2x Rheinfelden Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden 50 | Januar/Februar 2017 | gratis erhältlich TANZEN VOM KINDHEITSTRAUM ZUM TRAUMBERUF BALLETTKURSE FÜR ALLE TANZEN IN DER TANZSCHULE BREAKDANCE DAS GRABBE-BALLETT BOOGIE WOOGIE RHEINFELDEN TANZT TRACHTENTANZ TANZ ZUR SPRACHFÖRDERUNG ALLE VERANSTALTUNGEN IM JANUAR UND FEBRUAR MIT ALLEN FASNACHTSTERMINEN Anzeige Jass-Spass mit Rhyblick Samstag, 25. März 2017, 13.30 Uhr CHF 69.– pro Person inkl. Apéro, Jassturnier und Fischknusperli (exkl. Getränke) Informationen und Anmeldung: T +41 076 587 80 88 www.jass-events.ch Hotel Schiff am Rhein*** Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden T +41 061 836 22 22, www.hotelschiff.ch ken ormer v n i Term 2017 FREITAG, 12. MAI 2017 VON 17 BIS 1 UHR Sam sta g 21.1 .17 Mistral „Mistral“ aus Basel machen Chanson-Pop. Markus Gisin (ex-Zamarro), Jana Landolt (ex-Rosebud), Yves Neuhaus (The Amber Unit) und Boris Witmer (Debonair) mögen die grossen Chansonniers wie Georges Brassens, Joe Dassin oder Stephan Eicher und kombinieren die Klänge des Chansons mit dem Sound ihrer Rock- und Pop-Vergangenheit. Soeben haben die Musiker mit Oli Bösch (u.a. „Züri West“, „Stiller Has“) ihr erstes Album „Chaise en Plastique“ aufgenommen und präsentieren es im [...]. Lasst euch von den eingängigen Liedern wegtragen! Anschliessend Tanz Disco mit einer wilden Mischung tanzbarer Sounds. Türöffnung 20.00 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr: Trinkhalle Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Strasse, 4310 Rheinfelden, Eintritt: CHF 20.00 2 Organisation: KonzerTanz Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert. IMPRESSUM Herausgeber Stadt Rheinfelden (Schweiz), Stadt Rheinfelden (Baden) Redaktion Heft 50 Claudius Beck, Stephanie Braun, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt. Realisation Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com Auflage 6.000 Exemplare ISSN 1664-4778 Verteilung Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften, Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen Bezug im Abo möglich: Infos auf der vorletzten Seite Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten der Neuen Fricktaler Zeitung Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D Kulturamt der Stadt, Claudius Beck, Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden [email protected], Tel.: +49 7623 95-237 Kontakt Kalender Rheinfelden/D: [email protected] Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH Stadtbüro/Kulturbüro, Brigitte Brügger Rathaus, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden [email protected], Tel.: +41 61 835 51 11 Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH Ein Grund stolz zu sein! Liebe Leserin, lieber Leser, 50! be Ausga Die fünfzigste Ausgabe dieses Magazins ist geschafft und wir sind nicht nur ein wenig stolz. Dieses Magazin ist ein Novum in der Medienlandschaft. Zwei Städte über die Landesgrenzen hinaus stellen nicht nur einen gemeinsamen Veranstaltungskalender auf, nein, das Magazin bringt mehr, beschreibt das Kulturleben, stellt Persönlichkeiten und Gruppierungen vor, setzt sich intensiv mit Themen rund um die Stadtkultur auseinander. Ein ähnliches Magazin, von öffentlicher Hand kostenfrei für den Leser, ist den Machern sonst nicht bekannt. Im Jahr 2009 hat es den zweimonatlichen Kalender, die Kulturagenda, abgelöst und mausert sich mehr und mehr zur unverzichtbaren Informationsquelle. Den Schreibern, Informanten, Fotografen, Grafikern, Druckern, Ausfahrern und Personen in den Kulturbüros ist danke zu sagen für 50 Herausgaben, die fast ausnahmslos pünktlich auf den Markt gekommen sind. Sie als Leser können auch weiterhin spannende Themen erwarten und gut recherchierte Veranstaltungsinformationen. Das neue Jahr beginnen wir beschwingt und bewegt. Wir haben uns die Tanzszene beider Städte näher angeschaut. Gerade zur Fastnachtszeit das richtige Thema, der „Narrenfahrplan“ in dieser Ausgabe hilft den richtigen Anlass zu finden. Wir wünschen noch mindestens weitere 50 Ausgaben dieses Magazins, ein gutes Neues Jahr und ein kräftiges Narri Narro! Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar, Baslerstrasse 10, 4310 Rheinfelden [email protected], Tel. +41 61 835 00 52 Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Claudius Beck Leiter des Kulturamts in Rheinfelden (Baden) Initiator dieses Magazins März/April: 31. Januar 2017 Schwerpunkt: Tanzen! EDITORIAL 3 «Ich tanze schon, seit ich ein Baby bin.» Alicia Lehmann weiss, seit sie ganz klein ist, dass sie Tanzen zu ihrem Beruf machen will. «Ich habe nie genug vom Tanzen» Tanzen ist ihr Hobby und ihre ganz grosse Leidenschaft. Ab September 2017 geht für Alicia Lehmann aus Rheinfelden ein Traum in Erfüllung: Sie beginnt ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin und Tanzpädagogin. 4 «Ich tanze schon, seit ich ein Baby bin», lacht Alicia Lehmann (15). Fünfjährig besuchte sie das Tanz-Atelier von Claudine Schroeder in Rheinfelden und erhielt Unterricht in Jazz-Dance. Anfangs trainierte sie einmal pro Woche. Seit drei Jahren ist Alicia Lehmann jeden Tag im Training anzutreffen. «Ich wünsche mir immer ein Abo zum Geburtstag. Damit darf ich, so oft ich möchte, im Tanz-Atelier trainieren.» Es ist auch nicht beim Jazz-Dance geblieben. Zusätzlich übt die begeisterte Tänzerin auch Ballett, Ballett Workout, Hip Hop und Modern Dance aus. VOM KINDHEITSTRAUM ZUM TRAUMBERUF Alicia Lehmann hatte schon einige Solo-Auftritte, beispielsweise am Jugendfest oder an der Gewerbeschau in Rheinfelden. Bei «Klangtastisch» trat sie zusammen mit einem anderen Mädchen auf. Zu ihren Auftritten schreibt sie die Choreographien jeweils selber. «Ich freue mich immer sehr auf Auftritte, auch wenn ich aufgeregt «Jedes Mal möchte ich das Beste aus mir herausholen, mich steigern und Neues lernen.» bin. Wenn es dann vorbei ist, würde ich es am liebsten noch einmal tanzen», schmunzelt sie. Sie ist natürlich auch bei den Auftritten des Tanz-Ateliers dabei. Eine spezielle Erfahrung war für sie die Show anlässlich der Eröffnung vom UEFA Europa League Endspiel am 18. Mai 2016 im Basler St. Jakobs park. die Zusage für ihre Ausbildung an einer Tanzakademie in Freiburg (D) erhalten hat. Ab September 2017 wird sie dort während drei Jahren zur Bühnentänzerin und Tanzpädagogin aus- Sie sammelte bereits Erfahrung im Unterrichten. Sei es Kinderballett für kleine Kinder oder Jazz-Tanz für Gleichaltrige. Sogar beim Unterricht an Erwachsene durfte sie schon aushelfen. «Das macht Spass, ich lerne viel für später und kann erst noch ein bisschen Sackgeld verdienen.» Ein Traum ging in Erfüllung «Seit ich klein bin, weiss ich, dass ich das Tanzen zum Beruf machen will», erklärt die 15-Jährige, die derzeit die 4. Klasse der Sekundarschule in Rheinfelden besucht. So zählt sie auch zu ihren schön sten Erlebnissen, dass sie gebildet. Ihr Ziel nach ihrer Ausbildung formuliert sie so: «Ich möchte unterrichten und im Ausland, zum Beispiel in England, auf der Bühne tanzen. Nebenbei möchte ich die englische Sprache besser lernen.» Ein grosser Wunsch von ihr ist, einmal in einem Musical mitzutanzen. Nie genug vom Tanzen? «Nein, ich habe nie genug vom Tanzen. Ich mache es ja freiwillig. Es ist halt einfach meine ganz grosse Leidenschaft. Tan- zen war schon immer mein Traum und bereitet mir grosse Freude. Jedes Mal möchte ich das Beste aus mir herausholen, mich steigern und Neues lernen. Es ist schön, Gefühle und Geschichten im Tanz auszudrücken.» Zusätzlich zum Training im Tanz-Atelier oder an den Wochenenden, wenn das Tanz-Atelier geschlossen hat, trainiert Alicia Lehmann im Wohnzimmer («in meinem Zimmer habe ich zu wenig Platz») oder im Garten. Bewusst ist ihr aber auch, dass Tanzen ihren Körper belasten kann und dass die Verletzungsgefahr, insbesondere beim Spitzentanz im Ballett, vorhanden ist. Deshalb sei es immer wichtig, den Körper und die Muskeln vor dem Training und vor Auftritten gut aufzuwärmen und zu dehnen. «Beim Tanzen auf der Bühne ist man mit 30 schon ‹alt›», ist ihr ebenfalls bewusst. Sie träumt davon, in fernerer Zukunft, wenn sie nicht mehr so intensiv als Bühnentänzerin arbeiten kann, ein eigenes Tanzstudio zu führen. Soweit ist es jetzt aber noch nicht. Vorerst freut sich Alicia Lehmann auf ihre Trainings und Auftritte und darauf, dass sie schon in wenigen Monaten mit ihrer Ausbildung zum Traumberuf beginnen darf. Janine Tschopp VOM KINDHEITSTRAUM ZUM TRAUMBERUF 5 ANMUTIGE BEWEGUNG UND SCHÖNE HALTUNG Tanzlehrerin Kateryna Pavlova leitet Ballettkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der Volkshochschule Rheinfelden. Beim Üben an der Ballett-Stange nehmen die Kursteilnehmerinnen graziöse Positionen ein. 6 BALLETTKURSE M ontags und mittwochs geht es im Bewegungsraum des Campus in Rheinfelden wie in einem klassischen Ballettstudio zu: Anmutig stellen sich die Mädchen und Frauen an der Stange vor der Spiegelwand in Positur. Zuerst werden zur Lockerung der Muskulatur und zur Stärkung der Balance die sogenannten „Pliés“ geübt, bei denen die Knie mit einem oder beiden Beinen gebeugt werden. © Fotolia Ballettlehrerin Kateryna Pavlova achtet bei ihren VHS-Kursteilnehmerinnen auf die präzise Stellung der Füße und auf die gerade Körperhaltung. Als nächste Ballettübung gibt sie das „Relevé“ vor, wie das Aufrichten auf Spitze in der Fachsprache heißt. Graziös erheben sich die Ballettschülerinnen vom flachen Fuß auf die halbe oder ganze Spitze und richten sich in einer eleganten Bewegung auf. „Port de Bras“ ist eine weitere Übung mit verschiedenen Armhaltungen, die mit den Positionen der Füße korrespondieren. Die Frauen wiederholen die anmutigen Armbewegungen, die Fußhaltungen, die Positionen mit auswärts gedrehten Füßen und Beinbewegungen nach oben und zur Seite, bis es federleicht und geschmeidig wirkt. Kateryna Pavlova geht von den klassischen Positionen und Übungen des akademischen Balletts aus. Die aus der Ukraine stammende Ballettlehrerin leitet an der Rheinfelder Volkshochschule fünf Ballettkurse für verschiedenste Altersstufen. Es gibt Kurse für die ganz Kleinen von drei bis fünf Jahren, für Kinder zwischen fünf und sieben oder zwischen acht und elf Jahren, für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene. Viele denken, man müsse von klein auf mit Ballett beginnen. Aber es zeigt sich in dem Erwachsenen-Kurs, dass auch erwachsene Frauen ohne vorherige Tanzerfahrung sehr gut und problemlos in das Ballett einsteigen und sich ihren Traum vom Balletttanz erfüllen können. „Das ist gut für die Haltung und für den Rücken“, erzählt eine der Teilnehmerinnen des Erwachsenen-Kurses, die bereits im dritten Jahr dabei ist. „Es macht uns großen »Es macht uns großen Spaß, denn unsere Lehrerin gibt uns das Gefühl, wie beim Bolschoi zu sein.« Spaß, denn unsere Lehrerin gibt uns das Gefühl, wie beim Bolschoi zu sein“, bekräftigt eine andere Teilnehmerin. Der Raum im Campus bietet mit seiner großen Spiegelwand und den beiden Stangen die Voraussetzungen, um sich wie in einem richtigen Ballettsaal zu fühlen. Je nach Anfänger oder Fortgeschrittenen gestaltet Kateryna Pavlova ihre Kurse auf die jeweilige Gruppe zugeschnitten. Bei den Drei- bis Fünfjährigen geht sie es im VHS-Haus spielerisch an, da wird auch noch nicht an der Stange geübt. Vielmehr lernen die Kinder auf spielerisch-lockere Art, den Körper aufzurichten, rhythmisches Gefühl zu entwickeln, beweglicher zu werden, feine und geschickte Bewegungen zu machen und durch leichte Übungen die ersten Grundlagen von Ballett und Seit September 2014 werden die Ballettkurse an der VHS angeboten, nachdem es zuvor sehr lange Zeit kein klassisches Ballett im Semesterprogramm gab. Die Initiative ging, wie VHS-Leiterin Gaby Dolabjian erzählt, von Kateryna Pavlova aus. Sie absolvierte ihre Ballett- und Tanzausbildung im TanzCollege im russischen Voronezh, tanzte in verschiedenen Tanzensembles in Russland, der Ukraine, Tschechien und Deutschland. Ihre pädagogische Tätigkeit begann sie 1995 als Ballettmeisterin und Ballettlehrerin an der Tanz- und Ballettschule in Donezk. Von 2001 bis 2011 unterrichtete sie als Ballett- und Tanzlehrerin in Island, bevor sie vor viereinhalb Jahren nach Deutschland kam. Im vergangenen Sommer beim Kunstsonntag im Vacono-Dome bezauberten ihre Ballettschülerinnen in Tüll und Tutu mit graziösen Tanzstücken und zeigten, was sie gelernt haben. Tanz zu erproben. Zwischendurch dürfen sich die Kinder auch mal in leichtem Jazz tänzerisch bewegen. Mit den jugendlichen, schon fortgeschrittenen Ballettschülerinnen nimmt Pavlova zu passender Musik die klassischen Balletthaltungen durch. „Kopf und Hals nach oben ziehen“, achtet die Kurs leiterin auf schöne Haltung und korrekte Arm- und Fußpositionen und korrigiert liebevoll, aber bestimmt die Posen und Haltung ihrer Schützlinge. Auch auf bunten Matten auf dem Boden machen die elfbis 13-jährigen Mädchen Übungen mit ausgestreckten Beinen, um die Beweglichkeit des Körpers zu trainieren. Bis auf einen Jungen sind ausschließlich Mädchen und Frauen in Pavlovas Ballettunterricht. Roswitha Frey Die VHS bietet Kurse für die ganz Kleinen von drei bis fünf Jahren, für Kinder zwischen fünf und sieben oder zwischen acht und elf Jahren, für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene. BALLETTKURSE 7 …sagt Ralph Kunzmann, Tanzlehrer und Inhaber der Tanzschule „just dance“. „Das Schöne am Tanzen ist: Es gehören immer zwei dazu“, sagt Ralph Kunzmann und schiebt sofort nach: „Tanzen ist die schönste Sache, die man zu Zweit machen kann.“ Dass der 45-Jährige vom Tanzen überzeugt ist, liegt natürlich auf der Hand. Schließlich ist er begeisterter Tanzlehrer und seit vielen Jahren Inhaber des Tanzcenters „just dance“ in Rheinfelden, Ochsenmattstraße 1. K unzmann hat eigentlich immer schon gerne getanzt. Seit seinem 14. Lebensjahr ist er auf den Brettern, die die Tanzwelt bedeuten zuhause. Er hat die Ausbildung zum Tanzlehrer gemacht und 1992 erfolgreich abgeschlossen. Und als dann die Tanzschule Beckmann, bei der er angestellt war, in den 1990er Jahren den Betrieb einstellte, entschloss er sich, selbst den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Aktuell beschäftigt er acht Tanzlehrer. Tanzen, das bedeutet für ihn ein Stück weit eine gesellschaftliche Sache zu betreiben, die obendrein viel Spaß bringt. Insgesamt betrachtet, sieht er das Tanzen 8 TANZSCHULE JUST DANCE wieder stark im Kommen. „Die Leute sind echt tanzfreudiger geworden“, sagt er. Freudig blickt er, der er in den bisherigen Jahren rund 15.000 Tanzschüler in seinem 300 Quadratmeter großen Tanzboden nebst Bistrotheke begrüßen durfte, bereits auf das Jahr 2017. Denn da feiert sein „just dance“ den 15. Geburtstag. „Tanzen, das kann man bis ins hohe Alter machen“, wirbt Kunzmann ganz eigenDetlef Soost und Ralph Kunzmann nützig für den Tanzsport. Der Schwerpunkt im „just dance“ liegt auf dem Gesellschaftstanz mit all seinen Stilen, die Und der 46-jährige Berliner sagt selbst da wären Foxtrott, Walzer, Cha Cha, Rumüber „just dance“-Inhaber Ralph Kunzba, Samba, Salsa, Jive, Tango, langsamer mann: „Der schafft es, Leidenschaft und Walzer oder Discofox. Der Spaß an der BeProfessionalität zu verbinden. Ralph ist erwegung und an der Musik, das nennt er folgreich, engagiert als Voraussetzunund hat Spaß an gen für das Tanseiner Arbeit.“ Und zen. „Na ja, eine »Der Ralph schafft es, Partnerin sollte Leidenschaft und Professionalität Kunzmann lobt seinerseits: „Der Detlef man natürlich zu verbinden.« hat uns echt einen ebenfalls mitbringroßen Schub gegen“, erklärt der bracht.“. Mindestens einmal im Jahr geht’s Inhaber. auch nach Berlin, um dort gemeinsam mit Besonders stolz ist er auf die bereits seit dem Team ein Kurs- und Fortbildungs zwölf Jahren bestehende Zusammenarwochenende zu absolvieren. beit mit dem Casting-Papst, Popstars-Juror und Star-Choreografen Detlef D! Soost. Alle Bilder Tanzschule „just dance“ „TANZEN IST DIE SCHÖNSTE SACHE, DIE MAN ZU ZWEIT MACHEN KANN.“ Schüler-Tanzkurs Natürlich gibt’s auch die traditionellen Tanzkurse für Schüler der 9. Klassen. Kunzmann bietet Kurse für Realschule und Gymnasium in Rheinfelden sowie auch fürs Friedrich Ebert-Gymnasium in Schopfheim. Dazu findet stets eine große Abschluss-Gala im Rheinfelder Bürgersaal für alle Kursteilnehmer statt. Tänzer, Eltern und Angehörige erleben dabei einen tollen Abend mit klassischer „Live“-Tanzmusik, mit ShowEinlagen und dem traditionellen Tanzturnier der Tanzschüler. Diesmal waren am ersten Adventwochenende mehr als 100 Schüler mit von der Partie. Dance- und Hip-Hop-Hall Seit dem Jahr 2006 verfügt das Tanzcenter „just dance“ im Erdgeschoss über eine HipHop-und Dance-Halle. Hier gibt’s diverse Kurse für den tanzenden Nachwuchs, an »Voraussetzung für das Tanzen ist Spaß an Bewegung und Musik.« gefangen im Mini Club von vier bis fünf Jahren über den XS-Kids Club (sechs bis acht Jahre), den Kids Club (neun bis elf Jahre) bis hin zum Dance Club (ab 12 Jahre), gibt es jedes Alter das passende Angebot. In den Dancehall-Kursen lernt man verschiedene Styles und Moves zu aktueller Chart- und Szenemusik aus dem Hip-Hop und R & BBereich, das heißt für Ralph Kunzmann: Tanzen wie die Stars! Ein Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich. Möglich ist auch die Vereinbarung einer Probestunde, um sich ein Bild von den Räumlichkeiten und den Trainern zu machen. Workout- & Fitness-Kurse Jeden Montag, Mittwoch und Freitag kann jeder von 19.50 bis 20.50 Uhr – mit oder ohne Vorkenntnisse – sofort in die Kurse einsteigen und etwas für sich und seine Fitness tun. Einfache, aber dynamische Bewegungen in Kombination mit motivierender Musik steigern dabei die physische und die mentale Fitness. Die Kurse sind für alle Altersstufen geeignet und bringen eine Vielzahl an positiven Effekten mit sich, wie zum Beispiel die Förderung der Durchblutung, des Muskelaufbaus, der Fettverbrennung oder auch der Steigerung der Ausdauer. Die Angebote: Montags „Urbhanize-Fitness“ oder auch cardiovaskuläres Tanz-Workout, bei dem auch spezielle Body-Style-Bänder zum Einsatz kommen. Dienstags „Celebrity- Sports“, sprich: funktionelles Fitness-Workout. Freitags: „Dancit-Fitness“, sprich: TanzWorkout by Chris Polanc, dem Profitänzer, bekannt aus der Sendung „Let’s Dance“. Masterclass Wer will, kann sich als „just dance“-Mitglied auch mit den besten Crews in Deutschland messen. Dazu werden die Paare in der TanzAcademy, in der regelmäßig samstags zwei Stunden trainiert wird, geschult. Dieses Jahr waren Rheinfelder Teilnehmer sogar äußerst erfolgreich. Unter den elf Paaren schnitten sie bei den fünf ausgerichteten Turniere in ganz Deutschland in den Tänzen Standard und Latein am besten ab – und holten den DTP-Team-Cup, sprich: den Pokal des Tanztrainerverbands der Professionals. „Eine tolle Leistung“, bescheinigt Kunzmann. Stolz ist er aber auch auf viele weitere Preise in anderen Tanzbereichen. „Wir haben schon viel abgeräumt“, freut sich der Inhaber. Rheinfelden tanzt Und zu guter Letzt: Auch in diesem Jahr wird es den Event „Rheinfelden tanzt“ geben. In Kooperation mit der Stadtverwal- tung, Abteilung Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung, soll auch bei der mittlerweile vierten Auflage am Samstag, 22. Juli 2017, der Friedrichplatz zum Rocken gebracht werden. „Die Tanzherzen sollen höher schlagen“, wünscht sich Kunzmann. Zwischen 10 und 23 Uhr sind Jung und Alt willkommen. Ob Kindertanzen, Hip-Hop, Salsa, Boogie-Woogie, Lateinamerikanische Tänze sowie diverse Workshops: Da wird sicherlich für Jeden etwas dabei sein. Gerd Lustig INFO Das Tanzcenter „just dance“ ist in der Ochsenmattstraße 1 in Rheinfelden zu finden. Inhaber ist Ralph Kunzmann. Erstmals ist im Dezember vergangenen Jahres die gut illustrierte, 50-seitige Broschüre „Tanzen – Das Magazin“ erschienen, die alles Wissenswerte rund ums Tanzcenter aufführt. Sie soll künftig halbjährlich erscheinen. Telefon: 07623/747 247 www.tanzcenter-justdance.de Beim Tanztraining in der Tanzschule (oben links). Das Team Cup Sieger 2016 (oben rechts). Kinderkonzert mit Carmen Kromer, Rektorin der Goetheschule und Entertainer „HerrH“ (unten). TANZSCHULE JUST DANCE 9 Marzena und Damián Vergés Pairol und ihre Liebe zu den kubanischen Rhythmen «TANZEN MACHT GLÜCKLICH UND ENTSPANNT» men ist. Der Kurs trägt Früchte. Der 26-Jährige spricht deutsch, als lebe er bereits seit mehreren Jahren in der Schweiz. Dass er heute hier wohnt, ist kein Zufall. Dafür verantwortlich ist die Liebe und die Frau, die neben ihm sitzt. Marzena Vergés Pairol erzählt von ihrem ersten Kuba-Urlaub vor zwei Jahren. Nach einer langen «Salsa-Pause» besuchte sie wieder einmal eine Salsa-Lektion in Havanna und verliebte sich nicht nur in diesen lebensfrohen, ausdrucksvollen Tanz, sondern auch in ihren Lehrer Damián. «Ich habe mich selten so gut mit jemandem unterhalten, wie mit Damián bei unserem ersten Treffen», erinnert sich Marzena Vergés Pairol. Mit ein bisschen «Tanzen ist eine Therapie. Es macht glücklich und entspannt Kopf und Körper.» Marzena und Damián Vergés Pairol erwarten im Februar Nachwuchs. 10 TANZSCHULE BAILAOASI Vor einem Jahr haben sie in Havanna geheiratet. Heute führen Marzena und Damián Vergés Pairol aus Rheinfelden eine Tanzschule in Basel und bringen so die kubanische Lebensfreude in die Schweiz. Englisch, Händen und Füssen haben sich die beiden von Anfang an gut verstanden. Ein Jahr später bereiste sie Kuba erneut, und im Januar 2016 gab sich das Paar in Havanna das Ja-Wort. «Ich habe im Moment viel zu tun», sagt Damián Vergés. Erst vor wenigen Monaten eröffnete er zusammen mit seiner Frau eine Tanzschule in Basel. Der Profitänzer aus Kuba unterrichtet nicht nur an seiner eigenen Schule, sondern gibt auch Tanzstunden für andere Institutionen. Zudem ist er jeden Tag mit dem Deutsch- Intensivkurs beschäftigt, den er belegt, seit er Ende März in die Schweiz gekom- Heute führen die beiden in Basel die Tanzschule «Bailalo asì» (zu Deutsch: Tanze so), wo sie kubanische Tänze wie Salsa, Son, Rumba, Bachata oder Freestyle-Tanzkurse anbieten. «Im Moment läuft unsere Tanzschule gut», erklären sie. Mit dem kubanischen Salsa heben sie sich vom puertoricanischen Salsa ab, der gemäss dem Paar in Basel an mehreren Schulen angeboten wird. «Wir haben uns entschieden, Tanzen ist ihre gemeinsame, grosse Leidenschaft. alle unsere Kurse im kubanischen Rhythmus anzubieten. Wir wollen authentisch sein.» Und Marzena Vergés Pairol kommt ins Schwärmen: «Ich liebe die kubanischen Rhythmen. Wenn ich diese Rhythmen höre, blüht mein Herz, es kommen mir die Tränen und ich kriege Gänsehaut.» Das Paar erzählt, dass viele Kunden, die ihre Tanzschule besuchen, aus der Schweiz kommen. «Sie haben uns irgendwo tanzen gesehen, und haben sich dann bei unserer Schule angemeldet», freuen sie sich. Für beide bedeutet Tanzen ihre ganz grosse Leidenschaft. Damián Vergés hat Tanzen und Tanzpädagogik in Kuba von Grund auf und während vieler Jahre studiert. Er liess sich nicht nur in kubanischen Tänzen wie Salsa, Son oder Rumba, sondern auch in Tango und Reggaeton ausbilden. «Tanzen ist nicht nur mein Beruf. Es ist auch mein Hobby und mein Traum», sagt Damián Vergés. Und seine Frau meint: «Tanzen ist eine Therapie. Es macht glücklich und entspannt Kopf und Körper.» Stunden um Stunden haben die beiden schon zusammen trainiert und an Veranstaltungen getanzt. Marzena Vergés Pairol muss sich derzeit beim Training einschränken, weil das Paar Anfang Februar Nachwuchs erwartet. «Eine Mischung aus beiden Kulturen wäre ideal.» «Ich fühle mich in der Schweiz gut integriert und bin glücklich und zufrieden hier», sagt Damián Vergés. Natürlich gebe es grosse Mentalitätsunterschiede zwischen den Kubanern und den Schweizern: «In Kuba sind die Menschen entspannt und spontan. In der Schweiz konzentrieren sie sich auf die Arbeit», beobachtet der Kubaner. Seine Frau wurde in Polen geboren, zog neunjährig mit ihrer Familie nach Deut schland und lebt seit zwölf Jahren in der Schweiz. Auch sie stellt fest, insbesondere seit ihren Reisen nach Kuba, dass in der Schweiz «die Arbeit die Hauptsache ist». In Kuba schätzt sie, dass auch Menschen, die fast nichts haben, viel lachen und fröhlich der Tanzschule beide um die administrativen Belange kümmern können. «Ein zweites Standbein ist wichtig, denn nur von der Tanzschule zu leben, ist nicht einfach», erklären sie. Für die Zukunft wünschen sich die beiden noch mehr Bekanntheit für ihre Tanzschule. Marzena Vergés Pairols Traum wäre auch die Schule zu vergrössern und das Lehrerteam zu erweitern. Zudem wünscht sie sich eine eigene Showgruppe. Janine Tschopp «Ein Mittelweg zwischen der Schweizer und der kubanischen Einstellung wäre ideal.» sind. Was in Kuba zu chaotisch, sei in der Schweiz teilweise zu stark organisiert. «Ein Mittelweg zwischen der Schweizer und der kubanischen Einstellung wäre ideal», sind sich die beiden einig. Marzena und Damián Vergés Pairol haben sich für ein Leben in der Schweiz entschieden. Nach seinem Deutsch-Intensivkurs möchte Damián einen Englisch-Kurs belegen. Auch plant er eine kaufmännische Lehre zu absolvieren, so dass sich bei Marzena und Damián am multikulti Festival der Kulturen Vom 26. bis 28. Mai 2017 findet in Rheinfelden das multikulti Festival der Kulturen mit dem Gastland Kuba statt. Marzena und Damián Vergés Pairol werden mit ihren kubanischen Tänzen am Fest vertreten sein. Weitere Informationen über das Tanzpaar unter www.bailaloasi.ch TANZSCHULE BAILAOASI 11 Tanzen als Instrument der Jugendarbeit BREAKDANCER UND CASTINGSHOWS T anzen ist ein zentraler Baustein in der sozialpädagogischen Arbeit des städtischen Jugendreferats. Dabei konzentrieren sich die Jugendarbeiter auf Breakdance, Hiphop, schnelle Formationstänze zu elektronischen Beats und Casting-Events. Angebote, mit denen sie erfolgreich in Kontakt mit den Jugendlichen treten und echte Talente fördern können. DIE TANZGRUPPEN IM JUGENDHAUS Tanzgruppen haben schon eine gewisse Tradition in der Rheinfelder Jugendarbeit. Die älteste Gruppe sind die Breakdancer von All4One. Die Gruppe wurde vor rund Filippo zeigt Breakdance-Moves. 12 BREAKDANCE zehn Jahren ins Leben gerufen und hat schon einen deutschen Meister im Breakdance hervorgebracht. Das Jugendreferat unterstützt die Tanzgruppen bei der Nachwuchssuche oder indem es Auftrittsmöglichkeiten schafft. All4One ist etwa bei der Jugendhauseröffnung oder beim Familienfest im Tutti Kiesi aufgetreten. ALL4ONE MÜSSEN DURCHSTARTEN Bei den Tanzgruppen gibt es immer wieder Trainer- und Tänzerwechsel, da die Mitglieder irgendwann aus dem Alter der Zielgruppe herauswachsen. Bislang hat es immer geklappt, dass ein jüngerer Tänzer in die Trainerrolle geschlüpft ist, derzeit findet sich bei All4One allerdings keiner, der die Verantwortung übernehmen möchte oder könnte, da alle in Ausbildung sind oder berufliche Verpflichtungen haben. Zudem fehlen der Gruppe auch Nachwuchstänzer, trainiert wird nur unregelmäßig. „Es zeichnet sich ab, dass eine Dreiergruppe die Verantwortung übernehmen könnte“, erklärt Jugendreferentin Anna Hinnah. „Wir wollen im Januar neu durchstarten und auch Nachwuchs suchen.“ UNITED STEPZ SIND GUT AUFGESTELLT Vor sechs Jahren hat sich im Zuge der Mädchenarbeit im Mädchentreff Mo- ments im ehemaligen Jugendzentrum Seifenblase auf der Richterwiese die erfolgreiche Tanzgruppe United Stepz formiert. Ursprünglich eine reine Mädchengruppe haben die United Stepz seit etwa zwei Jahren auch einen männlichen Tänzer. Bei den United Stepz haben wie bei All4One kontinuierlich Trainer und Tänzer gewechselt. Von den zwei Gründungsmitgliedern sind noch Elisa und Vincenza dabei. Elisa ist heute offiziell die Trainerin, aber die sieben Mädchen und Filippo entscheiden alles gemeinsam. OFFENES TRAINING United Stepz Mo bis Fr 19–21 Uhr ERFOLG REIHT SICH AN ERFOLG Die United Stepz hatten 2015 bei der dritten Talentbühne ihren großen Durchbruch. Mit dem ersten Platz in der Kategorie Tanz gewannen sie ein Fotoshooting und einen Auftritt beim Jugendkulturfestival in Basel. Im selben Jahr belegten sie beim Streetdance-Contest in Wehr den ersten Platz in ihrer Altersgruppe und konnten an einem landesweiten Wettbewerb in Karlsruhe teilnehmen, bei dem sie als eine der besten Gruppen in BadenWürttemberg gefeiert wurden. Am 11. Februar 2017 stellen sie ihr Können bei U.D.O. Germany (United Dance Organisation) in der Stadthalle in Fürth erneut unter Beweis. NEU UND NOCH OHNE NAMEN Eine neue, dritte Tanzgruppe hat sich erst kürzlich gebildet. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen hatten Jugendreferats leiter Andreas Kramer angesprochen und freie Trainingszeiten wurden gefunden. Einige bringen schon gute Kenntnisse aus Tanzschulen mit. Einen Namen hat sich die Gruppe noch nicht gegeben. Wie die beiden anderen Gruppen auch, ist die Formation offen für neue Tänzer. Anstelle einer Miete lässt sich das Jugendreferat von den Tanzgruppen mit Manpower oder Auftritten bei Partys und anderen Events aushelfen. STREETDANCE-WORKSHOPS FRÜHER Drei Jahre lang gab es auch das Streetdance-Projekt Break the Border, als noch Fördermittel im Modellvorhaben Stadtmitte-Ost flossen. Der bekannte, international erfolgreiche Breakdancer Sir Mentor Shalijani und sein Bruder Ersen Shalijani führten öffentliche Workshops in der Innenstadt durch. Auf dem Oberrheinplatz, dem Friedrichplatz und vor der Christuskirche konnten die Jugendlichen mit den Szenegrößen trainieren und sich unter den Namenlose Tanzgruppe Mi 19–20 Uhr Saal im Jugendhaus Rheinfelden (Baden) Die Rheinfelder Hip-HopTänzerInnen von „United Stepz“ haben schon etliche Preise gewonnen. Jetzt sind sie am 11. Februar bei U.D.O. Germany wieder am Start. (Bilder oben und links) Sounds aus Ghetto-Blastern bei Breakdance-Battles austesten. Nachdem das Förderprogramm endete, gab Sir Mentor Shalijani noch Kurse im Jugendhaus. Vor etwa einem Jahr allerdings stellte er diese aus zeitlichen Gründen ein, da er in Lörrach die Tanzschule Tanzwerk Dreiländereck eröffnete. TANZEN AUF DER BÜHNE Seit 2013 gibt es die Talentbühne, die das Jugendreferat in Kooperation mit schjkk – Trägerverein für Schüler-, Jugend- und Kinderkultur im schweizerischen Rheinfelden und sieben weiteren Jugendein richtungen entlang des Hochrheins in Deutschland und der Schweiz alle zwei Jahre organisiert. Mit der Talentbühne möchten die Jugendeinrichtungen junge, regionale Talente fördern. Die Talentbühne ist dabei wie eine Castingshow aufgezogen, allerdings ohne die diskreditierende Sensationsheischerei des Privatfern sehens. „Uns geht es vor allem um die Förderung der Talente, deswegen findet alles außer dem Finale im geschützten Rahmen statt“, erklärt Anna Hinnah. Bei der Talentbühne gibt es fünf Kategorien. Eine davon ist natürlich Tanz. Diesmal wird die Kategorie Tanz von den Jugendeinrichtungen in Bad Säckingen und Grenzach-Wyhlen betreut. CASTINGSHOW OHNE FERTIGMACHEN Am 28. Januar findet das Casting für die Kategorie Tanz statt. Fünf Tanzgruppen oder Solotänzer können weiter kommen. Auch hier lassen die Jugendarbeiter niemanden allein. Wer im Casting nicht besteht, wird sozialpädagogisch aufgefangen. Bis April finden dann Workshops statt. Als Workshop-Leiter konnte Sir Mentor Shalijani gewonnen werden, der das Können der Tänzer mit Tricks und Tipps fördert. Am 20. Mai steigt das Finale in der Kurbrunnenanlage im schweizerischen Rheinfelden. Das Finale ist öffentlich und neben einer neutralen Jury, in der nicht die Workshopleiter sitzen, kann auch das Publikum in allen Kategorien ein Votum für seinen Favoriten abgeben. Horatio Gollin BREAKDANCE 13 Hertener Grabbe-Clique hat seit 35 Jahren eine eigenen Ballettgruppe, das „Grabbe-Ballett“: „UNS MACHT DAS TANZEN EINFACH SPASS!“ M it einem „Can-Can“, einem schnellen französischen Tanz im 2/4-Takt, fing alles an. Als einige Mädels der im Jahr 1964 gegründeten Grabbe-Clique beim Brauchtumsabend in Herten diesen Tanz aufführten, war schnell die Idee geboren, Tanz künftig zu einem festen Bestandteil dieses fasnächtlichen Vereins zu machen. Und schon wurde eine eigene Ballettgruppe ins Leben gerufen. Das ist inzwischen schon 35 Jahre her. Doch seitdem ist das Grabbe-Ballett, anfangs betreut von Michael Kohler, später dann von Susanne Riedlinger sowie seit etwa zehn Jahren von Sina Häusel und Sabine Szesniak, in Rheinfelden nicht mehr wegzudenken. Alljährlich wird ein neuer Tanz einstudiert. Premiere dieses Tanzes wird zunächst beim Hertener Brauchtumsabend gefeiert. In der Folgesaison wird die Aufführung der 12 bis 15 Frauen dann beim Rheinfelder Zunftabend gezeigt. „Und das mittlerweile auch schon seit 20 Jahren“, erklärt Sina Häusel. Dabei mach das Tanzen, vor allem in der Gruppe, nicht nur ganz einfach Spaß. „Wir wollen auch einen aktiven Beitrag für Fasnacht und Brauchtum leisten“, sagt der begeisterte TanzGrabb. Alljährlich lasse man sich daher etwas Neues einfallen. Von Oktober an wird dann einmal wöchentlich zwei bis drei Stunden für die Kampagne geprobt, wofür ein Raum im Hertener Rathaus zur Verfügung steht. „Ideen, Figuren und Choreografien kommen teils aus dem Aerobic“, betont Sina. Natürlich orientiere man sich auch immer im Internet, was in Sachen Tanzen so angesagt sei. Mitunter schaue man sich aber auch Fasnachtssendungen im Fernsehen an und nehme die eine oder andere Idee für das eigene Ballett gerne mit. Und keine Frage: Ob Pumuckl, Marsmännchen, Auftritte im Dirndl oder Tänze nach angesagten PopSongs a la Lady Gaga, Shakira oder Rihanna, ob Zwergentanz, Vampir oder Zombie: 14 GRABBE-BALLETT Da war schon Vieles dabei. Und eines ist klar: Die Mädels des Grabbeballetts sind gern gesehene Gäste. Gleichwohl gibt’s das Ballett nur im Zusammenhang mit Fasnacht. „Na ja, gelegentlich tanzen wir auch bei Hochzeiten, Geburtstagen und kleineren Feiern“, bestätigt Sina Häusel. Über viele Jahre hinweg wurden die diversen Kostüme selbst angefertigt. Verantwortlich dafür gezeichnet haben in erster Linie Michaela und Martina Maier. Inzwischen wird aber auch Einiges für die Auftritte gekauft. „Es muss aber immer irgendwie was Originelles sein.“ Seit 1964 gehört die Grabbe-Clique fest zur hiesigen Fasnacht und war seinerzeit die dritte Clique des 1958 gegründeten Narrennests Herten. Eine Gruppe von zehn Frauen, die bis dato als Bären, Indianer und Rattenfänger Fasnacht machten, gründeten die Grabbe. Das erste Häs hatte noch eine schwarze Stoffmaske und schwarze Strümpfe. Nach zwei Jahren wurde das Outfit etwas farbiger gestaltet – und ist bis heute so geblieben. Zu erkennen sind die Grabbe am Kostüm aus schwarzen Filz flecken, aufgelockert durch blaue und graue Flecken, an den roten Strümpfen mit Glöckchen sowie der schwarz-gelb-roten Maske mit langem Schnabel, die vom „Maske Tschudin“ in Basel geschaffen wurde. Vorsitzende ist seit dem Jahr 2002 Nadine Weber-Markt. Abgeleitet wurde die Grabbe-Figur von nistenden Vögeln, unter anderem Grabben auf einem Felsvorsprung im Wald oberhalb von Herten. Dieser Felsvorsprung wird im Volksmund „Grabbestei“ genannt. Auch der Hertener Narrenruf „Narri narrei – am Grabbestei“ sowie das Narrenlied wurden davon abgeleitet, da der Grabb auch das Wappentier der Hertener Fasnacht ist. Gerd Lustig Das Tanzballett der Hertener Grabbe-Clique gibt es seit rund 35 Jahren. Alljährlich wird seitdem ein neuer Showtanz einstudiert, der in der Fasnachtskampagne aufgeführt wird. Geleitet wird das Ballett seit etwa zehn Jahren von Sina Häusel und Sabine Szesniak. Kontakt: 07623/717 40 37 (Sina) und 07623/965 08 73 (Sabine). Boogie Woogie hat es Helmuth Rieger angetan – IG gegründet DAS SNOWBOARDEN UNTER DEN TANZSTILEN „Der Boogie Woogie ist das Snowboardfahren unter den Tanzstilen“, lacht Helmuth Rieger aus Rheinfelden. Denn diesem Tanz aus den 1950er Jahren als Vorläufer des Rock’n Roll haftet genau der Typus des Offenen, des Freestyle ohne vorgegebene Choreografien an. Und genau dieser Tanzstil hat es ihm schon immer angetan. „Boogie Woogie ist Leben, ist ech- »Boogie Woogie ist einfach Lebensfreude pur.« ter Lifestyle“, betont er. Und wann immer er die Gelegenheit besitzt, diesen Spaß machenden, aber auch fordernden Tanz mit einer Tanzpartnerin aufs Parkett zu legen, nutzt er sie. „Boogie Woogie ist einfach Lebensfreude pur“, so der 60-Jährige. Tanzen, das ist es, was Rieger schon seit seinem 17. Lebensjahr begleitet. Waren es zunächst die Standards, kam er später zum Rock’n Roll. Und als er erstmals mit Boogie Woogie konfrontiert wurde, hat er sich in diesem Tanzstil regelrecht festgebissen. Nach einem Kurs beim Rock’n RollClub Lörrach war in diesem Verein der Boogie Woogie fortan regelmäßig angesagt. Später tanzte er regelmäßig in einem Club in Bad Säckingen. In beiden Städten hat sich die Szene indes quasi aufgelöst. Also entschied er, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Und das funktioniert seit nunmehr drei Jahren ziemlich gut. Es wurde die Werbetrommel gerührt, und schon konnten Anfängerkurse durch Tanzlehrer, unter anderem Nadja und Rudolf Bausch, gegeben werden. Die Szene wuchs. „Heute hab’ ich ungefähr 300 E-mail-Kontakte, die allesamt auf Boogie Woogie abfahren“, freut sich Rieger. Regelmäßig gibt es Veranstaltungen, die größte dabei ist natürlich der jährliche Boogie- und Rock’n RollBall. Eines ist beim Boogie Woogie aber klar: Es muss viel geübt werden. Turns und Spins wechseln sich permanent ab, es wird rotiert und gewickelt. „Es gibt immer wieder neue Formen, die einem auch spontan einfallen können“, schwärmt Rieger. Kondition, Beweglichkeit und Rhythmusgefühl: Das sind allemal die Voraussetzungen. „Boogie Woogie ist so ziemlich der anspruchsvollste Tanz, es reicht nicht, nur die Schritte zu kennen“, erklärt der 60-Jährige. Mit dabei von Anfang an war Rieger auch bei dem Event „Rheinfelden tanzt“. Die in Kooperation von Wirtschaftsförderung und Standortmarketing (WST) und Tanzcenter „just dance“ initiierte Veranstaltung auf dem Friedrichplatz hat inzwischen schon dreimal stattgefunden. Die vierte Auflage von 10 bis 23 Uhr am 22. Juli 2017 ist bereits fix terminiert. Ebenfalls hat er einen so genannten „Tanztee“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Gunda Fink lud das Ehepaar Rieger zu kurzweiligen Sonntagnachmittagen ins „Schützenhaus“ ein, um der Tanzleidenschaft nachzugehen. Nachdem Meist spielen Live-Bands bei den Boogie Woogie-Bällen. Beate und Helmut Rieger sind leidenschaftliche Boogie Woogie-Tänzer. Helmuth Rieger (60) ist leidenschaftlicher Tänzer, wobei ihm besonders der Stil Boogie Woogie gefällt. Die nächste Boogie- und Rock’n Roll-Nacht mit Livebands (Dr. Feelgood und Shakin’ Cats) findet am 8. April 2017 im Rheinfelder Bürgersaal statt. Es gibt seit einiger Zeit eine IG, die bei lockeren Treffen regelmäßig zusammenkommt. Getanzt und geübt wird freitags von 19 bis 21 Uhr im Obergeschoss der Hebelstraße 6 (Annis Laufstall, freie Kinderkrippe). Kontakt: Helmuth Rieger, Telefon 07623/622 32 solche Events dort nicht mehr stattfinden konnten, folgten einige „Tanztees“ im Ruderclub Rheinfelden. Und auch dort geht mindestens einmal im Jahr eine Tanzveranstaltung für die ältere Generation über die Bühne und erfreut sich schöner Beliebtheit. Gerd Lustig BOOGIE WOOGIE 15 ZT Schwungvolle Innenstadtbelebung RHEINFELDEN TANZT TAN ELDEN F N I E RH . Juli ag, 22 ps Samst rksho hr Wo U 9 1 enlos) 10 – e kost m h a n l party (Tei r Tanz h U 0 sh 19.3 o Spla mit Du Ablauf Workshops 10 Uhr Minis-Workshop 11 Uhr Kids-Workshop 12 Uhr Dance-Workshop 15 Uhr Fitness-Workshop 16.30 Uhr Salsa-Workshop 18 Uhr Boogie-Workshop Bei der Open-Air-Tanzveranstaltung RHEINFELDEN TANZT kommen unzählige Menschen auf dem Friedrichplatz zusammen. Von morgens bis abends finden Workshops und Tanzaufführungen für alle Altersgruppen statt und abends steigt die große Tanzparty. 13 Stunden lang wird die Musik nicht mehr runter gedreht. Jährlich sind es mehr Tänzer und Schaulustige geworden und 2017 findet RHEINFELDEN TANZT schon im 4. Jahr statt. Die Schirmherrschaft für den Event hat die städtische Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung Rheinfelden (Baden) GmbH (WST). V on Workshops für die ganz Kleinen über Kids- und Dance-Workshops wird vormittags ein rundes Angebot für Kinder und Jugendliche gemacht. Die Workshops dauern rund 30 Minuten, gefolgt von einer Aufführungen, die die Zuschauer noch immer begeistert hat. „Das sind hunderte. Da kommen die Mamas und die Papas, Freunde und Bekannte. Die Laufkundschaft der Geschäfte bleibt stehen und auch die Anwohner in der Innenstadt genießen das Treiben auf dem Platz“, weiß Gabriele Zissel aus Erfahrung. Der Nachmittag richtet sich dann mit Salsa- und Boogie-Workshop an Erwachsene, die sich bei der Tanzparty mit dem Duo Splash bis in die Nacht hinein ihrer Tanzleidenschaft hingegeben können. RHEINFELDEN TANZT belebt die Innenstadt. Da kommt Bewegung in die Stadt. 16 RHEINFELDEN TANZT Pro Workshop nehmen 40 bis 60 Tänzer teil. Das Tanzcenter präsentiert über den Tag hinweg sein komplettes Angebot. Viel Arbeit steckt in der Vorbereitung der Workshops und dem Tanzevent. Licht und Tontechnik bringt das Tanzcenter mit. Die Kosten für die Bühne teilt es sich mit der WST. Die Bühne wird schon am Vortag aufgebaut und morgens ab 7 Uhr legen die Mitarbeiter des Tanzcenters los. „Wir waren immer pünktlich um 24 Uhr fertig und der Platz gefegt. Da sind schon dreißig Leute am Schluss im Einsatz, die putzen und aufräumen“, erzählt Ralph Kunzmann, Inhaber der Tanzschule Tanzcenter just dance. Gabriele Zissel von der WST berichtet, dass die Idee seit 2010 im Runden Tisch Innenstadt diskutiert wurde. Ralph Kunzmann glaubt, dass die Idee vom stadtbekannten Glasbläser und eifrigen Tänzer Wilfried Markus stammt. „Der hat gesagt: Lörrach macht Stimmen, warum macht ihr nicht Rheinfelden tanzt? Ich finde es schön, dass dieser Gedanke Wirklichkeit geworden ist“, meint Kunzmann. Gabriele Zissel berichtet, das im Runden Tisch überlegt wird, den Tanzevent auszuweiten. „Alle Tanzakteure können Partner in der Stadt werden. Wir würden gerne eine zweite Bühne auf dem Oberrheinplatz aufmachen. Die Idee auf den großen Plätzen zu tanzen, bringt Bewegung in die Stadt und passt auch zu Rheinfelden, wo schon immer gerne ge- »RHEINFELDEN TANZT ist ein Event, der Jung und Alt zusammen bringt!« tanzt und gefeiert wurde“, sagt Gabriele Zissel. „Das kommt immer mehr an. Auch die Jugend tanzt Formations- und Standardtänze. RHEINFELDEN TANZT ist ein Event der Jung und Alt zusammen bringt.“ Der Event belebt die Innenstadt, wovon auch die Geschäfte und die Gastronomie profitieren. Alleine bei den zehn Workshops sind mindestens 400 Tänzer dabei. Am Nachmittag und Abend sind weniger Tänzer auf dem Platz. „Bei Erwachsenen ist die Schamgrenze, in der Öffentlichkeit zu tanzen, etwas höher. Das ist schade, denn dadurch werden öffentliche Tanzveranstaltungen gehemmt“, erklärt Ralph Kunzmann. „Ich finde es schön, wenn Menschen tanzen. Egal was! Es gibt kein Falsch beim Tanzen. Bei RHEINFELDEN TANZT ist jeder willkommen und braucht auch gar keine Vorerfahrungen.“ Horatio Gollin Trachtentanz «… einfach etwas, das uns Spass bereitet.» Jahr besuchen wir die Rheinfelder Seniorenheime und lassen uns ab und zu für Auftritte engagieren.» Die Trachtenleute treffen sich auch zu geselligen Anlässen wie <Brötlete> oder Adventshock und besuchen Veranstaltungen befreundeter Gruppen. Agatha Böni ist um ein breites Repertoire an Folkloretänzen besorgt, zum einen sind es traditionelle, zum anderen neu choreografierte, richtige Bühnentänze im Folklorestil. Um neue Tänze kennenzulernen, besucht sie die Monatstreffs der Tanz leiter im Kanton Aargau. Die Trachtengruppe Rheinfelden Agatha Böni, Präsidentin und Tanzleiterin, ist eine der guten Seelen der Trachtengruppe Rheinfelden. Sie findet den Trachtentanz so zeitlos oder zeitgemäss wie Mittelalter- und Römerfeste: »Einfach etwas, das uns Spass bereitet.» Tänzerinnen und Tänzer sind willkommen, gerne auch badischerseits. Im Jahre 1937 entstand in Rheinfelden der «Bernerverein». Es durften bloss Bernertrachten getragen werden, weshalb der Ruf nach einer Öffnung erfolgte. Im Jahre 1943 war es so weit: Die Trachtengruppe wurde aus der Taufe gehoben. Jetzt konnten Leute mit allen Schweizertrachten aufgenommen Die Trachtengruppe Rheinfelden ist zwar klein, der Zusammenhalt jedoch umso grösser. werden. Wie Agatha Böni ausführte, war lange Zeit das «Rhystübli» des Restaurants Salmen Versammlungslokal. Da sei viel gehäkelt und gebastelt worden, zumeist für einen wohltätigen Zweck. Man habe an Umzügen teilgenommen, Anlässe besucht und gemeinsam Reisen unternommen. Fundus an Trachten Leider sei man eine kleine Gruppe geworden. «Viele meinen, man müsse über eine Tracht verfügen, um Mitglied zu werden. Das braucht es nicht, denn wir haben einen kleinen Fundus an Trachten», betonte Agatha Böni. Getragen werden zumeist Fricktaler Trachten, aber auch Trachten aus andeAgatha Böni Tanzen seit 1981 ren Regionen, die von ihren Träge«Seit 1981 wird in der Trachtengruppe rinnen beim Zuzug in die Region Rheinfelden getanzt», sagte die Primar- und mitgebracht wurden. Musiklehrerin mit Jahrgang 1959, «es ist Ist Trachtentanzen noch zeitgemäss? heute unsere Hauptbeschäftigung.» Damit Agatha Böni zögert nur kurz: «Gegenfrage: kommt die Trachtengruppe gut an: «Wir geSind Mittelalterfeste und –märkte, Römerhen fast jeden Frühling mit unserem <Tanfeste usw. zeitgemäss? Und was heisst <zeitzen im Städtli> an die Öffentlichkeit oder gemäss>? Machen wir nicht einfach, was sind an der Kulturnacht mit dabei. Fast jedes uns Spass bereitet?» Dominik Senn Entstehung der Schweizer Volkstänze Um die Jahrhundertwende vom 19. auf das 20. Jahrhundert entstand die Trachtenbewegung. Noch vorhandene alte Kleider wurden vom Estrich geholt und «zwäg gmacht», schilderte Aghatha Böni. Festtrachten wurden nach Bildern um 1800 herum neu geschaffen. Damals waren Bauernfeste und die bäuerliche Bevölkerung ein beliebtes Sujet. Derart seien alte Trachten wie die Sulztal-Tracht und die Aargauer Männer-Buuretracht rekonstruiert worden. Werktags- und Sonntagstrachten seien teilweise dem regionalen Stil entsprechend neu kreiert worden. Gleichzeitig wurden alte Musikstücke und Melodien gesammelt. Eine der eifrigsten Sammlerinnen war Hanni Christen. Sie zog mit Notizblock und Bleistift durch das Schweizerland und hielt fest, was Musikanten spielten. Und sie liess sich von damals älteren Musikanten noch bekannte alte Tänze vorspielen, um die Melodien aufzuschreiben. Auch Tänze wurden ihr vorgezeigt, wie sie damals getanzt wurden und wie sie nun heute aufgeführt werden. Im Fricktal traf sie dabei auf den «Fricktaler Schottisch», den «Schnurante Walzer» und den «Olsberger Schottisch». In den vergangenen Jahrzehnten wie heute sind auch laufend neue Tanzchoreografien im Folklorestil entstanden. Mit der Trachtengruppe Solidarität zeigen. Am wirkungsvollsten ist es als Aktivmitglied mitzutanzen und mitzuhelfen. Frauen und Männer von jung bis alt können so jeden Donnerstagabend Gemüt, Gedächtnis und Beweglichkeit auffrischen. Herzlich willkommen sind auch Damen und Herren aus badisch Rheinfelden. Bei der Trachtengruppe dabei sein können auch Frauen und Männer, die zwar nicht selber tanzen, aber die Gruppe gerne auf andere Weise unterstützen, sei es als Aktiv-, Passiv- (CHF 20/Jahr) oder Gönnermitglied (Betrag nach oben offen). Informationen erteilt Agatha Böni, Spitalhalde 29, Rheinfelden, [email protected], Telefon 061 831 35 77 TRACHTENTANZ 17 Kleinkinder mit Singen und Bewegung fördern SINGEN – BEWEGEN – SPRECHEN D ie kindliche Entwicklung wird heute aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und eine ganzheitlich Förderung schon im Kindergarten angestrebt. Oftmals hängen auch die Sprach- und Bewegungsentwicklung zusammen. Bei Singen – Bewegen – Sprechen (SBS) kommen Musikschullehrer als externe Fachkräfte in die Kindergärten, wovon nicht nur die Kinder mit Förder bedarf profitieren. SBS ist weit mehr als nur eine zusätzliche Turnstunde. Die Kinder toben sich nicht einfach aus, sondern werden spielerisch und musisch gefördert. Mit Fingerspielen und Liedern, mit Kreisspielen und viel Bewegung. Es geht dabei um Körpergefühl und Konzentration bei den Bewegungen. kommen und auch mit in die Gruppen Kleine Kinder beherrschen ihren Bewetragen“, erklärt Andrea Geiger, die Leiterin gungsapparat bei weitem nicht so routides St. Elisabeth-Kindergartens in Min niert, wie Erwachsene das können. Musikseln. Im SBS werden zudem auch Orff-In lehrerin Nadja Ehmann, die durch Erstrumente eingesetzt, wodurch die Kinder zieherin Beate Schöbel unterstützt wird, über möglichst legt auch ruhige, »Tambourine, Klangstäbe, viele Sinne Zumeditative Musik Triangeln, Xylophone und Schellen gang zur Musik auf. Beim SBS geht werden im SBS ausgepackt.« gewinnen. es nicht darum, Singen, tanzen, die überschüssige Musik hören und Musik selber machen. Energie raus zu lassen, obwohl auch imTambourine, Klangstäbe, Triangeln, Xylomer wieder gerannt werden darf, sondern phone und Schellen werden im SBS ausgees geht darum, dass die Kinder zu sich finpackt. Im Kindergartenalltag bekommen den. Aber zwanglos und mit viel Spaß. die Kinder eher nur kleinere Instrumente wie Rasseln und Trommeln. „Musik und Bewegung sind bei uns im normalen Tagesablauf auch vorhanden. Im Das SBS wird im St. Elisabeth-Kindergarten SBS machen wir meistens ausgesuchte für zwei Gruppen angeboten. Für eine Dinge, damit die Kinder neue Infos be- Beim SBS werden die Kinder spielerisch und musisch gefördert 18 TANZTHERAPIE FÜR KINDER Beim SBS wird getanzt, gesungen und gerannt, aber auch Instrumente kommen zum Einsatz. SBS-Gruppe braucht es vier Kinder mit sprachlichen Auffälligkeiten. Die Gruppe kann dann mit Kindern ohne speziellen Förderbedarf bis 15 Teilnehmer aufgefüllt werden. Im Team besprechen die Erzieherinnen, für welche Kinder es auch gut wäre, am SBS teilzunehmen. In Minseln gibt es derzeit eine Gruppe für die großen, d.h. fünf- und sechsjährigen Kinder, und eine Gruppe für die mittleren, d.h. vierund fünfjährigen Kinder. Eine dritte Gruppe für die kleinen Kinder kam leider aufgrund fehlender Kapazitäten in der Musikschule nicht zustande. Eine Dreiviertelstunde pro Woche genießen die Kinder eine sprachliche und motorische Förderung im großen Bewegungsraum. Die Rückmeldung der Musiklehre- rin ist wichtig für die Erzieherinnen. „Es ist nochmal ein anderer Blick, wenn eine Musikschullehrerin da schaut“, so Andrea Geiger. Die Eltern sind über den Austausch informiert und haben eine Erlaubnis erteilt, dass das SBS besprochen und ausgewertet werden kann. Die Förderung wird von den Eltern gut angenommen, da sie auch während der Kindergartenzeit stattfindet und die Kosten vollständig durch den Landkreis getragen werden. Auch die Integration von neuen Kindern in die Gruppe wird durch SBS befördert. „Ich hab in kurzer Zeit zwei Kinder erlebt, die wegen sprachlichen Problemen am SBS teilgenommen haben. Die konnten sich gar nicht mitteilen und waren sehr in sich gekehrt. Aber beim SBS haben sie mitge- macht und fingen zu erzählen an. Sie öffneten sich langsam“, erzählt Andrea Geiger. „Da alle irgendwie beschäftigt waren, bekamen sie auch Mut, sich zu bewegen. Sie haben bei den Bewegungen mitgemacht, bei Fingerspielen und ruhigeren Kreisspielen. Musik verbindet halt.“ Horatio Gollin Kontakt St. Elisabeth-Kindergarten Minseln Leiterin Andrea Geiger Telefon: 07623 50055 [email protected] www.kiga-minseln.de Im Sitzkreis werden auch Fingerspiele mit lustigen Geschichten gemacht oder Lieder gesungen. TANZTHERAPIE FÜR KINDER 19 Die Rheinfelder Künstlerin Bettina Costa wurde 1965 in Rosario (Argentinien) geboren. Seit 2001 lebt und arbeitet sie in der Schweiz. Ihr Werdegang als Künstlerin begann in Argentinien mit einem realistischen Stil, bald aber entwickelte sie ihren ganz eigenen Stil, welcher Acrylmalerei mit Collagen- und Schablonentechniken verbindet. KUNSTORTE BETTINA COSTA: VEREDA DEL TANGO – KM 11255 Kurbrunnenanlage Aires, direkt vor einer der renommiertesten Tanzschulen des Landes. Die dortige Vereda ist als kleines Monument für den Tango gedacht, welcher für diese Stadt so wichtig ist und ist mit „Kilometer 0“ gekennzeichnet. 11‘255 Kilometer liegt die Rheinfelder Kurbrunnenanlage Luftlinie von Buenos Aires entfernt, weshalb die Rheinfelder Vereda mit Kilometer 11255 bezeichnet wird. Bettina Costa, Vereda del Tango – Km 11255, 2016 D urch die Sehnsucht nach ihrem Geburtsland entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Thema Tango, mit welchem sie sich auch in ihrer Kunst seit längerer Zeit intensiv auseinandersetzt. Es entstanden die Tango Serien, welche den Tango zum Thema haben und versuchen dessen Bewegung, Leidenschaft und Musik einzufangen. Ging es ihr anfänglich vor allem um die Körper und die Erotik in diesem Tanz, sah man zuletzt aber bereits Street-Art-Einflüsse in ihren Werken. Und mit ihrem neusten Werk wollte sie nun definitiv raus auf die Strasse. Für ihre Teilnahme an der Ausstellung kunst lokal rheinfelden 2016 hat Bettina Costa deshalb das Thema des Tango neu interpretiert und ihre Schablonentechnik auf den Boden der Kurbrunnenanlage gebracht, um dort auf dem Vorplatz ein Kunstwerk zum Benutzen zu schaffen. Es entstand eine Vereda del Tango, zu 20 KUNSTORTE Deutsch „Tango-Trottoir“, welches sein Vorbild in Buenos Aires, der Stadt des Tangos hat. Die originale Vereda del Tango befindet sich im Stadtzentrum von Buenos Die Vereda im Einsatz Die Vereda del Tango bildet die acht Einzelschritte des Tango-Grundschrittes ab und ist eine Anleitung zum Erlernen dieses Grundschrittes. Bettina Costa bringt so mit der „Vereda del Tango – Km 11255“ ein Stück Buenos Aires und einen Hauch Tanzleidenschaft nach Rheinfelden und animiert die Besucher mit ihrer Street-Art Installation mitten im Leben ein paar Schritte Tango zu tanzen, ein paar Schritte Lebensfreude und Energie zu tanken und so vielleicht ein paar Schritte aus dem Alltag hinaus zu machen. Michelle Geser STADTRUNDGÄNGE 2017 Stadtrundgänge 2017 4. März, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 11. März, 16 Uhr Unentdeckt – Versteckte Geschichten zur Kirche St. Martin 25. März, 21 Uhr Wenn die Tore schliessen – Nachtführung durch die Altstadt 1. April, 14 Uhr Die ganze Geschichte – klassische Führung durch die Altstadt 8. April, 16 Uhr Rudolf von Rheinfelden – Führung mit Schauspieler Roland Graf 22. April, 21 Uhr Zum Henker! Mit Scharfrichter Theodor Mengis ins Mittelalter 6. Mai, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 13. Mai, 16 Uhr Frauengeschichten – von Adeligen, Hexen und Künstlerinnen 20. Mai, 16 Uhr Häuser, die Geschichten erzählen 3. Juni, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt Die mittelalterliche Altstadt mit den verwinkelten Gassen und schmalen Strassen steckt voller Geschichten, Sagen und Traditionen. Unsere Stadtführerinnen und Stadtführer nehmen Sie mit in die Vergangenheit und erzählen Ihnen schaurig-schöne Geschichten aus der über 880-jährigen Stadtgeschichte. Öffentliche Führungen Auch im Jahr 2017 haben Sie wieder die Möglichkeit, im Rahmen einer öffentlichen Stadtführung die Geschichten von Rheinfelden kennen zu lernen. Möchten Sie sich von Rudolf von Rheinfelden, dem ersten deutschen Gegenkönig, durch das 11. Jahrhundert führen lassen? Interessieren Sie die Habsburger und weshalb Rheinfelden erst seit 1803 zur Eidgenossenschaft gehört? Wie wäre es mit einer Tour zu den Altstadthäusern und ihren originellen Bezeichnungen? Oder wollen Sie lieber ins Mittelalter zurückreisen und mehr darüber erfahren, wie die Pest nach Rheinfelden kam? Auch der beliebte Bier Beizen Bummel ist im neuen Jahr wieder im Programm: Eine kulinarische Führung mit Apéro, Vorspeise, Hauptgang und Dessert in 3 verschiedenen Restaurants. 10. Juni, 21 Uhr Die Pest in Rheinfelden 17. Juni, 16 Uhr Familienführung – Der listige Schneider 17. Juni, 17:30 Uhr Bier Beizen Bummel * 1. Juli, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 15. Juli, 16 Uhr Wakker-Führung - beispielhafte Objekte zu Fuss erkunden 5. August, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 19. August, 16 Uhr Habsburger: Die Eidgenossen kommen - aber nicht ins Fricktal! 2. September, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 9. September, 16 Uhr In Sale Salus - von der Entdeckung des Salzes bis zur Wellness Destination 10. September, 14 Uhr Wakker – beispielhafte Objekt mit dem Segway erkunden * 23. September, 21 Uhr Die Pest in Rheinfelden 30. September, 17:30 Uhr Bier Beizen Bummel * Segway-Führungen Das Wakker-Jahr 2016 ist zwar zu Ende, doch mit der Segway-Führung können auch 2017 beispielhafte Objekte und die wunderschöne Altstadt erkundet werden. Tourismus Rheinfelden unterstützt Sie gerne mit Informationen oder Buchungen für private Stadtführungen: Stadt büro, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, www.tourismus-rheinfelden.ch, [email protected], Tel.: 061 835 52 00 7. Oktober, 14 Uhr Die ganze Geschichte - klassische Führung durch die Altstadt 21. Oktober, 20 Uhr Zum Henker! Mit Scharfrichter Theodor Mengis ins Mittelalter 4. November, 14 Uhr Die ganze Geschichte – klassische Führung durch die Altstadt 18. November, 16 Uhr Wakker-Führung – beispielhafte Objekte zu Fuss erkunden 25. November, 20 Uhr Wenn die Tore schliessen – Nachtführung durch die Altstadt 2. Dezember, 14 Uhr Die ganze Geschichte – klassische Führung durch die Altstadt 15. Dezember, 18 Uhr Weihnachtsführung * Anmeldung erwünscht: [email protected], Telefon 061 835 52 00 TOURISMUS 21 VERANSTALTUNGEN Programm | Januar/Februar 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Orchesterverein beider Rheinfelden Neujahrskonzert Musiksaal Kurbrunnenanlage So, 29. Januar, 17 Uhr Eintritt: CHF 25 (Auszubildende CHF 15); Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre gratis Statt dem sonst üblichen Herbstkonzert hat sich der Orchesterverein Rheinfelden dieses Mal entschieden, das Konzert in den Januar zu schieben. So kann das sinfonisch besetzte Orchester beider Rheinfelden als Neujahrskonzert ein besonders attraktives Programm bieten: Unter der Leitung von Lukas Merkelbach kommen ausschließlich französische Kompositionen zur Aufführung. Dikanda World music all over the world made in Poland Saal des Jugendhauses Mo, 16. Januar, 20 Uhr 18 4, Vorverkauf 16 4, ermäßigt 10 4 Vorverkauf: 1,2,3 und Reservix DIKANDA, 1997 in Szczecin (Stettin) gegründet, hat einen neuen, sehr lebendigen Folklorestil geschaffen mit selbst komponierten Texten und Melodien aus Mazedonien, von Sinti und Roma, Juden, Ukrainern, Polen, Russen, Griechen, Bulgaren sowie von Arabern und Türken und der Hohen Tatra. Dabei geht es DIKANDA nicht um den x-ten Auf- guss traditioneller Standards oder irgendwelchen ethnischen Klängen, sondern um die Suche nach eigenen Tönen, die aus der Kraft der Volksmusik schöpfen. Die Band DIKANDA macht sich mit ihrem eigenwilligen Weltmusik-Mix auf die Suche nach purer Emotion und kreiert vulkanähnliche Musik, mit der sie bereits einmal im ersten Jahr der Reihe KlangVOLL im neuen Saal des Jugendhauses Begeisterung weckte. Sie spielten beim Montreux Jazz Festival und auf fast allen Festivals der Weltmusik. Jetzt wieder in Rheinfelden! Kirchenkonzert Kammerchor Rheinfelden Psalm-Vertonungen aus sieben Ländern und fünf Jahrhunderten für Chor, vier SolistInnen und Orgel. Pfarrkirche St. Felix & Regula Rheinfelden-Nollingen So, 29. Januar, 17 Uhr Eintritt frei, Kollekte Das Buch der Psalmen des Alten Testaments enthält 150 geistliche Lieder, die mit ihrer emotionalen Sprache und ihrem Reichtum an Bildern die gesamte europäische Literatur beeinflusst haben. Eine Auswahl von 22 KONZERTE PROGRAMM • Camille Saint-Saëns – Cellokonzert a-moll Op. 33, • Gabriel Fauré – Prélude Pelléas et Mélisande Opus 80 • Maurice Ravel – Pavane pour une Infante Défunte • Claude Debussy – 1. Satz „En Bateau“ aus der „Petite Suite pour Orchestre“ • Georges Bizet – Arlésienne Suiten 1 und 2 Mit Werken von Heinrich Schütz, Felix Mendelssohn Bartholdy und Komponisten aus der Schweiz sowie aus Frankreich, Liechtenstein, Tschechien, Ungarn und Rumänien. Mit dem Kammerchor singen Eva-Maria Hofheinz (Sopran), Agnes Greiner (Alt), Simon Art (Tenor) und Raitis Grigalis (Bass), an der Orgel begleitet Dieter Lämmlin; die Leitung hat Matthias Wamser. Orthodoxe Gesänge Zürcher Vokalisten Junge Philharmonie der Ukraine Großes Neujahrskonzert Christuskirche, 19 Uhr Sa, 4. Februar Kollekte Musik um Johann Strauß Bürgersaal Di, 3. Januar, 20 Uhr 22/28 4, Vorverkauf: Reservix und Tourist-Info © Reto Schlatter Die Zürcher Vokalisten unter der Leitung von Christian Dillig sind gern gesehene Gäste in der Christuskirche. Sie präsentieren russische Kirchenmusik. Auf dem Programm stehen Werke von Dmitri Bortnjanski, Andrej Makor, Ambroz Copi, Pjotr Tschaikowski, Sergei Rachmaninoff und anderen. Der orthodoxe Gesang besteht aus acht Kirchentönen und kennt neben Ganz- und Halbtonschritten auch 3/4-Tonschritte. Damit unterscheidet er sich wesentlich von westlicher Melodik. Der A-cappella-Chor wurde 2002 von Christian Dillig gegründet. Die aus 40 Sängerinnen und Sängern bestehende Formation führt anspruchsvolle Chormusik verschiedenster Epochen und Stilrichtungen auf. Es sind im Label Spevktral zwei CDs erschienen: «Blue Bird» (2013) und «Nordlichter» (2016). www.vokalisten.ch Marion Hafen und Andrea Ringendahl Konzert für Marimbaphon und Klavier Haus Salmegg, Dietschy-Saal So, 5. Februar, 18 Uhr 15 4, Vorverkauf: 13 4, ermäßigt: 8 4 Vorverkauf: Reservix, 1, 2, 3 und Reservix. Marimbaphon und Klavier, eine spannende Kombination mit Musikerinnen aus der Bodenseeregion. Andrea Ringendahl studierte Klavier am Robert-Schumann-Institut in Düsseldorf und an der Musikhochschule Trossingen. Marion Hafen ist Orchesterschlagzeugerin in verschiedenen deutschen Opern- und Konzertorchestern und arbeit in verschiedenen Bands und Projekten mit. Wir hören Klavierwerke, Percussion einzeln und gemeinsam von Micheli Peters, Peter Tanner, Frédéric Chopin, Steffen Wick, Rihards Zalupe, Jens Schlicker/Nils Rohwer, Mark Glentworth, Claude Bolling und Chick Corea. Jazzclub Q4 OMAR AVITAL QUINTET Hotel Schützen Kuturkeller Mo. 6. Februar, 20.15 Uhr Omer Avital (b); Asaf Yuria (sax); Alexander Levin (sax); Eden Ladin (p); Ofri Nehemya (dr) www.jazzclubq4.ch Anna Nosova, Sopran Dirigent: Volodymir Syvokhip Solistin: Anna Nosova, Sopran Veranstalter: Südwestdeutsche Mozart Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Rheinfelden Beschwingt und fröhlich geht es mit dem beliebten Neujahrskonzert der Jungen Philharmonie der Ukraine aus der ehemaligen habsburgischen Kulturmetropole Lemberg ins neue Jahr. Das Orchester bietet ein buntes Programm mit leichter Klassik von Mozart bis hin zum Wiener Walzerkönig Johann Strauß auf höchstem Niveau. Im September hat das Orchester mit einem Beethovenkonzert in Rheinfelden gezeigt, auf welch hohem Niveau sie spielen. Erstmals gastiert die junge, vielfach ausgezeichnete Sopranistin Anna Nososa vom Solistenensemble der Staatsoper Lemberg im Bürgersaal. Geboren in Israel als Sohn eines marokkanischen Vaters und einer jemenitischen Mutter ist Avital ist ein Visionär, der Musik aus seinem kulturellen Hintergrund mit dem modernen westlichen Jazz verbindet. Auf seinem neuen Album spielt er einen kraftvollen Sound, freudige Rhythmen und orientalische Melodien, die an Gospel und Soul anknüpfen. KONZERTE 23 3. Abo-Konzert Vermächtnis und Erbe Bahnhofsaal Do. 19. Januar; 20 Uhr Mit Chiara Enderle Violoncello, Sebastian Bohren Violine, Douglas Bostock Leitung und dem argovia philharmonic. Bartek Niziol (Violine), Tatiana Korsunskaya (Klavier) und Denis Severin (Violoncello) Chiara Enderle (Violoncello), Sebastian Bohren (Violine) Ganz im Sinne des Weihnachtskonzertes mit dem Motto «Das Wort hat die Zukunft» treten Chiara Enderle (1992) und Sebastian Bohren (1987) zusammen auf der Bühne des argovia philharmonic auf. Brahms‘ in Thun entstandenes Doppelkonzert für Violine und Violoncello wirkte in seiner Zeit völlig kontrovers. Kontrovers ist auch Beethovens berühmt, berüchtigtes Schaffen, weil er mit seiner Kunst einen Massstab legte und gerade dieser Massstab den Tonkünstlern das Leben zur Hölle machte. So weist der Titel des 3. Abo-Konzertes «Vermächtnis und Erbe» gerade auf diese musikgeschichtliche Hürde, die Beethoven den Komponisten, besonders aber Brahms und Schumann auferlegt hatte. SPYROS KLAVIERTRIO Werke von Schumann und Napravnik Bagnato-Saal Hotel Schloss Beuggen So, 26. Februar, 17 Uhr Eintritt frei, Kollekte Das SPYROS KLAVIERTRIO mit beginnt das neue Konzertjahr 2017 mit Werken von Robert Schumann und Eduard Napravnik. Auch unter neuem Konzept im Schloss Beuggen bleibt die beliebte Kammermusikreihe in Schloss Beuggen. Die Arbeit an den schönen Kammermusikwerken der Deutschen (Badischen) Komponistin Luise Adolpha Le Beau brachte die drei leidenschaftlichen Kammermusiker zusammen. Die 2014 bei MDG Musikproduktion Dabringhaus & Grimm erschienene CD bekam internationale Anerkennung und wurde mit dem renommierten ECHO KLASSIK Preis 2015 in der Kategorie Beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet. Nach diesem geglückten sowie beflügelnden Start beschlossen die Trio-Mitglieder unter dem Namen SPYROS-KLAVIERTRIO weiterzuarbeiten. PROGRAMM • R. Schumann Ouvertüre, Scherzo & Finale E-Dur op. 52 • J. Brahms Konzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102 • L. v. Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 www.argioviaphil.ch n zu de aben n und re Ang so e e t h r ä N uf ng mer a staltu Veran sstellen im on f v u e a it k r en Se Vorve rletzt n der vo heinfelde R x 2 24 VERANSTALTUNGEN Theatergruppe Querfeldrhein Die Befristeten von Eilias Canetti Saal Pfarreizentrum St. Josef, Friedrichstr. 34 20./21./22./26./27./28. Januar, 20 Uhr (sonntags: 17 Uhr!) 12 4, Vorverkauf: 10 4, ermäßigt: 10/8 4 Vorverkauf: 3, 5 Wird unser Leben besser wird, wenn wir schon zu Lebzeiten wissen, wann wir sterben werden? In Canettis durchaus auch vergnügli- chem Theaterstück wird gezeigt, wie eine solche Gesellschaft der Zukunft aussieht: Alle kleinen und grossen Projekte können jetzt mit einem klaren Anfang und vorhersagbaren Ende angegangen werden, jetzt können die Menschen endlich wählen, ob sie kurz- oder langdauernde Beziehungen mit anderen Menschen eingehen wollen. In der Gesellschaft der Zukunft trägt jeder Mensch eine Kapsel, die das genaue Sterbedatum enthält. Die Theatergruppe der VHS Rheinfelden hat sich damit an einen grossen Stoff gewagt. Wir sind gespannt. Kabarett im Bürgersaal Faltsch Wagoni 18 4, Vorverkauf: 16 4, ermäßigt: 12 4 Vorverkauf: 1,2,3 und Reservix Ladies first – Männer Förster Bürgersaal Mo, 23. Januar, 20 Uhr Ein hochmusikalischer PaarCour im Spannungsfeld von Politik und Liebe. Frei nach der Devise: Vorurteile sind zu schön, um nicht wahr zu sein, jonglieren Faltsch Wagoni genussvoll auf dem gefährlichen Grat zwischen Klischee und Negligé, Anmache und Fertigmache. Die Dame von Welt weiß, was die Welt an ihr hat, der Mann träumt von Motorsäge und Jagdrevier. Frauen sind anders, Männer sowieso. Der Unterschied macht die Musik. Mit Sprachwitz, Selbstironie und fabelhaften Songs gehen Faltsch Wagoni ans Eingemachte und Zweigemachte. Für das große Spiel der Geschlechter braucht es gute Nerven, gute Manieren und vor allem gute Laune. Als langlebigstes Künstlerpaar der deutschen Kleinkunstszene kennen sich Silvana und Thomas Prosperi aus, Streitkultur ist Teil ihres Alltags und ihres Programms. Faltsch Wagoni Ralf H. Dorweiler Der Pakt der Flößer Lesesaal der Stadtbibliothek Fr, 17. Februar, 20 Uhr Ralph H. Dorweiler Literatur in Rheinfelden Autorenlesung mit Catalin Dorian Florescu aglio e olio, Geissgasse 9, Rheinfelden Fr, 3. Februar, 19.30 Uhr Sa, 4. Februar, 19.30 Uhr So, 5. Februar, 17 Uhr Eintritt inkl. 3-Gang-Menu: CHF 58 (ohne Getränke) 9 4, Vorverkauf : 8 4 (Ermäßigung 1 4) Vorverkauf: 1, 2, 3 Stadtbibliothek in Kooperation mit der Buchhandlung Merkel. Der Erscheinungstermin für den neuen Roman von Ralf H. Dorweiler ist für Februar 2017 angekündigt. Dieses Mal wird es sich um keine Kriminalgeschichte handeln, sondern um einen spannenden, historischen Roman. Thema ist die Flößerei auf dem Rhein, wo mit mehreren hundert Mann Besatzung gewaltige Tannen nach Amsterdam transportiert wurden. Seine Geschichte lässt den Leser eintauchen in die Zeit des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Der Gewinner des Schweizer Buchpreises 2011 liest u a. aus seinem neuen Buch „Der Mann, der das Glück bringt“ umrahmt von einem 3-Gang-Menü von Viktor Krasniqi. Anmeldung/Reservation erforderlich: aglio e olio Tel. 079 652 10 90 oder Tel. 061 831 02 03 [email protected] capriccio o(h)recchiette Sa, 28. Januar, 19 Uhr Schützen Kulturkeller, CHF 82 Der Ticketpreis versteht sich inklusive kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken. Das Capriccio Barockorchester setzt sich aus professionellen, auf Alte Musik spezialisierten MusikerInnen zusammen. Mit den für diese Epoche originalen Instrumenten lässt das Orchester mit grosser Hingabe die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts wieder aufleben. An dieser Premiere im Hotel Schützen werden Werke von Antonio Vivaldi präsentiert – das Motto: «musikalischer Genuss trifft kulinarischen Genuss». Zur barocken Musik werden italienisch inspirierte Häppchen und ein passendes Weinset serviert. Lassen Sie sich überraschen! Vorverk.: Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden Geschäftsst. Capriccio, T +41 (0)61 813 34 13 www.capriccio-barock.ch Wir bitten um Voranmeldung Fotografien, Christine Mögli 29. Januar – 26. April Begegnung mit der Künstlerin: Do, 9. Februar, 17.30 bis 19.30 Uhr, mit Apéro Die Ausstellung kann im Hotel Schützen Rheinfelden zu den Restaurant-Öffnungszeiten besucht werden. Der Eintritt ist frei. Innehalten … im vollbepackten Alltag von Beruf und Familie mit all seinen Herausforderungen. Eintauchen in eine Dimension von Farben, Formen, Licht und Schatten. Hingabe… Entspannung… Freude… Sein! Fotografieren ist für mich ein Geschenk! Es öffnet mir Türen zu neuen Räumen. Mehr Informationen und Kontaktdetails: Christine Mögli: Mobile 076 375 62 23; [email protected] VERANSTALTUNGEN 25 Rund um die Fasnachtsferien Fasnachtsmasken, Wii-Turniere und Gespenster Für Kinder gibt es rund um die Fasnachtsferien eine Reihe von Angeboten, die alle in der Kalenderübersicht hinten im Heft sind. Jeden Freitagnachmittag ist offener Spielnachmittag von 13 bis 16 Uhr im Kulturpark Tutti Kiesi. Dort wird auch monatlich mittwochs ein Film für Kinder gezeigt. Am 25. Januar „Dr. Dolittle 2“, am 22. Februar „Sergeant Pepper“ auf dem Spielplan. jeweils ab 6 Jahren. An fünf Nachmittagen können Kinder ab 8 Jahren ihre eigene Maske bauen. Beginn ist am Donnerstag, 26. Januar, jeweils von 16 bis 17.30 Uhr. Mehr im Kulturpark unter www.tuttikiesi.de oder unter der Telefonnummer: 07623 - 7174287 In der Stadtbibliothek wird ein Wii-Turnier mit Mario-Kart ausgetragen. Für 6 bis 16jährige am Montag, 30. Januar ab 15 Uhr. Teilnehmen kostet 2 Euro. Wintergespenster heisst es am Montag, 6. Februar ab 15 Uhr im Lesesaal der Stadt bibliothek. Ein Winternachmittag mit Vorlesen und Baseln zum Thema Gespenster. Für Kinder von 5 bis 9 Jahren, 2 Euro. Figurentheater Unterwegs Tomte Tummetott Kindertheater des Monats Januar Jugendhaussaal Do, 19. Januar, 15.30 Uhr, Fr, 20. Januar, 10.15 und 15.30 Uhr Tageskasse: 5 4, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 4 Ein Figurentheaterstück nach Astrid Lindgren für große und kleine Spurensucher ab 4 Jahren. Nun ist es Nacht. Der alte Bauernhof schläft. Alle schlafen. Alle, außer einem... Tomte Tummetott. In einem Winkel auf dem Heuboden wohnt er und nur des Nachts kommt er hervor und wacht. Niemand hat Tummetott je gesehen, doch alle wissen, dass er dort wohnt. Wie ist es hell in dieser Nacht! Die Sterne scheinen und da schleicht Mikkel, der Fuchs. Ein alter Tomte weiß, wie hungrig ein Fuchs sein kann. Aber die Hühner von diesem Hof darf niemand stehlen. Hühner? sagt der Fuchs? Wer will denn Hühner stehlen? Figurentheater Christiane Kampwirth Anna und die Wut Kindertheater des Monats Februar Jugendhaussaal Do, 16. Februar, 15.30 Uhr, Fr, 17. Februar, 10.15 und 15.30 Uhr Tageskasse: 5 4, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 4 Das Stück basiert auf der preisgekrönten Geschichte von Christine Nöstlinger. Hier geht es um ein wütendes Mädchen, das zur Außenseiterin wird, aber Dank ihres Opas lernt, ihre Wut in den Griff zu bekommen. Eine temporeiche Inszenierung, die trotz aller Tragik die Konflikte mit viel Humor löst. Für Kinder von 4 bis 11 Jahren und Erwachsene. fotolia.com © dglimages MäärliStund mit Sylvia Biedert Für Kinder von 4 bis 8 Jahren Stadtbibliothek, So, 15. und 29. Januar Beginn 14 Uhr, Eintritt frei Hello Couch-Potato Stadtbibliothek, Mi, 25. Januar von 14 – 16 Uhr Die Ludothek Spieltruhe Rheinfelden ist immer am letzten Mittwoch im Monat in der Stadtbibliothek zu Gast und lädt Dich -lich ein mitzuspielen. Es ist komplett kostenlos und richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 12 Jahren. „Gschichte-Reis“ Für Kinder von 3 bis 4 Jahren Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 25. Januar jeweils um 10.30 – 11 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Erleben Sie zusammen mit Ihren Kindern spannende, lustige oder berührende Geschichten, Lieder und Verse. Lassen Sie uns gemeinsam den Geschichtenschatz unserer Bibliothek entdecken und kommen Sie mit auf die Geschichtenreise. „A, B, C… Versliziit für die Chlinschte“ Für Kinder von 9 bis 36 Monaten Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 25. Januar jeweils um 9.30 – 10 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Tauchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt der Kinderreime, Lieder und Bewegungsspiele ein und geniessen Sie die gemeinsame Zeit! Wir heissen die Allerjüngsten in unserer Bibliothek herzlich willkommen. Zwei Projekte der Bibliomedia Schweiz und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten, Buchhandlungen und Bibliotheken. 26 KINDER Theaterfestival für das junge Publikum ken ormer v n i Kindertheatertage im März Term Tichets an der Kinokassse sowie unter www.kino-rheinfelden.de Jeden dritten Dienstag des Monats. Von 23. bis 30. März Es spielen: Theater Kranewit, Theater Kokon, Schneider + Post, Theater Kuckucksheim, Compagnie Voland, Theater Mär, Musiktheater Lupe und Theater die exen. Mit die besten Ensembles für Kindertheater in Deutschland spielen für das junge Publikum in Rheinfelden. Neun Tage im März wird im Bürgersaal eine Bühnensituation geschaffen, in der die Kinder auf einer Tribüne sitzen und so freie Sicht auf das Theatergeschehen haben. Claudius Beck hat ein Programm zusammengestellt, das modernes, engagiertes und unterhaltsames vereint. Die Theater spielen jeweils zweimal, einmal Vor- und einmal Nachmittags. Für Kindergartengruppen, Klassen und für den freien Verkauf. Es gibt Stücke bereits für die ganz Kleinen ab 2 Jahre bis hin zum Theater 14-jährige. Das Programm wird Mitte Januar herausgegeben. Veranstalter ist das Kulturamt. Wegwerfen? Denkste! Das beliebte Repair-Café der Volkshochschule Rheinfelden (Baden) wird grenzüberschreitend und gemeinsam mit Rheinfelden Schweiz geführt. Termine 2017 des Repair-Cafés, jeweils von 10–14 Uhr in Rheinfelden CH (Familieninformationszentrum am Zähringerplatz) 4. März, 6. Mai, 2. September und 4. November in Rheinfelden D (Cafeteria der Volkshochschule) 14. Januar, 11. Februar, 8. April, 16. Juni, 7. Oktober und 9. Dezember Was macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert, oder mit einem Pulli mit Mottenlöchern? Wegwerfen? Warum sollte man, wenn die Schäden mit (eventuell) geringem Aufwand behoben werden können? Alternierend können Haushaltgegenstände auf beiden Seiten des Rheins ins Repair-Café mitgebracht werden. Manchmal gelingt die Reparatur durch die Experten, manchmal tut es auch schon ein guter Rat, wie man die Mängel selbst beheben oder wie eine fachmännische Reparatur durchgeführt werden könnte. Bei einem Kaffee bespricht man den Defekt, lernt nette Leute kennen und kann im besten Fall das Problem lösen. Auf Initiative von Béa Bieber, Stadträtin Rheinfelden CH, die das Einrichten eines Repair-Cafés bereits seit einiger Zeit mit der Kulturkommission auf der Agenda hatte, wurden nun «Nägel mit Köpfen» gemacht. Ab 2017 werden 10 Repair-Café-Daten angeboten, alternierend in Rheinfelden (Baden) und der Altstadt von Rheinfelden Schweiz. Sowohl Gaby Dolabdjian wie auch Béa Bieber sind überzeugt, dass damit grenzüberschreitend ein Zeichen gesetzt wird gegen unsere Wegwerfgesellschaft und für bewussteren Umgang mit unseren Ressourcen. Beide Rheinfelden setzen sich als Energiestädte für den massvollen Umgang mit Energieressourcen ein. Wer als Experte/in oder Kaffeehilfe mitwirken möchte, bitte an folgende Personen wenden: Rheinfelden D: Gaby Dolabijan, [email protected] Rheinfelden CH: Béa Bieber, [email protected] Snowden Di, 17. Januar, 20 Uhr Er arbeitete im paradiesischen O’ahu, wohnte dort mit Freundin Lindsay Mills (Shailene Woodley) – und flieht wenig später nach Russland, gejagt von US-Geheimdiensten: Edward Snowden (Joseph Gordon-Levitt) tauscht seine Arbeit als ITSpezialist, sein Privatleben und seine Freiheit gegen das Exil, weil er irgendwann nicht mehr dazu schweigen will, dass die NSA in Kooperation mit anderen Geheimdiensten das Internet zu einer Sphäre weltweiter Massenüberwachung pervertierte, unter Duldung der Politik. www. snowden-film.de Marie Curie Di, 21. Februar, 20 Uhr 1903 befindet sich die Wissenschaftlerin Marie Curie (Karolina Gruszka) auf dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Laufbahn, als ihr gemeinsam mit ihrem Mann Pierre (Charles Berlin) der Nobelpreis für Physik verliehen wird. Doch nur wenig später wird ihr Leben auf den Kopf gestellt, als Pierre bei einem Unfall ums Leben kommt. Marie lässt sich davon nicht aus der Bahn werfen, setzt ihre Forschungen alleine fort und lehrt kurze Zeit später sogar an der renommierten Pariser Sorbonne. Und auch privat öffnet sie sich wieder, als sie den verheirateten Wissenschaftler Paul Langevin (Arieh Worthalter) kennenlernt … www.mariecurie-derfilm.de KINO 27 VERANSTALTUNGEN Kalender | Januar/Februar 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Dienstag, 3. Januar GROSSES NEUJAHRSKONZERT Junge Philharmonie der Ukraine Lemberg INSO Musik um Johann Strauß 20 Uhr, Bürgersaal Südwestdeutsche Mozart Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Nur noch Abendkasse Samstag, 7. Januar Musik zur Marktzeit Mit Gerhard Förster (Orgel) und Gregor Düblin (Querflöte) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden) Montag, 9. Januar VERNISSAGE Gefühle auf Leinwand 18.30 Uhr, VHS-Haus KURSBEGINN Deutsch wie man es in Deutschland spricht Für Zuwanderer, kostenlos Jeweils Montag, 19 Uhr Bürgertreff Gambrinus Dienstag, 10. Januar LIVE-MULTIVISIONSHOW Donau, Schwarzwald, Schwarzes Meer Von Dr. Martin Schulte-Kellinghaus 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 14 4/Vorverkauf: 12 4 Vorverkauf: BZ, Merkel Mittwoch, 11. Januar BUCHVORSTELLUNG Bühlerhöhe, Brigitte Glaser liest aus ihrem neuen Buch 19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel Buchhandlung Merkel Eintritt: 10 4 Donnerstag, 12. Januar Freitag, 13. Januar Flohmarkt der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 14 – 18 Uhr, DRK - Depot Herten Bingo-Nachmittag LESE-INSEL „Sag mal, weißt du wie groß die Welt ist“ von Britta Teckentrup Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel 28 KALENDER NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) Informationsabend Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus KINDERTHEATER DES MONATS Figurentheater Unterwegs Neujahrsempfang beider Rheinfelden 15.30 Uhr, Jugendhaussaal (ab 4 Jahren), Jugendreferat der Stadt Rheinfelden, Infos unter: [email protected] Vorverkauf (4 4):1; Tageskasse: 5 4 19 Uhr, Bürgersaal öffentlicher grenzüberschreitender Neujahrsempfang der beiden Rheinfelden Flohmarkt FILMABEND Fair Brunch Doku über Amy Winehouse 19.30 Uhr, VHS-Haus 13 Uhr, VHS-Haus Sonntag, 15. Januar AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Dreidimensionale Betonarbeiten von Matthias Dämpfle 11.15 Uhr, Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg Määrli-Sunntig 14 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Montag, 16. Januar Amy – The Girl behind the Name Dienstag, 17. Januar UNSER FILM Snowden 20 Uhr, Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation mit Kino Rheinflimmern KONZERTANZ PRÄSENTIERT Mistral 20.30 Uhr, Trinkhalle Kurbrunnenanlage Türöffnung 20 Uhr Sonntag, 22. Januar THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN 19 Uhr, Bürgertreff Gabrinus Andreas Kramer, Jugendreferat von Elias Canetti 17 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 Wir suchen Nachtwanderer 3. Symphoniekonzert Vermächtnis und Erbe 20 Uhr Bahnhofsaal Rheinfelden www.argoviaphil.ch Vorverkauf: 7 Freitag, 20. Januar KINDERTHEATER DES MONATS Figurentheater Unterwegs Tomte Tummetott 15.30 Uhr, Jugendhaussaal (ab 4 Jahren), Jugendreferat der Stadt Rheinfelden, Info: [email protected] Vorverkauf (4 4):1 Tageskasse: 5 Euro Die Befristeten world music all over the world made in Poland, Reihe KlangVOLL 20 Uhr, Saal des Jugendhauses 18 4, Vorverkauf 16 4, ermäßigt 10 4 THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN INFOABEND THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN Dikanda Mit Irmtraud Tarr 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden) von Elias Canetti 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 Samstag, 14. Januar Repair-Café Orgelmusik zur Marktzeit Die Befristeten 20.15 – 22.30 Uhr Kunsteisbahn www.kuba-rheinfelden.ch 10 – 13 Uhr, Cafe4U (Seiteneingang Christuskirche) Ev. Christusgemeinde Rheinfelden/ Fair Aid e.V. Samstag, 21. Januar Tomte Tummetott Eisdisco der Pfalzergruppe Herten 9 – 12 Uhr, DRK – Depot Rheinfelden 32 – 33 Donnerstag, 19. Januar 14.30 Uhr, Bürgertreff Gambrinus AWO Rheinfelden E-Medien – Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 17.30 – 18.30 Uhr Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden Mittwoch, 18. Januar ALLE CHTSFASNA E AUF IN TERM EITEN DEN S Die Befristeten Montag, 23. Januar VORTRAG FREUNDESKREIS ASYL Was wurde aus Rheinfelder Flüchtlingen? 15 Uhr, Bürgertreff Gabrinus FALTSCH WAGONI Ladies first - Männer Förster 20 Uhr, Kabarett im Bürgersaal 18 4, Vorverkauf: 16 4, ermäßigt: 12 4 Vorverkauf: 1,2,4 und Reservix BUCHVORSTELLUNG Poesie und Gewalt Ingeborg Gleichauf liest aus ihrem neuen Buch 19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel Buchhandlung Merkel Eintritt: 9 4/ Vorverkauf: 8 4 von Elias Canetti 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 VORTRAG Neujahrsempfang Nordschwaben 19.30 Uhr, Bestattungen Frank www.bestattungen-frank.de mit Grußwort OB Klaus Eberhardt. Vortrag: Neueste Entwicklungen in Nordschwaben (Referentin: Rita Rübsam) 20 Uhr, Gem.-halle Nordschwaben Dienstag, 24. Januar Regeln, was zu regeln ist VORTRAG Die Stellung der Frau in Islam und Christentum von Dr. Gudrun Schubert 19.30 Uhr, VHS-Haus Mittwoch, 25. Januar Donnerstag, 26. Januar A,B,C... Versliziit für die Chlinschte 9.30 – 10 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden KLASSIK STERNE RHEINFELDEN CAPRICCIO BAROCKORCHESTER 20 Uhr, Bahnhofsaal www.klassiksterne-rheinfelden.com Vorverkauf: 7 19 Uhr, Schützen Kulturkeller www.capriccio-barock.ch Eintritt: CHF 82; Vorverkauf: 8 Konzert 3: Mozart Gala Gschichte-Reis THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN Die Befristeten, von Elias Canetti 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 10.30 – 11 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden Hello Couch-Potato 14 – 16 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden Gemeinsam spielen, für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 12 www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Sonntag, 29. Januar KONZERT Ja-ZZ Allotria Jazz Band (D) LESE-INSEL Kleiner Eisbär – kennst du den Weg? von Hans De Beer Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel KINDERKINO Dr. Dolittle 2 Ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 4 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi RHEINFELDER STADTGESPRÄCH Wie sozial ist unsere Stadt? 19 Uhr, Bürgertreff Gabrinus Vivaldi THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN Die Befristeten, von Elias Canetti 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 Freitag, 27. Januar THEATERGRUPPE QUERFELDRHEIN Die Befristeten, von Elias Canetti 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef Vorverkauf: 3, 6 20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch; Vorverkauf: 8 Eisdisco 20.15 – 22.30 Uhr, Kunsteisbahn www.kuba-rheinfelden.ch Samstag, 28. Januar E-Medien – Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30 – 11.30 Uhr Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden Kammerchor Rheinfelden Psalm-Vertonungen aus sieben Ländern und fünf Jahrhunderten 17 Uhr, Pfarrkirche St. Felix und Regula, Nollingen Kammerchor Rheinfelden Määrli-Sunntig www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Jahreskonzert des Orchesters beider Rheinfelden 17 – 18.30 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage http://orchesterverein.wixsite.com/ rheinfelden Eintritt: CHF 25 Anzeige ROBERT SCHUMANN Ouvertüre, Scherzo und Finale argovia philharmonic DOUGLAS BOSTOCK Leitung JOHANNES BRAHMS Doppelkonzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102 SEBASTIAN BOHREN Violine LUDWIG V. BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 CHIARA ENDERLE Violoncello SYMPHONIEKONZERT Vermächtnis und Erbe DO 19. Januar 2017 20.00 Uhr 19.15 Uhr Konzerteinführung VORVERKAUF argovia philharmonic, www.argoviaphil.ch, [email protected] Tourismus Rheinfelden, Marktgasse 16, 061 835 52 00 Rheinfelden Bahnhofsaal AUTORENLESUNG Florescu mit Catalin Dorian 19.30 Uhr, aglio e olio Kosten: CHF 58 inkl. 3-Gang-Menu Reservation notwendig: [email protected] Sonntag, 5. Februar AUTORENLESUNG Florescu mit Catalin Dorian 17 Uhr, aglio e olio Kosten: CHF 58 inkl. 3-Gang-Menu Reservation notwendig: [email protected] Donnerstag, 9. Februar E-Medien – Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 17.30 – 18.30 Uhr Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden Montag, 13. Februar Business English IHK-Zertifikat Infoabend mit Beatrice Heusser 18 Uhr, VHS-Haus Mittwoch, 15. Februar VORTRAG Kann man Glück lernen? von Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus Donnerstag, 16. Februar KINDERTHEATER DES MONATS Anna und die Wut Figurentheater Christiane Kampwirth 15.30 Uhr, Jugendhaussaal (4 – 11 Jahre), Jugendreferat der Stadt Rheinfelden, Info: [email protected] Vorverkauf (4 4):1 Tageskasse: 5 4 JAZZCLUB Q4 Claus Raible Trio feat. Alvin Queen 19 Uhr, Kulturkeller Hotel Schützen Eintritt: CHF 45 www.jazzclubq4.ch Vorverkauf: 8 Montag, 30. Januar UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden Marion Hafen (Marimbaphon) Andrea Ringendahl (Klavier) 18 Uhr, Dietschy-Saal Haus Salmegg 15 4, Vorverkauf: 13 4, ermäßigt: 8 4 Montag, 6. Februar Wintergespenster Ein Winternachmittag mit Vorlesen und Basteln 15 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek 24 JAZZCLUB Q4 Omer Avital Quintet Wii-Turnier mit Mario-Kart Für Kinder von 6 – 16 Jahren 15 Uhr, Lesesaal Stadtbibliothek 2 Euro Freitag, 3 Februar 20.15 Uhr, Kulturkeller Hotel Schützen Eintritt: CHF 50 www.jazzclubq4.ch Vorverkauf: 8 LESE-INSEL Heule Eule – ich will mein Bumm! von Paul Friester Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel Freitag, 10. Februar Flohmarkt der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 14 – 18 Uhr, DRK – Depot Herten Eisdisco 20.15 – 22.30 Uhr, Kunsteisbahn www.kuba-rheinfelden.ch FILMABEND Dunkle Tage 19.30 Uhr, VHS-Haus Freitag, 17. Februar AUTORENLESUNG Florescu mit Catalin Dorian 19.30 Uhr, aglio e olio Kosten: CHF 58 inkl. 3-Gang-Menu Reservation notwendig: [email protected] KINDERTHEATER DES MONATS Anna und die Wut Figurentheater Christiane Kampwirth 10.15 und 15.30 Uhr, Jugendhaussaal (4 – 11 Jahre), Jugendreferat der Stadt Rheinfelden, Vorverkauf (4 4):1 Tageskasse: 5 4 Omar Avital Mittwoch, 8. Februar Samstag, 4. Februar Musik zur Marktzeit HPSchmitzSextett 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden) 30 KALENDER NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) Informationsabend Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus n zu de aben d re Ang so ten un f r Nähe g u n staltu en immer a n a r e V ll ufsste Seite von a k r e en Vorv rletzt n der vo heinfelde 2xR Samstag, 11. Februar Flohmarkt der Pfalzergruppe Herten 9 – 12 Uhr, DRK – Depot Rheinfelden Repair-Café 13 Uhr, VHS-Haus BUCHVORSTELLUNG Der Pakt der Flößer von und mit Ralf H. Dorweiler 20 Uhr, Stadtbibliothek Vorverkauf: 7 4, Abendkasse: 9 4, ermäßigt 6 4 Karten: 1, 2, 3 Stadtbibliothek in Kooperation mit Buchhandlung Merkel Dienstag, 21. Februar NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) Informationsabend Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus Donnerstag, 23. Februar Sonntag, 26. Februar LESE-INSEL Funkel – der kleine Fisch in Gefahr von Paul Kor Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel Freitag, 24. Februar Ja-ZZ Riviera Jazz Connection (CH) 20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch UNSER FILM 20 Uhr, Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation mit Kino Rheinflimmern Ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 4 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Werke von Schumann & Napravnik 17 Uhr, Bagnato-Saal, Eintritt frei KLASSIK STERNE RHEINFELDEN Konzert 4, Vier Städte und ein Märchen Mittwoch, 22. Februar Sergeant Pepper Spyros Klaviertrio Dienstag, 28 . Februar Marie Curie KINDERKINO SCHLOSSKONZERT BEUGGEN Eisdisco 20.15 – 22.30 Uhr, Kunsteisbahn www.kuba-rheinfelden.ch Musiksaal Kurbrunnenanlage www.klassiksterne-rheinfelden.com Vorverkauf: 7 Samstag, 25. Februar E-Medien – Sprechstunde Samstag, 18. Februar Musik zur Marktzeit StriWoBra Quartett 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden) Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30 – 11.30 Uhr Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden Nicolas Altstaedt Anzeige Samstag 18. Februar 2017 Das Solebad ist exklusiv für Sie geöffnet! Genuss-Reise «Feuer & Flamme» 4-Gang-Menü, inkl. Apéro und Solebad-Eintritt Pro Person CHF 92.– (CHF 82.– ohne Solebad-Besuch) Badebereich ab 17 Uhr für Sie geöffnet, Abendessen ab 19 Uhr Hotel EDEN im Park **** Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 24 24, www.hoteleden.ch KALENDER 31 FASNACHT Kalender | 2017 Rheinfelden/CH Freitag, 6. Januar Maskenabstauben 14.30 Uhr, Narrenbrunnen Oberrheinplatz Dinkelbergschrate Rheinfelden Ordensverleihung 18 Uhr, Hotel Danner Narrenzunft Rheinfelden Samstag, 14. Januar Guggis‘81 Apres Ski Party Minseln Sonntag, 15. Januar KARTENVORVERKAUF Karsauer Zunftabende 10 Uhr Zunftstube Karsau Narrenzunft Karsau Samstag, 21. Januar „50 JOHR MOHRE“ Nachtumzug Minseln 19.11 Uhr, Umzugsbeginn von Brugger-Kurve zur Alban-Spitz Halle Minseln, anschl. Party Mohrenclique Minseln Samstag, 28. Januar Jubiläumsball „Die wilden 60er“ 19 Uhr, Bürgersaal D’Maximale Plakettenverkauf Von Haus zu Haus Narrenzunft Karsau Freitag, 3 Februar Inthronisation Chiara I. und 1. Zunftabend 20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau Narrenzunft Karsau Samstag, 4. Februar 2. Zunftabend 20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau Narrenzunft Karsau Narrenbaumstellen Adelhausen 18.30 Uhr, Dinkelberghalle Adelhausen D`Wölf vom Dinkelberg e. V. Guggeball „Wir gehen steil“ 19.11 Uhr, Bürgersaal Guggemusik Ohräquäler Füürball 20 Uhr, im Bahnhofsaal Rheinfelden (Baden) Donnerstag, 9. Februar 1. Faisse Narrenbaumstellen Karsau Mit Narrentreiben in der Trotte 19.30 Uhr, Kreuzgasse Narrenzunft Karsau Freitag, 10. Februar Schraddeparty „Jägermeister sucht Freiwild“ 20.11 Uhr, Halle Nordschwaben Teufelslochschradde Nordschwobe e.V. Weitere Infos: www.narrenzunft-rheinfelden.de www.rheinfelden.de www.rheinfelderfasnacht.ch Freitag, 17. Februar 32. Waidbachgflüschder 20 Uhr, Fridolinhalle Degerfelden Musik und Kultur Degerfelden e.V. Königin-Empfang 19 Uhr, Halle Karsau Samstag, 18. Februar Buure-Abend FASNACHTSKALENDER 3. Faisse Frauenfasnacht und Besuch im Kindergarten, Schule, Rathaus Narrenzunft Karsau Wagenvernissagen ab 18 Uhr, auf dem Zähringerplatz 20.11 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln Letschte Buure vom Dinkelberg Fasnachtseröffnung Jubiläum Berggeister Nollingen Wildenball Samstag, 11. Februar 20.11 Uhr, auf dem Zähringerplatz anschliessend Beizenfasnacht Verkauf Moschtbiire Zittig Von Haus zu Haus Narrenzunft Karsau Piraten-Hausball PARTY MIT DJ BRUZZI 20 Uhr, Hotel Danner D`Maximale Hochrhein Narrentreffen der fünf Waldstädte • 15 Uhr Narrenbaumstellen Oberrheinplatz • 16 Uhr Eröffnung Narrendorf rund ums Rathaus und auf dem Friedrichsplatz • 20 Uhr Brauchtumsabend mit Tanz, Bürgersaal Sonntag, 12. Februar Hochrhein Narrentreffen der fünf Waldstädte • 9.30 Uhr Narrenmesse in der ev. Kirche • 11 Uhr Zunftmeisterempfang, Bürgersaal • 13.13 Uhr Umzug, Start Alte Landstraße über Friedrichstr., Hardstr., Karl-Fürstenbergstr., Oberrheinplatz, Nollingerstr., Narrendorf Donnerstag, 16. Februar 2. Faisse 19 Uhr, Colonia Libera Italiana Narrenbaum stellen 19.11 Uhr, Alte Schule Warmbach Anschl. Buntes Treiben im Keller mit DJ Joe; Eintritt frei Schmugglergilde Warmbach 1949 e.V. 2. Faisse Tschättermusik in Beuggen 19 Uhr, Narrenzunft Karsau 20 Uhr, Halle Karsau Wildenclique Karsau • 14 Uhr Eröffnung Narrendorf und Narrenbaumstellen • 19.11 Uhr Nachtumzug mit anschl. bunten Treiben in der Hebelhalle Berggeister Nollingen e.V. Latschari – Danner Hausball Kinderfasnacht Buuregaudi 32. Waidbachgflüschder Machtübernahme der Narren am Rathaus 14 Uhr, Sonnrainhalle Karsau Umzugsbeginn bei der Feuerwehr um 13.30 Uhr; Narrenzunft Karsau 20 Uhr, Fridolinhalle Degerfelden Musik und Kultur Degerfelden e.V. 32 Donnerstag, 23. Februar Ab 19 Uhr, Hotel Danner Latschari Clique 20 Uhr, Hebelhalle Nollingen Musikverein Nollingen 1826. e.V 12 Uhr, Rathaus Haupteingang Treppe Narrenzunft Rheinfelden Mehlsuppe Essen Ab 11.11 Uhr, Kastanienpark Dinkelbergschraten Rathaus stürmen, Proklamation Hemdglunkiumzug mit Narrenbaum stellen, Mini-Guggen-Konzert, Stockbrot und Bewirtung 18.30–22 Uhr, vor der Scheffelhalle Narrennest Herten e.V. Schnitzelbankverkauf Ab 18 Uhr, Narrennest Herten e.V. Hemdglunki-Party 19.30 Uhr, Scheffelhalle Herten Narrennest Herten e.V. 5 4 Hemliglunki, Hästräger/sonst 10 4 Freitag, 24. Februar Diverse Basler Guggen besuchen uns und absolvieren spielend ihr Marschtraining ganzer Tag im Städtli Kleinformationen-Auftritte 11.11 Uhr, im Rumpel Uusbrüelete ab 20 Uhr, in div. Beizen 15. Guggenfestival 14 – 23 Uhr, Kastanienpark/Oberrheinplatz Ohräquäler/ Gassemoggis Schmugglerball Brauchtumsabend Musik mit „Den Steigerburschen“ Scheffelhalle Herten, Eintritt 7 4 Vorverkauf am 11.02. Rathaus Herten, ab 13.02. Presse Löffler Narrennest Herten e.V. Samstag, 25. Februar Kinderumzug ab 15.30 Uhr, im Städtli Verbrennen von Frau Fasnacht 18.11 Uhr, vom Zähringerplatz bis zur Schifflände Grenzüberschreitender Fasnachtsumzug 14.11 Uhr, Start Rheinfelden (Baden) Narrenzunft Rheinfelden Buntes Fasnachtstreiben Ab 14 Uhr Pfarrsaal/katholischer Kindergarten St. Urban Narrennest Herten e.V. Narrenmarkt Eröffnung Trotte Narrenzunft Karsau 8. Dämonenparty 20 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach Wasserfall Dämonen Warmbach 2008 e.V. Montag, 27. Februar 14.11 Uhr, ab Schützenweg anschliessend Kinderfasnacht auf dem Zähringerplatz Narrenmarkt Guggenkonzert auf 2 Bühnen Umzug zum Kinderball ab 18.30 Uhr, in der Altstadt Fackelumzug 23.11 Uhr, durch die Altstadt Kostümprämierung 24 Uhr, im CLI Närrische Meile 11 Uhr, Narrenbrunnen/ Fußgängerzone Narrenzunft Rheinfelden Kinderfasnacht in Eichsel 13 Uhr, Bushaltestelle Niedereichsel Umzug nach Obereichsel in die Halle Dinkelberg Hexen Maximale – Preismaskenball 20 Uhr, Hans-Thoma-Halle Maximale 19.30 Uhr, Umzug vom Oberdorf zur Halle Ahnennest Nollingen Hertemer Dorffasnacht Narrenbaum stellen Hemdglunkiball Fasnachtsball 20.30 Uhr, Eichsel Halle Dinkelberg Hexen Bassisten-Treffen Schnitzelbankabend In allen Haushalten ab 15 Uhr Narrennest Herten e.V. Narrenbaum stellen Sonntag, 26. Februar Freies Spiel der Guggen Schnitzelbankverkauf 17.30 Uhr, Gasthaus Engel Anschl. Hemdliglunkidorf Fridolinhalle Narrennest Degerfelden und Klingentalwichtel Motto: „Revival Disco Party“ ab 20 Uhr, in der TuS Halle ab 19.30 Uhr, auf der Bühne am Zähringerplatz 20.11 Uhr, Hans-Thoma-Halle Schmugglergilde Umzug zum Narrenbaum stellen Fasnachtsparty TUS Herten Ab 12 Uhr, Lindenplatz/Rathaus Narrennest Herten e.V. Ab 19 Uhr, Restaurant Kaiser, Karsau Narrenzunft Karsau Narrenzunft Karsau 13.30 Uhr, Start beim Stillen Winkel Anschl. Alban-Spitz-Halle Minseln Mohrenclique Minseln Rosenmontagsumzug 14 Uhr, Narrenzunft Karsau Umzug durch Nollingen und Kinderball Dienstag, 28. Februar Narrenmarkt Narrenzunft Karsau Kehrausball Nollingen 20 Uhr, Hebelhalle Nollingen SV Nollingen Hexenfraß Ab 11 Uhr, Alu Kantine Höllhooge Bruet Metzgete der Waggisclique Ab 11 Uhr, TUS Halle Herten Waggis Clique Herten Umzug zur Kinderfasnacht in der Halle 14 Uhr, Halle Degerfelden Narrennest Degerfelden Kinderumzug und Kinderball 14 Uhr, Schillerschule zum Bürgersaal, Narrenzunft Rheinfelden Fasnachtsverbrennung 20 Uhr, Oberrheinplatz Narrenzunft Rheinfelden Mittwoch, 1 . März Hering - Essen 12.30 Uhr, In der Sportgaststätte Zum Weiher Froschen Clique Minseln Geldbeutelwösch Karsau Freitag, 3 . März Degerfelder Fasnachtsfeuer 18.30 Uhr, Marsch zum Feuer, Start beim Feuerwehrgerätehaus 19 Uhr, Rainhauweg Narrennest Degerfelden e.V. Samstag, 4 . März Nollinger Fasnachtsfeuer 14 Uhr, von Kirchplatz (Nollingen) zur Hebelhalle Ahnennest Nollingen 19 Uhr, Nollinger Höhe Berggeister Nollingen Kinderball 14 Uhr, Hans-Thoma-Halle Warmbach Flyburg Hexen/ St. Anna-Loch-Teufel 18.30 Uhr, Treffpunkt Rathausparkplatz Herten 18.45 Uhr, Abmarsch durchs Hiehnernescht u. Aufstieg zum Grundmättli Narrennest Herten Rosenmontagsumzug und Kinderball in Herten Minsler Fasnachtsfeuer 14.11–17 Uhr Umzug Rabenfelsstraße und Kinderfasnacht Scheffelhalle Herten Narrennest Herten e.V. Hertemer Fasnachtsfeuer 19 Uhr, Wasserreservoir Froschen Clique Minseln Eichsler Fasnachtsfeuer 19.11 Uhr, Blaskapelle Eichsel Fasnachtsparty 20 Uhr, TUS Halle TUS Herten e.V. FASNACHTSKALENDER 33 AUSSTELLUNGEN | Januar/Februar 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) 31. Dezember bis 31. Januar 15. Januar bis 26. Februar Sa/So von 14.30 bis 17.30 Uhr Gemeindezentrum Eichsel Wochenende jeweils 12–17 Uhr Galerie Haus Salmegg, Verein Haus Salmegg Silvesterausstellung von Petra Heck Pascale Hussong-Renz Bis 8. Januar Matthias Dämpfle: Dreidimensionale Betonarbeiten Bis 15. Januar Jochen Böhnert und Pascale Hussong-Renz Aquarelle – Hermann Burger Wochenende von 12–17 Uhr. Feiertage siehe Lokalpresse Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg Petra Heck www.hoteleden.ch Hermann Burger zeigt auf Papier – in Mischtechnik, Tusche und Aquarell – Werke zu Rheinfelden. Die gegenständlichen und realistischen Gemälde bringen dem Betrachter in architektonischen Studien und Idyllen den wundervollen Ort Rheinfelden und seine Umgebung näher. Matthias Dämpfle Bis 13. Januar Wild und ungezähmt Jochen Böhnert Bilder & Objekte der Bewohner und Mitarbeiter des St. Josefshaus Herten werktags 9–19 Uhr, Sa, So und Feiertag 9–15 Uhr St. Josefshaus Herten Hermann Burger Anzeige Paradiesisch eintauchen Unser Salz versüsst Ihnen den Alltag. EDEN Solebad Hotel EDEN im Park **** Rheinfelden, www.hoteleden.ch Adressen und Veranstaltungsorte/D Alban-Spitz-Halle Minseln Wiesentalstrasse, 79618 Rheinfelden Buchhandlung Merkel Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de Campus Ganztageshaus Jahnstraße 1A, 79618 Rheinfelden Christuskirche Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben Rathaus) Dinkelberghalle Adelhausen Dr.-Karl-Fritz-Platz 3, 79618 Rheinfelden Familienzentrum Rheinfelden Elsa-Brandström-Str. 18, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 20203, www.familienzentrum-rheinfelden.de Fridolinhalle Degerfelden Anton-Winterlin-Str., 79618 Rheinfelden-Degerfelden Hans-Thoma-Halle Eichbergstr. 42, (Warmbach), 79618 Rheinfelden Haus Salmegg Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden (Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer) Hebelhalle Nollingen Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312 Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden Kulturpark Tutti Kiesi Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected] Mehrzweckhalle Karsau Steigweg 4, 79618 Rheinfelden Paulussaal Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden (Träger: Ev. Paulusgemeinde) Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden Schätzles Keller Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 3828 www.buchhandlung-schaetzle.de Scheffelhalle Herten Steinenstr. 5, 79618 Rheinfelden-Herten Schloss Beuggen Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte, 79618 Rheinf.-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0, www.schloss-beuggen.de St. Josefshaus Herten Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de Stadtbibliothek Rheinfelden Kirchplatz 6, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500, www.stadtbibliothek-rheinfelden.de VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D 1 Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 2, Tel. 07623 95-0, Mo 7–17 Uhr, Di, Mi 8–17 Uhr, Do 8–18.30 Uhr, Fr 8–13 Uhr 2 Tourist-Info, Karl-Fürstenberg-Straße 17, www.tourismus-rheinfelden.de, Tel. 07623 96687-20 April–Oktober: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr, November–März: Mo-Fr 10–16 Uhr, Sa 10–13 Uhr 3 Buchhandlung Merkel, Karlstr. 10, Tel. 07623 61876 Mo–Fr 9–12.30 Uhr/14–18.30 Uhr, Sa 8.30–14 Uhr 4 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Str. 17, Tel. 07623 968-0 Mo–Fr 8-12 Uhr/14–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr 5 Vhs Rheinfelden, Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Mo–Fr (außer Mi) 9.30–12/14.30–17 Uhr, Mi 14.30–19 Uhr Herzliche Einladung zum grenzüberschreitenden Neujahrsempfang der beiden Rheinfelden Freitag, 13. Januar, 19 Uhr, Bürgersaal Rathaus Rheinfelden (Baden) Adressen und Veranstaltungsorte/CH Aglio e olio Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden atelier 5 Marktgasse 26, 4310 Rheinfelden Bahnhofsaal Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden Christkath. Stadtkirche zu St. Martin Kirchplatz, 4310 Rheinfelden Colonia Libera Italiana Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirche Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirchgemeindehaus Roberstenstrasse 22, 4310 Rheinfelden Familien Informationszentrum Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden Fricktaler Museum Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden Hotel Eden im Park Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden Kapuzinerkirche Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden Kunsteisbahn Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden Ludothek Spieltruhe Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden Kurbrunnenanlage Habich-Dietschy-Str. 14, 4310 Rheinfelden Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Lindenstrasse 3, (1. OG Migros), 4310 Rheinfelden Pelikan Ökumenisches Haus, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Pfarreizentrum Treffpunkt Hermann-Keller-Strasse 10, 4310 Rheinfelden RJZ – Rheinfelder Jugendzentrum Schützenweg 6, 4310 Rheinfelden Römisch-katholische Kirche Hermann-Keller-Strasse, 4310 Rheinfelden Schützen Kulturkeller Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25 Stadtbibliothek Salmen, Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden Studiokino Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH 7 Stadtbüro Rheinfelden Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected], Mo 13.30 – 17 Uhr, Di – Do 8 bis 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 – 12 Uhr. 8 Seminarhotel Schützen Bahnhofstr. 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25, [email protected] 2x Rheinfelden im Abonnement Sie möchten 2x Rheinfelden regelmässig per Post erhalten? Melden Sie sich für ein Abonnement an. Das Heft wird Ihnen dann pünktlich mit der Post direkt nach Hause gebracht. Der Unkostenersatz dafür beläuft sich in der Schweiz auf 20 CHF in Deutschland auf 15 4 Abonnement D Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden) Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden [email protected] Abonnement CH Stadtbüro/Kulturbüro Rheinfelden CH Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden [email protected] ADRESSEN 35 Wohlfühlen ist einfach. Wenn man einen Immobilienpartner hat, der von Anfang bis Eigentum an alles denkt. Mehr Infos in Ihrer Sparkasse oder unter sparkassenimmobilien.de. Wenn‘s um Geld geht sparkasse-loerrach.de
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