Internationale Grüne Woche Berlin 2017 | 20. bis 29. Januar 2017 20. Januar 2017 Grüne Woche aktuell: 20. Januar 2017 Zahl des Tages: 73 Tonnen Tierfutter hat die Messe Berlin allein für die Tierhalle 25 bestellt. Pferde, Rinder und Ferkel bekommen unter anderem 13 Tonnen Mais- und 4 Tonnen Grassilage, 27 Tonnen Heu und 5,5 Tonnen Quetschhafer. Zitat des Tages: „Die Grüne Woche ist ein Seismograph für politische und gesellschaftliche Veränderungen rund um die Agrarbranche.“ Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Eröffnungsfeier: Partnerland Ungarn läutet Grüne Woche ein „Es ist uns eine große Freude als diesjähriges Partnerland der Internationalen Grünen Woche in Berlin eine Kostprobe von unseren Werten mitzubringen, die am besten mit den Worten ‚traditionell, vielseitig und natürlich‘ zu beschreiben sind“, so der ungarische Landwirtschaftsminister Sandor Fazekas auf der Eröffnungsfeier am Donnerstagabend. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt sagte, die Grüne Woche sei ein sehr guter Platz, um Signale für nachhaltige Entwicklungen in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie in die Welt zu senden. Bauernpräsident Joachim Rukwied adelte die Grüne Woche als Seismographen „für politische und gesellschaftliche Veränderungen rund um die Agrarbranche“ und fügte an: „Wir wollen Tierhaltung weiterentwickeln, Tierwohl und Tiergesundheit weiter verbessern, aber besseren Tier- und Umweltschutz kann es nicht zum Nulltarif geben.“ EUAgrarkommissar Phil Hogan aus Irland zeigte sich erneut begeistert von der Atmosphäre und den erstklassig besetzten Diskussionsrunden der Grünen Woche: „Kein Wunder, dass diese Messe so viele Menschen aus allen Ländern der Erde anzieht.“ Wolfgang Ingolf von der Deutschen Ernährungsindustrie ergänzte: „Die Messe hat sich zu einem Forum entwickelt, auf dem kontroverse Themen und Meinungen diskutiert und aufgenommen werden.“ Zuvor hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller an die Verbraucher appelliert: „Gute Qualität kann nicht jeden Tag billiger werden.“ Der Geschäftsführer der Messe Berlin, Christian Göke, freute sich über hochrangigen Besuch aus Brüssel. „Wir freuen uns, dass die EU der Grünen Woche einen so hohen Stellenwert beimisst.“ Untermalt wurde die Eröffnungsfeier von farbenfrohen Tanz- und Gesangseinlagen - dargeboten von Folklorekünstlern und -musikern aus Ungarn. Ein Rundgang von Afghanistan bis Kenia Eine Internationale Grüne Woche der Transparenz und des Einklangs der Nahrungsmittelproduktion mit der Natur wünschten sich Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller bei ihrem Eröffnungsrundgang am Freitag. Nach dem Durchschneiden eines rot-weiß-grünen Bandes am Stand des Partnerlandes Ungarn nannte Schmidt die Messe „ein großes Angebot zum Dialog aller Beteiligten“. Er wies darauf hin, dass sich hier mehr als 80 Ministerkollegen treffen und die G20Agrarministerkonferenz ebenfalls während der Grünen Woche ausgerichtet wird. Ziel sei, die Welt in Zeiten des Klimawandels bestmöglich auf die Versorgung von zehn Milliarden Menschen vorzubereiten. Müller freute sich, dass die Aussteller sehr sensibel aufnähmen, was die Verbraucher erwarteten und forderte ein Ende der Abwärtsspirale bei den Preisen. Sein Namensvetter, Entwicklungsminister Gerd Müller, erinnerte inmitten kenianischer Farmerinnen daran, dass am Anfang der Nahrungskette die Bäuerinnen und Bauern stünden, die vom Ertrag ihrer Ernten leben müssten. Am Stand der Ernährungsindustrie erfuhren die Politiker, wie aus 1 / 10 Pressekontakt: Veranstalter: Messe Berlin GmbH Emanuel Höger Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe Twitter: @pr_messeberlin #MesseBerlin www.messe-berlin.de Stellv. Pressesprecher und PR Manager Wolfgang Rogall Messedamm 22 14055 Berlin T +49 30 3038-2218 [email protected] Geschäftsführung: Dr. Christian Göke (Vorsitzender), Dirk Hoffmann Aufsichtsratsvorsitzender: Peter Zühlsdorff Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B Ideelle Träger: Deutscher Bauernverband e. V. (DBV) Pressesprecher Dr. Michael Lohse T +49 30 319 04 239 [email protected] www.bauernverband.de Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff T +49 30 200786 135 [email protected] www.bve-online.de Lebensmitteln jenseits des Verfallsdatums wohlschmeckendes Fingerfood wird und bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe ging es darum, wie Kunststoffe aus Löwenzahn entstehen. Sie ließen sich von Slowenien über den am 20. Mai bevorstehenden Weltbienentag unterrichten, hatten unterschiedliches Geschick beim Schweizer Schlagballspiel „Hornussen“ und streichelten beim Deutschen Jagdverband Hunde. Beim Waldbesitzerverband pflanzten sie Fichten, bevor sie afghanische Karotten probierten und „Saft mit Kohlensäure“ tranken, wie es Schmidt ausdrückte. BMEL: Der intelligenten Verpackung gehört die Zukunft! Sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum – kurz MHD – auf der Verpa-ckung überschritten ist, schmeißen viele Verbraucher ihre Lebens-mittel unbesehen in den Müll. Dabei ist das MHD nur ein Richtwert, und bei richtiger Lagerung sind Milch, Joghurt & Co. meist noch weit über dieses Datum hinaus zum Verzehr geeignet. Doch wie kann ich mir als Konsument sicher sein? Ganz einfach – dank „intelligenter Verpackung“. Dabei werden beispielsweise über einen in die Verpackung integrierten sogenannten NFC-Chip permanent pH-Wert, Temperatur und Füllstand des Lebensmittels analysiert. Daraus wird das tatsächliche Haltbarkeitsdatum berechnet und an ein digitales Endgerät gesendet. So weiß der Verbraucher im Handumdrehen, ob sein Produkt noch genießbar ist. Er muss dafür lediglich eine App auf sein Smartphone oder Tablet laden. Ein anderes Beispiel ist das TOPCRYO-Label. Mit seiner Hilfe wird durch die Messung von Zeit-Temperatur-Indikatoren während des Lebensmitteltransports beispielsweise ermittelt, ob die Kühlkette durchgängig eingehalten wurde. Grünes Label = frisches Produkt. Orange = bald verbrauchen. Zeigt das Label „rot“, ist entsorgen angesagt. Ferne Zukunftsmusik? Keineswegs. Werfen Sie in Halle 23a einen Blick auf die große blaue Milchpackung! Halle 23a, Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208 EU-Kommissar: Russland-Embargo kostete 5,2 Mrd. EUR Der Brexit und das russische Embargo gegen europäische Agrarprodukte machen den Landwirten zu schaffen. Auf 5,2 Milliarden Euro bezifferte EULandwirtschaftskommissar Phil Hogan auf Nachfrage bei einer Pressekonferenz der Grünen Woche die Summe der bisherigen Einbußen durch Exportausfälle nach Russland. So gut es ging habe man versucht, die Verluste durch Unterstützungsleistungen und eine Aufstockung der Ressourcen für Absatzförderungsprogramm auszugleichen, ein Teil habe durch zusätzliche Exporte nach Fernost ausgeglichen werden können. Dass die verfügbaren Fördermittel geringer ausfallen könnten, wenn nach dem Brexit die britischen EU-Beiträge wegfallen, wollte Hogan nicht ausschließen. Denn 38 Prozent des EU-Haushaltes seien für die Landwirtschaft vorgesehen, so der Kommissar. Für die britischen Landwirte werde es ab 2020 keine Direktzahlungen mehr geben. Halle 3.2, Stand 147, Kontakt: Reinhard Hönighaus, Tel.: +49 (30) 2280-2250, E-Mail: [email protected] European Milk Board: Weniger Milch hilft Bauern aus der Krise Europas Milchbauern kämpfen um ihre Existenz. Sinkende Milchpreise am Markt weit unter dem Niveau der Produktionskosten – können Milchbauern nicht kompensieren. Das Europäische Milchboard (EMB) fordert daher Konsequenzen, um die Milchproduktion zu drosseln. Dafür sei eine Deckelung der Produktion erforderlich. „Während Milchbauern freiwillig auf Milchlieferungen verzichten muss in Krisenzeiten gleichzeitig eine Deckelung der restlichen Produktion erfolgen. Ohne Deckelung ist die Gefahr sehr groß, dass erreichte Produktionssenkungen neutralisiert werden, weil andere Milchbauern wieder anfangen, mehr zu produzieren“, sagte John Comer, irischer Michbauer und Vorstandsmitglied des EMB anlässlich einer Pressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche. Regionalität hat viele Facetten Ist Regionalität mit Qualität gleichzusetzen? Nein, waren sich auf der Grünen Woche 2 / 10 die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion bei der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) einig, denn manche Lebensmittel können gar nicht regional produziert werden, sei es wegen klimatischer oder hygienischer Bedingungen. Auch die Lebenswirklichkeit lasse oft die Auswahl nach Qualität nicht zu, etwa aus finanziellen Gründen. Die Pole bewegten sich zwischen BVEHauptgeschäftsführer Christoph Minhoff, der für Vielfalt der Produktionsmethoden und der Verbrauchermentalitäten plädierte, und Billy Wagner, Inhaber des Berliner Restaurants Nobelhart & Schmutzig, das nur regionale Speisen anbietet und auf exotische Zutaten bis hin zum Pfeffer verzichtet. Er forderte, die Menschen sollten das Essen wieder in den Mittelpunkt stellen anstatt regelmäßig ein neues Smartphone zu kaufen. Halle 22b, Stand 180, Kontakt: Laura Busch, Telefon +49 (0) 30 200786-152, E-Mail: [email protected] Bayern: Minister Brunner stellt Premiumstrategie vor Auf der Pressekonferenz von Bayern stellte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner seine Premiumstrategie für Lebensmittel vor: „Wir brauchen auch das Premiumsegment, um die Wertschöpfung zu steigern“, so Brunner. Im oberfränkischen Kulmbach entsteht bis Mitte 2017 eine Genussakademie – dort werden Bildungs- und Qua-lifizierungsangebote für die Erzeugung von Lebensmitteln angebo-ten. In einem Wettbewerb werden 100 „Genussorte“ mit eigenstän-diger kulinarischer Tradition bayernweit ausgelobt. Auch sollen spezielle Wertschöpfungsketten für besonders hochwertige Produkte aufgebaut werden, darunter Erzeugung und Vermarktung von Strohschweinen, Rohmilchkäsesorten und Fleisch aus Bergregionen. „Diversifizierung unterstreicht den Bayerischen Weg“, sagte Brunner. Halle 22b, Kontakt: Hubertus Wörner, Tel.: +49 (0)173/8641771, E-Mail: [email protected] Grain Club: Ohne Präzisionslandschaft keine Ernährung Während der Pressekonferenz der Allianz von Verbänden der Rohstoff- und Futtermittelwirtschaft Grain Club präsentierten die Referenten Strategien zur Lösung der globalen Nahrungsmittelknappheit unter Berücksichtigung des Klimawandels. Herrmann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) bescheinigte dem Freihandel in der Agrarwirtschaft eine wichtige Rolle bei seiner Anpassung an den Klimawandel. Das Fazit seiner Studie: Künftige Klimaschäden können durch offene Handelsbeziehungen um etwa die Hälfte reduziert werden. Dazu gehöre auch die weltweite Verschiebung von Agrarkulturen dorthin, wo die jeweils besten Bedingungen herrschen. Bestehende Agrarflächen müssten mittels Präzisionslandwirtschaft effizienter genutzt werden, so Petra Sprick, Geschäftsführerin beim Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID). Man dürfe auch nicht reflexartig die konventionelle Landwirtschaft verteufeln und solle dem „genome editing“ von Nutzpflanzen offen gegenüber stehen. Der Geschäftsführer des Deutschen Verbands Tiernahrung, Peter Radewahn, ist der Meinung, dass modern erzeugte Tiernahrung die Verwertung von Nährstoffen durch innovative Zusatzstoffe verbessere. Auch die möglichst intensive Nutzung aller Rohstoffe und Nebenprodukte aus der Landwirtschaft trügen dazu bei. Kontakt: Nora Haunert, Tel.: +49 (0)30/856214-560, E-Mail: [email protected] Agrarindustrie verreißt Gutachten pro Pflanzenschutzmittel-steuer Als mangelhaft hat der Industrieverband Agrar (IVA) ein Gutachten des Leipziger Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung zu einer Steuer auf Pflanzenschutzmittel (PSM) bezeichnet. Das Gutachten im Auftrag des schleswig-holsteinischen Umweltministeriums nennt diese Steuer eine plausible Ergänzung anderer bisheriger Maßnahmen zur umweltgerechten Bodenbewirtschaftung. Laut Professor Oliver Mußhoff von der Universität Göttingen birgt das Gutachten „eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten“. Es arbeite mit willkürlichen Referenzen und lege ein Bild des „dummen Bauern“ zugrunde, der bei der Dosierung trotz hoher Kontrolldichte zu 3 / 10 großzügig vorginge. Gleichwohl bekräftigte IVA-Präsident Helmut Schramm die Bereitschaft zum Dialog mit den Befürwortern der Steuer. Halle 3.2, Stand 113, Kontakt: Martin May, Telefon +49(0)69/2556-1249, E-Mail: [email protected] Verbraucherzentralen: Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln Die Verbraucherzentralen stellen ihr neues Internetangebot klartextnahrungsergaenzung.de auf der Grünen Woche vor. Das Online-Angebot bietet Konsumenten verlässliche Orientierung und Informationen über Risiken genauso wie über einen möglichen Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln. Die Verbraucherzentralen und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern staatliche Zulassungsverfahren, eine öffentlich zugängliche Produkt-Datenbank sowie anbieterunabhängige Informationen über mögliche Risiken der Produkte. Halle 5.2, Stand 167, Kontakt: Angela Clausen, Tel.: +49 (0)211/3809-124, E-Mail: [email protected] Florfliegenseide soll Medizintechnik und Fahrzeugbau revolutionieren Um ihren Nachwuchs vor bodennahen Fressfeinden zu schützen, lagern Florfliegen ihre Eier auf der Spitze von stabilen Seidenfäden an der Unterseite von Blättern ab. Dazu sondert die Fliege ein Proteinsekret ab, legt das Ei in den Tropfen und zieht es senkrecht heraus. Der so entstehende, nur 15 Mikrometer dicke Faden härtet dann an der Luft aus, ist äußerst biegesteif und stabil. Das macht die Florfliegenseide für die Medizintechnik, aber auch für den Fahrzeugbau interessant. Forschern der Uni Bayreuth ist es gelungen, eine spezielle Gensequenz zu entwickeln, die Bakterien befähigt, dieses Seidenprotein herzustellen. Am Potsdamer Fraunhofer-Institut für angewandte Polymerforschung wird jetzt in einem Gemeinschaftsprojekt mit der AMSilk, dem weltweit ersten industriellen Hersteller synthetischer SeidenBiopolymere, ein kostengünstiges Verfahren für die Fertigung in industrierelevanten Mengen entwickelt. Ein erstes Materialmuster aus Florfliegenseide kann auf der Grünen Woche begutachtet werden. Halle 4.2, Stand 212, Kontakt: Dr. Sandra Mehlhase, Tel.: +49 331 5681151, E-Mail: [email protected] Erlebnis-Bauernhof: Wie werden Tiere heute eigentlich gehalten? An Schweinebucht und originalgetreuem Nachbau eines Rinder-stalls gibt der ErlebnisBauernhof authentische Einblicke in die moderne Tierhaltung –natürlich mit echten Tieren. Highlight: Die tier-ärztliche Live-Ultraschalluntersuchung einer trächtigen Kuh (20. – 22. Januar, dreimal täglich) Halle 3.2, Kontakt: Hans-Christian Mennenga, Tel.: +49 (0) 30 8145555-60, E-Mail: [email protected] Blumenhalle: Das Paradies ist Vielfalt für alle Sinne Die florale Interpretation des Lutherschen Zitats „Das Paradies ist überall“ fällt in der Blumenhalle üppig aus. Schreitet der Besucher durchs „Tulpental“, blickt er auf Blumen, die als Versprechen eines neuen Frühlings gelten. 3.000 Tulpen sind kunstvoll arrangiert, dazu gesellen sich weitere Frühlingsblüher, darunter etwa 4.000 Hyazinthen und Orchideen. Der Weg führt weiter in die „Lebende Wüste“, die meist karg aber auch paradiesisch üppig sein kann: Zahlreiche Yucca, Agaven und Kakteen säumen die sandige Fläche. „Afrikas Schätze“ werden durch die Strelizia reginae und deren größere Schwester, die Strelizia nicolai, vertreten. Es bietet sich an, ein schnelles „Selfie“ in einer der Busch-Hütten zu machen. Im „Tasmanischen Wald“ sorgen Wärme und Feuchtigkeit für das Gedeihen einer Vielzahl von Farnen und Friedenslilien sowie Paphiopedilum, zu Deutsch Frauenschuhpflanzen, sowie Cymbidium-Orchideen. Aus dieser Familie befinden sich etwa 3.000 Exemplare im hiesigen Paradies. Schließt man die Augen und nimmt den Duft von Rosmarin, Thymian und Majoran sowie Zitruspflanzen wahr, befindet man sich in den 4 / 10 „mediterranen Gärten“. Wer Bromelien und Orchideen erblickt, die frei hängend auf Bäumen wachsen und mit ihren Wurzeln die Feuchtigkeit der Trägerbäume aufsaugen, der befindet sich in den „Hängenden Gärten“. Halle 2.2, Kontakt: Klaus Neumann, Tel.: +49 (0)172/3911235, E-Mail: [email protected] IGA Berlin: 82 Tage bis zur Eröffnung Am 13. April öffnet die erste Internationale Gartenausstellung (IGA) der Hauptstadt und läuft bis 15. Oktober 2017. In Halle 2.2 erhalten die Grüne-Woche-Besucher einen Vorgeschmack auf dieses nicht nur gärtnerische Ereignis. Auf 400 Quadratmeter Standfläche können die Messegäste neben einer Seilbahn-Kabine auch den IGA-Campus, das Umweltbildungsprogramm der Gartenausstellung, kennenlernen. Farbenprächtige Orchideen, Frühjahrsblumen und vielseitige Gehölze vermitteln einen kleinen Eindruck von der zu erwartenden Pflanzen- und Blumenvielfalt. Am IGA-Stand gibt es neben zahlreichen Informationen auch Eintrittskarten für die IGA Berlin zu kaufen. Halle 2.2, Stand 103, Kontakt: Sabine Wacker, Tel.: +49 (0)30/700906318, E-Mail: [email protected] Das Partnerland Ungarn lädt in die Halle 10.2 ein Das Partnerland der Internationalen Grünen Woche (IGW) Berlin 2017 lädt alle Messebesucher ab 20. Januar in die Ungarnhalle, in Halle 10.2, ein! Über 30 Aussteller aus dem Land der Magyaren, wie sich die Ungarn selbst nennen, erwarten die Besucher täglich ab 10 Uhr. Hier können die Gäste regionale und typische ungarische Spezialitäten wie Salami, Wein oder das Nationalgetränk Pálinka (Obstbrand) kennenlernen. Die Ungarnhalle steht 2017 unter dem Motto „Traditionsreich, Vielfältig, Natürlich: Ungarn“ und verbindet Tradition und Moderne. Bis zum 29. Januar befindet sich auf dem Messegelände am Funkturm auf über 1.600 Quadratmetern ein kleines Ungarn in Berlin! Halle 10.2, Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail: [email protected] 30 Jahre Norwegen auf der Grünen Woche Schlachteplatte mit geräucherten Elchherzen, fermentierter Fisch mit Aquavit-Gelee, Hecht- und Elchburger: Mit Spezialitäten aus der Oslo- und der Fjordregion sowie aus dem Süden des Landes feiert Norwegen das 30. Jahr seiner Teilnahme an der Grünen Woche. Zum Lammeintopf mit Weiß- und Grünkohl wird frisch am Stand gebackenes Flachbrot gereicht und dazu kann man einen Landwein mit Honig und Bio-Holunder probieren. „Hier zeigen wir, wie wir unsere Lebensmittel herstellen und vermitteln den Besuchern den Geschmack Norwegens“, sagte Jon Georg Dale, Minister für Landwirtschaft und Ernährung. „In diesem Jahr sind wir mit einer noch größeren Delegation in Berlin vertreten und das Interesse der norwegischen Medien ist noch größer als sonst“. Halle 8.2, Stand 114, Kontakt: Anja Fallan Gustavsen, Tel.: +47 948 75232, E-Mail: [email protected] Finnland feiert seinen 100. Geburtstag auf der Grünen Woche „Wir wollen unsere 100-jährige Unabhängigkeit auch im Ausland feiern und wo gibt es da eine bessere Möglichkeit als auf der weltgrößten Agrarmesse“, sagte Finnlands Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Kimmo Tiilikainen am Freitag bei der Standeröffnung auf der Grünen Woche. Deutschland ist der viergrößte Exportkunde des Landes und die Messe dessen „Showroom“ in der Bundesrepublik, so Esa Wrang, Leiter des Lebensmittelsektors von Export Finland. In den kommenden Monaten will man 100 neue Produkte auf den deutschen Markt bringen. Einen Vorgeschmack gibt es unter dem Funkturm: In jedem Glas der Rosenmarmelade von Finnish Plant stecken 100 Blütenblätter, Vavesaaren Tila präsentiert Müslis und 5 / 10 Konfitüren. Lammin Sahti das traditionelle finnische Malzbier. Auch der Weihnachtsmann hat sich nach den Feiertagen Zeit genommen, um in Berlin für sein Heimatland zu werben. Halle 8.2, Stand 106, Kontakt: Anna Salminen, Tel.: +358 29 5162316, E-Mail: [email protected] Europa ist zum Hauptimporteur georgischer Weine aufgestiegen Georgien behauptet sich selbstbewusst auf dem europäischen Weinmarkt. Auch weil es immer mehr Geschmacksrichtungen gibt, die in Europa bestens ankommen. „Inzwischen exportieren wir georgische Weine in über 50 Länder. Der Abschluss eines EU-Freihandelsabkommens hat uns dabei immens geholfen, um Europa zum Hauptimporteur georgischer Weine zu machen“, erklärt Nodar Kereselidze, 1. Stellvertretender Agrarminister des Kaukasusstaates. Über 30 Prozent seiner Weine exportiert Georgien nach Europa, 25 Prozent nach Russland. Mehr als 5000 verschiedene Rebsorten wachsen in Georgien - ein Pfund, mit dem die Weinwirtschaft wuchern kann. „Neben traditionell hergestellten Weinen, wie zuerst vor 8000 Jahren, bieten wir inzwischen jedoch auch viele in modernen Kelterungsverfahren hergestellte Köstlichkeiten. Halle 7.2c, Stand 103, Kontakt: Nodar Kereselidze, Tel.: +995 599 22 44 73, E-Mail: [email protected] Brandenburg mit Messejubiläum Zum 25. Mal ist die Messehalle 21a der Ort, an dem sich Branden-burgs Agrar- und Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche prä-sentiert. „Ich bin mir sicher, dass die Freude und die Neugier auf die Produktvielfalt der Brandenburger bei den Besuchern nicht nachgelassen haben und sie die Grüne Woche wieder nutzen, um mit den Produzenten ins Gespräch zu kommen“, so Agrarminister Jörg Vogelsänger kurz vor Messebeginn. An den insgesamt 75 Marktständen, in den drei Gastronomiebereichen sowie im Gläsernen Kochstudio kann sich das Messepublikum über zahlreiche Produktinnovationen wie die Uckerkaas Cheese Curds von der Bauernkäserei Wolters, Martin’s Apfelbrot von der Bäckerei Plentz, genauso wie über traditionelle Erzeugnisse und Spezialitäten informieren. Halle 21a, Kontakt: Dagmar Schott, Tel.: +49 (0)30/303881335, E-Mail: [email protected] Dialog Lebensmittel: Tägliche Kochshows In der standeigenen AEG-Showküche der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) erwarten die Messebesucher mehrmals täglich spannende und lehrreiche Kochaktionen deutscher Spitzenköche. Ziel der gemeinsamen Kochaktionen ist es, Ernährungs- und Le-bensmittelwissen anschaulich und leicht verständlich zu vermitteln. So wird es beispielsweise Antworten darauf geben, wie frische mit verarbeiteten Lebensmitteln kombiniert werden können, was die Kennzeichnung auf Verpackungen bedeutet und wie der Lebensmittelverschwendung durch „Reste-Kochen“ aktiv entgegengesteuert werden kann. Und das Wichtigste: Im Anschluss an die Kochshows dürfen Sie das (Selbst-) Zubereitete natürlich auch verköstigen. Messestand von BVE und BLL „Dialog Lebensmittel“ in Halle 22a. Dialog Lebensmittel Halle 22a, Kontakt: Laura Busch, BVE, Tel.: +49 151 51795709, E-Mail: [email protected], Monika Larch, BLL, Tel.: +49 171 8673953, E-Mail: [email protected] Auf der Landschaubühne brodelt das ländliche Leben Was braucht es, damit Migranten sich im ländlichen Raum heimisch fühlen? Themen wie diese diskutiert die Agrarsoziale Gesellschaft auf ihrer LandSchau-Bühne. 6 / 10 Während der Grünen Woche präsentiert dort auch der Deutsche Jagdverband. Hundetrainer erklären, wie die spannende Zusammenarbeit zwischen Jägern und Jagdhund auf der Jagd und im Alltag am besten funktioniert. Erfahrene Waidmänner geben Hinweise, wie man wilden Tieren, die sich im Garten verirrt haben, am besten begegnet. Die Schaubühne bietet aber auch die Möglichkeit zu essen und zu spielen wie zu Luthers Zeiten. Weitere Themen: Macht die Tonne leer - Projekte gegen die Müllverschwendung, Modenschauen, Ideen für ein besseres Miteinander im Dorfleben. Halle 4.2, Landschaubühne, Kontakt: Ines Fahring, Tel.: +49 (0) 30 3038/81331, EMail: [email protected] Weltpremiere für die Sauerbraten-Salami aus Eberswalde Eine Salami mit Sauerbratengeschmack? Die gibt es auf der Grü-nen Woche in der Brandenburg-Halle 21 am Eberswalder Wurst-Stand. Dort tischen die Wurstexperten aus Britz einige Messe-Spezialitäten auf: Neben der Weltpremiere der SauerbratenSalami gibt es auch Trüffel-Salami sowie ein Sortiment von Obst- und Bier-Knackern. „Liebe geht durch den Magen und dieses Jahr lassen wir es richtig knacken“, verspricht Stand-Teamleiter Kai Lingstädt. „Von der langen Messe-Wiener bis zur neuen Knacker-XXL-Variante kann alles frisch am Stand aus unserem Sortiment probiert werden.“ Halle 21, Stand 121, Kontakt: Dirk Artmann, Tel.: +49 (0)151/46160274, E-Mail: [email protected] Crowdfarming mit spanischen Apfelsinen Auch in nördlichen Breitengraden Orangen vom eigenen Baum kaufen - das geht bei Naranjas del Carmen in Spanien. Die Geschwister haben Orangenplantagen geerbt und sich ein paar Freunde in Aufbruchstimmung für ihr Geschäftsmodell hinzugeholt. Im Angebot sind Orangen, Oliven und Honig – alles in Bioqualität. Kunden können Patenschaften für Orangen- und Olivenbäume genauso wie für Bienenvölker übernehmen. Am Baum gibt es ein Namensschild und ein Foto für den virtuellen Garten auf der Website. Die Orangen werden dann zum gewünschten Termin nach Hause geliefert. Halle 7.2b, Stand 109, Kontakt: Gonzalo, Tel.: +34(0)961690820, E-Mail: [email protected] DiVin: Genießen wie ein Bundespräsident Wer in den Genuss gehobener Weine kommen, sie stilvoll verkosten und mit den europäischen Winzern selbst ins Gespräch kommen möchte, den wird Halle 1.2a begeistern. Zur Premiere der „DiVin“ hat die Deutsche Weinmarketing (DWM) das Sektgut Laurentiussekt zur Grünen Woche geladen. „Seit Roman Herzog beliefern wir die Bundespräsidenten mit unseren Sektarten“, sagt Nadine Herres-Singer. Damals beschwerte sich das Sektgut, dass während den Staatsanlässen französischer Champagner ausgeschenkt wurde. Warum keinen deutschen Sekt? Prompt wurde das Gut zur Präsentation seiner Schaumweine eingeladen. „Die Entscheidung fiel auf einen Rieslingsekt“, so Herres-Singer. Frank-Walter Steinmeier könnte sich bald freuen. Kontakt: Nadine Herres-Singer, Tel.: +49 (0)6507-3836, E-Mail: [email protected] Biohalle: Bühne frei für „Bio“ – attraktives Live-Programm Das attraktive Live-Programm auf der Bühne der Biohalle 1.2b bietet spannende Debatten, tolle Mitmach-Aktionen für Schulklassen, witzige Quizformate, SchaukochAktionen mit lebhaften Gästen und viel „Bio“ zum Probieren. Mehrmals täglich kochen BIOSpitzenköche für die Mes-segäste und präsentieren Gerichte aus ihrer „wohligen Winterküche“ oder informieren über das „Orchester der Gewürze“. Das unterhaltsame Bühnenprogramm wird vom Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere 7 / 10 Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) organisiert und in Zusammenarbeit mit den Anbauverbänden Biokreis, Bioland, Deme-ter, Naturland, mit der BioCompany und weiteren Biohallen-Ausstellern gestaltet. Biohalle 1.2b, Stand 215, Kontakt: Oliver Z. Weber (Presse), Tel.: 0178-218 1811, Christel Marxen (Standleitung), Tel.: 0175-260 7725, E-Mail: [email protected], www.biowoche.de Vorschau Veranstaltungen Samstag, 21. Januar 2017 - Auszug – 10.00 – 11.00 Uhr Traditioneller Volkstanzverein Kalocsa Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail: [email protected] Ort: Partnerland Ungarn, Halle 10.2 11.50 Uhr Wildes Kochen – natürlich (und) lecker Der Deutsche Jagdverband zeigt, wie einfach heimisches Wildbret zuzubereiten ist – Topfgucken und Verkostung inklusive. Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected] Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2 12.15 Uhr Produktpräsentation Störtebeker Braumanufaktur Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2 12.30 Uhr So kocht man auf Rügen und auf Kreta Köche beider Inseln stellen sich vor Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2 12.50 Uhr Manege frei! Circus Ubuntu – Jugend macht Circus Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected] Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2 13.00 – 13.30 Uhr Gefährdete Haustierrassen (GEH) präsentiert: Rasse des Jahres 2017 Deutsche Pekingente, Orpingtonente und Warzenente Kontakt: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), Tel.: +49 5542 1864 Ort: Tierhalle 25 13.40 – 13.55 Uhr Erlebnisdorf Großschönau – Spür´ die Energie! Das Erlebnisdorf aus dem niederösterreichischen Waldviertel steckt voller Energie und voller Ideen Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: [email protected] Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2 14.04 Uhr Was ist ein Umgebindehaus? Hans-Joachim Roth, Gästeführer aus Obercunnersdorf, Oberlausitz, erläutert diese einmalige und regionaltypische Bauweise. Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) 3038 – 813 31, E-Mail: ines.fahning@asg8 / 10 goe.de Ort: LandSchau-Bühne, Halle 4.2 14.15 Uhr Einblicke in eine „Fälscherwerkstatt“ Wie leicht Olivenöl gefälscht werden kann Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208 Ort: Halle 23a, Bühne 14.15 – 14.45 Uhr The Winged Dragons Theatre Straßentheater mit Stelzenläufern und Live-Musik Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0)30 – 2123422-84, E-Mail: [email protected] Ort: Partnerland Ungarn, Halle 10.2 14.50 Uhr Tourismus Fischland-Darss Vorstellen der Region und Produktpräsentation Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2 16.00 Uhr Wie viel Acker braucht die Pizza? Kontakt: Jens Urban, Tel.: 030-18529-3174 und 030-18529-3208 Ort: Halle 23a, Bühne 16.50 Uhr De Mönchguter Fischköpp Norddeutscher und maritimer Folklore aus Mecklenburg-Vorpommern Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle 5.2 17.15 Uhr "Wuff-Wuff" - Hunde-Gala Die Hunde des Tages verabschieden sich Ort: Heimtiere, Halle 26b 20.00 Uhr Züchterabend Bundeskaltblutschau Kontakt: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), Tel.: +49 (0) 2581 6362 157, E-Mail: [email protected] Ort: Tierhalle 25 11.30 – 12.00 Uhr, 13.00 – 13.30 Uhr, 14.30 – 15.00 Uhr und 16.00 – 16.30 Uhr Showküche mit Georg Brisker und Mara Hörner Showkochen mit Kindern Kontakt: Laura Busch, BVE, Tel.: +49 151 51795709, E-Mail: [email protected], Monika Larch, BLL, Tel.: +49 171 8673953, E-Mail: [email protected] Ort: Dialog Lebensmittel Halle 22a 08.30 – 12.45 Uhr und 13.45 – 19.30 Uhr 8. FN - Bundeskaltblutschau -Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut, Schwarzwälder Kaltblut Kontakt: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), Tel.: +49 (0) 2581 6362 157, E-Mail: [email protected] Ort: Tierhalle 25 Niedersachsen: - Bigband Bisperode (Weserbergland) - Wer wird Milchionär: Das Milchquiz Ort: Halle 20 9 / 10 Vorschau Pressetermine Samstag, 21. Januar 2017 11.00 – 12.00 Uhr Pressekonferenz Naranjas del Carmen Crowdfarming – eine Landwirtschaftliche Revolution Kontakt: Lena Manz, Tel.: +34 961690820, E-Mail: [email protected] Ort: Halle 6.3, Pressezentrum, Raum B 11.05 – 11.30 Uhr Fototermin mit Bundesminister Christian Schmidt und den teilnehmenden Ministerinnen und Ministern der 9. Berliner Agrarministerkonferenz 2017 im Rahmen des GFFA – Die Berliner Welternährungskonferenz und der anschließenden Möglichkeit für Auftaktbilder im Weltsaal bei der 9. Berliner Agrarministerkonferenz Kontakt: Pressestelle des BMEL, [email protected] Akkreditierung unbedingt erforderlich unter: www.bmel.de/Akkreditierung(Akkreditierungsfrist: Mittwoch, 18. Januar 2017, 15.00 Uhr) Ort: Auswärtiges Amt, Europasaal, Zugang über Unterwasserstraße 10 12.30 – 13.30 Uhr Internationale Pressekonferenz im Anschluss an die 9. Berliner Agrarministerkonferenz 2017 im Rahmen des GFFA – Die Berliner Welternährungskonferenz Teilnehmer: - Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft - José Graziano da Silva, Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO - Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Kontakt: Pressestelle des BMEL, [email protected] Akkreditierung unbedingt erforderlich unter: www.bmel.de/Akkreditierung (Akkreditierungsfrist: Mittwoch, 18. Januar 2017, 15.00 Uhr) Ort: Auswärtiges Amt, Europasaal, Zugang über Unterwasserstraße 10 10 / 10
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