Deutschland-Berlin: Polizeifahrzeuge

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- - Lieferungen - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren
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Deutschland-Berlin: Polizeifahrzeuge
2017/S 015-023368
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)
Name und Adressen
Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit Technik und Logistik – SE TL A, Referat Mobilität
Friesenstr. 16
Berlin
10965
Deutschland
Kontaktstelle(n): Kaufmännisches Projektmanagement, z. Hd. von Hrn. Weidner
Telefon: +49 30-4664992111
E-Mail: [email protected]
Fax: +49 30-4664992196
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.berlin.de/polizei/dienststellen/behoerdenleitung-praesidium/
serviceeinheit-technik-und-logistik/artikel.522639.php
I.2)
Gemeinsame Beschaffung
I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur
Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=147415
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/
tenderdetails.html?id=147415
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit Finanzen – GBSt Vergabeangelegenheiten
Keibelstr. 36
Berlin
10178
Deutschland
Kontaktstelle(n): SE Fin 5, GBSt Vergabeangelegenheiten – Vorgang PPrBln 012/17
E-Mail: [email protected]
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.evergabe-online.de
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Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen
erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu
diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: http://www.evergabe-online.de
I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)
Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags:
Herstellung und Lieferung von 4 Stück Spezialkraftwagen Diensthundeführer mit polizeitechnischer
Sonderausstattung sowie Funkvorrüstung.
Referenznummer der Bekanntmachung: PPrBln 012/17
II.1.2)
CPV-Code Hauptteil
34114200
II.1.3)
Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)
Kurze Beschreibung:
Herstellung und Lieferung von 4 Stück Spezialkraftwagen Diensthundeführer mit polizeitechnischer
Sonderausstattung sowie Funkvorrüstung.
II.1.5)
Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)
Beschreibung
II.2.1)
Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)
Weitere(r) CPV-Code(s)
34114000
II.2.3)
Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung:
Herstellung und Lieferung von 4 Stück Spezialkraftwagen Diensthundeführer mit polizeitechnischer
Sonderausstattung sowie Funkvorrüstung.
II.2.5)
Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen
aufgeführt
II.2.6)
Geschätzter Wert
II.2.7)
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/03/2017
Ende: 30/10/2017
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
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II.2.11)
Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Über den generellen Leistungsumfang von 4 Fahrzeugen inkl. Ausbau hinaus muss der Bieter dem
Auftraggeber eine Option zur Lieferung von bis zu 2 weiteren Fahrzeugen Spezkw Dhf einräumen.
Hierfür ist im Angebotsblatt unter Position 3 der Einzelfahrzeuggesamtpreis anzugeben. Bei der Auswertung der
Angebote werden nur Angebote berücksichtigt, die diese Option uneingeschränkt anbieten. Der Preis für die
zusätzlichen Fahrzeuge gemäß Position 3 hat keinen Einfluss auf das Ergebnis der Auswertungssystematik.
Die Ausübung des Optionsrechtes wird der Auftraggeber spätestens bis zum 2.5.2017 gegenüber dem
Auftragnehmer erklären. Als abweichender Liefertermin der im Rahmen der Option zusätzlich bestellten
Fahrzeuge wird der 15.12.2017 vereinbart. Die weiteren Einzelheiten sind in den Vertragsbedingungen unter
Ziffer 18 geregelt.
II.2.12)
Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert
wird: nein
II.2.14)
Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufsoder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eine Erklärung des Unternehmens gemäß § 1 Abs. 2 Frauenförderverordnung (FFV) ist vorzulegen. Angebote,
die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten oder Unternehmen, die die
Erklärung auf Anforderung nicht fristgemäß nachliefern, werden nicht berücksichtigt.
Eine Eigenerklärung des Unternehmens zu dessen Nachweis der Zuverlässigkeit ist vorzulegen. Angebote, die
keine oder unvollständige Eigenerklärungen enthalten oder Unternehmen, die die Erklärung auf Anforderung
nicht fristgemäß nachliefern, werden nicht berücksichtigt.
Nachweis über die Eintragung im Handelsregister, sofern eintragungspflichtig, nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Mitgliedstaates der Europäischen Union oder des Vertragsstaates des EWRAbkommens
oder des sonstigen Landes, in dem der Bieter ansässig ist (o. ä., wie z. B. Partnerschafts-, Vereinsregister)
durch Vorlage eines Handelsregisterauszugs (als Kopie oder als elektronischer Auszug). Sofern keine
Eintragungspflicht besteht, ist ein anderweitiger Nachweis zur Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung zu
erbringen; auf § 44 VgV wird Bezug genommen.
Nachweis bzw. Bescheinigung über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung der Zahlung von
Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung. Nachweis einer Betriebs- oder
Berufshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssummen für Personen- und Sachschäden.
Soweit eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgibt, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft die
geforderten Nachweise erbringen. Beruft sich der Bieter oder eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der
Eignung auf die Fähigkeit bzw. Kapazitäten anderer Unternehmen bzw. sollen solche Unternehmen Teile der
Leistung ausführen, sind die genannten Erklärungen bzw. Nachweise auch für diese Unternehmen vorzulegen.
Der Auftraggeber akzeptiert zum vorläufigen Nachweis der Eignung und zum Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in der Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5.1.2016 zur Einführung des
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Standardformulars für die Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung. Erforderlich sind diejenigen Angaben, die
den vorgenannten Nachweisen inhaltlich entsprechen.
Alternativ zu den unter vorgenannten Eigenerklärungen kann auch die Bescheinigung der Eintragung
in eine PQ-VOL-Datenbank vorgelegt oder die entsprechende Zertifikatsnummer angegeben werden.
Die vorgenannten Erklärungen werden zur Feststellung der Unternehmenseignung herangezogen. Im
Geltungsbereich des GWB (supranationale Verfahren) versichert der Unterzeichner mit diesen Erklärungen,
dass fakultative bzw. zwingende Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen. Sollte einer
der dort genannten Erklärungen nicht zutreffen, kann zur Vermeidung eines Unternehmensausschlusses der
Nachweis einer Selbstreinigung gemäß § 125 GWB geführt werden.
Als ausreichende Belege werden von der zuständigen Behörde des Herkunftslandes oder des
Niederlassungsstaates des Unternehmens ausgestellte Bescheinigungen anerkannt. Darüber hinaus wird auf
die Regelungen in § 48 Absatz 6 VgV hingewiesen.
Die Vergabestelle fordert bei einem Auftragswert von mehr als 30 000 EUR brutto vor der Zuschlagserteilung
von dem Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zwingend einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gemäß § 150a der Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz an.
III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Soweit eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgibt bzw. sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen
bedient, sind die Nachweise für die konkreten Unternehmen vorzulegen, die im Auftragsfall die jeweilige
konkrete Leistung erbringen.
Der Auftraggeber akzeptiert zum vorläufigen Nachweis der Eignung und zum Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in der Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5.1.2016 zur Einführung des
Standardformulars für die Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung. Erforderlich sind diejenigen Angaben, die
den vorgenannten Nachweisen inhaltlich entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Siehe Leistungbeschreibung sowie Ausschlusskriterien.
III.1.5)
Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)
Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Über den generellen Leistungsumfang hinaus muss der Bieter dem Auftraggeber eine Option zur Lieferung von
bis zu 2 weiteren Fahrzeugen Spezkw Dhf einräumen.
Hierfür ist im Angebotsblatt unter Position 3 der Einzelfahrzeuggesamtpreis anzugeben. Bei der Auswertung der
Angebote werden nur Angebote berücksichtigt, die diese Option uneingeschränkt anbieten. Der Preis für die
zusätzlichen Fahrzeuge gemäß Position 3 hat keinen Einfluss auf das Ergebnis der Auswertungssystematik.
Die Ausübung des Optionsrechtes wird der Auftraggeber spätestens bis zum 2.5.2017 gegenüber dem
Auftragnehmer erklären. Als abweichender Liefertermin der im Rahmen der Option zusätzlich bestellten
Fahrzeuge wird der 15.12.2017 vereinbart. Die weiteren Einzelheiten sind in den Vertragsbedingungen unter
Ziffer 18 geregelt.
III.2.3)
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)
Beschreibung
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IV.1.1)
Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)
Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung
bzw. des Dialogs
IV.1.6)
Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.1)
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/02/2017
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)
Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)
Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/03/2017
IV.2.7)
Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/02/2017
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)
Zusätzliche Angaben:
VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 30-90138316
Fax: +49 30-90137613
VI.4.2)
Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
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Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, bei Verstößen,
die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der
Angebots- und
Bewerbungsfrist. Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Tagen
ein Nachprüfungsantrag bei der o. g. Vergabekammer schriftlich gestellt werden.
VI.4.4)
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 30-90138316
Fax: +49 30-90137613
VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
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