Mutter des Geigenspiels

DO 26.1. –
MI 1.2.2017
N°3 / www.bka.ch
Seite 3
Ein Probenbesuch bei Nigel Lowery,
der am Stadttheater Bern die
Oper «Faust» inszeniert
Les Passions de l'Ame spielen
Johann Ulrich Sultzberger
Hochschule der Künste Bern
Pegelstand, Kolumne von
Manuel C. Widmer
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 8
Kultursplitter
Seite 12
«Usgrächnet Gähwilers» läuft im Kino
Klaus Johann Grobe spielen
im Rössli der Reitschule
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Über den Wolken
Im Alpinen Museum ist die Ausstellung «Reklamekunst und Reiseträume» zu
sehen. Mit Plakaten des Werbemalers Anton Reckziegel haben sich Studierende
der Hochschule der Künste auseinandergesetzt. Bild: Thierry Bongard.
ZVG
Mutter des Geigenspiels
Zum 40. Bühnenjubiläum tritt Anne-Sophie Mutter in der
«Meisterzyklus»-Reihe in Bern mit ihrem langjährigen
Duopartner, dem Pianisten Lambert Orkis, auf. Ein Porträt
der weltbesten Geigerin der Gegenwart.
Kulturtipps von
Brigitte Scholl
Die in Biel geborene Cellistin und Sängerin Brigitte Scholl ist Leiterin einer
Gesangsklasse und Präsidentin der
Konzertreihe «Musique à l’Eglise
française de Berne», die «Ein deutsches Requiem» von Johannes Brahms
aufführt (Französische Kirche, Bern.
Mi., 1.2., 19.30 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
«Welch ein Winterzauber!»
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In die Fotoausstellung «Verdingkinder» von Peter Klaunzer im Politforum Käfigturm (Ausstellung bis 17.3.)
– wegen des Themas und des Ortes.
2. Ans Konzert des Forums Kammermusik im Yehudi Menuhin Forum
(So., 29.1., 17 Uhr). Ein Quartett und
ein Sextett sind angesagt, und Sie lieben doch Brahms auch?
3. Zur Aufführung von «Der Rose
Pilgerfahrt» mit dem Ensemble Novocanto in der Französischen Kirche
Bern (Sa, 28.1., 19.30 Uhr). Robert
Schumanns grosse Vokalwerke werden
viel zu selten gespielt – also profitieren,
wenn sie auf dem Programm stehen.
Stefan Höderath
Und was soll der letzte sein?
«Trotzdem: den Traum vom Frühling
nicht aufgeben.»
Anne-Sophie Mutter mit ihrer Stradivari von 1710.
Mit sechs Jahren hüpft die Mutter en
miniature durchs Zimmer und fiedelt
dazu – fehlerlos. 1977 spielt das pausbäckige Mädchen aus dem Schwarzwald dem Stardirigenten Herbert von
Karajan vor, der das «JahrhundertTalent» erkennt und sie an den Salzburger Pfingstspielen auf der Bühne
einführt. Das war vor 40 Jahren.
Die zierliche Frau mit dem gewinnenden Lächeln ist eine reife Musikerin geworden. Beim Spiel ganz in die
Musik versunken, paart sie eiserne
Disziplin mit beschwingter Bodenständigkeit. In einem Interview im
Dokumentarfilm «A Portrait» (2009)
blickt sie auf ihre zweite Rolle als Mutter zurück: «Das Windeln wechseln
vor dem Konzert gehörte ebenso dazu
wie die Musik.»
Dynamische Sprache
Neugierig erforscht Mutter auf ihrer
Stradivari von 1710 Werke aus verschiedenen Epochen: «Die Musik seit
Beginn der Notenschrift ist eine Sprache, die sich immer wieder neu definiert und erneuert.» Ihr facettenreiches Repertorie zeigt die Geigerin am
«Meisterzyklus»-Konzert mit dem
Pianisten Lambert Orkis, ihrem langjährigen Duopartner. Auf das 1989 geschriebene «Clockwork» des ameri­
kanischen Komponisten Sebastian
Currier folgt Mozarts zweitletzte Sonate für Klavier und Violine (KV 526)
mit dem elektrisierend-synkopischen
Presto. Daran schliesst Ravels 1927
komponierte Sonate an, die im langsamen Satz wie ein Blues klingt.
Janina Neustupny
Kulturcasino, Bern
Di., 31.1., 19.30 Uhr
bern.meisterzyklus.ch
12
Die letzte
Arie
Nach dem Versiegen ihrer
Bühnenerfolge gab Maria
Callas Meisterkurse. Dieter
Kaegi inszeniert am Theater
Orchester Biel Solothurn
«Master Class».
Sie war schon zu Lebzeiten ein Mythos: Astronomische Gagen, eine Affäre mit dem reichsten Griechen, der
dann doch Jackie Kennedy heiratete,
und ein einsamer, verfrühter Tod 1977
im Alter von 53 Jahren. Die griechisch-amerikanische Opernsängerin
Maria Callas, «La Divina», wie sie genannt wurde, unterrichtete nach ihrer
Bühnenkar­
riere Meisterkurse an der
renommierten Juilliard School of Music
in New York.
Musikalisch reichhaltig
Am Theater Orchester Biel Solothurn inszeniert Intendant Dieter Kaegi
den mit dem Tony Award gekürten und
seit 1995 oft umgesetzten Broadway-Hit «Master Class» des Amerikaners Terrence McNally. Ensemblemitglied Barbara Grimm spielt die Rolle der
Callas. Im musikalisch reichhaltigen
Stück blickt die Sopranistin gemeinsam
mit ihren Schülern, interpretiert von
Studierenden der Hochschule der
Künste Bern, auf ihre Erfolge zurück.
Katja Zellweger
Premiere: Stadttheater Biel
Fr., 27.1., 19.30 Uhr
Vorstellungen in Biel und Solothurn
bis 29.3.
www.tobs.ch
2
26. Januar – 1. Februar 2017
Anzeiger Region Bern 34
musiktheater
Wer Kultur hat, wirbt im
KULTURPOOL
kulturpool.com
FAUST
Oper von Charles Gounod
Ab 29. Januar 2017, Stadttheater
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Showtime im Marians Jazzroom
Dienstag – Donnerstag
1. Show: 19.30 Uhr, 2. Show: 21.30 Uhr
Freitag und Samstag
1. Show: 19.30 Uhr, 2. Show: 22.00 Uhr
«Mis Theater im Härz vo Bärn»
Comedy
Sister App
Von und mit Hutzenlaub & Stäubli
Jazz, Blues & Soul im legendären Marians Jazzroom
27. und 28. Januar um 20.00 Uhr
Eintrittspreise: 1 Konzert CHF 30.–, beide Konzerte CHF 50.–
Für Hutzenlaub & Stäubli bricht eine neue Ära an. Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert, der Durchblick aber
ist modern. Die beiden servieren dem Publikum ein Comedy-Programm – ganz im Zeichen der Zeit – auf dem
(Silber-)Tablet, das Sie atemlos zurücklässt. Weitere Infos: www.hutzenlaubundstaeubli.ch
THE BRAZILIAN TRIO
Erstklassiger Brazilian Jazz mit einem Top-Trio!
Schauspiel in Schwizerdütsch
I der Vehfreud
24. – 28. Januar 2017
2 × 2 Tickets für 3.2. TICKETS
Gespielt von der Liebhaberbühne Biel, Regie: Mona Fridli
3. und 4. Februar um 20.00 Uhr
Um 1870 haben sich in der Vehfreud die Bauern zu einer Käsereigenossenschaft zusammengeschlossen, damit
sie gemeinsam mehr Gewinn aus ihrer erarbeiteten Milch ziehen können. Dies passt nicht allen Vehfreudigern,
einige meinen immer benachteiligt zu werden und zu kurz zu kommen, andere fühlen sich in ihren Fähigkeiten untergraben, und dann sind noch jene, die nur an den eigenen Profit denken.
Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf: Spitalgasse 4, 2. UG
Di - Sa 18.00 – 19.30/Telefon: 031 311 61 00
Leitung Mitgliederbereich: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Katja Zellweger (kaz), [email protected]
Praktikum: Lula Pergoletti (lup), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Matto Kämpf, Helen Lagger, Janina Neustupny,
Manuel C. Widmer
Layout: [email protected]
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 5 erscheint am 8.2.17.
Redaktionsschluss 25.1.17. Inserateschluss 1.2.2017.
Nr. 6 erscheint am 15.2.17.
Redaktionsschluss 1.2.17. Inserateschluss 8.2.2017.
PEE WEE ELLIS
«FUNKA NOVA»
Funk und Bossa Nova mit dem
legendären Saxophonisten!
7. – 11. Februar 2017
HOWARD ALDEN /
ANDY BROWN «HEAVY
ARTILLERY» QUARTET
ERIC
ALEXANDER
QUARTET
Vielseitiger, swingender Saxophonist in einem
All-Star-Quartett!
28. Februar – 4. März 2017
ED CHERRY /
PAT BIANCHI TRIO
Der beliebte Ex-Gitarrist von Dizzy Gillespie in
einem neuen Trio!
7. – 11. März 2017
Zwei versierte Gitarristen in einem
mitreissenden Quartett!
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex. / [email protected]
31. Januar – 4. Februar 2017
21. – 25. Februar 2017
Agendaeinträge: Nr. 5 bis am 1.2.2017 /
Nr. 6 bis am 8.2.2017.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
ARTURO
O’FARRILL
FAMILY BAND
14. – 18. Februar 2017
POLLY GIBBONS
QUARTET
Erstklassiger Latin-Jazz-Pianist
und Grammy-Gewinner aus
New York!
Gefeierte junge Sängerin mit einer
stark souligen Stimme!
42. INTERNATIONALES
11. MÄRZ – 20. MAI 2017
JAZZFESTIVAL BERN
JAZZ & BLUES
Kursaal Bern
Samstag, 11. März 2017, 20.00 Uhr
PIANO SPECTACULAR –
THREE OUTSTANDING
TRIOS
Die Eröffnungsgala präsentiert drei Piano-Genies
mit ihren Trios!
CHUCHO VALDÉS
Fünffacher Grammy-Gewinner, Irakere-Mitgründer und
Meisterpianist aus Kuba!
JOEY ALEXANDER
Die 13-jährige Pianosensation und Grammy Nominee 2016
aus Bali!
ROBI BOTOS
Ungarisch-kanadischer Pianovirtuose und Protegé von
Oscar Peterson! Erstmals am Jazzfestival!
Telefon 031 309 61 11 · [email protected] · www.mariansjazzroom.ch
26. Januar – 1. Februar 2017
3
Anzeiger Region Bern 35
Auf Teufel komm raus
Der britische Regisseur Nigel Lowery inszeniert am
Stadttheater Bern die Oper «Faust» von Charles Gounod.
Ein Dilemma von lyrischer Schönheit.
wusst in keiner bestimmten Epoche.
Welche Rolle spielt der bereits in
Gounods Oper angelegte Humor? «Die
komischen Elemente helfen, das Tragische noch tragischer zu machen», so
Lowery.
Schuld und Reue
Todessehnsucht beherrscht den ersten Akt. Faust (Uwe Stickert) verzweifelt an seinem Wissensdurst. Er will
sich mit Gift umbringen, als Mephistopheles (Kai Wegner) erscheint und ihm
einen Pakt anbietet. Der Teufel verspricht ihm Jugend und Liebeslust und
will dafür über ihn im Jenseits verfügen. Faust willigt ein und begegnet
prompt der verführerischen Margarethe
(Evgenia Grekova). Als Faust die Geliebte verlässt, tötet diese aus Kummer
ihr Kind. Die Gesellschaft nimmt Rache
an der jungen Frau.
Lowery erzählt die Story in Flashbacks aus der Sicht von Faust. «Faust
ist am Anfang bereits am Ende, gemar-
tert durch seine Schuld- und Reuegefühle», so der Regisseur.
Anspielung aufs Puppentheater
Punkto Kostüme setzt Lowery auf
für ihn typische Übertreibungen. Die
Darstellerinnen und Darsteller würden
ein wenig an Marionetten erinnern,
sagt er. Die Geschichte des Doktor
Faustus, die auf die Biografie eines realen Wissenschaftlers zurückgeht,
gab es als Puppenspiel schon weit vor
Goethes Zeit. Musikalisch (Leitung:
Jochem Hochstenbach) bietet Gounods
Oper eine breite Palette. Ballettmusik,
volkstümliche Chorszenen und verführerische Arien von lyrischer Schönheit versprechen französische Romantik pur.
Warum wir uns bis heute mit dem
geplagten Faust identifizieren können? «Wir haben alle mit dunklen und
hellen Seiten in uns zu kämpfen», so
Lowery. Oder anders gesagt: Jeder wird
ab und zu vom Teufel geritten.
TICKETS
«Miiis! – Weltpolitik im Sandkasten» im Schlachthaus
Theater erklärt und kritisiert Weltpolitik und Religionen
auf verspielte und humorvolle Weise.
Wer hat im unfertigen Sandkasten der
neuen Siedlung das Sagen? Dem Jungen, dessen Eltern erst kürzlich in die
Siedlung gezogen sind, wird das Spielen durch die anderen Kinder verboten: «Die erste paar Wuche muesch üs
din Znüni geh! Nachher döfsch denn
villech irgendwenn emol det im Egge
spile!» Besitzansprüche, Regeln und
unterschiedliche Ansichten werden
spielerisch verhandelt und im Sandkasten geklärt.
Die Zürcher Theatergruppe Kolypan,
gegründet von Fabienne Hadorn und
Gustavo Nanez, zeigt mit dem Stück
«Miiis! – Weltpoltik im Sandkasten» in
der Regie der Bernerin Meret Matter
einmal mehr, mit welcher Leichtigkeit
sie es vermögen, komplizierte Themen
humorvoll auf die Bühne zu bringen.
Simon Hari alias King Pepe fungiert als
dritter Schauspieler und bereichert das
Stück für Kinder ab 5 Jahren mit lebhaften Liedern und frechen Texten.
Lula Pergoletti
Schlachthaus Theater, Bern
Do., 26. und Fr., 27.1., 9.30 Uhr,
Sa., 28. und So., 29.1., 16 Uhr
www.schlachthaus.ch
Wir verlosen 2 x 2 Tickets für
Sa., 28.1.: [email protected]
Helen Lagger
Stadttheater Bern
Premiere: So., 29.1., 18 Uhr
Vorstellungen bis 29.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Christian Altdorfer
Eine Frau schreitet über die Bühne und
gibt sich teuflisch: Sie formt ihre Finger zu Hörnern, während der wahre
Teufel alias Mephistopheles aus voller
Brust singt. Regisseur Nigel Lowery
lässt die Szene zigfach wiederholen.
Bereits zum dritten Mal inszeniert
der für seinen schwarzen Humor
und seine skurrilen Bühnenbilder bekannte Engländer für Konzert Theater
Bern. Nach Mozarts «Die Zauberflöte»
und Rossinis «L’occasione fa il ladro»
bringt er mit «Faust» von Charles
Gounod (1818–1893) eine Opéra lyrique auf die Bühne. Die Uraufführung
fand 1859 in Paris statt. Gounod liess
sich von Michel Carrés französischer
Fassung von Goethes «Faust» zu einer
Oper in fünf Akten anregen.
Was macht Lowery aus der beliebten Tragödie? Sein selbst entworfenes
Bühnenbild besteht aus einer in schrillem gelb gestrichenen Kulisse, umrankt von viel Efeu – dem Symbol der
Ewigkeit. Er verortet die Handlung be-
Spielerischer Ernst
Sandburgen als Stein des Anstosses: Hari, Hadorn und Nanez im Sandkasten.
Im Lustgarten
ZVG
Les Passions de l’Ame spielen frühbarocke Werke, die sich
mit dem Hohelied des Königs Salomo befassen. Als Solisten wirken Thomas Herford und Jonathan Sells mit.
Regisseur Nigel Lowery vor dem selbst entworfenenen Bühnenbild: «Faust ist am Anfang bereits am Ende.»
Pegelstand
Kolumne
von Manuel C. Widmer
Die Stadt-Kultur hat einen neuen Chef.
In der Hauptstadt ist Kultur Chefsache
– oder sollte es zumindest sein. Vor
zwei Wochen hat Madeleine Corbat
die Politik an dieser Stelle aufgerufen,
die Kultur auch nach den Wahlen
ernst zu nehmen und den Kulturschaffenden nicht nur ein Ohr, sondern
viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Ich rufe an dieser Stelle aber die Kulturschaffenden dazu auf, sich in die
Politik einzumischen. Nicht nur dann,
wenn es um die Subventionierung ihres Kulturzweigs geht, oder um einen
Leistungsvertrag für eine Institution,
in der es Auftrittsmöglichkeiten gibt.
Hierzulande mischen sich Personen
des kulturellen Lebens leider nur zöger-
lich in politische Debatten ein. Die Ausbeute an öffentlich wahrnehmbaren
Unterstützenden aus der Kulturszene
bei der Stapi-Wahl war nicht gerade berauschend: Während Tomazobi für Alec
«Die Ausbeute an Unterstützenden aus der Kulturszene
bei der Stapi-Wahl war nicht
berauschend.»
von Graffenried ins Feld zogen, wusste
Ursula Wyss Simon Jäggi, den Kopf der
Kummerbuben, hinter sich. Und sonst?
Sonst lehnt man sich nicht gerne
weit zum Fenster hinaus. Dabei müssten doch gerade Künstlerinnen und
Auf hebräisch wird es «Das Lied der
Lieder» genannt, das Hohelied Salomos, eine sinnliche Liebesliedersammlung aus der Bibel. Am Konzert
«Giardino del Piacere» (Lustgarten)
des Berner Orchesters für Alte Musik
Les Passions de l’Ame sind instrumentale Werke von Johann Adam Reincke,
Johann Friedrich Meister und Johannes Schenk zu hören, die sich mit
der alttestamentarischen Figur König
Salomo auseinandersetzen. Jonathan
Sells und Thomas Herford des Londoner Vokalensembles Solomon’s Knot
interpretieren unter der Leitung von
Meret Lüthi ausserdem Stücke aus den
Vertonungen des Hohelieds von Diete-
rich Buxtehude und von Johann
Ulrich Sultzberger (1638–1701). Der
Berner Komponist war Musikdirektor
und Zinkenist (ein historisches Blas­
instrument).
Tenor Herford ist Spezialist für Alte
Musik. An dieser gefallen ihm «die
Elemente fast jazzartigen Improvisation und die reichhaltige Sprache», wie
er in einem Interview mit Les Passions
betont hat. «Bach, Händel und ihre
Zeitgenossen zu singen, fühlt sich an,
als ob ich meinen Kehlkopf in die Massage schicken würde.» Sarah Sartorius
Kirche Oberbalm. Sa., 28.1., 19.30
Uhr. Nydeggkirche, Bern. So., 29.1.,
17 Uhr. www.lespassions.ch
Künstler ein vitales Interesse daran
haben, dass jemand gewählt wird, von
dem sie in der Kultur etwas erwarten
können. Aber statt für einen der Kandidierenden hinzustehen, zieht man
sich lieber ins Atelier zurück, bis der
Sturm vorüber ist.
In Amerika geht das ganz anders:
Während der Präsidentschaftswahlen
tun ganz Hollywood und die Musikbranche kund, für wen sie stimmen
werden. Bon Jovi oder Katy Perry sangen für Hillary Clinton. Kaum jemand
für Donald Trump. Die afroamerika­
nische Broadway-Sängerin Jennifer
Holliday hat ihre Teilnahme an einem
Konzert zum Amtsantritt Trumps abgesagt – um ihre homosexuellen Fans
nicht zu verärgern. Das sind politische
Statements.
Mehr Mut, Leute in der Kultur! Ihr
wollt von der Politik gehört werden?
Dann verschafft euch Gehör. Nehmt
teil am politischen Leben und an Abstimmungskämpfen – nicht nur, wenn
es um stadtkulturelle Themen geht.
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw
(Zweitklass-)DJ in diversen Berner Klubs
und als YB-Fan auch an Fussballkultur
interessiert. Er ist leidenschaftlicher
Koch und Vorstand der IG Nachtleben.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
26. Januar – 1. Februar 2017
Caro Gammenthaler
Anzeiger Region Bern 36
Mit der grossen Kelle
Do 26.
Bern
Miiis! – Weltpolitik im Sandkasten
Der neue Spielplatz in der Siedlung
steht kurz vor seinem Einweihungsfest,
doch noch ist er eine Baustelle.
Vv: www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
La Cappella-All Stars
Beat Schweizer
Wahre Grösse. Wie erreichen wir sie? Die zwei Schauspielerinnen
Sabine Schädler und Céline Oehen der Basler Gruppe Theater vor
dem Mond stellen sich diese Frage im Stück «Gross», das im Tojo zu
sehen ist. Darin scheuen sie sich nicht davor, grosse Töne zu spucken und grossspurig aufzutreten.
Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 26. bis Sa., 28.1., 20.30 Uhr
Was kommt über 2016 in die Bundesordner? Pokémon-Go-Zom­
bies, tanzende Heuhaufen, Schneider-Ammanns-Rednertalent,
Leuthards Gotthard-Loch-Kleid-Desaster oder die dadamässige
Dada-Hysterie? Die gerngesehenen Stammgäste der La Cappella
(Anet Corti, Nils Althaus, Jess Jochimsen) vereinen sich im Theater
National zum kabarettistisch-satirischen Jahresrückblick. Neu zu
Die Reihe «Text! – Berner Literatur im Gespräch» in der Universi- entdecken gibt es das Duo 9 Volt Nelly (Bild).
tätsbibliothek Münstergasse blickt Autorinnen und Autoren über Theater National, Bern. Fr., 27.1., 20 Uhr
die Schultern und befragt sie zu ihrer Arbeitsweise. Nächster Gesprächsgast ist Urs Mannhart, dessen letzter Roman «Bergsteigen
im Flachland» (2014) wegen ungenannter Quellen zu reden gab.
Universitätsbibliothek Münstergasse, Bern. Do., 26.1., 18 Uhr
Blick in die Schreibstube
Fr 27.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
9.30 UHR
Bühne
4 Könige
Uraufführung. Nach dem gleichnamigen
Film von Theresa Von Eltz Regie und
Bühnenfassung: Petra Schönwald Mit:
Julia Sewing, Antonia Michalsky, Fabian
Guggisberg, Aaron Frederik Defant,
Lukas Waldvogel, Lilian Fritz.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Simon Enzler – Primatsphäre
Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz
tritt Enzler erstmals solo auf.
www.podiumbern.ch
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.
19.30 UHR
Dance
Tanzbär
Au(r)a
Vision-E (BE), KlangDruide (BE).
Melodic Techno, Deep House, Techno.
Comedy von Stefan Büsser und Jürg
Zentner. Vv: Tel. 031 311 61 00/
www.theater-am-kaefigturm.ch
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
22.30 UHR
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Gross
Theater vor dem Mond suchen nach
wahrer Grösse. Mit Wind, Gebrüll und
Gesang lassen sie Universen entstehen
und vergehen. Dabei finden sie vorübergehende Antworten auf wirklich grosse
Fragen.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
20.30 UHR
Kriminalgschicht
Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist,
Christine Lauterburg und Michel Poffet
freuen sich wieder auf das gemeinsame
Betreten eines Tatorts.
Vv: www.theatermatte.ch
oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Markus Maria Profitlich –
Schwer im Stress
Die neue One-Man-Show von
Mensch Markus.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Sounds
Worte
Bad Mojos (CH) – EP Release
Party + Shady & The Vamp(CH) +
Papaya Fuzz (CH)
Archäologie mit Bagger
und Tauchmaske
LoFi-Weirdo-Retardo-Punk, Gourmand
Garage Punk, Wild Surf Garage Punk.
Afterparty by DJ soWhat.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE
(HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE.
18.30 UHR
Sands
Cafétreff Bürenpark
Melancholischer Singer/
Songwriter-Pop aus Bern.
www.onobern.ch
Familie
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blumen aus Eis
Sterne aus Gold, Blumen aus Eis: Im
kältesten und düstersten aller Monate
beginnen wir das Neue Jahr im freundlich warmen Atelier mit der Suche nach
buntem Leben unter dem Weiss von Eis
und Schnee. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Klassenaudition Orgel
Klasse von Daniel Glaus
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
18.00 UHR
Einheimische und Asylsuchende jeden
Alters begegnen sich und kommen miteinander ins Gespräch, basteln, spielen
oder geniessen einen feinen Kaffee.
Herzliche Einladung!
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Smith & Smart (Berlin)
Album Release Party
HipHop, Rap.
KIRCHLICHES ZENTRUM BÜRENPARK,
BÜRENSTRASSE 8.
14.00 UHR
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Songs from Ireland: Old and New
Die irische Musik ist tief verwurzelt
in einer keltischen Tradition, welche
die irische Seele durchdringt und sich
auch in heutigem irischen Songwriting
fortsetzt.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
orchester divertimento bern
Violine
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE.
13.00 UHR
Neapolitanische Musikpädagogik
im 18. Jahrhundert: Theorie, Quellen
und Rezeption
The Brazilian Trio
Erstklassiger Brazilian Jazz mit einem
Top-Trio! www.mariansjazzroom.ch
Internationales Symposium,
offen für alle Interessierten.
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
HKB FELLERSTRASSE, FELLERSTRASSE 11.
14.00 UHR
The Pedestrians, Support NacNecc
Sprachentisch
Die Sieger des MyCokeMusic-Bandcontests mit neuem Album, vielen Ueberraschungen und NacNecc als spannenden
Supportact. Reggae, Ska, Pop, Singer/
Songwriter. www.mahogany.ch
Spanisch gemeinsam üben! Wir sitzen
am Tisch und unterhalten uns über Wein
und gutes Essen, Sitten und Gebräuche
in Spanien und Lateinamerika.
latinosunidos.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
TAPAS BAR CAVAÑA, AARBERGERGASSE 55.
16.00 UHR
Inserat
Miša Stefanović
lic.phil. Marianne Ramstein und Regula
Gubler, MA, über die Neuigkeiten aus
der Bronze- und Hallstattzeit im Kanton
Bern. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte.
Clíodhna Ní Aodáin
Leitung
Annemarie Dreyer
Konzertmeisterin
Beethoven
Egmont Ouvertüre
Urs Mannhart im Gespräch mit Elio
Pellin (Universitätsbibliothek Bern).
www.unibe.ch/ub
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, BIBLIOTHEK MÜNSTERGASSE, MÜNSTERGASSE 63.
18.00 UHR
Burgdorf
Worte
Sibelius
Lalo
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3.
12.30 UHR
Symphonie espagnole
Führung im Eintrittspreis inbegriffen.
www.museum-franzgertsch.ch
Gümligen
Bühne
Bern, Yehudi Menuhin Forum
Belp, Reformierte Kirche
Samstag, 28. Januar 2017, 17.00
Sonntag, 29. Januar 2017, 17.00
Vorverkauf Bern: (Plätze nummeriert) shop.menuhinforum.ch oder Tel. 079 558 85 78 oder Alpines Museum
Vorverkauf Belp: (Plätze nicht nummeriert) Buchhandlung BookEmotions Belp, Tel. 031 818 08 03
Eintritt: Erwachsene Fr. 35.00 / Jugendliche bis 18 Jahre und in Ausbildung Fr. 15.00
Kinder unter 8 Jahren gratis.
Tages-Kasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Luna-Tic: On Air
«KlavierAkrobatikLiederKabarett».
Ein Funksturm mit Megaherz und Mikrowellen… voller Witz und Emotionen.
Live!
BÄRTSCHIHUS, DORFSTRASSE 14.
20.00 UHR
Komödie in 3 Akten von von Claus
Tinney. Regie: Ruth Grossenbacher. Vv:
www.zytgloggetheater.ch oder Tel. Mo
Mi Sa 12.30-13.30 078 898 32 31.
www.zytgloggetheater.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Bühne
4 Könige
Uraufführung. Nach dem gleichnamigen
Film von Theresa Von Eltz Regie und
Bühnenfassung: Petra Schönwald Mit:
Julia Sewing, Antonia Michalsky, Fabian
Guggisberg, Aaron Frederik Defant,
Lukas Waldvogel, Lilian Fritz.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Agatha Christies Hobby ist Mord
Der Schauspielstar Stanley West stirbt
auf der Bühne. War es Mord oder ein
Unfall? Um die Aufführung nicht zu
gefährden übernimmt Agatha Christie
die knifflige Aufgabe den Fall zu lösen.
Vv: www.ticketino.com od. 0900 441
441 (CHF 1.00/min.).
www.theaterremisebern.ch
Gross
Theater vor dem Mond suchen nach
wahrer Grösse. Mit Wind, Gebrüll und
Gesang lassen sie Universen entstehen
und vergehen. Dabei finden sie vorübergehende Antworten auf wirklich grosse
Fragen. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
20.30 UHR
Hutzenlaub & Stäubli: Sister App
Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert,
der Durchblick aber ist modern. Die
Beiden servieren dem Publikum ein
Comedy-Programm auf dem (Silber)-tablet, dass sie atemlos zurücklässt.
http://www.theater-am-kaefigturm.ch/
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Joshua Monten: Doggy Style
Bundesordner 2016
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47.
10.00 UHR
La Cappella präsentiert im Theater National: Ein satririscher Jahresrückblick
– von und mit schön&gut, Kathrin Bosshard, Anet Corti, Nils Althaus, Les Trois
Suisses, Jess Jochimsen, 9 Volt Nelly.
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
Der Sockenkönig
Jeden Morgen die gleiche Frage: Was
zieh ich an? Vv: http://www.junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/spieldaten/
sockenkoenig. Anmeldung: Die Vorstellungen am 31. Januar 2017 sind Schulvorstellungen: eine Reservation ist
zwingend.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
17.00 UHR
Text! – Berner Literatur im Gespräch
Öffentliche Führung –
Kunstpause am Mittag
Andante festivo / Valse triste
Bern
Dr Ma usem Gästezimmer
www.dampfzentrale.ch
Kriminalgschicht
Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist,
Christine Lauterburg und Michel Poffet
freuen sich wieder auf das gemeinsame
Betreten eines Tatorts. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Miiis! – Weltpolitik im Sandkasten
Der neue Spielplatz in der Siedlung
steht kurz vor seinem Einweihungsfest,
doch noch ist er eine Baustelle.
Vv: www.schlachthaus.ch
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
9.30 UHR
Mondwärts
Fuzz-Night
Die «Garage-Punk-TrashFuzz-Night» im ISC hat es
in sich: Die Bad Mojos, die
ihre Musik selbst als
L o F i -We i r d o - Re t a r d o Punk beschreiben, taufen
ihre neue Platte «Passout
EP». Unterstützung erhalten sie mit GourmandGarage-Punk der Luzerner
Band Shady & the Vamp
und der Band Papaya Fuzz
aus Fribourg. Wer danach
noch hören und stehen
kann, tanzt an der Afterparty im Barraum bis in die
späte Nacht.
ISC Club, Bern
Do., 26.1., 20.30 Uhr
Die Abenteuer der Medem Muschwar
und des Messier Sostowitsch. Autor
und Inszenierung: Piero Bettschen
DarstellerIn: Jeannine Brechbühl, Piero
Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch und
Tel. 031 312 50 80.
http://www.narrenpack.ch
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Sister App – Hutzenlaub&Stäubli
Comedy der Extraklasse! Mit Barbara
Hutzenlaub und Lotti Stäubli.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Dance
Danse de la ville
Deecoy, Thomas Zopf. House, Minimal,
Deep House.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Deins & Meins
Deins & Meins laden Louh (les Point,
zh), freqfreq (D&M) & Elija (D&M) an ihre
Labelnight ein. Bis 06.00 Uhr.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41.
23.00 UHR
26. Januar – 1. Februar 2017
5
Marcel Lehmann
Anzeiger Region Bern 37
Die Socken an die Hände
Inspiriert vom Märchen «Des Kaisers neue Kleider» haben die
Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaterclubs U12 der
Jungen Bühne Bern ein Stück mit dem Namen «Sockenkönig» rund
um das Thema Stil entwickelt. Entstanden ist eine bewegungsintensive Collage aus Märchen und persönlichen Stilfragen.
Brückenpfeiler, Bern. Premiere: Fr., 27.1., 17 Uhr
Vorstellungen bis Di., 31.1.
Inserat
www.16-26.ch
Theater
Museum
Festival
Tanz
Musik
Der Berner
Jugendkulturpass
16–26
Disco for Adults
Sounds von 60ies bis 90ies mit
DJ Werner Bolliger. www.5etage.ch
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.
21.30 UHR
Flashback
Hip Hop, Rap. DJs Skoob & Link
(chlyklass.ch).
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Frank Spirit & Round Table Knights
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Fusion Salsera
Die Salsaparty am Freitag. Von 21-22h
Salsa Workshop und danach Party mit
den besten DJ’s bis open end.
http://www.perronclub.ch
PERRON CLUB, PARKTERRASSE 16.
22.00 UHR
Is it Disco?
Studer TM & Raphaël Delan: searching
for the 4/4 kickdrum in different styles.
turnhalle.ch
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.
22.00 UHR
Midnight Snack
DJ Ray Paxon & Friends . Nu-Disco,
Deep House, Tech House.
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
REXtone: Surreale Synthesizer, aufgelegt von Raffael Dörig (Dispokino)
REXtone startet ins neue Jahr mit
Sounddepeschen aus vergangenen
Zukünften, aufgespürt von Raffael
Dörig.
Familie
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
Nostalgisch-futuristisch
Für seinen Blog «Dispokino» gräbt Raffael Dörig, Leiter des Kunsthauses Langenthal und Kurator von elektronischer Kunst, unter anderem futuristische Klänge aus der Vergangenheit aus. In der DJ-Reihe
«RexTone» beschallt er das Foyer des Kinos Rex passend zur Filmreihe «Surrealismus und de Sade» mit surreal angehauchtem Sound.
Er ist Absolvent des Berklee College of Music und steht für eine Kino Rex, Bern. Fr., 27.1., 22.30 Uhr
neue Generation New Yorker Rapper. Dillon Cooper aus Brooklyn
kommt mit seinem neuen Album «Uncharted» und für einen
24-Jährigen mit ganz schön viel Oldschool im Blut in den Dachstock. Unterstützung erhält er von Geileralsdu aus Luzern und
dem Berner DJ Kermit.
Düdingen
Rubigen
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 27.1., 22 Uhr
Junger Oldschool-Rap
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blumen aus Eis
Sterne aus Gold, Blumen aus Eis: Im
kältesten und düstersten aller Monate
beginnen wir das Neue Jahr im freundlich warmen Atelier mit der Suche nach
buntem Leben unter dem Weiss von Eis
und Schnee. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zäme3 – Pastaparty & Apérogebäck
Gemeinsames Kochen, Essen und
Spielen für Alt und Jung.
www.begh.ch
BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2.
15.30 UHR
Klassik
Chorkonzert – W.A.Mozart:
Requiem/P.Vaks: Pater Noster
Gesungen von 240 Schülerinnen, Schülern, Eltern, Ehemaligen und Freunden
der Rudolf Steiner Schule Bern Ittigen
Langnau. Leitung: Stefan Werren. Mit:
musica movendi und Solisten.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3.
20.15 UHR
Gilles Grimaître
Gilles Grimaître (Klavier) spielt im
Rahmen des HKB-Symposiums zum
Komponisten Hermann Meier Werke von
Hermann Meier und Galina Ustvolskaya.
Eintritt frei, Kollekte.
HKB-MUSIK, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.
19.30 UHR
Widerstand
Die Heitere Fahne zeigt
das Gastspiel «Bezahlt
wird nicht!» von Literaturnobelpreisträger Dario Fo.
Die Komödie mit scharfzüngigem Witz regt Menschen auf humorvolle
Weise zu politischem
Denken an. Die Geschichte
handelt vom Leben zweier
Arbeiterfamilien, die zur
Waffe des zivilen Widerstands greifen.
Heitere Fahne, Wabern
Fr., 27.1., 20 Uhr
Vorstellungen bis So.,
29.1.
The Brazilian Trio
Erstklassiger Brazilian Jazz
mit einem Top-Trio!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
West Side Big Band
feat. Lea Nussbaumer
KonsiWinds
Grandioser Big Band Sound trifft auf die
ausdrucksstarke Sängerin Lea Nussbaumer. Gänsehaut und beste Unterhaltung garantiert! www.mahogany.ch
Die Bläserensembles des Konsi Bern
präsentieren sich. www.konsibern.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
19.30 UHR
Sounds
Anna & Stoffner mit Künzi
(CH/Zürich) – Rap für Erwachsene.
www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
BeJazz: Uptown Big Band «VSOP»
Worte
Begegnungen mit Flüchtlingen
in der Kornhausbibliothek
Asylsuchende aus verschiedenen
bernischen Asylunterkünften und
Freiwillige des Vereins «Bern hilft mit»
lernen die Kornhausbibliothek kennen
und tauschen sich in einfachem Hochdeutsch aus.
www.kornhausbibliotheken.ch
Rock & more
Uptown goes Downtown N°162: «VSOP –
Veteran’s Selection of Old Pearls».
Pure Uptown Big Band.
www.bejazz.ch
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN,
KORNHAUSPLATZ 18.
14.00 UHR
DJ Alan. Bis 03.15 Uhr.
http://www.silo-bar.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11.
22.00 UHR
Dillon Cooper (New York, US)
Salsa Party
Uncharted European Tour 2017.
Hip Hop, Rap
Hermann Meier und das Verhältnis
von Bild und Klang in der Musik nach
1945. Symposium zum Solothurner
Komponisten Hermann Meier,
Teilnahme kostenlos.
KINO REX BAR, SCHWANENGASSE 9.
22.30 UHR
For The Real Latin Experience! Salsa
Party im traditionellsten Salsa Club
der Stadt Bern! Unser DJ erfüllt Dir
Deine speziellen Musikwünsche! Rincon
Latino;
KULTURCLUB RINCON LATINO,
STAUFFACHERSTR. 73.
22.00 UHR
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Ray Wilson – Genesis Classic
Ray Wilson, der Ex-Sänger von
«Genesis», präsentiert zu seinem
20-jährigen Bühnenjubiläum die größten
Hits der Bandgeschichte und seiner
Solokarriere.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Das Auge komponiert
HKB-MUSIK, KAMMERMUSIKSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A.
14.00 UHR
Fragestunde
im Konservierungsatelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
14.00 UHR
Führungen zur Ausstellung
«Verdingkinder, Portraits
von Peter Klaunzer»
Angehörige des Vereins netzwerk-verdingt führen durch die Ausstellung.
Pro Führung können maximal 25
Personen teilnehmen. Anmeldung:
www.bit.ly/Käfigturm_Führung
oder Tel. 058 462 75 00.
POLITFORUM KÄFIGTURM,
MARKTGASSE 67. 13.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kirche.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Hier stehe ich – 500 Jahre
Reformation: Führung im
Historischen Museum
Mit Niklaus Manuel durch die Reformation: Ausstellungsbesuch und Führung
im Bernischen Historischen Museum.
Anmeldung: Anmeldung bis 13. Januar
an [email protected],
031 971 02 30..
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 15.30 UHR
Dance
Sounds
gaex b-1
Earl Thomas – TOUR ABGESAGT!
Jahrescharts 2016.
www.badbonn.ch
Die gesamte Europa-Tour wird aus
familiären Gründen abgesagt.
www.muehlehunziken.ch
BAD BONN, BONN 2.
20.30 UHR
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Rüeggisberg
Fraubrunnen
Klassik
Bühne
Flûte alors
Duo Luna-Tic: On Air
Zwei einzigartie Frauen mit Chansons
vom Herz live auf MegaHertz.
Vv: Ticketreservation. Online:
www.schlosskellerfraubrunnen.ch
bärenstutz ultra presents: Sabine Poyé
Morel, Flöte und Ulrich Koella, Klavier.
Werke von Enescu, Debussy, Martin,
Poulenc und andere.
www.baerenstutz.ch
SCHLOSSKELLER.
20.15 UHR
BÄRENSTUTZ1 , BÄRENSTUTZ 1. 19.30 UHR
Solothurn
Köniz
Bühne
Dance
Der Chinese
Eltern John
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11.
21.00 UHR
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16 – 18. 19.30 UHR
Wabern
Mühlethurnen
Bühne
Sounds
The Boogiesoulmates (D)
Rhythm’n’Blues. Vv: www.alti-moschti.
ch oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
Neapolitanische Musikpädagogik
im 18. Jahrhundert: Theorie, Quellen
und Rezeption
Internationales Symposium, offen für
alle Interessierten
HKB FELLERSTRASSE, FELLERSTRASSE 11.
9.00 UHR
Schauspiel von Benjamin Lauterbach,
Schweizer Erstaufführung. Leitung: Max
Merker, Sara Giancane. www.tobs.ch
Bezahlt wird nicht!
Gastspiel. Eine Komödie von Dario Fo.
Mit scharfem Humor und in pointierten
Dialogen gelingt es dem Literaturnobelpreisträger hochpolitische Inhalte zu
transportieren. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
Inserat
1 × 2 Tickets: Božo Vrećo
TICKETS 1 × 2 Tickets: Blaer
Biel
Bühne
Master Class
Schauspiel von Terrence McNally.
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,
Olivier Truan. http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Solo+
Solistische Abschlussarbeiten des
dritten Jahrgangs im Bachelor Musik
und Bewegung (Rhythmik), sowie der
Minor Tanz Studierenden im Master.
VOLKSHAUSSAAL, AARBERGSTR. 112.
19.00 UHR
Biglen
Sounds
Timberline Country Rock Band
Timberline Country Rock Band –
finest Modern New Country Music.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bolligen
Familie
MI 01.02.17 CARTE BLANCHE – ISABELLE RITTER #1
SO 05.02.17
MI 08.02.17
SO 12.02.17
MI 15.02.17
SO 19.02.17
MI 22.02. –
SO 26.02.17
SO 26.02.17
FLAKE [CH
BUGGE WESSELTOFT’S
NEW CONCEPTION OF JAZZ [NORWAY]
BOŽO VREĆO [BOSNIA & HERZEGOVINA]
BABA ZULA [TURKEY]
CHASSOL «BIG SUN» [FRANCE]
BLAER [CH]
JAZZWERKSTATT BERN
MATTHEW WELCH’S
BLAR-CHESTRA [USA/CH/ITALIEN/SÜDAFRIKA]
KONZERT FÜR FAMILIEN – IN KOLLABORATION
MIT DER JAZZWERKSTATT BERN
KONZERTBEGINN JEWEILS 20H30 (TÜRE 19H30)
KONZERT FÜR FAMILIEN 13H30 (TÜRE 13H)
Das Tapfere Schneiderlein
Ein Minimusical nach dem Märchen
der Brüder Grimm Ab 4 J..
www.reberhaus.ch
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9.
17.00 UHR
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TURNHALLE IM PROGR
SPEICHERGASSE 4
3011 BERN
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WWW.STARTICKET.CH
WWW.PETZITICKETS.CH
CHOP RECORDS, BERN
OLMO TICKET, BERN
MEHR INFOS UNTER
WWW.BEE-FLAT.CH
6
26. Januar – 1. Februar 2017
Jonas Kambli
Anzeiger Region Bern 38
Flötenzauber
Dirigent Heinz Holliger bezeichnet Sabine Poyé Morel als «eine der
eindrücklichsten Flötistinnen» und «geistig profunde Musikerin».
Gemeinsam mit Ulrich Koella am Klavier wird die Französin im
Bärenstutz am Konzert «Flûte alors» unter anderem Stücke von
Débussy, Poulenc und dem georgischen Komponisten Otar Taktakischwili aus der Übergangszeit vom 19. zum 20. Jahrhundert spielen.
Bärenstutz, Rüeggisberg. Fr., 27.1., 19.30 Uhr
Michelle Ettlin
Wie die Tiere
Anderer Mundart-Rap
Frölein Da Capo: Nöies Zöigs
Im Zeichen
der Zeit
Im Theaterstück «Sister
App» im Theater am
Käfigturm durchleuchten
die beiden Komikerinnen
Hutzen­
laub und Stäubli
unseren immer särker digitalisierten Alltag. Ihre
neuste
Errungenschaft:
Der männliche, musizierende und selbstreinigende
Staubwedel «RoboMop».
Theater am Käfigturm,
Bern
Fr., 27. und Sa., 28.1.,
20 Uhr
Sa 28.
Bern
Bühne
4 Könige
Uraufführung. Nach dem gleichnamigen
Film von Theresa Von Eltz Regie und
Bühnenfassung: Petra Schönwald Mit:
Julia Sewing, Antonia Michalsky, Fabian
Guggisberg, Aaron Frederik Defant,
Lukas Waldvogel, Lilian Fritz.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Agatha Christies Hobby ist Mord
Der Schauspielstar Stanley West stirbt
auf der Bühne. War es Mord oder ein
Unfall? Um die Aufführung nicht zu
gefährden übernimmt Agatha Christie
die knifflige Aufgabe den Fall zu lösen.
Vv: www.ticketino.com od. 0900 441
441 (CHF 1.00/min.).
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THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Der Sockenkönig
Jeden Morgen die gleiche Frage: Was
zieh ich an? Vv: http://www.junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/spieldaten/
sockenkoenig. Anmeldung: Die Vorstellungen am 31. Januar 2017 sind Schulvorstellungen: eine Reservation ist
zwingend.. www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
Die Zauberflöte
Oper von W.A. Mozart. ML H.C. Bünger
R: N. Lowery – «Soviel Szenenapplaus
wie bei dieser Zauberflöte gab’s lang
nicht mehr. Lowerys Lesart ist einleuchtend, schnörkellos, poetisch, gespickt
mit Witz. www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
Während das Frölein im solobesetzten
Orchester multiinstrumental loopen
tut, parliert sie sich gekonnt in die
Bredouille und frönt der bescheidenen
Hochstaplerei.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
Im Café Kairo gibt das Zürcher Duo Anna & Stoffner mit Unterstützung des Schlagzeugers Emanuel Künzi als Trio ein Konzert. Ihre
Musik sei «Rap für Leute, die sonst nicht viel mit Rap anfangen können». Auf ihrem dritten Album mit dem Titel «Falsch» verschmelzen
Offenes Atelier: Blumen aus Eis
verschiedenste musikalische Einflüsse aus Grunge und Metal sowie Sterne aus Gold, Blumen aus Eis: Im
kältesten und düstersten aller Monate
Jazz, Rock und zeitgenössischer Elektronik.
beginnen wir das Neue Jahr im freundCafé Kairo, Bern. Fr., 27.1., 21.30 Uhr
lich warmen Atelier mit der Suche nach
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und Schnee. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
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TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Hutzenlaub & Stäubli: Sister App
Ihre Brillen wirken vielleicht antiquiert,
der Durchblick aber ist modern. Die
Beiden servieren dem Publikum ein
Comedy-Programm auf dem (Silber)-tablet, dass sie atemlos zurücklässt.
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THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Joshua Monten: Doggy Style
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Kriminalgschicht
Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist,
Christine Lauterburg und Michel Poffet
freuen sich wieder auf das gemeinsame
Betreten eines Tatorts. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Miiis! – Weltpolitik im Sandkasten
Der neue Spielplatz in der Siedlung
steht kurz vor seinem Einweihungsfest,
doch noch ist er eine Baustelle.
Vv: www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.00 UHR
Mondwärts
Dance
Bad Taste Party
DJ Stiffy & DJ Stimpee Kutz. Ab
18 J.. Vv: https://www.starticket.
ch/de/tickets/bad-taste-party-20170128-2200-bierhubeli-bern
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
22.00 UHR
Darkside
Genre: Drum ’n’ Bass
Golden Tolerdance
DJ Ludwig & Guest. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Hustle & Flow
DJ Skoob & Friends. Urban, Electronic
www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Kingston Club presents
Supersonic Sound
Reggae & Dancehall Night mit Supersonic Sound (Berlin) und King Size
Sound www.gaskessel.ch
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
23.00 UHR
Liebling mit Roof.fm:
Alex Like & Bjørn build our house
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DAMPFZENTRALE BERN,
MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR
Die Abenteuer der Medem Muschwar
und des Messier Sostowitsch. Autor
und Inszenierung: Piero Bettschen
DarstellerIn: Jeannine Brechbühl, Piero
Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch
und Tel. 031 312 50 80.
http://www.narrenpack.ch
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Meerganglied (BE), DJ Skeleton (BE).
Tech House, Melodic Progressive,
Deep House.
Tanzstück von Etienne Béchard.
Schweizer Erstaufführung. Mit Tanz­
compagnie Konzert Theater Bern.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
Sister App – Hutzenlaub&Stäubli
Comedy der Extraklasse! Mit Barbara
Hutzenlaub und Lotti Stäubli.
www.theater-am-kaefigturm.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Dr Ma usem Gästezimmer
Zonk!
Komödie in 3 Akten von von Claus
Tinney. Regie: Ruth Grossenbacher. Vv:
www.zytgloggetheater.ch oder Tel. Mo
Mi Sa 12.30-13.30 078 898 32 31.
www.zytgloggetheater.ch
Schiff, Schwank, Schmaus, das Theater
Marie Spielschiff! Vv: http://www.
schlachthaus.ch/spielplan/detail.php?spielpunkt_id=3493.
www.schlachthaus.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
18.30 UHR
Der Froschkönig
Weihnachtsmärchen in Mundart,
gespielt vom NVB Theater, frei nach
den Brüdern Grimm, Stück: Simon
Burkhalter; Regie: Rebekka Rohrbach.
Lernen Sie in dieser Fassung des
Froschkönigs viele neue märchenhafte
Figuren kennen. Ab 4 J.. Vv: Theater am
Käfigturm, 031 311 61 00.
http://www.theater-am-kaefigturm.ch/
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
14.30 UHR
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Pa¥day
Post Anima– PREMIERE
Der in Bern tätige New Yorker Choreograf Joshua Monten hat sich
für sein neues Stück «Doggy Style» vom Bewegungsdrang und der
Spielfreude von Hunden inspirieren lassen. Dabei geht es Monten
auch um die Kommunikation zwischen fremden Wesen. Die Choreografie wurde im Austausch mit Gehörlosen erarbeitet und sowohl für hörende wie auch für nichthörende Zuschauer konzipiert.
Dampfzentrale, Bern. Fr., 27.1., 10 Uhr und Sa., 28.1., 20 Uhr
Aoyama Bondage Club c/o Kenjiro x
Grimm. Contemporary Jeep Music.
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
23.30 UHR
Skeleton Night
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.30 UHR
Familie
«Artur» Kinder-Kunst-Tour 2017
Auf Entdeckungstouren im und
ausserhalb des Museums suchen wir
gemeinsam spielerische Zugänge zu
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen
und kreativen Umsetzungen an. Für
Kinder von 6 – 12 Jahren. Anmeldung:
T 031 328 09 11 oder vermittlung@
kunstmuseumbern.ch.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
D’Glas-Chugle
Auf der Suche nach ihrer verlorenen
Glaskugel gelangt Anja auf wundersame
Weise in die Welt untertags. Ein Spiel
der Puppenbühne Demenga/Wirth
gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder
ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311
95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Möglichst
farbig, bitte
An der «Bad Taste Party»
im Bierhübeli ist stiltechnisch alles erlaubt:
Im Estrich verstaubte
Leo-Leggins, ausrangierte
Flanell­
hemden und XXLBlingbling-Ketten werden
für einen Abend gesellschaftstauglich. Die DJs
Stiffy und Stimpee Kutz
sorgen mit Hits und Unhits der letzten 40 Jahren
für Stimmung.
Bierhübeli, Bern
Sa., 28.1., 22 Uhr
Die Zauberlaterne Bern zeigt
eine Film zum Weinen
«Der Zirkus». Ein kleiner Mann mit
Schnauzbart rettet sich auf der Flucht
vor einem Polizisten in einem Zirkus
und wird der Star in der Manege. Ein
Stummfilm zum Lachen und Weinen.
www.pathe.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Pippi Langstrumpf
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen
freut sich auf jede Menge Schabernack!
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.
ch/reservieren oder 031 556 87 37.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Schnuppern im Kinderforum
am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Vintage Flohmarkt
bei Chantal Michel
Ein Flohmarkt wie zu Alibaba’s Zeiten;
überraschend stimmungsvoll.
http://www.chantalmichel.ch
DER BRÜCKENKOPF,
SANDRAINSTRASSE 12A. 10.00 UHR
Klassik
Footprints in the Sand
200 Sänger und Musiker gemeinsam auf
Tournee. Chor und Symphonieorchester
Animato präsentieren zusammen mit
der Gospelsängerin Tracey Campbell
(UK) berührende Songs, umrahmt von
packenden Orchesterarrangements.
Kollekte. www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
16.00/20.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
«Mozart Klaviersonaten».
Urs Peter Schneider Klavier.
http://www.elfenaupark.ch
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
La Strimpellata Bern
PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.
10.45 UHR
Jost Meier, Komponistenporträt.
Mit Tobias Schabenberger, Klavier.
Fünfliber-Werkstatt
AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
16.00 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein
persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Musizierstunde Musikalische
Grundausbildung & Bambusflöte
«Wenn Tiere träumen». Es musizieren
Schülerinnen und Schüler des Konsi.
Klassen von Verena Forcher und Luzia
Scherrer. www.konsibern.ch
KONSI BERN, KLEINER SAAL,
KRAMGASSE 36. 11.00 UHR
R. Schumann:
Der Rose Pilgerfahrt op. 112
Ensemble Novocanto (prof. Gesangsensemble), Oratorium für Soli, Chor u.
Klavier, Ltg: Willi Derungs, Chr. Zbinden,
Klav., Solisten u.a. J.M. Mächler,
M.L.Tochev, R. Maeder, W. Latzel.
Vv: www.novocanto.ch, www.ticketino.
com, Tel-Hotl.: 0900 441 441 (CHF 1.-/
Min. FNT).
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1. 19.30 UHR
Symphoniekonzert
Orchester Divertimento Bern; Misa
Stefanovic, Violine; Clíodhna Ní Aodáin,
Leitung; Annemarie Dreyer, Konzertmeisterin. Werke von Ludwig van
Beethoven, Jean Sibelius, Edouard Lalo.
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6.
17.00 UHR
Sounds
19. Bluegrassnight
Mit Sunny Mountain Grass, The Roustabouts, Rick Noorlander. Bluegrass, Old
Time Music.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
Feigenwinter/Oester/Pfammatter
Jazz. Hans Feigenwinter (p), Bänz Oester
(b), Norbert Pfammatter (dr) Vv:
Reservationen 078 707 09 96.
wohnenbern.ch
ZENTRUM 44, SCHEIBENSTRASSE 44.
20.00 UHR
Julian Sartorius_Failing Trance
Meditation
Julian Sartorius, Drums. Eintritt frei!
www.tonus-music.ch
ORBITAL GARDEN, KRAMGASSE 10.
22.00 UHR
Nasty Bites
Ghost Inhale (live – BE). Rock.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
21.30 UHR
PopRockJazz-Tag
Ab 15.30 Uhr bis Mitternacht: Das
Beste aus PopRockJazz. Der beliebte
PopRockJazz-Tag des Konsi findet
wieder wie jedes Jahr im Gaskessel
statt.
GASKESSEL, SANDRAINSTRASSE 25.
15.30 UHR
Ray Wilson – Genesis Classic
Ray Wilson, der Ex-Sänger von
«Genesis», präsentiert zu seinem
20-jährigen Bühnenjubiläum die größten
Hits der Bandgeschichte und seiner
Solokarriere.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
The Brazilian Trio
Erstklassiger Brazilian Jazz
mit einem Top-Trio!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Worte
Barbara Balldini: Von Liebe,
Sex und anderen Irrtümern
Vortragskabarett mit Sexpertin Barbara
Balldini. Ein Programm, das Mythen und
Vorstellungen durchleuchtet, das Trennungsraten hinterfragt, das aufräumt
mit alten «Strickmustern», um Platz zu
schaffen.
www.kursaal-bern.ch
KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.
20.00 UHR
Bern in 57 Minuten…
…oder was Napoleon, Einstein und
James Bond nach Bern verschlug. Eine
temporeiche Tour durch die Geschichte
Berns!
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
11.00 UHR
26. Januar – 1. Februar 2017
7
Jose Fuertes
Linda Segessenmann
Anzeiger Region Bern 39
Einmal alles, bitte
Suppe oder Salat? Blaue oder rote Socken? Immer muss man sich
entscheiden. Ausser am «PopRockJazz-Tag» des Konservatoriums
Bern im Gaskessel. Vom Nachmittag bis in die Nacht gibt es ein
breites Programm zu entdecken – etwa Pop und Soul von Wynomeh, rockige Schülerinnen und Schüler aus Finnland (Rock Evolve)
oder ein Big-Band-Finale.
Gaskessel, Bern. Sa., 28.1., 15.30 Uhr
Inserat
Berns
Konzertkalender für
klassische Musik
www.konzerte-bern.ch
Burgdorf
Worte
Hermann Meier und das Verhältnis
von Bild und Klang in der Musik nach
1945. Symposium zum Solothurner
Komponisten Hermann Meier, Teilnahme
kostenlos
HKB-MUSIK, KAMMERMUSIKSAAL,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 9.00 UHR
Biel
Bühne
Düdingen
Sounds
Wolves Den/Hedera/Narrow Mind
Böse Nacht.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2.
20.30 UHR
Sounds
Tomazobi «Los Gringos Fantasticos»
Bühne
Midwife Crisis:
Eau de Vie – AUSVERKAUFT!
Sie besingen stürmische Meere und
wohlige Schaumbäder, Seeräuber und
Meerjungfrauen, Regen- und Wasserfälle. Vv: www.ticketeria.org.
www.kulturfabrikbigla.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Das andere
Volkstheater
Die Emmentaler Liebhaberbühne zeigt mit der
Tragikkomödie «Der Besuch der alten Dame», aufgeführt im Rüttihubelbad,
den bissigen Klassiker von
Friedrich Dürrenmatt. Die
Geschichte handelt von
Gerechtigkeit und kollektiver Schuld.
Rüttihubelbad,
Walkringen
Sa., 28.1., 20 Uhr
Vorstellungen bis 5.2.
Berner Mundart Troubadour Vv: https://
www.starticket.ch/de/tickets/tomazobi-20170128-2030-kulturhof-rossstall-bernkoniz.
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTR. 11.
20.30 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Bänz Friedli – AUSVERKAUFT
Vv: www.alti-moschti.ch
oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Whole Lotta DC
AC/DC Tribute Band since 1992
www.baerenbuchsi.ch
Metzgete-Buffet mit der
«Örgeligruppe» Heitere Stärne
Tierisch gutes Abendessen begleitet von
heiterer Musik www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17.
19.00 UHR
Bühne
Bezahlt wird nicht!
Gastspiel. Eine Komödie von Dario Fo.
Mit scharfem Humor und in pointierten
Dialogen gelingt es dem Literaturnobelpreisträger Dario Fo hochpolitische
Inhalte zu transportieren.
www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
18.00 UHR
Philosophisch
Imre Hoffmann betreibt
seit über zehn Jahren als
freischaffender Philosoph
seine Praxis «Elenchos»
(die Bezeichnung für ein
philosophisches Untersuchungsverfahren in der
Sokratischen Methode) in
Zürich. Zu Gast im Campus Muristalden beschäftigt er sich im Rahmen des
«café philosophique» mit
Fragen rund um ein glückliches und sinnvolles Leben.
Campus
Muristalden, Bern
So., 29.1., 11.30 Uhr
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Oberbalm
Klassik
Giardino del Piacere
Frühbarocke Werke zum Hohelied;
Thomas Herford (Tenor), Jonathan
Sells (Bariton); Les Passions de l’Ame,
Leitung: Meret Lüthi
KIRCHE OBERBALM,
OBERBALMSTRASSE.
19.30 UHR
Ostermundigen
Sounds
Familie
Wabern
Köniz
Schauspiel von Terrence McNally.
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,
Olivier Truan. http://www.tobs.ch
Biglen
«No bullshit aloud»
10 – 12 h: Die Kunst von Pascal Danz,
12 – 13 h: Mittagspause, 13 – 17 h:
Werkstatt.
www.museum-franzgertsch.ch
Master Class
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
Die musikalische Reise der Konzertreihe «Sternstunde» setzt sich
fort. Die Akustik in der Kirche Oberbalm aus dem 13. Jahrhundert
ist ein besonderes Erlebnis. Im Januar führt die Reise nach
Skandinavien, mit Werken der Komponisten Edvard Grieg, Johan
«Roof.fm is dancing and dancing» und «no bullshit aloud». Soviel Svendsen, Christian Sinding, Jean Sibelius und Kurt Atterberg. Es
zum knackigen Motto der international erfolgreichen Musikplatt- spielen Daniel Zisman (Violine) und Evelyne Grandy (Piano).
form Roof.fm des Berner Clubjournalisten und DJs Bjørn Schaeffner Kirche Oberbalm. So., 29.1., 17 Uhr
(Bild). Gemeinsam mit Alex Like wird in der Dampfzentrale super­
euphorisch ihren «Lieblingen» gefrönt, also ihren Platten von Disco
über House zu Techno.
Dampfzentrale, Bern. Sa., 28.1., 24 Uhr
Workshop – zur Kunst
von Pascal Danz
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3.
10.00 UHR
Das Auge komponiert
Klassik-Reise
Patrick Jonsson
Es sind diese Kurzgeschichten, diese
Atmosphäre, die Patrick Jonsson, wie
kein zweiter in den Songs aufzubauen
versteht, welche faszinieren.
www.stefskulturbistro.ch
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101.
20.00 UHR
Rubigen
Sounds
Frontm3n –
An Exclusive Acoustic Night
(UK) British Legends http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN.
21.00 UHR
Walkringen
Bühne
Der Besuch der alten Dame
Die Emmentaler Liebhaberbühne spielt
das ebenso bissige wie humorvolle
Lehrstück über Gerechtigkeit und
kollektive Schuld. Mit dieser Tragikomödie erlangte Friedrich Dürrenmatt
Weltgeltung.
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
20.00 UHR
Wohlen
Klassik
So 29.
Belp
Klassik
Symphoniekonzert
Orchester Divertimento Bern; Misa
Stefanovic, Violine; Clíodhna Ní Aodáin,
Leitung; Annemarie Dreyer, Konzertmeisterin. Werke von Ludwig van
Beethoven, Jean Sibelius, Edouard Lalo.
REF. KIRCHE BELP, DORFSTRASSE 34.
17.00 UHR
Bern
Bühne
Miiis! – Weltpolitik im Sandkasten
Offenes Atelier: Blumen aus Eis
Der neue Spielplatz in der Siedlung
steht kurz vor seinem Einweihungsfest,
doch noch ist er eine Baustelle.
Vv: www.schlachthaus.ch.
www.schlachthaus.ch
Sterne aus Gold, Blumen aus Eis: Im
kältesten und düstersten aller Monate
beginnen wir das Neue Jahr im freundlich warmen Atelier mit der Suche nach
buntem Leben unter dem Weiss von Eis
und Schnee. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.00 UHR
Try Out: HKB – Szenenprojekte
Eintritt frei.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
Zonk!
Schiff, Schwank, Schmaus, das Theater
Marie Spielschiff! Vv: http://www.
schlachthaus.ch/spielplan/detail.php?spielpunkt_id=3493.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
16.30 UHR
Der Sockenkönig
Familie
Jeden Morgen die gleiche Frage: Was
zieh ich an? Vv: http://www.junge-buehne-bern.ch/jbb/index.php/spieldaten/
sockenkoenig. Anmeldung: Die Vorstellungen am 31. Januar 2017 sind Schulvorstellungen: eine Reservation ist
zwingend.
www.junge-buehne-bern.ch
D’Glas-Chugle
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31.
10.30 UHR
Die Gänsehirtin am Brunnen
Märchen nach den Gebr.Grimm, dramatisch aufgeführt durch die Marianus
Märchen Bühne unter der Leitung von
Ella Röthenmund. Freie Beiträge.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE
KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,
NYDEGGSTALDEN 34. 16.00 UHR
Faust – PREMIERE
Oper von Charles Gounod. ML J. Hochstenbach, Regie&Bühne: N. Lowery Mit
Uwe Stickert, Kai Wegner, Evgenia
Grekova, Todd Boyce, Eleonora Vacchi,
Claude Eichenberger, Carl Rumstadt;
Chor KTB u BSO www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Frölein Da Capo: Nöies Zöigs
Während das Frölein im solobesetzten
Orchester multiinstrumental loopen
tut, parliert sie sich gekonnt in die
Bredouille und frönt der bescheidenen
Hochstaplerei.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
17.00 UHR
The Peacemakers von Karl Jenkins
Genie & Wahn: Friedrich Glauser
Ein zeitgenössisches Werk für Chor,
Solistin und Orchester für den Frieden
mit Texten von verschiedenen Friedensstiftern unserer Welt in mehreren Sprachen. Vv: www.starticket.ch.
Szenische Lesung mit Frank Demenga
& Karin Wirthner: Friedrich Glauser
(1896-1938) Der erste deutschprachige
Autor, der den Kriminalroman salonfähig
gemacht hat!
KIRCHE WOHLEN BEI BERN,
KIRCHGASSE.
19.00 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR
Kriminalgschicht
Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist,
Christine Lauterburg und Michel Poffet
freuen sich wieder auf das gemeinsame
Betreten eines Tatorts. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Auf der Suche nach ihrer verlorenen
Glaskugel gelangt Anja auf wundersame
Weise in die Welt untertags. Ein Spiel
der Puppenbühne Demenga/Wirth
gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder
ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311
95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).
Der Froschkönig
Weihnachtsmärchen in Mundart,
gespielt vom NVB Theater, frei nach
den Brüdern Grimm, Stück: Simon
Burkhalter; Regie: Rebekka Rohrbach.
Lernen Sie in dieser Fassung des
Froschkönigs viele neue märchenhafte
Figuren kennen. Ab 4 J.. Vv: Theater am
Käfigturm, 031 311 61 00.
http://www.theater-am-kaefigturm.ch/
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Pippi Langstrumpf
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen
freut sich auf jede Menge Schabernack!
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.
ch/reservieren oder 031 556 87 37.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Tiergeschichten:
Von Mücken und Elefanten
Figurentheater von und mit Maya Silfverberg für Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson. www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15.
11.00 UHR
Klassik
Forum Kammermusik:
Quartett und Sextett
Mit J. I. Kadesha (Violine), I. Charisius
(Viola), P. Demenga (Violoncello), S.
Siegenthaler (Klarinette), Th. Müller
(Horn) sowie Hiroko Sakagami (Klavier).
Werke von Brams und Dohnaniy. Vv:
shop.menuhinforum.ch, tel. 079 558 85
78, im Alpinen Museum.
www.menuhinforum.ch
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR
Giardino del Piacere
Frühbarocke Werke zum Hohelied;
Thomas Herford (Tenor), Jonathan
Sells (Bariton); Les Passions de l’Ame,
Leitung: Meret Lüthi
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
14.30 UHR
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2.
17.00 UHR
Familienmorgen
Kammermusikkonzert
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil.
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:
Tel 031 359 01 61 oder
[email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Marlyse Capt (Violine) und Katharina
Weber (Klavier).
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.
17.00 UHR
Sounds
Colin Vallon Trio (CH)
Magic Piano Trio. Colin Vallon ist eine
der bedeutendsten Figuren in der
Schweizer Musik. Jetzt legt der Westschweizer Pianist sein drittes Album auf
dem renommierten Jazz-Label ECM vor.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR,
SPEICHERGASSE 4. 19.30 UHR
End Hits/Mirrors for Psychic
Genre: Doom, Noiserock, Experimental,
Drone.
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR
Konzert für Familien:
Colin Vallon Trio (CH)
Magisches Piano Trio – 100% akustisch.
Die drei Musiker lassen die Melodien
tänzeln, schaffen ungehörig spannende
Momente und spielen luftig mit den
wunderbarsten Harmonien.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
15.00 UHR
8
26. Januar – 1. Februar 2017
Pauline Cebulla
Nicolas Masson
Anzeiger Region Bern 40
Das soeben bei ECM Records erschienene Album «Danse» des Colin
Vallon Trios vereint einen «Tsunami» und sanfte Wellen («L’Onde») zu
sensiblem und experimentierfreudigem Jazz. Pianist Vallon, Bassist
Patrice Moret und Schlagzeuger Julian Sartorius stellen bei Bee-flat die
Konzertsituation auf den Kopf: Anstatt vorne auf der Bühne, spielt das
Trio akustisch und mitten im Raum, umgeben vom Publikum.
Turnhalle im Progr, Bern. So., 29.1., 15.30 (Familienkonzert)
und 20.30 Uhr
Worte
Hamed Abboud und Bahur Ghazi
Café philosophique
mit Imre Hofmann
Eine musikalische Lesung.
www.onobern.ch
Freischaffender Philosoph
mit philosophischer Praxis in Zürich.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
BISTRO CAMPUS MURISTALDEN,
MURISTR. 8. 11.30 UHR
Rauschgedichteter Lakritz
«Und das Licht am Ende des Tunnels ist auch nur eine Leuchtreklame». So tönt und slamt Olga Lakritz, U20-Poetryslam-Schweizermeisterin 2015. An der monatlichen Lesebühne «Rauschdichten»
im Musigbistrot ist sie Spezialgast der monatlichen Lesebühne des
Eine «grosse Gereiztheit» in den europäischen Gesellschaften diag- Hauses mit Sam Hofacher, Valerio Moser und Renato Kaiser.
nostiziert die Reihe «Berner Reden» von Konzert Theater Bern im Musigbistrot, Bern. Mo., 30.1., 20 Uhr
ersten von vier Kulturgesprächen zum Überthema «Gefühl und Gesellschaft». Zu Gast bei Moderator Philipp Tingler («Literaturclub»)
ist der deutsche Künstler, Philosoph und Musiker Peter Licht (Bild).
Stadttheater Bern. Mo., 30.1., 18 Uhr
Lust an grossen Fragen
Wabern
Musikalische Lesung mit Hamed
Abboud und Bahur Ghazi
Die Lesung findet auf Arabisch
statt mit deutscher Übersetzung.
http://www.onobern.ch
Führung
Führung durch zwei Ausstellungen:
Cantonale Berne Jura und Archiv Netzwerk Kunsthalle.
www.kunsthalle-bern.ch
ONO BERN, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
Öffentliche Führung: Liechtenstein –
Die Fürstlichen Sammlungen
Führung: Tropenzauber
Reise in tropische Gefilde. Mit Muriel
Bendel. Treffpunkt vor dem Palmenhaus,
Kollekte. www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Eine der schönsten und bedeutendsten
Privatsammlungen der Welt öffnet für
einige Monate ihre Schatzkammern
in einer Ausstellung, wie sie bislang in
der Schweiz nicht zu sehen war.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN,
HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR
Führung durch die Wechselausstellung: Söldner, Bilderstürmer,
Totentänzer
Führung durch die Ausstellung «Söldner,
Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus
Manuel durch die Zeit der Reformation»
mit der Kuratorin Susan Marti
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 13.00 UHR
Christian Knieps
Sanfte Tänze
Biel
Mühlethurnen
Bühne
Sounds
Kaya Yanar – Der Reiz der Schweiz
Hudaki Village Band
Man mag es zwar nicht glauben, aber
Kaya Yanar ist ein Kenner der Schweiz.
Vv: Ticketcorner, www.dominoevent.ch,
Die Post, Manor, SBB-Billettschalter,
Coop City.
Volksmusik aus der Ukraine.
Vv: www.alti-moschti.ch oder Tel. 031
809 09 29. www.alti-moschti.ch
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.
19.00 UHR
Klassik
La notte di un nevrastenico/
Gianni Schicchi
Prosperierend und attraktiv:
Bern im 15. Jahrhundert
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Susan Marti.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
11.00 UHR
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.
17.30 UHR
Wohlen
Bühne
Klassik
Bezahlt wird nicht!
The Peacemakers von Karl Jenkins
Gastspiel. Eine Komödie von Dario Fo.
Mit scharfem Humor und in pointierten
Dialogen gelingt es dem Literaturnobelpreisträger Dario Fo hochpolitische
Inhalte zu transportieren.
www.dieheiterefahne.ch
Ein zeitgenössisches Werk für Chor,
Solistin und Orchester für den Frieden
mit Texten von verschiedenen Friedensstiftern unserer Welt in mehreren
Sprachen.
Vv: www.starticket.ch.
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
16.00 UHR
KIRCHE WOHLEN BEI BERN, KIRCHGASSE.
17.00 UHR
Walkringen
Bühne
Oberbalm
Der Besuch der alten Dame
Klassik
Sternstunde
Zwei Operneinakter von Nino Rota/
Giacomo Puccini. Leitung: Marco
Zambelli, Andreas Zimmermann, Maro
Brehme, Dorothee Scheiffarth.
http://www.tobs.ch
9. Zyklus: Musikalische Reise nach
Skandinavien. Daniel Zisman, Violine.
Evelyne Grandy, Klavier. Werke von
Grieg, Svendsen, Sibelius, Atterberg
u.a. Vv: 031 972 18 82 oder
[email protected]
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE.
17.00 UHR
Die Emmentaler Liebhaberbühne
spielt das ebenso bissige wie humorvolle Lehrstück über Gerechtigkeit
und kollektive Schuld. Mit dieser
Tragikomödie erlangte Friedrich
Dürrenmatt Weltgeltung.
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
17.00 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Tanja Dorendorf
Kulturmagazin
Winterthur
Basel:
Erfinden
Das Spiel geht so: Sie
würfeln fünf Symbole.
Nun haben Sie drei Minuten Zeit, um eine Geschichte zu diesen Symbolen und zu einem
vorgegebenen Szenario zu
erfinden. Die Geschichtenerfinder auf der Bühne
können einen Joker aus
dem Publikum wählen,
der im Falle eines
Blackouts
einspringt.
Einst für den heimischen
Spieltisch erdacht, kommt
das literarische Spiel nun
erstmals als Live-Act nach
Basel.
Icon Poet Live
Unternehmen Mitte,
Basel
Do., 9.2. und Do., 9.3.,
jeweils 20 Uhr
www.mitte.ch
Olten:
Gesichter voller
Geschichten
Roger Federer, Franz
Hohler, Patricia Schmid
und zahlreiche andere
Persönlichkeiten standen
bereits vor der Linse des
Oltner Fotografen Remo
Buess. Entscheidend für
ihn ist jedoch nicht der
klangvolle Name, sondern die Geschichte, die
ein Gesicht erzählt. Eine
spannende Auswahl seiner neusten Arbeiten
zeigt er nun in einer Ausstellung im Schauraum
Olten, mit Gesichtern voller Geschichten.
Remo Buess: Portraits
Schauraum Olten
Fr., 17.2. bis So., 26.2.
www.remobuess.com
www.schau-oo-raum.ch
Bern:
Zurückblicken
Die derzeit in Bern ausgestellten 200 Werke der
Fürstlichen Sammlungen
Liechtensteins
zeigen,
welche Schätze diese
Sammlung enthält: Porträts grosser Meister wie
Cranach dem Älteren, Rubens oder Van Dyck, eine
Serie von Emailbildern,
der Decius-Mus-Zyklus
oder eine goldene Truhe
von Karl I.. Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Sammlung von
den Anfängen bis hin
zu aktuellen Ankäufen
von beispielsweise einer
Papstbüste in den letzten
Jahren.
Liechtenstein. Die
fürstlichen Sammlungen
Kunstmuseum Bern
Bis So., 19.3.
www.kunstmuseumbern.ch
Baden:
Hinterfragen
«Die Schweiz ist eine Seifenblase. Man kann hier
leben, ohne vom allgemeinen Weltgeschehen
wie der Flüchtlingskrise
tangiert zu werden. Das
macht mich nachdenklich», sagt Regisseurin
Sophia Bodamer. Ihr Theaterstück «Das Schweigen der Schweiz» verhandelt diese schweizerisch
stoische Haltung. Das
Stück erfragt die Lage der
Nation – mit fünf Texten
von fünf Autorinnen und
Autoren. Kann es die Blase zum Platzen bringen?
Das Schweigen der
Schweiz
Kurtheater Baden
Do., 2.2., 20 Uhr
www.kurtheater.ch
Luzern:
A-D-E-H-I-L-N-O-R-S
Für ihr letztes Projekt
«*ursonate revisited» hat
die Werkstatt für Theater
sich in die Welt des
Dadaismus gestürzt und
dabei entdeckt: Unsinn
macht Spass! Aus dieser
Erkenntnis ging eine neue
Arbeit hervor: «Hilnars
Ode». Livio Andreina hat
hierfür einen Text geschrieben mit nur 10
Buchstaben, die er aus der
Urfrage des Kasperlis
schöpfte: «Sind ehr alli
do?» Eine Ode an den Unsinn!
Hilnars Ode
Loge, Luzern
Mo., 13.2. und Mi.,
15.2., jeweils 20 Uhr
www.logeluzern.com
St. Gallen:
Mehr Platz, mehr Kunst!
Nach dem Auszug des
Naturmuseums kann das
Kunstmuseum St.Gallen
seine bedeutende Sammlung dem Publikum endlich in angemessener
Form präsentieren. Unschätzbare Meisterwerke
vom Mittelalter bis zur
Gegenwart, die meist
in den unterirdischen
Schatzkammern
ein
heimliches Dasein fristeten, werden nun in
spannenden Abfolgen und
Gegenüberstellungen
dauerhaft gezeigt.
Endlich! Glanzlichter der
Sammlung
Kunstmuseum St.Gallen
Ab Sa., 21.1.
www.kunstmuseumsg.ch
Winterthur:
Moltonfestival Theater
am Gleis
Nachdem der Januar ein
Sammelsurium grossartiger Anlässe bot, ist der
Februar ein blosses Abwarten besseren Wetters.
Dieses ganze überzeichnete Geklöne wird von
wunderbaren Anlässen
wie dem Molton Lügen
gestraft. Die Veranstaltungsreihe
akustischer
Konzerte lässt jeden grauen Himmel vergessen. Im
Februar gipfelt der Molton
in einem kleinen, dreitägigen Festival mit Acts
wie Brandy Butler, From
Kid, Michael von der Heide und vielen mehr.
Theater am Gleis,
Winterthur
Do., 23.2. bis Sa., 25.2.
www.molton.ch
26. Januar – 1. Februar 2017
Lisa Schäublin
Bunter Teppich
Tierarten-Detektive
Tabea Vogel
«L’endroit perdu», dieses Mal in Kooperation mit dem «Dislike –
Magazin für Unmutsbekundung», geht im Keller des Schlachthaus
Theaters in die zweite Runde. Wieder entsteht an diesem Abend ein
bunter Teppich aus verschiedensten Arten des Kunstschaffens,
zum Beispiel einer Darbietung der jungen Slammerin Selma Imhof
(Bild). Zusammengewoben wird er durch den roten Faden der Veranstalterinnen Silja Gruner und Elena Mauerhofer.
Schlachthaus Theater, Bern. Mo., 30.1., 20.15 Uhr
Quartett und Sextett
Mo 30. Di 31.
Bern
Bern
Bühne
Bühne
Berner Reden – Gefühl und Gesellschaft
4 Könige
Die grosse Gereiztheit. Gesprächsführung: Philipp Tingler, Gast: PeterLicht |
Musik: Adina Frijs. Eintritt frei
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Daniele Ganser mit dem
Theaterkabarett Birkenmeier:
Am Anschlag – AUSVERKAUFT
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
l’endroit perdu
Ein genussvolles Darbieten in kuratiertem Rahmen. Jeder Kunst ihren Platz
– jeder Kunst ihren «l’endroit perdu»!
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 /22. 20.15 UHR
Klassik
Doppelmusizierstunde Saxophon
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klassen von Christian Kobi
und Matthias Wenger. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Sounds
Sous Les Étoiles
Melodiebetonter, groovender Jazz
mit Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri
Howald, guitar; Philipp Moll, double-bass.
Uraufführung. Nach dem gleichnamigen
Film von Theresa Von Eltz Regie und
Bühnenfassung: Petra Schönwald Mit:
Julia Sewing, Antonia Michalsky, Fabian
Guggisberg, Aaron Frederik Defant,
Lukas Waldvogel, Lilian Fritz.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Der Sockenkönig
Jeden Morgen die gleiche Frage: Was
zieh ich an? www.junge-buehne-bern.chAnmeldung: Die Vorstellungen am 31.
Januar 2017 sind Schulvorstellungen:
eine Reservation ist zwingend..
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69. 10.00/14.00 UHR
Die Abenteur des Tom Sawyer
Von Mark Twain. Weihnachtsstück.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
10.00/18.00 UHR
Die Lombardis: Tapetenwechsel
Ein nostalgischer, aber lebensheiterer
und lustiger Abend, mit Liedern von
deutschen Diven wie Hildegard Knef
oder Marlene Dietrich und Musikern,
die den Jazz im Blut haben.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Eine nicht umerziehbare Frau
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night
Von Stefano Massini -Theatermemorandum über Anna Politkowskaja. Regie
J. Whigham. Mit Kornelia Lüdorff.
www.konzerttheaterbern.ch
Tribute Night: Oliver Nelson.
www.bierhuebeli.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Worte
MäntigApéro «Wild aufs Kochen»
Wild aufs Kochen sind sie alle: Autorin
und Kursleiterin Annemarie Wildeisen,
Spitzenkoch Werner Rothen und Jungspund Mirko Buri. Vv: Der Eintritt ist frei.
Reservieren Sie Ihren Platz per Mail an
[email protected]. www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 18.30 UHR
Kommunikation
im Fokus
Der Jugendmedienschutzbeauftragte Michael In Albon präsentiert im Museum für Kommunikation
die Resultate der Studie
«JAMES», die einen Einblick in das Meidiennutzungs- und Freizeitverhalten von 12- bis 19-Jährigen
gibt.
Museum für Kommunikation, Bern
Di., 31.1., 18 Uhr
Post Anima
Tanzstück von Etienne Béchard.
Schweizer Erstaufführung. Miot Tanzcompagnie Konzert Theater Bern.
Eienne Béchard schafft eine bildgewaltige Reflexion über das Verhältnis von
Mensch und Maschine.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
TANZ & THEATER: Der Bien
Theaterstück von Ursina Trautmann.
Mit Monika Dierauer, Peter Neutzling
und Curdin Vincenz. Musik: Bahur Ghazi,
Ausstattung: Karin Mächler.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Blumen aus Eis
Siehe Eintrag So., 29.1. Ab 4 J.
(bis 8 J. In Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
9
Anzeiger Region Bern 41
In der Reihe «Forum Kammermusik» ist das Klavierquartett von Johannes Brahms und das Sextett in C-Dur von Dohnányi Ernö zu
hören. Vorgetragen unter anderen von dem Violinisten Jonian-Ilias
Kadesha und der Bratschistin Isabel Charisius (Foto), die weltweit
bereits an zahlreichen wichtigen Konzertpodien spielen konnte,
zum Beispiel als Solobratschistin beim Wiener Kammerorchester
Bellevuepark, Thun. Sa., 28.1., 17 Uhr
Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 29.1., 17 Uhr
Klassik
Doppelmusizierstunde Querflöte
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Regula Küffer.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Meisterzyklus Bern
Mi 1.
Bern
Bühne
4 Könige
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.30 UHR
Uraufführung. Nach dem gleichnamigen
Film von Theresa Von Eltz Regie und
Bühnenfassung: Petra Schönwald Mit:
Julia Sewing, Antonia Michalsky, Fabian
Guggisberg, Aaron Frederik Defant,
Lukas Waldvogel, Lilian Fritz.
www.dastheater-effingerstr.ch
Sounds
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Anne-Sophie Mutter, Violine. Lambert
Orkis, Klavier. Werke von S. Currier,
W.A. Mozart, F. Poulenc, M. Ravel,
C. Saint-Saëns. www.kulturcasino.ch
Pee Wee Ellis – Funka Nova
Funk und Bossa Nova mit einem
legendären Saxophonisten!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
The Movement (DK)
Mod, Punk, Rock.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Worte
Führungen zur Ausstellung «Verdingkinder, Portraits von Peter Klaunzer»
Angehörige des Vereins netzwerk-verdingt führen durch die Ausstellung.
Anmeldung: www.bit.ly/Käfigturm_
Führung oder Tel. 058 462 75 00.
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.
17.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor
der Kirche. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 17.00 UHR
Kommunikations Akademie:
Jugend und Medien – wie Jugendliche kommunizieren
SnapChat, WhatsApp… wie bitte? Die
Kommunikation der Jugend gibt oft
Rätsel auf. Die JAMES-Studie erlaubt
direkten Einblick in das Mediennutzungs- und Freizeitverhalten von 12- bis
19-Jährigen. Mit Michael In Albon.
www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 18.00 UHR
Paul Klee: Dichter und Denker
Führung: Kunst am Mittag.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3.
12.30 UHR
Biel
Bühne
Master Class
Schauspiel von Terrence McNally.
Leitung: Dieter Kaegi, Dirk Hofacker,
Olivier Truan.
http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Agatha Christies Hobby ist Mord
Der Schauspielstar Stanley West stirbt
auf der Bühne. War es Mord oder ein
Unfall? Um die Aufführung nicht zu
gefährden übernimmt Agatha Christie
die knifflige Aufgabe den Fall zu lösen.
Vv: www.ticketino.com od. 0900 441
441 (CHF 1.00/min.).
www.theaterremisebern.ch
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Amerika (Der Verschollene)
Von Franz Kafka. Regie: Ueli Jäggi.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Die Abenteur des Tom Sawyer
Von Mark Twain. Weihnachtsstück –
Tom Sawyer lebt bei seiner Tante Polly
und ist Raufereien und dem Schuleschwänzen nicht abgeneigt. Am liebsten
streicht er mit seinem Freund Huckleberry Finn umher. www.konzerttheaterbern.ch /www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
10.00 UHR
Endspiel
Von Samuel Beckett. Regie und Bühne:
Johannes Lepper.
www.konzerttheaterbern.ch
Höchstens einen Fünftel aller Tierarten hat die Wissenschaft bisher
beschrieben. «Abenteuer Forschung: Wie man neue Arten entdeckt», heisst eine Führung mit Stefan Hertwig, Leiter der Abteilung Wirbeltiere im Naturhistorischen Museum. Der Biologe hat
spannende Geschichten aus Feld und Labor auf Lager.
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 1.2., 18 Uhr, 2.2. 12.15 Uhr
Worte
Verspielt und
melancholisch
Bee-flat im Progr holt sich
im Rahmen der Carte-Blanche-Serie die Berner Band Flake ins Haus.
Die Elektro-Pop-Band mit
der starken Stimme von
Sängerin Isabelle Ritter,
die gleichzeitig düster und
süss, tiefschürfend und
verspielt klingt, zeigt, wie
hip und modern Berner
Musik sein kann.
Turnhalle im Progr, Bern
Mi., 1.2., 20.30 Uhr
Interaktive Ausstellung «fast Traum»
Fast Traum beschäftigt sich mit Ideen
aus einer surrealen Welt: Sie bildet eine
Brücke aus den Werkstätten hinauf in
die ZPK-Ausstellung «Paul Klee und die
Surrealisten». Ab 4 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Torso
Torsos sind Körper, jedoch ohne Kopf,
Arme und Beine. Manchmal sind sie
aus Gips, gelegentlich aus Holz, oft
aus Marmor oder Bronze: Unser Torso
besteht aus Farbe, Schnur und einem
Schwamm. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Pippi Langstrumpf
Das Mädchen mit den ritzeroten Zöpfen
freut sich auf jede Menge Schabernack!
ab 4 Jahren. Vv: https://theaterszene.
ch/reservieren oder 031 556 87 37.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Sounds
Electric Singer/Songwriter Pop (CH)
Türe: 19.30h
www.bee-flat.ch
Faust
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Marey im Quartett
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Stimme trifft Cello – Cello trifft Gitarre:
Intime Songs von einem authentischen
Duo, diesmal verstärkt zum Quartett.
Marey entführen uns in ihr eigenes
Universum aus melancholischen
Klängen.
www.la-cappella.ch
Familie
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
D’Glas-Chugle
Auf der Suche nach ihrer verlorenen
Glaskugel gelangt Anja auf wundersame
Weise in die Welt untertags. Ein Spiel
der Puppenbühne Demenga/Wirth
gespielt vom Theater Arthea. Für Kinder
ab 5 J. und Erwachsene. Vv: 031 311
95 85 (Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr).
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 7.00 UHR
Frauenrituale: Reinigungsfest
Vom Reinigungsfest zur Wintersonnwende: Rituale feiern mit Frauen, die
den Lauf des Jahres bewusst erleben
wollen. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 19.30 UHR
Führung: Abenteuer Forschung
Wie man neue Arten entdeckt – Eine
öffentliche Führung mit Stefan Hertwig,
Leiter der Abteilung Wirbeltiere.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor
der Kirche. www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12h30
bis 13h. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Biel
Klassik
La notte di un nevrastenico/
Gianni Schicchi
Zwei Operneinakter von Nino Rota/
Giacomo Puccini. Leitung: Marco
Zambelli, Andreas Zimmermann, Maro
Brehme, Dorothee Scheiffarth.
http://www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Köniz
Bühne
Magrée – Magic Moments 1
«Die erfolgreichste Magie-Show der
Schweiz» Vv: https://www.starticket.
ch/de/tickets/magree-magic-moments1-20170201-1830-kulturhof-rossstallbernkoniz. www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTR. 11.
18.30 UHR
Flake
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Oper von Charles Gounod. ML J. Hochstenbach, Regie&Bühne: N. Lowery Mit
Uwe Stickert, Kai Wegner, Evgenia
Grekova, Todd Boyce, Eleonora Vacchi,
Claude Eichenberger, Carl Rumstadt;
Chor KTB u BSO www.konzerttheaterbern.ch /www.stadttheaterbern.ch
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Pee Wee Ellis – Funka Nova
Funk und Bossa Nova mit einem
legendären Saxophonisten!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
10
Kino
Augen-Blicke
Da verschwimmen Lippen, Körper, Augen, Nasen und Stirnen zu
schönen psychedelisch-spielerischen «Figures magiques». Und
immer schaut den Betrachter ein Bild an, in dem sich mehr Augen
verstecken als man im ersten Augenblick sieht. Die Bielerin Claudia
Bettelini stellt ihre Gouachen und Objekte im Kulturpunkt aus.
Kulturpunkt im Progr, Bern. Vernissage: Do., 26.1., 18 Uhr
Ausstellung bis 4.3.
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#18. Reklamekunst und Reiseträume. Anton
Reckziegel (1865–1936) zurück in der
Gegenwart. Der Reklamekünstler Anton
Reckziegel hat das Bild Schweiz in den
Anfängen des Tourismus geprägt. Für
Biwak#18 haben Studierende der Hochschule der Künste Bern Neuentwürfe zu
seinen Plakaten gestaltet.
BIS DI, 25.4. SA/SO/MI 10-17 |
DI 10-20.
• Wasser unser. Sechs Entwürfe für
die Zukunft. Der Klimawandel wird die
Verfügbarkeit von Wasser auch bei uns
beeinflussen. Die neue Ausstellung
im Alpinen Museum der Schweiz zeigt
sechs Wasser-Zukünfte zwischen Forschung und Fiktion.
BIS SO, 17.9. DO-SO/MI 10-17 |
DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Berner Totentanz 2016.
Kabinettausstellung im Rahmen der
Wechselausstellung «Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer – Mit Niklaus Manuel
durch die Zeit der Reformation».
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer.
Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der
Reformation. Die Ausstellung thematisiert die spektakuläre Umbruchzeit des
späten 15. und frühen 16. Jahrhunderts
am Beispiel des Berner Künstlers,
Söldners und Politikers Niklaus Manuel
(1484–1530).
BIS SO, 16.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8a. Fliegende Schamanen und andere Vögel. Kleine und
grosse geflügelte Schamane steigen
Richtung Himmel auf. Was sehen sie,
wenn sie hinunter schauen?
BIS SA, 4.2. DO-SA/MI 13-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Die Meisterwerke der
Sammlung. Die Neuhängung der Sammlung des Kunstmuseum Bern über drei
Etagen ermöglicht eine Begegnung mit
den bedeutendsten Meisterwerken aus
der Sammlung.
BIS SO, 16.7. DO-SO/MI 10-17 |
DI 10-21.
• Liechtenstein. Die Fürstlichen
Sammlungen. Eine der schönsten und
bedeutendsten Privatsammlungen
der Welt öffnet für einige Monate ihre
Schatzkammern in einer Ausstellung,
wie sie bislang in der Schweiz nicht zu
sehen war.
Helvetiastrasse 16. Gezeichnet 2016:
Die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres. «Gezeichnet 2016» ist
ein begehbarer Jahresrückblick auf die
wichtigsten Ereignisse und Diskussionen
der vergangenen zwölf Monate.
BIS SO, 29.1. DO-SO 12-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15. Sonderausstellung:
Twannberg-Meteorit – Jäger des verlorenen Schatzes. Die Sonderausstellung
macht die neuesten Erkenntnisse über
den sensationellen Meteoritenfund im
Gebiet des Twannbergs bei Biel der
Öffentlichkeit zugänglich.
BIS SO, 20.8. DO/FR/DI 9-17 |
SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Paul Klee
und die Surrealisten. Zum ersten Mal
wird in einer Ausstellung umfassend die
Beziehung Paul Klees zu den surrealistischen Künstlern im Paris der 1920er
und 1930er Jahre beleuchtet.
BIS SO, 12.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Sollte alles denn gewusst sein? Paul
Klee. Dichter und Denker. «Sollte alles
denn gewusst sein? ach, ich glaube
nein!» notierte Paul Klee auf einem
seiner letzten Werke, das bis zu seinem
Tode unvollendet bleiben sollte.
BIS SO, 26.11. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Die Gerechten. Der
Bildhauer Werner Neuhaus zeigt auf der
Aussenfläche des Museums ausgewählte Holzskulpturen seines Werks «Die
Gerechten».
BIS SA, 4.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Pascal Danz. Highlights. Die erste Retrospektive des im September 2015 in
Island tödlich verunglückten Schweizer
Malers Pascal Danz; einen repräsentativen Querschnitt seines künstlerischen
Schaffens.
Ausstellungen
Male der Zeit
Im Dokumentarfilm «Falten» der Schweizer Regisseurin Silvia Häselbarth teilen ein Malermeister, eine Lehrerin, eine Künstlerin, eine Bewegungspädagogin und ein Trödel-Händler ihre Gedanken über die
Vergangenheit und Wünsche an die Zukunft mit. Sie berichten von der
Gelassenheit, die man im Alter erlangt, wie sich das Altsein für sie persönlich anfühlt und die ungeahnte Freiheit, die sich im Alter eröffnet.
Cinématte, Bern. Do., 26.1., 18.30 Uhr und Sa., 28.1., 19 Uhr
Bern
da Mihi Gallery
Bubenbergplatz 15. Stefano Tondo – Il
grande uccello. Skulptur und Installation. Stefano Tondo wandelt auf den
Spuren von Leonardo da Vinci.
BIS SA, 25.2. FR/MO-MI 10-19 |
DO 10-21 | SA 10-17.
Galerie am Königweg (Tram 7
Ostring, Ecke Giacomettistr./
Weltistr.)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Bronzeskupturen «50 Jahre
Kunstschaffen». Geöffnet jeden Donnerstag und jeden 1., 2. und 3. Sonntag
des Monats oder nach Vereinbarung:
Tel. 031 372 33 35/031 371 07 44
Politforum Käfigturm
Marktgasse 67. Verdingkinder. Eine
Fotoausstellung von Keystone und des
Polit-Forums.
BIS FR, 17.3. DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16.
PROGR (Erdgeschoss West)
Waisenhausplatz 30. Tour de Lorraine:
Ausstellung. Auf den Spuren schwarzer
Geschäfte.
BIS SA, 28.1. DO-SA 9-17.
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Cantonale Berne
Jura. Cantonale Berne Jura – hold on.
BIS SA, 28.1. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha
Reist – Painting As Usual.
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Laure Prouvost «It, Heat,
Hit», 2010«It, Heat, Hit» kann als Metapher auf die Aufmerksamkeitsökonomie
gelesen werden, auf die Verführung der
Medien und unseren Versuch, uns im
konstanten Überflutung aus Informationen zu navigieren.
BIS SA, 18.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
BIS MI, 22.2. TÄGLICH 10-22.
Galerie DuflonRacz
Videokunst.ch @ PROGR.ch
BIS DO, 23.2. DO 14-18.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
Gerechtigkeitsg. 40. Inga Häusermann.
Malerei.
BIS SA, 18.2. DO-SA/DI/MI 13-18.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Alberto Giacometti. Ölbilder, Skulpturen, Zeichnungen,
Graphik. Präsentation des Werkverzeichnisses der Druckgraphik von 1917 bis
1965.
BIS SA, 25.2. DO/FR/MO-MI 14-17 |
SA 10-12.
Galerie Rigassi by SOON
Münstergasse 62. Fabrizius2, Jan Kaláb.
Die äusserst raren und gefragten Werke
der Zwillingsschwestern Irina und Marina
Fabrizius sind erstmals in der Schweiz zu
bestaunen. Ergänzt werden ihre Werke
durch die farbigen, abstrakten Formen
des Tschechen Jan Kaláb.
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Laure Prouvost
«It, Heat, Hit», 2010 «It, Heat, Hit» kann
als Metapher auf die Aufmerksamkeitsökonomie gelesen werden, auf die
Verführung der Medien und unseren
Versuch, uns im konstanten Überflutung
aus Informationen zu navigieren.
BIS MI, 22.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Liebefeld
Kunstraum gepard14
Restaurant Privatklinik Wyss
Kornhausplatz 18. Seismographic
Sounds. Visionen einer neuen Welt
BIS SA, 11.2. FR/DI/MI 12-17 |
SA/SO 11-17 | DO 12-20.
BIS SO, 2.4. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.
• Werke von Franz Gertsch. Parallel zur
Ausstellung «Pascal Danz. Highlights»
sind in Raum 1 Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch zu sehen.
Thun
Schlossberg 1.
BIS SO, 29.1. SO 13-16.
• Die neuen Dauerausstellungen
machen den Gang durchs Schloss Thun
zum Erlebnis.
BIS MI, 19.12. TÄGLICH 13-16.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Entführt Jung und Alt in das Reich
der Sinne: Rund 70 Stationen locken
Besucherinnen und Besucher zum Ausprobieren, Beobachten und Erleben.
BIS SO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. Quickgold – Die
Minenarbeiter von Madre de Dios
BIS SA, 4.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Claudia Bettelini –
Figures magiques. Die Ausstellung zeigt
eine Auswahl Bettelinis Gouachen und
Objekte.
VERNISSAGE: DO, 26.1 18
BIS SA, 4.3. FR 14-17.30 | SA 13-16.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Archiv Netzwerk
Kunsthalle. Ausstellung zum Archiv der
Kunsthalle Bern.
BIS SO, 29.1. DO-SO AUSSER SA 11-18.
• Cantonale Berne Jura.
Jahresausstellung.
Wabern
Gurten – Park im Grünen
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. Werke von H.R. Giger, Schang Hutter, MS
Bastian & Isabelle L. oder Rolf IseliBIS MI, 19.12. TÄGLICH 8-22.
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Godfried Bergmann. Godfried Bergmann
zeigt Zeichnungen und Bilder aus vier
Übungsfeldern: Pflanzliches, Landschaftliches, Figürliches, Abstraktes.
BIS SO, 12.2. TÄGLICH 10-17.
Zollikofen
Blindenschule
Gerechtigkeitsgasse 40. Niklaus
Wenger. Malerei-Objekte, Zeichnungen.
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SA, 11.2. DO/FR 15-18.30 | SA 14-17.
BIS SO, 29.1. SO 14-17.
BIS SO, 29.1. DO-SO 11-18.
Kunstkeller Bern
16.00 (TÄGLICH) D AB 6 (8) J.
Passengers – 3D
17.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
Rogue One: A Star Wars Story – 3D
Star Wars Spin-off – packend inszeniert vom «Godzilla»-Regisseur Gareth
Edwards!
CAPITOL 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) D
AB 16/14 J.
Split
Packender Horror-Thriller von M. Night
Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable).
CAPITOL 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.30/20.30 (TÄGLICH),
14.30 (DO/FR/MO/DI) D AB 8/6 J.
Demain tout commence –
Plötzlich Papa
Eine warmherzige und zugleich
turbulente Tragikomödie.
14.30 (SA/SO/MI) D AB 6/4 J.
Vaiana
Der Disney Feel-Good-Weihnachtsfilm
2016!
CINEABC
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 10 J.
• Patrick Lo Giudice. Landschaften. Der
italienischstämmige Schweizer Künstler
Patrick Lo Giudice zeigt im Kabinett
des Museum Franz Gertsch aktuelle
Arbeiten.
BIS SO, 12.3. DO-SO/MI 10-17.
14.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
BIS FR, 27.1. FR 18-21.
Münchenbuchsee
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
Kornhausforum
BIS SA, 18.2. DO/FR/MI 13.30-18 |
SA 10.30-17.
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Schützenstr. 14. Caroline von Gunten –
strawberry blush.
BIS SO, 5.3. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Sammlungspräsentation: Berns
verlorener Altar. Niklaus Manuel und
die Tafeln der Predigerkirche zu Bern.
Niklaus Manuel gehört zu den markanten Persönlichkeiten im Übergang vom
Mittelalter zur Neuzeit. Er war Maler,
Politiker, Reformator, Reissläufer, Kriegsherr, Dynastiegründer und vieles mehr.
BIS SO, 19.2. DO-SO/MI 10-17 |
DI 10-21.
Caroline von Gunten, die 2015 ihr Master in Fine Arts abschloss, beschäftigt sich in ihrer Arbeit «Strawberry Blush», zu sehen in der
Galerie Gepard 14, mit dem Übergang von Körperlichkeit zu zeitlichen
Dimensionen, von Realität zu Fiktion, von Landschaft zu Architektur.
Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 27.1., 18 Uhr
Ausstellung bis So., 29.1.
Fellenbergstrasse 34. Martin Glauser –
Fotos. Ursprünge sind archaische Orte,
sie können Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, vielleicht auch nach dem
Wilden in uns wecken. Das Wilde, das
uns in der von Smartphone und Bigdata
dominierten Welt abhanden kommt.
Schloss Thun
• Ted Scapa… und so Nebenbei. Scapas
Kunst bezaubert durch Direktheit, Spontaneität und Unverwechselbarkeit. Sie
ist wie ihr Erschaffer: ein Phänomen.
Verschiebungen
Museum für Kommunikation
BIS SO, 19.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS SO, 30.4. DO-SO/MI 10-17 |
DI 10-21.
Häselbarth Filmproduktion
Caroline von Gunten
Claudia Bettelini
Ausstellungen
Museen/Anlagen
26. Januar – 1. Februar 2017
Anzeiger Region Bern 42
Einfach leben
Im Mittelpunkt der Dokumentation
Einfach Leben steht eine Gruppe Menschen, die sich von der Gesellschaft
abgewandt haben, um möglichst im
Einklang mit der Natur zu leben. Von
Hans Haldimann.
Ballerina
Im Animationsfilm Ballerina verfolgt ein
Waisenmädchen in Paris den großen
Traum, eine berühmte Tänzerin zu
werden. Wunderschöne Animation von
Eric Summer.
20.30 (DO) E/D/F AB 12 (14) J.
Jackie
Biografisches Drama über die ersten
vier Tage im Leben von Jackie Kennedy
nach dem Attentat auf JFK am 22.
November 1962 und wie die Stilikone
die Liebe ihres Lebens verlor, aber das
Herz einer ganzen Nation gewann.
14.00/18.15 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO)
DIALEKT/F AB 12 (14) J.
Usgrächnet Gähwilers
Herausragende Darsteller sorgen für
beste Unterhaltung. Eine zündende
satirische Komödie, die uns Schweizer
ordentlich aufs Korn nimmt. Von Martin
Guggisberg.
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DO)
E/D/F AB 12 (14) J.
Jackie
Biografisches Drama über die ersten
vier Tage im Leben von Jackie Kennedy
nach dem Attentat auf JFK am 22.
November 1962-und wie die Stilikone
die Liebe ihres Lebens verlor, aber das
Herz einer ganzen Nation gewann.
20.30 (DO) DIALEKT/F AB 12 (14) J.
Usgrächnet Gähwiler
In Anwesenheit der Filmcrew. Herausragende Darsteller sorgen für beste
Unterhaltung. Eine zündende satirische
Komödie, die uns Schweizer ordentlich
aufs Korn nimmt. Von Martin Guggisberg.
CINÉMATTE
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (14) J.
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
In Cannes mit der Goldenen Palme
prämierten Sozialdrama von Ken Loach
versuchen zwei Briten aus Newcastle
sich durch die Bürokratie des Sozialstaates zu navigieren.
18.30 (DO), 19.00 (SA) DIALEKT
I, Daniel Blake
16.15 (TÄGLICH) F/D AB 16 (16) J.
Juste la fin du monde
Xavier Dolan verfilmt das französische
Theaterstück, in dem ein sterbender
Autor in seine Heimatstadt zurückkehrt,
um seine Familie über seinen nahen
Tod in Kenntnis zu setzen. Mit Gaspard
Ulliel, Marion Cotillard, Vincent Cassel.
18.30 (TÄGLICH) OV/D AB 6 (10) J.
Welcome to Norway
Ein klug gebautes Drehbuch, herrlich
lustige Dialoge und herausragende Darsteller sorgen für beste Unterhaltung.
«Eine charmante, schwarzhumorige
Komödie mit Schnee und Tiefgang.»
Programmkino.de
Falten
Silvia Häselbarth, Dokumentarfilm, CH
2016. Eine Auseinandersetzung mit dem
Älterwerden. Hinter ihren Falten verbirgt
sich ein langes Leben. Ein Leben voller
Glück, Leiden, Genuss und Verzicht. In
Anwesenheit der Filmemacherin.
20.30 (DO) SP/E
ASK präsentiert:
Premiere – Alias Maria
José Luis Rugeles, KOL/ARG 2015.
Maria, eine 13-jährige Guerilla-Soldatin,
wird beauftragt, das neugeborene Kind
des Kommandanten in Sicherheit zu
bringen. Dabei kommt ihr Geheimnis
ans Licht: Maria erwartet selber ein
Kind. Mit Filmgespräch.
21.00 (SA) OV/D/F
Halal Love
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Regie: Assad Fouladkar. Drei ineinander
verstrickte tragikomische Geschichten
über Musliminnen und Muslime in
Beirut, die ihr Liebesleben zu bewältigen
versuchen, ohne dabei religiöse Regeln
zu verletzen.
15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 J.
11.00 (SO) E/D
CINEBUBENBERG
La La Land
In dem Musical-Drama La La Land,
Damien Chazelles drittem Spielfilm,
versuchen Emma Stone und Ryan Gosling als zwei aufstrebende Künstler ihre
Karrieren und ihre Beziehung zueinander
im harschen Showbusiness von Los
Angeles zu vereinen.
All The President’s Men
Alan J. Pakula, US 1976. Die beiden
Jung-Journalisten Carl Bernstein und
Bob Woodward fallen bei ihren Recherchen zum Watergate-Einbruch einige
Ungereimtheiten im Polizeibericht auf
und beginnen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen.
26. Januar – 1. Februar 2017
11
Filmbringer
Die Trauer der Jackie
In der ersten Woche nach der Ermordung John F. Kennedys droht
die trauernde First Lady Jackie Kennedy den Unterschied zwischen
Realität und Performance im staatsüblichen Andenken an ihren
Gatten zu verlieren. Natalie Portman spielt eine intensive und auf
märchenhafte Überlieferung bedachte «Jackie» im Porträt des chilenischen Filmregisseurs Pablo Larraín.
CineClub, Bern, Täglich 14.30 und 17.15 Uhr, 20 Uhr (ausser Do.)
CineCamera, Bern. Do., 20.30 Uhr
Der Film «Picnic at Hanging Rock» von Peter Weir aus dem Jahr
1975 ist einer der ersten australischen Filme, der internationales
Publikum für sich gewinnen konnte. Am Valentinstag im Jahr 1900
verschwinden auf dem Schulausflug eines Mädcheninternats auf
mysteriöse Weise drei der Schülerinnen und ihre Lehrerin, was der
Anfang des Untergangs des Internats einläutet.
20.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
CITY 3
Kino Rex, Bern. So., 29.1., 16 Uhr
xXx: Return of Xander Cage
Knarren, Frauen und die WeltherrAarbergergasse 30, 0900 556 789,
Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 1.2., 20 Uhr
schaft-Xander Cage ist zurück!
Romantisch-mystischer Horror
Gewalt und Hoffnung
«Cahier Africain» der Schweizer Dokumentarfilmerin Heidi
Specogna prangert Kriegsverbrechen und insbesondere das Leid
von Frauen und Mädchen in der Zentralafrikanischen Republik an.
Es sind persönliche Zeugnisse aus einem Land, das bei uns sonst
selten im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht.
Vorpremiere in Anwesenheit der Regisseurin: Kino Rex, Bern. Mi., 1.2., 18.30 Uhr
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 10/8 J.
Collateral Beauty – Verborgene
Schönheit
Nachdenklich stimmendes Drama mit
Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.
18.00 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.
14.00 (SO) OV/D
Bad Boy Kummer
Miklós Gimes, Dokumentarfilm, CH
2010. Tom Kummer ist der Star der gefälschten Interviews. Seine Spezialität
war Hollywood. Er traf Sharon Stone,
Sean Penn oder Bruce Willis zu langen,
ernsthaften Gesprächen, die alle erfunden waren.
16.00 (SO) F/D UND OV/E/D
La femme et le TGV und Le Voyageur
Premiere mit zwei neuen Filmen von
Timo von Gunten. Heute in Anwesenheit
des Filmemachers.
18.00 (MO) OV/D
Tomorrow (Demain)
10.20 (SO) OV/D AB 0 (8) J.
Magnus
Why Him?
Überdrehte Komödie mit James Franco
und Bryan Cranston.
Die norwegische Dokumentation von
Benjamin Ree beleuchtet den Werdegang des Schachweltmeisters Magnus
Carlsen von dessen Kindheit bis zum
Weg an die Spitze.-Vorpremiere mit der
Norwegischen Botschaft.
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
12.00 (TÄGLICH) E/D/F
20.15 (DI) I/D AB 4/4 J.
Manchester by the Sea
Der unverantwortliche Casey Affleck
muss plötzlich für seinen Neffen sorgen,
als sein Bruder unerwartet stirbt. Ein
grandioses Drama, still, intensiv und
authentisch. Golden Globe für Casey
Affleck als Bester Schauspieler.
GOTTHARD
Kitag Cinemas Opera Live –
Il Trovatore
14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER DI)
E/D/F AB 4/4 J.
La La Land
Eine stilvolle Hommage an das Goldene
Zeitalter des Musicals. Mit Emma Stone, Ryan Gosling.
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt
zu retten? Was, wenn jeder von uns
dazu beitragen könnte? In ihrer Doku
suchen die französische Schauspielerin
Mélanie Laurent und andere Verbündete
nach Lösungen, für den Klimaschutz
voranzutreiben.
17.30 (TÄGLICH), 12.30 (DO/FR/SO-MI) F/D
AB 6 (12) J.
Mit MARIE CURIE wirft Regisseurin Marie Noëlle einen sehr persönlichen Blick
auf das bewegte Leben der zweifachen
Nobelpreisträgerin.
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (MO) OV/E
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 (12) J.
Mein Blind Date mit dem Leben
Al-Wadi – The Valley
Ghassan Salhab, Libanon 2014.
Konkret und entrückt zugleich, mit
kraftvollem Soundtrack und Bildern von
grosser Intensität zeigt der Film melancholische Existenzen am Vorabend der
Apokalypse.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.15 (TÄGLICH) F/D AB 6 (12) J.
Adopte un veuf
In der französischen Komödie gründet
ein Witwer eine turbulente Wohngemeinschaft in seinem Apartment. Von
François Desagnat mit André Dussollier
und Bérengère Krief
10.40 (SO) OV/D/F AB 8 (10) J.
Dancer
Partylöwe, Bad Boy, begnadeter
Ballettänzer-Sergei Polunin verwischt
Stereotypen durch seine unglaubliche
Tanzkunst. Gesegnet mit unfassbarem
Talent, war er zum internationalen Star
geboren.
15.00/20.15 (TÄGLICH) F/D AB 8 (10) J.
Demain tout commence –
Plötzlich Papa
Vater werden ist nicht schwer…
Das lernt Samuel (Omar Sy) auf die
harte Tour und muss sein sorgloses
Single-Dasein von einem Tag auf den anderen an den Nagel hängen. Turbulente
Tragikomödie mit Omar Sy in Hochform!
15.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 (12) J.
Florence Foster Jenkins
Marie Curie
Paterson
Die Tragikomödie Paterson von Jim Jarmusch entfaltet sich über eine Woche
hinweg in New Jersey. Adam Driver ist
darin als Busfahrer mit einem geheimen
dichterischen Talent unterwegs.
20.00 (TÄGLICH) FARSI/D/F AB 12 (14) J.
The Salesman
Feel-Good-Komödie über die fast
unglaubliche aber wahre Geschichte von
Saliya Kahawatte.
JURA 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.30/18.00 (TÄGLICH) GRIECHISCH+E/D/F
AB 12 (14) J.
Split
Worlds Apart
Sebastian und Maria, Giorgos und Elise,
Farris und Daphne: Drei unterschiedliche Liebespaare aus drei Generationen
im heutigen Grichenland. Sie stehen im
Zentrum dieser packenden und bewegenden Liebesgeschichte über alle Alter
und Zeiten hinweg…
CITY 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) DIALEKT
AB 12/10 J.
Usgrächnet Gähwilers
Das Komödien-Highlight des Berner
Regisseurs Martin Guggisberg.
CITY 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
10.30 (SO) D AB 12 J.
20.30 (TÄGLICH), 14.30 (DO/FR/MO/DI) D
AB 4/4 J.
Collateral Beauty –
Verborgene Schönheit
Nachdenklich stimmendes Drama mit
Will Smith, Edward Norton, Keira Knightley, Kate Winslet und Helen Mirren.
La La Land
17.45 (TÄGLICH) F/D AB 10 (12) J.
Eine stilvolle Hommage an das Goldene
Zeitalter des Musicals. Mit Emma Stone, Ryan Gosling.
Genf 1964: Jean Ziegler verspricht dem
Che gegen das kapitalistische Monster
zu kämpfen. Der heute 82-jährige
Ziegler, der eine der wichtigen Figuren
der antikapitalistischen Ideologie geworden ist, setzt sein Engagement fort…
14.30 (SA/SO/MI) D AB 4/4 J.
Jean Ziegler – Der Optimismus
des Willens
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.
14.30 (SA/SO/MI) D AB 6/4 J.
17.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.
Wissenswertes im Umgang mit Pferden.
JURA 1
Der neue Film des iranischen Oscarpreisträgers Asghar Farhadi wurde am
Filmfestival Cannes 2016 mit dem
Drehbuchpreis und dem Darstellerpreis
ausgezeichnet.
Grandioses Biopic von Stephen Frears
(Philomena, The Queen) über das Leben
und Schaffen von Florence Foster
Jenkins (Meryl Streep), die als schlechteste Opernsängerin aller Zeiten in die
Geschichte einging.
Ich habe einen Freund
South Australian Film Corporation
Pathé Films
Anzeiger Region Bern 43
Wendy – Der Film
Wendy und ihr Pferd Dixie endlich auf
der grossen Leinwand!
Ballerina – 3D
17.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.
xXx: Return of Xander Cage – 3D
Knarren, Frauen und die Weltherrschaft-Xander Cage ist zurück!
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (AUSSER SO), 14.15 (SO) OV/D/F
AB 12 (14) J.
Tanna
Eine verbotene Liebe in vulkanischer
Landschaft. – Sanft in die Natur eingebettet und atemberaubend fotografiert
wird mit der lokalen Bevölkerung der
Südseeinsel Tanna eine Romeo
und Julia Geschichte erzählt.
20.30 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
Divines
Drogen und Liebe in der Banlieue: Das
französische Drama Divines von Houda
Benyamina war 2016 eine der grössten
Überraschungen bei den Filmfestspielen
Cannes und gewann die Caméra d’Or für
den besten Erstlingsfilm.
16.15 (SA/SO) D AB 12 (14) J.
Safari
Europäer auf Grosswildjagd in Afrika:
Ulrich Seidls präzise Sicht auf einen
menschlichen Urtrieb und wie dieser
sich heute entfaltet.
18.15 (SO) POLNISCH/D/F AB 16 J.
United States of Love
Ein Film von seltener künstlerischer
Konsequenz! Silberner Bär für das
Beste Drehbuch Berlinale 2016. – Polen
1990, das erste Jahr der vermeintlichen
Freiheit.
KINO REX BERN
Komm und tanz mit mir!
Schwanengasse9, www.rexbern.ch
17.30/20.30 (TÄGLICH), 14.30 (DO/FR/MO/
DI) E/D/F AB 16/14 J.
20.00 (AUSSER DI), 14.30 (AUSSER SA/SO),
13.00 (SA/SO), 17.15 (DI) OV/D/F
AB 16 (16) J.
Packender Horror-Thriller von M. Night
Shyamalan (The Sixth Sense, Unbreakable).
JURA 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Monster Trucks – 3D
Ein Abenteuerspass für die ganze
Familie!
Vorortliebe
Das französische Drama
«Divines» handelt vom Leben zweier Freundinnen
aus einem Pariser Vorort,
deren Leben von Drogen
und Kriminalität bestimmt
wird. In dem von Männern
dominierten Ghetto kämpfen sich die beiden mit kriminellen Machenschaften
ganz nach oben – bis die
Liebe alles verändert.
Kellerkino, Bern
Täglich, 20.30 Uhr
Aquarius
Kleber Mendonça Filho, Brasilien/F
2016. Ein Film für eine grossartige
Schauspielerin: Sonia Braga brilliert in
diesem still-bewegenden brasilianischen
Drama einer Frau, die auch im Alter ihre
persönliche Freiheit verteidigt.
18.30 (MI) OV/D/F AB 16 (16) J.
Cahier Africain
Heidi Specogna, CH 2016. In Anwesenheit von Regisseurin Heidi Specogna,
anschliessend Podiumsgespräch mit
Amnesty International; Moderation:
Stefanie Arnold.
20.00 (DI) D/STUMM
Duo Sunrise
D. Jann, F. W. Murnau, CH USA
1927/2017. Dominique Jann, begleitet
von Vera Kappeler am Harmonium, liest
Carl Mayers Drehbuch «Sonnenaufgang», das Murnau 1927 als Vorlage
für seinen Stummfilm Sunrise diente.
Anschliessend zeigen wir Murnaus Film.
16.00 (SO) D
Filmgeschichte:
Picnic at Hanging Rock
Peter Weir, Australien 1975. Beim
Ausflug eines Mädchenpensionats
am Valentinstag des Jahres 1900
verschwinden drei Mädchen und eine
Lehrerin spurlos in einem Felsmassiv.
11.00 (SA) OV/D AB 12 J.
Hieronymus Bosch –
The Garden of Dreams
José Luis López-Linares, SP/F 2016.
Künstler, Schriftsteller, Philosophen,
Musiker und Wissenschaftler deuten
das berühmteste Gemälde von Bosch
(1450-1516): «Der Garten der Lüste».
Eine Reise in das fantastische Universum des grossen Malers.
22.15 (FR), 18.00 (SA) E/D
Böse Komödie
Die Komödie «Love &
Friendship» basierend auf
dem Roman «Lady Susan»
von Jane Austen erzählt
von der Suche einer Witwe
nach zwei Ehemännern –
einen für sich und einen
für ihre Tochter. Dies
macht sie jedoch nicht aus
Mutterliebe, sondern weil
ihr ihre erst kürzlich in die
Gesellschaft eingeführte
Tochter lästig wird.
Kino Rex, Bern
Täglich, 14 und 18.15 Uhr
Surrealismus und de Sade:
The Duke of Burgundy
Peter Strickland, GB 2014. The Duke of
Burgundy ist ein Film über Fetischismus
und erotische Fantasien.
18.00 (DO/FR), 12.15 (SA/SO) OV/D
AB 16 J.
The Happy Film
Stefan Sagmeister, USA 2016. Kann
man seinen Geist darauf trainieren
glücklicher zu sein? Der österreichische
Designer Stefan Sagmeister sucht in
seinem filmischen Selbstversuch die
Antwort auf diese Frage.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) F/D
L’Atalante
Jean Vigo, F 1934. Um der engen Welt
im Dorf zu entfliehen, heiratet Juliette
den Kapitän Jean, der zusammen mit
dem kauzigen Matrosen Jules und
dessen zwanzig Katzen auf einem
Schleppkahn auf der Seine unterwegs
ist. Einführung: Daniela Tschacher.
16.00 (SO) OV/E
10.30 (SO) OV/D AB 6 (12) J.
Hände weg von Mississippi
Pieter van Huystee, Holland 2015. Der
Dokumentarfilm «Hieronymus Bosch –
Touched by the Devil» begleitet ein Team
von Kunsthistorikern, die versuchen,
das Geheimnis von Hieronymus Boschs
25 noch erhaltenen Gemälden zu lüften.
20.00 (MO) OV/E
Hieronymus Bosch –
Touched by the Devil
18.15 (SO) D AB 16 J.
Kater
Händl Klaus, Österreich 2016. Der Dramatiker Händl Klaus, der 2008 für März
mit dem Berner Filmpreis ausgezeichnet
wurde, erzählt in Kater von der Vertreibung eines schwulen Liebespaares aus
dem Paradies. Ein intensives, intimes
Drama…
16.00 (SA), 14.00 (MI) D AB 6 (8) J.
Kinderkino: Momo
Johannes Schaaf, BRD 1985. Das
Waisenkind Momo nimmt mit Hilfe der
weisen Schildkröte Kassiopeia und
Meister Hora, dem Hüter der Zeit, den
Kampf gegen die Zeitdiebe auf.
18.15 (TÄGLICH), 14.00 (AUSSER MI) E/D/F
AB 16 J.
Love & Friendship
Whit Stillman, GB 2016. Mit aussergewöhnlicher stilistischer Eleganz und
satirischem Blick macht Regisseur Whit
Stillman (The Last Days of Disco) aus
Jane Austens unvollendetem frühen
Briefroman «Lady Susan» eine brillante
Komödie.
16.15 (TÄGLICH), 20.15 (AUSSER SO/MI),
20.30 (SO), 21.30 (MI) OV/D AB 16 (16) J.
Personal Shopper
Von Detlev Buck, nach dem Roman von
Cornelia Funke. Endlich Ferien! Emma
kann es kaum erwarten, wieder zu
Oma Dolly aufs Land zu fahren. Jede
Menge Tiere. Natur pur und Freund Leo
erwarten sie. Doch diesmal ist nichts
wie sonst…
Speed Sisters
Amber Fares, Palästina 2015. Wer hätte
das gedacht: Das erste Frauen-Rennteam der arabischen Welt stammt aus
Palästina! Marah, Noor, Maysoon, Mona
und Betty haben ihr Leben dem Street
Racing gewidmet.
20.00 (MI) E/D
Filmgeschichte:
Picnic at Hanging Rock
Peter Weir, Australien 1975. Beim
Ausflug eines Mädchenpensionats
am Valentinstag des Jahres 1900
verschwinden drei Mädchen und eine
Lehrerin spurlos in einem Felsmassiv.
Einführung: Stephan Schönholtz, Filmwissenschaftler Bern.
SPLENDID 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 16/14 J.
Hacksaw Ridge – Die Entscheidung
Eine atemberaubende Geschichte voller
Intensität und Emotion.
SPLENDID 2
Olivier Assayas, Frankreich 2016.
Personal Shopper ist ein melancholisch
gestimmter Mix aus Psychothriller, Modewelt-Satire und Geistergeschichte.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
11.00 (SO), 18.00 (MO) E/D
Milla Jovovich kehrt als Alice zurück auf
die grosse Kinoleinwand!
Surrealismus und de Sade:
L’année dernière à Marienbad
Regie: Alain Resnais, Drehbuch: Alain
Robbe-Grillet, Frankreich/Italien, 1961.
Der Nouvelle-Vague- Regisseur Alain
Resnais inszeniert in seinem berühmten
Schlüsselwerk Erinnerung und Zeit als
ästhetische Abstraktion.
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Resident Evil: The Final Chapter – 3D
26. Januar – 1. Februar 2017
Anzeiger Region Bern 44
Die Schweiz von ihrer Sonnenseite
Freundschaft
«Dass du in mein Leben getreten bist,
war mein grösstes Glück», schrieb der
französische Komponist Édouard Lalo
seinem Freund Pablo de Sarasate 1878.
Denn wie bereits das erste Violinkonzert brachte die mit dem spanischen
Wundergeiger de Sarasate uraufgeführte «Symphonie espagnole» (1875)
den späten Durchbruch für den über
50-jährigen Lalo. An zwei Konzerten
des Berner Orchesters Divertimento
wird der fünfsätzige Virtuosen-Showdown zwischen Violine und Orchester
in stilisiert-iberischem Volkskolorit
zum Freundschaftsspiel: Die Dirigentin Clíodhna Ní Aodáin und der Solist
Miša Stefanović lehren beide am Konservatorium Bern.
jan
Der österreichische Plakatmaler Anton Reckziegel wusste,
welche Bilder die Touristen anlockten. Das Alpine Museum
widmet ihm ein Forschungsbuch und die «Biwak»-Ausstellung «Reklamekunst und Reiseträume» in Kooperation mit
der Hochschule der Künste Bern.
Zu Unrecht schubladisiert
Anlass ist ein neues Buch gleichen
Titels über Reckziegel, das dessen Bedeutung für die frühe Schweizer Tourismusplakat-Kunst neu bewertet. Der
junge Lithograf und Kunstmaler, der
1893 von der Aarauer Firma Müller &
Co. als Werbezeichner von Graz in die
Schweiz berufen wurde, erlangte bis
zu seinem Wegzug 1909 den Ruf eines
Meisters dieser Malkunst. Allerdings
steckten ihn Zeitgenossen gerne in die
Schublade eines formal steifen Akademismus und traditionellen Naturalismus. Differenzierter ist das Fazit des
Buchs. So analysiert der Reckziegel-Experte Urs Kneubühl: «Er verwendet lebhaft-frische und später
auch Stimmungs-Farben, er liebt die
Bildtiefe und experimentiert immer
wieder mit neuen Tendenzen und Stilen, die plakative Wirkung seiner Affichen nimmt zu und er fokussiert immer mehr auf ein zentrales Motiv.»
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 28.1., 17 Uhr
Reformierte Kirche, Belp
So., 29.1., 17 Uhr
www.divertimento-bern.ch
Nicht nur «Spiegel der Zeit»
Zudem verdeutlicht das Buch, das
ausgiebig mit Illustrationen und Hintergrundwissen ausgestattet ist, dass
Werbeplakate, -postkarten und Co.
nicht nur «Spiegel der Zeit» waren.
Denn umgekehrt prägten Werbemaler
wie der begeisterte Alpinist Reckziegel
mit ihren Bildern auch stark die Wahrnehmung der touristischen Schweiz
als Identitätsmerkmal durch die
Landsleute selbst.
Céline Graf
Alpines Museum, Bern
Vernissage: Fr., 27.1., 19 Uhr
Ausstellung bis 23.4.
www.alpinesmuseum.ch
Anton Reckziegel, Sammlung Alpines Museum, Bern
Den berühmten Sonnenaufgang auf
dem Rigi-Kulm bewunderte im Zuge
des Tourismusbooms in der Belle Époque auch der englische Autor Mark
Twain. Obwohl die Sonne stattdessen
unterging (er hatte verschlafen), entzückte ihn die Aussicht. Die Bergbahn,
in der Reisende bequem auf den Berg
tuckerten, stellte der Maler Anton
Reckziegel ins Zentrum seines Werbeplakats von 1906. Auf dem Entwurf eines Studenten 100 Jahre später fliegt
die Bahn auf die Rigi, die wie ein Planet im Himmel schwebt, und der
Schnee ist verschwunden. Plakate von
Studierenden der Visuellen Kommunikation an der Hochschule der Künste Bern und die Originale von Reckziegel, die dafür als Inspiration dienten,
sind in der Ausstellung «Reklamekunst und Reiseträume» im «Biwak»Raum des Alpinen Museums zu sehen.
Ins weisse Feld kam der Fahrplan: Plakat von Anton Reckziegel (1906).
Ausgerechnet Ngundu
Irascible
Mitten im Wahlkampf gerät das Leben der Gähwilers
aus den Fugen, als sie Ngundu anheuern. «Usgrächnet
Gähwilers» von Martin Guggisberg läuft im Kino.
Betören Nicht-Deutschsprachige mit deutschen Texten: Klaus Johann Grobe.
Alles, was retro ist
Klaus Johann Grobe klingen nach leichtfüssiger Belanglosigkeit und glitzerndem Retro. Ihr zweites Album «Spagat
der Liebe» tauft das Schweizer Duo im Rössli.
Grobe schaffen tatsächlich einige Spagate: Sie sind im Ausland erfolgreicher
als in der Schweiz, betören fremdsprachiges Publikum mit deutschen Texten, die sie «nicht wirklich übersetzten
können» und vereinen, laut «NZZ»
von «Krautrock und Psychedelic über
Synthie- und Disco-Pop bis zu Schlager und Lounge» alles, was retro ist.
Katja Zellweger
Im Ausland erfolgreicher
Sie seien eine «Spagatband», erfuhr
man nach der letztjährigen Verleihung
des Basler Pop-Preises. Klaus Johann
Rössli in der Reitschule, Bern
Mi., 1.2., 20 Uhr
www.souslepont-roessli.ch
und Ralph bleibt nur übrig, nach aussen Haltung zu bewahren. Sie nächtigen im Luftschutzbunker und konversieren weiterhin in einem unnatürlich
blutleeren, höflichen Ton, der so gar
nicht zu ihrer Lage passt.
Schalk und Stereotypen
Martin Guggisberg verstand es
schon in seinen Kurzfilmen, die das
Kino Rex anlässlich seiner ersten
Langspielfilm-Premiere zeigt, hinter
die verkorksten Fassaden der Schweizer zu blicken – aber auch darüber hinaus ins Komödiantische zu gehen. Immer mit einem Schuss Schalk und teils
mit stark gezeichneten Stereotypen,
die verbissen ihren Status verteidigen.
Katja Zellweger
Premiere mit Filmteam:
CineClub, Bern. Do., 26.1.,
20.30 Uhr
www.quinnie.ch
Kurzfilme von Martin Guggisberg:
Kino Rex, Bern. 9.2., 20.30 Uhr
www.rexbern.ch
Der walisische Komponist Karl Jenkins stellt seine Musik in den Dienst
des Pazifismus. Der Singkreis Wohlen
und der Chor The Peace Singers
schliessen sich für Jenkins «The Peacemakers» (2012) zum grossen Chor
mit der Camerata Da Vinci Basel und
der Berner Mezzosopranistin Judith
Lüpold zusammen. Das monumentale
Werk verbindet nicht nur sinfonische
Musik mit Weltmusik, sondern ruft in
21 Sprachen zum Frieden auf und
zitiert Friedensförderer wie Mahatma
Gandhi oder Martin Luther King. jan
Kirche Wohlen bei Bern
Sa., 28.1., 19 Uhr und
So., 29.1., 17 Uhr
www.singkreis-wohlen.ch
Frühlingsgefühle
TICKETS
Ab 1851 sang im Salon von Robert Schumanns Düsseldorfer Wohnung ein
«Sängerkränzchen». Im privaten Kreis
konnte er Neues erproben: Dem Oratorium «Der Rose Pilgerfahrt» liegt kein
biblischer Text zugrunde, wie sonst bei
Oratorien üblich, sondern eine magisch-pastorale Dichtung des Chemnitzers Moritz Horn. Zudem ist es in der
Art eines Liedzyklus gegliedert. Später
orchestriert, führt das Ensemble Novocanto die Originalfassung mit Klavierbegleitung (Christoph Zbinden) auf.
Von der Sehnsucht nach Liebe getrieben, erbittet darin eine Rose (Marie-Louise Tosheva, Bild) von der Elfenkönigin die menschliche Gestalt.
jan
Französische Kirche, Bern
Sa., 28.1., 19.30 Uhr
www.novocanto.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Ostring meldet:
Filmcoopi
«Ein bisschen Tanz, mal hier mal da,
ganz jugendlich.» Oder: «Es dreht das
Rad, den Apparat, das läuft ganz gut,
bis jemand fragt.» Das Duo Klaus Johann Grobe aus Basel und Zürich kokettiert mit Texten, die der Belanglosigkeit neuen Reiz verleihen. Im Rössli
der Reitschule weihen sie ihr zweites
Album «Spagat der Liebe» ein.
Therese Gähwiler (Ruth Schwegler)
hat den Afrikaner Ngundu, der nun
verletzt in ihrem Garten liegt, für Gartenarbeit engagiert. Schwarz natürlich. Schwarz ist auch der Humor im
Film und Ngundu, dessen Name Therese beflissen korrekt aussprechen
möchte. Der Buchs musste unbedingt
geschnitten werden, schliesslich steht
Ehemann und FDP-Politiker Ralph
(Philippe Nauer) vor dem Wahlkampf
in den lokalen Gemeinderat.
Blöd nur, dass der verunfallte «Nugudu» sich als Illegaler entpuppt, der
sich zu allem Frust zu helfen weiss.
Ralphs «I have enough» ignoriert er
und richtet sich mit Freund Husani
häuslich bei Gähwilers ein. Therese
Frieden
Philippe Nauer als FDP-Politiker (r.).
Die Ostringler Lyrikerin
Santana Hut («Posthum war
ich besser») ist gestern erwartet
unerwartet anlässlich ihres
Todes gestorben. Matto Kämpf
ZVG
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