Kulturverein – Friedrichsdorf / Taunus Seminare Führungen Kunsthistorische Fahrten Kreativkurse Kinder- /Jugendkurse Veranstaltungen www.mbw-ev.de 2017 Musisch bildnerische Werkstatt e. V. Frühjahr / Sommer Programm 35 Jahre Programmübersicht Seminare Philosophie / Literatur___________________________________ Seite 08 Kunstgeschichte / Geschichte__________________________ Seite 9 - 11 Seminar: Skurilles in der Kunst ___________________________ Seite 12 Vortrag: Der Wald in der Literatur __________________________ Seite 13 Musik________________________________________________ Seite 14 Seminar: Museumswesen ________________________________ Seite 16 Wein ______________________________________________ Seite 17/18 Bridge _______________________________________________ Seite 19 Museums-/Stadtführungen _________________________ ab Seite 20 Tagesfahrten ______________________________________ ab Seite 32 Gisa Knoop Kunsthistorische Reisen 2017______________________ Seite 36 / 37 AUSSTELLUNG Kreativkurse Ausstellung: Henrike Kopffleisch _________________________ Seite 41 Malkurse __________________________________________ ab Seite 40 Künstlerportrait_____________________________________ Seite 44 / 45 Zeichenkurse ______________________________________ ab Seite 47 Drucktechnik_______________________________________ Seite 50 / 51 Töpfern / Literaturwerkstatt / Buchkunst/Handpuppen_____ Seite 53 - 55 Musisch bildnerische Werkstatt Kurse für Kinder und Jugendliche ___________________ ab Seite 56 Ferienkurse ________________________________________ ab Seite 61 Kindergeburtstag ______________________________________ Seite 65 35 Jahre – 35 Werke Prämien / Mitgliedswerbung________________________ Seite 6 8/ 69 Vernissage: So, 23.04.2017, 11.00 Uhr Rathaus Friedrichsdorf Ausstellungsende: 16.05.2017 Lassen Sie sich inspirieren von der Kreativtät unserer Kursteilnehmer, Überblick Mal- und Zeichenkurse__________________ Seite 38 / 39 Anmeldung___________________________________________ Seite 67 Bitte melden Sie sich mit Adresse, Telefonnummer und ggf. E-Mailadresse für alle Führungen, Fahrten und Kurse verbindlich und frühzeitig an. Wir benachrichtigen Sie, falls eine Veranstaltung verlegt wird oder nicht durchgeführt werden kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. die wir Ihnen anhand von 35 ausgewählten Werken vorstellen, und entdecken Sie dabei Ihre eigene kreative Kraft! Eintritt frei Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 3 Liebe Mitglieder und Freunde der MbW, liebe Leserinnen und Leser Mit einem umfangreichen, spannenden neuen Programm starten wir in unser Jubiläumsjahr 2017: 35 Jahre MbW in Friedrichsdorf! Wir haben ein Programm zusammengestellt, das neben den bewährten Seminaren, Führungen und Kreativkursen einige besondere Highlights enthält, auf die wir Sie schon heute aufmerksam machen möchten. Im April stellen wir im Rathaus 35 Jahre MbW – 35 Jahre künstlerisches Schaffen aus. Alle Mal- und Kreativkurse präsentieren ihre besten Werke und zeigen damit die Vielseitigkeit unseres Angebotes und die Kreativität der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Vernissage ist am Sonntag, den 23. April, um 11 Uhr. Das nächste Highlight folgt schon im Juni mit den Künstlertagen am 10. und 11. Juni. MbW e.V. Hugenottenstr. 90 61381 Friedrichsdorf Tel.: 06172 - 13 78 58 Fax: 06172 - 744 03 www.mbw-ev.de [email protected] Amtsgericht Bad Homburg v. d. H. VR 717 Steuernr. 03 250 84743 Am Sonntag, den 10. Juni findet in der Hugenottenkirche ein Konzert statt, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten: „Frauen sind keine Engel, Fabelhaftes in Dur und Moll, Chanson meets Organ“. Am 16. Juli dann unsere Gartenlesung im romantischen Garten der Familie Gehrmann. Nach der Mutter Goethe schlüpft Katharina Schaaf dieses Mal in die Rolle der Bettine Brentano. Bürozeiten: Do. 9.00 –12.00 Uhr (außer in den Ferien) Für alle Reiselustigen unter Ihnen, haben wir drei neue Reisen im Programm: Eine Fahrt in die Fuggerstadt Augsburg vom 20. bis 23. April, eine Busreise nach Triest vom 25. bis 31. Mai und eine Flugreise nach Neapel vom 10. bis 16. September. 1. Vorsitzender: Klaudius Hummel Büro: Claudia Weck Wir bedanken uns bei unseren langjährigen Mitgliedern für ihre Treue. Mit Ihrem Jahresbetrag sichern Sie auch zukünftig ein hochwertiges Angebot. Ob Mitglied oder nicht – wenn Sie mehr über die Möglichkeiten zur Unterstützung oder Mithilfe in unserem Verein wissen möchten, rufen Sie uns an oder schreiben uns eine Mail. Unser Dank gilt auch der Stadt Friedrichsdorf für die Unterstützung unserer Arbeit sowie unseren Kooperationspartnern: Den Kursleitern für ihre professionellen Angebote, der Familie Gehrmann für die Überlassung ihres wunderschönen Hofs und Gartens, dem Kirchenvorstand der ev. Kirche Friedrichsdorf, der Familie Weidinger vom Kino Köppern und allen unseren Anzeigenkunden. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Teilnahme an unseren Veranstaltungen. Das Team der MbW 4 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Kulturförderer gesucht spenden Sie für die Musisch bildnerische Werkstatt Das Angebot der MbW stößt auf großen Zuspruch und seit Jahren auf steigendes Interesse. Um der wachsenden Nachfrage nachzukommen, möchten wir unser Programm- und Veranstaltungsangebot ausweiten. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns mit einer Spende für die weitere Kulturarbeit der MbW. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Als Zuwendungsbestätigung für Spenden akzeptiert das Finanzamt bei Beträgen bis zu 200,- Euro die Buchungsbestätigung (Kontoauszug oder Quittung des Kreditinstitutes). Bei höheren Beträgen stellen wir auf Wunsch gerne eine Spenden bescheinigung aus. Unsere Kontoverbindung für Kursgebühren und Spenden: Commerzbank Friedrichsdorf IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 BIC: DRESDEFFXXX Taunus Sparkasse IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 BIC: HELADEF1TSK Die MbW verwendet alle Zuwendungen ausschließlich zur Förderung gemeinnütziger Zwecke. Aufgrund der vom Finanzamt bestätigten Gemeinnützigkeit sind wir von der Körperschaftssteuer und der Gewerbesteuer befreit. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für Ihre Hilfe schon jetzt vielen Dank. Der Vorstand der MbW ÖFFENTLICHE GARTENLESUNG „Die Rabenschwarze mit den Locken der Nacht“ Schauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf schlüpft in diesem Solotheaterstück in die Rolle von Bettine Brentano Das „wilde Kind“ Bettine war schon immer das schwarze Schaf der angesehenen Kaufmanns familie Brentano. Sie kletterte auf Bäume, reiste in Männerkleidung und fügte sich den Konven tionen der bürgerlichen Frankfurter Gesellschaft nicht. Fasziniert von Goethe, ließ sie sich, von dessen Mutter, viele Anekdoten über die Jugend des berühmten Dichters erzählen, die über Bettines Briefwechsel Eingang in „Dichtung und Wahrheit“ fanden. Bettine, sowohl Rebellin als Romantikerin, weiß viel zu FRIEDRICHSDORFER KÜNSTLERTAGE erzählen - von ihrem Bruder Clemens und ihrem Mann 10. / 11. Juni 2017 13.00 – 17.00 Uhr Rödelheimer „Zauberreich“. Kuchen - und Kaffeetheke So., 16. Juli 2017 Ausstellung unserer Künstler in den Räumen und im Hof der MbW Garten des ehemaligen Mädchenpensionats von Puttkamer, Hugenottenstr. 90 Achim, die gemeinsam „Des Knaben Wunderhorn“ herausgaben, vom aufreibenden Leben mit sieben Kindern auf Gut Wiepersdorf, vom kunstsinnigen Bruder Georg und seinem Lassen Sie sich von der plauderfreudigen Frau von Arnim entführen ins 19. Jahrhundert und das Reich der Romantik! Eintritt: 10,- Euro an der Tageskasse 8,- Euro im Vorverkauf: Buchhandlung Schieferstein, Landgrafenplatz 11.30 Uhr PHILOSOPHIE 01. Husserl und die Phänomenologie, Teil 2 Max Liebermann Dr. Matthias Eigelsheimer Zwei Reiter am Strand, 1901 Nachdem wir uns im letzten Semester mit einigen Grundbegriffen Husserls vertraut gemacht haben, wollen wir uns nun noch einmal seinen „Cartesianischen Meditationen“ zuwenden und uns dabei ebenfalls seiner Auffassung der philosophischen Phänomenologie als der Grundlage einer reinen, strengen Wissenschaft versichern. Dabei soll es vor allem um die Frage gehen, auf welcher Basis Husserls Wissenschaftsbegriff beruht und welche Möglichkeiten des Wissens sich uns seiner Ansicht nach dadurch eröffnen. Abschließend werden wir ein Auge auf die Rezeption seines Begriffes der „Existenz“ werfen. © wikimedia Text: Edmund Husserl: Cartesianische Meditationen Edmund Husserl (1859 - 1938) © wikimedia Neu Hinzukommende sind herzlich willkommen. KUNSTGESCHICHTE 75,- Mitglieder (88,- Nichtmitglieder) Mo., 30.1., Di., 7.,14., 28. Februar, 7.,14. März 2017 19.30 – 21.00 LITERATUR Dr. habil. Brita von Götz-Mohr mind. 8 02. Mal keine Schullektüre: Gottfried Keller Dr. Matthias Eigelsheimer Gottfried Keller war einer der beliebtesten – und besten – Novellendichter des 19. Jahrhunderts und ist vielen bestimmt noch aus der Schule bekannt. Sein eigenwilliger Stil verleitet ein wenig dazu, ihn heute nicht so ganz ernst zu nehmen, man hält ihn für süßlich und für unzeitgemäß. In diesem Semester treten wir an, uns vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Keller war einer der schärfsten Kritiker der Schweiz seiner Zeit, seine Worte kämpfen mit dem Degen für die Werte der Aufklärung, gegen das Spießertum und die Bigotterie. Überzeugen Sie sich – es macht Spaß! Gottfried Keller, Radierung, 1887 © wikimedia 8 03. / 04. Der deutsche Impressionismus Texte: Romeo und Julia auf dem Dorfe (aus: ‚Die Leute von Seldwyla), Ursula (aus: ‚Züricher Novellen‘) Das Tanzlegendchen (aus ‚Sieben Legenden‘) Die Idee des Impressionismus fand auch unter den deutschen Künstlern großen Anklang. Wilhelm Leibl (1844-1900), Franz von Lenbach (1836-1904), Adolf Menzel (1815-1905) und Hans Thoma (1839-1924) prägten das Bild einer eigenständigen, zum deutschen Impressionismus führenden Malerei, die dem Naturalismus und dem Realismus eng verbunden blieb. Als deren wichtigster Vertreter erscheint uns heute Max Liebermann mit seinen hellen, Licht durchfluteten Porträts, Gartenbildern, Sommerstränden mit Reitern etc. Ein wichtiges Bindeglied zwischen Impressionismus und dem Expressionismus sind die Künstlerkolonien, die sich nicht nur mit der berühmten Schule von Barbizon in Frankreich, sondern im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern entwickelten. Fernab der städtischen Zentren und des akademischen Lebens begaben sich junge Künstler auf die Suche nach dem Ursprünglichen und Unverfälschten. In abgelegenen Dörfern spürten sie der Sehnsucht nach dem einfachen Leben auf dem Lande nach und hielten in ihren Bildern die heimatlichen Berg und See-Landschaften, ihre Dörfer, Häuser, Gärten und Bewohner fest. Hans Thoma Festkalender März/Mars © wikimedia pro Kurs 89,- Mitglieder (99,- Nichtmitglieder) 85,- Mitglieder (98,- Nichtmitglieder) Mi., 01.,08., 22. Februar, 1., 15., 22., 29. März, 19. April 2017 03: Di., 17., 24., 31. Januar, 07.,14. Februar 2017 04: Do., 19., 26. Januar, 02.,09.,16. Februar 2017 20.00 – 21.30 10.00 – 11.45 Musisch bildnerische Werkstatt mind. 8 Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt pro Kurs 12-16 Frühjahr /Sommer Programm 2017 9 06. Geschichte: Die Geburt des Königreiches Israel August Noack, Das Marburger Religionsgespräch, Ausschnitt GESCHICHTE Michael Schmidt, Historiker In der dritten Folge unserer Bibelreihe behandeln wir nun das eisenzeitliche Israel nach dem großen Umbruch der Mittelmeerwelt um 1200 v. Chr. © Hessisches Landesmuseum Im 11. Jh. v. Chr. bildeten sich im ehemaligen ägyptischen Kanaan mehrere neue Staatsgebilde: Ammon, Moab, Edom und auch das Königreich Israel. GESCHICHTE 05. Lutherjahr: Das Marburger Religionsgespräch 1529 Dr. habil. Brita von Götz-Mohr In diesem Jahr wird überall in Deutschland das Reformations-Jubiläum gefeiert – Luthers Thesenanschlag an die Schlosskirche in Wittenberg 1517. Ein wenig in Vergessenheit scheint dabei zu geraten, dass sich eines der wichtigsten Ereignisse der Reformation ganz in unserer Nähe, in Marburg abgespielt hat. Auf Einladung von Landgraf Philipp dem Großmütigen fand vom 1. bis 4. Oktober 1529 auf dem Marburger Schloss ein legendäres Treffen, das sogenannte „Marburger Religionsgespräch“ statt. Marburg Rathaus © wikipedia Wie konnte dies geschehen? Was waren die politischen Voraussetzungen im 11. Jh. v. Chr. für diese Entwicklung? Wo war die ägyptische Staatsmacht, die bis um 1150 v.Chr. in Kanaan nachweislich präsent gewesen war? Und welche Rolle spielten noch die kanaanitischen Stadtstaaten wie zum Beispiel Hazor oder Megiddo? An vier Abenden wollen wir diese Themen behandeln und hinterfragen. 45,- Mitglieder (55,- Nichtmitglieder) Solomon weiht den Tempel in Jerusalem ein, J. Tissot, 1896 Mo., 06., 13., 20., 27. März 2017 19.30 – 21.00 mind. 6 © wikimedia Ein einziges Mal im Leben trafen hier Martin Luther und der Schweizer Reformator Huldrych Zwingli, die beiden in erbittertem Streit liegenden Vertreter der lutherischen und der reformierten Bewegung sowie zahlreiche namhafte Persönlichkeiten der reformatorischen Bewegung aufeinander. Künstler des 19. Jahrhunderts haben in großformatigen Historienbildern versucht, sich ein Bild von diesem legendären Ereignis zu machen. Ge meinsam wollen wir nicht nur klären, worum es bei diesem Streit eigentlich ging, sondern uns vor allem mit dem künstlerischen Blick und der Überlieferung der Reformation in der Malerei beschäftigen und zusammen einen Tagesausflug nach Marburg unternehmen, um uns bei einer Stadtführung den Original Schauplatz des Ereignisses sowie die Elisabethenkirche und die katholische Kugelkirche anzusehen. Seminar und Exkursion sind auch getrennt buchbar! Exkursion: Di., 16. Mai 2017 nach MARBURG Treffpunkt: vor dem Schloss (eigene Anreise); Infos unter [email protected] 35,- Mitglieder (40,- Nichtmitglieder) – nur Seminar Di., 25. April, 09. Mai 2017 10.00 – 11.45 10 Musisch bildnerische Werkstatt 12-16 Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 11 SEMINAR des 19. Jahrhunderts, die über einen ausgeprägten Sinn für das unfreiwillige Komische des bürgerlichen Lebens verfügen. Die beiden Genremaler Jan Steen und Adriaen Brouwer sind im 17. Jh. unbestechliche Beobachter menschlicher Schwächen und wissen, dies in Bilder voller Komik umzusetzen. Und selbst das ausgehende Mittelalter kennt eine ausgeprägte Freude am Skurril-Komischen und Grotesken, wie vor allem zahlreiche Bildschnitzer und Bildhauer der hohen und späten Gotik mit ihren Werken beweisen. An zwei Abenden werden wir einen kleinen Teil der Geschichte des Komischen und Grotesken in der Kunst beleuchten und hinterfragen. Le passé, le présent, l‘avenir (Louis Philippe d‘Orléans), 1834 Honoré Daumier (1808 – 1879) 32,- Mitglieder (40,- Nichtmitglieder) © wikimedia Mo., 03., 10. April 2017 07. Komisches und Groteskes in der Kunst 19.30 – 21.30 mind. 8 Thomas Huth, Kunsthistoriker „Ernst ist das Leben, heiter die Kunst“ wird im Prolog zu Schillers „Wallenstein“ behauptet. Stimmt das? In der Regel widmet sich das Publikum in den großen Gemäldegalerien den Werken der großen Meister in feierlichem Ernst und gebührendem Respekt. Kann man da auch „Heiteres“ oder gar „Komisches“ entdecken? Man kann! Man muss nur die richtigen Künstler auswählen. Die Maler und Grafiker Hogarth und Daumier beispielsweise glänzen durch treffende Satire auf die Gesellschaft ihrer Zeit. Velazquez und Goya stehen für Hofkunst und Pathos aber auch für wachen Sinn für das Komische unseres Erdendaseins. Johann Peter Hasenclever und Carl Spitzweg sind zwei deutsche Vertreter René Magritte, Les Mémoires d’un saint, 1960, The Menil Collection, Houston TIPP Führung in der Schirn Kunsthalle mit Thomas Huth © VG Bild-Kunst, Bonn 2016 RENÉ MAGRITTE – DER MAGIER DER VERRÄTSELTEN BILDER Freitag, 24. Februar 2017 08. Vortrag: „Sag’ ich’s euch, geliebte Bäume...” VORTRAG Dr. Katrin Reichel Der Wald in der Literatur Mensch und Wald: Eine vielgestaltige, spannungsreiche Verbindung. Von jeher haben Bäume, hat der Wald das Denken und Fühlen, die Fantasie der Menschen angeregt. Anhand von literarischen Zeugnissen von der Christianisierung bis hinein in die Gegenwart wollen wir der Frage nachgehen, wie sich Bild und Bedeutung des Waldes über einen Zeitraum von zweitausend Jahren für den Menschen entwickelt haben. Wir lesen Texte von Augustinus, Dante, Brockes, Eichendorff, Stifter, Brecht u.a. Und indem wir bei der Lektüre zugleich den Blick darauf richten, welche Bedeutung der Wald für den Alltag der Menschen hatte, ergibt sich einmal ein ganz anderer Aspekt der Literatur. 22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder) Do., 08. Juni 2017 Gloria Friedmann, Denkmal 1990, Essen © wikimedia 19.30 – 21.30 mind. 6 siehe Kurs 16 Seite 23 12 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 13 © wikimedia MUSIKSEMINAR 09.NEU – „Lieben Sie Dvořák?“ – NEU Bettina Höger-Loesch Ein tschechischer Komponist zwischen Böhmen und der „Neuen Welt“ Hören wir den Namen Antonín Dvorák, so denken wir sicherlich sofort an seine „Sinfonie aus der Neuen Welt“, sein wunderbares Cellokonzert, seine Sonatine für Violine und Klavier oder an seine „Slawischen Tänze“. Melodien, die nicht nur das Ohr, sondern auch Herz und Seele schon beim ersten Hören erobern. Dieser Melodienreichtum ist sicherlich eines der Markenzeichen des Komponisten. So konstatierte etwa Johannes Brahms: „Der Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte sich jeder andere die Hauptthemen zusammenklauben.“ An diesen Melodien, die stets wie ein spontaner Einfall klingen und als ob sie nicht anders sein könnten, hat Dvorák jedoch ebenso gefeilt, wie Mozart, dem ebenfalls nachgesagt wird, ihm seien die Melodien nur so zugeflogen. Stilistisch finden wir bei Dvorák sehr unterschiedliche Kompositionen. Das nationale Element spielt bei seiner Musik immer wieder eine große Rolle. So ist es sicherlich spannend, seine Kompositionen mit slawischen Wurzeln mit denen, die in seiner Zeit als Direktor des „National Conservytory of Music“ in New York entstanden sind, zu vergleichen. Auch hat kaum ein Komponist in nahezu sämtlichen Genres bleibende Werke hinterlassen wie Dvorák, seien es seine 9. Sinfonie, sein Cellokonzert, seine „Slawischen Tänze“ – sowohl für Orchester, als auch für Klavier zu vier Händen, seine Oper „Rusalka“, sein Oratorium „Stabat mater“, seine „Biblischen Lieder“ oder Kammermusikwerke wie das „Dumky-Trio“ oder das „Amerikanische Streichquartett“. In dem Seminar wollen wir Vertrautes genießen und gemeinsam Neues entdecken.In bewährter Weise werden neben Klangbeispielen von CD und auf Video die Werke auch live am Klavier vermittelt. 14 40,- Mitglieder (50,- Nichtmitglieder) mind. 8 Do., 20., 27. April, 04., 11. Mai 2017 10.00 – 12.00 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Weißschuh GmbH Versicherungen + Kapitalanlagen Sammlungsbereich Gegenwartskunst Ausstellungsansicht Foto: Städel Museum 22,- Mitglieder (25,- Nichtmitglieder) Do., 08. und 15. Mai 2017 19.30 – 21.00 mind. 8 11.Faszination Lohrberg und sein Riesling FÜHRUNG Markus Erb, Weinakademiker SEMINAR 10.NEU – Seminar: „Museumswesen“ – NEU Bettina Jäger, M.A. Von der Wunderkammer über den Musentempel zur Ausstellungspraxis des „Weißen Würfels“ © Bettina Jäger 2007 Teylers Museum / Haarlem, Niederlande Begonnen hat alles mit der Neugier auf das Unbekannte: Schon im 16. Jahr hundert frönten Adelige und reiche Bürger der Sammelleidenschaft von Kuriositäten, aber vor allem von Kunst. So verdankt das Städel Museum seine Existenz auch einem Liebhaber von Gemälden, dem Frankfurter Bankier Johann F. Städel. Mit der Entscheidung, sein Vermögen ebenso wie seine Sammlung in den Dienst der Öffentlichkeit zu stellen, vollzieht sich eine der Aufklärung verpflichtete Entwicklung im 18. Jahrhundert: Von dem extravaganten Privatvergnügen und Repräsentationsanspruch einzelner Personen hin zur bürgerlichen Bildungsreinrichtung eines Museums. Ein weltweit einzigartiges Beispiel dafür ist das 1784 eröffnete Teylers Museum in Haarlem bei Amsterdam. Architektur und Sammlungspräsentation befinden sich noch weitgehend im Originalzustand. Der Lohrberg im Frankfurter Stadtteil Seckbach (einst Sickerbach) ist ein Überbleibsel eines großen Weinbaugebiets am Berger Rücken um BergenEnkheim (erstmals erwähnt 1151 als vineam unam Berge iuxta Ennincheim). Die Rebfläche ist auf weniger als 2 ha zusammengeschrumpft. Der Lohrberg verbirgt viel Spannendes und Informatives etwa zu der Geologie, dem Klima, der Geschichte, dem Weinbau sowie dem Riesling. Der offene, nach Süden ausgerichtete Weinberg mit Blick auf die wachsende Frankfurter Skyline bietet einen wunderschönen Rahmen für diese Exkursion, die mit einer Verkostung von 3 - 4 Lohrberg-Rieslingweinen unterschiedlicher Stilistik abschließt. Ein spannender, wissensreicher und auf keinen Fall trockener Abend wartet auf Sie 28,- inkl. Weinumlage Fr., 02. Juni 2017 18.00 - 20.00 max. 25 Die Aufgabe eines Museums ist es zu sammeln, zu erforschen und zu präsentieren. Treffpunkt: Lohrberg, Mainäppelhaus (Kaminzimmer) Ffm-Seckbach (Selbstanfahrt) Die Balance zwischen ästhetischen Aspekten sowie sinnlichem Genuss spielt eine genauso große Rolle wie die Wissensvermittlung. So ist ein Ausstellungsraum heute auch Labor und Experimentierfeld. Info: Bitte festes Schuhwerk und 1 Universalweinglas mitbringen! Foto: wikipedia Lassen Sie uns an zwei Abenden einen Blick hinter die Kulissen eines Museums werfen und erkunden wie Kunst und Ausstellungsraum zusammenhängen. Bettina Jäger M.A., geb. 1966 in Kronberg/Taunus. Ausbildung als Fotografin. Studium der Kunstgeschichte sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität. Kunstvermittlerin am Städel Museum als auch tätig für das Mehrgenerationenhaus Frankfurt. Initiatorin und Verantwortliche der Seite www.juedisches-frankfurt.de 16 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 17 13. Bridge – „Gegenspieltechnik“ Bacchus (Dionysus), Vatican Museums BRIDGE Heinz Timmermanns ©wikimedia Der Kurs bietet in 10 Doppelstunden eine erste Einführung in die Spieltechnik der Gegenspieler. Er behandelt u.a. die Planerstellung im Gegenspiel, die Ausspiele, die Markierung und die Zugaben in 2. und 3. Hand. Grundkenntnisse im Bietsystem des Deutschen Bridge-Verbandes (DBV) – „Forum D 2012“ – werden vorausgesetzt. Unterrichtsgrundlage ist das gleichnamige Skript des DBV, das über dessen Internetseite (www.bridge-verband.de) oder über den Kursleiter für 10 Euro zzgl. Versandkosten bezogen werden kann. 80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) mind. 8 Mi., 25. Januar 2017 – 10 Termine 17.00 – 19.00 Foto: Timmermanns 14. Bridge – Freies Spiel unter Anleitung WEINSEMINAR 12.Sehnsuchtsland Italien Heinz Timmermanns Dietmar Kokoschinski Eine Weinreise durch alle 20 Regionen Wer liebt sie nicht, die vielfältigen Regionen Italiens mit ihrem bezaubernden Ambiente. Jede der 20 Regionen vom Alpenrand bis nach Sizilien bietet ein großes Repertoire an Sehenswertem und guten Weinen an, mehr von der Sonne verwöhnt als unsere hiesigen Weingebiete. Lernen Sie die Rebsorten und Weine dieser Regionen kennen und genießen Sie diese mit uns. Wir verkosten Weine aus bekannten bzw. unbekannten „autochthonen“ Rebsorten oder Kreuzungen und lüften deren Geheimnisse. Der Abend besteht immer aus einem ausgewählten Theorieteil und der anschließenden Verkostung entsprechender Weine Es werden pro Abend jeweils mind. 10 – 12 Weine vorgestellt und probiert. Foto: Voll Der Kurs soll das Wissen und die erworbenen Fertigkeiten aus den Lehrgängen des Deutschen Bridge-Verbandes (DBV) festigen und vertiefen. Hierfür werden vorbereitete oder frei gemischte Austeilungen in der Gruppe gespielt und anschließend gemeinsam besprochen. Dabei werden Grundkenntnisse der Reizung und der Spieltechnik vorausgesetzt. Auf Wunsch können aber gerne kurze Exkurse zu speziellen Themen abgehalten werden. Unterrichtsmaterial ist für den Kurs nicht erforderlich, lernunterstützende Literatur oder Software kann aber im Kurs besprochen und ggf. über den Kursleiter oder vom DBV (www.bridge-verband.de) bezogen werden. 80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) mind. 8 Fr., 27. Januar 2016 – 10 Termine 10.00 – 12.00 Ein spannender, wissensreicher und auf keinen Fall trockener Abend wartet auf Sie. © wikimedia 56,- Mitglieder (66,- Nichtmitglieder) inkl. Weinumlage Di., 07. und 14. März 2017 20.00 – 22.00 8 – 12 Bitte 3 klare Kelchgläser/Stielgläser mitbringen. 18 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 19 Führungen / kunsthistorische Fahrten AUSSTELLUNG René Magritte, La Condition Humaine, 1935 © VG Bild-Kunst, Bonn 2016 15. „Geschlechterkampf“ – Franz von Stuck bis Frida Kahlo Thomas Huth, Kunsthistoriker Edvard Munch (1863–1944) Asche, 1925 Foto: Munch Museum Im ersten Moment wirkt es zwar so, als habe eine Gleichstellungsbeauftragte das Thema für die große Winterausstellung im Städel ausgesucht. Es geht aber nicht um aktuelle Fragen des Verhältnisses Mann-Frau, sondern um künstlerische Positionen zu diesem Thema von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. 16. Magritte: Der Verrat der Bilder Thomas Huth, Kunsthistoriker „Die Malerei ist schon eine Kunst, aber bloß bis zum Nabel. Unterm Nabel ist es eine Sauerei, indem es dort geschlechtlich ist.“ – meint der königlich-bayerische Abgeordnete Jozef Filser anno 1900 zum Thema Kunst. Der Filser ist zwar nur eine Erfindung von Ludwig Thoma, aber Urteile wie dieses waren zur vorletzten Jahrhundertwende sicher keine Seltenheit. Erhellung bringt in dieses Thema die Ausstellung im Städel, die da heißt „Geschlechterkampf“. Meret Oppenheim (1913–1985) Mein Kinder mädchen, 1936/1967 © VG Bild-Kunst, Bonn 2016 Anhand von Beispielen aus Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Film werden dort die gesellschaftlichen Stereotypen der klassischen Geschlechterrollen von Mann und Frau aus Sicht der Kunst befragt. Fast 140 Werke aus der Zeit zwischen 1850 und 1950 von Max Liebermann, Franz von Stuck, Frida Kahlo, Edvard Munch und vielen anderen präsentieren traditionelle und alternative Sichtweisen auf die Rollen von Mann und Frau in Gesellschaft, Kunst, Familie und Bett. Unsere Führung präsentiert besondere Stücke dieser Ausstellung, und Sie können dann Ihren persönlichen „Sieger im Geschlechterkampf“ küren. 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt Mi., 08. Februar 2017 16.00 Musisch bildnerische Werkstatt Für seine außergewöhnlichen künstlerischen Strategien suchte der belgische Surrealist Magritte (1898–1967) die Nähe zur Philosophie, die ihm die Argumente für den komplexen Charakter seiner Bilder lieferte. So suchte der Künstler den engen Austausch mit Heidegger-Spezialisten ebenso wie mit dem großen Michel Foucault. Dieser Dialog zeugt von Magrittes ständiger Beschäftigung mit Fragen zu Ähnlichkeit und Realismus. Die Ausstellung beleuchtet Magrittes zentrale Bildformeln, die sich mit der Mythologie der Erfindung und Definition der Malerei befassen. Seine intellektuelle Neugier führte den Maler zu einem bemerkenswerten Schaffen, zu einer Verfremdung der Welt, die auf einzigartige Weise akkurate, meisterhafte Malerei mit konzeptuellem Denken verbindet. All das bezeugt Magrittes Argwohn gegenüber simplen Antworten und einem simplen Realismus. Für die Ausstellung kommen Werke aus namhaften Sammlungen zusammen, darunter aus dem Museum für Moderne Kunst in New York (MoMA) und dem Centre Pompidou in Paris. 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt max. 20 Treffpunkt: Kasse, Foyer Städel, Schaumainkai 63, Frankfurt 20 AUSSTELLUNG Frühjahr /Sommer Programm 2017 Fr., 24. Februar 2017 17.00 max. 20 Treffpunkt: Kasse, Schirn Kunsthalle, Römerberg, Frankfurt Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 21 STADT BEGEHUNG 17. Hohe Häuser und neue Kunst in der „Bankenklamm“ Traumwesen: „Last Night i had a dream“, 1968 Thomas Huth, Kunsthistoriker Foto: F. Möllenberg VGBild-Kunst,Bonn Keine andere Straße Frankfurts hat eine so radikale Veränderung über sich ergehen lassen müssen wie die Neue Mainzer Straße. Sie entstand 1809, als eine der ersten noblen Wohnstraßen des wohlhabenden Bürgertums und bot das Bild einer eleganten klassizistischen Palaiszeile. Heutige Passanten dieser Straße sehen davon kaum mehr etwas, hat doch Frankfurts Entwicklung zum führenden Finanzplatz Deutschlands, die Straße in einen Hochhausparcours, volkstümlich „Bankenklamm“, verwandelt. Bei einem Spaziergang durch die Neue Mainzer Straße befassen wir uns sowohl mit der Geschichte und den Wandlungen der Straße als auch den bemerkenswerten Hochhausarchitekturen zwischen EZB und Maintower. „Bankenklamm“ © Huth Der zweite Teil unseres Spaziergangs führt uns in das Innere eines dieser Hochhäuser, in den Maintower der HeLaBa. Dort wird uns die Kunsthistorikerin Heike Luise Komnick die Kunstsammlungen der Bank zeigen. Die seit 1996 im Aufbau befindliche Sammlung zeigt wichtige Strömungen der Gegenwartskunst und wartet mit Werken prominenter Künstler auf, wie Bill Viola, Gerhard Richter, David Hockney und Neo Rauch. 15,- Mitglieder (18,- Nichtmitglieder) Fr., 03. März 2017 15.30 – 18.30 max. 15 19. Niki de St. Phalle und das Theater ... ... at last I found the treasure AUSSTELLUNG Treffpunkt: Am EURO-Zeichen, Willy-Brandt-Platz, Frankfurt Sonderführung durch Mitarbeiter der Stiftung Opelvillen FÜHRUNG 18. Führung: Von der Urhütte zum Wolkenkratzer Yorck Förster Die Dauerausstellung des deutschen Architekturmuseums (DAM) zeigt die in Deutschland umfangreichste Sammlung von Modellpanoramen zur Architekturgeschichte. In 24 detaillierten, illusionistischen Großmodellen wird die Entwicklung der vom Menschen gestalteten Umwelt eindrucksvoll veranschaulicht. Im Zentrum des Rundgangs durch die Dauerausstellung stehen, am Beispiel der entsprechenden Modelle, die großen Herausforderungen und Veränderungen im Bauwesen und in der Architektur des 19. und 20. Jhs. Eine interessante Zeitreise durch die Architekturgeschichte! © DAM 17.00 – 18.00 max. 12 Treffpunkt: Foyer Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, Frankfurt 22 Musisch bildnerische Werkstatt Nun haben die Opelvillen erstmals eine Ausstellung konzipiert mit über 100 Objekten, Modellen, Siebdrucken und Plakaten für das Theater der 60er Jahre. Die Arbeiten entstanden, als de St. Phalle gebeten wurde, Bühnenbild und Kostüme für eine Inszenierung von Lysistrata von Aristophanes am Staatstheater Kassel zu entwerfen. Die Künstlerin lernte das Theater als Ort der aktiven Beteiligung des Publikums schätzen und schrieb auch ein eigenes Theaterstück, das dann 1968 auf der Kasseler Documenta gezeigt wurde. Opelvilla Das umfangreiche Ausstellungsprojekt zeigt auf, welche Impulse es gab, um Kunst und Publikum auf neue Weise zusammen zu bringen. 6,- Mitglieder zzgl. 12,- Eintritt 13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt Mi., 29. März 2017 Niki de St. Phalle ist vor allem wegen ihrer großformatigen bunten Frauenskulpturen bekannt. Ihre Theaterarbeiten blieben bislang ungewürdigt. Frühjahr /Sommer Programm 2017 Mi., 08. März 2017 16.00 max. 25 Treffpunkt: Stiftung Opelvillen, Ludwig-Dörfler-Allee 9, Rüsselsheim S-Bahn 8/9 Rüsselheim Bahnhof + 10 Min. Fußmarsch Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 23 STADT BEGEHUNG 20. Stadtbegehung: Vom antiken Nida zur Römerstadt Andreas Gursky (*1955) Silke Westerhoff Charles de Gaulle, 1992 Bei dieser Stadtbegehung versuchen wir die Spuren der größten römischen Siedlung des Frankfurter Stadtgebietes aufzunehmen. Unter der Ägide des Stadtbaudezernenten Ernst May ist die, bis in alle Einzelheiten durchdachte, Siedlung Römerstadt in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden, sodass das antike Nida verschwunden ist. Städel Museum, Frankfurt am Main © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2016 Wenig Zeit blieb den Stadtarchäologen die Funde auszumessen und zu katalogisieren. Die Infrastruktur dieser antiken Stadt, die sich aus einem Castell entwickelt hatte, wird genauso erläutert werden, wie das Konzept des Gartenstadtgedankens, der die Wohnsituation des modernen Menschen zu Beginn des letzten Jahrhunderts radikal veränderte und bis heute unseren zeitgenössischen Wohnungsbau beeinflusst. Fundstücke Nida, Archäologischen Museum Frankfurt © wikipedia Am Ende steht voraussichtlich der Besuch des Musterhauses der ErnstMay-Gesellschaft, die mit Hilfe vieler authentischen Materialien versucht haben dem Originalzustand der Entstehungszeit wieder nahe zu kommen. 14,- Mitglieder (17,- Nichtmitglieder) zzgl. 4,- Eintritt Ernst-May-Haus So., 18. Juni 2017 14.00 – 16.30 max. 25 Treffpunkt: U-Bahn Haltestelle „Heddernheim“, Frankfurt Ende: Bushaltestelle „Alt Praunheim“, Frankfurt STADT BEGEHUNG 21. Tatort Frankfurt Silke Wustmann, Historikerin Auf den Spuren der Frankfurter Kriminalgeschichte „Den Dieb erhenkt, die Hur ertränkt!“ Diesen ebenso schlichten wie eindeutigen Merksatz hatten Frankfurter Richter in früheren Jahrhunderten bei der Urteilsfindung zu beherzigen. Auf einer kurzweiligen Stadtbegehung lernen Sie aber nicht nur den drakonischen Strafenkatalog der alten Reichsstadt kennen, sondern erfahren auch spannende Details über legendäre Kriminalfälle - von der Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, die Goethe als Vorbild für das Gretchen im „Faust“ diente, bis zur Ermordung Rosemarie Nitribitts. 18.30 – 20.00 max. 30 Treffpunkt: vor Café Hauptwache, Frankfurt 24 Musisch bildnerische Werkstatt AUSSTELLUNG Bettina Jäger, M.A. Es ist Künstlerinnen und Künstlern wie Bernd und Hilla Becher zu verdanken, dass Fotografie heute als Kunstform anerkannt ist und Gemäldegalerien wie das Städel Museum diesem Medium ganze Ausstellungen widmen. Das Fotografenpaar hat entscheidend dazu beigetragen, dass der Lichtbildnerei nicht länger das abwertende Image reiner Apparatekunst anhaftete. Seit der Erfindung der Fotografie 1839 galt diese als neue Technik, mit der die Welt abgebildet und vielfach reproduziert werden konnte. Einen einzigartigen schöpferischen Akt wie in der Malerei, wurde ihr abgesprochen. Erst als die Kamera als Pinsel oder Zeichenstift begriffen wurde, konnte sich die Fotografie als eigenständiges künstlerisches Medium etablieren. Die Ausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“ präsentiert über 150 Werke ehemaliger Studierender und heute international renommierter Fotokünstler wie Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff, Jörg Sasse oder Thomas Struth. So vielfältig deren Bildsprachen sind, setzen sie sich doch alle inhaltlich mit den Natur- und Lebensräumen von Menschen auseinander. Dabei verschwimmen auch mal die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie. Begleiten Sie mich zu einer Führung durch die Ausstellung und lassen Sie uns gemeinsam außergewöhnliche Bilder entdecken. 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. Eintritt 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) Di., 13. Juni 2017 22./23. Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse 22. Fr., 09. Juni 2017 23. Do., 22. Juni 2017 10.15 17.30 max. 25 Treffpunkt: Kasse, Foyer Städel, Schaumainkai 63, Frankfurt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 25 FÜHRUNG 24. Besichtigung: Peter-Behrens-Bau Theodor-Stern-Kai 1 in Frankfurt am Main Silke Wustmann Foto: Norbert Nagel Von 1920 bis 1924 schuf der Architekt und Designer Peter Behrens dieses Juwel expressionistischer Industriebaukunst. Als technisches Verwaltungsgebäude errichtet, waren Turm und Brücke jahrzehntelang das Firmenemblem der ehemaligen Hoechst AG. Nutzen Sie die seltene Gelegenheit diese Gesamtkunstwerk mit seiner spektakulären kathedralähnlichen Halle und dem neu restaurierten Ausstellungssaal zu besichtigen; da es nach wie vor als Bürogebäude dient, ist es normalerweise nicht öffentlich zugänglich. Silke Wustmann 16,- Mitglieder (19,- Nichtmitglieder) Mi., 22. Februar 2017 FÜHRUNG 25. Führung: Das Allianz-Kai-Gebäude 15.30 – 17.00 max. 30 Treffpunkt: Besuchereingang Tor Ost, Leunastr./Brünningstr.50, Frankfurt Höchst (S 1 und 2) Bitte unbedingt gültigen Original-Lichtbildausweis mitbringen! Die Teilnehmer müssen über 14 Jahre alt sein und dürfen nicht gehbehindert sein. Im Industriepark besteht ein absolutes Rauch- und Fotografierverbot! Peter-Behrens-Bau, Frankfurt Höchst Foto: wikipedia Eine Versicherung im Fluss Auf dieser exklusiven Tour erhalten Sie die seltene Gelegenheit, einen Blick in die Frankfurter Niederlassung der Allianz AG zu werfen. Das 2002 auf dem ehemaligen AEG-Gelände fertiggestellte Büro- und Dienstleitungszentrum gliedert sich in ein sechzehngeschossiges Hochhaus und eine sechsgeschossige Kammbebauung. Hier verbindet sich auf faszinierende Weise die Architektur eines modernen Verwaltungsgebäudes mit einer spannenden Kunstinstallation, die sowohl dem Standort am Ufer des Mains als auch der Nutzung durch eine Versicherung Rechnung trägt: Die so genannte „Magistrale“, über die sich die einzelnen zum Main ausgerichteten Zähne des Kammes erschließen, wird durch die einzigartige Installation „Im Fluss“ von Stephan Huber akzentuiert. Der Künstler holt den Main von außen nach innen und lässt ihn als blaue Lichtlinie in verkleinertem Maßstab durch das Haus laufen. Die Schutzheiligen, die in den Kirchen entlang des Flusslaufes verehrt werden und augenzwinkernd als „Vorläufer der Versicherungsbranche“ verstanden werden können, flankieren ihn in Form gläserner Skulpturen. Selten hat ein Kunstobjekt den Ort seiner Aufstellung und den Auftraggeber so deutlich reflektiert und dabei trotzdem eine ganz eigene Identität entwickelt! In dieser Führung werden Eingangshalle, Konferenzbereich und Magistrale besichtigt; eine Auffahrt auf das Hochhaus ist nicht möglich. 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) Sa., 15. Juli 2017 13.00 – 14.30 max. 25 Treffpunkt: Foyer Allianz-Gebäude, Theodor-Stern-Kai 1, Ffm-Sachsenhausen Bitte unbedingt gültigen Original-Lichtbildausweis mitbringen! 26 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 27 STADT BEGEHUNG 26. Alt-Sachsenhausen, Kuhhirtenturm & Apfelwein 28. Der Jüdische Friedhof an der Rat-Beil-Straße Annette Neupert Silke Westerhoff Dieser älteste Stadtteil Frankfurts mit seinem dörflichen Flair offenbart viele Anekdoten. In einträchtiger Nachbarschaft mit dem Hauptfriedhof wird im Jahre 1828 der Israelitische Friedhof angelegt und markiert damit eine Wende, die die Isolation der jüdischen Gemeinde aus der Frankfurter Bürgerschaft aufbricht. 100 Jahre lang ist er Begräbnisort der Frankfurter Juden, die die Epoche von Assimilation und Emanzipation miterlebten und die Geschicke der Stadt Frankfurt nachhaltig prägten. In Sachsenhausen ging es seit Beginn sehr landwirtschaftlich zu: Zuerst entstanden südlich des Mains Ritterhöfe, dann erhielten ihre Herren Lehen für Ackerbau und Weiderechte im Königsforst. Die hier ansässigen der Versorgung dienenden Zünfte, wie Fischer und Gärtner, füllten mit ihren Produkten die Speisekammern der Patrizier und Kaufleute auf der anderen Mainseite. Die Hecker bestellten die Weinberge der Bürger und lebten vom Ausschank ihrer flüssigen Entlohnung, was zu einer äußerst lebhaften Gastroszene, bis in die heutige Zeit, geführt hat. Die Klappergasse in Dribb de Bach © wikipedia Ein Blick in den Kuhhirtenturm erzählt dessen wechselvolle Nutzung. Am Ende des Rundgangs steht die Einkehr in eine Apfelweinwirtschaft! Von den Gräbern der Stifterfamilie Rothschild und des Konzerngründers Leopold Cassella führt der Weg zum Grab der Frauenrechtlerin Bertha Pappenheim. Wir treffen auf Leopold Sonnemann, Paul Ehrlich und viele weitere Persönlichkeiten, auch mit weniger bekannten Namen. 13,- Mitglieder (16,- Nichtmitglieder) So., 30. April 2017 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) zzgl. 1,- Eintritt Kuhhirtenturm, 2,50 pro Glas Apfelwein Sa., 18. März 2017 16.00 – 18.00 FÜHRUNG Jüdischer Friedhof 14.00 – 16.00 max. 25 © wikipedia Treffpunkt: Hauptportal an der Rat-Beil-Str. 10, Frankfurt max. 25 Treffpunkt: Brückenkopf Eiserner Steg, Sachsenhäuser Seite 29. Führung: Der Oberräder Waldfriedhof FÜHRUNG Silke Westerhoff STADT BEGEHUNG 27. Frankfurter Patrizier und die Reformation Silke Westerhoff Obwohl Martin Luther sich nur zweimal in Frankfurt aufhielt, fanden seine Kritik an der Kirche und seine Thesen Fürsprecher im gesamten Frankfurter Patriziat. Die noblen Familien schickten ihre Söhne zum Studium nach Wittenberg, standen in Kontakt mit weiteren Reformatoren wie Melanchthon und holten Lehrer des Humanismus wie Nesen nach Frankfurt. Wie Frankfurt evangelisch wurde, und welche Rolle die Stadt in den Religionsstreitereien des gesamten Reiches spielte, erläutert dieser spannende Gang durch die Stadtgeschichte. Martin Luther, Lucas Cranach, 1529 14.00 – 16.30 Bedeutende Persönlichkeiten ganz Frankfurts ruhen dort genauso wie Menschen der jüngsten Zeitgeschichte, wie der Architekt Hans-Georg Beckert oder der Schriftsteller Valentin Senger. Seine Anziehungskraft auf die Menschen hat dieser Ort nicht verloren - wer möchte, kann heute in einer Urne anonym an einem der Bäume des Waldfriedhofes begraben werden. Waldfriedhof Oberrad: Grab Valentin Senger © wikipedia 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) 14,- Mitglieder (17,- Nichtmitglieder) Sa., 13. Mai 2017 Lange vor der Idee der Friedhaine wurde 1914 der Oberräder Waldfriedhof eingerichtet – übrigens ist er nicht der einzige Waldfriedhof in Frankfurt! Eigentlich als Ehrenfriedhof für gefallene Soldaten angelegt, wählten viele der hier Begrabenen diese Ruhestätte schon zu Lebzeiten, um ihrer Naturverbundenheit Ausdruck zu verleihen. Auf ihm sind Menschen vieler Konfessionen im Tod vereint. max. 25 Treffpunkt: vor Café Hauptwache, Frankfurt So., 21. Mai 2017 15.00 – 16.30 max. 25 Treffpunkt: Bushaltestelle Oberräder Waldfriedhof, Frankfurt ( Bus 81 / 82) © wikipedia 28 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 29 Sel-La-Vie: Philipp-Reis Passage 4 61381 Friedrichsdorf Tel.: 06172 /17 949 12 www.sel-la-vie.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-19 Uhr Sa. 10-18 Uhr So. 10-16 Uhr STADT BEGEHUNG 30. Führung: Historischer Einkaufsbummel mit „Hausfrau Hedwig“ Katharina Schaaf Suchen Sie ... Kostümführung durch Rödelheim Wer erinnert sich nicht an die kurzweilige und erfrischende MbW-Garten lesung mit der Schauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf, die im Juli 2016 ihr Debüt als Mutter Goethe, im Garten des ehemaligen Mädchenpensionates Puttkamer, gab? Diesmal begibt sie sich mit Ihnen auf einen „nostalgischen Einkaufsbummel“ und stellt Ihnen bei dieser unterhaltsamen Stadtteilführung (sie ist Stadtteilhistorikerin für Rödelheim beim Stiftungsprojekt der Polytechnischen Gesellschaft) Geschichte und Geschichten zum Rödelheimer Geschäftsleben vor. Wo gab es frische Milch zu kaufen, Äbbelwoi direkt in den Bembel, und wo bekam man die schönsten Poesiealbumbildchen? Mit Einkaufsnetz und Rabattmärkchen geht es gemeinsam auf die Suche nach alten Traditionsunternehmen und längst verschwundenen Läden sowie Anekdoten zu deren Kunden. Natürlich wieder in wunderbarer Frankfurter Mundart: „Derf es noch ebbes sei?“ 15.00 – 16.30 max. 30 Treffpunkt: S-Bahnhof Rödelheim, Ostseite Baruch-Baschwitz-Platz, Frankfurt 30 Musisch bildnerische Werkstatt Dann besuchen Sie die Sel-La-Vie Salzgrotte in Friedrichsdorf und erleben Sie die wohltuende und regenerierende Wirkung einer Salzgrotte. Es erwartet Sie ein Mikroklima, wie Sie es sonst nur am Meer oder in Salzheilstollen vorfinden. Salzgrottensitzungen unterstützen bei Atemwegserkrankungen, Infektanfälligkeit, Bluthochdruck, Hauterkrankungen (Schuppenflechte), Schildrüsen-Unterfunktion, Schlafstörungen, Stressanfälligkeit. Verschenken Sie ... 12,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) Sa., 01. Juli 2017 ... Ruhe und eine einzigartige Form der Entspannung? ... Eine Auszeit vom Alltag? ... Meeresklima im Taunus? ... Möchten Sie etwas für Ihre Gesundheit tun und Ihre Abwehrkräfte stärken? ... Suchen Sie eine Linderung oder Heilung bei gesundheitlichen Beschwerden? ... Gesundheit, Wellness und Erholung mit einem Geschenk-Gutschein unserer Salzgrotte. Sie können Gutscheine direkt bei uns vor Ort bekommen als auch telefonisch oder über unser Internet-Formular unter www.sel-la-vie.de bestellen. Frühjahr /Sommer Programm 2017 TAGESFAHRT 32. Hugos Hang zur Pracht Thomas Huth, Kunsthistoriker Thomas Huth, Kunsthistoriker Kaiser Joseph II. ließe sich bestens als Fremdenverkehrswerber für die Bergstraße einspannen, schildert er die Landschaft zwischen Heidelberg und Darmstadt euphorisch als eine, in der „Deutschland anfängt Italien zu werden“. Und da der Frühling bekanntlich an der Bergstraße sein „blaues Band“ viel früher durch die „Lüfte flattern lässt“ als in anderen deutschen Gegenden, widmet sich die erste Tagesfahrt 2017 dem auch historisch höchst bemerkenswerten Städtedreieck Bensheim, Heppenheim Lorsch. Da die Bürger der stolzen Reichsstadt Speyer ihrem Fürstbischof eine Baugenehmigung für ein neues Residenzschloss verweigerten, sah sich der prunkliebende Kardinal Damian Hugo von Schönborn-Buchheim auf dem anderen Ufer des Rheins nach geeignetem Baugrund um und wurde in Bruchsal fündig. Vor den Toren der kleinen Stadt ließ er sich sein „Versailles“ errichten und verwandelte die Stadt am Rande des Kraichgaus zur barocken Residenzstadt. Bruchsals Barockschloss mit dem grandiosen Treppenhaus Balthasar Neumanns erlitt zwar im letzten Weltkrieg schwere Zerstörungen, bietet aber dank herausragender Wiederaufbauarbeit ein einzigartiges Ensemble aus barocker Architektur, Dekoration und Gartenkunst. Die Krönung dieser Arbeiten kann ab April 2017 besichtigt werden, dann nämlich werden die Rekonstruktionen der „Beletage“, der fürstlichen Wohn- und Repräsentationsräume, abgeschlossen sein. Wir beginnen unsere Erkundung mit einer der wichtigsten Klostergründungen der Karolingerzeit, dem Benediktinerkloster Lorsch. Die Zeitläufte meinten es nicht gut mit diesem einstigen Reichskloster, aber die Torhalle (Weltkulturerbe) allein ist immer noch eine Reise wert. Schloss Auerbach © wikipedia TAGESFAHRT 31. Wo Deutschland anfängt Italien zu werden In Bensheim wird unser Augenmerk auch dem Stadtteil Auerbach gelten, dort locken die aussichtsreichen Ruinen des gotischen Auerbacher Schlosses und der Landschaftsgarten des einstigen Bades Fürstenlager. Nach einem kleinen Rundgang durch Bensheim folgt einen Bummel durch die fachwerkreiche Heppenheimer Altstadt rund um den „Bergsträßer Dom“. Sollte es die Zeit erlauben, statten wir auch der Starkenburg ein Besuch ab. Schloss Bruchsal © Huth Ein Schloss allein genügte Kardinal Damian Hugos Repräsentationsbedürfnissen allerdings nicht und so ließ er im benachbarten Waghäusel eine charmante zwölfeckige Eremitage samt Kavaliershäuser und in Kislau ein großformatiges Jagdschloss errichten. Man braucht ja auch etwas für das kleine Prunkbedürfnis zwischendurch … Bei seinem Tod 1743 präsentierte sich das kleine Fürstbistum Speyer als blühende Barocklandschaft – seine Nachfolger konnten sich nicht nur an neuen Schlössern erfreuen, der leidenschaftliche Bauherr hatte auch noch eine mit 1,8 Millionen Talern gut gefüllte Staatskasse hinterlassen. Lorch, Rathaus Heppenheim © Foto: Huth Bei einer Tagesfahrt nach Bruchsal besichtigen wir neben dem Schloss und seinem Garten natürlich auch Balthasar Neumanns eindrucksvolle Raumschöpfung der Peterskirche. In Waghäusel sehen wir die, mittlerweile gut restaurierte, Eremitage – auf ihrem Gelände stand viele Jahrzehnte eine Zuckerfabrik! Nur von einem Besuch der Innenräume des Schlosses Kislau werden wir Abstand nehmen – sie sind nämlich bis auf den letzten Raum mit Verurteilten gefüllt. 32 88,- Mitglieder (93,- Nichtmitglieder) 95,- Mitglieder (100,- Nichtmitglieder) inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintrittsgelder und Führung inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintrittsgelder und Führung Sa., 08. April 2017 Sa., 29. April 2017 max. 30 max. 30 Abfahrt: 9.00, Rückkehr: 18.00 - 19.00 Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen Abfahrt: 8.30, Rückkehr: 18.00 - 19.00 Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 33 TAGESFAHRT DOCCUPY 12. Documenta 2012 Manfred Kielnhofer 33. Die Päpste und ein Wunder der Gartenkunst © wikipedia Thomas Huth, Kunsthistoriker Schlosspark Schwetzingen „Moschee“ © wkipedia Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen halten im Reformationsjahr mit einer opulenten Ausstellung über die Päpste ein bisschen gegen die Luther-Dominanz. Die „Einheit der lateinischen Welt“ von der Antike bis in die Renaissance ist Thema der Schau, die zusammen mit der Universität Heidel berg und dem Vatikan erarbeitet worden ist. Hochkarätige Ausstellungsstücke illustrieren die aufregende Geschichte des Papsttums der ersten 15 Jahrhunderte. Eine Führung wird uns die wichtigsten Exponate näherbringen, für eigenes Erkunden wird ausreichend Zeit bleiben. In eine gänzlich andere Welt wird uns das zweite Ziel des Tages entführen. Zur Entspannung statten wir dem großartigen Garten des Schlosses Schwetzingen einen Besuch ab. Zwei völlig verschiedene Gartenphilosophien verschmelzen hier zu einem überraschend stimmigen Gartenbild. An das geometrisch gestaltete Schlossparterre schließt sich einer der frühesten deutschen Gärten im englischen Landschaftsstil an. Ein Rundgang macht mit der Ideengeschichte hinter den Gartenbildern bekannt. 34. DOCUMENTA 14 in Kassel Thomas Huth, Kunsthistoriker Die 14. Ausgabe dieser wohl weltweit bedeutendsten Schau zeitgenössischer Kunst wird in besonderer Weise eine „Wundertüte“ sein, da mit Athen zum ersten Mal ein zweiter Schauplatz eingeführt wird. Über das Konzept zu beiden Ausstellungen gibt es vom Ausstellungsmacher Adam Szymczyk bislang nur sehr allgemeine Äußerungen. Man darf gespannt sein, welche Auswahl der Direktor der Baseler Kunsthalle mit seinem Team für seine Kasseler Schau getroffen hat. Diese Tagesfahrt nach Kassel wird ganz der Documenta 14 gehören. Bei der Hinreise wird es einen Einführungsvortrag zur Documenta geben. Leistungen: • Tageskarte Documenta • örtliche Ausstellungsführung mit max. 15 Personen durch das Documenta-Personal (Sonderführung Kosten 170,- Euro pro Gruppe) 95,- Mitglieder (100,- Nichtmitglieder) • Reiseleitung durch Kunsthistoriker Thomas Huth • Fahrt im modernen Reisebus • Parkplatzgebühren, Straßen- und Schwerlastgebühren inkl. Fahrt im modernen Reisebus, sämtliche Eintrittsgelder und Führung So., 11. Juni 2017 max. 30 Abfahrt: 9.00, Rückkehr: 18.00 - 19.00 Zeit für eigene Mittagspause und / oder Erkundungen Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun 34 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 179,- max. 30 Abfahrt: 7.30, Rückkehr: 18.00 – 19.00 So., 23. Juli 2017 Treffpunkt: Friedrichsdorf, Cheshamer Str. gegenüber Schuh Braun Kunsthistorische Mehrtagesfahrten 2017 BUSREISE Triest – „Augsburg – 2.000 Jahre Geschichte“ 20. – 23. April 2017 ar Miram BUSREISE Triest – Juwel aus k.u.k.-Zeiten zwischen Meer und Karst 25. – 31. Mai 2017 FLUGREISE Neapel – Besichtigung Herculaneum 10. – 16. September 2017 Bei Neapel Höhlenburg P redjama, l– Slowenien Alle Fahrten sind Standort-Kulturreisen, d.h. kein lästiger Hotelwechsel. Augsburg ape ntis, Ne o l p O a l Vil hr. 1.Jh. v. C Aus organisatorischen oder unvorhersehbaren Gründen können Änderungen vorgenommen werden. Wikimedia ia Wikimed Gesonderter Katalog, für alle Reisen, bei Interesse bitte unverbindlich anfordern. Tel./Fax 06172-74403 [email protected]. Neapel Herculaneum, Wikimedia Triest Wikimedia 9.00 – 18.00 41. Freies Malen: Acryl oder Öl 14-tägig, auch halbtags buchbar Kursleiter: Eckhard Gehrmann, Tel. 06172 - 795 24 www.eckhard-gehrmann.de 8.45 – 17.45 39. Kreatives Gestalten ohne Grenzen 14-tägig, auch halbtags (nur vormittags) buchbar Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31 19.00 – 21.00 37. Kunstwerkstatt * Kursleiterin: Elena Rusu _________________________________________________ Erika Birkholz 10.00 – 16.00 44.-47. Portait-/Aktzeichnen Kursleiterin: Britta Hansa, Tel. 06172 - 846 23 10.00 – 18.00 48./49. Drucktechnik: Radierung / Lithografie Kursleiter: Eckhard Gehrmann, Tel. 06172 - 795 24 Unser Angebot an Mal- und Zeichenkurse MONTAGS FREITAGS 15.15 – 17.15 42. Zeichnen für Alle Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur Kursleiter: Gunter Franke, Tel. 06175 - 14 59 19.00 – 22.00 40. Acrylmalerei: Selbständiges Arbeiten in der Gruppe Info: Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 oder Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59 SAMSTAGS * Info: MbW Tel. 06172 - 13 78 58 _________________________________________________ DIENSTAGS 15.00 – 18.00 35. Malen nach Herzenslust „malsehen“ Info: Christiane Ditthardt, [email protected], Christa Docken 06172 - 843 51 18.45 – 21.45 38. Aquarell-Acryl-Collage Verschiedene Techniken, Farb- und Kompositionslehre Kursleiter: Olaf Kraass, Tel. 069 - 59 94 31 _________________________________________________ MITTWOCHS 38 9.30 – 11.30 43. Zeichnen für Alle / Zeichnen im Freien Perspektive, Komposition, Skizzieren, Natur 19.00 – 22.00 36. Kunstwerkstatt * Kursleiterin: Elena Rusu Musisch bildnerische Werkstatt Konrad Lenhart Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 39 Malkurse Anke Eggert MALGRUPPE 35. „malsehen“ – Malen nach Herzenslust malsehen ist eine Gruppe Kreativer, die sich dienstagsnachmittags treffen, um sich frei und mit viel Spaß nach Stil und Können zu entfalten. Wir sind vielseitig künstlerisch aktiv – mal frei nach Motiv oder Spontaneität, mal mit Motto. Wir setzen nach Lust und Laune Materialien ein, wie Acryl, Öl, Aquarell, Bleistift oder Collagen. Wir freuen uns über neue Gleichgesinnte! Einstieg ist jederzeit möglich! Mal sehen, ob es Ihnen gefällt! pro Halbjahr 60,Zweimal Schnuppern möglich: 3,- Euro pro Termin STREIFZÜGE dienstags 15.00 – 18.00 Bilder in Acryl von Henrike Klopffleisch [email protected], 25. - 26. März 2017 11 - 17 Uhr Christiane Ditthardt 06172 - 7 45 31 Christa Docken 06172 - 8 43 51 40 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Vernissage Fr. 24. März 19 Uhr MbW Friedrichsdorf Hugenottenstr. 90 A U S S T E L L U N G ACRYL 36. / 37. Kunstwerkstatt 38. Aquarell- oder Acrylmalerei und Collage Elena Rusu Olaf Kraass Lernen Sie die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken in der Acryl- und Ölmalerei kennen. Beide Malmittel können Sie lasierend, deckend oder pastös anwenden. Für Anfänger und Fortgeschrittene ACRYL/ COLLAGE In diesem Kurs werden je nach Wunsch die diversen Techniken der Aquarell- bzw. Acrylmalerei vermittelt und bei Acryl auch die weitergehenden Möglichkeiten der Collage aufgezeigt. Farb- und Kompositionslehre werden integriert. Ebenso werden kunstgeschichtliche Hintergründe besprochen. Die Teilnehmer werden individuell betreut. Ziel des Kurses ist die Hinführung zum persönlichen Stil des Einzelnen. 50,- Mitglieder (60,- Nichtmitglieder) dienstags 18.45 – 21.45; Dauer: Jeweils 4 Wochen Einstieg jederzeit möglich; Folgekurse fortlaufend empfohlen Carola Lange Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected] 39. Kreatives Gestalten ohne Grenzen MALEREI Olaf Kraass Für alle Techniken erhalten Sie hier eine professionelle Einführung und Betreuung. Es steht Ihnen frei, ob Sie ein realistisches Bild malen oder ob Ihr freier Gestaltungswille die Arbeit formt, ob Sie ein Bild aus eigener Fantasie kreieren oder eine Komposition als Stillleben zusammenstellen möchten. Ihre Vorstellungen können in diesem Kurs auch als Collage zum Ausdruck kommen. Haben Sie Lust zu experimentieren? Hier haben Sie die Gelegenheit. Anfänger sind herzlich willkommen. 60,- Mitglieder (72,- Nichtmitglieder) (Fr.: 45,-/55,-) 36. Mi., 08. Feb. 2017 37. Fr., 10. Feb. 2017 19.00 – 22.00 19.00 – 21.00 6 Termine 6 Termine Info: [email protected] Freitagsworkshops für Anfänger und Fortgeschrittene - von der Zeichnung bis zur Malerei in Acryl und Aquarell (gegenständlich bis abstrakt), von der Collage bis zum Materialobjekt... ! Alles ist machbar und vieles ist verwertbar. Korken, Tuben- und Flaschendeckel, Gips und Lack, Seidenpapiere, Holz, Tageszeitungen, Sand, Steine. Sie arbeiten mit Buntstiften, Aquarelloder Acrylfarben. Erleben Sie, wie aus Alltagsgegenständen neue Kunstwerke entstehen Hier werden Sie bei der Umsetzung Ihrer Vorstellungen mit Rat und Tat fachlich beraten. Helge Barthel Pro Tag: 45,- Mitglieder (50,- Nichtmitglieder) – Halbtags die Hälfte freitags im 14-tägigem Rhythmus (Einstieg jederzeit möglich) 8.45 – 12.30 und 14.00 – 17.45 max. 8 Halbtags nur vormittags belegbar! Anmeldung & Info: Tel. 069 - 59 94 31 oder [email protected] 42 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 43 Dr. Annette Weber wurde 1960 in Bad Homburg geboren. Schon in jungen Jahren war ihre ausgeprägte Kreativität zu spüren. Da jedoch auch ihr Berufswunsch Zahnärztin zu werden, nicht nur aus Familientradition, sondern aus Leidenschaft genau so früh ausgeprägt war, absolvierte sie nach dem Abitur eine Zahntechniker-Ausbildung und studierte dann in Freiburg Zahnmedizin. KÜNSTLERPORTRAIT Der Der Kunst Kunst im im Mund Mund folgte folgte dann dann die die Kunst Kunst auf auf der der Leinwand, denn ihr Herz gehörte Leinwand, denn ihr Herz gehörte auch immer schon den auch immer schon den Farben. Farben. 1991 griff sie zum Pinsel und ließ sich von der damals aufkommenden 1991 griff sie zum Pinsel und ließanstecken. sich von der damals Begeisterung für Seidenmalerei Dabei konnte sie jedoch ihre aufkommenden Begeisterung für Seidenmalerei Farbenlust nicht ausreichend ausleben und so wagte sie sich an Ölfarben und sehr anstecken. Dabei konnte sie jedoch ihre Farbenlust schnell an die Acrylmalerei. nicht ausreichend ausleben und so wagte sie sich an Seit 2000und arbeitet sie mit viel Erfolg in der "Musisch Bildnerischen Werkstatt" in Ölfarben sehr schnell an die Acrylmalerei. Friedrichsdorf bei Olaf Kraass, sowie seit 2009 bei Eckard Gehrmann. Seit 2000 arbeitet sie mit viel Erfolg in der "Musisch Ihr künstlerisches Werk ummfasst mittlerweile eine beachtliche Anzahl von bildnerischen Werkstatt" in Friedrichsdorf bei Olaf Bildern,sowie die nicht denEckhard Praxisräumen zu bewundern sind, sondern seit vielen Kraass, seit nur 2009inbei Gehrmann. Jahren auch immer wieder in verschiedenen Ausstellungen auch außerhalb Ihr Werk umfasst mittlerweile eine deskünstlerisches Rhein-Main-Gebietes zu sehen sind. beachtliche Anzahl von Bildern, die nicht nur in den Praxisräumen zu bewundern sind, sondern seit vielen Jahren auch immer wieder Jahren auch immer wieder in verschiedenen in verschiedenen Ausstellungen auch außerhalb des Rhein-Main-Gebietes zu Ausstellungen sehen sind. auch außerhalb des Rhein-Main-Gebietes zu sehen sind. www.annettesart.de MALGRUPPE 40. Acrylmalerei Sie möchten gerne künstlerisch selbständig arbeiten und interessieren sich für kreativen Austausch in einer netten Gruppe? Zeichenkurse Helga Meyer Dann kommen Sie zu uns! Wir sind Acrylmaler und Malerinnen mit unterschiedlicher Erfahrung und Qualifikation, die sich in einer angenehmen Atmosphäre gegenseitig unterstützen und inspirieren. Zum Kennenlernen kommen Sie einfach zu unserem kostenfreien Schnupperabend. Petra Günther Kosten pro Quartal ca. 40,- (je nach Teilnehmerzahl) montags von 19.00 – 22.00; Beginn: 09. Januar 2017 Einstieg ist jederzeit möglich – zum Schnuppern bitte tel. anmelden Bettina Imhof, Tel. 06175 - 16 75 od. [email protected] Petra Günther, Tel. 06175 - 13 59 od. [email protected] MALEN Gunter Franke Ein Kurs, ganz besonders für alle, die sich bisher nicht getraut haben, es einmal auszuprobieren! Eine besondere Begabung brauchen Sie gar nicht, man muss es nur wollen. Das wäre ein guter Start! Anfänger und Fortgeschrittene werden unter der Leitung von Gunter Franke, Illustrator und Grafiker, unterstützt und fachlich beraten. Es wird nicht alles schwarz/weiß sein, die Farben, ob Aquarell oder Buntstift spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Perspektive, Komposition, Porträt, Landschaft, Stillleben, Gegenstände aller Art und vieles mehr werden in verschiedenen Techniken erarbeitet. Vor allem Freude und Spaß soll es machen! pro Kurs: 85,- Mitglieder (95,- Nichtmitglieder) Eckhard Gehrmann 42: Montag 15.15 – 17.15 43: Mittwoch 9.30 – 11.30 45,- ganztägig (22,50 halbtägig) freitags im 14-tägigem Rhythmus (Einstieg jederzeit – auch halbtags) 9.00 – 18.00 (inkl. Mittagspause) max. 6 [email protected], Tel: 06172 - 795 24 www.eckhard-gehrmann.de 46 ZEICHNEN 41. Freies Malen: Acryl oder Öl Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, ob nach Fotos, anderen Vorlagen oder ganz abstrakt. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es werden Acryl- und Ölmalerei, mit ungiftigen Lösungsmitteln in unterschiedlichen Techniken, wie Primamalerei, Schichtenmalerei, Lasuren und farbige Untermalungen, angeboten. Ob schnell-expressiv oder langsam in Schichten aufbauend, alles ist möglich. Verschiedene Bildträger (Leinwand, Holz, ...) und Grundierungen werden vorgestellt. Mit Hilfs- und Zusatzstoffen können die Farben modifiziert werden. Die Teilnehmer sollen sich ihrer Fantasie überlassen und werden, je nach ihren individuellen Bildvorstellungen, unterstützt und gefördert. Priska Reuter 42./43. Zeichnen für Alle! Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Jeder Kurs umfasst 8 Termine. Beginn: 06. Februar 2017 Beginn: 08. Februar 2017 Maria Schulz-Bartmann max. 8 Bitte mitbringen: DIN A3 Zeichenpapier, Bleistifte (B, HB und 2B) ZEICHNEN IM FREIEN Gunter Franke Wir zeichnen oder malen Landschaft, Bäume, Pflanzen und Gebäude. Mittwochs, ca. 14.00 – 16.30 Uhr Beginn am 26. April 2017, 6 Termine Anmeldung: Gunter Franke, E-Mail: [email protected] Tel. 06175 - 14 59 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 47 Britta Hansa Anmeldung und Info Britta Hansa: Tel. 06172 - 846 23 oder [email protected] 45. Freies Aktzeichnen AKTZEICHNEN Britta Hansa 44. Portraitzeichnen intensiv ZEICHNEN Britta Hansa Dieser Workshop soll dem Anfänger einen Einstieg im Portraitzeichnen geben. Auch der geübtere Zeichner kann anhand von spielerischen, teils experimentellen Übungen das Erkennen typischer Formen/Charakteristika des Modells trainieren bzw. vertiefen und anschließend zu Papier bringen. Wir arbeiten vor (lebenden) Modellen Helga Winnen Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Fortgeschrittene Zeichner können hier vor dem Modell zeichnen/malen. Es entstehen lediglich Kosten für Modell und Raum. Eine Anleitung durch die Kursleiterin gibt es hier nicht. Daher ist dieser Kurs für ANFÄNGER NICHT GEEIGNET! Das Material richtet sich nach den persönlichen Erfahrungen/Vorlieben und ist vom Teilnehmer mitzubringen. ca. 7,50 Teilnahmegebühr zzgl. 15,- Modellkosten Sa., 04. März 2017 6 - 8 jeweils 10.00 – 16.00 (1 Std. Mittagspause) 40,- Mitglieder (45,- Nichtmitglieder) zzgl. Modellkosten 15-20 Sa., 13. Mai 2017 6 - 8 10.00 – 16.00 (1 Stunde Mittagspause) 46. /47. Aktzeichnen intensiv AKTZEICHNEN Britta Hansa Anfängern und Fortgeschrittenen Zeichnern bietet dieser Kurs die Möglichkeit, vor dem Modell unter Anleitung erste Erfahrungen zu sammeln – oder aber (bei Vorkenntnissen) nach eigenen Wünschen experimentell mit dem Akt umzugehen. Im Juniworkshop steht das Thema „Figur in Bewegung“ im Mittelpunkt – schnelles Erfassen von Bewegungsabläufen sowie eine gestalterische Umsetzung, die dem Betrachter Dynamik und Bewegungsfluss vermitteln, sollen hier geübt werden. Das Material richtet sich nach persönlichen Vorlieben und sollte vom Kursteilnehmer mitgebracht werden (die Kursleiterin hält ebenfalls diverse Materialien als Anregung bereit). Üblicherweise Papier ca. DIN-A2, div. Kreiden, Grafit-/Kohlestifte (gerne bei Fragen Kontakt s.u.) Nadja Zinnecker 40,- Mitglieder (45,- Nichtmitglieder) zzgl. 15-20 Modellkosten 46: Sa., 21. Januar 2017 47: Sa., 24. Juni 2017 – Themenschwerpunkt: Figur in Bewegung 10.00 – 16.00 Uhr (1 Std. Mittagspause) 48 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt 4 - 7 Frühjahr /Sommer Programm 2017 49 DRUCKTECHNIK DRUCKTECHNIK Eckhard Gehrmann 48. Radierung (Kaltnadel-/Ätzradierung) Die Kaltnadeltechnik ist bei Künstlern sehr beliebt, weil sie eine spontane Arbeitsweise zulässt. Dabei ritzen Sie Ihre Zeichnung in eine Kupfer- oder Zinkplatte. Zusätzlich zur Kaltnadeltechnik können wir diesmal die Druckplatten mit einem Ätzgrund beschichten. So werden Linien oder auch Flächen im Aquatinta Verfahren gedruckt. In die durch die Ätzung entstehenden Vertiefungen wird Farbe eingerieben. Danach werden mit der Druckpresse Drucke auf Büttenpapier abgezogen. Von einer Platte kann man mehrere Drucke anfertigen. Auch Farbdrucke sind möglich. Die Materialkosten (Druckplatten und Büttenpapier) richten sich nach dem Verbrauch, das übrige Material (Radiernadel und Farbe) ist in der Werkstatt vorhanden. Sie drucken in der Werkstatt von Eckhard Gehrmann. 49. Lithografie (Steindruck) DRUCKTECHNIK 120,- Mitglieder (140,- Nichtmitglieder) zzgl. 20,- Euro Material Sa./So. 13./ 14. Mai 2017 10.00 – 18.00 Uhr (inkl. Mittagspause) max. 6 Info: Tel: 06172-795 24, [email protected] oder www.eckhard-gehrmann.de Für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie lernen die verschiedenen Techniken der Kreide- und Tusche-Lithografie kennen. Dazu arbeiten Sie nach eigenen Vorstellungen und Entwürfen auf Ihrem Lithostein, den Sie auf Büttenpapier drucken. Dann kann die Bildform verändert oder mit einem 2. Stein ein Farbdruck versucht werden. Die geringe Teilnehmerzahl ermöglicht ein intensives Arbeiten. Steine, Papier, Farbe usw. sind in der Werkstatt vorhanden. 120,- Mitglieder (140,- Nichtmitglieder) zzgl. 10,- Euro Material Sa./So. 20./21. Mai 2017 Eckhard Gehrmann (rechts) weiht die Kursteilnehmer in die Geheimnisse der Kaltnadelradierung ein. Katja Schuricht Taunus Zeitung 50 9.00 – 18.00 Uhr (inkl. Mittagspause) max. 6 Info: Tel: 06172-795 24, [email protected] oder www.eckhard-gehrmann.de Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 51 Stickstube Hochtaunus KREATIV Ilka Bassing 50. Handpuppen – menschliche Figuren modellieren 61350 Bad Homburg Ricarda-Huch-Straße 90 Sich Zeit für sich selbst nehmen und endlich mal wieder kreativ sein – Freude am Tun Tel.+ Fax: 06172 - 33450 [email protected] Ich führe 460 Farben Anchor Sticktwist, Perlgarn in 3er, 5er und 8er Stärke, Tapisserie - Wolle, Stickzubehör, Bilderrahmen, dänisches Baumwollgarn, KREATIV Carolin Pietscher-Bücker Zweigart - AidaLeinenstoffe und Stramine, vorgezeichnete Tischdecken, Stickbänder in grosser Auswahl Aida und Leinen, Fertigstickpackungen Wir fertigen Handpuppen oder menschliche Figuren. Nach dem Schneiden einer Grundform, wird Modelliermasse aufgetragen, Nase und Mund aufgesetzt und die Augen eingesetzt. Wer liegt jetzt in Ihren Händen und schaut Sie an? Sie können geplant vorgehen, Sie können die Figur sich entwickeln lassen. Auf jeden Fall ein spannender Prozess, für den Sie keine Vorkenntnisse benötigen und sich doch voll und ganz mit Ihren Ideen einbringen können. 30,- Mitglieder (35,- Nichtmitglieder) zzgl. Material Fr. 24.3. 19.00-21.30 Uhr; Sa. 25.3. 10.00-13.00 Uhr Bitte eine Schürze/altes Hemd mitbringen max. 8 51. Töpfern für Erwachsene & Jugendliche ab 15 J. KREATIV Bettina Imhof Ich biete Kurse in Ajour-, Hardanger-, Schwälmer-, Gobelin- und Kreuzstickerei für Frauen, Männer, Mädchen und Buben an. Über Ihren Besuch würde ich mich freuen. Lagerbesichtigung nach Voranmeldung Liefer- und Sendeservice Während dieses Kurses lernen Sie die Grundlagen des Töpferns kennen. Verschiedene Aufbautechniken werden erläutert und können ausprobiert werden. Dann können Vasen, Tassen, Teller, Schalen, Kugeln sowie Dekoration mit weißem und braunem Ton gefertigt werden. Die Keramik muss trocknen und gebrannt werden, anschließend kann sie glasiert und ein weiteres Mal gebrannt werden. 70,- Mitglieder (75,- Nichtmitglieder) zzgl. Material (6,- bis 15,-) Di., 07. und 14. März 21.30 Uhr Glasieren: 21. + 28. März, Abholung 04. April 2017 Tel 06175 - 16 75 oder [email protected] Musisch bildnerische Werkstatt max 8 Frühjahr /Sommer Programm 2017 53 Literatur-KREATIV LITERATUR WERKSTATT 52. Literaturwerkstatt „Kurzum“ „Jede Art zu schreiben ist erlaubt. Nur nicht die Langweilige“ (Voltaire) In der „Friedrichsdorfer Literaturwerkstatt Kurzum“ treffen sich Menschen, deren Interesse nicht nur der Literatur im Allgemeinen gilt, sondern die selbst Texte in Prosa und Lyrik verfassen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit werden der Gruppe vorgestellt und ihrer Kritik unterzogen. Wunsch und Ziel ist es, mit Hilfe dieser konstruktiven Kritik die eigene Schreibkunst zu verbessern und sie – gewissermaßen als Höhepunkt einer Arbeitsperiode – in einer öffentlichen Lesung einem allgemeinen Publikum zu präsentieren. Die Werkstattteilnehmer beschäftigen sich darüber hinaus auch mit anderen Feldern der Literatur, z.B. kann eine Schreibaufgabe mit besonderer Zielsetzung in Bezug auf Thematik oder Form gestellt werden – etwa für die Teilnahme an einem Literaturwettbewerb – oder die Teilnehmer stellen ein besonderes Buch vor oder es werden Informationen aus der Welt der Literatur ausgetauscht und anderes mehr. Die Literaturwerkstatt ist ein der MbW assoziierter Kreis, der seit Jahren in einer relativ konstanten Besetzung in den Räumen der MbW arbeitet. Da eine konstruktive literarische Arbeit nur in einer relativ kleinen Gruppe möglich ist, können neue Mitglieder nur aufgenommen werden, wenn ein Platz frei wird. Zurzeit können sich ein oder zwei interessierte Personen bewerben. Sa., 21. Januar 2017 – Weitere Termine beim 1.Treffen 16.00 – 20.00 Martina Weyreter, Tel. 069 - 66 161 513, [email protected] - 53. Malerbücher - Künstlerbücher WORKSHOP Gabriele Bertram Unsere Bücher sind Unikate, die konventionell oder experimentell werden können. Im Fokus des Kurses steht das Medium Buch und seine ganz spezielle Form der Kommunikation: Ein Buch kann sehr vieles sein: Leporello oder gebunden, geheftet, lose in eine Mappe eingelegt, auch ein Sternbuch und vieles mehr. Die Seiten können, müssen aber nicht aus Papier sein. Der Inhalt und die Form der Bücher speist sich aus IHRER Vorstellung und Fantasie. Sie mögen Bücher und haben noch nie ein Buch selbst „gemacht“? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir wenden uns in jedem Semester einem anderen Thema zu, jedoch können begonnene Arbeiten immer zum Abschluss gebracht und eigene Ideen umgesetzt werden. © G. Bertram Es ist auch möglich, sich für einen Termin einzeln zum „Schnuppern“ (Sternbuch oder Leporello) anzumelden. (Einzeln 50,-, komplett 200,- ). Hierzu bitte jeweils 10 Tage vor Beginn Kontaktaufnahme mit der Kursleiterin. So., 15. Jan., 12. Feb., 12. März, 23. April, 21. Mai 2017 jeweils 13.00 – 18.00 max. 6 Tel.: 069 - 596 43 80, mobil 0170 - 443 27 77 od. [email protected] 54 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 55 MODE 12-14 Jahre © fotolia Jugendliche Kinder und Erwachsene 54. Was zieh ich an? Wie seh ich aus? 55. Führung: Frankfurt im Schein der Taschenlampe Manuela von Haldenwang Christiane Häßler In diesem Kurs wollen wir herausfinden, wie wir uns vorteilhaft kleiden können. Wir gehen der Frage nach warum uns dieses Kleid gar nicht steht, jene Hose aber besonders toll aussieht! Wir probieren verschiedene Outfits aus, schauen wie wir darin wirken und tauschen auch mal die Rollen. Eine spannende Nachtführung nicht nur für Kinder! Die dunkle Jahreszeit naht - wie dafür gemacht, um unzählige Figürchen auf Dächern, Fassaden, Brunnen und Balkonen der Häuser in der Altstadt anzuleuchten und im Strahl der Taschenlampe ins rechte Licht zu rücken. Was uns im Dunkel entgegen grinst, werden wir am Tage niemals mehr übersehen! Wichtig: Bitte bringt eure „Lieblingsklamotten“ mit, oder Kleidung von Mama und Papa oder eurer Freundin. Bringt auch Zeitungsartikel von euren Wunschkleidern, eurer Lieblingsschauspielerin, Sängerin im Superdress mit. 9,- Mitglieder (12,- Nichtmitglieder) pro Teilnehmer Fr., 10. Februar 2017 18.00 – 19.30 wikipedia max. 12 Kinder in Begleitung der Eltern oder Großeltern 13,- Mitglieder (15,- Nichtmitglieder) Sa., 18. Februar 2017 FÜHRUNG 14.00 – 16.00 Treffpunkt: Justitiabrunnen auf dem Römerberg, Frankfurt Bitte Taschenlampe mitbringen. 6 - 8 Mädchen von 12-14 Jahren Atelier für Mode und Gestaltung, Obergasse 24, Bad Homburg 56. Fledermauskästen bauen und Nachtwanderung KREATIV Petra Wittich, NABU-Naturführerin Gemeinsam baut ihr mit einem Elternteil eine Fledermaushöhle, damit künftig Fledermäuse bei euch als Gäste einziehen können. Anschließend begeben wir uns bei einer Nachtwanderung auf die Spuren der Akrobaten der Lüfte und halten Ausschau nach ihren waghalsigen Flugnummern. Ein unvergessliches Erlebnis für Klein und Groß. Töpfern Jugendliche ab 15 Jahre & Erwachsene Bettina Imhof, Di., 07. + 14. März, Glasieren: 21. + 28. März 2017 Nähere Informationen siehe Kurs 51 Seite 55 15,- Mitglieder (20,- Nichtmitglieder) pro Teilnehmer zzgl. 15,- Euro Materialkosten So, 25. Juni 2017 19.30 – 22.00 max. 8 Kinder und jeweils ein Elternteil Foto: Wittich Bitte Malerkittel sowie Akkuschrauber mit Bits mitbringen. 56 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 57 Kinderkurse KREATIV 6 - 10 Jahre 57. Nistkästen bauen – Wohlfühloase für Piepmätze 58. Töpfern nach Herzenslust Petra Wittich, NABU-Naturführerin Bettina Imhof Im Frühling gibt es nichts Wichtigeres für die Vögel als einen geeigneten Brutplatz für die nächste Generation zu finden. Dabei könnt ihr die Piepmätze bei ihrer Suche sehr gut unterstützen, indem ihr ihnen einen eigenen Nistkasten baut. An zwei Vormittagen bearbeiten wir Ton mit verschiedenen Aufbautechniken und verwenden dabei unterschiedliche Tonfarben. Bei dieser Veranstaltung erfahrt ihr außerdem Wissenswertes rund um die Vogelwelt. Wer in welchen Nistkasten einzieht, wie man einen Nistkasten pflegt und wie oft Vögel brüten. Nach der Trocknung und dem ersten „Brand“ werden die Kunstwerke dann mit Glasur am letzten Samstag bemalt. 15,- Mitglieder (20- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € © Wittich Sa., 11. März 2017 10.30 – 13.00 KREATIV 6-12 Jahre Es werden Gefäße wie Schälchen, Körbchen, Becher geformt und dekoriert. Ich leite euch an und zeige, wie es geht. Abholung der Tonstücke ist am Montag, 27. März ab 18.45 Uhr. 37,- Mitglieder (40,- Nichtmitglieder) + Materialkosten max. 8 Bitte Malerkittel mitbringen Sa., 18., 25. Februar, 18. März 2017 Foto Imhof 10.00 – 11.30 max. 10 Kinder von 6 -12 Jahren 59. Mal- / Zeichenkurs ZEICHNEN ab 7 Jahre Bettina Imhof In diesem Kurs zeige ich euch verschiedene Techniken des Zeichnens. Wir verwenden unterschiedliche Papiere/Pappen sowie diverse Stifte. Wir üben das Abzeichnen von Gegenständen, die ihr selbst mitbringen könnt. Ihr könnt selbst aussuchen, welche Motive ihr zeichnen möchtet: Tiere, Fahrzeuge, Lebensmittel, Spielsachen, alles ist möglich. Die Zeichnungen könnt ihr anschließend auch bunt gestalten. Bitte mitbringen: jeweils einen Bleistift 3H, HB, 4B und einen Radiergummi Foto Imhof 30,- Mitglieder (33,- Nichtmitglieder) Mo., 06. März 2017, 4 Termine Bitte Male rkittel, Imbiss & G etränke mitbringen 58 Musisch bildnerische Werkstatt 17.00 – 18.30 Uhr max. 10 Kinder ab 7 Jahre Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 59 Bitte Male rkittel, Imbiss & G etränke mitbringen Foto: Germer FERIEN-Angebote OSTERFERIEN 61. Osterferien: NATUR PUR ab 6 Jahre Bettina Imhof NÄHEN ab 9 Jahre 60. Nähkurs für Anfänger & Fortgeschrittene Claudia Germer Ihr möchtet gerne nähen, wisst aber nicht, wie es geht und wie die Nähmaschine funktioniert? Oder ihr habt schon mal genäht und möchtet jetzt schwierigere Sachen nähen? Dann kommt in meinen neuen Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Foto: Voll Für die Anfänger gibt’s eine Einführung ins Nähen mit der Maschine. Zuerst werden einige Probenähte genäht und dabei unterschiedliche Stiche ausprobiert. Anschließend werden wir gemeinsam nette kleine Dinge nähen wie z. B. eine Kissenhülle u. ä. Nebenbei lernt ihr, wie man den Unterfaden aufspult, den Ober- und Unter faden in die Maschine einfädelt, kleine Probleme selbst behebt, welche Sticharten für welche Anwendung geeignet sind und wie man Stoffe zuschneidet. Für die Fortgeschrittenen liegt der Schwerpunkt im Nähen mit Endlosreißverschlüssen. Anfangs werden wir uns mit ein paar Probenähten warmnähen und schneidern dann Mäppchen und andere Reißverschlusstäschchen. Auch zeige ich, wie man kleine Probleme bei der Maschine selbst und damit kostengünstig beheben kann. 55,- Mitglieder (65,- Nichtmitglieder) zzgl. Materialien 10 € Sa., 18. März 2017, 09.30 – 17.00 So., 19. März 2017, 09.30 – 13.00 max. 6; ab 9 Jahre In dieser Woche werfen wir einen Blick auf Mutter Natur. Ihr werdet staunen, wie viel es zu entdecken gibt, wenn man sich mit Pflanzen und Tieren und Landschaft näher beschäftigt. Hierzu bearbeiten wir Ton, Pappmaché und Papier sowie Leinwände, Papier und Pappe. 100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € Mo., 03. - Fr., 07. April 2017 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr max. 10 Kinder ab 6 Jahre Info: 06175 - 16 75 oder [email protected] Bitte teilen Sie uns ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit! OSTERFERIEN 62. Osterferien: Kinderfotokurs 7 - 12 Jahre Janina Simone Kulcsar Bist du an Fotografie interessiert? Bei diesem Kurs lernst du spielerisch das Beste aus deiner Fotokamera herauszuholen. Zunächst machst du dich mit der Kameratechnik vertraut, dann erkundet ihr die Räume der MbW mit der Fotokamera. Ihr erfahrt dabei, wie man Motive spannend in Szene setzt. Mit vielen praktischen Übungen wird euer Blick geschult. Darüber hinaus fertigt ihr Fotogeschichten an und „malt“ mit Licht. Mitzubringen sind: - eine Nähmaschine (keine Overlock!) inkl. Zubehör (Spulen, Ersatznadeln, Pedal und Stecker (!!!) und die Gebrauchsanleitung) - Steck- und Nähnadeln Wer keine Nähmaschine hat, bitte die Kursleiterin kontaktieren. Info: 06172 – 44 499 oder [email protected] Musisch bildnerische Werkstatt Charlotte Ludwig, Teilnehmerin Fotokurs 2016 80,- Mitglieder (90,- Nichtmitglieder) zzgl. 2,- Materialkosten - Imbiss und Getränke 60 Bitte bringe deine eigene Digitalkamera mit (Spiegelreflex/Kompakt/Handy). Falls nicht vorhanden, einfach kurz Bescheid geben, dann wird eine Kamera gestellt. Deine im Kurs entstandenen Fotografien erhältst du auf CD. Frühjahr /Sommer Programm 2017 Mo., 10. - Do., 13. April 2017 täglich 9.00 – 15.00 Uhr max. 10 Kinder von 7-12 Jahren Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 61 FERIEN-Angebote SOMMER FERIEN ab 6 Jahre FERIEN-Angebote Lovis Glenn Jonas, Teilnehmer Fotokurs 2016 63. Sommerferien: Die Piraten sind los! Bettina Imhof Ihr malt ein großes Piratenschiff auf Leinwand und gestaltet es mit diversen Materialien wie Stoff, Holz usw.. Aus Ton werden wir eine Insel sowie eine Schatztruhe mit Goldmünzen töpfern. Wir malen, zeichnen und gestalten aus Pappmaché ein Floß mit Piratenflagge. Dann kann die Abenteuer-Reise losgehen ... Bitte bringt genügend Verpflegung und Getränke mit an Bord! In der Mittagspause werden wir den Spielplatz stürmen!!! 100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € Mo., 03. - Fr., 07. Juli 2017 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr max. 10 Kinder ab 6 Jahre Info: 06175 - 16 75 oder [email protected] Bitte teilen Sie uns ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit! 65. Sommerferien: Kinderfotokurs & Kunstatelier Janina Simone Kulcsar SOMMER FERIEN ab 6 Jahre 64. Sommerferien: Workshop Puppenspiel Carolin Pietscher-Bücker Wir modellieren und gestalten Figuren, basteln Requisiten und schaffen einen Ort, an dem die Figuren miteinander agieren. Mit anderen Kindern spielst du Szenen und Geschichten auf der Bühne. Wenn du gerne deine eigenen Ideen einbringst, Spaß am kreativen Tun hast und mit anderen Kindern spielen möchtest, bist du in diesem Kurs goldrichtig. Spielfreude und Phantasie werden geweckt und das Miteinander in der Gruppe gestärkt Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Kameras werden gestellt. Wenn du magst, bringst du deine eigene mit. Deine fertigen Fotogeschichten erhältst du nach dem Kurs auf CD. 100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. 14,- Material Mo., 31. Juli - Fr., 04. August 2017 Mo., 17. - Fr., 21. Juli 2017 max. 10 Kinder ab 6 Jahre 62 7 - 11 Jahre Wolltest du schon immer mal deine eigene Fotogeschichte gestalten? Ähnlich wie bei einem Comic erzählst du deine eigene Bildergeschichte. Zuerst denkst du dir eine Story aus, dann bastelst du kleine Figuren (Superhelden). Schließlich stellst du sie vor eine selbst bemalte Kulisse und machst ein Foto. So werden mehrere Szenen von dir entworfen und fotografiert. Lust zum Malen und Basteln gehören ebenso dazu, wie die Neugierde an der Fotografie. Neben dieser Fotogeschichte entsteht noch eine weitere Geschichte mit euch als Schauspieler hinter Masken. 100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. 8,- Material täglich 9.00 – 15.00 Uhr Musisch bildnerische Werkstatt SOMMER FERIEN täglich 9.00 – 15.00 Uhr max. 10 Kinder von 7-11 Jahren Frühjahr /Sommer Programm 2017 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 63 Feiern Sie Ihren FERIEN-Angebote SOMMER FERIEN ab 6 Jahre 66. Sommerferien: Märchen aus „1001 Nacht“ Kinder-Geburtstag UNSERE ANGEBOTE in der Musisch bildnerischen Werkstatt. Bettina Imhof Wir begeben uns in die geheimnisvolle Welt des Orients. Auf Leinwand werden wir einen fliegenden Teppich gestalten und lassen ihn über magische Städte im Orient schweben. Hierbei entdecken wir allerlei Wundersames: Oasen in der Wüste, Karawanen, Wüstenzelte und Beduinen. Wir lesen Geschichten und malen Tempeltänzerinnen. Ihr könnt mit Ton einen Tempel bauen und eure Fantasien über den Orient mit diversen Materialien umsetzen. 100,- Mitglieder (110,- Nichtmitglieder) zzgl. Material 15,- € Mo., 07. - Fr., 11. August 2017 tägl. 9.00 – 15.00 Uhr max. 10 Kinder ab 6 Jahre Info: 06175 - 16 75 oder [email protected] Bitte teilen Sie uns ihre Mobilnummer und E-Mailadresse mit! Ablauf des Festes und Kosten sind direkt mit der von Ihnen ausgewählten Kursleiterin zu besprechen. Terminbestätigung bitte über die MbW. Die Werkstatt kann bei Nichtbelegung durch Kurse jederzeit angemietet werden. Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Weck telefonisch 06172 - 13 78 58 oder unter [email protected] gerne zur Verfügung. Foto: MbW Unsere Kursleiter(innen) für Ihren Kindergeburtstag Bettina Imhof Malen, zeichnen, Skulpturen, töpfern Tel.: 06175 - 16 75 E-Mail: [email protected] Carolin Pietscher-Bücker Figurenspiel, Figuren modellieren Tel.: 06175 - 309 37 33 E-Mail: [email protected] 64 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Uta Werner-Ullrich Geschichten erfinden, Geschichtenerzählung Tel.: 06172 - 724 37 E-Mail: [email protected] Petra Wittich Nistkästen, Vogelfutterhäuschen, Fledermauskästen bauen Tel.: 06084 - 95 94 56 E-Mail: [email protected] Harald Grohmann Specksteinanhänger mit Lederband Tel.: 06081 - 58 56 02 E-Mail: [email protected] Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 65 ... und nützen Sie die Vorteile der MbW-Mitgliedschaft. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Familie 40,- Euro im Jahr. Ihre Vorteile in der Übersicht: + Preisnachlass bei zahlreichen Kursen. + Sie bekommen das Programmheft 2-mal jährlich zugeschickt. + Sie werden über alle zusätzlichen Aktivitäten des Vereins informiert. + Sie haben ein Mitspracherecht bei der Zukunft des Vereins. Und „last but not least“ unterstützen Sie den Verein und somit auch das kulturelle Leben in Ihrer Region. Wir freuen uns, wenn wir Sie in unseren Reihen begrüßen dürfen. Name, Vorname _____________________________________________________ Straße _____________________________________________________ PLZ, Ort _____________________________________________________ Telefon _____________________________________________________ E-Mail _______________________________________________ Mitglied Nichtmitglied Ich möchte Mitglied werden und ermächtige die Musisch bildnerische Werkstatt bis auf Widerruf, einmal jährlich den Mitgliedsbeitrag von meinem Konto abzubuchen. Ich möchte mich zu folgendem(n) Kurs(en) anmelden: Kurs-Nr. Stichwort Gebühr ________ ____________________________________ _________ Euro Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein? ________ ____________________________________ _________ Euro ________ ____________________________________ _________ Euro ________ ____________________________________ _________ Euro ________ ____________________________________ _________ Euro Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig! Musisch bildnerische Werkstatt e.V. Hugenottenstr. 90, 61381 Friedrichsdorf Tel.: 06172 - 13 78 58, Fax: 06172 - 744 03 www.mbw-ev.de, [email protected] 1. Vorsitzender: Klaudius Hummel SEPA - Lastschriftmandat Hiermit ermächtige ich die MbW, die Kursgebühren der o. a. Kurse, sowie ggf. den Mitgliedsbeitrag zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Bürozeiten: Do. 9.00 bis 12.00 Uhr (außer in den Ferien) Büro: Claudia Weck Kontoinhaber _________________________________________________________ Bankverbindung der MbW (auch für Spenden): 66 Gesamtsumme _________ Euro Anmeldung Werden Sie Mitglied... IBAN _________________________________________________________ Commerzbank, Friedrichsdorf IBAN: DE13 5008 0000 0727 4610 00 – BIC: DRESDEFFXXX Taunus Sparkasse, Friedrichsdorf IBAN: DE49 5125 0000 0020 0324 72 – BIC: HELADEF1TSK Kreditinstitut _________________________________________________________ Musisch bildnerische Werkstatt Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 _______________________________ Ort, Datum ___________________________________ Unterschrift Frühjahr /Sommer Programm 2017 67 Name, Vorname _____________________________________________________ Straße _____________________________________________________ PLZ, Ort _____________________________________________________ Telefon _____________________________________________________ E-Mail _______________________________________________ Durch meine Unterschrift erkenne ich die gültige Satzung und Teilnahmebedingungen der Musisch bildnerischen Werkstatt e. V. an. Bei Personen unter 18 Jahren ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten notwendig! Teilnehmer der England-Reise der MbW, Foto: Heinz Küttner Neue Mitglieder gesucht! Gefällt Ihnen unser Programm, dann empfehlen Sie uns weiter. Als Dankeschön erhalten Sie eine attraktive Prämie. So geht es: Einfach das Anmeldeformular mit der Anschrift des neu ge worbenen Mitglieds ausfüllen und an die MbW senden. Sobald die Mitgliedsgebühr bezahlt ist, senden wir Ihnen Ihre Wunschprämie zu. SEPA-Lastschriftmandat: Hiermit ermächtige ich die MbW, den Mitgliedsbeitrag sowie ggf. die Kursgebühren zu Lasten des folgenden Kontos einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der MbW e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Kontoinhaber ________________________________________________________ IBAN ________________________________________________________ Kreditinstitut ________________________________________________________ _______________________________ Ort, Datum ___________________________________ Unterschrift Ich habe das neue Mitglied geworben: Geschenk gutschein im Wert von 25,- Euro 68 Musisch bildnerische Werkstatt ein wertvoller Kunstband kunsthistorische Führung nach Wahl Frühjahr /Sommer Programm 2017 Name, Vorname _____________________________________________________ Straße _____________________________________________________ PLZ, Ort _____________________________________________________ Telefon _____________________________________________________ E-Mail _______________________________________________ Wunschprämie: Geschenkgutschein Kunstband Führung Unterschrift _______________________________________________ Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Mitgliedswerbung Ich bin das neue Mitglied: 69 Teilnahmebedingungen 1.Anmeldungsmöglichkeiten: Persönlich, schriftlich, per Telefon, Fax, E-Mail oder unter www.mbw-ev.de. Folgende Angaben müssen enthalten sein: Kurs-Nr., Titel, Ihre Anschrift inkl. Tel.-Nr. und Bankverbindung. Schnupperstunden sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich, bis auf die im Programm angegebenen Ausnahmen. 2.Einen Preisnachlass bei Kursen von 50% erhalten Inhaber des Friedrichsdorf-Passes (ausgenommen sind Sonderveranstaltungen). K O N Z E R T – anlässlich der Künstlertage – Frauen sind keine Engel Fabelhaftes in Dur und Moll 3. Eingehende Anmeldungen werden nicht bestätigt! Bei Kursausfall oder wenn der Kurs ausgebucht ist, erhalten Sie eine Absage. Bereits gezahlte Gebühren werden zurückerstattet. 4.Ein Rücktritt von der Anmeldung ist bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung, bei Tagesfahrten bis 4 Wochen vor Fahrtbeginn möglich. Danach verfällt die Gebühr. Sollte ein Platz neu besetzt werden können, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 % des Preises fällig. 5. Teilnehmerzahl: Zur Durchführung eines Kurses ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Wird diese nicht erreicht, kann entweder die Zahl der Unterrichtsstunden reduziert, ein Gebührenaufschlag erhoben oder der Kurs abgesagt werden. 6. Die Teilnahme an den Kursen erfolgt auf eigene Gefahr. Eine Haftung für Schäden aller Art wird von der Veranstalterin nicht übernommen. 7.Die Zahlung der Kursgebühren erfolgt aus organisatorischen Gründen per SEPA-Basislastschrift ca. 10 Tage vor Kursbeginn. Bitte auf vollständige Personalangaben und Bankverbindung achten. Achtung: Wenn Sie der SEPA-Basislastschrift widersprechen oder sie zurücknehmen wollen, setzen Sie sich bitte vorher mit der MbW in Verbindung. Sie vermeiden dadurch Bankgebühren, die wir Ihnen sonst in Rechnung stellen müssen. Annette Lynen 8. Alle Fahrten und Führungen finden bei jedem Wetter statt. Achten Sie bitte auf passende Kleidung. 9. Die Mitnahme von Haustieren ist NICHT gestattet. 10.Nutzungsrecht: Künstlerische Erzeugnisse aus den Kursen können ohne zeitliche, räumliche und sachliche Einschränkung von der MbW unentgeltlich genutzt werden. Das Nutzungsrecht bezieht sich auf die fotografische, drucktechnische und elektronische Wiedergabe in Veröffentlichungen und im Werbematerial der MbW in gedruckter, vervielfältigter oder elektronischer Form. Das Nutzungsrecht erstreckt sich nicht auf kommerzielle Nutzung. Über Arbeiten, die nicht innerhalb eines halben Jahres aus den Räumen der MbW abgeholt werden, kann die MbW verfügen. 70 Musisch bildnerische Werkstatt Frühjahr /Sommer Programm 2017 Chanson meets organ Sabine Gramenz (Gesang & Singende Säge) Andreas Karthäuser (Klavier und Orgel) Sa., 10. Juni 2017, 19.00 Uhr Ev. Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstr. 92 Vorverkauf: 10,- Euro (Buchhandlung Schieferstein, Landgrafenplatz) Abendkasse: 12,- Euro Der neue Renault MEGANE Gewinner des Goldenen Lenkrads 2016. Renault Mégane Life ENERGY TCe 100 ab 14.795,– € * ** • 3D LED Heckleuchten • LED-Tagfahrlicht vorne (Leiste aus 6 LED-Leuchten) • Manuelle Klimaanlage • Radio mit 4,2-Zoll-Display, mit 4 Lautsprechern, USB und Bluetooth • Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer Renault Mégane ENERGY TCe 100: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,7; außerorts: 4,6; kombiniert: 5,4; CO2-Emissionen kombiniert: 120 g/km. Renault Mégane: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,0 – 3,3; CO2-Emissionen kombiniert: 134 – 86 g/km (Werte nach EU-Messverfahren). Abbildung zeigt Renault Mégane GT mit Sonderausstattung. Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. AUTOHAUS WEIL GMBH Renault Vertragspartner Max-Planck-Str. 7, 61381 Friedrichsdorf Tel. 06172-59120, www.autohaus-weil.de *Renault Mégane: Gewinner des Goldenen Lenkrads 2016 in der Kategorie Klein- und Kompaktwagen; AUTO BILD (Heft 45/2016) und BILD am SONNTAG (Heft 46/2016); ausgezeichnet wurde Renault Mégane 5Türer. **2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw. 100.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen.
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