Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 Veranstaltungen des Clustermanagements Gesundheitswirtschaft und der Gesundheitswirtschaftsregionen Workshop zum Thema „Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft“ am 1. Februar 2017, Bochum Am 01.02.2017 veranstaltet das LZG.NRW im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.“ in der Hochschule für Gesundheit in Bochum einen Workshop zum Thema „Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft“. Neben Qualitätsstandards für Mentoring-Programme werden auch deren Einsatz als Instrument zur Förderung von Chancengleichheit und Best Practice Beispiele vorgestellt. Der Workshop richtet sich an Personalverantwortliche, Gleichstellungsbeauftragte, Mentorinnen und Mentoren, Mentees, Ärztinnen und Ärzte, Projekt- und Bildungsträger sowie Personen, die mit dem Thema Personalentwicklung und Fachkräftesicherung befasst sind. Das Programm finden Sie hier. Anmelden können Sie sich online hier. Workshop „E-Health-Lösungen in der sektorenübergreifenden Versorgung: Das Portal Rheport 21“ am 8. Februar 2017, Würselen Die MedLife GmbH lädt herzlich zu ihrem Workshop “E-Health-Lösungen in der sektorenübergreifenden Versorgung: Das Portal Rheport 21“ am 08.02.2017 ein. Der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen (E-Health) verspricht sowohl eine Effizienzsteigerung der Patientinnen- und Patientenversorgung als auch enorme Wachstumschancen für Unternehmen der Gesundheitsindustrie. Für eine erfolgreiche Positionierung umfassender E-Health-Lösungen in sektorenübergreifende Prozesse sind Partnerschaften zwischen Unternehmen, Versorgern und Patientinnen und Patienten zwingend notwendig. Der Workshop ist für alle Interessenten aus Industrie und Versorgung geöffnet. Anmeldungen sind per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter der Rufnummer 0241-56528985 möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Das Programm sowie weitere Informationen finden Sie hier. Unternehmensreise zur Zorgtotaal vom 14. – 15. März 2017, Utrecht (NL) NRW.International führt vom 14.-15.03.17 mit Unterstützung der IHK Düsseldorf sowie der HWK Düsseldorf und dem Landeszentrum Gesundheit NRW als Partnerinstitutionen eine zweitätige Unternehmensreise zur „Zorgtotaal“ nach Utrecht und Umgebung durch. Neben dem Besuch der niederländischen Medizinfachmesse „Zorgtotaal“ und der parallel stattfindenden eHealth-Messe „Zorg & ICT“ stehen Besuche bei niederländischen Gesundheitseinrichtungen und eine Kooperationsbörse mit niederländischen Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft auf dem Programm. 1 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Anmeldeschluss ist der 15.02.2017. NRW-Gemeinschaftsstand auf der conhIT 2017 vom 25. – 27. April 2017, Berlin Die relevanten Akteurinnen und Akteure zu vernetzen, um den wachsenden Telematik- und Telemedizin-Markt weiter zu erschließen, ist Zielsetzung des NRW-Gemeinschaftsstandes, auf dem sich das Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) gemeinsam mit Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) auf der conhIT 2017 in Berlin präsentiert. Auf dem Stand bekommen Aussteller die Möglichkeit, ihre Produkte und Ideen aus dem Themenfeld im Umfeld zweier Kompetenzpartner aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft (LZG.NRW) und eHealth (ZTG) einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Nach den erfolgreichen Messeauftritten des NRW-Gemeinschaftsstandes auf der conhIT 2015 und 2016, wird das erfolgreiche Konzept auch 2017 fortgesetzt. Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich jetzt als Mitaussteller am NRW-Gemeinschaftsstand! Nähere Informationen finden Sie hier oder in den angehängten Ausstellerunterlagen! Weitere Veranstaltungen aus unserem Netzwerk / Nachrichten Veranstaltung im Rahmen des Dialogs Versorgungsforschung NRW zum Thema „Informiert entscheiden in der Onkologie“ am 22. Februar 2017, Köln Am 22.02.2017 setzt das LZG.NRW den Dialog Versorgungsforschung NRW fort, dieses Mal gemeinsam mit dem Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) des Universitätsklinikums Köln, zum Thema „Informiert entscheiden in der Onkologie“. Über eine Reihe von Vorträgen sollen verschiedene Aspekte zum Thema Patienteninformation und informierte Entscheidungshilfe im onkologischen Kontext beleuchtet werden. Insbesondere die Arzt-Patienten-Kommunikation sowie die verschiedenen Belange von Frauen, Männern und Kindern in der Onkologie sollen diskutiert werden. Mit dem Dialog Versorgungsforschung fördert das LZG.NRW und der Beirat Versorgungsforschung den Gedankenaustausch zwischen Praxis und gesundheitsbezogener Versorgungsforschung. Damit richtet sich die Veranstaltung an Patient*innen, Selbsthilfe, Angehörige, Ärzt*innen und Therapeut*innen sowie die Gesundheits- und Versorgungswissenschaft. Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier. Anmeldungen sind online hier möglich. Innovation-Session for Neurolgy am 23. März 2017, Heeze (NL) Im Rahmen der internationalen Veranstaltung „Update@Kempenhaeghe“ in Heeze (NL) findet am 23.03.2017 die dritte „innovation-session for neurology“ statt. Die 2 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 Innovationsplattform bietet Unternehmen und Einrichtungen die Möglichkeit, in 5-minütigen Präsentationen ihre Produkte und Dienstleistungen einem internationalen Publikum vorzustellen. Nutzen Sie die Chance sich mit Kliniken und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Neurologie auszutauschen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit an der IndustrieAusstellung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist derzeit noch möglich. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Kooperationsbörse INDUSTRIE 4.0 auf der Hannover Messe vom 25. – 27. April 2017, Hannover Auf der diesjährigen Hannover Messe wird das Enterprise Europe Network Unternehmen, Forschern und Hochschulen wieder Gelegenheit geben, Kontakte zu potenziellen Partnern für technische Zusammenarbeit, Technologietransfer oder Forschungsprojekte zu knüpfen. In Halle 2 werden vom 25.-27.04.2017 die Technology Cooperation Days stattfinden. Das Enterprise Europe Network wird die internationalen Teilnehmer*innen dort zu vorab geplanten halbstündigen bilateralen Gesprächen zusammen führen. Basis ist ein OnlineKatalog mit den Kooperationsangeboten, die die Teilnehmer vorab formuliert haben. Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie hier. Die Teilnahme ist kostenfrei bei Anmeldung bis zum 24.2.2017. Danach wird eine Gebühr erhoben. Anmeldeschluss ist der 08.04.2017. Projektaufrufe / Nachrichten BMBF-Bekanntmachung: Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen für den Forschungsschwerpunkt „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“ im Rahmen des FuE-Programms „Zukunft der Arbeit“ als Teil des Dachprogramms „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ Die Art, wie Produktions- und Dienstleistungen erbracht werden, verändert sich rasant durch drei große Trends: Die Globalisierung, die demografische Entwicklung und vor allem die Digitalisierung. Schon heute erreicht die Digitalisierung zwei Drittel der Arbeitswelt in Deutschland; virtuelle und reale Arbeitswelt gehen zunehmend ineinander über. Der Erfolg des Wirtschaftsstandorts Deutschland wird davon abhängen, dass es Wirtschaft und Gesellschaft gelingt, die Digitalisierung konstruktiv für die Produktivität und die Qualität der Arbeitswelt zu nutzen. Die Förderrichtlinien sehen in einer ersten Verfahrensstufe zunächst zwei Einreichungsstichtage, 01.02. und 01.09.2017, für Skizzen vor. Die Bekanntmachung finden Sie hier. 3 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung transnationaler Forschungsprojekte zur Entwicklung von innovativen Therapieverfahren für seltene Erkrankungen innerhalb des ERA-NET „E-Rare“ Es gibt mindestens 7.000 seltene Erkrankungen, wobei der größte Teil davon einen genetischen Ursprung hat. Obwohl jede einzelne seltene Erkrankung nur wenige Menschen betrifft, leiden in Europa insgesamt mindestens 26 bis 30 Millionen Menschen an diesen Krankheiten. Ferner sind seltene Erkrankungen für das Gesundheitssystem eine besondere Herausforderung, da sie in vielen Fällen zu einer signifikanten Verminderung der Lebenserwartung führen und meist einen chronischen Verlauf mit großem Einfluss auf die Lebensqualität haben. Deshalb sind dringend weitere Forschungsanstrengungen im Bereich der seltenen Erkrankungen nötig, um bessere Kenntnisse zur Prävention, Diagnose und Behandlung zu erlangen. Die Forschung in diesem Bereich wird dadurch erschwert, dass auf ganz unterschiedlichen Ebenen Ressourcen fehlen: (1) Zu jeder einzelnen Krankheit forschen vergleichsweise wenige Wissenschaftler, (2) die wenigen Patientinnen und Patienten sind räumlich weit verteilt, was die Zusammenführung in aussagekräftigen Kohortenstudien erschwert, (3) existierende Datenbanken und Materialsammlungen haben einen begrenzten Umfang, sind kaum standardisiert und für die wissenschaftliche Fachöffentlichkeit nur schwer zugänglich, (4) die betreffenden Krankheitsbilder haben einen oft sehr komplexen klinischen Phänotyp, weshalb ihre Behandlung und Erforschung interdisziplinäre Ansätze erfordert. Projektskizzen sind bis zum 01.02.2017 einzureichen. Die Förderbekanntmachung finden Sie hier. BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung transnationaler Forschungsprojekte zur Entwicklung von minimalen und nicht-invasiven Methoden zur Erkennung von Frühstadien und/oder Progression von Krebs im Rahmen des ERA-NET TRANSCAN Trotz großer Fortschritte in dem Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen stellen Krebserkrankungen europaweit immer noch die zweithäufigste Todesursache dar. Nahezu jede zweite Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Die Erkrankung wird häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt und ist dann nur wenig erfolgreich therapierbar. Aus diesen Gründen ist es von großer Bedeutung, Krebserkrankungen zu erforschen und die Ergebnisse in verbesserte präventive, diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu übertragen. Vor diesem Hintergrund wurde das Netzwerk ERA-NET TRANSCAN (ERA-NET for Translational Cancer Research) gegründet, das durch die Europäische Kommission gefördert wird. Ziel von TRANSCAN ist es, die Forschungsaktivitäten und –programme der beteiligten europäischen Länder auf dem Gebiet der translationalen, krankheitsbezogenen Krebsforschung zu koordinieren. Die Förderbekanntmachung finden Sie hier. Projektskizzen sind bis zum 14.02.2017 einzureichen. 4 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung von Multinationalen Forschungsprojekten zur übergreifenden Analyse von Signalwegen bei Neurodegenerativen Erkrankungen im Rahmen des EU Joint Programme Neurodegenerative Disease Research (JPND) Neurodegenerative Erkrankungen sind sehr beeinträchtigende, zum größten Teil unheilbare Erkrankungen, deren Eintreten stark mit dem Lebensalter zusammenhängt. Unter diesen Erkrankungen sind die Demenzen verantwortlich für die größte Krankheitslast. Weltweit sind ungefähr 47 Million Menschen von der Alzheimer’schen Erkrankung und ihren verwandten Störungen betroffen. Es wird erwartet, dass sich diese Zahl aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung alle 20 Jahre verdoppelt. Die direkten und indirekten Behandlungskosten von Demenzerkrankten werden europaweit auf 105 bis 160 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die derzeit verfügbaren Therapieansätze können die Erkrankungen nicht heilen, sondern setzen überwiegend bei den Symptomen an, nicht jedoch bei den eigentlichen Ursachen der Erkrankung. In diesem Zusammenhang wurde das „EU Joint Programme – Neurodegenerative Disease Research“ (JPND) ins Leben gerufen. Frist für die Abgabe der Projektskizzen ist der 06.03.2017. Die vollständige Bekanntmachung finden Sie hier. BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung klinischer Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Unter den vielen Erkrankungen, die die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems eine der Hauptursachen für Morbidität, Mortalität und verminderte Lebensqualität. Weltweit leiden Schätzungen zufolge mehr als eine Milliarde Menschen unter Erkrankungen des zentralen Nervensystems. In Europa werden annähernd ein Drittel aller Krankheitskosten durch solche Erkrankungen verursacht. Aus diesem Grund ist es von höchster Priorität, Erkrankungen des zentralen Nervensystems zu erforschen und die Forschungsergebnisse in verbesserte diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu übertragen. Projektskizzen sind bis spätestens 14.03.2017 einzureichen. Die Förderbekanntmachung finden Sie hier. Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen zum Thema „Ageing and place in a digitising world“ Die Joint Programming Initiative „More Years, Better Lives“ (JPI MYBL) hat einen Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen zum Thema „Ageing and place in a digitising world“ veröffentlicht. Gefragt sind Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens älterer Menschen (ab 50 Jahren) durch die Gestaltung der sozialen und physischen Umwelt, den Zugang zu Lernmöglichkeiten und die Anwendung von Technologien aller Art. Gefördert werden können Verbundprojekte mit drei bis sieben Projektpartnern aus mindestens drei der beteiligten Länder. Für die Projektpartner gelten unterschiedliche nationale Förderrichtlinien. Es wird empfohlen, sich vor Antragstellung mit den entsprechenden Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartnern in Verbindung zu setzen. Ansprechpartnerin für Deutschland ist Annette 5 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 Angermann (E-Mail: [email protected]) von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Weitere Informationen zum Aufruf finden Sie hier. Die Einreichfrist endet am 03.04.2017. BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung klinischer Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Die systematische Beobachtung definierter Gruppen von Patientinnen und Patienten mittels klinischer Studien sowie die Bewertung vorhandener Studienergebnisse durch systematische Übersichtsarbeiten sind zentrale Instrumente der klinischen Forschung. Beide Instrumente unterstützen den Transfer von Forschungserkenntnissen in die Patientenversorgung und damit die Einführung von innovativen Therapiekonzepten in das Gesundheitssystem. Gleichzeitig bilden sie die Grundlage für eine evidenz-basierte Medizin und stellen die Qualität der medizinischen Versorgung sicher. Das Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung verfolgt das Ziel, den Transfer von Forschungsergebnissen in den medizinischen Alltag zu beschleunigen. Als Beitrag zur Umsetzung dieses Ziels fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) daher mit dieser Maßnahme klinische Studien und systematische Übersichtsarbeiten von klinischen Studien nach internationalen Standards. Dabei sollen insbesondere solche Projekte gefördert werden, die durch das Schließen von Evidenzlücken eine hohe Relevanz für das Gesundheitssystem aufweisen. Die vollständige Förderbekanntmachung finden Sie hier. Projektskizzen können bis zum 11.04.2017 eingereicht werden. BMBF-Bekanntmachung: Richtlinie zur Förderung von Forschungsprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften im Rahmen des ERA-NET NEURON Durch die Neurowissenschaften wird unser grundlegendes Verständnis von Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns unter gesunden und krankhaften Bedingungen ständig erweitert. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten zu entwickeln, die an neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen leiden. Allerdings können neurowissenschaftliche Erkenntnisse auch bedeutsame gesellschaftliche Implikationen haben – betreffen sie doch unser Verhalten, unsere Emotionen und soziale Interaktionen sowie das Verständnis und damit potenziell auch die Kontrolle der menschlichen Entscheidungsfindung. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse können gar das menschliche Selbstverständnis oder Gewissen als solches in Frage stellen. Daher ist es äußerst wichtig, die ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte (ELSA) der Neurowissenschaften und ihrer jüngsten Fortschritte zu untersuchen. Dieses Wissen hilft sicherzustellen, dass neurowissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse zum bestmöglichen Nutzen für unsere Gesellschaft genutzt werden. Die hohe gesellschaftliche Relevanz der Neurowissenschaften wird auch dadurch deutlich, dass ein großes öffentliches Interesse und ein kontinuierlich geführter öffentlicher Diskurs zu diesem Thema bestehen. Projektskizzen können bis zum 03.05.2017 eingereicht werden. Die Förderbekanntmachung finden Sie hier. 6 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 25. Januar 2017 Veranstaltungsübersicht Cluster Gesundheitswirtschaft.NRW Datum Ort Thema 01.02.2017 Bochum Workshop „Mentoring für Frauen in der Gesundheitswirtschaft“ Info / Anmeldung 08.02.2017 Würselen Fachworkshop „E-Health-Lösungen in der sektorenübergreifenden Versorgung: Das Portal Rheport 21“ Info 14.-15.03.2017 Utrecht (NL) Unternehmensreise „Zorgtotaal und Zorg & ICT“ Info 25.-27.04.2017 Berlin conhIT 2017 – Landesgemeinschaftsstand NordrheinWestfalen Info 7 Ausstellerunterlagen zum Landesgemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen Messe Berlin | 25. – 27. April 2017 Wegbereiter für Telematik und Telemedizin – NRW auf der conhIT 2017 Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt die medizinische Versorgung, macht sie effizienter und im Sinne der Patientinnen und Patienten partizipativer. Schon heute werden eine Vielzahl telematischer und telemedizinischer Anwendungen in Praxen, Krankenhäusern und im Homecare-Bereich genutzt. Zukünftig wird die Bedeutung von Telematik und Telemedizin bei der Sicherstellung einer modernen und qualitativ hochwertigen Versorgung noch weiter steigen. Nordrhein-Westfalen ist federführend bei der Einführung nutzerinnen- und nutzerorientierter Telematik- und Telemedizin-Anwendungen im Gesundheitswesen. Mit der Landesinitiative eGesundheit.nrw, die Informations- und Kommunikationstechnologien zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens erproben, nimmt NRW eine Vorreiterrolle ein. Ziel ist die Unterstützung und Weiterentwicklung der einrichtungs- und sektorenübergreifenden, interdisziplinären Kooperation und Kommunikation der Leistungserbringerinnen und -erbringer. Die konsequente Berücksichtigung der Nutzerorientierung im Rahmen der Landesinitiative ist dabei beispiellos und wegweisend für ganz Deutschland. Die relevanten Akteurinnen und Akteure zu vernetzen, um den wachsenden Telematik- und Telemedizin-Markt weiter zu erschließen, ist Zielsetzung des NRW-Gemeinschaftsstandes auf der conhIT in Berlin. Die Initiatoren – ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen – freuen sich auf eine Fortsetzung im Jahr 2017. Ausstellerinnen und Aussteller der Branche haben die Möglichkeit, ihre Produkte und Ideen im Umfeld zweier Kompetenzpartner aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft (LZG.NRW) und eHealth (ZTG) einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Details zum NRW-Gemeinschaftstand finden Sie auf den folgenden Seiten. Sofern Sie Interesse an einer entsprechenden Beteiligung haben, freuen wir uns über eine kurze Interessensbekundung (siehe S. 6). Branchentreff für IT im Gesundheitswesen – conhIT in Berlin Die conhIT – größte und bedeutendste Veranstaltung für Gesundheits-IT in Europa – zeigt, wie ITLösungen Leistungserbringerinnen und -erbringer dabei unterstützen können, Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Unter dem Motto „Connecting Healthcare IT“ versammelt die conhIT Akteurinnen und Akteure der Branche und trägt zum aktiven Dialog zwischen Herstellern, Anwendern, Politik und Wissenschaft bei. Die Veranstaltung vereint Industrie-Messe, Fachkongress und Akademie sowie verschiedene Networking-Angebote unter einem Dach. Die Elemente sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt. Die professionelle Industrie-Messe informiert umfassend über neue Entwicklungen und etablierte Lösungen der IT im Gesundheitswesen. In Kongress und Akademie werden aktuelle Themen der Branche aufgegriffen. Networking-Events runden das Programm ab und bieten eine Kommunikationsplattform für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der conhIT. Facts 2016 Messefläche (m2) 18.000 (2015: 15.000 m²) Aussteller gesamt 451 (2015: 388) Fachbesucher*innen 8.894 (2015: 7.464) Angebotsübersicht Software für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Heime IT-Lösungen für Arztpraxen, Labore und Radiolog*innen Hardware und IT-Infrastruktur Kommunikationslösungen Telemedizinlösungen Archivierung und Dokumentation IT-Beratung, IT-Security, Medizintechnik (meets IT) vernetzte Gebäudetechnik Outsourcing Qualitäts- und Wissensmanagement Fort- und Weiterbildung Forschung Verbände und Institutionen Verlage und Fachzeitschriften Besucherzielgruppen IT-Leiterinnen und -Leiter, IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gesundheitsbranche Krankenhaus-Management und -Verwaltung Geschäftsführung, Personalleitung, kaufmännische Leitung Medizinische und kaufmännische Controllerinnen und Controller in der Gesundheitsbranche Ärztinnen und Ärzte, Heilberufler und Heilberuflerinnen Pflegedienstleitungen und Pflegekräfte Krankenkassen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Beratungsunternehmen Industrievertreterinnen und -vertreter Politik und Wissenschaft Studierende und Auszubildende Der Messestand Ansichten des NRW-Gemeinschaftsstandes auf der conhIT 2016 (Quelle: ZTG GmbH) Voraussichtliche Leistungen Nutzung des NRW-Gemeinschaftsstandes Catering und Getränke während der Messezeiten Je Aussteller 2 Messeausweise (inkl. Zutritt zum Kongress) und 20 Messevoucher (Zugang zur Industriemesse) Bereitstellung eines Arbeitsplatzes mit Internetzugang Beitrag in der Standbroschüre des NRW-Gemeinschaftsstandes Betreuung während der Messezeit durch die Standorganisation Logopräsenz im Rahmen des Standbaus Standbewachung während der Messe-Laufzeit Buchung der conhIT-Werbebox (Eintrag in den Print-Katalog sowie im conhIT Virtual Market Place) Mitausstellergebühr: 3.375,-€ (zzgl. MwSt) Weitere Leistungen sind auf Anfrage buchbar. Buchung/Anmeldung Sie interessieren sich für ein Standmodul auf dem NRW-Gemeinschaftsstand im Rahmen der conhIT 2017? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Universitätsstr. 142 44799 Bochum Anne Wewer Tel.: 0234 / 973517-34 E-Mail: [email protected] Landeszentrum Gesundheit NRW Gesundheitscampus-Süd 9 44801 Bochum Jürgen Ottens Tel.: 0234 / 91535-1250 E-Mail: [email protected] Geraldine Crisologo Tel.: 0234 / 973517-13 E-Mail: [email protected] Interessensbekundung als Mitaussteller auf dem NRW-Gemeinschaftsstand conhIT 2017 vom 25. bis 27. April 2017 in der Messe Berlin An das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin Anne Wewer / Geraldine Crisologo Universitätsstraße 142 44799 Bochum Telefax (0234) 973517-30 | [email protected] | [email protected] Ich interessiere mich dafür, als Mitaussteller auf dem NRW-Gemeinschaftsstand des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und des Landeszentrums Gesundheit NRW auf der conhIT 2017 in Berlin teilzunehmen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf: __________________________________________________________________________________ Firma / Institution __________________________________________________________________________________ Ansprechpartner/in __________________________________________________________________________________ Straße __________________________________________________________________________________ PLZ / Ort __________________________________________________________________________________ Telefon __________________________________________________________________________________ Telefax __________________________________________________________________________________ Mail Ansprechpartner/in __________________________________________________________________________________ Webseite Firmenstempel ________________________________________ Ort / Datum / Unterschrift THURSDAY 23 MARCH 2017 ANNOUNCEMENT 20 17 Update@ kempenhaeghe.nl Epilepsy Sleep Neurocognition 19th annual international clinical symposium Kempenhaeghe Innovation session: Technology pitches from industry and clinic 20 17 THURSDAY 23 MARCH 2017 ANNOUNCEMENT Update@ kempenhaeghe.nl Epilepsy Sleep Neurocognition 19th annual international clinical symposium Kempenhaeghe Innovation session: Technology pitches from industry and clinic Invitation for pitches and expo Join the 3rd edition of the Innovation session for neurology! The Innovation session is part of the annual international clinical symposium Update@Kempenhaeghe and will take place on the 23rd of March 2017 in the morning in Heeze, the Netherlands. We will start the plenary session with short pitches. Afterwards there will be an informal networking lunch at the expo market. We expect over 100 participants this year. The Innovation session offers you and your company exposure opportunities and a chance to create connections with clinicians, technical and medical researchers. More than in the previous years we would like to develop an innovation community that stays connected after the session. We are looking for cutting edge technology pitches and exhibitors in the domain of neurology. We are looking for you! Call for pitchers: present your idea In the plenary session you can pitch your innovative product or service and end your presentation with a concrete question to the other participants. • A pitch is max 5 minutes and max 3 slides. • No fee. Call for exhibitors: present yourself at the expo Like next year we will make a small expo market where innovators can showcase their innovation or company and which will provide the setting for informal networking. Facilities to create a professional exhibition market are present and lunch will be provided. • The logo of your company will be included on the invitation. • Fee € 250,-. Please note: due to time restrictions there is a limited number of pitchers and exhibitors. In case of more applications the organizing committee will make a selection. Please send your interest before Friday 13 January 2017 to [email protected] Thank you, kind regards, THE ORGANIZING COMMITTEE drs. Marieke van Beurden MPIM (Eindhoven University of Technology) prof. dr. Bert Aldenkamp (Kempenhaeghe) dr. Anton de Louw (Kempenhaeghe) dr. Laura Gottmer (Kempenhaeghe)
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