DER ANLASS DIE GASTE FEIERE DOCH MIT … SCHAUSPIELER hen Anlass, nur um des Mordens Gibt es den perfekten Mord? Einen Mord ohne jeglic Professor und seinen beiden willen? Was als Gedankenspielerei zwischen einem en Seminar begann, wird bald blutiger Lieblingsstudentinnen im geisteswissenschaftlich ktuelle Herausforderung den Bruder Ernst: Charlotte und Josefine planen, quasi als intelle en zu lassen. Um all dem noch die eines Kommilitonen umzubringen und verschwind t danach eine Party gefeiert werden. Krone aufzusetzen, soll am Tatort, in ihrer WG, direk etwas bemerken, oder? Denn wenn der Mord perfekt ist, kann ja niemand Charlotte, eine Studentin: Tina Steitz Josefine, eine Studentin: Alexandra Backes Rupert Hingsen, Professor: Kai Sieben Ansgar, ein Student: Stefan Butz Alexander, WG-Mitbewohner: Maik Hempelmann Edzard M. Warendorff: Jens Saueressig Emma, eine Studentin: Karina Paulus Maximilian, ein Student, Bruder von Ansgar: Joshua Vogelgesang Gernot von Hilbotstein: Philipp Dietrich n „Cocktail für ut vorkommt, der täuscht sich nicht: Unter dem Name Wem der Titel vertra aus den 20er-Jahren an (Originaltitel: eine Leiche“ nahm sich Alfred Hitchcock des Stoffs ein Theaterstück im Studentenmilieu Rope) und brachte den Film 1948 in die Kinos. Da t klingt, hat sich Jens Rudershausen, aus den 20ern heute nur noch fürchterlich angestaub nommen und eine moderne Fassung langjähriger Regisseur bei Randfall, des Texts ange nden Rollen, dafür aber ohne geschaffen: mit moderner Sprache, Frauen in trage Hausmädchen und Dreireiher. in zweifacher Hinsicht vertrautes Terrain: War die Mit diesem Stück verlässt Randfall dem Jahr 2011, bisher immer auch Truppe, der Bad Kreuznacher Kulturpreisträger aus Komödien abonniert, hat man sich mit schräge und schwarze, gerne auch hintersinnige in den Bereich des Psychodramas mit dem neuen Stück erstmals in den Bereich Drama, neue Wege: Statt einen Regisseur aus Thrill. Und auch in Sachen Regie beschritt Randfall die Gruppe mit Hotte Schneider den eigenen Reihen inszenieren zu lassen, holte sich r Theatergröße prägte dem Stück erstmals einen externen Spielleiter. Die Hunsrücke schnell seinen Stempel auf. REGIE, TECHNIK, VORSTAND Regie: Hotte Schneider Regieassistenz: Siriwan Gaßen Lichttechnik: Chantal Schmitt Tontechnik: Hendrik Bott Vereinsleitung: Jens Rudershausen (künstlerisch) Stefan Butz (Produktion) Beate Franzkoch (Finanzen)
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