Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge soll gebaut werden

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22. Jahrgang
Rhein -Main
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Donnerstag, 26. Januar 2017
Kalenderwoche 4
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Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge
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zu dürfen, auch gut zu integrieren.“ Bleibende Flüchtlinge alle im HEAE unterzubringen,
sei das Gegenteil des politisch erklärten Ziels,
die etwa 180 Menschen möglichst dezentral
innerhalb der Stadt zu verteilen. Nach aktuellen Magistratsinformationen baten CDU
und KfB zunächst noch um eine Sitzungsunterbrechung zwecks weiterer Beratung.
„Es ist immerhin mit 2,3 Millionen Euro die
größte Baumaßnahme, die wir hier in den
letzten Jahren hatten, aber wir können dem
Änderungsantrag nun ebenfalls zustimmen“,
meinte der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker nach kurzer Beratung innerhalb
der Fraktion. Zustimmung gab es auch von
Seiten der Grünen. Die Fraktionsvorsitzende
Petra Fischer-Thöns machte den Standpunkt
der Grünen mit folgendem kurzen Statement
gleich zu Beginn ihrer Rede unmissverständlich klar: „Wir finden den Antrag schlichtweg
klasse. Er ist gut geplant, gut finanziert, einfach eine gute Lösung. Und auch architektonisch gelungen.“ Doch dann holte sie noch ein
bisschen aus: Das politische Gebaren einiger
Stadtverordnetenvertreter sei ihr schon etwas
„absurd“ vorgekommen. „86 Fragen gab es
an die Stadtverwaltung zu der Vorlage. Was
soll das?“, fragte sie in die Runde. Und eine Interessengemeinschaft Grüner Weg habe
sich gleich auch noch gebildet. Sie appellierte
an die Stadtverordneten nicht zu vergessen,
dass man dabei von Menschen rede, die dort
einziehen sollen und dass diese Menschen
auch ein Recht auf eine adäquate Unterbringung haben. „Wir tragen gesellschaftlich,
politisch und sozial eine Verantwortung“,
betonte sie. Wer keine Flüchtlingsunterkunft
haben will, der solle es wenigstens ehrlich
sagen. Zur in Kronberg bis dato gelebten
Willkommenskultur passe dieses Verhalten
allerdings nicht. Fischer-Thöns vergaß in
ihrem Redebeitrag auch nicht, noch einmal
explizit darauf hinzuweisen, dass das „Ja“ zur
Gemeinschaftsunterkunft Grüner Weg „kein
Startschuss für eine ,Grüne-Wegbebauung‘“
sei.
Fortsetzung Seite 2
E
80 Personen im Grünen Weg unter folgenden
drei Bedingungen zugestimmt: Erstens, die
Basis der Auftragsvergabe bilden die bereits
vorgestellten Planungen, ein modulares Prinzip des Architekten und Städteplaners Florian
Krieger aus Darmstadt, hervorgegangen aus
einem kleinen Ideenwettbewerb unter vier
Teilnehmern. Es handelt sich um drei Gebäude mit zwei Vollgeschossen und einem
Staffelgeschoss, die durch einen Laubengang
verbunden sind. Neben dem Platz für etwa
80 Personen ist auch Raum für die Kleiderkammer und das Flüchtlingscafé vorgesehen. Um die Nachhaltigkeit der Investition
zu gewährleisten, liegen der Planung Wohnungsgrundrisse zugrunde, die mit geringem Rückbauaufwand Wohnungszuschnitten
des sozialen Wohnungsbaus entsprechen. Als
zweite Bedingung sind die Gesamtkosten
der Baumaßnahme auf 2,3 Millionen Euro
begrenzt worden. Zur Finanzierung soll der
Magistrat ein über zehn Jahre laufendes zinsfreies Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau abrufen. Die dritte Bedingung, an die
eine Auftragsvergabe gekoppelt ist, sieht vor,
dass die Stadt Kronberg die Ausschreibung
oder Auftragsvergabe erst dann vornimmt,
wenn mit dem Hochtaunuskreis eine Verwaltungsvereinbarung geschlossen worden ist.
Die soll in ihrer Laufzeit der Zinsbindungsfrist des zur Finanzierung nötigen Darlehens
entsprechen, die Belegungsgarantie für 80
Plätze sowie eine kostendeckende Vergütung
umfassen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende
Christoph König machte in seiner Rede klar,
die verbindliche Betriebsvereinbarung mit
dem Hochtaunuskreis schließe ein, dass die
Idee der Johanniter, die HEAE „Oberer Aufstieg“ für den Kreis weiter zu betreiben, nicht
umgesetzt wird. „Denn der Kreis wird nur
eine der beiden Einrichtungen betreiben“,
erklärte er.
Politisch machte König deutlich, dass die
SPD die Flüchtlingsunterkunft am Grünen
Weg als gute Chance sieht, „Menschen, die
eine gute Perspektive haben, bei uns bleiben
INT
Kronberg (mw) – Es war ein langer Samstag und ein kurzes Wochenende, jedenfalls
für einen Teil der Stadtverordneten: Auf der
Agenda stand für alle Mandatsträger von 10
bis 13 Uhr eine Informationsveranstaltung
der Stadt Kronberg zur „wirkungsorientierten
Steuerung“. Der Einstieg in die wirkungsorientierte Steuerung, die mit Zielen und
Kennzahlen arbeitet, soll am Ende allen am
Haushalt Beteiligten die Entscheidungsfindung erleichtern und die Wirkung genauso
wie die „Nichtwirkung“ bei allem Handeln
aufzeigen. „Unser Wunsch ist derzeit erst
einmal eine Meinungsbildung innerhalb der
Fraktionen“, so der Leiter des Fachbereichs
Verwaltungssteuerung, Andreas Feldmann,
dazu. Außerdem wurde der Samstag dafür
genutzt, den von der Wahlkommission vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt des
Ersten Stadtrats innerhalb der Fraktionen
kurz vorzustellen. Die Stimmung am frühen
Abend in den Parteien war eine durchweg
positive bezüglich des Kandidaten, der wohl
mit Fachwissen punkten konnte und zu dem
nur so viel durchsickerte, dass er in den
Fünfzigern sein soll, und wohl auch zwecks
Familienzusammenführung aus NRW in den
Taunus wechseln möchte. Am Abend war
dann eigens zu dem Punkt „Flüchtlingsunterkunft Grüner Weg“ eine Stadtverordnetenversammlung anberaumt. Die Vorlage
war Ende des Jahres noch einmal geschoben
worden, nachdem bekannt wurde, dass die
Johanniter mit Kreis, Deutscher Bank und der
Stadt Kronberg im Gespräch sind, die bereits
wieder geschlossene hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im ehemaligen
Schulungszentrum der Deutschen Bank möglicherweise selbst weiterzubetreiben. Nach
dem durch die Koalition aus CDU und SPD
und der FDP geänderten Beschlussvorschlag
haben die Stadtverordneten nun bei 19 JaStimmen, fünf Nein-Stimmen der KfB und
bei Enthaltung einer CDU-Stadtverordneten
eine unmittelbare Auftragsvergabe für die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft für rund
349 Pos.
Kunst, Antiquitäten, Artdeco,
Asiatika, Teppiche
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Ansicht Nordost auf die geplante Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge entlang des Grünen Wegs
Abbildung: Florian Krieger, Architektur und Städtebau GmbH
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Seite 2 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
Buchtipp
Aktuell
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Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze, die noch in der Silvesternacht
oder spätestens am nächsten Morgen, im schlimmsten Fall verkatert,
getroffen werden.
Offenbar erweckt die Jahreswende
immerhin bei 30 bis 40 Prozent
der Menschen den Wunsch, innerlich
auf die Deleat-Taste drücken und
einen Neustart hinlegen zu müssenkönnen... Loswerden möchte er nicht
nur Pfunde – nein, alles muss raus,
alles muss anders werden – wie beim
Räumungsverkauf.
Mehr Gemüse, keine Kohlenhydrate,
nix Süßes, kein Alkohol – stattdessen der Beziehung neuen Schwung
geben, einen Sprachkurs buchen, die
längst überfällige Gehaltserhöhung
einfordern...!
Das klingt zunächst vielversprechend, doch die Realität zeigt, dass
zwei Drittel ihre guten Vorsätze nicht
einmal bis Ende Januar durchhalten.
Die Vorsätze, ein „besserer“ Mensch
zu werden scheitern regelmäßig, davon leben ganze Industrien. Nichts
verkauft sich in dieser Jahreszeit so
gut wie Diät- und Kochbücher, den
Fitness-Studios werden die Türen
förmlich eingerannt und ein vermehrter „Nesttrieb“ führt zu Hochkonjunktur in Einrichtungshäusern
und Dekogeschäften. Als ob eine
neue Couchgarnitur das Leben endlich in die ersehnte Richtung bugsieren würde... Also warum funktioniert
das zum Teufel nicht?
Der Psychologe sagt, es mangelt an
der Umsetzung der Absichten, diese
sei einfach nicht wirklich durchdacht. Anstatt sich in die Siebenmeilenstiefel zu werfen, sollte man den
Weg der kleinen Schritte wählen.
Ziele anvisieren, die auch machbar
sind. Abnehmen, schön und gut, aber
doch nicht gleich zwanzig Kilo in
zwei Wochen. Sport ja, aber es muss
nicht gleich der Marathon werden.
Denn ohne Erfolgserlebnisse ist das
ganze Unterfangen schon verloren.
Und, so der Experte, es muss Herzblut dabei sein, der Mensch muss es
wirklich wollen, es muss ihm wichtig
sein. Denn natürlich macht das alles
(meistens), am Anfang zumindest,
gar keinen Spaß. Seien wir doch ehrlich, es ist eine verdammte Quälerei!
Aus dem Sporthasser wird kein Athlet, der sinnliche Genießer wird nicht
zum Asketen mutieren. Das, was wir
uns vornehmen, muss also zumindest
andeutungsweise zu uns passen, um
eine Chance zum Erfolg zu haben.
Hilfreich ist es im Übrigen, unser
direktes Umfeld über unsere Vorsätze zu informieren, dadurch ergibt
sich psychologisch gesehen eine Art
Bringschuld. Spielt sich alles nur
in unserem Kopf ab, hat der innere
Schweinehund ein leichtes Spiel und
wir vertagen unsere Pläne wieder
auf den nächsten Jahreswechsel.
Kistengeschichte zum
Thema „Abenteuer“
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 1. Februar von 16 bis 18
Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte
unter dem Thema „Abenteuer“ ein.
Lage der dreiteiligen Flüchtlingsunterkunft
Abbildung: Florian Krieger, Architektur und Städtebau GmbH
Gemeinschaftsunterkunft für …
Fortsetzung von Seite 1
KfB-Co-Fraktionsvorsitzende Alexa Börner sah für ihre Partei noch immer nicht alle
Fragen seitens der Stadt ausreichend beantwortet. Zur Zeit habe außerdem der Druck,
Flüchtlinge unterbringen zu müssen, nachgelassen. Das Argument, unter Zeitdruck zu
stehen, falle also weg und falls doch wieder
plötzlich viele Flüchtlinge aufgenommen
werden müssten, könne zunächst wieder die
HEAE genutzt und dann die Baupläne bei
Bedarf aus der Schublade geholt werden.
Die beantragten Fördermittel seien ausdrücklich an die Maßgabe gebunden, eine
Flüchtlingsunterkunft zu bauen. Das „er-
leichterte Verfahren“, das bis 2019 möglich
sei, „auszunutzen, um Sozialwohnungen zu
bauen“, sei nicht ehrlich. „Hochverärgert“
wies daraufhin der FDP-Fraktionsvorsitzende Walther Kiep die „Unterstellung“
zurück, man bezwecke hier etwas „durch
die Hintertür“. Von Anfang an sei ganz
klar gewesen, hier eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge bauen zu wollen.
Es sei doch wohl klar, dass man weitsichtig und wirtschaftlich plane, indem man,
falls in einigen Jahren der Bedarf für eine
Flüchtlingsunterkunft nicht mehr gegeben
sein sollte, eine anderweitige Nutzung ermögliche.
Reise des Partnerschaftsvereins
Kronberg-Aberystwyth nach Wales
Kronberg (kb) – Die Reise des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth nach
Wales dieses Jahr beginnt mit dem Flug von
Frankfurt nach Birmingham am 31. August.
Von dort geht es mit dem Bus zu Kronbergs
Partnerstadt Aberystwyth. Übernachtet wird
in einem Hotel direkt an der wunderschönen
Promenade, informiert der Partnerschaftsverein. Während der drei Tage in der Partnerstadt gibt es Gelegenheit die Stadt zu
erkunden, eine Rundfahrt in die Umgebung
zu unternehmen und am Wochenende das
Jubiläum der 20-jährigen Städtepartnerschaft
zu feiern.
Am Montag geht die Reise entlang der buchtenreichen Steilküste von Wales über New
Quay, Cardigan und Fishguard nach Süden
bis in die Gegend von Tenby. Von dort sind
Fahrten entlang der Pembroke Coast mit
Buchten, Sandstränden und kleinen vorgelagerten Inseln nach St. David’s und auf den
Spuren des bekanntesten walisischen Dichters Dylan Thomas nach Swansea und Umge-
bung geplant. Den Abschluss der Reise bildet
ein Tag mit Übernachtung in Cardiff, der
Hauptstadt von Wales. Es gibt Gelegenheit
die Universitätsstadt mit ihren wunderschönen historischen Arkaden mit unzähligen
Geschäften und Antiquitätenläden zu erleben. Das Hotel liegt mitten in der Innenstadt.
Der Rückflug von Birmingham ist am späten
Nachmittag des nächsten Tages, dem 8. September, geplant.
Die Reise kostet pro Person im Doppelzimmer 1.300 Euro (Einzelzimmerzuschlag
256 Euro) Enthalten sind Flug, Bus, acht
Übernachtungen in Hotels mit Halbpension
und Eintrittspreise. Verbindliche Anmeldung
bitte bis spätestens zum 15. Februar 2017
bei Jutta Schrodt unter der Telefonnummer
06173-5938 oder per E-Mail jule_krbg@
gmx.de
Anzahlung in Höhe von 10 Prozent des Reisepreises ist bis spätestens zum 1. März 2017
zu leisten. Das entsprechende Konto wird
noch bekannt gegeben.
Waldschwimmbad bis Roter Hang:
SPD will intelligentes Energiekonzept
Kronberg. – Alle Jahre wieder steigen die
Eintrittspreise für das Waldschwimmbad:
zu einem großen Teil wegen der hohen
Energiekosten für die Wassererwärmung.
Die Photovoltaikanlage auf den Dächern
der Schwimmbadgebäude ist in die Jahre
gekommen und muss teilweise erneuert
werden – dafür waren bereits im Haushaltsplan 2016 Investitionsmittel vorgesehen,
erläutert die SPD den Sachstand. Die SPDFraktion im Kronberger Stadtparlament
möchte nun einen Schritt weitergehen: Mit
einem ganzheitlichen Energiekonzept, in
das neben der Errichtung der Photovoltaikanlage für die Wassererwärmung des
Waldschwimmbades auch die benachbarten
städtischen Liegenschaften beispielsweise
das EFC-Gelände, das Restaurant Bürgelstollen sowie private Liegenschaften wie
das Wohngebiet „Roter Hang“ und weitere
Interessenten in der näheren Umgebung in
die Planung mit einbezogen werden könnten. „Wir kennen die spezielle Energiepro-
blematik etwa im Siedlungsgebiet Roter
Hang – und sind der Meinung, dass eine
gemeinsame alternative Energiegewinnung
eine gute, zukunftsfähige Lösung sein
könnte“, so argumentiert die SPD-Stadtverordnete Andrea Poerschke für ihre Fraktion
und stellt die folgende Anfrage an den
Magistrat: Ist ein solches Konzept geplant?
Wenn ja: Ist es möglich, auch umliegende
private Liegenschaften wie zum Beispiel
die Siedlung „Roter Hang“ mit einzubeziehen? Welche weiteren Maßnahmen sind
mit den bereits genannten Investitionsmitteln in diesem Zusammenhang in nächster
Zeit geplant oder erforderlich? Und: Ist es
technisch und wirtschaftlich möglich, die
Parkflächen vor dem Waldschwimmbad
mit Dachflächen von Carports – für die Energiegewinnung zu nutzen und in ein ganzheitliches Energiekonzept zu integrieren?
„Wir hoffen auf eine umfassende Antwort
aus dem zuständigen Fachbereich“, so Poerschke. (mw)
„Nordnordwest“ von Sylvain Coher; DTV
2017, 20 Euro
Lucky und der Kleine sind Ganoven, die
Supermärkte plündern und auch gewalttätig werden. Sie müssen schnell weg aus
Frankreich – und ihre Idee ist so einfach
wie verrückt: Lucky, der Kleine und das in
Saint-Malo neu hinzugekommene Mädchen
wollen nach England segeln, über den Kanal
– ohne überhaupt segeln zu können. Die drei
Jugendlichen klauen sich ein altes Segelboot
und hoffen, bald in Plymouth ein Bier zu
trinken. Auf dem Boot ist es eng, der Himmel
über dem Kanal schrecklich weit, und das
Meer beherrscht diese Welt. Die Überfahrt
wird zur Irrfahrt.
Es ist ein ergreifender, teilweise harter Roman über drei junge Menschen auf der Suche nach ihrem Leben. Es ist aber auch ein
Roman über das Meer mit all seiner Macht
und brutalen Herrlichkeit. Sylvain Coher
ist Franzose und Frankreich das diesjährige
Buchmesseland. Das ist noch lange hin, aber
dieses Buch ist mit all seiner Poesie ein erster
wunderbarer literarischer Anhaltspunkt auf
dem Weg dahin. Unbedingt lesenswert auch
für Jugendliche ab ca. 16 Jahren.
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Inh. Dirk Sackis
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Tel. 06173 5670
Friedrich-Ebert-Str. 5
61476 Kronberg
Politisches Kabarett mit
dem Duo Mike & Aydin
Kronberg (kb) – Der Kronberger Kulturkreis
lädt im Rahmen der neuen Reihe „Kabarett
im Kino“ in Zusammenarbeit mit den Kronberger Lichtspielen, Mittwoch, 1. Februar um
20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) zum politischen
Kabarett mit dem Duo Mike & Aydin und ihrem Programm Nord-Süd-Gefälle ein. Wenn
ein Engländer und ein Türke sich treffen,
darf natürlich die EU als Thema nicht fehlen.
Die beiden erklären, wie ein gemeinsames
Europa funktionieren kann. Nun ja, das versuchen sie zumindest. Weitere Informationen
sowie Karten erhalten Interessierte unter
www.kronberger-kulturkreis.de oder im Programmheft, welches gern zugesendet wird.
Für die Reihe „Kabarett im Kino“ gibt es
Karten auch direkt in den Kronberger Lichtspielen, für alle anderen Veranstaltungen in
der Kronberger Bücherstube.
Nächste Sprechstunde
der Ortsvorsteherin
Oberhöchstadt (kb) – Ortsvorsteherin Alexandra Sauber (UBG) lädt jeweils am ersten
Donnerstag im Monat, dieses Mal am 2.
Februar, von 16 bis 17.30 Uhr im Dallessaal
zur Sprechstunde.
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Peter van Mieghem, FriedrichEbert-Straße, Kronberg, schreibt zu den
Baumfällungen am Bahnhof Folgendes:
Als langjähriger Leser und Bürger Kronbergs
bin ich entsetzt über das Vorgehen am Bahnhof. Da werden Bäume gefällt ohne Wenn
und Aber. Die Frage ist nur: Ist das wirklich
nötig gewesen? Am schlimmsten fand ich,
dass die Kastanie (hunderte Jahre alt) einfach
so weggeschnitten wurde. Trotz vieler Proteste. Nun haben sie alle Bäume gefällt und
es sieht aus als ob der Bahnhof bzw. das Gelände nackig gemacht wurde. Für eine Halle
und Hotel. Die Frage ist nun wirklich, wird
sich das alles bezahlt machen? Oder wird
es mit den Jahren eine Schuldenfalle? Nicht
einmal an Parkplätze wurde gedacht. Wenn
wirklich mal ein großes Konzert stattfinden
sollte. Wohin mit den Besuchern? Vor allem
ist einfach nicht mal bedacht worden, wo die
ganzen Pendler nun hinsollen. Das Parkhaus
ist dafür zu klein, um alle aufzufangen. Hätte
man nicht einfach erst einmal diese Frage
bedenken sollen, anstatt Bäume, (die immer
noch Sauerstoff liefern) wild darauf los abzuschlagen?
Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 3
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl
Teil 2: Die Trennung
Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für den Unterhaltsanspruch
während des Getrenntlebens und für den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt
leben, kann die Ehe geschieden werden. Ehegatten leben getrennt,
wenn zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht.
Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus
der gemeinsamen Immobilie / Wohnung.
Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann
vor, wenn Sie innerhalb der ehelichen Immobilie / Wohnung getrennt
leben. Entscheidend ist, dass ein Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt.
Dies muss nach außen hin und vor allem für den anderen Ehepartner
Scheidungs-Ratgeber
zweifelsfrei erkennbar sein. Dazu gehört, dass die Lebensbereiche
vollständig separiert sind. Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu einer Nutzungsregelung über die anderen
Räumlichkeiten. Das Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und
Bett“. Wechselseitige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame
Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von
Ihrem Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert
und Ihrem Partner mitgeteilt werden.
Welche Vorbereitungen ferner erforderlich und sinnvoll sind, erfahren Sie in der Fortsetzung am Donnerstag, den 09.Februar 2017.
Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
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Kinder- und Jugendchor St. Vitus
lädt ein zum Jubiläumskonzert
Pfarrer Hackel, Spenderin Roswitha Hahn, Cornelia Jung, Pfarrer Wohlert
Foto: privat
Großzügige Spende für Betesda
Kronberg (kb) – Zu ihrem offiziellen Eintritt
in den dritten Lebensabschnitt hat Roswitha
Hahn bei ihren Gästen um eine Spende für
die Arbeit der Hospizgruppe Betesda an der
ökumenischen Diakoniestation Kronberg +
Steinbach gebeten. Aus diesem Anlass kam
die großartige Spende von 1.370 Euro zustande.
Diesen Betrag überreichte Roswitha Hahn
Pfarrer Hackel und Pfarrer Wohlert von der
Kirchengemeinde St. Johann in Kronberg
sowie der Koordinatorin von Betesda, Cornelia Jung.
Hahn, ehemalige Leiterin der Gesamtschule
am Gluckenstein in Bad Homburg, engagiert
sich unter anderem im Lions Club FrankfurtAlte Oper und im Bridge Club Kronberg.
Betesda wird diese finanzielle Unterstützung
für die Qualifizierung neuer ehrenamtlicher
Hospizbegleiter in Kronberg verwenden.
Der Kinder- und Jugendchor St. Vitus lädt Sonntag, 29. Januar um 18 Uhr zum Jubiläumskonzert mit dem Mottolied: „Weil der Himmel uns braucht, sind wir da“ ein. Es begleitet der Akkordeon-Club Sulzbach, Tarek Zakharia mit Darbouka und Trommel und die
Konzertbesucher dürfen selbstverständlich auch mitsingen. Der Eintritt ist frei. Spenden
kommen der Paul-Albert Simon Schule in Tansania zugute. Freude am Singen genügt, um
beim Kinder- und Jugendchor St. Vitus mitzutun. Kinderchorproben sind jede Woche mittwochs von 15.30 bis 16.30 Uhr, Jugendchorpobe samstags nach Vereinbarung. Infos über
Chorleiterin Elsbeth Raczek unter der Telefonnummer 0157-383 093 74.
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Seite 4 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
Gelungener Auftakt von „Kabarett im
Kino“ mit Mathias Tretter
Kronberg (pf) – Mathias Tretter eröffnete am Mittwoch vergangener Woche vor
vollem Haus die neue Veranstaltungsreihe
„Kabarett im Kino“. Eine gute Wahl, denn
der gebürtige Würzburger, der inzwischen
in Leipzig lebt, erwies sich als wortgewandter Rhetoriker, der in seinem Jahresrückblick mit Scharfsinn, umwerfendem
Sprachwitz, verblüffenden Erkenntnissen
und überraschenden Pointen sein Publikum erheiterte.
„Wer braucht schon die Elbphilharmonie, wenn er die Kronberger Lichtspiele
hat?“, meinte er, als er die Bühne betrat.
Und fasste seinen ersten Eindruck von
Kronberg, als er am Bahnhof aus der SBahn stieg, in der Frage zusammen: „Was
wollen Sie denn hier?“ Dass das Areal
umgestaltet wird, hatte ihm wohl niemand
verraten.
Das vergangene Jahr nannte er ein grauenhaftes Jahr, wir könnten froh sein, dass es
hinter uns liegt. „Und Sie sind zu meinem
Jahresrückblick trotzdem gekommen – das
muss Liebe sein“, freute er sich. Oder aktive Traumabewältigung – dann sollte man
die Eintrittskarte bei der Krankenkasse
einreichen, riet er.
Erdogan und der Putsch in der Türkei,
Brexit und die Wahl in den USA, Terroranschläge, Islamisten und Flüchtlingskrise – an brisanten Themen mangelte es
dem Kabarettisten wahrlich nicht. Und
natürlich durfte auch Jan Bömermann mit
seinem Schmähgedicht auf den türkischen
Staatspräsidenten nicht fehlen. „Bömermann, unser Salman Rushdie?“, witzelte
er, sah aber doch erhebliche literarische
Qualitätsunterschiede. „Diamant trifft auf
Brikett“, befand er. Nicht satanische Verse, sondern eher das Gereimsel eines Pennälers, der über die Stränge schlägt. Statt
mit Souveränität habe Erdogan wie eine
Bosporusmimose reagiert, wie der letzte „Übelnehmer“. „Wie seinerzeit Franz
Josef Strauß, nur ohne Alkohol.“ Dabei
wisse doch jeder: Satire darf alles und
bewirkt nichts.
Zum Putschversuch in der Türkei merkte
er an, die Armeen brächten auch nichts
mehr fertig. Dabei hätten sie in der Türkei
mit vier Staatsstreichen seit 1960 doch
reichlich Übung. Doch dieses Mal hätten
sie es „versaut –„äh, verbockt.“ Und mal
sehen, meinte er, wem die Amerikaner das
nächste Mal befreien und statt Frieden und
Freiheit Demokratie und Marktwirtschaft
bringen.
Für den Brexit hatte Tretter eine überraschende Erklärung: BSE-Spätfolgen. Und
vor dem neuen US-Präsidenten, „schon
als Privatmann eine Katastrophe und ein
notorischer Grapscher“, graut ihm. „Mit
rotem Kopf am roten Knopf. Und woran erinnert der?“ Wenn die Trump‘sche
Hand da zugreife, dann Gnade uns Gott.
Im Übrigen sieht er in Trump, dem jetzt
mächtigsten Mann der westlichen Welt,
und den meisten seiner Minister blutige
Amateure ohne jede politische Erfahrung,
Manchmal treffen die Waldbesucher beim Wandern auf ein rotweißes Flatterband, das den
Weg versperrt. Ein dreieckiges Warnschild oder ein Banner erklärt den Grund: Hier werden
Bäume gefällt und die Stämme werden an die Wege gebracht.
Foto: privat
Mathias Tretter machte den Kronbergern
vor, wie man Klaus Kinski imitieren kann.
Foto: Wittkopf
die nach dem Motto „learning by doing“
und „try and error“ regieren. „Amateure
gehören in den Hobbykeller“, meinte er
und empfahl der neuen US-Regierung
einen Volkshochschulkurs „Weltmachtregieren für Anfänger“. Bei einer anstehenden Herzoperation suche man sich als
Herzchirurgen schließlich auch keinen
Amateur aus.
Dem Thema Klimaschutz und dem Trend
zu Soja und Tofu gewann er die überraschenden Erkenntnisse ab: Die Blähungen der Rinder seien lange nicht so
umweltschädlich wie die der Soja- und
Tofuesser. Und natürlich bekamen auch
der Literaturnobelpreisträger Bob Dylan
und die Fußballweltmeisterschaft, das
„Schaulaufen der Männlichkeit auf dem
Rasen“, SPD-Chef Gunter Gabriel und
andere übergewichtige Deutsche ihr Fett
ab. Statt im Internet zu surfen, was immerhin eine sportliche Betätigung suggeriere, sollte man lieber schwabbeln sagen,
befand Mathias Tretter und verriet sein
Rezept für Bestellungen ohne Reue: Er
ordere anhand eines alten Katalogs und
mit Bestellvordrucken, die er reichlich
kopiert habe, alles bei Quelle. Dass dann
nichts geliefert werde, sieht er eher als
Vorteil denn als Nachteil an. Schließlich
sei ja das Bestellen der Spaß an der Sache.
Ob Salafisten oder Pegida, ob Schläfer
oder einsamer Wolf, ob Zivilschutzgesetz
und die Aufforderung zu Hamsterkäufen:
„Humor ist das Einzige was hilft“, befand
Tretter und fragte, was eigentlich die Katastrophe sei: Der Alltag oder der Ernstfall. Die Antwort auf diese Frage bringe
vielleicht das Jahr 2017, wie man Klaus
Kinski imitieren kann.
Der Bahnhof in Veränderung
Für die einen Frevel an der Natur, für die anderen notwendige Veränderung und Vorfreude
auf ein neues Entree, das am Bahnhof entstehen wird.
Foto: privat
Forstamt ist im Winterwald aktiv
Kronberg (kb) – Der Winterwald lädt zum
Wandern ein, aber auch die Forstleute sind
jetzt im Wald aktiv, so informiert das Forstamt Königstein.
Mit den kräftigen Schneefällen der letzten
Tage hat nun der Winter Einzug gehalten und
die Wälder im Taunus in ein weißes Kleid
gehüllt. „Ski und Rodeln gut „ heißt jetzt die
Devise und lockt viele Menschen auf die Loipen und Pisten. Wer es nicht ganz so sportlich angehen möchte, findet gut gekennzeichnete Wanderwege vor, die zu erholsamen
Spaziergängen einladen. Manchmal treffen
die Waldbesucher aber auf ein rotweißes
Flatterband, das den Weg versperrt. Ein dreieckiges Warnschild oder ein Banner erklärt
den Grund: Hier werden Bäume gefällt und
die Stämme werden an die Wege gebracht.
Die Laubholzernte ist jetzt im vollen Gange.
Waldeigentümer und Förster nutzen die immer sehnlichst erwartete günstige Winterwitterung für die Holzeinschlagsarbeiten, denn
jetzt können die großkronigen Bäume gefällt
werden ohne Schäden an den verbleibenden
Stämmen zu verursachen. Auch das Herausziehen des geernteten Holzes an die Wege
lässt sich am besten bei Schneelage machen
oder wenn der Boden durch eisige Nächte
tief gefroren ist.
Wie hat sich der Sturm „Egon“ auf die
Wälder ausgewirkt?
Anders als bei dem Orkan „Kyrill“, der vor
genau 10 Jahren in den hessischen Wäldern
und darüber hinaus große Verwüstungen
angerichtet hat, sind die Taunuswälder diesmal glimpflich davongekommen. Lediglich
im Vordertaunus sind einzelne Bäume umgefallen, die auch kurzfristig teilweise Wege versperrten, sodass diese vorübergehend
nicht passierbar waren. Inzwischen wurden
diese Hindernisse durch das Forstpersonal
beseitigt. Nun können die Forstwirte die
winterlichen Holzerntearbeiten wieder fortsetzen. Das Forstamt und alle Waldbesitzer
appellieren an dieser Stelle nochmals an alle
Waldbesucher im Bereich der Baumfällungen die Absperrungen zu beachten, um sich
und andere Personen nicht zu gefährden.
Leserbrief
Unser Leser Arne Heinich, Danziger
Weg, Kronberg, schreibt zum Jahresbericht von Bürgermeister Klaus Temmen
Folgendes: Es bleibt einem Bürgermeister
unbenommen, seine Tätigkeit für seine
Stadt zu präsentieren, was er ihr Gutes getan hat. Die letzte Beschreibung der Meriten und Pläne des Bürgermeisters enthält
jedoch Widersprüche.
Gehen wir zunächst davon aus, dass der
Bürgermeister wie alle politisch und verwaltungstechnisch in der und für die Stadt
arbeitenden Personen durch ihren Schwur
oder andere Verpflichtungen sich der Aufgabe gestellt haben, der Stadt zu dienen,
das heißt ihr Gutes zu tun und Schaden
abzuwenden. Hierin liegt die Krux.
Eine Gleichung zeigt auf der einen Seite
den Bau eines Hotels, das vor der Idee
zu seiner Errichtung nicht gefehlt hat und
dem bis heute kein Bedürfnis danach unterliegt. Trotzdem spielt man mit dem romantischen Gedanken, den Ruf der Stadt
Kronberg aufzubessern, indem man Übernachtungsmöglichkeiten in einem Garni
anbietet für Personen, die in der Regel
ein bis zwei Tage bleiben. Zu den sechs
Messen pro Jahr in Frankfurt werden
es mehr Personen sein, aber ansonsten
werden weniger, bis auf eine Handvoll
Gäste, das Hotel pro Tag nutzen. Dafür
sind auch – dann hoteleigene – Parkplätze
vorgesehen. Eine idyllische Aussicht - für
Fremde. Die rechte Seite der Gleichung
geht wie folgt: für die Stadt und ihre
Bürger und Besucher geht der größte Teil
des kostenlosen P&R Parkplatzes hinter
dem Bahnhof verloren. Ein kostenloser
Parkplatz ist auch für Besucher Kronbergs
ein Anreiz, der zum Schaden der Stadt
wegfällt, die gegen ihre Unattraktivität
für den Einzelhandel kämpft. Tägliche
Benutzer des P&R Parkplatzes müssten
sich nun zu Stoßzeiten zweimal am Tag
durch die eh schon überlastete und die
Aktuell
Anwohner wegen des starken Verkehrs
belastende Frankfurter Straße quälen, um
zu dem in Kronberg Süd anzulegenden
Ersatz-Parkplatz zu gelangen. Dafür muss
wieder eine für die Erhaltung des lokalen
Klimas notwendige Rasenfläche – grünes
Land – asphaltiert/ betoniert werden. Es
wurde immer versprochen, keine weiteren
Grünflächen aufzugeben. Zieht man all
dieses in Betracht, so kann die Gleichung
nur lauten: Hotel gegen die Stadt und die
Bürger!
Unverständlich, dass niemand aus den
Gremien und den Parteien sich dieses Bild
vor Augen führt und verhindert, dass diese
aberwitzige Idee zum Bau dieses für die
Stadt nicht notwendigen Hotels führt. Von
den Grünen zuständigkeitshalber und der
FDP wäre mehr Engagement gegen dieses
Vorhaben zu erwarten.
Auch Bürger, die diese ablehnenden Gedanken hegen, sollten zum Ausdruck
bringen, was ihnen nicht gefällt und in
Zukunft ihre und anderer Lebensqualität
vermindert und beeinträchtigt. Dazu kann
man an die Vorsitzenden der Parteien
schreiben – mit der Bitte um Antwort –
oder an den Stadtverordnetenvorsteher,
die Bedenken allen Parteien mitzuteilen,
die auch darauf antworten sollen.
Noch einmal: ein Drei Sterne-Hotel für
wenige Gäste zu unregelmäßigen Zeiten
bringt für hunderte Bürger tägliche zusätzliche Behinderung im Verkehr und
an den Straßen und Verminderung der
Grünflächen.
Ist es das wert? Ein andere Vorschlag:
Modernisiert und erweitert den bestehenden Parkplatz hinter dem Bahnhof, z.B.
ein Parkdeck drauf für kostenloses Parken.
Dann brauchen Besucher der Konzerte
nicht zum Bezahl-Parkhaus Berliner Platz,
von dort runter zu den Konzerten und am
späten Abend wieder hoch. Vereinfacht
das Verfahren und fördert das Interesse.
Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 5
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Galerie Kerstner kooperiert mit
Galerie am Dom aus Wetzlar
Kronberg (aks) – Die Galerie Kerstner in
der Friedrich-Ebert-Straße 7, die nun seit
einigen Jahren ein Magnet für Freunde zeitgenössischer Kunst ist, leuchtete am Donnerstagabend in besonders farbenfrohem
Licht. Druckgrafiken weltberühmter PopArt-Künstler wie Warhol, Wesselmann, Mel
Ramos, Jim Dine, Robert Indiana sowie
Keith Haring lockten viele Kunstinteressierte
an. Es war der Startschuss für die Kooperation von Kerstin und Ralph Kerstner mit
der Galerie am Dom aus Wetzlar. Diese
war auf der Suche nach einer Dependance
im Taunus auf das kunstbegeisterte Ehepaar
gestoßen war. Der Geschäftsführer der Galerie am Dom, Michael Marks, ist begeistert,
Energie, Kräfte und Kreativität zu ballen
und in Zukunft abwechselnd Ausstellungen
dort zu präsentieren. Zwölf Ausstellungen
im Jahr erhöhen ab sofort die Attraktivität
beider Galerien. Marks und Kerstners geht
es um Momente der Begegnung mit Kunst
und den Dialog über Kunst. „Noch mehr und
unterschiedliche Positionen in ihren mannigfaltigen Facetten zu zeigen, das ist unsere
Idee. Jede Galerie verbleibt eigenständig
in ihrer ursprünglichen Struktur. Eine ganz
besondere Ausstellung konzipieren wir 2017
gemeinsam. Somit wird aus Eins und Eins,
Drei!“, so Marks. Hinter der Idee der „NewRooms-Party“ steht, dass sich hier im monatlichen Wechsel kunstinteressierte Menschen,
nicht nur aus Kronberg, zu Kunst, Cocktails
und Musik in einem lockeren Ambiente treffen. Ein DJ animierte am Donnerstagabend
sogar zum Tanzen. Michael Marks und seine
Geschäftspartnerin Jacqueline Wood zeigten
die Künstler der Pop-Art als große Verführer: Hier strahlte sie, die knallbunte Welt
der Mode, der schönen Nackten, der Comics
und der Werbung – nicht nur für Chiquita
Bananen – mit dem Image der ewigen Ju-
gend. Das teuerste Werk an diesem Abend
war ein Siebdruck von Tom Wesselman, das
den kompletten Raum beherrschte in seiner
Farbigkeit und lasziven Pose: „Beautiful
Bedroom Kate“, wer hätte sie nicht gern im
Schlafzimmer? Für fast 30.000 Euro ist sie
zu haben, Schönheit hat ihren Preis! Sogar
eine kleine feine Original-Zeichnung von
Warhol war dabei. Mildred Scheel und Jessica Lange waren Hingucker – von Warhol
verewigt. Auch „forever young“, die „Golden Pucci Pants“ von Mel Ramos, 70er-Jahre
vom Feinsten! Roy Lichtenstein erzählte mit
seinem Comic „Forget it! Forget me!“ einen
ultrakurzen und dennoch tragischen Augenblick einer Liebesbeziehung. Als besonderes
„Goody“ für Kenner galt sein Plakat als Einladungskarte, handsigniert, das für eine Ausstellung bei Leo Castelli in New York warb,
„Mailer Brushstroke“ von 1965. Robert Indiana wurde von Mozart inspiriert, Keith
Haring von Beuys und Paris. Der „Jüngste“
im Bunde war der New Yorker Künstler
James Rizzi, dessen Farbenfreude gut zu den
Klassikern der Pop-Art passte. Zuletzt hatte
ihm die Stadt Bad Soden in Kooperation
mit Michael Marks eine Ausstellung in der
Stadtgalerie gewidmet. Claudia Neumann,
Leiterin der Stadtgalerie Bad Soden, war an
diesem Abend anwesend, ebenso wie der
„Photographic Artist“ Peter Braunholz, der
in Kronberg lebt, und die Künstlerin Simone
van de Loo. Die Ausstellung ist noch bis
zum 28. Januar zu sehen.
Die offizielle Eröffnung der Galerie am Dom
in Kronberg findet am 3. und 4. März in den
Räumen der Galerie Kerstner mit einer Elvira
Bach Ausstellung statt – die Künstlerin wird
anwesend sein.
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 15
bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 14 Uhr und nach
Vereinbarung.
Kunstausstellung
„Farbenspiel“
Stadtverwaltung am 2. Februar
eingeschränkt geöffnet
Kronberg/Oberursel (kb) – „Farbenspiel“
heißt die neue Ausstellung von Camilla Burk
und Karin Krell. Die in Kronberg lebenden
Künstlerinnen zeigen gegenständliche und
abstrakte Acryl-Bilder sowie abstrakte Landschaftsbilder in ausdrucksvollen Farben und
würden sich über ein reges Interesse an ihren
Bildern freuen. Die Ausstellung ist geöffnet
von Samstag, 28. Januar bis Donnerstag, 30.
März in den Räumen der Aumühlenresidenz
Oberursel, täglich von 9 bis 18 Uhr.
Kronberg (kb) – Wegen einer Personalversammlung, Donnerstag, 2. Februar
2017, sind die Dienststellen der Stadtverwaltung Kronberg am Nachmittag geschlossen.
Die Stadtwerke sind ab 14 Uhr geschlossen. Die städtischen Kindertagesstätten
sind ab 14 Uhr geschlossen. Das Bürgerbüro bleibt am 2. Februar 2017 geschlossen. Die Regelöffnungszeit der Verwaltung von 8 bis 12 Uhr ist unberührt.
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V.l.n.r.: Frankfurts Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, mit der Moderatorin des Abends, Dr.
Ilja-Kristin Seewald und SPD-Ortsvereinschef Thomas Kämpfer.
Foto: S. Puck
Kunst und Kultur – Für Ina Hartwig
spielen sie eine Schlüsselrolle
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Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Stefan Zürn, Lehrer an der
Altkönigschule, Wehrstraße, Hattersheim,
schreibt zur Schneeräumung in Kronberg
Folgendes: Ich fahre oft mit dem Fahrrad
den Kronberger Hang entlang und ärgere
mich seit Jahren, dass dort kein Schnee geräumt wird. Die meisten Kronberger wissen
natürlich, dass die beste Zeit zum Austernessen die Monate mit einem „R“ sind. Wer aber
gerade auf die nächste Portion Austern spart
und daher manchmal den X5 gegen ein Fahrrad eintauscht, wird erkannt haben: Bei der
Benutzung der Kronberger Fahrradwege ist
das genau umgekehrt! Am Kronberger Hang
merkt man dies seit Jahren, der Fahrradweg
dort ist schneesicherer als die Vierschanzentournee. Also, Niederhöchstädter Schüler der
Altkönigschule: Der Radweg ist vereist, die
Busfahrer streiken? Clever sein und einfach
mal während der Sommerferien in die Schule
radeln!
AG Kulturlandschaft trifft sich
Oberhöchstadt (kb) – Die AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg lädt Donnerstag,
2. Februar um 20 Uhr ins Haus Altkönig,
Altkönigstraße 30 in Oberhöchstadt zum
nächsten Treffen ein. Auf der Tagesordnung
steht unter anderem die Stadtentwicklungsplanung in Kronberg. Die anstehenden Baumaßnahmen und vollzogenen Baumfällungen
am Kronberger Bahnhof sowie Fragen zu
weiteren Entwicklungen am Opel-Zoo. Wer
eine Mitfahrgelegenheit wünscht, möge sich
telefonisch unter 06174-935452 melden.
28. Januar 2017
von 9.00–12.00 Uhr
Donnerstag, 26. Januar 2017
Oberhöchstadt (pu) – Das vielfältige Kulturangebot der Burgstadt ist weit über die Stadtgrenzen bekannt. Dennoch ist nach Ansicht
der Sozialdemokraten ein themenbezogener
orientierender Blick in die Region bezüglich
deren Gewichtung und Handhabung durchaus
angebracht, obendrein vor dem Hintergrund
des SPD-Ansinnens, die Kulturstadt Kronberg
als Marke zu etablieren. Auf gemeinsame Einladung der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige
in der SPD Hochtaunus (AGS), der Arbeitsgemeinschaft 60 plus und des SPD Ortsvereins
Kronberg gab daher dieser Tage Frankfurts
Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig Interessierten im Dallessaal unter der Überschrift „Ohne
Kultur keine Stadt“ einen Einblick in ihr erst
vor 150 Tagen übernommenes Aufgabenfeld.
Kinder mit Tradition vertraut machen
Eines ihrer zentralen Ziele: „Wir müssen Kinder mit der Tradition vertraut machen!“ Nach
Inkrafttreten eines ersten kleinen Schritts für
dieses hehre Vorhaben – gleichzeitig Umsetzung eines der im Koalitionsvertrag des Frankfurter Dreierbündnisses SPD, CDU und Grünen
verankerten Punkte – können seit Jahresbeginn
alle Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre
die zwölf kommunalen Museen der Mainmetropole kostenlos besuchen. Hartwig erhofft
sich von dieser städtischen Investition in die
Zukunft nachhaltige Wirkung: „Museen sind
Schlüsselorte der Herkunftserläuterung, Standortbestimmung und Identitätsstiftung, es sind
Räume, die Kindern und Jugendlichen aus allen
Gesellschaftsschichten, die Tradition und ihren
Reichtum näher bringen.“ Als gebürtige Hamburgerin von den Erlebnissen in den dortigen
Museen geprägt, spreche sie aus eigener Erfahrung. Mit dem niederschwelligen Angebot hofft
die 52-jährige Stadträtin, mehr Familien und
Schulklassen zu erreichen. Eine Offerte von der
überdies die Region profitiere. „Auch hiesige
Kinder und Jugendliche können gratis in Frankfurts städtische Häuser gehen!“ Dankbar für
das, „was die ältere politische Generation kulturell in der Vergangenheit erstritten hat“, setzt sie
für die Wahrung von Tradition und Demokratie
sowie die Wappnung gegen Rechtspopulismus
auf ein Team, das „die Sprache der 30-Jährigen
und Jüngeren spricht“. Dabei war ihr eigener
Weg in die Politik trotz eines durch den Vater
geprägten sozialdemokratischen Elternhauses
keinesfalls vorgezeichnet. Nach dem Studium
der „Lettres modernes“ an der „Université
d´Avignon“ und der Romanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin und Promotion zum Dr. phil. an der Universität Essen
war sie zunächst zwölf Jahre Redakteurin im
Feuilleton der Frankfurter Rundschau, anschließend zwei Jahre Mitherausgeberin des „Kursbuch“. Darüber hinaus sammelte sie weitere
Erfahrungen als Mitglied diverser literarischer
Jurys und durch Gastprofessuren in St. Louis
(USA), Göttingen und Leipzig. 2011 erhielt sie
den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Ein
Jahr später schien ihr die Zeit reif für den SPDEintritt. „Es war ein schleichender Prozess, der
in die Gedanken mündete, dass ich dort schon
irgendwas werde tun können, falls man mich
eventuell gebrauchen kann.“ Nachdem nach der
Kommunalwahl die Frage an sie herangetragen
wurde, ob sie sich eine Regierungsbeteiligung
vorstellen könne, übernahm die Autorin und
Literaturkritikerin trotz fehlender Verwaltungsund politischer Erfahrung am 14. Juli letzten
Jahres den Posten der Dezernentin für Kultur
und Wissenschaft. „Man lebt nur einmal, ich
will es jetzt wissen und habe Ideen, was anders
werden soll!“
Wir sind eine Einwanderungsgesellschaft
Dazu zählt ihrer Meinung nach unter anderem
eine durchdringende Akzeptanz der Einwanderung. „Bewegung mit all ihren dadurch verursachten Problemen ist der Normalzustand.
Wir sind seit jeher eine Einwanderungsgesellschaft, sollten ein Einwanderungsgesetz haben und die Integration der Flüchtlinge über
Kunst und Kultur vorantreiben!“ Sowohl in
diesem Zusammenhang als auch beispielsweise in Bezug auf die sich durch Rechtspopulismus oder durch US-Präsident Donald Trump
zu befürchtenden „Wahnsinns-Umbruch sich
zuspitzende Lage drängt Hartwig auf mehr
kulturpolitische Diskussionen in der fünftgrößten Stadt Deutschlands. Frankfurt ist ihrer
Beobachtung nach eine Stadt der kritischen
Öffentlichkeit, die wiederentdeckt werden
müsse. „Der aktuelle Diskussionsbedarf ist
groß, auch ich habe nicht für alles Lösungen
parat, wichtig ist, über mögliche Lösungswege
zu sprechen!“ Derzeit arbeitet die Kulturdezernentin noch an passenden Formaten für neben
den Römertagsgesprächen zu etablierenden
Bürgergesprächen, die im Laufe des Jahres
starten sollen. Die Nutzung der sozialen Medien, um „innerhalb weniger Tage Menschen
spontan zusammenzutrommeln“ sei dabei unabdingbar. Über die Ausstattung mit einem
diesjährigen Kulturetat von 4 Millionen Euro
zeigte sich die Stadträtin dankbar, gleichwohl
weiß sie um die vor ihr liegenden schwierigen Aufgaben, wie die ganz oben auf ihrer
Agenda stehende Klärung der Zukunft von
Schauspiel und Oper am Willy Brandt-Platz
oder die diskutierte Entwicklung des Zoos in
den nächsten 20 Jahren. Beide Projekte stellen
angesichts des notwendigen Sanierungs- und
Renovierungsbedarfs bei einer ganzen Reihe
kultureller Einrichtungen lediglich die Spitze
des Eisbergs dar. Dagegen schon im Bau das
Deutsche Romantik-Museum, dessen Eröffnung im kommenden Jahr vorgesehen ist. Wie
Hartwig betonte, eine weitere Bereicherung
sowohl für Frankfurt als auch die umliegende Region, darunter das von der Moderatorin des Abends, Dr. Ilja-Kristin Seewald
(Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 181,
Königsteiner SPD-Stadtverordnete und Ortsvereinsvorsitzende) eingangs als Stadt mit
„bewegter Kultur“ bezeichnete Kronberg, das
beispielsweise die Kronberg Academy, Museumsgesellschaft, geplante Konzerthalle und
Opel-Zoo, als Pfunde aufbieten kann.
Mit Spannung und einiger Sorge sieht Dr. Ina
Hartwig den möglichen Auswirkungen des
drohenden Brexit auf die hiesige Gesellschaft,
Stadtbild, Kultur und Wirtschaft entgegen,
lenkte den kritischen Blick auf London, Paris
und New York, wo sich das Bild in den letzten
Jahren drastisch verändert habe. „Bei meinem letzten Besuch in New York habe ich im
Zentrum keine Buchläden mehr gefunden, nur
noch Fashion-Shops, von günstigem Wohnraum ganz zu schweigen!“
Frankfurt nimmt Region wahr
Nicht nur in diesem Zusammenhang nehme
Frankfurt die Region wahr. Angesprochen
auf einen möglichen Optimierungsbedarf in
Sachen Kultur Region Frankfurt-Rhein-Main
warb sie um Verständnis, nach der kurzen Zeit
ihrer Amtszeit noch nicht in allen Bereichen
ausreichend Überblick zu haben, um Aussagen zu möglichem Handlungsbedarf machen
zu können. In jedem Fall ließ sie keinen Zweifel daran, dass es sowohl in Frankfurt als auch
in der Region in puncto Schlüsselrolle Kultur
eine Menge zu tun gibt.
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Selbstständige berichten über
Erfahrungen mit Flüchtlingen
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Donnerstag, 26. Januar um
19.30 Uhr in das Posthaus Hotel Residenz,
Berliner Platz 7-9 zum nächsten „Selbstständige im Dialog“-Treffen mit folgendem Thema einladen: Chancen, Möglichkeiten und
Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen
in Kronberger Unternehmen. Verschiedene
Kronberger Handwerker – Michael Strabel,
Fliesenverlegung und Ofenbau, Bettenbühl,
Schreinerei Bettenbühl GmbH, Benny und
Gunnar Uhlemann GbR, Jörg Zoder, Maler- und Lackierermeister, Michael Nauheim,
Autowelt Rhein-Main – werden von ihren bisherigen Erfahrungen mit geflüchteten
Menschen in ihren Betrieben berichten. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. Hans Willi Schmidt und Dieter Heist von
der Flüchtlingshilfe Kronberg und Vertreter
der Agentur für Arbeit Bad Homburg werden
kompetent zu Fragen Stellung beziehen. Der
BDS lädt zu dieser „unkomplizierten Form
der Wissensvermittlung über die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten der Flüchtlinge in der Wirtschaft“ ein, sich selbst ein Bild
zu machen und freut sich auf viele interessierte Selbstständige.
Jahreshauptversammlung der
Sängervereinigung 1861
Oberhöchstadt (kb) – Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt findet Mittwoch,
1. Februar um 19.30 Uhr im Haus Altkönig
in Oberhöchstadt statt. Der Verein bittet um
zahlreiches Erscheinen.
Herzliche Einladung für alle Mitglieder,
Unternehmer und Interessierte
zum 25. Treffen –
»S E LB S TÄ N DI GE I M DI A LO G«
Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen
– Integration von Flüchtlingen in unsere
Kronberger Unternehmen
Donnerstag, den 26.01.2017
in das Posthaus Hotel Residenz, Berliner
Platz 7-9 um 19:30 Uhr
Im Anschluss wird wieder genügend Zeit
verbleiben, um Fragen zu stellen, sich
auszutauschen und neue Selbständige
kennenzulernen.
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Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 7
Bekanntlich haben die Kinder heutzutage einiges an Spielmaterial zuhause, aber die neuen
„Magformers“, die die AWO mit Ilja-Kristin Seewald (links) und Katharina Mauch (Zweite
von links) der Kita Schöne Aussicht über eine Spende finanziert haben, kennen auch sie noch
nicht. Bürgermeister Klaus Temmen baute sogleich fleißig mit.
Foto: Westenberger
Kita Schöne Aussicht freut sich über
neues Konstruktionsspielzeug
Oberhöchstadt (mw) – Für die Kinder und
Erzieherinnen der städtischen Kita Schöne
Aussicht ging die Woche gut los: Gleich am
Montag gab es einen großen Scheck über 500
Euro für ein ganz besonderes Kinderspielzeug, dass sich keine Kindertagesstätte mal so
nebenbei leisten kann: „Magformers“, heißt
das magnetische Konstruktionsspielzeug, das
von den Kindern sogleich in Besitz genommen wurde. Die Leiterin der Einrichtung,
Gabriele Krtschil, erklärt die Besonderheiten
der verschiedenen geometrischen Figuren:
„Das Spielzeug regt über Formen und Farben
die Kreativität der Kinder an, unterstützt sie,
ihre erfinderischen Fähigkeiten auszubauen.“
Spielerisch lernen die Kinder mathematische
Formen kennen, beim Spiel werden beide
Gehirnhälften trainiert sowie der Gleichgewichtssinn über die Benutzung beider Hände
gestärkt. Es ist schon Tradition, dass die
Arbeiterwohlfahrt Kronberg-Königstein mit
ihrer Vorsitzenden Katharina Mauch und
deren Stellvertreterin, Ilja-Kristin Seewald,
verschiedene Kindertagesstätten mit neuem
Spielmaterial unterstützt. So hatten sich in
der Vergangenheit unter anderem schon die
städtischen Kindertagesstätten „Pusteblume“
im Stadtteil Kronberg und in Schönberg
die „Villa Racker-Acker“ über eine Spende
gefreut, immer auch im Wechsel mit entsprechenden Königsteiner Einrichtungen. „Bei
Bedarf unterstützen wir auch bedürftige Familien“, erzählt Mauch, „dank unserer kleinen Stiftung ist das möglich“. Bürgermeister
Klaus Temmen bedankte sich hocherfreut
über diese großzügige Unterstützung bei
den beiden Damen der AWO. Gemeinsam
mit den Kindern hatte auch er Spaß an den
Konstruktionsbausteinen, die mathematische
Fähigkeiten entwickeln helfen und das räumliche Verständnis schulen. Das Gespräch mit
der Presse nutzten die kleinen Forscher und
Baumeister dann auch schnell, um die bunten
kostbaren Bauteile in ihre entsprechende Kitagruppe zu entführen. Damit das wertvolle
Geschenk jedoch nicht zwischen anderem
Spielzeug verschwindet, wird die Kiste mit
den „Magformers“ nicht für alle im Foyer
tobenden Kinder zugänglich aufgestellt, sondern von Gruppe zu Gruppe gereicht werden,
damit alle in den Genuss der neuen Bauteile
kommen, mit denen sich reale Konstruktionen wie Brücken,Türme und sonstige Bauten
kreieren lassen.
Weltgebetstag 2017 mit dem
Thema „Was ist denn fair?“
„meet&eat“ in
der Pizzeria Toskana
Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter
Kirchengemeinden laden alle Gemeindemitglieder und Interessierte ganz herzlich zum
ökumenischen Gottesdienst, 3. März um 19
Uhr in der Evangelischen Kirche, Albert
Schweizer Straße 2 ein. Im Anschluss an den
Gottesdienst findet ein gemeinsames Essen
mit Speisen von den Philippinen statt. Zur
Einstimmung auf den Weltgebetstag bietet
das Weltgebetstags-Team am 15. Februar um
19.30 Uhr in der evangelischen Kirche einen
Informationsabend mit einer Bibelarbeit über
das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg
(Mt.20,1-16) an.
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) trifft sich Mittwoch, 2. Februar um
12.30 Uhr in der Pizzeria Toskana, Katharinenstraße 4, zum Businesslunch zur nächsten Runde der monatlichen Veranstaltung „meet&eat“,
dem Businesslunch der Kronberger Freiberufler
und Dienstleister. Das „Meeting am ersten
Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude
am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue
Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen sowie sich über Herausforderungen und Projekte
auszutauschen. Alle Kronberger Dienstleister
und Freiberufler sind gerne eingeladen, Teil
dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten, weitere interessierte und hungrige Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die
Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen
Mittagslunch, also Montag, 30. Januar, damit
die Größe des Tisches für das Restaurant besser
disponiert werden kann. Interessierte können
ihre Zusagen per E-Mail an [email protected] richten.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 26.1. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Fr. 27.1. Löwen-Apotheke
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Tel. 06173/62525
Sa. 28.1. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
So. 29.1. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Mo. 30.1. Rats-Apotheke
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Tel. 06196/42131
Di. 31.1. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Mi. 1.2. Apotheke im real
Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn
Tel. 06196/887997
Sommerferien-Fußballcamp der SGO
vom 7. bis 10. August
Oberhöchstadt (kb) – Traditionell veranstaltet die SG Oberhöchstadt ihr Fußballcamp in der letzten Woche der Sommerferien. Wie in den Jahren zuvor wird das
Camp in Kooperation mit Mainz 05 organisiert, da die Kinder und Jugendlichen
vor allem vom Training mit der Fußballschule des Bundesligisten FSV Mainz 05
begeistert waren. Das diesjährige Camp
findet von Montag 7. August bis Donnerstag 10. August auf dem Rasenplatz der
SG Oberhöchstadt in der Altkönigstraße
statt. Das Fußballcamp wird durch ehemalige Profis und lizensierte Trainer des
FSV Mainz veranstaltet. Die Kinder und
Jugendlichen werden in fußballerischen
und sozialpädagogischen Kompetenzen
gefördert und lernen Fußball, Fairplay,
Teamfähigkeit, Respekt und das Verhalten
gegenüber anderen. Teilnehmen können
alle Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren, unabhängig
vom Leistungsniveau. Die Teilnahme am
Sommercamp kostet für Mitglieder der
SGO 189 Euro (10 Euro werden zurückerstattet), für alle anderen 199 Euro und
steht allen begeisterten Fußballern offen.
Selbstverständlich sind das Mittagessen
und Getränke im Preis inbegriffen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine
komplette Trainingsausrüstung von Nike
(Trikot, Hose und Stutzen) sowie einen
Fußball. Das Sommercamp ist direkt bei
der Fußballschule des FSV Mainz 05
zu buchen (www.05er-fussballschule.de).
Alle weiteren Informationen zum Fußballcamp und der Link zur Anmeldung finden
sich auf der Homepage der SGO (www.
sg-oberhoechstadt.de). Da mit einer großen Nachfrage gerechnet wird und nur
begrenzte Plätze zur Verfügung stehen,
wird eine baldige Anmeldung empfohlen.
Letztes Jahr war das Camp bereits nach
wenigen Wochen ausgebucht.
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Alarmanlage vertreibt
Einbrecher
Flexible Vertragslaufzeit
Schönberg (kb) – Die Auslösung einer
Alarmanlage hielt nach Polizeiangaben am
Samstagabend offenbar Einbrecher von der
weiteren Tatausführung ab. Nachdem der
oder die Täter ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Höhenstraße aufbrachen, was
zur Auslösung des Alarms führte, war wohl
nur noch wenig Zeit, um sich intensiv in dem
Objekt umzuschauen. Es wurden lediglich
einige Schränke geöffnet und durchwühlt, jedoch nichts gestohlen. Der Mitarbeiter einer
Sicherheitsfirma, der nach Alarmauslösung
dorthin geschickt wurde, entdeckte das aufgebrochene Fenster bei seiner Überprüfung
und verständigte die Polizei. Der Sachschaden beträgt zirka 1.000 Euro.
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Kronberger Bote – the English page
Colorful Carnival in the region
S
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TE
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IN
Königstein
Women‘s carnival party not only for
women – men wearing a costume are
also welcome! Friday, February 17th,
19:31 p.m., Haus der Begegnung,
Bischof-Kaller-Straße 3.
Big carnival meeting of the carnival club „The Plaschis“ on Saturday,
February 11th, 7:11 p.m., „Haus der
Begegnung“
Carnival for kids, Sunday, February
8th, 14:11 p.m., Haus der Begegnung.
Kronberg
Live cinema directly from the Royal
Opera House London: The Royal
Oper „Il Trovatore“ with music from
Guiseppe Verdi (Italian with German
subtitles), January 31st, 8:15 p.m. at
the cinema in Kronberg, FriedrichEbert-Straße 1. Also don‘t miss cabaret in the cinema on Wednesday,
February 1st, 8 p.m.
Carnival meeting with the Carnevals
Gesellschaft 1886 Kronberg, Saturday,
February 2nd, 7:31 p.m., Taunushalle,
Kronberg-Schönberg
„Ladies night“ (Kappenclub 1902
Kronberg E.V. on February 10th,
8:11. p.m., Stadthalle
Kelkheim
Ludwig Waag presents: Mountain
climbing in Ecuador, Friday, January
27th, 8 p.m. Kulturbahnhof Münster,
Zeilsheimer Straße 8a
Traditional
carnival
session
with the TSG Münster, Saturday,
February 11th, 7:31 p.m., TSG-Halle,
Lorsbacher Str. 39
Carnival meeting with the FCV:
Saturday, February 11th, 7:31 p.m.,
Bürgerhaus Fischbach
1. cap session with the AKK
Kelkheim, Saturday, February 11th,
7:31 p.m., Franziskushaus Hornau,
Rotlintallee 1
Königstein (el) – The custom of celebwhich you will furnish with your very own
rating carnival is widely spread in towns
signature: The hippie flower power style, for
all over the German State of Hessen. In
instance never goes out of fashion. For this
German these customs are called Fastnacht,
one your own closet is the best bet when
Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastelovend,
you‘re on the lookout for something special
Fasteleer or „fünfte Jahreszeit“ („fifth seathat might have been an eye-catcher even
son“), the latter referring not to the time of
with your mom flaunting it at Woodstock
year but rather to the fact that there is
back in the 1960‘s.
an additional season not like any
First things first, Hippie hair has
other and with rules and regulow maintenance, so relax!
NBERGER
lations of its very own to be
Only thing is that you might
O
dealt with and understood.
want to plait it overnight
KR
In this way the Germans
to give it a special effect.
celebrate the time leading
Prerequisite is of course
up to the six week long
a head band maybe made
lent season which begins
out of leather, which
with Ash Wednesday and
shouldn‘t be a problem
is seen by Christians as
to find. But don‘t overdo
TE
the preparation phase for
it! The less effort you put
Easter.
into
it, the more natural
RN
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Carnival can have many colthe look with floaty skirts and
orful and happy faces, and the
flared jeans.
way it is celebrated and which traCarnival really is the season for colditions are adhered to, deviates from regiorful celebrations of all kind and a public
on to region and we will examine some of
festival which also – and one should see it
them that at first glance seem quite out of
that way – helps to boost tourism. Another
the ordinary. But in the end, that‘s what it‘s
important side effect being that it serves as
all about! People are trying to outdo theman important economic factor. Parades and
selves because it‘s such a big celebration
costume balls create a great atmosphere. The
that everyone wants to be a part of.
season officially begins on November 11th
The Taunus mountain range, for example,
at 11.11 a.m. Colorful fool‘s caps with little
presents a big carnival parade on Sunday,
bells are worn by the „Council of Eleven“
February 26th, which begins at 14.11 p.m.
which come together to plan the events for
(for further details please see our calendar
the upcoming festivities.
of events, so you will have all the up-to-date
One of the highlights if you are a woman
information and chose your desired event).
is the women‘s carnival which is traditioNo doubt about it, repeating digits as far as
nally celebrated on Thursday before Ash
the time is concerned, is a typical feature
Wednesday. There is also a very own story
for this season of looking and dressing your
to the women‘s carnival and customs to go
very weirdest and astounding people with
along with it. Women raid the town halls
your creativity and the sheer beauty of it.
and cut the ties and shoelaces that men are
Perhaps you will decide to copy the look of
wearing. The orators job is quite simple, but
Johnny Depp as seen many times in „Pirates
yet complicated at the same time. He has to
of the Carribean“ with matching Dreadlocks
do a balancing act, since he has been jotting
and a heavy load of charcoal eyeliner to
down all local events of the past year, somedefine the mad look and make it more contimes making those active in community
vincing. If you are a woman, you might
politics look rather ridiculous and commenwant to opt for another carnival favorite,
ting on their achievements, which can actu-
Carnival is fun at any age and a season of
celebration.
archive photo
ally be seen as harmless satirical critique on
the political order whilst defining the local
identity. But this is where tact comes in: A
talented orator has to make his point but do
it in a charming, non-offensive way, so that
the message is relayed but no one is harmed
by his harsh words.
For the moment, he will be the one who
makes sure that everything anyone ever
believed about local politics and issues is
turned upside down. So for the young ones,
it is often a big pair of shoes to fill, and more
often than not it is the case that less and less
young people can identify themselves with
the traditions of the carnival which they
think are outdated. But let‘s get back to the
sunny side of the whole thing. One thing
that has to be mentioned is Rose Monday
which is the culmination of the celebrations
with marching bands, dancers, and floats
parading down the streets, throwing confetti,
sweets, and toys. On Shrove Tuesday, costume balls are held all over Germany, while
the quiet Ash Wednesday marks the end of
the frenzied fun.
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Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
Ein Mannschaftsbild der Jungs vom EFC auf der Zuschauertribüne des hr Studios.
KW 4 - Seite 9
Fotos: privat
Film ab – EFC-Jugend in der hr-Sendung
Heimspiel
Kronberg (kb) – Montagabend, der Abend an dem die
hr-Sportsendung Heimspiel
über den Bildschirm flimmert:
Das Besondere an dieser Sendung war, dass die C2-Jugend
mit ihrem Trainer Andreas
Wonnenberg ebenfalls dabei
war – nicht als Gäste im Interview, aber als Zuschauer.
Zunächst gab es für die Mannschaft eine kleine Führung
durch das riesige hr-Gebäude
und im ansässigen Bistro lud
der hr zu einem Getränk ein,
danach ging es weiter ins Studio.
Hohe Decken, oben mit viel illuminierter Technik und unten
die großen Kameras. Alle Mitarbeiter dieser Sendung trugen
kleine Kopfhörer mit Mikro,
waren vernetzt miteinander und
hatten so den Sendungsablauf
im Griff. Nachdem alle Zuschauer auf der Tribüne Platz
genommen hatten, bekamen sie
noch eine schnelle Einweisung
zum Sendungsablauf.
Dann hieß es „Film ab“ – Mo- Auch der neunjährige Lars aus der E2 hatte das Glück
derator Markus Philipp führte dabei sein zu können und konnte einen Schnappschuss
durch die Sendung.
mit dem Lilien-Spieler Aytac Sulu erhaschen.
Erstes Thema war der Bundesliga-Auftakt 2017 mit Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt 98. Gäste: der frühere
Eintracht-Profi Thomas Sobotzik und Lilien-Kapitän Aytac
Sulu.
Nach dem Fußball gab es eine
Vorschau zum Weltcup Skispringen am kommenden Wochenende in Willingen. Gast
im Studio:
Hessens erfolgreichster Skispringer, Stephan Leyhe aus
Willingen. Eine knappe Woche
vor dem Weltcup auf der Mühlenkopfschanze in Willingen
spricht Leyhe über seinen derzeitigen Höhenflug. Die C2Jugend hing an den Lippen der
Profis und nach der Sendung
konnte man sogar mit den beiden noch ein Bild machen oder
gar ein Autogramm erhaschen.
Der krönende Abschluss und
ein Andenken für die Mannschaft an die Sendung war am
Ende noch der Gewinn des
Heimspiel-T-Shirts mit den
Originalunterschriften
der
Fußballprofis.
Was für ein gelungener Abend!
Eiskunst in der KEK
Die eisigen Temperaturen haben die Kinder der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus (KEK) in der Heinrich-WinterStraße genutzt, um ein bunt schillerndes Eiskunstwerk zu schaffen. Und wenn die Kälte anhält, können sie sich auch
noch eine ganze Weile daran erfreuen.
Foto: privat
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Seite 10 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
Naturschutztipp
Wetzlar – Auch im Jahr 2016 ist der Wappenvogel des NABU weiter auf Erfolgskurs.
Bernd Petri und Klaus Hillerich, Sprecher
der NABU-Landesarbeitsgruppe Weißstorch,
können deshalb für Hessen eine erfreuliche
Jahresbilanz ziehen: „Mit 493 Weißstorchpaaren haben wir 2016 einen neuen Rekord erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl
der Brutpaare um 17 Prozent angestiegen“, so
Petri. Die hessischen Weißstörche zogen in
diesem Jahr insgesamt 1078 Jungtiere groß.
Klaus Hillerich, der die Weißstorcherfassung
in Hessen koordiniert, freut sich besonders
über den großen Zuwachs in der Wetterau:
„Hier konnten wir mit 70 Brutpaaren 22
mehr als im Vorjahr bei der Jungenaufzucht
beobachten“. Erfreuliche Nachrichten gibt es
auch aus Nordhessen: Im Landkreis Kassel
zählten die Weißstorchfreunde erstmals vier
Brutpaare. Das Mekka der hessischen Störche
ist aber nach wie vor der Landkreis GroßGerau, wo in diesem Jahr 419 Jungvögel
von 206 Brutpaaren aufzogen wurden. Der
NABU-Ornithologe Petri gibt zu bedenken,
dass die Bestände des Weißstorchs in Hessen
noch lange nicht stabil seien. „Ohne die Kerngebiete im Hessischen Ried bei Biebesheim,
in den Altneckarschlingen bei Groß-Gerau,
bei Wiesbaden-Schierstein, in der Wetterau
und im Main-Kinzig-Kreis gäbe es im sonstigen Hessen noch keine stabilen WeißstorchVorkommen. Alles hängt nach wie vor von
den Ausbreitungszentren in Südhessen ab“,
so Petri. Der Gesamtbestand befinde sich
immer noch in einer Phase, in der die Weißstörche frühere Brutgebiete Mittel-, Ost- und
Nordhessens wieder besiedelten. Dieses sensible Ausbreitungsstadium müsse unbedingt
gestärkt werden. „Der Weißstorch ist in Hessen trotz kontinuierlicher Bestandszunahme
und stetigem Zuwachs von Brutpaaren nach
wie vor als ‚gefährdet‘ einzustufen“, erklärt
Petri. Die Storchenzahlen werden jährlich von
vielen hessischen Storchenfreunden der „Arbeitsgruppe Weißstorchberingung in Hessen“
unter Leitung von Klaus Hillerich zusammen
getragen. „Ohne die ehrenamtliche Mitarbeit
vieler Storchfreunde wäre es gar nicht möglich, die Bestände des weißen Schreitvogels
so genau zu beobachten und zu kontrollieren“,
erläutert Hillerich. Für die Zukunft des Weißstorchs in Hessen ist vor allem der Erhalt von
Feuchtgrünland von entscheidender Bedeutung. „Störche brauchen möglichst viele nasse
Wiesen in Nestnähe, um genug Futter für ihre
Jungen finden zu können“, erläutert Petri. Der
Lebensraumverlust steige in Hessen immer
noch rasant an. Vor allem der Umbruch von
Neuer Storchenrekord in Hessen
Grünland zu Maisäckern für die Energieerzeugung von Biogas sei eine große Gefahr für
die weitere Entwicklung der Bestände. Mit
dem Verlust von Feuchtgrünland verschwinde
nicht nur der Lebensraum des Weißstorches,
sondern auch der vieler anderer Tier- und
Pflanzenarten. „Der Storchenschutz ist ein
wichtiger Beitrag zum Erhalt der biologischen
Vielfalt auf unseren Wiesen“, so Petri.
Weißstorchzahlen (Brutpaare) 2016 nach
Landkreisen Bergstraße: 28 (27), Groß-Gerau:
206 (184), Darmstadt-Dieburg: 31 (19), Wiesbaden: 31 (28), Offenbach: 2 (1), Main-Taunus
6 (6), Main-Kinzig: 47 (41), Fulda: 7 (6), Wetterau: 70 (48), Gießen: 19 (18), Lahn-Dill: 2
(2), Marburg-Biedenkopf: 16 (11), WaldeckFrankenberg: 1 (1), Hersfeld-Rotenburg: 10
(9), Vogelsberg: 2 (2), Schwalm-Eder: 10 (8),
Kassel: 4 (2), alle anderen Landkreise ohne
Weißstorchbruten. Die Zahlen in Klammern
beziehen sich auf das Jahr 2015. Vom südhessischen Auenland bei Lampertheim bis hoch
hinauf in das waldreiche nordhessische Vaake
im Reinhardswald klappert wieder der Weißstorch. Kaum jemand hätte noch Ende des vergangenen Jahrhunderts daran geglaubt, dass
Hessen wieder zum Storchenland wird. Das
Verschwinden des Klapperstorchs im letzten
Jahrhundert hatte viele Gründe: Rasante Ver-
änderungen der Landschaften, die Umstellung
von Weideviehhaltung auf Stallviehhaltung.
Entwässerungen, Flächenverluste durch Bebauung und Verluste durch Leitungsanflüge,
Stromschläge und Gifteinsatz.
Hintergrundinformationen:
Mitte der Siebziger Jahre begann man zu retten, was noch zu retten war. Gerade im NABU
engagierten sich die Menschen vor Ort für die
Natur und ihre Heimat. An die Rückkehr der
Störche glaubten allerdings nur wenige. Neben
Renaturierungen von Auengebieten und der
Ausweisung von Schutzgebieten gab es „Spinner“, die einfach Masten mit Kunstnestern in
die Landschaft stellten, weil sie meinten, dass
Störche, sollten sie jemals wiederkommen,
diese Nistmöglichkeiten dringend bräuchten.
Mit dem Anwachsen der sogenannten „westziehenden“ spanischen Storchenpopulation
und verschiedenen Auswilderungs-Projekten
im Elsass und der Schweiz wuchs der Storchenbestand. Vor zwanzig Jahren siedelten
sich dann vereinzelt Störche in Südhessen an.
Und jeder Gast bekam sofort größte Aufmerksamkeit und Fürsorge. Und vor allem: Die
modernen Störche flogen auf die von Menschenhand errichteten Nester auf Masten. Seit
diesen Tagen kümmern sich viele engagierte
Naturschützer um deren Wohl.
die Wertsachen nur kurz aus dem Blickfeld.
Oder aber die Tasche mit der Geldbörse hängt
am Kinderwagen. Dies sind nur wenige Beispiele für Gegebenheiten, die sich die Langfinger
zu Nutze machen. Oftmals werden die Opfer
aber auch konkret angesprochen oder durch
absichtliches Anrempeln abgelenkt. Dann wird
häufig arbeitsteilig vorgegangen und mindestens
zwei Täter sind aktiv. In allen Fällen gilt: Tragen
Sie Ihre Wertsachen immer nah am Körper und
lassen Sie diese nie aus den Augen! Wenige
Sekunden genügen, und der Ärger ist groß. Weitere Informationen und wertvolle Tipps erhalten
Interessierte unter www.polizei-beratung.de.
Taschen- und Trickdiebe unterwegs!
Hochtaunus (kb) – Ob in der Fußgängerzone
oder im Bekleidungsgeschäft, im Discounter, in
Einkaufszentren oder in der Bibliothek, an der
Bushaltestelle oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Immer wieder sind Diebe auf der Suche
nach Beute; und leider werden sie nach Polizeiangaben auch allzu häufig fündig. Der Ablauf
ist oftmals derselbe: Es wird auf einen günstigen
Moment gewartet, in dem die Geldbörse kurz
„ungesichert“ ist, oder das ausgesuchte Opfer
wird geschickt abgelenkt, sodass es nicht auf
seine Wertsachen achtet. Ob am Wühltisch beim
Discounter, während der Kleideranprobe oder in
Wartereihe an der Kasse. Oftmals verschwinden
Bauen & Wohnen
(epr) Heutzutage besitzt
wohl jeder Mensch mehr
als ein mobiles Endgerät,
dessen Akku gelegentlich
aufgeladen werden muss.
Ob Handy, Digitalkamera,
MP3-Player, Tablet oder
portable
Spielekonsole:
Groß und Klein nutzen die
praktischen Begleiter für
unterwegs gern, weil sie
sich jederzeit und unabhängig vom Aufenthaltsort einsetzen lassen und fast jede
gewünschte
Information
zugänglich machen können.
Das Manko von Smartphone und Co ist jedoch der
Aufladevorgang. Für jeden
Akku existiert ein eigenes
Ladegerät und bevor das
richtige gefunden ist, sind
die Steckdosen zu Hause
meist schon anderweitig belegt.
Ein bekanntes Ärgernis: Im
Haus sind nicht genügend
Steckdosen
vorhanden,
um alle Geräte bei Bedarf
gleichzeitig mit Strom zu
versorgen. Hier setzt die
universelle USB-Ladestation im Jung Schalterdesign
an. Gleich zwei tragbare
Begleiter mit USB-Anschluss können damit zur
gleichen Zeit an derselben
„Station“ aufgeladen werden. Da MP3-Player, Camcorder und Co dank einer
EU-Richtlinie auch zukünftig standardmäßig mit einem USB-Anschluss ausgestattet sein werden, ist man
mit der USB-Ladestation
bestens aufgestellt. Einfach
die Ladekabel einstecken
und das Aufladen beginnt
dank eines integrierten
Netzteils automatisch. Ob
Wohn- oder Arbeitszimmer,
Flur oder Küche: Weil die
elegante USB-Ladestation
im vielfältigen Jung Schalterdesign gestaltet ist, ist
sie für alle Räume geeignet.
Aufgrund der großen Ma-
terial- und Farbvielfalt fügt
sie sich dabei harmonisch
in ihr Umfeld ein und passt
perfekt zur übrigen Elektroinstallation im Haus. Dabei
bietet sie sich ideal auch zur
nachträglichen Installation
an: Die Ladestation ersetzt
stilvoll eine oder gleich
mehrere der vorhandenen
Unterputzsteckdosen – zum
Beispiel im Rahmen einer
Mehrfach-Kombination.
Solche befinden sich in fast
jedem Zimmer. Tauscht
der Bewohner hier eine der
Steckdosen gegen die USBLadestation aus, hat er den
Aufladevorgang immer im
Blick – und kann trotzdem
parallel andere an die verbleibenden Steckdosen angeschlossene Geräte weiter
nutzen.
Weitere Informationen zu
der praktischen Lade-Lösung gibt es unter www.
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Unerkannte Erkrankungen:
Diagnose und Therapiemöglichkeiten
Königstein (el) – Nur wenn die Ursachen von Beschwerden
und Krankheiten bekannt sind bzw. die richtige Diagnose gestellt wird, kann auch mit einer Therapie begonnen werden,
die zum Erfolg führt.
Vor allem bei kniffligen Krankengeschichten, komplexen
Funktionsstörungen und Multi-Organ-Erkrankungen stehen
die Ärzte oft vor einem Rätsel. Heilpraktikerin und Dozentin
Tatjana Kling geht in ihrer Praxis in der Hauptstraße 16 unerkannten Erkrankungen auf den Grund und setzt dabei auf
hochmoderne Diagnostik-Technik, so dass eine individuelle
Therapie überhaupt erst möglich wird. Tatjana Kling weiß aus
Erfahrung, dass die meisten Patienten, die zu ihr kommen,
bereits eine lange Reise hinter sich haben bzw. zahlreiche
Ärzte aufgesucht haben, die dennoch nicht die Ursachen für
ihre Erkrankungen aufdecken konnten.
In ihrem Institut wendet Tatjana Kling eine hochgenaue und
nicht invasive Diagnostik an, um Ursachen von Krankheiten
genaustens auf den Grund gehen zu können. Die Nichtlineare
Systemanalyse (NLS-Diagnostik), die bislang mit keiner anderen Methode vergleichbar ist, hat ihren Ursprung in der Bioresonanz. Dabei arbeitet Tatjana Kling mit dem aktuellsten
Programm (keine Strahlen, der Patient muss sich nicht entkleiden), das bereits in Krankenhäusern und Kliniken, Privatkliniken und von Privatärzten sehr erfolgreich angewendet
wird. Das Screening wird vom Patienten, der die Ergebnisse
am Monitor mitverfolgen kann, als sehr angenehm empfunden.
Um Krankheiten noch schneller und auch gezielter behandeln
zu können, hat die Heilpraktikerin zu Jahresbeginn ihr Diagnostik-Spektrum um weitere entscheidende Serviceleistungen
am Patienten erweitert: Neben neuen Therapiemethoden
setzt Kling auf eine einfache Express-Diagnostik, die für den
Patienten unkompliziert und schonend ist und in kürzester Zeit
umfangreiche Ergebnisse liefert, so dass direkt mit der Behandlung begonnen werden kann. „Das Express-Screening
hilft den Patienten zu sehen, wo sie stehen und das ist für
viele ganz wichtig. Viele sind begeistert davon und wollen das
ausprobieren“, weiß Kling zu berichten, die unter anderem
auch ab dem Frühjahr Fachvorträge zu verschiedenen Themen anbieten möchte.
Auch das macht den Unterschied: Tatjana Kling hört ihren
Patienten zu und nimmt ihre Beschwerden ernst. Sie gibt sich
nicht mit der Diagnose der am naheliegendsten Erkrankung
zufrieden, sondern forscht nach weiteren Ursachen und sucht,
bis alles erfasst wird. Aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der
NLS-Diagnostik hat Tatjana Kling erkannt, dass man sich für
eine gründliche Anfangsdiagnose mit Therapieempfehlungen
mindestens zwei Stunden Zeit nehmen muss. Mit dem Ganzkörper-Screening der NLS-Diagnostik, bei dem alle Organsysteme untersucht werden, können Erkenntnisse gewonnen
werden, die über das Resultat gängiger schulmedizinischer
Untersuchungen hinausgehen. Denn alles ist wichtig in unserem Körper und steht miteinander in enger Verbindung.
Das Gerät misst bioelektrische Ströme im Organismus, vergleicht sie mit Referenzdaten und kommt so zur Auswertung
der Daten. Die Bandbreite des Systems ist sehr umfangreich
und reicht von der Erkennung von Messwerten von allen Organen, Blut- und Blutgefäßen, Knochen, Gelenken, Muskeln,
Nerven und Haut bis in die einzelnen Zellen. Aber auch Bakterien und Pilze werden durch das Ganzkörper-Screening erkannt sowie Allergien und Schwermetall-Belastungen erfasst.
„Dieses Gerät ermöglicht eine hochgenaue Diagnostik, die als
wichtige Voraussetzung für den späteren Behandlungserfolg
dient“, sagt Tatjana Kling, die vom 3. bis 5. März 2017 wieder
mit einem Messestand auf der Paracelsus-Messe im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau vertreten ist. Auf der
Messe wird sie neben einer ausführlichen Erklärung zur NLSDiagnostik und den sich daraus ergebenden Therapie- und
Behandlungsmöglichkeiten am Freitag, 3. März, 10.30 Uhr,
einen Fachvortrag zum hoch aktuellen Thema „Darmerkrankungen auf der Spur“ halten und dabei neben den weitreichenden Symptomen einer Weizenallergie, die von Immunschwäche bis hin zu chronischen Entzündungen reichen
können, auch auf die richtige
T a Differenzialdiagnostik
t j a n a K leingehen,
ing
die eine adäquate Therapie und Behandlung erst möglich
Heilpraktikerin
·
Dozentin
macht. „Kommen Sie zu uns und bleiben Sie gesund“, möchUNERKANNTE
ERKRANKUNGEN
te Tatjana Kling am liebsten
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und lädt dazu ein,
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Seite 12 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
Kirchen
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EvangElischE und
KatholischE KirchE
4. SONNTAG NACH EPIPHANIAS
Kommt her und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an
den Menschenkindern.
Psalm 66, 5
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
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Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
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Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.01.2017
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 27.01.2017
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 28.01.2017
16.00 Uhr Taufe
18.00 Uhr Orgelmusik zum Neujahrsempfang
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 29.01.2017
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Kindergottesdienst
11.00 Uhr Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst im
alten Gemeindehaus
Montag, 30.01.2017
20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Markus Gemeinde:
Evangelisch sein heute - protestantisches
Profil 500 Jahre nach der
Reformation – Referent: Dr. Eberhard
Pausch, Studienleiter der
Ev. Akademie Frankfurt.
Der Vorträge finden statt im
Gemeindezentrum der Markus Gemeinde
Friedrichstr. 50, 61476 Kronberg im Taunus
Dienstag, 31.01.2017
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 01.02.2017
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
Donnerstag, 02.02.2017
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Mittwoch, 01.02.
15.00 Uhr Frauenkreis
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 02.02
Gottesdienst Kita Rappelkiste
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-10
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
Email: ev. [email protected]
Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
Email: [email protected]
Internetseite: www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26. Januar 2017
15:30 Uhr Gottesdienst
Ort: Seniorenstift Hohenwald
17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble
Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche
Sonntag, 29. Januar 2017
10:00 Uhr Gottesdienst
Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt
Pfr. i.R.J.W.Bremer
Montag, 30. Januar 2017
20:00 Uhr Januar - Februar 2017 Ökumenisches Seminar Oberhöchstadt 2017
Die Vorträge finden statt im Gemeindezentrum der Markus-Gemeinde Friedrichstr. 50
- Kronberg-Schönberg
Dienstag, 31. Januar 2017
19:30 Uhr Jubilate Chor
Ort: Markus-Gemeinde-Schönberg
Mittwoch, 1. Februar 2017
15:00 Uhr Seniorenkreis
Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt
Donnerstag, 2. Februar 2017
17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble
Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.01.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 28.01.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Samstag, 28.01.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 31.01.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 02.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
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Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
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Nachrichten
Freitag, 27.01.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 28.01.
15.00 Uhr Taufe Lina und Mia Görner
17.00 Uhr Segnung zur goldenen Hochzeit von Elfriede
und Günter Lindner
Sonntag, 29.01.
11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
es singt der Kirchenchor
Veranstaltungen
Donnerstag, 26.01.
20.00 Uhr Öffentliche Ortsausschuss-Sitzung von
St. Peter und Paul und St. Alban im BischofMuench-Haus
Montag, 06.02.
19.00 Uhr Jahreshauptversammlung der kfd Kronberg-Schönberg im Bischof-Muench-Haus
Freitag, 10.02.
20.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung der Kolpingfamilie im Bischof-Muench-Haus
Donnerstag, 16.02.
14.30 Uhr Donnerstagskreis KFD
im Bischof-Muench-Haus
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 28.01.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
19.00 Uhr Wortgottesdienstfeier
anschl. Neujahrsempfang im Pfarrsaal
Sonntag, 29.01.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 31.01. Hl. Johannes Bosco
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 02.02.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Veranstaltungen
Sonntag, 29.01.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolping
18.00 Uhr Jubiläumskonzert: 20 Jahre Kinderchor und
10 Jahre Jugendchor - mit Highlights und
dem Akkordeon-Club Sulzbach unter dem
Motto: „Weil der Himmel uns braucht,
sind wir da!” Eintritt frei – Spenden für die
Paul-Albert-Simon Schule erwünscht,
in der Kirche
Dienstag, 31.01.
20.00 Uhr PGR Sitzung im Pfarrsaal
Donnerstag, 02.02.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599)
lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im
Pfarrsaal im Pfarrsaal
Sonntag, 05.02.
10.30 Uhr Kirchencafe´ Kinderchor im Pfarrsaal
Montag, 06.02.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Sonntag, 12.02.
10.30 Uhr Kirchencafe´ Kirchenchor im Pfarrsaal
Sonntag, 09.02.
10.30 Uhr Kirchencafe´ Eine Welt Arbeit im Pfarrsaal
Sonntag, 26.02.
10.30 Uhr Kirchencafe´ Caritas im Pfarrsaal
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Selig, die arm sind vor Gott
Mt 5, 1-12a
Trio Comet spielt Werke
zeitgenössischer Komponisten
Oberhöchstadt (pf) – Ungewohntes, Neues, noch zu Entdeckendes präsentiert das
Trio Comet am Samstag, 28. Januar um
19.30 Uhr im Festsaal des Altkönig-Stifts
beim dritten Konzert der Reihe „Klassik in
Kronberg“. Die Geigerin Regine Schmitt,
der Pianist Alexander Schimpf und der
Saxophonist Lutz Koppetsch, alle drei
in ihrem Fach erfolgreiche Ensemblemitglieder, verbindet neben der traditionellen
klassischen Musik die Neugier auf Neues,
noch zu Erschaffendes. Sie reizt die Konfrontation von Tradition mit Moderne.
Seit 2009 finden sie sich projektweise
zusammen, um eigens für das Trio konzipierte Musik zu erarbeiten, oft in direkter
Zusammenarbeit mit den Komponisten.
Alexander Muno, Jahrgang 1979, Peter
Aderhold, geboren 1966, und der 1940 geborene Alberto Villalpando schrieben neben weiteren Künstlern exklusiv Werke für
das Trio Comet mit seiner ungewöhnlichen
Besetzung. Von ihnen stehen Werke auf
dem Programm des Konzerts, dazu Kompositionen von Andreas Eduardo Frank,
Jahrgang 1987, Hauke Berheide, geboren
1980, und vom 1963 geborenen schwedischen Komponisten und Dirigenten Viktor
Åslund.
Regine Schmitt, die ihr Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik Würzburg ablegte, ist seit 2008 Mitglied des
Opern- und Museumsorchesters Frankfurt
und Gastmusikerin bei den Bamberger
Symphonikern, den Münchner Philharmonikern, dem hr-Sinfonieorchester sowie
den Staatsopern in München und Hamburg. Als Kammermusikerin spielt sie
unter anderem mit dem Amici Ensemble
Frankfurt und mit „Lutz Koppetsch und La
piccola banda“.
Der Saxophonist und ECHO-KlassikPreisträger Lutz Koppetsch studierte in
Paris und Amsterdam, gewann Preise und
Auszeichnungen beim ARD- und beim
Deutschen Musikwettbewerb und unterrichtet heute als Professor für Saxophon an
der Hochschule für Musik Würzburg. Er
Das Trio Comet gastiert im Rahmen der Reihe „Klassik in Kronberg“ im Altkönig-Stift.
Foto: privat
ist Gastmusiker beim Ensemble Modern,
dem WDR-Sinfonieorchester und den Essener Philharmonikern.
Der Pianist Alexander Schimpf studierte in Hannover, Dresden und Würzburg.
2008 gewann er den Preis des Deutschen
Musikwettbewerbs, 2009 den ersten Preis
im Beethoven-Klavierwettbewerb Wien
und 2011 den ersten Preis der „Cleveland International Piano Competition“.
Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa und in die USA. Seit Oktober 2016
unterrichtet er als Professor für Klavier
an der Hochschule für Musik und Theater
Hannover.
Karten für das Konzert gibt es ab 18.30
Uhr an der Abendkasse. Sie kosten je nach
Reihe zehn, 15 und 18 Euro.
Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 13
Brynolf Wennerberg und das Lächeln Impressum
der Frauen
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Kronberger Bote
Tänzerin, Öl auf Leinwand, 48,0 x 38,0 cm,
Privatbesitz
Foto: privat
Kronberg (kb) – Der Maler Brynolf Wennerberg (1866-1950) zählt zu den Entdekkungen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Er gehörte zu den
erfolgreichsten Plakatmalern in Europa und
war einer der führenden Zeichner bedeutender deutscher Satire-Zeitschriften, wie des
„Simplicissimus“ und der „Lustigen Blätter“.
Anfänglich lächelten seine jungen, schlanken
Modelle von Plakatwänden und Litfaßsäulen
und lockten die Passanten mit ihren Blicken,
um für ein Produkt zu werben. Späterhin
schlugen die in Öl oder Gouache auf Leinwand gemalten Tänzerinnen oder Kolumbinen den Betrachter in ihren Bann. Allen
gemein war dieses unnachahmliche Lächeln,
das schließlich zu Wennerbergs Markenzeichen wurde.
Die Stiftung Kronberger Malerkolonie und
die Museumsgesellschaft Kronberg widmen
sich mit einer umfassende Sonderausstellung
im Museum Kronberger Malerkolonie, Tanzhausstraße 1 a, ab Freitag, 5. Februar dem
Lebenswerk dieses herausragenden Künstlers, der 1866 in Otterstad in Südschweden
geboren wurde. 1885 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Stockholm und studierte ab
1886 an der Freien Kunstschule in Kopenhagen bei Peder Severin Krøyer. Seit 1888
war er als Zeichner in Leipzig gemeldet.
Nach Aufenthalten in München, England
und Paris fand er schließlich ab 1915 im
oberbayerischen Bad Aibling seine Heimat,
wo er im ehemaligen Atelier Wilhelm Leibls
arbeitete. Hier widmete er sich vor allem der
Malerei. Der nahe gelegene Chiemsee bot
ihm eindrucksvolle Motive, die er in luftigen
Landschaftsimpressionen umsetzte.
Die von Dr. Ingrid Ehrhardt kuratierte Schau
ist in fünf thematische Kapitel gegliedert: Zu
Beginn wird Wennerberg als Zeichner und
Gebrauchsgrafiker namhafter Zeitschriften,
darunter auch des amerikanischen Modeblattes „Pictorial Review“ vorgestellt.
Daran schließen sich seine atmosphärischen
Chiemsee-Landschaften an, deren Frische
und natürliches Licht eine direkte Parallele zur Malerei der Kronberger Kolonisten
darstellen. Den Höhepunkt dieser, von der
Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung und
der Stadt Kronberg unterstützten Ausstellung
bilden die eleganten Frauendarstellungen, die
das für Wennerbergs Bildnisse so typische
Lächeln aufweisen, gefolgt von Faschingsbildern und Kompositionen zum Thema der
anmutigen Tänzerin mit dem überwiegend
melancholischen Pierrot. Dieses Zusammenspiel hielt er mit kräftigen und vitalen Pinselzügen in delikaten Weiß- und Grautönen
fest. Als Abschluss dienen die heiteren und
verschmitzten Kinderbildnisse, die allesamt
von ungetrübtem Frohsinn künden. Die Ausstellung wird durch zahlreiche Veranstaltungen begleitet:
Vortrag
Von Dr. Ruth Negendanck, Nürnberg, am
Donnerstag, 30. März um 19 Uhr, „Brynolf
Wennerberg – Ein Lächeln für alle“, anlässlich des 67. Todestag von Brynolf Wennerberg
Öffentliche Führungen an folgenden Sonntagen: 12. Februar, 5. März und 2. April um
11.15 Uhr
Kronberger Kaleidoskop
Samstag 8. April von 16 bis 18 Uhr (Treffpunkt: 16 Uhr Burg-Kasse), Kombi-Führung
auf der Burg und im Museum Kronberger Malerkolonie, inkl. Prosecco, 12,50 Euro (Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch
unter 06173-92949
Kunst für Kinder von vier bis zwölf Jahren,
jeweils samstags von 16 bis 17.30 Uhr
18. Februar, Fasching in der Malerei, Collage-Workshop, 25. März, Osterlesung sowie
22. April, Frühjahrs-Workshop, Anmeldung
per E-Mal an [email protected]
oder telefonisch unter 06173-929490
Öffnungszeiten des Museums
Mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 11 bis 18 Uhr (Karfreitag
geschlossen). Der Eintritt beträgt pro Person
5 Euro / 4 Euro ermäßigt, Kinder bis zwölf
Jahre zahlen keinen Eintritt, Familien zahlen
10 Euro.
WER MITTEN IM LEBEN STEHT,
TRÄGT VERANTWORTUNG.
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
EINE BESTATTUNGSVORSORGE
SICHERT SIE AB.
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
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Theresenstraße 2
61462 Königstein
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Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
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– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt.
Wir schauen dankbar zurück auf die gemeinsam verbrachte Zeit.
Für die vielen Beweise der Anteilnahme, die wir beim Heimgang
unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter
Elisabeth Stoll
erfahren durften, möchten wir unseren tiefempfundenen Dank aussprechen.
Wir danken allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten, sowie für die
Kranz-, Blumen- und Geldspenden und für die herzlichen Beileidsbekundungen.
Gabriele Holler
im Namen aller Angehörigen
Kronberg-Oberhöchstadt, im Januar 2017
Hedwig Litzinger
* 27. 6. 1928
† 31. 12. 2016
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen.
Der liebevolle Zuspruch, die Blumen und Kränze, die tröstenden Worte,
die Gesten und Umarmungen haben uns spüren lassen,
dass wir in unserem Schmerz und unserer Trauer nicht alleine sind.
Schwarz auf Weiß im Opel-Zoo
Im Namen unserer ganzen Familie
Gertrud Christina Romann
In der Kinderstube der Zwergziegen im Opel-Zoo geht es im Moment äußerst lebhaft zu:
Bereits im Dezember und Anfang Januar wurden mehrere Jungtiere bei den Ziegen geboren und letztes Wochenende erblickten noch vier schwarze Ziegen m im Streichelzoo das
Licht der Welt. In dieser derzeit weißen, kalten Welt mit Schnee und Eis kommen sie offenbar sehr gut zurecht. Die nächste öffentliche Führung hat dann auch das Thema „Felle
und Haare“. Sie findet in der beheizten Zooschule statt und die Teilnehmer können von dort
sogar die schwarzen afrikanischen Zwergziegen mit den Zicklein, die Hausesel mit ihren
Fohlen (geboren im Dezember 2016) und die Rhönschafe mit ihren Lämmern (geboren im
Januar 2017) im Streichelzoo beobachten. Die Führung beginnt um 15 Uhr. Sie ist kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Opel-Zoo ist mit dem
ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261, Haltestelle Opel-Zoo.
Foto: Opel-Zoo

    Seite 14 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
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Seite 16 - KW 4
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Donnerstag, 26. Januar 2017
Veranstaltungen 2017
Januar/Februar
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin
27.2.2017
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 20.2. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer
3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der
Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3:
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin: 1.2. mit Thema „Abenteuer“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
Infoveranstaltung:
„Was ist denn fair“
Schönberg (kb) – Zu dem Motto „Was ist
denn fair“ gibt es in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg einen InformationsNachmittag Mittwoch, 1. Februar um 15 Uhr im
Gemeindezentrum, Friedrichstraße 50. Dazu lädt
der evangelische Frauenkreis ein. Mit einer Präsentation werden die Land Philippinen und seine
Bewohner vorgestellt. Anlass ist der diesjährige
Weltgebetstag am 3. März, der diesmal von
philippinischen Frauen vorbereitet wurde. Mit
schwungvollen Liedern und dem Bibeltext über
„Die Arbeiter im Weinberg“ (Matth.20,1-16)
wird das Motto „Was ist fair“ nahe gebracht.
Dazu gibt es Bilingka Kuchen und Pina Colada.
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
1. Donnerstag im Monat, 16 bis 17.30
Uhr, Dallessaal: Sprechstunde von Ortsvorsteherin Alexandra Sauber. Nächster
Termin: 2.2.
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 11.2.2017
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer seit 12.1., Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Neue Bilder von Edelgard von
Löbbecke
Ausstellungsdauer bis 28.1., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Druckgrafik der amerikanischen Pop Art“,
Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 15
bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten
unter Telefonnummer 0171-4709465
Ausstellungsdauer 3.2. bis 1.3., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Gartenträume“, Malerei von Julia Belot,
Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr.
Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465
Ausstellungsdauer 5.2. bis 23.4., Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Brynolf Wennerberg (1866 bis 1950) und das
Lächeln der Frauen“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und
feiertags 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 26.1., 19.30 Uhr, Posthaus
Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9: 25.
Treffen „Selbstständige im Dialog“. Thema:
„Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen
– Integration von Flüchtlingen in Kronberger Unternehmen“
Freitag, 27.1., 17 Uhr, Stadtbücherei,
Hainstraße 5: Veranstaltung anlässlich des
Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus
Samstag, 28.1., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 28.1., 19.30 Uhr, Festsaal des
Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15:
„Klassik in Kronberg“ mit dem Trio Comet
und Werken zeitgenössischer Komponisten
Samstag, 28.1., 20 bis 0 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbach Straße 23a: Tanzparty für alle
Sonntag, 29.1., 18 Uhr, St. Vitus Kirche,
Am Kirchberg: Konzert unter Beteiligung
des Akkoredon Club Sulzbach mit seinem
Ensemble anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kinderchores St. Vitus und des
zehnjährigen Geburtstags des Jugendchores
Piscas
Montag, 30.1., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof, Bleichstraße: Treffen des Altstadtkreises
Montag, 30.1., 20 Uhr, Gemeindezentrum
der Evangelischen Markus-Gemeinde,
Friedrichstraße 50: Vortrag „Evangelisch
sein heute – protestantisches Profil 500
Jahre nach der Reformation“ von Dr. Eberhard Pausch im Rahmen der Vortrags- und
Diskussions-Reihe „Martin Luther – eine
ökumenische Auseinandersetzung“, veranstaltet vom ökumenischen Ausschuss
Oberhöchstadt in Zusammenarbeit mit dem
Schönberger Forum
Dienstag, 31.1., 18 Uhr, Haus Altkönig:
Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60
plus der SPD Kronberg unter dem Schwerpunkt „Haushaltsplan 2017“
Mittwoch, 1.2., 12.30 Uhr, Pizzeria
KMW lädt zum
Dozentenkonzert
Kronberger Märkte: Termine
zum Vormerken
Baum fällt auf Auto
Kronberg (kb) – In der Straße „Am Forsthaus“ fiel nach Polizeiangaben am Sonntagmittag um 13.45 Uhr eine zirka 20 Meter
hohe Eiche auf die Fahrbahn. Dabei wurden
ein Auto und ein Gartenzaun beschädigt.
Mehrere Zeugen hatten gemeldet, dass der
Baum am Waldrand aus ungeklärter Ursache
in Richtung der Straße umgefallen sei. Durch
die Freiwillige Feuerwehr Kronberg wurde
die Eiche zerlegt und die Fahrbahn wieder
freigeräumt. Der Gesamtschaden am Auto
und am Zaun wird auf zirka 15.000 Euro
geschätzt.
Weltgebetstag 2017 mit dem
Thema „Was ist denn fair?“
Platz und Feuerwehrgerätehaus, HeinrichWinter-Straße: Sonntag, 3. September,
„Kronberg/er/leben – Herbstmarkt 2.0“:
Innenstadt, veranstaltet vom Bund der Selbständigen: Samstag und Sonntag, 9. und 10.
September,
Apfelmarkt in der Kronberger Altstadt:
Sonntag, 8. Oktober,
Martinsmarkt Oberhöchstadt zugunsten
krebskranker Kinder, Haus Altkönig: Sonntag, 12. November,
Weihnachtsmarkt Kronberg, Altstadt,
Burg und Berliner Platz: Samstag und Sonntag, 9. und 10. Dezember,
Weihnachtsmarkt Oberhöchstadt, Dalles:
Samstag und Sonntag, 16. und 17. Dezember,
Wochenmarkt Kronberg: jeden Samstag
auf dem Berliner Platz;
Wochenmarkt Schönberg: jeden Donnerstag auf dem Ernst-Schneider-Platz.
Kronberger Bote
Tel: 0 61 74 / 93 85 61
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für die Verteilung unserer Zeitung.
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Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter
Kirchengemeinden laden alle Gemeindemitglieder und Interessierte ganz herzlich zum
ökumenischen Gottesdienst, 3. März um 19
Uhr in der Evangelischen Kirche, Albert
Schweizer Straße 2 ein. Im Anschluss an den
Gottesdienst findet ein gemeinsames Essen
mit Speisen von den Philippinen statt. Zur
Einstimmung auf den Weltgebetstag bietet
das Weltgebetstags-Team am 15. Februar um
19.30 Uhr in der evangelischen Kirche einen
Informationsabend mit einer Bibelarbeit über
das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg
(Mt.20,1-16) an.
Zum nächsten Dozentenkonzert der Reihe
Ohren auf! lädt Sonntag, 5. Februar um 12
Uhr die Kronberger Musikwerkstatt (KMW)
in die Hartmuthstraße 1a in Kronberg ein –
große und kleine interessierte Zuhörer sind
herzlich willkommen. Die Pianistin Sophie
Patey spielt die Englische Suite in a-moll von
Johann Sebastian Bach (1685-1750); sechs
der elf Stücke aus der Musica Ricercata von
György Ligeti (1923-2006) sowie die Nummern 1 und 3 aus den Three Preludes von
George Gershwin (1898-1937). Sophie Patey
erhielt ihre Ausbildung in Lille, Köln, New
York und Frankfurt am Main. Seit 2014 ist sie
Korrepetitorin am Conservatoire Supérieur de
Musique et de Danse, Paris, sowie seit 2015
offizielle Korrepetitorin beim Internationalen
ARD Wettbewerb, München. Auftritte als Solistin, Kammermusikerin und Ensemble-Mitglied haben sie nach Europa, Nordamerika,
Asien und Afrika geführt. Ihr Repertoire als
Solistin und Klavierbegleiterin ist breit gefächert. Im Anschluss an das circa 45-minütige
Recital gibt es einen kleinen Empfang, bei dem
Gelegenheit besteht, mit der Künstlerin ins
Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei, Spenden gerne willkommen. Das nächste Konzert
findet Sonntag, 21. Mai um 17 Uhr statt.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Für die bekannten und
beliebten Kronberger Märkte gelten im Jahr
2017 folgende Termine: Ostermarkt Oberhöchstadt, Haus Altkönig: Sonntag, 2. April,
Keramikmarkt Oberhöchstadt, eine Veranstaltung in Kooperation mit dem keramikhessen e.V., Dalles und umliegende Straßen,
Sonntag, 9. April,
Flohmarkt Schönberg, rund um den ErnstSchneider-Platz: Sonntag, 11. Juni,
Flohmarkt Kronberg, Altstadt und Berliner
Platz: Sonntag, 2. Juli,
Kunst- und Weinmarkt, Altstadt: Samstag
und Sonntag, 5. und 6. August,
Flohmarkt Oberhöchstadt/Dallesfest, Porto-Recanati-Platz und umliegende Straßen im
Ortskern: Sonntag, 27. August,
Kronberger Flohmarkt für Kinderartikel
gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür der
Freiwilligen Feuerwehr Kronberg, Berliner
Toskana, Katharinenstraße 4: Treffen
„meet&eat“ der Kronberger Freiberufler
und Dienstleister. Anmeldung bis spätestens
Montag, 30.1. an [email protected]
oder per Doodle: http://doodle.com/poll/
yrrv8gfhaqt8cig7
Mittwoch, 1.2., 15 Uhr, Gemeindezentrum, Friedrichstraße: InformationsNachmittag unter dem Motto „Was ist denn
fair?“, veranstaltet vom evangelischen Frauenkreis der Markus-Gemeinde
Mittwoch, 1.2., 20 Uhr, Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Straße: „Kabarett
im Kino“ mit dem Duo „Mike&Aydin“
und ihrem Programm „Nord-Süd-Gefälle“,
veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis
in Zusammenarbeit mit den Kronberger
Lichtspielen
Donnerstag, 2.2., 18 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Eröffnung
der Ausstellung „Gartenträume“ mit Malerei von Julia Belot
Donnerstag, 2.2., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Sitzung der AG Kulturlandschaft
Freitag, 3.2., 19.30 Uhr, Kronberg Treff,
Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet
von der Au-Pair-Agency Alliance
Samstag, 4.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 5.2., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a:
Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 5.2., 11 Uhr, Stadthalle: Neujahrsempfang des CDU Stadtverbands
Mittwoch, 8.2., 18.30 Uhr, Raum Herzberg der Stadthalle: Themenabend „Welche Verhütungsmethode passt zu mir?“ der
Heilpraktikerin Andrea Mohr, veranstaltet
von der Gleichstellungsstelle Kronberg in
Zusammenarbeit mit Andrea Mohr
Freitag, 10.2., 20.11 Uhr, Stadthalle: „Ladies Night“ des Kappenklub Kronberg unter
dem Motto „Rockabilly“
Samstag, 11.2., 19.11 Uhr, Stadthalle:
Fastnachtssitzung des Kappenklub Kronberg unter dem Motto „Steinzeit“
Sonntag, 12.2., 15.11 Uhr, Stadthalle:
Kindersitzung des Kappenklub Kronberg
unter dem Motto „Steinzeit“
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Kronberger Bote
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Seite 18 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Januar 2017
Altstadtkreis bespricht Aktivitäten
und sammelt Ideen
Kronbergs markantes „Schmuckkästchen“ prägt seit 1992 das Stadtzentrum. Foto: S. Puck
(Archiv)
Vor 25 Jahren wurde die sanierte
Stadthalle eingeweiht
Kronberg (pu) – Die jahrelange Diskussion
zum Thema „Bahnhofsgelände“ lässt Erinnerungen wach werden an ein Großprojekt, das
zunächst ebenfalls für erhitzte Gemüter und
langwierige Verhandlungen gesorgt hatte und
vor 25 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden
konnte: Die Neugestaltung des Stadtzentrums.
Die Kronberger Stadthalle am Berliner Platz
gilt als eines der markantesten Bauwerke der
Burgstadt. In diesen Tagen sind genau 25 Jahre
vergangen, seitdem der Gebäudekomplex in
seiner jetzigen Form nach langwieriger Planungsphase und darauffolgenden umfangreichen
Sanierungs- und Anbaumaßnahmen eingeweiht
und seiner Bestimmung übergeben wurde. Ganze drei Tage, vom 17. bis 19. Januar 1992,
feierten Honoratioren und Bürger die endgültige
Fertigstellung eines für Kronberger Verhältnisse
einzigartigen Großbau-Projekts und damit das
Ergebnis eines jahrelangen Findungsprozesses
in dessen Verlauf es drei Probleme zu bewältigen galt, die Mitte der 1980er-Jahre akut geworden waren.
Da war einerseits die in die Jahre gekommene Stadthalle, die ursprünglich zunächst als
Speisesaal der Falkensteiner Lungenheilanstalt
fungierte, 1907 dort als „entbehrlich“ deklariert
der Nachbargemeinde Kronberg zum Kauf angeboten worden war. Für 4.500 Mark wechselte
das Gebäude, das Stein für Stein zunächst in
Falkenstein abgetragen und anschließend nach
den Plänen von Architekt Kurt Friedenberg am
Berliner Platz wieder aufgebaut wurde, seinerzeit den Besitzer. Die Giebelwand sollte auf
Wunsch der Stadtparlamentarier ein Pendant zur
Burg bilden, das Gebäude wurde von Schulen
und Vereinen fortan vorwiegend als Turnhalle
genutzt. Die angegliederte kleine Halle diente als
Annahmestelle für Obst.
Doch rund 80 Jahre später ließ der bauliche und
technische Zustand des unter Denkmalschutz
stehenden Gebäudes zu wünschen übrig. Nach
Aufgabe der alten Grundschule entfiel die Nutzung als Turnhalle. Für die alternative Nutzung
als Versammlungsstätte fehlten die räumlichen
Voraussetzungen, weil es an ausreichenden Nebenräumen und Foyerflächen mangelte. Darüber
hinaus meldete die Freiwillige Feuerwehr immer
dringender eine Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses an und auch die Parkplatzsituation
rund um den Berliner Platz trieb den Verantwortlichen der verschiedenen Gremien immer
häufiger die Sorgenfalten auf die Stirn.
Eine Gesamtlösung musste her und so beschloss
die Stadtverordnetenversammlung am 11. Oktober 1984, einen landesoffenen Wettbewerb für
dieses so sensible Gebiet im Herzen Kronbergs
auszuschreiben. Im Sommer des Folgejahres
vergab ein Preisgericht den ersten Preis, dennoch
war zunächst ein Überarbeiten der Wettbewerbsunterlagen erforderlich, bis endgültig im September 1987 die Architektengemeinschaft Dipl.-Ing.
Jürgen Frauenfeld den Planungsauftrag erhielt.
Der damalige Baudezernent Karsten Stahlberg
(parteilos) war bestrebt, die Vertreter aller Parteien eng in die Planungsphase einzubinden und so
wurde eine „Kommission Bauvorhaben Berliner
Platz“ ins Leben gerufen. Die Baugenehmigung
zur ersten Baustufe (Erweiterung der Feuerwehr)
lag schließlich am 23. Januar 1989 vor, im Sommer gab es „grünes“ Licht für den Umbau und
die Erweiterung der Stadthalle und im Herbst
folgte die Baugenehmigung für die Tiefgarage,
eine Maßnahme, die im Vorfeld für reichlich
Diskussionsstoff gesorgt hatte. „Wir haben uns
deshalb in anderen Städten Tiefgaragen angesehen, um uns Anregungen zu holen“, erinnert
sich der damalige SPD-Fraktionsvorsitzenden
Peter Stuckenschmidt als Kommissionsmitglied
zurück. Nach sorgfältiger Abwägung einigte
man sich in Zusammenarbeit mit der Architektengemeinschaft Dipl.-Ing. Jürgen Frauenfeld
schließlich auf eine dreigeschossige Anlage mit
283 Stellplätzen in weitestgehender stützenfreier
Konstruktionsbauweise und damit auf eine Va-
riante, die nach ihrer Fertigstellung als eine der
modernsten Anlagen Deutschlands gelobt und
deshalb vom ADAC als „vorbildlich“ ausgezeichnet wurde.
Die Grundsteinlegung für die Gesamtmaßnahme erfolgte am 9. März 1990, im Zuge der
Bauarbeiten zur Tiefgarage erfolgte der Abriss
der kleinen Halle und dann ging es Schlag auf
Schlag: Richtfest 4. Dezember 1990, Einweihung der Tiefgarage am 19. Juli 1991 und ein
halbes Jahr später schließlich die Einweihung
des neuen „Schmuckkästchens“, der Stadthalle,
liebevoll auch als „Kronbergs gute Stube“ bezeichnet.
Die damalige Stadtverordnetenvorsteherin Gisela Bretz schrieb in ihrem Grußwort zur Einweihung „Ich glaube, es erweist sich nun als Glücksfall, dass man in Kronberg geduldig abwartete,
bis die gewählten Vertreter der Bevölkerung sich
nach einer langen gründlichen Planungsphase
für einen Aus-, Um- und Anbau der Stadthalle
entschieden haben.“ Die „breite Zustimmung“,
die dieses Projekt bei den Stadtverordneten
gefunden habe, „läßt hoffen, dass sich die Bürger mit diesem neugestalteten Stadtmittelpunkt
identifizieren und dass unsere Entscheidung,
hier Altes mit Neuem zu verbinden, um dem
besonderen Flair Kronbergs gerecht zu werden,
auch von späteren Generationen verstanden und
gebilligt wird“.
Natürlich wurde auch damals um einzelne finanzielle Posten gerungen. Peter Stuckenschmidt
erinnert sich noch wie heute an die Debatten,
die alleine die Entscheidung zur Beleuchtung in
der Stadthalle mit sich brachte denn nachdem
zunächst in der ersten Kostenübersicht lediglich praktische und kostengünstige Leuchtmittel
berücksichtigt worden seien und folglich die
Kosten überschaubar blieben, sei in der „Kommission Bauvorhaben Berliner Platz“ nach und
nach der Gedanke gereift, im Festsaal als Ersatz
für die ehemaligen Kronleuchter neue Lüster
Diese der Stadthalle angegliederte kleine
Halle diente früher als Annahmestelle für
Obst.
Foto: Stadtarchiv
entwerfen zu lassen. „Dies trieb die Kosten
natürlich in die Höhe und wir schafften es
mit dieser Entscheidung sogar in eine WIESOSendung, weil der Bund der Steuerzahler uns
Kronberger für diese vermeintliche Steuergeldverschwendung an den Pranger stellte“, plaudert
Stuckenschmidt aus dem Nähkästchen. Einigen
kurzzeitigen Widerständen zum Trotz habe man
sich schließlich für die Lüster entschieden und
die positive Resonanz in der Bevölkerung habe
gezeigt, dass man richtig entschieden habe.
Mit der Neugestaltung des Stadtzentrums war
ein erster und wichtiger Schritt zurück gelegt
worden, als weitere Maßnahmen standen seinerzeit noch die Neubebauung des Hotels zur
Post und der Umbau und die Erweiterung des
ehemaligen Grundschulgebäudes auf der Agenda. Während ersteres noch umgesetzt wurde,
scheiterten die Pläne zur Sanierung der alten
Grundschule aus Kostengründen. Das Gebäude
wurde vor einigen Jahren abgerissen und statt
dessen entstand – ebenfalls nach langwieriger
Diskussionsphase 2005/2006 der jetzige Gebäudekomplex.
Kronberg (kb) – Der Aktionskreis Lebenswerte Altstadt (Altstadtkreis) trifft sich
Montag, 30. Januar um 19.30 Uhr zum ersten Mal in diesem Jahr im Kronberger Hof.
„Seit fast 25 Jahren setzt sich der Altstadtkreis für ein lebenswertes Kronberg und
unsere Altstadt ein“, so Richard Jung, der
Schriftführer des Vereins mit Hinweis auf
das im nächsten Jahr zu feiernde Jubiläum.
Viele umgesetzte Projekte des Altstadtkreises hätten zur dauerhaften und nachhaltigen
Aufwertung der Altstadt beigetragen und
sind im Faltblatt „Auf den Spuren des Altstadtkreises durch Kronberg“ ersichtlich.
„So wurde auch der letzte Einsatz unserer
Gruppe Service beim Neujahrsdialog in
der Stadthalle mit zahlreichen Besuchern
sehr positiv aufgenommen“ berichtet Conny Temmen, die zweite Vorsitzende des
Altstadtkreises. Bei diesem ersten Treffen
des Jahres sollen neue Projekte und Aktivitäten besprochen und Ideen gesammelt
werden. „Wir würden uns freuen, wenn die
Kronberger Bürger Vorschläge und Anregungen, gerne auch über die Internetseite
des Vereins, abgeben würden, denn auch für
unser Jubiläum im nächsten Jahr sammeln
wir Ideen“, ermuntert Thorsten Buss, von
der AG Märkte, alle Kronberger. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind zu
diesen offenen Treffen, jeweils am letzten
Montag des Monats, herzlich eingeladen.
Weitere Informationen unter www.altstadtkreis-kronberg.de.
Computerberufe – Speeddating:
Arbeitgeber suchen Auszubildende
Hochtaunuskreis.– Im Berufsinformationszentrum (BiZ), Ober-Eschbacher-Straße 109,
61352 Bad Homburg v.d.H., findet Donnerstag,
2. Februar um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Computerberufe und
IT“ – Ausbildung und duales Studium statt. Die
Informationsveranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern. An diesem Abend präsentieren zahlreiche Arbeitgeber
sich und ihre Ausbildungswege zum Thema
„Computerberufe und IT“. Der Abend dient
dazu, sich über die vielfältigen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge im Berufsfeld
IT zu informieren. Neben Arbeitgebern aus
dem öffentlichen Dienst präsentieren sich auch
bekannte Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen.
Wer bereits weiß, dass er sich für einen Ausbil-
dungs- oder Studienberuf in diesem Bereich bewerben möchte, hat die Möglichkeit, in einem
„Speeddating“ die teilnehmenden Arbeitgeber
kennenzulernen und kann diese sogleich in
einem persönlichen Gespräch von sich – in
angemessener Kleidung – überzeugen. Aussagekräftige Bewerbungsmappen sollten in ausreichender Zahl mitgebracht werden. Alle noch
Unentschlossenen können das „Speeddating“
nutzen, um sich über die Unternehmen und
Karrierewege zu informieren. Für weitergehende Fragen und kurze Beratungen steht die
Berufsberatung auch an diesem Abend zur Verfügung. Wer nicht daran teilnehmen kann, aber
Beratungsbedarf hat, kann sich per Mail unter
BadHomburg.Berufsberatung@arbeitsagentur.
de oder über die Servicehotline 0800-4555500
für eine Beratung anmelden.
Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
will neue Wege gehen
Hochtaunus (kb) – Rund 1.000 Schüler aus 25
Schulen im Main-Taunus und im Hochtaunus
werden zum Ende dieses Schuljahres die Gelegenheit genutzt haben, bei einer Auszeit in meist
kirchlichen Häusern über „Sinn und Unsinn“
ihres Lebens, über Liebe, Glück und Zukunft
nachzudenken. Sie alle haben an „Tagen der Orientierung“ teilgenommen, veranstaltet von der
Katholischen Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
(KFJ). „Zum größten Teil sind das Jugendliche,
die nichts mit Kirche zu tun haben“, sagt Daniel
Dere (38), der die Fachstelle seit September leitet und froh darüber ist, mit diesem Angebot alle
Schulformen erreichen zu können.
Unverkrampft über Liebe sprechen
Je nach Teilnehmergruppe ist das für die Veranstalter immer wieder eine Herausforderung.
Getrennt nach Mädchen und Jungen haben sich
gerade 14-jährige Förderschüler aus der Anne
Frank-Schule in Kelkheim unter dem Motto
„Herzklopfen“ Gedanken über Liebe, Partnerschaft und Sexualität gemacht. „Da gehörte zu
unserer Vorbereitung auch das Thema verständliche Sprache“, berichtet der Pastoralreferent.
Deutlich geworden sei, wie sehr die jungen Leute nach einem Ort suchten, um über altersgemäße Anliegen ins Gespräch zu kommen. „Dass sie
mit uns so unverkrampft darüber reden konnten,
hat die Schüler ziemlich überrascht.“ Mit Judith
Noa ist eine eigene Jugendbildungsreferentin
für schulnahe Jugendarbeit im Team, darüber
hinaus engagiert sich ehrenamtlich „eine tolle
Truppe“, so Dere, für die Orientierungstage:
Dieser Kreis von 20 jungen Erwachsenen habe
noch mal einen ganz anderen Zugang zu der
Zielgruppe.
Der ADAC in Sachen Jugendarbeit
Neue Wege will die Fachstelle im Blick auf ihren zweiten Arbeitsschwerpunkt gehen: Die Unterstützung der Pfarreien soll passgenauer werden. „Wir sind dort oft so etwas wie der ADAC:
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
Wir werden gerufen, wenn die Jugendarbeit liegen geblieben ist“, erklärt der Fachstellenleiter.
Durch die Zusammenschlüsse der Gemeinden
zu großen Pfarreien neuen Typs habe sich die
Situation auch für die Jugendlichen verändert.
Statt vorgefertigten Konzepten zu folgen, „müssen wir vor Ort schauen, was konkret gebraucht
wird“. Mit lokalen Kooperationspartnern sollen
Projekte in den Pfarreien gefördert und begleitet
werden.
Eine besondere Veranstaltung im Rahmen dieser
Neuausrichtung ist die geplante „etwas andere“
Weiterbildung für Jugendliche ab 16 bis 27 Jahren. Beim „Abenteuer Schweden“ sind im Juli
dieses Jahres außer Jugendbildungsreferentin
Melanie Goßmann unter anderem Mitarbeiterinnen der Pfarrei St. Franziskus Kelkheim und des
pastoralen Raums Schwalbach-Eschborn wortwörtlich „mit im Boot“: Bei der Kanutour können die Gruppenleiter beim eigenen Tun lernen,
was alles zur Organisation einer solchen Tour
dazu gehört – und was nicht funktioniert. Um
darüber hinaus herauszufinden, was Jugendliche
sich wünschen, soll der regelmäßige Austausch
all derjenigen intensiviert werden, die in den
Pfarreien mit Jugendarbeit beschäftigt sind. „Wir
wollen das Thema Jugend und Kirche zukunftsfähig machen“, formuliert Dere das Ziel.
Endlich der Älteste sein
Nach acht Jahren Tätigkeit als Pastoralreferent
in der katholischen Kirche in Oberursel ist Daniel Dere mit der Übernahme der Leitung der
Fachstelle nach seinen eigenen Worten wieder
zu seinem „Herzensthema“ Jugendarbeit zurückgekehrt. Der gebürtige Königsteiner ist in
der Messdiener- und Pfadfinderarbeit groß geworden. An seiner neuen Stelle gefällt ihm auch,
dass er im Team, zu dem drei Jugendbildungsreferentinnen - Dritte im Bunde ist Lena Böhlert
-, die Sekretärin und ein FSJler gehören, endlich
einmal der Älteste ist.
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Donnerstag, 26. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 19
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M nimmt um 17 Prozent zu
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) 66.500 HeiM zungswärmepumpen abgesetzt. Das waren 17 Prozent mehr als 2015. Insgesamt sind derzeit 750.000
in Deutschland Heizungswärmepumpen installiert. Jedes dritte Wohngebäude hat laut BWP 2016 eine
O Wärmepumpe eingesetzt. Der Erfolg im Gebäudebestand blieb bislang aber aus.
Marktanteil im Bestand lag 2016 bei unter fünf Prozent, damit sind dem BWP zufolge zwei Drittel der
B Der
21 Millionen Heizungen in Deutschland unzureichend effizient.
sei auch die Politik gefragt: Während der Preis für Heizöl auf unter fünf Cent gesunken sei, verharre der
I Hier
Heizstrompreis bei über 21 Cent. Dabei machen laut BWP Steuern, Abgaben und Umlagen 76 Prozent des
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aus, während Heizöl in Deutschland – im Unterschied zu den meisten anderen EU-Ländern
L Heizstrompreises
– kaum besteuert werde. Wärmepumpe noch weit entfernt als zentrale Heizung der Zukunft
am Gesamtabsatz für Wärmeerzeuger beträgt der Marktanteil von Wärmepumpen nach BeUnser Anzeigenfax I Gemessen
rechnungen des BWP noch immer unter zehn Prozent. Das ist weit von der zentralen Rolle entfernt, die der
im (vorerst gescheiterten) Klimaschutzplan 2050 zugeschrieben wird.
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Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts blieb der Anteil an Wärmepumpen in neu gebauten WohnN gebäuden mit knapp 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr konstant. Noch 2007 hatten sich dem Bundesverband Wärmepumpe zufolge nur rund 13 Prozent der Bauherren für diese Heizmethode entschieden.
Quelle: Haufe online
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