-Welt-Warenverkauf
10:30 Uhr Sonntagscafé
Fr 13.
Probenwochenende Junger Chor in Rot a.d.
Rot
So 15. 10:30 Uhr Sonntagscafé, Bewirtung durch die
Kolpingfamilie
19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst
Di 17. 8:15-9:00 Uhr Ausgabe der Geburtstagsbriefe Februar-April
Do19.
8:30 Uhr Kolping: Wort-Gottes-Feier, anschließend
Frühstück
Sa 21. 9:30-15:30 Uhr Erstkommunion-Familientag
14:30 Uhr Kolping: Winterwanderung
So22.
9:30 Uhr Jugendgottesdienst zum 16. JugendchorGeburtstag
9:30 Uhr Kindergottesdienst
10:30 Uhr Sonntagscafé mit Kuchenverkauf
So 29. 10:30 Uhr Sonntagscafé
Fr 14.
November 2016 – Mai 2017
Februar
Mi 1. 15:00 Uhr
Kolpingfamilie: „ Heiteres zum Schmunzeln“
Mit Erika Walter aus Tettnang, Gallussaal
Sa 4. 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit kerzensegnung
19:30 Uhr Mitarbeiterfest
Di 7. 20:00 Uhr Kirchengemeinderatssitzung
Fr 10. 18:30 Uhr Kolping: Mitarbeiteressen
So.12. 10:30 Uhr Eine-Welt-Warenverkauf
10:30 Uhr Sonntagscafé
Do 16.
8:30 Uhr Kolping: Wortgottesfeier, anschließend
Frühstück
Sa 18. 9:30-!5:30 Uhr Erstkommuniongemeinschaftstag
So 19.
9:30 Uhr Kindergottesdienst
10:30 Uhr Sonntagscafé. Bewirtung durch die KolpingFamilie
19.00 Uhr Lobpreisgottesdienst
Mi 22. 14:00 Uhr Fasnet der Frauen
Do 23. 18:59 Uhr Hemedglonker
So 25. 19:59 Uhr Columbanfasnet „Colympiade“ oder
„C-Olympiade“ oder „…“
März
Mi 1. 18:00 Uhr Asche bereiten
18:30 Uhr Eucharistiefeier zum Aschermittwoch
Fr 3. 18:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen: „Was ist denn fair?
Land: Philipinen, Ort und Zeit werden später
Bekanntgegeben
So 5.
9:30 Uhr Familiengottesdienst
10:30 Uhr Suppensonntag zugunsten der Mission,
ARCHE
Di 7. 17:00 Uhr Kolpingfamilie: Bilder-Vortrag: „Der Vatikan“
Sa 11. 9:30-15:30 Uhr Erstkommuniongemeinschaftstag
So 12.
Oberbürgermeisterwahl (ARCHE ist
Wahllokal)
10:30 Uhr Eine-Welt-Warenverkauf
Do 16.
8:30 Uhr Kolping: Wortgottesfeier, anschließend
Frühstück
So 19.
9:30 Uhr Kindergottesdienst
10:30 Uhr Sonntagscafé, Bewirtung durch die
Kolpingfamilie
19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst
Sa 25. 19:30 Uhr Junger Chor und Musiktheater singen Carmina
Burana von Carl Off, Ort: GZH
So 26. 17:00 Uhr Junger Chor und Musiktheater singen Carmina
Burana von Carl Off, Ort: GZH
April
Sa 1.16:30-19:30 Uhr Erstkommuniongemeinschaftstag
So 2. 10:30 Uhr Sonntagscafé
Di 4. 19:30 Uhr Mitgliederversammlung Georgskapellenverein,
Columbansaal
Fr 7. 15:00 Uhr Palmen basteln für Kinder und Eltern
So 9.
9:30 Uhr Palmsonntag: Familiengottesdienst
10:30 Uhr Eine-Welt-Warenverkauf
10:30 Uhr Treffpunkt ARCHE mit Frühschoppen
Mo 10.
Bühnenaufbau für Theater
Do 13. 19:00 Uhr Gründonnerstag: Abendmahlfeier
Do 13. 20:45 Uhr Lyrik & Musik zu Gründonnerstag, Gruppe
Wortklang
10:00 Uhr
15:00 Uhr
So 16.
6:00 Uhr
9:30 Uhr
Mo 17. 9:30 Uhr
Mo 17. 10:00 Uhr
Kinderkreuzweg
Karliturgie
Auferstehungsfeier
Hochamt zu Ostern
Emmausgang zur Bonhoeffer- Gemeinde
Ökumenischer Gottesdienst in der
Bonhoeffer-Gemeinde
Di 18. 8:15-9:00 Uhr Ausgabe der Geburtstagsbriefe Mai-Juli
Do 20. 10:00 Uhr Erstkommunionprobe
Fr 21. 10:00 Uhr Erstkommunionprobe
So 23. 11:00 Uhr Erstkommunion
18:30 Uhr Erstkommunion: Dankandacht
Mo 24. 9:30 Uhr Dankgottesdienst Erstkommunion,
anschließen Frühstück in der ARCHE
Di 25. 18:30 Uhr Eucharistiefeier in der Georgskapelle zum
Georgstag
19:30 Uhr Georgsfest in der ARCHE
Do 27.
8:30 Uhr Kolping: Wortgottesfeier, anschließend
Frühstück
So 30. 10:30 Uhr Sonntagscafé
Mai
Mo 1.
Familientag im Kloster Siessen
So 7. 9:30 Uhr Kindergottesdienst
Mi 10. 14:00 Uhr Seniorennachmittag mit Theater (Beginn um
14:00 Uhr)
Do 11.13:00-19:00 Uhr Wallfahrt der Seelsorgeeinheit nach Steinhausen mit Marienandacht, Einkehr im BierkrugMuseum
Fr 12.
Probenwochenende des Jugendchores
19:30 Uhr Columbantheater: Premiere
Sa 13. 19:30 Uhr Columbantheater
So 14. 10:30 Uhr Eine-Welt-Warenverkauf
18:00 Uhr Columbantheater
Mi 17. 14:30 Uhr Kolpingfamilie: Maiandacht in St. Josef
Kressbronn-Tunau
Do 18.
8:30 Uhr Kolping: Wortgottesfeier, anschließend
Frühstück
19:30 Uhr Columbantheater
Fr 19. 19:30 Uhr Columbantheater
Sa 20. 19:30 Uhr Columbantheater
So 21.
9:30 Uhr Familiengottesdienst
18:00 Uhr Columbantheater Dernière
19:00 Uhr Lobpreisgottesdienst
So 28. 10:30 Uhr Sonntagscafé
Juni
So 4. 10:30 Uhr Pfingsten: Sonntagscafé
So 11. 10:30 Uhr Sonntagscafé
Lösung des Rätsels für kleine Columbaner
5
Aus unserer Gemeinde
Liebe Columbaner!
Ich heiße Jan Welchering und bin seit September Vikar bei Ihnen mit den
Gemeinden St. Nikolaus und Canisius. Einige konnte ich ja bereits kennenlernen. Viele fragen sich nun mit Sicherheit: „Wie tickt der? Und woher
kommt er?“ Darauf möchte ich nun kurz eingehen.
Ich wurde 1986 in Bochum geboren und bin, weil meine Eltern nach dem
Studium Jobangebote im Großraum Stuttgart bekommen hatten, nach
Gerlingen, später nach Remseck umgezogen. Dort bin ich aufgewachsen
und war vor allem im Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart, heute in
der Stuttgarter Domsingschule aktiv. Dieser Chor ist wahrscheinlich auch
mit Schuld, dass ich heute Vikar bei Ihnen bin, denn wir gestalteten dort
fast wöchentlich Gottesdienste und andere Konzerte in den unterschiedlichsten Kirchen mit. So stellte sich mir vor der Firmung die Frage, ob ich
nicht Priester werden sollte. Immer öfter hatte ich nach Gesprächen oder
spontanen Begegnungen das Gefühl, als Seelsorger gebraucht zu werden,
und so verschlug es mich nach Tübingen, Rom und Mailand zum Studieren, später kam ich als Diakon nach Esslingen und als Vikar ins Schozachtal bei Heilbronn. An all diesen Orten versuche ich, die Sehnsucht nach der
Begegnung mit Gott zu wecken, daher habe ich als Primizspruch Psalm 42
ausgewählt, allerdings in der Übersetzung von Mendelssohn, der diesen
Psalm auch für Chöre vertonte: „Wie der Hirsch schreit nach frischem
Wasser so schreit meine Seele, Gott, zu Dir“
Unteres Bild: Tiersegnung
Jan Welchering
Laudato si: Seniorenfreizeit der katholischen Kirchengemeinden der Innenstadt
Anfang Juli machten sich 26 Senioren zwischen 68 und 88 Jahren auf, um
gemeinsam einige Tage im Bregenzerwald mit der Bibel im Rucksack zu
verbringen. Unter Begleitung der Kirchengemeinderätinnen Silke Rundel
und Ulrike Halder sowie Pastoralreferent Michael Schindler wurden gemeinsame Ausflüge mit Bus und Bergbahnen unternommen, wo sich dann
gemäß der jeweiligen körperlichen Verfasstheit verschiedene Spazierund Wandergruppen bildeten. Gerahmt wurden die Tage durch geistliche
Impulse zur Entdeckung einer „Spiritualität des Alters“. Hier ging es darum die eigene Geschichte in biblischen Geschichten gespiegelt zu sehen
und sich in Haltungen der Versöhntheit und Dankbarkeit sowie des Loslassens in Zufriedenheit einzuüben. Ein Höhepunkt war eine abschließende Messe in einer Bergkapelle mit Pfarrer Bernd Herbinger. Hier konnten
alle in den Lobpreis des heiligen Franziskus „laudato si“ – „gepriesen seist
Du Herr“ einstimmen.
Michael Schindler
19. Internationaler Columbantag
Dieses Jahr fand der Internationale Columbantag am 3. Juli in Bregenz
statt. Sicher auch aufgrund der Nähe meldeten sich aus unserer Gemeinde
34 Personen um zu diesem Ereignis zu pilgern. Angereist wurde mit Fahrrad, Auto und Bahn.
Die Fahrrad-Gruppe traf sich morgens schon um 05:45 Uhr auf dem
Kirchplatz St. Columban. Nach dem Reisesegen von Pastoralreferent Dr.
Michael Schindler wurde die ca. 40km weite Anfahrt unter der Führung
von Uli Baum und Michael Gerner gestartet. Unterwegs gab es auch zwei
Pilgerstationen sowie ein leckeres Frühstück direkt am See. Um 09:30 Uhr
kamen unsere Fahrrad-Pilger am Zielort an. Höhepunkt des Columbantags
war der Festgottesdienst um 10.00h in der St. Kolumban-Kirche, den der
Bischof von Feldkirch Dr. Benno Elbs zelebrierte.
Beim anschließenden Pilgeressen und gab es gute Gelegenheiten mit
Priestern und Pilgern aus anderen Gemeinden ins Gespräch zu kommen.
Gestärkt durch Essen und Gespräche konnte unsere Fahrrad-Gruppe am
frühen Nachmittag die Heimreise antreten, so dass die Heimat am frühen
Abend erreicht war.
Jan Bulinski
6
Aus unserer Gemeinde
25 Jahre Theaterfreunde St. Columban
Ein Hobby, das generationenübergreifend alle vereint? Eine Gruppe, die es schafft, für 24-Jährige genauso attraktiv zu sein
wie für Menschen jenseits der 80?
Mitten in unserer Gemeinde gibt es ein solches Juwel, das nicht nur das gute Miteinander in der Gruppe zelebriert, sondern
weit über die Gemeindegrenze hinaus dafür sorgt, dass Menschen ihre Freude haben. Die Theaterfreunde St. Columban, die
seit 25 Jahren immer im Frühjahr mit einem spannenden, lustigen und manchmal auch nicht ganz ernst gemeintem Theaterstück unterhalten, haben es sich zum
Ziel gesetzt, mit viel Energie und Motivation ihren Zuschauern amüsante
Abende zu schenken. Das machen sie
natürlich nicht ganz selbstlos: „Es
macht uns unheimlichen Spaß in die
verschiedenen Charaktere zu schlüpfen“, meint der Vorsitzende der Theaterfreunde, Emil Heilborn. „Und wenn
wir mit unserem Hobby auch noch
Gutes tun können, macht es besonders
viel Freude“, ist er überzeugt. Denn
über die Jahre haben die Schauspieler,
die vom Professor über den langsamen Straßenkehrer, zerstreuten Ermittler, Liebhaber, Bürgerschreck bis hin zum Punk schon alles spielten, fleißig ihre Gewinne an soziale Einrichtungen in
Friedrichshafen und unsere Gemeinde St. Columban gespendet. Über 61.000 Euro wurden dabei verteilt und kamen direkt
bei den Adressaten, wie der Bahnhofsmission, der Teestube, den Doctor-Clowns, dem Verein St. Georgs-Kapelle e.V. und
weiteren an.
Darauf sind alle natürlich mächtig stolz. So wie auf die Akzeptanz, den sie jedes Jahr aufs Neue in unserer Gemeinde erfahren. „Besonders freut mich die selbstlose Hilfe vieler Columbaner. Immer wenn wir Hilfe brauchen, sei es beim Bühnenbau
oder bei der Bewirtung – immer bekommen wir Unterstützung“, freut sich Theaterchef Emil Heilborn. Nur so kann jedes
Jahr aufs Neue ein solches Projekt gelingen. Ein Projekt, von dem wirklich alle profitieren.
Carmen Wagenseil
Kreuzworträtsel für unsere kleinen Columbaner
  
7
26. November 2016, 16:00 Uhr
Firmgottesdienst für unsere Seelsorgeeinheit
27. November 2016, 10:00 Uhr
Verabschiedung Pfarrer Markus Hirlinger
Gottesdienst; anschließend Empfang in der Arche
Herzliche Einladung zum Patrozinium zum
50. Jubiläum am 19./20. November
Den Festgottesdienst am Sonntag, den 20.11.2016,
um 10:00 Uhr zelebriert Weihbischof Dr. Johannes
Kreidler. Musikalische gestaltet wird der Gottesdienst
mit „A Little Jazz Mass“ von Bob Chilcot durch den Jungen Chor St. Columban und Jazz Trio unter Leitung von
Marita Hasenmüller.
Anschließend findet in der Arche der Frühschoppen mit
Übergang zum Mittagessen statt. Ab 14:00 Uhr gibt es
dann Kaffee und Kuchen. Im Unterdeck der Arche gibt
es ein Programm für Kinder und Jugendliche.
Schon am Samstag, den 19.11.2016 steht um 16:00
Uhr die Aufführung des Kindermusicals „König David“
von Thomas Riegler auf dem Programm. Ausführende
sind der Kinderchor, der Schülersingkreis, der Jugendvorchor, und ein Instrumentalensemble. Das Ganze
steht unter der Leitung von Marita Hasenmüller.
Wie vom Bazar-Team schon länger angekündigt wird es
in diesem Jahr keinen Bazar geben. Dem Team ein ganz
großes DANKE für die jahrelange Arbeit!
Festmesse zum Mitsingen
36. Offenes Chorprojekt 2017
Frau und Mann, gleich welcher Konfession, gleich welchen Alters, sind herzlich eingeladen, in 10 Proben das
Werk eines berühmten Meisters zu erarbeiten und gemeinsam mit Solisten, dem Jungen Chor St. Columban
und einem Orchester aufzuführen. Proben neunmal, immer dienstags (außer am Fasnetsdienstag) von 20:00
Uhr – 21:30 Uhr im Saal des Gemeindehauses ARCHE,
Paulinenstraße 100. Beginn: 31. Januar 2017. Was gesungen wird entnehmen interessierte bitte der Tagespresse.. Warum nicht auch Sie? – Singen ist Balsam für
die Seele. Informationen bei Kantorin Marita Hasenmüller, Tel.: 07541-26839.
8
Advent 2016
Die Vorabendgottesdienste – jeweils am Samstagabend um 18:30 Uhr – werden bei Kerzenlicht gefeiert
und musikalisch besonders gestaltet:
1. Advent 26. 11. ANIMA, Frauenvokalensemble,
Leitung: Marita Hasenmüller
2. Advent 3. 12. Susanne Hensinger, (Querflöte),
Marita Hasenmüller (Orgel)
3. Advent 10. 12. Männerschola des Jungen Chores,
Leitung: Georg Hasenmüller
4. Advent 17. 12. Jugendchor St. Columban,Leitung:
Marita Hasenmüller
Weihnachten 2016: musikalische Gestaltung der
Gottesdienste in St. Columban
24. 12. 16:00 Uhr Krippenfeier für Familien mit
Weihnachtssingspiel „Alles beginnt mit der Sehnsucht“ von Marita Hasenmüller
Es singen und spielen szenisch der
Kinderchor,
Schülersingkreis und Jugendvorchor St. Columban
24. 12. 22:00 Uhr Feier der Christnacht, mitgestaltet
von Frauen des Jungen Chores und
einem Bläserquartett
25. 12. 9:30 Uhr Feierliches Hochamt, SPATZENMESSE, Messe in C-Dur für Soli, Chor und
Orchester von W.A. Mozart. Solisten:
Yannah Neher, Sopran, Waltraud
Flatscher, Alt;
Thilo Braun, Tenor, Dr. Stefan
Warthmann, Bass,
35. Chorprojekt & Junger Chor,
Leitung Marita Hasenmüller
26. 12.
9:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit
weihnachtlicher Musik. Flötenensemble der Bonhoeffergemeinde,
Leitung Cornelia Riedel
1. 1. 2017 17:00 Uhr Feierlicher Gottesdienst zum Jahresbeginn, mitgestaltet von Sängerinnen
und Sängern der verschiedenen Chöre
V. i. s. d. P.
Reinhard Thül, Birkenweg 4, 88046 Friedrichshafen
Stefan Ritter, Moltkestraße 36, 88046 Friedrichshafen