NEUES JAHR, NEUER JOB? WIR SUCHEN: NÄHERES UNTER www.auto-nauheim.de/eschborn/unternehmen/jobs Auto-Nauheim GmbH · Mergenthalerallee 7–13 65760 Eschborn · www.auto-nauheim.de AUTOWELT Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 22. Jahrgang Rhein -Main Einfach persönlicher! Donnerstag, 26. Januar 2017 Kalenderwoche 4 NAUHEIM-TITELKOPF-Stellenanzeige-2017-01-12.indd 12.01.17 1 17 Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge soll gebaut werden Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH Versteigerung am 28.01.2017 · 14.00 Uhr Vorbesichtigung 26. + 27.01.2017 von 10 – 17 Uhr 28.01.2017 von 11 –13 Uhr www.auktionshaus-oberursel.de Fuchstanzstraße 33 61440 Oberursel / Stierstadt Telefon: 0 61 71 - 27 90 467 www.mmg-grundbesitz.de WIR KAUFEN IHRE IMMOBILIE Eigentumswohnung • Mehrfamilienhaus • Gewerbe keine Provisionen • keine Makler • nur eine Besichtigung verbindlich • nachhaltig • diskret • transaktionssicher Ihr Ansprechpartner: Dino Haskic MMG Grundbesitz GmbH & Co. KG [email protected] Camp-King-Allee 4 Tel: 06171 / 28 707-0 61440 Oberursel Fax: 06171 / 28 707-20 K RO RN ER AT I O N A ge ! pa iss the Engli m sh t n’ NBERG TE BO zu dürfen, auch gut zu integrieren.“ Bleibende Flüchtlinge alle im HEAE unterzubringen, sei das Gegenteil des politisch erklärten Ziels, die etwa 180 Menschen möglichst dezentral innerhalb der Stadt zu verteilen. Nach aktuellen Magistratsinformationen baten CDU und KfB zunächst noch um eine Sitzungsunterbrechung zwecks weiterer Beratung. „Es ist immerhin mit 2,3 Millionen Euro die größte Baumaßnahme, die wir hier in den letzten Jahren hatten, aber wir können dem Änderungsantrag nun ebenfalls zustimmen“, meinte der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker nach kurzer Beratung innerhalb der Fraktion. Zustimmung gab es auch von Seiten der Grünen. Die Fraktionsvorsitzende Petra Fischer-Thöns machte den Standpunkt der Grünen mit folgendem kurzen Statement gleich zu Beginn ihrer Rede unmissverständlich klar: „Wir finden den Antrag schlichtweg klasse. Er ist gut geplant, gut finanziert, einfach eine gute Lösung. Und auch architektonisch gelungen.“ Doch dann holte sie noch ein bisschen aus: Das politische Gebaren einiger Stadtverordnetenvertreter sei ihr schon etwas „absurd“ vorgekommen. „86 Fragen gab es an die Stadtverwaltung zu der Vorlage. Was soll das?“, fragte sie in die Runde. Und eine Interessengemeinschaft Grüner Weg habe sich gleich auch noch gebildet. Sie appellierte an die Stadtverordneten nicht zu vergessen, dass man dabei von Menschen rede, die dort einziehen sollen und dass diese Menschen auch ein Recht auf eine adäquate Unterbringung haben. „Wir tragen gesellschaftlich, politisch und sozial eine Verantwortung“, betonte sie. Wer keine Flüchtlingsunterkunft haben will, der solle es wenigstens ehrlich sagen. Zur in Kronberg bis dato gelebten Willkommenskultur passe dieses Verhalten allerdings nicht. Fischer-Thöns vergaß in ihrem Redebeitrag auch nicht, noch einmal explizit darauf hinzuweisen, dass das „Ja“ zur Gemeinschaftsunterkunft Grüner Weg „kein Startschuss für eine ,Grüne-Wegbebauung‘“ sei. Fortsetzung Seite 2 E 80 Personen im Grünen Weg unter folgenden drei Bedingungen zugestimmt: Erstens, die Basis der Auftragsvergabe bilden die bereits vorgestellten Planungen, ein modulares Prinzip des Architekten und Städteplaners Florian Krieger aus Darmstadt, hervorgegangen aus einem kleinen Ideenwettbewerb unter vier Teilnehmern. Es handelt sich um drei Gebäude mit zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, die durch einen Laubengang verbunden sind. Neben dem Platz für etwa 80 Personen ist auch Raum für die Kleiderkammer und das Flüchtlingscafé vorgesehen. Um die Nachhaltigkeit der Investition zu gewährleisten, liegen der Planung Wohnungsgrundrisse zugrunde, die mit geringem Rückbauaufwand Wohnungszuschnitten des sozialen Wohnungsbaus entsprechen. Als zweite Bedingung sind die Gesamtkosten der Baumaßnahme auf 2,3 Millionen Euro begrenzt worden. Zur Finanzierung soll der Magistrat ein über zehn Jahre laufendes zinsfreies Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau abrufen. Die dritte Bedingung, an die eine Auftragsvergabe gekoppelt ist, sieht vor, dass die Stadt Kronberg die Ausschreibung oder Auftragsvergabe erst dann vornimmt, wenn mit dem Hochtaunuskreis eine Verwaltungsvereinbarung geschlossen worden ist. Die soll in ihrer Laufzeit der Zinsbindungsfrist des zur Finanzierung nötigen Darlehens entsprechen, die Belegungsgarantie für 80 Plätze sowie eine kostendeckende Vergütung umfassen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König machte in seiner Rede klar, die verbindliche Betriebsvereinbarung mit dem Hochtaunuskreis schließe ein, dass die Idee der Johanniter, die HEAE „Oberer Aufstieg“ für den Kreis weiter zu betreiben, nicht umgesetzt wird. „Denn der Kreis wird nur eine der beiden Einrichtungen betreiben“, erklärte er. Politisch machte König deutlich, dass die SPD die Flüchtlingsunterkunft am Grünen Weg als gute Chance sieht, „Menschen, die eine gute Perspektive haben, bei uns bleiben INT Kronberg (mw) – Es war ein langer Samstag und ein kurzes Wochenende, jedenfalls für einen Teil der Stadtverordneten: Auf der Agenda stand für alle Mandatsträger von 10 bis 13 Uhr eine Informationsveranstaltung der Stadt Kronberg zur „wirkungsorientierten Steuerung“. Der Einstieg in die wirkungsorientierte Steuerung, die mit Zielen und Kennzahlen arbeitet, soll am Ende allen am Haushalt Beteiligten die Entscheidungsfindung erleichtern und die Wirkung genauso wie die „Nichtwirkung“ bei allem Handeln aufzeigen. „Unser Wunsch ist derzeit erst einmal eine Meinungsbildung innerhalb der Fraktionen“, so der Leiter des Fachbereichs Verwaltungssteuerung, Andreas Feldmann, dazu. Außerdem wurde der Samstag dafür genutzt, den von der Wahlkommission vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt des Ersten Stadtrats innerhalb der Fraktionen kurz vorzustellen. Die Stimmung am frühen Abend in den Parteien war eine durchweg positive bezüglich des Kandidaten, der wohl mit Fachwissen punkten konnte und zu dem nur so viel durchsickerte, dass er in den Fünfzigern sein soll, und wohl auch zwecks Familienzusammenführung aus NRW in den Taunus wechseln möchte. Am Abend war dann eigens zu dem Punkt „Flüchtlingsunterkunft Grüner Weg“ eine Stadtverordnetenversammlung anberaumt. Die Vorlage war Ende des Jahres noch einmal geschoben worden, nachdem bekannt wurde, dass die Johanniter mit Kreis, Deutscher Bank und der Stadt Kronberg im Gespräch sind, die bereits wieder geschlossene hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im ehemaligen Schulungszentrum der Deutschen Bank möglicherweise selbst weiterzubetreiben. Nach dem durch die Koalition aus CDU und SPD und der FDP geänderten Beschlussvorschlag haben die Stadtverordneten nun bei 19 JaStimmen, fünf Nein-Stimmen der KfB und bei Enthaltung einer CDU-Stadtverordneten eine unmittelbare Auftragsvergabe für die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft für rund 349 Pos. Kunst, Antiquitäten, Artdeco, Asiatika, Teppiche Do Ansicht Nordost auf die geplante Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge entlang des Grünen Wegs Abbildung: Florian Krieger, Architektur und Städtebau GmbH L Seite 2 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Januar 2017 Buchtipp Aktuell (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze, die noch in der Silvesternacht oder spätestens am nächsten Morgen, im schlimmsten Fall verkatert, getroffen werden. Offenbar erweckt die Jahreswende immerhin bei 30 bis 40 Prozent der Menschen den Wunsch, innerlich auf die Deleat-Taste drücken und einen Neustart hinlegen zu müssenkönnen... Loswerden möchte er nicht nur Pfunde – nein, alles muss raus, alles muss anders werden – wie beim Räumungsverkauf. Mehr Gemüse, keine Kohlenhydrate, nix Süßes, kein Alkohol – stattdessen der Beziehung neuen Schwung geben, einen Sprachkurs buchen, die längst überfällige Gehaltserhöhung einfordern...! Das klingt zunächst vielversprechend, doch die Realität zeigt, dass zwei Drittel ihre guten Vorsätze nicht einmal bis Ende Januar durchhalten. Die Vorsätze, ein „besserer“ Mensch zu werden scheitern regelmäßig, davon leben ganze Industrien. Nichts verkauft sich in dieser Jahreszeit so gut wie Diät- und Kochbücher, den Fitness-Studios werden die Türen förmlich eingerannt und ein vermehrter „Nesttrieb“ führt zu Hochkonjunktur in Einrichtungshäusern und Dekogeschäften. Als ob eine neue Couchgarnitur das Leben endlich in die ersehnte Richtung bugsieren würde... Also warum funktioniert das zum Teufel nicht? Der Psychologe sagt, es mangelt an der Umsetzung der Absichten, diese sei einfach nicht wirklich durchdacht. Anstatt sich in die Siebenmeilenstiefel zu werfen, sollte man den Weg der kleinen Schritte wählen. Ziele anvisieren, die auch machbar sind. Abnehmen, schön und gut, aber doch nicht gleich zwanzig Kilo in zwei Wochen. Sport ja, aber es muss nicht gleich der Marathon werden. Denn ohne Erfolgserlebnisse ist das ganze Unterfangen schon verloren. Und, so der Experte, es muss Herzblut dabei sein, der Mensch muss es wirklich wollen, es muss ihm wichtig sein. Denn natürlich macht das alles (meistens), am Anfang zumindest, gar keinen Spaß. Seien wir doch ehrlich, es ist eine verdammte Quälerei! Aus dem Sporthasser wird kein Athlet, der sinnliche Genießer wird nicht zum Asketen mutieren. Das, was wir uns vornehmen, muss also zumindest andeutungsweise zu uns passen, um eine Chance zum Erfolg zu haben. Hilfreich ist es im Übrigen, unser direktes Umfeld über unsere Vorsätze zu informieren, dadurch ergibt sich psychologisch gesehen eine Art Bringschuld. Spielt sich alles nur in unserem Kopf ab, hat der innere Schweinehund ein leichtes Spiel und wir vertagen unsere Pläne wieder auf den nächsten Jahreswechsel. Kistengeschichte zum Thema „Abenteuer“ Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 1. Februar von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte unter dem Thema „Abenteuer“ ein. Lage der dreiteiligen Flüchtlingsunterkunft Abbildung: Florian Krieger, Architektur und Städtebau GmbH Gemeinschaftsunterkunft für … Fortsetzung von Seite 1 KfB-Co-Fraktionsvorsitzende Alexa Börner sah für ihre Partei noch immer nicht alle Fragen seitens der Stadt ausreichend beantwortet. Zur Zeit habe außerdem der Druck, Flüchtlinge unterbringen zu müssen, nachgelassen. Das Argument, unter Zeitdruck zu stehen, falle also weg und falls doch wieder plötzlich viele Flüchtlinge aufgenommen werden müssten, könne zunächst wieder die HEAE genutzt und dann die Baupläne bei Bedarf aus der Schublade geholt werden. Die beantragten Fördermittel seien ausdrücklich an die Maßgabe gebunden, eine Flüchtlingsunterkunft zu bauen. Das „er- leichterte Verfahren“, das bis 2019 möglich sei, „auszunutzen, um Sozialwohnungen zu bauen“, sei nicht ehrlich. „Hochverärgert“ wies daraufhin der FDP-Fraktionsvorsitzende Walther Kiep die „Unterstellung“ zurück, man bezwecke hier etwas „durch die Hintertür“. Von Anfang an sei ganz klar gewesen, hier eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge bauen zu wollen. Es sei doch wohl klar, dass man weitsichtig und wirtschaftlich plane, indem man, falls in einigen Jahren der Bedarf für eine Flüchtlingsunterkunft nicht mehr gegeben sein sollte, eine anderweitige Nutzung ermögliche. Reise des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth nach Wales Kronberg (kb) – Die Reise des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth nach Wales dieses Jahr beginnt mit dem Flug von Frankfurt nach Birmingham am 31. August. Von dort geht es mit dem Bus zu Kronbergs Partnerstadt Aberystwyth. Übernachtet wird in einem Hotel direkt an der wunderschönen Promenade, informiert der Partnerschaftsverein. Während der drei Tage in der Partnerstadt gibt es Gelegenheit die Stadt zu erkunden, eine Rundfahrt in die Umgebung zu unternehmen und am Wochenende das Jubiläum der 20-jährigen Städtepartnerschaft zu feiern. Am Montag geht die Reise entlang der buchtenreichen Steilküste von Wales über New Quay, Cardigan und Fishguard nach Süden bis in die Gegend von Tenby. Von dort sind Fahrten entlang der Pembroke Coast mit Buchten, Sandstränden und kleinen vorgelagerten Inseln nach St. David’s und auf den Spuren des bekanntesten walisischen Dichters Dylan Thomas nach Swansea und Umge- bung geplant. Den Abschluss der Reise bildet ein Tag mit Übernachtung in Cardiff, der Hauptstadt von Wales. Es gibt Gelegenheit die Universitätsstadt mit ihren wunderschönen historischen Arkaden mit unzähligen Geschäften und Antiquitätenläden zu erleben. Das Hotel liegt mitten in der Innenstadt. Der Rückflug von Birmingham ist am späten Nachmittag des nächsten Tages, dem 8. September, geplant. Die Reise kostet pro Person im Doppelzimmer 1.300 Euro (Einzelzimmerzuschlag 256 Euro) Enthalten sind Flug, Bus, acht Übernachtungen in Hotels mit Halbpension und Eintrittspreise. Verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens zum 15. Februar 2017 bei Jutta Schrodt unter der Telefonnummer 06173-5938 oder per E-Mail jule_krbg@ gmx.de Anzahlung in Höhe von 10 Prozent des Reisepreises ist bis spätestens zum 1. März 2017 zu leisten. Das entsprechende Konto wird noch bekannt gegeben. Waldschwimmbad bis Roter Hang: SPD will intelligentes Energiekonzept Kronberg. – Alle Jahre wieder steigen die Eintrittspreise für das Waldschwimmbad: zu einem großen Teil wegen der hohen Energiekosten für die Wassererwärmung. Die Photovoltaikanlage auf den Dächern der Schwimmbadgebäude ist in die Jahre gekommen und muss teilweise erneuert werden – dafür waren bereits im Haushaltsplan 2016 Investitionsmittel vorgesehen, erläutert die SPD den Sachstand. Die SPDFraktion im Kronberger Stadtparlament möchte nun einen Schritt weitergehen: Mit einem ganzheitlichen Energiekonzept, in das neben der Errichtung der Photovoltaikanlage für die Wassererwärmung des Waldschwimmbades auch die benachbarten städtischen Liegenschaften beispielsweise das EFC-Gelände, das Restaurant Bürgelstollen sowie private Liegenschaften wie das Wohngebiet „Roter Hang“ und weitere Interessenten in der näheren Umgebung in die Planung mit einbezogen werden könnten. „Wir kennen die spezielle Energiepro- blematik etwa im Siedlungsgebiet Roter Hang – und sind der Meinung, dass eine gemeinsame alternative Energiegewinnung eine gute, zukunftsfähige Lösung sein könnte“, so argumentiert die SPD-Stadtverordnete Andrea Poerschke für ihre Fraktion und stellt die folgende Anfrage an den Magistrat: Ist ein solches Konzept geplant? Wenn ja: Ist es möglich, auch umliegende private Liegenschaften wie zum Beispiel die Siedlung „Roter Hang“ mit einzubeziehen? Welche weiteren Maßnahmen sind mit den bereits genannten Investitionsmitteln in diesem Zusammenhang in nächster Zeit geplant oder erforderlich? Und: Ist es technisch und wirtschaftlich möglich, die Parkflächen vor dem Waldschwimmbad mit Dachflächen von Carports – für die Energiegewinnung zu nutzen und in ein ganzheitliches Energiekonzept zu integrieren? „Wir hoffen auf eine umfassende Antwort aus dem zuständigen Fachbereich“, so Poerschke. (mw) „Nordnordwest“ von Sylvain Coher; DTV 2017, 20 Euro Lucky und der Kleine sind Ganoven, die Supermärkte plündern und auch gewalttätig werden. Sie müssen schnell weg aus Frankreich – und ihre Idee ist so einfach wie verrückt: Lucky, der Kleine und das in Saint-Malo neu hinzugekommene Mädchen wollen nach England segeln, über den Kanal – ohne überhaupt segeln zu können. Die drei Jugendlichen klauen sich ein altes Segelboot und hoffen, bald in Plymouth ein Bier zu trinken. Auf dem Boot ist es eng, der Himmel über dem Kanal schrecklich weit, und das Meer beherrscht diese Welt. Die Überfahrt wird zur Irrfahrt. Es ist ein ergreifender, teilweise harter Roman über drei junge Menschen auf der Suche nach ihrem Leben. Es ist aber auch ein Roman über das Meer mit all seiner Macht und brutalen Herrlichkeit. Sylvain Coher ist Franzose und Frankreich das diesjährige Buchmesseland. Das ist noch lange hin, aber dieses Buch ist mit all seiner Poesie ein erster wunderbarer literarischer Anhaltspunkt auf dem Weg dahin. Unbedingt lesenswert auch für Jugendliche ab ca. 16 Jahren. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Politisches Kabarett mit dem Duo Mike & Aydin Kronberg (kb) – Der Kronberger Kulturkreis lädt im Rahmen der neuen Reihe „Kabarett im Kino“ in Zusammenarbeit mit den Kronberger Lichtspielen, Mittwoch, 1. Februar um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) zum politischen Kabarett mit dem Duo Mike & Aydin und ihrem Programm Nord-Süd-Gefälle ein. Wenn ein Engländer und ein Türke sich treffen, darf natürlich die EU als Thema nicht fehlen. Die beiden erklären, wie ein gemeinsames Europa funktionieren kann. Nun ja, das versuchen sie zumindest. Weitere Informationen sowie Karten erhalten Interessierte unter www.kronberger-kulturkreis.de oder im Programmheft, welches gern zugesendet wird. Für die Reihe „Kabarett im Kino“ gibt es Karten auch direkt in den Kronberger Lichtspielen, für alle anderen Veranstaltungen in der Kronberger Bücherstube. Nächste Sprechstunde der Ortsvorsteherin Oberhöchstadt (kb) – Ortsvorsteherin Alexandra Sauber (UBG) lädt jeweils am ersten Donnerstag im Monat, dieses Mal am 2. Februar, von 16 bis 17.30 Uhr im Dallessaal zur Sprechstunde. Leserbrief Aktuell Unser Leser Peter van Mieghem, FriedrichEbert-Straße, Kronberg, schreibt zu den Baumfällungen am Bahnhof Folgendes: Als langjähriger Leser und Bürger Kronbergs bin ich entsetzt über das Vorgehen am Bahnhof. Da werden Bäume gefällt ohne Wenn und Aber. Die Frage ist nur: Ist das wirklich nötig gewesen? Am schlimmsten fand ich, dass die Kastanie (hunderte Jahre alt) einfach so weggeschnitten wurde. Trotz vieler Proteste. Nun haben sie alle Bäume gefällt und es sieht aus als ob der Bahnhof bzw. das Gelände nackig gemacht wurde. Für eine Halle und Hotel. Die Frage ist nun wirklich, wird sich das alles bezahlt machen? Oder wird es mit den Jahren eine Schuldenfalle? Nicht einmal an Parkplätze wurde gedacht. Wenn wirklich mal ein großes Konzert stattfinden sollte. Wohin mit den Besuchern? Vor allem ist einfach nicht mal bedacht worden, wo die ganzen Pendler nun hinsollen. Das Parkhaus ist dafür zu klein, um alle aufzufangen. Hätte man nicht einfach erst einmal diese Frage bedenken sollen, anstatt Bäume, (die immer noch Sauerstoff liefern) wild darauf los abzuschlagen? Donnerstag, 26. Januar 2017 Kronberger Bote KW 4 - Seite 3 – Anzeige – Juristen-Tipp Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl Teil 2: Die Trennung Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für den Unterhaltsanspruch während des Getrenntlebens und für den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden werden. Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn Sie innerhalb der ehelichen Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und vor allem für den anderen Ehepartner Scheidungs-Ratgeber zweifelsfrei erkennbar sein. Dazu gehört, dass die Lebensbereiche vollständig separiert sind. Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten. Das Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselseitige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert und Ihrem Partner mitgeteilt werden. Welche Vorbereitungen ferner erforderlich und sinnvoll sind, erfahren Sie in der Fortsetzung am Donnerstag, den 09.Februar 2017. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Kinder- und Jugendchor St. Vitus lädt ein zum Jubiläumskonzert Pfarrer Hackel, Spenderin Roswitha Hahn, Cornelia Jung, Pfarrer Wohlert Foto: privat Großzügige Spende für Betesda Kronberg (kb) – Zu ihrem offiziellen Eintritt in den dritten Lebensabschnitt hat Roswitha Hahn bei ihren Gästen um eine Spende für die Arbeit der Hospizgruppe Betesda an der ökumenischen Diakoniestation Kronberg + Steinbach gebeten. Aus diesem Anlass kam die großartige Spende von 1.370 Euro zustande. Diesen Betrag überreichte Roswitha Hahn Pfarrer Hackel und Pfarrer Wohlert von der Kirchengemeinde St. Johann in Kronberg sowie der Koordinatorin von Betesda, Cornelia Jung. Hahn, ehemalige Leiterin der Gesamtschule am Gluckenstein in Bad Homburg, engagiert sich unter anderem im Lions Club FrankfurtAlte Oper und im Bridge Club Kronberg. Betesda wird diese finanzielle Unterstützung für die Qualifizierung neuer ehrenamtlicher Hospizbegleiter in Kronberg verwenden. Der Kinder- und Jugendchor St. Vitus lädt Sonntag, 29. Januar um 18 Uhr zum Jubiläumskonzert mit dem Mottolied: „Weil der Himmel uns braucht, sind wir da“ ein. Es begleitet der Akkordeon-Club Sulzbach, Tarek Zakharia mit Darbouka und Trommel und die Konzertbesucher dürfen selbstverständlich auch mitsingen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen der Paul-Albert Simon Schule in Tansania zugute. Freude am Singen genügt, um beim Kinder- und Jugendchor St. Vitus mitzutun. Kinderchorproben sind jede Woche mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr, Jugendchorpobe samstags nach Vereinbarung. Infos über Chorleiterin Elsbeth Raczek unter der Telefonnummer 0157-383 093 74. Foto: privat damit wir verstehen – was uns wichtig ist Backwaren der besten Qualität ! Bäckerei Rappel aus Kalbach und Bio-Bäckerei Kaiser Tel.: 06173 / 6 38 83 · Oberhöchstadt 31.01.2017 WELTGOLDTAG 'K>/^Z,/EK macht es möglich! JEDER kann an diesem Tag seine Spardosen bei uns leeren! Wir tauschen an diesem Tag Ihr Bargeld - eins zu eins in physische Goldbarren! Ab 5,00 Euro! Keine Kosten! Für die Kleinen haben wir natürlich ein entsprechendes Geschenk! Wir möchten etwas für die ƵŬƵŶŌ/ŚƌĞƌ<ŝŶĚĞƌƚƵŶ͘ /ŶǀĞƐƟĞƌĞŶ^ŝĞŝŶĚŝĞćůƚĞƐƚĞƵŶĚ ďĞƐƚćŶĚŝŐƐƚĞtćŚƌƵŶŐĚĞƌtĞůƚ͊ tŝƌĨƌĞƵĞŶƵŶƐĂƵĨ^ŝĞ͘ Vertriebsbüro M. Händler WĂƌƚŶĞƌĚĞƌW' ǀŽŶϭϬͲϭϳhŚƌ tĂůůƐƚƌ͘ϳϬĂ ϲϭϰϰϬKďĞƌƵƌƐĞůŝŵdĂƵŶƵƐ ϲϭϰϰϬ ϲϭϰ ϰϬKďĞ KďĞƌ ĞƌƌƵƌƐĞ ƵƌƐĞů Ğů ŝŵ dĂ dĂƵŶ ƵŶ ƵŶƵƐ ŶƵƐ dĞů͘ϬϭϳϬͲϯϴϭϰϮϭϯ dĞů ͘Ϭϭ Ϭϭ ϭϳϬͲϯ ϭϳϬ ϬͲϯϴ ͲϯϴϭϰϮ ϭϰϮϭ ϰϮ Ϯϭϯ www.goldhandel-hochtaunus.pgd.ag [email protected] Wieder mehr Freude mit Ihren Hörgeräten – das geht am besten mit Ohren, die Nebengeräusche spürbar herausfiltern können. Trainieren auch Sie wieder Ihre eigenen Hörfilter mit der terzo®Gehörtherapie. Denn das Leben verstehen, heißt das Leben genießen. Seite 4 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Januar 2017 Gelungener Auftakt von „Kabarett im Kino“ mit Mathias Tretter Kronberg (pf) – Mathias Tretter eröffnete am Mittwoch vergangener Woche vor vollem Haus die neue Veranstaltungsreihe „Kabarett im Kino“. Eine gute Wahl, denn der gebürtige Würzburger, der inzwischen in Leipzig lebt, erwies sich als wortgewandter Rhetoriker, der in seinem Jahresrückblick mit Scharfsinn, umwerfendem Sprachwitz, verblüffenden Erkenntnissen und überraschenden Pointen sein Publikum erheiterte. „Wer braucht schon die Elbphilharmonie, wenn er die Kronberger Lichtspiele hat?“, meinte er, als er die Bühne betrat. Und fasste seinen ersten Eindruck von Kronberg, als er am Bahnhof aus der SBahn stieg, in der Frage zusammen: „Was wollen Sie denn hier?“ Dass das Areal umgestaltet wird, hatte ihm wohl niemand verraten. Das vergangene Jahr nannte er ein grauenhaftes Jahr, wir könnten froh sein, dass es hinter uns liegt. „Und Sie sind zu meinem Jahresrückblick trotzdem gekommen – das muss Liebe sein“, freute er sich. Oder aktive Traumabewältigung – dann sollte man die Eintrittskarte bei der Krankenkasse einreichen, riet er. Erdogan und der Putsch in der Türkei, Brexit und die Wahl in den USA, Terroranschläge, Islamisten und Flüchtlingskrise – an brisanten Themen mangelte es dem Kabarettisten wahrlich nicht. Und natürlich durfte auch Jan Bömermann mit seinem Schmähgedicht auf den türkischen Staatspräsidenten nicht fehlen. „Bömermann, unser Salman Rushdie?“, witzelte er, sah aber doch erhebliche literarische Qualitätsunterschiede. „Diamant trifft auf Brikett“, befand er. Nicht satanische Verse, sondern eher das Gereimsel eines Pennälers, der über die Stränge schlägt. Statt mit Souveränität habe Erdogan wie eine Bosporusmimose reagiert, wie der letzte „Übelnehmer“. „Wie seinerzeit Franz Josef Strauß, nur ohne Alkohol.“ Dabei wisse doch jeder: Satire darf alles und bewirkt nichts. Zum Putschversuch in der Türkei merkte er an, die Armeen brächten auch nichts mehr fertig. Dabei hätten sie in der Türkei mit vier Staatsstreichen seit 1960 doch reichlich Übung. Doch dieses Mal hätten sie es „versaut –„äh, verbockt.“ Und mal sehen, meinte er, wem die Amerikaner das nächste Mal befreien und statt Frieden und Freiheit Demokratie und Marktwirtschaft bringen. Für den Brexit hatte Tretter eine überraschende Erklärung: BSE-Spätfolgen. Und vor dem neuen US-Präsidenten, „schon als Privatmann eine Katastrophe und ein notorischer Grapscher“, graut ihm. „Mit rotem Kopf am roten Knopf. Und woran erinnert der?“ Wenn die Trump‘sche Hand da zugreife, dann Gnade uns Gott. Im Übrigen sieht er in Trump, dem jetzt mächtigsten Mann der westlichen Welt, und den meisten seiner Minister blutige Amateure ohne jede politische Erfahrung, Manchmal treffen die Waldbesucher beim Wandern auf ein rotweißes Flatterband, das den Weg versperrt. Ein dreieckiges Warnschild oder ein Banner erklärt den Grund: Hier werden Bäume gefällt und die Stämme werden an die Wege gebracht. Foto: privat Mathias Tretter machte den Kronbergern vor, wie man Klaus Kinski imitieren kann. Foto: Wittkopf die nach dem Motto „learning by doing“ und „try and error“ regieren. „Amateure gehören in den Hobbykeller“, meinte er und empfahl der neuen US-Regierung einen Volkshochschulkurs „Weltmachtregieren für Anfänger“. Bei einer anstehenden Herzoperation suche man sich als Herzchirurgen schließlich auch keinen Amateur aus. Dem Thema Klimaschutz und dem Trend zu Soja und Tofu gewann er die überraschenden Erkenntnisse ab: Die Blähungen der Rinder seien lange nicht so umweltschädlich wie die der Soja- und Tofuesser. Und natürlich bekamen auch der Literaturnobelpreisträger Bob Dylan und die Fußballweltmeisterschaft, das „Schaulaufen der Männlichkeit auf dem Rasen“, SPD-Chef Gunter Gabriel und andere übergewichtige Deutsche ihr Fett ab. Statt im Internet zu surfen, was immerhin eine sportliche Betätigung suggeriere, sollte man lieber schwabbeln sagen, befand Mathias Tretter und verriet sein Rezept für Bestellungen ohne Reue: Er ordere anhand eines alten Katalogs und mit Bestellvordrucken, die er reichlich kopiert habe, alles bei Quelle. Dass dann nichts geliefert werde, sieht er eher als Vorteil denn als Nachteil an. Schließlich sei ja das Bestellen der Spaß an der Sache. Ob Salafisten oder Pegida, ob Schläfer oder einsamer Wolf, ob Zivilschutzgesetz und die Aufforderung zu Hamsterkäufen: „Humor ist das Einzige was hilft“, befand Tretter und fragte, was eigentlich die Katastrophe sei: Der Alltag oder der Ernstfall. Die Antwort auf diese Frage bringe vielleicht das Jahr 2017, wie man Klaus Kinski imitieren kann. Der Bahnhof in Veränderung Für die einen Frevel an der Natur, für die anderen notwendige Veränderung und Vorfreude auf ein neues Entree, das am Bahnhof entstehen wird. Foto: privat Forstamt ist im Winterwald aktiv Kronberg (kb) – Der Winterwald lädt zum Wandern ein, aber auch die Forstleute sind jetzt im Wald aktiv, so informiert das Forstamt Königstein. Mit den kräftigen Schneefällen der letzten Tage hat nun der Winter Einzug gehalten und die Wälder im Taunus in ein weißes Kleid gehüllt. „Ski und Rodeln gut „ heißt jetzt die Devise und lockt viele Menschen auf die Loipen und Pisten. Wer es nicht ganz so sportlich angehen möchte, findet gut gekennzeichnete Wanderwege vor, die zu erholsamen Spaziergängen einladen. Manchmal treffen die Waldbesucher aber auf ein rotweißes Flatterband, das den Weg versperrt. Ein dreieckiges Warnschild oder ein Banner erklärt den Grund: Hier werden Bäume gefällt und die Stämme werden an die Wege gebracht. Die Laubholzernte ist jetzt im vollen Gange. Waldeigentümer und Förster nutzen die immer sehnlichst erwartete günstige Winterwitterung für die Holzeinschlagsarbeiten, denn jetzt können die großkronigen Bäume gefällt werden ohne Schäden an den verbleibenden Stämmen zu verursachen. Auch das Herausziehen des geernteten Holzes an die Wege lässt sich am besten bei Schneelage machen oder wenn der Boden durch eisige Nächte tief gefroren ist. Wie hat sich der Sturm „Egon“ auf die Wälder ausgewirkt? Anders als bei dem Orkan „Kyrill“, der vor genau 10 Jahren in den hessischen Wäldern und darüber hinaus große Verwüstungen angerichtet hat, sind die Taunuswälder diesmal glimpflich davongekommen. Lediglich im Vordertaunus sind einzelne Bäume umgefallen, die auch kurzfristig teilweise Wege versperrten, sodass diese vorübergehend nicht passierbar waren. Inzwischen wurden diese Hindernisse durch das Forstpersonal beseitigt. Nun können die Forstwirte die winterlichen Holzerntearbeiten wieder fortsetzen. Das Forstamt und alle Waldbesitzer appellieren an dieser Stelle nochmals an alle Waldbesucher im Bereich der Baumfällungen die Absperrungen zu beachten, um sich und andere Personen nicht zu gefährden. Leserbrief Unser Leser Arne Heinich, Danziger Weg, Kronberg, schreibt zum Jahresbericht von Bürgermeister Klaus Temmen Folgendes: Es bleibt einem Bürgermeister unbenommen, seine Tätigkeit für seine Stadt zu präsentieren, was er ihr Gutes getan hat. Die letzte Beschreibung der Meriten und Pläne des Bürgermeisters enthält jedoch Widersprüche. Gehen wir zunächst davon aus, dass der Bürgermeister wie alle politisch und verwaltungstechnisch in der und für die Stadt arbeitenden Personen durch ihren Schwur oder andere Verpflichtungen sich der Aufgabe gestellt haben, der Stadt zu dienen, das heißt ihr Gutes zu tun und Schaden abzuwenden. Hierin liegt die Krux. Eine Gleichung zeigt auf der einen Seite den Bau eines Hotels, das vor der Idee zu seiner Errichtung nicht gefehlt hat und dem bis heute kein Bedürfnis danach unterliegt. Trotzdem spielt man mit dem romantischen Gedanken, den Ruf der Stadt Kronberg aufzubessern, indem man Übernachtungsmöglichkeiten in einem Garni anbietet für Personen, die in der Regel ein bis zwei Tage bleiben. Zu den sechs Messen pro Jahr in Frankfurt werden es mehr Personen sein, aber ansonsten werden weniger, bis auf eine Handvoll Gäste, das Hotel pro Tag nutzen. Dafür sind auch – dann hoteleigene – Parkplätze vorgesehen. Eine idyllische Aussicht - für Fremde. Die rechte Seite der Gleichung geht wie folgt: für die Stadt und ihre Bürger und Besucher geht der größte Teil des kostenlosen P&R Parkplatzes hinter dem Bahnhof verloren. Ein kostenloser Parkplatz ist auch für Besucher Kronbergs ein Anreiz, der zum Schaden der Stadt wegfällt, die gegen ihre Unattraktivität für den Einzelhandel kämpft. Tägliche Benutzer des P&R Parkplatzes müssten sich nun zu Stoßzeiten zweimal am Tag durch die eh schon überlastete und die Aktuell Anwohner wegen des starken Verkehrs belastende Frankfurter Straße quälen, um zu dem in Kronberg Süd anzulegenden Ersatz-Parkplatz zu gelangen. Dafür muss wieder eine für die Erhaltung des lokalen Klimas notwendige Rasenfläche – grünes Land – asphaltiert/ betoniert werden. Es wurde immer versprochen, keine weiteren Grünflächen aufzugeben. Zieht man all dieses in Betracht, so kann die Gleichung nur lauten: Hotel gegen die Stadt und die Bürger! Unverständlich, dass niemand aus den Gremien und den Parteien sich dieses Bild vor Augen führt und verhindert, dass diese aberwitzige Idee zum Bau dieses für die Stadt nicht notwendigen Hotels führt. Von den Grünen zuständigkeitshalber und der FDP wäre mehr Engagement gegen dieses Vorhaben zu erwarten. Auch Bürger, die diese ablehnenden Gedanken hegen, sollten zum Ausdruck bringen, was ihnen nicht gefällt und in Zukunft ihre und anderer Lebensqualität vermindert und beeinträchtigt. Dazu kann man an die Vorsitzenden der Parteien schreiben – mit der Bitte um Antwort – oder an den Stadtverordnetenvorsteher, die Bedenken allen Parteien mitzuteilen, die auch darauf antworten sollen. Noch einmal: ein Drei Sterne-Hotel für wenige Gäste zu unregelmäßigen Zeiten bringt für hunderte Bürger tägliche zusätzliche Behinderung im Verkehr und an den Straßen und Verminderung der Grünflächen. Ist es das wert? Ein andere Vorschlag: Modernisiert und erweitert den bestehenden Parkplatz hinter dem Bahnhof, z.B. ein Parkdeck drauf für kostenloses Parken. Dann brauchen Besucher der Konzerte nicht zum Bezahl-Parkhaus Berliner Platz, von dort runter zu den Konzerten und am späten Abend wieder hoch. Vereinfacht das Verfahren und fördert das Interesse. Donnerstag, 26. Januar 2017 Kronberger Bote KW 4 - Seite 5 EINES DER SCHÖNSTEN NSTEN KÜCHENSTUDIOS IN DER REGION „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ Jörg Eckert Ihr Kundenberater vor Ort Mobil: 0173 2609958 Tel.: 06196 46296 E-Mail: [email protected] Kostenlose Durchsicht Ihres VORWERK-Staubsaugers BEILAGENHINWEIS 65760 Eschborn Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Katharina-Paulus-Str. 2 Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 [email protected] www.kuechenatelier-grohs.de Freuen sich über geballte Kreativität, v.l.n.r.: Ralph Kerstner, Michael Marks, Kerstin Kerstner und Jacqueline Woods. Foto: Sura Galerie Kerstner kooperiert mit Galerie am Dom aus Wetzlar Kronberg (aks) – Die Galerie Kerstner in der Friedrich-Ebert-Straße 7, die nun seit einigen Jahren ein Magnet für Freunde zeitgenössischer Kunst ist, leuchtete am Donnerstagabend in besonders farbenfrohem Licht. Druckgrafiken weltberühmter PopArt-Künstler wie Warhol, Wesselmann, Mel Ramos, Jim Dine, Robert Indiana sowie Keith Haring lockten viele Kunstinteressierte an. Es war der Startschuss für die Kooperation von Kerstin und Ralph Kerstner mit der Galerie am Dom aus Wetzlar. Diese war auf der Suche nach einer Dependance im Taunus auf das kunstbegeisterte Ehepaar gestoßen war. Der Geschäftsführer der Galerie am Dom, Michael Marks, ist begeistert, Energie, Kräfte und Kreativität zu ballen und in Zukunft abwechselnd Ausstellungen dort zu präsentieren. Zwölf Ausstellungen im Jahr erhöhen ab sofort die Attraktivität beider Galerien. Marks und Kerstners geht es um Momente der Begegnung mit Kunst und den Dialog über Kunst. „Noch mehr und unterschiedliche Positionen in ihren mannigfaltigen Facetten zu zeigen, das ist unsere Idee. Jede Galerie verbleibt eigenständig in ihrer ursprünglichen Struktur. Eine ganz besondere Ausstellung konzipieren wir 2017 gemeinsam. Somit wird aus Eins und Eins, Drei!“, so Marks. Hinter der Idee der „NewRooms-Party“ steht, dass sich hier im monatlichen Wechsel kunstinteressierte Menschen, nicht nur aus Kronberg, zu Kunst, Cocktails und Musik in einem lockeren Ambiente treffen. Ein DJ animierte am Donnerstagabend sogar zum Tanzen. Michael Marks und seine Geschäftspartnerin Jacqueline Wood zeigten die Künstler der Pop-Art als große Verführer: Hier strahlte sie, die knallbunte Welt der Mode, der schönen Nackten, der Comics und der Werbung – nicht nur für Chiquita Bananen – mit dem Image der ewigen Ju- gend. Das teuerste Werk an diesem Abend war ein Siebdruck von Tom Wesselman, das den kompletten Raum beherrschte in seiner Farbigkeit und lasziven Pose: „Beautiful Bedroom Kate“, wer hätte sie nicht gern im Schlafzimmer? Für fast 30.000 Euro ist sie zu haben, Schönheit hat ihren Preis! Sogar eine kleine feine Original-Zeichnung von Warhol war dabei. Mildred Scheel und Jessica Lange waren Hingucker – von Warhol verewigt. Auch „forever young“, die „Golden Pucci Pants“ von Mel Ramos, 70er-Jahre vom Feinsten! Roy Lichtenstein erzählte mit seinem Comic „Forget it! Forget me!“ einen ultrakurzen und dennoch tragischen Augenblick einer Liebesbeziehung. Als besonderes „Goody“ für Kenner galt sein Plakat als Einladungskarte, handsigniert, das für eine Ausstellung bei Leo Castelli in New York warb, „Mailer Brushstroke“ von 1965. Robert Indiana wurde von Mozart inspiriert, Keith Haring von Beuys und Paris. Der „Jüngste“ im Bunde war der New Yorker Künstler James Rizzi, dessen Farbenfreude gut zu den Klassikern der Pop-Art passte. Zuletzt hatte ihm die Stadt Bad Soden in Kooperation mit Michael Marks eine Ausstellung in der Stadtgalerie gewidmet. Claudia Neumann, Leiterin der Stadtgalerie Bad Soden, war an diesem Abend anwesend, ebenso wie der „Photographic Artist“ Peter Braunholz, der in Kronberg lebt, und die Künstlerin Simone van de Loo. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Januar zu sehen. Die offizielle Eröffnung der Galerie am Dom in Kronberg findet am 3. und 4. März in den Räumen der Galerie Kerstner mit einer Elvira Bach Ausstellung statt – die Künstlerin wird anwesend sein. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung. Kunstausstellung „Farbenspiel“ Stadtverwaltung am 2. Februar eingeschränkt geöffnet Kronberg/Oberursel (kb) – „Farbenspiel“ heißt die neue Ausstellung von Camilla Burk und Karin Krell. Die in Kronberg lebenden Künstlerinnen zeigen gegenständliche und abstrakte Acryl-Bilder sowie abstrakte Landschaftsbilder in ausdrucksvollen Farben und würden sich über ein reges Interesse an ihren Bildern freuen. Die Ausstellung ist geöffnet von Samstag, 28. Januar bis Donnerstag, 30. März in den Räumen der Aumühlenresidenz Oberursel, täglich von 9 bis 18 Uhr. Kronberg (kb) – Wegen einer Personalversammlung, Donnerstag, 2. Februar 2017, sind die Dienststellen der Stadtverwaltung Kronberg am Nachmittag geschlossen. Die Stadtwerke sind ab 14 Uhr geschlossen. Die städtischen Kindertagesstätten sind ab 14 Uhr geschlossen. Das Bürgerbüro bleibt am 2. Februar 2017 geschlossen. Die Regelöffnungszeit der Verwaltung von 8 bis 12 Uhr ist unberührt. Wir fördern, trainieren und begleiten Individuelle Förderung ist unsere Stärke. Sprechen Sie uns an! ť Lerntherapie ť Diagnostik ť Neuropsychologisches Training Attentioner ť Stresspräventionstraining für Kinder und Jugendliche ť Triple P- Elterntraining ť Motivationstraining ť Vermittlung sozialer Kompetenz ť Problemlösestrategie ť Angst- und Stressabbau ť Lern- und Arbeitstechniken, Gedächtnistraining Dipl. Päd. Ayten Stangier Pädagogische Leiterin Frankfurter Str. 26 61476 Kronberg im Taunus Mobile: +49 157 859 28155 Telefon: + 49 6173 995 1000 [email protected] Institut für www.iftp-wf.de therapeutische Pädagogik Lernen lieben lernen Inneboltstraße 116 47506 Neukirchen-Vluyn ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Kreative Raumgestaltung für Privat und Objekte Beratung · Planung · Ausführung Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! 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Um Anmeldung wird gebeten: [email protected] HOLZWEG 16, OBERURSEL WWW.SCHUH-SPAHR.DE V.l.n.r.: Frankfurts Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, mit der Moderatorin des Abends, Dr. Ilja-Kristin Seewald und SPD-Ortsvereinschef Thomas Kämpfer. Foto: S. Puck Kunst und Kultur – Für Ina Hartwig spielen sie eine Schlüsselrolle www.bds-kronberg.de Leserbrief Aktuell Unser Leser Stefan Zürn, Lehrer an der Altkönigschule, Wehrstraße, Hattersheim, schreibt zur Schneeräumung in Kronberg Folgendes: Ich fahre oft mit dem Fahrrad den Kronberger Hang entlang und ärgere mich seit Jahren, dass dort kein Schnee geräumt wird. Die meisten Kronberger wissen natürlich, dass die beste Zeit zum Austernessen die Monate mit einem „R“ sind. Wer aber gerade auf die nächste Portion Austern spart und daher manchmal den X5 gegen ein Fahrrad eintauscht, wird erkannt haben: Bei der Benutzung der Kronberger Fahrradwege ist das genau umgekehrt! Am Kronberger Hang merkt man dies seit Jahren, der Fahrradweg dort ist schneesicherer als die Vierschanzentournee. Also, Niederhöchstädter Schüler der Altkönigschule: Der Radweg ist vereist, die Busfahrer streiken? Clever sein und einfach mal während der Sommerferien in die Schule radeln! AG Kulturlandschaft trifft sich Oberhöchstadt (kb) – Die AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg lädt Donnerstag, 2. Februar um 20 Uhr ins Haus Altkönig, Altkönigstraße 30 in Oberhöchstadt zum nächsten Treffen ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Stadtentwicklungsplanung in Kronberg. Die anstehenden Baumaßnahmen und vollzogenen Baumfällungen am Kronberger Bahnhof sowie Fragen zu weiteren Entwicklungen am Opel-Zoo. Wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht, möge sich telefonisch unter 06174-935452 melden. 28. Januar 2017 von 9.00–12.00 Uhr Donnerstag, 26. Januar 2017 Oberhöchstadt (pu) – Das vielfältige Kulturangebot der Burgstadt ist weit über die Stadtgrenzen bekannt. Dennoch ist nach Ansicht der Sozialdemokraten ein themenbezogener orientierender Blick in die Region bezüglich deren Gewichtung und Handhabung durchaus angebracht, obendrein vor dem Hintergrund des SPD-Ansinnens, die Kulturstadt Kronberg als Marke zu etablieren. Auf gemeinsame Einladung der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD Hochtaunus (AGS), der Arbeitsgemeinschaft 60 plus und des SPD Ortsvereins Kronberg gab daher dieser Tage Frankfurts Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig Interessierten im Dallessaal unter der Überschrift „Ohne Kultur keine Stadt“ einen Einblick in ihr erst vor 150 Tagen übernommenes Aufgabenfeld. Kinder mit Tradition vertraut machen Eines ihrer zentralen Ziele: „Wir müssen Kinder mit der Tradition vertraut machen!“ Nach Inkrafttreten eines ersten kleinen Schritts für dieses hehre Vorhaben – gleichzeitig Umsetzung eines der im Koalitionsvertrag des Frankfurter Dreierbündnisses SPD, CDU und Grünen verankerten Punkte – können seit Jahresbeginn alle Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre die zwölf kommunalen Museen der Mainmetropole kostenlos besuchen. Hartwig erhofft sich von dieser städtischen Investition in die Zukunft nachhaltige Wirkung: „Museen sind Schlüsselorte der Herkunftserläuterung, Standortbestimmung und Identitätsstiftung, es sind Räume, die Kindern und Jugendlichen aus allen Gesellschaftsschichten, die Tradition und ihren Reichtum näher bringen.“ Als gebürtige Hamburgerin von den Erlebnissen in den dortigen Museen geprägt, spreche sie aus eigener Erfahrung. Mit dem niederschwelligen Angebot hofft die 52-jährige Stadträtin, mehr Familien und Schulklassen zu erreichen. Eine Offerte von der überdies die Region profitiere. „Auch hiesige Kinder und Jugendliche können gratis in Frankfurts städtische Häuser gehen!“ Dankbar für das, „was die ältere politische Generation kulturell in der Vergangenheit erstritten hat“, setzt sie für die Wahrung von Tradition und Demokratie sowie die Wappnung gegen Rechtspopulismus auf ein Team, das „die Sprache der 30-Jährigen und Jüngeren spricht“. Dabei war ihr eigener Weg in die Politik trotz eines durch den Vater geprägten sozialdemokratischen Elternhauses keinesfalls vorgezeichnet. Nach dem Studium der „Lettres modernes“ an der „Université d´Avignon“ und der Romanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin und Promotion zum Dr. phil. an der Universität Essen war sie zunächst zwölf Jahre Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Rundschau, anschließend zwei Jahre Mitherausgeberin des „Kursbuch“. Darüber hinaus sammelte sie weitere Erfahrungen als Mitglied diverser literarischer Jurys und durch Gastprofessuren in St. Louis (USA), Göttingen und Leipzig. 2011 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Ein Jahr später schien ihr die Zeit reif für den SPDEintritt. „Es war ein schleichender Prozess, der in die Gedanken mündete, dass ich dort schon irgendwas werde tun können, falls man mich eventuell gebrauchen kann.“ Nachdem nach der Kommunalwahl die Frage an sie herangetragen wurde, ob sie sich eine Regierungsbeteiligung vorstellen könne, übernahm die Autorin und Literaturkritikerin trotz fehlender Verwaltungsund politischer Erfahrung am 14. Juli letzten Jahres den Posten der Dezernentin für Kultur und Wissenschaft. „Man lebt nur einmal, ich will es jetzt wissen und habe Ideen, was anders werden soll!“ Wir sind eine Einwanderungsgesellschaft Dazu zählt ihrer Meinung nach unter anderem eine durchdringende Akzeptanz der Einwanderung. „Bewegung mit all ihren dadurch verursachten Problemen ist der Normalzustand. Wir sind seit jeher eine Einwanderungsgesellschaft, sollten ein Einwanderungsgesetz haben und die Integration der Flüchtlinge über Kunst und Kultur vorantreiben!“ Sowohl in diesem Zusammenhang als auch beispielsweise in Bezug auf die sich durch Rechtspopulismus oder durch US-Präsident Donald Trump zu befürchtenden „Wahnsinns-Umbruch sich zuspitzende Lage drängt Hartwig auf mehr kulturpolitische Diskussionen in der fünftgrößten Stadt Deutschlands. Frankfurt ist ihrer Beobachtung nach eine Stadt der kritischen Öffentlichkeit, die wiederentdeckt werden müsse. „Der aktuelle Diskussionsbedarf ist groß, auch ich habe nicht für alles Lösungen parat, wichtig ist, über mögliche Lösungswege zu sprechen!“ Derzeit arbeitet die Kulturdezernentin noch an passenden Formaten für neben den Römertagsgesprächen zu etablierenden Bürgergesprächen, die im Laufe des Jahres starten sollen. Die Nutzung der sozialen Medien, um „innerhalb weniger Tage Menschen spontan zusammenzutrommeln“ sei dabei unabdingbar. Über die Ausstattung mit einem diesjährigen Kulturetat von 4 Millionen Euro zeigte sich die Stadträtin dankbar, gleichwohl weiß sie um die vor ihr liegenden schwierigen Aufgaben, wie die ganz oben auf ihrer Agenda stehende Klärung der Zukunft von Schauspiel und Oper am Willy Brandt-Platz oder die diskutierte Entwicklung des Zoos in den nächsten 20 Jahren. Beide Projekte stellen angesichts des notwendigen Sanierungs- und Renovierungsbedarfs bei einer ganzen Reihe kultureller Einrichtungen lediglich die Spitze des Eisbergs dar. Dagegen schon im Bau das Deutsche Romantik-Museum, dessen Eröffnung im kommenden Jahr vorgesehen ist. Wie Hartwig betonte, eine weitere Bereicherung sowohl für Frankfurt als auch die umliegende Region, darunter das von der Moderatorin des Abends, Dr. Ilja-Kristin Seewald (Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 181, Königsteiner SPD-Stadtverordnete und Ortsvereinsvorsitzende) eingangs als Stadt mit „bewegter Kultur“ bezeichnete Kronberg, das beispielsweise die Kronberg Academy, Museumsgesellschaft, geplante Konzerthalle und Opel-Zoo, als Pfunde aufbieten kann. Mit Spannung und einiger Sorge sieht Dr. Ina Hartwig den möglichen Auswirkungen des drohenden Brexit auf die hiesige Gesellschaft, Stadtbild, Kultur und Wirtschaft entgegen, lenkte den kritischen Blick auf London, Paris und New York, wo sich das Bild in den letzten Jahren drastisch verändert habe. „Bei meinem letzten Besuch in New York habe ich im Zentrum keine Buchläden mehr gefunden, nur noch Fashion-Shops, von günstigem Wohnraum ganz zu schweigen!“ Frankfurt nimmt Region wahr Nicht nur in diesem Zusammenhang nehme Frankfurt die Region wahr. Angesprochen auf einen möglichen Optimierungsbedarf in Sachen Kultur Region Frankfurt-Rhein-Main warb sie um Verständnis, nach der kurzen Zeit ihrer Amtszeit noch nicht in allen Bereichen ausreichend Überblick zu haben, um Aussagen zu möglichem Handlungsbedarf machen zu können. In jedem Fall ließ sie keinen Zweifel daran, dass es sowohl in Frankfurt als auch in der Region in puncto Schlüsselrolle Kultur eine Menge zu tun gibt. Autorisierter Braun-Kundendienst Service & Verkauf Holzweg 9 · 61440 Oberursel · Tel. 06171- 56701 Selbstständige berichten über Erfahrungen mit Flüchtlingen Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Donnerstag, 26. Januar um 19.30 Uhr in das Posthaus Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9 zum nächsten „Selbstständige im Dialog“-Treffen mit folgendem Thema einladen: Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen in Kronberger Unternehmen. Verschiedene Kronberger Handwerker – Michael Strabel, Fliesenverlegung und Ofenbau, Bettenbühl, Schreinerei Bettenbühl GmbH, Benny und Gunnar Uhlemann GbR, Jörg Zoder, Maler- und Lackierermeister, Michael Nauheim, Autowelt Rhein-Main – werden von ihren bisherigen Erfahrungen mit geflüchteten Menschen in ihren Betrieben berichten. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. Hans Willi Schmidt und Dieter Heist von der Flüchtlingshilfe Kronberg und Vertreter der Agentur für Arbeit Bad Homburg werden kompetent zu Fragen Stellung beziehen. Der BDS lädt zu dieser „unkomplizierten Form der Wissensvermittlung über die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten der Flüchtlinge in der Wirtschaft“ ein, sich selbst ein Bild zu machen und freut sich auf viele interessierte Selbstständige. Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt (kb) – Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt findet Mittwoch, 1. Februar um 19.30 Uhr im Haus Altkönig in Oberhöchstadt statt. Der Verein bittet um zahlreiches Erscheinen. Herzliche Einladung für alle Mitglieder, Unternehmer und Interessierte zum 25. Treffen – »S E LB S TÄ N DI GE I M DI A LO G« Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen in unsere Kronberger Unternehmen Donnerstag, den 26.01.2017 in das Posthaus Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9 um 19:30 Uhr Im Anschluss wird wieder genügend Zeit verbleiben, um Fragen zu stellen, sich auszutauschen und neue Selbständige kennenzulernen. www.bds-kronberg.de Donnerstag, 26. Januar 2017 Kronberger Bote KW 4 - Seite 7 Bekanntlich haben die Kinder heutzutage einiges an Spielmaterial zuhause, aber die neuen „Magformers“, die die AWO mit Ilja-Kristin Seewald (links) und Katharina Mauch (Zweite von links) der Kita Schöne Aussicht über eine Spende finanziert haben, kennen auch sie noch nicht. Bürgermeister Klaus Temmen baute sogleich fleißig mit. Foto: Westenberger Kita Schöne Aussicht freut sich über neues Konstruktionsspielzeug Oberhöchstadt (mw) – Für die Kinder und Erzieherinnen der städtischen Kita Schöne Aussicht ging die Woche gut los: Gleich am Montag gab es einen großen Scheck über 500 Euro für ein ganz besonderes Kinderspielzeug, dass sich keine Kindertagesstätte mal so nebenbei leisten kann: „Magformers“, heißt das magnetische Konstruktionsspielzeug, das von den Kindern sogleich in Besitz genommen wurde. Die Leiterin der Einrichtung, Gabriele Krtschil, erklärt die Besonderheiten der verschiedenen geometrischen Figuren: „Das Spielzeug regt über Formen und Farben die Kreativität der Kinder an, unterstützt sie, ihre erfinderischen Fähigkeiten auszubauen.“ Spielerisch lernen die Kinder mathematische Formen kennen, beim Spiel werden beide Gehirnhälften trainiert sowie der Gleichgewichtssinn über die Benutzung beider Hände gestärkt. Es ist schon Tradition, dass die Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein mit ihrer Vorsitzenden Katharina Mauch und deren Stellvertreterin, Ilja-Kristin Seewald, verschiedene Kindertagesstätten mit neuem Spielmaterial unterstützt. So hatten sich in der Vergangenheit unter anderem schon die städtischen Kindertagesstätten „Pusteblume“ im Stadtteil Kronberg und in Schönberg die „Villa Racker-Acker“ über eine Spende gefreut, immer auch im Wechsel mit entsprechenden Königsteiner Einrichtungen. „Bei Bedarf unterstützen wir auch bedürftige Familien“, erzählt Mauch, „dank unserer kleinen Stiftung ist das möglich“. Bürgermeister Klaus Temmen bedankte sich hocherfreut über diese großzügige Unterstützung bei den beiden Damen der AWO. Gemeinsam mit den Kindern hatte auch er Spaß an den Konstruktionsbausteinen, die mathematische Fähigkeiten entwickeln helfen und das räumliche Verständnis schulen. Das Gespräch mit der Presse nutzten die kleinen Forscher und Baumeister dann auch schnell, um die bunten kostbaren Bauteile in ihre entsprechende Kitagruppe zu entführen. Damit das wertvolle Geschenk jedoch nicht zwischen anderem Spielzeug verschwindet, wird die Kiste mit den „Magformers“ nicht für alle im Foyer tobenden Kinder zugänglich aufgestellt, sondern von Gruppe zu Gruppe gereicht werden, damit alle in den Genuss der neuen Bauteile kommen, mit denen sich reale Konstruktionen wie Brücken,Türme und sonstige Bauten kreieren lassen. Weltgebetstag 2017 mit dem Thema „Was ist denn fair?“ „meet&eat“ in der Pizzeria Toskana Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter Kirchengemeinden laden alle Gemeindemitglieder und Interessierte ganz herzlich zum ökumenischen Gottesdienst, 3. März um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche, Albert Schweizer Straße 2 ein. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein gemeinsames Essen mit Speisen von den Philippinen statt. Zur Einstimmung auf den Weltgebetstag bietet das Weltgebetstags-Team am 15. Februar um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche einen Informationsabend mit einer Bibelarbeit über das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt.20,1-16) an. Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) trifft sich Mittwoch, 2. Februar um 12.30 Uhr in der Pizzeria Toskana, Katharinenstraße 4, zum Businesslunch zur nächsten Runde der monatlichen Veranstaltung „meet&eat“, dem Businesslunch der Kronberger Freiberufler und Dienstleister. Das „Meeting am ersten Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen sowie sich über Herausforderungen und Projekte auszutauschen. Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten, weitere interessierte und hungrige Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Mittagslunch, also Montag, 30. Januar, damit die Größe des Tisches für das Restaurant besser disponiert werden kann. Interessierte können ihre Zusagen per E-Mail an [email protected] richten. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 26.1. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Fr. 27.1. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Sa. 28.1. Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 So. 29.1. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Mo. 30.1. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Di. 31.1. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Mi. 1.2. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 Sommerferien-Fußballcamp der SGO vom 7. bis 10. August Oberhöchstadt (kb) – Traditionell veranstaltet die SG Oberhöchstadt ihr Fußballcamp in der letzten Woche der Sommerferien. Wie in den Jahren zuvor wird das Camp in Kooperation mit Mainz 05 organisiert, da die Kinder und Jugendlichen vor allem vom Training mit der Fußballschule des Bundesligisten FSV Mainz 05 begeistert waren. Das diesjährige Camp findet von Montag 7. August bis Donnerstag 10. August auf dem Rasenplatz der SG Oberhöchstadt in der Altkönigstraße statt. Das Fußballcamp wird durch ehemalige Profis und lizensierte Trainer des FSV Mainz veranstaltet. Die Kinder und Jugendlichen werden in fußballerischen und sozialpädagogischen Kompetenzen gefördert und lernen Fußball, Fairplay, Teamfähigkeit, Respekt und das Verhalten gegenüber anderen. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren, unabhängig vom Leistungsniveau. Die Teilnahme am Sommercamp kostet für Mitglieder der SGO 189 Euro (10 Euro werden zurückerstattet), für alle anderen 199 Euro und steht allen begeisterten Fußballern offen. Selbstverständlich sind das Mittagessen und Getränke im Preis inbegriffen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine komplette Trainingsausrüstung von Nike (Trikot, Hose und Stutzen) sowie einen Fußball. Das Sommercamp ist direkt bei der Fußballschule des FSV Mainz 05 zu buchen (www.05er-fussballschule.de). Alle weiteren Informationen zum Fußballcamp und der Link zur Anmeldung finden sich auf der Homepage der SGO (www. sg-oberhoechstadt.de). Da mit einer großen Nachfrage gerechnet wird und nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, wird eine baldige Anmeldung empfohlen. Letztes Jahr war das Camp bereits nach wenigen Wochen ausgebucht. Jetzt schnell 210 Euro sichern.1,2 DAS ROCKT RICHTIG. TAUNASTROM 36FIX KLIMA. Sehr günstiger Preis Preisgarantie bis 31.12.2019 Alarmanlage vertreibt Einbrecher Flexible Vertragslaufzeit Schönberg (kb) – Die Auslösung einer Alarmanlage hielt nach Polizeiangaben am Samstagabend offenbar Einbrecher von der weiteren Tatausführung ab. Nachdem der oder die Täter ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Höhenstraße aufbrachen, was zur Auslösung des Alarms führte, war wohl nur noch wenig Zeit, um sich intensiv in dem Objekt umzuschauen. Es wurden lediglich einige Schränke geöffnet und durchwühlt, jedoch nichts gestohlen. Der Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, der nach Alarmauslösung dorthin geschickt wurde, entdeckte das aufgebrochene Fenster bei seiner Überprüfung und verständigte die Polizei. Der Sachschaden beträgt zirka 1.000 Euro. Persönlicher Service vor Ort Umweltfreundlicher Strom Jetzt n& wechsel kräftig sparen! 1 2 Einmaliger Neukunden-Bonus von 150 Euro (brutto) für Neukunden. Gilt bei Wechsel bis 31.1.2017, sonst 75 Euro Neukunden-Bonus. Einmaliger Erstwechsler-Bonus von 60 Euro (brutto), gültig bis 31.1.2017. www.stadtwerke-oberursel.de Kronberger Bote – the English page Colorful Carnival in the region S T N E V E TE BO IN Königstein Women‘s carnival party not only for women – men wearing a costume are also welcome! Friday, February 17th, 19:31 p.m., Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3. Big carnival meeting of the carnival club „The Plaschis“ on Saturday, February 11th, 7:11 p.m., „Haus der Begegnung“ Carnival for kids, Sunday, February 8th, 14:11 p.m., Haus der Begegnung. Kronberg Live cinema directly from the Royal Opera House London: The Royal Oper „Il Trovatore“ with music from Guiseppe Verdi (Italian with German subtitles), January 31st, 8:15 p.m. at the cinema in Kronberg, FriedrichEbert-Straße 1. Also don‘t miss cabaret in the cinema on Wednesday, February 1st, 8 p.m. Carnival meeting with the Carnevals Gesellschaft 1886 Kronberg, Saturday, February 2nd, 7:31 p.m., Taunushalle, Kronberg-Schönberg „Ladies night“ (Kappenclub 1902 Kronberg E.V. on February 10th, 8:11. p.m., Stadthalle Kelkheim Ludwig Waag presents: Mountain climbing in Ecuador, Friday, January 27th, 8 p.m. Kulturbahnhof Münster, Zeilsheimer Straße 8a Traditional carnival session with the TSG Münster, Saturday, February 11th, 7:31 p.m., TSG-Halle, Lorsbacher Str. 39 Carnival meeting with the FCV: Saturday, February 11th, 7:31 p.m., Bürgerhaus Fischbach 1. cap session with the AKK Kelkheim, Saturday, February 11th, 7:31 p.m., Franziskushaus Hornau, Rotlintallee 1 Königstein (el) – The custom of celebwhich you will furnish with your very own rating carnival is widely spread in towns signature: The hippie flower power style, for all over the German State of Hessen. In instance never goes out of fashion. For this German these customs are called Fastnacht, one your own closet is the best bet when Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastelovend, you‘re on the lookout for something special Fasteleer or „fünfte Jahreszeit“ („fifth seathat might have been an eye-catcher even son“), the latter referring not to the time of with your mom flaunting it at Woodstock year but rather to the fact that there is back in the 1960‘s. an additional season not like any First things first, Hippie hair has other and with rules and regulow maintenance, so relax! NBERGER lations of its very own to be Only thing is that you might O dealt with and understood. want to plait it overnight KR In this way the Germans to give it a special effect. celebrate the time leading Prerequisite is of course up to the six week long a head band maybe made lent season which begins out of leather, which with Ash Wednesday and shouldn‘t be a problem is seen by Christians as to find. But don‘t overdo TE the preparation phase for it! The less effort you put Easter. into it, the more natural RN ATIONAL Carnival can have many colthe look with floaty skirts and orful and happy faces, and the flared jeans. way it is celebrated and which traCarnival really is the season for colditions are adhered to, deviates from regiorful celebrations of all kind and a public on to region and we will examine some of festival which also – and one should see it them that at first glance seem quite out of that way – helps to boost tourism. Another the ordinary. But in the end, that‘s what it‘s important side effect being that it serves as all about! People are trying to outdo theman important economic factor. Parades and selves because it‘s such a big celebration costume balls create a great atmosphere. The that everyone wants to be a part of. season officially begins on November 11th The Taunus mountain range, for example, at 11.11 a.m. Colorful fool‘s caps with little presents a big carnival parade on Sunday, bells are worn by the „Council of Eleven“ February 26th, which begins at 14.11 p.m. which come together to plan the events for (for further details please see our calendar the upcoming festivities. of events, so you will have all the up-to-date One of the highlights if you are a woman information and chose your desired event). is the women‘s carnival which is traditioNo doubt about it, repeating digits as far as nally celebrated on Thursday before Ash the time is concerned, is a typical feature Wednesday. There is also a very own story for this season of looking and dressing your to the women‘s carnival and customs to go very weirdest and astounding people with along with it. Women raid the town halls your creativity and the sheer beauty of it. and cut the ties and shoelaces that men are Perhaps you will decide to copy the look of wearing. The orators job is quite simple, but Johnny Depp as seen many times in „Pirates yet complicated at the same time. He has to of the Carribean“ with matching Dreadlocks do a balancing act, since he has been jotting and a heavy load of charcoal eyeliner to down all local events of the past year, somedefine the mad look and make it more contimes making those active in community vincing. If you are a woman, you might politics look rather ridiculous and commenwant to opt for another carnival favorite, ting on their achievements, which can actu- Carnival is fun at any age and a season of celebration. archive photo ally be seen as harmless satirical critique on the political order whilst defining the local identity. But this is where tact comes in: A talented orator has to make his point but do it in a charming, non-offensive way, so that the message is relayed but no one is harmed by his harsh words. For the moment, he will be the one who makes sure that everything anyone ever believed about local politics and issues is turned upside down. So for the young ones, it is often a big pair of shoes to fill, and more often than not it is the case that less and less young people can identify themselves with the traditions of the carnival which they think are outdated. But let‘s get back to the sunny side of the whole thing. One thing that has to be mentioned is Rose Monday which is the culmination of the celebrations with marching bands, dancers, and floats parading down the streets, throwing confetti, sweets, and toys. On Shrove Tuesday, costume balls are held all over Germany, while the quiet Ash Wednesday marks the end of the frenzied fun. 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KW 4 - Seite 9 Fotos: privat Film ab – EFC-Jugend in der hr-Sendung Heimspiel Kronberg (kb) – Montagabend, der Abend an dem die hr-Sportsendung Heimspiel über den Bildschirm flimmert: Das Besondere an dieser Sendung war, dass die C2-Jugend mit ihrem Trainer Andreas Wonnenberg ebenfalls dabei war – nicht als Gäste im Interview, aber als Zuschauer. Zunächst gab es für die Mannschaft eine kleine Führung durch das riesige hr-Gebäude und im ansässigen Bistro lud der hr zu einem Getränk ein, danach ging es weiter ins Studio. Hohe Decken, oben mit viel illuminierter Technik und unten die großen Kameras. Alle Mitarbeiter dieser Sendung trugen kleine Kopfhörer mit Mikro, waren vernetzt miteinander und hatten so den Sendungsablauf im Griff. Nachdem alle Zuschauer auf der Tribüne Platz genommen hatten, bekamen sie noch eine schnelle Einweisung zum Sendungsablauf. Dann hieß es „Film ab“ – Mo- Auch der neunjährige Lars aus der E2 hatte das Glück derator Markus Philipp führte dabei sein zu können und konnte einen Schnappschuss durch die Sendung. mit dem Lilien-Spieler Aytac Sulu erhaschen. Erstes Thema war der Bundesliga-Auftakt 2017 mit Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt 98. Gäste: der frühere Eintracht-Profi Thomas Sobotzik und Lilien-Kapitän Aytac Sulu. Nach dem Fußball gab es eine Vorschau zum Weltcup Skispringen am kommenden Wochenende in Willingen. Gast im Studio: Hessens erfolgreichster Skispringer, Stephan Leyhe aus Willingen. Eine knappe Woche vor dem Weltcup auf der Mühlenkopfschanze in Willingen spricht Leyhe über seinen derzeitigen Höhenflug. Die C2Jugend hing an den Lippen der Profis und nach der Sendung konnte man sogar mit den beiden noch ein Bild machen oder gar ein Autogramm erhaschen. Der krönende Abschluss und ein Andenken für die Mannschaft an die Sendung war am Ende noch der Gewinn des Heimspiel-T-Shirts mit den Originalunterschriften der Fußballprofis. Was für ein gelungener Abend! Eiskunst in der KEK Die eisigen Temperaturen haben die Kinder der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus (KEK) in der Heinrich-WinterStraße genutzt, um ein bunt schillerndes Eiskunstwerk zu schaffen. Und wenn die Kälte anhält, können sie sich auch noch eine ganze Weile daran erfreuen. Foto: privat „Die entspanntesten und natürlichsten Bewegungen unserer Seele sind die Schönsten ...“ Montaigne Friedrichstraße 68 | 61476 Kronberg / Taunus Natürlich Winter ! 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Klaus Hillerich, der die Weißstorcherfassung in Hessen koordiniert, freut sich besonders über den großen Zuwachs in der Wetterau: „Hier konnten wir mit 70 Brutpaaren 22 mehr als im Vorjahr bei der Jungenaufzucht beobachten“. Erfreuliche Nachrichten gibt es auch aus Nordhessen: Im Landkreis Kassel zählten die Weißstorchfreunde erstmals vier Brutpaare. Das Mekka der hessischen Störche ist aber nach wie vor der Landkreis GroßGerau, wo in diesem Jahr 419 Jungvögel von 206 Brutpaaren aufzogen wurden. Der NABU-Ornithologe Petri gibt zu bedenken, dass die Bestände des Weißstorchs in Hessen noch lange nicht stabil seien. „Ohne die Kerngebiete im Hessischen Ried bei Biebesheim, in den Altneckarschlingen bei Groß-Gerau, bei Wiesbaden-Schierstein, in der Wetterau und im Main-Kinzig-Kreis gäbe es im sonstigen Hessen noch keine stabilen WeißstorchVorkommen. Alles hängt nach wie vor von den Ausbreitungszentren in Südhessen ab“, so Petri. Der Gesamtbestand befinde sich immer noch in einer Phase, in der die Weißstörche frühere Brutgebiete Mittel-, Ost- und Nordhessens wieder besiedelten. Dieses sensible Ausbreitungsstadium müsse unbedingt gestärkt werden. „Der Weißstorch ist in Hessen trotz kontinuierlicher Bestandszunahme und stetigem Zuwachs von Brutpaaren nach wie vor als ‚gefährdet‘ einzustufen“, erklärt Petri. Die Storchenzahlen werden jährlich von vielen hessischen Storchenfreunden der „Arbeitsgruppe Weißstorchberingung in Hessen“ unter Leitung von Klaus Hillerich zusammen getragen. „Ohne die ehrenamtliche Mitarbeit vieler Storchfreunde wäre es gar nicht möglich, die Bestände des weißen Schreitvogels so genau zu beobachten und zu kontrollieren“, erläutert Hillerich. Für die Zukunft des Weißstorchs in Hessen ist vor allem der Erhalt von Feuchtgrünland von entscheidender Bedeutung. „Störche brauchen möglichst viele nasse Wiesen in Nestnähe, um genug Futter für ihre Jungen finden zu können“, erläutert Petri. Der Lebensraumverlust steige in Hessen immer noch rasant an. Vor allem der Umbruch von Neuer Storchenrekord in Hessen Grünland zu Maisäckern für die Energieerzeugung von Biogas sei eine große Gefahr für die weitere Entwicklung der Bestände. Mit dem Verlust von Feuchtgrünland verschwinde nicht nur der Lebensraum des Weißstorches, sondern auch der vieler anderer Tier- und Pflanzenarten. „Der Storchenschutz ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt auf unseren Wiesen“, so Petri. Weißstorchzahlen (Brutpaare) 2016 nach Landkreisen Bergstraße: 28 (27), Groß-Gerau: 206 (184), Darmstadt-Dieburg: 31 (19), Wiesbaden: 31 (28), Offenbach: 2 (1), Main-Taunus 6 (6), Main-Kinzig: 47 (41), Fulda: 7 (6), Wetterau: 70 (48), Gießen: 19 (18), Lahn-Dill: 2 (2), Marburg-Biedenkopf: 16 (11), WaldeckFrankenberg: 1 (1), Hersfeld-Rotenburg: 10 (9), Vogelsberg: 2 (2), Schwalm-Eder: 10 (8), Kassel: 4 (2), alle anderen Landkreise ohne Weißstorchbruten. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Jahr 2015. Vom südhessischen Auenland bei Lampertheim bis hoch hinauf in das waldreiche nordhessische Vaake im Reinhardswald klappert wieder der Weißstorch. Kaum jemand hätte noch Ende des vergangenen Jahrhunderts daran geglaubt, dass Hessen wieder zum Storchenland wird. Das Verschwinden des Klapperstorchs im letzten Jahrhundert hatte viele Gründe: Rasante Ver- änderungen der Landschaften, die Umstellung von Weideviehhaltung auf Stallviehhaltung. Entwässerungen, Flächenverluste durch Bebauung und Verluste durch Leitungsanflüge, Stromschläge und Gifteinsatz. Hintergrundinformationen: Mitte der Siebziger Jahre begann man zu retten, was noch zu retten war. Gerade im NABU engagierten sich die Menschen vor Ort für die Natur und ihre Heimat. An die Rückkehr der Störche glaubten allerdings nur wenige. Neben Renaturierungen von Auengebieten und der Ausweisung von Schutzgebieten gab es „Spinner“, die einfach Masten mit Kunstnestern in die Landschaft stellten, weil sie meinten, dass Störche, sollten sie jemals wiederkommen, diese Nistmöglichkeiten dringend bräuchten. Mit dem Anwachsen der sogenannten „westziehenden“ spanischen Storchenpopulation und verschiedenen Auswilderungs-Projekten im Elsass und der Schweiz wuchs der Storchenbestand. Vor zwanzig Jahren siedelten sich dann vereinzelt Störche in Südhessen an. Und jeder Gast bekam sofort größte Aufmerksamkeit und Fürsorge. Und vor allem: Die modernen Störche flogen auf die von Menschenhand errichteten Nester auf Masten. Seit diesen Tagen kümmern sich viele engagierte Naturschützer um deren Wohl. die Wertsachen nur kurz aus dem Blickfeld. Oder aber die Tasche mit der Geldbörse hängt am Kinderwagen. Dies sind nur wenige Beispiele für Gegebenheiten, die sich die Langfinger zu Nutze machen. Oftmals werden die Opfer aber auch konkret angesprochen oder durch absichtliches Anrempeln abgelenkt. Dann wird häufig arbeitsteilig vorgegangen und mindestens zwei Täter sind aktiv. In allen Fällen gilt: Tragen Sie Ihre Wertsachen immer nah am Körper und lassen Sie diese nie aus den Augen! Wenige Sekunden genügen, und der Ärger ist groß. Weitere Informationen und wertvolle Tipps erhalten Interessierte unter www.polizei-beratung.de. Taschen- und Trickdiebe unterwegs! Hochtaunus (kb) – Ob in der Fußgängerzone oder im Bekleidungsgeschäft, im Discounter, in Einkaufszentren oder in der Bibliothek, an der Bushaltestelle oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Immer wieder sind Diebe auf der Suche nach Beute; und leider werden sie nach Polizeiangaben auch allzu häufig fündig. Der Ablauf ist oftmals derselbe: Es wird auf einen günstigen Moment gewartet, in dem die Geldbörse kurz „ungesichert“ ist, oder das ausgesuchte Opfer wird geschickt abgelenkt, sodass es nicht auf seine Wertsachen achtet. Ob am Wühltisch beim Discounter, während der Kleideranprobe oder in Wartereihe an der Kasse. Oftmals verschwinden Bauen & Wohnen (epr) Heutzutage besitzt wohl jeder Mensch mehr als ein mobiles Endgerät, dessen Akku gelegentlich aufgeladen werden muss. Ob Handy, Digitalkamera, MP3-Player, Tablet oder portable Spielekonsole: Groß und Klein nutzen die praktischen Begleiter für unterwegs gern, weil sie sich jederzeit und unabhängig vom Aufenthaltsort einsetzen lassen und fast jede gewünschte Information zugänglich machen können. Das Manko von Smartphone und Co ist jedoch der Aufladevorgang. Für jeden Akku existiert ein eigenes Ladegerät und bevor das richtige gefunden ist, sind die Steckdosen zu Hause meist schon anderweitig belegt. Ein bekanntes Ärgernis: Im Haus sind nicht genügend Steckdosen vorhanden, um alle Geräte bei Bedarf gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Hier setzt die universelle USB-Ladestation im Jung Schalterdesign an. Gleich zwei tragbare Begleiter mit USB-Anschluss können damit zur gleichen Zeit an derselben „Station“ aufgeladen werden. Da MP3-Player, Camcorder und Co dank einer EU-Richtlinie auch zukünftig standardmäßig mit einem USB-Anschluss ausgestattet sein werden, ist man mit der USB-Ladestation bestens aufgestellt. Einfach die Ladekabel einstecken und das Aufladen beginnt dank eines integrierten Netzteils automatisch. Ob Wohn- oder Arbeitszimmer, Flur oder Küche: Weil die elegante USB-Ladestation im vielfältigen Jung Schalterdesign gestaltet ist, ist sie für alle Räume geeignet. Aufgrund der großen Ma- terial- und Farbvielfalt fügt sie sich dabei harmonisch in ihr Umfeld ein und passt perfekt zur übrigen Elektroinstallation im Haus. Dabei bietet sie sich ideal auch zur nachträglichen Installation an: Die Ladestation ersetzt stilvoll eine oder gleich mehrere der vorhandenen Unterputzsteckdosen – zum Beispiel im Rahmen einer Mehrfach-Kombination. Solche befinden sich in fast jedem Zimmer. Tauscht der Bewohner hier eine der Steckdosen gegen die USBLadestation aus, hat er den Aufladevorgang immer im Blick – und kann trotzdem parallel andere an die verbleibenden Steckdosen angeschlossene Geräte weiter nutzen. Weitere Informationen zu der praktischen Lade-Lösung gibt es unter www. jung.de. WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Dienstleistun gen enste urierdi K Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] G in wallau DIE TECHNIKER HEIZUNG UN A 66 AM ZIEL HEIZUNG IZ walle HE Die schlaue Art zu laden USB-Ladestation macht Schluss mit „blockierten“ Steckdosen in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 Drössler Parkett Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Parkettlegerhandwerk mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. 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Vor allem bei kniffligen Krankengeschichten, komplexen Funktionsstörungen und Multi-Organ-Erkrankungen stehen die Ärzte oft vor einem Rätsel. Heilpraktikerin und Dozentin Tatjana Kling geht in ihrer Praxis in der Hauptstraße 16 unerkannten Erkrankungen auf den Grund und setzt dabei auf hochmoderne Diagnostik-Technik, so dass eine individuelle Therapie überhaupt erst möglich wird. Tatjana Kling weiß aus Erfahrung, dass die meisten Patienten, die zu ihr kommen, bereits eine lange Reise hinter sich haben bzw. zahlreiche Ärzte aufgesucht haben, die dennoch nicht die Ursachen für ihre Erkrankungen aufdecken konnten. In ihrem Institut wendet Tatjana Kling eine hochgenaue und nicht invasive Diagnostik an, um Ursachen von Krankheiten genaustens auf den Grund gehen zu können. Die Nichtlineare Systemanalyse (NLS-Diagnostik), die bislang mit keiner anderen Methode vergleichbar ist, hat ihren Ursprung in der Bioresonanz. Dabei arbeitet Tatjana Kling mit dem aktuellsten Programm (keine Strahlen, der Patient muss sich nicht entkleiden), das bereits in Krankenhäusern und Kliniken, Privatkliniken und von Privatärzten sehr erfolgreich angewendet wird. Das Screening wird vom Patienten, der die Ergebnisse am Monitor mitverfolgen kann, als sehr angenehm empfunden. Um Krankheiten noch schneller und auch gezielter behandeln zu können, hat die Heilpraktikerin zu Jahresbeginn ihr Diagnostik-Spektrum um weitere entscheidende Serviceleistungen am Patienten erweitert: Neben neuen Therapiemethoden setzt Kling auf eine einfache Express-Diagnostik, die für den Patienten unkompliziert und schonend ist und in kürzester Zeit umfangreiche Ergebnisse liefert, so dass direkt mit der Behandlung begonnen werden kann. „Das Express-Screening hilft den Patienten zu sehen, wo sie stehen und das ist für viele ganz wichtig. Viele sind begeistert davon und wollen das ausprobieren“, weiß Kling zu berichten, die unter anderem auch ab dem Frühjahr Fachvorträge zu verschiedenen Themen anbieten möchte. Auch das macht den Unterschied: Tatjana Kling hört ihren Patienten zu und nimmt ihre Beschwerden ernst. Sie gibt sich nicht mit der Diagnose der am naheliegendsten Erkrankung zufrieden, sondern forscht nach weiteren Ursachen und sucht, bis alles erfasst wird. Aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der NLS-Diagnostik hat Tatjana Kling erkannt, dass man sich für eine gründliche Anfangsdiagnose mit Therapieempfehlungen mindestens zwei Stunden Zeit nehmen muss. Mit dem Ganzkörper-Screening der NLS-Diagnostik, bei dem alle Organsysteme untersucht werden, können Erkenntnisse gewonnen werden, die über das Resultat gängiger schulmedizinischer Untersuchungen hinausgehen. Denn alles ist wichtig in unserem Körper und steht miteinander in enger Verbindung. Das Gerät misst bioelektrische Ströme im Organismus, vergleicht sie mit Referenzdaten und kommt so zur Auswertung der Daten. Die Bandbreite des Systems ist sehr umfangreich und reicht von der Erkennung von Messwerten von allen Organen, Blut- und Blutgefäßen, Knochen, Gelenken, Muskeln, Nerven und Haut bis in die einzelnen Zellen. Aber auch Bakterien und Pilze werden durch das Ganzkörper-Screening erkannt sowie Allergien und Schwermetall-Belastungen erfasst. „Dieses Gerät ermöglicht eine hochgenaue Diagnostik, die als wichtige Voraussetzung für den späteren Behandlungserfolg dient“, sagt Tatjana Kling, die vom 3. bis 5. März 2017 wieder mit einem Messestand auf der Paracelsus-Messe im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau vertreten ist. Auf der Messe wird sie neben einer ausführlichen Erklärung zur NLSDiagnostik und den sich daraus ergebenden Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten am Freitag, 3. März, 10.30 Uhr, einen Fachvortrag zum hoch aktuellen Thema „Darmerkrankungen auf der Spur“ halten und dabei neben den weitreichenden Symptomen einer Weizenallergie, die von Immunschwäche bis hin zu chronischen Entzündungen reichen können, auch auf die richtige T a Differenzialdiagnostik t j a n a K leingehen, ing die eine adäquate Therapie und Behandlung erst möglich Heilpraktikerin · Dozentin macht. „Kommen Sie zu uns und bleiben Sie gesund“, möchUNERKANNTE ERKRANKUNGEN te Tatjana Kling am liebsten allen zurufen und lädt dazu ein, UNDErstgesprächs THERAPIEREN sie und ihre Leistungen ERKENNEN im Rahmen eines kennenzulernen. Familienpflege • Krankenpflege • Altenpflege • Tagespflege • Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de Susanne Butscher HEILPRAKTIKERIN Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten | Tel. 06174 255 84 86 | Fax. 6839 www.heilpraxis-butscher.de | [email protected] Naturheilkunde | Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Der Weg zu Ihrer Gesundheit Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 4. Februar – Probleme mit Magen und Darm 11. Februar – Psychische Beschwerden • 18. Februar – Allergie 25. Februar – Schmerztherapie Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Pflege mit Herz und Verstand Wieder Freude DIAGNOSTIK-INSTITUT Pflegestation Schwester Barbara am Leben haben Mehr Lebensqualität im Alter Individuelle Betreuung im Alltag Organisation, Freizeitgestaltung Demenzbetreuung Ich nehme mir Zeit für Sie! Senioren-Assistenz Nicole Bittner IHK-zertifizierte Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen Vor-Ort-Beratung und Terminvereinbarung unter 0163 54 54 508 [email protected] | Senioren-Assistenz-Bittner.de Modernste Entwicklung der Diagnose- und Therapiever fahren DIAGNOSTIK-INSTITUT Hauptstraße 16 61462 Königstein Ta t j a n a Kling Tel.: 06174 25 66 240 www.diagnostik-institut.de Heilpraktikerin · Dozentin UNERKANNTE ERKRANKUNGEN ERKENNEN UND THERAPIEREN Modernste Entwicklung der Diagnose- und Zum Quellenpark 10 · 65812 Bad Soden Telefon-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 66 Fax-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 67 – Grundpflege – Behandlungspflege – hauswirtschaftliche Versorgung – Pflichteinsätze für die Pflegekasse – Seniorenwohngemeinschaften Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen Seite 12 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Januar 2017 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 4. SONNTAG NACH EPIPHANIAS Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. Psalm 66, 5 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.01.2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 27.01.2017 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 28.01.2017 16.00 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Neujahrsempfang 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 29.01.2017 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst 11.00 Uhr Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst im alten Gemeindehaus Montag, 30.01.2017 20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Markus Gemeinde: Evangelisch sein heute - protestantisches Profil 500 Jahre nach der Reformation – Referent: Dr. Eberhard Pausch, Studienleiter der Ev. Akademie Frankfurt. Der Vorträge finden statt im Gemeindezentrum der Markus Gemeinde Friedrichstr. 50, 61476 Kronberg im Taunus Dienstag, 31.01.2017 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 01.02.2017 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Donnerstag, 02.02.2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Mittwoch, 01.02. 15.00 Uhr Frauenkreis 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Donnerstag, 02.02 Gottesdienst Kita Rappelkiste EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-10 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 Email: ev. [email protected] Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 Email: [email protected] Internetseite: www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 26. Januar 2017 15:30 Uhr Gottesdienst Ort: Seniorenstift Hohenwald 17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche Sonntag, 29. Januar 2017 10:00 Uhr Gottesdienst Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt Pfr. i.R.J.W.Bremer Montag, 30. Januar 2017 20:00 Uhr Januar - Februar 2017 Ökumenisches Seminar Oberhöchstadt 2017 Die Vorträge finden statt im Gemeindezentrum der Markus-Gemeinde Friedrichstr. 50 - Kronberg-Schönberg Dienstag, 31. Januar 2017 19:30 Uhr Jubilate Chor Ort: Markus-Gemeinde-Schönberg Mittwoch, 1. Februar 2017 15:00 Uhr Seniorenkreis Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt Donnerstag, 2. Februar 2017 17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 26.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 28.01. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Samstag, 28.01. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 31.01. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 02.02. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Nachrichten Freitag, 27.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 28.01. 15.00 Uhr Taufe Lina und Mia Görner 17.00 Uhr Segnung zur goldenen Hochzeit von Elfriede und Günter Lindner Sonntag, 29.01. 11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst es singt der Kirchenchor Veranstaltungen Donnerstag, 26.01. 20.00 Uhr Öffentliche Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul und St. Alban im BischofMuench-Haus Montag, 06.02. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung der kfd Kronberg-Schönberg im Bischof-Muench-Haus Freitag, 10.02. 20.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung der Kolpingfamilie im Bischof-Muench-Haus Donnerstag, 16.02. 14.30 Uhr Donnerstagskreis KFD im Bischof-Muench-Haus Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 28.01. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift 19.00 Uhr Wortgottesdienstfeier anschl. Neujahrsempfang im Pfarrsaal Sonntag, 29.01. 09.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 31.01. Hl. Johannes Bosco 08.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 02.02. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Veranstaltungen Sonntag, 29.01. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolping 18.00 Uhr Jubiläumskonzert: 20 Jahre Kinderchor und 10 Jahre Jugendchor - mit Highlights und dem Akkordeon-Club Sulzbach unter dem Motto: „Weil der Himmel uns braucht, sind wir da!” Eintritt frei – Spenden für die Paul-Albert-Simon Schule erwünscht, in der Kirche Dienstag, 31.01. 20.00 Uhr PGR Sitzung im Pfarrsaal Donnerstag, 02.02. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im Pfarrsaal im Pfarrsaal Sonntag, 05.02. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Kinderchor im Pfarrsaal Montag, 06.02. 20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum Sonntag, 12.02. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Kirchenchor im Pfarrsaal Sonntag, 09.02. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Eine Welt Arbeit im Pfarrsaal Sonntag, 26.02. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Caritas im Pfarrsaal KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Selig, die arm sind vor Gott Mt 5, 1-12a Trio Comet spielt Werke zeitgenössischer Komponisten Oberhöchstadt (pf) – Ungewohntes, Neues, noch zu Entdeckendes präsentiert das Trio Comet am Samstag, 28. Januar um 19.30 Uhr im Festsaal des Altkönig-Stifts beim dritten Konzert der Reihe „Klassik in Kronberg“. Die Geigerin Regine Schmitt, der Pianist Alexander Schimpf und der Saxophonist Lutz Koppetsch, alle drei in ihrem Fach erfolgreiche Ensemblemitglieder, verbindet neben der traditionellen klassischen Musik die Neugier auf Neues, noch zu Erschaffendes. Sie reizt die Konfrontation von Tradition mit Moderne. Seit 2009 finden sie sich projektweise zusammen, um eigens für das Trio konzipierte Musik zu erarbeiten, oft in direkter Zusammenarbeit mit den Komponisten. Alexander Muno, Jahrgang 1979, Peter Aderhold, geboren 1966, und der 1940 geborene Alberto Villalpando schrieben neben weiteren Künstlern exklusiv Werke für das Trio Comet mit seiner ungewöhnlichen Besetzung. Von ihnen stehen Werke auf dem Programm des Konzerts, dazu Kompositionen von Andreas Eduardo Frank, Jahrgang 1987, Hauke Berheide, geboren 1980, und vom 1963 geborenen schwedischen Komponisten und Dirigenten Viktor Åslund. Regine Schmitt, die ihr Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik Würzburg ablegte, ist seit 2008 Mitglied des Opern- und Museumsorchesters Frankfurt und Gastmusikerin bei den Bamberger Symphonikern, den Münchner Philharmonikern, dem hr-Sinfonieorchester sowie den Staatsopern in München und Hamburg. Als Kammermusikerin spielt sie unter anderem mit dem Amici Ensemble Frankfurt und mit „Lutz Koppetsch und La piccola banda“. Der Saxophonist und ECHO-KlassikPreisträger Lutz Koppetsch studierte in Paris und Amsterdam, gewann Preise und Auszeichnungen beim ARD- und beim Deutschen Musikwettbewerb und unterrichtet heute als Professor für Saxophon an der Hochschule für Musik Würzburg. Er Das Trio Comet gastiert im Rahmen der Reihe „Klassik in Kronberg“ im Altkönig-Stift. Foto: privat ist Gastmusiker beim Ensemble Modern, dem WDR-Sinfonieorchester und den Essener Philharmonikern. Der Pianist Alexander Schimpf studierte in Hannover, Dresden und Würzburg. 2008 gewann er den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, 2009 den ersten Preis im Beethoven-Klavierwettbewerb Wien und 2011 den ersten Preis der „Cleveland International Piano Competition“. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa und in die USA. Seit Oktober 2016 unterrichtet er als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Karten für das Konzert gibt es ab 18.30 Uhr an der Abendkasse. Sie kosten je nach Reihe zehn, 15 und 18 Euro. Donnerstag, 26. Januar 2017 Kronberger Bote KW 4 - Seite 13 Brynolf Wennerberg und das Lächeln Impressum der Frauen www.pietaetmueller.de Kronberger Bote Tänzerin, Öl auf Leinwand, 48,0 x 38,0 cm, Privatbesitz Foto: privat Kronberg (kb) – Der Maler Brynolf Wennerberg (1866-1950) zählt zu den Entdekkungen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Er gehörte zu den erfolgreichsten Plakatmalern in Europa und war einer der führenden Zeichner bedeutender deutscher Satire-Zeitschriften, wie des „Simplicissimus“ und der „Lustigen Blätter“. Anfänglich lächelten seine jungen, schlanken Modelle von Plakatwänden und Litfaßsäulen und lockten die Passanten mit ihren Blicken, um für ein Produkt zu werben. Späterhin schlugen die in Öl oder Gouache auf Leinwand gemalten Tänzerinnen oder Kolumbinen den Betrachter in ihren Bann. Allen gemein war dieses unnachahmliche Lächeln, das schließlich zu Wennerbergs Markenzeichen wurde. Die Stiftung Kronberger Malerkolonie und die Museumsgesellschaft Kronberg widmen sich mit einer umfassende Sonderausstellung im Museum Kronberger Malerkolonie, Tanzhausstraße 1 a, ab Freitag, 5. Februar dem Lebenswerk dieses herausragenden Künstlers, der 1866 in Otterstad in Südschweden geboren wurde. 1885 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Stockholm und studierte ab 1886 an der Freien Kunstschule in Kopenhagen bei Peder Severin Krøyer. Seit 1888 war er als Zeichner in Leipzig gemeldet. Nach Aufenthalten in München, England und Paris fand er schließlich ab 1915 im oberbayerischen Bad Aibling seine Heimat, wo er im ehemaligen Atelier Wilhelm Leibls arbeitete. Hier widmete er sich vor allem der Malerei. Der nahe gelegene Chiemsee bot ihm eindrucksvolle Motive, die er in luftigen Landschaftsimpressionen umsetzte. Die von Dr. Ingrid Ehrhardt kuratierte Schau ist in fünf thematische Kapitel gegliedert: Zu Beginn wird Wennerberg als Zeichner und Gebrauchsgrafiker namhafter Zeitschriften, darunter auch des amerikanischen Modeblattes „Pictorial Review“ vorgestellt. Daran schließen sich seine atmosphärischen Chiemsee-Landschaften an, deren Frische und natürliches Licht eine direkte Parallele zur Malerei der Kronberger Kolonisten darstellen. Den Höhepunkt dieser, von der Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung und der Stadt Kronberg unterstützten Ausstellung bilden die eleganten Frauendarstellungen, die das für Wennerbergs Bildnisse so typische Lächeln aufweisen, gefolgt von Faschingsbildern und Kompositionen zum Thema der anmutigen Tänzerin mit dem überwiegend melancholischen Pierrot. Dieses Zusammenspiel hielt er mit kräftigen und vitalen Pinselzügen in delikaten Weiß- und Grautönen fest. Als Abschluss dienen die heiteren und verschmitzten Kinderbildnisse, die allesamt von ungetrübtem Frohsinn künden. Die Ausstellung wird durch zahlreiche Veranstaltungen begleitet: Vortrag Von Dr. Ruth Negendanck, Nürnberg, am Donnerstag, 30. März um 19 Uhr, „Brynolf Wennerberg – Ein Lächeln für alle“, anlässlich des 67. Todestag von Brynolf Wennerberg Öffentliche Führungen an folgenden Sonntagen: 12. Februar, 5. März und 2. April um 11.15 Uhr Kronberger Kaleidoskop Samstag 8. April von 16 bis 18 Uhr (Treffpunkt: 16 Uhr Burg-Kasse), Kombi-Führung auf der Burg und im Museum Kronberger Malerkolonie, inkl. Prosecco, 12,50 Euro (Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 06173-92949 Kunst für Kinder von vier bis zwölf Jahren, jeweils samstags von 16 bis 17.30 Uhr 18. Februar, Fasching in der Malerei, Collage-Workshop, 25. März, Osterlesung sowie 22. April, Frühjahrs-Workshop, Anmeldung per E-Mal an [email protected] oder telefonisch unter 06173-929490 Öffnungszeiten des Museums Mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 11 bis 18 Uhr (Karfreitag geschlossen). Der Eintritt beträgt pro Person 5 Euro / 4 Euro ermäßigt, Kinder bis zwölf Jahre zahlen keinen Eintritt, Familien zahlen 10 Euro. WER MITTEN IM LEBEN STEHT, TRÄGT VERANTWORTUNG. Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck EINE BESTATTUNGSVORSORGE SICHERT SIE AB. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017 Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt. Wir schauen dankbar zurück auf die gemeinsam verbrachte Zeit. Für die vielen Beweise der Anteilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter Elisabeth Stoll erfahren durften, möchten wir unseren tiefempfundenen Dank aussprechen. Wir danken allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten, sowie für die Kranz-, Blumen- und Geldspenden und für die herzlichen Beileidsbekundungen. Gabriele Holler im Namen aller Angehörigen Kronberg-Oberhöchstadt, im Januar 2017 Hedwig Litzinger * 27. 6. 1928 † 31. 12. 2016 Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen. Der liebevolle Zuspruch, die Blumen und Kränze, die tröstenden Worte, die Gesten und Umarmungen haben uns spüren lassen, dass wir in unserem Schmerz und unserer Trauer nicht alleine sind. Schwarz auf Weiß im Opel-Zoo Im Namen unserer ganzen Familie Gertrud Christina Romann In der Kinderstube der Zwergziegen im Opel-Zoo geht es im Moment äußerst lebhaft zu: Bereits im Dezember und Anfang Januar wurden mehrere Jungtiere bei den Ziegen geboren und letztes Wochenende erblickten noch vier schwarze Ziegen m im Streichelzoo das Licht der Welt. In dieser derzeit weißen, kalten Welt mit Schnee und Eis kommen sie offenbar sehr gut zurecht. Die nächste öffentliche Führung hat dann auch das Thema „Felle und Haare“. Sie findet in der beheizten Zooschule statt und die Teilnehmer können von dort sogar die schwarzen afrikanischen Zwergziegen mit den Zicklein, die Hausesel mit ihren Fohlen (geboren im Dezember 2016) und die Rhönschafe mit ihren Lämmern (geboren im Januar 2017) im Streichelzoo beobachten. Die Führung beginnt um 15 Uhr. Sie ist kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Opel-Zoo ist mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle Opel-Zoo. Foto: Opel-Zoo Seite 14 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 26. Januar 2017 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen ANKÄUFE Mercedes-Benz 180 C Kombi, Benzin, EZ: 2004, TÜV 01/2019, 8-fach bereift, KM-St. 174.500, 5.200,- €. Tel. 0160/90266090 ab 16.00 Uhr Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Verkaufe Opel Astra 1,6 Twin Top Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 TÜV 11/18. Baujahr 9/2008. KM: 59.635. Lückenlos scheckheft geSammler zahlt Bares für Rares: pflegt Nichtraucher Fahrzeug. Car Teppiche, Porzellan, Gemälde, Uh- Garantie bis 05/17. 7500 € Tel. 01736140253 ren, Münzen, Möbel, Kunstgegenstände uvm. Tel. 01608/2532339 Mercedes E350T Combi PS272, Alte Orientteppiche und Brücken Avangard, schwarz, voll Leder, Bj. gesucht, auch abgenutzt. Dipl. 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Januar 2017 Veranstaltungen 2017 Januar/Februar Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin 27.2.2017 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 20.2. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin: 1.2. mit Thema „Abenteuer“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde Infoveranstaltung: „Was ist denn fair“ Schönberg (kb) – Zu dem Motto „Was ist denn fair“ gibt es in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg einen InformationsNachmittag Mittwoch, 1. Februar um 15 Uhr im Gemeindezentrum, Friedrichstraße 50. Dazu lädt der evangelische Frauenkreis ein. Mit einer Präsentation werden die Land Philippinen und seine Bewohner vorgestellt. Anlass ist der diesjährige Weltgebetstag am 3. März, der diesmal von philippinischen Frauen vorbereitet wurde. Mit schwungvollen Liedern und dem Bibeltext über „Die Arbeiter im Weinberg“ (Matth.20,1-16) wird das Motto „Was ist fair“ nahe gebracht. Dazu gibt es Bilingka Kuchen und Pina Colada. von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 1. Donnerstag im Monat, 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal: Sprechstunde von Ortsvorsteherin Alexandra Sauber. Nächster Termin: 2.2. Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 11.2.2017 Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer seit 12.1., Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Neue Bilder von Edelgard von Löbbecke Ausstellungsdauer bis 28.1., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Druckgrafik der amerikanischen Pop Art“, Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 15 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465 Ausstellungsdauer 3.2. bis 1.3., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Gartenträume“, Malerei von Julia Belot, Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465 Ausstellungsdauer 5.2. bis 23.4., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Brynolf Wennerberg (1866 bis 1950) und das Lächeln der Frauen“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 26.1., 19.30 Uhr, Posthaus Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9: 25. Treffen „Selbstständige im Dialog“. Thema: „Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen in Kronberger Unternehmen“ Freitag, 27.1., 17 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Veranstaltung anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus Samstag, 28.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 28.1., 19.30 Uhr, Festsaal des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Klassik in Kronberg“ mit dem Trio Comet und Werken zeitgenössischer Komponisten Samstag, 28.1., 20 bis 0 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbach Straße 23a: Tanzparty für alle Sonntag, 29.1., 18 Uhr, St. Vitus Kirche, Am Kirchberg: Konzert unter Beteiligung des Akkoredon Club Sulzbach mit seinem Ensemble anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kinderchores St. Vitus und des zehnjährigen Geburtstags des Jugendchores Piscas Montag, 30.1., 19.30 Uhr, Kronberger Hof, Bleichstraße: Treffen des Altstadtkreises Montag, 30.1., 20 Uhr, Gemeindezentrum der Evangelischen Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Vortrag „Evangelisch sein heute – protestantisches Profil 500 Jahre nach der Reformation“ von Dr. Eberhard Pausch im Rahmen der Vortrags- und Diskussions-Reihe „Martin Luther – eine ökumenische Auseinandersetzung“, veranstaltet vom ökumenischen Ausschuss Oberhöchstadt in Zusammenarbeit mit dem Schönberger Forum Dienstag, 31.1., 18 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Kronberg unter dem Schwerpunkt „Haushaltsplan 2017“ Mittwoch, 1.2., 12.30 Uhr, Pizzeria KMW lädt zum Dozentenkonzert Kronberger Märkte: Termine zum Vormerken Baum fällt auf Auto Kronberg (kb) – In der Straße „Am Forsthaus“ fiel nach Polizeiangaben am Sonntagmittag um 13.45 Uhr eine zirka 20 Meter hohe Eiche auf die Fahrbahn. Dabei wurden ein Auto und ein Gartenzaun beschädigt. Mehrere Zeugen hatten gemeldet, dass der Baum am Waldrand aus ungeklärter Ursache in Richtung der Straße umgefallen sei. Durch die Freiwillige Feuerwehr Kronberg wurde die Eiche zerlegt und die Fahrbahn wieder freigeräumt. Der Gesamtschaden am Auto und am Zaun wird auf zirka 15.000 Euro geschätzt. Weltgebetstag 2017 mit dem Thema „Was ist denn fair?“ Platz und Feuerwehrgerätehaus, HeinrichWinter-Straße: Sonntag, 3. September, „Kronberg/er/leben – Herbstmarkt 2.0“: Innenstadt, veranstaltet vom Bund der Selbständigen: Samstag und Sonntag, 9. und 10. September, Apfelmarkt in der Kronberger Altstadt: Sonntag, 8. Oktober, Martinsmarkt Oberhöchstadt zugunsten krebskranker Kinder, Haus Altkönig: Sonntag, 12. November, Weihnachtsmarkt Kronberg, Altstadt, Burg und Berliner Platz: Samstag und Sonntag, 9. und 10. Dezember, Weihnachtsmarkt Oberhöchstadt, Dalles: Samstag und Sonntag, 16. und 17. Dezember, Wochenmarkt Kronberg: jeden Samstag auf dem Berliner Platz; Wochenmarkt Schönberg: jeden Donnerstag auf dem Ernst-Schneider-Platz. Kronberger Bote Tel: 0 61 74 / 93 85 61 e für die Verteilung unserer Zeitung. Bot Träger/in rger nbe Wir suchen eine/n Kro Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter Kirchengemeinden laden alle Gemeindemitglieder und Interessierte ganz herzlich zum ökumenischen Gottesdienst, 3. März um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche, Albert Schweizer Straße 2 ein. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein gemeinsames Essen mit Speisen von den Philippinen statt. Zur Einstimmung auf den Weltgebetstag bietet das Weltgebetstags-Team am 15. Februar um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche einen Informationsabend mit einer Bibelarbeit über das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt.20,1-16) an. Zum nächsten Dozentenkonzert der Reihe Ohren auf! lädt Sonntag, 5. Februar um 12 Uhr die Kronberger Musikwerkstatt (KMW) in die Hartmuthstraße 1a in Kronberg ein – große und kleine interessierte Zuhörer sind herzlich willkommen. Die Pianistin Sophie Patey spielt die Englische Suite in a-moll von Johann Sebastian Bach (1685-1750); sechs der elf Stücke aus der Musica Ricercata von György Ligeti (1923-2006) sowie die Nummern 1 und 3 aus den Three Preludes von George Gershwin (1898-1937). Sophie Patey erhielt ihre Ausbildung in Lille, Köln, New York und Frankfurt am Main. Seit 2014 ist sie Korrepetitorin am Conservatoire Supérieur de Musique et de Danse, Paris, sowie seit 2015 offizielle Korrepetitorin beim Internationalen ARD Wettbewerb, München. Auftritte als Solistin, Kammermusikerin und Ensemble-Mitglied haben sie nach Europa, Nordamerika, Asien und Afrika geführt. Ihr Repertoire als Solistin und Klavierbegleiterin ist breit gefächert. Im Anschluss an das circa 45-minütige Recital gibt es einen kleinen Empfang, bei dem Gelegenheit besteht, mit der Künstlerin ins Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei, Spenden gerne willkommen. Das nächste Konzert findet Sonntag, 21. Mai um 17 Uhr statt. Foto: privat Kronberg (kb) – Für die bekannten und beliebten Kronberger Märkte gelten im Jahr 2017 folgende Termine: Ostermarkt Oberhöchstadt, Haus Altkönig: Sonntag, 2. April, Keramikmarkt Oberhöchstadt, eine Veranstaltung in Kooperation mit dem keramikhessen e.V., Dalles und umliegende Straßen, Sonntag, 9. April, Flohmarkt Schönberg, rund um den ErnstSchneider-Platz: Sonntag, 11. Juni, Flohmarkt Kronberg, Altstadt und Berliner Platz: Sonntag, 2. Juli, Kunst- und Weinmarkt, Altstadt: Samstag und Sonntag, 5. und 6. August, Flohmarkt Oberhöchstadt/Dallesfest, Porto-Recanati-Platz und umliegende Straßen im Ortskern: Sonntag, 27. August, Kronberger Flohmarkt für Kinderartikel gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg, Berliner Toskana, Katharinenstraße 4: Treffen „meet&eat“ der Kronberger Freiberufler und Dienstleister. Anmeldung bis spätestens Montag, 30.1. an [email protected] oder per Doodle: http://doodle.com/poll/ yrrv8gfhaqt8cig7 Mittwoch, 1.2., 15 Uhr, Gemeindezentrum, Friedrichstraße: InformationsNachmittag unter dem Motto „Was ist denn fair?“, veranstaltet vom evangelischen Frauenkreis der Markus-Gemeinde Mittwoch, 1.2., 20 Uhr, Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Straße: „Kabarett im Kino“ mit dem Duo „Mike&Aydin“ und ihrem Programm „Nord-Süd-Gefälle“, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis in Zusammenarbeit mit den Kronberger Lichtspielen Donnerstag, 2.2., 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung der Ausstellung „Gartenträume“ mit Malerei von Julia Belot Donnerstag, 2.2., 20 Uhr, Haus Altkönig: Sitzung der AG Kulturlandschaft Freitag, 3.2., 19.30 Uhr, Kronberg Treff, Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet von der Au-Pair-Agency Alliance Samstag, 4.2., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 5.2., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 5.2., 11 Uhr, Stadthalle: Neujahrsempfang des CDU Stadtverbands Mittwoch, 8.2., 18.30 Uhr, Raum Herzberg der Stadthalle: Themenabend „Welche Verhütungsmethode passt zu mir?“ der Heilpraktikerin Andrea Mohr, veranstaltet von der Gleichstellungsstelle Kronberg in Zusammenarbeit mit Andrea Mohr Freitag, 10.2., 20.11 Uhr, Stadthalle: „Ladies Night“ des Kappenklub Kronberg unter dem Motto „Rockabilly“ Samstag, 11.2., 19.11 Uhr, Stadthalle: Fastnachtssitzung des Kappenklub Kronberg unter dem Motto „Steinzeit“ Sonntag, 12.2., 15.11 Uhr, Stadthalle: Kindersitzung des Kappenklub Kronberg unter dem Motto „Steinzeit“ Nachwuchsmakler (w/m) Wir suchen kundenorientierte und selbstständige Nachwuchsmakler (w/m) mit guter Ortskenntnis und Verhandlungstalent für die Suche und Vermittlung von hochwertigen Wohnimmobilien im Taunus. 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Verwaltungsfachangestellte/n • Erfahrung in den oben aufgeführten Aufgabengebieten • Belastbarkeit und Teamfähigkeit • Eigenständige und korrekte Arbeitsweise • Einfühlungsvermögen und freundlicher Umgangston • Fortbildungsbereitschaft Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,0 Stunden. Die Vergütung erfolgt nach TVöD. Sind Sie interessiert dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 10. Februar 2017 an den Gemeindevorstand der Gemeinde Wehrheim - Personalabteilung Dor�borngasse 1, 61273 Wehrheim Telefon: 06081 – 5891101 KW 4 - Seite 17 für Outbound in Vollzeit mit guten Deutschkenntnissen und freundlichen Umgangsformen gesucht. 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Puck (Archiv) Vor 25 Jahren wurde die sanierte Stadthalle eingeweiht Kronberg (pu) – Die jahrelange Diskussion zum Thema „Bahnhofsgelände“ lässt Erinnerungen wach werden an ein Großprojekt, das zunächst ebenfalls für erhitzte Gemüter und langwierige Verhandlungen gesorgt hatte und vor 25 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden konnte: Die Neugestaltung des Stadtzentrums. Die Kronberger Stadthalle am Berliner Platz gilt als eines der markantesten Bauwerke der Burgstadt. In diesen Tagen sind genau 25 Jahre vergangen, seitdem der Gebäudekomplex in seiner jetzigen Form nach langwieriger Planungsphase und darauffolgenden umfangreichen Sanierungs- und Anbaumaßnahmen eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben wurde. Ganze drei Tage, vom 17. bis 19. Januar 1992, feierten Honoratioren und Bürger die endgültige Fertigstellung eines für Kronberger Verhältnisse einzigartigen Großbau-Projekts und damit das Ergebnis eines jahrelangen Findungsprozesses in dessen Verlauf es drei Probleme zu bewältigen galt, die Mitte der 1980er-Jahre akut geworden waren. Da war einerseits die in die Jahre gekommene Stadthalle, die ursprünglich zunächst als Speisesaal der Falkensteiner Lungenheilanstalt fungierte, 1907 dort als „entbehrlich“ deklariert der Nachbargemeinde Kronberg zum Kauf angeboten worden war. Für 4.500 Mark wechselte das Gebäude, das Stein für Stein zunächst in Falkenstein abgetragen und anschließend nach den Plänen von Architekt Kurt Friedenberg am Berliner Platz wieder aufgebaut wurde, seinerzeit den Besitzer. Die Giebelwand sollte auf Wunsch der Stadtparlamentarier ein Pendant zur Burg bilden, das Gebäude wurde von Schulen und Vereinen fortan vorwiegend als Turnhalle genutzt. Die angegliederte kleine Halle diente als Annahmestelle für Obst. Doch rund 80 Jahre später ließ der bauliche und technische Zustand des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zu wünschen übrig. Nach Aufgabe der alten Grundschule entfiel die Nutzung als Turnhalle. Für die alternative Nutzung als Versammlungsstätte fehlten die räumlichen Voraussetzungen, weil es an ausreichenden Nebenräumen und Foyerflächen mangelte. Darüber hinaus meldete die Freiwillige Feuerwehr immer dringender eine Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses an und auch die Parkplatzsituation rund um den Berliner Platz trieb den Verantwortlichen der verschiedenen Gremien immer häufiger die Sorgenfalten auf die Stirn. Eine Gesamtlösung musste her und so beschloss die Stadtverordnetenversammlung am 11. Oktober 1984, einen landesoffenen Wettbewerb für dieses so sensible Gebiet im Herzen Kronbergs auszuschreiben. Im Sommer des Folgejahres vergab ein Preisgericht den ersten Preis, dennoch war zunächst ein Überarbeiten der Wettbewerbsunterlagen erforderlich, bis endgültig im September 1987 die Architektengemeinschaft Dipl.-Ing. Jürgen Frauenfeld den Planungsauftrag erhielt. Der damalige Baudezernent Karsten Stahlberg (parteilos) war bestrebt, die Vertreter aller Parteien eng in die Planungsphase einzubinden und so wurde eine „Kommission Bauvorhaben Berliner Platz“ ins Leben gerufen. Die Baugenehmigung zur ersten Baustufe (Erweiterung der Feuerwehr) lag schließlich am 23. Januar 1989 vor, im Sommer gab es „grünes“ Licht für den Umbau und die Erweiterung der Stadthalle und im Herbst folgte die Baugenehmigung für die Tiefgarage, eine Maßnahme, die im Vorfeld für reichlich Diskussionsstoff gesorgt hatte. „Wir haben uns deshalb in anderen Städten Tiefgaragen angesehen, um uns Anregungen zu holen“, erinnert sich der damalige SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Stuckenschmidt als Kommissionsmitglied zurück. Nach sorgfältiger Abwägung einigte man sich in Zusammenarbeit mit der Architektengemeinschaft Dipl.-Ing. Jürgen Frauenfeld schließlich auf eine dreigeschossige Anlage mit 283 Stellplätzen in weitestgehender stützenfreier Konstruktionsbauweise und damit auf eine Va- riante, die nach ihrer Fertigstellung als eine der modernsten Anlagen Deutschlands gelobt und deshalb vom ADAC als „vorbildlich“ ausgezeichnet wurde. Die Grundsteinlegung für die Gesamtmaßnahme erfolgte am 9. März 1990, im Zuge der Bauarbeiten zur Tiefgarage erfolgte der Abriss der kleinen Halle und dann ging es Schlag auf Schlag: Richtfest 4. Dezember 1990, Einweihung der Tiefgarage am 19. Juli 1991 und ein halbes Jahr später schließlich die Einweihung des neuen „Schmuckkästchens“, der Stadthalle, liebevoll auch als „Kronbergs gute Stube“ bezeichnet. Die damalige Stadtverordnetenvorsteherin Gisela Bretz schrieb in ihrem Grußwort zur Einweihung „Ich glaube, es erweist sich nun als Glücksfall, dass man in Kronberg geduldig abwartete, bis die gewählten Vertreter der Bevölkerung sich nach einer langen gründlichen Planungsphase für einen Aus-, Um- und Anbau der Stadthalle entschieden haben.“ Die „breite Zustimmung“, die dieses Projekt bei den Stadtverordneten gefunden habe, „läßt hoffen, dass sich die Bürger mit diesem neugestalteten Stadtmittelpunkt identifizieren und dass unsere Entscheidung, hier Altes mit Neuem zu verbinden, um dem besonderen Flair Kronbergs gerecht zu werden, auch von späteren Generationen verstanden und gebilligt wird“. Natürlich wurde auch damals um einzelne finanzielle Posten gerungen. Peter Stuckenschmidt erinnert sich noch wie heute an die Debatten, die alleine die Entscheidung zur Beleuchtung in der Stadthalle mit sich brachte denn nachdem zunächst in der ersten Kostenübersicht lediglich praktische und kostengünstige Leuchtmittel berücksichtigt worden seien und folglich die Kosten überschaubar blieben, sei in der „Kommission Bauvorhaben Berliner Platz“ nach und nach der Gedanke gereift, im Festsaal als Ersatz für die ehemaligen Kronleuchter neue Lüster Diese der Stadthalle angegliederte kleine Halle diente früher als Annahmestelle für Obst. Foto: Stadtarchiv entwerfen zu lassen. „Dies trieb die Kosten natürlich in die Höhe und wir schafften es mit dieser Entscheidung sogar in eine WIESOSendung, weil der Bund der Steuerzahler uns Kronberger für diese vermeintliche Steuergeldverschwendung an den Pranger stellte“, plaudert Stuckenschmidt aus dem Nähkästchen. Einigen kurzzeitigen Widerständen zum Trotz habe man sich schließlich für die Lüster entschieden und die positive Resonanz in der Bevölkerung habe gezeigt, dass man richtig entschieden habe. Mit der Neugestaltung des Stadtzentrums war ein erster und wichtiger Schritt zurück gelegt worden, als weitere Maßnahmen standen seinerzeit noch die Neubebauung des Hotels zur Post und der Umbau und die Erweiterung des ehemaligen Grundschulgebäudes auf der Agenda. Während ersteres noch umgesetzt wurde, scheiterten die Pläne zur Sanierung der alten Grundschule aus Kostengründen. Das Gebäude wurde vor einigen Jahren abgerissen und statt dessen entstand – ebenfalls nach langwieriger Diskussionsphase 2005/2006 der jetzige Gebäudekomplex. Kronberg (kb) – Der Aktionskreis Lebenswerte Altstadt (Altstadtkreis) trifft sich Montag, 30. Januar um 19.30 Uhr zum ersten Mal in diesem Jahr im Kronberger Hof. „Seit fast 25 Jahren setzt sich der Altstadtkreis für ein lebenswertes Kronberg und unsere Altstadt ein“, so Richard Jung, der Schriftführer des Vereins mit Hinweis auf das im nächsten Jahr zu feiernde Jubiläum. Viele umgesetzte Projekte des Altstadtkreises hätten zur dauerhaften und nachhaltigen Aufwertung der Altstadt beigetragen und sind im Faltblatt „Auf den Spuren des Altstadtkreises durch Kronberg“ ersichtlich. „So wurde auch der letzte Einsatz unserer Gruppe Service beim Neujahrsdialog in der Stadthalle mit zahlreichen Besuchern sehr positiv aufgenommen“ berichtet Conny Temmen, die zweite Vorsitzende des Altstadtkreises. Bei diesem ersten Treffen des Jahres sollen neue Projekte und Aktivitäten besprochen und Ideen gesammelt werden. „Wir würden uns freuen, wenn die Kronberger Bürger Vorschläge und Anregungen, gerne auch über die Internetseite des Vereins, abgeben würden, denn auch für unser Jubiläum im nächsten Jahr sammeln wir Ideen“, ermuntert Thorsten Buss, von der AG Märkte, alle Kronberger. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind zu diesen offenen Treffen, jeweils am letzten Montag des Monats, herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.altstadtkreis-kronberg.de. Computerberufe – Speeddating: Arbeitgeber suchen Auszubildende Hochtaunuskreis.– Im Berufsinformationszentrum (BiZ), Ober-Eschbacher-Straße 109, 61352 Bad Homburg v.d.H., findet Donnerstag, 2. Februar um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Computerberufe und IT“ – Ausbildung und duales Studium statt. Die Informationsveranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern. An diesem Abend präsentieren zahlreiche Arbeitgeber sich und ihre Ausbildungswege zum Thema „Computerberufe und IT“. Der Abend dient dazu, sich über die vielfältigen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge im Berufsfeld IT zu informieren. Neben Arbeitgebern aus dem öffentlichen Dienst präsentieren sich auch bekannte Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen. Wer bereits weiß, dass er sich für einen Ausbil- dungs- oder Studienberuf in diesem Bereich bewerben möchte, hat die Möglichkeit, in einem „Speeddating“ die teilnehmenden Arbeitgeber kennenzulernen und kann diese sogleich in einem persönlichen Gespräch von sich – in angemessener Kleidung – überzeugen. Aussagekräftige Bewerbungsmappen sollten in ausreichender Zahl mitgebracht werden. Alle noch Unentschlossenen können das „Speeddating“ nutzen, um sich über die Unternehmen und Karrierewege zu informieren. Für weitergehende Fragen und kurze Beratungen steht die Berufsberatung auch an diesem Abend zur Verfügung. Wer nicht daran teilnehmen kann, aber Beratungsbedarf hat, kann sich per Mail unter BadHomburg.Berufsberatung@arbeitsagentur. de oder über die Servicehotline 0800-4555500 für eine Beratung anmelden. Fachstelle für Jugendarbeit Taunus will neue Wege gehen Hochtaunus (kb) – Rund 1.000 Schüler aus 25 Schulen im Main-Taunus und im Hochtaunus werden zum Ende dieses Schuljahres die Gelegenheit genutzt haben, bei einer Auszeit in meist kirchlichen Häusern über „Sinn und Unsinn“ ihres Lebens, über Liebe, Glück und Zukunft nachzudenken. Sie alle haben an „Tagen der Orientierung“ teilgenommen, veranstaltet von der Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus (KFJ). „Zum größten Teil sind das Jugendliche, die nichts mit Kirche zu tun haben“, sagt Daniel Dere (38), der die Fachstelle seit September leitet und froh darüber ist, mit diesem Angebot alle Schulformen erreichen zu können. Unverkrampft über Liebe sprechen Je nach Teilnehmergruppe ist das für die Veranstalter immer wieder eine Herausforderung. Getrennt nach Mädchen und Jungen haben sich gerade 14-jährige Förderschüler aus der Anne Frank-Schule in Kelkheim unter dem Motto „Herzklopfen“ Gedanken über Liebe, Partnerschaft und Sexualität gemacht. „Da gehörte zu unserer Vorbereitung auch das Thema verständliche Sprache“, berichtet der Pastoralreferent. Deutlich geworden sei, wie sehr die jungen Leute nach einem Ort suchten, um über altersgemäße Anliegen ins Gespräch zu kommen. „Dass sie mit uns so unverkrampft darüber reden konnten, hat die Schüler ziemlich überrascht.“ Mit Judith Noa ist eine eigene Jugendbildungsreferentin für schulnahe Jugendarbeit im Team, darüber hinaus engagiert sich ehrenamtlich „eine tolle Truppe“, so Dere, für die Orientierungstage: Dieser Kreis von 20 jungen Erwachsenen habe noch mal einen ganz anderen Zugang zu der Zielgruppe. Der ADAC in Sachen Jugendarbeit Neue Wege will die Fachstelle im Blick auf ihren zweiten Arbeitsschwerpunkt gehen: Die Unterstützung der Pfarreien soll passgenauer werden. „Wir sind dort oft so etwas wie der ADAC: Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl Wir werden gerufen, wenn die Jugendarbeit liegen geblieben ist“, erklärt der Fachstellenleiter. Durch die Zusammenschlüsse der Gemeinden zu großen Pfarreien neuen Typs habe sich die Situation auch für die Jugendlichen verändert. Statt vorgefertigten Konzepten zu folgen, „müssen wir vor Ort schauen, was konkret gebraucht wird“. Mit lokalen Kooperationspartnern sollen Projekte in den Pfarreien gefördert und begleitet werden. Eine besondere Veranstaltung im Rahmen dieser Neuausrichtung ist die geplante „etwas andere“ Weiterbildung für Jugendliche ab 16 bis 27 Jahren. Beim „Abenteuer Schweden“ sind im Juli dieses Jahres außer Jugendbildungsreferentin Melanie Goßmann unter anderem Mitarbeiterinnen der Pfarrei St. Franziskus Kelkheim und des pastoralen Raums Schwalbach-Eschborn wortwörtlich „mit im Boot“: Bei der Kanutour können die Gruppenleiter beim eigenen Tun lernen, was alles zur Organisation einer solchen Tour dazu gehört – und was nicht funktioniert. Um darüber hinaus herauszufinden, was Jugendliche sich wünschen, soll der regelmäßige Austausch all derjenigen intensiviert werden, die in den Pfarreien mit Jugendarbeit beschäftigt sind. „Wir wollen das Thema Jugend und Kirche zukunftsfähig machen“, formuliert Dere das Ziel. Endlich der Älteste sein Nach acht Jahren Tätigkeit als Pastoralreferent in der katholischen Kirche in Oberursel ist Daniel Dere mit der Übernahme der Leitung der Fachstelle nach seinen eigenen Worten wieder zu seinem „Herzensthema“ Jugendarbeit zurückgekehrt. Der gebürtige Königsteiner ist in der Messdiener- und Pfadfinderarbeit groß geworden. An seiner neuen Stelle gefällt ihm auch, dass er im Team, zu dem drei Jugendbildungsreferentinnen - Dritte im Bunde ist Lena Böhlert -, die Sekretärin und ein FSJler gehören, endlich einmal der Älteste ist. • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Donnerstag, 26. Januar 2017 Kronberger Bote KW 4 - Seite 19 Immobilien Oberursel Altstadt Wohn-Geschäftshaus bestehend aus zwei Läden und drei Wohnungen in bester Lage. Die Jahresmiete beträgt 33.916,– €. 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Marktanteil im Bestand lag 2016 bei unter fünf Prozent, damit sind dem BWP zufolge zwei Drittel der B Der 21 Millionen Heizungen in Deutschland unzureichend effizient. sei auch die Politik gefragt: Während der Preis für Heizöl auf unter fünf Cent gesunken sei, verharre der I Hier Heizstrompreis bei über 21 Cent. Dabei machen laut BWP Steuern, Abgaben und Umlagen 76 Prozent des Anruf –23.00 06174 - 911 75 40 aus, während Heizöl in Deutschland – im Unterschied zu den meisten anderen EU-Ländern L Heizstrompreises – kaum besteuert werde. Wärmepumpe noch weit entfernt als zentrale Heizung der Zukunft am Gesamtabsatz für Wärmeerzeuger beträgt der Marktanteil von Wärmepumpen nach BeUnser Anzeigenfax I Gemessen rechnungen des BWP noch immer unter zehn Prozent. Das ist weit von der zentralen Rolle entfernt, die der im (vorerst gescheiterten) Klimaschutzplan 2050 zugeschrieben wird. 0 61 74 / 93 85-50 E Wärmepumpe Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts blieb der Anteil an Wärmepumpen in neu gebauten WohnN gebäuden mit knapp 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr konstant. Noch 2007 hatten sich dem Bundesverband Wärmepumpe zufolge nur rund 13 Prozent der Bauherren für diese Heizmethode entschieden. Quelle: Haufe online Eltville Ihr I Neubau/Erstbezug: N Penthouse-Wohnung für DachF terrassen- und Kaminliebhaber! Dieter Gehrig 3 Zimmer mit ca. 113 m² und O Angaben ohne Gewähr. zusätzlich 110 m² Dachterrasse, Sie überlegen zu verkaufen oder zu vermieten? Wir informieren Sie kostenlos und unverbindlich über Ihre Vermittlungschancen und was Sie aktuell am Markt erzielen können. Wir suchen ständig hochwertige Wohnungen, Reihenund Doppelhäuser, Villen sowie Grundstücke in guten Lagen des Vordertaunus. 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