Liebe Kindergartenverantwortliche, liebe pädagogische Fachkräfte, ich freue mich sehr Ihnen und Ihrer Einrichtung das aktuelle Fortbildungsprogramm für pädagogische Fachkräfte für 2017 überreichen zu können. Die Geschichte mit den zwei Schüsseln Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte. Diese hingen an den Enden einer Stange, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau enthielt die eine Schüssel stets die volle Portion Wasser, die andere war jedoch immer nur noch halb voll. Zwei Jahre lang geschah dies täglich. Die alte Frau brachte nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung. Die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich aber wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte wofür sie gemacht worden war. Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der Frau: „Ich schäme mich so wegen meines Sprunges, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft.“ Die alte Frau lächelte: „Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deiner Besonderheit bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.“ (Asiatische Weisheit, Autor unbekannt) 3 Diese Geschichte mit den zwei Schüsseln hat mich wieder darauf aufmerksam gemacht, dass es immer darauf ankommt, was wir daraus machen. Es hängt davon ab, ob man in etwas den Makel oder den Nutzen sieht. Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler – aber es sind genau diese Macken, die uns einzigartig und unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Im Kita-Alltag begegnet Ihnen das täglich. Kinder, Eltern, Kollegen/Kolleginnen mit all ihren Macken und Kanten aber auch mit ihrer Einzigartigkeit. Deshalb sollte man jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in ihr sehen. Ich wünsche Ihnen und mir diese Einzigartigkeit zu erkennen, bei all den Personen, mit denen wir unseren Arbeitsalltag gestalten dürfen. Es liegt nun an Ihnen die Angebote wahrzunehmen und Ihre Chancen zur Weiterbildung zu nutzen. Ich möchte Sie dazu ermutigen. Die Träger bitte ich, den pädagogischen Fachkräften die Teilnahme zu ermöglichen. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anmeldung! Viel Vergnügen bei der Auswahl und ich freue mich auf zahlreiche Anmeldungen. Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Kindergartenjahr und grüße Sie herzlich Katrin Hellener Evang. Kitafachberatung 4 Hinweise Frau Seibold, Erzieherin, unterstützt meine Arbeit. Sie nimmt Ihre Anmeldungen entgegen, führt die Teilnehmerlisten und beantwortet Fragen, die Fortbildungen betreffen. Frau Seibold ist telefonisch dienstags und donnerstags von 8:30 Uhr – 11 Uhr erreichbar. Sie wird auch die Fortbildungen begleiten. Frau Seibold: Tel. 07361 997980 Fax. 07361 999805 Mail: [email protected] Bitte richten Sie Ihre verbindlichen schriftlichen Anmeldungen an das: Evang. Fachberatungsbüro Frau Seibold Dekanstr. 4 73430 Aalen oder E-Mail: [email protected] Fax. 07361 999805 Bei kurzfristiger Abmeldung ab zwei Wochen vor der Veranstaltung muss der Teilnehmerbeitrag bezahlt werden, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer haben oder es keine Warteliste gibt. Bearbeiten Sie das Fortbildungsprogramm in Ihren Teams am Beginn des Kindergartenjahres und melden Sie sich für die Veranstaltungen umgehend an Anmeldungen für alle Veranstaltungen, bis spätestens 30. November 2016! Melden Sie sich bitte schriftlich gerne per Email oder mit dem Anmeldeformular/Kopiervorlage (im Heft) per Post, Fax oder E-Mail an. Sie erhalten keine Anmeldebestätigungen und bekommen nur im Falle einer Absage Bescheid! 5 Inhaltsverzeichnis Die Fortbildungen im zeitlichen Überblick.......................................7 Fortbildungen für die Arbeit mit unter 3-jährigen Kindern in Kinderkrippen und altersgemischten Kindergartengruppen......9 Essen im Kleinkindalter- Alltagsrituale und Essstörungen...........9 Es tanzt die Kuh mit Stöckelschuh....................................................11 Der kleine Igel im Herbst....................................................................12 Aggressive Kleinkinder?! - Beißen, kratzen, schlagen, treten....13 Fortbildungen für die Arbeit mit Kindern von 3-6 Jahren.....14 Alle unter einem Dach - Religiöse Vielfalt in der Kita gestalten...14 Workshop: Gr. Handpuppen ins Spiel bringen - Einführungskurs.. 16 Vielfalt statt Einfalt – Jede/r ist anders.........................................18 Tanzen, tanzen, lasst uns tanzen.......................................................19 Inklusion, Integration und Migration.............................................. 20 Große Handpuppen ins Spiel bringen - Der Aufbaukurs.............21 Mit Trommeln und Musik die Sprachentwicklung fördern......... 22 Fantasiereisen und Entspannungsübungen mit Kindern........... 23 Kunstwerkstatt Natur, Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne.25 Kinder brauchen wilde Spiele.............................................................27 Herausforderung im pädagog. Alltag – Flüchtlingskinder........ 29 Was heißt hier eigentlich „schulfähig“?..........................................31 Elternarbeit - Personalentwicklung - Kita-Management....... 33 Coaching Gruppe für Kitaleitungen................................................ 33 Stimmlich fit für die Rasselbande.................................................... 35 Seelsorge zwischen Tür und Angel in der Kita.............................. 36 Erlebniselternabende - Eltern erfahren, wie ihre Kinder lernen....37 Personalentwicklungsgespräche - PE Schulung für LeiterInnen.... 38 Das Personalentwicklungsgespräch - Was ist das?...................... 39 Gemeinsam zu neuen Lösungen....................................................... 40 „Personalmangel in der Kinderkrippe: Teamqualität ist trotzdem möglich“................................................ 42 PC-Kurse................................................................................................ 43 Gestaltung eines Flyers....................................................................... 43 Umgang und Nutzung von Word...................................................... 44 Umgang mit Outlook, Outlook Aufgaben...................................... 44 Elternlisten - Kinderlisten… in Excel erstellen und immer wieder bearbeiten und verwenden können...................... 45 Erstellen einer PowerPoint Präsentation z.B. Elternabende, Tag der offenen Tür…........................................ 46 Erste Hilfe-Training................................................................................47 Fortbildungen bei anderen Veranstaltern.................................. 48 Veranstaltungen der Evangelischen Erwachsenenbildung „Frei reden? …aber sicher!“ Ein Rhetoriktraining......................... 48 Anmeldeformular.................................................................................. 50 6 Die Fortbildungen im zeitlichen Überblick MonatDatum Januar Februar Thema 18.01.2017 Erste Hilfe Training 23.01.2017 1. Tag Leiterinnencoaching 24.01.2017Essen im Kleinkindalter - Alltagsrituale und Essstörungen 31.01.2017 Stimmlich fit für die Rasselbande 08.02.2017Alle unter einem Dach - Religiöse Vielfalt in der Kita gestalten 16.02.2017/ Große Handpuppen ins Spiel bringen 17.02.2017- Einführungskurs März 13.03.2017 2. Tag Leiterinnencoaching 14.03.2017 Seelsorge zwischen Tür und Angel 16.03.2017 PC Kurs - Gestaltung eines Flyers 21.03.2017 Vielfalt statt Einfalt - Jede/r ist anders 23.03.2017 Tanzen, tanzen, lasst uns tanzen 28.03.2017/ PC-Kurs Word 30.03.2017 April 04.04.2017Erlebniselternabende - Eltern erfahren, wie ihre Kinder lernen 05.04.2017 Inklusion, Integration, Migration 27.04.2017/ Große Handpuppen ins Spiel bringen 28.04.2017 - Aufbaukurs Mai 03.05.2017 Erste Hilfe Training 11.05.2017Mit Trommeln und Musik die Sprachentwicklung fördern 16.05.2017/ PE-Schulung für Leiterinnen 17.05.2017 22.05.2017 3. Tag Leiterinnencoaching 23.05.2017Fantasiereisen und Entspannungsübungen mit Kindern 30.05.2017/ Kunstwerkstatt Natur 31.05.2017 7 Juni Juli 01.06.2017 Kinder brauchen wilde Spiele 22.06.2017Herausforderungen im pädagogischen Alltag - Flüchtlingskinder 27.06.2017PE- Gespräch- Was ist das? (Info für MitarbeiterInnen) 06.07.2017PC-Kurs Umgang mit Outlook, Outlook Aufgaben 10.07.2017 4. Tag Leiterinnencoaching 12.07.2017 Es tanzt die Kuh mit Stöckelschuh September 27.09.2017 Erste Hilfe Training Oktober 05.10.2017 Der kleine Igel im Herbst 09.10.2017 5. Tag Leiterinnencoaching 12.10.2017 Was heißt hier eigentlich „schulfähig“ 17.10.2017PC-Kurs Elternlisten, Kinderlisten... in Excel erstellen 19.10.2017/ PC-Kurs PowerPoint Präsentation 26.10.2017 November08.11.2017/ Gemeinsam zu neuen Lösungen 09.11.2017 14.11.2017Aggressive Kleinkinder- Beißen, kratzen, schlagen, treten… 23.11.2017 „Personalmangel in der Kinderkrippe: Teamqualität ist trotzdem möglich“ 27.11.2017 6. Tag Leiterinnencoaching 8 Fortbildungen für die Arbeit mit unter 3-jährigen Kindern in Kinderkrippen und altersgemischten Kindergartengruppen Essen im Kleinkindalter - Alltagsrituale und Essstörungen „Lebensbasis ESSEN“ Kulturinstrument, Kommunikationsknotenpunkt, soziale Vernetzung, Familienleben, Genuss und Stress, generationsübergreifende Verhaltensstrategien, Ess-Störungsmuster und -Verhalten, …. 1. Essen sollte Spaß machen, gesund sein, gut schmecken, entspannt und gemütlich sein…. Das ist die Idee! - Doch kleine Kinder verwandeln den Familientisch und die Nahrungsaufnahme manchmal in eine Kampfarena und schon wird aus einer Alltäglichkeit eine wiederkehrende Belastungssituation. Was sollte ein Kind essen? Wie viel und wovon? Dürfen Kinder süß essen? Dürfen Kinder einseitig essen? Wie schaffen wir es, dass sie still sitzen, nicht rumschmieren, den Teller leer essen oder auch aufhören ständig essen zu wollen...? 2. Essen ist sehr kompliziert und mit dem Essen werden viele Interaktionsweisen und -störungen ausgelebt. Es geht um eine klare Differenzierung ob ein Kind unter einer gegebenen Ess-Situation leidet oder Verursacher ist; ob wir als Fachkräfte eingreifen und korrigieren müssen oder Psychohygiene durch Abgrenzung wichtig wird; ob wir helfend unterstützen können oder aber weiter verweisen müssen… Inwieweit wirken Responsivität und professionale Feinfühligkeit unterstützend, bzw. wie gelingt es uns Eltern in ihrem Alltagsverhalten zu sensibilisieren. Themeninhalte: • Die Bedeutung und Merkmale eines gesunden Bezugs zum Essen und die natürlichen Entwicklungsschritte des Kindes • Die Aspekte zum Thema Essstörung • Mögliche diagnostische Anhaltspunkte und fachliche Abgrenzung • Ideen und Strategien für die alltägliche Arbeit 9 Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 24. Januar 2017 9 Uhr - 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Sabine König, Dipl. Sozialpädagogin, System. Familientherapie und Supervision, Bindungstherapie, Traumatherapie Teilnehmerbeitrag: 75.- c 10 Es tanzt die Kuh mit Stöckelschuh Tanz- und Bewegungslieder für 2-4 Jährige Neue, spritzige Tanz- und Bewegungslieder bilden den Rahmen für altersgerechte Tänze und Spiele mit den Kleinen. Alle Melodien und Rhythmen gehen sofort ins Ohr und motivieren die Kinder zum Tanzen und Bewegen. Jedes Lied mit seinen originellen, witzigen Versen bietet dabei eine Fülle von unterschiedlichen Umsetzungsideen, die wir gemeinsam erarbeiten wollen. Von kreativen Musikstoppspielen, rhythmischen Klatsch-, Klang- und Körperspielen über Koordination- und Gleichgewichtsübungen bis hin zum Einsatz von verschiedenen Materialien. Darüber hinaus werden themenbezogene Anregungen für weitere Spielideen gegeben. Wir haben Rhythmus im Blut und tanzen den Zipfelmützenzwergenrock. Grundlagenbuch/CD: „Es tanzt die Kuh mit Stöckelschuh!“ Begleitbuch: „Musikstoppspiele“ Termin: Zeit: Ort: Mittwoch, 12. Juli 2017 9 Uhr - 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Elke Gulden, Staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin, Tanzpädagogin Teilnehmerbeitrag:75.- c 11 Der kleine Igel im Herbst Die Igel-Handpuppe führt die Kinder durch den Herbst! Spiele mit Herbstmaterialien aus der Natur Praktische Anregungen und Spiele für Kinder ab etwa 2 Jahren: Musik und Lieder, Geschichten, Bilderbücher (Maus pass auf!) und Verse, die Kinder zum Staunen, Sprechen und Bewegen anregen Alle Spiele direkt aus meiner praktischen Arbeit mit 1-3 jährigen Kindern Die Angebote können im Kindergartenalltag, oder auch in der Projektarbeit Verwendung finden Texte, Lieder und Materialien sind dem Alter der Kinder entsprechend sehr flexibel einsetzbar Theoretische Aspekte für die rhythmische Arbeit in diesem Altersbereich: Sprachförderung durch Bewegung und Musik Einsatzmöglichkeiten der Rhythmik im Kindergartenalltag Haben Sie besondere Wünsche? Bitte äußern Sie diese gleich bei der Anmeldung! Termin: Zeit: Ort: Donnerstag, 05. Oktober 2017 9 Uhr - 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Eva Maria Deeg, Rhythmik Lehrerin, Gestalttherapeutin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 12 Aggressive Kleinkinder?! Beißen, kratzen, schlagen, treten... Kleine Kinder können sich in ihrer Wut vergessen und probieren Grenzen und Möglichkeiten aus. Nun stellt sich die spannende Frage: Ist das Aggression? Oder handelt es sich um die natürliche Entwicklung in Selbsteffektivität und Selbstbestimmung, die durch Erwachsene begleitet und durch moralische Grundhaltungen ergänzt werden muss? Im praktischen Erziehungsalltag mit U3-Kindern sind wir aufgefordert Lösungen und Ansätze für folgende Überlegungen anzustreben: Müssen Erzieher derartiges Verhalten unterbinden oder bestrafen? Wie unterstützen Erzieher das elterliche Erziehungsverhalten? Welches Verhalten ist in welchem Alter verständlich und wie begleiten wir die natürliche Entwicklung? Wie können wir unsere Kinder dazu anleiten Spannungen auszuhalten ohne tätlich zu werden oder Spannungen situationsgerecht abzuleiten? Wie lernen die uns anvertrauten Kinder Impulskontrolle, Frustrationstoleranz und soziales Anpassungsverhalten? Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 14. November 2017 9 Uhr - 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Sabine König, Dipl. Sozialpädagogin, System. Familientherapie und Supervision, Bindungstherapie, Traumatherapie Teilnehmerbeitrag: 75.- c 13 Fortbildungen für die Arbeit mit Kindern von 3-6 Jahren Alle unter einem Dach Religiöse Vielfalt in der Kita gestalten Mustafa will nicht in die Kirche, weil da ein Mensch an einem Balken hängen soll. Sophie findet es schön, aus der Kinderbibel vorgelesen zu bekommen. Jan fragt die Erzieherin, was Beten sei. Theos Eltern beschweren sich über ein Bilderbuch mit einer Hexe: „Das macht Kindern doch Angst!“ Und Klaras Eltern, die erst kürzlich von einem längeren Indienaufenthalt nach Deutschland gekommen sind, bieten sich an, eine Meditationsecke im Kindergarten zu gestalten. Erzieherinnen und Erzieher haben sich tagtäglich mit unterschiedlichsten Elternerwartungen und religiösen Hintergründen ihrer Kinder auseinanderzusetzen. Wie kann es also gelingen, diese Vielfalt als Chance zu entdecken und entsprechend zu gestalten? Wie ist es möglich, sich grundsätzlich offen zu zeigen für religiöse Vielfalt, auch wenn man selber womöglich gar nicht religiös ist? Und wie können wir die Vielfalt pädagogisch verantwortungsvoll gestalten? Diesen und anderen Fragen, die uns zu diesem Thema bewegen, wollen wir uns an diesem Studientag stellen. Sie werden das religionspädagogische Konzept der „Gastfreundschaft“ kennen lernen und mit konkreten Gestaltungsideen Ihr pädagogisches Handlungsrepertoire erweitern können. Einen besonderen Schwerpunkt werden wir dabei auf die Auseinandersetzung mit dem Islam setzen. Wir werden am Nachmittag die Moschee in Aalen besuchen. 14 Termin: Zeit: Ort: Mittwoch, 08. Februar 2017 9.30 Uhr – 17 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referent:Pfarrer Andreas Lorenz, Dozent für Religionspädagogik im Elementarbereich und Talip Kavlak, islamischer Religionspädagoge Teilnehmerbeitrag: 75.- c „ Gleich den“ erschie h so v und doc . im Wind terlinge t e m h c S re. ind wie als ande Kinder s fliegen r e h ö h önnen r kann. Einige k so gut e t g ie fl r de en Aber je n den ein icht ma le g r e v ? Warum anderen . mit dem chieden ist vers e ln e z in Jeder E . t schön Jeder is s. sondere twas Be e t is r den. Jede verschie t is h c s en Jeder M 15 Workshop: Große Handpuppen ins Spiel bringen Einführungskurs Wie kann ich den Zauber, der in meiner Puppe wohnt, freisetzen? Was hilft mir dabei, die Puppe in Kindergarten, Familie, Schule oder Therapie einzusetzen? Vor allem aber: Worauf muss ich achten (und was sollte ich besser vermeiden), damit das Spiel in Fluss kommt und Spaß macht? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Einführungsworkshop intensiv in Praxis und Theorie. Ziel ist es, Ihnen einen Zugang zu einem ausdrucksstarken und kreativen Handpuppenspiel zu vermitteln und Ihrer Freude am Spiel mit Handpuppen Raum zu geben. Eine Fülle von Spielen und Übungen sorgen für eine Menge Vergnügen und eine Einführung in die Kunst des Puppenspiels. Ganz nebenbei erlernen Sie dabei die Grundlagen der Spieltechnik, Strategien für knifflige Spielsituationen und eine Menge anderer wertvoller Tipps für den Einstieg ins Spiel. 16 Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Spiel mit Klappmaulpuppen in Menschengestalt. Eigene Puppen können gerne mitgebracht werden; es wird aber auch eine große Anzahl dieser Puppen auf dem Workshop zur Verfügung gestellt. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Termine: Zeit: Ort: Donnerstag, 16. Februar 2017 und Freitag, 17. Februar 2017 jeweils 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referent:Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler und Performer Teilnehmerbeitrag: 150.- c 17 Vielfalt statt Einfalt – Jede/r ist anders Interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Diversität In Deutschland haben wir eine bunte Gesellschaft mit vielen Mitmenschen, die in mehr als einer Kultur aufgewachsen sind. Für ein gelingendes Miteinander ist daher ein bedarfsgerechter und qualifizierter Umgang mit kultureller Fremdheit und Diversität unerlässlich. Der Workshop führt methodisch abwechslungsreich an Hand von eigenen „Aha-Erlebnissen“ und teilnehmerorientierten Fallbeispielen zu spezifischen Fähigkeiten, die in multikulturellen Zusammenhängen eine Sensibilität für interkulturelles Handeln entwickeln helfen. Erste Ziele der Fortbildung sind, mit eigenen Unsicherheiten umzugehen, die Wahrnehmung zu schärfen, emotionale Selbstkontrolle zu erlernen, das Wesen kritischer interkultureller Situationen zu erfassen und dadurch Entscheidungen über angemessenes Handeln zu ermöglichen. Seminarinhalte: Erörterung des Kulturbegriffs Reflexion eigener Normalitätserwartungen eigene und fremde Wertesysteme Perspektivenwechsel wagen Einfluss der kulturellen Prägung auf das Kommunikationsverhalten Wahrnehmung und Sensibilisierung Praxisbeispiele: arabische Länder und Länder des Nahen sowie des europäischen Ostens Handlungsoptionen für potentiell kritische Situationen im Berufsalltag erarbeiten In der globalisierten Welt ist die Begegnung von Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Werthaltungen alltäglich geworden. Termin: Dienstag, 21. März 2017 Zeit: 9 Uhr - 16 Uhr Ort: Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 AbtsgmündLeinroden Referentin:Miriam Krämer, Dipl. Musikerin und Sozialpädagogin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 18 Tanzen, tanzen, lasst uns tanzen Ein Fortbildungstag für ErzieherInnen mit Rhythmik, Musik und Tanz, für Kinder von 2-6 Jahren. Kinder scheinen noch zu wissen, dass das Tanzen zum Menschen gehört, denn sie können es nicht lassen, ihrem Bedürfnis nach Bewegung spontan mit einem Hüpfer, einer Drehung, mit einem Hüftschwung oder mit kraftvollem Stampfen Ausdruck zu verleihen. Ich erlebe immer wieder die Tanzlust der Kinder und ihre Bereitschaft sich auf die Verbindung von Musik und Bewegung einzulassen. Lachen und Fröhlichkeit sind häufig die Folge. Tanzen verschafft uns ein gutes Körpergefühl, darüber hinaus wird vor allem das kinästhetische (Bewegungs- und Stellungssinn) und das vestibuläre (Gleichgewichtssinn) System ge-schult. „Musik in Verbindung mit Bewegung fördert die lustvolle Integration der Sinne“ Im Tanz erleben Kinder Ordnung und Struktur, Wiederholung und Veränderung. Sie spüren ihren Körper in immer neuen Situationen, sie identifizieren sich mit unterschiedlichen Bewegungsgestalten, geben ihren Empfindungen Ausdruck, erleben Gefühle und Stimmungen, alleine, mit einem Partner oder in der Gruppe. Wichtig ist es mir dass Kinder unabhängig von bestimmtem Schrittmaterial und Tanzformen erleben, wie vielfältig und fantasievoll Tanz sein kann, dass es oft nur darum geht einen eigenen Bewegungsausdruck zu finden und zu zeigen. Mit viel schöner Musik, mit Liedern und Versen, mit Geschichten und Vorstellungshilfen und unterschiedlichsten Materialien möchte ich sie anregen, mit Kindern zu tanzen. Termin: Zeit: Ort: Donnerstag, 23. März 2017 9 Uhr - 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Eva Maria Deeg, Rhythmik Lehrerin, Gestalttherapeutin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 19 Inklusion, Integration und Migration Zu Beginn des Seminars werden wir die frühpädagogischen Begriffe „Segregation“, „Integration“ und „Inklusion“ sowie die mit ihnen verbundenen Vor- und Nachteile klären. Dann werden wir gemeinsam entscheiden, ob wir im weiteren Verlauf der Veranstaltung uns eher mit Integration oder mit Inklusion befassen wollen. Dies wird dann am Beispiel von vier unterschiedlichen Gruppen von Kindern geschehen: (1) Kinder mit Migrationshintergrund, (2) Flüchtlingskinder, (3) hochbegabte Kinder und (4) behinderte Kinder. Im Mittelpunkt der Diskussion werden deren Bedürfnisse und Bedarfe sowie die pädagogische Arbeit mit ihnen stehen. Termin: Zeit: Ort: Mittwoch, 5. April 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referenten: Dr. Martin Textor, Pädagoge und Frau Ingeborg Becker-Textor, Erzieherin, Sozialpädagogin, Diplom-Pädagogin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 20 Große Handpuppen ins Spiel bringen - Der Aufbaukurs Der Workshop richtet sich an alle, die ihre Spielfreude auffrischen und ihre Spielmöglichkeiten erweitern wollen. Auf leichte und spielerische Wiese lädt er ein, die eigene Spieltechnik zu verfeinern und das eigene Spiel durch den Einsatz von Emotionen zu intensivieren. Eine Fülle von Übungen und Spiele helfen, Spontanität zu wagen, bzw. weiter zu entwickeln. Dabei werden wir mal im Solo und mal in der Gruppe spielen, viel improvisieren aber auch Gelegenheit haben, kleine Sequenzen zu entwickeln und aufzuführen. Damit für die Einzelne/den Einzelnen viel Raum zum Spielen ist, ist die Gruppengröße auf 10 Personen begrenzt. Voraussetzung ist die Teilnahme am Einführungskurs (auch wenn sich all das dort Erlernte sich schon wieder längst vergessen anfühlen sollte...) Termine: Zeit: Ort: Donnerstag, 27. April 2017 und Freitag, 28. April 2017 jeweils 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referent:Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler und Performer Teilnehmerbeitrag: 150.- c 21 Mit Trommeln und Musik die Sprachentwicklung fördern Trommeln besitzen eine große Faszination für Jung und Alt. Wir wollen das Instrument nutzen, um mit Musik und Spaß dem Sprachrhythmus auf den Grund zu gehen. Mit Djemben aber auch mit anderen Instrumenten werden wir Texte, Lieder und Geschichten musikalisch umsetzen. Ziele: Sie erhalten kreative Impulse und Möglichkeiten, wie Sie mit Kindern - auch ohne Musikkenntnisse - mit einfachen Mitteln und dem Material, das Ihre jeweilige Einrichtung bietet, tolle Musik machen können und dabei ganz nebenbei auch die Sprachentwicklung fördern. Inhalte: Grundtechniken und Weiterführung des Trommelspiels Rhythmus- und Musikspiele Kennenlernen und kreatives Anwenden von Orff- und anderen Instrumenten Arrangements, die auch ohne musikalische Vorkenntnisse umsetzbar sind Verknüpfung von Trommeln, Musik und Sprache in Theorie und Praxis Methoden: Anhand von praktischen Beispielen erleben Sie die faszinierende Welt von Trommeln, Rhythmus und Sprache. Sie haben die Gelegenheit, Trommeln selbst spielerisch anzuwenden und zu erleben. Sie erfahren einfache theoretische Grundlagen. Termin: Zeit: Ort: Donnerstag, 11. Mai 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Katja Füting, Musiklehrerin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 22 Fantasiereisen und Entspannungsübungen mit Kindern Kinder leiden an Reizüberflutung, sind zappelig, können nicht mehr stillsitzen, da tut es gut in die Ruhe zu kommen, sich zu spüren, bei sich selbst anzukommen. Atemübungen, Entspannungs- und Fantasiereisen zentrieren, sind eine gute Möglichkeit Energie im Alltag zu tanken (z.B. für Ganztagskinder nach dem Mittagsessen, oder…..) Ziele/Kompetenzen: Am Ende der Fortbildung kennen die TN die Grundlagen unterschiedlicher Entspannungsverfahren können die TN Entspannungsübungen mit Kindern wertschätzen und Situationen erkennen, in denen sie sinnvoll eingesetzt werden …. haben die TN sich auseinander gesetzt mit eigenen Erfahrungen von Stille und Entspannungsübungen und sie positiv erweitert sind die TN in der Lage Entspannungs- und Stille-Übungen mit Kindern durchzuführen und sie sensibel zu begleiten verfügen die TN über theoretische Kenntnisse, wie Ent-spannungsverfahren wirken Inhalte: Begriffe: Distress/Eustress/Anspannung/Entspannung/ Kontrolle/Loslassen/Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Übungen im Alltag kennenlernen Eigene Erfahrungen mit Anspannung und Entspannung reflektieren und erweitern Vermitteln von Geschichten und Übungen für die Arbeit mit den Kindern Regeln/Rahmenbedingen für die Durchführung von Phantasiereisen Methoden: Powerpoint Präsentation Murmelrunden Stille-Übungen Entspannung nach den Formeln des AT 23 Handout Phantasiereise mit anschl. Malen Einsatz von meditativer Musik Austausch im Plenum (Kleingruppenarbeit) je nach zeitlicher Verfügung Sie brauchen: Isomatte, kleines Kissen, evtl. Wolldecke und bequeme Bekleidung Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 23. Mai 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Doris Fleck, langjährige Erfahrung als Erzieherin, Gestalttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (eigene Praxis), Dozentin in Erwachsenenbildung, zert. Seminarleiterin für Autogenes Training. Teilnehmerbeitrag: 75.- c 24 Kunstwerkstatt Natur Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne Kinder bauen von sich aus mit Naturmaterialien Schneemänner, Staudämme und Lehmhäuschen. Mit bloßen Händen gestalten sie mit Materialien, die sie in der Natur vorfinden und die zum Bauen herausfordern. Die Kinder erfahren und erkunden so ihre Umwelt, schärfen dabei ihre Wahrnehmung und ihren kreativen Ausdruck. Kunst in der Natur fordert körperlichen Einsatz genauso wie Feinmotorik und Fingerspitzengefühl. „Landart“ ist ein spielerisches und spannendes Naturerlebnis mit allen Sinnen, eine Verbindung von Abenteuerspiel und Gestalten. Inhalte der Fortbildung: Der spielerische Zugang zur Natur und die natürliche Ästhetik des Materials lassen neue Ideen entstehen. In Gruppen arbeiten wir zusammen und gestalten kleine und große Kunstwerke in und mit der Natur. Wir probieren geeignete Übungen und Spiele zur Wahr-nehmung und Sensibilisierung für Kindergartenkinder in der Natur aus. Wir lernen uns in der Natur zu orientieren und achtsam zu sein Bitte bringen Sie einen Malerkittel und eine Schere zur Fortbildung mit! Termine: Zeit: Ort: Dienstag, 30. Mai 2017 und Mittwoch, 31. Mai 2017 jeweils 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden 25 Referentinnen:Elke Gompf, Dozentin für musisch-kreative Bildung, Denkendorf und Susanne Wolf-Ostermann, Künstlerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Nürtingen Teilnehmerbeitrag: 155.- c (inkl. Arbeitsmaterial) Blumen. ie w d in s r „ Kinde derbeugen, ie n n e n ih sich zu Man muss ennen will“ k r e ie s n a wenn m röbel Friedrich F 26 Kinder brauchen wilde Spiele Ideen aus der Psychomotorik zur Entwicklungsförderung im Kindergarten Die Psychomotorik setzt am Spaß des Kindes an Bewegung und Spiel an. Durch gezielte Bewegungsangebote können motorische, emotionale, soziale und kognitive Fähigkeiten ganzheitlich gefördert werden. Eine wichtige Entwicklungsaufgabe im Kindergartenalter sind Grenzerfahrungen, sowohl in der Selbstwahrnehmung, als auch in der Auseinandersetzung mit dem Gegenüber und mit einer Gruppe. Die Fähigkeit eigene und fremde Grenzen zu kennen und zu achten, ist eine Grundlage für das ganze Leben. Ziele: Erzieherinnen bekommen in dieser Fortbildung Ideen wie sie Kindern die z.B. durch grenzüberschreitendes Verhalten auffallen aktiv begegnen können. Sie können wilde Spiele und Angebote zum kontrollierten „Rangeln und Raufen“ nutzen, damit Kinder lernen mit Gefühlen wie Angst, Frust und Aggression umzugehen und Grenzerfahrungen zu machen. Inhalte: Leitideen aus der Psychomotorik und Erlebnispädagogik Entwicklungspsychologische Aspekte bis zur Schulfähigkeit Die entwicklungspsychologische Bedeutung von Grenzerfahrung Methoden: Praktisches Ausprobieren von wilden Spielen Reflexion der Spiele bzgl. derer Ziele, Absichten und Variationsmöglichkeiten Impulsreferate Bitte bequeme Kleidung anziehen und einen Schuhkarton mitbringen. 27 Termin: Donnerstag, 01. Juni 2017 Zeit: 9 Uhr – 16 Uhr Ort: Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Lisa Käfer, Dipl. Heilpädagogin, systemische Beraterin Teilnehmerbeitrag: 75.- c „ Willst du für ein Jahr vorausplanen, so baue Reis an. planen, Willst du für ein Jahrzehnt voraus so pflanze Bäume. nen, Willst du für ein Jahrhundert pla so bilde Menschen:“ Chinesischer Philosoph 4 Jh. v. Chr. 28 Herausforderung im pädagogischen Alltag – Flüchtlingskinder Im pädagogischen Alltag stehen Sie als Fachkräfte immer wieder Herausforderungen gegenüber. Wenn Sie sich aktuell auch die Frage stellen, wie Sie die Kinder aus Flüchtlingsfamilien in Ihren pädagogischen Alltag integrieren können, sind Sie hier richtig. In dieser Veranstaltung bekommen Sie zu folgenden Themen Informationen und Hintergrundwissen für Ihre Bildungsarbeit. Welche Bedürfnisse haben Kinder aus Flüchtlingsfamilien? Wie können Kinder, ohne deutsch zu verstehen, aktiv am Alltag teilnehmen? Welche Bildungsangebote brauchen diese Kinder? Wie lässt sich die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gestalten? Wie können Sie allen Kindern in der Gruppe gerecht werden? Welche Bildungsmöglichkeiten stecken in dieser Situation für alle Beteiligten (Kinder, Fachkräfte, Eltern)? Welche anderen Faktoren spielen noch eine Rolle? Selbstfürsorge in diesen Zeiten? Wie geht das? Was ist noch zu beachten? Methoden: Impulsreferat, Praxisbeispiel, Kleingruppenarbeit, Diskussionsrunden. Ihre Fragen und Praxisbeispiele sind jederzeit herzlich willkommen. Termin: Donnerstag, 22. Juni 2017 Zeit: 9 Uhr - 16 Uhr Ort: Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden 29 Referentin:Kerstin Müller, Dipl. Pädagogin und staatlich anerkannte Erzieherin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 30 Was heißt hier eigentlich „schulfähig“? Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist ein wichtiger und aufregender Schritt für jedes Kind und dessen Eltern. Diese Fortbildung wird eine elementarpädagogische Sichtweise auf die Schulfähigkeit in den Mittelpunkt rücken. Sie werden dabei unterstützt, Klarheit und Sicherheit in ihre eigene Einschätzung der kindlichen Entwicklung im Hinblick auf die Schulfähigkeit zu entwickeln. Inhalte: Wir werden uns dem Begriff der Schulfähigkeit aus verschiedenen Blickwinkeln nähern: Wie verläuft die kindliche Entwicklung bis zum Alter von sieben Jahren? Welche verschiedene Entwicklungsaufgaben bewältigt ein Kind dabei? Was sagt das Spiel eines Kindes über seine Entwicklung aus? Wie funktioniert kindliches Lernen? Welche Vorraussetzung benötigt es um sich Wissen und Kompetenzen anzueignen? Welche Kriterien aus heilpädagogischer/ganzheitlicher Sicht helfen einzuschätzen ob ein Kind schulfähig ist? Darauf aufbauend gehen wir der Frage nach: Wie kann eine altersentsprechende Förderung des Kindes im Kindergarten und eine angemessene Vorbereitung auf die Schule und das Leben aussehen? Methoden: In verschiedenen Kleingruppen werden Erfahrungen ausgetauscht Kriterien für den jeweiligen Kindergartenalltag konkretisiert, anhand von eingebrachten Fallbeispielen und Interventionen geplant 31 Termine: Zeit: Ort: Donnerstag, 12. Oktober 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Lisa Käfer, Dipl. Heilpädagogin, systemische Beraterin Teilnehmerbeitrag: 75.- c ind lernt“ „Was ein K trauen. rnt Selbstver le , en g ti u m as wir er ffenheit. Ein Kind, d nen, lernt O eg eg b z n ra ole em wir mit T tung. Ein Kind, d bt, lernt Ach le er t ei k g ti h as Aufric schaft. Ein Kind, d lernt Freund , en k en h sc eigung trauen. em wir Zun en, lernt Ver Ein Kind, d eb g t ei h en rg . em wir Gebo rnt zu Lieben le , d Ein Kind, d ir w t rm d uma as geliebt un Ein Kind, d bekannnt Verfasser 32 un Elternarbeit-Personalentwicklung Kita-Management Coaching Gruppe für Kitaleitungen Als Leitung einer Kindertagesstätte sind Sie mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die von Ihnen täglich gemanagt, bewältigt und gesteuert werden müssen. Coaching unterstützt und begleitet dabei, systematisch eigene Potentiale zu aktivieren, um Lösungsideen zu finden, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten oder gewohnte Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen. Es werden systemisch- lösungsorientierte Methoden eingesetzt, wie z.B. Aufstellung einer Fallsituation mit Figuren, Fragetechniken oder Methoden der kollegialen Beratung, die uns in kur-zer Zeit oft kreative neue Lösungsideen eröffnen. Die Methoden, mit denen Ihre Anliegen bearbeitet werden, können Sie auch als Anregungen für die Arbeit mit Ihren Teams nutzen. Sie haben die Möglichkeit: hre Führungsrolle zu reflektieren Anregungen für den konstruktiven Umgang mit Ihrer aktuellen Teamsituation zu erarbeiten die eigene Konfliktfähigkeit zu optimieren neue Strategien für ihr berufliches Handeln zu entwickeln Fallsituationen aus Ihrem beruflichen Kontext zu bearbeiten … und außerdem erleben Sie beim Coaching in der Gruppe dass Sie alle kompetente Beraterinnen und Berater in Kitafragen sind wie entlastend der Austausch mit anderen Kitaleitungen sein kann kreative neue Impulse und unterstützendes Feedback 33 Termine: Montag, 23. Januar 2017 Montag, 13. März 2017 Montag, 22. Mai 2017 Montag, 10. Juli 2017 Montag, 09. Oktober 2017 Montag, 27. November 2017 Zeit: jeweils von 14.30 Uhr – 16.30 Uhr Ort: Evang. Dorfhaus Weitmars Schulberg 19 73547 Lorch-Weitmars Referentin: Birgit Pfister, Beratung und Coaching, systemische Coach, Dipl. Sozialpädagogin Teilnehmerbeitrag: 150.- c - Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. Philip Rosenthal 34 Stimmlich fit für die Rasselbande Stimmtraining für ErzieherInnen Als EzieherIn sind sie jeden Tag stimmlich besonders gefordert: mehrere Stunden am Stück reden, vorlesen, singen und oft eine lautstarke Rasselbande im Zaum halten. Damit Störungen wie Heiserkeit oder Stimmermüdung nicht zu dauerhaften Prob-lemen auswachsen, sollte man rechtzeitig vorbeugen. Dieser Workshop zeigt ihnen, wie sie Belastbarkeit, Tragfähigkeit und Volumen ihrer Stimme trainieren können- und zwar ohne sich dabei anzustrengen. Körperhaltung, Atemtechnik und Artikulation werden dabei unsere Themen sein. Wir arbeiten mit Körper-, Atem- und Stimmübungen und probieren das Gelernte an Lesetexten und in freier Rede aus. Bitte lockere, bequeme Kleidung und flache Schuhe tragen. Schreibmaterial und eine feste Schreibunterlage sind ebenfalls nützlich. Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 31. Januar 2017 9.30 Uhr – 16.30 Uhr Evang Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Dagmar Trefz, Stimmtrainerin, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 75.- c - Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Brief an die Hebräer 10, 24 35 Seelsorge zwischen Tür und Angel in der Kita „Seelsorge“ – ist das nicht zu hoch gegriffen für den Alltag in der Kita? Und doch kennen Sie als pädagogische Fachkräfte diese Situation: In der Bring- und Abholzeit der Kinder fragen Mütter, Väter oder Großeltern um Rat oder wollen einfach nur erzählen. Dies können ganz unterschiedliche Themen sein: Beziehungsstress, Krankheiten von Familienangehörigen, Erziehungsfragen… Nur wie reagiert man richtig in so einer Situation? Wieviel Zeit soll/darf ich mir nehmen, wenn der KitaAlltag ja schon läuft? Was ist hilfreich, damit sich mein Gegenüber verstanden fühlt? Wie gehe ich damit um, wenn eine Person anfängt zu weinen? Wann sind meine Kompetenzen überschritten und wie kann ich dann behutsam und achtsam evtl. weitere exter-ne Hilfen anbieten? In der Fortbildung wollen wir auf diese Fragen eingehen. Auch Beispiele aus Ihrer Praxis vor Ort sind willkommen. Im Mittelpunkt stehen konkrete Handlungsmethoden, wie sie mit so einer Situation gut umgehen können. Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 14. März 2017 9.00 Uhr – 16.00 Uhr Evang Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Mirjam Schuster, Pfarrerin, Referentin Seelsorge, Supervisorin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 36 Erlebniselternabende- Eltern erfahren, wie ihre Kinder lernen Viele Eltern sind der pädagogischen Arbeit in Kitas gegenüber kritisch eingestellt, äußern hohe Erwartungen und erzeugen einen gewissen Leistungsdruck. So stehen Erzieher/innen unter einem Rechtfertigungszwang. Besonders problematisch ist diese Situation, wenn ganz unterschiedliche Positionen aufeinander prallen. Wie können Eltern erkennen, dass wir ein weites Spektrum von Kompetenzen fördern, auch ohne Arbeitsblätter und ähnliche Materialien einzusetzen? Wie können sie praktisch erfahren, wie Kleinkinder lernen? Wie können sie die Entwicklung ihrer Kinder selbst fördern? Bei exemplarisch vorgestellten Elternveranstaltungen, die von uns gemeinsam erarbeitet und reflektiert werden, können Eltern die Wege kindlichen Denkens, Lernens, Experimentierens usw. erfahrbar gemacht werden. Sie stehen unter Themen wie Vorschulerziehung versus Freispiel Sinnesschulung statt Vorschulmappen/-programme Mit guten Argumenten und neuen Methoden werden Sie Eltern nicht nur informieren. Was Eltern selbst erleben und im Experiment erproben können, wird sie überzeugen! Bitte bringen Sie ein Gesellschaftsspiel, Farbstifte, ein kleines Küchenmesser, eine Lupe, eine Pinzette und - wenn vorhanden - einen Fröbelbaukasten mit. Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 04. April 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referenten: Dr. Martin Textor, Pädagoge und Frau Ingeborg Becker-Textor, Erzieherin, Sozialpädagogin, Diplom-Pädagogin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 37 PersonalentwicklungsgesprächePE Schulung für LeiterInnen In der Evang. Landeskirche in Württemberg führen Vorgesetzte mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Personalentwicklungsgespräche (PE-Gespräche). Diese werden von Mitarbeitenden und Vorgesetzten sehr positiv bewertet. Führungskräfte, denen erstmals Personalverantwortung übertragen wird, ist die Teilnahme an PE-Schulungen verpflichtend (§ 6 PEVO). Folgende Themen werden bearbeitet: Förderliche Rahmenbedingungen für ein PE-Gespräch Die Elemente des PE-Gesprächs Wie gelingt ein PE-Gespräch? Durchführung und Reflexion eines PE-Gesprächs Verschiedenheit als Chance begreifen Termine: Zeit: Ort: Dienstag, 16. Mai 2017 und Mittwoch, 17. Mai 2017 jeweils 9.00 Uhr – 16.00 Uhr Evang Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Cornelia Vogel, Erzieherin, Fachwirtin für soziale Dienstleistungen Teilnehmerbeitrag: 200.- c enen em Erwachs in e n n a k d „ Ein Kin inge lehren: D i re d r e m im , hlich zu sein grundlos frö gendetwas immer mit ir zu sein und beschäftigt zu fordern, s a d h c li k c nachdrü was es will“ ELHO PAULO CO 38 Das PersonalentwicklungsgesprächWas ist das? Workshop-Angebot für MitarbeiterInnen „Das Personalentwicklungsgespräch - was ist das?“ In diesen Informationsveranstaltungen erhalten neue und interessierte Mitarbeitende die Möglichkeit ihre Fragen zum Personalentwicklungsgespräch zu bearbeiten und sich anhand von Übungen mit dem Vorbereitungsbogen vertraut zu machen. Inhalte: Sinn und Ziel eines Personalentwicklungsgespräches Wie wird der Vorbereitungsbogen genutzt? Wie bereite ich mich auf das PE-Gespräch vor? Was sind Ziele und was sind Maßnahmen? Welche Personalentwicklungsmaßnahmen gibt es? Der eigene Beitrag zum Gelingen. Methode: Vortrag und Übungen Termin: Zeit: Ort: Dienstag, 27. Juni 2017 14 Uhr - 16.30 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Barbara Rau-Preuß, Referentin interne Verwaltung Oberkirchenrat Teilnehmerbeitrag: kostenlos 39 Gemeinsam zu neuen Lösungen Systemische Methoden für Team und Fallgespräche Die Zusammenarbeit im Team der Kindertagesstätte stellt für alle Mitarbeiterinnen eine Hilfe dar, um sich gegenseitig zu unterstützen, die eigene Arbeit zu reflektieren, sich zu entlasten und neue Impulse zu bekommen. Ziel: Diese Fortbildung möchte dazu ermutigen, das Team und die Fachlichkeit und Erfahrungen der Kolleginnen mehr als Ressource zu nutzen. Ein Schwerpunkt wird auf Fallgesprächen als wichtiger Mosaikstein in der Team-Kommunikation liegen. Im Idealfall helfen Fallgespräche, Kinder und Ihre Bedürfnisse besser zu verstehen, um daraus neue kreative pädagogische Handlungsalternativen zu entwickeln. Inhalt: Vorstellung von hilfreichen Gesprächsstrukturen Grundprinzipien der Gesprächsführung Grundsätze um nützliche Rückmeldungen zu geben und zu bekommen Rahmenbedingungen für eine gelungene Fallbesprechung Vorstellung und praktische Übungen von Methoden, die zu einer erfolgreichen Fallbesprechung beitragen können 40 Methoden: In verschiedenen Kleingruppen werden anhand von eingebrachten Fallbeispielen verschiedene Methoden ausprobiert und geübt. Termine: Zeit: Ort: Mittwoch, 08. November 2017 und Donnerstag, 09. November 2017 9 Uhr – 16 Uhr Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin: Lisa Käfer, Dipl. Heilpädagogin, systemische Beraterin Teilnehmerbeitrag: 150.- c 41 „Personalmangel in der Kinderkrippe: Teamqualität ist trotzdem möglich“ In dieser Veranstaltung betrachten wir uns die Prozesse im Team und ihre Auswirkungen auf die Interaktionen mit den Kindern – gerade in Zeiten des Personalmangels. Das Team ist der Motor der Einrichtung. Fehlt „Öl im Getriebe“, läuft es oft nicht rund. Das Wissen um die Prozesse der Tea-mentwicklung und die Bedeutung der einzelnen Phasen dabei kann hilfreich sein, das Team wieder „auf Kurs“ zu bringen. Sie bekommen fachlichen Input und wir diskutieren die Möglichkeiten, die Sie in Ihrer Einrichtung haben. Oft sind es nämlich genau jene scheinbar widrigen äußeren Umstände, die Ihnen helfen, Ihre Teamqualität zu Ihrer Zufriedenheit zu gestalten. Teamqualität: Was ist das eigentlich? Teamentwicklung: Entwickelt sich jedes Team gleich? Phasen der Teamentwicklung: Warum ist jede Phase wichtig? Interaktion im Team und ihre Auswirkungen auf die Interaktion mit den Kindern Teamqualität und Personalmangel: Da kann man gar nichts machen – oder doch? Stress bei Personalmangel: Wie können wir als Team damit umgehen? Personalmangel und die Auswirkungen auf die Eltern Multiprofessionelle Teams: Chancen und Herausforderungen, wenn sich im Team verschiedene Ausbildungen und Qualifikationen treffen Methoden: Impulsreferat, Fallbeispiele, Kleingruppenarbeit, Diskussionsrunden. Ihre Fragen und Praxisbeispiele sind jederzeit herzlich willkommen. Termin: Donnerstag, 23. November 2017 Zeit: 9 Uhr - 16 Uhr Ort: Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Referentin:Kerstin Müller, Dipl. Pädagogin (Univ.) und staatlich anerkannte Erzieherin Teilnehmerbeitrag: 75.- c 42 PC-Kurse Gestaltung eines Flyers Sie wollen in Ihrer Einrichtung einen Kitaflyer erstellen und ansprechend gestalten? Oder Sie wollen in Ihrer Einrichtung eine schön gestaltete Einladung versenden, ein Projekt professionell vorstellen….. Dann sind Sie in diesem PC Kurs genau richtig. In einer kleinen Gruppe von 5 Personen lernen Sie folgende Inhalte kennen: Seiten einrichten und formatieren Grafiken, Bilder, Fotos, Zeichnungen und Textfelder einfü-gen und formatieren Vorlagen die Sie für Ihren Flyer benötigen (Texte, Bilder, Fo-tos…) sollten Sie auf einem Stick gespeichert mitbringen, so können Sie diese an diesem Tag in Ihren Prospekt, Broschüre, Einladung….. einbinden. Am Schluss speichern wir Ihre fertige Arbeit auf Ihrem Stick, so dass Sie immer darauf zurückgreifen können. In diesem Kurs wird mit Windows und Word gearbeitet, Vor-kenntnisse erwünscht. Termin: Zeit: Ort: Donnerstag, 16. März 2017 13 Uhr – 17 Uhr PC Powerkids Hofherrnstr. 70 73434 Aalen-Hofherrnweiler Referentin: Birgit Eichert, Dipl. Ing. Teilnehmerbeitrag: 49.- c 43 Umgang und Nutzung von Word Sie wollten schon immer eine Briefvorlage mit ihrem Kita- Logo haben, den Sie immer wieder als Elternbrief verwenden können und auch für sämtliche Informationen die Sie als Einrichtung herausgeben? Hier lernen Sie folgendes im Umgang mit Word: Text- und Absatzformatierung Kopf- und Fußzeile einfügen und bearbeiten Tabellen in Word erstellen und einfügen Dokumentvorlagen erstellen und verwenden Bilder und Grafiken formatieren und einfügen. Am Ende wird Ihre Arbeit auf Stick gespeichert, so dass Sie immer wieder Zugriff darauf haben. Termine: Zeit: Ort: Dienstag, 28. März 2017 und Donnerstag, 30. März 2017 jeweils 13 Uhr – 17 Uhr PC Powerkids Hofherrnstr. 70 73434 Aalen-Hofherrnweiler Referentin: Birgit Eichert, Dipl. Ing. Teilnehmerbeitrag: 92.- c Umgang mit Outlook, Outlook Aufgaben Dieser PC- Kurs richtet sich an die TeilnehmerInnen der Fortbildung Büroorganisation mit Frau Jelassi, aber auch an alle anderen Interessierten. Heute geht vieles nur noch über E- Mails, man hat ein tolles Outlook Programm und hat nur ein geringes Wissen, was dieses alles kann. Werden Sie sicher im Umgang mit Outlook. Der PC- Kurs beinhaltet: Grundregeln E- Mail im beruflichem Umfeld Signatur einrichten/anpassen E- Mails verfassen und versenden, beantworten oder weiterleiten E- Mails wiederfinden und ablegen 44 Adressbuch verwenden: Kontakte und Verteiler anlegen Blindkopie- Empfänger Dateien anhängen E- Mails verschlüsseln und signieren Kalender verwenden Aufgabe erstellen und verwenden Termin: Zeit: Ort: Donnerstag, 06. Juli 2017 9 Uhr - 13 Uhr PC- Powerkids Hofherrnstr. 70 73434 Aalen-Hofherrnweiler Referentin: Birgit Eichert, Dipl. Ing. Teilnehmerbeitrag:49.- c Elternlisten- Kinderlisten… in Excel erstellen und immer wieder bearbeiten und verwenden können Als Leiterin einer Einrichtung legen Sie immer wieder verschie-den Listen an. In Excel können Sie sehr gut Listen, wie Adress- und Telefonlis-ten Ihrer Einrichtung anlegen, führen und diese Daten immer wieder schnell verändern oder verwenden. Vorkenntnisse im Excel erwünscht. Inhalte des Kurses sind: Daten eingeben/ bearbeiten und löschen Markieren, kopieren, ausschneiden, einfügen Text- und Zellformatierungen Formatvorlagen verwenden Sortieren und filtern Tabellenblätter drucken Einfache Formeln und Summen eingeben Termin: Dienstag, 17. Oktober 2017 Zeit: 8 Uhr - 12 Uhr und 13 Uhr - 17 Uhr Ort: PC-Powerkids Hofherrnstr. 70 73434 Aalen-Hofherrnweiler Referentin: Birgit Eichert, Dipl. Ing. Teilnehmerbeitrag: 92.- c 45 Erstellen einer PowerPoint Präsentation z.B. Elternabende, Tag der offenen Tür… Sie wollen Ihre Einrichtung an einem Elternabend oder einer anderen Veranstaltung Ihre Einrichtung betreffend, professionell vorstellen und präsentieren? Dann lernen Sie in diesem PC Kurs folgendes kennen: Masterlayout verwenden und anpassen Logo einfügen Gestaltung der einzelnen Folien Grafiken einfügen und formatieren Alles in einen zeitlichen Ablauf bringen Texte effektvoll einsetzen Animationen und Übergänge gestalten Vorlagen zu verwenden Ist die Präsentation gestaltet wird alles auf einem Stick gespeichert. Wordkenntnisse sollten vorhanden sein Termin: Zeit: Termin: Zeit: Ort: Referentin: Donnerstag, 19. Oktober 2017 8 Uhr - 12 Uhr/13 Uhr- 17 Uhr und Donnerstag, 26. Oktober 2017 13 Uhr - 17 Uhr PC-Powerkids Hofherrnstr. 70 73434 Aalen-Hofherrnweiler Birgit Eichert, Dipl. Ing. Teilnehmerbeitrag: 128.- c + 16.- c Begleitbuch 46 Erste Hilfe-Training Das Erste Hilfe Training sollte alle 2 Jahre wiederholt werden. Der Gemeindeunfallversicherungsverband übernimmt die Kosten für 50% der festangestellten MitarbeiterInnen, mindestens jedoch für zwei Fachkräfte in jeder Einrichtung. Der Träger erhält nach Anforderung einen Gutschein beim GUV. Diesen Gutschein bitte zum Kurs mitbringen. Ohne Gutschein beträgt die Kursgebühr: 35.- c. Die untenstehenden Kurse sind für Fachkräfte im Kirchenbezirk Aalen und für Fachkräfte im Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd. Sie können sich zu einem dieser 3 Kurse anmelden. Alle Kurse finden in Leinroden statt und werden von den Johannitern Aalen durchgeführt. Termin: Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2017 8.30 Uhr - 16.30 Uhr Termin: Zeit: Mittwoch, 03. Mai 2017 8.30 Uhr - 16.30 Uhr Termin: Zeit: Mittwoch, 27. September 2017 8.30 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Evang. Ferientagheim Untere Gasse 23 73453 Abtsgmünd-Leinroden Bitte beachten: Es ist für Kaffee, Getränke und Brezeln gesorgt, Mittagessen bitte selbst mitbringen. 47 Fortbildungen bei anderen Veranstaltern Veranstaltungen der Evangelischen Erwachsenenbildung „Frei reden? …aber sicher!“ Überzeugen auf Augenhöhe - Ein Rhetoriktraining Vor anderen zu sprechen kann Vergnügen oder Unbehagen bereiten. Wenn wir uns sicher fühlen, machen wir uns keine Gedanken darüber, wie wir auf andere wirken. Sobald wir in eine uns fremde Situation geraten oder uns die Routine fehlt, verlieren wir leicht unsere natürliche Ausdruckskraft. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit auf unsere Zuhörer/innen, fühlen uns beobachtet und bewerten uns äußerst kritisch. So geht jede Leichtigkeit verloren und um uns vor Risiken zu schützen, gehen wir lieber den langweiligen und ausdrucksarmen Weg. Und dann wünschen sich alle, dass die Redesituation schnell vorübergeht. Um die eigene natürliche Rhetorik zu steigern, gibt es zahlreiche Übungen und Hinweise. Damit das „freie Reden“ zum Vergnügen wird – lieber lebendig als perfekt. Seminarinhalte: Aus den Stegreif sprechen Abbau von Redehemmungen Aufbau von Redebeiträgen Ein guter Anfang, ein starker Schluss Interessant und spannend sprechen Spontan und schlagfertig sein Mut zu Pausen Die Sprache des Körpers Ohne Weichspüler klar Text reden Womit sich Beiträge würzen lassen 48 Referent: Andreas Wulf Politologe, Kommunikationstrainer, Improvisationsschauspieler Familienbildung in Württemberg (EAEW) Teilnehmerzahl: Termin: Dauer des Seminars: max. 15 Personen Mittwoch, 22. November 2017 Ort: Augustinus-Gemeindehaus Gemeindehausstr. 7 73525 Schwäbisch-Gmünd 9.30 bis 17.30 Uhr Kosten: 65,00 c Anmeldung über www.eaew.de bis spätestens 7. November 2017/ KTS Nr. 10 49 Evang. Fachberatungsbüro z.Hd. Frau Seibold Dekanstr. 4 73430 Aalen Tel.: 07361-997980 Fax: 07361-999805 Mail: [email protected] Thema: Termin: Veranstaltungsort: Anschrift der Einrichtung: (Adresse, Telefon, E-Mail) TeilnehmerInnen: Datum/Unterschrift: 50 ✃ Anmeldung zur Fortbildung
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