26. Januar 2017 55. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar Arbeitskreis IV: Sicherheit des Radverkehrs Radfahren – aber sicher Die Zunahme von Elektrofahrrädern auf deutschen Straßen und die steigende Zahl von Fahrradfahrern führt zu hohen Unfallzahlen in diesem Bereich. Die Wirkung von Verkehrssicherheitskampagnen, die Vermeidung von Unfällen durch den toten Winkel sowie Verstöße im Radverkehr diskutiert der Arbeitskreis IV. Nach Ansicht des ADAC können beispielsweise bei Unfällen mit Fahrradfahrern und rechts abbiegenden Lkw technische Lösungsansätze wie Fahrerassistenzsysteme oder Kameramonitorsysteme einen wichtigen Beitrag zur Unfallsenkung leisten. Aber auch Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur (Verkehrsspiegel, Furt-Markierungen) spielen eine Rolle. Wichtig ist, dass solche Systeme durch Förderprogramme unterstützt und Optimierungsmöglichkeiten im Arbeitskreis diskutiert werden. Der ADAC versucht durch eigene Angebote (z.B. Fahrradturniere für Kinder und Jugendliche) zu mehr Sicherheit beim Radfahren beizutragen. Um die Unfallzahlen zu senken, appelliert der Club an alle Verkehrsteilnehmer, die Verkehrsregeln einzuhalten, sowie rücksichtsvoll und vorausschauend zu fahren. Pressekontakt: Andreas Hölzel Tel.: (089) 7676-5387 [email protected] Diese Presseinformation finden Sie online unter presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter twitter.com/adac. ADAC Pressestelle Hansastraße 19 80686 München Tel.: (089) 7676-0 [email protected] www.presse.adac.de Leitung Pressestelle Alexander Machowetz
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