017 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin - B randenburg - s chlesische Oberlausitz 2 3 VORWORT LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN UNSERER KIRCHE, LIEBE SCHWESTERN UND BRÜDER! gerne lege ich Ihnen das Fortbildungsprogramm vor, das Sie über die Angebote der Fortbildungseinrichtungen der Landeskirche informiert. Es ist wie jedes Jahr ein reichliches Spektrum, das zur Qualifizierung und Vertiefung der eigenen Kompetenzen angeboten wird! Neu in das Programm konnten zwei Fortbildungsanbieter aufgenommen werden, an denen die EKBO intensiv mitwirkt. So finden Sie ab sofort die Angebote des Zentrums für evangelische Predigtkultur (ZfP) in Wittenberg ebenso aufgeführt wie die Fortbildungen des Kirchlichen Fernunterrichts (KFU) in Neudietendorf. Das ZfP ist ein von allen Landeskirchen gemeinsam getragenes Fortbildungsinstitut, das neben Predigtcoachings für Kleingruppen wie Pfarrkonvente Veranstaltungen rund um das Thema der Predigt anbietet. Schwerpunkt des KFU ist die theologische Fortbildung für das Ehrenamt und die Ausbildung zum ehrenamtlichen Verkündigungsdienst. Gerade Prädikantinnen und Prädikanten kommt dieses Angebot zugute. Die hier gedruckt vorliegende Version des Fortbildungsprogramms ist wie stets auch als pdf-Datei im Internet verfügbar. Dass Sie im 500. Jahr der Reformation von dem Fortbildungsangebot der EKBO profitieren und eine Fortbildung für sich finden können, das wünsche ich Ihnen! Es grüßt Sie freundlich Dr. Christoph Vogel HINWEISE THEMATISCHE ZUORDNUNG Für die Inanspruchnahme von Fortbildungsurlaub gilt das aktualisierte Kirchengesetz über die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ( Fortbildungsgesetz ) in der Fassung vom 23. April 2005. ( Siehe Anhang: Internet fassung auf der Seite www.ekbo.de. ) Gottesdienst und Verkündigung Theologie und Bibel Seelsorge, Beratung, Coaching Spiritualität und pastorale Existenz Kirchenmusik Gemeindeaufbau und Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung, Management und Handwerk Diakonie und Ökumene Bildung, Gesellschaft und Kultur, Erziehung Führen und Leiten Fortbildung für Ehrenamtliche Fortbildung in den ersten Amtsjahren ( FEA ) Fortbildung für Mentorinnen und Mentoren Wir machen Sie zusätzlich auch auf die im Anhang enthaltenen »Hinweise für die Inanspruchnahme von Supervision« aufmerksam. Am Ende des Programmheftes finden Sie die aktuellen Antragsformulare für die Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie für die Inanspruchnahme von Supervisionsangeboten ( w ww. ekbo.de Aktuell / Presseservice / Formulare ) FÜR FRAGEN RUND UM DIE FORTBILDUNG Konsistorium der EKBO Abteilung für Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung Georgenkirchstraße 69, 10249 Berlin Bettina Röser Tel 030 · 2 43 44 - 4 37 Fax 030 · 2 43 44 - 479 [email protected] A B C D E F G H I J K L M 4 5 INHALT VORWORT 2 THEMATISCHE GLIEDERUNG KIRCHENMUSIK Chorverband der EKBO 86 86 6 KIRCHLICHER FERNUNTERRICHT (KFU) KURSKALENDER KIRCHLICHER RECHNUNGSHOF AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE MIT DEN FACHBEREICHEN 22 25 25 30 34 Theologie und kirchliches Leben Pastoralkolleg im AKD Religions- und Gemeindepädagogik Lebensbegleitende Bildung und kirchliche Arbeit in den Generationen DIAKONISCHE AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT IN BERLIN E. V. CVJM 88 SEELSORGE Landespfarramt für Seelsorge im Krankenhaus Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung im AKD 42 SPIRITUALITÄT Das Haus e. V. Grüntal 44 ZENTRUM FÜR PREDIGTKULTUR 91 93 93 94 101 101 102 47 Fortbildungsgesetz Antragsformular Bezuschussung Fortbildung Supervisionshinweise Mustervereinbarung Supervision Antragsformular Bezuschussung Supervision ANHANG EV. ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG BERLIN-BRANDENBURG E. V. EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR KIRCHE UND DIAKONIE 51 53 EVANGELISCHES ZENTRALINSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG IN BERLIN (EZI) 56 INSTITUT FÜR KULTUR UND RELIGION E. V. (INKUR) 80 109 109 112 114 117 119 73 IMPRESSUM HMAV 14 84 121 6 thematische Gliederung 2017 thematische Gliederung 2017 THEMATISCHE GLIEDERUNG 2017 VERANSTALTUNGSTITEL SEITE 7 »Nun freut euch, lieben Christen g’mein« (EBD 68) 23.02. – 27.02.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 54 Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau« 25.02.2017 Klitten, Gemeindehaus 48 Lerntag Christen und Juden 27.02.2017 AKD Berlin 33 Seminar Arbeit mit Kindern 11.03.2017 Hoyerswerda 48 Geschlechterbewusste Spiritualität 17.03.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 36 Biographische Spurensuche in der Bibel 17.03. – 19.03.2017 Kloster Lehnin 30 Seminar Arbeit mit Kindern 18.03.2017 Kollm 48 »In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69) 23.03. – 27.03.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 54 Unterwegs im Land der Bibel 30.03. – 10.04.2017 Israel 49 Die »andere Reformation« – radikale Fragen und Antworten 07.04.–09.04.2017 Neudietendorf 89 LandesArbeitsKreis 13.04. – 16.04.2017 Internationales Begegnungs zentrum 49 Zwischen Weitblick und Zweifel 10.05. – 14.05.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 55 Mirjamwerkstatt 2017 17.06.2017 oder 01.07.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 36 DATUM VERANSTALTUNGSORT Mit Worten auf die Bühne – Workshop und Predigt-Slam 09.01.–11.01.2017 Atelier Sprache e. V., Braunschweig »Am Anfang war das Wort« 09.01. – 13.01.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 AKD Berlin 34 14.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde erschlossen 04.07.2017 WGT-Werkstatt 2017 Philippinen WGT 2017 mit Kindern 16.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 Mitarbeiterseminar (MIT) 29.09. – 0 2.10.2017 50 Reformation erinnern, predigen und feiern – Seminar 17.01.–19.01.2017 Cranach-Herberge Wittenberg CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum Kollm Bibel intensiv 2017 27.10. – 31.10.2017 11.03.2017 Hoyerswerda 48 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 50 Seminar Arbeit mit Kindern Geschlechterbewusste Spiritualität 17.03.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 36 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 03.11. – 0 5.11.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 36 A | GOTTESDIENST UND VERKÜNDIGUNG 103 103 Seminar Arbeit mit Kindern 18.03.2017 Kollm 48 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 11.11.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 37 »Die eine Taufe« und die Pluralität ihrer kirchlichen Praxis 08.05. – 11.05.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 28 Bibelprojekttag für Schulklassen und Konfirmandinnen- und Konfirmanden-Gruppen Bibelkabinett Berlin 45 Martin zu Füßen – Predigt-Slam beim Kirchentag 26.05.2017 Marktplatz Wittenberg 105 ganzjährig nach Absprache Dauer: 3 – 4 Stunden Predigen mit den Reformatoren 08.06.–09.06.2017 22.06.–23.06.2017 13.07.–14.07.2017 17.08.–18.08.2017 07.09.–08.09.2017 Cranach-Höfe Wittenberg 105 Bibelschnupperstunde für Schulk lassen und Konfirmandinnen und Konfirmanden-Gruppen ganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 120 Minuten Bibelkabinett Berlin 45 Alte Worte für junge Ohren – Eine Begegnung mit Kinderbibeln Bibelkabinett Berlin 46 Carte blanche für Johan Cilliers 16.06.–17.06.2017 Cranach-Hof Wittenberg 106 ganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 180 Minuten Kurs 30 im KFU 2017–2020 17.06.2017 oder 01.07.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 36 Niederndodeleben, Neudietendorf, Röhrsdorf, Meißen 90 Mirjamwerkstatt 2017 Gott zur Sprache bringen 23.06.–25.06.2017 Evangelische Akademie Loccum Mitarbeiterseminar (MIT) 29.09. – 0 2.10.2017 CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum Kollm 106 50 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 03.11. – 05.11.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 36 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 11.11.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 37 Das Leben der anderen – Werkstatt zu Kasualansprachen 13.11.–15.11.2017 Colleg Wittenberg 107 B | THEOLOGIE UND BIBEL »Am Anfang war das Wort« 09.01. – 13.01.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 WGT-Werkstatt 2017 Philippinen 14.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 WGT 2017 mit Kindern 16.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 C | SEELSORGE, BERATUNG, COACHING »Am Anfang war das Wort« 09.01. – 13.01.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 Seelsorgerlich Predigen 10.01. – 0 4.07.2017 (einmal im Monat) AKD Berlin 95 Seelsorge-Coaching 11.01. – 12.07.2017 (einmal im Monat) AKD Berlin 96 Rolle und Verantwortung einer »Insoweit Erfahrenen Fachkraft nach §§ 8a und 8b SGB VIII« 18.01. – 20.01.2017 EZI 57 Neid & Co im Beratungs- und Supervisionsprozess 06.02. – 07.02.2017 EZI 57 KSA-Kurs A 08.02. – 19.02.2017 Kloster Lehnin 96 Wenn das Heute im Nebel versinkt und das Gestern Heute ist 16.02. – 18.02.2017 EZI 58 Liebesaffären – zur Dynamik leidenschaftlicher (Dreiecks)-Beziehungen 20.02. – 2 2.02.2017 EZI 58 8 thematische Gliederung 2017 thematische Gliederung 2017 Fortbildung für Sekretärinnen, Verwaltungs angestellte in Beratungsstellen 20.02. – 24.02.2017 EZI 59 Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau« 25.02.2017 Klitten, Gemeindehaus 48 9 KSA-Kurs B 18.09. – 29.09.2017 Lehnin Kann ich Sie nur kurz mal sprechen? 21.09. – 23.09.2017 AKD Berlin 98 31 KSA-Kurs A 04.10. – 14.10.2017 Kloster Lehnin 96 Angst – Umgehen mit / von Angst und Schrecken 02.03. – 0 4.03.2017 EZI 59 »So hatte ich mir das nicht vorgestellt« – Professionelle Beratung in postpartalen Krisen 06.03. – 0 8.03.2017 EZI 59 Konflikte in der Kirche – Diagnose und Behandlung 06.10.–08.10.2017 Neudietendorf 89 Supervision nach Balint 09.03. – 11.03.2017 EZI 60 Wie werden Kinder zu Tyrannen? – Beratung von Kindern, Jugendlichen und Eltern 30.10. – 0 3.11.2017 EZI 68 Startup 1 (KSA) 13.03. – 17.03.2017 Lehnin 97 Wenn das Trauma seinen Schatten wirft 06.11. – 07.11.2017 EZI 68 Spiritualität und Seelsorgegespräch 20.03. – 24.03.2017 Lehnin 97 Kinder im Blick – KiB 07.11. – 0 9.11.2017 EZI 60 Systemische Grundkompetenzen in Coaching, Leitung und Teamentwicklung 20.03. – 24.03.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 27 Wie sind wir als Paar? 09.11. – 11.11.2017 EZI 69 Durchatmen können – Atem und Körper achtsam wahrnehmen, nicht nur in der Beratung 24.03. – 26.03.2017 IFB – Integrierte Familienorientierte Beratung ® 13.11. – 24.11.2017 EZI 69 KSA-Aufbaukurs 13.11. – 24.11.2017 Halle / Saale, Lehnin 97 KSA-Kurs B 13.11. – 24.11.2017 Lehnin 98 Seelsorgekurs für Ehrenamtliche Zwei Wochenenden I. 17.11. – 19.11.2017 II. 23.03. – 25.03.2018 Bonhoeffer-Haus Lobetal 94 Kann ich Sie nur kurz mal sprechen? 23.11. – 25.11.2017 AKD Berlin 31 Seelsorge für Seelsorgende »Und du wirst Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt« 04.12. – 0 8.12.2017 Lehnin 99 »Geflüchtete Familien zwischen Trauma und Hoffnung« 11.12. – 13.12.2017 EZI 70 Alles anders oder doch gleich – Regenbogenfamilien als neue Herausforderung 14.12. – 15.12.2017 EZI 70 Familien und Paare in der Seelsorge (sechsteiler KSA-Kurs) 2017 – 2018 EZI 71 KSA-Kurs mit Schwerpunkt Gemeinde 2017 – 2018 Lehnin und Gemeinden 100 Seelsorge mit Kindern 2017 – 2019 AKD Berlin und Lehnin 100 2017 – 2021 Dresden, Berlin EZI 60 Seelsorgekurs für Küsterinnen und Küster, Gemeindesekretärinnen und Gemeindesekretäre 24.04. – 28.04.2017 Lehnin 98 Kinder im Blick – KiB 25.04. – 27.04.2017 EZI 60 KOMKOM - KOMmunikations KOMpetenz-Training in der Paarb eratung (zweiteilige Fortbildung) 28.04. – 3 0.04.2017 27.10.–29.10.2017 EZI 61 Praxis der emotionsfokussierten Paartherapie 03.05. – 05.05.2017 EZI 61 Übers Kopftuch hinaus – Umgang mit Identität und sozialem Rollenverständnis 19.05. – 21.05.2017 EZI 62 »Halt an, wo läufst Du hin …« ? – Orientierung in den letzten Amtsjahren 29.05. – 0 2.06.2017 Pilgern von Brandenburg nach Lehnin KSA-Kurs A 30.05. – 10.06.2017 Kloster Lehnin 96 Einführung in den Sexocorporel am Beispiel des sexuellen Begehrens 06.06. – 10.06.2017 EZI 62 »Jetzt und Damals« – Auseinanders etzung mit der Herkunftsfamilie 07.06. – 0 9.06.2017 EZI 63 28, 98 Coaching bei Konflikten – Konfliktcoaching 12.06. – 14.06.2017 EZI 63 Masterstudiengang Beratung (Master of Counseling) KSA-Aufbaukurs 12.06. – 23.06.2017 Halle / Saale, Lehnin 97 Weiterbildung in Supervision und Coaching 2018 – 2020 EZI 71 Supervisionsgruppe für Ehrenamtliche im Krankenbesuchsdienst fortlaufend letzter Montag im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr Berlin, Charité Campus Virchow 93 Lebensrückblick als Therapie 15.06. – 16.06.2017 EZI 63 »Verstehst Du, was ich meine«? – Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess 15.06. – 17.06.2017 EZI 64 Die Aufträge des Paares verstehen – Schwierige Paare in Anfangs- und Mittelphase 19.06. – 23.06.2017 EZI 64 EZI 65 72 D | SPIRITUALITÄT UND PASTORALE EXISTENZ »Am Anfang war das Wort« 09.01. – 13.01.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 Geschlechterbewusste Spiritualität 17.03.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 36 27 Frühe Hilfen für auffällige Babys und ihre Eltern – Interaktionsberatung 26.06. – 28.06.2017 Fortbildung in Paarberatung 26.06. – 3 0.06.2017 EZI 65 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 28.06. – 3 0.06.2017 EZI 66 Systemische Grundkompetenzen in Coaching, Leitung und Teamentwicklung 20.03. – 24.03.2017 Hörst Du das kleine Nashorn weinen? Lust auf Führen … und Folgen? Kommunikation, Team- und Personalentwicklung 17.07. – 19.07.2017 EZI 66 Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe 28.04. – 3 0.04.2017 DAS HAUS GRÜNTAL 101 Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe 08.09. – 10.09.2017 DAS HAUS GRÜNTAL 101 »Wenn die Seele ruhig wird …« Verzeihen und Versöhnen 24.07. – 26.07.2017 EZI 66 Kann ich Sie kurz mal sprechen – Basiskurs zum Kurzgespräch in Seelsorge und Beratung 24.07. – 28.07.2017 EZI 67 »Nun freut euch, lieben Christen g’mein« (EBD 68) 23.02. – 27.02.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 54 04.07.2017 AKD Berlin 34 Ein Bild sagt – manchmal – mehr als tausend Worte 04.09. – 0 6.09.2017 EZI 67 Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde erschlossen Startup 2 (KSA) 04.09. – 0 8.09.2017 Lehnin 99 Kinder- und Jugendsingwoche 23.07. – 29.07.2017 07.09. – 0 9.09.2017 EZI 67 Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark 87 Fremd(e) in der Beratung – Interkulturelle Aspekte in der Beratungsarbeit E | KIRCHENMUSIK 10 thematische Gliederung 2017 thematische Gliederung 2017 11 Familiensingwoche 13.08. – 20.08.2017 Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark 87 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 05.04.2017 AKD Berlin 31 Klingender Jahreswechsel 28.12.2017 – 0 2.01.2018 Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark 87 Gerechtigkeit zwischen den Generationen. (EBD 70) 19.04. – 23.04.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 55 Zivilcourage lernen mit Dietrich Bonhoeffer 16.06.2017 Bonhoeffer-Haus, 14055 Berlin, Marienburger Allee 43 33 Hörst Du das kleine Nashorn weinen? 28.06. – 3 0.06.2017 EZI 66 Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin 74 Wie kann die Bibel ein Spiegel meiner Erfahrungen werden? 29.06.2017 AKD Berlin 31 Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde erschlossen 04.07.2017 AKD Berlin 34 81 Qualitätsentwicklung in der Evangelischen Erwachsenenbildung 17.07.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 52 F | GEMEINDEAUFBAU UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Ich bin gern dabei, aber dazugehören möchte ich nicht! 15.05. – 17. 5.2017 G | VERWALTUNG, MANAGEMENT UND HANDWERK Beendigung von Arbeitsverhältnissen / Kündigung in der Mitbestimmung 25.01.2017 Ev. Zentrum der EKBO Mitarbeiterversammlung attraktiv gestalten 22.02.2017 Ev. Zentrum der EKBO 81 Meine Rechte – Meine Stimme 14.09.2017 Ev. Johannesstift Berlin 43 Fusion, Kooperation, Regionalisierung – Prozessmanagement und Reflexion 14.03.2017 Evangelische Hochschule Berlin 85 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 03.11. – 0 5.11.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 36 MAV-Kongress 28.03.2017 AKD, Tagungshaus 82 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 11.11.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 37 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefährdungsb eurteilung 03.05.2017 Ev. Zentrum der EKBO 82 Technikseminar 13.11. – 28.11.2017 Amt für kirchliche Dienste 41 Bibliodrama mit Luther Abrufangebot bitte erfragen 51 Der Konvent auf Pilgerschaft Abrufangebot Eine geeignete Wegstrecke in Ihrer Nähe 52 Hauptamtlichen-Konferenz 03.01. – 0 4.01.2017 CVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 48 Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau« 25.02.2017 Klitten, Gemeindehaus 48 Systemische Grundkompetenzen in Coaching, Leitung und Teamentwicklung 20.03. – 24.03.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 27 Ich bin gern dabei, aber dazugehören möchte ich nicht! 15.05. – 17. 5.2017 Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin 74 Fit für den Aufsichtsrat 17.05. – 19.05.2017 Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin 74 Präsenz und Rhetorik für Führungsk räfte 08.06. – 10.06.2017 Berliner Dom, Sophie-CharlotteSaal, 10178 Berlin 75 Coaching bei Konflikten – Konfliktcoaching 12.06. – 14.06.2017 EZI 63 Wirksames Projektmanagement 06.07. – 07.07.2017 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin 75 Teamcamp 2017 09.07. – 15.07.2017 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 49 Lust auf Führen … und Folgen? Kommunikation, Team- und Personalentwicklung 17.07. – 19.07.2017 EZI 66 Mitarbeiterseminar (MIT) 29.09. – 0 2.10.2017 CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum Kollm 50 Update Theologie für Führungskräfte 09.10. – 10.10.2017 Haus der EKD, Charlotten str. 53 / 54, 10117 Berlin 76 Moderation in kirchlichen Gruppen und Gremien 10.11.2017 Evangelische Hochschule Berlin 85 Führen und Leiten 13.11.–16.11.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 30 Moderation in kirchlichen Gruppen und Gremien 17.11.2017 Evangelische Hochschule Berlin 85 Arbeitszeitregelungen / Dienstplangestaltung in Kindertageseinrichtungen 21.06. – 23.06.2017 VCH-Hotel Haus Chorin 83 MAV-Schulung Wahlen 2018 26.09. – 28.09.2017 Ev. Zentrum der EKBO 83 Grundlagen der Rechnungsprüfung 2. Quartal 2017 (auf Abruf) Sprengel Berlin 92 Grundlagen der Rechnungsprüfung 4. Quartal 2017 (auf Abruf) Sprengel Görlitz oder Potsdam 92 J | FÜHREN UND LEITEN H | DIAKONIE UND ÖKUMENE WGT-Werkstatt 2017 Philippinen 14.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 WGT 2017 mit Kindern 16.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 03.11. – 05.11.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 36 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 11.11.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 37 I | BILDUNG, GESELLSCHAFT UND KULTUR, ERZIEHUNG »Am Anfang war das Wort« 09.01. – 13.01.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 WGT-Werkstatt 2017 Philippinen 14.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 WGT 2017 mit Kindern 16.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 Den Weltgebetstag von den Philippinen in der Schule gestalten und feiern 24.01.2017 AKD Berlin 32 Augustinus – ungeklärte Wahrheit 28.01.2017 / 05.05.2017 Katholische Akademie Berlin Zwischen Islam und Islamismus – pädagogische Arbeit mit jungen Muslimen 20.02.2017 AKD Berlin 33 Lerntag Christen und Juden 27.02.2017 AKD Berlin 33 »In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69) 23.03. – 27.03.2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin 54 Religiöses oder soziales Lernen im RU – was ist wichtiger? 30.03.2017 AKD Berlin 31 Unterwegs im Land der Bibel 30.03. – 10.04.2017 Israel 104 49 12 thematische Gliederung 2017 Schwierige Entscheidungen sicher kommunizieren Die Kunst des Führens thematische Gliederung 2017 27.11. – 28.11.2017 2017 – 2018 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin 76 Berlin, Augsburg 77 Grundlagen kirchlicher Führungskunst 2017 – 2018 Berlin 77 Management in sozialen Organisationen (MSO) 2017 – 2018 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin 78 Organisations- und Unternehmense ntwicklung 2017 – 19 2017 – 2019 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin 79 AKD Berlin, Tagungshaus 35 13 L | FORTBILDUNG IN DEN ERSTEN AMTSJAHREN (FEA) Interreligiöses Lernen als Handlungsfeld der Gemeinde (FEA 17-1) 06.03. – 10.03.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 26 Kirchliche Arbeit mit Geflüchteten (FEA 17-2) 24.04. – 28.04.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 27 »Erste Amtsjahre« – Wo komme ich her? Wo stehe ich? Wo will ich hin? (FEA 17-3) 10.07. – 14.07.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 28 Fundraising für Kirche und Gemeinde (FEA 17-4) 11.09. – 15.09.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg 29 CVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 48 K | FORTBILDUNG FÜR EHRENAMTLICHE WGT-Werkstatt 2017 Philippinen 14.01.2017 WGT 2017 mit Kindern 16.01.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 35 Jugendleiterseminar Kirchenkreis Steglitz 30.01. – 0 3.02.2017 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf Predigen mit Absicht – Werkstatt 24.02.– 25.02.2017 Colleg Wittenberg Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau« 25.02.2017 Klitten, Gemeindehaus 48 Seminar Arbeit mit Kindern 11.03.2017 Hoyerswerda 48 Seminar Arbeit mit Kindern 18.03.2017 Kollm 48 Anti-Rassismus-Training 24.03. – 26.03.2017 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf 39 Unterwegs im Land der Bibel 30.03. – 10.04.2017 Israel 49 Die »andere Reformation« – radikale Fragen und Antworten 07.04.–09.04.2017 Neudietendorf 89 LandesArbeitsKreis 13.04. – 16.04.2017 Internationales Begegnungs zentrum 49 Engagement im Ehrenamt 21.04. – 2 2.04.2017 Haus der Diakonie Berlin 43 ÖJD – Vorbereitungsseminar für Workcampleiter*innen 28.04. – 0 2.05.2017 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf 39 Teamcamp 2017 09.07. – 15.07.2017 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 49 Mitarbeiterseminar (MIT) 29.09. – 0 2.10.2017 CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum Kollm 50 Konflikte in der Kirche – Diagnose und Behandlung 06.10.–08.10.2017 Neudietendorf 89 ÖJD – Nachbereitungsseminar für Workcampleiter*innen 20.10. – 2 2.10.2017 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf 40 Bibel intensiv 2017 27.10. – 31.10.2017 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm 50 Jugendleiterseminar Berlin-Neukölln im November 2017 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf 40 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 03.11. – 05.11.2017 Heimvolkshochschule Seddiner See 36 WGT-Werkstatt 2018 Surinam 11.11.2017 AKD Berlin, Tagungshaus 37 Sportmitarbeitertag 22.11.2017 bitte erfragen 50 Grundlagen der Rechnungsprüfung 2. Quartal 2017 (auf Abruf) Sprengel Berlin 92 Grundlagen der Rechnungsprüfung 4. Quartal 2017 (auf Abruf) Sprengel Görlitz oder Potsdam 92 Kurs 30 im KFU 2017–2020 Niederndodeleben, Neudietendorf, Röhrsdorf, Meißen 90 38 104 M | FORTBILDUNG FÜR MENTORINNEN UND MENTOREN Hauptamtlichen-Konferenz 03.01. – 0 4.01.2017 Mentoratskolleg 2017: Gottesdienst 16.10. – 20.10.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg Cura homiletica² – Ausbildung zum Predigtcoach 27.11.–29.11.2017 u. a. Termine 2018 Colleg Wittenberg 29 107 14 Kurskalender 2017 Kurskalender 2017 KURSK ALENDER 2017 15 20.02. – 24.02.2017 Fortbildung für Sekretärinnen, Verwaltungsangestellte in Beratungsstellen EZI C 59 22.02.2017 Mitarbeiterversammlung attraktiv gestalten Ev. Zentrum der EKBO G 81 23.02. – 27.02.2017 »Nun freut euch, lieben Christen g’mein« (EBD 68) VCH Akademie-Hotel, Berlin B, E 54 24.02.–25.02.2017 Predigen mit Absicht – Werkstatt Colleg Wittenberg K 25.02.2017 Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau« Klitten, Gemeindehaus B, C, J, K 48 27.02.2017 Lerntag Christen und Juden AKD Berlin I, B 33 02.03. – 0 4.03.2017 Angst – Umgehen mit / von Angst und Schrecken EZI C 59 06.03. – 0 8.03.2017 »So hatte ich mir das nicht vorgestellt« – Professionelle Beratung in postpartalen Krisen EZI C 59 06.03. – 10.03.2017 Interreligiöses Lernen als Handlungsfeld der Gemeinde (FEA 17-1) AKD Brandenburg, Pastoralkolleg L 26 104 MÄRZ TERMIN VERANSTALTUNGSTITEL VERANSTALTUNGSORT THEMATISCHE ZUORDNUNG 03.01. – 0 4.01.2017 Hauptamtlichen-Konferenz CVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm J, M 09.01.–11.01.2017 Mit Worten auf die Bühne – Workshop und Predigt-Slam Atelier Sprache e. V., Braunschweig A SEITE JANUAR 48 103 09.01. – 13.01.2017 »Am Anfang war das Wort« AKD Brandenburg, Pastoralkolleg A, B, C, D, I 26 09.03. – 11.03.2017 Supervision nach Balint EZI C 60 10.01. – 0 4.07.2017 (einmal im Monat) Seelsorgerlich Predigen AKD Berlin C 95 11.03.2017 Seminar Arbeit mit Kindern Hoyerswerda A, B, K 48 13.03. – 17.03.2017 Startup 1 (KSA) Lehnin C 97 11.01. – 12.07.2017 (einmal im Monat) Seelsorge-Coaching AKD Berlin C 96 14.03.2017 Fusion, Kooperation, Regionalisierung – Prozessmanagement und Reflexion Evangelische Hochschule Berlin G 85 14.01.2017 WGT-Werkstatt 2017 Philippinen AKD Berlin, Tagungshaus A, B, H, I, K 35 17.03.2017 Geschlechterbewusste Spiritualität AKD Berlin, Tagungshaus A, B, D 36 16.01.2017 WGT 2017 mit Kindern AKD Berlin, Tagungshaus A, B, H, I, K 35 17.03. – 19.03.2017 Kloster Lehnin B 30 17.01.–19.01.2017 Reformation erinnern, predigen und feiern – Seminar Cranach-Herberge Wittenberg A 103 Biographische Spurensuche in der Bibel 18.03.2017 Seminar Arbeit mit Kindern Kollm A, B, K 48 18.01. – 20.01.2017 Rolle und Verantwortung einer »Insoweit Erfahrenen Fachkraft nach §§ 8a und 8b SGB VIII« EZI C 57 20.03. – 24.03.2017 Spiritualität und Seelsorgegespräch Lehnin C 97 20.03. – 24.03.2017 AKD Brandenburg, Pastoralkolleg C, D, J 27 24.01.2017 Den Weltgebetstag von den Philippinen in der Schule gestalten und feiern AKD Berlin I 32 Systemische Grundkompetenzen in Coaching, Leitung und Team entwicklung 25.01.2017 Beendigung von Arbeitsverhältnissen / Kündigung in der Mitbestimmung Ev. Zentrum der EKBO G 81 23.03. – 27.03.2017 »In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69) VCH Akademie-Hotel; Berlin B, I 54 24.03. – 26.03.2017 Anti-Rassismus-Training K 39 28.01.2017 Augustinus – ungeklärte Wahrheit Katholische Akademie Berlin I 104 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf 30.01. – 0 3.02.2017 Jugendleiterseminar Kirchenkreis Steglitz Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf K 38 24.03. – 26.03.2017 Durchatmen können – Atem und Körper achtsam wahrnehmen, nicht nur in der Beratung EZI C 60 FEBRUAR 06.02. – 07.02.2017 Neid & Co im Beratungs- und Supervisionsprozess EZI C 57 08.02. – 19.02.2017 KSA-Kurs A Kloster Lehnin C 96 16.02. – 18.02.2017 Wenn das Heute im Nebel versinkt und das Gestern Heute ist EZI C 58 20.02.2017 Zwischen Islam und Islamismus – pädagogische Arbeit mit jungen Muslimen AKD Berlin I 33 20.02. – 2 2.02.2017 Liebesaffären – zur Dynamik leidenschaftlicher (Dreiecks)Beziehungen EZI C 58 28.03.2017 MAV-Kongress AKD, Tagungshaus G 82 30.03.2017 Religiöses oder soziales Lernen im RU – was ist wichtiger? AKD Berlin I 31 30.03. – 10.04.2017 Unterwegs im Land der Bibel Israel B, I, K 49 05.04.2017 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen AKD Berlin I 31 07.04.–09.04.2017 Die »andere Reformation« – radikale Fragen und Antworten Neudietendorf B, K 89 13.04. – 16.04.2017 LandesArbeitsKreis Internationales Begegnungszentrum B, K 49 APRIL 16 Kurskalender 2017 19.04. – 23.04.2017 Gerechtigkeit zwischen den Generationen. (EBD 70) 21.04. – 2 2.04.2017 24.04. – 28.04.2017 24.04. – 28.04.2017 Kurskalender 2017 VCH Akademie-Hotel; Berlin I 55 Engagement im Ehrenamt Haus der Diakonie Berlin K 43 Kirchliche Arbeit mit Geflüchteten (FEA 17-2) AKD Brandenburg, Pastoralkolleg L 27 Seelsorgekurs für Küsterinnen und Küster, Gemeindesekretärinnen und Gemeindesekretäre Lehnin C 98 25.04. – 27.04.2017 Kinder im Blick – KiB EZI C 60 28.04. – 3 0.04.2017 KOMKOM - KOMmunikations KOMpetenz-Training in der Paar beratung (zweiteilige Fortbildung) EZI C 61 28.04. – 3 0.04.2017 Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe DAS HAUS GRÜNTAL D 101 28.04. – 0 2.05.2017 ÖJD – Vorbereitungsseminar für Workcampleiter*innen Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf K 39 03.05.2017 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Gefährdungsbeurteilung Ev. Zentrum der EKBO G 82 03.05. – 0 5.05.2017 Praxis der emotionsfokussierten Paartherapie EZI C 61 MAI 17 15.06. – 17.06.2017 »Verstehst Du, was ich meine«? – Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess EZI C 64 16.06.2017 Zivilcourage lernen mit Dietrich Bonhoeffer Bonhoeffer-Haus, 14055 Berlin, Marienburger Allee 43 I 33 16.06.–17.06.2017 Carte blanche für Johan Cilliers Cranach-Hof Wittenberg A 106 17.06.2017 oder 01.07.2017 Mirjamwerkstatt 2017 AKD Berlin, Tagungshaus A, B 36 19.06. – 23.06.2017 Die Aufträge des Paares verstehen – Schwierige Paare in Anfangs- und Mittelphase EZI C 64 21.06. – 23.06.2017 Arbeitszeitregelungen / Dienstplangestaltung in Kindertageseinrichtungen VCH-Hotel Haus Chorin G 83 22.06.–23.06.2017 Predigen mit den Reformatoren Cranach-Höfe Wittenberg A 105 23.06.–25.06.2017 Gott zur Sprache bringen Evangelische Akademie Loccum A 106 26.06. – 28.06.2017 Frühe Hilfen für auffällige Babys und ihre Eltern – Interaktionsberatung EZI C 65 26.06. – 3 0.06.2017 Fortbildung in Paarberatung EZI C 65 28.06. – 3 0.06.2017 Hörst Du das kleine Nashorn weinen? EZI C, I 66 29.06.2017 Wie kann die Bibel ein Spiegel meiner Erfahrungen werden? AKD Berlin I 31 04.07.2017 Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde erschlossen AKD Berlin I, E, B 34 05.05.2017 Augustinus – ungeklärte Wahrheit Katholische Akademie Berlin I 104 08.05. – 11.05.2017 »Die eine Taufe« und die Pluralität ihrer kirchlichen Praxis AKD Brandenburg, Pastoralkolleg A 28 10.05. – 14.05.2017 Zwischen Weitblick und Zweifel VCH Akademie-Hotel; Berlin B 55 15.05. – 17. 5.2017 Ich bin gern dabei, aber dazugehören möchte ich nicht! Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin F, J 74 06.07. – 07.07.2017 Wirksames Projektmanagement bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin J 75 17.05. – 19.05.2017 Fit für den Aufsichtsrat Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin J 74 09.07. – 15.07.2017 Teamcamp 2017 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm J, K 49 19.05. – 21.05.2017 Übers Kopftuch hinaus – Umgang mit Identität und sozialem Rollen verständnis EZI C 62 10.07. – 14.07.2017 »Erste Amtsjahre« – Wo komme ich her? Wo stehe ich? Wo will ich hin? (FEA 17-3) AKD Brandenburg, Pastoralkolleg L 28 26.05.2017 Martin zu Füßen – Predigt-Slam beim Kirchentag Marktplatz Wittenberg A 105 29.05. – 0 2.06.2017 »Halt an, wo läufst Du hin …« ? – Orientierung in den letzten Amtsjahren Pilgern von Brandenburg nach Lehnin C 28, 98 30.05. – 10.06.2017 KSA-Kurs A Kloster Lehnin C 96 06.06. – 10.06.2017 Einführung in den Sexocorporel am Beispiel des sexuellen Begehrens EZI C 62 07.06. – 0 9.06.2017 »Jetzt und Damals« – Auseinander setzung mit der Herkunftsfamilie EZI C 63 08.06.–09.06.2017 Predigen mit den Reformatoren Cranach-Höfe Wittenberg A 105 08.06. – 10.06.2017 Präsenz und Rhetorik für Führungsk räfte Berliner Dom, Sophie-CharlotteSaal, 10178 Berlin J 75 12.06. – 14.06.2017 Coaching bei Konflikten – Konfliktcoaching EZI C, J 63 12.06. – 23.06.2017 KSA-Aufbaukurs Halle / Saale, Lehnin C 97 15.06. – 16.06.2017 Lebensrückblick als Therapie EZI C 63 JUNI JULI 13.07.–14.07.2017 Predigen mit den Reformatoren Cranach-Höfe Wittenberg A 105 17.07.2017 Qualitätsentwicklung in der Evangelischen Erwachsenenbildung Heimvolkshochschule Seddiner See I 52 17.07. – 19.07.2017 Lust auf Führen … und Folgen? Kommunikation, Team- und Personalentwicklung EZI C, J 66 23.07. – 29.07.2017 Kinder- und Jugendsingwoche Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark E 87 24.07. – 26.07.2017 »Wenn die Seele ruhig wird …« Verzeihen und Versöhnen EZI C 66 24.07. – 28.07.2017 Kann ich Sie kurz mal sprechen – Basiskurs zum Kurzgespräch in Seelsorge und Beratung EZI C 67 13.08. – 20.08.2017 Familiensingwoche Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark E 87 17.08.–18.08.2017 Predigen mit den Reformatoren Cranach-Höfe Wittenberg A 105 AUGUST 18 Kurskalender 2017 Kurskalender 2017 13.11.–16.11.2017 Führen und Leiten AKD Brandenburg, Pastoralkolleg J 30 67 13.11. – 24.11.2017 IFB – Integrierte Familienorientierte Beratung ® EZI C 69 SEPTEMBER 04.09. – 0 6.09.2017 Ein Bild sagt – manchmal – mehr als tausend Worte EZI C 19 04.09. – 0 8.09.2017 Startup 2 (KSA) Lehnin C 99 13.11. – 24.11.2017 KSA-Aufbaukurs Halle / Saale, Lehnin C 97 07.09.–08.09.2017 Predigen mit den Reformatoren Cranach-Höfe Wittenberg A 105 13.11. – 24.11.2017 KSA-Kurs B Lehnin C 98 07.09. – 0 9.09.2017 Fremd(e) in der Beratung – Interkulturelle Aspekte in der Beratungsarbeit EZI C 67 13.11. – 28.11.2017 Technikseminar Amt für kirchliche Dienste I 41 Seelsorgekurs für Ehrenamtliche Bonhoeffer-Haus Lobetal C 94 08.09. – 10.09.2017 Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe DAS HAUS GRÜNTAL D 101 Zwei Wochenenden I. 17.11. – 19.11.2017 II. 23.03. – 25.03.2018 11.09. – 15.09.2017 Fundraising für Kirche und Gemeinde (FEA 17-4) AKD Brandenburg, Pastoralkolleg L 29 17.11.2017 Moderation in kirchlichen Gruppen und Gremien Evangelische Hochschule Berlin J 85 KSA-Kurs B Lehnin C 98 22.11.2017 Sportmitarbeitertag bitte erfragen K 50 21.09. – 23.09.2017 Kann ich Sie nur kurz mal sprechen? AKD Berlin C 31 23.11. – 25.11.2017 Kann ich Sie nur kurz mal sprechen? AKD Berlin C 31 26.09. – 28.09.2017 MAV-Schulung Wahlen 2018 Ev. Zentrum der EKBO G 83 27.11. – 28.11.2017 76 Mitarbeiterseminar (MIT) CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum Kollm A, B, J, K 50 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin J 29.09. – 0 2.10.2017 Schwierige Entscheidungen sicher kommunizieren 27.11.–29.11.2017 u. a. Termine 2018 Cura homiletica² – Ausbildung zum Predigtcoach Colleg Wittenberg M 107 04.10. – 14.10.2017 KSA-Kurs A Kloster Lehnin C 96 06.10.–08.10.2017 Konflikte in der Kirche – Diagnose und Behandlung Neudietendorf C, K 89 04.12. – 0 8.12.2017 Seelsorge für Seelsorgende »Und du wirst Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt« Lehnin C 99 09.10. – 10.10.2017 Update Theologie für Führungskräfte Haus der EKD, Charlotten str. 53 / 54, 10117 Berlin J 76 11.12. – 13.12.2017 »Geflüchtete Familien zwischen Trauma und Hoffnung« EZI C 70 14.09.2017 Meine Rechte – Meine Stimme Ev. Johannesstift Berlin I 43 14.12. – 15.12.2017 C 70 Mentoratskolleg 2017: Gottesdienst AKD Brandenburg, Pastoralkolleg M 29 20.10. – 2 2.10.2017 ÖJD – Nachbereitungsseminar für Workcampleiter*innen Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf K 40 Alles anders oder doch gleich – Regenbogenfamilien als neue Herausforderung EZI 16.10. – 20.10.2017 28.12.2017 – 0 2.01.2018 Klingender Jahreswechsel 87 KOMKOM - KOMmunikations KOMpetenz-Training in der Paarberatung (zweiteilige Fortbildung) EZI C 61 Seminar für kirchlichen Dienst Dahme / Mark E 27.10. – 29.10.2017 27.10. – 31.10.2017 Bibel intensiv 2017 Freizeit- und Bildungszentrum Kollm B, K 50 Abrufangebot Der Konvent auf Pilgerschaft Eine geeignete Wegstrecke in Ihrer Nähe I 52 30.10. – 0 3.11.2017 Wie werden Kinder zu Tyrannen? – Beratung von Kindern, Jugendlichen und Eltern EZI C 68 Abrufangebot Bibliodrama mit Luther bitte erfragen I 51 ganzjährig nach Absprache Dauer: 3 – 4 Stunden Bibelprojekttag für Schulklassen und Konfirmandinnen- und KonfirmandenGruppen Bibelkabinett Berlin B 45 45 Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf K 40 Bibelschnupperstunde für Schul klassen und Konfirmandinnen und Konfirmanden-Gruppen B Jugendleiterseminar Berlin-Neukölln ganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 120 Minuten Bibelkabinett Berlin im November 2017 03.11. – 0 5.11.2017 WGT-Werkstatt 2018 Surinam Heimvolkshochschule Seddiner See A, B, H, I, K 36 Alte Worte für junge Ohren – Eine Begegnung mit Kinderbibeln Bibelkabinett Berlin B 46 06.11. – 07.11.2017 Wenn das Trauma seinen Schatten wirft EZI C 68 ganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 180 Minuten 2. Quartal 2017 (auf Abruf) Grundlagen der Rechnungsprüfung Sprengel Berlin G, K 92 4. Quartal 2017 (auf Abruf) Grundlagen der Rechnungsprüfung Sprengel Görlitz oder Potsdam G, K 92 18.09. – 29.09.2017 OKTOBER DEZEMBER SONDERABSPRACHEN NOVEMBER 07.11. – 0 9.11.2017 Kinder im Blick – KiB EZI C 60 09.11. – 11.11.2017 Wie sind wir als Paar? EZI C 69 10.11.2017 Moderation in kirchlichen Gruppen und Gremien Evangelische Hochschule Berlin J 85 11.11.2017 WGT-Werkstatt 2018 Surinam AKD Berlin, Tagungshaus A, B, H, I, K 13.11.–15.11.2017 Das Leben der anderen – Werkstatt zu Kasualansprachen Colleg Wittenberg A 37 107 20 Kurskalender 2017 Kurskalender 2017 LANGFRISTIGE KURSE NOTIZEN 2017 – 2018 Die Kunst des Führens Berlin, Augsburg J 77 2017 – 2018 Grundlagen kirchlicher Führungskunst Berlin J 77 2017 – 2018 Management in sozialen Organisationen (MSO) bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin J 78 2017 – 2018 Familien und Paare in der Seelsorge (sechsteiler KSA-Kurs) EZI C 71 100 2017 – 2018 KSA-Kurs mit Schwerpunkt Gemeinde Lehnin und Gemeinden C 2017 – 2019 Organisations- und Unternehmens entwicklung 2017 – 19 bakd, Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin J 79 2017 – 2019 Seelsorge mit Kindern AKD Berlin und Lehnin C 2017–2020 Kurs 30 im KFU Niederndodeleben, Neudietendorf, Röhrsdorf, Meißen B, K 100 90 2017 – 2021 Masterstudiengang Beratung (Master of Counseling) Dresden, Berlin C 72 2018 – 2020 Weiterbildung in Supervision und Coaching EZI C 71 fortlaufend letzter Montag im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr Supervisionsgruppe für Ehrenamtliche im Krankenbesuchsdienst Berlin, Charité Campus Virchow C 93 21 22 Amt für kirchliche Dienste Amt für kirchliche Dienste AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE BERLIN-BRANDENBURG-SCHLESISCHE OBERLAUSITZ Berlin Goethestr. 26 – 3 0 10625 Berlin Tel 030 · 31 91-0 (Zentrale Haus der Kirche) www.akd-ekbo.de und Pfarrerfortbildung (Pastoralkolleg) sowie Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung. Das Amt für kirchliche Dienste (AKD) ist die zentrale landeskirchliche Einrichtung der EKBO zur Fortbildung sowie zur Unterstützung und Beratung der kirchlichen Praxis in Kirchengemeinden, Kirchenkreisen, Bildungseinrichtungen und auf landeskirchlicher Ebene. Zu den Aufgaben gehören: • Fort- und Weiterbildung bzw. Qualifizierung ehrenamtlicher und beruflicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren • Beratung und Unterstützung der kirchlichen Praxis in unterschiedlichen Bezügen, ins besondere Gemeinde- und Organisations beratung und Konzeptionsentwicklung • Vernetzung der Arbeitsfelder und der je weiligen fachlichen und politischen Belange in Gremien und Unterstützungssystemen in landeskirchlichen, gesamtkirchlichen (EKD), landes- sowie bundespolitischen Bezügen. Die Arbeitsbereiche des AKD umfassen die evangelische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einschließlich kultureller Jugendbildung, Jugendverbandsarbeit und sozialdiakonischer Kinder- und Jugendarbeit, schulischen Religionsunterricht und Gemeindepädagogik, Familienbildung, Arbeit mit Frauen und Männern, Gemeindeberatung und -entwicklung, Ehrenamt, Gottesdienst, Ausbildung von Lektorinnen und Lektoren und Prädikantinnen und Prädikanten, Spiritualität, Pfarrerinnen- Das AKD begleitet strategisch wichtige Entwicklungsprozesse der EKBO. Es ist eingebunden in den Reformprozess der EKBO sowie in die Gestaltung des Reformationsjubiläums und des DEKT 2017. Die inhaltlichen Angebote des AKD werden ergänzt durch Verwaltungsleistungen und andere zentrale Dienste wie • Bibliothek / Medien / Noten • Material- und Technikverleih • Fördermittelgewinnung und -abrechnung • Antragsberatung, Mittelakquise, Mittelvergabe und Abrechnung von Fördermitteln und Kollekten für Dritte (Kirchenkreise, Kirchen gemeinden) • Tagungshaus und Veranstaltungstechnik Die Angebote des AKD werden laufend weiterentwickelt. Das aktuelle Programm steht online unter www.akd-ekbo.de. Direktor Matthias Spenn Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin Tel 030 · 31 91-221 Fax 030 · 31 91-202 [email protected] www.akd-ekbo.de Brandenburg Burghof 5 14776 Brandenburg / Havel Tel 03381 · 2 50 27-0 Sie erreichen uns unter folgenden Adressen: Bibliothek und Medien Tel 030 · 31 91-227 / 226 Fax 030 · 31 91-202 [email protected] [email protected] www.akd-ekbo.de/bibliothek-medien Notenbibliothek Tel 030 · 31 91-225 Fax 030 · 31 91-202 [email protected] FACHBEREICH 1 »THEOLOGIE UND KIRCHLICHES LEBEN« Pastoralkolleg Pfarrer Fort- und Weiterbildung Tel 03381 · 2 50 27-15 Fax 03381 · 2 50 27-13 [email protected] Gottesdienstarbeit Tel 030 · 31 91-215 Fax 030 · 31 91-283 [email protected] Gemeindeberatung und -entwicklung Tel 030 · 31 91-215 Fax 030 · 31 91-283 [email protected] Ehrenamt Tel 030 31 91-215 Fax 030 31 91-283 [email protected] Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel 030 · 31 91-289 Fax 030 · 31 91-298 [email protected] Beauftragte für Spiritualität Tel 030 · 31 91-215 Fax 030 · 31 91-283 [email protected] 23 24 Amt für kirchliche Dienste FACHBEREICH 2 »RELIGIONS- UND GEMEINDEPÄDAGOGIK« Fort- und Weiterbildung für den Religionsunterricht / PTI Tel 030 · 31 91-278 Fax 030 · 31 91-200 [email protected] Amt für kirchliche Dienste FACHBEREICH 3 »LEBENSBEGLEITENDE BILDUNG UND KIRCHLICHE ARBEIT IN DEN GENERATIONEN« Jugendarbeit Tel 030 · 31 91-161 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Religionsphilosophische Schulprojektwochen Tel 030 · 31 91-112 Fax 030 · 31 91-200 [email protected] Arbeit mit Kindern Tel 030 · 31 91-161 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden und Jungen und Männern Tel 030 · 31 91-278 Fax 030 · 31 91-200 [email protected] Offene und sozialdiakonische Arbeit – Verbund e. V. Tel 030 · 31 91-181 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Gemeindepädagogische Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel 03381 · 2 50 27-0 Fax 03381 · 2 50 27-13 [email protected] Jugendbildungsstätte Wünsdorf Tel 030 · 31 91-142 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Frauenarbeit Tel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Familienbildung Tel 030 · 31 91-284 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Arbeit mit Männern Tel 030 · 31 91-273 Fax 030 · 31 91-281 [email protected] THEOLOGIE UND KIRCHLICHES LEBEN PASTORALKOLLEG IM AKD Pfarrerinnen und Pfarrer sind auf vielfache Weise und beständig in Bildungs- und Lernzusammenhänge eingebunden. Das theologische Selbststudium gehört dazu, ebenso wie Pfarrkonvente, Studienzeiten aber auch die unterschiedlichen informellen und kollegialen Kontexte, Begleit- und Beratungsformate. Das Pastoralkolleg der EKBO im AKD Brandenburg ergänzt mit seinem Fortbildungsangebot die Möglichkeiten für ordinierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von ihrem dienstlichen Recht auf Fortbildung Gebrauch zu machen. Der Schwerpunkt der inhaltlichen Themen liegt dabei auf der theologischen Reflexion aktueller kirchlicher und gesellschaftlicher Themen. Manche Formate sind 25 stärker durch Erfahrungsaustausch geprägt, andere sind auf bestimmte Pfarrberufs-Gruppen zugeschnitten, wieder andere haben einen Schwerpunkt bei der Aneignung bestimmter Kompetenzen. Sehr gerne kooperieren wir auch zu gemeinsamen Pastoralkollegs mit kreiskirch lichen Pfarrkonventen. Wir beginnen in der Regel am Montagnachmittag und schließen am Donnerstag oder Freitag mit dem Mittagessen. Mit dem Tagungshaus auf der Brandenburger Dominsel möchten wir Ihnen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute Bedingungen für das gemeinsame Lernen, Arbeiten und Zusammenkommen bieten. Im Bereich des Brandenburger Doms heißt das auch: Sich dort einfinden, wo seit 850 Jahren das kirchliche Leben in der Mark seinen Anfang nahm, Abstand bekommen zum gegenwärtigen Alltag und in regel mäßigen Andachten die geistliche Kraft einer Gemeinschaft erfahren. Herzlich willkommen! Tagungssekretariat: Diana Schuster Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel Tel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 [email protected] www.akd-ekbo.de / pastoralkolleg 26 Amt für kirchliche Dienste »AM ANFANG WAR DAS WORT« Schlüsselkurs 2017 für die Theologischen Referentinnen und Referenten in den Kirchenkreisen der EKBO LeitungPeter Martins ReferentPfr. Dr. Wolfgang Wesenberg (Lehrbibliodramaleiter der Gesellschaft für Bibliodrama) und Pfn. Maria Harder (Bibliodramaleiterin (GfB)) Ingo Dachwitz (Redakteur bei netzpolitik.org) Pfr. Andreas Pech (Leiter der Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung in der EKBO) Pfn. PD Dr. Rajah Scheepers (Matthäus-Gemeinde Seglitz, Priv.-Doz. Philipps-Univ. Marburg) TerminMontag – Freitag 09.01. – 13.01.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 06.10.2016 Kosten358,00 EUR ZielgruppeTheologische Referentinnen und Referenten Hinweis»Schlüsselkurse« am Pastoral kolleg sind eine Einrichtung, die auf eine Tradition des Pastoral kollegs Templin in den 80er Jahren zurückgeht. Die Treffen dienen der Aufschlüsselung theologischer Themen zur Weiterarbeit in den Pfarrkonventen. Am Anfang des Reformationsjubiläumjahres fragen wir nach der Wirkmächtigkeit des Wortes, das »nicht leer« bleiben wird (Jes 55,11). Wie verhält sich dieses Wort zu den vielen anderen kirchlichen Worten in Predigt und öffentlicher Verlautbarung? Wir fragen nach den Wirkungen des Wortes damals und heute im digitalen Raum. Der Bezug auf das Wort hat vor 500 Jahre die Gesellschaft verändert – und eine Medienrevolution in Amt für kirchliche Dienste Gang gesetzt. Gegenwärtig stehen wir vor einer vergleichbaren Situation. Aber mit umgekehrten Vorzeichen – der freie Wortgebrauch erzeugt auch Zensurlüste und Kontrollzwang. Wie kann, wie will Kirche unter diesen Bedingungen creatura verbi sein? INTERRELIGIÖSES LERNEN ALS HANDLUNGSFELD DER GEMEINDE (FEA 17-1) Theologische Perspektiven – Praxisrelevante Konzepte – Dialogmodelle ReferentPfr. Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog EKBO und weitere Referenten Amill Gorgis, Diakon der syrischorthodoxen Kirche von Antiochia Imam Kadir Sanci, Islamwissenschaftler M.A., Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam (angefragt) TerminMontag – Freitag 06.03. – 10.03.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 01.12.2016 Kosten358,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Dienstjahren HinweisFEA 17-1 Angesichts der rapiden Veränderungen der religiösen Situation ist interreligiöse Kompetenz für Personen in geistlicher Leitungsverantwortung unverzichtbar. Gemeint ist die Fähigkeit, sich im Dialog mit anderen Religionen und mit Menschen anderen Glaubens, mit Respekt, aufmerksam für ihre Situation und auskunftsfähig in der Sache zu verhalten. Es geht um Wissen und um den Umgang mit diesem Wissen in gemeindlichen und persönlichen Handlungskontexten. Ziel dieses Kollegs ist es, die damit verbundenen neueren theologischen Diskurse kennen zu lernen, praxisrelevante Konzepte interreligöser und interkultu- reller Begegnungen zu reflektieren und Modelle für die Gemeindearbeit zu entwickeln. SYSTEMISCHE GRUNDKOMPETENZEN IN COACHING, LEITUNG UND TEAM ENTWICKLUNG 27 KIRCHLICHE ARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN (FEA 17-2) Migration thematisieren, Geflüchtete begleiten, Menschen beteiligen ReferentDr. Julia Strecker (Pfarrerin, Gestalttherapeutin, Systemische Familientherapeutin, Köln) TerminMontag – Freitag 20.03. – 24.03.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 15.12.2016 Kosten271,30 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer Hinweis2.Block 23.04. – 27.04.2018: Leitung 3. Block 2019: Teamentwicklung ReferentProf. Dr. Regina Polak (Institut für Praktische Theologie, Universität Wien), Tanja Berg (Politikwissen schaftlerin, Berlin), Pfn. Dr. Elisabeth Rosenfeld (Pfarrerin in der Flüchtlingsarbeit im Sprengel Görlitz) TerminMontag – Freitag 24.04. – 28.04.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 19.01.2017 Kosten358,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Dienstjahren HinweisFEA 17-2 Die Systemische Arbeitsweise ermöglicht, komplexe Zusammenhänge zu erfassen, differenzierte Perspektiven einzunehmen und lösungsorientiert zu arbeiten. Dabei hat die Beratungsperson eine Schlüsselfunktion. Pfarrerinnen und Pfarrern wird diese Rolle oft einfach zugeschrieben. Damit reflektiert umzugehen, ist ein Ziel dieser Fortbildungsreihe. Im ersten Block geht es um beraterische Grundhaltungen in der pastoralen Arbeit, Basiswissen zum systemischen Ansatz, Strukturen und Methoden des Beratungsprozesses, wie z. B. das systemische Fragen, Auftragsklärung, Reframing, Feedback und ressourcenorientierte Hypothesenbildung werden v. a. anhand konkreter Fallsituationen in der Praxis vermittelt. Für jede Gemeinde in der EKBO ist die Arbeit mit Geflüchteten eine tägliche Realität auf ganz verschiedenen Ebenen: Im breiten ehrenamtlichen Engagement der Betreuung und Beratung, im interreligiösen Gespräch, in Glaubens- und Taufkursen und im gottesdienstlichen Leben. In diesem FEA-Kolleg geht es ausgehend von einem migrationstheologischen Zugang (biblisch- und praktisch-theologisch) um die Vermittlung von Sachkenntnissen zu Migration und Flucht und in Workshops um den Umgang mit Vorurteilen und Kommunikation in Konfliktsituationen. Was sind die speziellen pastoralen Herausforderungen für diese Arbeit, welche Unterstützungsstrukturen gibt es in der EKBO? Block 1: Coaching und Beratung 28 Amt für kirchliche Dienste »DIE EINE TAUFE« UND DIE PLURALITÄT IHRER KIRCHLICHEN PRAXIS Gegenwärtige Tauftheologien – gottesdienstlicher Kontext – religiöse Lebenslagen LeitungPfn. Dr. Ilsabe Alpermann, Arbeitsstelle Gottesdienst im AKD TerminMontag – D onnerstag 08.05. – 11.05.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 02.02.2017 Kosten271,30 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer Ausgangspunkt des Kollegs sind darum die unterschiedlichen Erfahrungen die in den Gemeinden mit der Taufpraxis gemacht werden. Was hat sich bewährt? Wo und wie stellen sich immer wieder neue Herausforderungen? Der Schwerpunkt liegt dann auf den konkreten Fragen der gottesdienstlichen Gestaltung von Tauffeiern und der Überzeugung, dass alle theologischen Fragen der Taufpraxis sich hier konkret auswirken – auch in ihren unausgesprochenen Voraussetzungen. Neben den praktischen Fragen erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über den Stand der theologischen Diskussion und die momentanen agendarischen Reformprojekte, für die wiederum die Erträge dieses Pastoralkollegs relevant werden können. »HALT AN, WO LÄUFST DU HIN …« ? Orientierungen in den letzten Amtsjahren LeitungPfr. Andreas Pech, Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung TerminMontag – Freitag 29.05. – 0 2.06.2017 Amt für kirchliche Dienste OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 23.02.2017 Kostenca. 420,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in der EKD in den letzten 10 – 15 Amtsjahren Nach langen Jahren im Amt liegt eine große Wegstrecke hinter uns. Wie sind wir damals aufgebrochen? Gab es einen Plan oder war der Weg das Ziel? Wo sind wir gut vorangekommen, welche Abirrungen beschäftigen? In diesem Pastoralkolleg pilgern wir von Brandenburg a.d. Havel nach Lehnin und halten an und inne. »Wo läufst du hin – der Himmel ist in dir!« (A. Silesius). Wie kann es gelingen, den weiteren Weg mit passendem Engagement und Achtsamkeit für die Bedürfnisse von Leib und Seele an zugehen? Wir tauschen uns in der Gruppe aus, geben der eigenen Biographiearbeit auch in geistlichen Übungen Raum und entwickeln Perspektiven für eine stimmige Berufswegplanung auf der verbleibenden Strecke. »ERSTE AMTSJAHRE« – WO KOMME ICH HER? WO STEHE ICH? WO WILL ICH HIN? (FEA 17-3) Orientierungen in der Einstiegsphase zum Pfarrberuf ReferentChristina van Laak, Supervisorin und Coach (DGSv) TerminMontag – Freitag 10.07. – 14.07.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 06.04.2017 Kosten358,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Dienstjahren HinweisFEA 17-3 Was macht Ihnen Freude? Was verstehen Sie unter einer guten Führung in der Gemeindepraxis? Was tun Sie bei Konflikten? Wie sorgen Sie für sich? Wo ist noch Entwicklungspotential? In diesen fünf Tagen werden wir uns mit den Themen: »Rollen«, »Leitungsverhalten«, »Selbstfürsorge«, »Herausforderungen« und »Kommunikation« befassen. Neben theoretischen Inputs und dem kollegialen Austausch, steht die Bearbeitung der eigenen Anliegen und Fragen aus der Praxis im Fokus. Eine bunte Methodenauswahl unterstützt die Erarbeitung neuer Perspektiven und Lösungen. Darüber hinaus erlernen Sie Methoden und können diese für Ihre Arbeit nutzen. FUNDRAISING FÜR KIRCHE UND GEMEINDE (FEA 17-4) Grundlagen – Modelle – Methoden ReferentJoachim Dettmann, Stiftungs berater Trainer für Fundraising und Organisationsentwicklung (DAS und DVCT-zertifiziert) TerminMontag – Freitag 11.09. – 15.09.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 28.08. – 31.08.2017 Kosten358,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in den ersten Dienstjahren HinweisFEA 17-4 29 Für die Akquisition von Ressourcen (Zeit-, Geld-, Sachspenden) steht heute eine große Vielfalt an Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Doch welche Maßnahmen tatsächlich den gewünschten Erfolg bringen, ist kaum mehr zu überblicken. Das FEA-Kolleg behandelt erfolgreiche Fundraising-Methoden speziell für kirchliche und diakonische Aufgaben. Hierzu gehören auch die Spender ansprache und Spenderbindung, Großspenden- und Erbschafts-Fundraising, Koopera tion mit Unternehmen (Sponsoring), Grundzüge einer Stiftung sowie der Einsatz von Datenbanken im Fundraising. Außerdem können die Teilnehmenden bei Bedarf eigene Ideen oder Projekte in der Gruppe präsentieren, diskutieren und bearbeiten. MENTORATSKOLLEG 2017: GOTTESDIENST Pastoralkolleg für Mentorinnen und Mentoren in der Vikarsausbildung LeitungPfr. Olaf Trenn, Studienleiter für die Vikarsausbildung in der EKBO Pfn. Bettina Schwietering-Evers, Ev. Linden-Kirchengemeinde ReferentDr. Folkert Fendler und Hilmar Gattwinkel, Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst (Hildesheim) TerminMontag – Freitag 16.10. – 20.10.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 03381 · 250 27-15 Fax 03381 · 250 27-13 Anmeldeschluss 13.07.2017 Kosten358,00 EUR ZielgruppeMentorinnen und Mentoren in der Vikarsausbildung Einmal im Jahr veranstaltet das Pastoralkolleg im AKD in Zusammenarbeit mit dem Pfarramt zur Begleitung des Vorbereitungsdienstes in der EKBO eine Fortbildung für Gemeindementorinnen und Gemeindementoren. 30 Amt für kirchliche Dienste In vier aufeinander folgenden Jahren arbeiten wir je zu einem von insgesamt vier Kompetenzfeldern, die EKD-weit im Besonderen im Vikariat angelegt und entwickelt werden sollen: Leitung, Bildung, Seelsorge und – so das Thema 2017 – Gottesdienst. LEITEN UND FÜHREN Pastoraltheologische Reflexion und kollegiale Beratung TerminMontag – D onnerstag 13.11. – 16.11.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste, Pastoralkolleg Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel AnmeldungTel 0123 · 45 67 89-0 Fax 0123 · 45 67 89-10 [email protected] Anmeldeschluss 10.08.2017 Kosten271,30 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer Hinweis(Durchführung der Veranstaltung noch unter Vorbehalt) 2010 / 2011 fand in der EKBO eine 6-modulige Fortbildung »Führen und Leiten für Pfarrerinnen und Pfarrer« statt. Teilnehmende dieser Fortbildung treffen sich seitdem regelmäßig zu kollegialen Beratungen und jährlich im Herbst zu einer pastoraltheologischen Fortbildung. Die Zugehörigkeit zur Gruppe oder an den früheren Fortbildungen ist aber keine Teilnahmevoraussetzung. Interessierte Pfarrerinnen und Pfarrer sind herzlich eingeladen. Den thematischen Fortbildungsschwerpunkt, mit dem sich das Kolleg in den ersten beiden Tagen befassen wird, setzt die Gruppe zum Sommer 2017 fest. Amt für kirchliche Dienste RELIGIONS- UND GEMEINDEPÄDAGOGIK Angela Berger Goethestr. 26–30, 10625 Berlin Tel030 · 31 91-277 Fax030 · 31 91-200 [email protected] www.akd-ekbo.de »ALLES BEGINNT MIT DER SEHNSUCHT« (NELLY SACHS) – BIOGRAPHISCHE SPURENSUCHE IN DER BIBEL LeitungAngela Berger, Andrea Richter TerminFreitag, 16:00 Uhr – Sonntag, 14:00 Uhr 17.03. – 19.03.2017 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 1 – 19, 14797 Kloster Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-278 Fax 030 · 3191-200 [email protected] Anmeldeschluss 13.02.2017 Kosten50,00 EUR ZielgruppeReligionslhrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer Wer bin ich? Woher komme ich? Welche Menschen und Ereignisse haben mich geprägt? Diese Fragen beschäftigen uns immer wieder. Was aber verändert sich, wenn ich meine Biographie als meine ganz individuelle »Geistliche Biographie« betrachte und nach den Spuren Gottes in meinem Leben frage? Diesen Fragen wollen wir in der Stille und im Austausch miteinander nachgehen. Anhand biblischer Texte werden wir unser eigenes Leben und unsere Erfahrungen neu auslegen und deuten. Die Essenz unserer Erfahrungen können für ein erfahrungsbezogenes Theologisieren in der Bildungsarbeit nutzbar gemacht werden. RELIGIÖSES ODER SOZIALES LERNEN IM RELIGIONSUNTERRICHT – WAS IST WICHTIGER? LeitungAngela Berger TerminDonnerstag, 09:30 – 15:30 Uhr 30.03.2017 OrtAKD Berlin Goethestr. 26–30, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191-278 Fax 030 · 3191-200 [email protected] Anmeldeschluss 16.03.2017 ZielgruppeReligionslehrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer Die TN lernen verschiedene Methoden aus dem Kooperativen Lernen kennen, mit deren Hilfe sie religiöses und soziales Lernen gleichermaßen befördern können. Anhand religionsdidaktischer Beispiele probieren sie in Kleingruppen verschiedene Gruppenarbeitsmethoden aus und lernen, wie man nebenher auch für das Team- und Sozialverhalten Rückmeldungen gibt und Fortschritte festhält. Sie kennen die verschiedenen Phasen der Gruppenbildungsprozesse und verschiedene Methoden und Spiele, um den Übergang von einer in die andere Phase anzuleiten. UMGANG MIT TRAUMATISIERTEN KINDERN UND JUGENDLICHEN LeitungAngela Berger ReferentJanina Meyeringh TerminMittwoch, 09:30 – 13:00 Uhr 05.04.2017 OrtAKD Berlin Goethestr. 26–30, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191-278 Fax 030 · 3191-200 [email protected] Anmeldeschluss 22.03.2017 ZielgruppeReligionslehrkräfte, Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Schule Was ist ein Trauma und wie erkennt man es? Was kann ich tun, wenn ich ein traumatisiertes Kind in meiner Gruppe habe? In einem theoretischen Input werden die Grundlagen der Traumatherapie vermittelt sowie verschiedene Behandlungsmög- 31 lichkeiten, auch bezogen auf den Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. In einem eher praktischen Teil werden an Fallbeispielen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Interventionsmöglichkeiten erläutert. WIE KANN DIE BIBEL DER SPIEGEL MEINER ERFAHRUNGEN WERDEN? LeitungAngela Berger ReferentDr. Anna-Katharina Szagun TerminDonnerstag, 09:30 – 15:30 Uhr 29.06.2017 OrtAKD Berlin Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191-278 Fax 030 · 3191-200 [email protected] Anmeldeschluss 15.06.2017 ZielgruppeReligionslehrkräfte Zwischen biblischem Traditionsgut und dem Selbst- und Weltverständnis heutiger Schülerinnen und Schüler klafft oft ein großer Graben. Nur wenn wir die biblische Substanz aus ihrer zeit typischen Verpackung nehmen, kann sie für heutige Menschen zur Ressource werden. Grundlegende Einsichten zur religiösen Entwicklung, die Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen Biographie und eine »Antennendidaktik« mit erfahrungsbezogener Methoden- und Aufgabenvielfalt verhelfen dazu, dass die Bibel zum Spiegel der eigenen Existenz wird. »KANN ICH SIE NUR KURZ MAL SPRECHEN?« – BASISKURS ZUM KURZGESPRÄCH IN SEELSORGE UND BERATUNG LeitungAngela Berger ReferentN. N. TerminDonnerstag – S amstag, 16:00 – 20:00 Uhr, 09:00 – 17:00 Uhr, 10:00 – 13:00 Uhr 21.09. – 23.09.2017 und 23.11. – 25.11.2017 OrtAKD Berlin Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin 32 Amt für kirchliche Dienste Amt für kirchliche Dienste AnmeldungTel 030 · 3191-278 Fax 030 · 3191-200 [email protected] Anmeldeschluss 01.09.2017 Kosten200,00 EUR für alle, die keinen RU in der Schule erteilen ZielgruppeReligionslehrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer HinweisDie Teilnahme an mindesten 80 % der Kurszeit ist Voraussetzung für den Erwerb des Zertifikats. Im Basiskurs werden die Grundlagen der linguistisch ausgerichteten systemischen Gesprächsführung vermittelt. Das bündige Gespräch nach Timm Lohse wird im Baukastensystem im Wechsel von Theorie und praktischen Übungsphasen vermittelt. Die TN können nach dem Kurs ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert ganze Beratungsgespräche führen und ihre eigenen Gesprächsgewohnheiten reflektieren. Der Kurs, bestehend aus zwei Kursblöcken, wird abgeschlossen mit einem Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft Kurzgespräch (AgK). ZWISCHEN ISLAM UND ISLAMISMUS – ZUM UMGANG MIT FRAGEN VON IDENTITÄT, RELIGION UND GEMEINSCHAFT IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT MIT JUNGEN MUSLIMEN Stephan Philipp, Studienleiter Goethestr. 26–30, 10625 Berlin Tel030 · 31 91-297 Fax030 · 31 31-200 (PTI-Sekretariat) [email protected] www.akd-ekbo.de DEN WELTGEBETSTAG VON DEN PHILIPPINEN IN DER SCHULE GESTALTEN UND FEIERN LeitungStephan Philipp ReferentElke Kirchner-Goetze TerminDienstag, 10:00 – 16:00 Uhr 24.01.2017 OrtAKD Berlin Goethestr.26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191278 [email protected] Anmeldeschluss 10.01.2017 Kostenkeine ZielgruppeReligionslehrkräfte Die Teilnehmenden lernen die pädagogischen Materialien des diesjährigen Weltgebetstages von den Philippinen kennen, überarbeiten diese für den Lernort Schule und planen, sie im Unterricht, bei Projekttagen, in schulischen Veranstaltungen oder Andachten einzusetzen. LeitungStephan Philipp ReferentDr. Andreas Goetze, Dr. Götz Nordbruch TerminMontag, 09:00–17:00 Uhr 20.02.2017 OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191278 [email protected] Anmeldeschluss 06.02.2017 ZielgruppeReligionslehrkräfte, alle Lehrerinnen und Lehrer Es geht zum einen darum, die vielfältigen islamischen Perspektiven in ihren spirituellen und politischen Dimensionen wahrzunehmen und so zu einem differenzierten Bild gegenüber dem Islam zu kommen. Zum anderen werden pädagogische Umgangsweisen vorgestellt, die auch ohne religiöses Fachwissen eine Auseinandersetzung mit den Themen Islam und Islamismus ermöglichen. Im Mittelpunkt steht dabei auf der einen Seite die Anerkennung von gläubigen muslimischen Schülerinnen und Schülern mit ihren biographischen Erfahrungen und Erwartungen. Zum anderen geht es darum, demokratiefeindliche Denk- und Verhaltensweisen zu erkennen und ihnen konsequent, kritisch und konstruktiv zu begegnen. LERNTAG DES LAK CHRISTEN UND JUDEN: ERLÖST! – WOVON? – WODURCH? – WOZU? SÜHNE UND VERSÖHNUNG AUS JÜDISCHER UND CHRISTLICHER PERSPEKTIVE LeitungStephan Philipp TerminMontag, 09:00–13:00 Uhr 27.02.2017 OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191278 [email protected] Anmeldeschluss 14.02.2017 33 ZielgruppeReligionslehrkräfte, Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen Die Lerntage des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden zielen darauf, • die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens zu entdecken und anzunehmen; • die grundlegende Bedeutung des Verhältnisses von Kirche und Israel für unseren Glauben bewusst zu machen; sowie • antijüdische Tendenzen in der Überlieferung der Kirche, in Theologie und in unserem Glauben wahrzunehmen und zu überwinden. Die Teilnehmenden erkennen die Gefahren des christlichen Antijudaismus und werden auskunftsfähig über jüdische Interpretationen des Glaubens. FREMD IM EIGENEN LAND, INSPIRIERT VON CHRISTUS: ZIVILCOURAGE LERNEN MIT DIETRICH BONHOEFFER LeitungStephan Philipp ReferentMartina Dethloff, Ingrid Portmann, Gottfried Brezger TerminFreitag, 09:30–15:30 Uhr 16.06.2017 OrtBonhoeffer-Haus Marienburger Allee 43, 14055 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191278 [email protected] Anmeldeschluss 02.06.2017 Kosten5,00 EUR ZielgruppeReligionslehrkräfte, Gemeinde pädagoginnen und Gemeindepädagogen, Pfarrerinnen und Pfarrer Bonhoeffer erlebte in seinem eigenen Land Ausgrenzung und Verfolgung, die ihm letztlich den Tod brachten. Dieser Lebensweg und manche seiner Texte (z. B. »Wer bin ich?« oder »Von guten Mächten«) haben Eingang in die Praxis des Religionsunterrichts gefunden. Daran können wir neu buchstabieren lernen, was Zivilcourage bedeutet: Wo gilt es heute »dem Rad in die Speichen zu fallen«? Angesichts der Bereitschaft Bonhoeffers, 34 Amt für kirchliche Dienste die extremen Konsequenzen seines Handelns zu tragen, ist gleichzeitig darauf zu blicken, was für ihn der tragfähige Grund seiner Existenz war: der lebendige Christus. Diese spirituelle Tiefendimension seines Engagements soll für die heutige Zeit erschlossen werden. Amt für kirchliche Dienste LEBENSBEGLEITENDE BILDUNG UND KIRCHLICHE ARBEIT IN DEN GENERATIONEN AKD Frauenarbeit DAS BUCH ESTER FÜR DIE PÄDAGOGISCHE ARBEIT IN SCHULE UND GEMEINDE ERSCHLOSSEN LeitungMagdalena Möbius, Stephan Philipp ReferentChasan Jalda Rebling (Jüdische Kantorin) TerminDienstag, 09:30 – 15:30 Uhr 04.07.2017 OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191278 [email protected] Anmeldeschluss 20.06.2017 ZielgruppeReligionslehrkräfte, Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen Im Buch Ester wird keine historische, sondern eine in vierfacher Hinsicht typische Geschichte erzählt: vom mächtigen persischen König, der mit seinen Großen das Volk beherrscht; vom jüdischen Volk, das im fremden Land mit Vernichtung bedroht wird; von Ester, die sich neben anderen Frauen der Verfügungsgewalt von Männern über sie widersetzt; und von der Zeit, die in diesem Buche eine spezielle Rolle spielt. In der Fortbildung wird gefragt: Ist Ester eine Identifikations figur für Frauen und Männer? Welche Rolle spielt die Zeit? Wie wirkt der im Buch Ester unsichtbare Gott? Und warum wurde Purim als nachbiblisches Fest so wichtig? Dem wird auch musikalisch nachgegangen. Magdalena Möbius Studienleiterin für Frauenarbeit im AKD Tel 030 · 31 91-263 [email protected] Elke Kirchner-Goetze Studienleiterin für Frauenarbeit im AKD Tel 030 · 31 91-272 [email protected] Irene Pabst Projektstelle Fernstudium Theologie geschlechterbewusst Tel 030 · 31 91-280 [email protected] Die Frauenarbeit bietet in den Kirchenkreisen der EKBO sowie im Amt für kirchliche Dienste Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Bildungsveranstaltungen für Frauen und Gruppen an. AKD Büro Frauenarbeit, Susanne Cordier-Krämer Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin Tel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] www.akd-ekbo.de Wir kommen zu Ihnen in den Kirchenkreis oder die Region oder laden Sie zu zentralen Veranstaltungen ein. Thematische Schwerpunkte sind (Auswahl): • Werkstätten zur Vorbereitung in Berlin und regional im Land Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz • Weltgebetstag 2017 Philippinen: »Was ist denn fair?« • Weltgebetstag 2018 Surinam: »All God’s Creation Is Very Good« • Gottesdienst-Werkstätten zum Mirjamsonntag • Fernstudium Theologie geschlechterbewusst • Themen zur Lebensgestaltung von Frauen • Christliches Leben in Familie, Gemeinde und Gesellschaft und Vielfalt der Lebensformen • Genderpolitische Themen • Arbeit mit Gruppen Bitte beachten Sie auch unsere Kooperationsveranstaltungen im Fachbereich 2 Religionspädagogik des AKD sowie unsere aktuellen Angebote auf der Webseite des AKD. WELTGEBETSTAG 2017 VON DEN PHILIPPINEN: »WAS IST DENN FAIR?« ÖKUMENISCHE WGT-WERKSTATT IN DER EKBO LeitungÖkumenisches WGT-Team TerminSamstag, 10:00 – 17:00 Uhr 14.01.2017 OrtTagungshaus des AKD Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 09.12.2016 Kosten15,00 EUR ZielgruppeMultiplikatorinnen und Multiplikatoren Hinweiszur Vorbereitung von Regionalwerkstätten Christliche Frauen von den Philippinen haben die Liturgie für den Gottesdienst verfasst, den die internationale und ökumenische Gebetsbewegung am 3. März 2017 feiern wird. 35 Als Bibeltext zum Thema haben sie das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20,1 – 16) ausgewählt. Sie möchten damit zum Nachdenken über die Folgen ungerechter globaler Wirtschaftsstrukturen anregen. Die Philippinen sind das Land mit dem höchsten christlichen Bevölkerungsanteil in Südostasien. Die Gesellschaft ist geprägt von einer extremen Ungleichheit zwischen Arm und Reich, Menschen werden durch Großkonzerne von ihrem Land vertrieben und leiden unter den Folgen des Klimawandels. WELTGEBETSTAGSWERKSTATT 2017 VON DEN PHILIPPINEN: »WAS IST DENN FAIR?« WGT MIT KINDERN LeitungAngela Wiesner, Annette Winkelmann-Greulich TerminMontag, 10:00 – 13:00 Uhr 16.01.2017 OrtTagungshaus des AKD Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 11.12.2016 Kosten5,00 EUR ZielgruppeMultiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Arbeit mit Kindern Informationen zum Weltgebetstagsland 2017 Philippinen, Vorstellen und Erproben von Themen und Methoden, um die Anliegen der philippinischen Frauen in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einzubringen und umzusetzen. 36 Amt für kirchliche Dienste GESCHLECHTERBEWUSSTE SPIRITUALITÄT LeitungIrene Pabst, Friederike Eichner ReferentProf. Dr. Klara Butting, Jörg Urbschat TerminFreitag, 19:00 – 21:00 Uhr 17.03.2017 OrtTagungshaus des AKD Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 10.03.2017 Kosten3,00 EUR ZielgruppeFrauen und Männer HinweisÖffentlicher Vortrag im Rahmen des Fernstudiums Theologie geschlechterbewusst – kontextuell neu denken MIRJAMWERKSTATT 2017 ZUM RÖMERBRIEF LeitungMagdalena Möbius ReferentN. N. TerminSamstag, 10:00 – 15:00 Uhr 17.06. oder 01.07.2017 OrtTagungshaus des AKD Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 17.05.2017 Kosten15,00 EUR ZielgruppeHaupt- und Ehrenamtliche HinweisVorbereitungswerkstatt für die Feier des Mirjamsonntags in der eigenen Gemeinde anhand der Arbeitshilfe 2017, die einen ausformulierten Gottesdienst, eine Predigt und liturgische, filmische sowie literarische Bausteine enthält. Amt für kirchliche Dienste Am Werkstatttag geben wir Anregungen für Umsetzungsmöglichkeiten des Mirjamgottesdienstes und die Arbeit in Gruppen. In Arbeitsgruppen werden wir uns dem Bibeltext auf verschiedene Weise annähern und neue Lieder gemeinsam einüben. Die zu Grunde liegende Arbeitshilfe 2017 »auf.Recht« beschäftigt sich mit dem neutestamentlichen Text Römer 3, im Mittelpunkt steht die Rechtfertigungslehre. Die Exegese der Neutestamentlerin Prof. Dr. Claudia Janssen stellt den Bibeltext in seinen jüdischen Kontext. Ein theoposophischer Text der Theologin Christina Brudereck findet sich in dem Werkheft. Anhand von Fotografien von Julia Krahn wird das Thema »auf. Recht« mit einer Bildbetrachtung weitergeführt. WELTGEBETSTAG 2018 SURINAM: »ALL GOD’S CREATION IS VERY GOOD!« – ÖKUMENISCHE WGT-WERKSTATT IN DER EKBO LeitungÖkumenisches WGT-Team ReferentN. N. TerminFreitag bis Sonntag, 18:00 – 13:00 Uhr 03.11. – 0 5.11.2017 OrtHeimvolkshochschule am Seddiner See Seeweg 2, 14554 Seddiner See AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 15.09.2017 Kosten166,00 EUR, erm. 145,00 EUR ZielgruppeMultiplikatorinnen HinweisZur Vorbereitung von Regionalwerkstätten Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2018 wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Der englische Titel lautet: »All God’s Creation Is Very Good!« Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Heftes lag noch keine offizielle Übersetzung des Titels ins Deutsche vor. WELTGEBETSTAG 2018 SURINAM: »ALL GOD’S CREATION IS VERY GOOD!« – ÖKUMENISCHE WGT-WERKSTATT IN DER EKBO LeitungÖkumenisches WGT-Team ReferentN. N. TerminSamstag, 10:00 – 17:00 Uhr 11.11.2017 OrtTagungshaus des AKD Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-287 Fax 030 · 31 91-300 [email protected] Anmeldeschluss 06.10.2017 Kosten15,00 EUR ZielgruppeMultiplikatorinnen und Multiplikatoren HinweisZur Vorbereitung von Regionalwerkstätten Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2018 wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Der englische Titel lautet: »All God’s Creation Is Very Good!« Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Heftes lag noch keine offizielle Übersetzung des Titels ins Deutsche vor. 37 Helmut-Gollwitzer-Haus Rüstzeitenheim und Bildungsstätte der Evangelischen Jugend »Leben heißt hoffen. Jeder Atemzug ist ein Hoffnungsakt. Denn in jedem Augenblick geht es um den nächsten Augenblick, um die nächste Zukunft.« (Helmut Gollwitzer, Berliner Theologe, 1908 – 1993) Das Helmut-Gollwitzer-Haus versteht sich seit fast 90 Jahren als »Oase, fern vom Getriebe der Großstadt, wo Leib, Seele und Geist Stärkung finden können«. Wir verstehen unsere Arbeit als ein Angebot christlicher Gastfreundschaft und Werteorientierung. Ziel der pädagogischen Arbeit in der Jugendbildungsstätte ist vor allem, Jugendliche mit ihren Fragen und Erfahrungen, mit ihren Ängsten und Träumen ernst zu nehmen und sie bei der Suche nach Antworten und Lebensperspektiven zu unterstützen. Wir wollen mit unserer Arbeit folgende Prozesse ermöglichen: • Wahrnehmung und Entwicklung der eigenen Identität in ihren vielfältigen sozialen Beziehungen und ihrer Verflochtenheit mit der Geschichte • die Entwicklung von Fähigkeiten zur Wahr nehmung, Verarbeitung und gewaltfreier Austragung von Konflikten • Orientierung zur Ausbildung und Überprüfung des eigenen Wertesystems • Aufzeigen von Handlungsperspektiven zur Mitgestaltung von Kirche und Gesellschaft • Erfahrungen und Begegnungen, die im Alltag nicht möglich sind 38 • • Amt für kirchliche Dienste Eröffnung von Begegnungsmöglichkeiten mit Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund, die Wahrnehmung von Gemeinsam keiten und Unterschieden kreative Zugänge zu spirituellen Erfahrungen, auch für nichtchristliche Jugendliche. Die Aus- und Fortbildung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kinder-, Konfirmanden- und Jugendarbeit ist ein wichtiger Schwerpunkt im Helmut-Gollwitzer-Haus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden weitgehend in die Seminarplanung und -gestaltung miteinbezogen. So ist die Seminarsituation ein Übungsfeld für die selbstständige Arbeit mit Gruppen. Weitergehende Informationen schicken wir Ihnen auf Anforderung gern zu. Bettina Beig (Hausleitung) Katharina Barth (Jugendbildungsreferentin) Adlershorststraße 5 15806 Zossen OT Wünsdorf Tel 033702 · 999-0 Fax 033702 · 999-10 [email protected] https://akd-ekbo.de/jugendarbeit/wuensdorf Amt für kirchliche Dienste JUGENDLEITERSEMINAR DES KIRCHEN KREISES BERLIN-STEGLITZ LEARNING TO BE WHITE – ANTI-RASSISMUS-TRAINING LeitungHans-Joachim Fentz TerminMontag – Freitag 30.01. – 0 3.02.2017 OrtHelmut-Gollwitzer-Haus Adlershorststraße 5, 15806 Zossen OT Wünsdorf AnmeldungTel 030 · 83 90 92-60 Fax 030 · 83 90 92-22 [email protected] Anmeldeschluss bitte erfragen Kostenbitte erfragen ZielgruppeJugendliche ab 16 Jahren, die bereits in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv sind Hinweisweitere Abendtermine in Berlin-Steglitz LeitungVerein phoenix e. V. ReferentAusten Peter Brandt und Florian Fischer TerminFreitag bis Sonntag 24.03. – 26.03.2017 OrtHelmut-Gollwitzer-Haus Adlershorststraße 5, 15806 Zossen OT Wünsdorf AnmeldungTel 030 · 31 91-142 Fax 030 · 31 91-100 jbs-helmut-gollwitzer-haus@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss bitte erfragen Kostenbitte erfragen ZielgruppeFachkräfte der Jugendarbeit, die mit Berliner Kindern und Jugendlichen arbeiten und alle weiteren Interessen Seminarthemen sind u. a.: »Warum und weshalb?« (Fragen zur eigenen Motivation); »Ich und meine Gruppe« (Was ist eine Gruppe? Was macht ein/e ideale/r Gruppenleiter/ in? Wie funktioniert Kommunikation?); »Wer darf hier eigentlich was?« (Rechtsfragen / Fallb eispiele aus d. Praxis); »Wo kriege ich die Knete her?« (Zuschüsse, Finanzfragen / Kalkulation); »Mit Kindern u. Jugendlichen auf großer Fahrt« (Reiseplanung); »Bitte nicht ausflippen!« (Konflikte und deren Bewältigung); »Was ich schon immer wissen wollte …« (AG’s zu Themen, die die Teilnehmer/innen interessieren) sowie Kleingruppen zu bestimmten Arbeitsschwerpunkten (z. B. Fetenplanung, Arbeit mit Kindern, Jugendgottesdienst, kreative Methoden) Was wissen wir über »die anderen« und was über »uns selbst«? Was ist »erlernt«, was ist »wahr« und was »Konstruktion«? Was ist eine »weiße Identität« in einer »multikulturellen Welt«? Was hindert und was fördert unsere Begegnungen? Zu diesem Wochenendseminar laden wir Mitglieder der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein, um ihre eigenen Prägungen durch das System des Rassismus und ihr Verhalten zu reflektieren, um die Geschichte und die Wirkungsweise des Rassismus näher kennen zu lernen und gemeinsam an Strategien für eine Kultur der Verständigung und Begegnung zu arbeiten. 39 ÖKUMENISCHE JUGENDDIENSTE – VORBEREITUNGSTREFFEN FÜR LEITERINNEN UND LEITER VON INTERNATIONALEN WORKCAMPS LeitungKarolin Minkner TerminFreitag – S onntag 28.04. – 0 2.05.2017 OrtHelmut-Gollwitzer-Haus Adlershorststraße 5, 15806 Zossen OT Wünsdorf AnmeldungTel 030 · 31 91-131 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Anmeldeschluss bitte erfragen Kostenbitte erfragen ZielgruppeJunge Erwachsene, die im Sommer ein ökumenisches Workcamp leiten wollen Die Ökumenischen Jugenddienste sind ein Workcamp-Programm, das praktische Arbeit mit lebendiger Gemeinschaft und Diskussionen über Fragen des Lebens und des Glaubens zusammen bringt, ein Treffpunkt für junge Menschen aus ganz Europa, Christen verschiedener Konfessionen und Nichtchristen. In den Camps leben 2 Wochen lang ca. 20 Jugendliche zusammen, arbeiten u. verbringen ihre Freizeit miteinander. Arbeiten heißt 9 Tage ca. 6 h unentgeltlich in ökologischen, kulturellen oder Gemeinde-Projekten tätig zu sein. 2 – 3 ehrenamtliche junge Erwachsene leiten die Camps. Fahrtkosten für deutsche Teilnehmer / innnen können bis zu 50 Euro übernommen werden. Weitere Infos unter: www.ejbo.de / workcamp 40 Amt für kirchliche Dienste Amt für kirchliche Dienste ÖKUMENISCHE JUGENDDIENSTE – VORBEREITUNGSTREFFEN FÜR LEITERINNEN UND LEITER VON INTERNATIONALEN WORKCAMPS JUGENDLEITERSEMINAR DES AMTES FÜR DIE ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN IM KIRCHHENKREIS BERLIN-NEUKÖLLN LeitungKarolin Minkner TerminFreitag – S onntag 20.10. – 2 2.10.2017 OrtHelmut-Gollwitzer-Haus Adlershorststraße 5, 15806 Zossen OT Wünsdorf AnmeldungTel 030 · 31 91-131 Fax 030 · 31 91-100 [email protected] Anmeldeschluss bitte erfragen Kostenbitte erfragen ZielgruppeJunge Erwachsene, die im Sommer ein ökumenisches Workcamp leiten wollen LeitungStefan Pester TerminFreitag – S onntag im November 2017 OrtHelmut-Gollwitzer-Haus Adlershorststraße 5, 15806 Zossen OT Wünsdorf AnmeldungTel 030 · 68 904-161 Fax 030 · 68 904-164 [email protected] Anmeldeschluss bitte erfragen Kostenbitte erfragen ZielgruppeJugendleiterinnen und -leiter zwischen 16 – 26 Jahren, die ehrenamtlich in der Kinderund Jugendarbeit aktiv sind Hinweisweitere Termine in Berlin-Neukölln Die Ökumenischen Jugenddienste sind ein Workcamp-Programm, das praktische Arbeit mit lebendiger Gemeinschaft und Diskussionen über Fragen des Lebens und des Glaubens zusammen bringt, ein Treffpunkt für junge Menschen aus ganz Europa, Christen verschiedener Konfessionen und Nichtchristen. In den Camps leben 2 Wochen lang ca. 20 Jugendliche zusammen, arbeiten u. verbringen ihre Freizeit miteinander. Arbeiten heißt 9 Tage ca. 6 h unentgeltlich in ökologischen, kulturellen oder Gemeinde-Projekten tätig zu sein. 2 – 3 ehrenamtliche junge Erwachsene leiten die Camps. Fahrtkosten für deutsche Teilnehmer / innnen können bis zu 50 Euro übernommen werden. Weitere Infos unter: www.ejbo.de / workcamp Unser Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren, die Lust haben, Verantwortung in der Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit zu übernehmen. Wir bieten: Eine fundierte Grundausbildung zur Jugendleiterin / zum Jugendleiter, die JuLeiCa nach erfolgreichem Abschluss und eine Menge Spaß während der Ausbildung Tobias Kummetat Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin Tel 030 · 31 91 116 Fax 030 · 31 91 100 [email protected] www.ekbo.de TECHNIKSEMINAR BESCHALLUNGS- UND BELEUCHTUNGSTECHNIK LeitungTobias Kummetat ReferentMartin Kaiser TerminJeweils Montag – D ienstag, 18:00 – 2 2:00 Uhr 13. / 14.11. (Teil I) 20. / 21.11. (Teil II) 27. / 28.11. (Teil III) OrtAmt für kirchliche Dienste Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91 161 Fax 030 · 31 91 100 [email protected] Anmeldeschluss 03.11.2017 Kosten90,00 EUR, Einzelkurs 50,00 EUR ZielgruppeBerufliche und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Jugendarbeit und Arbeit mit Kindern HinweisKursteile sind auch einzeln zu belegen, jedoch nur aufbauend ab Kursteil eins. 41 Diese Seminarreihe, bestehend aus drei Kurs teilen, bietet weitreichende Einblicke und Qualifizierung in den Bereichen Ton- und Lichttechnik. Wir erlernen die Funktionen und den praktischen Umgang mit Lichtanlagen, Powermischern und großen PA-Anlagen. Themenauszug aus allen Kurs teilen: Theorie der Schallausbreitung, Mikrofontypen, Aufbau des Mischverstärkers, Bühnenausleuchtung, Funktionsweise von Lautsprechern, Schukosteckern, Dimmern und Theaterscheinwerfern. Kabeltechnik, Drehstrom, PAR-Scheinwerfer, Aufbau eines Lichtmixers. Klangbearbeitung eines Mixes, Subgruppen, Monitoranlage, Effekte, Livemitschnitt, Theaterbeleuchtung, Traversentechnik, Verfolger, programmierbare Lichtmixer. 42 Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung e. V. DIAKONISCHE AK ADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG E. V. Ihr Partner in Sachsen, Brandenburg und Berlin Im Juli 2006 haben die Diakonischen Werke Sachsen und Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz die gemeinsame Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung e. V. gegründet. Sie ist aus der bisherigen Diakonischen Akademie Sachsen in Moritzburg bei Dresden und dem Bildungsbereich des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hervorgegangen. Neben dezentralen und Inhouse-Angeboten finden die Kurse vor allem in Berlin und Moritzburg statt. Die Diakonische Akademie für Fort- und Weiter bildung e. V. ist eine nach QESplus zertifizierte Bildungseinrichtung. Zielgruppen der Kursangebote sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Arbeitsfelder und Verantwortungsebenen der Diakonischen Werke. Die Angebote stehen aber auch allen anderen im Bereich von Kirche und sozialen Einrichtungen Tätigen offen. Ein Überblick über die aktuellen Kursangebote und die Beschreibung der einzelnen Kurse sind auf unserer Homepage www.diakademie.de zu finden. Dort ist auch die Anmeldung unkompliziert möglich. Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung e. V. ENGAGEMENT IM EHRENAMT Schulung für Helferinnen und Helfer für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote – Kooperationsseminar mit dem EVAP und dem VEBA – Kurs Nr. 193 / 2017 Michael Zimmermann Paulsenstr. 55 / 56, 12163 Berlin Tel 030 · 82097-117 Fax 030 · 82097-317 [email protected] www.diakademie.de LeitungUlrike Kaiser / Katrin Sawatzky ReferentChristel Schumacher, Constanze Hall und Team Termin21.04. – 2 2.04.2017, 19.05. – 20.05.2017 23.06. – 24.06.2017 (Schwerpunkt Menschen mit geistiger Behinderung) oder 07.07. – 0 8.07.2017 (Schwerpunkt Alterserkrankungen und Demenz) oder 14.07. – 15.07.2017 (Schwerpunkt Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen) 10.00 – 16.15 Uhr OrtHaus der Diakonie Paulsenstraße 55 – 5 6, 12163 Berlin AnmeldungTel 030 · 82097-117 Fax 030 · 82097-317 [email protected] www.diakademie.de Anmeldeschluss 07.04.2017 Kosten150,00 EUR ZielgruppeEhrenamtlich Mitarbeitende HinweisInsgesamt sind 2017 vier Kurse geplant. Sie finden diese und weitere Angebote unter: www.diakademie.de Die Schulungsmaßnahme »Engagement im Ehrenamt – Schulung für Helferinnen und Helfer für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote« richtet sich an engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich um ältere Menschen kümmern wollen, die an einer Demenz erkrankung leiden oder weiteren Hilfebedarf im Sinne des § 14 SGB XI haben. Ebenso werden ehrenamtlich Tätige, die in niedrigschwelligen Angeboten der Behindertenhilfe bzw. mit Menschen in psychisch bedingten Problemlagen arbeiten, angesprochen. 43 Zielsetzung des Grundkurses ist die Vermittlung von Handlungswissen und Hilfestellungen zum Verstehen und zum Umgang mit Betroffenen. MEINE RECHTE – MEINE STIMME Kurs Nr. 199 / 2017 LeitungKatrin Sawatzky ReferentTrainerteam aus dem Projekt »My Rights – My Voice« Termin14.09.2017 OrtEv. Johannesstift Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin AnmeldungTel 030 · 82097117 Fax 030 · 82097317 [email protected] www.diakademie.de Anmeldeschluss 01.09.2017 Kosten90,00 EUR, erm. 65,00 EUR ZielgruppeMitarbeitende in sozialen Einrichtungen und Interessierte HinweisDer Kurs wird auch in Moritzburg und als Inhouse-Kurs angeboten. Bei den Inhouse – Kursen werden die Themen und der zeitliche Umfang an den Bedarf des Auftraggebers angepasst. Sie finden alle Angebote unter: www.diakademie.de In Deutschland ist die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-BRK) seit 2009 rechtlich verbindlich. Darin sind Prinzipien formuliert wie Respekt vor der angeborenen Würde, Nichtdiskriminierung, vollständige und effektive Teilhabe und Beteiligung an der Gesellschaft, Respekt vor der Unterschiedlichkeit und Gleichheit der Möglichkeiten. Als deutscher Partner des EU-Projektes »My Rights – My Voice« beteiligte sich die Diakonische Akademie an der Ausbildung von Menschen mit Behinderung zu Trainern für die UN-BRK. Diese ausgebildeten Trainerinnen und Trainer führen jetzt Seminare zum Thema durch und verbinden fachliche Inhalte und eigene Erfahrungen. 44 von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V. von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V. VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT IN BERLIN E. V. Das Bibelkabinett ist für jegliche Gruppen nach Absprache geöffnet. Wir bieten Projekttage für Schulklassen und Konfirmandinnen- und Konfirmandengruppen, Seminare und Workshops für Gemeindegruppen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindedienst und in Kindertagesstätten sowie für Menschen ohne kirchlichen Hintergrund an. Den Menschen die Bibel näher zu bringen – das ist die Aufgabe der von Cansteinschen Bibelanstalt. Sie ist als rechtlich selbständiger Verein das Bibelwerk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Der Name des Vereins geht auf Carl Hildebrand Freiherrn von Canstein zurück, auf dessen Initiative die erste Bibelgesellschaft der Welt vor dreihundert Jahren – im Jahre 1710 – gegründet wurde. Mittelpunkt unserer Arbeit ist das Bibelkabinett in Berlin-Charlottenburg. Sie finden bei uns vielfältiges Anschauungsmaterial zur Entstehung, Geschichte und Verbreitung der Bibel. Sie können unter anderem Nachbildungen von Krügen aus Qumran, alte Schriftrollen aus Pergament und Papyrus sowie prächtige Bilderbibeln bewundern. Sie können kleinste Bibeln unter einem Mikroskop entziffern, eine der fremdsprachigen Bibeln lesen oder eine Seite der Bibel auf einer GutenbergDruckerpresse drucken. Das Bibelkabinett kommt auch zu Ihnen. Für Schulen in Berlin und Brandenburg bieten wir Projekttage und -wochen an, die wir gern zusammen mit Ihnen konzipieren und durchführen. Alle Angebote für die Schulen sind fächerübergreifend: auch der Deutsch-, Geschichts- und Kunstunterricht können von unseren Projekten profitieren. Darüber hinaus können Sie bei uns Ausstellungen zur Geschichte und zu Inhalten der Bibel sowie zu Kinderbibeln gegen eine Spende ausleihen. Die Ausstellungen können in Gemeinderäumen, Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen eingesetzt werden. VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT IN BERLIN Ansprechpartner: Sascha Gebauer und Mareike Witt für das Team des Bibelkabinetts Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin Tel 030 · 31 91-219 [email protected] www.bibelkabinett.de 45 BIBELSCHNUPPERSTUNDE FÜR SCHUL KLASSEN UND KONFIRMANDINNEN- UND KONFIRMANDEN-GRUPPEN BIBELPROJEKTTAG FÜR SCHULKLASSEN UND KONFIRMANDINNEN- UND KONFIRMANDEN-GRUPPEN LeitungTeam des Bibelkabinetts Terminganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 120 Minuten OrtBibelkabinett Berlin Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-219 [email protected] KostenWir bitten um eine Spende ZielgruppeSchulklassen ab Klassenstufe 4, Konfirmandinnen-, Konfirmandenund Christenlehregruppen HinweisDas Angebot ist fächerüber greifend. Die Themen berühren die Fächer Ethik und Religion, Deutsch, Geschichte, Musik und Kunst. LeitungTeam des Bibelkabinetts Terminganzjährig nach Absprache Dauer: 3-4 Stunden OrtBibelkabinett Berlin Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin oder bei Ihnen AnmeldungTel 030 · 31 91-219 [email protected] KostenWir bitten um eine Spende ZielgruppeSchulklassen ab Klassenstufe 4, Konfirmandinnen-, Konfirmandenund Christenlehregruppen HinweisDas Angebot ist fächerüber greifend. Die Themen berühren die Fächer Ethik und Religion, Deutsch, Geschichte, Musik und Kunst. Der Projekttag kann auch bei Ihnen in der Schule durchgeführt werden. Sie setzen die Schwerpunkte, die zu Ihrem Unterricht passen! Bei uns arbeiten Kinder und Jugendlichen kreativ zu Themen: z. B. auf Stein, Ton und Papyrus schreiben (Entstehung der Schrift); griechische oder hebräische Texte abschreiben oder eine Schriftrolle basteln (Qumran und die Über lieferung der biblischen Schriften); Texte aus fremdsprachigen Bibeln identifizieren (das meist übersetzte Buch). Wir erzählen wie Nomaden, schreiben wie Mönche und drucken wie Gutenberg. Durch das Betrachten von Prachtbibeln und jahrhunderte alten Originalbibeln werden die Geschichte der Bibelverbreitung und Bibelillustration sowie die Entwicklung der deutschen Sprache lebendig. Die biblischen Schriften sind in der Geschichte entstanden – und haben bis heute ihre Aktualität behalten. Der Bibelprojekttag beinhaltet beides: Sie können verschiedene Bausteine zur Entstehung und Verbreitung der Bibel aus unserem Themenangebot auswählen. Worum es in der Bibel – ganz konkret und aktuell – geht, erfahren die Schülerinnen und Schüler und Konfirmandinnen und Konfirmanden in einer kreativen Bibelarbeit. Für Schülerinnen und Schüler der älteren Jahrgangsstufen bieten wir darüber hinaus thematische Workshops an. 46 von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V. ALTE WORTE FÜR JUNGE OHREN – EINE BEGEGNUNG MIT KINDERBIBELN LeitungTeam des Bibelkabinetts Terminganzjährig nach Absprache Dauer: 90 – 180 Minuten OrtBibelkabinett Berlin Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 31 91-219 [email protected] KostenWir bitten um eine Spende ZielgruppeEltern und Großeltern von Kindern im Kita- und Grundschulalter; Erzieherinnen und Erzieher, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gemeindepädagogischen Dienst, Kindergottesdiensthelferinnen und Kindergottesdiensthelfer HinweisDer Workshop kann im Bibel kabinett oder bei Ihnen durch geführt werden Welche Kinderbibeln sind »gut«? Welche Kinder bibel passt zu welcher Altersgruppe? Wie kann man mit Kinderbibeln zu Hause, in der Kita, im Kindergottesdienst und mit Kindergruppen in der Gemeinde gewinnbringend arbeiten? Der Workshop bietet umfangreiche Hilfestellungen für die Suche nach guten Kinderbibeln sowie zum Umgang mit ihnen. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der Kinderbibeln fragen wir nach den Zielen der Beschäftigung mit einer Kinderbibel. Wir erarbeiten Kriterien für die Beurteilung von Kinderbibeln und stellen aktuelle Kinderbibeln vor, die die Teilnehmenden untersuchen können. CVJM 47 CVJM Der CVJM-Landesverband Schlesische Oberlausitz e. V. wurde am 28. Dezember 1990 gegründet. Derzeit hat der Landesverband 15 Mitglieder (14 Vereine und 1 gGmbH). Organisationszweck: »Kinder und Jugendliche stark machen im Glauben und Leben.« Der Verein erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca. 800.000 Euro. 19 Festangestellte arbeiten in dem regionalen Verein. Bei den Mitgliedern sind zahlreiche weitere Haupt- und Ehrenamtliche tätig. Der CVJM-Landesverband Schlesische Oberlausitz e. V. arbeitet insbesondere in den Bereichen Mitarbeiterbegleitung, Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Familien. Der Verein erreicht mit seinen Mitgliedern wöchentlich ca. 3.000 Kinder und Jugendliche. Es finden jährlich Bildungsmaßnahmen für hauptund ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen statt. Des Weiteren finden verschiedene interkulturelle Veranstaltungen wie Begegnungen in Auschwitz, ein jährliches Rumäniencamp sowie Reisen nach Israel statt. Thomas Brendel Johannes-Wüsten-Straße 21, 02826 Görlitz Tel 03581 · 40 09 72 Fax 03581 · 40 09 34 [email protected] www.cvjm-schlesien.de 48 CVJM HAUPTAMTLICHEN-KONFERENZ LeitungThomas Brendel, Markus Hacker, Waldemar Buttler TerminDienstag-Mittwoch 03.01. – 0 4.01.2017 OrtCVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm Diehsaer Straße 1, 02906 Kollm AnmeldungTel 03581 · 40 09 72 Fax 03581 · 40 09 34 [email protected] Kosten30,00 EUR ZielgruppeHauptamtliche in der Kinderund Jugendarbeit, der Schul jugendarbeit, der Offenen Arbeit, der Schulsozialarbeit HinweisLeistung: Unterkunft, Verpflegung, Tagungsbeitrag Wir beginnen das neue Jahr mit einer geistlichen Besinnung auf das Wesentliche unserer beruflichen Mitarbeit in Gemeinden und CVJM. Im Mittelpunkt stehen geistliche Impulse und Anregungen für die persönliche Gestaltung des Arbeitsfeldes. FORUM »EVANGELISATION UND GEMEINDEAUFBAU« LeitungWaldemar Buttler TerminSamstag 25.02.2017, 14:00 – 20:00 Uhr OrtGemeindehaus Klitten Halbendorfer Str. 21, 02906 Klitten AnmeldungTel 03571 · 6094374 waldemar.buttler@ cvjm-schlesien.de Kosten10,00 EUR ZielgruppeMitarbeiter aus der christlichen Jugendarbeit und dem CVJM Thema: »Herausforderung KinderEvangelisation« Es gibt gute Kinderangebote, Freizeiten und Ferien programme, in denen die Evangelisation mit dem Angebot zu einer Lebensübergabe an Jesus vorkommt. Die (typische) KinderEvangelisation wird weniger und seltener, aus verschiedenen Gründen und Bedenken: Können Kinder so was schon? Überfährt man sie da? CVJM Dagegen stehen die Erfahrungen und Statistiken, die sagen, dass ca. 70 % der heutigen Christen ihren Glauben an Jesus in ihrer Kindheit und im Jugendalter festgemacht haben. Wie kann KinderEvangelisation heute aussehen? Was hilft uns, mit Bedenken und Fragen umzu gehen? SEMINAR ARBEIT MIT KINDERN LeitungThomas Brendel, ReferentGodly-Play-Team Dresden Termin11.03.2017 in Hoyerswerda 18.03.2017 in Kollm OrtHoyerswerda: Gemeindehaus der Johanneskirchengemeinde (Lutherhaus) Kirchplatz 1, 02977 Hoyerswerda Kollm: CVJM Freizeit- und Bildungs zentrum, Diehsaer Straße 1, 02906 Kollm AnmeldungTel 03581 · 40 09 72 Fax 03581 · 40 09 34 [email protected] Kosten10,00 EUR ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kinderkreisen, Jungscharen, im Kindergottesdienst, in Klein kindergruppen, auf Rüstzeiten und Freizeiten – besonders herzlich willkommen: Anfänger und Interessierte Thema: Godly-Play-Kennenlerntage. Was ist »Godly Play? – Godly Play ist eine Form christlicher Bildung für Kinder (und Erwachsene), die auf eine lebendige Beziehung zur biblischen Botschaft, ein persönliches Wachstum im Glauben und Sprachfähigkeit zielt. Beim Kennenlerntag hören wir Geschichten, ergründen diese gemeinsam, feiern ein kleines Fest und erleben vieles mehr. Wir erhalten Einblicke in das Konzept und neue Anstöße für die Praxis in der Arbeit mit Kindern. UNTERWEGS IM LAND DER BIBEL LeitungThomas Brendel TerminDonnerstag-Montag 30.03. – 10.04.2017 OrtIsrael AnmeldungTel 03581 · 400972 Fax 03581 · 400934 [email protected] Kosten1.500,00 EUR ZielgruppeInteressierte ab 14 Jahre HinweisLeistungen: Flug (Berlin – Tel Aviv – Berlin), Unterkunft, Frühstück, Fahrten in Israel, Reiseleitung Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de Route: Beersheba, die Wüstenstadt Israels, Totes Meer, Galiläa, See Genezareth, Golan, Jerusalem, Bethlehem-Beit Jala … Wir werden den Palmsonntag in Jerusalem erleben. – Wir informieren uns über die politische Situation und besuchen ein Projekt in Beit Jala (Palästinensisches Autonomiegebiet), das sich besonders Menschen mit Behinderungen zuwendet. LANDESARBEITSKREIS LeitungSilke Klante, Hartmut Klante, Ralf Mosmann, Robert Eichler, Matthias Gelfert, Christoph Klante, Markus Hacker, Thomas Brendel ReferentDr. Dr. Roland Werner TerminGründonnerstag – O stersonntag 13.04. – 16.04.2017 OrtInternationales Begegnungs zentrum Laubusch Hauptstraße 14, 02991 Laubusch AnmeldungTel 03581 · 40 09 72 Fax 03581 · 40 09 34 [email protected] KostenVerdiener: 65,00 EUR; Nichtverdiener: 45,00 EUR 49 ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit, am Thema interessierte, Neugierige, ab 16 Jahre HinweisWir erwarten einen Zuschuss der Kirchengemeinden. Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de Thema: Im Jahr des Reformationsgedenkens wollen wir an die Fundamente der Reformation erinnern: Allein Christus – Allein der Glaube – Allein die Gnade – Allein die Schrift. – Wir haben einen leidenschaftlichen Reformator unserer Zeit gewinnen können: Roland Werner, der bereits mit einer modernen Bibelübersetzung und zahlreichen Veröffentlichungen zu Themen des Glaubens und Lebens hervor getreten ist. TEAMCAMP 2017 LeitungSarah und Mirko Simmank TerminSonntag – S amstag 09.07. – 15.07.2017 OrtCVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm Diehaser Str. 1, 02906 Kollm AnmeldungTel 03581 · 400972 Fax 03581 · 400934 Mail: [email protected] Kosten120 Euro (auf Anfrage Unterstützung möglich) ZielgruppeJugendliche Eine Woche Volleyball für jeden, der dazulernen möchte und Spaß am Sport im Team hat. 50 CVJM MITARBEITERSEMINAR (MIT) FÜR ALLE BEREICHE UNSERER KINDER- UND JUGENDARBEIT LeitungThomas Brendel, Tobias Walzok, Markus Hacker, Cord Heinemann, Nele Schmidt, Uli Warnatsch, Matthias Gelfert, Sebastian Hetzel, Johanna Eilzer, Marco Bräunig TerminFreitag – M ontag 29.09. – 0 2.10.2017 OrtCVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm Diehsaer Str. 1, 02906 Kollm AnmeldungTel 03581 · 400972 Fax 03581 · 400934 [email protected] Kosten30,00 EUR ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen unserer Kinder- und Jugendarbeit, »Anfänger« und »Fortgeschrittene« HinweisWir erwarten einen Zuschuss der Kirchengemeinden EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG BIBEL INTENSIV 2017 LeitungThomas Brendel TerminFreitag – D ienstag 27.10. – 31.10.2017 OrtCVJM Freizeit- und Bildungszentrum Kollm Diehsaer Str. 1, 02906 Kollm AnmeldungTel 03581 · 400972 Fax 03581 · 400934 Mail: [email protected] Kosten100,00 EUR Zielgruppealle neugieren und interessierten Leute »… und abernals sage ich: freut euch!« – Wir gehen gemeinsam durch den »Brief der Freude«, den Brief an die Philipper und lassen uns ein auf die Grundlagen der Freude in der Bibel, in unserem persönlichen Leben und im Leben der Gemeinden. SPORTMITARBEITERTAG Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de Wir laden ein zum fünften großen Mitarbeitertraining. Alle Bereiche unserer Kinder- und Jugendarbeit werden vertreten sein; also auch Schulclubs, Schulsozialarbeit, Offene Arbeit … Wir rechnen mit rund 40 ehrenamtlichen und beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zahlreichen interessierten Jugendlichen aus unseren Vereinen und regionalen Jugendarbeiten. Alle Teilnehmenden bekommen ihre Teilnahme zertifiziert. Eine JugendleiterCard zu erwerben ist nach der Teilnahme an MIT leicht möglich LeitungSarah Simmank TerminMittwoch 22.11.2017, 9:00 – 17:00 Uhr Ortnoch offen AnmeldungTel 03581 · 400972 Fax 03581 · 400934 [email protected] KostenSpende Zielgruppealle Sportbegeisterten Bringt Sport in eure Jugendgruppen ein, lernt neue Ideen kennen und gestaltet die Sportangebote in der schlesischen Oberlausitz mit! 51 EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG IN BERLIN-BRANDENBURG E. V. Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildng (EAE) ist ein Zusammenschluss von Trägern und Einrichtungen der evangelischen Erwachsenenbildung in Berlin und Brandenburg. Die EAE ist ein Werk der EKBO und Landesorganisation im Sinne des Brandenburgischen Weiterbildungsgesetzes. Die Geschäftsstelle der EAE berät Einrichtungen der Evangelischen Erwachsenenbildung und fördert die Bildungsarbeit durch eigene Konzeptionen. Die Geschäftsstelle ist zertifiziert von der proCumCert GmbH nach QVB Stufe A. Dr. Franziska Fichtmüller Domplatz 4, 15517 Fürstenwalde Tel 03361 · 591815 [email protected] www.eae.ekbo.de BIBLIODRAMA MIT LUTHER LeitungDr. Wolfgang Wesenberg ReferentRegine Joy Birke, Soziotherapeutin und Bibliodramaleiterin, und Dr. Wolfgang Wesenberg, Erwachsenenbildner und Bibliodramaleiter TerminFreitag, 19:00 bis Sonnabend, 17:00 Uhr oder ähnliche Zeiträume Abrufangebot AnmeldungTel 030 · 4244002 [email protected] Anmeldeschluss 01.01.2017 Zielgruppealle »Ich schäme mich des Evangeliums nicht …« (Paulus an die Römer 1,16 f.) So beginnt eine der Bibelstellen, die Luther zu seinen Grundeinsichten geführt hat. Man muss ja nicht nach Wittenberg fahren oder mit dem Tintenfass werfen, um der damit verbundenen Leidenschaft auf die Spur zu kommen. Mit unseren eigenen Erfahrungen wollen wir kreativ in diese Überlieferung einsteigen, Lutherfiguren nachstellen, Szenen spielen und so eine eigene Sicht auf Luther gewinnen. Wer Lust und Freude an Spiel und Bewegung hat und eine andere Art des Zugangs zu biblischen Texten sucht, ist herzlich eingeladen. Bequeme Kleidung ist vorteilhaft. 52 EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER EVANGELISCHEN ERWACHSENENBILDUNG LeitungDr. Franziska Fichtmüller ReferentDr. Marion Fleige (angefragt) TerminMontag, 10:30–17:30 Uhr 17.07.2017 Für die Arbeitsstellen der EEB im Land Brandenburg schließt sich ein interner Teil an. Montag, 18:00–21:00 Uhr Dienstag, 09:00–13:00 Uhr 18.07.2017 OrtHeimvolkshochschule am Seddiner See Seeweg 2, 14554 Seddiner See AnmeldungTel 030 · 3191-215 Fax 030 · 3191-298 [email protected] Anmeldeschluss 10.06.2017 Kosten140,00 EUR, erm. 95,00 EUR ZielgruppeLeitungen von Arbeitsstellen für Evangelische Erwachsenen bildung, Leitungen konfessioneller Einrichtungen der Erwachsenenbildung, Interessierte HinweisDer Fortbildungstag ist für die Leitenden der Arbeitsstellen für Evangelische Erwachsenenbildung im Land Brandenburg verpflichtend. Die Kosten sind über die QVB-Umlage gedeckt. Qualitätsentwicklung ist für Einrichtungen Ev. Erwachsenenbildung im Land Brandenburg Voraussetzung der finanziellen Förderung durch das MBJS. Unabhängig davon arbeiten Einrichtungen mit Instrumenten der Qualitätsentwicklung oder tragen sich mit Gedanken daran. Die Qualität der Bildungsarbeit zu beschreiben, entwickeln und zu evaluieren ist jedoch diffizil, soll es nicht bei leeren Worthülsen bleiben. Inhalt: • Qualitätsentwicklung in der Erwachsenen bildung – Kontroversen und Empfehlungen aus der Sicht der Wissenschaft • Chancen und Grenzen verschiedener Modelle – Erfahrungen aus anderen Landeskirchen • Qualitätsentwicklung mit dem Modell QVB – Ansatz und exemplarische Anwendung DER KONVENT AUF PILGERSCHAFT EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE. BEGEGNUNGSTAGUNGEN LeitungDr. Franziska Fichtmüller ReferentPfn. Maria Harder, Dr. Wolfgang Wesenberg Terminan einem Konventstag oder mehreren im Rahmen einer Konventsrüste nach Vereinbarung OrtWir suchen eine für Sie geeignete Wegstrecke in räumlicher Nähe. AnmeldungTel 03361 · 591815 [email protected] Anmeldeschluss Abrufangebot KostenNach Absprache ZielgruppeKonvente kirchlicher Mitarbeitender (Pfarrkonvente, Lektorenkonvente, andere Konvente) HinweisEine Kooperation der Arbeits gemeinschaften für Evangelische Erwachsenenbildung BerlinBrandenburg und Mecklenburg/ Vorpommern sowie der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oder region. Mögliche Inhalte nach Absprache: Sich aufmachen und einen Weg von Kirche zu Kirche gehen, • Erfahrungen mit geistlichen Impulsen machen, • sich über Gestaltungsmöglichkeiten von Pilgertagen informieren, • Möglichkeiten und Chancen für die eigene Region oder das eigenen Handlungsfeld in den Blick bekommen • Elemente für eine Theorie des Pilgerns aus evangelischer Sicht. • 53 Zu den Europäischen Bibeldialogen sind Gemeindeglieder aus ganz Deutschland sowie aus der Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Europa herzlich eingeladen. Jedes Jahr kommt mehr als ein Drittel der Teilnehmenden aus anderen Ländern und zwei Bibeldialoge finden im Ausland statt. Die Begegnungen eröffnen neue Blickwinkel im Gespräch über der Bibel, in Auseinandersetzungen mit Fragen unserer Zeit, sowie im Austausch über eigene Lebensumstände, gemeindliches und kirchliches Engagement in den Ländern Europas. Das komplette Jahresprogramm kann ab Januar 2017 angefordert oder auf der Homepage der Evangelischen Akademie eingesehen werden. Die Europäischen Bibeldialoge sind Begegnungstagungen und Fortbildungen für ehrenamtlich engagierte Gemeindeglieder der Union Evangelischer Kirchen und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Sie fördern Sprachfähigkeit über Glauben und Religion. Deshalb ist neben aktuellen inhaltlichen Beiträgen viel Raum für Gespräche und eigene Beiträge der Teilnehmenden vorbehalten. Die Bibel zu lesen und sich über die Texte auszutauschen, ist eine tief protestantische Tradition, die selbst unter Gemeindegliedern nicht mehr überall gepflegt wird. Die Teilnehmenden der Bibeldialoge werden ermutigt, die Bibel miteinander zu lesen und zu deuten, und erhalten dafür theologische und methodische Unterstützung. In den Leitungsteams der Bibeldialoge arbeiten sowohl Theologen und Theologinnen als auch Menschen aus anderen Berufen und oft auch aus anderen Ländern ehrenamtlich mit. Im Dialog miteinander werden die Fragen unserer Zeit in einem neuen Licht betrachtet. Diskussionen an diesem »dritten Ort« erlauben Offenheit auch für ungewohnte Sichtweisen und Lösungsansätze. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Anregungen für ihr Leben und ihren ehrenamtlichen Dienst in der Gemeinde. Als eine internationale »Gemeinde auf Zeit« sind die Bibeldialoge gelebte Kirchengemeinschaft. Dr. Tamara Hahn Evangelische Akademie zu Berlin Charlottenstraße 53 / 54, 10117 Berlin Tel 030 · 2 03 55-205 Fax 030 · 2 03 55-550 [email protected] www.eaberlin.de 54 EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE »NUN FREUT EUCH, LIEBEN CHRISTEN G’MEIN« EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE 55 »IN DER WELT HABT IHR ANGST …« STUDIENTAGUNG ZU WELTANSCHAUUNGSFRAGEN (EBD 69) GERECHTIGKEIT ZWISCHEN DEN GENERATIONEN. PÄDAGOGISCHE STUDIENTAGUNG (EBD 70) ZWISCHEN WEITBLICK UND ZWEIFEL. ABRAHAMS SUCHE NACH FRIEDEN UND VERSÖHNUNG (EBD 72) LeitungPfr. Uwe Kaiser, Pfr. Horst-Dieter Mellies, Sabine Niestrath ReferentN. N. TerminDonnerstag – M ontag 23.03. – 27.03.2017 OrtVCH Akademie-Hotel Heinrich-Mann-Straße 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205 Fax 030 · 2 03 55-550 [email protected] Anmeldeschluss 20.02.2017 Kosten210,00 EUR, erm. 100,00 EUR; Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR ZielgruppeLehrerinnen und Lehrer, Pfarrerinnen und Pfarrer, Interessierte an Weltanschauungsfragen HinweisDie Tagung wird vorbereitet in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. LeitungMechtild Peisker, Lukas Rydlo, Holger Schmidtke ReferentMarko Fürstenow Ronald Blaschke (angefragt) TerminMittwoch – S onntag 19.04. – 23.04.2017 OrtVCH Akademie-Hotel Heinrich-Mann-Straße 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205 Fax 030 · 2 03 55-550 [email protected] Anmeldeschluss 15.03.2017 Kosten210,00 EUR, erm. 100,00 EUR; Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR Zielgruppe Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in pädagogischen Tätigkeiten (z. B. Lehrende, Katechetinnen und Katecheten, Jugendleiterinnen und -leiter, Pädagoginnen und Pädagogen) HinweisDiese Studientagung findet in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Evangelischer Erzieher e. V. statt und wird bei den zuständigen Ministerien als Lehrerfortb ildung angemeldet. LeitungAnna Katharina Köpke, Pfr. i. R. Hans Köpke, Wolfgang Noack ReferentDiplompsychologin Veronika Eisentraut-Voß Märchenerzähler Günter Klößinger TerminMittwoch – S onntag 10.05. – 14.05.2017 OrtVCH Akademie-Hotel Heinrich-Mann-Straße 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205 Fax 030 · 2 03 55-550 [email protected] Anmeldeschluss 10.04.2017 Kosten190,00 EUR, erm. 90,00 EUR; Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR ZielgruppeAngehörige von Menschen mit Behinderung HinweisMitarbeitende in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen sind ebenfalls willkommen Die Reformation in ihren Liedern (EBD 68) LeitungRegine Becker-Tennie, Pfr. Siegfried Landau, Pfr. Dieter Sommer ReferentN. N. TerminDonnerstag – M ontag 23.02. – 27.02.2017 OrtVCH Akademie-Hotel Heinrich-Mann-Straße 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205 Fax 030 · 2 03 55-550 [email protected] Anmeldeschluss 20.01.2017 Kosten190,00 EUR, erm. 90,00 EUR; Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR ZielgruppeGemeindeglieder aus ländlichen Regionen und andere Interessierte; Interessierte an Kirchenmusik Mit dem Dichter Martin Luther begann die Sing bewegung der Reformation. Fast vierzig geistliche Lieder sind von ihm überliefert. Er hat Psalmen umgedichtet und vertont, altkirchliche Hymnen ins Deutsche übertragen und geistliche Kinderlieder verfasst. Er wusste: Lieder prägen sich mehr ein als nur gesprochene Worte; sie lassen die Seele singen und singend verstehen. Luthers Theologie findet sich in seinen Liedern, klar und klangvoll wieder. Im Bibeldialog wollen wir uns mit der Theologie in den Liedern der Reformation beschäftigen, in Liedern, die wir in unseren Gottesdiensten bis heute singen, aber über deren reformationsgeschichtlichen Hintergrund wir sonst kaum nachdenken. Die Nachrichten von Gewalt und Terror und die Fragen nach der Zukunft der Europäischen Union nach dem Brexit nähren die Angst vor der Zukunft. Wie wollen wir sie gestalten? Was geben wir unseren Kindern mit? In diesem Europäischen Bibeldialog wollen wir den Fragen nachgehen: Was sind die Werte des »christlichen Abendlandes«? Wo und wie kommen sie im »multikulturellem« Europa vor? Welche (anderen) Werte spielen im interreligiösen Dialog eine wichtige Rolle? Bildung für alle! In einer Zeit, in der auch damals die familiäre Herkunft über die Zukunft eines Kindes entschied, forderten die Reformatoren Bildungsgerechtigkeit. Wir werden uns mit Beiträgen Luthers und Melanchthons zur Bildungsgerechtigkeit beschäftigen und dazu auch in Wittenberg auf ihren Spuren gehen. Die Reformatoren dachten nicht an eine Wettbewerbsgesellschaft, sondern an einen Weg zu einer gerechteren Gemeinschaft. Es ging ihnen um die Entwicklung von Vertrauen ins Dasein in Zeiten der Entsolidarisierung und der Angst. Was können wir dem heute entgegensetzen? Wir werden über Konzepte für ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine Brücke, die Generationen verbindet, nachdenken. Frieden beginnt in der eigenen Familie. Im Streit um Hagars Sohn Ismael ist Abraham hilflos. Seine Frau Sara ist unversöhnlich und besorgt um ihren Sohn Isaak: Hagar und Ismael sollen fort. Wie soll Abraham diesen Konflikt lösen? Die Texte werfen viele Fragen zu unserer heutigen Situation auf: Wie können wir Frieden schaffen, bewahren, Schritte zur Versöhnung gehen? Für die Zielgruppe der Familien mit einem behinderten Menschen kommen besondere Erfahrungen hinzu, wenn das eigene Kind ein geschütztes, harmonisches Umfeld braucht. Aber auch: Wie gehen wir mit Aggressionen bei Menschen mit einer Behinderung um? Hier haben Frieden und Versöhnung eine ganz eigene Qualität. 56 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) KINDERSCHUTZ PRAKTISCH: ROLLE UND VERANTWORTUNG EINER »INSOWEIT ERFAHRENEN FACHKRAFT NACH §§ 8A UND 8B SGB VIII« EVANGELISCHES ZENTRALINSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG IN BERLIN (EZI ) Die Fort- und Weiterbildungsangebote des EZI in Psychologischer Beratung basieren auf einer tiefenpsychologischen Grundorientierung in Verbindung mit soziologischen und theologischen Perspektiven. Je nach Handlungsfeld werden diese eng verknüpft mit systemischen und institutionsanalytischen Ansätzen. Das Evangelische Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin (EZI) ist das bundeszentrale wissenschaftliche Fachzentrum der Evangelischen Kirche und ihrer Diakonie für Fort- und Weiterbildung in Psychologischer Beratung. Es bietet trägerübergreifend allen Interessenten Fort- und Weiterbildung in folgenden Bereichen an: • IFB – Integrierte Familienorientierte Beratung ® • Erziehungsberatung und Familienberatung • Ehe- und Paarberatung • Lebensberatung • Schwangeren- und Schwangerschafts konfliktberatung – SKB – • Psychosoziale Beratung im Kontext pränataler Diagnostik – PND – • Pastoralpsychologie / Sonderseelsorge • Supervision und Organisation Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) Die Arbeit des EZI wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Christine Korth Auguststraße 80, 10117 Berlin Tel 030 · 28 39 5-200 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] www.ezi-berlin.de LeitungAchim Haid-Loh, Sigrid Richter-Unger TerminMittwoch, 13:30 Uhr – Freitag, 17:30 Uhr 18.01. – 20.01.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 16.12.2016 Kosten380,00 EUR ZielgruppeBeratende aus integrierten familieno rientierten Beratungsstellen, Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Psychologischen Beratungsstellen, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen sowie Fachkräfte aus anderen Einrichtungen der Jugendhilfe, die als »insoweit erfahrene Fachkräfte« des Kinderschutzes tätig werden wollen oder müssen HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Mit dem Bundeskinderschutzgesetz wird der Schutzauftrag der Jugendhilfe ausgeweitet und konkretisiert. Liegen jetzt »gewichtige Anhaltspunkte« für Kindeswohlgefährdung vor, sind alle Fachkräfte des Gesundheits-, Bildungs- und Erziehungswesens zu einer Einschätzung des Gefährdungsrisikos und zu angemessenen Interventionen verpflichtet. Fortbildung gem. Empfehlungen des Deutschen Vereins. 57 NEID & CO IM BERATUNGS- UND SUPERVISIONSPROZESS LeitungProf. Dr. Dr. Rolf Haubl TerminMontag, 11:30 Uhr – Dienstag, 17:30 Uhr 06.02. – 07.02.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 06.01.2017 Kosten310,00 EUR ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren, Beraterinnen, Berater, Führungs- und Leitungskräfte HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Die tradierte Vorstellung, Organisationen würden rational verfahren und Emotionen in Organisa tionen seien in erster Linie Störfaktoren, die es auszuschalten gelte, ist schon immer falsch gewesen. Von Dienstleistern wird erwartet, dass sie Emotionsarbeit betreiben, will heißen: die eigenen Emotionen zweckdienlich zu regulieren, was die Regulation der Emotionen der Klientinnen und Klienten einschließt. Der Workshop ist als Fall seminar angelegt, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktuelle Fälle einbringen, bei denen sie eine bestimmte emotionale Sozio- und Psychodynamik vermuten. Die Fallarbeit wird mit theoretischen Wissensbausteinen untermauert. 58 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) WENN DAS HEUTE IM NEBEL VERSINKT UND DAS GESTERN HEUTE IST – BERATUNG UND BEGLEITUNG DEMENZIELL VERÄNDERTER MENSCHEN UND IHRER FAMILIEN LeitungProf. Dr. Erika Feldhaus-Plumin TerminDonnerstag, 13:00 Uhr – Samstag, 14:00 Uhr 16.02. – 18.02.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 19.01.2017 Kosten290,00 EUR ZielgruppeSeelsorgende in Gemeinden- und Altenhilfeeinrichtungen, Beratende aus Ehe-, Familien-, Erziehungsund Lebensberatungs-, Schwangeren- und Schwangerschafts konfliktberatungsstellen sowie niedergelassene psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Pflegekräfte, Alltagsbegleiterinnen, Alltagsbegleiter, Sozial arbeitende, ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de In Beratung, Seelsorge und Begleitung geraten verdrängte und aufgeschobene Ereignisse aus der Vergangenheit, die im Heute erlebt werden, Ambivalenzkonflikte aufgrund veränderter Beziehungen in Partnerschaft und Familie, scheinbar unüberbrückbare Abhängigkeiten u. a. in den Fokus. Anhand von Fallvignetten und Literaturbeispielen wird gemeinsam ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen und Ressourcen demenziell veränderter Menschen und ihrer Familien gewonnen und werden realistische Ziele für Beratung und Seelsorge erarbeitet. LIEBESAFFÄREN – ZUR DYNAMIK LEIDENSCHAFTLICHER (DREIECKS-)BEZIEHUNGEN Leitung Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 20.02. – 2 2.02.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 20.01.2017 Kosten380,00 EUR ZielgruppeFachkräfte der psychosozialen Beratung, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen für das Thema interessieren. HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Viele moderne Partnerschaften leben in einem chronischen Dilemma zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Liebesaffären bieten die Aussicht auf Leidenschaft anstelle routinierter Sexualität, setzen eine neue Liebe an die Stelle der alten und erleichtern damit komplizierte und schmerzliche Beziehungsübergänge. Sie können als Folgen des Schicksals erklärt werden und mindern so Schuldgefühle. Im Seminar sollen u. a. bearbeitet werden: Das Dilemma der Liebe zwischen Bindungssicherheit und Liebessehnsucht; Liebesaffären als Schicksal oder Schuld?; Die Ehe ist tot, es lebe die Liebe!; Das Schicksal der Betrogenen, Verratenen und Verlassenen – und der Geliebten; Liebes affären in der Paarberatung. Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) FORTBILDUNG FÜR SEKRETÄRINNEN, VERWALTUNGSANGESTELLTE IN BERATUNGSSTELLEN FÜR EHE-, LEBENS-, FAMILIENUND ERZIEHUNGSBERATUNG UND SCHWANGEREN- UND SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKTBERATUNG LeitungWibke Paetzold TerminMontag, 15:00 Uhr – Freitag, 12:00 Uhr 20.02. – 24.02.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 20.01.2017 Kosten390,00 EUR ZielgruppeSekretärinnen und Verwaltungsangestellte aus Ehe-, Lebens-, Erziehungs-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Der Sekretariatsbereich einer Beratungsstelle ist ein Ort, der besondere Anforderungen an die Mitarbeitenden stellt. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit zu lernen, auch mit schwierigen Situationen aufmerksam, achtsam und angemessen umzugehen. ANGST – UMGEHEN MIT / VON ANGST UND SCHRECKEN LeitungProf. Dr. Angelika Ebrecht-Laermann TerminDonnerstag, 15:00 Uhr – Samstag, 12:30 Uhr 02.03. – 0 4.03.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] 59 Anmeldeschluss 02.02.2017 Kosten350,00 EUR ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren, Beraterinnen, Berater, Führungsund Leitungskräfte HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Auch wenn wir es nicht wollen: Angst ist unser lebenslanger Begleiter – beruflich wie privat, bewusst und unbewusst. Angst entsteht in der Beziehung und lässt sich daher auch in der Beziehung bewältigen. Darin liegen Gefahren und Chancen. Denn obwohl Angst unser Verhältnis zu anderen bedroht, schützt sie es doch auch. Insbesondere für Menschen, die Führungs- und Leitungsfunktionen innehaben oder in Beratung, Supervision und Mentorat tätig sind, stellt diese Spannung zwischen konstruktiver und destruktiver Funktion von Angst eine stetige Herausforderung dar. Dieses Seminar soll helfen, eigene Ängste wie auch die Ängste anderer zu kennen und mit ihnen besser umgehen zu lernen. »SO HATTE ICH MIR DAS NICHT VORGESTELLT« – PROFESSIONELLE BERATUNG IN POSTPARTALEN KRISEN LeitungKerstin Eichhorn-Wehnert TerminMontag, 14:00 Uhr – Mittwoch, 13:00 Uhr 06.03. – 0 8.03.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 03.02.2017 Kosten295,00 EUR ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schwangeren-, Erziehungsoder Familienberatungsstellen sowie Jugendhilfeträgern (Sozialpädagogische Familienhilfe, Frühe Hilfen o. ä.) 60 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de In der Fortbildung werden grundlegende Informationen über postpartale Erkrankungsbilder, deren Ursachen und Behandlungsformen sowie entsprechende konkrete Handlungs- und Beratungskompetenzen, Präventions- und Prophylaxemöglichkeiten vermittelt und vorgestellt. SUPERVISION NACH BALINT LeitungMarina Gambaroff TerminDonnerstag, 14:30 Uhr – Samstag, 17:00 Uhr 09.03. – 11.03.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 03.02.2017 Kosten250,00 EUR ZielgruppeBeraterinnen, Berater, Therapeutinnen, Therapeuten, Super visorinnen, Supervisoren, Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter, Sozialpädagoginnen, Sozialpädagogen, Theologinnen, Theologen HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Die Methode der Balintgruppenarbeit (entwickelt vom Psychoanalytiker Michael Balint) kann in all jenen Berufsfeldern zur Anwendung kommen, in denen die zwischenmenschliche Beziehung eine zentrale Rolle einnimmt. Sie dient der »Beziehungsdiagnostik«. Kern der Balint-Methode ist der freie Fallbericht eines Gruppenmitglieds, auf den die anderen Gruppenmitglieder mit Einfällen, Phantasien, Gefühlen reagieren. Der so entstandene Resonanzraum, in dem sich die vorgetragene Interaktion wie in einer Spiegelung reinszeniert, erlaubt es, psychodynamische Prozesse in dieser Beziehung zu analysieren, transparenter und verständlicher zu machen. ATEM UND KÖRPER ACHTSAM WAHR NEHMEN, NICHT NUR IN DER BERATUNG LeitungChristian Großheim TerminFreitag, 15:00 Uhr – Sonntag, 12:30 Uhr 24.03. – 26.03.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gBmH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 24.02.2017 Kosten290,00 EUR ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus der Ehe-, Lebens-, Erziehungs-, Familien-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de In der bewussten Wahrnehmung des Körpers und Atems in Ruhe und Bewegung kann sich der individuelle Atem zu einer Kraftquelle und zum Anzeiger der psycho-physischen Befindlichkeit entwickeln. Der Körper wird als »Resonanzkörper« für leibliches Übertragungsgeschehen erlebbar. Psychohygiene. Übungen (Atem-Körpertherapie nach Prof. I. Middendorf). KINDER IM BLICK – KIB LeitungAchim Haid-Loh, Katja Meixner TerminBeginn: Dienstag, 12:30 Uhr – Donnerstag, 17:00 Uhr 25.04. – 27.04.2017 Beginn: Dienstag, 12:30 Uhr – Donnerstag, 17:00 Uhr 07.11. – 0 9.11.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) [email protected] Anmeldeschluss 24.03.2017 bzw. 06.10.2017 Kosten460,00 EUR pro Kurs (insgesamt 920,00 EUR) ZielgruppeBeraterinnen und Berater in der institutionellen Beratung und Fachkräfte der Jugendhilfe in ambulanten Diensten sowie Familienm ediatorinnen und Familienmediatoren HinweisTeilnehmerzahl: 14 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Zweiteilige Fortbildung zum Trainer / zur Trainerin für das Elternprogramm »Kinder im Blick« (KiB) KOMKOM - KOMMUNIKATIONSKOMPETENZTRAINING IN DER PAARBERATUNG zweiteilige Fortbildung LeitungDr. Joachim Engl, Dr. Franz Thurmaier TerminFreitag, 14:00 Uhr – Sonntag, 13:30 Uhr 1. Teil: 28.04. – 30.04.2017 2. Teil: 27.10. – 29.10.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 24.03.2017 Kosten480,00 EUR pro Kurs (ingesamt 960,00 EUR) ZielgruppeEhe-, Partnerschaftsberaterinnen und -berater, Paartherapeutinnen, Paartherapeuten HinweisTeilnehmerzahl: 14 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Das Paarkommunikationstraining KOMKOM (KOMmunikationsKOMpetenz-Training in der Paarberatung) ist als Ergänzung und Bereicherung der bisherigen Eheberatungsangebote gedacht. Als 61 zeitlich begrenztes und in Einzelpaar- oder Kleingruppenform durchgeführtes Programm ist es ein ökonomisches und wissenschaftlich evaluiertes Angebot, das sich vor allem an Beratungspaare, die über Kommunikationsstörungen klagen, richtet. In der Fortbildung werden die Inhalte, vor allem aber die spezifischen Interventionen des KOMKOM anhand zahlreicher Rollenspiele vorgestellt und eingeübt. Ergänzend dazu wird anhand des Ablaufs der einzelnen Einheiten geübt, wie diese einer Paargruppe am besten präsentiert werden. PRAXIS DER EMOTIONSFOKUSSIERTEN PAARTHERAPIE LeitungDr. Paul Greenman TerminMittwoch, 14:30 Uhr – Freitag, 17:00 Uhr 03.05. – 0 5.05.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 31.03.2017 Kosten475,00 EUR ZielgruppeErfahrene Paarberaterinnen und -berater (EFL), Paartherapeutinnen und -therapeuten, die diese neue Methode kennenlernen wollen, aber auch Erziehungs- und Familienberaterinnen und -berater (EFB), die ihre Kompetenzen in der Arbeit mit Elternkonflikten verbessern wollen. HinweisTeilnehmerzahl: 20 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein neuartiger Ansatz mit Paaren zu arbeiten, die sich in schwerwiegenden Krisen befinden. EFT gehört zu den zwei am besten evaluierten Paartherapie-Ansätzen weltweit und betrachtet im Kern Liebesbeziehungen zwischen Erwachsenen als eine »Bindungsbeziehung«. Emotionsfokussierte Paarberatung verbindet dabei Vorgehensweisen 62 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) aus der humanistischen Psychologie und dem systemischen Ansatz mit einem grundlegenden psychodynamisch-bindungsorientierten Verständnis. Die Wirkung der Methode ist äußerst nachhaltig und erleichtert Paarberatern die Arbeit selbst mit schwierigen Streitpaaren. ÜBERS KOPFTUCH HINAUS – UMGANG MIT IDENTITÄT UND SOZIALEM ROLLEN VERSTÄNDNIS VON MANN UND FRAU IN MUSLIMISCHEN GESELLSCHAFTEN LeitungInge Missmahl TerminFreitag, 14:30 Uhr – Sonntag, 12:30 Uhr 19.05. – 21.05.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 13.04.2017 Kosten290,00 EUR ZielgruppeBeratende aus Ehe-, Familien-, Erziehungs- und Lebensberatungs-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Seelsorgerinnen, Seelsorger, Verantwortliche in der Arbeit mit Geflüchteten sowie niedergelassene psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de In dieser Fortbildung werden wir zuerst den Hinter grund und das traditionelle und moderne Rollenverständnis, sowie die weibliche und männliche Identität, der Menschen, die aus den muslimischen Gesellschaften zu uns kommen, untersuchen und verstehen. Genauer betrachten werden wir in diesem Zusammenhang die Auswirkungen von Tabus und Scham, sowie die Bedeutung von Ehre und Würde in der Gesellschaft des Herkunftslandes und hier. Interessant sind dabei die auftretenden inneren Loyalitäts- und Ambivalenz-Konflikte. Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) EINFÜHRUNG IN DEN SEXOCORPOREL AM BEISPIEL DES SEXUELLEN BEGEHRENS »JETZT UND DAMALS« – AUSEINANDER SETZUNG MIT DER HERKUNFTSFAMILIE LeitungDr. Peter Gehrig TerminDienstag, 15:00 Uhr – Samstag, 12:30 Uhr 06.06. – 10.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 05.05.2017 Kosten590,00 EUR ZielgruppePaar- und Sexualtherapeutinnen und -therapeuten, Paar- und Sexualberaterinnen und -berater, Fachpersonen aus psychotherapeutischen, medizinischen und sozialpädagogischen Bereichen (Angehörige anderer Berufs gruppen nach Rücksprache mit der Seminarleitung). HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de LeitungThomas Geßner TerminMittwoch, 14:30 Uhr – Freitag, 13:00 Uhr 07.06. – 0 9.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 05.05.2017 Kosten350,00 EUR ZielgruppePsychologinnen, Psychologen, Therapeutinnen, Therapeuten, Supervisorinnen, Supervisoren, Seelsorgerinnen, Seelsorger, Beraterinnen, Berater HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Das sexuelle Begehren (sB) ist die komplexeste Konstruktion innerhalb der menschlichen Sexualität und unterscheidet sich von vielen anderen Motiven Sexualität zu leben. Inhalt des Seminars sind Lernschritte bei Männern und Frauen, die ein sB (als wichtige Ressource gerade in langdauernden Partnerschaften), ermöglichen. Theoretische Grundlage ist der Sexocorporel, ein Modell sexuel ler Gesundheit, das alle physiologischen, emotionalen, kognitiven und Beziehungskomponenten, die das sexuelle Erleben beeinflussen, beinhaltet. Wer im Feld von Beratung, Therapie oder Seelsorge mit Menschen arbeitet, begegnet dabei auch sich selbst. Man wird immer Teil der sich im Arbeitsprozess entwickelnden Dynamiken, man bringt sie unwillkürlich mit hervor, auch wenn man es versteht sie präzise wahrzunehmen. Die Aufstellungsarbeit schaut auf die Fakten des eigenen Lebens. Sie verbindet systemische, tiefenpsychologische, hypnotherapeutische, körperund traumatherapeutische sowie spirituelle Bezüge in einer nüchternen, achtsamen und oft tief berührenden Weise. Der Workshop ist als Selbsterfahrungsseminar angelegt. Fragen zum Hintergrund der Aufstellungsarbeit sind willkommen. COACHING BEI KONFLIKTEN – KONFLIKTCOACHING LeitungDr. Astrid Schreyögg TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 13:00 Uhr 12.06. – 14.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGbmH Auguststraße 80, 10117 Berlin 63 AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 12.05.2017 Kosten360,00 EUR ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren, Beraterinnen, Berater, Führungs- und Leitungskräfte HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Den häufigsten Anlass Coaching in Anspruch zu nehmen, stellen Konflikte dar. Dann beanspruchen Führungskräfte Unterstützung, wie sie soziale Konfliktsituationen in ihrem beruflichen Umfeld bearbeiten können. Dabei kann es sich um die Verhütung von Konflikten, um ihre Eindämmung, aber auch um ihre »Stimulation« handeln. Für das Coaching von Konflikten benötigt der Coach spezifische innere Landkarten, die in diesem Workshop vermittelt werden. LEBENSRÜCKBLICK ALS THERAPIE LeitungProf. Dr. Verena Kast TerminDonnerstag, 15:00 Uhr – Freitag, 17:30 Uhr 15.06. – 16.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 12.05.2015 Kosten345,00 EUR ZielgruppeMitarbeitende an Beratungs stellen, Seelsorgerinnen, Seelsorger, Therapeutinnen, Therapeuten, Ärztinnen, Ärzte, interessierte Menschen, die mit alten Menschen arbeiten HinweisTeilnehmerzahl: 27 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de 64 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) Studien zeigen, dass Menschen, die sich mit autobiografischen Erinnerungen beschäftigen, weniger depressiv und geistig beweglicher sind als Kontrollgruppen. Durch Lebensrückblick als Element in Beratung und Therapie wird dies ermöglicht. Im Seminar werden grundlegende Techniken wie z. B. Biographiearbeit, Narration, Imagination usw. angesprochen und geübt. »VERSTEHST DU, WAS ICH MEINE«? – KÖRPERSPRACHE UND STIMME IM BERATUNGSP ROZESS BEWUSST EINSETZEN LeitungDaniel Graf TerminDonnerstag, 11:00 Uhr – Samstag, 15:00 Uhr 15.06. – 17.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 12.05.2017 Kosten2.900,00 EUR Zielgruppe Supervisorinnen und Supervisoren, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Beratende aus Ehe-, Familien-, Erziehungs- und Lebensberatungs-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen sowie niedergelassene psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Können wir unsere eigene Körpersprache und den Einsatz unserer Stimme so beeinflussen, dass wir sie bewusst in der Beratung Supervision oder Seelsorge einsetzen können? Die Fortbildung bietet den Teilnehmenden mit Hilfe von praktischen Aufgaben bis hin zu szenischen Übungen die Möglichkeit, eine Aufmerksamkeit für den Ausdruck des eigenen Körpers und der eigenen Stimme zu entwickeln. DIE AUFTRÄGE DES PAARES VERSTEHEN – SCHWIERIGE PAARE IN ANFANGS- UND MITTELPHASE Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) FRÜHE HILFEN FÜR AUFFÄLLIGE BABYS UND IHRE ELTERN Interaktionsberatung mit Eltern und Kleinkindern LeitungMartin Koschorke TerminMontag, 15:00 Uhr – Freitag, 13:00 Uhr 19.06. – 23.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 19.05.2017 Kosten515,00 EUR ZielgruppeBeraterinnen und Berater in der Paar- und Lebensberatung, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in eigener Praxis, die mit Paaren arbeiten. HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Paare in der Krise erteilen der Paarberaterin oder dem Paarberater oftmals widersprüchliche Aufträge, ausgesprochen oder unausgesprochen. Die Partner verstehen nicht, warum der andere sie nicht (mehr) versteht, warum er sich nicht (mehr) so verhält, wie sie es wünschen oder brauchen. Die Verwirrung, in der sie sich befinden, übertragen sie auf die Berater. Nehmen die Berater die Anliegen der Partner ungeprüft an, so ist die Gefahr groß, dass die Berater Unwillen ansammeln oder resignieren. Schwerpunkt dieser Fortbildung sind die widersprüchlichen Aufträge, die Paare zu Beginn und in der Mittelphase der Paarberatung an die Beratungsperson richten. LeitungBärbel Derksen TerminMontag, 15:00 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 26.06. – 28.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 26.05.2017 Kosten290,00 EUR ZielgruppeFachkräfte der Ehe-, Familien-, Lebens-, Erziehungs- und Jugendberatung sowie Absolventen des IFB-Curriculums niedergelassene Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Wie in der Musik durch Rhythmus, Klang, Dynamik und Form, Vorstellungen und Empfindungen transportiert werden, so ist auch die frühe Kommunikation zwischen Eltern und Kind von »musikalischen« Elementen geprägt. Ein gelungenes Beziehungsgeschehen zwischen Eltern und Kind ist dadurch gekennzeichnet, dass die »Musik«, die sie miteinander spielen, aufeinander abgestimmt ist. Wir arbeiten in diesem Workshop mit beraterisch-therapeutischen Konzepten, denen Eltern besonders in den ersten Lebensjahren ihres Kindes für die kommunikativen Wünsche und Bedürfnisse ihres Kindes sensibilisiert werden. 65 FORTBILDUNG IN PAARBERATUNG LeitungAchim Haid-Loh, Angeles Llorca-Diaz, Sabine Hufendiek, Dr. Martin Merbach TerminMontag, 14:30 Uhr – Freitag, 12:30 Uhr (Kurs 1) 26.06. – 3 0.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss Informationstag 05.11.2016 Kosten525,00 EUR pro Kurs (insgesamt 3.150,00 EUR) ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus Paar-, Ehe-, Familien-, Lebensund Erziehungsberatungsstellen, niedergelassene Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, psychotherapeutisch und beraterisch Tätige in anderen Arbeits feldern. HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Die sechsteilige Fortbildung qualifiziert Beraterinnen und Berater sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in der Beratung und Therapie von Paaren. Sie zielt auf ein differenziertes Wahrnehmen und Erkennen des sich gegenseitig bedingenden Zusammenspieles des Paares und seiner Blockaden. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmenden, in der Paarberatung die Individuations- und Wachstumsprozesse beider Partner in unterschiedlichen familiären Konfliktfeldern angemessen zu fördern 66 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) »HÖRST DU DAS KLEINE NASHORN WEINEN?« – EIN PSYCHODRAMATISCHER INTERVEN TIONSANSATZ MIT TIERFIGUREN BEI KINDERN IM TRENNUNGS- / SCHEIDUNGSKONFLIKT LeitungAlfons Aichinger TerminMittwoch, 14:30 Uhr – Freitag, 12:30 Uhr 28.06. – 3 0.06.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 26.05.2017 Kosten310,00 EUR ZielgruppeFachkräfte der Ehe-, Familien-, Lebens-, Erziehungs- und Jugendberatung sowie Absolventen des IFB-Curriculums HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de An Fallbeispielen aus der Beratungspraxis und in Rollenspielen wird in diesem Seminar erörtert, wie verschiedene Probleme und Schwierigkeiten in der Trennungs- / Scheidungssituation mit Tierfiguren thematisiert und behandelt werden können. LUST AUF FÜHREN … UND FOLGEN? Kommunikation, Team- und Personalentwicklung mit Methoden des Improvisationstheaters und Tango Argentino LeitungFrauke Nees TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 17.07. – 19.07.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 16.06.2017 Kosten295,00 EUR ZielgruppeBeraterinnen, Berater, Super visorinnen, Supervisoren, Seelsorgerinnen, Seelsorger, Führungs- und Leitungskräfte HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Mit Übungen aus dem Improvisationstheater werden Kreativität, Improvisationsfähigkeit und das Vergnügen, sich auf neues Terrain zu begeben, trainiert. Bei Improvisation geht es um Wahrnehmung, Präsenz und im Moment sein, Beziehung, Empathie und Flexibilität. Führen und Folgen im Tango ist eine Begegnung zweier gleichwertiger Persönlichkeiten. Über den Tanz lässt sich eine andere Haltung einüben. Eine solche Grundhaltung ist in Beratung und Coaching hilfreich. Der Workshop dient sowohl der Selbsterfahrung durch Ausprobieren und Experimentieren als auch der Entwicklung von Leitungs- und Führungskompetenz. »WENN DIE SEELE RUHIG WIRD …« VERZEIHEN UND VESÖHNEN IN (PAAR-)BEZIEHUNGEN LeitungFriederike von Tiedemann TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 24.07. – 26.07.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 23.06.2017 Kosten360,00 EUR ZielgruppeErfahrene Beraterinnen und Berater der Ehe-, Partnerschaftsund Lebensberatung sowie Paartherapeutinnen und Paartherapeuten in Freier Praxis HinweisTeilnehmerzahl: 20 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) Es ist so gut wie unvermeidlich, dass in Liebesbeziehungen, die auf Dauer angelegt sind, die Partner einander verletzen und so ihre Beziehung belasten. Damit geraten beide Partner unweigerlich in gegenseitige Vorwürfe und oft auch in nicht enden wollenden Streite. Dies schadet im Laufe der Zeit ihrer Liebe und mündet nicht selten in Trennungen. Ausbleibende Versöhnung erschwert zudem eine kooperative Elternschaft, oft über Jahre hinweg, und gefährdet das Kindeswohl. Die Fähigkeit zur Aussöhnung ist somit eine zentrale Kompetenz, damit Beziehungen auf Dauer attraktiv und beständig bleiben. »KANN ICH SIE KURZ MAL SPRECHEN?« – BASISKURS ZUM KURZGESPRÄCH IN SEELSORGE UND BERATUNG LeitungAngela Berger, Sabine Habighorst TerminMontag, 15:00 Uhr – Freitag, 12:30 Uhr 24.07. – 28.07.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 23.06.2017 Kosten250,00 EUR ZielgruppeBeratende, Lehrende, Menschen, die im unmittelbaren face-to-face Setting arbeiten. HinweisTeilnehmerzahl: 20 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Für alle in Beratungs- oder Lehrkontexten arbeitenden Menschen ist dies eine häufige Frage. Die Methode des Kurzgesprächs ist ein vom Pfarrer und Berater Timm H. Lohse entwickelter, systemisch-linguistischer Beratungsansatz, in dessen Mittelpunkt weniger die Probleme der Ratsuchenden stehen als vielmehr ihre Ziele, Ressourcen und Lösungswünsche. Im Basiskurs werden die Grundlagen dieser Beratungsform theoretisch vermittelt und praktisch erprobt. Teilnehmende erhalten am Kursende ein Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft Kurzgespräch (AgK). 67 EIN BILD SAGT – MANCHMAL – MEHR ALS TAUSEND WORTE: AUFSTELLUNGSARBEIT IN SUPERVISION UND COACHING LeitungClaudia Ehlert, Elisabeth Fernkorn TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 04.09. – 0 6.09.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 04.08.2017 Kosten295,00 EUR ZielgruppeKolleginnen und Kollegen im Feld Supervision und Coaching. Erfahrung mit Aufstellungen ist wünschenswert, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme. HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Die Fortbildung soll Supervisorinnen und Super visoren Orientierung im »Dschungel« der unterschiedlichen Aufstellungsformate geben und einen Zugang zum Arbeiten mit Aufstellungen sowie konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxis z. B. für Team- und Fallsupervision vermitteln. FREMD(E) IN DER BERATUNG – INTERKULTURELLE ASPEKTE IN DER BERATUNGSARBEIT LeitungDr. Martin Merbach TerminDonnerstag, 14:30 Uhr – Samstag, 12:30 Uhr 07.09. – 0 9.09.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 04.08.2017 Kosten250,00 EUR ZielgruppeBeratende aus Ehe-, Familien-, 68 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) Erziehungs- und Lebensberatungs-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, niedergelassene psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie seel sorglich Tätige. HinweisTeilnehmerzahl: 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de In Beratungen von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund und / oder Fluchterfahrungen treten häufig Fremdheitsgefühle auf. Die Fortbildung möchte genauer den Prozess des Entstehens von und des Umgangs mit Fremdheit in der Beratungsbeziehung beleuchten. WIE WERDEN KINDER ZU TYRANNEN? – BERATUNG VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND ELTERN MIT ENTWICKLUNGSTRAUMATA (ZWEITEILIGE FORTBILDUNG) LeitungDr. Gabriele Lennarz, Dr. Ingeborg Volger TerminMontag, 15:00 Uhr – Freitag, 12:30 Uhr 1. Teil: 30.10. – 0 3.11.2017 2. Teil: 04.06. – 0 8.06.2018 OrtEvangeliches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 29.09.2017 Kosten490,00 EUR pro Kurs (insgesamt 980,00 EUR) ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatungsstellen, niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, beraterisch-psychotherapeutisch Tätige in Arbeitsfeldern, die Einzelarbeit mit Kindern und Jugendlichen praktizieren HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Immer häufiger klagen Eltern in der Erziehungsberatung über schwerwiegende Symptomatik ihrer Kinder, die sich oft in hoher Aggressivität den Eltern gegenüber äußert oder aber in besorgnis erregender Autoaggression. Eine derartige Symptomatik kann als Ausdruck einer Strukturschwäche verstanden werden und erfordert eine spezifische Beratungsmethodik. Diese Fortbildung vermittelt grundlegende Kenntnisse und methodische Konzepte für diesen Beratungsbereich (zweiteilige Fortbildung). WENN DAS TRAUMA SEINEN SCHATTEN WIRFT – ANSÄTZE EINER TRAUMASENSIBLEN UND BINDUNGSSTÄRKENDEN SCHWANGERENB ERATUNG LeitungMelanie Klaus TerminMontag, 11:00 Uhr – Dienstag, 17:00 Uhr 06.11. – 07.11.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 38 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 06.10.2017 Kosten280,00 EUR ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie Ehe-, Paar-, Lebens- und Erziehungsberatung HinweisTeilnehmerzahl: mind. 16 Ausführliche Ausschreibung unter www.ehs-dresden.de und www.ezi-berlin.de In dem Seminar werden Kenntnisse und Methoden für eine traumasensible und bindungsstärkende Beratung werdender Mütter erlangt. Diese umfassen Psychoedukation, Eruieren möglicher Triggerreize und Erarbeiten von Strategien für den Umgang mit diesen sowie die Unterstützung des Beziehungsaufbaus zwischen Mutter und Kind. Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) WIE SIND WIR ALS PAAR? LeitungMarina Gambaroff TerminDonnerstag, 18:00 Uhr – Samstag, 17:00 Uhr 09.11. – 11.11.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 06.10.2017 Kosten380,00 EUR pro Paar ZielgruppePaar- und Familienberaterinnen, Paar- und Familienberater, Therapeutinnen, Therapeuten, Seelsorgerinnen, Seelsorger, die über ihre Paarbeziehung gemeinsam mit ihrer Partnerin, ihrem Partner nachdenken möchten. HinweisTeilnehmerzahl: 8 Paare Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Der Schwerpunkt des Seminars wird bei der Erforschung der jeweils eigenen Paardynamik im Gruppenprozess liegen: Was ist das besondere Band unserer Beziehung, wo liegen unsere konstruktiven Anteile, wo gibt es Unsicherheiten, nach welchem Muster agieren wir für-, mit- und gegeneinander, was delegieren wir an die / den andere/n, welche frühkindlichen und familiären Einflüsse prägen uns, was ist das lebendige Potential unserer Partnerschaft, worauf können wir bauen? Die Anmeldung erfolgt nur paarweise. WEITERBILDUNG IFB – INTEGRIERTE FAMILIENORIENTIERTE BERATUNG ® Leitung Achim Haid-Loh, Sabine Hufendiek, Dr. Martin Merbach, Annelene Meyer, Dr. Ingeborg Volger TerminMontag, 14:30 Uhr – Freitag, 17:30 Uhr (Kurs 1) 13.11. – 24.11.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH 69 Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss Zulassungstagung 27. – 28.1.2017; 31.3. – 1.4.2017 Kosten670,00 EUR pro Kurs (insgesamt 4.690,00 EUR) + Supervisionskosten ZielgruppeFachkräfte aus unterschiedlichen Grundberufen (Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Medizin, Theologie u. a.), die grundlegende Qualifikationen und professionelle Kompetenzen für die Arbeit als Psychologischer Berater / Beraterin erwerben wollen in den Arbeitsfeldern: • Erziehungs- und Familien beratung • Einzel- und Lebensberatung • Ehe- und Paarberatung • Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung In begründeten Ausnahmefällen können Personen mit anderer Vorbildung zugelassen werden, wenn sie fundierte Erfahrungen im psychologischen oder bera terischen Bereich nachweisen können. HinweisTeilnehmerzahl: 24 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Dreijährige Weiterbildung in psychologischer Beratung mit Einzelnen, Paaren und Familien für die Arbeitsfelder der Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Lebensberatung, Beratung im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikten. Die Weiterbildung entspricht der Rahmenordnung des DAKJEF, den Leitlinien der EKFuL und den Standards der DGfB. Sie schließt mit einem Zertifikat ab. Vorgeschaltet ist eine Zulassungstagung. Die Weiterbildung kann integriert werden in den berufsbegleitenden Masterstudiengang Beratung (Master of Counseling) an der Ev. Hochschule Dresden. (www.ehs-dresden.de) 70 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) »GEFLÜCHTETE FAMILIEN ZWISCHEN TRAUMA UND HOFFNUNG« Interventionsmethoden der Traumapädagogik und -therapie als Ressource für Jugendhilfe und Beratungsdienste LeitungAchim Haid-Loh, Hubert Hellmann, Anisa Saed-Yonan, Karin Jacob TerminMontag, 14:30 Uhr – Mittwoch, 12:30 Uhr 11.12. – 13.12.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 10.11.2017 Kosten340,00 EUR ZielgruppeMitarbeitende der institutionellen Beratung (Erziehungs-, Familien-, Lebens- und Schwangeren- bzw. Schwangerenkonfliktberatung) sowie andere Einrichtungen und Dienste der ambulanten, teil stationären und stationären Jugendhilfe, die mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen oder Flüchtlingsfamilien arbeiten. HinweisTeilnehmerzahl: 20 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Mitarbeitende der Jugendhilfe, Lehrerinnen und Lehrer von Willkommensklassen stehen vor der Herausforderung, geflüchtete Kinder, Jugendliche und deren Eltern bei ihren Bemühungen um Integration zu unterstützen. Belastungen durch traumatisierende Erfahrungen stellen dabei eine zusätzliche Herausforderung dar. Erkenntnisse aus der Traumaforschung, Interventionsmethoden aus der Traumapädagogik, interkulturelle Familienund kultursensible Erziehungsberatung können helfen, Integrationshemmnisse zu überwinden. Im Seminar werden hilfreiche Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt und erprobt sowie Qualitätsempfehlungen für den Einsatz von Sprachmittlern in der Arbeit mit Geflüchteten vorgestellt. ALLES ANDERS ODER DOCH GLEICH – REGENBOGENFAMILIEN ALS NEUE HERAUSFORDERUNG IN DER BERATUNG? LeitungConstanze Körner TerminDonnerstag. 11:00 Uhr – Freitag, 18:00 Uhr 14.12. – 15.12.2017 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss 10.11.2017 Kosten290,00 EUR ZielgruppeFamilienbezogenes Fachpersonal, Beratende der Lebens-, Paar-, Familien- und Erziehungsberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie seelsorglich Tätige HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de Der Regenbogen steht für Vielfalt, Respekt und Toleranz und ist weltweit Symbol der Homosexuellenbewegung. Familien, in denen sich mindestens ein Elternteil als lesbisch, schwul, bisexuell oder transident bezeichnet, werden Regenbogenfamilien genannt. Immer mehr homosexuelle und transidente Paare oder Einzelpersonen wollen auch ihren Kinderwunsch erfüllen und offiziell in einer Familie leben. Mit den Rollen und Rollen erwartungen in den Familien und natürlich der Gesellschaft setzen gerade sie sich besonders auseinander. Der Kurs bietet Raum, über den eigenen Umgang mit Familienvielfalt und die Erfahrungen aus der eigenen Beratungstätigkeit zu reflektieren. Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) 71 FAMILIEN UND PAARE IN DER SEELSORGE – PASTORALPSYCHOLOGISCHE WEITER BILDUNG IN SEELSORGE MIT SCHWERPUNKT FAMILIE (SECHSTEILIGER KSA-KURS) zung ist ein eigenes seelsorgliches Praxisfeld. Baustein für Zertifikat »Abschluss einer pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge«. LeitungSabine Habighorst, Gottfried Mahlke ReferentDozentinnen und Dozenten des Evangelischen Zentralinstituts für Familienberatung gGmbH TerminBeginn: Montag, 14:00 Uhr – Freitag, 12:30 Uhr 1. Teil: 17.07. – 21.07.2017 2. Teil: 02.10. – 0 6.10.2017 3. Teil: 04.12. – 0 8.12.2017 4. Teil: 05.02. – 0 9.02.2018 5. Teil: 12.03. – 16.03.2018 6. Teil: 23.04. – 27.04.2018 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss Zulassungs tagung 13.02.2017, 10:00 – 18:00 Uhr (30,00 EUR) Kosten250,00 EUR pro Kurs (insgesamt 1.500,00 EUR) Zielgruppe Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeinde pädagoginnen und Gemeindepädagogen, Diakoninnen und Diakone, Menschen, die beruflich in Feldern der Seelsorge arbeiten. HinweisTeilnehmerzahl: 10 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de WEITERBILDUNG IN SUPERVISION UND COACHING Familien spielen in der Seelsorge eine zentrale Rolle. Bei Kasualien, Hausbesuchen und Familiengottesdiensten, in der Kooperation mit Kindertagesstätten sowie bei besonderen Anlässen im Kirchenjahr geht es um das Thema »Familie«. Zugespitzt könnte man sagen: In der Seelsorge geht es früher oder später immer um Familie. Neben den »klassischen Elementen« eines KSA-Kurses stehen u. a. Einheiten zur Paar- und Familiendynamik, Bindungstheorie, Ehe und Familie in biblischer und kirchlicher Sicht und zur Vielfalt der Lebensformen auf dem Programm. Vorausset- LeitungElisabeth Fernkorn, Ulrich Kamm TerminBeginn, Montag, 14:00 Uhr – Freitag, 14:00 Uhr (Seminar 1) 29.01. – 0 2.02.2018 OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss Zulassungstagung 31.05. bzw. 30.09.2017, 10:00 – 18:00 Uhr (100,00 EUR) Kosten5.910,00 EUR (Kursgebühren für 6 Seminare – pro Kurs 480,00 EUR, 10 Workshops – pro Workshop 270,00 EUR und 1 Abschluss workshop 180,00 EUR) Einmalige Verwaltungsgebühr 150,00 EUR ZielgruppeDie Weiterbildung richtet sich an Personen, die in beratenden Berufen tätig sind oder sich für diese weiter qualifizieren wollen, z. B. aus kirchlichen, psychosozialen oder pädagogischen Arbeitsfeldern und Gesundheitsberufen: Sozialarbeiterinnen und Sozial arbeiter, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Theologinnen und Theologen, Gemeindepädagoginnen, Gemeindepädagogen, Lehrerinnen und Lehrer, Pädagoginnen und Pädagogen, Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzte, Pflege manager innen und Pflegemanager, Beraterinnen und Berater und verwandte Berufe HinweisTeilnehmerzahl: 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ezi-berlin.de 72 Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI ) Dreijährige Weiterbildung, die für Supervision und Coaching mit Einzelnen, Gruppen und Teams sowie die Begleitung von Projektarbeit qualifiziert. Themen in den Bereichen Organisation, Organisationsdynamik, Führung und Leitung stellen besondere Arbeitsschwerpunkte dar. Die Weiterbildung ist zertifiziert und entspricht den Standards der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) und der EKFuL, dem diakonischen Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision. MASTERSTUDIENGANG BERATUNG (MASTER OF COUNSELING) – SCHWERPUNKT PSYCHODYNAMISCHE BERATUNG LeitungProf. Dr. Ruthard Stachowske und Dr. Martin Merbach ReferentAchim Haid-Loh, Sabine Hufendiek, Annelene Meyer, Dr. Ingeborg Volger u. a. TerminBeginn September 2017 in Dresden OrtEvangelisches Zentralinstitut für Familienberatung gGmbH Auguststraße 80, 10117 Berlin Evangelische Hochschule Dresden Dürerstraße 25, 01307 Dresden AnmeldungTel 030 · 38 39 5-270 Fax 030 · 28 39 5-222 [email protected] Anmeldeschluss Juni 2017 Kosten1.250,00 EUR pro Semester (insgesamt 9.990,00 EUR) + Supervisionskosten ZielgruppeFachkräfte, die einen ersten Hochschulabschluss in einem humanwissenschaftlichen Studiengang, z. B. Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Medizin, Theologie und die grundlegende Qualifikationen und professionelle Kompetenzen für die Arbeit als Psychologischer Berater / Beraterin erwerben wollen in den Arbeitsfeldern: Erziehungs- und Familien beratung • Einzel- und Lebensberatung • Ehe- und Paarberatung • Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung HinweisTeilnehmerzahl: mind. 18 Ausführliche Ausschreibung unter www.ehs-dresden.de und www.ezi-berlin.de • Berufsbegleitender achtsemestriger Masterstudiengang, der für die Psychologische Beratung und Leitungstätigkeiten in den Arbeitsfeldern der Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Lebensberatung, Beratung im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikten sowie zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten qualifiziert. Die Weiterbildung in IFB – Integrierter Familienorientierter Beratung ® stellt den Studienschwerpunkt »Psychodynamische Beratung« dar. Alternativ kann der Schwerpunkt »Sytemische Beratung« gewählt werden, der vom Weiterbildungszentrum der ehs Dresden angeboten wird. Zusätzlich sind vier Zentralmodule in Dresden zu studieren (www.ehs-dresden.de). Führungsakademie für Kirche und Diakonie 73 FÜHRUNGSAK ADEMIE FÜR KIRCHE UND DIAKONIE Zielgruppen der Führungsakademie sind die leitenden Personen in der ev. Kirche und Diakonie auf den oberen Leitungsebenen. Neben Theologinnen und Theologen finden sich Juristinnen und Juristen, Verwaltungsleitungen, Geschäftsführungen und Vorstände diakonischer Einrichtungen und Unternehmen. Im Sinne eines umfassenden Verständnisses christlicher Verantwortung ergeben sich unterschiedliche Entwicklungsperspektiven, in denen eine Führungskraft in der verfassten Kirche und der Diakonie begleitet und unterstützt werden kann. Dieses geschieht in umfassender Weise (z. B. in zweijährigen Weiterbildungen), in punktueller Form (kürzere Veranstaltungsformate zu verschiedenen Themen) oder als Coaching. Für die Arbeit der Führungsakademie steht die Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Führen und Leiten beginnt mit Selbstreflektion. Diese schließt geistliche Selbstleitung ebenso ein wie eine gute Selbstorganisation. Die Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen, Kenntnisse, Fähigkeiten sowie die Klärung der eigenen Haltung im jeweiligen System der Organisation ist hierbei wesentlich im Blick. Begründet in der theologi- schen Trias »Glaube – Freiheit – Verantwortung« steht der durch den Glauben befreite Mensch, der zugleich fähig und bereit ist zur Verantwortung in der Welt. In einem zweiten Schritt kommt die Personalentwicklung als Leitungsaufgabe hinzu. Führen und Leiten in Kirche und Diakonie sieht die konkreten Mitarbeitenden als Kernaufgabe des leitenden Handelns. Das biblische Menschenbild sieht den Menschen als Geschöpf Gottes, als begabt und entwicklungsfähig, als verantwortlich und sinn-orientiert. Der Mensch ist berufen zur Gestaltung der Welt und zur Verantwortung für Mitmenschen und Mitwelt. Korrespondierend zur Personalentwicklung ist die Organisationsentwicklung einzubeziehen. Wenn der Auftrag der Kirche und Diakonie wesentlich, prägend und leitend ist, dann führt dies in einer sich verändernden Welt dazu, dass die Ausformung der Organisation von Kirche und Diakonie sich stetig wandelt. Hinweis: Bitte beachten Sie die neue Adresse der fakd ab 01.01.2017: Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin Tel 030 203 55-584 Fax 030 203 55-590 Pfarrer Peter Burkowski Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin Tel 030 · 203 55-581 (ab 01.01.2017); 030 · 204 59 75-15 (bis 31.12.2016) Fax 030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017); 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] www.fa-kd.de 74 Führungsakademie für Kirche und Diakonie ICH BIN GERN DABEI, ABER DAZUGEHÖREN MÖCHTE ICH NICHT! – KIRCHENMITGLIEDSCHAFT NEU DENKEN LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentArmin Felten, Leiter der Gemeindeakademie Rummelsberg Prof. Dr. Maren Lehmann, Soziologin, Zeppelin-Universität Friedrichshafen u. a. TerminMontag – M ittwoch 15.05.–17.05.2017 OrtHaus der EKD Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin AnmeldungTel030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten350,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeFührungskräfte der mittleren Ebene kirchlichen Handelns HinweisDiese Fachtagung ist eine Kooperationsveranstaltung der fakd mit der Gemeindeakademie Rummelsberg der bayerischen Landeskirche. Wenn Kirche von der mittleren Ebene aus (mit-) gestaltet werden soll, dann geht an der Klärung von Fragen im Rahmen der Kirchenmitgliedschaft kein Weg vorbei. Die fünfte EKD Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung platziert »Dabeisein in der Kirche« zwischen »Engagement und Indifferenz«. In diesem Kontext machen wir uns auf den Weg, Kirchenmitgliedschaft neu zu denken. Besonderes Augenmerk richten wir auf die mittlere Ebene und deren Aufgaben und Möglichkeiten in Sachen Kirchenmitgliedschaft und -bindung. Den damit verbundenen Fragen und Phänomenen gehen wir im gemeinsamen Gespräch mit anregenden Referentinnen und Referenten nach und machen Erfahrungen an neuen kirchlichen Orten in Berlin. Führungsakademie für Kirche und Diakonie FIT FÜR DEN AUFSICHTSRAT LeitungPfarrer Peter Burkowski [email protected] ReferentMatthias Borchers, CURACON Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Münster Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender, KD-Bank, Dortmund Dr. Jörg Kruttschnitt, Vorstand Personal, Organisation, Recht, Wirtschaft, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung, Berlin (Kaminabend) TerminMittwoch – Freitag 17.05. – 19.05.2017 OrtHaus der EKD Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin AnmeldungTel030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten475,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung Zielgruppealle Personen in Aufsichtsorganen (Kirche und Diakonie), Superintendentinnen und -intendenten, Dekaninnen und Dekane, Ober kirchenrätinnen und Oberkirchenräte usw. »Aufsicht wahrnehmen« – so steht es in vielen Satzungen und Ordnungen von kirchlichen Vereinen oder diakonischen Gesellschaften und Unternehmen. In Kirche und Diakonie werden bestimmte Aufgaben in einer Rechtsform wahrgenommen, die ein Aufsichtsorgan vorsieht: Jugendarbeit oder Kindertageseinrichtungen, diakonische Einrichtungen, Werke und Unternehmen, Krankenhäuser und Fortbildungseinrichtungen. »Aufsicht« besteht aus Kontrolle und Beratung. Der Aufsichtsrat begleitet und überwacht die Geschäftsführung. Er bestimmt die Ausrichtung und die Zukunft von Einrichtungen und Unternehmen mit. »Aufsicht wahrnehmen« – Was braucht man dazu? PRÄSENZ UND RHETORIK LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentChristiane Kopischke, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin, Zerbst Christine Zarft, Schauspielerin, Systemische Management Coach, Berlin TerminDonnerstag – S amstag 08.06. – 10.06.2017 OrtBerliner Dom, Sophie-Charlotte-Saal Am Lustgarten, 10178 Berlin AnmeldungTel030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten1.400,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeFührungskräfte aus Kirche und Diakonie Unsere Körpersprache vermittelt zu 55 % unsere Botschaft, vorrangig der Gesichtsausdruck, die Stimme ist zu 38 % beteiligt und nur zu 7 % die gesprochenen Worte. Das geht aus einer empirischen Studie des Psychologen Albert Mehrabian hervor. In diesem Seminar wird an der Kongruenz der körpersprachlichen Signale und der verbalen Botschaft mit einer Vielzahl von Übungen gearbeitet. Ziel ist es, die eigene Redegewandtheit und Überzeugungskraft zu stärken. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den eigenen Redestil (weiter) zu entwickeln. 75 WIRKSAMES PROJEKTMANAGEMENT LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentMichael Germayer, Dipl.-Kfm., Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Strategie- und Organisationsberater, Lehrtrainer für Management sozialer Organisationen, München TerminDonnerstag – Freitag, 06.07. – 07.07.2017 OrtTagungshaus der Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 203 55-582 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-28 (bis 31.12.2016) Fax 030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten290,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeMitarbeitende mit aktueller und zukünftiger Leitungs- und Projektverantwortung aus allen Bereichen Die Herausforderungen und die Bewältigung neuer, komplexer Aufgaben und Veränderungsprozesse in kirchlichen und diakonischen Organisa tionen rücken Projektarbeit immer stärker in den Fokus kompetenten und wirksamen Handelns. Vorhaben und anstehende Veränderungen in Organisationen lassen sich mit einem durchdachten Projektmanagement häufig effizienter umsetzen als mit den Möglichkeiten der vorhandenen Linien organisation. Dabei bietet Projektarbeit auch Chancen der Personalentwicklung, indem sie Motivation und Potenziale von Mitarbeitenden gezielt fördern kann. 76 Führungsakademie für Kirche und Diakonie UPDATE THEOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE – GOTT NEU DENKEN – GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE IN DER THEOLOGISCHEN REDE VON GOTT Führungsakademie für Kirche und Diakonie SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNGEN SICHER KOMMUNIZIEREN LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentProf. Dr. Wilhelm Gräb, Berlin Prof. Dr. Volker Gerhardt, Hamburg Prof. Dr. Klara Butting, Uelzen Prof. Dr. Andreas Feldtkeller, Berlin TerminMontag – D ienstag, 09.10. – 10.10.2017 OrtHaus der EKD Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin AnmeldungTel 030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten290,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeTheologische Leitungsverantwortliche in Kirche und Diakonie aller Organisationsebenen LeitungDr. Silke Köser [email protected] ReferentAdrian Teetz, Zentrum Informa tionsarbeit, Bundeswehr Bereich Akademie Leiter Fachbereich Kommunikation, Strausberg TerminMontag – D ienstag, 10:30 – 16:00 Uhr 27.11. – 28.11.2017 OrtTagungshaus der Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 203 55-582 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-28 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten420,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeFührungskräfte aus Kirche und Diakonie Einmal im Jahr wird im Update Theologie für Führungskräfte ein aktuelles Thema des theologischen Diskurses aufgenommen und mit ihm und von ihm aus auf die aktuelle Theologie prägende Fragen und Themen eingegangen. Ob Fusion, Standortverlagerung oder die Kommunikation von finanziellen Einschnitten etc: Grundlegende Entscheidungen wollen gut kommuniziert sein – sei es gegenüber den Mitarbeitenden oder den Aufsichtsgremien. Gott neu vertrauen – so lautet einer der Slogans im Reformationsjubiläumsjahr 2017, der bündeln soll, was an unterschiedlichen Impulsen aus Luthers Zeit zu uns herüberwehen soll und kann. Die Lehre von Gott wird aber nicht erst in diesem Jahr angefragt, in ihrer Relevanz wie ihrem Inhalt. Inwieweit ist die christliche Lehre von Gott als Person anschlussfähig an die Glaubensinhalte heutiger Menschen? Denn Führung heißt, Entscheidungen zu treffen und diese auch zu kommunizieren. Letzterem kommt dabei eine große Bedeutung zu, denn wie Sie kommunizieren, entscheidet maßgeblich darüber, ob Sie z. B. Mitarbeitende, Verwaltungsrat und Gesellschafterversammlung für Ihre Entscheidungen gewinnen können und wie sich Widerstände entwickeln werden. Wie ist angesichts der religiösen Vielfalt von dem einen Gott zu reden? DIE KUNST DES FÜHRENS LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentPeter Burkowski, Geschäftsführer der fakd, Pfarrer, Organisations berater, Berlin Dr. Lars Charbonnier, Dozent der fakd, Systemischer Berater, Pastor, Berlin Michael Germayer, Dipl.-Kfm., Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Strategie- und Organisationsberater, Lehrtrainer für Management sozialer Organisationen, München Uwe Lapp, Dipl.-Pädagoge, TQM-Auditor, Lehrtrainer für Sozialmanagement, Organisations- und Unternehmens beratung, Heppenheim Christine Zarft, Schauspielerin, Systemische Management Coach, u. v. m. Terminjeweils Montag – D onnerstag (1) 20. – 23.03.2017, (2) 12. – 15.06.2017, (3) 23. – 25.08.2017, (4) 06. – 0 9.11.2017, (5) 19. – 2 2.02.2018, (6) 16. – 19.05.2018 Ortfakd, Berlin (Tagungsort wird noch bekannt gegeben) und Hotel am alten Park Fröhlichstr. 17, 86150 Augsburg AnmeldungTel030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten3.900,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeLeitende der mittleren Ebene: Superintendentinnen und Superintendenten, Dekaninnen und Dekane, Kreispfarrerinnen 77 und Kreispfarrer, Kreisoberpfarrerinnen und Kreisoberpfarrer Die Leitung eines Kirchenkreises ist eine inspirierende Aufgabe zwischen Management und pastoraler Existenz, zwischen den Handlungsebenen Gemeinde und Landeskirche, zwischen Veränderungserwartungen und Beharrungskräften. Der theologische Auftrag und das Selbstverständnis als Theologin bzw. Theologe und Pfarrerin bzw. Pfarrer treffen bei der Leitung eines Kirchenkreises auf strukturelle Vorgaben, ökonomische Sachzwänge, »kundenorientierte« Denkweisen und mitarbeiterbezogene Handlungsnotwendigkeiten. Zur Erfüllung von Leitungsaufgaben in der Kirche vermittelt die Weiterbildung relevantes Managementwissen und wirkungsvolles Handwerkszeug. GRUNDLAGEN KIRCHLICHER FÜHRUNGSKUNST LeitungDr. Lars Charbonnier [email protected] ReferentPeter Burkowski, Geschäftsführer der fakd, Pfarrer, Organisations berater, Berlin Dr. Lars Charbonnier, Dozent der fakd, Pastor, Systemischer Berater Uwe Lapp, Dipl.-Pädagoge, TQM-Auditor, Lehrbeauftragter für Sozialmanagement, Heppenheim Christine Zarft, Schauspielerin, Systemische Management Coach, Berlin TerminMontag – D onnerstag (1) 08. – 11.05.2017 (2) 25. – 28.09.2017 (3) 11. – 14.12.2017 (4) 12. – 15.03.2018 Ortfakd, Berlin (Tagungsort wird noch bekannt gegeben) AnmeldungTel 030 · 203 55-583 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-14 (bis 31.12.2016) 78 Führungsakademie für Kirche und Diakonie Fax 030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten2.900,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeFührungskräfte in den Kirchen ämtern, Konsistorien, Ober kirchenräten Ein Leitungsamt in einer landeskirchlichen oder gliedkirchlichen Verwaltung ist eine inspirierende Aufgabe im anregenden Spannungsfeld von Management und kirchlicher Auftragserfüllung. Der theologische Auftrag und das Selbstverständnis als Theologin und / oder kirchlicher Mitarbeiter treffen in diesen Ämtern auf nicht selten selbst verantwortete strukturelle Vorgaben, ökonomische Sachzwänge, »kundenorientierte« Denk weisen und mitarbeitendenbezogene Handlungsnotwendigkeiten. Zur Erfüllung von Leitungsaufgaben in der Kirche vermittelt die Weiterbildung relevantes Managementwissen und wirkungsvolles Handwerkszeug. MANAGEMENT IN SOZIALEN ORGANISATIONEN (MSO) LeitungDr. Silke Köser [email protected] ReferentCarmen Hintze, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin, MSO, Köln Kai Gusek, Pastor, Vorstands vorsitzender der Schulstiftung der Nordkirche, Trainer und Ausbilder, Schwerin Terminjeweils Mittwoch – S amstag (1) 30.08. – 0 2.09.2017 (2) 29.11. – 0 2.12.2017 (3) 21. – 24.03.2018 (4) 27. – 3 0.06.2018 (5) 07. – 10.11.2018 OrtTagungshaus der Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin Führungsakademie für Kirche und Diakonie AnmeldungTel030 · 203 55-582 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-28 (bis 31.12.2016) Fax030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten5.300,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeMitarbeitende mit Leitungsverantwortung im mittleren Management sowie Mitarbeitende, die sich auf eine Leitungsaufgabe vorbereiten wollen Im Spannungsfeld zwischen diakonischem Auftrag und ökonomischen Sachzwängen stehen Unternehmungen der Sozialwirtschaft vor komplexen, sich ständig verändernden Herausforderungen. Die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft hängt dabei wesentlich von der Qualität des Leitungshandelns ab. Die Leitung der Unternehmen verlangt nach Managementmodellen und Führungsqualifikationen, die ein kurzfristiges Handeln im operativen Management und ein auf die Zukunft gerichtetes Lenken und Gestalten im strategischen und normativen Management erfolgreich ermöglichen. Das Weiterbildungssystem Management in sozialen Organisationen (MSO) ist diesem Anspruch verpflichtet. ORGANISATIONS- UND UNTERNEHMENS ENTWICKLUNG – WANDEL BEGLEITEN, VERÄNDERUNG GESTALTEN 2017 – 19 LeitungDr. Paul G. Hanselmann [email protected] ReferentMatthias Borchers, CURACON, Wirtschaftprüfungsgesellschaft, Münster Albrecht Friz, Organisationsberater, Qualitätsauditor, EQA-Assesor, Sozialmanagement, Stuttgart Dr. Paul G. Hanselmann, Dozent der fakd, Berlin / Stuttgart Günter Hein, Dipl.-Sozialpädagoge, Executive MBA, Führungs- und Organisationsentwickler, Pullach Christine Zarft, Schauspielerin, Systemische Business Coach, Berlin Terminjeweils Dienstag – Freitag (1) 19. – 2 2.09.2017 (2) 21. – 24.11.2017 (3) 06. – 0 9.03.2018 (4) 12. – 15.06.2018 (5) 09. – 12.10.2018 (6) 22. – 25.01.2019 OrtTagungshaus der Bundesakademie für Kirche und Diakonie Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin AnmeldungTel 030 · 203 55-582 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-28 (bis 31.12.2016) Fax 030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017) 030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016) [email protected] Anmeldeschluss keiner Kosten3.600,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung ZielgruppeFührungs- und Fachkräfte aus allen Bereichen von Kirche, Diakonie, Pädagogik, Sozial- und Gesundheitswesen mit institutioneller Berufserfahrung 79 HinweisDiese Weiterbildung ist von der AHPGS akkreditiert. Es können bis zu 50 Credit Points erworben werden. Nähere Informationen dazu gerne auf Anfrage oder auf www.fa-kd.de. Gekonnte Organisationsentwicklung in sozialen und kirchlichen Unternehmen braucht ein hohes Maß an Kompetenz, Kenntnis und Kreativität, um Veränderungsprozesse zu gestalten und zu begleiten. Im Zentrum stehen Kommunikations fähigkeit, Selbstreflexivität, Methodenkompetenz und pragmatische Tatkraft. Thematische Schwerpunkte: • Landkarte der OrganisationsentwicklungsDimensionen, Projektmanagement, Innovatives Lernen • Phasenmodell der Organisationsentwicklung, SWOT, Zielentwicklung • Kulturentwicklung, Widerstand und Wandel • Führung und Feedback, Kompetenzanalyse • Markt, Strategie, Controlling, Life-Balance • Projektpräsentationen, Systemaufstellung, Wie kommt das Neue in die Welt? 80 Hauptmitarbeitervertretung Hauptmitarbeitervertretung BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHÄLTNISSEN / KÜNDIGUNG IN DER MITBESTIMMUNG HAUPTMITARBEITERVERTRETUNG (HMAV) Die Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) unterstützt, berät und informiert die Mitarbeitervertretungen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben, Rechte und Pflichten. Durch das Anbieten von Fortbildungsveranstaltungen und die regelmäßigen (regionalen) Konvente wird der Informationsund Erfahrungsaustausch unter den MAVen gefördert. Die HMAV erörtert arbeits-, dienst- und mitarbeiterverterungsrechtliche Fragen von grundsätz licher Bedeutung. Eine Einzelvertretung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, z. B. wenn keine MAV existiert, ist rechtlich nicht möglich. Die Hauptmitarbeitervertretung ist ein Gremium aus neun Personen und setzt sich derzeit aus folgenden Mitgliedern zusammen: 1 Mitglied vom Sprengel Görlitz und 1 Mitglied vom Sprengel Potsdam 4 Mitglieder vom Sprengel Berlin 1 Mitglied aus dem Bereich der Gesamtmit arbeitervertretung des Religionsunterrichts 1 Mitglied aus der Gesamtmitarbeitervertretung der Ev. Schulstiftung und 1 Mitglied der Gemeinsamen Mitarbeiter ver tretung der landeskirchlichen Dienststellen Thomas Raffael – Büroleitung der HMAV Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin Tel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] www.hmav.ekbo.de LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV sowie Rechtsanwältin S. Assmann TerminMittwoch, 10:00–16:00 Uhr 25.01.2017 OrtEvangelisches Zentrum der EKBO – Raum 3703 Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 10.01.2017 Kosten30,00 EUR ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder. Geeignet auch für Personal verantwortliche, Führungs- und Leitungskräfte sowie Personen aus dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Nicht geeignet für Anwender des Mitarbeitervertretungsrechts für das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und seine Mitglieder. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! Diese Schulung vermittelt die für die Tätigkeit der Mitarbeitervertretungen notwendigen Kenntnisse über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf den Grundlagen des individuellen Kündigungsschutzes und der entsprechenden Beteiligungsrechte der MAV. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, einen Antrag der Dienststellenleitung zur Mitbestimmung bei einer Kündigung sachgerecht zu bearbeiten. 81 Mit Praxisbeispielen wird verdeutlicht, worauf die MAV bei Kündigungen zu achten hat und welche Handlungsmöglichkeiten ihr zur Verfügung stehen. An Hand von Beispielfällen, die selbst bearbeitet werden, kann das erworbene Wissen sofort angewandt werden. DIE MITARBEITERVERSAMMLUNG ATTRAKTIV GESTALTEN LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV TerminMittwoch, 22.02.2017 10:00–16:00 Uhr OrtEvangelisches Zentrum der EKBO – Raum 3703 Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 27.01.2017 Kosten20,00 EUR ZielgruppeFür Mitglieder von Mitarbeiter vertretungen. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! Eine Mitarbeiterversammlung sollte eine kurzweilige und spannende Veranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Dienstbereichen sein. Wie also Themen finden, verständlich aufarbeiten und unterhaltsam vortragen? Diese und viele weitere Fragen rund um die Mit arbeiterversammlung wollen wir auf dieser Schulung vermitteln. 82 Hauptmitarbeitervertretung MAV-KONGRESS ZUM THEMA: ARBEITEN UND LEBEN LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV und weitere Referentinnen und Referenten TerminDienstag, 10:00 – 16:00 Uhr 28.03.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste in der EKBO, Tagungshaus Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin-Charlottenburg AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 03.03.2017 ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder. Geeignet auch für Personal verantwortliche, Führungs- und Leitungskräfte sowie Personen aus dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! Auf diesem Kongress wollen wir uns mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, der Flexibi lisierung von Arbeitszeiten und dem Thema Arbeit und Familie mit allen seinen Facetten beschäftigen. Zudem wird die Möglichkeit bestehen, sich mit anderen Mitarbeitervertreterinnen und -vertretern auszutauschen. Hauptmitarbeitervertretung ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ MIT DEN SCHWERPUNKTTHEMEN GEFÄHRDUNGS BEURTEILUNG SOWIE PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MAV INTENSIV- UND TRAININGSSEMINAR ZUM THEMA »ARBEITSZEITREGELUNGEN / DIENSTPLANGESTALTUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN« LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV und Gastreferenten TerminMittwoch, 10:00 – 16:00 Uhr 03.05.2017 OrtEvangelisches Zentrum der EKBO – Raum 3703 Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 07.04.2017 Kosten20,00 EUR ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder. Geeignet auch für Personal verantwortliche, Führungs- und Leitungskräfte sowie Personen aus dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Nicht geeignet für Anwender des Mitarbeitervertretungsrechts für das Diakonische Werk BerlinBrandenburg-schlesische Ober lausitz und seine Mitglieder. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV sowie Gastreferent TerminMittwoch – Freitag 21.06. – 23.06.2017 OrtVCH-Hotel Haus Chorin Neue Klosterallee 10, 16230 Chorin AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 31.05.2017 Kosten494,00 EUR pro Teilnehmer inkl. Unterkunft, Verpflegung sowie Schulungsmaterial ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder. Geeignet auch für Personal verantwortliche, Führungs- und Leitungskräfte sowie Personen aus dem Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz. Nicht geeignet für Anwender des Mitarbeitervertretungsrechts für das Diakonische Werk BerlinBrandenburg-schlesische Ober lausitz und seine Mitglieder. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! Der Schwerpunkt dieser Schulung liegt auf der Sensibilisierung zu den genannten Themen und soll vermitteln, welche Aufgaben die Mitarbeitervertretung in diesen Prozessen warzunehmen hat. Arbeitszeitregelungen in Kindertagesstätten sind eine komplizierte Angelegenheit. Gesetzliche Grunglagen und Vorteile für Arbeit geber und Arbeitnehmerinnen werden beleuchtet. Welche Rechte und Pflichten fallen der Mitarbeitervertretung zu, wenn der Arbeitgeber handelt. Wie wirken sich die verschiedenen Kita-Gesetze aus? 83 Was spielt noch alles für eine Rolle bei der Gestaltung von Dienstplänen? MAV-WAHLEN 2018 – VORBEREITUNGSKURS ZU DEN WAHLEN DER MITARBEITER VERTRETERINNEN UND -VERTRETER UND WAHL DER VERTRAUENSPERSON DER SCHWERBEHINDERTEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER LeitungHauptmitarbeitervertretung der EKBO ReferentSchulungsteam der HMAV TerminDienstag – D onnerstag, 10:00 – 16:00 Uhr 26.09. – 28.09.2017 OrtEvangelisches Zentrum der EKBO – Raum 3210 / 3211 Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476 Fax 030 · 24 34 4-477 [email protected] Anmeldeschluss 01.09.2017 Kosten20,00 EUR ZielgruppeFür MAV-Mitglieder. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder: Diese Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, die für die Tätigkeit in der MAV notwendig sind (§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle tragen (§ 30 MVG-EKD). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich! Zur rechtssicheren Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zur Mitarbeitervertretung und der Wahl der Vertrauensperson der Schwerbehinderten 2018 werden hier die erforderlichen Kenntnisse vermittelt. 84 Institut für Kultur und Religion e. V. Institut für Kultur und Religion e. V. INSTITUT FÜR KULTUR UND RELIGION E. V. (INKUR) Das Institut für Kultur und Religion (InKuR) e. V. an der Evangelischen Hochschule Berlin ist ein anerkanntes Fortbildungsinstitut der EKBO. Im Mittelpunkt stehen Beratung, Coaching, Fortbildung und Moderation für kirchliche und diakonische Einrichtungen. Weitere Informationen unter www.inkur-berlin.de Ansprechperson: Joachim Dettmann Hohenheimer Straße 27, 13465 Berlin Tel 030 · 797 859 98 [email protected] www.inkur-berlin.de 85 FUSION, KOOPERATION, REGIONALISIERUNG: PROZESSMANAGEMENT UND REFLEXION MODERATION IN KIRCHLICHEN GRUPPEN UND GREMIEN LeitungJoachim Dettmann ReferentJoachim Dettmann TerminDienstag, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr 14.03.2017 OrtEvangelische Hochschule Berlin Teltower Damm 118 – 122, 14167 Berlin AnmeldungTel 030 · 79785998 [email protected] Anmeldeschluss 15.01.2017 Kosten95,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Mitglieder im GKR, Öffentlichkeitsbeauftragte LeitungProf. Dr. Annegret Böhmer, Prof. Dr. Philipp Enger TerminWochentag, 10:00 – 18:00 Uhr 10.11. / 17.11.2017 OrtEvangelische Hochschule Berlin Teltower Damm 118 – 122, 14167 Berlin [email protected] Anmeldeschluss 30.09.2017 Kosten250,00 EUR für beide Seminartage zusammen ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindep ädagoginnen und -pädagogen, GKR-Vorsitzende, Leitungskräfte aus Kirche und Diakonie Das Ziel von Fusionen, Kooperationen und Regionalisierungen in Kirche und Gemeinde ist es, langfristige und nachhaltige Strukturprozesse und Synergieeffekte zu initiieren und zu fördern, um Systeme (Organisationen) wirkungsvoller und ökonomischer auszurichten. Das Seminar behandelt bewährte Vorgehensweisen und bietet die Möglichkeit, eigene Prozesse oder Überlegungen in der Gruppe zu diskutieren und zu reflektieren. Themenschwerpunkte: Chancen und Risiken von Fusions-, Kooperations- und Regionalisierungsprozessen, Ziele und Strategien, Synergieeffekte, Prozessgestaltung, Identität und Engagement In kirchlichen Gremien und Gruppen sollen alle Beteiligten zu Wort und zu ihrem Recht kommen. Die Grundordnung hat einen hohen Anspruch an Beteiligung. Das zu bewerkstelligen ist ein echtes Kunsthandwerk. Das Seminar soll, verteilt über zwei Seminartage, die wichtigsten Aspekte von Moderation im kirchlichen Kontext vermitteln: Aspekte der Organisation, Kommunikationspsychologie und verschiedene Methoden der Moderation. 86 Kirchenmusik Kirchenmusik KINDER- UND JUGENDSINGWOCHE FÜR 9 BIS 16 JÄHRIGE KIRCHENMUSIK CHORVERBAND DER EKBO »Weh dem Lande, wo man nicht mehr singt!«, formuliert Johann Gottfried Seume. Im Gedächtnis haftet die Zeile: »Wo man singet, lass dich ruhig nieder.« Der Volksmund hat sie falsch vervollständigt, indem er reimt: »Böse Menschen haben keine Lieder.« Wir müssen nicht weit in der Geschichte zurückgehen, um am Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu zweifeln. Seumes Originalformulierung ist zwar schöner aber ebenso zu hinterfragen: Wo man singet, lass dich ruhig nieder, ohne Furcht, was man im Lande glaubt; Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; Bösewichter haben keine Lieder.« Was hat es also auf sich mit dem Singen? Immerhin soll es einer blonden Schönheit auf einem rheinischen Felsen gelungen sein, einen schwer arbeitenden Fischer damit zu Tode zu bringen. Immerhin ist das Rezept des Adelbert von Chamisso überliefert: »Sollst uns nicht lange klagen, was alles dir wehe tut. Nur frisch, nur frisch gesungen! Und alles ist wieder gut.« Was hat es also auf sich mit dem Singen, das sowohl heilen als auch töten kann, wenn man die Dichter beim Wort nimmt? Gesang ist unsere älteste musikalische Äußerung, ihr Instrument der Körper selbst. Seelisches und Emotionales kommen unmittelbar zum Ausdruck. Menschen, die nicht mehr singen können, sind ebenso krank wie Menschen, die nicht mehr weinen können. Unstrittig ist, dass man zwar allein im Kämmerlein singen kann, dass es jedoch in der Gemeinschaft Gleichgesinnter viel schöner ist. Singen gehört zu dem Wenigen, dem selbst große Gruppen gemeinsam und gleichzeitig nachgehen können. Es beginnt mit dem aufeinander Hören, dem Wahrnehmen des Nachbarn. Es bedeutet, sich in einen Zusammenhang ein-, ja sogar unter zu ordnen, ohne sich selbst zu verlieren. Ich wünschte, dass Sie künftig so oft wie nur irgend möglich SELBST sängen und sich vom Hörer in den Sänger verwandelten. Es ist hier mit dem Singen nicht anders, als mit dem Essen. Nur SELBER essen macht satt, ein erzähltes Essen bleibt geschmacklos und erfreut nur wenig. Ebenso macht nur SELBER singen glücklich, und dieses Glück kann nicht durch Zuhören allein erlangt werden. Glauben Sie mir und probieren Sie es aus. Viele beglückende Erfahrungen wünscht Lothar Kirchbaum Lothar Kirchbaum Archenholdstrasse 1, 10315 Berlin Tel 030 · 42 61 25 9 Fax 030 · 42 61 25 9 [email protected] www.singwochen.de LeitungBritta Euler [email protected] ReferentTeam Termin23.07. – 29.07.2017 Sonntag – S amstag, 17:00 – 16:00 Uhr OrtSeminar für kirchlichen Dienst Buchholzer Weg 4, 15936 Dahme / Mark AnmeldungTel 039402 · 604855 Anmeldungen: Angelika Hahn, E. Thälmann Str. 9, 39365 Sommersdorf Kostenca. 170,00 EUR, 2.Geschwisterkind ca. 140,00 EUR, 3.Geschwisterkind ca. 100,00 EUR ZielgruppeKinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren Singen, Musizieren, Gottesdienst und Abschlusskonzert FAMILIENSINGWOCHE FÜR JEDERMANN, JEDE FRAU UND JEDES KIND (IN BEGLEITUNG VON ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN) LeitungBirgit Wahren ReferentTeam Termin13.08. – 20.08.2017 Sonntag – S onntag, 17:00 – 13:00 Uhr OrtSeminar für kirchlichen Dienst Buchholzer Weg 4, 15936 Dahme / Mark [email protected] Kostenca. 154,00 EUR bis ca 273,00 EUR pro Person (Quartiere mit unterschiedlichem Standard buchbar und Preisnachlass f. Schüler / Studenten, Kinder) ZielgruppeGroßmutter, Vater, Mutter, Kind und Enkelkind, sofern sie gern singen und musizieren 87 Chor- und Kinderchorsingen, musizierende »Streichhölzer« und »Blechdonner«, Geselligkeit, Andacht, Gottesdienst, Abschlusskonzert KLINGENDER JAHRESWECHSEL LeitungLothar Kirchbaum ReferentLothar Kirchbaum Termin28.12. – 0 2.01.2018 Donnerstag – D ienstag, 17:00 – 10:00 Uhr OrtSeminar für kirchlichen Dienst Buchholzer Weg 4, 15936 Dahme / Mark AnmeldungTel 030 · 4261259 Fax 030 · 4261259 [email protected] Anmeldeschluss Kostenca 110,00 EUR bis ca 195,00 EUR pro Person (Quartiere mit unterschiedlichem Standard buchbar und Preisnachlass f. Schüler / Studenten) Zielgruppesingende Musikanten und musizierende Sängerinnen und Sänger singen, spielen, beten und tanzen ins Neue Jahr, Gottesdienst, Neujahrskonzert 88 Kirchlicher Fernunterricht Kirchlicher Fernunterricht KIRCHLICHER FERNUNTERRICHT (KFU) Der Kirchliche Fernunterricht (KFU) wurde 1960 unter den Bedingungen der damaligen DDR gegründet. Gemeindeglieder sollten hier die Möglichkeit zur theologischen Bildung bekommen. Die Vermittlung theologischer Kenntnisse und die Fähigkeit, den eigenen Glauben zu reflektieren waren und sind Ziel der Ausbildung im KFU. Seit seiner Gründung haben mehr als 2300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Kurs belegt. Seit 2009 ist die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Rechtsträgerin des KFU, in Kooperation mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), der Evangelisch-Lutherischen Kirche Sachsens (EvLKS) und der Evangelischen Landeskirche Anhalts (ELKA). Der KFU bereitet als theologische Grundlagenausbildung auf den Dienst als Prädikantin oder Prädikant vor. In der EKBO folgt auf ein bestandenes KFU-Examen der landeskirchliche Prädikantenkurs am AKD. Darüber hinaus ist der KFU ein Bildungsangebot für theologisch Interessierte aus allen Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Rund 45 Dozentinnen und Dozenten verantworten in Zusammenarbeit mit der KFU-Leitung das Ausbildungsprogramm und die Seminare. Unterrichtet wird in den fünf theologischen Grundfächern (Altes und Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische und Praktische Theologie) an zwölf Wochenendseminaren und in zwei Seminarwochen (348 Unterrichtsstunden) an vier Kurs orten. Unterrichtsorte sind wahlweise Tagungshäuser bei Magdeburg, bei Erfurt, bei Chemnitz oder in Meißen. Zu den Präsenzzeiten kommen schriftliche Hausarbeiten, Predigten und eine Gemeindeveranstaltung. Ziel ist es, eigene theologische Kompetenz zu gewinnen. Die Teilnehmenden werden von einem Mentor oder einer Mentorin (Gemeindepfarrer, -pfarrerin) begleitet. Der Kurs kann mit einem Examen abgeschlossen werden. Für Absolventinnen und Absolventen des KFU und andere theologisch Interessierte werden neben dem regulären Ausbildungskurs jährlich zwei Fortbildungen angeboten. Rektorin Dr. Annegret Freund Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf Tel 036202 · 77978-500 Fax 036202 · 77978-509 [email protected] www.kfu-ekmd.de 89 DIE »ANDERE REFORMATION« – RADIKALE FRAGEN UND ANTWORTEN KONFLIKTE IN DER KIRCHE. DIAGNOSE UND BEHANDLUNG LeitungDr. Susanne Ehrhardt-Rein ReferentDr. Axel Noack, Lehrbeauftragter für kirchliche Zeitgeschichte und territoriale Kirchengeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Dr. Silfredo B. Dalferth, Pfarrer, Marktredwitz TerminFreitag–Sonntag, 07.04.–09.04.2017 OrtZinzendorfhaus Neudietendorf Zinzendorfplatz 2, 99192 Neudietendorf AnmeldungTel 036202 · 77978-500 Fax 036202 · 77978-509 [email protected] Anmeldeschluss 27.01.2017 Kosten118,00 EUR (Vollverpflegung+EZ); 104,00 EUR (Vollverpflegung+DZ), zzgl. Kursgebühr für Nicht absolventen 49,00 EUR ZielgruppeAbsolventinnen und Absolventen des Kirchlichen Fernunterrichts, Prädikantinnen Prädikanten und weitere theologisch Interessierte HinweisBeginn Freitag, 07.04.2017 um 19:00 Uhr Ende Sonntag, 09.04.2017 um 12:30 Uhr LeitungDr. Annegret Freund ReferentHilmar Gattwinkel – Theologe, Erwachsenenbildner und Organisationsberater, Berlin TerminFreitag–Sonntag, 06.10.-08.10.2017 OrtZinzendorfhaus Neudietendorf, Zinzendorfplatz 2, 99192 Neudietendorf AnmeldungTel 036202 · 77978-500 Fax 036202 · 77978-509 [email protected] Anmeldeschluss 28.07.2017 Kosten118,00 EUR (Vollverpflegung+EZ); 104,00 EUR (Vollverpflegung+DZ), zzgl. Kursgebühr für Nicht absolventen 49,00 EUR ZielgruppeAbsolventinnen und Absolventen des Kirchlichen Fernunterrichts, Prädikantinnen Prädikanten und weitere theologisch Interessierte HinweisBeginn Freitag, 06.10.2017 um 19:00 Uhr Ende Sonntag, 08.10.2017 um 12:30 Uhr Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums sollen reformatorischen Bewegungen im 16. Jh. beleuchtet werden, die eher »randständig« waren oder als solche interpretiert wurden. Die Beschäftigung mit der Biografie und Theologie Thomas Müntzers wird seine Radikalität zeigen. Geplant ist ein Besuch im neu gestalteten Thomas-Müntzer-Museum in Allstedt. Die beiden Referenten gehören zur Arbeitsgruppe »Radicalizing Reformation« um den Theologen und Sozialethiker Ulrich Duchrow. Wie entfalten Bibel und Reformation die Frage nach Gerechtigkeit und Freiheit? Wie können biblische Antworten und die verändernde Kraft der Reformation heute. Konflikte in der Kirche sind alltäglich. Weniger alltäglich ist ein konstruktiver Umgang mit ihnen. Die Fortbildung wendet einen freundlichen Blick auf Konflikte, die sich aus der Wahrnehmung von Diensten und Ämtern in der Kirche ergeben. Denn Konflikte sind häufig ein Indikator für ungelöste Aufgaben. Welche Aufgaben das sein können und wie sie konstruktiv gelöst werden – darum geht es in kurzen Impulsen und ausführlichen Übungen, die anhand konkreter Fälle Konfliktlösungen versuchen. Einsichten aus der biblischen Tradi tion und aus dem Modell Gewaltfreie Kommunikation, aus dem Ansatz der Mediation und aus der Gemeindeberatung tragen dazu bei, Konflikten zukünftig konstruktiv zu begegnen. 90 Kirchlicher Fernunterricht KURS 30 IM KFU LeitungDr. Annegret Freund, Dr. Susanne Ehrhardt-Rein, Pfr. Michael Markert ReferentDozentinnen und Dozenten im KFU TerminBeginn wahlweise: Wochenendseminar 1, Kurs 30 A: 22.09.–24.09.2017 Wochenendseminar 1, Kurs 30 B: 08.09.–10.09.2017 Wochenendseminar 1, Kurs 30 C: 15.09.–17.09.2017 Wochenendseminar 1, Kurs 30 D: 29.09.–01.10.2017 OrtMauritiushaus Niederndodeleben Walther-Rathenau-Str. 19a, 39167 Niederndodeleben Zinzendorfhaus Neudietendorf Zinzendorfplatz 2, 99192 Neudietendorf Ev. Freizeitheim Röhrsdorfer Park Rehgartenweg 1, 09247 Röhrsdorf Ev. Akademie Meißen Freiheit 16, 01662 Meißen AnmeldungTel 036202 · 77978-500 Fax 036202 · 77978-509 [email protected] Anmeldeschluss 11.08.2017 Kostenkeine Kurskosten für EKBOGemeindeglieder; Unterkunft und Verpflegung je Kurswochenende ab ca. 79,00 EUR (Vollverpflegung + Doppelzimmer) Zielgruppetheologisch Interessierte Gemeindeglieder, Interessenten am Prädikantendienst HinweisKursdauer September 2017 bis November 2019; Examen im Juni 2020. Kirchlicher Rechnungshof Informationen zu Inhalten, Terminen und Tagungshäusern über das KFU-Büro oder www.kfu-ekmd. de. Zu den Tagungskosten kann eine Beihilfe gewährt werden. Ist die Bibel Gottes Wort oder menschliches Wort? Wie hat sich die Kirche seit ihren Anfängen entwickelt und verändert? Was feiern wir beim Abendmahl – und welches Verständnis davon haben eigentlich katholische Christen? Wie schreibt und hält man eine anschauliche, texttreue und gleichzeitig moderne Predigt? Solche und ähnliche Fragen leiten die Unterrichtsthemen im KFU. Die Arbeit in den Kursgruppen ist geprägt von der Vielfalt und den Interessen der Teilnehmenden. Für das Selbststudium (Lektüre, Hausarbeiten, Predigten) sind Freude an der Arbeit mit Texten und Ausdauer nötig. Verschiedene Teilnahmeformen (mit und ohne Hausarbeiten und Examen) sind möglich. 91 KIRCHLICHER RECHNUNGSHOF Ziel der Rechnungsprüfung ist die gemeinde- und kirchenleitenden Organe bei der Wahrnehmung ihrer Finanzverantwortung zu unterstützen und wirtschaftliches Denken sowie verantwortliches Handeln im Umgang mit den der Kirche anvertrauten Mitteln zu fördern. Für die Prüfung der Kirchengemeinden und Kirchenkreise sowie ihrer Einrichtungen und Zusammenschlüsse sind in erster Linie die ehrenamt lichen Prüferinnen und Prüfer zuständig. Eine der Aufgaben des Kirchlichen Rechnungs hofes ist es, die ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben durch Beratung und Fortbildung zu unterstützen. Klaus Lachenmann Georgenkirchstr. 69 / 70, 10249 Berlin Tel 030 · 243 44-308 Fax 030 · 243 44-250 [email protected] http://krh.ekbo.de 92 Kirchlicher Rechnungshof Seelsorge GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSPRÜFUNG – VERANSTALTUNG FÜR NEUEINSTEIGER UND INTERESSIERTE GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSPRÜFUNG – VERANSTALTUNG FÜR NEUEINSTEIGER UND INTERESSIERTE LeitungKlaus Lachenmann ReferentTeam TerminSamstag, 09:00 – 13:00 Uhr (2. Quartal 2017; auf Abruf) Ortim Sprengel Berlin AnmeldungTel 030 · 243 44-308 Fax 030 · 243 44-250 [email protected] Anmeldeschluss 28.02.2017 Kosten10,00 EUR ZielgruppeEhrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die entweder noch keine bzw. geringe Erfahrung im Prüfungsbereich haben bzw. sich darüber informieren wollen. HinweisTeilnahmebescheinigungen werden ausgestellt. LeitungKlaus Lachenmann ReferentTeam TerminSamstag, 09:00 – 13:00 Uhr (4. Quartal 2017; auf Abruf) Ortim Sprengel Görlitz oder Potsdam AnmeldungTel 030 · 243 44-308 Fax 030 · 243 44-250 [email protected] Anmeldeschluss 31.08.2017 Kosten10,00 EUR ZielgruppeEhrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die entweder noch keine bzw. geringe Erfahrung im Prüfungsbereich haben bzw. sich darüber informieren wollen. HinweisTeilnahmebescheinigungen werden ausgestellt. Die Rechnungsprüfung ist ein elementarer Bestandteil der Haushaltsabwicklung in den Kirchen kreisen und -gemeinden. Die Haushaltswirtschaft soll sie bei ihrer Entwicklung unterstützen. Dies kann nur gelingen, wenn die Inhalte der Haushalte und die enthaltenen Steuerungsmöglichkeiten von möglichst vielen Personen verstanden und getragen werden. Die Prüfung trägt dazu bei, die ordnungsgemäße, rechtmäßige und wirtschaft liche Verwendung der Mittel sicherzustellen. Berufsspezifische Kenntnisse (z. B. Bau, Verwaltung) können integriert werden. Die Veranstaltung soll die Grundelemente der Rechnungsprüfung vermitteln und in die Lage versetzen, eine eigenständige Prüfung durchzuführen bzw. mitzuwirken. Die Rechnungsprüfung ist ein elementarer Bestandteil der Haushaltsabwicklung in den Kirchen kreisen und -gemeinden. Die Haushaltswirtschaft soll sie bei ihrer Entwicklung unterstützen. Dies kann nur gelingen, wenn die Inhalte der Haushalte und die enthaltenen Steuerungsmöglichkeiten von möglichst vielen Personen verstanden und getragen werden. Die Prüfung trägt dazu bei, die ordnungsgemäße, rechtmäßige und wirtschaft liche Verwendung der Mittel sicherzustellen. Berufsspezifische Kenntnisse (z. B. Bau, Verwaltung) können integriert werden. Die Veranstaltung soll die Grundelemente der Rechnungsprüfung vermitteln und in die Lage versetzen, eine eigenständige Prüfung durchzuführen bzw. mitzuwirken. 93 SEELSORGE LANDESPFARRAMT FÜR SEELSORGE IM KRANKENHAUS EHRENAMTLICHENARBEIT Pfn. Gabriele Lucht Evang. Zentrum Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz, Georgenkirchstr. 69/70, 10249 Berlin Tel 030 · 24 34 42 32 Fax 030 · 24 34 42 80 [email protected] SUPERVISIONSGRUPPE FÜR EHRENAMTLICHE IM KRANKENBESUCHSDIENST LeitungU.Motikat, R. Paar (Seelsorgeberater/in DGfP) Terminfortlaufend letzter Montag im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr OrtBerlin, Charité Campus Virchow Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin AnmeldungTel 030 · 69 21 884 R. Paar Den Absolventen von Vorbereitungs- und Einführungskursen stehen monatliche Supervisionstreffen offen, um an Gesprächsprotokollen und Fallberichten Fragen aus der Besuchspraxis nachzugehen. Besonders hingewiesen auf diese Möglichkeit, in einer kollegialen Gruppe Erfahrungen auszutauschen, seien alle die, die in ihrer Besuchsdienstarbeit allein stehen. 94 Seelsorge SEELSORGEKURS FÜR EHRENAMTLICHE LeitungR. Paar und N. N. TerminKursbeginn: 18. September 2017 Zwei Wochenenden im Bonhoeffer-Haus in Lobetal I. 17.11. – 19.11.2017 II. 23.03. – 25.03.2018 und mindestens 12 dreistündige Treffen in Berlin (nur geschlossene Teilnahme) OrtElisabeth-Klinik Berlin-Schöneberg Bonhoefferhaus Lobetal, 16321 Bernau bei Berlin Bonhoefferweg 1 AnmeldungTel 030 · 69 21 88 4 oder Landespfarramt Tel 030 · 24 34 4-232 Fax 030 · 24 34 4-280 [email protected] Anmeldeschluss 31.08.2017 Kostenwerden von der Landeskirche und den entsendenden Besuchsdiensten und durch eine Eigenbeteiligung von 45,00 EUR getragen Zielgruppe Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in den Krankenhausdiensten Bei Besuchen im Krankenhaus gibt es neben guten und beglückenden Begegnungen auch solche, die uns ratlos unbefriedigt oder mit gemischten Gefühlen zurücklassen. Dem nachzugehen, soll der Seelsorgekurs dienen. Gearbeitet wird mit Gesprächsrollen, Fallbeispielen, aus der Besuchspraxis der Teilnehmenden sowie Rollenspielen und Theorieeinheiten. Die Leitung liegt in den Händen erfahrener Krankenhausseelsorger, die Supervisoren oder Seelsorgeberater sind. Seelsorge SEELSORGE AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG DER EKBO IM AKD (SAF) Bescheinigung Nach Abschluss eines unserer Kurse erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung. Alle Kurse sind innerhalb des Fortbildungsgesetzes der EKBO anerkannt und förderungswürdig sowie steuerlich absetzbar. Beachten Sie bitte, dass Fortbildungszuschüsse beim jeweiligen Anstellungsträger vor Kursbeginn zu beantragen sind. 95 KURSREIHE ZUR PREDIGTREFLEXION: SEELSORGERLICH PREDIGEN (SP) Die angebotenen Seelsorgekurse folgen den Standards der Klinischen Seelsorgeausbildung (KSA) in der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Klinische = praxisbezogene Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz in den Blick nimmt. Seelsorge wird in einem Praxisfeld geübt sowie unter Supervision persönlichkeitsorientiert theologisch und humanwissenschaftlich reflektiert. KSA arbeitet verfahrensund methodenplural. LeitungDr. Ilsabe Alpermann, Andreas Pech TerminTermine jeweils dienstags 8:30 – 14:30 Uhr: 10.01.2017 SP – in kleinen Gemeinden 14.02.2017 SP – Welche Gottesbilder leiten uns? 04.04.2017 SP – im Altenheim 02.05.2017 SP – bei Bestattung 16.05.2017 SP – Welche Gemeindebilder leiten uns? 04.07.2017 SP – bei Trauung und Taufe OrtAmt für kirchliche Dienst (AKD), Tagungshaus Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 30.11.2016 Kosten120,00 EUR inkl. Verpflegung ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer HinweisZwischen den Kursteilen werden von den Teilnehmenden Gottesdienste mit Bezug zum jeweiligen Thema gestaltet und dokumentiert. Diese werden in der Gruppe besprochen. Max. 12 Teilnehmende Arbeitsweise Feste Lerngruppen mit ca. 8 Teilnehmenden und 2 Kursleitenden für den jeweils angegebenen Zeitraum. Wochenprogramm (Andacht, Selbsterfahrung in der Gruppe, Gesprächsprotokolle, Theorie einheiten). Die Fortbildungen finden, wenn nicht anders angegeben, in Kloster Lehnin (Otto-Haus) statt. Beginn ist in der Regel montags um 14:00 Uhr, Ende mit dem Mittagessen am letzten Kurstag. Predigerinnen und Prediger gestalten Gottesdienste in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Ein Wissen um die Besonderheiten der jeweiligen Arbeitsfelder, aber auch die Reflexion von eigener Theologie und Rolle im Gespräch über Alter und Demenz, kleiner werdenden Gemeinden, Trauer und Tod, Trauung und Taufe ermöglichen Begegnung untereinander und Begegnung mit dem Heiligen / Heilsamen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Auf eine Begegnung mit Ihnen sind wir gespannt! Das Programm richtet sich an haupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige. Seelsorge ist »Muttersprache der Kirche«. Zum Reflektieren und Erweitern dieser »Muttersprache« laden die unterschiedlichen Kurse ein. Sie nehmen eigene Erfahrungen auf. Sie üben ein in die Wahrnehmung des Gegenübers, der eigenen Person, der christlichen Tradition. Sie erarbeiten Ausdrucksmöglichkeiten und probieren sie aus. Pfarrer Andreas Pech (Leitung) Gilda Dommisch (Supervisorin DGfP / KSA) Claudua Winkler (Seminarverwaltung) Goethestraße 26 – 3 0 Raum 217, 10625 Berlin Tel 030 · 31 91-289 Fax 030 · 31 91-298 [email protected] www.seelsorgeausbildung.de Ziel des Kurses sind Sensibilisierung, Austausch und Wissensvermittlung. 96 Seelsorge Seelsorge SEELSORGE-COACHING KSA-KURS A LeitungMatthias Lohenner, Andreas Pech Termin(jeweils 9:00 – 12:00 Uhr) 11.01.2017 15.02.2017 02.03.2017 06.04.2017 10.05.2017 12.07.2017 OrtAmt für kirchliche Dienste (AKD), Tagungshaus Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 01.12.2016 Kosten90,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer HinweisNach einer theoretischen Ein führung und anschließendem Plenumsgespräch ist die Arbeit an konkreten Fällen vorgesehen. Die Teilnehmenden werden gebeten, Protokolle oder Falls kizzen eigener Seelsorge situationen einzubringen. Max. 8 Teilnehmende LeitungInge Matern, Bernd Schulz TerminZulassungstag: 18.01.2017 1. Teil: 13.02. – 24.02.2017 2. Teil: 08.05. – 19.05.2017 3. Teil: 03.07. – 14.07.2017 OrtKloster Lehnin – Otto-Haus Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 17.01.2017 Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige HinweisVoraussetzungen: • Vorerfahrungen in Gruppen arbeit oder Teilnahme an einem Startup • ein eigenes seelsorgerliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt) • Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages KSA-Kurs (sechswöchig) nach den Standards der Klinischen Seels orgeausbildung (KSA) der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) Pfarrerinnen und Pfarrer haben für die Herausforderungen im Berufsalltag Kompetenzen entwickelt und Lösungen gefunden. Zu einem Austausch über folgende Themen möchte der Kurs anregen: • • • • hohe Mobilität der Gemeindeglieder Umgang mit Krisen und traumatischen Erlebnissen Gegenseitigkeit in der Seelsorge und Selbstfürsorge eigene und fremde Ansprüche an Kasualien An sechs Terminen soll für jeweils drei Stunden an den Themen gearbeitet werden. Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz. Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem Praxisfeld. Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppenarbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages. KSA-AUFBAUKURS (IN KOOPERATION MIT DEM SEELSORGESEMINAR DER EKM) LeitungAndreas Pech, Theresa Rinecker TerminZulassungstag: 03.03.2017 in Halle 1. Teil: 12.06. – 23.06.2017 (Lehnin) 2. Teil: 13.11. – 24.11.2017 (Halle) OrtSeelsorgeseminar der EKM (Franckesche Stiftungen) Franckeplatz 1, Haus 51, 06110 Halle / Saale Kloster Lehnin – Otto-Haus Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 0345 · 522 63 21 Fax 0345 · 522 64 22 [email protected] Anmeldeschluss 02.03.2017 Kosten150,00 EUR / Woche zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige HinweisVoraussetzung: • Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss der pastoralpsycho logischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA) Hinweis: ab dem Aufbaukurs werden pro Woche 5,00 EUR DGfP-Gebühren berechnet. Die Fortbildung dient der Vertiefung der Seelsorge kompetenz. Sie ist Voraussetzung zur Weiterbildung in pastoraler Supervision (KSA) und wird alle zwei Jahre angeboten. STARTUP 1 (KSA) LeitungRainer Paar, Lioba Dietz Termin13.03. – 17.03.2017 OrtKloster Lehnin – Otto-Haus Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 27.02.2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung 97 ZielgruppeAlle, die sich für eine Fortbildung in Seelsorge interessieren HinweisVoraussetzung: • haupt- bzw. ehrenamtliches Praxisfeld Max. 10 Teilnehmende Dieser Kurs ist eine Einführung in das Lernmodell der Seelsorgeausbildung und Voraussetzung für die Teilnahme an einem KSA-Kurs (sechswöchig), wenn nicht bereits andere Seelsorgeausbildungen vorausgingen. Der Ansatz für Seelsorgelernen ist bei diesem Kurs die Arbeit an der eigenen Person und Theorievermittlung. SPIRITUALITÄT UND SEELSORGEGESPRÄCH LeitungAndrea Richter, Andreas Pech Termin20.03. – 24.03.2017 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 20. Februar 2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige HinweisMax. 9 Teilnehmende Der Kurs lädt dazu ein, die geistlichen Stationen der eigenen Biografie und den Wandel des persönlichen Gottesbildes nachzuspüren und zu reflektieren. Die Bewusstmachung der damit verbundenen eigenen Sehnsucht ermöglicht einen achtsamen Umgang mit sich selbst und den Menschen, die sich in der Seelsorge begegnen. Anhand von Protokollen und Fallbeispielen wird eine mäeuthische Grundhaltung eingeübt sowie das Aufnehmen der Sprach- und Bildwelt des anderen. Der Kurs ist eingebettet in den geistlichen Rahmen im Kloster Lehnin (Körpergebet, Meditation, Mittagsgebet und Komplet in der Klosterkirche). 98 Seelsorge SEELSORGEKURS FÜR KÜSTERINNEN UND KÜSTER, GEMEINDESEKRETÄRINNEN UND GEMEINDESEKRETÄRE LeitungKlaus Harzmann-Henneberg, Rainer Paar Termin24.04. – 28.04.2017 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 10.04.2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppeehrenamtliche und hauptamtliche Küsterinnen und Küster HinweisMax. 12 Teilnehmende Gemeindebüros sind oft die Tür der Gemeinde. Sorgen und Nöte werden erzählt. Das sind seelsorgerliche Situationen. Wir wollen durch die Bearbeitung von Erfahrungen der Teilnehmenden ihre seelsorgliche Kompetenz stärken. »HALT AN, WO LÄUFST DU HIN …« ? – ORIENTIERUNG IN DEN LETZTEN AMTSJAHREN PILGERN VON BRANDENBURG NACH LEHNIN LeitungAndreas Pech, Peter Martins Termin29.05. – 0 2.06.2017 OrtVon Brandenburg nach Lehnin AnmeldungTel 03381 · 25027-15 Fax 03381 · 25027-13 [email protected] Anmeldeschluss 23.02.2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in der EKD in den letzten 10 – 15 Amtsjahren HinweisMax. 12 Teilnehmende Seelsorge Nach langen Jahren im Amt liegt eine große Wegstrecke hinter uns. Wie sind wir damals aufgebrochen? Wo sind wir gut vorangekommen, welche Abirrungen beschäftigen? In diesem Pastoralkolleg pilgern wir von Brandenburg a. d. Havel nach Lehnin und halten an und inne. »Wo läufst du hin – der Himmel ist in dir!« (Angelus Silesius). Wie kann es gelingen, den weiteren Weg mit passendem Engagement und Achtsamkeit für die Bedürfnisse von Leib und Seele anzugehen? Wir tauschen uns in der Gruppe aus, geben der eigenen Biographiearbeit auch in geistlichen Übungen Raum und entwickeln Perspektiven für eine stimmige Berufswegplanung auf der verbleibenden Strecke. Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem Praxisfeld Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppen arbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages STARTUP 2 (KSA) KSA-KURS B LeitungPeter Rönndahl, Christiane Geisser TerminZulassungstag: 13.06.2017 1. Teil: 18.09. – 29.09.2017 2. Teil: 13.11. – 24.11.2017 3. Teil: 29.01. – 0 9.02.2018 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 12.06.2017 Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige HinweisVoraussetzungen: • Vorerfahrungen in Gruppen arbeit oder Teilnahme an einem Startup • ein eigenes seelsorgerliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt) • Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages KSA-Kurs (sechswöchig) nach den Standards der Klinischen Seels orgeausbildung (KSA) der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP) LeitungRainer Paar, Vera Kolbe Termin04.09. – 0 8.09.2017 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 21.08.2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung ZielgruppeAlle, die sich für eine Fortbildung in Seelsorge interessieren HinweisVoraussetzung: • h aupt- bzw. ehrenamtliches Praxisfeld Max. 10 Teilnehmende Dieser Kurs ist eine Einführung in das Lernmodell der Seelsorgeausbildung und Voraussetzung für die Teilnahme an einem KSA-Kurs (sechswöchig), wenn nicht bereits andere Seelsorgeausbildungen vorausgingen. Der Ansatz für Seelsorgelernen ist bei diesem Kurs die Arbeit an der eigenen Person und Theorievermittlung. 99 SEELSORGE FÜR SEELSORGENDE »UND DU WIRST VERTRAUEN FASSEN, WEIL ES HOFFNUNG GIBT« LeitungGilda Dommisch Termin04.12. – 0 8.12.2017 OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 20.11.2017 Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige, auf Anfrage für weitere Interessierte offen HinweisMax. 8 Teilnehmende Eingeladen sind Seelsorgerinnen und Seelsorger zu Meditation und Selbsterfahrung. In unserer Zeit, in der sich alle Lebensvorgänge beschleunigen, tut es gut, uns zu »entschleunigen«, innezuhalten, deutlicher wahrzunehmen, uns berühren zu lassen, auf unsere Gefühle zu achten und dadurch uns selbst besser wahrzunehmen und zu entdecken. Meditative Übungen, Gespräche, Bildbetrachtungen und kreatives Beschäftigen mit dem Text können uns dabei helfen. Drei tägliche Meditationen, Körperarbeit und Stille prägen die Tage. 100 Seelsorge SEELSORGE MIT KINDERN LeitungGilda Dommisch, Simone Merkel TerminKennenlern- und Zulassungstag: 12.06.2017 11.09. – 13.09.2017 (Lehnin) 30.10. – 01.11.2017 (Lehnin) 03.01. – 0 5.01.2018 (Lehnin) 12.03. – 14.03.2018 (Berlin) 28.05. – 3 0.05.2018 (Berlin) 02.07. – 0 4.07.2018 (Berlin) 03.09. – 0 5.09.2018 (Lehnin) 26.11. – 28.11.2018 (Lehnin) im Januar und März 2019 (Berlin) OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 01.06 2017 Kosten50,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung ZielgruppeMitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit der EKBO HinweisZwischen den Treffen nehmen die Teilnehmenden das themens pezifisches E-LearningAngebot wahr. Max. 15 Teilnehmende Eingeladen sind Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit der EKBO zu einer speziellen Weiterbildung im seelsorglichen Umgang mit Kindern, die nach dem Kurs gern in ihren Regionen das erworbene Wissen weitergeben möchten. Es besteht im Anschluss die Möglichkeit zum »Aufbaukurs: Seelsorge mit Jugendlichen«. KSA-KURS MIT SCHWERPUNKT GEMEINDE LeitungAndreas Pech, Gottfried Mahlke TerminZulassungstag: 19.09.2017 Kompaktwoche: 11.12. – 15.12.2017 (Lehnin) 1. M odul: 14.01. – 16.01.2018 (Gemeinde) 2. M odul: 11.02. – 13.02.2018 (Gemeinde) DAS HAUS GRÜNTAL 3. M odul: 04.03. – 0 6.03.2018 (Gemeinde) 4. M odul: 25.03. – 27.03.2018 (Gemeinde) 5. M odul: 08.04. – 10.04.2018 (Gemeinde) 6. M odul: 27.05. – 29.05.2018 (Gemeinde) 7. M odul: 10.06. – 14.06.2018 (Lehnin) OrtKloster Lehnin Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin AnmeldungTel 030 · 3191-289 Fax 030 · 3191-298 seelsorgeausbildung@ akd-ekbo.de Anmeldeschluss 18.09.2017 Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige HinweisVoraussetzungen: • Vorerfahrungen in Gruppen arbeit oder Teilnahme an einem Startup • ein eigenes seelsorgerliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt) • Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages KSA-Kurs (sechswöchig) nach den Standards der Klinischen Seels orgeausbildung (KSA) der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem Praxisfeld Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppenarbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines Zulassungstages 101 DAS HAUS GRÜNTAL Ökumenisches Stille-, Seelsorge- und Gästehaus für Einzelne, Gruppen, Tagesveranstaltungen, Fortbildungen und Seminare Eine Autostunde von Berlin entfernt liegt das Haus Grüntal mit dem malerischen Anwesen des ehemaligen Pfarrhauses gegenüber der Feldsteinkirche und der tausendjährigen Eiche. Bei rechtzeitiger Anmeldung ist es möglich, Klausuren, Auszeiten u. ä. individuell oder als Gruppe (Konvent, GKR, KKR) zu buchen. Berufliche oder persönliche Überlastung verlangen irgendwann nach Entlastung. Viele Menschen wünschen sich einen Ort, wo es möglich ist zur Ruhe und zur Besinnung zu kommen. Vorrangig haben wir dabei Menschen in kirchlichen und nichtkirchlichen Berufen im Blick. Hier in Grüntal kommt zusammen, was der Rekreation dient: die Weite eines Gartenparks im Sommer, der Lehm ofen im Winter, die Offene Kirche mit der neuen Orgel, offene, aber auch zurückhaltende Menschen, die Möglichkeit des beratenden, seelsorgerlichen Einzel- oder Gruppengesprächs. Theologisch sind wir uns unserer jüdischen Wurzeln bewusst und wissen uns in allen Angeboten der kritischen Auseinandersetzung mit unserer eigenen Geschichte und der des Christentums verpflichtet. Kosten: Ü 23,00 EUR im DZ, Ü 31,00 EUR im EZ Vollverpflegung ab 6 Personen: 36,00 EUR Vollverpflegung ab 10 Personen: 30,00 EUR Pfarrer Utz Berlin Dorfstrasse 39, 16230 Sydower Fließ Tel 03337 · 46 18 0 Fax 03337 · 46 34 34 [email protected] www.dashausgruental.de SELBSTLIEBE ALS SCHLÜSSEL ZUR NÄCHSTENLIEBE LeitungUtz Berlin, Pfarrer Termin28.04. – 3 0.04.2017 08.09. – 10.09.2017 Freitag – S onntag OrtDAS HAUS GRÜNTAL Dorfstraße 39, 16230 Sydower Fließ AnmeldungTel 03337 · 46 18 0 [email protected] Kostenbitte erfragen Zielgruppealle Interessierten HinweisAnreise: bitte erfragen Oft ist es ja so, dass wir bei Missgeschicken und Problemen mit uns selbst hart ins Gericht gehen und uns verurteilen. Von Selbstliebe kann da nicht die Rede sein. Aber nur, wenn wir lernen uns selbst so zu akzeptieren und so zu lieben, wie wir sind, haben wir die Möglichkeit dem Nächsten wirklich nahe zu sein, ihm Liebe zu schenken und so dem biblischen Sinn des Satzes »Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst« zu entsprechen. Mit Hilfe von Aufmerksamkeitsübungen, Medita tionen und gegenseitigem Austausch, wollen wir uns an den Wochenenden Schritt für Schritt der Selbstakzeptanz, des Selbstmitgefühls und der Selbstliebe, frei von Egoismus, nähern. 102 Zentrum für evangelische Predigtkultur Zentrum für evangelische Predigtkultur ZENTRUM FÜR EVANGELISCHE PREDIGTKULTUR Das Zentrum für evangelische Predigtkultur hat am 1. Oktober 2009 in Wittenberg seine Arbeit aufgenommen. An dem Ort, von dem evangelische Predigt in Luthers Tagen einen Ausgang nahm, arbeitet das Zentrum daran, die Leidenschaft für das Predigen zu fördern. Das Zentrum ist eines der Reformzentren der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die Ziele des Zentrums sind insbesondere: Die Lust an der Predigt zu fördern durch verschiedene Werkstattformate für unterschiedliche Zielgruppen: • Predigtcoaching • Predigtcoach-Ausbildung • Werkstatt für Predigtgestaltung und Predigtentwicklung • Material für die Predigt Die Sprache und Kultur der Gegenwart zu erkunden und zu der Predigtrede in Beziehung zu setzen: • Predigt im Kontext der Künste • Christliche Rede in nachchristlicher Zeit Zur Vernetzung von Menschen beizutragen, die in unterschiedlichen Kontexten das Predigen lehren: kirchlich & universitär, national & international, ökumenisch: • Homiletische Modelle und Module • Homiletisches Netzwerk • Homiletische Datenbank Sabine Lieske Markt 4 (Cranachhaus), 06886 Lutherstadt Wittenberg Tel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] www.predigtzentrum.de 103 MIT WORTEN AUF DIE BÜHNE – WORKSHOP UND PREDIGT-SLAM REFORMATION ERINNERN, PREDIGEN UND FEIERN – SEMINAR LeitungKathrin Oxen, Bo Wimmer TerminMontag – M ittwoch 09.01. – 11.01.2017 OrtAtelier Sprache e. V. Alter Zeughof 1, 38100 Braunschweig AnmeldungTel 0531 · 120 540 Fax 0531 · 120 54-50 [email protected] Anmeldeschluss Kosten260,00 EUR, ÜN / VP zzgl. 104,00 EUR ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen und Prädikanten, Lehrende LeitungKathrin Oxen ReferentProf. Dr. Jochen Arnold, Fritz Baltruweit TerminDienstag – D onnerstag 17.01. – 19.01.2017 OrtCranach-Herberge Schlossstr. 1, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Anmeldeschluss 03.01.2017 Kosten150,00 EUR inkl. ÜN / Verpflegung ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen und Prädikanten, Vikarinnen und Vikare HinweisErmäßigung möglich Die Kunstform des Poetry-Slams fordert Predigende heraus. Das gesprochene Wort verhallt hier nicht wirkungslos, sondern es erfreut sich wachsender Beliebtheit. Sie bringen eigene Texte auf der Bühne zur Sprache. Ihr Publikum gibt direkte und unmissverständliche Rückmeldungen. Und trotz des unzweifelhaft hohen Unterhaltungswertes kommen auch die Inhalte nicht zu kurz. Seit mehreren Jahren bemüht sich das ZfP, die Anregungen aus der Kunstform Poetry-Slam auf die Predigt zu übertragen. Predigende erfahren sich in der Produktion und Performance von Texten zu christlichen und biblischen Themen – kreativ, wortgewandt und im Rampenlicht. In Kooperation mit dem Atelier Sprache e. V. Anlässlich des Reformationsjubiläums bietet sich uns die Gelegenheit am historischen Ort in Wittenberg die Frage zu stellen, wie wir heute das Anliegen der Reformatoren liturgisch und homiletisch ins Bild setzen können. Unterschiedliche Formen von Gottesdienst und Predigt werden in dem dreitägigen Seminar bedacht und erarbeitet. Dabei spielen einzelne Personen wie Luther, Calvin und Melanchthon, zentrale Themen wie Rechtfertigung, Katechismus, Musik und Ethik, aber auch wichtige biblische Texte, die Feste im Kirchenjahr und spezielle poetische Gattungen eine Rolle. Wie können wir unterschiedliche Zielgruppen (Schule, Gemeinde etc.) liturgisch erreichen (z. B. Filmgottesdienst, Theater usw.)? 104 Zentrum für evangelische Predigtkultur UNGEKLÄRTE GEGENWART Politisch-philosophische und theologische Augustinus-Lektüren in ökumenischer Perspektive LeitungJoachim Hake, Dr. Dietrich Sagert TerminSamstag / Freitag 28.01.2017 / 05.05.2017 OrtKatholische Akademie Berlin Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] HinweisDie genaue Zeitplanung, weitere Abendveranstaltungen in der Katholischen Akademie und sämtliche Referenten werden recht zeitig auf unseren Internetseiten bekanntgegeben. Weitere Informationen finden Sie über die Katholische Akademie in Berlin, www.katholische-akademieberlin.de und das Zentrum für evangelische Predigtkultur, www.predigtzentrum.de Zu Beginn des Jahres 2017 fragen wir genauer nach den Erleuchtungen und Verdunklungen, die wir Aurelius Augustinus verdanken. Wir tun dies in ökumenischer Perspektive und im Blick auf zeitgenössische Augustinrezeptionen. Wir beginnen diese Veranstaltungsreihe mit einem Studientag in der Katholischen Akademie in Berlin und enden mit einer langen Lesenacht der Confessiones in der St. Matthäuskirche im Kulturforum Berlin. Eine Kooperation mit der Katholischen Akademie in Berlin, die Lesenacht auch mit der Stiftung St. Matthäus in Berlin. Zentrum für evangelische Predigtkultur PREDIGEN MIT ABSICHT – WER ETWAS KÖNNEN WILL, MUSS ETWAS WOLLEN KÖNNEN MARTIN ZU FÜSSEN – PREDIGT-SLAM BEIM KIRCHENTAG Werkstatt für Lektorinnen und Prädikanten LeitungKathrin Oxen, Bo Wimmer TerminFreitag 26.05.2017 OrtMarktplatz, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] HinweisDa nur eine begrenzte Zahl von Predigtpoetinnen und -poeten auftreten kann, bitten wir außerdem um rechtzeitige Anmeldung. Kosten entstehen nur für eine evtl. nötige Übernachtung. Bei der Buchung von Übernachtungsmöglichkeiten sind wir gern behilflich. LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert TerminFreitag – S amstag 24.02. – 25.02.2017 OrtColleg Wittenberg Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Kosten60,00 EUR nur für Übernachtung Zielgruppeehrenamtlich Predigende Gerade dort, wo die Zahl der Hauptamtlichen abnimmt und Gemeinden immer größer werden, sichert das Engagement ehrenamtlich Predigender, dass regelmäßig Gottesdienst gefeiert werden kann. In dem verstärkten Bemühen der vergangenen Jahre, die Predigt als Sprachkunstwerk neu zu entdecken, gerät gelegentlich die Frage nach der Absicht der Predigt etwas aus dem Blick. Für die Wirkung einer Predigt ist aber unentbehrlich, dass sie eine klare Intention hat. Was will ich mit einer Predigt zu diesem Text an diesem Sonntag meinen Hörerinnen und Hörern mitgeben? Was will ich erreichen? Wir arbeiten mit eigenen Predigtentwürfen an Ziel und Absicht der Predigt. 105 PREDIGEN MIT DEN REFORMATOREN Sich fortbilden und Reformation feiern in Wittenberg Wer schafft es, wie der Wortgewaltige, nur durch das Wort Menschen auf dem Markt und auf der Straße zu bewegen und zu begeistern? LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert TerminDonnerstag – Freitag 08.06. – 0 9.06.2017 / 22.06. – 23.06.2017 / 13.07. – 14.07.2017 / 17.08. – 18.08.2017 / 07.09. – 0 8.09.2017 OrtCranach-Höfe, Wittenberg Schloßstr. 1 & Markt 4, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Kosten160,00 EUR inkl. ÜN / F, die Fort bildung im ZfP, ein Abendessen im Brauhaus, eine Stadtführung mit dem Luther-Darsteller und Kirchmeister Bernhard Naumann und der Besuch der Weltausstellung Tore der Freiheit inkl. des AsisiPanoramas Luther 1517 ZielgruppePredigerinnen und Prediger HinweisDieses Angebot ist für Einzel personen, aber auch für kleinere Pfarrkonvente oder selbstorga nisierte Kleingruppen geeignet. Wer kann nach 500 Jahren zeigen, wie lebendig und kreativ die Kirche des Wortes auch heute noch ist? Die Slam-Beiträge werden das Thema Reformation neu zur Sprache bringen. Bühne frei für reformatorische Wortkunststücke! 2017 wird Wittenberg den Sommer der Reforma tion feiern, mit Höhepunkten wie dem Kirchentag mit Festgottesdienst, der Weltausstellung der Reformation, Jugend- und Konfirmandencamps und einem Besucherstrom aus aller Welt. In der inzwischen rasant gewachsenen Gemeinschaft der Predigt-Slam-Begeisterten wird dieser Abend etwas ganz Besonderes. Auf der Bühne am Marktplatz in Wittenberg, zu Füßen des Denkmals von Martin Luther treten Predigtpoetinnen und -poeten in einen kreativen Wettstreit um die Gunst des Kirchentagspublikums. Wir haben für alle Predigerinnen und Prediger ein besonderes Angebot aufgelegt. Sie sind in der Cranach-Herberge im Herzen der Stadt untergebracht. Wir bieten Ihnen eine Fortbildung zum Thema »Predigen mit den Reformatoren« an, die Sie zu den Quellen evangelischer Predigtkultur führt und Ihnen Impulse für Ihre Predigtarbeit gibt. In den zwei Tagen besuchen Sie im Rahmen einer Stadtführung die historischen Stätten der Reformation und die Weltausstellung Tore der Freiheit. 106 Zentrum für evangelische Predigtkultur CARTE BLANCHE FÜR JOHAN CILLIERS, STELLENBOSCH / SÜDAFRIKA – A SPACE FOR GRACE LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert ReferentProf. Johan Cilliers TerminFreitag – S amstag 16.06. – 17.06.2017 OrtCranach-Hof Schlossstr. 1, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Anmeldeschluss 15.05.2017 Kostenkostenfrei ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Vikarinnen und Vikare, Predigtinteressierte HinweisWir haben Zimmer im Hotel »Schwarzer Baer« reserviert (98,00 EUR inkl. Frühstück), die Sie bis acht Wochen vorher direkt buchen können (Tel. 03491 · 420 4344). Durch die Weltausstellung waren bereits bis zum Redaktionsschluss viele Unterkünfte ausgebucht. Unter dem Titel carte blanche lädt das Zentrum für evangelische Predigtkultur einmal jährlich international bedeutende Homiletikerinnen und Homiletiker zu einem Thema ihrer Wahl ein. Im Jahr 2017 ist Prof. Johan Cilliers zu Gast. Der südafrikanische Theologe hat in den vergangenen Jahren viel beachtete homiletische Impulse gegeben, etwa zum Selbstverständnis des Predigers als Narren (»Preaching fools«, zusammen mit Charles Campbell). Seine homiletischen Überlegungen sind in den spannungsvollen Kontext der südafrikanischen Post-Apartheid-Gesellschaft eingebettet und verbinden dabei die politische Relevanz mit der absichtslosen Poesie des Predigens auf unnachahmliche, beeindruckende Weise. Zentrum für evangelische Predigtkultur GOTT ZUR SPRACHE BRINGEN – SEMINAR DAS LEBEN DER ANDEREN CURA HOMILETICA² LeitungProf. Dr. Alexander Deeg, PD Dr. Julia Koll, Kathrin Oxen TerminFreitag – S onntag 23.06. – 25.06.2017 OrtEvangelische Akademie Loccum Münchehäger Str. 6, 31547 Rehburg-Loccum AnmeldungTel 05766 · 810 Fax 05766 · 81-900 [email protected] www.loccum.de HinweisEine Veranstaltung in Kooperation mit der Ev. Akademie Loccum und Prof. Alexander Deeg (Universität Leipzig) Werkstatt zu Kasualansprachen bei Taufe, Trauung und »neuen Kasualien« Ausbildung zum Predigtcoach Um Gott ist es ruhiger geworden. Wurde in den 1960er Jahren noch über den Tod Gottes und die Konsequenzen für jegliche religiöse Rede gestritten, so haben empirische und ästhetische Wende in der Homiletik zwar das Bewusstsein für die Symbolizität und Deutungsoffenheit der Predigt befördert. Fundamentaltheologische Überlegungen sind jedoch weitgehend aus dem Horizont kirchlicher Sprach- und Predigtpraxis verschwunden. Klar ist zugleich, dass die biblische Rede von Gott nicht unbesehen in Predigten, Gebete und kirchliche Verlautbarungen kopiert werden kann. Wie also lässt sich heute auf intellektuell und theologisch redliche Weise »Gott« zur Sprache bringen? LeitungKathrin Oxen ReferentThomas Hirsch-Hüffell TerminMontag – M ittwoch 13.11. – 15.11.2017 OrtColleg Wittenberg Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Anmeldeschluss 01.10.2017 Kosten250,00 EUR inkl. ÜN / Verpflegung ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer, Vikarinnen und Vikare HinweisErmäßigung auf Anfrage möglich Menschen an Lebensübergängen zu begleiten, gehört zu einer Kernkompetenz der Kirche. Pfarrerinnen und Pfarrer begegnen dabei Menschen, die sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie der Gottesdienst thematisch und formal gestaltet werden soll. Ihr inhaltliches Verständnis von kirchlichen Amtshandlungen korrespondiert dabei nicht immer mit dem derjenigen, die Gottesdienst und Predigt gestalten. Unsere Werkstatt fragt nach Wegen, wie Gottesdienste und Predigten für die Menschen gestaltet werden können, die keine enge Bindung zu Kirche haben und Angebote vor allem »bei Gelegenheit« nutzen möchten. Wir suchen nach Wegen, Kasualien für alle Beteiligten authentisch und überzeugend zu gestalten. 107 LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert TerminMontag – Mittwoch 27.11. – 29.11.2017 / 29.01. – 31.01.2018 / 09.04. – 11.04.2018 / 04.06. – 0 6.06.2018 OrtColleg Wittenberg Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt Wittenberg AnmeldungTel 03491 · 45 911 45 Fax 03491 · 45 958 00 [email protected] Kosten1.400 EUR, 350,00 EUR pro Modul inkl. ÜN / F ZielgruppeMentorinnen und Mentoren im Vikariat, Dozenten und Dozentinnen in Predigerseminaren, Mitarbeitende in gottesdienst lichen Arbeitsstellen und (landes-) kirchlichen Fortbildungseinrichtungen, ausgebildete Gottesdienstberaterinnen und -berater HinweisDie cura homiletica² besteht aus vier Modulen (November 2017 – Juni 2018) Die Ausbildung schließt mit einer Zertifizierung zum Predigtcoach ab. Über die Zulassung zur Ausbildung entscheidet das ZfP. In den vergangenen Jahren hat das Zentrum für evangelische Predigtkultur die cura homiletica entwickelt – ein an der Persönlichkeit der Predigerin / des Predigers orientiertes homiletisches Coaching mit intensiver Einzelarbeit an der Sprach gestaltung der Predigt und am Predigtauftritt. Dank starker Nachfrage bieten wir die modularisierte Weiterbildung zum Predigtcoach erneut an. Sie vermittelt in enger Verknüpfung zwischen der Reflexion der eigenen Predigtpraxis und dem Erlernen des Coachings anderer Predigerinnen und Prediger die Methoden und Inhalte der cura. 108 Zentrum für evangelische Predigtkultur ANHANG 109 ANHANG FORTBILDUNGSGESETZ Kirchengesetz über die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ( Fortbildungsgesetz ) Vom 23. April 2005 ( 2 ) Fortbildung dient der Vertiefung und Erweiterung der fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Vertiefung und Erweiterung der allgemeinen Qualifikationen, die für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick auf die Gestaltung kirchlichen Lebens von Bedeutung sind. ( 3 ) Fortbildung soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, ihre in Ausbildung und Berufspraxis erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen; • neue Möglichkeiten und Erkenntnisse für die berufliche Praxis vermitteln; • zu einem den Grundlagen des christlichen Glaubens entsprechenden und fachlich qualifizierten sowie praxisgerechten Handeln anleiten; sowie • die gemeinsame Verantwortung für den kirchlichen Auftrag zum Zeugnis und Dienst in der Welt stärken und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erschließen. • Die Landessynode der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz hat das folgende Kirchengesetz beschlossen: § 1 Geltungsbereich ( 1 ) Dieses Kirchengesetz gilt für alle beruflich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz einschließlich ihrer Kirchengemeinden, Kirchenkreise und sonstigen kirchlicher Körperschaften mit Ausnahme derjenigen, die sich in der Berufsausbildung befinden. Weitere Regelungen für besondere Berufsgruppen bleiben von diesem Kirchengesetz unberührt. ( 2 ) Dienstlich angeordnete Fortbildung fällt nicht unter dieses Kirchengesetz. § 2 Ziele kirchlicher Fortbildung ( 1 ) Fortbildung dient dazu, dass die Kirche ihren Auftrag der Verkündigung, Bildung und Unterweisung, Seelsorge und Diakonie sachkundig und glaubhaft wahrnehmen kann. ( 4 ) Keine Fortbildung im Sinne dieses Gesetzes sind Weiterbildungsmaßnahmen, die zum Erwerb eines zusätzlichen berufsqualifizierenden Abschlusses führen. 110 ANHANG § 3 Fortbildungsangebote ( 1 ) Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz bietet durch Einrichtungen oder Einzelpersonen, die von der Kirchen leitung damit beauftragt sind, Fortbildungsveranstaltungen an. ( 2 ) Die Fortbildungsangebote der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz werden in einem landeskirchlichen Fortbildungsprogramm vom Konsistorium zusammengestellt und veröffentlicht. In das Fortbildungsprogramm können auch Fortbildungsangebote anderer Träger aufgenommen werden. ( 3 ) Veranstaltungen, die nicht im Fortbildungsprogramm der Evangelischen Kirche Berlin-Branden burg-schlesische Oberlausitz angezeigt sind, können auf Antrag vom Konsistorium als förderungs würdig anerkannt werden. § 4 Fortbildungsbeirat ( 1 ) Für die Dauer von vier Jahren wird vom Kollegium des Konsistoriums ein Beirat berufen, dem • zwei Vertreterinnen oder Vertreter der landeskirchlichen Einrichtungen, die von den Einrichtungen vorgeschlagen werden, • zwei Vertreterinnen oder Vertreter kirchlicher Anstellungsträger, • eine Vertreterin oder ein Vertreter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die oder der von der Hauptmitarbeitervertretung vorgeschlagen wird, • und eine Vertreterin oder ein Vertreter des Konsistoriums mit beratender Stimme angehören. ( 2 ) Das Kollegium kann darüber hinaus zwei weitere mit dem Angebot kirchlicher Fortbildung beauftragte Einzelpersonen in den Beirat berufen. ( 3 ) Scheidet ein Mitglied während der Amtszeit aus, beruft das Kollegium für die restliche Amtszeit ein neues Mitglied. ANHANG § 5 Aufgaben des Fortbildungsbeirates ( 1 ) Der Fortbildungsbeirat entwickelt die Ziele landeskirchlicher Fortbildung, erarbeitet inhaltliche Kriterien und legt den Rahmen fest, innerhalb dessen sich die Veranstaltungen halten müssen. ( 2 ) Der Fortbildungsbeirat hat insbesondere folgende Aufgaben: • Er entwickelt Kriterien für die Anerkennung nach § 3 Abs. 3, • er entscheidet über die Aufnahme von Fort bildungsangeboten anderer kirchlicher Träger, Einzelpersonen oder Landeskirchen in das Fortbildungsprogramm ( § 3 Abs. 2 ) . § 6 Fortbildungsurlaub ( 1 ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne des § 1 haben nach Maßgabe dieses Gesetzes unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts Anspruch auf Freistellung von der Arbeit zur Teilnahme an anerkannten Fortbildungsveranstaltungen. ( 2 ) Eine Freistellung setzt voraus, dass der Fortbildungsmaßnahme dienstliche Belange nicht entgegenstehen und erforderliche Vertretungen geregelt sind. ( 3 ) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Freistellung zusammenhängend oder auf verschiedene Fortbildungsmaßnahmen verteilt beantragen. ( 4 ) Wenn es den dienstlichen Erfordernissen entspricht, kann ein längerer Fortbildungsurlaub gewährt werden. § 7 Dauer des Fortbildungsurlaubs ( 1 ) Der Freistellungszeitraum beträgt zehn Arbeits tage innerhalb eines Zeitraums von zwei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren. ( 2 ) Wird regelmäßig an mehr oder weniger als fünf Tagen in der Woche gearbeitet, so erhöht oder verringert sich der Anspruch gemäß Absatz 1 entsprechend. Bruchteile eines Tages werden zugunsten des Anspruchs aufgerundet. ( 3 ) Fortbildungsurlaub, der innerhalb der Zwei jahresfrist bereits von einer anderen kirchlichen Dienststelle gewährt worden ist, wird angerechnet. ( 4 ) Freistellung, die nach staatlichem Fortbildungsrecht wahrgenommen wird, Freistellung für Weiterbildung oder Freistellung im Rahmen besonderer Angebote für Pfarrerinnen und Pfarrer wird auf den Anspruch angerechnet. Der Anspruch auf Studienurlaub wird durch eine Richt linie gesondert geregelt. § 8 Wartezeit ( 1 ) Der Anspruch auf Fortbildungsurlaub wird erstmals nach sechsmonatigem Bestehen des Dienst- oder Arbeitsverhältnisses erworben. Schließt sich ein Beschäftigungsverhältnis unmittelbar an ein Ausbildungsverhältnis bei derselben Beschäftigungsstelle an, gilt für den Anspruch der Beginn des Ausbildungsverhältnisses. ( 2 ) Fortbildungsurlaub, der innerhalb der Frist gemäß § 7 Abs. 1 nicht genommen worden ist, verfällt. ( 3 ) Dienstlich angeordnete Fortbildung wird nicht angerechnet. 111 § 9 Urlaubsregelung ( 1 ) Der Antrag auf Fortbildungsurlaub muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Fortbildungsmaßnahme bei der Dienststellenleitung eingehen. Er ist durch die Dienststellenleitung dem Konsistorium vorzulegen, sofern eine Fortbildungsmaßnahme außerhalb des Fortbildungs programms der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz begehrt wird. ( 2 ) Wird ein Antrag gemäß § 6 Abs. 2 abgelehnt, so sind der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter die Gründe mitzuteilen. Die Dienststellenleitung soll sich zusammen mit der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter bemühen, ihm zu einem späteren Zeitpunkt eine von ihm gewünschte Fortbildung zu ermöglichen. § 10 Kostenbeteiligung ( 1 ) Bei den Fortbildungsveranstaltungen, die im Rahmen des landeskirchlichen Fortbildungsprogramms durch Einrichtungen durchgeführt werden, die von der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz damit beauftragt sind, werden die Kosten aus den diesen Einrichtungen zur Verfügung stehenden Mitteln sowie durch Teilnahmebeiträge getragen. ( 2 ) Zu kostenpflichtigen Fortbildungsangeboten landeskirchlicher Einrichtungen, anderen Trägern oder Einzelpersonen kann der Anstellungsträger nach Maßgabe des Haushalts einen Zuschuss gewähren. Dies gilt auch für die Fortbildungsveranstaltungen, die von der Landeskirche nicht angeboten werden können. § 11 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten Dieses Kirchengesetz tritt am 1. Mai 2005 in Kraft. Gleichzeitig tritt das Kirchengesetz über die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ( Fortbildungsgesetz ) vom 15. November 1986 ( K ABl. S. 121 ) außer Kraft. 112 ANHANG ANHANG ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINER FORTBILDUNG UND EINES ZUSCHUSSES FÜR PFARRERINNEN UND PFARRER An das Konsistorium, Abt. 4 DATUM auf dem Dienstweg AZ: 2068-00 Bei Rückfragen: 030 · 2 43 44-437 ( Frau Röser ) 113 2. Bewilligung des Zuschusses durch das Konsistorium BEWILLIGT NICHT BEWILLIGT, WEIL Zur Antragstellung füllen Sie bitte die weiß umrahmten Felder unter 1. aus. Sodann ist das Antragsblatt unterschrieben an das Konsistorium zu senden. Sie erhalten das Antragsblatt mit dem entsprechenden Vermerk auf der Rückseite unter 2. zurück. Zur Erstattung der Kosten sind Sie gebeten, das weiß umrahmte Feld unter 3. auszufüllen und zusammen mit den Belegen 3. Erstattung der Kosten wiederum dieses Formular einzureichen. Fortbildungen in anderen Landeskirchen werden in Höhe der in der EKBO anfallenden Kosten erstattet. Die Abrechnung hat innerhalb von sechs Monaten nach dem Anfallen der jeweiligen Kosten zu erfolgen. 1. Geplante Fortbildung Die Kosten sind aus steuerrechtlichen Gründen vom Kirchenkreis (in Ausnahmefällen auch durch die TITEL GGF. LFD. NR. GEMÄSS FORTBILDUNGSPROGRAMM EKBO Kirchengemeinde, bei landeskirchlichen Pfarrerinnen und Pfarrern durch das Konsistorium) zu verauslagen. Die Erstattung der Kosten erfolgt nach absolvierter Fortbildung unter Vorlage sämtlicher Belege zu 1/3 (bei landeskirchlichen Pfarrstellen zu 2/3) durch das Konsistorium. ORT Folgende Nachweise habe ich im Orginal beigelegt DAUER KOSTEN (KURS, FAHRT, UNTERKUNFT) VERANSTALTER Es besteht Anspruch auf Fortbildung, wenn ein dienstliches Interesse vorliegt. TEILNAHMESCHEIN / ZERTIFIKAT TAGUNGSKOSTEN REISEKOSTEN ÜBERNACHTUNGSKOSTEN WEITERE, NÄMLICH Der GKR ist zu informieren. Die Zustimmung des Kirchenkreises ist einzuholen. AUSZUG AUS DEM GKR-PROTOKOLL ALS ANLAGE BEIGEFÜGT ZUSTIMMUNG KIRCHENKREIS ALS ANLAGE BEIGEFÜGT FÜR DIE ZEIT DER ABWESENHEIT DES PFARRERS / DER PFARRERIN GILT FOLGENDE VERTRETUNGSREGELUNG Die Kosten sind zu 1/3 Drittel in Höhe von DEM KIRCHENKREIS DER KIRCHENGEMEINDE DER / DEM FORTBILDUNGSNEHMER / IN EURO zu erstatten. Erstattung bei landeskirchlichen Pfarrstellen: Die Kosten sind nach der Fortbildung in voller Höhe durch das Konsistorium, Abt. 4 zu begleichen. NAME, ANSCHRIFT MIT TELEFONNUMMER DATUM UNTERSCHRIFT NACHWEIS LIEGT VOR 1/3 DRITTEL DER KOSTEN VON DER TEILNEHMERIN / DEM TEILNEHMER ABFORDERN BETRAG EINGEGANGEN 114 ANHANG SUPERVISIONSHINWEISE Hinweise für die Inanspruchnahme von Supervision durch kirchliche Mitarbeitende in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ( EKBO ) 1. Was ist Supervision? Supervision ist methodisch angeleitetes Reflektieren beruflichen Handelns. Supervision trägt dazu bei, mit den belastenden Anforderungen und Problemen des Berufslebens besser fertig zu werden. Durch Supervision wird versucht, Denken, Fühlen und Handeln in Einklang zu bringen und eine effektive und situationsangemessene Arbeit zu fördern. Supervisandinnen und Supervisanden werden ermutigt, selbst Veränderungen und Wege zu finden, die mit ihren eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten sowie mit den Anforderungen ihres Umfeldes übereinstimmen. Mit diesem Ansatz dient Supervision gleicher maßen der Qualifizierung, der psychischen Entlastung und Stabilität sowie der Verbesserung der Arbeit. Supervision in der Kirche hilft, berufliches Handeln in seinen Beziehungen zur Institution Kirche, zum kirchlichen Auftrag in der Gesellschaft sowie zu den Gegebenheiten des Arbeitsfeldes und den persönlichen Möglichkeiten zu verstehen und auszuüben. Dadurch werden kirchliche Mitarbeitende in ihrer Fähigkeit gestärkt, mit Menschen umzugehen, denen sie in ihrem Arbeitsfeld begegnen. Supervision führt in eine Auseinandersetzung mit der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit, der eigenen Emotionalität, der subjektiven Werteinstellung und der Reflexion der persönlichen Lebenssituation. Supervision beruht auf einem partnerschaftlichen Beziehungsverständnis, das anstrebt, Machtverhältnisse offenzulegen und Handlungsspielräume zu erweitern. Supervisorin / Supervisor und Supervisandin / Supervisand befinden sich wechselseitig in einem Entscheidungs- und Entwicklungsprozess. ANHANG Supervision hilft, Erfahrungen der täglichen Arbeit zu Lernerfahrungen zu machen, die dazu beitragen, eigene Stärken zu entdecken und aus zubauen, eigene Schwächen zu erkennen und einen angemessenen Umgang mit ihnen zu lernen. Supervision hilft auch, Grenzerfahrungen – wie sie insbesondere in der seelsorgerlichen Begegnung vorkommen – zu bearbeiten und zum eigenen Glauben in Beziehung zu setzen. Der Nutzen für die kirchliche Arbeit liegt in der Verringerung von inner- und zwischenmensch lichen Reibungsverlusten, im Gewinnen von mehr Identität in der Berufsrolle, im Erlangen größerer Gewissheit gegenüber dem Auftrag und in der Stärkung der Kompetenz in Bezug auf die anstehenden Aufgaben. 2. Welche Anlässe für Supervision gibt es? • Supervision unterstützt Berufsanfängerinnen und -anfänger in der Entwicklung ihrer beruf lichen Handlungsfähigkeit. Sie leistet Integra tionshilfe zwischen theoretischer Ausbildung und praktischem Berufsalltag und verhilft zur Orientierung in den Strukturen des Arbeitsfeldes, der Institution und des Umfeldes. • Supervision übernimmt begleitende und stützende Funktion bei Stellenwechsel, bei beruflicher Neuorientierung oder bei Über nahme neuer Aufgaben, z. B. in der Leitung. • Supervision hilft, Konflikte im Berufsfeld zu bearbeiten und die Zusammenarbeit zu verbessern. Das gilt auch für Personen in Leitfunktionen. • Supervision begleitet auch spezielle Berufs bereiche: Seelsorgerinnen und Seelsorger in Krankenhäusern, Mitarbeitende in Alten- und Pflegeheimen, in Diakoniestationen, in Kindertagesstätten, im Strafvollzug, in Gemeinden und Kirchenkreisen, in der Telefonseelsorge, in Schulen, in Beratungsstellen usw. • Supervision gewinnt an Bedeutung für ehrenamtlich in Kirche und Gemeinden Tätige: z. B. bei der Begleitung von GKR-Vorsitzenden, Kirchwartinnen und -warten, Vorsitzenden von Synoden, Leiterinnen und Leitern von Gruppen in der Alten-, Kinder-, Erwachsenenund Jugendarbeit usw. 3. Was sind Inhalte von Supervision? • Auseinandersetzung mit Situation und Struktur des Arbeitsfeldes • Beziehungen zu Menschen im Arbeitsfeld • Befähigungen zur Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit Vorgesetzten und Unterstellten • Umgang mit Rollenerwartungen, Selbst- und Fremdbildern • Klärung der eigenen beruflichen Identität im Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit, persönlichen Möglichkeiten und Grenzen • Übernahme von Verantwortung und Entwicklung von Entscheidungsfähigkeit • Überprüfung der eigenen Einstellungen gegenüber der Arbeit und den Menschen • Überprüfen der Zeiteinteilung und der Schwerpunktsetzung • Einbeziehen theologischer, psychologischer und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse • Überprüfen und Entwickeln von Konzepten 4. Welche Formen von Supervision gibt es? Supervision geschieht als Einzel-, Gruppen- und Team-Supervision, wobei die Wahl der Form nicht beliebig ist, sondern von verschiedenen Variablen abhängt. Wesentliche Kriterien sind der jeweilige Lernbedarf und der Problemzusammenhang,in dem Supervision angezeigt erscheint. • • Einzelsupervision berücksichtigt die spezifische Befindlichkeit der Person und ihre Berufssituation. Gruppensupervision ermöglicht jedem Gruppen mitglied, von den Kenntnissen, Arbeitsweisen, Fragen und Problemschichten der anderen zu lernen. Die Mitglieder der Gruppen erleben gleichzeitig, dass sie mit den eigenen berufsund institutionsbezogenen Problemen und Fragen nicht allein stehen. Die Teilnehmenden können in unterschiedlichen oder gleichen Arbeitsfeldern tätig sein, gehören aber nicht demselben Team an. • • 115 Teamsupervision umfasst die Angehörigen eines Teams, die ständig zusammenarbeiten. Sie dient vor allem der Verbesserung von Kommunikation und Kooperation innerhalb eines Teams, das gemeinsame Aufgaben zu lösen hat. Gegenstand der Teamsupervision sind in der Regel fallbezogene bzw. arbeitsprozess bezogene Probleme. Sinnvoll, aber noch zu wenig in den Blick genommen, ist die Supervision kirchlicher Gremien ( Gemeindekirchenräte, Kreiskirchenräte usw. ) . 5. Wie lange dauern Supervisionsprozesse? Supervision ist in der Regel nur als längerer Prozess vorstellbar und sinnvoll, weil das nötige Vertrauen wachsen muss, um komplexe Problemstellungen in Ruhe bearbeiten und die jeweilige Persönlichkeit der Supervisandinnen und Supervisanden angemessen einbeziehen zu können. Nach 15 bis 20 Sitzungen sollte Bilanz gezogen und der Supervisionsprozess zu Ende gebracht oder eine neue Vereinbarung über eine Fortsetzung getroffen werden. In den meisten Fällen wird eine Sitzung mit 60 bis 90 Minuten für die Einzelsupervision und mit 90 bis 120 Minuten für Gruppen- und Teamsupervision angesetzt. Die Sitzungen finden regelmäßig statt ( z. B. alle 14 Tage ) . 6. Welche Voraussetzungen müssen für Supervision gegeben sein? Abgesehen von obligatorischer Supervision in Ausbildungsgängen kann Supervision nachhaltige Wirkungen nur dann zeigen, wenn sich die Teilnehmenden freiwillig für ihre Beteiligung entschieden haben und die Gesprächsinhalte von allen vertraulich gehalten werden. Supervision setzt bei den Teilnehmenden die Bereitschaft voraus, verbindlich teilzunehmen und eigene Erfahrungen einzubringen. Supervision setzt ebenfalls voraus, dass zwischen den an diesem Geschehen beteiligten Partnerinnen und Partnern kein persönliches und dienstliches Abhängigkeitsverhältnis besteht. 116 ANHANG Oft ist es sinnvoll, als Ort der Supervision einen Raum außerhalb des unmittelbaren Arbeitsfeldes zu wählen, weil der örtliche Abstand auch den inneren Abstand zum eigenen Tun erleichtert. 7. Für wen wird Supervision angeboten, und wie ist dies zu organisieren? Das Angebot von Supervision gilt haupt- und ehren amtlich tätigen Mitarbeitenden. Besonderes Gewicht hat Supervision für die Arbeit in Seelsorge und Beratung. Mitarbeitende organisieren ihre Supervision selbst im Einvernehmen mit dem Anstellungsträger. Sie nehmen dazu Beratung und Unterstützung von kompetenten Diensten in ihren Kirchenkreisen oder von landeskirchlichen Diensten in Anspruch. Über die Form der Supervision sowie Ziele, Methoden, Dauer, Vertraulichkeit etc. wird zwischen Supervisandinnen / Supervisanden und Supervisorin / Supervisor eine schriftliche Vereinbarung getroffen ( siehe Mustervereinbarung ) . 8. Wie werden Freistellung und Finanzierung geregelt? Hauptamtlich tätige Mitarbeitende beantragen die Freistellung für die Inanspruchnahme von Supervision bei ihrem Anstellungsträger. Falls die Supervision nicht kostenneutral im Rahmen der kirchlichen Dienste durchgeführt werden kann, können von der Supervisandin / dem Supervisanden beim Anstellungsträger Zuschüsse beantragt werden. Ehrenamtlich Mitarbeitende können bei der für sie zuständigen kirchlichen Stelle eine Bezuschussung beantragen. Eine Beteiligung der Supervisandinnen und Supervisanden an den Supervisionskosten trägt auch zur Klärung der Rahmenbedingungen und des Rollenunterschieds zwischen den an diesem Geschehen beteiligten Partnerinnen und Partnern bei. Die Zahlung von Honoraren an Supervisorinnen und Supervisoren ist an die landeskirchlichen Richtlinien gebunden. ANHANG 117 9. Wer ist als Supervisor / Supervisorin zugelassen? • Supervision für hauptamtliche und ehrena mt liche Mitarbeitende wird von kirchlich anerkannten Supervisorinnen und Supervisoren durchgeführt. • Die fachlichen Kriterien der Anerkennung von Supervisorinnen und Supervisoren entsprechen denen der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie ( DGfP ) , der Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung e. V. ( EKFuL ) , der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V. ( DGSv ) . • Der Beirat für Seelsorge und Beratung führt eine Liste anerkannter Supervisorinnen und Supervisoren. Sie wird kirchlichen Mitarbeitenden und kirchlichen Stellen auf Wunsch zur Verfügung gestellt. • Die in die Liste aufgenommenen Supervisorinnen und Supervisoren werden etwa alle zwei Jahre vom Beirat für Seelsorge und Beratung zu einer Fach- und Orientierungstagung eingeladen. Die Tagung dient dem Erfahrungsaustausch, der gegenseitigen Beratung, der Orientierung im Arbeitsfeld Kirche und der fachlichen Rückmeldung an die kirchlichen Stellen, die sich mit Beratung und Qualifizierung der Mitarbeitenden befassen. Die Tagungen werden zusammen mit interessierten Supervisorinnen und Supervisoren vorbereitet und durchgeführt. MUSTERVEREINBARUNG ZUR SUPERVISION Berlin, den 16. Mai 1997 Beirat für Seelsorge und Beratung der EKBO LÄNGE DER EINZELNEN SITZUNG ( I N MINUTEN ) ( redaktionell bearbeiteter Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 12 / 1997 ) ALS SUPERVISORIN / NEN, SUPERVISOR / EN UND ALS SUPERVISANDIN / NEN, SUPERVISAND / EN treffen entsprechend den »Hinweisen für die Inanspruchnahme von Supervision durch kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der EKBO« folgende Vereinbarung: 1. Inhalte und Ziele INHALTE UND ZIELE DER SUPERVISION SIND 2. Art, Anzahl, Häufigkeit, Länge, Termine, Ort Es handelt sich um eine Einzel-, Gruppen-, Team-, Gremium-Supervision: ANZAHL DER VEREINBARTEN SITZUNGEN RHYTHMUS DER SITZUNGEN ( WÖCHENTLICH, 14TÄGIG ETC. ) TERMIN FÜR DIE ERSTE SUPERVISIONSSITZUNG WEITERE TERMINE TERMIN FÜR DIE AUSWERTUNGSSITZUNG ORT DER SITZUNGEN 118 ANHANG 3. Vertraulichkeit Die Beteiligten an der Supervision verpflichten sich gegenseitig zur Verschwiegenheit ANHANG 119 ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINES ZUSCHUSSES DER LANDESKIRCHE FÜR SUPERVISION VON PFARRERINNEN UND PFARRER über persönliche und sachliche Inhalte der Supervision. Schriftliche Aufzeichnungen sind nur den an der Supervision Beteiligten zugänglich. An das Konsistorium, Abt. 4 DATUM auf dem Dienstweg AZ: 2049-11 4. Vorzeitige Auflösung der Vereinbarung Bei Rückfragen: 030 · 2 43 44-141 ( Frau Finke ) Vor einer vorzeitigen Auflösung der Vereinbarung sollte ein gemeinsames Abschlussgespräch stattfinden. 5. Auswertung der Supervision Die Supervision wird mit einer Auswertungssitzung beendet. 6. Vergütung Zur Antragstellung füllen Sie bitte die umrahmten weißen Felder unter 1. aus. Sodann ist das Antragsblatt unterschrieben an das Konsistorium zu senden. Sie erhalten das Antragsblatt mit dem entsprechenden Vermerk auf der Rückseite unter 2. zurück. Zur Erstattung der Kosten sind Sie gebeten, das weiß umrahmte Feld unter 3. auszufüllen und zusammen mit den OriginalBelegen wiederum dieses Formular einzureichen. ( D ie Original-Belege erhalten Sie nach Bearbeitung mit einem Beihilfestempel versehen wieder zurück. ) 1. Geplante Supervision DIE SUPERVISORIN / NEN, DER / DIE SUPERVISOR / EN WIRD / WERDEN FÜR DIE SUPERVISION FOLGENDERMASSEN ENTSCHÄDIGT: KURZE BEGRÜNDUNG DES ANTRAGS 7. Weitere Vereinbarungen EINZELSUPERVISION GRUPPENSUPERVISION NAME DER SUPERVISORIN / DES SUPERVISORS (ENTSPR. SUPERVISORENLISTEN DER EKBO GEPLANTE STUNDENZAHL KOSTEN UND DAUER PRO SITZUNG (ENTSPR. HONORARRICHTLINIE V. 17.09.2010) DATUM UNTERSCHRIFTEN DER AN DER SUPERVISION BETEILIGTEN PERSONEN Absender NAME, VORNAME ANSCHRIFT ICH BIN PFARRERIN / PFARRER IN EINER KG / EINEM KK IM LANDESKIRCHLICHEN DIENSTVERHÄLTNIS IN DER SPEZIALSEELSORGE IM ENTSENDUNGSDIENST DATUM UNTERSCHRIFT 120 ANHANG ANHANG 2. Bewilligung des Zuschusses durch das Konsistorium IMPRESSUM Herausgeber DIE BEZUSCHUSSUNG IST BEWILLIGT OKR Dr. Christoph Vogel NICHT BEWILLIGT, WEIL Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung Georgenkirchstraße 69, 10249 Berlin Tel 030 · 2 43 44-513 Fax 030 · 2 43 44-479 DATUM, OKR DR. C. VOGEL [email protected] DATUM, FRAU FINKE / FRAU RÖSER Berlin, November 2016 Gestaltung NORDSONNE IDENTITY, Berlin 3. Erstattung der Kosten Die Abrechnung hat innerhalb von sechs Monaten nach der letzten Sitzung zu erfolgen. Die Erstattung der Kosten erfolgt nach absolvierter Supervision unter Vorlage der Original-Belege zu 1/3 (bei landeskirchlichen Pfarrstellen zu 2/3) durch das Konsistorium. DIE RECHNUNG DER SUPERVISORIN / DES SUPERVISORS IST ALS ORIGINAL BEIGEFÜGT Druckerei ARNOLD group – Großbeeren ANHANG www.ekbo.de 20
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