Fort- und Weiterbildung Programm 2017 Impressum Herausgeber: Friesland-Kliniken gGmbH www.friesland-kliniken.de Gestaltung: Ute Kopperschmidt Text/Redaktion: Vanessa Harms, Anke Janßen, Ute Kopperschmidt, Sabine Prüfer, Marion Strangmann Fotos: Ute Kopperschmidt, Titelbild: Andriy Popov, 123rf Auflage: 3.000 Verantwortlich: Sabine Prüfer Bildungszentrum, Friesland-Kliniken gGmbH Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, es ist so weit, das St. Johannes Hospital und das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch wachsen unter dem Dach der Friesland-Kliniken zusammen. Wir freuen uns, das Fortbildungsprogramm 2017 erstmals im Namen der Friesland-Kliniken herausgeben zu können! 3 Auf ein gemeinsames Programm, das alle Fortbildungsangebote beider Häuser bündelt und abbildet, können Sie sich im Jahr 2018 freuen! Sehen Sie dieses Programm als ersten Schritt dorthin. Schon jetzt sind alle Mitarbeiter eingeladen, an den Fortbildungen beider Häuser teilzunehmen. Wie immer freuen wir uns auch auf Teilnehmer externer Einrichtungen. Sie alle sind uns herzlich willkommen! Frank Germeroth Sabine Prüfer Heinz Hoffstedde Begrüßung Beim Durchblättern werden Sie bemerken, dieses Programm ist für Sie gemacht und gleichzeitig auch von Ihnen. Denn nur durch das Engagement vieler Mitarbeiter ist es möglich, ein Angebot von mehr als 200 Fortbildungen herauszubringen! Sie geben die Impulse für viele Schulungen und wirken aktiv am Programm mit, indem Sie sich als Referenten zur Verfügung stellen und Ihr Wissen an die Kollegen weitergeben. Davon lebt unser Programm und dafür danken wir Ihnen! Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Medizin heute Strahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst . . . . . Grund- und Kenntniskurs für Ärzte . . . . . . . . . . 10 11 Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA . . . . . . . . 11 Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV . . . . . . . . 11 . Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . . . . . . 13 Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . . . . . . 14 Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . . . . . . 15 PKMS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standards in der Pflege . . . . . . . . . . . . . 4 . 16 18 Applikation Zytostatika durch Pflegekräfte . . . . . . . 20 Update Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . 22 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . 23 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . 24 Verbindliche Patientenverfügungen . . . . . . . . . 25 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . 26 Kompressionstherapie . . . . . . . . . . . . . . 27 Palliative Wundversorgung . . . . . . . . . . . . 28 Arzneimittelwechselwirkung . . . . . . . . . . . . 29 Rette, wer kann . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Reanimation-Team-Fortbildung . . . . . . . . . . . 31 Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . 32 LIN ®- Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . . . . . . 36 Umgang mit Sterben und Tod (Grundkurs) . . . . . . Umgang mit Sterben und Tod (Aufbaukurs) . . . . . . . 37 38 Inhalt NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . . . 40 Gips, Cast . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Tracheostoma . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Demenz - und trotzdem Mensch . . . . . . . . . . 46 Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . 47 Grundzüge der Geriatrie . . . . . . . . . . . . . 48 Reife Leistung - 50 plus oder lange im Beruf . . . . . . 49 ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Mai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Interdisziplinäres Management bei Parkinson . . . . . . 52 Sachkundelehrgang Endoskopie . . . . . . . . . . 53 EDV Kein Chaos mehr - Arbeitsorganisation am PC . . . . . . 55 5 MS Word bleibt Word (Grundkurs) . . . . . . . . . . 56 MS Word bleibt Word (Aufbaukurs) . . . . . . . . . . . . 57 MS Excel für alle Fälle (Grundkurs) . . . . . . . . . 58 MS Excel für alle Fälle (Aufbaukurs) . . . . . . . . . 59 Auf den MS Power-Point gebracht (Grundkurs) . . . . . . 60 Auf den MS Power-Point gebracht (Aufbaukurs) . . . . . . 61 MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . . . . . . 64 Kommunikation . . . . . . . . . . . . English for Nurses . . . . . . . . . . . . . . . Lieber Manieren statt blamieren . . . . . . . . . . Herzliches Beileid . . . . . . . . . . . . . . . 68 . 69 70 71 . 72 Schwierige Gespräche . . . . . . . . . . . . . . 73 Konflikte? - Nicht mit mir! . . . . . . . . . . . . . 74 Inhalt Kritikgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . Humor im Arbeitsalltag . Das tut mir gut „Das metabolische Syndrom“ . . . . . . . . . . . 76 Der Stress bringt mich noch um! . . . . . . . . . . 77 Trommel-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . 78 Franklin-Methode® . . . . . . . . . . . . . . . 79 Gesunder Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Kraft im Psoas . . . . . . . . . . . . . . . . 81 . Autogenes Training . . . . . . . . . . . . . . . 82 Klangreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Traumreisen ... . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Yoga für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . 85 6 Sanderbusch intern Brandschutz Allgemein . . . . . . . . . . . . . . 87 Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . . . . . 88 . Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Sanderbusch hautnah . . . . . . . . . . . . . . 94 Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . 95 St. Johannes-Hospital intern Inhalt Pflegekomplexmaßnahmenscore . . . . . . . . . . 97 Pflegedokumentation . . . . . . . . . . . . . . 98 Umgang mit Verstorbenen . . . . . . . . . . . . 99 Generalistische Ausbildung . . . . . . . . . . . . 100 Forum Sanderbusch Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . . . . 102 103 Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . . . . 104 Wenn Eltern zum Pflegefall werden . . . . . . . . . . . . 105 Altern in der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . 106 TOPAS . . . . . . . . . Vom Nacken bis zum Hacken . . . . . . . . . . . . . . . . 107 . . . 108 Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . 110 COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Hilde Domin-Abend . . . . . . . . . . . . . . . 112 Didgeridoo-Workshop . . . . . . . . . . . . . . 113 Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Auch das könnte Sie interessieren: . . . . . . . . . 115 7 Gut zu wissen Organisatorisches NWK Sanderbusch . . . . . . . . Organisatorisches St. Johannes-Hospital . . . . . . . 116 119 Dürfen wir vorstellen? Ihre Referenten! . . . . . . . . 121 Wo finde ich meinen Schulungsraum in Sanderbusch? . . 126 Wo finde ich meinen Schulungsraum im St. Johannes? . . 128 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Anmeldung/Kopiervorlage . . . . . . . . . . . . 134 Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Inhalt Wir sind für Sie da . . . . . . . . . . . . . . . 136 Medizin heute Strahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst 10 Grund- und Kenntniskurs für Ärzte . . . . 11 Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA . . 11 11 Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV . . . Teleradiologie . . . . . . . . . . . . 12 Strahlenschutzbelehrung . . . . . . . . 13 Hämotherapie für Ärzte . . . . . . . . 14 Hämotherapie für Pflegepersonal . . . . . 15 16 PKMS . . . . . . . . . . . . . . Standards in der Pflege . . . . . . . . 18 Applikation Zytostatika durch Pflegekräfte . . 20 Update Alterstraumatologie . . . . . . . 22 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . 23 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . 24 Verbindliche Patientenverfügungen . . . . 25 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . 26 Kompressionstherapie . . . . . . . . . 27 Palliative Wundversorgung . . . . . . . 28 Medizin heute (Fortsetzung) Arzneimittelwechselwirkung . . . . . . . 29 Rette, wer kann . . . . . . . . . . . 30 Reanimation-Team-Fortbildung . . . . . . 31 Patientenfixierung . . . . . . . . . . 32 LIN®- Lagerung . . . . . . . . . . . 33 Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . 34 Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . 36 Umgang mit Sterben und Tod (Grundkurs) . 37 Umgang mit Sterben und Tod (Aufbaukurs) . 38 NIV . . . . . . . . . . . . . . . 39 Lungenfunktionsschulung . . . . . . . 40 Gips, Cast … . . . . . . . . . . . . 42 Duisburger Nadel . . . . . . . . . . 43 Tracheostoma . . . . . . . . . . . . 44 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . 45 Demenz - und trotzdem Mensch . . . . . 46 Neurologische Pflege . . . . . . . . . 47 Grundzüge der Geriatrie . . . . . . . . 48 Reife Leistung - 50 plus oder lange im Beruf . 49 ZSVA-Forum . . . . . . . . . . . . 50 Mai-Symposium . . . . . . . . . . . 51 Interdisziplinäres Management bei Parkinson . . 52 Sachkundelehrgang Endoskopie . . . . . 53 M01 Strahlenschutzkurse für den ärztlichen Dienst 10 Nicht nur wer Röntgenstrahlung eigenverantwortlich anwendet, benötigt die Fachkunde im Strahlenschutz - sie wird bereits durch die rechtfertigende Anforderung einer Röntgenuntersuchung vorausgesetzt! Einmal erworben, muss sie spätestens alle fünf Jahre aktualisiert werden. Sie sind berechtigt, die Fachkunde bei der Ärztekammer zu beantragen, sobald folgende Voraussetzungen erfüllt wurden: 1. 2. 3. 4. Kenntniserwerb für Ärzte Grundkurs im Strahlenschutz Spezialkurs Röntgendiagnostik Praktische Sachkundezeiten Medizin heute Unser kombinierter Grund- und Kenntniskurs erfüllt die oben genannten Punkte 1 und 2. Unser Spezialkurs entspricht dem Punkt 3. Die Sachkunde (Punkt 4) wird ab Kenntniserwerb durch die praktische Tätigkeit in der Klinik erworben. Die Dauer der Sachkundezeit richtet sich nach der gewünschten Fachkunde. Auskunft erteilt Ihre Ärztekammer. Alle unsere Kurse sind von der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt und mit Fortbildungspunkten versehen. M01a 3-tägiger Grund- und Kenntniskurs für Ärzte nach § 18a RöV und § 30 StrSchV Fe b r u a r Fe b r u a r 10. Freitag und 16.00 bis 21.00 11. S a mstag Fe b r u a r und 9.00 bis 17.00 12. S onntag 9.00 bis 17.00 Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Stefan Ahlers Zielgruppe: Ärzte Kosten: Siehe Beschreibung Kosten:260,00 Euro für externe Teilnehmer M01b Aktualisierungskurs für Ärzte und MTRA 11 nach § 18a RöV und § 30 StrSchV März 4. S a mstag 9.00 bis 17.00 M01c 3-tägiger Spezialkurs für Ärzte nach § 18a RöV S eptember S eptember 22. Freitag 16.00 bis 20.00 und 23. S a mstag 9.00 bis 17.00 S eptember und 24. S onntag 9.00 bis 17.00 Kosten:240,00 Euro für externe Teilnehmer Punkte werden beantragt Medizin heute Kosten:110,00 Euro für externe Teilnehmer 12 Dienstzeit: Für Ärzte M02 Teleradiologie Ort: Vortragssaal, NWK Dieser Kurs richtet sich an ärztliches Personal ohne CT-Fachkunde und vermittelt die für die Teleradiologie erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz. Referenten: Ina-Kathrin Gese, Dr. Kai Kendziorra Medizin heute Zielgruppe: Ärzte Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung anwesend sind, ohne die erforderliche Fachkunde zu besitzen, müssen über Kenntnisse verfügen, um den Patienten aufzuklären und dem fachkundigen Arzt, der die rechtfertigende Indikation stellt, die notwendigen Informationen geben zu können. Inhalte: • Rechtsvorschriften • Technische Grundlagen • Anwenderbezogene Gerätekunde • Organisation teleradiologischer Leistungen • Multiple Choice Test Oktober 20. Freitag Punkte werden beantragt 9.00 bis 16.15 M03Strahlenschutzbelehrung Dienstzeit: - Für die Zielgruppe - Jährliche Pflichtveranstaltung Die Strahlenschutzbelehrung ist eine jährliche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Räumlichkeiten der Radiologischen Praxis betreten oder in ihrem eigenen Bereich mit Röntgenstrahlen zu tun haben. Dies betrifft sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte sowie das Reinigungspersonal. Ort: Vortragssaal, NWK 13 Referent: Dr. Kai Kendziorra Zielgruppe: Laut Beschreibung März N ovemb er 20. 9. M ontag D o nn er st ag 13.30 bis 14.00 16.00 bis 16.30 Medizin heute Die Belehrung wird von der Radiologischen Praxis am NWK Sanderbusch durchgeführt. Bildnachweis: bvmed.de Dienstzeit: - Einmalig für den ärztlichen Dienst - Pflichtveranstaltung 14 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Dr. Rudolf Wrzodek Medizin heute Zielgruppe: Ärzte M04 Hämotherapie für Ärzte Einweisung in das QM-Handbuch Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren. Danach ist jeder Arzt vor Aufnahme seiner Tätigkeit am NWK Sanderbusch verpflichtet, an einer Einweisung in das Qualitätshandbuch der Hämotherapie teilzunehmen. Januar 17. 2 Fortbildungspunkte Mai 9. August 8. 16. Oktober 24. D ienstag D ienstag D ienstag D ienstag 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 16.30 bis 18.00 Einweisung in das QM-Handbuch Die „Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ werden von der Bundesärztekammer und dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben. Gemäß dieser Richtlinien müssen alle Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Qualitätssicherungssystem implementieren. Mitarbeiter in der Pflege, die in Vorgänge der Hämotherapie involviert sind, müssen in das QM-Handbuch eingewiesen werden. Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Dr. Rudolf Wrzodek Zielgruppe: Pflegemitarbeiter laut Beschreibung Juni 13. D ienstag 13.30 bis 15.00 15 2 Fortbildungspunkte Medizin heute M05 Hämotherapie für Pflegepersonal 16 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung im 2-JahresRhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Oliver Klostermann Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter M06 „PKMS“ Pflegekomplexmaßnahmen-Score Die Abbildung der Pflege ist ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema. Mit dem Operationen- und Prozedurenschlüssel 9-20 wurde ein weiterer Schritt zur Abbildung der Leistungen der Pflegenden getan. Seit Januar 2010 können Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege von Patienten innerhalb der Dokumentation (PKMS) kodieren. Durch den PKMS ist es möglich, die Kosten für diese Pflege abzurechnen. Die hochaufwendige Pflege geht über die normale Pflegetätigkeit in mindestens einem der sechs Leistungsbereiche hinaus. Es besteht ein wesentlich höherer Bedarf als beim durchschnittlichen Patienten mit besonderen Leistungen der PPR-Stufe A3. In dieser Fortbildung wird ausschließlich auf den PKMS-E eingegangen. 2 Fortbildungspunkte PKMS M06a für die Stationen: Pneumologie, Neurologie, Neurochirurgie Fe b r u a r 27. Montag 14.00 bis 16.00 M06b für die Stationen: Orthopädie, Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie Mai 23. Dienstag 14.00 bis 16.00 M06c für die Stationen: Kardiologie/Privat, Onkologie 17 August 29. Dienstag M06d für alle Stationen N ovemb er 2. D onnerstag 14.00 bis 16.00 Medizin heute 14.00 bis 16.00 18 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung im 2-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Für M07-M09: Alexander Solf Für M10: Oliver Klostermann Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter M07-10 Standards in der Pflege Was versteht man eigentlich unter „Pflegestandards“ in einem Krankenhaus? Die Definition lautet: "Pflegestandards sind einrichtungsinterne Richtlinien, die das Ziel und die Qualität der Pflegeleistung bei einer genau begrenzten Maßnahme definieren". Pflegestandards legen also in der Regel tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegenden in einer konkreten Situation leisten sollten. Diese Standards sind für alle zugelassenen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei uns im NWK Sanderbusch sind Standards entwickelt worden, um einen einheitlichen Handlungsrahmen zu schaffen. Diese Fortbildungen verstehen sich daher als Pflichtveranstaltungen für alle Mitarbeiter in der Pflege. 1 Fortbildungspunkt Standardsin der Pflege M07 Dekubitusprophylaxe: Januar 24. August 14. Dienstag Montag 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 M08 Sturzminimierung: Januar September 31. 28. D ienstag D onnerstag 13.30 13.30 bis 14.30 19 bis 14.30 M09 Versorgung chronischer Wunden: 2. N ovemb er 21. Dienstag D ienstag 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 M10 Fixierungsstandard: Fe b r u a r 14. September 19. D ienstag D ienstag 14.00 bis 15.00 14.00 bis 15.00 Medizin heute Mai 20 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe Ort: Vortragssaal, NWK Medizin heute Zielgruppe: Alle Pflegemitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben M11-13 Applikation von Zytostatika durch Pflegekräfte Fortbildungsreihe Das Verabreichen von Zytostatika liegt zunehmend in der Hand von Pflegekräften. Dies setzt jedoch umfangreiche fachliche Kenntnisse in der Handhabung und Anwendung von Zytostatika voraus. Unsere Fortbildungsreihe schult Pflegekräfte in drei Modulen: • Handhabung der Zytostatika und deren praktische Applikation • Korrekte Einschätzung der Wirkung bzw. Nebenwirkung sowie • deren folgerichtige Handlungsempfehlungen Sinnvoll ist die Teilnahme an allen drei Modulen. Diese können in unterschiedlicher Reihenfolge besucht werden. Diese Fortbildungsreihe ist angelehnt an die Empfehlungen der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege) und gibt Pflegekräften die erforderliche Sicherheit in der verantwortungsbewussten Applikation von Zytostatika. M11 Modul 1: Wirkungen, Nebenwirkungen und mögliche Symptome der Medikamente • Sofort-, Früh- und Spätreaktionen • Methoden der Prävention und Erst versorgung von Paravasaten • Kriterien, eine Infusion unmittelbar zu stoppen Referent: Friedrich Natt Januar 25. M ittwoch 17.00 bis 18.30 2 Fortbildungspunkte M12 Modul 2: Applikationswege und Venenkathetersysteme • Praktischer Umgang mit Kathetersystemen (Portnadel anlegen und entfernen, periphere Venenverweilkanülen anlegen) • Sichere Applikation der Zytostatika- und Antikörpertherapien • Erkennen von kritischen Situationen, in denen unmittelbar ein Arzt gerufen werden muss Referent: Rüdiger Klein April 5. M ittwoch 21 13.30 bis 15.00 2 Fortbildungspunkte Praktische Handhabung von Zytostatika • Wann ist eine Kühlung notwendig? • Welche Mittel sollten geschüttelt werden? • Verabreichung per Port? Sicherer Umgang mit Zytostatika • Handhabung von Zytostatika • Gefahren bei Kontamination • Schutzmaßnahmen • Vorgaben des Gesetzgebers Referent: Friedrich Cramm Juni 15. D o nn er st ag 8.00 bis 13.30 6 Fortbildungspunkte Medizin heute M13 Modul 3 (Kompaktschulung): Prinzipien/Methoden der Supportivtherapie • Antiemetische Therapie • Maßnahmen bei allergischen Reaktionen • Maßnahmen zur Zellprotektion • Behandlung der Knochenmarksuppression 22 Dienstzeit: Nach Absprache mit dem Vorgesetzten M14 Update Alterstraumatologie Ort: Vortragssaal,NWK Die steigende Lebenserwartung stellt die medizinische Versorgung des älteren Menschen vor spezielle Herausforderungen. Zu nennen seien hier Stichworte wie multiple Erkrankungen, Polypharmazie, Muskelschwund oder abnehmende Knochenqualität. Hinzu kommen multiple Komplikationen bei der Frakturversorgung. Hier verfolgt die Alterstraumatologie mit einem interdisziplinären Team einen ganzheitliche Behandlungsansatz. Wie sieht eine effektive Versorgung dieser Patienten aus? Was können wir tun, um Folgefrakturen oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes zu verhindern? Die Teilnehmer werden in dieser Schulung auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gebracht und erhalten Einblicke in mögliche Strategien zur Verbesserung der Therapie. Referenten: Dr. Tobias Fehmer, Peter Plettenberg, Dr. Mathias Schulz Zielgruppe: - Physiotherapeuten - Pflegemitarbeiter - Ärzte Medizin heute Kosten: Keine Juni Punkte werden beantragt 14. M ittwoch Punkte werden beantragt 17.00 bis 19.00 Mitarbeiter in der Pflicht Die Palette an medizinischen Geräten in einem Krankenhaus ist groß. Für die Handhabung vieler Geräte muss vor dem Gebrauch eine Einweisung nach dem Medizinproduktegesetz erfolgen. Dies dient der Sicherheit Ihrer Patienten, aber auch Ihrer eigenen Absicherung. Was viele nicht wissen: Auch der Mitarbeiter kann im Ernstfall haftbar gemacht werden, sollte er bestimmte Geräte ohne vorherige Einweisung bedienen. Einweisungstermine werden aufgelegt, sobald Bedarfsmeldungen eingehen. Ihren Bedarf melden Sie bitte dem Bildungszentrum. Ein entsprechender Termin wird dann mit der Medizintechnik koordiniert und unter anderem im Intranet bekannt gegeben. Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung im 5-Jahres-Rhyth mus und bei Geräte- Neuanschaffung 23 Ort: Siehe Intranet Leitung: Medizintechnik Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Te r m i n e Punkte werden beantragt Nach Bedarf Punkte werden beantragt Medizin heute M15 Geräteeinweisung 24 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung im 5-JahresRhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Friedrich Cramm Medizin heute Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte M16 Betäubungsmittelgesetz, Betäubungsmittelverschreibungsverordnung Das Betäubungsmittelgesetz regelt das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibes von Medikamenten, die als Betäubungsmittel eingestuft sind. Der Umgang mit Betäubungsmitteln unterliegt somit strengen rechtlichen Anforderungen und einer umfassenden ständigen Überwachung. Diese Regelungen sind ausnahmslos in jedem Stadium des Betäubungsmittelverkehrs zu beachten. Dadurch entstehen hohe Anforderungen an Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die mit Betäubungsmitteln in Kontakt kommen. Ziel ist es, die Bestimmungen kennenzulernen bzw. aufzufrischen und in den Alltag zu integrieren. April 2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte N ovemb er 25. 23. D ienstag D onnerstag 13.30 bis 15.00 19.00 bis 20.30 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung sorgen immer wieder für große Verunsicherungen im klinischen Alltag. Wie verbindlich sind Patientenverfügungen und wie müssen sie formuliert sein? Gibt es Formalien, die eingehalten werden müssen? Wessen Willen ist Folge zu leisten, wenn der Patient nicht mehr gefragt werden kann? Diese Fortbildung vermittelt Ihnen die nötigen rechtlichen Grundlagen, um möglichen Fallstricken geschickt aus dem Weg zu gehen. Schwerpunkte dieses Seminares sind: • Das Selbstbestimmungsrecht als Grundlage • Rechtsstellung/Grenzen bei gesetzlichen Betreuern • Definition/Inhalt/Grenzen der Vorsorgevollmacht • (begrenzte) Rolle des Gerichts bei der Entscheidungsfindung • Form/Inhaltsanforderungen S eptember • Eigenständige Geltung 5. • Die Regeln zur aktiven und Dienstag passiven Sterbehilfe 11.00 bis 17.00 Dienstzeit: - Für Pflegemitar beiter nach Ab sprache mit der PDL - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten 25 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Hubert Klein Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte 7 Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Medizin heute M17 Verbindliche Patientenverfügungen 26 Dienstzeit: - Für Pflegemitar beiter nach Ab sprache mit der PDL - Pflichtveranstaltung für 1 Mitarbeiter pro Station Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Hubert Klein Medizin heute Zielgruppe: Pflegemitarbeiter M18 Haftung in der Pflege Schadensersatzfallen für Pflegende und Klinik Stress durch die Verdichtung der Arbeitsvorgänge einerseits, vor allem aber die gesteigerte Klagebereitschaft der Patienten aufgrund von „Patienten-Ratgebern“ in den Medien, steigern das Risiko, dass nicht nur das Krankenhaus, sondern auch Pflegende direkt rechtlich angegriffen werden. Schadensersatzrechtlich ist man bei Fehlern vielleicht über Haftpflichtversicherungen geschützt. Ein und derselbe Fehler kann aber zusätzlich auch straf- und arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen. In diesen Bereichen bleibt die Haftung unerbittlich an der Pflegekraft selbst hängen! Pflegende sollten wissen, wo - trotz „gut gemeinter Patientenpflege“ - schnell die strengen Grenzen der Patientenrechte überschritten werden. Lernen Sie, die typischen Fallen im Pflegehaftungsrecht zu erkennen und zu vermeiden. N ovemb er 16. D o nn er st ag 7 Fortbildungspunkte 9.00 bis 15.30 Bildnachweis: bvmed.de Wie wickelt Deutschland? Rezertifizierung für Wundexperten Das Ulcus cruris venosum ist ein venöses Beingeschwür, das sich aufgrund einer chronischen Venenschwäche (CVI) am Unterschenkel ausbildet. Die Beseitigung der Entstehungsursachen, die Ausschaltung des venösen Rückflusses, die Beseitigung von Ödemen und Dermatoliposklerose sowie eine Optimierung der Nähr- und Sauerstoffversorgung der Haut und des Gewebes stehen am Beginn der Therapie. Zum Teil sind operative Maßnahmen notwendig. Eine konsequent angewandte Kompressionstherapie ist die wesentliche Grundlage zur erfolgreichen Behandlung des Ulcus cruris venosum. Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen zum Krankheitsbild in Abgrenzung zu anderen Ulcera cruris. Tipps für die Patienten und ein Workshop zur Kompression runden die Fortbildung ab. August Dienstzeit: Eine Wundrezertifizierung jährlich als Pflichtfortbildung für Wundexperten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Kerstin Protz Zielgruppe: - Wundexperten - Pflegemitarbeiter Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte 24. D o nn er st ag In Kooperation mit der Ammerland Klinik Westerstede 27 Punkte beantragt 9.00 bis 16.00 7 Fortbildungspunkte Medizin heute M19Kompressions- therapie 28 Dienstzeit: Eine Wundrezertifizierung jährlich als Pflichtfortbildung für Wundexperten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Kerstin Protz Zielgruppe: - Wundexperten - Pflegemitarbeiter Medizin heute Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer 9 Fortbildungspunkte M20 Palliative Wundversorgung, Patientenedukation und Exsudatmanagement Rezertifizierung für Wundexperten In der Palliativmedizin liegt der Schwerpunkt der Wundversorgung vor allem auf einer Symptomlinderung, der Vermeidung von Schmerzen, unter Wahrung der Würde und Selbstbestimmung sowie eine möglichst geringe Belastung der Lebensqualität durch die notwendigen Behandlungsmaßnahmen. Die Patientenedukation soll den Patienten zum selbstbestimmten Umgang mit seiner Erkrankung befähigen und zu einem verständnisvollen Miteinander auf Pflege- und Betroffenenseite führen. Das Wundexsudatmanagement geht auf die Erscheinungsformen des Wundexsudats in Bezug auf Wundzustand und Wundphase ein. Unterstützend werden Maßnahmen und Versorgungsstrategien sowie unterstützende Aspekte vermittelt. März 7. Punkte beantragt Dienstag 9.00 bis 16.00 7 Fortbildungspunkte In Kooperation mit der Ammerland Klinik Westerstede Laut einer AOK-Studie nehmen rund ein Viertel der über 65-Jährigen fünf oder mehr ärztlich verordnete Arzneimittel ein. Doch auch jüngere Menschen können auf die tägliche Einnahme mehrerer Medikamente angewiesen sein. Aufpassen ist angesagt! Denn durch die Einnahme mehrerer Medikamente gleichzeitig, können Wechselwirkungen entstehen, die weitreichende Folgen für den Patienten mit sich tragen. Wie derartige Wechselwirkungen entstehen und welche Folgen diese für den Patienten haben können, wird in dieser Fortbildung thematisiert. Praxisnahe Beispiele verdeutlichen die Problematik. Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung für mindestens 1 Mitarbeiter pro Station - Pflichtveranstaltung im 5-JahresRhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Friedrich Cramm Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Mai 9. Dienstag 13.30 bis 14.30 29 1 Fortbildungspunkt Medizin heute M21Arzneimittelwechselwirkung 30 Dienstzeit: Für Mitarbeiter der Notaufnahme, Intermediate Care und Intensivstation Ort: Schulungszentrum Rettungsdienst Friesland am NWK Leitung: Dr. Henning Fründt Zielgruppe: - Rettungsdienst - Pflegemitarbeiter - Ärzte Medizin heute Kosten: Keine Punkte werden beantragt Punkte werden beantragt M22 Rette, wer kann Täglich stehen Rettungsdienste vor neuen Herausforderungen. Kein Fall ist wie der andere. Deshalb finden seit 7 Jahren, Monat für Monat, hoch spannende Fortbildungen statt, welche speziell auf die Anforderungen des Rettungsdienstes abgestimmt sind. Themen wie „Massenanfall von Verletzten“ oder „Ertrinkungs- und Tauchunfälle“ stoßen immer wieder auf großes Interesse. 2017 geht es weiter! Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Seminaren teilzunehmen. Aktuelle Termine und Themen entnehmen Sie bitte dem Intranet bzw. Internet oder Sie fragen im Bildungszentrum Sanderbusch an. Bitte bringen Sie Ihren Barcode mit! Neue Guidelines-Übung Ende 2015 sind die neuen ERC (European Resuscitation Council) Guidelines erschienen. Diese Schulung bietet einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen. Da eine effektive Reanimation nicht nur vom theoretischen Wissen, sondern auch von Kommunikation und Teamwork des versorgenden Teams abhängt, liegt der Schwerpunkt dieser Schulung in praktischen Übungen. Themen werden u.a. sein: • EZ-io System • Atemwegsmanagement • Einweisung „Lifepak“ • BLS/ALS, sichere Defibrillation Januar Januar 20. 27. 4. Freitag S a mstag 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 März April Mai 7. 13. S a mstag Freitag S a mstag 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 31 Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Otmar Kolbeck, Sonja Simon Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter Intensiv - alle Ärzte Fe b r u a r Freitag 11. Dienstzeit: -Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL -Für Ärzte 9 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Medizin heute M23 ReanimationTeam-Fortbildung Foto: Segufix 32 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Pflichtveranstaltung im 5-Jahresrhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Renate Fitschen Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Medizin heute Kosten: 20,00 Euro für externe Teilnehmer M24 Patientenfixierung Theorie und praktische Übungen Die Fixierung von Patienten wird notwendig, sobald das Risiko einer Eigen- oder Fremdgefährdung besteht. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen begeben sich häufig auf eine Gratwanderung zwischen Schutz und Freiheit und suchen nach der Balance, die Patienten einerseits vor Gefahren zu schützen und sie andererseits nicht unnötig in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. In dieser Fortbildung geht es, neben dem theoretischen Hintergrund, vor allem um die korrekte praktische Anwendung der Fixierungsgurte. Die Teilnehmer legen in Übungen eigenhändig Fixierungsgurte an Bauch, Hand und Fuß im Liegen und Sitzen an. Juni 19. Montag 2 Fortbildungspunkte 13.30 bis 15.30 Die professionelle Lagerung schwerstpflegebedürftiger Patienten ist ein wichtiger Baustein bei der täglichen Versorgung. Abgeleitet von der Theorie, dass sich beim aufrecht stehenden Menschen die Muskelgruppen in einer Neutralstellung befinden, werden die normale Haltung und der natürliche Muskeltonus eines stehenden Menschen nachgeahmt - mit positivem Einfluss auf das Wohlbefinden und damit auch auf die Vitalparameter des Patienten. Sie dient ebenso zur Kontraktur- und Dekubitusprophylaxe. Diese Methode ist flexibel, individuell einsetzbar und berücksichtigt die bekannten Lagerungsprinzipien. In diesem zweitägigen Grundkurs lernen Sie diese Lagerungstechnik in Theorie und Praxis kennen. Erfahren Sie die Wirkung ® von LIN auf Ihren eigenen Körper. So können Sie die positiven Veränderungen am Patienten besser erkennen und bewerten. Montag 8.30 bis 17.30 und 17. Referentin: Claudia Dieckmann Zielgruppe: - Pflegemitarbei ter aus Stroke Unit, Frühreha, Neurologie, Neurochirurgie, Intensivstation, IMC und Notaufnahme -Ärzte -Therapeuten Kosten: 120,00 Euro für externe Teilnehmer 20 Fortbildungspunkte D ienstag 8.30 bis 16.30 33 Ort: Vortragssaal, NWK Oktober Oktober 16. Dienstzeit: - Für Pflegemitar beiter nach Ab sprache mit der PDL - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten 10 Fortbildungspunkte Medizin heute M25LIN®- Lagerung in Neutralstellung M26 Kinaesthetics Grundkurs 34 Kinaesthetics ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, welches sich mit der Wahrnehmung und Steuerung der menschlichen Bewegung befasst. Bei der Pflege von Patienten zeigt sich die Wirkung stets im doppelten Sinn: Pflegende und Gepflegte profitieren von einer größeren Bewegungskompetenz. Der Einsatz von Kinaesthetics führt bei pflegebedürftigen Menschen zu erstaunlichen Fortschritten und erhält bzw. fördert gleichzeitig die Gesundheit der pflegenden Person. Medizin heute Der 4-tägige Kurs ist in zwei Blöcke gesplittet. Die Zeit dazwischen nutzen Sie für die praktische Anwendung der Kinaesthetics, die Sie dann im zweiten Teil besprechen und vertiefen. Bitte bringen Sie mit: • eine Wolldecke • wenn vorhanden, eine Gymnastik- oder Isomatte • bequeme Kleidung • warme Socken • Schreibmaterial In diesem 4-tägigen Grundkurs erlernen Sie die Fähigkeit, die eigene Bewegung im Kontakt mit anderen Menschen so einzusetzen, dass diese in ihrer Bewegungskompetenz gezielt unterstützt werden. Dienstzeit: Einmalig für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Im Grundkurs werden Sie Ort: Vortragssaal, NWK Teil 2: 20. M ontag und 21. 9.00 bis 16.30 April April 3. 9.00 bis 16.30 Kosten: 240,00 Euro für externe Teilnehmer inkl. Zertifikat und Kursbuch D ienstag 9.00 bis 16.30 M ontag Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Fe b r u a r Fe b r u a r Teil 1: Referentin: Lilia Körner und 4. D ienstag 9.00 bis 16.30 14 Fortbildungspunkte 35 Medizin heute • die 6 Kinaesthetics-Konzepte erfahren und kennen lernen und bringen diese mit Ihren beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen in Verbindung • den Zusammenhang zwischen der Qualität Ihrer eigenen Bewegung und der Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten erfahren und verstehen • während der täglichen Pflege und Betreuung mit Hilfe einzelner Konzeptblickwinkel Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf Ihre eigene Bewegung lenken • erste Ideen für Ihre beruflichen Pflegeund Betreuungssituationen entwickeln, um die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen und für sich selbst körperliche Entlastung zu finden 36 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Treffpunkt: Hospiz Jever Mühlenstraße 63 A 26441 Jever Leitung: Regina Grimm Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter - Interessierte Medizin heute Kosten: keine M27 Palliative Care mit Hospizbesichtigung Erkrankt ein Mensch so schwer, dass er seine letzte Lebenszeit nicht mehr zu Hause verbringen kann oder will, werden Betroffene und Angehörige mit vielen Entscheidungen konfrontiert, bei der sie Unterstützung und Hilfe benötigen. Stationäre Hospize nehmen hier eine immer wichtigere Rolle ein. Sie ermöglichen es, den letzten Lebensabschnitt mit professioneller Pflege und Schmerztherapie sowie Zuwendung und Trost zu erleben. Verschaffen Sie sich bei einer Besichtigung vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Arbeit des Hospizes und erleben Sie, wie der Alltag in der Einrichtung aussieht. Im Anschluss an die Besichtigung kann an einer Informationsveranstaltung zum Thema Palliative Care teilgenommen werden. Palliative Care ist ein Konzept zur Beratung, Begleitung und Versorgung sterbenskranker Patienten durch verschiedene Berufsgruppen. Diese sind eng vernetzt. Ziel ist es, den Wunsch und Willen des Patienten zu berücksichtigen und die ihm verbleibende Zeit so würdevoll und leidensfrei wie möglich zu gestalten. September 20. M ittwoch 2 Fortbildungspunkte 18.00 bis 20.00 Grundkurs Bei der Arbeit im Krankenhaus begegnen wir in unterschiedlichen Zusammenhängen dem Tod. Der Umgang mit Schwerstkranken, mit Menschen, die wir untersucht, behandelt und gepflegt haben, kann belastend sein, uns aber auch bereichern. Wie gehen wir mit dem Tod oder Sterben um? Wie verarbeiten wir das Sterben anderer? Wohin gehen wir mit unseren offenen Fragen? In diesem Seminar geht es um den Austausch von Erfahrungen und die Erweiterung unserer Kompetenzen im Umgang mit Schwerstkranken und Sterbenden. Es richtet sich an Ärzte und Pflegende aller Hierarchieebenen. Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Christa Bruns Zielgruppe: Interessierte Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer Interessierte Mitarbeiter aus anderen Bereichen sind ebenfalls herzlich eingeladen. August 21. M ontag 13.00 bis 19.30 August und 22. 8 Fortbildungspunkte Dienstag 8.30 bis 13.30 37 10 Fortbildungspunkte Medizin heute M28 Umgang mit Sterben und Tod Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL 38 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Christa Bruns Zielgruppe: Teilnehmer, die bereits am Grundkurs teilgenommen haben Medizin heute Kosten: 30,00 Euro für externe Teilnehmer M29 Umgang mit Sterben und Tod Aufbaukurs Viele ehemalige Teilnehmer von unterschiedlichen Fortbildungen zu Themen um den Umgang mit Sterben und Tod wünschen sich eine „Fortsetzung“ auf Grundlage des bereits Erarbeiteten. In diesem Seminar wollen wir uns auf die Spur kommen, unsere Erfahrungen nacharbeiten, supervisorische Ansätze pflegen, entlastende Verhaltensweisen einüben und Modelle entwickeln, wie wir langfristig gut arbeiten können. Dabei lassen wir uns von folgenden Fragen leiten: Wie gehen wir im Krankenhaus damit um, dass wir täglich mit schweren Erkrankungen konfrontiert werden? Wie verhalten wir uns in unerwarteten Krisensituationen? Wo bleibt unsere „Psychohygiene“, wenn wir Unfallopfer betreuen, zum Tode führende Krankheiten behandeln bzw. Patienten mit solchen Erkrankungen pflegen? Wie begleiten wir Patienten in ihren letzten Tagen und Stunden? Wer oder was entlastet uns? N ove mb er Punkte werden beantragt. 6. M ontag 6 Fortbildungspunkte 13.30 bis 19.00 M30 NIV Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL In den letzten Jahren hat sich die NichtInvasive-Ventilation (NIV) im klinischen Alltag mit einem breiten Spektrum an Indikationen immer mehr etabliert. Trotzdem gibt es viele Fragen und Unsicherheiten in der Anwendung und Handhabung. Ort: Vortragssaal, NWK Nicht-Invasive-Ventilation Seminarinhalte sind: • Außerklinische Beatmung, häufige Krankheitsbilder • Beatmungszugänge und Masken • Blutgasanalysen • Leckage- und Ventilbeatmung, Unterschiede, Grundlagen und Basiseinstellungen • Beatmungsformen/-parameter • Praxis am Gerät 39 Referent: Georg Hoerich Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Fe b r u a r 3. 7 Fortbildungspunkte Punkte werden beantragt Freitag 9.00 bis 16.00 3 7Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Medizin heute Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer Bildnachweis: bvmed.de Dienstzeit: Nach Absprache mit dem Vorgesetzten 40 Ort: Sitzungszimmer neben dem Vortragssaal, NWK Referenten: Susanne Jung, Dr. Mark Pilz Medizin heute Zielgruppe: - Assistenzärzte - Interessiertes medizinisches Personal Je Modul: 2 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte M31 Lungenfunktionsschulung In dieser Schulungsreihe geht es um Fragestellungen rund um die Lungenfunktionsmessung und deren Auswertung. Drei Module widmen sich jeweils einem Schwerpunktthema. Dabei wird neben den theoretischen Grundlagen sehr viel Wert auf die praktische Anwendung und die finale Bewertung der Messergebnisse gelegt. Den Dozenten ist in allen drei Modulen an einer praxisgerechten Wissensvermittlung gelegen. Lernen Sie dieses medizinische Diagnosesystem mit all seinen Feinheiten besser kennen! Die drei Module widmen sich folgenden Schwerpunktthemen: • Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik • Bodyplethysmographie • Grundlagen pneumologischer Diagnostik M31a Modul 1: In diesem Teil werden den Teilnehmern die Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik vermittelt. Neben Indikation und technischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der Spirometrie. Nach Besprechung der verschiedenen Messparameter und ihrer Bedeutung wird das Erlernte anhand von praktischen Beispielen geübt. Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar im Stande sein, Spirometrien selbständig zu befunden. M31b Modul 2: Bodyplethysmographie Der zweite Teil widmet sich der Bodyplethysmographie. Zunächst werden kurz die physikalischen Grundlagen besprochen, anschließend geht es um die vielen Parameter und ihre Bedeutung. Schwerpunkt liegt auch hier wieder auf der praktischen Anwendung anhand von Beispielen. M30c Modul 3: Grundlagen pneumologischer Diagnostik Neben der Bodyplethysmographie sind die Diffusionsmessung und die Atemkraftmessung weitere wichtige Bausteine der pneumologischen Diagnostik. Modul 3 des Lungenfunktionsseminars widmet sich den Grundlagen dieser Untersuchungen und ihrer Bedeutung für die Diagnose von pulmonalen Erkrankungen. In bewährter Manier wird auch hier wieder der Schwerpunkt auf der praktischen Umsetzung liegen. Modul 1: März 9. D o nner st ag 16.30 bis 18.00 Modul 2: Juni 41 20. Di tetn M g ta ch wso 16.30 bis 18.00 Modul 3: September 26. Dienstag 16.30 bis 18.00 Medizin heute Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik 42 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe M32 Wir stellen Sie ruhig! Ort: Vortragssaal, NWK Im Zuge moderner Operationstechniken verändern sich die Anforderungen im Anlegen von Verbänden stetig. Ebenso werden immer wieder neue Verbandsmaterialien entwickelt, die unterschiedlichste Handhabungen voraussetzen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen aktuelle Erkenntnisse in der Immobilisationstherapie in Theorie und Praxis. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Grundkenntnisse der Gipsanlagen • Verschiedene Verbands- und Schienentechniken mit Gips und Cast sowie der neuen Technik „Woodcast“ • Handhabung unterschiedlicher Materialien mit ihren Vor- und Nachteilen • Akutversorgung: Oberarm-, Unterarm-, Unterschenkel-, Tutorschienen • Korrekte Gelenk-/Funktionsstellung • Erfahrungsaustausch Referent: Joachim Peters Medizin heute Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter aus Notaufnahme, ASZ Neues zum Thema Gips und Cast Bitte bringen Sie Ihre Fragen mit! August 17. Donnerstag 7 Fortbildungspunkte 9.00 bis 16.00 M33 Duisburger Nadel Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe Wenn sich wegen eines Tumors, einer Hirnblutung oder einer anderen Schwellung des Gehirns das Hirnwasser im Ventrikelsystem staut, kann es zu einem lebensgefährlichen Hirndruck kommen. Daher wird von außen minimal-invasiv eine dünne Nadel, auch „Duisburger Nadel“ genannt, durch die Schädeldecke in das Hohlraumsystem eingeführt. So kann der Liquor entweichen, wodurch der Druck verringert wird. Pflegemaßnahmen aller Art können eine Steigerung des Hirndrucks verursachen. Sie sollten deshalb stets auf ihre Notwendigkeit hin überprüft werden. Welche Pflegemaßnahmen wie durchgeführt werden, wie Patienten gelagert werden müssen und was im Umgang mit dieser externen Ventrikeldrainage zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Brigitte Eilers Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter aus Intensivstation, Intermediate Care, Neurochirurgie - Ärzte März 30. 2 Fortbildungspunkte Donnerstag 13.30 bis 14.30 43 1 Fortbildungspunkt Medizin heute Bildnachweis: bvmed.de 44 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL M34 Tracheostoma Ort: Vortragssaal, NWK Patienten mit einem Tracheostoma-Zugang werden zunehmend fachübergreifend betreut. Daher sind Schulungen zur professionellen Tracheostoma-Pflege für alle Fachbereiche unabdingbar. Die Teilnehmer lernen die Grundlagen für eine sichere Patientenversorgung kennen und erlangen Kenntnisse über die verschiedenen Trachealkanülentypen sowie deren Funktionsweisen. Neben der theoretischen Wissensvermittlung finden praktische Unterweisungen im Umgang mit Pflegehilfsmitteln und Trachealkanülen statt. Referent: Michael Gräßner Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Handling, Theorie und Praxis Medizin heute Bei kurzfristigem Schulungsbedarf sind nach Rücksprache auch Sondertermine für Ihren Bereich möglich. Fe b r u a r 6. 3 Fortbildungspunkte Mai 12. August 15. N ovemb er 14. Montag Freitag Dienstag Dienstag 13.30 bis 16.30 13.30 bis 16.30 13.30 bis 16.30 13.30 bis 16.30 M35 Blutgasanalyse Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter Ein wichtiger Bestandteil der klinischen Diagnostik ist die Blutgasanalyse, kurz BGA. Sie ist ein Verfahren zur Messung der Gasverteilung, O² und CO² im Blut sowie zur Bestimmung des ph-Wertes und des Säure-BasenHaushaltes. Die BGA kommt nicht nur in der intensivmedizinischen Überwachung zum Einsatz, sondern auch zur Überwachung von Patienten mit Lungenerkrankungen und Sauerstoffmangel. Ort: Sitzungszimmer neben dem Vortragssaal, NWK Referentin: Susanne Jung S e pte mbe r 28. 26. Dienstag Dienstag 13.30 bis 14.30 13.30 bis 14.30 2 Fortbildungspunkte 1 Fortbildungspunkt Medizin heute Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Doch wie ist eine Blutgasanalyse durchzuführen und welche Fehlerquellen lauern dabei? Susanne Jung erläutert Ihnen, wie die korrekte Abnahme einer BGA vorgenommen wird und was bei der Beurteilung der Blutgaswerte zu beachten ist. Außerdem gibt sie praktische Tipps für den Klinikalltag und beantwortet gern Ihre Fragen. M ä rz 45 lightwise, 123rf 46 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL M36 Demenz - und trotzdem Mensch Ort: Vortragssaal, NWK In Deutschland leben zurzeit etwa 1,5 Mio. Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Die meisten von ihnen werden zu Hause versorgt. Die Pflege dieser Menschen stellt Angehörige, aber auch professionelle Pflegekräfte, vor große Herausforderungen. Auf was muss ich achten? Wie kann ich das oftmals unverständliche Verhalten des Kranken deuten? Wie kann ich am besten mit ihm kommunizieren? Was kann ich für mich selbst tun, damit ich nicht auf der Strecke bleibe? Diese und andere Fragen tauchen früher oder später auf. Peter Plettenberg, Chefarzt der Geriatrie in Varel, plädiert für einen respektvollen, empathischen Umgang mit den Kranken, um das Zusammenleben für beide Seiten zu erleichtern. Anhand vieler Beispiele aus dem Stationsalltag schildert er Situationen, die durch Einfühlungsvermögen und genaues Hinhören erfolgreich gemeistert werden können. Sein Motto: „Augen auf – Antennen raus!“ Referent: Peter Plettenberg Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Medizin heute Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer Fe b r u a r 5 Fortbildungspunkte 7. Dienstag 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 Bildnachweis: bvmed.de M37Neurologische Pflege Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter nach Absprache mit der PDL Neurologische Patienten benötigen eine besonders intensive Pflege. Diese geht über die eigentliche Grund- und Behandlungspflege hinaus. Vielmehr ist das Wissen, wie neurologische Defizite kompensiert und Bewegungsabläufe neu angebahnt werden können, von unschätzbarem Wert. Dabei sind Kenntnisse über den Einsatz von Therapiekonzepten wie ® Bobath, LIN und Basale Stimulation sowie deren gezielte Anwendung äußerst hilfreich. Ort: Vortragssaal, NWK Die Teilnahme am Grundkurs ist Voraussetzung für den Besuch des Auffrischungskurses. Grundkurs: Fe b r u a r 13. Referentin: Anne Bauch Zielgruppe: Pflegemitarbeiter aus Neurologie, Neurochirurgie, Stroke Unit, Frührehabilitation Grundkurs: Auffrischung: N ovemb er 13. Montag Montag 9.00 bis 14.00 9.00 bis 10.00 5 Fortbildungspunkte Auffrischung: 1 Fortbildungspunkt Medizin heute Diese Fortbildung gibt Tipps speziell im Umgang mit Patienten, die unter einem Schlaganfall oder einer Hirnblutung leiden. Diese Konzepte können ebenso bei der Pflege von MS- und Parkinsonpatienten angewandt werden. 47 Dienstzeit: Für Pflegemitarbeiter 48 Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Peter Plettenberg Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Medizin heute Kosten: Keine M38Grundzüge der Geriatrie „Geriatrie“ - vor 20 Jahren eigentlich noch ein Schimpfwort. Mittlerweile hat sich dieses Fachgebiet, gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, in einen unverzichtbaren Zweig der Medizin gewandelt. Aber WAS genau ist Geriatrie denn überhaupt? Alte Menschen werden ja schließlich überall behandelt. Dieser Vortrag soll die Geriatrie darstellen, mit Vorurteilen aufräumen und Fragen beantworten wie: • Welche Voraussetzungen für eine geriatrische Behandlung müssen bestehen? • Wie ist die Behandlung gestaltet? • Was ist das Besondere an der Geriatrie? Ergänzend erfolgt ein Überblick über die im letzten Jahr etablierten Kooperationen und neuen Leistungen der Geriatrie unter dem Motto: „Die ersten Kanten werden runder“. S e ptemb er 1 Fortbildungspunkt 14. Donnerstag 1 Fortbildungspunkt 13.00 bis 14.00 50 plus oder lange im Beruf Mitarbeiter, die schon lange im Gesundheitswesen tätig sind, stehen häufig unter enormen Belastungen: Auf der einen Seite die Wissens- und Erfahrungsvermittlung an jüngere Kollegen, auf der anderen Seite Zeitnot und körperliche Anstrengung, die mit zunehmendem Alter nicht mehr ohne Weiteres weggesteckt werden. Gleichzeitig müssen sich die Mitarbeiter auf einen ständigen Wandel von Strukturen und Aufgaben einstellen. Besonders fordernde Aufgaben, wie z. B. Trauerbegleitung oder Patientenbegleitung bei schwierigen Gesprächen, werden häufig auf eher erfahrene Kollegen im Team übertragen. In diesem Seminar sollen die eigenen Ressourcen und Kompetenzen erkannt und gestärkt werden. Gleichzeitig erhalten Sie Hilfestellungen zur Bewältigung dieser schweren Aufgaben sowohl in persönlicher Hinsicht als auch für den Klinikalltag. Dienstzeit: Für 1 Pflegemitarbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Gudrun Zimmermann Zielgruppe: Ärzte und Pflegemitarbeiter ab 50 plus Kosten: 85,00 Euro für externe Teilnehmer Mai 16. D i e n st a g 9.00 bis 16.00 49 7 Fortbildungspunkte Medizin heute M39 Reife Leistung 50 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter aus den Berei chen ZSVA und Hygiene -Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Gesundheits- und Krankenpflegeschule Roffhausen Medizin heute Leitung: Lothar Folkerts Zielgruppe: - Hygienefachkräfte - Ärzte - Pflegemitarbeiter - Mitarbeiter ZSVA - Interessierte Kosten: Keine M40 ZSVA-Forum Die Pflege, Aufbereitung und Bereitstellung von OP-Instrumenten und anderen Medizinprodukten ist ein wichtiger und sehr verantwortungsvoller Prozess. Dafür ist in Sanderbusch die Zentrale-Sterilgut-Versorgungs-Abteilung (ZSVA) zuständig. Seit Jahren treffen sich Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Hygienefachkräfte und niedergelassene Ärzte aus den Bereichen Sterilisation und Hygiene zum „Steri-Forum“. Sie hören interessante Vorträge zu Themen wie Risikomanagement und erfahren Neuigkeiten rund um das Thema Zentrale-Sterilgut-Versorgung. Das Forum hat sich inzwischen zu einer festen Größe in der ZSVA-Landschaft entwickelt. Über die detaillierten Vortragsthemen informieren Sie sich bitte im Intranet bzw. Internet unter www.friesland-kliniken.de. Juni Punkte werden beantragt 15. Donnerstag 8 Fortbildungspunkte 9.00 bis 15.30 Rheumatologie Bereits seit 48 Jahren bietet das überregional bekannte Mai-Symposium interessierten Medizinern ein anerkanntes Forum, in dem neueste Erkenntnisse und Meinungen zu Themen von medizinischer und zugleich gesellschaftlicher Bedeutung transportiert werden. Traditionsgemäß wird bei den Vorträgen und Diskussionen auf praxisgerechte Wissensvermittlung geachtet. Dafür können stets namhafte Referenten gewonnen werden, die mit den Teilnehmern über verschiedene Themen der Inneren Medizin diskutieren. Die Vorträge des diesjährigen Mai-Symposiums beschäftigen sich mit dem Themenkreis der “Rheumatologie“. Dienstzeit: Keine Ort: Bürgerhaus Schortens Leitung: Prof. Dr. Werner-J. Mayet Zielgruppe: Ärzte Kosten: Keine Ablauf und Inhalte standen bei Drucklegung des Programms noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich im Intranet bzw. Internet sowie der örtlichen Presse. Mai 20. Samstag 9.00 bis 15.30 51 Punkte werden beantragt Medizin heute M41Mai-Symposium lightwise, 123rf 52 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Prof. Dr. Pawel Kermer Zielgruppe: - Ärzte - Pflegemitarbeiter Medizin heute Kosten: Keine M42 Interdisziplinäres Management bei Parkinson Parkinson gehört zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Schätzungsweise leiden in Deutschland rund 300.000 Patienten an Parkinson und es kommen jährlich ca. 20.000 Neuerkrankungen hinzu. Bei der stationären Behandlung und Pflege dieser Patienten sind Besonderheiten zu beachten. Prof. Dr. Pawel Kermer, Chefarzt der Neurologischen Klinik am NWK Sanderbusch, referiert in dieser Fortbildung über das Krankheitsbild Parkinson sowie über Diagnose- und Therapieverfahren. Werden Parkinsonpatienten aufgrund von Stürzen oder anderen Beschwerden außerhalb der Neurologie betreut, ist bei der Behandlung ein interdisziplinäres Management unabdingbar. März Punkte werden beantragt 15. Mittwoch Punkte werden beantragt 16.00 bis 17.30 Der Sachkundelehrgang Endoskopie entspricht §4 (3) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ sowie der Empfehlung zur Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischem Zusatzinstrumentarium. Der Sachkundelehrgang umfasst 40 Unterrichtsstunden à 45 Minuten und endet mit einer schriftlichen Prüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Sachkenntnis durch ein DGSV-Zertifikat und Zeugnis der OPAL Akademie bescheinigt. Lehrgangsziel: Die Teilnehmer erlernen die qualitätsgesicherte Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischem Zusatzinstrumentarium gemäß rechtlicher Vorgaben und wirtschaftlicher Erfordernisse. März 11. März 18. März 25. April 1. Dienstzeit: Nach Absprache mit dem Vorgesetzten und der PDL Ort: - St. Marien-Stift, Varel - Vortragssaal, NWK Referenten: Verschiedene Zielgruppe: Mitarbeiter mit anerkanntem medizinischen Fachberuf bzw. Fachkundelehrgang I DGSV Kosten: 460,00 Euro April 8. S a mstag S a mstag S a mstag S a mstag S a mstag 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 09.00 bis 17.00 53 Punkte werden beantragt Medizin heute M43 Sachkundelehr gang Endoskopie EDV .„Kein Chaos mehr“ Arbeitsorganisation am PC . 55 MS Word bleibt Word (Grundkurs) . . . . . 56 MS Word bleibt Word (Aufbaukurs) . . . . . . 57 MS Excel für alle Fälle (Grundkurs) . . . . 58 MS Excel für alle Fälle (Aufbaukurs) . . . . 59 Auf den MS Power-Point gebracht (Grundkurs) . 60 Auf den MS Power-Point gebracht (Aufbaukurs) . 61 MS Outlook . . . . . . . . . . . . 62 ... und täglich grüßt das „KIS“ . . . . . . 64 E01 Kein Chaos mehr Arbeitsorganisation mit dem PC Immer Bescheid wissen, Termine einhalten und die wichtigsten Dinge zum Feierabend erledigt haben? Es ist zu schaffen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem PC unterstützen! Dienstzeit: - Für Pflegemitar beiter keine - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten 55 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Diese Schulung vermittelt grundlegende Funktionen von Windows, Word sowie Outlook, die Ihnen den Umgang mit dem PC im Arbeitsalltag erleichtern. Ein Schwerpunkt des Kurses ist die Organisation von Dateien, Daten und Terminen. Dafür werden wichtige Programme für den alltäglichen Einsatz vorgestellt und deren Grundfunktionen aufgezeigt (Textverarbeitung, Kalender, E-Mail, Datei-Explorer). Referenten: Dr. Christian Keithahn, Michael Sondermann Eine gut durchdachte Ordnerstruktur erleichtert Ihnen das sinnvolle Ablegen Ihrer Dateien und spart Zeit und Nerven! Kosten: 35,00 Euro für externe Teilnehmer Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte 24. Donnerstag 9.00 bis 12.00 3 Fortbildungspunkte EDV August 56 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E02 Word bleibt Word Grundkurs In diesem Kurs geht es um die Grundlage von Microsoft Word 2010. Grundkenntnisse am PC werden vorausgesetzt, Kenntnisse in MS Word sind nicht notwendig. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Aufbau und Struktur eines Textverarbeitungssystems • Umgang mit Word, Dokumenten und der Hilfefunktion • Formatierungen, Druckausgabe und Verwaltung von Dokumenten • Rechtschreibung, Tabulatoren, Symbole etc. • Kopf- und Fußzeile • Individuelle Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer EDV März 14. 4 Fortbildungspunkte S eptember 21. Dienstag Donnerstag 09.00 bis 13.00 13.00 bis 17.00 E03 Word bleibt Word Aufbaukurs Anwender, die bereits Wordkenntnisse vorweisen können oder den Grundkurs besucht haben, werden in diesem Kurs neue Herausforderungen finden und vertiefen ihr Wissen. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Besondere Features wie z. B.: horizontales Lineal und Wortanzahl • Hinzufügen und Positionieren von Objekten und Grafiken • Erweiterte Kopf- und Fußzeilenbearbeitung • Fußnoten/Endnoten • Erstellen einer Dokumentengliederung • Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses • Dokumentenschutz • Individuelle Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer 57 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer Oktober 6. 26. Donnerstag Donnerstag 9.00 bis 13.00 13.00 bis 17.00 4 Fortbildungspunkte EDV April Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 58 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E04 MS Excel für alle Fälle Grundkurs Ob Tabellenkalkulation, Erfassen und Sortieren von Datensätzen oder das Erstellen von Diagrammen - lernen Sie in diesem Grundkurs mit MS Excel 2010 ein Programm kennen, das Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützt und mit dem Sie gern arbeiten! Die Teilnehmer sollten bereits mit der Arbeit am PC vertraut sein, Grundkenntnisse in MS Excel sind nicht erforderlich. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Aufbau des Programms • Arbeitsmappenkonzept • Formeln und Funktionen • Formatierung • Drucken mit MS Excel • Diagramme erstellen • Individuelle Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer EDV März 28. 4 Fortbildungspunkte September 27. D ienstag Mittwoch 13.00 bis 17.00 09.00 bis 13.00 E05 MS Excel für alle Fälle Aufbaukurs Sie haben bereits erste Erfahrungen mit MS Excel 2010 gesammelt? Ihnen fehlen aber bestimmte Funktionen, die Übung und einige Kniffe? Lernen Sie in diesem Aufbauseminar Tipps und Tricks kennen, mit denen Sie sich die Arbeit in MS Excel enorm vereinfachen können! Die Teilnehmer sollten bereits erste Erfahrungen im Umgang mit MS Excel haben. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Vertiefung des bisher Erlernten • Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten • Voreinstellungen verstehen und ändern • Verknüpfen von Arbeitsblättern und Dateien • Individuelle Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer 59 Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer N ovemb er 4. 16. Donnerstag Donnerstag 13.00 bis 17.00 09.00 bis 13.00 4 Fortbildungspunkte EDV Mai Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung 60 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer E06 Auf den MS Power Point gebracht Grundkurs Egal ob es um einen Vortrag, ein Seminar oder eine Teambesprechung geht - von der Art der Präsentation hängt es ab, ob Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums gewinnen und mit Ihren Inhalten überzeugen können. Erlernen Sie in dieser Schulung den effizienten Einsatz von MS PowerPoint 2010. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Wichtige Regeln beim Präsentieren • Farbliche Darstellung einer Präsentation (Corporate Identity und Design) • Aufbau/Ablauf der Präsentation (Höhepunkte definieren) • Designvorlagen • Auswahl von Schriften und Bildern • Integration von Bildern und Texten • Individuelle Bedürfnisse und Fragen der Teilnehmer EDV Mai 17. Mittwoch 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 Aufbaukurs Die erste Präsentation ist erstellt und Sie fragen sich, wie Sie dem Ganzen den letzten Schliff verpassen können? Dieses Seminar bietet Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks zur Verbesserung Ihrer Präsentation. Sie können Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern, damit die nächsten Präsentationen noch professioneller wirken. Die Teilnehmer sollten den Grundkurs besucht haben oder bereits mindestens eine Präsentation erstellt haben. Folgende Inhalte werden thematisiert: • Besondere Features von PowerPoint 2010 • Kopf- und Fußzeilen bearbeiten • Animationsarten und ihre Anwendungen • Wiedergabe von Film und Ton • Tipps zur Navigation • Individuelle Bedürfnisse N ovemb er und Fragen der Teilnehmer 7. Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referent: Roger Werner Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 45,00 Euro für externe Teilnehmer Dienstag 9.00 bis 13.00 61 4 Fortbildungspunkte EDV E07Auf den MS Power Point gebracht 62 Dienstzeit: -Für Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz -Einmalig für die Stationsleitung/ Stellvertretung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referenten: Dr. Christian Keithahn, Michael Sondermann Zielgruppe: - Mitarbeiter mit PC-Arbeitsplatz - Interessierte Kosten: 15,00 Euro je Modul für externe Teilnehmer EDV Je Modul: 2 Fortbildungspunkte E08 MS Outlook Sie haben Post! MS Outlook ist nicht einfach nur ein Programm, mit dem E-Mails empfangen und gesendet werden können. Es bietet darüber hinaus etliche weitere Funktionen, mit denen sich das Zeitmanagement und die Aufgabenverteilungen besser organisieren lassen. Aufgrund der großen Themenbreite ist der Kurs in drei Module gegliedert: • Im ersten Modul geht es rund um die Funktion „Senden und Empfangen von E-Mails“. • Das zweite Modul widmet sich dem Zeitmanagement mit der Kalenderfunktion. • Im dritten Modul liegt der Schwerpunkt auf der Organisation von Kontakten und Aufgaben. MS Outlook Je nach Ihrem persönlichen Bedarf können Sie einzelne Komponenten oder das Gesamtpaket belegen. E08a Modul 1: Arbeitsumgebung und Funktionen in Outlook: • E-Mails versenden und empfangen • E-Mails übersichtlich verwalten Mai 9. D ienstag 14.00 bis 16.00 S eptember 5. D ienstag 9.00 bis 11.00 63 E08b Modul 2: Kennenlernen der Kalenderfunktion: • Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten • Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten Mai 10. M ittwoch 14.00 bis 16.00 S eptember 6. M ittwoch 9.00 bis 11.00 E08c Modul 3: Organisation von Aufgaben und Kontakten: • Verteilerlisten und Kontakte erstellen • Besprechungen planen und organisieren • Organisation und Delegation von Aufgaben S eptember 11. 7. Donnerstag Donnerstag 14.00 bis 16.00 9.00 bis 11.00 EDV Mai 64 Dienstzeit: - Für die Zielgruppe - Einmalige Pflichtveranstaltung Ort: EDV-Schulungsraum, NWK Referenten: Dr. Christian Keithahn, Gaby Kentler, Michael Sondermann EDV Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit dem KIS arbeiten 2 Fortbildungspunkte E09 ... und täglich grüßt das „KIS“ Über das Krankenhausinformationssystem, kurz „KIS“, werden patientenspezifische Daten im Haus erfasst, bearbeitet und weitergeleitet. Durch die Vereinheitlichung mit Hilfe des KIS sind diese Daten für alle betroffenen Bereiche gleichermaßen zugänglich und können, je nach Bedarf, weiter verarbeitet werden. Um diese Vorgehensweise übereinstimmend handhaben zu können, sind Schulungen für alle Mitarbeiter der betroffenen Fachbereiche unabdingbar. Da jeder Bereich andere Anforderungen an das KIS stellt und auf unterschiedliche Weise Daten weiterverwendet, bieten wir die Schulungen nach Arbeitsbereich gestaffelt an. So erhalten Mitarbeiter in der Pflege eine andere Schulung als Ärzte, Mitarbeiter in Ambulanzen andere Schulungen als Sekretariate. Unter Umständen sind für ein und denselben Mitarbeiter mehrere Schulungsmodule notwendig, um in allen Einsatzbereichen das KIS sinnvoll nutzen zu können. ... und täglich grüßt das „KIS“ E09a Stationsarbeitsplatz Pflege: Januar 11. April 4. Juni 13. Oktober 25. M ittwoch D ienstag D ienstag Mittwoch 13.30 bis 15.30 14.00 bis 16.00 13.30 bis 15.30 14.00 bis 16.00 E09b Leistungsstellen: Januar April Juni Oktober 18. 5. 20. 24. Mittwoch Mittwoch Dienstag Dienstag 14.30 bis 16.30 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 14.30 bis 16.30 65 E09c Ambulanz Pflege: Januar 24. April 25. Juni Oktober D ienstag Dienstag 15. 19. Donnerstag Donnerstag 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 13.30 bis 15.30 E09d Arztbrief: 19. April 26. Juni 21. Oktober 18. Donnerstag M ittwoch M ittwoch M ittwoch 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 EDV Januar ... und täglich grüßt das „KIS“ E09e Stationsarbeitsplatz Ärzte: Januar 11. April 4. Juni 13. Oktober 25. M ittwoch D ienstag D ienstag Mittwoch 16.00 bis 18.00 16.30 bis 18.30 16.00 bis 18.00 16.30 bis 18.30 E09f Ambulanz Ärzte: 66 Januar 24. April 25. Juni Oktober D ienstag Dienstag 15. 19. Donnerstag Donnerstag 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 Juni Oktober E09g OP: EDV Januar April 26. 27. Donnerstag Donnerstag Mittwoch 14. Dienstag 17. 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 16.00 bis 18.00 Kommunikation Kritikgespräche . . . . . . . . . . . Humor im Arbeitsalltag . . . . . . . . . English for Nurses . . . . . . . . . . Lieber Manieren statt blamieren . . . . . Herzliches Beileid . . . . . . . . . . . Schwierige Gespräche . . . . . . . . . Konflikte? - Nicht mit mir! . . . . . . . . 68 69 70 71 72 73 74 68 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter lt. Zielgruppe - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzen Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Kommunikation Zielgruppe: Führungskräfte Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer K01 Nicht persönlich nehmen Faire Kritik-Gespräche führen Wer wird schon gern kritisiert? Läuft im Arbeitsalltag etwas schief, ist das Verhalten von Kollegen störend oder die fachliche Leistung mangelhaft, führt allerdings kein Weg daran vorbei. Dann kommt es darauf an, die Kritik geschickt und wenig verletzend zu formulieren, denn man möchte ja auch hinterher noch gut zusammenarbeiten. Oft entstehen Konflikte nicht durch das, was wir sagen, sondern durch die Art, wie wir es sagen. Vermeiden Sie diese Fußangeln. Lernen Sie die typischen Feedback-Fallen kennen. Dann wissen Sie, welche besonderen Spielregeln Sie beherrschen müssen, damit Ihr Mitarbeiter die Rückmeldung nicht als vorwurfsvolle Attacke wertet und die gut gemeinte Kritik auch wohlwollend annimmt. M ärz 5 Fortbildungspunkte 14. D ienstag 4 Fortbildungspunkte 9.00 bis 13.00 Humor hat im Berufsalltag häufig keinen Platz. Das ist schade – denn mit Humor geht vieles besser. In der Kommunikation bietet Humor, als Schmiermittel und Bewältigungsstrategie bei Belastungen, viele Chancen. So können angespannte Situationen entschärft, kritische Anmerkungen freundlicher verpackt und langweilige Konferenzen aufgelockert werden. Wer den Stressfaktoren mit einer Grundeinstellung heiterer Gelassenheit begegnet, kann davon profitieren. Ziel des Workshops ist es, auf humorvolle Weise verschüttete Humorquellen neu zu entdecken oder wieder zu beleben. Es werden Energien, Kreativität und Ideen aktiviert, um die Teamfähigkeit zu stärken. Auch werden alltagstaugliche Handlungsstrategien entwickelt, die Sie dabei unterstützen, Stress und Veränderungen mit Elan und Motivation zu begegnen. Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter keine - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzen Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sabine Tietze Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Kosten: 45,00 € für externe Teilnehmer November 28. D ienstag 9.00 bis 13.00 69 4 Fortbildungspunkte Kommunikation K02 Humor im Arbeitsalltag Dienstzeit: Keine 70 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Sabine Torgler Zielgruppe: Pflegemitarbeiter mit EnglischGrundkenntnissen Kommunikation Kosten: 110,00 Euro für externe Teilnehmer K03 English for Nurses Die Anzahl der internationalen Patienten auf den Stationen nimmt stetig zu. In diesem Kurs wird Ihnen mit viel Energie und Spaß die Fachterminologie der Pflege in englischer Sprache nähergebracht. Sie erlernen Formulierungen, die Sie im Pflegealltag immer wieder benötigen, so z. B. aus dem Bereich der Patientenaufnahme, der Wund- und Diabetes-Pflege oder auch der prä- und postoperativen Pflege. Dieser eintägige Kurs soll Ihnen Impulse geben, sich weiter mit der englischen Sprache zu beschäftigen und den Mut, diese bei Ihren Patienten anzuwenden. Grundkenntnisse in der englischen Sprache wären gut, aber vor allem sollte Lust, „English for Nurses“ zu lernen, vorhanden sein! Come along and learn ‚English for Nurses‘ and have a great day!!! März 23. Donnerstag 8 Fortbildungspunkte 9.00 bis 17.00 Benimm- und Kommunikationskurs für junge Leute Gute Umgangsformen sind wichtig. Sie gehören zu den Schlüsselqualifikationen und erleichtern das Zusammenarbeiten und –leben. Daher stößt die freundlich gemeinte Begrüßung „Ey, was geht – Diggah?“ bei den meisten Mitmenschen auf Unverständnis. Im Berufsleben herrscht ein anderer Ton. Da geht es um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und schlichtweg gutes Benehmen. Dieses Seminar bietet vor allem für Berufsanfänger, Azubis, Bufdis und FSJler Orientierung bei Fragen wie: „Duze oder sieze ich meine Kollegen?“, „Wie betrete ich ein Patientenzimmer?“, „Welches Verhalten erwartet mein Chef von mir?“ und „Wie stelle ich mich eigentlich richtig vor?“ Zahlreiche Tipps und Tricks geben den jungen Teilnehmern die nötige Selbstsicherheit für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Dienstzeit: - Pflichtfortbildung für Azubis, Bufdis, FSJler - Andere junge Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: - Junge Mitarbeiter - Interessierte Kosten: 90,00 € für externe Teilnehmer O ktober 19. Donnerstag 9.00 bis 17.00 71 8 Fortbildungspunkte Kommunikation K04 Lieber Manieren statt blamieren 72 Dienstzeit: - Für 1 Pflegemit arbeiter pro Station - Andere Mit arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Christa Bruns Kommunikation Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter - Interessierte Kosten: 15,00 € für externe Teilnehmer K05 Herzliches Beileid Im Krankenhaus werden viele von uns regelmäßig mit dem Tod konfrontiert. Auch im Privatleben kommt es vor, dass in unserem Umfeld jemand verstirbt. Und immer wieder sind wir unsicher, wie wir uns richtig verhalten. Es gilt, bloß nichts „Falsches“ zu sagen. In diesem Seminar werden den Teilnehmern Wege aufgezeigt, ihr Mitgefühl mit Einfühlungsvermögen zum Ausdruck zu bringen. Wie gehe ich auf Menschen zu, die gerade trauern? Was hilft Trauernden und was eher nicht? Antworten auf diese Fragen wird Krankenhausseelsorgerin Christa Bruns mit den Seminarteilnehmern erarbeiten. M ärz 13. M ontag 3 Fortbildungspunkte 13.30 bis 16.00 Cathy Yeulet, 123rf Schwierige Patienten- und Angehörigengespräche führen Es gibt Momente im Klinikalltag, vor denen sich viele in der Medizin Tätigen fürchten: Wenn sie einem Patienten sagen müssen, dass er sein Leben nicht mehr wie bisher fortführen kann oder noch schlimmer, es für ihn keine Hoffnung mehr gibt. Wie erklärt man einem Ehemann, dass seine Ehefrau bald sterben wird? Schwer ist es, dann die richtigen Worte zu finden. Doch nicht nur Ärzte als Überbringer der schlechten Nachricht haben es schwer in dieser Situation. Häufig sind es Pflegekräfte, die im Anschluss an das Aufklärungsgespräch von den Patienten und ihren Angehörigen mit Fragen überhäuft werden und Tränen trocknen müssen. Was tun? Trösten? Ehrlich sein? Wie mit den Emotionen umgehen, wenn für den Betroffenen die Welt zusammenbricht? Wie kann man sachlich bleiben, ohne kaltherzig zu wirken und zugleich seine Anteilnahme zeigen? Es gibt kein Patentrezept. Jeder Mensch reagiert anders. M ai In diesem Seminar erhalten Sie Hilfestellungen, wie Sie mit 11. Fingerspitzengefühl diese SituDonnerstag ationen meistern können. 9.00 bis 13.00 Dienstzeit: - Für 1 Pflegemit arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL - Andere Mit arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten 73 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Zielgruppe: - Pflegemitarbeiter - Ärzte Kosten: 60,00 € für externe Teilnehmer 5 Fortbildungspunkte 4 Fortbildungspunkte Kommunikation K06 Wie sag ich´s nur? 74 Dienstzeit: - Für 1 Pflegemit arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL - Andere Mit arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Birgit Novy Kommunikation Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Kosten: 115,00 Euro für externe Teilnehmer K07 Konflikte? Nicht mit mir! Situationen, die zu Konflikten führen können, gibt es bei der inter- und intradisziplinären Zusammenarbeit ebenso regelmäßig wie bei der Arbeit mit Patienten und Angehörigen. Nicht selten vergiften Konflikte die Arbeitsatmosphäre und reichen noch weit bis in den Feierabend. Doch das muss nicht sein. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie sich souverän durch Konfliktsituationen manövrieren, ohne die Atmosphäre weiter aufzuheizen und ohne das Gefühl zu haben, auf der Strecke zu bleiben. Inhalte dieses Seminars sind: • • • • • Konflikte konstruktiv ansprechen Umgang mit Kritik Konfliktstile – Selbsteinschätzung Standpunkte vertreten Konfliktgespräche führen S e p te mb e r 7. Donnerstag 7 Fortbildungspunkte 9.00 bis 16.00 Das tut mir gut! „Das metabolische Syndrom“ . . . . . . Der Stress bringt mich noch um! . . . . . Trommel-Workshop . . . . . . . . . . Franklin-Methode® . . . . . . . . . . Gesunder Rücken . . . . . . . . . . . Kraft im Psoas . . . . . . . . . . . . Autogenes Training . . . . . . . . . . Klangreise . . . . . . . . . . . . . Traumreisen ... . . . . . . . . . . . Yoga für Frauen . . . . . . . . . . . 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 Dienstzeit: Keine 76 Ort: Vortragssaal, NWK Referentin: Antje Lüken Zielgruppe: Interessierte Kosten: 5,00 Euro für externe Teilnehmer Das tut mir gut! Bezahlung vor Ort D01„Das metabolische Syndrom“ Durch das „metabolische Syndrom“ steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen enorm an. „Metabolisch“ bedeutet so viel wie „stoffwechselbedingt“. Ein „Syndrom“ setzt voraus, dass mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Folgende vier Faktoren sind Bestandteil: • Übergewicht • Bluthochdruck • Fettstoffwechselstörung • Erhöhter Blutzuckerspiegel Alle vier können die Blutgefäße schädigen und werden häufig als „Tödliches Quartett“ bezeichnet. Treten sie gleichzeitig auf, erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch einmal. In diesem Vortrag erfahren Sie von der Ernährungsberaterin, Antje Lüken, wie Sie dem metabolischen Syndrom durch gesunde und ausgewogene Ernährung und Bewegung vorbeugen März können. 20. M o ntag 2 Fortbildungspunkte 17.00 bis 18.30 Jeder Mensch reagiert in genau derselben Situation ganz individuell und unterschiedlich: was den einen an den Rand der Verzweiflung treibt, lässt den anderen gestärkt aus der Krise hervorgehen. In dieser Schulung werden die mentale Stärke betrachtet und körperliche und psychische Stressreaktionen erläutert. Es werden konkrete Bewältigungsstrategien bei Belastungen erarbeitet und durch praktische Übungseinheiten mit Entspannungs- sowie Entlastungstechniken ergänzt. Dieses Seminar richtet sich an Personen, die sich im Alltag besonders belastet fühlen und Wege suchen, schwierige Zeiten gesund zu bewältigen. Dienstzeit: - Für 1 Pflegemit arbeiter pro Station nach Absprache mit der PDL - Andere Mit arbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Anke Wellnitz Zielgruppe: Interessierte Kosten: 60,00 Euro für externe Teilnehmer Mai 22. M ontag 9.00 bis 16.00 77 7 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D02Der Stress bringt mich noch um! Dienstzeit: Keine 78 Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen Leitung: Carola Sackey Zielgruppe: Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 1 8,00 Euro für Mitarbeiter, 15,00 Euro für externe Teilnehmer Bezahlung vor Ort D03 Trommel-Workshop Jetzt hau´n wir auf die Pauke Mit afrikanischen Djembé den Stress wegtrommeln. Es funktioniert und macht Spaß! Einmal im Jahr hau’n die Sanderbuscher auf die Pauke. Anfangs geht es noch etwas zaghaft zur Sache, zum Ende des Workshops ist das energiegeladene Trommeln dann aber im ganzen Gebäude zu hören und die Teilnehmer fahren mit einem verzauberten Lächeln im Gesicht nach Hause. Trommeln, das ist tatsächlich Stressabbau der ganz besonderen Art: Es macht nicht nur Spaß, es kann auch die Konzentration fördern, die Motorik und das soziale Miteinander verbessern, die Gehirnhälften optimal miteinander vernetzen und sogar Aggressionen abbauen! Es sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich und auch von einem selbst empfundenen fehlenden Taktgefühl, von dem so manch ein Teilnehmer zu Beginn des Workshops spricht, ist am Ende meist keine Rede mehr. Mai 18. Donnerstag 2 Fortbildungspunkte 19.00 bis 21.00 Foto: Björn Klein Entspannte Schultern, gelöster Nacken, befreiter Kopf Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK Was verspannt uns? Mit der Franklin-Methode® lernen wir, wie man auf vielfältige und kreative Weise den Nacken und die Schultern entspannen kann und dabei noch Spaß hat. Die Anatomie wird auf lebendige Art und Weise in Erfahrung gebracht und verhilft uns zu Einsichten in die Funktion des Schultergürtels und der Kopfgelenke, so dass wir in jeder Situation die richtige Haltung, Kraft und Beweglichkeit zur Verfügung haben. Leitung: Constanze Paul Wir lernen in diesem Workshop: • Imagination, um an den Kern der Sache zu kommen und von innen heraus die Problemstellen aufzulösen • Übungen für einen gelösten Nacken, entspannte Schultern und einen befreiten Kopf zur Umsetzung im Alltag Bezahlung vor Ort Bitte bringen Sie mit: • Bequeme Kleidung • Etwas zu Trinken Zielgruppe: Interessierte Kosten: 20,00 Euro für Mitarbeiter, 30,00 Euro für externe Teilnehmer S e p te m b e r 2. S a mstag 14.00 bis 17.30 79 4 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D04Franklin-Methode® 80 Dienstzeit: Keine D05 Gesunder Rücken Ort: Praxis NordwestPhysio Mindestens jeder dritte Bundesbürger klagt über Rückenschmerzen. Manche Beschwerden gehen von selbst wieder weg, andere bleiben. Daher ist es wichtig, dass man selbst etwas tut, um dem Schmerz vorzubeugen oder ihn wieder zu beseitigen. Ziele dieser Maßnahme sind die langfristige Motivation der Kursteilnehmer zur Anwendung von effizienten Maßnahmen zur Stärkung des Bewegungsapparates und die Vermeidung von Rückenschmerzen. Leitung: Sandra Uber Zielgruppe: Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 90,00 Euro Anmeldung: Praxis NordwestPhysio Tel.: 04422 80-1910 Zu den Kursinhalten zählen neben der Kräftigung des Bewegungsapparates auch die Wahrnehmung und Beweglichkeit sowie Alltagsstrategien zur Bewältigung von Rückenschmerzen. J anuar August ab 26. ab 24. 10 x 10 Fortbildungspunkte 10 x donnerstags donnerstags 16.00 bis 17.00 16.00 bis 17.00 Leichtigkeit im Rücken! Der Psoas ist der Muskel unserer Körpermitte und schmiegt sich beidseitig an unsere Lendenwirbelsäule. Das richtige Training des Psoas führt zu einer natürlich aufrechten Haltung, Leichtigkeit und Entspannung im Rücken, einem lockeren und entspannten Gang und einem befreiten Laufstil. Da der Psoas auch mit dem Zwerchfell und dem Beckenboden liiert ist, führt dessen Verkörperung deshalb auch zu einem dynamischeren Beckenboden und einer freieren Atmung sowie zu einem geerdeten und stabilen Körpergefühl. Wir lernen in diesem Workshop: • Funktionen und Aktivierung der „drei Psoas” • Befreiung des Hüftgelenkes, fast wie von Zauberhand • Verbesserung des Gleichgewichtes und der Sitzhaltung • Effizienteres Gehen, Laufen und Sitzen Bitte bringen Sie mit: • Bequeme Kleidung • Etwas zu Trinken Fe b r u a r 18. Dienstzeit: Keine Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Constanze Paul Zielgruppe: Interessierte Kosten: 20,00 Euro für Mitarbeiter, 30,00 Euro für externe Teilnehmer Bezahlung vor Ort Oktober 21. S a mstag S a mstag 14.00 bis 17.30 14.00 bis 17.30 81 4 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D06 Kraft im Psoas Dienstzeit: Keine 82 Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Sabine Stahl-Eilers Zielgruppe: Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 12,00 Euro für externe Teilnehmer Bezahlung vor Ort D07 Autogenes Training Das Autogene Training ist eine wissenschaftliche Methode zur Selbstentspannung. Wenn Anwender sich mit Hilfe bestimmter Formeln z. B. Gefühle der Schwere, Wärme und ruhigen Atem vorstellen, kommt es zu einem tiefen Gefühl der inneren Ruhe und Gelassenheit. Beides führt zur Harmonisierung des vegetativen Nervensystems. Erfolgreich eingesetzt wird das Autogene Training häufig bei Nacken- und Schulterschmerzen, Nervosität, Stresssymptomen wie Herzklopfen, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Magenschleimhautreizung und „nervösem Magen“, Ein- und Durchschlafstörungen, Angsterkrankungen u. v. m. Bei schwerem Asthma und Herzerkrankungen sollte das Autogene Training nur unter Aufsicht eines Arztes erlernt werden. März 14. 2 Fortbildungspunkte N ovemb er 7. Dienstag Dienstag 19.00 bis ca. 20.30 19.00 bis ca. 20.30 Bitte bringen Sie mit: • Dicke Socken • Decke, Kissen • Gymnastikmatte o. ä. • Etwas zu Trinken Kraftschöpfen für den Alltag Die Klangmassage fand bereits vor über 5.000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwendung. Inzwischen wurde sie weiter entwickelt und an die Bedürfnisse der Menschen in der westlichen Welt angepasst. Hier sind Stress und Burnout so aktuell wie nie. Erleben Sie mit dieser Klangreise eine Reise durch Ihren Körper und baden Sie in Klängen! Ihr Körper gelangt in eine harmonische Schwingung, die eine tiefe Entspannung ermöglicht. Dadurch wird die Bereitschaft zum Loslassen von Problemen gefördert. Die Klangreise wirkt ganzheitlich auf Körper und Geist. Bitte bringen Sie mit: Bequeme Kleidung, Decke, Kissen und Socken. Fe b r u a r März April ab 7. ab 7. ab 4. 4x 4x dienstags dienstags 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 Oktober ab 5. ab 10. 4x 4x Ort: Praxis Nordwest-Physio Zielgruppe: Interessierte Kosten: 50,00 Euro für die viermalige Teilnahme Anmeldung: Tel.: 04421-72809 oder E-Mail: sphaeren-klang@ web.de N ovemb er ab 7. 4x dienstags dienstags dienstags 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 83 Leitung: Heidi Blisse 4x dienstags S e ptemb er Dienstzeit: Keine 4 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D08Klangreise 84 Dienstzeit: Keine D09 Traumreisen ... Ort: Vortragssaal, NWK ... dienen vor allem der Entspannung und Erholung. Während einer Phantasiereise sind wir in einem entspannten Zustand. Wir gehen in eine leichte Trance und dann auf eine wunderschöne Reise oder auch an einen märchenhaften Ort, um uns dort zu entspannen und einfach mal loszulassen. Wenn wir dort angelangt sind und uns so richtig wohlfühlen, erscheint es uns wie die Realität. Unser Körper nimmt in diesem Augenblick nicht wahr, ob wir tatsächlich an diesem Ort sind. Das heißt, wir entspannen und erholen uns, als wären wir tatsächlich am Strand, in einem Wald oder im Elfenland. Leitung: Sabine Stahl-Eilers Zielgruppe: Interessierte Das tut mir gut! Kosten: 8,00 Euro für Mitarbeiter, 12,00 Euro für externe Teilnehmer Bezahlung vor Ort Bitte bringen Sie mit: • Dicke Socken • Decke, Kissen • Gymnastikmatte o. ä. • Etwas zu Trinken Fe b r u a r 14. 2 Fortbildungspunkte Oktober 10. Dienstag Dienstag 19.00 bis ca. 20.30 19.00 bis ca. 20.30 Kraftschöpfen für den Alltag Nie waren Stress und Burnout so aktuell wie heute. Yoga bietet für jeden eine gute Möglichkeit, die innere Ruhe zu fördern und Körper, Geist und Seele miteinander in Harmonie zu bringen. Mit seinen dynamischen oder fließenden Übungsfolgen stärkt Yoga die Muskeln und wirkt sich positiv auf den Bewegungsapparat aus. Beweglichkeit, Konzentration und Leistungsfähigkeit nehmen zu, Stress wird abgebaut. So lassen sich die Anforderungen des täglichen Lebens tatkräftig und gelassen meistern. Die zusätzliche Begleitung mit Klangschalen wirkt entspannend, angst- und stressreduzierend. Lernen Sie „loszulassen“ und erfahren Sie eine tiefe Entspannung für Körper und Geist. Bitte bringen Sie mit: Bequeme Kleidung und Socken. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.yoga-klang-varel.de. Januar Januar ab 10. ab 19. 10 x Dienstzeit: Keine Ort: Praxis Nordwest-Physio Leitung: Amariah Andrea Koch Zielgruppe: Interessierte Frauen Kosten: 105,00 Euro Anmeldung: Tel.: 04451-1248091 oder E-Mail: leben-mit-yoga@ gmx.de 10 x dienstags donnerstags 17.30 bis 19.00 9.00 bis 10.30 85 16 Fortbildungspunkte Das tut mir gut! D10Yoga für Frauen Sanderbusch Brandschutz Allgemein . . . . . . . . . 87 Brandschutz vor Ort . . . . . . . . . . 88 Reanimation . . . . . . . . . . . . 90 Hygiene-Standard . . . . . . . . . . . . 92 Datenschutz . . . . . . . . . . . . 93 Sanderbusch hautnah . . . . . . . . . 94 Willkommenstag . . . . . . . . . . . 95 Mitarbeiter, denen es nicht möglich ist, an der „Brandschutz vor Ort“–Schulung (siehe Seite 88) teilzunehmen oder deren Bereich in diesem Jahr nicht geschult wird, haben die Möglichkeit, ihrer zweijährigen Fortbildungspflicht im Brandschutz durch diese „allgemeine“ theoretische Schulung nachzukommen. Diese findet im Hörsaal statt und liefert, neben allgemeinen Verhaltensregeln und Grundsätzen im Brandfall, Hinweise zu den brandschutztechnischen Besonderheiten im NWK Sanderbusch. März 8. S eptember 6. Dienstzeit: - Für alle Mitarbeiter - Pflichtveranstal tung im 2-JahresRhythmus Ort: Vortagssaal, NWK Referent: Hartmut Struckmann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter N ove m ber 7. M ittwoch M ittwoch Dienstag 11.00 bis 13.00 11.00 bis 13.00 13.30 bis 15.30 87 2 Fortbildungspunkte Sanderbusch intern S01 Brandschutz Allgemein 88 Dienstzeit: - Für alle Mitarbeiter - Pflichtveranstal tung im 2-JahresRhythmus Treffpunkt: Dienstzimmer vor Ort Sanderbusch intern Referent: Hartmut Struckmann Zielgruppe: Mitarbeiter des jeweiligen Bereichs S02 Brandschutz vor Ort Richtig reagieren im Brandfall Mal ehrlich - wissen Sie, wo sich die nächste Brandschutztür und der nächste Feuerlöscher in Ihrem alltäglichen Arbeitsbereich befinden? Bei Ihrem „Vor Ort Termin“ erfahren Sie genau das. Vor allem aber lernen Sie, wie Sie sich im Brandfall verhalten sollten. Die „Brandschutz vor Ort“-Schulungen finden alle zwei Jahre an Ihrem Arbeitsplatz statt. Bitte nutzen Sie diese Termine, um Ihrer zweijährigen Fortbildungspflicht im Brandschutz nachzukommen. Sollte dies durch Urlaub, Krankheit oder andere Umstände nicht möglich sein, weichen Sie bitte auf einen der „Brandschutz Allgemein“ Termine auf Seite 87 aus. Te r m i n e Werden über das Intranet bekanntgegeben. Liste aller zu schulenden Stationen 2017 Allgemeinchirurgie Sekretariat Anästhesie Sekretariat Endoskopie GKPS Kardiologischer Funktionsbereich Kardiologische Praxis Lungenfunktionslabor Medizincontrolling MVZ Neurochirurgie & Sekretariat Neurologie & Sekretariat Neurophysiologie Notaufnahme Onkologie Onkologische Tagesklinik Orthopädie Röntgenpraxis Schlaflabor Technik Verwaltung Zentraler Servicedienst ZIM Kardiologie/Privat ZIM Pneumologie/Gastroenterologie ZSVA 89 Sanderbusch intern • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 90 Dienstzeit: - Für alle Mitarbeiter - Pflichtveranstal tung im 2-JahresRhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Sanderbusch intern Referenten: Manfred Grimm, Sonja Kreitschmann Zielgruppe: - Alle Mitarbeiter - Interessierte Kosten: 15,00 Euro für externe Teilnehmer 3 Fortbildungspunkte 2 Fortbildungspunkte S03 Reanimation ... ... ist keine Routine! Defibrillatoren stehen gut sichtbar in allen Bereichen des Nordwest-Krankenhauses bereit. Doch sind Sie vertraut mit deren Handhabung? Beherrschen Sie alle Maßnahmen, um eine Reanimation durchzuführen? Um Ihnen die nötige Sicherheit zu geben, die Geräte im Ernstfall auch tatsächlich zu benutzen, muss diese Fortbildung von ALLEN Mitarbeitern ALLER Bereiche im Zwei-Jahres-Rhythmus besucht werden. Nach den theoretischen Grundlagen der Reanimation gibt es praktische Handlungsanweisungen und die so wichtige Einweisung in AED-Geräte gemäß ERC 2015 European Resuscitation Council. Das Seminar erfüllt die Bedingungen zur Geräteeinweisung nach § 5 Abs. 2 MP BetreibV Medizin-Produkte-Gesetz (MPG). Reanimation Abendtermine (für medizinisches Personal) 2. M ä rz 2. A p r il 6. Donnerstag Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 J uni 1. September 7. Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 N o ve mb e r 2. 91 D e ze mb e r 7. Donnerstag Donnerstag 19.30 bis 21.00 19.30 bis 21.00 Vormittagstermine (für nicht medizinisches Personal) M ä rz 21. A p r il 11. J u ni 14. D ie nstag D iensta g M ittwoc h 10.30 bis 12.00 10.30 bis 12.00 10.30 bis 12.00 S e ptember N o ve mb e r 19. 22. D ienstag M ittwoch 10.30 bis 12.00 10.30 bis 12.00 Sanderbusch intern F e b rua r 92 Dienstzeit: Einmalige Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter S04 Hygiene-Standard in Sanderbusch Ort: Vortragssaal, NWK Der Hygiene-Standard ist im NWK Sanderbusch schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal und dessen Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter! An dieser Hygieneschulung muss daher jeder Mitarbeiter zumindest einmal teilnehmen. Referenten: Karin Glatzer, Heiko Noffke Sanderbusch intern Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Neue Mitarbeiter werden im Rahmen des Willkommenstages in die Hygienemaßnahmen eingewiesen. Sollte die Teilnahme dann nicht möglich sein, melden Sie sich bitte zu einem dieser Zusatztermine an. März 1 Fortbildungspunkt 1 Fortbildungspunkt N ovem be r 21. 9. D i e n st a g Donnerstag 13.30 bis 14.15 13.30 bis 14.15 Ach wie gut, dass niemand weiß ... Behandeln Sie Patienten- und Mitarbeiterdaten genauso wie Sie Ihre eigenen Daten behandelt wissen möchten? In diesem Seminar geht es nicht nur um die Datensicherheit am PC, sondern speziell um Fragen im Klinikalltag: Die Weitergabe von Patientendaten an Behörden und Ämter, die Information über den Gesundheitszustand von Patienten oder die Schweigepflicht bezüglich Betreuern oder Minderjährigen. Anhand von vielen Praxisbeispielen werden diese Themen veranschaulicht. So erhalten Sie mehr Sicherheit und lernen einzuschätzen, welche Information herausgegeben werden kann und in welchen Fällen Sie sich doch besser absichern sollten. F e b rua r 28. D ienstag 11.30 bis 13.00 A p ri l 5. M itt w och 10.30 bis 12.00 J uni 19. M o ntag 10.30 bis 12.00 September 12. Dienstzeit: - Für alle Mitarbeiter - Pflichtveranstal tung im 2-JahresRhythmus Ort: Vortragssaal, NWK Referenten: Korinna Schmidt, Michael Sondermann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter N o ve mb e r 20. D iensta g M ontag 16.00 bis 17.30 14.00 bis 15.30 93 2 Fortbildungspunkte Sanderbusch intern S05 Datenschutz 94 Dienstzeit: - Für Pflegemitarbeiter keine - Andere Mitarbeiter nach Absprache mit dem Vorgesetzten Treffpunkt: EDV-Schulungsraum, NWK Sanderbusch intern Leitung: Günther Bauer Zielgruppe: Alle Mitarbeiter S06Sanderbusch hautnah Hinter den Kulissen des NWK „Wo geht’s denn hier zum Schlaflabor…?“ Nach all den Umzügen und Umbauten im Haus fällt es vielen Mitarbeitern schwer, die Orientierung zu behalten und Patienten eine korrekte Auskunft und Wegbeschreibung zu geben. Das wollen wir mit diesem Rundgang ändern! Alle, die sich für die Neuerungen in unserem Krankenhaus interessieren, jedoch während des täglichen Arbeitsablaufes keine Möglichkeit haben, sich diese auch anzuschauen, sind hier genau richtig. Der technische Leiter, Günther Bauer, erläutert Umbauten, Neuerungen und neue Bauabschnitte. Außerdem ermöglicht er einen Blick hinter die Kulissen des Krankenhauses, zu denen im normalen Arbeitsbetrieb kein Zugang besteht. So erhalten Mitarbeiter beispielsweise einen Einblick in das Kesselhaus, die Stromversorgung und die Klimaanlagen. März 1 Fortbildungspunkt September 22. 14. M itt w oc h Donnerstag 10.00 14.00 bis 15.00 bis 11.00 S07 Willkommenstag Dienstzeit: Pflichtveranstaltung für alle neuen Mitarbeiter Sie sind neu in Sanderbusch? Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben! Einen Überblick über die vielen Abteilungen im Haus gibt Ihnen der Willkommenstag. Seien Sie dabei: Wir unternehmen einen Rundgang durch das Haus, bei dem Sie viele Ansprechpartner kennen lernen und mehr über deren Aufgaben und Tätigkeitsbereiche erfahren. Nutzen Sie die Gelegenheit - es lohnt sich! Im direkten Anschluss findet die verpflichtende Einweisung in den Hygiene-Standard für neue Mitarbeiter statt. Treffpunkt: Vortragssaal, NWK Leitung: Bildungszentrum Zielgruppe: - Neue Mitarbeiter - Interessierte Natürlich sind auch „alte“ interessierte Mitarbeiter herzlich willkommen! Januar April A u g ust O k to ber 16. 24. 7. 23. M ontag M ontag M ontag M ontag 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 13.00 bis 15.30 95 1 Fortbildungspunkt 3 Fortbildungspunkte Sanderbusch intern Schön, dass Sie da sind! St. Johannes Hospital Pflegekomplexmaßnahmenscore . . . Pflegedokumentation . . . . . . Umgang mit Verstorbenen . . . . Generalistische Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . 97 . 98 . 99 . 100 Grundlagenseminar Seit Januar 2010 besteht die Notwendigkeit, dass Pflegekräfte ihre Leistungen im Bereich der hochaufwendigen Pflege von Patienten dokumentieren. Die erbrachten Leistungen nehmen so Einfluss auf die Abrechnung der Einzelfälle und wirken sich damit positiv auf den Erlös der Krankenhäuser aus. Diese Patienten werden anhand des Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) ermittelt. Ort: Festsaal im St. Marienstift, Varel Referent: Andre Fleddermann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter Anmeldefrist: 28.03.2017 Dieses Seminar vermittelt Ihnen die theoretischen Grundlagen und Hintergründe des PKMS und befähigt Sie, durch praktische Übungen, eine entsprechende Dokumentation durchzuführen. April 11. D i e n st a g 9.00 bis 16.30 97 8 Fortbildungspunkte St. Johannes intern V01Pflegekomplexmaßnahmenscore 98 Ort: Festsaal im St. Marienstift, Varel V02Pflegedokumentation Referent: Andre Fleddermann In der Kranken- und Altenpflege ist die Pflegedokumentation ein unabdingbarer Bestandteil des Alltags und ein wichtiges Arbeitsmittel der professionellen Pflege. Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Sanderbusch intern St. Johannes intern Anmeldefrist: 03.09.2017 In diesem Seminar wird die Thematik „Dokumentation“ unter folgenden Gesichtspunkten betrachtet: • Was heißt eigentlich Pflegedokumentation? • Zielsetzung der Pflegedokumentation • Rechtliche Rahmenbedingungen • Pflegedokumentation in der Praxis • Der Pflegeprozess • Der Pflegebericht • Besondere Prüfkriterien des MDK September 19. Dienstag 8 Fortbildungspunkte 9.00 bis 16.30 V03Umgang mit Verstorbenen Ort: Festsaal im St. Marienstift, Varel Das Krankenhaus ist der häufigste und ungewollteste Sterbeort und je nach Ihrer Fachrichtung sind Sie unterschiedlich häufig damit konfrontiert, mit verstorbenen Menschen und ihren Angehörigen umzugehen. Die Betroffenen sind bemerkenswert sensibel für das, was die Professionellen tun und sagen. Man kann mit wenig viel Positives bewirken, durch ein paar unbedachte Worte und Gesten jedoch ungeahnte Verletzungen hervorrufen und den Trauerprozess negativ beeinflussen. Referentin: Dr. Tanja Brinkmann Zielgruppe: Alle Mitarbeiter September 14. 28. D i e n st a g Donnerstag 14.00 bis 17.30 14.00 bis 17.30 4 Fortbildungspunkte St. Johannes intern Anmeldefrist: Jeweils 14 Tage vorher Inhalte dieses Seminares sind: • Austausch mit Kollegen/Kolleginnen • Neue Abschieds- und Trauerrituale kennenlernen • Weiterentwicklungspotenziale aufdecken • Eigene Fragen zum Thema beantwortet bekommen Fe b r u a r 99 Ort: Festsaal im St. Marienstift, Varel 100 Referentin: Birgit Töben Zielgruppe: Pflegemitarbeiter Sanderbusch intern St. Johannes intern Kosten: Keine Anmeldefrist: 10.10.2017 V04Generalistische Ausbildung Eine Zukunftsperspektive für Pflegeberufe? Die Anforderungen im Gesundheitswesen und damit auch in den Pflegeberufen haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Mit dieser Veränderung muss auch im Bildungsbereich der Pflege ein Wandel vollzogen werden. Durch die Zusammenführung bisher getrennter Pflegeausbildungen entsteht ein neues Berufsprofil! In dieser Fortbildung wird die Generalisierung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Oktober 24. D ie nsta g 2 Fortbildungspunkte 14.00 bis 15.30 Forum Sanderbusch Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung . . . Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . . . . Wenn Eltern zum Pflegefall werden . . . . . . . . . Altern in der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vom Nacken bis zum Hacken . . . . . . . . . . . . . Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hilde Domin-Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Didgeridoo-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zumba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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Kinder können den Weg des Teddypatienten „Hugo“ aktiv mitverfolgen - von der Einlieferung mit dem Krankenwagen über die Erstuntersuchung durch einen Arzt bis hin zur Versorgung des TeddyBeinbruchs. Eine erwachsene Begleitung sollte dabei sein. Juni September 16. 8. Freitag Freitag 15.30 bis 16.30 15.30 bis 16.30 Vorsorgen mit Verstand Welche Möglichkeiten gibt es, für den Krankheitsfall oder das Alter vorzusorgen? Die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung werden dabei gern in einen Topf geworfen. Allerdings gibt es gravierende Unterschiede zwischen beiden Vorsorgearten. Doch welche ist die Richtige für mich? Ein Patentrezept gibt es nicht. Für unterschiedliche Lebensumstände können unterschiedlichste Vorsorgemaßnahmen von Vorteil sein. Ort: Vortragssaal, NWK Referent: Landkreis Friesland, N.N. Zielgruppe: Interessierte Kosten: Keine Ein Referent der Betreuungsstelle des Landkreises Friesland geht auf die Unterschiede der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung ein und beantwortet gern Ihre persönlichen Fragen! März 6. S eptember 4. M ontag M ontag 17.30 bis 19.00 17.00 bis 18.30 103 2 Fortbildungspunkte Forum Sanderbusch F02 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Ort: Vortragssaal, NWK 104 Referent: Marc Langner Zielgruppe: Interessierte Kosten: Keine Forum Sanderbusch F03 Sozialleistungen für Krebspatienten Krebspatienten haben durch ihre Erkrankung häufig mit finanziellen Sorgen zu kämpfen. Aber es gibt Hilfen in Form von Geld- und Sachleistungen, die in Anspruch genommen werden können. Marc Langner, Mitarbeiter im Sozialdienst des NWKs, hat für die Teilnehmer zahlreiche Informationen rund um die Themen Anschlussbehandlung, Zuzahlung oder Belastungsgrenze parat. In Bezug auf die Finanzierung einer häuslichen und stationären Versorgung gibt er Tipps zur ersten Antragsstellung. Des Weiteren informiert er über die Schritte, die zur Kostenübernahme von Pflegeleistungen oder Rehabilitationsangeboten notwendig sind. September 14. Donnerstag 16.00 bis 17.30 Wenn die Eltern zum Pflegefall werden, kehren sich die Rollen um. Plötzlich sind es die Kinder, die sich kümmern müssen, die um Rat gefragt werden und letztendlich entscheiden müssen. Die Entscheidung für oder gegen ein Heim macht sich niemand leicht. Viele Aspekte der persönlichen Situation des Pflegebedürftigen und der Angehörigen müssen berücksichtigt werden. Zum Glück gibt es, auch für die Pflege daheim, vielseitige Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsmittel. Doch herauszufinden, ob es einen Anspruch darauf gibt, wie diese beantragt werden und welche Hilfsmittel die Pflege zu Hause erleichtern können, gleicht leider häufig einem Weg durch einen Irrgarten. Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Simone Wernli-Lübken, N. N. Zielgruppe: Interessierte Kosten: Keine In diesem Vortrag gibt Ihnen der Pflegestützpunkt des Landkreises Friesland wertvolle Hinweise und Orientierung. August 7. Montag 19.00 bis 21.00 105 2 Fortbildungspunkte Forum Sanderbusch F04 Wenn Eltern zum Pflegefall werden Ort: Vortragssaal, NWK 106 Referent: Peter Plettenberg Zielgruppe: Interessierte Forum Sanderbusch Kosten: Keine F05 Altern in der Gesellschaft Trotz der demografischen Entwicklung scheint unser Weltbild stets nur bis zum eigenen Tellerrand zu reichen. Was passiert mit uns JETZT? Wohin steuern wir? Noch immer nehmen wir nur die Spitze des Eisberges wahr. Die hilfesuchenden älteren Menschen, die aktuell unsere Heime, Pflegedienste und Kliniken überlaufen, sind nur 20% derer, die tatsächlich Hilfe benötigen. Was ist mit den anderen 80%? Was geschieht, wenn diese 80% auch noch Hilfe wollen? Wie gehen wir damit um? Wir SELBST sind irgendwann ebenfalls betroffen. Wie stellen wir uns das Weiterleben vor? Wir sollten aufwachen, andere aufwecken und die Ärmel aufkrempeln. Methusalem muss seinen Komplott leben! Mai 11. 2 Fortbildungspunkte Donnerstag 17.00 bis 18.30 Treffpunkt Onkologischer Patienten und Angehöriger Sanderbusch Ort: Büro der Krankenhausseelsorge Leitung: Frieda Berger, Christa Bruns Mit einer Krebserkrankung prasseln auf Betroffene, Angehörige oder Freunde unzählige Fragen, Gedanken und Gefühle ein. Wut, Trauer, Angst, Hoffnung und Verzweiflung werden zu täglichen Begleitern. Zielgruppe: - Onkologische Patienten und deren Angehörige - Interessierte Wir laden Sie ein, über das, was Sie bewegt, im kleinen Kreis mit anderen Betroffenen zu sprechen. Unabhängig davon, ob Sie in Sanderbusch in Behandlung sind oder waren. Gemeinsam ist es leichter, sich aktiv mit der Krankheit und dem nun veränderten Leben auseinanderzusetzen. Kosten: Keine Frieda Berger und die Diakonin Christa Bruns unterstützen Sie dabei. März N ove m ber 9. 9. Donnerstag Donnerstag 16.00 bis 17.30 16.00 bis 17.30 107 Forum Sanderbusch F06 TOPAS Ort: Vortragssaal, NWK 108 Leitung: Dr. Tobias Fehmer Zielgruppe: Interessierte Forum Sanderbusch Kosten: Keine F07 Vom Nacken bis zum Hacken Schmerzen des Bewegungsapparates, eingeschränkte Beweglichkeit und damit verminderte Lebensqualität machen vielen Menschen zu schaffen. In dieser Veranstaltungsreihe unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Versorgungszentrum greifen Experten ein Schwerpunktthema für Sie auf. In kurzen und verständlichen Vorträgen informiert unser Ärzteteam über Krankheitsbilder und stellt neue und bewährte Arten der konservativen und operativen Therapie vor. Nicht immer muss es eine Operation sein. Auch konservativ gibt es gute Therapiemöglichkeiten. Im Anschluss an die Vorträge freut sich unser Ärzteteam über Ihre Fragen. Termin- und Themenänderungen vorbehalten! Termine Veranstaltung „Vom Nacken bis zum Hacken“ 13. März 13. M ontag M ontag 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 „Schmerzen im Fuß“ Heiko Schmidt Mai 8. „Osteoporose“ Hendrik Luths Juni 12. M ontag M ontag 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 „Konservative Therapie bei Wirbelsäulenerkrankungen“ Walter Wagner Juni 22. „Schmerzen im Knie“ Dr. med. Tobias Fehmer August 14. Donnerstag M ontag 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 „Operative Therapie bei Wirbelsäulenerkrankungen“ Dr. med. Yasser Abdalla S eptember 11. „Schmerzen in der Hand“ Egbert Stepanek N ove mb er 13. M ontag M ontag 17.00 bis 18.00 17.00 bis 18.00 „Schmerzen in der Schulter“ Dirk Blattgerste 109 „Schmerzen in der Hüfte“ Dr. med. Peter Bichmann Forum Sanderbusch Fe b r u a r 110 Ort: Vortragssaal und Station Pneumologie, NWK F08 Deutscher Lungentag Leitung: Dr. Jörg Schmalenbach Die Lungenklinik des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch beteiligt sich jedes Jahr im September mit einer Patientenveranstaltung am Deutschen Lungentag. Dann berichten Dr. Jörg Schmalenbach, Chefarzt der Pneumologischen Klinik in Sanderbusch, und sein Team rund um den Oberarzt Dr. Mark Pilz detailliert über Lungenerkrankungen, Diagnosemöglichkeiten, Therapie und Nachsorge sowie über die neuesten medizinischen Erkenntnisse. Zielgruppe: Interessierte Forum Sanderbusch Kosten: Keine Die Besucher erwartet ein buntes Programm. Sie können an verschiedenen Vorträgen teilnehmen und ihre Fragen stellen, sich mit Betroffenen aus Selbsthilfegruppen austauschen sowie bei einem Lungenfunktionstest die Leistungsfähigkeit ihrer eigenen Lunge überprüfen. Das Thema des diesjährigen Lungentages stand bei Drucklegung noch nicht fest. September 16. Samstag 10.00 bis 13.00 Diagnose COPD - und jetzt? Die meisten Patienten haben vor der Diagnose „COPD“ noch nie etwas von dieser Lungenkrankheit gehört. Genau diese Unkenntnis stellt eines der Hauptprobleme der COPD-Behandlung dar. Deshalb klärt das Team der Klinik für Lungenheilkunde (Pneumologie) auf und gibt Hilfestellung. Inhalte dieser Schulung sind zum Beispiel: • Was genau ist eigentlich eine COPD? • Wie funktioniert MEIN Inhalator mache ich das wirklich richtig? • Tipps und Tricks für Patienten und Angehörige, die den Alltag erleichtern • COPD und Bewegung - Wie leben andere mit dieser Krankheit? Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, Ihr eigenes Inhalationsgerät mit! März 10. N ovemb er 11. Freitag Samstag 14.00 bis 19.00 11.00 bis 16.00 Ort: Vortragssaal, NWK Leitung: Susanne Jung, Dr. Mark Pilz 111 Zielgruppe: COPD-Patienten und deren Angehörige Kosten: 10,00 Euro inkl. Imbiss und Getränke Forum Sanderbusch F09 Außer Atem Ort: Vortragssaal, NWK 112 Leitung: Christa Bruns Zielgruppe: Interessierte Kosten: Keine Forum Sanderbusch F10 Die schwersten Wege werden allein gegangen Ein Hilde Domin-Abend Was ist eigentlich Gesundheit? Was gibt uns Kraft und Hoffnung, wenn wir nicht gesund sind, sondern Krankheit uns schwächt? Welche Energie und Hoffnung die Lyrik geben kann, erlebt Christa Bruns als Krankenhausseelsorgerin immer wieder. Besonders die Gedichte von Hilde Domin berühren viele Menschen. Sie handeln von Erfahrungen, Umbrüchen und Wendungen im Leben, die jeder von uns schon einmal mitgemacht hat. Von Enttäuschungen, Schmerz, Träumen und Hoffnung. Dabei stecken sie voller Kraft, verstehen es, Mut zu machen. Hilde Domin verlor nie ihr Vertrauen in das Leben. Sie war eine Optimistin, die sich selbst als „DennochMensch“ bezeichnete: „(…) ich will das Leben dennoch lieb haben“. Fe b r u a r An diesem Abend begeben sich die Teilnehmer gemein9. sam auf die Spuren von HilDonnerstag de Domin, um diese Kraft 17.00 bis 21.00 auch für sich zu entdecken. F11 DidgeridooWorkshop Ort: Krankenpflegeschule Roffhausen Durch das Spielen auf dem Didgeridoo werden Hals- Mund- und Atemmuskulatur nachhaltig trainiert. Das kann bei SchlafapnoePatienten das Schnarchen verringern und die Therapie positiv beeinflussen. Bei Menschen, die unter Asthma, Mucoviszidose oder COPD leiden, kann das Training mit dem Didgeridoo die Lungenfunktion erheblich verbessern. Unter der Anleitung von Heinz Ehlers werden die Teilnehmer eigenhändig dieses Instrument anfertigen und im Anschluss die Grundlagen des Didgeridoospielens erlernen. März 16. Donnerstag 17.00 bis 21.00 Leitung: Heinz Ehlers 113 Zielgruppe: Interessierte Kosten: 20,00 Euro inklusive Materialkosten für das Didgeridoo Forum Sanderbusch Im diesem Kurs bekommen Sie mit dem Didgeridoo ein rezeptfreies Physiotherapeutikum, mit dem Sie auf spielerische Weise atmen, musizieren, singen, Muskeln trainieren und Stress abbauen können - ganz ohne musikalische Vorkenntnisse und Noten. Ort: Praxis NordwestPhysio 114 Leitung: Constanze Paul Zielgruppe: - Chronisch Kranke - Ältere Menschen Forum Sanderbusch Kosten: 10er-Karte für 40,00 Euro F12 Zumba Für chronisch Kranke und ältere Menschen Körperliche Bewegung im richtigen Maße kann bei einer chronischen Erkrankung helfen, das Befinden und die Lebensqualität zu steigern. Warum also nicht mit lateinamerikanischer Musik und „Zumba“ in Bewegung bleiben? Beim Zumba gibt es im Gegensatz zur klassischen Aerobic keine ausgezählten Takte, es folgt vielmehr dem Fluss der Musik. In diesem Kurs halten sich Zumba und Übungen, die auch im Rehabilitationssport Anwendung finden, die Waage. Die volle „Zumba-Power“ wird man hier also nicht finden. Jeder macht, so viel er kann. Die Kursleiterin passt sich an die Möglichkeiten der Teilnehmer an! Um Ihnen die Flexibilität zu ermöglichen, nur dann an den Stunden teilzunehmen, wenn Ihre körperliche Verfassung es zulässt, erwerben Sie jeweils 10er Karten und nutzen diese nach Ihrem perKurs 1: Kurs 2: sönlichen Bedarf. Januar ab 11. Januar ab 11. immer mittwochs immer mittwochs 10.00 11.15 bis 12.15 bis 11.00 Auch das könnte Sie interessieren: Weitere Veranstaltungen In unserem Fortbildungskatalog gibt es viele Seminare und Veranstaltungen, die sicher auch für Sie, ob als Patient, pflegende Angehörige oder allgemein von Interesse sind. 115 • • • • • • EDV-Kurse wie MS Word, MS Excel, MS PowerPoint, ab Seite 54 Kommunikationskurse, ab Seite 67 Das metabolische Syndrom, Seite 76 Trommel-Workshop, Seite 78 Entspannte Schultern, gelöster Nacken, befreiter Kopf, Seite 79 Traumreisen, Seite 84 Forum Sanderbusch Ans Herz legen möchten wir Ihnen beispielsweise: Organisatorisches Sanderbusch Anmeldungen von Mitarbeitern der Friesland-Kliniken Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung ausschließlich das Formular „Antrag interne Veranstaltungen“, für das in jedem Fall die Freigabe Ihres zuständigen Vorgesetzten notwendig ist. Das Formular finden Sie im Intranet unter dem Menüpunkt „Fortbildungsprogramm“ oder „Formblätter“. Eine Ausnahme sind Veranstaltungen, die als Freizeit bewertet werden. Hier können Sie Ihre Anmeldung formlos über das Bildungszentrum vornehmen. Falls Gebühren erhoben werden, geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihre Rechnungsanschrift an. Anmeldungen von externen Teilnehmern 116 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung schriftlich unter Angabe der Kursbezeichnung, Kursnummer, des geplanten Termins sowie Ihres Namens, Ihrer Telefonnummer und der Rechnungsanschrift an das Bildungszentrum der Friesland-Kliniken. Eine Kopiervorlage zur Anmeldung finden Sie auf Seite 134. Abmeldung durch den Veranstalter Wir behalten uns vor, Fortbildungen zeitlich oder räumlich zu verlegen oder bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. In diesem Fall erhalten Sie die bereits gezahlte Teilnahmegebühr in voller Höhe zurück. Gut zu wissen Bildungszentrum Friesland-Kliniken Die Mitarbeiter des Bildungszentrums sind unter folgenden Telefonnummern für Sie da: Telefon: 04422 80-1058, -1088, -1089 oder -1830 04422 80-1056 Fax: E-Mail: [email protected] Sollten wir einmal nicht persönlich erreichbar sein, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Wir rufen gern zurück! Dienstzeit Ob Ihre Teilnahme als Dienstzeit bewertet wird, legen Sie bitte im Fortbildungsantrag in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten fest. Achtung: Eine Anrechnung als Dienstzeit ist grundsätzlich nicht möglich, wenn die Teilnahme ohne vorherige Anmeldung im Bildungszentrum erfolgt! Dienstzeit für Pflichtschulungen: Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Pflichtschulungen, die in dem angegebenen Rhythmus als Dienstzeit angerechnet werden. Zielgruppe Zeitlicher Rhythmus Arzneimittelwechselwirkung Pflegepersonal 5 Jahre Betäubungsmittelgesetz Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre Brandschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre Datenschutz Alle Mitarbeiter 2 Jahre Geräteeinweisung Pflegepersonal, Ärzte 5 Jahre Hämotherapie Ärzte einmalig Hygieneeinweisung Alle Mitarbeiter einmalig Patientenfixierung Pflegepersonal 5 Jahre Pflegerische Dokumentation und Pflege-Standards Pflegepersonal 2 Jahre PKMS Pflegepersonal 2 Jahre Reanimation Alle Mitarbeiter 2 Jahre Strahlenschutz Pflegepersonal 5 Jahre Strahlenschutzbelehrung Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal jährlich Wundrezertifizierung Wundexperten jährlich Aktualisierung 117 Gut zu wissen Pflichtschulung Fortbildungspunkte Mitarbeiter in der Pflege: Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ist bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender registriert. Dies hat für Sie als Mitarbeiter in der Pflege den Vorteil, dass Sie durch die Teilnahme an unseren Veranstaltungen Fortbildungspunkte sammeln können. Mitarbeiter im ärztlichen Dienst: Für unsere ärztlichen Fortbildungen beantragen wir Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Niedersachsen. Bitte denken Sie an Ihren Barcode, denn nur so können Ihnen für Ihre Teilnahme die Punkte gutgeschrieben werden! Stornierung einer Anmeldung 118 Ihre Anmeldung ist verbindlich, ohne dass es einer Anmeldebestätigung bedarf. Bitte melden Sie sich bei Nichtteilnahme rechtzeitig ab. Werden Seminargebühren erhoben, gilt folgende Regelung: Wird eine Anmeldung durch den Teilnehmer storniert, entfällt die Teilnahmegebühr, vorausgesetzt, die Abmeldung geht bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn im Bildungszentrum der Friesland-Kliniken ein. Geht die Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren. Teilnahmebescheinigung Gut zu wissen Jeder Teilnehmer erhält nach dem Seminar eine Teilnahmebescheinigung. Diese wird entweder direkt nach der Fortbildung ausgehändigt oder nach der Teilnahme per Post zugeschickt. Teilnahmegebühren Bitte entnehmen Sie der Seminarbeschreibung, ob Teilnahmegebühren erhoben werden. Das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch ermöglicht seinen Mitarbeitern in den meisten Fällen eine kostenlose Teilnahme. Teilnahmegebühren werden ca. zwei Wochen vor der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Alle genannten Teilnahmegebühren verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Bitte beachten Sie dazu auch den Punkt „Stornierung einer Anmeldung“. Organisatorisches St. Johannes-Hospital Allgemeine Bedingungen für Fortbildungsteilnehmer/-innen Anmeldungen und Informationen: Anmeldungen erfolgen schriftlich per Fax oder E-Mail. Informationen zu einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie bei: Nadine Sauer Stellvertretende Pflegedienstleitung Tel.: 04451 920-2210 Fax: 04451 920-2215 E-Mail: [email protected] Dagmar Schröder Sekretariat Geschäftsleitung Tel.: 04451 920-2207 Fax: 04451 920-2215 E-Mail: [email protected] 119 Die Durchführung der Seminare ist oft an begrenzte Teilnehmerzahlen gebunden. Bitte beachten Sie die Anmeldefristen und melden eine Nichtteilnahme frühzeitig ab. Gut zu wissen Absage durch den Veranstalter: Die Durchführung der Seminare ist an Mindesteilnehmerzahlen gebunden. Bei zu geringer Teilnehmerzahl kann ein Seminar verschoben oder abgesagt werden. Für externe Gäste: Bei eintägigen Veranstaltungen und bei Kurzvorträgen ist eine Abmeldung bis 10 Tage vorher kostenfrei. Bei späterer Abmeldung berechnen wir 50 % der Teilnahmegebühren. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage berechnen wir die vollen Gebühren. Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Für Teilnehmer der Verbundkliniken ist die Teilnahme kostenfrei. Teilnahmebescheinigungen: Nach jeder Veranstaltung werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt. Registrierungspunkte werden beantragt und ausgewiesen. Gut zu wissen 120 Dürfen wir vorstellen? Ihre Referenten: Abdalla, Yasser, Dr. med. Chefarzt, Klinik für Neurochirurgie, NWK Sanderbusch Ahlers, Stefan MTRA, von der Ärztekammer anerkannter Leiter von Strahlenschutzkursen, Westerstede Bauch, Anne Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stroke Unit, NWK Sanderbusch Bauer, Günther Technischer Leiter, NWK Sanderbusch Berger, Frieda Grüner Engel, NWK Sanderbusch 121 Bichmann, Peter, Dr. med. Leitender Arzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch Blattgerste, Dirk Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch Brinkmann, Tanja M., Dr. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Soziologin, Trauerberatung, Bremen Bruns, Christa Krankenhausseelsorgerin, NWK Sanderbusch Cramm, Friedrich Leiter Krankenhausapotheke, NWK Sanderbusch Dieckmann, Claudia Zertifizierte LIN®-Trainerin, Beverstedt Ehlers, Heinz Gesundheits- und Krankenpfleger, Schortens Gut zu wissen Blisse, Heidi Mitglied im Europäischen Fachverband Klang-Massage-Therapie e.V., Wilhelmshaven Eilers, Brigitte Stationsleiterin Neurochirurgie, Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch Fehmer, Tobias, Dr. med. Chefarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch Fitschen, Renate Trainerin für Segufix Gurte, Firma AFMP, Hamburg Fleddermann, Andre B.Sc. Pflegewissenschaftler, Pflegepädagoge, Quakenbrück Folkerts, Lothar ZSVA, NWK Sanderbusch 122 Fründt, Henning, Dr. med. Chefarzt, Interdisziplinäre Notaufnahme, NWK Sanderbusch Gese, Ina-Kathrin Diplom-Ingenieurin (FH), Technischer Support, MMS Medicor Medical Supplies GmbH, Oldenburg Glatzer, Karin Hygienebeauftragte Ärztin, NWK Sanderbusch Gräßner, Michael Fachpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, NWK Sanderbusch Gut zu wissen Grimm, Manfred Pflegerischer Abteilungsleiter, Ausbilder (Reanimation) und Einweisungsberechtigter für AED Geräte, NWK Sanderbusch Grimm, Regina Stellvertretende Pflegedienstleitung, Hospiz Jever Hoerich, Georg Klinischer Trainer, ResMed Germany Inc., Martinsried Jung, Susanne Arzthelferin, Lungenfunktion, NWK Sanderbusch Keithahn, Christian, Dr. Stv. Leiter IT-Abteilung, NWK Sanderbusch Kendziorra, Kai, Dr. med. Arzt für Nuklearmedizin, Radiologische Praxis am NWK Sanderbusch Kentler, Gaby Mitarbeiterin IT-Abteilung, KIS-Beauftragte, NWK Sanderbusch Kermer, Pawel, Prof. Dr. med. Chefarzt, Klinik für Neurologie, NWK Sanderbusch Klein, Hubert Rechtsanwalt & Lehrbeauftragter, Kath. Hochschule NRW, Köln Klein, Rüdiger Stationsleiter Onkologie, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Klostermann, Oliver Stationsleiter Neurologie, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch 123 Koch, Amariah Andrea Yoga-Lehrerin und Klangmassagepraktikerin, Varel Kolbeck, Otmar Lehrer für Rettungsdienstausbildung, Malteser Schulungszentrum Nellinghof, Neuenkirchen-Vörden Körner, Lilia Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics-Trainerin, Rastede Langner, Marc Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Sozialdienst, NWK Sanderbusch Lüken, Antje Ernährungsberaterin DGE, Diätassistentin, Schortens Luths, Hendrik Leitender Arzt, Orthopädische Praxis, MVZ Sanderbusch Mayet, Werner-J., Prof. Dr. med. Chefarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Gut zu wissen Kreitschmann, Sonja Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch Natt, Friedrich Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Noffke, Heiko Hygienebeauftragter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Novy, Birgit Diplom-Ökonomin, geprüfte Kommunikationstrainerin und lizenzierte Trainerin für Umgangsformen, Oldenburg Paul, Constanze Bewegungspädagogin nach der Franklin®-Methode und FlowTonic Trainerin, Wilhelmshaven Peters, Joachim Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, ASZ, NWK Sanderbusch 124 Pilz, Mark, Dr. med. Oberarzt, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Plettenberg, Peter Chefarzt, Geriatrie, St. Johannes-Hospital, Varel Protz, Kerstin Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Projektmanagerin Wundforschung im Comprehensive Wound Center (CWC) am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, Vorstandsmitglied Wundzentrum Hamburg e.V. Gut zu wissen Sackey, Carola Kursleiterin für Trommelworkshops mit Erwachsenen und Kindern sowie für pädagogisches Trommeln, Hude Schmalenbach, Jörg, Dr. med. Chefarzt, Klink für Pneumologie, Zentrum für Innere Medizin, NWK Sanderbusch Schmidt, Heiko Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch Schmidt, Korinna Fachanwältin Medizinrecht, Oldenburg Schulz, Mathias, Dr. med. Chefarzt, Klink für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie, St. Johannes-Hospital, Varel Simon, Sonja Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, NWK Sanderbusch Solf, Alexander Praxisanleiter, Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, NWK Sanderbusch Sondermann, Michael Leiter IT-Abteilung, NWK Sanderbusch Stahl-Eilers, Sabine Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Zetel Stepanek, Egbert Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, NWK Sanderbusch Struckmann, Hartmut Berufsfeuerwehrmann, Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Sande Tietze, Sabine Pflegefachkraft für kognitives Training, Entspannungspädagogin, Humortrainerin, Delmenhorst 125 Töben, Birgit Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin, Pflegedienstleitung, St. Johannes-Hospital, Varel Torgler, Sabine Krankenschwester, Reg. Nurse, Bristol, Großbritannien Uber, Sandra Physiotherapeutin der Praxis Nordwest-Physio am NWK Sanderbusch Wellnitz, Anke Sozialpädagogin, freie Referentin, Wilhelmshaven Werner, Roger Diplom-Ingenieur, Sande Wernli-Lübken, Simone Pflegestützpunkt, Landkreis Friesland, Jever Wrzodek, Rudolf, Dr. med. Transfusionsbeauftragter, NWK Sanderbusch Zimmermann, Gudrun Interkulturelle Trainerin, Geographin, Krankenschwester, Bremen Gut zu wissen Wagner, Walter Facharzt, Orthopädische Praxis, MVZ Sanderbusch Wo finde ich meinen Schulungsraum in Sanderbusch? Vortragssaal im NWK Sanderbusch B-Flügel, 1. Obergeschoss Bitte benutzen Sie den Zugang gegenüber des Haupteingangs. Über die Treppe gelangen Sie in den ersten Stock direkt in den Vortragssaal. Rollstuhlfahrer wählen bitte den Weg über den Haupteingang. Gut zu wissen 126 Praxis Nordwest-Physio A-Flügel, Erdgeschoss Bitte halten Sie sich an der Gabelung links, wenn Sie auf das Gelände des NWKs fahren. Direkt im Erdgeschoss (A-Flügel) finden Sie die Praxis. EDV-Schulungsraum Bitte nehmen Sie die Treppe am Haupteingang bis zum 1. Obergeschoss und dort den Gang zu Ihrer linken Seite (rechts geht es zur Röntgenpraxis). In diesem Gang befindet sich der EDV Schulungsraum hinter der ersten Tür auf der linken Seite. 127 Schulungsraum der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Bitte fahren Sie zum TCN-Gelände in Roffhausen. Der Schulungsraum befindet sich in der Olympiastraße, Tor 1, Gebäude 4, im Erdgeschoss. Gut zu wissen Wo finde ich den Schulungsraum am St. Johannes-Hospital? 128 Gut zu wissen Festsaal im St. Marien-Stift am St. Johannes-Hospital, Bleichenpfad 9 in Varel. GlossarSeite A Älter werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49, 106 Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Applikation von Zytostatika . . . . . . . . . . 20-21 Arbeitsorganisation am PC . . . . . . . . . . . . . . 55 Arzneimittelwechselwirkungen . . . . . . . . . . . 29 Autogenes Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 B Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Beileid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Benimmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Besichtigung Hospiz Jever . . . . . . . . . . . . . . 36 Betäubungsmittelgesetz . . . . . . . . . . . . . . . 24 Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Bodyplethysmographie . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87-89 Burnout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 129 D Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Dekubitus-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Deutscher Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Didgeridoo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Dokumentation, Varel . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Duisburger Nadel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 E EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54-66 Einweisung med. Geräte . . . . . . . . . . . . . . 23 Endoskopie, Sachkundelehrgang . . . . . . . . . . 53 Englisch for Nurses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . 78, 82-85 Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 MS Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58-59 Gut zu wissen C Cast, Gips . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Chronische Wunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 F Fixierung von Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Fixierungsstandard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Franklin®-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Führungen Sanderbusch . . . . . . . . . . . 94, 102 Fußbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 G Generalistische Ausbildung, Varel . . . . . . . . 100 Geräteeinweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Geriatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Gesunder Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Gesundheitsprävention . . . . . . . . . . . . . 75-85 Gips, Cast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Gut zu wissen 130 H Hämotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-15 Haftung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Handbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Hilde Domin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Hüftbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 K Kinaesthetics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-35 Kinderführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 KIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64-66 Klangschalentherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Knieschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Knigge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67-74 Kompressionstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104, 107 Kritikgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 L Leben retten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90-91 LIN - Lagerung in Neutralstellung . . . . . . . . . 33 Lungenfunktionsschulung . . . . . . . . . . . . 40-41 Lungentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 M Mai-Symposium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Manieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Metabolisches Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . 76 79 95 47 39 O MS Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62-63 Onkologischer Patiententreff . . . . . . . . . . . 107 Orthopädische Vortragsreihe . . . . . . . 108-109 Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 P MS PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60-61 Palliative Care mit Hospizbesichtigung . . . . . 36 Palliative Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . 28 Parkinson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Patientenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Patientengespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . 25, 103 PC, Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Pflegebedürftigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Pflegedokumentation, Varel . . . . . . . . . . . . . 98 Pflegestandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19 PKMS, Sande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17 PKMS, Varel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Pneumologische Diagnostik . . . . . . . . . . 40-41 Psoas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 131 Gut zu wissen N Nackenbeschwerden . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neue Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neurologische Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . NIV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . R Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 90-91 Reife Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Rezertifizierung für Wundexperten . . . . . 27-28 Rheumatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Rückenbeschwerden . . . . . . . . . . . . 79-81, 108 Rückenschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 132 S Sachkundelehrgang Endoskopie . . . . . . . . . . 53 Schadensersatzfallen . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Schulterbeschwerden . . . . . . . . . . . . . 79, 108 Schwierige Gespräche führen . . . . . . . . . . . . 73 Sozialleistungen für Krebspatienten . . . . . . . 104 Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19, 92 Sterbebegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 37-38 Sterilisation (ZSVA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Strahlenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-13 Stressvermeidung, Burnout . . . . . . . . . . . . . 77 Sturzminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Gut zu wissen T Teleradiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 TOPAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Tracheostoma-Pflege und Handling . . . . . . . . 44 Traumreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Trommeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 U Umgang mit Sterben und Tod . . . . . . . . . 37-38 Umgang mit Verstorbenen, Varel . . . . . . . . . 99 Update Alterstraumatologie . . . . . . . . . . . . . 22 V Versorgung chronischer Wunden . . . . . . . . . . 18 Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 W MS Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56-57 Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . 31, 90-91 Willkommenstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Wirbelsäule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Wundrezertifizierung . . . . . . . . . . . . . . 27-28 Wund-Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Y Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Z Zentralsterilisations-Forum, ZSVA . . . . . . . . . 50 Zumba für chronisch Erkrankte . . . . . . . . . . 114 Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21 Gut zu wissen 133 Telefon PLZ, Ort Telefon/Fax Straße E-Mail Vorname Termin Datum, Unterschrift Rücktrittsbedingungen: Abmeldung bis spätestens 15 Tage vor Seminarbeginn kostenfrei. Geht die Abmeldung später ein, werden 50 % der Teilnahmegebühren fällig. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Absage berechnen wir 100 % der Teilnahmegebühren. Einrichtung/Fachbereich Rechnungsadresse: Name Teilnehmer/-in: Fortbildungstitel Bildungszentrum der Friesland-Kliniken, Am Gut Sanderbusch 1, 26452 Sande, Tel.: 04422 80-1088, -1089, -1830 oder -1058, Fax: 04422 80-1056, E-Mail: [email protected] Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildung an: Anmeldung/Kopiervorlage Gut zu wissen 134 Notizen 135 Wir sind für Sie da Sabine Prüfer Leiterin Bildungszentrum Telefon: 04422 80-1058 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: [email protected] Vanessa Harms Telefon: 04422 80-1089 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: [email protected] Anke Janßen Telefon: 04422 80-1088 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: [email protected] Marion Strangmann Telefon: 04422 80-1830 Fax: 04422 80-1056 E-Mail: [email protected] Friesland-Kliniken gGmbH Bildungszentrum Am Gut Sanderbusch 1 26452 Sande www.friesland-kliniken.de
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