AlsdieKatholikensichzankten - Schweizerischer Katholischer

Freitag, 27. Januar 2017
Als die Katholiken sich zankten
Schweizer Geschichte Die Staatsgründung von 1848 erfolgte angesichts des Kulturkampfes unter schwierigen
Bedingungen. Tempi passati – aber können wir aus heutiger Sicht etwas lernen von der damaligen Situation?
Andreas Faessler
[email protected]
«Das Problem
war nicht der
Kantönligeist,
sondern die
konfessionelle
Spaltung.»
Die Emanzipation von der Kirche
war im 19. Jahrhundert eine der
prägendsten Bewegungen in der
Schweizer Gesellschaft. Über
Jahrhunderte war die Kirche mit
der staatlichen Macht fest verflochten. Doch mit dem Streben
nach einem neuen Nationalstaat
wurde auch die Forderung nach
einer Reorganisation des Verhältnisses zwischen Staat und
Kirche immer lauter. Letztere
soll weniger Einfluss auf die Gesellschaft ausüben können.
In den 1830er-Jahren entbrannten zwischen liberal Denkenden und Konservativen immer heftigere Auseinandersetzungen, die 1847 im sogenannten
Sonderbundskrieg ihren Höhepunkt fanden – kurz vor der Gründung des Bundesstaates.
Josef Lang
Autor, Historiker, Politiker
Hauptsächlich eine
katholische Angelegenheit
Vergangene Woche sprachen in
Zug zwei ausgewiesene Fachleute
– die Schriftsteller Pirmin Meier
und Josef Lang – über den Schweizer Kulturkampf und die damals
turbulenten Verhältnisse in der
Gesellschaft. Im Rahmen dessen
stellten sie ihr Buch zu dieser
komplexen Thematik vor (siehe
Box). Das Publikumsinteresse
war sehr gross.
Mag man beim Begriff Kulturkampf als Erstes an die Auseinandersetzung zwischen Katholiken
und Reformierten denken, so handelte es sich jedoch hauptsächlich
um innerkatholische Konflikte. Es
formierten sich liberale und konservative Lager. Erstere wollten
die Kirche demokratisieren und liberalisieren und forderten einen
Nationalstaat. «Das Problem für
die Staatsgründung war nicht etwa
der Kantönligeist, sondern die
konfessionelle Spaltung», führt
Der Kulturkampf im 19. Jahrhundert fand hauptsächlich unter den
Katholiken statt.
Bild: Ennia Leanza/Keystone
Fachautoren im «Gespräch»
Literatur Das Buch
zum Thema: Es
beschreibt die Zustände in der
Schweiz des 19.
Jahrhunderts im
Spiegel von heute
und zeigt auf, dass manche Religionsfragen, die gegenwärtig
brandaktuell sind, ihren eigentlichen Ursprung in der Zeit von vor
175 Jahren haben. Mit den beiden
Autoren Pirmin Meier und Josef
Lang gehen zwei ausgewiesene
Eine Dienstleistung des Schweiz
Katholischen Pressevereins (
St.-Peters-Kapelle: So 9.00 franz.
(jeden 2. und 4. So im Monat), 10.00 ital.
St. Anton/St. Michael: Sa 18.00 (St. Anton);
So 10.00 (St. Anton).
St. Johannes, Würzenbach: So 10.30, 19.15
Abendlob.
St. Josef, der Maihof: So 10.00.
St. Maria zu Franziskanern: Sa 16.00;
So 9.00, 11.00.
Bruchmattkapelle: So 9.15 (1. So im Monat).
St. Karl: So 10.00, 12.00 kroatisch.
Unterkirche: jeden 4. So im Mt. 10.00 tschech.,
jeden 3. und 4. Sa im Mt. 18.00 poln.,
jeden 2. Sa im Mt. 18.00 engl., philippin.
St. Paul: Sa 17.30; So 10.00.
Littau, Pfarrkirche: Sa 18.00; So 10.00.
Littau, Kirche St. Josef FSSPX: Sa 7.15, 8.00
(1. Sa im Monat); So 7.30, 9.30 trident. Messe.
Reussbühl, St. Philipp Neri: So 10.00.
Staffelnhof: Sa 15.30.
Kloster Gerlisberg: So 10.00.
Kantonsspital: So 9.45 (Hörsaal).
Gemeinschaft St. Anna: So 10.00.
Mariahilfkirche: So 11.00 spanisch.
Pflegeheim Steinhof: So 9.30.
Elisabethenheim: Sa 16.30.
Sentikirche: Sa 14.30 (jeden 1. Sa im Monat);
So 8.00, 9.50 trident. Messe.
Evangelisch-reformiert
Kirche Weinbergli: So 10.00, M. Kissel.
Lukaskirche: So 17.30 ökum., H. Müller.
Matthäuskirche: So 10.00, B. Hänni.
Littau-Reussbühl: So 10.30 mit Abendmahl,
J. Gros.
Christkatholisch
Christuskirche Musegg: So 9.30 Eucharistiefeier.
s

Leute des Fachs dem Kulturkampf auf den Grund, beide haben ihre Wurzeln im katholischkonservativen Milieu. Mit je
einem ausführlichen Essay loten
sie unterschiedliche Positionen
aus und spiegeln die Geschichte
an den aktuellen kulturellen
Unterschieden in der Schweiz.
Hinweis
Kulturkampf, Josef Lang & Pirmin
Meier, 148 Seiten gebunden, Verlag Hier und Jetzt, Fr. 39.–.
Josef Lang hierzu aus. Die Liberalen standen vor einer sehr schwierigen Aufgabe, die Gründung des
Nationalstaates von 1848 fand
unter wirklich prekären Bedingungen statt. Der Bundesrat
fürchtete gar, der Kulturkampf
würde das Land ruinieren.
Die Lage spitzte sich vor
allem in den 1870er-Jahren
dramatisch zu, der Streit zwischen liberalen und konservativen Katholiken nahm zuweilen
bizarre Formen an. Die Liberalen
zankten sich etwa darum, wie die
Kopfbedeckung der Nonnen auszusehen habe. Oder aus der Gemeinde Baar beispielsweise ist –
so weiss Josef Lang – überliefert,
dass es tagtäglich wüste Schlägereien zwischen den beiden Lagern gegeben habe – wegen Nichtigkeiten –, man sich innerhalb
der Pfarrei zerworfen habe: Die
Liberalen standen auf des Pfarrhelfers Seite, die Konservativen
auf derjenigen des Pfarrers. Selbst
die Raumaufteilung im Pfarrhaus
war wiederholt Anlass für heftiges
Gezeter. Konservative Zuger wollten liberale Errungenschaften
rückgängig machen. Hatten
schliesslich die Gemässigten die
Oberhand, waren bald wieder die
Radikalen am Drücker. Die Lage
war unübersichtlich.
Um 1875 erlebten die Konservativen eine grosse Niederlage –
dies allerdings ganz knapp: Das
Volk stimmte für die Zivilehe. Ein
grosser Schritt in der Emanzipation von der katholischen Kirche.
«Erst ab 1880 ebbte der Kulturkampf ab, und es stellte sich allmählich eine Versöhnungspolitik
ein», so Josef Lang.
Kein Beispiel für heutige
Kulturkampf-Fragen
Kulturkämpfe finden auch heute
noch an vielen Orten und in
mancherlei Kontext statt. «Aber
der Kulturkampf, wie er in der
Schweiz des 19. Jahrhunderts geführt worden ist, kann mit den
Konflikten, die uns heutzutage
beschäftigen, nicht verglichen
werden. Das wäre sehr heikel»,
mahnt Josef Lang. Dennoch gibt
es Parallelen, Nachwirkungen,
und wichtige Fragestellungen
von heute gründen in der Zeit
des Kulturkampfes von einst –
aus dem wir in der Gegenwart
Lehren ziehen können.
Eine Erkenntnis führt Josef
Lang an: Wichtig sei es zu beachten, dass der Glaube als solcher
nicht in Frage gestellt werde. Andere Religionen gelte es als Glaubensform zu respektieren. Es sollten jedoch die Einflüsse aus den
entsprechenden Ländern unterbunden werden, die über die
Religion als reine Form des Glaubens hinausgehen. «Eine geistliche Gerichtsbarkeit», so zieht Josef Lang einen Schluss, «darf es
nicht mehr geben.»
Mein Thema
Christliche
Werte: Wohin?
Früher legte man Wert auf
Höflichkeit und Etikette,
man wurde in einer fremden
Gesellschaft vorgestellt, um
gleichzeitig ein Stück Gemeinschaft, Beziehung zu knüpfen.
Genauso versteht ein Johannes
der Täufer seine Sendung. Er
macht Menschen mit Jesus
bekannt, knüpft den ersten
Kontakt und stellt so eine Verbindung her. Damit ist die
Gestalt Johannes des Täufers für
mich ein hervorragendes Bild
für uns als Christen.
Unser Christsein beinhaltet
auch, für unseren Glauben
einzustehen und seine Werte zu
leben. Andere Weltreligionen
brüllen ihre Lehrmeinungen in
die Welt hinaus. Ich meine nicht,
dass wir dasselbe tun müssen.
Aber wir sind alles andere als
mutige Christen. Unsere Kirchen verkommen zu Eventhöhlen, Religionsunterricht wird
bald abgeschafft, auf den Bergen
werden Wegkreuze verbannt, im
alten Kantonsspital Zug werden
christliche Gemälde übermalt.
Wir müssten dringend wieder
lernen, unseren Glauben selbstverständlich, offen und selbstbewusst zu leben. Genau das
beeindruckt mich an Johannes:
Es beeindruckt ihn nicht, was
andere über ihn denken. Er
steht zu dem, was er denkt,
fühlt, was ihm wichtig ist. Ich
wünsche uns allen eine Portion
Selbstbewusstsein des Johannes des Täufers.
Anita Wagner Weibel
Gemeindeleiterin im Ruhestand, Rotkreuz
[email protected]
s
Stiftskirche St. Michael: So 8.15, 9.30, 19.30;
Bramboden, St. Antonius: So 10.30.
Buchrain, St. Agatha: Sa 17.00; So 10.00.
Buchs, St. Andreas: So 10.15.
Büron, St. Gallus: Sa 18.00; So 10.00.
Buttisholz, St. Verena: Sa 19.00; So 10.30.
Dagmersellen, St. Laurentius: So 9.00. –
Kapelle Eiche: Sa 17.00.
Dierikon, Dreifaltigkeit: Sa 18.30.
Doppleschwand, St. Nikolaus: So 9.00.
Ebersecken: So 8.30.
Ebikon, St. Maria: Sa 17.00; So 10.00.
Egolzwil-Wauwil: So 9.00.
Eich, Pfarrkirche: Sa 19.00; So 10.00.
Eigenthal, Marienkapelle: So 10.30.
Emmen, St. Mauritius: So 9.45 Firmung,
12.00 MCPL. –
Betagtenzentrum Emmenfeld: Sa 15.30.
Emmenbrücke, St. Maria: Sa 17.30; So 10.00
(ital.) –
Gerliswil: Sa 17.30 Firmung. –
Betagtenzentrum Alp: So 10.00. –
Bruder Klaus: Sa 17.00; So 10.00.
Entlebuch: Sa 18.30 (ausser 1. Sa im Monat);
So 10.30. –
Romoos: Sa 19.30/20.00 (1. Sa im Monat). –
Finsterwald: So 9.00 (ausser nach 1. Sa im Mt.)
Eschenbach, Pfarrkirche: Sa 17.00. –
Klosterkirche: So 7.30.
Escholzmatt, St. Jakob: Sa 9.30; So 9.30,
15.00 Segen.
Ettiswil, Pfarrkirche: Sa 17.00; So 10.15.
Flühli, St. Josef: So 10.00.
Geiss: Sa 17.30.
Gettnau, hl. Theresia vom Kinde Jesu: So 8.45.
Geuensee, St. Nikolaus: Sa 19.00 (3. Sa
im Monat); So 9.15.
Gormund, Wallfahrtskirche: So 8.00.
Greppen, St. Wendelin: So 10.30.
Horw, Pfarrkirche: Sa 16.30 (Blindenheim),
18.00 (Steinmattli); So 10.30.
Inwil, St. Peter und Paul: So 9.00.
Kastanienbaum, Bruderklausenkirche:
So 9.00.
Kleinwangen: Sa 19.00.
Knutwil, Pfarrkirche: Sa 17.30; So 10.30.
Kriens, St. Gallus: Sa 8.45; So 9.30. –
Bruder Klaus: Sa 17.00; So 17.00. –
St. Franziskus: Sa 18.00; So 11.00. –
Kapelle Fräkmünt: So 10.00.
Langnau bei Reiden, Marienkirche: So 9.00.
Luthern: Sa 19.00.
Luthern Bad, Wallfahrtskirche: So 10.30.
Malters, St. Martin: Sa 19.00; So 10.15.
Marbach, Pfarrkirche: Sa 19.30; So 9.30.
Meggen, Piuskirche: So 10.45. –
Magdalenenkirche: Sa 18.00.
Meierskappel, St. Maria: Sa 18.15 (jeden 3. Sa
im Monat); So 9.15.
Menznau, St. Johannes: Sa 16.00 (Heim
Weiermatte); So 10.30.
Menzberg: Sa 19.00; So 9.30.
Müswangen: So 9.00 oder 9.30
(Tel. 041 917 13 76).
Nebikon: Sa 19.00; So 10.00.
Neudorf: Sa 19.15.
Neuenkirch, St. Ulrich: Sa 17.30; So 10.00.
Nottwil, Pfarrkirche: Sa 17.00
(jeden 1. und 2. Sa im Monat); So 9.15. –
SPZ Nottwil: So 19.00, Pfr. E. Birrer.
Oberkirch: Sa 17.00 (3. Sa im Monat); So 10.30.
Perlen, St. Joseph: kein Gottesdienst.
Pfaffnau: Sa 19.30; So 9.30.
Pfeffikon, St. Mauritius: So 9.00, 17.30 ital.
Rain: Sa 17.00; So 10.00.
Reiden, Pfarrkirche: So 11.00.
Richenthal, Pfarrkirche: Sa 19.00.
Rickenbach, St. Margaretha: Sa 17.30;
im Monat).
Schachen, Kapelle Herz Jesu: So 9.00.
Schenkon, Kapelle Namen Jesu: So 9.15.
Schlierbach, Rochuskapelle: So kein
Gottesdienst.
Schongau, Pfarrkirche: Sa 19.30. –
Wallfahrtskirche: kein Gottesdienst.
Schötz/Ohmstal, Pfarrkirche: Sa 17.00.
Schüpfheim: Sa 18.30; So 9.30.
Schwarzenbach, St. Peter und Paul: So 9.00.
Schwarzenberg, St. Wendelin: So 9.00.
Sempach Stadt, St. Stefan: Sa 10.00
(Alterswohnheim); So 10.00.
Sörenberg, St. Maria: Sa 19.30.
Sursee: Sa 17.30; So 10.30, 19.30. –
Kreuzlikapelle: So 9.00 span. –
Mariazell: Sa 8.00 Rosenkranz, 8.30;
So 8.00 Kollekte, 16.00 Rosenkranz.
St. Urban, Klosterkirche: Sa 16.30 (Murhof),
18.30; So 9.30.
Triengen: Sa 17.30; So 9.30.
Udligenswil: So 9.30.
Uffikon, Jakobus der Ältere: So kein Gottesdienst.
Ufhusen: Sa 19.00 (1. Sa im Monat); So 9.30.
Vitznau, St. Hieronymus: So 9.00.
Werthenstein: So 9.45.
Weggis, St. Maria: Sa 18.00; So 9.30.
Wiggen, Marienkirche: Sa 19.30.
Wikon: Sa 17.00. – Marienburg: So 8.00.
Willisau, Pfarrkirche St. Peter und Paul:
Sa 9.00; So 10.00.
Winikon-Reitnau-Attelwil: Sa 19.30 oder
So 10.30.
Wolhusen, Pfarrkirche: So 9.30
(1. So im Monat Kirche Steinhuserberg,
der jeweilige So-GD in der Pfarrkirche entfällt)
So 17.00 (Steinhuserberg).
Zell, St. Martin: Sa 18.00; So 10.15.
So 10.15, T. Widmer.
Reiden und Umgebung: So 9.30, E. Hofmann.
Sursee: So 10.00 mit Abendmahl, Bildmeditation, Pfr. U. Walther.
Unteres Surental: kein Gottesdienst.
Michelsamt: kein Gottesdienst.
Oberer Sempachersee: kein Gottesdienst.
Escholzmatt und Umgebung: Sa 10.00
(Altersheim Sunnematte, Escholzmatt); So 10.00
(Schüpfheim).
Hochdorf: So 10.10 mit Abendmahl,
Pfr. P. Moser.
Willisau: So 9.30, Pfr. I. Siffert.
Hüswil: So 9.30 mit Hort, Pfr. Th. Heim.
Wolhusen: So 9.30, Pfr. H. Streit.
Dagmersellen: So 10.30 ökum. (kath. Kirche
Schötz), Pfr. A. Barna, Pfr. D. van Welden.
Andere Kirchen
THE INTERNATIONAL CHURCH OF LUCERNE
Luzern (Zähringerstrasse 7): Interdenominational worship services, every Sunday
at 10.30 a. m. with creche and Sunday school.
All are welcome. Markus R. Schmid,
Tel. 041 240 29 64.
COMMUNITY OF EMMANUEL
Luzern: Markuskirche, Haldenstrasse 31;
Join Sunday Services in local churches. For
Bible study and sacramental needs (Anglican).
Contact: Tel. 078 911 11 43.
HEILSARMEE Luzern (Dufourstrasse 25):
So 10.00.
EVANGELISCHE STADTMISSION
Luzern (St.-Karli-Strasse 13): So 9.30,
Kinderprogramm, Hort.
EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERK
(EGW) Ruswil (Hopöschen): So 9.30, Hort,
Sonntagsschule.
MARKUSKIRCHE Luzern (Haldenstrasse 31):
So 10.00, Kinderprogramm.
GEMEINDE FÜR CHRISTUS (Rotseehöhe 17):
So kein Gottesdienst, Info: www.gfc-luzern.ch
LIGHTHOUSE CHAPEL INTERNATIONAL
Littau (Grossmatte 7): Sunday service
10.00–12.00; Contact: Tel. 079 765 89 75.
CHRISTLICHES ZENTRUM ZOLLHAUS/
CHARISMATIC CHURCH
Luzern (Zollhausstrasse 5): So 9.30, Hort
(Simultanübersetzung ital. und franz.), 18.30.
FREIKIRCHE DER SIEBENTENTAGS-ADVENTISTEN
Luzern (Wesemlinrain 7): Sa 9.30 bis 10.30
Bibelgespräch, 10.30 bis 11.30 Predigt.
VINEYARD Luzern (Stiftung Rodtegg,
Gebäude SH, Rodteggstrasse 3, Luzern):
Gottesdienste und Infos unter:
www.vineyard-luzern.ch
MAZEDONISCH-ORTHODOXE KIRCHGEMEINDE
Triengen: HL. Naum Ohrider, Gislerstr. 9:
So 10.00.
CHRISTENGEMEINSCHAFT Ebikon
(Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71): So kein
Gottesdienst.
KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN
DER LETZTEN TAGE Luzern (Matthofstrand):
So 9.00, 10.20 Sonntagsschule.
ICF (INTERNATIONAL CHRISTIAN FELLOWSHIP)
Luzern Kriens (Kino Broadway): So 10.30
mit Hort.
GEMEINDE CHRISTI
Luzern (Bruchstrasse 10): So 10.00.
ANGLICAN CHURCH IN CANTON ZUG
Zug (Reformed Church Alpenstrasse):
Family services in English with Sunday school,
2nd and 4th Sunday of the month, 5.30 p. m.,
Info: Tel. 041 780 25 33.
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Luzern
(Mozartstrasse 13): So 9.30.