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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Technische Logistik (01.02.2017)
Bachelor of Engineering
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Pirmasens
FB Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
Carl-Schurz-Str. 10-16
66953 Pirmasens
Telnr.:
+49 631 3724-7035
Faxnr.:
+49 631 3724-7044
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Bachelor of Engineering
Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
7 Semester
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als
gleichwertig anerkannte Vorbildung.
Studienbeginn
Wintersemester
Akkreditierung
Ja ASIIN e.V.
www.asiin-ev.de
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/alp
Studiengang: www.hskl.de/fileadmin/allgemein/Downloads/FHPS_BA_TL_070510.pdf
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Pirmasens
Telnr.: +49 631 3724 7010
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Maria Engelberger
Telnr.: +49 631 3724-7035
Faxnr.: +49 631 3724-7044
E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Telnr.: +49 631 3724-7082
Faxnr.: +49 631 3724-7181
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Schwerpunktübergreifende Module
1. Semester Mathematik I (TL 1-01)
Modulnummer: TL 1-01
Kurzzeichen: Mathe I
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS/WS
Sie lernen:
- mit den wesentlichen Grundlagen der Mathematik sicher umzugehen
- mit Computer Algebra Software (CAS) zielgerichtet umzugehen
- Funktionen einer oder mehrerer Veränderlicher zu analysieren und die
Eigenschaften methodisch strukturiert zu beschreiben
- Praktische Fragestellungen mit Hilfe der Differential- und
Integralrechnung zu lösen
- Lineare Gleichungssysteme hinsichtlich ihrer Lösbarkeit zu prüfen und
sie ggf. zu lösen
Fragestellungen der Technik mit Hilfe der Vektorrechnung zu lösen
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Gewichtung Gesamtnote 3%
Prüfungsleistung
Klausur
3,0 %
1. Semester - Mathematik I 6V/Ü
Veranstaltung Mathematik I (TL 1-01-1)
Veranstaltungsnr.: TL 101-1
Kurzzeichen: Mathe I
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: SS/WS
•Gleichungen
•Funktionen und Kurven, Darstellung
•Computer Algebra Systems
•Reihen, Grenzwert und Stetigkeit
•Ganzrationale Funktionen (Polynomfunktionen)
•Gebrochenrationale Funktionen
•Potenz-und Wurzelfunktionen
•Exponentialfunktionen
•Logarithmusfunktionen
•Trigonometrische Funktionen
•Hyperbel-und Areafunktionen
•Differentialrechnung
•Einführung in die Integralrechnung
•Reelle Matrizen
•Determinanten
•Vektoralgebra
•Vektorrechnung im 3-dimensionalen
•Anwendungen
Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
•Band 1, ISBN 978-3-8348-0545-4
•Band 2, ISBN 978-3-8348-0564-5
•Klausur- und Übungsaufgaben, ISBN 978-3-8348-0609-3
•Formelsammlung , ISBN 978-3-8348-0757-1
Turtur: Prüfungstrainer Mathematik, ISBN 978-3-8351-0023-8
Stöcker : Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner
Verfahren, ISBN I978-3-8171-1700-0
Westermann: Mathematische Probleme lösen mit Maple, ISBN 9783540-77720-5
Deutsch
Fortschrittskontrolle: Übungen, Tutorien
180 h (Präsenzstudium 90 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr. Uli Schell
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Grundlagen der Logistik I (TL 1-05)
Modulnummer: TL 1-05
Kurzzeichen: GLOG I
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nach dem Studium dieser Vorlesung können die Studierenden den
Begriff und den Stellenwert der „Logistik“ im betrieblichen Kontext
erläutern,
• „Logistische Zielsysteme“ im System des Managementprozesses
einordnen und gegenüber den übrigen Elementen dieses komplexen
Prozesses abgrenzen,
• die Bedeutung von Logistikkonzeptionen als strategischen
Erfolgsfaktoren und entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die
Unternehmen einschätzen und beurteilen,
• die konstituierenden Merkmale und wesentlichen Unterschiede der
verschiedenen logistischen Teilbereiche bzw. logistischen Basisansätze
herausarbeiten und unternehmensspezifische Implikationen hieraus
praxisnah ableiten, die ebenso zahlreichen wie vielgestaltigen
Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Logistikinstrumente erkennen
und mit Blick auf die Spezifika der Teilbereiche Beschaffung, Fertigung,
Distribution und Entsorgung differenzierend beurteilen, Sie erwerben
damit Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau.
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
1. Semester - Grundlagen Logistik I 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Grundlagen Logistik I (TL 1-05-1)
Veranstaltungsnr.: TL 105-1
Kurzzeichen: GLog I
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
1 Aufgaben und Bereiche der Logistik
1.1 Begriffsdefinition
1.2 Teilbereiche der Logistik (Logistik als Querschnittsfunktion)
1.3 Die Bildung logistischer Verbundsysteme aus volkswirtschaftlicher
Sicht
1.4 Logistische Zielsysteme
1.5 Rationalisierungspotentiale der Logistik
2 Beschaffungslogistik (Logistik im Versorgungsmanagement des
Industriebetriebes)
2.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Kapitalbindung, Durchlaufzeit)
2.2 Die MOB-Entscheidung
3 Fertigungslogistik (Die Gestaltung der Anpassungsfähigkeit des
Produktionsbetriebes)
3.1 Logistische Grundlagen des Produktionsbetriebes
(Produktgestaltung, Standortwahl)
3.2 Gestaltung der Fertigungstiefe und der Fertigungsstrukturen
3.3 Gestaltung der Arbeitsstrukturen
4 Absatz-/Distributionslogistik (Kundennahe Auftragsabwicklung im
Absatzbereich)
4.1 Distributionssysteme
5 Entsorgungslogistik (Logistik im prozessbegleitenden
Umweltmanagement)
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
5.1 Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze
1. BICHLER, Klaus, SCHRÖTER, Norbert:
Praxisorientierte Logistik; 2. Auflage Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2000
2. BUCHHOLZ, J. / CLAUSEN, U. / VASTAG, A.:
Handbuch der Verkehrslogistik (Logistik in Industrie, Handel und
Dienstleistungen; Springer-Verlag 1998
3. GUDEHUS, T.: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen;
Springer-Verlag 1999
4. IHDE, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik; 3. Auflage, München
2001
5. KOETHER, R.: Technische Logistik; Hanser-Fachbuch, München
1999
6. PFOHL, H.-C.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen;
6. Auflage, Springer-Verlag 1999
7. WEBER, Jürgen / BAUMGARTEN, Helmut:
Handbuch Logistik. Management von Material- und
Warenflußprozessen; Schäffer-Poeschel-Verlag 1999
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Programmierung I (TL 1-10)
Modulnummer: TL 1-10
Kurzzeichen: PGM I
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der prozeduralen
Programmierung und können diese anwenden. Sie sind in der Lage,
einfache Problemstellungen algorithmisch zu formulieren, Algorithmen
mit den Sprachelementen der Programmiersprache adäquat umzusetzen
und Programme zu implementieren, zu testen und anzuwenden.
Ferner haben die Studierenden vertiefte Kenntnisse bzgl. einer
objektorientierten Programmiersprache. Sie sind in der Lage, auch
komplexe Problemstellungen algorithmisch zu formulieren und mit den
Sprachelementen der Programmiersprache anwenderfreundlich und
effizient umzusetzen. Die rasante Weiterentwicklung der
Programmiersprachen zwingt die Studierenden frühzeitig mit dem
lebenslangen Lernen zu beginnen.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
1. Semester - Programmierung I 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Programmierung I (TL 1-10-1)
Veranstaltungsnr.: TL 110-1
Kurzzeichen: PGM I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Prinzipien der Programmerstellung: Darstellung von Algorithmen,
• Erstellen von Quellcode, Programmierstil, Übersetzen,
Programmausführung.
• Aufbau der Programmiersprache: Grundstruktur eines Programms,
Variablen, einfache Datentypen, Operatoren und Ausdrücke,
Anweisungen, Ablaufsteuerung, Kontrollstrukturen, strukturierte
Datentypen bzw. Referenzdatentypen (Felder und Klassen).
• Prozedurales und modulares Programmieren: Unterprogramme,
Funktionen, Methoden, Rekursion.
• Programmierung einfacher und komplexer Algorithmen und
Datenstrukturen am Beispiel einer gewählten Programmiersprache (z.B.
Java):
• Umgang mit elementaren und strukturierten Datentypen,
• Datenstrukturen in Form von linearen Listen mit Feldstruktur, einfach
und doppelt verketteten Listen und Bäumen mit ihren Grundoperationen
für Einfügen und Löschen etc.
•
Empfohlene Literatur:
• Cormen, T.H., C.E. Leiserson, R.L. Rivest: Algorithmen - Eine
Einführung. Oldenbourg Verlag, 2004.
• Güting, R.-H., S. Dieker: Datenstrukturen und Algorithmen. Teubner
Verlag, 3. Auflage, 2004.
• Falls Java als Programmiersprache eingesetzt wird:
• Krüger, G.: Handbuch der Java-Programmierung. Addision-Wesley
Verlag, 4. Auflage, 2006.
• Saake, G., K.-U. Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen: Eine
Einführung mit Java. Dpunkt Verlag, 3. Auflage, 2006.
• Rauh, O.: Objektorientierte Programmierung in Java. Eine leicht
verständliche Einführung. Vieweg Verlag, 3. Auflage, 2002.
• Ratz, D., Scheffler, J., Seese, D. und Wiesenberger, J.: Grundkurs
Programmieren in Java, Bd. 1 u. 2. Hanser Verlag.
• Wolmeringer, G.: Java lernen mit Eclipse 3. Galileo Press, 2005.
• Falls andere Programmiersprachen eingesetzt werden, wird die
empfohlene Literatur in der Vorlesung bekannt gegeben.
Lehrsprache:
Deutsch
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Übungen, Tutorien bei Bedarf
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Rechnungswesen I (TL 1-11)
Modulnummer: TL 1-11
Kurzzeichen: RW I
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Das generelle Ziel ist es, ein Verständnis der doppelten Buchführung zu
schaffen
Die Studenten besitzen nach der Veranstaltung die Fähigkeit, den
Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entsprechend
praxisübliche Buchungen durchzuführen. Des Weiteren sind sie in der
Lage Schlüsse aus vorgelegten Jahresabschlüssen zu ziehen und
wissen die Informationen aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
sowie Anhang zu interpretieren und daraus ganzheitliche Schlüsse zu
ziehen.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
1. Semester - Rechnungswesen I 4V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Rechnungswesen I (TL 1-11-1)
Veranstaltungsnr.: TL 111-1
Kurzzeichen: RW I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
1. Die Finanzbuchhaltung als Grundlage des Rechnungswesens
2. Grundlagen der Buchhaltung
3. Technik der Buchhaltung
3.1. Erfolgsneutrale und Erfolgswirksame Buchungsvorgänge
3.2. Eigenkapitalkonto und Privatkonto
3.3. Buchen des Warenverkehrs
3.4. Verbuchung mit Umsatzsteuer
3.5. Verbuchung der Produktion industrieller Erzeugnisse
3.6. Verbuchung des Zahlungsverkehrs
3.7. Verbuchung des Personalaufwands
3.8. Behandlung von Steuern
4. Organisation der Buchführung
5. Ansatz und Bewertung von Bilanzpositionen
5.1 HGB und GoB
5.2 Begrenzung der Bilanzpositionen auf Vermögensgegenstände,
Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten
5.3 Ansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen
5.4 Die Rechnungsabgrenzungsposten
5.5 Sonstige Aktiva: Bilanzierungshilfen und Bilanzhilfsposten
5.6 Schulden/Fremdkapital
5.7 Das Eigenkapital als Saldogröße
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Döring, Ulrich / Buchholz, Rainer: „Buchführung und
Jahresabschluss“, Berlin, 9. Auflage 2005
• Känel, Siegfried von: Doppelte Buchführung. Grundlegende
Einführung. Buchungsregeln und Buchungstechnik. Computer Based
Training mit Wissenstests, Herne 2007
• Piel, Andreas/ Hollidt, Andreas: „Rechnungswesen Band 1 , Überblick
und Einführung in die Buchführung mit zahlreichen Rechenbeispielen."
Berlin 2009
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Technische Mechanik (TL 1-03)
Modulnummer: TL 1-03
Kurzzeichen: TM
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung Technische Mechanik soll die grundlegenden
Kenntnisse und Fertigkeiten zur rechnerischen Behandlung von
Problemen der Statik, Festigkeitslehre und Dynamik vermitteln. Die
Studierenden erwerben damit zunächst grundlegende Fachkenntnisse
auf aktuellem Niveau. Darüber hinaus ist die Technische Mechanik ein
Themengebiet, welches aufgrund seines technisch-analytischen
Charakters und in Anbetracht der Vermittlung und Übung des
Vorstellungsvermögens für mechanische Wechselwirkungen über die
physikalischen Inhalte hinaus das Wesen der ingenieurmäßigen
Vorgehensweise exemplarisch verkörpert. Insofern erwerben die
Studierenden hier die existenzielle Grundlage für die weitere Betrachtung
jeglicher technischer Zusammenhänge. im Verlaufe des Studiums und
darüber hinaus. Insofern steht die Vermittlung des technischen
Grundlagenwissens im Vordergrund. Darüber hinaus bietet die
technische Mechanik als sehr übungsintensives Fach ausgewählten
Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen der Leitung von Tutorien ihre
Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 4%
Prüfungsleistung
Klausur
4,0 %
1. Semester - Technische Mechanik 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Technische Mechanik (TL 1-03-1)
Veranstaltungsnr.: TL 103-1
Kurzzeichen: TM
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Semester: 1
Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Statik dient der Ermittlung von ebenen und räumlichen
Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter
Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von belasteten
Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei
dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der
Gleichgewichtsbedingungen zu. Die Festigkeitslehre klärt zunächst die
grundlegenden Begriffe Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als
tensorielle Größen und ihre Verknüpfung im linear-elastischen
Stoffgesetz. Die Festigkeits- und Verformungsauslegung linienförmiger
Bauteile erfolgt für die Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub,
ein- und zweiachsige Biegung sowie Torsion. Als Stabilitätsproblem
wird die Knickung von Druckstäben behandelt. Bei der Dauer- und
Zeitstandfestigkeit werden harmonische Last-Zeit-Verläufe betrachtet.
Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen lassen sich mehrachsige
Spannungszustände bei zusammengesetzten Beanspruchungen
berechnen. Es werden die wichtigsten Einflüsse auf die Bauteilfestigkeit
aufgezeigt. Zur Berechnung der Lagerreaktionen statisch unbestimmter
Systeme genügen die Gleichgewichtsbedingungen allein nicht; unter
Berücksichtigung der Verformungen erhält man die benötigten
zusätzlichen Gleichungen.
Die Dynamik behandelt zunächst die Bewegung der Punkte
beschrieben durch Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung mit
besonderer Betrachtung der Kreisbewegung. Die Grundlagen der
Kinematik in Bezug auf die ebene Bewegung von Körpern sowie
grundlegende Energiebetrachtungen runden diesen Bereich ab.
Gabbert, U., Raecke, I., Technische Mechanik für
Wirtschaftsingenieure, 2. Auflage, 2005, Fachbuchverlag Leipzig,
Weitere Lteratur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben,
Übungsbläter
Deutsch
Übungen und Tutorien
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
210 h (Präsenzstudium 90 h, Selbststudium 120 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Grundlagen der Ingenieurwissenschaften (TL 1-08)
Modulnummer: TL 1-08
Kurzzeichen: ING
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Das Modul vermittelt die wesentlichen Grundlagen der
Ingenieurwissenschaften in den Bereichen Maschinenelemente, Techn.
Zeichnen und Bauteilauswahl Es integriert dabei Lehrinhalte aus den
Bereichen der allgemeinen Fertigungstechnik, der elementaren
Prinzipien der Konstruktion und des Technischen Zeichnens und der
Maschinenelemente unter Berücksichtigung der branchenspezifischen
Rahmenbedingungen. Es bestehen enge Verknüpfungen zu den
Modulen Technische Mechanik, Werkstofftechnik sowie zu den
mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern.
Das Modul bietet einen breiten Überblick über die o.g. Lernfelder. An
Beispielen lernen die Studierenden die Zusammenhänge der
Themengebiete. Die Studierenden können ihre Vorkenntnisse zur
ingenieurspezifischen Arbeitsweise vertiefen und Phänomene, Beispiele
oder Projekte, die ihnen während des weiteren Studienverlaufs
begegnen, frühzeitig in den Kontext einer praxisbezogenen Arbeitsweise
setzen.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
1. Semester - Grundlagen der Ingenieurwissenschaften 4V
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Grundlagen der Ingenieurwissenschaften (TL 1-08-1)
Veranstaltungsnr.: TL 108-1
Kurzzeichen: ING
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Beanspruchung von Werkstoffen und Lastfälle, Festigkeit von
Werkstoffen, Maße, Toleranzen und Passungen, Grundlagen der
technischen Darstellung mit Normen, Konstruktionszeichnung,
Stückliste, Schraubverbindungen, Nietverbindungen, Schweiß- und
Lötverbindungen, Federelemente, Lager, Dichtungen, Welle-NabeVerbindungen, Wellen und Achsen, Zahnräder, Riemen und Antriebe,
Zahnrad- und Getriebearten, Drehmoment, Reibung, Wirkungsgrad,
Übersetzung, Schneckenradsätze, Hülltriebe (Kettentriebe,
Flachriementriebe, Keilriementriebe, Synchrontriebe)
• Manuskript: als Sammlung der Folien-Sätze verfügbar (pdf-file);
veranstaltungsbegleitend werden die Lernziele als Fragenkatalog (pdfFile) zur Verfügung gestellt und durch Übungsblätter unterstützt
• Literaturhinweise:
• K.H. Decker, Maschinenelemente, 15. Aufl., Hanser
• S. Labisch/ C. Weber, Technisches Zeichnen, 2004, Vieweg
• U. Fischer et al, Mechanical and Metal Trades Handbook, 2006,
Europa
Deutsch, engl. Fachbegriffe
Glossar Dt.-Engl.
Fortschrittskontrolle: Besprechung der Lernziele in den Übungen
120
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Technisches Zeichnen/CAD (TL 1-07)
Modulnummer: TL 1-07
Kurzzeichen: TZ
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden sind mit dem Technischen Zeichnen in manueller und
rechnergestützter Form vertraut. Sie sind in der Lage sind, technische
Zeichnungen zu lesen und normgerecht selbst anzufertigen.
Die Studierenden erlangen zeitlos aktuelles Basisfachwissen, mit dem
ihre methodische Kompetenz breit untermauert wird.
Kenntnisse in Physik und Technische Mechanik von Vorteil
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Hausarbeit
1,0 %
2. Semester - Technisches Zeichnen 4V/Ü
Veranstaltung Technisches Zeichnen (TL 1-07-1)
Veranstaltungsnr.: TL 107-1
Kurzzeichen: TZ
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Technisches Zeichnen:
Ebene und räumliche Darstellung, Blattgrößen, Schriftfeld,
Strichstärken, Ansichten, Bemaßung, Schnitte, Toleranzen und
Passungen, Oberflächenbezeichnungen, Gewindedarstellungen und
Schrauben, Darstellung von Wellen-/Nabenverbindungen, Darstellung
von Lagern
CAD:
Grundlagen 3D-Teilmodellierung, Skizzenbereich, linerares Austragen,
Auschneiden, Verrundungen, Fasen, Entformungsschrägen,
Beziehungen, Rotationsfeatures und Kreismuster,
Bibliotheksbenutzung, Teile mit geringer Wanddicke, Konfiguration von
Bauteilen, Baugruppenmodellierung, Erstellung von 2D-Zeichnungen,
verwendetes Programm: Solid Works
Hoischen
Technisches Zeichnen
Verlag Cornelsen Giradet
Tabellenbuch Metall
Verlag Europa Lehrmittel
Skript vom Dozenten
Lehrsprache:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Übungen im Rahmen der Vorlesung
40
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Mathematik II (TL 1-02)
Modulnummer: TL 1-02
Kurzzeichen: Mathe II
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS/WS
Die Studierenden können mathematische Aufgaben und
Problemstellungen durch Anwendung der Differential- und
Integralrechnung effizient und selbständig lösen. Hierbei sind die
Studierenden in der Lage, die in der Vorlesung behandelten Regeln und
Gesetze richtig anzuwenden, um Lösungen zu berechnen.
Kenntnisse aus der Veranstaltung Mathematik I
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 3%
Prüfungsleistung
schriftlich
3,0 %
2. Semester - Mathematik II 4V + 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Mathematik II (TL 1-02-2)
Veranstaltungsnr.: TL 102-2
Kurzzeichen: Mathe II
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 4V + 2Ü SWS
Häufigkeit: SS/WS
•Integralrechnung
o Unbestimmte Integrale
o bestimmte Integrale
o Integrationsmethoden
o Uneigentliche Integrale
o Anwendung der Integrationsrechnung
•Potenzreihenentwicklung
o Unendliche Reihen
o Potenzreihen
o Taylor-Reihen
•Partielle Differentiation
o Funktionen von mehreren Variablen und Ihre Darstellung
o Partielle Abteilungen
o Differentiation nach einem Parameter (Kettenregel)
o Anwendung der partiellen Differentiation
•Mehrfachintegrale
o Doppelintegrale (in kartesischen Koordinaten und Polarkoordinaten)
o Anwendung der Doppelintegrale
o Dreifachintegrale (in kartesischen Koordinaten und
Zylinderkoordinaten)
o Anwendung der Dreifachintegrale
•Gewöhnliche Differentialgleichungen
o Grundbegriffe
o Differentialgleichungen 1. Ordnung
o Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
Papula, L. 2000: Mathematische Formelsammlung. 6. Auflage. ViewegVerlag, Braunschweig und Wiesbaden.
Papula, L. 2001: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler.
Band 1. 10. Auflage. Vieweg-Verlag, Braunschweig und Wiesbaden.
Papula, L. 2001: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler.
Band 2. 10. Auflage. Vieweg-Verlag, Braunschweig und Wiesbaden.
Papula, L. 2004: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
–Klausur- und Übungsaufgaben. 1. Auflage. Vieweg-Verlag,
Braunschweig und Wiesbaden.
Stöcker : Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner
Verfahren, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/Main
Deutsch
180 h (Präsenzstudium 90 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Seite 15
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Physik (TL 1-09)
Modulnummer: TL 1-09
Kurzzeichen: Phys
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die Grundbegriffe "Druck", "Temperatur" und
"Volumen"; auf dieser Basis ist ihnen das ideale Gasgesetz anschaulich.
Der Unterschied zwischen idealem Gas und inkompressiblen
Flüssigkeiten ergibt sich aus diesem Verständnis.
Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Gesetze der
Elektrostatik und der Elektrodynamik und wenden diese auf die
Berechnung elektrotechnischer Größen an.
Kenntnisse aus der Veranstaltung Mathematik I
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
2. Semester - Physik 4V
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Veranstaltung Physik (TL 1-09-1)
Veranstaltungsnr.: TL 109-1
Kurzzeichen: Phys
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Kontinuumstheorie
System intensive und extensive Zustandsgrößen; Temperatur, Druck
und Volumen; der Gleichgewichtszustand; Zustand und
Zustandsänderungen; Änderung des Druckes mit der Höhe über dem
Boden
Hydro –und Aerostatik
Flüssigkeitsdruck in Kraftfeldern; Druckkraft auf ebene Behälterwände;
hydrostatischer Auftrieb
Hydro –und Aerodynamik
Stromfadentheorie; stationäre und instationäre Strömungen;
Grundgleichungen der Stromfadentheorie: Bernoulligleichung und
Kontinuität; reibungsbehaftete Strömungen: laminare Strömungen;
turbulente Strömungen
Gemische idealer Gase
Molekularer Aufbau von Fluiden; innere Energie; Enthalpie;
Kennzeichnung der Zusammensetzung von Gemischen;
Zustandsgleichung eines Gemisches idealer Gase; Luft-DampfGemische; Luft-Dampf-Gemische mit kondensierender Phase; Mollier Diagramm für feuchte Luft: Verlauf der Isothermen und adiabate
Mischungsvorgänge
Elektrostatik
Historische Einführung; Elektrische Größen und Maßeinheiten;
Elektrisches Feld im Vakuum; Elektrisches Feld in Materie;
Kondensatoren und ihre Anwendungen;
Elektrodynamik
Gleichströme; Zeitabhängige Ströme beim Laden und Entladen eines
Kondensators; Magnetismus
Zeitabhängige Ströme bei einer Induktivität; Schwingkreise;
Wechselströme; Verhalten freier Elektronen im Vakuum; Halbleiter
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Leitfaden „Fluide“ mit Sammlung der Abbildungen; Sammlung der
Übungsaufgaben „Fluide“; Grigull, U.: Technische Thermodynamik;
Baehr, H.: Technische Thermodynamik; Zierep, J.: Grundzüge der
Strömungslehre; Skript „Elektrostatik, Elektrodynamik“; Douglas C.
Giancoli; Physik; Pearson Studium, München 2006
Seite 16
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Seite 17
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Wirtschaftsmathematik I (TL 1-04)
Modulnummer: TL 1-04
Kurzzeichen: WIMA I
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studenten sollen durch die Veranstaltung in die Lage versetzt
werden umfassende Wirtschaftlichkeitsberechnungen selber und
eigenständig durchführen zu können.
Des Weiteren sollen die Studenten mathematische Grundfertigkeiten
erlernen, die in den Wirtschaftswissenschaften relevant sind
Kenntnisse aus der Veranstaltung Mathematik I
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
2. Semester - Wirtschaftsmathematik I 4V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Wirtschaftsmathematik I (TL 1-04-1)
Veranstaltungsnr.: TL 104-1
Kurzzeichen: WIMA I
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Aussagenlogik und Mengenlehre
• Regeln zur Aussagenlogik
• Beweistechniken
• Grundbegriffe der Mengenlehre
• Veitchdiagramme
Finanzmathematik
• Zinsrechnung (jährliche und unterjährliche Verzinsungen)
• Rentenberechnungen (Nachschüssigkeit, Vorschüssigkeit)
• Tilgungsrechnung
• Zinsänderungsrisiko und Immunisierungsstrategien (Duration und
reale Portfeuilleversicherungen)
Investitionsrechenverfahren
• Statische Investitionsrechenverfahren
• Dynamische Investitionsrechenverfahren (Kapitalwert, Int.
Zinsfußmethode)
• Investitionsprogrammentscheidungen (Dean-Modell)
Elastizitäten
• Durchschnittselastizität, Punktelastizität
• Anwendungsbeispiele: Angebots-, Nachfrage- und
Kreuzpreiselastizitäten
Lineare Gleichungssysteme
• elementare Zeilenoperationen
• GAUSS-Algorithmus
Markovketten
• Begriffe und Definitionen
• Berechung von Folgeperioden
• Grenzverteilung und stationärer Zustand
Seite 18
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
PERRIDON/STEINER, Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen
1999
KAMPS u.a. Wirtschaftsmathematik, Oldenbourg 2003
LEHMANN/SCHULZ: Mengen, Relationen Funktionen, TEUBNER 2004
SCHWARZE, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bd. 1+3, NWB
2000
BLEYMÜLLER et. al. , Statistik für Wirtschaftswissenschaftler,
Oldenbourg, 14. Auflage 2004
HESSE, Angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie, Teubner, 2003
KRENGEl: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik,
Teubner 2005
LUDERER et. al.: Einstieg in die Wirtschaftsmathematik, Teubner 2001
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 19
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Rechnungswesen II (TL 1-12)
Modulnummer: TL 1-12
Kurzzeichen: RW II
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Das generelle Ziel ist Verständnis der Notwendigkeit einer Kosten- und
Leistungsrechnung in den Unternehmen, wobei auf aktuelle
Entwicklungen hingewiesen wird. Vermittlung von Kenntnissen der
Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung und der traditionellen
Kostenrechnungssysteme. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur
Durchführung der Kostenarten-, der Kostenstellen- und der
Erfolgsrechnung, der Kalkulation und der Anwendung der
Teilkostenrechnung. Sie gewinnen Einsicht in praktische Probleme der
Kostenrechnung in Fallstudien und die Fähigkeit zur ganzheitlichen
Beurteilung von planerischen Sachverhalten.
Kenntnisse aus der Veranstaltung Rechnungswesen I
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
2. Semester - Rechnungswesen II 4V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Rechnungswesen II (TL 1-12-1)
Veranstaltungsnr.: TL 112-1
Kurzzeichen: RW II
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
1. Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung innerhalb des
betrieblichen Rechnungswesens
1.1. Begriff, Aufgaben und Teilbereiche des betrieblichen
Rechnungswesens
1.2. Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens
1.3. Aufgaben und Teilbereiche der Kosten- und Leistungsrechnung
2. Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
2.1. Kostenbegriffe
2.2. Kriterien der Kosteneinteilung
2.3. Gliederungsaspekte und Gestaltungsprinzipien der
Kostenrechnung
3. Die Kostenartenrechnung
3.1. Aufgaben der Kostenartenrechnung
3.2. Gliederung der Kostenarten
3.3. Zusammenfassung der Kostenarten im Kostenartenplan
4. Die Kostenstellenrechnung
4.1. Aufgaben der Kostenstellenrechnung
4.2. Bildung von Kostenstellen
4.3. Kostenstellenarten
4.4. Ablauf der Kostenstellenrechnung im Betriebsabrechnungsbogen
(BAB)
5. Die Kostenträgerrechnung
5.1. Arten und Aufgaben der Kostenträgerrechnung
5.2. Die Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
5.3. Die kurzfristige Erfolgsrechnung (Kostenträgerzeitrechnung)
6. Kostenrechnungssysteme auf Teilkostenbasis /
Deckungsbeitragsrechnung
6.1. Mängel der Vollkostenrechnung
6.2. Überblick Teilkostenrechnung
6.3. Aufbau und Ablauf der Teilkostenrechnung
6.4. Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
6.5. Arten der Deckungsbeitragsrechnung
7. Anwendungsgebiete der Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
7.1. Operative Produktionsprogrammplanung
7.2. Bestimmung von Preisgrenzen
7.3. Break-Even-Analyse
8. Ausgewählte Verfahren des Kostenmanagements
8.1. Mängel traditioneller Kostenrechnungssysteme
8.2. Prozesskostenrechnung
8.3. Target Costing
Seite 20
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Coenenberg, A. G.; Kostenrechnung und Kostenanalyse,
Landsberg/Lech
Haberstock, L.; Kostenrechnung I, 11. Aufl., Hamburg 2002 [nur
Vollkostenrechnung!]
Kalenberg: Kostenrechnung, 2. Auflage München 2008
Kloock, J. / Sieben, G. / Schildbach, Th.; Kosten- und
Leistungsrechnung, Düsseldorf
Jorasz W.: Kosten- und Leistungsrechnung: Lehrbuch mit Aufgaben
und Lösungen, Stuttgart 2008
Olfert, K.; Kostenrechnung, Ludwigshafen 2008
Skriptum, Übungsaufgaben
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 21
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Grundlagen Logistik II (TL 1-06)
Modulnummer: TL 1-06
Kurzzeichen: GLog II
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
- Nach dem Studium dieser Vorlesung können die Studierenden
- für bestimmte beschaffungs-, fertigungs- oder distributionsstrukturell
begründete Defizitsituationen in Unternehmen gezielt logistikorientierte
Lösungsansätze entwickeln,
- Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Rationalisierung auf
logistikspezifische Problemfelder und typische Arbeitssituationen
transferieren bzw. anwenden,
- die Spezifika und Besonderheiten der Beschaffungsproblematik im
Logistiksektor respektive im Versorgungsmanagement des
Industriebetriebes identifizieren und beurteilen.
- die Bedeutung des „Efficient Consumer Response (ECR) / Category
Management (CM)“ als strategischen Erfolgsfaktoren und
entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die Unternehmen im allgemeinen
sowie den Vertriebsbereich im besonderen einschätzen und beurteilen,
- die konstituierenden Merkmale einer marktgerichteten
Beschaffungsstrategie herausarbeiten und beschaffungspolitische
Implikationen hieraus praxisnah ableiten sowie alternative strategische
Verhaltensweisen im Bereich der Beschaffung entwickeln,
- für bestimmte beschaffungsstrukturelle Defizitsituationen in
Unternehmen gezielt Gestaltungskonzepte und Lösungsansätze
entwickeln,
- Strategien, Konzepte und Maßnahmen zur Materialbereitstellung auf
unternehmensspezifische Problemfelder und einschlägige
Arbeitssituationen transferieren bzw. anwenden,
- die wichtigsten Ansätze des Supply Chain Management (SCM) kennen,
unterscheiden und als theoretische Grundlegung abzuleitenden
Handelns differenziert bewerten
- die Studierenden kennen den Begriff und den Stellenwert der
„Beschaffungslogistik“ im Managementkontext
Sie vervollständigen damit ihre grundlegenden Fachkenntnisse auf
aktuellem Niveau.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
2. Semester - Beschaffungslogistik 2V
2. Semester - Grundlagen Logistik II 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Beschaffungslogistik (TL 1-06-2)
Veranstaltungsnr.: TL 106-2
Kurzzeichen: BLog
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Seite 22
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1 Aufgaben der Beschaffung
Exkurs Efficient Consumer Response (ECR) und Category
Management
2 Entwicklung einer Beschaffungsstrategie
2.1 Elemente einer marktgerichteten Beschaffungspolitik
2.1.1 Beschaffungsziele
2.1.2 Informationsbereitstellung
2.1.2.1 Beschaffungsmarktforschung
2.1.2.2 Lieferantenauswahl und -bewertung
2.1.3 Beschaffungspolitisches Instrumentarium
2.2 Auswahl einer Beschaffungsstrategie
2.2.1 Alternative strategische Verhaltensweisen im Bereich der
Beschaffung
2.2.2 Die Einkaufs-Portfolioanalyse als Ansatz zur Auswahl relevanter
Strategien auf den Beschaffungsmärkten
2.2.3 Beispiel einer Beschaffungsstrategie
3 Gestaltung der Beschaffungsstruktur
3.1 Global Sourcing
3.2 Single- oder Multiple Sourcing
3.3 Modular Sourcing
4 Konzepte der Materialbereitstellung
4.1 Einzelbeschaffung im Bedarfsfall
4.2 Vorratsbeschaffung
4.3 Produktionssynchrone Beschaffung
4.3.1 Direktabruf
4.3.2 Lieferantenansiedlung in Werksnähe des Abnehmers
(Industrieparkkonzepte)
4.3.3 Gemeinsame Bestandssteuerung
4.3.4 Rechtliche Aspekte der produktionssynchronen Beschaffung
4.3.5 Ökologische Beurteilung der produktionssynchronen Beschaffung
5 Supply Chain Management (SCM)
5.1 Definition und Wirkungsrichtungen des SCM
5.2 Probleme des SCM
5.3 Leitlinien für die Gestaltung des SCM
1. BICHLER, Klaus, SCHRÖTER, Norbert:
Praxisorientierte Logistik; 2. Auflage Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2000
2. BUCHHOLZ, J. / CLAUSEN, U. / VASTAG, A.:
Handbuch der Verkehrslogistik (Logistik in Industrie, Handel und
Dienstleistungen; Springer-Verlag 1998
3. GUDEHUS, T.: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen;
Springer-Verlag 1999
4. IHDE, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik; 3. Auflage, München
2001
5. KOETHER, R.: Technische Logistik; Hanser-Fachbuch, München
1999
6. PFOHL, H.-C.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen;
6. Auflage, Springer-Verlag 1999
7. WEBER, Jürgen / BAUMGARTEN, Helmut:
Handbuch Logistik. Management von Material- und
Warenflußprozessen; Schäffer-Poeschel-Verlag 1999
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Veranstaltung Grundlagen Logistik II (TL 1-06-1)
Veranstaltungsnr.: TL 106-1
Kurzzeichen: GLog II
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Seite 23
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1 Beschaffungslogistik (Logistik im Versorgungsmanagement des
Industriebetriebes)
1.1 Der Aufbau von Zulieferbeziehungen
1.2 Bestandsmanagement und Bestandscontrolling
2 Fertigungslogistik (Die Gestaltung der Anpassungsfähigkeit des
Produktionsbetriebes)
2.1 Flexibilisierung von Arbeitszeit und Arbeitsort
2.2 Lager- und Materialflußgestaltung
2.3 Logistische Controllingsysteme
3 Absatz-/Distributionslogistik (Kundennahe Auftragsabwicklung im
Absatzbereich)
3.1 Organisation der Auftragsabwicklung (Absatzkanäle,
Absatzlogistische Dienstleistungen, Güterverkehrssysteme)
3.2 Distributions(/Transport)planung und –steuerung (TelematikSysteme, Verkehrsmanagement, Flottenmanagement und
Tourenplanung)
4 Entsorgungslogistik (Logistik im prozeßbegleitenden
Umweltmanagement)
4.1 Entsorgung des Industriebetriebes und des Handels
4.2 Entsorgung als Absatzleistung
1. BICHLER, Klaus, SCHRÖTER, Norbert:
Praxisorientierte Logistik; 2. Auflage Kohlhammer-Verlag Stuttgart 2000
2. BUCHHOLZ, J. / CLAUSEN, U. / VASTAG, A.:
Handbuch der Verkehrslogistik (Logistik in Industrie, Handel und
Dienstleistungen; Springer-Verlag 1998
3. GUDEHUS, T.: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen;
Springer-Verlag 1999
4. IHDE, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik; 3. Auflage, München
2001
5. KOETHER, R.: Technische Logistik; Hanser-Fachbuch, München
1999
6. PFOHL, H.-C.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen;
6. Auflage, Springer-Verlag 1999
7. WEBER, Jürgen / BAUMGARTEN, Helmut:
Handbuch Logistik. Management von Material- und
Warenflußprozessen; Schäffer-Poeschel-Verlag 1999
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Seite 24
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Grundlagen der Verkehrstechnik (TL 2-03)
Modulnummer: TL 2-03
Kurzzeichen: GVT
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden haben ein solides fachliches Grundwissen in dem
Gebiet des Verkehrswesens und speziell im Bereich Verkehrstechnik und
Sicherungstechnik im Güterverkehr erworben. Außerdem bekommen die
Studierenden die Kenntnisse über die Komplexität der Verkehrssysteme.
Sie sind in der Lage, fachliche Probleme im Gebiet Verkehrstechnik zu
analysieren und die Relevanz anderer Bereiche zu erkennen.
Durch Vorbereiten und Halten von Referate in Kleingruppen werden auch
die Fähigkeiten für die Organisation, Kommunikation und Arbeitsplanung
der Studierenden trainiert
Kenntnisse aus Technische Mechanik und Physik
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
3. Semester - Grundlagen der Verkehrstechnik 2V
3. Semester - Gefahrgutmanagement 2V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Grundlagen der Verkehrstechnik (TL 2-03-1)
Veranstaltungsnr.: TL 203-1
Kurzzeichen: GVT
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Überblick über das Gebiet des Verkehrswesens
Verkehrsmittel, Verkehrsinfrastruktur, Gesetzliche Grundlagen für
Verkehr
Einführung Verkehrstechnik
Technische Eigenschaften der Verkehrsmittel
Lastkraftwagen, Eisenbahn, Binnenschiffe
Seeschiffe, Flugzeuge
Vor- und Nachteile der Verkehrsmittel
Infrastruktur und die technische Einrichtungen auf:
Straßen, Schienen, Wasserstraßen
Technische Rahmenbedingungen des Verkehrs
Entwicklung im Bereich Verkehrstechnik
Aktuelle Entwicklungen
Zukünftige Entwicklungstendenz
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Kummer, S. 2006: Einführung in die Verkehrswirtschaft. 1. Auflage.
Facultas Verlags- und Buchhandels AG. Wien.
Woitschützke, C.-P. 2002: Verkehrsgeographie. 2. Auflage.
Bildungsverlag EINS. Troisdorf.
Schnabel, W; Lohse, D. 1997: Grundlagen der Straßenverkehrstechnik
und der Verkehrsplanung. Bd.1. Verkehrstechnik. 2. Auflage, Verlag für
Bauwesen. Berlin.
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Gefahrgutmanagement (TL 2-03-2)
Veranstaltungsnr.: TL 203-2
Kurzzeichen: GefM
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 25
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Vorgaben der EU über die Sicherung von Gütern im Landtransport
•Europäische Normen der CEN
•Deutsche Normen
•Richtlinien des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI)
Vorgaben der Vereinten Nationen (UNO) für den Int. Transport
•CTU-Packrichtlinie der Int. Seefahrt-Organisation (IMO)
•der Transport gefährlicher Güter mit Seeschiffen (IMDG-Code)
•der Transport von „Nicht-Gefahrgut“ und „Gefahrgut“
•nach ICAO-TI und IATA-DGR mit Flugzeugen
inneramerikanische Transporte (USA) (CFR49)
Einführung in den Aufbau der Int. Gefahrgut-Transportvorschriften
•des europäischen Straßenverkehrs (ADR)
•des europäischen Eisenbahnverkehrs (RID)
•des europäischen Binnenschiffverkehrs (ADNR / ADN)
•des int. Seeverkehrs (IMDG-Code) deutsch / englisch
•des int. Luftverkehrs (IATA-DGR) deutsch / englisch
Beispiele von Gefahrgutbeförderungen im Rahmen multilateraler
Transporte (Land, See und Luft)
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Krautwurst –CD-ROM „ADR / RID / ADNR / IMDG
2007“,Verkehrsverlag Fischer (im Intranet FH zugänglich), “IATA-DGR?
–Int. Air Transport ASSC. Montreal / Canada, „ADR / RID 2007“
–Verkehrsverlag Fischer, Düsseldorf, Ridder / Holzhäuser „GefahrgutHandbuch“ –ecomed Verlag, Landsberg
Deutsch
90 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 60 h)
Dipl.-Ing. Gerd Kölb
Seite 26
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Förder- und Lagertechnik (TL 2-05)
Modulnummer: TL 2-05
Kurzzeichen: FLT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Fördertechnik die
Grundlagen und Wirkzusammenhänge der Fördertechnik. Betrachtet
werden zunächst exemplarisch die für Fördermittel grundlegenden
Maschinenelemente und Baugruppen (z.B. Seile, Ketten, Zahnriemen,
Bremsen, Antriebe). Darauf folgt die Darstellung des Spektrums
möglicher Fördergüter und hier insbesondere diejenige der
Eigenschaften der standardisierten Förderhilfsmittel. Darauf aufbauend
werden die wesentlichen Stetigförderer und Unstetigförderer für den
Stückgutbereich vorgestellt und die jeweiligen Einsatzrandbedingungen
beleuchtet. Die Betrachtung beschränkt sich dabei auf die Einzel- und
Grundfunktionen der Elemente, die Betrachtung übergeordneter
Anlagenfunktionen ist dem Modul Anlagentechnik vorbehalten.
Im Themenbereich Lagertechnik ist es das Ziel, den Studierenden
zunächst einen Überblick über die Einordnung und Funktion der Lager in
logistischen Systemen bzw. Lieferketten zu vermitteln. Weiterhin werden
die einschlägigen Organisationsformen und konstruktiven Ausprägungen
der Lager vermittelt. Die Studierenden sollen im Anschluss hieran in der
Lage sein, für Einsatzfälle mit bestimmten Randbedingungen geeignete
Lagertechniken auszuwählen bzw. zum Zwecke der Schaffung einer
entsprechenden Entscheidungsgrundlage die notwendigen Informationen
und Daten zu benennen. Die erworbenen aktuellen Fachkenntnisse
bilden die Grundlage für eine mögliche fachliche Spezialisierung.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die
unterschiedlichen fördertechnischen Geräte anhand ihrer jeweiligen
Charakteristika jeweiligen Förderaufgaben zuzuordnen. Sie erwerben
damit im den Bereichen Förder- und Lagertechnik ein breit angelegtes
Fachwissen und aktuelle Fachkenntnisse zur Integration der Förder- und
Lagermittel in komplexe Anlagen und damit zur Lösung von
grundlegenden Problemen materilaflusstechnischer Natur.
Technische Mechanik
Physik
Bestandene Klausuren in den Fächern Technische Mechanik und Physik
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
3. Semester - Fördertechnik 2V/Ü
3. Semester - Lagertechnik 2V
Veranstaltung Fördertechnik (TL 2-05-1)
Veranstaltungsnr.: TL 205-1
Kurzzeichen: FT
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
•Zugmittel und ihre einschlägige Auslegung
Triebwerke
•Antriebe, Getriebe
•Bremsen, Bremslüfter
•Förderhilfsmittel und ihre charakteristischen Eigenschaften
•Stetigförderer
•Aufgeständerte und flurfreie Kettenförderer
•Band- und Gurtförderer
•Rutschen
•Rollenförderer
•Vertikalförderer
•Unstetigförderer
•RBG’s, Verschiebewagen
•Aufzüge, Etagenförderer
•Stapler
•FTS-Fahrzeuge
•Krane
Seite 27
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ K. Hoffmann,
E. Krenn, G. Stanker, Fördertechnik Bd. 1, Oldenbourg-Verlag / K.
Hoffmann, E. Krenn, G. Stanker, Fördertechnik Bd. 2, OldenbourgVerlag / Pfeifer, Kabisch, Lauterer, Fördertechnik-Konstruktion und
Berechnung, Vieweg-Verlag / F. Krause, H. Buhrke, Fördermaschinen
Bd.1 Stetigförderer, Vieweg-Verlag
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
90 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 60 h)
Prof. Dr. Schlüter
Veranstaltung Lagertechnik (TL 2-05-2)
Veranstaltungsnr.: TL 205-2
Kurzzeichen: LT
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
•Einführung in logistische Netzwerke im Hinblick auf die Notwendigkeit
der Pufferung
•Zentrale und dezentrale Lagerkonzepte
•Aufgaben und Funktionen der Lager
•Wechselbeziehung von Kapazität und Durchsatz
•Lagerkenngrößen
•Statische Lagersysteme
•Dynamische Lagersysteme
•Lagerstrategien
•Lagerverwaltung
•Informations- und Identifikationstechnik im Lager
•Lagerauswahl und -dimensionierung
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ Warehouse
Management; ten Hompel, Schmidt; Springer-Verlag / Logistik; T.
Gudehus; Springer-Verlag / Technische Logistik; R. Koether; HanserVerlag
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Seite 28
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester VWL (TL 2-11)
Modulnummer: TL 2-11
Kurzzeichen: VWL
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der volkswirtschaftlichen
Grundbegriffe. Sachverhalte und Zusammenhänge sind für eine
erfolgreiche berufliche Praxis eines Ingenieurs in einer vernetzten
Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts unverzichtbare Voraussetzung.
Die Teilnehmer der Veranstaltung können die Relevanz der sehr
unterschiedlichen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Sachverhalte und
Entwicklungen gewichten und einzuordnen. Die Absolventen werden in
ihrem beruflichen Leben (neue) Entwicklungen frühzeitig erkennen und
ihre Bedeutung für ihre Arbeit abschätzen können.
Die Studierenden erlangen aktuelles Basisfachwissen, mit dem ihre
methodische Kompetenz breit untermauert wird.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
3. Semester - Volkswirtschaftslehre 4V
Veranstaltung Volkswirtschaftslehre (TL 2-11-1)
Veranstaltungsnr.: TL 211-1
Kurzzeichen: VWL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Einführung
Grundbegriffe; Rahmenbedingungen des Wirtschaftens; Arbeitsteilung;
Wirtschaftssysteme; soziale Marktwirtschaft;
Mikroökonomie
Produktions- und Kostenfunktionen; Marktarten; Märkte und
Preisbildung; technische Analyse der Preisbildung; Interventionen;
Wettbewerb;
Makroökonomie
Bevölkerungsentwicklung; Gesundheit; Entwicklung der privaten
Haushalte; Bildung; Arbeitsmärkte; Kapitalmärkte; Rohstoffe; Personenund Güterverkehr; Entstehung der Industriegesellschaften; Entwicklung
der Wirtschaftsstrukturen; der Wirtschaftskreislauf; die
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; die volkswirtschaftliche
Verflechtung; privater Konsum; private Investitionen; das
gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht; der Multiplikator; der Akzelerator;
Staatseinnahmen und –ausgaben; Haushaltsüberschüsse und
–defizite; wirtschaftspolitische Konzeptionen; Zahlungsbilanz;
Devisenmärkte und Wechselkurse; Exporte und Importe;
Kapitalverkehr; Internationalisierung; Wirtschaftsintegration;
Globalisierung und weltwirtschaftliche Entwicklungen; Geld und Zinsen;
Inflation und Deflation; Konjunktur; Wachstum; Wirtschaftsprognosen;
Grundlagen der Wirtschaftspolitik; Umweltpolitik und Wirtschaft;
Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländer;
die soziale Sicherung und ihre Zukunft; Konjunktur;
Wirtschaftsprognosen
Hardes, Heinz-Dieter, Schmitz, Frieder, Uhly, Alexandra, Grundzüge
der Volkswirtschaftslehre, München 2002
Krol, Gerd-Jan, Schmid, Alfons, Volkswirtschaftslehre, Tübingen 2002
Samuelson, Paul A., Nordhaus, William D., Volkswirtschaftslehre, Wien,
Frankfurt am Main 2005
Woll, Artur, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, München 2007
Deutsch
Fortschrittskontrolle: Besuch der Lehrveranstaltungen, Beiträge,
Referate
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Seite 29
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Distributionslogistik (TL 2-02)
Modulnummer: TL 2-02
Kurzzeichen: DBL
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden können Distributionsstrukturen gestalten und
Entscheidungsprobleme der Distributionslogistik modellieren. Sie können
Distributionsprozesse modellieren, analysieren und optimieren.
Schließlich kennen die Studierenden die Informationsströme einer
Logistikkette.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
3. Semester - Distributionslogistik 2V
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Distributionslogistik (TL 2-02-1)
Veranstaltungsnr.: TL 202-1
Kurzzeichen: DLog
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Gegenstand und Abgrenzung der Distributionslogistik Vertikale
Distributionsstrukturen Horizontale Distributionsstrukturen
Entscheidungsmodelle Distributionsprozesse Alternative Logistikketten
Informationsströme in Logistikketten Ersatzteillogistik
Distributionslogistik. Unternehmenspraxis und Simulation:
Unternehmenspraxis Und Simulation (Gebundene Ausgabe), Bernd
Noche, Springer, 2006. Speditionsbetriebslehre und Logistik. Die
wichtigsten Prüfungsfragen mit Lösungen (Lernmaterialien)
(Broschiert), Dorit Oelfke, Gabler, 2005.
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 30
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Wirtschaftsmathematik II (TL 2-01)
Modulnummer: TL 2-01
Kurzzeichen: WIMA II
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studenten erwerben ein Grundverständnis für
Wahrscheinlichkeitsrechnungen und erfahren im Rahmen von Übungen
in welcher Weise wirtschaftliche Einflußgrößen VorteilHäufigkeitsentscheidungen beeinflussen werden
–Hypothesenformulierungen bei Tests.
Keine
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
schriftlich
1,0 %
3. Semester - Wirtschaftsmathematik II 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Wirtschaftsmathematik II (TL 2-01-1)
Veranstaltungsnr.: TL 201-1
Kurzzeichen: WIMA II
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
1. 1. Empirische Kennzahlen
a. Lageparameter
b. Streuungsparameter
c. Histogramme
d. Empirische Verteilungen
2. Grundzüge der Kombinatorik
a. Permutationen
b. Kombinationen ohne/mit Wiederholung
c. Bedingte Wahrscheinlichkeit
3. Theoretische Verteilungen
a. Diskrete Verteilungen
i. Hypergeometrische Verteilungen
ii. Binomialverteilung
iii. Poissonverteilung
b. Stetige Verteiungen
i. Gleichverteilung
ii. Normalverteilung
iii. Expoentielverteilung
iv. T-Verteilung
v. Chi²-Verteilung
4. Intervallschätzung
a. Konfidenzintervall für das arithm. Mittel
b. Konfidenzintervall für den Anteilswert
c. Konfidenzintervall für die Varianz
d. Stichprobenumfänge
5. Einführung in die Testtheorie
a. Konzeption von Parametertests
b. Einstichprobentests
c. Zweistichprobentests
BAMBERG, Günther/BAUR, Franz: Statistik, 12. Auflage München
2002 BAMBERG, Günther/BAUR, Franz: Statistik- Arbeitsbuch.
Übungsaufgaben - Fallstudien - Lösungen, 6. Auflage, München 2000
BLEYMÜLLER, Josef/GEHLERT, Günther/GÜLICHER, Herbert:
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 13. Auflage, München 2002 4.
CLERMONT, Stefan et. al.: Wirtschaftsmathematik - Aufgaben und
Lösungen, 3. Auflage München 2001 KAMPS, Udo/CRAMER,
Erhard/OLTMANNS, Helga: Wirtschaftsmathematik, Einführendes Lehrund Arbeitsbuch, 2. Auflage, München 2003 PERRIDON,
Louis/STEINER, Manfred: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 12.
Auflage, München 2003 SCHWARZE, Jochen: Mathematik für
Wirtschaftswissenschaftler, Band 1; Grundlagen, 11. Auflage, Herne
2000 SCHWARZE, Jochen: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler,
Band 3; Lineare Algebra, Lineare Optimierung und Graphentheorie, 11.
Auflage, Herne 2000 WÖHE, Günter /BILSTEIN, Jürgen: Grundzüge
der Unternehmensfinanzierung, 9. Auflage, München 2002
Seite 31
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 32
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Programmierung II (TL 2-13)
Modulnummer: TL 2-13
Kurzzeichen: PGM II
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden haben an einer objektorientierten Programmiersprache
vertiefte Kenntnisse der Programmierung und die Grundzüge der
Objektorientierung kennen gelernt und können diese anwenden. Sie sind
in der Lage, auch komplexe Problemstellungen algorithmisch zu
formulieren und mit den Sprachelementen der Programmiersprache
objektorientiert umzusetzen. Die rasante Weiterentwicklung der
Programmiersprachen zwingt die Studierenden frühzeitig mit dem
lebenslangen Lernen zu beginnen.
Bestandene Klausur Programmierung I
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
3. Semester - Programmierung II 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung Programmierung II (TL 2-13-1)
Veranstaltungsnr.: TL 213-1
Kurzzeichen: PGM II
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung mit Kapselung,
Klassen und Objekte,
Klassenvariablen,
Instanzvariablen,
Klassenmethoden und Instanzmethoden, Vererbung.
Objektorientierte Programmierung mit Unterklassen und Polymorphie
Pakete, abstrakte Klassen, Interfaces.
Weiterführende Spracheigenschaften wie Strings, Exceptions und
Ausnahmebehandlung, Collections und Iteratoren; Utility-Klassen; ByteStreams; Datei- und Verzeichnishandling und Persistenz.
Falls Java als Programmiersprache eingesetzt wird:
Krüger, G.: Handbuch der Java-Programmierung. Addision-Wesley
Verlag, 4. Auflage, 2006.
Saake, G., K.-U. Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen: Eine
Einführung mit Java. Dpunkt Verlag, 3. Auflage, 2006.
Rauh, O.: Objektorientierte Programmierung in Java. Eine leicht
verständliche Einführung. Vieweg Verlag, 3. Auflage, 2002.
Ratz, D., Scheffler, J., Seese, D. und Wiesenberger, J.: Grundkurs
Programmieren in Java, Bd. 1 u. 2. Hanser Verlag.
Wolmeringer, G.: Java lernen mit Eclipse 3. Galileo Press, 2005.
Falls andere Programmiersprachen eingesetzt werden, wird die
empfohlene Literatur in der Vorlesung bekannt gegeben.
Deutsch
Übungsbeispiele in Rahmen der Vorlesung
40
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 33
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Controlling (TL 2-10)
Modulnummer: TL 2-10
Kurzzeichen: CO
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient, aufbauend auf den Kenntnissen des
Grundmoduls Rechnungswesen I+II, zur Erarbeitung der Grundlagen des
strategischen wie auch des operativen Controllings. Die Studenten sind
im Anschluss an die Veranstaltung mit den Werkzeugen des Controlling
vertraut und verstehen die die für betriebliche Praxis wichtigen Planungsund Kontrollprozesse. Durch die Einbindung von Fallstudien mit
Rollenspielen wird die Kommunikations- Teamfähigkeit der Absolventen
gestärkt und ein Grundverständnis für Konfliktbewältigungsstrategien
geweckt.
Rechnungswesen I
Rechnungswesen II
Bestandene Klausuren der Module Rechnungswesen I und II sowie
Wirtschaftsmathematik I
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 4%
Prüfungsleistung
Klausur
4,0 %
3. Semester - Controlling 2V
3. Semester - Unternehmensplanspiel 2V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Controlling (TL 2-10-1)
Veranstaltungsnr.: TL 210-1
Kurzzeichen: CO
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Grundlagen des Controlling
Strategisches und operatives Controlling
Erfolgs Controlling
Break Even Analysen
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen
Grenzplankostenrechnungen (fexibel &starr)
Erfolgsanalysen
Konzepte einer Liquiditätssteuerung
Kapitalflussrechnungen
Target Costing
Prozesskostenrechnungen
Eschenbach, Rolf: Controlling, 2. Auflage, Stuttgart 1996
Küpper, Hans Ulrich: Controlling, 4. Auflage, Stuttgart 2005
Weber, Jürgen: Logistik- und Supply-Chain-Controlling, 5. Auflage
Stuttgart 2002
Delfmann, Werner: Controlling von Logistikprozessen. Analyse und
Bewertung logistischer Kosten und Leistungen, Stuttgart 2003
Stölzle, Wolfgang: Supply Chain Controlling in Theorie und Praxis.
Aktuelle Konzepte und Unternehmensbeispiele, Wiesbaden 2003
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Unternehmensplanspiel (TL 2-10-2)
Veranstaltungsnr.: TL 210-2
Kurzzeichen: UP
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 34
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
•Simulation unternehmerischer Entscheidung am Beispiel eines
Vollsortiment-Kaufhauses.
•Unternehmensziele und –strategien
•Absatz: Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix, Produktlebenszyklen,
Produkt-Relaunch, Produkt-Neueinführung, Markteintritt in einen neuen
Markt, Kalkulation von Sondergeschäften, Deckungsbeitragsrechnung
und Marktforschungsberichte als Informationsgrundlage für
Marketingentscheidungen
•F &E: Technologie, Ökologie, Wertanalyse
•Beschaffung/Lagerhaltung: Optimale Bestellmenge
•Fertigung: Investition, Desinvestition, Eigenfertigung oder
Fremdbezug, Auslastungsplanung, ökologische Produktion,
Rationalisierung, Lernkurve
•Personal: Personalplanung, Qualifikation, Produktivität, Fehlzeiten,
Fluktuation
•Finanz- und Rechnungswesen: Kostenarten-, Kostenstellen-,
Kostenträgerrechnung, stufenweise Deckungsbeitragsrechnung,
Finanzplanung, Bilanz- und Erfolgsrechnung, Cash Flow
•Aktienkurs und Unternehmenswert
•Portfolioanalyse
Teilnehmerhandbuch und Verteilung weiterer Materialen durch
Dozenten
Deutsch
Simulation am PC und Gruppenarbeit durch Studierende
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Seite 35
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Verkehrswirtschaft (TL 2-04)
Modulnummer: TL 2-04
Kurzzeichen: VWI
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studenten erwerben Grundlagenwissen über Tätigkeitsfelder im
Frachtführer- und im Speditionsgeschäft. Durch die Einbindung von
tagespolitischen und anderweitigen verkehrswirtschaftlichen aktuellen
Beiträgen aus Fachzeitschriften können die Studierenden auch
Auswirkungen aus Handel/Industrie auf das Verkehrsgeschehen
beurteilen und einordnen und diesbezüglich ihr ganzheitliches Denken
entwickeln.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
4. Semester - Verkehrswirtschaft 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Verkehrswirtschaft (TL 2-04-1)
Veranstaltungsnr.: TL 204-1
Kurzzeichen: VWI
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Einführung in das Verkehrswesen
• Definition Verkehr
• Volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrs
• Grundfachtermini
• Statistische Maßgrößen im Verkehr
• Verkehrsarten
• Modal Split
Einführung in die Verkehrsmärkte
• Der Verkehrsmarkt
• Verkehrsleistungen
• Marktteilnehmer
• Kooperationen in der Verkehrswirtschaft
Straßenverkehr
• Einführung
• Marktstruktur und Marktordnung
• Geschäftsabwicklung
• Preisbildung und Kostenstruktur
Schienenverkehr
• Einführung
• Marktstruktur Schienenverkehr
• Produktstruktur
• Geschäftsabwicklung
Binnenschifffahrtsverkehr
• Einführung
• Infrastruktur
• Transportmittel Binnenschiff
• Geschäftsabwicklung
Seite 36
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
BISCHOF, K. D.: Speditionsbetriebslehre, 9. Auflage, Troisdorf 2004
JAEGER, Gudrun / Heinz LAUDEL: Transportmanagement, 5. Auflage,
Hamburg 2004
KORF, Willy (Hrsg.): LORENZ - Leitfaden für die Berufsausbildung des
Spediteurs, 21. Auflage, Hamburg 2008
OELFKE, Wolfgang/BRANDENBURG, H./WASCHKAUS, S.:
Güterverkehr - Spedition - Logistik, Speditionsbetriebslehre, 38.
Auflage, Bad Homburg 2007
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 37
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Materialflussrechnung (TL 2-06)
Modulnummer: TL 2-06
Kurzzeichen: MFRS
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung vermittelt im Themenbereich Materialflussrechnung
die wesentlichen Methoden und Verfahren zur quantitativen Bestimmung
der Kapazitäten und Durchsätze materialflusstechnischer Systeme. Es
wird zunächst das Konzept zur Abbildung stochastischer
Materialflussvorgänge mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
erläutert. Grenzleistungsbetrachtungen, Spielzeitberechnungen und die
Analyse komplexer Materialflusssysteme sind ebenso Gegenstand der
Veranstaltung wie die Warteschlangentheorie. Die Studierenden sollen
nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung in der Lage sein, die
jeweiligen zu berechnenden Kenngrößen eines Systems zu identifizieren,
geeignete Modell zu definieren und die entsprechenden
Berechnungsverfahren zur Bestimmung der jeweiligen Leistungsdaten
anzuwenden.
Kenntnisse aus Mathematik I und II, Technische Mechanik
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
4. Semester - Materialflussrechnung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Materialflussrechnung (TL 2-06-1)
Veranstaltungsnr.: TL 206-1
Kurzzeichen: MFRS
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
•Aufgaben und Problemstellungen der Materialflussrechnung
•Modelle für Materialflusssysteme
•Bewegungsgrößen
•Flussgrößen, Stromstärke und Durchsatz
•Verteilungen für dynamische Prozesse
•Schätz- und Prüfmethoden
•Grenzleistungsbestimmung
•Förderstrecken
•Verzweigungen
•Zusammenführungen
•Spielzeiten
•Orthogonalfahrt
•Diagonalfahrt
•Analyse komplexer Materialflusssysteme
•Transportmatrix
•Leerfahrtanteil
•Fahrzeuganzahl
•Wartesysteme
•M/M/1-System
•M/M/n-System
•G/G/1-System
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ D. Arnold, K.
Furmans; Materialfluss in Logistiksystemen; Springer-Verlag / W.
Großeschallau; Materialflussrechnung; Springer-Verlag
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 38
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Automatisierungstechnik (TL 2-07)
Modulnummer: TL 2-07
Kurzzeichen: AT
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Ziel im Themenbereich Automatisierungstechnik ist es, den Studierenden
einen Überblick über Anforderungen an sowie Aufbau und Struktur von
automatische(n) Steuerungssysteme(n) zu geben. Die Studierenden
sollen in die Lage versetzt werden, auf der Basis von breit angelegten
Fachkenntnissen auf aktuellem Niveau einfache
Automatisierungsaufgaben zu lösen. Darüber hinaus besteht das Ziel
weiterhin vor allem darin, den Studierenden die Denkweisen und
Notwendigkeiten im Rahmen automatisierter Systeme zu verdeutlichen,
so dass sie zukünftig mit entsprechenden Fachleuten kompetent
kommunizieren können und insofern auch befähigt sind, sich langfristig
auf dem sich schnell wandelnden Fachgebiet selbst fortzubilden.
Im Themenbereich SPS sollen die Studierenden nach erfolgreichem
Abschluss der Veranstaltung eine fördertechnische Baugruppe in
Wechselwirkung mit ihrer Umgebung im Rahmen eines Industriemodells
selbständig auf der Basis eines Siemens S7 Automatisierungsgerätes
programmieren und in Betrieb nehmen können. Sie erweitern dadurch
ihre Fähigkeiten zur holistischen Betrachtung und Behandlung von
Problemen im Sinne einer ganzheitlichen Lösung und stärken ihr
Durchsetzungsvermögen mit Blick auf die spätere Zusammenarbeit mit
entsprechenden Fachleuten.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Kenntnisse aus Mathematik, Physik, Technische Mechanik
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
4. Semester - Automatisierungstechnik 2V/Ü
4. Semester - Speicherprogrammierbare Steuerungen 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Automatisierungstechnik (TL 2-07-1)
Veranstaltungsnr.: TL 207-1
Kurzzeichen: AT
Inhalt:
Semester: 4
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/
Automatisieren mit SPS in Theorie und Praxis; G. Wellenreuther, D.
Zastrow; Vieweg-Verlag / Automatisierungstechnik kompakt; Serge
Zacher; Vieweg-Verlag / Automatisierungstechnik; Helmut Reinhardt;
Springer-Verlag / Steuerung von Materialfluss- und Logistisystemen; R.
Jünemann, A. Beyer; Springer-Verlag
Deutsch
Lehrsprache:
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
• Einführung in den hierarchischen Aufbau von
Automatisierungsstrukturen
• Analogiebetrachtung manueller und automatisierter Abläufe
• Unterscheidung von Steuerung und Regelung
• Grundlegende Wechselwirkung mit dem Prozess
• Aufgaben von Automatisierungssystemen
• Strukturierung und Klassifizierung von Automatisierungsaufgaben
• Begriffe und Definitionen der Automatisierungstechnik
• Komponenten eines Automatisierungssystems
• Sensorik in der Automatisierungstechnik
• Überblick über eingesetzte Aktoren
• Speicherprogrammierbare Steuerungen
• Arbeitsweise einer SPS
• Schaltungstechnik und logische Verknüpfungen
• Prozessanalyse und Vorbereitung der Programmierung
• Singulärer Prozess und omisituative Netzwerkstruktur
• Progarammiersprachen für Automatisierungssysteme
• Prozessvisualisierung und HMI
Seite 39
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Speicherprogrammierbare Steuerungen (TL 2-07-2)
Veranstaltungsnr.: TL 207-2
Kurzzeichen: SPS
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2Ü SWS
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum, Herstellerunterlagen /
Hilfefunktionen der Programmierumgebung
Deutsch
10 je Gruppe
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Häufigkeit: SS
• Steuerung eines abgegrenzten Teilbereiches im Rahmen eines
Fischer-Technik-Industriemodells unter Verwendung von Siemens S7Automatisierungsgeräten
• Analyse der Aufgabenstellung
• Ermittlung der Sensoranordnung und schaltungstechnischer
Verknüpfungen;
• Entwurf eines Programms; Darstellung des Programms in der S7
Programmierumgebung unter Verwendung von Und- und OderVerknüpfungen sowie
• Speichergliedern Inbetriebnahme des Programms und
Funktionsnachweis; Vollständige Dokumentation
Seite 40
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Simulations-Grundlagen (TL 2-08)
Modulnummer: TL 2-08
Kurzzeichen: SimG
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Der Themenbereich Simulations-Grundlagen hat zum Ziel, den
Studierenden zunächst die mathematisch-theoretischen Grundlagen der
Simulation im Allgemeinen und derjenigen zur Abbildung von logistischen
Systemen zu vermitteln. Neben der Differenzierung zwischen z.B. zeitund ereignisorientierten Ablaufsteuerungen spielt die Abbildung der
realen Gegebenheiten mit Hilfe von Zufallszahlen zunächst eine
grundlegende Rolle. Weiterhin werden im Wesentlichen auf Basis der
VDI 3633 die Randbedingungen zur Durchführung einer
Simulationsstudie vermittelt. Die Studierenden sollen nach erfolgreicher
Teilnahme an der Veranstaltung in der Lage sein, die Relevanz von
Simulationsuntersuchungen für logistische Problemstellungen beurteilen
zu können und ggf. die notwendigen datentechnischen Voraussetzungen
bzw. entsprechende Implikationen in Bezug auf die Aussagefähigkeit der
Simulationsergebnisse einschätzen können.
Sie erwerben damit auf Modulebene das elementare technische Wissen
in Form von breit angelegten, aktuellen Fachkenntnissen, um logistische
Systeme unterschiedlicher Struktur dimensionieren und bewerten zu
können.
Kenntnisse aus Mathe I, II, Grundlagen Logistik I, II
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
schriftlich
2,0 %
4. Semester - Simulations-Grundlagen 4V
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Simulations-Grundlagen (TL 2-08-1)
Veranstaltungsnr.: TL 208-1
Kurzzeichen: SimG
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
•Simulation und andere Typen von Modellen
•Simulation und Zufall
•Kontinuierliche Simulation –Diskrete Simulation
•Zeitsteuerung in der Simulation
•Simulation diskreter Ereignisse
•Beschreibung des Realsystems
•Problemidentifikation und Abgrenzung
•Modellierung und Inputgrößen
•Aufbau der Simulationsdatenbasis
•Modellbildung
•Experimente und Ergebnisse
•Verifikation und Validierung
•Ergebnisinterpretation und Übertragbarkeit
•EDV-gestützte Simulation in der Logistik - Beispiele
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ VDI-Richtlinie
3633 / A. Kuhn, A. Reinhardt, H.-P. Wiendahl; Handbuch
Simulationsanwendungen in Produktion und Logistik; Vieweg-Verlag /
A. Kuhn, M. Rabe; Simulation in Produktion und Logistik,
Fallbeispielsammlung; Springer-Verlag
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 41
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Personal- und Projektmanagement (TL 2-09)
Modulnummer: TL 2-09
Kurzzeichen: PPM
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Von der Idee, zur Planung bis zur Umsetzung von Projekten und Findung
von Personalentscheidungen für angehende Ingenieure
Sie können nach dieser Veranstaltung
• anwendungsbezogene Modelle des PM; Projektaufträge klären sowie
Projekte planen, organisieren und durchführen;
• kennen die Faktoren erfolgreicher Projektteamarbeit und –leitung und
können dies in eigenen Projekten einsetzen.
• Verfügen über Kenntnissen personalwirtschaftlicher Grundlagen,
Aufgaben und Funktionen
• kennen die unterschiedlichen Führungsstile
• haben Kenntnisse über Auswahlverfahren (Bewerbung,
Vorstellungsgespräch usw.).
• Darüber hinaus wissen Sie welche Kriterien bei einer
Stellenausschreibung zu berücksichtigen sind.
• Durch Rollenspiele und Übungen wissen Sie welche Aspekte bei
Treffen personalwirtschaftlicher Entscheidungen zu berücksichtigen sind.
Sie verfügen über Schlüsselkompetenzen wie Durchsetzungsvermögen
und Ganzheitliches Denken und Handeln. Darüber hinaus verfügen Sie
über weitere Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit und Führungsfähigkeit.
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
4. Semester - Personalmanagement 2V
4. Semester - Projektmanagement 2S
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Personalmanagement (TL 2-09-1)
Veranstaltungsnr.: TL 209-1
Kurzzeichen: PM
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
1. Personalplanung
1.1 Ziele und Aufgaben
1.2 Personalbedarfsermittlung
1.3 Instrumente der Personalplanung
2. Personalbeschaffung
2.1 Beschaffungswege
2.2 Instrumente der Personalbeschaffung
2.3 Auswahlverfahren
3. Personalführung
3.1 Aufgaben und Ziele
3.3 Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbeurteilung
3.2 Gruppenarbeit
4. Personalentwicklung
4.1 Ziele der Personalentwicklung
4.1 Methoden der Personalentwicklung
4.2 Personalmarketing
5. Personaleinsatz
5.2 Entgelt
5.1 Administration
5.3 Personalstruktur
5.4 Einarbeitungskonzepte
Seite 42
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum
Literaturhinweise:
Berthel J./ Becker, F.,G.: Personal-Management , 7. Aufl., Stuttgart,
2003
Bisani, F.: Personalwesen und Personalführung, Wiesbaden, 1997
Haubrock, A.: Personalmanagement, Stuttgart, 2004
Michel Domsch, M.E. (Hrsg.): Führung von Mitarbeitern , Stuttgart,1993
Stopp, U.: Betriebliche Personalwirtschaft, Band 5, 25 Aufl., RenningenMannheim, 2002
Olfert, K.: Personalwirtschaft, 12. Aufl., Kiehl, 2006
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Veranstaltung Projektmanagement (TL 2-09-1)
Veranstaltungsnr.: TL 209-1
Kurzzeichen: PR
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: SS
Modul 1: Grundlagen des Projektmanagements Projektumfeld
• Systemisches Projektmanagement
• Projektplanung, -vorbereitung, -durchführung
• Projektziele und -erfolgskriterien
• Projektphasen
• Projektorganisation
Modul 2: Soziale Kompetenzfelder
• Präsentation-, Moderationstechniken
• Kommunikation
• Gruppenarbeit
• Selbstmanagement und Zeitmanagement
• Konfliktmanagement
Modul 3: Methodenkompetenz
• Projektstruktur: Ablauf und Termine
• Planen der Kosten und Projektfinanzierung
• Projektsteuerung mit mehreren Zielgrößen
• Präventives Risc-Management
Modul 4: Organisationskompetenz
• Projektstart
• Vertragsinhalte
• Informations- und Berichtswesen
• Personalwirtschaft
• Projektcontrolling
• Projektabschluss
Modul 5: Projektarbeit
• Bearbeitung einer komplexen Fallstudie
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Folienvorlagen werden ausgehändigt, Moderationsmaterialien werden
gestellt
Kupper, Hubert: Zur Kunst der Projektsteuerung
Pfohl, Hans-Christian: Logistikmanagement –Praxisorientiertes
Projektmanagement
Neubauer, Michael: Krisenmanagement in Projekten
Deutsch
16 bis 20 je Gruppe
90 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 60 h)
Dipl.-Betr.W. (FH) Birgit Helm-Schmidt
Seite 43
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Recht (BGB und HGB) (TL 2-12)
Modulnummer: TL 2-12
Kurzzeichen: BGB/HGB
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die Grundlagen und Grundsysteme des
deutschen Rechtssystems auf der Basis des BGB. Sie sind in die Lage
sog. Lebenssachverhalte und die damit einhergehenden Probleme
juristisch zu lösen. Die Studierenden haben damit Fachkenntnisse auf
aktuellem Niveau, welche sie in die Lage versetzt, ihr berufliches Umfeld
lebenslang in die grundlegenden rechtlichen Normen einzuordnen.
Den Studierenden haben Kenntnisse über Aufgaben und Aufbau des
Handelsrechts. Insbesondere der Funktionen des Handelsregisters sowie
unterschiedliche Kategorien des Handelsgeschäfts wie Frachtgeschäft,
Lagergeschäft, Speditionsgeschäft usw. .
Sie verfügen über Schlüsselkompetenzen wie Durchsetzungsvermögen
und Ganzheitliches Denken und Handeln.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
4. Semester - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 2V
4. Semester - Handelsgesetzbuch (HGB) 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) (TL 2-12-1)
Veranstaltungsnr.: TL 212-1
Kurzzeichen: BGB
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Überblick über das Rechtssystem, Aufbau der Gerichtsbarkeit,
Gliederung des BGB, Erläuterung juristischer Grundbegriffe, Abschluss
von Verträgen, Arten von Rechtsgeschäften, Allgemeine
Geschäftsbedingungen (AGB), Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung,
Rechtshindernde und Rechtsvernichtende Einwendungen, Mängel bei
Rechtsgeschäften, Verjährung, Leistungsstörungen, Kaufvertrag,
Werkvertrag, Dienstvertrag, Mietvertrag, Ungerechtfertigte
Bereicherung, Deliktsrecht und Produkt- und Produzentenhaftung,
Eigentum und Eigentumserwerb.
Grundzüge des Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster-,
Urheber-, Wettbewerbsrecht. Zur Vertiefung und Übung der jeweiligen
Themen werden Fälle gestellt, mit den Studierenden die Lösungen
erarbeitet und anschließend besprochen.
Grundkurs BGB, Hans-Joachim Musielak, 9. Auflage, Beck Verlag
BGB-kompakt, Wolfgang Däubler, Beck Verlag, Skriptum
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Ass. jur. Sandra Rinke
Veranstaltung Handelsgesetzbuch (HGB) (TL 2-12-2)
Veranstaltungsnr.: TL 212-2
Kurzzeichen: HGB
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Seite 44
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1. Einführung in das Handelsrecht
1.1 Geschichte des Handelsrechts
1.2 Begriffe und Merkmale des Handelsrechts
1.3 Bedeutung des Handelsrechts
2. Kaufmann und Kaufmännische Hilfspersonen
3. Handelsregister
3.1 Funktionen des Handelsregisters
3.2 Formelle Kriterien des Reisterechts
3.3 Eintragung und Publizität
3.4 Wirkungen der Handelsregistereintragung
4. Firmenrecht
4.1 Begriff und Bedeutung
4.2 Firmendbildung- und Auflösung
4.3 Firmenarten
4.4 Firmenbildung- und Führung
4.5 Nachfolgeregelungen bei kaufmännischen Unternehmen
5. Handelsgeschäfte
5.1 Begriff und Bedeutung
5.2 Allgemeine Vorschriften
5.3 Entstehung des Handelsgeschäfts
5.4 Besonderheiten bei der Abwicklung des Handelsgeschäfts
5.5 Arten des Handelsgeschäfts
Hofmann, P.: Handelsrecht, 11. Aufl.; Luchterhand, 2002
Ulrich, H.: Handelsrecht, 4. Aufl., Heidelberg, 2000
Klunzinger, E.: Grundzüge des Handelsrecht, 9. Aufl., München,1996
Brox, H.: Handelsrecht und Wertpapierrecht, München, 2004
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Werner Frankenstein
Seite 45
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Logistik-Planung (TL 3-01)
Modulnummer: TL 3-01
Kurzzeichen: LP
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Planung als gedankliche Vorwegnahme dessen, was in der Zukunft
Realität sein soll, hat in technischen Anwendungsbereichen
grundsätzlich einen hohen Wiederholungsgrad. Aus diesem Grunde
werden die grundlegenden Vorgehensweisen, Methoden und Hilfsmittel
in Planungs-prozessen erläutert. Eine grundlegende Darstellung der
Nutzwertanalyse als Werkzeug zur Bewertung von Planungsvarianten
rundet den Veranstaltungsinhalt ab. Die Studierenden sollen im
Anschluss an die Veranstaltung in der Lage sein, die wichtigen
Einflussgrößen im Zuge einer Planung zu erkennen und entsprechenden
Vorgehensweisen zu folgen. Sie erlernen damit abgesehen von dem
entsprechenden technischen Wissen selbst das ganzheitliche Denken
und Handeln in Bezug auf die Gestaltung logistischer Systeme.
Die Studierenden erfahren im Rahmen des Planspiels, Konflikte im
Unternehmen zu lösen und in Kleingruppen unter Zeitdruck
Entscheidungen zu treffen, sowie Konsequenzen aus eigenem
unternehmerischem Handeln zu ziehen und diese in Präsentationen zu
kommunizieren. Sie stärken damit ihr Team- und
Kommunikationsfähigkeit im Hinblick auf ihre Berufsfähigkeit, wie auch
ihre Durchsetzungsfähigkeit, wenn es darum geht, Dritten gegenüber die
Bedeutung holistischer Denkansätze in der Logistik zu argumentieren.
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO! sowie Bestandene Prüfungen der Module Rechnungswesen I und
II sowie Wirtschaftsmathematik I und Controlling (beide Modulteile)
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
www.fh-kl.de
Prüfungsleistung
Klausur
3,0 %
5. Semester - Grundlagen der Planung 2V/Ü
5. Semester - Logistik-Planspiel 2L/S
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Grundlagen der Planung (TL 3-01-1)
Veranstaltungsnr.: TL 301-1
Kurzzeichen: GPL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
- Planungsgegenstände
- Ziele der Planung
- Anforderungen aus der Umsetzung
- Klassische Planungsabläufe
- Betrachtung der Einzelschritte
- Managementmethoden im Planungsumfeld
- Planungshilfsmittel
- Vorbereitung von Entscheidungen
- Nutzwertanalyse
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ A. Kuhn,
Planung logistischer Systeme; Vorlesungsskript Universität Dortmund /
T. Gudehus; Logistik; Springer-Verlag / D. Arnold, K. Furmans;
Materialfluss in Logistiksystemen; Springer-Verlag
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Logistik-Planspiel (TL 3-01-2)
Veranstaltungsnr.: TL 301-2
Kurzzeichen: PLog
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2L/S SWS
Häufigkeit:
Seite 46
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Supply Chain Management: Denken und Handeln in LogistikProzessen
•Lieferanten- und Spediteursauswahl
•Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg erkennen und
formulieren
•Ganzheitliches Erleben von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen
•Festlegen und Verfolgen von Zielen und Strategien in einem
dynamischen Wettbewerbsumfeld
•Betriebswirtschaftliches "Zahlenmaterial" verstehen und in
praxisbezogene Erkenntnisse und Entscheidungen umsetzen
•Absicherungsinstrumente gegen Zahlungsausfall und
Währungsschwankungen
•Instrumente der Kosten- und Erfolgsrechnung (z. B.
Produktkalkulation)
•Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen unter Unsicherheit
und Zeitdruck
•Blick für das Wesentliche und Ganze entwickeln
•Bereichsübergreifendes Denken und Handeln erleben
•Problemstrukturierungs- und Problemlösefähigkeit erlernen
•Effiziente Kommunikation durch Visualisierung üben
•Entscheidungsfindung im Team und unter Einsatz von PC-gestützten
Planungsmodellen
Teilnehmerhandbuch Planspiel und Verteilung weiterer Materialen
durch Dozenten
Deutsch
Simulation am PC und Gruppenarbeit durch Studierende
15
90 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 60 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 47
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester EDV-Projekt (TL 3-17)
Modulnummer: TL 3-17
Kurzzeichen: EDV-P
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden können im Team selbständig eine Software entwickeln,
mit der eine Planungsaufgabe aus dem Bereich der technischen Logistik
gelöst werden kann. Der Entwicklungsprozess umfasst die Analyse, den
Entwurf, die Programmierung und den Programmtest. Hierbei haben die
Studierenden kennen gelernt, wie man eine Aufgabe in mehrere
Teilaufgaben zerlegt und diese im Rahmen eines Softwareprojektes, d.h.
in Teamarbeit unter Einsatz und Entwicklung der Fähigkeiten zur Lösung
von Problemen bekannter Natur und unter Fortentwicklung sozialer
Kompetenzen löst.
Die Studierenden lernen analytische Denk und Planungsfähigkeiten.
Programmierung II
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO!
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Projektpräsentation
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2132
1/1
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2132
1/1
bekannt gegeben
2,0 %
5. Semester - EDV-Projekt 4S
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung EDV-Projekt (TL 3-17-1)
Veranstaltungsnr.: TL 317-1
Kurzzeichen: EDV-P
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4S SWS
Häufigkeit: WS
Den Studierenden wird ein logistisches Problem beschrieben. Der
Dozent (die Dozentin) tritt hierbei als Kunde auf, die Studierenden sind
der Rolle eines Softwareunternehmens.
Als Beispiele möglicher Probleme können genannt werden:
- Entwicklung eines Systems zur Optimierung der Pickingstrategie im
Lager
- Entwicklung eines Systems zur Minimierung des Bullwhip-Effektes im
SCM
- Entwicklung eines Systems zur Tourenplanung
- Entwicklung eines Systems zur Standortplanung
- Entwicklung eines Systems zur Simulation und Optimierung
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Wird vom Dozenten bekannt gegeben.
Deutsch
10
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 48
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Verpackungstechnik (TL 3-14)
Modulnummer: TL 3-14
Kurzzeichen: VT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zunächst unterschiedliche
Verpackungsarten vorgestellt. Die Studierende wissen welche Rolle die
Verpackungstechnik innerhalb der Logistikkette spielt. Sie kennen die
unterschiedlichen Verfahren zur Bildung von Verpackungseinheiten. Sie
wissen welche technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte dabei
existieren. Sie kennen die unterschiedlichen Verfahren zur
Ladungssicherung und kennen die physikalischen und technischen
Eigenschaften der Verpackungshilfsmittel.
Anlagentechnik
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO!
über das FH Info Portal
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
5. Semester - Verpackungstechnik 2V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Verpackungstechnik (T 3-14-1)
Veranstaltungsnr.: T 3-14- Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
1
Kurzzeichen: VT
Häufigkeit: WS
Inhalt:
Bedeutung der Verpackungstechnik
•Begriffsdefinitionen
•Funktionen und Anforderungen
Einflussgrößen bei TUL-Prozessen
•Automatisierung in der Verpackungstechnik
•Beanspruchungen der Verpackung
•Berechnung Stapeldruckkraft
•Besonderheiten bei Berechnung
•Geforderte Verpackungseigenschaften
•Verpackungsgrundsätze
•Verpackungsprüfung
•Verpackungskennzeichnung und Ladungssicherung
Methoden der Verpackungstechnik
•Kategorisierung des Verpackungsprozesses
•Zuschnitt-Einschlagmaschinen
•Aufricht- u. Verschließmaschinen für Sammelpackungen
•Palettiermaschinen
•Palettierroboter
•Internationale Codierung für Verpackungen
Seite 49
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Arnold, D.: Handbuch Logistik, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg,
2002
•Jünemann R.: Materialflusssysteme, Springer-Verlag, Berlin
Heidelberg, 2000
•Jünemann R.: Materialfluss und Logistik, Springer-Verlag, Berlin
Heidelberg, 1989
•Dietz, G.: Verpackungstechnik; Hüthig-Verlag, Heidelberg-Hüthig,
1985
•Bückle, J.: Handbuch der Pack- und Palettiertechnik, Behr`s-Verlag,
Hamburg, 2005
•Rockstroh, O.: Handbuch der industriellen Verpackung, Otto-Verlag,
Bamberg, 1972
•Hennig, J.: Verpackungstechnik-Mittel und Methoden zur Lösung der
Verpackungsaufgabe, Hühtig-Verlag, Band 1, 18. Ergänzung, Dresden,
2008
•Thiele, M.: RGV-Handbuch Verpackung, Erich-Schmidt-Verlag, Berlin,
1999
•o.V.: ups Verpackungsleitfaden-Transportverpackung für den
Einzelversand
•Krautwurst, M.: ADR/RID 2009, Verkehrs-Verlag J. Fischer, 2. Aufl.,
Düsseldorf, 2009
•Großmann, G.: Kaßmann, M.: Transportsichere Verpackung und
Ladungssicherung, 2. Aufl., Expert-Verlag, Renningen, 2007
•Heinrich, M.: Transport- und lagerlogistik, 5. Aufl. Vieweg-Verlag,
Wiesbaden, 2004
•o.V.: Internationaler Code für Versandverpackung, FEFCO/ASSCO, 8.
Aufl., 1994
Weitere Quellen werden vom Dozenten bekannt gegeben.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2130
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 50
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester IT-Systeme der Logistik (TL 3-07)
Modulnummer: TL 3-07
Kurzzeichen: IdLog
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden können bedeutende Typen von IT-Systemen in der
Logistik nennen und deren Einsatzgebiete aufzeigen. Ferner können die
Studierenden IT-Systeme der Logistik auswählen und innerhalb von
Unternehmen bei der methodischen Einführung konstruktiv mitarbeiten
bzw. Einführungsprozesse mitgestalten.
Voraussetzungen nach BPO: gemäß §6 BPO Satz(4)
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Gewichtung Gesamtnote 3%
Prüfungsleistung
schriftlich
3,0 %
6. Semester - IT-Systeme der Logistik 2L/S
6. Semester - IT-Systeme der Logistik 2V/Ü
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Veranstaltung IT-Systeme der Logistik (TL 3-07-1)
Veranstaltungsnr.: TL 307-1
Kurzzeichen: IdLog
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2L/S SWS
Häufigkeit: SS
•SAP / R3 Module
•APO Warehousemanagementsysteme
•Flottenmanagementsysteme
•Sendungsverfolgungssysteme
•Daten und Schnittstellen
•Benz, Jochen/Höflinger Markus: Logistikprozesse mit SAP®: Eine
anwendungsbezogene Einführung - Mit durchgehendem Fallbeispiel Geeignet für SAP Version 4.6A bis ERP 2005, 2. Auflage Wiesbaden
2008
•Gronau, N.: Management von Produktion und Logistik mit SAP R/3, 3.
Auflage München 1999
•HCC Fallstudien der SAP AG
Deutsch
Fortschrittskontrolle: kleine Hausaufgaben
ca. 30
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung IT-Systeme der Logistik (TL 3-07-1)
Veranstaltungsnr.: TL 307-1
Kurzzeichen: IdLog
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Seite 51
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Einführung, Systematisierung von IT-Systeme für logistische
Anwendungen; Daten und Datenorganisation, Datenerfassung
•Advanced Planing Systeme (APS), Warehouse Management Systeme
(WMS), Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme, Supply Chain
Management (SCM) Systeme, Transport Management Systeme (TMS);
Customer Relationship Management (CRM) Systeme, Data Warehouse
Systeme
•Mobile Systeme; Pick-by-Voice, Pick-by-Light; Echtzeitsysteme;
Service Oriented Architectures (SOA); Funktionsbereich- und Prozessübergreifende Integrationskomplexe; Internet der Dinge, Intelligente
Logistik; Optimierungssysteme, Solver; Prozessmodelle (EPK- ARIS,
Automate, Petrinetze, UML)
•Auswahl der IT-Systeme, Customizing und Evaluierung; Uberblick
marktüblicher Technologien; Ablauf der IT-Projekte in Logistik
(Ausschreibungen, Angebotserstellung Pflichthefte, IT-Dienstleister; ITRecht, IT-Governance; Inbetriebnahme logistischer IT-Systeme
(Hardware-in-the-Loop, Software-in-the-Loop); IT-Sicherheit in
logistischen Anwendungen
•Abts, Dietmar und Mülder, Wilhelm: Grundkurs Wirtschaftsinformatik.
Vieweg+Teubner, 2009.
•Hesseler , Martin und Görtz, Marcus: Basiswissen ERP-Systeme. W3l,
2008.
•Gadatsch. Andreas:Grundkurs Geschäftsprozess-Management.
Vieweg+Teubner, 2010.
•ten Hompel , Michael und Schmidt, Thorsten: Warehouse
Management . Springer, 2008.
•Disterer, Georg et. al: Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik.
Fachbuchverlag Leipzig, 2003.
•Schulte, Christof: Logistik. Vahlen, 2008.
•Vahrenkamp, Richard: Logistik. Oldenbourg, 2007.
Deutsch
Fortschrittskontrolle: kleine Hausaufgaben
90 h (60 h Präsenzstudium, 30 h Selbststudium)
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Seite 52
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Logistik und Umwelt (TL 3-18)
Modulnummer: TL 3-18
Kurzzeichen: LuUmw
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studenten sind mit den wesentlichen Teildisziplinen der Ökologie
vertraut und nach Maßgabe späterer beruflicher Berührpunkte für die
notwendigen Vertiefungen, die ein lebenslanges Lernen bedingt, in die
Lage versetzt werden auf die methodischen Grundlagen gestützt,
vertiefte weiterführende Kenntnisse, die sich im Tagesgeschäft für
Logistiker ergeben, aneignen zu können. Durch ein am Umweltcampus
Birkenfeld der FH Trier abzusolvierendes Praktikum erwerben die
Studenten praktische Erfahrungen mit laborökologischen Methoden.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung!
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
6. Semester - Entsorgung/Kreislaufwirtschaft 2V/S
6. Semester - Grundlagen Entsorgung/Ökologie 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Entsorgung/Kreislaufwirtschaft (TL 3-18-2)
Veranstaltungsnr.: TL 318-2
Kurzzeichen: E/KRW
Inhalt:
Semester: 6
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Wird vom Dozenten bekannt gegeben
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 2 CP, 2V/S SWS
Häufigkeit: SS
• Kreislaufwirtschaft
• Mehrwegsysteme / Poolsysteme
• Verwertungskonzepte
• Stoffstrommanagement
• Logistische Netzwerke und Entsorgung
• Modelle der Abfallwirtschaft
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
2133
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60 h (30 h Präsenzstudium, 30 h Selbststudium)
Dr. Rolf Fuhrmann
Veranstaltung Grundlagen Entsorgung/Ökologie (TL 3-18-1)
Veranstaltungsnr.: TL 318-1
Kurzzeichen: EnÖk
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
BANK, Mathias: Basiswissen Umwelttechnik. Wasser, Luft, Abfall, Lärm
und Umweltrecht München 2007
FREY, W./LÖSCH, R.: Lehrbuch der Geobotanik, Heidelberg 2004
SCHWISTER, Taschenbuch der Umwelttechnik, Leipzig 2003
Häufigkeit: SS
• Organismus und Umwelt
• Vegetationskundliche Aufnahmemethoden
• Populationsbiologie
• Nährstoffverhältnisse des Oberbodens –ökologische und
ökonomische Bewertung von Trennwirkungen durch Baumaßnahmen
und verkehrsinfra-/suprastruktureller Anlagen im Betrieb
• Physikalische chemische und biologische Charakterisierung und
Bewertung von stehenden und fließenden Gewässern –ökologische
Einschätzungen der Folgewirkungen von Stauregelungen von
Fließgewässern.
Seite 53
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Literatur: Deutsch und Englisch
Lehrveranstaltung: Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2133
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Fortschrittskontrolle: kleine Hausaufgaben
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Klaus Nieder
Seite 54
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Projektarbeit (TL 3-99)
Modulnummer: TL 3-99
Kurzzeichen: PA
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden sollen in der Projektarbeit ein entsprechend den
zeitlichen Rahmenbedingungen abgegrenztes Thema im Rahmen einer
nach den Prinzipien des Projektmanagements organisierten
Gruppenarbeit bearbeiten und präsentieren. Sie trainieren und
vervollständigen damit ihre Fähigkeiten zur Lösung von Problemen
bekannter Natur.
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr (siehe §6 Absatz (3)
über das FH Info Portal
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Hausarbeit
3,0 %
6. Semester - Projektarbeit 4S
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Projektarbeit (TL 3-99-1)
Veranstaltungsnr.: TL 399-1
Kurzzeichen: PA
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4S SWS
Häufigkeit: SS
Die fachlichen Inhalte der Projektarbeit sind von den Studierenden
vorzuschlagen oder zu wählen. Sie können aus technischen oder
betriebswirtschaftlichen Bereichen stammen.
Birker, K.: Projektmanagement, 1995
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Prof. Dr.-Ing. habil. Alexander Lavrov
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 55
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Kolloquium zur Prxisarbeit (TL 4-02)
Modulnummer: TL 4-02
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Verteidigung der Praxisarbeit zum Beweis der Employability
Praktische Studienphase (Praxisarbeit)
Sie Prüfungsordnung!
Das Kolloqium sollte 30 Minuten nicht überschreiten. Weitere Details
siehe Prüfunsordnung.
Prüfungsleistung
schriftlich
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Bachelorarbeit
Veranstaltung Kolloquium zur Bachelorarbeit (TL 4-02-1)
Veranstaltungsnr.: TL 402-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: WS/SS
Fragen zu Inhalt des Berichts der Praxisarbeit und den damit in
Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen
Inhalten.
Deutsch, (optional: englisch)
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
8710
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 56
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Kolloquium zur Bachelorarbeit (TL 4-03)
Modulnummer: TL 4-03
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Verteidigung der Praxisarbeit zum Beweis der Employability
Bachelorarbeit
Praktische Studienphase (Praxisarbeit)
Sie Prüfungsordnung!
Das Kolloqium sollte 30 Minuten nicht überschreiten. Weitere Details
siehe Prüfunsordnung.
Prüfungsleistung
schriftlich
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Bachelorarbeit
Veranstaltung Kolloquium zur Bachelorarbeit (TL 4-02-1)
Veranstaltungsnr.: TL 402-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: WS/SS
Fragen zu Inhalt des Berichts der Praxisarbeit und den damit in
Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen
Inhalten.
Deutsch, (optional: englisch)
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
8710
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 57
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Praktische Studienpahse (Praxisarbeit) (TL 4-01)
Modulnummer: TL 4-01
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
In der Bachelorarbeit verbinden die Studierenden das erworbene
Fachwissen aus den bisher gelerneten Modulen und Praxisphase. Mit
der erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert der Studierende die
erfolgreiche Umsetzung des erworbenen Fachwissens, die Anwendung
und den zielgerichteten Einsatz von Problemlösungsstrategien auf eine
ihm gestellte Aufgabe in einer begrenzten Zeit.
Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach
wissenschaftlicher Methodik dokumentiert und diskutiert. Der
Studierende verteidigt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Nach
der Bachelorarbeit ist die Employability gewährleistet.
Mindestens 170 ECTS-Punkte gemäß Bachelorprüfungsordnung §6 Abs.
6 Satz 1. und Absatz 2.
Im Prüfungsamt!
Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert
und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt.
Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase
(Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der
Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht
mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des
schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit
im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung
schriftlich
12,0 %
7. Semester - Praktische Studienphase (Praxisarbeit)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Praktische Studienphase (Praxisarbeit) (TL 4-01-1)
Veranstaltungsnr.: TL 401-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit: WS/SS
Projektarbeit in umfangreicherem Stil!
Aufgabenspezifisch!
Deutsch mit engl. Zusammenfassung, optional Englisch oder in
Absprache mit dem jeweiligen Betreuerin bzw. Betreuer .prache!
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 58
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Bachelorarbeit (TL 4-03)
Modulnummer: TL 4-03
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
In der Bachelorarbeit verbinden die Studierenden das bereits erworbene
Fachwissen und Fähigkeiten im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit.
Mit der erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert der Studierende die
erfolgreiche Umsetzung des erworbenen Fachwissens, die Anwendung
und den
zielgerichteten Einsatz von Problemlösungsstrategien auf eine ihm
gestellte Aufgabe in einer begrenzten Zeit.
Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach
wissenschaftlicher Methodik dokumentiert und diskutiert. Der
Studierende verteidigt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums.
Anlagentechnik
Mindestens 170 ECTS-Punkte gemäß Bachelorprüfungsordnung §6 Abs.
6 Satz 1. und Absatz 2.
Im Prüfungsamt!
Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert
und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt.
Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase
(Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der
Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht
mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des
schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit
im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung
schriftlich
12,0 %
7. Semester - Bachelorarbeit
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Bachelorarbeit (TL 4-03-1)
Veranstaltungsnr.: TL 403-1
Kurzzeichen: BAAR
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit: WS/SS
Projektarbeit in umfangreicherem Stil!
Aufgabenspezifisch!
Deutsch mit engl. Zusammenfassung, optional Englisch oder in
Absprache mit dem jeweiligen Betreuerin bzw. Betreuer .prache!
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 59
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: WP-Modul I
Modulgruppe: WP-Module II
Modulgruppe: WP-Module III
Modulgruppe: WP-Module IV
Seite 60
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Verkehrslogistik
5. Semester Verkehrspolitik (TL 3-03)
Modulnummer: TL 3-03
Kurzzeichen: VPol
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studenten erfahren wie im Laufe des 20 Jahrhunderts hinweg
Begründungsmuster für staatliches Eingriffshandeln in Verkehrsmärkte
entwickelt wurden und in welcher Weise fußend auf dem Airline
Deregulation Act in den USA 1979 und dem EUGH Urteil 1985
Deregulierungstendenzen gewirkt haben. Durch das Studium
tagesaktueller Veröffentlichungen und Verbandspositionen zu "Topics of
the year" verstehen die Studenten in welcher Weise durch Lobbyismus
Einfluss auf verkehrspolitische Entscheidungen genommen wird und
verstehen Verkehrsprognosen im Hinblick auf weltanschauliche Einflüsse
einzuordnen.
über das FH Info Portal
Klausur im Umfang von 2 Zeitstunden
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
5. Semester - Verkehrspolitik 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Verkehrspolitik (TL 3-03-1)
Veranstaltungsnr.: TL 303-1
Kurzzeichen: VPol
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
1. Einordnung der Verkehrspolitik
1.1. Verkehrspolitik als wissenschaftliche Disziplin
1.2. Verkehrspolitik als staatlicher Gestaltungsfaktor
1.3. Element der Verkehrspolitik
1.4. Nebenbedingungen der Verkehrspolitik
2. Die Entwicklung des Modal Split im Güterverkehr der Bundesrepublik
Deutschland
2.1. Kennzahlen
2.2. Verkehrsaufkommen und Verkehrsleistung
3. Der abgeleitete Charakter der Verkehrsnachfrage
3.1. Nachfragedeterminanten im Personenverkehr
3.2. Nachfragedeterminanten im Güterverkehr
3.3. Verkehrselastizitäten
4. Nationale Gestaltung der Verkehrspolitik
4.1. Regulierung der Verkehrsträger
4.2. Die Verkehrspolitik der Bundesrepublik Deutschland seit dem 2.
Weltkrieg
4.3. Die Verkehrspolitik der Europäischen Union
4.4. Die Dereg ulierung der Verkehrsmärkte in den USA
4.5. Neue Formen der Infrastrukturfinanzierung
4.6. Die Grundzüge der Bahnreform 1994
ABERLE, Gerd: Transportwirtschaft. 4. Auflage, München 2003.
BUNDESMINISTERIUM für Verkehr-, Bau-, und Wohnungswesen
(Hrsg.): Verkehrsbericht 2000, Berlin 2000
BUNDESMINISTERIUM für Verkehr-, Bau-, und Wohnungswesen
(Hrsg.): Bundesverkehrswegeplan 2003, Grundzüge der
gesamtwirtschaftlichen Bewertung Berlin 2002
ECKEY, Hans-Friedrich/STOCK, Wilfried: Verkehrsökonomie,
Wiesbaden 2000
FRERICH, Johannes/MÜLLER, Gernot: Europäische Verkehrspolitik Von den Anfängen bis zur Osterweiterung der EU (3 Bände), München
2004-2006
GEHRUNG, Peter et. al.: Generalverkehrsplanung für Deutschland. In:
Internationales Verkehrswesen, (55) 2003, S. 516-524.
KÖBERLEIN, Christian: Kompendium der Verkehrspolitik, München
1997
WILLEKE, Rainer: Bundesverkehrswegeplan 2003 –Kritische
Bestandsaufnahme. In: Internationales Verkehrswesen, (55) 2003, S.
525-528.
Seite 61
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Seite 62
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Verkehrstechnik (TL 3-10)
Modulnummer: TL 3-10
Kurzzeichen: VT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Durch die Veranstaltung Verkehrstechnik I haben die Studierenden die
Kenntnisse über die Grundlagen der Verkehrstechnik in Bezug auf die
physikalisch-technischen Zusammenhänge, über die konventionellen
Grundlagen und Methoden der Straßenverkehrstechnik, sowie über die
Ladungssicherung im Straßentransport. Durch die Veranstaltung
Verkehrstechnik II kennen die Studierende die Grundlagen der
Bahntechnik und die technischen Komponenten des Systems Bahn. Sie
sind befähigt, fachliche Probleme im Gebiet Verkehrstechnik sicher zu
analysieren und die Relevanz anderer Bereiche zu erkennen.
Grundlagen der Verkehrstechnik
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO!
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 3%
Prüfungsleistung
Klausur
3,0 %
5. Semester - Verkehrstechnik 4V
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Verkehrstechnik (TL 3-10-1)
Veranstaltungsnr.: TL 310-1
Kurzzeichen: VT
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Seite 63
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Grundlagen der Straßenverkehrstechnik
- Fahrdynamik
.. Beschreibung der Bewegungen von Fahrzeugen
.. Darstellung und Berechnung wichtiger Bewegungsvorgänge
- Fahrzeitrechnung
- Leistungsfähigkeit der Verkehrssysteme
Straßenverkehrsleittechnik
- Verkehrsablauf im Straßenverkehr
- Fahrzeugsteuerung
- Informationsmanagement
- Verkehrsbeeinflussung
Ladungssicherung im Straßentransport
- Physikalische Grundlagen
- Anforderung an das Transportfahrzeug
- Ladungssicherungsmethoden
Grundlagen der Bahntechnik
- Grundbegriffe des Eisenbahnwesens, wie z.B. Bahnanlagen, Signale,
Fahrpläne.
- Grundbegriffe der Bahntechnik
Zugkraft und Leistung der Lokomotiven
- Bestimmung von Widerstände einer Zugfahrt
- Leistungsrechnung der Lokomotiven
Schienenfahrzeugtechnik
- Spurführungstechnik
- Aufbau von Triebfahrzeugen
- Güterwagen
- Bremstechnik
- Traktionsmanagement
- Wagenmanagement
Infrastruktur bei der Bahn
- Fahrbahntechnik
- Bahnanlagen
- Fahrplankonstruktion
- Trassenmanagement
Empfohlene Literatur:
• Podzuweit, U. 2002: Ladungssicherung im Gütertransport.1. Auflage.
HUSS-Verlag. München
• Schnabel, W.; Lohse, D. 1997: Grundlagen der
Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung. Bd.1.
Verkehrstechnik. 2. Auflage, Verlag für Bauwesen. Berlin
• Schnieder, E. (Hrsg.) 2007: Verkehrsleittechnik -Automatisierung des
Straßen- und Schienenverkehrs. 1. Auflage. Springer-Verlag. Berlin
• Wende, D. 2003: Fahrdynamik des Schienenverkehrs. 1. Auflage.
Teubner-Verlag. Wiesbaden
• J. Pachl: Systemtechnik des Schienenverkehrs, 4. Aufl., Teubner
Verlag, Wiesbaden 2004
• U. Marks-Fährmann: Grundwissen Bahn, 1. Aufl., Verlag EuropaLehrmittel, Haan-Gruiten 2004
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Seite 64
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen (TL 3-11)
Modulnummer: TL 3-11
Kurzzeichen: GüV
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden haben ein solides fachliches Wissen auf den Gebieten
„Güterverkehr“ und „Sicherheitstechnik im Güterverkehr“ erworben.
Sie kennen die Rahmenbedingungen und speziellen Voraussetzungen
sowohl für den allgemeinen Güterverkehr als auch für den Transport
„Gefährlicher Güter“. Dadurch sind sie in der Lage Probleme beim
Transport mit den verschiedenen Verkehrsträgern zu erkennen, und bei
der Transportplanung die Transportrisiken auf ein Minimum zu
reduzieren!
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO!
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Klausur
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
5. Semester - Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen 4V/S
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Güterverkehr und Güterverkehrsanlagen (TL 3-11-1)
Veranstaltungsnr.: TL 311-1
Kurzzeichen: GüV
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V/S SWS
Häufigkeit: WS
Systembetrachtung des Güterverkehrs
- Grundlagen
- Statistische Erfassung des Güterverkehrs
- Unfälle und Unfallstatistik
Straßengüterverkehr
- gesetzliche Vorgaben
- Transportplanung
- Transportbeispiele
Eisenbahngüterverkehr
Kernprozesse im Schienengüterverkehr
Produkte des Schienengüterverkehrs
- Einzelwagenverkehre
- Ganzzugverkehre
- Stückgutverkehre
- Kombinierter Verkehr (Schiene, Straße, Binnengewässer)
Güterverkehr auf Wasserwegen
- Binnenschiffstransporte
- Seeschiffstransporte
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Luftfracht
- Organisation des Luftfrachtverkehrs
•Bühler, G. 2006: Verkehrsmittelwahl im Güterverkehr. Physica Verlag.
Heidelberg.
•Pfohl H. Chr. (Hrsg) 2003: Güterverkehr –Eine Integrationsaufgabe für
die Logistik. Erich Schmidt Verlag. Berlin.
•Fischer Verlag, Düsseldorf –CD-ROM „ADR, RID, ADNR und IMDGCode“ (zugreifbar im Intranet der FH)
•Int. Air Transport Ass. (Montreal) IATA-DGR (Deutsche Ausgabe)
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
60 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 60 h)
Dipl.-Ing. Gerd Kölb
Seite 65
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Verkehrssysteme (TL 3-04)
Modulnummer: TL 3-04
Kurzzeichen: VS
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden haben ein solides fachliches Grundlagenwissen in dem
Gebiet Verkehrssyteme erworben. Durch diese Veranstaltung werden die
Studierenden die Aufgaben, Eigenschaften und Organisationsformen der
Verkehrssysteme in Deutschland und die technische, organisatorische
und strukturelle Besonderheit der Verkehrssysteme in Europa vertraut
gemacht. Dadurc sind die Studierenden befähigt, Probleme
verschiedenen Verkehrssystemen zu erkennen und zu analysieren.
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO!
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
6. Semester - Verkehrssysteme 4V
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Verkehrssysteme (TL 3-04-1)
Veranstaltungsnr.: TL 304-1
Kurzzeichen: VS
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Grundlagen der Verkehrssysteme
- Infrastruktur, Verkehrsmittel und Organisation
Verkehrssysteme in Deutschland
- Straßenverkehr
-> Das deutsche Straßennetz
-> Kraftwagen
- Schienenverkehr
-> Das deutsche Schienennetz
-> Produkte der DB AG
-Verkehr auf Binnenwasser
-> Einteilung und Bedeutung der deutschen Binnenwasserwege
-> Binnenwasserstraßennetz in Deutschland
-> Binnenhäfen
Infrastruktur europäischen Verkehrssysteme
- Bedeutende Europastraßen
- Bedeutende europäischen Bahnverbindungen
- Europas Wasserstraßensysteme
- Grenzübergänge im europäischen Landverkehr
Seehäfen in Europa
- Die deutschen Seehäfen
- Die ARA-Häfen
Verkehrssysteme in ausgewählten europäischen Ländern, wie z.B.
- Die Verkehrssysteme in Frankreich
- Die Britischen Inseln
- Verkehrs im Alpenraum
Telematik
• Woitschützke, C.-P. 2002: Verkehrsgeographie. 2. Auflage.
Bildungsverlag EINS. Troisdorf.
• Pfohl H.-Chr. (Hrsg) 2003: Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe für
die Logistik.Erich Schmide Verlag. Berlin.
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 66
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Verkehrslogistik (TL 3-05)
Modulnummer: TL 3-05
Kurzzeichen: VL
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden erlernen die Konzepte, Technologien, Entwicklungen in
der Verkehrslogistik und beherrschen die Methoden zur Analyse,
Planung und Steuerung von verkehrslogistischen Systemen. Sie besitzen
die Fähigkeit, die fachlichen Kenntnisse im Bereich Verkehrslogistik,
insbesondere im Bereich Gefahrgutlogistik, zur Lösung praktischer
Probleme anzuwenden. Sie können Problemstellungen in diesen Bereich
erkennen, analysieren und bearbeiten.
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr gemäß §6 Absatz (4)
BPO! Empfohlene Vorraussetzungen: Modul Verkehrssysteme und
Sicherheitstechnik im Güterverkehr
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Prüfungsleistung
Klausur
3,0 %
6. Semester - Verkehrslogistik 2V
6. Semester - Gefahrgutlogistik 2V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Verkehrslogistik (TL 3-05-1)
Veranstaltungsnr.: TL 305-1
Kurzzeichen: VL
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Einleitung
Grundlagen der Verkehrslogistik
- Bedeutung und Entwicklung der Verkehrslogistik
- Konzepte in der Verkehrslogistik
Transportkette und Logistiknetzwerke
- Technische Aspekte
- Organisatorische Aspekte
- Strukturelle Aspekte
Modellierung und Optimierung von Logistiknetzwerken
- Grundlagen der Netzwerkmodellierung
- Entscheidungen über logistische Netzwerke (Transport-, Zuordnungsund Umladeprobleme,
Standortoptimierung, Tourenplanung)
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Woitschützke, C.-P. 2002: Verkehrsgeographie. 2. Auflage.
Bildungsverlag EINS. Troisdorf.
Pfohl H.-Chr. (Hrsg) 2003: Güterverkehr - Eine Integrationsaufgabe für
die Logistik.Erich Schmide Verlag. Berlin. Woitschützke, C.-P. 2002:
Verkehrsgeographie. 2. Auflage. Bildungsverlag EINS. Troisdorf.
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
75 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 45 h)
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Gefahrgutlogistik (TL 3-05-1)
Veranstaltungsnr.: TL 305-1
Kurzzeichen: VLog
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Seite 67
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
- Gefährliche Güter sollen mit den Verkehrsträgern Straße, Eisenbahn,
Binnenwasserstraßen
sowie im See- und Luftverkehr sowohl national als auch weltweit
transportiert werden.
- Gebräuchliche Versandstücke, wie Großpackmittel, Fässer, Kisten
und Säcke mit Gefahrgut
werden gezielt an bestimmte Empfänger versandt.
- Aufgrund der internationalen Vorgaben sind die „Gefährlichen Güter“
zu verpacken, zu
kennzeichnen und die erforderlichen Transportdokumente zu erstellen.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
ADR / RID / ADNR / IMDG-Code / IATA-DGR
Deutsch
75 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 45 h)
Dipl.-Ing. Gerd Kölb
Seite 68
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Transportrecht (TL 3-16)
Modulnummer: TL 3-16
Kurzzeichen: TraPo
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Das deutsche sowie das internationale Recht über den Transport von
Gütern wird durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und
Übereinkommen geregelt. Gerade im Hinblick des zunehmenden
grenzüberschreitenden Warentransports –etwa multimodale
Transportketten –kommt dem Streben nach einer vereinheitlichen
Regulierung immer größere Bedeutung zu.
Die Studierenden haben ein Überblick über die wichtigsten Vorschriften
und deren Kerninhalte. Die Studierenden haben Kenntnisse im
nationalen und internationalen Transportrecht, ebenso im
Transportversicherungsrecht. Hierbei ist zunächst das Augenmerk auf
das nationale Transportrecht zu richten, sodann der Ausblick auf das
internationale Transportrecht.
Die Studierenden haben eine konkrete Vorstellung davon, wie
Transportrecht –sowohl national als auch international –im praktischen
Fall gehandhabt wird, so dass sie es auf einfache Rechtsfälle anwenden
können.
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
6. Semester - Transportrecht 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Transportrecht (TL 3-16-1)
Veranstaltungsnr.: TL 316-1
Kurzzeichen: TraPo
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
-Einführung ins Transportrecht
•Transportrecht-Sonderprivatrecht der Kaufleute
•Rechtsgeschäfte und –beziehungen beim Transport
-Frachtvertrag ( §§407 ff HGB) Rechtsnatur des Frachtvertrages und
Grundpflichten
•Begriff und Merkmale des Frachtführers
•Rechte und Pflichten des Frachtführers
•Rechte und Pflichten des Absenders
•Stellung des Empfängers
•Leistungsstörungen
•Haftung des Frachtführers
-Speditionsvertrag –Organisation der Beförderung ( §§453ff HGB)
•Rechtsnatur und Grundpflichten des Speditionsvertrages
•Haftung des Spediteurs
•Verjährung
•Forderungen des Versenders
•Allgemeine Geschäftsbedingungen –ADSp 2002
-Umschlag und Lagerung ( Lagervertrag §§467 ff HGB) von Gütern
•Umschlagvertrag
•Rechtsnatur des Lagervertrages und seine Grundpflichten
•Pflichten des Lagerhalters
•Rechte und Pflichten des Einlagers
-Multimodaler Transport ( §§452 ff HGB)
•Merkmale
•Haftung
•Schadensanzeige und Verjährung
-Internationales Transportrecht
•CMR, Warschauer Abkommen
•COTIV Übereinkommen über den internationalen
•Eisenbahntransport
•Feststellung des anwendbaren Rechts ( Art. 27 ff, 40 ff EGBGB)
-Transportversicherungsrecht (Arten der Transportversicherung)
Köhler, Kommentar zum HGB §§407ff, Beck
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Rechtsanwältin Ute Herweg
Seite 69
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Intralogistik
5. Semester Handels-und Produktionslogistik (TL 3-02)
Modulnummer: TL 3-02
Kurzzeichen: HLoguPLog
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Ein Produktionssystem neuzeitlicher Prägung muss insbesondere auch
unter Berücksichtigung dezentraler Organisationsformen die zentralen
Bestimmungsgrößen Technologie, Kapazitäts- und Terminsteuerung und
Logistik auf die Ziele Flexibilität, Qualität und Produktivität abbilden. Die
logistischen Funktionen im Rahmen der Produktion sind dabei in der
historischen Entwicklung im Hinblick auf das enorme
Kosteneinsparungspotential bezüglich der Bestände immer mehr in den
Vordergrund gerückt. Dabei sind die Maßnahmen im Rahmen der
Produktionsplanung und –steuerung grundsätzlich in der Rolle der
Auftraggeber für die integrierten logistischen Funktionen zu sehen. Die
Studierenden kennen die organisatorischen und technischen Strukturen
produzierender Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven. Sie sind
in die Lage prinzipielle Methoden der Analyse und Gestaltung von
produktionslogistischen Ansätzen kontextgerecht auszuwählen und bei
einfachen Anwendungsfällen zu nutzen und haben damit Fachkenntnisse
auf aktuellem Niveau sowie Fähigkeit, sich im produktionslogistischen
Bereich zu spezialisieren.
Darüber hinaus sind auch Kenntnisse über Strukturen von
Handelsbetrieben von essentieller Bedeutung. Die Studierenden kennen
Strukturen und Prozesse von Handelsbetrieben sowie die Mittlerstellung
logistischer Dienstleister im Spannungsfeld zwischen Industrie und
Handel. Die Studierenden sind durch die seminaristischen Inhalte der
Lehrveranstaltungen befähigt Aufgaben der Handelslogistik auch unter
strategischen Aspekten zu begreifen und zu bewerten.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Gewichtung Gesamtnote 1%
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
5. Semester - Handelslogistik 2V
5. Semester - Produktionslogistik 2V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Handelslogistik (TL 3-02-1)
Veranstaltungsnr.: TL 302-1
Kurzzeichen: H Log
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
•Grundlagen des Handels (Begriffe, Strukturen, Machtverhältnisse,
Organisationen, CCG)
•ECR als logistische, aber auch marketingseitige Herausforderung
•Fullservice Konzepte
•Ladungsträger in der Handelslogistik
•Verpackungslogistik
•Ein- und Mehrwegverpackungen (DSD,
Getränkeverpackungssysteme)
•Data Warehousing / Warenwirtschaftssysteme des Handels
•E-commerce (Verankerung von EAN und ECR Standards)
•Tracking &Tracing im europäischen Rahmen sowie in der
Globalisierung
•Category Management bei regional differierenden Bedürfnisstrukturen
•Efficient Replenishment
MÜLLER-HAGEDORN, Lothar: Efficient Consumer Response in der
Praxis. Fallstudien zu Pro-jekten, Konzepten und Strategien, Frankfurt
2006
PFOHL, Hans Christian: Logistik200+ Visiononen Märkte Ressourcen,
Berlin 1999
ZENTES, Joachim et. al.: Performance –Leadership im Handel,
Frankfurt 2004
Deutsch
Übungsbeispiele im Rahmen der Vorlesung
Seite 70
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Dipl.-Hdl. Dieter Leyenberger
Veranstaltung Produktionslogistik (TL 3-02-2)
Veranstaltungsnr.: TL 302-2
Kurzzeichen: P Log
Inhalt:
Semester: 5
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik. 4. Aufl.
Berlin u.a.: Springer, 2000,
Ohno, T.: Toyota production system. New York 1988,
Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure. 4. Aufl. München,
Wien: Hanser, 1997
Deutsch
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
• Die Produktion aus systemtheoretischer Sicht.
• Die Produktion aus Prozesssicht.
• Prozessmodellierung in organisatorischen und fertigungstechnischen
Prozessen.
• Traditionelle Vorgehensweisen und Methoden der Gestaltung von
Produktionssystemen.
• Innovationsmethodik für Produktionsprozesse.
• Prinzipien, Verfahren und Methoden der Lean Production sowie
aktueller Produktionssysteme.
• Qualitätsmethodik und Qualitätsprogrammatik (z.B. SixSigma)
• Produktions- und Fertigungssteuerungsverfahren.
• Z.B. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, Kanban, Leitstand
Dipl.-Ing. Erwin Gross
Seite 71
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Simulationswerkzeuge (TL 3-06)
Modulnummer: TL 3-06
Kurzzeichen: SIMW
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
In der Veranstaltung werden verschiedene gängige
Simulationswerkzeuge für Logistikanwendungen vorgestellt (z.B. eMPlant, AutoMod, Enterprise Dynamics, ProModel, DOSIMIS) und anhand
der entsprechenden Demo-Versionen mit ihren charakteristischen
Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten und –grenzen untersucht.
Tiefergehende Betrachtungen im Hinblick auf konkrete Modelle und
Experimente werden anhand einer DOSIMIS-Vollversion durchgeführt.
Basis der Veranstaltung ist die Gruppenarbeit. Die Studierenden sollen
einen Überblick über die einschlägigen Werkzeuge erhalten und
grundlegend eigene Simulationsmodelle erstellen, nutzen und auswerten
können. Sie erwerben das entsprechende technische Wissen und
können auf dieser Basis ihre Kompetenzen eigenständig weiter
entwickeln, da sie im Hinblick auf ihre Medienkompetenz,
Kommunikationsfähigkeit und letztlich auch ihre Fähigkeit, sich zu
spezialisieren gestärkt werden. Darüber hinaus erfordert die Bearbeitung
der Simulationsaufgaben in Gruppen eine entsprechende Teamfähigkeit.
Simulationsexperiment-Dokumentation
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
5. Semester - Simulationswerkzeuge 2S
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Simulationswerkzeuge (TL 3-06-1)
Veranstaltungsnr.: TL 306-1
Kurzzeichen: SIMW
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
- Charakteristika von Simulationswerkzeugen
- eM-Plant
- AutoMod
- Enterprise Dynamics
- ProModel
- DOSIMIS
- Auswahl von Beispielen
- Modellentwurf und Modellerstellung in DOSIMIS
- Verifikation und Validierung
- Durchführung der Experimente
- Analyse der Ergebnisse
- Dokumentation der Simulationsprojekte
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ VDI-Richtlinie
3633
Deutsch
15
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 72
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Lagerautomation und Kommissionierung (TL 3-09)
Modulnummer: TL 3-09
Kurzzeichen: LTAK
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Es wird speziell auf automatisierte Lager eingegangen und zunächst die
rechnerisch-konstruktive Auslegung der Regalkonstruktionen beleuchtet.
Aufbauend darauf werden die maschinenbaulichen,
sicherheitstechnischen und im Überblick auch steuerungstechnischen
Charakteristika automatischer Regalbediengeräte und ihrer
Lastaufnahmemittel betrachtet. Die Studierenden sollen im Anschluss in
der Lage sein, für die in der Praxis sehr häufig auftretenden
automatischen Lager mit ihrem besonderen Gefährdungspotential die
groben Dimensionierungen vorzunehmen und in der späteren
Betriebspraxis insbesondere die sicherheitsrelevanten Aspekte
beurteilen zu können. Außerdem werden die Grundlagen der
Kommissionierung erläutert sowie die elementaren
Kommissionierprinzipien diskutiert. In diesem Rahmen werden ebenfalls
die informations- und steuerungstechnischen Unterstützungs- und
Führungssysteme betrachtet. Die Studierenden sollen anschließend in
der Lage sein, für eine gegebene Kommissionieranwendung einer
systematischen Vorgehensweise zur Bestimmung von
Handlungsalternativen zu folgen.
Insgesamt erwerben die Studierenden breit angelegte Fachkenntnisse
auf aktuellem Niveau und haben auf dieser Basis die Möglichkeit, sich in
den ggf. spezialisierten Bereich der Lager- und Kommissioniersysteme
im Rahmen der industriellen Logistikwelt zu spezialisieren bzw. weiter zu
entwickeln.
Anmeldung zur Vorlesung im FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur
gemäß Prüfungsplan
Prüfungsleistung
Klausur
4,0 %
5. Semester - Automatische Lagersysteme 2V
5. Semester - Kommissioniertechnik 2V
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Automatische Lagersysteme (TL 3-09-1)
Veranstaltungsnr.: TL 309-1
Kurzzeichen: LT-Aut
Inhalt:
Semester: 5
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ Warehouse
Management; ten Hompel, Schmidt; Springer-Verlag / DIN EN 528 /
FEM 9.311 / FEM 9.851 / Brandschutzanlagen; W. Klein, J. Böke; VdSVerlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2127
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
90 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 60 h)
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
• Einordnung und Stellenwert automatischer Lagersysteme in
logistischen Systemen
• Unterscheidung in Bezug auf das Lastgewicht
• Eigenschaften typischer Lagerhilfsmittel
• Grobauslegung von Längstraversenregalen und –lagern
• Grobauslegung von Stellplatzregalanlagen
• Vorbeugender Brandschutz, Sprinklereinbau
• Aufbau und Komponenten der Regalbediengeräte
• Lastaufnahmemittel
• Ausführung nach DIN EN 528
• Standsicherheitsbetrachtung nach FEM 9.311
• Spielzeitbetrachtung nach FEM 9.851
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 73
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Kommissioniertechnik (TL 3-09-2)
Veranstaltungsnr.: TL 309-2
Kurzzeichen: LT-Kom
Inhalt:
Semester: 5
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen / Logistik; T.
Gudehus; Springer-Verlag / Materialfluss in Logistiksystemen; D.
Arnold, K. Furmans; Springer-Verlag / Warehouse Management; ten
Hompel, Schmidt; Springer-Verlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2127
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
• Die Kommissionieraufgabe im logistischen Prozess
• Kommissionieren im Handel
• Kommissionieren in der Produktion
• Systematik der sechs Kommissioniergrundprinzipien
• Ware zum Menschen
• Mensch zur Ware
• Grundlagen des Kommissionierprozesses
• Basisprozess
• Fortbewegung
• Greifen
• Abgabe / Konsolidierung
• Technische Ausführung der Kommissioniersysteme
• Bühnen, Regale, Geräte
• Steuerung, Anzeigesysteme
• Zeitverbrauch des Kommissionierprozesses
• Kosten der Kommissionierung
• Kostenbasierter Vergleich alternativer Prozesse
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 74
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Anlagentechnik (TL 3-12)
Modulnummer: TL 3-12
Kurzzeichen: AN
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Ziel der Vorlesung ist es, den Studierenden den systematischen Aufbau
von Materialflussanlagen zu verdeutlichen. Auf der Basis einschlägiger
Kenntnisse aus den Bereichen Lagertechnik, Fördertechnik,
Automatisierungstechnik und Planung logistischer Systeme wird das
Zusammenwirken der entsprechenden Einzelaspekte zur Gewährleistung
einer komplexen Gesamtfunktion dargestellt. Dabei werden zunächst
sich häufig wiederholende Grundprinzipien wie Vereinzelungen,
Zuführungen, Stau- und Wartesysteme, Lagervorzonen oder FTS- bzw.
EHB-Strukturen untersucht. Es werden die zuzuordnenden Dispositionsund Betriebsstrategien betrachtet und Alternativen auch mit Hilfe der
bekannten Simulationstools analysiert.
Ergänzend werden Gesichtspunkte der Anlagenverfügbarkeit erwähnt,
soweit sie Einfluss auf das Anlagenlayout haben.
Im Ergebnis sollen die Studierenden die Zusammenwirkung der
relevanten Anlagenkomponenten einschätzen können und für gegebene
Anwendungsszenarien Realisierungsmöglichkeiten entwickeln können.
Sie üben und lernen dabei das ganzheitliche Denken und Handeln in
einem technischen Umfeld, dessen Fachkenntnisse sie auf aktuellem
Niveau erwerben. Damit sind sie in der Lage, sich im Zuge der späteren
Berufstätigkeit auf der Basis einer fundierten holistischen
Gesamtinformation ggf. zu spezialisieren.
Förder- und Lagertechnik
Automatisierungstechnik
Gewichtung Gesamtnote 2%
Prüfungsleistung
Klausur
2,0 %
6. Semester - Anlagentechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Anlagentechnik (TL 3-12-1)
Veranstaltungsnr.: TL 312-1
Kurzzeichen: AN
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
- Elementare Konfigurationen der Stetigförderer
- Zusammenführung
- Vereinzelung, Erzeugung von Abständen
- Pufferstrecken
- Ein- , Ausschleusung
- Durchsatzoptimale Anordnung
- Verteil- und Sortierkreisel
- Slot-Abstände
- Ein-, Auslagerpuffer
- Arbeitsplatzver- und –entsorgung
- Analyse ausgewählter Anlagenbeispiele
- Konfiguration von FTS-Systemen
- Fahrzeuge
- Fahrkurse
- Spurführungs- und Navigationssysteme
- Energieversorgung
- Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitstheorie
- Verfügbarkeitsfeststellung
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen / Steuerung
von Materialfluss- und Logistisystemen; R. Jünemann, A. Beyer;
Springer-Verlag / Warehouse-Management, ten Hompel, T. Schmidt,
Springer-Verlag / VDI-Richtlinie 3649
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2128
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Seite 75
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 h (Präsenzstudium 60 h, Selbststudium 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Seite 76
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Identifikations- und Kommunikationssysteme (TL 3-13)
Modulnummer: TL 3-13
Kurzzeichen: IK
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Ziel der Vorlesung im Themenbereich Identifikationssysteme ist es, den
Studierenden einen Überblick über Anforderungen und organisatorische
sowie technische Mittel zur Objektidentifikation in logistischen Systemen
zu vermitteln. Im Rahmen der Identifikationstechnik liegen die
Schwerpunkte abgesehen von notwendigen Grundlagen auch den
barcodegestützten Systemen sowie der RFID-Technologie. Die
Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, für gegebene
Betriebsrandbedingungen ein geeignetes Identifikationssystem
auszuwählen und dessen charakteristische Merkmale und
Funktionsrandbedingungen zu benennen. Sie erwerben damit
unverzichtbare technische Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau und die
Grundlage, dem holistischen Denksatz folgend, ganzheitliche
Identifikationslösungen über Systemgrenzen hinweg zu entwickeln und
zu behandeln. Ziel der Vorlesung im Themenbereich Datenaustausch in
hierarchisch gesteuerten Materialflusssystemen ist es, den Studierenden
einen Überblick über Anforderungen und organisatorische sowie
technische Mittel zur Kommunikationsintegration in logistischen
Systemen zu vermitteln. Die Betrachtung des Datenaustausch in
hierarchischen Systemen basiert zunächst auf der Behandlung
grundlegender und spezieller Schnittstellenstrukturen sowie
anschließend auf einem realitätsnahen exemplarischen Beispiel zum
Verständnis der Inhalte einer Schnittstellenbeschreibung als
Programmiergrundlage. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt
werden, für verteilte und komplexe logistische Systeme die erforderlichen
Inhalte einer Schnittstellenbeschreibung als Kommunikationsbasis
identifizieren zu können und auch auf diesem Wege vor allem die auf die
Gesamtfunktion eines System ausgerichtete Zusammenarbeit
verschiedener Fachleute koordinieren können. Insofern erwerben sie die
Fähigkeit zur Durchsetzung von Lösung mit ganzheitlichem Charakter so
wie die Grundlage zu einer eventuellen späteren Spezialisierung.
Außerdem stärken sie ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit im
Hinblick auf die spätere Berufstätigkeit.
Anmeldung zur Vorlesung FH-Infoportal, Anmeldung zur Klausur gemäß
Prüfungsordnung
Gewichtung Gesamtnote 3%
Prüfungsleistung
Klausur
3,0 %
6. Semester - Datenaustausch in hierarchisch gesteuerten
Materialflusssystemen 2V/S
6. Semester - Identifikationssysteme 2V
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Datenaustausch in hierarchisch gesteuerten Materialflusssystemen (TL 3-13-2)
Veranstaltungsnr.: TL 313-2
Kurzzeichen: DMF
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V/S SWS
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/ Steuerung von
Materialfluss- und Logistisystemen; R. Jünemann, A. Beyer; SpringerVerlag
Häufigkeit: SS
• Bedeutung von Schnittstellen in logistischen Systemen
• Funktionsgliederung nach Baugruppen-, Netzwerksteuerung,
Disposition, Administration
• ISO/OSI-Referenzmodell
• Elementare Datenschnittstellen (seriell, parallel)
• Protokolle und Dienste
• Bussysteme in der Automatisierungstechnik, Netzwerk-Topologien
• Detailbetrachtung eines logistischen Anwendungsbeispiels aus der
• Automobilindustrie
• Logistische Systemanforderungen
• Identifikationsstruktur
• Projektstruktur
• Resultierende Schnittstellenbeschreibung
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Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
2129
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
90 h (30 h Präsenzstudium, 60 h Selbststudium)
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Veranstaltung Identifikationssysteme (TL 3-13)
Veranstaltungsnr.: TL 3-13 Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Kurzzeichen: I
Häufigkeit:
Inhalt:
• Unterscheidung der Systeme mit zentraler und dezentraler
Datenhaltung
• Einführung in die Grundlagen der maschinenlesbaren
Informationsdarstellungen
• Prinzipien der Codierung und Datensicherung
• Fragen der Identifikationssicherheit und –geschwindigkeit
• Grundlagen barcode-gestützter Systeme
• Prinzip der optischen Erfassung und elektronischen Auswertung
• Geometrische Merkmale
• Anwendungsbereiche
• Barcode-Typen, Codierschemata
• Randbedingungen und Problemstellungen der Applikation
• Grundlagen der mobilen Datenträger
• Historie der RFID-Anwendungen
• Technische Grundlagen und Unterscheidung der Frequenzbereiche
• Technische Ausführungen und deren Eigenschaften
• Aspekte der Datensicherheit
• Technologische Grenzen
• Bewertung der Identifikationssysteme nach Aspekten der Anwendung
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Vorlesungsbegleitendes Skriptum / Herstellerunterlagen/
Automatisierung in Materialfluss und Logistik; Klaus Krämer; Deutscher
Universitäts-Verlag / Einführung in die Identifikation; B. Lenk; Monika
Lenk Fachbuchverlag; 2005 / Handbuch der automatischen
Identifikation; B. Lenk; Monika Lenk Fachbuchverlag; Bd. 1 2000, Bd. 2
2002, Bd. 3 2004 / RFID-Handbuch; Klaus Finkenzeller; Hanser
Fachbuchverlag; 2002 / RFID for Dummies; Patrick J. Sweeney; Hungry
Minds Inc.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2129
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Martin Wölker
Seite 78
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Vertragsrecht (TL 3-15)
Modulnummer: TL 3-15
Kurzzeichen: VR
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen den rechtlichen Rahmen von Logistikverträgen.
Sie wissen, dass es ein einheitliches Logistikrecht nicht gibt und keine
einheitliche Rechtsgrundlage. Sie wissen, dass der Logistikvertrag eine
Mischform verschiedener Vertragstypen ist, nämlich eine Mischung aus
Frachtvertrag
Speditionsgeschäft
Umschlagvertrag
Lagervertrag
verbunden mit Elementen aus
Geschäftsbesorgungsvertrag
Werkvertrag
Dienstvertrag
Kaufvertrag
Die Studierenden kennen in diesem Zusammenhang relevante
internationale Übereinkommen wie CMR , UN-Kaufrecht, MÜ , CIM,
CMNI.
Darüber hinaus kennen die Studenten die Bedeutung der Incoterms.
Letztlich wissen die Studierenden um die Bedeutung eines Just-itimeVertrages und sind in die Grundlagen der Vertragsgestaltung eingeführt.
Die Studierenden haben durch die Bearbeitung an praktischen Fällen ein
Wissen erlangt, dass sie befähigt einfache Rechtsfälle zu lösen.
Bestandene Prüfungen aus dem ersten Studienjahr (siehe §6 Absatz (3).
Kenntnisse aus den Modulen Recht BGB,HGB werden empfolen.
über das FH Info Portal
Prüfungsleistung
Klausur
1,0 %
6. Semester - Vertragsrecht 2V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Veranstaltung Vertragsrecht (TL 3-15-1)
Veranstaltungsnr.: TL 315-1
Kurzzeichen: VR
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
1 . Einführung Vertragsrecht-Logistik
2 . Einführung Transportrecht
Vertragstypen
Frachtvertrag
Speditionsvertrag
Umschlag und Lagerung von Gütern
Multimodaler Transport
Ausblick auf Kauf- Werkvertags-DienstvertagsGeschäftbesorgungsvertragsrecht
3. Internationales Recht
CMR
MÜ
CMNI
UN-Kaufrecht
EGBGB
4. Transportversicherungen
5. Just-in-time-Vertrag und Vertragsgestaltung
6. Incoterms
7. Fallbearbeitung
Seite 79
Modulhandbuch - Technische Logistik (TL07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Andreas Müglich - Transport-und Logistikrecht, Verlag Vahlen 2002
Thomas Wieske –Transportrecht- Schnell Erfasst, 2. Auflage 2008
Dr. Martin Braun –Logistikverträge Interessen sichern –Rechte wahren,
1 Auflage 2009, Verlag Vogel
Prokant/Gran –Transport –und Logistikrecht, 9. Auflage 2009, RWS
Verlag Köln
Gimmler/Fischer –Transport –und Logistikrecht, Textsammlung u.a.,
Hamburg 2009
Transport –und Logistikrecht, Textausgabe, 10.Auflage 2009, Verlag
Vogel
HGB
BGB
CMR
ADSp
Logistik –AGB
Inconterms
MÜ
GüKG ua.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
2131
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60 h (Präsenzstudium 30 h, Selbststudium 30 h)
Rechtsanwältin Ute Herweg
Seite 80