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BITBURGER•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 3
21. Januar 2017
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
Frühlingsgefühle kommen auf bei
der Gartenmesse Diga in Trier. In
der Messehalle gibt es am kommenden Wochenende, 27. bis 29. Januar,
Blumen, Deko und mehr. SEIT E 9
Nächster Schritt
zur Eifel-Pipeline
Neues Jahr,
neues Glück
BITBURG/PRÜM. Die Versor- den: Die Betriebsführung soll
gung mit Trinkwasser, den Ausbau erneuerbarer Energien und
die Anbindung an schnelles Internet – all das soll die EifelPipeline sicherstellen, mit deren
Bau noch in diesem Jahr begonnen werden soll. Für die Realisieung des Regionalen Verbundsytems Westeifel, wie das Projekt
offiziell heißt, sollen die Landwerke Eifel zuständig sein. Allerdings: Diese Anstalt des öffentlichen Rechts muss erst noch gegründet werden. Der Kreistag
des Eifelkreises will in seiner
nächsten Sitzung den Weg dafür
freimachen. Die Kommunalen
Netze Eifel (KNE) und die Wasserversorgung sollen laut Beschlussvorlage den Landwerken
beitreten – formal unter dem
Vorbehalt, dass auch die anderen
Projektträger mitmachen.
In diesem Zusammenhang soll
auch die Wasserversorgung im
Bitburger Land neu geregelt wer-
USA-Reisen, Hochzeiten, Geschäftseröffnungen –
Was erhoffen sich und erwarten die Bewohner der
Region vom Jahr 2017? Die Woch hat sich in der
Fußgängerzone in Trier umgehört und Wünsche,
Pläne, Hoffnungen und Vorsätze gesammelt.
letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, alle Menschen wertzuschätzen – ganz egal, wie sie mir
begegnen. Ich denke, das ist der
Teil, den ich als kleiner Mensch
leisten kann, damit es in diesem
Jahr besser wird. Außerdem bin
ich gespannt auf die Zusammenführung des Mutterhauses mit
dem Elisabethkrankenhaus und
dem Krankenhaus Ehrang und
hoffe, dass sie für alle MitarbeiOptiker Dietmar Kruppert ter und Patienten gut läuft.“
kommt aus Biesdorf (Kreis Bitburg-Prüm). Er lebt seit 15 Jahren in Trier und hat nun seinen
eigenen Laden eröffnet: „Ich hoffe, dass das erste Jahr gut läuft.
Ich freue mich darauf, mein eigener Chef zu sein. Und ich habe
mir fest vorgenommen, einen
Tag die Woche frei zu haben! Ich
würde auch gerne dieses Jahr
wieder nach Amerika reisen.“
In Krupperts Laden arbeitet Karuna Mohr aus Trier, die sich auf
Familienzuwachs freut: „Dieses
Jahr wird auf jeden Fall besser
und ereignisreicher als die letzten: Ich mache eine Ausbildung
zur Augenoptikerin, und im
März steht meine Zwischenprüfung an. Außerdem werde ich
dieses Jahr Tante, darauf freue
ich mich schon ganz besonders.“
Schwester Alexandra Krug arbeitet im Mutterhaus der Borromäerinnen und will ihren Anteil
zu einer besseren Welt leisten:
„Bei den Anschlägen und all den
anderen schlimmen Dingen im
Der Saarburger Jörg Mesdag
will vor allem Zeit mit Familie
und Freunden verbringen: „Mein
ältester Sohn heiratet im Mai,
das ist natürlich ein Höhepunkt
des Jahres. Die gemeinsame Zeit
mit Freunden und Familie ist mir
am wichtigsten, mehr wünsche
ich mir gar nicht vom neuen Jahr.
Es freut mich, wenn es weiter
läuft wie bisher und alle gesund
bleiben. Natürlich wäre es schön,
wenn es weniger Anschläge auf
der Welt gäbe, aber darauf haben
wir wohl kaum Einfluss.“
Can und Jomana Yaramis suchen eine neue, größere Wohnung in Trier – aus einem ganz
besonderen Grund: „Wir freuen
uns auf den ersten Geburtstag
unserer Tochter. Wegen ihr ziehen wir dieses Jahr auch um, die
alte Wohnung ist einfach zu klein
für drei. Wir hoffen, dass es dieses Jahr vielleicht ein bisschen
mehr Frieden gibt als im letzten.
Unsere Kleine soll in einer schöneren Welt aufwachsen.“
Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten
Events stattfinden. Wo die nächste
Party steigt und wo es die Fotos zu
sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2
Gegen das Vergessen: Die Region Trier gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus mit einer Ausstellung, Vorträgen und Rundgängen. Am 27. Januar ist die KZ-Gedenkstätte Hinzert geöffnet, und das Trierer Theater lädt
zu einem Bühnenstück ein. SEI T E 3
von der Verbandsgemeinde auf
die KNE übertragen werden. Dafür wäre jedoch eine Ausschreibung nötig. Um das zu umgehen,
will sich die VG mit einem Anteil
von einem Prozent an den KNE
beteiligen. Der Kreistag muss
dem noch zustimmen.
Weitere Themen auf der Tagesordnung sind unter anderem der
Haushalt 2017 (Die Woch berichtete) und die Integration von
Flüchtlingen und Asylbewerbern. Dafür hat der Eifelkreis
Ende 2016 knapp 2,3 Millionen
Euro vom Land erhalten. Der
Kreistag will beschließen, dass
die Hälfte davon an die Stadt Bitburg und an die Verbandsgemeinden im Kreis weitergeleitet
wird – anteilig nach der Zahl der
red
Einwohner.
쐌 Die Sitzung ist am Montag,
23. Januar, um 14.30 Uhr
im Jugendheim Bettingen.
Bald 15 000 Bitburger
Symbolbild: dpa
gion ansehen und will endlich
wieder weg, irgendwohin in die
Mitte Deutschlands. Denn die
Eifel ist ein absolut totes Grenzgebiet.“
Nadine Arenz und Christof
Smolinsky aus Bermel haben
keine Kinder, aber: „2017 wird
ganz besonders, weil wir dieses
Jahr heiraten. Wir haben noch
nichts Konkretes geplant, aber
wir freuen uns schon sehr darauf.
Außerdem wird eine Oma 90 und
ein Onkel 60, da stehen noch
mehr große Familienfeiern an.
Wir waren mit 2016 ganz zufrieden und sind sicher, dass auch
dieses Jahr gut wird.“
Jean Pierre Prösel hingegen ist
sehr unzufriden: „Für das neue
Jahr habe ich mir vorgenommen,
so schnell wie möglich von hier
abzuhauen! Ich lebe seit einigen
Jahren in Trier, habe mir die Re-
das Jahr 2017 wahrscheinlich
ähnlich ablaufen wie die vorherigen Jahre: „Ich habe noch nichts
Bestimmtes geplant. Ich werde
wohl viel in meinem Pub
(O’Dwyer’s Irish Pub in der Neustraße) arbeiten. Mehr brauche
ich erst mal nicht.“
BITBURG. Die Einwohnerzahl
der Stadt Bitburg nähert sich der
15 000er-Marke: Beim Einwohnermeldeamt waren zum Stichtag 31. Dezember 2016 insgesamt 14 842 Personen mit
Haupt- oder Nebenwohnsitz registriert. Damit ist die Einwohnerzahl gegenüber 2015 um
425 Personen angestiegen. Während die Zahl der Nebenwohnungen (453) zurückgegangen ist
(-64), hat sich die Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz
(14 389) deutlich erhöht (+489).
Von den 14 842 registrierten
Personen sind 7242 männlich
und 7600 weiblich.
Der Bevölkerungszuwachs geht
vor allem auf das Konto auslän-
discher Einwohner: Deren Anzahl stieg im Vergleich zum Vorjahr von 1431 auf 1915 Personen.
Noch nicht eingerechnet sind darin Familien- und Zivilangehörige der amerikanischen Streitkräfte sowie Bewohner der
Flüchtlingsunterkünfte auf dem
Flugplatzgelände.
Von den Einwohnern mit Hauptwohnsitz sind 2782 jünger als
20 Jahre (+ 201), während 3717
Personen zwischen 20 und
39Jahre alt sind (+ 216). Zwischen 40 und 59 Jahre sind im
Melderegister 4157 Personen (+
32). 3733 Bitburger sind 60 Jahre oder älter (+ 40), wobei zwei
Frauen mindestens 100 Jahre alt
red
sind.
Lebensretter gesucht
METTENDORF. Der zwölfjährige Weitere
Benedikt Beier aus Bettenfeld
bei Manderscheid blickt einem
neuen Lebensabschnitt entgegen: „Im Sommer mache ich
meinen Hauptschulabschluss.
Danach will ich eine Ausbildung
beginnen – Maler, Lackierer
oder Stuckateur. Ich hoffe auf einen guten Schulabschluss, denn
dann bezahlen meine Eltern mir
den Führerschein.“
„Craig arbeitet ja auch viel zu
viel“, findet Robert Russell, ursprünglich aus Canterbury in
England, der ein paar Türen weiter einen eigenen Laden eröffnet
hat: „Ich will mich auf jeden Fall
im neuen Jahr nicht mehr überarbeiten. Ich bin viel zu viele
Jahre nach langen Schichten erst
mitten in der Nacht oder früh
morgens ins Bett gegangen. Mit
meinem eigenen Laden (The
Hop Shop in der Neustraße) hat
sich das geändert. Und ich hoffe,
dass das auch weiterhin so bleibt.
Dieses Jahr möchte ich mein Angebot vergrößern, auch einen
Onlineshop und einen Lieferservice anbieten. Und wenn alles gut
läuft, gönne ich mir vielleicht eiCraig Davies lebt in Trier, ne Reise nach Neuseeland.“
stammt aber ursprünglich aus
Adrian Froschauer/Anna Fries
Dublin in Irland. Für ihn wird
Max aus Mettendorf kämpft gegen Leukämie. Statt Fußball und
Jugendfeuerwehr sind bei ihm
derzeit Untersuchungen und
Chemotherapie angesagt. Um
Kindern wie ihm eine Chance auf
Leben zu geben, organisieren
seine Freunde von der Feuerwehr Mettendorf zusammen mit
der Stefan-Morsch-Stiftung eine
Typisierungsaktion zur Stammzellspende. Termin ist am Sonntag, 29. Januar, von 13 bis 17 Uhr,
im Dorfgemeinschaftshaus. Die
Feuerwehrwehren des Eifelkreises, das Rote Kreuz und das
Technische Hilfswerk rufen gemeinsam die Bürger auf, sich als
Stammzellspender registrieren
zu lassen.
Informationen zur
Stammzellspende gibt es auf
www.stefan-morsch-stiftung.de
Dort werden auf einem Gesundheitsfragebogen die wichtigsten
Ausschlusskriterien abgefragt etwa schwere Vorerkrankungen,
starkes Übergewicht oder die
Zahl der Schwangerschaften. Ist
der Fragebogen unterschrieben,
wird eine Blut- oder Speichelprobe genommen und im Labor
analysiert. Die neu registrierten
Spender erhalten eine Spendernummer. Gewebemerkmale, Alter und Geschlecht sowie weitere
Werte, die für die Transplantation relevant sind, werden anonym
beim Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschland
red
(ZKRD) hinterlegt.
Beilagenhinweis
In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, ECenter, Lidl, Marktkauf, MC Donald’s, Nah und Gut, Penny,
Poco, Treff 3000, EDEKA Neukauf.
Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beach- 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
MECHTHILD SCHNEIDERS
tung.
BITBURGER•WOCH
Seite 2
왎 TERMINE
Woche 3 – 21. Januar 2017
Kinderbetreuung
rund um die Uhr
VOLKSTÜMLICHE MELODIEN
Kappensitzungen:
Session startet
BITBURG. Die Stiftung des Beda- BETTINGEN/NIEDERWEIS. Bis
Schutz vor Regen
und Hochwasser
Instituts für Europäische Kulturbildung eröffnet ab den Sommerferien einen 24-StundenHort für Kinder an der Alten Kaserne in Bitburg. Damit sollen
die Zeiten außerhalb der Betreuung in Ganztagsschulen und Kindertagesstätten abgedeckt werden. Das pädagogische Programm legt Schwerpunkte auf
Bewegung und kulturelle Bildung. Eltern können ihre Kinder
red
bereits jetzt anmelden.
BITBURG-ERDORF. Um das
Hochwasser- und StarkregenSchutzkonzept im Bitburger
Stadtteil Erdorf geht es am
Mittwoch, 25. Januar, 19 Uhr,
bei einer Informationsveranstaltung im Bürgerhaus. In den
kommenden Wochen sind dazu
Bürgerworkshops geplant: am
31. Januar zum Thema Hochwasser, am 7. und 14. Februar
zum Thema Starkregen, jeweils
red
um 19 Uhr.
쐌 Weitere Informationen bei
der Geschäftsstelle der Stiftung, Telefon 06561/95880, EMail [email protected]
Schulung
für Landwirte
Klaiverkonzert
in Hillesheim
BITBURG. Um Landwirte bei
der Erstellung ihrer Anträge zu
unterstützen, bietet die Verwaltung des Eifelkreises eine Schulung an. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 1. Februar,
um 14 Uhr im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung in Bitburg. Ab 2018 können Anträge
nur noch in elektronischer
Form gestellt werden. Im Jahr
2017 werden den Landwirten
keine Antragsunterlagen mehr
in Papierform übersandt. Es besteht aber noch die Möglichkeit,
diese Unterlagen aus dem Internet herunterzuladen und
ausgefüllt bei der Kreisverwalred
tung einzureichen.
쐌 Anmeldung bis Montag,
30. Januar, bei Birgit Sander,
[email protected]
Infos für Eltern
und Schüler
BIESDORF. Das private St.-Jo-
sef-Gymnasium Biesdorf bietet
am Samstag, 28. Januar, eine
Informationsveranstaltung an.
Eingeladen sind Eltern , die ihr
Kind an der Schule anmelden
möchten. Ab 13 Uhr können die
Eltern mit ihren Kindern die
Schule besichtigen sowie mit
Lehrern und Vertretern des
Schulelternbeirates ins Gespräch kommen. Die zentrale
Informationsveranstaltung bered
ginnt um 15.30 Uhr.
쐌 Weitere Informationen auf
www.sjg-biesdorf.de
Projekttage
und offene Türen
IRREL. Der Unterricht der Fran-
ziskus Grund- und Realschule
plus Irrel steht in der kommenden Woche drei Tage lang im
Zeichen des Themas „Himmel
und Erde“. Dabei erarbeiten
Schüler künstlerische, naturwissenschaftliche oder musikalische Themen. Die Ergebnisse
werden beim Tag der offenen
Tür am Samstag, 28. Januar,
von 9 bis 13 Uhr präsentiert.
Dieser Termin ist besonders für
die künftigen Fünftklässler gedacht, die Gelegenheit haben,
die Schule kennenzulernen.
Das Sekretariat ist an diesem
Tag geöffnet und nimmt Anmelred
dungen entgegen.
쐌 Infos und Anmeldung zum
Tag der offenen Tür: Telefon
06525/9348080, E-Mail
[email protected],
www.schule-irrel.de
Tipps zum
Energiesparen
BITBURG. Der Energieberater
der Verbraucherzentrale hat
am Donnerstag, 2. Februar, von
13.30 bis 18 Uhr Sprechstunde
im Rathaus in Bitburg. Anmeldung unter Telefon 06561/
red
6001-321.
zum Rosenmontag dauert es
noch mehr als einen Monat, aber
schon am kommenden Wochenende geht es mancherorts närrisch zu. Der Karnevalsverein
Bettingen JüppHü und die DJK
Bettingen laden für Samstag, 28.
Januar, 20.11 Uhr, zur Kappensitzung ins Jugendheim ein. ,Zur
gleichen Zeit nimmt das Nimsnarrenschiff
Alsdorf/Niederweis, angeführt von Prinzessin
Kascha I. und Prinz Marco I.,
Kurs auf die Nimstalhalle in Niered
derweis.
Gedichte vor
dem Mittagessen
IRREL. Das Caritashaus der Begegnung in Irrel lädt Senioren zu
einer Präsentation der Werke
des Eifeldichters Peter Zirbes
mit anschließendem Mittagessen ein. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 1. Februar,
um 11 Uhr. Das Essen kostet inklusive Nachtisch 7,50 Euro. red
präsentieren am Sonntag, 22. Januar, um 16 Uhr in der Stadthalle
Bitburg „Heimatgefühle“ mit volkstümlichen Melodien. Außerdem
HILLESHEIM. Die Hillesheimer
Klavierkonzerte 2017 beginnen
am Sonntag, 22. Januar, mit Leopoldo Lipstein. Der Pianist besucht Hillesheim bereits zum
zweiten Mal. Der gebürtige Argentinier spielt um 17 Uhr im Rathaussaal Werke von Mozart, Ramit dabei sind das Original Naabtal Duo mit Willi Seitz und Wolf- vel, Chopin und Albéniz. Karten
gang Edenharder sowie aus dem Norden Deutschlands Judith & kosten 15 Euro, Schüler und StuMel. Karten gibt es ander Tageskasse.
red/Foto: Veranstalter denten haben freien Eintritt. red
Die großen Hits
der Bee Gees
Versammlung
und Kabarett
Ferienfreizeiten
für Kinder
ECHTERNACH. Die Bee Gees
sind Geschichte, aber ihre Musik
lebt weiter. Wie beim Original
stehen am Samstag, 28. Januar,
20 Uhr, beim Musical „Massachusetts“ im Echternacher Trifolion drei Brüder im Mittelpunkt:
Walter, Davide und Pasquale
Egiziano aus Italien. Hinzu kommen drei ehemalige Bandmitglieder der echten Bee Gees: Gitarrist Vince Melouney (1967–
1969), Keyboarder Blue Weaver
(1975–1980) und Schlagzeuger
Dennis Bryon (1974–1979). Karten ab 49 Euro gibt es im Vorverkauf beim Trifolion, an der
Abendkasse gelten höhere Preired
se.
PRÜM. Jahreshauptversammlungen sind langweilig? Nicht
beim Geschichtsverein Prümer
Land: Dort steht am Freitag, 27.
Januar, nach dem offiziellen Teil
mit der Vorstellung des Jahresprogramms und der neuen Ausgabe des Landboten Kabarett auf
dem Programm.
Passend zum Geschichtsverein
lautet das Thema „2000 Jahre
Eifel“– dieJubiläumsshow mit
Hubert vom Venn und Achim
Konejung. Zur Versammlung, die
um 19 Uhr im Casino der der
Kreissparkasse in Prüm beginnt,
sind alle Geschichtsinteressierten eingeladen. Der Eintritt ist
frei.
WOLSFELD. Der Verein Kinder- BITBURG. Das Haus der Jugend BETTINGEN/SPEICHER. Der Ei- BITBURG. Die Tagesfahrten der
Abba-Show
im Trifolion
Erbsen, Bohnen,
Linsen & Co.
Vollwertiges
Theologie und
Naturwissenschaft Essen für Kinder
ECHTERNACH. Sie ist eine der
erfolgreichsten Musikgruppen
aller Zeiten: die schwedische
Band Abba. In der Show „Abba
Gold“ sind deren Hits live zu erleben. Dabei orientieren sich die
Musiker eng an den Vorbildern:
von den Originalkostümen bis
hin zum schwedischen Akzent.
Zu sehen ist die Show am Freitag,
27. Januar, um 20 Uhr im Echternacher Trifolion. Karten gibt
es im Vorverkauf ab 39 Euro, erhöhte Preise an der Abendkasse.
red
OBERGECKLER.
Um Hülsenfrüchte und deren Zubereitung
geht es am Mittwoch, 25. Januar,
bei einer Veranstaltung des
Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Eifel in Zusammenarbeit mit dem Landfrauenverband
Neuerburg. Im Dorfgemeinschaftshaus in Obergeckler werden ab 14.30 Uhr Speisen zubereitet und zur Verkostung angeboten. Kostenumlage: 5 Euro. Anmeldung bis 23. Januar: Telefon
06522/863 oder per E-Mail an
[email protected] red
BITBURG. Theologie und Naturwissenschaft – Widerspruch oder
Miteinander? Das fragt der Mathematiker und promovierte
Theologe Kuno Füssel am Dienstag, 24. Januar, bei einem Vortrag
in Bitburg. Bis zu seiner Pensionierung war Füssel Lehrer für
Mathematik, Physik und Religion
in Koblenz. Die Veranstaltung der
Katholischen Erwachsenenbildung ist Teil der Reihe „Theologie
trifft Naturwissenschaft“ und beginnt um 19 Uhr im Hotel Eifelred
bräu. Der Eintritt ist frei.
BITBURG. Die Schwestern Sigrid & Marina aus dem Salzkammergut
HIER WIRD GEBLITZT!
Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und
Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen
wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die
Woch.
Jugendliche
spielen Theater
Wanderung
zur Langmauer
lachen Eifel bietet in den Ferien
Freizeiten und Tagesveranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. In den Osterferien können die Kinder in Wolsfeld bei
acht Workshops in die Welt des
Zirkus eintauchen. Im Sommer
geht es auf die Insel Usedom
oder nach Wagrain in Österreich.
Für alle Angebote können finanzschwache Familien Zured
schüsse erhalten.
Bitburg bietet ab Montag, 23. Januar, einen Theaterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren und junge
Erwachsene an. Gemeinsam mit
dem Theaterpädagogen Peter
Klein erarbeiten die Teilnehmer
Szenen, die zum Abschluss vor
Freunden und Verwandten auf
der Bühne präsentiert werden.
Termine sind bis Juni jeweils
montags um 19 Uhr. Die Teilnahred
me kostet 40 Euro.
쐌 Informationen zu Zuschüssen sowie zu allen Veranstaltungen gibt es unter Telefon
06568/969306 und online auf
www.jugendreisen54de
쐌 Weitere Infos bei Peter
Klein, Telefon 0176/80026637,
E-Mail [email protected] GONDORF. Der Eifelpark Gondorf bekommt eine neue AttraktiAnmeldung im Haus der Juon: Zwischen dem Tretbootsee
gend, Telefon 06561/7809.
und dem Wildwasserrondell haben die Montagearbeiten für
„Seeräubers Kanonenritt“ begonnen. In einer Arena mit 16 Metern Durchmesser werden zehn
BITBURG. Um Grundsätze der Fahrzeuge unterwegs sein, die jevollwertigen Ernährung von Kin- weils über eine vier Meter lange
dern und Jugendlichen geht es Teleskopstange mit dem rotierenam Freitag, 10. Februar, beim Se- den Zentrum verbunden sind. Bei
minar „Schulverpflegung – wis- einer Spitzengeschwindigkeit von
sen, was Schüler brauchen“ im bis zu 30 Kilometern pro Stunde
DLR Eifel. Die Veranstaltung be- lenken die Fahrgäste das Fahrginnt um 9.30 Uhr und endet um zeug eine steile Wand hinauf. Da16 Uhr. Die Teilnehmergebühr bei wird eine Seitenneigung von
beträgt 20 Euro inklusive Unter- bis zu 60 Grad erreicht. Die Erlagen und Verpflegung.
öffnung ist für Samstag, 8. April,
Anmeldung bis 3. Februar erfor- geplant, wenn die Sommersaison
derlich unter Telefon 06561/ im Eifelpark beginnt. Bis 7. April
9480-429 oder per E-Mail an ist täglich von 10 bis 16 Uhr gered
[email protected] red öffnet.
+
Kulturgemeinschaft
Bitburg
nach Antwerpen, Limburg und
Marburg sind ausgebucht. Wenige freie Plätze gibt es noch bei
den Fahrten nach Schwetzingen
am Freitag, 19. Mai, und nach
Wuppertal am Donnerstag, 22.
Juni. Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon
06561/6001-220 oder -225. red
Neue Attraktion
für den Eifelpark
Es werde Licht
im Gemeindehaus
OBERWEILER. Im Gemeinde-
haus Oberweiler sind zwölf neue
LED-Wandleuchten installiert
worden. Der Energieversorger
Innogy hat die Gemeinde dabei
mit einem Zuschuss in Höhe von
1500 Euro aus dem firmeneigenen Förderprogramm „Kommunales Energiekonzept“ (KEK)
unterstützt Die Gemeinde rechnet damit, die Beleuchtung fortan mit einem Viertel des Stromverbrauches im Vergleich zu
standardmäßigen Halogenstrahlern betreiben zu können.
Innogy bietet allen Kommunen,
die einen Konzessionsvertrag
mit dem Energieunternehmen
besitzen, das Förderprogramm
KEK an. Gefördert werden Investitionen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und
red
Infrastruktur.
DIE WOCH
Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum.
BDZ Prüm: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, St. Joseph Krankenhaus.
BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
ZAHNÄRZTE
Zahnärztl. Notrufnummer:
065100 oder www.bzk-trier.de
Wenige Plätze frei
für Tagesfahrten
felverein Bettingen lädt zur ersten Wanderung im neuen Jahr
ein. Abfahrt nach Speicher ist am
Sonntag, 22. Januar, um 13 Uhr.
Gemeinsam mit den Wanderern
der Ortsgruppe Speicher geht es
vom Rathaus auf elf Kilometern
durch den Speicherer Wald bis
zur römischen Langmauer in
red
Herforst und zurück.
NOTDIENSTE
DONNERSTAG, 26. JANUAR
RETTUNGSDIENST: 112
K 54, Wittlich-Neuerburg; A 64, Langsur- FEUERWEHR: 112
Mesenich; L 160, Fischbach; B 327/B 269, POLIZEI: 110
Morbach; Trier-Nord, Franz-Georg-Straße.
APOTHEKEN-NOTDIENST
Nächstliegende dienstbereite ApotheFREITAG, 27. JANUAR
An folgenden Standorten wird geblitzt:
ke: 01805/258825+PLZ.
K 47, Oberbettingen; B 41, Idar-Oberstein;
BEREITB 52, Trier; L 158/K 94, Monzelfeld; Trier- AUGENÄRZTL.
SAMSTAG, 21. JANUAR
SCHAFTSDIENST
A 1, AD Vulkaneifel; B 327/K 100, Mor- Mariahof, Am Mariahof.
Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr;
bach; Trier-Mitte/Gartenfeld, Katharinenufer.
Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr;
SAMSTAG, 28. JANUAR
A 602, Trier-Ruwer; L 4, Mettendorf; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244,
MONTAG, 23. JANUAR
Brüderkrankenhaus.
Trier-Kürenz, Güterstraße.
L 46, Trier-Quint; A 1, Wittlich; B 51,
ÄRZTL.
BEREITSCHAFTSOberstedem; L 348, Berschweiler; TrierSONNTAG, 29. JANUAR
DIENSTZENTRALEN (BDZ)
Kürenz, Kohlenstraße.
A 1, Wittlich.
BDZ Bitburg: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
DIENSTAG, 24. JANUAR
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
B 52, Trier; B 407/L 132, Saarburg; B 51,
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Welschbillig; K 54, Wittlich-Neuerburg; Die Polizei weist darauf hin, dass es außer Uhr; 116117, Marienhaus Klinikum.
L 174, Merzig, Trier-Ruwer, Hermeskeiler den angekündigten Kontrollen weitere BDZ Daun: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Straße.
mobile und stationäre Geschwindigkeits- Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
red und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
messungen geben wird.
MITTWOCH, 25. JANUAR
116117, Krankenhaus Maria Hilf.
L 4, Mettendorf; B 53, Zell; B 41, OberBDZ Gerolstein: Freitag bis 7 und ab 16
brombach; B 407, Reinsfeld; L 157, Los- 쐌 Immer top informiert per
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
heim; A 62 zwischen Nonnweiler Landes- WhatsApp auf
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
grenze; Trier-Weismark, Am Pfahlweiher. blitzer.volksfreund.de
쐌 Anmeldung erforderlich bis
25. Januar, unter Telefon
06525/93395-0, E-Mail
[email protected]
01805/
TIERÄRZTE
Bitburg: Veterinärmedizinische Praxis,
06561/12012.
Prüm: Dres. Dahmen/Dünner, 06551/
95240.
Plütscheid: TÄ Junk, 0170/3656701.
KRANKENHÄUSER
Bitburg: Marienhaus Klinikum, 06561/
64-0.
Daun: Maria Hilf, 06592/7150.
Gerolstein: St. Elisabeth, 06591/170.
Prüm: St. Joseph, 06551/150.
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080.
Schlaganfall-Telefon: 208-2535. Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/9470.
Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830.
Wittlich: St. Elisabeth, 06571/150.
Kontakt
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Anzeigenannahme:
Telefon 0651/7199-545
[email protected]
SONSTIGE NOTDIENSTE
Babyfenster Trier: 0651/9496-222, RuKleinanzeigen:
länder Hof, Eingang Böhmerstraße.
Telefon 0651/7199-999
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt
gegen Frauen: 0800/0116016.
Redaktion:
Fluglärmtelefon der Bundeswehr:
Telefon 0651/7199-0
0800/8620730.
[email protected]
Frauenhaus Trier: 0651/74444.
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Zustellung:
Sanitätsdienstlicher
BereitschaftsTelefon
0651/7199-998
dienst der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße
Tickets:
19, Cochem, 02671/918624305.
Telefon
0651/7199-996
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
0800/1110222.
Vergiftungen: 06131/19240.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
Westnetz (Strom): 0800/4112244.
DANIEL JOHN
DIE•WOCH
21. Januar 2017 – Woche 3
Seite 3
Von Tätern und Opfern
Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ in Volkshochschule und Universität – Veranstaltungen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar
Die Todesfabrik
Ausschwitz-Birkenau
BITBURG. 1,1 Millionen Men- „Sonderkommandos“
schen, darunter eine Million Juden, sind zwischen 1941 und
1945 im Konzentrationslager
Auschwitz-Birkenau ermordet
worden. Es war das größte deutsche Vernichtungslager während
der Zeit des Nationalsozialismus.
Detailliert beschreibt Professor
Gideon Greif in seinem Vortrag
„Todesfabrik Auschwitz-Birkenau: Die industrielle Massenvernichtung in einem Vernichtungslager“ am Freitag, 27. Januar, den Tötungsprozess in den
Gaskammern und Krematorien
von Auschwitz-Birkenau. Zudem
zeigt er zahlreiche Bilder.
Greif liest Ausschnitte aus Interviews, die er mit den letzten
Überlebenden der jüdischen
Die Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg“ ist bis 15. Februar in der Volkshochschule Trier zu sehen – danach wandert sie an die Universität.
TRIER. Es ist vorbei. Am 10. September 1944 ziehen Amerikaner
in die Hauptstadt Luxemburg ein
– der Krieg ist aus im Großherzogtum. Zu spät für drei luxemburgische und fünf französische
Widerstandskämpfer: Sie werden
wenige Tage vorher in Palzem und
Nennig erschossen. Hingerichtet
von Gestapo-Männern. Einer von
diesen ist Friedrich Schmidt.
Schmidt ist der Großonkel von
Katrin Raabe. Sie ist im Rahmen
einer Recherche zur NS-Vergangenheit in ihrer Familie auf dessen Gestapo-Vergangenheit und
seinen Einsatz in Trier und Luxemburg gestoßen. Ihre Spurensuche gipfelt in der Ausstellung
„Gestapo-Terror in Luxemburg“,
die 2015 im Musée national de la
Résistance in Esch-sur-Alzette zu
sehen war und nun in Trier zu
Gast ist. Unterstützt wurde sie
vom Forschungsprojekt der Universität Trier zur örtlichen Gestapo unter der Leitung von Dr. Thomas Grotum. Die Ausstellung
zeigt auf 25 Schautafeln in Bild
und Text, wie der Unterdrückungs- und Bespitzelungsappa-
rat der Nazis in Luxemburg funktioniert hat.
In Trier nimmt die Geheime
Staatspolizei (Gestapo) am 5. Mai
1933 ihre Arbeit am Hauptmarkt
auf. 150 Beamte und Angestellte
kontrollierten von dort und den
Außenstellen Bitburg, Prüm und
Wittlich aus rund 500 000 Menschen in der Region. 1935 zieht sie
in das ehemalige Reichsbahngebäude in der Christophstraße,
heute Sitz der Staatsanwaltschaft.
Diese war es denn auch, die mit
ihrem Umzug im Jahr 2012 den
Anstoß für das Gestapo-Projekt
der Uni gegeben hat.
Trierer Gestapo für
Luxemburg zuständig
Mit dem Überfall der deutschen
Wehrmacht auf Luxemburg am
10. Mai 1940 vergrößert sich der
Zuständigkeitsbereich der Trierer
Gestapo um das Großherzogtum,
wo sie in der beschlagnahmten
Villa Pauly am Boulevard de La
Petrusse ihr Hauptquartier aufschlägt.
Es regt sich Widerstand – mehrere Schautafeln beschäftigen sich
mit den verschiedenen Gruppierungen und ihren Mitgliedern. Einer von ihnen war Jean Thilman.
Der Eisenbahner aus der Nähe
von Clerf ist aktiver Gewerkschafter und Mitglied in der kommunistischen Partei.
Nach dem Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs und der Besatzung seines Heimatlands beschließt er,
aktiv gegen die NSDAP vorzugehen und schließt sich der kommunistischen Résistance an. 1941
wird er verhaftet, aber wieder freigelassen. 1942 die zweite Verhaftung: Thilman wird ins SS-Sonderlager/KZ Hinzert gebracht. Er
stirbt 53-jährig, angeblich an einer Blutvergiftung. KZ-Häftlinge
berichten jedoch, er sei in Folge
Thilman von schweren Misshandlungen gestorben.
Als 1942 junge Luxemburger
zwangsrekrutiert werden, legen
am 31. August die Bürger aus Protest ihre Arbeit nieder – es kommt
zum Generalstreik. Die Gestapo
schlägt ihn brutal nieder: 21 teilweise willkürlich ausgewählte
Streikende werden verhaftet. Sie
werden von einem Standgericht
zum Tode verurteilt und in der
Nähe von Hinzert hingerichtet.
Eine Tafel stellt – exemplarisch –
Friedrich Schmidt als Täter dar.
Schutzpolizist Schmidt tritt 1933
der NSDAP bei.
1936 wechselt er zur Gestapo in
Trier. Ab 1942 ist er im besetzten
Luxemburg zuständig für die Verfolgung von „Kommunismus,
Marxismus,
Feindpropaganda,
Widerstandsbewegungen
und
Rundfunkverbrechen“. Er gehört
dem Vernehmungskommando an,
das für die Verhöre luxemburgischer Widerstandskämpfer zuständig ist – hauptsächlich in Hinzert.
Bis der letzte deutsche Soldat im
Februar 1945 luxemburgischen
Boden verlässt, hat das Nazi-Regime 5700 Menschen das Leben
gekostet – das entspricht zwei
Prozent der damaligen Bevölkerung, darunter 2500 Juden. Außer Russland hat kein Land einen
so hohen Anteil an Menschen verloren. 4000 Menschen kamen in
ein KZ oder Gefängnis. Nach dem
Krieg lebten noch 20 bis 30 Juden
im Land.
geführt
hat. Jenen Häftlingen, die gezwungen wurden, an der maschinellen Tötung teilzunehmen. Die
Zeitzeugen des „Sonderkommandos“ berichten unter anderem von den letzten Minuten der
Opfer der „Endlösung“, der Systematik der Spurenvernichtung
seitens der Deutschen, sowie
vom Alltag der „Arbeit“ in den
Krematorien und den Gaskammern. Damit gibt der Vortrag ein
klares Bild der Massentötung im
größten der sechs Vernichtungslager, das Nazi-Deutschland für die Verwirklichung der
„Endlösung der Judenfrage“ errichtet hat.
Der Vortrag beginnt um 10 Uhr
im Festsaal des Hauses Beda in
Bitbug. Der Eintritt ist frei. red
Foto: Frank Göbel
Die Ausstellung ist Teil des Programms, das katholische und
evangelische Hochschulgemeinden, die AG Frieden und die VHS
gemeinsam zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar organisieren. Zu sehen ist sie bis Montag,
13. Februar, im Atrium der Volkshochschule Trier, Domfreihof, zu
sehen. Dann wandert sie an die
Uni Trier, wo Thomas Grotum sie
am 15. Februar um 18 Uhr eröffnen wird. Mechthild Schneiders
Eine Frage des Glaubens
Was Religion mit Nationalsozialismus zu tun hat
TRIER. Trotz allgegenwärtiger
Propaganda, Einschüchterung
der politischen Gegner und umgehend einsetzendem staatlichen
Terrors ist den Nationalsozialisten in zahlreichen Kommunen
der Region auch noch nach Hitlers Machtantritt (31.1.1933) die
erwartete Mehrheit der Wählerstimmen verwehrt geblieben. Bei
WEITERE TERMINE
...................................................................................
den Märzwahlen 1933 erlitt die
NSDAP in der Region Trier eine
27. Januar, 16.30 Uhr: Rundempfindliche Schlappe.
gang gegen das Vergessen zum
Ein völlig anderes Bild zeigte
Gedenktag für Naziopfer, Treffsich demgegenüber in den wenipunkt im Karl-Marx-Haus.
gen evangelischen Enklaven an
31. Januar, 18.15 Uhr: Philosoder Unter- und Mittelmosel: In
phisches Café Spezial „Seneca:
und um Winningen, Enkirch und
Freiheit und Unfreiheit – Briefe Veldenz hatten die braunen Agian Lucilius“, Dominic Harion,
tatoren bereits mehr als drei JahESG Trier, Im Treff 19.
re zuvor bei den Kommunalwah14. Februar, 18.15 Uhr: Philoso- len im November 1929 zwischen
phisches Café Spezial „Seneca:
40 und 60 Prozent der abgegebeFreiheit und Unfreiheit – Trost- nen Stimmen gewinnen können.
schriften“, Dominic Harion, ESG Und mehr noch: Die evangelimehi schen Winzerorte wurden vor
Trier.
1933 zu einem Einfallstor der
NSDAP beim Ausbau des Parteiapparates in der Moselregion.
In seinem Vortrag am Mittwoch,
30. Januar, berichtet Christof
Krieger über „ Konfession und
nationalsozialistische Parteiagitation – Die evangelischen Moselorte als regionale Einfallstore
der NSDAP in den Endjahren
der Weimarer Republik“.
Krieger ist Leiter des Mittelmosel-Museums in Traben-Trarbach und hat sich in seiner Dissertation mit der nationalsozialistischen Weinbaupolitik an
Mosel, Saar und Ruwer beschäftigt. Anhand auch einiger neuer
Quellenfunde gibt er einen detaillierten Einblick in die Anfänge und den Aufstieg des Nationalsozialismus in der Moselregion. Beginn des Vortrags ist um 19
Uhr im Dommuseum in Trier. red
쐌 Der Eintritt kostet 2 Euro.
Vorträge und Theater Geschichte begreifen Entdeckungen im Wohnzimmer
Das Programm in der Gedenkstätte KZ Hinzert
Wittlicher gedenken der Holocaust-Opfer
Theater Trier zeigt Einpersonenstück „Drei Tode und ein Leben“
HINZERT-PÖLERT. Anfang Okto- „Reichsautobahnen“ waren nur WITTLICH. Jüdische Zwangsar- allem Kommunisten und Sozial- TRIER. „Im Wohnzimmer meiner dem deutschen Angriff auf Russ- Als sie zurückkommen, sind alle,
ber 1939 ist in Hinzert bei Trier
ein Polizeihaftlager für straffällig
gewordene Westwallarbeiter eingerichtet worden. Ab 1. Juli 1940
steht das SS-Sonderlagers Hinzert unter der Inspektion der
Konzentrationslager (IKL). Es
dient als „Durchgangslager“ insbesondere der luxemburgischen,
belgischen, französischen und
niederländischen Häftlinge auf
ihrem Weg nach Buchenwald,
Natzweiler oder Dachau.
Das Lager wird im März 1945
aufgegeben. Ein Teil der Häftlinge wird auf den Marsch nach Buchenwald geschickt. Andere Häftlinge bleiben im Lager zurück –
zuletzt ohne Aufseher, bis die
Amerikaner kommern.
Im Jahr 2005 wurde die Gedenkstätte KZ Hinzert mit der Dauerausstellung im Dokumentationsund Begegnungshaus eröffnet.
Am Freitag, 27. Januar, gibt es um
11 und und 14 Uhr eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung. Um 15 Uhr hält Dieter
Burgard, Bürgerbeauftragter des
Landes Rheinland-Pfalz, eine
Ansprache zum Gedenken an die
Opfer des Nationalsozialismus.
Anschließend stellt der Autor
Wolfgang Schmitt-Kölzer aus
Wittlich sein Buch „Bau der
Reichsautobahn in der Eifel – Eine Regionalstudie zur Zwangsarbeit“ vor. Die Bauarbeiten an den
möglich durch den Einsatz vom
Dienstverpflichteten
und
Zwangsarbeitern, so auch in der
Region Trier. Waren es zunächst
hauptsächlich Deutsche, die
meist zwangsweise zur Arbeit auf
den Baustellen verpflichtet wurden, waren mit dem Beginn des
Krieges zunehmend Menschen
aus den besetzten Ländern dort
unter zum Teil sehr harten und
unmenschlichen Bedingungen
zur Arbeit gezwungen worden.
Auf den Baustellen in der Region
waren das, in circa 50 Lagern interniert: Justizgefangene (Ende
1940), Studenten (Anfang 1941),
Beamte und Freiberufler (ab Mai
1941), Mitglieder der Resistenz
im KZ-Außenlager Wittlich
(1941/42), jüdische Zwangsarbeiter (1941) aus dem besetzten
Großherzogtum
Luxemburg,
„Zöglinge“ des KZ Hinzert (ab
Ende 1939), Kriegsgefangene (ab
1940), ausländische Zivilarbeiter
(ab 1939), Justizgefangene der
Strafanstalten Wittlich und Koblenz, darunter viele Polen und
Gefangene, die vorher in den
„Moorlagern“ im Emsland waren
(1939-42).
Zum Abschluss gibt es ab 17 Uhr
das Theaterstück „Krieg – Stell
Dir vor, er wäre hier“ von Janne
Teller (Inszenierung Jean Noesen, Théâtre Grand-Ducal) zu sered
hen. Der Eintritt ist frei.
beiter haben von 1939 bis 1942
auch an der Autobahn 1 bei Wittlich geschuftet. Direkt an dieser
Straße, bei der Ausfahrt Wittlich,
liegt die Radwegekirche St. Paul.
Dort wird am Holocaust-Gedenktag, 27. Januar, ihrer gedacht. An diesem Freitag beginnt
um 18 Uhr ein ökumenischer
Gottesdienst.
Im Anschluss an die Messe beginnt um 19.30 Uhr in der Synagoge Wittlich die offizielle Gedenkveranstaltung, die gemeinsam vom Kulturamt der Stadt
Wittlich, dem Emil-Frank-Institut und dem Arbeitskreis „Jüdische Gemeinde Wittlich“ organisiert wird.
Im Fokus stehen politisch Verfolgte aus Rheinland-Pfalz, vor
demokraten. Franz-Josef Schmit
vom Arbeitskreis „Jüdische Gemeinde Wittlich“ wird über zwei
Wittlicher berichten: Dr. Kurt
Ermann, Jude und Sozialdemokrat, und den früheren Vorsitzenden der Wittlicher KPD, Georg Basten. Das Hauptreferat
hält der Richter a. D. und stellvertretende Vorsitzende von
„Mahnmal Koblenz“, Joachim
Hennig, der in den vergangenen
Jahren umfassend über politisch
Verfolgte geforscht und publiziert hat.
red
Der Eintritt ist frei.
Eltern hörte ich vor einiger Zeit
die Stimme meines verstorbenen
Großvaters. Es waren Tonbandaufnahmen, die meiner Mutter
als Material für einen Roman
dienen. Nach dieser Entdeckung
machte ich mich auf den Weg
nach Spuren im Leben meiner
Großeltern und in meinen eigenen Erinnerungen.“
Diese Spuren führen Nadia Migdal, Schauspielerin am Theater
Trier, ins Polen der 1940er Jahre. Róza und Leon lernen sich
kennen und lieben. Sie heiraten
am 21. Juni 1941 – einen Tag vor
land.
Der Krieg vertreibt das frisch getraute jüdische Paar aus Ostpolen, heute Weißrussland, ins Paradies: Stalins kommunistisches
Sowjetreich, Land vieler Hoffender, das damals gerade mal so alt
war wie sie selber. Die beiden Juden fliehen vor Hitlers Mordkommandos. Es ist eine Irrreise
über verbrannte Erde, durch
endlose Steppen – mit Scharen
entwurzelter Menschen, von Armeen gejagt. Ihre Flucht führt sie
durch drei Tode ins Überleben –
im zerschossenen Stalingrad.
die sie liebten, kannten, trafen,
verschwunden. Die Welt Ist leer.
Jetzt warten neue Überlebensübungen.
Nadia Migdal hat die Geschichte
ihrer polnisch-jüdischen Familie
zusammen mit ihrer Mutter Ulrike zu dem Theaterstück „Róza
und Leon – Drei Tode und ein
Leben“ aufgearbeitet. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts
zeigt sie ihr „Portrait“ am Freitag, 27. Januar, um 20 Uhr auf
der Studiobühne des Theaters
mehi
Trier.
쐌 Weitere Informationen
unter Telefon 06571/171350,
E-Mail info@kulturamt.
wittlich.de
AUSSTELLUNG IN DER SYNAGOGE WITTLICH
.............................................................................................................................................................................
Wer mehr über die Geschichte
der Wittlicher Juden erfahren
möchte, ist in der Synagoge
richtig. Darin wird neben der
Geschichte des Gebetshauses
und seiner Funktion auch auf
den gemeinsamen jüdischen
und christlichen Ursprung und
den kirchlichen Antijudaismus
Bezug genommen. Neben anderen Exponaten ist das Fragment
einer Torarolle zu sehen.
Ausgehend von den Häusern,
Plätzen und kulturellen Zentren
der einst blühenden jüdischen
Gemeinde will die Ausstellung
dem Besucher die Möglichkeit
geben, der verschwundenen jüdischen Kultur in der Stadt
Wittlich wieder zu begegnen.
red
쐌 Öffnungszeiten der
Dauerausstellung: Dienstag
bis Sonntag: von 14 bis 17 Uhr;
Mittwoch zusätzlich von 9.30
bis 12 Uhr; Montag geschlossen.
Schauspielerische Annäherung an die Großeltern: Nadia Migdal in „Drei Tode und ein Leben“.
Foto: Vincenzo Laera
DIE•WOCH
Seite 4
Termine
VIOLINISTIN
Klassik, Tanz und Clubmusik –
Lindsey Stirling stellt am Samstag, 18. März, 20.30 Uhr, in der
Rockhal in Esch-sur-Alzette ihr
Album „Brave Enough“ vor. Die
amerikanische Violinistin und
Komponistin zeigt ihren typischen Violin-Electronic-Dubstep-Style. Karten: 40,95 Euro.
Foto: dpa
KONZERTE
AACH
Sievenicher Hof: Konzert mit den
Southside Saints, Sa. (28.1.) 21.30 Uhr,
Eintritt: 8 Euro.
BITBURG
Stadthalle: Heimatgefühle - Das Konzertprogramm mit Herz, So. 16 Uhr, mit
dem Original Naabtal Duo.
TRIER
Arena: Music Show Scotland, Sa. 19 Uhr,
Karten: ab 45 Euro, Karten siehe unten
rechts.
Bischöfliches Priesterseminar: Klassik
um Elf II, So. (29.1.) 11 Uhr, Were von
Bach & Mozart, Promotionsaula.
Miss Marple’s: Jazz-Jamsession Trierer
Musiker mit Gästen, Do. 21 Uhr, Eintritt
frei.
Pfarrkirche St. Martin: Peter Orloff und
der Schwarzmeer Kosaken-Chor, Do. 20
Uhr.
Tuchfabrik: Jan Plewka/Leo Schmidthals: Rausch - Drei Konzerte, Mi. 20
Uhr, großer Saal, Karten siehe unten
rechts.
Welschnonnenkirche: Wo du erzählst,
wird Himmel, Mi. 19 Uhr, Lyrik und Musik mit Angela Simons (Cello), im Rahmen der Holocaust-Gedenkwoche.
LIEDERMACHER
Hannes Wader nimmt Abschied
und kommt am Freitag, 10. Februar, 20 Uhr, zum letzten Mal in
die Congresshalle Saarbrücken:
„Liebe Freunde, nachdem ich nun
50 Jahre lang on the road war, habe ich beschlossen, mich vom
Tourneeleben zu verabschieden.
Ich werde noch 38 Konzerte in
diesem Jahr und eine letzte Tournee mit circa zehn Konzerten im
April 2018 machen. Macht’s gut,
bis dahin – euer Hannes Wader.“
Karten: ab 35,50 Euro.
Foto: Veranstalter
KABARETT
TRIER
Europahalle: Enissa Amani: Zwischen
Chanel und Che Guevara, So. (29.1.) 20
Uhr, Karten siehe unten rechts.
AUSSTELLUNG
Der Barbier Benjamin Barker
geht auf Rachefeldzug. Nie gehört? Vielleicht unter seinem
Decknamen Sweeney Todd? So
heißt der Musical-Thriller, der
im September 2015 im ehemaligen Walzwerk in Kürenz Premiere in Trier feierte. Der Protagonist kehrt nach 15 Jahren Verbannung in seine Heimat zurück
und nimmt den verantwortlichen
Richter ins Visier. Bald pflastern
Leichen seinen Salon.
Regie führte der ehemalige
Theaterintendant Karl Sibelius,
der es bereits in in Linz und in
Eggenfelden im Theater an der
Rott inszeniert hat.
Nun ist das Musical-Ensemble
des Theaters Trier mit der Produktion auf Deutschlandtournee. Dabei macht es Station in
Bad Kissingen (21. Januar), Amberg (22., 23., 26., 27.), Schweinfurt (24.), Waldkraiburg (25.),
Bad Kissingen (28.), Herford
(29.), Offenburg(1. Februar)
Remscheid (3.), Iserlohn (4.)
red
und Vöcklabruck (6.).
Die Kurden sind die größte nichtarabische Minderheit Syriens. Die rund 2,5 Millionen Menschen nennen
den von ihnen bewohnten Teil des Landes Rojavayê Kurdistan, „Westkurdistan“, oder Rojava, „Westen“.
Mark Mühlhaus besuchte seit Herbst 2014 mehrmals die kurdische Region in Syrien und in der Türkei. Er
dokumentierte er das Flüchtlingsleben derer, die dort Schutz und Obdach fanden, nachdem der IS ihre
Stadt Kobanê angegriffen hatte. Mühlhaus hält in seinen Fotografien den Wiederaufbau, aber auch die
Momente des Menschlichen, der Schönheit, fest. In seiner Ausstellung „Back to Rojava – Der kurdische
Traum in Syrien“ zeigt Mühlhaus das Leben zwischen Krieg und Frieden und den Versuch, inmitten des
syrischen Bürgerkriegs eine demokratische Gesellschaft aufzubauen. Zu sehen ist die Ausstellung bis Sonntag, 29. Januar, in der Tuchfabrik in Trier.
Foto: Mark Mühlhaus
SO EIN THEATER
Es ist ihr einziger Auftritt in Rheinland-Pfalz: Lena Bröder wird am
Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr, für die Lesung „Das Schöne in mir –
Mit Glaube zum Erfolg“ zu einem ihrer letzten Auftritte als amtierende Miss Germany zu Gast in der Wallfahrtskirche Klausen sein.
Es ist bisher auch der erste Auftritt in einer Kirche, bestätigt der
Buchverlag. Sie verrät, wieso Glauben glücklich macht, was für sie
echte Schönheit ist und wie Misswahlen und Gott zusammenpassen.
Karten: 11,50 Euro.
Foto: Veranstalter
Alles oder nichts! Höchste Erkenntnis, Eindringen in tiefste
Gefilde des Universums, Blick in
den Urknall hinein, oder, wenn
ihm das nicht gegönnt sein soll,
den Freitod wählen. Von entsetzlichem Selbstzweifel gequält, mit
immer wieder erneuertem Aufschlagen an die Decke seiner
Wahrnehmungskraft, von herbeigerufenen Geistern abgelehnt,
greift Heinrich Faust zum tödlichen Gift. Den Becher am Mund,
wird er von Engels- und Frauenchören am finalen Zug gehindert.
Zurückgelassen in seiner unbefriedigten Welt der Erkenntnislosigkeit, um schließlich die Bekanntschaft Mephistos heraufzubeschwören. Dieser nimmt ihn
mit auf eine Reise, die rasanter
und spannender nicht sein könnte. Erst wenn er im Augenblick so
großes Entzücken wahr nähme,
dass er in ihm verweilen möchte,
will er den Teufelspakt einlösen.
BITBURG
Haus Beda: Die unglaubliche Geschichte vom gestohlen Stinkerkäs, Sa. 20 Uhr;
So. 14.30 Uhr, von Bernd Gombold.
TRIER
Kasino am Kornmarkt: Maria De Buenos Aires, So. (29.1.) 19.30 Uhr, Tango
Operita von Astor Piazzolla.
Landgericht: Terror, Fr. 19.30 Uhr, Gerichtsdrama von Ferdinand von Schirach.
Mergener Hof: Trierer Poetry Slam, Sa.
20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Karten: 9,30/
10,95 Euro.
Theater Trier: Der Froschkönig, So.
(29.1.) 11 Uhr, musikalisches Märchen
von Vera Ilieva, Studio. Faust I, Mi. 11
Uhr, Tragödie von Johann Wolfgang von
Goethe, Großes Haus. Hänsel und Gretel, So., Di. 19.30 Uhr, Märchenoper von
Engelbert Humperdinck, Großes Haus.
Hommage a Dore Hoyer, Fr. 19.30 Uhr,
Großes Haus. In 80 Tagen um die Welt,
Sa. 18 Uhr, Familienstück nach dem Roman von Jules Verne, Großes Haus. Roza und Leon - Drei Tode und ein Leben,
Fr. 20 Uhr, Protrait von Nadia Migdal,
Studio. Theaterkasse, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und
30 Min. vor Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf nur für die jeweilige Vorstellung.
Tuchfabrik: Kabarett: Onkel Fisch blickt
zurück, Sa. (28.1.) 20 Uhr, satirische Jahresrückblick, großer und kleiner Saal,
Karten siehe unten rechts. Ladies Night
- Ganz oder gar nicht, So. 19 Uhr, Komödie von Stephen Sinclaire und Anthony
McCarten, Einlass: 18 Uhr, Karten: 27,10
Euro, Karten siehe unten rechts. Lars
Reichow: Freiheit, Do. 20 Uhr, großer
Saal.
Viehmarktthermen: Stabat Mater, Do.,
Sa. (28.1.) 19.30 Uhr, ein getanztes Requiem von Urs Dietrich.
TOURNEE
MISS GERMANY
THEATER
Tuchfabrik: Lars Reichow: Freiheit, Do.
20 Uhr, großer Saal.
MESSEN & MÄRKTE
DAUN
Forum Daun: Bauernmarkt, Mi. 8.30
Uhr, Vorplatz.
ÜDERSDORF
Kindergarten: 1. Basar rund ums Kind
mit Karnevalsbörse, Sa. 10.30 Uhr, Einlass für Schwangere ab 10 Uhr. Anmeldung/Infos: [email protected]
WAXWEILER
Devonium: Öffnungszeiten, Führungen
FLERINGEN
nach Voranmeldung auch außerhalb der
Gemeindehaus: Kleiderbasar: Alles rund Öffnungszeiten möglich. Infos: 06554/
ums Kind, Sa. (28.1.) 10 Uhr, Anmel811.
dung/Nummernvergabe: 06558/900102.
MUSEEN
GEROLSTEIN
Busparkplatz B 410, Nähe Rondell: Ei- BITBURG
Haus Beda: Fritz von Wille - 80 Werke
feler Bauern- und Frischemarkt, Sa. 8
des Eifelmalers Di. 14 Uhr, Fritz-von-WilUhr.
le-Museum.
TRIER
Kreismuseum Bitburg-Prüm: ÖffMesseparkhalle: DIGA - Die Gartennungszeiten: Do., Fr., Sa., So., 14 Uhr; Di.,
messe, Fr., Sa. (28.1.) 10 Uhr; So. (29.1.)
Mi. 11 Uhr.
11 Uhr, Eintritt: 6 Euro.
GEROLSTEIN
PRÜM
Kreisheimatmuseum: geöffnet Fr.-So. 11
Heimatmuseum: geöffnet Sa., So., Mi., Uhr, Führung nach Vereinbarung. OberSa. (28.1.), So. (29.1.) 14 Uhr, Infos:
burg Lissingen, Führungen ab 8 Perso06551/4001.
nen nach Vereinbarung. Infos: 0162/
Woche 3 – 21. Januar 2017
8643945.
Telefon-/Rundfunkmuseum am Eifelsteig: Mit Film über die Enstehung des
Selbstwählferndienstes der Deutschen
Post Di.-Fr. außer Mi. 14 Uhr, und nach
Vereinbarung, 06591/4122..
Auf der Reise bleiben Tote und
Verstümmelte zurück.
Johann Wolfgang von Goethes
„Faust I“ steht auf dem Programm
des Kaleidoskop Theaters im luxemburgischen Bettemburg. In
die Rolle des Mephisto schlüpft
Tim Olrik Stöneberg, ehemaliges
Ensemblemitglied des Theaters
Trier. Nach dem Erfolg der vergangenen Saison mit Max Frischs
„Homo Faber“ wagt sich JeanPaul Maes nun an den wohl größten und umfangreichsten Bühnenklassiker deutscher Sprache.
Neben Stöneberg sind unter anderem Neven Noethig als Faust
und Rosalie Maes als Gretchen zu
sehen.
Foto: Roland Jakobi
쐌 Termine: 21., 25., 26. Januar, 9., 16., 17., 18. Februar, 20
Uhr, 22. Januar, 17.30 Uhr,
Schloss Bettemburg; 9. März,
20 Uhr im Cape Ettelbrück.
Karten: www.kaleidoskop.lu
Steinzeit, Römerzeit und Frankenzeit,
Karten aus der Nazizeit So., Di., Mi., Do.,
Fr., So. (29.1.) 14 Uhr, Spielwarenausstellung: Puppen, Puppenküchen, Märchenfiguren u.a. Infos: 06562/9319207.
nettausstellung "Winterzeit". Kabinettausstellung "Winterzeit", Dauerausstellung zur Trierer Stadtgeschichte, Sonderausstellung Neuer Schmuck aus IdarOberstein. Künstlerführung durch die
Ausstellung: Neuer Schuck aus IdarTRIER
Oberstein So. 11.30 Uhr. Öffnungszeiten:
NEROTH
Museum Karl-Marx-Haus: geöffnet Sa., Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr.
Mausefallenmuseum: ganzjährig Grup- So., Di., Do., Fr. 11 Uhr; Mo. 14 Uhr.
penführung ab 5 Personen nach Abspra- Rheinisches Landesmuseum: Multime- UERSFELD
che, Infos: 06591/81121 oder 06591/
dia: Im Reich der Schatten - Leben und Nostalgikum: So. 14–17.30 Uhr. Infos:
3890.
Lieben im römischen Trier, 11.30 Uhr und 02657/940113, www.nostalgikum.de
14.30 Uhr. Öffnungszeiten Sa., So., Di.,
PRÜM
WAXWEILER
Do., Fr. 10 Uhr.
Heimatmuseum: geöffnet Sa., So., Mi., Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So.,
Devonium: Öffnungszeiten, Führungen
Sa. (28.1.), So. (29.1.) 14 Uhr, Infos:
nach Voranmeldung auch außerhalb der
Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung:
06551/4001.
Öffnungszeiten möglich. Infos: 06554/
Monopoly - Spiele aus aller Welt.
Stadtbibliothek Weberbach: Di – So u. 811.
STROHN
Feiertage 10 – 17 Uhr. Öffentliche FühVulkanhaus Strohn: geöffnet Sa., So.,
rung zur Ausstellung: Hundert HighAUSSTELLUNGEN
Di., Do., Fr. 10 Uhr, Gruppenführung mit lights - Kostbare Handschriften und
BITBURG
Voranmeldung auch außerhalb der regu- Drucke Di. 15 Uhr, Schatzkammer, Anlären Öffnungszeiten. Infos: 06573/
meldung: 0651/7181427. Stadtmuseum Haus Beda: Jahresausstellung des
953721.
Simeonstift: Führung: Malerische Kost- Kunstkreises Beda, Öfnungszeiten: Di –
Sa 15 – 18 Uhr, So 14 – 18 Uhr.
barkeiten - Schmuckstücke auf GemälSPEICHER
den So. (29.1.) 11.30 Uhr. Führung durch
Heimatmuseum: Ausstellung: Schuldie Sonderausstellung: Reif für die Kunst DAUN
landkarten, Karten über Siedlungen der - Was ist Schmuck? Fr. 14.30 Uhr. Kabi- Galerie Augarde: structures, Ausstel-
lung von Heidrun Pfalzgraf (Malerei und
Zeichnung) und Siegbert Altmiks (Skulpturen und Objekte), Mo – Fr 10 – 18 Uhr,
Sa 10 – 14 Uhr.
KYLLBURG
Exerzitienhaus St. Thomas: Caroline
Lauscher - Weisungen: Bilder zu den
zehn Geboten, täglich 8 – 18 Uhr.
PRÜM
Skulpturenpark Niederprüm: Park: 10 –
17 Uhr.
SCHÖNECKEN
Artothek-Galerie Dogan: Kunst-Station,
Eva Maria Walter (Malerei und Zeichnung), So 14.30 – 16.30 Uhr und täglich
nach Vereinbarung, 06553/3389.
TRIER
Deutsche Richterakademie: Gerard
Bürgisser: Plein-Air Malerei, Di – Do 9 –
16.30 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr.
Europäische Kunstakademie: Unit9 back to the roots.
Ev. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam Schöpfungszyklus, Infos: 0651/1709434.
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DIE•WOCH
21. Januar 2017 – Woche 3
Reingehört: East
Emo ist nicht gleich Emo
„Emo is back“ – mehr steht nicht
in der Facebook-Info der Trierer
Band East. Moment mal, Emo,
was war das noch mal? Um diese
Frage zu beantworten, müssen
wir eine kleine Zeitreise
unternehmen, etwa zehn Jahre in
die Vergangenheit: Die sogenannte Emo-Welle ist aus den USA in
die deutschen Jugendzimmer
geschwappt. Teenies färben sich
die Scheitel schwarz, Jungs wie
Mädels ziehen Röhrenjeans an
und den Lidstrich nach. Und aus
ihren Ghettoblastern dröhnt ein
mitunter grauenvoller Mix aus
Pop und Hardcore.
Wie kann jemand heute also
wollen, dass dieser Emo
zurückkehrt? „Wir waren doch so
froh, dass er weg war“, wird
manch einer sagen. Doch der
lässt dann eben etwas
Entscheidendes außer Acht: Es
gab einen Emo vor dem Hype,
bevor MTV, Viva & Co. Bands wie
„Panic at the Disco“ rauf und
runter spielten. Und der klang
eben noch ganz anders. In
wenigen Worten könnte man das
vielleicht so beschreiben:
Indierock trifft Punk. Und mit
noch wenigeren: wie East.
Bislang hat die Band noch wenig
von sich hören lassen, zwei Songs
um genau zu sein: eine Demo und
einen Akustiksong. Doch die
haben es in sich.
Schon die ersten Sekunden von
„In An Instant“ entführen zurück
in die Jugend, wecken
CHANSONNIERE
Galerie Neuesbild: Das neue Bild Di.-Fr.
14 Uhr; Sa. 12 Uhr, Edouard Olszewski (Fotografie), Waltraud Thorsrud (Malerei),
Volker Pannemann (Installation), Joachim
Wagner (Fotografie), Dieter List (Konzeptkunst), Ali Anvari (Malerei).
Galerie Palais Walderdorff: Christoph
Napp-Zinn: Kitsch für Anfänger und Fortgeschrittene.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord: Gewohntes im Detail, Fotografien von Kerstin Benzmüller.
KM9 - Spielplatz der Kunst: Klaus Maßem: Liquid Drawing Experience - Die immaterielle Handzeichnung, Di und Do 14 –
19 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr.
Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9
Uhr.
SWR-Studio: Formen und Farben, Skulpturen von Anita Reichardt und Bilder von
Veith Helmut Goris, Mo – Fr 10 – 17 Uhr.
Formen und Farben Do. 18 Uhr, Skulpturen
von Anita Reichardt und Bilder von Veith
Helmut Goris.
Tuchfabrik: Back to Rojava - Der kurdische Traum in Syrien, 1. OG. Josef Hammen: 366 x Trier - Szenen einer Stadt, 2.
OG.
Erinnerungen an die „Get Up
Kids“, an abgesetzte
Fernsehserien und schüchterne
Küsse auf dem Rücksitz des
ersten Autos. Die Gitarren
schrammeln, die Stimme bricht,
klingt rau und doch zerbrechlich.
Wer auch immer da singt, meint
diese Zeilen ernst. Und trotz der
schlechten Aufnahme (oder
gerade deswegen?) macht sich
eine Nostalgie breit, an eine Zeit,
als Musik noch berührt hat, mehr
als Plastik war. Wen das
anspricht? Vielleicht die, die
heute zwischen 25 und 35 sind,
eine Generation, die mit Bands
wie Jawbreaker und Jimmy Eat
World groß geworden ist. Oder
einfach jeden, der gute,
ungeschliffene Rocksongs zu
schätzen weiß. Und die wirken ja
live bekanntlich am besten. Wie
es der Zufall will, spielen die
Jungs am Donnerstag, 2. Februar,
in Luckys Luke in Trier. Als
Vorgruppe mit dabei: die
Post-Punker von Noir Reva.
Also an all euch Emos da
draußen – ob mit oder ohne
Scheitel – streicht euch den
Termin im Kalender an. Man sieht
sich!
Christian Altmayer
Seite 5
Ein Künstler der Superlative
왎 AB INS MUSEUM!
André Rieu und sein Johann Strauss Orchester beherrschen ein großes Repertoire
Besucherrekord
im Mudam
Er ist ein Künstler der Superlative: der niederländische Violinist
André Rieu. Nach Konzerten in
Argentinien, Australien, Neuseeland und Großbritannien kehrt
der Weltstar nun zurück nach
Deutschland und will auch hier
das Publikum mit seiner neuen
Tournee verzaubern.
40 Millionen verkaufte Alben,
600 000 Zuschauer jährlich sowie das größte private Orchester
der Welt sprechen für sich.
André Rieu ist ein moderner Johann Strauss, international als
„Walzerkönig“ unserer Zeit gefeiert.
Seit 1994 lebt der 67-Jährige seinen Traum: mit einem eigenen
Orchester um die Welt zu reisen.
Seither begeisterte er Millionen
Zuschauer auf sechs Kontinenten mit Konzerten in 36 Ländern, unter anderem in Australien, Brasilien, Südafrika, den
USA und ganz Europa.
Sein Programm umfasst Hits aus
Filmen, Musicals, Opern, Rock
und Pop und die schönsten Walzer. Das größte Konzert seiner
Karriere gab er im Jahr 2008 in
Melbourne vor 38 000 Zuschauern.
쐌 An dieser Stelle stellt die
Alle Kostüme, Instrumente und
Woch-Redaktion jede Woche
Bühnenaufbauten sind vierfach
einen Film, ein Buch, ein Alvorhanden, um die Transportwebum oder ein Videospiel vor,
ge der enormen Ausstattung zwidas einen Bezug zur Region
schen den Kontinenten zu behat.
wältigen.
Privat ist André Rieu seit mehr
als 40 Jahren verheiratet und
lebt mit seiner Frau Marjorie in
einem Schloss in seiner GeburtsDurch die Melange aus Pop und stadt Maastricht. Er hat zwei
Chanson sowie ihre feenhafte Söhne und fünf Enkelkinder.
Stimme hat Annett Louisan einen neuen Ton und den Chanson in die deutsche Popmusik
SERVICE
gebracht. Am Sonntag, 12. März, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19 Uhr, präsentiert die Sängerin
ihr aktuelles Album „Berlin, Was: Konzert
Kapstadt, Prag“ in der Con- Wo: Arena Trier
gresshalle Saarbrücken. Kar- Datum: Mittwoch, 8. Februar
Beginn: 20 Uhr
Neben dem klassischen Repertoire spielen André Rieu und sein Orchester auch Versionen von Schlagern und
ten ab 39,50 Euro.
Popsongs.
Foto: dpa
Foto: dpa Karten: ab 44 Euro
Universitätsbibliothek: Von Boulay nach
Göttingen. Charles de Villers (1765-1815)
ein Mittler zwischen Deutschland und
Frankreich, Ausstellung der Université de
Lorraine in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Trier.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR
zwischen Anpassung oder Opposotion,
Atrium.
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Bibliothek der Hanns-Simon-Stiftung:
Helgas Märchenstunde, Di. 15 Uhr, Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren. Infos:
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SCHÖNECKEN
Haus Nimstal: Hormone - Wirkweisen,
Probleme und Störungen, Mi. 19.30 Uhr,
Referent: Heinz-Dieter Eid, Eintritt frei.
TRIER
VHS Trier im Palais Walderdorff:
Zhang Daqian (1899 - 1983) unter Räubern - von der Rettung des chinesichen
Picasso, Di. 19.30 Uhr, Referent: Prof. Dr.
Peter Hoffmann, Eintritt: 5 Euro, Raum
005.
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Verbandsgemeindeverwaltung:
Sprechstunde der Energieberater, Do.
14.15 Uhr, kostenlose Energieberatung.
Infos/Voranmeldung: 06592/939314.
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Berufsbildende Schule: Mittlere Reife und was dann?, Mo. 19 Uhr, Infoabend
zu den Bildungsgängen der Berufsbildenden Schule Vulkaneifel.
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Hermesdorf: Fußball-Hallenturnier, Sa.,
ab 15 Uhr, ab 20.30 Uhr FußballtennisTurnier. Fußball-Hallenturnier, So., ab 10
Uhr.
Angehörige von Menschen mit Essstörungen, Sa. 10 Uhr, Themen: Störungsbilder, Umgang mit essgestörten Personen, Hinweise zur Entlastung der Angehörigen, Austausch, Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 13. Januar: 0651/
TRIER
2014351, Raum D 032, Campus I.
Berufsinformationszentrum der Agen- Viehmarktthermen: Weinforum Mosel
tur für Arbeit: Karriere bei der Bundes- 2017, Sa. 10 Uhr; So. 11 Uhr, Karten siehe
wehr, Do. 16 Uhr, Infoveranstaltung zu
unten rechts.
Ausbildungs-und Berufschancen, Teilnahme kostenlos, Infos: 0651/2055000.
SELBSTHILFE
Exhaus: Herz(stück), Sa., So. 18 Uhr,
Ausstellung und Theater, disziplinüber- TRIER
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Mergener Hof: Repair Cafe, Sa. (28.1.)
11 Uhr.
VEREINE & VERBÄNDE
Tourist-Information: Rundgang mit
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dem Trierer Nachtwächter, Fr. 18 Uhr,
TC Darscheid, Jahreshauptversammlung
Karten siehe unten rechts.
mit Vorstandswahlen, Fr. 19 Uhr, ClubTrierer Blumenfabrik, Ottostr. 25:
Kostümverkauf des Theater Trier, Sa. 10 haus.
Uhr.
Universität Trier: Infoveranstaltung für GILLENFELD
Eifelverein OG Gillenfeld, Jahreshauptversammlung mit Vorstandsneuwahlen,
So. 15 Uhr, Vereinsheim im Ronnental.
MÜRLENBACH
Eifelverein OG Mürlenbach, Wanderung durch den Winterwald, So., Fahrgemeinschaften nach Weißenseifen, Treffpunkt: 13 Uhr, Kyllwiese (am Bahnübergang) Mürlenbach, Wanderstrecke: ca. 8
km, anschl. Einkehr, Wanderführerin: Eva
Pawlak.
MV Bertrada Mürlenbach, Jahreshauptversammlung Sa. (28.1.), 20 Uhr
Bürgerhaus
SPEICHER
Eifelverein OG Speicher, Rundwanderung im Speicherer Winterwald, So.
13.30 Uhr, Strecke: 11 km, Rathaus.
POLITIK
SPEICHER
SPD Kreisverband Bitburg-Prüm: So.
10.30 Uhr, Neujahrsempfang mit Festredner Landtagspräsident Hendrik Hering Pfarrheim Speicher, Kirchstr. 10.
Mit 97 081 Besuchern im Jahr
2016 bricht das Mudam seinen
eigenen Rekord. Das bedeutet eine Steigerung von 6,7 Prozent im
Vergleich zu 2015 (90 964 Besucher). Alleine am Jubiläumswochenende zur Feier des zehnjährigen Bestehens im Juli kamen
mehr als 11 000 Besucher.
Noch bis 14. Mai ist die Ausstellung „Trading Transcendence“
von Cristina Lucas zu sehen. Sie
dreht sich um die Macht, die das
kapitalistische System auf die Beziehung zur Welt und zu den Mitmenschen ausübt. Ab 11. Februar
präsentiert das Mudam drei neue
monografische Ausstellungen mit
dem international bekannten
Bildhauer Tony Cragg (bis 3. September), dem vielgestaltigen
Werk von Darren Almond (bis 14.
Mai) und dem jungen Fotografen
Samuel Gratacap, dessen Arbeit
um ein aktuelles Thema kreist: es
geht um Flüchtlinge und Flüchtred
lingscamps (bis 14. Mai).
쐌 Info: www.mudam.lu
Yoga zwischen
Exponaten
Yoga im Museum? Ja, richtig gelesen. Sarasvati Devi bietet am
Dienstag, 24. Januar, um 19 Uhr
eine Afro-Yoga-Sitzung im Stadtmuseum Simeonstift Trier an.
Afro-Yoga verbindet afrikanischen Tanz und dynamische
Rythmen mit klassisch-indischem
Yoga und meditativen Klängen.
Die Teilnahme kostet 18 Euro. red
쐌 Anmeldung erforderlich:
Telefon 0651/718-1459.
DIE앫WOCH
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Internet: www.die-woch.de
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Telefon: 0651/7199-0
Telefax: 0651/7199-990
Verlag:
Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Geschäftsführung: Thomas Marx
Anzeigenleitung (verantwortlich):
Wolfgang Sturges
Chefredaktion (verantwortlich):
Isabell Funk
Projektleitung:
Alexander Houben
Gemeinsame Anschrift:
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Anzeigenannahmeschluss:
Jeweils montags, 12 Uhr
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Telefax: 0651/7199-590
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Verbreitungsgebiet:
Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald
Verteilte Auflage:
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Druck:
Saarbrücker Zeitung
Verlag und Druckerei GmbH
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Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016.
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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
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DIE•WOCH
Seite 6
Woche 3 – 21. Januar 2017
Kammern
engagieren sich
in Brasilien
Ein Profi für Wurst und Fleisch
Präsentieren, verkaufen, beraten: Daniel Gerl ist „Lehrling des Monats“ der Handwerkskammer Trier
Freiwilligendienst
im Ausland
TRIER/NATAL. Die Trierer Wirtschaftskammern unterstützen
die Berufsbildung in Brasilien. In
der Großstadt Natal haben die
Industrie- und Handelskammer
IHK sowie die Handwerkskammer HWK im Jahr 2016 Weiterbildungen veranstaltet. Kooperationspartner sind brasilianische
Industrie und Arbeitgeberverbände beteiligt Diese sollen das
Wirtschaftswachstum in den Bereichen erneuerbare Energien,
Handwerk sowie Tourismus/Hotel- und Gaststättenwesen im
Bundesstaat Rio Grande do Norte ankurbeln. Dadurch sollen
mittelfristig neue Arbeitsplätze
entstehen.
TRIER. Als Daniel Gerl im ver- lingsaufgaben – ob zur Herkunft
TRIER. Studieren? Gleich arbei- Die Freiwilligen werden intensiv
gangenen Jahr um Haaresbreite
am
Fachabitur
vorbeigeschrammt ist, hatte er keine Lust
mehr auf Schule. Er wollte endlich auf eigenen Füßen stehen,
Geld verdienen, beruflich etwas
in der Hand haben. Also ging er
vom Gymnasium ab und suchte
eine Lehrstelle.
„Mir schwebte eine kaufmännische Ausbildung vor, zum Beispiel im Büromanagement oder
als Rechtsanwaltsfachangesteller“, erzählt der junge Mann aus
Trier. „Physiotherapeut, Gesundheitspfleger oder Drogist fand
ich auch interessant.“ Daniel
Gerl verschickte rund 300 Bewerbungen, auch weit über die
Region hinaus. Die ernüchternde
Bilanz: „In vier Unternehmen
durfte ich zur Probe arbeiten.
Dabei habe ich gemerkt, dass Büroarbeit nichts für mich ist“, sagt
der 20-Jährige. „Abends habe ich
nur noch Zahlen und Buchstaben
gesehen.“
Das Blatt wendete sich mit einer
Bewerbung bei Wasgau am
Standort Trier-Petrisberg. Dort
war eine Lehrstelle zum Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Fleischerei zu vergeben. „Von diesem Beruf hatte ich keinen blassen
Schimmer“, räumt Daniel Gerl
ein. „Beim Arbeiten auf Probe in
der Metzgerei des Wasgau-Frischemarkts habe ich mich aber
schnell damit angefreundet.
Nach vier Tagen bekam ich die
Lehrstelle.“
ten? Oder erstmal raus aus
Deutschland und die Welt entdecken? Diese Fragen stellen sich
viele Schulabgänger. Wer andere
Kulturen kennenlernen oder seine
Fremdsprachenkenntnisse
verbessern will, der kann sich
noch bis zum 31. Januar für einen Freiwilligendienst beim Verein Sofia (Soziale Friedensdienste im Ausland) bewerben.
Ruanda, Uganda, Rumänien, Bolivien, Ukraine, Nigeria, Brasilien und viele andere Länder stehen den Bewerbern zur Auswahl.
Orientierung
an deutschen Standards
In Natal fand unter anderem ein
Intensivkurs für Ausbilder zu
Backtechniken statt. Die Ausbilder können nun eine Bäckerausbildung anbieten, die sich an
deutschen Standards orientiert.
In Sachen erneuerbare Energien
hielten Vertreter des Föhrener
Biogasspezialisten Ökobit eine
Schulung zu Biogasanlagen ab.
Dahinter steht die Absicht, dass
die Teilnehmer Biogas als erneuerbare und zukunftsträchtige
Energiequelle für Brasilien entdecken und langfristig nutzen.
Ein weiteres Ziel ist es, das touristische Angebot auszubauen.
Hier fanden Weiterbildungen im
Bereich Gastronomie und Hotellerie statt. Perspektivisch sollen
auch vor Ort ansässige rheinland-pfälzische Unternehmen
brasilianische Fachkräfte, die
nach deutschen Standards ausgebildet sind, beschäftigen.
Die Partnerschaft in Sachen Berusbildung soll die Bestrebungen
der Landesregierung RheinlandPfalz unterstützen,den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch nachhaltig zu
unterstützen. Das Projekt wird
vom Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung gefördert und
vom Landeswirtschaftsministered
rium ideell mitgetragen.
Lieblingsaufgabe:
Beratung der Kunden
„Die Berufsinhalte und Aufstiegsmöglichkeiten haben mich
überzeugt“, sagt der Lehrling,
der gerne kocht und bei Jobs in
der Küche eines Trierer Krankenhauses bereits mit der Zubereitung von Speisen zu tun hatte.
Die Arbeit liegt ihm. Er hat Freude daran, Fleisch und Wurstwaren zu verkaufen, Produkte appetitlich zu präsentieren und neue
Produkte zu kreieren. Kunden zu
beraten, gehört zu seinen Lieb-
der Waren, zu Diät- und Kalorienfragen, zu Inhaltsstoffen
oder Haltbarkeit. Daniel Gerl ist
im dritten Lehrjahr und schon
jetzt ein Profi rund um das Thema Wurst und Fleisch.
Am liebsten ein
ordentliches Rumpsteak
Abgesehen davon, dass das Tragen von Handschuhen bei der
Arbeit Pflicht ist: Den Umgang
mit rohem Fleisch findet Daniel
Gerl nicht abschreckend. Im Gegenteil – er steht auf das Produkt. „Ich bin ein typischer
Fleischesser. Am liebsten habe
ich ein ordentliches Rumpsteak
auf dem Teller!“
Privat profitiert der Fleisch-Fan
ebenfalls von seinem Know-how.
Zu Weihnachten durften sich seine Eltern darüber freuen, dass
ihr Sohn das Festessen zubereitet hat.
Dass die Ausbildung genau das
Richtige für Daniel Gerl ist, zeigen auch seine Leistungen in der
Berufsschule. „Auf dem Zeugnis
rappelte es Einser. Und im Betrieb läuft auch alles“, sagt der
angehende Fachverkäufer. Auch
sein Chef, Mario Cillien, ist zufrieden: „Daniel ist ein überragender Mitarbeiter. Er ist sehr
engagiert und erfüllt sämtliche
Erwartungen.“
Aufgrund der guten Leistungen
darf Daniel Gerl die regulär dreijährige Ausbildung um ein Jahr
verkürzen.
Die Handwerkskammer Trier
würdigt das Engagement des
Auszubildenden und hat Daniel
Gerl als „Lehrling des Monats“
ausgezeichnet. Damit verbunden
ist auch eine Urkunde für den
Ausbildungsbetrieb, die Kammerpräsident Rudi Müller an
Mario Cillien überreichte.
Also happy im Handwerk? „Ich
bin mit meiner Ausbildung sehr
froh“, betont Daniel Gerl. „Nicht
zuletzt hat die Lehre auch meine
Persönlichkeit gestärkt. Heute
bin ich selbstbewusster. Und
auch meine Ausstrahlung ist viel Daniel Gerl kennt sich aus mit Fleisch. Von der Handwerkskammer ist er
Foto: Wasgau AG
red als Lehrling des Monats ausgezeichnet worden.
positiver als früher.“
auf ihre Reise vorbereitet: Sie bekommen Kurse zu Sicherheit
und medizinischer Vorsorge und
lernen andere Freiwillige kennen. Ehemalige Freiwillige berichten von ihren Erlebnissen in
der Welt. Der erste Teil der Vorbereitung ist ein Orientierungswochenende am 3. und 4. Februar sein, bei dem die ersten Fragen
red
geklärt werden.
쐌 Weitere Informationen und
die Bewerbungsunterlagen gibt
es auf www.sofia-trier.de
Bundeswehr-Karriere
TRIER. Ob Anlagenmechaniker,
Marineoffizier oder Zahnmedizinischer Fachangestellter – bei
der Bundewehr gibt es neben der
militärischen Laufbahn mehr als
100 Ausbildungsberufe im zivilen Bereich. Welche Voraussetzungen die Bewerber mitbringen
müssen, welche Chancen und Risiken mit einer militärischen
Laufbahn verbunden sind, das
erklärt ein Karriereberater der
Bundeswehr am Donnerstag,
26. Januar. Von 16 bis 18 Uhr
stellt der Fachmann im Berufs-
informationszentrum (BiZ) der
Trierer Arbeitsagentur, Dasbachstraße 9, die Bundeswehr als
Arbeitgeber vor. Er informiert
über die zivilen Ausbildungsberufe, die Studiengänge an Uni
und Fachhochschule und den
Dienst als Soldat auf Zeit. Die
Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. red
쐌 Nähere Informationen gibt
es im BiZ unter Telefon 0651/
205-5000 oder per E-Mail an
[email protected]
Wenn Kunden
sich beschweren
TRIER. Ob schief verlegte Dielen, den Umgang mit schwierigen
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Die Seminargebühr für die Teilnehmer beträgt 200 Euro. red
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DIE•WOCH
21. Januar 2017 – Woche 3
Eine Geschichte
als Geschenk
Seite 7
Tourismus ganz privat
Experten befragen Moselaner zur Anzahl der Übernachtungen von Freunden und Verwandten
REGION. Zum UNESCO-Welt- Das Ministerium für Bildung in BERNKASTEL-KUES/TRIER.
tag des Buches am 23. April bekommen Schüler der Klassenstufen 4 und 5 sowie Schüler aus
Förder- und Intensivklassen ein
Buch geschenkt. „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich ist die 21. Ausgabe der
Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“ – mit einer Erstauflage
von 1,2 Millionen Exemplaren
die höchste auf dem deutschen
Kinder- und Jugendbuchmarkt.
Die Kinder erhalten den Roman
vom 23. April bis zum 13. Mai gegen Vorlage eines Gutscheins im
Buchhandel. Lehrer können bis
31. Januar unter www.welttagdes-buches.de kostenfrei die
Buchgutscheine bestellen.
Rheinland-Pfalz übernimmt den
Druck der Gutscheine im Landesgebiet. „Ich schenk dir eine
Geschichte“ ist eine gemeinsame
Aktion von Stiftung Lesen, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Deutsche Post, CBJVerlag und ZDF.
In „Das geheimnisvolle Spukhaus“ schickt Henriette Wich
Moritz, Stella und Kamil auf Gespenster- und Schatzjagd. Der
Text wird durch einen Bildroman
des Illustrators Timo Grubing
erweitert, die sich für den Einsatz
im
Förderunterricht
Deutsch und im Intensivunterricht für Kinder mit geringen
Deutschkenntnissen eignet. red
Achtung, Trickdiebe!
TRIER. Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor einer Betrugsmasche: Zwei junge Frauen
hatten bei einer einer 95-jährigen in Trier geklingelt und vorgegeben, bei einem Nachbarn
Arzneimittel abgeben zu müssen.
Darum wollten sie bei der älteren
Dame warten. In der Wohnung
verwickelte eine der beiden
Frauen die 95-Jährige in ein Gespräch. Unter dem Vorwand, zur
Toilette zu müssen, entwendete
die zweite Frau währenddessen
Bargeld aus dem Schlafzimmer.
die Türsprechanlage, bevor Sie
die Tür öffnen.
앫 Machen Sie bei hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür
das Angebot, selbst nach Hilfe zu
telefonieren oder das Gewünschte – Schreibzeug oder ein Glas
Wasser – hinauszureichen. Halten Sie die Tür dabei gesperrt.
앫 Fordern Sie von Amtspersonen
immer den Dienstausweis. Rufen
Sie beim geringsten Zweifel die
Behörde an.
앫 Nehmen Sie nichts für Nachbarn ohne deren Ankündigung
oder Auftrag entgegen.
Die Polizei rät:
앫 Pflegen Sie Kontakt zu älteren
앫 Lassen Sie keine Fremden in Mitbewohnern.
앫 Rufen Sie im Zweifel die Polidie Wohnung.
앫 Nutzen Sie den Türspion oder zei.
red
Welche Bedeutung hat der Tourismus an der Mosel? Eine große, das ist klar. Laut amtlicher
Statistik besuchen das Weinkulturland Mosel jährlich rund 2,4
Millionen Gäste. Beherbergungsbetriebe mit mindestens
zehn Betten registrieren mehr als
sieben Millionen Übernachtungen.
Touristikexperten wollen es nun
noch genauer wissen und auch
die privaten Übernachtungen bei
Freunden, Bekannten und Verwandten erfassen. Die Industrieund Handelskammern Koblenz
und Trier haben deshalb gemeinsam mit der Mosellandtouristik
GmbH eine neue Wertschöpfungsstudie in Auftrag gegeben.
Die DWIF Consulting GmbH
befragt dazu ab 23. Januar Bewohner des Moseltals telefonisch. Die Auftraggeber hoffen,
dass viele der Befragten Auskunft geben: „Die Auskünfte leisten einen wertvollen Beitrag, die
tatsächliche Wertschöpfung des
Tourismus im Moseltal zu berechnen und neue Erkenntnisse
über das Ausgabe- und Reiseverhalten aller Gäste zu erhalten“,
sagt Christian Dübner, Tourismusreferent bei der IHK Koblenz.
Im vergangenen Jahr gab es ein
vergleichbares Projekt im Hunsred
rück und an der Nahe.
쐌 Weitere Infos: Christian
Dübner, Referent für Tourismus bei der IHK Koblenz Telefon 0261/106-306, E-Mail
[email protected]
Beliebtes Ziel für Touristen: die Burg Landshut hoch über der Mosel bei Bernkastel.
Ausgezeichnet:
Schulen erhalten
Unterstützung
TRIER. Fünf Schulen können in
den kommenden zwei Jahren ihre Konzepte zur Berufsorientierung umsetzen. Sie wurden beim
Ideen- und Förderwettbewerb
„passt! Innovative Berufsorientierung in der Region Trier
2016–2018“ von einer Jury ausgewählt, und erhalten finanzielle
und fachliche Unterstützung. In
der Jury engagierten sich Vertreter der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, der Handwerkskammer sowie der Industrieund Handelskammer Trier, der
Nikolaus-Koch-Stiftung sowie
der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Der Schwerpunkt
von passt! 2016–2018 liegt auf
digitaler Bildung sowie der erfolgreichen Einbeziehung von
Eltern.
Ausgewählt hat die Jury die folgenden Schulen: Stefan-AndresRealschule plus mit Fachoberschule in Schweich (Konzept:
,,Bewerbungen live“); KurfürstBalduin-Realschule plus in Wittlich (Konzept: „,KBR-Werkstatt
Plus“); Ruwertalschule Grundund Realschule plus in Waldrach
(Konzept: Früher und altersgemäßer Einstieg in die Berufsorientierung, Klassenstufe 1-7);
Freiherr vom Stein Realschule
plus in Bernkastel-Kues (Konzept ,,Joblabor Arbeite an deiner
Zukunft“) sowie das ThomasMorus-Gymnasium in Daun
(Konzept: ,,Career Pathways: Exploring Opportunities abroad –
Chancen im Ausland erkunden“). Die neuen passt!-Schulen
werden am Dienstag, 24. Januar,
red
Foto: Archiv in Trier ausgezeichnet.
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Medizin
Wichtige Informationen für Millionen Betroffene
Endlich Hilfe bei
Erektionsstörungen
Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute
Nachrichten aus der Forschung:
Wissenschaftler haben ein
wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen
Erektionsstörungen entwickelt.
Das Besondere: Da die Wirkung
vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer
nicht jedes Mal rechtzeitig vor
dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.
Erektionsstörungen und
der Gang zum Arzt
Rund 6 Millionen Männer in
Deutschland haben Probleme mit
der Potenz. Vor allem Männer
in fortgeschrittenem Alter sind
betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum
einen scheuen viele Betroffene
den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den
möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.
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Gegensatz zu den
meisten verschreibu n g s pf l ic ht i ge n
Arzneimitteln sind
bei Neradin keinerlei
Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht
auf einem aktiven Wirkstoff, der
Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit
und Sicherheit des Arzneimittels
wurden wissenschaftlich geprüft
und bestätigt.
Unkomplizierte Einnahme
Mit Neradin haben Forscher
ein Arzneimittel entwickelt,
dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist.
Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex
eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig
Rücken- und
Gelenkschmerzen sollten
gezielt bekämpft werden
Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben.
Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft
werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.
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in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
DIE•WOCH
Seite 8
Woche 3 – 21. Januar 2017
Auf den Spuren von Martin Luther
Sonderreise von TV-Reisen anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reformation“: Fahrt nach Eisleben, Leipzig, Wittenberg und auf die Wartburg
Martin Luther und seine 95 Thesen haben die Welt verändert.
Der weltbekannte Thesenanschlag vor 500 Jahren in Wittenberg gilt als Beginn der Reformation. Ein Ereignis, das dieses
Jahr sogar für einen zusätzlichen
Feiertag sorgt. Bei einer Reise
sind mit Eisleben, Leipzig, Wittenberg und der Wartburg bei Eisenach die bekannten und bedeutendsten
Wirkungsstätten
des Reformators zu erleben.
Altstadtrundgangs erleben Sie
die Stadt, in der Martin Luther
einst zur berühmten Disputation
antrat, die seinen endgültigen
Bruch mit der römisch-katholischen Kirche besiegelte. Am
Abend erwartet Sie wieder ein
gutes Abendessen im Hotel.
4. Tag: Gestärkt vom Frühstücksbüffet fahren wir nach erlebnisreichen Tagen zur letzen
Station Ihrer Reise, nach Eisenach. Auf der Wartburg lebte Luther im Versteck als „Junker
Jörg“ und übersetzte das Neue
Testament aus dem Griechischen
ins Deutsche. Während unserer
Führung werden Sie allerlei über
den Aufenthalt Luthers erfahren.
Anschließend treten wir die
Heimreise zur den Ausgangsorten an.
Das Programm:
1. Tag: Am Morgen treten Sie Ihre Reise an. Angekommen in Eisleben, erfahren Sie bei einem
Stadtrundgang Wissenswertes
über die Stadtgeschichte und lernen das Geburts- und Sterbehaus sowie die Taufkirche von
Martin Luther kennen. Weiterfahrt nach Leipzig zu Ihrem Hotel. Zimmerbezug und Abend- Sie wohnen im Vier-Sterne-Hotel Ramada in Leipzig. Das Hoessen.
tel bietet moderne Zimmer, aus2. Tag: Heute unternehmen Sie gestattet mit Bad, Wanne, WC,
einen ganztägigen Ausflug mit Föhn, Telefon, Flat-TV, Sky-TV,
Reiseleiter nach Wittenberg. Klimaanlage und Minibar. Im
Während einer Stadtführung se- Haus finden Sie ein Restaurant
hen wir das Lutherhaus und auch und den „Top Fit Club“ mit Saudie Schlosskirche, an deren Tür na, Fitnessgeräten, Dampfbad
der weltbekannte Thesenan- und Solarium.
schlag stattfand. Hier, an der
Stätte seiner bekanntesten
TERMINE
Handlung, befindet sich auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sein Grab. Nachmittags ist Zeit, 2. bis 5. März,
Wittenberg auf eigene Faust zu 4. bis 7. Mai.
erkunden. Abends gemeinsames 22. bis 25. Juni.
29. Oktober bis 1. November
Abendessen im Hotel.
(über den Reformationstag).
3. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie ins Zentrum Leipzigs, wo
BUCHUNG
Sie von unserem Stadtführer er- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
wartet werden. Es gibt viel zu se- Telefon 0651/7199-584
hen in der restaurierten, schönen (Montag–Freitag 8–17 Uhr)
Leipziger Innenstadt: historische Internet:
Gebäude, hohe Türme und ge- tvreisen.volksfreund.de
schichtsträchtige Orte. Während E-Mail:
einer Stadtrundfahrt und eines [email protected]
Die Wartburg bei Eisenach: Hier hat Martin Luther das Neue Testament übersetzt.
Fotos (2): Veranstalter
LEISTUNGEN
...................................................................................
Fahrt im Fernreisebus
3 x Übernachtung im Doppelzimmer
3 x Frühstücksbüfett
3 x Abendbüfett
Stadtführung in Eisleben
Stadtrundgang und Altstadtführung in Leipzig
ganztägiger Ausflug mit Reiseleiter Wittenberg
Stadtführung in Wittenberg
Eintritt Lutherhaus Wittenberg
Eintritt und Führung Wartburg
Kostenfreie Nutzung des Fitness- und Wellnessbereichs im
Hotel.
Preis pro Person:
DZ 299 Euro, EZ: 339 Euro
Das Luther-Denkmal
auf dem Marktplatz
in Wittenberg.
Foto: Daniel John
Bei einem Besuch in Leipzig ist unter anderem das Neue Rathaus zu
sehen.
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Klimaanlage schützt das Auto im Winter
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Auch im Winter ist die Nutzung
der Klimaanlage im Auto sinnvoll. Das klingt widersprüchlich, will man Kälte im Innenbereich doch vermeiden. Doch
die Klimaanlage schützt den
Innenbereich. Das liegt daran,
dass die Anlage die Luft entfeuchtet. Spätestens, wenn
sich das Beschlagen der
Scheiben häuft, befindet sich
zu viel Feuchtigkeit im Innenraum. Dann sollten man die
Klimaanlage einsetzen. Überprüfen Sie in dem Fall, ob es
undichte Stellen an Ihrem Wa-
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Bei der eisigen Kälte muss jeder Autofahrer jetzt morgens
früher aus dem Haus und die
Scheibe frei räumen. Neben
dem Eiskratzer helfen aber
auch einfachen Hausmittel,
um die Scheibe eisfrei zu bekommen:
Kaltes Wasser gegen
den Frost
die vereisten Stellen auftragen. Anschließend mit dem
Eiskratzer die Fläche freikratzen. Der Frost sollte sich so
schneller von der Scheibe lösen lassen.
Mit Essig und Wasser
vorsorgen
Damit es erst gar nicht zu einer gefrorenen Autoscheibe
Kaltes Wasser kann die hartkommt, hilft ein einfaches
näckige Eisschicht lockern.
Hausmittel gegen den Frost: In
Vorsicht: Nehmen Sie kein
eine Sprühflasche im Verhältwarmes oder gar heißes Was- nis 3:1 Essig mit Wasser einser, um die Scheibe frei zu be- füllen. Dabei sollte der Inhalt
kommen. Dadurch wird die Au- der Sprühflasche aus dreimal
toscheibe beschädigt und es
Essig und einmal Wasser bekann zu Sprüngen in der
stehen.
Scheibe führen. Das kalte
Diese umweltverträgliche FlüsWasser am besten in eine
sigkeit gleichmäßig über die
Sprühflasche füllen und auf
Windschutzscheibe verteilt am
Vorabend aufspüren. Die
Schicht, welche sich jetzt auf
der Autoscheibe bildet, verhindert, dass sich Frost und Eis
festigen. Letzte Reste können
am nächsten Morgen leicht mit
dem Scheibenwischer abgetragen werden.
Folie oder Tuch als
Abdeckung
Ein weiterer Haushaltstipp ist,
die Windschutzscheibe mit einer Folie, einem Laken oder
Tuch abzudecken. So kann
sich der Frost erst gar nicht
auf der Windschutzscheibe
festsetzen. Einfach ein Laken
oder Tuch nehmen und über
die Scheibe spannen. Die Enden können in der Autotür eingeklemmt werden.
gen gibt, die Feuchtigkeit in
der Luft verursachen können.
Außerdem schützen Sie die
Klimaanlage. Im Winter können sich durch Laub, Schnee
und Nässe Bakterien und
Schimmelpilze im Innenraum
und auf dem Verdampfer ansiedeln.
Durch den regelmäßigen Gebrauch wird dem Einhalt geboten. Außerdem haben Sie
beim ersten Gebrauch im Frühjahr keinen muffigen Geruch
und blasen die Schadstoffe
nicht ins Auto. Das kann krank
machen oder Allergien auslösen.
Damit das Auto und die Klimaanlage unter dem Einsatz
keinen Schaden nehmen, gibt
es einige Dinge zu beachten.
So ist die Anlage unter fünf
Grad Celsius nicht einzusetzen. Die Anlagen neuerer Autos haben einen Temperaturfühler integriert, weshalb sie
sich bei starken Minustemperaturen nicht einschalten lassen. Besitzer älterer Pkws
müssen darauf achten, sie
nicht einzuschalten. Wenn Sie
es dennoch tun, besteht die
Gefahr, dass das Wasser in
der Anlage gefriert, beziehungsweise gefrorenes Wasser Schaden anrichtet. Bei höheren Temperaturen sollten
Sie die Klimaanlage aber mindestens einmal im Monat nutzen. So bleibt sie in Betrieb
und Dichtungen bleiben erhalten. Zudem wird dem Verlust
von Kältemittel vorgebeugt.
DIE•WOCH
21. Januar 2017 – Woche 3
Seite 9
Neue Kanzlerin an
der Hochschule Trier
Frühlingsgefühle im Januar
TRIER. Claudia Hornig ist neue
Kanzlerin der Hochschule Trier.
Die 51-jährige Diplom-Verwaltungswirtin ist verheiratet und
hat einen 15-jährigen Sohn. Die
Kanzlerin und das Präsidium –
Professor Nobert Kuhn als Präsident sowie die Professoren
Andreas Künkler und Gisela
Sparmann als Vizepräsidenten –
bilden gemeinsam die Hochschulleitung. Die Kanzlerin erledigt ihre Rechts- und Verwaltungsangelegenheiten nach den
Richtlinien und im Auftrag des
Präsidenten. Sie leitet die Verwaltung und ist Beauftragte für
den Haushalt. Sie kann in beratender Funktion an den Sitzun-
TRIER. 9000 Besucher werden
von Freitag bis Sonntag, 27. bis
29. Januar, bei der Gartenmesse
Diga in Trier erwartet. 70 Aussteller präsentieren Angebote
rund um Haus, Garten, Lifestyle,
Genuss und Lebensart.
Im Vordergrund stehen, auf die
Jahreszeit abgestimmt, Pflanzen
und Floristik von Samenbomben
bis hin zu Blumenzwiebeln.
Fachleute informieren über die
individuelle Gartengestaltung,
über Baumpflege und Rasenaufbereitung sowie über Gewächshäuser und Gartenteiche.
gen aller Hochschulgremien
teilnehmen.
Claudia Hornig
ist seit 1993 an
der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, spä- Claudia Hornig.
Hochter Fachhoch- Foto:
schule Trier, tä- schule Trier
tig. Ab 1997 war
sie
Verwaltungskoordinatorin
am Umwelt-Campus Birkenfeld.
Ab 2009 fungierte sie dort als
Stellvertreterin des Kanzlers.
Hornigs Vorgänger Detlef Jahn
war bereits 2015 nach 16 Jahren
als Kanzler der Hochschule Trier
red
verabschiedet worden.
Genetiker kämpfen
gegen Alzheimer
Wissenschaftler
der Universität Luxemburg haben ein Gen identifiziert, das einen neuen Ansatzpunkt zur Entwicklung von Alzheimer-Therapien bieten könnte.
„Das Risiko, Alzheimer zu bekommen, ist bei Frauen in fortgeschrittenem Alter deutlich höher als bei Männern – selbst,
wenn man die im Schnitt höhere
Lebenserwartung von Frauen berücksichtigt“, sagt Dr. Enrico
Glaab, Leiter der Forschungsgruppe Biomedical Data Science
am Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB). Für
ihn war diese Erkenntnis ein
Hinweis, nach molekularen Differenzen zwischen den Geschlechtern zu suchen, die zu den
Unterschieden bei Häufigkeit
und Ausprägung der Krankheit
beitragen.
Dazu analysierte er mit seinem
Team Tausende von Datenreihen
LUXEMBURG.
zu Proben aus den Gehirnen von
rund 650 verstorbenen Menschen beiderlei Geschlechts, von
denen einige an Alzheimer erkrankt waren und andere nicht.
Die Forscher stießen auf das Gen
USP9, das als wichtiger Einflussfaktor infrage kommt. USP9 beeinflusst die Aktivität eines anderen Gens (MAPT), das seinerseits vermutlich stark an Entstehung der Alzheimer-Krankheit
beteiligt ist.
In Zellkulturen und bei Versuchen mit Zebrafischen blockierten die Wissenschaftler die Aktivität von USP9 und zeigten,
dass dadurch auch die Aktivität
von MAPT signifikant verringert
wird.
USP9 könnte daher einen Angriffspunkt für künftige Wirkstoffe bieten – auch wenn der
Weg zu darauf basierenden Medikamenten gegen Alzheimer,
red
laut Glaab noch weit ist.
Trierer Gartenmesse Diga bietet mehr als Blumen und Pflanzen – Kulinarisches von Wein bis Käse
Möbel, Werkzeuge
und Dekoration
Angeboten werden außerdem
Möbel aus Fiberglas, Naturstein
und Teakholz. Gartenbesitzer
können sich zu Zäunen, Markisen und Fenstern sowie Windund Sonnenschutzsystemen beraten lassen. Werkzeuge wie
Scheren, Sägen oder Moosentferner sind ebenso erhältlich wie
Holz- und Specksteinöfen,
Whirlpools und Terrassenfeuerstellen. Für das passende Ambiente gibt es Dekorationen und
Accessoires – wie Rankstäbe,
Wasser- und Windspiele, Fackeln, Eisenobjekte und Skulpturen.
Für alle Besucher kostenfrei angeboten wird ein umfangreiches
Vortragsprogramm. Es gibt
durchgehend Fachvorträge zu
verschiedenen Themen – zum
Beispiel Gärtnern ohne Gift, alles rund um den Nutzgarten,
Ob Blumen oder Strandkörbe – auf der Messe Diga gibt es alles für Gartenfreunde.
oder Kräuterkunde. Gärtnermeister und Fachbuchautor Axel
Neulist steht allen Besuchern bei
individuellen Fragen und Problemen rund um den Garten zur
Seite.
Einen Blick über den Gartenzaun wagt der Hetzerather Verein Projektwerkstatt Zukunft mit
seinem Informations- und Mitmach-Stand „Garten Global“. Im
Mittelpunkt steht das Motto
„Genügend gesunde Nahrungsmittel – hier und überall auf der
Welt!“. Denn was hierzulande als
Hobby gepflegt wird, bedeutet
für Millionen Menschen weltweit eine Frage des Überlebens.
Eine Info-Ausstellung regt zum
Nachdenken und Mitmachen an.
Am Glücksrad gibt es Bio-Saatgut zu gewinnen. Am Pflanztisch
präsentiert der Verein den GepaKokoblock aus ökologisch-fairem Handel – eine Alternative zu
torfhaltiger Pflanz- und Blumenerde, die nebenbei Kleinbauernfamilien in Sri Lanka unterstützt. Außerdem werden Vereinsmitglieder an jedem Messe-
tag zwei Fachvorträge rund um
nachhaltiges Gärtnern und eine
gesicherte Welternährung halten. Dabei soll aufgezeigt werden, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Welt ein wenig
besser zu machen.
Ein weiterer Schwerpunkt der
Veranstaltung liegt auf dem Angebot an kulinarischen Delikatessen wie Ölen, Gewürzen, Käse
oder Antipasti. Hinzu kommen
Weine, frisches Obst sowie hausgemachte Dips zur bevorstehenden Grillsaison.
Foto: Archiv/Hans Krämer
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Öffnungszeiten: Freitag und
Samstag von 10 bis 18 Uhr,
Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Eintrittspreise: Erwachsene
6 Euro, Kinder bis einschließlich 14 Jahre in Begleitung Erwachsener kostenfrei. Alle Karten gelten jeweils für einen Tag.
Hunde sind in der Messehalle
willkommen, sie sind von ihren
Besitzern durchgehend an der
red
Leine zu führen.
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Seite 10
BILDER
Der Unternehmensverbund Gemeinnützige Westeifel Werke GmbH der Lebenshilfen Bitburg, Daun und Prüm gratuliert 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
mit Behinderung zum erfolgreich absolvierten Berufsbildungsbereich. Traditionell hat der Geschäftsführer Ferdinand Niesen auch 2016 während der Abschlussfeier im verbundeigenen euvea Freizeit- und Tagungshotel die Abschlusszertifikate vergeben. Der Berufsbildungsbereich (BBB) ist als Teil des Eingangsverfahrens in der Regel auf zwei Jahre beschränkt. Hier entscheidet sich für Menschen mit Handicap, ob und wo sie in einer Werkstatt für behinderte
Menschen, kurz WfbM, eingesetzt werden. Bei den Westeifel Werken haben die Teilnehmer im BBB je nach ihren individuellen Interessen, Fähigkeiten und gewünschtem Standort die Möglichkeit, verschiedene Schwerpunkte auszuwählen, in denen die spezifische Berufsausbildung erfolgen soll. Bei den Westeifel
Werken kann dies unter anderem in den Bereichen Holzverarbeitung, Ballondruck, Montage und Verpackung oder Gastronomie und Küche stattfinden. Auf die
Weise konnten sich die 16 Absolventen des BBB in den letzten zwei Jahren durch verschiedenste Praktika ein Bild der facettenreichen Tätigkeitsfelder der
Westeifel Werke machen und so haben sich 14 zu einem Wechsel in die Werkstatt, davon einer zu einer Tätigkeit in einem ausgelagerten Arbeitsplatz, und
zwei zu einem Wechsel ins „Budget für Arbeit“ entschieden.
Woche 3 – 21. Januar 2017
„Weltweit Weihnachten – Kinder aus der ganzen Welt kommen zur Krippe“
stand dieses Jahr im Mittelpunkt des Singen und Betens mit Kindern, zu dem
sich zahlreiche Kinder mit ihren Familien in der Pfarrkirche in Spangdahlem am
Vormittag des Heiligabends versammelten. Mit viel Freude lernten die Kinder
die Weihnachtsgeschichte aus einem anderen Blickwinkel kennen. Ein kleiner
„Quasselstern“ berichtete von der bedeutenden Nacht in Bethlehem. Alle Kinder gestalteten die Feier aktiv und begeistert mit.
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Zur ersten Seniorenwanderung im neuen Jahr haben sich wetterbedingt gerade
zehn Wandererer getraut an der Wanderung teilzunehmen. Es lag leichter
Schnee und daruter war es gefroren als die Gruppe den leichten Anstieg durch
Masdell, mundartlich „an derMosdill“ angingen. Entsprechend ging es seniorenbedingt auch langsam voran. Durch Abkürzung der doch schönen Winterwanderung erreichten wir unser Ziel „Bei Margret“ in Sin spelt noch rechtzeitig.
Weitere Wanderer hatten sich dort zum "Kiedelessen" in vertrauter Runde eingefunden. Ein Lob an den Koch für die leckere Mahlzeit. Gestärkt aber wegen
der bestehenden Glätte vorsichtig, wurde sich dann auf den Heimweg gemacht.
Auch in der kleinen Filialkirchengemeinde St.Barbara/St. Wendelin in Schutz,
im Tal der kleinen Kyll, wird das Brauchtum der Sternsinger gepflegt. Hier die
Gruppe mit Laura Müller, Justin Fandel, Alexander Röhl und Fabian Schwarzer,
wie bei Eisregen durch das Dorf zieht und den entsprechenden Segen an den
Haustüren anbringt.
Die Mädchen und Jungs aus dem Burbacher Ortsteil Neustraßburg dürfen sich
über ein neues Spielgerät auf Ihrem örtlichen Kinderspielplatz freuen. Durch
Mitglieder des Dorffördervereins konnte hier eine moderne Kletter- und Turmkombination zusammengebaut und aufgestellt werden. Heiko Schäfer, Mitarbeiter von Innogy, einer Tochtergesellschaft des Energieversorgers RWE, bekam von seinem Arbeitgeber 2000 Euro zur Verfügung gestellt, um diese Anschaffung zu tätigen. Ein herzlicher Dank geht an die freiwilligen Helfer und besonders Heiko Schäfer für das Engagement.
Der Verein der Ehemaligen, der Freunde und Förderer des Staatlichen Eifel-Gymnasiums und Kollegs Neuerburg e. V., kurz „Freundeskreis“, steht der Schulgemeinschaft als verlässlicher Partner in vielerlei Hinsicht regelmäßig zur Seite. Zum Jahresausklang überbrachte uns der Freundeskreis zwei ganz besonders
große Weihnachtsgeschenke: Zum einen wurden der Fachschaft Sport zehn neue Turnmatten übergeben, um die noch aus der Schulgründung stammenden
Exemplare durch leichtere, moderne zu ersetzen. Zum anderen nahm der Fachbereich Physik eine neue Elektronenstrahlablenkröhre entgegen, mit der im
Physikunterricht das Verhalten von sich in elektromagnetischen Feldern bewegenden Elektronen demonstriert und beobachtet werden kann. Beide Spenden
kamen direkt im Unterricht zum Einsatz. Sehr herzlicher Dank gilt dem Förderverein, aber vor allem seinen Mitgliedern, die mit ihren Geldern die Investitionen
von insgesamt 3000 Euro ermöglicht haben, für ihren Beitrag zu einer besonders guten Unterrichtsausstattung.
22 Sternsinger waren in Nusbaum und Enzen von Tür zu Tür unterwegs. Sie brachten den Segen für 2017 zu den Häusern und sammelten Spenden für Kenia. Das Foto zeigt die Sternsinger mit Ihren Betreuern Sigrid Bollig-Kraus und
Sylvia Roderich in der Pfarrkirche St. Petrus in Nusbaum.
Traditionell wurden die Zuschauer des Neujahrskonzertes in der Pfarrkirche St. Matthäus Daleiden auf das neue Jahr
eingestimmt. Eröffnet wurde der Konzertabend vom Jugendorchester der Musikvereine Dahnen/Dasburg und Daleiden
unter der Leitung von Luisa Sterges mit „Music from Glee“. Nach der Zugabe startete der Musikverein Daleiden e.V.
mit „Nordic Fanfare and Hymn“ von Jacob de Haan. Nach neu inszenierten volkstümlichen Weisen wie „Der etwas andere Lindenbaum“ oder der „Greek Folk Song Suite“ entführte der Dirigent Marco Rollmann die Zuschauer mi
omfort Busreisen mit Kb von Anfang an.
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4 Tage Kulturstadt Linz und
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Betreuung der Projekte Planspiel Börse und Blende-Fotowettbewerb
Sponsorenakquise und –betreuung sowie die Verwaltung der Sponsorengelder
Auflagenplanung
Konzeption von Werbemitteln und Verkaufsunterlagen
Mediaplanung
Mailing- und Newsletterversand
Pflege der projektbezogenen Internetseiten
Verwaltung von Studenten- und Mitarbeiterabonnements
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Im Herzen von Bad Füssing, wenige Kilometer südlich von Passau, liegt das Wunsch-Hotel Mürz. Der Ort
gilt als Europas beliebtester Kurort und bietet mit seinen Thermen, seinem Kurpark und vielen kulturellen
Veranstaltungen ein umfassendes Rahmenprogramm für Ihre basenfasten Kur. Haben Sie das Gefühl, Sie
müssten sich endlich einmal gesünder ernähren, wissen aber nicht, wie Sie den Einstieg schaffen? Eine
basenfasten Kur hilft Ihnen, die Weichen für eine dauerhaft gesunde Ernährungsweise zu stellen. Der
positive Nebeneffekt: Einige Pfunde purzeln und Sie fühlen sich endlich wieder vital und leistungsfähig.
Basenfasten – die von Sabine Wacker entwickelte Methode – ist das Fasten mit Obst und Gemüse. Sie
dürfen also essen, satt werden und dabei genießen. Das sympathische 4 Sterne Wunsch-Hotel Mürz hat
sich offiziell zum Basenfastenhotel – die Wacker Methode ausbilden und zertifizieren lassen. Das Haus
verwöhnt seine Gäste mit einem traumhaften Wellness- & Spa-Bereich.
Im Restaurant des Wunsch-Hotel Mürz genießen Sie saisonale basische Kreationen aus regionalen Produkten. Erleben Sie Ihren basenfasten Urlaub im Wunsch-Hotel Mürz in Bad Füssing. Genießen Sie basische Menüs und profitieren Sie von Entspannungs- und Bewegungsprogrammen und der ganzheitlichen Philosophie aus Wellness und Gesundheit.
Wunsch-Hotel Mürz
Tel.: +49 (0)8531 9580
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benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinner der letzten Woche ist Horst Oberbillig aus Dockendorf.
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Party On! Die Lifestyle-Party-Patrol ist überall da, wo der Bär
steppt und die coolsten Events stattfinden. Ob direkt vor den Clubs
wie A1 und Metropolis, bei Konzertlocations oder auf den angesagtesten Terrassen der Stadt – die Jungs und Mädels der LifestyleParty-Patrol inklusive Fotograf überwachen für euch das Nachtleben
der City, sorgen für Feierrecht und Partyordnung und berichten live
bei Facebook von den Party-Hot-Spots. Hier fährt die Lifestyle-Party-Patrol als Nächstes vor: Freitag, 27. Januar, „DasDing Black Affairs“, Metropolis, Freitag, 27.01.: „Feieralarm“, Musikpark A1,
Samstag, 28. Januar, „5 Jahre Zebra Club“, Zebra Club, „Gentlemen’s Club“,Metropolis in Trier. Die Party-Fotos gibt’s online auf
www.die-woch.de
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Volksfreund-Ehrenamtspreis geht in die Endabstimmung für den Monat Januar
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Der Volksfreund-Ehrenamtspreis
Respekt! geht in die dritte Runde.
Jeden Monat sind die Leser aufgerufen, eine Einzelperson und
eine Gruppe zum Respekt!-Monatssieger zu wählen. Mit diesem
Ehrenamtspreis möchte der
Volksfreund all diejenigen in den
Vordergrund rücken, die sich im
Stillen für ihre Mitmenschen einsetzen und in ihrer Freizeit wertvolle Arbeit für die Gesellschaft
leisten. Hier die Nominierten für
den Monat Januar! Bis Sonntag,
29. Januar, können die Leser
noch per E-Mail oder telefonisch
für ihren Favoriten stimmen.
Bei den Gruppen sind vorgeschlagen:
Die Turngemeinde Konz. Die
118 Übungsleiter trainieren die
2030 Mitglieder in 24 Sportarten
(Endziffer - 01). Die ehrenamtlichen Mitarbeiterteams im Altenzentrum Mutter Rosa in
Trier unterstützen die Heimbewohner in vielen Situationen –
vom Essen austeilen bis hin zu
Ausflügen (Endziffer -02). Die
Karnevalsgesellschaft Närrisches Saarschiff Irsch schlägt
Brücken zwischen Menschen und
Kulturen mit ihrem Flüchtlingsprojekt „Integration durch handwerkliche Gestaltung“, für den sie
bereits den Brückenpreis des
Landes Rheinland-Pfalz erhalten
hat (Endziffer -03).
Bei den Einzelpersonen sind nominiert:
Hans Tilly aus Hockweiler setzt
sich als pensionierter Diplom-Pädagoge und ehemaliger Geschäftsführer des Zentrums für
Sozialpädiatrie und Frühförderung für die Frühförderung von
behinderten Kindern in Ruanda
in Afrika ein (Endziffer -04). Sabine Faß-Follmann aus Bernkastel-Kues hilft als Physiotherapeutin vernachlässigtenund beeinträchtigten Kindern in den Townships in Südafrika (Endziffer
-05). Michael-Ron Stallwood
aus Trier hat den Verein Trier bewegt gegründet mit dem Ziel, die
natürlichen Lebensgrundlagen zu
erhalten, Kunst und Kultur zu unterstützen sowie politische, soziale und kulturelle Veranstaltungen
zu organisiern (Endziffer -06).
Rufen Sie die Telefonnummer
0137 8226675 + die jeweilige
Endziffer an (50 Cent aus dem
deutschen Festnetz, abweichende
Preise aus dem Mobilfunk) oder
stimmen Sie online unter
www.volksfreund.de/respekt ab.
쐌 Sie möchten auch
Kandidaten vorschlagen, die
Ihrer Meinung nach den
Volksfreund-Ehrenamtspreis
verdient hätten? Dann schicken Sie uns eine E-Mail an
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