exklusiv - GT-INFO

Güterslohs
Stadtmagazin
Februar 2017 . Nr. 487 . 42. Jahrgang . Auflage 44.0000 . gt-info.de
Februar
2017
:
HIERZU GIBT ES
EIN VIDEO.
WIE ES GEHT
SEITE 7.
EXKLUSIV:
Gütersloh im 360-Grad-Video
DAS STEHT AN
KINDER- UND JUGENDFÖRDERPLAN
Planungsinstrument
Am 27. Januar im Rat: Der Kinder- und Jugendförderplan wird beschlossen. Der KJFP
ist das zentrale Planungsinstrument für die
Bereiche Offene Kinder- und Jugendarbeit,
Schuljugendarbeit, Mobile Kinder- und
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Suchthilfe,
Jugendberufshilfe, der städtischen Ferien- und Freizeitmaßnahmen und auch der
Förderung benachteiligter Jugendlicher.
E D I T O R I A L
D
ie Fachhochschule Bielefeld wird mit mehr als 1.000 Studenten das Stadtbild wesentlich prägen, vorausgesetzt, der Campus
kommt in die Innenstadt. Sollte die FH in die Kasernen an der Verler Straße ziehen, wird es nichts mit studentischem Leben in Gütersloh. So sehen
es zumindest die Befürworter einer innerstädtischen Lösung, und so sieht
es auch Heike Winter von der Arbeitsgemeinschaft Gütersloher Innenstadt
(AGGT), mit der wir uns kurzfristig zum Interview trafen. Herausgekommen ist ein Plädoyer für eine Fachhochschule in der Innenstadt, damit Gütersloh „bunter, vielfältiger, jugendlicher und frischer“ wird.
Für Winter bedeutet der Standort in der City eine einmalige Chance.
Wir haben ein aktuelles Thema aufgegriffen, das sicherlich viele Gütersloher Gemüter bewegt. Auch meines. Ich teile Winters Auffassung. Noch nie
haben Einzelhandel und Gastronomie eine so große Chance gehabt, sich
zu entwickeln. Die Stadt braucht junge Menschen. Frisches Blut.
Mit 1.200 jungen Studierenden in der Stadt wird sich Gütersloh zum
Positiven verändern. Aber sie müssen in das Zentrum. Dort müssen sie
studieren, dort müssen sie einkaufen und leben. Nicht an der Peripherie ....
WIRTSCHAFTSPLAN 2017
Klinikum Gütersloh
Auch am 27. Januar auf der Tagesordnung in
der Ratssitzung: Der Wirtschaftsplan 2017 für
das Klinikum Gütersloh wird beschlossen.
STADTBUS
„Eine einmalige Chance für Gütersloh“
Qualitätsstandards
Fraglich ist aber, ob die FH in der Kaserne an der Verler Straße gut untergebracht ist. Vier Kilometer sind es bis ins Zentrum.. Möglicherweise finden die Studierenden in ihrer freien Zeit gar nicht in die Stadt und sehen
von Gütersloh nur den Bahnhof für die Heimreise am Wochenende. Das
ist die Gefahr.
Lesen Sie das Gespräch mit Heike Winter auf Seite 22 – und machen
Sie sich selbst ein Bild. Schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema Standort Fachhochschule per Brief oder E-Mail ([email protected]). Wir
freuen uns über ihre Meinung, die wir gerne veröffentlichen.
Auf der Tagesordnung im Rat der Stadt
Gütersloh am 27. Januar stehen die Qualitätsstandards des Stadtbusverkehrs.
IT-KONZEPTE
Bildungsausschuss
Ihr Markus Corsmeyer
Im Bildungsausschuss zentrales Thema: die
IT-Ausstattung und IT-Betreuung an den
Gütersloher Grundschulen.
3
Zuhause ist einfach.
Wenn man einen Immobilienpartner hat, der für jedes
Bedürfnis das passende Angebot findet.
22
8
12
68
20
I N H A LT
6RESONANZ
Lesermeinungen
FEBRUAR
2017
22 AKTUELL
Heike Winter für FH-Standort
in der Innenstadt
8 S TA D T G E S P R Ä C H
Stadtschulpflegschaft
Gütersloh
24 SPORT
Serie Folge 9:
Box-Club Gütersloh
12 LOKAL
Gütersloher Bildungsfonds
setzt sich für gleiche Chancen
der Kinder ein
28PLUS
Bauen und Wohnen
48PLUS
Spieglein, Spieglein …
1 4 R E P O R TA G E
Mit dem Rucksack
um die Welt
54PLUS
Implantologie
18 LEUTE
Neujahrsempfang
60 SERVICE
Aus der Geschäftswelt
20 TITELSTORY
Exklusiv: 360-Grad-Video
über Gütersloh
66MEDIEN
Aktuelle CDs, Bücher,
und Filme
www.gt-info.de
5
6 8 K U LT U R
Musik, Theater, Events
74 T I P P S & T E R M I N E
… bis zum 23. Februar
78 KLEINANZEIGEN
81 KIETZSCHNACK
Was ist ehrenamtliches
Engagement wert?
8 2 M O N AT S Z E U G N I S
Gute und schlechte
lokale Leistungen
82 IMPRESSUM
)
)
) ) ) ) ) ) ) )) )
Liebe Leser, schreiben
Sie Ihre Meinung
zu den Themen
in diesem Heft –
bitte unbedingt unter
Angabe Ihrer Adresse
und Telefonnummer:
GT-INFO,
Schulstraße 10,
33330 Gütersloh
oder per
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Die Redaktion behält
sich das Recht auf
Kürzungen vor.
Leserbriefe geben
nicht die Meinung
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Haus & Garten
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RESONANZ
Isolation statt Integration
Betreff: Grundschulen und Digitalisierung
Betreff: Unterbringung von Flüchtlingen
Die Grundschulen verpassen den Anschluss
an den digitalen Wandel. Alle paar Jahre wieder ertönt ein Aufschrei, der Hektik auslöst.
Allein: Es passiert nichts. Eltern wissen um
die Notwendigkeit digitaler Kompetenz.
Digitales Wissen erlangen ihre Kinder eher
auf dem Pausenhof oder zuhause am Familienrechner. Eine Grundschulkarriere dauert
vier Jahre. Ist der Schulwechsel absehbar
und keimt die (fatale) Hoffnung auf, in der
weiterführenden Schule würde sich dieses
digitale Niemandsland in eine digitale
Offenbarung verändern, verebbt der Protest.
Bis sich die nächste Generation regt, dauert
es wieder zwei Jahre. Das System der analogen Hilflosigkeit bleibt. Schließlich fehlt
auch das, was Digitales in der Schule ermöglicht: die digitale Infrastruktur, also Fibre
to the School. Und es fehlt der Wille, Geld
zu investieren in etwas, das die Entscheider
gar nicht kennen: Digitales. Der Grund:
Erreicht werden drei Zielgruppen und ihre
Entscheider, die gar nicht in der Lage sind,
digitale Konzepte für Schulen zu entwickeln.
Die Politik: Mit einem Altersdurchschnitt
von rund 55 + Jahren arbeitet der Rat noch
mit Papier, der digitale Weckruf ist hier weitestgehend lautlos verhallt. Die Verwaltung:
Gütersloh ist zwar Modellkommune für
e-Government, aber längst keine digitale
Verwaltung. Die Grundschulpädagoginnen:
Es fehlt an Kompetenz der Nutzung digitaler
Unterrichtsformate, die Beharrungskräfte an alter Stoffvermittlung sind enorm.
Damit sind diese Akteure überfordert, denn
Digitalisierung ist mehr als eine simple
Frage der Technik, es ist ein Kulturwandel.
Fazit: Der Unmut bleibt in der Echoblase
der überforderten analogen Theoretiker.
Seit Jahren schafft keiner Abhilfe, weil die
digitalen Köpfe als Entscheider fehlen. Wie
diesen Kreislauf durchbrechen? Findet die
digitalen Treiber in Politik, Verwaltung und
Schulen, die bisher nicht gehört wurden.
Gebt ihnen ein Budget und lasst sie machen!
Das Internet selbst und die Technik des
Netzwerkens helfen: Es gibt Kommunen,
es gibt Grundschulen, die längst auf dem
Weg sind. Fragt, wie das geht! In Netzwerken lernt es sich hervorragend – das wissen
schon die Kleinen durch You Tube. Aber die
fragt niemand. Wir brauchen digitale Bildungsnetzwerke, ein schnelles Netz, einen
Ort, an dem man sich trifft und Fragen stellt.
(...) Die Schule einer digitalen Welt kann
nicht analog sein.
Die isolierte Unterbringung von Geflüchteten in der Flughafen-Siedlung Parsevalstraße ist nicht mehr aufzuhalten. Mit dem
Argument des „Freiziehens von Turnhallen“
soll eine ungenügende Unterbringung gegen
eine mangelhafte ausgetauscht werden.
Die Politiker im Rat lassen die Verwaltung
seit der Bekanntgabe der Umzugspläne im
Juli 2016 stillschweigend an der Umsetzung
agieren. (...) Wie soll Integration auf der
grünen Wiese Parsevalstraße oder evtl.
auch auf dem ehemaligen Militärgelände
hinter Natostacheldraht und Hundestaffel, ohne jedwede Infrastruktur und ohne
Nachbarschaft, gelingen? Wie mühsam wird
es für die Geflüchteten, aus dieser Distanz
ihre Besorgungen, ihre Amtsbesuche, ihre
Sprachkurse zu erreichen? Was mutet man
Ehrenamtlichen zu, unter diesen Bedingungen noch emphatisch und engagiert
bei der Integration zu helfen? Wer wird
dazu Mittel in die Hand nehmen, wenn die
Unterbringung doch nur auf maximal drei
Jahre geplant ist? Die einzige Verbindung
zur Innenstadt bleibt eine für Fahrradfahrer
und Fußgänger absolut gefährliche Bundesstraße und eine Buslinie, die zum Beispiel
am Wochenende nur sporadisch angefahren
wird.
Hätte es die vom Bürgermeister versprochenen weiteren Bürgerinformationen gegeben,
wären ganz sicher auch aus den Reihen der
Bürger, der ehrenamtlichen Helfer, den
Kirchen und Wohlfahrtsverbänden stichhaltige Gegenargumente genannt worden,
die eine derartige Belegung zum Beispiel mit
Kriegsflüchtlingen verhindert hätten. In den
öffentlichen Debatten hätten sich auch die
Kommunalpolitiker nicht so leicht wegducken können! Dank des Leerstands vieler
Britenwohnungen entstanden und entstehen stadtnahe Unterbringungsalternativen,
in denen gelingende Integration möglich
wäre. Das ist jedoch nicht umsonst zu
haben! Leider gibt es dazu bis heute jedoch
kein Integrationskonzept, das es zwischen
Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft
auszuhandeln gilt. Gütersloh muss Farbe
bekennen, dass es eine Willkommenskultur
auch lebt. (...)
6
09.02.12 11:17
)
Lasst die digitalen
Köpfe ran!
Dr. Anke Knopp, Gütersloh
11:17
) )) ) ) ) ) ) ) )
Jürgen Zimmermann, Gütersloh
Mitglied der Gütersloher Initiative
„Demokratie wagen“
)
+ N E U + N E U + N E U + + + G T- I N F O + + + E R S T E S S TA D T M A G A Z I N M I T A U G M E N T E D R E A L I T Y + + + N E U + N E U + N E U +
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S TA D T G E S P R Ä C H
„Wir wollen gehört werden
und mitgestalten“
STADTSCHULPFLEGSCHAFT GÜTERSLOH
„Wir wollen, dass sich in der Gütersloher Schullandschaft etwas zum Guten bewegt“, erklärten die
Mitglieder der Gütersloher Grundschul-Initiative in ihrer Einladung zur Gründungsversammlung der Stadtschulpflegschaft Gütersloh. Das stieß auf großes Interesse bei den Betroffenen. Am 29. September 2016
riefen Elternvertreter von 17 Gütersloher Grundschulen die Stadtschulpflegschaft Gütersloh ins Leben.
Damit löst sie die Grundschul-Initiative ab und versteht sich als Ansprechpartner für Politik und Verwaltung in
der Stadt. Gleichzeitig wurden Christian Beckmann und Christiane Godt zu Vorsitzendem und Stellvertreterin
gewählt. Themen gibt es reichlich. So haben sie die mangelnde EDV-Ausstattung in den Grundschulen
genauso auf der Agenda wie die Platzsituation der OGS, die Bussituation oder die Inklusion.
MARKUS CORSMEYER SPRACH MIT CRISTIANE GODT UND CHRISTIAN BECKMANN
FOTOS: WOLFGANG SAUER
Christian Beckmann und Christiane Godt.
8
Seither ist bereits einiges passiert. Wenn
die Ratsmitglieder zustimmen, erhält die
Stadtschulpflegschaft Gütersloh einen
beratenden Sitz im Bildungsausschuss der
Stadt. Damit könnten sie bereits an dessen
Sitzung am 31. Januar teilnehmen. „Das ist
ein guter Schritt in die richtige Richtung“,
erklärt Christiane Godt als 47-jährige Mutter
von drei schulpflichtigen Kindern. Doch es
gibt noch weitere Pläne: „Unsere Gründung
war nur der Startschuss“, so der Vorsitzende
Christian Brinkmann.“ Bereits im März wollen sie ihre Satzung öffnen, um auch für die
weiterführenden Schulen arbeiten zu können. „Denn die problematischen Situationen
hören nach der Grundschule nicht auf“, so
der 43-jährige Vater eines Sohnes. GT-INFO
hat den Vorsitzenden und seine Stellvertreterin zum Stadtgespräch getroffen.
Warum haben sie die Stadtschulpflegschaft
Gütersloh gegründet?
CHRISTIANE GODT: Wir finden, dass die Gründung notwendig wurde, um die Interessen
der Eltern zu vertreten, die sich bei vielen
Themen nicht ernst genommen fühlen.
Auch, weil sie von der Verwaltung zögerlich
behandelt wurden.
Wie haben die Fraktionen der Stadt auf die
Gründung reagiert?
CHRISTIAN BECKMANN: Durchaus positiv. Bereits
direkt nach der Gründung haben wir die
Stadtverwaltung angeschrieben und sie
über unsere Initiative informiert. Wir haben
auch die einzelnen Fraktionen über uns in
Kenntnis gesetzt. In der Folge gab es den
Antrag der SPD zu weiteren beratenden
Sitzen für Schüler-, Schul- und Elternvertreter im Bildungsausschuss, dem wohl in den
nächsten Tagen entsprochen wird. Gerade
erst haben wir uns in unserer Eigenschaft
als Stadtschulpflegschaft mit Fachbereichsleiter Roland Thiesbrummel und dem
Geschäftsbereichsleiter Joachim Martensmeier vom Fachbereich Schule und Bildung
ausgetauscht.
CHRISTIANE GODT: Es ist ein durchweg positiver
Austausch, immer auch mit dem Konsens,
dass es schon länger nötig gewesen wäre,
dass sich die Eltern mit einbringen.
Es gibt 17 Grundschulen in Gütersloh, wie
haben Sie sich einen Überblick über deren
Situationen verschafft?
CHRISTIANE GODT: Wir haben zunächst einmal
den aktuellen Stand auf Schulpflegschaftsebene abgefragt, um uns einen Überblick zu
verschaffen, wie die einzelnen Situationen
aussehen und welche Mängel wo besonders
gravierend sind. Denn nur so können wir
verbindlich über Zahlen, Daten und Fakten
sprechen. Dafür war auch die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Schulleitungen
sehr gut. Jetzt haben wir zu den meisten
Themen bereits genug Material erhalten, um
konstruktiv und aktiv an der Lösungsfindung mitzuarbeiten.
CHRISTIAN BECKMANN: Die Elternvertreter aller
Grundschulen sind dabei, doch das war nur
der Startschuss. Bereits im März wollen wir die Satzung dergestalt öffnen, dass auch die weiterführenden
Schulen in der Stadtschulpflegschaft
mitwirken können. Der Vorteil wäre
natürlich, dann als starke Elternvertretung wirklich für alle Primar- und
Sekundarstufenschulen des Schulträgers Lösungen finden können.
Bereits jetzt sprechen Sie von einer
desolaten Situation an den Grundschulen. Nennen Sie bitte kurz und
knapp die wesentlichen Punkte.
CHRISTIAN BECKMANN: Es geht um eine
mangelhafte EDV-Ausstattung, ein
nicht ausreichendes Platzangebot im
OGS-Bereich, die verbesserungswürdige Situation im Bereich Reinigung
von Klassen und Toiletten, die
schwierige Situation im Inklusionsbereich, der im Nordkreis keine
Schule des gemeinsamen Lernens
anbietet und den Bereich Verkehr.
Dazu gehört die Parkplatznot rund
um die Schulen, bis hin zur Schulbussituation.
„Bei der OGS
brauchen die Schulleitungen unsere ganze
Unterstützung.“
?!
D I E G T- I N F O
ONLINE UMFRAGE
Sagen Sie
uns Ihre
Meinung:
DIE LETZTE FRAGE:
Glauben Sie, dass die Gütersloher Grundschulen demnächst
im Bereich IT zukunftsfähig
aufgestellt sein werden?
36%
64%
Christiane Godt
36% JA
64% NEIN
DIE NEUE FRAGE:
Dann beginnen wir doch gleich mit
der Bussituation. Was genau ist da zu
bemängeln?
CHRISTIAN BECKMANN: Bei der Schulbussituation fehlt oftmals die Anbindung in
den Bereichen der ländlicheren Gebiete
wie Isselhorst, um die Kinder in die
Stadt zu fahren. Das betrifft allerdings
auch die weiterführenden Schulen. Die
Buskonzepte sind nicht aufeinander
abgestimmt und an mindestens zwei
Tagen der Woche können die Kinder
gar nicht den Busbetrieb nach Hause
nutzen.
CHRISTIANE GODT: Es ist zwar ein neuer
Bus eingesetzt worden, aber er fährt
nur bis Isselhorst. Kinder aus Gebieten wie Ebbesloh oder Hollen können
immer noch nicht zeitlich angemessen
befördert werden. Natürlich ist das eine
kleinere Schülerzahl, aber letztendlich
ist unserer Meinung nach der Träger
dazu verpflichtet, alle ordnungsgemäß
in die Schulen zu fahren. Das ist eine
Situation, die zu optimieren ist. Es ist ja
teilweise so, dass die Kinder in diesen
Ortschaften eine bessere Anbindung
hätten, um nach Bielefeld in die Schulen
gebracht zu werden. Da stellt sich die
Frage, ob das so richtig sein kann.
9
Der Gütersloher Standort der
FH Bielefeld soll ausgebaut werden.
Sind Sie für einen Campus in der
Gütersloher Innenstadt?
1. Ja
2. Nein
Stimmen Sie ab unter
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oder schreiben Sie uns einen
Leserbrief an [email protected]
oder per Brief an das GT-INFO,
Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.
MEISTGELESEN IM
DEZ · JAN
TOP-THEMEN GT-INFO
DEZEMBER · JANUAR 2016/17
1.Jahresrückblick
2.Reportage Schirmmacher
3.Plus Weihnachten
4.Das Monatszeugnis
S TA D T G E S P R Ä C H
Stadtschulpflegschaft Gütersloh
Ziel und Zweck der Stadtschulpflegschaft Gütersloh ist es, den Interessen
der Gütersloher Eltern gegenüber dem
Schulträger, dem Schulamt und der
Politik Gehör zu verschaffen.
Hier will man aktiv an Lösungen mitarbeiten, um Missstände zu erfassen und
abzubauen. Kinder sollen eine schulische
Umgebung vorfinden in der sie sich gut
entwickeln können.
Dafür strebt die Schulpflegschaft einen
beratenden Sitz im Bildungsausschuss
an.
Die Kernthemen sind derzeit: IT-Ausstattung/Betreuung, OGS-Platzsituation,
Reinigung der Schulen und die Inklusion.
www.facebook.com/StadtschulpflegschaftGuetersloh/?fref=ts
Christiane Godt und Christian Beckmann im Interview. Sie sind zum Vorsitzenden und zur Stellvertreterin der Schulpflegschaft Gütersloh gewählt worden.
Sie sprechen auch die EDV-Situation in den
Schulen an. Was liegt da im Argen?
CHRISTIAN BECKMANN: Nach Aussage der Stadt
gibt es für derzeit 15.000 Schüler im Stadtgebiet 1.600 PCs und ganze zwei Administratoren. Das ist bei weitem nicht ausreichend.
Falls ein Gerät ausfällt, ist es nicht möglich
zeitnah zu reagieren. Wir sprechen auch von
veralteten Geräten, die jederzeit ausfallen
können und für die es keinen Ersatz gibt.
Manche Schulen besitzen keine, andere
gerade mal drei PCs. Teilweise läuft eine
veraltete Software auf den Geräten, für die
eine Lizenzgebühr bezahlt wird, obwohl sie
nicht mehr genutzt werden können. Das
alles funktioniert so nicht.
Im Dezember hatte Bertelsmann eine Spende über 600.000 Euro für die EDV-Ausstattung in den Grundschulen bekannt gegeben.
Das ist doch ein Schritt in die richtige
Richtung?
CHRISTIAN BECKMANN: Auf jeden Fall. Diese
Spende hat uns auch nach Jahren des Stillstands und des Nichtvorankommens sehr
gefreut. Allerdings steht die Summe für Endgeräte zur Verfügung. Bauliche Maßnahmen,
wie abgehängte Decken in den Klassenräumen zur Installation von Access-Points und
eine zeitgemäße Breitbandanbindung sind
aber ebenfalls erforderlich. Doch auch dafür
gibt es eine Lösung: Das Förderprogramm
des Landes NRW „Gute Schule 2020“. Um an
Gelder aus diesem Fördertopf zu kommen,
muss die Stadt als Schulträger jetzt ein
Konzept erarbeiten und einreichen. Es wäre
eine Unterstützung, die unsere Schulen gut
gebrauchen können, denn die Stadt würde
pro Jahr 1,438 Millionen Euro erhalten. Über
die gesamte Dauer von vier Jahren sind
das insgesamt 5,7 Millionen, die bewilligt
werden könnten.
Dafür erarbeitet die Stadt doch gerade ein
Medienkonzept ...
CHRISTIAN BECKMANN: Nun, wir wissen, dass im
Dezember die ersten Maßnahmen gestartet
worden sind. Allerdings haben wir als Elternschaft keinen Einblick in den Stand der
Dinge. Und auch die Schulleitungen haben
gerade nicht das Gefühl, dass das Thema mit
Riesenschritten vorangetrieben wird. Wir
hoffen jedoch, dass es bereits zum neuen
Schuljahr in den ersten Schulen greifen
kann.
CHRISTIANE GODT: Als beratendes Mitglied des
Bildungsausschusses hätten wir natürlich
auch ein wenig Einfluss und können noch
einmal dazu gehört werden. Zur Not müssen
wir das dann auch auf die Tagesordnung
bringen.
Kommen wir zur Situation der Offenen
Ganztagsschulen, OGS genannt. Wie sieht
da die Situation aus – und was muss geändert werden?
10
CHRISTIAN BECKMANN: Ganz einfach: Das Platzangebot ist in diesem Bereich einfach nicht
ausreichend. Wie in der letzen Bildungsausschusssitzung zu erfahren war, gibt es an der
Grundschule Kattenstroth 115 Kinder in der
OGS und weitere sechs in der sogenannten
Randstunde. Alle zusammen werden in
zwei Räumen betreut. Wenn es dann noch
regnet, knubbelt es sich schon gewaltig.
Nur AG-Angebote und die Hausaufgabenbetreuung, die in anderen Räumen stattfinden, entzerren dann die Situation. Doch
im Extremfall befinden sich alle Kinder auf
einem Haufen.
CHRISTIANE GODT: Hinzu kommt, dass immer
mehr Kinder an der Ganztagsbetreuung
teilnehmen. Jetzt sind wir in der Situation,
dass die anfänglich avisierte Quote von 25
Prozent an allen Schulen überschritten
wurde. Derzeit nehmen 58,8 Prozent der
Schüler das Angebot der OGS an und es ist
nicht zu erkennen, dass sich die Zahl nach
unten reguliert. Das Gegenteil ist eher der
Fall. Auch die Schülerzahlen sind leicht
gestiegen. Das führt dazu, dass neben dem
OGS- auch der Mensa-Bereich wesentlich
mehr frequentiert wird. In den Schulen wird
mittlerweile in Etappen gegessen. Es gibt
auch Situationen, dass ein Raum selbst dann
nicht ausreicht und die Kinder im Schuleingangsbereich an flexiblen Tischen und
Stühlen essen müssen.
CHRISTIAN BECKMANN: Deshalb fand ich es gut,
S TA D T G E S P R Ä C H
als die Vorsitzende des Bildungsausschusses, Susanne
Kohlmeyer, vorschlug, eine Sitzung direkt vor Ort, in
einer betroffenen Schule unter derartigen Bedingungen
stattfinden zu lassen. Einfach, um Politik und Verwaltung zu zeigen, wie die Situation dort wirklich ist.
Zusammen mit den Mitgliedern und Besuchern waren
es 50 Personen, die in der kleinen Mensa Platz nehmen
mussten. So hat wohl jeder verstanden, was Platznot für
die Schüler bedeutet.
Was kann die Lösung sein?
CHRISTIANE GODT: Es gibt verschiedene Möglichkeiten,
die Schulleiter in Erwägung ziehen. Sie versuchen zum
Beispiel die Stadt dazu zu bewegen, Besitzer nahestehender Gebäude auf eine mögliche Nutzung anzusprechen.
Da ist aber bis jetzt noch nicht viel passiert. Auf Sicht
gesehen muss auch für eine richtige Qualitätssicherung
gesorgt sein, damit die Eltern wissen, was ihre Kinder im
Offenen Ganztag erwartet.
„Die Gründung wurde
notwendig, um die Interessen
der Eltern zu vertreten, die sich
bei vielen Themen nicht ernst
genommen fühlen.“
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Christian Beckmann
Sie sprechen auch die Reinigungssituation an. Was
genau bemängeln Sie?
CHRISTIAN BECKMANN: Früher waren die Reinigungskräfte
Angestellte der Stadt, und es wurde vielleicht auch
anders geputzt. Jetzt wird der Auftrag zur Reinigung
an verschiedene externe Firmen vergeben. Das Ergebnis schwankt von „Früher hat das auch nicht besser
geklappt“ bis hin zu „es geht so“ oder eben „es geht gar
nicht“.
CHRISTIANE GODT: Erschwerend kommt hinzu, dass die Verträge mit den externen Reinigungsfirmen viel zu kurze
Reinigungszeiten beinhalten. Ich kann nicht innerhalb
von sieben Minuten einen Klassenraum reinigen. Die
Damen bemühen sich wirklich, aber sie schaffen das
nicht. Es gibt aber andererseits auch Schulen, die eigene
Reinigungskräfte haben. Und dort klappt die Reinigung,
nach Aussage der Betroffenen vor Ort, wesentlich besser.
Mit Hermes Optik und Heidemann Sound konnten wir zwei
Partner gewinnen, die Marken repräsentieren, die auch von
BMW selbst eingesetzt werden und die unsere Premiere
noch interessanter machen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Betrifft das auch die Situation auf den Toiletten?
CHRISTIANE GODT: Auf jeden Fall. Das hängt aber auch damit zusammen, dass die Kinder heute viel länger in den
Schulen bleiben. Dadurch werden ja auch die Toiletten
wesentlich stärker frequentiert.
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Welche Ziele sind für Sie vorrangig? Oder haben Sie
vielleicht eine interne Rangliste?
CHRISTIAN BECKMANN: Wichtig ist jedes einzelne Thema. Ich
glaube jedoch, der erste Schritt sollte sein, dass es überhaupt vorwärts geht und die Betroffenen, also Schülerinnen und Schüler, Schulen und Eltern, das Gefühl haben,
ernst genommen zu werden.
CHRISTIANE GODT: Für mich ist die Platzsituation in der
OGS das wichtigste Thema. Denn das ist etwas, was viele
Kinder tagtäglich betrifft und wo sie dringend Hilfe benötigen. Auch die Schulleitungen brauchen dafür unsere
ganze Unterstützung.
In Kooperation mit:
11
LOKAL
1
Kindern gehört die Zukunft
2
GÜTERSLOHER BILDUNGSFONDS SETZT SICH FÜR GLEICHE CHANCEN DER KINDER EIN
M
it dem Ziel, sich für gleiche Bildungschancen der Kinder einzusetzen, nahm
der Gütersloher Bildungsfonds am 1.
Juni 2016 seine Arbeit auf. „Denn Kindern gehört die Zukunft – und sie sollen sich frei entwickeln können“, erklärt Beiratsmitglied Dr. Siegfried Bethlehem. Doch er weiß auch, dass ihr
Lebensweg häufig von der finanziellen oder sozialen Situation der Familien abhängt. Gerade
in der Grundschule werden wichtige Grundsteine für den Bildungsweg und die Entwicklung
gelegt. Und hier setzt der Bildungsfonds Gütersloh an. Unter dem Dach der Bürgerstiftung,
der Reinhard Mohn Stiftung und der Stadt Gütersloh sammelt der Fonds Spenden, um Kindern schnell und unbürokratisch zu helfen,
wenn es Zuhause einmal eng wird.
GT-INFO hat mit Dr. Siegfried Bethlehem
und Projektleiterin Kirsten Zink über den Fonds
gesprochen.
ten, um Kinder zu fördern. Wenn Familien zuweilen in prekäre Situationen geraten, müssen
sogenannte außerfamiliäre Einrichtungen einspringen, um die Kinder zu unterstützen. Dann
greift unser Bildungsfonds. Konkret heißt das:
Wenn ein Kind keine Stiefel hat, um an einem
Waldspaziergang teilzunehmen, kann die Kindergärtnerin völlig unbürokratisch auf unseren
Fonds zurückgreifen, um diesem Kind die Stiefel zu ermöglichen. Das ist die Idee.
Der Gütersloher Bildungsfonds – Was ist das
eigentlich?
DR. SIEGFRIED BETHLEHEM: Der Fonds versucht,
Spenden und Zuwendungen von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen zu erhal-
Um welche Beträge handelt es sich dabei, und
wie hoch ist die derzeitige Spendensumme?
KIRSTEN ZINK: Die Idee für diesen Fonds kommt
ursprünglich aus Lübeck, und in Rheda-Wiedenbrück gibt es ebenfalls einen Bildungs-
Warum ist der Bildungsfonds für Gütersloh
wichtig?
DR. SIEGFRIED BETHLEHEM: Wir sind eine reiche
Region und doch leben 14 Prozent der Kinder
in Armut. Ein Teil von ihnen wird sicherlich über
das öffentliche Teilhabepaket unterstützt. Aber
es kann dennoch sein, dass urplötzliche Notlagen auftreten und das Geld für ein Mittagessen
fehlt – dann hilft unser niederschwelliger Fonds.
12
fonds. Dabei hat man festgestellt, dass es sich
meist um Familien handelt, die knapp oberhalb der Bemessungsgrenze liegen und es
sich meist um Kleinstbeträge handelt, die fehlen. Nach diesen Erfahrungswerten halten wir
derzeit 500 Euro für jede Kita in Gütersloh bereit. Da wir im nächsten Schritt auch die Grundschulkinder in den Fonds einbeziehen möchten,
gehen wir hier von 1.000 Euro pro Schule aus.
DR. SIEGFRIED BETHLEHEM: In diesem Jahr wird
der Fördermittelbedarf für 42 Kitas 21.000 Euro sein, sollte der gesamte Betrag abgerufen
werden. Rechnen Sie die 21 Grundschulen hinzu, kommen wir nochmals auf die Summe von
21.000 Euro. Bis jetzt sind 100.000 Euro zusammengekommen. Damit ist jetzt auch die Förderung der Grundschulen gesichert.
Wie kommt das Geld bei den Kindern an?
DR. SIEGFRIED BETHLEHEM: Die Kindertagesstätten
können einen Betrag von 500 Euro anfordern
und sie bewirtschaften ihn auch. Das ist ja das
Spannende daran.
KIRSTEN ZINK: Es geht klassischerweise um Stiefel
oder Regenkleidung, aber auch um das ganz
normale Frühstück. Die Erzieher kennen Kinder
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und Familie. Sie sehen ganz genau, wem was
fehlt, ohne Aufhebens davon zu machen.
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Die App
Dr. Siegfried Bethlehem
im Interview.
Foto: Wolfgang Sauer
Ausgehen 2.0 in Gütersloh
Wie kann man den Gütersloher Bildungsfonds
unterstützen?
DR. SIEGFRIED BETHLEHEM: Wer zum Beispiel eine Geburtstagsfeier plant und statt Geschenken eine Spende seiner Gäste erbitten möchte,
hat die Möglichkeit, dafür auch unseren Fonds
zu nutzen. Jede Spende, jeder Beitrag von Privatpersonen oder Unternehmen hilft. Ob klein
oder groß – alles ist willkommen.
Wie soll es weitergehen?
Wir bedanken uns zunächst einmal für die große Unterstützung in den vergangenen Monaten. Deshalb haben die Bürger und Bürgerinnen auch einen Anspruch darauf zu erfahren,
was mit den Geldern geschieht. Wir brauchen
aber noch viele Partner und Unterstützer, damit wir den Gütersloher Bildungsfonds langfristig etablieren können. Unser Ziel ist es, dass
er auch in Zukunft allen Kindern in Gütersloh zur
Verfügung steht, von der Kita bis zur weiterführenden Schule. ˜
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13
re
port
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Junge Gütersloherin entdeckt das Backpacking für sich
MIT DEM RUCKSACK
UM DIE WELT
Marleen Bönhoff
EINE REPORTAGE VON CARLOTTA LAUFKÖTTER
FOTOS: MARLEEN BÖNHOFF
machen soll – und eine Reise außerhalb Europas stand ja schon immer
auf meiner To-do-Liste. Dafür war jetzt die perfekte Zeit“, erzählt Marleen. Anfang September ging es für die junge Gütersloherin los: Von
Köln über Istanbul und Jakarta nach Bali, Indonesien. „Und weil Australien nicht weit ist und die Flüge günstig waren, haben mein Begleiter
Louis und ich entschieden, einen Abstecher dorthin zu machen.“ Nach
dem Australien-Aufenthalt sollte es mit einer anderen Freundin nach
Singapur und Thailand weitergehen. Vor dem Trip stieg die Aufregung
von Tag zu Tag: „Am letzten Tag konnte ich kaum essen und schlafen,
weil ich so nervös war“, lacht sie. Als dann aber – bepackt mit dem
typischen Backpacker-Rucksack – der Abschied und die Sicherheitskontrollen am Flughafen geschafft waren, war die Aufregung schnell
verflogen.
Angekommen in Indonesien, wurden die beiden direkt von der
asiatischen Kultur überrascht. Auf meine Frage nach dem ersten
Eindruck – und worin sich Indonesier und Deutsche unterscheiden,
antwortet Marleen nach kurzem Zögern: „In Indonesien sind alle so
extrem freundlich und viele sehen zu uns Europäern auf. Die Einheimischen sind total begeistert und wollen Fotos mit dir machen! So
muss es sich anfühlen, ein Promi zu sein!“, erinnert sie sich lachend.
V
ier Länder, 32 Städte und neun Flüge in 82 Tagen: Marleen Bönhoff ist 18 Jahre jung, hat 2016 ihr Abitur gemacht
und das Backpacking für sich entdeckt. Ihre erstes Ziel:
Südostasien.
„Und was machst du nach der Schule?“, ist vermutlich eine der
häufigsten Fragen, die Schüler vor und nach ihrem Abschluss gestellt
bekommen. Einige fangen an zu studieren oder beginnen eine Ausbildung, viele entschließen sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr – und
ein großer Teil möchte ins Ausland. So auch Marleen, die im vergangenen Sommer ihr Abitur am Städtischen Gymnasium machte. Schon
seit Kindertagen quälte Marleen die Neugierde auf fremde Länder,
Leute und Neues. Auch wenn Geographie auf ihrer persönlichen Liste
der Lieblingsfächer nicht an erster Stelle stand, hat sie ihren Mitschülern in den vergangenen Jahren ständig von allen Kontinenten vorgeschwärmt, auf denen sie sich gerade nicht befand – und das waren
regelmäßig vier. „Ich war mir nicht sicher, was ich direkt nach dem Abi
IM INDONESISCHEN FERNSEHEN
Dass Europäer in Indonesien einen Prominenten-Status haben, konnten Marleen und Louis hautnah miterleben, als die Besitzerin eines
Hostels die beiden Reisenden zu einem indonesischen Tanzfestival
einlud. Im Schlafanzug, am Frühstückstisch sitzend, nahmen Mar-
14
2
1
3
2
1 Marleen Bönhoff
aus Gütersloh
2 Tanzfestival in
Indonesien
3 Louis und Marleen
zu Gast auf einem
indonesischen Fest
2
leen und Louis die Einladung an und mussten
im Gegensatz zu manch anderen Gegenden sehr
„An die unterschiedlichen
mit ihrer Gastmutter direkt zu den Veranstaltern
fortschrittlich ist, haben wir uns nach und nach
Kulturen gewöhnt man sich
fahren. „Ich wollte mich noch umziehen, aber es
daran gewöhnt. Besonders bei den Toiletten ist
musste alles so schnell gehen“, fügt Marleen hinmir das manchmal aber gar nicht so leicht gefalganz schnell.“
zu. Nachdem die beiden bei den Veranstaltern
len“, lacht sie.
Marleen Bönhoff
als VIP-Gäste vorstellt worden waren, wurden sie
„Als wir beim Couchsurfen bei einem jungen
in einem Auto mit verdunkelten Scheiben zum
Indonesier übernachtet haben, war ich allerFestival gefahren. „Die Besitzerin wollte die gandings ein bisschen überwältigt. Er lebt mit seiner
ze Zeit, dass wir die Scheiben runter machen und den Menschen auf
riesigen Familie in einem sehr kleinen Haus, das fast keine Fenster hat.
der Straße zuwinken. Alle haben Fotos von uns gemacht, und unsere
Die Zimmer waren immer nur mit einem Schrank und einem Bett ausPlätze waren direkt neben den wichtigsten Leuten der Stadt. Die angestattet. Dagegen ist unser Leben in Deutschland schon sehr luxurideren Gäste hatten zu dem Bereich, in dem wir saßen, keinen Zutritt“,
ös“, erzählt Marleen nachdenklich.
erinnert sich Marleen lachend. Als das Tanzfestival zu Ende ging, durfIn Indonesien haben sich Marleen und Louis insgesamt vier Woten die Zuschauer mit den Tänzern Fotos machen. Die Tänzerinnen
chen aufgehalten und sind auf einer Route gereist, die sie sich vorher,
bevorzugten es allerdings, die deutschen Gäste nach Fotos zu fragen.
nach dem Studium zahlloser Internetseiten, selbst grob zusammen„Es bildete sich eine riesige Menschentraube, die alle Fotos mit uns
gestellt hatten. „Wir haben uns aber oft auch einfach treiben lassen
machen wollten – und am Ende des Festivals wurden wir sogar vom
und alle möglichen Gelegenheiten genutzt, um von einem Ort zum
indonesischen Fernsehen interviewt ... Und das alles im Schlafanzug.“
anderen zu kommen. Das Schöne bei einer so lockeren Art zu reisen ist
die große Flexibilität. In den Hotels kann man sich immer mit andeSO VIELE FREUNDLICHE MENSCHEN
ren austauschen und auf den Rat der Einheimischen hören, die immer
„In Asien freuen sich die Menschen generell sehr auf Touristen. Sie
gerne Tipps für den nächsten Ausflug geben“, so Marleen. Auf dieser
sind stolz, ihr Land und ihr Dorf präsentieren zu können. Viele wollten
immer wieder „umgestrickten“ Route haben sie berühmte KulturstätFotos mit uns machen. Manchmal wird man allerdings auch einfach
ten besucht, die schönsten Traumstrände gesehen, sind auf brodelnde
nur als potentieller Käufer angesehen.“
Vulkane geklettert und haben immer wieder Kontakt zu Einheimi„An die unterschiedlichen Kulturen gewöhnt man sich aber
schen und anderen Rucksack-Touristen gesucht, bevor es dann mit
schnell“, erklärt Marleen. „Da unsere Reise in Bali begann und es dort
dem Flieger nach Australien ging.
15
2
3
1
Für Louis endete die Reise dort. Auf ihn wartete
in Deutschland bereits die Uni. Für Isabell, eine
andere Gütersloherin, ging die Reise dann erst
los. Mit ihr traf sich Marleen in Australien. Den
Rest der Reise wollten die beiden Mädchen gemeinsam verbringen.
4
„Das Schöne bei einer so
lockeren Art zu reisen ist die
große Flexibilität.“
war der Besuch im Elefanten-Naturpark in Chiang Mai“, antwortet sie ohne lange nachdenken
zu müssen. Auch einen Trip in den Dschungel
sollte jeder Thailand-Reisende gemacht haben,
findet Marleen. Bei ihrem Trip in den TropenMarleen Bönhoff
wald stand den beiden Backpackern das Wasser
wortwörtlich bis zum Hals. „Der ganze Wald war
ABENTEUER AUSTRALIEN
total überflutet, und wenn man nicht aufpasst,
„Wo seid ihr in Australien gelandet, und was habt
tritt man plötzlich in ein schultertiefes Wasserihr dort gesehen und erlebt?“, will ich von Marleen wissen. „Wir sind
loch“, erzählt Marleen lachend, die dank ihrer Größe bis zum Kinn
in Perth gestartet und reisten an der Westküste entlang über Geralddarin verschwand. Über die berühmten Badeinseln wie Phuket und
ton, Kalbarri, Coral Bay, Exmouth und den Karijini National Park nach
einige lohnenswerte Kulturstätten ging es zurück ins smogverhangeBroome.“ Die typischen Erlebnisse, vor denen jeder Australien-Reine Bangkok, wo bereits der Flieger für die Rückreise ins beschauliche
sende gewarnt wird, durften dabei natürlich nicht fehlen. So machten
Gütersloh wartete.
auch die beiden Gütersloherinnen die Erfahrung, mit einem geplatzZURÜCK IN DER HEIMAT
ten Reifen nachts im Nirgendwo stehenzubleiben. „Uns ist stundenNach ihrer Landung am Flughafen Köln-Bonn hatten die beiden
lang niemand entgegengekommen! Umso mehr haben wir uns dann
nach dem langen Flug nur einen Wunsch: deutsches Essen. „Egal was,
gefreut, dass nach einer gefühlten Ewigkeit ein australisches Ehepaar
Hauptsache keinen Reis“, sagten die beiden, denn davon hatten sie
vorbei kam und den Reifen wechselte“, erinnert sich Marleen. „Dabei
in den vergangenen Wochen genug gesehen und gegessen. „Ich hahaben die beiden „mal eben noch“ eine tödliche Giftspinne aus unsebe mich so sehr auf das deutsche Essen gefreut“, lacht Marleen. „Am
rem Auto entfernt ...“
nächsten Tag bin ich direkt zu meiner Oma gefahren, die mir einen
Nach vier aufregenden Wochen im Land der Kängurus und vier
großen Topf Kartoffeln zum Mittagessen gekocht hat.“
spannenden Tagen in der Weltmetropole Singapur, steuerten Marleen
Zurück von ihrer Erlebnistour, wurde den beiden erst richtig beund Isabell das letzte Ziel ihrer Reise an: Thailand. Mit dem Flugzeug
wusst, was für ein privilegiertes Leben sie führen: Nie darauf achten
ging es von Singapur nach Bangkok. „Was sollte man in Thailand auf jezu müssen, ob Wasser auch Trinkwasser ist, ein eigenes Zimmer, imden Fall erlebt haben?“, frage ich Marleen. „Unser absolutes Highlight
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7
1 Zu Besuch im Elephant
Nature Park, Chiang Mai
2 Traumhafte Aussichten
von der indonesischen Insel
Gili Meno
3 Auf dem Rücken eines
Kamels über die Traumstrände Australiens
4 Endlose, menschenleere
Straßen in Australien
5 Marleen und Isabell im
Nationalpark Kalbarri
6 Sonnenuntergang in
Thailand
7 Blick auf die Skyline
der Metropole Singapur
mer und überall Hygiene in Bad und Küche – das Leben aus dem Rucksack in fremden Kulturen ist auch mit Einschränkungen verbunden.
Der deutsche Alltag stelle sich schnell wieder ein: „Es fühlt sich an,
als wäre ich nie weg gewesen. Der Jetlag hielt ein paar Tage an, und es
schlich sich das Gefühl ein, als hätte ich die vergangenen drei Monate
nur geträumt“, erzählt Marleen.
Die 18-Jährige arbeitet nun wieder in Gütersloh und spart bereits
auf ihre nächste Reise. Schließlich gibt es das Leben an Traumstränden, Roadtrips durch Australien und Besuche von Metropolen wie
Singapur nicht umsonst. Ihr nächstes Ziel? „Indien oder Sri Lanka hören sich gut an“, freut sich Marleen – und ich bin gespannt, wohin die
Reise als nächstes geht ... ˜
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LEUTE
Am 16. Januar lud Bürgermeister Henning Schulz (CDU) zum
ersten Neujahrsempfang der Stadt Gütersloh. Es war sein
persönlicher Wunsch, mit den Gästen gemeinsam einen Blick
auf die nächsten Monate zu werfen. Viele Persönlichkeiten
kamen in den Kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh, um sich
bei einem Imbiss in zwanglosen Gesprächen auszutauschen.
Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Max-Oestersötebier-Trio begleitet. Der Jahresauftakt bildete zudem das Forum für eine besondere Auszeichnung: die Verleihung der
Verdienstmedaillen der Stadt Gütersloh an Franz Kiesl, Vorsitzender des Forums Russische Kultur, und Wilfried Limper,
langjähriger Lehrer an der Anne-Frank-Gesamtschule. „Ihre
Ehrung steht auch stellvertretend für das vielfältige bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt,“ begründete Schulz
die Einbindung in den Neujahrsempfang.
1
2
NEUJAHRS
EMPFANG
4
1
2
3
4
3
Bürgermeister Henning Schulz begrüßt
Sven Schröder (Feuerwehr Gütersloh)
Leonard Steinbeck ( Jugendparlament) im
Gespräch mit Bürgermeister Henning Schulz
Michael Horstkötter (FSV Gütersloh) trifft
Bürgermeister Henning Schulz
Max Oestersötebier und Band.
Fotos: Jana Volgmann
Caritas. >LPS7ÅLNL
menschlich sein muss!
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18
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G T- I N F O
Serie!
0
FOLGE 1
Foto s: Silv ie Milc her
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Tee gegen
Tristesse
LECKERE REZEPTE, PASSEND
ZUR JAHRESZEIT –
VON SILVIE MILCHERS
W
eihnachten ist vorbei, die Deko mit
all den bunten Lichtern wurde wieder einmal im Keller verstaut, und der
Frühling lässt noch auf sich warten.
Nun gilt es also, diese manchmal unendlich lange scheinende Zeit so gemütlich wie
möglich zu überbrücken. Und hier hilft mir,
neben einer Tafel Schokolade, auch immer
ein heißer Tee – am liebsten eine selbstgemachte Mischung. Neben einem klassischen
Pfefferminztee mit frischer Minze und Honig,
habe ich eine Fruchtmischung, die ich besonders gerne selber herstelle. Sie ist ganz einfach gemacht, tut der Seele gut und ist zudem, in eine hübsche Blechdose abgefüllt,
auch ein sehr hübsches Geschenk. ˜
FRÜCHTETEE SE
LBSTGEMACHT
Rezept ergibt cirka
150 g Tee
Silvie Milchers ist Gastgeberin in der Weinbar
Rebenstolz am Dreiecksplatz und leidenschaftliche
Bloggerin für „schöne Dinge“ im Internet.
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19
2 Bio-Orangen, 2 Bio
-Zitronen, 2 Äpfel,
100 g frischer Ingwe
r, 1 Bund frische Min
ze
Zubereitung
Backofen auf 100 Gra
d vorheizen. Orange
n,
Äpfel waschen, jew
eils die Schale mit ein Zitronen und
em Sparschäler
dünn herunterschneid
en. Den Ingwer in mö
Scheiben schneiden
glichst dünne
. Die
tupfen, Blätter abzupf Minze waschen, gut trocken
en.
Zwei große Bleche mit
Backpapier belegen.
getrennt voneinand
Alle Zutaten
er darauf ausbreiten
und in den Ofen
schieben. Nach etw
a 12 Minuten die Min
ze herausnehmen
und nach weiteren
15 Minuten die Apfels
chalen. 20
Minuten später sind
die Orangen- und Zitr
onenschalen
soweit, dass sie her
ausgenommen werde
n können. Nach
etwa 1 1/2 Stunden
wird Ingwer aus dem
Ofen genommen.
Alle Zutaten mische
n und in Dosen geb
en.
TITELSTORY
NEUE HORIZONTE
Exklusiv: 360-Grad-Video
über Gütersloh
3
60-Grad-Videoaufnahmen eröffnen neue
Horizonte. Zum ersten Mal wurden exklusiv für das GT-INFO derartige Video-Luftaufnahmen mit einer Drohne gemacht. Unser Magazin präsentiert ein spektakuläres Video, das von Peter Smiatek (PHT Airpicture) exklusiv für uns produziert wurde. Die PHT Airpicture GmbH ist am Markt etabliert als eines
der ältesten Unternehmen für die Erstellung
von Luftaufnahmen und besitzt weitreichende und weltweite Einsatzerfahrungen in unterschiedlichen Branchenbereichen. Peter Smiatek kann auf ein bemerkenswertes Portfolio an
gerfolgreichen Flugeinsätzen zurückblicken.
Dabei steht für Smiatek bei der Erstellung
von 360-Grad-Video-Luftaufnahmen nicht primär die Technik im Vordergrund, da sie für
ihn selbstverständlich funktionieren muss als
Grundlage für die Realisierung. Smiatek will
mehr: Emotionen und Enthusiasmus für die virtuelle Realität aus der Vogelperspektive erzeugen. Peter Smiatek zählt dabei zu den führenden Köpfen und Anbietern von 360-Grad-Luftaufnahmen mit selbst entwickelten Systemen.
Für das über ein Smartphone oder Tablet zu
sehende Video (ausführliche Informationen erhalten Sie auf Seite 7) zeichnet Smiatek verantwortlich.
„Wenn man über Luftaufnahmen mit Drohnen spricht, betritt man stellenweise Grenzgebiet“, erklärt Smiatek. Die breite Öffentlichkeit
stehe der Thematik durchaus kritisch gegenüber. Gleichzeitig sind sich alle darüber einig,
Peter Smiatek produzierte das exklusive
360-Grad-Video. Foto: Wolfgang Sauer
dass Drohnen einzigartige Ansichten liefern,
die begeistern, fesseln und völlig neue Perspektiven eröffnen „Aber liefern die Drohnen
an sich denn die Aufnahmen?“, gibt Smiatek
„Wenn man über Luftaufnahmen
mit Drohnen spricht, betritt man
stellenweise Grenzgebiet.“
Peter Smiatek
an dieser Stelle zu bedenken? Nur weil es sogenannte Consumer-Drohnen bereits im Einzelhandel zu sehr moderaten Preisen gibt, bedeute es nicht im Umkehrschluss, dass am Ende Aufnahmen entstehen, die viele Leute an20
sprechen, gibt Smiatek zu Bedenken. Denn
die Drohnen liefern keine Bilder oder Videoaufnahmen – die Bilder und Videoaufnahmen
kommen vom Drohnen-Piloten, der den Flug
leitet und die Bilder und 360-Grad-Filmaufnahmen macht.
Der Rietberger nutzt keine klassischen
Drohnen. Seit jeher ist die AscTec Falcon 8 sein
„Hauptarbeitstier“. „Ich habe viele Drohnen
ausprobiert. Und definitiv befinden sich darunter viele gute Systeme, jedes mit tollen Leistungen und Möglichkeiten“, so Smiatek. Aber
was ihn bei allen störte, sei der Workflow. „Ich
bin ein ungeduldiger Mensch und ich mag es
nicht, Zeit damit zu verschwenden, mich um
die Logistik oder den Auf- oder Abbau eines
Systems lange zu kümmern. Ich brauche Spitzenleistung auf den Punkt – und zwar umgehend. In meinen Augen habe ich den besten
Workflow genau in diesem System gefunden.“
Smiateks System ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit in der Luft, wird nur von einer Person bedient und liefert ein Gesamtbild
aus sechs Kameras, das in der Nachbearbeitung „nur“ zusammengesetzt werden muss. Alles geht ganz schnell. Kaum Retusche, selten
manuelle Bildüberblendung, bereits sehr nahe an einer Out-of-the-box-360-Grad-Luftaufnahme.
„Wenn ich 30 Minuten am Drehort bin, fliege ich davon 15 Minuten und produziere dabei zehn Minuten sendefähiges Material ohne größere Nacharbeit – je nach Produktions-
TITELSTORY
HIERZU GIBT ES
EIN VIDEO.
WIE ES GEHT
SEITE 7.
zielen, so die Erfahrungswerte des Drohnenpiloten. Mit diesen Rahmenbedingungen können Projekte wie das Gütersloh-Video für das
GT-INFO kurzfristig und äußerst effizient produziert werden. Das Rohmaterial ist nicht frei
von Bewegungen, sie lassen sich jedoch einfach ausgleichen. Es ist wichtig, dass das
360-Grad-Rohmaterial frei ist von Vibrationen
und Rolling-Shutter Effekten. Dies ist gegeben
– und somit sind die 360-Grad-Luftaufnahmen
von Peter Smiatek geeignet, um präzise Projektionen für Landschaftsgestalter, Architekten
und jegliche Art von Virtual-Reality Projekten
aus der Luft zu erstellen. Die 360-Grad-Aufnahmen überzeugen sehr schnell. Kurzfristig
lässt sich das Material in die eigene Produktion integrieren, und mit Smiatek als Operator
steht ein sehr erfahrener Mann an der Steuerung. ˜
Ungewöhnliche und faszinierende 360-Grad-Perspektiven aus Gütersloh als Fotos. Die Videotechnologie ist
noch spektakulärer. Als AR-Video exklusiv im GT-INFO
zu sehen. Fotos: Peter Smiatek
21
AKTUELL
Studierende im Stadtbild
sichtbar machen
HEIKE WINTER FÜR FH-STANDORT IN DER INNENSTADT
1
D
ie Fachhochschule Bielefeld (FH) kann
ihren Studienort Gütersloh ausbauen. Die
rot-grüne Regierung im Landtag hatte
im vergangenen Jahr bereits beschlossen, dafür 2,6 Millionen Euro zu bewilligen. Das Geld
steht ab 2017 jährlich zur Verfügung. Vorbehaltlich weiterer Beschlüsse soll diese Summe im
Laufe der nächsten fünf Jahre auf jährlich 5,6
Millionen Euro steigen. Das würde reichen, um
15 Studiengänge mit 1.200 Studenten zu finanzieren. Doch wo werden die jungen Menschen
zukünftig studieren? In der ehemaligen Kaserne an der Verler Straße – oder in der Innenstadt? Die Arbeitsgemeinschaft Gütersloher Innenstadt hat sich dazu bereits positioniert und
spricht sich für eine innerstädtische Lösung aus
„Gütersloh hat durch den Ausbau der FH die
Chance, bunter, vielfältiger, jugendlicher und
frischer zu werden. 1.000 Studenten brauchen
Cafés und Kneipen, Konzerte, ein vielfältigeres Kinoprogramm, Sportangebote, etc. Fraglich ist aber, ob die FH in der Kaserne an der
Verler Straße gut untergebracht ist“, formulierte
die AGGT jüngst in einer Presseerklärung. Zum
Hintergrund: Bei Flöttmann gibt es neben dem
jetzigen FH-Standort noch freie Flächen, direkt
daneben steht die Feuerwache mittelfristig zur
Disposition, die Post hat am Bahnhof das ehemalige Päckchenverteilzentrum, das kaum genutzt wird. Darüber hinaus könnten noch weitere Standorte gefunden werden, an denen Hörsäle, Seminarräume, Bibliotheken entstehen
können. Redaktionsleiter Markus Corsmeyer
traf sich mit Heike Winter (AGGT), um über ei-
2
„Die Studierenden müssen
erkennen: Hier kann ich nicht
nur gut lernen, sondern auch
vernünftig leben“
Heike Winter
nen möglichen Standort der FH in der Innenstadt zu sprechen.
Frau Winter, Sie sprechen sich für einen
FH-Standort in der Innenstadt aus ...
Wenn die Ausweitung der FH kommt, gilt es zu
prüfen, ob der bestehende Standort so wachstumsfähig ist, dass er das Potenzial hat, bis zu
mehr als 1.000 Studenten mitzunehmen. Der
jetzige Standort ist gut und richtig – von der
Entfernung her zum Bahnhof, zum Busbahnhof und zu allen öffentlichen Einrichtungen. Es
könnte aber auch jeder Standort innerhalb der
direkten Innenstadt in Gütersloh sein, der sich
sonst noch anbietet. Uns ist es wichtig, dass die
FH mit ihrem Potenzial an jungen Leuten und
Studierenden wirklich im Stadtbild sichtbar ist.
Wie beurteilen Sie einen Standort an der Verler
Straße?
Das ist mir zu weit außerhalb. Ich gehe davon
aus, dass man so eine Chance vertut, diese Studenten – egal, ob im Dualen- oder Vollzeitstu22
diengang – im Stadtbild sichtbar zu haben. Es
wird nicht klappen. Die Studenten werden dorthin mit dem Auto fahren. Sie werden ihre Angebote wahrnehmen – und dann werden sie wieder wegfahren. Für die Innenstadtentwicklung
ist dieser Standort schade – aber es ist auch
schade für die Studenten ... Wer fährt tatsächlich mit dem Bus oder dem Auto für anderthalb
Stunden – wenn er zwischenzeitlich frei hat, in
die Innenstadt und wieder zurück? Ich halte das
für unwahrscheinlich. Der Standort ist auch für
die Studenten nicht attraktiv.
Sie haben sich mit der AGGT bereits im Vorfeld
mit einer Stellungnahme klar für die Innenstadt
ausgesprochen. Bürgermeister Henning Schulz
(CDU) hat sich klar für die Verler Straße als
FH-Standort ausgesprochen. Wie ist Ihr Kontakt
zur Stadt und zur FH?
Wir haben Ende Februar einen Termin mit dem
Bürgermeister. Es werden daran verschiedene
Akteure teilnehmen, um sich noch einmal auszutauschen, welche Optionen außerhalb der
Verler Straße noch in Frage kommen können.
Mit der FH haben wir konkret noch keine Gespräche geführt. Ich habe Informationen darüber, dass die FH auch mitentscheidet, wo sie
in Zukunft sein wird. Für die Studierenden und
diejenigen, die die Studiengänge bezahlen –
die heimische Wirtschaft – ist es wichtig, dass
nach Abschluss des Studiums eine Beziehung
zu Gütersloh aufgebaut werden kann. Die Arbeitsplätze sollen auch in Gütersloh wahrgenommen werden. Die Studierenden müssen
AKTUELL
3
erkennen: Hier kann ich nicht nur gut lernen,
sondern auch vernünftig leben. Das kann nur
durch einen Innenstadt-Standort passieren.
Wie ist die Stimmung in der Stadt? Haben Sie
mit Güterslohern über den zukünftigen Standort
der FH gesprochen?
Ich habe noch mit niemandem gesprochen,
der generell anderer Meinung war. Die meisten wissen, dass die Innenstädte und der Einzelhandel für jeden Besucher dankbar sind. Die
Zukunft wird uns zeigen: Einzelhandel wird es
immer geben. Aber es ist nicht mehr so, dass jemand nur für einen Wintermantel in die Innenstadt kommt. Eine Innenstadt muss mehr bieten
– dazu gehört Flair, Erlebnis. Ich glaube, dass
Studenten, die am Innenstadtleben teilnehmen,
Gütersloh aufwerten. Ich tausche mich mit dem
Einzelhandelsverband und den Menschen, die
hier in Gütersloh unterwegs sind, aus. Die teilen
diese Meinung in der Regel.
1 Im Flöttmann-Gebäude
an der Schulstraße ist die
FH bislang beheimatet.
2 Heike Winter im
Inteview
3 Heike Winter vor dem
Plakat der FH an der
Schulstraße.
LOVE is in the air
Fotos: Markus Corsmeyer,
PHT Airpicture
Haben Sie sich mit Friedrich Flöttmann schon
einmal ausgetauscht?
Ich habe mich relativ schnell mit Herrn Flöttmann in Verbindung gesetzt, um zu prüfen,
ob er weiterhin Interesse hat, diesen Studienstandort zu vermieten beziehungsweise zur
Verfügung zu stellen. Er ist bereit, auch noch
mehr Fläche für eine weitere Entwicklung freizumachen – auch neu zu bauen. Ich habe relativ schnell die Zusage bekommen, dass er alles,
was realisierbar ist, ermöglichen werde. Vermieter und Standort wären damit gesichert. ˜
Herrliche neue LAKRIDS-Sorten
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23
Serie!
FOLGE 9
SERIE: GÜTERSLOHER SPORTVEREINE – BOX-CLUB GÜTERSLOH
Ziel Olympia
Die Bilanz ist ein glasklarer K.O.-Sieg: Mit dem amtierenden Deutschen Meister Henry Günter
(15 Jahre/40-Kilo-Klasse), den Vize-Meister-Titeln für Michael Sabelfeld (16 Jahre/52-Kilo-Klasse)
und Richardo Ritiro (13 Jahre/54-Kilo-Klasse), DM-Rang drei für Justin Bender
(15 Jahre/66-Kilo-Klasse) sowie vielen Auszeichnungen bei nationalen und internationalen
Leistungsvergleichen hat die Nachwuchs-Abteilung des Box-Clubs Gütersloh im Wettkampfjahr 2016
herausragende Ergebnisse erkämpft.
N
icht von ungefähr zeichnen sich die
vergangenen zwölf Monate nach Einschätzung des 1. Vorsitzenden Dr. Peter Strickrodt (50) als „eines der besten Jahre der Vereinsgeschichte“ ab. Zufall sind die
sauber abgefeuerten Geraden und Aufwärtsharken der rund 20 Aktive umfassenden Wettkampfgruppe als Speerspitze der Nachwuchsabteilung beileibe nicht.
Vielmehr sind sie Ergebnis langjähriger Arbeit, eines selbst erdachten Trainingskonzeptes, gezielter individueller Förderung unter Einbeziehung moderner trainingswissenschaftlicher Aspekte, systematischer Trainingssteuerung, Unmengen Geduld sowie
des behutsamen Aufbaus junger, ehrgeiziger Talente, die ihr Leben bereits heute dem
Sport unterordnen, deren Fokus schon früh
auf konkreten Zielen in der Zukunft liegt. Genauso funktioniert Leistungssport.
„Um im Boxen erfolgreich zu sein,
sind Fleiß und Wille unerlässlich“, definiert
Rechtsanwalt Dr. Peter Strickrodt die Grundvoraussetzungen jedes erfolgreichen Faustkämpfers. Daneben muss selbstredend
auch immer einer Portion Talent vorhanden
sein. Ganz im Sinne der Worte des in Doppelfunktion geforderten Präsidents und Trainers treffen sich rund 20 Aktive der Wettkampfgruppe mindestens dreimal pro Woche in der Sporthalle der Hermann-Hesse-Schule an der Neuenkirchener Straße. Zu den drei Einheiten Technik und Taktik kommen – je nach dem angestrebten
Zielwettkampf und der unmittelbaren Wett-
Felix Oberröhrmann und Dr. Peter Strickrodt.
kamp-Vorbereitungsphase (UVB) – meist
noch eine Einheit Schnelligkeit sowie einmal
Ausdauertraining. Für die 11- bis 15-Jährigen
bedeutet dies nichts anderes als ein Pensum
von vier bis fünf Einheiten. Selbstredend neben Schule und Hausaufgaben. Dazu kommen am Wochenende Wettkämpfe in ganz
Deutschland oder Europa, die neben der
notwendigen Erfahrung im Umgang mit Konkurrenten auch die für Boxer unabdingbaren
Nehmerqualitäten schulen sollen. Viel Zeit für
Privates, für Kinobesuche mit Freunden, für
Partys oder anderes bleibt da nicht mehr.
Nach einer einwöchigen Weihnachtsund Silvesterpause liegt das Hauptaugenmerk der Elitekämpfer seit Anfang Januar auf
24
dem nächsten „Zielwettkampf“. In diesen Fall
die Deutsche Meisterschaft der Junioren im
April 2017. Obwohl Datum und Ort noch offen sind, werden gleich zu Beginn des neuen Jahres die bereits fertigen Vorbereitungspläne für das Jahr 2017 aus der Schublade geholt. Für das in jahrelanger und mühseliger Trainingsarbeit geschmiedete, in unzähligen Wettkämpfen gestählte und gehärtete Quartett Henry Günter, Michael Sabelfeld, Richardo Ritiro und Justin Bender soll
die Deutsche Meisterschaft der Nachwuchsfighter 2017 eines von vielen weiteren Zwischenzielen zum Erreichen ihres ganz persönlichen Traumes sein. Die Trauben hängen
hoch. Anders ließe sich die völlige Konzentration, die Fokussierung auf den Sport auch
nicht bewerkstelligen. Das Ziel sind die Olympischen Spiele. Henry Günter nimmt verbal
genau Maß: „Wir alle wollen im Boxen später
was erreichen. Das höchste, was ein Sportler erreichen kann, sind Olympische Spiele. Viel mehr geht für einen Amateursportler
nicht“. Die anderen drei nicken zustimmend.
Trainer Dr. Peter Strickrodt, in der DDR früher
selbst zweimaliger Spartakiadensieger und
erfolgreicher Amateurboxer, nimmt aus Gewohnheit zunächst die Fäuste zur Deckung
hoch. „Erstmal die DM. Alles Weitere sehen
wir dann“. Zumindest im Fall des zweifachen
deutschen Meisters wagt er sich dennoch
aus der Deckung: „Das kann er schaffen. Die
Jugend Olympischen Spiele 2020 sind für ihn
ein durchaus realistisches Ziel“. Der präsidiale
Ritterschlag des zusammen mit den Kollegen
SPORT
Foto oben (v.l).: Michael
Sabelfeld, Richardo
Ritiro, Henry Günter und
Justin Bender.
Geboxt wird nur mit
Kopfschutz. Um die
Kämpfer besser erkennen zu können, wurde
für das Fotoshooting
auf den Kopfschutz
verzichtet.
Felix Oberröhrmann und Willi Günter für die individuelle Talentförderung verantwortlichen
Trainers wird beim Blick auf Henry Günters Vita umso erstaunlicher. Obwohl bereits der Vater Boxer war, schwang der Sohn erst im relativ
späten Alter von zehn Jahren zum ersten Mal
probeweise die Fäuste. „Boxen ist nicht Raufen,
dazu braucht man Disziplin“, beschreibt Henry Günter die für ihn prägende Faszination des
Fechtens mit den Fäusten. Sein zweites Credo
ist sogar für Außenstehende nachvollziehbar:
„Sport macht generell Spaß. Noch mehr Spaß
macht es allerdings, wenn man gewinnt“. Der
hinter diesen Worten steckende Ehrgeiz zeigt
sich auch beim vereinbarten Termin. Obwohl
die rechte Hand nach einem Trainingsunfall in
einem Verband steckt, macht der 15-Jährige
völlig selbstverständlich das an diesem Abend
anstehende Zirkel- und Krafttraining mit. Dabei bilden auch einhändige Liegestütze trotz
Bandage kein Problem. Nun sind boxerische Fähigkeiten für jeden Faustkämpfer die Ausgangsbasis. Um als
Leistungssportler später erfolgreich zu sein,
braucht es indes viel mehr. Im Rahmen eines
mehrsäuligen Ausbildungskonzeptes schulen
die Verantwortlichen des Box-Clubs im Rahmen der allgemeinen Erziehungsarbeit auch
Eigenverantwortung, geben Hilfestellung in Er-
nährungslehre, legen viel Wert auf soziale Strukturen. Alle sechs Monate stehen Elterngespräche an. Lassen beispielsweise die
schulischen Leistungen nach, wird das Training reduziert. Dr. Peter Strickrodt: „Wir wissen was die Jungs nach der 10. Klasse machen wollen, halten regelmäßigen Kontakt
mit den Eltern, kennen ihren Freundeskreis,
wissen, wie sie sich ernähren.“ All dies funktioniert nur durch unglaubliches Vertrauen auf
beiden Seiten. Peter Strickrodt: „Das Vertrauen spielt eine große Rolle. Die Jugendlichen
vertrauen uns blind – und wir ihnen.“
Deshalb bleiben viele der Ehemaligen
dem Club auch verbunden, wenn sie als junge Erwachsene ihren eigenen Weg gehen
müssen. Der jahrelange systematische Trainingsaufbau, die Versuche „die Jugendlichen
zu professionalisieren“, so Dr. Peter Strickrodt,
enden, wenn die fertig ausgebildeten Boxer mangels einer eigenen Seniorenmannschaft mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres an Leistungsstützpunkte oder professionelle Boxställe übergeben werden. Mit dem
Profiboxer-Mittelgewicht Arman Torosjan
fightet ein ehemaliger Boxer des Clubs heute beispielsweise im renommierten Sauerland-Stall. Laut Dr. Peter Strickrodt betragen
alleine die durch Sponsoren abgedeckten
25
Reisekosten der Jugendabteilung schon „rund
10.000 Euro pro Jahr.“ Viel Geld für einen Club
mit 240 Mitgliedern. Wie in vielen anderen
Sportarten sei auch beim Boxen „Leistungssport auf absolutem Top-Niveau im Erwachsenenalter in Gütersloh nicht darstellbar.“
Nach vielen Jahren Basisarbeit hat sich
das Trainerteam an das durchlässige System
gewöhnt. Egoismus, so der einhellige Tenor,
sei „fehl am Platz. Das ist halt Vereinsarbeit.“
Dr. Peter Strickrodt: „Wir sind Abschnittsbegleiter auf dem Weg in den Leistungssport.
Wenn die Jungs als Erwachsene später sagen: Das ist ein toller Verein, das war 'ne geile Zeit, haben wir viel erreicht.“ Bis es soweit ist, sollen die Kaderathleten jedoch nach
Möglichkeit noch viele glasklare K.O-Siege
einfahren. ˜
Jens Dünhölter, Fotograf und Journalist,
stellt für das GT-INFO in der Serie
Gütersloher Sportvereine vor.
ZEIT GEWONNEN
SPENDEN DER FANS RETTEN
VORERST FC GÜTERSLOH
TEAM LÜBBERING
DEBÜT IM FRÜHJAHR BEIM
GERMAN CYCLING CUP
Spenden retten den FC Gütersloh – vorerst.
Foto: Fotolia.com/mekcar
D
er finanziell angeschlagene FC Gütersloh bekommt vier Wochen Zeit.
Die Sammelaktion von Initiator Udo Beilmann und der „3. ManSchafft“
(dem ehrenamtlichen Helferteam) hat den Durchbruch gebracht:
Durch zwei größere Spenden ist jetzt das nötige Geld für die ausstehenden November-Gehälter zusammengekommen. Da die Gehälter durch
die Unterstützung von außen für einen Monat gesichert sind, erhält der FC
Gütersloh damit einen Monat mehr Zeit, um die Zukunft des höherklassigen Fußballs in Gütersloh zu sichern. Innerhalb von zehn Tagen sind damit
von Privatleuten mehr als 17.000 Euro für den FCG aufgebracht worden –
ein eindrucksvolles Statement für den Oberliga-Fußball in Gütersloh. Die
„3. ManSchafft“ mit Sprecher Frank Neuhaus hat der Mannschaft und
Trainer Fatmir Vata beim Training am Montagabend die gute Nachricht
überbracht. Sollte nach Auszahlung der Gehälter noch Geld übrig bleiben bzw. neue Spenden eintreffen, werden sie verwendet, um die laufenden Kosten des Vereins zu decken. Der FC Gütersloh bedankt sich bei allen
Spendern, der „3. ManSchafft“ und allen, die zum Erfolg der Sammelaktion beigetragen haben. Für den Verein ist es bis zur Rettung natürlich noch
ein weiter Weg, aber jetzt ist wertvolle Zeit gewonnen. ˜
Machen ab dem Frühjahr gemeinsame Sache im Radsport: Ole Ternes,
Geschäftsführer der Gütersloher Agentur livewelt, Lübbering-Geschäftsführer
Achim Lübbering und Mitarbeiter Oliver Nienaber. Foto: livewelt
H
erzebrock-Clarholz wird in diesem Jahr zu einer Adresse im Radsport. Mit fünf Fahrerinnen und elf Fahrern geht ab Frühjahr 2017
das „Team Lübbering“ bei den Rennen des German Cycling Cups
und weiteren Breitensportklassikern, wie dem Ötztaler Radmarathon,
an den Start. „Unsere Technik treibt an, und der Radsport treibt an. Das
passt“, erklärte Achim Lübbering, Firmenchef des Herzebrocker Unternehmens. Betreut wird das Ensemble von der Gütersloher Agentur livewelt,
deren Geschäftsführer Ole Ternes seit vielen Jahren im Radsport verwurzelt ist. Begeistern ließ sich Achim Lübbering von zwei Mitarbeitern, die
bereits in Ternes’ Team „Green and fit“ mitstrampelten – eine Marke, die
im vergangenen Jahr verkauft wurde. Jetzt also der neue Namensgeber.
Bei Lübbering steht Firmensport hoch im Kurs. Die Herzebrocker organisieren Beachvolleyballturniere, eine Skifreizeit, ein Fußballteam, ein Laufteam und eine Triathlonstaffel. „Es gibt dazu einige Personen im Unternehmen, die Rad fahren“, erklärt Achim Lübbering. Der hatte seine erste
Idee, den Namen seiner Zweitfirma Rollprofi zu nutzen, übrigens schnell
verworfen. „Wenn Rollprofi auf dem Trikot steht, sind die Erwartungen zu
hoch“, schmunzelt Lübbering. ˜
POWER AEROBIC BEIM GTV
NEUES KURSPROGRAMM LIEGT AUS
D
as Kursprogramm des Gütersloher Turnvereins für das erste Halbjahr 2017 ist da. Kategorien wie Kids, Gesundheit, Fitness, gesunder
Rücken, Rehabilitation, Outdoor und Fit im Wasser unterteilen die
verschiedenen Kurse. Klassiker, wie das Mutter-Kind-Turnen oder das Rollator-Training sind genauso dabei wie Angebote für Zumba und Cheerleading. Neu ist der Kurs Power Aerobic. Das abwechslungsreiche Ausdauertraining hat einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem. Das komplette Kursprogramm liegt in Gütersloh an öffentlichen Stellen aus und ist
im Internet unter www.guetersloher-turnverein.de zu finden. ˜
26
SPORT
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Tag der offenen Tür
Programm am Samstag, 18. Februar, 10 bis 15 Uhr
S
amstag, 18. Februar, öffnet das mobilo im Zentrum von Gütersloh seine Türen. Das Gesundheitszentrum ist spezialisiert auf die Behandlung von Rücken- und
Gelenkbeschwerden sowie Beschwerden
des Schulternacken-Bereichs inkl. Halswirbelsäule und der Kiefergelenke (CMD). Darüber hinaus bietet es trainingswissenschaftliche Leistungsdiagnostik, gesundheitsorientiertes Fitnesstraining sowie das ganze Spektrum moderner physiotherapeutischer Behandlungsmethoden an. Der Tag der offenen Tür bietet die Möglichkeit, sich über die
vielfältigen Angebote des Gesundheitszentrums zu informieren, Behandlungsmethoden auszuprobieren oder sich kostenlos umfänglich beraten zu lassen.
Das Programm zum
Tag oder offenen Tür
- Aktionsangebote Medical Fitness
Das Team des Gesundheitszentrums mobilo freut sich auf den Tag der offenen Tür. Foto: mobilo
- Kostenloser Rücken-Fit-Check und
weitere Gesundheits-Checks
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Foto: Fotolia.com/Aamon
ENERGIEEFFIZIENT UND SICHER
ENERGETISCH
BAUEN UND RENOVIEREN
Energieeffizientes Bauen und ein guter Einbruchschutz sind auch in
diesem Jahr die großen Themen auf der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück. Ein Rundgang zeigt: Die Vielfalt an Bauweisen und Materialien ermöglicht es, für jedes Budget das Richtige zu finden. Zwar ist oft
die Investition höher als bei der herkömmlichen Bauweise, doch wird
sie sich schon nach einigen Jahren amortisieren, denn durch die Energieeffizienz sind enorme Einsparungen möglich. Wer plant, sein Haus
energieeffizient zu sanieren oder zu bauen, sollte unbedingt Fachleute zu Rate ziehen. Auch wer auf einen erhöhten Einbruchschutz achtet, sollte im Februar auf der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück vorbeischauen. Sie hilft, sich einen ersten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu verschaffen und den geeigneten Spezialisten zu
finden. Welche Themen jetzt die Bauherren bewegen, hat GT-INFO auf
den folgenden Seiten zusammengefasst.
28
PLUS BAUEN UND WOHNEN
Sicher und sparsam
EXPERTEN BERATEN AUF DER BAUMESSE RHEDA-WIEDENBRÜCK
Die Baumesse in Rheda-Wiedenbrück eröffnet auch 2017 ihre Tore für das Publikum. Von Freitag bis
Sonntag, 3. bis 5. Februar, können sich im A2-Forum die Besucher über alle Themen rund ums
Eigenheim informieren. Besondere Schwerpunkte liegen dieses Mal auf den Bereichen Sicherheit, Energiekosten und dem direkten Draht zur Industrie. Dafür konnten die Veranstalter die Kreishandwerkerschaft
als Partnergewinnen. Passend zur kalten Jahreszeit lohnt sich auch der Blick auf einen der ganz großen
Wohntrends: Öfen und Kamine halten jetzt immer mehr Einzug in deutsche Eigenheime.
Auf der Baumesse Rheda-Wiedenbrück präsentieren anerkannte Unternehmen aus der Region ihre Produkte und Dienstleistungen. Foto: Baumesse Rheda-Wiedenbrück
D
as Handwerk hat es nicht immer leicht.
Alle schätzen und bewundern die Leistungen der verschiedenen Gewerke,
dennoch kämpfen Handwerksbetriebe gegen ein oft ungerechtfertigtes Misstrauen gegenüber der Arbeitsqualität und immer wieder um gute Auszubildende. Die Kreishandwerkerschaft auf der Baumesse Rheda-Wiedenbrück möchte hier als direkter Ansprechpartner helfen und alle Fragen der Besucher
beantworten. Es geht um Rechte und Pflichten von Kunden und Betrieben, um die aktuellen und künftigen Karrieremöglichkeiten im
Handwerk oder auch um Tipps, woran ein guter Handwerker zu erkennen ist.
Sicher im Eigenheim
Bereits auf der vergangenen Baumesse war
der Einbruchschutz ein wichtiges Thema.
Auch 2017 bieten spezialisierte Aussteller viele
Möglichkeiten, Fenster und Türen mechanisch
oder elektronisch zu sichern. Unter anderem
ist dort ein Schloss mit digitalem Schließzylinder zu sehen, der nicht nur per Transponder
oder NFC-fähigem Smartphone zu öffnen ist,
sondern auch durch Morse-Codes. Die können frei programmiert werden. Damit sind die
Schließsysteme perfekt für Mietobjekte oder
medizinische Notfälle geeignet. Um sich bei
der großen Auswahl aber nicht vollkommen
orientierungslos, sondern ganz nach den eigenen Bedürfnissen, abzusichern, bietet auch
die Kreispolizeibehörde Gütersloh vor Ort umfangreiche und vielschichtige Informationen.
Gemütlich und warm
mit dem eigenen Kamin
Kamine und Öfen erleben seit einigen Jahren
ein großes Comeback. Und das kommt nicht
von ungefähr. Sie sorgen für eine gemütliche
Atmosphäre, sind ein echter Hingucker und
spenden seit eh und je wohlige Wärme. Immer mehr Menschen berücksichtigen schon
beim Hausbau einen festen Kamin im Wohnzimmer, aber auch nachträgliche Lösungen
sind heute nicht mehr mit viel Aufwand verbunden.
Eine warme und helle Wohnung ist zudem nicht mehr gleichbedeutend mit hohen
Energiekosten. Vom Baustoff bis zur Elektronik lässt sich mit modernen Produkten erhebliches Einsparpotenzial realisieren. Das bedarf in bestehenden Immobilien allerdings einer individuellen Beratung. Auf der Baumesse erhalten die Besucher bei verschiedenen
Ausstellern aus der Region umfangreiche In29
formationen, was geht – und was nicht. Auch
ein direkter Vergleich ist hier möglich. Gleichzeitig halten Experten am gesamten Messewochenende Fachvorträge, die kostenlos besucht werden können. Themen wie das nachhaltige Bauen bis zum Einsatz moderner Photovoltaikanlagen stehen dabei im Fokus. ˜
www.baumesse.de/rheda-wiedenbrueck/
BAUMESSE IN
RHEDA-WIEDENBRÜCK
Freitag, 3. Februar,
Samstag, 4. Februar,
Sonntag, 5. Februar
Täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
A2-Forum
Gütersloher Straße 100
33378 Rheda-Wiedenbrück
Fotos: Fotolia.com/arsdigital/ stockWERK
PLUS BAUEN UND WOHNEN
Kostenlose Fachvorträge
AUF DER BAUMESSE RHEDA-WIEDENBRÜCK 2017
SAMSTAG, 4. FEBRUAR
14:00 - 15:00 Uhr
Nachhaltig bauen und sanieren
Effizienzhaus, Niedrigenergiehaus, Passivhaus – wie können die Heizkosten radikal gesenkt und die Wohnbehaglichkeit verbessert
werden? Der Referent stellt bewährte und
kostengünstige Maßnahmen vor.
Referent: Prof. Dr. Wolfgang Feist,
Leiter des Passivhaus-Instituts,
Darmstadt und Leiter Arbeitsbereich
Energieeffizientes Bauen,
Universität Innsbruck
15:15 - 16:15 Uhr
Eine neue Heizung mit Geld vom Staat
Welches Heizsystem ist das richtige? Wann
kann eine Wärmepumpe, ein Pelletkessel,
ein Blockheizkraftwerk oder eine Brennstoffzelle sinnvoll und wirtschaftlich eingesetzt
werden und wie lässt sich eine Solaranlage
Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema auf der diesjährigen Baumesse in Rheda-Wiedenbrück.
Schau-Sonntag*
* ohne Beratung
und Verkauf
19. Februar 2017 · 14.00 – 18.00 Uhr
Besuchen
Sie uns!
Besuchen Sie uns vom 3. - 5. Februar
auf der Baumesse im A2 Forum.
30
PLUS BAUEN UND WOHNEN
defassaden im Kontext einer zeitgemäßen
Architektur vorgestellt. Das Haus als „energetisches System“ und die gewerkeübergreifende Vorgehensweise stehen dabei im Mittelpunkt.
Referenten: Peter Jöns und Peter Haunhorst,
Handwerksbildungszentrum Brackwede
14:30 - 15:30 Uhr
Einbruchschutz im Privathaushalt
Alarmierende Fallzahlen bei Wohnungs- und
Hauseinbrüchen machen eine Absicherung
erforderlich. Es werden Verhaltensweisen und
Tricks vorgestellt, die es dem Täter erschweren, schnelle Beute zu machen. Außerdem
wird konkret erörtert, welche Maßnahmen
aus aktueller technischer Kriminalprävention
sinnvoll erscheinen.
Referent: Dirk Struckmeier,
Kreispolizeibehörde Gütersloh
Einbruchschutz im Privathaushalt.
einbinden? Wo gibt es Fördergelder und mit
welchen laufenden Kosten muss gerechnet
werden?
Referent: Sven Kersten,
EnergieAgentur.NRW, Düsseldorf
16:30 - 17:30 Uhr
Einbruchschutz im Privathaushalt
Alarmierende Fallzahlen bei Wohnungs- und
Hauseinbrüchen machen eine Absicherung
erforderlich. Es werden Verhaltensweisen
und Tricks vorgestellt, die es dem Täter erschweren, schnelle Beute zu machen. Außerdem wird konkret erörtert, welche Maßnahmen aus aktueller technischer Kriminalprävention sinnvoll erscheinen.
Referent: Dirk Struckmeier,
Kreispolizeibehörde Gütersloh
SONNTAG, 5. FEBRUAR
11:30 - 12:30 Uhr
Photovoltaik - Stromspeicher Elektromobilität
Photovoltaikanlagen sind weiterhin interessant, wenn ein hoher Eigenverbrauch erzielt
wird. Der Referent geht auf aktuelle Lösungsansätze, wie intelligente Steuerung, Batteriespeicher und Elektroautos als Stromspeicher
ein. Aktuelle Kosten und Förderbedingungen
runden den Vortrag ab.
Referent: Oliver Geissler,
EnergieAgentur.NRW, Düsseldorf
13:00 -14:00 Uhr
Fassaden dämmen – aber richtig!
Es werden Ausführungsbeispiele für die Außen-, Kern- und Innendämmung von Gebäu-
15:45 - 16:45 Uhr
Schimmel statt Energieersparnis – Folgen
falscher Dachaufbauten
Die Materialauswahl und der Einbau der
Funktionsschichten in einem Dach müssen
mit größtmöglichem Sachverstand erfolgen,
da bei modernen Dachkonstruktionen kleinste Fehler gravierende und teure Folgeschäden
nach sich ziehen können.
Referent: Jürgen Gerbens,
Gesellschaft zur Förderung des westfälischen
Dachdeckerhandwerks mbh, Eslohe
Alle Vorträge finden im Konferenzraum des
A2 Forums (Eingangshalle, 1. OG) statt.
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
31
PLUS BAUEN UND WOHNEN
Fördermittel 2017
ENERGETISCHE MODERNISIERUNG UND SOLARANLAGEN IM FOKUS
Für Heizungen bieten häufig die KfW oder die BAFA Fördermittel an. Sie hängen von verschiedenen Voraussetzungen und Faktoren ab, die jeweils erfüllt sein müssen. Nicht nur bei Neubauten können Hausbauer günstige
Kredite erhalten. Insbesondere die energetische Sanierung und der Heizungstausch bei Altbauten wird finanziell gefördert. Neben den klassischen Krediten sind oftmals auch regionale Fördertöpfe und Fördermittel aus
Länderhaushalten verfügbar. GT-INFO hat einige Informationen zusammengetragen.
Das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG)
Der volle Name des EEG, Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien, beschreibt den
Sinn und Zweck der PV-Förderung. Netzbe-
Zarte Haut, geschmeidiges Haar,
seidenweiches Perlwasser?
fristig die Akzeptanz für die Energiewende innerhalb der Bevölkerung bröckeln lassen. 2017
beträgt sie 6,88 Cent pro Kilowattstunde.
Die Förderung von Photovoltaik-Anlagen wird
monatlich in Abhängigkeit vom aktuellen Zubau solcher Anlagen festgelegt. Wurden im
Jahr 2012 noch bis zu 24,43 Cent vergütet, sank
die Förderung seitdem kontinuierlich. Im Januar 2017 liegt der Betrag, je nach Art der Anlage,
zwischen 11,09 und 12,70 Cent. Die Höhe der
Vergütung wird jeweils kurzfristig von der Bundesnetzagentur bekanntgegeben, wenn die
aktuellen Zahlen über den Zubau an PV-Anlagen in den vorherigen Monaten vorliegen. ˜
www.bundesnetzagentur.de
www.bwt-perlwasser.com
Energetische Sanierung und der Heizungstausch
bei älteren Gebäuden wird finanziell gefördert.
Foto: Fotolia.com/VRD
treiber sind verpflichtet, aus regenerativen
Energiequellen erzeugten Strom einzuspeisen
und mit einer gesetzlich festgelegten Summe
zu vergüten. Was ursprünglich zur Verbreitung
der PV-Technologie beitragen sollte, hat sich
aufgrund veränderter Marktbedingungen als
zweischneidiges Schwert erwiesen. Da die Anlagenpreise rasant gefallen sind, wurde eine
Anschaffung wirtschaftlich zunehmend lohnender und hat in den vergangenen Jahren
zu einem regelrechten PV-Boom geführt. Die
künftige Entwicklung der Vergütung sollten Investoren im Auge behalten. Finanziert wird die
Förderung über die EEG-Umlage, die jeder
Stromkunde auf seiner Rechnung findet. Insofern kann eine weiter steigende Umlage lang-
„Ich mach‘ das - für Sie!
Seidenweiches Perlwasser mit
BWT AQA perla. Für nähere
Informationen stehe ich
gerne zur Verfügung.
Ihr Installateur
Lino Aulenkamp
Aulenkamp GmbH
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32
PLUS BAUEN UND WOHNEN
Sie gehören zum Konzept der Energiewende: Solaranlagen. Foto: Fotolia.com/Smileus
Solaranlagen
HILFE BEI DER FINANZIERUNG EINER PHOTOVOLTAIK-ANLAGE
Die Photovoltaik wird in Deutschland auf mehreren Wegen gefördert, da
sie als regenerative Ressource eine wichtige Rolle bei der Energiewende
spielt. Auch 2017 kann die Förderung beantragt werden.
Förderung durch KfW
Die größte Hürde bei der Anschaffung einer PV-Anlage ist die Finanzierung der Investitionssumme, die je nach Größe der Anlage zwischen 8.000 und 12.000 Euro bei einem Einfamilienhaus liegen kann. Die durchschnittlichen Anschaffungskosten pro Kilowatt Peak (Spitzenleistung) sanken innerhalb der vergangenen knapp zehn Jahre von
5.000 auf derzeit etwa 1.400 Euro. Die staatliche KfW-Bankengruppe vergab lange Zeit
im Rahmen ihres Programms „Erneuerbare
Energien – Standard“ (Nr. 270 und 274) langfristige und zinsgünstige Darlehen. Doch das
Programm 274 wurde im November 2016 eingestellt. Das Programm 270 richtet sich mittlerweile vornehmlich an Großbetriebe. Im Januar 2017 werden hier Kredite ab einem effektiven Jahreszinssatz von 1,00 Prozent angeboten.
Für Privatpersonen sind dagegen die
KfW-Programme „Energieeffizient Sanieren –
Kredit“ (151, 152) oder „Energieeffizient Bauen“
(153) attraktiv. Bei der energetischen Sanierung oder dem Erwerb von energetisch saniertem Wohnraum können Summen von bis
zu 100.000 Euro je Wohneinheit bei einem ef-
fektiven Jahreszins von derzeit 0,75 Prozent
(Stand: Januar 2017) in Anspruch genommen
werden. Für Einzelmaßnahmen oder Maßnahmenpakete können immerhin noch bis
zu 50.000 Euro beantragt werden. Der Tilgungszuschuss beträgt bis zu 27.500 Euro. Für den Bau oder Erwerb eines neuen
KfW-Effizienzhauses liegt der Betrag ebenfalls bei 100.000 Euro je Wohneinheit bei einem Tilgungszuschuss von bis zu 15.000 Euro. Alternativ kann das Zuschussprogramm
430 gewählt werden, das eine energieeffiziente Sanierung mit einem Investitionszuschuss von bis zu 30.000 Euro je Wohneinheit
schmackhaft macht.
Insbesondere im Bereich der Photovoltaik-Förderung war in den vergangenen Jahren immer wieder viel im Fluss. Ein Beispiel
dafür ist auch das Programm 275: Damit fördert die KfW die Nutzung von stationären
Batteriespeichersystemen in Verbindung mit
Photovoltaik-Anlagen. Ende September 2016
waren die Töpfe des Bundes allerdings leer,
das Programm vorläufig gestoppt. Seit Anfang 2017 können wieder Anträge gestellt
werden – wie lange das Geld dieses Mal
reicht, ist allerdings offen. ˜
33
Anzeige
PLUS BAUEN UND WOHNEN
U
nser
Ener
im Ü
Auf der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück
stehen Privatkunden- und Geschäftskundenberater, aber auch die Energieberater
der Stadtwerke Gütersloh in Sachen Energie Rede und Antwort. Die Energiedienstleistungen werden hier das diesjährige
Hauptthema sein.
Foto: Stadtwerke Gütersloh
„VO M 3 . B I S
5. FEBRUAR AUF
DER BAUMESSE
IM A2 FORUM
IN RHEDA-WIEDENB R Ü C K .“
Energiedienstleistungen
Stadtwerke Gütersloh stellen Energie in den Fokus
M
it einer großen Produktpalette stellen sich die Stadtwerke Gütersloh
vom 3. bis 5. Februar auf der Baumesse im A2 Forum in Rheda-Wiedenbrück
vor. Die Berater der Stadtwerke Gütersloh,
stehen mit ihrem gesamten Know-how in Sachen Energie Rede und Antwort. Energiedienstleistungen werden hier das diesjährige
Hauptthema sein. Doch auch für eine kleine
Auszeit während des Messetrubels ist gesorgt: Professionelle Masseure bieten auf
dem JärveSauna-Stand kostenlose Massagen an.
Moderne Heizungsanlagen, Solaranlagen und deren Wartung sind die herausragenden Themen im Bereich Bauen und Renovieren. Mit GT WärmeService, PV@Home
und PV-Check haben die Stadtwerke Gütersloh umfassende Dienstleistungspakete geschaffen, die auf die unterschiedlichen
Bedürfnisse zugeschnitten werden können.
GT WärmeService
Der GT WärmeService bietet einen Rundum-Service mit jeder Menge Leistung und
Komfort. Es ist eine innovative und effiziente Lösung, die den Geldbeutel schont
und gleichzeitig umweltverträglich ist. Die
Stadtwerke Gütersloh finanzieren, errichten
und betreiben für ihre Kunden eine moderne Heizungsanlage. Dafür müssen sie sich
weder um das Gerät, die Wartung oder eine Reparatur kümmern. Der GT WärmeService wird im gesamten Versorgungsgebiet
der Stadtwerke Gütersloh und den Gemeinden Herzebrock-Clarholz, Rietberg, Langenberg, Verl, Schloß Holte-Stukenbrock und Rheda-Wiedenbrück angeboten.
Das Angebot umfasst die Ermittlung des
Wärmebedarfs, die Demontage und Entsorgung der alten Anlage sowie Planung, Finanzierung, Installation und Betrieb der neuen
Anlage. Ein 24-Stunden Service und eine Garantie für die nächsten 15 Jahre sind für dieses
Produkt selbstverständlich. Auf Wunsch ist der
GT WärmeService auch in Kombination mit einer thermischen Solaranlage möglich.
PV@Home
Eine eigene Photovoltaikanlage hat eine sehr
lange Lebensdauer, erzeugt umweltfreundlichen Strom und senkt aktiv die Stromrechnung. Sie macht somit unabhängig von steigenden Energiepreisen und steigert sogar
den Wert der Immobilie. Überschüssige Solarenergie wird als Ökostrom in das öffentliche Stromnetz eingespeist und über 20 Jahre
zu staatlich festgelegten Preisen vergütet. Mit
dem Solar-Schnellcheck-Rechner der Stadtwerke Gütersloh können Kunden ihre Photovoltaikanlage selbst planen, direkt kaufen
oder mieten. Die Angaben werden von einem
Fachmann geprüft und die Installation von lokalen Fachbetrieben durchgeführt. Auch ob
sich eine Solaranlage überhaupt lohnt, kann
der Schnellcheck innerhalb weniger Sekunden prüfen. Interessenten finden ihn unter:
www.solar.stadtwerke-gt.de
34
PV-Check
Auch wer bereits eine Photovoltaikanlage sein
Eigen nennt, kann ein besonderes Angebot der
Stadtwerke nutzen: In Kooperation mit dem
Gütersloher Unternehmen GT-Solar bieten sie
den „PV-Check“ an. Besitzer einer PV-Anlage
wissen, dass sie verpflichtet sind, ihre PV-Anlage einer jährlichen Prüfung zu unterziehen.
In dem PV-Check der Stadtwerke Gütersloh
sind die Prüfungen in Anlehnung an die Normen VDE 125-23, VDE 0105 100, BGV A3, §6
EEG 2012 und die Bedingungen der Sachversicherer (VDS) enthalten. Der Prüfbericht dient
als Nachweis gegenüber den Netzbetreibern,
Berufsgenossenschaften und Versicherern.
Der PV-Check ist zur jährlichen Überprüfung
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Standard alle vier Jahre empfohlen wird. Wer
eine Leistungsminderung der Anlage vermutet, kann mit dem PV-Check PLUS die Anlage
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Malern aus Leidenschaft
Fachkundig und professionell
Foto: Fräulein Blomberg
D
er Familienbetrieb Reckersdrees besteht seit mehr als 50 Jahren und wird
mittlerweile von Sandra und Andre
Reckersdrees in zweiter Generation geführt.
Gemeinsam mit ihren zurzeit acht Mitarbeitern verfolgen sie ein schönes Ziel: Sie alle
möchten Farbe in das Leben ihrer Kunden
bringen. Malermeister Andre Reckersdrees
bringt seine Arbeit treffend auf den Punkt:
„Es ist doch ganz einfach: Ein Leben ohne
Farbe ist wie ein Burger ohne Ketchup.“ Ob
bei einer Renovierung oder einem Neubau,
fast immer sind individuelle Lösungen gefragt, denen eine fachkundige und professionelle Beratung vorangeht. „Das ist doch
selbstverständlich“, so Reckersdrees weiter, der sich gerade zum Betriebswirt (HWK)
hat weiterbilden lassen. Auch das eingespielte Malerteam besucht regelmäßig Weiterbildungen, um ständig wachsende Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
„Wir erledigen heute nicht nur alle erdenklichen Maler- und Lackierarbeiten, sondern
auch viele weitere Bereiche, die sich der klassischen Malertätigkeit anschließen oder sie ergänzen“, erzählt Sandra Reckersdrees, die sich
ebenfalls zur Fachkauffrau im Handwerk weitergebildet hat. So gehören neben den üblichen Tätigkeiten auch die Badsanierung, Bodenbelagsarbeiten, individuell gefertigte Insektenschutz-Lösungen für Türen und Fenster
und vieles mehr dazu: „Sie haben ein Anliegen,
vielleicht sogar ein spezielles oder schwie-
riges? Dann rufen Sie uns an. Wir helfen gerne
weiter und bieten professionelle Lösungen aus
einer Hand.“ Der Meisterbetrieb aus Avenwedde sucht ab dem kommenden August noch eine
Auszubildende oder einen Auszubildenden. Gesucht wird eine Person mit großer Leidenschaft
für Farben, handwerklichem Geschick und einem
freundlichen, teamfähigen Gemüt.“ ¢
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36
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Wie viel ist meine Immobilie heute wert?
W
ie viel ist meine Immobilie heute
wert, ist eine Frage, die sich viele
stellen. Simone Bille, Geschäftsführerin SKW Haus und Grund Immobilien
GmbH, meint, dass zur Bewertung viele Kriterien hinzugezogen werden müssen. Welche das sind, hat sie für die GT-INFO Leser
im Folgenden zusammengefasst:
„Das Wirtschaftsprinzip besagt, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen.
Das ist auch beim Immobilienverkauf so. Von
entscheidender Bedeutung ist hier jedoch
die richtige Beurteilung des Angebotes. Da
sind zum Einen die durch die Immobilie vorgegebenen Faktoren, wie die Lage, das Baujahr, die Grundstücksgröße und die Wohnfläche. Hier muss der richtige Wertansatz getroffen werden. Ebenso muss eine fachgerechte Beurteilung der Bausubstanz erfolgen, um daraus erforderliche Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten abzuleiten.
Ich verfüge über die erforderliche Sachund Fachkompetenz für diese Bewertung.
Ein weiterer wesentlicher und damit preisbestimmender Faktor ist aber auch, die aktuelle
Situation auf dem Immobilienmarkt. Hier nehmen Kapitalmarktbedingungen und die demographische Entwicklung maßgeblich Einfluss auf die Angebots- und Nachfragesituation – und damit den Preis für die Immobilie. Als
Spezialistin in meinem Marktgebiet kenne ich
alle Details der Infrastruktur. Ich weiß um die
Besonderheiten, die Alters- und Haushaltsstruktur Bescheid. Ich weiß, welcher Kunde zu
Ihrer Immobilie passt. Und als Immobilientochter der Sparkasse Gütersloh-Rietberg und der
Kreissparkasse Wiedenbrück kenne ich als Immobilienberaterin die aktuellen Bedingungen
am Kapitalmarkt.
So ermittele ich den richtigen Marktwert
für Ihre Immobilie und bringe Angebot und
Nachfrage kompetent und erfolgreich zusammen.“ ¢
Simone Bille, Geschäftsführerin SKW Haus
und Grund Immobilien GmbH.
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37
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setzen Maßstäbe und werden
derzeit von Geno Immobilien auch
auf den Baumessen angeboten.
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DER REALISIERUNG
IHRER INDIVIDUELLEN
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Heike Winter,
Geschäftsführerin Geno Immobilien
Wir erfüllen Lebensträume!
Geno Immobilien ist für seine Kunden in einer starken Region vor Ort
G
eno Immobilien versteht sich als Partner und begleitet seine Kunden sowohl
beim Verkauf der Bestandsimmobilie
als auch beim Kauf einer passenden Immobilie. „Sie haben eine Immobilie und möchten diese verkaufen? Dann gibt es zahlreiche
Gründe, dies zusammen mit uns zu tun“, versichern die Experten von Geno Immobilien.
Kompetenz – Beratungsqualität –
Vertrauen
Als Mitglied im Immobilienverband Deutschland (IVD) steht Geno Immobilien für seriöse und kompetente Arbeit. Hier ist der tägliche Anspruch die professionelle Vermittlung
von Immobilien mit zufriedenen Kunden.
Dafür steht ihnen ein Team von 17 qualifizierten Mitarbeitern unter Leitung der Geschäftsführerin Heike Winter zur Seite. „Wir
sind nicht nur vom Fach, sondern halten unser Wissen auch stets durch Fortbildungen
auf dem neuesten Stand“, so die Geschäftsführerin.
Eine umfassende und solide Beratungsqualität, die weit über den reinen Verkauf hinausgeht, steht bei Geno Immobilien im Vordergrund. „Wir begleiten unsere Kunden bei
der Umsetzung und Realisierung ihrer individuellen Wünsche. Um dies zu gewährleisten, verfügen wir über hervorragende Netzwerke an qualifizierten Partnern in der Re-
gion,“ betont Heike Winter. In einer zunehmend
globaler und digitaler werdenden Welt wird
das eigene „Zuhause“ mehr und mehr zu einem großen Bedürfnis der Menschen nach einem Rückzugsort. Geno Immobilien steht dabei für eine gehobene Beratungsqualität und
lässt sich gerne an seinem Leistungsversprechen messen. Fachwissen, Sachkompetenz
und Kundenorientierung sind Eigenschaften,
die hier zum Selbstverständnis gehören.
„Mit Begeisterung und Leidenschaft für Immobilien wollen wir auch ihr Vertrauen gewinnen“, erklären die Geno-Experten auf den verschiedenen Baumessen in der gesamten Region.
Immobilienmessen 2017
Die jährliche Messepräsenz bietet Geno Immobilien immer wieder die Möglichkeit, mit
den Kunden direkt in Kontakt zu kommen und
im persönlichen Gespräch zu bleiben. „Wir
möchten damit sicherstellen, dass wir unser
Angebot an den Wünschen unserer Kunden
orientieren können“, erklärt Heike Winter das
Engagement. Auch ihre Kollegen der Volksbank Bielefeld-Gütersloh stehen dabei für Fragen rund um das Thema Finanzierung zur Verfügung. „Nutzen Sie die Möglichkeit zu einem
persönlichen Gespräch und besuchen Sie uns
auf unseren Immobilienmessen. Wir freuen uns
auf Sie!“
38
Die Termine
- 3. – 5. Februar 2017:
„Bauen, Wohnen, Renovieren und
Energiesparen“ im A2 Forum in
Rheda-Wiedenbrück
- 11. – 12. März 2017:
Immobilienmesse in der
Bielefelder Stadthalle
- 25. – 26. März 2017:
„Wohnen und Leben in einer starken
Region“ im Veranstaltungsraum
Volksbank Gütersloh
- 09.-10. September 2017:
„Wohnen und Leben in einer starken
Region“ in der „alten Stadtbibliothek“
in Bielefeld.
Moltkestraße 3 – 7
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Heizungsmodernisierung
FÖRDERUNG UND FINANZIERUNG RECHT LEICHT GEMACHT
Eine Heizungsmodernisierung lohnt sich in vielen Fällen, ob nun unter finanziellen oder ökologischen
Gesichtspunkten. Allerdings sind dafür mitunter größere Investitionen nötig. Werden gleichzeitig
weitere Umbaumaßnahmen wie eine Renovierung oder eine Dämmung in Angriff genommen, kann es das
Budget so mancher Haushaltskasse weit übersteigen. Glücklicherweise bieten vor allem der Staat, aber
auch private Unternehmen und Institutionen Förderungen und Unterstützung bei der Finanzierung an.
Wer in ihren Genuss kommen will, muss einige Voraussetzungen erfüllen.
Förderungen des BAFA
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Umstellung der
Heizungsanlage auf erneuerbare Energien. Mit dem Marktanreizprogramm (MAP)
wird der Einbau von thermischen Solaranlagen, Biomasseanlagen und Wärmepumpen
in Bestandsgebäuden sowie teilweise auch
in Neubauten gefördert.
Die konkrete Förderhöhe hängt unter
anderem von der gewählten Technik und
dem Umfang der Maßnahme ab. Der Einbau eines Pellet-Heizkessels beispielsweise
wird mit einem Investitionszuschuss in Höhe von mindestens 3.000 Euro belohnt, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe wird mit einer
Förderung von minimal 1.300 Euro bedacht.
Darüber hinaus bietet das BAFA verschiedene Boni an, die zusätzlich zur Basisförderung gewährt werden und miteinander kombiniert werden können, sofern die jeweiligen
Voraussetzungen zur Gewährung erfüllt sind.
So können jeweils 500 Euro zusätzlich ausgeschüttet werden, wenn ein alter Kessel gegen einen effizienten Brennwertkessel ausgetauscht wird und/oder die erzeugte Wärme geteilt, also einem Wärmenetz zur Verfügung gestellt wird.
Es wird ein Zusatzbonus von bis zu 20
Prozent auf die Förderung des MAP gewährt, wenn eine ineffiziente Heizung durch
Eine Heizungsmodernisierung lohnt sich oftmals, ist allerdings auch mit größeren Investitionen verbunden.
Foto: Fotolia.com/Sandor Kacso
eine Biomasseanlage oder Wärmepumpe ersetzt oder durch Einbindung einer heizungsunterstützenden Solarthermie-Anlage modernisiert wird. Außerdem kann ein einmaliger Investitionszuschuss in Höhe von 600 Euro für
„notwendige Maßnahmen zur Optimierung der
Energieeffizienz beantragt werden. Der Antrag
muss im Rahmen des Antragsverfahrens für die
MAP-Förderung gestellt werden.
Um die „Energiewende im Heizungskeller“ zu beschleunigen, hat die Bundesregierung 2016 außerdem das Anreizprogramm
Energieeffizienz (APEE) aufgelegt und im August das Förderprogramm Heizungsoptimie-
rung gestartet. Gefördert werden der Austausch alter Pumpen durch hocheffiziente Modelle sowie die Optimierung des Heizungsbetriebs. Auch die Durchführung eines
hydraulischen Abgleichs bei bestehenden
Heizungssystemen sowie weitere Maßnahmen, wie etwa der Austausch von Thermostatventilen, werden bezuschusst. Die Förderung beträgt jeweils bis zu 30 Prozent, maximal jedoch 25.000 Euro.
Die Förderanträge können online beim
BAFA heruntergeladen werden. ˜
www.bafa.de
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Einbruchschutz für die Garage
Fenster und Türen
DER UNGEBETENE GAST KOMMT OFT DURCH DIE „HINTERTÜR“
In Garagen ist so einiges zu holen, und oft gelangen Diebe sogar am Auto vorbei ins Haus. Moderne
GESTALTUNG
UND ENERGIEEFFIZIENZ
SPIELEN
EINE ROLLE
Garagentore schließen
diese Sicherheitslücke
endlich und höchst
effizient.
Ein veraltetes Garagentor
einbruchsicher zu machen, ist leider in den meisten Fällen ein nahezu aussichtsloses Unterfangen. Es gibt
einfach
zuTüren
vielegelten
Schwachstellen.
Darum
die beste
Maßnahme
ein neues
Tor.
Fenster
und
als das „Gesicht”
eines ist
Hauses.
Doch neben
der Gestaltung
spielt
M
die Energieeffizienz eine große Rolle: Durch die Wahl von Material und Bauweise können die Heizkosten
oderne, gegen Einbruch gesicherdrastisch
gesenkt
Drei Materialien stehen zur Auswahl: Holz, PVC und Aluminium.
te Garagentore
gibt es,
inklusivewerden.
automatischer Antriebstechnik,
bereits
Auch Materialmixe stehen jetzt hoch im Kurs. Welche Vorteile diese verschiedenen
unter 1.500 Euro. Es ist eine Investition, die sich
Möglichkeiten mit sich bringen, zeigt ein kleiner Überblick.
schnell lohnen kann. Denn nach Einschätzung der Polizei bleiben mehr
als
ein
Drittel sollte man sich auch hier an den Experten vor Ort wenden.
Doch letztendlich
aller Einbruchsversuche erfolglos – und in den
meisten Fällen geben die potenziellen Diebe
auf, weil sie durch sicherungstechnische Einrichtungen abgeschreckt werden. Das Prinzip des Einbruchdiebstahls lautet schließlich:
Holz
sie besonders pflegeleicht: In der Regel müssen
sie nicht nachlackiert werden.
Schnell
rein, schnell
zugreifen,
schnellattrakwieder
Das
natürliche
Material
ist besonders
Gegen Aluminium spricht der Umwelttiv.
Doch
aucheine
technische
Aspekte
sprechen für
raus.
Schon
technische
„Hemmschwelschutz: Zwar gelten sie mit Blick auf die Wärsich,
denn
isoliertreicht
die Wärme
und
es ergele“ von
fünfHolz
Minuten
in vielen
Fällen
aus,
medämmung als vorbildlich, doch ist der Enerben
sichTäter
exzellente
Werte für– die Energieeffizium die
zu vertreiben
sich dann liegieaufwand für ihre Herstellung enorm. Das
enz.
Mit den entsprechenden
Lacken
veredelt,
ber anderswo
leichteren Zutritt
suchen.
schlägt sich auch im Preis nieder: Aluminitrotzen sie Wind und Wetter und können über
umfenster sind deutlich teurer als Fenster aus
Jahrzehnte
Einsatz
sein.
Garagen im
locken
Diebe
Kunststoff.
Gegen
Holz
spricht
allerdings
der Preis,
Erstens
sind
dort
neben
dem Auto
oft auch
Einbrecher suchen oftmals einen schnellen Zugang zum Haus durch die Garage.
denn
Holzfenster
und -türen
meist teuwertvolle
Fahrräder,
teuressind
Sportgerät
oder
Foto: Fotolia.com/Picture-Factory
rer
als ihre Pendants
aus Kunststoff.
Außerdem
erstklassiges
Werkzeug
untergebracht.
Und
PVC
müssen
regelmäßig
behandelt
werden, dastandsklasse sind beispielsweise mit einer auzweitenssieführt
nicht selten
eine ungesichergesichert sein. Deshalb
istwerden
zumindest
einReSiKunststofffenster
und -türen
in der
mit
ihre Langlebigkeit
gewährleistet
gel
aufgrund ihres am
attraktiven
Preises
tomatischen Torverriegelung in der Antriebste Zwischentür
ins Haus
– wo derwerden
Beutezug
cherheitsschloss
Garagentor
zueingeempfehkann.
setzt.
Doch auch
diesesAusführungen
Material bietet sind
diverse
schiene und mit einer hinter der Zarge verlegdann ganz bequem weitergeht. Daher rät
len. Doch
preiswerte
oftVorteile.
So sind
undDeshalb
Türen aussollte
PVC insten, beidseitigen Schließmechanik ausgestatdie Polizei dringend dazu, eine Verbindungsmals leicht
zu Fenster
knacken.
gebesondere
im Vergleich
Holzelementen
tet. Damit dürfte dann selbst unternehmungstür zur Garage ebenso zu schützen, wie alprüft werden,
ob diezuBeplankung
desbeGaAluminium
sonders
wartungsfreundlich:
müssen
lustigen Langfingern gründlich die Laune verle anderen
Garagentoragentores
stabil genug istSieund
von nicht
außen
Das
MaterialEingangstüren. Für
klingt nach Industriebauten.
Doch
regelmäßig
gestrichen
es
Gründe für WiderstandsklasFenster und Türen
dorben sein.
re gibt
gibtviele
es gute
verschiedene
nicht entfernt
werdenwerden,
kann. um der WitterungElektrische
zu trotzen. Außerdem
lassen
mit PVC
aus
Sie sind
besonders
langlebig,
sen.Aluminium:
Mit Modellen
der Klasse
2 sind
Sie in jeGaragentore
mitsich
Fernbedieauch
realisieren.zuAuch
dieModelFarbrobust
undauf
witterungsbeständig.
haben
dem Fall
der sicheren SeiteAuch
– sie
erfülMehr Sicherheit in zweifachem Sinn
nungSonderformen
bieten im Gegensatz
alten
vielfalt
spricht
Material.
Auch
mit Blick
es
deutlich schwerer,
aus
lenEinbrecher
die Voraussetzung
für dasElemente
TÜV-ZertifiJede
Kettesteht
ist bei
nurder
soFensterwahl
stark wie oft
ihrfür
schwächstes
len heute
einfür
vieldas
höheres
Maß
an Sicherheit.
Aliminium
das
auf
die Energieeffizienz
PVC eine gute Wahl.
Aluminium
aufzuhebeln. Darüber
hinaus sind
kat „Einbruchhemmung
für Garagentore“
Glied.
Jede
mögliche wie
Einbruchstelle
braucht
Sollten
sich bei einemistherabfahrenden
Tor
nüchterne
Industriedesign,
in diesem Office.
des Industrieverbands Tore Türen Zargen.
Menschen oder Gegenstände im Weg befindaher hochwertige Sicherheitsvorkehrungen:
Elektrisch angetriebene Tore dieser Widerden, dann stoppt der Antrieb automatisch. ˜
Fenster in der Garage sollten mit einem Gitter
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DIE BELIEBTESTE
F O R M D E R P R I VAT E N
A L T E R S V O R S O R G E .“
Christian Thiedemann
und Stefan Bulut,
Experten der BHW Bausparkasse
Soll auch in Zukunft so bleiben:
Bis heute steht der Bausparvertrag
in Deutschland für eine solide
Eigenkapitalbildung und
langfristige Zinssicherung.
Foto: Fotolia.com/drubig-photo
Impulse setzen,
Wohneigentum fördern
Experten der BHW Bausparkasse setzen auf Eigenkapitalbildung
D
ie Bildung von Wohneigentum muss
forciert werden, um den Deutschen
den Traum der eigenen vier Wände zu
ermöglichen“, sagt Christian Thiedemann von
der BHW Bausparkasse.
Seit Anfang Oktober steigen die Zinsen.
Das wirkt sich jetzt auch auf die Konditionen
für Baufinanzierungen aus. Die Anzeichen
verdichten sich, dass Bauherren und Immobilienkäufer künftig wieder mit höheren Kosten bei der Finanzierung rechnen müssen.
Bausparer können trotzdem gelassen
bleiben, denn sie haben sich mit ihrer Unterschrift unter dem Bausparvertrag die
günstigen Zinsen gesichert, gegen die Risiken des Kapitalmarktes zuverlässig abgesichert und kennen ihre Raten vom ersten
bis zum letzten Finanzierungstag. Bausparen ist damit gerade im Zinstief ein hochattraktives Instrument für alle, die eine Immobilie finanzieren, dabei flexibel bleiben und
sich langfristig vor steigenden Zinsen schützen wollen.
Dennoch bleibt die Eigenkapitalbildung
wichtig für alle, die sofort oder später eine
Immobilie kaufen, bauen oder modernisieren wollen. Künftige Immobilienbesitzer bilden in aller Regel vor Bau oder Kauf der eigenen vier Wände ausreichend Eigenkapital
und vergrößern durch höhere Bausparsummen ihre Darlehensansprüche. Diese Kultur
der soliden Eigenkapitalbildung und langfristigen Zinssicherung, für die der Bausparvertrag steht, trägt entscheidend dazu bei,
dass die Wahrscheinlichkeit einer Immobilienblase hierzulande gering ist. „Dieses bodenständige System, auf das wir in Deutschland
erfolgreich bauen, soll auch für die Zukunft
gesichert werden. Haben sich doch gerade
die deutschen Bausparkassen immer wieder
als Stabilitätsanker für ihre Kunden bewährt“,
so Stefan Bulut, wie Christian Thiedemann Experte bei der BHW Bausparkasse in Gütersloh.
sein Kollege Bulut. Auch sind Anpassungen bei
der Sparförderung überfällig, wie zum Beispiel eine signifikante Anhebung von Einkommensgrenzen und Fördersätzen bei der Wohnungsbauprämie. Zudem wären Verbesserungen beim Wohn-Riester wichtig, wie die Anerkennung von energetischen Sanierungen als
Fördertatbestand. Bleibt zu wünschen, dass
die Politik den Erkenntnissen Taten folgen lässt.
Bedarf an Wohneigentumsbildung
Doch Bauen und Wohnen ist in Deutschland
teuer, vor allem in Ballungsgebieten. Das Ergebnis einer aktuellen BHW Vergleichsstudie
ergibt: Über 60 Prozent der 30- bis 39-jährigen Deutschen wollen am Stadtrand bauen.
Das sind 13 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Es sind besonders junge Baufamilien, die
der Stadt den Rücken kehren. Diese Entwicklung zeigt, dass die richtigen Impulse fehlen,
um den Engpässen auf den Wohnungsmärkten entgegenzuwirken. „Wir brauchen mehr
Wohneigentumsbildung“, stellen die beiden
BHW-Experten fest.
Der Anteil der Haushalte, die in den eigenen vier Wänden wohnen, stagniert seit über
zehn Jahren. Dabei wollen immer mehr Bundesbürger im Eigentum wohnen. Es ist die beliebteste Form der privaten Altersvorsorge.
„Die Anreize für Wohneigentumsbildung müssen darum deutlich verbessert werden“, führt
Thiedemann weiter aus. „Denkbar wären direkte Zuschüsse und eine starke familienpolitische Komponente in der Förderung“, ergänzt
Experten beraten gerne
Immobilien, Baufinanzierung und BHW-Bausparen, Informationen rund um die Optimierung staatlicher Förderungen, Beratungen zu
Versicherung und Vorsorge, Anlage und Sparen sowie Informationen rund um das Postbank Girokonto – wer sich zu diesen Themen
und weiteren Fragen umfassend informieren
möchte, den beraten die BHW-Experten auch
gerne direkt Zuhause.“ ¢
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Aktiv fürs Passivhaus
KREIS GÜTERSLOH AUF DER BAUMESSE VERTRETEN
„Soll die Energiewende gelingen, müssen die Gebäude, in denen wir wohnen und arbeiten,
deutlich energieeffizienter werden als bisher“, lautet die Devise eines Projektes, das der Kreis Gütersloh
jetzt auf der Baumesse in Rheda-Wiedenbrück vorstellt. Denn, so der Tenor, technisch ist das längst machbar –
wie zahlreiche realisierte Passivhäuser in der Region belegen.
Mythen um Passivhaus beseitigen
Vorurteile abbauen und die Mythen rund um das Passivhaus beseitigen – das möchten das Projekt
„Aktiv fürs Passivhaus“ und die Initiative „Altbauneu“ erreichen. Foto: iStock/nd3000
T
rotzdem reagieren viele Bauherren, Sanierer und Fachleute noch verhalten auf
die zukunftsfähige Bauweise. Vor diesem Hintergrund macht sich der Kreis Gütersloh gemeinsam mit seiner Initiative „Altbauneu“ und der Klimaschutz-Projektgruppe „Aktiv fürs Passivhaus“ auf der diesjährigen Baumesse in Rheda-Wiedenbrück für das
nachhaltige Bauen und Sanieren mit Passivhaus-Komponenten stark. Mit fachkompetenter Beratung durch Mitglieder der Projektgruppe „Aktiv fürs Passivhaus“, einem Verbrauchervortrag zum nachhaltigen Bauen
und Sanieren sowie einer Fortbildungsver-
anstaltung zum Thema „Altbauten mit Passivhaus-Komponenten fit für die Zukunft machen“, sollen sich Besucher über das Zukunftsthema informieren können. Für die beiden
Vorträge konnte der Kreis Gütersloh Professor
Dr. Wolfgang Feist, Leiter des Passivhaus-Institutes in Darmstadt, als international anerkannten Referenten gewinnen.
Während die Verbrauchervorträge kostenfrei und ohne Anmeldung besucht werden können, ist eine Teilnahme an der Fortbildung nur nach vorheriger Anmeldung und
Zahlung einer Gebühr von 30 Euro beim Kreis
Gütersloh möglich.
Das Projekt „Aktiv fürs Passivhaus“ ist eines
von acht Leitprojekten im Klimaschutzkonzept des Kreises Gütersloh. „Durch sein hohes
ehrenamtliches Engagement, seine Ausdauer und das unkonventionelle Arbeiten hat sich
das Netzwerk aus Architekten, Planern und
Handwerkern unter Leitung von Kurt Gramlich
in der Region bereits einen Namen gemacht“,
freut sich Wilhelm Gröver, Leiter der Abteilung
Umwelt beim Kreis Gütersloh, über die Klimaschutzaktivitäten der Fachgruppe. Zahlreiche Veranstaltungen, Exkursionen und Besichtigungen zu Passivhäusern sowie einige
Bürgeranträge wurden von der Projektgruppe seit ihrer Gründung vor fünf Jahren initiiert.
Kurt Gramlich, Sprecher der Projektgruppe, der seit 2013 selbst in einem Passivhaus
in Gütersloh wohnt, sieht es als Hauptaufgabe des Netzwerkes an, die zahlreichen Mythen rund um das Passivhaus zu beseitigen.
„Unbegründete Vorurteile von Bauherren und
Sanierern sind der größte Hemmschuh für eine Investition in die zukunftsfähige und nachhaltige Bauweise“, erklärt er. „Ich hoffe, dass
viele Besucher unser Informations- und Beratungsangebot am Messewochenende nutzen“. ˜
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teht eine Immobilie leer, kann der Eigentümer einen Grundsteuererlass wegen Ertragsminderung beantragen. Voraussetzungen sind
jedoch hinreichende Vermietungsbemühungen.
Der Hintergrund
Der Eigentümer mehrerer Gewerbeeinheiten klagte auf Erlass der Grundsteuer wegen wesentlicher Ertragsminderung. Trotz zahlreicher Vermietungsbemühungen konnte er die Flächen nicht vermieten. Er hatte viele mögliche Mietinteressenten angeschrieben, die Objekte auf seiner
Homepage angeboten, in Schaukästen und in den Schaufenstern der
leerstehenden Einheiten Aushänge angebracht und mehrere Makler beauftragt. Der Leerstand beruht deshalb nicht auf mangelhaften Vermietungsbemühungen, sondern auf einem strukturellen Überangebot gewerblicher Flächen. Die Stadt lehnte einen Erlass der Grundsteuer ab, da
der Eigentümer keine hinreichenden Vermietungsbemühungen nachweisen konnte.
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Die Entscheidung
Die Stadt hat den Grundsteuererlass zu Recht abgelehnt, so das Gericht.
Die Grundsteuer wird um 50 Prozent erlassen, wenn bei bebauten Grundstücken der normale Rohertrag um 100 Prozent gemindert ist. Voraussetzung für einen Grundsteuererlass ist auch, dass der Vermieter die Minderung nicht zu vertreten hat. Das kann bei einem Leerstand der Fall sein,
jedoch nur, wenn hinreichende Vermietungsbemühungen ersichtlich sind.
Dazu gehört die Bewerbung leerstehender Immobilien über das Internet
in den einschlägigen Suchportalen der Immobilienbranche. Nicht ausreichend ist hingegen, die Immobilien nur auf der Homepage des Vermieters
oder des beauftragten Maklers anzubieten. Hierdurch kann nur ein kleiner Kreis von potenziellen Mietinteressenten erreicht werden.
Mario Frisch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der taxnavigator Steuerberatungsgesellschaft, Gütersloh. ¢
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Die Auswahl des richtigen Standorts ist enorm wichtig, um Energie
sparen zu können. So ist in Wohngebieten ein Haus besser vor Wind
und Wetter geschützt und die Energiekosten werden gesenkt. Ähnliches gilt für landschaftlich geschützte Lagen. Auf freiem Feld hingegen kann ein Haus mehr Energie verbrauchen. Die Ausrichtung des
Hauses nach Süden kann ebenfalls Energie sparen helfen. Durch die
südliche Sonneneinstrahlung können Räume besser aufgeheizt werden. Auch die Größe des Hauses beeinflusst Heizkosten und Stromverbrauch. In der Regel gilt: Je kleiner, desto effizienter.
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Materialien
Damit die Wärme nicht nach außen verloren geht, sollte ein Haus
möglichst gut isoliert sein. So wird bei Passivhäusern darauf Wert
gelegt, Fundament, Dach, Fenster, Außen- und Kellerwände durch
eine Wärmeisolierung abzudichten. Auch mit einer nachträglichen
Dämmung erreicht ein Hausbesitzer diesen Effekt. Grundsätzlich fallen für energieeffiziente Häuser, die mit den hochwertigsten Materialien gebaut oder saniert werden, höhere Kosten an. Doch durch
die Energieeinsparungen amortisieren sie sich schon nach einigen
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1 Passivhäuser erkennt man nicht aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes. Hier setzt man auf
Wärmegewinnung in Kombination mit einer Lüftungsanlage.
2 Holzhäuser beweisen, dass diese Bauweise umweltfreundlich und energieeffizient zugleich sein kann.
3 Umweltschonende Bauweisen sind effizient und nutzen natürliche, nachwachsende Baustoffe.
4 Sonnenenergie nutzen: Mit Photovoltaikanlagen lassen sich auch ältere Häuser energetisch umrüsten.
5 Die richtige Wärmedämmung ist ein wichtiges Thema beim Sanieren von älterer Bausubstanz.
Fotos: Fotolia.de/KB3/ah_fotobox/in4mal/roibu/Kara
Passivhaus
Diese Bauweise zeichnet sich dadurch aus, dass sie für diese Art der
passiven Wärmegewinnung auf die Kombination mit einer Lüftungsanlage setzt. Das heißt: Die Abwärme von Bewohnern, Geräten und
der Sonne reicht fast vollständig aus, um das Haus zu beheizen. Eine klassische Heizung entfällt oft. Die Lüftung sorgt für die Frischluftversorgung im Haus und erwärmt die Luft dabei fast ausschließlich
durch die passiv gewonnene Energie.
Holzhaus
Sie bieten ein ganz besonderes Flair: die Holzhäuer. Auch alte Häuser lassen sich umweltfreundlich und energieeffizient sanieren. Dabei ist es auch möglich, sie mit Holzgerüsten energieeffizient zu gestalten. Neue Holzhäuser werden größtenteils aus nachhaltigen regionalen Materialien und mit einem durchaus sparsamen Budget
realisiert.
Bioklima
Ein noch nicht so bekannter Ansatz ist die bioklimatische Architektur: Bei ihrer Planung werden klimatische und Umweltbedingungen
mit einbezogen. Design und Natur werden dabei optimal miteinander vereint – so der Ansatz. Die Elemente Sonne, Wind, Regen und
auch die Vegetation werden in der Planung und Gestaltung berücksichtigt. Bioklimatische Häuser werden nach den umgebenden Wetterbedingungen und Ökosystemen entworfen, sollen energieeffizient gebaut und unterhalten werden und möglichst mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Solarenergie
Mit erneuerbaren Energien werden Energieeffizienz und Umweltschutz im eigenen Haus umgesetzt. Gleichzeitig machen sich Hausbesitzer von der Versorgung durch große Unternehmen und steigenden Preisen unabhängig. Moderne Solaranlagen arbeiten sehr
effizient und erzeugen Strom billiger, als der gekaufte Strom vom
Konzern. So lassen sich Kosten langfristig senken. Die richtige Solaranlage sollte von einem Experten, in Abstimmung auf die Wetterverhältnisse am Standort, ausgewählt werden. ˜
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Das Knistern, Prasseln, Flackern und
Glühen des Kaminfeuers hilft nach einem
stressigen Tag, sich zu entspannen.
Messversuche österreichischer Forschungsinstitute
ergaben, dass Kachelofenwärme sowohl die
psychische Entspannung als auch die Belastbarkeit
des Menschen fördert. Kein Wunder also, dass
Kamine und Öfen grade ein fulminantes Comeback
in den Eigenheimen finden. Davon können sich jetzt
auch die Besucher der Baumesse in RhedaWiedenbrück überzeugen. Sie hat den beiden
„Evergreens“ einen Schwerpunkt gewidmet.
Wir sind Aussteller auf der Messe
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Es gibt eigentlich nichts, das dagegen spricht, sich für einen Kamin oder Ofen im
Eigenheim zu entscheiden. Foto: Fotolia.de/Photographee.eu
Ein Beitrag zum Klimaschutz
Moderne „Feuerstätten“ leisten einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, so die Experten, denn Holz verbrennt generell CO2-neutral.
Es wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie vorher beim Pflanzenwachstum gebunden wurde. Zusätzlich schont die Holzfeuerung
den Vorrat an fossilen Energieträgern. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärmebereitstellung konnten laut Statistischem
Bundesamt im Jahr 2013 in Deutschland Treibhausgasemissionen in
Höhe von etwa 38 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vermieden
werden. Das CO2-neutrale Heizen mit Holz trägt also maßgeblich
zur Erreichung der Klimaschutzziele bei. Zudem ist der nachwachsende Brennstoff Holz regional verfügbar. Auch die heimische Wirtschaft profitiert von den kurzen Transportwegen, zudem wächst in
Deutschland mehr Holz nach, als eingeschlagen wird.
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ob Niedrigenergiehaus oder Altbau. Realisieren lässt sich die individuelle Wohlfühl-Atmosphäre mit einer Vielzahl von unterschiedlichen
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Böden, Designbeläge oder Parkett gehören zur Umgestaltung eines Raumes. Gemeinsam mit Fenster-Dekorationen aus textilen Materialien entstehen so individuelle Wohnräume. Anhand verschiedener Kollektionen
zeigt die Ausstellung des Gütersloher Malerfachbetriebs an der Düppelstraße die ganze Vielfalt individueller Raumlösungen. Doch nicht nur das:
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Bis ins hohe Alter schön von Kopf bis Fuß zu sein,
ist längst kein Hexenwerk mehr. Detox-Kuren sorgen gerade im Winter für eine perfekte Entgiftung
des Körpers und Yoga oder Jogging lassen zu jeder Jahreszeit ein gutes Körpergefühl aufkommen.
Doch das ist längst nicht alles. Falten können heute
ganz einfach und gezielt minimiert werden und der
Körperumfang reduziert sich durch ein gekonntes
Body-Forming der Beauty-Expertin. Ja, es ist längst
kein Tabuthema mehr, auf kleine Beauty-Helfer, wie
die Hyaluron-Spritze zu setzen. Und auch ein Botox-Pieks ist längst kein Teufelswerk mehr, sondern
ein willkommener Klecks unter der Haut, um die unsägliche Zornesfalte endlich in den Griff zu bekommen.
Auf den folgenden Seiten zeigt GT-INFO, auf
welche Beauty-Methoden sich die verschiedenen
Studios und Institute in Gütersloh spezialisiert haben.
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Schönheit hat immer Konjunktur – das beweisen nicht zuletzt die Studios in Gütersloh. Sie
zeigen immer wieder eine wahre Fülle von neuen Trends und sorgen gleichermaßen für jede
Menge zufriedener Kunden. Neben Make-up, Styling und Kosmetik boomt eine Branche seit
einiger Zeit jedoch ganz besonders: Die Ästhetik-Studios und Institute, die mittlerweile ganz
gezielte Körperformungsmethoden und vieles mehr anbieten.
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s sind intelligente Programme, die ganze
Hautpartien straffen und Falten extrem
reduzieren können. Sie helfen bei vielfältigen dermatologischen Problemen genauso wie bei der dauerhaften Haarentfernung.
Auch die einst so geliebten Tattoos lassen sie
endlich verblassen und die eine oder andere Sommersprosse scheint wie weggewischt.
Wieder andere helfen gezielt, unschönen
Fettpölsterchen ein für alle mal den Kampf
anzusagen – und sie wie durch Zauberhand
dauerhaft zu entfernen. Setzen die einen dabei auf eisige Kälte, schmelzen die anderen
mit Hitze das Fett ganz einfach weg. Ein weiteres Feld sind die gezielten Gesichtsbehandlungen, die durch intensive Methoden, die tief
in die Epidermis eindringen können, die Zellerneuerung anregen, sie aktivieren und so
das Hautbild optimieren. Sie sind die wahren
Kämpfer für den Erhalt der sichtbaren Schönheit und lassen müde Gesichtshaut wieder
strahlen oder Fältchen und Augenringe verschwinden.
Was früher nur den Reichen und Schönen vorbehalten war, ist mittlerweile auch
für „Normalsterbliche“ erhältlich: eine Beautybehandlung mit Unterspritzungen. So lässt
Hyaluron gekonnt die eine oder andere tiefere Falte verschwinden und gibt einer erschlafften Gesichtsform eine neue, feste Kontur. Auch ein kleines Tüpfelchen Botox kann
helfen, die eine oder andere Zornesfalte weg49
zuzaubern. Wer schließlich darüber nachdenkt, seinem Gesicht das einstmals jugendliche Aussehen zurückzugeben, muss sich heute nicht mehr „unter das Messer“ legen, denn
ein gezielt eingesetztes Fadenlifting kommt
ganz und gar ohne Skalpell aus.
Doch wo finde ich was? In Gütersloh haben sich mittlerweile mehrere Studios und Institute rund um die Schönheit etabliert und
bieten unterschiedliche Programme und Methoden für die verschiedenen Körperbereiche
an. GT-INFO gibt auf den folgenden Seiten
einen Überblick, auf welche besonderen Methoden sie setzen und was die Kunden bei ihnen erwartet. ˜
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Kryolipolyse im Selbsttest
Ausgelöst durch unsere hohe Kundenzufriedenheit
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Ist die Erwartungshaltung der
Kundinnen und Kunden realistisch?
Aufklärung ist hier am wichtigsten! Was kann
man mit einer Behandlung erreichen, was
nicht! Was muss der Kunde tun, damit das
Ergebnis zufriedenstellend ist?
Was kann man tun, damit das
Ergebnis schneller zu sehen ist?
Auch hier gibt es einige wichtige Punkte, die
den Kundinnen und Kunden ans Herz gelegt werden, damit sie zufrieden sind und zu
Hause die Möglichkeit haben, daran zu arbeiten.
Was kann man zusätzlich tun, um ein
gutes Ergebnis zu bekommen?
Ernährung, Bewegung, zusätzliche Behandlungen, Lymphdrainagen, all das wird in der
Lounge angeboten, um Kunden das bestmögliche Ergebnis garantieren zu können.
Die Kunden der Body & Wellness Lounge sind
zu 98 Prozent zufrieden und kommen gerne wieder.
Foto: Fotolia.com/visivasnc
ryolipolyse ist heute bereits in aller Munde, die einen sagen, es funktioniert, die
anderen lachen darüber ... Das eine
Studio bietet eine Behandlung für 99 Euro an, das andere Studio nimmt 1.400 Euro. Viele TV-Sender berichten Gutes, einige Schlechtes über die Vereisungsmethode
aus den USA. Was soll man davon halten?
Kann ich mit einer Kryolipolyse abnehmen?
Strafft es die Haut? Der Erfolg einer Kryolipolyse-Behandlung hängt von einigen wichtigen Faktoren ab. Es treten also entscheidende Fragen auf.
„Selbst wenn Kunden nach der Kryo nicht das
gewünschte Ergebnis bekommen, nehmen wir
uns Zeit, dem Problem auf den Grund zu gehen.
Und wenn ich gar nicht weiter weiß, empfehle ich den Kunden eine ärztliche Untersuchung,
denn auch die Schilddrüse, der Stoffwechsel
und Mangelerscheinungen durch eine falsche
Ernährung spielen bei dem Ergebnis eine große Rolle“, so die Ernährungsberaterin und aktive Sportlerin Andrea Gawlik.
Ein Selbsttest von Andrea Gawlik
„Jedes Mal wurde ich in Beratungsgesprächen
gefragt, ob ich selbst auch meine Geräte benutze? Nein, keine Zeit“, war die Antwort. Dann
war ich es leid! Nach einigen Monaten sehr
erfolgreicher Kryolipolyse-Behandlungen an
Kunden habe ich dann den Selbsttest gewagt!
Ich habe die Ernährung etwas umgestellt, zwei
Liter Wasser am Tag getrunken und bin zweimal pro Woche gewalkt oder gejoggt.
„WIR LEGEN
WERT AUF EINE
HOHE KUNDENZ U F R I E D E N H E I T .“
Gestartet bin ich im Mai 2016 mit 78 Kilo und
Kleidergöße 40/42. Erste Kryo-Behandlung:
am 15. Juni 2016: Bauch und Hüften, Oberschenkel, Reiterhosen; zweite Kryo-Behandlung im Juli 2017: Bauch und Hüften, Oberschenkel, Reiterhosen; dritte Kryo-Behandlung am 31. August 2016: Bauch. Zudem bin ich – wie ich es meinen Kunden auch empfehle – zweimal pro Woche in
den Slimyonik-Bodystyler gegangen. Selbstverständlich habe ich am Wochenende mal
geschlemmt und auch einen Wein getrunken,
aber nur am Wochenende! Denn ich hatte ja nun ein Ziel. Die Waage habe ich erstmal komplett in den Keller gestellt und nicht
beachtet. Dann Ende September 2016 das
Ergebnis: Gewogen, gemessen, Fotos gemacht ... Und was soll ich sagen? – zwölf Kilo
Gewichtsverlust! 13 Zentimeter Umfangverlust am Bauch. Cellulite adé, sie war weg.
Genaugenommen war das Fett genau da
weg, wo die Kryo-Adapter saßen! Kleidergröße 36/38. Super. Ich bin zufrieden. Und
ganz ehrlich, es hat mir an nichts gefehlt.
Die Weinabende wurden nur reduziert, aber
nicht ganz aufgegeben. Das leckere Essen
wurde auch nur reduziert, dafür mehr Bewegung, was für jeden definitiv machbar ist. Es
ging schnell und so wie ich es wollte. Ich bin
sehr zufrieden, kann nun noch mehr auf meine Kunden eingehen, sie beraten und ihnen
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Unschöne Fettpölsterchen und erschlafftes Hautgewebe – wer kennt
das nicht? Zur Straffung, Fettreduktion oder Regulierung eines gestörten
Hautbildes setzt Filiz Eskau auf eine Kombination aus der Kryolipolyse und
dem Lipolaser. Nachdem die Kryolipolyse Fettzellen kühlt, verflüssigt und
ihren Abtransport über die Lymphbahnen anregt, entleert der Lipolaser
die Fettzellen und lässt sie schrumpfen, so dass sie nach wenigen Wochen
abgebaut werden. „Diese schonende Methode wird durch eine Radiofrequenzbehandlung unterstützt“, erklärt die Expertin. „Auf diese Weise wird
einer Hauterschlaffung oder der Bildung von Hämatomen vorgebeugt.“
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Die dauerhafte Entfernung von störenden Haaren, Pigmentflecken und
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gehört ebenfalls zu den Behandlungen von Lilium. Hierfür setzt Filiz Eskau die besonders schonende und schmerzfreie Lichttherapie mit dem
IPL-Laser ein. „Das gewünschte Ergebnis wird nach vier bis sechs Behandlungen erzielt. Besonders intensive Tattoos können auch schon mal
mehrere Sitzungen benötigen“, so die Expertin. ¢
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GUTES AUSSEHEN
UND KOSMETISCHE
Ä S T H E T I K .“
1
3
1 Geschäftsführerin Diana Hoffmann-Baljak. 2 Medance im Zentrum am ZOB kooperiert unter anderem mit der Naturheilpraxis von Laura Karakus-Melnik (Bild 3).
Fotos: Gerda Herrmann, privat, Wolfgang Sauer
Medance alles was schön macht
Hochprofessionelle, dermatologische und medizinische Beratung für die ästhetisch-natürliche Schönheit
D
as Institut Medance ist bekannt für ästhetisch-kosmetische Behandlungen. „Neben einer eigenen Hautpflegeserie und
individuellen kosmetischen Behandlungen bieten wir eine Vielzahl an Therapien und Behandlungen an“, erklärt Geschäftsführerin Diana
Hoffmann-Baljak. Für eine bestmögliche Beratung und Zusammenarbeit kooperiert Medance
mit der Naturheilpraxis am ZOB sowie der Dermatologischen Gemeinschaftspraxis von Prof.
Dr. med. Melnik und Dr. rer. medic. Hariry. Welche Therapien und Behandlungen Medance im
Einzelnen anbietet, erläutert die Geschäftsführerin des Instituts.
nesfalten eingesetzt werden. Welche Methode sich am besten eignet, findet Dr. Susanne
Melnik in einem Beratungsgespräch heraus.
„Doch Botox kann noch viel mehr“, erklärt Diana Hoffmann-Baljak und fährt fort: „Eine spezielle Behandlung mit Hyperhidrosis Axillaris hilft Menschen bei ausgeprägter Schweißdrüsenüberfunktion im Achselbereich.“
Hocheffektive Cryolipolyse
Kälte, Fett, Auflösung – lautet die exakte Übersetzung der Cryolipolyse. Dabei werden Fettzellen völlig schmerzfrei abgeführt, ohne das
umliegende Gewebe zu schädigen. Bis zu 40
Prozent kann diese Art der Reduktion betragen. „Wir beginnen mit einer umfassenden
medizinischen und hautfachärztlichen Aufklärung sowie einem dermatologischen Check“,
erläutert Diana Hoffmann-Baljak.
Microneedling und Lasertherapie
„Um sehr gute Ergebnisse bei der Faltenund Hautglättung zu erzielen, wenden wir
im Medance-Team die neueste Microneedling-Technik mit Radiofrequenzenergie an“,
berichtet die Geschäftsführerin. Mit diesem
schonenden Verfahren wird die Hautoberfläche erneuert. Es ist eine Technik, die auch
zur Behandlung von Pigmentflecken oder den
Schwangerschaftsstreifen angewandt wird.
Auch die Lasertherapie kommt bei Medance
zum Einsatz: Sie hilft bei der Entfernung unerwünschter Körperbehaarung, Altersflecken,
Aknenarben oder Tätowierungen, dient zur
Hautverfeinerung und korrigiert Gefäßveränderungen.
Hyaluron- und Botoxbehandlungen
Zur Korrektur kosmetisch unerwünschter Mimikfalten oder um erschlafften Hautpartien
im Gesichtsbereich durch leichte Unterpolsterungen wieder mehr Kontur zu geben, werden bei Medance Hyaluronunterspritzungen
mit den neuesten Fillerprodukten durchgeführt. Auch Botoxinjektionen können zur Korrektur stark zunehmender Mimik- oder Zor-
Eigenblut-Therapie
PRP bedeutet „Platelet rich plasma“ und ist
auch als „Vampirlifting“ bekannt. „Doch es hat
rein gar nichts mit den Blutsaugern zu tun“,
lacht Diana Hoffmann-Baljak und erklärt diese besondere Therapie, die auf mikrozellulärer Ebene mit Eigenblut angewandt wird. Bei
Medance setzt man sie zunächst zur Hautverjüngung ein. Doch auch zur Reaktivierung
52
der Haarfollikel bei kreisrundem Haarausfall
oder Haarausfall des Mannes wird diese Methode erfolgreich angewendet. Auch wird sie
bei der Weißfleckenkrankheit und auch zur
Narbenglättung eingesetzt.
„Viele unserer Therapien haben kosmetisch-ästhetischen Charakter“, so die Geschäftsführerin. „Doch da sie bei uns auf
höchstem Niveau stattfinden, können wir sie
auch bei verschiedenen Krankheitsbildern
einsetzen. Für welche sie geeignet sind, finden unsere Partnerpraxen im Zentrum am
ZOB heraus.
MEDANCE
Institut für Gesundheitsförderung
und Kosmetik GmbH
Eickhoffstraße 20
33330 Gütersloh
Geschäftsführerin: Diana Hoffmann-Baljak
Telefon 05241 24401
[email protected]
www.medance.de
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33332 Gütersloh
Telefon GT 9610619
www.sportpark-elan.de
Foto: Fotolia.com/Andriy Bezuglov
WAS, WENN NICHTS
MEHR GEHT?
IMPLANTOLOGIE IN
DER ZAHNMEDIZIN
Zahnerhalt geht vor Zahnersatz, lautet die
gängige Praxis in der heutigen Zahngesundheit. Doch was tun, wenn wirklich ein Zahnverlust droht? Wenn nichts mehr geht, stellt sich
die Frage nach dem richtigen Ersatz. Mittlerweile es gibt viele Gründe, bei Zahnersatz über
ein oder mehrere Implantate nachzudenken.
Doch welches sind die Vorteile, und wird diese Methode von Krankenkassen bezuschusst?
Es sind Fragen, die sich viele Menschen stellen,
die einen Zahnersatz benötigen.
GT-INFO hat die Gütersloher Zahnärztin Dr.
Georga Weiß, Vorsitzende der Zahnärzte im
Kreis Gütersloh, zu diesem Thema befragt.
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PLUS IMPLANTOLOGIE
LASERBEHANDLUNG › DENTALSCANNER
FUNKTIONSANALYSE › PROPHYLAXE
PARODONTOLOGIE › IMPLANTOLOGIE
ENDODONTIE › ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE
ZAHNTECHNISCHES LABOR
Implantologie
ZAHNGESUNDHEIT EIN LEBEN LANG
Die Vorsitzende der Zahnärzte im Kreis Gütersloh, Zahnärztin Dr. Georga
Weiß, über den Nutzen einer Versorgung mit Zahnimplantaten.
Tätigkeitsschwerpunkte Laserbehandlung,
Implantologie und Endodontie
Steinhagener Straße 23 › 33334 Gütersloh
fon 05241.6362 › fax 05241.927890
Montag, Dienstag und Donnerstag
8.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch 8.00 –13.00 Uhr
Freitag 8.00 –14.00 Uhr
Huch, dir
fehlen Zähne?
Zahnärztin Dr. Georga Weiß zum Thema Implantologie innerhalb der Zahngesundheit.
Fotos: Frank Tiedemann, Fotolia.com/Vladislav Kochelaevs
E
s gibt die unterschiedlichsten Situationen,
die zu einem Zahnverlust führen können.
Wenn ein Zahn im schlimmsten Fall wirklich entfernt werden muss, machen sich Patienten oft Gedanken über die Folgen. Fragen
wie „Kann ich dann noch richtig kauen?“, „Wie
lange halten die übrigen Zähne noch?“ oder
„Kann ich mir das überhaupt finanziell leisten?“, stehen im Raum.
Seit vielen Jahren gibt es die inzwischen
recht unkomplizierte Methode, den Zahnverlust durch ein oder mehrere Implantate zu ersetzen. Selbst bei schwierigen Voraussetzungen oder bei starkem Knochenrückgang können etliche Zahnärzte im Kreis Gütersloh, die
sich in diesem Bereich weitergebildet haben,
den Patienten helfen. Doch schnell taucht
dann die Frage nach den entstehenden Kosten auf. Was viele nicht wissen, alle gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen Zahnersatz mit oder ohne Implantat.
Zahnlücken müssen nicht sein.
Hochwertige Implantate.
Komfortabel, sicher und unkompliziert.
nahme durch ein funktionierendes Zahnsystem enorm wichtig. Auch hier kann die Versorgung mit einem Implantat helfen, die Kaufähigkeit zu erhalten.
Doch wer denkt, mit einem Implantat nie
wieder einen Zahnarzt aufsuchen zu müssen, der irrt. Eine gute Pflege und Nachsorge,
Prophylaxe und regelmäßige Zahnreinigung
(PZR) beim Zahnarzt sind genauso wichtig
wie bei den eigenen Zähnen.
Zukunftsweisende Zahnmedizin
Durch Rekonstruktion des Zahnsystems mit
Implantaten ist die Chance, im hohen Alter noch kaufähig zu bleiben, erheblich größer geworden. Gerade im reifen Alter, wenn
mehrere altersentsprechende Erkrankungen
hinzukommen können, ist die Nahrungsauf-
kopfstand-web.de | Foto: © Oksana Kuzmina – Fotolia.com
Thema bei Zahnärztekongress
Obwohl sich die Methode der Implantologie
im Laufe der vergangenen Jahre wesentlich
vereinfacht hat, ist die gesamte Thematik immer noch sehr komplex. Dies zeigt sich auch
darin, dass sich der kommende Kongress der
Zahnärztekammer Westfalen Lippe im März
ausschließlich mit der Implantologie befasst.
An vier Tagen finden vom 29. März bis zum 1.
April verschiedene Fortbildungsveranstaltungen in der Stadthalle Gütersloh statt. ˜
Ihr Spezialist für Implantologie:
www.zahnarzt-dohmen.de
55
PLUS IMPLANTOLOGIE
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„WIR MACHEN
A L L E S S E L B S T, AU C H
B E I D E R Q U A L I TÄT
GIBT ES KEINE
K O M P R O M I S S E .“
Dr. Horst Langhanke
1 Dr. med. dent. Langhanke (links) und
sein Praxis-Team. 2 Willkommen: Carolin
Drube und Claudia Reball empfangen die
Patienten. 3 Ruhe: Auf Wunsch bietet die
Praxis Dr. Langhanke bei chirurgischen
Eingriffen auch eine Vollnarkose an. Im
Aufwachraum kümmert sich Agnes Konwerski um die Patienten.
1
Der Spezialist für Implantate
Praxis für Zahngesundheit in Rheda-Wiedenbrück Dr. Langhanke
G
emeinsam mit der Zahnmanufactur
deckt die Zahnarztpraxis Dr. Langhanke in Rheda-Wiedenbrück alle Bereiche der modernen Zahnmedizin ab. Seit 1987
ist die Praxis im Herzen des Stadtteils Rheda
ein Begriff in der gesamten Region und feiert
im August ihr 30-jähriges Bestehen. „Viele angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte haben wir hier im Laufe der Zeit ausgebildet“, so
der Mediziner. Von Beginn an beschäftigte er
sich auch mit der Implantologie und belegte
später ein Zusatzstudium, das er erfolgreich
mit dem MSC Implantologie abschloss. Seine Praxis ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Gemeinsam für gesunde Zähne
Die natürlichen Zähne ein Leben lang zu erhalten, ist das Ziel der Zahnarztpraxis. Dabei nimmt sich das zehnköpfige Team um
Dr. Horst Langhanke und ZA Sascha Wiehage viel Zeit für jeden einzelnen Patienten. Neben der allgemeinen Aufklärung zeigen sie
unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten
auf, erklären Vor- und Nachteile und geben
einen transparenten Überblick aller anfallenden Kosten. „Jeder Mensch ist ein Individuum“,
erklären sie. Deshalb gibt es keine identischen
Zahnbehandlungen, sondern viele verschiedene zahnmedizinische Lösungen. „Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Patienten. Sie entscheiden, welche Vorsorge wir
umsetzen sollen“, so Dr. Langhanke. „Dabei
geben wir immer unser Bestes und machen
bei der Qualität niemals Kompromisse.“
Spezieller OP-Bereich
Neben der üblichen zahnmedizinischen Versorgung und verschiedenen zahnchirurgi-
schen Eingriffen ist die Implantologie das
Spezialgebiet von Dr. Langhanke. Um den hohen hygienischen Anforderungen gerecht zu
werden, wurde deshalb ein Bereich der Praxis entsprechend ausgestattet. So werden die
Implantationen in einem speziell darauf ausgelegten Operationsraum vorgenommen
und ausgebildete OP-Assistentinnen betreuen die Patienten während und nach dem Eingriff. „Einige Patienten haben Angst vor dem
Eingriff“, erklärt der Mediziner und bietet auf
Wunsch auch Vollnarkose an, ebenso wie bei
umfangreichen, größeren Operationen.
Zahnmanufactur,
das integrierte Dentallabor
Von der Reparatur über die Krone bis hin zum
kompletten implantatgetragenen Zahnersatz,
reicht das Leistungsspektrum des spezialisierten
Dentallabores. Um optimale und individuelle Ergebnisse für jeden Patienten zu erreichen, arbeiten Zahnärzte und Techniker Hand in Hand.
Zum Beispiel ist der herausnehmbare Zahnersatz bei vielen Patienten noch immer gefürchtet. Durch implantatgetragene Stegkonstruktionen erzielt man optimale festsitzende Lösungen, wodurch der Patient wieder neue Lebensqualität erlangt. Durch die Zusammenarbeit mit
der Industrie im Bereich Innovation, Forschung
und Weiterentwickelung von Medizinprodukten
ist die Zahnmanufactur stets auf dem aktuellen
Stand der Zahntechnik.
Spezialist für das Zahnimplantat
„Wie überall gehört auch bei uns das Motto,
‚Zahnerhalt vor Zahnersatz’ zur täglichen Arbeit. Doch ist ein Zahn nicht mehr zu retten,
bieten wir auch ein Implantat an“, so der Me56
diziner. Es wird an Stelle der entfernten Zahnwurzel in den Kieferknochen eingebracht und
übernimmt deren Funktion. „Es ist die Therapie, die der Natur am nächsten kommt“,
fährt der Implantologe fort, denn der Zahnersatz auf Implantaten sitzt fest und entspricht
dem Gefühl, wie auf eigenen Zähnen zu kauen. Der Kieferknochen selbst bleibt erhalten und die gesunden Nachbarzähne müssen nicht, wie bei anderen Zahnersatzlösungen üblich, beschliffen werden. Der chirurgische Eingriff ist schmerzfrei und die Lebensdauer von Implantaten entspricht der von
natürlichen Zähnen – und setzt eine entsprechende Pflege voraus. „Wann implantiert wird
und ob das Implantat sofort belastet werden
kann oder einige Zeit gewartet werden muss,
hängt von dem speziellen Fall ab und muss
individuell geplant werden“, erklärt der Spezialist, der seit 28 Jahren fast tagtäglich Implantate setzt. ¢
Dr. Horst Langhanke, MSC und Kollegen
Großer Wall 6
33378 Rheda-Wiedenbrück
Telefon 05242 4406
www.implantologie.com
www.dr-langhanke.de
PLUS IMPLANTOLOGIE
3
2
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4
4 Hier arbeitet
jeder Hand in Hand.
Esther Beyer und
Gaby Kabisch sind
zwei von zehn
Mitarbeiterinnen im
Langhanke-Team.
5 Was ein Implantat
für die Patienten
bedeuten kann, erklären Annette und
Wolfgang Wedig in
einem Interview.
6 Kein Zutritt: Um
den hohen hygienischen Anforderungen der Implantologie gereicht zu
werden, nehmen
Dr. med. dent. Horst
Langhanke und
Sascha Wiehage
die Eingriffe in
dem abgetrennten
OP-Bereich vor.
Fotos: Frank
Tiedemann,
Dr. Langhanke
6
5
Erhalt der Lebensqualität
Was die Implantologie so besonders macht
S
eit fast 30 Jahren zählt die Implantologie
in der Praxis von Dr. Horst Langhanke zu
den täglichen zahnmedizinischen Arbeiten. Welche Vorteile sie hat, wann sie eingesetzt wird, aber auch, worauf man achten
sollte, erklärt er in einem Interview. Auch seine Patienten, Annette und Wolfgang Wedig,
kommen zu Wort.
Herr und Frau Wedig, wie wurden Sie auf
Dr. Langhanke aufmerksam?
Annette Wedig: Eine Kollegin ließ sich hier
Implantate einsetzen und war äußerst zufrieden. Das ist fast zehn Jahre her. Ich hatte damals große Probleme mit einem Zahn,
machte einen Termin und war sofort begeistert – von dem Arzt, aber auch vom gesamten
Team. Man fühlt sich hier einfach gut aufgehoben. Es gibt keine Wartezeiten, alle arbeiten professionell und sind perfekt eingespielt.
Wolfgang Wedig: Ich hatte bereits Implantate
von anderen Zahnärzten setzen lassen. Doch
ich muss sagen: Dr. Langhanke ist ein begnadeter Implantologe. Von der Spritze, über das
Zahn ziehen, bis hin zum Implantat setzen –
alles verläuft problemlos und ohne Schmerzen. Das habe ich so noch nie erlebt.
Wie fühlt sich ein Implantat an?
Annette Wedig: Es fühlt sich wie ein natürlicher Zahn an. Da wackelt nichts und auch
das Essen bereitet kein Problem. Damit das
so bleibt, gehören allerdings auch die übliche
Zahnreinigung und eine regelmäßige Prophylaxe dazu. Darauf wird man hier auch immer wieder hingewiesen.
Würden sie diese Art von Zahnersatz wieder
wählen und empfehlen Sie die Praxis?
Warum werben Sie? Hat ein guter Zahnarzt
das nötig?
Annette Wedig: Natürlich, wir haben Dr.
Langhanke schon mehrfach empfohlen. Um
Implantate zu setzen, werden Patienten von
manchen Zahnärzten zu Kieferchirurgen geschickt. Hier wird alles selbst gemacht. Auch
das integrierte Zahnlabor hat Vorteile. Die
Techniker beraten mich direkt und können
schnell reagieren, wenn noch etwas angepasst werden muss. Das ist sehr angenehm.
Dr. Horst Langhanke: Damit möchte ich aufklären. Es gibt immer noch einen großen Erklärungsbedarf. So wurde einigen meiner Patienten gesagt, dass ihre Knochensubstanz für ein
Implantat nicht ausreiche. Das ist oftmals nicht
richtig und sehr vielen von ihnen habe ich helfen
können. Nach all den Jahren weiß ich schon sehr
genau, was geht und was nicht. Auch empfehle ich immer wieder, keinen Zahnersatz aus dem
Ausland zu beziehen. Oft werden dort Systeme
verwendet, die später nicht repariert werden
können. Sollte eine Schraube mal abbrechen,
fehlt dann das entsprechende Werkzeug. Daran denkt man selten, doch genau dadurch steht
die Kostenersparnis in keinem Verhältnis zum Risiko. Auch, dass einige Ärzte medizinische Leistungen mit Garantien verbinden, ist unseriös.
Davon sollte man die Finger lassen.
„Dr. Langhanke ist ein
begnadeter Implantologe..“
Wolfgang Wedig
Herr Dr. Langhanke, was sind die Vorteile von
Implantaten?
Dr. Horst Langhanke: Sie kommen der Natur
am nächsten und der Kieferknochen baut sich
nicht ab, sondern bleibt erhalten. Vorhandene, benachbarte Zähne werden geschont,
weil sie nicht beschliffen werden müssen.
Warum ist Ihnen ein spezialisiertes Dentallabor so wichtig?
Dr. Horst Langhanke: Zahntechniker und
Zahnarzt arbeiten bei uns Hand in Hand. Auch,
dass die Techniker unsere Patienten kennen und
beraten, ist ein großer Vorteil. Wir verwenden
die gängigsten und ausgereiftesten Systeme
und sorgen damit für hohe Qualitätsstandards.
57
Sie haben sich zusätzlich auf die Implantologie spezialisiert. Warum?
Dr. Horst Langhanke: Ganz einfach: Weil sie
mir Spaß macht. Implantologie kann ein Gebiss
langfristig erhalten, sie ist der bestmögliche Ersatz für natürliche Zähne. Es macht mir große
Freude zu sehen, wie alte Menschen reagieren,
wenn sie Implantate statt eines weiteren Zahnersatzes bekommen. Sie sind so glücklich, weil
sie endlich wieder von einem Apfel abbeißen
können – sie können also wieder normal essen.
Damit erhalten sie im Prinzip ein großes Stück
Lebensqualität zurück.
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„ PAT I E N T E N ,
D I E I M P L A N TAT E
E R H A LT E N , G E W I N N E N
V I E L L E B E N S Q U A L I TÄT
Z U R Ü C K .“
Zahntechnikermeister Roland Katzer
„Zertifiziertes Fachlabor für Implantatprothetik“: Seit 15 Jahren ist der Implantat-Zahnersatz ein Spezialgebiet
des Gütersloher Dentallabors Katzer. Fotos: Katzer Zahntechnik
Zahntechnik Katzer
Spezialisten für festen Zahnersatz auf Implantaten
Z
ahntechnikermeister Roland Katzer
und sein Team fertigen im Auftrag von
Zahnärzten für deren Patienten vielfältigen Zahnersatz an. Ein Spezialgebiet des seit
15 Jahren in Gütersloh ansässigen Dentallabors ist die Planung und Fertigung von festem Zahnersatz auf Implantaten. Seit 2004
ist Zahntechnik Katzer „Zertifiziertes Fachlabor für Implantatprothetik“.
Spezialisten auf ihrem Gebiet
Seine Spezialisierung auf Implantat-Zahnersatz erklärt der Laborchef so: „Immer
mehr Menschen mit Zahnverlust wünschen
sich feste und schöne Zähne. Sie sehnen
sich nach Sicherheit, Komfort und einem
guten Gefühl beim Essen, Sprechen und Lachen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass
Patienten, die neue feste Zähne auf Implantaten erhalten haben, besonders begeistert
und glücklich sind. Denn sie haben dadurch
viel Lebensqualität und Sicherheit zurückgewonnen.“
Zahnimplantate sind in
vielen Fällen möglich
Je nach Zahnverlust fertigt Zahntechnik Katzer Implantat-Einzelkronen, Zahnbrücken
auf mehreren Implantaten oder Totalprothesen auf Implantaten, wenn der Kiefer
komplett zahnlos ist. Immer vorausgesetzt,
es ist genügend stabiler Kieferknochen vorhanden, mit dem die Implantate fest verwachsen können. In vielen Fällen kann der
Kieferknochen auch wieder aufgebaut werden, um eine Implantation zu ermöglichen.
Die herausnehmbare Zahnprothese muss
also oft gar nicht mehr sein.
3-D-Implantatplanung, 3-D-Funktionsdiagnostik, CAD/CAM-Technik
Bei vielen Planungs- und Arbeitsschritten nutzt
das Dentallabor Katzer innovative digitale
Techniken.
Roland Katzer war einer der ersten Zahntechniker in der Region, der über die innovative 3-D-Implantatplanung verfügte. „Die auf
Computertomografie basierende 3-dimensionale Implantatplanung bietet Präzisions- und
Sicherheitsvorteile. Sie hilft dem Oralchirurgen
oder implantierenden Zahnarzt, das Implantat exakt an die richtige Stelle zu setzen. Auch
kann die gewünschte Zahnästhetik bereits vor
dem Einsetzen der Implantate besser vorausgeplant werden“, so Roland Katzer.
Ein weiteres Hightech-System des Labors
ermöglicht die dreidimensionale Funktionsdiagnostik und Bissregistrierung. „Der Zahnarzt kann mit dieser Technologie feststellen, ob
beim Patienten Funktionsstörungen der Kiefergelenke oder ein falscher Biss vorliegen. Gerade wenn der Patient einen neuen Zahnersatz
benötigt, ist der richtige Biss unabdingbare Voraussetzung für optimale Präzision und Funktion der neuen Zähne“, erklärt Roland Katzer.
Viele Zahnersatzarten werden heute mit
hochpräzise arbeitender, leistungsstarker CAD/
CAM-Technik gefertigt. Auch hier ist Zahntechnik Katzer bestens aufgestellt. Kronen, Brücken, Inlays, Implantat-Aufbauten oder Schienen werden mittels Design-Software am Bildschirm gestaltet. Die Konstruktionsdaten des
Zahnersatzes werden an die Maschine geschickt, die den Zahnersatz aus einem Werkstoffblock exakt passend herausfräst. Je nach
Anforderung und Wunsch kann der Zahnersatz
metallfrei aus Keramik, Zirkonoxid und modernen Kunststoffen hergestellt werden, oder aus
58
einer Edelmetall- beziehungsweise Nichtedelmetalllegierung.
Mensch und Hightech Hand in Hand
Hightech im Labor bedeutet Roland Katzer viel,
sie ist für ihn aber nicht alles. „Unsere Zahntechniker beherrschen fortschrittliche Technologien ebenso wie filigranes Handwerk. Beides
ist wichtig für schönen und funktionellen Zahnersatz. Letztendlich steht der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns. Wenn der Zahnarzt
mit unserer Arbeit zufrieden ist und der Patient uns mit seinen neuen Zähnen glücklich anlächelt, gibt uns das ein so gutes Gefühl, wie
es keine noch so tolle Technologie erzeugen
kann“, resümiert Roland Katzer.
Im eigenen Patientenraum empfängt das
Laborteam auch gerne Patienten zur Zahnfarbbestimmung oder zum Feinschliff. ¢
Hans-Böckler-Straße 3
33334 Gütersloh
Telefon 05241 53550
www.katzer-zahntechnik.de
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Das Ärzteteam des Praxiszentrums ZahnMedizin Sürenheide (von links): Zahnarzt Mohamad Alhomsi, Zahnarzt Arne Wiemann, Zahnärztin Heike Hegemann,
Zahnarzt Dr. Achim Merten M.Sc. Foto: Thomas Dominikowski
ZahnMedizin Sürenheide
Mit dem richtigen Biss: feste neue Zähne
D
as moderne Praxiszentrum für ZahnMedizin in Verl-Sürenheide bietet den
Patienten zahnmedizinische Vollversorgung aus einer Hand. Eine besondere Stärke ist funktionsgerechter Zahnersatz:
Durch die vereinten Kompetenzen von Zahnarzt, Chirurgie, Zahntechnik und Funktionsdiagnostik, die hier komplett aus einer Hand
geboten werden, entsteht Zahnersatz erster
Güte.
Zahnimplantate:
fast wie natürliche Zähne
Die moderne Zahnmedizin bietet komfortable Lösungen für fehlende Zähne: Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus einer Titan- oder Keramiklegierung. Sie werden fest im Kieferknochen verankert und tragen dann den eigentlichen Zahnersatz, also Kronen, Brücken oder Zahnprothesen. Um
die Knochenverhältnisse genau zu ermitteln
und die beste Position der Implantate festzulegen, wird in Sürenheide eine sogenannte
3D-Planung mittels digitaler Volumentomographie (DVT) eingesetzt. So kann der Zahnersatz optimal erstellt werden. Für die perfekte Ästhetik sorgt die metallfreie Spezialkeramik, aus der die Keramikkronen und -brücken
im praxiseigenen Labor in einer CNC-Fräsmaschine hergestellt werden. Sie sind von
natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden.
Mini-Implantate:
eine interessante Variante
Eine sehr interessante Variante sind sogenannte Mini-Implantate. Sie haben einen
sehr schmalen Durchmesser (unter 3 Millimeter) und werden daher als „mini“ bezeichnet. Sie werden vor allem zur sicheren Veran-
kerung von Vollprothesen bei zahnlosen Kiefern
verwendet. Wegen der schmalen Form können sie sehr gewebeschonend in den Kieferknochen eingebracht und häufig sofort belastet werden. Damit ermöglichen sie eine unkomplizierte Versorgung auch für Patienten, bei denen das Einbringen konventioneller Implantate
nur nach chirurgischen Knochenaufbaumaß-
Mini-Implantate (MDI): Mit nur vier schlanken Titanstiften eine Prothese sicher verankern. Foto: 3M
nahmen möglich wäre. Ein weiteres Einsatzgebiet für Mini-Implantate ist die Überbrückung
der Einheilungsphase von konventionellen Implantaten, um sie während dieser Zeit vor Fehlbelastung zu schützen und sofort einen sicheren Prothesenhalt zu ermöglichen.
Funktionsdiagnostik:
der richtige Biss für den Zahnersatz
Um Kronen, Brücken und herausnehmbaren
Zahnersatz vor Fehlbelastung zu schützen, ist
59
die genaue Kenntnis der individuellen Kaufunktion des Patienten von großer Bedeutung. Hierzu bietet das Praxiszentrum für
ZahnMedizin Sürenheide die Möglichkeit,
die Bewegungen der Kiefergelenke elektronisch aufzuzeichnen und den Zahnersatz exakt darauf abzustimmen. Auf diese Weise erzielt das Team aus Zahnarzt und Zahntechniker einen optimalen Zahnersatz.
Dr. Merten ist Zahnarzt und Zahntechniker sowie Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie. Auch die Zahntechniker im
praxiseigenen Meisterlabor sind speziell in
diesem Fachgebiet ausgebildet. Funktionsstörungen des Kauorgans, die für verschiedene Krankheitsbilder (zum Beispiel Kopfund Nackenschmerzen, Kiefergelenkknacken) verantwortlich sind, können so effektiv behandelt werden. Sogar in anspruchsvollen Fällen (zum Beispiel wenn ein Knochenaufbau nötig ist) erreicht das Praxiszentrum durch langjährige Erfahrung stets
eine Lösung. Die Kombination der verschiedenen Kompetenzen und Fachgebiete unter
einem Dach und in einem Team ermöglicht
maximale Flexibilität bei höchsten Qualitätsansprüchen. ¢
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Achim Merten M.Sc., Heike Hegemann
Thaddäusstr. 68, 33415 Verl
Telefon: 052 46 9 22 30
www.dr-merten.com
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„ENDLICH
PRÄSENTIERT SICH
MAZDA WIEDER IN
GÜTERSLOH“
1
Premierenwochenende
am 4. und 5. Februar
Nieberg & Steffens jetzt auch Mazda-Händler
D
as Autohaus Nieberg & Steffens an der
Wiedenbrücker Straße ist in Gütersloh
bekannt als Anlaufstelle für die Marken
Fiat, Alfa Romeo und Jeep. Seit dem 1. Oktober des vergangenen Jahres wurde auch
die Marke Mazda ins Sortiment aufgenommen. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde eine Fläche von 450 Quadratmetern geschaffen, auf der die neuesten Mazda-Modelle gezeigt werden.
Aufstrebende Marke
„Endlich präsentiert sich Mazda wieder in
Gütersloh“, freut sich Verkaufsleiter Christian
Hankemeier über die exklusive Hauptvertretung in der Stadt. „Mazda ist mit zweistelligen
Zuwächsen in den vergangenen drei Jahren
eine aufstrebende Marke. Das war für uns
auch ein Grund, die Vertretung für Gütersloh
zu übernehmen“, erklärt Hankemeier. Darüber hinaus sind die bestehenden Marken Fiat, Alfa Romeo (Service) und Jeep (Service)
im Autohaus Nieberg & Steffens zu finden.
Ab Frühjahr haben Kundinnen und Kunden
die Möglichkeit, die Modelle der Marken Alfa
Romeo und Jeep auf einer exklusiven Fläche
im Untergeschoss anzusehen.
Der neue Mazda-Showroom befindet
sich unmittelbar hinter dem Eingang und ist
auch von der Straße aus mit der neuen Fas-
sade direkt zu erkennen. Das Autohaus Nieberg
& Steffens ist mit 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich um die Anliegen und Wünsche der Kundinnen und Kunden kümmern,
bestens aufgestellt. Durch die Erweiterung der
Mazda-Vertretung kümmern sich allein vier
Ansprechpartner um die neuen Erfolgsmodelle.
Premierenparty
Am 4. und 5. Februar (Samstag und Sonntag)
lädt das Autohaus zur großen Premierenparty von 9 bis 16 Uhr ein. Alle Besucher und Interessenten haben an diesen beiden Tagen die
Möglichkeit, das Autohaus und die neue Mazda-Vertretung kennenzulernen. Natürlich stehen an diesem Wochenende auch neue Modelle im Fokus. „Wir präsentieren den MX-5
RF und den neuen Mazda 3 sowie die NAKAMA-Sondermodelle“, freut sich Christian Hankemeier über das ereignisreiche Wochenende,
an dem ein Unterhaltungsprogramm mit Gewinnspielen, Essen und Trinken und Kinderbelustigung geplant ist.
Der neue MX-5-RF und Mazda 3
Im Mittelpunkt des Interesses dürfte der neue
MX-5 RF stehen, der unter anderem auf der
Premierenparty im Autohaus Nieberg & Steffens präsentiert wird. Seit Ende 2015 ist die
fünfte Generation des MX-5 im Handel. Jetzt
60
gehen die Japaner mit dem MX-5 RF noch
einen Schritt weiter. Der RF soll die Kundschaft im Stil eines Fastbacks in den Bann
ziehen. Dazu haben sich die Ingenieure eine
Dachkonstruktion aus Aluminium, Stahl und
„Bio-Kunststoff“ einfallen lassen, die einzigartig ist. Für viele Autoliebhaber ist die neue
automobile Schönheit schon jetzt eine absolute Designikone. Die Gütersloher dürfen gespannt sein ...
Aber auch der neue Mazda 3 wird für Aufmerksamkeit sorgen. Der Mazda 3 bekommt
für 2017 eine leicht veränderte Optik innen
und außen sowie neue Elektronik-Funktionen
aus dem größeren Mazda 6, wie zum Beispiel die G-Force-Control und eine Frontkamera. Zu den neuen Ausstattungsmerkmalen
des Mazda 3 für das Modelljahr 2017 zählt
weiterhin ein verbessertes Head-up Display
mit höherer Auflösung und in farbiger Darstellung inklusive Verkehrszeichenerkennung.
Weiter gibt es künftig, wie im Mazda 6, ein
beheizbares Lenkrad. Auch mit der G-Vectoring Control übernimmt der 3 eine Fuinktion vom Mazda 6: Die Software passt beim
Einlenken das Drehmoment so an, dass der
Fahrer leichter einlenken kann und die Passagiere weniger unkomfortable Bewegungen spüren. Eine elektrische Parkbremse ersetzt die mechanische Handbremse. ¢
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2 und 5 Blick in die Ausstellung. 3 Die neue Mazda-Vertetung von Nieberg & Steffens an der Wiedenbrücker Straße
zeigt die neuen Modelle. 4 Der moderne Wartebereich im Lounge-Stil.
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Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung, keine Probefahrt und kein Verkauf.
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ZUSAMMENARBEIT
DURCH CLOUDL Ö S U N G E N A N .“
Die Steuerberater Björn und Eckart Lüker
in ihrer neuen Kanzlei in Isselhorst.
Foto: Wolfgang Sauer
Vorausschauende Beratung
Steuerberatungsgesellschaft Eckart Lüker in Isselhorst
S
ie nutzen die gute Lage und sind vom
Potenzial des neuen Standortes überzeugt – die Steuerberater Björn (31) und
Eckart Lüker (58), die seit einigen Monaten
neben ihrer Kanzlei im benachbarten Halle
die in Gütersloh bereits vorhandenen Mandantenkontakte mit ihrer Steuerberatungsgesellschaft auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei Elmendorf in Isselhorst ausbauen.
Kanzlei 1992 gegründet
„Wir wollen unsere Mandanten nicht nur bei
der Erfüllung ihrer gesetzlichen Verpflichtungen und bürokratischen Aufgaben unterstützen und entlasten, sondern auch vorausschauend in allen steuerlichen, betriebswirtschaftlichen sowie wirtschaftlichen Belangen beraten“, so das Credo der Steuerberater. Zum Aufgabenbereich gehören neben
der steuerlichen Gestaltungsberatung in der
betrieblichen und privaten Mandantensphäre zum Beispiel auch die Erstellung von Planungsrechnungen oder Vorsorgeplanungen.
Soll heißen: Die Steuerberater verstehen sich
nicht nur als Partner im Steuerrecht, sondern
sind auch ganzheitlich in allen wirtschaftlichen Belangen erfolgreich tätig. „Wir vertreten unsere Mandanten nicht nur gegenüber
Finanzbehörden, sondern begleiten sie auch
bei Bankterminen oder im Rahmen der Unternehmensnachfolge“, erklärt Eckart Lüker,
der 1992 die Kanzlei in Halle/Westfalen gründete und sie seit 2016 gemeinsam mit seinem
Sohn Björn führt.
Digitale Zusammenarbeit
durch Cloud-Lösungen
Björn und Eckart Lüker betreuen gewerbliche
und freiberufliche Mandanten in allen Bereichen der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung und Gestaltung sowie bei der
Erstellung der Finanz- und Lohnbuchhaltung.
Zu den Leistungen gehört das gesamte Spektrum der Steuerberatung, Buchführung, Unternehmensberatung sowie Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung. „Wir bieten selbstverständlich eine digitale Zusammenarbeit im Bereich der laufenden Finanzund Lohnbuchhaltung durch Cloud-Lösungen
an“, so Björn Lüker über das Angebot für seine Mandanten.
Gut aufgestellt
Auch Privatmandate werden von der Isselhorster Steuerberatungsgesellschaft übernommen. Dazu zählen alle Bereiche der
Steuer- und Wirtschaftsberatung sowie Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung. Björn und Eckart Lüker bieten in den
Monaten Februar und März nach Vereinbarung auch Samstagstermine für die Einkommensteuererklärung 2016 an, wobei grundsätzlich auch werktags Termine nach 17 Uhr
vereinbart werden können. Darüber hinaus
sucht die Kanzlei sowohl für den Haller Standort als auch in Isselhorst Mitarbeiter (Steuerfachangestellte/-r, Schwerpunkt Lohn- und
Finanzbuchhaltung; Steuerfachwirt, Schwerpunkt Erstellung von Steuererklärungen, Gewinnermittlungen und Jahresabschlüssen).
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Die Kanzlei ist für zukünftige Herausforderungen und weiteres Wachstum gut aufgestellt. Unterstützt werden die Steuerberater von neun Mitarbeiter/-innen sowie
einer Auszubildenden. Zurzeit erfolgen Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Historie
-1992: Gründung der Einzelkanzlei.
Selbstständigkeit von Eckart Lüker
seit 25 Jahren.
-2009: Eintritt von Björn Lüker nach
abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre.
-2010: Eckart Lüker wird Fachberater für
Nachlassverwaltung und Testamentsvollstreckung.
-2013: Björn Lüker wird zum
Steuerberater bestellt.
-Juli 2016: Seit dem 1. Juli 2016 führt der
bisherige Kanzleiinhaber Eckart Lüker
die Steuerberatungsgesellschaft mit
seinem Sohn Björn weiter.
An der Manufaktur 5
33334 Gütersloh
Telefon 05241 2126309
www.stb-lueker.de
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GÜTERSLOH LÄUFT
Foto: Wolfgang Sauer
Glückliche Gewinner
Informationsveranstaltung zur psychosomatischen Schmerzbehandlung:
Am Dienstag, 21. Februar, 19 Uhr, informiert Dr. C. Schreiner, Oberarzt der
Psychosomatischen Klinik, über Behandlungsmöglichkeiten chronischer
Schmerzen aus psychosomatischer Sicht. Foto: LWL-Klinikum Gütersloh
F
ür die drei teilnehmerstärksten Klassen hat das GT-INFO – wie in den
Jahren zuvor - wieder tolle Geldpreise zur Verfügung gestellt. Die
sportbegeisterten Schüler, die im vergangenen Jahr an Güterslohs
Laufveranstaltung im Stadtpark teilgenommen haben, freuten sich über
Geld für die Klassenkasse. Im Jubiläumsjahr überreichte Geschäftsführer
Friedrich Flöttmann Schecks über 200, 150 und 75 Euro. Die meisten Finisher kamen aus der Klasse 7c der Janusz-Korczak-Gesamtschule (200
Euro). Den zweiten Platz belegte die Klasse 5b der Anne-Frank-Gesamtschule (150 Euro). Dritte laufstärkste Klasse wurde die 1b der Grundschule Overberg. Gemeinsam mit ihren Lehrern stellten sie sich dem Fotografen. ¢
P SYC H O S O M AT I S C H E S C H M E R Z B E H A N D L U N G
Lebensqualität trotz
chronischer Schmerzen
S
chmerzen schränken das körperliche Wohlbefinden ein und haben
einen starken Einfluss auf die seelische Gesundheit und Lebensqualität. Unter chronischen Schmerzen leidet, wer über einen längeren
Zeitraum häufig wiederkehrende oder anhaltende Schmerzzustände erlebt. Während ein akuter Schmerz einen unmittelbaren Auslöser hat und
nach Beendigung der Schmerzursache wieder abklingt, bleibt der chronische Schmerz bestehen.
Wenn trotz vielfältiger Diagnostik kein ausreichender Befund für
Schmerzen gefunden wird, kann das auch ein Hinweis auf psychosomatische Schmerzen sein. Als Reaktion darauf entwickelt der Körper seelische
Leiden, wie Ängste oder depressive Verstimmungen, durch die es zu einer
veränderten Schmerzwahrnehmung kommt. Häufig ist auch das vegetative Nervensystem betroffen. Die Folgen können Schwindel, Übelkeit,
Herzrasen oder innere Anspannungen sein. Die Hirnforschung hat enge
Wechselbeziehungen zwischen Schmerz, Stress und der Verarbeitung von
Gefühlen festgestellt.
Hier setzt die psychosomatische Schmerzbehandlung an. Sie versucht, die Zusammenhänge zwischen der Schmerzentstehung und der
individuellen Lebensgeschichte des Patienten zu entschlüsseln. In einem
zweiten Schritt bemüht sie sich, den Patienten zu einer Haltungsveränderung gegenüber seinem chronischen Schmerz zu motivieren. Daneben finden sich aber auch häufig chronische Schmerzen, die sich nicht
durch körperliche Ursachen erklären lassen. Hier gilt es nun, die psychische Mitursache herauszuarbeiten.
Am Dienstag, 21. Februar, 19 Uhr, informiert Dr. C. Schreiner, Oberarzt der Psychosomatischen Klinik, über Behandlungsmöglichkeiten chronischer Schmerzen aus psychosomatischer Sicht. Der Eintritt ist frei. ¢
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LWL-Klinikum Gütersloh
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Winterball der Extraklasse: Der Thron und
das Königspaar Ina
und Patrick Seidel
versprechen ein
grandioses Fest mit
einem Programm
auf Top Niveau.
Foto: Fräulein Blomberg
Großer Winterball
der Schützen
Gütersloher Schützengesellschaft startet in die Saison
E
r ist eines der ersten Highlights des Jahres: der Winterball der Gütersloher Schützengesellschaft. Bereits zum
vierten Mal startet der Verein im Saal der Tanzschule
Stüwe-Weissenberg in die neue Schützensaison. Die Gäste erwartet am Samstag, 18. Februar, ein gewohnt großartiges Showprogramm mit interessanten Showacts und hochkarätiger Unterhaltung. Gleichzeitig sorgt exzellente Tanzmusik für beste Unterhaltung. Der Thron um das Königspaar
Ina und Patrick Seidel verspricht wieder ein außergewöhnliches Fest mit einem Programm auf Top Niveau.
maschine einsetzt - die Begeisterung seiner Zuschauer ist
ihm immer sicher.
Sie begeisterten bereits im vergangenen Jahr das Publikum: die Musikerinnen und Musiker des „Party Symphonie Orchestra“. Bestes musikalisches Entertainment der Extraklasse von Pop bis Schlager, gefühlvolle Songs und mitreißende Kompositionen – die Formation ist in allen Stilrichtungen zu Hause und beherrscht die Instrumente wie
kaum eine andere Tanz- und Coverband. Das sorgt für Hochstimmung
auf der Tanzfläche. Doch auch danach ist noch lange nicht Schluss.
Für die Party bis in die frühen Mor„DER WINTERBALL
genstunden heizt DJ Schüppi mit seinem gewohnten Party-Mix auch in
IST DAS ERSTE
diesem Jahr im Foyer der Tanzschule wieder ordentlich ein.
HIGHLIGHT IM
Party der Extraklasse
Christoph Engels ist Gaukler und
Draufgänger, Komiker und Komödiant, Kommunikationsexperte und Improvisationsgenie zugleich. Schwierige Jonglage-Techniken sind nur eine
Facette dieses quirligen Multitalents.
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In seinen Shows setzt er ganz auf die
Aufgrund der sehr großen Nachfrafür ihn typische Mischung aus pantoge ist es natürlich empfehlenswert,
mimischer, artistischer Höchstleistung
sich schnell noch Eintrittskarten zu
und umwerfender Komik. Er liebt das
sichern. Sie kosten 27 Euro, inklusiSpiel mit Verunsicherung und Spektave Begrüßungssekt und dem gesamkulärem. So ist Christoph Engels immer für eine Überraten hochkarätigem Showprogramm. Wie immer können sie
schung gut. Ob er die Kettensäge fliegen lässt, mit seinem
von dienstags bis samstags bei freudepur² in der KönigEinrad durchs Publikum wirbelt oder gefühlvoll seine Windstraße 42 am Dreiecksplatz erworben werden. ¢
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Fotos: Jan Richert, Fotolia.de/pawusik, Daheim
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Der neue Hairsaloon
Urlaub schon gebucht?
Physiotherapie
„Mit ‚Hairsaloon by Nadine’ wird meine Vision
vom Friseursalon im Westernstil jetzt Wirklichkeit“, erklärt Friseurmeisterin und Western-Fan
Nadine Mertin. Am Samstag, 4. Februar, eröffnet sie ihren Saloon in der Schalückstraße 106
A für die ganze Familie und für Menschen, die
auch beim Haareschneiden eine entspannte Wohnzimmer-Atmosphäre lieben. „Alle Interessierten sind von 12 bis 18 Uhr herzlich eingeladen, uns kennenzulernen. Snacks, Drinks,
Kinderschminken, eine Fotobox und auch eine Verlosung warten dann auf unsere Gäste“,
freut sich die Inhaberin.
„Uns ist es wichtig, das die Frisuren und das
Styling zur Persönlichkeit der Kunden passen,“
erklärt die Inhaberin ihr Konzept. „Deshalb orientieren wir uns an dem gesamten Erscheinungsbild. Hauttyp, Styling und Make-up bilden eine harmonische Einheit, die wir mit unseren Haarschnitten unterstreichen wollen.“
Dafür sorgt neben Nadine Mertin auch Michaela Plato. Die Stylistin mit Color-Diplom ist
der Inhaberin schon seit Jahren vertraut, denn
sie arbeiten nicht zum ersten Mal zusammen.
„Wer sich in unsere Hände begibt, kann Perfektion, Leidenschaft und Spaß erwarten.“
In dem einzigartigen Wild-West-Ambiente werden die Kunden individuell beraten und
auch ihre Kinder sind hier gerne gesehen. Ein
eigens für sie eingerichteter Spielbereich sorgt
für reichlich Beschäftigung, während Mama
oder Papa sich verwöhnen lassen. Auch das
Haareschneiden wird für die kleinen Cowgirls
und Cowboys zu einem besonderen Erlebnis,
denn dafür klettern sie auf ein ganz besonderes Westernpony.
Zu dem Konzept vom Hairsaloon by Nadine
gehört neben dem normal geöffneten Montag
auch der XXL-Donnerstag, mit Öffnungszeiten
von 9 bis 13 und von 17 bis 21 Uhr. ¢
Bei der Urlaubsplanung 2017 stellt sich vielen
sicherlich eine drängende Frage: Wie kann die
Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger in
dieser Zeit sichergestellt werden?
Seit Februar 2016 führt der Physiotherapeut
Leonidas Avramidis in der Alsenstraße 44 in
Gütersloh für gesetzlich und privat Versicherte schwerpunktmäßig Schmerztherapie und
Statikkorrektur bei orthopädischen Patienten durch. Das Behandlungsportfolio beinhaltet sowohl die klassische Physiotherapie als
auch moderne alternative Behandlungsmethoden, die den gesamten Körper betrachten.
Avramidis hat vor seiner Selbstständigkeit in
den zwei größten Rehas in Gütersloh gearbeitet und konnte drei Jahre in der Massagepraxis von Walter Lewerenz in Gütersloh Erfahrungen sammeln. ¢
Pflegekasse zahlt bis zu 3.224,- Euro
Auch 2017 stehen den Versicherten in den
Pflegegraden zwei bis fünf 1.612,- Euro pro Jahr
zur Verfügung, die weiterhin mit Mitteln aus
der Verhinderungspflege ergänzt werden
können. „Dadurch verdoppelt sich der mögliche maximale Betrag auf 3.224,- Euro jährlich“, erklärt Natalia Dercho. „Dazu beraten wir
gerne.“ Die Kurzzeitpflege bietet für einen befristeten Zeitraum eine Rund-um-die-Uhr Versorgung – und das an 365 Tagen im Jahr. Dabei spielt es beim Verein Daheim keine Rolle,
ob die Unterstützung für eine Nacht oder mehrere Wochen benötigt wird. In Perspektivgesprächen werden bei Bedarf auch Lösungen
für anschließende Pflegeleistungen gefunden.
Interessierte erreichen Natalia Dercho unter
05241 7094040. ¢
Aktionstage
www.hairsaloon-by-nadine.de www.verein-daheim.de
www.nhgt.de
Der Alltag ist Programm
Hier kann die Kurzzeitpflege des Daheim e.V.
an der Dammstraße 69 mit ihren 15 komfortablen, komplett möblierten Einzelzimmern die
Antwort liefern. Mit Singen, Tanzen, Backen,
Gymnastik oder Gesellschaftsspielen bietet sie
den Gästen tolle Kreativangebote. „Der Stellenwert der Betreuungs- und Entlastungsangebote ist enorm gestiegen“, erläutert Teamleiterin Natalia Dercho. „Dass wir eine umfassende Pflege leisten, ist für unsere Gäste und ihre Angehörigen selbstverständlich, aber auch
das Gesamtpaket muss stimmen. Dazu gehört
auch das stets frisch zubereitete Essen, bei
dem Jeder gerne mitkochen darf.“ Speziell geschulte Betreuungsassistentinnen sorgen mit
Einzel- und Gruppenaktivitäten nicht nur für
Abwechslung, sondern fördern nach individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten.
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Telefon 05241 2332841
NÄHMASCHINEN HANDWERK
Freitag, 10. Februar, und Samstag, 11. Februar, jeweils von 9 bis 18 Uhr, präsentiert das Gütersloher
Unternehmen Nähmaschinen Handwerk die Aktionstage 2017. An diesen Tagen werden die neuesten Näh-, Stick- und Kettelmaschinen verschiedener Hersteller vorgestellt. Auch finden ganztägig viele unterschiedliche Vorführungen statt.
Weitere Infos gibt es im Internet. In seinen Gütersloher Ausstellungsräumen präsentiert Nähmaschinen Handwerk seinen Kunden natürlich
auch interessantes Zubehör. Das Unternehmen
bietet auch Kurse an. ¢
M U S I K . L I T E R AT U R . G A M E S . K I N O
\\ MECHTHILD BORRMANN \ TRÜMMERKIND
Foto: Alasdair McLellan
Foto: Annika Ettrich
\\ THE XX \ I SEE YOU
Es beginnt mit einem synthieerzeugten Fanfarenstoß. Dann setzt ein
überaus tanzbarer Beat ein, eine elegante Basslinie schlendert hinzu
und schon befindet man sich mitten im hinreißenden Opening Track
„Dangerous“, der nicht umsonst so heißt, sondern seine gefährliche Verführungskunst gleich unter Beweis stellt. Orthodoxe XX-Fans werden
sich verwundert die Augen reiben: Nichts mehr zu hören von der spröden Intimität des Vorgängers „Coexist“, seiner melancholischen Innensicht. Das Album heißt ganz bewusst „I See You“. Die Songs schlagen
die Augen auf, um ein Gegenüber wahrzunehmen. Das Ergebnis sind
weltzugewandte Lovesongs. XX sind aber subtil genug, nicht alles in einer einheitlichen „Positive Thinking-Sauce“ zu ertränken. In den Songs
ist durchaus von Verletzungen und Verlust die Rede, die Arrangements
verschmelzen elektronische Distanz und die Wärme von Gitarre und
Bass zu einem organischen Ganzen. (H.O.)
Hamburg nach dem 2. Weltkrieg: Im berüchtigten Hungerwinter
1946/47 sucht der junge Hanno nach Holz zum Heizen. In einem Trümmerhaus entdeckt er die nackte Leiche einer Frau, geschockt zieht er
sich zurück, ein paar Meter weiter stößt er auf einen kleinen Jungen,
der ganz auf sich allein gestellt ist. Widerwillig nimmt er ihn mit in das
zerbombte Zuhause, in dem er mit seiner Mutter und seiner Schwester
ein Zimmer bewohnt. Das ist der Ausgangspunkt in Mechtild Borrmans
neuem Kriminalroman, der einmal mehr mit verschiedenen Erzählebenen jongliert. Wieder führt ein Verbrechen in der Vergangenheit zu dramatischen Verwerfungen in der Gegenwart. Geschickt verzahnt Mechtild Borrmann die zeitlichen Ereignisse. So entsteht ein spannendes und
immer dichteres Romangeflecht, das den Leser unwiderstehlich in seinen Bann zieht. Man verschlingt die 300 Seiten fast in einem Rutsch.
Unbedingte Leseempfehlung! (H.O.)
●●● weltzugewandt, Anspieltipp: Dangerous;
●●●
geschickt konstruiert; Droemer, 19,99 €;
mehr Info: www.droemer-knaur.de
mehr Info: www.thexx.info
JIMMY SCOTT
I GO BACK HOME
BROILERS
(SIC!)
Der zart gebaute Sänger,
der nie in den Stimmbruch
kam, sang für Charlie Parker, veröffentlichte in den
60ern noch zwei anrührende Balladen-Alben, bis
er erst in den 90ern wiederentdeckt wurde. Im
Rollstuhl hat der 2014 verstorbene Scott dies Album
eingesungen; Größen wie
Dee Dee Bridgewater und
Kenny Barron verneigen
sich hier vor dem einzigartigen Künstler. (H.P.M.)
Das lateinische Wörtchen
„sic“ steht für die selbstbewusste Formel „So und
nicht anders“. Und brachial selbstbewusst stehen
auch die neuen Songs der
Broilers da: jung, energetisch, politisch. Es geht um
Identität, Wurzeln, Selbstbestimmung. So könnten die Toten Hosen heute klingen, schrieben sie
nicht mittlerweile Songs,
die auf CDU-Wahlkampfpartys bella figura machen. (H.O.)
lll
herzerweichend
lll
energetisch
IAN MCEWAN
NUSSSCHALE
CIXIN LIU
DIE DREI SONNEN
CANDLE
STAR WARS
BATTLEFRONT
Vater, Mutter und Liebhaber – diese Konstellation ist der Ausgangspunkt
vieler Romane. Aber dass
diese Geschichte von List,
Leidenschaft, Verrat und
Mord aus der Sicht eines
Embryos erzählt wird, ist
in der Tat ungewöhnlich.
Ein faszinierendes, ausgeklügeltes Gedankenspiel.
Aber selbst ein brillanter
Erzähler wie McEwan stößt
hier doch an seine Grenzen. (H.O.)
Science Fiction aus
China, die Barack Obama
begeistert und den renommierten Genre-Preis,
den Hugo gewinnt, das
ist an sich schon bemerkenswert. Wie Cixin Liu hier
Hard Science, Physik und
den klassischen Topos vom
Erstkontakt mit Aliens mit
der barbarischen Kulturrevolution und dem Leben
im modernen China verknüpft, das ist auch noch
sauspannend! (H.P.M.)
Herausragendes Puzzle-Adventure mit handgemalten Aquarell Zeichnungen, die dem Spiel ein
ganz eigenes Flair geben.
Der Junge Teku hat eine
außergewöhnliche Begabung: Seine linke Hand ist
eine Fackel! Das Ziel: Den
Schamanen aus dem
Wakcha-Clan zu retten.
(www.daedalic.de/de/
game/Candle)
Wer nach dem Schlachtengetümmel im Kino noch
nicht genug hat, wird hier
bestens bedient: klassische
Planeten aus der OriginalTrilogie in toller Grafik,
Kämpfe mit X-Wings,
AT-ATs, beliebte Charaktere – inklusive Figuren
und Fahrzeuge aus
„Rogue One“.
(http://starwars.ea.com)
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Diogenes, 22 €
vielschichtig
Heyne, 14,99 €
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lll
magisch
authentisch
MEDIEN
BIBI & TINA - TOHUWABOHU TOTAL!
RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER
Der sechste und letzte Teil der Zombie-Actionfilm-Reihe setzt nahtlos an den Ereignissen des
Prequels “Resident Evil: Retribution“ an, der die Zuschauer mit einem echten Cliffhanger zurückgelassen hat. Das T-Virus wütet unter den Menschen und verwandelt immer mehr von ihnen in Untote. Hauptfigur Alice (Milla Jovovich) hat es ins Weiße Haus geschafft, wo sie auf den
alten Feind trifft: Albert Wesker (Shawn Roberts) ist an die Macht gelangt und infiziert Alice mit
dem gefährlichen Erreger. Alice erlangt ihre alten Superkräfte zurück und wird zur blutrünstigen Killermaschine. Von einem unberechenbaren Instinkt getrieben, kehrt die „verlorene Tochter“ Alice in „Resident Evil: The Final Chapter“ nach Raccoon City zurück – dem Ort, an dem das
Böse zu keimen begann … Ab 26.1.
Das TOHUWABOHU ist perfekt: BIBI & TINA
begegnen einem ruppigen Ausreißer, der
sich als Mädchen entpuppt und von seiner
Familie verfolgt wird. Außerdem ist Schloss
Falkenstein „under contruction“ und der Graf
völlig überfordert, während Alex ein Musik-Festival auf Falkenstein plant und sich
seinem Vater widersetzt. Und als wäre das
nicht genug, wird Tina schließlich auch noch
entführt. Bei all dem Chaos wird am Ende eines ganz klar: Wirkliche Veränderungen entstehen durch gemeinsame Aktionen und Anstrengungen, nicht durch Hexerei … Ab 23.2.
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THE LEGO BATMAN MOVIE
JOHN WICK: KAPITEL 2
Augenzwinkernde Respektlosigkeit hat
„The LEGO® Movie“ zu seinem weltweiten Erfolg verholfen – kein Wunder also,
dass die selbsternannte Hauptfigur jenes Ensembles – LEGO® Batman – jetzt
die Hauptrolle in einem eigenen Leinwandabenteuer übernimmt. Doch in Gotham stehen weitreichende Veränderungen bevor, und wenn Batman verhindern will, dass der Joker sich die Stadt
durch eine feindliche Übernahme einverleibt, muss er vielleicht endlich einmal sein
Image vom einsamen Rächer revidieren
und die Unterstützung anderer annehmen … Ab 9.2.
Keanu Reeves kehrt als legendärer Auftragskiller John Wick auf die große Leinwand
zurück - mit noch mehr Action, knallharten
Stunts und coolen Sprüchen. Eigentlich hatte John Wick geplant, sein Profikiller-Dasein
endgültig hinter sich zu lassen. Doch auch
sein zweiter Versuch, sich zur Ruhe zu setzen,
wird jäh gestört, als einer seiner ehemaligen
Partner plant, die Kontrolle über eine geheime Gilde internationaler Attentäter zu übernehmen. Da er aufgrund eines Schwurs
gezwungen ist, ihm zu helfen, reist John für
ihn nach Rom, wo er sich durch einige der
tödlichsten Killer der Welt kämpfen muss ...
Ab 16.2.
67
kult
ur
KLEINANZEIGEN
NEUE SERIE
PERSÖNLICHKEITEN
DES MONATS
Der Musiker Mickey Meinert. Foto: Meinert
68
HIERZU GIBT ES
EIN VIDEO.
WIE ES GEHT
SEITE 7.
1
Mickey Meinert
Szenen mit Mickey Meinert aus dem Video von Stephan Unkrüer. Fotos: Stephan Unkrüer
Menschen, die etwas zu sagen haben, die etwas bewegen. Interessante Persönlichkeiten, die aus dieser Stadt kommen
oder eine enge Beziehung zu ihr haben. Sie alle trifft der Filmemacher Stephan Unkrüer regelmäßig und porträtiert sie
in exklusiven Videos. „
“ hat er seine neue Serie genannt. Er nutzt die Kraft der bewegten Bilder, zeigt eindrucks-
voll, was sein Gegenüber antreibt und vermittelt authentische Momente. GT-INFO-Leser haben die Möglichkeit, über ein
Smartphone oder Tablet Unkrüers Videos zu sehen. Werfen Sie einen Blick in die Bewegtbilder mit Hilfe der kostenlosen
„Raumtänzer-App“. Wie es geht – lesen Sie ausführlich auf Seite 7. Wir starten unsere Serie in dieser Ausgabe mit einem
Video über den Musiker Mickey Meinert, der am 3. Februar in der Weberei auftritt. Am 20. Januar erschien sein neues
Album „Bewegungen“. Stephan Unkrüer traf Meinert – ein sehr persönlicher Studiobesuch ...
N
zusagen als übergeordnete Kategorie, verknüpft, geht es zuweilen politisch, auch philosophisch, metaphysisch, poetisch und sehr emotional zu.
Stellvertretend sei hier nur der Titelsong „Bewegungen“ genannt, der sich
mit den Problemen der Menschen bezüglich unabdinglicher Veränderungen befasst ...
ach einigen mit vielen – auch internationalen – Tourneen ausgefüllten Jahren ist es nun endlich geschafft: Das wirklich bis in kleinste Details ausgefeilt und toll klingende Album „Bewegungen“ des renommierten Sideman-Gitarristen Mickey Meinert liegt vor. 14 Songs hat
er auf diesem Silberling versammelt, die man am besten mit dem Begriff
„Global Singer/Songwriting“ charakterisierend zusammenfassen kann,
zumeist deutschsprachig, aber auch mit französischen, englischen und
durch Gastmusiker mit korsischen und afrikanischen Vokal-Passagen angereichert. Stilistisch geht es durch Raum und Zeit. Blues-Elemente aus
den 30er-Jahren mutieren in knackig-moderne Grooves, energetischer
Rock wechselt sich mit Folk-Einflüssen ab, Weltmusik reicht sich die Hand
mit zeitgemäßem Pop unserer Tage. Alles wird musikalisch zusammengehalten durch die Wiedererkennungsstimme und das höchst professionelle Gitarren-, beziehungsweise Saiteninstrumentenspiel des Herrn Meinert, dabei immer den keineswegs nur beliebigen Songs dienend. Thematisch offen, aber doch durch einen roten Faden der Menschlichkeit, so-
www.federwerkmedien.de
Stephan Unkrüer (28) arbeitet als freiberuflicher
Kameramann und Cutter. Er hat sich auf Livemitschnitte
von Konzerten, Imagefilme, Musikvideos, Reportagen
und Werbeclips spezialisiert. Immer wieder betreut der
Gütersloher Projekte im Bereich Musik und Kunst.
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K U LT U R
WAS MACHT ESSEN ZUR KUNST?
KOCH UND AUTOR STEVAN PAUL
S T E L LT D E B Ü T R O M A N V O R
Der große Glander“ ist ein großer Spaß, dem sich auch Literaturkritiker
Denis Scheck nicht entziehen kann. Für ihn erklärt Paul mit „schlagender
Überzeugungskraft, wieso Kochen und Kunst zwei Schulen der Achtsamkeit
sind und Möglichkeiten menschlicher Entwicklung eröffnen, die uns
ohne sie verschlossen blieben“. Foto: Stevan Paul
Auf Einladung der Buchhandlung Markus stellt der Journalist, Koch und
Autor Stevan Paul am Dienstag, 14. Februar, 20 Uhr, seinen Debütroman
im Weberhaus vor. „Der große Glander“ ist eine Hommage an das Essen,
die Kunst und was beide verbindet. Der junge Künstler Gustav Glander
wird im New York der 1990er-Jahre zum Star der Eat-Art-Bewegung. Seine kulinarisch geprägten Arbeiten sind spektakuläre Inszenierungen und
treffen den Nerv der Zeit. Doch dann verschwindet er spurlos. Zwölf Jahre später glaubt der Kunstkritiker Gerd Möninghaus, Gustav Glander In einem Restaurant in Hamburg zu erkennen. Als kurze Zeit später bislang
unbekannte Skizzen des verschollenen Künstlers in der Redaktion auftauchen, beginnt der engagierte Journalist zu recherchieren. Seine Suche führt ihn von Hamburg über New York nach St. Moritz, an den Bodensee und ins Allgäu – und dabei macht er eine überraschende Entdeckung.
Stevan Paul geht in seinem Roman der Frage nach, was Essen zur Kunst
macht. Er erzählt von der Liebe, vom Heimkommen und von der Freiheit,
sich immer wieder selbst neu erfinden zu können. Entstanden ist ein leidenschaftliches Plädoyer, eine Liebeserklärung ans Kochen. Karten gibt
es in der Buchhandlung.
Dienstag, 14. Februar, 20:00 Uhr, Weberhaus, Gütersloh
Bietet mehr
Bietet mehr
Möglichkeiten
Möglichkeiten
· Unterstützung, so wie
· Unterstützung, so wie
Sie es sich wünschen
Sie es sich wünschen
· persönliche Beratung
· persönliche Beratung
· Pflege und Betreuung zu Hause
· Pflege und Betreuung zu Hause
· Aktivierung Ihrer Stärken
· Aktivierung Ihrer Stärken
· Pflegepause für Angehörige
· Pflegepause für Angehörige
· Begleitung in der letzten
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Lebensphase
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7 Tage in der Woche,
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24 Stunden am Tag,
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AUF HÖCHSTEM NIVEAU
„Neues Trio“, so nennt sich das Moskauer Ensemble, das am Sonntag, 5. Februar, um 18 Uhr in der Gütersloher Matthäuskirche gastiert. Die drei Kammermusiker kommen auf Einladung des Forums Russische Kultur nach Gütersloh. Pianist Sergej Glavatskih ist Solist der Moskauer Staatsphilharmonie und tritt häufig in Europa und Asien auf. Geiger Dmitry German war
Preisträger im Yehudi Menuhin Quartett-Wettbewerb in London. Auch der
Cellist Oleg Bugaev ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe. Gemeinsam haben sie sich in mehr als 250 Konzerten einen Namen gemacht. Auf ihrem Gütersloher Konzertprogramm stehen vier russische Komponisten: Sergej Rachmaninov mit dem „Trio elegiaque No. 1“, Anton Arensky mit „Piano Trio No. 1“, von Sergej Prokofiev „10 Visions Fugitives“
und das „Trio in a-moll“ von Georgy Sviridov. Karten über Gütersloh Marketing, in der Buchhandlung Markus und beim Forum.
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Berufe auf gesunder Grundlage
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Umschulung und Ausbildung zum /zur
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Altenpfleger/-in
Altenpfleger/-in
Start:
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Ort:
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1. April 2017
1. April 2017
Gütersloh
Gütersloh
Noch freie Ausbildungsplätze.
Noch freie Ausbildungsplätze.
Info-Nachmittag:
Info-Nachmittag:
8. Februar 2017 • 13.00 Uhr
8. Februar 2017 • 13.00 Uhr
Eine Förderung über
Eine Förderung über
Haben sich in mehr als 250 Konzerten einen Namen gemacht:
das Moskauer Ensemble „Neues Trio“. Foto: Neues Trio
Arbeitsagenturen und das
Arbeitsagenturen und das
Land NRW ist möglich. Bewerben
Land NRW ist möglich. Bewerben
Sie sich jetzt! Gern auch online!
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DAA Gesundheit und Soziales
DAA Gesundheit und Soziales
Prekerstraße 56 • 33330 Gütersloh
Prekerstraße 56 • 33330 Gütersloh
Telefon 05241 92515-10
Telefon 05241 92515-10
E-Mail [email protected]
E-Mail [email protected]
Sonntag, 5. Februar, 18:00 Uhr, Matthäuskirche, Gütersloh
www.altenpflegeschule-owl.de
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DIE SCHÖNE MÜLLERIN
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Man(n) muss es ja nicht
FORUM LIED MIT TENOR
17.01.2017 16:28:32
17.01.2017 16:28:32
übertreiben...
RICHARD RESCH
„Ich lad’ euch, schöne Damen, kluge Herrn, und die ihr hört und schaut
was Gutes gern, zu einem funkelnagelneuen Spiel in alle funkelnagelneusten Styl.“ In den nur auf den ersten Blick hell und freundlich erscheinenden „Müllerin-Liedern“ baut Franz Schubert das Psychogram eines
jungen Außenseiters auf, der den Kontakt zu seinen Mitmenschen und seiner Umwelt verloren hat. Die Geschichte vom liebeskranken Müllergesellen ist das Thema vom Forum Lied. Dann erwartet Peter Kreutz am Klavier
den Tenor Richard Resch.
Faszination Floristik
www.blumen-grawe.de
[email protected]
Ein Strauß reicht auch.
Samstag, 18. Februar, 17:00 Uhr, Studiobühne, Theater Gütersloh
Sonntag, 19. Februar, 11.30 Uhr, Studiobühne, Theater Gütersloh
71
Herzebrocker Str. 210
33334 Gütersloh
05241.27431
K U LT U R
SCHNELL NOCH ANMELDEN
SCHULKINOWOCHEN NRW STARTEN
IM JANUAR
„Das Tagebuch der Anne Frank“ (ab 9. Klasse) erzählt die Geschichte eines versteckt lebenden jüdischen Mädchens während des Zweiten Weltkriegs. Hans Steinbichler verfilmte ihr weltbekanntes Vermächtnis mit Lea van Acken in der Titelrolle
sowie Martina Gedeck und Ulrich Noethen. Foto: Universal Pictures
Im Rahmen der SchulKinoWochen NRW, die ab Donnerstag, 26. Januar, bis
Mittwoch, 8. Februar, landesweit über die Leinwände laufen, zeigen die
bambi Filmkunst Kinos und das CineStar in Gütersloh insgesamt 14 Spiel-,
Dokumentar- und Animationsfilme für Schüler aller Schulformen und Altersstufen. Mehr als 110 Kinos beteiligen sich landesweit an dem Projekt,
das von „Vision Kino“ und „Film+Schule NRW“ veranstaltet wird. Das Filmprogramm greift mit konkreten Lehrplanbezügen Unterrichtsinhalte un-
terschiedlichster Fächer auf und kann mit Hilfe von Begleitmaterial im Unterricht vor- und nachbereitet werden. Das Projekt hat bei seiner vergangenen Ausgabe mit mehr als 112.000 teilnehmenden Schülerinnen und
Schülern einen neuen Besucherrekord erzielt. Schulen können sich jetzt
noch anmelden. Informationen zu Programm und Anmeldung telefonisch
unter 0251-591-3055 oder im Internet www.schulkinowochen.nrw.de.
AMAZING SHADOWS
LIEBE IN ALL IHREN FACETTEN
D I E FA S Z I N I E R E N D E W E LT
DIE WIEDERVEREINIGUNG DER
DER LEBENDEN SCHATTEN
BEIDEN KOREAS
Ein Meisterstück der Choreographie und großes artistisches Können zeigt die
US-amerikanische Show Amazing Shadows. Foto: Amazing Shadows
Was bedeutet Liebe im Zeitalter des Individualismus und der unbegrenzten Möglichkeiten? Das Stück beleuchtet das Thema von allen Seiten. Foto: Birgit Hupfeld
Das amerikanische Starensemble Catapult Entertainment kommt erneut
nach Deutschland. Am Donnerstag, 9. Februar, 20 Uhr, präsentiert es die
faszinierende Reise in das Reich der lebenden Schatten in der Stadthalle Gütersloh. Amazing Shadows ist das visuelle Tanz- und Akrobatikspektakel der Extraklasse für die ganze Familie und zieht als Schattentanztheater die Besucher weltweit in seinen Bann. Mit Leichtigkeit und unglaublicher Präzision kreieren die Künstler nur mit ihren Körpern Tiere, Menschen, Maschinen. Stimmungsvolle Musik und ausdrucksstarke Videoprojektionen sorgen für ein außergewöhnliches Erlebnis.
Die Liebe ist das große Thema des Theaterstücks am Samstag, 18. Februar, 19.30 Uhr, im Theater. Joël Pommerat, einer der bedeutendsten lebenden Dramatiker Frankreichs, beleuchtet darin verschiedene Geschichten
in allen Facetten. Er macht aus alltäglichen Begebenheiten poetische Erzählungen, entdeckt kleine und große Liebesdramen, die er schonungslos und mit feinsinnigem Humor zu Papier bringt. Pommerat interessiert
sich für die existentiellen Herausforderungen des Alltags. Eine Beziehung
scheitert am Fehlen der Liebe – eine andere daran, dass die Liebe allein
zum Gelingen nicht reicht.
Donnerstag, 9. Februar 2017, 20:00 Uhr, Stadthalle Gütersloh
Samstag, 18. Februar:, 19.30 Uhr, Theatersaal, Theater Gütersloh
72
GÜTERSLOHER
BÜRGERKIEZ
FEBRUAR 2017
Udo Lindenberg in der Weberei
„Panik! Das hammerkrasse Tournee-Ende“
Eine Lesung mit Wilhelm Karkoska und Eddy Kante
Am 15. Februar 2017 sind zwei Begleiter Lindenbergs
in der Weberei, um eine unvergessliche Show
darzubieten. Wilhelm Karkoska hat einen Krimi über
den erfolgreichsten Rockmusiker Deutschlands
geschrieben - Udo Lindenberg. Lindenberg, der mit
seiner Band „Panikorchester“ das Abschlusskonzert
seiner Tournee in Münster spielt, wird anschließend
entführt. Die Polizei tappt im Dunkeln, doch dann
wird die Lederjacke des Sängers gefunden. Ein
fesselndes, bis zur letzten Seite spannendes Buch mit
ausgezeichneten Kritiken. Udo Lindenberg selber:
„Mille Grazie, Willi Karkoska, für das geile Buch. Das
geht ja ab wie Flummis! Ahuuuuu, yeah!“.
Der langjährige Freund und Bodyguard Lindenbergs ist
ebenfalls auf der Bühne und unterstützt die Lesung mit
Bild- und Videomaterial rund um das Panikorchester.
So vermittelt er seltene Einblicke hinter die Kulissen
des Kult-Stars. Im Anschluss an die Lesung gibt es noch
die Gelegenheit eine Signatur für das Buch zu erhalten.
Mittwoch, 15. Februar 2017, 20:00 Uhr
Tickets über www.weberei.de
KIEZ
KLÜNGEL
OHMARKT
INDOOR NACHT-FL
Mickey Meinert stellt
neues Album vor
KiezKlüngel goes indoor
Mickey Meinert ist Musiker und Produzent, außerdem
Mitbegründer der Gütersloher Kultband „SmallStars“.
In der Weberei stellt er nun sein neues Album vor.
Die Weberei startet mit einer etwas anderen Variante
des beliebten KiezKlüngel-Flohmarktes ins neue Jahr.
Anfang Februar präsentiert Mickey Meinert, einer
der Größen der SmallStars, sein neues Soloalbum
„Begegnungen“ in der Weberei. Das Album ist sein
persönlichstes, in dem er Erfahrungen, Reiseeindrücke
und Lebenserkenntnisse verarbeitet. Gefühlvoll
vermittelt er mit seinen Songs, dass alle Menschen
dem Fluss der Zeit unterliegen. Das Album wurde von
zahlreichen befreundeten Künstlerinnen und Künstlern
unterstützt. Dazu gehört Achim Meier, der als bester
Keyboarder Deutschlands gilt. Fans können sich auf
einen einfühlsamen und rockigen Abend freuen.
Zu Letzt traten Meinert und die SmallStars zwischen
Weihnachten und Neujahr fünf Tage in Folge zum
22. Mal in der ausverkauften Weberei auf.
Die Vita von Meinert ist lang und beeindruckend, so
begleitete er den Komedian Otto Waalkes viele Jahre
musikalisch auf seinen Live-Shows. Darüber hinaus
unterstützt er als Musiker und Produzent zahlreiche
Größen des Musikgeschäfts auch hinter den Kulissen.
Freitag, 3. Februar 2017, 20:00 Uhr
Tickets unter www. weberei.de
Mal wieder das Falsche zu Weihnachten geschenkt
bekommen, oder beim vorgezogenen Frühjahrsputz
ordentlich aussortiert? Die Weberei bietet die perfekte
Möglichkeit, in entspannter (Feierabend-) Atmosphäre
Kram und Krempel an die Frau und den Mann
zu bringen oder das ein oder andere Lieblingsteil zu ergattern. Schnäppchen sind garantiert!
Der Flohmarkt auf dem Außengelände der Weberei
ist eine fest etablierte Größe für alle Trödelliebhaber
und wird auch in diesem Jahr ab April ausgerichtet.
Für alle, die nicht so lange warten wollen: am
24. Februar 2017 ab 19.00 Uhr eröffnet die Weberei die
Saison mit einem Indoor-Nachtflohmarkt. Dieser
bietet viele Überraschungen, wie Livemusik, Getränke
und einiges mehr. Stände können ab sofort online
gebucht werden.
Freitag, 24. Februar 2017, 19:00 Uhr
Tickets unter www. weberei.de
AUSGEH-TIPPS:
 RUDELSINGEN
Mit Tobias Sudhoff
Mittwoch, 01.02. 19:30 Uhr
 MICKEY MEINERT
UND BAND
Exklusivpräsentation des
neuen Albums „Bewegungen“
Freitag, 03.02. 20:00 Uhr
 WHITE PARTY
WINTER EDITION
ab 21 Jahren, weiße Deko,
weiße Drinks, Dresscode: weiß
Samstag, 04.02. 23:00 Uhr
 KINDERTHEATER
„Tiermärchen aus aller Welt”,
ab 3 Jahren
Sonntag, 05.02. 11:00 Uhr
 WEBEREI BAR FLY
Der Blues-Abend mit
Gerry Spooner and Friends
Donnerstag, 09.02. 20:00 Uhr
 PARADANCE
Die Party für Menschen mit
und ohne Behinderung
Freitag, 10.02. 18:00 Uhr
 KNEIPENQUIZ
Die Quiz Nacht mit dem RadioModerator Philipp Fleiter
Freitag, 10.02. ab 20:00 Uhr
 WEBEREIPARTY - Ü30
Live Musik, Cocktail HappyHour und Party
ab 19:00 Uhr im Bistro,
ab 22:00 Uhr im Club
Samstag, 11.02. 19:00 Uhr
 „PANIK!“
UDO LINDENBERG-LESUNG
mit Wilhelm Karkoska und
Eddy Kante
Mittwoch, 15.02. 20:00 Uhr
 TALK AND PLAY
MIT MVM IM KESSELHAUS
Gesprächskonzert, Special
Guest: Chris Kramer
Mittwoch, 15.02. 20:00 Uhr
 BACK TO THE 90’S
The Hasselhoffs DJ-Team
spielen das Beste aus den
90ern!
Samstag, 18.02. 23:00 Uhr
 U20 - POETRY SLAM
Wettstreit der Jungdichter im
Wintergarten
Dienstag, 21.02. 19:00 Uhr
 MUKKE IM KESSELHAUS
Mit den Gütersloher Bands
AUT IDEM und GIFT
Donnerstag, 23.02. 20:00 Uhr
 DER WEBEREI INDOOR
NACHTFLOHMARKT
Trödeln von 19:00 Uhr bis
Mitternacht
Freitag, 24.02. 19:00 Uhr
 RANDALE –
ROCKMUSIK FÜR KINDER
Kinder-Karnevals-Sause
mit Verkleidung
Samstag, 25.02. 16:00 Uhr
 Ü40
Halle: DJ Eddie, Kesselhaus:
DJ Steven Kabisch
Samstag, 25.02. 22:00 Uhr
02|17
TIPPS & TERMINE
MUSIK · SPORT · JUGEND · KINO · KULTUR · AUSSTELLUNGEN · SONSTIGES
JUGEND
09:00 Schulkino: Tschick
Literaturverfilmung, ab 7.
Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar
10:00 Herr Eichhorn und
der erste Schnee, Figurentheaterstück nach dem
Bilderbuch von Sebastian
Meschenmoser, Theater
Gütersloh
11:00 Schulkino: Zwischen
Himmel und Eis, Dokumentarfilm, ab 9. Klasse, Eintritt:
3 Euro, Infos unter www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar Gütersloh
11:00 Schulkino: Snowden
Politthriller, ab 9. Klasse,
Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar
11:00 Schulkino: Bridge of
Spies - Der Unterhändler,
Thriller, ab 10. Klasse,
Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar
11:00 Schulkino: Ritter Trenk
Animationsfilm, 1.-4. Klasse,
Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar
11:00 Schulkino: Heidi,
Literaturverfilmung, ab
2. Klasse, Eintritt: 3 Euro,
Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
11:00 Schulkino: Almanya Willkommen in Deutschland
Komödie, ab 6. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar
11:00 Schulkino: Malala ihr Recht auf Bildung
Dokumentarfilm, ab 7. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar
11:00 Schulkino: Das Tagebuch der Anne Frank,
Literaturverfilmung, ab
8. Klasse, Eintritt: 3 Euro,
Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
15:00 Herr Eichhorn und
der erste Schnee, Figurentheaterstück nach dem
Bilderbuch von Sebastian
Meschenmoser, Theater
Gütersloh
20:00 MuKKe - Grundschulkabarett Lehrgut Lachhaftes aus der Welt der
PrimaRten Musik und Kunst
im Kesselhaus, Die Weberei
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle Gütersloh, Münsterstr. 17, bis 12
Uhr, Infos unter GT 25021
20:00 Gleich wie der
Regen und Schnee vom
Himmel fällt, Philippe
Jaroussky, Freiburger
Barockorchester,
Theater Gütersloh
16:00 Lesekrümel, für Kinder ab 2 J. Stadtbibliothek,
Blessenstätte 1, ca. 45 Minuten, Eintritt frei, Anmeldung ab 01.03.16, Tel. GT
211-8067 oder in der Kinderbibliothek
KINO
20:00 filasofia: Revenge of
the Electric Car, Kino bambi
+ Löwenherz
MUSIK
20:00 Flora in Concert Malia: Malawi-Blues,
Orangerie Schloss Rheda
SA 28
JUGEND
14:00 Maske auf Maske ab, Theaterspionage, Theater
Gütersloh
Foto: The Best Of Gospel
DO 26
FR 27
AUSSTELLUNGEN
Heilige & High-Tech
Historisches Museum Bielefeld, Ravensberger Park 2,
bis 19.2.2017
Henri Matisse - Die Hand
zum Singen bringen
Kunstmuseum Pablo
Picasso, Münster, bis
29.1.2017
Henry Moore - Impulse für
Europa, LWL-Museum für
Kunst und Kultur, Domplatz
10, Münster, bis 19.3.2017
09:00 Karin Davids - Material und Farbe bis 17 Uhr,
Konrad-Adenauer-Haus,
Moltkestr. 56, Gütersloh, bis
3.2.2017
09:00 Karl-Heinz Essig
Ausstellung mit Bildern des
Wiedenbrücker Künstlers,
bis 18 Uhr, Ankervilla, Lange
Str. 60, RH.-WD.
JUGEND
09:00 Schulkino: Unsere
Wildnis, Dokumentarfilm,
ab 5. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
11:00 Schulkino: Er ist wieder da, Literaturverfilmung,
ab 9. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
15:30 Ronja Räubertochter,
Kinderkino, Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
20:00 Jürgen von der Lippe
- Der König der Tiere
Lesung, Reethus, RH-WD
MUSIK
10:00 Celloensembleworkshop mit Milene
Aliverti, Abschlusskonzert
um 17 Uhr, EvangelischStiftisches Gymnasium,
Feldstraße
18:00 Junge Sinfoniker
Sinfoniekonzert, Stadthalle
20:00 Musica da camera
No. 5: Neujahrskonzert
Angela Meyer (Sopran)
& Peter Krüger (Klavier),
Orangerie, Rheda-Wiedenbrück
20:00 Metropol Jazzmen
Farmhouse Jazzclub,
Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, www.farmhouse-jazzclub.de
SONSTIGES
19:30 Ostwestfalens grösste
(Indoor-) Stadtführung
mit Matthias Borner
4. Gütersloh-Show im
Theater Gütersloh
20:00 Caveman Comedy,
Kabarett, Stadthalle
SO 29
THE BEST OF BLACK GOSPEL
Erstmals sind sie in Gütersloh zu Gast: „The
Best Of Black Gospel“ gastieren am Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, in der Gütersloher
Martin-Luther-Kirche. Der Chor vereint eine Auswahl der besten Gospelsängerinnen
und -sänger aus den USA. Auf dem zweistündigen Programm stehen die bekanntesten und schönsten Gospelsongs. The Best
of Black Gospel gehört zu den gefragtesten
Gospelchören in Europa, was auch sicherlich daran liegt, dass die Mitglieder ihr Publikum mit einbeziehen – und damit auch für
Gänsehautfeeling sorgen. Die Karten kosten
27 Euro.
74
JUGEND
11:00 Fidolino: Bachblüten
Musik und Geschichten
über J.S. Bach, Theater
Gütersloh
14:00 Maske auf - Maske
ab, Theaterspionage,
Theater Gütersloh
15:30 Fidolino: Bachblüten
Musik und Geschichten
über J.S. Bach, Stadthaus
Wiedenbrück
15:30 Ronja Räubertochter
Kinderkino, Kino bambi +
Löwenherz
18:00 online - der
Jugendgottesdienst,
Martin-Luther-Kirche,
Berliner Platz
KARNEVAL
15:00 Kinderkarnevalssitzung, KG Rote Funken,
Mehrzweckhalle, Harsewinkel
KINO
17:30 filasofia: Revenge of
the Electric Car, Kino bambi
+ Löwenherz
MUSIK
12:00 Metropol Jazzmen,
Farmhouse Jazzclub,
Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, www.farmhouse-jazzclub.de
18:00 Sjaella Panoramamusik, Theater Gütersloh
18:00 open Stage - Die
Sonntagskonzertreihe im
Wasserturm: Quarter to six
Eintritt frei, Wasserturm
Gütersloh
SPORT
17:00 Handball, HSG Gütersloh - CVJM Rödinghausen, Neue Sporthalle Städt.
Gymnasium, Halle C,
Bismarckstr. 26, Gütersloh
SONSTIGES
13:00 Trödelmarkt,
Reethus, RH-WD
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
16:30 B. Traven: Der Schatz
der Sierra Madre/Das Totenschiff, Filmpräsentation
u. Lesung, mit Jan-Christoph
Hauschild, Kulturgut Haus
Nottbeck, Landrat-PredeickAllee 1, Oelde-Stromberg
19:00 Rizoma Equilibrium
Akrobatik Show, Stadthalle
MO 30
JUGEND
09:00 Hören gehen - Das
musikalische Spielzimmer
Holzbläserquartett der
Musikschule Gütersloh,
für Kinder zwischen 5 und
7 J., Theater Gütersloh,
auch 10:30 Uhr
09:00 Schulkino: Das Tagebuch der Anne Frank
Literaturverfilmung, ab
8. Klasse, Eintritt: 3 Euro,
Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
Mittwoch, 8. Februar, und Donnerstag,
9. Februar, zeigt das Theater Gütersloh einen Klassiker, der bis heute nicht an Aktualität verloren hat: Lessings Nathan der
Weise in einer Inszenierung des Münchner
Volkstheaters. Recha, die Tochter des wohlhabenden Juden Nathan wird dank eines
christlichen Tempelherrn vor dem Feuertod
bewahrt. Daja, gläubige Christin, sieht darin
ein göttliches Wunder. Recha und ihr Retter
verlieben sich, doch Nathan hat Vorbehalte.
Währenddessen geht Sultan Saladin, dem
muslimischen Herrscher der Stadt, das Geld
aus. Bevor er Nathan um ein Darlehen bittet,
stellt er ihm die Frage nach der wahren Religion. Nathan erzählt Saladin ein Märchen:
die Ringparabel. Lessings Drama spielt in
Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen, zur
Zeit der Kreuzzüge. Es zeigt die Verwandtschaft von Judentum, Christentum und Islam
und handelt von der Idee einer aufgeklärten Humanität.
DI 31
JUGEND
09:00 Hören gehen - Das
musikalische Spielzimmer
Holzbläserquartett der
Musikschule Gütersloh, für
Kinder zwischen 5 und 7 J.,
Theater Gütersloh, auch
10:30 Uhr
09:00 Schulkino: Pettersson
und Findus: Kleiner Quälgeist - große Freundschaft,
Kinderfilm, 1.-3. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar Gütersloh
11:00 Schulkino: Tschick
Literaturverfilmung, ab 7.
Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar Gütersloh
SONSTIGES
19:30 The Best of Black
Gospel, Gospelkonzert,
Eintritt: 27 Euro, MartinLuther-Kirche, Berliner Platz
MI 01
JUGEND
09:00 Schulkino: Unsere
Wildnis Dokumentarfilm, ab
5. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.schulkinowochen.
nrw.de, CineStar Gütersloh
11:00 Schulkino: The True
Cost - Der Preis der Mode
Dokumentarfilm, ab 7. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar Gütersloh
KINO
15:00 Kino im besten Alter:
Willkommen bei den Hartmanns, mit Kaffeetafel ab
14.30 Uhr, Kino bambi +
Löwenherz
MUSIK
19:30 Rudelsingen
Die Weberei
20:00 Musical Highlights
2017 - Cultura Sparkassen
Theater a. d. Ems, Rietberg
SONSTIGES
17:00 Dialog in Deutsch,
offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, bis 18 Uhr, wöchentlich,
Stadtbibliothek Gütersloh
19:00 Öffentliche Museumsführung, Museum Wiedenbrücker Schule
19:30 Resilienz - Schwierige
Situationen meistern und
sogar als Kraftquelle nutzen, Vortrag, Susanne Reinert-Bewer, Hohenzollernstr. 43, Raum 15, Eintritt: 4
Euro, www.vhs-gt.de
DO
02
AUSSTELLUNGEN
15:00 Banhamin Dewor Cross Pictures, Kunstverein Kreis Gütersloh e.V., am
19.2. Finissage mit Künstlergespräch, bis 19 Uhr, Veerhoffhaus, Am Alten Kirchplatz 2, bis 19.2.2017
20:00 Nicolai Friedrich:
MAGIE - mit Stil, Charme
und MethodeStadthalle
Gütersloh
SA
04
JUGEND
10:00 Sportliche Spiele
für Kinder (6-15 J.),
wöchentl., Sporthalle der
Elly-Heuss-KnappRealschule, Moltkestr. 13
Infos: ohne Anmeldung;
bitte saubere Turnschuhe
mitbringen
11:00 Singen für Kinder,
neue und alte Kinderlieder
für Kinder von 4 bis 8 J., bis
11.30 Uhr, Stadtbibliothek
15:30 Findet Dorie, Kinderkino, täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
11:00 Der Klassiker - in 90
Minuten durch die Innenstadt, Treffpunkt am Rathaus, Gütersloh Marketing GmbH, Infos www.guetersloh-marketing.de und
Tel. 05241/2113636
20:00 Sehnsucht bleibt,
musikalische Lesung mit
Purple Schulz, Museum
Wiedenbrücker Schule
MUSIK
19:00 One Night of Queen
Gerry Weber Event Center,
Halle/Westf., Ticket Center:
05201-8180
SONSTIGES
09:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr
12:30 Zhineng Qi Gong
Schnupperkurs mit Dr.
Christiane Engelhardt, bis
16.30 Uhr, Teilnahmebeitrag: 21 Euro, Hohenzollernstr. 43, Turnhalle, www.
vhs-gt.de
23:00 White Party Winter
Edition, weiße Deko, weiße Drinks, Dresscode: weiß,
Die Weberei
FR 03
SONSTIGES
11:00 Öffentliche Stadtführung, Adenauerplatz,
Rh.-WD.
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
16:30 Philosophiecafé
Leitung: Almut Kristine von
Wedelstaedt, VHS GT,
Raum 24 (Aula), Hohenzollernstr. 43, Tel. GT 822925
18:00 Dornbusch und
Dornenkrone Gottesdienst zum letzten Sonntag nach Epiphanias, Martin-Luther-Kirche
MO 06
JUGEND
09:00 Schulkino: The True
Cost - Der Preis der Mode
Dokumentarfilm, ab 7. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar
11:00 Schulkino: Unsere
Wildnis, Dokumentarfilm,
ab 5. Klasse, Eintritt: 3 Euro,
Infos unter www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
KULTUR
15:30 Von einem, der den
Atomkrieg verhindert hat!
Wer rettet uns das nächste Mal? Vortrag von Dr. Rolf
Wischnath, frau und kultur,
Parkhotel Gütersloh, Infos
www.frauundkultur.de
SONSTIGES
16:30 Eine kleine Philosophie des Spielens und der
Spiele, Vorlesung der Kinder-Uni, Leitung: Björn Vedder, Hohenzollernstr. 43,
Raum 15, www.vhs-gt.de
19:00 Martin Luther und
sein Werk: 500 Jahre
Protestantismus, Vortrag,
Peter Leifeld, Hohenzollernstr. 43, Raum 15,
Eintritt: 2 Euro,
www.vhs-gt.de
20:00 Treff um 8: Intensiv
erleben - Menschen in
klinischen Grenzsituationen
Vortrag von Alfred Simon
und Tugsal Mogul, Saal des
Klinikums Gütersloh,
Reckenberger Str. 19
DI 07
JUGEND
09:00 Schulkino:
Das Tagebuch der
Anne Frank,
Literaturverfilmung, ab 8.
Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar
16:30 Vorlesen auf Arabisch
für Kinder ab 4 J., Stadtbibliothek
SONSTIGES
15:00 DRK-Blutspendetermin bis 20 Uhr, St. Elisabeth-Hospital, Stadtring
Kattenstroth, 130, Gütersloh
Foto: Ines Kaiser
Foto: Arno Declair
NATHAN DER WEISE
JUGEND
09:00 Schulkino: Er ist wieder da, Literaturverfilmung,
ab 9. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.schulkinowochen.nrw.de, CineStar
11:00 Schulkino: Voll verzuckert - That Sugar Film
Dokumentarfilm, ab 7. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar Gütersloh
15:30 Timm Thaler, Kinderkino, täglich, Kino bambi +
Löwenherz
16:00 Vorlesen in aramäischer Sprache, für Kinder
ab 4 J., Stadtbibliothek GT,
Blessenstätte 1, ca. 60 Min.,
Eintritt frei
MUSIK
20:00 GTown Music:
Acoustic Session, Brauhaus
Gütersloh
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle GT,
Münsterstr. 17, bis 12 Uhr,
Infos unter GT 25021
11:00 Dialog in Deutsch,
offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, bis 12 Uhr, wöchentlich,
Stadtbibliothek Gütersloh
14:00 Energieberatung
Bernd Ellger informiert anbieterneutral zu allen
fachtechn. Fragen zur
Energieeinsparung, kostenl.
nach Voranm. Tel. 0163/
8184270, Räume des Fachbereiches Umwelt
15:00 Studienberatung der
FH Bielefeld in Gütersloh
Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)
15:00 Patronatsfest
kfd St. Bruder Konrad, Liebfrauenkirche Gütersloh
17:30 Dialog in Deutsch
Offene und kostenlose Gesprächsrunden für Migranten, bis 18.30 Uhr, wöchentlich, Stadtbibliothek GT
SO 05
JUGEND
09:00 Schulkino: Pettersson
und Findus: Kleiner Quälgeist - große Freundschaft
Kinderfilm, 1.-3. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos www.
schulkinowochen.nrw.de,
CineStar Gütersloh
15:30 Gütersloh liest vor,
für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Min., Eintritt frei
MUSIK
20:00 Mickey Meinert und
Band, Exklusivpräsentation des neuen Albums, Die
Weberei
20:00 Alex Amsterdam
Blue Fox, Wiedenbrücker
Straße 36
20:00 WDR 3 Jazzpreis 2017
mit Auftritten aller Preisträger, Theater Gütersloh,
Karten bei der Gütersloh
Marketing, Berliner Str.,
Tel. 2113636, Informationen
www.jazz-gt.de
SONSTIGES
10:00 18. Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2017
Bis 18 Uhr, A2-Forum Rheda-Wiedenbrück, bis
5.2.2017
AUSSTELLUNGEN
16:30 Klaus G. Gaida Ansicht & Einsicht, Ausstellung, Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-PredeickAllee 1, Oelde-Stromberg,
bis 01.05.2017
JUGEND
11:00 Tiermärchen aus
aller Welt, Kindertheater ab
3 J., Die Weberei
15:30 Findet Dorie, Kinderkino, täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
17:30 Mechthild Großmann
liest aus dem Buchprojekt: „Es fünf aber die“, von
Klaus. G. Gaida, Lesung,
Kulturgut Haus Nottbeck,
Landrat-Predeick-Allee 1,
Oelde-Stromberg
MUSIK
18:00 Das neue Trio
Klassische Kammermusik,
Forum Russische Kultur,
Matthäuskirche, Auf der
Haar, Gütersloh, Karten für
15 Euro über gtm, Buchhandlung Markus, beim Forum u. AK
SPORT
09:00 Volleyball - Spexard
Open, Sportverein, Spexarder Sporthalle
75
WDR JAZZFEST 2017
Das WDR Jazzfest gastiert zum zweiten Mal
im Gütersloher Theater. Auch in diesem Jahr
werden wieder viele Jazz-Legenden das
Projekt begleiten und auf der Bühne zu sehen sein. So wie Gitarrist John Scofield am
Samstag, 4. Februar, und Sonntag, 5. Februar. Während er am Samstag mit dem Pablo
Held Trio, „One of the great groups in music
today", wie er selbst sagt, auftritt, hat er nur
einen Tag später ein „Date“ mit der WDRBig Band. Bereits 1989 realisierten beide das
Projekt „East Coast Blow Out“ unter der Leitung von Jim McNeely. Scofield setzte damit
neue Maßstäbe in Sachen orchestralem Gitarren-Jazz. Seitdem kam es immer wieder
zum Treffen von Scofield und dem Jazzorchester des WDR und jedes Mal überraschte der Gitarrist sich selbst, die Musiker seiner
Band und das Publikum mit einer neuen Facette seines Könnens.
www.theater-gt.de
TIPPS & TERMINE
19:30 Schimmelpilze in der
Wohnung erkennen und
vermeiden, Vortrag, Ralf
Holtrup, Hohenzollernstr.
43, Raum 15, Eintritt: 2 Euro,
www.vhs-gt.de
MI 08
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle GT,
Münsterstr. 17, bis 12 Uhr,
Infos GT 25021
13:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 18 Uhr
14:30 Informieren-zuhören-beraten, Informationen
zur hospizlichen und palliativen Begleitung für Bewohner, Angehörige und Interessierte aus dem Quartier, bis 16 Uhr, Wilhelm-Florin-Haus (ehemals Hermann-Geibel-Haus), Berliner Str. 130
19:30 Essbare Gärten Vortrag Küchenglück und
Geschmacksvielfalt aus d.
eigenen Garten, Dr. Heidi
Lorey, Hohenzollernstr. 43,
Raum 15, www.vhs-gt.de
20:00 Catapult Entertainment - Amazing Shadows
Tickets Stadthalle GT, allen
bek. VVK-Stellen u. www.
amazingshadows.de,
Stadthalle Gütersloh
DO
09
KULTUR
19:30 Nathan der Weise
von Gottholf Ephraim
Lessing, Theater Gütersloh
20:00 El Mago Masin: Rolle
rückwärts, Stadthalle GT
MUSIK
20:00 Bar FlySpooner &
Friends, Eintritt frei,
Die Weberei
VIETNAM UND KAMBODSCHA
Zahlreiche Reisen haben die beiden „Welten-Seher“ Michael Jerszynski und Elisabeth
Bergmann-Jerszynski zu den Menschen in
Fernost, nach Vietnam und Kambodscha
geführt. In der neuen Foto- und Film-Multivision berichtet das Fotografenehepaar von
liebenswerten, gastfreundlichen Menschen,
von grandiosen Landschaften, dem dünnbesiedelten Bergland im Norden, der malerischen Halongbucht, dem farbenfrohen Hoi
An und den fruchtbaren Ebenen des Mekongdeltas. Live zu erleben am Sonntag, 5.
Februar, 15 Uhr, in der Stadthalle Gütersloh.
19:00 Rundgang mit dem
Nachtwächter durch Gütersloh, mit Horn u. Hellebarde durch kleine Pättkes,
Treff: Wiese an der Apostelkirche, Gütersloh Marketing
GmbH, Infos www.tourismus.guetersloh.de
20:00 Kneipenquiz
Die Weberei
SA 11
JUGEND
11:00 Parachute-Englisch
- Storytime, in English for
children, Vorlesen und Singen in englischer Sprache
für Kinder von 5-8 Jahren,
Stadtbibliothek, ca. 30 Minuten, Eintritt frei
14:00 Theatermix
Theaterworkshop für Kinder
von 9 bis 12, Theater Gütersloh, bis 18.00 Uhr, Teilnahmegebühr 10 €
15:30 Die Vampirschwestern 3, Kinderkino,
täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KARNEVAL
18:30 Große Karnevalssitzung, ab 22.30 Uhr große
After-Show Nacht der guten Laune Party, Eintritt 5
Euro, Einlass: 18 Uhr, Stadthalle Gütersloh
19:30 Prunksitzung KVSL,
Saal Poppenborg, KG Rote
Funken, Mehrzweckhalle,
Harsewinkel
KINO
17:30 Mustang, Kirchen &
Kino, bambi + Löwenherz
KULTUR
20:00 Loriot mit Biss
BP-Theatercompany setzt
die besten Loriot-Sketche
amüsant in Szene, Ratskeller, RH-WD
SONSTIGES
10:00 Kinderflohmarkt
KiKu Seepferdchen, Eimerheide 81, bis 1 Uhr, Einlass
für Schwangere bei Vorlage des Mutterpasses ab
9.30 Uhr
20:00 Rot-Weiße Nacht
Sportverein, Spexarder
Bauernhaus
23:00 Webereiparty - Ü30,
Pop, Rock, Classics, Charts,
House, House Classics,
Deep & Tech, Die Weberei
FR 10
Foto: Die Weltenseher
JUGEND
09:00 Schulkino: Tschick,
Literaturverfilmung, ab 7.
Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar Gütersloh
11:00 Schulkino: Voll verzuckert - That Sugar Film
Dokumentarfilm, ab 7. Klasse, Eintritt: 3 Euro, Infos
www.schulkinowochen.nrw.
de, CineStar Gütersloh
15:30 Gütersloh liest vor,
f. Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Minuten,
Eintritt frei
KULTUR
19:30 Nathan der Weise
von Gottholf Ephraim Lessing, Theater Gütersloh
20:00 Die großen 7 - Das
Boot, a.gon Theater, Ratsgymnasium RH-WD
SONSTIGES
15:30 Sieben Weltkulturerbestätten in Deutschland
Vortrag, Klaus-Ulrich Ahl,
Hohenzollernstr. 43, Raum
15, Eintritt: 2 Euro, www.
vhs-gt.de
19:00 Forum Schlaganfall
Fachvortrag „Ambulante
Rehabilitation“ von Dr.
Martin Falkenberg, ZAR
Bielefeld, Dt. SchlaganfallHilfe, Schulstr. 22, Infos www.
lesestadt-guetersloh.de
20:00 Table ronde der DFG
Gütersloh e.V., Leitung: Dr.
Wolfgang Hellmeier, Hohenzollernstr. 43/45, Villa,
Raum 3, www.vhs-gt.de
JUGEND
11:00 Bahn frei - Unterwegs
im Musikexpress, Orchesterkonzert für Grundschulen
Klasse 2 bis 4, Nordwestdeutsche Philharmonie,
Theater Gütersloh
KULTUR
19:30 Ein rätselhafter
Schimmer. Zeitreise in das
Berlin der 1920er Jahre
mit Live-Zeichnungen, Gassenhauern und Chansons,
Kulturgut Haus Nottbeck,
Landrat-Predeick-Allee 1,
Oelde-Stromberg
MUSIK
18:00 Paradance
Die Weberei
19:00 André Rieu und sein
Johann Strauss Orchester
Gerry Weber Stadion,
Halle/Westf., Ticket Center:
05201-8180
SPORT
19:30 Handball HSG Gütersloh - TV Verl, Neue
Sporthalle Städt. Gymnasium, Halle C, Bismarckstr.
26, Gütersloh
SONSTIGES
Wellness-Wochenende Bad
Driburg, Landfrauenverband, Spexarder Bauernhaus, bis 12.02.2017
SO 12
JUGEND
15:00 Vom kleinen Martin
zum großen Luther, Orgelkonzert für Kinder, Eintritt
frei, Kollekte erbeten, Evangelische Kirche Isselhorst
15:00 Das Lied der Grille,
Figurentheater nach der
Fabel von Aesop - die Exen,
Für Kinder ab 4 J., Theater
Gütersloh
15:30 Die Vampirschwestern 3, Kinderkino,
täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KARNEVAL
14:30 Große Karnevalssitzung, Familienkarneval,
Eintritt: 10 Euro, für Kinder
bis 12 J. frei, Einlass: 14 Uhr,
Stadthalle Gütersloh
KINO
17:30 Sing Street, Engl.
Fassung + Pimm´s &
Lemonade, Kino bambi +
Löwenherz
17:30 Jacques - Entdecker
der Ozeane, Kino bambi +
Löwenherz
MUSIK
11:30 Jugend musiziert Preiträgerkonzert, Aula des
Städt. Gymnasiums
Gütersloh, Schulstraße
19:00 Andrea Berg - Seelenbeben Live, Gerry Weber
Stadion Halle/Westf., Ticket
Center: 05201-8180
19:00 It´s Glenn Miller Time
Live in Concert, RudolfOetker-Halle, Bielefeld
SONSTIGES
10:00 Kurzwanderung,
ca. 6 km, mit trad. Grünkohlessen, Leitung Wilfried Reichow, Treff am Marktplatz,
Gütersloher Wandergruppe
e. V., Info u. Anm. GT 37063
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
15:00 Tanztee Reethus,
Rh.-Wd.
18:00 Nur Diener?
Gottesdienst zum
Sonntag Septuagesimae,
Martin-Luther-Kirche
MO 13
JUGEND
10:00 Das Lied der Grille
Figurentheater nach der
Fabel von Aesop - die Exen,
Für Kinder ab 4 J., Theater
Gütersloh
KINO
20:00 Jacques - Entdecker
der Ozeane, Kino bambi +
Löwenherz
SONSTIGES
20:00 Machen Sie mit LED-Beleuchtung für
Privathaushalte und
Gewerbe, Energieaktionstage, Lukas-Saal der
Johanneskirche, Pavenstädter Weg, 11
DI 14
JUGEND
15:30 Gütersloh liest vor,
für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Minuten,
Eintritt frei
19:30 The Life and Death of
Martin Luther King,
Play by Paul Stebbings and
Phil Smith, in English,
Age/Artpromotion and
TNT Theatre Britain,
Jugendtheater ab 16 J.,
Theater Gütersloh
KINO
20:00 Jacques - Entdecker
der Ozeane, Kino bambi +
Löwenherz
MI 15
KINO
20:00 Sing Street
Engl. Fassung + Pimm´s &
Lemonade, Kino bambi +
Löwenherz
KULTUR
16:00 Michael Köhlmeier Das Mädchen mit dem
Fingerhut, Literaturkreis,
Diskussionsrunde zum
Buch mit Dr. Ulrich Engelen,
Stadtbiblithek Gütersloh
17:00 Türkischer Literaturkreis, Stadtbibliothek, bis 19
Uhr, Eintritt frei
20:00 KleinKunst-SixPack:
Vince Ebert - Zukunft is the
future, Reethus, RH.-WD.
20:00 Panik! Udo
Lindenberg-Lesung mit
Wilhelm Karkoska und Eddy
Kante, Die Weberei
SONSTIGES
19:00 Bridge: Erlernen Sie
die Königin der Kartenspiele! Anfängerkurs,
Bridgeclub Avenwedde,
Don Bosco Jugendhaus,
Dr. Thomas-PlassmannWeg 13, Anmeldung Tel. GT
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TIPPS & TERMINE
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle
Gütersloh, Münsterstr. 17,
bis 12 Uhr, Infos GT 25021
15:00 Studienberatung der
FH Bielefeld in Gütersloh
Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude)
SONSTIGES
09:00 Trödelladen
Kirchstr. 14a, bis 15 Uhr
10:00 Flohmarkt in der Kita
Villa Sonnenschein, großer,
vorsortierter Flohmarkt
11:00 mobil & fit
Gesundheitsmesse,
Autohaus Steinböhmer, Jöllenbecker Str. 325,
bis 18 Uhr
FR 17
SO
19
KINO
20:00 filasofia + Energiewende GT: Bikes versus
cars, Dokumentarfilm, Kino
bambi & Löwenherz
KULTUR
20:00 Mirja Boes: Für Geld
tun wir alles, Cultura Sparkassen Theater an der Ems,
Rietberg
JUGEND
15:30 Bibi & Tina 4, Kinderkino, Preview, ab 23.2.
täglich, Kino bambi +
Löwenherz
15:30 Rettet Raffi! Kinderkino, täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KARNEVAL
14:30 Kinderkarneal der
K.G. Helü, Reethus,
RH.-WD.
MUSIK
11:30 Forum Lied 2016/17:
3. Konzert, Franz Schubert Die schöne Müllerin D 795,
Richard Resch (Tenor),
Peter Kreutz (Klavier),
Studiobühne, Theater
Gütersloh,
www.forum-lied.de
12:00 Dizzy Birds, Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, www.
farmhouse-jazzclub.de
17:00 nolimit, Pädagogisches Zentrum Verl, Eintritt
im VVK 12 Euro
SPORT
09:00 Volleyball - Spexard
Open, Sportverein, Spexarder Sporthalle
15:00 Fußball20. Spieltag
Oberliga Westfalen: FCG TSV Marl-Hüls, Heidewaldstadion
SONSTIGES
09:00 Trödelmarkt
Marktkauf, bis 16 Uhr
14:00 Trauer leben - ein
Angebot für Trauernde
Menschen, Hospiz- und
Palliativ-Verein, Hochstr. 19,
Gütersloh, Eintritt frei, bis
16 Uhr
14:30 Sonntagsrunde im
Haus der Begegnung
Kirchstr. 14 a
18:00 Automatisch!
Gottesdienst zum
Sonntag Sexagesimae,
Martin-Luther-Kirche
SA
18
RONIN - MADE IN GERMANY
Gibt es Parallelen zwischen den japanischen Ronin, den heimatlos gewordenen
Samurai-Kriegern, und der Realität einer
Einwanderungsgesellschaft wie Deutschland? Was macht es aus, japanisch oder
türkisch, gleichzeitig aber auch deutsch
zu sein? Zu unterschiedlicher Musik entwirft die E-Motion Tanzkompanie spielerisch ihr ganz eigenes Deutschlandbild und
ist Samstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, im Theater Gütersloh zu sehen. In einer Performance zwischen House, Popping, Hip-Hop, Tricking, Martial Arts und Zeitgenössischem
Tanz verbinden die fünf Tänzer unterschiedlicher Herkunft ihre Stile und entwerfen so
ein Bild unserer Gesellschaft.
20:00 Talk and Play
Gesprächskonzert
über den Blues und die
Welt. Mit Michael von
Merwyk, Gast: Chris
Kramer, Kesselhaus,
Die Weberei
DO
16
JUGEND
19:30 Blade Runner
Taschentheater nach dem
Roman Träumen Androiden
von elektronischen Schafen
von Philip K. Dick,
Theater Gütersloh
JUGEND
11:00 Gütersloh liest vor,
für Kinder ab 5 J. Stadtbibliothek, ca. 45 Minuten,
Eintritt frei
15:30 Rettet Raffi! Kinderkino, täglich, Kino bambi +
Löwenherz
KARNEVAL
19:33 Galaabend der
K.G. Helü, Reethus,
RH.-WD.
KINO
17:30 filasofia + Energiewende GT: Bikes versus
cars, Dokumentarfilm, Kino
bambi & Löwenherz
KULTUR
20:00 Torsten Sträter Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein, Stadthalle
Gütersloh, VVk 24,70 Euro
MUSIK
17:00 Forum Lied 2016/17:
3. Konzert, Franz Schubert Die schöne Müllerin D 795,
Richard Resch (Tenor), Peter Kreutz (Klavier), Studiobühne, Theater Gütersloh,
www.forum-lied.de
20:00 Dizzy Birds, Farmhouse Jazzclub, Vorbruchstr. 28, Harsewinkel, www.
farmhouse-jazzclub.de
23:00 Back to the 90s
Eurodance, Trash-Pop, 90s
Music & 90s Hip Hop, Die
Weberei
Sind Sie
es leid, hinter
Ihrem Geld
herzulaufen?
Le ck ere Angeb ote
Rinder roulade mit Kartoffe ln, Sau
ce und Rot kohl
Re ibe plätzchen mit Lachs
Za nde r mit Shr imp s und Bratka
rto ffe ln
MO
20
KINO
20:00 7. Gütersloher
Hospizfilmtage: Herbert
Kino bambi + Löwenherz
KULTUR
15:30 Der Schwarzwald ein Wintermärchen,
Lichtbildervortrag von Dr.
Stefan Roggenbuck, frau
und kultur, Parkhotel
Gütersloh, Infos unter
www.frauundkultur.de
MUSIK
20:00 Die Montagsmusik
- Claudia Rudek, Blue Fox,
Wiedenbrücker Straße 36
SONSTIGES
19:30 Tierschutz im Alltag
Vortrag, Astrid Reinke,
Hohenzollernstr. 43, Raum
15, 4 Euro, www.vhs-gt.de
19:30 Tilmann Benidowski: Der deutsche Glaubenskrieg - Martin Luther,
der Papst und die Folgen
Lesung mit Diskussion,
Buchhandlung Markus,
Münsterstr. 9, Eintritt 8 Euro
DI
21
KULTUR
19:00 Vogelfrei: U20
Poetry Slam, Der Dichterwettstreit der unter 20jährigen, Die Weberei
MUSIK
19:30 Manon Lescaut,
Oper von Giacomo
Puccini, in italienischer
Sprache mit dt. Übertiteln,
Theater Gütersloh
20:00 Moya Brennan - First
Lady of Celtic Music
Cultura Sparkassen Theater
an der Ems, Rietberg
Wir übernehmen
den Einzug Ihrer
Außenstände!
KULTUR
20:00 Bodo Wartke - Was,
wenn doch? Klavierkabarettprogramm, Stadthalle
Gütersloh
MUSIK
20:00 Christiane Hagedorn
Swing 'n Sky, Skylobby,
Theater Gütersloh
SONSTIGES
17:30 Allergie und
Kinesiologie, Informationsabend m. Andrea Szelinski,
Kneipp-Verein Gütersloh,
Türmer, Königstr. 35, Infos
und Anm. unter GT 34321
DO
23
JUGEND
11:00 An der Arche um Acht
von Ulrich Hub, Jugendtheater ab 6 J., Theater
Gütersloh, auch um
15.30 Uhr
KARNEVAL
17:00 Frauenkarneval
Spexarder Bauernhaus
18:00 Weiberfastnacht
Festzelt an der Schanze,
RH.-WD.
MUSIK
20:00 MuKKe - Musik und
Kunst im Kesselhaus
Live on Stage: Aut Idem und
Gift, Die Weberei
SONSTIGES
10:00 Frauenfrühstück
Frauenberatungsstelle GT,
Münsterstr. 17, bis 12 Uhr,
Infos unter GT 25021
KIEZKLÜNGEL GOES INDOOR
Der KiezKlüngel Flohmarkt startet mit einer
etwas anderen Variante ins neue Jahr. Der
Flohmarkt auf dem Außengelände der Weberei ist eine feste Größe und wird auch in
diesem Jahr ab April ausgerichtet. Doch für
alle, die nicht warten wollen, eröffnet die
Weberei am Freitag, 24. Februar, 19 Uhr,
die Saison mit einem Indoor-Nachtflohmarkt, inklusive Livemusik und vielen Überraschungen. Stände können noch gebucht
werden.
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ine starke Gesellschaft braucht Engagement. Ehrenamt soll gestärkt werden.
Bürgerinnen und Bürger sollen anpacken. Das klingt gut, aber in der Realität wird
bürgerschaftlicher Einsatz mit zweierlei Maß
gemessen. Kommunalpolitiker, Verbandsvertreter und Beiratsmitglieder in öffentlichen
Gremien investieren zweifellos viel Zeit für
unser Gemeinwohl. Im Gegenzug gibt es dafür
ordentliche Aufwandsentschädigungen, Reisekosten, Verpflegung, Verdienstausfall und
andere Annehmlichkeiten, die schnell mehrere
hundert Euro im Monat ausmachen. Völlig ok
soweit.
Die Mutter jedoch, die sich nachmittags
ehrenamtlich um Flüchtlinge oder unbetreute
Kinder kümmert, der pensionierte Lehrer mit
seiner Hausaufgabenbetreuung in der Gemeinde oder die Truppe, die kostenlose Musikveranstaltungen auf die Beine stellt, wären häufig
jedoch schon froh, wenn sie für Bastelutensilien, Arbeitsmaterialien oder eine Kiste Limonade eine Erstattung bekämen. Häufig zahlen
sie diese sogar noch aus eigener Tasche. An
Verdienstausfall und Sitzungsgelder wird hier
nicht einmal gedacht. Ist das in Ordnung?
Und was gibt es aktuell für Entwicklungen,
um dieses viel zitierte, wichtige ehrenamtliche
Engagement zu stärken? Derzeit werden die
Entschädigungen für Verbandsvertreter sowie
Ausschuss- und Fraktionsvorsitze in der Politik
deutlich erhöht. Jeden Monat gibt es neue oder
größere Zweckgemeinschaften, Beiräte, öffent-
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liche Aufsichtsräte etc. Und nun kann man
mal raten, wer darüber entscheidet, welches
„Ehrenamt“ mehr wert ist? Richtig, die Politiker. Genau die, die von der engagierten Mutter,
dem pensionierten Lehrer und den Konzertfreunden gewählt werden wollen. Genau die
„Volksvertreter“, die etwas gegen Politikverdrossenheit, Zwei-Klassen-Gesellschaften und
Populismus tun sollten.
Traurig, aber wahr. Trump konnte den Hass
der Bevölkerung auf das politische Establishment leider für sich nutzen. Zeit zum Umdenken bei uns, Zeit für Fairness?
Zu dem Thema ist das letzte Wort also bestimmt noch nicht geschnackt ... ˜
INFO
In dieser neuen Rubrik stellen wir künftig regelmäßig aktuelle Themen und Diskussionen aus
der Gütersloher Bürgerschaft vor, die wir beim
Schnacken an der Theke oder auf Veranstaltungen
im Bürgerkiez– einem Ort, an dem sich Gütersloher aller Couleur treffen – aufschnappen und
die ganz bestimmt auch an vielen anderen Orten
unserer Stadt thematisiert werden.
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GEGENWIND
VOLLZUG
Am 27. September 2015 wurde Henning Schulz
(CDU) zum Bürgermeister von Gütersloh gewählt. Bei einer Wahlbeteiligung von 32 Prozent kann Schulz mit breiter Unterstützung der
Christdemokraten bis 2020 fast nach Belieben schalten und walten. Als Beispiel sei an dieser Stelle nur kurz der „Büskerplatz“ erwähnt.
Noch vor nicht einmal fünf Jahren in der Amtsperiode von Maria Unger (SPD) von der CDU
und einigen kleineren Fraktionen wohlgemerkt
aus Kostengründen abgelehnt, soll die Umgestaltung nun für 230.000 Euro mit Zustimmung
eben dieser CDU realisiert werden. Überhaupt
scheint der Haushalt auf der nach oben offenen „Richterskala“ keine Grenzen zu kennen. Sowohl die Einnahmen als auch die Ausgaben stiegen in den vergangenen Jahren regelmäßig auf
Rekordhöhen. Waren es im Haushaltsjahr 2015
noch 238 Millionen Euro an Einnahmen, schlagen diese 2017 bereits mit 284 Millionen Euro
zu Buche. Ein Plus von knapp 20 Prozent. Ähnlich verhält es sich mit den Ausgaben. Sie steigen voraussichtlich um 17 Prozent auf 284 Millionen Euro. Ohne das knapp 500 Seiten starke
Zahlenwerk näher unter die Lupe genommen zu
haben, muss der Verwaltung zugestanden werden, dass die Abschreibungen der vergangenen
Jahre mit jeweils etwas mehr als 20 Millionen Euro auch wieder in den Unterhalt von Gebäuden
und Straßen investiert werden. Bei den positiven
wirtschaftlichen Vorzeichen rechnet die Verwaltungsleitung mit einem ausgeglichenen Zahlenwerk. Die Konsolidierung scheint vorläufig gebannt – so unternehmen die Ratsfraktionen im
Moment keine sonderlich großen Anstrengungen zum Abbau der Verbindlichkeiten von 100
Millionen Euro. Aber das wäre doch einmal eine
lohnenswerte Aufgabe.
Seit dem 17. Dezember liegen die Zahlen zu den
Finanzen der Stadt zu den vorgesehenen Ausgaben und den zu erwartenden Einnahmen auf
dem Tisch. Große Unruhe hat es zu den Angaben von Henning Schulz (CDU) und Kämmerin
Christine Lang seit den Presseankündigungen nicht gegeben, so dass die Verwaltungsleitung davon ausgehen konnte, dass ihre Vorschläge konsensfähig sind und bei den Fraktionen auf Zustimmung stoßen. Jetzt hat sich im Finanzausschuss erstmals Widerstand gegen die
Investitionsplanung der kommenden Jahre geregt. Es zeigt sich, dass die Fraktionen die Vorschläge der Verwaltung so nicht absegnen werden. Insgesamt äußerten alle Ratsfraktionen ihre Skepsis über das Investitionsprogramm bei
gleichbleibendem Personalbestand. Im Tiefbau sind allein in diesem Jahr 26 Maßnahmen
mit einem Volumen von 1,8 Millionen für die Straßenerneuerung vorgesehen. Dazu 22 Maßnahmen für Schmutzwasserkanäle für 1 Million Euro, und in das Regenwasserkanalnetz sollen in
diesem Jahr 7,7 Millionen Euro fließen bei 33 Einzelmaßnahmen. Da nimmt sich die Erneuerung
von Radwegen mit einer einzigen Investition an
der Sundernstraße, Eimerheide eher bescheiden
aus, zumal sich hier alle „Beteiligten“ längst arrangiert haben – wenn auch nicht immer vorschriftsmäßig. Bis zur Verabschiedung des Haushaltes im März haben Politik und Verwaltung
Zeit, Schwerpunkte zu setzen. Das Bauchgefühl
sagt einem aber, dass der schwächste Verkehrsteilnehmer, der Fußgänger und Radfahrer, mal
wieder vergessen worden ist.
Wie erwartet hat die Stadt Gütersloh die Marketing GmbH (gtm) komplett übernommen und
die restlichen 50 Prozent der Gesellschafteranteile zum Preis von insgesamt 15.000 Euro vom
Handelsverband, der Werbegemeinschaft, dem
Verkehrsverein und dem Verein Michaeliswoche,
dem Hotel- und Gaststättenverband sowie der
Kreishandwerkerschaft zurückgekauft. Vordergründig möchte die Verwaltung zu einer „ausschreibungsfreien“ Beauftragung an die gtm
kommen. In anderer Hinsicht überrascht das
Team um Geschäftsführer Jan-Erik Weinekötter
gleich zu Beginn des neuen Jahres mit einem
prall gefüllten Programmkalender für die kommenden zwölf Monate. Schon im März geht es
mit dem „Gütersloher Frühling“ in der Innenstadt los. Gefolgt von „Gütersloh blüht auf“ und
dem „Tweed-Run“ am 23. April. Mit dem großen Flohmarkt schließlich endet am 7. Mai der
„Frühling“, um sich nur vier Wochen später mit
dem Weinmarkt am Kolbeplatz zurückzumelden.
Die ersten sechs Monate werden dann im Zuge
der Luther-Reformation mit dem Kreiskirchentag abgeschlossen. Mit der Michaeliswoche
und dem Schinkenmarkt geht es bereits auf den
Höhepunkt des Jahres, den Gütersloher Weihnachtsmarkt, zu. Angesichts der geplanten Programmvielfalt werden die Gütersloher auf ihre
Kosten kommen. Für den unkundigen Leser des
Haushaltsentwurfes stellt sich indes nur die eine
Frage, die aber sicherlich von kompetenter Seite zu gegebener Zeit interpretiert wird. Wurden
die Ortsteile, die laut Satzung besondere Berücksichtigung finden sollen, mal wieder vergessen, wie bei der Gründung vor etwa 15 Jahren?
Oder gibt es dazu keine Möglichkeiten, weil das
zur Verfügung stehende Geld schon jetzt mehr
als knapp bemessen ist?
Grafik und Produktion
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Kleinanzeigen Jeannette Berwing
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Haushalte in Gütersloh verteilt
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Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe:
Donnerstag, 23. Februar 2017
Redaktionsschluss: Freitag, 10. Februar 2017
Anzeigenschluss: Freitag, 10. Februar 2017
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3. BIS 5.
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