Implantologische Behandlungskonzepte: evidenzbasiert und praxisnah PD Dr. Gerhard Iglhaut Memmingen | Tagungspräsident Zahnärzte | innen 29. März – 01. April 2017 | Stadthalle Gütersloh 2 Herzlich willkommen 29. März – 01. April 2017 Stadthalle Gütersloh l. d e .z ah -w www Alle Infos auf einen Blick unter: n a er ztet a g Kongressprogramm für Zahnärzte | innen – Wissenschaftliche Vorträge – Sonderveranstaltungen – Infostände ZÄKWL | KZVWL | VZWL – Dentalausstellung – Get-Together-Party – Festvortrag 63. Zahnärztetag – Spezialseminare 3 Sonderveranstaltungen Spezialseminare 4 Seite Einführung 6|7 Einladung Dr. Klaus Bartling 8|9 Vorwort PD Dr. Gerhard Iglhaut 11 Grußwort Dr. Holger Seib 13 Grußwort Bürgermeister Henning Schulz Mittwoch | 29. März 2017 14 MPG und Hygiene „Doppelt fit und auf dem neuesten Stand“ 15 Neuigkeiten zur GOZ-Abrechnung 16 Das bin ich, das will ich und da will ich hin! Einführung in das Selbstmanagement für Zahnärztinnen, Zahnärzte und Mitarbeiter | innen 17 Von der Einstellung bis zur Kündigung – Arbeitsrecht in der Praxis 18 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte 19 Arbeitskreis Zahngesundheit: Mundgesundheit in der Kita 20 Das Antikorruptionsgesetz 21 Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte Implantologie – aktuelles fachliches und rechtliches Wissen für den Gutachter Donnerstag | 30. März 2017 22 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte 23 Die zahnärztliche Versorgung von Patienten mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen 24 Prävention periimplantärer Erkrankungen – was wissen wir, was können wir? 25 Der digitale Workflow mit Implantaten – Engpass oder Highway? 26 Der neue Patient – die erste Sitzung – die richtige Diagnose 27 3D-Augmentation mit Ultraschall unterstützter Schalentechnik – Knochenblock ade? Freitag | 31. März 2017 28 Eröffnung und Begrüßung | Einführung in das Tagungsthema 29 Der einfache Implantatfall – wieviel Planung braucht ein Zahnimplantat? 30 Der stark atrophierte Kieferkamm – wie können komplexe Behandlungsfälle beherrscht werden? 31 Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten – was ist dann? 32 Keramikimplantate – eine praxisreife Alternative? 33 Die physiologische und pathologische Knochenheilung – was bedeutet dies für die Implantatplanung? 34 Die Augmentation des Alveolarfortsatzes – brauche ich noch autogenen Knochen? 35 Get-Together-Party Kongress Seite Samstag | 01. April 2017 36 Wieviel Gewebe braucht ein Implantat? 37 Modernes Alveolenmanagement – die Implantation beginnt bei der Zahnextraktion!? 38 Patientenorientierte Prothetik – für Patienten im jungen bis ins hohe Alter 39 Festvortrag Die Magie des perfekten Lernens 40 Verschraubung versus Zementieren – welche Kriterien beeinflussen meine Entscheidung? 41 Das ästhetische Dilemma – wie kann ich es vermeiden? 42 Periimplantäre Erkrankungen – können wir sie beherrschen? 42 Diskussion | Schlussworte 44 43 Organisation | Akademie 43 Tagungsbüro | 45 Anfahrtsplan nach Gütersloh, Innenstadtplan | Parkplätze 46 | 47 Hotelübersicht | Hotelreservierung 49 – 54 Anmeldungen 55 Impressum Inhalt Informatives 5 Einladung zum 63. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, mit großem Engagement haben unser Tagungspräsident, Herr Kollege Iglhaut, unsere Akademieleiterin, Frau Kollegin Lösser, und der Fortbildungsausschuss am diesjährigen Kongressprogramm „geschraubt“ – nun liegt es in Heftform vor Ihnen. Dieses Jahr dreht sich alles rund um die Implantolgie. Die betrifft inzwischen fast jeden von uns, entweder aus eigener Tätigkeit oder zumindest aus der Behandlungsplanung. Das Spektrum der implantologischen Behandlungskonzepte ist dabei riesig und manchmal unübersichtlich. Die richtige Auswahl im Einzelfall kann somit schwierig sein und hängt nicht zuletzt von den persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen ab. Wir möchten mit unserem diesjährigen Zahnärztetag dazu beitragen, das komplexe Thema „Implantologie“ zu strukturieren und aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Dabei sollen keine akademischen Extremfälle, sondern evidenzbasierte und praxisnahe Anwendungsfälle im Zentrum stehen. PD Dr. Gerhard Iglhaut steht mit seiner Arbeit für genau diese praxisnahe und vorhersagbare Therapie, gleichwohl ergänzt um innovative Ansätze. Er und sein Referententeam werden das große Spektrum der Implantologie in allen Facetten darstellen, von der Behandlungsplanung über 6 verschiedene Implantatwerkstoffe bis zur Versorgung periimplantärer Erkrankungen. Ich bin sehr froh und stolz, dass wir ihn als Tagungspräsidenten für unseren Zahnärztetag gewinnen konnten! Wer Interesse hat, ausgewählte Themen in noch größerer fachlicher Tiefe vermittelt zu bekommen, dem empfehle ich unsere Spezialseminare am Donnerstag. Innerhalb von drei Stunden vermitteln diese den aktuellen Stand der Wissenschaft und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten im Praxisalltag. Neben den Spezialseminaren bieten wir Ihnen dieses Jahr eine Vielzahl an Sonderveranstaltungen. Dazu gehören neben MPG-, GOZ- und rechtlichen Themen insbesondere auch die Kurse zur Aktualisierung der Fachkunde bzw. der Kenntnisse im Strahlenschutz, die für viele von uns und unseren Mitarbeiter | innen im ersten Halbjahr 2017 ansteht. Als Ausgleich zu all diesen fachlichen Themen hat der Zahnärztetag natürlich auch wieder eine gesellige und entspannte Seite zu bieten. Dazu trägt neben unserer bereits legendären Get-Together-Party am Freitagabend insbesondere der Festvortrag von Gregor Staub bei, der uns einen Einblick in die „Magie des perfekten Lernens“ bieten wird. Auch die vielen kollegialen Gespräche im Foyer, am Kammerstand und in der Dentalausstellung sind natürlich unverzichtbarer Bestandteil eines gelungenen Zahnärztetages. Ich freue mich darauf, Sie in Gütersloh zu begrüßen und wünsche uns allen schöne und bereichernde Fortbildungstage. Ihr Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 7 Vorwort zum 63. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Vorwort Tagungspräsident Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, 8 Die Implantologie ist in der Tat in der modernen Zahnheilkunde allgegenwärtig und zu einem Querschnittfach geworden, das viele Bereiche der Zahnmedizin beeinflusst. Als innovative Therapieform hat sie viele Gebiete der Zahnmedizin verändert und beeinflusst. Selbst in komplexen Situationen können wir Patienten heute erfolgreich mit implantatgetragenen Restaurationen versorgen. Dies verdanken wir neuen Techniken, Materialien und Methoden. Doch alle Neuerungen müssen einem Ziel dienen: Es gilt, die implantologische Therapie noch sicherer und vorhersehbarer zu machen. Für Patienten und uns Zahnärztinnen und Zahnärzte ist die Aussicht auf eine Therapie wichtig, deren Behandlung möglichst präzise umsetzbar und im Ergebnis vorhersagbar ist. Um bei der Vielzahl neuer technischer und methodischer Entwicklungen die Spreu vom Weizen trennen und die Integration wichtiger neuer Verfahren in die Praxis begleiten zu können, brauchen wir Forschung, die Wissen schafft. Nur durch die Zusammenarbeit von Forschern und Praktikern kann dieses Wissen umgesetzt und in Konzepten verfügbar gemacht werden. In einem sich rasant entwickelnden Gebiet ist es verführerisch, Schnelligkeit auch zu einem wichtigen Parameter der Behandlung zu machen. Der verständliche Patientenwunsch nach kurzen Behandlungszeiten und wenigen Eingriffen drohte eine Zeitlang andere wichtige Parameter einer erfolgreichen Behandlung aus dem Fokus zu verdrängen. Bei aller Begeisterung für die neuen Möglichkeiten müssen wir uns jedoch immer wieder klar machen, dass alle Neuerungen einem einzigen Ziel dienen müssen: Sie sollen die implantologische Therapie noch sicherer und vorhersehbarer zu machen. Natürlich sind wir bemüht, die Zahl der Eingriffe zu reduzieren und die Therapie schonender zu gestalten. Dies ist heute auch durch minimalinvasive Verfahren möglich. Die Sofortimplantation reduziert die Zahl der Eingriffe, scheint das Weich- und Hartgewebe zu erhalten und vorhersagbare Ergebnisse zu liefern, wenn die erforderlichen Kautelen berücksichtigt werden. Demgegenüber ist eine Sofortversorgung nach wie vor nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Der scheinbare Zeitgewinn geht häufig zu Lasten des Behandlungsergebnisses. Schonendere Schnittführungen, kleine Inzisionen sind einer transgingivalen Implantatinsertion überlegen, da sie kontrolliertes Arbeiten erlauben und vor allem die befestigte Schleimhaut schonen. Diese Operationstechnik kann auch den diagnostischen Aufwand vor einer Therapie und damit die Kosten reduzieren. In der Diagnostik spielt die dentale VolumenTomographie gleichwohl eine zunehmend größere Rolle. Allerdings ersetzt sie keineswegs die Erfahrung des Operateurs. Auch die deutlich höhere Strahlendosis im Vergleich zu den etablierten 2D-Verfahren macht eine wissenschaftlich gerechtfertigte Anwendung im Elektivgebiet der Zahnheilkunde zwingend notwendig. Schonender gehen wir auch bei Augmentationen vor. Wenn immer möglich, werden Entnahmeeingriffe vermieden und die Anwendung von Knochenersatzmaterial präferiert. Bei allen Bemühungen, den Patienten zusätzliche Eingriffe zu ersparen, erfordert aber ein sehr defizitäres Knochenlager und vor allem der vertikale Knochenaufbau additiv autologes Material. Dazu habe ich international renommierte Kollegen von Universitäten und aus der Praxis selektiert, die diesen Anspruch erfüllen werden. Aus diesem Grunde möchte ich Sie herzlich zu einem Kongresshighlight nach Gütersloh einladen und freue mich über Ihr Kommen! Ihr PD Dr. Gerhard Iglhaut Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Memmingen Vorwort Tagungspräsident An Bedeutung gewinnt sicherlich auch weiterhin der Einsatz von CAD-CAM. Wir können mit Hilfe dieser Verfahren bereits zum Zeitpunkt der Freilegung definitive Abutments einsetzen und damit sehr präzise das periimplantäre Weichgewebe ausformen. Dies scheint den Erhalt von Weich- und Hartgewebe zu begünstigen und unsere Ergebnisse vorhersehbarer und stabiler zu machen als dies früher möglich war. Die in der Praxis tätigen Kolleginnen und Kollegen möchten ihre Behandlungskonzepte auf ein breites, gesichertes Fundament aufbauen, das auf aktueller Wissenschaft basiert. Mein Anspruch ist es, Ihnen evidente und in der Praxis bewährte Konzepte anzubieten, aber auch innovative und flexible Optionen aufzuzeigen. 9 10 Sonderveranstaltung Grußwort zum 63. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Implantologische Behandlungskonzepte sind ein Thema, das in unseren Praxen einen immer größeren Raum einnimmt und die Versorgung unserer Patienten gerade in schwierigen Befundsituationen wesentlich verbessern kann. Implantologische Eingriffe sind in der Regel elektiv und bedingen deshalb einer besonderen Verantwortung in allen Phasen der Behandlung. Angefangen bei der Diagnostik, der Planung, der Aufklärung über Risiken und Alternativen bis zur Durchführung und der Nachsorge sind die Anforderungen für den Behandler, aber auch für das gesamte Praxisteam sehr hoch. Medizinische Wissensgebiete, die sich derart rasant entwickeln wie die Implantologie, bedürfen einer besonderen kritischen Begleitung. Der State of the Art ist zu beschreiben, um die implantologische Therapie unserer Patienten sicherer und vorhersehbarer zu machen. Dieser 63. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe wird hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Die KZVWL wird Sie an ihrem Informationsstand über die Abrechnung der implantologischen Behandlungen, insbesondere der Schnittstelle vertragszahnärztliche Abrechnung | GOZ, umfassend beraten. Der Vorstand, die Verwaltung und die Ehrenamtsträger stehen Ihnen aber auch wieder für alle anderen Fragen Ihrer vertragszahnärztlichen Tätigkeit zur Verfügung. In diesem Sinne wünsche ich dem 63. Zahnärztetag 2017 einen erfolgreichen Verlauf! Dr. Holger Seib Vorstandsvorsitzender der KZVWL Grußwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, verehrte Praxismitarbeiter | innen, geschätzte Kongressteilnehmer! 11 Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft 12 Helfen Sie uns, dieses Lächeln zu bewahren. Einfach Ehrensache. Werden Sie Mitglied. Mit 60 € Jahresbeitrag erreichen Sie viel. www.kmfg.de Tel. 0251 507 – 584 Grußwort zum 63. Zahnärztetag Westfalen-Lippe Herzlich willkommen zum 63. Zahnärztetag Westfalen-Lippe in Gütersloh. Dieser hochkarätige Kongress hat sich zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt, denn Anspruch und Qualität des Zahnärztetages sind nicht nur in der Branche selbst bekannt. Das beweisen allein schon die Besucherrekorde der letzten Jahre von mehr als 3.000 Teilnehmern aus ganz NRW und dem ganzen Land. Der Zahnärztetag bietet neben fundiertem Fachwissen auch ansprechende Unterhaltung und die Möglichkeit zum Austausch über unterschiedliche Berufsgruppen hinweg. Nicht zuletzt dadurch ist er eine ausgewogene und rundum gelungene Veranstaltung. Ich freue mich, dass wir seit dem Jahr 2000 diese Erfolgsgeschichte mitschreiben dürfen. Das Team unserer Kulturräume wird auch diesmal dafür sorgen, dass der 63. Zahnärztetag den Ansprüchen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen in jeder Hinsicht gerecht wird und Sie alle sich den aktuellen Themenschwerpunkten widmen können. Vielschichtige Entwicklungen in der Zahnmedizin haben auch Möglichkeiten und Qualität der zahnärztlichen Versorgung in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Individuelle Behandlungskonzepte und eine zunehmende Spezialisierung sind einige der daraus resultierenden Aspekte. Einer der zukunftsweisenden Aspekte ist die Implantation. Da liegt es nahe, diese Thematik ins Blickfeld zu rücken. Dem Zahnärztetag wünsche ich einen guten Verlauf, allen Teilnehmern und Besuchern darüber hinaus einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt. Mit besten Grüßen Henning Schulz Bürgermeister Grußwort Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 63. Zahnärztetags Westfalen-Lippe, 13 Mittwoch | 29. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr MPG und Hygiene „Doppelt fit und auf dem neuesten Stand“ Sonderveranstaltung Dr.-Ing. Tobias Salomon Mitarbeiter der ZÄKWL, Abteilung Zahnärztliche Praxisführung, Münster 14 MPG, MPBetreibV, MPGVwV, KRINKO | BfArM-Empfehlung 10 | 2012 … Sie haben den Überblick verloren? – Wir schaffen Klarheit! Vorschriften ohne Ende bestimmen die Aufbereitung und Freigabe von Medizinprodukten. Aber was genau muss ich als Praxisinhaber beachten? Wie setze ich die Anforderungen als Hygienebeauftragte um? Worauf achten die Sachverständigen bei der Begehung und was sind die Vorgaben der Aufsichtsbehörde? Mit diesem Kombikurs bringen wir Sie und Ihre Hygienebeauftragten auf den aktuellen Stand. So werden Sie fit für die neusten behördlichen Anforderungen! Für Hygienebeauftragte und Mitarbeiter | innen, welche bereits den Kurs zum Sachkundeerwerb für die Aufbereitung von Medizinprodukten bei der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe besucht haben, ist dieser Kurs als Aktualisierung gedacht – aber kein Muss. Mitarbeiter | innen, die noch keinen Sachkundenachweis zur ordnungsgemäßen Aufbereitung von Medizinprodukten haben, können ihn hiermit erlangen. 09.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 360 000 Gebühr ZA | ASS | ZFA: € 59,Punkte: 5 Mittwoch | 29. März 2017 09.00 – 12.00 Uhr Neuigkeiten zur GOZ-Abrechnung Obwohl die Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte schon ein paar Jahre zurückliegt, entwickelt sie sich doch ständig weiter. Urteile zur Abrechnung werden gefällt sowie auch Beschlüsse von Ausschüssen. Ferner ändern sich auch Auffassungen zur Berechnungsweise von einzelnen Abrechnungspositionen und deren Kombinierbarkeit. Alle wichtigen Änderungen und Neuerungen möchten wir Ihnen in diesem Kurs vorstellen. Anja Pöhlchen Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement, Mitarbeiterin der ZÄKWL, Abteilung Recht und Schlichtung, Münster Seminarinhalte - Aktuelle Urteile - Beschlüsse des Beratungsforums - Erstattungsverhalten aus der Sicht der PKV und Beihilfe - Hilfestellungen bei Erstattungsproblemen - Analogliste der BZÄK - Abrechnungsbeispiele - uvm. 09.00 – 12.00 Uhr Kursnummer: 17 730 917 Gebühr ZA | ASS | ZFA: € 75,Punkte: 4 Sonderveranstaltung Wir bringen Sie wieder auf den aktuellen Stand. 15 Mittwoch | 29. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr Das bin ich, das will ich und da will ich hin! Sonderveranstaltung ZA Wolfram Jost Niedergelassener Zahnarzt, Auditor Qualität im Gesundheitsund Sozialwesen (DGQ), Siegen 16 Einführung in das Selbstmanagement für Zahnärztinnen, Zahnärzte und Mitarbeiter | innen Überlastet, gestresst und am Ende der Kräfte. Das geht nicht nur Zahnärzten so, sondern häufig auch den Mitarbeitern. Der Tag scheint nicht genug Stunden zu haben. In der Analogie zum Management geht es im Selbstmanagement darum, nicht die anderen, sondern sich selbst zu führen, die berufliche und persönliche Entwicklung zu gestalten und die Motivation hoch zu halten. Sie werden in diesem Kurs eine Vorstellung von Techniken aus Management, Kommunikation und Psychologie erhalten, die Ihnen helfen, den eigenen Lebensplan umzusetzen, aus den Träumen realistische und damit realisierbare Ziele abzuleiten sowie diese in Ihrem beruflichen und Ihrem privaten Kontext umzusetzen. Der Kurs wird als Einführung für Zahnärzte und Mitarbeiter angeboten, da eine effektive berufliche Umsetzung nur durch die Kommunikation im Team möglich ist. Zusätzlich erhalten Sie das Handwerkszeug für die praktische Realisierung im Rahmen des Zeitmanagements. 09.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 916 Gebühr ZA | ASS | ZFA: € 75,Punkte: 5 Mittwoch | 29. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr Von der Einstellung bis zur Kündigung – Arbeitsrecht in der Praxis Ass. jur. Sören Cromberg Assessor der ZÄKWL, Münster Der Zahnarzt in eigener Praxis befindet sich bei der Beschäftigung von Arbeitnehmern – sei es von ZFA oder von angestellten Zahnärzten – in dieser Position des Arbeitgebers. Dies ermöglicht ihm, bestimmte Arbeitgeberrechte ausüben zu können. Umso mehr ist er jedoch dazu verpflichtet, bestimmten Vorgaben und Pflichten nachzukommen. Gleiches gilt für Mitarbeiter, an die er die Wahrnehmung bestimmter Arbeitgeberaufgaben delegiert. Im Rahmen meines Vortrags sollen insbesondere folgende Inhalte vermittelt werden: 1. Anbahnung und Abschluss eines Arbeitsverhältnisses, auch mit Hinweisen zur Gesprächsführung in Bewerbungsgesprächen, 2. Inhalte des Arbeitsvertrags, 3. Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis, 4. Kündigung von Arbeitsverhältnissen. Fehler, beispielsweise bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen oder dem Ausspruch einer Kündigung, haben im Regelfall nachteilige, häufig auch finanzielle Folgen für den Arbeitgeber. Daher sollte auch der Zahnarzt als Arbeitgeber über ein solides arbeitsrechtliches Grundwissen verfügen, das er durch die Teilnahme an meinem Vortrag erwerben kann. 09.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 915 Gebühr ZA | ASS | ZFA: € 75,Punkte: 5 Sonderveranstaltung Jedes Unternehmen beschäftigt Arbeitnehmer. Damit ist der Arbeitgeber oder Vorgesetzte mit Leitungsfunktion in seiner täglichen Praxis ständig mit Fragen des Arbeitsrechts konfrontiert – angefangen bei der Einstellung bis hin zur Kündigung von Arbeitnehmern. 17 Mittwoch | 29. März 2017 Dieser Kurs ist bereits ausgebucht! 14.00 – 18.00 Uhr Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Sonderveranstaltung Daniela Blanke Mitarbeiterin der ZÄKWL, Zahnärztliche Stelle Röntgen, Fachwirtin im Gesundheitsund Sozialwesen, Münster 18 14.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 740 020 Gebühr ZA: Skriptvorbereitung € 119,E-Learning € 109,(Anmeldung unter: www.med-college.de) Punkte: 9 Nach der Röntgenverordnung muss spätestens alle 5 Jahre die Fachkunde der Zahnärzte | innen durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Kurs aktualisiert werden. Demnach gilt für 2017: Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre Fachkunde letztmalig in 2012 aktualisiert bzw. ihre Fachkunde erstmalig im Jahr 2012 erworben haben, sind verpflichtet, diese in 2017 zu aktualisieren. Beachten Sie dabei bitte, dass die 5-Jahres-Frist einzuhalten ist. Unser Kursangebot für Sie Zahnärztinnen und Zahnärzte müssen ihre Fachkunde mit einem 8 Stunden umfassenden Kurs erfolgreich absolvieren. Davon können bis zu 4 Stunden im Selbststudium absolviert werden, so dass die Präsenszeit mit Prüfung auf die Hälfte der geforderten Kursdauer verkürzt werden kann. So können Sie sich sowohl mit einem Lernskript, als auch durch E-Learning häuslich vorbereiten. Für die Skriptvorbereitung muss eine schriftliche Anmeldung per Fax | Post oder online unter www.zahnaerzte-wl.de vorliegen. Das Skript erhalten Sie ca. 4 Wochen vor Kursbeginn. Für die E-Learning Vorbereitung gilt ausschließlich die Online-Anmeldung unter www.med-college.de. Bitte beachten Sie: Als Praxisinhaber | innen müssen Sie sich davon überzeugen, dass nur Mitarbeiter | innen mit der technischen Durchführung des Röntgens betraut sind, die im Besitz eines gültigen Kenntnisnachweises sind. Mittwoch | 29. März 2017 14.15 – 17.45 Uhr Arbeitskreis Zahngesundheit Mundgesundheit in der Kita: - Zähneputzen in der Kita ist wichtig! - Anlässe, Inhalte und Argumente des neuen Prophylaxeprogramms Moderation: Dr. Wilfried Beckmann „Kita mit Biss“ Mitglied des Vorstandes der ZA Uwe Holtkamp Kinder im Vorschulalter lernen primär durch Nachahmung von täglich vorgelebtem Verhalten. Seltene, kurze Impulse im Rahmen der Gruppenprophylaxe reichen dafür nicht aus. Das notwendige tägliche Vorbild für Mundgesundheit förderndes Verhalten können nur die Eltern und das Betreuungspersonal in der Kita bieten. Im neuen Präventionsprogramm „Kita mit Biss“ verpflichten sich Kitas daher zu mundgesundem Verhalten im Alltag und zielgerichteter Einflussnahme auf die Eltern. Der Vortrag wird die Struktur und Inhalte des Programms darstellen und aus der mittlerweile dreijährigen Umsetzung in Bottrop Argumente für die Überzeugung von KitaPersonal und Eltern liefern. ZÄKWL, Delegierter der ZÄKWL im Arbeitskreis Zahngesundheit Prof. Dr. Christina Jasmund Studiengangskoordinatorin des Bachelorstudiengangs Kindheitspädagogik, Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen ZA Uwe Holtkamp Zahnarzt im Gesundheitsamt, Bottrop 14.15 – 17.45 Uhr Kursnummer: 17 730 919 kostenfrei Punkte: 4 Sonderveranstaltung Prof. Dr. Christina Jasmund Frühkindliche Karies ist auch eine soziale Krankheit mit langfristigen Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung. Kontinuierliche Entwicklungsbegleitung in Kitas zur Förderung der Mundgesundheit ist ein wichtiger Beitrag zur gesundheitlichen Chancengleichheit. Zur erfolgreichen Unterstützung durch die Akteurinnen und Akteure der Gruppenprophylaxe ist eine Neuorientierung in ihrem Handeln erforderlich. Im Zentrum der Aktivitäten steht nicht wie bei den älteren Kindern von 3-6 Jahren primär die Arbeit mit dem Kind selbst, sondern mit den KitaTeams, den Tagespflegepersonen sowie den Eltern als bedeutsame Bezugspersonen der kleinen Kinder. 19 Mittwoch | 29. März 2017 14.30 – 17.00 Uhr Das Antikorruptionsgesetz Sonderveranstaltung Ass. jur. Sören Cromberg Assessor der ZÄKWL, Münster 20 Mit dem Antikorruptionsgesetz sind die Tatbestände der „Bestechlichkeit- und Bestechung im Gesundheitswesen“ neu in das Strafgesetzbuch eingeführt worden. Anhand konkreter Beispiele wird der Vortrag über die Inhalte und Auswirkungen des Antikorruptionsgesetzes informieren und dabei insbesondere auf folgende Fragen eingehen: - Darf ich ‚Kick-back‘ Zahlungen oder Zuwendungen annehmen? - Ist eine Beteiligung an einem gewerblichen Dentallabor problematisch? - Können Mengen- oder Barrabatte angenommen werden? Und was muss bei der Abrechnung berücksichtigt werden? - Ist die Gewährung eines Skontos zulässig? - Kann ich die Überweisung von Patienten mit Prämien oder Geschenken fördern? 14.30 – 17.00 Uhr Kursnummer: 17 730 918 Gebühr ZA | ASS: € 75,Punkte: 3 Mittwoch | 29. März 2017 15.00 – 18.00 Uhr Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte Implantologie und Zahntechnik State of the Art bieten heute Versorgungsmöglichkeiten, die kaum Wünsche offen lassen. Fachliche und technologische Spitzenleistungen haben aber zwangsläufig ihren Preis. Nicht zuletzt deshalb führen enttäuschte Erwartungen hier fast immer zu juristischen Auseinandersetzungen, die bei hohen Streitwerten mit harten Bandagen geführt werden. Dazwischen steht der Gutachter, der zur Zufriedenheit des Gerichts die fachlichen Fragestellungen klären soll – eine Aufgabe, die es in sich hat. Umso wichtiger ist es, dass der Gerichtsgutachter nicht nur sein überlegenes Fachwissen in die Waagschale werfen kann sondern auch die juristischen Fallstricke kennt. Dieses Seminar spricht beides an. Im Wechselspiel der Referenten Kleinheinz und Figgener erfahren Sie, worauf Sie als Zahnarzt und erfahrener Gutachter bei Implantaten fachlich und juristisch achten müssen. Moderation: Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz, M.Sc. Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer G: 17 730 912 Kursnummer ZA: 17 730 913 Gebühren G: kostenfrei Gebühren ZA: € 160,G = Gutachter | Patientenberater der ZÄKWL | KZVWL ZA = Interessierte Zahnärzte Punkte: 4 Sonderveranstaltung Implantologie – aktuelles fachliches und rechtliches Wissen für den Gutachter 21 Donnerstag | 30. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Spezialseminar Daniela Blanke Mitarbeiterin der ZÄKWL, Zahnärztliche Stelle Röntgen, Fachwirtin im Gesundheitsund Sozialwesen, Münster 22 09.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 740 021 Gebühr ZA: Skriptvorbereitung € 119,E-Learning € 109,(Anmeldung unter: www.med-college.de) Punkte: 9 Nach der Röntgenverordnung muss spätestens alle 5 Jahre die Fachkunde der Zahnärzte | innen durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Kurs aktualisiert werden. Demnach gilt für 2017: Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre Fachkunde letztmalig in 2012 aktualisiert bzw. ihre Fachkunde erstmalig im Jahr 2012 erworben haben, sind verpflichtet, diese in 2017 zu aktualisieren. Beachten Sie dabei bitte, dass die 5-Jahres-Frist einzuhalten ist. Unser Kursangebot für Sie Zahnärztinnen und Zahnärzte müssen ihre Fachkunde mit einem 8 Stunden umfassenden Kurs erfolgreich absolvieren. Davon können bis zu 4 Stunden im Selbststudium absolviert werden, so dass die Präsenszeit mit Prüfung auf die Hälfte der geforderten Kursdauer verkürzt werden kann. So können Sie sich sowohl mit einem Lernskript, als auch durch E-Learning häuslich vorbereiten. Für die Skriptvorbereitung muss eine schriftliche Anmeldung per Fax | Post oder online unter www.zahnaerzte-wl.de vorliegen. Das Skript erhalten Sie ca. 4 Wochen vor Kursbeginn. Für die E-Learning Vorbereitung gilt ausschließlich die Online-Anmeldung unter www.med-college.de. Bitte beachten Sie: Als Praxisinhaber | innen müssen Sie sich davon überzeugen, dass nur Mitarbeiter | innen mit der technischen Durchführung des Röntgens betraut sind, die im Besitz eines gültigen Kenntnisnachweises sind. Donnerstag | 30. März 2017 15.00 – 18.00 Uhr Die zahnärztliche Versorgung von Patienten mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen Inhalt - Allgemeinerkrankungen oder Medikationen mit einem Einfluss auf den oralen Gesundheitszustand (Diabetes, kardio-vaskuläre Erkrankungen), Referent: Prof. Dr. P. Cichon - Medikationen in Verbindung mit der Osteoporose und malignen Neoplasmen - (Therapie mit Bisphosphonaten), Referent: Prof. Dr. P. Cichon - Patienten mit Sjögren-Syndrom Referent: Prof. Dr. A. Schulte, - Besonderheiten oraler Erkrankungen bei pflegebedürftigen Menschen, Patienten mit Behinderungen und schweren Allgemeinerkrankungen und die daraus resultierenden modifizierten Behandlungsabläufe. Referenten: Prof. Dr. P. Cichon und Prof. Dr. A. Schulte Moderation: Prof. Dr. Peter Cichon Fachzahnarzt für Parodontologie, Borken Prof. Dr. Andreas Schulte Leiter der Abteilung für Behindertenorientierte Zahnmedizin an der Universität Witten-Herdecke 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 730 914 kostenfrei Punkte: 4 Spezialseminar Immer mehr Menschen bedürfen aufgrund der Besonderheit ihres gesundheitlichen Zustandes zu ihrer zahnärztlichen Versorgung einer besonderen Betreuung. Dazu zählen außer den Menschen mit Behinderungen und pflegebedürftigen Personen Patienten mit einem reduzierten allgemeinmedizinischen Zustand. In diesem Seminar soll die Bedeutung von den Allgemeinerkrankungen besprochen werden, die in der Regel mit zunehmendem Alter vermehrt auftreten und einen Einfluss auf den oralen Gesundheitszustand und auf Behandlungsabläufe haben können. 23 Donnerstag | 30. März 2017 10.00 – 13.00 Uhr oder 15.00 – 18.00 Uhr Prävention periimplantärer Erkrankungen – was wissen wir, was können wir? Spezialseminar Prof. Dr. Ralf Rössler Niedergelassener Zahnarzt, Ludwigshafen 24 Aufgrund der steigenden Anzahl zahnärztlicher Implantate ist zwangsläufig mit einer Zunahme postimplantologischer Komplikationen zu rechnen. Hierbei gewinnt vor allem die frühzeitige Therapie periimplantärer Infektionen an Bedeutung. In Anlehnung an die Parodontologie müssen die prophylaktischen Maßnahmen im Rahmen der Nachsorge an die implantatspezifische Situation angepasst und übertragen werden. Darüber hinaus müssen wir uns speziell bei der Periimplantitistherapie mit Therapieoptionen auseinandersetzen, die durchaus experimentelle Denkansätze in sich tragen, da die Daten aus Forschung und Lehre mangelhaft sind. Dabei spielen nicht chirurgische, chirurgisch-resektive und chirurgisch regenerative Therapieverfahren eine Rolle. Die Möglichkeiten von lokalantibiotischen Therapien zeigen interessante Therapieansätze. Oberstes Gebot bleibt aber: eine individuell erarbeitete Nachsorge und konsequente Prophylaxe sichert am besten das therapeutische Ergebnis. Die Kontinuität in der Patientenbegleitung ist das Erfolgsrezept. 10.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 904 oder 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 730 905 Gebühr: € 160,Punkte: 4 Donnerstag | 30. März 2017 10.00 – 13.00 Uhr oder 15.00 – 18.00 Uhr Der digitale Workflow mit Implantaten – Engpass oder Highway? Prof. Dr. Florian Beuer Leiter der Abteilung Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre, Centrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Charité Universitätsmedizin Berlin 10.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 906 oder 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 730 907 Gebühr: € 160,Punkte: 4 Spezialseminar Während die chirurgischen Verfahren in der Implantologie in den letzten 40 Jahren rasante Fortschritte machten, hinkten die prothetischen Konzepte auf Implantaten hinter dieser Entwicklung hinterher. Seit der Digitalisierung in der Zahntechnik und Zahnmedizin haben sich auch die Versorgungsmöglichkeiten und -konzepte grundlegend verändert. Die dreidimensionale Planung implantologischer Behandlungen und die Erstellung von Restaurationen vor oder unmittelbar nach Implantatinsertion, genauso wie hochästhetische Versorgungen auf Implantaten sollen in diesem Kurs besprochen werden. Die Teilnehmer bekommen konkrete Behandlungskonzepte vorgestellt, die am nächsten Tag in die Praxis umgesetzt werden können. 25 Donnerstag | 30. März 2017 10.00 – 13.00 Uhr oder 15.00 – 18.00 Uhr Der neue Patient – die erste Sitzung – die richtige Dagnose Spezialseminar ZA Horst Dieterich Niedergelassener Zahnarzt, Winnenden 26 Der erste Kontakt des Patienten mit der Praxis entscheidet oft schon am Anfang über den Erfolg notwendiger Behandlungen. Eine synoptisch ausgerichtete Befunderhebung und Behandlungsplanung soll auf eine langfristige Gesunderhaltung oraler Strukturen oder eine funktionelle und ästhetische Rehabilitation hinführen. Die Erstellung der Befundunterlagen sowie eine praxisgerechte Bilddokumentation werden demonstriert. Das Seminar geht auf die vier zahnärztlich medizinischen Hauptkomponenten in der Entscheidungsfindung für oder gegen eine zahnärztliche Behandlung ein: Ästhetik und Funktion, Parodontologie und Biomechanik. Die Einbeziehung des Patienten wird durch eine entsprechende Präsentation der Untersuchungsergebnisse wesentlich vereinfacht und dessen Engagement für eine adäquate Therapieentscheidung deutlich erhöht. 10.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 908 oder 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 730 909 Gebühr: € 160,Punkte: 4 Donnerstag | 30. März 2017 10.00 – 13.00 Uhr oder 15.00 – 18.00 Uhr 3D-Augmentation mit Ultraschall unterstützter Schalentechnik – Knochenblock ade? PD Dr. Gerhard Iglhaut Tagungspräsident Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Memmingen Die SonicWeld Rx®- Ultraschallaktivierung bewirkt eine Verflüssigung und dreidimensionale Infiltration des Pins in die Knochenstrukturen. Dieser Verriegelungsmechanismus zwischen Membranen | Platten und Pin verzeichnet eine außerordentlich hohe Ursprungsfestigkeit und ermöglicht eine lagerstabile, dreidimensionale Rekonstruktion des Alveolarkammes. In diesem Seminar präsentiert der Referent die wissenschaftliche Basis und entsprechende klinische Fälle dieser innovativen Schalentechnik. 10.00 – 13.00 Uhr Kursnummer: 17 730 910 oder 15.00 – 18.00 Uhr Kursnummer: 17 730 911 Gebühr: € 160,Punkte: 4 Spezialseminar Alveolarkammaugmentationen von ausgeprägten Knochendefekten erfordern häufig aufwendige und traumatische Eingriffe. Eine innovative Technik, basierend auf formstabilen, resorbierbaren Materialien mit Ultraschallapplikation, lässt in vielen Fällen eine Knochenblockfixation für augmentative Zwecke als nicht mehr notwendig erscheinen. Das Verwenden resorbierbarer Pins, Folien und Platten aus PDLLA 50:50 erspart dem Patienten einen OP-Zweiteingriff, welcher ansonsten eine zusätzliche physische und psychische Belastung bedeutet. 27 Freitag | 31. März 2017 09.00 – 09.15 Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 09.00 – 09.15 Uhr Kongress Einführung in das Tagungsthema 28 PD Dr. Gerhard Iglhaut Tagungspräsident Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Memmingen Punkte pro Tag: 8 Implantologische Behandlungskonzepte: evidenzbasiert und praxisnah Freitag | 31. März 2017 09.30 – 10.15 Uhr Der einfache Implantatfall – wieviel Planung braucht ein Zahnimplantat? ZA Horst Dieterich Niedergelassener Zahnarzt, Winnenden Punkte pro Tag: 8 Kongress Was ist ein einfacher Implantfall? Der Versuch einer Einteilung, die S A C Klassifikation kann weiterhelfen. Diese Einteilung wurde 2007 auf der ITI Konsensus Konferenz für die verschiedenen Arten sowohl restaurativer wie auch chirurgischer Fälle erstmals beschrieben. Straightforward, also „einfache“ Fälle, mit denen sich dieser Vortrag mehrheitlich beschäftigt, Advanced und Complex. Für alle Implantat-chirurgischen und restaurativen Maßnahmen gelten allgemeine, patientenbezogene und spezielle Annahmen, die beschrieben werden. Die für die Behandlungsplanung einfacher Fälle notwendige klinische Untersuchung, Modellherstellung und -analyse und radiologische Beurteilung werden dargelegt. 29 Freitag | 31. März 2017 10.15 – 11.00 Uhr Der stark atrophierte Kieferkamm – wie können komplexe Behandlungsfälle beherrscht werden? Kongress Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas Leitender Oberarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen an der Universitätsmedizin Mainz 30 Die Versorgung ausgeprägter Knochen- und damit auch Weichgewebsdefekte war in den vergangenen Jahren nahezu gänzlich durch Augmentationen geprägt. Dabei wurde für komplexe Defekte Beckenkamm oder enoraler, autologer Knochen diskutiert. Diese Verfahren haben noch immer ihren Wert, stellen für den Patienten jedoch oft hohe Morbidität dar. Es gilt also, vorhersagbare, wenig belastende Augmentationsformen von aufwendigen, prognostisch kritischeren zu unterscheiden. In den letzten Jahren hat die Diskussion um durchmesserreduzierte oder kurze Implantate die Indikationen für Augmentationen „ins Wanken gebracht“. Angulierte Implantate und konische Implantatsysteme ermöglichen ein gezieltes Ausnutzen des Restknochens bei hoher Primärstabilität. Somit wird auch die provisorische Versorgung in Frage gestellt und es werden zum Teil komplexe Situationen sofortversorgt. Durch die Kombination von Sofortbelastung und minimalinvasiven Konzepten entstehen Möglichkeiten, die nicht allein vermeintlich gestiegene Ansprüche befriedigen, sondern die einen hohen therapeutischen Nutzen mit sich bringen. Die 3D-Planung ermöglicht es auch ohne eine geführte Insertion Restknochen und prothetische Anforderung aufeinander abzustimmen sowie unterschiedliche Therapiealternativen mit dem Patienten präoperativ zu planen und damit eine gemeinsame Entscheidungsfindung zu erleichtern. Punkte pro Tag: 8 Freitag | 31. März 2017 11.30 – 12.15 Uhr Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten – was ist dann? Verschiedene Konstellationen, auch patienteneigene Faktoren, können eine periimplantäre Entzündung bahnen. Noch ist unklar, welchen Stellenwert eine genetische Neigung zu erhöhter unspezifischer Entzündung und Bereitschaft zu spezifischer Überreaktion („Allergie“) dabei hat. Eine von der DGI getragene Pilotstudie zu diesem Thema wird vorgestellt. Prof. Dr. Peter Thomas Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum der Universität München Punkte pro Tag: 8 Kongress Im Vortrag werden dementsprechend neue Erkenntnisse zu Zytokinregulation und Einfluss lokaler Faktoren in der Mundhöhle besprochen. Anhand von Literatur und eigenen Untersuchungsergebnissen wird die postulierte Existenz von „Titanallergie“ diskutiert. Weiterhin werden mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung der Patientenversorgung besprochen. 31 Freitag | 31. März 2017 13.30 – 14.15 Uhr Keramikimplantate – eine praxisreife Alternative? PD Dr. Goran Benic Oberarzt Klinik für Kronen- und Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche Materialkunde, Zentrum für Zahnmedizin, Universität Zürich In den letzten Jahren besteht ein Trend zum Einsatz metallfreier Implantate aus Zirkonoxid. Dieser beruht auf der Entwicklung des Materials und auf den vielversprechenden klinischen Resultaten. Zirkonoxid-Implantate haben gute mechanische Eigenschaften. Zudem weist Zirkonoxid eine ähnliche Knochen- und Weichgewebe-Integration wie Titan auf. Es neigt nicht zu Korrosion und ist dem Titan ästhetisch überlegen. Kongress Die modernen Implantatsysteme bieten zahlreiche klinische und technische Optionen, was die Handhabung vereinfacht und den Indikationsbereich erweitert. Der Vortrag vermittelt strukturiert und praxisbezogen das aktuelle Wissen für den Einsatz von ZirkonoxidImplantaten. Gibt es zum heutigen Zeitpunkt wirklich genügend klinische Evidenz für ihre Langlebigkeit? Was sind klinisch relevante Vorteile und Risiken ihres Gebrauchs? Sind Zirkonoxid-Implantate für den Alltag praxisreif? 32 Punkte pro Tag: 8 Freitag | 31. März 2017 14.15 – 15.00 Uhr Die physiologische und pathologische Knochenheilung – was bedeutet dies für die Implantatplanung? Prof. Dr. Reinhard Gruber Professor für Orale Biologie an der Medizinischen Universität Wien Punkte pro Tag: 8 Kongress Die Osseointegration dentaler Implantate und die Konsolidierung von Augmentationsmaterialien basieren auf den fundamentalen Prinzipien der Knochenheilung. Die Regulation dieser zellulären Prozesse unterliegt lokalen und systemischen Einflussfaktoren. Dazu zählen neben Wachstumsfaktoren und Hormonen auch lokale und systemische Erkrankungen sowie deren pharmakologische Therapie. Interessant ist auch die Rolle der Osteozyten als Schaltzentrale in der Regulation der Effektorzellen, der Osteoblasten und Osteoklasten. Die molekularen und zellulären Aspekte der Knochenheilung bildet demnach eine mögliche Grundlage für die Implantatplanung und die Weiterentwicklung von Operationstechniken und Biomaterialien zur Förderung der Osseointegration und der Konsolidierung von Augmentationsmaterialien. 33 Freitag | 31. März 2017 15.30 – 16.15 Uhr Die Augmentation des Alveolarfortsatzes – brauche ich noch autogenen Knochen? Prof. Dr. Henning Schliephake Direktor der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität in Göttingen Der Aufbau des Kieferkamms vor oder im Rahmen einer Implantation stellt für den Patienten eine zusätzliche chirurgische Belastung dar. Um diese Belastung möglichst klein zu halten, wird vor allem bei kleinen und mittleren Kieferkammdefekten auf die Verwendung von körpereigenem Knochen verzichtet und auf Knochenersatzmaterialien zurückgegriffen, die eine Regeneration von Knochen im Defekt erreichen und eine Knochenverpflanzung erübrigen sollen. Dabei besteht immer wieder Unsicherheit, bis zu welchen Dimensionen eine verlässliche Augmentation mit Ersatzmaterialien möglich ist. Kongress Der Vortrag vermittelt Kriterien zur Einschätzung von Defekten und gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen zur Versorgung dieser Defekte mit Knochenersatzmaterialien. 34 Punkte pro Tag: 8 Feiern Sie mit uns! Freitag | 31. März 2017 ab 16.30 Uhr Ihre Zahnärztekammer lädt Sie ein in den kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh Es spielt für Sie die Band „Street Life“ Get-Together-Party Eintritt, Imbiss und Getränke frei 35 Samstag | 01. April 2017 09.15 – 10.00 Uhr Wieviel Gewebe braucht ein Implantat? PD Dr. Gerhard Iglhaut Tagungspräsident Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Memmingen Studien untermauern die Auffassung, dass analog zum natürlichen Zahn sich auch um Implantate eine biologische Breite etabliert. Ein stabiles, zirkuläres Implantatlager scheint einen entscheidenden Faktor für die Langzeitprognose von enossalen Implantaten darzustellen. Deshalb stellt sich die grundsätzliche Frage, welche Qualität und Quantität von periimplantären Gewebestrukturen als Voraussetzung für langfristigen Erfolg erforderlich sind. Der Vortrag fokussiert auf die wissenschaftliche Basis suffizienter Hart- und Weichgewebe sowie vorhersehbaren Optionen zum Erhalt oder Aufbau entsprechender Gewebestrukturen. Kongress Key message: Dickes Weichgewebe erhält dicken Knochen! 36 Punkte pro Tag: 8 Samstag | 01. April 2017 10.00 – 10.45 Uhr Modernes Alveolenmanagement – die Implantation beginnt bei der Zahnextraktion!? PD Dr. Michael Stimmelmayr Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Cham Punkte pro Tag: 8 Kongress Ziel der Alveolenheilung aus implantologischer Sicht ist die Erhaltung des Hart- und Weichgewebes nach Zahnextraktion. Dies ist Voraussetzung für die Schaffung eines idealen Emergenzprofils. Um der Knochen- und Weichgewebsresorption innerhalb der ersten drei bis vier Monate entgegen zu wirken, kann zeitgleich mit der Zahnentfernung die Ridge-Preservation-Technik in Kombination mit einer Alveolendeckung (Socket-Seal-OP) durchgeführt werden. Hierbei wird über den Zugang der Alveole, minimalinvasiv ohne zusätzliche Lappenbildung, eine Augmentation durchgeführt und die Alveole mit einem freien Gingivatransplantat zum speicheldichten Wundverschluss abgedeckt. Diese Ridge-Preservation-Technik ist jedoch nur bei einzelnen Zahnentfernungen durchführbar. Müssen mehrere Zähne mit bukkalen Knochendefekten nebeneinander entfernt werden, kann mithilfe der Ridgepreservation-Technik eine später notwendige laterale Augmentation nicht umgangen werden. Besonders stark eingefallene Alveolarkammdefekte mit ungenügend befestigter, keratinisierter Gingiva erschweren dann den primären Weichgewebsverschluss nach Augmentation. Diese Problematik kann man umgehen, indem zeitgleich mit der Zahnentfernung eine Socketseal-OP (ohne Hartgewebsaugmentation) zur Stabilisierung der Weichgewebe durchgeführt wird. Dieser Weichgewebsverschluss der Extraktionsalveole stützt die benachbarten Papillen und beugt einer Schrumpfung der ortsständigen, befestigten Gingiva vor. Die Socketseal-OP kann mit dicken FSTs, ein- oder auch zweistieligen kombinierten Schleimhaut-Bindegewebstransplantaten durchgeführt werden. 37 Samstag | 01. April 2017 11.15 – 12.00 Uhr Patientenorientierte Prothetik – für Patienten im jungen bis ins hohe Alter Kongress Dr. Martin Gollner Niedergelassener Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Bayreuth 38 Punkte pro Tag: 8 Neben einem klar definierten Behandlungskonzept und dessen chirurgischer und prothetischer Umsetzung in der Praxis sind weitere Parameter für eine patientenorientierte Gesamtrehabilitation wichtig. So wird bereits in der ersten Befundungs- und Planungsphase die enge Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker gefordert, um die patientenspezifische, individuelle Ausgangssituation und die entsprechende Problemstellung festzuhalten. Des Weiteren werden bereits in dieser Phase die Wünsche und Erwartungen des Patienten gemeinsam besprochen und diskutiert. Nach Abwägen und Begutachtung der ästhetischen Co-Faktoren wie Hart- und Weichgewebsangebot, Gingivabeschaffenheit, Implantatposition bzw. Implantatdesign werden ebenso die funktionellen bzw. ästhetischen Leitlinien mit in die Planung aufgenommen. Nach Würdigung aller Faktoren liegt es nun am Behandlungsteam, dem Implantologen, Zahntechniker und Prothetiker, eine maßgeschneiderte, für den Patienten individuell abgestimmte Behandlungsabfolge umzusetzen. Bei konsequenter Planung und Umsetzung der einzelnen Schritte lassen sich in der täglichen Praxis ästhetische Gesamtergebnisse individuell für jeden Patienten im jungen bis ins hohe Alter realisieren. Samstag | 01. April 2017 12.15 – 13.15 Uhr Die Magie des perfekten Lernens Gregor Staub Gedächtnistrainer, Triesenberg | Liechtenstein Festvortrag Lange Zeit hatte ich selbst Schwierigkeiten, mir Dinge zu merken – und dies als „naturgegeben“ hingenommen. Als ich dann eines Tages am Flughafen stundenlang nach meinem Auto suchte – ich war mit dem Zug angereist – wurde es mir aber doch zu bunt. Und so machte ich mich auf die Suche nach einer Lösung... Dabei entdeckte ich, dass Lernen keine reine Begabung ist und es tatsächlich regelrechte Techniken des Memorierens gibt. Und zwar teilweise schon seit der Antike, wie beispielsweise die griechische Mnemo-Technik. Nachdem ich etliche Praktiken und Hilfsmittel selbst ausprobiert hatte, testete ich sie mit mehreren 1000 Studenten an der Universität Zürich. Wir arbeiteten über viele Monate mit dem jeweils aktuellen Lernstoff und fanden dabei gemeinsam heraus, welche Mnemo-Techniken am besten zu den verschiedenen Aufgaben passten. Dabei lernte ich, mein Wissen nicht nur selbst anzuwenden, sondern es auch anderen effizient und mit Spaß zu vermitteln. Auf diese Weise habe ich ein umfassendes Trainings-Programm entwickelt, das ich seither mega memory® nenne. Heute, über 20 Jahre später und nach über 3.500 Seminaren und Vorträgen mit rund 1,5 Mio. Teilnehmern, nach über 1100 Presseartikeln, etwa 100 Fernseh-Auftritten und mehr als 250 Radio-Interviews schaue ich durchaus verblüfft auf das, was sich aus einer ganz praktischen eigenen Aufgabenstellung entwickelt hat. Und ich stelle fest: Ich habe noch immer den allergrössten Spaß am Vermitteln dieser aussergewöhnlichen Lern-Technik! 39 Samstag | 01. April 2017 14.15 – 15.00 Uhr Verschraubung versus Zementieren – welche Kriterien beeinflussen meine Entscheidung? Kongress Prof. Dr. Florian Beuer Leiter der Abteilung Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre, Centrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Charité Universitätsmedizin Berlin 40 Punkte pro Tag: 8 Die prothetische Versorgung dentaler Implantate bietet vielfältige Möglichkeiten. Eine Frage, die sich dabei immer wieder stellt und auch nicht endgültig geklärt ist: ist Verschrauben oder Zementieren auf dentalen Implantaten besser? Diese Frage wird regional sehr unterschiedlich beantwortet, oft emotional und manchmal sogar dogmatisch. Sicherlich lassen sich Argumente für beide Konzepte finden. Der größte Vorteil der verschraubten Restaurationen dürfte ihre bedingte Abnehmbarkeit sein, das heißt, man kommt mit geringem Aufwand wieder an das enossale Implantat. Allerdings bietet die Zementierung den Charme der universellen Einsetzbarkeit. Zudem stellt sich die Frage, ob Einzelkronen und implantatgetragene Brücken identisch zu behandeln sind? Der Vortrag zeigt ein erprobtes Konzept für festsitzende Restaurationen auf Implantaten und diskutiert kritisch die aktuelle Literatur zum Thema. Samstag | 01. April 2017 15.00 – 15.45 Uhr Das ästhetische Dilemma – wie kann ich es vermeiden? Bei der Implantattherapie in der ästhetischen Zone kommt es darauf an, neben funktionellen Gesichtspunkten auch höchste ästhetische Anforderungen voraussagbar zu erfüllen. Implantatfehlpositionierungen, unzureichend augmentierte Hart – und Weichgewebsdefekte, Rezessionen, freiliegende Abutments und Implantatschultern führen häufig, insbesondere beim Vorliegen einer hohen Lachlinie, zu Misserfolgen. Die uns zur Verfügung stehenden prothetischen Therapieoptionen sowie das Implantatdesign können das Ergebnis positiv beeinflussen, chirurgische Defizite jedoch nur begrenzt kompensieren. Dr. Christian Hammächer Niedergelassener Zahnarzt, Aachen Eine korrekte dreidimensionale Implantatposition sowie ein stabiles periimplantäres Hart- und Weichgewebe sind die entscheidenden Parameter für den späteren prothetischen Erfolg. Punkte pro Tag: 8 Kongress Der Vortrag diskutiert die klinischen Faktoren, die zur Vermeidung von Misserfolgen in der Oberkieferfront verantwortlich sind und hinterfragt sie in ihrer Wertigkeit. 41 Samstag | 01. April 2017 15.45 –16.30 Uhr Periimplantäre Erkrankungen – können wir sie beherrschen? Prof. Dr. Frank Schwarz Stellvertretender Leiter der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf Den sehr hohen Überlebensraten zahnärztlicher Implantate steht eine ansteigende Prävalenz periimplantärer Infektionen gegenüber. Diese biologischen Komplikationen lassen sich durch eine frühzeitige Diagnostik und stadiengerechte Therapie in ihrer Progression häufig kontrollieren. Im Vortrag werden mögliche Konzepte, welche auf Grundlage der aktuellen S3- Leitlinie „Die Behandlung periimplantärer Infektionen an Zahnimplantaten“ analysiert wurden, vorgestellt. Kongress 16.30 – 16.45 Uhr 42 Diskussion Dr. Klaus Bartling Präsident der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Punkte pro Tag: 8 Schlussworte Annika Wöstmann Teamleiterin 0251 507 – 627 0251 507 – 65 627 [email protected] Ingrid Hartmann Verwaltung 0251 507 – 607 0251 507 – 65 607 [email protected] Tagungsbüro in der Stadthalle Bitte beachten Sie, dass die Tagungsausweise und -unterlagen vor der Veranstaltung im „Tagungsbüro für Zahnärztinnen | Zahnärzte“ in der Stadthalle Gütersloh ausgehändigt werden. Anmeldeformulare ab Seite 49. Akademie | Wir organisieren für Sie Gerne beantworten wir Ihre Fragen 43 Anfahrtsplan Anfahrtsplan nach Gütersloh 44 Stadthalle Gütersloh Friedrichstraße 10 Fon: 0 52 41 | 864 – 0 33330 Gütersloh [email protected] www.guetersloh.de Parkplätze – Shuttle-Service Beachten Sie bitte, dass auch in diesem Jahr die Parkplatzsituation rund um die Stadthalle Gütersloh angespannt sein wird. Als Alternative haben wir für Sie einen kostenfreien Shuttle-Service eingerichtet. Zwischen dem Parkplatz am Marktplatz und der Stadthalle verkehrt in kurzen Zeitabständen ein Bus, der Sie schnell und bequem zum Veranstaltungsort oder zurück zu Ihrem Fahrzeug bringt. Innenstadtplan Innenstadtplan Gütersloh und Shuttleservice Parkplätze 45 Hotelübersicht 46 Hotel Alt Blankenhagen Brockhägerstraße 200 Fon: 0 52 41 – 3 67 09 Hotel Isselhorster Landhaus Haller Straße 139 Fon: 0 52 41 – 9 66 80 Hotel Altdeutscher Hof Beckord Carl-Bertelsmann-Straße 208 Fon: 0 52 41 – 91 70 20 Hotel Lindenkrug Carl-Bertelsmann-Straße 267 Fon: 0 52 41 – 7 40 30 Hotel Am Mohnspark Jahnstraße 48 Fon: 0 52 41 – 3 51 67 Hotel Stadt Gütersloh Kökerstraße 23 Fon: 0 52 41 – 10 50 Ringhotel u. Restaurant Appelbaum Neuenkirchener Straße 59 Fon: 0 52 41 – 9 55 10 Hotel Stadt Hamburg Feuerbornstraße 9 Fon: 0 52 41 – 4 00 99 70 Hotel Busch & König Ludwig Stuben Carl-Bertelsmann-Straße 127 Fon: 05241 – 9 23 10 Hotel Waldklause Spexarder Straße 205 Fon: 0 52 41 – 9 76 30 Center Hotel Kökerstraße 6-8 Fon: 0 52 41 – 90 11-0 Hellwegklause Am Hüttenbrink 35 Fon: 0 52 41 – 4 07 33 Flussbett Hotel Wiesenstraße 40 Fon: 0 52 41 – 21 13 70 Parkhotel Kirchstr. 27 Fon: 0 52 41 – 87 70 Holiday Inn Express Gütersloh Berliner Straße 106 Fon: 0 52 41 – 17 93-0 Weitere Hotels und Gastronomietipps finden Sie auf: www.guetersloh.de Absender (bitte vollständig ausfüllen) Name | Vorname Straße | Nr. PLZ | Ort Fon 0 52 41 – 2 11 36-0 Fax 0 52 41 – 2 11 36-49 Telefon [email protected] www.guetersloh-marketing.de E-Mail Fax Ich nehme an der 63. Jahrestagung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe teil und benötige folgende Zimmer (bitte ausfüllen und ankreuzen): Anzahl Einzelzimmer: Anzahl Doppelzimmer: Anreise: Anreise: Preisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III Preisgruppe IV EZ von € EZ von € EZ von € EZ von € Abreise: Abreise: 90 – 120 60 – 90 40 – 60 30 – 40 DZ von € 120 – 160 DZ von € 80 – 120 DZ von € 60 – 80 DZ von € 50 – 60 Bitte die gewünschte Preisgruppe ankreuzen Sofern die von mir gewünschte Preisgruppe belegt ist, bin ich mit einer Buchung in der nächst höheren oder niedrigeren Kategorie einverstanden. Datum Unterschrift Hotelreservierung Gütersloh Marketing GmbH Berliner Str. 63 33330 Gütersloh 47 de vo rsi tze n en sst ell zir k Be Ort: Stadthalle Gütersloh, kleiner Saal Sp ezi ell für 30. März 2017 14.30 – 16.30 Uhr Kammer-Update 2017 Persönliches Grußwort der Gesundheitsministerin NRW, Barbara Steffens 48 1. „Zahnärztliche Behandlungen von Menschen mit Beeinträchtigungen“ Referent: Dr. Wilfried Beckmann, Vorstandsmitglied der ZÄKWL 2. „Drum prüfe wer sich ewig bindet... rechtssichere Vertragsgestaltung in der zahnärztlichen Kooperation“ Referent: Hans-Peter Ries, Rechtsanwalt Organisationsteam Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 29 48147 Münster Christina Conradi-Starr Ingo Brüggemann Kommunikationsmanagerin Teamleiter 0251 507 – 508 0251 507 – 560 0251 507 – 65 508 0251 507 – 65 560 [email protected] [email protected] Das Ende der Tagung ist für 16.30 Uhr geplant. Für die Veranstaltung werden gemäß den Leitsätzen von BZÄK | KZBV und DGZMK sowie der Punktebewertung von BZÄK | DGZMK zur zahnärztlichen Fortbildung 2 Punkte vergeben. Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! Für niedergelassene und angestellte Zahnärzte 2-Tageskarte Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag 17 730 900 17 730 901 17 730 902 € 290,00 € 160,00 € 160,00 Für Assistenten und nicht mehr tätige Zahnärzte 2-Tageskarte Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Studenten der ZM 17 730 900 17 730 901 17 730 902 17 730 903 € 145,00 € 80,00 € 80,00 kostenfrei Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Anmeldung | Wissenschaftliche Vorträge Freitag | 31. März 2017 und Samstag | 01. April 2017 49 Mittwoch | 29. März 2017 Anmeldung | Sonderveranstaltungen Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! 50 17 360 000 ZA: € 59,00 ZFA: € 59,00 09.00 – 13.00 Uhr MPG und Hygiene „Doppelt fit und auf dem neuesten Stand“ Dr.-Ing. Tobias Salomon, ZÄKWL 17 730 917 09.00 – 12.00 Uhr ZA | ASS | ZFA: Neuigkeiten zur GOZ-Abrechnung € 75,00 Anja Pöhlchen, ZÄKWL 17 730 916 09.00 – 13.00 Uhr ZA | ASS | ZFA: Das bin ich, das will ich und da will ich hin! € 75,00 Einführung in das Selbstmanagement für Zahnärztinnen, Zahnärzte und Mitarbeiter | innen ZA Wolfram Jost, Siegen Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Mittwoch | 29. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr 17 730 915 ZA | ASS | ZFA: Von der Einstellung bis zur Kündigung – Arbeitsrecht in der Praxis € 75,00 Ass. jur. Sören Cromberg, ZÄKWL 17 740 020 14.00 – 18.00 Uhr ZA: € 119,00 1) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz ZA: € 109,00 2) für Zahnärztinnen und Zahnärzte Daniela Blanke, ZÄKWL Dieser Kurs ist bereits ausgebucht! 1) Skriptvorbereitung 2) E-Learning (Anmeldung: www.med-college.de) Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Anmeldung | Sonderveranstaltungen Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! 51 Mittwoch | 29. März 2017 Anmeldung | Sonderveranstaltungen Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! 52 17 730 919 kostenfrei 14.15 – 17.45 Uhr Arbeitskreis Zahngesundheit: Mundgesundheit in der Kita Prof. Dr. Christina Jasmund, Düsseldorf, ZA Uwe Holtkamp, Bottrop, Moderation: Dr. Wilfried Beckmann, Gütersloh 17 730 918 ZA | ASS: € 75,00 14.30 – 17.00 Uhr Das Antikorruptionsgesetz Ass. jur. Sören Cromberg, ZÄKWL G: 17 730 912 15.00 – 18.00 Uhr ZA: 17 730 913 Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte ZA: € 160,00 Implantologie – aktuelles fachliches und rechtliches Für Gutachter | Wissen für den Gutachter Patientenberater Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener, Münster der ZÄKWL | KZVWL Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz, Münster kostenfrei Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Donnerstag | 30. März 2017 Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! 09.00 – 13.00 Uhr 17 740 021 ZA: € 119,00 1) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz ZA: € 109,00 2) für Zahnärztinnen und Zahnärzte Daniela Blanke, ZÄKWL 17 730 914 Gebührenfreie Fortbildung der KMFG 15.00 – 18.00 Uhr Die zahnärztliche Versorgung von Patienten mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen Moderation: Prof. Dr. Peter Cichon, Borken Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Anmeldung | Spezialseminare 1) Skriptvorbereitung 2) E-Learning (Anmeldung: www.med-college.de) 53 Donnerstag | 30. März 2017 Anmeldung: 0251 507 – 65 627 oder unter www.zahnaerztetag-wl.de Bitte kreuzen Sie die gewünschten Veranstaltungen an! Gebühr je Seminar € 160,00 A: 10.00 – 13.00 Uhr oder B: 15.00 – 18.00 Uhr A: 17 730 904 Prävention periimplantärer Erkrankungen B: 17 730 905 – was wissen wir, was können wir? Prof. Dr. Ralf Rössler, Wetzlar Anmeldung | Spezialseminare A: 17 730 906 Der digitale Workflow mit Implantaten – Engpass oder Highway? B: 17 730 907 Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin 54 A: 17 730 908 Der neue Patient – die erste Sitzung – die richtige Diagnose B: 17 730 909 ZA Horst Dieterich, Winnenden A: 17 730 910 B: 17 730 911 3D-Augmentation mit Ultraschall unterstützter Schalentechnik – Knochenblock ade? PD Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen Kursteilnehmer (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) E-Mail Adresse SEPA Lastschriftmandat Bitte beachten: 5 % Rabatt bei Onlineanmeldung unter: www.zahnaerztetag-wl.de Zahlung per Überweisung Gläubiger- Identifikationsnummer: DE 73ZZZ00000463770 Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Mandatsreferenz (ggfs. von ZÄKWL auszufüllen) Mandatsreferenz (Mitglieds- | Teilnehmer-Nr.) Kontoinhaber Vorname und Name Datum, Unterschrift Zahlungspflichtiger | Rechnungsempfänger Straße und Hausnummer Adresse Zahlungspflichtiger, ggf. Praxisstempel (Vor- u. Nachname | Geburtsdatum) PLZ und Ort ________/___ Kreditinstitut (Name) BIC DE__/____/____/____/____/__ IBAN Ort | Datum Unterschrift Telefon-Nr. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für Fortbildung der ZÄKWL (siehe unter www.zahnaerztetag-wl.de) habe ich gelesen und akzeptiert. Herausgeberin Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Körperschaft des öffentlichen Rechts Auf der Horst 29 | 48147 Münster 0251 507 – 600 0251 507 – 609 [email protected] www.zahnaerzte-wl.de Präsident Dr. Klaus Bartling | V.i.S.d.P. Fortbildungsreferentin und Leiterin der Akademie Dr. Martina Lösser Fortbildungsausschuss der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe (Amtsperiode 2015 – 2020) Vorsitzender Dr. Thomas Schlösser | Olpe Stellvertretender Vorsitzender Klaus Schröder | Ahlen Matthias Borkmann | Coesfeld Dr. Walter Driessen | Dülmen Dr. Martin Grieß | Lippstadt Dr. Dr. Hannes Grimaldi | Minden Dr. Bernd Kämper | Hagen Dr. Roland Oehlmann | Lippstadt Dr. Oliver Speyer | Lübbecke Copyright © Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Nachdruck, Kopie oder sonstige Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeberin gestattet. Gesamtgestaltung Diemon Design CI | Design | Kommunikation Schmale Strasse 20 | 48149 Münster Bildnachweis Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Druck Druckerei Buschmann GmbH & Co. KG Nevinghoff 18 | 48147 Münster Stand Januar 2017 Impressum Wissenschaftlicher Berater Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener | Münster 55 Do | 30. März 2017 09.00 – 13.00 Uhr MPG und Hygiene „Doppelt fit und auf dem neuesten Stand“ Dr.-Ing. Tobias Salomon, ZÄKWL 09.00 – 13.00 Uhr Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Daniela Blanke, ZÄKWL 09.00 – 12.00 Uhr Neuigkeiten zur GOZ-Abrechnung Anja Pöhlchen, ZÄKWL 09.00 – 13.00 Uhr Das bin ich, das will ich und da will ich hin! Einführung in das Selbstmanagement für Zahnärztinnen, Zahnärzte und Mitarbeiter | innen ZA Wolfram Jost, Siegen 09.00 – 13.00 Uhr Von der Einstellung bis zur Kündigung – Arbeitsrecht in der Praxis Ass. jur. Sören Cromberg, ZÄKWL Übersicht 14.00 – 18.00 Uhr Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Daniela Blanke, ZÄKWL 14.15 – 17.45 Uhr Arbeitskreis Zahngesundheit: Mundgesundheit in der Kita Prof. Dr. Christina Jasmund, Düsseldorf ZA Uwe Holtkamp, Bottrop Moderation: Dr. Wilfried Beckmann, Gütersloh 14.30 – 17.00 Uhr Das Antikorruptionsgesetz Ass. jur. Sören Cromberg, ZÄKWL 15.00 – 18.00 Uhr Fortbildung für Gutachter und interessierte Zahnärzte Implantologie – aktuelles fachliches und rechtliches Wissen für den Gutachter Prof. Dr. Dr. Ludger Figgener, Münster Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz, Münster 15.00 – 18.00 Uhr Die zahnärztliche Versorgung von Patienten mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen Moderation: Prof. Dr. Peter Cichon, Borken Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten 10.00 – 13.00 Uhr oder 15.00 – 18.00 Uhr Prävention periimplantärer Erkrankungen – was wissen wir, was können wir? Prof. Dr. Ralf Rössler, Wetzlar Der digitale Workflow mit Implantaten – Engpass oder Highway? Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin Der neue Patient – die erste Sitzung – die richtige Diagnose ZA Horst Dieterich, Winnenden 3D-Augmentation mit Ultraschall unterstützter Schalentechnik – Knochenblock ade? PD Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen Spezialseminare Sonderveranstaltungen Mi | 29. März 2017 Sa | 01. April 2017 09.00 – 09.15 Uhr Eröffnung Kammerpräsident und Tagungspräsident 09.15 – 10.00 Uhr Wieviel Gewebe braucht ein Implantat? PD Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen 09.30 – 10.15 Uhr Der einfache Implantatfall 10.00 – 10.45 Uhr – wieviel Planung braucht ein Zahnimplantat? Modernes Alveolenmanagement ZA Horst Dieterich, Winnenden – die Implantation beginnt bei der Zahnextraktion!? 10.15 – 11.00 Uhr PD Dr. Michael Stimmelmayr, Cham Der stark atrophierte Kieferkamm – wie können komplexe Behandlungsfälle 10.45 – 11.15 Uhr Pause beherrscht werden? 11.15 – 12.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Mainz Patientenorientierte Prothetik 11.00 – 11.30 Uhr Pause – für Patienten im jungen bis ins hohe Alter 11.30 – 12.15 Uhr Dr. Martin Gollner, Bayreuth Titanunverträglichkeit bei Zahnimplantaten – was ist dann? 12.00 – 12.15 Uhr Diskussion Prof. Dr. Peter Thomas, München 12.15 – 13.15 Uhr 12.15 – 12.30 Uhr Diskussion Festvortrag: Die Magie des perfekten Lernens 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause Gregor Staub, Triesenberg | Liechtenstein 14.15 – 15.00 Uhr Die physiologische und pathologische Knochenheilung – was bedeutet dies für die Implantatplanung? Prof. Dr. Reinhard Gruber, Wien | Österreich 13.15 – 14.15 Uhr Mittagspause 14.15 – 15.00 Uhr Verschraubung versus Zementieren – welche Kriterien beeinflussen meine Entscheidung? Prof. Dr. Florian Beuer, Berlin 15.00 – 15.30 Uhr Pause 15.00 – 15.45 Uhr Das ästhetische Dilemma – wie kann ich es vermeiden? Dr. Christian Hammächer, Aachen 15.30 – 16.15 Uhr Die Augmentation des Alveolarfortsatzes – brauche ich noch autogenen Knochen? Prof. Dr. Henning Schliephake, Göttingen 15.45 –16.30 Uhr Periimplantäre Erkrankungen – können wir sie beherrschen? Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf 16.15 – 16.30 Uhr Diskussion 16.30 – 16.45 Uhr Diskussion ab 16.30 Uhr Get-Together-Party 16.45 Uhr Schlussworte Dr. Klaus Bartling, Präsident der ZÄKWL Übersicht 13.30 – 14.15 Uhr Keramikimplantate – eine praxisreife Alternative? PD Dr. Goran Benic, Zürich | Schweiz Kongress Fr | 31. März 2017 Wir danken den Dentalfirmen für die Unterstützung des 63. Zahnärztetages.
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