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„Speckmarmelade? Wie bitte?“
Na, ging es Ihnen beim Lesen
unserer Titelseite auch so?
Genau deshalb haben wir
die Geschichte dieses außergewöhnlichen kulinarischen
Produkts für Sie, liebe Leser,
aufbereitet. Auch wenn man den
Geschmack dieser zum größten
Teil aus regionalen Zutaten
bestehenden Spezialität schwer
in Worte fassen kann, wagen wir
in unserer Titelgeschichte einen
Blick in die Welt des St. Stefaner Jungunternehmers Christian
Klary, für den Innovation nicht
nur eine leere Phrase ist.
Die österreichische Wasserrettung verbindet man ja
gemeinhin mit dem Sommer. In
der warmen Jahreszeit sind es
die ehrenamtlichen Mitarbeiter
dieser Institution, die an den
Kärntner Seen und in den
Bädern ein wachsames Auge
über die Badenden haben. Dass
die Wasserretter aber auch im
Winter nicht untätig sind und
mehr zu tun haben, als man
annehmen könnte, erfahren Sie
in diesem LAVANTTALER.
Eine Besonderheit ist unser
16-seitiges Sonderheft „Die
Lehrstelle“, das Sie in dieser
Ausgabe finden. Wir haben gemeinsam mit Fachberufsschule,
WKO und Unternehmern das
Thema Lehre unter die Lupe
genommen.
Der nächste LAVANTTALER
erscheint am 8. bzw. 9. Feber
Ihr Mag. Daniel Polsinger
Redaktionsleitung
LAVANTTALER
daniel.polsinger@
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LAVANTTALER
© KRM
Für jeden Geschmack
LAVANTTALER-Redaktionsleiter Daniel Polsinger und Verkaufsleiterin Astrid Stippich, WKK-Wolfsberg-Obmann
Gerhard Oswald, WKO-Bezirksstellenleiterin Margot Petz, VLW-Vorsitzender Edwin Storfer und Marion Stocker vom
LAVANTTALER-Telefonmarketing (v.l.)
N
achdem der Verein
Lavanttaler Wirtschaft und die Wirtschaftskammer Wolfsberg
im letzen Jahr ihren traditionellen Neujahrsempfang am ÖDK-Gelände in
St. Andrä veranstalteten, feierte man diesmal in der Bezirkshauptstadt Wolfsberg.
VLW-Vorsitzender Edwin
Storfer und WKO-WolfsbergObmann Gerhard Oswald
freuten sich über ein gut
gefülltes KUSS, gut gelaunte Gäste aus dem ganzen
Tal und einen hochkarätigen Vortragenden in Form
des Kommunikationswissenschaftlers Martin Schoiswohl. Für das kulinarische
Verwöhnprogramm war in
diesem Jahr das Team von
„Graf‘s Gastronomy“ verantwortlich und wusste durchaus zu überzeugen. Auch für
das Team des LAVANTTALER
ist der Neujahrsempfang
alljährlich einer der ersten
wichtigen Termine des Jahres, wo sich auch meist ein
Großteil des Teams trifft.
Mit dabei waren heuer LAVANTTALER-Verkaufsleiterin Astrid Stippich, Marion
Stocker vom Telefonmarketing und der regionale Redaktionsleiter Daniel Polsinger. Was sich noch alles am
Neujahrsempfang ereignete,
erfahren Sie, werte Leser, im
Blattinneren.
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St. Andräer
Agrarwoche 2017
JUZ Wolfsberg erzitterte
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Schwungvoller Bauernball
Die Bauernschaft St. Margarethen, Bildungsreferent Philipp Hipfl und Bildungsreferentin
Karoline Kaimbacher (im Bild gemeinsam
mit ÖR Anton Heritzer) haben gemeinsam
mit der Landjugend unter Obmann Stefan
Scharf und Mädelleiterin Katharina Maier
den Bauernball St. Margarethen im HotelGasthof Stoff organisiert. Flotte Melodien
und Tanzmusik von der Gruppe Unterkärntner Power begeisterten die Besucher.
Besonderer Beliebtheit erfreute sich die
Schärdinger Milchbar.
Ihr achtes Album „Spot“ präsentierte das Duo „Attwenger“, bestehend aus Markus Binder und HP Falkner, im JUZ Wolfsberg. Die rund
70 Besucher kamen in den Genuss von 25 Jahren Polka-Pop vom
Feinsten. Das Duo spielte sich quer durch die zahlreichen Alben und
begeisterte besonders das ältere Wolfsberger Publikum. Als Vorband
trug die Mundart-Punk-Band „Franz Fuexe“ aus dem Mostviertel zum
gelungenen Konzertabend bei.
vom 30. Jänner bis 4. Feber
Montag, 30. Jänner
9.00 Uhr
Eröffnung - Biotag
Dienstag, 31. Jänner
9.00 Uhr
Familientag
„Lebe leichter, lebe froh...“
19.00 Uhr Direktvermarkter-Abend
Infos zum Steuerrecht
Mittwoch, 1. Feber
9.00 Uhr
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Thailändischer Imbiss eröffnet
Die letzten Vorbereitungsarbeiten vor der Fertigstellung
gehen im Nawa Thai-Imbiss in der Spanheimstraße
(ehem. Wettbüro) über die Bühne. Anfang Februar heißt
die Gäste ein fünfköpfiges Team willkommen. Gekocht
wird nach original thailändischen Rezepten, wobei es
alle Speisen auch zum Mitnehmen gibt. Das Restaurant
verfügt über 40 Sitzplätze und eine eigene Raucherlounge. Im Bild: Inhaber Harald Thomas (rechts) mit den
Mitarbeitern Michael und Carola Döppes.
NMS Wolfsberg spielte auf
Die Neue Musikmittelschule Wolfsberg ließ wieder mit einem klangvollen Weihnachtskonzert im Haus der Musik aufhorchen. Die vier Klassenchöre unter der Leitung von Barbara Koller, Regina Fössl und Rita
Maurel sowie die Schulband unter der Leitung von Eva Poms, Christian
Klautzer und Wolfgang Turk stimmten auf die stille Zeit ein. Instrumentalgruppen zeigten ebenfalls ihr Können. Für die Tontechnik zeichnete
Günther Sacher verantwortlich.
Waldbauerntag
14.00 Uhr Exkursion – Fa. Konrad
Forsttechnik, Preitenegg
19.00 Uhr
Schweinefachabend
Donnerstag, 2. Feber
9.00 Uhr Rindertag –
Gute Leistungen durch gute Tiere
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19.30 Uhr
Geflügelabend
Freitag, 3. Feber
19.30 Uhr
Ackerbauabend
Samstag, 4. Feber
9.00 Uhr
© KRM
Im Atelier von Berndt Kulterer sind noch bis
3. März 28 Werke der weltberühmten Pop ArtKünstler Romero Britto, Mr. Brainwash, Ringo
Starr und Andy Warhol zu betrachten. Bei der
Vernissage tauchte der Gastgeber das großräumige Atelier in amerikanisches Flair und gab
den Gästen im Rahmen einer kurzen Eröffnungsrede eine Vorstellung der Pop-Art-Kultur.
Im Bild: Gotthard Schatz, Ralf Röll, Berndt
Kulterer, Manfred Mörth, Walter Teschl (v.l.).
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Pop Art-Größen im
Atelier Berndt
Musikwerkstatt in St. Stefan
Zum zweiten Mal gibt es heuer für Kinder der schulischen Tagesbetreuung und des Hortes der VS St. Stefan die Möglichkeit, eine
Musikwerkstatt zu besuchen. Ziel ist es, den Kindern Musik und ihre
Grundbegriffe näherzubringen. Organisiert wurde diese Kooperation
von Eva Poms (Musikschulen des Landes Kärnten, Leiterin der Musikwerkstatt) und Monika Scheiber (akademische Freizeitpädagogin).
Finanziert wurde das Projekt von der Stadtgemeinde Wolfsberg.
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Obstbautag
Alle Veranstaltungen finden im
Festsaal der LFS St. Andrä statt.
Das genaue Programm kann auf
www.lfs-st-andrae.at nachgelesen werden.
Info-Telefon: 04358/2304 bzw. 0664/4057650
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Siedlungsfest in Gemmersdorf
Kinderskikurs des SC Reichenfels
Jahresauftakt der SPÖ
Anlässlich der lang erwarteten Asphaltierung der „Potschsiedlung“ in
Gemmersdorf lud die SPÖ Gemmersdorf mit ihrer Vorsitzenden Maria
Knauder zu einem Siedlungsfest mit Würsteln und Glühmost. Auch
Bürgermeister Peter Stauber war vor Ort, um mit den Anwesenden
trotz der winterlichen Temperaturen zu feiern.
Unter der Leitung von Gabriele Baumgartner und Sieglinde Karner
wurde wieder der Kinderskikurs für Anfänger auf der Rieser Alm
abgehalten. Die Kinder machten unter der fachmännischen Anleitung
der Skilehrer und deren Helfer große Fortschritte. Mit Begeisterung und
Freude absolvierten 65 Nachwuchshoffnungen das „Abschlussrennen“.
Obmann Herbert Huber bedankt sich für die Teilnahme und beim Skilehrerteam für die ehrenamtliche Bereitschaft.
Beim Neujahrsempfang der SPÖ am Renner-Institut in Klagenfurt
zeigte sich Landesgeschäftsführer Daniel Fellner optimistisch: „Die
Richtung stimmt, aber wir werden uns nicht ausruhen.“ Für 2017 hoffe
er, das Image der Politik verbessern zu können: „Wir möchten Politik
nicht nur für die Menschen machen, sondern mit ihnen.“ Für Kärnten
sehe Fellner eine gute Entwicklung. Im Bild: Landes-GF Renner-Institut Harry Koller, LH Peter Kaiser, Fellner (v.l.).
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Konzerte für einen guten Zweck
Neujahrsempfang im Casineum
30 Schüler waren mit 15 Begleitern zwei Tage lang im Pfarrgebiet St.
Marein unterwegs, um als Sternsinger für die Ärmsten der Welt zu sammeln. Pfarrer Andreas Stronski gab am Dreikönigstag in der Pfarrkirche
St. Marein das Rekordergebnis bekannt: Insgesamt 9.241,03 Euro
wurden gesammelt! Vorbereitet wurde die Aktion von Siegfried Knauder.
In der Neuen Mittelschule studierte Elisabeth Pasterk Texte und Lieder
mit den Schülern ein.
Seit Jahren organisiert Richi Di Bernardo die Konzertreihe „Stiller
Advent“, die einem guten Zweck gewidmet ist. Kürzlich überreichte
er € 2.800 an Susanne Koschier von „Kärntner in Not“, mit dabei die
Unterstützer LR Christian Benger, Renate Sandhofer von Gesa, Hotelier Wolfgang Hinteregger, Dietmar Teuermann (Kärntner Sparkasse),
Emanuel Dovjak (Donau Versicherung), Martin Kropfitsch von Kärnten
Korn und Herbert Waldner von Riedergarten (v.r.).
Im Casineum Velden fand der Neujahrsempfang der Kärntner Landesregierung statt. Es war der Vierte der „Zukunftskoalition“ und er stand
unter dem Motto „Kärnten 2017 – Zukunft gemeinsam gestalten“. Am
Bild: Rolf Holub, Gaby Schaunig, Landeshauptmann Peter Kaiser, Beate
Prettner und Christian Benger.
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Kundenberatung im Bank- oder Versicherungsbereich.
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Finanzprodukte.
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unternehmerischem Denken und guten Kommunikationsfähigkeiten.
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Rekordergebnis der Menschlichkeit
Neuer JW-Landesvorstand
Auf der Donau ins Neue Jahr
Reichenfelser Senioren blickten zurück
Mit Anfang des Jahres wurde der Villacher Marc Gfrerer einstimmig zum
neuen Landesvorsitzenden der Jungen Wirtschaft Kärnten (JW) gewählt.
Neue Geschäftsführerin ist die Klagenfurterin Melanie Jann. Am Bild:
Marc Gfrerer (Mitte), Geschäftsführerin Melanie Jann (2.v.l.), Christine
Hübner (l.), Christiane Holzinger und Paul Haas (alle drei Stellvertreter
des Landesvorsitzenden)
Eine Gruppe der St. Andräer Kneipper verbrachte acht Tage auf dem
Donauschiff MS Primadonna. Höhepunkt war aber die Silvesterfeier
in Budapest mit Stadtrundfahrt, Stadtbummel, Gala-Dinner am Schiff,
Silvesterball und schließlich Sekt und Feuerwerk am Freideck, inklusive
Rauchfangkehrer mit Glücksbringern.
Ihre Jahreshauptversammlung hielten die Mitglieder des Seniorenbundes Reichenfels – St. Peter im GH Hirschenwirt ab. Obfrau Herta
Sattler begrüßte einige Ehrengäste, darunter Dechant Walter Zagler,
Vzbgm. Christine Pirker, Bezirksobmann-Stv. Albert Wutscher und
Alfred Pletz von der Raika – Oberes Lavanttal. Ein umfangreicher
Tätigkeitsbericht von Brunhilde Freigassner und der Kassabericht von
Barbara Schmied waren ebenfalls Teil der Versammlung.
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Gut besuchter Seniorenball im Granitztal
Die 4 Lavanttaler mit neuer Formation
Der Seniorenkärntnerball der Granitztaler Senioren im GH Gössnitzer
wurde durch die Musik der Bierbaumerbuam und die vielen Gäste zu
einem großen Erfolg. Obfrau Anna Trettenbrein begrüßte u.a. Landesobmann Thomas Richter, GF Iris Pirker-Frühauf, Pressesprecher Manfred
Tenk, GV Marco Furian, Vzbgm. Adolf Streit, LABg. Harald Trettenbrein
und zahlreiche andere Ehrengäste. Dank gilt allen Sponsoren für die
vielen Preise und den vielen Helfern.
Die beliebte Volksmusik- und Schlagergruppe „Die 4 Lavanttaler“ hört
man jetzt in einer neuen Formation. Neben den bekannten Musikern
Walfried Dohr und Andreas Messner sind als neue Mitglieder Thomas
Strutz und Johannes Parz mit dabei. Musikalisch bleibt sich die Band
ihrem gewohnten und beliebten Stil treu und bietet ein reichhaltiges Repertoire an Volks- und Schlagermusik, die sich gut zum Tanzen eignet.
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Holub sang im Künstlerhaus
Einen perfekten Ort für den ersten Neujahrsempfang der Grünen stellte
das Künstlerhaus in Klagenfurt dar. Landesrat Rolf Holub steht für eine
weitere Periode als Spitzenkandiat zur Verfügung. Dass die Stimmung
passt, bewies der leidenschaftliche Sänger mit seinem ehemaligen
Bandkollegen Gert Prix. So wurde etwa Louis Armstrongs „What a
Wonderful World“ intoniert.
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die Casinoband auf, während in der Disco DJ Pipo auflegte. Im Bild:
Kommandant Wolfgang Kobold, Amtsleiter Robert Astner mit Gattin
und Kommandant-Stv. Thomas Morianz (v.l.).
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Kärnten einen kostenlosen Informationsabend:
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GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
LAVANTTALER
9
BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Verkehr. In ihrer Rede ging
sie besonders auf das Thema
Export ein: „Das Einzigartige am Lavanttal ist, dass
man hier zusammenhält, zusammen auftritt und gerade
deshalb so erfolgreich ist.
Unsere Unternehmer sollen
aber auch den Mut haben,
neue Wege zu beschreiten
und hinaus in die Welt zu
gehen.“ In Arbeit sei derzeit
eine Anpassung der Fahrverbote in Kärnten zugunsten
der Unternehmer und des
freien Warenverkehrs. „Das
wird eine der spannendsten
Aufgaben des Jahres 2017.
© KRM (8)
1
Kommunikativ
ins neue Jahr
4
Hunderte Unternehmer des Bezirkes Wolfsberg nutzten den Neujahrsempfang der WKO
Wolfsberg und der Lavanttaler Wirtschaft im KUSS Wolfsberg zum Kommunizieren und
Netzwerken. Der LAVANTTALER war mit dabei. Daniel Polsinger
M
it guter Stimmung
und einem informativen Programm
startete man im KUSS Wolfsberg in das Jahr 2017. Wirtschaftskammer-Obmann
Gerhard Oswald und der
Verein Lavanttaler Wirtschaft mit seinem Vorsitzenden Edwin Storfer freuten sich über den großen
Zuspruch der Lavanttaler
Unternehmerschaft, die diese mittlerweile traditionelle
Veranstaltung Jahr für Jahr
bestens besucht. Außerdem
wurden zahlreiche Politiker
begrüßt, darunter LR Christian Benger, LABg. Hannes
Primus und Harald Trettenbrein sowie die Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz,
Peter Stauber und Günther
Vallant.
Auf- und abbauen. LABg.
Primus setzte sich in seinen
Grußworten für eine flächendeckende Ausstattung
des Lavanttals mit Breitbandinternet ein. LR Benger
sprach die wirtschaftliche
Lage Kärntens an und gab
sich optimistisch: „Ich sehe
für Kärnten eine starke Zukunft.“ Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlag-
holz möchte Barrieren für
Investoren abbauen: „Es ist
ein Wahnsinn, mit welchen
Hindernissen jemand konfrontiert wird, der bei uns
investieren will.“
5
Für freien Verkehr. In Vetretung für WKK-Präsident Jürgen Mandl sprach Elisabeth
Rothmüller-Jannach, Obfrau
der Sparte Transport und
Wenn der Verkehr nämlich
nicht fließen kann, gibt es
keine Wirtschaft.“
Zusammenfinden. VLW-Vorsitzender Edwin Storfer hob
Positives hervor: „Im Lavanttal haben wir kärntenweit
die niedrigste Arbeitslosigkeit und österreichweit eines
der höchsten Bruttomedianeinkommen.“ Stolz verwies Storfer auf das Projekt
„Handwerk trifft Schule“,
das dafür sorge, dass „Schulen und Unternehmen nicht
in eigenen Universen leben,
sondern zusammenfinden.“
Beliebt. Begehrt. Begeistert.
Höhepunkt der Veranstaltung war der Vortrag des
Kommunikationswissenschaftlers Martin Schoiswohl, der unter dem Motto
„Wer kommuniziert – gewinnt“ nicht nur allgemeine
Informationen zum Thema
Kommunikation gab, sondern auch gleich eine der
größten Hürden der nächsten 20 Jahre formulierte: Das
Finden geeigneter Arbeitskräfte. Um diese Herausforderung zu meistern, müsse
das Lavanttal seine Attraktivität für potentielle Arbeitskräfte erhöhen. Gemeinsam
mit dem VLW entwickelte er
das Credo, unter dem die Lavanttaler Wirtschaft künftig
firmieren wird: „Lavanttaler
Wirtschaft. Beliebt. Begehrt.
Begeistert.“
LAbg.
Franz Wieser
KLARTEXT
Mehr SicherheitGrenzen setzen!
Die weltweiten Terroranschläge und
die unkontrollierte Einwanderung
haben das Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung erschüttert. Es ist die
Aufgabe der Politik, mit klaren
Maßnahmen dazu beizutragen,
dieses Sicherheitsgefühl wieder
zu etablieren. Gemäß unserer Heimatstrategie "Heimat lieben.sichern.
stärken" stehen wir für ein Land, das
stolz ist auf seine Selbstbestimmung
und seine Traditionen. Sicherheit und
Identität sind Grundsteine dafür.
|1| Peter Mosgan, Karl und Heidi
Oberländer, Reinhold und
Elisabeth Polsinger, Erich
Graf, Anton Meyer senior und
junior (v.l.)
|2| Günther Vallant, Jürgen
Jöbstl, Christian Stückler,
Ewald Radl, Hannes und
Andrea Primus, Raimund
Kaimbacher (v.l.)
|3| Georg Burger, Harald Trettenbrein, Astrid Stippich und
Herwig Druml (v.l.)
|4| Dieter Rabensteiner, Christian
Sajovitz, Edgar Muchitsch und
Martin Haider (v.l.)
|5| Peter und Bernadette Stauber,
Hans-Peter Schlagholz, Maria
und Heinz Knauder, Gerhard
Hanschitz (v.l.)
|6| Familie Martinz mit Helga und
Rochus Sachadonig (v.l.)
|7| Peter Frühberger, Bernhard
und Karin Wasserbacher,
Reinhold Weinländer (v.l.)
|8| Doris und Jörg Tengg, Sieg-
Um die Zuwanderung zu reduzieren,
ist die Halbierung der Asyl-Obergrenze die richtige Maßnahme. Sicherheit
setzt voraus, dass wir wissen, wer zu
uns kommt. Diejenigen, die bleiben
dürfen, müssen unsere Gesetze
akzeptieren und unsere Werte leben.
Wer hier leben will, muss wissen,
dass bei uns das Leistungsprinzip
und null Toleranz bei Gewaltdelikten
gelten. Bei Integrations- oder
Arbeitsverweigerung brauchen wir
eine strenge Vorgehensweise und
Sanktionen. Deutschkurse sind eine
Verpflichtung!
fried Juri (v.l.)
Nur wer Grenzen setzt, stößt bei Hilfe
nicht an eigene Grenzen. Wir arbeiten
für mehr Sicherheit in Kärnten, weil
sie die Voraussetzung für Wirtschaft,
Arbeit, Tourismus, Kultur und unsere
gemeinsame Gesellschaft ist.
6
Ihr
Franz Wieser
2
10
3
LAVANTTALER
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LAVANTTALER
11
BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Wolfsrocker spielten
2.500 Euro ein
Prosit Neujahr im Kulturstadl
Tosender Applaus hallte beim Neujahrskonzert in Maria Rojach durch den Kulturstadl.
Dafür sorgten bereits zum zweiten Mal das Johann Strauß Ensemble Wien mit
Sopranistin Petra Halper-König und Tenor Stefan Reichmann. Daniel Polsinger
Bei der vierten Auflage der „Christmas in your
Heart“-Show im JUZ Wolfsberg stellte das rund
30-köpfige Musikerkollektiv 2.500 Euro für gute
Zwecke auf. Daniel Polsinger
Begeisterte Besucher. Wie
jedes Jahr wurde kein Eintritt verlangt, sondern lediglich um eine freiwillige
Spende gebeten. Dem kamen die knapp 300 Besucher
in großzügiger Weise nach.
„Abzüglich unserer Kosten
haben wir 2.500 Euro eingenommen“, sagt Koordinator und Organisator Stefan
Oswald. „Wir werden mit
Organisator Stefan Oswald mit einem Teil der „Christmas
in your Heart“-Crew
diesem Geld zwei Projekte
in Kärnten zu je gleichen
Teilen unterstützen. Zum
einen ein junges Mädchen
mit schwerer Erkrankung,
die 1.250 Euro für Therapiebehelfe erhält. Die andere
Hälfte geht an eine
Person
mit
schwerer
Krebserkrankung.“
Show 2017. Die fünfjährige
Jubiläumsshow wird voraussichtlich am Freitag, 29.
Dezember, stattfinden. „Wir
danken allen Sponsoren, die
uns unterstützt haben und
hoffen, noch mehr Privatpersonen und Unternehmer von
unserem Projekt überzeugen zu können“, so Oswald.
Großes Finale. Stürmischen
Applaus ernteten zudem
die Sopranistin Petra Halper-König und Tenor Stefan
Das Johann Strauß Ensemble mit dem Leiter Lukas
Rath (stehend)
Reichmann – sowohl als Gesangssolisten als auch im
Duett. Zwei absolute Klassiker – der Donauwalzer
und der Radetzkymarsch
– brachten dieses musikalische Event zu einem würdigen Abschluss. Auch LH
Peter Kaiser, der Bgm. von
St. Andrä Peter Stauber und
SPÖ-Landesgeschäftsführer
Daniel Fellner waren dabei.
Volles Haus im Maria Rojacher Kulturstadl
© erwin-s (3)
Highlights in diesem Jahr
gehörten Songs von AC/DC,
Motörhead, Nirvana und Entombed, um nur einige zu
nennen.
© KRM
D
ie
alljährliche
„Christmas in your
Heart“-Show ist ein
Fixpunkt im Wolfsberger
Veranstaltungskalender
und gleichzeitig einer der
erfolgreichsten
Events,
die im JUZ Wolfsberg
über die Bühne gehen.
Dafür
verantwortlich
sind über 30 Wolfsberger
Musiker aus verschiedenen
Bands, die im Rahmen dieses Konzerts in neuen Formationen zusammenkommen, um Coverversionen
aus dem Bereich Rock und
Metal zu spielen. Zu den
W
enn das Johann
Strauß Ensemble
Wien aufspielt,
bleibt in der Regel kein Auge trocken. Es hat schließlich gute Gründe, warum
dieses Ensemble unter der
Leitung von Lukas Rath bereits zum zweiten Mal das
Neujahrskonzert in Maraia
Rojach musikalisch gestaltete. Die Highlights des
Auftritts waren Werke von
Wolfgang Amadeus Mozart
sowie Johann Strauß, die
vom zahlreich erschienen
Publikum überaus positiv
aufgenommen wurden.
LH Peter Kaiser, SPÖ-Bezirksgeschäftsführerin Maria Knauder,
Ulrike Wehr, Natascha Töffele, Lukas Winzely, Bgm. Peter Stauber und
SPÖ-GF Daniel Fellner (v.l.)
Bauernball im Konvikt
Zauberhafter Ball
Auf eine lange Tradition blickt der Ball der St. Pauler Bauernschaft zurück. Obmann Johannes
Rachoinig und sein Team haben zum 34. Mal aufs Tanzparkett geladen. Daniel Polsinger
Hunderte Besucher tauchten beim Maturaball des Stiftsgymnasiums St. Paul im Konvikt
in die Welt des Zauberers Harry Potter ein. Daniel Polsinger
D
U
12
LAVANTTALER
schen Harry Potter-Szenen
zeigte.
Sonja und Werner Unterholzer, Richard und Gisela Poppmeier (v.l.)
Die erste Hälfte der diesjährigen Maturantenschar am
Stiftsgymnasium St. Paul, die 8b-Klasse
Musik und Ehrengäste. Für
die musikalische Untermalung sorgte im Festsaal die
Gruppe Stormy Chicken, in
der Weinbar das Duo „Zwara“ und in der Disco DJ Blackout. Unter den Ehrengästen
befanden sich Schuldirektor
Pater Thomas Petutschnig,
die St. Pauler Amtsrätin Alex-
andra Lipovsek, Wolfsbergs
ehemaliger Bgm. Gerhard
Seifried sowie Petra Gönitzer-Reiter und Walter Reiter
von einem der Hauptsponsoren des Balls, dem Autohaus BMW Gönitzer. Die Polonaise wurde von Michael
Baumann und Ines Jammer
von der Tanzschule Tanzhof einstudiert. Alle Fotos
vom Ball sind unter www.
fotopolsinger.at anzusehen.
Feierliche Polonaise
© www.fotopolsinger.at (3)
Begeisterte Gewinner. Im
Rahmen einer großen Verlosung gab es zahlreiche Preise zu gewinnen. Den Hauptpreis, ein Kalb, gewann
Thomas Weber. Über den
zweiten Preis, ein Ferkel,
durfte sich LAVANTTALERVerlagsleiterin Astrid Stippich freuen. Unter den Gästen fanden sich unter ande-
Bernhard und Carmen Ellersdorfer, Peter und Renate Kaimbacher,
Elke und Michael Fritzl, Christoph Ferlin (v.l.)
nter dem Motto
„Harry Potter und
der Ball der Weisen“
luden 53 Maturanten aus
zwei Maturaklassen zum
Abschlussball in den altehrwürdigen Gemäuern
des Konvikts. Gleich bei der
Eröffnung beeindruckte ein
einzigartiger Maturafilm
aus der Hand des Maturanten Robert Grundnig, der
Lehrer und Schüler in typi-
© KRM (3)
ie musikalische Untermalung
übernahm die Gruppe
„Oberkrainer Power“ aus der
Steiermark, die mit ihrem
volkstümlichen Sound Jung
und Alt begeisterte. In der
Disco legten die DJs „Hukepack“ und „Gismo“ auf.
Für das leibliche Wohl war
ebenfalls bestens gesorgt.
Weinliebhaber fühlten sich
in der Vinothek wohl.
Anton Zernig und Karl Wutscher
beim eifrigen Schnitzelklopfen
ren zahlreiche befreundete
Vereine, Feuerwehren und
Landjugend-Gruppierungen.
www.KregionalMEDIEN.at
Im Bild: Die 8a-Klasse, die ebenfalls kurz vor ihrer Reifeprüfung steht
LAVANTTALER
13
REPORT
MENSCHEN & MÄRKTE
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Speckmarmelade
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Als kreatives Produkt lädt die Speckmarmelade zum Experimentieren ein
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Speck, nur anders
Die Speckmarmelade ist eine Lavanttaler Spezialität der Neuzeit und vereint traditionelle Zutaten
zu einem nicht gerade alltäglichen Produkt. Der LAVANTTALER sprach exklusiv mit ihrem Erfinder
Daniel Polsinger
Christian Franz Klary aus St. Stefan, auch bekannt als „ChiliFraunz“.
E
ssen ist für uns schon
längst nicht mehr
nur eine Tätigkeit zur
Bekämpfung unseres Hungergefühls. Essen ist eine
Lebenseinstellung – Menschen jedes Alters definieren sich auch über ihre
Essgewohnheiten und die
Produkte, die sie genießen.
Bestes Beispiel: Foodblogs
im Internet, in denen Hobbyköche die ganze Welt
an ihren kulinarischen
Abenteuern teilhaben lassen. Oder Foodtrends, also
Modeerscheinungen in Bezug auf Essen, die permanent kommen und gehen.
Genau in diese Zeit der
kulinarischen Vielfalt und
Experimentierfreude passt
14
LAVANTTALER
ik lebt von
„Die Lavanttaler Kulinarlle ich mit
Gegensätzen. Dem zo Tribut.“
e
meiner Speckmarmelad
gunternehmer
Christian Franz Klary, Jun
der
Jungunternehmer
Christian Franz Klary aus
St. Stefan mit seinen Saucenkreationen perfekt. Sein
neuester Streich: Die Speckmarmelade, auf Englisch:
Bacon Jam. Sie ist der Beweis dafür, dass das Lavanttal auch abseits gewohnter
Pfade kulinarische Akzente
setzen kann, ohne traditionelle Zutaten außer Acht
zu lassen.
-50%
Burger bis Salat. „Wenn
man sich mit der Lavanttaler Kulinarik beschäftigt,
bemerkt man schnell, dass
sie in vielen Fällen von Gegensätzen lebt. Ein gutes
Beispiel dafür ist die traditionelle Osterjause mit
dem deftigen Schinken und
dem süßen Reindling“, erklärt Klary, der bisher vor
allem Chilisaucen produzierte. „Genau in diese Ker-
be schlägt die Speckmarmelade. Sie bietet pikanten
Speckgeschmack in Kombination mit einer gewissen
Süße.“ Das ist nicht jedermanns Sache. „Stimmt“,
lacht Klary. „Man liebt oder
man hasst die Speckmarmelade. Glücklicherweise sind
die Befürworter in der Überzahl.“ Und diese versorgen
den „ChiliFraunz“ immer
wieder mit neuen Verwendungsideen. Ursprünglich
wurde die Speckmarmelade
als Ersatz für „echten“ Speck
und Zwiebel beim Zubereiten von Burgern entwickelt.
„Doch es hat sich gezeigt,
dass viele Feinschmecker
den Bacon Jam beim Frühstück in Verbindung mit
„Handmade im Lovntol“ - das ist
Christian Franz Klary wichtig
Spiegelei oder als Brotaufstrich genießen. Selbst als
Zutat von Salatdressings
wurde er schon verwendet.
Hier hört die Kreativität
nicht beim Hersteller auf,
sondern geht beim Endverbraucher weiter.“ Die
Speckmarmelade hat bisher
Freunde in ganz Europa, z.B.
in Deutschland, Frankreich
und der Schweiz, gefunden,
die auf das außergewöhnliche Produkt entweder per
Mundpropaganda oder über
das Internet aufmerksam
wurden.
Regionale Produkte. Obwohl nicht alle Zutaten der
Speckmarmelade regional
bezogen werden können,
www.KregionalMEDIEN.at
legt Christian Klary als
waschechter Lavanttaler viel
Wert darauf, Produkte von
heimischen Herstellern zu
verwenden. So kommt etwa
der Speck vom Traditionsfleischer Sajovitz, der Apfelessig von der Manufaktur
Müller aus Bad St. Leonhard.
In Zukunft möchte Klary
noch regionaler werden.
„Ich kann mir vorstellen,
dass der Ahornsirup durch
Apfeldicksaft ersetzt werden
könnte.“ Außerdem in Arbeit sind eine Puten- und
sogar eine Fischversion des
beliebten Bacon Jam. Interessierte haben jederzeit die
Möglichkeit, Klarys Kreationen im Haus der Region in
Wolfsberg zu verkosten.
LAVANTTALER
15
REPORT
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der Crossover auch abseits befestigter Straßen
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von 86g/km unterschreitet die Hybrid-Variante jede vorgeschriebene Norm
und erspart somit die NO-
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bisherige Variante. Als Alternative ist der C-HR auch
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WOHIN
MEINE GESCHICHTE IM
Schlacht
Schmaus
Die Schlagersängerin Laura Zuber aus St. Stefan hat
sich als einzige Österreicherin für den internationalen
Schlagerwettbewerb „Stauferkrone“ qualifiziert.
Symbolfoto
Daniel Polsinger
Ilges Schwein aus Kärnten
~ präsentieren ~
© KRM (2)
Zuber
Name: Laura traud Petschenig)
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Sie brennt für
den Schlager
ger (3)
© Foto Polsin
REPORT
Seppi Bogensperger von den Katschbergbahnen und LFK Rudolf Robin (v.l.) haben auch heuer wieder ein
tolles Pauschalpaket für den Familienskitag geschnürt
7. Familienskitag
der Feuerwehren
Im März wird Laura Zuber in Deutschland vor hunderten Gästen und
einer hochkarätigen Jury auftreten
W
enn Laura Zuber
die Bühne betritt,
ist sie ganz in ihrem Element: „Ich vergesse
dann alles andere und gehe voll in der Musik auf“,
erklärt die sympathische
Sängerin. Dass sich ihre Leidenschaft für Musik auch
auf das Publikum überträgt,
beweist ihre Qualifizierung
für die „Stauferkrone“ – ein
Schlagerwettbewerb, der
Ende März im deutschen
Göppingen (Nähe Suttgart)
ausgetragen wird. Jedes Jahr
senden über 150 Sänger aus
dem gesamten deutschsprachigen Raum ihre Beiträge
ein, stets mit der Hoffnung,
in der Endausscheidung auftreten zu können. Doch nur
16 Bewerber schaffen es ins
Finale. Für Laura Zuber wurde dieser Traum bereits zum
zweiten Mal wahr: „Vor zwei
Jahren bin ich dort schon
einmal aufgetreten – damals
18
LAVANTTALER
unter dem Namen Waltraud
P.“, erinnert sich die gelernte
Einzelhandelskauffrau. Und
auch damals konnte sie die
Jury überzeugen und errang
den vierten von 18 Plätzen.
Musik berührt. Heuer schickt
Laura Zuber ihre neue Single „Brennendes Herz“ ins
Rennen. Der Text für diesen Titel stammt aus der
Feder von Norbert Hammerschmidt, der bereits für
Udo Jürgens, Roberto Blanco
und andere Stars textete.
Als Komponist betätigte sich
der Grazer Hannes Marold
– ebenfalls eine bekannte
Größe in der Schlagerszene.
Auf ihre Erwartungen angesprochen, gibt sich Laura
zurückhaltend: „Es ist schon
eine Ehre, dort überhaupt
qualifiziert zu sein. In erster
Linie möchte ich meinen
Bekanntheitsgrad erhöhen
und noch mehr Menschen
Für den Wettbewerb drücken wir
ihr kräftig die Daumen
mit meiner Musik berühren.
Wenn dann noch eine gute
Platzierung herausschaut –
umso besser!“
Name verpflichtet. Bis zu
ihrem Auftritt ist Laura mit
Vorbereitungen beschäftigt
und verbringt viele Stunden
im Proberaum. Inspiration
ist dabei ihr Bruder Hans Zuber vom bekannten Hans Zuber Quintett, dessen Namen
Laura in ihrem Künstlernamen trägt. Wettbewerbe sind
für Laura nichts Neues. So
errang sie beispielsweise bei
den „Schlagerdiamanten“
2016 in Niederösterreich den
vierten von 18 Plätzen. Ihre
Musik wird zudem von vielen Internetradios gespielt,
wo sich der Name Laura
Zuber regelmäßig in den
Top 3 wiederfindet. An eigenen Veröffentlichungen hat
Laura bisher die EP „Rote
Schuhe möchten tanzen“
veröffentlicht. Zwei Singles
sind derzeit in Arbeit und
werden nach dem Bewerb
veröffentlicht.
Am 11. März findet am Katschberg der beliebte FeuerwehrFamilienskitag, organisiert vom Kärntner Landesfeuerwehrverband
und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, statt. Er steht ganz im
Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettbewerbe in Villach.
Ingrid Herrenhof
V
om 9. bis zum 16. Juli gehen
in Villach die Internationalen
Feuerwehrwettbewerbe über die
Bühne. Die qualifizierten Feuerwehren
FF Puch und FF Töplitsch bereiten sich
schon fleißig vor. Der Feuerwehr-Familienskitag ist daher eine willkommene
Abwechslung. Er bietet aber auch allen
anderen Kameraden und deren Familien
die Gelegenheit, die Kameradschaft zu
pflegen und einen schönen Skitag auf
dem Katschberg zu verbringen.
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Genuss, Entspannung, Massage.
5.2. (ab 5.44 h) bis 7.2. (bis 8.03 h)
Zwillinge: Element Luft, Blütentag. Geistige
Beweglichkeit, Vielseitigkeit, erhöhte
Kontaktfähigkeit, Kraft für schriftliche Arbeiten
und zum Lernen.
geht’s in die Lagune von Marano, die wir
bei einer Bootsfahrt näher kennenlernen.
Auch Grado und Palmanova werden
besucht. Nach Maniago, bekannt als die
„Stadt der Messer“, fahren wir am 10.
Juni. Neben der ältesten Messerschmiede
Italiens wird auch Spilimbergo besucht.
Der slowenische Karst und auch die
Hauptstadt Laibach stehen am 24. Juni
im Mittelpunkt unserer Leserreise.
Begleiten Sie uns vom 31. März bis 2. April auf der musikalischen Leserreise an die Adria: Die
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und Ebner Reisen bringen Sie zum Harmonika Grand Prix nach
Portorož. Genießen Sie den Frühling am Meer und die unverkennbare Oberkrainer Musik.
Erlebnisreiche Wochenendreise. Von
17. bis 18. Juni geht’s für zwei Tage in
die lieblichen Colli Euganei und in die
alte Universitätsstadt Padua. Natürlich
lernen Sie dabei auch die Küche und
Weine der Region kennen.
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as mondäne Küstenstädtchen an der
slowenischen Adriaküste ist zu jeder Jahreszeit
einen Besuch wert. Mildes
Klima, Palmen, Meer und die
belebte Strandpromenade
zaubern ein ganz besonderes, mediterranes Flair. Bei
unserer Leserreise genießen
Sie entspannende Wellnesstage in den schönen Thermenanlagen der hervorragenden LifeClass Hotels. Und
Sie erleben unterhaltsame
Stunden mit dem Harmonika-Weltmeister Denis Novato, Sašo Avsenik und seinen
Original Oberkrainern und
können den Musiktalenten
beim Harmonika Grand Prix
zuhören.
Er braucht für eine Umdrehung genau so lange
(27,3 Tage), wie für eine Umrundung der Erde.
Deshalb können wir von der Erde aus immer nur
die gleiche Mondseite sehen.
Ing. Thomas Kail
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Übernachtung/FS, Eintritt Fresken, Stadtführung, Jause, Abendessen, Weinverkostung,
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24. Juni „Der slowenische Karst – Laibach, Stanjel, Dobrovo: Reisepreis € 129
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Alle Reisen werden von Prof. Peter Lexe begleitet. Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen.
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erscheint am
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Tipp: Der Mond dreht sich auch um sich selbst.
22. April „Brda in vino“: Reisepreis
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mit Verkostungen (plus Glaseinsatz vor Ort)
13. Mai „Triest mit Andrea Gilli“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt im Luxusbus,
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20. Mai „Lagune von Marano und
Grado“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt
im Luxusbus, Reisebegleitung, Bootsfahrt,
Mittagessen, Weinverkostung und Jause
10. Juni „Spilimbergo und Maniago Messerschmiede“: Reisepreis € 129 p.P. inkl.
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Messerschmiede, Mittagessen
17. und 18. Juni „Padua und seine
Umgebung“: Reisepreis € 269 p.P. im DZ
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8.2.: 3 Tage vor Vollmond: Der kommende
Vollmond (11.2.) versorgt alles mit erhöhter
Energie. Ruhe bewahren, Dinge abschließen.
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Genussvolle Tagesreisen. Die Frühjahrsreisen starten am 22. April: Wir besuchen
das traditionelle Weinfest „Brda in vino“
in den Gassen von Šmartno, wo man von
Stand zu Stand spazieren und sich durch
alle Köstlichkeiten kosten kann. Am 13.
Mai steht die Hafenstadt Triest am Programm, die wir bei einem Spaziergang
mit dem Europa-Experten Andrea Gilli
erkunden. Zu Mittag lassen wir uns im
Karst kulinarisch verwöhnen. Am 20. Mai
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trifft Mittelmeer
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Bei unserer Leserreise nach Portorož können Sie auch
Sašo Avsenik und seine Original Oberkrainer live erleben.
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erstklassigem Wellnessangebot und hervorragender mediterraner Küche
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27.1. (ab 9.36 h) bis 29.1. (bis 17.10 h)
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25. und 26.1.: Mond trifft auf Merkur und Pluto:
Große Gedankenkraft, Forschungsinteresse.
Negativ: Druck, Sturheit, Zwänge.
Mit Peter Lexe und Ebner Reisen lernen
Sie bei einer zweitägigen Leserreise auch
die lieblichen Colli Euganei kennen
1. Tag, 31. März – von Kärnten nach Portorož: Im modernen Reisebus führt uns
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die Anreise über den Loibl
nach Slowenien. Weiter
geht’s nach Portorož, wo wir
im Vier-Sterne-Hotel der LifeClass Hotelgruppe unsere
Zimmer beziehen. Im Preis
sind auch die Benützung
des Wellnessbereiches sowie
der Eintritt in zwei Casinos
inkludiert. Um 20.30 Uhr
erwartet uns ein toller Musikabend mit dem Ensemble Sašo Avsenik und seinen
Original Oberkrainern sowie
Denis Novato und Freunden
der beiden Gruppen.
2. Tag, 1. April – Entspannung und Harmonika Grand
Prix: Nach dem Frühstück
vom Buffet kann der heutige
Tag nach individuellen Vorstellungen verbracht werden. Im Preis ist aber auch
der Eintritt zum großen Harmonika Grand Prix Wettbe-
werb inkludiert, der von 9
bis 17 Uhr stattfindet. Nicht
entgehen lassen dürfen Sie
sich nach dem Abendessen
die mediterrane Folklore mit Denis Novato, dem
Harmonika-Weltmeister.
3. Tag, 2. April – von Portorož nach Kärnten: Den
Vormittag nützen wir
noch zum Entspannen
oder für einen Spaziergang
am Meer. Nach erlebnisreichen Tagen nehmen wir
Abschied von der slowenische Riviera. Entlang der
Anreiseroute erreichen wir
unsere Einstiegsstellen am
späten Nachmittag.
LEISTUNGEN
• Fahrt im vollausgestatteten Luxusreisebus
• 2 x Halbpension in einem der LifeClass**** Hotels
• Zimmer mit Bad/Dusche/WC, Telefon, Sat-TV
• Benützung der Thermal- und Meerwasserschwimmbäder der Hotels
• Willkommensgetränk am Anreisetag
• Freier Eintritt in die Casinos Portorož und Riviera
• Eintritt zu den musikalischen Darbietungen an allen Tagen
• Eintritt zum Harmonika Grand Prix
Pauschalpreis pro Person € 215,- (€ 38,- EZZ)
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Bulgarien-Rundreise
Für Herz und Seele
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Am 23. März kommen die chippendales
mit ihrer „best. night. ever.“-Tour in die
Messearena 5 in Klagenfurt und bringen
den Glamour von Las Vegas nach Kärnten.
Ab 20 Uhr wird es wieder heiß und sexy: Die
Chippendales – ein Show-Klassiker, den jede
Frau einmal gesehen habe muss – werden
den Puls der Ladies nach oben treiben und
sie zum Kreischen bringen. Karten sind
erhältlich im Villacher Kartenbüro und
unter 04242/27341, im Ruefa Reisebüro in
Klagenfurt (0463/564000), in allen Kärntner
Raiffeisenbanken sowie Ö-Ticket Verkaufsstellen und unter www.oeticket.com.
Jetzt starten die Kochkurse in der „Kärntner
Koch&GenussSchule“ unter der Leitung von
Peter Lexe. „Weinseminar Internationale
rebsorte Merlot“ am 1. Februar: Weinexperte Gerald Glinik erklärt die Rebsorte
Merlot. Teilnahmegebühr inkl. Verkostung
€ 60,- p.P. „Heimischer Fisch“ am 7.
Februar: Kochen mit Fischzüchterin Claudia
Rogatschnig, die auch Produktinfos gibt und
zeigt, wie man filetiert (€ 60,- pro Person).
Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im Miele Center
Olsacher in Villach Ossiacherzeile 46, peter.
[email protected], Tel.: 0664/9143570.
Die ÖAMTC-Ortsgruppe Wolfsberg organisiert von Sonntag, 23. April, bis Dienstag,
2. Mai, eine umfangreiche Bulgarienrundreise inklusive Abstecher in die serbische
Hauptstadt Belgrad. Der Preis pro Person
beträgt 1.100 Euro. Wer ein Einzelzimmer
möchte, zahlt einen Zuschlag von 198 Euro.
Anmeldungen nimmt Helmut Kert ab sofort
unter der Nummer 0664/18 11 312 oder per
E-Mail unter [email protected] entgegen.
Der Anmeldeschluss ist der 10. Feber.
Martina Radl lädt ab Montag, 30. Jänner,
zu einer Kursreihe, in der die Aktivierung
der Selbstheilungskräfte durch die Kraft der
Seele im Mittelpunkt steht. Behandelt werden
u.a. die „Vier Kraft Technik“ und bewusstes
Atmen und das Aktivieren und Reinigen des
Energiekreislaufes mit heilenden Lauten. Die
Veranstaltung findet fünfmal statt und zwar
immer montags von 19 bis 20.30 Uhr im
Seminarzentrum Carpe Diem am Roßmarkt in Wolfsberg. Anmeldungen und Infos
unter 0664/4397199.
Der Technikerball der HTL Wolfsberg ist jedes Jahr einer der beliebtesten Schülerbälle
im Bezirk. Heuer findet die Tanzveranstaltung
am Samstag, 18. März, in der Eventhalle
Kleinedling statt. Der Verkauf der begehrten
Ballkarten hat allerdings schon begonnen.
Wer den Ball besuchen will, bekommt bei
allen Maturanten und im Sekretariat der
HTL Tickets zu je 18 Euro. Der Eintritt an der
Abendkasse beträgt 20 Euro. Das Ballmotto lautet diesmal „Vom Hugo zum Boss“.
Beginn: 19.30 Uhr.
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Die nächsten
Termine:
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28. Jänner: Klippitztörl – Talstation
29. Jänner: Weinebene – Talstation
4. Feber: Koralpe – Talstation
5. Feber: Petzen – Talstation
11. Feber: Großglockner/
Heiligenblut – Mittelstation
12. Feber: Weissensee – Talstation
Beginn ist jeweils um 10 Uhr
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Kärntner Koch&GenussSchule
St. Andräer Bauernball
Ball im Konvikt
Wie Schnecken checken
„cooking Kids“ am 14. Februar: Kochnachmittag mit Kindern von 6 bis 12 Jahren. Kosten pro Person € 30,-. „Faschingskrapfen“
am 21. Februar: mit Schaumrollenkönig Markus Korner. Kosten pro Person € 60,-. „Weinseminar: Die Vielfalt des Grünen Veltliners“ am 1. März: mit Kärntens obersten
Sommelierausbildner Gerald Glinik. Kosten
pro Person € 60,-. „Gesunde Küche“: Am 13.
März mit Kulinarikprofessor Peter Lexe. Kosten
pro Person € 60,-. Anmeldungen ausschließlich an: Kärntner Koch&GenussSchule im
Miele Center Olsacher in Villach Ossiacherzeile 46, [email protected], Tel.: 0664/9143570.
Am Samstag, den 28. Jänner, findet im
Gasthof Deutscher der St. Andräer
Bauernball statt. Für beste Tanzmusik und
Unterhaltung sorgen die Lavanttaler. In der
Lederhosen Disco legt DJ Pipo auf. Die
Landjugend Pölling wird auftanzen und beim
großen Glückshafen gibt es als ersten Preis
ein Kalb zu gewinnen. Außerdem findet auch
noch die Wahl der Rosenkönigin statt. Karten
im Vorverkauf kosten 7 Euro, an der Abendkasse 9 Euro. Auf Ihren geschätzten Besuch
freuen sich die bäuerlichen Organisatoren
der Stadtgemeinde St. Andrä.
Am Samstag, den 11. Feber, findet in
den Räumen des Konvikts in St. Paul der
Feuerwehrball der FF St. Paul statt. Die
Gäste werden im Festsaal von der Casino
Band unterhalten. Tanzwütige zieht es
hingegen in die so genannte „FF Disco“.
Vorverkaufskarten erhalten Sie um 7 Euro
bei den Kameraden der FF St. Paul. An der
Abendkasse beträgt der Eintritt 8 Euro. Im gesamten Gemeindegebiet bringt ein kostenloser Heimbringedienst die Gäste nach Hause.
Ballbeginn: 20 Uhr.
Wenn er statt am Altar auf einer Bühne steht
und Leute zum Lachen bringt, dann ist Pfarrer und Familienseelsorger Michael Kopp
mit seinem Kabarett zu Gast. Mit Humor
beleuchtet er Themen wie Beziehung und Kirche – und an den Schnecken sieht man, dass
man auch mit langsamem Tempo weiterkommen kann. An diesem Abend erleben Sie auf
heitere Art und Weise, dass jeder des eigenen
Glückes Schmied ist und wie sich das vor allem auf Beziehungen auswirken kann. Termin
am Samstag, 4. Feber 2017, um 19 Uhr im
Pfarrsaal Bad St. Leonhard.
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2017! Alle Mädchen und Burschen der
Jahrgänge 2006 bis 2010 haben die Möglichkeit, zum ersten Mal von einer Schanze
abzuheben und herauszufinden, ob sie Spaß
am Springen haben. Ziel der Veranstaltung
ist es, Kinder für die Sportart Skispringen
zu begeistern und aufstrebende Talente zu
fördern. Es soll eine professionelle Begleitung bis hin zu einer Sportlerkarriere
ermöglicht werden. Die Talentesuche ist am
Freitag, dem 10. Februar um 15 Uhr in der
Villacher Alpenarena.
© skumer/Fotolia
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THE cHIPPENDALES
LAVANTTALER
21
St. Andrä:
Literaturabend mit Lesung:
Gunther Spath präsentiert „Heiteres – Bissiges – Satirisches aus
seinen Werken“ mit Vorstellung
des neuen Gedichbandes „Verschaukelt“; im Gasthaus Deutscher ab 18.30 Uhr
FR 27. Jänner
Frantschach-St. Gertraud:
Trophäenschau des Hegeringes 134 im Festsaal der Mondi
Frantschach ab 16 Uhr
SA 28. Jänner
FR 3. Feber
St. Andrä:
Vortrag des Kneipp Aktiv Club
St. Andrä: „Stoßwellentherapie
– Aktuelles aus der Schmerzmedizin“ von Dr. Gilbert Hainzl im
Gasthof Deutscher, Beginn: 19
Uhr, Eintritt frei
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
1. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 19.30 Uhr,
www.niagnua.net
Lavamünd:
2. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
Frantschach-St. Gertraud:
Trophäenschau des Hegeringes 134 im Festsaal der Mondi
Frantschach von 9 bis 17 Uhr
Wolfsberg:
Workshop „Werde dein eigener
Meister“ von Gertrude Flaggl in
der Carpe Diem Wohlfühloase
von 9 bis 13 Uhr, Infos und Anmeldung unter 0664/5225371
Konzert von Spezi Hansi im
Cafe Cest-la-vie um 19 Uhr
Die Ballnacht: Polizeiball 2017
im KUSS mit BigBand L und
Tollhouse, Beginn: 19.30 Uhr
St. Andrä:
St.Andräer Bauernball
beim Gasthof Deutscher, 20 Uhr
St. Paul:
Bauernball der Landjugend
Granitztal im Tanzstadl Gasthaus Kollmann, Beginn 20 Uhr
Lavamünd:
Feuerwehrball der FF
Lavamünd im Kulturhaus mit
„MeetU“, Beginn: 20 Uhr
SA 4. Feber
SO 29. Jänner
SO 5. Feber
Frantschach-St. Gertraud:
Gauvertretertagung des Sängergaus in St. Gertraud, 9.30 Uhr
St. Andrä:
Kindermaskenball beim Gasthof Deutscher, Beginn: 14 Uhr
St. Paul:
Kinderfaschingssitzung der
Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts, 14 Uhr
MO 30. Jänner
Wolfsberg;
Seminar „Aktivierung der
Selbstheilungskräfte durch die
Kraft der Seele“ mit Martina
Radl im Seminarzentrum Carpe
Diem, www.bewusst-es-sein.at
MI 1. Feber
Wolfsberg:
100. Lavanttaler Botanikstammtisch im Kultursaal
des Vereinshauses in St. Margarethen, Beginn: 19 Uhr
22
LAVANTTALER
Bad St. Leonhard:
Schi- und Snowboard Stadtmeisterschaften 2017 am Klippitztörl, Anmeldung und Infos
im Gemeindeamt
ME-Kabarett „Wie Schnecken
checken“ von Michael Kopp im
Pfarrsaal, Beginn: 19 Uhr, Freiwillige Spende
Frantschach-St. Gertraud:
Kaiserball mit Krönung des
Prinzenpaares für den Fasching
2017 im Festsaal der Mondi
Wolfsberg:
Bezirksbauernball im KUSS
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
2. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde,19.30 Uhr, Infos
& Karten: www.niagnua.net
Lavamünd:
3. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
MO 6. Feber
Wolfsberg:
MiniMed Vortrag „Lustvoll Altern“ mit Prim. Dr. Silvia Zenkl
im KUSS, Beginn: 19 Uhr
DO 9. Feber
Preitenegg:
Hegering 133 Trophäenabgabe
im Kultursaal von 14 bis 16 Uhr
Wolfsberg:
Schnupper-Workshop „Holistic Pulsing“ von Monika
Salzmann in der Carpe Diem
Wohlfühloase ab 18.30 Uhr,
Infos und Anmeldung unter
0650/5729377
Vernissage in der Stadtgalerie
am Minoritenplatz von Mario
Huber & Christian Köstinger,
Beginn: 19 Uhr
FR 10. Feber
Wolfsberg:
Blues & Rock mit KASHYYYK
im Cafino
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching 3. Sitzung im Rathaussaal der Stadtgemeinde um
19.30 Uhr, Infos und Karten
unter www.niagnua.net
Lavamünd:
4. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
SA 11. Feber
Preitenegg:
Hegeringversammlung im
Kultursaal ab 10 Uhr Trophäenbesichtigung, ab 14 Uhr
Wolfsberg:
Heimspiel des RZ Pellets WAC
vs. SV Ried in der LavanttalArena, Anpfiff: 18.30 Uhr
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
4. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 19.30 Uhr,
Infos und Karten unter
www.niagnua.net
St. Paul:
Ball der Freiwilligen Feuerwehr St. Paul im Konvikt, Beginn: 20 Uhr
Lavamünd:
5. Faschingssitzung
der Narrenrunde Lavamünd
im Kulturhaus, Beginn ist
um 20 Uhr
SO 12. Feber
St. Andrä:
Nia Gnua: St. Andräer Fasching
5. Sitzung im Rathaussaal der
Stadtgemeinde um 16 Uhr,
Infos und Karten unter
www.niagnua.net
St. Paul:
Kinderfaschingssitzung der
Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts, Beginn
ist um 14 Uhr
52. Agrarwoche: hochkarätiges Programm
Blutspendeaktion des Roten
Kreuzes im Kulturhaus von
15.30 bis 20 Uhr
Von 30. Jänner bis 4. Februar geben sich an der Landwirtschaftlichen Fachschule
St. Andrä hochkarätige Referenten die Klinke in die Hand. Daniel Polsinger
DI 14. Feber
Wolfsberg:
Informationen zu Selbsthilfegruppen im Schulungsraum
des Verwaltungsgebäudes im
LKH Wolfsberg von 10 bis 12
Uhr, Tel.: 0660/2263988
St. Paul:
Romantisch-besinnliche Pilgerwanderung rund um St.
Paul vom Verein „Benedikt beWeg-t“, Treffpunkt um 18 Uhr
bei der ehemaligen Stiftsmühle
D
ie Agrarwoche an
der LFS St. Andrä ist
die größte landwirtschaftliche Informationsveranstaltung im Raum Unterkärnten und lockt jedes
Jahr rund 2.000 Besucher in
die Bischofsstadt. Seit jeher
wird sie von der LFS, dem
Absolventenverband und
der Landwirtschaftskammer in Zusammenarbeit
organisiert.
FR 17. Feber
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Lavamünd:
6. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
Bio neuer Schwerpunkt.
In einer Pressekonferenz
wurden die diesjährigen
Schwerpunkte vorgestellt.
„In den vergangen Jahren
hatten wir sehr viele EUbezogene Themen“, erklärte
Gerald Wutscher, Obmann
des Absolventenverbandes.
„In diesem Jahr geht es in
SA 18. Feber
Wolfsberg:
Outlet-Schnäppchenmarkt im
KUSS, ganztägig
St. Paul:
Narrensitzung der Narrenrunde St. Paul im Festsaal des Konvikts um 19.30 Uhr
Lavamünd:
7. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20 Uhr
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Bild
Das Veranstalterteam: Christian Pongratz, Johann Muggi, Eduard Drescher,
Johann Jantschgi, Sieglinde Kainz, Herbert Brunner und Gerald Wutscher (v.l.)
den Sie unter http://www.
lfs-st-andrae.ksn.at/
Ball zum Schluss. Den Abschluss der Woche bildet
einmal mehr der Lavanttaler
Bauernball im KUSS Wolfsberg, den LFS St. Andrä und
LFS Buchhof gemeinsam organisieren. VVK-Karten gibt
es in den Sekretariaten beider Schulen. „Der Kartenverkauf läuft sehr gut, Restkarten wird es wahrscheinlich
keine geben“, so Veranstalter Christian Pongratz.
Das MassageAusbildungsZentrum Kärnten
Der Beruf „Medizinischer
Masseur“ bietet jungen
Menschen viele Zukunftschancen in einer Branche,
die ständig wächst. Nicht
nur in dem Bereich Krankenbehandlung, sondern
auch in der Gesundheitsprophylaxe ist der Bedarf
an Medizinischen Masseuren
ungebrochen. Die Dauer der
Ausbildung beträgt ein Jahr
(Theorie und Praxis). Das
Praktikum wird in einer Kuranstalt, einem Krankenhaus,
in einem physikalischen Institut, bei Physiotherapeuten
oder zugelassenen HeilmasTAGE absolviert.
DER OFFENEN TÜR
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SO 19. Feber
Wolfsberg:
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Infoabend für neue Rettungssanitäter an der RotkreuzBezirksstelle Wolfsberg um
18:00 Uhr, Infos: freiwillig@
wo.k.roteskreuz.at
DI 21. Feber
FH DAYS
Frantschach-St. Gertraud:
Preisschnapsen des Seniorenbundes im Clubraum im Pflegeheim Frantschach-St. Gertraud,
Beginn: 13 Uhr
Der Bedarf an Medizinischen
Masseuren ist ungebrochen
Kontakt
Gesundheit
& Soziales | 3. Februar 2017
INFORMATION
Bauingenieurwesen & Architektur | 10. März 2017
DO 23. Feber
Lavamünd:
Faschingskränzchen des Pensionistenverbandes Ettendorf im
Saal des ehemaligen GH Oberer
Wirt, Beginn ist um 14 Uhr
zahlreichen Vorträgen um
das Thema biologische Landwirtschaft, vor allem am BioMontag, 30. Jänner.“ Damit
reagieren die Veranstalter
auf die steigende Anzahl
der Biobetriebe. Spannend
wird der Familientag am
31. Jänner. „Er steht unter
dem Motto ‚Lebe leichter,
lebe froh‘ und beschäftigt
sich im Großen und Ganzen
damit, wie sich Ordnung in
Hauf und Hof auf das eigene Wohlergehen auswirkt“,
sagt Siegrid Kainz von der
LK. Außerdem gibt es einen
Dire ktvermarkterabend,
den Waldbauerntag, einen
Schweinefachabend, den
Rindertag, einen Geflügelabend, einen Ackerbauabend
und einen Obstbautag. Das
detaillierte Programm fin-
kt
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© KRM
DO 26. Jänner
St. Andrä:
Bezirkswaldbauerntage 2017
an der LFS St. Andrä, 9 Uhr.
© MAZ Kärnten
TERMINE
LEBEN
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Gesundheit & Soziales | 3. Februar 2017
Bauingenieurwesen & Architektur | 10. März 2017
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LEBEN
REPORT
LEBEN
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Die Feuerwehr-E
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Stadthalle
wird Großküche
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Florianijünger werden in
der Villacher Stadthalle
verköstigt.Thomas Klose
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© KRM
In der Villacher Stadthalle wird im Sommer
aufgekocht
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om 9. bis 16. Juli gehen die Internationale Feuerwehrwettkämpfe
in Villach über die Bühne. Zehn
Arbeits- samt Untergruppen bilden das
Herzstück der Organisation.
Großküche Stadthalle. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit dem Thema
Verpflegung. Für die Teilnehmer wird
in der Villacher Stadthalle aufgekocht.
Auf die Florianijünger warten täglich
Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Jeweils mal 3.000 Teilnehmer!
Japaner kommen. Aus knapp 30 Ländern, rund 230 Teams, trafen die Anmeldungen bereits ein. Sensationell
sogar aus Japan: „Zwei Nachwuchsgruppen werden ins Rennen geschickt, nehmen dafür eine Anreise von rund 9000
Kilometern Luftlinie in Kauf“, betont
Koordinator Hermann Debriacher. Das
Gros der Teilnehmer stellen freiwillige
Wehren. Einige Länder schicken allerdings auch Athleten der Berufsfeuerwehr. Diese treten in separaten Wettkampfkategorien an. Bis lang gemeldet
sind unter anderem Teilnehmer aus:
Österreich, Deutschland, Frankreich,
England, Kroatien, Italien, Polen, Slowenien, Serbien, Finnland, Russland,
Tschechien oder Ungarn.
4
26
KLAGENFURTER
LAVANTTALER
3
Kameraden
unter Tage
Der Bau des Koralmtunnels stellt die umliegenden Feuerwehren
vor neue Herausforderungen. Bernhard Schütz koordiniert die
feuerwehrtechnische Seite des Großprojekts und gibt einen
Einblick in dieses komplexe Themengebiet. Daniel Polsinger
Z
wei Tunnelröhren mit einer
geplanten Länge von 32,9 km
sollen in Zukunft den Bereich
Deutschlandsberg mit dem Lavanttal verbinden. Beim Bau der Tunnel
kommen verschiedene Techniken zum
Einsatz: In der Südröhre wird ein
zyklischer Vortrieb betrieben. Das Material wird also mithilfe von Sprengungen gelöst. In der Nordröhre hingegen
ist eine 220 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine im Einsatz. Dass die
Arbeit an solch einem Großprojekt
nicht ganz ungefährlich ist, dürfte
schnell klar sein. Umso wichtiger ist
es, dass bei Notfällen die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren funktioniert. „Damit der Baustart 2013
erfolgen konnte, musste ein Sicherheits- und Gesundheitsplan eingehalten werden. Dieser gab vor, dass die
Baufirma Porr den Feuerwehren zwei
Löschfahrzeuge zur Verfügung stellen
sollte. Da man so ein Fahrzeug ja nicht
einfach von der Stange kaufen kann,
wäre eine Verzögerung des Baustarts
die Folge gewesen“, erklärt Bernhard
Schütz, der die Feuerwehren u.a. in
Bezug auf den Koralmtunnel koordiniert. „Die Gemeinden St. Paul, St.
Andrä, Wolfsberg und St. Georgen
haben sich bereit erklärt, ihre eigenen
Einsatzfahrzeuge für dieses Baulos zur
Verfügung zu stellen. Somit konnte der
Bau pünktlich beginnen.“
Sieben Feuerwehren. Heute sind insgesamt sieben Feuerwehren für das Großprojekt Koralmtunnel – und auch für
die Tunnelkette Granitztal – zuständig.
„Es handelt sich um die Feuerwehren
St. Paul, St. Andrä, Maria Rojach, Gemmersdorf, St. Georgen, Granitztal und
Wolfsberg. Diese werden im Falle eines
Brandes alle gleichzeitig alarmiert“, so
Schütz. Der Sicherheits- und Gesundheitsplan sieht außerdem vor, dass
bei einem Brandeinsatz mindestens
18 Kameraden dabei sind, die für das
Tragen eines Sauerstoffkreislaufgeräts
4
5
6
|1| Einige Kameraden der FF St. Paul mit ihrem Kommandanten Gerhard Sulzer (links) |2| Ein Rettungszug bringt die Feuerwehrkameraden mit ihrer Ausrüstung tief in den Tunnel hinein |3| Das Löschunterstützungfahrzeug kann löschen, aber auch Rauchbildung verringern
|4| Der Rettungscontainer, der 25 Menschen bis zu 24 Stunden lang sicher unterbringt |5| So sieht es im Inneren des Rettungscontainers
aus |6| Der Rettungscontainer kann im Notfall auch ohne Zugmaschine aus dem Tunnel gefahren werden
(SSG) ausgebildet sind. „Speziell für diesen Zweck haben
sich 61 Kameraden der betreffenden Feuerwehren an
der Landesfeuerwehrschule
für die SSG-Geräte ausbilden
lassen.“
Rettungszug. Richtig spannend wird es vor Ort! Die
Nordröhre, in der sich die gewaltige 2.500 Tonnen schwere Tunnelbohrmaschine
den Weg durch das Gestein
bohrt, ist mit einer Gleisanlage ausgestattet, die die
Kameraden der Feuerwehr
im Brandfall mitsamt hochtechnischer Ausrüstung tief
in den Tunnel hineinführt.
Für die Feuerwehr steht ein
eigener Rettungszug zur
Verfügung, der aus einem
Triebfahrzeug (Lokomotive), einem Geräteanhänger,
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einem Löschunterstützungfahrzeug (LUF 60) und einem
Rettungscontainer besteht.
Das LUF 60 kann entweder für Löschvorgänge oder
aber zur Rauchentfernung
verwendet werden. Eine Besonderheit ist der Rettungscontainer: Hier haben 25
Personen Platz und können
aufgrund eines Überdrucksystems, das selbstständig
Frischluft erzeugt, bis zu
24 Stunden verweilen. Das
kann im Notfall lebensrettend sein! Ein ähnlicher Container befindet sich auf der
Tunnelvortriebsmaschine
selbst. Bei einem Notfall
können hier die Mineure
Schutz suchen bzw. mit dem
Container flüchten. In einer eigens eingerichteten
Sicherheitszentrale vor dem
Tunnel liegt Spezialausrüs-
tung für die Feuerwehr parat, die die Kameraden bei
einem Einsatz verwenden.
Dazu gehören unter anderem 24 Sauerstoffkreislaufgeräte, acht Langzeitpressluftatmer, Gasmessgeräte,
Wärmebildkameras und
Funkgeräte.
Immer aktuell. Für die Feuerwehren sind Einsätze im
Tunnel Neuland. „Der einzige richtige Brandfall trat
2008 im damaligen Erkundungsstollen in der Nähe
von Paierdorf auf. Glücklicherweise wurde niemand
verletzt. Außerdem gab es
im Vorjahr einen Fall, bei
dem die Selbstlöschanlage
der Tunnelvortriebsmaschine aufgrund einer Überhitzung auslöste. Auch hier
gab es keine Verletzten. Wir
Bernhard
Schütz
Koordinator
© KK (7)
Nur noch 164
„Das Projekt Koralmtunnel ist für die Feuerwehren sehr
arbeitsintensiv. Wir bilden uns auf
diesem Gebiet ständig fort.“
hoffen, dass es so bleibt“,
äußert sich Schütz. Um aber
für alle Fälle vorbereitet zu
sein, werden in Kooperation
mit der Firma Porr zwei
Großübungen pro Jahr abgehalten, bei denen auch
das Rote Kreuz mitwirkt. Um
auf dem neuesten Stand zu
bleiben, führen die beteiligten Feuerwehren mehrere
Baustellenbegehungen im
Monat durch.
LAVANTTALER
27
LEBEN
© KRM (2)
© KK
© KK
© KK
© KK
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16
grati
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Ihren t: 0676/84 en.at
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Glüc l: lavantt
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E-Ma
Zum 40iger
Lieber Daniel
Lieber Manfred
Alles Gute
Liebe Jasmin! Das hättest du wohl
nicht gedacht, dass du heute aus
dem Lavanttaler lachst. Auf
diesem Wege alles Gute von der
Kaffeerunde Christine und Sonja.
Happy Birthday zu deinem 20.
Geburtstag, den du am 31. Jänner
feierst! Viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg wünscht dir von
Herzen deine ganze Familie!
Alles erdenklich Gute zum Geburtstag und viel Gesundheit sowie Schaffenskraft wünschen dir
deine Familie und Freunde.
Liebe Milena, liebe Emilia! Die
ganze Familie wünscht euch viel
Gesundheit, Glück und Sonnenschein.
15 Mitglieder der ÖWR-Einsatzstelle St. Andrä und zwei Klopeiner Kameraden nahmen an der Übung am St. Andräer See teil
GLÜCKWÜNSCHE
Retter auf dem Eis
Rettende Technik. Für den
Fall eines Einbruchs verfügt
die ÖWR St. Andrä über
28
LAVANTTALER
© KK
© KK
© KK
Lieber Bernhard
Lieber Opa
Zu deinem 40. Geburtstag wünschen wir dir alles Gute und viel
Gesundheit. Wir haben dich lieb.
Deine Sandra mit Noah, Matteo
und die ganze Familie.
Wir wünschen dir, liebe Maus,
alles, alles Gute zum Geburtstag,
vor allem viel Gesundheit, Glück
und Erfolg. Papa und Mama.
Zum Geburtstag den du Ende Jänner feierst wünschen dir alle deine
Gäste und Freunde sowie deine
Familie alles Gute.
Ich wünsche dir alles Liebe und
Gute zum Geburtstag, Danke,
dass du immer für mich da bist!
Viele Bussis, deine kleine Marina
mit Familie!
© KK
das sich der Retter legt und
dann mithilfe von Eisdornen (Pickel) sehr rasch bis
zur eingebrochenen Person vordringen kann. Beim
Opfer angekommen, kann
der Retter die eingebrochene Person regelrecht aus
dem Wasser hebeln. Nun
können die Helfer am Ufer
sowohl Retter als auch Opfer an Seilen Richtung Ufer
ziehen.
Liebe Tea
© KK
ein ganzes Repertoire an
Ausrüstungsgegenständen,
deren Anwendung regelmäßig trainiert wird. Ein
spezielles Eisrettungsboot
mit Rädern lässt sich mühelos über Eis schieben. Sollte
es an einer dünnen Stelle
doch einbrechen, kommt
man mit einem Motor weiter. Eine durchdachte Sache
ist das sogenannte „Spineboard“ - eine Art Brett, auf
Alles Gute
© KK
Hier wird die Eisrettung per „Spineboard“ geübt
Überlebenstipps. Doch wie
sollte man sich als Laie
verhalten, wenn weit und
breit kein Retter in Sicht ist?
„Wenn man sich selbst auf
dem Eis bewegt und plötzlich kreis- oder sternförmige
Risse um den eigenen Körper sichtbar werden, sollte
man sich flach hinlegen,
um das Gewicht besser zu
verteilen und versuchen, in
die Richtung zu flüchten,
aus der man gekommen
ist. Der Weg zum nächsten
Ufer ist nicht unbedingt der
sicherste“, erklärt Hafner.
Wird man Zeuge eines Einbruchs, ist man verpflichtet,
zu helfen. „Die Notrufnummer der ÖWR lautet 130.
Wenn man sich nach dem
Notruf selbst aufs Eis begibt,
um zu helfen, ist es im Sinne
des Selbstschutzes wichtig,
immer einen Gegenstand
zwischen sich und dem Opfer zu haben, z.B. eine kurze
Leiter oder einen Ast. Wenn
möglich, kann man auch
eine Menschenkette bilden.“
© KK
D
ie Österreichische
Wasserrettung wird
nicht nur im Sommer während der Badesaison gebraucht! Auch in der
kalten Jahreszeit sind die
freiwilligen Helfer der ÖWR
aktiv. Für die Einsatzstelle
St. Andrä steht jetzt neben
Sucheinsätzen in fließenden Gewässern die Eisrettung am Tagesplan. „Dies
betrifft einerseits den St.
Andräer See, aber auch die
vielen kleinen Biotope und
Teiche, die oft leichtsinnig
betreten werden“, erklärt
Ausbildungsleiter Christian
Hafner. „Grundsätzlich sollte man nur offiziell freigegebene Eisflächen betreten.
Das Hinterhältige am Eis
ist, dass es nicht am ganzen
Gewässer gleich aufgebaut
ist. Unterirdische Quellen
können zum Beispiel zu einer tödlichen Falle werden.“
© KK
Die Mitglieder der ÖWR-Einsatzstelle St. Andrä wissen genau, was zu tun ist, wenn eine Person
in das Eis eines Gewässers einbricht. Bei einer Übung am St. Andräer See war der LAVANTTALER
live dabei. Daniel Polsinger
Alles Gute
Liebe Mutti
Liebe Vanessa
Lieber Lukas
Lieber Onkel Hansi! Wir wünschen dir alles Liebe, Glück und
Gesundheit zum 60er.
Vanessa und Kevin und die ganze
Familie.
Wir wünschen dir zu deinem
Geburtstag, den du am 17. Jänner
gefeiert hast, alles Gute! Reinhold,
Armin, Ines, Daniel und Cori!
Wir wünschen dir zu deinem 6.
Geburtstag, den du am 25. Jänner
feierst, alles Gute! Deine Taufpatin
Doris, Peter und Fabio.
Alles Gute zu deinem zweiten
Geburtstag wünschen dir Onkel
Christian und Tante Marion.
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LAVANTTALER
29
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Wie der Reset-Knopf am Computer
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Gerhard Egger
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Am Donnerstag, 26. Jänner,
referiert die Bad St. Leonharder Fach- und Hausärztin Elisabeth Lackner um
14.30 Uhr im Gasthof Geiger.
Ihr Thema: die Magen- und
Darmkrebsvorsorge. „Die
Erkrankung betrifft häufiger Männer als Frauen, vor
allem über dem 50. Lebensjahr“, sagt die Expertin. „Die
Ursachen sind oft chronische Entzündungen, nur
30
LAVANTTALER
selten liegt eine genetische
Veranlagung vor.“ Auch die
Ernährung spielt eine entscheidende Rolle: Gepökelte
sowie stark gegrillte Speisen
wirken sich negativ auf die
Darmschleimhaut aus. Wird
der Krebs früh entdeckt, ist
er durch Operation nahezu
sicher heilbar. Langzeitraucher haben übrigens ein 17
Prozent höheres Darmkrebsrisiko. Daniel Polsinger
JA!
© Fotostudio Furgler
Zink ist für viele Stoffwechselprozesse lebensnotwendig.
Es kommt in Fleisch, Milchprodukten, Eiern sowie Getreide vor
und spielt eine bedeutende Rolle
für ein intaktes Immunsystem,
Wundheilung, Haut, Haare,
Nägel und reduziert oxidativen
Stress. Bei geschwächtem Immunsystem, in Schwangerschaft
und Stillzeit besteht ein erhöhter
Bedarf. Raucher, ältere Menschen, Vegetarier, Sportler und
Personen mit Schadstoffbelastungen sollten die Zufuhr von
Zink ebenfalls erhöhen. Auch
Personen mit Neurodermitis
weisen niedrigere Zinkwerte
auf. Magensäureneutralisierende Medikamente vermindern
die Aufnahme von Zink, ein
Abstand von zwei Stunden ist
ratsam. Durch eine Langzeitgabe
entwässernder und blutdrucksenkender Arzneimittel wird
Zink vermehrt ausgeschieden,
eine Ergänzung ist notwendig.
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einem Zinkmangel vor. Holen
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Darmkrebsvorsorge
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frustrierende FdH-Kuren,
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„Wunderpillen“ und vieles
mehr. Zum Durchhalten
sind sie nicht geeignet. Und
sobald wir sie beenden, explodiert unser Fettgewebe regelrecht. Besonders störend
und brandgefährlich wird
dabei das Bauchfett, denn es
kann zu Erkrankungen wie
Herzinfarkt, Schlaganfall,
erhöhtem Blutdruck, Diabetes, Fettleber, Gallensteinen
und sogar Darmkrebs führen. Und dabei wäre es so
leicht: Fett schwindet am
einfachsten und vor allem
dauerhaft nur mit Messer
und Gabel! „Wenn ich genau
jene Nahrungsmittel esse,
die mein Körper am besten
in Energie umwandelt und
jene vermeide, die er nur
langsam und unvollständig
verwertet, dann nehme ich
erfolgreich ab!“ Genau hier
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Dr. Stephan Schimpf
© KK
Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der das
Gesundheitszentrum in Villach nur mittels Lift betreten
konnte, ging nach der ersten
Behandlung über die Stiegen
wieder hinunter. Sein Fazit:
„Wenn man das nicht erlebt
hat, kann man sich’s nicht
vorstellen.“
© KK
mit der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings
suchen Patienten mit allen
nur denkbaren SchmerzSymptomatiken das Villacher Gesundheitszentrum
auf.
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Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd.
Seine Antwort: „Probieren
Sie’s aus!“. „Sehr oft wurzelt
die Schmerzsymptomatik in
einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über
95 % der Menschen haben
einen Beckenschiefstand und
eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“
Von Rücken-, Nacken- und
Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin zu Schlafoder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen
Konsequenzen. „Die PowerPoint-Therapy® funktioniert
ähnlich wie der Reset-Knopf
am Computer“, sagt Egger.
Tatsächlich wird durch die
Reizung spezifischer Punkte
mit einem Stäbchen, die entlang von Energie-Meridianen
verlaufen, die Körperstatik
auf ein gesundes Ausgangslevel zurückgesetzt. Die größte Erfahrung haben Egger
und sein Therapeutenteam
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
W
as soll der Blödsinn?“. Ungehalten reagierte Alois
Artl, als ihm ein Arbeitskollege die Power-Point-Therapy® empfiehlt. Seit Jahren
laborierte er an Bandscheibenproblemen, die durch
schmerzstillende Spritzen
nur kurzfristig gelindert
werden konnten. Nun sollte
gerade eine nadellose Akupunktur helfen?
© BillionPhotos/Fotolia
Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut
Gerhard Egger entwickelte die Akupunkt-Massage weiter und behandelt
erfolgreich Schmerzpatienten.
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LAVANTTALER
31
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
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APOTHEKE
WAS TUN BEI
REIZHUSTEN
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
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Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
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Hautleiden
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gegen Mimikfalten
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Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
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Orgafem* Tropfen aus der
Apotheke vorkommt. Zur natürlichen und hormonfreien
Linderung der Wechselbeschwerden.
Achtung: Es ist Erkältungszeit und viele von uns müssen krank das Bett hüten. Ein innovativer Nasenspray
kann Ihnen helfen, gar nicht erst krank zu werden.
I
ch habe die Grippe! So,
oder so ähnlich antworten viele von uns während der Grippezeit auf die
Frage nach dem Befinden.
Ob es tatsächlich die
Grippe (Influenza) ist oder
doch „nur“ eine Erkältung
(grippaler Effekt) lässt sich
an den Erregern und Symptomen meist schnell feststellen: Ein grippaler Infekt
kann durch verschiedenste
Erreger ausgelöst werden
und taucht im Regelfall
langsam auf. Man fühlt sich
müde, leidet zusätzlich an
leichtem Fieber.
Die echte Grippe hingegen
wird durch Influenza-Viren
ausgelöst und taucht plötzlich und heftig auf. Hohes
Fieber und eine extreme An-
geschlagenheit, sowie eine
längere Regenerationsphase
sind Zeichen einer Grippe.
Viren gelangen durch
Einatmen oder Berührung
mit infizierten Händen auf
die Nasenschleimhaut, wo
sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden.
Werden die Erreger vom Immunsystem nicht frühzeitig
in Schach gehalten, nimmt
die Erkrankung ihren Lauf.
Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen,
einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung
der Viren hemmt. Coldamaris plus** beinhaltet den
natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er stabilisiert
den Feuchtigkeitsfilm auf
der Nasenschleimhaut, der
als Barriere gegen die Erreger von grippalen Infekten
wie Rhino- oder Coronaviren wirkt.
Einfach mehrmals täglich
in die Nase sprühen und die
Viren werden lahmgelegt
und einfach wieder ausgeschieden.
Wenn
Sie
bereits erkältet sind, bietet
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32
LAVANTTALER
Wenn
man
„grantig“
dreinschaut,
muss
das
nichts mit der seelischen
Befindlichkeit zu tun haben.
Denn durch die ständige
Bewegung der Gesichtsmuskulatur wird die Haut auffälliger für Mimikfalten. Vor allem auf der Stirn, aber auch
an den Mundwinkeln oder
Augen („Krähenfüßchen“).
Die regelmäßige Einnahme von Hyaluron Activ
Tabletten aus der Apotheke
hilft der Haut, Feuchtigkeit
zu speichern. Sie wird von
innen aufgepolstert, was äu-
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Nasenschleimhäute an, die
Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich
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as kennen wir alle: Je
intensiver wir uns kratzen, umso unangenehmer
wird der Juckreiz. Vor allem
bei trockener, angegriffener Haut und begleitend zu
dermatologischen Erkrankungen wird gezielte Pflege
benötigt.
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Heparin und Levomenol
hemmt die Entzündungsmediatoren und lindert
rasch den Juckreiz. Das hat
sich besonders bei juckenden Hauterkrankungen wie
Ekzemen oder begleitend
zu Neurodermitis bestens
bewährt. Die Wundheilung
kann so rasch einsetzen.
W
as zu viel ist, ist zu
viel! Die Anforderungen unseres stressigen
Lebens holen uns ein und
es gibt keine Möglichkeit
mehr sich seelisch zu erholen. Und schon schlittert
man in eine psychische Verstimmung.
Schlafprobleme, Gereiztheit, Angst, inne Unruhe
und der soziale Rückzug völlige emotionale und körperliche Erschöpfung! Alles
was einmal Spaß gemacht
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LAVANTTALER
33
..
MENSCHEN & MARKTE
MENSCHEN & MÄRKTE
Ziviltechniker
zogen um
Mit einem vierköpfigen Team und einem
frischen kulinarischen Konzept eröffnete
Horst Perchthaler die Brummistation in Bad
St. Leonhard neu. Daniel Polsinger
Erfreuliche Wirtschafts-News: Das Lavanttaler
Erfolgsunternehmen G+H Ziviltechniker GmbH
ist innerhalb der letzten zwei Jahre auf 14
Mitarbeiter angewachsen und verlegte seinen
Sitz nach St. Andrä. Daniel Polsinger
derung gefunden“, strahlt
Perchthaler.
Das Brummiteam mit Horst Perchthaler, Katharina Stückler, Michaela Meyer
und Manuela Huber freute sich über die Glückwünsche von Bürgermeister
Simon Maier
Alles frisch. Mit dem kulinarischen Angebot will man
sowohl Durchreisende, LKWund Motorradfahrer als auch
Einheimische gleichermaßen
willkommen heißen: „Wir
sind für alle da.“, stellte der
frisch gebackene Gastronom
im Rahmen der inoffiziellen
Eröffnungsfeier fest. Apropos
frisch gebacken: Das Gebäck,
das in der Brummistation
serviert wird, wird selbst
hergestellt und ist ofenfrisch
knusprig. „Von 5.30 bis 10 Uhr
gibt es Frühstück mit allem,
was das Herz begehrt. Von 11
bis 14 Uhr servieren wir täglich ein Menü mit regionaler
bodenständiger Kost. Und von
15 bis 18 Uhr können unsere
Gäste Jausen- und Mostspezialitäten von den heimischen
Bauern Erich Mattl aus Preims
und Lorenz Graf aus Gemmersdorf genießen. Alle Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen.“ Die Jausenprodukte
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34
LAVANTTALER
Öffnungszeiten. Geöffnet ist
die Brummistation montags
bis freitags von 5.30 bis 18
Uhr. Von Mai bis September
kann man auch samstags
und sonntags von 10 bis 15
Uhr einkehren.
Der Verband der Kärntner
Privatvermieter setzt auf
eine digitale Zukunft. Auch
im Lavanttal wird ein beträchtlicher Teil der Zimmer
online gebucht. Die Pension
Gitti bei Kliening in Bad St.
Leonhard wird mit ihren
drei Zimmern von Brigitte
und Franz Schatz bewirtschaftet. „Heuer wurde unser Haus aufgrund des einwandfreien Zustands vom
Verband der Kärntner Privatvermieter mit vier Edelweiß ausgezeichnet – das
ist die höchste Bewertung“,
ist Franz Schatz stolz. Bei
der Pension Gitti machen
Onlinebuchungen etwa
40 % aus. „Zehn bis 15 %
sind Stammgäste. Etwa 10
% stehen einfach vor unserer Türe und fragen, ob ein
Zimmer frei ist. Die Zimmer-frei-Fahne hat also noch
nicht ausgedient. Der Rest
wird über Mundpropaganda
auf uns aufmerksam.“ Der
Jeder Mensch ist anders.
Jeder Boden auch. So individuell ihr Geschmack und
ihre Bedürfnisse auch sein
mögen – ein Natursteinteppich erfüllt innen und
außen alle ihre Wünsche.
Sie suchen einen Boden
mit fugenloser Optik, der
auch bei Nässe rutschfest
ist? Einen Boden, dessen
Beschaffenheit sich durch
Pflegeleichtigkeit auszeichnet? Sie möchten mit Ihrem Eingangsbereich und
Vorraum einen sauberen
und guten ersten Eindruck
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einem Wohnzimmer für
den Sommer umfunktionieren? Dann ist der Natursteinteppich Ihre Wahl!
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Angebot!
Verband der Kärntner Privatvermieter zählt aktuell
kärntenweit 91 Mitglieder.
Bis Jahresende sollen es an
die 200 sein. Betriebe mit
bis zu 30 Betten können
beitreten. Für Mitglieder
wurde eine eigene Steuerhotline eingerichtet. Diverse Förderungen warten.
Thomas Klose/Daniel Polsinger
www.KregionalMEDIEN.at
senbach sowie der Bau einer
10.000 Quadratmeter großen
Halle für Bosch Mahle Turbo
Systems. „Unser Angebot umfasst die komplette Projektbegleitung, von der Projektidee bis zur schlüsselfertigen
Übergabe. Wir übernehmen
alle planungstechnischen
Tätigkeiten beim Bau von
Häusern, Betriebsanlagen
und ähnlichem“, so Melcher.
Auch wenn das Kerngebiet
des jungen Planungsbüros innerhalb Österreichs liegt, hat
man mit beratenden Tätig-
Großprojekte. Bisher konnte
sich das Unternehmen durch
die Umsetzung zahlreicher
wichtiger Projekte in ganz
Österreich einen ausgezeichneten Ruf erarbeiten. Zu
den wichtigsten Aufträgen
zählten etwa die komplette
Abwicklung des Um- und Zubaus des Thermalbads Weis-
Zeit für mehr Lebensqualität
„Qualität, Sauberkeit und Gastfreundschaft lautet die Devise von
Franz und Brigitte Schatz, die die
Pension Gitti leiten
Das Team der G+H Ziviltechniker GmbH wuchs rasant an
fügung – dreimal so viel vorher. „Mittlerweile sind wir
das größte Planungsbüro im
Tal, was uns natürlich sehr
stolz macht.“
„40 Prozent Online-Gäste“
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27.04.2017 VILLACH CONGRESS
A
ngesprochen
auf
die Gründe für den
Umzug in das neue
Gemeindezentrum von St.
Andrä erläutert Geschäftsführer Hannes Melcher: „An
unserem alten Standort in
der Johann-Offner-Straße
in Wolfsberg sind wir aus
allen Nähten geplatzt. Wir
haben in den letzten beiden Jahren zehn Mitarbeiter
aufgenommen.“ In St. Andrä steht dem Unternehmen
nun eine Bürofläche von
300 Quadratmeter zur Ver-
können zudem in einer eigenen Bauernecke erstanden
werden, die die Tradition des
mittlerweile aufgelösten Bad
St. Leonharder Bauernmarkts
weiterführt.
keiten am Balkan, in China
und im arabischen Raum bereits die Fühler Richtung Internationalität ausgestreckt.
Lehrlinge. Das überaus junge Team – die Mitarbeiter
sind nur zwischen 20 und
40 Jahre alt – wird von zwei
Lehrlingen komplettiert, die
zu technischen Zeichnern
ausgebildet werden. Ein weiterer Lehrberuf, der in der
G+H Ziviltechniker GmbH
erlernt werden kann, ist der
des Bürokaufmannes.
Aktuelle
Gebrauchtwägen
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© Prangenberg
© KK
N
achdem das Gebäude
an der Obdacher Straße B78 ein Jahr lang
leer stand, wurde die Liegenschaft von den Brüdern Daniel und Christoph Stückler
gekauft. Als neuer Pächter
tritt Horst Perchthaler aus
St. Ulrich auf, der die Imbissstation gemeinsam mit
Katharina Stückler, Michaela Meyer und Manuela Huber betreibt. „Katharina und
ich haben jahrelang gemeinsam beim ADEG Großmarkt
gearbeitet. Nun haben wir
eine ganz neue Herausfor-
© KRM
Brummistation
neu belebt
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LAVANTTALER
35
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Seit Jahresbeginn ist der junge St. Pauler Malermeister Christian
Malatschnig als selbstständiger Unternehmer tätig. Er übernimmt
Innen- und Fassadengestaltungen, Verspachtelungen aller Art,
Ausbesserungen sowie Imitationen und beherrscht auch diverse
kreative Wisch- und Schwammtechniken. Auch Vergoldungen fallen
in sein Fachgebiet.
36
LAVANTTALER
Rundes Angebot. „Jede Öffnung für Neues und jede
Einbindung von Bestehendem ist befruchtend, schafft
Identität und ist die Basis
für einen Erfolg. Außerdem
schaffen wir eine verstärkte
Langfristiges Konzept. Außerdem sollte der Carinthische Sommer zusätzliche
Fördermöglichkeiten ausloten, wie beispielsweise
EU-Gelder. Ein langjähriges Entwicklungskonzept
nach der Spielsaison 2017
als Grundlage für künftige
und vor allem langfristige
Kooperationen und Förderausrichtungen sollte erstellt
werden. Im Jahr 2016 wurde die Subvention für den
Carinthischen Sommer auf
Grund des Spardrucks des
Landes auf 370.000 Euro reduziert. Als USP wird auch
von Seiten des Bundes als
Subventionsgeber die Kirchenoper gesehen. „Mehr
Angebot, mehr Leistung
muss als Voraussetzung für
einen Erfolg gesehen werden. Wir sind uns darin mit
dem Intendanten einig“, so
Benger.
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der neuen Führung von Rebekka Stark (links) aus St. Stefan. Mit
im Team sind Claudia Tömel, Daniela Hauser und Lehrling Sandra
Pachatz. Geboten wird das gesamte Friseurangebot für Damen,
Herren und Kinder. Öffnungszeiten: DI von 8 – 17 Uhr, MI von 8 –
12 Uhr, DO von 8-18 Uhr, FR von 8-19 Uhr und SA von 8-14 Uhr.
Vernetzung von Kultur und
Tourismus und damit Wertschöpfung“, sagt Benger. Immerhin habe Kärnten mit
seiner Natur, der Kulinarik
und dem Kulturangebot ein
„rundes Angebot, das weit
über seine Grenzen hinaus
strahlen kann“.
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© Josef Emhofer
Neuübernahme im Gemmersdorf
D
er Carinthische Sommer ist unbestritten
ein kulturelles Highlight im Kulturland Kärnten. Die Landesregierung
hat in ihrer ersten Sitzung
des neuen Jahres daher die
Jahressubvention für den
Carinthischen Sommer in
Höhe von 400.000 Euro beschlossen. „Das ist mehr als
im Jahr zuvor, aber es muss
dafür auch mehr Angebot,
mehr Leistung geben“, betont Kulturlandesrat Christian Benger. Für ihn sei klar,
dass Weiterentwicklung in
jedem Bereich stattzufinden
habe. „Mehr Angebot, mehr
Besucher, mehr Strahlkraft.
Dafür sind wir auch bereit,
mehr Geld zu setzen“, weist
Benger hin. Konkret soll es
auch 2017 die Kirchenoper
geben und als Austragungsort St. Andrä im Lavanttal
mit seiner Basilika zusätzlich ins Programm aufgenommen werden.
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St. Andrä bereichert
Kulturprogramm
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Der Obmann des Carinthischen Sommers Klemens Fheodoroff sprach mit
Kulturlandesrat Christian Benger über die Ausweitung des Kulturprogramms
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2017 soll die Basilika in St. Andrä
Austragungsort der Kirchenoper im Rahmen
des Carinthischen Sommers sein. 400.000
Euro fließen. Daniel Polsinger
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Top im Job:
Neue Personalchefin
in der Sparkasse
Nach 20 Jahren als Personalleiter
verlässt Christian Brandstätter das
Unternehmen und macht seine
Begeisterung für die ArchitekturFotografie zum Beruf. Neue
Personalchefin ist die Klagenfurterin Marlene Stelzer, die ihre
Karriere nach dem Abschluss des
Wirtschaftsstudiums mit Schwerpunkt Finanzierung, Geld- und Kreditwesen im LKH
Villach startete. Zudem war sie fünf Jahre für einen
Industriebetrieb mit Hauptsitz in den USA tätig.
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Impressum gem §24 Mediengesetz:
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.
Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 1.HJ 2016).
Lavanttaler:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9400
Wolfsberg, Rossmarkt 2, Tel. 04352/45455, Fax 04352/45455-40;
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Regionale Verkaufsleitung: Astrid Stippich ([email protected]),
Regionale
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Polsinger,
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Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
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kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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37
SPORT
SPORT
© KK
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SPORT
SV Eitweg mit neuen Jacken
Auf der Koralpe fanden zwei Rennen zum Intersport Tatschl Pisten
Kids Cup mit 76 Teilnehmern statt. Der größte Teil des Starterfeldes
mit über 60 Läufern kam vom veranstaltenden Verein SC Eitweg/
Koralpe. Gestartet wurde nur in den Altersklassen von vier bis zwölf
Jahren, der jüngste Teilnehmer war erst drei Jahre alt. Die zwei Tagesschnellsten waren bei allen zwei Läufen die Geschwister Moser vom
ASKÖ Klippitztörl.
Die U-10-Jungkicker des SV Eitweg wurden von der Firma Hollauf
Kälte-Klima-Wärmetechnik mit neuen komfortablen Winterjacken ausgestattet, damit auch das Aufwärmen für die Kinder gerade jetzt in der
kalten Jahreszeit zum Vergnügen wird. GF Bernhard Zarfl übergab die
Jacken persönlich. Die Mannschaft möchte sich an dieser Stelle noch
einmal herzlich bedanken und kann somit bestens in die Frühjahrssaison starten.
© KK (2)
Kids auf der Koralpe
Dominik Maier konnte sich erfolgreich ins
österreichische Junioren-Nationalteam fahren
Ein Aushängeschild für den Naturbahnrodelsport: Christoph und Thomas Knauder
D
er Rodelclub Mondi
Frantschach ist ein
kleiner aber feiner
Sportverein, der sich dem
sportlichen Schlittenfahren
auf der Naturrodelbahn widmet. Allerdings geht’s da
rasant zu. Mit ordentlich
hoher Geschwindigkeit werden 140 Höhenmeter auf der
Hausbahn in Frantschach
zurückgelegt. Christoph
und Thomas Knauder haben
knapp drei Jahrzehnte im
internationalen Naturbahnrodelsport hinter sich und
haben hier im Prössinggraben ihr Talent entdeckt. Nun
haben die beiden Brüder
vom RC Mondi Frantschach
sich für eine Beendigung ihrer sportlichen Karriere entschieden. Mit dem Ausstieg
der Knauder-Brüder aus
dem aktiven Rodelgeschehen verliert der heimische
38
LAVANTTALER
den
„„Sportrodeln gehört zu
Randsportarten“
Reinhold Pirker, Obmann
Naturbahnrodelsport auch
ihr Aushängeschild im internationalen Rodelzirkus.
In Zukunft wollen sich die
beiden nun ihren Familien
widmen.
Unterstützung. Ganz an den
Nagel hängen die beiden den
Naturbahnrodelsport jedoch
nicht. Sie werden die heimische Jugend bei der Ausübung dieses Sportes auch
weiterhin bestmöglich unterstützen. Christoph Knauder ist bereits seit der heurigen Saison in der Funktion
des Sportwartes im Kärntner
Landesrodelverband tätig.
„Unser Dank gilt besonders
unseren Sponsoren und Trainern sowie unserem Vater,
dem RC Mondi Frantschach
und dem Kärntner Landesrodelverband, die uns über all
die Jahre so tatkräftig unterstützt haben und ohne die
diese Erfolge gar nicht erst
möglich gewesen wären“.
Nachwuchshoffnungen.
„Wir haben drei jugendliche Talente, auf die wir
stolz sind“, berichtet Obmann Reinhold Pirker von
Dominik Maier, Jürgen und
Christoph Kogler. Durch die
konstant guten Leistungen
bei den Junioren-Weltcups
konnte sich Dominik Maier
als fünftbester Österreichischer sogar im heimischen
Junioren-Nationalteam etablieren und hat somit gute
Karten für eine seine erste
Teilnahme an den Junioren-Europameisterschaften,
welche Mitte Februar in Umhausen in Tirol stattfinden
wird. Nach drei gefahrenen
Junioren-Weltcuprennen
rangiert Dominik Maier im
internationalen Gesamtklassement auf Rang 17, sein
Vereinskollege Christoph
Kogler auf Rang 23.
INFORMATION
INFORMATION
Rodelclub
Mondi Frantschach
Obmann: Reinhold Pirker
Tel.: 0664 / 844 65 28
[email protected]
www.rcmondi-frantschach.at
© KK
Die Gebrüder Knauder vom Rodelclub Mondi Frantschach haben den Rodelsport auch bei uns
bekannt gemacht und in ihrer Karriere viele Erfolge gefeiert. Nun, im „sportlichen Ruhestand“,
unterstützen sie die Nachwuchsarbeit. Markus Monsberger
© KK
Mehr als ein Schlitten
Goldregen bei Meisterschaften
BBC-Damen erfolgreich
Bei den Kärntner Meisterschaften 2017 für Nachwuchsklassen in
Badminton avancierte Mathias Linzer zum erfolgreichsten Spieler des
ASKÖ Badminton Wolfsberg. Er gewann Gold im Einzel U 11. Außerdem
holte er sich Silber im Mixdoppel U 13 und Bronze im Herrendoppel U
13. Bemerkenswert der Sieg von Daniel Pansy und Andreas Maggauer
im Herrendoppel U 15. Beide gewannen außerdem im Einzel dieser
Altersklasse Bronze.
Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten setzten sich die BBC-Damen in
der 2. Bundesliga gegen die Oberwart Gunners doch noch recht deutlich
mit 69:44 durch. Insgesamt hat das Team wieder einmal gezeigt, dass
– auch wenn es in der Offensive nicht nach Wunsch klappt – über viel
Einsatz und eine starke, konsequente Verteidigung viel erreicht werden
kann. Im Bild: Sponsor Reinhold Ninaus stellte sich bei den BBC-Damen mit einem Weihnachtsgeschenk ein.
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