Weiterbildung Programm 2017 [email protected] www.agridea.ch T + 41 (0)52 354 97 00 Eschikon 28 CH-8315 Lindau Impressum HerausgeberinAGRIDEA Eschikon 28 • CH-8315 Lindau T +41 (0)52 354 97 00 • F +41 (0)52 354 97 97 [email protected] • www.agridea.ch Autoren Mitarbeitende der AGRIDEA BildquellenMitarbeitende der AGRIDEA • Markus Bühler-Rasom (Landtechnik, Bauen und Energie und Internationale Zusammenarbeit) Redaktion Daniela Meyer, Tim Kuhnt, AGRIDEA Gestaltung Diego Bernard, AGRIDEA © AGRIDEA, Januar 2017 Ohne ausdrückliche Genehmigung der Herausgeberin ist es verboten, diese Broschüre oder Teile daraus zu fotokopieren oder auf andere Art zu vervielfältigen. Sämtliche Angaben in dieser Publikation erfolgen ohne Gewähr. Massgebend ist einzig die entsprechende Gesetzgebung. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Einleitung Verstehen, entwickeln, Erfahrungen austauschen und Verbindungen aufbauen Auch 2017 bieten wir Ihnen an die hundert Weiterbildungsangebote in den wichtigsten Themenbereichen für die Stärkung des Landwirtschaftlichen Wissenssystems in der Schweiz. Jedes Kapitel der Broschüre ist durch eine Stimme aus dem Wissenssystem bereichert. Es sind das Beratungs- und Lehrpersonen, wissenschaftliche Mitarbeitende oder weitere Vertreter von landwirtschaftlichen Organisationen, die ihr Interesse und ihre Motivation beschreiben, weshalb sie Teil der AGRIDEA-Angebote sein möchten. Wissenszuwachs, persönliche Weiterentwicklung, fachlich auf dem Laufenden bleiben, Verbindungen herstellen und pflegen, Erfahrungsaustausch zwischen Kolleginnen und Kollegen oder neue interkantonale Projekte vorantreiben; das alles sind gute Gründe, um an unseren Weiterbildungsangeboten in Form von Kursen, Tagungen, Workshops, Trainings oder Studienreisen dabei zu sein. Bleiben Sie à jour. Wir sind es auch. Diese Broschüre wird monatlich auf den neusten Stand gebracht und Kurse zu aktuellen Themen werden laufend ergänzt. Der Link von jedem Kurs führt Sie direkt auf unsere Webseite, um Ihnen die Anmeldung zu erleichtern. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre durch unsere vielfältige Angebotspalette und hoffen, dass Sie die richtige Weiterbildung für Ihre Praxis finden. Wir freuen uns auf spannende Momente mit Ihnen. Gruppe Bildung und Beratung Niels Rump, Daniela Meyer Marie-Eve Cardinal, Olivia Hartmann, Annette Schmidt EINLEITUNG WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Inhaltsverzeichnis Kurse nach Fachbereichen Beratungspersonen im ländlichen Raum – CECRA-Zertifikat Fachbereiche • Qualifizierung, Beratung und Wissenssysteme • Agrarpolitik • Entwicklung des ländlichen Raums • Mehr Wertschöpfung mit Produkten • Umwelt, Natur und Landschaft • Pflanzenbau • Tierhaltung • Betrieb, Familie und Diversifizierung • Landtechnik, Bauen und Energie • Landjugend – Jahresprogramm • Kooperationssysteme, Internationales Nützliche Hinweise INHALTSVERZEICHNIS WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 KURSE NACH FACHBEREICHEN Kurse nach Fachbereichen Qualifizierung, Beratung und Wissenssysteme 13. 02. 2017 bis 15. 02. 2017 Prozessorientierte Beratung 17.002 Training for Facilitators 17.305 Beratungskompetenzen vertiefen und weiterentwickeln 17.303 IALB-Netzwerkwoche 2017 17.006 01. 06. 2017 bis 02. 06. 2017 Erfahrungsaustausch – Berufseinführung 2016 17.005 16. 0 8.2017 bis 18. 08. 2017 Mediative Kompetenzen und Begleitung von Veränderungsprozessen 17.003 23.10. 2017 bis 27.10. 2017 Moderationstraining 17.004 Landwirtschaft verstehen 17.008 Update Agrarpolitik 2017 17.007 13. 04. 2017 Nationale Schafhirtentagung 17.014 22. 03. 2017 Die Stadt ernähren 17.012 Projekte zur Regionalen Entwicklung PRE – Erfahrungsaustausch 17.013 Weidemanagement im Alpgebiet – Bewirtschaftungsplanung im Wandel 17.010 Landwirtschaft verstehen – Alpwirtschaft 17.008 20. 02. 2017 to 24. 02. 2017 English 26. 04. 2017 bis 28. 04. 2017 1. Teil 06. 06. 2017 bis 07. 06. 2017 2. Teil 14. 05. 2017 bis 17. 05. 2017 1. Teil 18. 05. 2017 bis 21. 05. 2017 2. Teil Agrarpolitik 21. 03. 2017 Basismodul 08. 11. 2017 Kurs A 15. 11. 2017 Kurs B Entwicklung des ländlichen Raums Frühling 2017 30. 05. 2017 August 2017 Modul 2 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 KURSE NACH FACHBEREICHEN Kurse nach Fachbereichen Entwicklung des ländlichen Raums September 2017 Arbeitshunde in der Landwirtschaft – Leistungssportler oder Betriebshelfer? 17.009 Landwirtschaft und Raumplanung – Erfahrungsaustausch 17.011 Fachtagung Herdenschutz Aktuell 2017 17.318 14. 09. 2017 Herausforderungen im Schweizer Milchmarkt 17.015 Herbst 2017 Planen und umsetzen von QuNaV-Projekten 17.319 Mehr regionale Produkte in Kantine und Mensa 17.325 März /April 2017 Hilfsmittel Erosion – Funktionsweise und Anwendung 17.044 18. 05. 2017 Honig- und Wildbienen im landwirtschaftlichen Raum 17.016 Juni 2017, 2 Tage Den Boden unter den eigenen Füssen verstehen 17.019 04. 07. 2017 Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge 17.018 Low-Input Produktion in Gewässerschutzgebieten 17.022 12. 09. 2017 Uferbereiche in Vernetzungsprojekten 17.020 21. 09. 2017 Landschaftsqualitätsprojekte 17.328 21.11. 2017 Jahrestagung der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft (BBL) 17.021 Herbst 2017 16.11. 2017 Mehr Wertschöpfung mit Produkten November 2017 Umwelt, Natur und Landschaft Ende Juni, Anfang Juli 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 KURSE NACH FACHBEREICHEN Kurse nach Fachbereichen Pflanzenbau 23. 01. 2017 bis 24. 01. 2017 4. Nationale Ackerbautagung 17.302 02. 05. 2017 bis 03. 05. 2017 Jahrestagung der IG Agroforst 2017 17.027 16. 05. 2017 Suisse-Bilanz: Was kann sie – was nicht? 17.023 30. 05. 2017 Aktuelles aus der Ackerbauforschung 2017 17.310 Landwirtschaft verstehen – Obst, Gemüse und Wein 17.008 BDU-Herbsttagung 2017 17.024 Datum noch offen Wo steht die Erdmandelgras-Bekämpfung? 17.025 Datum noch offen Hotspot Aktionsplan Pflanzenschutz 17.026 Aktuelles aus der Geflügelproduktion 2017 17.028 Hirschhaltung – eine mögliche Alternative 17.090 Schweinehaltung 2017 17.033 Alpexkursion 2017 17.029 Erfolgreiche Milchproduktion EMP 17.030 Aktuelles aus Rindvieh- und Schweinehaltung 17.312 Infotagung Viehwirtschaft 2017 17.034 Forschungstag Profi-Lait 2017 17.032 September 2017 22.11.2017 Modul 3 Tierhaltung 25. 04. 2017 oder 27. 04. 2017 14. 06. 2017 20. 06. 2017 bis 21. 06. 2017 09. 08.2017 und 10. 08. 2017, 2 Tage Zweite Hälfte August 2017 28. 09. 2017 16.11. 2017 November 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 KURSE NACH FACHBEREICHEN Kurse nach Fachbereichen Betrieb, Familie und Diversifizierung 14. 03. 2017 Tagung Betriebsgemeinschaften 2017 17.037 09. 03. 2017 Arbeiten Sie noch oder verdienen Sie schon? 17.036 25. 04. 2017 Einführung in die Betriebsplanung mit Betvor 17.038 AGRO-TECH – das integrierte Softwarepaket für die Praxis 17.035 «When change happens» 17.041 Der neue Tänikoner Arbeitsvoranschlag 17.040 Hofübergabe – dank kompetenter Beratung zu einer fairen Lösung 17.039 LUTaCH Fachtagung Agrartechnik 2017 17.042 Weiterbildungskurs für Baufachleute 2017 17.043 April 2017 Kurs A November 2017 Kurs B 24.10. 2017 14.11. 2017 Kurs A 28.11. 2017 Kurs B November 2017 Landtechnik, Bauen und Energie 26. 01. 2017 07.11. 2017 bis 08.11. 2017 FORMATION CONTINUE PROGRAMME 2017 BERATUNGSPERSONEN IM LÄNDLICHEN RAUM – CECRA-ZERTIFIKAT Beratungspersonen im ländlichen Raum – CECRA-Zertifikat CECRA ist ein von der IALB getragenes und über mehrere europäische Länder hinweg standardisiertes Fortbildungsprogramm. Ziel ist die Weiterentwicklung der methodischen, kommunikativen, sozialen und persönlichkeitsbildenden Kompetenzen von Beratungspersonen im ländlichen Raum. Dazu werden in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich CECRA-Module angeboten. Wer das CECRA-Zertifikat erhalten will, absolviert zwei Pflichtmodule, die für alle Teilnehmenden obligatorisch sind, sowie mindestens drei aus den zwölf Wahlpflichtmodulen. Die Module können länderübergreifend besucht werden. Weitere Informationen zum CECRA-Zertifikat unter www.cecra.net AGRIDEA-Module mit CECRA-Anerkennung 13. bis 15. 02. 2017 Modul 2 PM 15 Prozessorientierte Beratung 17.002 WM9 Training for Facilitators 17.305 PM 1 2 Beratungskompetenzen vertiefen und weiterentwickeln Basiskurs Berufseinführung 2017 17.303 IALB-Netzwerkwoche 2017 in Rauischholzhausen (Deutschland) 17.006 17.005 20. to 24. 02. 2017 English 26. bis 28. 04. 2017 1. Teil Juni 2017 2. Teil 14. bis 17. 05. 2017 1. Teil WM 8 18. bis 21. 05. 2017 2. Teil C 01. bis 02. 06. 2017 2. Teil PM 1 2 Erfahrungsaustausch – Berufseinführung 2016 C 56. IALB-Tagung in Münster (Deutschland) www.eufras-ialb.org PM 13 Mediative Kompetenzen und Begleitung von Veränderungsprozessen 17.003 WM9 Moderationstraining (Wochenkurs) 17.004 18. bis 22. 06. 2017 16. bis 18. 08. 2017 23. bis 27. 10. 2017 Modul 3 PM = CECRA-Pflichtmodul WM = CECRA-Wahlpflichtmodul C = Veranstaltung, die zur Erfüllung der Voraussetzungen für das CECRA-Zertifikat beiträgt (Netzwerk) Auskunft Niels Rump, AGRIDEA [email protected] Marc Vuilleumier, AGRIDEA [email protected] Certificate for European Consultants in Rural Areas a product of ialb WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME INHALTSVERZEICHNIS Qualifizierung, Beratung und Wissenssysteme «Der Basiskurs bot mir die Möglichkeit mich mit Berufskollegen auszutauschen, welche, wie ich, erst seit kurzem als Berater tätig sind. Aus diesen Erfahrungen konnte ich viele wertvolle Inputs für meinen Alltag mitnehmen. Die Dozenten forderten die einzelnen Teilnehmer/innen heraus, jede/r reflektiert sich selber. Ich konnte die daraus mitgenommenen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen.» Martin Reber, Berater INFORAMA Emmental • Prozessorientierte Beratung • Training for Facilitators • Beratungskompetenzen vertiefen und weiterentwickeln • IALB-Netzwerkwoche 2017 • Erfahrungsaustausch – Berufseinführung 2016 • Mediative Kompetenzen und Begleitung von Veränderungsprozessen • Moderationstraining WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.002 Prozessorientierte Beratung Datum 13. 02. 2017 bis 15. 02. 2017 Gerüstet für anspruchsvolle Beratungssituationen – Modul 2 Ort Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz SO Inhalt Landwirtschaftliche Beratungspersonen begegnen in ihrer Tätigkeit immer wieder anspruchsvollen Situationen, wie z. B. Hofübergaben, Familien-, Generationen- und Nachbarschaftsfragen. Sie sind gefordert, solche Situationen zu erkennen und über ausreichende «Werkzeuge» zu verfügen, um ihre Aufgabe ziel- und lösungsorientiert zu erfüllen. Kursleitung Marc Vuilleumier, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen im ländlichen Raum, insbesondere im Bereich Landwirtschaft, Hauswirtschaft und ländliche Entwicklung sowie weitere Interessierte Die Teilnehmenden • kennen die Möglichkeiten der prozessorientierten Beratung (Coaching); • sind in der Lage, gezielte Fragen zur Auftragsklärung zu stellen; • erkennen Ressourcen und Herausforderungen frühzeitig und nutzen diese konstruktiv; • können Zielklärung und -anpassung im Beratungsprozess vornehmen; • erweitern ihr Methodenspektrum für den eigenen Beratungskontext. Methoden Im Mittelpunkt stehen die Teilnehmenden mit ihren Beratungssituationen. Fallbeispiele, Kurzreferate, Demonstrationen, praktische Übungen Bemerkung Anerkennung für das CECRA-Zertifikat: Dieses Seminar erfüllt die Anforderungen des CECRAWahlpflichtmodul 15 «Coaching-Einführung» Flyer – System- und prozessorientierte Beratung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.305 Training for Facilitators Date 20. 02. 2017 to 24. 02. 2017 How to lead workshops and meetings efficiently and effectively Location Divonne-les-Bains, Frankreich Do you want to make your meetings, workshops or trainings more efficient and effective? Join us to acquaint yourself with the essential elements of good facilitation, develop your personal style of facilitation and learn how to make good use of the strengths and potential of any group in any event for any goal (exchange and sharing, decision taking, project cycle management, learning …). Goals To get to know and/or further develop the basic techniques and behaviours of a facilitator The participants • consciously step into and fill out their role as facilitator, feel comfortable in front of a group and start to discover and/or develop their individual style of facilitation; • have the basic knowledge to design goal-oriented processes and implement wellstructured group events; • are competent and effective in the use of graphic and written display (visualization); • can handle “special” participant and critics; • manage/lead open and productive discussions by paraphrasing and the use of concise questions. Methods Short inputs, group work, individual practice followed by reflection and feedback, video Remark Due to the interactive mode of the training, the maximum number of participants is limited to 14. Course instructor Olivia Hartmann and Niels Rump, AGRIDEA Target audience Any person who has to plan and implement meetings, learning events, seminars and workshops. Facilitation skills can be used in connection to/independent from any subject matter area in a wide variety of situations both at work and in private life. You can register here on the agrideashop WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.303 Beratungskompetenzen vertiefen und weiterentwickeln Datum 1. Teil 26. 04. 2017 bis 28. 04. 2017 Basiskurs Berufseinführung 2017 2. Teil 06. 06. 2017 bis 07. 06. 2017 Inhalt Sie verfügen über erste Erfahrungen als Beratungsperson in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum. In diesem Kurs reflektieren Sie diese Berufserfahrungen, um Ihre Beratungskompetenzen zu erweitern. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, von «alten Hasen» zu lernen und Kontakte für ein starkes Beziehungsnetz zu knüpfen. Ort 1. Teil Hotel Möschberg, Grosshöchstetten BE 2. Teil Strickhof, Lindau ZH Die Teilnehmenden • analysieren ihre Kompetenzen und verstehen ihre Rolle, um ihre Haltung als Beratungsperson zu stärken; • unterscheiden zwischen Beratungstechnik, Prozessbegleitung und Coaching; • erkennen die Phasen eines Beratungsgesprächs, um eine Vertrauensbasis aufzubauen; • lernen die Schritte zur Auftragsklärung und zur Formulierung eines Vertrages kennen; • verstehen die Mechanismen von Konflikten, um diese zu verhindern oder zu entschärfen. Kursleitung Marc Vuilleumier und Niels Rump, AGRIDEA Methoden Vorträge, Rollenspiele, Video, Besuch eines Beratungsdienstes und Austausch mit erfahrenen Beratungspersonen Bemerkungen Dieser Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Die Teilnehmenden sprechen in ihrer Muttersprache. CECRA-Zertifikat: Pflichtmodul 1 «Persönlichkeitsbildung, mein Beratungsprofil» und Pflichtmodul 2 «Kommunikation, Berater- / Kundenbeziehung» Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen der zweijährigen Berufseinführung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.006 IALB-Netzwerkwoche 2017 Veränderungsmanagement: Theorie und Praxis Datum 1. Teil 14. bis 17. 05. 2017 2. Teil 18. bis 21. 05. 2017 Ort 1. Teil in Beratungsdienst 2. Teil im Schloss Rauischholzhausen, Hessen DE Die Netzwerkwoche mit dem Thema «Veränderungsmanagement» besteht aus zwei Teilen, die je vier Tage dauern. Kursleitung Marc Vuilleumier, AGRIDEA Erkunden einer Beratungsstelle 1. Teil Adressaten Beratungspersonen im ländlichen Raum, insbesondere im Bereich Landwirtschaft, Hauswirtschaft und ländliche Entwicklung mit mehrjähriger Berufserfahrung oder Personen mit Projektleitungsfunktion, sowie weitere Interessierte Die Teilnehmenden • erkunden in Kleingruppen eine Bildungs- und Beratungsinstitution in Deutschland, Österreich, Südtirol oder in Frankreich. Seminar in Rauischholzhausen DE 2. Teil Die Teilnehmenden • erweitern ihre Kenntnisse zur Begleitung von Veränderungsprozessen wie Hofübergaben, Betriebsumstrukturierungen oder persönliche Veränderungen im Arbeitsalltag; • reflektieren ihren eigenen Umgang mit Veränderungen und schärfen so ihren Blick auf Situationen im Beratungsalltag; • tauschen sich mit Beratungspersonen im ländlichen Raum aus der EU aus und vernetzen sich. Bemerkungen Anerkennung für das «CECRA»-Zertifikat: Dieses Seminar erfüllt die Anforderungen des CECRAWahlpflichtmodul 8 «Umgang mit schwierigen Beratungssituationen/Veränderungsmanagement» sowie die Voraussetzung der «Dienststellenerkundung». Anmeldeschluss: 1. März 2017 Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.005 Erfahrungsaustausch – Berufseinführung 2016 Datum 01. 06. 2017 bis 02. 06. 2017 zurückblicken – vertiefen – netzwerken Ort Appenzell Innerrhoden Inhalt Während zwei Jahren absolvieren junge Beratungspersonen ihre Berufseinführung. Der Erfahrungsaustausch bildet den Rahmen, um gemeinsam und mit etwas Distanz die Berufseinführung zu reflektieren. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Die Teilnehmenden • lernen einen Beratungsdienst aus einer anderen Region kennen; • setzen sich mit ihrer Situation im beruflichen Umfeld auseinander und erkennen Ansätze zur beruflichen Weiterentwicklung; • tauschen Erfolgsrezepte aus und suchen gemeinsam Wege für schwierige Situationen; • bearbeiten aktuelle Fragen aus dem Berufsalltag; • erhalten Informationen zu Themen aus Erwachsenenbildung und Beratung. Adressaten Teilnehmende aus dem Basiskurs 2016 Kursleitung Marc Vuilleumier und Niels Rump, AGRIDEA Methoden Fallbeispiele der Teilnehmenden, handlungsorientiert neue Hilfsmittel anwenden und reflektieren Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Dieser Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Der Erfahrungsaustausch beginnt am ersten Tag um ca. 15.00 Uhr. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.003 Mediative Kompetenzen und Begleitung von Veränderungsprozessen Datum 16. 0 8.2017 bis 18. 08. 2017 Gerüstet für anspruchsvolle Beratungssituationen – Modul 3 Ort Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz SO Inhalt Landwirtschaftliche Beratungspersonen begegnen in ihrer Tätigkeit immer wieder anspruchsvollen Situationen, wie z. B. Hofübergaben, Familien-, Generationen- und Nachbarschaftsfragen. Sie sind gefordert, solche Situationen zu erkennen und über ausreichende «Werkzeuge» zu verfügen, um ihre Aufgabe ziel- und lösungsorientiert zu erfüllen. Kursleitung Marc Vuilleumier, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen im ländlichen Raum, insbesondere im Bereich Landwirtschaft, Hauswirtschaft und ländliche Entwicklung sowie weitere Interessierte Die Teilnehmenden • sind sich des eigenen Verhaltens in Konfliktsituationen bewusst; • können Konflikte rechtzeitig und differenziert einschätzen; • sind fähig, ihre Rolle als «Mediatorin/Mediator» und «Krisenberatende» zu erkennen und anzuwenden; • wenden angemessene Kommunikationsstrategien an; • sind in der Lage, Merkmale und Verlauf einer Krise zu erkennen und entsprechend zu intervenieren. Methode Im Mittelpunkt stehen die Teilnehmenden mit ihren Beratungssituationen. Fallbeispiele, Kurzreferate, Demonstrationen, praktische Übungen Bemerkung Anerkennung für das CECRA-Zertifikat: Dieses Seminar erfüllt die Anforderungen des CECRAWahlpflichtmodul 13 «Grundzüge der Mediation» Flyer – System- und prozessorientierte Beratung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 QUALIFIZIERUNG, BERATUNG UND WISSENSSYSTEME 17.004 Moderationstraining Datum 23.10. 2017 bis 27.10. 2017 Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend leiten Ort noch offen Inhalt Wie zielgerichtet und effizient laufen bei Ihnen Sitzungen, Workshops oder Verhandlungen? Die Qualität einer Moderation entscheidet massgeblich, ob tragfähige Lösungen erarbeitet werden. Eine professionelle Moderation schafft eine motivierende Atmosphäre, eine offene Kommunikationskultur und bringt die Stärken einer Gruppe voll zum Tragen. Die Teilnehmenden • bewegen sich bewusst in ihren Moderationsrollen und treten sicher auf; • entwickeln ihren eigenen Moderationsstil (weiter); • kennen die Grundlagen zur Vorbereitung und Gestaltung von Sitzungen, Workshops und Kurssequenzen; • können mit «speziellen» Teilnehmenden und Kritik umgehen; • führen Diskussionen mit zielgerichteten Fragen und Paraphrasieren. Methoden Gruppenarbeiten, individuelle Übungsmöglichkeiten mit Reflexion und Feedback, Kurzreferate Bemerkungen Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 14 beschränkt. Die Kurspauschale entspricht nicht dem AGRIDEA-Standard. Dieser Kurs wird vom 20. bis 24. Februar 2017 auf Englisch angeboten und im 2018 wieder als zweiteiliger Kurs (3 und 2 Tage) auf Deutsch. Kursleitung Corinne Sprecher und Daniela Meyer, AGRIDEA Adressaten Alle Personen, die Besprechungen, Lernveranstaltungen, Seminare und Workshops organisieren und durchführen (wollen). Mit Moderation kann die Arbeit in den unterschiedlichsten Bereichen (Betrieb, Gremien, Bildung, öffentliche Anlässe, Projektteams usw.) optimieren und lustvoller gestaltet werden. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 AGRARPOLITIK INHALTSVERZEICHNIS Agrarpolitik «Im Bereich der Agrarpolitik sind die AGRIDEA-Kurse für mich, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland, unumgängliche Treffpunkte. Einerseits ermöglichen sie eine Aktualisierung diverser Instrumente und bieten gleichzeitig auch eine Austauschplattform zu deren Umsetzung. Die Erfahrungen der Teilnehmenden sowie die dort vorgestellten praktischen Beispiele sind sehr bereichernd. Andererseits ermöglichen diese Kurse über die Zukunft der Landwirtschaft zu debattieren. Sie bieten fruchtbaren Boden, auf welchem die Sprossen der Agrarpolitik von morgen keimen können.» Martin Pidoux, Dozent für Agrarpolitik und -märkte, HAFL • Landwirtschaft verstehen – Basismodul • Update Agrarpolitik 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Landwirtschaft verstehen – Basismodul AGRARPOLITIK 17.008 Datum 21. 03. 2017 Von den Direktzahlungen bis zu der Bauernfamilie als Team – Grundlagen der Schweizer Landwirtschaft für Nicht-Spezialisten Ort AGRIDEA, Lindau ZH Inhalt Beschäftigen Sie sich bei der Arbeit mit landwirtschaftlichen Themen, doch Ihnen fehlt der agronomische Hintergrund? Dann sind Sie im Basismodul Landwirtschaft verstehen und den darauf aufbauenden Themenmodulen genau richtig! Die Schweizer Landwirtschaft verfolgt unterschiedliche Ziele: Sie produziert Lebensmittel, fördert aber auch die Ökologie und gestaltet die Landschaft. Deshalb ist der landwirtschaftliche Kontext vielseitig und komplex. Dieser Kurs zeigt Ihnen die Rahmenbedingungen der Schweizer Landwirtschaft und bietet einen umfassenden Einblick; von der Agrarpolitik über soziale und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge sowie Herausforderungen einer Bauernfamilie. Kursleitung Bettina Marbot und Corinne Zurbrügg, AGRIDEA Adressaten Personen ohne agronomischen Hintergrund, deren Tätigkeiten einen Bezug zur Landwirtschaft oder zu landwirtschaftlichen Produkten haben und die gerne ihr landwirtschaftliches Basiswissen verbessern möchten und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • sind informiert über die Rahmenbedingungen der Schweizer Landwirtschaft; • erhalten eine breite Palette von Grundlagen in praxisnaher Theorie; • erhalten Antworten auf ihre Fragen. Methoden Referate, direkter Austausch mit Beratungspersonen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs ist modular aufgebaut. Voraussetzung für den Besuch der thematischen Module 2 oder 3 «Alpwirtschaft» oder «Obst, Gemüse und Wein» ist der Besuch dieses Basismoduls. Teilnehmende des Kurses «Landwirtschaft verstehen» aus den letzten Jahren dürfen sich direkt an die thematischen Module anmelden. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Update Agrarpolitik 2017 Herausforderungen und Zukunftsfragen AGRARPOLITIK 17.007 Datum Kurs A 08.11. 2017 Kurs B 15.11. 2017 Ort Kurs A Zollikofen BE Kurs B Landquart GR Inhalt Die Agrarpolitik und ihre Programme werden aufgrund der Erfahrungen und Zielsetzungen des Bundes weiterentwickelt. Zur Unterstützung der Beratungsfachleute und der Bauernfamilien bietet dieser Kurs jedes Jahr die neuesten Informationen zum Thema Agrarpolitik und die Möglichkeit, sich über Herausforderungen und Zukunftsfragen auszutauschen. Die Teilnehmenden erhalten • Einblick in den Stand der Arbeiten bezüglich der Schweizer Agrarpolitik; • einen Überblick über Entwicklungen und Veränderungen in der nationalen Agrarpolitik und den internationalen Beziehungen; • Hinweise zur Beurteilung der Auswirkungen von Neuerungen der landwirtschaftlichen Gesetzgebung für die Betriebe. Methoden Referate, Diskussion, Workshops Kursleitung Regula Mengelt und Sylvie Aubert, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von kantonalen oder nationalen Amtsstellen und von landwirtschaftlichen Organisationen und weitere Interessierte Kurs A Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Kurs B Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der gleiche Kurs auf Französisch «Actualisation politique agricole» findet am 9. November 2017 am IAG Grangeneuve, Posieux FR statt. Der Kurs Update Agrarpolitik 2017 ersetzt den ersten Kurstag der Infotagung Viehwirtschaft. Am Plantahof in Landquart findet am 16. November 2017 die Infotagung Viehwirtschaft statt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS INHALTSVERZEICHNIS Entwicklung des ländlichen Raums «Im Gespräch stellt man oft fest, dass sich andere in der Branche zwar mit den gleichen Fragestellungen und Herausforderungen beschäftigen, die Sichtweisen und Lösungsansätze jedoch sehr unterschiedlich sein können. Gerade diese Gespräche finde ich sehr inspirierend und lehrreich. Ich nehme viele wertvolle Eindrücke und Anregungen vom Kurs Erfahrungsaustausch PRE zurück in den Alltag.» Katrin Schmid, Fachstellenleiterin Amt für Landwirtschaft und Natur, Kanton Bern • Nationale Schafhirtentagung • Die Stadt ernähren • Projekte zur Regionalen Entwicklung PRE – Erfahrungsaustausch • Weidemanagement im Alpgebiet – Bewirtschaftungsplanung im Wandel • Landwirtschaft verstehen – Modul 2 Alpwirtschaft • Arbeitshunde in der Landwirtschaft – Leistungssportler oder Betriebshelfer? • Landwirtschaft und Raumplanung – Erfahrungsaustausch • Fachtagung Herdenschutz Aktuell 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Nationale Schafhirtentagung ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.014 Datum 13. 04. 2017 Tradition mit Zukunft Ort noch offen Inhalt Der Hirtenberuf gehört zu den ältesten Berufen überhaupt. In der schnelllebigen, modernen Welt hat er sich in der Schweiz im Sommer und im Winter halten können. Ein erhöhtes Umweltbewusstsein, sowie die Rückkehr der Grossraubtiere tragen dazu bei, dass dieser Beruf wieder vermehrt wahrgenommen und aufgewertet wird. Diese Tagung gibt den Schweizer Schafhirten und -hirtinnen die Möglichkeit zum Austausch über Arbeitsalltag und Ausbildung. Zudem erhalten an diesem Tag die Absolventen der Schafhirtenausbildung ihr Zertifikat. Die Teilnehmenden • erhalten aktuelle Informationen zur Arbeitssituation und den Rahmenbedingungen zum Hirtenberuf; • tauschen sich aus und knüpfen Kontakte vom Neueinsteiger bis zum Profi; • erfahren Neues zum Thema Schafhirten in der Schweiz und den Nachbarländern. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Riccarda Lüthi und Daniela Hilfiker, AGRIDEA Adressaten Schafhirten, welche auf Schweizer Alpen arbeiten, Alpbewirtschafter, landwirtschaftliche Beratungspersonen, Fachpersonen aus den Bereichen Alpwirtschaft und Schafhaltung Methoden Referat, Erfahrungsaustausch, Praxisfenster, Diskussion, Zertifikatsübergabe Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Die Stadt ernähren ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.012 Datum 22. 03. 2017 Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Versorgung des urbanen Raums Ort Kirchlindach BE Inhalt Flächenknappheit, unterschiedliche Nutzungsansprüche oder die Vielfalt der involvierten Akteure: die Herausforderungen für die urbane Lebensmittelproduktion sind divers. Zugleich bietet die Nähe zur Kundschaft für die stadtnahe Landwirtschaft Chancen. Verschiedene Initiativen städtischer Landwirtschaft schlagen innovative Lösungsansätze vor. Für den Erfolg solcher Projekte ist es wichtig, das Zusammenspiel von Verwaltung, öffentlichem und privatem Sektor, sowie der Zivilgesellschaft zu verstehen und in diesem Kontext funktionierende Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die Teilnehmenden • lernen innovative Projektbeispiele und Geschäftsmodelle für die urbane Landwirtschaft kennen; • kennen Methoden und Werkzeuge, um die Entwicklung solcher Initiativen zu unterstützen; • tauschen Erfahrungen aus. Methoden Präsentationen, Projektbesichtigung, Workshop, Erfahrungsaustausch Bemerkung Ein ähnlicher Kurs findet auch in der Romandie statt. Kursleitung Ruth Moser und Sara Widmer, AGRIDEA Adressaten Personen, welche in innovative Projekte und Initiativen zur Lebensmittelproduktion involviert sind, Forschende, welche sich mit dem Thema befassen, Mitarbeitende kantonaler und kommunaler Behörden, Akteure aus der Landwirtschaft, Wirtschaft, Raumplanung, Beratungspersonen und weitere Interessierte Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Projekte zur Regionalen Entwicklung PRE – Erfahrungsaustausch ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.013 Datum Frühling 2017 Einblick in Projekte – Neues zum Instrument PRE Ort noch offen Inhalt Projekte zur Regionalentwicklung (PRE) erlauben es, gemeinschaftliche Ideen zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung in der Landwirtschaft umzusetzen. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft und anderen Bereichen. Die Begleitung solcher Projekte bedingt, dass verschiedene Akteure zusammenarbeiten, was oft anspruchsvoll aber auch vielseitig und spannend ist. Die Teilnehmenden • besuchen ein konkretes Projekt vor Ort und tauschen sich mit den Verantwortlichen aus; • werden von Vertretern des BLW über Neues zum Instrument PRE informiert; • erhalten einen Einblick in die Erfahrungen verschiedener Projekte; • tauschen sich mit Coaches, Vertretern der Kantone und anderen Akteuren aus. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Sara Widmer und Daniel Mettler, AGRIDEA Adressaten Personen, welche in der Regionalentwicklung tätig sind, insbesondere Coaches, Beratende, Projektverantwortliche und Vertreter der Kantone, Projektbeteiligte aus NRPund Naturparkprojekten, Lehr- und Beratungspersonen, Mitarbeitende von Beratungsbüros, Hochschulen und Organisationen und weitere Interessierte Methoden Erfahrungsaustausch, Besuch von Projekten, Referate, Gruppendiskussionen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Die Kurssprache orientiert sich nach dem Kursort und den Referenten. Referenten und Teilnehmende sprechen ihre Sprache (Deutsch oder Französisch) und verstehen die jeweils andere Sprache. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.010 Weidemanagement im Alpgebiet – Bewirtschaftungsplanung im Wandel Datum 30. 05. 2017 Weiterentwicklung und Anwendung von Methoden Ort Landwirtschaftliche Schule BE, LU oder UR Inhalt Die Ansprüche an eine kompetente und nachhaltige Bewirtschaftungsplanung sind hoch. Sowohl neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie auch Entwicklungen in der Tierhaltung und des Weidemanagements stellen hohe Anforderungen an die Beratung. In diesem Kurs wird dank des Erfahrungsaustausches zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis das Verständnis zur Weiterentwicklung und Anwendung von Methoden gefördert. Mit Praxisbeispielen aus den Kantonen werden Trends, Konflikte und Lösungen aufgezeigt. Kursleitung Daniel Mettler und Regula Mengelt, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen, Mitarbeitende in privaten Büros, Verwaltung Kanton und Bund, NGO’s Die Teilnehmenden • tauschen sich mit Kollegen und Fachexperten aus; • vertiefen ihr Verständnis und ihre Kenntnisse für standortgerechte Bewirtschaftungsplanung in der Alpwirtschaft; • erhalten aktuelle Informationen zu Entwicklungen in Forschung, Beratung sowie Verwaltung und Praxis. Methoden Workshop, Erfahrungsaustausch, Exkursion, Referat, Fallstudie, Diskussion, Betriebsbesuch Bemerkung Dieser Kurs wird mit der AGFF koordiniert. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Landwirtschaft verstehen – Modul 2 Alpwirtschaft ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.008 Datum August 2017 Austausch mit Älplerinnen und Älplern über Tradition und Wandel Ort Zentralschweiz Inhalt In Schweizer Berggebieten spielt die traditionelle Alpwirtschaft seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle und ist auch heute noch für viele Landwirtschaftsbetriebe ein wichtiges Standbein. Doch ist sie immer mehr mit Herausforderungen im Bereich Produktion, Wirtschaftlichkeit, Naturschutz, Herdenschutz und Tourismus konfrontiert. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Schweizer Alpwirtschaft und zeigt anhand von Betriebsbesuchen auf, wie sie funktioniert. Die Teilnehmenden • erhalten Einblicke in alpwirtschaftliche Betriebe mit unterschiedlichen Nutztieren; • tauschen sich mit erfahrenen Älplern über Tradition, Wandel und Herausforderungen auf der Alp aus; • erhalten Antworten auf ihre Fragen. Kursleitung Daniela Hilfiker und Daniel Mettler, AGRIDEA Adressaten Personen ohne agronomischen Hintergrund, deren Tätigkeiten einen Bezug zur Landwirtschaft oder zu landwirtschaftlichen Produkten haben, die gerne ihr landwirtschaftliches Basiswissen verbessern möchten und weitere Interessierte Methoden Feldbegehungen mit erfahrenen Fach- und Praxisexperten, direkter Austausch mit Älplerinnen und Älpler sowie Beratungspersonen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Voraussetzung für den Kursbesuch ist der Besuch des Basismoduls «Landwirtschaft verstehen». Teilnehmende des Kurses «Landwirtschaft verstehen» aus den letzten Jahren dürfen sich direkt für das Modul Alpwirtschaft anmelden. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.009 Arbeitshunde in der Landwirtschaft – Leistungssportler oder Betriebshelfer? Datum September 2017 Rassenvielfalt, Ausbildung, Arbeitsfelder und Wirtschaftlichkeit Ort Landwirtschaftliche Schule Liebegg, Gränichen AG Inhalt In der Schweiz werden neben traditionellen auch neue Rassen als Treib-, Hüte- und Schutzhunde eingesetzt. Um diese optimal bei verschiedenen Nutztieren einzusetzen, braucht es sowohl eine sorgfältige Auswahl der Hunderassen wie auch eine fundierte Ausbildung von Hund und Mensch. Kursleitung Andreas Schiess und Daniel Mettler, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen Tierhaltung, landwirtschaftliche Schulen, Rassenclubs Herdengebrauchshunde, Verbände Die Teilnehmenden • erhalten einen Überblick über Ausbildung und Nutzungsmöglichkeiten von Arbeitshunden in der Landwirtschaft; • erhalten Einblick in Geschichte, Zucht-Tradition und heutige Bedeutung; • erkennen Potentiale und Einsatzmöglichkeiten in der Tierhaltung. Methoden Referate, Video, Diskussion, Hunde-Demonstration, Betriebsbesuch Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Landwirtschaft und Raumplanung – Erfahrungsaustausch ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.011 Datum Herbst 2017 Trotz Herausforderungen voneinander lernen Ort Zürich oder Bern Inhalt Landwirtschaftliche Interessen und die Anforderungen der Raumplanung sind nicht immer leicht miteinander vereinbar. Auch die Umsetzungspraxis der Raumplanungsgesetzgebung unterscheidet sich von Kanton zu Kanton. Daraus ergeben sich zum Teil knifflige Herausforderungen. Der Erfahrungsaustausch Raumplanung und Landwirtschaft bietet fachliche Expertise ebenso wie die Möglichkeit von den Sichtweisen und Erfahrungen der anderen zu lernen. Kursleitung Ruth Moser und Ueli Straub, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen, Mitarbeitende von kantonalen Landwirtschafts- und Raumplanungsämtern, Mitarbeitende von Planungsbüros und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • verstehen die aktuellen Herausforderungen; • analysieren konkrete Beispiele; • tauschen sich aus und erarbeiten Lösungsansätze für schwierige Situationen. Methoden Fachinputs und Präsentationen, Workshop und Erfahrungsaustausch Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Ein ähnliche Kurs findet auch in der Romandie statt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Fachtagung Herdenschutz Aktuell 2017 ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 17.318 Datum 16.11. 2017 Informationen und Erfahrungsaustausch Ort Köniz BE Inhalt Organisation des Herdenschutzes sowie Zucht, Ausbildung, Haltung und Einsatz von Herdenschutzhunden sind in einer neuen Bundesrichtlinie geregelt, in der die Kantone gefordert sind, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Dieser Kurs fördert den Wissensaustausch zu Herdenschutzmassnahmen und deren Umsetzung in der Praxis. Die Teilnehmenden • erhalten Inputs und Unterstützung zur Umsetzung der Herdenschutzstrategie; • lernen Projekte im In- und Ausland zum Thema kennen; • tauschen sich zu den Aufgaben der Kantone und den unterschiedlichen Rahmenbedingungen zum Thema Alpwirtschaft und Herdenschutz aus. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Felix Hahn und François Meyer, AGRIDEA Adressaten Herdenschutzbeauftragte, Vertreter aus Umwelt-, Jagd-, Landwirtschaft- und Veterinärämtern sowie von NGO’s und weiteren interessierten Institutionen Methoden Präsentationen, Erfahrungsaustausch, Diskussionen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Teilnahmegebühr: CHF 50.– WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 MEHR WERTSCHÖPFUNG MIT PRODUKTEN INHALTSVERZEICHNIS Mehr Wertschöpfung mit Produkten «Solche Studienreisen ermöglichen die Qualitätspolitik anderer Regionen, mit ihren Erfolgen und Misserfolgen, kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen mit Personen, welche in der Schweiz oder anderen Orts für ähnliche Themen verantwortlich sind. In diesem Sinne erhalten sie ein Netzwerk wichtiger Kontakte und eine positive Dynamik für unsere Qualitätspolitik.» Gérald Dayer, Leiter des Landwirtschaftlichen Beratungsdienstes, Kanton Wallis • Herausforderungen im Schweizer Milchmarkt • Planen und umsetzen von QuNaV-Projekten • Mehr regionale Produkte in Kantine und Mensa WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Herausforderungen im Schweizer Milchmarkt MEHR WERTSCHÖPFUNG MIT PRODUKTEN 17.015 Datum 14. 09. 2017 Ort Strickhof Wülflingen, Winterthur ZH Inhalt Die Situation im Milchmarkt ist geprägt von tiefen Industriemilchpreisen, die Lage vieler Milchproduzenten ist schwierig. Politiker, Produzentenvertreter und die Branche suchen nach Wegen zur Verbesserung der Situation. Wie beurteilen die Experten die Marktlage und mit welchen Massnahmen wollen sie die Herausforderungen angehen? Welche Perspektiven hat die Schweizer Milch- und Käseproduktion? Die Teilnehmenden • erhalten von den Milchmarkt-Akteuren die aktuellsten Informationen zur Situation im Milchmarkt; • erkennen mögliche Handlungsfelder und konkrete Massnahmen; • diskutieren und vertiefen Fragen und eigene Erfahrungen mit den Fachexperten. Kursleitung Alfred Bänninger und Franz Sutter, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Vertreterinnen und Vertreter landwirtschaftlicher Ämter und landwirtschaftlicher Organisationen, Landwirtinnen und Landwirte in milchwirtschaftlichen Gremien und weitere Interessierte Methoden Referate, Diskussion, Workshops Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Planen und umsetzen von QuNaV-Projekten MEHR WERTSCHÖPFUNG MIT PRODUKTEN 17.319 Datum Herbst 2017 Projektbeispiele und Erfahrungsaustausch Ort Bern Inhalt Gemeinschaftliche Massnahmen von Produzenten, Verarbeitern oder Händlern, die zur Verbesserung oder Sicherung der Qualität von Erzeugnissen und Prozessen beitragen, haben die Chance, vom Bund mitfinanziert zu werden. Unterstützt werden «Produktionsstandards» und «Innovative Projekte». Zahlreiche Projekte sind so ins Leben gerufen worden. Die Erfahrungen daraus sind lehrreich und bringen die Involvierten weiter. Der Tag dient der Weiterbildung und dem Erfahrungsaustausch von Akteuren in QuNaV-Projekten. Die Teilnehmenden • informieren sich über den Stand der QuNaV-Umsetzung; • lernen Projekte kennen und können diese analysieren; • erhalten Einblick in Themen, die für Projektentwicklung und Projektunterlagen wichtig sind; • können ihre Fragen einbringen und Themen diskutieren. Kursleitung Magali Estève und Alfred Bänninger, AGRIDEA Adressaten Interessierte Projektakteure von Agrar-Wertschöpfungsketten: Produzenten-, Branchen- und Vermarktungsorganisationen, Produzenten, Verarbeitungs-, Handelsbetriebe, Verteiler, Beratungs- und Lehrpersonen, Vertreterinnen und Vertreter von Landwirtschaftsämtern und landwirtschaftlichen Organisationen und weitere Interessierte Methoden Referate, Diskussion, Info-Markt, Workshops, Projektbesuch Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Während der ganzen Tagung wird eine Simultanübersetzung angeboten. Präsentationen werden übersetzt. Workshops werden bei Bedarf getrennt Deutsch und Französisch durchgeführt. Der Tag wird zusammen mit dem Bundesamt für Landwirtschaft organisiert. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 MEHR WERTSCHÖPFUNG MIT PRODUKTEN 17.325 Datum November 2017 Mehr regionale Produkte in Kantine und Mensa Ort noch offen Inhalt In der Schweiz werden immer häufiger Konzepte zur Beschaffung von mehr regionalen Produkten in der Gemeinschaftsgastronomie umgesetzt, was Chancen und Möglichkeiten für die nachhaltige regionale Entwicklung bietet. Dieser Kurs ist Teil der Dynamik; er setzt sich mit den aktuellen Aktivitäten der AGRIDEA und ihren Partnern auseinander und bietet eine Plattform für Diskussionen und Fragen. Die Teilnehmenden • sind über den aktuellen Stand der Umsetzungen und Neuerungen in diesem Bereich informiert; • lernen aktuelle Instrumente und Unterlagen zur Unterstützung bei einer Anpassung des Beschaffungskonzepts kennen; • pflegen den Austausch mit den Netzwerkpartnern. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Astrid Gerz, AGRIDEA Adressaten Landwirtschaftliche und bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von Ämtern und Organisationen, Verantwortliche und Interessierte der Gemeinschaftsgastronomie, des Handels, der Produktion und weitere Interessierte Methoden Referate, Diskussionen und Infomarkt Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs ist zweisprachig Deutsch/Französisch, die Workshops werden nach Sprachen getrennt durchgeführt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS Umwelt, Natur und Landschaft «Ich habe mich über die Studienreise zum Thema Agroforst gefreut. Diesem Thema wird von Seiten der landwirtschaftlichen Institutionen noch zu wenig Beachtung geschenkt. Das reichhaltige und vollständige Reiseprogramm hat meinem Bedürfnis, Kontakte mit Leuten aus der Praxis zu knüpfen, welche bereits einige Erfahrung mit Agroforst haben, bestens entsprochen. Diese Kontakte und Erfahrungen helfen mir heute bei der Vertiefung und Weiterentwicklung meiner Projekte.» Hélène Bougouin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, FiBL • Hilfsmittel Erosion – Funktionsweise und Anwendung • Honig- und Wildbienen im landwirtschaftlichen Raum • Den Boden unter den eigenen Füssen verstehen • Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge • Low-Input Produktion in Gewässerschutzgebieten • Uferbereiche in Vernetzungsprojekten • Landschaftsqualitätsprojekte • Jahrestagung der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft (BBL) WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Hilfsmittel Erosion – Funktionsweise und Anwendung Unterstützung für die Erarbeitung der Massnahmenpläne im Rahmen des Erosionsvollzugs Inhalt Ab 2017 gibt es Änderungen im Erosionsvollzug. Bei bewirtschaftungsbedingten Erosionsereignissen kann der Bewirtschafter in Zusammenarbeit mit der Beratung einen Massnahmenplan ausarbeiten. Die AGRIDEA entwickelt ein Hilfsmittel, mit welchem die Beratung an den jeweiligen Ursachen orientierte Massnahmenpläne erarbeiten kann. Das Festlegen der Ursachen sowie die Ableitung geeigneter präventiver sowie kulturspezifischer Massnahmen bilden den Kern des Hilfsmittels. UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.044 Datum März /April 2017 Ort Kanton Bern oder Aargau Kursleitung Bettina Marbot und Myriam Charollais, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen, Mitarbeitende von kantonalen Fachstellen und Bundesämtern, weitere Interessierte Die Teilnehmenden • verstehen die Leitgedanken, die Funktionsweise sowie die Stärken und Grenzen des Hilfsmittels; • wenden das Hilfsmittel in Übungssequenzen an; • wissen, wie sie das Hilfsmittel zielführend in ihrem Arbeitsalltag einsetzen können; • tauschen sich mit anderen Beraterinnen und Beratern aus. Methoden Referat, Erfahrungsaustausch, Diskussion, praktische Übungen. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs wird separat auf Französisch angeboten. Für die Kontrollpersonen, die ebenfalls mit den neuen Regelungen im Erosionsvollzug in Kontakt kommen werden, ist eine separate Ausbildung geplant. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.016 Honig- und Wildbienen im landwirtschaftlichen Raum Datum 18. 05. 2017 Welches Umfeld hilft den Bienen? Was fehlt? Ort Kloster Fahr, Unterengstringen ZH Inhalt Die Landwirtschaft prägt den Lebensraum der Honig- und Wildbienen. Welches Umfeld hilft den Bienen? Welche Massnahmen werden umgesetzt? Was wird gefördert? Was fehlt? Wir beleuchten die Schnittstelle zwischen der landwirtschaftlichen Nutzung und Förderung der Bienen. Der Kurs gibt einen Überblick, was zur Förderung von Bienen in der Landwirtschaft und für die Sicherung der Ökosystemleistung alles läuft und wie das Umfeld für Bienen und Wildbienen mit praktischen Beispielen analysiert werden kann. Kursleitung Michel Fischler und Regula Benz, AGRIDEA Adressaten Bund, Kantone, Berater (Imker, Landwirte) und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • sind informiert über Instrumente und Programme zum Thema Bienen und Landwirtschaft auf Stufe Bund und Kanton; • kennen die Lebensraumansprüche und Bedürfnisse der Honig- und Wildbienen; • erkennen bienenfreundliche Massnahmen im Feld; • verstehen das Konfliktpotenzial und analysieren Optimierungsmöglichkeiten. Methoden Referate, Austausch, Exkursion, Praktische Übungen, Betriebsbesuch in Imkerei Bemerkungen Mindestzahl: 15 Personen (ohne Referentinnen und Referenten) Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Den Boden unter den eigenen Füssen verstehen UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.019 Datum Juni 2017, 2 Tage Bewirtschaftungseinflüsse erkennen und Empfehlungen ableiten Ort Mittelland Inhalt Ohne Boden läuft in der Landwirtschaft nichts – ihm einmal etwas einen genaueren Blick zu widmen, lohnt sich daher mit Garantie. Ein Verständnis für unterschiedliche Standorte mit ihren Entstehungsgeschichten entwickeln, Bodenkontakt dank Spaten und Händen erfahren und Einflüsse der Bewirtschaftung erkennen sowie Empfehlungen ableiten: mit diesem Rüstzeug statten wir Sie aus! Kursleitung Bettina Marbot und Mareike Jäger, AGRIDEA Adressaten Personen aus der Beratung, Forschung und Verwaltung, Mitarbeitende von Umwelt- und Ingenieurbüros, Landwirtinnen und Landwirte und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • schauen sich verschiedene Standorte an und vergleichen; • lernen ein Repertoire an Feldmethoden kennen, testen und üben; • begegnen dem Boden mit Auge, Fingern und Nase; • erkennen den Einfluss der Bewirtschaftung, stellen Zusammenhänge her und leiten Empfehlungen ab. Methoden Feldbegehungen mit erfahrenen Bodenkennern, Einsatz von Bohrstock, Spaten und Bodenkarten, praktische Übungen im Feld, Austausch mit Bewirtschafter und Beratungspersonen, Diskussionen und Erfahrungsaustausch Bemerkung Der Kurs findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit gemeinsamer Übernachtung und Verpflegung vor Ort statt. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.018 Datum 04. 07. 2017 Anlage, Pflege, ökologischer Nutzen Ort Zollikofen BE Inhalt Blühstreifen wurden vor ihrer Einführung als Biodiversitätsförderflächen im 2014 kontrovers diskutiert. Verschiedene Blühstreifenmischungen für Bestäuber wurden nun provisorisch bewilligt und werden momentan getestet. Im Kurs werden die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Zudem besuchen wir Versuchsflächen und diskutieren mit Landwirtinnen und Landwirten, welche bereits Blühstreifen bewirtschaften, die ökologischen Aspekte und die Wirtschaftlichkeit. Auf was ist bei der Anlage und Pflege von Blühstreifen zu achten? Wo liegen die Schwierigkeiten? Die Teilnehmenden • erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse; • besichtigen Blüh- und Nützlingsstreifen; • lernen den ökologischen Wert von Blühstreifen kennen und erfahren, was es sonst noch braucht, um Nützlinge wirkungsvoll zu fördern; • diskutieren Herausforderungen bei der Bewirtschaftung von Nützlings- und blühstreifen. Methoden Fachinputs, Feldbesichtigung, Erfahrungsaustauch, Diskussionen Bemerkung Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Corinne Zurbrügg und Johanna Schoop, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen aus den Bereichen Pflanzenbau, Ökologie, Biolandbau, Personen aus der Forschung, kantonalen Fachstellen und privaten Umwelt- bzw. Ökobüros, Landwirte, Imker und weitere Interessierte Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Low-Input Produktion in Gewässerschutzgebieten Einblick in ein funktionierendes Trinkwasserschutzprojekt im Ballungszentrum München UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.022 Datum Ende Juni Anfang Juli 2017, 1 Tag mit Anreise am Vorabend Ort München und Umgebung DE Inhalt Das Thema Gewässerschutz beschäftigt derzeit Akteure von Bund, Kantonen und Landwirtschaft. Auf unserer Reise nach München lernen wir das Trinkwasserschutzprojekt der Stadtwerke München kennen. Ein Schwerpunkt hierbei bildet die Umstellungsförderung der Landwirtschaftsbetriebe im Wassereinzugsgebiet auf biologischen Landbau. Weiter nehmen wir die sogenannten Low-Input Ackerbausysteme unter die Lupe, die ohne Mineraldüngung und häufig auch ohne organische Düngung funktionieren und ihren Nährstoffbedarf aus dem eigenen Fruchtfolgesystem decken. Kursleitung Michel Fischler und Mareike Jäger, AGRIDEA Adressaten Bundesämter (BLW, BAFU), kantonale Fachstellen, Beratungspersonen Die Teilnehmenden • erhalten Einblick in ein funktionierendes Trinkwasserschutzprojekt im Ballungszentrum München; • erarbeiten Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit verschiedener Interessensgruppen; • filtern ackerbauliche Ansätze heraus, die sich auch auf Schweizer Verhältnisse übertragen lassen. Methoden Exkursion, Referate, Betriebsbesichtigungen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Uferbereiche in Vernetzungsprojekten UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.020 Datum 12. 09. 2017 Ort noch offen Inhalt Uferbereiche sind wichtige Lebensräume und Vernetzungskorridore. In Vernetzungsprojekten ist die Aufwertung von Flächen entlang von Gewässern speziell geboten. Seit 2015 räumt die Direktzahlungsverordnung hierfür die Möglichkeit ein, dass entlang von Fliessgewässern 20 % unproduktive Kleinstrukturen angelegt werden können. Die Teilnehmenden • erhalten einen Überblick über die Rechtsgrundlage im Uferbereich; • erkennen Möglichkeiten der Einbindung des Uferbereichs in Vernetzungsprojekte und deren Aufwertung mit Kleinstrukturen. Kursleitung Barbara Weiss und Regula Benz, AGRIDEA Adressaten Landwirtschaftliche Beratungspersonen, kantonale Fachstellen für Landwirtschaft und Naturschutz, Öko- und Planungsbüros, weitere Interessierte Methoden Referate, Exkursion Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Landschaftsqualitätsprojekte UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.328 Datum 21. 09. 2017 Erfahrungsaustausch Ort Olten SO Inhalt Landschaftsqualitätsbeiträge tragen in der ganzen Schweiz zur Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung attraktiver Landschaften bei. Um den regional unterschiedlichen Herausforderungen gerecht zu werden, sind verschiedene kantonale Konzepte entwickelt und regionale Projekte realisiert worden. Im Austausch mit anderen Akteuren im Wissenssystem können Optimierungsmöglichkeiten erkannt, Lösungen gefunden und neue Fragestellungen angegangen werden. Die Teilnehmenden • tauschen ihre Erfahrungen mit Vertretern anderer Kantone aus; • profitieren von guten Lösungen und Vorgehensweisen der anderen Kantone und erkennen Umsetzungsvarianten für den eigenen Kanton; • teilen ihre Knackpunkte mit und entwickeln mit anderen ExpertInnen mögliche Lösungen; • sind durch den Bund über Aktuelles informiert. Methoden Moderierter Erfahrungsaustausch, Referate, Gruppenarbeiten Bemerkungen Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Myriam Charollais und Barbara Weiss, AGRIDEA Adressaten Verantwortliche für Landschaftsqualitätsprojekte in den Kantonen, in Landschaftsqualitätsprojekte involvierte Personen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 UMWELT, NATUR UND LANDSCHAFT 17.021 Datum 21.11. 2017 Jahrestagung der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft (BBL) Ort Olten SO Inhalt Die Jahrestagung der BBL besteht aus einem Mitgliederteil und einer Fachtagung. Die Fachtagung ist jeweils einem aktuellen Thema im Bereich Biodiversitätsförderung im landwirtschaftlichen Umfeld gewidmet. Die Teilnehmenden • sind über Aktuelles aus der Forschung und den Bundesämtern informiert; • diskutieren zu aktuellen Themen und Projekten in der Praxis; • definieren eine Auswahl der Themenschwerpunkte für das kommende BBL-Jahr; • pflegen den Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen. Kursleitung Barbara Weiss, AGRIDEA Adressaten Mitglieder der Beratungsgruppe Biodiversität, Beratungs- und Lehrpersonen, Planungs- und Ökobüros, kantonale Fachstellen und weitere Interessierte Methoden Fachreferate, moderierter Erfahrungsaustausch, Diskussionsrunden Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 PFLANZENBAU INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbau «In den Kursen von AGRIDEA wird fundiertes, neustes Wissen vermittelt. Zudem ermöglichen solche Kurse einen intensiven Austausch zwischen den Akteuren innerhalb desselben Fachbereichs. Ich profitiere jeweils für meine Tätigkeit in der Beratung und im Unterricht, und ganz besonders auch in Bezug auf das futterbauliche Netzwerk in der Schweiz.» Daniel Nyfeler, Präsident Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaues, AGFF • 4. Nationale Ackerbautagung • Jahrestagung der IG Agroforst 2017 • Suisse-Bilanz: Was kann sie – was nicht? • Aktuelles aus der Ackerbauforschung 2017 • Landwirtschaft verstehen – Modul 3 Obst, Gemüse und Wein • BDU-Herbsttagung 2017 • Wo steht die Erdmandelgras-Bekämpfung? • Hotspot Aktionsplan Pflanzenschutz WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 4. Nationale Ackerbautagung PFLANZENBAU 17.302 Datum 23. 01. 2017 bis 24. 01. 2017 Boden schützen für eine qualitativ hochstehende Produktion Ort Murten FR Inhalt Der Boden ist die Grundlage für die Landwirtschaft. Aktuell tritt die Sorge für den Boden stärker ins Bewusstsein. Die Einsicht reift, dass der Boden besser geschützt werden muss, damit er auch noch in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten bewirtschaftet werden kann. Neue Technologien wie «cotrolled trafic farming» stehen bereit. Die Teilnehmenden • lernen verschiedene Werkzeuge und Erkenntnisse aus der Forschung kennen; • erfahren mehr zu Produktionstechniken und «controlled trafic farming»; • kennen Projekte aus der Beratung und die Anwendung in der Praxis; • informieren sich und tauschen sich aus. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Jacques Dugon und Bruno Arnold, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Forschende, Vertreter des Agrarhandels, Landwirtinnen und Landwirte, Mitglieder der PAG-CH, Mitarbeitende landwirtschaftlicher Organisationen und kantonaler Fachstellen, Lohnunternehmer und weitere am Ackerbau Interessierte Methoden Referat, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Erfahrungsberichte von Landwirten, Info-Markt Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Die Referierenden sprechen in ihrer Muttersprache. Die Präsentationen sind zweisprachig Deutsch/Französisch. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Jahrestagung der IG Agroforst 2017 PFLANZENBAU 17.027 Datum 02. 05. 2017 bis 03. 05. 2017 Vom Wildapfel zum Kulturapfel, vom Landschaftsobstbau zur Plantage Ort noch offen Region Ostschweiz Inhalt Vom Wildapfel zum Kulturapfel, vom Landschaftsobstbau zur Plantage. In diesem Kurs sind wir der Kulturgeschichte der Obstgehölze auf der Spur. Wie hat sich die Stellung des Obstbaums im landwirtschaftlichen Kontext verändert und welche Chancen ergeben sich für die Entwicklung zukünftiger Anbausysteme mit Obstbäumen als Nutzungspartner? Wir werfen einen Blick auf historische Kombinationsformen von Bäumen und Unterkulturen. Im zweiten Kursteil wenden wir verschiedene Methoden der Obstbaumveredelung an. Vielleicht wird hier der Grundstein gelegt für eine eigene kleine Baumschule. Kursleitung Mareike Jäger und Johannes Hanhart, AGRIDEA Adressaten Mitglieder der IG-Agroforst, Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeiter von Ökobüros und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • setzen sich intensiv mit der Kulturgeschichte der Obstgehölze auseinander; • erhalten Einblick in historische und aktuelle Agroforstsysteme; • lernen die Grundlagen der Veredelung kennen und wenden sie selber an. Methoden Referat, praktische Anwendung von Veredelungstechniken, Betriebsbesuch Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Suisse-Bilanz: Was kann sie – was nicht? PFLANZENBAU 17.023 Datum 16. 05. 2017 Ich rechne meine erste Suisse-Bilanz Ort AGRIDEA, Lindau ZH Inhalt Die Suisse-Bilanz und die Futterbilanz GMF sind ein zentrales Element des ÖLN. In diesem Kurs lernen Sie die Grundzüge der Methode Suisse-Bilanz und GMF kennen und erstellen eine Suisse-Bilanz. Sie üben an Beispielen die Interpretation der Futter- und Suisse-Bilanz und diskutieren in Gruppen, wie sich betriebliche Veränderungen auswirken könnten. Dieser Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger im Berechnen von Suisse-Bilanzen. Kursleitung Irene Weyermann, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen, Mitarbeitende von kantonalen Fachstellen, Verbänden und landwirtschaftlichen Organisationen Die Teilnehmenden • lernen Suisse-Bilanzen und Futterbilanzen zu verstehen und zu interpretieren; • kennen die Methode Suisse-Bilanz und Futterbilanz GMF in den Grundzügen; • wissen, was es für weitere Zusatzmodule gibt und was ihre Ziele sind; • können am Ende des Kurses eine einfache Suisse-Bilanz selber berechnen. Methoden Praktische Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit, Referate Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Dieser Kurs richtet sich an Anfängerinnen und Anfänger im Berechnen von Suisse-Bilanzen. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Aktuelles aus der Ackerbauforschung 2017 PFLANZENBAU 17.310 Datum 30. 05. 2017 Einblick in Forschungsprojekte von Agroscope am Standort Changins Ort Agroscope, Changins VD Inhalt Für alle im Ackerbau tätigen Personen ist die Agrarforschung eine wichtige Informationsquelle. Um «à jour» zu bleiben, lohnt es sich das Fachwissen aufzufrischen und zu erweitern. Dank dieser Veranstaltung können sich die Teilnehmenden in kurzer Zeit über den aktuellen Forschungsstand in verschiedenen Bereichen informieren. Die Teilnehmenden • vertiefen ihre agronomischen Kenntnisse; • diskutieren neue Erkenntnisse mit Berufskolleginnen und -kollegen; • erfahren neue Informationen zu aktuellen Themen. Methoden Versuchsbesichtigungen in Feld und Labor, Referate, Diskussionen Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Jacques Dugon und Bruno Arnold, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Forschende, Vertreter des Agrarhandels, Landwirtinnen und Landwirte, Mitglieder der PAG-CH, Mitarbeitende von landwirtschaftlichen Organisationen und kantonalen Fachstellen, Lohnunternehmer und weitere am Ackerbau interessierte Personen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs wird gemeinsam mit Agroscope organisiert. Die Kurssprache ist Französisch. Fragen können auch auf Deutsch gestellt werden. Der Kurs findet draussen und bei jeder Witterung statt. Bitte entsprechende Ausrüstung vorsehen. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Landwirtschaft verstehen – Modul 3 Obst, Gemüse und Wein PFLANZENBAU 17.008 Datum September 2017 Praxiseinblick in Produktion und Vermarktung Ort Raum Nordostschweiz Inhalt Die Schweizer Landwirtschaft verfolgt unterschiedliche Ziele. Sie produziert Lebensmittel, fördert die Ökologie und gestaltet die Landschaft. Deshalb ist der landwirtschaftliche Kontext vielseitig und komplex. Dieser Kurs zeigt Ihnen die Rahmenbedingungen der Schweizer Landwirtschaft und bietet einen umfassenden Praxiseinblick in die Produktion und Vermarktung von Obst, Gemüse und Wein. Die Teilnehmenden • sind informiert über die Rahmenbedingungen der Schweizer Landwirtschaft; • erhalten einen praxisnahen Einblick in die Produktion und Vermarktung von Obst, Gemüse und Wein; • diskutieren, stellen Fragen und tauschen sich aus. Kursleitung Johannes Hanhart und Bruno Arnold, AGRIDEA Adressaten Personen ohne agronomischen Hintergrund, deren Tätigkeiten einen Bezug zur Landwirtschaft oder zu landwirtschaftlichen Produkten haben, die gerne ihr landwirtschaftliches Basiswissen verbessern möchten und weitere Interessierte Methoden Referate, Feldbegehungen mit erfahrenen Fach- und Praxisexperten, direkter Austausch mit Landwirten und Beratungspersonen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Voraussetzung für den Kursbesuch ist der Besuch des Basismoduls «Landwirtschaft verstehen». Teilnehmende des Kurses «Landwirtschaft verstehen» aus den letzten Jahren dürfen sich direkt für das Modul «Obst, Gemüse und Wein» anmelden. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 BDU-Herbsttagung 2017 PFLANZENBAU 17.024 Datum 22.11.2017 Erfahrungsaustausch und Netzwerkpflege Ort Olten SO Inhalt Die BDU-Herbsttagung ist der jährliche Treffpunkt für die Mitglieder der Beratungsgruppe Düngung Umwelt (BDU) und weiteren interessierten Personen. Nach einem kurzen internen Mitgliederteil widmen wir uns einem Fachthema mit Referaten aus der Forschung und Beratung. Dazwischen bleibt Zeit für aktiven Erfahrungsaustausch und Netzwerkpflege. Kursleitung Irene Weyermann, AGRIDEA Adressaten Mitglieder der Beratungsgruppe Düngung Umwelt und der Commission Romande des Fumures und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • erfahren Aktuelles aus der Forschung und aus den Bundesämtern in den Bereichen Düngung, Nährstoffkreisläufen und natürlichen Ressourcen; • diskutieren zu aktuellen Themen und Projekten in Praxis und Beratung; • pflegen den Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen. Methoden Fachreferate, moderierter Erfahrungsaustausch Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung BDU-Mitglieder bezahlen kein Kursgeld. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Wo steht die Erdmandelgras-Bekämpfung? PFLANZENBAU 17.025 Datum noch offen Nationale Fachtagung Ort noch offen Inhalt Erdmandelgras ist ein berüchtigtes Unkraut im Acker- und Gemüsebau. Es verbreitet sich rasch und ist schwierig zu bekämpfen. Am Kurs wird der aktuelle Wissensstand in der Bekämpfung präsentiert und Erfahrungen aus regionalen und nationalen Projekten ausgetauscht. Die Teilnehmenden • erhalten einen Überblick über erfolgsversprechende Bekämpfungsstrategien und laufende Aktivitäten in der Schweiz; • tauschen sich zu Fragen und Erfahrungen in der Bekämpfung mit Kolleginnen und Kollegen aus. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Bruno Arnold und Jacques Dugon, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von kantonalen oder nationalen Amtsstellen und von landwirtschaftlichen Organisationen und weitere Interessierte Methoden Referate, Diskussion, Versuchsbesichtigung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Hotspot Aktionsplan Pflanzenschutz PFLANZENBAU 17.026 Datum noch offen Stossrichtungen für die Umsetzung Ort noch offen Inhalt Der Bund erarbeitet derzeit unter Federführung des BLW und mit der Beteiligung weiterer Bundesämter einen Aktionsplan Pflanzenschutzmittel. Mit dem Aktionsplan sollen die Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden. Der Zeitpunkt des Kurses wird auf die Veröffentlichung des Aktionsplans abgestimmt und gibt Beratungsfachleuten Gelegenheit sich über den Inhalt zu informieren und Fragen der Umsetzung zu diskutieren. Kursleitung Bruno Arnold und Jacques Dugon, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von kantonalen oder nationalen Amtsstellen und von landwirtschaftlichen Organisationen und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • erhalten einen Überblick über den Inhalt des definitiven Aktionsplans und den Stossrichtungen für die Umsetzung; • diskutieren Fragen und Herausforderungen zur Umsetzung. Methoden Referate, Diskussion, branchenspezifische Workshops Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Der gleiche Kurs wird in der Westschweiz durchgeführt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 TIERHALTUNG INHALTSVERZEICHNIS Tierhaltung «Der Besuch des Kurses „Aktuelles aus Rindvieh- und Schweinehaltung“ ist für mich seit Jahren Pflicht – nur so kann ich bei meiner Unterrichtstätigkeit aktuell sein. Neben dem fachlichen Teil schätze ich den Austausch mit den Berufskollegen sehr.» Hanspeter Albrecht, Lehrer und Berater, BBNZ Hohenrain LU • Aktuelles aus der Geflügelproduktion 2017 • Hirschhaltung – eine mögliche Alternative • Schweinehaltung 2017 • Alpexkursion 2017 • Erfolgreiche Milchproduktion EMP • Aktuelles aus Rindvieh- und Schweinehaltung • Infotagung Viehwirtschaft 2017 • Forschungstag Profi-Lait 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Aktuelles aus der Geflügelproduktion 2017 Perspektiven und Einblicke in laufende Versuche TIERHALTUNG 17.028 Datum 25. 04. 2017 oder 27. 04. 2017 Ort Zollikofen BE Inhalt Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Aviforum vorbereitet und durchgeführt. Das Programm wird im Dezember erstellt. Die Teilnehmenden • sind informiert über die gegenwärtige Lage auf dem Schweizer Eier- und Geflügelmarkt; • können die Perspektiven in der Branche aufzeigen; • diskutieren und vertiefen aktuelle Themen im Geflügelbereich; • erhalten einen Einblick in die laufenden Versuche des Aviforums und des BLV. Kursleitung Sabina Graf, AGRIDEA und Ruedi Zweifel, Aviforum Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Fachleute von Firmen und Organisationen im Geflügelbereich Methoden Referate, Erfahrungsaustausch, Besichtigung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs steht auch Teilnehmenden aus der Romandie offen. Bei Bedarf werden die Kursunterlagen in französischer Sprache abgegeben. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Hirschhaltung – eine mögliche Alternative TIERHALTUNG 17.090 Datum 14. 06. 2017 Modul 1 der Fachspezifischen Berufsunabhängigen Ausbildung FBA Hirsche Ort Strickhof Wülflingen, Winterthur ZH Inhalt Landwirte suchen Alternativen in der Tierhaltung und der Grünlandnutzung. Wildfleisch aus Gehegen in der Schweiz ist gesucht und findet guten Absatz. Hirsche in Gehegen bleiben Wildtiere und stellen nicht zu unterschätzende Ansprüche an Haltung, Fütterung und Management. Wer Hirsche halten will, benötigt eine Wildtierhaltebewilligung, für welche unter anderem die Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung FBA Hirsche notwendig ist. Dieser Kurs ist Bestandteil (Modul 1) dieser Ausbildung. Kursleitung Sabina Graf und Pascal Python, AGRIDEA Adressaten An der Hirschhaltung Interessierte, Beratungs- und Lehrpersonen Die Teilnehmenden • kennen die wichtigsten geltenden Rechtsgrundlagen und die wirtschaftlichen Kennzahlen; • erhalten die Grundlagen, um eine Analyse ihrer betrieblichen und persönlichen Situation vorzunehmen, ob die Hirschhaltung eine Alternative für ihren Betreib darstellt. Methoden Referate, Betriebsbesichtigung, Diskussionen und Fragerunden Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkung Modul 1 steht allen Interessierten offen, danach Anmeldung für die restlichen 5 Module der FBA Hirsche WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Schweinehaltung 2017 TIERHALTUNG 17.033 Datum 20. 06. 2017 bis 21. 06. 2017 Informations- und Erfahrungsaustausch Ort Campus, Sursee LU Inhalt Schwein gehabt! Es gibt ihn wieder: den Treffpunkt für den aktuellen Informationsaustausch der gesamten Schweinebranche. Wer mit Schweinen zu tun hat – lässt sich diese Tage nicht entgehen. Die Teilnehmenden erhalten Informationen für Ihre Tätigkeit in Beratung, Bildung und Praxis und tauschen Erfahrungen und Wissen aus. Kursleitung Sabina Graf und Marc Boessinger, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von Firmen und Organisationen, Schweinehalter und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • kennen die aktuellsten Ergebnisse und Empfehlungen der Forschung und der Branchenorganisationen in den Bereichen Fütterung, Haltung, Gesundheit und Zucht von Schweinen; • verstehen die neuen Rahmenbedingungen der Agrarpolitik, der Gesetzgebung und des Marktes mit Bezug zur Schweinehaltung. Methoden Referate, Diskussionen, Workshops, Erfahrungsaustausche, Praxisbeispiele, Betriebsbesichtigung Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Alpexkursion 2017 Lassen Sie sich überraschen TIERHALTUNG 17.029 Datum 09. 08.2017 und 10. 08. 2017, 2 Tage Ort noch offen Inhalt Von der erfolgreichen Vermarktung der Alpprodukte bis hin zur bipolaren Entwicklung auf den Alpflächen; die Alpexkursion befasst sich seit ihrer ersten Durchführung 1978 mit den aktuellen Themen im Bereich Alpwirtschaft und Beratung. Die Alpexkursion bietet die Gelegenheit, das Wissen rund um das Thema Alpwirtschaft aufzufrischen, zu erweitern und zu teilen. Der Ort der diesjährigen Exkursion wird zu einem späteren Zeitpunkt definiert. Die Teilnehmenden • erhalten Informationen zu aktuellen Fragen und Entwicklungen der Alpwirtschaft; • lernen praktische Probleme und deren Lösungsansätze auf den besuchten Alpen kennen; • sind informiert über die aktuellen Vorschriften und Instrumente; • tauschen Erfahrungen und Wissen aus. Kursleitung Franz Sutter und Daniel Mettler, AGRIDEA Adressaten Haupt- und nebenamtliche Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von Landwirtschafts- und Meliorationsämtern sowie landwirtschaftlichen Kreditkassen, Natur- und Umweltschutzinstitutionen und weitere Interessierte Methoden Fachinputs, Exkursion, Betriebsbesichtigungen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Erfolgreiche Milchproduktion EMP TIERHALTUNG 17.030 Datum 30. 08. 2017 Ort Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz SO Inhalt Der Kurs findet im Rahmen der Kampagne «Erfolgreiche Milchproduktion» statt. Diese wird von Profi-Lait, dem Schweizer Bauernverband SBV, den Schweizer Milchproduzenten SMP, dem Beratungsforum Schweiz BFS, dem Schweizer Bäuerinnen und Landfrauenverband SBLV, dem Bundesamt für Landwirtschaft BLW sowie der AGRIDEA getragen. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Die Teilnehmenden • sind informiert über die aktuelle Situation auf dem Milchmarkt und die aktuellen Angebote der Kampagne; • tauschen ihre Erfahrungen über die bisherigen und neuen Angebote und Leistungen aus; • wissen, wie sie Produktionskostenrechnung am besten in den Beratungsprozess integrieren; • erkennen ihre Möglichkeiten und Grenzen bei «schwierigen» Beratungsfällen; • wissen, wie die Kampagne läuft und fortgeführt wird, bzw. wann diese abgeschlossen wird. Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen aus den Kantonen, Personen aus den Trägerorganisationen und – institutionen und weitere an der Kampagne «Erfolgreiche Milchproduktion EMP» Interessierte Methoden Inputreferate von Fachexperten zu ausgewählten Themen, Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden Bemerkung Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Kursleitung Franz Sutter, Gregor Albisser und Pascal Python, AGRIDEA Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Aktuelles aus Rindvieh- und Schweinehaltung TIERHALTUNG 17.312 Datum 28. 09. 2017 Tierzuchtlehrertagung Ort Inforama Rütti, Zollikofen BE Inhalt Die Rindvieh- und Schweinhaltung hat in der Schweiz eine lange Tradition. Damit die Tradition dieser Produktionszweige auch zukunftsfähig ist, gilt es immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. Da ist die Forschung, Lehre und Beratung gefordert. Dank dieser Tagung sind Lehr- und Beratungspersonen stets à jour über die aktuellsten Resultate aus der Forschung, Informationen aus Projekten der Viehzuchtverbände im Bereich Rindvieh- und Schweinhaltung und können sich mit Berufskolleginnen und -kollegen austauschen. Die Teilnehmenden • sind über Neuerungen und aktuelle Informationen im Bereich Tierzucht informiert; • erhalten neue Impulse für ihre Tätigkeit in Lehre und Beratung; • profitieren von Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Pascal Python und Marc Boessinger, AGRIDEA Adressaten Lehrpersonen und Fachleute im Bereich «Tierische Produktion», haupt- und nebenamtliche Beratungspersonen im Bereich Viehwirtschaft und weitere Interessierte Methoden Referate, Plenumsdiskussionen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. Die Kursdokumente sind soweit möglich in beiden Sprachen vorhanden. Kenntnisse der Zweitsprache sind erwünscht (keine Simultanübersetzung). WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Infotagung Viehwirtschaft 2017 TIERHALTUNG 17.034 Datum 16.11. 2017 Update Marktlage Milch, Fleisch und Rindviehhaltung Ort LBBZ Plantahof, Landquart GR Inhalt Die Viehwirtschaft ist ein Grundpfeiler der Schweizerischen Landwirtschaft. Akteure aus der Forschung, der Lehre und Beratung sowie der Praxis teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um neue Herausforderungen zielgerichtet anzugehen. Im Kurs werden zahlreiche praktische Themen der Viehwirtschaft, Neuigkeiten in der Rindviehzucht, neue Forschungserkenntnisse und Tendenzen der Marktentwicklung Milch und Fleisch vorgestellt und diskutiert. Die Neuerungen und Aktualitäten des Bundesamtes für Landwirtschaft zum Stand der Agrarpolitik, Veränderungen bei den Direktzahlungen und den aktuellen Marktlagen werden in einem separaten Kurs «Update Agrarpolitik 2017» angeboten. Kursleitung Regula Mengelt und Marc Boessinger, AGRIDEA Adressaten Haupt- und nebenamtliche Beratungs- und Lehrpersonen, allgemein und speziell im Bereich Viehwirtschaft, Mitarbeitende und Vertreter von landwirtschaftlichen Organisationen, Buchstellen und Landwirtschaftsämtern und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • sind informiert über den aktuellen Stand der Neuerungen im Bereich Viehwirtschaft, Viehzucht und Marktlage Milch und Fleisch; • erfahren Neues aus der Forschung; • erhalten Anregungen für ihre Lehr- und Beratungstätigkeit auf dem Gebiet der Viehwirtschaft; • tauschen Erfahrungen und Meinungen aus. Methoden Referate, Praxisbeispiele, Plenumsdiskussionen Bemerkung Der Kurs «Update Agrarpolitik 2017» (8.11. 2017: am Inforama Rütti in Zollikofen sowie am 15.11. 2017 am Plantahof in Landquart) ersetzt den ersten Kurstag der Infotagung Viehwirtschaft. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Forschungstag Profi-Lait 2017 TIERHALTUNG 17.032 Datum November 2017 Entscheidungsgrundlagen für die Praxis erarbeiten Ort HAFL, Zollikofen BE Inhalt Im Netzwerk von Profi-Lait bündeln die Partner aus Forschung und Entwicklung, Verbänden und Behörden sowie aus der Beratung und Praxis ihre Kräfte. Entscheidungsgrundlagen für die Praxis werden gemeinsam erarbeitet und bedeutende Entwicklungen für die Milchproduzenten aufgezeigt. Die Teilnehmenden • informieren sich über die Ergebnisse und Erkenntnisse aus abgeschlossenen oder weit fortgeschrittenen Forschungs- und Beratungsprojekten; • erfahren die daraus hervorgehenden Umsetzungsmöglichkeiten oder Handlungsempfehlungen für die Milchproduzenten. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Franz Sutter und Pascal Python, AGRIDEA Adressaten Fachleute aus Forschung und Entwicklung, Beratung und Lehre sowie alle engagierten Praktiker und Praktikerinnen, Vertreter aus den Behörden und landwirtschaftlichen Organisationen und weitere interessierte Personen Methoden Referate, Infomarkt, Diskussion vor Poster, Diskussionen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Tagungsbeitrag Profi-Lait von CHF 80.– (inkl. Verpflegung) Der Kurs wird zweisprachig Deutsch/Französisch durchgeführt. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG INHALTSVERZEICHNIS Betrieb, Familie und Diversifizierung «Die Teilnahme an der Studienreise nach Frankreich, mit dem Schwerpunkt Beratung in Unternehmensführung, hat mir ermöglicht, verschiedene Arbeitsmethoden zu vergleichen. Ich habe erfahrene Landwirtinnen und Landwirte sowie Beratungspersonen getroffen, welche im Bereich der strategischen Führung tätig sind. Durch ihre Erfahrungsberichte erhielt ich Einblick in ihre konkreten Fallbeispiele, die mir einen anderen Blickwinkel auf die Strategieberatung ermöglichten. Ich kam auf andere Ideen und konnte neue Werkzeuge mitnehmen. Diese Reise ist eine sehr gute Möglichkeit, um zu reflektieren.» Christelle Boschung, Betriebsberaterin, Institut agricole de l’Etat de Fribourg IAG • Tagung Betriebsgemeinschaften 2017 • Arbeiten Sie noch oder verdienen Sie schon? • Einführung in die Betriebsplanung mit Betvor • AGRO-TECH – das integrierte Softwarepaket für die Praxis • «When change happens» • Der neue Tänikoner Arbeitsvoranschlag • Hofübergabe – dank kompetenter Beratung zu einer fairen Lösung WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Tagung Betriebsgemeinschaften 2017 BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.037 Datum 14. 03. 2017 Besichtigung von zwei Betriebsgemeinschaften – Schwerpunktthema Generationenwechsel Ort Rickenbach LU Inhalt Die BG-Tagung wird von der Arbeitsgruppe Betriebsgemeinschaften und der AGRIDEA seit 1975 jährlich mit Erfolg angeboten. Sie bietet Neueinsteigern die Gelegenheit, mehr über die Kooperationspraxis zu erfahren und Kontakt mit bestehenden Gemeinschaften zu knüpfen. Auch Betriebsleiter mit langjähriger Erfahrung in überbetrieblicher Zusammenarbeit schätzen den Austausch mit Fachleuten und Berufskolleginnen und -kollegen. Kursleitung Ueli Straub und Patrizia Schwegler, AGRIDEA Adressaten Bauern und Bäuerinnen von Betriebsgemeinschaften, Betriebszweiggemeinschaften und anderen Kooperationsformen in der deutschen Schweiz, weitere Interessierte Personen Die Teilnehmenden • lernen zwei interessante Gemeinschaftsbetriebe und deren Betriebsleitung näher kennen; • tauschen Erfahrungen mit Bäuerinnen und Bauern von Betriebsgemeinschaften und Betriebszweiggemeinschaften anderer Regionen aus; • erhalten im Rahmen von Workshops Denkanstösse zu aktuellen Themen; • informieren sich zu Fragen, welche für die überbetriebliche Zusammenarbeit wichtig sind. Methoden Betriebsbesuche, Workshops, Erfahrungsaustausch, Referat, Diskussionen Bemerkung Spezialpreis CHF 60.– pro Teilnehmer Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Arbeiten Sie noch oder verdienen Sie schon? BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.036 Datum 09. 03. 2017 Optimieren von Kosten, Angebot und eigener Lebensqualität Ort AGRIDEA, Lindau ZH Inhalt Die Zauberformel lautet: Rechnen, analysieren, dann optimieren. Sie berechnen Dienstleistungsangebote vom Bauernhof mit Paracalc und analysieren sie. Zudem präsentieren wir die neuen Fallbeispiele «Wirtschaftlichkeit im Agrotourismus», diskutieren sie und suchen gemeinsam nach Optimierungsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang stellen wir Ihnen den neuen Tänikoner Arbeitsvoranschlag, der auf Herbst 2017 vollständig überarbeitet und erweitert wird, vor und zeigen auf, wie er in die Überlegungen einbezogen werden kann. Kursleitung Esther Thalmann und Patrizia Schwegler, AGRIDEA Adressaten Landwirtschaftliche Beratungs- und Lehrpersonen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Hauswirtschaft, Diversifizierung, Agrotreuhand sowie Bäuerinnen und Landwirte und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • rechnen und analysieren Dienstleistungsangebote vom Bauernhof mit Paracalc; • kennen die neuen Berechnungsbeispiele für Wirtschaftlichkeit im Agrotourismus; • erkennen Optimierungsmöglichkeiten in qualitativer und quantitativer Art; • wissen, dass auf Herbst 2017 der neue Tänikoner Arbeitsvoranschlag, erweitert um den Betriebsbereich Hauswirtschaft, auf dem Markt ist. Methoden Inputreferate, Praxisbeispiele, praktische Anwendung von Paracalc, Austausch, Diskussion Bemerkungen Maximale Teilnehmerzahl 15 Praktische Anwendung von Paracalc: Vorwissen zum Programm wäre von Vorteil, ist aber nicht zwingend. Allen Teilnehmenden wird ein Laptop für die Übungen zur Verfügung gestellt. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Einführung in die Betriebsplanung mit Betvor BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.038 Datum 25. 04. 2017 Grundlagen und erste Schritte Ort AGRIDEA, Lindau ZH Inhalt Hofübernahmen, grosse Investitionsvorhaben, Betriebsumstellungen aufgrund neuer strategischer Ausrichtung oder Kooperationen sind unter anderem Auslöser für eine gesamtbetriebliche Planung oder Tragbarkeitsberechnung. Das leistungsfähige Planungsprogramm Betvor von AGRIDEA steht für solche Aufgaben als Beratungsund Schulungswerkzeug zur Verfügung. Kursleitung Patrizia Schwegler und Gregor Albisser, AGRIDEA Adressaten Beratungs- und Lehrpersonen in Betriebswirtschaft, Mitarbeitende von Agrotreuhandstellen und Kreditkassen und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • verstehen das Programm Betvor; • wenden das Programm für eigene Planungs- und Tragbarkeitsberechnungen an. Methoden Referate, Fallbeispiele, Diskussion, praktische Übungen Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Dieser Kurs findet alle 2 Jahre statt. Im jeweiligen Jahr dazwischen bieten wir einen Vertiefungskurs mit Erfahrungsaustausch an. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.035 Datum Kurs A April 2017 Kurs B November 2017 AGRO-TECH – das integrierte Softwarepaket für die Praxis Anwendung, Leistungsumfang, Einsatzmöglichkeiten Ort AGRIDEA, Lindau ZH Inhalt AGRO-TECH ist eine praxistaugliche Software für die gesamte produktionstechnische Hofadministration. Sie ermöglicht die Erfassung, Auswertung und Weitergabe aller Betriebsdaten und damit die Erfüllung der Anforderungen des ökologischen Leistungsnachweises und SwissGAP. Die Teilnehmenden • kennen den Leistungsumfang sowie die Erfassungs- und Bearbeitungsgrundsätze von AGRO-TECH; • sind in die Module Pflanzenbau, Tierhaltung und ÖLN eingeführt; • verstehen den Einsatz von AGRO-TECH Mobile mittels eines Smartphones, sowie die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis; • können verschiedene Auswertungen erstellen. Methoden Einführungsreferat, anwenderorientierter Software-Einsatz direkt am PC, Austausch und Fragen im Plenum Kursleitung Urs Jacober, AGRIDEA Adressaten Heutige Anwenderinnen und Anwender von AGRO-TECH, Mitarbeitende von Kontrollorganisationen, Beratungsdiensten und Agro-Treuhandstellen Kurs A Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Kurs B Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Die Anzahl Teilnehmer ist auf max. 15 Personen beschränkt. Pro Person steht jeweils ein Laptop zum Üben bereit. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 «When change happens» BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.041 Datum 24.10. 2017 Veränderungen über sich ergehen lassen, dagegen ankämpfen – oder bewusst angehen? Ort Bern Inhalt Was sich rundum verändert, können wir oft nicht beeinflussen. Hingegen können wir unsere Haltung dazu aktiv gestalten. Bei der Arbeit werden wir mit einem sich immer schneller verändernden Umfeld konfrontiert. Privat ereignen sich Dinge, die uns aus der Bahn werfen können. Für uns heisst das, dass wir zahlreiche Entscheidungen treffen oder Verhandlungen führen müssen, damit das Leben weiter geht. Oft hindern uns Vorwände, Ausreden oder manchmal auch Wut an kreativen und zielbringenden Lösungen. Der Kurs vermittelt uns einen leichteren Zugang zu «change». Kursleitung Ueli Straub und Esther Thalmann, AGRIDEA Adressaten Landwirtschaftliche Beratungs- und Lehrpersonen, Mitarbeitende von Treuhandbüros, Versicherungsfachleute und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • kennen typische Verhaltensweisen gegenüber Veränderung; • analysieren und vergleichen unterschiedliche Methoden zur Unterstützung von Veränderungsprozessen; • wenden das Gelernte in Fallbeispielen an; • erkennen mögliche praktische Werkzeuge für ihren Berufsalltag. Methoden Inputreferate, Workshops, Diskussion Bemerkung Am 2. November 2017 findet zu diesem Thema der Kurs «Accompagner les agriculteurs dans leurs changements de pratiques» in Lausanne statt. Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Der neue Tänikoner Arbeitsvoranschlag Gesamtbetriebliche Planung von Feld, Stall und Haushalt Inhalt Der ART-Arbeitsvoranschlag von Agroscope ist komplett überarbeitet worden und heisst neu Tänikoner Arbeitsvoranschlag. Einzigartig ist, dass mit der Integration von hauswirtschaftlichen Daten zum ersten Mal «Betrieb und Familie», also gesamtbetrieblich geplant werden kann. Im Kurs wird das Instrument vorgestellt und angewendet. Die Teilnehmenden • kennen die Neuerungen des Tänikoner Arbeitsvoranschlags und wenden ihn an; • kennen hauswirtschaftliche Planungsdaten und berücksichtigen diese in der gesamtbetrieblichen Planung; • vergleichen verschiedene Arbeitsverfahren und kennen die Auswirkungen auf den Arbeitsbedarf auf dem Betrieb; • analysieren die Resultate und suchen Lösungsansätze für Optimierungsmöglichkeiten im gesamten landwirtschaftlichen Unternehmen. Methoden Inputreferate, praktische Übungen, Austausch, Diskussion Bemerkungen Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 15 bis 20 Personen. Ein gleicher Kurs findet im November 2017 auf Französisch statt. Der Ort ist noch nicht bekannt. Allen Teilnehmenden wird ein Laptop für die Übungen zur Verfügung gestellt. BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.040 Datum Kurs A 14.11. 2017 Kurs B 28.11. 2017 Ort Kurs A AGRIDEA, Lindau ZH Kurs BInforama Rütti, Zollikofen BE Kursleitung Gregor Albisser und Esther Thalmann, AGRIDEA Adressaten Landwirtschaftliche Beratungs- und Lehrpersonen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Hauswirtschaft, Sozioökonomie, Versicherungswesen, Treuhänderinnen und Treuhänder, Personen aus landwirtschaftlichen Organisationen sowie Landwirte und Bäuerinnen und weitere Interessierte Kurs A Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Kurs B Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 BETRIEB, FAMILIE UND DIVERSIFIZIERUNG 17.039 Hofübergabe – dank kompetenter Beratung zu einer fairen Lösung Datum November 2017 Professionelle Begleitung durch alle Fachfragen und Gefühlsgewitter Ort Mattli Antoniushaus, Morschach SZ Inhalt Im Grundsatz geht es bei der Hofübergabe immer um dasselbe: Eltern, Übernehmerfamilie und Miterben müssen sich über die neuen Eigentums-, Arbeits- und Wohnverhältnisse einig werden. Emotionale Aspekte können positive Voraussetzungen für die Hofübergabe schaffen oder den Prozess lähmen. Eine kompetente Beratung begleitet die Bauernfamilie sicher durch alle Fachfragen und Gefühlsgewitter. Damit dies in Zukunft noch besser gelingt, bietet der Kurs einen Überblick über den Hofübergabeprozess, die Vertiefung ausgewählter Themen und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Kursleitung Ueli Straub und Esther Thalmann, AGRIDEA Adressaten Beratungspersonen, Mitarbeitende von Agrotreuhandstellen, landwirtschaftlichen Kreditkassen und Verbänden und weitere Interessierte Die Teilnehmenden • gewinnen einen praxisnahen Überblick zu den wichtigen Schritten des Hofübergabeprozesses; • vertiefen ihr Verständnis der rechtlichen und vertraglichen Grundlagen; • tauschen sich über aktuelle Fragestellungen aus und diskutieren diese mit Spezialisten; • verbessern Verständnis und Umgang mit Rollen- und Interessenkonflikten der Beteiligten. Methoden Erfahrungsaustausch, Fachreferate, Fallbespiele, Diskussionen, Gruppenarbeit, Fragerunden Bemerkung 2-tägiger Kurs Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 LANDTECHNIK, BAUEN UND ENERGIE INHALTSVERZEICHNIS Landtechnik, Bauen und Energie «Der Weiterbildungskurs für Baufachleute ist ein fixer Termin in meiner Agenda, den ich wenn immer möglich besuche. Neben der Netzwerkpflege kann ich als Berater mein Bauwissen in der Landwirtschaft vertiefen und mich über aktuelle Entwicklungen im Bauwesen sowie neue Erkenntnisse in der Forschung informieren. Das im Kurs erworbene Wissen kann ich aufgrund der abgegebenen Unterlagen vertiefen oder direkt in die Praxis transferieren.» Christoph Gysin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Investitionshilfen und Bauberatung LZ Ebenrain, Sissach BL. • LUTaCH Fachtagung Agrartechnik 2017 • Weiterbildungskurs für Baufachleute 2017 WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 LUTaCH Fachtagung Agrartechnik 2017 LANDTECHNIK, BAUEN UND ENERGIE 17.042 Datum 26. 01. 2017 Fachtagung im Rahmen der Lohnunternehmertage Schweiz Ort Granges-Paccot FR Inhalt Mit der LUTaCH Fachtagung Agrartechnik werden die Tänikoner Agrartechniktage in die Lohnunternehmertage Schweiz integriert. Die Themen decken aktuelle Fragestellungen, Entwicklungen und Herausforderungen rund um die agrartechnische Produktion in der Schweiz ab. Damit steht den Teilnehmenden ein idealer Rahmen zur Verfügung, nebst der fachlichen Weiterbildung das Netzwerk mit Berufskollegen, Landtechnikfirmen, Branchenprofis und den Lohnunternehmern zu pflegen. Die Teilnehmenden • sind über wichtige Neuerungen, Entwicklungen und Trends in der angewandten Landtechnik und der Landtechnikforschung informiert; • diskutieren aktuelle Problem- und Fragestellungen im Bereich Landtechnik zusammen mit Berufskollegen und Fachpersonen. Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Christian Guler und Claude Gallay, AGRIDEA Adressaten Lehr- und Beratungspersonen, die in den Fachgebieten Landtechnik, Bauen und Arbeitssicherheit tätig sind, Personen aus Institutionen und Organisationen in diesen Bereichen Methoden Parallel in Themenblöcken laufende Referatsreihen, Plenumsveranstaltungen, bilaterale Diskussion Hier können Sie sich im agrideashop anmelden Bemerkungen Gesamtschweizerische Tagung in Zusammenarbeit mit Lohnunternehmer Schweiz, Agroscope und AGRIDEA. Die Kursunterlagen sind in den beiden Sprachen Deutsch und Französisch verfügbar. Die Anmeldung erfolgt auf persönliche Einladung direkt über Lohnunternehmer Schweiz. WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 Weiterbildungskurs für Baufachleute 2017 LANDTECHNIK, BAUEN UND ENERGIE 17.043 Datum 07.11. 2017 bis 08.11. 2017 WBK 2017 Ort Aadorf und Tänikon TG Inhalt Am jährlich stattfindenden WBK für Baufachleute stehen während zwei Tagen Technik, Information, Diskussion sowie Erfahrungs- und Meinungs-austausch rund um das Thema Bauen in der Landwirtschaft im Fokus. Mit einem vielfältigen Programm bietet der WBK ideale Voraussetzungen, die persönliche Aus- und Weiterbildung mit dem Pflegen und Knüpfen von Kontakten zu verbinden. Die Teilnehmenden • sind über aktuelle technische, wissenschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen rund um das landwirtschaftliche Bauwesen informiert; • vertiefen ihr Wissen in ausgewählten Themen und Fragestellungen; • diskutieren ausgewählte Fragestellungen und Lösungsansätze; • erkennen und diskutieren aktuelle Herausforderungen aus dem persönlichen Berufsumfeld mit Branchenakteuren. Methoden Fachreferate, Workshops, Diskussionsrunden, Besichtigungen, Fachexkursion, Erfahrungsaustausch Bemerkung Gesamtschweizerische Tagung mit Simultanübersetzung und Kursdokumentation in den beiden Sprachen Deutsch und Französisch Kurs zweisprachig Deutsch/Französisch Kursleitung Christian Guler und Claude Gallay, AGRIDEA Adressaten Personen, die sich mit dem Thema Bauen in der Landwirtschaft befassen, davon betroffen sind oder sich dafür interessieren Hier können Sie sich im agrideashop anmelden WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 LANDJUGEND Landjugend – Jahresprogramm Wir bieten Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten, die Freizeit interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Unsere Mitglieder sind junge, aufgestellte Leute aus verschiedenen Berufen und mit vielseitigen Interessen. Wir sind überkonfessionell und politisch unabhängig. Die Geselligkeit und der Kontakt zu anderen jungen Menschen haben höchste Priorität und somit sind unvergessliche Erlebnisse garantiert. Wir freuen uns, dich an einem unserer Anlässe zu treffen. Datum Was Ort 11. / 12. März Delegiertenversammlung Küssnacht a. R. Noch offen AGL-Exkursion Noch offen AGwww-Kurs 30. September und 1. Oktober Herbst-Info-Treffen Region Obwalden 12. bis 22. Oktober OLMA, Landjugend-Stand St. Gallen 15. Oktober Tag der Landjugend St. Gallen 04. November Vorstandshöck Lindau ZH WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Angebote Internationale Zusammenarbeit Das Spezialgebiet unseres Teams ist die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher und ländlicher Entwicklung als Beitrag zur Armutsbekämpfung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit. Seit über 30 Jahren tragen wir zum Austausch und zur Kombination von in der Schweiz und im Ausland angeeignetem Know-how und Erfahrungen bei. Wir unterstützen Entwicklungsprogramme und Projekte durch Analysen, Planungen und Evaluationen, Weiterbildungsveranstaltungen und durch methodische und fachliche Begleitung. • Mit massgeschneiderten Kursen unterstützen wir Fachkräfte, Teams und Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit in folgenden Themengebieten: Ländliche Beratungssysteme, Projektzyklusmanagement, Partizipation und Organisationsentwicklung. • Kurs-Klassiker wie das Moderationstraining, den Beratungskurs oder die Einführung in die Projektmanagementmethode Outcome Mapping bieten wir Akteuren aus der Internationalen Zusammenarbeit weltweit auf Anfrage in verschiedenen Sprachen an. • Unsere Kunden profitieren von unserem Fachwissen, dem breiten Erfahrungsschatz und vielfältiger Expertise aus unserer langjährigen aktiven Mitarbeit in internationalen Netzwerken der ländlichen Entwicklung. • Können wir auch Sie unterstützen? • Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. • [email protected] WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017 NÜTZLICHE HINWEISE Nützliche Hinweise Kursanmeldung Anmelden können Sie sich auf unserer Homepage www.agridea.ch unter der Rubrik «Kurse». Für alle weiteren Informationen, wenden Sie sich an unser Kurssekretariat, T +41 (0)52 354 97 30, [email protected] oder an die jeweilige Kursleitung. Das Detailkursprogramm erhalten Sie ca. zwei Monate vor dem Kurs per Mail mit dem AGRIDEAletter. Gleichzeitig wird dieses auch auf unserer Homepage www.agridea.ch aufgeschaltet. Kosten Anmeldebestätigung Kurskosten pro Tag Zwei Wochen vor dem Kurs erhalten Sie per Mail eine Anmeldebestätigung mit den nötigen Informationen. • Mitglieder der AGRIDEA CHF 180.– • Übrige Teilnehmende CHF 300.– Allfällige Abweichungen von den oben genannten Tarifen sowie zusätzliche Kosten für Mahlzeiten, Übernachtung und Spesen sind im Detailkursprogramm ersichtlich. www.agridea.ch/kurse Wenn Sie News, aktuelle Kurse, Veröffentlichungen, Software und Stellenangebote regelmässig direkt in Ihre Mailbox erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen, den AGRIDEAletter zu abonnieren: [email protected] [email protected] www.agridea.ch Lindau Eschikon 28 • CH-8315 Lindau • T +41 (0)52 354 97 00 • F +41 (0)52 354 97 97 Lausanne Jordils 1 • CP 1080 • CH-1001 Lausanne • T +41 (0)21 619 44 00 • F +41 (0)21 617 02 61 Cadenazzo A Ramél 18 • CH-6593 Cadenazzo • T +41 (0)91 858 19 66 • F +41 (0)91 850 20 41 ISO 9001 • ISO 29990 • IQNet
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