PDF Januar Programm

Schöne Termine im mon ami
Monatsprogramm Januar 2017 Jugend- und Kulturzentrum Weimar
20.00
19.00
20.00
18.00
20.00
20.30
21.00
20.00
19.30
20.00
20.00
20.00
Donnerstag 26.
Peru – Faszination und Mythos
Multivisionsshow von Ralf Schwan
10.00
Freitag 3.
Nacht der spirituellen Lieder
Vorschau Februar
Samstag 28.
Gnadenlos schick präsentiert:
Die Kleidertauschparty
Freitag 27.
CousCous
Acoustic Art Pop
Freitag 27. bis
Sonntag 29.
»Selbstbestimmt? Bestimmt!
Frei spielen – frei sich bilden –
frei sein«
Interdisziplinäres Symposium
Mittwoch 25. und
Donnerstag 26.
Cinderella
Das Wintertheater des Kinderhauses Weimar
Samstag 21. und
Sonntag 22.
14.00 – 20.00 18. Spielkulturfest
weimar total verspielt
»Holarödiljöh – Der Berg ruft«
Kartenbestellung unter: 0 36 43 /84 77 11
E-Mail: [email protected], www.monami-weimar.de
Mittwoch 18.
KORK
modale Klang-Groove-Landschaften
Sonntag 15.
poetry slam No. 32
Freitag 13.
Uta Köbernick »Grund für
Liebe«
Donnerstag 12.
Immer wieder Russland –
Abenteuer, Kaviar, Wodka
Wodkaverkostung
Live-Reportage von Holger
Fritsche
Mittwoch 11.
Chaud!
Ein Projekt der Jazzabteilungen
der Musikhochschule Luzern, Linz
und Weimar
Samstag 7.
Ü30-Party
Donnerstag 5.
Nica L’Hiver
Von Jazz über Pop bis Indie –
Album-Release
Monatsprogramm Januar 2017
Ereignisse und Projekte
Herein! Ich wünsche Ihnen das Allerbeste für 2017 und
natürlich wieder mit Gesundheit! Das geht bei uns ja gleich
gut los im Januar mit einer Opernwelturaufführung oder
einem Berg, der ruft oder Uta Köbernick, die uns einen
guten Grund für Liebe nennt.
Kurzgeschichte im Januar
Ich habe zu so einigen neuen Jahren schon so Einiges an
guten Vorsätzen geschafft, mit dem Rauchen aufhören,
freundlich grüßen, den Konsum alkoholischer Getränke reduzieren, Bäume pflanzen, Häuser bauen und Söhne zeugen,
auch einmal »nein« sagen oder das Instrument üben, das
Kind loben, auch Zahnzwischenräume putzen und der Frau
manchmal Blumen kaufen. Dann gibt es von mir schlechte
Gewohnheiten, denen ich auch im Jahr 2017 immer noch
nicht Lebewohl sagen möchte: Kaffeetrinken, Bewegen eines
Automobils (zumindest noch manchmal) und Genießen von
gutem Essen oder gar Kuchen, Entspannen beim Studieren
einer Zeitschrift oder Betrachten eines Filmes eines niederen
Genres und noch einmal Kaffeetrinken. Aber Glück gehabt,
da wäre noch ein Vorsatz für 2017, den meine Mitmenschen
bestimmt begrüßen: mehr Kommunikation! Das wird gar
nicht so leicht, einmal nicht maulfaul und unreflektiert stille
Entscheidungen zu treffen, sondern auch eimal darüber
reden. Nun ja, Sie können mir gerne Ihren Einwand signalisieren, sollte ich mich im kommenden Jahr zur unerträglichen
Quasselstrippe entwickelt haben. Fortsetzung folgt.
Titelbild: Nica L’Hiver (Foto: Candy Welz)
Donnerstag, 5. Januar, 20.00 Uhr
Nica L’Hiver
Ein Fan hat einmal gesagt, das Geheimnis dieser Band sei
die Stimme – unverwechselbar, sympathisch und wärmend.
Die Musik von Nica L’Hiver ist kein Glühwein auf dem Christkindelmarkt. Sie ist Nordlicht und Sternenstaub über einem
weißen und stillen Feld. Und sie ist der Kamin, vor dem man
sich auf einem Sessel einrollt und träumt. Seit vielen Jahren
schon ist Annika Bosch auf den Bühnen dieser Welt zu Hause.
Nachdem immer mehr eigene Kompositionen entstanden,
präsentierte sie ihr Debüt-Album »Vilén« im Jahre 2013 mit
ihrem Duo »Cayoux«. Heute Abend spielen an ihrer Seite die
Musiker Martin Bosch, Philipp Martin und Clemens Litschko.
Gemeinsam vereinen Sie das erste Mal alte und neue Kompositionen als Konzertabend. Die Stücke verbinden mit ihren
eingängigen melancholischen Melodien und Grooves die
Indie-Musik mit dem Pop und Jazz. Doch nie war ihr Bekenntnis so intim, so liebevoll und so nah wie in diesen Kompositionen. Freuen Sie sich auf einen Abend voll winterlicher
Wärme und nächtlicher Helle.
Veranstalter: mon ami Weimar
Eintritt: 9,– Euro / Schüler & Studenten 5,– Euro
Donnerstag, 12. Januar, 18.00 Uhr
Immer wieder Russland – Abenteuer,
Kaviar, Wodka
Der Russische Abend startet um 18.00 Uhr mit einer Wodkaverkostung. Christian Schöfer führt auf Basis des Wodkas
Immer wieder Russland – Abenteuer, Kaviar, Wodka
ren. Und die Russen reagieren auch anders auf die Sanktionen
des Westens als erhofft. Außergewöhnliche Geschichten, verbunden mit Fotografie, Film, russischer Musik und einem fundierten Live-Kommentar ergeben einen eigenen, sehr kurzweiligen Stil. Im Anschluss erfolgt die Präsentation des neuen
Bildbandes »Wodka, Weite, Abenteuer – Unterwegs mit der
Transsib«.
Veranstalter: Michael Häublein
Karten gibt es für 13,– Euro in der Tourist-Information Weimar und für
16,– Euro / Schüler & Studenten für 14,– Euro an der Abendkasse.
»Partisan« eine Verkostung seiner neuen Kreationen durch.
Dazu werden »Butterbrody«, belegt mit regionalen und russischen Produkten, angeboten. In der anschließenden LiveReportage von Holger Fritzsche spielt auch ein Weimarer
Bürger eine nicht unwesentliche Rolle. In dieser aktuellen und
unterhaltsamen Film- und Fotoreportage präsentiert Holger
Fritzsche mit viel Humor das, was ein Land so besonders
macht. Er berichtet von seinen zahlreichen Reisen in die
schönsten Gegenden Russlands. Von winterlichen Abenteuern
am Baikalsee, vom Sommer am Schwarzen Meer, von Michael
Kalaschnikow, vom Jesus von Sibirien, vom Wodka und der
Jagd und vom Reisen auf der legendären Route der Transsib.
Russland steht derzeit massiv in der Kritik. Aber die Realität
ist vielschichtiger als das Bild, welches die Medien präsentie-
Freitag, 13. Januar, 20.00 Uhr
Uta Köbernick »Grund für Liebe«
Als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz schlägt die
gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unserer Vorurteile. Aus der Sicht des Merkurs lebt
sie hinterm Mond. Diese Einsicht stattet sie mit einer Demut
aus, die sie gekonnt zu verbergen weiß, denn dass die diplomierte Schauspielerin mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem
Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem Förderpreis der
Liederbestenliste und dem Silbernen Stuttgarter Besen ausgezeichnet wurde, ist dem Merkur zwar egal, doch hinterm Mond
einleuchtend. Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreißender
Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe geht sie
bis an den Rand des Erkennbaren und manchmal Erträglichen.
Politisch hellwach, bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft
ihnen schmunzelnd wieder auf und wenn die glauben, wieder
festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine
Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher und nach einem zauberhaften Abend versteht man die
Welt zwar besser, aber sich selbst ein wenig mehr.
Veranstalter: mon ami
Karten gibt es für 16,70 Euro zzgl. VVK-Gebühr in der Tourist-Information Weimar (0 36 43 - 7 45 7 45) und bei www.ticket-leistung.de sowie
für 20,70 Euro an der Abendkasse.
Sonntag, 15. Januar, 19.19 Uhr
poetry slam No. 32
Regelmäßig treten bekannte Poeten und noch unbekannte
Newcomer auf die Bühne des mon ami und stellen sich dem
Publikum. Ihr entscheidet mit Applaus, wer in die nächste
Runde zieht und bestimmt somit euren Abend selbst. Wollt
ihr ihn lustig, performativ, nachdenklich, lyrisch, prosaisch
oder gerappt – ihr habt es in der Hand.
Veranstalter: mon ami
Eintritt: 8,– Euro / Schüler & Studenten 6,– Euro / Weimarpass
Samstag, 21. & Sonntag, 22. Januar,
14.00 – 20.00 Uhr
18. Spielkulturfest
»Holarödiljöh – Der Berg ruft«
Ja Herrschaftszeiten, das wird ein Aufstieg! Gutes Schuhwerk
ist Pflicht, wenn es in die Bergwelt des 18. Spielkulturfestes
geht. Dabei gilt es, die spielerischen Gipfel zu erklimmen und
jodelnd aus über 1000 Brett- und Kartenspielen auszuwählen.
Alle Wanderer und Kletterer erhalten fachkundige Hilfe von
unseren Spieleexperten. Um jeweils 16 Uhr können Wanderstockweitwurf, Kraxelhaltung, Almhornblasen und Jodelkommunikation beim Kinder- und Jugendzirkus Tasifan erlernt
werden. In der beliebten Pappalapap-Werkstatt entstehen
Dinge, die in Höhe gut zu gebrauchen sind oder einfach
himmlisch schön sind. Holarödiljöh – der Berg ruft!
Mit freundlicher Unterstützung der Kulturdirektion der Stadt Weimar,
Kinder- und Jugendzirkus Tasifan sowie des Deutschen Nationaltheaters
Uta Köbernick: »Grund für Liebe«
18. Spielkulturfest
können wir sie nicht oft genug hören. In der Geschichte von
Cinderella und ihren Weg durch Dick und Dünn bis zu Ihrem
Sieg über alles Böse und Hässliche, werdet Ihr erleben, wie
es Cinderella geschafft hat, ein glückliches Mädchen zu werden. In einer liebvollen und traumhaften Inszenierung, in der
30 kleine und große DarstellerInnen mitwirken, wird diese
Geschichte mit viel Phantasie und Kreativität erzählt.
Veranstalter: Kinderhaus Weimar
und der Staatskapelle Weimar
Eintritt: 2,50 Euro / Kinder bis 14 J. 1,50 Euro / 1,– Euro / Weimarpass
Mittwoch, 25. Januar & Donnerstag,
26. Januar, 10.00 Uhr
Cinderella
Es war einmal … So fangen viele bekannte Märchen an. Das
Kinder-Eltern-Theater des Kinderhauses Weimar spielt in diesem Jahr eine Geschichte, die wir alle kennen und trotzdem
Donnerstag, 26. Januar, 19.30 Uhr
Peru – Faszination und Mythos
Peru ist bunt und vielfältig. Eindrucksvolle spektakuläre Berglandschaften, geheimnisvolle Kulturen und lebensfrohe
Menschen prägen das Gesicht von Peru. Begleiten Sie Ralf
Schwan in die Anden, der längsten Gebirgskette unseres
Planeten. Unzugänglich, einsam, wild und zerklüftet stellt sich
dieses einzigartige Gebirge dar. Die Cordillera Huayhuash,
eines der kleinsten Gebirgszüge in den Anden Perus, vom
Tourismus noch unentdeckt, soll unser Ziel sein. Diese Bergregion Perus zählt unter ambitionierten, welterfahrenen
Trekkingfreunden und Bergsteigern zu den schönsten Bergabenteuern weltweit. Krönender Höhepunkt dieser Tour, war
die erfolgreiche Besteigung des Diablo Mudo (5340 m). Nur
Kennern ist die archäologische Schatzkammer im Norden
des Landes bekannt. Die »Stadt des ewigen Frühlings« Trujillo
und der größten Lehmziegelstadt Südamerikas »Chan Chan«
und Hauptstadt des alten Chimu-Reiches, die Grabanlage
des einstigen Moche-Herrschers Señor de Sipán, die Mumie
der Senora de Cao und der Hexenmarkt von Chiclayo sind
hier nur einige Höhepunkte. Machu Picchu, für die meisten
Peru Besucher, das ultimative Ziel. Kaum bekannt, der Weg
über den Salkantay-Trekk. Ein Geheimtipp für Bergfreunde –
Länger, eindrucksvoll, spektakulär und am Ende »Machu
Picchu« … Erleben sie in dieser Live-Multivisions-Show, ein
traumhaftes Berg- und Trekkingabenteuer mit kulturellen
Höhepunkten, eines der faszinierendsten und mystischsten
Länder Südamerikas in spektakulären Fotographien und
Filmsequenzen.
Veranstalter: Ralf Schwan
Karten gibt es für 10,– Euro in der Tourist-Information Weimar sowie
für 12,– Euro an der Abendkasse.
Peru – Faszination und Mythos
Freitag, 27. Januar – Sonntag, 29. Januar
»Selbstbestimmt? Bestimmt!
Frei spielen – frei sich bilden – frei sein«
In unserer vermeintlich freien Welt unterliegen die Menschen
einer Vielzahl von Unfreiheiten. Die Fetische des zügellosen
Wachstums und der Optimierung haben Normen erschaffen,
die ein freies Entfalten massiv erschweren und einschränken.
Freies Spielen wird heute den Menschen sowohl strukturell
als auch ideell vorenthalten. Wo und wann können die Menschen noch frei spielen – ohne pädagogische Anleitung, ohne
Spielregeln? Die Bedingungen dafür sind kaum noch gegeben. Im freien Spiel wird verarbeitet, erprobt, korrigiert,
experimentiert. Die sich dabei entfalteten Fähigkeiten sind
das Substrat für das Gedeihen von Bildung und Bildung ist
das Fundament für ein freies und selbstbestimmtes Leben.
Freie Bildung ist von Neugier und Begeisterung getragen,
intrinsisch motiviert, nachhaltig und von großem Wert für den
Einzelnen und somit die Gesellschaft. Statt Gleichschaltung
und Mittelmaß schafft freie Bildung Vielfalt und Professionalität. Damit eröffnet sich eine Vielzahl von Wegen für individuelle und beglückende Lebensgestaltung, die natürlicherweise nur in Kooperation und Konsens im Miteinander gelingen
kann. Ein selbstbestimmtes Sich-Bilden und Leben fördert
Verantwortung nicht nur sich selbst, auch der Gesellschaft
gegenüber und ist damit das Fundament einer gelingenden
Demokratie. Doch durch immer stärkere Reglementierungen
wird zunehmend die Chance auf ein freies und selbstbestimmtes Leben vorenthalten. Der freie Wille und in seiner
Folge das selbstbestimmte Leben gelten als die größten
zivilisatorischen Errungenschaften. Doch wir stecken in einem
Dilemma, wenn wir diese Errungenschaften vor uns her tragen, sie aber nicht wirklich (vor)leben, den jungen Menschen
in unserer Gesellschaft vorenthalten, alten Menschen diese
Fähigkeit absprechen und somit Meinungsbildung, Mitbestimmung und damit Demokratie blockieren. Mit dem Symposium
werden die drei sich bedingenden Aspekte frei spielen, frei
sich bilden, frei sein aus unterschiedlichen Fachdisziplinen
beleuchten.
PROGRAMM
12.00
Mittagspause
13.00
14.00
Offenes Gespräch I
Impulsreferat zum Thüringer Bildungsplan bis
18 Jahre: Michael Wiegleb M.A.: Thema folgt in Kürze
Franziska Klinkigt: »Selbstbestimmt oder fremdbestimmt? – Nachdenkliches zur strukturellen Gewalt«
15.00
16.30
Kaffeepause
17.00
19.00
Offenes Gespräch II
Dr. Alan Thomas: »Autonomous education and
informal learning« (in englischer Sprache)
Moderation: Prof. Dr. Heinz-Jürgen Rickert (Bundeskoordinator der
UNESCO-Projektschulen in Deutschland)
Freitag, den 27.1.2017
17.00
18.00
19.00
Begrüßung & Impulsvortrag: Sarah Pohl & Jutta Luhn
Filmvorführung: »Ihre Zukunft ist ihre Vergangenheit«
aus der Reihe »Kinder der Welt« von Gordian Troeller
Forum »Auf der Suche nach dem Selbst?« mit
Referenten und Publikum
Samstag, den 28.1.2017
9.00
10.30
Prof. Dr. Thomas Mohrs: »Frei sein – eine neurophilosophische Betrachtung: Denn das Gehirn kann
sich nur selbst belehren!«
Karen Kern: »Vom Alten zum Innovativen – Von der
Praxis eines Ausbruchs«
Sonntag, den 29.1.2017
9.30
11.00
12.30
Bertrand Stern: »Vom widerwärtigen Gegenstand
zum gegenwärtigen Widerstand«
Sarah Pohl: »Frei spielen – Kritische Betrachtungen
zum Wandel des Spiels und der Notwendigkeit
des Malspiels«
Forum: »bestimmt! selbstbestimmt!« mit Referenten
und Publikum
Nach jedem Vortrag gibt es ausführliche Gesprächs- und Diskussionsrunden
Veranstalter: Malspiel Erfurt & mon ami Weimar
Karten und Infos unter www.selbstbestimmt-bestimmt.de
CousCous
Samstag, 28. Januar, 20.00 Uhr
Gnadenlos schick präsentiert:
Die Kleidertauschparty
Groß gegen Klein, Seide gegen Wollen, Reißverschluss gegen
Knopf, Alt gegen Neu. Wie auch immer sie sich entscheiden,
es wird auf jeden Fall BUNT. Der Frühling kommt gewiss und
manch verblichenes Stück muss entsorgt werden. Zum Wegwerfen zu schade werden Mantel, Jacke, Kleid etc. einfach
aufgehängt und anschließend kann das Stöbern in all diesen
Raritäten beginnen. Fröhliche Kultur begleitet den Abend.
Herren sind besonders willkommen. Und so neu eingekleidet,
kann dann noch schick das Tanzbein geschwungen werden.
Veranstalter: Gnadenlos schick
Eintritt: 4,– Euro / ohne Tauschobjekt 5,– Euro
Freitag, 27. Januar, 20.00 Uhr
CousCous
Am Anfang steht die Liebe zum Songwriting, zu charakteristischen, eigenwilligen und zauberhaften Popsongs. Der
Klavier-Pop des Duos erinnert an Kate Bush und Tori Amos,
mit Einflüssen von BOY oder Regina Spektor. Das Dresdner
Duo CousCous verbindet klassischen Pop und FilmmusikAtmosphäre zu einem eigenen Sound, der zum Zuhören und
Mitträumen einlädt. Wir freuen uns auf musikalische Märchen.
Veranstalter: mon ami Weimar
Eintritt: 10,– Euro / Schüler & Studenten 7,– Euro
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