TECHNIK Über das Schleifen einer natürlich wirkenden Oberflächentextur unter Berücksichtigung der Seitenzahnmorphologie DER KLASSIKER: DIE KERAMISCHE EINZELKRONE IM SEITENZAHNBEREICH Ein Beitrag von Ztm. Heike Assmann, Lage/Deutschland Keramisch verblendete Seitenzahnkronen werden in der Fachöffentlichkeit teilweise stiefmütterlich behandelt. Zu schön und grandios sind die Möglichkeiten, die sich mit modernen Materialien und Werkzeugen im Frontzahnbereich bieten. Doch ob Frontzahn oder Seitenzahn – neben hochwertigen Materialien und dem guten Farbempfinden sind das Wissen um Form, Textur und Morphologie wichtige Erfolgskriterien. Die Autorin widmet sich der morphologisch orientierten Oberflächengestaltung einer keramischen Seitenzahnkrone und sensibilisiert für die intensive Auseinandersetzung mit natürlichen Zähnen. KONTAKT DD-CODE HOMEPAGE ■ Ztm. Heike Assmann ■ 67d7u Liebigstraße 34 Einfach diesen dd-Code in das 32791 Lage/Lippe Suchfeld auf www.dentaldialogue.de www.zahnass.de eintragen und zusätzliche Inhalte abrufen 02 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 3/15 TECHNIK 01 Dieser natürliche Molar wurde nach der Extraktion 02 EMF-Kronengerüst für Zahn 16 in anatomisch verkleinerter getrocknet und hat durch die Dehydration die weiß-opake Kronenform Farbe erhalten. Dadurch ist das Licht- und Schattenspiel der natürlichen Morphologie gut sichtbar Die Beobachtung der Natur und das Studie- werden. Soll der Fokus auf das Studium von die Keramik vom Gerüst abgestützt und die ren natürlicher Zähne gehören zu zahntech- Form und Morphologie eines natürlichen auftretenden Kräfte bei kaufunktioneller Be- nischen Pflichtaufgaben, die sowohl den Ge- Zahns gelegt werden, ist zu empfehlen, den lastung gleichmäßig verteilt werden. Nach sellen als auch den zahntechnischen Meister Zahn in einer trocknen Umgebung zu lagern. dem Abstrahlen der Metalloberfläche mit ein Berufsleben lang begleiten. Zum Beispiel Aluminiumoxid erfolgt das deckende Auftra- können über Zahnschnittbilder die Zahnfar- In diesem Artikel wird der Fokus auf die gen und Brennen des Opakers (Abb. 3). Um be respektive der interne Aufbau natürlicher morphologisch orientierte Erarbeitung einer der Krone von innen heraus Tiefe zu verlei- Zähne gut interpretiert, verstanden und in keramisch verblendeten Seitenzahnkrone hen, schichte ich auf den Opaker einen Effect die keramische Schichtung übertragen wer- gelegt. Es gibt wohl kaum einen Zahntech- Liner (Abb. 4) und brenne die Krone erneut. den. Aber auch Zahnformen, Makro- und niker, der nicht gern einen „schönen“ Seiten- Der Liner sorgt für eine natürliche Lichtstreu- Mikrotexturen sowie Feinheiten in der Struk- zahn schichtet und mit Geduld, Freude und ung und intensiviert die Grundfarbe. Der tur werden durch das intensive Betrachten Ambition feine Fissuren anlegt, Höckergrate marginale Bereich wird zusätzlich mit etwas verinnerlicht. Zähne sind so unterschiedlich, gestaltet oder Dreieckswülste akzentuiert. Malfarbe charakterisiert (Malfixierbrand). dass es niemals ein einziges Patentrezept Dennoch müssen wir im Arbeitsalltag dem Jetzt zeigt sich die farblich ideale Grundlage für die Erarbeitung der Restaurationen Anspruch nach Effizienz gerecht werden und (Abb. 5). Im bekannten Vorgehen werden die geben wird. Nur mit dem notwendigen unter Berücksichtigung der Antagonisten auf Dentin- und Schmelzmassen aufgetragen Feingefühl und dem Wissen um natürliche einfachem Weg sowie mit wenigen Mitteln (Abb. 6) und die Krone gebrannt (Abb. 7). Gegebenheiten kann es also gelingen, die zum Ziel gelangen. Das bedarf etwas Übung Natur nachzuahmen. Aber auch wenn eine und geeigneter Arbeitsmittel, wie zum Bei- Bereits während der ersten Schichtung orien- exakte Kopie wahrscheinlich nie gelingen spiel Schleifkörper, die mit ihrer speziellen tiere ich mich an der Form und Morphologie wird, sollten wir bestrebt sein, uns so nah Diamantierung ein gezieltes Abtragen ermög- des natürlichen Zahns. Das spart Zeit und wie möglich an den Vorgaben zu orientieren lichen. Im Idealfall sind sie derart geformt, Material. Ein aufwendiges Ausarbeiten von und niemals aufhören, natürliche Zähne zu dass morphologische Feinheiten optimal Höckergraten und Haupt- oder Nebenfis- studieren. Sie sind der beste Lehrmeister herausgearbeitet werden können. suren beziehungsweise das Schleifen einer für unser Tun (Abb. 1). Die Schichtung Tipp: Werden frisch extrahierte Zähne in Zahnform aus einem gebrannten Block kann so vermieden werden. Schleifen der Okklusalfläche Thymol (Apotheke) gelagert, bleibt das natür- Im CAD/CAM-gestützten Vorgehen wurde liche Farbspiel (Opaleszenz, Transluzenz et für den Zahn 16 eine edelmetallfreie Ge- cetera) eines Zahns erhalten und kann zum rüstkrone (EMF) gefertigt (Abb. 2). Bei der Jetzt liegt der Fokus auf der Ausarbeitung der Beispiel mit der Makrofotografie verdeutlicht Konstruktion wurde darauf geachtet, dass Kaufläche. Ohne okklusale Konzepte außer 3/15 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 03 TECHNIK 03 Deckendes Auftragen des Opa- 04 Anmischen des Liners: Der Liner unter- 05 Mit etwas Malfarbe (Malfi- kers stützt die Lichtstreuung in der Restauration xierbrand) wurde der marginale Bereich rötlich eingefärbt 06 Erste Dentinschichtung 07 Die Keramik ist beim ersten Brand so geschrumpft, dass natürlich wirkende Fissuren entstanden sind Ausarbeiten der Kronenform Acht zu lassen, möchte ich eine formvollen- Wohl überlegt entscheide ich mich für dete Okklusalfläche entstehen lassen. Das entsprechend geformte Schleifkörper von gelingt am ehesten, wenn die Ästhetik von Komet und erleichtere mir damit die Erar- Auch beim Bearbeiten der Kronenform folge der Funktion bestimmt wird (form follows beitung der natürlichen Morphologie. Zuerst ich einem festen Prozedere und arbeite in function) und der natürliche Zahn – unter wird ein Diamantschleifer verwendet, der die der Regel immer mit denselben wenigen Beachtung des Patientenalters – als visu- Form eines umgekehrten Kegels hat. Damit Schleifkörpern. Für das vorsichtige Aus- elle Vorlage dient. Erinnern wir uns an die werden die Höckerabhänge muldenförmig dünnen des zervikalen Randes dient ein Unregelmäßigkeiten einer unversehrten „modelliert“. Bei meinen Kursen spreche in eiförmiger Diamant. Dank der abgerun- Kaufläche. Selten sind zum Beispiel Fissu- dem Zusammenhang gern „vom Essteller deten Spitze werden Beschädigungen des ren geradlinig. Vielmehr beeindrucken sie zum Suppenteller“. Das bedeutet in der zervikalen Randes vermieden (Abb. 10). Beim mit einem geschlängelten Verlauf sowie Praxis folgendes: Während die Mulde am Aufpassen der Krone auf dem Modell sind ungleichmäßigen Höhen und Tiefen. Wird oberen Teil des Höckers flach ist, wird sie in lediglich die approximalen Kontaktflächen die Kaufläche entsprechend geschichtet, Richtung Zentralfissur immer tiefer (Abb. 8 leicht einzuschleifen (Abb. 11). In diesem Zu- schrumpfen die Dimensionen beim Bren- und 9). Dies lässt sich mit dem umgekehrten sammenhang sei darauf hingewiesen, dass nen in Richtung der Höcker und es bilden Kegel wunderbar nachbilden. Zudem können natürliche Zähne beim Erwachsenen in der sich die gewünschten Unregelmäßigkeiten. die leichten Aufrisse der Keramik im Bereich Regel keinen punktuellen Kontakt zum Nach- Das Individualisieren der Kaufläche erfolgt der Zentralfissur geöffnet werden, ohne barzahn haben, sondern flächig anliegen. mit rotierenden Instrumenten. hierbei stark in die Tiefe gehen zu müssen. Das ist in die Restauration zu übertragen, 04 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 3/15 TECHNIK 08 & 09 Gezieltes Erarbeiten einer natürlich wirkenden Kaufläche: Die Form des 10 Der zervikale Bereich wird mit Scheifkörpers entspricht einem umgekehrten Kegel. Damit lassen sich auf effizientem einem eiförmigen Diamantschleifer Weg Mulden formen oder Fissuren „aufschleifen“ vorsichtig ausgedünnt 11 Erarbeiten der approximalen Kontaktfläche 12 Kontrolle der okklusalen Kontakte denn die breite Kontaktfläche dient unter abgerundeter Spitze für Formgebung und Hinweis: Eine hohe Drehzahl des Hand- anderem als Papillenschutz. Jetzt werden Makrotexturen. Ob eine Restauration für stücks bedeutet NICHT schneller zu Ar- die okklusalen Gegebenheiten geprüft und das Seiten- oder Frontzahngebiet – dieser beiten, sondern ist kontraproduktiv. Nicht entsprechend der funktionellen Anforderun- Schleifer gehört immer dazu. Das Charmante der Substanzabtrag ist höher, sondern die gen ausgearbeitet (Abb. 12). Erneut leistet an meinem „Lieblingsstück“ ist die konische Abnutzung des Schleifkörpers. der eiförmige Diamant wichtige Dienste. Mit Form sowie die zu steuernde Abtragung. Je der abgerundeten Spitze können selbst feine nach dem in welchen Winkel der Schleifer okklusale Bereiche, Höckerspritzen, -grate auf die keramische Oberfläche aufgesetzt oder -abhänge gezielt herausgearbeitet wird, kann mehr oder weniger Substanz ab- werden (Abb. 13). geschliffen oder nur Feinheiten adaptiert Ist die Grundlage für Zahnfarbe und -form werden. Ich forme den Zahn entsprechend gelegt, widme ich mich dem Korrekturbrand Gerade für die Erarbeitung der Kaufläche der individuellen Gegebenheiten und lasse (Abb. 15). Hierfür wird in einem Verhält- stark abradierter Seitenzähne ist dieser Di- ein natürliches Spiel zwischen konkaven und nis von 50:50 etwas Schneidemasse mit amantschleifer ideal geeignet, da sich kon- konvexen Bereichen entstehen (Abb. 14). Die Opalmasse gemischt. Die zu korrigierenden kave, ausgewaschene Bereiche auf natürli- Länge der Diamantierung ist ideal für den Bereiche werden nachgetragen. Im beschrie- che Weise nachbilden lassen. Der nächste Seitenzahn, denn von der Kaufläche bis zum benen Fall hängt der disto-bukkale Höcker Schleifkörper ist mein „Lieblingsstück“ ge- zervikalen Rand kann die gesamte Fläche des Zahns 26 über die Okklusionsebene. Dies worden: Der konische Diamantschleifer mit erfasst werden. wird auf die Krone 16 übertragen (Abb. 16). Feinarbeiten nach dem Korrekturbrand 3/15 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 05 TECHNIK 13 Mit dem eiförmigen Diamanten werden feine okklusale 14 Der hier abgebildete Diamant ist mit konischer Form Bereiche gezielt herausgearbeitet zu meinem „Lieblingsstück“ geworden 15 & 16 Beim Korrekturbrand werden mit einem 50:50-Gemisch aus Schneide- 17 Nach dem zweiten Brand und Opalmasse Feinheiten in Form und Morphologie nachgetragen Nach dem Korrekturbrand (Abb. 17) werden Dienste leisten. Mit dem Abrichtblock 593 hat eine Mikrotextur „verdient“. Um diese die approximalen Kontaktflächen mit einem kann jeder Polierer in die gewünschte Form auf schnellem Weg zu erarbeiten, kann ein weißen Universal-Silikonrad vorsichtig ein- gebracht (Abb. 19) und so beispielsweise Ok- länglicher, sehr schmaler Diamantschleifer geschliffen. Erneut steht nun die Kaufläche klusalflächen ganz gezielt vorpoliert werden verwendet werden (Abb. 21). Mit wenigen im Fokus. In der Regel arbeite ich in diesem (Abb. 20). Schliffen und einem geringen Anpressdruck Stadium im okklusalen Bereich nicht mit Diamanten, sondern greife auf Diamantkorn Fertigstellung ist die Feinstruktur ausgearbeitet und die Oberfläche texturiert. durchsetzte Keramikpolierer zurück. Ich habe das dreistufige Keramikpoliersystem von Die Kronenform und die Okklusalfläche sind Beim Glanzbrand verzichte ich generell auf Komet zu schätzen gelernt (Abb. 18). Der fertiggestellt, aber die Krone ist noch nicht Glasurmasse. Es wird lediglich im okklusalen blaue Polierer ist stark abtragend und kann bereit für den Glanzbrand. Individuelle Fein- Bereich (Fissuren) etwas Malfarbe aufgetra- sogar zum Einschleifen genutzt werden. In heiten sollen noch herausgearbeitet werden. gen, ein lebendig wirkendes Höhen-Tiefen- diesem Fall bevorzuge ich jedoch zuerst den Im Sinne der Effizienz verzichte ich bei einer Relief erzeugt und die Krone abschließend rötlichen Polierer, der nur leicht abtragend Krone im nicht-sichtbaren Bereich auf das gebrannt. Jetzt präsentiert sich eine glatte ist. Im späteren Verlauf – zum Finish – wird sukzessive Einarbeiten von Perikymatien keramische Oberfläche mit einem natürlich uns der graue Hochglanzpolierer wertvolle et cetera. Doch auch eine Seitenzahnkrone matten Glanzgrad (Abb. 22). Zuletzt wird der 06 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 3/15 TECHNIK 18 Die mit Diamantkorn durchsetzten Keramikpolierer 19 Anspitzen des roten Keramikpolierers (medium) am Ab- dienen dem dreistufigen Polieren von Keramik richtblock 993 20 Vorpolitur der Kauffläche mit 21 Auch ein Seitenzahn „verdient“ eine 22 Kontrolle von Passung und Funk- dem roten, mit Diamantkorn durch- Mikrotextur. Für das effiziente Erarbeiten tion nach dem Glanzbrand setzen Keramikpolierer. Hierbei wird ist der längliche schmale Diamantschleif- die Kaufläche nur noch ganz leicht körper ideal geeignet eingeschliffen Metallstift entfernt und der kleine metalli- werden (Abb. 25). Der Reinigungsstein sollte bukkalen Dreieckswülste berühren sich an sche Anteil auf Hochglanz poliert. Um der nicht im trockenen Zustand benutzen wer- ihren Basen, die palatinalen Dreieckswülste Keramik in diesem Bereich wieder den ge- den. Es wird empfohlen, ihn vor der An- werden durch den distalen Höckergrat des wünschten Hochglanz zu verleihen, ist der wendung für mindestens zehn Minuten zu mesio-palatinalen Höckers getrennt. Dieser graue Diamantkorn durchsetzte Keramik- wässern. Bei uns wird der Reinigungsstein bildet mit dem disto-bukkalen Dreieckswulst polierer bestens geeignet (Abb. 23 und 24). aus diesem Grund routinemäßig jeden Mor- den Transversalgrat, die Crista Transversa. gen als erstes in ein mit Wasser gefülltes Alles entspricht dem natürlichen Vorbild. Mit Glas gelegt. einem überschaubaren Einsatz an Schleif- Tipp: Reinigung der Diamantschleifer Generell dürfen die Diamant-Schleifkörper für keine anderen Werkstoffe benutzt wer- Fazit den, da beispielsweise Verunreinigungen körpern, die mit ihrer Diamantierung ein gezieltes Abtragen ermöglichen und zudem so geformt sind, dass morphologische Fein- in die Keramik übertragen werden können. Wie es die Natur vorgibt, zeigt die Krone heiten ideal erarbeitet werden können, ha- Werden die Diamantschleifer mit einem zu- von okklusal betrachtet eine rhombische ben wir das gewünschte Ergebnis in wenigen vor gewässerten Reinigungsstein gesäubert, Grundform. Der kräftigste Höcker ist der Schritten erreicht. können anhaftende Schleifreste, die sich im mesio-palatinale, an dem als akzessorischer Diamantschleifer festgesetzt haben, entfernt Höcker das Tuberculum Carabelli ansetzt. Die 3/15 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 07 TECHNIK 23 Hochglanzpolitur der Keramik im 24 Die Form und Morphologie der po- 25 Säubern des Diamanten mit dem Bereich des Haltestiftchens lierten Krone konnte mit relativ wenig zuvor gewässerten Reinigungsstein Aufwand erarbeitet werden PRODUKTLISTE Produkt Name Firma Abrichtblock Abrichtblock 593 Komet Dental Diamantschleifer, eiförmig Figur 379 Komet Dental Diamantschleifer, kegelförmig Figur 805A Komet Dental Diamantschleifer, konisch mit abgerundeter Spitze Figur 855 Komet Dental Diamantschleifer, länglich, sehr schmal Figur 859 Komet Dental EMF-Gerüst Strauman Cares CAD/CAM Strauman Keramikpolierer, durchsetzt mit Diamantkörnern Figur 94001M Komet Dental Keramikpolierer, durchsetzt mit grauen Diamantkörnern Figur 94001F Komet Dental Verblendkeramik Vita VM13 Vita Zahnfabrik WERDEGANG Ztm. Heike Assmann erlernte das Zahntechnikerhandwerk in den Jahren 1991 bis 1995 in Anröchte. Nach ihrer Ausbildung war sie in verschiedenen Laboren beschäftigt und sammelte in allen Bereichen der Zahntechnik Berufserfahrung. Insbesondere am Thema „ästhetische Restaurationen“ hat Ztm. Heike Assmann bereits während ihrer Gesellenjahre Gefallen gefunden. Ihre Meisterausbildung absolvierte sie berufsbegleitend in den Jahren 2001 bis 2004 an der Meisterschule der HWK Dortmund. Während dieser Zeit hat sie sich intensiv mit dem Gebiet der „ästhetischen Zahnheilkunde“ respektive der vollkeramischen Technik beschäftigt und sich fortgebildet. Ztm. Heike Assmann ist als angestellte Zahntechnikermeisterin im ZM-Z Paderborn beschäftigt sowie als freie Referentin und Dozentin tätig. In ihren Kursen widmet sie sich speziell dem Thema „Keramik“ sowie der Morphologie natürlicher Zähne. Heike Assmann ist aktives Mitglied im ZTM-Arbeitskreis Dortmund e.V. sowie im „Forum Zahntechnikerinnen“ des Dentista Club e.V. 08 – dental dialogue 16. JAHRGANG – 3/15
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