08 - Camberger Anzeiger

8
Usinger Anzeigenblatt
26. Januar 2017
Chor-Werkstatt über drei Tage im Gemeindehaus
Musische Gesellschaft und das evangelische Dekanat Hochtaunus laden von Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. Februar, in die Schulstraße nach Eschbach ein
ESCHBACH (red). Die Musische Gesellschaft und das
evangelische Dekanat Hochtaunus veranstalten eine
Chor-Werkstatt in UsingenEschbach von Freitag, 17.
Februar, um 18 Uhr, bis
Sonntag, 19. Februar gegen
19 Uhr im Gemeindehaus in
der Schulstraße.
Die Werkstatt endet nach einer
Abendmusik am Sonntag (Beginn
17 Uhr) und hat in den vergangenen Jahren schon in Grävenwiesbach, Rod an der Weil, Usingen
und Anspach stattgefunden. Anfänger und Fortgeschrittene sind
gleichermaßen eingeladen. Einerseits musizieren sie nach Noten,
die vorher zugesandt werden, zum
anderen entsteht eine Chorimprovisation.
Die gemeinsame Gestaltung
und die Ideen aller Teilnehmenden sind in beiden Fällen wichtig.
Die Mitarbeit sind Ingrid Baumann-Metzler, Wolfgang Metzler
und Dekanatskantorin Carola
Rahn.
bei Ingrid Baumann-Metzler,
Hollerecke 1, 61389 Schmitten,
Telefon 06084/ 950125, oder per
E-Mail: [email protected].
Es gibt eine Verpflegung zum
Selbstkostenpreis (mitgebracht
oder nahe gelegene Gaststätten).
Das Programm: Melchior
Franck (1580-1639): „Da pacem,
Infos und Anmeldung
domine” – Kanon zu vier Stimmen. Johann Hermann Schein
Information und Anmeldung (1586-1630): „Verleih uns Frie-
den, gnädiglich“. Johann Sebastian Bach (1685-1750): „Nun ruhen alle Wälder“. Johann Michael
Bach (1648-1694): „Herr, komm
hinab“. Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): „Herr, nun
lässest du deinen Diener in Frieden fahren“. Paul Hindemith
(1895-1963): „Wer sich die Musik erkiest” – Kanon zu zwei
Stimmen.
Huub
Oosterhuis
(*1933, niederländischer Theolo-
ge und Dichter): „Herr, unser
Herrscher – Psalm 8“, Musik von
Bernhard Huijbers „Zeit des Lebens“, Musik von Henri Heuvelmanns. „Begrenzt ist das Leben“
(Text Eugen Eckert, Musik Winfried Heurich)
Es wirken mit: Ingrid Baumann-Metzler, Manfred Klink
(Gitarre), Wolfgang Metzler und
Carola Rahn (Tasteninstrumente),
Christian Schröder (Saxofon).
ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
mobil
im Hochtaunus
Im Schnee immer für gute
Sicht sorgen
Sehen und gesehen werden ist
jetzt in der dunklen Jahreszeit
besonders wichtig. Wer kaum
noch durch die Windschutzscheibe sehen kann und wenn
die Scheibenwischer nicht mehr
das gesamte Sichtfeld frei bekommen, sollte kurz anhalten
und auch den Scheinwerfern mal
wieder etwas Durchblick gönnen.
Einmal rum ums Auto und auch
die Heckleuchten und das Kennzeichen befreien. Ein Handfeger
tut dafür gute Dienste - aber immer hinter dem Fahrersitz verstauen, damit er beim Bremsen
nicht unter die Pedale rutschen
kann.
Bei nächtlichem Schneetreiben
kein Fernlicht benutzen. Sie werden nur schneeweiß geblendet.
Besser sind die tiefsitzenden Nebelscheinwerfer, die aber nur außerhalb geschlossener Ortschaften zugeschaltet werden dürfen.
Bei weniger als 50 Metern Sicht
sollten Sie zur eigenen Sicherheit auch die Nebelschlussleuchte benutzen, mit der allerdings
dann auch nicht schneller als 50
km/h gefahren werden darf.
(dpp-AutoReporter/wpr)
Schnee kann ein Auto schwerer erkennbar
machen. Foto: VW/dpp-AutoReporter
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Motor bei Kälte
nicht warmlaufen
lassen
Viele Autofahrer beginnen den Tag bereits
mit einem Rechtsverstoß: Sie starten den
Motor ihres Fahrzeugs und lassen ihn
minutenlang laufen, um die Scheiben zu
enteisen und um es beim anschließenden
Fahren mollig warm zu haben.
Nach Beobachtungen des Automobilclub
Kraftfahrer-Schutz (KS) sind etliche auch
der Ansicht, sie täten ihrem Motor etwas
Gutes, wenn sie ihm nicht gleich allzu viel
Leistung abverlangen. Doch entsteht dadurch ein nicht unerheblicher Schaden für
die Umwelt. Außerdem ist es nach § 30 der
Straßenverkehrsordnung (StVO) „verboten,
Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen.“ Wenn die Polizei einen erwischt, kostet das zehn Euro.
Technisch bringt das Warmlaufenlassen
überhaupt nichts. Im Gegenteil: Ein kalter
Motor bläst zwei- bis dreimal mehr schädliche Abgase in die Umwelt und produziert
noch dazu unnötigen Lärm. Außerdem
wird er sehr viel langsamer warm. Deutlich
besser erwärmt sich der Motor, wenn man
im mittleren Drehzahlbereich fährt. Kurze
Strecken von wenigen hundert Metern sind
bei Kälte ohnehin Gift für den Motor. Der KS
rät, dann lieber das Auto stehen zu lassen
und auf Busse und Bahnen umzusteigen.
Dass sich Anwohner über solch unnötige
Motorgeräusche ärgern, steht auf einem
anderen Blatt. Nicht selten kommt es wegen Lärmbelästigung am frühen Morgen
zu Nachbarschaftsstreit. Die Polizei kann
ein Lied davon singen.
(dpp-AutoReporter/wpr)
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• 1.2-Liter-DUALJET-Motor mit 66 kW (90 PS)
• Optional mit ALLGRIP AUTO Allradantrieb²
• Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 5,0 – 4,3 l/100 km;
CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 – 97 g/km
(VO EG 715/2007)
Abbildung zeigt Sonderausstattung. ¹ Endpreis für einen Suzuki Ignis 1.2
DUALJET Basic (Kraftstoffverbrauch: innerorts 5,5 l/100 km, außerorts
4,1 l/100 km, kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO₂-Ausstoß:
kombinierter Testzyklus 104 g/km). ² Gilt nur für Ausstattungslinien
Comfort und Comfort+.
Auto Wallisch • Inhaber Johann Wallisch e.K.
Philipp-Reis-Str. 3 • 61273 Wehrheim
Tel.: 0 60 81 / 52 00 • www.auto-wallisch.de