Bachelor in Innenarchitektur

Hochschule Luzern
Technik & Architektur
Sekretariat Bachelor & Master
Technikumstrasse 21
CH-6048 Horw/Luzern
T +41 41 349 32 07
[email protected]
www.hslu.ch/technik-architektur
Bachelor in
Innenarchitektur
10-2016, 1’200 Ex.
2017/2018
www.hslu.ch/innenarchitektur
Kontakt
10-2013, 3000 Ex.
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Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Liebe Leserin, liebe Leser
Der Ursprung der Innenarchitektur in der Schweiz liegt in der hochstehenden Schweizer Handwerks­
tradition und den daraus hervorgegangenen Ausbildungen für Innenausbau an den Kunstgewerbeschulen Ende des 19. Jahrhunderts. Ausgehend von den Ideen und Haltungen des Bauhauses und
der Werkbundbewegung wurde das Tätigkeitsgebiet der Innenarchitektur in der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts mit den Fragen der industriellen Produktion erweitert.
Herausgefordert von den heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen führt die Bachelor-Ausbildung
in Innenarchitektur an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur diese Tradition fort. Ausgewiesene Fachleute vermitteln Theorie und Anwendung basierend auf der eigenen Berufspraxis und ihrer
Optik des Machens. Dank der stark interdisziplinären Herangehensweise, dem Fokus auf das Bauen im
Bestand sowie der Gestaltung des unmittelbaren menschlichen Lebensraumes sind unsere Abgänger
gefragte Fachleute im Bau- und Planungswesen.
Prof. Dominic Haag-Walthert
Abteilungsleiter Innenarchitektur
Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker
Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzen
wir uns für die Ausbildung. Wir wollen den
Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln,
sondern sie auch befähigen, komplexe
Heraus­forderungen kreativ und verantwortungsvoll zu lösen. Mit rund 2’100 Studierenden
und über 400 Dozierenden gehört unsere
Hochschule zu den profiliertesten technischen
Fach­hochschulen der Schweiz. Das Angebot
um­fasst die Bachelor­-Studiengänge
– Architektur
– Innenarchitektur
– Bautechnik
– Gebäudetechnik
– Elektrotechnik
– Maschinentechnik
– Wirtschaftsingenieur | Innovation
– Medizintechnik
– In English: Energy Systems Engineering
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur
vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhochschule auf einem Campus und verbindet sie
unter den Leitthemen «Gebäude als System»
sowie «Lösungen für die Energiewende». Eine
intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen
und Studiengänge hinweg ist somit garantiert.
Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem
durchdachten pädagogischen Konzept.
Das Studium ist modular aufge­baut und
ermöglicht den Studierenden, ihr Studium
nach persönlichen Interessen und Vorkenntnissen zusammen­zustellen.
Neben der Wissensvermittlung spielt der
Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden
sind vom ersten Semester an in interdisziplinäre
Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert.
Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit,
Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das
auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des
Studiums semesterweise möglich.
Nach dem Bachelor-Abschluss kann auf dem
Campus ein Master-Studium aufgenommen
werden. Angeboten werden die weiterführenden
Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering.
Die Hochschule Luzern besteht neben dem
Departement Technik & Architektur aus
den Departementen Wirtschaft, Informatik,
Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik.
Es besteht eine enge Kooperation in Lehre und
Forschung. So können Studierende zusätzlich
zur Ausbildung in ihrer Fachdisziplin aus
einem breiten inter­disziplinären Angebot wählen:
von Design über interkulturelle Kommunikation bis
hin zu Event-Management und verantwortungsvoller Führung. Sie haben so die Möglichkeit, eine
ganzheitliche Sicht- und Denkweise zu entwickeln
und wertvolle Kontakte aufzubauen.
Die Hochschule Luzern ist eine übersichtliche,
mit ihren verschiedenen Departementen aber
äusserst vielfältige Institution, an der sich die
Studierenden in einer familiären Lernatmosphäre
und gut betreut von den Dozierenden ausbilden
und weiterentwickeln können. Da auf dem Campus
Luzern auch die Universität und die Pädagogische
Hochschule vertreten sind, steht ein breites
Angebot für Studentinnen und Studenten bereit:
vom Sportprogramm bis zur Wohnungsvermittlung.
Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch­schule gut
erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebettet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstättersee finden sich zahlreiche attraktive Angebote
für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte.
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Studiengangkonzept
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Studiengang
Innenarchitektur:
Gestalten im Lebensraum
der Menschen
Vielseitige Tätigkeitsfelder:
Innenarchitekten sind gefragt
Innenarchitektinnen und -architekten planen
und gestalten Räume, die dem Wohnen,
dem Arbeiten, der Freizeit, dem Konsum sowie
kulturellen und sozialen Bedürfnissen dienen.
Sie analysieren Bedarf und Bedürfnisse
von Nutzerinnen und Nutzern und setzen
diese mit einem hohen gestalterischen,
soziokulturellen und technischen Anspruch in
bauliche Projekte um. Mit einem breiten
Wissen über Gestaltung und Konstruktion sowie
über Wahrnehmung und Kommunikation
formen sie die unmittelbaren Lebensräume
der Menschen. Aus einem differenzierten
Zusammenspiel von Strukturen, Oberflächen,
Materialien und Licht entstehen Räume und
Orte mit Komfort und Atmosphäre.
Die Dienstleistungen der Innenarchitektur sind
in einem komplexen Umfeld der Raumgestaltung
in zunehmendem Mass gefragt. Innenarchitektinnen und Innenarchitekten sind durch ihre
profilierte Ausbildung mit den drei Schwerpunkten Innenraum, Gestaltung und Technik befähigt, anspruchsvolle Lösungen zu entwickeln,
die Funktionalität, Komfort und Atmosphäre
gewährleisten. Sie projektieren und realisieren
vor allem Räume in den Sparten Office und
Verkauf, Hotel und Gastronomie, Gesundheit und
Pflege und im privaten Bereich.
Innenarchitektinnen und -architekten entwickeln
bei Um- und Neubauten für öffentliche
und private Gebäude innovative und zukunfts­
gerichtete Problemlösungen und Konzepte.
Die Planungsprozesse und die Gestaltungsauf­
gaben stellen hohe technische, gesellschaftliche,
ökonomische, ökologische und ästhetische
Anforderungen und werden in interdisziplinären
Teams bearbeitet. Das praxisbezogene Studium der Innenarchitektur an der Hochschule
Luzern – Technik & Architektur ist auf ein
vielseitiges Tätigkeitsfeld im Planungs- und
Bauprozess ausgerichtet. Technik, Funktion und
Ästhetik führen gemeinsam zu kreativen
Lösungen.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Innenarchitektur 2017/2018
Innenarchitektinnen und -architekten arbeiten
in ihren eigenen Ateliers oder als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Innenarchitekturoder Architekturbüros und für die Gestaltungsaufgaben in grösseren Unternehmen. Aufgrund
ihres umfassenden Fachwissens und dem
Praxisbezug, der bereits in der Ausbildung einen
hohen Stellenwert hat, vermögen sie die
Projekte von der Analyse über das Konzept bis
zur technischen und gestalterischen Realisierung
zu begleiten und umzusetzen. Die Ausbildung
befähigt sie sowohl zu eigenständigen Um- und
Ausbauprojekten als auch zur Zusammenarbeit
mit Architekten und weiteren Fachleuten für
komplexe Neubauprojekte. Technisch und
ästhetisch kreative Problemlösungen verlangen
oft interdisziplinäre Teamarbeit, wo sie an den
Schnittstellen zwischen Technik und Ästhetik
wertvolle Beiträge leisten.
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Studiengang
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Studieninhalt:
Schnittstelle von Technik und Ästhetik
Das Vollzeitstudium in Innenarchitektur ist
auf sechs Semester ausgelegt. Nach der
Abschlussarbeit umfasst das modular aufgebaute Bachelor-Studium 180 ECTS-Credits.
Das Curriculum basiert auf den Stufen «Basic»,
«Intermediate» und «Advanced» und ist
nach Kern-, Projekt-, Erweiterungs- und Zusatzmodulen gegliedert.
Für Innenarchitektinnen und -architekten
mit einem Bachelor-Abschluss in Innenarchitektur der Hochschule Luzern – Technik &
Architektur besteht die Möglichkeit, zusätzlich
den Bachelor in Architektur in einem stark
verkürzten Studium mit total 90 ECTS-Credits
in maximal vier Semestern zu erwerben.
Der Bachelor-Studiengang Innenarchitektur
wird in interdisziplinärer Kooperation mit
verschiedenen Studiengängen der Hochschule
Luzern durchgeführt. Mehrere Module werden
gemeinsam mit Studierenden des Objekt- und
Textildesigns der Hochschule Luzern – Design &
Kunst besucht. Weitere interdisziplinäre Module
in Zusammenarbeit mit den Studiengängen
Architektur, Bautechnik und Gebäudetechnik
sind im Angebot.
Studienziele und Kompetenzen:
Lösungen für umfassende Aufgaben
Die komplexen Problemstellungen der aktuellen
Baupraxis sind nur in einer interdisziplinären
Zusammenarbeit zu bewältigen. Die bestgeeigneten Studierenden erhalten die Möglichkeit,
sich im Rahmen des≪«Bachelor + Interdisziplinarität am Bau» optimal auf diese Herausforderung
vorzubereiten.
Auf Stufe Advanced werden verschiedene
Kern- und Projektmodule in englischer Sprache
angeboten. Nebst Fachwissen werden sprachliche Kompetenzen im Fachvokabular der
Innenarchitektur erworben.
Das Studium in Innenarchitektur bietet den
Studierenden grösstmögliche Freiheiten
bezüglich Modulwahl und Zeitmodell (Vollzeit
und Teilzeit). Studierende haben im Teilzeitstudium eine geringere Präsenzzeit und können
einer weiteren Tätigkeit nachgehen. Das
Studium dauert bei diesem Zeitmodell vier
oder fünf Jahre.
Das Studium an der Hochschule Luzern –
Technik & Architektur vermittelt den Studierenden fachliche, methodische und soziale Kompetenzen. Der Abschluss Bachelor of Arts Hochschule Luzern/FHZ in Innenarchitektur befähigt:
– Architektur, Innenarchitektur und die zugrunde
liegenden Konzepte zu verstehen sowie
zukunftsgerichtete und kreative Problemlösungen zu entwickeln;
– Bedürfnisse von Benutzerinnen und Benutzern
sowie Bauherrschaften in die Planung von
innenräumlichen Bauprojekten einzubeziehen;
– Innenräumliche Neu- und Umbauprojekte zu
gestalten und umzusetzen und dabei technische, gesellschaftliche, ökonomische, ökologische und ästhetische Anforderungen mit
einzubeziehen;
– Projekte anhand von Erkenntnissen aus der
Bau- und Gebäudetechnik, der Materialforschung und der Arbeitsphysiologie zu
realisieren;
– Räume und Objekte mit spezifischer Atmosphäre zu schaffen;
– kompetent in interdisziplinären Teams mit
Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieuren, Designerinnen und
Designern zusammenzuarbeiten.
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Zulassung
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Zulassung
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?
Portfolioverfahren
Für die Zulassung zur zweistufigen Eignungsabklärung werden in der Regel folgende Vorbildungen
verlangt:
Neben einem Lehrabschluss in einem einschlägigen Beruf der Innenarchitektur (z. B. Innen­
ausbauzeichner/in, Schreiner/in, Hochbau­
zeichner/in) ist eine erfolgreich abgeschlossene
Berufsmatura erforderlich.
Gymnasiale Maturandinnen und Maturanden sowie
Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden mit
einem nicht einschlägigen Lehrabschluss benötigen
zusätzlich ein einjähriges Praktikum in einem
einschlägigen Beruf und/oder den Besuch eines
einjährigen gestalterischen Vorkurses einer
anerkannten Schule.
Detaillierte Angaben zu den Voraussetzungen
finden Sie unter www.hslu.ch/innenarchitektur.
Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne:
Prof. Dominic Haag-Walthert
Abteilungsleiter
T +41 41 349 39 46
[email protected]
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Die Aufnahme zum Studium erfolgt über ein
Portfolioverfahren mit einer integrierten
Aufgabenstellung und einem persönlichen
Aufnahmegespräch. Die Aufnahme­kommission
entscheidet aufgrund des eingereichten Portfolios
über die Zu­lassung zum Aufnahmegespräch und
in der Folge über die Aufnahme zum Studium.
Folgende Arbeiten sind in Ihrem Portfolio verlangt:
– Freihandzeichnungen: Architektur, Design,
Landschaft, Stillleben, Personen
– Technische Zeichnungen, digital oder manuell:
konstruktive Plandarstellungen von Architektur,
Innenarchitektur, Möbeln, Produkten
– Freie Arbeiten: Motiv und Technik frei wählbar
Aufgabenstellung: Das Thema kann ab dem
16. Januar 2017 via www.hslu.ch/portfolioinnenarchitektur abgerufen werden.
Im Portfolio sind maximal 15 Blätter bis Format
A3 zugelassen. Die Mappe soll im Maximum
Format B3 sein; grössere Verpackungen werden
nicht angenommen.
Als separate Beilage im A4 Format sind folgende
Unterlagen einzureichen:
– Unterschriebenes Anmeldeformular
– Zeugnisse
– Lebenslauf
– Motivationsschreiben (max. 1 Seite A4)
– Ein A4-Blatt mit dem handschriftlichen
Vermerk: «Hiermit bestätigt die Kandidatin/der
Kandidat, dass alle Arbeiten selbstständig
angefertigt wurden.»
Bitte senden Sie die Unterlagen an:
Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Sekretariat Bachelor & Master
Technikumstrasse 21
6048 Horw
Portfolios werden bis zum 28. April 2017
(Poststempel) im Sekretariat Bachelor & Master
entgegen­genommen.
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Module
Welche Module gibt es?
Module dauern in der Regel ein Semester.
Ausnahme: sogenannte Blockwochen
(Dauer: 1 Woche). Modulbeschriebe geben
Aufschluss über Eingangskompetenzen,
Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form
des Kompetenznachweises.
Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf
den Seiten 14 bis 18 dieses Studienführers
nachzulesen.
Je nach Aufwand gibt es drei, sechs oder zwölf
Credits für ein Modul. Der Bachelor-Studiengang ist in der Regel nach dem Erreichen von
180 ECTS-Credits abgeschlossen.
Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Studierende
können sich einzelne Module, entsprechend ihren
Vorkenntnissen und Interessen, zu einem
individuellen Stundenplan zusammenstellen.
Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen
Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens
90 ECTS-Credits eines Studienprogramms
entfallen auf Kernmodule, das entspricht der
Hälfte des gesamten Studienaufwands.
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Projektmodule: In diesen Modulen werden die
Studierenden mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis konfrontiert. Neben
Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch
Methodenkompetenzen.
Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen den
Studentinnen und Studenten, sich in Themen
einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des
zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie
ein eigenständiges Profil und spezifische
Fachkompetenzen entwickeln.
Zusatzmodule: Diese decken nicht-fachliche
Kompetenzen ab und sollen die Studierenden
befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und
wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen.
Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem
Semester angepasst.
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Module Innenarchitektur
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Projektmodule
mindestens 39 ECTS-Credits
Kernmodule
mindestens 90 ECTS-Credits
Innenraum
Advanced
Bauerneuerung
und Umnutzung
Gestaltung
Technik
Kunst und
Architektur
Architektur und
Bestand
Bachelor-Thesis
Räumliche Vision
Interiors and
Furnishings
Farbe Fläche
Körper Raum
Erweiterungsmodule
mindestens 15 ECTS-Credits
Interdisziplinärer
Workshop
(Blockwoche)
Finishings
and Details
Human
Building
NEPTUNE
(Blockwoche)
Architekturszene
Praxis im Studium
Intermediate
Konzept,
Programm und
Organisation
Atmosphäre,
Farbe, Licht
und Material
Beleuchtung,
Akustik und
Klima
Öffentlicher
Innenraum
Konstruktion im
Innenraum
Externes
Fachseminar
(Blockwoche)
Studienarbeit
Basic
Produkt, Design
und Interaktion
Material, Haptik
und Optik
Werkstoff,
Konstruktion
und Ergonomie
Raum, Nutzung
und Umfeld
Visuelle
Komposition
Struktur, Statik
und Fügung
Raum und
Wahr­nehmung
Visuelle
Grundphänomene
Grundlagen
des Bauens
Modell und
Prototyp
Modul ist für alle Studienrichtungen Pflicht.
Modul ist für alle oder für
die aufgeführten
Studienrichtungen Wahl.
ECTS-Creditangabe (hier 6)
Zusatzmodule Eine Auswahl davon finden Sie
auf Seite 20.
Entwurf und
Konzept
Innenraum
Räumliches
Selbstporträt
3D-Design
Architektur
Bauten
entdecken
Studienreise
(Blockwoche)
Kontext 2
Werkstatt:
Holz, Metall
(Blockwoche)
Kontext 1
Innenraumdarstellung
IT-Tools
Architektur
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Summer School
Fachbereich Bau
(Blockwoche)
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Modul-Kurzbeschriebe
DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten
E = Modul wird in Englisch angeboten
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Modul-Kurzbeschriebe
Kernmodule Technik
Kernmodule Innenraum
Raum und Wahrnehmung Pflicht Analyse und
modellhafte Entwicklung von Raumsystemen
und Körperfiguren; Wahrnehmung räumlicher
Situationen in Relation zu technischen und
funktionalen Aspekten; Wissen über bauliche,
kulturelle und soziale Bedingungen von Innenarchitektur; Beschreibung der Erkenntnisse in
einem Katalog von Ursachen und Wirkungen.
Raum, Nutzung und Umfeld Pflicht
Differenzierte Auseinandersetzung mit Fragen
der Wohnnutzung und den Raum-, Konstruktions- und Proportionsmassen; Analyse von
Typologie; Gestaltung räumlicher Situationen
unter Einbezug von sozialen Mustern; Erkennen,
Bewerten und Umsetzen räumlicher Konzepte
im Spannungsfeld von Nutzung und Interaktion.
Produkt, Design und Interaktion Pflicht
Gestaltung von Mobiliar unter Berücksichtigung
von Funktion, Ergonomie, Proportion, Volumen
und Raum; Design im Spannungsfeld zwischen
Funktion und Emotion; Verhältnis von genutztem
und freiem Raum; Trend und Marktanalyse von
aktuellen und visionären Ausdrucksformen im
Innenraum.
Konzept, Programm und Organisation Pflicht
Erstellen von Raum- und Funktionskonzepten
unter Einbezug von Nutzerbedarf und Nutzer­
bedürfnissen: Auseinandersetzung mit und
Ermittlung von Bedürfnissen und deren Um­
setzung. Erkennen und Bewerten der Raum­
qualität hinsichtlich ihrer Funktionalität.
Interiors and Furnishings Wahl E Comprehensive investigation of dwelling and respective
spatial concepts as a core competency of interior
architecture; appreciation and knowledge of
the cultural conditions generating meaningful
inte­rior spaces, appropriate furniture, suitable
fittings and coherent furnishings; insights into
historic and contemporary models of dwelling as the interplay between such aspects as
representation and at-homeness, physiology of
habitation and comfort as well as expression
and function.
DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten
E = Modul wird in Englisch angeboten
Bauerneuerung und Umnutzung Wahl Wissen
über bauliche und soziale Strategien der Transformation und deren Bedingungen in Ökonomie
und Ökologie; Untersuchung der Schnittstelle
von Baubestand und Nutzungsprogramm mit
den Aspekten von Erhalt, Weiterbau und Erneuerung; Analyse von Umbaukonzepten im Hinblick
auf Absicht, Ausführung und Wirksamkeit.
Kernmodule Gestaltung
Visuelle Grundphänomene Pflicht Zeichnen im
Bereich Axonometrie und Perspektive. Skizzieren
als Generator für die Entwicklung und Ausarbeitung eigener Ideen und Wege. Historische und
methodische Grundlagen zum Thema Zeichnen.
Grundbausteine des räumlichen Abbildens, Geschichte des Raumbildes. Basiswissen und Fachsprache der Architekturgeschichte. Einführung
in die Gestaltung von Dokumentationen.
Visuelle Komposition Pflicht Fotografie als
Werkzeug. Wahrnehmung und fotografische
Dokumentation von Licht, Oberflächen und
Komposition räumlicher Szenerien. Architekturund Modellfotografie, Typografie, Regeln der
Raumabbildung und Erzeugung von Raumbildern. Überblick über die Stilphasen der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts und ihre
Einordnung in den städtebaulichen Kontext.
Material, Haptik und Optik Pflicht Wirkungen
und Relationen von Form, Fläche, Materialität,­
Licht und Farbe im Raum. Haptische und optische Erscheinungs- und Wirkungsweisen von
Materialien. Material als Bedeutungsträger und
Form der Kommunikation. Designgeschichte
unter dem Aspekt der Rezeption von Design­
objekten.
Atmosphäre, Farbe, Licht und Material Pflicht
Wissen und Erfahrung über die Phänomene von
Farbe, Licht und Material verbunden mit Form
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und ihrem Einfluss auf die Wirkungsentfaltung
von Atmosphäre und Aussage des Raums; Analysieren der Potentiale von Atmosphärischem in
Praxis, Theorie und Kontext.
Farbe Fläche Körper Raum Wahl Erproben und
Erfahren von Wirkung und Zusammenspiel von
«Farbe Fläche Körper Raum». Kenntnis über Be­schaffenheit und Anwendung von Farbe, Tapeten
und Textilien. Wissen über Techniken der Applikation von Farbe als Material, Tapeten und Textilien; Einblick in Handwerk und dessen Werkzeuge.
Erkennen der Farbe als architektonisches Mittel.
Vertiefen von theoretischem Wissen über Farbe
Räumliche Vision Wahl Visuelle Analyse eines
bestehenden Kunst- oder Architekturprojekts.
Aufbau eines vertieften Verständnisses der
Beziehungen zwischen Objekt und Raum, sozialem, kulturellem und historischem Hintergrund.
Räumliche Beziehungen zwischen Architektur
und Visueller Gestaltung.
Kunst und Architektur Wahl Grundzüge der
Beziehungsgeschichte zwischen Kunst und Architektur am Beispiel der Gestaltung öffentlicher
Plätze, Reflexion der historischen und philosophischen Hintergründe dieses Zusammenklangs.
Ökonomische und organisatorische Betrachtungen zur Durchführung von Wettbewerben.
Gestalterische Vertiefung einer Aufgabe, die
konkret im öffentlichen Raum der Stadt Luzern
angesiedelt ist.
Grundlagen des Bauens Pflicht Einblick in die
zentralen Fragestellungen der vier Disziplinen
Architektur, Innenarchitektur, Bautechnik und
Gebäudetechnik. Verständnis für die spezifischen
Denkweisen der eigenen und der anderen Fachrichtungen. Bewusstsein für die Notwendigkeit
des Dialogs zwischen verschiedenen disziplinären
Kulturen.
Struktur, Statik und Fügung Pflicht Kennenlernen der Typologie von Tragwerken in Holz in verschiedenen Grössen; Analyse von raumbildenden
Baustrukturen in Holz und ihren Verbindungen;
Ableitung von Gestaltungsideen und formalen
Absichten nach Kriterien der Konstruktion im Entwurfskonzept eines Möbels; Einblicke in Aspekte
der Bautechnik und der Materialkunde.
Werkstoff, Konstruktion und Ergonomie Pflicht
Erfahrung von Eigenschaften und Bearbeitung
von Werkstoffen sowie Wissen um Anwendungsgebiete; aktuelle und visionäre Transformation,
Anordnung und Verarbeitung von Materialien im
Bau; Anatomie, Physiologie und Arbeitsprozesse sowie deren Relevanz für die Gestaltung im
Raum.
Beleuchtung, Akustik und Klima Pflicht Wissen
und Erfahrung im Bereich der physikalischen
Grundlagen und Wirkungen von Licht, Schall und
Raumakustik, Klima und Raumluft in Bezug auf
die Wahrnehmung und das Befinden; Einsatzbereiche von technischen und gestalterischen
Massnahmen; Relevanz der physikalischen Um­
weltfaktoren in Raum und Gebäude.
Finishings and Details Wahl E Study of the pro­cess of constructing interiors including spacedefining surfaces, cladding and coatings; analysis of the effect and meaning of these elements;
knowledge of the specific properties of materials
and constructive systems of finishings; sustainability and building biology, tactile, visual and
acoustical aspects, building physics; visits to
construction sites in relation to the topics of the
module.
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Modul-Kurzbeschriebe
DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten
E = Modul wird in Englisch angeboten
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Modul-Kurzbeschriebe
DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten
E = Modul wird in Englisch angeboten
Projektmodule
Räumliches Selbstportrait Pflicht Anwendung­
von Entwurfs- und Planungswissen aus subjektiver Erfahrung und Erkenntnis; Umsetzung eines
Raums der eigenen Wohnung im Projekt; Analyse
des Spannungsfeldes der baulichen Anforderungen und der Bedürfnisse; Einbezug grundlegender Erkenntnisse zu innenräumlichen Phänomenen und Wirkungen.
Bauten entdecken Pflicht Analyse eines ein­­fachen einheimischen Bautyps aus einer gegebenen geographischen Weltregion in Bezug
auf örtliche Gegebenheiten wie Klima, Materialvorkommen, Werkzeuge, Handwerkskultur
oder Nutzungsanforderungen. Interdisziplinäre
Erarbeitung einer einfachen Konstruktion auf
Basis der gewonnenen Erkenntnisse.
Entwurf und Konzept Innenraum Pflicht
Umsetzung eines innenarchitektonischen Projekts am konkreten Beispiel eines bestehenden
Gebäudevolumens; praxisbezogene Auseinandersetzung mit dem Thema «Raum und soziales
Umfeld» in Wohnungen; Technik, Konstruktion
und räumliche Komposition als Lösungsansatz
im Dienste der Bedürfnisse der Nutzer.
Modell und Prototyp Pflicht Entwerfen eines
Objektes in einem spezifischen Umfeld und einer
definierten Funktion im Raum; gestalterische
und funktionale Verknüpfung von Form, Material,
Farbe und haptischen Eigenschaften der Oberflächen; Modellbau und Präsentation des Objekts
im Massstab 1:1.
Kontext 1 Pflicht Erarbeiten eines interdisziplinären Projekts mit Studierenden aus den
Studiengängen Architektur, Innenarchitektur,
Bautechnik und Gebäudetechnik; Vermittlung
von Fach- und Kommunikationswissen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und zum
Halten einer wissenschaftlichen Präsentation;
Förderung des projektorientierten und systematischen Denkens sowie der interdisziplinären
Zusammenarbeit.
Kontext 2 Pflicht Förderung der schriftlichen
und mündlichen Sprachkompetenzen in Bezug
auf das Studium und die Berufspraxis; Vermittlung und Anwendung von berufsrelevanten
Textsorten, Rede- und Präsentationsmethoden
sowie adressatenorientiertem Schreiben; Zielgruppen gerichtete Umsetzung verbaler, nonverbaler und paraverbaler Mittel in verschiedenen
mündlichen Kommunikationssituationen.
Öffentlicher Innenraum Wahl Erarbeitung eines
Projekts der Innenarchitektur in Räumen öffentlicher Nutzung; Entwurfsprozess von der konstruktiven, technischen und funktionalen Analyse
bis zur konkreten Gestaltung und Detailplanung
von Räumen und ihrer Ausstattung; Präsentation
anhand von Raumfragmenten und Bemusterungen im Detail-Massstab.
Human Building Wahl E Design scheme process
for an interior architecture project in the context
of using and representing businesses and institutions; highly complex analysis of the functional
requirements, technical specifications and
interior architecture “Gestalt”; ethodological
deepening of concept, project and detailing up
to the concrete materialization.
Praxis im Studium Wahl DE/E Erwerb praktischer und/oder unternehmerischer Erfahrung im
Umfeld der während des Studiums aufgebauten
Kompetenzen; in der Regel Zusammenarbeit
mit einem externen Unternehmen oder für den
Aufbau eines eigenen Start-ups.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Innenarchitektur 2017/2018
Architektur und Bestand Pflicht Projektierung
im Kontext einer bestehenden Gebäudetypologie. Integration der Gebäudetechnik in den
Entwurf. Wechselwirkung zwischen der inneren
Atmosphäre und der äusseren Erscheinung. Entwicklung der Innenarchitektur aus technischen
Parametern. Ableitung des architektonischen
Entwurfes aus Aspekten der Nachhaltigkeit zu
einem ganzheitlichen System.
Bachelor-Thesis Pflicht Entwerfen eines Projektes der Innenarchitektur mit Praxisbezug im
thematischen Umfeld der öffentlichen Nutzung,
der Dienstleistung, der Gastronomie oder der
Kultur; Verflechtung von Programm und Nutzung
mit adäquatem Ausdruck in einer vorgegebenen
Struktur und in Relation zum Ort; Integration
der Kriterien von Innenraum, Technik und Gestaltung; atmosphärische, technische und betriebliche Umsetzung des Projekts in eine schlüssige
Detaillierung und Präsentation.
Interdisziplinärer Workshop (Blockwoche)
Pflicht Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für
die Sanierung und Erweiterung eines konkreten
Objektes. Einüben von Fertigkeiten und Fähigkeiten wie Erstellen von Varianten, Reflektion und
Analyse von Konzepten sowie Zusammenarbeit
mit den Fachdisziplinen.
Erweiterungsmodule
IT-Tools Architektur Wahl Einführung und
Anwendung der Programme InDesign und Photoshop. Erstellen mehrseitiger Dokumentationen
mit Bild und Text; Anwenden von Musterseiten;
Einsetzen von Absatz-, Zeichen- und Objektformaten; Bearbeiten von digitalen Bildern; Ausführen von Farbkorrekturen; Erstellen komplexer
Bildmontagen.
Innenraumdarstellung Wahl Vertiefung der
Fähigkeiten genauen Sehens und Beobachtens
in Bezug auf Darstellung von Raum, Objekt,
Perspektive und Licht; Techniken, Abstraktion
und Reduktion visueller Information hinsichtlich
der Entwicklung eines persönlichen Skizzen- und
Entwurfsprofiles.
Werkstatt: Holz, Metall (Blockwoche) Wahl
Einführung in materialspezifische Verarbeitungsmethoden in den Werkstätten Holz und Metall.
Studienreise (Blockwoche) Wahl Studienreise
im In- oder Ausland mit Besichtigungen und
Exkursionen mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur, Architektur und Design.
Summer School Fachbereich Bau (Blockwoche)
Wahl Behandlung der Kernthemen Struktur, Material und Klima: Gemeinsam mit Studierenden
von internationalen Partneruniversitäten werden
in einem Land der Klimazone «tropisch heiss und
feucht» vor Ort lokale Ressourcen (Technologien,
Materialien, Bauweisen) erforscht und Studien
über vernakulär entstandene Bautypen verfasst.
3D-Design Architektur Wahl Anwendung
digitaler 3D-Werkzeuge als Entwurfsinstrumente; Entwicklung entwurfsrelevanter Themen im
3D-Modell; Einbezug von digitaler Bildherstellung
und digitalem Modellbau in den Entwurfsprozess;
digitale Fabrikation: Storyboard, Visualisierung,
Faltmodell, Schichtmodell, Strukturmodell und
Fotografie.
Studienarbeit Wahl Erarbeiten einer Studienarbeit zu einem fachlich relevanten Thema aus der
Architekturgeschichte über Kunst bis zur Wohnsoziologie. Betreuung durch eine Spezialistin
oder einen Spezialisten.
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Modul-Kurzbeschriebe
Konstruktion im Innenraum Wahl Unterstützendes Konstruktionsmodul mit Schwerpunkt
innenräumlicher Details im Bereich Küche, Bad
und Wohnen. «Das skizzierende Denken» und
«die technische Problemlösung über Varianten»
sowie «Engineering/Reverse-Engineering» stehen
methodisch im Vordergrund. Vermittlung der
Inhalte über Blended-Learning Plattform in Kombination mit Tischbesprechungen.
DE/E = Modul wird in Deutsch und Englisch angeboten
E = Modul wird in Englisch angeboten
NEPTUNE (Blockwoche) Wahl E Project in the
field of built environment with strong strand of
sustainability. Integration of disciplinary knowledge, practical, social and linguistic skills (English) within a multi-national, multi-professional
and multi-lingual team. Attending key-note
lectures related to problem dealt with during the
project period. Presentation of final results with
jury of experts and representatives of municipality and/or companies involved.
Externes Fachseminar Architektur (Blockwoche) Wahl Besichtigung von Gebäuden,
Städten oder Landschaften im In- oder Ausland
im Rahmen einer Exkursion. Vertiefte Auseinandersetzung mit den Themenfeldern der Reise
im Rahmen von Gesprächen und Referaten vor
Ort. Führen eines Skizzenbuches. Erstellen eines
fotografischen Portfolios.
Architekturszene Wahl Erforschen der verschiedenen Aspekte der Architekturdisziplin wie Stil,
Ethik, Berufsbild, Medien als Mittler, Anspruchsgruppen. Erleben von Architektur als Teil des
gesamten kulturellen Diskurses.
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Breites Angebot an Zusatzmodulen
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Internationales
mindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits
Module
Technik &
Architektur
Module der
Hochschule
Luzern
EnglischModule
Technik &
Architektur
*Tutorials
**Social
Project
Nachhaltigkeit
(Blockwoche)
Ökologie
(Blockwoche)
Ökologie zwischen
Politik und
Wirtschaft
(Blockwoche)
Volkswirtschaftslehre 1
Volkswirtschaftslehre 2
Technik und
Gesellschaft
(Blockwoche)
Recycling and
its Impact on
Sustainability
(intensive week)
Grundlagen der
Führung
(Blockwoche)
Handeln –
Verhandeln –
Vermitteln
(Blockwoche)
Betriebswirtschaft für
Ingenieure
Recht Grundlagen Intellectual
Property
Management
(Blockwoche)
Business Concept
– Starting up
your Business
Open Innovation
Business &
Engineering
Ethics
Humanitarian
and
Development
Engineering
Gewaltfreie
Kommunikation
(Blockwoche)
Museumsbesuch
(Blockwoche)
Designgeschichte
Gestalterische
Ausdrucksmittel
(Blockwoche)
Gebäude als
System
(Blockwoche)
Bau- und
Architekturgeschichte
Bautechnik und
Konstruktion
historisch
(Blockwoche)
Technik- &
Mobilitätsgeschichte
Swissness –
Schweizer
Sprache und
Kultur
Politische
Gegenwartsanalyse
Asien
(Blockwoche)
International
Winter School
Lucerne
(Blockwoche)
Deutsch für
Fremdsprachige
C1
Deutsch für
Fremdsprachige
1 Erweiterungsstufe
Krisen- und
Kommunikationsmanagement
Spanisch 1
Spanisch 2
Französisch B2
Aktuelle Literatur
Deutsch/Englisch
Licht, Schall
und digitale
Fotografie
Nanotechnologie
(Blockwoche)
Amateurfunk
Tutorials*
Social Project **
Ideation –
Creating new
Business Ideas
Fotografie
No more words!
Interkulturelle
Kommunikation
EventManagement
(Blockwoche)
Kreatives
Schreiben
Wege zum Erfolg
Medium Film
entdecken
Bild-TonKomposition
(Blockwoche)
Design Thinking
for Social
Innovation
(Blockwoche)
Einführung in die
Ethnologie
Management
Sozialer
Prozesse in
Organisationen
Kunststoff
Formenbau
(Blockwoche)
Creativity for
Collaborative
Mobility (CCM)
Zukunft des
Arbeitens –
Aktuelle Trends
Linie und
Bewegung –‐
Zeichnerische
Bilddarstellung
Webdesign
(Blockwoche)
Brennpunkte der
Weltpolitik
Weitere Module:
www.isa-campus.ch
English-Booster
English
Consolidation
First
Certificate
English
Expertise
Advanced
English
English for
Engineers
Business
English
English for
Building
Profession
Architect’s
Presentation and
Critical Reading
Skills
English for
Interior Designers
and Architects
Self Directed
English Learning
Connected
English Language
Learning
Technical Writing
English
Proficiency
Development
Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen bieten anderen Studierenden fachliche Unterstützung
an bei Aufgaben und Übungen, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen.
Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der
Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung oder Social Media usw.). Die Projektidee
muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Innenarchitektur 2017/2018
Sammeln Sie internationale Erfahrung –
im Ausland und in Horw
Kooperationen:
Partnerhochschulen im Ausland
Im Lauf Ihrer zukünftigen Berufstätigkeit werden
Sie auch mit Partnern und Kolleginnen aus
fremden Ländern und Kulturen zusammenarbeiten und mit ihnen vorwiegend auf Englisch
kommunizieren.
–K
U Leuven, Gent, Belgien
–H
ochschule für Technik Stuttgart, Deutschland
–H
ochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold,
Deutschland
–O
slo National Academy of the Arts, Oslo,
Norwegen
–E
scola d’art i Superior de disseny DeiàBarcelona, Spanien
– I stanbul Technical University, Türkei
–U
niversidad de Monterrey (UDEM), Mexiko
–C
ornell University, Ithaca, NY, USA
Durch Kombination der folgenden Angebote
haben Sie die Wahl, wie weit Sie gehen möchten:
einige Fachmodule auf Englisch; ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule,
um auch das Verhalten im internationalen
Umfeld zu erlernen; die Übernahme von
Betreuungsaufgaben für ausländische Gaststudierende als sogenannter «Buddy», oder
gesamthaft das Certificate Internationale
Profile zu erwerben. Im Rahmen von anrechenbaren Modulen frischen Sie zunächst Ihre
Englischkenntnisse auf, belegen dann bestimmte
Studieninhalte auf Englisch und absolvieren
ein Auslandssemester im nicht-deutsch­
sprachigen Ausland. Zusätzlich betätigen Sie
sich als «Buddy». Das «Certificate International
Profile» zertifiziert erfolgreich abgeschlossene
Leistungsnachweise auf Englisch und dient
als Sprungbrett für eine internationale Karriere.
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur ist
mit renommierten Hochschulen durch bilaterale
Abkommen international vernetzt. In Abhängigkeit Ihrer kulturellen und inhaltlichen Zielsetzungen und in Absprache mit dem Studiengangleiter
können Sie eine Destination für Ihren Auslandaufenthalt auswählen. Der Auslandaufenthalt
kann zwei Wochen, ein Semester oder sogar ein
Jahr betragen.
Basierend auf Credit Transfer Vereinbarungen
können bestandene Module aus den Auslandsaufenthalten für den eigenen Studiengang
angerechnet werden.
22 / 24
Studium und Infrastruktur
23 / 24
Studium und Infrastruktur
Jahresplan für das Studienjahr
2017/2018
Infrastruktur- und Beratungsangebote
Das Innenarchitektur-Studium startet mit dem
Herbstsemester am 18. September 2017, das am
17. Februar 2018 endet. Für die neu eintretenden
Studierenden beginnt das Studienjahr am 11.
September 2017 mit einer obligatorischen
Einführungswoche.
Wireless LAN: Studierende, Dozierende und
Mitarbeitende können an jedem Ort der
Hochschule drahtlos auf das Internet zugreifen.
Termin Anmeldung zum Studium
Mensa: Die Mensa ist während dem Kontaktstudium von Montag bis Donnerstag von 07:30
bis 20:30 Uhr, am Freitag bis 17:00 Uhr und
am Samstag von 09:30 bis 11:00 Uhr geöffnet.
Wohnen: Preisgünstige Zimmer und Wohnungen
über den Verein Studentisches Wohnen Luzern:
www.stuwoluzern.ch.
Räumlichkeiten: Grosszügige Projekt- und
Atelierräume sowie moderne Labors ermöglichen
interdisziplinäres und praxisorientiertes Arbeiten
im Team.
Informationen zu freien Zimmern und Wohnungen finden sich zudem am Anschlagbrett
beim Eingang zur Mensa. Gerne berät Sie Sandra
Sommer, [email protected].
Kandidatinnen und Kandidaten werden gebeten,
sich bis zum 28. April 2017 schriftlich anzu­
melden. Spätere Anmeldungen können nicht
berücksichtigt werden.
Militärdienst: Die Koordination von Studium und
Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden.
Ansprechpartner für alle Militärfragen ist
Prof. Urs Grüter, T +41 41 349 35 32,
[email protected]. Das Sekretariat Bachelor &
Master hält Formulare für Dienstverschiebungsgesuche bereit und unterstützt Sie bei der
Gesuchstellung.
Bibliothek: Den Studierenden steht eine
umfangreiche Fachbibliothek mit Arbeitsplätzen
zur Verfügung.
Stipendienberatung: Für Studierende, denen
finanzielle Mittel fehlen, können die Kantone
Ausbildungsbeiträge in Form von Stipendien oder
Darlehen gewähren. Informationen erhalten die
Studierenden bei der Stipendienstelle des
jeweiligen Wohnkantons.
Kontaktieren Sie uns für weitere Details oder
informieren Sie sich unter
www.hslu.ch/stipendien.
Sport: Die Studierenden profitieren von einem
umfassenden Sportangebot. Das Programm
reicht von Badminton über Fussball bis zu Yoga.
Mehr Informationen unter: www.unilu.ch >
Uni-Leben > Sport
Jahresplan Jahresplan
2017/2018 2017/2018
Erster Tag,
MO 18.09.2017
37
Kalenderwoche Kalenderwoche
Semester
38
39
Semester
Erster Tag,
MO 19.02.2018
Erster Tag,
MO 18.09.2017
40 41
37 4238 4339 4440 45
41 46
42 47
43 48
44 49
45 50
46 51
47 52
48 149 250 351 452 51
62
73 84
Erster Tag,
MO 19.02.2018
Erster Tag,
MO 17.09.2018
95 106 117 128 139 1410 15
11 16
12 17
13 1814 1915 20
16 2117 22
18 23
19 24
20 25
21 26
22 2723 2824 29
25 3026 3127 32
28 33
29 34
30 35
31 36
32 33
37 38
34 39
35 40
36 4137 42
38 43
39 44
40
Frühlingssemester
Frühlingssemester
Herbstsemester
Herbstsemester
KontaktstudiumKontaktstudium
Einführungswoche
Einführungswoche
Blockwochen
Blockwochen
Ferien
Ferien
Prüfungsvorbereitung
Prüfungsvorbereitung
Modulendprüfungen
Modulendprüfungen
Bachelor-Thesis Bachelor-Thesis
Diplomfeier
Diplomfeier
Weihnachten
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Innenarchitektur 2017/2018
Erster Tag,
MO 17.09.2018
Weihnachten Fasnacht
MO, 12.02.2018
Ostern,
03.04.2018
DO, 29.03. – DI 03.04.2018
Fasnacht Ostern, DO, 29.03. – DI
MO, 12.02.2018
41
42
43
Herbstsemester
Herbstsemester
44