Jahreswechsel Neujahrsempfang 2017

Pfarrblatt Jänner/Februar 2017
Jahreswechsel
Liebe
Bemühen wir uns
im Jahr 2017
mit Gebet und Tat darum,
Menschen zu werden,
die aus ihrem Herzen,
aus ihren Worten
und aus ihren Gesten
Klosterneuburgerinnen
und
Der Jahreswechsel ist mit dem Brauchtum
„Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“, sin-
verbunden, in die Zukunft schauen zu wol-
niert die Marschallin im Rosenkavalier von
len, das eigene Glück zwingen zu wollen.
Hugo
Richard
Die Frage nach der vor uns liegenden, un-
Strauss. In der Tat, Zeit prägt unser ge-
bekannten Zukunft wird rund um den Glo-
samtes Leben: wir zählen Sekunden, Minu-
bus von Menschen aller Kulturen millionen-
ten, Stunden, Tage, Monate und Jahre.
fach gestellt: Was wird die Zukunft brin-
Verschiedene Rhythmen und Abfolgen von
gen?
Zeitspannen prägen das Leben auf Erden
Was wird die Zukunft bringen? Wir können
und den Ablauf astronomischer Zyklen: wir
die Frage nicht beantworten, aber wir kön-
zählen Arbeitsjahre, Schuljahre, Mondjah-
nen sicher sein: wir gehen in die Zukunft
re, Sonnenjahre, Kirchenjahre und: Kalen-
in Gottes Namen!
derjahre.
Als Christen leben wir aus der festen Zu-
Wir stehen am Beginn des Kalenderjahres
versicht: Gott ist Ursprung und Ziel allen
2017. Jeder Jahreswechsel bietet Anlass,
Lebens, von ihm kommen wir und zu ihm
inne zu halten, zurückzuschauen und in die
gehen wir.
Zukunft zu blicken, begleitet mit jenen
Die Marschallin im Rosenkavalier beendet
von
Hofmannsthal
und
Fragen, die jeden Menschen durchdringen:
„Was ist der Mensch? Was ist Sinn und Ziel
die Gewalt verbannt haben,
unseres Lebens? Was ist der Weg zum
um gewaltfreie
richt und die Vergeltung nach dem Tode?
Gemeinschaften
wahren Glück? Was ist der Tod, das GeUnd schließlich: Was ist jenes letzte und
unsagbare
Geheimnis unserer Existenz,
aus dem wir kommen und wohin wir ge-
aufzubauen,
hen?“ (II. Vatikanisches Konzil, Nostra
die sich
ihre trübsinnigen Gedanken mit der Aussage, man müsse sich vor der Zeit nicht
fürchten, denn sie, die Zeit, ist „ein Geschöpf des Vaters, der uns alle erschaffen
hat“.
Ich wünsche Ihnen einen erfüllten Jahreswechsel, getragen von der Zusage, dass
Gott unsere Zeit in seinen Händen hält.
Ihr Pfarrer Reinhard Schandl
Neujahrsempfang 2017
um das gemeinsame Haus
kümmern.
ætate 1).
Klosterneuburger,
Ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeite-
Pfarren Höflein, Kritzendorf und die Stifts-
rinnen
pfarre
und Mitar-
ihren
beiter
gemein-
wenn wir uns im Gebet
UND ohne
samen
die
Gläu-
Neujahrs-
an Gott wenden.
bigen, die
empfang.
jede
Wo-
Ich
che
aktiv
Nichts ist unmöglich,
Alle können
an
„Handwerker“
des Friedens sein.
Papst Franziskus
(Botschaft zum Weltfriedenstag 2017)
lade
alle, jung
den
und
alt,
Gottesdiensten unserer Pfarre teilnehmen,
um 18:00 in das Pfarrheim Schiefergarten
wäre das Leben unserer Pfarrgemeinde
dazu ein – und natürlich dürfen SIE nicht
nicht möglich. Sie ermöglichen „Leben“
fehlen!
und verleihen unserer Gemeinde ihr cha-
Ich freue mich auf die persönliche Begeg-
rakteristisches Gesicht, an „prominenter“
nung mit Ihnen und lade Sie herzlich dazu
Stelle und viel öfter im Hintergrund, im
ein!
Verborgenen.
Am Donnerstag, 19. Jänner 2017 feiern die
Reinhard Schandl
Seite 2
Jänner/Februar 2017
SENIOREN
NACHMITTAG
10. Jänner:
Vortrag von Mag. Anton Höslinger
Die revidierte Einheitsübersetzung
„Mehr Mut zur Sprache der Bibel“ - das
Marböck an manchen Stellen die Einbezie-
zeigt die
Einheitsüberset-
hung der Frauen, wenn das im Text inhalt-
zung der Heiligen Schrift, die im Septem-
lich auch so gemeint ist: direkte Anreden
ber 2016 von der Deutschen Bischofskon-
in den Paulusbriefen richten sich jetzt
überarbeitete
ferenz vorgestellt wurde, nach dem Ein-
an ‚Brüder und Schwestern‘ statt nur an
„Die Reformation“
druck des Linzer Alttestamentlers Johan-
‚Brüder‘. An Stellen, wo es passt, steht
17. Jänner:
nes Marböck. Seiner Meinung nach sei die
statt ‚Söhne‘ nun ‚Kinder‘ und statt ‚Väter‘
Buchpräsentation
neue Übersetzung sensibler für den Um-
jetzt ‚Eltern‘, berichtete Marböck. Und die
gang der Juden mit dem Text, spreche
wohl aus kirchenpolitischen Gründen zum
immer wieder beide Geschlechter an und
Mann gewordene ‚Apostelin Junia‘ im Rö-
sei in vielen Bereichen auch näher am Ur-
merbrief des Paulus bekomme in der neu-
sprungstext.
en
Dr. Gottfried Endel
Grundlage für die 2006 begonnene Revisi-
Geschlecht. In der viel diskutierten Ankün-
„Die Gesundheitsreform“
on der Einheitsübersetzung waren neue
digung des Immanuel in Jes 7,14 ist es in
31. Jänner:
Erkenntnisse der Wissenschaft, Verände-
der
rungen
‚Jungfrau“, die ein Kind empfängt. Aber die
von Propst Maximilian Fürnsinn
„Leben, einfach leben“
24. Jänner:
Agnes Fazekas
im
deutschen
Sprachgebrauch.
Einheitsübersetzung
Übersetzung
ihr
zwar
eigentliches
weiter
die
jetzt
deutlicher formulierte Erläuterung in der
„schwanger“ statt „sie empfing“ – und an
Fußnote informiere darüber, dass das heb-
manchen Stellen die Rückkehr zu einer
räische ‚almah‘ eigentlich nur ‚junge Frau‘
biblischen Redeweise. Als Beispiel nannte
bedeutet und die Jungfrau erst in der grie-
Kabarett mit den Herren
Marböck den Aufmerksamkeit schürenden
chischen Septuaginta-Übersetzung und im
Tesak, Hoffellner und Schober
Ausruf „siehe“ – früher in der Einheits-
Matthäusevangelium auftaucht.
übersetzung
und
Größere Textveränderungen gab es bei
jetzt teilweise wieder aufgenommen. „Wir
den alttestamentlichen Büchern Jesus Si-
wollten den Charakter der biblischen Bü-
rach und Tobit. In beiden Fällen wird dabei
cher wieder besser erkennbar machen“,
der ursprünglicheren vorliegenden Hand-
Gemütlicher Nachmittag mit
Wunschkonzert
7. Februar:
„Wiener G'schicht'n, frisch aufg’wärmt“
14. Februar:
Maria Nebehay
„Mit den Augen unseres Vaters“
Elisabeth
wird
zum
Beispiel
mehrmals
gestrichen
sagte Marböck.
schrift gefolgt.
99 historische Privatfotos ab 1938
Als solcher befürwortete Marböck auch,
Wichtig ist die Verwendung verschiedener
21. Februar:
dass die jüdische Ehrfurcht vor dem hebrä-
Übersetzungen, denn Übersetzen bedeutet
Diakon Dr. Anton und Mag. Emmi Schmid
ischen Gottesnamen berücksichtigt wird:
immer wieder Interpretation. Durch ver-
„Die Schöpfungsgeschichten“
Stattdessen steht nun in der Einheitsüber-
schiedene Übersetzungen, die nebeneinan-
setzung „HERR“ in Großbuchstaben. Und
der stehen, kommt wieder mehr vom
28. Februar:
Fachingsausklang mit den „Kuchlschaben“
Wenn nicht anders angegeben:
Pfarrheim, Schiefergarten 1
wo bisher in der Übersetzung von der
Reichtum des Originaltextes hervor - As-
„Macht“ oder „Gewalt“ Gottes die Rede
pekte, die eine einzelne Bibelübersetzung
war, erfolgt eine Rückkehr zum bildlichen
gar nicht ausdrücken kann.
Ausdruck „Hand Gottes“ im Originaltext.
ÖKB Linz
Dem Zeitempfinden angepasst wird laut
jeweils Dienstag, 15:00
Ballsaison
Abendgebet
Am 7. Jänner 2017 feiert die Pfarre St.
unter anderem die jungen Musiker der
Leopold ihren 7. Pfarrball im Pfarrheim
HOT TUNES Big Band des BRG Klosterneu-
Sachsengasse 2.. Einlass ist ab
burg, die bewährte Blue Eyes
Am Sonntag, dem 22. Jänner 2017
19:00, Eröffnung um 20:00.
Combo, der Klosterneuburger
findet um 20:00 in der Sebastianika-
Karten- und Tischreservierung
DJ Eisbär, sowie als fetziger
sind
Live-Act im Caretta Saal die
pelle das Abendgebet „Für den Frieden“ statt.
unter
0664/73797860
WAVES
möglich.
Mit unserem Gebet wollen wir wieder
all derer gedenken, die in Unfrieden
und Gefahr leben müssen und meist
wenig Hoffnung auf Besserung haben.
Wir wollen aber auch um den Frieden
in unserem Land und in Europa beten,
denn auch hier gibt es viele Probleme
und Auseinandersetzungen.
Wir laden ein, im gemeinsamen Gebet
um Gottes Hilfe für uns zu bitten.
Christian Eckstein
Der Eintrittspreis ist eine angemessene Spende.
Unter dem Motto „¡Viva Mexico!“ erwartet Sie am Martinsball
am 18. Februar 2017 in der
ON
FIRE!
Bei
der
Tombola winken drei original
mexikanische Piñatas als attraktive Sonderpreise!
Mehr
Infos
zum
Ball:
www.martinsball.at
Babenbergerhalle eine mexika-
Der Eintrittspreis im Vorver-
nische Fiesta mit allem, was
kauf beträgt für Erwachsene
dazugehört! Lassen Sie sich von
33,-, für Jugendliche und Stu-
mexikanischer
dierende (bis 26 Jahren) 10,-
Snacks
und
Musik,
Drinks,
Show-Acts
nach
Lateinamerika entführen. Olé!
Für die musikalische Untermalung sorgen
Angelika Rütgen-Dömötör
Seite 3
Jänner/Februar 2017
Herbergssuche 2016
Es ist der dritte Adventsonntag. Gaudete,
gangenheit zu vielen Toten geführt. Oder
tik zu machen. Gleichzeitig gibt es so viele
freut euch! Es ist jener Sonntag, an dem
haben wir etwa die Bilder der Toten im
Menschen, die helfen, sich engagieren, für
wir im Kreise unserer Lieben die dritte
Kühl-LKW auf der Ostautobahn bei Parn-
andere da sind, all das erleben wir Tag für
Kerze am Adventkranz anzünden und uns
dorf im Sommer 2015 schon wieder ver-
Tag an so vielen Orten und Pfarrgemein-
gemeinsam auf Weihnachten freuen. Auch
drängt und vergessen? Wir alle wissen
den in ganz Österreich. Das ist ein ermuti-
ich habe das gemacht. Frühmorgens wer-
das. Und zwar nicht erst seit den turbu-
gendes Signal, so etwas wie die Renais-
den Abdullah und Hussein Ahmed von der
lenten Herbsttagen im Jahr 2015, sondern
sance der Zivilgesellschaft.
Fremdenpolizei aus einer Caritas Unter-
bereits seit vielen Jahr ist deutlich: Europa
Es wäre rechtlich durchaus argumentier-
kunft für geflüchtete Menschen in der
erlebt in diesen Tagen, wenn wir ehrlich
bar, dass die beiden Brüder Abdullah und
Steiermark
dieser
sind keine Flüchtlings-, sondern eine Soli-
Hussein Ahmed in Österreich bleiben dür-
herausgerissen
aus
vorweihnachtlichen Idylle. Der 11-jähriger
daritätskrise. Denn klar ist auch: Öster-
fen. Sehr viele Menschen haben sich ein-
Bub und sein 19-jähriger Bruder sind ohne
reich, Deutschland und Schweden oder
gesetzt an diesem dritten Adventsonntag:
Eltern auf sich alleine gestellt aus dem
Griechenland und Italien werden diese
Sie haben hingesehen und nicht weggese-
Irak geflüchtet. Was die beiden Burschen
Aufgabe nicht alleine lösen können. Doch
hen. Sie haben nicht resigniert, sondern
durchgemacht haben, können und wollen
anstatt intensiv Tag und Nacht wie bei der
waren mutig. Es war eine große und star-
wir uns gar nicht vorstellen. Der 11-
Bankenrettung oder der finanziellen Hilfe
ke Kraft der Solidarität und Nächstenliebe
jährige ist seit Wochen in ärztlicher Be-
für Griechenland an einem neuen europäi-
auf Facebook, tief empfundene Fürsprache
handlung, beide befinden sich in ei-
der Freunde und Begleiter in Graz und
nem
Zu-
Wien, engagierter Einzelpersonen im
stand. Die völlig verängstigten Bur-
Hintergrund. Das Ergebnis des routine-
schen werden noch am 3. Advent-
mäßigen Gesundheitschecks dokumen-
sonntag von ihrem neuen Zuhause ins
tierte letztlich, dass sich die Brüder in
Schubhaftgefängnis für Familien nach
einem gesundheitlichen Zustand befin-
Wien gebracht und sollen innerhalb
den, der eine Abschiebung nicht er-
von 48 Stunden nach Kroatien rückge-
laubt. Die beiden verzweifelten Men-
schoben werden – weil sie sogenannte
schen erhalten zwei Tage später als sie
„Dublin-Fälle“ sind. Menschen also, die
bereits wieder in ihre Unterkunft in
bevor sie nach Österreich flüchten
Graz zurückkehren durften, den Be-
konnten, bereits den Boden eines an-
scheid
deren europäischen Landes betreten
Dort steht es schwarz auf weiß: Für die
haben. Kroatien? Jener Ort, wo viele
Dauer des Asylverfahrens dürfen die
von uns auf Urlaub hinfahren? Was
Brüder in ihrem Zuhause in Graz blei-
soll daran schlimm sein? Fragen, die
ben. Die Nachricht ist eine Erlösung für
mir in den letzten Tagen immer wieder
die beiden und für all die Unterstütze-
gestellt wurden.
rinnen und Unterstützer, ein Aufatmen
Das Schlimme daran ist, nicht der
und die Hoffnung, vielleicht doch in
bedenklichen
psychischen
Zielort Kroatien, sondern dass die Bur-
des
Verfassungsgerichtshof.
ihrer neuen Heimat bleiben zu können.
schen bereits seit fast einem Jahr in Ös-
schen Asylsystem zu verhandeln, schiebt
Wobei sie die Unsicherheit über den Aus-
terreich leben. Sie fühlen sich in dem Ca-
auch Österreich Menschen und auch kleine
gang ihres Asylverfahrens auch die nächs-
ritas Haus in Graz vielleicht zum ersten
Kinder innerhalb Europas wie Pakete hin
te Zeit begleiteten wird. Doch zumindest
Mal in ihrem Leben angekommen und
und her. Im Advent des Jahres 2016. Je-
dieses Weihnachtsfest können sie nun in
willkommen. Sie fühlten sich Zuhause.
der, der mit diesen Menschen spricht,
Frieden
Ihre engagierte Lehrerin beschreibt die
ihnen in die Augen sieht, ihnen die Hand
war (vorerst) erfolgreich – für die beiden
Brüder als gut in die Gesellschaft integ-
reicht, sie unterstützt, der weiß: Es sind
Brüder und für ihre Freundinnen und
riert. Sie besuchen Deutschkurse, sind
keine Pakete. Es handelt sich um Men-
Freunde ein wunderschönes Weihnachts-
ehrgeizige
schen – im konkreten Fall um Kinder.
geschenk.
und
lernwillige
junge
Men-
verbringen,
die
Herbergssuche
schen. Das Caritas Team vor Ort in Graz,
Es ist fast Alltag geworden, dass die
Immer und immer wieder wird diese Frage
die Freiwilligen und Freunde sind sprach-
Menschlichkeit
in
gestellt: Was können wir schon ändern an
und fassungslos als die Brüder von der
Europa von politischen Entscheidungsträ-
den Problemen dieser Welt, wie der Fall
Fremdenpolizei abgeholt werden. Und das,
gern
ist
der beiden Brüder deutlich macht. Oft
obwohl sich der Europäische Gerichtshof
schneller und unübersichtlicher geworden.
glauben wir, dass wir nicht alles ändern
derzeit mit der Frage befasst, ob das Dub-
So vieles geschieht gleichzeitig. Viele sind
können. Und das stimmt. Gleichzeitig wird
lin-Verfahren überhaupt angewendet wer-
verunsichert. Wir folgen live via soziale
deutlich, dass wir gemeinsam fast alles
den darf.
Medien
ändern können. Wir müssen es nur tun!
Derzeit finden fast jeden Tag solche Ab-
Videos aus Aleppo. Wir schauen resigniert
Mit
schiebungen statt. Warum? Weil es poli-
zu, fühlen uns zeitweise mitunter ohn-
Besonders zu Weihnachten, aber eigent-
tisch festgesetzte Obergrenzen gibt und
mächtig - auch ich, und wir werden Zeu-
lich das ganze Jahr.
keine europäische Lösung. Das Dublin
gen davon, dass Asylgesetze in Europa
System ist in unserer Sicht gescheitert. Es
offenbar nicht nur dazu da sind, um Men-
ist unmenschlich und es hat in der Ver-
schen zu schützen, sondern auch um Poli-
und
vernachlässigt
den
Menschenrechte
werden.
dramatischen
Alles
Bildern
und
Nächstenliebe
und
Menschlichkeit.
Andrea Frauscher/Klaus Schwertner
Seite 4
Jänner/Februar 2017
Adventmarkt 2016
Der Adventmarkt war - wie schon in den vergangenen Jahren - wieder ein ganz besonderes
Erlebnis des Miteinanders in der Pfarre. Viele haben mitgeholfen, gemeinsam für andere etwas
zu machen - Caritas für die, die es bitter nötig haben. In diesem gemeinsamen Tun werden
wir durch die Freude und Dankbarkeit, die wir spüren, reichlich beschenkt.
Es war für dieses Team heuer der letzte Adventmarkt und da lässt man so manches Revue
passieren. So eine Entscheidung fällt nie leicht, aber sie ist ja nicht von heute auf morgen entstanden sondern wohl überlegt und besprochen.
Seite 5
Jänner/Februar 2017
8 Jahre haben wir als großes Team den
Adventmarkt getragen und wir können
über das Ergebnis unseres Einsatzes sehr
glücklich sein. Knapp unter 400.000 €
Reinerlös sind in diesen wenigen Jahren
insgesamt zustande gekommen.
Es ist wichtig, die Arbeit der Pfarre ganz
speziell hervorzuheben, da sie den Löwenanteil dieser Summe ausmacht. Nur
etwa
10%
haben
die
eingeladenen
„fremden“ Standler dazu beigetragen.
Der Altersdurchschnitt der Pfarrstandler
ist leider mittlerweile eher jenseits der 60
Jahre anzusetzen. Es ist aber auch über
80 möglich, mit persönlichem Einsatz
Gewaltiges zu leisten - Melitta Schmidt ist
dafür ein leuchtendes Beispiel.
Nicht nur die Standler haben sich eingesetzt, auch viele Heurigenwirte, Gaststätten, Privatpersonen, Freunde haben mit
ihren Waren- und Geldspenden geholfen.
Künstler, Chöre und Musiker haben unentgeltlich ihre Zeit zur Verfügung gestellt.
Ohne die Infrastruktur des Stiftes, die wir
nutzen durften und konnten, wäre dieser
Adventmarkt nie zu so einem Erfolg geworden.
Nun wollen wir noch einmal auf diesem
Wege allen danken, die dazu beigetragen
haben, dass im Miteinander, mit viel Kraft
und Freude und einem Ziel vor Augen,
Vieles und Großes möglich ist.
Danke und Vergelt´s Gott!
Andrea Stimpfl-Abele
(für das Adventmarktteam)
Seite 6
Jänner/Februar 2017
Papst Franziskus hat „seinen Sternsinge-
nahmen in die Staatskassa spült. Den
von
rinnen und Sternsingern“ einen besonde-
Bauernfamilien wird das Land oft ganz
durch das Anlegen von Hausgärten, richti-
ren „Titel“ verliehen: für ihn seien sie
einfach weggenommen - gegen bestehen-
ge Lagerung der Ernte und die Produktion
„Anwälte der Armen und Notleidenden“.
des Recht. Mit der Vertreibung von ihrem
von eigenem Saatgut. Das Wissen um
Das Geld, das in den Sternsingerkassen
Land ist ihr Überleben bedroht. Unterer-
vitamin-
landet, verhilft nämlich Jahr für Jahr einer
nährung und Hunger sind die dramati-
stärkt die Gesundheit der lokalen Bevölke-
Million Menschen in den Armutsregionen
schen Folgen des Landraubs. Ohne jegli-
rung. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der
der Welt zu einem besseren Leben.
ches Einkommen sind aber auch die medi-
verbesserten Nahrungsaufnahme von Kin-
In 20 Entwicklungsländern kommen die
zinische Versorgung und der Schulbesuch
dern unter fünf Jahren.
Spenden zum Einsatz. Eines davon ist
der Kinder nicht mehr möglich. Die Bau-
Die Sternsinger sind am 4. und 5. Jän-
Tansania. Eigenes Land besitzen und von
ernfamilien schließen sich zusammen, um
ner 2017 von 9:00-12:00 und 13:00-
der Ernte leben können - für Bauernfamili-
den Landraub zu verhindern und den Be-
16:30 im Pfarrgebiet unterwegs und bit-
en in Tansania ist das sehr wichtig. Die
sitz des eigenen Landes zu sichern. Auch
ten um Ihre großzügige Unterstützung!
Versorgung mit Nahrung ist jedoch be-
wenn die Bauernfamilien dann eigenes
Sternsingermesse:
droht. Im Südwesten Tansanias ist frucht-
Land besitzen, sind die Erträge bei Dürre-
9:00.
bares Land sehr begehrt. Die Agrarindust-
phasen - verstärkt durch den Klimawandel
- oft zu gering. Hunger und Mangelernäh-
Sie wollen von den Sternsingern besucht
rie nutzt große Flächen für Mais und Soja,
die als Futtermittel oder als Basis für Ag-
rung müssen aber der Vergangenheit an-
rartreibstoffe exportiert werden - auch
gehören.
nach Europa. Dieses Profitstreben wird
Die Sternsinger-Spenden helfen, dass die
von der Regierung gefördert, weil es Ein-
Ernte gelingt: Durch verbesserten Anbau
Bohnen,
und
Mais
und
Süßkartoffeln,
nährstoffreiche
6.
Nahrung
Jänner
2017,
werden? Bitte melden Sie sich bei mir:
[email protected]
0676/4479052
Tamara Tesak
500 Jahre danach
2017 ist für Lutheraner, Reformierten und
Jahrzehnten den Weg aufeinander zuge-
Folgende Veranstaltungen sind bis Mai
Methodisten ein besonderes Jahr. Gemein-
gangen
anlässlich des Reformationsjubiläums in
sam feiern sie das 500-Jahr-Jubiläum der
schen Kirche haben sich mit uns über die
Klosterneuburg geplant:
Reformation, das zurückdatiert wird auf
Wahl von Papst Franziskus gefreut, weil es
Dienstag, 10. Jänner 2017, 15:00: „Die
den Anschlag der 95 Thesen von Martin
ein positives Signal für die Welt war. Und
Reformation“. Vortrag von Mag. Anton
Luther an der Schlosskirche von Witten-
so können auch Katholiken und Katholi-
Höslinger: im Pfarrheim, Schiefergarten 1.
berg am 31. Oktober 1517.
kinnen unumwunden die Freude mit ihren
Die drei evangelischen Kirchen feiern nicht
evangelischen Glaubensschwestern und -
Donnerstag, 23. März 2017,
allein - weltweit wird das Jubiläum began-
brüdern teilen, das doch vorwiegend ein
gen, immer gemeinsam mit allen Mitmen-
Ausdruck
schen. Und - das ist wichtig - das Jubi-
Glaubens ist. Wir blicken gemeinsam also
läum wird im ökumenischen Geist began-
nicht nur auf eine schwierige und leidvolle
gen in der Freude über alles Konfessions-
Zeit der Konflikte zurück, sondern auch
verbindende.
auf die vergangenen fünfzig Jahre des
Manfred
Scheuer,
Diözesanbischof
von
Linz, meint dazu: „Gottseidank ist es so,
dass unsere Kirchen in den vergangenen
sind. Viele
lebendigen
aus der Evangeli-
und
aufrichtigen
Dialogs und der Wertschätzung. Grund
19:00:
„Evangelisch?!“. Vortrag von Superintendent Mag. Lars Müller-Marienberg im Vitussaal, Vitusplatz 1, 3420 Kritzendorf.
Freitag, 5 Mai 2017, 19:00: „Gospel“.
Klosterneuburger Chöre singen Gospels
und Spirituals in der Babenbergerhalle.
Gitta Auner, Christian Eckstein und
Reinhard Schandl
genug, um das Gedenkjahr 2017 in ökumenischer Gemeinschaft zu begehen.“
40 Tage danach
Das Fest der „Darstellung des Herrn“ wird
Im Tempel treffen Maria und Josef auf
in der Gegenwart, hier, jetzt, heute.
am 2. Februar, vierzig Tage nach Weih-
zwei betagte Personen: Simeon und Han-
Simeon und Hanna laden jeden von uns
nachten, als Abschluss der weihnachtli-
na erkennen in dem Kind den lange er-
ein, bewusst zu leben. Nicht die Vergan-
chen Festzeit gefeiert.
sehnten Erlöser Israels, worauf ihr Volk
genheit ist die „gute“ Zeit, sondern heute
Wie alle jüdischen Eltern bringen Maria
Jahrhunderte lang gewartet hat. Simeon
ist der entscheidende Augenblick unseres
und Josef ihren Sohn Jesus 40 Tage nach
fasst seine Dankbarkeit gegenüber Gott in
Lebens. Wir können vertrauen, dass sich
seiner Geburt in den Tempel und weihen
Worte: „meine Augen haben das Heil ge-
in unserer oftmals so verkehrten Situation
ihn Gott.
sehen, das du vor allen Völkern bereitet
Gott zeigt; dass er uns begegnet; dass er
hast.“ (Lk 2,30-31)
uns seine Zuwendung schenkt; und: dass
den Tempel ihre religiösen Pflichten und
Simeon und Hanna sind zwar unter der
er uns das Heil schauen lässt, damit wir
bekennen gleichzeitig, dass ihr Sohn Kind
Last ihres langen Lebens gebeugt, aber
leben können.
Gottes ist. Nicht ihre eigenen Vorstellun-
nicht verbittert oder gar erstarrt. Ganz im
Das ist Evangelium, frohe Botschaft, mit-
gen werden seinen weiteren Lebensweg
Gegenteil: sie sind wachsame Menschen
ten im Alltag, am Beginn des Monats Feb-
bestimmen, sondern die Pläne Gottes. In
geblieben, die den entscheidenden Augen-
ruar: „für uns und zu unserm Heil ist
wenigen Jahren wird er sich entfalten und
blick ihres Lebens nicht versäumen. Sime-
Christus Mensch geworden!“
seinen eigenen Weg gehen. Die Eltern
on und Hanna erwarten das Heil nicht von
werden es schmerzvoll erleben...
der Vergangenheit, sondern sie erleben es
Maria und Josef erfüllen mit ihrem Gang in
Reinhard Schandl
Seite 7
Jänner/Februar 2017
Wahlkundmachung
Am Sonntag, dem 19. März 2017 wird in
unserer Pfarre der Pfarrgemeinderat gewählt. In unserer Pfarre sind sechs PfarrgemeinderätInnen zu wählen. Der Pfarrgemeinderat ist jener Kreis von Personen,
der für die kommenden 5 Jahre mit dem
Pfarrer Verantwortung übernimmt für die
Entwicklung und Gestaltung der pfarrlichen
Aktivitäten.
Wahlberechtigt sind alle Katholiken, die




ihrer
Verpflichtung
Zahlung
des
Kirchenbeitrags nachkommen und

bereit sind, Aufgaben und Pflichten im
PGR zu erfüllen.
Der Wahlvorstand lädt alle Wahlberechtigten der Pfarre ein, wählbare Personen als
KandidatInnen für die Pfarrgemeinderatswahl vorzuschlagen.
● Bibelrunde:
Freitag, 13., 20., 27.1.
Freitag, 3., 17., 24.2.
19:00 Pfarrheim
● Familienrundenmesse:
Donnerstag, 5.1. und 2.2.
8:00 Prälatenkapelle
● Frauenrunde:
Donnerstag, 19.1. und 16.2.
17:00 Pfarrheim
jahr vollendet oder davor das Sakra-
● Gebet der Pfarre:
ment der Firmung empfangen haben,
Dienstag, 24.1. und 21.2.
17:15 Prälatenkapelle
am Wahltag einen Wohnsitz im Pfarrgebiet haben bzw. regelmäßig am Leben
Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens
● Geburtstagsmesse:
der Pfarrgemeinde teilnehmen. Diese
6.
Feststellung ist von der Wahlkommissi-
(Pfarrkanzlei der Stiftspfarre, Stiftsplatz 1,
Donnerstag, 19.1. und 23.1.
8:00 Stiftskirche
on zu treffen.
3400 Klosterneuburg) einlangen.
● Gesprächsrunde für Erwachsene:
Auch Kinder vor Erreichung der Wahlbe-
Am Wahltag können Sie von 8:30 bis
rechtigung haben eine Stimme. Das
12:00 und von 17:00 bis 19:00 ihre Stim-
Donnerstag, 19.1. und 16.2.
19:00 Pfarrheim
Stimmrecht wird von den erziehungsbe-
me abgeben (Pfarrheim Schiefergarten).
rechtigten Eltern ausgeübt. Erziehungs-
Wer am Wahltag verhindert ist, kann sein
Stimmrecht für die Kinder ausübt.
Wählbar sind wahlberechtigte Katholiken,
die
am Wahltag das 16. Lebensjahr vollen-
Februar
2017
beim
Wahlvorstand
Wahlrecht auch am Dienstag, 14. März
2017,
von
14:00
-
16:00 (Pfarrheim,
Schiefergarten 1) ausüben.
● Ministranten:
Freitag, 20.1. und 3., 17., 24.2.
● Neujahrsempfang:
Donnerstag, 19.1.
18:00 Pfarrheim
● Patrizierrunde
Für den Wahlvorstand:
Franz Rammerstorfer
det haben,

zur
am diözesanen Wahltag das 16. Lebens-
berechtigte Eltern vereinbaren, wer das

TERMINE
bekennen,
Dienstag, 31.1. und 28.2.
18:30 Pfarrheim
● Taizégebet
sich zu Glaube und Ordnung der Kirche
Mittwoch, 18.1. und 15.2.
Erstkommunionsvorbereitung
19:00 Pfarrkirche Weidling
● Vokalkreis
Proben ab Februar für Ostern
Die Erstkommunionsvorbereitung 2016/17
sein. Warum hast du mich gerade in den
steht unter dem Motto „Spuren im Sand“.
schweren
Bekannt ist die Geschichte: „Eines Nachts
sehe nur eine Spur im Sand.“ Da antwor-
hatte ich einen Traum. Ich ging am Meer
tete er: „ Mein liebes Kind, ich liebe dich
entlang
Vor dem
und werde dich nie allein lassen. Dort, wo
Wir gratulieren Pater Sen zur
dunklen Nachthimmel sah ich Bilder aus
du nur eine Spur gesehen hast, da habe
Promotion und wünschen ihm
mit
meinem
Herrn.
Zeiten
alleine
gelassen? Ich
19:30 Pfarrheim
(siehe www.diestiftspfarre.at)
ich dich getragen.“
Unseren ersten Nachmittag
am
17.
Dezember
2016 gestalteten wir zum
Thema „Spuren im Sand“.
Es ging dabei um eine
Geschichte,
in
der
Gott
uns zeigt: Er trägt uns,
behütet uns, besonders in
schwierigen
Kinder
Fußspuren
sich
Zeiten.
haben
mit
gestaltet
Gedanken
Die
Eifer
alles Gute in Afrika!
und
darüber
gemacht, wann mich Gott
wählen, die für sie in der Zeit der Erst-
meinem Leben. Und jedes Mal sah ich
besonders schützt und trägt. Beim ge-
kommunionsvorbereitung beten werden.
zwei Fußspuren im Sand, meine eigenen
meinsamen Singen, Basteln und Essen
Ein gemeinsames Abendessen nach dem
und die meines Herrn. Als ich zurückblick-
haben die Kinder Gemeinschaft und Ge-
Gottesdienst beendete den Nachmittag.
te, erschrak ich. Dort, wo es schwer für
borgenheit erlebt.
Auch da war
mich war, fand ich nur eine Spur im Sand.
Im anschließenden Gottesdienst durften
und Gemeinschaft und Geborgenheit spür-
Besorgt fragte ich den Herrn: „ Du hast
sie dann ihre Fußspuren in der Kirche
bar.
mir doch versprochen, immer bei mir zu
sichtbar machen und Gebetspaten/innen
die Hilfsbereitschaft groß
Maria Valachovic
Gottesdienstordnung Jänner/Februar 2017
JÄNNER
So.
FEBRUAR
1.1.
4./5.1.
Do.
Fr.
5.1. 17:15 Erste Pontifikalvesper
18:00 Abendmesse mit Segnung von
Wasser, Kreide und Weihrauch
6.1.
Erscheinung des Herrn
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
So.
8.1.
So.
15.1.
Sa.
21.1.
So.
22.1.
So.
Neujahr - Oktavtag von Weihnachten,
Hochfest der Gottesmutter Maria
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
Die Sternsinger sind unterwegs
29.1.
9:00 Sternsingermesse
11:00 Pontifikalamt, der Kirchenchor singt die Missa
solemnis C-Dur, KV 337 von W. A. Mozart
17:15 Zweite Pontifikalvesper
18:00 Abendmesse
Taufe des Herrn
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
11:00 Kapitelamt, musikalisch gestaltet
vom A-Capella-Chor Donaufeld
2. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
9:00 Pfarrmesse, musikalisch gestaltet vom
Gospel- und Kirchenchor Weidling
18:00 Pfarrmesse, musikalisch gestaltet vom
Chor des Diözesankonservatoriums
9:00 Firmvorbereitung
15:00 Erstkommunionsvorbereitung
18:00 Kindermesse
3. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
11:00 Kapitelamt, musikalisch gestaltet
von der Cantorey
20:00 Ökumenisches Abendgebet
(Sebastianikapelle)
4. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
Eucharistiefeier
Do.
2.2.
So.
5.2.
So.
12.2.
Sa.
18.2.
So.
19.2.
Sa.
25.2.
So.
26.2.
Montag bis Freitag:
16:30 (Stiftskirche)
Mo, Di, Mi, Do, Fr 8:00
(Prälatenkapelle)
Samstag:
16:30 (Stiftskirche)
19:00 (Spitalskapelle)
18:00 (Stiftskirche)
Stundengebet
Laudes (deutsch):
Sonn- und Feiertage 7:45
Vesper (lateinisch):
Sonn- und Feiertage 17:30
Mittagsgebet:
Montag bis Samstag 12:00
Beichte
Samstag 17:00-17:45
Anbetungskapelle
(entfällt von 2.7.-3.9.)
Eucharistische
Anbetung
Samstag 17:00-17:45
Anbetungskapelle
„Missio“: Freitag, 6.1.
Caritas Osteuropahilfe: 18./19.2.
Impressum
(n.§ 25 Mediengesetz)
Medieninhaber, Herausgeber und
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Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag:
9-12 Uhr
Donnerstag:
9-12 Uhr und 17-19 Uhr
Kirchenbeitragsstelle:
11.1. und 18.2. Pfarrkanzlei
8:00-13:00
Für den Inhalt
verantwortlich:
Pfarrer Dipl.-Ing. Mag. Reinhard
Schandl Can.Reg.
Layout:
Mag. Andrea-Maria Stimpfl-Abele
Priesternotruf:
411-100 (rund um die Uhr)
Irrtum vorbehalten.
Keine Gewähr.
DVR: 0029874 (1839)
Eucharistiefeier um 8:00 und 18:00
18:00 Kerzensegnung in der Krypta beim Verduner
Altar, Prozession, Eucharistiefeier, Blasiussegen
5. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
6. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
Tag der Klosterneuburger Stiftspfarren
Keine Messe um 6:30
9:00 Firmvorbereitung
15:00 Erstkommunionsvorbereitung
15:00 Tag der Stiftspfarren (Augustinussaal)
18:00 Pontifikalmesse
7. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
Keine Messe um 6:30
10:00 Priesterweihe von H. Florian Tloust CanReg
durch SE Markus Eidsvig, Bischof von Oslo
18:00 Abendmesse
8. Sonntag im Jahreskreis
Eucharistiefeier um 9:00, 11:00 und 18:00
11:00 Primizmesse von H. Florian Tloust CanReg
Sammlung:
Sonn- und Feiertag:
9:00, 11:00, 18:00
Darstellung des Herrn
Pfarrchronik
Wir freuen uns über:
Getauft:
Clara BAUER
Laurenz MC DOWELL
Sebastian PFNEIßL
David DOPPLER-NEUHOLD
Kimberly Tanja HELLWEIN
Noah Julius NASLBERGER
Elias LOCHMANN-KISS
Livia-Sophie SCHWARZ
Getraut:
Matej ILIC und Marina PRSKALO
DI Dr. Roman WENDNER und Dr. Lin WAN
Wir trauern um:
+ DI Rudolf PONHOLZER
+ Ingeborg KREBS
+ Renate PASCHEK
+ Ernestine REIMANN
+ Leopold WINTONIAK
+ Franziska GROSSAUER
+ Inge STEININGER
+ OStR Mag. Kurt AMMANN
+ Adalbert PICHLER