2017 - Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg

017
FORTBILDUNGSPROGRAMM
2017
EVANGELISCHE KIRCHE
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
FORTBILDUNGSPROGRAMM
2017
EVANGELISCHE KIRCHE
Berlin - B randenburg - s chlesische Oberlausitz
2
3
VORWORT
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN UNSERER KIRCHE,
LIEBE SCHWESTERN UND BRÜDER!
gerne lege ich Ihnen das Fortbildungsprogramm
vor, das Sie über die Angebote der Fortbildungseinrichtungen der Landeskirche informiert. Es ist
wie jedes Jahr ein reichliches Spektrum, das zur
Qualifizierung und Vertiefung der eigenen Kompetenzen angeboten wird!
Neu in das Programm konnten zwei Fortbildungsanbieter aufgenommen werden, an denen die
EKBO intensiv mitwirkt. So finden Sie ab sofort
die Angebote des Zentrums für evangelische Predigtkultur (ZfP) in Wittenberg ebenso aufgeführt
wie die Fortbildungen des Kirchlichen Fernunterrichts (KFU) in Neudietendorf. Das ZfP ist ein von
allen Landeskirchen gemeinsam getragenes Fortbildungsinstitut, das neben Predigtcoachings für
Kleingruppen wie Pfarrkonvente Veranstaltungen
rund um das Thema der Predigt anbietet. Schwerpunkt des KFU ist die theologische Fortbildung für
das Ehrenamt und die Ausbildung zum ehrenamtlichen Verkündigungsdienst. Gerade Prädikantinnen
und Prädikanten kommt dieses Angebot zugute.
Die hier gedruckt vorliegende Version des Fortbildungsprogramms ist wie stets auch als pdf-Datei
im Internet verfügbar.
Dass Sie im 500. Jahr der Reformation von dem
Fortbildungsangebot der EKBO profitieren und
eine Fortbildung für sich finden können, das wünsche ich Ihnen!
Es grüßt Sie freundlich
Dr. Christoph Vogel
HINWEISE
THEMATISCHE ZUORDNUNG
Für die Inanspruchnahme von Fortbildungsurlaub
gilt das aktualisierte Kirchengesetz über die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ( Fortbildungsgesetz ) in der Fassung vom
23. April 2005. ( Siehe Anhang: Internet­­
fassung
auf der Seite www.ekbo.de. )
Gottesdienst und Verkündigung Theologie und Bibel Seelsorge, Beratung, Coaching Spiritualität und pastorale Existenz Kirchenmusik Gemeindeaufbau und Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung, Management und Handwerk Diakonie und Ökumene Bildung, Gesellschaft und Kultur, Erziehung Führen und Leiten Fortbildung für Ehrenamtliche Fortbildung in den ersten Amtsjahren ( FEA ) Fortbildung für Mentorinnen und Mentoren Wir machen Sie zusätzlich auch auf die im Anhang enthaltenen »Hinweise für die Inanspruchnahme von Supervision« aufmerksam.
Am Ende des Programmheftes finden Sie die aktuellen Antragsformulare für die Fortbildung von
Pfarrerinnen und Pfarrern sowie für die Inanspruchnahme von Supervisionsangeboten ( w ww.
ekbo.de Aktuell / Presseservice / Formulare )
FÜR FRAGEN RUND UM DIE FORTBILDUNG
Konsistorium der EKBO
Abteilung für Theologische Aus-,
Fort- und Weiterbildung
Georgenkirchstraße 69, 10249 Berlin
Bettina Röser
Tel 030 · 2 43 44 - 4 37
Fax 030 · 2 43 44 - 479
[email protected]
A
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E
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H
I
J
K
L
M
4
5
INHALT
VORWORT
2
THEMATISCHE GLIEDERUNG
KIRCHENMUSIK Chorverband der EKBO 86
86
6
KIRCHLICHER FERNUNTERRICHT (KFU)
KURSKALENDER
KIRCHLICHER RECHNUNGSHOF
AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE MIT DEN FACHBEREICHEN
22
25
25
30
34
Theologie und kirchliches Leben Pastoralkolleg im AKD Religions- und Gemeindepädagogik Lebensbegleitende Bildung und kirchliche Arbeit in den Generationen DIAKONISCHE AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG
VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT IN BERLIN E. V.
CVJM
88
SEELSORGE Landespfarramt für Seelsorge im Krankenhaus Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung im AKD 42
SPIRITUALITÄT Das Haus e. V. Grüntal 44
ZENTRUM FÜR PREDIGTKULTUR
91
93
93
94
101
101
102
47
Fortbildungsgesetz Antragsformular Bezuschussung Fortbildung Supervisionshinweise Mustervereinbarung Supervision Antragsformular Bezuschussung Supervision ANHANG
EV. ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG BERLIN-BRANDENBURG E. V.
EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE
FÜHRUNGSAKADEMIE FÜR KIRCHE UND DIAKONIE
51
53
EVANGELISCHES ZENTRALINSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG IN BERLIN (EZI)
56
INSTITUT FÜR KULTUR UND RELIGION E. V. (INKUR)
80
109
109
112
114
117
119
73
IMPRESSUM
HMAV
14
84
121
6
thematische Gliederung 2017
thematische Gliederung 2017
THEMATISCHE GLIEDERUNG 2017
VERANSTALTUNGSTITEL
SEITE
7
»Nun freut euch, lieben Christen g’mein« (EBD 68)
23.02. – 27.02.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
54
Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau«
25.02.2017
Klitten, Gemeindehaus
48
Lerntag Christen und Juden
27.02.2017
AKD Berlin
33
Seminar Arbeit mit Kindern
11.03.2017
Hoyerswerda
48
Geschlechterbewusste Spiritualität
17.03.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
36
Biographische Spurensuche in der Bibel
17.03. – 19.03.2017
Kloster Lehnin
30
Seminar Arbeit mit Kindern
18.03.2017
Kollm
48
»In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69)
23.03. – 27.03.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
54
Unterwegs im Land der Bibel
30.03. – 10.04.2017
Israel
49
Die »andere Reformation« – radikale Fragen
und Antworten
07.04.–09.04.2017
Neudietendorf
89
LandesArbeitsKreis
13.04. – 16.04.2017
Internationales Begegnungs­
zentrum
49
Zwischen Weitblick und Zweifel
10.05. – 14.05.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
55
Mirjamwerkstatt 2017
17.06.2017 oder
01.07.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
36
DATUM
VERANSTALTUNGSORT
Mit Worten auf die Bühne – Workshop
und Predigt-Slam
09.01.–11.01.2017
Atelier Sprache e. V., Braunschweig
»Am Anfang war das Wort«
09.01. – 13.01.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
AKD Berlin
34
14.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in
Schule und Gemeinde erschlossen
04.07.2017
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
WGT 2017 mit Kindern
16.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
Mitarbeiterseminar (MIT)
29.09. – 0 2.10.2017
50
Reformation erinnern, predigen und feiern –
Seminar
17.01.–19.01.2017
Cranach-Herberge Wittenberg
CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum Kollm
Bibel intensiv 2017
27.10. – 31.10.2017
11.03.2017
Hoyerswerda
48
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
50
Seminar Arbeit mit Kindern
Geschlechterbewusste Spiritualität
17.03.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
36
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
03.11. – 0 5.11.2017
Heimvolkshochschule Seddiner
See
36
A | GOTTESDIENST UND VERKÜNDIGUNG
103
103
Seminar Arbeit mit Kindern
18.03.2017
Kollm
48
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
11.11.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
37
»Die eine Taufe« und die Pluralität
ihrer kirchlichen Praxis
08.05. – 11.05.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
28
Bibelprojekttag für Schulklassen und
Konfirmandinnen- und Konfirmanden-Gruppen
Bibelkabinett Berlin
45
Martin zu Füßen – Predigt-Slam beim Kirchentag
26.05.2017
Marktplatz Wittenberg
105
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 3 – 4 Stunden
Predigen mit den Reformatoren
08.06.–09.06.2017
22.06.–23.06.2017
13.07.–14.07.2017
17.08.–18.08.2017
07.09.–08.09.2017
Cranach-Höfe Wittenberg
105
Bibelschnupperstunde für Schul­k lassen und
Konfirmandinnen und Konfirmanden-Gruppen
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 90 – 120 Minuten
Bibelkabinett Berlin
45
Alte Worte für junge Ohren –
Eine Begegnung mit Kinderbibeln
Bibelkabinett Berlin
46
Carte blanche für Johan Cilliers
16.06.–17.06.2017
Cranach-Hof Wittenberg
106
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 90 – 180 Minuten
Kurs 30 im KFU
2017–2020
17.06.2017 oder
01.07.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
36
Niederndodeleben, Neudietendorf,
Röhrsdorf, Meißen
90
Mirjamwerkstatt 2017
Gott zur Sprache bringen
23.06.–25.06.2017
Evangelische Akademie Loccum
Mitarbeiterseminar (MIT)
29.09. – 0 2.10.2017
CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum Kollm
106
50
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
03.11. – 05.11.2017
Heimvolkshochschule Seddiner
See
36
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
11.11.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
37
Das Leben der anderen – Werkstatt zu
Kasualansprachen
13.11.–15.11.2017
Colleg Wittenberg
107
B | THEOLOGIE UND BIBEL
»Am Anfang war das Wort«
09.01. – 13.01.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
14.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
WGT 2017 mit Kindern
16.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
C | SEELSORGE, BERATUNG, COACHING
»Am Anfang war das Wort«
09.01. – 13.01.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
Seelsorgerlich Predigen
10.01. – 0 4.07.2017
(einmal im Monat)
AKD Berlin
95
Seelsorge-Coaching
11.01. – 12.07.2017
(einmal im Monat)
AKD Berlin
96
Rolle und Verantwortung einer »Insoweit Erfahrenen
Fachkraft nach §§ 8a und 8b SGB VIII«
18.01. – 20.01.2017
EZI
57
Neid & Co im Beratungs- und Supervisionsprozess
06.02. – 07.02.2017
EZI
57
KSA-Kurs A
08.02. – 19.02.2017
Kloster Lehnin
96
Wenn das Heute im Nebel versinkt
und das Gestern Heute ist
16.02. – 18.02.2017
EZI
58
Liebesaffären – zur Dynamik leidenschaftlicher
(Dreiecks)-Beziehungen
20.02. – 2 2.02.2017
EZI
58
8
thematische Gliederung 2017
thematische Gliederung 2017
Fortbildung für Sekretärinnen, Verwaltungs­
angestellte in Beratungsstellen
20.02. – 24.02.2017
EZI
59
Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau«
25.02.2017
Klitten, Gemeindehaus
48
9
KSA-Kurs B
18.09. – 29.09.2017
Lehnin
Kann ich Sie nur kurz mal sprechen?
21.09. – 23.09.2017
AKD Berlin
98
31
KSA-Kurs A
04.10. – 14.10.2017
Kloster Lehnin
96
Angst – Umgehen mit / von Angst und Schrecken
02.03. – 0 4.03.2017
EZI
59
»So hatte ich mir das nicht vorgestellt« –
Professionelle Beratung in postpartalen Krisen
06.03. – 0 8.03.2017
EZI
59
Konflikte in der Kirche – Diagnose
und Behandlung
06.10.–08.10.2017
Neudietendorf
89
Supervision nach Balint
09.03. – 11.03.2017
EZI
60
Wie werden Kinder zu Tyrannen? –
Beratung von Kindern, Jugendlichen und Eltern
30.10. – 0 3.11.2017
EZI
68
Startup 1 (KSA)
13.03. – 17.03.2017
Lehnin
97
Wenn das Trauma seinen Schatten wirft
06.11. – 07.11.2017
EZI
68
Spiritualität und Seelsorgegespräch
20.03. – 24.03.2017
Lehnin
97
Kinder im Blick – KiB
07.11. – 0 9.11.2017
EZI
60
Systemische Grundkompetenzen in Coaching,
Leitung und Teamentwicklung
20.03. – 24.03.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
27
Wie sind wir als Paar?
09.11. – 11.11.2017
EZI
69
Durchatmen können – Atem und Körper achtsam
wahrnehmen, nicht nur in der Beratung
24.03. – 26.03.2017
IFB – Integrierte Familienorientierte Beratung ®
13.11. – 24.11.2017
EZI
69
KSA-Aufbaukurs
13.11. – 24.11.2017
Halle / Saale, Lehnin
97
KSA-Kurs B
13.11. – 24.11.2017
Lehnin
98
Seelsorgekurs für Ehrenamtliche
Zwei Wochenenden
I. 17.11. – 19.11.2017
II. 23.03. – 25.03.2018
Bonhoeffer-Haus Lobetal
94
Kann ich Sie nur kurz mal sprechen?
23.11. – 25.11.2017
AKD Berlin
31
Seelsorge für Seelsorgende »Und du wirst
Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt«
04.12. – 0 8.12.2017
Lehnin
99
»Geflüchtete Familien zwischen Trauma
und Hoffnung«
11.12. – 13.12.2017
EZI
70
Alles anders oder doch gleich –
Regenbogenfamilien als neue Herausforderung
14.12. – 15.12.2017
EZI
70
Familien und Paare in der Seelsorge
(sechsteiler KSA-Kurs)
2017 – 2018
EZI
71
KSA-Kurs mit Schwerpunkt Gemeinde
2017 – 2018
Lehnin und Gemeinden
100
Seelsorge mit Kindern
2017 – 2019
AKD Berlin und Lehnin
100
2017 – 2021
Dresden, Berlin
EZI
60
Seelsorgekurs für Küsterinnen und Küster,
Gemeindesekretärinnen und Gemeindesekretäre 24.04. – 28.04.2017
Lehnin
98
Kinder im Blick – KiB
25.04. – 27.04.2017
EZI
60
KOMKOM - KOMmunikations KOMpetenz-Training
in der Paar­b eratung (zweiteilige Fortbildung)
28.04. – 3 0.04.2017
27.10.–29.10.2017
EZI
61
Praxis der emotionsfokussierten Paartherapie
03.05. – 05.05.2017
EZI
61
Übers Kopftuch hinaus – Umgang
mit Identität und sozialem Rollen­verständnis
19.05. – 21.05.2017
EZI
62
»Halt an, wo läufst Du hin …« ? –
Orientierung in den letzten Amtsjahren
29.05. – 0 2.06.2017
Pilgern von Brandenburg nach
Lehnin
KSA-Kurs A
30.05. – 10.06.2017
Kloster Lehnin
96
Einführung in den Sexocorporel am Beispiel
des sexuellen Begehrens
06.06. – 10.06.2017
EZI
62
»Jetzt und Damals« – Auseinander­s etzung
mit der Herkunftsfamilie
07.06. – 0 9.06.2017
EZI
63
28, 98
Coaching bei Konflikten –
Konfliktcoaching
12.06. – 14.06.2017
EZI
63
Masterstudiengang Beratung
(Master of Counseling)
KSA-Aufbaukurs
12.06. – 23.06.2017
Halle / Saale, Lehnin
97
Weiterbildung in Supervision und Coaching
2018 – 2020
EZI
71
Supervisionsgruppe für Ehrenamtliche
im Krankenbesuchsdienst
fortlaufend letzter
Montag im Monat,
17:00 – 19:00 Uhr
Berlin, Charité
Campus Virchow
93
Lebensrückblick als Therapie
15.06. – 16.06.2017
EZI
63
»Verstehst Du, was ich meine«? –
Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess
15.06. – 17.06.2017
EZI
64
Die Aufträge des Paares verstehen – Schwierige
Paare in Anfangs- und Mittelphase
19.06. – 23.06.2017
EZI
64
EZI
65
72
D | SPIRITUALITÄT UND PASTORALE EXISTENZ
»Am Anfang war das Wort«
09.01. – 13.01.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
Geschlechterbewusste Spiritualität
17.03.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
36
27
Frühe Hilfen für auffällige Babys und
ihre Eltern – Interaktionsberatung
26.06. – 28.06.2017
Fortbildung in Paarberatung
26.06. – 3 0.06.2017
EZI
65
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
28.06. – 3 0.06.2017
EZI
66
Systemische Grundkompetenzen in Coaching,
Leitung und Teamentwicklung
20.03. – 24.03.2017
Hörst Du das kleine Nashorn weinen?
Lust auf Führen … und Folgen?
Kommunikation, Team- und Personalentwicklung
17.07. – 19.07.2017
EZI
66
Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe
28.04. – 3 0.04.2017
DAS HAUS GRÜNTAL
101
Selbstliebe als Schlüssel zur Nächstenliebe
08.09. – 10.09.2017
DAS HAUS GRÜNTAL
101
»Wenn die Seele ruhig wird …«
Verzeihen und Versöhnen
24.07. – 26.07.2017
EZI
66
Kann ich Sie kurz mal sprechen –
Basiskurs zum Kurzgespräch in Seelsorge
und Beratung
24.07. – 28.07.2017
EZI
67
»Nun freut euch, lieben Christen g’mein« (EBD 68)
23.02. – 27.02.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
54
04.07.2017
AKD Berlin
34
Ein Bild sagt – manchmal – mehr als tausend Worte
04.09. – 0 6.09.2017
EZI
67
Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit in
Schule und Gemeinde erschlossen
Startup 2 (KSA)
04.09. – 0 8.09.2017
Lehnin
99
Kinder- und Jugendsingwoche
23.07. – 29.07.2017
07.09. – 0 9.09.2017
EZI
67
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
87
Fremd(e) in der Beratung – Interkulturelle
Aspekte in der Beratungsarbeit
E | KIRCHENMUSIK
10
thematische Gliederung 2017
thematische Gliederung 2017
11
Familiensingwoche
13.08. – 20.08.2017
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
87
Umgang mit traumatisierten Kindern
und Jugendlichen
05.04.2017
AKD Berlin
31
Klingender Jahreswechsel
28.12.2017 – 0 2.01.2018
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
87
Gerechtigkeit zwischen den Generationen. (EBD 70)
19.04. – 23.04.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
55
Zivilcourage lernen mit Dietrich Bonhoeffer
16.06.2017
Bonhoeffer-Haus, 14055 Berlin,
Marienburger Allee 43
33
Hörst Du das kleine Nashorn weinen?
28.06. – 3 0.06.2017
EZI
66
Haus der EKD, Charlottenstr.
53 / 54, 10117 Berlin
74
Wie kann die Bibel ein Spiegel meiner
Erfahrungen werden?
29.06.2017
AKD Berlin
31
Das Buch Ester für die pädagogische Arbeit
in Schule und Gemeinde erschlossen
04.07.2017
AKD Berlin
34
81
Qualitätsentwicklung in der
Evangelischen Erwachsenenbildung
17.07.2017
Heimvolkshochschule
Seddiner See
52
F | GEMEINDEAUFBAU UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Ich bin gern dabei, aber dazugehören
möchte ich nicht!
15.05. – 17. 5.2017
G | VERWALTUNG, MANAGEMENT UND HANDWERK
Beendigung von Arbeitsverhältnissen /
Kündigung in der Mitbestimmung
25.01.2017
Ev. Zentrum der EKBO
Mitarbeiterversammlung attraktiv gestalten
22.02.2017
Ev. Zentrum der EKBO
81
Meine Rechte – Meine Stimme
14.09.2017
Ev. Johannesstift Berlin
43
Fusion, Kooperation, Regionalisierung –
Prozessmanagement und Reflexion
14.03.2017
Evangelische Hochschule Berlin
85
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
03.11. – 0 5.11.2017
Heimvolkshochschule Seddiner
See
36
MAV-Kongress
28.03.2017
AKD, Tagungshaus
82
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
11.11.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
37
Arbeits- und Gesundheitsschutz,
Gefährdungs­b eurteilung
03.05.2017
Ev. Zentrum der EKBO
82
Technikseminar
13.11. – 28.11.2017
Amt für kirchliche Dienste
41
Bibliodrama mit Luther
Abrufangebot
bitte erfragen
51
Der Konvent auf Pilgerschaft
Abrufangebot
Eine geeignete Wegstrecke
in Ihrer Nähe
52
Hauptamtlichen-Konferenz
03.01. – 0 4.01.2017
CVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
48
Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau«
25.02.2017
Klitten, Gemeindehaus
48
Systemische Grundkompetenzen in Coaching,
Leitung und Teamentwicklung
20.03. – 24.03.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
27
Ich bin gern dabei, aber dazugehören
möchte ich nicht!
15.05. – 17. 5.2017
Haus der EKD, Charlottenstr.
53 / 54, 10117 Berlin
74
Fit für den Aufsichtsrat
17.05. – 19.05.2017
Haus der EKD, Charlottenstr.
53 / 54, 10117 Berlin
74
Präsenz und Rhetorik für
Führungs­k räfte
08.06. – 10.06.2017
Berliner Dom, Sophie-CharlotteSaal, 10178 Berlin
75
Coaching bei Konflikten –
Konfliktcoaching
12.06. – 14.06.2017
EZI
63
Wirksames Projektmanagement
06.07. – 07.07.2017
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
75
Teamcamp 2017
09.07. – 15.07.2017
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
49
Lust auf Führen … und Folgen?
Kommunikation, Team- und Personalentwicklung
17.07. – 19.07.2017
EZI
66
Mitarbeiterseminar (MIT)
29.09. – 0 2.10.2017
CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum Kollm
50
Update Theologie für Führungskräfte
09.10. – 10.10.2017
Haus der EKD, Charlotten­
str. 53 / 54, 10117 Berlin
76
Moderation in kirchlichen Gruppen
und Gremien
10.11.2017
Evangelische Hochschule Berlin
85
Führen und Leiten
13.11.–16.11.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
30
Moderation in kirchlichen Gruppen
und Gremien
17.11.2017
Evangelische Hochschule Berlin
85
Arbeitszeitregelungen / Dienstplangestaltung
in Kindertageseinrichtungen
21.06. – 23.06.2017
VCH-Hotel Haus Chorin
83
MAV-Schulung Wahlen 2018
26.09. – 28.09.2017
Ev. Zentrum der EKBO
83
Grundlagen der Rechnungsprüfung
2. Quartal 2017
(auf Abruf)
Sprengel Berlin
92
Grundlagen der Rechnungsprüfung
4. Quartal 2017
(auf Abruf)
Sprengel Görlitz oder Potsdam
92
J | FÜHREN UND LEITEN
H | DIAKONIE UND ÖKUMENE
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
14.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
WGT 2017 mit Kindern
16.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
03.11. – 05.11.2017
Heimvolkshochschule Seddiner
See
36
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
11.11.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
37
I | BILDUNG, GESELLSCHAFT UND KULTUR, ERZIEHUNG
»Am Anfang war das Wort«
09.01. – 13.01.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
14.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
WGT 2017 mit Kindern
16.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
Den Weltgebetstag von den Philippinen
in der Schule gestalten und feiern
24.01.2017
AKD Berlin
32
Augustinus – ungeklärte Wahrheit
28.01.2017 / 05.05.2017
Katholische Akademie Berlin
Zwischen Islam und Islamismus –
pädagogische Arbeit mit jungen Muslimen
20.02.2017
AKD Berlin
33
Lerntag Christen und Juden
27.02.2017
AKD Berlin
33
»In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69)
23.03. – 27.03.2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
54
Religiöses oder soziales Lernen im RU –
was ist wichtiger?
30.03.2017
AKD Berlin
31
Unterwegs im Land der Bibel
30.03. – 10.04.2017
Israel
104
49
12
thematische Gliederung 2017
Schwierige Entscheidungen sicher kommunizieren
Die Kunst des Führens
thematische Gliederung 2017
27.11. – 28.11.2017
2017 – 2018
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
76
Berlin, Augsburg
77
Grundlagen kirchlicher Führungskunst
2017 – 2018
Berlin
77
Management in sozialen
Organisationen (MSO)
2017 – 2018
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
78
Organisations- und Unternehmens­e ntwicklung
2017 – 19
2017 – 2019
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
79
AKD Berlin, Tagungshaus
35
13
L | FORTBILDUNG IN DEN ERSTEN AMTSJAHREN (FEA)
Interreligiöses Lernen als Handlungsfeld
der Gemeinde (FEA 17-1)
06.03. – 10.03.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
26
Kirchliche Arbeit mit Geflüchteten
(FEA 17-2)
24.04. – 28.04.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
27
»Erste Amtsjahre« – Wo komme ich her?
Wo stehe ich? Wo will ich hin? (FEA 17-3)
10.07. – 14.07.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
28
Fundraising für Kirche und Gemeinde
(FEA 17-4)
11.09. – 15.09.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
29
CVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
48
K | FORTBILDUNG FÜR EHRENAMTLICHE
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
14.01.2017
WGT 2017 mit Kindern
16.01.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
35
Jugendleiterseminar Kirchenkreis Steglitz
30.01. – 0 3.02.2017
Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf
Predigen mit Absicht – Werkstatt
24.02.– 25.02.2017
Colleg Wittenberg
Forum »Evangelisation und Gemeindeaufbau«
25.02.2017
Klitten, Gemeindehaus
48
Seminar Arbeit mit Kindern
11.03.2017
Hoyerswerda
48
Seminar Arbeit mit Kindern
18.03.2017
Kollm
48
Anti-Rassismus-Training
24.03. – 26.03.2017
Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf
39
Unterwegs im Land der Bibel
30.03. – 10.04.2017
Israel
49
Die »andere Reformation« – radikale Fragen
und Antworten
07.04.–09.04.2017
Neudietendorf
89
LandesArbeitsKreis
13.04. – 16.04.2017
Internationales Begegnungs­
zentrum
49
Engagement im Ehrenamt
21.04. – 2 2.04.2017
Haus der Diakonie Berlin
43
ÖJD – Vorbereitungsseminar für
Workcampleiter*innen
28.04. – 0 2.05.2017
Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf
39
Teamcamp 2017
09.07. – 15.07.2017
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
49
Mitarbeiterseminar (MIT)
29.09. – 0 2.10.2017
CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum Kollm
50
Konflikte in der Kirche – Diagnose und Behandlung
06.10.–08.10.2017
Neudietendorf
89
ÖJD – Nachbereitungsseminar für
Workcampleiter*innen
20.10. – 2 2.10.2017
Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf
40
Bibel intensiv 2017
27.10. – 31.10.2017
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
50
Jugendleiterseminar Berlin-Neukölln
im November 2017
Helmut-Gollwitzer-Haus Wünsdorf
40
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
03.11. – 05.11.2017
Heimvolkshochschule Seddiner
See
36
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
11.11.2017
AKD Berlin, Tagungshaus
37
Sportmitarbeitertag
22.11.2017
bitte erfragen
50
Grundlagen der Rechnungsprüfung
2. Quartal 2017
(auf Abruf)
Sprengel Berlin
92
Grundlagen der Rechnungsprüfung
4. Quartal 2017
(auf Abruf)
Sprengel Görlitz oder Potsdam
92
Kurs 30 im KFU
2017–2020
Niederndodeleben, Neudietendorf,
Röhrsdorf, Meißen
90
38
104
M | FORTBILDUNG FÜR MENTORINNEN UND MENTOREN
Hauptamtlichen-Konferenz
03.01. – 0 4.01.2017
Mentoratskolleg 2017: Gottesdienst
16.10. – 20.10.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
Cura homiletica² – Ausbildung zum Predigtcoach
27.11.–29.11.2017 u. a.
Termine 2018
Colleg Wittenberg
29
107
14
Kurskalender 2017
Kurskalender 2017
KURSK ALENDER 2017
15
20.02. – 24.02.2017
Fortbildung für Sekretärinnen,
Verwaltungsangestellte in
Beratungsstellen
EZI
C
59
22.02.2017
Mitarbeiterversammlung attraktiv
gestalten
Ev. Zentrum der EKBO
G
81
23.02. – 27.02.2017
»Nun freut euch, lieben Christen
g’mein« (EBD 68)
VCH Akademie-Hotel, Berlin
B, E
54
24.02.–25.02.2017
Predigen mit Absicht – Werkstatt
Colleg Wittenberg
K
25.02.2017
Forum »Evangelisation und
Gemeindeaufbau«
Klitten, Gemeindehaus
B, C, J, K
48
27.02.2017
Lerntag Christen und Juden
AKD Berlin
I, B
33
02.03. – 0 4.03.2017
Angst – Umgehen mit / von Angst
und Schrecken
EZI
C
59
06.03. – 0 8.03.2017
»So hatte ich mir das nicht vorgestellt« – Professionelle Beratung in
postpartalen Krisen
EZI
C
59
06.03. – 10.03.2017
Interreligiöses Lernen als Handlungsfeld der Gemeinde (FEA 17-1)
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
L
26
104
MÄRZ
TERMIN
VERANSTALTUNGSTITEL
VERANSTALTUNGSORT
THEMATISCHE
ZUORDNUNG
03.01. – 0 4.01.2017
Hauptamtlichen-Konferenz
CVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
J, M
09.01.–11.01.2017
Mit Worten auf die Bühne –
Workshop und Predigt-Slam
Atelier Sprache e. V.,
Braunschweig
A
SEITE
JANUAR
48
103
09.01. – 13.01.2017
»Am Anfang war das Wort«
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
A, B, C, D, I
26
09.03. – 11.03.2017
Supervision nach Balint
EZI
C
60
10.01. – 0 4.07.2017
(einmal im Monat)
Seelsorgerlich Predigen
AKD Berlin
C
95
11.03.2017
Seminar Arbeit mit Kindern
Hoyerswerda
A, B, K
48
13.03. – 17.03.2017
Startup 1 (KSA)
Lehnin
C
97
11.01. – 12.07.2017
(einmal im Monat)
Seelsorge-Coaching
AKD Berlin
C
96
14.03.2017
Fusion, Kooperation, Regionalisierung –
Prozessmanagement und Reflexion
Evangelische Hochschule Berlin
G
85
14.01.2017
WGT-Werkstatt 2017 Philippinen
AKD Berlin, Tagungshaus
A, B, H, I, K
35
17.03.2017
Geschlechterbewusste Spiritualität
AKD Berlin, Tagungshaus
A, B, D
36
16.01.2017
WGT 2017 mit Kindern
AKD Berlin, Tagungshaus
A, B, H, I, K
35
17.03. – 19.03.2017
Kloster Lehnin
B
30
17.01.–19.01.2017
Reformation erinnern, predigen
und feiern – Seminar
Cranach-Herberge Wittenberg
A
103
Biographische Spurensuche
in der Bibel
18.03.2017
Seminar Arbeit mit Kindern
Kollm
A, B, K
48
18.01. – 20.01.2017
Rolle und Verantwortung einer
»Insoweit Erfahrenen Fachkraft nach
§§ 8a und 8b SGB VIII«
EZI
C
57
20.03. – 24.03.2017
Spiritualität und Seelsorgegespräch
Lehnin
C
97
20.03. – 24.03.2017
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
C, D, J
27
24.01.2017
Den Weltgebetstag von den Philippinen
in der Schule gestalten und feiern
AKD Berlin
I
32
Systemische Grundkompetenzen
in Coaching, Leitung und Team­
entwicklung
25.01.2017
Beendigung von Arbeitsverhältnissen /
Kündigung in der Mitbestimmung
Ev. Zentrum der EKBO
G
81
23.03. – 27.03.2017
»In der Welt habt ihr Angst …« (EBD 69)
VCH Akademie-Hotel; Berlin
B, I
54
24.03. – 26.03.2017
Anti-Rassismus-Training
K
39
28.01.2017
Augustinus – ungeklärte Wahrheit
Katholische Akademie Berlin
I
104
Helmut-Gollwitzer-Haus
Wünsdorf
30.01. – 0 3.02.2017
Jugendleiterseminar Kirchenkreis
Steglitz
Helmut-Gollwitzer-Haus
Wünsdorf
K
38
24.03. – 26.03.2017
Durchatmen können – Atem und
Körper achtsam wahrnehmen,
nicht nur in der Beratung
EZI
C
60
FEBRUAR
06.02. – 07.02.2017
Neid & Co im Beratungs- und
Supervisionsprozess
EZI
C
57
08.02. – 19.02.2017
KSA-Kurs A
Kloster Lehnin
C
96
16.02. – 18.02.2017
Wenn das Heute im Nebel versinkt
und das Gestern Heute ist
EZI
C
58
20.02.2017
Zwischen Islam und Islamismus – pädagogische Arbeit mit jungen Muslimen
AKD Berlin
I
33
20.02. – 2 2.02.2017
Liebesaffären – zur Dynamik
leidenschaftlicher (Dreiecks)Beziehungen
EZI
C
58
28.03.2017
MAV-Kongress
AKD, Tagungshaus
G
82
30.03.2017
Religiöses oder soziales Lernen im
RU – was ist wichtiger?
AKD Berlin
I
31
30.03. – 10.04.2017
Unterwegs im Land der Bibel
Israel
B, I, K
49
05.04.2017
Umgang mit traumatisierten Kindern
und Jugendlichen
AKD Berlin
I
31
07.04.–09.04.2017
Die »andere Reformation« –
radikale Fragen und Antworten
Neudietendorf
B, K
89
13.04. – 16.04.2017
LandesArbeitsKreis
Internationales
Begegnungs­zentrum
B, K
49
APRIL
16
Kurskalender 2017
19.04. – 23.04.2017
Gerechtigkeit zwischen den
Generationen. (EBD 70)
21.04. – 2 2.04.2017
24.04. – 28.04.2017
24.04. – 28.04.2017
Kurskalender 2017
VCH Akademie-Hotel; Berlin
I
55
Engagement im Ehrenamt
Haus der Diakonie Berlin
K
43
Kirchliche Arbeit mit Geflüchteten
(FEA 17-2)
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
L
27
Seelsorgekurs für Küsterinnen und
Küster, Gemeindesekretärinnen und
Gemeindesekretäre Lehnin
C
98
25.04. – 27.04.2017
Kinder im Blick – KiB
EZI
C
60
28.04. – 3 0.04.2017
KOMKOM - KOMmunikations
KOMpetenz-Training in der Paar­
beratung (zweiteilige Fortbildung)
EZI
C
61
28.04. – 3 0.04.2017
Selbstliebe als Schlüssel zur
Nächstenliebe
DAS HAUS GRÜNTAL
D
101
28.04. – 0 2.05.2017
ÖJD – Vorbereitungsseminar für
Workcampleiter*innen
Helmut-Gollwitzer-Haus
Wünsdorf
K
39
03.05.2017
Arbeits- und Gesundheitsschutz,
Gefährdungsbeurteilung
Ev. Zentrum der EKBO
G
82
03.05. – 0 5.05.2017
Praxis der emotionsfokussierten
Paartherapie
EZI
C
61
MAI
17
15.06. – 17.06.2017
»Verstehst Du, was ich meine«? –
Körpersprache und Stimme im
Beratungsprozess
EZI
C
64
16.06.2017
Zivilcourage lernen mit Dietrich
Bonhoeffer
Bonhoeffer-Haus, 14055 Berlin,
Marienburger Allee 43
I
33
16.06.–17.06.2017
Carte blanche für Johan Cilliers
Cranach-Hof Wittenberg
A
106
17.06.2017 oder
01.07.2017
Mirjamwerkstatt 2017
AKD Berlin, Tagungshaus
A, B
36
19.06. – 23.06.2017
Die Aufträge des Paares verstehen –
Schwierige Paare in Anfangs- und
Mittelphase
EZI
C
64
21.06. – 23.06.2017
Arbeitszeitregelungen / Dienstplangestaltung in Kindertageseinrichtungen
VCH-Hotel Haus Chorin
G
83
22.06.–23.06.2017
Predigen mit den Reformatoren
Cranach-Höfe Wittenberg
A
105
23.06.–25.06.2017
Gott zur Sprache bringen
Evangelische Akademie Loccum
A
106
26.06. – 28.06.2017
Frühe Hilfen für auffällige Babys und
ihre Eltern – Interaktionsberatung
EZI
C
65
26.06. – 3 0.06.2017
Fortbildung in Paarberatung
EZI
C
65
28.06. – 3 0.06.2017
Hörst Du das kleine Nashorn weinen?
EZI
C, I
66
29.06.2017
Wie kann die Bibel ein Spiegel meiner
Erfahrungen werden?
AKD Berlin
I
31
04.07.2017
Das Buch Ester für die pädagogische
Arbeit in Schule und Gemeinde
erschlossen
AKD Berlin
I, E, B
34
05.05.2017
Augustinus – ungeklärte Wahrheit
Katholische Akademie Berlin
I
104
08.05. – 11.05.2017
»Die eine Taufe« und die Pluralität ihrer
kirchlichen Praxis
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
A
28
10.05. – 14.05.2017
Zwischen Weitblick und Zweifel
VCH Akademie-Hotel; Berlin
B
55
15.05. – 17. 5.2017
Ich bin gern dabei, aber dazugehören
möchte ich nicht!
Haus der EKD, Charlottenstr.
53 / 54, 10117 Berlin
F, J
74
06.07. – 07.07.2017
Wirksames Projektmanagement
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
J
75
17.05. – 19.05.2017
Fit für den Aufsichtsrat
Haus der EKD, Charlottenstr.
53 / 54, 10117 Berlin
J
74
09.07. – 15.07.2017
Teamcamp 2017
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
J, K
49
19.05. – 21.05.2017
Übers Kopftuch hinaus – Umgang
mit Identität und sozialem Rollen­
verständnis
EZI
C
62
10.07. – 14.07.2017
»Erste Amtsjahre« – Wo komme ich
her? Wo stehe ich? Wo will ich hin?
(FEA 17-3)
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
L
28
26.05.2017
Martin zu Füßen – Predigt-Slam
beim Kirchentag
Marktplatz Wittenberg
A
105
29.05. – 0 2.06.2017
»Halt an, wo läufst Du hin …« ? –
Orientierung in den letzten Amtsjahren
Pilgern von Brandenburg nach
Lehnin
C
28, 98
30.05. – 10.06.2017
KSA-Kurs A
Kloster Lehnin
C
96
06.06. – 10.06.2017
Einführung in den Sexocorporel am
Beispiel des sexuellen Begehrens
EZI
C
62
07.06. – 0 9.06.2017
»Jetzt und Damals« – Auseinander­
setzung mit der Herkunftsfamilie
EZI
C
63
08.06.–09.06.2017
Predigen mit den Reformatoren
Cranach-Höfe Wittenberg
A
105
08.06. – 10.06.2017
Präsenz und Rhetorik für
Führungs­k räfte
Berliner Dom, Sophie-CharlotteSaal, 10178 Berlin
J
75
12.06. – 14.06.2017
Coaching bei Konflikten –
Konfliktcoaching
EZI
C, J
63
12.06. – 23.06.2017
KSA-Aufbaukurs
Halle / Saale, Lehnin
C
97
15.06. – 16.06.2017
Lebensrückblick als Therapie
EZI
C
63
JUNI
JULI
13.07.–14.07.2017
Predigen mit den Reformatoren
Cranach-Höfe Wittenberg
A
105
17.07.2017
Qualitätsentwicklung in der
Evangelischen Erwachsenenbildung
Heimvolkshochschule Seddiner
See
I
52
17.07. – 19.07.2017
Lust auf Führen … und Folgen?
Kommunikation, Team- und
Personalentwicklung
EZI
C, J
66
23.07. – 29.07.2017
Kinder- und Jugendsingwoche
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
E
87
24.07. – 26.07.2017
»Wenn die Seele ruhig wird …«
Verzeihen und Versöhnen
EZI
C
66
24.07. – 28.07.2017
Kann ich Sie kurz mal sprechen –
Basiskurs zum Kurzgespräch in
Seelsorge und Beratung
EZI
C
67
13.08. – 20.08.2017
Familiensingwoche
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
E
87
17.08.–18.08.2017
Predigen mit den Reformatoren
Cranach-Höfe Wittenberg
A
105
AUGUST
18
Kurskalender 2017
Kurskalender 2017
13.11.–16.11.2017
Führen und Leiten
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
J
30
67
13.11. – 24.11.2017
IFB – Integrierte Familienorientierte
Beratung ®
EZI
C
69
SEPTEMBER
04.09. – 0 6.09.2017
Ein Bild sagt – manchmal – mehr
als tausend Worte
EZI
C
19
04.09. – 0 8.09.2017
Startup 2 (KSA)
Lehnin
C
99
13.11. – 24.11.2017
KSA-Aufbaukurs
Halle / Saale, Lehnin
C
97
07.09.–08.09.2017
Predigen mit den Reformatoren
Cranach-Höfe Wittenberg
A
105
13.11. – 24.11.2017
KSA-Kurs B
Lehnin
C
98
07.09. – 0 9.09.2017
Fremd(e) in der Beratung – Interkulturelle Aspekte in der Beratungsarbeit
EZI
C
67
13.11. – 28.11.2017
Technikseminar
Amt für kirchliche Dienste
I
41
Seelsorgekurs für Ehrenamtliche
Bonhoeffer-Haus Lobetal
C
94
08.09. – 10.09.2017
Selbstliebe als Schlüssel zur
Nächstenliebe
DAS HAUS GRÜNTAL
D
101
Zwei Wochenenden
I. 17.11. – 19.11.2017
II. 23.03. – 25.03.2018
11.09. – 15.09.2017
Fundraising für Kirche und Gemeinde
(FEA 17-4)
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
L
29
17.11.2017
Moderation in kirchlichen Gruppen
und Gremien
Evangelische Hochschule Berlin
J
85
KSA-Kurs B
Lehnin
C
98
22.11.2017
Sportmitarbeitertag
bitte erfragen
K
50
21.09. – 23.09.2017
Kann ich Sie nur kurz mal sprechen?
AKD Berlin
C
31
23.11. – 25.11.2017
Kann ich Sie nur kurz mal sprechen?
AKD Berlin
C
31
26.09. – 28.09.2017
MAV-Schulung Wahlen 2018 Ev. Zentrum der EKBO
G
83
27.11. – 28.11.2017
76
Mitarbeiterseminar (MIT)
CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum Kollm
A, B, J, K
50
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
J
29.09. – 0 2.10.2017
Schwierige Entscheidungen sicher
kommunizieren
27.11.–29.11.2017
u. a. Termine 2018
Cura homiletica² – Ausbildung zum
Predigtcoach
Colleg Wittenberg
M
107
04.10. – 14.10.2017
KSA-Kurs A
Kloster Lehnin
C
96
06.10.–08.10.2017
Konflikte in der Kirche – Diagnose
und Behandlung
Neudietendorf
C, K
89
04.12. – 0 8.12.2017
Seelsorge für Seelsorgende
»Und du wirst Vertrauen fassen,
weil es Hoffnung gibt«
Lehnin
C
99
09.10. – 10.10.2017
Update Theologie für Führungskräfte
Haus der EKD, Charlotten­
str. 53 / 54, 10117 Berlin
J
76
11.12. – 13.12.2017
»Geflüchtete Familien zwischen
Trauma und Hoffnung«
EZI
C
70
14.09.2017
Meine Rechte – Meine Stimme
Ev. Johannesstift Berlin
I
43
14.12. – 15.12.2017
C
70
Mentoratskolleg 2017: Gottesdienst
AKD Brandenburg, Pastoralkolleg
M
29
20.10. – 2 2.10.2017
ÖJD – Nachbereitungsseminar für
Workcampleiter*innen
Helmut-Gollwitzer-Haus
Wünsdorf
K
40
Alles anders oder doch gleich –
Regenbogenfamilien als neue
Herausforderung
EZI
16.10. – 20.10.2017
28.12.2017 – 0 2.01.2018
Klingender Jahreswechsel
87
KOMKOM - KOMmunikations
KOMpetenz-Training in der Paarberatung (zweiteilige Fortbildung)
EZI
C
61
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme / Mark
E
27.10. – 29.10.2017
27.10. – 31.10.2017
Bibel intensiv 2017
Freizeit- und Bildungszentrum
Kollm
B, K
50
Abrufangebot
Der Konvent auf Pilgerschaft
Eine geeignete Wegstrecke
in Ihrer Nähe
I
52
30.10. – 0 3.11.2017
Wie werden Kinder zu Tyrannen? –
Beratung von Kindern, Jugendlichen
und Eltern
EZI
C
68
Abrufangebot
Bibliodrama mit Luther
bitte erfragen
I
51
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 3 – 4 Stunden
Bibelprojekttag für Schulklassen und
Konfirmandinnen- und KonfirmandenGruppen
Bibelkabinett Berlin
B
45
45
Helmut-Gollwitzer-Haus
Wünsdorf
K
40
Bibelschnupperstunde für Schul­
klassen und Konfirmandinnen und
Konfirmanden-Gruppen
B
Jugendleiterseminar Berlin-Neukölln
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 90 – 120 Minuten
Bibelkabinett Berlin
im November 2017
03.11. – 0 5.11.2017
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
Heimvolkshochschule Seddiner
See
A, B, H, I, K
36
Alte Worte für junge Ohren –
Eine Begegnung mit Kinderbibeln
Bibelkabinett Berlin
B
46
06.11. – 07.11.2017
Wenn das Trauma seinen Schatten
wirft
EZI
C
68
ganzjährig nach
Absprache
Dauer: 90 – 180 Minuten
2. Quartal 2017
(auf Abruf)
Grundlagen der Rechnungsprüfung
Sprengel Berlin
G, K
92
4. Quartal 2017
(auf Abruf)
Grundlagen der Rechnungsprüfung
Sprengel Görlitz oder Potsdam
G, K
92
18.09. – 29.09.2017
OKTOBER
DEZEMBER
SONDERABSPRACHEN
NOVEMBER
07.11. – 0 9.11.2017
Kinder im Blick – KiB
EZI
C
60
09.11. – 11.11.2017
Wie sind wir als Paar?
EZI
C
69
10.11.2017
Moderation in kirchlichen Gruppen
und Gremien
Evangelische Hochschule Berlin
J
85
11.11.2017
WGT-Werkstatt 2018 Surinam
AKD Berlin, Tagungshaus
A, B, H, I, K
13.11.–15.11.2017
Das Leben der anderen –
Werkstatt zu Kasualansprachen
Colleg Wittenberg
A
37
107
20
Kurskalender 2017
Kurskalender 2017
LANGFRISTIGE KURSE
NOTIZEN
2017 – 2018
Die Kunst des Führens
Berlin, Augsburg
J
77
2017 – 2018
Grundlagen kirchlicher Führungskunst
Berlin
J
77
2017 – 2018
Management in sozialen
Organisationen (MSO)
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
J
78
2017 – 2018
Familien und Paare in der Seelsorge
(sechsteiler KSA-Kurs)
EZI
C
71
100
2017 – 2018
KSA-Kurs mit Schwerpunkt Gemeinde
Lehnin und Gemeinden
C
2017 – 2019
Organisations- und Unternehmens­
entwicklung 2017 – 19
bakd, Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
J
79
2017 – 2019
Seelsorge mit Kindern
AKD Berlin und Lehnin
C
2017–2020
Kurs 30 im KFU
Niederndodeleben, Neudietendorf, Röhrsdorf, Meißen
B, K
100
90
2017 – 2021
Masterstudiengang Beratung
(Master of Counseling)
Dresden, Berlin
C
72
2018 – 2020
Weiterbildung in Supervision
und Coaching
EZI
C
71
fortlaufend letzter
Montag im Monat,
17:00 – 19:00 Uhr
Supervisionsgruppe für Ehrenamtliche
im Krankenbesuchsdienst
Berlin, Charité
Campus Virchow
C
93
21
22
Amt für kirchliche Dienste
Amt für kirchliche Dienste
AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE
AMT FÜR KIRCHLICHE DIENSTE
IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE
BERLIN-BRANDENBURG-SCHLESISCHE
OBERLAUSITZ
Berlin
Goethestr. 26 – 3 0
10625 Berlin
Tel 030 · 31 91-0 (Zentrale Haus der Kirche)
www.akd-ekbo.de
und Pfarrerfortbildung (Pastoralkolleg) sowie
Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Das Amt für kirchliche Dienste (AKD) ist die zentrale landeskirchliche Einrichtung der EKBO zur
Fortbildung sowie zur Unterstützung und Beratung der kirchlichen Praxis in Kirchengemeinden,
Kirchenkreisen, Bildungseinrichtungen und auf
landeskirchlicher Ebene.
Zu den Aufgaben gehören:
• Fort- und Weiterbildung bzw. Qualifizierung
ehrenamtlicher und beruflicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere von
­Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
• Beratung und Unterstützung der kirchlichen
Praxis in unterschiedlichen Bezügen, ins­
besondere Gemeinde- und Organisations­
beratung und Konzeptionsentwicklung
• Vernetzung der Arbeitsfelder und der je­
weiligen fachlichen und politischen Belange
in Gremien und Unterstützungssystemen in
landeskirchlichen, gesamtkirchlichen (EKD),
landes- sowie bundespolitischen Bezügen.
Die Arbeitsbereiche des AKD umfassen die evangelische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einschließlich kultureller Jugendbildung, Jugendverbandsarbeit und sozialdiakonischer Kinder- und
Jugendarbeit, schulischen Religionsunterricht und
Gemeindepädagogik, Familienbildung, Arbeit mit
Frauen und Männern, Gemeindeberatung und
-entwicklung, Ehrenamt, Gottesdienst, Ausbildung
von Lektorinnen und Lektoren und Prädikantinnen und Prädikanten, Spiritualität, Pfarrerinnen-
Das AKD begleitet strategisch wichtige Entwicklungsprozesse der EKBO. Es ist eingebunden in den
Reformprozess der EKBO sowie in die Gestaltung
des Reformationsjubiläums und des DEKT 2017.
Die inhaltlichen Angebote des AKD werden ergänzt durch Verwaltungsleistungen und andere
zentrale Dienste wie
• Bibliothek / Medien / Noten
• Material- und Technikverleih
• Fördermittelgewinnung und -abrechnung
• Antragsberatung, Mittelakquise, Mittelvergabe
und Abrechnung von Fördermitteln und
Kollekten für Dritte (Kirchenkreise, Kirchen­
gemeinden)
• Tagungshaus und Veranstaltungstechnik
Die Angebote des AKD werden laufend weiterentwickelt. Das aktuelle Programm steht online unter
www.akd-ekbo.de.
Direktor Matthias Spenn
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
Tel 030 · 31 91-221
Fax 030 · 31 91-202
[email protected]
www.akd-ekbo.de
Brandenburg
Burghof 5
14776 Brandenburg / Havel
Tel 03381 · 2 50 27-0
Sie erreichen uns
unter folgenden Adressen:
Bibliothek und Medien
Tel 030 · 31 91-227 / 226
Fax 030 · 31 91-202
[email protected]
[email protected]
www.akd-ekbo.de/bibliothek-medien
Notenbibliothek
Tel 030 · 31 91-225
Fax 030 · 31 91-202
[email protected]
FACHBEREICH 1
»THEOLOGIE UND KIRCHLICHES LEBEN«
Pastoralkolleg
Pfarrer Fort- und Weiterbildung
Tel 03381 · 2 50 27-15
Fax 03381 · 2 50 27-13
[email protected]
Gottesdienstarbeit
Tel 030 · 31 91-215
Fax 030 · 31 91-283
[email protected]
Gemeindeberatung und -entwicklung
Tel 030 · 31 91-215
Fax 030 · 31 91-283
[email protected]
Ehrenamt
Tel 030 31 91-215
Fax 030 31 91-283
[email protected]
Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung
Tel 030 · 31 91-289
Fax 030 · 31 91-298
[email protected]
Beauftragte für Spiritualität
Tel 030 · 31 91-215
Fax 030 · 31 91-283
[email protected]
23
24
Amt für kirchliche Dienste
FACHBEREICH 2
»RELIGIONS- UND GEMEINDEPÄDAGOGIK«
Fort- und Weiterbildung für den
Religionsunterricht / PTI
Tel 030 · 31 91-278
Fax 030 · 31 91-200
[email protected]
Amt für kirchliche Dienste
FACHBEREICH 3
»LEBENSBEGLEITENDE BILDUNG
UND KIRCHLICHE ARBEIT IN
DEN GENERATIONEN«
Jugendarbeit
Tel 030 · 31 91-161
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Religionsphilosophische
Schulprojektwochen
Tel 030 · 31 91-112
Fax 030 · 31 91-200
[email protected]
Arbeit mit Kindern
Tel 030 · 31 91-161
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Arbeit mit Konfirmandinnen und
Konfirmanden und Jungen und Männern
Tel 030 · 31 91-278
Fax 030 · 31 91-200
[email protected]
Offene und sozialdiakonische Arbeit –
Verbund e. V.
Tel 030 · 31 91-181
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Gemeindepädagogische Aus-,
Fort- und Weiterbildung
Tel 03381 · 2 50 27-0
Fax 03381 · 2 50 27-13
[email protected]
Jugendbildungsstätte Wünsdorf
Tel 030 · 31 91-142
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Frauenarbeit
Tel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Familienbildung
Tel 030 · 31 91-284
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Arbeit mit Männern
Tel 030 · 31 91-273
Fax 030 · 31 91-281
[email protected]
THEOLOGIE UND KIRCHLICHES LEBEN
PASTORALKOLLEG IM AKD
Pfarrerinnen und Pfarrer sind auf vielfache Weise
und beständig in Bildungs- und Lernzusammenhänge eingebunden. Das theologische Selbststudium gehört dazu, ebenso wie Pfarrkonvente,
Studienzeiten aber auch die unterschiedlichen
informellen und kollegialen Kontexte, Begleit- und
Beratungsformate.
Das Pastoralkolleg der EKBO im AKD Brandenburg
ergänzt mit seinem Fortbildungsangebot die
Möglichkeiten für ordinierte Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, von ihrem dienstlichen Recht auf
Fortbildung Gebrauch zu machen. Der Schwerpunkt der inhaltlichen Themen liegt dabei auf der
theologischen Reflexion aktueller kirchlicher und
gesellschaftlicher Themen. Manche Formate sind
25
stärker durch Erfahrungsaustausch geprägt, andere sind auf bestimmte Pfarrberufs-Gruppen
zugeschnitten, wieder andere haben einen
Schwer­punkt bei der Aneignung bestimmter
Kompetenzen. Sehr gerne kooperieren wir auch
zu gemeinsamen Pastoralkollegs mit kreiskirch­
lichen Pfarrkonventen.
Wir beginnen in der Regel am Montagnachmittag
und schließen am Donnerstag oder Freitag mit
dem Mittagessen. Mit dem Tagungshaus auf der
Brandenburger Dominsel möchten wir Ihnen mit
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute
Bedingungen für das gemeinsame Lernen, Arbeiten und Zusammenkommen bieten. Im Bereich
des Brandenburger Doms heißt das auch: Sich
dort einfinden, wo seit 850 Jahren das kirchliche
Leben in der Mark seinen Anfang nahm, Abstand
bekommen zum gegenwärtigen Alltag und in regel­
­mäßigen Andachten die geistliche Kraft einer Gemeinschaft erfahren.
Herzlich willkommen!
Tagungssekretariat:
Diana Schuster
Burghof 5, 14776 Brandenburg an der Havel
Tel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
[email protected]
www.akd-ekbo.de / pastoralkolleg
26
Amt für kirchliche Dienste
»AM ANFANG WAR DAS WORT«
Schlüsselkurs 2017 für die Theologischen Referentinnen und Referenten in den Kirchenkreisen
der EKBO
LeitungPeter Martins
ReferentPfr. Dr. Wolfgang Wesenberg
(Lehrbibliodramaleiter der
Gesellschaft für Bibliodrama)
und Pfn. Maria Harder
(Bibliodramaleiterin (GfB))
Ingo Dachwitz (Redakteur
bei netzpolitik.org)
Pfr. Andreas Pech (Leiter der
Seelsorge Aus-, Fort- und Weiterbildung in der EKBO)
Pfn. PD Dr. Rajah Scheepers
(Matthäus-Gemeinde Seglitz,
Priv.-Doz. Philipps-Univ. Marburg)
TerminMontag – Freitag
09.01. – 13.01.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 06.10.2016
Kosten358,00 EUR
ZielgruppeTheologische Referentinnen
und Referenten
Hinweis»Schlüsselkurse« am Pastoral­
kolleg sind eine Einrichtung, die
auf eine Tradition des Pastoral­
kollegs Templin in den 80er Jahren
zurückgeht. Die Treffen dienen
der Aufschlüsselung theologischer
Themen zur Weiterarbeit in den
Pfarrkonventen.
Am Anfang des Reformationsjubiläumjahres fragen wir nach der Wirkmächtigkeit des Wortes,
das »nicht leer« bleiben wird (Jes 55,11). Wie verhält sich dieses Wort zu den vielen anderen kirchlichen Worten in Predigt und öffentlicher Verlautbarung? Wir fragen nach den Wirkungen des
Wortes damals und heute im digitalen Raum. Der
Bezug auf das Wort hat vor 500 Jahre die Gesellschaft verändert – und eine Medienrevolution in
Amt für kirchliche Dienste
Gang gesetzt. Gegenwärtig stehen wir vor einer
vergleichbaren Situation. Aber mit umgekehrten
Vorzeichen – der freie Wortgebrauch erzeugt auch
Zensurlüste und Kontrollzwang. Wie kann, wie
will Kirche unter diesen Bedingungen creatura
verbi sein?
INTERRELIGIÖSES LERNEN ALS HANDLUNGSFELD DER GEMEINDE (FEA 17-1)
Theologische Perspektiven – Praxisrelevante Konzepte – Dialogmodelle
ReferentPfr. Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog EKBO und weitere Referenten
Amill Gorgis, Diakon der syrischorthodoxen Kirche von Antiochia
Imam Kadir Sanci, Islamwissenschaftler M.A., Lehrbeauftragter
an der Universität Potsdam
(angefragt)
TerminMontag – Freitag
06.03. – 10.03.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 01.12.2016
Kosten358,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in
den ersten Dienstjahren
HinweisFEA 17-1
Angesichts der rapiden Veränderungen der religiösen Situation ist interreligiöse Kompetenz für
Personen in geistlicher Leitungsverantwortung
unverzichtbar. Gemeint ist die Fähigkeit, sich im
Dialog mit anderen Religionen und mit Menschen
anderen Glaubens, mit Respekt, aufmerksam für
ihre Situation und auskunftsfähig in der Sache zu
verhalten. Es geht um Wissen und um den Umgang mit diesem Wissen in gemeindlichen und
persönlichen Handlungskontexten. Ziel dieses
Kollegs ist es, die damit verbundenen neueren
theologischen Diskurse kennen zu lernen, praxisrelevante Konzepte interreligöser und interkultu-
reller Begegnungen zu reflektieren und Modelle
für die Gemeindearbeit zu entwickeln.
SYSTEMISCHE GRUNDKOMPETENZEN
IN COACHING, LEITUNG UND TEAM­
ENTWICKLUNG
27
KIRCHLICHE ARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN
(FEA 17-2)
Migration thematisieren, Geflüchtete begleiten,
Menschen beteiligen
ReferentDr. Julia Strecker (Pfarrerin,
Gestalttherapeutin, Systemische
Familientherapeutin, Köln)
TerminMontag – Freitag
20.03. – 24.03.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 15.12.2016
Kosten271,30 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
Hinweis2.Block 23.04. – 27.04.2018:
Leitung
3. Block 2019: Teamentwicklung
ReferentProf. Dr. Regina Polak (Institut
für Praktische Theologie,
Universität Wien),
Tanja Berg (Politikwissen­
schaftlerin, Berlin),
Pfn. Dr. Elisabeth Rosenfeld
(Pfarrerin in der Flüchtlingsarbeit
im Sprengel Görlitz)
TerminMontag – Freitag
24.04. – 28.04.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 19.01.2017
Kosten358,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in
den ersten Dienstjahren
HinweisFEA 17-2
Die Systemische Arbeitsweise ermöglicht, komplexe Zusammenhänge zu erfassen, differenzierte
Perspektiven einzunehmen und lösungsorientiert
zu arbeiten. Dabei hat die Beratungsperson eine
Schlüsselfunktion. Pfarrerinnen und Pfarrern wird
diese Rolle oft einfach zugeschrieben. Damit
reflektiert umzugehen, ist ein Ziel dieser Fortbildungsreihe. Im ersten Block geht es um beraterische Grundhaltungen in der pastoralen Arbeit,
Basiswissen zum systemischen Ansatz, Strukturen und Methoden des Beratungsprozesses, wie
z. B. das systemische Fragen, Auftragsklärung,
Reframing, Feedback und ressourcenorientierte
Hypothesenbildung werden v. a. anhand konkreter Fallsituationen in der Praxis vermittelt.
Für jede Gemeinde in der EKBO ist die Arbeit mit
Geflüchteten eine tägliche Realität auf ganz verschiedenen Ebenen: Im breiten ehrenamtlichen
Engagement der Betreuung und Beratung, im
inter­religiösen Gespräch, in Glaubens- und Taufkursen und im gottesdienstlichen Leben. In diesem FEA-Kolleg geht es ausgehend von einem
migrationstheologischen Zugang (biblisch- und
praktisch-theologisch) um die Vermittlung von
Sachkenntnissen zu Migration und Flucht und in
Workshops um den Umgang mit Vorurteilen und
Kommunikation in Konfliktsituationen. Was sind
die speziellen pastoralen Herausforderungen für
diese Arbeit, welche Unterstützungsstrukturen
gibt es in der EKBO?
Block 1: Coaching und Beratung
28
Amt für kirchliche Dienste
»DIE EINE TAUFE« UND DIE PLURALITÄT
IHRER KIRCHLICHEN PRAXIS
Gegenwärtige Tauftheologien – gottesdienstlicher
Kontext – religiöse Lebenslagen
LeitungPfn. Dr. Ilsabe Alpermann,
Arbeitsstelle Gottesdienst im AKD
TerminMontag – D onnerstag
08.05. – 11.05.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 02.02.2017
Kosten271,30 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
Ausgangspunkt des Kollegs sind darum die unterschiedlichen Erfahrungen die in den Gemeinden
mit der Taufpraxis gemacht werden. Was hat sich
bewährt? Wo und wie stellen sich immer wieder
neue Herausforderungen?
Der Schwerpunkt liegt dann auf den konkreten
Fragen der gottesdienstlichen Gestaltung von
Tauffeiern und der Überzeugung, dass alle theologischen Fragen der Taufpraxis sich hier konkret
auswirken – auch in ihren unausgesprochenen
Voraussetzungen.
Neben den praktischen Fragen erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über den Stand der
theologischen Diskussion und die momentanen
agendarischen Reformprojekte, für die wiederum
die Erträge dieses Pastoralkollegs relevant werden können.
»HALT AN, WO LÄUFST DU HIN …« ?
Orientierungen in den letzten Amtsjahren
LeitungPfr. Andreas Pech, Seelsorge
Aus-, Fort- und Weiterbildung
TerminMontag – Freitag
29.05. – 0 2.06.2017
Amt für kirchliche Dienste
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 23.02.2017
Kostenca. 420,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
in der EKD in den letzten
10 – 15 Amtsjahren
Nach langen Jahren im Amt liegt eine große
Wegstrecke hinter uns. Wie sind wir damals aufgebrochen? Gab es einen Plan oder war der Weg
das Ziel? Wo sind wir gut vorangekommen, welche Abirrungen beschäftigen?
In diesem Pastoralkolleg pilgern wir von Brandenburg a.d. Havel nach Lehnin und halten an und
inne. »Wo läufst du hin – der Himmel ist in dir!«
(A. Silesius). Wie kann es gelingen, den weiteren
Weg mit passendem Engagement und Achtsamkeit für die Bedürfnisse von Leib und Seele an­
zugehen? Wir tauschen uns in der Gruppe aus,
geben der eigenen Biographiearbeit auch in geistlichen Übungen Raum und entwickeln Perspektiven für eine stimmige Berufswegplanung auf der
verbleibenden Strecke.
»ERSTE AMTSJAHRE« – WO KOMME ICH HER?
WO STEHE ICH? WO WILL ICH HIN? (FEA 17-3)
Orientierungen in der Einstiegsphase
zum Pfarrberuf
ReferentChristina van Laak, Supervisorin
und Coach (DGSv)
TerminMontag – Freitag
10.07. – 14.07.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 06.04.2017
Kosten358,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in
den ersten Dienstjahren
HinweisFEA 17-3
Was macht Ihnen Freude?
Was verstehen Sie unter einer guten
Führung in der Gemeindepraxis?
Was tun Sie bei Konflikten?
Wie sorgen Sie für sich?
Wo ist noch Entwicklungspotential?
In diesen fünf Tagen werden wir uns mit den Themen: »Rollen«, »Leitungsverhalten«, »Selbstfürsorge«, »Herausforderungen« und »Kommunikation«
befassen. Neben theoretischen Inputs und dem
kollegialen Austausch, steht die Bearbeitung der
eigenen Anliegen und Fragen aus der Praxis im
Fokus. Eine bunte Methodenauswahl unterstützt
die Erarbeitung neuer Perspektiven und Lösungen. Darüber hinaus erlernen Sie Methoden und
können diese für Ihre Arbeit nutzen.
FUNDRAISING FÜR KIRCHE UND GEMEINDE
(FEA 17-4)
Grundlagen – Modelle – Methoden
ReferentJoachim Dettmann, Stiftungs­
berater Trainer für Fundraising
und Organisationsentwicklung
(DAS und DVCT-zertifiziert)
TerminMontag – Freitag
11.09. – 15.09.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss
28.08. – 31.08.2017
Kosten358,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer in den
ersten Dienstjahren
HinweisFEA 17-4
29
Für die Akquisition von Ressourcen (Zeit-, Geld-,
Sachspenden) steht heute eine große Vielfalt
an Methoden und Instrumenten zur Verfügung.
Doch welche Maßnahmen tatsächlich den gewünschten Erfolg bringen, ist kaum mehr zu überblicken. Das FEA-Kolleg behandelt erfolgreiche
Fundraising-Methoden speziell für kirchliche und
diakonische Aufgaben. Hierzu gehören auch die
Spender­
ansprache und Spenderbindung, Großspenden- und Erbschafts-Fundraising, Koopera­
tion mit Unternehmen (Sponsoring), Grundzüge
einer Stiftung sowie der Einsatz von Datenbanken
im Fundraising. Außerdem können die Teilnehmenden bei Bedarf eigene Ideen oder Projekte in der
Gruppe präsentieren, diskutieren und bearbeiten.
MENTORATSKOLLEG 2017: GOTTESDIENST
Pastoralkolleg für Mentorinnen und Mentoren in
der Vikarsausbildung
LeitungPfr. Olaf Trenn, Studienleiter für
die Vikarsausbildung in der EKBO
Pfn. Bettina Schwietering-Evers,
Ev. Linden-Kirchengemeinde
ReferentDr. Folkert Fendler und Hilmar
Gattwinkel, Zentrum für
Qualitätsentwicklung im
Gottesdienst (Hildesheim)
TerminMontag – Freitag
16.10. – 20.10.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 03381 · 250 27-15
Fax 03381 · 250 27-13
Anmeldeschluss 13.07.2017
Kosten358,00 EUR
ZielgruppeMentorinnen und Mentoren in
der Vikarsausbildung
Einmal im Jahr veranstaltet das Pastoralkolleg im
AKD in Zusammenarbeit mit dem Pfarramt zur
Begleitung des Vorbereitungsdienstes in der
EKBO eine Fortbildung für Gemeindementorinnen
und Gemeindementoren.
30
Amt für kirchliche Dienste
In vier aufeinander folgenden Jahren arbeiten wir
je zu einem von insgesamt vier Kompetenzfeldern, die EKD-weit im Besonderen im Vikariat angelegt und entwickelt werden sollen: Leitung,
Bildung, Seelsorge und – so das Thema 2017 –
Gottesdienst.
LEITEN UND FÜHREN
Pastoraltheologische Reflexion und kollegiale
Beratung
TerminMontag – D onnerstag
13.11. – 16.11.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste,
Pastoralkolleg
Burghof 5,
14776 Brandenburg an der Havel
AnmeldungTel 0123 · 45 67 89-0
Fax 0123 · 45 67 89-10
[email protected]
Anmeldeschluss 10.08.2017
Kosten271,30 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
Hinweis(Durchführung der Veranstaltung
noch unter Vorbehalt)
2010 / 2011 fand in der EKBO eine 6-modulige Fortbildung »Führen und Leiten für Pfarrerinnen und
Pfarrer« statt. Teilnehmende dieser Fortbildung
treffen sich seitdem regelmäßig zu kollegialen Beratungen und jährlich im Herbst zu einer pastoraltheologischen Fortbildung. Die Zugehörigkeit zur
Gruppe oder an den früheren Fortbildungen ist
aber keine Teilnahmevoraussetzung. Interessierte
Pfarrerinnen und Pfarrer sind herzlich eingeladen.
Den thematischen Fortbildungsschwerpunkt, mit
dem sich das Kolleg in den ersten beiden Tagen
befassen wird, setzt die Gruppe zum Sommer
2017 fest.
Amt für kirchliche Dienste
RELIGIONS- UND GEMEINDEPÄDAGOGIK
Angela Berger
Goethestr. 26–30, 10625 Berlin
Tel030 · 31 91-277
Fax030 · 31 91-200
[email protected]
www.akd-ekbo.de
»ALLES BEGINNT MIT DER SEHNSUCHT«
(NELLY SACHS) – BIOGRAPHISCHE
SPURENSUCHE IN DER BIBEL
LeitungAngela Berger, Andrea Richter
TerminFreitag, 16:00 Uhr –
Sonntag, 14:00 Uhr
17.03. – 19.03.2017
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 1 – 19,
14797 Kloster Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-278
Fax 030 · 3191-200
[email protected]
Anmeldeschluss 13.02.2017
Kosten50,00 EUR
ZielgruppeReligionslhrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer
Wer bin ich? Woher komme ich? Welche Menschen und Ereignisse haben mich geprägt? Diese
Fragen beschäftigen uns immer wieder. Was aber
verändert sich, wenn ich meine Biographie als
meine ganz individuelle »Geistliche Biographie«
betrachte und nach den Spuren Gottes in meinem
Leben frage? Diesen Fragen wollen wir in der
Stille und im Austausch miteinander nachgehen.
Anhand biblischer Texte werden wir unser eigenes Leben und unsere Erfahrungen neu auslegen
und deuten. Die Essenz unserer Erfahrungen können für ein erfahrungsbezogenes Theologisieren
in der Bildungsarbeit nutzbar gemacht werden.
RELIGIÖSES ODER SOZIALES LERNEN IM RELIGIONSUNTERRICHT – WAS IST WICHTIGER?
LeitungAngela Berger
TerminDonnerstag, 09:30 – 15:30 Uhr
30.03.2017
OrtAKD Berlin
Goethestr. 26–30, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191-278
Fax 030 · 3191-200
[email protected]
Anmeldeschluss 16.03.2017
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer
Die TN lernen verschiedene Methoden aus dem
Kooperativen Lernen kennen, mit deren Hilfe sie
religiöses und soziales Lernen gleichermaßen befördern können. Anhand religionsdidaktischer
Beispiele probieren sie in Kleingruppen verschiedene Gruppenarbeitsmethoden aus und lernen,
wie man nebenher auch für das Team- und Sozialverhalten Rückmeldungen gibt und Fortschritte
festhält. Sie kennen die verschiedenen Phasen
der Gruppenbildungsprozesse und verschiedene
Methoden und Spiele, um den Übergang von einer
in die andere Phase anzuleiten.
UMGANG MIT TRAUMATISIERTEN KINDERN
UND JUGENDLICHEN
LeitungAngela Berger
ReferentJanina Meyeringh
TerminMittwoch, 09:30 – 13:00 Uhr
05.04.2017
OrtAKD Berlin
Goethestr. 26–30, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191-278
Fax 030 · 3191-200
[email protected]
Anmeldeschluss 22.03.2017
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Schule
Was ist ein Trauma und wie erkennt man es? Was
kann ich tun, wenn ich ein traumatisiertes Kind
in meiner Gruppe habe? In einem theoretischen
Input werden die Grundlagen der Traumatherapie
vermittelt sowie verschiedene Behandlungsmög-
31
lichkeiten, auch bezogen auf den Umgang mit
geflüchteten Kindern und Jugendlichen. In einem
eher praktischen Teil werden an Fallbeispielen
Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Interventionsmöglichkeiten erläutert.
WIE KANN DIE BIBEL DER SPIEGEL
MEINER ERFAHRUNGEN WERDEN?
LeitungAngela Berger
ReferentDr. Anna-Katharina Szagun
TerminDonnerstag, 09:30 – 15:30 Uhr
29.06.2017
OrtAKD Berlin
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191-278
Fax 030 · 3191-200
[email protected]
Anmeldeschluss 15.06.2017
ZielgruppeReligionslehrkräfte
Zwischen biblischem Traditionsgut und dem
Selbst- und Weltverständnis heutiger Schülerinnen und Schüler klafft oft ein großer Graben. Nur
wenn wir die biblische Substanz aus ihrer zeit­
typischen Verpackung nehmen, kann sie für heutige Menschen zur Ressource werden. Grundlegende Einsichten zur religiösen Entwicklung, die
Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen
Biographie und eine »Antennendidaktik« mit erfahrungsbezogener Methoden- und Aufgabenvielfalt verhelfen dazu, dass die Bibel zum Spiegel
der eigenen Existenz wird.
»KANN ICH SIE NUR KURZ MAL SPRECHEN?«
– BASISKURS ZUM KURZGESPRÄCH IN
SEELSORGE UND BERATUNG
LeitungAngela Berger
ReferentN. N.
TerminDonnerstag – S amstag,
16:00 – 20:00 Uhr, 09:00 – 17:00 Uhr, 10:00 – 13:00 Uhr
21.09. – 23.09.2017 und
23.11. – 25.11.2017
OrtAKD Berlin
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
32
Amt für kirchliche Dienste
Amt für kirchliche Dienste
AnmeldungTel 030 · 3191-278
Fax 030 · 3191-200
[email protected]
Anmeldeschluss 01.09.2017
Kosten200,00 EUR für alle, die keinen RU
in der Schule erteilen
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Schulpfarrerinnen und Schulpfarrer
HinweisDie Teilnahme an mindesten 80 %
der Kurszeit ist Voraussetzung für
den Erwerb des Zertifikats.
Im Basiskurs werden die Grundlagen der linguistisch ausgerichteten systemischen Gesprächsführung vermittelt. Das bündige Gespräch nach
Timm Lohse wird im Baukastensystem im Wechsel von Theorie und praktischen Übungsphasen
vermittelt. Die TN können nach dem Kurs ziel-,
lösungs- und ressourcenorientiert ganze Beratungsgespräche führen und ihre eigenen Gesprächsgewohnheiten reflektieren. Der Kurs, bestehend aus zwei Kursblöcken, wird abgeschlossen mit einem Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft
Kurzgespräch (AgK).
ZWISCHEN ISLAM UND ISLAMISMUS – ZUM
UMGANG MIT FRAGEN VON IDENTITÄT,
RELIGION UND GEMEINSCHAFT IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT MIT JUNGEN MUSLIMEN
Stephan Philipp, Studienleiter
Goethestr. 26–30, 10625 Berlin
Tel030 · 31 91-297
Fax030 · 31 31-200 (PTI-Sekretariat)
[email protected]
www.akd-ekbo.de
DEN WELTGEBETSTAG VON DEN PHILIPPINEN
IN DER SCHULE GESTALTEN UND FEIERN
LeitungStephan Philipp
ReferentElke Kirchner-Goetze
TerminDienstag, 10:00 – 16:00 Uhr
24.01.2017
OrtAKD Berlin
Goethestr.26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191278
[email protected]
Anmeldeschluss 10.01.2017
Kostenkeine
ZielgruppeReligionslehrkräfte
Die Teilnehmenden lernen die pädagogischen
Materialien des diesjährigen Weltgebetstages
von den Philippinen kennen, überarbeiten diese
für den Lernort Schule und planen, sie im Unterricht, bei Projekttagen, in schulischen Veranstaltungen oder Andachten einzusetzen.
LeitungStephan Philipp
ReferentDr. Andreas Goetze, Dr. Götz
Nordbruch
TerminMontag, 09:00–17:00 Uhr
20.02.2017
OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30,
10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191278
[email protected]
Anmeldeschluss 06.02.2017
ZielgruppeReligionslehrkräfte,
alle Lehrerinnen und Lehrer
Es geht zum einen darum, die vielfältigen islamischen Perspektiven in ihren spirituellen und politischen Dimensionen wahrzunehmen und so zu
einem differenzierten Bild gegenüber dem Islam
zu kommen. Zum anderen werden pädagogische
Umgangsweisen vorgestellt, die auch ohne religiöses Fachwissen eine Auseinandersetzung mit
den Themen Islam und Islamismus ermöglichen.
Im Mittelpunkt steht dabei auf der einen Seite die
Anerkennung von gläubigen muslimischen Schülerinnen und Schülern mit ihren biographischen
Erfahrungen und Erwartungen. Zum anderen geht
es darum, demokratiefeindliche Denk- und Verhaltensweisen zu erkennen und ihnen konsequent, kritisch und konstruktiv zu begegnen.
LERNTAG DES LAK CHRISTEN UND JUDEN:
ERLÖST! – WOVON? – WODURCH? – WOZU?
SÜHNE UND VERSÖHNUNG AUS JÜDISCHER
UND CHRISTLICHER PERSPEKTIVE
LeitungStephan Philipp
TerminMontag, 09:00–13:00 Uhr
27.02.2017
OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30,
10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191278
[email protected]
Anmeldeschluss 14.02.2017
33
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Pfarrerinnen
und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen
Die Lerntage des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden zielen darauf,
• die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens zu entdecken und anzunehmen;
• die grundlegende Bedeutung des Verhältnisses
von Kirche und Israel für unseren Glauben bewusst zu machen; sowie
• antijüdische Tendenzen in der Überlieferung
der Kirche, in Theologie und in unserem Glauben wahrzunehmen und zu überwinden.
Die Teilnehmenden erkennen die Gefahren des
christlichen Antijudaismus und werden auskunftsfähig über jüdische Interpretationen des
Glaubens.
FREMD IM EIGENEN LAND, INSPIRIERT
VON CHRISTUS: ZIVILCOURAGE LERNEN
MIT DIETRICH BONHOEFFER
LeitungStephan Philipp
ReferentMartina Dethloff, Ingrid Portmann,
Gottfried Brezger
TerminFreitag, 09:30–15:30 Uhr
16.06.2017
OrtBonhoeffer-Haus
Marienburger Allee 43,
14055 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191278
[email protected]
Anmeldeschluss 02.06.2017
Kosten5,00 EUR
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Gemeinde­
pädagoginnen und Gemeindepädagogen, Pfarrerinnen und Pfarrer
Bonhoeffer erlebte in seinem eigenen Land Ausgrenzung und Verfolgung, die ihm letztlich den
Tod brachten. Dieser Lebensweg und manche
seiner Texte (z. B. »Wer bin ich?« oder »Von guten
Mächten«) haben Eingang in die Praxis des Religionsunterrichts gefunden. Daran können wir neu
buchstabieren lernen, was Zivilcourage bedeutet:
Wo gilt es heute »dem Rad in die Speichen zu fallen«? Angesichts der Bereitschaft Bonhoeffers,
34
Amt für kirchliche Dienste
die extremen Konsequenzen seines Handelns zu
tragen, ist gleichzeitig darauf zu blicken, was für
ihn der tragfähige Grund seiner Existenz war: der
lebendige Christus. Diese spirituelle Tiefendimension seines Engagements soll für die heutige Zeit
erschlossen werden.
Amt für kirchliche Dienste
LEBENSBEGLEITENDE BILDUNG UND KIRCHLICHE ARBEIT IN DEN GENERATIONEN
AKD Frauenarbeit
DAS BUCH ESTER FÜR DIE PÄDAGOGISCHE
ARBEIT IN SCHULE UND GEMEINDE
ERSCHLOSSEN
LeitungMagdalena Möbius,
Stephan Philipp
ReferentChasan Jalda Rebling
(Jüdische Kantorin)
TerminDienstag, 09:30 – 15:30 Uhr
04.07.2017
OrtAKD Berlin, Goethestr. 26–30,
10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191278
[email protected]
Anmeldeschluss 20.06.2017
ZielgruppeReligionslehrkräfte, Pfarrerinnen
und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen
Im Buch Ester wird keine historische, sondern
eine in vierfacher Hinsicht typische Geschichte
erzählt: vom mächtigen persischen König, der mit
seinen Großen das Volk beherrscht; vom jüdischen Volk, das im fremden Land mit Vernichtung
bedroht wird; von Ester, die sich neben anderen
Frauen der Verfügungsgewalt von Männern über
sie widersetzt; und von der Zeit, die in diesem
Buche eine spezielle Rolle spielt. In der Fortbildung wird gefragt: Ist Ester eine Identifikations­
figur für Frauen und Männer? Welche Rolle spielt
die Zeit? Wie wirkt der im Buch Ester unsichtbare
Gott? Und warum wurde Purim als nachbiblisches
Fest so wichtig? Dem wird auch musikalisch
nachgegangen.
Magdalena Möbius
Studienleiterin für Frauenarbeit im AKD
Tel 030 · 31 91-263
[email protected]
Elke Kirchner-Goetze
Studienleiterin für Frauenarbeit im AKD
Tel 030 · 31 91-272
[email protected]
Irene Pabst
Projektstelle Fernstudium Theologie
geschlechterbewusst
Tel 030 · 31 91-280
[email protected]
Die Frauenarbeit bietet in den Kirchenkreisen der
EKBO sowie im Amt für kirchliche Dienste Fortbildungen für Multiplikatorinnen und Bildungsveranstaltungen für Frauen und Gruppen an.
AKD Büro Frauenarbeit,
Susanne Cordier-Krämer
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
Tel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
www.akd-ekbo.de
Wir kommen zu Ihnen in den Kirchenkreis oder
die Region oder laden Sie zu zentralen Veranstaltungen ein.
Thematische Schwerpunkte sind (Auswahl):
• Werkstätten zur Vorbereitung in Berlin
und regional im Land Brandenburg und
der schlesischen Oberlausitz
• Weltgebetstag 2017 Philippinen:
»Was ist denn fair?«
• Weltgebetstag 2018 Surinam:
»All God’s Creation Is Very Good«
• Gottesdienst-Werkstätten zum Mirjamsonntag
• Fernstudium Theologie geschlechterbewusst
• Themen zur Lebensgestaltung von Frauen
• Christliches Leben in Familie, Gemeinde und
Gesellschaft und Vielfalt der Lebensformen
• Genderpolitische Themen
• Arbeit mit Gruppen
Bitte beachten Sie auch unsere Kooperationsveranstaltungen im Fachbereich 2 Religionspädagogik
des AKD sowie unsere aktuellen Angebote auf
der Webseite des AKD.
WELTGEBETSTAG 2017 VON DEN PHILIPPINEN:
»WAS IST DENN FAIR?« ÖKUMENISCHE
WGT-WERKSTATT IN DER EKBO
LeitungÖkumenisches WGT-Team
TerminSamstag, 10:00 – 17:00 Uhr
14.01.2017
OrtTagungshaus des AKD
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 09.12.2016
Kosten15,00 EUR
ZielgruppeMultiplikatorinnen und
Multiplikatoren
Hinweiszur Vorbereitung von
Regionalwerkstätten
Christliche Frauen von den Philippinen haben die
Liturgie für den Gottesdienst verfasst, den die internationale und ökumenische Gebetsbewegung
am 3. März 2017 feiern wird.
35
Als Bibeltext zum Thema haben sie das Gleichnis
der Arbeiter im Weinberg (Mt 20,1 – 16) ausgewählt. Sie möchten damit zum Nachdenken über
die Folgen ungerechter globaler Wirtschaftsstrukturen anregen.
Die Philippinen sind das Land mit dem höchsten
christlichen Bevölkerungsanteil in Südostasien.
Die Gesellschaft ist geprägt von einer extremen
Ungleichheit zwischen Arm und Reich, Menschen
werden durch Großkonzerne von ihrem Land vertrieben und leiden unter den Folgen des Klimawandels.
WELTGEBETSTAGSWERKSTATT 2017 VON
DEN PHILIPPINEN: »WAS IST DENN FAIR?«
WGT MIT KINDERN
LeitungAngela Wiesner,
Annette Winkelmann-Greulich
TerminMontag, 10:00 – 13:00 Uhr
16.01.2017
OrtTagungshaus des AKD
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 11.12.2016
Kosten5,00 EUR
ZielgruppeMultiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Arbeit mit Kindern
Informationen zum Weltgebetstagsland 2017 Philippinen, Vorstellen und Erproben von Themen und
Methoden, um die Anliegen der philippinischen
Frauen in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
einzubringen und umzusetzen.
36
Amt für kirchliche Dienste
GESCHLECHTERBEWUSSTE SPIRITUALITÄT
LeitungIrene Pabst, Friederike Eichner
ReferentProf. Dr. Klara Butting,
Jörg Urbschat
TerminFreitag, 19:00 – 21:00 Uhr
17.03.2017
OrtTagungshaus des AKD
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 10.03.2017
Kosten3,00 EUR
ZielgruppeFrauen und Männer
HinweisÖffentlicher Vortrag im Rahmen
des Fernstudiums Theologie geschlechterbewusst – kontextuell
neu denken
MIRJAMWERKSTATT 2017 ZUM RÖMERBRIEF
LeitungMagdalena Möbius
ReferentN. N.
TerminSamstag, 10:00 – 15:00 Uhr
17.06. oder 01.07.2017
OrtTagungshaus des AKD
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 17.05.2017
Kosten15,00 EUR
ZielgruppeHaupt- und Ehrenamtliche
HinweisVorbereitungswerkstatt für die
Feier des Mirjamsonntags in
der eigenen Gemeinde anhand
der Arbeitshilfe 2017, die einen
ausformulierten Gottesdienst,
eine Predigt und liturgische,
filmische sowie literarische Bausteine enthält.
Amt für kirchliche Dienste
Am Werkstatttag geben wir Anregungen für Umsetzungsmöglichkeiten des Mirjamgottesdienstes
und die Arbeit in Gruppen. In Arbeitsgruppen
werden wir uns dem Bibeltext auf verschiedene
Weise annähern und neue Lieder gemeinsam einüben. Die zu Grunde liegende Arbeitshilfe 2017
»auf.Recht« beschäftigt sich mit dem neutestamentlichen Text Römer 3, im Mittelpunkt steht
die Rechtfertigungslehre. Die Exegese der Neutestamentlerin Prof. Dr. Claudia Janssen stellt den
Bibeltext in seinen jüdischen Kontext. Ein theoposophischer Text der Theologin Christina Brudereck findet sich in dem Werkheft. Anhand von
Fotografien von Julia Krahn wird das Thema »auf.
Recht« mit einer Bildbetrachtung weitergeführt.
WELTGEBETSTAG 2018 SURINAM:
»ALL GOD’S CREATION IS VERY GOOD!« –
ÖKUMENISCHE WGT-WERKSTATT IN DER EKBO
LeitungÖkumenisches WGT-Team
ReferentN. N.
TerminFreitag bis Sonntag,
18:00 – 13:00 Uhr
03.11. – 0 5.11.2017
OrtHeimvolkshochschule am
Seddiner See
Seeweg 2, 14554 Seddiner See
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 15.09.2017
Kosten166,00 EUR, erm. 145,00 EUR
ZielgruppeMultiplikatorinnen
HinweisZur Vorbereitung von Regionalwerkstätten
Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag
2018 wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Der
englische Titel lautet: »All God’s Creation Is Very
Good!« Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses
Heftes lag noch keine offizielle Übersetzung des
Titels ins Deutsche vor.
WELTGEBETSTAG 2018 SURINAM:
»ALL GOD’S CREATION IS VERY GOOD!« – ÖKUMENISCHE WGT-WERKSTATT IN DER EKBO
LeitungÖkumenisches WGT-Team
ReferentN. N.
TerminSamstag, 10:00 – 17:00 Uhr
11.11.2017
OrtTagungshaus des AKD
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-287
Fax 030 · 31 91-300
[email protected]
Anmeldeschluss 06.10.2017
Kosten15,00 EUR
ZielgruppeMultiplikatorinnen und
Multiplikatoren
HinweisZur Vorbereitung von
Regionalwerkstätten
Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag
2018 wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Der
englische Titel lautet: »All God’s Creation Is Very
Good!« Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses
Heftes lag noch keine offizielle Übersetzung des
Titels ins Deutsche vor.
37
Helmut-Gollwitzer-Haus
Rüstzeitenheim und Bildungsstätte
der Evangelischen Jugend
»Leben heißt hoffen.
Jeder Atemzug ist ein Hoffnungsakt.
Denn in jedem Augenblick
geht es um den nächsten Augenblick,
um die nächste Zukunft.«
(Helmut Gollwitzer, Berliner Theologe, 1908 – 1993)
Das Helmut-Gollwitzer-Haus versteht sich seit fast
90 Jahren als »Oase, fern vom Getriebe der Großstadt, wo Leib, Seele und Geist Stärkung finden
können«. Wir verstehen unsere Arbeit als ein Angebot christlicher Gastfreundschaft und Werteorientierung.
Ziel der pädagogischen Arbeit in der Jugendbildungsstätte ist vor allem, Jugendliche mit ihren
Fragen und Erfahrungen, mit ihren Ängsten und
Träumen ernst zu nehmen und sie bei der Suche
nach Antworten und Lebensperspektiven zu unterstützen.
Wir wollen mit unserer Arbeit folgende Prozesse
ermöglichen:
• Wahrnehmung und Entwicklung der eigenen
Identität in ihren vielfältigen sozialen
Beziehungen und ihrer Verflochtenheit mit
der Geschichte
• die Entwicklung von Fähigkeiten zur Wahr­
nehmung, Verarbeitung und gewaltfreier
Austragung von Konflikten
• Orientierung zur Ausbildung und Überprüfung
des eigenen Wertesystems
• Aufzeigen von Handlungsperspektiven zur
Mitgestaltung von Kirche und Gesellschaft
• Erfahrungen und Begegnungen, die im Alltag
nicht möglich sind
38
•
•
Amt für kirchliche Dienste
Eröffnung von Begegnungsmöglichkeiten mit
Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund, die Wahrnehmung von Gemeinsam­
keiten und Unterschieden
kreative Zugänge zu spirituellen Erfahrungen,
auch für nichtchristliche Jugendliche.
Die Aus- und Fortbildung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Kinder-,
Konfirmanden- und Jugendarbeit ist ein wichtiger
Schwerpunkt im Helmut-Gollwitzer-Haus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden weitgehend
in die Seminarplanung und -gestaltung miteinbezogen. So ist die Seminarsituation ein Übungsfeld
für die selbstständige Arbeit mit Gruppen.
Weitergehende Informationen schicken wir Ihnen
auf Anforderung gern zu.
Bettina Beig (Hausleitung)
Katharina Barth (Jugendbildungsreferentin)
Adlershorststraße 5
15806 Zossen OT Wünsdorf
Tel 033702 · 999-0
Fax 033702 · 999-10
[email protected]
https://akd-ekbo.de/jugendarbeit/wuensdorf
Amt für kirchliche Dienste
JUGENDLEITERSEMINAR DES KIRCHEN­
KREISES BERLIN-STEGLITZ
LEARNING TO BE WHITE –
ANTI-RASSISMUS-TRAINING
LeitungHans-Joachim Fentz
TerminMontag – Freitag
30.01. – 0 3.02.2017
OrtHelmut-Gollwitzer-Haus
Adlershorststraße 5,
15806 Zossen OT Wünsdorf
AnmeldungTel 030 · 83 90 92-60
Fax 030 · 83 90 92-22
[email protected]
Anmeldeschluss bitte erfragen
Kostenbitte erfragen
ZielgruppeJugendliche ab 16 Jahren,
die bereits in der Kinder- und
Jugendarbeit aktiv sind
Hinweisweitere Abendtermine in
Berlin-Steglitz
LeitungVerein phoenix e. V.
ReferentAusten Peter Brandt und
Florian Fischer
TerminFreitag bis Sonntag
24.03. – 26.03.2017
OrtHelmut-Gollwitzer-Haus
Adlershorststraße 5,
15806 Zossen OT Wünsdorf
AnmeldungTel 030 · 31 91-142
Fax 030 · 31 91-100
jbs-helmut-gollwitzer-haus@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss bitte erfragen
Kostenbitte erfragen
ZielgruppeFachkräfte der Jugendarbeit,
die mit Berliner Kindern und
Jugendlichen arbeiten und alle
weiteren Interessen
Seminarthemen sind u. a.:
»Warum und weshalb?« (Fragen zur eigenen Motivation); »Ich und meine Gruppe« (Was ist eine
Gruppe? Was macht ein/e ideale/r Gruppenleiter/
in? Wie funktioniert Kommunikation?); »Wer darf
hier eigentlich was?« (Rechtsfragen / Fall­b eispiele
aus d. Praxis); »Wo kriege ich die Knete her?« (Zuschüsse, Finanzfragen / Kalkulation); »Mit Kindern
u. Jugendlichen auf großer Fahrt« (Reiseplanung);
»Bitte nicht ausflippen!« (Konflikte und deren
Bewältigung); »Was ich schon immer wissen wollte …« (AG’s zu Themen, die die Teilnehmer/innen
interessieren) sowie Kleingruppen zu bestimmten
Arbeitsschwerpunkten (z. B. Fetenplanung, Arbeit mit Kindern, Jugendgottesdienst, kreative
Methoden)
Was wissen wir über »die anderen« und was über
»uns selbst«? Was ist »erlernt«, was ist »wahr«
und was »Konstruktion«? Was ist eine »weiße
Identität« in einer »multikulturellen Welt«? Was
hindert und was fördert unsere Begegnungen?
Zu diesem Wochenendseminar laden wir Mitglieder der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein, um
ihre eigenen Prägungen durch das System des
Rassismus und ihr Verhalten zu reflektieren, um
die Geschichte und die Wirkungsweise des Rassismus näher kennen zu lernen und gemeinsam
an Strategien für eine Kultur der Verständigung
und Begegnung zu arbeiten.
39
ÖKUMENISCHE JUGENDDIENSTE – VORBEREITUNGSTREFFEN FÜR LEITERINNEN UND
LEITER VON INTERNATIONALEN WORKCAMPS
LeitungKarolin Minkner
TerminFreitag – S onntag
28.04. – 0 2.05.2017
OrtHelmut-Gollwitzer-Haus
Adlershorststraße 5,
15806 Zossen OT Wünsdorf
AnmeldungTel 030 · 31 91-131
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Anmeldeschluss bitte erfragen
Kostenbitte erfragen
ZielgruppeJunge Erwachsene, die im
Sommer ein ökumenisches
Workcamp leiten wollen
Die Ökumenischen Jugenddienste sind ein Workcamp-Programm, das praktische Arbeit mit lebendiger Gemeinschaft und Diskussionen über
Fragen des Lebens und des Glaubens zusammen
bringt, ein Treffpunkt für junge Menschen aus
ganz Europa, Christen verschiedener Konfessionen und Nichtchristen. In den Camps leben 2 Wochen lang ca. 20 Jugendliche zusammen, arbeiten
u. verbringen ihre Freizeit miteinander. Arbeiten
heißt 9 Tage ca. 6 h unentgeltlich in ökologischen,
kulturellen oder Gemeinde-Projekten tätig zu
sein. 2 – 3 ehrenamtliche junge Erwachsene leiten
die Camps. Fahrtkosten für deutsche Teilnehmer / innnen können bis zu 50 Euro übernommen werden. Weitere Infos unter: www.ejbo.de / workcamp
40
Amt für kirchliche Dienste
Amt für kirchliche Dienste
ÖKUMENISCHE JUGENDDIENSTE – VORBEREITUNGSTREFFEN FÜR LEITERINNEN UND
LEITER VON INTERNATIONALEN WORKCAMPS
JUGENDLEITERSEMINAR DES AMTES FÜR DIE
ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN IM
KIRCHHENKREIS BERLIN-NEUKÖLLN
LeitungKarolin Minkner
TerminFreitag – S onntag
20.10. – 2 2.10.2017
OrtHelmut-Gollwitzer-Haus
Adlershorststraße 5,
15806 Zossen OT Wünsdorf
AnmeldungTel 030 · 31 91-131
Fax 030 · 31 91-100
[email protected]
Anmeldeschluss bitte erfragen
Kostenbitte erfragen
ZielgruppeJunge Erwachsene, die im
Sommer ein ökumenisches
Workcamp leiten wollen
LeitungStefan Pester
TerminFreitag – S onntag
im November 2017
OrtHelmut-Gollwitzer-Haus
Adlershorststraße 5,
15806 Zossen OT Wünsdorf
AnmeldungTel 030 · 68 904-161
Fax 030 · 68 904-164
[email protected]
Anmeldeschluss bitte erfragen
Kostenbitte erfragen
ZielgruppeJugendleiterinnen und -leiter
zwischen 16 – 26 Jahren,
die ehrenamtlich in der Kinderund Jugendarbeit aktiv sind
Hinweisweitere Termine in Berlin-Neukölln
Die Ökumenischen Jugenddienste sind ein Workcamp-Programm, das praktische Arbeit mit lebendiger Gemeinschaft und Diskussionen über
Fragen des Lebens und des Glaubens zusammen
bringt, ein Treffpunkt für junge Menschen aus
ganz Europa, Christen verschiedener Konfessionen und Nichtchristen. In den Camps leben 2 Wochen lang ca. 20 Jugendliche zusammen, arbeiten
u. verbringen ihre Freizeit miteinander. Arbeiten
heißt 9 Tage ca. 6 h unentgeltlich in ökologischen,
kulturellen oder Gemeinde-Projekten tätig zu
sein. 2 – 3 ehrenamtliche junge Erwachsene leiten
die Camps. Fahrtkosten für deutsche Teilnehmer / innnen können bis zu 50 Euro übernommen werden. Weitere Infos unter: www.ejbo.de / workcamp
Unser Angebot richtet sich an Jugendliche ab
16 Jahren, die Lust haben, Verantwortung in der
Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit zu übernehmen.
Wir bieten: Eine fundierte Grundausbildung zur
Jugendleiterin / zum Jugendleiter, die JuLeiCa nach
erfolgreichem Abschluss und eine Menge Spaß
während der Ausbildung
Tobias Kummetat
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
Tel 030 · 31 91 116
Fax 030 · 31 91 100
[email protected]
www.ekbo.de
TECHNIKSEMINAR BESCHALLUNGS- UND
BELEUCHTUNGSTECHNIK
LeitungTobias Kummetat
ReferentMartin Kaiser
TerminJeweils Montag – D ienstag,
18:00 – 2 2:00 Uhr
13. / 14.11. (Teil I)
20. / 21.11. (Teil II)
27. / 28.11. (Teil III)
OrtAmt für kirchliche Dienste
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91 161
Fax 030 · 31 91 100
[email protected]
Anmeldeschluss 03.11.2017
Kosten90,00 EUR, Einzelkurs 50,00 EUR
ZielgruppeBerufliche und ehrenamtliche
Mitarbeitende in der Jugendarbeit
und Arbeit mit Kindern
HinweisKursteile sind auch einzeln zu
belegen, jedoch nur aufbauend
ab Kursteil eins.
41
Diese Seminarreihe, bestehend aus drei Kurs­
teilen, bietet weitreichende Einblicke und Qualifizierung in den Bereichen Ton- und Lichttechnik.
Wir erlernen die Funktionen und den praktischen
Umgang mit Lichtanlagen, Powermischern und
großen PA-Anlagen. Themenauszug aus allen Kurs­
teilen:
Theorie der Schallausbreitung, Mikrofontypen,
Aufbau des Mischverstärkers, Bühnenausleuchtung, Funktionsweise von Lautsprechern, Schukosteckern, Dimmern und Theaterscheinwerfern.
Kabeltechnik, Drehstrom, PAR-Scheinwerfer, Aufbau eines Lichtmixers.
Klangbearbeitung eines Mixes, Subgruppen,
Monitoranlage, Effekte, Livemitschnitt, Theaterbeleuchtung, Traversentechnik, Verfolger, programmierbare Lichtmixer.
42
Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung e. V.
DIAKONISCHE AK ADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG E. V.
Ihr Partner in Sachsen, Brandenburg und Berlin
Im Juli 2006 haben die Diakonischen Werke Sachsen und Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz die gemeinsame Diakonische Akademie für
Fort- und Weiterbildung e. V. gegründet.
Sie ist aus der bisherigen Diakonischen Akademie
Sachsen in Moritzburg bei Dresden und dem
Bildungsbereich des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hervorgegangen.
Neben dezentralen und Inhouse-Angeboten finden
die Kurse vor allem in Berlin und Moritzburg statt.
Die Diakonische Akademie für Fort- und Weiter­
bildung e. V. ist eine nach QESplus zertifizierte
Bildungseinrichtung. Zielgruppen der Kursangebote sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller
Arbeitsfelder und Verantwortungsebenen der
Diakonischen Werke.
Die Angebote stehen aber auch allen anderen im
Bereich von Kirche und sozialen Einrichtungen
Tätigen offen.
Ein Überblick über die aktuellen Kursangebote
und die Beschreibung der einzelnen Kurse sind
auf unserer Homepage www.diakademie.de zu
finden. Dort ist auch die Anmeldung unkompliziert möglich.
Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildung e. V.
ENGAGEMENT IM EHRENAMT
Schulung für Helferinnen und Helfer für niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote
– Kooperationsseminar mit dem EVAP und dem
VEBA – Kurs Nr. 193 / 2017
Michael Zimmermann
Paulsenstr. 55 / 56, 12163 Berlin
Tel 030 · 82097-117
Fax 030 · 82097-317
[email protected]
www.diakademie.de
LeitungUlrike Kaiser / Katrin Sawatzky
ReferentChristel Schumacher,
Constanze Hall und Team
Termin21.04. – 2 2.04.2017,
19.05. – 20.05.2017
23.06. – 24.06.2017 (Schwerpunkt
Menschen mit geistiger Behinderung) oder
07.07. – 0 8.07.2017 (Schwerpunkt
Alterserkrankungen und Demenz)
oder
14.07. – 15.07.2017 (Schwerpunkt
Menschen mit psychischen
Beeinträchtigungen)
10.00 – 16.15 Uhr
OrtHaus der Diakonie
Paulsenstraße 55 – 5 6, 12163 Berlin
AnmeldungTel 030 · 82097-117
Fax 030 · 82097-317
[email protected]
www.diakademie.de
Anmeldeschluss 07.04.2017
Kosten150,00 EUR
ZielgruppeEhrenamtlich Mitarbeitende
HinweisInsgesamt sind 2017 vier Kurse
geplant. Sie finden diese
und weitere Angebote unter:
www.diakademie.de
Die Schulungsmaßnahme »Engagement im Ehrenamt – Schulung für Helferinnen und Helfer für
niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote« richtet sich an engagierte Bürgerinnen
und Bürger, die sich ehrenamtlich um ältere Menschen kümmern wollen, die an einer Demenz­
erkrankung leiden oder weiteren Hilfebedarf im
Sinne des § 14 SGB XI haben. Ebenso werden
ehrenamtlich Tätige, die in niedrigschwelligen Angeboten der Behindertenhilfe bzw. mit Menschen
in psychisch bedingten Problemlagen arbeiten,
angesprochen.
43
Zielsetzung des Grundkurses ist die Vermittlung
von Handlungswissen und Hilfestellungen zum
Verstehen und zum Umgang mit Betroffenen.
MEINE RECHTE – MEINE STIMME
Kurs Nr. 199 / 2017
LeitungKatrin Sawatzky
ReferentTrainerteam aus dem Projekt
»My Rights – My Voice«
Termin14.09.2017
OrtEv. Johannesstift
Schönwalder Allee 26,
13587 Berlin
AnmeldungTel 030 · 82097117
Fax 030 · 82097317
[email protected]
www.diakademie.de
Anmeldeschluss 01.09.2017
Kosten90,00 EUR, erm. 65,00 EUR
ZielgruppeMitarbeitende in sozialen Einrichtungen und Interessierte
HinweisDer Kurs wird auch in Moritzburg
und als Inhouse-Kurs angeboten.
Bei den Inhouse – Kursen werden
die Themen und der zeitliche
Umfang an den Bedarf des Auftraggebers angepasst. Sie finden
alle Angebote unter:
www.diakademie.de
In Deutschland ist die UN-Konvention über die
Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-BRK)
seit 2009 rechtlich verbindlich. Darin sind Prinzipien formuliert wie Respekt vor der angeborenen
Würde, Nichtdiskriminierung, vollständige und
effektive Teilhabe und Beteiligung an der Gesellschaft, Respekt vor der Unterschiedlichkeit und
Gleichheit der Möglichkeiten. Als deutscher Partner des EU-Projektes »My Rights – My Voice« beteiligte sich die Diakonische Akademie an der
Ausbildung von Menschen mit Behinderung zu
Trainern für die UN-BRK. Diese ausgebildeten Trainerinnen und Trainer führen jetzt Seminare zum
Thema durch und verbinden fachliche Inhalte und
eigene Erfahrungen.
44
von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V.
von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V.
VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT IN BERLIN E. V.
Das Bibelkabinett ist für jegliche Gruppen nach
Absprache geöffnet. Wir bieten Projekttage für
Schulklassen und Konfirmandinnen- und Konfirmandengruppen, Seminare und Workshops für
Gemeindegruppen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindedienst und in Kindertagesstätten sowie für Menschen ohne kirchlichen
Hintergrund an.
Den Menschen die Bibel näher zu bringen – das ist
die Aufgabe der von Cansteinschen Bibelanstalt.
Sie ist als rechtlich selbständiger Verein das Bibelwerk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Der Name des
Vereins geht auf Carl Hildebrand Freiherrn von
Canstein zurück, auf dessen Initiative die erste
Bibelgesellschaft der Welt vor dreihundert Jahren
– im Jahre 1710 – gegründet wurde.
Mittelpunkt unserer Arbeit ist das Bibelkabinett in
Berlin-Charlottenburg. Sie finden bei uns vielfältiges Anschauungsmaterial zur Entstehung, Geschichte und Verbreitung der Bibel. Sie können
unter anderem Nachbildungen von Krügen aus
Qumran, alte Schriftrollen aus Pergament und Papyrus sowie prächtige Bilderbibeln bewundern.
Sie können kleinste Bibeln unter einem Mikroskop
entziffern, eine der fremdsprachigen Bibeln lesen
oder eine Seite der Bibel auf einer GutenbergDruckerpresse drucken.
Das Bibelkabinett kommt auch zu Ihnen. Für
Schulen in Berlin und Brandenburg bieten wir Projekttage und -wochen an, die wir gern zusammen
mit Ihnen konzipieren und durchführen. Alle Angebote für die Schulen sind fächerübergreifend:
auch der Deutsch-, Geschichts- und Kunstunterricht können von unseren Projekten profitieren.
Darüber hinaus können Sie bei uns Ausstellungen
zur Geschichte und zu Inhalten der Bibel sowie zu
Kinderbibeln gegen eine Spende ausleihen. Die
Ausstellungen können in Gemeinderäumen, Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen eingesetzt werden.
VON CANSTEINSCHE BIBELANSTALT
IN BERLIN
Ansprechpartner:
Sascha Gebauer und Mareike Witt
für das Team des Bibelkabinetts
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
Tel 030 · 31 91-219
[email protected]
www.bibelkabinett.de
45
BIBELSCHNUPPERSTUNDE FÜR SCHUL­
KLASSEN UND KONFIRMANDINNEN- UND
KONFIRMANDEN-GRUPPEN
BIBELPROJEKTTAG FÜR SCHULKLASSEN
UND KONFIRMANDINNEN- UND
KONFIRMANDEN-GRUPPEN
LeitungTeam des Bibelkabinetts
Terminganzjährig nach Absprache
Dauer: 90 – 120 Minuten
OrtBibelkabinett Berlin
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-219
[email protected]
KostenWir bitten um eine Spende
ZielgruppeSchulklassen ab Klassenstufe 4,
Konfirmandinnen-, Konfirmandenund Christenlehregruppen
HinweisDas Angebot ist fächerüber­
greifend. Die Themen berühren
die Fächer Ethik und Religion,
Deutsch, Geschichte, Musik und
Kunst.
LeitungTeam des Bibelkabinetts
Terminganzjährig nach Absprache
Dauer: 3-4 Stunden
OrtBibelkabinett Berlin
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
oder bei Ihnen
AnmeldungTel 030 · 31 91-219
[email protected]
KostenWir bitten um eine Spende
ZielgruppeSchulklassen ab Klassenstufe 4,
Konfirmandinnen-, Konfirmandenund Christenlehregruppen
HinweisDas Angebot ist fächerüber­
greifend. Die Themen berühren
die Fächer Ethik und Religion,
Deutsch, Geschichte, Musik und
Kunst. Der Projekttag kann
auch bei Ihnen in der Schule
durchgeführt werden.
Sie setzen die Schwerpunkte, die zu Ihrem Unterricht passen! Bei uns arbeiten Kinder und Jugendlichen kreativ zu Themen: z. B. auf Stein, Ton und
Papyrus schreiben (Entstehung der Schrift); griechische oder hebräische Texte abschreiben oder
eine Schriftrolle basteln (Qumran und die Über­
lieferung der biblischen Schriften); Texte aus
fremdsprachigen Bibeln identifizieren (das meist­
übersetzte Buch). Wir erzählen wie Nomaden,
schreiben wie Mönche und drucken wie Gutenberg. Durch das Betrachten von Prachtbibeln und
jahrhunderte alten Originalbibeln werden die Geschichte der Bibelverbreitung und Bibelillustration
sowie die Entwicklung der deutschen Sprache
lebendig.
Die biblischen Schriften sind in der Geschichte
entstanden – und haben bis heute ihre Aktualität
behalten. Der Bibelprojekttag beinhaltet beides:
Sie können verschiedene Bausteine zur Entstehung und Verbreitung der Bibel aus unserem
Themenangebot auswählen. Worum es in der Bibel – ganz konkret und aktuell – geht, erfahren die
Schülerinnen und Schüler und Konfirmandinnen
und Konfirmanden in einer kreativen Bibelarbeit.
Für Schülerinnen und Schüler der älteren Jahrgangsstufen bieten wir darüber hinaus thematische Workshops an.
46
von Cansteinsche Bibelanstalt in Berlin e. V.
ALTE WORTE FÜR JUNGE OHREN –
EINE BEGEGNUNG MIT KINDERBIBELN
LeitungTeam des Bibelkabinetts
Terminganzjährig nach Absprache
Dauer: 90 – 180 Minuten
OrtBibelkabinett Berlin
Goethestraße 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 31 91-219
[email protected]
KostenWir bitten um eine Spende
ZielgruppeEltern und Großeltern von Kindern
im Kita- und Grundschulalter;
Erzieherinnen und Erzieher, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
gemeindepädagogischen Dienst,
Kindergottesdiensthelferinnen
und Kindergottesdiensthelfer
HinweisDer Workshop kann im Bibel­
kabinett oder bei Ihnen durch­
geführt werden
Welche Kinderbibeln sind »gut«? Welche Kinder­
bibel passt zu welcher Altersgruppe? Wie kann
man mit Kinderbibeln zu Hause, in der Kita, im
Kindergottesdienst und mit Kindergruppen in der
Gemeinde gewinnbringend arbeiten?
Der Workshop bietet umfangreiche Hilfestellungen für die Suche nach guten Kinderbibeln sowie
zum Umgang mit ihnen. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der Kinderbibeln fragen
wir nach den Zielen der Beschäftigung mit einer
Kinderbibel. Wir erarbeiten Kriterien für die Beurteilung von Kinderbibeln und stellen aktuelle
Kinderbibeln vor, die die Teilnehmenden untersuchen können.
CVJM
47
CVJM
Der CVJM-Landesverband Schlesische Oberlausitz e. V. wurde am 28. Dezember 1990 gegründet.
Derzeit hat der Landesverband 15 Mitglieder
(14 Vereine und 1 gGmbH). Organisationszweck:
»Kinder und Jugendliche stark machen im Glauben und Leben.«
Der Verein erwirtschaftet jährlich einen Umsatz
von ca. 800.000 Euro.
19 Festangestellte arbeiten in dem regionalen Verein. Bei den Mitgliedern sind zahlreiche weitere
Haupt- und Ehrenamtliche tätig.
Der CVJM-Landesverband Schlesische Oberlausitz
e. V. arbeitet insbesondere in den Bereichen Mitarbeiterbegleitung, Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Familien. Der
Verein erreicht mit seinen Mitgliedern wöchentlich ca. 3.000 Kinder und Jugendliche.
Es finden jährlich Bildungsmaßnahmen für hauptund ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen statt. Des Weiteren finden verschiedene interkulturelle Veranstaltungen wie Begegnungen in
Auschwitz, ein jährliches Rumäniencamp sowie
Reisen nach Israel statt.
Thomas Brendel
Johannes-Wüsten-Straße 21, 02826 Görlitz
Tel 03581 · 40 09 72
Fax 03581 · 40 09 34
[email protected]
www.cvjm-schlesien.de
48
CVJM
HAUPTAMTLICHEN-KONFERENZ
LeitungThomas Brendel, Markus Hacker,
Waldemar Buttler
TerminDienstag-Mittwoch
03.01. – 0 4.01.2017
OrtCVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
Diehsaer Straße 1, 02906 Kollm
AnmeldungTel 03581 · 40 09 72
Fax 03581 · 40 09 34
[email protected]
Kosten30,00 EUR
ZielgruppeHauptamtliche in der Kinderund Jugendarbeit, der Schul­
jugendarbeit, der Offenen Arbeit,
der Schulsozialarbeit
HinweisLeistung: Unterkunft, Verpflegung,
Tagungsbeitrag
Wir beginnen das neue Jahr mit einer geistlichen
Besinnung auf das Wesentliche unserer beruflichen Mitarbeit in Gemeinden und CVJM. Im Mittelpunkt stehen geistliche Impulse und Anregungen
für die persönliche Gestaltung des Arbeitsfeldes.
FORUM »EVANGELISATION UND
GEMEINDEAUFBAU«
LeitungWaldemar Buttler
TerminSamstag
25.02.2017, 14:00 – 20:00 Uhr
OrtGemeindehaus Klitten
Halbendorfer Str. 21, 02906 Klitten
AnmeldungTel 03571 · 6094374
waldemar.buttler@
cvjm-schlesien.de
Kosten10,00 EUR
ZielgruppeMitarbeiter aus der christlichen
Jugendarbeit und dem CVJM
Thema: »Herausforderung KinderEvangelisation«
Es gibt gute Kinderangebote, Freizeiten und Ferien­
programme, in denen die Evangelisation mit dem
Angebot zu einer Lebensübergabe an Jesus vorkommt. Die (typische) KinderEvangelisation wird
weniger und seltener, aus verschiedenen Gründen und Bedenken: Können Kinder so was schon?
Überfährt man sie da?
CVJM
Dagegen stehen die Erfahrungen und Statistiken,
die sagen, dass ca. 70 % der heutigen Christen
ihren Glauben an Jesus in ihrer Kindheit und im
Jugendalter festgemacht haben.
Wie kann KinderEvangelisation heute aussehen?
Was hilft uns, mit Bedenken und Fragen umzu­
gehen?
SEMINAR ARBEIT MIT KINDERN
LeitungThomas Brendel,
ReferentGodly-Play-Team Dresden
Termin11.03.2017 in Hoyerswerda
18.03.2017 in Kollm
OrtHoyerswerda: Gemeindehaus
der Johanneskirchengemeinde
(Lutherhaus)
Kirchplatz 1, 02977 Hoyerswerda
Kollm: CVJM Freizeit- und Bildungs­
zentrum, Diehsaer Straße 1,
02906 Kollm
AnmeldungTel 03581 · 40 09 72
Fax 03581 · 40 09 34
[email protected]
Kosten10,00 EUR
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in Kinderkreisen, Jungscharen,
im Kindergottesdienst, in Klein­
kindergruppen, auf Rüstzeiten und
Freizeiten – besonders herzlich
willkommen: Anfänger und Interessierte
Thema: Godly-Play-Kennenlerntage. Was ist
»Godly Play? – Godly Play ist eine Form christlicher Bildung für Kinder (und Erwachsene), die auf
eine lebendige Beziehung zur biblischen Botschaft, ein persönliches Wachstum im Glauben
und Sprachfähigkeit zielt.
Beim Kennenlerntag hören wir Geschichten, ergründen diese gemeinsam, feiern ein kleines Fest
und erleben vieles mehr.
Wir erhalten Einblicke in das Konzept und neue
Anstöße für die Praxis in der Arbeit mit Kindern.
UNTERWEGS IM LAND DER BIBEL
LeitungThomas Brendel
TerminDonnerstag-Montag
30.03. – 10.04.2017
OrtIsrael
AnmeldungTel 03581 · 400972
Fax 03581 · 400934
[email protected]
Kosten1.500,00 EUR
ZielgruppeInteressierte ab 14 Jahre
HinweisLeistungen: Flug (Berlin – Tel Aviv
– Berlin), Unterkunft, Frühstück,
Fahrten in Israel, Reiseleitung
Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de
Route: Beersheba, die Wüstenstadt Israels, Totes
Meer, Galiläa, See Genezareth, Golan, Jerusalem,
Bethlehem-Beit Jala … Wir werden den Palmsonntag in Jerusalem erleben. – Wir informieren uns
über die politische Situation und besuchen ein
Projekt in Beit Jala (Palästinensisches Autonomiegebiet), das sich besonders Menschen mit Behinderungen zuwendet.
LANDESARBEITSKREIS
LeitungSilke Klante, Hartmut Klante,
Ralf Mosmann, Robert Eichler,
Matthias Gelfert,
Christoph Klante, Markus Hacker,
Thomas Brendel
ReferentDr. Dr. Roland Werner
TerminGründonnerstag – O stersonntag
13.04. – 16.04.2017
OrtInternationales Begegnungs­
zentrum Laubusch
Hauptstraße 14, 02991 Laubusch
AnmeldungTel 03581 · 40 09 72
Fax 03581 · 40 09 34
[email protected]
KostenVerdiener: 65,00 EUR;
Nichtverdiener: 45,00 EUR
49
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Kinder- und Jugendarbeit,
am Thema interessierte,
Neugierige, ab 16 Jahre
HinweisWir erwarten einen Zuschuss der
Kirchengemeinden.
Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de
Thema: Im Jahr des Reformationsgedenkens wollen wir an die Fundamente der Reformation erinnern:
Allein Christus – Allein der Glaube – Allein die
Gnade – Allein die Schrift. – Wir haben einen leidenschaftlichen Reformator unserer Zeit gewinnen können: Roland Werner, der bereits mit einer
modernen Bibelübersetzung und zahlreichen Veröffentlichungen zu Themen des Glaubens und
Lebens hervor getreten ist.
TEAMCAMP 2017
LeitungSarah und Mirko Simmank
TerminSonntag – S amstag
09.07. – 15.07.2017
OrtCVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
Diehaser Str. 1, 02906 Kollm
AnmeldungTel 03581 · 400972
Fax 03581 · 400934
Mail: [email protected]
Kosten120 Euro (auf Anfrage
Unterstützung möglich)
ZielgruppeJugendliche
Eine Woche Volleyball für jeden, der dazulernen
möchte und Spaß am Sport im Team hat.
50
CVJM
MITARBEITERSEMINAR (MIT) FÜR ALLE BEREICHE UNSERER KINDER- UND JUGENDARBEIT
LeitungThomas Brendel, Tobias Walzok,
Markus Hacker, Cord Heinemann,
Nele Schmidt, Uli Warnatsch,
Matthias Gelfert, Sebastian Hetzel,
Johanna Eilzer, Marco Bräunig
TerminFreitag – M ontag
29.09. – 0 2.10.2017
OrtCVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
Diehsaer Str. 1, 02906 Kollm
AnmeldungTel 03581 · 400972
Fax 03581 · 400934
[email protected]
Kosten30,00 EUR
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus allen Bereichen unserer Kinder- und Jugendarbeit, »Anfänger«
und »Fortgeschrittene«
HinweisWir erwarten einen Zuschuss
der Kirchengemeinden
EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG
BIBEL INTENSIV 2017
LeitungThomas Brendel
TerminFreitag – D ienstag
27.10. – 31.10.2017
OrtCVJM Freizeit- und
Bildungszentrum Kollm
Diehsaer Str. 1, 02906 Kollm
AnmeldungTel 03581 · 400972
Fax 03581 · 400934
Mail: [email protected]
Kosten100,00 EUR
Zielgruppealle neugieren und interessierten
Leute
»… und abernals sage ich: freut euch!« – Wir gehen gemeinsam durch den »Brief der Freude«,
den Brief an die Philipper und lassen uns ein
auf die Grundlagen der Freude in der Bibel, in
unserem persönlichen Leben und im Leben der
Gemeinden.
SPORTMITARBEITERTAG
Reisebedingungen: www.cvjm-reisen.de
Wir laden ein zum fünften großen Mitarbeitertraining.
Alle Bereiche unserer Kinder- und Jugendarbeit
werden vertreten sein; also auch Schulclubs,
Schulsozialarbeit, Offene Arbeit …
Wir rechnen mit rund 40 ehrenamtlichen und
beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zahlreichen interessierten Jugendlichen aus
unseren Vereinen und regionalen Jugendarbeiten.
Alle Teilnehmenden bekommen ihre Teilnahme
zertifiziert. Eine JugendleiterCard zu erwerben ist
nach der Teilnahme an MIT leicht möglich
LeitungSarah Simmank
TerminMittwoch
22.11.2017, 9:00 – 17:00 Uhr
Ortnoch offen
AnmeldungTel 03581 · 400972
Fax 03581 · 400934
[email protected]
KostenSpende
Zielgruppealle Sportbegeisterten
Bringt Sport in eure Jugendgruppen ein, lernt neue
Ideen kennen und gestaltet die Sportangebote in
der schlesischen Oberlausitz mit!
51
EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG
IN BERLIN-BRANDENBURG E. V.
Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildng (EAE) ist ein Zusammenschluss von
Trägern und Einrichtungen der evangelischen Erwachsenenbildung in Berlin und Brandenburg. Die
EAE ist ein Werk der EKBO und Landesorganisation
im Sinne des Brandenburgischen Weiterbildungsgesetzes. Die Geschäftsstelle der EAE berät Einrichtungen der Evangelischen Erwachsenenbildung und fördert die Bildungsarbeit durch eigene
Konzeptionen.
Die Geschäftsstelle ist zertifiziert von der proCumCert GmbH nach QVB Stufe A.
Dr. Franziska Fichtmüller
Domplatz 4, 15517 Fürstenwalde
Tel 03361 · 591815
[email protected]
www.eae.ekbo.de
BIBLIODRAMA MIT LUTHER
LeitungDr. Wolfgang Wesenberg
ReferentRegine Joy Birke, Soziotherapeutin
und Bibliodramaleiterin, und
Dr. Wolfgang Wesenberg, Erwachsenenbildner und Bibliodramaleiter
TerminFreitag, 19:00 bis Sonnabend,
17:00 Uhr oder ähnliche Zeiträume
Abrufangebot
AnmeldungTel 030 · 4244002
[email protected]
Anmeldeschluss 01.01.2017
Zielgruppealle
»Ich schäme mich des Evangeliums nicht …« (Paulus an die Römer 1,16 f.) So beginnt eine der Bibelstellen, die Luther zu seinen Grundeinsichten geführt hat. Man muss ja nicht nach Wittenberg
fahren oder mit dem Tintenfass werfen, um der
damit verbundenen Leidenschaft auf die Spur zu
kommen. Mit unseren eigenen Erfahrungen wollen wir kreativ in diese Überlieferung einsteigen,
Lutherfiguren nachstellen, Szenen spielen und so
eine eigene Sicht auf Luther gewinnen. Wer Lust
und Freude an Spiel und Bewegung hat und eine
andere Art des Zugangs zu biblischen Texten
sucht, ist herzlich eingeladen. Bequeme Kleidung
ist vorteilhaft.
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EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG
QUALITÄTSENTWICKLUNG IN DER
EVANGELISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
LeitungDr. Franziska Fichtmüller
ReferentDr. Marion Fleige (angefragt)
TerminMontag, 10:30–17:30 Uhr
17.07.2017
Für die Arbeitsstellen der EEB
im Land Brandenburg schließt
sich ein interner Teil an.
Montag, 18:00–21:00 Uhr
Dienstag, 09:00–13:00 Uhr
18.07.2017
OrtHeimvolkshochschule am
Seddiner See
Seeweg 2, 14554 Seddiner See
AnmeldungTel 030 · 3191-215
Fax 030 · 3191-298
[email protected]
Anmeldeschluss 10.06.2017
Kosten140,00 EUR, erm. 95,00 EUR
ZielgruppeLeitungen von Arbeitsstellen
für Evangelische Erwachsenen­
bildung, Leitungen konfessioneller
Einrichtungen der Erwachsenenbildung, Interessierte
HinweisDer Fortbildungstag ist für die
Leitenden der Arbeitsstellen für
Evangelische Erwachsenenbildung
im Land Brandenburg verpflichtend. Die Kosten sind über die
QVB-Umlage gedeckt.
Qualitätsentwicklung ist für Einrichtungen Ev. Erwachsenenbildung im Land Brandenburg Voraussetzung der finanziellen Förderung durch das
MBJS. Unabhängig davon arbeiten Einrichtungen
mit Instrumenten der Qualitätsentwicklung oder
tragen sich mit Gedanken daran. Die Qualität der
Bildungsarbeit zu beschreiben, entwickeln und zu
evaluieren ist jedoch diffizil, soll es nicht bei leeren Worthülsen bleiben. Inhalt:
• Qualitätsentwicklung in der Erwachsenen­
bildung – Kontroversen und Empfehlungen
aus der Sicht der Wissenschaft
• Chancen und Grenzen verschiedener
Modelle – Erfahrungen aus anderen
Landeskirchen
• Qualitätsentwicklung mit dem Modell QVB –
Ansatz und exemplarische Anwendung
DER KONVENT AUF PILGERSCHAFT
EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE
EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE.
BEGEGNUNGSTAGUNGEN
LeitungDr. Franziska Fichtmüller
ReferentPfn. Maria Harder, Dr. Wolfgang
Wesenberg
Terminan einem Konventstag oder
mehreren im Rahmen einer
Konventsrüste nach Vereinbarung
OrtWir suchen eine für Sie geeignete
Wegstrecke in räumlicher Nähe.
AnmeldungTel 03361 · 591815
[email protected]
Anmeldeschluss Abrufangebot
KostenNach Absprache
ZielgruppeKonvente kirchlicher Mitarbeitender (Pfarrkonvente, Lektorenkonvente, andere Konvente)
HinweisEine Kooperation der Arbeits­
gemeinschaften für Evangelische
Erwachsenenbildung BerlinBrandenburg und Mecklenburg/
Vorpommern sowie der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oder­
region.
Mögliche Inhalte nach Absprache:
Sich aufmachen und einen Weg von Kirche
zu Kirche gehen,
• Erfahrungen mit geistlichen Impulsen machen,
• sich über Gestaltungsmöglichkeiten von
Pilgertagen informieren,
• Möglichkeiten und Chancen für die eigene
Region oder das eigenen Handlungsfeld in
den Blick bekommen
• Elemente für eine Theorie des Pilgerns aus
evangelischer Sicht.
•
53
Zu den Europäischen Bibeldialogen sind Gemeindeglieder aus ganz Deutschland sowie aus der
Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Europa herzlich eingeladen. Jedes Jahr kommt mehr
als ein Drittel der Teilnehmenden aus anderen
Ländern und zwei Bibeldialoge finden im Ausland
statt.
Die Begegnungen eröffnen neue Blickwinkel im
Gespräch über der Bibel, in Auseinandersetzungen mit Fragen unserer Zeit, sowie im Austausch
über eigene Lebensumstände, gemeindliches und
kirchliches Engagement in den Ländern Europas.
Das komplette Jahresprogramm kann ab Januar
2017 angefordert oder auf der Homepage der
Evangelischen Akademie eingesehen werden.
Die Europäischen Bibeldialoge sind Begegnungstagungen und Fortbildungen für ehrenamtlich
engagierte Gemeindeglieder der Union Evangelischer Kirchen und der Evangelischen Akademie
zu Berlin. Sie fördern Sprachfähigkeit über Glauben und Religion. Deshalb ist neben aktuellen inhaltlichen Beiträgen viel Raum für Gespräche und
eigene Beiträge der Teilnehmenden vorbehalten.
Die Bibel zu lesen und sich über die Texte auszutauschen, ist eine tief protestantische Tradition,
die selbst unter Gemeindegliedern nicht mehr
überall gepflegt wird. Die Teilnehmenden der Bibeldialoge werden ermutigt, die Bibel miteinander zu lesen und zu deuten, und erhalten dafür
theologische und methodische Unterstützung. In
den Leitungsteams der Bibeldialoge arbeiten
sowohl Theologen und Theologinnen als auch
Menschen aus anderen Berufen und oft auch aus
anderen Ländern ehrenamtlich mit.
Im Dialog miteinander werden die Fragen unserer
Zeit in einem neuen Licht betrachtet. Diskussionen
an diesem »dritten Ort« erlauben Offenheit auch
für ungewohnte Sichtweisen und Lösungsansätze.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Anregungen für ihr Leben und ihren ehrenamt­lichen
Dienst in der Gemeinde. Als eine interna­tionale
»Gemeinde auf Zeit« sind die Bibeldialoge gelebte
Kirchengemeinschaft.
Dr. Tamara Hahn
Evangelische Akademie zu Berlin
Charlottenstraße 53 / 54, 10117 Berlin
Tel 030 · 2 03 55-205
Fax 030 · 2 03 55-550
[email protected]
www.eaberlin.de
54
EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE
»NUN FREUT EUCH, LIEBEN
CHRISTEN G’MEIN«
EUROPÄISCHE BIBELDIALOGE
55
»IN DER WELT HABT IHR ANGST …«
STUDIENTAGUNG ZU WELTANSCHAUUNGSFRAGEN (EBD 69)
GERECHTIGKEIT ZWISCHEN DEN
GENERATIONEN. PÄDAGOGISCHE
STUDIENTAGUNG (EBD 70)
ZWISCHEN WEITBLICK UND ZWEIFEL.
ABRAHAMS SUCHE NACH FRIEDEN UND
VERSÖHNUNG (EBD 72)
LeitungPfr. Uwe Kaiser, Pfr. Horst-Dieter
Mellies, Sabine Niestrath
ReferentN. N.
TerminDonnerstag – M ontag
23.03. – 27.03.2017
OrtVCH Akademie-Hotel
Heinrich-Mann-Straße 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205
Fax 030 · 2 03 55-550
[email protected]
Anmeldeschluss 20.02.2017
Kosten210,00 EUR, erm. 100,00 EUR;
Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR
ZielgruppeLehrerinnen und Lehrer, Pfarrerinnen und Pfarrer, Interessierte an
Weltanschauungsfragen
HinweisDie Tagung wird vorbereitet in
Zusammenarbeit mit der
Evangelischen Zentralstelle für
Weltanschauungsfragen.
LeitungMechtild Peisker, Lukas Rydlo,
Holger Schmidtke
ReferentMarko Fürstenow
Ronald Blaschke (angefragt)
TerminMittwoch – S onntag
19.04. – 23.04.2017
OrtVCH Akademie-Hotel
Heinrich-Mann-Straße 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205
Fax 030 · 2 03 55-550
[email protected]
Anmeldeschluss 15.03.2017
Kosten210,00 EUR, erm. 100,00 EUR;
Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR
Zielgruppe
Haupt- und ehrenamtlich Engagierte in pädagogischen Tätigkeiten
(z. B. Lehrende, Katechetinnen und
Katecheten, Jugendleiterinnen
und -leiter, Pädagoginnen und
Pädagogen)
HinweisDiese Studientagung findet in
Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Evangelischer Erzieher e. V.
statt und wird bei den zuständigen
Ministerien als Lehrerfort­b ildung
angemeldet.
LeitungAnna Katharina Köpke, Pfr. i. R.
Hans Köpke, Wolfgang Noack
ReferentDiplompsychologin Veronika
Eisentraut-Voß
Märchenerzähler Günter Klößinger
TerminMittwoch – S onntag
10.05. – 14.05.2017
OrtVCH Akademie-Hotel
Heinrich-Mann-Straße 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205
Fax 030 · 2 03 55-550
[email protected]
Anmeldeschluss 10.04.2017
Kosten190,00 EUR, erm. 90,00 EUR;
Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR
ZielgruppeAngehörige von Menschen mit
Behinderung
HinweisMitarbeitende in Einrichtungen
für Menschen mit Behinderungen
sind ebenfalls willkommen
Die Reformation in ihren Liedern (EBD 68)
LeitungRegine Becker-Tennie,
Pfr. Siegfried Landau,
Pfr. Dieter Sommer
ReferentN. N.
TerminDonnerstag – M ontag
23.02. – 27.02.2017
OrtVCH Akademie-Hotel
Heinrich-Mann-Straße 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 2 03 55-205
Fax 030 · 2 03 55-550
[email protected]
Anmeldeschluss 20.01.2017
Kosten190,00 EUR, erm. 90,00 EUR;
Einzelzimmerzuschlag 60,00 EUR
ZielgruppeGemeindeglieder aus ländlichen
Regionen und andere Interessierte;
Interessierte an Kirchenmusik
Mit dem Dichter Martin Luther begann die Sing­
bewegung der Reformation. Fast vierzig geistliche
Lieder sind von ihm überliefert. Er hat Psalmen
umgedichtet und vertont, altkirchliche Hymnen
ins Deutsche übertragen und geistliche Kinderlieder verfasst. Er wusste: Lieder prägen sich mehr
ein als nur gesprochene Worte; sie lassen die
Seele singen und singend verstehen. Luthers
Theologie findet sich in seinen Liedern, klar und
klangvoll wieder. Im Bibeldialog wollen wir uns
mit der Theologie in den Liedern der Reformation
beschäftigen, in Liedern, die wir in unseren Gottesdiensten bis heute singen, aber über deren reformationsgeschichtlichen Hintergrund wir sonst
kaum nachdenken.
Die Nachrichten von Gewalt und Terror und die
Fragen nach der Zukunft der Europäischen Union
nach dem Brexit nähren die Angst vor der Zukunft. Wie wollen wir sie gestalten? Was geben
wir unseren Kindern mit? In diesem Europäischen
Bibeldialog wollen wir den Fragen nachgehen:
Was sind die Werte des »christlichen Abendlandes«? Wo und wie kommen sie im »multikulturellem« Europa vor? Welche (anderen) Werte spielen
im interreligiösen Dialog eine wichtige Rolle?
Bildung für alle! In einer Zeit, in der auch damals
die familiäre Herkunft über die Zukunft eines
Kindes entschied, forderten die Reformatoren
Bildungsgerechtigkeit.
Wir werden uns mit Beiträgen Luthers und Melanchthons zur Bildungsgerechtigkeit beschäftigen und dazu auch in Wittenberg auf ihren Spuren
gehen. Die Reformatoren dachten nicht an eine
Wettbewerbsgesellschaft, sondern an einen Weg
zu einer gerechteren Gemeinschaft. Es ging ihnen
um die Entwicklung von Vertrauen ins Dasein in
Zeiten der Entsolidarisierung und der Angst. Was
können wir dem heute entgegensetzen? Wir werden über Konzepte für ein bedingungsloses
Grundeinkommen und eine Brücke, die Generationen verbindet, nachdenken.
Frieden beginnt in der eigenen Familie. Im Streit
um Hagars Sohn Ismael ist Abraham hilflos. Seine
Frau Sara ist unversöhnlich und besorgt um ihren
Sohn Isaak: Hagar und Ismael sollen fort. Wie soll
Abraham diesen Konflikt lösen? Die Texte werfen
viele Fragen zu unserer heutigen Situation auf:
Wie können wir Frieden schaffen, bewahren,
Schritte zur Versöhnung gehen?
Für die Zielgruppe der Familien mit einem behinderten Menschen kommen besondere Erfahrungen hinzu, wenn das eigene Kind ein geschütztes,
harmonisches Umfeld braucht. Aber auch: Wie
gehen wir mit Aggressionen bei Menschen mit
einer Behinderung um? Hier haben Frieden und
Versöhnung eine ganz eigene Qualität.
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Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
KINDERSCHUTZ PRAKTISCH:
ROLLE UND VERANTWORTUNG EINER
»INSOWEIT ERFAHRENEN FACHKRAFT
NACH §§ 8A UND 8B SGB VIII«
EVANGELISCHES ZENTRALINSTITUT
FÜR FAMILIENBERATUNG IN BERLIN (EZI )
Die Fort- und Weiterbildungsangebote des EZI
in Psychologischer Beratung basieren auf einer
tiefenpsychologischen Grundorientierung in Verbindung mit soziologischen und theologischen
Perspektiven. Je nach Handlungsfeld werden
diese eng verknüpft mit systemischen und institutionsanalytischen Ansätzen.
Das Evangelische Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin (EZI) ist das bundeszentrale wissenschaftliche Fachzentrum der Evangelischen Kirche und ihrer Diakonie für Fort- und Weiterbildung
in Psychologischer Beratung. Es bietet trägerübergreifend allen Interessenten Fort- und Weiterbildung in folgenden Bereichen an:
• IFB – Integrierte Familienorientierte Beratung ®
• Erziehungsberatung und Familienberatung
• Ehe- und Paarberatung
• Lebensberatung
• Schwangeren- und Schwangerschafts­
konfliktberatung – SKB –
• Psychosoziale Beratung im Kontext
pränataler Diagnostik – PND – • Pastoralpsychologie / Sonderseelsorge
• Supervision und Organisation
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
Die Arbeit des EZI wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend (BMFSFJ) und durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD).
Christine Korth
Auguststraße 80, 10117 Berlin
Tel 030 · 28 39 5-200
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
www.ezi-berlin.de
LeitungAchim Haid-Loh,
Sigrid Richter-Unger
TerminMittwoch, 13:30 Uhr –
Freitag, 17:30 Uhr
18.01. – 20.01.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 16.12.2016
Kosten380,00 EUR
ZielgruppeBeratende aus integrierten
familien­o rientierten Beratungsstellen, Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Psychologischen Beratungsstellen,
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
sowie Fachkräfte aus anderen
Einrichtungen der Jugendhilfe,
die als »insoweit erfahrene Fachkräfte« des Kinderschutzes tätig
werden wollen oder müssen
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Mit dem Bundeskinderschutzgesetz wird der
Schutzauftrag der Jugendhilfe ausgeweitet und
konkretisiert. Liegen jetzt »gewichtige Anhaltspunkte« für Kindeswohlgefährdung vor, sind alle
Fachkräfte des Gesundheits-, Bildungs- und Erziehungswesens zu einer Einschätzung des Gefährdungsrisikos und zu angemessenen Interventionen verpflichtet. Fortbildung gem. Empfehlungen
des Deutschen Vereins.
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NEID & CO IM BERATUNGS- UND
SUPERVISIONSPROZESS
LeitungProf. Dr. Dr. Rolf Haubl
TerminMontag, 11:30 Uhr –
Dienstag, 17:30 Uhr
06.02. – 07.02.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 06.01.2017
Kosten310,00 EUR
ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren,
Beraterinnen, Berater,
Führungs- und Leitungskräfte
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Die tradierte Vorstellung, Organisationen würden
rational verfahren und Emotionen in Organisa­
tionen seien in erster Linie Störfaktoren, die es
auszuschalten gelte, ist schon immer falsch gewesen. Von Dienstleistern wird erwartet, dass sie
Emotionsarbeit betreiben, will heißen: die eigenen Emotionen zweckdienlich zu regulieren, was
die Regulation der Emotionen der Klientinnen und
Klienten einschließt. Der Workshop ist als Fall­
seminar angelegt, in dem die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer aktuelle Fälle einbringen, bei denen sie eine bestimmte emotionale Sozio- und
Psychodynamik vermuten. Die Fallarbeit wird mit
theoretischen Wissensbausteinen untermauert.
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Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
WENN DAS HEUTE IM NEBEL VERSINKT UND
DAS GESTERN HEUTE IST – BERATUNG UND
BEGLEITUNG DEMENZIELL VERÄNDERTER
MENSCHEN UND IHRER FAMILIEN
LeitungProf. Dr. Erika Feldhaus-Plumin
TerminDonnerstag, 13:00 Uhr –
Samstag, 14:00 Uhr
16.02. – 18.02.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 19.01.2017
Kosten290,00 EUR
ZielgruppeSeelsorgende in Gemeinden- und
Altenhilfeeinrichtungen, Beratende
aus Ehe-, Familien-, Erziehungsund Lebensberatungs-, Schwangeren- und Schwangerschafts­­
konfliktberatungsstellen sowie
niedergelassene psychologische
und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten,
Pflegekräfte, Alltagsbegleiterinnen, Alltagsbegleiter, Sozial­
arbeitende, ehrenamtliche
Begleiterinnen und Begleiter
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
In Beratung, Seelsorge und Begleitung geraten
verdrängte und aufgeschobene Ereignisse aus
der Vergangenheit, die im Heute erlebt werden,
Ambivalenzkonflikte aufgrund veränderter Beziehungen in Partnerschaft und Familie, scheinbar
unüberbrückbare Abhängigkeiten u. a. in den Fokus. Anhand von Fallvignetten und Literaturbeispielen wird gemeinsam ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen und Ressourcen
demenziell veränderter Menschen und ihrer Familien gewonnen und werden realistische Ziele
für Beratung und Seelsorge erarbeitet.
LIEBESAFFÄREN – ZUR DYNAMIK LEIDENSCHAFTLICHER (DREIECKS-)BEZIEHUNGEN
Leitung
Prof. Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
20.02. – 2 2.02.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 20.01.2017
Kosten380,00 EUR
ZielgruppeFachkräfte der psychosozialen
Beratung, die sich aus beruflichen
oder persönlichen Gründen für
das Thema interessieren.
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Viele moderne Partnerschaften leben in einem
chronischen Dilemma zwischen Wunsch und
Wirklichkeit. Liebesaffären bieten die Aussicht
auf Leidenschaft anstelle routinierter Sexualität,
setzen eine neue Liebe an die Stelle der alten und
erleichtern damit komplizierte und schmerzliche
Beziehungsübergänge. Sie können als Folgen des
Schicksals erklärt werden und mindern so Schuldgefühle. Im Seminar sollen u. a. bearbeitet werden: Das Dilemma der Liebe zwischen Bindungssicherheit und Liebessehnsucht; Liebesaffären
als Schicksal oder Schuld?; Die Ehe ist tot, es lebe
die Liebe!; Das Schicksal der Betrogenen, Verratenen und Verlassenen – und der Geliebten; Liebes­
affären in der Paarberatung.
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
FORTBILDUNG FÜR SEKRETÄRINNEN,
VERWALTUNGSANGESTELLTE IN BERATUNGSSTELLEN FÜR EHE-, LEBENS-, FAMILIENUND ERZIEHUNGSBERATUNG UND
SCHWANGEREN- UND SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKTBERATUNG
LeitungWibke Paetzold
TerminMontag, 15:00 Uhr –
Freitag, 12:00 Uhr
20.02. – 24.02.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 20.01.2017
Kosten390,00 EUR
ZielgruppeSekretärinnen und Verwaltungsangestellte aus Ehe-, Lebens-,
Erziehungs-, Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Der Sekretariatsbereich einer Beratungsstelle ist
ein Ort, der besondere Anforderungen an die Mitarbeitenden stellt. Die Fortbildung bietet die
Möglichkeit zu lernen, auch mit schwierigen Situationen aufmerksam, achtsam und angemessen
umzugehen.
ANGST – UMGEHEN MIT / VON ANGST
UND SCHRECKEN
LeitungProf. Dr. Angelika
Ebrecht-Laermann
TerminDonnerstag, 15:00 Uhr –
Samstag, 12:30 Uhr
02.03. – 0 4.03.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
59
Anmeldeschluss 02.02.2017
Kosten350,00 EUR
ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren,
Beraterinnen, Berater, Führungsund Leitungskräfte
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Auch wenn wir es nicht wollen: Angst ist unser
lebenslanger Begleiter – beruflich wie privat,
bewusst und unbewusst. Angst entsteht in der
Beziehung und lässt sich daher auch in der Beziehung bewältigen. Darin liegen Gefahren und
Chancen. Denn obwohl Angst unser Verhältnis
zu anderen bedroht, schützt sie es doch auch.
Insbesondere für Menschen, die Führungs- und
Leitungsfunktionen innehaben oder in Beratung,
Supervision und Mentorat tätig sind, stellt diese
Spannung zwischen konstruktiver und destruktiver
Funktion von Angst eine stetige Herausforderung
dar. Dieses Seminar soll helfen, eigene Ängste wie
auch die Ängste anderer zu kennen und mit ihnen
besser umgehen zu lernen.
»SO HATTE ICH MIR DAS NICHT VORGESTELLT« – PROFESSIONELLE BERATUNG IN
POSTPARTALEN KRISEN
LeitungKerstin Eichhorn-Wehnert
TerminMontag, 14:00 Uhr –
Mittwoch, 13:00 Uhr
06.03. – 0 8.03.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 03.02.2017
Kosten295,00 EUR
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter
von Schwangeren-, Erziehungsoder Familienberatungsstellen
sowie Jugendhilfeträgern (Sozialpädagogische Familienhilfe,
Frühe Hilfen o. ä.)
60
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
In der Fortbildung werden grundlegende Informationen über postpartale Erkrankungsbilder, deren
Ursachen und Behandlungsformen sowie entsprechende konkrete Handlungs- und Beratungskompetenzen, Präventions- und Prophylaxemöglichkeiten vermittelt und vorgestellt.
SUPERVISION NACH BALINT
LeitungMarina Gambaroff
TerminDonnerstag, 14:30 Uhr –
Samstag, 17:00 Uhr
09.03. – 11.03.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 03.02.2017
Kosten250,00 EUR
ZielgruppeBeraterinnen, Berater, Therapeutinnen, Therapeuten, Super­
visorinnen, Supervisoren, Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter,
Sozialpädagoginnen, Sozialpädagogen, Theologinnen, Theologen
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Die Methode der Balintgruppenarbeit (entwickelt
vom Psychoanalytiker Michael Balint) kann in all
jenen Berufsfeldern zur Anwendung kommen, in
denen die zwischenmenschliche Beziehung eine
zentrale Rolle einnimmt. Sie dient der »Beziehungsdiagnostik«. Kern der Balint-Methode ist
der freie Fallbericht eines Gruppenmitglieds, auf
den die anderen Gruppenmitglieder mit Einfällen,
Phantasien, Gefühlen reagieren. Der so entstandene Resonanzraum, in dem sich die vorgetragene
Interaktion wie in einer Spiegelung reinszeniert,
erlaubt es, psychodynamische Prozesse in dieser
Beziehung zu analysieren, transparenter und verständlicher zu machen.
ATEM UND KÖRPER ACHTSAM WAHR­
NEHMEN, NICHT NUR IN DER BERATUNG
LeitungChristian Großheim
TerminFreitag, 15:00 Uhr –
Sonntag, 12:30 Uhr
24.03. – 26.03.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gBmH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 24.02.2017
Kosten290,00 EUR
ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus
der Ehe-, Lebens-, Erziehungs-,
Familien-, Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatung, Seelsorgerinnen und
Seelsorger, Psychotherapeutinnen
und Psychotherapeuten
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
In der bewussten Wahrnehmung des Körpers
und Atems in Ruhe und Bewegung kann sich der
individuelle Atem zu einer Kraftquelle und zum
Anzeiger der psycho-physischen Befindlichkeit
entwickeln. Der Körper wird als »Resonanzkörper«
für leibliches Übertragungsgeschehen erlebbar.
Psychohygiene. Übungen (Atem-Körpertherapie
nach Prof. I. Middendorf).
KINDER IM BLICK – KIB
LeitungAchim Haid-Loh, Katja Meixner
TerminBeginn: Dienstag, 12:30 Uhr –
Donnerstag, 17:00 Uhr
25.04. – 27.04.2017
Beginn: Dienstag, 12:30 Uhr –
Donnerstag, 17:00 Uhr
07.11. – 0 9.11.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
[email protected]
Anmeldeschluss 24.03.2017
bzw. 06.10.2017
Kosten460,00 EUR pro Kurs
(insgesamt 920,00 EUR)
ZielgruppeBeraterinnen und Berater in der
institutionellen Beratung und
Fachkräfte der Jugendhilfe in
ambulanten Diensten sowie
Familien­m ediatorinnen und
Familienmediatoren
HinweisTeilnehmerzahl: 14
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Zweiteilige Fortbildung zum Trainer / zur Trainerin
für das Elternprogramm »Kinder im Blick« (KiB)
KOMKOM - KOMMUNIKATIONSKOMPETENZTRAINING IN DER PAARBERATUNG
zweiteilige Fortbildung
LeitungDr. Joachim Engl,
Dr. Franz Thurmaier
TerminFreitag, 14:00 Uhr –
Sonntag, 13:30 Uhr
1. Teil: 28.04. – 30.04.2017
2. Teil: 27.10. – 29.10.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 24.03.2017
Kosten480,00 EUR pro Kurs (ingesamt
960,00 EUR)
ZielgruppeEhe-, Partnerschaftsberaterinnen
und -berater, Paartherapeutinnen,
Paartherapeuten
HinweisTeilnehmerzahl: 14
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Das Paarkommunikationstraining KOMKOM (KOMmunikationsKOMpetenz-Training in der Paarberatung) ist als Ergänzung und Bereicherung der
bisherigen Eheberatungsangebote gedacht. Als
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zeitlich begrenztes und in Einzelpaar- oder Kleingruppenform durchgeführtes Programm ist es ein
ökonomisches und wissenschaftlich evaluiertes
Angebot, das sich vor allem an Beratungspaare,
die über Kommunikationsstörungen klagen, richtet. In der Fortbildung werden die Inhalte, vor
allem aber die spezifischen Interventionen des
KOMKOM anhand zahlreicher Rollenspiele vorgestellt und eingeübt. Ergänzend dazu wird anhand
des Ablaufs der einzelnen Einheiten geübt, wie
diese einer Paargruppe am besten präsentiert
werden.
PRAXIS DER EMOTIONSFOKUSSIERTEN
PAARTHERAPIE
LeitungDr. Paul Greenman
TerminMittwoch, 14:30 Uhr –
Freitag, 17:00 Uhr
03.05. – 0 5.05.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 31.03.2017
Kosten475,00 EUR
ZielgruppeErfahrene Paarberaterinnen und
-berater (EFL), Paartherapeutinnen und -therapeuten, die diese
neue Methode kennenlernen wollen, aber auch Erziehungs- und
Familienberaterinnen und -berater
(EFB), die ihre Kompetenzen in
der Arbeit mit Elternkonflikten
verbessern wollen.
HinweisTeilnehmerzahl: 20
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein
neuartiger Ansatz mit Paaren zu arbeiten, die sich
in schwerwiegenden Krisen befinden. EFT gehört
zu den zwei am besten evaluierten Paartherapie-Ansätzen weltweit und betrachtet im Kern
Liebesbeziehungen zwischen Erwachsenen als
eine »Bindungsbeziehung«. Emotionsfokussierte
Paarberatung verbindet dabei Vorgehensweisen
62
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
aus der humanistischen Psychologie und dem
systemischen Ansatz mit einem grundlegenden
psychodynamisch-bindungsorientierten Verständnis. Die Wirkung der Methode ist äußerst nachhaltig und erleichtert Paarberatern die Arbeit selbst
mit schwierigen Streitpaaren.
ÜBERS KOPFTUCH HINAUS – UMGANG MIT
IDENTITÄT UND SOZIALEM ROLLEN­
VERSTÄNDNIS VON MANN UND FRAU
IN MUSLIMISCHEN GESELLSCHAFTEN
LeitungInge Missmahl
TerminFreitag, 14:30 Uhr –
Sonntag, 12:30 Uhr
19.05. – 21.05.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 13.04.2017
Kosten290,00 EUR
ZielgruppeBeratende aus Ehe-, Familien-,
Erziehungs- und Lebensberatungs-, Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, Seelsorgerinnen,
Seelsorger, Verantwortliche in
der Arbeit mit Geflüchteten sowie
niedergelassene psychologische
und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
In dieser Fortbildung werden wir zuerst den Hinter­
grund und das traditionelle und moderne Rollenverständnis, sowie die weibliche und männliche
Identität, der Menschen, die aus den muslimischen
Gesellschaften zu uns kommen, untersuchen und
verstehen. Genauer betrachten werden wir in diesem Zusammenhang die Auswirkungen von Tabus
und Scham, sowie die Bedeutung von Ehre und
Würde in der Gesellschaft des Herkunftslandes
und hier. Interessant sind dabei die auftretenden
inneren Loyalitäts- und Ambivalenz-Konflikte.
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
EINFÜHRUNG IN DEN SEXOCORPOREL AM
BEISPIEL DES SEXUELLEN BEGEHRENS
»JETZT UND DAMALS« – AUSEINANDER­
SETZUNG MIT DER HERKUNFTSFAMILIE
LeitungDr. Peter Gehrig
TerminDienstag, 15:00 Uhr –
Samstag, 12:30 Uhr
06.06. – 10.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 05.05.2017
Kosten590,00 EUR
ZielgruppePaar- und Sexualtherapeutinnen
und -therapeuten, Paar- und
Sexualberaterinnen und -berater,
Fachpersonen aus psychotherapeutischen, medizinischen und
sozialpädagogischen Bereichen
(Angehörige anderer Berufs­
gruppen nach Rücksprache mit
der Seminarleitung).
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
LeitungThomas Geßner
TerminMittwoch, 14:30 Uhr –
Freitag, 13:00 Uhr
07.06. – 0 9.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 05.05.2017
Kosten350,00 EUR
ZielgruppePsychologinnen, Psychologen,
Therapeutinnen, Therapeuten,
Supervisorinnen, Supervisoren,
Seelsorgerinnen, Seelsorger,
Beraterinnen, Berater
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Das sexuelle Begehren (sB) ist die komplexeste
Konstruktion innerhalb der menschlichen Sexualität und unterscheidet sich von vielen anderen
Motiven Sexualität zu leben. Inhalt des Seminars
sind Lernschritte bei Männern und Frauen, die ein
sB (als wichtige Ressource gerade in langdauernden Partnerschaften), ermöglichen. Theoretische
Grundlage ist der Sexocorporel, ein Modell sexuel­
ler Gesundheit, das alle physiologischen, emotionalen, kognitiven und Beziehungskomponenten,
die das sexuelle Erleben beeinflussen, beinhaltet.
Wer im Feld von Beratung, Therapie oder Seelsorge mit Menschen arbeitet, begegnet dabei auch
sich selbst. Man wird immer Teil der sich im
Arbeitsprozess entwickelnden Dynamiken, man
bringt sie unwillkürlich mit hervor, auch wenn
man es versteht sie präzise wahrzunehmen. Die
Aufstellungsarbeit schaut auf die Fakten des
eigenen Lebens. Sie verbindet systemische, tiefenpsychologische, hypnotherapeutische, körperund traumatherapeutische sowie spirituelle Bezüge in einer nüchternen, achtsamen und oft tief
berührenden Weise. Der Workshop ist als Selbsterfahrungsseminar angelegt. Fragen zum Hintergrund der Aufstellungsarbeit sind willkommen.
COACHING BEI KONFLIKTEN –
KONFLIKTCOACHING
LeitungDr. Astrid Schreyögg
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 13:00 Uhr
12.06. – 14.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGbmH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
63
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 12.05.2017
Kosten360,00 EUR
ZielgruppeSupervisorinnen, Supervisoren,
Beraterinnen, Berater,
Führungs- und Leitungskräfte
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Den häufigsten Anlass Coaching in Anspruch zu
nehmen, stellen Konflikte dar. Dann beanspruchen
Führungskräfte Unterstützung, wie sie soziale
Konfliktsituationen in ihrem beruflichen Umfeld
bearbeiten können. Dabei kann es sich um die
Verhütung von Konflikten, um ihre Eindämmung,
aber auch um ihre »Stimulation« handeln. Für das
Coaching von Konflikten benötigt der Coach spezifische innere Landkarten, die in diesem Workshop vermittelt werden.
LEBENSRÜCKBLICK ALS THERAPIE
LeitungProf. Dr. Verena Kast
TerminDonnerstag, 15:00 Uhr –
Freitag, 17:30 Uhr
15.06. – 16.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 12.05.2015
Kosten345,00 EUR
ZielgruppeMitarbeitende an Beratungs­
stellen, Seelsorgerinnen,
Seelsorger, Therapeutinnen,
Therapeuten, Ärztinnen, Ärzte,
interessierte Menschen, die
mit alten Menschen arbeiten
HinweisTeilnehmerzahl: 27
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
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Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
Studien zeigen, dass Menschen, die sich mit autobiografischen Erinnerungen beschäftigen, weniger
depressiv und geistig beweglicher sind als Kontrollgruppen. Durch Lebensrückblick als Element
in Beratung und Therapie wird dies ermöglicht.
Im Seminar werden grundlegende Techniken wie
z. B. Biographiearbeit, Narration, Imagination
usw. angesprochen und geübt.
»VERSTEHST DU, WAS ICH MEINE«? –
KÖRPERSPRACHE UND STIMME IM
BERATUNGS­P ROZESS BEWUSST EINSETZEN
LeitungDaniel Graf
TerminDonnerstag, 11:00 Uhr –
Samstag, 15:00 Uhr
15.06. – 17.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 12.05.2017
Kosten2.900,00 EUR
Zielgruppe Supervisorinnen und Supervisoren,
Seelsorgerinnen und Seelsorger,
Beratende aus Ehe-, Familien-,
Erziehungs- und Lebensberatungs-,
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
sowie niedergelassene psychologische und ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Können wir unsere eigene Körpersprache und
den Einsatz unserer Stimme so beeinflussen,
dass wir sie bewusst in der Beratung Supervision
oder Seelsorge einsetzen können? Die Fortbildung bietet den Teilnehmenden mit Hilfe von
praktischen Aufgaben bis hin zu szenischen
Übungen die Möglichkeit, eine Aufmerksamkeit
für den Ausdruck des eigenen Körpers und der
eigenen Stimme zu entwickeln.
DIE AUFTRÄGE DES PAARES VERSTEHEN –
SCHWIERIGE PAARE IN ANFANGS- UND
MITTELPHASE
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
FRÜHE HILFEN FÜR AUFFÄLLIGE BABYS
UND IHRE ELTERN
Interaktionsberatung mit Eltern und Kleinkindern
LeitungMartin Koschorke
TerminMontag, 15:00 Uhr –
Freitag, 13:00 Uhr
19.06. – 23.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 19.05.2017
Kosten515,00 EUR
ZielgruppeBeraterinnen und Berater in
der Paar- und Lebensberatung,
Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten in eigener
Praxis, die mit Paaren arbeiten.
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Paare in der Krise erteilen der Paarberaterin oder
dem Paarberater oftmals widersprüchliche Aufträge, ausgesprochen oder unausgesprochen. Die
Partner verstehen nicht, warum der andere sie
nicht (mehr) versteht, warum er sich nicht (mehr)
so verhält, wie sie es wünschen oder brauchen.
Die Verwirrung, in der sie sich befinden, übertragen sie auf die Berater. Nehmen die Berater die
Anliegen der Partner ungeprüft an, so ist die Gefahr groß, dass die Berater Unwillen ansammeln
oder resignieren. Schwerpunkt dieser Fortbildung
sind die widersprüchlichen Aufträge, die Paare zu
Beginn und in der Mittelphase der Paarberatung
an die Beratungsperson richten.
LeitungBärbel Derksen
TerminMontag, 15:00 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
26.06. – 28.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 26.05.2017
Kosten290,00 EUR
ZielgruppeFachkräfte der Ehe-, Familien-,
Lebens-, Erziehungs- und Jugendberatung sowie Absolventen des
IFB-Curriculums niedergelassene
Psychotherapeutinnen und
-therapeuten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Wie in der Musik durch Rhythmus, Klang, Dynamik und Form, Vorstellungen und Empfindungen
transportiert werden, so ist auch die frühe Kommunikation zwischen Eltern und Kind von »musikalischen« Elementen geprägt. Ein gelungenes
Beziehungsgeschehen zwischen Eltern und Kind
ist dadurch gekennzeichnet, dass die »Musik«, die
sie miteinander spielen, aufeinander abgestimmt
ist. Wir arbeiten in diesem Workshop mit beraterisch-therapeutischen Konzepten, denen Eltern
besonders in den ersten Lebensjahren ihres Kindes für die kommunikativen Wünsche und Bedürfnisse ihres Kindes sensibilisiert werden.
65
FORTBILDUNG IN PAARBERATUNG
LeitungAchim Haid-Loh, Angeles
Llorca-Diaz, Sabine Hufendiek,
Dr. Martin Merbach
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Freitag, 12:30 Uhr (Kurs 1)
26.06. – 3 0.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss Informationstag
05.11.2016
Kosten525,00 EUR pro Kurs (insgesamt
3.150,00 EUR)
ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus
Paar-, Ehe-, Familien-, Lebensund Erziehungsberatungsstellen,
niedergelassene Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten,
psychotherapeutisch und beraterisch Tätige in anderen Arbeits­
feldern.
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Die sechsteilige Fortbildung qualifiziert Beraterinnen und Berater sowie Psychotherapeutinnen
und Psychotherapeuten in der Beratung und Therapie von Paaren. Sie zielt auf ein differenziertes
Wahrnehmen und Erkennen des sich gegenseitig
bedingenden Zusammenspieles des Paares und
seiner Blockaden. Die Fortbildung befähigt die
Teilnehmenden, in der Paarberatung die Individuations- und Wachstumsprozesse beider Partner
in unterschiedlichen familiären Konfliktfeldern
angemessen zu fördern
66
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
»HÖRST DU DAS KLEINE NASHORN WEINEN?«
– EIN PSYCHODRAMATISCHER INTERVEN­
TIONSANSATZ MIT TIERFIGUREN BEI KINDERN
IM TRENNUNGS- / SCHEIDUNGSKONFLIKT
LeitungAlfons Aichinger
TerminMittwoch, 14:30 Uhr –
Freitag, 12:30 Uhr
28.06. – 3 0.06.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 26.05.2017
Kosten310,00 EUR
ZielgruppeFachkräfte der Ehe-, Familien-,
Lebens-, Erziehungs- und Jugendberatung sowie Absolventen des
IFB-Curriculums
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
An Fallbeispielen aus der Beratungspraxis und in
Rollenspielen wird in diesem Seminar erörtert, wie
verschiedene Probleme und Schwierigkeiten in der
Trennungs- / Scheidungssituation mit Tier­figuren
thematisiert und behandelt werden können.
LUST AUF FÜHREN … UND FOLGEN?
Kommunikation, Team- und Personalentwicklung
mit Methoden des Improvisationstheaters und
Tango Argentino
LeitungFrauke Nees
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
17.07. – 19.07.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 16.06.2017
Kosten295,00 EUR
ZielgruppeBeraterinnen, Berater, Super­
visorinnen, Supervisoren,
Seelsorgerinnen, Seelsorger,
Führungs- und Leitungskräfte
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Mit Übungen aus dem Improvisationstheater werden Kreativität, Improvisationsfähigkeit und das
Vergnügen, sich auf neues Terrain zu begeben,
trainiert. Bei Improvisation geht es um Wahrnehmung, Präsenz und im Moment sein, Beziehung,
Empathie und Flexibilität. Führen und Folgen im
Tango ist eine Begegnung zweier gleichwertiger
Persönlichkeiten. Über den Tanz lässt sich eine
andere Haltung einüben. Eine solche Grundhaltung ist in Beratung und Coaching hilfreich. Der
Workshop dient sowohl der Selbsterfahrung
durch Ausprobieren und Experimentieren als
auch der Entwicklung von Leitungs- und Führungskompetenz.
»WENN DIE SEELE RUHIG WIRD …«
VERZEIHEN UND VESÖHNEN IN
(PAAR-)BEZIEHUNGEN
LeitungFriederike von Tiedemann
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
24.07. – 26.07.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 23.06.2017
Kosten360,00 EUR
ZielgruppeErfahrene Beraterinnen und
Berater der Ehe-, Partnerschaftsund Lebensberatung sowie
Paartherapeutinnen und Paartherapeuten in Freier Praxis
HinweisTeilnehmerzahl: 20
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
Es ist so gut wie unvermeidlich, dass in Liebesbeziehungen, die auf Dauer angelegt sind, die Partner einander verletzen und so ihre Beziehung belasten. Damit geraten beide Partner unweigerlich
in gegenseitige Vorwürfe und oft auch in nicht
enden wollenden Streite. Dies schadet im Laufe
der Zeit ihrer Liebe und mündet nicht selten in
Trennungen. Ausbleibende Versöhnung erschwert
zudem eine kooperative Elternschaft, oft über
Jahre hinweg, und gefährdet das Kindeswohl. Die
Fähigkeit zur Aussöhnung ist somit eine zentrale
Kompetenz, damit Beziehungen auf Dauer attraktiv und beständig bleiben.
»KANN ICH SIE KURZ MAL SPRECHEN?« –
BASISKURS ZUM KURZGESPRÄCH IN
SEELSORGE UND BERATUNG
LeitungAngela Berger, Sabine Habighorst
TerminMontag, 15:00 Uhr –
Freitag, 12:30 Uhr
24.07. – 28.07.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 23.06.2017
Kosten250,00 EUR
ZielgruppeBeratende, Lehrende, Menschen,
die im unmittelbaren face-to-face
Setting arbeiten.
HinweisTeilnehmerzahl: 20
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Für alle in Beratungs- oder Lehrkontexten arbeitenden Menschen ist dies eine häufige Frage.
Die Methode des Kurzgesprächs ist ein vom Pfarrer und Berater Timm H. Lohse entwickelter, systemisch-linguistischer Beratungsansatz, in dessen
Mittelpunkt weniger die Probleme der Ratsuchenden stehen als vielmehr ihre Ziele, Ressourcen
und Lösungswünsche. Im Basiskurs werden die
Grundlagen dieser Beratungsform theoretisch
vermittelt und praktisch erprobt. Teilnehmende
erhalten am Kursende ein Zertifikat der Arbeitsgemeinschaft Kurzgespräch (AgK).
67
EIN BILD SAGT – MANCHMAL – MEHR ALS
TAUSEND WORTE: AUFSTELLUNGSARBEIT IN
SUPERVISION UND COACHING
LeitungClaudia Ehlert, Elisabeth Fernkorn
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
04.09. – 0 6.09.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 04.08.2017
Kosten295,00 EUR
ZielgruppeKolleginnen und Kollegen im
Feld Supervision und Coaching.
Erfahrung mit Aufstellungen
ist wünschenswert, aber keine
Voraussetzung für die Teilnahme.
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Die Fortbildung soll Supervisorinnen und Super­
visoren Orientierung im »Dschungel« der unterschiedlichen Aufstellungsformate geben und einen
Zugang zum Arbeiten mit Aufstellungen sowie
konkrete Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxis z. B. für Team- und Fallsupervision vermitteln.
FREMD(E) IN DER BERATUNG – INTERKULTURELLE ASPEKTE IN DER BERATUNGSARBEIT
LeitungDr. Martin Merbach
TerminDonnerstag, 14:30 Uhr –
Samstag, 12:30 Uhr
07.09. – 0 9.09.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 04.08.2017
Kosten250,00 EUR
ZielgruppeBeratende aus Ehe-, Familien-,
68
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
Erziehungs- und Lebensberatungs-, Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, niedergelassene
psychologische und ärztliche
Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie seel­
sorglich Tätige.
HinweisTeilnehmerzahl: 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
In Beratungen von Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund und / oder Fluchterfahrungen
treten häufig Fremdheitsgefühle auf. Die Fortbildung möchte genauer den Prozess des Entstehens von und des Umgangs mit Fremdheit in der
Beratungsbeziehung beleuchten.
WIE WERDEN KINDER ZU TYRANNEN? –
BERATUNG VON KINDERN, JUGENDLICHEN
UND ELTERN MIT ENTWICKLUNGSTRAUMATA
(ZWEITEILIGE FORTBILDUNG)
LeitungDr. Gabriele Lennarz,
Dr. Ingeborg Volger
TerminMontag, 15:00 Uhr –
Freitag, 12:30 Uhr
1. Teil: 30.10. – 0 3.11.2017
2. Teil: 04.06. – 0 8.06.2018
OrtEvangeliches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 29.09.2017
Kosten490,00 EUR pro Kurs
(insgesamt 980,00 EUR)
ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus
Ehe-, Familien-, Lebens- und
Erziehungsberatungsstellen,
nieder­gelassene Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten,
beraterisch-psychotherapeutisch
Tätige in Arbeitsfeldern, die
Einzelarbeit mit Kindern und
Jugendlichen praktizieren
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Immer häufiger klagen Eltern in der Erziehungsberatung über schwerwiegende Symptomatik ihrer
Kinder, die sich oft in hoher Aggressivität den
Eltern gegenüber äußert oder aber in besorgnis­
erregender Autoaggression. Eine derartige Symptomatik kann als Ausdruck einer Strukturschwäche verstanden werden und erfordert eine spezifische Beratungsmethodik. Diese Fortbildung
vermittelt grundlegende Kenntnisse und methodische Konzepte für diesen Beratungsbereich
(zweiteilige Fortbildung).
WENN DAS TRAUMA SEINEN SCHATTEN
WIRFT – ANSÄTZE EINER TRAUMASENSIBLEN
UND BINDUNGSSTÄRKENDEN
SCHWANGEREN­B ERATUNG
LeitungMelanie Klaus
TerminMontag, 11:00 Uhr –
Dienstag, 17:00 Uhr
06.11. – 07.11.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 38 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 06.10.2017
Kosten280,00 EUR
ZielgruppeBeraterinnen und Berater aus
der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
sowie Ehe-, Paar-, Lebens- und
Erziehungsberatung
HinweisTeilnehmerzahl: mind. 16
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ehs-dresden.de und
www.ezi-berlin.de
In dem Seminar werden Kenntnisse und Methoden für eine traumasensible und bindungsstärkende Beratung werdender Mütter erlangt. Diese
umfassen Psychoedukation, Eruieren möglicher
Triggerreize und Erarbeiten von Strategien für den
Umgang mit diesen sowie die Unterstützung des
Beziehungsaufbaus zwischen Mutter und Kind.
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
WIE SIND WIR ALS PAAR?
LeitungMarina Gambaroff
TerminDonnerstag, 18:00 Uhr –
Samstag, 17:00 Uhr
09.11. – 11.11.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 06.10.2017
Kosten380,00 EUR pro Paar
ZielgruppePaar- und Familienberaterinnen,
Paar- und Familienberater,
Therapeutinnen, Therapeuten,
Seelsorgerinnen, Seelsorger, die
über ihre Paarbeziehung gemeinsam mit ihrer Partnerin, ihrem
Partner nachdenken möchten.
HinweisTeilnehmerzahl: 8 Paare
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Der Schwerpunkt des Seminars wird bei der Erforschung der jeweils eigenen Paardynamik im Gruppenprozess liegen: Was ist das besondere Band
unserer Beziehung, wo liegen unsere konstruktiven Anteile, wo gibt es Unsicherheiten, nach welchem Muster agieren wir für-, mit- und gegeneinander, was delegieren wir an die / den andere/n,
welche frühkindlichen und familiären Einflüsse
prägen uns, was ist das lebendige Potential unserer Partnerschaft, worauf können wir bauen?
Die Anmeldung erfolgt nur paarweise.
WEITERBILDUNG IFB – INTEGRIERTE
FAMILIENORIENTIERTE BERATUNG ®
Leitung
Achim Haid-Loh, Sabine Hufendiek,
Dr. Martin Merbach, Annelene
Meyer, Dr. Ingeborg Volger
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Freitag, 17:30 Uhr (Kurs 1)
13.11. – 24.11.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
69
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss Zulassungstagung 27. – 28.1.2017; 31.3. – 1.4.2017
Kosten670,00 EUR pro Kurs (insgesamt
4.690,00 EUR) + Supervisionskosten
ZielgruppeFachkräfte aus unterschiedlichen
Grundberufen (Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Medizin, Theologie u. a.),
die grundlegende Qualifikationen
und professionelle Kompetenzen
für die Arbeit als Psychologischer
Berater / Beraterin erwerben wollen in den Arbeitsfeldern:
• Erziehungs- und Familien­
beratung
• Einzel- und Lebensberatung
• Ehe- und Paarberatung
• Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
In begründeten Ausnahmefällen
können Personen mit anderer
Vorbildung zugelassen werden,
wenn sie fundierte Erfahrungen
im psychologischen oder bera­
terischen Bereich nachweisen
können.
HinweisTeilnehmerzahl: 24
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Dreijährige Weiterbildung in psychologischer Beratung mit Einzelnen, Paaren und Familien für die
Arbeitsfelder der Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Lebensberatung, Beratung im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikten. Die Weiterbildung entspricht
der Rahmenordnung des DAKJEF, den Leitlinien
der EKFuL und den Standards der DGfB. Sie
schließt mit einem Zertifikat ab.
Vorgeschaltet ist eine Zulassungstagung.
Die Weiterbildung kann integriert werden in den
berufsbegleitenden Masterstudiengang Beratung
(Master of Counseling) an der Ev. Hochschule
Dresden. (www.ehs-dresden.de)
70
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
»GEFLÜCHTETE FAMILIEN ZWISCHEN
TRAUMA UND HOFFNUNG«
Interventionsmethoden der Traumapädagogik und
-therapie als Ressource für Jugendhilfe und Beratungsdienste
LeitungAchim Haid-Loh, Hubert Hellmann,
Anisa Saed-Yonan, Karin Jacob
TerminMontag, 14:30 Uhr –
Mittwoch, 12:30 Uhr
11.12. – 13.12.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 10.11.2017
Kosten340,00 EUR
ZielgruppeMitarbeitende der institutionellen
Beratung (Erziehungs-, Familien-,
Lebens- und Schwangeren- bzw.
Schwangerenkonfliktberatung)
sowie andere Einrichtungen und
Dienste der ambulanten, teil­
stationären und stationären
Jugendhilfe, die mit geflüchteten
Kindern und Jugendlichen oder
Flüchtlingsfamilien arbeiten.
HinweisTeilnehmerzahl: 20
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Mitarbeitende der Jugendhilfe, Lehrerinnen und
Lehrer von Willkommensklassen stehen vor der
Herausforderung, geflüchtete Kinder, Jugendliche
und deren Eltern bei ihren Bemühungen um Integration zu unterstützen. Belastungen durch traumatisierende Erfahrungen stellen dabei eine zusätzliche Herausforderung dar. Erkenntnisse aus
der Traumaforschung, Interventionsmethoden aus
der Traumapädagogik, interkulturelle Familienund kultursensible Erziehungsberatung können
helfen, Integrationshemmnisse zu überwinden. Im
Seminar werden hilfreiche Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt und erprobt sowie Qualitätsempfehlungen für den Einsatz von Sprachmittlern
in der Arbeit mit Geflüchteten vorgestellt.
ALLES ANDERS ODER DOCH GLEICH –
REGENBOGENFAMILIEN ALS NEUE
HERAUSFORDERUNG IN DER BERATUNG?
LeitungConstanze Körner
TerminDonnerstag. 11:00 Uhr –
Freitag, 18:00 Uhr
14.12. – 15.12.2017
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss 10.11.2017
Kosten290,00 EUR
ZielgruppeFamilienbezogenes Fachpersonal,
Beratende der Lebens-, Paar-,
Familien- und Erziehungsberatung,
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie seelsorglich Tätige
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
Der Regenbogen steht für Vielfalt, Respekt und
Toleranz und ist weltweit Symbol der Homosexuellenbewegung. Familien, in denen sich mindestens ein Elternteil als lesbisch, schwul, bisexuell
oder transident bezeichnet, werden Regenbogenfamilien genannt. Immer mehr homosexuelle und
transidente Paare oder Einzelpersonen wollen
auch ihren Kinderwunsch erfüllen und offiziell in
einer Familie leben. Mit den Rollen und Rollen­
erwartungen in den Familien und natürlich der
Gesellschaft setzen gerade sie sich besonders
auseinander. Der Kurs bietet Raum, über den
eigenen Umgang mit Familienvielfalt und die Erfahrungen aus der eigenen Beratungstätigkeit zu
reflektieren.
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
71
FAMILIEN UND PAARE IN DER SEELSORGE
– PASTORALPSYCHOLOGISCHE WEITER­
BILDUNG IN SEELSORGE MIT SCHWERPUNKT
FAMILIE (SECHSTEILIGER KSA-KURS)
zung ist ein eigenes seelsorgliches Praxisfeld.
Baustein für Zertifikat »Abschluss einer pastoralpsychologischen Weiterbildung in Seelsorge«.
LeitungSabine Habighorst, Gottfried
Mahlke
ReferentDozentinnen und Dozenten des
Evangelischen Zentralinstituts für
Familienberatung gGmbH
TerminBeginn: Montag, 14:00 Uhr –
Freitag, 12:30 Uhr
1. Teil: 17.07. – 21.07.2017
2. Teil: 02.10. – 0 6.10.2017
3. Teil: 04.12. – 0 8.12.2017
4. Teil: 05.02. – 0 9.02.2018
5. Teil: 12.03. – 16.03.2018
6. Teil: 23.04. – 27.04.2018
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss Zulassungs­
tagung 13.02.2017,
10:00 – 18:00 Uhr (30,00 EUR)
Kosten250,00 EUR pro Kurs (insgesamt
1.500,00 EUR)
Zielgruppe
Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeinde­
pädagoginnen und Gemeindepädagogen, Diakoninnen und Diakone,
Menschen, die beruflich in Feldern
der Seelsorge arbeiten.
HinweisTeilnehmerzahl: 10
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
WEITERBILDUNG IN SUPERVISION
UND COACHING
Familien spielen in der Seelsorge eine zentrale
Rolle. Bei Kasualien, Hausbesuchen und Familiengottesdiensten, in der Kooperation mit Kindertagesstätten sowie bei besonderen Anlässen im
Kirchenjahr geht es um das Thema »Familie«. Zugespitzt könnte man sagen: In der Seelsorge geht
es früher oder später immer um Familie. Neben
den »klassischen Elementen« eines KSA-Kurses
stehen u. a. Einheiten zur Paar- und Familiendynamik, Bindungstheorie, Ehe und Familie in biblischer und kirchlicher Sicht und zur Vielfalt der
Lebensformen auf dem Programm. Vorausset-
LeitungElisabeth Fernkorn, Ulrich Kamm
TerminBeginn, Montag, 14:00 Uhr –
Freitag, 14:00 Uhr (Seminar 1)
29.01. – 0 2.02.2018
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 28 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss Zulassungstagung 31.05. bzw. 30.09.2017,
10:00 – 18:00 Uhr (100,00 EUR)
Kosten5.910,00 EUR (Kursgebühren für
6 Seminare – pro Kurs 480,00 EUR,
10 Workshops – pro Workshop
270,00 EUR und 1 Abschluss­
workshop 180,00 EUR)
Einmalige Verwaltungsgebühr
150,00 EUR
ZielgruppeDie Weiterbildung richtet sich an
Personen, die in beratenden
Berufen tätig sind oder sich für
diese weiter qualifizieren wollen,
z. B. aus kirchlichen, psychosozialen oder pädagogischen Arbeitsfeldern und Gesundheitsberufen:
Sozialarbeiterinnen und Sozial­
arbeiter, Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen, Theologinnen
und Theologen, Gemeindepädagoginnen, Gemeindepädagogen,
Lehrerinnen und Lehrer,
Pädagoginnen und Pädagogen,
Psychologinnen und Psychologen,
Ärztinnen und Ärzte, Pflege­
manage­r innen und Pflegemanager, Beraterinnen und Berater
und verwandte Berufe
HinweisTeilnehmerzahl: 18
Ausführliche Ausschreibung unter
www.ezi-berlin.de
72
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung in Berlin ( EZI )
Dreijährige Weiterbildung, die für Supervision und
Coaching mit Einzelnen, Gruppen und Teams sowie die Begleitung von Projektarbeit qualifiziert.
Themen in den Bereichen Organisation, Organisationsdynamik, Führung und Leitung stellen besondere Arbeitsschwerpunkte dar.
Die Weiterbildung ist zertifiziert und entspricht
den Standards der Deutschen Gesellschaft für
Supervision (DGSv) und der EKFuL, dem diakonischen Fachverband für Psychologische Beratung
und Supervision.
MASTERSTUDIENGANG BERATUNG
(MASTER OF COUNSELING) – SCHWERPUNKT
PSYCHODYNAMISCHE BERATUNG
LeitungProf. Dr. Ruthard Stachowske
und Dr. Martin Merbach
ReferentAchim Haid-Loh,
Sabine Hufendiek, Annelene
Meyer, Dr. Ingeborg Volger u. a.
TerminBeginn September 2017
in Dresden
OrtEvangelisches Zentralinstitut
für Familienberatung gGmbH
Auguststraße 80, 10117 Berlin
Evangelische Hochschule Dresden
Dürerstraße 25, 01307 Dresden
AnmeldungTel 030 · 38 39 5-270
Fax 030 · 28 39 5-222
[email protected]
Anmeldeschluss Juni 2017
Kosten1.250,00 EUR pro Semester
(insgesamt 9.990,00 EUR) +
Supervisionskosten
ZielgruppeFachkräfte, die einen ersten Hochschulabschluss in einem humanwissenschaftlichen Studiengang,
z. B. Psychologie, Pädagogik,
Sozialarbeit und Sozialpädagogik,
Medizin, Theologie und die grundlegende Qualifikationen und
professionelle Kompetenzen für
die Arbeit als Psychologischer
Berater / Beraterin erwerben wollen in den Arbeitsfeldern:
Erziehungs- und Familien­
beratung
• Einzel- und Lebensberatung
• Ehe- und Paarberatung
• Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
HinweisTeilnehmerzahl: mind. 18
Ausführliche Ausschreibung
unter www.ehs-dresden.de und
www.ezi-berlin.de
•
Berufsbegleitender achtsemestriger Masterstudiengang, der für die Psychologische Beratung
und Leitungstätigkeiten in den Arbeitsfeldern der
Erziehungs- und Familienberatung, Paar- und Lebensberatung, Beratung im Zusammenhang mit
Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikten sowie zum selbständigen wissenschaftlichen
Arbeiten qualifiziert. Die Weiterbildung in IFB –
Integrierter Familienorientierter Beratung ® stellt
den Studienschwerpunkt »Psychodynamische
Beratung« dar. Alternativ kann der Schwerpunkt
»Sytemische Beratung« gewählt werden, der vom
Weiterbildungszentrum der ehs Dresden angeboten wird. Zusätzlich sind vier Zentralmodule in
Dresden zu studieren (www.ehs-dresden.de).
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
73
FÜHRUNGSAK ADEMIE FÜR KIRCHE UND DIAKONIE
Zielgruppen der Führungsakademie sind die leitenden Personen in der ev. Kirche und Diakonie
auf den oberen Leitungsebenen. Neben Theologinnen und Theologen finden sich Juristinnen und
Juristen, Verwaltungsleitungen, Geschäftsführungen und Vorstände diakonischer Einrichtungen
und Unternehmen.
Im Sinne eines umfassenden Verständnisses
christlicher Verantwortung ergeben sich unterschiedliche Entwicklungsperspektiven, in denen
eine Führungskraft in der verfassten Kirche und
der Diakonie begleitet und unterstützt werden
kann. Dieses geschieht in umfassender Weise
(z. B. in zweijährigen Weiterbildungen), in punktueller Form (kürzere Veranstaltungsformate zu
verschiedenen Themen) oder als Coaching.
Für die Arbeit der Führungsakademie steht die
Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Führen und Leiten beginnt mit Selbstreflektion. Diese
schließt geistliche Selbstleitung ebenso ein wie
eine gute Selbstorganisation. Die Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen, Kenntnisse, Fähigkeiten sowie die Klärung der eigenen Haltung im
jeweiligen System der Organisation ist hierbei
wesentlich im Blick. Begründet in der theologi-
schen Trias »Glaube – Freiheit – Verantwortung«
steht der durch den Glauben befreite Mensch, der
zugleich fähig und bereit ist zur Verantwortung in
der Welt. In einem zweiten Schritt kommt die Personalentwicklung als Leitungsaufgabe hinzu. Führen und Leiten in Kirche und Diakonie sieht die
konkreten Mitarbeitenden als Kernaufgabe des
leitenden Handelns. Das biblische Menschenbild
sieht den Menschen als Geschöpf Gottes, als begabt und entwicklungsfähig, als verantwortlich
und sinn-orientiert. Der Mensch ist berufen zur
Gestaltung der Welt und zur Verantwortung für
Mitmenschen und Mitwelt.
Korrespondierend zur Personalentwicklung ist
die Organisationsentwicklung einzubeziehen.
Wenn der Auftrag der Kirche und Diakonie wesentlich, prägend und leitend ist, dann führt dies
in einer sich verändernden Welt dazu, dass die
Ausformung der Organisation von Kirche und Diakonie sich stetig wandelt.
Hinweis: Bitte beachten Sie die neue
Adresse der fakd ab 01.01.2017:
Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin
Tel 030 203 55-584
Fax 030 203 55-590
Pfarrer Peter Burkowski
Haus der EKD, Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin
Tel 030 · 203 55-581 (ab 01.01.2017);
030 · 204 59 75-15 (bis 31.12.2016)
Fax 030 · 203 55-590 (ab 01.01.2017);
030 · 204 59 75-20 (bis 31.12.2016)
[email protected]
www.fa-kd.de
74
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
ICH BIN GERN DABEI, ABER DAZUGEHÖREN
MÖCHTE ICH NICHT! – KIRCHENMITGLIEDSCHAFT NEU DENKEN
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentArmin Felten, Leiter der
Gemeindeakademie Rummelsberg
Prof. Dr. Maren Lehmann,
Soziologin, Zeppelin-Universität
Friedrichshafen u. a.
TerminMontag – M ittwoch
15.05.–17.05.2017
OrtHaus der EKD
Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin
AnmeldungTel030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten350,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeFührungskräfte der mittleren
Ebene kirchlichen Handelns
HinweisDiese Fachtagung ist eine
Kooperationsveranstaltung der
fakd mit der Gemeindeakademie
Rummelsberg der bayerischen
Landeskirche.
Wenn Kirche von der mittleren Ebene aus (mit-)
gestaltet werden soll, dann geht an der Klärung
von Fragen im Rahmen der Kirchenmitgliedschaft
kein Weg vorbei. Die fünfte EKD Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung platziert »Dabeisein in der
Kirche« zwischen »Engagement und Indifferenz«.
In diesem Kontext machen wir uns auf den Weg,
Kirchenmitgliedschaft neu zu denken. Besonderes Augenmerk richten wir auf die mittlere Ebene
und deren Aufgaben und Möglichkeiten in Sachen
Kirchenmitgliedschaft und -bindung. Den damit
verbundenen Fragen und Phänomenen gehen wir
im gemeinsamen Gespräch mit anregenden Referentinnen und Referenten nach und machen Erfahrungen an neuen kirchlichen Orten in Berlin.
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
FIT FÜR DEN AUFSICHTSRAT
LeitungPfarrer Peter Burkowski
[email protected]
ReferentMatthias Borchers, CURACON
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Münster
Dr. Ekkehard Thiesler, Vorstandsvorsitzender, KD-Bank, Dortmund
Dr. Jörg Kruttschnitt, Vorstand
Personal, Organisation, Recht,
Wirtschaft, Evangelisches Werk
für Diakonie und Entwicklung,
Berlin (Kaminabend)
TerminMittwoch – Freitag
17.05. – 19.05.2017
OrtHaus der EKD
Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin
AnmeldungTel030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten475,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
Zielgruppealle Personen in Aufsichtsorganen
(Kirche und Diakonie), Superintendentinnen und -intendenten,
Dekaninnen und Dekane, Ober­
kirchenrätinnen und Oberkirchenräte usw.
»Aufsicht wahrnehmen« – so steht es in vielen Satzungen und Ordnungen von kirchlichen Vereinen
oder diakonischen Gesellschaften und Unternehmen. In Kirche und Diakonie werden bestimmte
Aufgaben in einer Rechtsform wahrgenommen,
die ein Aufsichtsorgan vorsieht: Jugendarbeit
oder Kindertageseinrichtungen, diakonische Einrichtungen, Werke und Unternehmen, Krankenhäuser und Fortbildungseinrichtungen.
»Aufsicht« besteht aus Kontrolle und Beratung.
Der Aufsichtsrat begleitet und überwacht die Geschäftsführung. Er bestimmt die Ausrichtung und
die Zukunft von Einrichtungen und Unternehmen
mit. »Aufsicht wahrnehmen« – Was braucht man
dazu?
PRÄSENZ UND RHETORIK
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentChristiane Kopischke,
Dipl.-Sprechwissenschaftlerin,
Zerbst
Christine Zarft, Schauspielerin,
Systemische Management Coach,
Berlin
TerminDonnerstag – S amstag
08.06. – 10.06.2017
OrtBerliner Dom,
Sophie-Charlotte-Saal
Am Lustgarten, 10178 Berlin
AnmeldungTel030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten1.400,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeFührungskräfte aus Kirche und
Diakonie
Unsere Körpersprache vermittelt zu 55 % unsere
Botschaft, vorrangig der Gesichtsausdruck, die
Stimme ist zu 38 % beteiligt und nur zu 7 % die
gesprochenen Worte. Das geht aus einer empirischen Studie des Psychologen Albert Mehrabian
hervor. In diesem Seminar wird an der Kongruenz
der körpersprachlichen Signale und der verbalen
Botschaft mit einer Vielzahl von Übungen gearbeitet.
Ziel ist es, die eigene Redegewandtheit und Überzeugungskraft zu stärken. Jede Teilnehmerin und
jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den eigenen
Redestil (weiter) zu entwickeln.
75
WIRKSAMES PROJEKTMANAGEMENT
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentMichael Germayer, Dipl.-Kfm.,
Dipl.-Sozialpädagoge (FH),
Strategie- und Organisationsberater, Lehrtrainer für Management
sozialer Organisationen, München
TerminDonnerstag – Freitag,
06.07. – 07.07.2017
OrtTagungshaus der Bundesakademie
für Kirche und Diakonie
Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 203 55-582
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-28
(bis 31.12.2016)
Fax 030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten290,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeMitarbeitende mit aktueller und
zukünftiger Leitungs- und
Projektverantwortung aus allen
Bereichen
Die Herausforderungen und die Bewältigung neuer, komplexer Aufgaben und Veränderungsprozesse in kirchlichen und diakonischen Organisa­
tionen rücken Projektarbeit immer stärker in den
Fokus kompetenten und wirksamen Handelns.
Vorhaben und anstehende Veränderungen in Organisationen lassen sich mit einem durchdachten
Projektmanagement häufig effizienter umsetzen
als mit den Möglichkeiten der vorhandenen Linien­
organisation.
Dabei bietet Projektarbeit auch Chancen der Personalentwicklung, indem sie Motivation und Potenziale von Mitarbeitenden gezielt fördern kann.
76
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
UPDATE THEOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
– GOTT NEU DENKEN – GEGENWÄRTIGE ANSÄTZE IN DER THEOLOGISCHEN REDE VON GOTT
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNGEN
SICHER KOMMUNIZIEREN
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentProf. Dr. Wilhelm Gräb, Berlin
Prof. Dr. Volker Gerhardt,
Hamburg
Prof. Dr. Klara Butting, Uelzen
Prof. Dr. Andreas Feldtkeller, Berlin
TerminMontag – D ienstag,
09.10. – 10.10.2017
OrtHaus der EKD
Charlottenstr. 53 / 54, 10117 Berlin
AnmeldungTel 030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten290,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeTheologische Leitungsverantwortliche in Kirche und Diakonie aller
Organisationsebenen
LeitungDr. Silke Köser
[email protected]
ReferentAdrian Teetz, Zentrum Informa­
tionsarbeit, Bundeswehr Bereich
Akademie Leiter Fachbereich
Kommunikation, Strausberg
TerminMontag – D ienstag,
10:30 – 16:00 Uhr
27.11. – 28.11.2017
OrtTagungshaus der Bundesakademie
für Kirche und Diakonie
Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 203 55-582
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-28
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten420,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeFührungskräfte aus Kirche und
Diakonie
Einmal im Jahr wird im Update Theologie für Führungskräfte ein aktuelles Thema des theologischen Diskurses aufgenommen und mit ihm und
von ihm aus auf die aktuelle Theologie prägende
Fragen und Themen eingegangen.
Ob Fusion, Standortverlagerung oder die Kommunikation von finanziellen Einschnitten etc: Grundlegende Entscheidungen wollen gut kommuniziert sein – sei es gegenüber den Mitarbeitenden
oder den Aufsichtsgremien.
Gott neu vertrauen – so lautet einer der Slogans
im Reformationsjubiläumsjahr 2017, der bündeln
soll, was an unterschiedlichen Impulsen aus
Luthers Zeit zu uns herüberwehen soll und kann.
Die Lehre von Gott wird aber nicht erst in diesem
Jahr angefragt, in ihrer Relevanz wie ihrem Inhalt.
Inwieweit ist die christliche Lehre von Gott als
Person anschlussfähig an die Glaubensinhalte
heutiger Menschen?
Denn Führung heißt, Entscheidungen zu treffen
und diese auch zu kommunizieren. Letzterem
kommt dabei eine große Bedeutung zu, denn wie
Sie kommunizieren, entscheidet maßgeblich darüber, ob Sie z. B. Mitarbeitende, Verwaltungsrat
und Gesellschafterversammlung für Ihre Entscheidungen gewinnen können und wie sich Widerstände entwickeln werden.
Wie ist angesichts der religiösen Vielfalt von dem
einen Gott zu reden?
DIE KUNST DES FÜHRENS
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentPeter Burkowski, Geschäftsführer
der fakd, Pfarrer, Organisations­
berater, Berlin
Dr. Lars Charbonnier, Dozent der
fakd, Systemischer Berater,
Pastor, Berlin
Michael Germayer, Dipl.-Kfm.,
Dipl.-Sozialpädagoge (FH),
Strategie- und Organisationsberater, Lehrtrainer für Management
sozialer Organisationen, München
Uwe Lapp, Dipl.-Pädagoge,
TQM-Auditor, Lehrtrainer für
Sozialmanagement, Organisations- und Unternehmens­
beratung, Heppenheim
Christine Zarft, Schauspielerin,
Systemische Management Coach,
u. v. m.
Terminjeweils Montag – D onnerstag
(1) 20. – 23.03.2017,
(2) 12. – 15.06.2017,
(3) 23. – 25.08.2017,
(4) 06. – 0 9.11.2017,
(5) 19. – 2 2.02.2018,
(6) 16. – 19.05.2018
Ortfakd, Berlin (Tagungsort wird
noch bekannt gegeben) und
Hotel am alten Park
Fröhlichstr. 17, 86150 Augsburg
AnmeldungTel030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten3.900,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeLeitende der mittleren Ebene:
Superintendentinnen und
Superintendenten, Dekaninnen
und Dekane, Kreispfarrerinnen
77
und Kreispfarrer, Kreisoberpfarrerinnen und Kreisoberpfarrer
Die Leitung eines Kirchenkreises ist eine inspirierende Aufgabe zwischen Management und pastoraler Existenz, zwischen den Handlungsebenen
Gemeinde und Landeskirche, zwischen Veränderungserwartungen und Beharrungskräften.
Der theologische Auftrag und das Selbstverständnis als Theologin bzw. Theologe und Pfarrerin bzw.
Pfarrer treffen bei der Leitung eines Kirchenkreises auf strukturelle Vorgaben, ökonomische Sachzwänge, »kundenorientierte« Denkweisen und
mitarbeiterbezogene Handlungsnotwendigkeiten.
Zur Erfüllung von Leitungsaufgaben in der Kirche
vermittelt die Weiterbildung relevantes Managementwissen und wirkungsvolles Handwerkszeug.
GRUNDLAGEN KIRCHLICHER
FÜHRUNGSKUNST
LeitungDr. Lars Charbonnier
[email protected]
ReferentPeter Burkowski, Geschäftsführer
der fakd, Pfarrer, Organisations­
berater, Berlin
Dr. Lars Charbonnier, Dozent der
fakd, Pastor, Systemischer Berater
Uwe Lapp, Dipl.-Pädagoge,
TQM-Auditor, Lehrbeauftragter für
Sozialmanagement, Heppenheim
Christine Zarft, Schauspielerin,
Systemische Management Coach,
Berlin
TerminMontag – D onnerstag
(1) 08. – 11.05.2017
(2) 25. – 28.09.2017
(3) 11. – 14.12.2017
(4) 12. – 15.03.2018
Ortfakd, Berlin (Tagungsort wird
noch bekannt gegeben)
AnmeldungTel 030 · 203 55-583
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-14
(bis 31.12.2016)
78
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
Fax 030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten2.900,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeFührungskräfte in den Kirchen­
ämtern, Konsistorien, Ober­
kirchenräten
Ein Leitungsamt in einer landeskirchlichen oder
gliedkirchlichen Verwaltung ist eine inspirierende
Aufgabe im anregenden Spannungsfeld von
Management und kirchlicher Auftragserfüllung.
Der theologische Auftrag und das Selbstverständnis als Theologin und / oder kirchlicher Mitarbeiter
treffen in diesen Ämtern auf nicht selten selbst
verantwortete strukturelle Vorgaben, ökonomische Sachzwänge, »kundenorientierte« Denk­
weisen und mitarbeitendenbezogene Handlungsnotwendigkeiten. Zur Erfüllung von Leitungsaufgaben in der Kirche vermittelt die Weiterbildung
relevantes Managementwissen und wirkungsvolles Handwerkszeug.
MANAGEMENT IN SOZIALEN
ORGANISATIONEN (MSO)
LeitungDr. Silke Köser
[email protected]
ReferentCarmen Hintze, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin, MSO, Köln
Kai Gusek, Pastor, Vorstands­
vorsitzender der Schulstiftung der
Nordkirche, Trainer und Ausbilder,
Schwerin
Terminjeweils Mittwoch – S amstag
(1) 30.08. – 0 2.09.2017
(2) 29.11. – 0 2.12.2017
(3) 21. – 24.03.2018
(4) 27. – 3 0.06.2018
(5) 07. – 10.11.2018
OrtTagungshaus der Bundesakademie
für Kirche und Diakonie
Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
Führungsakademie für Kirche und Diakonie
AnmeldungTel030 · 203 55-582
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-28
(bis 31.12.2016)
Fax030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten5.300,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeMitarbeitende mit Leitungsverantwortung im mittleren Management sowie Mitarbeitende, die
sich auf eine Leitungsaufgabe vorbereiten wollen
Im Spannungsfeld zwischen diakonischem Auftrag und ökonomischen Sachzwängen stehen
Unternehmungen der Sozialwirtschaft vor komplexen, sich ständig verändernden Herausforderungen. Die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft hängt dabei wesentlich von der Qualität des
Leitungshandelns ab. Die Leitung der Unternehmen verlangt nach Managementmodellen und
Führungsqualifikationen, die ein kurzfristiges Handeln im operativen Management und ein auf die
Zukunft gerichtetes Lenken und Gestalten im
strategischen und normativen Management erfolgreich ermöglichen.
Das Weiterbildungssystem Management in sozialen Organisationen (MSO) ist diesem Anspruch
verpflichtet.
ORGANISATIONS- UND UNTERNEHMENS­
ENTWICKLUNG – WANDEL BEGLEITEN,
VERÄNDERUNG GESTALTEN 2017 – 19
LeitungDr. Paul G. Hanselmann
[email protected]
ReferentMatthias Borchers, CURACON,
Wirtschaftprüfungsgesellschaft,
Münster
Albrecht Friz, Organisationsberater, Qualitätsauditor, EQA-Assesor,
Sozialmanagement, Stuttgart
Dr. Paul G. Hanselmann, Dozent
der fakd, Berlin / Stuttgart
Günter Hein, Dipl.-Sozialpädagoge,
Executive MBA, Führungs- und
Organisationsentwickler, Pullach
Christine Zarft, Schauspielerin,
Systemische Business Coach,
Berlin
Terminjeweils Dienstag – Freitag
(1) 19. – 2 2.09.2017
(2) 21. – 24.11.2017
(3) 06. – 0 9.03.2018
(4) 12. – 15.06.2018
(5) 09. – 12.10.2018
(6) 22. – 25.01.2019
OrtTagungshaus der Bundesakademie
für Kirche und Diakonie
Heinrich-Mann-Str. 29,
13156 Berlin
AnmeldungTel 030 · 203 55-582
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-28
(bis 31.12.2016)
Fax 030 · 203 55-590
(ab 01.01.2017)
030 · 204 59 75-20
(bis 31.12.2016)
[email protected]
Anmeldeschluss keiner
Kosten3.600,00 EUR plus Übernachtung / Verpflegung
ZielgruppeFührungs- und Fachkräfte aus
allen Bereichen von Kirche,
Diakonie, Pädagogik, Sozial- und
Gesundheitswesen mit institutioneller Berufserfahrung
79
HinweisDiese Weiterbildung ist von der
AHPGS akkreditiert. Es können
bis zu 50 Credit Points erworben
werden. Nähere Informationen
dazu gerne auf Anfrage oder auf
www.fa-kd.de.
Gekonnte Organisationsentwicklung in sozialen
und kirchlichen Unternehmen braucht ein hohes
Maß an Kompetenz, Kenntnis und Kreativität, um
Veränderungsprozesse zu gestalten und zu begleiten. Im Zentrum stehen Kommunikations­
fähigkeit, Selbstreflexivität, Methodenkompetenz
und pragmatische Tatkraft.
Thematische Schwerpunkte:
• Landkarte der OrganisationsentwicklungsDimensionen, Projektmanagement,
Innovatives Lernen
• Phasenmodell der Organisationsentwicklung,
SWOT, Zielentwicklung
• Kulturentwicklung, Widerstand und Wandel
• Führung und Feedback, Kompetenzanalyse
• Markt, Strategie, Controlling, Life-Balance
• Projektpräsentationen, Systemaufstellung,
Wie kommt das Neue in die Welt?
80
Hauptmitarbeitervertretung
Hauptmitarbeitervertretung
BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHÄLTNISSEN /
KÜNDIGUNG IN DER MITBESTIMMUNG
HAUPTMITARBEITERVERTRETUNG (HMAV)
Die Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) unterstützt, berät und informiert die Mitarbeitervertretungen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben,
Rechte und Pflichten. Durch das Anbieten von
Fortbildungsveranstaltungen und die regelmäßigen (regionalen) Konvente wird der Informationsund Erfahrungsaustausch unter den MAVen gefördert.
Die HMAV erörtert arbeits-, dienst- und mitarbeiterverterungsrechtliche Fragen von grundsätz­
licher Bedeutung. Eine Einzelvertretung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, z. B. wenn keine
MAV existiert, ist rechtlich nicht möglich.
Die Hauptmitarbeitervertretung ist ein Gremium
aus neun Personen und setzt sich derzeit aus folgenden Mitgliedern zusammen:
1 Mitglied vom Sprengel Görlitz und
1 Mitglied vom Sprengel Potsdam
4 Mitglieder vom Sprengel Berlin
1 Mitglied aus dem Bereich der Gesamtmit­
arbeitervertretung des Religionsunterrichts
1 Mitglied aus der Gesamtmitarbeitervertretung
der Ev. Schulstiftung und
1 Mitglied der Gemeinsamen Mitarbeiter ­­­ver­­
tretung der landeskirchlichen Dienststellen
Thomas Raffael – Büroleitung der HMAV
Georgenkirchstraße 69 / 70, 10249 Berlin
Tel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
www.hmav.ekbo.de
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV sowie
Rechtsanwältin S. Assmann
TerminMittwoch, 10:00–16:00 Uhr
25.01.2017
OrtEvangelisches Zentrum der
EKBO – Raum 3703
Georgenkirchstraße 69 / 70,
10249 Berlin
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 10.01.2017
Kosten30,00 EUR
ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder.
Geeignet auch für Personal­
verantwortliche, Führungs- und
Leitungskräfte sowie Personen
aus dem Bereich Arbeits- und
Gesundheitsschutz.
Nicht geeignet für Anwender des
Mitarbeitervertretungsrechts
für das Diakonische Werk
Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz und seine Mitglieder.
HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit in
der MAV notwendig sind (§ 19
Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende
Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
Diese Schulung vermittelt die für die Tätigkeit der
Mitarbeitervertretungen notwendigen Kenntnisse
über die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf den Grundlagen des individuellen Kündigungsschutzes und
der entsprechenden Beteiligungsrechte der MAV.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, einen Antrag der Dienststellenleitung zur
Mitbestimmung bei einer Kündigung sachgerecht
zu bearbeiten.
81
Mit Praxisbeispielen wird verdeutlicht, worauf die
MAV bei Kündigungen zu achten hat und welche
Handlungsmöglichkeiten ihr zur Verfügung stehen.
An Hand von Beispielfällen, die selbst bearbeitet
werden, kann das erworbene Wissen sofort angewandt werden.
DIE MITARBEITERVERSAMMLUNG
ATTRAKTIV GESTALTEN
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV
TerminMittwoch, 22.02.2017
10:00–16:00 Uhr
OrtEvangelisches Zentrum der
EKBO – Raum 3703
Georgenkirchstraße 69 / 70,
10249 Berlin
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 27.01.2017
Kosten20,00 EUR
ZielgruppeFür Mitglieder von Mitarbeiter­
vertretungen. HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit
in der MAV notwendig sind
(§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
Eine Mitarbeiterversammlung sollte eine kurzweilige und spannende Veranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Dienstbereichen
sein.
Wie also Themen finden, verständlich aufarbeiten
und unterhaltsam vortragen?
Diese und viele weitere Fragen rund um die Mit­
arbeiterversammlung wollen wir auf dieser Schulung vermitteln.
82
Hauptmitarbeitervertretung
MAV-KONGRESS ZUM THEMA:
ARBEITEN UND LEBEN
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV
und weitere Referentinnen und
Referenten
TerminDienstag, 10:00 – 16:00 Uhr
28.03.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste in
der EKBO, Tagungshaus
Goethestr. 26 – 3 0,
10625 Berlin-Charlottenburg
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 03.03.2017
ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder.
Geeignet auch für Personal­
verantwortliche, Führungs- und
Leitungskräfte sowie Personen
aus dem Bereich Arbeits- und
Gesundheitsschutz.
HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit
in der MAV notwendig sind
(§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
Auf diesem Kongress wollen wir uns mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, der Flexibi­
lisierung von Arbeitszeiten und dem Thema
Arbeit und Familie mit allen seinen Facetten beschäftigen.
Zudem wird die Möglichkeit bestehen, sich mit
anderen Mitarbeitervertreterinnen und -vertretern auszutauschen.
Hauptmitarbeitervertretung
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ MIT DEN
SCHWERPUNKTTHEMEN GEFÄHRDUNGS­
BEURTEILUNG SOWIE PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
MAV INTENSIV- UND TRAININGSSEMINAR
ZUM THEMA »ARBEITSZEITREGELUNGEN /
DIENSTPLANGESTALTUNG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN«
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV
und Gastreferenten
TerminMittwoch, 10:00 – 16:00 Uhr
03.05.2017
OrtEvangelisches Zentrum der
EKBO – Raum 3703
Georgenkirchstraße 69 / 70,
10249 Berlin
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 07.04.2017
Kosten20,00 EUR
ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder.
Geeignet auch für Personal­
verantwortliche, Führungs- und
Leitungskräfte sowie Personen
aus dem Bereich Arbeits- und
Gesundheitsschutz.
Nicht geeignet für Anwender des
Mitarbeitervertretungsrechts
für das Diakonische Werk BerlinBrandenburg-schlesische Ober­
lausitz und seine Mitglieder.
HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit
in der MAV notwendig sind
(§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV
sowie Gastreferent
TerminMittwoch – Freitag
21.06. – 23.06.2017
OrtVCH-Hotel Haus Chorin
Neue Klosterallee 10,
16230 Chorin
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 31.05.2017
Kosten494,00 EUR pro Teilnehmer
inkl. Unterkunft, Verpflegung
sowie Schulungsmaterial
ZielgruppeVorrangig für MAV-Mitglieder.
Geeignet auch für Personal­
verantwortliche, Führungs- und
Leitungskräfte sowie Personen
aus dem Bereich Arbeits- und
Gesundheitsschutz.
Nicht geeignet für Anwender des
Mitarbeitervertretungsrechts für
das Diakonische Werk BerlinBrandenburg-schlesische Ober­
lausitz und seine Mitglieder.
HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit
in der MAV notwendig sind
(§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
Der Schwerpunkt dieser Schulung liegt auf der
Sensibilisierung zu den genannten Themen und
soll vermitteln, welche Aufgaben die Mitarbeitervertretung in diesen Prozessen warzunehmen hat.
Arbeitszeitregelungen in Kindertagesstätten sind
eine komplizierte Angelegenheit.
Gesetzliche Grunglagen und Vorteile für Arbeit­
geber und Arbeitnehmerinnen werden beleuchtet.
Welche Rechte und Pflichten fallen der Mitarbeitervertretung zu, wenn der Arbeitgeber handelt.
Wie wirken sich die verschiedenen Kita-Gesetze
aus?
83
Was spielt noch alles für eine Rolle bei der Gestaltung von Dienstplänen?
MAV-WAHLEN 2018 – VORBEREITUNGSKURS
ZU DEN WAHLEN DER MITARBEITER­
VERTRETERINNEN UND -VERTRETER UND
WAHL DER VERTRAUENSPERSON DER
SCHWERBEHINDERTEN MITARBEITERINNEN
UND MITARBEITER
LeitungHauptmitarbeitervertretung
der EKBO
ReferentSchulungsteam der HMAV
TerminDienstag – D onnerstag,
10:00 – 16:00 Uhr
26.09. – 28.09.2017
OrtEvangelisches Zentrum der
EKBO – Raum 3210 / 3211
Georgenkirchstraße 69 / 70,
10249 Berlin
AnmeldungTel 030 · 24 34 4-476
Fax 030 · 24 34 4-477
[email protected]
Anmeldeschluss 01.09.2017
Kosten20,00 EUR
ZielgruppeFür MAV-Mitglieder.
HinweisHinweis für MAV-Mitglieder:
Diese Veranstaltung vermittelt
Kenntnisse, die für die Tätigkeit
in der MAV notwendig sind
(§ 19 Abs. 3 MVG-EKD). Entstehende Kosten muss die Dienststelle
tragen (§ 30 MVG-EKD).
Eine Anmeldung ist zwingend
erforderlich!
Zur rechtssicheren Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zur Mitarbeitervertretung und
der Wahl der Vertrauensperson der Schwerbehinderten 2018 werden hier die erforderlichen
Kenntnisse vermittelt.
84
Institut für Kultur und Religion e. V.
Institut für Kultur und Religion e. V.
INSTITUT FÜR KULTUR UND RELIGION E. V.
(INKUR)
Das Institut für Kultur und Religion (InKuR) e. V. an
der Evangelischen Hochschule Berlin ist ein anerkanntes Fortbildungsinstitut der EKBO. Im Mittelpunkt stehen Beratung, Coaching, Fortbildung
und Moderation für kirchliche und diakonische
Einrichtungen. Weitere Informationen unter
www.inkur-berlin.de
Ansprechperson:
Joachim Dettmann
Hohenheimer Straße 27, 13465 Berlin
Tel 030 · 797 859 98
[email protected]
www.inkur-berlin.de
85
FUSION, KOOPERATION, REGIONALISIERUNG:
PROZESSMANAGEMENT UND REFLEXION
MODERATION IN KIRCHLICHEN GRUPPEN
UND GREMIEN
LeitungJoachim Dettmann
ReferentJoachim Dettmann
TerminDienstag, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
14.03.2017
OrtEvangelische Hochschule Berlin
Teltower Damm 118 – 122,
14167 Berlin
AnmeldungTel 030 · 79785998
[email protected]
Anmeldeschluss 15.01.2017
Kosten95,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Mitglieder im GKR,
Öffentlichkeitsbeauftragte
LeitungProf. Dr. Annegret Böhmer,
Prof. Dr. Philipp Enger
TerminWochentag, 10:00 – 18:00 Uhr
10.11. / 17.11.2017
OrtEvangelische Hochschule Berlin
Teltower Damm 118 – 122,
14167 Berlin
[email protected]
Anmeldeschluss 30.09.2017
Kosten250,00 EUR für beide Seminartage
zusammen
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Gemeinde­p ädagoginnen und
-pädagogen, GKR-Vorsitzende,
Leitungskräfte aus Kirche
und Diakonie
Das Ziel von Fusionen, Kooperationen und Regionalisierungen in Kirche und Gemeinde ist es, langfristige und nachhaltige Strukturprozesse und
Synergieeffekte zu initiieren und zu fördern, um
Systeme (Organisationen) wirkungsvoller und
ökonomischer auszurichten. Das Seminar behandelt bewährte Vorgehensweisen und bietet die
Möglichkeit, eigene Prozesse oder Überlegungen
in der Gruppe zu diskutieren und zu reflektieren.
Themenschwerpunkte: Chancen und Risiken von
Fusions-, Kooperations- und Regionalisierungsprozessen, Ziele und Strategien, Synergieeffekte,
Prozessgestaltung, Identität und Engagement
In kirchlichen Gremien und Gruppen sollen alle
Beteiligten zu Wort und zu ihrem Recht kommen.
Die Grundordnung hat einen hohen Anspruch an
Beteiligung. Das zu bewerkstelligen ist ein echtes
Kunsthandwerk. Das Seminar soll, verteilt über
zwei Seminartage, die wichtigsten Aspekte von
Moderation im kirchlichen Kontext vermitteln:
Aspekte der Organisation, Kommunikationspsychologie und verschiedene Methoden der Moderation.
86
Kirchenmusik
Kirchenmusik
KINDER- UND JUGENDSINGWOCHE
FÜR 9 BIS 16 JÄHRIGE
KIRCHENMUSIK
CHORVERBAND DER EKBO
»Weh dem Lande, wo man nicht mehr singt!«,
formuliert Johann Gottfried Seume. Im Gedächtnis haftet die Zeile: »Wo man singet, lass dich ruhig
nieder.« Der Volksmund hat sie falsch vervollständigt, indem er reimt: »Böse Menschen haben keine
Lieder.« Wir müssen nicht weit in der Geschichte
zurückgehen, um am Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu zweifeln. Seumes Originalformulierung ist
zwar schöner aber ebenso zu hinterfragen:
Wo man singet, lass dich ruhig nieder, ohne
Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder.«
Was hat es also auf sich mit dem Singen? Immerhin soll es einer blonden Schönheit auf einem
rheinischen Felsen gelungen sein, einen schwer
arbeitenden Fischer damit zu Tode zu bringen.
Immerhin ist das Rezept des Adelbert von Chamisso überliefert: »Sollst uns nicht lange klagen,
was alles dir wehe tut. Nur frisch, nur frisch gesungen! Und alles ist wieder gut.«
Was hat es also auf sich mit dem Singen, das
sowohl heilen als auch töten kann, wenn man
die Dichter beim Wort nimmt? Gesang ist unsere
älteste musikalische Äußerung, ihr Instrument
der Körper selbst. Seelisches und Emotionales
kommen unmittelbar zum Ausdruck. Menschen,
die nicht mehr singen können, sind ebenso krank
wie Menschen, die nicht mehr weinen können.
Unstrittig ist, dass man zwar allein im Kämmerlein singen kann, dass es jedoch in der Gemeinschaft Gleichgesinnter viel schöner ist. Singen
gehört zu dem Wenigen, dem selbst große Gruppen gemeinsam und gleichzeitig nachgehen können. Es beginnt mit dem aufeinander Hören, dem
Wahrnehmen des Nachbarn. Es bedeutet, sich in
einen Zusammenhang ein-, ja sogar unter zu ordnen, ohne sich selbst zu verlieren. Ich wünschte,
dass Sie künftig so oft wie nur irgend möglich
SELBST sängen und sich vom Hörer in den Sänger
verwandelten. Es ist hier mit dem Singen nicht anders, als mit dem Essen. Nur SELBER essen macht
satt, ein erzähltes Essen bleibt geschmacklos und
erfreut nur wenig. Ebenso macht nur SELBER
singen glücklich, und dieses Glück kann nicht
durch Zuhören allein erlangt werden. Glauben Sie
mir und probieren Sie es aus. Viele beglückende
Erfahrungen wünscht
Lothar Kirchbaum
Lothar Kirchbaum
Archenholdstrasse 1, 10315 Berlin
Tel 030 · 42 61 25 9
Fax 030 · 42 61 25 9
[email protected]
www.singwochen.de
LeitungBritta Euler
[email protected]
ReferentTeam
Termin23.07. – 29.07.2017
Sonntag – S amstag,
17:00 – 16:00 Uhr
OrtSeminar für kirchlichen Dienst
Buchholzer Weg 4,
15936 Dahme / Mark
AnmeldungTel 039402 · 604855
Anmeldungen: Angelika Hahn,
E. Thälmann Str. 9,
39365 Sommersdorf
Kostenca. 170,00 EUR,
2.Geschwisterkind ca. 140,00 EUR,
3.Geschwisterkind ca. 100,00 EUR
ZielgruppeKinder und Jugendliche zwischen
9 und 16 Jahren
Singen, Musizieren, Gottesdienst und Abschlusskonzert
FAMILIENSINGWOCHE FÜR JEDERMANN,
JEDE FRAU UND JEDES KIND (IN BEGLEITUNG
VON ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN)
LeitungBirgit Wahren
ReferentTeam
Termin13.08. – 20.08.2017
Sonntag – S onntag,
17:00 – 13:00 Uhr
OrtSeminar für kirchlichen Dienst
Buchholzer Weg 4,
15936 Dahme / Mark
[email protected]
Kostenca. 154,00 EUR bis ca 273,00 EUR
pro Person (Quartiere mit unterschiedlichem Standard buchbar
und Preisnachlass f. Schüler / Studenten, Kinder)
ZielgruppeGroßmutter, Vater, Mutter, Kind
und Enkelkind, sofern sie gern
singen und musizieren
87
Chor- und Kinderchorsingen, musizierende
»Streich­hölzer« und »Blechdonner«, Geselligkeit,
Andacht, Gottesdienst, Abschlusskonzert
KLINGENDER JAHRESWECHSEL
LeitungLothar Kirchbaum
ReferentLothar Kirchbaum
Termin28.12. – 0 2.01.2018
Donnerstag – D ienstag,
17:00 – 10:00 Uhr
OrtSeminar für kirchlichen Dienst
Buchholzer Weg 4,
15936 Dahme / Mark
AnmeldungTel 030 · 4261259
Fax 030 · 4261259
[email protected]
Anmeldeschluss
Kostenca 110,00 EUR bis ca 195,00 EUR
pro Person (Quartiere mit
unterschiedlichem Standard
buchbar und Preisnachlass
f. Schüler / Studenten)
Zielgruppesingende Musikanten und musizierende Sängerinnen und Sänger
singen, spielen, beten und tanzen ins Neue Jahr,
Gottesdienst, Neujahrskonzert
88
Kirchlicher Fernunterricht
Kirchlicher Fernunterricht
KIRCHLICHER FERNUNTERRICHT (KFU)
Der Kirchliche Fernunterricht (KFU) wurde 1960
unter den Bedingungen der damaligen DDR gegründet. Gemeindeglieder sollten hier die Möglichkeit zur theologischen Bildung bekommen. Die
Vermittlung theologischer Kenntnisse und die
Fähigkeit, den eigenen Glauben zu reflektieren
waren und sind Ziel der Ausbildung im KFU.
Seit seiner Gründung haben mehr als 2300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Kurs belegt.
Seit 2009 ist die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Rechtsträgerin des KFU, in
Kooperation mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO),
der Evangelisch-Lutherischen Kirche Sachsens
(EvLKS) und der Evangelischen Landeskirche Anhalts (ELKA).
Der KFU bereitet als theologische Grundlagenausbildung auf den Dienst als Prädikantin oder Prädikant vor. In der EKBO folgt auf ein bestandenes
KFU-Examen der landeskirchliche Prädikantenkurs am AKD. Darüber hinaus ist der KFU ein Bildungsangebot für theologisch Interessierte aus
allen Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Rund
45 Dozentinnen und Dozenten verantworten in
Zusammenarbeit mit der KFU-Leitung das Ausbildungsprogramm und die Seminare. Unterrichtet
wird in den fünf theologischen Grundfächern
(Altes und Neues Testament, Kirchengeschichte,
Systematische und Praktische Theologie) an
zwölf Wochenendseminaren und in zwei Seminarwochen (348 Unterrichtsstunden) an vier Kurs­
orten. Unterrichtsorte sind wahlweise Tagungshäuser bei Magdeburg, bei Erfurt, bei Chemnitz
oder in Meißen. Zu den Präsenzzeiten kommen
schriftliche Hausarbeiten, Predigten und eine
Gemeindeveranstaltung. Ziel ist es, eigene theologische Kompetenz zu gewinnen. Die Teilnehmenden werden von einem Mentor oder einer
Mentorin (Gemeindepfarrer, -pfarrerin) begleitet.
Der Kurs kann mit einem Examen abgeschlossen
werden. Für Absolventinnen und Absolventen
des KFU und andere theologisch Interessierte
werden neben dem regulären Ausbildungskurs
jährlich zwei Fortbildungen angeboten.
Rektorin Dr. Annegret Freund
Zinzendorfplatz 3, 99192 Neudietendorf
Tel 036202 · 77978-500
Fax 036202 · 77978-509
[email protected]
www.kfu-ekmd.de
89
DIE »ANDERE REFORMATION« –
RADIKALE FRAGEN UND ANTWORTEN
KONFLIKTE IN DER KIRCHE.
DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
LeitungDr. Susanne Ehrhardt-Rein
ReferentDr. Axel Noack, Lehrbeauftragter
für kirchliche Zeitgeschichte und
territoriale Kirchengeschichte
an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg;
Dr. Silfredo B. Dalferth, Pfarrer,
Marktredwitz
TerminFreitag–Sonntag,
07.04.–09.04.2017
OrtZinzendorfhaus Neudietendorf
Zinzendorfplatz 2,
99192 Neudietendorf
AnmeldungTel 036202 · 77978-500
Fax 036202 · 77978-509
[email protected]
Anmeldeschluss 27.01.2017
Kosten118,00 EUR (Vollverpflegung+EZ);
104,00 EUR (Vollverpflegung+DZ),
zzgl. Kursgebühr für Nicht­
absolventen 49,00 EUR
ZielgruppeAbsolventinnen und Absolventen
des Kirchlichen Fernunterrichts,
Prädikantinnen Prädikanten und
weitere theologisch Interessierte
HinweisBeginn Freitag, 07.04.2017
um 19:00 Uhr
Ende Sonntag, 09.04.2017
um 12:30 Uhr
LeitungDr. Annegret Freund
ReferentHilmar Gattwinkel – Theologe,
Erwachsenenbildner und
Organisationsberater, Berlin
TerminFreitag–Sonntag,
06.10.-08.10.2017
OrtZinzendorfhaus Neudietendorf,
Zinzendorfplatz 2,
99192 Neudietendorf
AnmeldungTel 036202 · 77978-500
Fax 036202 · 77978-509
[email protected]
Anmeldeschluss 28.07.2017
Kosten118,00 EUR (Vollverpflegung+EZ);
104,00 EUR (Vollverpflegung+DZ),
zzgl. Kursgebühr für Nicht­
absolventen 49,00 EUR
ZielgruppeAbsolventinnen und Absolventen
des Kirchlichen Fernunterrichts,
Prädikantinnen Prädikanten und
weitere theologisch Interessierte
HinweisBeginn Freitag, 06.10.2017
um 19:00 Uhr
Ende Sonntag, 08.10.2017
um 12:30 Uhr
Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums sollen
reformatorischen Bewegungen im 16. Jh. beleuchtet werden, die eher »randständig« waren oder
als solche interpretiert wurden. Die Beschäftigung mit der Biografie und Theologie Thomas
Müntzers wird seine Radikalität zeigen. Geplant
ist ein Besuch im neu gestalteten Thomas-Müntzer-Museum in Allstedt. Die beiden Referenten
gehören zur Arbeitsgruppe »Radicalizing Reformation« um den Theologen und Sozialethiker
Ulrich Duchrow. Wie entfalten Bibel und Reformation die Frage nach Gerechtigkeit und Freiheit?
Wie können biblische Antworten und die verändernde Kraft der Reformation heute.
Konflikte in der Kirche sind alltäglich. Weniger alltäglich ist ein konstruktiver Umgang mit ihnen.
Die Fortbildung wendet einen freundlichen Blick
auf Konflikte, die sich aus der Wahrnehmung von
Diensten und Ämtern in der Kirche ergeben. Denn
Konflikte sind häufig ein Indikator für ungelöste
Aufgaben. Welche Aufgaben das sein können und
wie sie konstruktiv gelöst werden – darum geht
es in kurzen Impulsen und ausführlichen Übungen, die anhand konkreter Fälle Konfliktlösungen
versuchen. Einsichten aus der biblischen Tradi­
tion und aus dem Modell Gewaltfreie Kommunikation, aus dem Ansatz der Mediation und aus der
Gemeindeberatung tragen dazu bei, Konflikten
zukünftig konstruktiv zu begegnen.
90
Kirchlicher Fernunterricht
KURS 30 IM KFU
LeitungDr. Annegret Freund,
Dr. Susanne Ehrhardt-Rein,
Pfr. Michael Markert
ReferentDozentinnen und Dozenten
im KFU
TerminBeginn wahlweise:
Wochenendseminar 1,
Kurs 30 A: 22.09.–24.09.2017
Wochenendseminar 1,
Kurs 30 B: 08.09.–10.09.2017
Wochenendseminar 1,
Kurs 30 C: 15.09.–17.09.2017
Wochenendseminar 1,
Kurs 30 D: 29.09.–01.10.2017
OrtMauritiushaus Niederndodeleben
Walther-Rathenau-Str. 19a,
39167 Niederndodeleben
Zinzendorfhaus Neudietendorf
Zinzendorfplatz 2,
99192 Neudietendorf
Ev. Freizeitheim Röhrsdorfer Park
Rehgartenweg 1, 09247 Röhrsdorf
Ev. Akademie Meißen
Freiheit 16, 01662 Meißen
AnmeldungTel 036202 · 77978-500
Fax 036202 · 77978-509
[email protected]
Anmeldeschluss 11.08.2017
Kostenkeine Kurskosten für EKBOGemeindeglieder; Unterkunft und
Verpflegung je Kurswochenende
ab ca. 79,00 EUR (Vollverpflegung
+ Doppelzimmer)
Zielgruppetheologisch Interessierte
Gemeindeglieder, Interessenten
am Prädikantendienst
HinweisKursdauer September 2017 bis
November 2019; Examen im
Juni 2020.
Kirchlicher Rechnungshof
Informationen zu Inhalten, Terminen und Tagungshäusern über das KFU-Büro oder www.kfu-ekmd.
de. Zu den Tagungskosten kann eine Beihilfe gewährt werden.
Ist die Bibel Gottes Wort oder menschliches
Wort? Wie hat sich die Kirche seit ihren Anfängen
entwickelt und verändert? Was feiern wir beim
Abendmahl – und welches Verständnis davon haben eigentlich katholische Christen? Wie schreibt
und hält man eine anschauliche, texttreue und
gleichzeitig moderne Predigt? Solche und ähnliche Fragen leiten die Unterrichtsthemen im KFU.
Die Arbeit in den Kursgruppen ist geprägt von der
Vielfalt und den Interessen der Teilnehmenden.
Für das Selbststudium (Lektüre, Hausarbeiten,
Predigten) sind Freude an der Arbeit mit Texten
und Ausdauer nötig. Verschiedene Teilnahmeformen (mit und ohne Hausarbeiten und Examen)
sind möglich.
91
KIRCHLICHER RECHNUNGSHOF
Ziel der Rechnungsprüfung ist die gemeinde- und
kirchenleitenden Organe bei der Wahrnehmung
ihrer Finanzverantwortung zu unterstützen und
wirtschaftliches Denken sowie verantwortliches
Handeln im Umgang mit den der Kirche anvertrauten Mitteln zu fördern.
Für die Prüfung der Kirchengemeinden und Kirchenkreise sowie ihrer Einrichtungen und Zusammenschlüsse sind in erster Linie die ehrenamt­
lichen Prüferinnen und Prüfer zuständig.
Eine der Aufgaben des Kirchlichen Rechnungs­
hofes ist es, die ehrenamtlichen Prüferinnen und
Prüfer bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben durch
Beratung und Fortbildung zu unterstützen.
Klaus Lachenmann
Georgenkirchstr. 69 / 70, 10249 Berlin
Tel 030 · 243 44-308
Fax 030 · 243 44-250
[email protected]
http://krh.ekbo.de
92
Kirchlicher Rechnungshof
Seelsorge
GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSPRÜFUNG –
VERANSTALTUNG FÜR NEUEINSTEIGER
UND INTERESSIERTE
GRUNDLAGEN DER RECHNUNGSPRÜFUNG –
VERANSTALTUNG FÜR NEUEINSTEIGER
UND INTERESSIERTE
LeitungKlaus Lachenmann
ReferentTeam
TerminSamstag, 09:00 – 13:00 Uhr
(2. Quartal 2017; auf Abruf)
Ortim Sprengel Berlin
AnmeldungTel 030 · 243 44-308
Fax 030 · 243 44-250
[email protected]
Anmeldeschluss 28.02.2017
Kosten10,00 EUR
ZielgruppeEhrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die entweder
noch keine bzw. geringe Erfahrung
im Prüfungsbereich haben bzw.
sich darüber informieren wollen.
HinweisTeilnahmebescheinigungen
werden ausgestellt.
LeitungKlaus Lachenmann
ReferentTeam
TerminSamstag, 09:00 – 13:00 Uhr
(4. Quartal 2017; auf Abruf)
Ortim Sprengel Görlitz oder Potsdam
AnmeldungTel 030 · 243 44-308
Fax 030 · 243 44-250
[email protected]
Anmeldeschluss 31.08.2017
Kosten10,00 EUR
ZielgruppeEhrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die entweder
noch keine bzw. geringe Erfahrung
im Prüfungsbereich haben bzw.
sich darüber informieren wollen.
HinweisTeilnahmebescheinigungen
werden ausgestellt.
Die Rechnungsprüfung ist ein elementarer Bestandteil der Haushaltsabwicklung in den Kirchen­
kreisen und -gemeinden. Die Haushaltswirtschaft
soll sie bei ihrer Entwicklung unterstützen. Dies
kann nur gelingen, wenn die Inhalte der Haushalte
und die enthaltenen Steuerungsmöglichkeiten
von möglichst vielen Personen verstanden und
getragen werden. Die Prüfung trägt dazu bei, die
ordnungsgemäße, rechtmäßige und wirtschaft­
liche Verwendung der Mittel sicherzustellen. Berufsspezifische Kenntnisse (z. B. Bau, Verwaltung)
können integriert werden. Die Veranstaltung soll
die Grundelemente der Rechnungsprüfung vermitteln und in die Lage versetzen, eine eigenständige Prüfung durchzuführen bzw. mitzuwirken.
Die Rechnungsprüfung ist ein elementarer Bestandteil der Haushaltsabwicklung in den Kirchen­
kreisen und -gemeinden. Die Haushaltswirtschaft
soll sie bei ihrer Entwicklung unterstützen. Dies
kann nur gelingen, wenn die Inhalte der Haushalte
und die enthaltenen Steuerungsmöglichkeiten
von möglichst vielen Personen verstanden und
getragen werden. Die Prüfung trägt dazu bei, die
ordnungsgemäße, rechtmäßige und wirtschaft­
liche Verwendung der Mittel sicherzustellen. Berufsspezifische Kenntnisse (z. B. Bau, Verwaltung)
können integriert werden. Die Veranstaltung soll
die Grundelemente der Rechnungsprüfung vermitteln und in die Lage versetzen, eine eigenständige Prüfung durchzuführen bzw. mitzuwirken.
93
SEELSORGE
LANDESPFARRAMT FÜR SEELSORGE IM
KRANKENHAUS
EHRENAMTLICHENARBEIT
Pfn. Gabriele Lucht
Evang. Zentrum Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz,
Georgenkirchstr. 69/70, 10249 Berlin
Tel 030 · 24 34 42 32
Fax 030 · 24 34 42 80
[email protected]
SUPERVISIONSGRUPPE FÜR EHRENAMTLICHE
IM KRANKENBESUCHSDIENST
LeitungU.Motikat, R. Paar
(Seelsorgeberater/in DGfP)
Terminfortlaufend letzter Montag
im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr
OrtBerlin, Charité
Campus Virchow
Augustenburger Platz 1,
13353 Berlin
AnmeldungTel 030 · 69 21 884 R. Paar
Den Absolventen von Vorbereitungs- und Einführungskursen stehen monatliche Supervisionstreffen offen, um an Gesprächsprotokollen und
Fallberichten Fragen aus der Besuchspraxis nachzugehen. Besonders hingewiesen auf diese Möglichkeit, in einer kollegialen Gruppe Erfahrungen
auszutauschen, seien alle die, die in ihrer Besuchsdienstarbeit allein stehen.
94
Seelsorge
SEELSORGEKURS FÜR EHRENAMTLICHE
LeitungR. Paar und N. N.
TerminKursbeginn: 18. September 2017
Zwei Wochenenden im
Bonhoeffer-Haus in Lobetal
I. 17.11. – 19.11.2017
II. 23.03. – 25.03.2018
und mindestens 12 dreistündige
Treffen in Berlin
(nur geschlossene Teilnahme)
OrtElisabeth-Klinik Berlin-Schöneberg
Bonhoefferhaus Lobetal,
16321 Bernau bei Berlin
Bonhoefferweg 1
AnmeldungTel 030 · 69 21 88 4
oder Landespfarramt
Tel 030 · 24 34 4-232
Fax 030 · 24 34 4-280
[email protected]
Anmeldeschluss 31.08.2017
Kostenwerden von der Landeskirche und
den entsendenden Besuchsdiensten und durch eine Eigenbeteiligung von 45,00 EUR getragen
Zielgruppe
Ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer in den Krankenhausdiensten
Bei Besuchen im Krankenhaus gibt es neben guten und beglückenden Begegnungen auch solche,
die uns ratlos unbefriedigt oder mit gemischten
Gefühlen zurücklassen. Dem nachzugehen, soll
der Seelsorgekurs dienen.
Gearbeitet wird mit Gesprächsrollen, Fallbeispielen, aus der Besuchspraxis der Teilnehmenden
sowie Rollenspielen und Theorieeinheiten. Die
Leitung liegt in den Händen erfahrener Krankenhausseelsorger, die Supervisoren oder Seelsorgeberater sind.
Seelsorge
SEELSORGE AUS-, FORT- UND
WEITERBILDUNG DER EKBO IM AKD (SAF)
Bescheinigung
Nach Abschluss eines unserer Kurse erhalten die
Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung. Alle
Kurse sind innerhalb des Fortbildungsgesetzes
der EKBO anerkannt und förderungswürdig sowie
steuerlich absetzbar. Beachten Sie bitte, dass
Fortbildungszuschüsse beim jeweiligen Anstellungsträger vor Kursbeginn zu beantragen sind.
95
KURSREIHE ZUR PREDIGTREFLEXION:
SEELSORGERLICH PREDIGEN (SP)
Die angebotenen Seelsorgekurse folgen den
Standards der Klinischen Seelsorgeausbildung
(KSA) in der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Klinische = praxisbezogene
Seelsorgeausbildung ist ein erfahrungsbezogenes
Lernmodell, das die gesamte pastorale Existenz
in den Blick nimmt. Seelsorge wird in einem
Praxis­feld geübt sowie unter Supervision persönlichkeitsorientiert theologisch und humanwissenschaftlich reflektiert. KSA arbeitet verfahrensund methodenplural.
LeitungDr. Ilsabe Alpermann,
Andreas Pech
TerminTermine jeweils dienstags
8:30 – 14:30 Uhr:
10.01.2017 SP – in kleinen
Gemeinden
14.02.2017 SP – Welche
Gottesbilder leiten uns?
04.04.2017 SP – im Altenheim
02.05.2017 SP – bei Bestattung
16.05.2017 SP – Welche
Gemeindebilder leiten uns?
04.07.2017 SP – bei Trauung
und Taufe
OrtAmt für kirchliche Dienst (AKD),
Tagungshaus
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 30.11.2016
Kosten120,00 EUR inkl. Verpflegung
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
HinweisZwischen den Kursteilen werden
von den Teilnehmenden Gottesdienste mit Bezug zum jeweiligen
Thema gestaltet und dokumentiert. Diese werden in der Gruppe
besprochen.
Max. 12 Teilnehmende
Arbeitsweise
Feste Lerngruppen mit ca. 8 Teilnehmenden und
2 Kursleitenden für den jeweils angegebenen Zeitraum. Wochenprogramm (Andacht, Selbsterfahrung in der Gruppe, Gesprächsprotokolle, Theorie­
einheiten). Die Fortbildungen finden, wenn nicht
anders angegeben, in Kloster Lehnin (Otto-Haus)
statt. Beginn ist in der Regel montags um 14:00 Uhr,
Ende mit dem Mittagessen am letzten Kurstag.
Predigerinnen und Prediger gestalten Gottesdienste in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Ein Wissen
um die Besonderheiten der jeweiligen Arbeitsfelder, aber auch die Reflexion von eigener Theologie und Rolle im Gespräch über Alter und Demenz,
kleiner werdenden Gemeinden, Trauer und Tod,
Trauung und Taufe ermöglichen Begegnung untereinander und Begegnung mit dem Heiligen / Heilsamen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Auf eine Begegnung mit Ihnen sind wir gespannt!
Das Programm richtet sich an haupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätige.
Seelsorge ist »Muttersprache der Kirche«. Zum
Reflektieren und Erweitern dieser »Muttersprache« laden die unterschiedlichen Kurse ein. Sie
nehmen eigene Erfahrungen auf. Sie üben ein in
die Wahrnehmung des Gegenübers, der eigenen
Person, der christlichen Tradition. Sie erarbeiten
Ausdrucksmöglichkeiten und probieren sie aus.
Pfarrer Andreas Pech (Leitung)
Gilda Dommisch (Supervisorin DGfP / KSA)
Claudua Winkler (Seminarverwaltung)
Goethestraße 26 – 3 0 Raum 217, 10625 Berlin
Tel 030 · 31 91-289
Fax 030 · 31 91-298
[email protected]
www.seelsorgeausbildung.de
Ziel des Kurses sind Sensibilisierung, Austausch
und Wissensvermittlung.
96
Seelsorge
Seelsorge
SEELSORGE-COACHING
KSA-KURS A
LeitungMatthias Lohenner, Andreas Pech
Termin(jeweils 9:00 – 12:00 Uhr)
11.01.2017
15.02.2017
02.03.2017
06.04.2017
10.05.2017
12.07.2017
OrtAmt für kirchliche Dienste (AKD),
Tagungshaus
Goethestr. 26 – 3 0, 10625 Berlin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 01.12.2016
Kosten90,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
HinweisNach einer theoretischen Ein­
führung und anschließendem
Plenumsgespräch ist die Arbeit
an konkreten Fällen vorgesehen.
Die Teilnehmenden werden
gebeten, Protokolle oder
Fall­s kizzen eigener Seelsorge­
situationen einzubringen.
Max. 8 Teilnehmende
LeitungInge Matern, Bernd Schulz
TerminZulassungstag: 18.01.2017
1. Teil: 13.02. – 24.02.2017
2. Teil: 08.05. – 19.05.2017
3. Teil: 03.07. – 14.07.2017
OrtKloster Lehnin – Otto-Haus
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 17.01.2017
Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in
der Seelsorge Tätige
HinweisVoraussetzungen:
• Vorerfahrungen in Gruppen ­
arbeit oder Teilnahme an
einem Startup
• ein eigenes seelsorgerliches
Praxisfeld (in Beruf oder
Ehrenamt)
• Zulassung zum Kurs im Rahmen
eines Zulassungstages
KSA-Kurs (sechswöchig) nach
den Standards der Klinischen
Seel­s orgeausbildung (KSA)
der Deutschen Gesellschaft für
Pastoralpsychologie (DGfP)
Pfarrerinnen und Pfarrer haben für die Herausforderungen im Berufsalltag Kompetenzen entwickelt und Lösungen gefunden.
Zu einem Austausch über folgende Themen möchte der Kurs anregen:
•
•
•
•
hohe Mobilität der Gemeindeglieder
Umgang mit Krisen und traumatischen
Erlebnissen
Gegenseitigkeit in der Seelsorge und
Selbstfürsorge
eigene und fremde Ansprüche an Kasualien
An sechs Terminen soll für jeweils drei Stunden
an den Themen gearbeitet werden.
Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz.
Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und
Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem
Praxisfeld.
Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppenarbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein
eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder
Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines
Zulassungstages.
KSA-AUFBAUKURS (IN KOOPERATION MIT
DEM SEELSORGESEMINAR DER EKM)
LeitungAndreas Pech, Theresa Rinecker
TerminZulassungstag: 03.03.2017 in Halle
1. Teil: 12.06. – 23.06.2017 (Lehnin)
2. Teil: 13.11. – 24.11.2017 (Halle)
OrtSeelsorgeseminar der EKM
(Franckesche Stiftungen)
Franckeplatz 1, Haus 51,
06110 Halle / Saale
Kloster Lehnin – Otto-Haus
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 0345 · 522 63 21
Fax 0345 · 522 64 22
[email protected]
Anmeldeschluss 02.03.2017
Kosten150,00 EUR / Woche zzgl. Kosten
für Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der
Seelsorge Tätige
HinweisVoraussetzung:
• Zertifikat über den erfolgreichen
Abschluss der pastoralpsycho­
logischen Weiterbildung in Seelsorge (KSA)
Hinweis: ab dem Aufbaukurs
werden pro Woche 5,00 EUR
DGfP-Gebühren berechnet.
Die Fortbildung dient der Vertiefung der Seelsorge­
kompetenz. Sie ist Voraussetzung zur Weiterbildung in pastoraler Supervision (KSA) und wird alle
zwei Jahre angeboten.
STARTUP 1 (KSA)
LeitungRainer Paar, Lioba Dietz
Termin13.03. – 17.03.2017
OrtKloster Lehnin – Otto-Haus
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 27.02.2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung
97
ZielgruppeAlle, die sich für eine Fortbildung
in Seelsorge interessieren
HinweisVoraussetzung:
• haupt- bzw. ehrenamtliches
Praxisfeld
Max. 10 Teilnehmende
Dieser Kurs ist eine Einführung in das Lernmodell
der Seelsorgeausbildung und Voraussetzung für
die Teilnahme an einem KSA-Kurs (sechswöchig),
wenn nicht bereits andere Seelsorgeausbildungen
vorausgingen. Der Ansatz für Seelsorgelernen ist
bei diesem Kurs die Arbeit an der eigenen Person
und Theorievermittlung.
SPIRITUALITÄT UND SEELSORGEGESPRÄCH
LeitungAndrea Richter, Andreas Pech
Termin20.03. – 24.03.2017
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 20. Februar 2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in
der Seelsorge Tätige
HinweisMax. 9 Teilnehmende
Der Kurs lädt dazu ein, die geistlichen Stationen
der eigenen Biografie und den Wandel des persönlichen Gottesbildes nachzuspüren und zu
reflektieren.
Die Bewusstmachung der damit verbundenen
eigenen Sehnsucht ermöglicht einen achtsamen
Umgang mit sich selbst und den Menschen, die
sich in der Seelsorge begegnen. Anhand von Protokollen und Fallbeispielen wird eine mäeuthische Grundhaltung eingeübt sowie das Aufnehmen der Sprach- und Bildwelt des anderen. Der
Kurs ist eingebettet in den geistlichen Rahmen im
Kloster Lehnin (Körpergebet, Meditation, Mittagsgebet und Komplet in der Klosterkirche).
98
Seelsorge
SEELSORGEKURS FÜR KÜSTERINNEN
UND KÜSTER, GEMEINDESEKRETÄRINNEN
UND GEMEINDESEKRETÄRE
LeitungKlaus Harzmann-Henneberg,
Rainer Paar
Termin24.04. – 28.04.2017
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 10.04.2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppeehrenamtliche und hauptamtliche
Küsterinnen und Küster
HinweisMax. 12 Teilnehmende
Gemeindebüros sind oft die Tür der Gemeinde.
Sorgen und Nöte werden erzählt. Das sind seelsorgerliche Situationen.
Wir wollen durch die Bearbeitung von Erfahrungen
der Teilnehmenden ihre seelsorgliche Kompetenz
stärken.
»HALT AN, WO LÄUFST DU HIN …« ? –
ORIENTIERUNG IN DEN LETZTEN AMTSJAHREN
PILGERN VON BRANDENBURG NACH LEHNIN LeitungAndreas Pech, Peter Martins
Termin29.05. – 0 2.06.2017
OrtVon Brandenburg nach Lehnin
AnmeldungTel 03381 · 25027-15
Fax 03381 · 25027-13
[email protected]
Anmeldeschluss 23.02.2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer
in der EKD in den letzten
10 – 15 Amtsjahren
HinweisMax. 12 Teilnehmende
Seelsorge
Nach langen Jahren im Amt liegt eine große
Wegstrecke hinter uns. Wie sind wir damals aufgebrochen? Wo sind wir gut vorangekommen,
welche Abirrungen beschäftigen?
In diesem Pastoralkolleg pilgern wir von Brandenburg a. d. Havel nach Lehnin und halten an und
inne. »Wo läufst du hin – der Himmel ist in dir!«
(Angelus Silesius). Wie kann es gelingen, den weiteren Weg mit passendem Engagement und Achtsamkeit für die Bedürfnisse von Leib und Seele
anzugehen? Wir tauschen uns in der Gruppe aus,
geben der eigenen Biographiearbeit auch in geistlichen Übungen Raum und entwickeln Perspektiven für eine stimmige Berufswegplanung auf der
verbleibenden Strecke.
Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz
Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und
Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem
Praxisfeld
Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppen­
arbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein
eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder
Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines
Zulassungstages
STARTUP 2 (KSA)
KSA-KURS B
LeitungPeter Rönndahl,
Christiane Geisser
TerminZulassungstag: 13.06.2017
1. Teil: 18.09. – 29.09.2017
2. Teil: 13.11. – 24.11.2017
3. Teil: 29.01. – 0 9.02.2018
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 12.06.2017
Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der
Seelsorge Tätige
HinweisVoraussetzungen:
• Vorerfahrungen in Gruppen­
arbeit oder Teilnahme an
einem Startup
• ein eigenes seelsorgerliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt)
• Zulassung zum Kurs im Rahmen
eines Zulassungstages
KSA-Kurs (sechswöchig) nach
den Standards der Klinischen
Seel­s orgeausbildung (KSA) der
Deutschen Gesellschaft für
Pastoralpsychologie (DGfP)
LeitungRainer Paar, Vera Kolbe
Termin04.09. – 0 8.09.2017
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 21.08.2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für Übernachtung und Verpflegung
ZielgruppeAlle, die sich für eine Fortbildung
in Seelsorge interessieren
HinweisVoraussetzung:
• h aupt- bzw. ehrenamtliches
Praxisfeld
Max. 10 Teilnehmende
Dieser Kurs ist eine Einführung in das Lernmodell
der Seelsorgeausbildung und Voraussetzung für
die Teilnahme an einem KSA-Kurs (sechswöchig),
wenn nicht bereits andere Seelsorgeausbildungen vorausgingen. Der Ansatz für Seelsorgelernen
ist bei diesem Kurs die Arbeit an der eigenen
Person und Theorievermittlung.
99
SEELSORGE FÜR SEELSORGENDE
»UND DU WIRST VERTRAUEN FASSEN,
WEIL ES HOFFNUNG GIBT«
LeitungGilda Dommisch
Termin04.12. – 0 8.12.2017
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 20.11.2017
Kosten120,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in der
Seelsorge Tätige, auf Anfrage
für weitere Interessierte offen
HinweisMax. 8 Teilnehmende
Eingeladen sind Seelsorgerinnen
und Seelsorger zu Meditation und
Selbsterfahrung.
In unserer Zeit, in der sich alle Lebensvorgänge
beschleunigen, tut es gut, uns zu »entschleunigen«, innezuhalten, deutlicher wahrzunehmen,
uns berühren zu lassen, auf unsere Gefühle zu
achten und dadurch uns selbst besser wahrzunehmen und zu entdecken. Meditative Übungen,
Gespräche, Bildbetrachtungen und kreatives Beschäftigen mit dem Text können uns dabei helfen.
Drei tägliche Meditationen, Körperarbeit und
Stille prägen die Tage.
100
Seelsorge
SEELSORGE MIT KINDERN
LeitungGilda Dommisch, Simone Merkel
TerminKennenlern- und Zulassungstag:
12.06.2017
11.09. – 13.09.2017 (Lehnin)
30.10. – 01.11.2017 (Lehnin)
03.01. – 0 5.01.2018 (Lehnin)
12.03. – 14.03.2018 (Berlin)
28.05. – 3 0.05.2018 (Berlin)
02.07. – 0 4.07.2018 (Berlin)
03.09. – 0 5.09.2018 (Lehnin)
26.11. – 28.11.2018 (Lehnin)
im Januar und März 2019 (Berlin)
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 01.06 2017
Kosten50,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
ZielgruppeMitarbeitende in der Kinder- und
Jugendarbeit der EKBO
HinweisZwischen den Treffen nehmen
die Teilnehmenden das
themen­s pezifisches E-LearningAngebot wahr.
Max. 15 Teilnehmende
Eingeladen sind Mitarbeitende in der Kinder- und
Jugendarbeit der EKBO zu einer speziellen Weiterbildung im seelsorglichen Umgang mit Kindern,
die nach dem Kurs gern in ihren Regionen das
erworbene Wissen weitergeben möchten. Es besteht im Anschluss die Möglichkeit zum »Aufbaukurs: Seelsorge mit Jugendlichen«.
KSA-KURS MIT SCHWERPUNKT GEMEINDE
LeitungAndreas Pech, Gottfried Mahlke
TerminZulassungstag: 19.09.2017
Kompaktwoche: 11.12. – 15.12.2017
(Lehnin)
1. M odul: 14.01. – 16.01.2018
(Gemeinde)
2. M odul: 11.02. – 13.02.2018
(Gemeinde)
DAS HAUS GRÜNTAL
3. M
odul: 04.03. – 0 6.03.2018
(Gemeinde)
4. M odul: 25.03. – 27.03.2018
(Gemeinde)
5. M odul: 08.04. – 10.04.2018
(Gemeinde)
6. M odul: 27.05. – 29.05.2018
(Gemeinde)
7. M odul: 10.06. – 14.06.2018
(Lehnin)
OrtKloster Lehnin
Klosterkirchplatz 19, 14797 Lehnin
AnmeldungTel 030 · 3191-289
Fax 030 · 3191-298
seelsorgeausbildung@
akd-ekbo.de
Anmeldeschluss 18.09.2017
Kosten720,00 EUR zzgl. Kosten für
Übernachtung und Verpflegung
Zielgruppehaupt- und ehrenamtlich in
der Seelsorge Tätige
HinweisVoraussetzungen:
• Vorerfahrungen in Gruppen­
arbeit oder Teilnahme an
einem Startup
• ein eigenes seelsorgerliches Praxisfeld (in Beruf oder Ehrenamt)
• Zulassung zum Kurs im Rahmen
eines Zulassungstages
KSA-Kurs (sechswöchig) nach
den Standards der Klinischen
Seel­s orgeausbildung (KSA)
der Deutschen Gesellschaft für
Pastoralpsychologie (DGfP).
Ziele: Reflexion, Vertiefung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Kompetenz
Inhalte: Bearbeitung eigener seelsorglicher Praxiserfahrungen durch Protokoll- und Predigtanalysen; Selbsterfahrung; Theorievermittlung und
Theoriebildung; seelsorgliche Tätigkeit in einem
Praxisfeld
Voraussetzungen: Vorerfahrungen in Gruppenarbeit oder Teilnahme an einem Startup / KSA; ein
eigenes seelsorgliches Praxisfeld (in Beruf oder
Ehrenamt); Zulassung zum Kurs im Rahmen eines
Zulassungstages
101
DAS HAUS GRÜNTAL
Ökumenisches Stille-, Seelsorge- und Gästehaus für Einzelne,
Gruppen, Tagesveranstaltungen, Fortbildungen und Seminare
Eine Autostunde von Berlin entfernt liegt das
Haus Grüntal mit dem malerischen Anwesen des
ehemaligen Pfarrhauses gegenüber der Feldsteinkirche und der tausendjährigen Eiche. Bei
rechtzeitiger Anmeldung ist es möglich, Klausuren, Auszeiten u. ä. individuell oder als Gruppe
(Konvent, GKR, KKR) zu buchen.
Berufliche oder persönliche Überlastung verlangen irgendwann nach Entlastung. Viele Menschen
wünschen sich einen Ort, wo es möglich ist zur
Ruhe und zur Besinnung zu kommen. Vorrangig
haben wir dabei Menschen in kirchlichen und
nichtkirchlichen Berufen im Blick. Hier in Grüntal
kommt zusammen, was der Rekreation dient: die
Weite eines Gartenparks im Sommer, der Lehm­
ofen im Winter, die Offene Kirche mit der neuen
Orgel, offene, aber auch zurückhaltende Menschen, die Möglichkeit des beratenden, seelsorgerlichen Einzel- oder Gruppengesprächs.
Theologisch sind wir uns unserer jüdischen Wurzeln bewusst und wissen uns in allen Angeboten
der kritischen Auseinandersetzung mit unserer
eigenen Geschichte und der des Christentums
verpflichtet.
Kosten: Ü 23,00 EUR im DZ, Ü 31,00 EUR im EZ
Vollverpflegung ab 6 Personen: 36,00 EUR
Vollverpflegung ab 10 Personen: 30,00 EUR
Pfarrer Utz Berlin
Dorfstrasse 39, 16230 Sydower Fließ
Tel 03337 · 46 18 0
Fax 03337 · 46 34 34
[email protected]
www.dashausgruental.de
SELBSTLIEBE ALS SCHLÜSSEL
ZUR NÄCHSTENLIEBE
LeitungUtz Berlin, Pfarrer
Termin28.04. – 3 0.04.2017
08.09. – 10.09.2017
Freitag – S onntag
OrtDAS HAUS GRÜNTAL
Dorfstraße 39, 16230 Sydower Fließ
AnmeldungTel 03337 · 46 18 0
[email protected]
Kostenbitte erfragen
Zielgruppealle Interessierten
HinweisAnreise: bitte erfragen
Oft ist es ja so, dass wir bei Missgeschicken und
Problemen mit uns selbst hart ins Gericht gehen
und uns verurteilen. Von Selbstliebe kann da nicht
die Rede sein. Aber nur, wenn wir lernen uns
selbst so zu akzeptieren und so zu lieben, wie wir
sind, haben wir die Möglichkeit dem Nächsten
wirklich nahe zu sein, ihm Liebe zu schenken und
so dem biblischen Sinn des Satzes »Liebe deinen
Nächsten, wie dich selbst« zu entsprechen.
Mit Hilfe von Aufmerksamkeitsübungen, Medita­
tionen und gegenseitigem Austausch, wollen wir
uns an den Wochenenden Schritt für Schritt der
Selbstakzeptanz, des Selbstmitgefühls und der
Selbstliebe, frei von Egoismus, nähern.
102
Zentrum für evangelische Predigtkultur
Zentrum für evangelische Predigtkultur
ZENTRUM FÜR EVANGELISCHE PREDIGTKULTUR
Das Zentrum für evangelische Predigtkultur hat
am 1. Oktober 2009 in Wittenberg seine Arbeit
aufgenommen. An dem Ort, von dem evangelische Predigt in Luthers Tagen einen Ausgang
nahm, arbeitet das Zentrum daran, die Leidenschaft für das Predigen zu fördern. Das Zentrum
ist eines der Reformzentren der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD).
Die Ziele des Zentrums sind insbesondere:
Die Lust an der Predigt zu fördern durch verschiedene Werkstattformate für unterschiedliche Zielgruppen:
• Predigtcoaching
• Predigtcoach-Ausbildung
• Werkstatt für Predigtgestaltung
und Predigtentwicklung
• Material für die Predigt
Die Sprache und Kultur der Gegenwart zu erkunden
und zu der Predigtrede in Beziehung zu setzen:
• Predigt im Kontext der Künste
• Christliche Rede in nachchristlicher Zeit
Zur Vernetzung von Menschen beizutragen, die in
unterschiedlichen Kontexten das Predigen lehren:
kirchlich & universitär, national & international,
ökumenisch:
• Homiletische Modelle und Module
• Homiletisches Netzwerk
• Homiletische Datenbank
Sabine Lieske
Markt 4 (Cranachhaus),
06886 Lutherstadt Wittenberg
Tel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
www.predigtzentrum.de
103
MIT WORTEN AUF DIE BÜHNE –
WORKSHOP UND PREDIGT-SLAM
REFORMATION ERINNERN, PREDIGEN
UND FEIERN – SEMINAR
LeitungKathrin Oxen, Bo Wimmer
TerminMontag – M ittwoch
09.01. – 11.01.2017
OrtAtelier Sprache e. V.
Alter Zeughof 1,
38100 Braunschweig
AnmeldungTel 0531 · 120 540
Fax 0531 · 120 54-50
[email protected]
Anmeldeschluss
Kosten260,00 EUR, ÜN / VP zzgl.
104,00 EUR
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Prädikantinnen und Prädikanten,
Lehrende
LeitungKathrin Oxen
ReferentProf. Dr. Jochen Arnold,
Fritz Baltruweit
TerminDienstag – D onnerstag
17.01. – 19.01.2017
OrtCranach-Herberge
Schlossstr. 1, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Anmeldeschluss 03.01.2017
Kosten150,00 EUR inkl. ÜN / Verpflegung
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Prädikantinnen und Prädikanten,
Vikarinnen und Vikare
HinweisErmäßigung möglich
Die Kunstform des Poetry-Slams fordert Predigende heraus. Das gesprochene Wort verhallt
hier nicht wirkungslos, sondern es erfreut sich
wachsender Beliebtheit. Sie bringen eigene Texte
auf der Bühne zur Sprache. Ihr Publikum gibt
direkte und unmissverständliche Rückmeldungen.
Und trotz des unzweifelhaft hohen Unterhaltungswertes kommen auch die Inhalte nicht zu
kurz. Seit mehreren Jahren bemüht sich das ZfP,
die Anregungen aus der Kunstform Poetry-Slam
auf die Predigt zu übertragen. Predigende erfahren sich in der Produktion und Performance von
Texten zu christlichen und biblischen Themen –
kreativ, wortgewandt und im Rampenlicht. In
Kooperation mit dem Atelier Sprache e. V.
Anlässlich des Reformationsjubiläums bietet sich
uns die Gelegenheit am historischen Ort in Wittenberg die Frage zu stellen, wie wir heute das
Anliegen der Reformatoren liturgisch und homiletisch ins Bild setzen können.
Unterschiedliche Formen von Gottesdienst und
Predigt werden in dem dreitägigen Seminar
bedacht und erarbeitet. Dabei spielen einzelne Personen wie Luther, Calvin und Melanchthon, zentrale Themen wie Rechtfertigung, Katechismus, Musik
und Ethik, aber auch wichtige biblische Texte, die
Feste im Kirchenjahr und spezielle poetische Gattungen eine Rolle. Wie können wir unterschiedliche Zielgruppen (Schule, Gemeinde etc.) liturgisch
erreichen (z. B. Filmgottesdienst, Theater usw.)?
104
Zentrum für evangelische Predigtkultur
UNGEKLÄRTE GEGENWART
Politisch-philosophische und theologische Augustinus-Lektüren in ökumenischer Perspektive
LeitungJoachim Hake, Dr. Dietrich Sagert
TerminSamstag / Freitag
28.01.2017 / 05.05.2017
OrtKatholische Akademie Berlin
Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
HinweisDie genaue Zeitplanung, weitere
Abendveranstaltungen in der
Katholischen Akademie und sämtliche Referenten werden recht­
zeitig auf unseren Internetseiten
bekanntgegeben. Weitere Informationen finden Sie über die
Katholische Akademie in Berlin,
www.katholische-akademieberlin.de und das Zentrum für
evangelische Predigtkultur,
www.predigtzentrum.de
Zu Beginn des Jahres 2017 fragen wir genauer nach
den Erleuchtungen und Verdunklungen, die wir
Aurelius Augustinus verdanken. Wir tun dies in
ökumenischer Perspektive und im Blick auf zeitgenössische Augustinrezeptionen. Wir beginnen
diese Veranstaltungsreihe mit einem Studientag
in der Katholischen Akademie in Berlin und enden
mit einer langen Lesenacht der Confessiones in
der St. Matthäuskirche im Kulturforum Berlin.
Eine Kooperation mit der Katholischen Akademie
in Berlin, die Lesenacht auch mit der Stiftung
St. Matthäus in Berlin.
Zentrum für evangelische Predigtkultur
PREDIGEN MIT ABSICHT – WER ETWAS KÖNNEN
WILL, MUSS ETWAS WOLLEN KÖNNEN
MARTIN ZU FÜSSEN – PREDIGT-SLAM
BEIM KIRCHENTAG
Werkstatt für Lektorinnen und Prädikanten
LeitungKathrin Oxen, Bo Wimmer
TerminFreitag
26.05.2017
OrtMarktplatz, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
HinweisDa nur eine begrenzte Zahl von
Predigtpoetinnen und -poeten
auftreten kann, bitten wir außerdem um rechtzeitige Anmeldung.
Kosten entstehen nur für eine
evtl. nötige Übernachtung. Bei der
Buchung von Übernachtungsmöglichkeiten sind wir gern behilflich.
LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert
TerminFreitag – S amstag
24.02. – 25.02.2017
OrtColleg Wittenberg
Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Kosten60,00 EUR nur für Übernachtung
Zielgruppeehrenamtlich Predigende
Gerade dort, wo die Zahl der Hauptamtlichen abnimmt und Gemeinden immer größer werden,
sichert das Engagement ehrenamtlich Predigender, dass regelmäßig Gottesdienst gefeiert werden kann.
In dem verstärkten Bemühen der vergangenen
Jahre, die Predigt als Sprachkunstwerk neu zu
entdecken, gerät gelegentlich die Frage nach der
Absicht der Predigt etwas aus dem Blick. Für die
Wirkung einer Predigt ist aber unentbehrlich,
dass sie eine klare Intention hat. Was will ich mit
einer Predigt zu diesem Text an diesem Sonntag
meinen Hörerinnen und Hörern mitgeben? Was
will ich erreichen? Wir arbeiten mit eigenen Predigtentwürfen an Ziel und Absicht der Predigt.
105
PREDIGEN MIT DEN REFORMATOREN
Sich fortbilden und Reformation feiern in Wittenberg
Wer schafft es, wie der Wortgewaltige, nur durch
das Wort Menschen auf dem Markt und auf der
Straße zu bewegen und zu begeistern?
LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert
TerminDonnerstag – Freitag
08.06. – 0 9.06.2017 /
22.06. – 23.06.2017 /
13.07. – 14.07.2017 /
17.08. – 18.08.2017 /
07.09. – 0 8.09.2017
OrtCranach-Höfe, Wittenberg
Schloßstr. 1 & Markt 4,
06886 Lutherstadt Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Kosten160,00 EUR inkl. ÜN / F, die Fort­
bildung im ZfP, ein Abendessen im
Brauhaus, eine Stadtführung mit
dem Luther-Darsteller und Kirchmeister Bernhard Naumann und
der Besuch der Weltausstellung
Tore der Freiheit inkl. des AsisiPanoramas Luther 1517
ZielgruppePredigerinnen und Prediger
HinweisDieses Angebot ist für Einzel­
personen, aber auch für kleinere
Pfarrkonvente oder selbstorga­
nisierte Kleingruppen geeignet.
Wer kann nach 500 Jahren zeigen, wie lebendig
und kreativ die Kirche des Wortes auch heute
noch ist? Die Slam-Beiträge werden das Thema
Reformation neu zur Sprache bringen. Bühne frei
für reformatorische Wortkunststücke!
2017 wird Wittenberg den Sommer der Reforma­
tion feiern, mit Höhepunkten wie dem Kirchentag
mit Festgottesdienst, der Weltausstellung der
Reformation, Jugend- und Konfirmandencamps
und einem Besucherstrom aus aller Welt.
In der inzwischen rasant gewachsenen Gemeinschaft der Predigt-Slam-Begeisterten wird dieser
Abend etwas ganz Besonderes. Auf der Bühne am
Marktplatz in Wittenberg, zu Füßen des Denkmals
von Martin Luther treten Predigtpoetinnen und
-poeten in einen kreativen Wettstreit um die
Gunst des Kirchentagspublikums.
Wir haben für alle Predigerinnen und Prediger ein
besonderes Angebot aufgelegt. Sie sind in der
Cranach-Herberge im Herzen der Stadt untergebracht. Wir bieten Ihnen eine Fortbildung zum
Thema »Predigen mit den Reformatoren« an, die
Sie zu den Quellen evangelischer Predigtkultur
führt und Ihnen Impulse für Ihre Predigtarbeit
gibt. In den zwei Tagen besuchen Sie im Rahmen
einer Stadtführung die historischen Stätten der
Reformation und die Weltausstellung Tore der
Freiheit.
106
Zentrum für evangelische Predigtkultur
CARTE BLANCHE FÜR JOHAN CILLIERS,
STELLENBOSCH / SÜDAFRIKA – A SPACE
FOR GRACE
LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert
ReferentProf. Johan Cilliers
TerminFreitag – S amstag
16.06. – 17.06.2017
OrtCranach-Hof
Schlossstr. 1, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Anmeldeschluss 15.05.2017
Kostenkostenfrei
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Vikarinnen und Vikare,
Predigtinteressierte
HinweisWir haben Zimmer im Hotel
»Schwarzer Baer« reserviert
(98,00 EUR inkl. Frühstück),
die Sie bis acht Wochen vorher
direkt buchen können
(Tel. 03491 · 420 4344). Durch
die Weltausstellung waren bereits
bis zum Redaktionsschluss
viele Unterkünfte ausgebucht.
Unter dem Titel carte blanche lädt das Zentrum
für evangelische Predigtkultur einmal jährlich international bedeutende Homiletikerinnen und
Homiletiker zu einem Thema ihrer Wahl ein. Im
Jahr 2017 ist Prof. Johan Cilliers zu Gast. Der südafrikanische Theologe hat in den vergangenen
Jahren viel beachtete homiletische Impulse gegeben, etwa zum Selbstverständnis des Predigers
als Narren (»Preaching fools«, zusammen mit
Charles Campbell). Seine homiletischen Überlegungen sind in den spannungsvollen Kontext der
südafrikanischen Post-Apartheid-Gesellschaft eingebettet und verbinden dabei die politische Relevanz mit der absichtslosen Poesie des Predigens
auf unnachahmliche, beeindruckende Weise.
Zentrum für evangelische Predigtkultur
GOTT ZUR SPRACHE BRINGEN – SEMINAR
DAS LEBEN DER ANDEREN
CURA HOMILETICA²
LeitungProf. Dr. Alexander Deeg,
PD Dr. Julia Koll, Kathrin Oxen
TerminFreitag – S onntag
23.06. – 25.06.2017
OrtEvangelische Akademie Loccum
Münchehäger Str. 6,
31547 Rehburg-Loccum
AnmeldungTel 05766 · 810
Fax 05766 · 81-900
[email protected]
www.loccum.de
HinweisEine Veranstaltung in Kooperation
mit der Ev. Akademie Loccum
und Prof. Alexander Deeg (Universität Leipzig)
Werkstatt zu Kasualansprachen bei Taufe, Trauung
und »neuen Kasualien«
Ausbildung zum Predigtcoach
Um Gott ist es ruhiger geworden. Wurde in den
1960er Jahren noch über den Tod Gottes und die
Konsequenzen für jegliche religiöse Rede gestritten, so haben empirische und ästhetische Wende
in der Homiletik zwar das Bewusstsein für die
Symbolizität und Deutungsoffenheit der Predigt
befördert. Fundamentaltheologische Überlegungen sind jedoch weitgehend aus dem Horizont
kirchlicher Sprach- und Predigtpraxis verschwunden. Klar ist zugleich, dass die biblische Rede von
Gott nicht unbesehen in Predigten, Gebete und
kirchliche Verlautbarungen kopiert werden kann.
Wie also lässt sich heute auf intellektuell und
theologisch redliche Weise »Gott« zur Sprache
bringen?
LeitungKathrin Oxen
ReferentThomas Hirsch-Hüffell
TerminMontag – M ittwoch
13.11. – 15.11.2017
OrtColleg Wittenberg
Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Anmeldeschluss 01.10.2017
Kosten250,00 EUR inkl. ÜN / Verpflegung
ZielgruppePfarrerinnen und Pfarrer,
Vikarinnen und Vikare
HinweisErmäßigung auf Anfrage möglich
Menschen an Lebensübergängen zu begleiten,
gehört zu einer Kernkompetenz der Kirche. Pfarrerinnen und Pfarrer begegnen dabei Menschen,
die sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie
der Gottesdienst thematisch und formal gestaltet
werden soll.
Ihr inhaltliches Verständnis von kirchlichen Amtshandlungen korrespondiert dabei nicht immer mit
dem derjenigen, die Gottesdienst und Predigt gestalten.
Unsere Werkstatt fragt nach Wegen, wie Gottesdienste und Predigten für die Menschen gestaltet
werden können, die keine enge Bindung zu Kirche
haben und Angebote vor allem »bei Gelegenheit«
nutzen möchten. Wir suchen nach Wegen, Kasualien für alle Beteiligten authentisch und überzeugend zu gestalten.
107
LeitungKathrin Oxen, Dr. Dietrich Sagert
TerminMontag – Mittwoch
27.11. – 29.11.2017 /
29.01. – 31.01.2018 /
09.04. – 11.04.2018 /
04.06. – 0 6.06.2018
OrtColleg Wittenberg
Jüdenstr. 8, 06886 Lutherstadt
Wittenberg
AnmeldungTel 03491 · 45 911 45
Fax 03491 · 45 958 00
[email protected]
Kosten1.400 EUR, 350,00 EUR pro Modul
inkl. ÜN / F
ZielgruppeMentorinnen und Mentoren im
Vikariat, Dozenten und Dozentinnen in Predigerseminaren,
Mitarbeitende in gottesdienst­
lichen Arbeitsstellen und (landes-)
kirchlichen Fortbildungseinrichtungen, ausgebildete Gottesdienstberaterinnen und -berater
HinweisDie cura homiletica² besteht aus
vier Modulen (November 2017 –
Juni 2018) Die Ausbildung schließt
mit einer Zertifizierung zum Predigtcoach ab. Über die Zulassung
zur Ausbildung entscheidet das ZfP.
In den vergangenen Jahren hat das Zentrum für
evangelische Predigtkultur die cura homiletica
entwickelt – ein an der Persönlichkeit der Predigerin / des Predigers orientiertes homiletisches Coaching mit intensiver Einzelarbeit an der Sprach­
gestaltung der Predigt und am Predigtauftritt.
Dank starker Nachfrage bieten wir die modularisierte Weiterbildung zum Predigtcoach erneut an.
Sie vermittelt in enger Verknüpfung zwischen der
Reflexion der eigenen Predigtpraxis und dem Erlernen des Coachings anderer Predigerinnen und
Prediger die Methoden und Inhalte der cura.
108
Zentrum für evangelische Predigtkultur
ANHANG
109
ANHANG
FORTBILDUNGSGESETZ
Kirchengesetz
über die Fortbildung kirchlicher
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
( Fortbildungsgesetz )
Vom 23. April 2005
( 2 ) Fortbildung dient der Vertiefung und Erweiterung der fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Vertiefung
und Erweiterung der allgemeinen Qualifikationen,
die für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick auf die Gestaltung kirchlichen Lebens
von Bedeutung sind.
( 3 ) Fortbildung soll
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, ihre
in Ausbildung und Berufspraxis erworbenen
Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und
zu vertiefen;
• neue Möglichkeiten und Erkenntnisse für die
berufliche Praxis vermitteln;
• zu einem den Grundlagen des christlichen
Glaubens entsprechenden und fachlich
qualifizierten sowie praxisgerechten Handeln
anleiten; sowie
• die gemeinsame Verantwortung für den
kirchlichen Auftrag zum Zeugnis und Dienst
in der Welt stärken und Möglichkeiten der
Zusammenarbeit erschließen.
•
Die Landessynode der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz hat das folgende Kirchengesetz beschlossen:
§ 1 Geltungsbereich
( 1 ) Dieses Kirchengesetz gilt für alle beruflich
beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz einschließlich ihrer Kirchengemeinden, Kirchenkreise und sonstigen
kirchlicher Körperschaften mit Ausnahme derjenigen, die sich in der Berufsausbildung befinden.
Weitere Regelungen für besondere Berufsgruppen bleiben von diesem Kirchengesetz unberührt.
( 2 ) Dienstlich angeordnete Fortbildung fällt nicht
unter dieses Kirchengesetz.
§ 2 Ziele kirchlicher Fortbildung
( 1 ) Fortbildung dient dazu, dass die Kirche ihren
Auftrag der Verkündigung, Bildung und Unterweisung, Seelsorge und Diakonie sachkundig und
glaubhaft wahrnehmen kann.
( 4 ) Keine Fortbildung im Sinne dieses Gesetzes
sind Weiterbildungsmaßnahmen, die zum Erwerb
eines zusätzlichen berufsqualifizierenden Abschlusses führen.
110
ANHANG
§ 3 Fortbildungsangebote
( 1 ) Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz bietet durch Einrichtungen oder Einzelpersonen, die von der Kirchen­
leitung damit beauftragt sind, Fortbildungsveranstaltungen an.
( 2 ) Die Fortbildungsangebote der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz werden in einem landeskirchlichen Fortbildungsprogramm vom Konsistorium zusammengestellt und veröffentlicht. In das Fortbildungsprogramm können auch Fortbildungsangebote
anderer Träger aufgenommen werden.
( 3 ) Veranstaltungen, die nicht im Fortbildungsprogramm der Evangelischen Kirche Berlin-Bran­den­
burg-schlesische Oberlausitz angezeigt sind, können auf Antrag vom Konsistorium als förderungs­
wür­dig anerkannt werden.
§ 4 Fortbildungsbeirat
( 1 ) Für die Dauer von vier Jahren wird vom Kollegium des Konsistoriums ein Beirat berufen, dem
• zwei Vertreterinnen oder Vertreter der landeskirchlichen Einrichtungen, die von den Einrichtungen vorgeschlagen werden,
• zwei Vertreterinnen oder Vertreter kirchlicher
Anstellungsträger,
• eine Vertreterin oder ein Vertreter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die oder der von
der Hauptmitarbeitervertretung vorgeschlagen
wird,
• und eine Vertreterin oder ein Vertreter des Konsistoriums mit beratender Stimme angehören.
( 2 ) Das Kollegium kann darüber hinaus zwei weitere mit dem Angebot kirchlicher Fortbildung beauftragte Einzelpersonen in den Beirat berufen.
( 3 ) Scheidet ein Mitglied während der Amtszeit
aus, beruft das Kollegium für die restliche Amtszeit ein neues Mitglied.
ANHANG
§ 5 Aufgaben des Fortbildungsbeirates
( 1 ) Der Fortbildungsbeirat entwickelt die Ziele
landeskirchlicher Fortbildung, erarbeitet inhaltliche Kriterien und legt den Rahmen fest, innerhalb
dessen sich die Veranstaltungen halten müssen.
( 2 ) Der Fortbildungsbeirat hat insbesondere folgende Aufgaben:
• Er entwickelt Kriterien für die Anerkennung
nach § 3 Abs. 3,
• er entscheidet über die Aufnahme von Fort­
bildungsangeboten anderer kirchlicher Träger,
Einzelpersonen oder Landeskirchen in das
Fortbildungsprogramm ( § 3 Abs. 2 ) .
§ 6 Fortbildungsurlaub
( 1 ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne des
§ 1 haben nach Maßgabe dieses Gesetzes unter
Fortzahlung des Arbeitsentgelts Anspruch auf
Freistellung von der Arbeit zur Teilnahme an anerkannten Fortbildungsveranstaltungen.
( 2 ) Eine Freistellung setzt voraus, dass der Fortbildungsmaßnahme dienstliche Belange nicht
entgegenstehen und erforderliche Vertretungen
geregelt sind.
( 3 ) Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können
die Freistellung zusammenhängend oder auf verschiedene Fortbildungsmaßnahmen verteilt beantragen.
( 4 ) Wenn es den dienstlichen Erfordernissen entspricht, kann ein längerer Fortbildungsurlaub gewährt werden.
§ 7 Dauer des Fortbildungsurlaubs
( 1 ) Der Freistellungszeitraum beträgt zehn Arbeits­
tage innerhalb eines Zeitraums von zwei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren.
( 2 ) Wird regelmäßig an mehr oder weniger als fünf
Tagen in der Woche gearbeitet, so erhöht oder
verringert sich der Anspruch gemäß Absatz 1 entsprechend. Bruchteile eines Tages werden zugunsten des Anspruchs aufgerundet.
( 3 ) Fortbildungsurlaub, der innerhalb der Zwei­
jahresfrist bereits von einer anderen kirchlichen
Dienststelle gewährt worden ist, wird angerechnet.
( 4 ) Freistellung, die nach staatlichem Fortbildungsrecht wahrgenommen wird, Freistellung für
Weiterbildung oder Freistellung im Rahmen besonderer Angebote für Pfarrerinnen und Pfarrer
wird auf den Anspruch angerechnet. Der Anspruch auf Studienurlaub wird durch eine Richt­
linie gesondert geregelt.
§ 8 Wartezeit
( 1 ) Der Anspruch auf Fortbildungsurlaub wird
erstmals nach sechsmonatigem Bestehen des
Dienst- oder Arbeitsverhältnisses erworben.
Schließt sich ein Beschäftigungsverhältnis unmittelbar an ein Ausbildungsverhältnis bei derselben
Beschäftigungsstelle an, gilt für den Anspruch der
Beginn des Ausbildungsverhältnisses.
( 2 ) Fortbildungsurlaub, der innerhalb der Frist gemäß § 7 Abs. 1 nicht genommen worden ist, verfällt.
( 3 ) Dienstlich angeordnete Fortbildung wird nicht
angerechnet.
111
§ 9 Urlaubsregelung
( 1 ) Der Antrag auf Fortbildungsurlaub muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Fortbildungsmaßnahme bei der Dienststellenleitung eingehen. Er ist durch die Dienststellenleitung dem
Konsistorium vorzulegen, sofern eine Fortbildungsmaßnahme außerhalb des Fortbildungs­
programms der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz begehrt wird.
( 2 ) Wird ein Antrag gemäß § 6 Abs. 2 abgelehnt,
so sind der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter
die Gründe mitzuteilen. Die Dienststellenleitung
soll sich zusammen mit der Mitarbeiterin oder
dem Mitarbeiter bemühen, ihm zu einem späteren Zeitpunkt eine von ihm gewünschte Fortbildung zu ermöglichen.
§ 10 Kostenbeteiligung
( 1 ) Bei den Fortbildungsveranstaltungen, die im
Rahmen des landeskirchlichen Fortbildungsprogramms durch Einrichtungen durchgeführt werden, die von der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg-schlesische Oberlausitz damit beauftragt sind, werden die Kosten aus den diesen
Einrichtungen zur Verfügung stehenden Mitteln
sowie durch Teilnahmebeiträge getragen.
( 2 ) Zu kostenpflichtigen Fortbildungsangeboten
landeskirchlicher Einrichtungen, anderen Trägern
oder Einzelpersonen kann der Anstellungsträger
nach Maßgabe des Haushalts einen Zuschuss gewähren. Dies gilt auch für die Fortbildungsveranstaltungen, die von der Landeskirche nicht angeboten werden können. § 11 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten
Dieses Kirchengesetz tritt am 1. Mai 2005 in Kraft.
Gleichzeitig tritt das Kirchengesetz über die Fortbildung kirchlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ( Fortbildungsgesetz ) vom 15. November 1986
( K ABl. S. 121 ) außer Kraft.
112
ANHANG
ANHANG
ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINER FORTBILDUNG UND EINES ZUSCHUSSES
FÜR PFARRERINNEN UND PFARRER
An das Konsistorium, Abt. 4
DATUM auf dem Dienstweg
AZ: 2068-00
Bei Rückfragen: 030 · 2 43 44-437 ( Frau Röser )
113
2. Bewilligung des Zuschusses durch das Konsistorium
BEWILLIGT
NICHT BEWILLIGT, WEIL Zur Antragstellung füllen Sie bitte die weiß umrahmten Felder unter 1. aus. Sodann ist das Antragsblatt unterschrieben an
das Konsistorium zu senden. Sie erhalten das Antragsblatt mit dem entsprechenden Vermerk auf der Rückseite unter 2. zurück.
Zur Erstattung der Kosten sind Sie gebeten, das weiß umrahmte Feld unter 3. auszufüllen und zusammen mit den Belegen
3. Erstattung der Kosten
wiederum dieses Formular einzureichen.
Fortbildungen in anderen Landeskirchen werden in Höhe der in der EKBO anfallenden Kosten erstattet.
Die Abrechnung hat innerhalb von sechs Monaten nach dem Anfallen der jeweiligen Kosten zu erfolgen.
1. Geplante Fortbildung
Die Kosten sind aus steuerrechtlichen Gründen vom Kirchenkreis (in Ausnahmefällen auch durch die
TITEL GGF. LFD. NR. GEMÄSS FORTBILDUNGSPROGRAMM EKBO Kirchengemeinde, bei landeskirchlichen Pfarrerinnen und Pfarrern durch das Konsistorium) zu verauslagen. Die Erstattung der Kosten erfolgt nach absolvierter Fortbildung unter Vorlage sämtlicher Belege
zu 1/3 (bei landeskirchlichen Pfarrstellen zu 2/3) durch das Konsistorium.
ORT Folgende Nachweise habe ich im Orginal beigelegt
DAUER KOSTEN (KURS, FAHRT, UNTERKUNFT) VERANSTALTER Es besteht Anspruch auf Fortbildung, wenn ein dienstliches Interesse vorliegt.
TEILNAHMESCHEIN / ZERTIFIKAT
TAGUNGSKOSTEN
REISEKOSTEN
ÜBERNACHTUNGSKOSTEN
WEITERE, NÄMLICH Der GKR ist zu informieren. Die Zustimmung des Kirchenkreises ist einzuholen.
AUSZUG AUS DEM GKR-PROTOKOLL ALS ANLAGE BEIGEFÜGT
ZUSTIMMUNG KIRCHENKREIS ALS ANLAGE BEIGEFÜGT
FÜR DIE ZEIT DER ABWESENHEIT DES PFARRERS / DER PFARRERIN GILT FOLGENDE VERTRETUNGSREGELUNG
Die Kosten sind zu 1/3 Drittel in Höhe von DEM KIRCHENKREIS
DER KIRCHENGEMEINDE
DER / DEM FORTBILDUNGSNEHMER / IN
EURO zu erstatten.
Erstattung bei landeskirchlichen Pfarrstellen:
Die Kosten sind nach der Fortbildung in voller Höhe
durch das Konsistorium, Abt. 4 zu begleichen.
NAME, ANSCHRIFT MIT TELEFONNUMMER DATUM UNTERSCHRIFT NACHWEIS LIEGT VOR
1/3 DRITTEL DER KOSTEN VON DER TEILNEHMERIN / DEM TEILNEHMER ABFORDERN
BETRAG EINGEGANGEN
114
ANHANG
SUPERVISIONSHINWEISE
Hinweise für die Inanspruchnahme von Supervision durch kirchliche Mitarbeitende in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz ( EKBO )
1. Was ist Supervision?
Supervision ist methodisch angeleitetes Reflektieren beruflichen Handelns.
Supervision trägt dazu bei, mit den belastenden
Anforderungen und Problemen des Berufslebens
besser fertig zu werden. Durch Supervision wird
versucht, Denken, Fühlen und Handeln in Einklang
zu bringen und eine effektive und situationsangemessene Arbeit zu fördern. Supervisandinnen und
Supervisanden werden ermutigt, selbst Veränderungen und Wege zu finden, die mit ihren eigenen
Fähigkeiten und Möglichkeiten sowie mit den Anforderungen ihres Umfeldes übereinstimmen.
Mit diesem Ansatz dient Supervision gleicher­
maßen der Qualifizierung, der psychischen Entlastung und Stabilität sowie der Verbesserung der
Arbeit.
Supervision in der Kirche hilft, berufliches Handeln in seinen Beziehungen zur Institution Kirche,
zum kirchlichen Auftrag in der Gesellschaft sowie
zu den Gegebenheiten des Arbeitsfeldes und den
persönlichen Möglichkeiten zu verstehen und
auszuüben. Dadurch werden kirchliche Mitarbeitende in ihrer Fähigkeit gestärkt, mit Menschen
umzugehen, denen sie in ihrem Arbeitsfeld begegnen.
Supervision führt in eine Auseinandersetzung mit
der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit, der eigenen
Emotionalität, der subjektiven Werteinstellung und
der Reflexion der persönlichen Lebenssituation.
Supervision beruht auf einem partnerschaftlichen
Beziehungsverständnis, das anstrebt, Machtverhältnisse offenzulegen und Handlungsspielräume
zu erweitern. Supervisorin / Super­visor und Supervisandin / Supervisand befinden sich wechselseitig
in einem Entscheidungs- und Entwicklungsprozess.
ANHANG
Supervision hilft, Erfahrungen der täglichen Arbeit zu Lernerfahrungen zu machen, die dazu beitragen, eigene Stärken zu entdecken und aus­
zubauen, eigene Schwächen zu erkennen und einen angemessenen Umgang mit ihnen zu lernen.
Supervision hilft auch, Grenzerfahrungen – wie
sie insbesondere in der seelsorgerlichen Begegnung vorkommen – zu bearbeiten und zum eigenen Glauben in Beziehung zu setzen.
Der Nutzen für die kirchliche Arbeit liegt in der
Verringerung von inner- und zwischenmensch­
lichen Reibungsverlusten, im Gewinnen von mehr
Identität in der Berufsrolle, im Erlangen größerer
Gewissheit gegenüber dem Auftrag und in der
Stärkung der Kompetenz in Bezug auf die anstehenden Aufgaben.
2. Welche Anlässe für Supervision gibt es?
• Supervision unterstützt Berufsanfängerinnen
und -anfänger in der Entwicklung ihrer beruf­
lichen Handlungsfähigkeit. Sie leistet Integra­
tionshilfe zwischen theoretischer Ausbildung
und praktischem Berufsalltag und verhilft zur
Orientierung in den Strukturen des Arbeitsfeldes, der Institution und des Umfeldes.
• Supervision übernimmt begleitende und
stützende Funktion bei Stellenwechsel, bei
beruflicher Neuorientierung oder bei Über­
nahme neuer Aufgaben, z. B. in der Leitung.
• Supervision hilft, Konflikte im Berufsfeld zu
bearbeiten und die Zusammenarbeit zu
verbessern. Das gilt auch für Personen in
Leitfunktionen.
• Supervision begleitet auch spezielle Berufs­
bereiche: Seelsorgerinnen und Seelsorger in
Krankenhäusern, Mitarbeitende in Alten- und
Pflegeheimen, in Diakoniestationen, in Kindertagesstätten, im Strafvollzug, in Gemeinden
und Kirchenkreisen, in der Telefonseelsorge, in
Schulen, in Beratungsstellen usw.
• Supervision gewinnt an Bedeutung für ehrenamtlich in Kirche und Gemeinden Tätige:
z. B. bei der Begleitung von GKR-Vorsitzenden,
Kirchwartinnen und -warten, Vorsitzenden
von Synoden, Leiterinnen und Leitern von
Gruppen in der Alten-, Kinder-, Erwachsenenund Jugendarbeit usw.
3. Was sind Inhalte von Supervision?
• Auseinandersetzung mit Situation und Struktur
des Arbeitsfeldes
• Beziehungen zu Menschen im Arbeitsfeld
• Befähigungen zur Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit Vorgesetzten
und Unterstellten
• Umgang mit Rollenerwartungen, Selbst- und
Fremdbildern
• Klärung der eigenen beruflichen Identität im
Spannungsfeld von Anspruch und Wirklichkeit,
persönlichen Möglichkeiten und Grenzen
• Übernahme von Verantwortung und Entwicklung von Entscheidungsfähigkeit
• Überprüfung der eigenen Einstellungen gegenüber der Arbeit und den Menschen
• Überprüfen der Zeiteinteilung und der Schwerpunktsetzung
• Einbeziehen theologischer, psychologischer
und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse
• Überprüfen und Entwickeln von Konzepten
4. Welche Formen von Supervision gibt es?
Supervision geschieht als Einzel-, Gruppen- und
Team-Supervision, wobei die Wahl der Form nicht
beliebig ist, sondern von verschiedenen Variablen
abhängt. Wesentliche Kriterien sind der jeweilige
Lernbedarf und der Problemzusammenhang,in
dem Supervision angezeigt erscheint.
•
•
Einzelsupervision berücksichtigt die spezifische Befindlichkeit der Person und ihre
Berufssituation.
Gruppensupervision ermöglicht jedem Gruppen­
mitglied, von den Kenntnissen, Arbeitsweisen,
Fragen und Problemschichten der anderen zu
lernen. Die Mitglieder der Gruppen erleben
gleichzeitig, dass sie mit den eigenen berufsund institutionsbezogenen Problemen und
Fragen nicht allein stehen. Die Teilnehmenden
können in unterschiedlichen oder gleichen
Arbeitsfeldern tätig sein, gehören aber nicht
demselben Team an.
•
•
115
Teamsupervision umfasst die Angehörigen
eines Teams, die ständig zusammenarbeiten.
Sie dient vor allem der Verbesserung von Kommunikation und Kooperation innerhalb eines
Teams, das gemeinsame Aufgaben zu lösen
hat. Gegenstand der Teamsupervision sind in
der Regel fallbezogene bzw. arbeitsprozess­
bezogene Probleme.
Sinnvoll, aber noch zu wenig in den Blick
genommen, ist die Supervision kirchlicher
Gremien ( Gemeindekirchenräte, Kreiskirchenräte usw. ) .
5. Wie lange dauern Supervisionsprozesse?
Supervision ist in der Regel nur als längerer Prozess vorstellbar und sinnvoll, weil das nötige Vertrauen wachsen muss, um komplexe Problemstellungen in Ruhe bearbeiten und die jeweilige
Persönlichkeit der Supervisandinnen und Supervisanden angemessen einbeziehen zu können.
Nach 15 bis 20 Sitzungen sollte Bilanz gezogen
und der Supervisionsprozess zu Ende gebracht
oder eine neue Vereinbarung über eine Fortsetzung getroffen werden.
In den meisten Fällen wird eine Sitzung mit 60 bis
90 Minuten für die Einzelsupervision und mit 90
bis 120 Minuten für Gruppen- und Teamsupervision angesetzt.
Die Sitzungen finden regelmäßig statt ( z. B. alle 14
Tage ) .
6. Welche Voraussetzungen müssen für
Supervision gegeben sein?
Abgesehen von obligatorischer Supervision in
Ausbildungsgängen kann Supervision nachhaltige
Wirkungen nur dann zeigen, wenn sich die Teilnehmenden freiwillig für ihre Beteiligung entschieden haben und die Gesprächsinhalte von allen vertraulich gehalten werden.
Supervision setzt bei den Teilnehmenden die Bereitschaft voraus, verbindlich teilzunehmen und
eigene Erfahrungen einzubringen. Supervision
setzt ebenfalls voraus, dass zwischen den an diesem Geschehen beteiligten Partnerinnen und
Partnern kein persönliches und dienstliches Abhängigkeitsverhältnis besteht.
116
ANHANG
Oft ist es sinnvoll, als Ort der Supervision einen
Raum außerhalb des unmittelbaren Arbeitsfeldes
zu wählen, weil der örtliche Abstand auch den
inneren Abstand zum eigenen Tun erleichtert.
7. Für wen wird Supervision angeboten,
und wie ist dies zu organisieren?
Das Angebot von Supervision gilt haupt- und
ehren­
amtlich tätigen Mitarbeitenden. Besonderes Gewicht hat Supervision für die Arbeit in Seelsorge und Beratung.
Mitarbeitende organisieren ihre Supervision selbst
im Einvernehmen mit dem Anstellungsträger. Sie
nehmen dazu Beratung und Unterstützung von
kompetenten Diensten in ihren Kirchenkreisen
oder von landeskirchlichen Diensten in Anspruch.
Über die Form der Supervision sowie Ziele, Methoden, Dauer, Vertraulichkeit etc. wird zwischen
Supervisandinnen / Supervisanden und Supervisorin / Supervisor eine schriftliche Vereinbarung getroffen ( siehe Mustervereinbarung ) .
8. Wie werden Freistellung und
Finanzierung geregelt?
Hauptamtlich tätige Mitarbeitende beantragen
die Freistellung für die Inanspruchnahme von Supervision bei ihrem Anstellungsträger.
Falls die Supervision nicht kostenneutral im Rahmen der kirchlichen Dienste durchgeführt werden
kann, können von der Supervisandin / dem Supervisanden beim Anstellungsträger Zuschüsse beantragt werden. Ehrenamtlich Mitarbeitende können bei der für sie zuständigen kirchlichen Stelle
eine Bezuschussung beantragen. Eine Beteiligung
der Supervisandinnen und Supervisanden an den
Supervisionskosten trägt auch zur Klärung der
Rahmenbedingungen und des Rollenunterschieds
zwischen den an diesem Geschehen beteiligten
Partnerinnen und Partnern bei.
Die Zahlung von Honoraren an Supervisorinnen
und Supervisoren ist an die landeskirchlichen
Richtlinien gebunden.
ANHANG
117
9. Wer ist als Supervisor / Supervisorin
zugelassen?
• Supervision für hauptamtliche und ehren­a mt­
liche Mitarbeitende wird von kirchlich anerkannten Supervisorinnen und Supervisoren
durchgeführt.
• Die fachlichen Kriterien der Anerkennung von
Supervisorinnen und Supervisoren entsprechen denen der Deutschen Gesellschaft für
Pastoralpsychologie ( DGfP ) , der Evangelischen
Konferenz für Familien- und Lebensberatung
e. V. ( EKFuL ) , der Deutschen Gesellschaft für
Supervision e. V. ( DGSv ) .
• Der Beirat für Seelsorge und Beratung führt
eine Liste anerkannter Supervisorinnen und
Supervisoren. Sie wird kirchlichen Mitarbeitenden und kirchlichen Stellen auf Wunsch zur
Verfügung gestellt.
• Die in die Liste aufgenommenen Supervisorinnen und Supervisoren werden etwa alle zwei
Jahre vom Beirat für Seelsorge und Beratung
zu einer Fach- und Orientierungstagung eingeladen. Die Tagung dient dem Erfahrungsaustausch, der gegenseitigen Beratung, der Orientierung im Arbeitsfeld Kirche und der fachlichen Rückmeldung an die kirchlichen Stellen,
die sich mit Beratung und Qualifizierung der
Mitarbeitenden befassen. Die Tagungen werden zusammen mit interessierten Supervisorinnen und Supervisoren vorbereitet und
durchgeführt.
MUSTERVEREINBARUNG ZUR SUPERVISION
Berlin, den 16. Mai 1997
Beirat für Seelsorge und Beratung der EKBO
LÄNGE DER EINZELNEN SITZUNG ( I N MINUTEN ) ( redaktionell bearbeiteter Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 12 / 1997 )
ALS SUPERVISORIN / NEN, SUPERVISOR / EN
UND ALS SUPERVISANDIN / NEN, SUPERVISAND / EN
treffen entsprechend den »Hinweisen für die Inanspruchnahme von Supervision
durch kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der EKBO« folgende Vereinbarung:
1. Inhalte und Ziele
INHALTE UND ZIELE DER SUPERVISION SIND 2. Art, Anzahl, Häufigkeit, Länge, Termine, Ort
Es handelt sich um eine Einzel-, Gruppen-, Team-, Gremium-Supervision:
ANZAHL DER VEREINBARTEN SITZUNGEN RHYTHMUS DER SITZUNGEN ( WÖCHENTLICH, 14TÄGIG ETC. ) TERMIN FÜR DIE ERSTE SUPERVISIONSSITZUNG WEITERE TERMINE TERMIN FÜR DIE AUSWERTUNGSSITZUNG ORT DER SITZUNGEN 118
ANHANG
3. Vertraulichkeit
Die Beteiligten an der Supervision verpflichten sich gegenseitig zur Verschwiegenheit
ANHANG
119
ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINES ZUSCHUSSES DER LANDESKIRCHE
FÜR SUPERVISION VON PFARRERINNEN UND PFARRER
über persönliche und sachliche Inhalte der Supervision.
Schriftliche Aufzeichnungen sind nur den an der Supervision Beteiligten zugänglich.
An das Konsistorium, Abt. 4
DATUM auf dem Dienstweg
AZ: 2049-11
4. Vorzeitige Auflösung der Vereinbarung
Bei Rückfragen: 030 · 2 43 44-141 ( Frau Finke )
Vor einer vorzeitigen Auflösung der Vereinbarung sollte ein
gemeinsames Abschlussgespräch stattfinden.
5. Auswertung der Supervision
Die Supervision wird mit einer Auswertungssitzung beendet.
6. Vergütung
Zur Antragstellung füllen Sie bitte die umrahmten weißen Felder unter 1. aus. Sodann ist das Antragsblatt unterschrieben an
das Konsistorium zu senden. Sie erhalten das Antragsblatt mit dem entsprechenden Vermerk auf der Rückseite unter 2. zurück.
Zur Erstattung der Kosten sind Sie gebeten, das weiß umrahmte Feld unter 3. auszufüllen und zusammen mit den OriginalBelegen wiederum dieses Formular einzureichen. ( D ie Original-Belege erhalten Sie nach Bearbeitung mit einem Beihilfestempel
versehen wieder zurück. )
1. Geplante Supervision
DIE SUPERVISORIN / NEN, DER / DIE SUPERVISOR / EN WIRD / WERDEN
FÜR DIE SUPERVISION FOLGENDERMASSEN ENTSCHÄDIGT:
KURZE BEGRÜNDUNG DES ANTRAGS 7. Weitere Vereinbarungen
EINZELSUPERVISION GRUPPENSUPERVISION
NAME DER SUPERVISORIN / DES SUPERVISORS (ENTSPR. SUPERVISORENLISTEN DER EKBO GEPLANTE STUNDENZAHL KOSTEN UND DAUER PRO SITZUNG (ENTSPR. HONORARRICHTLINIE V. 17.09.2010) DATUM
UNTERSCHRIFTEN DER AN DER SUPERVISION BETEILIGTEN PERSONEN
Absender
NAME, VORNAME ANSCHRIFT ICH BIN
PFARRERIN / PFARRER IN EINER KG / EINEM KK
IM LANDESKIRCHLICHEN DIENSTVERHÄLTNIS
IN DER SPEZIALSEELSORGE
IM ENTSENDUNGSDIENST
DATUM UNTERSCHRIFT 120
ANHANG
ANHANG
2. Bewilligung des Zuschusses durch das Konsistorium
IMPRESSUM
Herausgeber
DIE BEZUSCHUSSUNG IST
BEWILLIGT
OKR Dr. Christoph Vogel
NICHT BEWILLIGT, WEIL Theologische Aus-, Fort- und Weiterbildung
Georgenkirchstraße 69, 10249 Berlin
Tel 030 · 2 43 44-513
Fax 030 · 2 43 44-479
DATUM, OKR DR. C. VOGEL [email protected]
DATUM, FRAU FINKE / FRAU RÖSER Berlin, November 2016
Gestaltung
NORDSONNE IDENTITY, Berlin
3. Erstattung der Kosten
Die Abrechnung hat innerhalb von sechs Monaten nach der letzten Sitzung zu erfolgen.
Die Erstattung der Kosten erfolgt nach absolvierter Supervision unter Vorlage der
Original-Belege zu 1/3 (bei landeskirchlichen Pfarrstellen zu 2/3) durch das Konsistorium.
DIE RECHNUNG DER SUPERVISORIN / DES SUPERVISORS IST ALS ORIGINAL BEIGEFÜGT
Druckerei
ARNOLD group – Großbeeren
ANHANG
www.ekbo.de
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