Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Modulhandbuch Studiengang Applied Life Sciences (23.01.2017) Bachelor of Science Seite 1 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Informatik und Mikrosystemtechnik Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.: +49 631 3724-5301 Faxnr.: +49 631 3724-5305 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.hs-kl.de Seite 2 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Details zum Studiengang Abschluss Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Bachelor of Science Informatik und Mikrosystemtechnik 7 Semester Allgemeine HochschulreifeZulas oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. Vorpraktikum nicht erforderlich Studienbeginn Wintersemester Akkreditierung Ja AQAS e.V. www.aqas.de Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/informatik-und-mikrosystemtechnik Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/imst/mikrosystemtechnik/studiengaenge/bachelor-als.html Stundenplan: campusboard.hskl.de/portalapps/sp/Semesterplan.do?action=view&studiengang=177 Prüfungsordnung: www.hskl.de/fachbereiche/imst/studiengaenge/mikrosystemtechnik/bachelor/bachelor -als/pruefungsordnung.htm Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken E-Mail: [email protected] WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/ Dekanat Christine Huemer, (Sekretariat) Telnr.: +49 631 3724-5301 Faxnr.: +49 631 3724-5305 E-Mail: [email protected] Fachstudienberatung Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Telnr.: +49 631 3724-5427 Faxnr.: +49 631 3724-5305 E-Mail: [email protected] Seite 3 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 1-2. Semester Physik (BA 02-1/2) Modulnummer: BA 02-1/2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 13 CP, 10 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Physikalische Zusammenhänge sind in Bio- und Medizinwissenschaften von zentraler Bedeutung. Die Studierenden erlangen daher im Rahmen des Physik-Moduls fundierte Kenntnisse auf den wichtigsten physikalischen Gebieten. Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-1 erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Mechanik und verstehen die wesentlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Kinematik, der Dynamik sowie der Schwingungen und Wellen. Die Studierenden wenden in Beispielaufgaben mathematische Werkezuge wie Vektorrechnung, Differentialrechnung etc. zur Lösung physikalischer Problemstellungen an. Im Rahmen der Veranstaltung BA 2-2 erarbeiten die Studierenden die Grundlagen der Elektrodynamik , der Optik und der Thermodynamik. Am Ende der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Beispielaufgaben aus diesen Themengebieten selbständig zu lösen. Der Studierende wird befähigt, Vorlesungen rationell vor- und nachzubereiten. Es werden Fähigkeiten vermittelt, Informationen aus Vorlesungen zu strukturieren, wesentliche Inhalte zu erkennen, zu extrahieren und strukturiert zu notieren. Der Studierende lernt, seinen Arbeitsplatz zu organisieren. Dem Studenten werden Techniken zur effektiven Auswahl und zum Aneignen von Wissen vermittelt. Das Verständnis der Bedeutung des kooperativen Lernens in Gruppen wird gefördert. Dem Studierenden werden Grundlagen der Lernpsychologie vermittelt. Er lernt, diese Erkenntnisse gewinnbringend für sich zu nutzen. Er erfährt, wie man sich rationell auf mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet. Er erlernt Verhaltensstrategien in Prüfungssituationen. Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten: Der Studierende lernt, Informationen zu beschaffen, zu bewerten, zu strukturieren und korrekt in eigene Arbeiten einfließen zu lassen. Er erhält Anleitungen zur inhaltlichen und formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Er erlernt, erworbenes Wissen vor Gruppen überzeugend zu präsentieren. Schulmathematik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung. Prüfungsleistung Klausur (Physik 1) 3,5 % 1. Semester - Physik 1 4V 1. Semester - Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik 2 2. Semester - Physik 2 4V Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physik 1 (BA 02-1) Veranstaltungsnr.: BA 02-1 Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Kinematik (Bewegungen auf gerader Bahn, zusammengesetzte Bewegungen), Dynamik (Newtonsche Axiome, Gravitation, Arbeit und Energie, Teilchensysteme und Impulserhaltung, Dynamik rotierender Systeme), Schwingungen (harmonische Schwingungen, Pendel, gedämpfte Schwingungen, erzwungene Schwingungen und Resonanz), Wellen (mechanische Wellen, Ausbreitung und Überlagerung von Wellen) Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3238 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Seite 4 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Rationelles Arbeiten und Lernen am Beispiel der Physik (BA 02-3) Veranstaltungsnr.: BA 02-3 Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Veranstaltung vermittelt Regeln und Hilfen für das Zeitmanagment. Es werden Vorschläge erarbeitet, den Arbeitsplatz für effektives Arbeiten zu gestalten. Die vermittelten Tipps für die aktive Mitarbeit in Seminaren und Vorlesungen dienen dazu Inhalte zu erfassen, auf den Punkt zu bringen und effektiv zu speichern. Es wird gezeigt, wie Informationen aus Internet und Bibliotheken gewonnen werden können und wie Fachliteratur rationell erarbeitet wird.Es werden Vorschläge gemacht, wie wissenschaftliche Arbeiten strukturiert und formell aufbereitet werden können.Schließlich werden lernpsychologische Inhalte vermittelt, mit deren Hilfe Studierende Prüfungen ohne Stress erfahren können. Hinweise zu Bossung, Clemens: Zeitmanagement. Mehr leisten in weniger Zeit, Literatur/Studienbehelfe: München (Compact) Hasselborn, Martin: Wirkungsvoller lernen und arbeiten, Heidelberg (Quelle und Mayer) Hierhold, Emil: Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. Wien (Ueberreuter) Poenicke, Klaus und Wadke-Repplinger, Ilse: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Mannheim (Duden), TB 21, 2. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Physik 2 (BA 02-2) Veranstaltungsnr.: BA 02-2 Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Elektrodynamik (Elektrisches Feld, diskrete Ladungsverteilungen, kontinuierliche Ladungsverteilungen, elektrisches Potential, Kapazität, Dielektrika, Strom, Magnetfeld, Magnetische Induktion, Maxwell Gleichungen). Optik (Eigenschaften des Lichts, geometrische Optik, optische Instrumente, Interferenz und Beugung), Thermodynamik (Wärme und Temperatur, Entropie, Hauptsätze der Thermodynamik). Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3238 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Seite 5 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 1-2. Semester Medizin (BA 05-1) Modulnummer: BA 05-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 7 CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: SS Profunde Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sind unabdingbare Voraussetzungen für das Verstehen von Krankheitsprozessen. Wesentliche Ziele der Veranstaltung liegen in der Vermittlung der anatomischen Grundlagen des menschlichen Körpers. Ausgesuchte Organsysteme wie das Nervensystem, der Magen-Darm-Trakt oder die Drüsenorgane werden vorgestellt. Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und Histologie, sowie der Physiologie und Pathophysiologie. Sie kennen den Aufbau und die Funktion kompletter Organsysteme. Sie wenden diese Kenntnisse auf das Verständnis für Funktion und Fehlfunktion einzelner Organe an. Die Studierenden kennen den Aufbau von Geweben. Die unterschiedlichen Gewebetypen, wie Epithelien, Binde- und Stützgewebe oder Nervengewebe werden analysiert und verglichen. Neben den theoretischen Kenntnissen über Gewebe verstehen die Studierenden auch den Prozess wie ein Gewebe mikroskopisch untersucht und beurteilt wird. Sie wenden die erworbenen Fähigkeiten auch auf einzelne pathologisch veränderte Gewebe an. Grundlagenkenntnisse in Biologie Anmeldeformalitäten: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung schriftlich Prüfungsleistung Klausur (Grundlagen der Medizin 1) 1,5 % 1. Semester - Grundlagen der Medizin 1 2 1. Semester - Beispiele aus Forschung und Industrie 1V/S 1. Semester - Histologie 2V/P 2. Semester - Grundlagen der Medizin 2 2V/S Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Medizin 1 (BA 05-1) Veranstaltungsnr.: BA 05-1 Semester: 1 Umfang: 2 CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Herz-Kreislauf-System mit Blut und Gefäßen, Zentrales und peripheres Nervensystem, Aufbau und Funktion des Gehirns und der peripheren Nerven Hinweise zu Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Literatur/Studienbehelfe: Menschen Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3244 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Beispiele aus Forschung und Industrie (BA 05-4) Veranstaltungsnr.: BA 05-4 Semester: 1 Umfang: 1 CP, 1V/S SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einzelne Vorträge von Vertretern aus Forschung und Industrie zu aktuellen Themen der Forschungslandschaft. Diese Vorträge sollen allgemein verständlich einen ersten Einblick in die Materie geben Hinweise zu Vorlesungsmitschrift Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch / englisch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 6 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Studienleistung 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium Prof. Dr. med. Karl-Herbert SchäferWechselnde Dozenten aus Forschung und Industrie Veranstaltung Histologie (BA 07-3) Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 1 Umfang: 2 CP, 2V/P SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Epithelien, Binde- und Stützgewebe, Muskulatur, Drüsenorgane, MagenDarm-Trakt, Nervengewebe, Lymphatische Organe Hinweise zu Histologie, L. C. Junqueira (Autor), J. Carneiro (Autor), R. O. Kelley Literatur/Studienbehelfe: (Autor), Manfred Gratzl (Herausgeber) Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Medizin 2 (BA 05-2) Veranstaltungsnr.: BA 05-2 Semester: 2 Umfang: 2 CP, 2V/S SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Verdauungstrakt mit Magen-Darm-Trakt und anhängenden Organen wie Leber und Bauchspeicheldrüse, Niere und Harnwege, Immunsystem Hinweise zu Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Literatur/Studienbehelfe: Menschen Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3244 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 7 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 1-2. Semester Chemie (BA 03-1/2) Modulnummer: BA 03-1/2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 12 CP, 10 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden haben gute chemische Grundkenntnisse als Voraussetzung für das Verständnis von chemischen, biologischen und pharmazeutischen Analysemethoden, für komplexe Zusammenhänge in biologischen Systemen, sowie für die chemische Sensorik. Keine Leistungsnachweis (benotet, schriftlicher Test) zu Vorlesungsinhalten Allgemeine Chemie Leistungsnachweis für Labor zur Allgemeinen Chemie Leistungsnachweis für Labor für Chemische Analytik Prüfungsleistung: Klausur mit Note Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 3234 1/2 bekannt gegeben (Allgemeine Chemie) wird zu Veranstaltungsbeginn 3239 1/2 bekannt gegeben (Chemical Analysis) 2,0 % 1. Semester - Allgemeine Chemie 4V 2. Semester - Labor zur allgemeinen Chemie 1L 2. Semester - Chemische Analytik 4V 2. Semester - Labor zur Chemischen Analytik 1L Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Allgemeine Chemie (BA 03-1) Veranstaltungsnr.: BA 03-1 Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: • Atomaufbau und Periodensystem der Elemente • Chemische Reaktionen und Gesetze (Massenwirkungsgestz, SäureBase-Reaktionen, pH-Wert, Puffersysteme, Fällungsreaktionen, Redoxreaktionen) • Kinetik Einführung • Thermochemie • Elektrochemie (Faraday-Gesetz, Elektrochemische Zellen, Potentiale und Nernstgleichung). Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Mortimer: Chemie Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3234 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Labor zur allgemeinen Chemie (BA 03-2) Veranstaltungsnr.: BA 03-2 Semester: 2 Umfang: 1 CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Einführung in die Arbeitsicherheit und in die Arbeitsechniken im Chemielabor - Versuche zur qualitativen Anorganischen Analyse an ausgewählten Beispielen - Versuche zur quantitativen Analyse anhand von Säure-BaseTitrationen, Jodmetrische Redoxtitration und UV-VIS-Spektrometrie - Verfassen von Arbeitsberichten Seite 8 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Mortimer: Chemie Atkins: Kurzlehrbuch der physikalischen Chemie Jander Blasius: Einführung ind das anorganisch-chemische Praktikum, Hirzel Verlag, Stuttgart 1990 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium 15 h Labor 15 h Vor- und Nachbereitung Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Chemische Analytik (BA 03-3) Veranstaltungsnr.: BA 03-3 Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: allgemeine Arbeitsgrundlagen/Arbeitssicherheit? Grundbegriffe der Chemie und chemisches Gleichgewicht: - Massenwirkungsgesetz, - Löslichkeitsprodukt, - ph-Wert usw. • Säuren-Basen-Gleichgewichte und Pufferlösungen • Redoxsystem • Komplexchemie • Quantitative Analyse • Gravimetrische Bestimmungen • Volumetrische Bestimmungen - Säure-Basen-Titrationen - Fällungstitrationen - Oxidations-Reduktions-Titrationen • Komplexometrische Titrationen • Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbest. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Qualitative Analyse Stöchiometrische Berechnungen • Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989 • Technische Mathematik und Datenauswertung für Laborberufe Verlag Europa-Lehrmittel, 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3239 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Labor zur Chemischen Analytik (BA 03-4) Veranstaltungsnr.: BA 03-4 Semester: 2 Umfang: 1 CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Es werden quantitative Bestimmungen im Bereich der Oxidimetrie, Acidimetrie, Alkalimetrie, Komplexometrie und Gravimetrie durchgeführt. Hierbei werden die notwendigen Fähigkeiten des stöchiometrischen Rechnens und der Sorgfalt bei der praktischen Arbeit gelernt. Photometrische Quantifizierung von Farbstoffen wird mit der externen Kalibration durchgeführt. Berichte und Analysenergebnisse in Anlehnung nach GLP werden erstellt. Seite 9 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Jander Blasius Lehrbuch der analytischen und Präparativen anorgansichen Chemie Hirzel Verlag Stuttgart 1989 Analytisches Praktikum (Quantitative Analyse) Gübitz, Haubold, Stoll VCH 1993 Praktikumsvorschriften Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 Stunden Gesamtaufwand: 15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Seite 10 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 1-2. Semester Biologie (BA 04-1) Modulnummer: BA 04-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 9 CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Basierend auf den allgemeinen Prinzipien des Lebens und der Evolution kennen die Studierenden die Grundlagen der wichtigsten Gebiete der Biologie. Zu diesen gehören: Ökologie, Zoologie, Botanik, Zellbiologie, Zellphysiologie. Parallel dazu kennen sie die Grundlagen der Mikrobiologie anhand von Beispielorganismen, deren Besonderheiten und Eigenschaften: Eukaryotische Einzeller, Pflanzliche Mikroorganismen, Pilze, Eubakterien, Archebakterien, physiologische/pathologische Mikroorganismen. Vorkenntnisse in Chemie Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Grundlagen der Allgemeinen Biologie) 2,0 % 1. Semester - Grundlagen der Allgemeinen Biologie 2V 1. Semester - Grundlagen der Mikrobiologie 2V 2. Semester - Molekularbiologie 2V 2. Semester - Labor zur Molekularbiologie 1L Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Grundlagen der Allgemeinen Biologie (BA 04-1) Veranstaltungsnr.: BA 04-1 Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Allgemeine Prinzipien des Lebens, Biosphäre, Ökologie, "Reiche" des Lebens, Einzeller und Vielzeller, Aufbau der Zelle, Aufbau eines Organismus, Grundlagen der Botanik, Grundlagen der Zoologie Hinweise zu Biologie: von Neil A. Campbell, Jane B. Reece, Jürgen Markl, Pearson Literatur/Studienbehelfe: Studium; 6. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3242 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Details zum 45 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Grundlagen der Mikrobiologie (BA 04-2) Veranstaltungsnr.: BA 04-2 Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Geschichte der Mikrobiologie als Wissenschaft- Evolution der Mikroorganismen (MOs) - Einteilung der MOs - Allgemeine Eigenschaften (Zellbiologie, Biochemie, Vermehrung, Physiologie) - Pathologische MOs - Gezielte Bekämpfung der MOs - Physiologische MOs- Bedeutung der MOs für die Biosphäre - Nutzung der MOs in Pharmazie und Biotechnologie - Gezielte "Herstellung" neuer MOs Hinweise zu Allgemeine Mikrobiologie:Hans Günther Schlegel, Georg FuchsThieme, Literatur/Studienbehelfe: Stuttgart; 8. Auflage Mikrobiologie, Michael T. Madigan, John M. Martinko, Jack Parker, Thomas D. Brock, Spektrum Akademischer Verlag 2003 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 11 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: wird zu 3242 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 45 h Präsenz 45 h Selbststudium Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Molekularbiologie (BA 04-3) Veranstaltungsnr.: BA 04-3 Semester: 2 Umfang: 2 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Im Rahmen der Vorlesung werden die Prinzipien der wichtigsten Biomoleküle und deren Biosynthese vermittelt. Insbesondere die Mechanismen der DNA Replikation, der RNA-Transkription und der Protein-Translation. Spezifische Inhalte sind der Aufbau des Genoms und eines Chromosoms. Die Übersetzung von Information (Genotyp) in Funktion (Phänotyp) wird ein wichtiges Thema sein. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Inhaltlich baut die Veranstaltung auf den Veranstaltungen BA 6-3 und BA 6-4 auf. Konkrete theoretische und experimentelle Beispiele aus Grundlagenwissenschaft und Medizin sollen das Gebiet veranschaulichen: RNA-Splicing, Mechanismen der somatischen und meiotischen Rekombination, Klonen von Organismen, Transgene Tiere, Ausschaltung von Genen oder RNA, Identifikation neuer Gene, Qualitative und quantitative PCR. The molecular biology of the cell, Alberts. Biologie, Campbell/Reece Molecular Cell Biology: von Harvey Lodish, Arnold Berk, Chris A. Kaiser, Monty Krieger, Matthew P. Scott, Anthony Bretscher, Palgrave Macmillan; 6th edition. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 h Präsenz 30 h Selbststudium Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Labor zur Molekularbiologie (BA 04-4) Veranstaltungsnr.: BA 04-4 Semester: 2 Umfang: 1 CP, 1L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Molekularbiologie-Experimente im Labor: - DNA-Isolierung aus Blut, PCR, Gelelektrophorese Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: - Analyse der Aktivität eines Enzyms und dessen Optimierung Molecular Cloning: A Laboratory Manual, 3 Vol. (Taschenbuch) von Joseph Sambrook, David W. Russell, Cold Spring Harbor Laboratory; 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 15 h Präsenz 15 h Selbststudium Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Seite 12 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 1-3. Semester Mathematik (BA 01-1) Modulnummer: BA 01-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-3 Umfang: 17 CP, 13 SWS Dauer: 3 Semester Häufigkeit: Beherrschen der Basiskenntnisse in angewandter Mathematik und Statistik für Naturwissenschaftler und Ingenieure und ihr erfolgreicher Einsatz bei zahlreichen Anwendungen in Biotechnologie und Medizin, Mikro- und Nanotechnologie sowie Physik und Technik. Vorlesungen und Übungen Schulmathematik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Schriftliche Klausuren am Ende eines jeden Semesters über zwei Zeitstunden, die zugelassenen Hilfsmittel sind: - eine mathematische Formelsammlung - fünf DIN A4 Seiten eigene Notizen - einfacher, nicht-programmierbarer Taschenrechner - Schreib- und Zeichenzeug Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 3235 1/3 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 3236 1/3 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 3237 1/3 bekannt gegeben 6,5 % 1. Semester - Mathematik 1 3 1. Semester - Mathematik 1 Übung 1Ü 2. Semester - Mathematik 2 3V 2. Semester - Mathematik 2 Übung 1Ü 3. Semester - Mathematik 3 3V 3. Semester - Statistische Methoden 2V 3. Semester - Mathematik 3 Übung 1Ü Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Mathematik 1 (BA 01-1) Veranstaltungsnr.: BA 01-1 Semester: 1 Umfang: 4 CP, 3 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Vorlesung: Analysis (Funktionen und Kurven) und Lineare Algebra (Vektoralgebra) Analysis: Definition und Darstellung einer Funktion, Allgemeine Funktionseigenschaften, Koordinatentransformationen, Grenzwert und Stetigkeit einer Funktion, Ganz- und gebrochenrationale Funktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Kegelschnitte, Trigonometrische und Arcusfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Hyperbel- und Areafunktionen, Komplexe Zahlen. Lineare Algebra: Vektorrechnung in der Ebene und im dreidimensionalen Raum, Anwendungen Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 Mathematik für Techniker, ISBN: 3-446-18994-7 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 13 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: wird zu 3235 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium 45h Vorlesung 60h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 1 Übung (BA 01-2) Veranstaltungsnr.: BA 01-2 Semester: 1 Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare Algebra I Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium Details zum 15h Übungen Arbeitsaufwand: 15h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 2 (BA 01-3) Veranstaltungsnr.: BA 01-3 Semester: 2 Umfang: 4 CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Differentialrechnung: Differenzierbarkeit einer Funktion, Ableitungsregeln, Anwendungen Integralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Flächeninhalt und Flächenfunktion, Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung, Grund- und Stammintegrale, Elementare Integrationsregeln, Integrationsmethoden, Uneigentliche Integrale, Bogenlänge, Volumen und Mantelfläche von Rotationskörpern, lineare und quadratische Mittelwerte, Fehlerrechnung, Schwerpunkt und Massenträgheitsmoment, Unendliche und Taylorreihen Lineare Algebra: Matrizen, Determinanten, Lösung linearer Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren quadratischer Matrizen Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 und 2 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4 Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1 und 2 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 14 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: wird zu 3236 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium 45h Vorlesung 60h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 2 Übung (BA 01-4) Veranstaltungsnr.: BA 01-4 Semester: 2 Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis und Lineare Algebra II Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1 und 2 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium Details zum 15h Übungen Arbeitsaufwand: 15h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 3 (BA 01-5) Veranstaltungsnr.: BA 01-5 Semester: 3 Umfang: 4 CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Funktionen mit mehr als einer unabhängigen Variablen: Eigenschaften, Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen in Physik und Technik Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit Anwendungen Definition von Skalar- und Vektorfeldern, Vektoranalysis Hinweise zu Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Literatur/Studienbehelfe: Band 1, 2 und 3 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Alan Jeffrey: Advanced Engineering Mathematics, ISBN 0-12-382595-4 Wolfgang Preuß, Günter Wenisch: Mathematik, Band 1, 2 und 3 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 15 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: wird zu 3237 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 120 Stunden Gesamtaufwand: 34 Stunden Präsenzzeit, 86 Stunden Selbststudium 45h Vorlesung 60h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Statistische Methoden (BA 01-6) Veranstaltungsnr.: BA 01-6 Semester: 3 Umfang: 3 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen: Grundbegriffe, Merkmalsarten, Messfehler. Deskriptive Statistik: Darstellung von Daten, relative und prozentuale Häufigkeiten, statistische Kenngrößen, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Fehler der Kenngrößen, Häufigkeitsfunktionen, Verteilungen (Normalverteilung, Binomialverteilung, Poissonverteilung). Wahrscheinlichkeitsrechnung: Gesetze, Axiome nach Komogoroff, bedingte Wahrscheinlichkeit, Theorem von Bayes, diagnostische Tests. Induktive Statistik: Freiheitsgraden, Testverfahren und Ihre Klassifikation, Chi-Quadrat-Tests, McNemar-Test, t-Tests, WilcoxonTest, U-Test, Kolnmogoroff-Smirnow-Test, Welch-Test, Punktschätzung, Intervallschätzung. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Überblick über weitere Verfahren: Clusteranalyse, Versuchsplanung Skriptum, Übungsblätter, Lehrbücher (insb. Weiß "Basiswissen medizinische Statistik"; Kesel, Jung, Nachtigall "Einführung in die angewandte Statistik für Biowissenschaftler") inklusive e-Books. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3237 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 30h Seminaristische Vorlesung 45h Selbststudium und Übungen Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Mathematik 3 Übung (BA 01-7) Veranstaltungsnr.: BA 01-7 Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Semester: 3 Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Häufigkeit: Übungen und Anwendungsbeispiele zur Vorlesung Analysis III Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, 2 und 3 Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Formelsammlung Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Übungen Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Anwendungsbeispiele Lothar Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Klausur- und Übungsaufgaben Deutsch Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 30 Stunden Gesamtaufwand: 11 Stunden Präsenzzeit, 19 Stunden Selbststudium Seite 16 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 15h Übungen 15h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Prof. Dr. Peter Pokrowsky Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Seite 17 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 2. Semester Informatik und MST (BA 06-3/4) Modulnummer: BA 06-3/4 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 2 Umfang: 8 CP, 6 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Erkennen von technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Entwicklung von Mikrosystemen fördern oder behindern. Kennenlernen von typischen Anwendungen z.B. aus den Bereichen Biound Medizintechnik. Identifizieren von wichtigen Skalierungseffekten bei Verkleinerung geometrischer Ausmaße. Kennenlernen wesentlicher Methoden zur Herstellung von Mikrosystemen, insbesondere Lithografie, Beschichtung und Reinraumtechnik. Rechnergestützte Untersuchungen, Bild- und Datenanalyse stellen heute die Grundlage vieler Forschungsarbeiten dar. Ohne grundlegende Kenntnisse der dabei zugrunde liegenden Prozesse ist der korrekte und optimierte Einsatz von Hard- und Software nicht gewährleitstet. Aus diesem Grund werden im Rahmen dieser Veranstaltung die notwendigen Grundlagen erarbeitet. Die Studierenden sollen 1. die prinzipielle Arbeitsweise eines Digitalrechners und seiner Komponenten verstehen, 2. die Informationsspeicherung im Rechner, Zahlensysteme, Codierung von Zeichen verstehen, 3. Auswahlkriterien für die Hard- und Software aufstellen können, 4. Grundlagen der Programmierung und des Programmentwurfs kennen lernen, 5. Programmieren lernen, 6. an Rechnerübungen teilnehmen, Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: 7. Auf die Informationsverarbeitung in der Biologie, Medizin und Pharmazie vorbereitet werden. Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Einführung in die MST) 0,5 % 2. Semester - Informatik 2 2. Semester - Übungen zur Informatik 2Ü 2. Semester - Einführung in die MST 2V Prof. Dr. Antoni Picard Veranstaltung Informatik (BA 06-1) Veranstaltungsnr.: BA 06-1 Semester: 2 Umfang: 3 CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: 1. Grundlagen Der Aufbau von Digitalrechnern, Arten und Kennwerte von Digitalrechnern, Speicherung von Zahlen im Rechner, Binärarithmetik, ASCII-Code, Elemente der Programmierung von Rechnersystemen, SWEntwurfsphasen, Struktogramm und Programmablaufplan 2. Grundelemente der Programmierung mit C: Konstante, Variable, Datentypen, Operatoren, Anweisungen, Kommentare, ein erster Blick auf Funktionen, Aufbau eines CProgramms, Präprozessor, Formatierte Ein- und Ausgabe (Konsole/Datei), binäre Ein-/Ausgabe (Datei), Kontrolle des Programmablaufs: Verzweigungen, Wiederholungen, Sprungbefehle 3. Fortgeschrittene C-Programmierung: Felder, Zeiger, Funktionen im Detail, Strukturen, 4. Besonderheiten der Microcontroller-Programmierung 5. Grundlagen der Informationsverarbeitung in der Medizinelektronische Patientenakte, Krankenhausinformationssysteme, Aufbewahrungspflichten, Software als Medizinprodukte Seite 18 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur: • B. W. Kernighan, D. M. Ritchie: Programmierung in C; Carl Hanser Verlag; München; 1990 • St. Oualline: Practical C Programming; O‘Reilly&Associates Inc.; Sebastopol, CA, USA; 1993 • RRZN: Die Programmiersprache C, Ein Nachschlagewerk; Universität Hannover; 1995(für Studenten erhältlich beim FH-Rechenzentrum) • G. Paul, M. Hollatz, D. Jesko, T. Mähne: Grundlagen der Informatik für Ingenieure;Teubner, Stuttgart; 2003 • Freie C/C++ -Compiler und Entwicklungssysteme z.B. Dev-C++DevC++ von Bloodshed Software mit Mingw Compiler (GNU Compiler für Win32) und GNU-Debugger, http://www.bloodshed.net/devcpp.html Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Veranstaltung Übungen zur Informatik (BA 06-2) Veranstaltungsnr.: BA 06-2 Semester: 2 Umfang: 3 CP, 2Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Kennenlernen einer SW-Entwicklungsumgebung Entwurf mit Diagrammen, Darstellbare Zahlenbereiche, Arithmetische Operatoren und Umrechnungen, Bitoperatoren, Ausgabe als Binärzahlen, Eigene Funktionen (1) Lesen und Schreiben in formatierte(n) Dateien, Ausreisserdetektion mit Arrays, Funktion (2) zur statistischen Auswertung, Übungen mit Pointern, Strukturen Hinweise zu wie in BA 2-1 Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig Veranstaltung Einführung in die MST (BA 06-3) Veranstaltungsnr.: BA 06-3 Semester: 2 Umfang: 2 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Anwendungsbeispiele der Mikrosystemtechnik aus unterschiedlichen Bereichen wie z.B. auch der Bio,-und Medizintechnik. Kurze Einführung in die Materialien der Mikrosystemtechnik und Herstellung von Mikrostrukturen (Materialien, Si-Substrate, Herstellung dünner Schichten (Abscheideverfahren, Oxidation), Dotierung Diffusion, Implantation; Lithographie; Strukturierungsverfahren (nasschemisch, trockenchemisch), Aufbau- und Verbindungstechnik), Skalierungseffekte und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Empfohlene Literatur: • Marc Madou, "Fundamentals of Microfabrication"; • W. Menz, J. Mohr, O. Paul "Mikrosystemtechnik für Ingenieure" Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3247 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 19 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 3-4. Semester Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik (BA 07) Modulnummer: BA 07 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 8 CP, 6 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Um spektroskopische Methoden der Analytik verstehen und anwenden zu können, sind fundamentale Kenntnisse der Atom- und Kernphysik sowie der Quantenmechanik notwendig. In diesem Modul erarbeiten die Studierenden zunächst ausführlich die physikalischen Grundlagen dieser Themengebiete. Darauf aufbauend nutzen sie diese Grundlagenkenntnisse, um spektroskopische Analyseverfahren und die zugrunde liegenden physikalischen Prozesse zu verstehen. Die Studierenden analysieren und interpretieren die für die einzelnen Messverfahren typischen Messkurven. Studienleistung 0,0 % 3. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 2V 3. Semester - Labor zur Festkörperanalytik 2L 4. Semester - Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 2V Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 1 (BA 07-1) Veranstaltungsnr.: BA 07-1 Semester: 3 Umfang: 2 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Atomphysik (Ursprünge der Quantentheorie, Emission, Streuung, Absorption, physikalische Grundlagen des Lasers, Atommodelle) Kernphysik (Aufbau des Atomkerns, Radioaktivität, Wechselwirkung von Kernstrahlung mit Materie, Kernspaltung und Kernfusion) Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Labor zur Festkörperanalytik (BA 07-3) Veranstaltungsnr.: BA 07-3 Semester: 3 Kurzzeichen: Inhalt: Laborversuche: Umfang: 3 CP, 2L SWS Häufigkeit: Anleitung zum Arbeiten im Physiklabor anhand von Grundlagenversuchen: Newtonsche Gesetze, Gekoppelte Pendel, Linearer Schwinger,e/m-Bestimmung Beugung und Brechung, Dünne Linsen, Gasgesetze Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Versuche zu Vorlesungsinhalten: Photoeffekt, Franck-Hertz-Versuch, Abstandsquadratgesetz, Beta-Spektroskopie Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Halliday, Resnick, Walker, Fundamentals of Physics, John Wiley &Sons Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Seite 20 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Hildegard Möbius Veranstaltung Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik 2 (BA 07-2) Veranstaltungsnr.: BA 07-2 Semester: 4 Umfang: 3 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen der Quantenmechanik (Quantenverhalten, Wellenfunktionen, Schrödingergleichung, quantenmechanischer harmonischer Oszillator, Wasserstoffatom, Periodensystem, Spektren) Beispiele aus Mikroskopie (z.B. Rasterelektronenmikroskop), Streuung und Spektroskopie Hinweise zu Tipler, Physik, Spektrum Akademischer Verlag Literatur/Studienbehelfe: Feynman, Bd. III, Quantenmechanik, Oldenbourg Verlag Skoog, Holler, Niemann, Principles of Instrumental Analysis, Saunders College Publishers Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 90 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 67 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Hildegard Möbius Seite 21 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Chemie (BA 08) Modulnummer: BA 08 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 8 CP, 7 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Physikalische Chemie: Verständnis und Applikation der Zusammenhänge und Modelle der Physikalischen Chemie in den Bereichen: Gase und Gaseigenschaften, Hauptsätze der Thermodynamik, Thermochemie und Chemische Thermodynamik, Standardzustände der Materie, Reaktionsenthalpie u. freie Reaktionsenthalpie, Mischphasen und Phasengleichgewicht, chem. Gleichgewicht, "Prinzip des kleinsten Zwangs" Biochemie: Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktion der biologisch relevanten Moleküle: Im Fokus stehen hier die Makromoleküle Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nukleinsäuren. Sie kennen die wichtigsten Stoffwechselwege: Kohlenhydratmetabolismus, Aminosäuremetabolismus, DNA-Metabolismus, Lipidstoffwechsel, Proteinsynthese Erfolgreicher Abschluss der Module Allgemeine Chemie und Physik I Allgemeine Chemie, Veranstaltungen 3-1 und 3-2 Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen Rechenaufgaben; Dauer: 120min; erlaubte Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, mathemat. Formelsammlung z.B. Papula oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik bzw. äquivalente Formelsammlung; Periodensystem der Elemente; Wörterbuch Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte Formelsammlung 6 Seiten A4 Prüfungsleistung Klausur (Physikalische Chemie) 6,0 % 3. Semester - Physikalische Chemie 4V 4. Semester - Biochemie 3V Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Physikalische Chemie (BA 08-1) Veranstaltungsnr.: BA 08-1 Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einführung - Atombau, Periodensystem und Aufbau der Materie, Aggregatzustände Gase - Ideales Gas, Zustandsgleichungen, reale und kondensierbare Gase, p,V,T-Diagramm, kritische Daten, Grundzüge der kinet. Gastheorie Hauptsätze der Thermodynamik - Übersicht und Anwendungen, thermische Ausdehnung, Kompressibilität, Enthalpie, Molwärme, spezifische Wärme, Joule-Thomson-Effekt, LINDE-Verfahren, Entropie Thermochemie und Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalpie, chemisches Potential und freie Reaktionsenthalpie, Mischphasen, Phasendiagramme, Phasengleichgewichte, Raoultsches Gesetz, Henrysches Gesetz, Löslichkeit, Schmelzpunkterniedrigung, Siedepunktserhöhung, Osmose, Chemisches Gleichgewicht, Gleichgewichtszusammensetzung, Aktivitäten, Hinweise zu Deutsch: Literatur/Studienbehelfe: Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4. Aufl.; Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim; Englisch: Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press; Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei; Lernziel-Katalog, Übungsblätter Lehrsprache: Deutsch;Übungsblätter und Lernziele teilweise in Englisch verfügbar Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3251 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Details zum Vorbereitung mittels pdf-Skript und Lehrbuch; Arbeitsaufwand: Seite 22 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Biochemie (BA 08-2) Veranstaltungsnr.: BA 08-2 Semester: 4 Umfang: 3 CP, 3V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Grundlagen des Aufbaus bioorganischer Moleküle - Struktur und Funktion der wichtigen Molekülgruppen: Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Nukleinsäuren - wichtige Beispiele aus den Molekülgruppen mit deren Eigenschaften, Besonderheiten und Reaktionen Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: - die wichtigsten biochemischen Stoffwechselwege und Reaktionen: Kohlenhydratstoffwechsel: Glykogenstoffwechsel, Zitratzyklus, Atmungskette, Glykolyse, Glukoneogenese; Lipidstoffwechsel: Fetthydrolyse, Fettsäureoxidation und -synthese; Proteinstoffwechsel: Proteinsynthese, Aminosäureabbau und -synthese, Harnstoffzyklus; Nukleinsäuremetabolismus: Purin-, Pyrimidinstoffwechsel Biochemie: Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten (Taschenbuch) von Philipp Christen, Rolf Jaussi Springer, Berlin; 1. Auflage Biochemie:Jeremy M. Berg, Lubert Stryer, John L. Tymoczko Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; 6. Auflage Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm Verlag: Thieme Stuttgart; 3. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3251 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 45 h Präsenz 45 h Vor- und Nachbereitung Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Seite 23 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Biologie (BA 09) Modulnummer: BA 09 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3-4 Umfang: 9 CP, 6 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden verstehen biophysikalische Methoden und wenden sie auf biotechnologische Fragestellungen an. Sie analysieren die Wechselwirkungen und Energieumsätze bei molekularen und zellulären Vorgängen. Sie kennen die Struktur und Funktion der Träger unserer Erbanlagen. Sie leiten die Notwendigkeit der Wichtigkeit der Erbinformationen und deren Codierung in Zellen für zukünftige Generationen ab und interpretieren die Folgen von Mutationen. Die Studierenden definieren biologische, biochemische und molekularbiologische Vorgänge innerhalb oder zwischen Zellen. Sie verstehen die Prinzipien der Zellkommunikation, des Zellwachstums und der Zellproliferation. Sie unterscheiden zwischen artifiziellen Adhäsionsphänomenen in der Zellkultur sowie der Zelladhäsion und Einbindung von Zellen in die Extracellulärmatrix. Sie leiten Aspekten auf Einzelzellebene ab, und kennen grundlegende Mechanismen der Zelldifferenzierung und der Enwicklung spezifischer Gewebe im Detail. Eingangsvorauss.: Physik 1, Physik 2, Allgemeine Chemie, Biochemie, Molekularbiologie Grundlagen in Biologie und Medizin, Biochemie und Molekularbiologie Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Biophysik 1) 6,5 % 3. Semester - Biophysik 1 2V 4. Semester - Biophysik 2 2V 4. Semester - Zellbiologie 2V/L Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biophysik 1 (BA 09-1) Veranstaltungsnr.: BA 09-1 Semester: 3 Umfang: 3 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Eigenschaften zellulärer und subzellulärer Strukturen. Funktionsweise von Biomolekülen (z. B. Aufbau, Struktur und Wirkungsweise von Proteinen).Aufbau biologischer Membranen. Stoffwechselvorgänge: Darstellung von ausgewählten katabolen und anabolen Intermediärstoffwechselwege. Nucleinsäuren: Überblick über Funktion und Struktur der Träger der Erbanlagen, Codierung und Vervielfältigung der Erbinformationen in den Zellen, Kontrolle der Genexpression Hinweise zu Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag, Literatur/Studienbehelfe: Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag, Glaser, R.: Biophysik. UTB, Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter, Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik. Springer Verlag, Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3252 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Details zum 45 h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biophysik 2 (BA 09-2) Veranstaltungsnr.: BA 09-2 Semester: 4 Kurzzeichen: Umfang: 3 CP, 2V SWS Häufigkeit: Seite 24 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Grundlagen der molekularen Physiologie an ausgewählten Beispielen wie Muskelkontraktion.Methoden zur Strukturbestimmung von Biomolekülen (Röntgen, NMR, ESR, ENDOR) Labor zu den Themen: Elektrische Reizung, Sehen und Hören, Biosensoren und Biosignale, R-Spektroskopie, ESR- und ENDORStukturuntersuchungen, Röntgenspektroskopie Schünemann, Volker: Biophysik, Springer Verlag, Glaser, R.: Biophysik. UTB, Breckow, J., Greinert, R.: Biophysik - Eine Einführung. Walter de Gruyter, Adam, G., Läuger, P., Stark, G.:Physikalische Chemie und Biophysik. Springer Verlag, Günther, H.: NMR-Spektroskopie Thieme Daune, Michel: Molekulare Biophysik, Vieweg Verlag, Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3252 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 30 h Vorlesung 30 h Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Zellbiologie (BA 09-3) Veranstaltungsnr.: BA 09-3 Semester: 4 Umfang: 3 CP, 2V/L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Organisation der Zellen untereinander, Darstellung von Einzelzellen und Zellverbänden, Zellkommunikation und Transport, Signaltransduktion, Intracellular Vesicular Traffic, Zytoskelett, Zellverbindungen, Zelladhäsion, Extrazellulär Matrix, Immunologische Aspekte Hinweise zu The molecular biology of the cell, Alberts. Literatur/Studienbehelfe: Biologie, Campbell/Reece Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3252 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Details zum 30 h Präsenz (Vorlesung / Labor) Arbeitsaufwand: 50 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 25 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 3-4. Semester Vertiefung Medizin (BA 10-1) Modulnummer: BA 10-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3-4 Dauer: 2 Semester Immunhistochemie: Umfang: 13 CP, 8 SWS Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Prinzipien der immunhistochemischen Markierungen. Sie verstehen die Anwendung unterschiedlicher Visualisierungstechniken von relevanten Proteinen im Gewebe, der Zellkultur oder im Western Blot. Sie kennen die einzelnen Klassen von Antikörpern, deren Vor- und Nachteile, sowie deren Einsatzorte. Neben der Immunhistochemie kennen sie ergänzende Verfahren der klassischen Histochemie. Sie bewerten anhand der Färbeergebnisse das Vorhandensein von Zielproteinen in Geweben oder in der Zellkultur. Medizinische Diagnostik Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Problemen der medizinischen Diagnostik. Sie verstehen insbesondere die Indikationen und Einschränkungen einzelner Verfahren bzw. inwieweit alternative oder ergänzende Verfahren zur Verfügung stehen. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Regenerative Medizin Die Studierenden verstehen den prinzipiellen Ansatz der regenerativen Medizin, Krankheiten durch Einsatz von Stammzellen oder Regeneration intrinsischer Gewebe zu heilen. Sie verstehen die einzelnen Stammzellstrategien, bzw. die Neuzüchtung von Gewebe- und Zellverbänden (Tissue Engineering). Sie analysieren bewerten die Notwendigkeit von Substraten und Trägersubstanzen für einen körpergerechten Ersatz von Geweben. Sie kennen einzelne spezifische n Fallbeispielen wie den Haut- oder Knochenersatz, sowie den Einsatz Neuronaler Stammzellen Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie und Molekularbiologie,Antestat Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: (Immunhistochemie) 3507 0/1 wird zu Veranstaltungsbeginn 3253 0/1 bekannt gegeben (Medizinische Diagnostik) 8,0 % 3. Semester - Immunhistochemie 3. Semester - Labor zur Immunhistochemie 2L 4. Semester - Regenerative Medizin 2V 4. Semester - Medizinische Diagnostik 4V/Ü Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Immunhistochemie (BA 10-1) Veranstaltungsnr.: BA 10-1 Semester: 3 Umfang: 2 CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Prinzipien der Antikörperbindung, der Blockier- und Antigenretrievalschritte. Aufbau von Antikörpern: monoklonal, polyklonal, IgG, IgE, IgM, Theoretischer Hintergrund der Immunreaktion, Backgroundreduzierung, Auswirkungen der Fixation, Verbesserung der Antigenreaktion durch Antigenretrieval, Verschiedene Methoden der Visualisierung: DAB, Fluoreszenz, Immunogold, Avidin-BiotinKomplex, direktes-indirektes Labeling etc), Histochemische Verfahren: Cholinesterase, Diaphorease, Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Troubleshooting. Immunocytochemistry, Beesley Skripte Deutsch Prüfungsart: Studienleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3507 Seite 26 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 30 h Präsenz 30 h Eigenstudium Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Labor zur Immunhistochemie (BA 10-2) Veranstaltungsnr.: BA 10-2 Semester: 3 Umfang: 2 CP, 2L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlegende Experimente der Immunhistochemie: -Fixierung von Gewebe und Herstellung von Gewebeschnitten- Gefrierschnitte - Paraffineinbettung - Paraffinschnitte Techniken zur unspezifischen Färbung - HE, DAPI, Giemsa, Azan, PAS, Kongorot Techniken zur Immunmarkierung- direkte Markierung - indirekte Markierung Hinweise zu Histotechnik. Praxislehrbuch für die Biomedizinische Analytik Gudrun Literatur/Studienbehelfe: Lang, Springer 2006 Basiswissen Histologie und Zytologie Hellmut Flenker, Christof Henne, Helke Storjohann, Karl H. Stein Hoppenstedt Publishing 2004 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Regenerative Medizin (10-3) Veranstaltungsnr.: 10-3 Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 CP, 2V SWS Häufigkeit: Überblick über Möglichkeiten und Perspektiven der regenerativen Medizin, Regeneration von Hautgewebe und Epithelien, Regeneration von Nervengewebe, Ersatz von ß-Zellen des Pankreas, Hämatopoetisches und Herzmuskelgewebe Problematik und Potential von Stammzellen Regenerative Biology and Medicine, Stocum Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3253 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 30 Stunden Präsenz 60 Stunden Eigenleistung Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Medizinische Diagnostik (BA 10-4) Veranstaltungsnr.: BA 10-4 Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Im Rahmen der Veranstaltung sollen die grundlegenden Ansätze einer klinischen Untersuchung wie, Auskultation, Perkussion, Palpation und Inspektion erläutert werden, und darauf aufbauend technische Diagnosesysteme vorgestellt werden. Dazu gehören neben bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, Röntgendiagnostik, CT und Kernspin auch Labordiagnostik Hinweise zu z.B. Medizintechnik, Kamme Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Seite 27 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsleistung Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 60h Vorlesung 90h Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3253 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Seite 28 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 3-4. Semester Analytik (BA 11-1) Modulnummer: BA 11-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Analyse unterschiedlichster Substanzen und biologischer Moleküle steht im Mittelpunkt vieler biomedizinischer und pharmakologischer Untersuchungen. Die zu untersuchenden Mengen spezifischer Moleküle wird immer kleiner, so dass an die genutzten Mess- und Analysemathoden immer größere Anforderungen gestellt werden. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Grundlagen der instrumentellen Analytik im Bereich optischer instrumenteller Methoden der Analytik und der Massenspektrometrie dargelegt. Die zentrale Rolle der Datenbewertung im Rahmen Statistische Auswertung von analytischen Meßwerten wird erläutert. Die Studierenden sollen außerdem eine Einführung und einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Verfahren und Methoden der Biomedizinischen Messtechnik erhalten. Im ersten Teil der Vorlesung werden die klassischen Methoden wie z.B. EKG, Ultraschalldiagnostik und Kernspintomographie behandelt. Im zweiten Teil der Vorlesung werden miniaturisierte Messtechniken und Systeme, Verfahren der extrazelluären Ableitung von Zellsignalen und Grundlagen zur Verbindung von Zellen mit Mikrosystemen behandelt. Am Ende dieser Vorlesung werden aktuelle Berichte aus der Forschung besprochen. Keine Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 3256 1/2 bekannt gegeben (Biomedizinische Messtechnik 1) wird zu Veranstaltungsbeginn 3255 1/2 bekannt gegeben (Instrumentelle Analytik) 7,5 % 3. Semester - Biomedizinische Messtechnik 1 2V 3. Semester - Instrumentelle Analytik 4V/Ü 4. Semester - Biomedizinische Messtechnik 2 2 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 1 (BA 11-2) Veranstaltungsnr.: BA 11-2 Semester: 3 Umfang: 2 CP, 2V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Inhaltsverzeichnis: - Einführung in die Biomedizinische Messtechnik - Überblick über biomedizinische Messgrößen - Elektrokardiogramm (EKG) - Elektroenzephalographie (EEG) - Elektromyographie (EMG) - Biomagnetische Signale - Herz- und Kreislaufdiagnostik - Lungenfunktionsdiagnostik - Pulsoximetrie - Ultraschalldiagnostik - Röntgendiagnostik und Computertomographie (CT) - Kernspintomographie Hinweise zu Kramme, Rüdiger; Medizintechnik: Verfahren-SystemeLiteratur/Studienbehelfe: Informationsverarbeitung; Verlag: Springer Berlin. 3. Aufl., ISBN: 9783540341024 Eichmeier, Josef; Medizinische Elektronik; Eine Einführung; Verlag: Springer Berlin ISBN: 978-3-540-61499-9 Web-version of the book: Jaakko Malmivuo &Robert Plonsey: Bioelectromagnetism - Principles and Applications of Bioelectric and Biomagnetic Fields, Oxford University Press, New York, 1995. http://butler.cc.tut.fi/~malmivuo/bem/bembook/ Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 29 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Arbeitsaufwand: Verantwortlich: wird zu 3256 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 60 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Instrumentelle Analytik (BA11-1) Veranstaltungsnr.: BA11-1 Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Klassifizierung der analytischen Methoden Analysengeräte Auswahl einer Analysenmethode Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung Geräte für die optische Spektroskopie Komponenten eines optischen Gerätes Strahlungsquellen Monochromatoren Detektoren Gerätemodelle Absorptionsspektroskopie Begriffsdefinitionen Quantitative Aspekte der Absorptionsmessungen Anwendung der Molekülabsorption im UV/sichtbaren Bereich Einsatz der Absorptionsmessungen in der qualitativen Analyse Quantitative Analyse durch Absorptionsmessungen Infrarot Absorptionsspektroskopie Theorie der Infrarot-Absorption Quellen und Detektoren Qualitative Anwendung der MIR Quantitative Anwendungen Nah-IR Massenspektroskopie Massenspektrometer Ionisationstechniken Molekülspektren von verschiedenen Ionenquellen Hinweise zu Instrumentelle Analytik: Douglas A. Skoog, James J. Leary Verlag Literatur/Studienbehelfe: Springer, Berlin 1996 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3255 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Arbeitsaufwand: 150 Stunden Gesamtaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik 2 (BA 11-3) Veranstaltungsnr.: BA 11-3 Semester: 4 Umfang: 3 CP, 2 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen eine Vertiefung des Themas Mikrosysteme für elektrophysiologische, impedimetrische und elektrochemische Analyse einzelner Zellen und Zellkulturen erhalten. Inhaltsverzeichnis: - Zell-Potenziale und elektrisch aktive Zellsysteme - Messung von Potenzialen an der Zelle - Elektrophysiologie Grundlagen - Verbindung von Zellen mit Mikrosystemen - Extrazelluläre Ableitung und Stimulation - Zell-Sensor Kontaktmodelle - Elektrochemische Messung an Zellen - Impedanzmethoden Seite 30 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Fromherz, P., 2003. Neuroelectronic Interfacing: Semiconductor Chips with Ion Channels, Nerve Cells, and Brain: In Nanoelectronics and Information Technology(Ed, Waser, R.) Wiley-VCH, Berlin, pp. 782-810. Aktuelle Forschungsberichte (werden in der Vorlesung verteilt und besprochen) Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden in Form von pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3256 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben 90 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Seite 31 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4-5. Semester Mikrosysteme in Biologie und in Medizin (BA 12-1) Modulnummer: BA 12-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4-5 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen konkrete Anwendungen von Mikrosystemen in der Biologie und Medizin. Sie können die wesentlichen Funktionseinheiten der Mikrosysteme klassifizieren und erklären. Zusätzlich kennen Sie die Herstellungs- und Analysemethoden für den Entwurf und die Produktion solcher Mikrosysteme und stellen im Laborpraktikum eine Mikrostruktur her, die im biologischen Labor eingesetzt wird. Die Studierenden beurteilen und interpretieren die so erzielten Ergebnisse mit einigen der besprochenen Charakterisierungsmethoden. Vorlesung und Reinraum bzw. biologisches Labor Grundlagen der Chemie und Physik, Physikalische Chemie, Grundlagen der Biologie und Medizin Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Mikrosysteme in Biologie und Medizin) 3,5 % 4. Semester - Mikrosysteme in Biologie und Medizin 4 5. Semester - Verfahren der Mikrosystemtechnik 2 5. Semester - Labor zu Verfahren der MST 2L Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Mikrosysteme in Biologie und Medizin (BA 12-1) Veranstaltungsnr.: BA 12-1 Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen im Rahmen der Vorlesung einen Überblick über die zur Zeit in der Medizin, Biologie und Pharmazie eingesetzten Mikrosysteme bekommen. Die Prinzipien und Besonderheiten der Miniaturisierung sollen erläutert, die Rahmenbedingungen und Grenzen der Einsatzfähigkeit solcher Systeme dargestellt werden. Anhand von Beispielen, z.B. Cochlea- oder Retinaimplantat , Hirnschrittmacher, DNAChip und Mikrofluidischen Systemen sollen die grundlegenden Überlegungen und Strategien beim Einsatz von Mikrosystemen erarbeitet werden. Hinweise zu Literatur, die das dargestellte Gebiet in toto beinhaltet ist zur Zeit nicht Literatur/Studienbehelfe: erhältlich, so dass sich die Lehrinhalte auf verschiedene Bücher, z.T, aber auch auf Primärliteratur, stützt. Die Primärliteratur wird zu den entsprechenden Inhalten ausgeteilt. Exemplarische Bücher zur Thematik sind: • Nanofabrication and Biosystems, Integrating material science, engineering and biology, Hoch/Jelinski/Craighead • Microsystem Technology: a powerful tool for biomolecular studies, Köhler/Mejevaia/SaluzBiosensoren, Hall Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3257 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Verfahren der Mikrosystemtechnik (BA 12-2) Veranstaltungsnr.: BA 12-2 Semester: 5 Kurzzeichen: Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: Seite 32 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Herstellungsmethoden für Mikrosysteme: - Silizium als Werkstoff - Dünnschichtherstellung - Implantation - Lithographie - Ätztechniken - Bulk-Mikromechanik Analysemethoden der Mikrosystemtechnik: - Mechanische Schichtcharakterisierung - Optische Methoden - Massenspektroskopie - Elektrische Charakterisierung Die Vorlesungsfolien werden den Studierenden per pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Beispiele für weiterführende Literatur: - Kienel, Frey: Dünnschicht-Technologie; - Maissel, Glang: Handbook of Thin Film Technology; - Silicon Processing for the VLSI-Era, Volume 1 "Process Integration"; S. Wolf: ISBN: 096167237 - Understanding Semiconductor Devices; Sima Dimitrijev: ISBN: 019513186 VLSI-Technology; S. M. Sze: ISBN : 0070627355 - Semiconductor Devices (Pysics and Technology): S. M. Sze : ISBN: 04713333727 - Halbleiter-Technologie: Eine Einführung in die Prozesstechnik; Heinz Beneking: ISBN: 3519061333 - Technologie hochintergrierter Schaltungen; D.Widmann et. al.: ISBN: 3540593578 - Silizium-Halbleitertechnologie; U. Hilleringmann: ISBN: 3519001497 - Rao Tumalla: "Fundamentals of Microsystems Packaging" - W. Menz, J. Mohr, O. Paul: Mikrosystemtechnik - M. Madou: Fundamentals of Microfabrication, CRC Press LLC, London, 1997 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 30 h Vorlesung 30 h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Labor zu Verfahren der MST (BA 12-3) Veranstaltungsnr.: BA 12-3 Semester: 5 Umfang: 3 CP, 2L SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden lernen exemplarisch die entscheidenden Prozessschritte zur Herstellung mikrotechnischer Bauelemente in Form eines virtuellen Labors kennen. Danach stellen Sie im Reinraum eine Mikrostruktur durch optische Lithographie und Trockenätzen selbst her. Von dieser Mikrostruktur wird ein Mikrostempel abgeformt und im biologischen Labor zur biochemischen Strukturierung eingesetzt. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Die Studierenden beurteilen dann abschliessend den Erfolg ihrer Strukturierungsmethode durch Floureszenzmikroskopie. Es wird ein Praktikumsskript ausgeteilt. Weiterführende Literatur ist analog zur Vorlesung "Verfahren und Analysemethoden der MST". Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Abgabe eines Protokolls zu jedem Versuch erforderlich 30 h Labor 30 h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Seite 33 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Krankheiten und Pharmatechnik (BA 13) Modulnummer: BA 13 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Medizinische Krankheitsbilder: Die Studierenden kennen den Krankheitsbegriff. Sie können Krankheit in unterschiedlichem Kontext (pathologisch, soziologisch) definieren und entsprechend interpretieren. Sie unterscheiden zwischen verschiedenen exemplarischen Krankheitsbildern, deren Ätiologien und Symptomen. Sie kennen grundsätzliche Prinzipien der Pathophysiologien und haben ein Verständnis für therapeutische Ansätze entwickelt. Eingangsvorauss.: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Pharmatechnik, deren Verfahren und Qualtitätskontrollen. Sie unterscheiden die unterschiedlichen regulatorischen Randbedingungen der Arzneimittelzulassung. Sie kennen die Grundlagen der Herstellung und Prüfung von Fertigarzneimittel Grundlagen in Biologie und Medizin Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Physikalische Chemie Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur (Medizinische Krankheitsbilder) 7,5 % 5. Semester - Medizinische Krankheitsbilder 4V 5. Semester - Grundlagen der Pharmatechnik 4V Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Medizinische Krankheitsbilder (BA 13-1) Veranstaltungsnr.: BA 13-1 Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4V SWS Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden sollen exemplarisch mit Krankheitsbildern vertraut gemacht werden. Anhand dieser Krankheitsbilder soll insbesondere auf den Diagnoseansatz, die pharmakologische Intervention, sowie eventuelle technische Therapieansätze (Schrittmacher) eingegangen werden. Hierbei sollen nicht ausschließlich internistische Krankheitsbilder diskutiert werden, sondern auch Probleme chirurgischer Patienten bzw. Erkrankungen und Verletzungen, sowie der Einsatz neuartiger Therapien diskutiert werden (Tissue engineering, regenerative Medizin, Stammzelltranplantation) Hinweise zu Hier wird auf Standardwerke der inneren Medizin und Chirurgie Literatur/Studienbehelfe: verwiesen, wie sie in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Homburg entliehen werden können. Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3233 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Details zum 60h Vorlesung Arbeitsaufwand: 90h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlagen der Pharmatechnik (BA 13-2) Veranstaltungsnr.: BA 13-2 Semester: 5 Kurzzeichen: Umfang: 5 CP, 4V SWS Häufigkeit: WS Seite 34 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Grundbegriffe und Definitionen aus dem AMG Einführung in das gesetzliche Umfeld von Arzneimitteln (AMG) Abgrenzungen Arzneimittel - Lebensmittel - Kosmetika (LMBG, neu: LBFG) Nationale / europäische / internationale Publikationsorgane der Gesetzgebung Neutraceuticals / Diätetika Gesetzliche Einordnung Anforderungen an Qualität / Labelling Novel Foods Gesetzliche Einordnung Anforderungen an Qualität / Labelling Zulassungsverfahren für Arzneimittel Entwicklung neuer Arzneimittel Struktur und Inhalte eines Zulassungsantrags für Arzneimittel CTD-Format Qualität von Arzneimitteln Vorgaben der Gute(n) Herstellungspraxis (GMP) Bedeutung / Anforderungen der Arzneibücher Analytik - Validierungsgrundsätze ausgewählte Darreichungsformen Zulassungsrelevante Dokumentationen Wirksamkeit von Arzneimitteln Vorgaben der Guten Praxis bei der Durchführung klinischer Studien (GCP) Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Studien Dokumentationspflichten Informationspflichten Sicherheit von Arzneimitteln (Präklinik) Vorgaben der Gute(n) Laborpraxis (GLP) Qualitätssicherung Dokumentationspflichten SOPs Zusammenhänge innerhalb G(X)P Relevante Behörden im Umfeld von Arzneimitteln, Lebensmitteln und Kosmetika Zuständigkeiten und Funktionen Nationale und internationale Behörden Nationale Gesetzgebung im Umfeld der europäischen Gesetzgebung Biopharmazeutische Grundlagen Rechtliche Grundlagen Physikalische Grundlagen Mikrobiologische Grundlagen Pharmazeutisch-technologische Grundlagen Eigenschaften von Arzneimitteln in Darreichungsform und Herstellung Feste Arzneiformen Pulver Granulate Kapseln Tabletten Suppositorien Flüssige Arznei- und Darreichungsformen Skript Claus-Dieter Herzfeldt Propädeutikum der Arzneiformenlehre Galenik 1 Springer 2000 Berlin, Heideberg, New York C.-D. Herzfeldt J. Kreutzer (Hrsg.) Grundlagen der Arzneiformenlehre Galenik 2 Springer 1999 Berlin, Heidelberg, New York Lehrsprache: Teilprüfung: Rudolf Voigt Pharmazeutische Technologie Deutscher Apotheker Verlag 2000 Stuttgart Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Seite 35 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung Verantwortlich: wird zu 3233 Veranstaltungsbeg inn bekannt gegeben Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck Seite 36 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 7. Semester Praxisphase (BA 21) Modulnummer: BA 21 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 15 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: In der Praxisphase sollen die Studierenden die erworbenen allgemeinen und fachspezifischen Kenntnisse im beruflichen Umfeld erproben und anwenden. Die Praxisphase findet in einem Unternehmen, einer wissenschaftlichen Einrichtung oder einer öffentlichen Körperschaft statt und soll einen Bezug zu den Studieninhalten (Bio-, Pharma-, Medizinwissenschaften, Medizintechnik, etc. ) haben. Wahlweise kann die Praxisphase auch an einer ausländischen Hochschule erbracht werden. Mindestens 120 ECTS-Punkte aus den vorangegangenen Lehrveranstaltungen Der Studierende verfasst am Ende der Praxisphase einen Tätigkeits- und Ergebnisbericht. Der Bericht wird vom Betreuer beurteilt. Studienleistung 0,0 % 7. Semester - Praxisphase Veranstaltung Praxisphase (BA 21-1) Veranstaltungsnr.: BA 21-1 Semester: 7 Umfang: 15 CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Während einer mehrwöchigen Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe werden die erlernten Fähigkeiten angewandt und vertieft. Abschließend wird ein schriftlicher Bericht erstellt. Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum ca. 300h in einem Unternehmen, einer öffentlichen Körperschaft oder Arbeitsaufwand: Auslandsaufenthalt Seite 37 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 7. Semester Abschlussarbeit (BA 22) Modulnummer: BA 22 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 7 Umfang: 15 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: In der Bachelorarbeit verbindet der Student das erworbene Fachwissen und die in dem Modul 21-1 (Praxisphase) erworbenen Fähigkeiten bei der Bearbeitung eines fachlich vertiefenden größeren Projekts. Mit der erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert der Studierende die erfolgreiche Umsetzung des erworbenen Fachwissens, die Anwendung und den zielgerichteten Einsatz von Problemlösungsstrategien auf eine ihm gestellte Aufgabe in einer begrenzten Zeit. Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach wissenschaftlicher Methodik dokumentiert und diskutiert. Der Studierende verteidigt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Lehrveranstaltungen des 1. bis 6. Fachsemesters; mindestens 150 ECTSPunkte und die vorgeschriebenen Praxiszeiten Anmeldung im Prüfungsamt. Die Ergebnisse der Arbeit werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase (Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.), als auch die Qualität der Darstellung im Bericht. Ein Korreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistung 18,0 % 7. Semester - Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil) 7. Semester - Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium) Veranstaltung Abschlussarbeit (praktischer und schriftlicher Teil) (BA 22-1) Veranstaltungsnr.: BA 22-1 Semester: 7 Umfang: 12 CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Schriftliche Darstellung der durchgeführten Arbeiten und der dabei erhaltenen Ergebnissen in wissenschftlicher Form. Hinweise zu aufgabenspezifisch Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch mit engl. Zusammenfassung, optional Englisch Details zum 300 h Aufgabenbearbeitung und Berichterstellung Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang Veranstaltung Abschlussarbeit (mündliches Kolloquium) (BA 22-2) Veranstaltungsnr.: BA 22-2 Semester: 7 Umfang: 3 CP Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Darstellung der durchgeführten Arbeiten in einem Kurzvortrag, mündliche Beantwortung von Fragen zu den Arbeiten, zur schriftlichen Darstellung und zu den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen bzw. fachspezifischen Inhalten Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum 60 h Selbststudium Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte im Studiengang Seite 38 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester 4. Semester Englisch Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester -Allgemeinsprache Englisch –auffrischen und erweitern -Konversation und Präsentationen -Einblick: TOEIC Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Englisch 2V Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Veranstaltung Englisch Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Einführung / introduction Die englische Sprache / the English language Wissensstand der Gruppe / group experience of English Wie lerne ich eine Sprache? / how to learn a language Aussprache / pronunciation Anecdoten zum Leben in Großbritannien / life in the UK Vorbereitung der Präsentationen / presentation preparation Ordnung, Sprache, Diagramme / Structure, language, diagrammes Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Studienleistung 2 x 20 Teilnehmer Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prüfungsnr.: Seite 39 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Qualitätsmanagement Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester Grundlegendes Verständnis des industriellen Qualitätsmanagements keine Studienleistung (Qualitätsmanagement) 0,0 % 4. Semester - Qualitätsmanagement 2V Prof. Dr. Stefan Braun Veranstaltung Qualitätsmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Aspekte des Qualitätsmanagements in der industriellen Praxis: Begrifflichkeiten, QM Normen (ISO 9000 ff), Weg zur Zertifizierung und deren Aufrechterhaltung, Werkzeuge des QM. z.B. - Normen: ISO 9000 ff - Ebooks der Bibliothek, z.B. - "Handbuch des Qualitätsmanagements", W. Masing, Hanser, 1994 - "Grundlagen Qualitätsmanagement", H. Brüggemann, P. Bremer, Springer, 2012 - "Handbuch Qualität", W. Geiger, W, Kotte, Springer, 2008 - "Qualitätsmanagement", R. Schmitt, T. Pfeifer, Hanser, 2010 Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3731 15 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Stefan Braun Seite 40 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Französisch Grundkurs Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 4. Semester • Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks • Erfahren von Informationen zur französischen Kultur Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Übungen, Rollenspiele Keine Studienleistung Klausur (Französisch Grundkurs) 0,0 % 4. Semester - Französisch Grundkurs 2 Francoise Dauer Veranstaltung Französisch Grundkurs Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS -Erlernen des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks -Erfahren von Informationen zur französischen Kultur •Grundwortschatz •Aussprache •Grammatik •Lektüre, Dialoge •Infos über Land und Leute Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung wird zu 3309 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Applied Life Sciences (ALS09-M) - Master Applied Life Sciences (ALS16-M) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-M) - Master 30 Francoise Dauer Seite 41 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 1 4. Semester Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 • Grundlegende Kenntnisse über die allgemeine Endokrinologie • Grundlegende Kenntnisse über endogene Mediatoren • Verständnis der Biochemie und Physiologie einzelner Hormone und weiterer Botenstoffe sowie über deren Zusammenspiel Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Vorlesung Medizin, Biologie Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren 2V Prof. Dr. Tanja Brigadski Veranstaltung Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS In der Vorlesung werden die Biochemie, Physiologie, Pathophysiologie und klinische Aspekte klassischer Hormone, Wachstumsfaktoren sowie weiterer endogener Mediatoren besprochen. Physiologie: Speckmann, Erwin-Josef; Hescheler, Jürgen; Köhling, Rüdiger; Urban &Fischer Verlag/Elsevier GmbH; 2013 Physiologie: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S; Thieme Verlag; 2014 20 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Tanja Brigadski Seite 42 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Teilnehmer verfügen über Grundkenntnisse zur Generierung von empirisch belegtem, medizinisch anwendbarem Wissen. Die Teilnehmer sind in der Lage Prinzipien der systematischen Literaturrecherche anzuwenden und Evidenzkriterien zur Qualitätsbewertung von publizierten wissenschaftlichen Studien zu nutzen. Die Teilnehmer kennen statistische, ethische und organisatorische Standards bei der Planung und Durchführung von klinischen Studien und können die Schwierigkeiten bei der Erstellung von Leitlinien einschätzen. keine Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen 2V Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch Veranstaltung Klinische Forschung, Evidenz und Studien am Menschen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Epidemiologischer Maßzahlen (Überlebenszeitfunktion; Prävalenz, Inzidenz, Inzidenzdichte, kumulative Inzidenz) Risikomaße in der Epidemiologie (OR, RR) Methoden klinischer Studien (Studientypen, Studiendesigns) Biasarten und Confounder Ethische Grundsätze der klinischen Forschung Systematische Literaturrecherche und Meta-Analysen (Medline, Embase, Cochrane Library) Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien Medizinische Statistik: Guggenmoos-Holzmann I., Wernecke K.-D. Blackwell-Wissenschafts-Verlag Berlin, Wien 1995 Biometrie: Hilgers RD, Bauer P, Schreiber V: Einführung in die Medizinische Statistik, Springer, 2003. Epidemiologie: Kreienbrock L, Schach S, Epidemiologische Methoden, Spektrum, Berlin 2000. Biometrie ? vertiefende Kenntnisse für Klinische Studien: Schumacher M, Schulgen G, Methodik klinischer Studien, Springer, 2003 Einführung in die Evidence-based Medicine, Greenhalgh T, Bern, Verlag Hans Huber, 2003 Clinical Decision Support Systems, Theory and Practice Berner E.S. Springer-Verlag New York, Berlin Heidelberg, 1999 Monitoring und Management klinischer Studien mit ICH, AMG und EURichtlinien Eberhards R., Söhngen M. , Edition Cantor Verlag Aulendorf 2004 Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3613 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 60 Prof. Dr. rer. medic. Norbert Rösch Seite 43 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der ?patch-clamp? Technik Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Grundlegendes Verständnis über die funktionellen Eigenschaften von Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren; praktische Durchführung einer ?patch-clamp? Messung im Labor Vorlesungen Biologische Membranen; Physik; Anleitung zum wissenschaftl. Arbeiten; Grundlegende Zellbiologie und Labor zur Zellbiologie Prüfungsleistung Hausarbeit (Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik) 0,0 % 4. Semester - Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik 2V/L Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe Veranstaltung Zelluläre Elektrophysiologie unter besonderer Berücksichtigung der "patch-clamp" Technik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Teilprüfung: Sonstiges: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V/L SWS Häufigkeit: SS Im Vorlesung/Seminar Teil werden grundlegende theoretische Erkenntnisse zur zellulären Elektrophysiologie vermittelt. Dies bezieht sich auf elektrophysiologische Methoden und Techniken sowie auf Aufbau und Funktionen von Ionenkanälen und ionotropen Rezeptoren. Im Labor Teil wird die praktische Anwendung der Ganzellvariante der „patch-clamp“ Technik an Zellen aus der Zellkultur erlernt. Darüber hinaus wird ein pharmakologisches Experiment geplant und durchgeführt Aus diesen Gründen findet dieser Teil im Block statt. Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3598 Umfang der Veranstaltung: V/S/L 2x8 Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe Seite 44 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Gendiagnostik (BA 14-10) Modulnummer: BA 14-10 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Am Beispiel der Lactose-Intoleranz des Menschen wird die Genetik, Molekularbiologie und der praktische Aufbau eines genetischen Tests erarbeitet. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Gendiagnostik 2 Dr. Johannes Becker-Follmann Veranstaltung Gendiagnostik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Lactose-Intoleranz: Klinik und Diagnose; Genetik der LactoseIntoleranz: Genotyp, Phänotyp, Vererbungsmodus, Molekularbiologie und Populationsgenetik der Lactose-Intoleranz, Hardy-WeinbergGleichgewicht; Aufbau eines genetischen Tests: DNA-Präparation, PCR, Sequenzierung Restriktionsspaltung Gelelektrophorese; Validierung genetischer Tests; Überblick und Vergleich zu anderen genetischen Tests • National Center for Biotechnology Information Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 24h Präsenz Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3324 24h Selbststudium Dr. Johannes Becker-Follmann Seite 45 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin (BA 14-11) Modulnummer: BA 14-11 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kursziel: Die Studierenden sollen nach der Vorlesung Kenntnisse haben über - Synthetische Materialien für die Anwendung in der Biomedizin - Anforderungsprofile von Biomaterialien für den Einsatz im Körper - Wechselwirkungen zwischen Biosystem und Biomaterial - Konzepte zur Optimierung von Biomaterialien - Verfahren zur Prüfung der Interaktion von Biomaterialien mit dem Biosystem Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin 2 Dr.-Ing. Dirk Velten Veranstaltung Biomaterialien - Werkstoffe für die Anwendung in der Biomedizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: max. Teilnehmerzahl: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS - Definition und Überblick über die in der Biomedizin eingesetzten Biomaterialien (Metalle, Keramiken, Polymere) - Anwendungsfelder (Implantate, Hüftgelenksprothesen, Herzschrittmacher,..) und Anforderungsprofile - Voraussetzungen für den Einsatz im menschlichen Körper (biologisch, physiko-chemisch, mechanisch) - Biokompatibilität und Biofunktionalität - Interaktion an der Grenzfläche des Biomaterials - Verbesserung der Biokompatibilität durch Oberflächenbeschichtungen, Mikrostrukturierung,… - Prüfung von Biomaterialien (Evaluierung der Biokompatibilität in vitro, - in vivo) Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3325 Mindestteilnehmerzahl: 10 50 Seite 46 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4-5. Semester Einführung in Neurowissenschaften Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4-5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: LV abhängig Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Studierenden kennen den Aufbau und die Struktur des Nervensystems. Weiterhin kennen sie die grundlegenden funktionellen physiologischen Prozesse wesentlicher Aufgaben des Nervensystems (z.B. Lernen). Dabei lernen sie auch Methoden kennen, mit denen das Nervensystem untersucht werden kann. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 3692 1/1 bekannt gegeben (Einführung in die 3732 0/1 Neurowissenschaften 2) 0,0 % 4. Semester - Einführung in die Neurowissenschaften 2 2V 5. Semester - Einführung in Neurowissenschaften 2V Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Einführung in die Neurowissenschaften 2 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Teilprüfung: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3732 Prüfungsart: Prüfungsleistung Prof. Dr. Tanja Brigadski Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Einführung in Neurowissenschaften Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Die Studierenden wird empfohlen, ebenfalls das WPF "Biologische Wahrnehmung" von Prof. Müller zu belegen. Der Inhalt dieser Veranstaltung umfasst drei Bereiche der Hirnforschung. Dabei werden zum einen Aspekte der Neuroanatomie mit dem Makro- und mikroskopischer Aufbau des Nervensystems behandelt (Kartierung des Gehirns, funktionelle Bereiche). Zum anderen werden zellbiologische Aspekte mit der Einführung der unterschiedlichen Zellarten und Subtypen des Gehirns besprochen (neuronale und gliale Varianten). Als drittes werden grundlegende Aspekte der Neurophysiologie (Reizentstehung und ?weiterleitung) behandelt, sowie mit Modellen zur synaptischen Plastizität vertiefte Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns gegeben. In allen Bereichen werden Einblicke in die Methoden der neurobiologischen Analyse gegeben. Principles of neural Sciences, E. Kandel Campell Biologie; 10. aktual. Auflage (2015); 978-3-8632-6725-4 Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3692 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 2 x 20 Prof. Dr. rer. nat. Holger Rabe Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 47 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Analysemethoden in der Biomedizin Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 - praktische Anwendung von Mikrosystemen zur Untersuchung von Wirkstoffen an Zellen - Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse und ihre Anwendung in der Biomedizin - Formulierung wissenschaftlicher Protokolle Die Biomedizinische Messtechnik verbindet die Ingenieurswissenschaften und die Biomedizin. Dabei zielt sie ab auf die Entwicklung und Anwendung von Geräten, Verfahren und Systemen zur Früherkennung, Diagnose und Therapie von Krankheiten sowie deren Erforschung. Im Rahmen des Kurses werden folgende Themen behandelt: - Einführung in elektrophysiologische (Mikro-)Systeme - Physiologie des Herzens (Erregungsbildung und -leitung) - Zellkulturtechniken - Methoden zur elektrophoretischen Isolation und Analyse von Biomolekülen Praktischer Teil: - aseptisches Arbeiten, Kultivierung und Passagieren von Zellen Differenzierung von embryonalen Stammzellen zu Kardiomyozyten elektrophysiologische Messung von Zell-Potentialen mit Hilfe von Multielektroden Arrays (MEAs) - Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks von Eigen-DNA aus Mundschleimhautzellen (DNA- Isolation, PCR, Gelelektrophorese) selbstständiges Primerdesign mit Hilfe von Online-Datenbanken Erstellen wissenschaftlicher Laborprotokolle Laborveranstaltung Veranstaltung Biomedizinische Messtechnik, mündliches Antestat bestanden Prüfungsleistung Hausarbeit (Hausarbeit (Protokolle und Auswertung der Experimente)) 0,0 % 5. Semester - Analysemethoden in der Biomedizin 2 Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Analysemethoden in der Biomedizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Die Biomedizinische Messtechnik verbindet die Ingenieurswissenschaften und die Biomedizin. Dabei zielt sie ab auf die Entwicklung und Anwendung von Geräten, Verfahren und Systemen zur Früherkennung, Diagnose und Therapie von Krankheiten sowie deren Erforschung. Im Rahmen des Kurses werden folgende Themen behandelt: - Einführung in mechanische und optische Messmethoden wie die Rasterkraftmikroskopie (AFM) und die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) - Einführung in elektrophysiologische (Mikro-)Systeme - Methoden zur elektrophoretischen Isolation und Analyse von Biomolekülen - Anwendungen von Biochips- bzw. sensoren Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Praktischer Teil: - Isolation bakterieller DNA und Analyse mittels AFM - Messung von Zell-Potentialen mit Hilfe von Microelectrode Arrays (MEAs) - Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks von Eigen-DNA aus Mundschleimhaut-zellen (Isolation, PCR, Gelelektrophorese) - Bestimmung von Affinitäten mit Hilfe der SPR (Je nach Geräteverfügbarkeit) Wird am Anfang der Veranstaltung bekanntgegeben Seite 48 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: 8 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Verantwortlich: Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3593 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Seite 49 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 - Kenntnisse über molekulare Grundlagen von Hirnfunktionen und ihrer klinisch relevanten Störungen - Kenntnisse über Methoden der Molekularbiologie, Biochemie und Physiologie - Verständnis zur Analyse wissenschaftlicher Daten, Dokumentation von Daten - Teamfähigkeit Vorlesung Medizin, Biologie Zugehörige Veranstaltung: Hormone, Wachstumsfaktoren und Mediatoren Prüfungsleistung schriftlich (Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung) 0,0 % 5. Semester - Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung 2V/L Prof. Dr. Tanja Brigadski Veranstaltung Genetik und Physiologie der BDNF-abhängigen Gedächtnisbildung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V/L SWS Häufigkeit: Den Studierenden wird empfohlen, das WPF "Einführung in die Neurowissenschaften" zu belegen. Das Wahlpflichtfach hat die Mechanismen der Informationsverarbeitung und der Informationsspeicherung im Zentralnervensystem und die Bedeutung genetischer Dispositionen hierfür zum Inhalt. Im Fokus stehen dabei ein verbreiteter Val/Met Polymorphismus des BrainDerived Neurotrophic Factor (BDNF) und sein Einfluß auf hippokampale Prozesse emotionalen und deklarativen Lernens. Im praktischen Teil wird der individuelle genetische Status der Teilnehmer bezüglich des BDNF Val/Met Polymorphismus mit einer allelspezifischen Polymerasekettenreaktion (PCR) bestimmt, und die Konzentration von BDNF mithilfe eines ELISA-Testes bestimmt. Diese Analysen werden in Beziehung zu den Ergebnissen neuropsychologischer Tests hippokampaler Gedächtnisleistung gesetzt. Principles of Neural Science; Kandel E, Schwartz J, Jessel T, Siegelbaum SA and Hudspeth AJ; Spektrum; 2013 Physiologie: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S; Thieme Verlag; 2014 Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3703 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 2x8 Prof. Dr. Tanja Brigadski Seite 50 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen (BA 14-13) Modulnummer: BA 14-13 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Studien zeigen, dass 30% der chemischen Produktion zukünftig in Mikroreaktoren durchgeführt werden wird. Damit werden Reaktionen kontrollierbarer, die Effizienz gesteigert und die Sicherheit von chemischen Anlagen verbessert. Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Mikroverfahrenstechnik ein. Es wird gezeigt, wie Mikroreaktoren und Anlagen entwickelt, simuliert, gebaut und gestestet werden. In einem praktischen Teil soll in einem Vergleich zur konventionellen Technologie das Erlernte geübt und vertieft werden. Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: schriftliche Prüfung und praktische Aufgabe Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen 4V/P Dr. Thomas Dietrich Veranstaltung Mikroverfahrenstechnik - Chemie in Mikrostrukturen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4V/P SWS Häufigkeit: WS Grundlagen •Materialeigenschaften •Mikrofluidik •Thermodynamik •Sicherheit in Mikroreaktoren •Design von Mikroreaktoren Eigenschaften von Mikroreaktoren •Mikromischer •Mikrowärmetauscher •Trennmodule •Mikroreaktoren in der Biotechnologie •Sensoren •Pumpentechnik •Sicherheitseinrichtungen Wirtschaftliche Bedeutung •Wirtschaftliche Bedeutung der Mikroverfahrenstechnik, typische Berufsbilder •Einsatzgebiete von Mikroreaktoren, Beispielreaktionen Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung 3 SWS Vorlesung Prüfungsform: Prüfungsnr.: 3351 1 SWS Praktikum Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 30 150 Stunden Gesamtaufwand: 45 Stunden Präsenzzeit, 105 Stunden Selbststudium Dr. Thomas Dietrich Seite 51 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Biosignale (BA 14-14) Modulnummer: BA 14-14 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Das Erfassen von biologischen Signalen ist im Rahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie von größter Bedeutung. Aber auch im Rahmen der Wirkung von pharmakologisch wirksamen Substanzen spielt eine korrekte Interpretation der Veränderung biologischer Signale eine wesentliche Rolle. Aufgrund der Kenntnis relevanter Basisdaten lassen sich Interpretaionen oder Schlußfolgerungen erst valide erstellen. Insofern ist die Vermittlung dieser Grundlagen zur Entstehung und Erfassung meßbarer und nutzbarer biologischer Signale hauptziel der Veranstaltung. Grundlagen der Chemie, Biologie und Medizin Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Biosignale 4V/L Prof. Dr. Gerhard Schmidt Veranstaltung Biosignale Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4V/L SWS Häufigkeit: WS Physiologische Grundlagen.Der Mensch als Signal- und Energiequelle.Messgrößen:Temperatur, Blutdruck (invasiv, nicht invasiv), Blutfluss, Suaerstoffsättigung, Atmung (Atemfrequenz, Fluss, Resistance, Compliance), Atemgasanalyse, EKG, EEG, Thoraximpedanz, Körperfett, Knochendichte, Telemetriesysteme • Keidel: Kurzgefasstes Lehrbuch der Physiologie; • Goerke, Medizin und Technik; • Meyer-Warden K.: Bioelektrische Signale und ihre Ableitverfahren. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3352 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 60 h Vorlesung 180 h Selbststudium Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 52 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Oberflächenmesstechnik (BA 14-15) Modulnummer: BA 14-15 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kennenlernen wichtiger Mess- und Prüfgeräte zur Charakterisierung von Oberflächen in der Mikro- und Nanotechnik, die nicht in der Lehrveranstaltung Optische Messtechnik besprochen werden: Optisches Mikroskop, Elektronenmikroskop, Rastersondenmikroskop Charakterisierung rauer Oberflächen, Normen der verschienen Rauheitskennzahlen und ihre Bedeutung, Einfluss von rauen Oberflächen bei optischen Messverfahren zur Oberflächencharakterisierung Mathematik I, II und III mit Übungen, Optische Messtechnik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Oberflächenmesstechnik 2 Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Oberflächenmesstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Kennenlernen der wichtigsten Methoden zur mikroskopischen Charakterisierung von Oberflächen: Optische Mikroskopie, Elektronenmikroskopie, Rastersondenmikroskopie; Kennzahlen zur Charakterisierung von rauen Oberflächen und ihr Einfluß auf optische Messungen. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3319 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 53 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Biologische Wahrnehmung (BA 14-16) Modulnummer: BA 14-16 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Vorlesung beginnt mit den Grundlagen der Sinnesphysiologie. Anschließend werden die bekannten Möglichkeiten der menschlichen Wahrnehmung behandelt: sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Im dritten Abschnitt werden wenig bekannte Formen der biologischen Wahrnehmung vorgestellt. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Biologische Wahrnehmungen 2 Veranstaltung Biologische Wahrnehmungen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS 1.) Grundlagen der Neuro- und der Sinnesphysiologie 2.) Je ein Kapitel zur optischen, akustischen, olfaktorischen, gustatorischen und taktilen Wahrnehmung mit den Unterkapiteln: Anatomie des Sinnesorgans, Histologie, Physiologie, Biochemie, Fehlleistungen, Aufhebung/Behandlung von Schwächen, technischer Ersatz 3.) Je ein Kapitel zu den weniger bekannten Formen der Wahrnehmung: Beschleunigung (Mensch), 3D-Lage (Mensch), Luftschwingung (Insekt), Infrarot (Insekt), Polarisationsebene des Lichts (Insekt), Ultraschall (Fledermaus), elektrisches Feld (Fisch), Druckveränderung (Fisch) und Magnetfeld (Vogel). Dazu werden auch einzelne Beispiele für mögliche technische Umsetzungen und Anwendungen dieser Wahrnehmungsformen gezeigt Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: 20 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 3353 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Seite 54 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Chemie für Life Science (BA 14-17) Modulnummer: BA 14-17 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Die Vorlesung vermittelt notwenige Kenntnisse, vor allem aus dem Bereich der organischen Chemie, zum Verständnis chemischer Aspekte der unterschiedlichen Module des Studiums wie beispielsweise Biochemie, Pharmakologie und andere chemienaher Fächer Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Chemie für Life Science 2 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Veranstaltung Chemie für Life Science Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Aufbau und Reaktionstypen Organischer Verbindungen Strukturformeln und Nomenklatur Aliphate und Carbocylen Heterocyclen Amine Thiole wichtige Stoffklassen Stereoisomerie Aminosäuren Kohlenhydrate Organische Verbindungen der Phosphorsäure Lipide • Literatur: Benno Krieg, Christoph Janiak Chemie für Mediziner und Studierende anderer Life Sciences de Gruyter Verlag, 2004 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung 30 Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Prüfungsnr.: 3355 Seite 55 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen Automobil, Mikro- und Nanotechnik sowie in der Medizin (BA 14-19) Modulnummer: BA 14-19 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Der Student lernt an historischen und aktuellen Beispielen kennen, wie man Erkenntnisse aus der Biologie umsetzen kann und wie man an entsprechende Informationen kommt. Abschlussarbeit keine Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen Automobil, Mikro- und Nanotechnik sowie in der Medizin 2V N. N. Veranstaltung Ausgewählte bionische Lösungen in den Bereichen Automobil, Mikro- und Nanotechnik sowie in der Medizin Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Der Student lernt an historischen und aktuellen Beispielen kennen, wie man Erkenntnisse aus der Biologie umsetzen kann und wie man an entsprechende Informationen kommt. Es werden ausgewählte Vorgehensweisen beim Umsetzen biologischer Erkenntnisse in die Technik gezeigt, insbesondere in den Bereichen Automobil, Mikro und Nanotechnik und im Bereich Medizin. Geplant sind ein Besuch im Technoseum und auch die Vertiefung in den Bereich Klimatisierung. Nachtigall, Werner, Bionik Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Nachtigall, Werner, Biologisches Design Rechenberg, Ingo, Evolutionsstrategie Barthlott, Wilhelm, Erfindungen der Natur Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu 3693 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 60 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Knut Braun Seite 56 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab (BA 14-9) Modulnummer: BA 14-9 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kursziel: Diese Fähigkeiten haben die Kursteilnehmer: -Ausführen einfacher technische Berechnungsprogramme mit Dialogfähigkeit, -Export dieser Daten als ASCII-File -Import von Messdaten als ASCII-File. Aufbereitung und Weiterverarbeitung -Grafische Darstellungen (2D-Grafiken, 3D-Grafiken) -Erstellen von Formatvorlagen für einheitliche grafische Darstellungen Vorlesung: Mathematik 1 (Matrizenoperationen, grundlegende Funktionentheorie) Informatik (Grundkenntnisse in einer Programmiersprache) - In den Vorlesungen des 1.Semesters sowohl für B_MST als auch B_ALS werden diese Informationen angeboten! Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab 2 Dr.-Ing. Hubert Zitt Veranstaltung Berechnungen und grafische Darstellung mit Scilab Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Einrichten des Mathematikpaketes, Quellen und Dokumentation Scilab als erweiterter Taschenrechner Beispeilhafte Berechnungsprogramme erstellen und testen Dialogboxen anlegen, Daten importieren, exportieren, Mittelwerte, Min-/Maxwerte, einfache Statistik 2D-Grafiken (Linie, Balken, Höhenlinien, Falschfarbendarstellung, 3DGrafiken Grafik-Vorlagen erstellen, Grafiken exportieren zur Weiterverarbeitung in Officepaketen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3347 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 20 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Seite 57 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5-6. Semester Lasertechnik (BA 14-8) Modulnummer: BA 14-8 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5-6 Umfang: 4,5 CP, 2 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Technische Wahlpflichtfächer Semester 4 bis 5 Kennen von Grundlagen und Anwendungen der Lasertechnik: Erzeugung, Eigenschaften und Ausbreitung von Laserstrahlen Kennen verschiedener Lasertypen: Dauerstrich-, Puls- und Kurzpulslaser, Frequenzverdopplung und -mischung Kennen verschiedener Anwendungen: Triangulation, Anemometrie, Spurenanalytik, Fernmessverfahren, Materialbearbeitung, Medizintechnik Selbständiges Designen optischer Aufbauten Erkennen und Beurteilen von Gefahren durch Laserstrahlung Vorlesung und Laborversuche Mathematik I, II, III mit Übungen, Physik I, II, Physikalische Grundlagen der Festkörperanalytik Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Klausur von jeweils zwei Zeitstunden mit folgenden zugelassenen Hilfsmitteln: - Formelsammlung - fünf DIN A4 Seiten selbst geschriebener Notizen - Taschenrechner - Schreib- und Zeichenzeug Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 1/1 bekannt gegeben (Lasertechnik I) 3350 0/1 0,0 % 5. Semester - Lasertechnik I 2V/L 6. Semester - Lasertechnik II 2 Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Lasertechnik I (BA 14-8A) Veranstaltungsnr.: BA 14- Semester: 5 Umfang: 2,5 CP, 2V/L SWS 8A Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die wichtigsten Eigenschaften von Laserstrahlen: Kohärenz, Linienbreiten, Modenstruktur, Divergenz und Fokussierung, Dauerstrich- und Pulsbetrieb Erzeugung von Laserstrahlung: Verschiedene Lasertypen, Lasermedien, Resonatoren Laserschutzbelehrung, Erkennen von Gefahren durch Laserstrahlung Ausgewählte Anwendungen: Lasermaterialbearbeitung am Beispiel von Metallfolien als Laborversuch, Wechselwirkung zwischen Laserstrahlung und biologischem Gewebe als Voraussetzung zum Einsatz von Lasern in der Medizin Hinweise zu Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6 Literatur/Studienbehelfe: Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1 Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3 Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7 Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-1320-6 Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581 Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1 Niemz: Laser - Tissue Interactions, Springer, ISBN: 978-3-540-72191-8 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3350 Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 75 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 52 Stunden Selbststudium Seite 58 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. Peter Pokrowsky Veranstaltung Lasertechnik II Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: Ausgewählte Anwendungen: Triangulation, Laser Doppler Anemometrie, Sättigungsspektroskopie, Gasmesstechnik, LIDAR sowie Spurenanalytik in Form eines Laborversuches Kneubühl, Sigrist: Laser, Teubner Verlag, ISBN: 3-519-33032-6 Lange: Einführung in die Laserphysik, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN: 3-534-06835-1 Bauer: Lasertechnik, Vogel Fachbuch; ISBN: 3-8023-0437-3 Donges, Noll: Lasermesstechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-2216-7 Donges: Physikalische Grundlagen der Lasertechnik, Hüthing Verlag, ISBN: 3-7785-1320-6 Young: Optik, Laser, Wellenleiter, Springer Verlag, ISBN: 3-540-603581 Meschede: Optik, Licht und Laser, ISBN: 3-519-03248-1 Demtröder: Laserspektroskopie, ISBN: 3-540-64219-6 Hügel: Strahlwerkzeug Laser, ISBN: 3-519-06134-1 Poprawe: Lasertechnik für die Fertigung, ISBN: 3-540-21406-2 Rubahn: Laseranwendungen, ISBN: 3-519-00490-9 Niemz: Laser - Tissue Interactions, ISBN: 978-3-540-72191-8 Braun, Gilch, Zinth: Ultrashort Laser Pulses in Biology and Medicine, ISBN: 978-3-540-73565-6 Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Peter Pokrowsky Seite 59 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester 2. Semester Englisch für Naturwissenschaft und Technik Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Niveau B oder B+ von CLS Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studienleistung (Englisch für Naturwissenschaft und Technik) 0,0 % 2. Semester - Englisch für Naturwissenschaft und Technik 2V Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Veranstaltung Englisch für Naturwissenschaft und Technik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 2 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS How can one describe scientific developments from one language to another is the process of building different specialty vocabularies for the various disciplines that are in the body of knowledge. The course will cover relevant topics germane to the areas of specialization for the students. Students will be able to confidently speak about their specialized area of study in English. Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 25 William Short Seite 60 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Kommunikations-/Führungstechniken (BA 15-3) Modulnummer: BA 15-3 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse in deren Anwendung für die Bereiche Kommunikationsformen und -methoden, Präsentation-, sowie Führungstechniken im Rahmen gruppendynamischer Prozesse. Zugang zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Kommunikations- und Führungstechniken 2V Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. phil. Claudia Münz Veranstaltung Kommunikations- und Führungstechniken (BA 15-3) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Führung und Kommunikation, Kommunikative Kompetenz, verbale und nonverbale Kommunikation, die vier "Verständlichmacher", Zusammenhang zwischen Inhalt, Situation und Darstellung, Phasen und Techniken der Präsentationsvorbereitung Führung und Kommunikation im Team, Transaktionsanalyse, Wer führt wen? Teamrollen und Kommunikationsaufgaben, aktive Gesprächsführung, überzeugend Argumentieren Führungsmittel der Praxis, die (Mitarbeiter-) Besprechung, das Mitarbeitergespräch, Angewandte Führung, die Rückmeldung, Konfliktlösung Hinweise zu Hoyos, Carl Graf; Frey, Dieter (Hrsg.): Arbeits- und Literatur/Studienbehelfe: Organisationspsychologie, Beltz Psychologie Verlags Union , 1999, ISBN 3621274324 Hoberg, Gerrit: Vor Gruppen bestehen. Besprechungen ?Workshops? Präsentationen, Klett, 1994, ISBN 9-934122-17-5 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Bd. 1, Störungen und Erklärungen, Rowohlt , 1981, ISBN 3499174898 Günther, Ullrich; Sperber, Wolfram: Handbuch der Kommunikationsund Verhaltenstrainer, psychologische und organisatorische Durchführung von Trainingsseminaren, 2000, ISBN 349701527X Fittkau, Bernd; Müller-Wolf, Hans-Martin; Schulz von Thun, Friedemann: Kommunizieren lernen (und umlernen), Trainingskonzepte und Erfahrungen, 5 Auflage, Hahner Verlagsgesellschaft , 1994, ISBN 3892941149 DeMarco, Tom; Lister, Timothy: Wien wartet auf Dich!, Der Mensch im DV-Management, Hanser, 1999, ISBN 3446212779 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung max. Teilnehmerzahl: 15 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 60 Stunden insgesamt, davon 25 Stunden Anwesenheit, 35 Stunden Arbeitsaufwand: Vorbereitung der Studienleistung Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Sybille Monz-Lüdecke Prof. Dr. phil. Claudia Münz Seite 61 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 4. Semester Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1) Modulnummer: BA 15-1 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden sollen mit der selbständigen Erfassung wissenschaftlicher Daten, deren Aufbereitung und Interpretation vertraut gemacht werden. Neben der Einführung in die Problematik wissenschaftlicher Fragestellungen sollen die Studenten Einblicke in das Lesen und Verfassen wissenschaftlicher Publikationen bekommen. Biologie Medizin Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Statistik Selbstständiges Verfassen und Halten eines Referates im Rahmen der Veranstaltung Studienleistung 0,0 % 4. Semester - Wissenschaftliches Arbeiten 2V Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten (BA 15-1) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 4 Umfang: 2 CP, 2V SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Vermittlung von praktischen Kenntnissen zur Erhebung, Analyse, Dokumentation und Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten. Literatursuche und -studium Ansätze zum wissenschaftlichen Schreiben Hinweise zu Handouts Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: deutsch / englisch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Seite 62 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und beenden Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Wenn Sie der Titel der Veranstaltung anspricht, können Sie hier lernen, Ihr Verhalten zu reflektieren und sich zuvor unbewusste "Aufschiebemechanismen" bewusst zu machen. Diese können Sie zukünftig aktiv vermeiden. Sie werden befähigt, anfallende Aufgaben (z.B. Prüfungsvorbereitung) mit weniger Druck und Stress erfolgreich anzufangen und zu erledigen. Sie könnten sich morgen entscheiden und anmelden - tun Sie es heute! Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Diese Veranstaltung ersetzt keine fachärztliche Beratung bei pathologischem Aufschieben! Keine. Sinnvoll ist die Veranstaltung primär, wenn die oder der Teilnehmende wünscht, das eigene Verhalten wie in den Zielen beschrieben zu ändern. Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studienleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und beenden 2V Prof. Dr. Jenny Kehrbusch Veranstaltung Aufhören mit Aufschieben - Prokrastination erkennen und beenden Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: Wenn Sie der Titel der Veranstaltung anspricht, können Sie hier lernen, Ihr Verhalten zu reflektieren und sich zuvor unbewusste "Aufschiebemechanismen" bewusst zu machen. Diese können Sie zukünftig aktiv vermeiden. Sie werden befähigt, anfallende Aufgaben (z.B. Prüfungsvorbereitung) mit weniger Druck und Stress erfolgreich anzufangen und zu erledigen. Sie könnten sich morgen entscheiden und anmelden - tun Sie es heute! Diese Veranstaltung ersetzt keine fachärztliche Beratung bei pathologischem Aufschieben! • Vorstellung typischer "Aufschiebemechanismen" • Tipps und Vorgehen zum Vermeiden dieser Mechanismen und zum geplanten Erledigen von Aufgaben Um die Theorie in die Realität zu übersetzen, wählen die Teilnehmenden eine während des Semesters zu bearbeitende Aufgabe (z.B. das regelmässige Vor- und Nachbereiten eines subjektiv unattraktiven Faches) und führen ein "Aufschiebe-Tagebuch" (bewusste Wahrnehmung des eigenen Verhaltens, Umsetzen von Änderungen und individuelles Ansprechen darauf). Am Ende der Veranstaltungszeit folgt eine Präsentation der wahrgenommenen Aufschiebemechanismen, der Umsetzung der erlernten Verhaltensänderungen und dem Erfolg bzw. Optimierungspotenzial. Wichtig sind die kritische (Selbst-)Reflexion und das praktische Umsetzen der Veranstaltungslernziele. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Studienleistung: Veranstaltungsbegleitendes Tagebuch und Präsentation Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 20 Prof. Dr. Jenny Kehrbusch Seite 63 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Bionik Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Durch Bionik sind ?Innovationssprünge? möglich. Der Student lernt die Vorgehensweisen kennen, was schon erreicht worden ist und was man wie noch erreichen kann. Keine Studienleistung (Bionik) 0,0 % 5. Semester - Bionik 2V Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Veranstaltung Bionik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Durch Bionik sind ?Innovationssprünge? möglich. Der Student lernt die Vorgehensweisen kennen, was schon erreicht worden ist und was man wie noch erreichen kann. Es werden die typischen Vorgehensweisen beim Umsetzen biologischer Erkenntnisse in die Technik gezeigt, historische Errungenschaften und eigene Entwicklungen. Geplant sind ein Besuch bzw. eine Zusammenarbeit mit FESTO und ein Besuch im Technoseum. Eine Vorlesung, die jeden begeistern wird. Nachtigall, Werner, Bionik Grundlagen und Beispiele für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Nachtigall, Werner, Biologisches Design Rechenberg, Ingo, Evolutionsstrategie Barthlott, Wilhelm, Erfindungen der Natur Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3348 60 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Seite 64 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Durch Morphologie und andere Ansätze ist der Student in der Lage zu komplexen Aufgaben eine Vielfalt an Lösungsvarianten zu entwickeln und bei deren Konkretisierung selbst scheinbar nicht überwindbare Widersprüche zu meistern. Er kann seine Idee zum Patent machen Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studienleistung (Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen) 0,0 % 5. Semester - Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen 2V Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Veranstaltung Kreativitätstechniken und erfinderisches Problemlösen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Empfohlene Literatur: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Durch Morphologie und andere Ansätze ist der Student in der Lage zu komplexen Aufgaben eine Vielfalt an Lösungsvarianten zu entwickeln und bei deren Konkretisierung selbst scheinbar nicht überwindbare Widersprüche zu meistern. Er kann seine Idee zum Patent machen Zum einen werden Verfahren wie der morphologische Kasten gezeigt, bei welchem Aufgaben in Unterfunktionen aufgeteilt werden, zu denen Einzellösungen gefunden und schließlich in Wirkstrukturen zusammengesetzt und bewertet werden. Zum anderen werden auch Methoden zum erfinderischen Problemlösen gezeigt, bei welchem scheinbar unüberwindbare Widersprüche gemeistert werden, wie : Die Ausführung muss stabiler, aber gleichzeitig auch leichter werden? Dies geschieht in Anlehnung an die Triz-Methoden, welche aber durch die Integration von Bionik, Biodesign, neue generative Fertigungsverfahren und werkstofftechnische Errungenschaften deutlich erweitert werden. Folgt Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3696 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 30 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Seite 65 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Präsentationstechniken Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Beherrschung des sicheren Vortragens von klar strukturierten und an das Publikum angepassten Inhalten ist von immer größerer und oft entscheidender Bedeutung für die berufliche Karriere. Den Teilnehmern werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und Techniken rund um das Präsentieren vermittelt und anhand praktischer Übungen vertieft. Keine Studienleistung: Anwesenheit und aktive Teilnahme Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Präsentationstechniken 2S Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Präsentationstechniken Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS • Theoretische Aspekte von Präsentationen • Das Publikum • Aufbau, Strukturierung, Zeit • Sprache, Blick, Haltung und Pausen • Virtuelle Präsentationen • Präsentationen in einer Fremdsprache • Technische Hilfsmittel 15 Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 66 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Dienstleistungsmanagement (BA 15-13) Modulnummer: BA 15-13 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Kursziel: Erlernen und Anwenden der Grundlagen des kundenorientierten Verkaufsgesprächs, des Verhandelns als auch der Organisation und Abwicklung von Aufträgen im Dienstleistungssektor Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Dienstleistungsmanagement 2 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Veranstaltung Dienstleistungsmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS o Erfolgreiche und kundenorientierte Gesprächsführung (Kundenbindung) o Umgang mit schwierigen Situationen im Kundengespräch o Basiselemente des Projektmanagements o Service-Strategie o Effiziente Auftragsabwicklung o Kundenbetreuung Die Vermittlung der Kenntnisse wird durch eine sehr interaktive Form der Lehre gefördert. Beispiele aus der langjährigen Erfahrung der Dozentin als Managerin in einem der führenden globalen Chemie-, Pharma- und Konsumgüter-Unternehmen runden die Veranstaltung ab. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Studienleistung: Präsentation Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 20 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Seite 67 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BA 15-15) Modulnummer: BA 15-15 Kurzzeichen: Modulgruppe: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2 Veranstaltung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Dipl.-Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch Seite 68 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Internationales Management (BA 15-2) Modulnummer: BA 15-2 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Veranstaltung besteht aus vier Teilen: 1. Kurze Einführung in die Kulturkreise der Welt 2. Interkulturelle Kommunikation und die damit verbundenen Probleme 3. Unternehmensethik 4. Unternehmenskultur Unterrichtssprache ist englisch und deutsch. Es wird ein umfangreiches Skript zum Selbstkostenpreis angeboten. Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Internationales Management 2V Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Internationales Management (BA 15-2) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: WS Inhalt: In der Veranstaltung sollen einerseits grundlegende Kenntnisse über die behandelten Wissensgebiete vermittelt werden, andererseits die Fähigkeiten und das Gespür entwickelt werden, die nötig sind, um sich in einer globalen Welt mit allem darin vorhandenen Konfliktpotential im Geschäfts- und Wissenschaftsleben zu behaupten.Dies soll in seminaristischer Form mit Hilfe der vorhandenen Sekundärliteratur sowie anhand von Fallbeispielen auf diskursive Art geschehen. Im Falle der Einführung in die Kulturkreise der Welt werden auch Ausschnitte aus einer Reihe von Dokumentarfilmen gezeigt. Hinweise zu Blom, Herman/ Meier, Harald (2004). Interkulturelles Management. Literatur/Studienbehelfe: Interkulturelle Kommunikation, Internationales Personalmanagement, Diversity-Ansätze im Unternehmen. Herne/ Berlin Brady, F. (1996). Ethical Universals in International Business. Berlin et al. (Springer) Fisher, C./ Lovell A. (2003). Business Ethics and Values. Harlow, England Gibbs, Paul (1990). Euro-Management. Zürich und Wiesbaden Hall, Edward and Mildred (1997). Understanding Cultural Differences. New York Harris, P., Moran, R. (2000). Managing Cultural Differences. Houston Hofstede, G. (2001). Culture‘s Consequences: Comparing Values, Behaviors, Institutions and Organizations across Nationas. Sage, California Holden, N. (2002). Cross-cultural Management - A Knowledge Management Perspective. Harlow, England Lay, Rupert (1989). Ethik für Manager. DüsseldorfMensching, Gustav (o.J.). Die Weltreligionen. Darmstadt Morosini, P. (1999). Managing Cultural Differences - Effective Strategy and Execution across Cultures in Global Corporate Alliances. Oxford Schein, Edgar H. (1995). Unternehmenskultur. Ein Handbuch für Führungskräfte. Frankfurt/ New YorkSchneider, S./ Barsoux, J.-L. (2003). Managing across cultures, 2nd ed.. Harlow, England Trompenaars, F./ Hampden-Turner, C. (1997). Riding the Waves of Culture. London Trompenaars, Fons (o.J.). Handbuch Globales Managen. Wie man kulturelle Unterschiede im Geschäftsleben versteht. Düsseldorf/ Wien/ New York/ Moskau Velasquez, M. (2002). Business Ethics - Concepts and Cases. 5th ed.. Upper Saddle Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung max. Teilnehmerzahl: 28 Details zum 30 SWS und Arbeitsaufwand: 30 SWS Eigenleistung Seite 69 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Verantwortlich: Prof. Dr. Markus Groß Seite 70 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Arbeitsrecht (BA 15-6) Modulnummer: BA 15-6 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb von Grundkenntnissen im Arbeitsrecht, soweit diese das Berufsfeld des Ingenieurs betreffen und Verständnis für juristisch bedingte Abläufe und Verfahren in diesem Bereich Zulassung Studium Bachelor ALS Anmelden zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Arbeitsrecht 2V DirAG Klaus Biehl Veranstaltung Arbeitsrecht (BA 15-6) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS 6 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Individualarbeitsrecht (rechtliche Beziehungen des einzelnen Arbeitnehmers zu seinem Arbeitgeber, ihre beiderseitigen Pflichten und Rechte aus dem Arbeitsvertrag. Hierzu gehören die Zahlung der Arbeitsvergütung, von Gratifikationen und Ruhegeldern, die Haftung des Arbeitnehmers oder Arbeitgebers, das Direktionsrecht, das Institut der Betrieblichen Übung, die Problematik der Scheinselbständikeit, die Gleichbehandlung und Kündigung sowie die Arbeitspflicht). - besonderes Augenmerk soll auf die Rechtsverhältnisse bei Erfindungen durch Arbeitnehmer nach dem Arbeitnehmererfindergesetz gelegt werden. - Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechtes (Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht). - Arbeitsverfahrensrecht (Überblick zu der Gesamtheit der Normen, die zur Beilegung von Streitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts aufgestellt sind). - Grundzüge des Rechtes der Mitbestimmung der Arbeitnehmer Hinweise zu Arbeitsrecht Gesetzestexte (Beck Verlag) Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 30h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45h Selbststudium Verantwortlich: DirAG Klaus Biehl Seite 71 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Vertragsrecht (BA 15-7) Modulnummer: BA 15-7 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Erwerb von Grundkenntissen im Vertragsrecht, sowie Verständis für juristisch bedingte Abläufe und Verfahren Zugang zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Vertragsrecht 2 DirAG Klaus Biehl Veranstaltung Vertragsrecht (BA 15-7) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS 7 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: - Haftungsbeschränkungen bei juristischen Personen - Die (vertragliche) Haftung der Organe - Der Vertragsschluss - Die Stellvertretung - Kaufmännisches Bestätigungsschreiben (Voraussetzungen und Haftungsrisiken) - Verzug und seine Rechtsfolgen - Allgemeine Geschäftsbedingungen (Wirksamkeit und Folgen) - Vertragsgestaltungen / Risikobeschränkungen - Kauf-, Werk- und Dienstvertrag - Überblick zum Erkenntnis und Vollstreckungsverfahren (Mahnverfahren, Inkassobüros, Beweislast, Vollstreckungsarten) Hinweise zu BGB Gesetzestexte Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Auch verwendbar in Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studiengang: max. Teilnehmerzahl: 45 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Details zum 30h Vorlesung Arbeitsaufwand: 45h Selbststudium Verantwortlich: DirAG Klaus Biehl Seite 72 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Fremdsprachen (BA 15-8) Modulnummer: BA 15-8 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 14 CP, 14 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden sollen fremdsprachliche Fachtexte (vorzugsweise Englisch) lesen können und ihre fachliche Bedeutung in Deutscher Sprache erkennen. Eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation in der jeweiligen Fremdsprache ist ebenfalls zu erwerben. Zulassung zum Bachelorstudium ALS Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung schrifltich Studienleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Fremdsprachen 4V/Ü 5. Semester - Französisch Aufbaukurs 2V 5. Semester - Spanisch Anfänger 2 5. Semester - Englisch Konversation: What's in the News? 2 5. Semester - Französisch für Fortgeschrittene 2 5. Semester - English for ALS 2V Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Fremdsprachen (BA 15-8) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS 8 Kurzzeichen: Häufigkeit: Lehrsprache: Deutsch Verantwortlich: Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Französisch Aufbaukurs Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Inhalte: • Aspekte des aktuellen Frankreichsbilds • Wortschatzerweiterung • Schriftlicher und mündlicher Ausdruck • kurze Grammatikwiederholung Lern- und Handlungsziele: •Sich in Französisch unterhalten zu können •Presseartikel, Audios und Videos verstehen •Grammatikauffrischung Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Methoden : •Authentisches Material aus den Medien : Lektüre, Hörverstehen, Rollenspiele Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Voraussetzungen : Französischkenntnisse, die in Wortschatz und Grammatik z.B. dem Buch „Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 (s. FH Bibliothek Nr E-310-30) entsprechen Seite 73 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Applied Life Sciences (ALS09-M) - Master Micro Systems and Nano Technologies (MNT09-M) - Master Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 25 60 Stunden Gesamtaufwand: 23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium Francoise Dauer Veranstaltung Spanisch Anfänger Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Ziel der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger“ ist es, den Studierenden Grundkenntnisse zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, sich in allgemein-sprachlichen Situationen in einfachen Sätzen zu verständigen. Dazu werden die vier Fertigkeiten (Sprechfertigkeit, Hörverstehen, Leseverstehen und Schreibfertigkeit) geschult und grundlegende grammatische Strukturen der spanischen Sprache erarbeitet. Auch interkulturelle Aspekte werden im Unterricht vermittelt, um die Studierenden für kulturelle Unterschiede zu sensibilisieren. Nach Abschluss des Moduls sollen die Studierenden •sich begrüßen, verabschieden, sich in einfachen Sätzen vorstellen können •Fragen können, wo sich etwas befindet und den Weg beschreiben können •regelmäßige Verben auf –ir, -ar und –er im Präsenz konjugieren können •die Aussprache- und Betonungsregeln kennen und anwenden können •die wichtigsten Anwendungsbereiche / Unterschiede von ser und estar kennen •in spanischer Sprache buchstabieren und zählen können Lektion 1 - 4 des Lehrwerks Caminos neu A1 •Aussprache- und Betonungsregeln des Spanischen •Zahlen und Alphabet •Bestimmter und unbestimmter Artikel •Singular und Plural der Subjektive •Adjektive •Regelmäßige Verben auf -er,-ir,-ar im Präsenz •Gebrauch von ser + estar •Gebrauch von hay und está/n •Personalpronomen (Subjekt) •Possessivpronomen (mi, tu, su) •Präpositionen de + en •Anrede mit tú und usted Empfohlene Literatur: • Caminos neu A1 Lehr- und Arbeitsbuch (mit Audio CD), Klett Verlag, ISBN 978-3-12-514954-0 Lehrsprache: Teilprüfung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: 25 Veranstaltung Englisch Konversation: What's in the News? Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Seite 74 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Lern- und Handlungsziele: Die Studierenden sollen - englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC) verstehen - eine verbesserte Verständigung der englischen Sprache entwickeln - die englische Sprache im Alltag und ihre Fachwortschatz erweitern - die Fähigkeit verbessern, Fachtexte auf Englisch zu lesen - die Methoden der Hör- und Leseverständnis verbessern - die diversen Aussprachen von englischen Muttersprachlern bewältigen Inhalt: Englisch im Alltag und in der Wissenschaft Übungen zur Konsolidierung von Allgemein- und Fachwortschatz Siehe bitte Lehrplan Empfohlene Literatur: • Authentische Unterrichtsmaterial: Nachrichtensendungen, Dokumentarfilme, Texte aus Print-Medien Lehrsprache: Teilprüfung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Voraussetzungen: mindestens 4 Jahre Schulenglisch oder entsprechende Kenntnisse Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: 8 Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß Veranstaltung Französisch für Fortgeschrittene Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Französischkenntnisse, die den Lektionen 6a-10b („ Powerkurs für Anfänger Französisch“, Klett Nr 56 11 86 3 ) entsprechen •Grundwortschatz •Aussprache •Grammatik •Lektüre, Dialoge •Infos über Land, Leute Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 25 Francoise Dauer Veranstaltung English for ALS Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS Seite 75 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Lernziel: Fachwortschatzerweiterung Inhalt: Cells &Molecules Cell Division Cell Types Cell Ultrastructure Enzymes Gene Technology Genes, DNA, RNA Evolution &Ecosystem Ecosystem Five Kingdoms Nutrient Cycle Photosynthesis Selection Variation Diseases Bacteria Cancer Immune System Parasites Viruses Human Biology Development Digestive System Nervous System Receptors Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: online Quellen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Eingangsvoraussetzungen: 4 Jahre Schulenglisch Studienleistung: max. Teilnehmerzahl: Verantwortlich: Schriftliche Zusammenfassung von einem Thema der Inhaltsliste mit Wortschatztabelle 20 Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Seite 76 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Patentworkshop Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Der Student lernt die gewerblichen Schutzrechte kennen, das Recherchieren, die typische Patentformulierung und Möglichkeiten der Patentverwertung. Keine Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Studienleistung (Patentworkshop) 0,0 % 5. Semester - Patentworkshop 4V Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Veranstaltung Patentworkshop Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4V SWS Häufigkeit: WS Der Student lernt die gewerblichen Schutzrechte kennen, das Recherchieren, die typische Patentformulierung und Möglichkeiten der Patentverwertung. Ziel dieser Vorlesung ist, von einer guten Idee zum Patent zu kommen und dieses auch zu vermarkten. Dazu werden Internetrecherchen, wie auch Recherchen im Regierungspräsidium unter Leitung von Herrn Heussler bzw, Mme Le Blanc durchgeführt. Die Vorlesung endet mit einer Patentanmeldung jeder Gruppe. Unterlagen des Regierungspräsidiums Stuttgart (werden ausgeteilt) Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3489 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 24 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Seite 77 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Verhandlungsführung Modulnummer: Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Überzeugend und erfolgreich verhandeln (Schriftlich als auch mündlich) Gute bis sehr gute Kenntnisse im Fach Kommunikation und Führung Vortrag (ca. 15 Min.) sowie eine am Fallbeispiel ausgerichtete Verhandlung führen Studienleistung mündlich 0,0 % 5. Semester - Verhandlungsführung 2 Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft Veranstaltung Verhandlungsführung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Verhandlungstechnik - Das Harvard-Konzept Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS In diesem Seminar geht es darum, Ihrem Verhandlungspartner kompetent und standfest gegenüberzutreten, Verhandlungsziele klar zu formulieren und zu verfolgen und Interessen erfolgreich durchzusetzen. o Verhandlungen (Monatsbesprechungen, Behandlung von Beschwerden, Verkaufsvereinbarungen etc.) o Verhandlungsarten und -modelle o Rahmenbedingungen o Phasen einer Verhandlung o Verhandlungsziele/-techniken und -taktik o Umgang mit unfairen Verhaltensweisen o Nicht verhandlungsbereite Gegenseite o Umgang mit Störungen o Win-Win«-Situation herbeiführen o Praxisbezogene Übungen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor 16 Seite 78 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 5. Semester Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9) Modulnummer: BA 15-9 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Nicht-technische Wahlpflichtfächer 5. Semester Die Studierenden können selbständig eine Literaturrecherche durchführen und das Ergebnis der Recherche zusammengefasst darstellen. Studienleistung 0,0 % 5. Semester - Recherchetechniken und ext. Referenten 2V Prof. Dr. Monika Saumer Veranstaltung Recherchetechniken und ext. Referenten (BA 15-9) Veranstaltungsnr.: BA 15- Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2V SWS 9 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die Studierenden erhalten eine Einführung in gängige Recherchetechniken sowie Informationen zu InternetRecherechemöglichkeiten sowie zu einigen wichtigen Volltextdatenbanken.Die Studierenden erhalten ein aktuelles Thema der Mikrosystem- und Nanotechnik, für das sie eine umfassende Literaturrecherche durchführen sollen.Die Ergebnisse der Literaturrecherche stellen sie in einem Vortrag mit anschließender Diskussion vor. Hinweise zu Internetseite der Bibliothek Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Deutsch Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 30 h Eigenleistung Verantwortlich: Prof. Dr. Monika Saumer Seite 79 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: Vertiefungsblöcke 2 6. Semester Vertiefungsblock 1 - Pharma (BA 16) Modulnummer: BA 16 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Grundlagen der regulatorischen Regelungen der Good Manufacturing Practice. Kenntnisse um den Ablauf von Prozeßvalidierungen beschreiben zu können. Der Student soll mit Hilfe eines Statistikprogramms Prozesse analysieren können. Weiterhin sollen einfache Analysenmethoden im Labor qualifiziert und validiert werden können. Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Es werden Kenntnisse von Drug-Delivery Konzepten mit den dazugehörigen physikalsich chemischen Grundlagen vermittelt. Dadurch soll Technologie einzelner Darreichungsformen verstanden werden. Pharmatechnik I, Qualität im Labor, Prüfungsleistung (Qualität in Labor und Produktion) 7,5 % 6. Semester - Good Manufacturing Practice (GMP) 2V/Ü 6. Semester - Qualität in Labor und Produktion 4 6. Semester - Pharmatechnik 2 2V/Ü Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Good Manufacturing Practice (GMP) (BA 16-1) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: •Qualitätsmanagementsysteme •Personal •Hygiene •Räume •Produktion •Qualitätskontrolle (Methodenvalidierung) •Qualifizierung •Prozessvalidierung •Medizinprodukte •Wirkstoffproduktion •Methoden zur Qualitätsverbesserung •Sterilproduktion •Risikomanagement Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: GMP Berater Maas &Peither GMP Verlag (Bibliothek Campus Pirmasens) deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3228 30 h Vorlesungen/Übungen 75 h Nachbearbeitung Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Ludwig Seite 80 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Veranstaltung Qualität in Labor und Produktion (BA 16-2) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Einführung in das Managementmodell nach Six Sigma Methode. Aufbau, Rollen und Strukturen in einer Organisation nach Six Sigma Gesichtspunkten, Problembeschreibung, Prozess Mapping, Prozessfähigkeit ermitteln, Grafische Analyse Methoden, Statistische Vergleiche von Mittelwert und Varianzen, ANOVA, Einführung und Durchführung einfacher faktorieller Versuche. Konzepte und gesetzliche Vorgaben für Good Laboratory Practice (GLP). Qualifizierung und Validierung von Labormethoden Hinweise zu Programm Minitab aktuelle Version (Student edition) Literatur/Studienbehelfe: Qualität im analytischen Labor von Stavros Kromidas Wiley-VCH 2003 http://ec.europa.eu/health/documents/eudralex/vol-1/index_en.htm Lehrsprache: Teilprüfung: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Funk, Damman, Donnevert Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie Wiley-VCH, 2005 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3229 Die Studenten arbeiten in Gruppen zusammen und präsentiere ihre Ergebnisse zu verschiedenen Themen innerhalb der Vorlesung 40h Vorlesung110h Selbststudium Prof. Dr. Marko K. Baller Veranstaltung Pharmatechnik 2 (BA 16-3) Veranstaltungsnr.: BA 16- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2V/Ü SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Spezielle Kapitel der Pharmazeutischen Technologie Allgemeine und technologische Grundlagen und Grundoperationen Physikalische und physikalisch-chemische Grundlagen der Arzneiformung Arzneiformen Die Arzneiform als disperses SystemGrund- und Hilfsstoffe in der Arzneiformung Grundlagen der Beziehung zwischen Arzneiform und Arzneimittelwirkung Tabletten Spezielle Kapitel aus dem Bereich der flüssigen Arzneiformen Drug-Delivery Hinweise zu Claus-Dieter Herzfeldt Literatur/Studienbehelfe: Propädeutikum der Arzneiformenlehre, Galenik 1, Springer 2000, Berlin, Heideberg, New York C.-D. Herzfeldt.J. Kreutzer (Hrsg.) Grundlagen der Arzneiformenlehre, Galenik 2, Springer 1999, Berlin, Heidelberg, New York Rudolf Voigt, Pharmazeutische Technologie, Deutscher Apotheker Verlag 2000, Stuttgart Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3230 Verantwortlich: Dr. Lars Tausch Seite 81 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 2 - Chemie (BA 17) Modulnummer: BA 17 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Modelle und Praxisbeispiele zu folgenden Kapiteln der Physikalischen Chemie: Elektrochemische Grundlagen, Elektroden-Prozesse, analytische Anwendungen der Elektrochemie, Reaktionskinetik, Reaktionsmodelle, Makromoleküle, Biomoleküle (Enzyme), Membranen Kenntnisse der Grundlagen folgender Analytischer Methoden: Chromatographische und elektrophoretische Trenntechniken und Ihr Einsatz in Kombination mit massenspektroskopischen Trenntechniken werden vermittelt. Der Student versteht die Einsatz und Aussagemöglichkeiten dieser Techniken. Analytische Fragestellungen können systematisch bearbeitet werden. Für unterschiedlichste Problemstellungen können analytische Vorgehensweisen definiert werden. Die Fachsprache und Literaturarbeit wird durch Referate geschult. Vertiefung Chemie Erfolgreicher Abschluss der Module "Allgemeine Chemie" und "Physik I" Anmeldung zum Modul über FH-Info-Portal; Anmeldung zur Prüfung gemäß Prüfungsordnung und Prüfungsplan Klausur mit mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen Rechenaufgaben; Dauer: 120min; erlaubte Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengeräte, mathemat. Formelsammlung z.B. Papula oder Semjaneff; Kuchling Handbuch Physik bzw. äquivalente Formelsammlung; Periodensystem der Elemente; Wörterbuch Muttersprache-Dt u. Dt.-Muttersprache; selbst erstellte Formelsammlung 6 Seiten A4 Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: (Instrumental Analytics 2) 3232 0/1 (Physical Chemistry 2) 3231 0/1 7,5 % 6. Semester - Physikalische Chemie 2 4 6. Semester - Instrumentelle Analytik 2 4 Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Veranstaltung Physikalische Chemie 2 (BA 17-1) Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen Elektrochemie: Elektrolyte, Elektroden, Leitfähigkeit, elektrochemisches Potential, Nernstsche Gleichung, analytische Anwendungen: Potentiometrie, Polarographie, Konduktometrie, pH-Elektrode, elektrochemische Zellen Chemische Kinetik: Reaktionsgeschwindigkeit, Konzentrationsabhängigkeit, Temperaturabhängigkeit, Zeitgesetze einfacher Reaktionen, Zeitgesetze von Folge-, Parallel- und Gleichgewichtsreaktionen, Katalyse, Enzymkatalyse, Radikalkettenreaktionen Makromoleküle: Größe und Struktur, Fließverhalten, thermophysikalisches Verhalten, Molekulargewicht und Molekulargewichtsverteilung, Kristallinität Biomoleküle: Enzyme, Eiweiße, Eiweißstrukturen, Membranen, Elektrolyt-Gleichgewicht: Osmose, Elektrophorese, Wechselwirkung mit ionisierender Strahlung Hinweise zu Deutsch: Literatur/Studienbehelfe: Adam/Läuger/Stark, Physikalische Chemie und Biophysik, Springer, 4. Aufl.; Atkins, Physikalische Chemie, VCH Weinheim; Englisch: Atkins/DePaula, Physical Chemistry, Oxford University Press; Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei; Lernziel-Katalog, Übungsblätter Seite 82 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung 60h Vorlesung 90h Selbststudium Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm Prüfungsnr.: 3231 Veranstaltung Instrumentelle Analytik 2 (BA 17-2) Veranstaltungsnr.: BA 17- Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlagen der Chromatographie Gaschromatographie, Injektionsarten, Säulen und Detektoren Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Quantifizierung durch Chromatographische Verfahren Ausführungsarten und Technik, Säulen, Methodenentwicklung Grundlagen der Elektrophorese Ausführungsformen der Elektrophorese Diskussion von Anwendungsbeispielen aus dem Bereich der LiefeScience Applikationen Zu allen Themengebiete werden begleitend Übungen durchgeführt. Hinweise zu Skript Literatur/Studienbehelfe: Holler, Skoog, Crouch Principles of Instrumental Analysis Sixth Edition Thomson, 2007 Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3232 Details zum 60h Vorlesung Arbeitsaufwand: 90h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel Seite 83 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 3 - Bio (BA 18) Modulnummer: BA 18 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Die Biotechnologie ist die Technik und die Wissenschaft zur Anwendung der wichtigsten Erkenntnisse der modernen Biologie. Die Biotechnologie stellt unter anderem Techniken und Grundlagen für die Herstellung neuer Pharmazeutika und Chemikalien vom Mikromaßstab bis zum großtechnischen Maßstab zur Verfügung. Die Technologie beruht auf biologischen und biochemischen Vorgängen, die zur Herstellung der neuen Moleküle genutzt werden. Nach der Veranstaltung kennen die Studierenden die einschlägigen Techniken der Proteinchemie. Dazu gehören neben den Analysetechniken auch die Probenvorbereitung durch Dialyse oder Gefriertrocknung. Insbesondere kennen sie ein- und zweidimensionale Gelelektrophorese, Blotverfahren und ELISA-Techniken. Nach praktischen Übungen können die Studierenden eigenständig die 1dimensionale Gelektrophorese und den Western-Blot durchführen. Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Die Studierenden kennen die wichtigsten Moleküle der Biologie: Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Kleinmoleküle. Sie kennen klassische Methoden der Bioanalytik und deren Anwendung: klassische Chromatographie, HPLC, Massenspektroskopie, Gaschromatographie, Spektroskopie. Chemie Biologie Allgemeine Chemie, Allgemeine Biologie, Molekularbiologie I und II, Biochemie I und II Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: (Bioanalytics) 3491 0/1 (Biotechnology) 3386 0/1 (Protein Biochemistry) 3510 0/1 7,5 % 6. Semester - Biotechnologie 2 6. Semester - Proteinbiochemie 4V 6. Semester - Bioananalytik 2 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Biotechnologie (BA 18-1) Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 1 Kurzzeichen: Umfang: 2,5 CP, 2 SWS Häufigkeit: Seite 84 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Inhalt: Die Biotechnologie (BT) als Technik und Wissenschaft wird vorgestellt. Ihre wichtigsten Inhalte und Überlappungen mit anderen Technologien und Naturwissenschaften werden behandelt.Die wichtigsten biotechnologischen Methoden werden besprochen: - Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle) - Technische Grundlagen der BT: - - Bioreaktoren - - Fermenter - - Aufarbeitung - Anwendungen der BT: - - Herstellung von Kleinmolekülen mittels einzelner Enzymreaktion - - Herstellung von Proteinen anhand gentechnisch veränderter Mikroorganismen - - Herstellung neuer Pflanzen als neue Lebens- und Futtermittel - - Herstellung neuer Mikroorganismen als neue biotechnologische Werkzeuge - - Herstellung neuer transgener Tiere als Grundlagen neuer Lebensmittel Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: - wirtschaftliche Aspekte Biotechnologie für Einsteiger:Reinhard Renneberg, Bärbel Häcker, Darja SüßbierVerlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3386 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Proteinbiochemie (BA 18-2) Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Proteinaufbau: - Proteinstruktur: Hierarchie, Bedeutung der verschiedenen Ebenen - Aminosäuren: Besonderheiten Proteinbiosynthese und chemische Proteinsynthese: - in-vivo Translation - Proteinsynthese im Labor: chemisch-synthetisch, in-vitro Translation Proteinfunktionen in der Zelle: - Beispiele: Hormone, Rezeptoren, Enzyme, Strukturproteine, Speicher/Transportproteine Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Proteinanalyse und -isolierung: - Elektrophorese: nativ, denaturierend, isoelektrische Fokussierung, 2DElektrophorese - Chromatographie: FPLC, HPLC, Kapillarelektrophorese - Spektroskopie: UV/Vis, IR, MS, GC/MS, MALDI-TOF - Enzymkinetik - Röntgenstrukturanalyse, 3D-Modelling Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3510 Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Bioananalytik (BA 18-3) Seite 85 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Veranstaltungsnr.: BA 18- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Eigenschaften und Besonderheiten der Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Kleinmoleküle werden erläutert.Wichtige Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse werden vorgestellt: - klassische Chromatographie: Papierchromatographie, Säulenchromatographie (Ionenaustausch, Molekularsieb, Affinität)- HPLC: technische Grundlagen, Anwendungen- Massenspektroskopie: technische Grundlagen, ESI/MS, MALDI/MS, GC/MS- Gaschromatographie: technische Grundlagen- Spektroskopie: UV/Vis, Infrarot-Spektroskopie, Fluoreszenzspektroskopie, NMR Hinweise zu Bioanalytik: Friedrich Lottspeich, Joachim W. Engels, Angela Simeon Literatur/Studienbehelfe: Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; 2. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3491 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Marko K. Baller Seite 86 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 4 - Medizin (BA 19) Modulnummer: BA 19 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Semester: 6 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Vertiefungsblöcke Die Studierenden kennen das Verhalten von Zellen in der Zellkultur und grenzen es gegenüber der in vivo Situation ab. Sie unterscheiden verschiedene Zellkulturansätzen, sowie Verfahren zur Erfassung der Zellzahl und -funktion. Sie analysieren Zellen mittels "Live-dead" Assays. Sie stellen die Eigenschaften von Primärkulturen und Zelllinien gegenüber, und vergleichen die unterschielichen Zellkulturmedien und Pufferlösungen, Serumhaltige und serumfreie Medien, Suspensionsund Adhäsionskulturen. Sie kennen das Aussäen und Passagieren von Zelllinien, das Beurteilen der Vitalität, sowie das Erfassen von Proliferationsparametern in der Kultur. Jeder Student führt selbständig eine Kultur über einen Zeitraum von mehreren Passagen. In der Klinischen Medizin beschreibt der Studierende die Diagnose von Krankheiten und der Behandlung des Patienten. Die wichtigsten Disziplinen der Klinischen Medizin sind bekannt, und mit ihren Aufgaben verstanden. Zu den wichtigsten Disziplinen können typische Beispielpatienten beschrieben werden. Im Rahmen der mikroskopischen Techniken kennen die Studierenden die vielfältigen Methoden der klassischen optischen und der Fluoreszenz-Mikroskopie. Sie unterscheiden verschiedene Techniken der Elektronenmikroskopie als Grundlagen der optischen Darstellung biologischer Strukturen. Die Darstellung einzelner Moleküle und deren Struktur durch spezifische Mikroskopieverfahren wird verstanden. Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Die Studenten verstehen das deutsche Gesundheitswesen. Die grundlegenden Gesundheitskonzepte sind bekannt. Die Basistechniken der Medizinischen Informatik wurden analysiert. Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Bereichen des Themas wurden diskutiert. Die Funktionsweise von Krankenhausinformationssystemen und Arztpraxissystemen ist verstanden. Anforderungen an die Dokumentation von medizinischen Informationen sowie juristische und ethische Aspekte des Umgangs mit sensiblen medizinischen Informationen sind bekannt. Grundlagen der Biologie und Medizin, Biochemie, Antestat zum eigentlichen Praktikum Anmeldung zum Praktikum gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: (Basic Cell Culture Techniques) 3512 0/1 (Fundamentals of Clinical 3513 0/1 Medicine) (Introduction Medicine Computer 3377 0/1 Science) (Microscopic Techniques) 3275 0/1 7,5 % 6. Semester - Grundlegende Zellkulturtechniken 2P 6. Semester - Grundlagen der klinischen Medizin 2 6. Semester - Mikroskopische Techniken 2V 6. Semester - Einführung in die Medizininformatik 2 Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Veranstaltung Grundlegende Zellkulturtechniken (BA 19-1) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2P SWS 1 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Grundlegende Erkenntisse über das Verhalten von Zellen im Gewebeverband. Zell-Zell-Interaktion, Konfluenz, Kontakthemmung. Passagieren von Zellen, Medien, Kryokonservierung, Proliferationsund Apoptosemessung, Live-Dead-Assay. Seite 87 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Zell- und Gewebekultur: Von den Grundlagen zur Laborbank von Toni Lindl und Gerhard Gstraunthaler Human Cell culture protocols, Jones Praktikumsanleitungen Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsleistung 30 h Präsenz 45 h Selbststudium Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer Prüfungsnr.: 3512 Veranstaltung Grundlagen der klinischen Medizin (BA 19-2) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Die größten Disziplinen der Klinischen Medizin und ihre wichtigsten Aufgaben und Ziele werden vorgestellt sowie ihre Überlappungen mit anderen Disziplinen werden besprochen: Chirurgie, Innere Medizin, Klinische Chemie, Pathologie. Das prinzipielle Vorgehen eines Facharztes jeder dieser Disziplinen wird anhand je eines Beispielfalls nachvollzogen. Ziel ist, dass die Studierenden die diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Strategien der verschiedenen Disziplinen verstehen. Hinweise zu Innere Medizin. Kompendium für Studium und Klinik Matthias Lohr, Literatur/Studienbehelfe: Bernhard K. Keppler Urban &Fischer Bei Elsevier; 4. Auflage Berchtold Chirurgie mit Student: StudentConsult Rudolf Berchtold, R. Ackermann, M. Bartels, D. K. Bartsch, M. Bauer, M. Becker, Horst Hamelmann, Hans-Jürgen Peiper, Hans-Peter Bruch, Otmar Trentz Urban &Fischer Bei Elsevier; 6. Auflage Klinische Chemie für den Einstieg Jürgen Hallbach Thieme Stuttgart, 2. Auflage Crashkurs Pathologie Syad Massalme Urban &Fischer Bei Elsevier; 1. Auflage Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3513 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Selbststudium Verantwortlich: Prof. Dr. Dr. Oliver Müller Veranstaltung Mikroskopische Techniken (BA 19-3) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2V SWS 3 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: Mikroskopie reicht von der einfachen Durchlichtmikroskopie bis hin zu hoch zeit- und ortsaufgelösten mikroskopischen Techniken. Die Vorlesung vermittelt die Prinzipien und Anwendungsgebiete unterschiedlicher mikroskopischer Verfahren, so wie sie im Life Science Bereich zur Anwendung kommen: Licht und Fluoreszenz-mikroskopie, Phasenkontrast und Differentieller Inferferenzkontrast, Laser Scanning Mikroskopie inkl. Spinning-disk, Mehrphotonenmikroskopie sowie weitere nicht optische Mikroskopieverfahren. Empfohlene Literatur: Romeis - Mikroskopische Technik, Mulisch M, Welsch U, Springer Verlag, 18. Auflage 2010 Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Physik für Biologen und Mediziner, Fritsche O, Springer Verlag, Springer Verlag, 2013 Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 3275 75 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium Prof. Dr. Tanja Brigadski Seite 88 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Veranstaltung Einführung in die Medizininformatik (BA 19-4) Veranstaltungsnr.: BA 19- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS 4 Kurzzeichen: Häufigkeit: Inhalt: I Einführung in die Medizinische Informatik II Grundsätzliche Unterstützungsleistungen - Entscheidungshandlung - Therapeutisches Handeln - Organisation und Kooperation von Gesundheitsversorgungseinrichtungen - Gesundheitsberichterstattung - Unterstützung der Patienten - Administration und Ökonomie - Qualitätssicherung III Gesundheitssystem - Funktionen, Institutionen und wesentliche Finanzierungsquellen - Elemente des ambulanten Versorgungssystems - Elemente des stationären Versorgungssystems - Fächerdifferenzierung in Krankenhäusern und Versorgungsstufen - Medikamentöse Versorgung - Klassifikation des Informatikeinsatzes im Gesundheitswesen - Säulen der Medizinischen Informatik - Dokumentations- und Ordnungslehre IV Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S ) - Krankenhaus - Informations - Systeme (K I S ) - Dokumentation - Formularwesen - juristische Aspekte V Arztpraxissysteme - Arztpraxis-Systeme - Kopplung medizinischer Geräte VI Klinische Studien - Durchführungshinweise - Ethikkommission - Normative Vorgaben Hinweise zu Dugas, Martin / Schmidt, Karin: Medizinische Informatik und Literatur/Studienbehelfe: Bioinformatik. Ein Kompendium für Studium und Praxis (Springer) Haas, Peter: Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten (Springer) Janssen, Karl: Medizinische Expertensysteme und staatliche Sicherheitsregulierung. Medizininformatik als Gegenstand des Medizinproduktrechts (Springer) Eichmeier, J., Medizinische Elektronik; (Springer) Lehrsprache: Deutsch Teilprüfung: Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3377 Details zum 30 h Präsenz Arbeitsaufwand: 45 h Eigenes Studium Verantwortlich: Prof. Dr. Gerhard Schmidt Seite 89 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science 6. Semester Vertiefungsblock 5 - Mikro/Nano (BA 20) Modulnummer: BA 20 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Prüfungsart: Modulteilprüfungen: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 10 CP, 8 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Vertiefungsblöcke Die Studierenden kennen verschiedene Werkstoffe in biologischen Systemen und Methoden zur Biofunktionalisierung von Feststoffoberflächen. Sie kennen verschiedene Prinzipien der chipbasierten Biosensorik und können diese klassifizieren. Zusätzlich haben sie auch einen Überblick über die Prinzipien und Methoden der Mikrofluidik. Somit kennen Sie die verschiedenen Komponenten von modernen Lab-on-a-chip Systemen und können diese in Zusammenhang setzen. Insbesondere kennen die Studierenden die verschiedenen Aspekte, die eine weitere Miniaturisierung solchen Systeme in Nanodimensionen mit sich bringt. Zusätzlich kennen die Studierenden auch geeignete Lichtoptische Verfahren zur Charakterisierung solchen Systeme. Vorlesung + Labor Mathematik, Physik, Biophysik, Zellbiologie, Mikrosystemtechnik, Biomedizinische Messtechnik 1+2, Mikrosysteme in Biologie und Medizin Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: (Biosensors on a Chip) 3313 0/1 (Fundamentals of Electrical 3514 0/1 Engineering) (Technical Mechanics) 3518 0/1 7,5 % 6. Semester - Chipbasierte Biosensorik 2V 6. Semester - Grundlagen Elektrotechnik 4V/L 6. Semester - Technische Mechanik 2 Prof. Dr. rer. nat. Sven Ingebrandt Veranstaltung Chipbasierte Biosensorik (BA 20-2) Veranstaltungsnr.: BA 20- Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2V SWS 2 Kurzzeichen: Häufigkeit: SS Inhalt: Die Studierenden sollen mit den verschiedenen Arten und Methoden zur chip-basierten Biosensorik vertraut gemacht werden. Der Biosensor koppelt einen biologischen Rezeptor mit einem chip-basierten Sensor und weiterer Ausleseeinheit. Die Signaldetektion kann optisch, elektrisch, elektrochemisch, gravimetrisch, usw. erfolgen. Typische Beispiele sind der DNA Chip (Fluoreszenz - optisch), das BiocoreSystem (surface plasmon resonance (SPR) - optisch), Quarz Crystal Microbalance (QCM - gravimetrisch). Es werden Skalierungsaspekte von Mikro- in Richtung modernster Nanosysteme besprochen. Inhaltsverzeichnis: - Grundprinzipien eines Biosensors - Chip-basierte Biosensorik - Optische Biochips (Fluoreszenz, SPR, Raman,..) - Elektrische Biochips (Impedimetrisch, Amperometrisch, Voltammetrisch,...) - Gravimetrische Sensoren (QCP, Z-Bar, Cantilever Chips) - Elektrochemische Biochips (Feld-Effekt Sensoren (z.B. Transistoren, EIS Sensoren, LAPS) - Resonatorsysteme (akkustisch, optisch und elektrisch) - Aspekte der Nanoskalierung der jeweiligen Sensoren Seite 90 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung: Auch verwendbar in Studiengang: Verantwortlich: Handbook of Biosensors and Biochips, I. Karube, H.H. Weetall, R.S. Marks, Wiley &Sons, ISBN-13: 978-0470019054 Lab-on-Chips for Cellomics: Micro and Nanotechnologies for Life Science, Albert van den Berg, Helene Andersson, ISBN-10: 1402065620 Bio-Mems: Technologies and Applications, Wanjun Wang and Steven A. Soper, ISBN-13: 978-0849335327 Slicon-based chemical and biological field-effect sensors, A. Poghossian and M.J. Schöning Nanobioelectronics - for electronics, biology, and medicine (Nanostructure Science and Technology), A. Offenhäusser, R. Rinaldi, Springer New York, ISBN-13: 978-038709458 Primärliteratur (wird in der Vorlesung ausgeteilt) in der Regel Deutsch - ja nach Dozent kann die Vorlesung auch in Englisch abgehalten werden! Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3313 Mikrosystem- und Nanotechnologie (MNT09-B) - Bachelor Dr. Jessica Law Veranstaltung Grundlagen Elektrotechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4V/L SWS Häufigkeit: SS Lern- und Handlungsziele: Sie lernen: ·die elektrischen Grundgrößen kennen. ·die Berechnung einfacher Gleichstrom- und Wechselstromnetzwerke. ·die Eigenschaften nichtlinearer Netzwerkelemente in der Netzwerkberechnung zu berücksichtigen. ·die Funktionsweise und Auslegung von Grundschaltungen mit Dioden und Operationsverstärkern. ·die Benutzung eines Programmes zur Netzwerk- und Schaltungsberechnung Inhalt Vorlesung: 1. Elektrische Grundgrößen 2. Elektrischer Widerstand (Transportverhalten) 3. Gleichstromkreis (Reihen-, Parallelschaltung, Anpassung, Brückenschaltung) 4. Elektrisches Feld (Grundgrößen, Kondensator, Umladevorgänge 5. Magnetisches Feld (Grundgrößen, Magnetischer Kreis, Kraftwirkungen, Induktion, InduktivitätIndukitivität) 6. Grundlagen der Wechselströme (Erzeugung, Zeitverhalten, Effektivwert, Zeigerdarstellung, komplexe Rechnung, Wirk-, Blind-, Scheinleistung, Transformator) 7. Wechselstromkreis (Schaltungsberechnung mit komplexer Rechnung, Bodediagramme einfacher Siebschaltungen, Leistungsfaktor, Blindstromkompensation) 8. Drehstrom (Erzeugung, Stern- und Dreieckschaltung, Drehstromasynchronmotor) 9. Dioden und Operationsverstärker (Eigenschaften, Grundschaltungen) Inhalt Labor: 1. L1: Gleichstromkreis 2. L2: DMS-Brücke mit Verstärker 3. L3: Oszilloskop und RC-Tiefpass (Verhalten im Zeit-, Frequenzbereich) 4. L4: Versuch zur Blindstromkompensation 5. L5: Simulation der Versuche L1 und L3 mit geeigneter Software (Spice-Simulator) Seite 91 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Sonstiges: 1. Führer/Heidemann/Nerreter, »Grundgebiete der Elektrotechnik«, Band1: StationäreVorgänge, 5. Auflage, ISBN: 3-446-17510-5, Carl-HanserVerlag. 2. Weißgerber, Wilfried, »Elektrotechnik für Ingenieure 1« Gleichstromtechnik und elektromagnetischesFeld, 2. Auflage, ISBN: 3-528-14616-8, ViewegVerlag. 3. Hagman, Gerd, »Grundlagen der Elektrotechnik«, Studienbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester, 3. Auflage, ISBN: 3-89104-506-9, Aula-Verlag. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 3514 Vorlesung: 3 SWS / Labor: 1 SWS Verantwortlich: Klausur und Studienleistung Labor Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kubitzki Lehrsprache: Teilprüfung: Veranstaltung Technische Mechanik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Lehrsprache: Teilprüfung: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2,5 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Studienleistung Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prüfungsnr.: 3518 Seite 92 Modulhandbuch - Applied Life Sciences (ALS09-B) - Bachelor of Science Erläuterung zu den Fußnoten: 1 Je nachdem in welche Gruppe Sie eingeteilt werden, hören Sie das Modul D.04a oder D.04b (Vernetztes Denken)! Die Gesamtsumme der ECTS für das 5. Semester beträgt somit 30 ECTS. 2 Wahlpflichtmodul VI für die Studienrichtung Kunststofftechnik Seite 93
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