PDF-Download - Internationale Grüne Woche

Internationale Grüne Woche Berlin 2017 | 20. bis 29. Januar 2017
20. Januar 2017
Grüne Woche aktuell: 20. Januar 2017
Zahl des Tages:
73 Tonnen Tierfutter hat die Messe Berlin allein für die Tierhalle 25 bestellt. Pferde,
Rinder und Ferkel bekommen unter anderem 13 Tonnen Mais- und 4 Tonnen
Grassilage, 27 Tonnen Heu und 5,5 Tonnen Quetschhafer.
Zitat des Tages:
„Die Grüne Woche ist ein Seismograph für politische und gesellschaftliche
Veränderungen rund um die Agrarbranche.“
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV)
Eröffnungsfeier: Partnerland Ungarn läutet Grüne Woche ein
„Es ist uns eine große Freude als diesjähriges Partnerland der Internationalen Grünen
Woche in Berlin eine Kostprobe von unseren Werten mitzubringen, die am besten mit
den Worten ‚traditionell, vielseitig und natürlich‘ zu beschreiben sind“, so der
ungarische Landwirtschaftsminister Sandor Fazekas auf der Eröffnungsfeier am
Donnerstagabend. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt sagte, die Grüne
Woche sei ein sehr guter Platz, um Signale für nachhaltige Entwicklungen in der
Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie in die Welt zu senden. Bauernpräsident
Joachim Rukwied adelte die Grüne Woche als Seismographen „für politische und
gesellschaftliche Veränderungen rund um die Agrarbranche“ und fügte an: „Wir wollen
Tierhaltung weiterentwickeln, Tierwohl und Tiergesundheit weiter verbessern, aber
besseren Tier- und Umweltschutz kann es nicht zum Nulltarif geben.“ EUAgrarkommissar Phil Hogan aus Irland zeigte sich erneut begeistert von der
Atmosphäre und den erstklassig besetzten Diskussionsrunden der Grünen Woche:
„Kein Wunder, dass diese Messe so viele Menschen aus allen Ländern der Erde
anzieht.“ Wolfgang Ingolf von der Deutschen Ernährungsindustrie ergänzte: „Die
Messe hat sich zu einem Forum entwickelt, auf dem kontroverse Themen und
Meinungen diskutiert und aufgenommen werden.“ Zuvor hatte der Regierende
Bürgermeister Michael Müller an die Verbraucher appelliert: „Gute Qualität kann nicht
jeden Tag billiger werden.“ Der Geschäftsführer der Messe Berlin, Christian Göke,
freute sich über hochrangigen Besuch aus Brüssel. „Wir freuen uns, dass die EU der
Grünen Woche einen so hohen Stellenwert beimisst.“ Untermalt wurde die
Eröffnungsfeier von farbenfrohen Tanz- und Gesangseinlagen - dargeboten von
Folklorekünstlern und -musikern aus Ungarn.
Ein Rundgang von Afghanistan bis Kenia
Eine Internationale Grüne Woche der Transparenz und des Einklangs der
Nahrungsmittelproduktion mit der Natur wünschten sich
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und der Berliner Regierende
Bürgermeister Michael Müller bei ihrem Eröffnungsrundgang am Freitag. Nach dem
Durchschneiden eines rot-weiß-grünen Bandes am Stand des Partnerlandes Ungarn
nannte Schmidt die Messe „ein großes Angebot zum Dialog aller Beteiligten“. Er wies
darauf hin, dass sich hier mehr als 80 Ministerkollegen treffen und die G20Agrarministerkonferenz ebenfalls während der Grünen Woche ausgerichtet wird. Ziel
sei, die Welt in Zeiten des Klimawandels bestmöglich auf die Versorgung von zehn
Milliarden Menschen vorzubereiten. Müller freute sich, dass die Aussteller sehr
sensibel aufnähmen, was die Verbraucher erwarteten und forderte ein Ende der
Abwärtsspirale bei den Preisen. Sein Namensvetter, Entwicklungsminister Gerd
Müller, erinnerte inmitten kenianischer Farmerinnen daran, dass am Anfang der
Nahrungskette die Bäuerinnen und Bauern stünden, die vom Ertrag ihrer Ernten leben
müssten. Am Stand der Ernährungsindustrie erfuhren die Politiker, wie aus
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Pressekontakt:
Veranstalter:
Messe Berlin GmbH
Emanuel Höger
Leiter der Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit der
Unternehmensgruppe
Twitter: @pr_messeberlin
#MesseBerlin
www.messe-berlin.de
Stellv. Pressesprecher und PR
Manager
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
[email protected]
Geschäftsführung:
Dr. Christian Göke (Vorsitzender),
Dirk Hoffmann
Aufsichtsratsvorsitzender:
Peter Zühlsdorff
Handelsregister: Amtsgericht
Charlottenburg, HRB 5484 B
Ideelle Träger:
Deutscher Bauernverband e. V.
(DBV)
Pressesprecher
Dr. Michael Lohse
T +49 30 319 04 239
[email protected]
www.bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie e. V. (BVE)
Hauptgeschäftsführer
Christoph Minhoff
T +49 30 200786 135
[email protected]
www.bve-online.de
Lebensmitteln jenseits des Verfallsdatums wohlschmeckendes Fingerfood wird und
bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe ging es darum, wie Kunststoffe aus
Löwenzahn entstehen. Sie ließen sich von Slowenien über den am 20. Mai
bevorstehenden Weltbienentag unterrichten, hatten unterschiedliches Geschick beim
Schweizer Schlagballspiel „Hornussen“ und streichelten beim Deutschen
Jagdverband Hunde. Beim Waldbesitzerverband pflanzten sie Fichten, bevor sie
afghanische Karotten probierten und „Saft mit Kohlensäure“ tranken, wie es Schmidt
ausdrückte.
BMEL: Der intelligenten Verpackung gehört die Zukunft!
Sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum – kurz MHD – auf der Verpa-ckung
überschritten ist, schmeißen viele Verbraucher ihre Lebens-mittel unbesehen in den
Müll. Dabei ist das MHD nur ein Richtwert, und bei richtiger Lagerung sind Milch,
Joghurt & Co. meist noch weit über dieses Datum hinaus zum Verzehr geeignet.
Doch wie kann ich mir als Konsument sicher sein? Ganz einfach – dank „intelligenter
Verpackung“. Dabei werden beispielsweise über einen in die Verpackung integrierten
sogenannten NFC-Chip permanent pH-Wert, Temperatur und Füllstand des
Lebensmittels analysiert. Daraus wird das tatsächliche Haltbarkeitsdatum berechnet
und an ein digitales Endgerät gesendet. So weiß der Verbraucher im Handumdrehen,
ob sein Produkt noch genießbar ist. Er muss dafür lediglich eine App auf sein
Smartphone oder Tablet laden. Ein anderes Beispiel ist das TOPCRYO-Label. Mit
seiner Hilfe wird durch die Messung von Zeit-Temperatur-Indikatoren während des
Lebensmitteltransports beispielsweise ermittelt, ob die Kühlkette durchgängig
eingehalten wurde. Grünes Label = frisches Produkt. Orange = bald verbrauchen.
Zeigt das Label „rot“, ist entsorgen angesagt. Ferne Zukunftsmusik? Keineswegs.
Werfen Sie in Halle 23a einen Blick auf die große blaue Milchpackung!
Halle 23a, Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208
EU-Kommissar: Russland-Embargo kostete 5,2 Mrd. EUR
Der Brexit und das russische Embargo gegen europäische Agrarprodukte machen
den Landwirten zu schaffen. Auf 5,2 Milliarden Euro bezifferte EULandwirtschaftskommissar Phil Hogan auf Nachfrage bei einer Pressekonferenz der
Grünen Woche die Summe der bisherigen Einbußen durch Exportausfälle nach
Russland. So gut es ging habe man versucht, die Verluste durch
Unterstützungsleistungen und eine Aufstockung der Ressourcen für
Absatzförderungsprogramm auszugleichen, ein Teil habe durch zusätzliche Exporte
nach Fernost ausgeglichen werden können. Dass die verfügbaren Fördermittel
geringer ausfallen könnten, wenn nach dem Brexit die britischen EU-Beiträge
wegfallen, wollte Hogan nicht ausschließen. Denn 38 Prozent des EU-Haushaltes
seien für die Landwirtschaft vorgesehen, so der Kommissar. Für die britischen
Landwirte werde es ab 2020 keine Direktzahlungen mehr geben.
Halle 3.2, Stand 147, Kontakt: Reinhard Hönighaus, Tel.: +49 (30) 2280-2250, E-Mail:
[email protected]
European Milk Board: Weniger Milch hilft Bauern aus der Krise
Europas Milchbauern kämpfen um ihre Existenz. Sinkende Milchpreise am Markt weit unter dem Niveau der Produktionskosten – können Milchbauern nicht
kompensieren. Das Europäische Milchboard (EMB) fordert daher Konsequenzen, um
die Milchproduktion zu drosseln. Dafür sei eine Deckelung der Produktion erforderlich.
„Während Milchbauern freiwillig auf Milchlieferungen verzichten muss in Krisenzeiten
gleichzeitig eine Deckelung der restlichen Produktion erfolgen. Ohne Deckelung ist
die Gefahr sehr groß, dass erreichte Produktionssenkungen neutralisiert werden, weil
andere Milchbauern wieder anfangen, mehr zu produzieren“, sagte John Comer,
irischer Michbauer und Vorstandsmitglied des EMB anlässlich einer Pressekonferenz
auf der Internationalen Grünen Woche.
Regionalität hat viele Facetten
Ist Regionalität mit Qualität gleichzusetzen? Nein, waren sich auf der Grünen Woche
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die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion bei der Bundesvereinigung der
Ernährungsindustrie (BVE) einig, denn manche Lebensmittel können gar nicht
regional produziert werden, sei es wegen klimatischer oder hygienischer
Bedingungen. Auch die Lebenswirklichkeit lasse oft die Auswahl nach Qualität nicht
zu, etwa aus finanziellen Gründen. Die Pole bewegten sich zwischen BVEHauptgeschäftsführer Christoph Minhoff, der für Vielfalt der Produktionsmethoden und
der Verbrauchermentalitäten plädierte, und Billy Wagner, Inhaber des Berliner
Restaurants Nobelhart & Schmutzig, das nur regionale Speisen anbietet und auf
exotische Zutaten bis hin zum Pfeffer verzichtet. Er forderte, die Menschen sollten
das Essen wieder in den Mittelpunkt stellen anstatt regelmäßig ein neues Smartphone
zu kaufen.
Halle 22b, Stand 180, Kontakt: Laura Busch, Telefon +49 (0) 30 200786-152, E-Mail:
[email protected]
Bayern: Minister Brunner stellt Premiumstrategie vor
Auf der Pressekonferenz von Bayern stellte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner
seine Premiumstrategie für Lebensmittel vor: „Wir brauchen auch das
Premiumsegment, um die Wertschöpfung zu steigern“, so Brunner. Im
oberfränkischen Kulmbach entsteht bis Mitte 2017 eine Genussakademie – dort
werden Bildungs- und Qua-lifizierungsangebote für die Erzeugung von Lebensmitteln
angebo-ten. In einem Wettbewerb werden 100 „Genussorte“ mit eigenstän-diger
kulinarischer Tradition bayernweit ausgelobt. Auch sollen spezielle
Wertschöpfungsketten für besonders hochwertige Produkte aufgebaut werden,
darunter Erzeugung und Vermarktung von Strohschweinen, Rohmilchkäsesorten und
Fleisch aus Bergregionen. „Diversifizierung unterstreicht den Bayerischen Weg“,
sagte Brunner.
Halle 22b, Kontakt: Hubertus Wörner, Tel.: +49 (0)173/8641771, E-Mail:
[email protected]
Grain Club: Ohne Präzisionslandschaft keine Ernährung
Während der Pressekonferenz der Allianz von Verbänden der Rohstoff- und
Futtermittelwirtschaft Grain Club präsentierten die Referenten Strategien zur Lösung
der globalen Nahrungsmittelknappheit unter Berücksichtigung des Klimawandels.
Herrmann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
bescheinigte dem Freihandel in der Agrarwirtschaft eine wichtige Rolle bei seiner
Anpassung an den Klimawandel. Das Fazit seiner Studie: Künftige Klimaschäden
können durch offene Handelsbeziehungen um etwa die Hälfte reduziert werden. Dazu
gehöre auch die weltweite Verschiebung von Agrarkulturen dorthin, wo die jeweils
besten Bedingungen herrschen. Bestehende Agrarflächen müssten mittels
Präzisionslandwirtschaft effizienter genutzt werden, so Petra Sprick,
Geschäftsführerin beim Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland
(OVID). Man dürfe auch nicht reflexartig die konventionelle Landwirtschaft verteufeln
und solle dem „genome editing“ von Nutzpflanzen offen gegenüber stehen. Der
Geschäftsführer des Deutschen Verbands Tiernahrung, Peter Radewahn, ist der
Meinung, dass modern erzeugte Tiernahrung die Verwertung von Nährstoffen durch
innovative Zusatzstoffe verbessere. Auch die möglichst intensive Nutzung aller
Rohstoffe und Nebenprodukte aus der Landwirtschaft trügen dazu bei.
Kontakt: Nora Haunert, Tel.: +49 (0)30/856214-560, E-Mail: [email protected]
Agrarindustrie verreißt Gutachten pro Pflanzenschutzmittel-steuer
Als mangelhaft hat der Industrieverband Agrar (IVA) ein Gutachten des Leipziger
Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung zu einer Steuer auf Pflanzenschutzmittel
(PSM) bezeichnet. Das Gutachten im Auftrag des schleswig-holsteinischen
Umweltministeriums nennt diese Steuer eine plausible Ergänzung anderer bisheriger
Maßnahmen zur umweltgerechten Bodenbewirtschaftung. Laut Professor Oliver
Mußhoff von der Universität Göttingen birgt das Gutachten „eine Vielzahl von
Unzulänglichkeiten“. Es arbeite mit willkürlichen Referenzen und lege ein Bild des
„dummen Bauern“ zugrunde, der bei der Dosierung trotz hoher Kontrolldichte zu
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großzügig vorginge. Gleichwohl bekräftigte IVA-Präsident Helmut Schramm die
Bereitschaft zum Dialog mit den Befürwortern der Steuer.
Halle 3.2, Stand 113, Kontakt: Martin May, Telefon +49(0)69/2556-1249, E-Mail:
[email protected]
Verbraucherzentralen: Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln
Die Verbraucherzentralen stellen ihr neues Internetangebot klartextnahrungsergaenzung.de auf der Grünen Woche vor. Das Online-Angebot bietet
Konsumenten verlässliche Orientierung und Informationen über Risiken genauso wie
über einen möglichen Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln. Die
Verbraucherzentralen und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern staatliche
Zulassungsverfahren, eine öffentlich zugängliche Produkt-Datenbank sowie
anbieterunabhängige Informationen über mögliche Risiken der Produkte.
Halle 5.2, Stand 167, Kontakt: Angela Clausen, Tel.: +49 (0)211/3809-124, E-Mail:
[email protected]
Florfliegenseide soll Medizintechnik und Fahrzeugbau revolutionieren
Um ihren Nachwuchs vor bodennahen Fressfeinden zu schützen, lagern Florfliegen
ihre Eier auf der Spitze von stabilen Seidenfäden an der Unterseite von Blättern ab.
Dazu sondert die Fliege ein Proteinsekret ab, legt das Ei in den Tropfen und zieht es
senkrecht heraus. Der so entstehende, nur 15 Mikrometer dicke Faden härtet dann an
der Luft aus, ist äußerst biegesteif und stabil. Das macht die Florfliegenseide für die
Medizintechnik, aber auch für den Fahrzeugbau interessant. Forschern der Uni
Bayreuth ist es gelungen, eine spezielle Gensequenz zu entwickeln, die Bakterien
befähigt, dieses Seidenprotein herzustellen. Am Potsdamer Fraunhofer-Institut für
angewandte Polymerforschung wird jetzt in einem Gemeinschaftsprojekt mit der
AMSilk, dem weltweit ersten industriellen Hersteller synthetischer SeidenBiopolymere, ein kostengünstiges Verfahren für die Fertigung in industrierelevanten
Mengen entwickelt. Ein erstes Materialmuster aus Florfliegenseide kann auf der
Grünen Woche begutachtet werden.
Halle 4.2, Stand 212, Kontakt: Dr. Sandra Mehlhase, Tel.: +49 331 5681151, E-Mail:
[email protected]
Erlebnis-Bauernhof: Wie werden Tiere heute eigentlich gehalten?
An Schweinebucht und originalgetreuem Nachbau eines Rinder-stalls gibt der
ErlebnisBauernhof authentische Einblicke in die moderne Tierhaltung –natürlich mit
echten Tieren. Highlight: Die tier-ärztliche Live-Ultraschalluntersuchung einer
trächtigen Kuh (20. – 22. Januar, dreimal täglich)
Halle 3.2, Kontakt: Hans-Christian Mennenga, Tel.: +49 (0) 30 8145555-60, E-Mail:
[email protected]
Blumenhalle: Das Paradies ist Vielfalt für alle Sinne
Die florale Interpretation des Lutherschen Zitats „Das Paradies ist überall“ fällt in der
Blumenhalle üppig aus. Schreitet der Besucher durchs „Tulpental“, blickt er auf
Blumen, die als Versprechen eines neuen Frühlings gelten. 3.000 Tulpen sind
kunstvoll arrangiert, dazu gesellen sich weitere Frühlingsblüher, darunter etwa 4.000
Hyazinthen und Orchideen. Der Weg führt weiter in die „Lebende Wüste“, die meist
karg aber auch paradiesisch üppig sein kann: Zahlreiche Yucca, Agaven und Kakteen
säumen die sandige Fläche. „Afrikas Schätze“ werden durch die Strelizia reginae und
deren größere Schwester, die Strelizia nicolai, vertreten. Es bietet sich an, ein
schnelles „Selfie“ in einer der Busch-Hütten zu machen. Im „Tasmanischen Wald“
sorgen Wärme und Feuchtigkeit für das Gedeihen einer Vielzahl von Farnen und
Friedenslilien sowie Paphiopedilum, zu Deutsch Frauenschuhpflanzen, sowie
Cymbidium-Orchideen. Aus dieser Familie befinden sich etwa 3.000 Exemplare im
hiesigen Paradies. Schließt man die Augen und nimmt den Duft von Rosmarin,
Thymian und Majoran sowie Zitruspflanzen wahr, befindet man sich in den
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„mediterranen Gärten“. Wer Bromelien und Orchideen erblickt, die frei hängend auf
Bäumen wachsen und mit ihren Wurzeln die Feuchtigkeit der Trägerbäume
aufsaugen, der befindet sich in den „Hängenden Gärten“.
Halle 2.2, Kontakt: Klaus Neumann, Tel.: +49 (0)172/3911235, E-Mail:
[email protected]
IGA Berlin: 82 Tage bis zur Eröffnung
Am 13. April öffnet die erste Internationale Gartenausstellung (IGA) der Hauptstadt
und läuft bis 15. Oktober 2017. In Halle 2.2 erhalten die Grüne-Woche-Besucher
einen Vorgeschmack auf dieses nicht nur gärtnerische Ereignis. Auf 400
Quadratmeter Standfläche können die Messegäste neben einer Seilbahn-Kabine
auch den IGA-Campus, das Umweltbildungsprogramm der Gartenausstellung,
kennenlernen. Farbenprächtige Orchideen, Frühjahrsblumen und vielseitige Gehölze
vermitteln einen kleinen Eindruck von der zu erwartenden Pflanzen- und
Blumenvielfalt. Am IGA-Stand gibt es neben zahlreichen Informationen auch
Eintrittskarten für die IGA Berlin zu kaufen.
Halle 2.2, Stand 103, Kontakt: Sabine Wacker, Tel.: +49 (0)30/700906318, E-Mail:
[email protected]
Das Partnerland Ungarn lädt in die Halle 10.2 ein
Das Partnerland der Internationalen Grünen Woche (IGW) Berlin 2017 lädt alle
Messebesucher ab 20. Januar in die Ungarnhalle, in Halle 10.2, ein! Über 30
Aussteller aus dem Land der Magyaren, wie sich die Ungarn selbst nennen, erwarten
die Besucher täglich ab 10 Uhr. Hier können die Gäste regionale und typische
ungarische Spezialitäten wie Salami, Wein oder das Nationalgetränk Pálinka
(Obstbrand) kennenlernen. Die Ungarnhalle steht 2017 unter dem Motto
„Traditionsreich, Vielfältig, Natürlich: Ungarn“ und verbindet Tradition und Moderne.
Bis zum 29. Januar befindet sich auf dem Messegelände am Funkturm auf über 1.600
Quadratmetern ein kleines Ungarn in Berlin!
Halle 10.2, Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail:
[email protected]
30 Jahre Norwegen auf der Grünen Woche
Schlachteplatte mit geräucherten Elchherzen, fermentierter Fisch mit Aquavit-Gelee,
Hecht- und Elchburger: Mit Spezialitäten aus der Oslo- und der Fjordregion sowie aus
dem Süden des Landes feiert Norwegen das 30. Jahr seiner Teilnahme an der
Grünen Woche. Zum Lammeintopf mit Weiß- und Grünkohl wird frisch am Stand
gebackenes Flachbrot gereicht und dazu kann man einen Landwein mit Honig und
Bio-Holunder probieren. „Hier zeigen wir, wie wir unsere Lebensmittel herstellen und
vermitteln den Besuchern den Geschmack Norwegens“, sagte Jon Georg Dale,
Minister für Landwirtschaft und Ernährung. „In diesem Jahr sind wir mit einer noch
größeren Delegation in Berlin vertreten und das Interesse der norwegischen Medien
ist noch größer als sonst“.
Halle 8.2, Stand 114, Kontakt: Anja Fallan Gustavsen, Tel.: +47 948 75232, E-Mail:
[email protected]
Finnland feiert seinen 100. Geburtstag auf der Grünen Woche
„Wir wollen unsere 100-jährige Unabhängigkeit auch im Ausland feiern und wo gibt es
da eine bessere Möglichkeit als auf der weltgrößten Agrarmesse“, sagte Finnlands
Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Kimmo Tiilikainen am Freitag bei der
Standeröffnung auf der Grünen Woche. Deutschland ist der viergrößte Exportkunde
des Landes und die Messe dessen „Showroom“ in der Bundesrepublik, so Esa
Wrang, Leiter des Lebensmittelsektors von Export Finland. In den kommenden
Monaten will man 100 neue Produkte auf den deutschen Markt bringen. Einen
Vorgeschmack gibt es unter dem Funkturm: In jedem Glas der Rosenmarmelade von
Finnish Plant stecken 100 Blütenblätter, Vavesaaren Tila präsentiert Müslis und
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Konfitüren. Lammin Sahti das traditionelle finnische Malzbier. Auch der
Weihnachtsmann hat sich nach den Feiertagen Zeit genommen, um in Berlin für sein
Heimatland zu werben.
Halle 8.2, Stand 106, Kontakt: Anna Salminen, Tel.: +358 29 5162316, E-Mail:
[email protected]
Europa ist zum Hauptimporteur georgischer Weine aufgestiegen
Georgien behauptet sich selbstbewusst auf dem europäischen Weinmarkt. Auch weil
es immer mehr Geschmacksrichtungen gibt, die in Europa bestens ankommen.
„Inzwischen exportieren wir georgische Weine in über 50 Länder. Der Abschluss
eines EU-Freihandelsabkommens hat uns dabei immens geholfen, um Europa zum
Hauptimporteur georgischer Weine zu machen“, erklärt Nodar Kereselidze, 1.
Stellvertretender Agrarminister des Kaukasusstaates. Über 30 Prozent seiner Weine
exportiert Georgien nach Europa, 25 Prozent nach Russland. Mehr als 5000
verschiedene Rebsorten wachsen in Georgien - ein Pfund, mit dem die
Weinwirtschaft wuchern kann. „Neben traditionell hergestellten Weinen, wie zuerst vor
8000 Jahren, bieten wir inzwischen jedoch auch viele in modernen
Kelterungsverfahren hergestellte Köstlichkeiten.
Halle 7.2c, Stand 103, Kontakt: Nodar Kereselidze, Tel.: +995 599 22 44 73, E-Mail:
[email protected]
Brandenburg mit Messejubiläum
Zum 25. Mal ist die Messehalle 21a der Ort, an dem sich Branden-burgs Agrar- und
Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche prä-sentiert. „Ich bin mir sicher, dass die
Freude und die Neugier auf die Produktvielfalt der Brandenburger bei den Besuchern
nicht nachgelassen haben und sie die Grüne Woche wieder nutzen, um mit den
Produzenten ins Gespräch zu kommen“, so Agrarminister Jörg Vogelsänger kurz vor
Messebeginn. An den insgesamt 75 Marktständen, in den drei Gastronomiebereichen
sowie im Gläsernen Kochstudio kann sich das Messepublikum über zahlreiche
Produktinnovationen wie die Uckerkaas Cheese Curds von der Bauernkäserei
Wolters, Martin’s Apfelbrot von der Bäckerei Plentz, genauso wie über traditionelle
Erzeugnisse und Spezialitäten informieren.
Halle 21a, Kontakt: Dagmar Schott, Tel.: +49 (0)30/303881335, E-Mail:
[email protected]
Dialog Lebensmittel: Tägliche Kochshows
In der standeigenen AEG-Showküche der Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE) und des Bund für Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde (BLL) erwarten die Messebesucher mehrmals täglich spannende
und lehrreiche Kochaktionen deutscher Spitzenköche.
Ziel der gemeinsamen Kochaktionen ist es, Ernährungs- und Le-bensmittelwissen
anschaulich und leicht verständlich zu vermitteln. So wird es beispielsweise
Antworten darauf geben, wie frische mit verarbeiteten Lebensmitteln kombiniert
werden können, was die Kennzeichnung auf Verpackungen bedeutet und wie der
Lebensmittelverschwendung durch „Reste-Kochen“ aktiv entgegengesteuert werden
kann.
Und das Wichtigste: Im Anschluss an die Kochshows dürfen Sie das (Selbst-)
Zubereitete natürlich auch verköstigen.
Messestand von BVE und BLL „Dialog Lebensmittel“ in Halle 22a.
Dialog Lebensmittel Halle 22a, Kontakt: Laura Busch, BVE, Tel.: +49 151 51795709,
E-Mail: [email protected], Monika Larch, BLL, Tel.: +49 171 8673953, E-Mail:
[email protected]
Auf der Landschaubühne brodelt das ländliche Leben
Was braucht es, damit Migranten sich im ländlichen Raum heimisch fühlen? Themen
wie diese diskutiert die Agrarsoziale Gesellschaft auf ihrer LandSchau-Bühne.
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Während der Grünen Woche präsentiert dort auch der Deutsche Jagdverband.
Hundetrainer erklären, wie die spannende Zusammenarbeit zwischen Jägern und
Jagdhund auf der Jagd und im Alltag am besten funktioniert. Erfahrene Waidmänner
geben Hinweise, wie man wilden Tieren, die sich im Garten verirrt haben, am besten
begegnet. Die Schaubühne bietet aber auch die Möglichkeit zu essen und zu spielen
wie zu Luthers Zeiten. Weitere Themen: Macht die Tonne leer - Projekte gegen die
Müllverschwendung, Modenschauen, Ideen für ein besseres Miteinander im
Dorfleben.
Halle 4.2, Landschaubühne, Kontakt: Ines Fahring, Tel.: +49 (0) 30 3038/81331, EMail: [email protected]
Weltpremiere für die Sauerbraten-Salami aus Eberswalde
Eine Salami mit Sauerbratengeschmack? Die gibt es auf der Grü-nen Woche in der
Brandenburg-Halle 21 am Eberswalder Wurst-Stand. Dort tischen die Wurstexperten
aus Britz einige Messe-Spezialitäten auf: Neben der Weltpremiere der SauerbratenSalami gibt es auch Trüffel-Salami sowie ein Sortiment von Obst- und Bier-Knackern.
„Liebe geht durch den Magen und dieses Jahr lassen wir es richtig knacken“,
verspricht Stand-Teamleiter Kai Lingstädt. „Von der langen Messe-Wiener bis zur
neuen Knacker-XXL-Variante kann alles frisch am Stand aus unserem Sortiment
probiert werden.“
Halle 21, Stand 121, Kontakt: Dirk Artmann, Tel.: +49 (0)151/46160274, E-Mail:
[email protected]
Crowdfarming mit spanischen Apfelsinen
Auch in nördlichen Breitengraden Orangen vom eigenen Baum kaufen - das geht bei
Naranjas del Carmen in Spanien. Die Geschwister haben Orangenplantagen geerbt
und sich ein paar Freunde in Aufbruchstimmung für ihr Geschäftsmodell hinzugeholt.
Im Angebot sind Orangen, Oliven und Honig – alles in Bioqualität. Kunden können
Patenschaften für Orangen- und Olivenbäume genauso wie für Bienenvölker
übernehmen. Am Baum gibt es ein Namensschild und ein Foto für den virtuellen
Garten auf der Website. Die Orangen werden dann zum gewünschten Termin nach
Hause geliefert.
Halle 7.2b, Stand 109, Kontakt: Gonzalo, Tel.: +34(0)961690820, E-Mail:
[email protected]
DiVin: Genießen wie ein Bundespräsident
Wer in den Genuss gehobener Weine kommen, sie stilvoll verkosten und mit den
europäischen Winzern selbst ins Gespräch kommen möchte, den wird Halle 1.2a
begeistern. Zur Premiere der „DiVin“ hat die Deutsche Weinmarketing (DWM) das
Sektgut Laurentiussekt zur Grünen Woche geladen. „Seit Roman Herzog beliefern wir
die Bundespräsidenten mit unseren Sektarten“, sagt Nadine Herres-Singer. Damals
beschwerte sich das Sektgut, dass während den Staatsanlässen französischer
Champagner ausgeschenkt wurde. Warum keinen deutschen Sekt? Prompt wurde
das Gut zur Präsentation seiner Schaumweine eingeladen. „Die Entscheidung fiel auf
einen Rieslingsekt“, so Herres-Singer. Frank-Walter Steinmeier könnte sich bald
freuen.
Kontakt: Nadine Herres-Singer, Tel.: +49 (0)6507-3836, E-Mail: [email protected]
Biohalle: Bühne frei für „Bio“ – attraktives Live-Programm
Das attraktive Live-Programm auf der Bühne der Biohalle 1.2b bietet spannende
Debatten, tolle Mitmach-Aktionen für Schulklassen, witzige Quizformate, SchaukochAktionen mit lebhaften Gästen und viel „Bio“ zum Probieren. Mehrmals täglich kochen
BIOSpitzenköche für die Mes-segäste und präsentieren Gerichte aus ihrer „wohligen
Winterküche“ oder informieren über das „Orchester der Gewürze“. Das unterhaltsame
Bühnenprogramm wird vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere
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Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) organisiert und in Zusammenarbeit mit
den Anbauverbänden Biokreis, Bioland, Deme-ter, Naturland, mit der BioCompany
und weiteren Biohallen-Ausstellern gestaltet.
Biohalle 1.2b, Stand 215, Kontakt: Oliver Z. Weber (Presse), Tel.: 0178-218 1811,
Christel Marxen (Standleitung), Tel.: 0175-260 7725, E-Mail: [email protected], www.biowoche.de
Vorschau Veranstaltungen Samstag, 21. Januar 2017
- Auszug –
10.00 – 11.00 Uhr
Traditioneller Volkstanzverein Kalocsa
Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail:
[email protected]
Ort: Partnerland Ungarn, Halle 10.2
11.50 Uhr
Wildes Kochen – natürlich (und) lecker
Der Deutsche Jagdverband zeigt, wie einfach heimisches Wildbret zuzubereiten ist –
Topfgucken und Verkostung inklusive.
Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected]
Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2
12.15 Uhr
Produktpräsentation Störtebeker Braumanufaktur
Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2
12.30 Uhr
So kocht man auf Rügen und auf Kreta
Köche beider Inseln stellen sich vor
Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2
12.50 Uhr
Manege frei!
Circus Ubuntu – Jugend macht Circus
Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected]
Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2
13.00 – 13.30 Uhr
Gefährdete Haustierrassen (GEH) präsentiert: Rasse des Jahres 2017
Deutsche Pekingente, Orpingtonente und Warzenente
Kontakt: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH),
Tel.: +49 5542 1864
Ort: Tierhalle 25
13.40 – 13.55 Uhr
Erlebnisdorf Großschönau – Spür´ die Energie!
Das Erlebnisdorf aus dem niederösterreichischen Waldviertel steckt voller Energie
und voller Ideen
Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected]
Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2
14.04 Uhr
Was ist ein Umgebindehaus?
Hans-Joachim Roth, Gästeführer aus Obercunnersdorf, Oberlausitz, erläutert diese
einmalige und regionaltypische Bauweise.
Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: ines.fahning@asg8 / 10
goe.de
Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2
14.15 Uhr
Einblicke in eine „Fälscherwerkstatt“
Wie leicht Olivenöl gefälscht werden kann
Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208
Ort: Halle 23a, Bühne
14.15 – 14.45 Uhr
The Winged Dragons Theatre
Straßentheater mit Stelzenläufern und Live-Musik
Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail:
[email protected]
Ort: Partnerland Ungarn, Halle 10.2
14.50 Uhr
Tourismus Fischland-Darss
Vorstellen der Region und Produktpräsentation
Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2
16.00 Uhr
Wie viel Acker braucht die Pizza?
Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208
Ort: Halle 23a, Bühne
16.50 Uhr
De Mönchguter Fischköpp
Norddeutscher und maritimer Folklore aus Mecklenburg-Vorpommern
Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2
17.15 Uhr
"Wuff-Wuff" - Hunde-Gala
Die Hunde des Tages verabschieden sich
Ort: Heimtiere, Halle 26b
20.00 Uhr
Züchterabend Bundeskaltblutschau
Kontakt: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN),
Tel.: +49 (0) 2581 6362 157, E-Mail: [email protected]
Ort: Tierhalle 25
11.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 13.30 Uhr, 14.30 – 15.00 Uhr und 16.00 – 16.30 Uhr
Showküche mit Georg Brisker und Mara Hörner
Showkochen mit Kindern
Kontakt: Laura Busch, BVE, Tel.: +49 151 51795709, E-Mail: [email protected],
Monika Larch, BLL, Tel.: +49 171 8673953,
E-Mail: [email protected]
Ort: Dialog Lebensmittel Halle 22a
08.30 – 12.45 Uhr und 13.45 – 19.30 Uhr
8. FN - Bundeskaltblutschau
-Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut,
Schwarzwälder Kaltblut
Kontakt: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN),
Tel.: +49 (0) 2581 6362 157, E-Mail: [email protected]
Ort: Tierhalle 25
Niedersachsen:
- Bigband Bisperode (Weserbergland)
- Wer wird Milchionär: Das Milchquiz
Ort: Halle 20
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Vorschau Pressetermine Samstag, 21. Januar 2017
11.00 – 12.00 Uhr
Pressekonferenz Naranjas del Carmen
Crowdfarming – eine Landwirtschaftliche Revolution
Kontakt: Lena Manz, Tel.: +34 961690820, E-Mail: [email protected]
Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B
11.05 – 11.30 Uhr
Fototermin mit Bundesminister Christian Schmidt und den teilnehmenden
Ministerinnen und Ministern der 9. Berliner Agrarministerkonferenz 2017 im
Rahmen des GFFA – Die Berliner Welternährungskonferenz und der
anschließenden Möglichkeit für Auftaktbilder im Weltsaal bei der 9. Berliner
Agrarministerkonferenz
Kontakt: Pressestelle des BMEL, [email protected]
Akkreditierung unbedingt erforderlich unter:
www.bmel.de/Akkreditierung(Akkreditierungsfrist: Mittwoch, 18. Januar 2017, 15.00
Uhr)
Ort: Auswärtiges Amt, Europasaal, Zugang über Unterwasserstraße 10
12.30 – 13.30 Uhr
Internationale Pressekonferenz im Anschluss an die 9. Berliner
Agrarministerkonferenz 2017 im Rahmen des GFFA – Die Berliner
Welternährungskonferenz
Teilnehmer:
- Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
- José Graziano da Silva, Generaldirektor der Ernährungs- und
Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO
- Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung
Kontakt: Pressestelle des BMEL, [email protected]
Akkreditierung unbedingt erforderlich unter: www.bmel.de/Akkreditierung
(Akkreditierungsfrist: Mittwoch, 18. Januar 2017, 15.00 Uhr)
Ort: Auswärtiges Amt, Europasaal, Zugang über Unterwasserstraße 10
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