Produktsicherheit in der chemischen Industrie - Chem

10. Jahrestagung
Produktsicherheit
in der chemischen Industrie
www.chem-academy.com
Informieren Sie sich auf dieser
Veranstaltung über
Mit Fachbeiträgen folgender
Institutionen und Unternehmen
• Herausforderungen REACH-Registrierung 2018 aus
• Mike Rasenberg, ECHA
• Dr. Raimund Weiß, BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz
Sicht der ECHA
• Regulatorische Anforderungen, Möglichkeiten und
Grenzen zur Substitution von gefährlichen Stoffen
• Schwerpunkte der Marktüberwachung
• Erfolgsfaktoren für den Informationsfluss in der
und Arbeitsmedizin
• Sibylle Wursthorn, Ministerium für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft Baden-Württemberg
• Angelika Hoops, Regierungspräsidium Darmstadt
Lieferkette
• Auswirkungen von REACH auf den Arbeitsschutz
• Dr. Volker J. Soballa, Evonik Industries AG
• Dr. Erika Kunz, Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
• Roman R. Gimmini, Karl Wörwag Lack- und
Farbenfabrik GmbH & Co. KG
Workshop
• Simon Steinmeyer, Chemetall GmbH
Substitution von Chemikalien
Dr. Thomas Rücker, Ramboll Environ Deutschland GmbH
• Dr. Martina Vosteen, Ramboll Environ Germany GmbH
• Dr. Thomas Berbner, Dr. Knoell Consult GmbH
• Dr. Andreas Wiebe, SAP Business Compliance
Services GmbH
• Dr. Isabella Banduch, Kooperationsstelle Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung von
IFE GmbH
• Ellen Dhein, Bayer AG
• Ellen Pfrommer, BASF SE
• Timo Unger, Hyundai Motor Europe Technical Center GmbH
• Dr. Sven Michael Hansen, Covestro Deutschland AG
23. und 24. Januar 2017 – Fachtagung
25. Januar 2017 – Workshop
Bonn
www.chem-academy.com/produktsicherheit
Eine Veranstaltung der
Status quo und Perspektiven
Montag, 23. Januar 2017
8.30
Empfang mit Kaffee und Tee
Ausgabe der Tagungsunterlagen
8.50
Eröffnung des ersten Tages durch die Vorsitzenden
Dr. Volker J. Soballa, Vice President, Head of Product Stewardship,
Evonik Industries AG
Dr. Björn Nehls, Director, Chem-Academy
9.00
Produktsicherheit in der chemischen Industrie: aktuelle Entwicklungen und
Verwicklungen
• Europäische Regulierung im globalen Kontext: Wo liegen die
Herausforderungen?
• Von der Compliance zur umfassenden Produktverantwortung
• Offene Fragen rund um REACH: Womit befassen sich Industrie und
Behörden?
• Ein Blick über den Tellerrand der europäischen Chemikalienregulierung
- TSCA
- Was kommt nach dem Brexit?
Dr. Volker J. Soballa, Vice President, Head of Product Stewardship, Evonik
Industries AG
9.45
REACH: Herausforderungen aus Sicht der Bundesanstalt
• Das Konzept zur Einbindung der Industrie: Wie sieht der
Beteiligungsmechanismus zwischen Behörde und Industrie aus?
• REACH 2018: Herausforderungen aus Sicht der Bundesbehörde
• Schwerpunkte aus den Fragen an das nationale REACH-CLP-Helpdesk
• Die Bedeutung der Stoffidentität
• REACH-konforme Kommunikation in der Lieferkette
Dr. Raimund Weiß, Fachbereich 5: Chemikalien, Anmeldung und Zulassung,
BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
10.30
Kaffeepause und Networking
11.00
Marktüberwachung von Chemikalien im europäischen und nationalen Kontext
• Sektorübergreifende Marktüberwachung von
Inverkehrbringensvorschriften
• Zusammenarbeit in der Marktüberwachung in Deutschland
• Schwerpunkte und Erkenntnisse aus aktuellen Vollzugsprojekten
(z.B. Onlinehandel)
Sibylle Wursthorn, Referentin, Referat Marktüberwachung, Chemikalien- und
Produktsicherheit, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Baden-Württemberg
11.45
Marktüberwachung in der Praxis
• Handlungsempfehlungen für Hersteller und nachgeschaltete Anwender
von Chemikalien
• Herausforderungen im Import von chemischen Stoffen
- Alleinvertreter
- Chemieferne Branchen
• Wie gestaltet sich der Kontakt zwischen Industrie und Behörde
in der Praxis?
• Identifikation von und Umgang mit «Problemfällen»
Angelika Hoops, Regierungspräsidium Darmstadt, Dez. IV /F 43.2 –
Immissionsschutz – Chemie West, Chemikalienrecht – Abt. Arbeitsschutz
und Umwelt Frankfurt
12.30
Gemeinsames Mittagessen
14.00
Der nachgeschaltete Anwender unter REACH:
Herstellung und Inverkehrbringung von Erzeugnissen
• Regulatorische Anforderungen an die Herstellung und
Inverkehrbringung von Erzeugnissen
• Kommunikation in der Lieferkette
• Weitergabe von Informationen zu beschränkten und zulassungspflichtigen Stoffen in Erzeugnissen
• Beobachtungen am Markt: Wie entwickelt sich der Druck in der
Lieferkette?
Dr. Thomas Berbner, Industrial Chemicals and Biocides - Product Safety Regulatory Compliance, Group Leader, Dr. Knoell Consult GmbH
14.45
Chemikalienregulierung aus der Sicht eines Automobilherstellers
• Das Stoffinformationsmanagement in der Automobilindustrie:
GADSL, GLAPS
• Art. 33: Guidance, Abschneidekriterien
• Die Bedeutung von einem initiativen Umgang mit Lieferanten
• Herausforderungen im Umgang mit außereuropäischen Lieferanten
• Anforderungen an die Produktsicherheit von Ersatzteilen
Timo Unger, Regulation, Vehicle Safety & Environment, Manager
Environmental Affairs, Hyundai Motor Europe Technical Center GmbH
15.30
Kaffeepause und Networking
16.00
Der Einfluss aktueller Megatrends auf die Produkt-Compliance
• Aktueller Stand der Automatisierung und Standardisierung
der Produkt-Compliance
• Anforderungen an Datenaustausch und Realtime-Auswertungen
in der Produktsicherheit
• Integrierte Compliance-Prüfungen und optimierte Gefahrgutabwicklung
• Verbesserte Unterstützung im regulatorischen Entscheidungsprozess
beim Kunden
• Verschmelzung von regulatorischen Inhalten und Software über das
Compliance Requirement Konzept
Dr. Andreas Wiebe, Manager Content Delivery EHS, SAP Business Compliance
Services GmbH
16.45
REACH- und GHS-Compliance aus Sicht eines Mittelständlers
• REACH-Compliance – eine komplexe Anforderung für KMU
• Arbeitskräfte: Rekrutierung und Qualifikation
• Aufwand: Der Teufel steckt in den Details
• Einstufung und Kennzeichnung von Gemischen
• Sicherheitsdatenblätter – a never ending worry
Roman R. Gimmini, Leiter Arbeits- und Produktsicherheit, Umweltschutz,
Karl Wörwag Lack- und Farbenfabrik GmbH & Co. KG
17.30
Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
17.45
Ende des ersten Veranstaltungstages
18.00
Abendveranstaltung
Im Anschluss an das offizielle Programm lädt
die Chem-Academy zu einem gemeinsamen
Abend ein. Nutzen Sie die ungezwungene
Atmosphäre, um wertvolle Kontakte zu
vertiefen.
der Chemikalienregulierung
Dienstag, 24. Januar 2017
8.20
Eröffnung des zweiten Tages durch die Vorsitzenden
Dr. Volker J. Soballa, Vice President, Head of Product Stewardship,
Evonik Industries AG
Dr. Björn Nehls, Director, Chem-Academy
8.30
Hazard vs. Risiko als Grundlage der Chemikalienbewertung
• SVHC als Gegenstand von Kontroversen zwischen Behörden, Industrie
und NGOs
• Pro und Contra Hazard-basierter Bewertungssysteme
• Vorteile einer risikobasierten Bewertung
• Risk Management Option Analysis und konstruktive Lösungsansätze
Dr. Sven Michael Hansen, Global Head of Product Safety and Regulatory
Affairs, Covestro Deutschland AG
9.15
Autorisierung/Zulassung unter REACH und neue innovative Geschäftsmodelle
zwischen Chemikalienanbieter und Anwender
• Autorisierung unter REACH: Aktuelle Entwicklungen im
Zulassungsverfahren
• Welche Faktoren sind für die Review Period entscheidend?
• An die Autorisierung geknüpfte Bedingungen und Umsetzung
dieser in der Lieferkette
• «Chemikalienleasing» als innovatives Geschäftsmodell und seine
Umsetzung in der Praxis
Dr. Martina Vosteen, Principal, Ramboll Environ Germany GmbH
10.00
Kaffeepause und Networking
10.30
Optimierter Informationsfluss in der Lieferkette
• Die CSR/ES Roadmap der ECHA
- Extended Use Maps aus der Sicht eines Registranten
• Tools für die Kommunikation in der Supply Chain
• Informationsmanagement, um REACH-Compliance sicherzustellen
• Belastbarkeit des Registrierverhaltens von Lieferanten
Dr. Erika Kunz, Global Product Stewardship, Head of Global Registration and
Evaluation of Chemicals, Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
11.15
ECHA’s work on REACH
• Current challenges and the road to 2018
• Dossier Evaluation
• What happens after registration?
Mike Rasenberg, Head of Unit - Computational Assessment and Dissemination,
ECHA
Vortrag wird in englischer Sprache gehalten
12.00
Gemeinsames Mittagessen
13.15
Auswirkungen von REACH auf den Arbeitsschutz
• Die Aufgaben des Arbeitsschutzes im Überblick
• In welcher Weise wirkt REACH auf den Arbeitsschutz ein?
• Inkonsistenzen und Regelungsunschärfen sowie ihre Wirkung
in der betrieblichen Praxis
• Anforderungen an Expositionsszenarien
Simon Steinmeyer, HSE Manager Frankfurt - Fachkraft für Arbeitssicherheit,
Health Safety Environment, Chemetall GmbH
14.00
Substitution von gefährlichen Stoffen
• Definition: bekannte Substitutionsbeispiele
• Warum ist Substitution notwendig?
• Substitution in der Gesetzgebung
• Identifizierung von besorgniserregenden Stoffen
• Instrumente zur Substitution
• Erfolgreiche Beispiele aus dem SUBSPORT-Portal
Dr. Isabella Banduch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kooperationsstelle
Hamburg IFE GmbH
14.45
Kaffeepause und Networking
15.15
Regulierung und Innovation bei Vorprodukten für Kosmetika
• Generelles zu Kosmetikrecht und Chemikalienrecht
• Anforderungen an Chemikalien in Kosmetika: Welche
Herausforderungen ergeben sich?
- Umgang mit dem Animal Testing Ban
- REACH
• Wie können Unternehmen mit den regulatorische Herausforderungen
für Innovationen umgehen?
• Welchen Einfluss haben die Erwartungen der Verbraucher heute und in
Zukunft?
Ellen Pfrommer, Head of Product Stewardship & EHS Master Data Personal
Care, BASF SE
16.00
Endokrine Disruptoren: politische und regulatorische
Entwicklungen sowie Handlungsoptionen der Industrie
• Die endokrinen Disruptoren als Gegenstand politischer Diskussionen
in der EU
• Definitionen: endokrin aktive Substanzen vs. endokrine Disruptoren
• Status quo der Chemikalienregulierung mit Bezug auf die endokrinen
Disruptoren
• Ergebnisse aus dem Impact Assessment der EU-Kommission
• Was sind die gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse?
Ellen Dhein, Corporate Environmental Affairs, Bayer AG
16.45
Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
17.00
Ende der Fachtagung
Workshop
Mittwoch, 25. Januar 2017
8.30
Empfang mit Kaffee und Tee
Ausgabe der Unterlagen zum Workshop
9.00 bis 16.30
Substitution von Chemikalien
(Die Pausen werden flexibel festgelegt)
Ihr Workshopleiter
Dr. Thomas Rücker, Registered Toxicologist (ERT, DABT), Chemical Safety &
Regulatory Compliance, Ramboll Environ Germany GmbH
Dr. Thomas Rücker arbeitet als regulatorischer Toxikologe in der Sicherheitsbewertung von Industriechemikalien und verbrauchernahen Produkten. Sein
aktueller Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Risikobewertung von Chemikalien und Konsumgütern. Dr. Rücker ist European Registered Toxicologist
(ERT) und Diplomate of the American Board of Toxicology (DABT).
Inhalte des Workshops
Nicht zuletzt durch die Einführung von REACH vergrößert sich unser
Wissen über die Wirkungen von chemischen Stoffen auf die menschliche
Gesundheit und die Umwelt. Dieses Wissen an sich führt möglicherweise
dazu, dass die betroffenen Unternehmen zu dem Schluss kommen, die
vom jeweiligen Stoff ausgehenden Risiken reduzieren zu können. Neben
dieser intrinsischen Motivation gibt es einige Rechtsvorschriften sowohl
auf nationaler als auch auf europäischer Ebene, die die Substitution
gefährlicher Stoffe verlangen.
Ein Beispiel für solche gesetzlichen Regelungen sind die Anhänge XIV
und XVII der REACH-Verordnung. Es ist von wesentlicher Bedeutung, die
stoffbezogenen Regelungen zu verfolgen. Hier können Stoffe z. B. als
besonders besorgniserregende Stoffe identifiziert werden, können regulatorische Vorschläge bezüglich ihrer Beschränkung oder einer geforderten
Zulassung bestehen, bevor sie verwendet werden dürfen.
Um sich rechtzeitig vorzubereiten, müssen alle betroffenen Unternehmen
sich frühzeitig mit den Stoffen befassen, die mit zunehmender
Wahrscheinlichkeit strengeren gesetzlichen Anforderungen unterliegen
werden. Möglicherweise stehen bereits geeignete und sicherere
Alternativen zur Verfügung, die es Unternehmen erlauben, einer bevorstehenden Beschränkung von Stoffen oder Produktionsprozessen auszuweichen. Dabei stellt sich automatisch die Frage, wie man bewerten
kann, ob eine Alternative tatsächlich geeignet ist um einen vorhanden
Stoff und seine Anwendung zu ersetzen – und wie man kostspielige
Fehler («regrettable substitution») vermeiden kann.
Die Bewertung von Alternativen beinhaltet nicht nur das Gefahrenpotential, sondern auch die technische Äquivalenz, Verfügbarkeit,
Nutzung nachwachsender Ressourcen, Energie- und Ressourcenverbrauch, Abfallaufkommen, Vermeidung von gefährlichen Vorstufen
oder Abbauprodukten, den sozioökonomischen Nutzen, etc. Das Leitbild
der nachhaltigen Gestaltung der industriellen Produktion wurde für die
chemische Industrie unter dem Titel «Green Chemistry» konkretisiert.
Eines seiner Prinzipien, ein Teilaspekt dieses Themenkomplexes, soll in
diesem Workshop behandelt werden – der Vergleich der Gefahreneigenschaften von Alternativen. Dazu werden unterschiedliche gesetzliche
und gesellschaftliche Anforderungen diskutiert, verschiedene gefahrenbasierte Instrument vorgestellt und die Anwendung einer dieser Methoden
(GreenScreenTM) in einer praktischen Übung vertieft.
1. Einführung in das Thema Substitution
• Substitution in der Gesetzgebung
• Europäische Gesetzgebung
• Internationale Vereinbarungen
• Beispiele für nicht-gesetzliche Anforderungen
2. Methoden im Vergleich
• USEPA Design for the Environment
• Safer Choice
• PRIO
• P2OASys
• GreenScreen®
• Cradle to Cradle®
• CleanGredients®
3. Praktische Übung zu GreenScreen®
• Informationsquellen
• Gefährlichkeitskriterien
• Umgang mit Datenlücken
• Benchmarking
4. Beispiele von erfolgreicher und von «regrettable» Substitution
Sponsoren und Medienpartner
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Dienstleister mit vielfältiger Expertise aus über 16 Jahren Tätigkeit für Großunternehmen und die mittelständische Industrie versteht
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Veranstaltungsort
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www.hiltonhotels.de/deutschland/hilton-bonn
Telefon +49 228 7269 0
Anschrift Hilton Bonn
Berliner Freiheit 2, 53111 Bonn
Teilnahmebedingungen
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen
dem Teilnehmer einer Veranstaltung der Vereon AG und der Vereon AG als
Veranstalter. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben
keine Gültigkeit.
Produktsicherheit in chemischen Industrie
Ja, hiermit melde ich mich verbindlich an für:
Fachtagung und Workshop*
23. bis 25. Januar 2017
2.495 EUR (zzgl. MwSt.)
Fachtagung
23. und 24. Januar 2017
1.795 EUR (zzgl. MwSt.)
Workshop*
25. Januar 2017
1.295 EUR (zzgl. MwSt.)
Leider kann ich die Veranstaltung nicht besuchen. Bitte senden Sie mir
per E-Mail Informationen zum aktuellen Angebot.
E-Mail
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1. Person
Anrede, Titel
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Name, Vorname
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Position,
Abteilung
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E-Mail
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Telefon
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2. Person
Anrede, Titel
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Name, Vorname
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Position, Abteilung
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0
R 30
E-Mail
- EU
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Telefon
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Firma
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Strasse,
Nr.
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2. Anmeldung
Jegliche Form der Anmeldung wird schriftlich durch die Vereon AG bestätigt und
erlangt hierdurch Rechtsverbindlichkeit. Der Teilnehmer erkennt mit seiner
Anmeldung die Teilnahmedingungen an. Die Veranstaltungsteilnahme setzt die vollständige Bezahlung der Teilnahmegebühr voraus. Diese ist unmittelbar nach Erhalt
der Rechnung fällig. Die Teilnahmegebühr versteht sich pro Person und
Veranstaltungstermin zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Inbegriffen sind Mittagessen,
Getränke im Veranstaltungsraum sowie Tagungsunterlagen.
3. Programmänderungen
Die Vereon AG behält sich vor, Änderungen am Inhalt des Programms sowie Ersatz
und Weglassen der angekündigten Referenten vorzunehmen, wenn der
Gesamtcharakter der Veranstaltung gewahrt bleibt. Muss eine Veranstaltung aus
wichtigem Grund oder aufgrund höherer Gewalt abgesagt oder verschoben werden,
so ist die Vereon AG verpflichtet, die zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Teilnehmer
umgehend zu benachrichtigen. Der Teilnehmer kann in diesem Fall die
Rückerstattung der Veranstaltungsgebühr verlangen. Weitere Kosten (z. B. Reiseund Übernachtungskosten) sind von der Erstattung ausgeschlossen, sofern es sich
nicht um grob fahrlässiges Verhalten seitens der Vereon AG handelt.
4. Rücktritt
Sollte der Teilnehmer an der Teilnahme verhindert sein, so ist er berechtigt ohne
zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Darüber hinaus ist eine
vollständige Stornierung bis dreissig Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenlos
möglich. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Bei späterem Rücktritt oder
Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr
fällig.
5. Urheberrecht
Alle im Rahmen der Veranstaltungen ausgegebenen Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen und anderweitige Nutzung sind schriftlich durch
Vereon AG zu genehmigen. Sie dürfen Aufnahmegeräte ausschliesslich für private
Zwecke nutzen. Professionelle Fotografier- und sonstige Aufnahmetechnik sind nicht
gestattet. Durch Ihre Teilnahme stimmen Sie zu, dass Sie fotografiert, gefilmt und
aufgenommen werden können. Falls nicht anderweitig mit Vereon AG vereinbart,
stimmen Sie zu, dass Vereon AG und Dritte Bild- und weitere Aufnahmen von Ihnen
zur weiteren Verwendung und Veröffentlichung ohne Vergütung verwenden dürfen.
6. Haftung
Alle Veranstaltungen werden sorgfältig recherchiert, aufbereitet und durchgeführt.
Sollte es dennoch zu Schadensfällen kommen, so übernimmt der Veranstalter keine
Haftung für die Vollständig-keit und inhaltliche Richtigkeit in Bezug auf die
Vortragsinhalte und die ausgegebenen Unterlagen. In Fällen unvorhersehbarer
Ereignisse oder höherer Gewalt welche eine Durchführung der Veranstaltung ganz
oder teilweise beeinflussen oder verhindern, ist eine Haftung ausgeschlossen.
Land
________________________________________________________________
7. Datenschutz
Überlassene persönliche Daten behandelt der Veranstalter in Übereinstimmung mit
den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Sie werden zum Zwecke der
Leistungserbringung elektronisch gespeichert. Einblick und Löschung der gespeicherten Daten kann jederzeit gefordert werden. Anfragen bitte per Email an:
[email protected].
Rechnungsdetails
Bestellreferenz
________________________________________________________________
8. Schlussbestimmungen
Der Vertrag unterliegt dem schweizerischen Recht. Gerichtsstand ist Kreuzlingen
(Schweiz) oder wahlweise Konstanz (Deutschland).
Postfach
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PLZ,
Ort
________________________________________________________________
MwSt.-Nr.
________________________________________________________________
Firma
________________________________________________________________
Abteilung
________________________________________________________________
Strasse,
Nr.
________________________________________________________________
PLZ, Ort
________________________________________________________________
Datum,
Unterschrift
________________________________________________________________
*begrenzte Teilnehmerzahl