Icyas Geschichte.... (FF) von White Cheetah online unter: http://www.testedich.de/quiz46/quiz/1485116568/Icyas-Geschichte-FF Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Das hier ist die Story zu meiner ältesten OC, Icya. Ihre Welt spielt im Fantasy-Universum. Seite 2 Kapitel 1 Erstmal, bevor ihr in die Welt von Icya (Spricht man übrigens Eißja aus XD) eintauchen dürft, möchte ich vielen wundervollen Leuten danken: Blue und River, ich danke euch dass euch meine FF gefällt. Und danke, das ich euch kennen darf. Yuna, danke das du zu einer meiner besten Freundinnen geworden bist. Auch wenn du es nicht weißt, du hast mich oft dazu ermutigt an der FF weiter zu schreiben. Danke? Julie, mir ist erst heute klar geworden wie wichtig du mir bist. Ich liebe deinen Charakter und deinen Humor XD Ich hoffe du siehst in mir das gleiche wie ich in dir. HDGGGGDL! ?? Hannah, für dich gilt das gleiche wie für Yuna*-* Alle anderen, danke dass ich die Charas erstellt habt! Und Maylin. Danke dass ich deine BIF sein darf, dass wir uns immer wieder vertragen und dass du meine Stütze bist. Danke, My. Ich hab dich seeeeeeehr lieb. ?????? Seite 3 Seite 4 Kapitel 2 ((big)) ((big)) ((big)) ((navy)) PROLOG ((ebig)) ((enavy)) Schnell hetzte eine kleines schwarzes Geschöpf, dass halb Spinne und halb Katze zu sein schien, einen langen Gang hinauf. Sein Schatten raste mit unglaublicher Geschwindigkeit vor ihm an der Wand entlang, doch das schien es nicht im geringsten zu kümmern. Schlitternd blieb es vor einer hübschen dunklen aufwendig verzierten Tür stehen, und wäre womöglich dagegengeprallt, hätte es nicht seine überlangen Krallen in den Holzboden gegraben. Mit acht weit aufgerissenen, verängstigt blickenden roten Augen sah es sich hektisch um und klopfte dann schnell mit der Pfote dreimal gegen das Holz. Das laute Geräusch hallte durch den Gang. Die silberne, über risiegen Landkarten brütende Katze im Raum dahinter zuckte kurz zusammen und hob verwirrt den Kopf. "Wer ist da?" "Ich, Herrin!", tönte es dumpf durch das Tor. "Diana? Bist du es? Komm rein!", sprach die silberne schlanke Kätzin zu Diana ohne den Mund zu öffnen, erhob sich, glättete schnell das Fell und spreizte die steifen Flügel. Sofort schwang die Tür auf und Diana stolperte herein. Hastig sah sie zu der adeligen Katze auf und die Schatten ihrer riesigen Flügel legten sich über Diana und sie wirkte so nur noch verängstigter. "Was ist los? Was ist der Grund für deine Eile?", fragte diese wieder stumm. "Was los ist?", antwortete Diana verstört. "Nun, Herrin, sie greifen an." Seite 5 Kapitel 3 ((big)) ((big)) ((blue)) 1. KAPITEL ((ebig)) ((eblue)) Schreie. Lautes kreischen, dumpfe Schläge und gequältes Gestöhne. Dann ein dunkler, riesiger unscharfer Schatten der hoch über mir aufragt. "Hallo Kleine." Sein Atem riecht nach Krähenfedern, ein ungewöhnlicher Geruch, irgendwie unangenehm und zugleich betörend. Schnell blinzle ich heftig um das dunkle Flimmern am Rande meines Blickfeldes zu vertreiben. Knurrend schüttle ich meinen Kopf und blecke fauchend die Zähne. Schnell ducke ich mich und fahre die Krallen aus. Der Fremde lächelt fies und setzt sich hin, tut desinteressiert und blickt mich nicht an. Ein triumphierender Ausdruck huscht über mein Gesicht und ich bewege mich langsam seitlich, warte den richtigen Moment ab und schieße dann auf ihn zu. Er fährt herum und packt mich am Nacken, drückt mich fest zu Boden und presst die Krallenartige Pfote auf meine Brust. Röchelnd sehe ich ihn entsetzt an. Er grinst wieder und zischt: Darauf fallen die meisten rein. Dann schnellt seine andere Pfote seitlich auf meinen Hals und berührt mich kaum, und dann wird alles schwarz. Leise hörte ich noch eine Stimme flüstern: Es tut mir leid. Bleib stark Kleine. Dann driftete ich komplett weg und verlor das Bewustsein. So beginnt meine Geschichte. Seite 6 Kapitel 4 ((big)) ((big)) ((purple)) 2. KAPITEL ((ebig)) ((epurple)) Leises Trippeln und Flüstern, Murmeln und Rascheln waren zu hören und weckten mich, und mit jeder Sekunde mit der ich wacher wurde kristallisierte sich der dumpf Pochende Schmerz immer mehr zu einem scharfen Ziehen heraus, dass sich von meiner linken Halshälfte über meinen ganzen Körper ausbreitete. Stöhnend öffnete ich die Augen -und selbst das tat weh- und blickte mich möglichst wenig den Kopf bewegend um. Über mir hing eine weiße, schmutzige aus fremdartigem Material zu bestehende Plane, und durch kleine Löcher in ihr drang gelbliches, fahles Licht zu mir herab. Ich betrachtete den Himmel draußen; er war hellblau und nur wenige, nicht erwähnenswerte Wolken wanderten über ihn, und die Sonne war gerade nicht sichtbar. Seufzend wandte ich mich von der Decke ab und blickte mich weiter um. Links und rechts von mir waren Bambusgestelle mit festem, leicht grauem und ein wenig schimmligem Stoff überzogen, und das alles zusammen sollten wohl Betten darstellen. Ein wenig verteilt standen geschlossene Schränke die bis zur Decke reichten, somit waren sie mindestens drei Meter hoch. Schaudernd versuchte ich sie zu ignorieren, und sah schnell woanders hin. Leises Rascheln zu meiner linken ließen mich aufsehen, und erst jetzt bemerkte ich die Katze mit strahlend weißem Fell und orangenen, warmen Augen die mich durchdringend fixierten. Irritiert zuckte ich zusammen. Warum hatte ich sie bis jetzt noch nicht bemerkt? War sie schon die ganze Zeit da, oder erst seit in paar Sekunden? Die Fremde lächelte breit. "Hallo. Gut geschlafen?" Verwirrt nickend blinzelte ich. "Das ist gut, sehr gut. Kannst du dich an irgendwas erinnern, Liebes?" "Nein......im Moment nicht. Aber wo bin ich hier? Und was ist mit meiner Familie?" "Oh Herzchen", die fremde lachte hell und mädchenhaft. "Du bist aber eine neugierige junge Dame. Nun, du befindest dich hier in der Krankenstation." Die Frage zu meiner Familie überging sie einfach, und aus irgendeinem Grund hielt ich es für klug nicht noch einmal zu fragen, also presste ich den Mund zusammen und machte keinen Mucks. Ein wenig nestelte die weiße an mir herum, und einmal nahm sie mit einer Spritze, die sie geschickt mit einer Art Feuer-Pfote benutzte Blut ab. Schnell sah ich weg. Ich hasste Blut. Blut bedeutete immer Tod und Trauer. <br> Nach einer Weile ließ sie von mir ab und drehte sich um und schrieb mit einem Stift, den sie wieder mit diesem merkwürdigen Feuer bediente etwas auf ein Stück Papier. Als sie damit fertig war, wandte sie sich wieder zu mir, drückte mir schnell ein kleines metallernes Plättchen auf die linke Seite des Halses und drückte dann einen Knopf auf ihm, und gleich begann die Scheibe zu leuchten und übte einen Sog aus. Nach wenigen Sekunden nahm mir die Katze das Plättchen wieder ab, und sofort bemerkte ich dass die Schmerzen weg wahren, und lächelte erleichtert. "Wie......wie haben sie das gemacht?", fragte ich, nachdem ich dankbar genickt hatte. Aber wieder bekam ich keine Antwort, sie überging meine Frage einfach. "Steh auf, Liebes", meinte sie warm. "Du bist jetzt ausgeschlafen. Komm!" Elegant drehte sie sich um und tappte auf die offene Zeltklappe zu. Hastig sprang ich auf und Seite 7 folgte ihr. Schnell holte ich sie ein und tappte dann neben ihr her, während ich das Leben hinter dem Spalt beobachtete. Seite 8
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