Modulhandbuch Studiengang Applied Life Sciences

Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Modulhandbuch
Studiengang Applied Life Sciences (23.01.2017)
Bachelor of Science
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Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Hochschule Kaiserslautern
Standort Zweibrücken
FB Informatik und Mikrosystemtechnik
Amerikastr. 1
66482 Zweibrücken
Telnr.:
+49 631 3724-5301
Faxnr.:
+49 631 3724-5305
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Bachelor of Science
Informatik und Mikrosystemtechnik
7 Semester
Allgemeine HochschulreifeZulas oder Fachhochschulreife oder eine als
gleichwertig anerkannte Vorbildung.
Vorpraktikum
nicht erforderlich
Studienbeginn
Wintersemester
Akkreditierung
Ja AQAS e.V.
www.aqas.de
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/informatik-und-mikrosystemtechnik
Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/imst/mikrosystemtechnik/studiengaenge/bachelor-als.html
Stundenplan: campusboard.hskl.de/portalapps/sp/Semesterplan.do?action=view&studiengang=177
Prüfungsordnung: www.hskl.de/fachbereiche/imst/studiengaenge/mikrosystemtechnik/bachelor/bachelor
-als/pruefungsordnung.htm
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Christine Huemer, (Sekretariat)
Telnr.: +49 631 3724-5301
Faxnr.: +49 631 3724-5305
E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Telnr.: +49 631 3724-5427
Faxnr.: +49 631 3724-5305
E-Mail: [email protected]
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1-2. Semester Physik (BA 02-1/2)
Modulnummer: BA 02-1/2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 13 CP, 10 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Physikalische Zusammenhänge sind in Bio- und Medizinwissenschaften
von zentraler Bedeutung. Die Studierenden erlangen daher im Rahmen
des Physik-Moduls fundierte Kenntnisse auf den wichtigsten
physikalischen Gebieten. Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-1 erarbeiten
die Studierenden die Grundlagen der Mechanik und verstehen die
wesentlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Kinematik, der
Dynamik sowie der Schwingungen und Wellen. Die Studierenden wenden
in Beispielaufgaben mathematische Werkezuge wie Vektorrechnung,
Differentialrechnung etc. zur Lösung physikalischer Problemstellungen an.
Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-2 erarbeiten die Studierenden die
Grundlagen der Elektrodynamik , der Optik und der Thermodynamik. Am
Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
Beispielaufgaben aus diesen Themengebieten selbständig zu lösen.
Der Studierende wird befähigt, Vorlesungen rationell vor- und
nachzubereiten. Es werden Fähigkeiten vermittelt, Informationen aus
Vorlesungen zu strukturieren, wesentliche Inhalte zu erkennen, zu
extrahieren und strukturiert zu notieren. Der Studierende lernt, seinen
Arbeitsplatz zu organisieren. Dem Studenten werden Techniken zur
effektiven Auswahl und zum Aneignen von Wissen vermittelt. Das
Verständnis der Bedeutung des kooperativen Lernens in Gruppen wird
gefördert. Dem Studierenden werden Grundlagen der Lernpsychologie
vermittelt. Er lernt, diese Erkenntnisse gewinnbringend für sich zu nutzen.
Er erfährt, wie man sich rationell auf mündliche und schriftliche Prüfungen
vorbereitet. Er erlernt Verhaltensstrategien in Prüfungssituationen. Aufbau
von wissenschaftlichen Arbeiten: Der Studierende lernt, Informationen zu
beschaffen, zu bewerten, zu strukturieren und korrekt in eigene Arbeiten
einfließen zu lassen. Er erhält Anleitungen zur inhaltlichen und formalen
Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Er erlernt, erworbenes Wissen vor
Gruppen überzeugend zu präsentieren.
Schulmathematik
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung
Klausur (Physik 1)
3,5 %
1. Semester - Physik 1 4V
1. Semester - Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik 2
2. Semester - Physik 2 4V
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Veranstaltung Physik 1 (BA 02-1)
Veranstaltungsnr.: BA 02-1 Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Kinematik (Bewegungen auf gerader Bahn, zusammengesetzte
Bewegungen), Dynamik (Newtonsche Axiome, Gravitation, Arbeit und
Energie, Teilchensysteme und Impulserhaltung, Dynamik rotierender
Systeme), Schwingungen (harmonische Schwingungen, Pendel,
gedämpfte Schwingungen, erzwungene Schwingungen und Resonanz),
Wellen (mechanische Wellen, Ausbreitung und Überlagerung von
Wellen)
Hinweise zu
Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag
Literatur/Studienbehelfe:
Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3238
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
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Verantwortlich:
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Veranstaltung Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik (BA 02-3)
Veranstaltungsnr.: BA 02-3 Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt Regeln und Hilfen für das Zeitmanagment.
Es werden Vorschläge erarbeitet, den Arbeitsplatz für effektives Arbeiten
zu gestalten. Die vermittelten Tipps für die aktive Mitarbeit in Seminaren
und Vorlesungen dienen dazu Inhalte zu erfassen, auf den Punkt zu
bringen und effektiv zu speichern. Es wird gezeigt, wie Informationen aus
Internet und Bibliotheken gewonnen werden können und wie
Fachliteratur rationell erarbeitet wird.Es werden Vorschläge gemacht, wie
wissenschaftliche Arbeiten strukturiert und formell aufbereitet werden
können.Schließlich werden lernpsychologische Inhalte vermittelt, mit
deren Hilfe Studierende Prüfungen ohne Stress erfahren können.
Hinweise zu
Bossung, Clemens: Zeitmanagement. Mehr leisten in weniger Zeit,
Literatur/Studienbehelfe:
München (Compact)
Hasselborn, Martin: Wirkungsvoller lernen und arbeiten, Heidelberg
(Quelle und Mayer)
Hierhold, Emil: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. Wien
(Ueberreuter)
Poenicke, Klaus und Wadke-Repplinger, Ilse: Wie verfasst man
wissenschaftliche Arbeiten? Mannheim (Duden), TB 21, 2. Auflage
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Arbeitsaufwand:
90 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Physik 2 (BA 02-2)
Veranstaltungsnr.: BA 02-2 Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Elektrodynamik (Elektrisches Feld, diskrete Ladungsverteilungen,
kontinuierliche Ladungsverteilungen, elektrisches Potential, Kapazität,
Dielektrika, Strom, Magnetfeld, Magnetische Induktion, Maxwell
Gleichungen). Optik (Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik,
optische Instrumente, Interferenz und Beugung), Thermodynamik
(Wärme und Temperatur, Entropie, Hauptsätze der Thermodynamik).
Hinweise zu
Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag
Literatur/Studienbehelfe:
Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3238
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Hildegard Möbius
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1-2. Semester Medizin (BA 05-1)
Modulnummer: BA 05-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 7 CP, 7 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit: SS
Profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sind unabdingbare
Voraussetzungen für das Verstehen von Krankheitsprozessen.
Wesentliche Ziele der Veranstaltung liegen in der Vermittlung der
anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers. Ausgesuchte
Organsysteme wie das Nervensystem, der Magen-Darm-Trakt oder die
Drüsenorgane werden vorgestellt. Die Studierenden haben grundlegende
Kenntnisse der menschlichen Anatomie und Histologie, sowie der
Physiologie und Pathophysiologie. Sie kennen den Aufbau und die
Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das
Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an.
Die Studierenden kennen den Aufbau von Geweben. Die
unterschiedlichen Gewebetypen, wie Epithelien, Binde- und Stützgewebe
oder Nervengewebe werden analysiert und verglichen. Neben den
theoretischen Kenntnissen über Gewebe verstehen die Studierenden auch
den Prozess wie ein Gewebe mikroskopisch untersucht und beurteilt wird.
Sie wenden die erworbenen Fähigkeiten auch auf einzelne pathologisch
veränderte Gewebe an.
Grundlagenkenntnisse in Biologie
Anmeldeformalitäten: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
schriftlich
Prüfungsleistung
Klausur (Grundlagen der Medizin 1)
1,5 %
1. Semester - Grundlagen der Medizin 1 2
1. Semester - Beispiele aus Forschung und Industrie 1V/S
1. Semester - Histologie 2V/P
2. Semester - Grundlagen der Medizin 2 2V/S
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Grundlagen der Medizin 1 (BA 05-1)
Veranstaltungsnr.: BA 05-1 Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Herz-Kreislauf-System mit Blut und Gefäßen, Zentrales und peripheres
Nervensystem, Aufbau und Funktion des Gehirns und der peripheren
Nerven
Hinweise zu
Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des
Literatur/Studienbehelfe:
Menschen
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3244
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Beispiele aus Forschung und Industrie (BA 05-4)
Veranstaltungsnr.: BA 05-4 Semester: 1
Umfang: 1 CP, 1V/S SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Einzelne Vorträge von Vertretern aus Forschung und Industrie zu
aktuellen Themen der Forschungslandschaft. Diese Vorträge sollen
allgemein verständlich einen ersten Einblick in die Materie geben
Hinweise zu
Vorlesungsmitschrift
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
deutsch / englisch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
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Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Studienleistung
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. med. Karl-Herbert SchäferWechselnde Dozenten aus
Forschung und Industrie
Veranstaltung Histologie (BA 07-3)
Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V/P SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Epithelien, Binde- und Stützgewebe, Muskulatur, Drüsenorgane, MagenDarm-Trakt, Nervengewebe, Lymphatische Organe
Hinweise zu
Histologie, L. C. Junqueira (Autor), J. Carneiro (Autor), R. O. Kelley
Literatur/Studienbehelfe:
(Autor), Manfred Gratzl (Herausgeber)
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Grundlagen der Medizin 2 (BA 05-2)
Veranstaltungsnr.: BA 05-2 Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V/S SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Verdauungstrakt mit Magen-Darm-Trakt und anhängenden Organen wie
Leber und Bauchspeicheldrüse, Niere und Harnwege, Immunsystem
Hinweise zu
Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des
Literatur/Studienbehelfe:
Menschen
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3244
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
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1-2. Semester Chemie (BA 03-1/2)
Modulnummer: BA 03-1/2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 12 CP, 10 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden haben gute chemische Grundkenntnisse als
Voraussetzung für das Verständnis von chemischen, biologischen und
pharmazeutischen Analysemethoden, für komplexe Zusammenhänge in
biologischen Systemen, sowie für die chemische Sensorik.
Keine
Leistungsnachweis (benotet, schriftlicher Test) zu Vorlesungsinhalten
Allgemeine Chemie
Leistungsnachweis für Labor zur Allgemeinen Chemie
Leistungsnachweis für Labor für Chemische Analytik
Prüfungsleistung: Klausur mit Note
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
3234
1/2
bekannt gegeben (Allgemeine
Chemie)
wird zu Veranstaltungsbeginn
3239
1/2
bekannt gegeben (Chemical
Analysis)
2,0 %
1. Semester - Allgemeine Chemie 4V
2. Semester - Labor zur allgemeinen Chemie 1L
2. Semester - Chemische Analytik 4V
2. Semester - Labor zur Chemischen Analytik 1L
Prof. Dr. Monika Saumer
Veranstaltung Allgemeine Chemie (BA 03-1)
Veranstaltungsnr.: BA 03-1 Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
• Atomaufbau und Periodensystem der Elemente
• Chemische Reaktionen und Gesetze (Massenwirkungsgestz, SäureBase-Reaktionen, pH-Wert, Puffersysteme, Fällungsreaktionen,
Redoxreaktionen)
• Kinetik Einführung
• Thermochemie
• Elektrochemie (Faraday-Gesetz, Elektrochemische Zellen, Potentiale
und Nernstgleichung).
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mortimer: Chemie
Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3234
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Monika Saumer
Veranstaltung Labor zur allgemeinen Chemie (BA 03-2)
Veranstaltungsnr.: BA 03-2 Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
- Einführung in die Arbeitsicherheit und in die Arbeitsechniken im
Chemielabor
- Versuche zur qualitativen Anorganischen Analyse an ausgewählten
Beispielen
- Versuche zur quantitativen Analyse anhand von Säure-BaseTitrationen, Jodmetrische Redoxtitration und UV-VIS-Spektrometrie
- Verfassen von Arbeitsberichten
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Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mortimer: Chemie
Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie
Jander Blasius: Einführung ind das anorganisch-chemische Praktikum,
Hirzel Verlag, Stuttgart 1990
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
15 h Labor
15 h Vor- und Nachbereitung
Prof. Dr. Monika Saumer
Veranstaltung Chemische Analytik (BA 03-3)
Veranstaltungsnr.: BA 03-3 Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
allgemeine Arbeitsgrundlagen/Arbeitssicherheit? Grundbegriffe der
Chemie und chemisches Gleichgewicht:
- Massenwirkungsgesetz,
- Löslichkeitsprodukt,
- ph-Wert usw.
• Säuren-Basen-Gleichgewichte und Pufferlösungen
• Redoxsystem
• Komplexchemie
• Quantitative Analyse
• Gravimetrische Bestimmungen
• Volumetrische Bestimmungen
- Säure-Basen-Titrationen
- Fällungstitrationen
- Oxidations-Reduktions-Titrationen
• Komplexometrische Titrationen
• Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbest.
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Qualitative Analyse
Stöchiometrische Berechnungen
• Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen
anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989
• Technische Mathematik und Datenauswertung für Laborberufe Verlag
Europa-Lehrmittel, 3. Auflage
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3239
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Labor zur Chemischen Analytik (BA 03-4)
Veranstaltungsnr.: BA 03-4 Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Es werden quantitative Bestimmungen im Bereich der Oxidimetrie,
Acidimetrie, Alkalimetrie, Komplexometrie und Gravimetrie durchgeführt.
Hierbei werden die notwendigen Fähigkeiten des stöchiometrischen
Rechnens und der Sorgfalt bei der praktischen Arbeit gelernt.
Photometrische Quantifizierung von Farbstoffen wird mit der externen
Kalibration durchgeführt. Berichte und Analysenergebnisse in Anlehnung
nach GLP werden erstellt.
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Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen
anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989
Analytisches Praktikum (Quantitative Analyse) Gübitz, Haubold, Stoll
VCH 1993 Praktikumsvorschriften
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 10
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1-2. Semester Biologie (BA 04-1)
Modulnummer: BA 04-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 9 CP, 7 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Basierend auf den allgemeinen Prinzipien des Lebens und der Evolution
kennen die Studierenden die Grundlagen der wichtigsten Gebiete der
Biologie. Zu diesen gehören: Ökologie, Zoologie, Botanik, Zellbiologie,
Zellphysiologie. Parallel dazu kennen sie die Grundlagen der Mikrobiologie
anhand von Beispielorganismen, deren Besonderheiten und
Eigenschaften: Eukaryotische Einzeller, Pflanzliche Mikroorganismen,
Pilze, Eubakterien, Archebakterien, physiologische/pathologische
Mikroorganismen.
Vorkenntnisse in Chemie
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Grundlagen der Allgemeinen Biologie)
2,0 %
1. Semester - Grundlagen der Allgemeinen Biologie 2V
1. Semester - Grundlagen der Mikrobiologie 2V
2. Semester - Molekularbiologie 2V
2. Semester - Labor zur Molekularbiologie 1L
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Grundlagen der Allgemeinen Biologie (BA 04-1)
Veranstaltungsnr.: BA 04-1 Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Allgemeine Prinzipien des Lebens, Biosphäre, Ökologie, "Reiche" des
Lebens, Einzeller und Vielzeller, Aufbau der Zelle, Aufbau eines
Organismus, Grundlagen der Botanik, Grundlagen der Zoologie
Hinweise zu
Biologie: von Neil A. Campbell, Jane B. Reece, Jürgen Markl, Pearson
Literatur/Studienbehelfe:
Studium; 6. Auflage
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3242
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Details zum
45 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
45 h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Grundlagen der Mikrobiologie (BA 04-2)
Veranstaltungsnr.: BA 04-2 Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
- Geschichte der Mikrobiologie als Wissenschaft- Evolution der
Mikroorganismen (MOs)
- Einteilung der MOs
- Allgemeine Eigenschaften (Zellbiologie, Biochemie, Vermehrung,
Physiologie)
- Pathologische MOs
- Gezielte Bekämpfung der MOs
- Physiologische MOs- Bedeutung der MOs für die Biosphäre
- Nutzung der MOs in Pharmazie und Biotechnologie
- Gezielte "Herstellung" neuer MOs
Hinweise zu
Allgemeine Mikrobiologie:Hans Günther Schlegel, Georg FuchsThieme,
Literatur/Studienbehelfe:
Stuttgart; 8. Auflage
Mikrobiologie, Michael T. Madigan, John M. Martinko, Jack Parker,
Thomas D. Brock, Spektrum Akademischer Verlag 2003
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 11
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
wird zu
3242
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
45 h Präsenz
45 h Selbststudium
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Molekularbiologie (BA 04-3)
Veranstaltungsnr.: BA 04-3 Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Im Rahmen der Vorlesung werden die Prinzipien der wichtigsten
Biomoleküle und deren Biosynthese vermittelt. Insbesondere die
Mechanismen der DNA Replikation, der RNA-Transkription und der
Protein-Translation. Spezifische Inhalte sind der Aufbau des Genoms
und eines Chromosoms. Die Übersetzung von Information (Genotyp) in
Funktion (Phänotyp) wird ein wichtiges Thema sein.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Inhaltlich baut die Veranstaltung auf den Veranstaltungen BA 6-3 und BA
6-4 auf. Konkrete theoretische und experimentelle Beispiele aus
Grundlagenwissenschaft und Medizin sollen das Gebiet
veranschaulichen: RNA-Splicing, Mechanismen der somatischen und
meiotischen Rekombination, Klonen von Organismen, Transgene Tiere,
Ausschaltung von Genen oder RNA, Identifikation neuer Gene,
Qualitative und quantitative PCR.
The molecular biology of the cell, Alberts.
Biologie, Campbell/Reece
Molecular Cell Biology: von Harvey Lodish, Arnold Berk, Chris A. Kaiser,
Monty Krieger, Matthew P. Scott, Anthony Bretscher, Palgrave
Macmillan; 6th edition.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
30 h Präsenz
30 h Selbststudium
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Labor zur Molekularbiologie (BA 04-4)
Veranstaltungsnr.: BA 04-4 Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Molekularbiologie-Experimente im Labor:
- DNA-Isolierung aus Blut, PCR, Gelelektrophorese
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
- Analyse der Aktivität eines Enzyms und dessen Optimierung
Molecular Cloning: A Laboratory Manual, 3 Vol. (Taschenbuch) von
Joseph Sambrook, David W. Russell, Cold Spring Harbor Laboratory; 3.
Auflage
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
15 h Präsenz
15 h Selbststudium
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Seite 12
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
1-3. Semester Mathematik (BA 01-1)
Modulnummer: BA 01-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-3
Umfang: 17 CP, 13 SWS
Dauer: 3 Semester
Häufigkeit:
Beherrschen der Basiskenntnisse in angewandter Mathematik und
Statistik für Naturwissenschaftler und Ingenieure und ihr erfolgreicher
Einsatz bei zahlreichen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin,
Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik.
Vorlesungen und Übungen
Schulmathematik
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Schriftliche Klausuren am Ende eines jeden Semesters über zwei
Zeitstunden,
die zugelassenen Hilfsmittel sind:
- eine mathematische Formelsammlung
- fünf DIN A4 Seiten eigene Notizen
- einfacher, nicht-programmierbarer Taschenrechner
- Schreib- und Zeichenzeug
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
3235
1/3
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
3236
1/3
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
3237
1/3
bekannt gegeben
6,5 %
1. Semester - Mathematik 1 3
1. Semester - Mathematik 1 Übung 1Ü
2. Semester - Mathematik 2 3V
2. Semester - Mathematik 2 Übung 1Ü
3. Semester - Mathematik 3 3V
3. Semester - Statistische Methoden 2V
3. Semester - Mathematik 3 Übung 1Ü
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Veranstaltung Mathematik 1 (BA 01-1)
Veranstaltungsnr.: BA 01-1 Semester: 1
Umfang: 4 CP, 3 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Vorlesung: Analysis (Funktionen und Kurven) und Lineare Algebra
(Vektoralgebra) Analysis: Definition und Darstellung einer Funktion,
Allgemeine Funktionseigenschaften, Koordinatentransformationen,
Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion, Ganz- und gebrochenrationale
Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Kegelschnitte,
Trigonometrische und Arcusfunktionen, Exponential- und
Logarithmusfunktionen, Hyperbel- und Areafunktionen, Komplexe
Zahlen.
Lineare Algebra: Vektorrechnung in der Ebene und im dreidimensionalen
Raum, Anwendungen
Hinweise zu
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Literatur/Studienbehelfe:
Band 1
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Formelsammlung
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Übungen
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Klausur- und Übungsaufgaben
Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 Mathematik für
Techniker, ISBN: 3-446-18994-7
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 13
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
wird zu
3235
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium
45h Vorlesung
60h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Mathematik 1 Übung (BA 01-2)
Veranstaltungsnr.: BA 01-2 Semester: 1
Umfang: 1 CP, 1Ü SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare
Algebra I
Hinweise zu
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Literatur/Studienbehelfe:
Band 1 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für
Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula:
Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben
Lehrsprache:
Deutsch
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
30 Stunden Gesamtaufwand:
11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium
Details zum
15h Übungen
Arbeitsaufwand:
15h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Mathematik 2 (BA 01-3)
Veranstaltungsnr.: BA 01-3 Semester: 2
Umfang: 4 CP, 3V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Differentialrechnung: Differenzierbarkeit einer Funktion,
Ableitungsregeln, Anwendungen
Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Flächeninhalt
und Flächenfunktion, Fundamentalsatz der Differential- und
Integralrechnung, Grund- und Stammintegrale, Elementare
Integrationsregeln, Integrationsmethoden, Uneigentliche Integrale,
Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche von Rotationskörpern, lineare
und quadratische Mittelwerte, Fehlerrechnung, Schwerpunkt und
Massenträgheitsmoment, Unendliche und Taylorreihen
Lineare Algebra: Matrizen, Determinanten, Lösung linearer
Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren quadratischer
Matrizen
Hinweise zu
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Literatur/Studienbehelfe:
Band 1 und 2
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Formelsammlung
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Übungen
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Klausur- und Übungsaufgaben
Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4
Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 und 2
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 14
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
wird zu
3236
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium
45h Vorlesung
60h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Mathematik 2 Übung (BA 01-4)
Veranstaltungsnr.: BA 01-4 Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1Ü SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare
Algebra II
Hinweise zu
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Literatur/Studienbehelfe:
Band 1 und 2
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Formelsammlung
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Übungen
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Klausur- und Übungsaufgaben
Lehrsprache:
Deutsch
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
30 Stunden Gesamtaufwand:
11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium
Details zum
15h Übungen
Arbeitsaufwand:
15h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Mathematik 3 (BA 01-5)
Veranstaltungsnr.: BA 01-5 Semester: 3
Umfang: 4 CP, 3V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen: Eigenschaften,
Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen in Physik und
Technik
Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit
Anwendungen
Definition von Skalar- und Vektorfeldern, Vektoranalysis
Hinweise zu
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Literatur/Studienbehelfe:
Band 1, 2 und 3
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Formelsammlung
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Übungen
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Klausur- und Übungsaufgaben
Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4
Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1, 2 und 3
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 15
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
wird zu
3237
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium
45h Vorlesung
60h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Statistische Methoden (BA 01-6)
Veranstaltungsnr.: BA 01-6 Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlagen: Grundbegriffe, Merkmalsarten, Messfehler.
Deskriptive Statistik: Darstellung von Daten, relative und prozentuale
Häufigkeiten, statistische Kenngrößen, Korrelationsanalyse,
Regressionsanalyse, Fehler der Kenngrößen, Häufigkeitsfunktionen,
Verteilungen (Normalverteilung, Binomialverteilung, Poissonverteilung).
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Gesetze, Axiome nach Komogoroff,
bedingte Wahrscheinlichkeit, Theorem von Bayes, diagnostische Tests.
Induktive Statistik: Freiheitsgraden, Testverfahren und Ihre
Klassifikation, Chi-Quadrat-Tests, McNemar-Test, t-Tests, WilcoxonTest, U-Test, Kolnmogoroff-Smirnow-Test, Welch-Test, Punktschätzung,
Intervallschätzung.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Überblick über weitere Verfahren: Clusteranalyse, Versuchsplanung
Skriptum, Übungsblätter, Lehrbücher (insb. Weiß "Basiswissen
medizinische Statistik"; Kesel, Jung, Nachtigall "Einführung in die
angewandte Statistik für Biowissenschaftler") inklusive e-Books.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3237
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
30h Seminaristische Vorlesung
45h Selbststudium und Übungen
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Mathematik 3 Übung (BA 01-7)
Veranstaltungsnr.: BA 01-7
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 1 CP, 1Ü SWS
Häufigkeit:
Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis III
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Band 1, 2 und 3
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Formelsammlung
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Übungen
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Anwendungsbeispiele
Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler,
Klausur- und Übungsaufgaben
Deutsch
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium
Seite 16
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
15h Übungen
15h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Seite 17
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
2. Semester Informatik und MST (BA 06-3/4)
Modulnummer: BA 06-3/4
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Erkennen von technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
welche die Entwicklung von Mikrosystemen fördern oder behindern.
Kennenlernen von typischen Anwendungen z.B. aus den Bereichen Biound Medizintechnik. Identifizieren von wichtigen Skalierungseffekten bei
Verkleinerung geometrischer Ausmaße. Kennenlernen wesentlicher
Methoden zur Herstellung von Mikrosystemen, insbesondere Lithografie,
Beschichtung und Reinraumtechnik.
Rechnergestützte Untersuchungen, Bild- und Datenanalyse stellen heute
die Grundlage vieler Forschungsarbeiten dar. Ohne grundlegende
Kenntnisse der dabei zugrunde liegenden Prozesse ist der korrekte und
optimierte Einsatz von Hard- und Software nicht gewährleitstet. Aus
diesem Grund werden im Rahmen dieser Veranstaltung die notwendigen
Grundlagen erarbeitet. Die Studierenden sollen
1. die prinzipielle Arbeitsweise eines Digitalrechners und seiner
Komponenten verstehen,
2. die Informationsspeicherung im Rechner, Zahlensysteme, Codierung
von Zeichen verstehen,
3. Auswahlkriterien für die Hard- und Software aufstellen können,
4. Grundlagen der Programmierung und des Programmentwurfs kennen
lernen,
5. Programmieren lernen,
6. an Rechnerübungen teilnehmen,
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
7. Auf die Informationsverarbeitung in der Biologie, Medizin und
Pharmazie vorbereitet werden.
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Einführung in die MST)
0,5 %
2. Semester - Informatik 2
2. Semester - Übungen zur Informatik 2Ü
2. Semester - Einführung in die MST 2V
Prof. Dr. Antoni Picard
Veranstaltung Informatik (BA 06-1)
Veranstaltungsnr.: BA 06-1 Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
1. Grundlagen
Der Aufbau von Digitalrechnern, Arten und Kennwerte von
Digitalrechnern, Speicherung von Zahlen im Rechner, Binärarithmetik,
ASCII-Code, Elemente der Programmierung von Rechnersystemen, SWEntwurfsphasen, Struktogramm und Programmablaufplan
2. Grundelemente der Programmierung mit C:
Konstante, Variable, Datentypen, Operatoren, Anweisungen,
Kommentare, ein erster Blick auf Funktionen, Aufbau eines CProgramms, Präprozessor, Formatierte Ein- und Ausgabe
(Konsole/Datei), binäre Ein-/Ausgabe (Datei), Kontrolle des
Programmablaufs: Verzweigungen, Wiederholungen, Sprungbefehle
3. Fortgeschrittene C-Programmierung:
Felder, Zeiger, Funktionen im Detail, Strukturen,
4. Besonderheiten der Microcontroller-Programmierung
5. Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Medizinelektronische
Patientenakte, Krankenhausinformationssysteme,
Aufbewahrungspflichten, Software als Medizinprodukte
Seite 18
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Empfohlene Literatur:
• B. W. Kernighan, D. M. Ritchie: Programmierung in C; Carl Hanser
Verlag; München; 1990
• St. Oualline: Practical C Programming; O‘Reilly&Associates Inc.;
Sebastopol, CA, USA; 1993
• RRZN: Die Programmiersprache C, Ein Nachschlagewerk; Universität
Hannover; 1995(für Studenten erhältlich beim FH-Rechenzentrum)
• G. Paul, M. Hollatz, D. Jesko, T. Mähne: Grundlagen der Informatik für
Ingenieure;Teubner, Stuttgart; 2003
• Freie C/C++ -Compiler und Entwicklungssysteme z.B. Dev-C++DevC++ von Bloodshed Software mit Mingw Compiler (GNU Compiler für
Win32) und GNU-Debugger, http://www.bloodshed.net/devcpp.html
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Veranstaltung Übungen zur Informatik (BA 06-2)
Veranstaltungsnr.: BA 06-2 Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2Ü SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Kennenlernen einer SW-Entwicklungsumgebung
Entwurf mit Diagrammen,
Darstellbare Zahlenbereiche,
Arithmetische Operatoren und Umrechnungen,
Bitoperatoren,
Ausgabe als Binärzahlen,
Eigene Funktionen
(1) Lesen und Schreiben in formatierte(n) Dateien, Ausreisserdetektion
mit Arrays, Funktion
(2) zur statistischen Auswertung, Übungen mit Pointern, Strukturen
Hinweise zu
wie in BA 2-1
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Arbeitsaufwand:
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig
Veranstaltung Einführung in die MST (BA 06-3)
Veranstaltungsnr.: BA 06-3 Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Anwendungsbeispiele der Mikrosystemtechnik aus unterschiedlichen
Bereichen wie z.B. auch der Bio,-und Medizintechnik. Kurze Einführung
in die Materialien der Mikrosystemtechnik und Herstellung von
Mikrostrukturen (Materialien, Si-Substrate, Herstellung dünner Schichten
(Abscheideverfahren, Oxidation), Dotierung Diffusion, Implantation;
Lithographie; Strukturierungsverfahren (nasschemisch,
trockenchemisch), Aufbau- und Verbindungstechnik), Skalierungseffekte
und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Empfohlene Literatur:
• Marc Madou, "Fundamentals of Microfabrication";
• W. Menz, J. Mohr, O. Paul "Mikrosystemtechnik für Ingenieure"
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3247
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Marko K. Baller
Seite 19
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
3-4. Semester Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik (BA 07)
Modulnummer: BA 07
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Um spektroskopische Methoden der Analytik verstehen und anwenden zu
können, sind fundamentale Kenntnisse der Atom- und Kernphysik sowie
der Quantenmechanik notwendig. In diesem Modul erarbeiten die
Studierenden zunächst ausführlich die physikalischen Grundlagen dieser
Themengebiete. Darauf aufbauend nutzen sie diese
Grundlagenkenntnisse, um spektroskopische Analyseverfahren und die
zugrunde liegenden physikalischen Prozesse zu verstehen. Die
Studierenden analysieren und interpretieren die für die einzelnen
Messverfahren typischen Messkurven.
Studienleistung
0,0 %
3. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 2V
3. Semester - Labor zur Festkörperanalytik 2L
4. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 2V
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 (BA 07-1)
Veranstaltungsnr.: BA 07-1 Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Atomphysik (Ursprünge der Quantentheorie, Emission, Streuung,
Absorption, physikalische Grundlagen des Lasers, Atommodelle)
Kernphysik (Aufbau des Atomkerns, Radioaktivität, Wechselwirkung von
Kernstrahlung mit Materie, Kernspaltung und Kernfusion)
Hinweise zu
Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag
Literatur/Studienbehelfe:
Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Veranstaltung Labor zur Festkörperanalytik (BA 07-3)
Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 3
Kurzzeichen:
Inhalt:
Laborversuche:
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Anleitung zum Arbeiten im Physiklabor anhand von
Grundlagenversuchen:
Newtonsche Gesetze,
Gekoppelte Pendel,
Linearer Schwinger,e/m-Bestimmung
Beugung und Brechung,
Dünne Linsen,
Gasgesetze
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Versuche zu Vorlesungsinhalten:
Photoeffekt,
Franck-Hertz-Versuch,
Abstandsquadratgesetz,
Beta-Spektroskopie
Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag
Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Seite 20
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 (BA 07-2)
Veranstaltungsnr.: BA 07-2 Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlagen der Quantenmechanik (Quantenverhalten, Wellenfunktionen,
Schrödingergleichung, quantenmechanischer harmonischer Oszillator,
Wasserstoffatom, Periodensystem, Spektren)
Beispiele aus Mikroskopie (z.B. Rasterelektronenmikroskop), Streuung
und Spektroskopie
Hinweise zu
Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag
Literatur/Studienbehelfe:
Feynman, Bd. III, Quantenmechanik, Oldenbourg Verlag
Skoog, Holler, Niemann, Principles of Instrumental Analysis, Saunders
College Publishers
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
90 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 67 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Hildegard Möbius
Seite 21
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
3-4. Semester Vertiefung Chemie (BA 08)
Modulnummer: BA 08
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 8 CP, 7 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Physikalische Chemie:
Verständnis und Applikation der Zusammenhänge und Modelle der
Physikalischen Chemie in den Bereichen: Gase und Gaseigenschaften,
Hauptsätze der Thermodynamik, Thermochemie und Chemische
Thermodynamik, Standardzustände der Materie, Reaktionsenthalpie u.
freie Reaktionsenthalpie, Mischphasen und Phasengleichgewicht, chem.
Gleichgewicht, "Prinzip des kleinsten Zwangs"
Biochemie:
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktion der biologisch
relevanten Moleküle: Im Fokus stehen hier die Makromoleküle
Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nukleinsäuren. Sie kennen die
wichtigsten Stoffwechselwege: Kohlenhydratmetabolismus,
Aminosäuremetabolismus, DNA-Metabolismus, Lipidstoffwechsel,
Proteinsynthese
Erfolgreicher Abschluss der Module Allgemeine Chemie und Physik I
Allgemeine Chemie, Veranstaltungen 3-1 und 3-2
Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung
gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan
Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen
Rechenaufgaben; Dauer: 120min;
erlaubte Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, mathemat.
Formelsammlung z.B. Papula oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik
bzw. äquivalente Formelsammlung; Periodensystem der Elemente;
Wörterbuch Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte
Formelsammlung 6 Seiten A4
Prüfungsleistung
Klausur (Physikalische Chemie)
6,0 %
3. Semester - Physikalische Chemie 4V
4. Semester - Biochemie 3V
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Physikalische Chemie (BA 08-1)
Veranstaltungsnr.: BA 08-1 Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Einführung - Atombau, Periodensystem und Aufbau der Materie,
Aggregatzustände Gase - Ideales Gas, Zustandsgleichungen, reale und
kondensierbare Gase, p,V,T-Diagramm, kritische Daten, Grundzüge der
kinet. Gastheorie Hauptsätze der Thermodynamik - Übersicht und
Anwendungen, thermische Ausdehnung, Kompressibilität, Enthalpie,
Molwärme, spezifische Wärme, Joule-Thomson-Effekt, LINDE-Verfahren,
Entropie Thermochemie und Chemische Thermodynamik:
Reaktionsenthalpie, chemisches Potential und freie Reaktionsenthalpie,
Mischphasen, Phasendiagramme, Phasengleichgewichte, Raoultsches
Gesetz, Henrysches Gesetz, Löslichkeit, Schmelzpunkterniedrigung,
Siedepunktserhöhung, Osmose, Chemisches Gleichgewicht,
Gleichgewichtszusammensetzung, Aktivitäten,
Hinweise zu
Deutsch:
Literatur/Studienbehelfe:
Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4.
Aufl.;
Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim;
Englisch:
Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press;
Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei; Lernziel-Katalog, Übungsblätter
Lehrsprache:
Deutsch;Übungsblätter und Lernziele teilweise in Englisch verfügbar
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3251
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Details zum
Vorbereitung mittels pdf-Skript und Lehrbuch;
Arbeitsaufwand:
Seite 22
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Biochemie (BA 08-2)
Veranstaltungsnr.: BA 08-2 Semester: 4
Umfang: 3 CP, 3V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
- Grundlagen des Aufbaus bioorganischer Moleküle
- Struktur und Funktion der wichtigen Molekülgruppen: Kohlenhydrate,
Fette, Proteine und Nukleinsäuren
- wichtige Beispiele aus den Molekülgruppen mit deren Eigenschaften,
Besonderheiten und Reaktionen
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
- die wichtigsten biochemischen Stoffwechselwege und Reaktionen:
Kohlenhydratstoffwechsel: Glykogenstoffwechsel, Zitratzyklus,
Atmungskette, Glykolyse, Glukoneogenese; Lipidstoffwechsel:
Fetthydrolyse, Fettsäureoxidation und -synthese; Proteinstoffwechsel:
Proteinsynthese, Aminosäureabbau und -synthese, Harnstoffzyklus;
Nukleinsäuremetabolismus: Purin-, Pyrimidinstoffwechsel
Biochemie: Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten (Taschenbuch) von
Philipp Christen, Rolf Jaussi Springer, Berlin; 1. Auflage
Biochemie:Jeremy M. Berg, Lubert Stryer, John L. Tymoczko Verlag:
Spektrum Akademischer Verlag; 6. Auflage
Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm Verlag:
Thieme Stuttgart; 3. Auflage
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3251
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
45 h Präsenz
45 h Vor- und Nachbereitung
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Seite 23
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
3-4. Semester Vertiefung Biologie (BA 09)
Modulnummer: BA 09
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3-4
Umfang: 9 CP, 6 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden verstehen biophysikalische Methoden und wenden sie
auf biotechnologische Fragestellungen an. Sie analysieren die
Wechselwirkungen und Energieumsätze bei molekularen und zellulären
Vorgängen. Sie kennen die Struktur und Funktion der Träger unserer
Erbanlagen. Sie leiten die Notwendigkeit der Wichtigkeit der
Erbinformationen und deren Codierung in Zellen für zukünftige
Generationen ab und interpretieren die Folgen von Mutationen.
Die Studierenden definieren biologische, biochemische und
molekularbiologische Vorgänge innerhalb oder zwischen Zellen. Sie
verstehen die Prinzipien der Zellkommunikation, des Zellwachstums und
der Zellproliferation. Sie unterscheiden zwischen artifiziellen
Adhäsionsphänomenen in der Zellkultur sowie der Zelladhäsion und
Einbindung von Zellen in die Extracellulärmatrix. Sie leiten Aspekten auf
Einzelzellebene ab, und kennen grundlegende Mechanismen der
Zelldifferenzierung und der Enwicklung spezifischer Gewebe im Detail.
Eingangsvorauss.:
Physik 1, Physik 2, Allgemeine Chemie, Biochemie, Molekularbiologie
Grundlagen in Biologie und Medizin, Biochemie und Molekularbiologie
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Biophysik 1)
6,5 %
3. Semester - Biophysik 1 2V
4. Semester - Biophysik 2 2V
4. Semester - Zellbiologie 2V/L
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Biophysik 1 (BA 09-1)
Veranstaltungsnr.: BA 09-1 Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Eigenschaften zellulärer und subzellulärer Strukturen. Funktionsweise
von Biomolekülen (z. B. Aufbau, Struktur und Wirkungsweise von
Proteinen).Aufbau biologischer Membranen. Stoffwechselvorgänge:
Darstellung von ausgewählten katabolen und anabolen
Intermediärstoffwechselwege. Nucleinsäuren: Überblick über Funktion
und Struktur der Träger der Erbanlagen, Codierung und Vervielfältigung
der Erbinformationen in den Zellen, Kontrolle der Genexpression
Hinweise zu
Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag,
Literatur/Studienbehelfe:
Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag,
Glaser, R.: Biophysik. UTB,
Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter,
Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik.
Springer Verlag,
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3252
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Details zum
45 h Vorlesung
Arbeitsaufwand:
45 h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Biophysik 2 (BA 09-2)
Veranstaltungsnr.: BA 09-2 Semester: 4
Kurzzeichen:
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Seite 24
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Grundlagen der molekularen Physiologie an ausgewählten Beispielen
wie Muskelkontraktion.Methoden zur Strukturbestimmung von
Biomolekülen (Röntgen, NMR, ESR, ENDOR)
Labor zu den Themen: Elektrische Reizung, Sehen und Hören,
Biosensoren und Biosignale, R-Spektroskopie, ESR- und ENDORStukturuntersuchungen, Röntgenspektroskopie
Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag,
Glaser, R.: Biophysik. UTB,
Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter,
Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik.
Springer Verlag,
Günther, H.: NMR-Spektroskopie Thieme
Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag,
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3252
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
30 h Vorlesung
30 h Selbststudium
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Zellbiologie (BA 09-3)
Veranstaltungsnr.: BA 09-3 Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2V/L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Organisation der Zellen untereinander, Darstellung von Einzelzellen und
Zellverbänden, Zellkommunikation und Transport, Signaltransduktion,
Intracellular Vesicular Traffic, Zytoskelett, Zellverbindungen,
Zelladhäsion, Extrazellulär Matrix, Immunologische Aspekte
Hinweise zu
The molecular biology of the cell, Alberts.
Literatur/Studienbehelfe:
Biologie, Campbell/Reece
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3252
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Details zum
30 h Präsenz (Vorlesung / Labor)
Arbeitsaufwand:
50 h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Seite 25
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
3-4. Semester Vertiefung Medizin (BA 10-1)
Modulnummer: BA 10-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3-4
Dauer: 2 Semester
Immunhistochemie:
Umfang: 13 CP, 8 SWS
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Prinzipien der immunhistochemischen
Markierungen. Sie verstehen die Anwendung unterschiedlicher
Visualisierungstechniken von relevanten Proteinen im Gewebe, der
Zellkultur oder im Western Blot. Sie kennen die einzelnen Klassen von
Antikörpern, deren Vor- und Nachteile, sowie deren Einsatzorte. Neben
der Immunhistochemie kennen sie ergänzende Verfahren der
klassischen Histochemie. Sie bewerten anhand der Färbeergebnisse das
Vorhandensein von Zielproteinen in Geweben oder in der Zellkultur.
Medizinische Diagnostik
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Problemen der
medizinischen Diagnostik. Sie verstehen insbesondere die Indikationen
und Einschränkungen einzelner Verfahren bzw. inwieweit alternative oder
ergänzende Verfahren zur Verfügung stehen.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Regenerative Medizin
Die Studierenden verstehen den prinzipiellen Ansatz der regenerativen
Medizin, Krankheiten durch Einsatz von Stammzellen oder Regeneration
intrinsischer Gewebe zu heilen. Sie verstehen die einzelnen
Stammzellstrategien, bzw. die Neuzüchtung von Gewebe- und
Zellverbänden (Tissue Engineering). Sie analysieren bewerten die
Notwendigkeit von Substraten und Trägersubstanzen für einen
körpergerechten Ersatz von Geweben. Sie kennen einzelne spezifische n
Fallbeispielen wie den Haut- oder Knochenersatz, sowie den Einsatz
Neuronaler Stammzellen
Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie und
Molekularbiologie,Antestat
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Immunhistochemie)
3507
0/1
wird zu Veranstaltungsbeginn
3253
0/1
bekannt gegeben (Medizinische
Diagnostik)
8,0 %
3. Semester - Immunhistochemie
3. Semester - Labor zur Immunhistochemie 2L
4. Semester - Regenerative Medizin 2V
4. Semester - Medizinische Diagnostik 4V/Ü
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Immunhistochemie (BA 10-1)
Veranstaltungsnr.: BA 10-1 Semester: 3
Umfang: 2 CP
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Prinzipien der Antikörperbindung, der Blockier- und
Antigenretrievalschritte. Aufbau von Antikörpern: monoklonal, polyklonal,
IgG, IgE, IgM, Theoretischer Hintergrund der Immunreaktion,
Backgroundreduzierung, Auswirkungen der Fixation, Verbesserung der
Antigenreaktion durch Antigenretrieval, Verschiedene Methoden der
Visualisierung: DAB, Fluoreszenz, Immunogold, Avidin-BiotinKomplex, direktes-indirektes Labeling etc), Histochemische Verfahren:
Cholinesterase, Diaphorease,
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Troubleshooting.
Immunocytochemistry, Beesley
Skripte
Deutsch
Prüfungsart:
Studienleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
3507
Seite 26
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
30 h Präsenz
30 h Eigenstudium
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Labor zur Immunhistochemie (BA 10-2)
Veranstaltungsnr.: BA 10-2 Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlegende Experimente der Immunhistochemie:
-Fixierung von Gewebe und Herstellung von Gewebeschnitten- Gefrierschnitte
- Paraffineinbettung
- Paraffinschnitte
Techniken zur unspezifischen Färbung
- HE, DAPI, Giemsa, Azan, PAS, Kongorot
Techniken zur Immunmarkierung- direkte Markierung
- indirekte Markierung
Hinweise zu
Histotechnik. Praxislehrbuch für die Biomedizinische Analytik Gudrun
Literatur/Studienbehelfe:
Lang, Springer 2006
Basiswissen Histologie und Zytologie Hellmut Flenker, Christof Henne,
Helke Storjohann, Karl H. Stein Hoppenstedt Publishing 2004
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
30 h Eigenleistung
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Regenerative Medizin (10-3)
Veranstaltungsnr.: 10-3
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 4 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Überblick über Möglichkeiten und Perspektiven der regenerativen
Medizin, Regeneration von Hautgewebe und Epithelien, Regeneration
von Nervengewebe, Ersatz von ß-Zellen des Pankreas,
Hämatopoetisches und Herzmuskelgewebe
Problematik und Potential von Stammzellen
Regenerative Biology and Medicine, Stocum
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3253
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
30 Stunden Präsenz
60 Stunden Eigenleistung
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Medizinische Diagnostik (BA 10-4)
Veranstaltungsnr.: BA 10-4 Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Im Rahmen der Veranstaltung sollen die grundlegenden Ansätze einer
klinischen Untersuchung wie, Auskultation, Perkussion, Palpation und
Inspektion erläutert werden, und darauf aufbauend technische
Diagnosesysteme vorgestellt werden. Dazu gehören neben
bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Röntgendiagnostik, CT und
Kernspin auch Labordiagnostik
Hinweise zu
z.B. Medizintechnik, Kamme
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 27
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
60h Vorlesung
90h Selbststudium
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3253
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Seite 28
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
3-4. Semester Analytik (BA 11-1)
Modulnummer: BA 11-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Analyse unterschiedlichster Substanzen und biologischer Moleküle
steht im Mittelpunkt vieler biomedizinischer und pharmakologischer
Untersuchungen. Die zu untersuchenden Mengen spezifischer Moleküle
wird immer kleiner, so dass an die genutzten Mess- und Analysemathoden
immer größere Anforderungen gestellt werden. Im Rahmen der
Veranstaltung werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik im
Bereich optischer instrumenteller Methoden der Analytik und der
Massenspektrometrie dargelegt. Die zentrale Rolle der Datenbewertung im
Rahmen Statistische Auswertung von analytischen Meßwerten wird
erläutert.
Die Studierenden sollen außerdem eine Einführung und einen
Gesamtüberblick über die wichtigsten Verfahren und Methoden der
Biomedizinischen Messtechnik erhalten. Im ersten Teil der Vorlesung
werden die klassischen Methoden wie z.B. EKG, Ultraschalldiagnostik und
Kernspintomographie behandelt. Im zweiten Teil der Vorlesung werden
miniaturisierte Messtechniken und Systeme, Verfahren der extrazelluären
Ableitung von Zellsignalen und Grundlagen zur Verbindung von Zellen mit
Mikrosystemen behandelt. Am Ende dieser Vorlesung werden aktuelle
Berichte aus der Forschung besprochen.
Keine
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
3256
1/2
bekannt gegeben (Biomedizinische
Messtechnik 1)
wird zu Veranstaltungsbeginn
3255
1/2
bekannt gegeben (Instrumentelle
Analytik)
7,5 %
3. Semester - Biomedizinische Messtechnik 1 2V
3. Semester - Instrumentelle Analytik 4V/Ü
4. Semester - Biomedizinische Messtechnik 2 2
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 1 (BA 11-2)
Veranstaltungsnr.: BA 11-2 Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Inhaltsverzeichnis:
- Einführung in die Biomedizinische Messtechnik
- Überblick über biomedizinische Messgrößen
- Elektrokardiogramm (EKG)
- Elektroenzephalographie (EEG)
- Elektromyographie (EMG)
- Biomagnetische Signale
- Herz- und Kreislaufdiagnostik
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Pulsoximetrie
- Ultraschalldiagnostik
- Röntgendiagnostik und Computertomographie (CT)
- Kernspintomographie
Hinweise zu
Kramme, Rüdiger; Medizintechnik: Verfahren-SystemeLiteratur/Studienbehelfe:
Informationsverarbeitung; Verlag: Springer Berlin. 3. Aufl., ISBN: 9783540341024
Eichmeier, Josef; Medizinische Elektronik; Eine Einführung; Verlag:
Springer Berlin ISBN: 978-3-540-61499-9
Web-version of the book: Jaakko Malmivuo &Robert Plonsey:
Bioelectromagnetism - Principles and Applications of Bioelectric and
Biomagnetic Fields, Oxford University Press, New York, 1995.
http://butler.cc.tut.fi/~malmivuo/bem/bembook/
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 29
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
wird zu
3256
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Veranstaltung Instrumentelle Analytik (BA11-1)
Veranstaltungsnr.: BA11-1 Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Klassifizierung der analytischen Methoden
Analysengeräte
Auswahl einer Analysenmethode
Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung
Geräte für die optische Spektroskopie
Komponenten eines optischen Gerätes
Strahlungsquellen
Monochromatoren
Detektoren
Gerätemodelle
Absorptionsspektroskopie
Begriffsdefinitionen
Quantitative Aspekte der Absorptionsmessungen
Anwendung der Molekülabsorption im UV/sichtbaren Bereich
Einsatz der Absorptionsmessungen in der qualitativen Analyse
Quantitative Analyse durch Absorptionsmessungen
Infrarot Absorptionsspektroskopie
Theorie der Infrarot-Absorption
Quellen und Detektoren
Qualitative Anwendung der MIR
Quantitative Anwendungen
Nah-IR
Massenspektroskopie
Massenspektrometer
Ionisationstechniken
Molekülspektren von verschiedenen Ionenquellen
Hinweise zu
Instrumentelle Analytik: Douglas A. Skoog, James J. Leary Verlag
Literatur/Studienbehelfe:
Springer, Berlin 1996
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3255
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Arbeitsaufwand:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 2 (BA 11-3)
Veranstaltungsnr.: BA 11-3 Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Studierenden sollen eine Vertiefung des Themas Mikrosysteme für
elektrophysiologische, impedimetrische und elektrochemische Analyse
einzelner Zellen und Zellkulturen erhalten.
Inhaltsverzeichnis:
- Zell-Potenziale und elektrisch aktive Zellsysteme
- Messung von Potenzialen an der Zelle
- Elektrophysiologie Grundlagen
- Verbindung von Zellen mit Mikrosystemen
- Extrazelluläre Ableitung und Stimulation
- Zell-Sensor Kontaktmodelle
- Elektrochemische Messung an Zellen
- Impedanzmethoden
Seite 30
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Fromherz, P., 2003. Neuroelectronic Interfacing: Semiconductor Chips
with Ion Channels, Nerve Cells, and Brain: In Nanoelectronics and
Information Technology(Ed, Waser, R.) Wiley-VCH, Berlin, pp. 782-810.
Aktuelle Forschungsberichte (werden in der Vorlesung verteilt und
besprochen)
Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden in Form von pdf-Dateien
zur Verfügung gestellt.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3256
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Seite 31
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4-5. Semester Mikrosysteme in Biologie und in Medizin (BA 12-1)
Modulnummer: BA 12-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen konkrete Anwendungen von Mikrosystemen in
der Biologie und Medizin. Sie können die wesentlichen Funktionseinheiten
der Mikrosysteme klassifizieren und erklären. Zusätzlich kennen Sie die
Herstellungs- und Analysemethoden für den Entwurf und die Produktion
solcher Mikrosysteme und stellen im Laborpraktikum eine Mikrostruktur
her, die im biologischen Labor eingesetzt wird. Die Studierenden
beurteilen und interpretieren die so erzielten Ergebnisse mit einigen der
besprochenen Charakterisierungsmethoden.
Vorlesung und Reinraum bzw. biologisches Labor
Grundlagen der Chemie und Physik, Physikalische Chemie, Grundlagen
der Biologie und Medizin
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Mikrosysteme in Biologie und Medizin)
3,5 %
4. Semester - Mikrosysteme in Biologie und Medizin 4
5. Semester - Verfahren der Mikrosystemtechnik 2
5. Semester - Labor zu Verfahren der MST 2L
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Veranstaltung Mikrosysteme in Biologie und Medizin (BA 12-1)
Veranstaltungsnr.: BA 12-1 Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Studierenden sollen im Rahmen der Vorlesung einen Überblick über
die zur Zeit in der Medizin, Biologie und Pharmazie eingesetzten
Mikrosysteme bekommen. Die Prinzipien und Besonderheiten der
Miniaturisierung sollen erläutert, die Rahmenbedingungen und Grenzen
der Einsatzfähigkeit solcher Systeme dargestellt werden. Anhand von
Beispielen, z.B. Cochlea- oder Retinaimplantat , Hirnschrittmacher, DNAChip und Mikrofluidischen Systemen sollen die grundlegenden
Überlegungen und Strategien beim Einsatz von Mikrosystemen erarbeitet
werden.
Hinweise zu
Literatur, die das dargestellte Gebiet in toto beinhaltet ist zur Zeit nicht
Literatur/Studienbehelfe:
erhältlich, so dass sich die Lehrinhalte auf verschiedene Bücher, z.T,
aber auch auf Primärliteratur, stützt. Die Primärliteratur wird zu den
entsprechenden Inhalten ausgeteilt. Exemplarische Bücher zur Thematik
sind:
• Nanofabrication and Biosystems, Integrating material science,
engineering and biology, Hoch/Jelinski/Craighead
• Microsystem Technology: a powerful tool for biomolecular studies,
Köhler/Mejevaia/SaluzBiosensoren, Hall
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3257
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Veranstaltung Verfahren der Mikrosystemtechnik (BA 12-2)
Veranstaltungsnr.: BA 12-2 Semester: 5
Kurzzeichen:
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit:
Seite 32
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Herstellungsmethoden für Mikrosysteme:
- Silizium als Werkstoff
- Dünnschichtherstellung
- Implantation
- Lithographie
- Ätztechniken
- Bulk-Mikromechanik
Analysemethoden der Mikrosystemtechnik:
- Mechanische Schichtcharakterisierung
- Optische Methoden
- Massenspektroskopie
- Elektrische Charakterisierung
Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden per pdf-Dateien zur
Verfügung gestellt.
Beispiele für weiterführende Literatur:
- Kienel, Frey: Dünnschicht-Technologie;
- Maissel, Glang: Handbook of Thin Film Technology;
- Silicon Processing for the VLSI-Era, Volume 1 "Process Integration"; S.
Wolf: ISBN: 096167237
- Understanding Semiconductor Devices; Sima Dimitrijev: ISBN:
019513186
VLSI-Technology; S. M. Sze: ISBN : 0070627355
- Semiconductor Devices (Pysics and Technology): S. M. Sze : ISBN:
04713333727
- Halbleiter-Technologie: Eine Einführung in die Prozesstechnik; Heinz
Beneking: ISBN: 3519061333
- Technologie hochintergrierter Schaltungen; D.Widmann et. al.: ISBN:
3540593578
- Silizium-Halbleitertechnologie; U. Hilleringmann: ISBN: 3519001497
- Rao Tumalla: "Fundamentals of Microsystems Packaging"
- W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Mikrosystemtechnik
- M. Madou: Fundamentals of Microfabrication, CRC Press LLC, London,
1997
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
30 h Vorlesung
30 h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Veranstaltung Labor zu Verfahren der MST (BA 12-3)
Veranstaltungsnr.: BA 12-3 Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Studierenden lernen exemplarisch die entscheidenden
Prozessschritte zur Herstellung mikrotechnischer Bauelemente in Form
eines virtuellen Labors kennen.
Danach stellen Sie im Reinraum eine Mikrostruktur durch optische
Lithographie und Trockenätzen selbst her. Von dieser Mikrostruktur wird
ein Mikrostempel abgeformt und im biologischen Labor zur
biochemischen Strukturierung eingesetzt.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die Studierenden beurteilen dann abschliessend den Erfolg ihrer
Strukturierungsmethode durch Floureszenzmikroskopie.
Es wird ein Praktikumsskript ausgeteilt.
Weiterführende Literatur ist analog zur Vorlesung "Verfahren und
Analysemethoden der MST".
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Abgabe eines Protokolls zu jedem Versuch erforderlich
30 h Labor
30 h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Seite 33
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Krankheiten und Pharmatechnik (BA 13)
Modulnummer: BA 13
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Medizinische Krankheitsbilder:
Die Studierenden kennen den Krankheitsbegriff. Sie können Krankheit in
unterschiedlichem Kontext (pathologisch, soziologisch) definieren und
entsprechend interpretieren. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen
exemplarischen Krankheitsbildern, deren Ätiologien und Symptomen. Sie
kennen grundsätzliche Prinzipien der Pathophysiologien und haben ein
Verständnis für therapeutische Ansätze entwickelt.
Eingangsvorauss.:
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Pharmatechnik, deren
Verfahren und Qualtitätskontrollen. Sie unterscheiden die
unterschiedlichen regulatorischen Randbedingungen der
Arzneimittelzulassung. Sie kennen die Grundlagen der Herstellung und
Prüfung von Fertigarzneimittel
Grundlagen in Biologie und Medizin
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Physikalische Chemie
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Medizinische Krankheitsbilder)
7,5 %
5. Semester - Medizinische Krankheitsbilder 4V
5. Semester - Grundlagen der Pharmatechnik 4V
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Medizinische Krankheitsbilder (BA 13-1)
Veranstaltungsnr.: BA 13-1 Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Studierenden sollen exemplarisch mit Krankheitsbildern vertraut
gemacht werden. Anhand dieser Krankheitsbilder soll insbesondere auf
den Diagnoseansatz, die pharmakologische Intervention, sowie
eventuelle technische Therapieansätze (Schrittmacher) eingegangen
werden. Hierbei sollen nicht ausschließlich internistische Krankheitsbilder
diskutiert werden, sondern auch Probleme chirurgischer Patienten bzw.
Erkrankungen und Verletzungen, sowie der Einsatz neuartiger Therapien
diskutiert werden (Tissue engineering, regenerative Medizin,
Stammzelltranplantation)
Hinweise zu
Hier wird auf Standardwerke der inneren Medizin und Chirurgie
Literatur/Studienbehelfe:
verwiesen, wie sie in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Homburg
entliehen werden können.
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3233
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Details zum
60h Vorlesung
Arbeitsaufwand:
90h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Grundlagen der Pharmatechnik (BA 13-2)
Veranstaltungsnr.: BA 13-2 Semester: 5
Kurzzeichen:
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Seite 34
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Grundbegriffe und Definitionen aus dem AMG
Einführung in das gesetzliche Umfeld von Arzneimitteln (AMG)
Abgrenzungen Arzneimittel - Lebensmittel - Kosmetika (LMBG, neu:
LBFG)
Nationale / europäische / internationale Publikationsorgane der
Gesetzgebung
Neutraceuticals / Diätetika
Gesetzliche Einordnung
Anforderungen an Qualität / Labelling
Novel Foods
Gesetzliche Einordnung
Anforderungen an Qualität / Labelling
Zulassungsverfahren für Arzneimittel
Entwicklung neuer Arzneimittel
Struktur und Inhalte eines Zulassungsantrags für Arzneimittel
CTD-Format
Qualität von Arzneimitteln
Vorgaben der Gute(n) Herstellungspraxis (GMP)
Bedeutung / Anforderungen der Arzneibücher
Analytik - Validierungsgrundsätze
ausgewählte Darreichungsformen
Zulassungsrelevante Dokumentationen
Wirksamkeit von Arzneimitteln
Vorgaben der Guten Praxis bei der Durchführung klinischer Studien
(GCP)
Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Studien
Dokumentationspflichten
Informationspflichten
Sicherheit von Arzneimitteln (Präklinik)
Vorgaben der Gute(n) Laborpraxis (GLP)
Qualitätssicherung
Dokumentationspflichten
SOPs
Zusammenhänge innerhalb G(X)P
Relevante Behörden im Umfeld von Arzneimitteln, Lebensmitteln und
Kosmetika
Zuständigkeiten und Funktionen
Nationale und internationale Behörden
Nationale Gesetzgebung im Umfeld der europäischen Gesetzgebung
Biopharmazeutische Grundlagen
Rechtliche Grundlagen
Physikalische Grundlagen
Mikrobiologische Grundlagen
Pharmazeutisch-technologische Grundlagen
Eigenschaften von Arzneimitteln in Darreichungsform und Herstellung
Feste Arzneiformen
Pulver
Granulate
Kapseln
Tabletten
Suppositorien
Flüssige Arznei- und Darreichungsformen
Skript
Claus-Dieter Herzfeldt
Propädeutikum der Arzneiformenlehre
Galenik 1
Springer 2000
Berlin, Heideberg, New York
C.-D. Herzfeldt
J. Kreutzer (Hrsg.)
Grundlagen der Arzneiformenlehre
Galenik 2
Springer 1999
Berlin, Heidelberg, New York
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Rudolf Voigt
Pharmazeutische Technologie
Deutscher Apotheker Verlag 2000
Stuttgart
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Seite 35
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Prüfungsleistung
Verantwortlich:
wird zu
3233
Veranstaltungsbeg
inn bekannt
gegeben
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Seite 36
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
7. Semester Praxisphase (BA 21)
Modulnummer: BA 21
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
In der Praxisphase sollen die Studierenden die erworbenen allgemeinen
und fachspezifischen Kenntnisse im beruflichen Umfeld erproben und
anwenden. Die Praxisphase findet in einem Unternehmen, einer
wissenschaftlichen Einrichtung oder einer öffentlichen Körperschaft statt
und soll einen Bezug zu den Studieninhalten (Bio-, Pharma-,
Medizinwissenschaften, Medizintechnik, etc. ) haben. Wahlweise kann die
Praxisphase auch an einer ausländischen Hochschule erbracht werden.
Mindestens 120 ECTS-Punkte aus den vorangegangenen
Lehrveranstaltungen
Der Studierende verfasst am Ende der Praxisphase einen Tätigkeits- und
Ergebnisbericht. Der Bericht wird vom Betreuer beurteilt.
Studienleistung
0,0 %
7. Semester - Praxisphase
Veranstaltung Praxisphase (BA 21-1)
Veranstaltungsnr.: BA 21-1 Semester: 7
Umfang: 15 CP
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Während einer mehrwöchigen Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe werden
die erlernten Fähigkeiten angewandt und vertieft. Abschließend wird ein
schriftlicher Bericht erstellt.
Lehrsprache:
deutsch / englisch
Details zum
ca. 300h in einem Unternehmen, einer öffentlichen Körperschaft oder
Arbeitsaufwand:
Auslandsaufenthalt
Seite 37
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
7. Semester Abschlussarbeit (BA 22)
Modulnummer: BA 22
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
In der Bachelorarbeit verbindet der Student das erworbene Fachwissen
und die in dem Modul 21-1 (Praxisphase) erworbenen Fähigkeiten bei der
Bearbeitung eines fachlich vertiefenden größeren Projekts. Mit der
erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert der Studierende die erfolgreiche
Umsetzung des erworbenen Fachwissens, die Anwendung und den
zielgerichteten Einsatz von Problemlösungsstrategien auf eine ihm
gestellte Aufgabe in einer begrenzten Zeit. Die Ergebnisse der
Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach wissenschaftlicher
Methodik dokumentiert und diskutiert. Der Studierende verteidigt seine
Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums.
Lehrveranstaltungen des 1. bis 6. Fachsemesters; mindestens 150 ECTSPunkte und die vorgeschriebenen Praxiszeiten
Anmeldung im Prüfungsamt.
Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und
zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der
Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze,
Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein
Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der
Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der
Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details
regelt die Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung
18,0 %
7. Semester - Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil)
7. Semester - Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium)
Veranstaltung Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil) (BA 22-1)
Veranstaltungsnr.: BA 22-1 Semester: 7
Umfang: 12 CP
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Schriftliche Darstellung der durchgeführten Arbeiten und der dabei
erhaltenen Ergebnissen in wissenschftlicher Form.
Hinweise zu
aufgabenspezifisch
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
deutsch mit engl. Zusammenfassung, optional Englisch
Details zum
300 h Aufgabenbearbeitung und Berichterstellung
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang
Veranstaltung Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium) (BA 22-2)
Veranstaltungsnr.: BA 22-2 Semester: 7
Umfang: 3 CP
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Darstellung der durchgeführten Arbeiten in einem Kurzvortrag, mündliche
Beantwortung von Fragen zu den Arbeiten, zur schriftlichen Darstellung
und zu den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw.
fachspezifischen Inhalten
Lehrsprache:
deutsch / englisch
Details zum
60 h Selbststudium
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang
Seite 38
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester
4. Semester Englisch
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester
-Allgemeinsprache Englisch –auffrischen und erweitern
-Konversation und Präsentationen
-Einblick: TOEIC
Studienleistung
0,0 %
4. Semester - Englisch 2V
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Veranstaltung Englisch
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Einführung / introduction
Die englische Sprache / the English language
Wissensstand der Gruppe / group experience of English
Wie lerne ich eine Sprache? / how to learn a language
Aussprache / pronunciation
Anecdoten zum Leben in Großbritannien / life in the UK
Vorbereitung der Präsentationen / presentation preparation
Ordnung, Sprache, Diagramme / Structure, language, diagrammes
Lehrsprache:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Studienleistung
2 x 20 Teilnehmer
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prüfungsnr.:
Seite 39
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Qualitätsmanagement
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester
Grundlegendes Verständnis des industriellen Qualitätsmanagements
keine
Studienleistung
(Qualitätsmanagement)
0,0 %
4. Semester - Qualitätsmanagement 2V
Prof. Dr. Stefan Braun
Veranstaltung Qualitätsmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Aspekte des Qualitätsmanagements in der industriellen Praxis:
Begrifflichkeiten, QM Normen (ISO 9000 ff), Weg zur Zertifizierung und
deren Aufrechterhaltung, Werkzeuge des QM.
z.B.
- Normen: ISO 9000 ff
- Ebooks der Bibliothek, z.B.
- "Handbuch des Qualitätsmanagements", W. Masing, Hanser, 1994
- "Grundlagen Qualitätsmanagement", H. Brüggemann, P. Bremer,
Springer, 2012
- "Handbuch Qualität", W. Geiger, W, Kotte, Springer, 2008
- "Qualitätsmanagement", R. Schmitt, T. Pfeifer, Hanser, 2010
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3731
15
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Stefan Braun
Seite 40
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Französisch Grundkurs
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester
• Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks
• Erfahren von Informationen zur französischen Kultur
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Übungen, Rollenspiele
Keine
Studienleistung
Klausur (Französisch Grundkurs)
0,0 %
4. Semester - Französisch Grundkurs 2
Francoise Dauer
Veranstaltung Französisch Grundkurs
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
-Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks
-Erfahren von Informationen zur französischen Kultur
•Grundwortschatz
•Aussprache
•Grammatik
•Lektüre, Dialoge
•Infos über Land und Leute
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
wird zu
3309
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Applied Life Sciences (ALS09-M) - Master
Applied Life Sciences (ALS16-M) - Master
Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-M) - Master
30
Francoise Dauer
Seite 41
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 1
4. Semester Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
• Grundlegende Kenntnisse über die allgemeine Endokrinologie
• Grundlegende Kenntnisse über endogene Mediatoren
• Verständnis der Biochemie und Physiologie einzelner Hormone und
weiterer Botenstoffe sowie über deren Zusammenspiel
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung Medizin, Biologie
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren 2V
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Veranstaltung Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
In der Vorlesung werden die Biochemie, Physiologie, Pathophysiologie
und klinische Aspekte klassischer Hormone, Wachstumsfaktoren sowie
weiterer endogener Mediatoren besprochen.
Physiologie: Speckmann, Erwin-Josef; Hescheler, Jürgen; Köhling,
Rüdiger; Urban &Fischer Verlag/Elsevier GmbH; 2013
Physiologie: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S; Thieme Verlag; 2014
20
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Seite 42
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Die Teilnehmer verfügen über Grundkenntnisse zur Generierung von
empirisch belegtem, medizinisch anwendbarem Wissen. Die Teilnehmer
sind in der Lage Prinzipien der systematischen Literaturrecherche
anzuwenden und Evidenzkriterien zur Qualitätsbewertung von
publizierten wissenschaftlichen Studien zu nutzen. Die Teilnehmer
kennen statistische, ethische und organisatorische Standards bei der
Planung und Durchführung von klinischen Studien und können die
Schwierigkeiten bei der Erstellung von Leitlinien einschätzen.
keine
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen
2V
Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch
Veranstaltung Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Epidemiologischer Maßzahlen (Überlebenszeitfunktion; Prävalenz,
Inzidenz, Inzidenzdichte, kumulative Inzidenz)
Risikomaße in der Epidemiologie (OR, RR)
Methoden klinischer Studien (Studientypen, Studiendesigns)
Biasarten und Confounder
Ethische Grundsätze der klinischen Forschung
Systematische Literaturrecherche und Meta-Analysen (Medline,
Embase, Cochrane Library)
Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien
Medizinische Statistik: Guggenmoos-Holzmann I., Wernecke K.-D.
Blackwell-Wissenschafts-Verlag Berlin, Wien 1995
Biometrie: Hilgers RD, Bauer P, Schreiber V: Einführung in die
Medizinische Statistik, Springer, 2003.
Epidemiologie: Kreienbrock L, Schach S, Epidemiologische Methoden,
Spektrum, Berlin 2000.
Biometrie ? vertiefende Kenntnisse für Klinische Studien: Schumacher
M, Schulgen G, Methodik klinischer Studien, Springer, 2003
Einführung in die Evidence-based Medicine, Greenhalgh T, Bern,
Verlag Hans Huber, 2003
Clinical Decision Support Systems, Theory and Practice Berner E.S.
Springer-Verlag New York, Berlin Heidelberg, 1999
Monitoring und Management klinischer Studien mit ICH, AMG und EURichtlinien Eberhards R., Söhngen M. , Edition Cantor Verlag Aulendorf
2004
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3613
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60
Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch
Seite 43
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der ?patch-clamp? Technik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Grundlegendes Verständnis über die funktionellen Eigenschaften von
Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren; praktische Durchführung einer
?patch-clamp? Messung im Labor
Vorlesungen Biologische Membranen; Physik; Anleitung zum
wissenschaftl. Arbeiten; Grundlegende Zellbiologie und Labor zur
Zellbiologie
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer
Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik)
0,0 %
4. Semester - Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer
Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik 2V/L
Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe
Veranstaltung Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp"
Technik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Teilprüfung:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V/L SWS
Häufigkeit: SS
Im Vorlesung/Seminar Teil werden grundlegende theoretische
Erkenntnisse zur zellulären Elektrophysiologie vermittelt. Dies bezieht
sich auf elektrophysiologische Methoden und Techniken sowie auf
Aufbau und Funktionen von Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren.
Im Labor Teil wird die praktische Anwendung der Ganzellvariante der
„patch-clamp“ Technik an Zellen aus der Zellkultur erlernt. Darüber
hinaus wird ein pharmakologisches Experiment geplant und
durchgeführt Aus diesen Gründen findet dieser Teil im Block statt.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3598
Umfang der Veranstaltung: V/S/L
2x8
Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe
Seite 44
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Gendiagnostik (BA 14-10)
Modulnummer: BA 14-10
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Am Beispiel der Lactose-Intoleranz des Menschen wird die Genetik,
Molekularbiologie und der praktische Aufbau eines genetischen Tests
erarbeitet.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Gendiagnostik 2
Dr. Johannes Becker-Follmann
Veranstaltung Gendiagnostik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Lactose-Intoleranz: Klinik und Diagnose; Genetik der LactoseIntoleranz: Genotyp, Phänotyp, Vererbungsmodus, Molekularbiologie
und Populationsgenetik der Lactose-Intoleranz, Hardy-WeinbergGleichgewicht; Aufbau eines genetischen Tests: DNA-Präparation,
PCR, Sequenzierung Restriktionsspaltung Gelelektrophorese;
Validierung genetischer Tests; Überblick und Vergleich zu anderen
genetischen Tests
• National Center for Biotechnology Information
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
24h Präsenz
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
3324
24h Selbststudium
Dr. Johannes Becker-Follmann
Seite 45
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin (BA 14-11)
Modulnummer: BA 14-11
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Kursziel:
Die Studierenden sollen nach der Vorlesung Kenntnisse haben über
- Synthetische Materialien für die Anwendung in der Biomedizin
- Anforderungsprofile von Biomaterialien für den Einsatz im Körper
- Wechselwirkungen zwischen Biosystem und Biomaterial
- Konzepte zur Optimierung von Biomaterialien
- Verfahren zur Prüfung der Interaktion von Biomaterialien mit dem
Biosystem
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der
Biomedizin 2
Dr.-Ing. Dirk Velten
Veranstaltung Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
max. Teilnehmerzahl:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
- Definition und Überblick über die in der Biomedizin eingesetzten
Biomaterialien (Metalle, Keramiken, Polymere)
- Anwendungsfelder (Implantate, Hüftgelenksprothesen,
Herzschrittmacher,..) und Anforderungsprofile
- Voraussetzungen für den Einsatz im menschlichen Körper
(biologisch, physiko-chemisch, mechanisch)
- Biokompatibilität und Biofunktionalität
- Interaktion an der Grenzfläche des Biomaterials
- Verbesserung der Biokompatibilität durch
Oberflächenbeschichtungen, Mikrostrukturierung,…
- Prüfung von Biomaterialien (Evaluierung der Biokompatibilität in vitro,
- in vivo)
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3325
Mindestteilnehmerzahl: 10
50
Seite 46
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4-5. Semester Einführung in Neurowissenschaften
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit: LV abhängig
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Die Studierenden kennen den Aufbau und die Struktur des
Nervensystems. Weiterhin kennen sie die grundlegenden funktionellen
physiologischen Prozesse wesentlicher Aufgaben des Nervensystems
(z.B. Lernen). Dabei lernen sie auch Methoden kennen, mit denen das
Nervensystem untersucht werden kann.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
3692
1/1
bekannt gegeben
(Einführung in die
3732
0/1
Neurowissenschaften 2)
0,0 %
4. Semester - Einführung in die Neurowissenschaften 2 2V
5. Semester - Einführung in Neurowissenschaften 2V
Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Einführung in die Neurowissenschaften 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
3732
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Einführung in Neurowissenschaften
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Die Studierenden wird empfohlen, ebenfalls das WPF "Biologische
Wahrnehmung" von Prof. Müller zu belegen.
Der Inhalt dieser Veranstaltung umfasst drei Bereiche der
Hirnforschung. Dabei werden zum einen Aspekte der Neuroanatomie
mit dem Makro- und mikroskopischer Aufbau des Nervensystems
behandelt (Kartierung des Gehirns, funktionelle Bereiche). Zum
anderen werden zellbiologische Aspekte mit der Einführung der
unterschiedlichen Zellarten und Subtypen des Gehirns besprochen
(neuronale und gliale Varianten). Als drittes werden grundlegende
Aspekte der Neurophysiologie (Reizentstehung und ?weiterleitung)
behandelt, sowie mit Modellen zur synaptischen Plastizität vertiefte
Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns gegeben. In allen
Bereichen werden Einblicke in die Methoden der neurobiologischen
Analyse gegeben.
Principles of neural Sciences, E. Kandel
Campell Biologie; 10. aktual. Auflage (2015); 978-3-8632-6725-4
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3692
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
2 x 20
Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Seite 47
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Analysemethoden in der Biomedizin
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
- praktische Anwendung von Mikrosystemen zur Untersuchung von
Wirkstoffen an Zellen
- Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse und ihre
Anwendung in der Biomedizin
- Formulierung wissenschaftlicher Protokolle
Die Biomedizinische Messtechnik verbindet die
Ingenieurswissenschaften und die Biomedizin. Dabei zielt sie ab auf die
Entwicklung und Anwendung von Geräten, Verfahren und Systemen zur
Früherkennung, Diagnose und Therapie von Krankheiten sowie deren
Erforschung.
Im Rahmen des Kurses werden folgende Themen behandelt:
- Einführung in elektrophysiologische (Mikro-)Systeme - Physiologie des
Herzens (Erregungsbildung und -leitung) - Zellkulturtechniken
- Methoden zur elektrophoretischen Isolation und Analyse von
Biomolekülen
Praktischer Teil:
- aseptisches Arbeiten, Kultivierung und Passagieren von Zellen Differenzierung von embryonalen Stammzellen zu Kardiomyozyten elektrophysiologische Messung von Zell-Potentialen mit Hilfe von
Multielektroden Arrays (MEAs)
- Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks von Eigen-DNA aus
Mundschleimhautzellen (DNA- Isolation, PCR, Gelelektrophorese) selbstständiges Primerdesign mit Hilfe von Online-Datenbanken Erstellen wissenschaftlicher Laborprotokolle
Laborveranstaltung
Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik, mündliches Antestat
bestanden
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Hausarbeit (Protokolle und Auswertung der Experimente))
0,0 %
5. Semester - Analysemethoden in der Biomedizin 2
Prof. Dr. Marko K. Baller
Veranstaltung Analysemethoden in der Biomedizin
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Die Biomedizinische Messtechnik verbindet die
Ingenieurswissenschaften und die Biomedizin. Dabei zielt sie ab auf die
Entwicklung und Anwendung von Geräten, Verfahren und Systemen
zur Früherkennung, Diagnose und Therapie von Krankheiten sowie
deren Erforschung.
Im Rahmen des Kurses werden folgende Themen behandelt:
- Einführung in mechanische und optische Messmethoden wie die
Rasterkraftmikroskopie (AFM) und die Oberflächenplasmonenresonanz
(SPR)
- Einführung in elektrophysiologische (Mikro-)Systeme
- Methoden zur elektrophoretischen Isolation und Analyse von
Biomolekülen
- Anwendungen von Biochips- bzw. sensoren
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Praktischer Teil:
- Isolation bakterieller DNA und Analyse mittels AFM
- Messung von Zell-Potentialen mit Hilfe von Microelectrode Arrays
(MEAs)
- Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks von Eigen-DNA aus
Mundschleimhaut-zellen (Isolation, PCR, Gelelektrophorese)
- Bestimmung von Affinitäten mit Hilfe der SPR (Je nach
Geräteverfügbarkeit)
Wird am Anfang der Veranstaltung bekanntgegeben
Seite 48
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
8
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Marko K. Baller
Verantwortlich:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3593
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Seite 49
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
- Kenntnisse über molekulare Grundlagen von Hirnfunktionen und ihrer
klinisch relevanten Störungen
- Kenntnisse über Methoden der Molekularbiologie, Biochemie und
Physiologie
- Verständnis zur Analyse wissenschaftlicher Daten, Dokumentation von
Daten
- Teamfähigkeit
Vorlesung Medizin, Biologie
Zugehörige Veranstaltung: Hormone, Wachstumsfaktoren und
Mediatoren
Prüfungsleistung
schriftlich (Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen
Gedächtnisbildung)
0,0 %
5. Semester - Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen
Gedächtnisbildung 2V/L
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Veranstaltung Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V/L SWS
Häufigkeit:
Den Studierenden wird empfohlen, das WPF "Einführung in die
Neurowissenschaften" zu belegen.
Das Wahlpflichtfach hat die Mechanismen der Informationsverarbeitung
und der Informationsspeicherung im Zentralnervensystem und die
Bedeutung genetischer Dispositionen hierfür zum Inhalt. Im Fokus
stehen dabei ein verbreiteter Val/Met Polymorphismus des BrainDerived Neurotrophic Factor (BDNF) und sein Einfluß auf hippokampale
Prozesse emotionalen und deklarativen Lernens.
Im praktischen Teil wird der individuelle genetische Status der
Teilnehmer bezüglich des BDNF Val/Met Polymorphismus mit einer
allelspezifischen Polymerasekettenreaktion (PCR) bestimmt, und die
Konzentration von BDNF mithilfe eines ELISA-Testes bestimmt.
Diese Analysen werden in Beziehung zu den Ergebnissen
neuropsychologischer Tests hippokampaler Gedächtnisleistung
gesetzt.
Principles of Neural Science; Kandel E, Schwartz J, Jessel T,
Siegelbaum SA and Hudspeth AJ; Spektrum; 2013
Physiologie: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S; Thieme Verlag; 2014
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3703
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
2x8
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Seite 50
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen (BA 14-13)
Modulnummer: BA 14-13
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Studien zeigen, dass 30% der chemischen Produktion zukünftig in
Mikroreaktoren durchgeführt werden wird. Damit werden Reaktionen
kontrollierbarer, die Effizienz gesteigert und die Sicherheit von
chemischen Anlagen verbessert.
Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Mikroverfahrenstechnik
ein. Es wird gezeigt, wie Mikroreaktoren und Anlagen entwickelt,
simuliert, gebaut und gestestet werden. In einem praktischen Teil soll in
einem Vergleich zur konventionellen Technologie das Erlernte geübt und
vertieft werden.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
schriftliche Prüfung und praktische Aufgabe
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen 4V/P
Dr. Thomas Dietrich
Veranstaltung Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/P SWS
Häufigkeit: WS
Grundlagen
•Materialeigenschaften
•Mikrofluidik
•Thermodynamik
•Sicherheit in Mikroreaktoren
•Design von Mikroreaktoren
Eigenschaften von Mikroreaktoren
•Mikromischer
•Mikrowärmetauscher
•Trennmodule
•Mikroreaktoren in der Biotechnologie
•Sensoren
•Pumpentechnik
•Sicherheitseinrichtungen
Wirtschaftliche Bedeutung
•Wirtschaftliche Bedeutung der Mikroverfahrenstechnik, typische
Berufsbilder
•Einsatzgebiete von Mikroreaktoren, Beispielreaktionen
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
3 SWS Vorlesung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
3351
1 SWS Praktikum
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
30
150 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 105 Stunden Selbststudium
Dr. Thomas Dietrich
Seite 51
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Biosignale (BA 14-14)
Modulnummer: BA 14-14
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Das Erfassen von biologischen Signalen ist im Rahmen der
medizinischen Diagnostik und Therapie von größter Bedeutung.
Aber auch im Rahmen der Wirkung von pharmakologisch wirksamen
Substanzen spielt eine korrekte Interpretation der Veränderung
biologischer Signale eine wesentliche Rolle. Aufgrund der Kenntnis
relevanter Basisdaten lassen sich Interpretaionen oder
Schlußfolgerungen erst valide erstellen. Insofern ist die Vermittlung
dieser Grundlagen zur Entstehung und Erfassung meßbarer und
nutzbarer biologischer Signale hauptziel der Veranstaltung.
Grundlagen der Chemie, Biologie und Medizin
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Biosignale 4V/L
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Veranstaltung Biosignale
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V/L SWS
Häufigkeit: WS
Physiologische Grundlagen.Der Mensch als Signal- und
Energiequelle.Messgrößen:Temperatur, Blutdruck (invasiv, nicht
invasiv), Blutfluss, Suaerstoffsättigung, Atmung (Atemfrequenz,
Fluss, Resistance, Compliance), Atemgasanalyse, EKG, EEG,
Thoraximpedanz, Körperfett, Knochendichte, Telemetriesysteme
• Keidel: Kurzgefasstes Lehrbuch der Physiologie;
• Goerke, Medizin und Technik;
• Meyer-Warden K.: Bioelektrische Signale und ihre Ableitverfahren.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3352
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
60 h Vorlesung
180 h Selbststudium
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Seite 52
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Oberflächenmesstechnik (BA 14-15)
Modulnummer: BA 14-15
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Kennenlernen wichtiger Mess- und Prüfgeräte zur Charakterisierung
von Oberflächen in der Mikro- und Nanotechnik, die nicht in der
Lehrveranstaltung Optische Messtechnik besprochen werden:
Optisches Mikroskop, Elektronenmikroskop, Rastersondenmikroskop
Charakterisierung rauer Oberflächen, Normen der verschienen
Rauheitskennzahlen und ihre Bedeutung, Einfluss von rauen
Oberflächen bei optischen Messverfahren zur
Oberflächencharakterisierung
Mathematik I, II und III mit Übungen, Optische Messtechnik
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
5. Semester - Oberflächenmesstechnik 2
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Veranstaltung Oberflächenmesstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Kennenlernen der wichtigsten Methoden zur mikroskopischen
Charakterisierung von Oberflächen: Optische Mikroskopie,
Elektronenmikroskopie, Rastersondenmikroskopie;
Kennzahlen zur Charakterisierung von rauen Oberflächen und ihr
Einfluß auf optische Messungen.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3319
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
75 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Seite 53
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Biologische Wahrnehmung (BA 14-16)
Modulnummer: BA 14-16
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Die Vorlesung beginnt mit den Grundlagen der Sinnesphysiologie.
Anschließend werden die bekannten Möglichkeiten der menschlichen
Wahrnehmung behandelt: sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Im
dritten Abschnitt werden wenig bekannte Formen der biologischen
Wahrnehmung vorgestellt.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
5. Semester - Biologische Wahrnehmungen 2
Veranstaltung Biologische Wahrnehmungen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
1.) Grundlagen der Neuro- und der Sinnesphysiologie
2.) Je ein Kapitel zur optischen, akustischen, olfaktorischen,
gustatorischen und taktilen Wahrnehmung mit den Unterkapiteln:
Anatomie des Sinnesorgans, Histologie, Physiologie, Biochemie,
Fehlleistungen, Aufhebung/Behandlung von Schwächen, technischer
Ersatz
3.) Je ein Kapitel zu den weniger bekannten Formen der
Wahrnehmung: Beschleunigung (Mensch), 3D-Lage (Mensch),
Luftschwingung (Insekt), Infrarot (Insekt), Polarisationsebene des Lichts
(Insekt), Ultraschall (Fledermaus), elektrisches Feld (Fisch),
Druckveränderung (Fisch) und Magnetfeld (Vogel). Dazu werden auch
einzelne Beispiele für mögliche technische Umsetzungen und
Anwendungen dieser Wahrnehmungsformen gezeigt
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
20
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
3353
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Seite 54
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Chemie für Life Science (BA 14-17)
Modulnummer: BA 14-17
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Die Vorlesung vermittelt notwenige Kenntnisse, vor allem aus dem
Bereich der organischen Chemie, zum Verständnis chemischer Aspekte
der unterschiedlichen Module des Studiums wie beispielsweise
Biochemie, Pharmakologie und andere chemienaher Fächer
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Chemie für Life Science 2
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Chemie für Life Science
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Aufbau und Reaktionstypen Organischer Verbindungen
Strukturformeln und Nomenklatur
Aliphate und Carbocylen
Heterocyclen
Amine
Thiole
wichtige Stoffklassen
Stereoisomerie
Aminosäuren
Kohlenhydrate
Organische Verbindungen der Phosphorsäure
Lipide
• Literatur: Benno Krieg, Christoph Janiak
Chemie für Mediziner und Studierende anderer Life Sciences
de Gruyter Verlag, 2004
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsleistung
30
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Prüfungsnr.:
3355
Seite 55
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen Automobil, Mikro- und Nanotechnik
sowie in der Medizin (BA 14-19)
Modulnummer: BA 14-19
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Der Student lernt an historischen und aktuellen Beispielen kennen, wie
man Erkenntnisse aus der Biologie umsetzen kann und wie man an
entsprechende Informationen kommt.
Abschlussarbeit
keine
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
5. Semester - Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen
Automobil, Mikro- und Nanotechnik sowie in der Medizin 2V
N. N.
Veranstaltung Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen Automobil, Mikro- und Nanotechnik
sowie in der Medizin
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Der Student lernt an historischen und aktuellen Beispielen kennen, wie
man Erkenntnisse aus der Biologie umsetzen kann und wie man an
entsprechende Informationen kommt.
Es werden ausgewählte Vorgehensweisen beim Umsetzen biologischer
Erkenntnisse in die Technik gezeigt, insbesondere in den Bereichen
Automobil, Mikro und Nanotechnik und im Bereich Medizin.
Geplant sind ein Besuch im Technoseum und auch die Vertiefung in
den Bereich Klimatisierung.
Nachtigall, Werner, Bionik Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und
Naturwissenschaftler.
Nachtigall, Werner, Biologisches Design
Rechenberg, Ingo, Evolutionsstrategie
Barthlott, Wilhelm, Erfindungen der Natur
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
3693
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
60
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Knut Braun
Seite 56
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab (BA 14-9)
Modulnummer: BA 14-9
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Kursziel: Diese Fähigkeiten haben die Kursteilnehmer:
-Ausführen einfacher technische Berechnungsprogramme mit
Dialogfähigkeit,
-Export dieser Daten als ASCII-File
-Import von Messdaten als ASCII-File. Aufbereitung und
Weiterverarbeitung
-Grafische Darstellungen (2D-Grafiken, 3D-Grafiken)
-Erstellen von Formatvorlagen für einheitliche grafische Darstellungen
Vorlesung:
Mathematik 1 (Matrizenoperationen, grundlegende Funktionentheorie)
Informatik (Grundkenntnisse in einer Programmiersprache)
- In den Vorlesungen des 1.Semesters sowohl für B_MST als auch
B_ALS werden diese Informationen angeboten!
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab 2
Dr.-Ing. Hubert Zitt
Veranstaltung Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Einrichten des Mathematikpaketes, Quellen und Dokumentation
Scilab als erweiterter Taschenrechner
Beispeilhafte Berechnungsprogramme erstellen und testen
Dialogboxen anlegen,
Daten importieren, exportieren, Mittelwerte, Min-/Maxwerte, einfache
Statistik
2D-Grafiken (Linie, Balken, Höhenlinien, Falschfarbendarstellung, 3DGrafiken
Grafik-Vorlagen erstellen, Grafiken exportieren zur Weiterverarbeitung
in Officepaketen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3347
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
20
75 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium
Seite 57
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5-6. Semester Lasertechnik (BA 14-8)
Modulnummer: BA 14-8
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5-6
Umfang: 4,5 CP, 2 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5
Kennen von Grundlagen und Anwendungen der Lasertechnik:
Erzeugung, Eigenschaften und Ausbreitung von Laserstrahlen
Kennen verschiedener Lasertypen: Dauerstrich-, Puls- und
Kurzpulslaser, Frequenzverdopplung und -mischung
Kennen verschiedener Anwendungen: Triangulation, Anemometrie,
Spurenanalytik, Fernmessverfahren, Materialbearbeitung, Medizintechnik
Selbständiges Designen optischer Aufbauten
Erkennen und Beurteilen von Gefahren durch Laserstrahlung
Vorlesung und Laborversuche
Mathematik I, II, III mit Übungen, Physik I, II, Physikalische Grundlagen
der Festkörperanalytik
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Klausur von jeweils zwei Zeitstunden mit folgenden zugelassenen
Hilfsmitteln:
- Formelsammlung
- fünf DIN A4 Seiten selbst geschriebener Notizen
- Taschenrechner
- Schreib- und Zeichenzeug
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1/1
bekannt gegeben
(Lasertechnik I)
3350
0/1
0,0 %
5. Semester - Lasertechnik I 2V/L
6. Semester - Lasertechnik II 2
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Veranstaltung Lasertechnik I (BA 14-8A)
Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2V/L SWS
8A
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die wichtigsten Eigenschaften von Laserstrahlen: Kohärenz,
Linienbreiten, Modenstruktur, Divergenz und Fokussierung,
Dauerstrich- und Pulsbetrieb
Erzeugung von Laserstrahlung: Verschiedene Lasertypen,
Lasermedien, Resonatoren
Laserschutzbelehrung, Erkennen von Gefahren durch Laserstrahlung
Ausgewählte Anwendungen: Lasermaterialbearbeitung am Beispiel von
Metallfolien als Laborversuch, Wechselwirkung zwischen
Laserstrahlung und biologischem Gewebe als Voraussetzung zum
Einsatz von Lasern in der Medizin
Hinweise zu
Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6
Literatur/Studienbehelfe:
Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1
Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3
Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7
Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag,
ISBN: 3-7785-1320-6
Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581
Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1
Niemz: Laser - Tissue Interactions, Springer, ISBN: 978-3-540-72191-8
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3350
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
75 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium
Seite 58
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Veranstaltung Lasertechnik II
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit:
Ausgewählte Anwendungen: Triangulation, Laser Doppler
Anemometrie, Sättigungsspektroskopie, Gasmesstechnik, LIDAR sowie
Spurenanalytik in Form eines Laborversuches
Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6
Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1
Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3
Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7
Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag,
ISBN: 3-7785-1320-6
Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581
Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1
Demtröder: Laserspektroskopie, ISBN: 3-540-64219-6
Hügel: Strahlwerkzeug Laser, ISBN: 3-519-06134-1
Poprawe: Lasertechnik für die Fertigung, ISBN: 3-540-21406-2
Rubahn: Laseranwendungen, ISBN: 3-519-00490-9
Niemz: Laser - Tissue Interactions, ISBN: 978-3-540-72191-8
Braun, Gilch, Zinth: Ultrashort Laser Pulses in Biology and Medicine,
ISBN: 978-3-540-73565-6
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Peter Pokrowsky
Seite 59
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
2. Semester Englisch für Naturwissenschaft und Technik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Niveau B oder B+ von CLS
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studienleistung
(Englisch für Naturwissenschaft und Technik)
0,0 %
2. Semester - Englisch für Naturwissenschaft und Technik 2V
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Veranstaltung Englisch für Naturwissenschaft und Technik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
How can one describe scientific developments from one language to
another is the process of building different specialty vocabularies for the
various disciplines that are in the body of knowledge. The course will
cover relevant topics germane to the areas of specialization for the
students.
Students will be able to confidently speak about their specialized area
of study in English.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
25
William Short
Seite 60
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Kommunikations-/Führungstechniken (BA 15-3)
Modulnummer: BA 15-3
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Erwerb grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse in deren Anwendung
für die Bereiche Kommunikationsformen und -methoden, Präsentation-,
sowie Führungstechniken im Rahmen gruppendynamischer Prozesse.
Zugang zum Bachelorstudium ALS
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
0,0 %
4. Semester - Kommunikations- und Führungstechniken 2V
Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Kommunikations- und Führungstechniken (BA 15-3)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
3
Kurzzeichen:
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Führung und Kommunikation, Kommunikative Kompetenz, verbale und
nonverbale Kommunikation, die vier "Verständlichmacher",
Zusammenhang zwischen Inhalt, Situation und Darstellung, Phasen
und Techniken der Präsentationsvorbereitung Führung und
Kommunikation im Team, Transaktionsanalyse, Wer führt wen? Teamrollen und Kommunikationsaufgaben, aktive Gesprächsführung,
überzeugend Argumentieren Führungsmittel der Praxis, die
(Mitarbeiter-) Besprechung, das Mitarbeitergespräch, Angewandte
Führung, die Rückmeldung, Konfliktlösung
Hinweise zu
Hoyos, Carl Graf; Frey, Dieter (Hrsg.): Arbeits- und
Literatur/Studienbehelfe:
Organisationspsychologie, Beltz Psychologie Verlags Union , 1999,
ISBN 3621274324
Hoberg, Gerrit: Vor Gruppen bestehen. Besprechungen ?Workshops?
Präsentationen, Klett, 1994, ISBN 9-934122-17-5
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Bd. 1, Störungen
und Erklärungen, Rowohlt , 1981, ISBN 3499174898
Günther, Ullrich; Sperber, Wolfram: Handbuch der Kommunikationsund Verhaltenstrainer, psychologische und organisatorische
Durchführung von Trainingsseminaren, 2000, ISBN 349701527X
Fittkau, Bernd; Müller-Wolf, Hans-Martin; Schulz von Thun,
Friedemann: Kommunizieren lernen (und umlernen), Trainingskonzepte
und Erfahrungen, 5 Auflage, Hahner Verlagsgesellschaft , 1994, ISBN
3892941149
DeMarco, Tom; Lister, Timothy: Wien wartet auf Dich!, Der Mensch im
DV-Management, Hanser, 1999, ISBN 3446212779
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
max. Teilnehmerzahl:
15
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Details zum
60 Stunden insgesamt, davon 25 Stunden Anwesenheit, 35 Stunden
Arbeitsaufwand:
Vorbereitung der Studienleistung
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 61
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
4. Semester Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1)
Modulnummer: BA 15-1
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Die Studierenden sollen mit der selbständigen Erfassung
wissenschaftlicher Daten, deren Aufbereitung und Interpretation vertraut
gemacht werden. Neben der Einführung in die Problematik
wissenschaftlicher Fragestellungen sollen die Studenten Einblicke in das
Lesen und Verfassen wissenschaftlicher Publikationen bekommen.
Biologie
Medizin
Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Statistik
Selbstständiges Verfassen und Halten eines Referates im Rahmen der
Veranstaltung
Studienleistung
0,0 %
4. Semester - Wissenschaftliches Arbeiten 2V
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V SWS
1
Kurzzeichen:
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Vermittlung von praktischen Kenntnissen zur Erhebung, Analyse,
Dokumentation und Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten.
Literatursuche und -studium
Ansätze zum wissenschaftlichen Schreiben
Hinweise zu
Handouts
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
deutsch / englisch
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
30 h Eigenleistung
Verantwortlich:
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Seite 62
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und beenden
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Wenn Sie der Titel der Veranstaltung anspricht, können Sie hier lernen,
Ihr Verhalten zu reflektieren und sich zuvor unbewusste
"Aufschiebemechanismen" bewusst zu machen. Diese können Sie
zukünftig aktiv vermeiden. Sie werden befähigt, anfallende Aufgaben
(z.B. Prüfungsvorbereitung) mit weniger Druck und Stress erfolgreich
anzufangen und zu erledigen.
Sie könnten sich morgen entscheiden und anmelden - tun Sie es heute!
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Diese Veranstaltung ersetzt keine fachärztliche Beratung bei
pathologischem Aufschieben!
Keine. Sinnvoll ist die Veranstaltung primär, wenn die oder der
Teilnehmende wünscht, das eigene Verhalten wie in den Zielen
beschrieben zu ändern.
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und
beenden 2V
Prof. Dr. Jenny Kehrbusch
Veranstaltung Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und beenden
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Wenn Sie der Titel der Veranstaltung anspricht, können Sie hier lernen,
Ihr Verhalten zu reflektieren und sich zuvor unbewusste
"Aufschiebemechanismen" bewusst zu machen. Diese können Sie
zukünftig aktiv vermeiden. Sie werden befähigt, anfallende Aufgaben
(z.B. Prüfungsvorbereitung) mit weniger Druck und Stress erfolgreich
anzufangen und zu erledigen.
Sie könnten sich morgen entscheiden und anmelden - tun Sie es heute!
Diese Veranstaltung ersetzt keine fachärztliche Beratung bei
pathologischem Aufschieben!
• Vorstellung typischer "Aufschiebemechanismen"
• Tipps und Vorgehen zum Vermeiden dieser Mechanismen und zum
geplanten Erledigen von Aufgaben
Um die Theorie in die Realität zu übersetzen, wählen die
Teilnehmenden eine während des Semesters zu bearbeitende Aufgabe
(z.B. das regelmässige Vor- und Nachbereiten eines subjektiv
unattraktiven Faches) und führen ein "Aufschiebe-Tagebuch" (bewusste
Wahrnehmung des eigenen Verhaltens, Umsetzen von Änderungen
und individuelles Ansprechen darauf). Am Ende der Veranstaltungszeit
folgt eine Präsentation der wahrgenommenen
Aufschiebemechanismen, der Umsetzung der erlernten
Verhaltensänderungen und dem Erfolg bzw. Optimierungspotenzial.
Wichtig sind die kritische (Selbst-)Reflexion und das praktische
Umsetzen der Veranstaltungslernziele.
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Studienleistung: Veranstaltungsbegleitendes Tagebuch und
Präsentation
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
20
Prof. Dr. Jenny Kehrbusch
Seite 63
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Bionik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Durch Bionik sind ?Innovationssprünge? möglich. Der Student lernt die
Vorgehensweisen kennen, was schon erreicht worden ist und was man
wie noch erreichen kann.
Keine
Studienleistung
(Bionik)
0,0 %
5. Semester - Bionik 2V
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Veranstaltung Bionik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Durch Bionik sind ?Innovationssprünge? möglich. Der Student lernt die
Vorgehensweisen kennen, was schon erreicht worden ist und was man
wie noch erreichen kann.
Es werden die typischen Vorgehensweisen beim Umsetzen
biologischer Erkenntnisse in die Technik gezeigt, historische
Errungenschaften und eigene Entwicklungen. Geplant sind ein Besuch
bzw. eine Zusammenarbeit mit FESTO und ein Besuch im
Technoseum. Eine Vorlesung, die jeden begeistern wird.
Nachtigall, Werner, Bionik Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und
Naturwissenschaftler.
Nachtigall, Werner, Biologisches Design
Rechenberg, Ingo, Evolutionsstrategie
Barthlott, Wilhelm, Erfindungen der Natur
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3348
60
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Seite 64
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Durch Morphologie und andere Ansätze ist der Student in der Lage zu
komplexen Aufgaben eine Vielfalt an Lösungsvarianten zu entwickeln
und bei deren Konkretisierung selbst scheinbar nicht überwindbare
Widersprüche zu meistern. Er kann seine Idee zum Patent machen
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studienleistung
(Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen)
0,0 %
5. Semester - Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen 2V
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Veranstaltung Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Durch Morphologie und andere Ansätze ist der Student in der Lage zu
komplexen Aufgaben eine Vielfalt an Lösungsvarianten zu entwickeln
und bei deren Konkretisierung selbst scheinbar nicht überwindbare
Widersprüche zu meistern. Er kann seine Idee zum Patent machen
Zum einen werden Verfahren wie der morphologische Kasten gezeigt,
bei welchem Aufgaben in Unterfunktionen aufgeteilt werden, zu denen
Einzellösungen gefunden und schließlich in Wirkstrukturen
zusammengesetzt und bewertet werden. Zum anderen werden auch
Methoden zum erfinderischen Problemlösen gezeigt, bei welchem
scheinbar unüberwindbare Widersprüche gemeistert werden, wie : Die
Ausführung muss stabiler, aber gleichzeitig auch leichter werden? Dies
geschieht in Anlehnung an die Triz-Methoden, welche aber durch die
Integration von Bionik, Biodesign, neue generative Fertigungsverfahren
und werkstofftechnische Errungenschaften deutlich erweitert werden.
Folgt
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3696
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
30
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Seite 65
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Präsentationstechniken
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Die Beherrschung des sicheren Vortragens von klar strukturierten und an
das Publikum angepassten Inhalten ist von immer größerer und oft
entscheidender Bedeutung für die berufliche Karriere. Den Teilnehmern
werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und Techniken
rund um das Präsentieren vermittelt und anhand praktischer Übungen
vertieft.
Keine
Studienleistung: Anwesenheit und aktive Teilnahme
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Präsentationstechniken 2S
Prof. Dr. Marko K. Baller
Veranstaltung Präsentationstechniken
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Umfang: 2 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
• Theoretische Aspekte von Präsentationen
• Das Publikum
• Aufbau, Strukturierung, Zeit
• Sprache, Blick, Haltung und Pausen
• Virtuelle Präsentationen
• Präsentationen in einer Fremdsprache
• Technische Hilfsmittel
15
Prof. Dr. Marko K. Baller
Seite 66
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Dienstleistungsmanagement (BA 15-13)
Modulnummer: BA 15-13
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Kursziel: Erlernen und Anwenden der Grundlagen des
kundenorientierten Verkaufsgesprächs, des Verhandelns als auch der
Organisation und Abwicklung von Aufträgen im Dienstleistungssektor
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Dienstleistungsmanagement 2
Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft
Veranstaltung Dienstleistungsmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
o Erfolgreiche und kundenorientierte Gesprächsführung
(Kundenbindung)
o Umgang mit schwierigen Situationen im Kundengespräch
o Basiselemente des Projektmanagements
o Service-Strategie
o Effiziente Auftragsabwicklung
o Kundenbetreuung
Die Vermittlung der Kenntnisse wird durch eine sehr interaktive Form
der Lehre gefördert. Beispiele aus der langjährigen Erfahrung der
Dozentin als Managerin in einem der führenden globalen Chemie-,
Pharma- und Konsumgüter-Unternehmen runden die Veranstaltung ab.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Studienleistung: Präsentation
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
20
Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft
Seite 67
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BA 15-15)
Modulnummer: BA 15-15
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2
Veranstaltung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch
Seite 68
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Internationales Management (BA 15-2)
Modulnummer: BA 15-2
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Die Veranstaltung besteht aus vier Teilen:
1. Kurze Einführung in die Kulturkreise der Welt
2. Interkulturelle Kommunikation und die damit verbundenen Probleme
3. Unternehmensethik
4. Unternehmenskultur
Unterrichtssprache ist englisch und deutsch. Es wird ein umfangreiches
Skript zum Selbstkostenpreis angeboten.
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Internationales Management 2V
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Internationales Management (BA 15-2)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit: WS
Inhalt:
In der Veranstaltung sollen einerseits grundlegende Kenntnisse über
die behandelten Wissensgebiete vermittelt werden, andererseits die
Fähigkeiten und das Gespür entwickelt werden, die nötig sind, um sich
in einer globalen Welt mit allem darin vorhandenen Konfliktpotential im
Geschäfts- und Wissenschaftsleben zu behaupten.Dies soll in
seminaristischer Form mit Hilfe der vorhandenen Sekundärliteratur
sowie anhand von Fallbeispielen auf diskursive Art geschehen. Im Falle
der Einführung in die Kulturkreise der Welt werden auch Ausschnitte
aus einer Reihe von Dokumentarfilmen gezeigt.
Hinweise zu
Blom, Herman/ Meier, Harald (2004). Interkulturelles Management.
Literatur/Studienbehelfe:
Interkulturelle Kommunikation, Internationales Personalmanagement,
Diversity-Ansätze im Unternehmen. Herne/ Berlin
Brady, F. (1996). Ethical Universals in International Business. Berlin et
al. (Springer)
Fisher, C./ Lovell A. (2003). Business Ethics and Values. Harlow,
England
Gibbs, Paul (1990). Euro-Management. Zürich und Wiesbaden
Hall, Edward and Mildred (1997). Understanding Cultural Differences.
New York
Harris, P., Moran, R. (2000). Managing Cultural Differences. Houston
Hofstede, G. (2001). Culture‘s Consequences: Comparing Values,
Behaviors, Institutions and Organizations across Nationas. Sage,
California
Holden, N. (2002). Cross-cultural Management - A Knowledge
Management Perspective. Harlow, England
Lay, Rupert (1989). Ethik für Manager. DüsseldorfMensching, Gustav
(o.J.). Die Weltreligionen. Darmstadt
Morosini, P. (1999). Managing Cultural Differences - Effective Strategy
and Execution across Cultures in Global Corporate Alliances. Oxford
Schein, Edgar H. (1995). Unternehmenskultur. Ein Handbuch für
Führungskräfte. Frankfurt/ New YorkSchneider, S./ Barsoux, J.-L.
(2003). Managing across cultures, 2nd ed.. Harlow, England
Trompenaars, F./ Hampden-Turner, C. (1997). Riding the Waves of
Culture. London
Trompenaars, Fons (o.J.). Handbuch Globales Managen. Wie man
kulturelle Unterschiede im Geschäftsleben versteht. Düsseldorf/ Wien/
New York/ Moskau
Velasquez, M. (2002). Business Ethics - Concepts and Cases. 5th ed..
Upper Saddle
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
max. Teilnehmerzahl:
28
Details zum
30 SWS und
Arbeitsaufwand:
30 SWS Eigenleistung
Seite 69
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Verantwortlich:
Prof. Dr. Markus Groß
Seite 70
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Arbeitsrecht (BA 15-6)
Modulnummer: BA 15-6
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Erwerb von Grundkenntnissen im Arbeitsrecht, soweit diese das
Berufsfeld des Ingenieurs betreffen und Verständnis für juristisch
bedingte Abläufe und Verfahren in diesem Bereich
Zulassung Studium Bachelor ALS
Anmelden zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Arbeitsrecht 2V
DirAG Klaus Biehl
Veranstaltung Arbeitsrecht (BA 15-6)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
6
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
- Individualarbeitsrecht (rechtliche Beziehungen des einzelnen
Arbeitnehmers zu seinem Arbeitgeber, ihre beiderseitigen Pflichten und
Rechte aus dem Arbeitsvertrag. Hierzu gehören die Zahlung der
Arbeitsvergütung, von Gratifikationen und Ruhegeldern, die Haftung
des Arbeitnehmers oder Arbeitgebers, das Direktionsrecht, das Institut
der Betrieblichen Übung, die Problematik der Scheinselbständikeit, die
Gleichbehandlung und Kündigung sowie die Arbeitspflicht).
- besonderes Augenmerk soll auf die Rechtsverhältnisse bei
Erfindungen durch Arbeitnehmer nach dem Arbeitnehmererfindergesetz
gelegt werden.
- Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechtes (Tarifvertrags- und
Arbeitskampfrecht).
- Arbeitsverfahrensrecht (Überblick zu der Gesamtheit der Normen, die
zur Beilegung von Streitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts
aufgestellt sind).
- Grundzüge des Rechtes der Mitbestimmung der Arbeitnehmer
Hinweise zu
Arbeitsrecht Gesetzestexte (Beck Verlag)
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Details zum
30h Vorlesung
Arbeitsaufwand:
45h Selbststudium
Verantwortlich:
DirAG Klaus Biehl
Seite 71
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Vertragsrecht (BA 15-7)
Modulnummer: BA 15-7
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Erwerb von Grundkenntissen im Vertragsrecht, sowie Verständis für
juristisch bedingte Abläufe und Verfahren
Zugang zum Bachelorstudium ALS
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Vertragsrecht 2
DirAG Klaus Biehl
Veranstaltung Vertragsrecht (BA 15-7)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
7
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
- Haftungsbeschränkungen bei juristischen Personen
- Die (vertragliche) Haftung der Organe
- Der Vertragsschluss
- Die Stellvertretung
- Kaufmännisches Bestätigungsschreiben (Voraussetzungen und
Haftungsrisiken)
- Verzug und seine Rechtsfolgen
- Allgemeine Geschäftsbedingungen (Wirksamkeit und Folgen)
- Vertragsgestaltungen / Risikobeschränkungen
- Kauf-, Werk- und Dienstvertrag
- Überblick zum Erkenntnis und Vollstreckungsverfahren
(Mahnverfahren, Inkassobüros, Beweislast, Vollstreckungsarten)
Hinweise zu
BGB Gesetzestexte
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Auch verwendbar in
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
45
Arbeitsaufwand:
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Details zum
30h Vorlesung
Arbeitsaufwand:
45h Selbststudium
Verantwortlich:
DirAG Klaus Biehl
Seite 72
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Fremdsprachen (BA 15-8)
Modulnummer: BA 15-8
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 14 CP, 14 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Die Studierenden sollen fremdsprachliche Fachtexte (vorzugsweise
Englisch) lesen können und ihre fachliche Bedeutung in Deutscher
Sprache erkennen. Eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation in
der jeweiligen Fremdsprache ist ebenfalls zu erwerben.
Zulassung zum Bachelorstudium ALS
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
schrifltich
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Fremdsprachen 4V/Ü
5. Semester - Französisch Aufbaukurs 2V
5. Semester - Spanisch Anfänger 2
5. Semester - Englisch Konversation: What's in the News? 2
5. Semester - Französisch für Fortgeschrittene 2
5. Semester - English for ALS 2V
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Fremdsprachen (BA 15-8)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS
8
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Lehrsprache:
Deutsch
Verantwortlich:
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Französisch Aufbaukurs
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Inhalte:
• Aspekte des aktuellen Frankreichsbilds
• Wortschatzerweiterung
• Schriftlicher und mündlicher Ausdruck
• kurze Grammatikwiederholung
Lern- und Handlungsziele:
•Sich in Französisch unterhalten zu können
•Presseartikel, Audios und Videos verstehen
•Grammatikauffrischung
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Methoden :
•Authentisches Material aus den Medien : Lektüre, Hörverstehen,
Rollenspiele
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Voraussetzungen :
Französischkenntnisse, die in Wortschatz und Grammatik z.B. dem
Buch „Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 (s. FH
Bibliothek Nr E-310-30) entsprechen
Seite 73
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Applied Life Sciences (ALS09-M) - Master
Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-M) - Master
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
25
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Francoise Dauer
Veranstaltung Spanisch Anfänger
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Ziel der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger“ ist es, den Studierenden
Grundkenntnisse zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, sich in
allgemein-sprachlichen Situationen in einfachen Sätzen zu
verständigen. Dazu werden die vier Fertigkeiten (Sprechfertigkeit,
Hörverstehen, Leseverstehen und Schreibfertigkeit) geschult und
grundlegende grammatische Strukturen der spanischen Sprache
erarbeitet. Auch interkulturelle Aspekte werden im Unterricht vermittelt,
um die Studierenden für kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren.
Nach Abschluss des Moduls sollen die Studierenden
•sich begrüßen, verabschieden, sich in einfachen Sätzen vorstellen
können
•Fragen können, wo sich etwas befindet und den Weg beschreiben
können
•regelmäßige Verben auf –ir, -ar und –er im Präsenz konjugieren
können
•die Aussprache- und Betonungsregeln kennen und anwenden können
•die wichtigsten Anwendungsbereiche / Unterschiede von ser und estar
kennen
•in spanischer Sprache buchstabieren und zählen können
Lektion 1 - 4 des Lehrwerks Caminos neu A1
•Aussprache- und Betonungsregeln des Spanischen
•Zahlen und Alphabet
•Bestimmter und unbestimmter Artikel
•Singular und Plural der Subjektive
•Adjektive
•Regelmäßige Verben auf -er,-ir,-ar im Präsenz
•Gebrauch von ser + estar
•Gebrauch von hay und está/n
•Personalpronomen (Subjekt)
•Possessivpronomen (mi, tu, su)
•Präpositionen de + en
•Anrede mit tú und usted
Empfohlene Literatur:
• Caminos neu A1 Lehr- und Arbeitsbuch (mit Audio CD), Klett Verlag,
ISBN 978-3-12-514954-0
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
25
Veranstaltung Englisch Konversation: What's in the News?
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Seite 74
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Lern- und Handlungsziele:
Die Studierenden sollen
- englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC)
verstehen
- eine verbesserte Verständigung der englischen Sprache entwickeln
- die englische Sprache im Alltag und ihre Fachwortschatz erweitern
- die Fähigkeit verbessern, Fachtexte auf Englisch zu lesen
- die Methoden der Hör- und Leseverständnis verbessern
- die diversen Aussprachen von englischen Muttersprachlern
bewältigen
Inhalt:
Englisch im Alltag und in der Wissenschaft
Übungen zur Konsolidierung von Allgemein- und Fachwortschatz
Siehe bitte Lehrplan
Empfohlene Literatur:
• Authentische Unterrichtsmaterial: Nachrichtensendungen,
Dokumentarfilme, Texte aus Print-Medien
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Voraussetzungen: mindestens 4 Jahre Schulenglisch oder
entsprechende Kenntnisse
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
8
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Französisch für Fortgeschrittene
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Französischkenntnisse, die den Lektionen 6a-10b („ Powerkurs für
Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 ) entsprechen
•Grundwortschatz
•Aussprache
•Grammatik
•Lektüre, Dialoge
•Infos über Land, Leute
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
25
Francoise Dauer
Veranstaltung English for ALS
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Seite 75
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Lernziel:
Fachwortschatzerweiterung
Inhalt:
Cells &Molecules
Cell Division
Cell Types
Cell Ultrastructure
Enzymes
Gene Technology
Genes, DNA, RNA
Evolution &Ecosystem
Ecosystem
Five Kingdoms
Nutrient Cycle
Photosynthesis
Selection
Variation
Diseases
Bacteria
Cancer
Immune System
Parasites
Viruses
Human Biology
Development
Digestive System
Nervous System
Receptors
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
online Quellen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Eingangsvoraussetzungen: 4 Jahre Schulenglisch
Studienleistung:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Schriftliche Zusammenfassung von einem Thema der Inhaltsliste mit
Wortschatztabelle
20
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Seite 76
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Patentworkshop
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Der Student lernt die gewerblichen Schutzrechte kennen, das
Recherchieren, die typische Patentformulierung und Möglichkeiten der
Patentverwertung.
Keine
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Studienleistung
(Patentworkshop)
0,0 %
5. Semester - Patentworkshop 4V
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Veranstaltung Patentworkshop
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Der Student lernt die gewerblichen Schutzrechte kennen, das
Recherchieren, die typische Patentformulierung und Möglichkeiten der
Patentverwertung.
Ziel dieser Vorlesung ist, von einer guten Idee zum Patent zu kommen
und dieses auch zu vermarkten. Dazu werden Internetrecherchen, wie
auch Recherchen im Regierungspräsidium unter Leitung von Herrn
Heussler bzw, Mme Le Blanc durchgeführt. Die Vorlesung endet mit
einer Patentanmeldung jeder Gruppe.
Unterlagen des Regierungspräsidiums Stuttgart (werden ausgeteilt)
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3489
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
24
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Seite 77
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Verhandlungsführung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Überzeugend und erfolgreich verhandeln (Schriftlich als auch mündlich)
Gute bis sehr gute Kenntnisse im Fach Kommunikation und Führung
Vortrag (ca. 15 Min.) sowie eine am Fallbeispiel ausgerichtete
Verhandlung führen
Studienleistung
mündlich
0,0 %
5. Semester - Verhandlungsführung 2
Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft
Veranstaltung Verhandlungsführung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verhandlungstechnik - Das Harvard-Konzept
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
In diesem Seminar geht es darum, Ihrem Verhandlungspartner
kompetent und standfest gegenüberzutreten, Verhandlungsziele klar zu
formulieren und zu verfolgen und Interessen erfolgreich durchzusetzen.
o Verhandlungen (Monatsbesprechungen, Behandlung von
Beschwerden, Verkaufsvereinbarungen etc.)
o Verhandlungsarten und -modelle
o Rahmenbedingungen
o Phasen einer Verhandlung
o Verhandlungsziele/-techniken und -taktik
o Umgang mit unfairen Verhaltensweisen
o Nicht verhandlungsbereite Gegenseite
o Umgang mit Störungen
o Win-Win«-Situation herbeiführen
o Praxisbezogene Übungen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
16
Seite 78
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
5. Semester Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9)
Modulnummer: BA 15-9
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester
Die Studierenden können selbständig eine Literaturrecherche
durchführen und das Ergebnis der Recherche zusammengefasst
darstellen.
Studienleistung
0,0 %
5. Semester - Recherchetechniken und ext. Referenten 2V
Prof. Dr. Monika Saumer
Veranstaltung Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9)
Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V SWS
9
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in gängige
Recherchetechniken sowie Informationen zu InternetRecherechemöglichkeiten sowie zu einigen wichtigen
Volltextdatenbanken.Die Studierenden erhalten ein aktuelles Thema
der Mikrosystem- und Nanotechnik, für das sie eine umfassende
Literaturrecherche durchführen sollen.Die Ergebnisse der
Literaturrecherche stellen sie in einem Vortrag mit anschließender
Diskussion vor.
Hinweise zu
Internetseite der Bibliothek
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
30 h Eigenleistung
Verantwortlich:
Prof. Dr. Monika Saumer
Seite 79
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Modulgruppe: Vertiefungsblöcke 2
6. Semester Vertiefungsblock 1 - Pharma (BA 16)
Modulnummer: BA 16
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Vertiefungsblöcke
Grundlagen der regulatorischen Regelungen der Good Manufacturing
Practice. Kenntnisse um den Ablauf von Prozeßvalidierungen
beschreiben zu können.
Der Student soll mit Hilfe eines Statistikprogramms Prozesse analysieren
können. Weiterhin sollen einfache Analysenmethoden im Labor
qualifiziert und validiert werden können.
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Es werden Kenntnisse von Drug-Delivery Konzepten mit den
dazugehörigen physikalsich chemischen Grundlagen vermittelt. Dadurch
soll Technologie einzelner Darreichungsformen verstanden werden.
Pharmatechnik I, Qualität im Labor,
Prüfungsleistung
(Qualität in Labor und Produktion)
7,5 %
6. Semester - Good Manufacturing Practice (GMP) 2V/Ü
6. Semester - Qualität in Labor und Produktion 4
6. Semester - Pharmatechnik 2 2V/Ü
Prof. Dr. Marko K. Baller
Veranstaltung Good Manufacturing Practice (GMP) (BA 16-1)
Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS
1
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
•Qualitätsmanagementsysteme
•Personal
•Hygiene
•Räume
•Produktion
•Qualitätskontrolle (Methodenvalidierung)
•Qualifizierung
•Prozessvalidierung
•Medizinprodukte
•Wirkstoffproduktion
•Methoden zur Qualitätsverbesserung
•Sterilproduktion
•Risikomanagement
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
GMP Berater Maas &Peither GMP Verlag (Bibliothek Campus
Pirmasens)
deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3228
30 h Vorlesungen/Übungen
75 h Nachbearbeitung
Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Ludwig
Seite 80
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Veranstaltung Qualität in Labor und Produktion (BA 16-2)
Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Einführung in das Managementmodell nach Six Sigma Methode.
Aufbau, Rollen und Strukturen in einer Organisation nach Six Sigma
Gesichtspunkten, Problembeschreibung, Prozess Mapping,
Prozessfähigkeit ermitteln, Grafische Analyse Methoden, Statistische
Vergleiche von Mittelwert und Varianzen, ANOVA, Einführung und
Durchführung einfacher faktorieller Versuche. Konzepte und
gesetzliche Vorgaben für Good Laboratory Practice (GLP).
Qualifizierung und Validierung von Labormethoden
Hinweise zu
Programm Minitab aktuelle Version (Student edition)
Literatur/Studienbehelfe:
Qualität im analytischen Labor von Stavros Kromidas Wiley-VCH 2003
http://ec.europa.eu/health/documents/eudralex/vol-1/index_en.htm
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Funk, Damman, Donnevert
Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie
Wiley-VCH, 2005
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3229
Die Studenten arbeiten in Gruppen zusammen und präsentiere ihre
Ergebnisse zu verschiedenen Themen innerhalb der Vorlesung
40h Vorlesung110h Selbststudium
Prof. Dr. Marko K. Baller
Veranstaltung Pharmatechnik 2 (BA 16-3)
Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS
3
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Spezielle Kapitel der Pharmazeutischen Technologie
Allgemeine und technologische Grundlagen und Grundoperationen
Physikalische und physikalisch-chemische Grundlagen der
Arzneiformung
Arzneiformen
Die Arzneiform als disperses SystemGrund- und Hilfsstoffe in der
Arzneiformung
Grundlagen der Beziehung zwischen Arzneiform und
Arzneimittelwirkung
Tabletten
Spezielle Kapitel aus dem Bereich der flüssigen Arzneiformen
Drug-Delivery
Hinweise zu
Claus-Dieter Herzfeldt
Literatur/Studienbehelfe:
Propädeutikum der Arzneiformenlehre, Galenik 1, Springer 2000,
Berlin, Heideberg, New York
C.-D. Herzfeldt.J. Kreutzer (Hrsg.) Grundlagen der Arzneiformenlehre,
Galenik 2, Springer 1999, Berlin, Heidelberg, New York
Rudolf Voigt, Pharmazeutische Technologie, Deutscher Apotheker
Verlag 2000, Stuttgart
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3230
Verantwortlich:
Dr. Lars Tausch
Seite 81
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
6. Semester Vertiefungsblock 2 - Chemie (BA 17)
Modulnummer: BA 17
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Vertiefungsblöcke
Modelle und Praxisbeispiele zu folgenden Kapiteln der Physikalischen
Chemie: Elektrochemische Grundlagen, Elektroden-Prozesse,
analytische Anwendungen der Elektrochemie, Reaktionskinetik,
Reaktionsmodelle, Makromoleküle, Biomoleküle (Enzyme), Membranen
Kenntnisse der Grundlagen folgender Analytischer Methoden:
Chromatographische und elektrophoretische Trenntechniken und Ihr
Einsatz in Kombination mit massenspektroskopischen Trenntechniken
werden vermittelt. Der Student versteht die Einsatz und
Aussagemöglichkeiten dieser Techniken. Analytische Fragestellungen
können systematisch bearbeitet werden. Für unterschiedlichste
Problemstellungen können analytische Vorgehensweisen definiert
werden. Die Fachsprache und Literaturarbeit wird durch Referate
geschult.
Vertiefung Chemie
Erfolgreicher Abschluss der Module "Allgemeine Chemie" und "Physik I"
Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung
gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan
Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und
praxisbezogenen Rechenaufgaben; Dauer: 120min; erlaubte Hilfsmittel:
Schreib- und Zeichengeräte, mathemat. Formelsammlung z.B. Papula
oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik bzw. äquivalente
Formelsammlung; Periodensystem der Elemente; Wörterbuch
Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte Formelsammlung
6 Seiten A4
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Instrumental Analytics 2)
3232
0/1
(Physical Chemistry 2)
3231
0/1
7,5 %
6. Semester - Physikalische Chemie 2 4
6. Semester - Instrumentelle Analytik 2 4
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Physikalische Chemie 2 (BA 17-1)
Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
1
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlagen Elektrochemie: Elektrolyte, Elektroden, Leitfähigkeit,
elektrochemisches Potential, Nernstsche Gleichung,
analytische Anwendungen: Potentiometrie, Polarographie,
Konduktometrie, pH-Elektrode, elektrochemische Zellen
Chemische Kinetik: Reaktionsgeschwindigkeit,
Konzentrationsabhängigkeit, Temperaturabhängigkeit, Zeitgesetze
einfacher Reaktionen, Zeitgesetze von Folge-, Parallel- und
Gleichgewichtsreaktionen, Katalyse, Enzymkatalyse,
Radikalkettenreaktionen
Makromoleküle: Größe und Struktur, Fließverhalten,
thermophysikalisches Verhalten, Molekulargewicht und
Molekulargewichtsverteilung, Kristallinität
Biomoleküle: Enzyme, Eiweiße, Eiweißstrukturen, Membranen,
Elektrolyt-Gleichgewicht: Osmose, Elektrophorese, Wechselwirkung mit
ionisierender Strahlung
Hinweise zu
Deutsch:
Literatur/Studienbehelfe:
Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4.
Aufl.;
Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim;
Englisch:
Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press;
Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei;
Lernziel-Katalog, Übungsblätter
Seite 82
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsleistung
60h Vorlesung
90h Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prüfungsnr.:
3231
Veranstaltung Instrumentelle Analytik 2 (BA 17-2)
Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlagen der Chromatographie
Gaschromatographie,
Injektionsarten, Säulen und Detektoren
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie,
Quantifizierung durch Chromatographische Verfahren
Ausführungsarten und Technik, Säulen, Methodenentwicklung
Grundlagen der Elektrophorese
Ausführungsformen der Elektrophorese
Diskussion von Anwendungsbeispielen aus dem Bereich der LiefeScience Applikationen
Zu allen Themengebiete werden begleitend Übungen durchgeführt.
Hinweise zu
Skript
Literatur/Studienbehelfe:
Holler, Skoog, Crouch
Principles of Instrumental Analysis Sixth Edition
Thomson, 2007
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3232
Details zum
60h Vorlesung
Arbeitsaufwand:
90h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 83
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
6. Semester Vertiefungsblock 3 - Bio (BA 18)
Modulnummer: BA 18
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Vertiefungsblöcke
Die Biotechnologie ist die Technik und die Wissenschaft zur Anwendung
der wichtigsten Erkenntnisse der modernen Biologie. Die Biotechnologie
stellt unter anderem Techniken und Grundlagen für die Herstellung neuer
Pharmazeutika und Chemikalien vom Mikromaßstab bis zum
großtechnischen Maßstab zur Verfügung. Die Technologie beruht auf
biologischen und biochemischen Vorgängen, die zur Herstellung der
neuen Moleküle genutzt werden.
Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden die einschlägigen
Techniken der Proteinchemie. Dazu gehören neben den
Analysetechniken auch die Probenvorbereitung durch Dialyse oder
Gefriertrocknung. Insbesondere kennen sie ein- und zweidimensionale
Gelelektrophorese, Blotverfahren und ELISA-Techniken. Nach
praktischen Übungen können die Studierenden eigenständig die 1dimensionale Gelektrophorese und den Western-Blot durchführen.
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden kennen die wichtigsten Moleküle der Biologie:
Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Kleinmoleküle. Sie kennen klassische
Methoden der Bioanalytik und deren Anwendung: klassische
Chromatographie, HPLC, Massenspektroskopie, Gaschromatographie,
Spektroskopie.
Chemie
Biologie
Allgemeine Chemie, Allgemeine Biologie, Molekularbiologie I und II,
Biochemie I und II
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Bioanalytics)
3491
0/1
(Biotechnology)
3386
0/1
(Protein Biochemistry)
3510
0/1
7,5 %
6. Semester - Biotechnologie 2
6. Semester - Proteinbiochemie 4V
6. Semester - Bioananalytik 2
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Biotechnologie (BA 18-1)
Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6
1
Kurzzeichen:
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Häufigkeit:
Seite 84
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Inhalt:
Die Biotechnologie (BT) als Technik und Wissenschaft wird vorgestellt.
Ihre wichtigsten Inhalte und Überlappungen mit anderen Technologien
und Naturwissenschaften werden behandelt.Die wichtigsten
biotechnologischen Methoden werden besprochen:
- Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle)
- Technische Grundlagen der BT:
- - Bioreaktoren
- - Fermenter
- - Aufarbeitung
- Anwendungen der BT:
- - Herstellung von Kleinmolekülen mittels einzelner Enzymreaktion
- - Herstellung von Proteinen anhand gentechnisch veränderter
Mikroorganismen
- - Herstellung neuer Pflanzen als neue Lebens- und Futtermittel
- - Herstellung neuer Mikroorganismen als neue biotechnologische
Werkzeuge
- - Herstellung neuer transgener Tiere als Grundlagen neuer
Lebensmittel
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
- wirtschaftliche Aspekte
Biotechnologie für Einsteiger:Reinhard Renneberg, Bärbel Häcker,
Darja SüßbierVerlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3386
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Proteinbiochemie (BA 18-2)
Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Proteinaufbau:
- Proteinstruktur: Hierarchie, Bedeutung der verschiedenen Ebenen
- Aminosäuren: Besonderheiten
Proteinbiosynthese und chemische Proteinsynthese:
- in-vivo Translation
- Proteinsynthese im Labor: chemisch-synthetisch, in-vitro Translation
Proteinfunktionen in der Zelle:
- Beispiele: Hormone, Rezeptoren, Enzyme, Strukturproteine, Speicher/Transportproteine
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Proteinanalyse und -isolierung:
- Elektrophorese: nativ, denaturierend, isoelektrische Fokussierung, 2DElektrophorese
- Chromatographie: FPLC, HPLC, Kapillarelektrophorese
- Spektroskopie: UV/Vis, IR, MS, GC/MS, MALDI-TOF
- Enzymkinetik
- Röntgenstrukturanalyse, 3D-Modelling
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3510
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Bioananalytik (BA 18-3)
Seite 85
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
3
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Eigenschaften und Besonderheiten der Proteine, Lipide, Kohlenhydrate,
Kleinmoleküle werden erläutert.Wichtige Methoden zur qualitativen und
quantitativen Analyse werden vorgestellt: - klassische
Chromatographie: Papierchromatographie, Säulenchromatographie
(Ionenaustausch, Molekularsieb, Affinität)- HPLC: technische
Grundlagen, Anwendungen- Massenspektroskopie: technische
Grundlagen, ESI/MS, MALDI/MS, GC/MS- Gaschromatographie:
technische Grundlagen- Spektroskopie: UV/Vis, Infrarot-Spektroskopie,
Fluoreszenzspektroskopie, NMR
Hinweise zu
Bioanalytik: Friedrich Lottspeich, Joachim W. Engels, Angela Simeon
Literatur/Studienbehelfe:
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3491
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
45 h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Marko K. Baller
Seite 86
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
6. Semester Vertiefungsblock 4 - Medizin (BA 19)
Modulnummer: BA 19
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Vertiefungsblöcke
Die Studierenden kennen das Verhalten von Zellen in der Zellkultur und
grenzen es gegenüber der in vivo Situation ab. Sie unterscheiden
verschiedene Zellkulturansätzen, sowie Verfahren zur Erfassung der
Zellzahl und -funktion. Sie analysieren Zellen mittels "Live-dead" Assays.
Sie stellen die Eigenschaften von Primärkulturen und Zelllinien
gegenüber, und vergleichen die unterschielichen Zellkulturmedien und
Pufferlösungen, Serumhaltige und serumfreie Medien, Suspensionsund Adhäsionskulturen. Sie kennen das Aussäen und Passagieren von
Zelllinien, das Beurteilen der Vitalität, sowie das Erfassen von
Proliferationsparametern in der Kultur. Jeder Student führt selbständig
eine Kultur über einen Zeitraum von mehreren Passagen.
In der Klinischen Medizin beschreibt der Studierende die Diagnose von
Krankheiten und der Behandlung des Patienten. Die wichtigsten
Disziplinen der Klinischen Medizin sind bekannt, und mit ihren Aufgaben
verstanden. Zu den wichtigsten Disziplinen können typische
Beispielpatienten beschrieben werden.
Im Rahmen der mikroskopischen Techniken kennen die Studierenden
die vielfältigen Methoden der klassischen optischen und der
Fluoreszenz-Mikroskopie. Sie unterscheiden verschiedene Techniken
der Elektronenmikroskopie als Grundlagen der optischen Darstellung
biologischer Strukturen. Die Darstellung einzelner Moleküle und deren
Struktur durch spezifische Mikroskopieverfahren wird verstanden.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studenten verstehen das deutsche Gesundheitswesen. Die
grundlegenden Gesundheitskonzepte sind bekannt. Die Basistechniken
der Medizinischen Informatik wurden analysiert. Anwendungsbeispiele
aus verschiedensten Bereichen des Themas wurden diskutiert. Die
Funktionsweise von Krankenhausinformationssystemen und
Arztpraxissystemen ist verstanden. Anforderungen an die Dokumentation
von medizinischen Informationen sowie juristische und ethische Aspekte
des Umgangs mit sensiblen medizinischen Informationen sind bekannt.
Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Antestat zum
eigentlichen Praktikum
Anmeldung zum Praktikum gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Basic Cell Culture Techniques)
3512
0/1
(Fundamentals of Clinical
3513
0/1
Medicine)
(Introduction Medicine Computer
3377
0/1
Science)
(Microscopic Techniques)
3275
0/1
7,5 %
6. Semester - Grundlegende Zellkulturtechniken 2P
6. Semester - Grundlagen der klinischen Medizin 2
6. Semester - Mikroskopische Techniken 2V
6. Semester - Einführung in die Medizininformatik 2
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Veranstaltung Grundlegende Zellkulturtechniken (BA 19-1)
Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2P SWS
1
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Grundlegende Erkenntisse über das Verhalten von Zellen im
Gewebeverband. Zell-Zell-Interaktion, Konfluenz, Kontakthemmung.
Passagieren von Zellen, Medien, Kryokonservierung, Proliferationsund Apoptosemessung, Live-Dead-Assay.
Seite 87
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Zell- und Gewebekultur: Von den Grundlagen zur Laborbank von Toni
Lindl und Gerhard Gstraunthaler
Human Cell culture protocols, Jones
Praktikumsanleitungen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsleistung
30 h Präsenz
45 h Selbststudium
Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer
Prüfungsnr.:
3512
Veranstaltung Grundlagen der klinischen Medizin (BA 19-2)
Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Die größten Disziplinen der Klinischen Medizin und ihre wichtigsten
Aufgaben und Ziele werden vorgestellt sowie ihre Überlappungen mit
anderen Disziplinen werden besprochen: Chirurgie, Innere Medizin,
Klinische Chemie, Pathologie. Das prinzipielle Vorgehen eines
Facharztes jeder dieser Disziplinen wird anhand je eines Beispielfalls
nachvollzogen. Ziel ist, dass die Studierenden die diagnostischen
beziehungsweise therapeutischen Strategien der verschiedenen
Disziplinen verstehen.
Hinweise zu
Innere Medizin. Kompendium für Studium und Klinik Matthias Lohr,
Literatur/Studienbehelfe:
Bernhard K. Keppler Urban &Fischer Bei Elsevier; 4. Auflage
Berchtold Chirurgie mit Student: StudentConsult Rudolf Berchtold, R.
Ackermann, M. Bartels, D. K. Bartsch, M. Bauer, M. Becker, Horst
Hamelmann, Hans-Jürgen Peiper, Hans-Peter Bruch, Otmar Trentz
Urban &Fischer Bei Elsevier; 6. Auflage
Klinische Chemie für den Einstieg Jürgen Hallbach Thieme Stuttgart, 2.
Auflage
Crashkurs Pathologie Syad Massalme Urban &Fischer Bei Elsevier; 1.
Auflage
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3513
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
45 h Selbststudium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Dr. Oliver Müller
Veranstaltung Mikroskopische Techniken (BA 19-3)
Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
3
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
Mikroskopie reicht von der einfachen Durchlichtmikroskopie bis hin zu
hoch zeit- und ortsaufgelösten mikroskopischen Techniken. Die
Vorlesung vermittelt die Prinzipien und Anwendungsgebiete
unterschiedlicher mikroskopischer Verfahren, so wie sie im Life Science
Bereich zur Anwendung kommen: Licht und Fluoreszenz-mikroskopie,
Phasenkontrast und Differentieller Inferferenzkontrast, Laser Scanning
Mikroskopie inkl. Spinning-disk, Mehrphotonenmikroskopie sowie
weitere nicht optische Mikroskopieverfahren.
Empfohlene Literatur:
Romeis - Mikroskopische Technik, Mulisch M, Welsch U, Springer
Verlag, 18. Auflage 2010
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Physik für Biologen und Mediziner, Fritsche O, Springer Verlag,
Springer Verlag, 2013
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
3275
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Tanja Brigadski
Seite 88
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Veranstaltung Einführung in die Medizininformatik (BA 19-4)
Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
4
Kurzzeichen:
Häufigkeit:
Inhalt:
I Einführung in die Medizinische Informatik
II Grundsätzliche Unterstützungsleistungen
- Entscheidungshandlung
- Therapeutisches Handeln
- Organisation und Kooperation von
Gesundheitsversorgungseinrichtungen
- Gesundheitsberichterstattung
- Unterstützung der Patienten
- Administration und Ökonomie
- Qualitätssicherung
III Gesundheitssystem
- Funktionen, Institutionen und wesentliche Finanzierungsquellen
- Elemente des ambulanten Versorgungssystems
- Elemente des stationären Versorgungssystems
- Fächerdifferenzierung in Krankenhäusern und Versorgungsstufen
- Medikamentöse Versorgung
- Klassifikation des Informatikeinsatzes im Gesundheitswesen
- Säulen der Medizinischen Informatik
- Dokumentations- und Ordnungslehre
IV Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S )
- Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S )
- Dokumentation
- Formularwesen
- juristische Aspekte
V Arztpraxissysteme
- Arztpraxis-Systeme
- Kopplung medizinischer Geräte
VI Klinische Studien
- Durchführungshinweise
- Ethikkommission
- Normative Vorgaben
Hinweise zu
Dugas, Martin / Schmidt, Karin: Medizinische Informatik und
Literatur/Studienbehelfe:
Bioinformatik. Ein Kompendium für Studium und Praxis (Springer)
Haas, Peter: Medizinische Informationssysteme und Elektronische
Krankenakten (Springer)
Janssen, Karl: Medizinische Expertensysteme und staatliche
Sicherheitsregulierung. Medizininformatik als Gegenstand des
Medizinproduktrechts (Springer)
Eichmeier, J., Medizinische Elektronik; (Springer)
Lehrsprache:
Deutsch
Teilprüfung:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3377
Details zum
30 h Präsenz
Arbeitsaufwand:
45 h Eigenes Studium
Verantwortlich:
Prof. Dr. Gerhard Schmidt
Seite 89
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
6. Semester Vertiefungsblock 5 - Mikro/Nano (BA 20)
Modulnummer: BA 20
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Vertiefungsblöcke
Die Studierenden kennen verschiedene Werkstoffe in biologischen
Systemen und Methoden zur Biofunktionalisierung von
Feststoffoberflächen. Sie kennen verschiedene Prinzipien der chipbasierten Biosensorik und können diese klassifizieren. Zusätzlich haben
sie auch einen Überblick über die Prinzipien und Methoden der
Mikrofluidik. Somit kennen Sie die verschiedenen Komponenten von
modernen Lab-on-a-chip Systemen und können diese in Zusammenhang
setzen.
Insbesondere kennen die Studierenden die verschiedenen Aspekte, die
eine weitere Miniaturisierung solchen Systeme in Nanodimensionen mit
sich bringt. Zusätzlich kennen die Studierenden auch geeignete
Lichtoptische Verfahren zur Charakterisierung solchen Systeme.
Vorlesung + Labor
Mathematik, Physik, Biophysik, Zellbiologie, Mikrosystemtechnik,
Biomedizinische Messtechnik 1+2, Mikrosysteme in Biologie und Medizin
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Biosensors on a Chip)
3313
0/1
(Fundamentals of Electrical
3514
0/1
Engineering)
(Technical Mechanics)
3518
0/1
7,5 %
6. Semester - Chipbasierte Biosensorik 2V
6. Semester - Grundlagen Elektrotechnik 4V/L
6. Semester - Technische Mechanik 2
Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt
Veranstaltung Chipbasierte Biosensorik (BA 20-2)
Veranstaltungsnr.: BA 20- Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
2
Kurzzeichen:
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Die Studierenden sollen mit den verschiedenen Arten und Methoden
zur chip-basierten Biosensorik vertraut gemacht werden. Der Biosensor
koppelt einen biologischen Rezeptor mit einem chip-basierten Sensor
und weiterer Ausleseeinheit. Die Signaldetektion kann optisch,
elektrisch, elektrochemisch, gravimetrisch, usw. erfolgen. Typische
Beispiele sind der DNA Chip (Fluoreszenz - optisch), das BiocoreSystem (surface plasmon resonance (SPR) - optisch), Quarz Crystal
Microbalance (QCM - gravimetrisch). Es werden Skalierungsaspekte
von Mikro- in Richtung modernster Nanosysteme besprochen.
Inhaltsverzeichnis:
- Grundprinzipien eines Biosensors
- Chip-basierte Biosensorik
- Optische Biochips (Fluoreszenz, SPR, Raman,..)
- Elektrische Biochips (Impedimetrisch, Amperometrisch,
Voltammetrisch,...)
- Gravimetrische Sensoren (QCP, Z-Bar, Cantilever Chips)
- Elektrochemische Biochips (Feld-Effekt Sensoren (z.B. Transistoren,
EIS Sensoren, LAPS)
- Resonatorsysteme (akkustisch, optisch und elektrisch)
- Aspekte der Nanoskalierung der jeweiligen Sensoren
Seite 90
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Verantwortlich:
Handbook of Biosensors and Biochips, I. Karube, H.H. Weetall, R.S.
Marks, Wiley &Sons, ISBN-13: 978-0470019054
Lab-on-Chips for Cellomics: Micro and Nanotechnologies for Life
Science, Albert van den Berg, Helene Andersson, ISBN-10:
1402065620
Bio-Mems: Technologies and Applications, Wanjun Wang and Steven
A. Soper, ISBN-13: 978-0849335327
Slicon-based chemical and biological field-effect sensors, A.
Poghossian and M.J. Schöning
Nanobioelectronics - for electronics, biology, and medicine
(Nanostructure Science and Technology), A. Offenhäusser, R. Rinaldi,
Springer New York, ISBN-13: 978-038709458
Primärliteratur (wird in der Vorlesung ausgeteilt)
in der Regel Deutsch - ja nach Dozent kann die Vorlesung auch in
Englisch abgehalten werden!
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3313
Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor
Dr. Jessica Law
Veranstaltung Grundlagen Elektrotechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/L SWS
Häufigkeit: SS
Lern- und Handlungsziele:
Sie lernen:
·die elektrischen Grundgrößen kennen.
·die Berechnung einfacher Gleichstrom- und Wechselstromnetzwerke.
·die Eigenschaften nichtlinearer Netzwerkelemente in der
Netzwerkberechnung
zu berücksichtigen.
·die Funktionsweise und Auslegung von Grundschaltungen mit Dioden
und
Operationsverstärkern.
·die Benutzung eines Programmes zur Netzwerk- und
Schaltungsberechnung
Inhalt Vorlesung:
1. Elektrische Grundgrößen
2. Elektrischer Widerstand (Transportverhalten)
3. Gleichstromkreis (Reihen-, Parallelschaltung, Anpassung,
Brückenschaltung)
4. Elektrisches Feld (Grundgrößen, Kondensator, Umladevorgänge
5. Magnetisches Feld (Grundgrößen, Magnetischer Kreis,
Kraftwirkungen,
Induktion, InduktivitätIndukitivität)
6. Grundlagen der Wechselströme (Erzeugung, Zeitverhalten,
Effektivwert,
Zeigerdarstellung, komplexe Rechnung, Wirk-, Blind-, Scheinleistung,
Transformator)
7. Wechselstromkreis (Schaltungsberechnung mit komplexer
Rechnung,
Bodediagramme einfacher Siebschaltungen, Leistungsfaktor,
Blindstromkompensation)
8. Drehstrom (Erzeugung, Stern- und Dreieckschaltung,
Drehstromasynchronmotor)
9. Dioden und Operationsverstärker (Eigenschaften,
Grundschaltungen)
Inhalt Labor:
1. L1: Gleichstromkreis
2. L2: DMS-Brücke mit Verstärker
3. L3: Oszilloskop und RC-Tiefpass (Verhalten im Zeit-,
Frequenzbereich)
4. L4: Versuch zur Blindstromkompensation
5. L5: Simulation der Versuche L1 und L3 mit geeigneter Software
(Spice-Simulator)
Seite 91
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Sonstiges:
1. Führer/Heidemann/Nerreter, »Grundgebiete der Elektrotechnik«,
Band1:
StationäreVorgänge, 5. Auflage, ISBN: 3-446-17510-5, Carl-HanserVerlag.
2. Weißgerber, Wilfried, »Elektrotechnik für Ingenieure 1«
Gleichstromtechnik und
elektromagnetischesFeld, 2. Auflage, ISBN: 3-528-14616-8, ViewegVerlag.
3. Hagman, Gerd, »Grundlagen der Elektrotechnik«, Studienbuch für
Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge
ab 1. Semester, 3. Auflage, ISBN: 3-89104-506-9, Aula-Verlag.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
3514
Vorlesung: 3 SWS / Labor: 1 SWS
Verantwortlich:
Klausur und Studienleistung Labor
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kubitzki
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Veranstaltung Technische Mechanik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Studienleistung
Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng
Prüfungsnr.:
3518
Seite 92
Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science
Erläuterung zu den Fußnoten:
1
Je nachdem in welche Gruppe Sie eingeteilt werden, hören Sie das Modul D.04a oder D.04b
(Vernetztes Denken)! Die Gesamtsumme der ECTS für das 5. Semester beträgt somit 30
ECTS.
2
Wahlpflichtmodul VI für die Studienrichtung Kunststofftechnik
Seite 93