Wer wird uns morgen versorgen?

Wer wird uns
morgen versorgen?
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
Europäischer
Landwirtschaftsfonds für
die Entwicklung des
ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in
die ländlichen Gebiete
© shutterstock.com/goodluz
Unser Essen. Unsere Regionen.
Vorwort
IMMER MEHR HEIMISCHE
PRODUKTE UNTER DEM
REWE-BOgEN
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Besucherinnen und Besucher der Wintertagung!
Wer wird uns morgen versorgen? Sind es die österreichischen Bauern und Bäuerinnen in den Regionen, die
nicht nur Wirtschafter mit Unternehmergeist sind und
Freude am Schaffen haben, sondern vor allem auch
Anker der österreichischen Kultur und Identität sind?
Oder werden es die internationalen und großindustriellen Kapital- und Börsebauern sein, die das Prinzip der
Nachhaltigkeit nicht kennen und die vor allem ihren
Profitinstinkten folgen?
DieTmar schWeiGGl
apfelbauer aus der steiermark. Der einzige,
der in seinem leben mehr Äpfel gesehen
hat als Frau auracher.
Wer wird uns morgen versorgen? Diese Frage beschäftigt
nicht nur die österreichischen Bäuerinnen und Bauern,
sondern auch vor allem auch die Konsumentinnen und
Konsumenten. Die Diskussion rund um TTIP und das
Chlorhuhn hat uns gezeigt, dass es eben doch nicht egal
ist, woher unser Essen kommt.
Jasmin auracher
mitarbeiterin der reWe Group,
abteilung „Obst & Gemüse“.
Überzeugt sich persönlich
von der Qualität der 27.000
Tonnen Äpfel, die pro Jahr an
die Filialen geliefert werden.
2
Fair wirtschaften oder verwirtschaften? Wir sind der
Meinung, dass wir die ganze Palette, die gesammelte
Mannschaft nachhaltiger Landwirtinnen und Landwirte auch zukünftig in Österreich brauchen – vom
Kleinstbauer über den professionellen Biobauern bis
hin zum modernen Traditionsbauern. Nur so können
wir unsere Stellung im internationalen Wettbewerb
wahren und weiter ausbauen. Verlieren unsere Bauern
ihre wirtschaftliche Widerstandskraft gegen den Druck
der großindustriellen Konzerne oder Billiganbieter aus
dem Ausland, so wird unsere naturnahe Landwirtschaft
nicht haltbar sein. Darüber hinaus wird es die Verbundenheit der Bauern zu ihren Gemeinden und Dörfern,
so wie wir sie kennen, bei internationalen Investmentbauern nicht geben.
Gemeinsam für ganz Österreich.
mit immer mehr heimischen Produkten auf ihrem Teller.
Gemeinsam unter dem reWe-BOGen.
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
Bei den insgesamt zehn Fachtagen werden wir uns genau
dieser Fragestellung widmen und die aktuellen Entwicklungen für die wichtigsten Produktionssparten diskutieren. Neu ist heuer der Fachtag Landtechnik, der sich u. a.
den neuen Trends in Sachen Smart und Precision Farming
widmet. Damit setzt die Wintertagung einen zusätzlichen
Innovationsschwerpunkt.
Insgesamt ergibt die Kombination aus bereits Bewährtem
und Neuem auch heuer ein sehr anspruchsvolles und
spannendes Programm. Wir laden Sie herzlich ein, bei der
Wintertagung 2017 dabei zu sein und mitzudiskutieren.
Auf konstruktive Diskussionen freuen sich
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa
PS. Diskutieren Sie mit uns auch auf Twitter und Facebook!
#wintertagung
3
Inhalt
Agrarpolitik
Austria Center Vienna
Bruno-Kreisky-Platz 1
1220 Wien
7
für geprüfte Qualität und Herkunft
Ackerbau
Universitäts- und Forschungszentrum Tulln
Konrad-Lorenz-Straße 24
3430 Tulln
11
Mit dem AMA-Gütesiegel und dem AMA-Biosiegel gibt es
zwei verlässliche Zeichen beim Einkauf. Lebensmittel mit diesen behördlich genehmigten Gütesiegeln garantieren höchste
Qualität und nachvollziehbare Herkunft. Beides wird von unabhängigen Stellen kontrolliert.
Geflügelhaltung
Kultursaal Hatzendorf
8361 Hatzendorf 7
16
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
HBLFA Schönbrunn
Grünbergstraße 24
1130 Wien
19
Landtechnik
HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg
Schloß Weinzierl 1
3250 Wieselburg
23
Wein­wirtschaft
Burg Perchtoldsdorf
Paul-Katzberger-Platz 1
2380 Perchtoldsdorf
26
Berg&Wirtschaft
Landhaus 1
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
6020 Innsbruck
30
Schweinehaltung
Messe Wels - Tagungszentrum
Messeplatz 1
4600 Wels
33
Grünland- und Viehwirtschaft
Puttererseehalle
8943 Aigen im Ennstal
37
Kommunikation
Dachsaal der Urania
Uraniastraße 1
1010 Wien
43
Zwei starke Zeichen
Montag, 30. Januar 2017
Dienstag, 31. Januar 2017
Mittwoch, 01. Februar 2017
Mittwoch, 01. Februar 2017
Das AMA-GÜTESIEGEL
kennzeichnet qualitativ
hochwertige Lebensmittel
aus konventioneller Produktion. Die Anforderungen der AMA-Richtlinien liegen
über den gesetzlichen Bestimmungen. Sie regeln Maßnahmen zur Herstellung, Hygiene und Kennzeichnung.
Bei allen Lebensmitteln mit dem rot-weiß-roten AMAGütesiegel stammen die landwirtschaftlichen Rohstoffe
aus Österreich. Auch die Be- und Verarbeitung erfolgt
im Inland.
Das AMA-BIOSIEGEL kennzeichnet
Lebensmittel aus biologischer Produktion. Auch hier gelten strenge Anforderungen bei der Herstellung und absolute Transparenz bei der Herkunft.
Das rot-weiße AMA-Biosiegel garantiert
damit beste Bio-Qualität aus heimischen Rohstoffen.
amainfo.at
facebook.com/amainfo.at
Mittwoch, 01. Februar 2017
Donnerstag, 02. Februar 2017
Donnerstag, 02. Februar 2017
Donnerstag, 02. Februar 2017
Donnerstag, 02. Februar, und
Freitag, 03. Februar 2017
Freitag, 03. Februar 2017
WINTERTAGUNG 2017
NEU
5
NICHT NUR VON HIER.
SONDERN AUCH FÜR HIER.
Eröffnungstag
© BMLFUWAMA-Bioarchiv
Agrarpolitik
Montag, 30. Januar 2017
Einfach nicht aus der Region wegzudenken: Das Lagerhaus gehört als verlässlicher Wirtschaftspartner,
wichtiger Nahversorger und attraktiver Arbeitgeber einfach zum Landschaftsbild dazu. Dabei passen wir
unser Angebot nicht nur den jeweiligen Bedürfnissen an, wir sind auch jeden Tag aufs Neue bereit, vor
Ort Verantwortung zu übernehmen.
Gemeinsam bereiten wir den Boden für Österreichs Landwirtschaft.
www.lagerhaus.at
Tagungsgebühr
Tageskarte inkl. Mittagessen: Euro 65,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 40,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 25,–
Tagungsleitung & Moderation
Martina Salomon
Stellvertretende Chefredakteurin der
Tageszeitung KURIER, Wien
Ort
Austria Center Vienna
Bruno-Kreisky-Platz 1
1220 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2017
7
Agrarpolitik
09:00
Block I:
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Land und Wirtschaft
zwischen Wunsch
und Wirklichkeit
10:00
Begrüßung
10:05
Eröffnung der
64. Wintertagung
Agrarpolitik
10:50
Diskussionsrunde
11:10
Außenhandel –
Chance oder Risiko?
11:25
Die Vorreiterrolle der
österreichischen Landwirtschaft
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und Umweltminister,
BMLFUW, Wien
10:30
Europäische Agrarpolitik –
heute und morgen
Phil Hogan
Kommissar für Landwirtschaft
und ländliche Entwicklung,
Europäische Kommission, Brüssel
Elisabeth Christen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für
Außenwirtschaft und internationale Wirtschaftsbeziehungen, WIFO Österreichisches
Institut für Wirtschaftsforschung, Wien
12:15
Podiums- und Publikums­
diskussion mit
12:25
Christoph Badelt
Leiter des WIFO Österreichisches Institut
für Wirtschaftsforschung, Wien
Rudolf Berger
Geschäftsführer von Fleischwaren
Berger, Sieghartskirchen
Sebastian Kurz
Außenminister, BMEIA, Wien
Christoph Matznetter
Vizepräsident der Wirtschafts­kammer
Österreich, Wien
Hermann Schultes
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Österreich, Wien
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich,
Wien
10:10
Block II:
11:55
Kaffeepause
Ökosozial in die
neue Agrarpolitik
13:15
Isabelle Schluep
Leiterin Bereich Nachhaltige
Wirkung, Zentrum für Unterneh­mens­verantwortung und
Nachhaltigkeit (CCRS), Zürich
Ökosoziale Agrarpolitik
für morgen
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa, Wien
Wege für die neue
Gemeinsame Agrarpolitik
13:30
Was die österreichische
Landwirtschaft leisten soll
Johannes Mayr
Geschäftsführer der KeyQUEST
Marktforschung GmbH, Garsten
13:00
Wohin steuern die
agrarischen Strukturen?
Ein Vergleich von Österreich
und Deutschland
Bernhard Forstner
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Betriebswirtschaft,
Johann Heinrich von Thünen-Institut,
Braunschweig
Podiums- und
Publikumsdiskussion mit
Elisabeth Köstinger,
Mairead McGuinness,
Stefan Lindner
Obmann der Tirol Milch eGen, Wörgl
Reinhard Wolf
Generaldirektor der RWA Raiffeisen
Ware Austria AG, Wien
Mairead McGuinness
Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
und Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Brüssel
12:45
Mit Innovation und Unter­
nehmertum in die neue
gemeinsame Agrarpolitik
14:00
Ende und gemeinsames
Mittagessen
Wussten Sie schon:
Österreichs Agraraußenhandel stieg 2015
stärker als der Gesamtaußenhandel. Die
Exporte erhöhten sich um 3,2 % auf
10,06 Mrd. Euro, die Importe um 3,7 %
auf 11,12 Mrd. Euro. Das ergab ein
agrarisches Handels­b ilanzdefizit von
1,06 Mrd.
Euro.
(Quelle: BMLFUW)
8
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
9
Fachtag
Kompetenz vom
Saatgut bis zur Ernte.
Syngenta Agro GmbH
Zweigniederlassung Österreich
Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1, 1230 Wien
Tel.: 01-662 31 30, Fax: 01-662 31 30-250
www.syngenta.at
© BMLFUW/Kern Bernhard
Ackerbau
Dienstag, 31. Januar 2017
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Redaktionsleiterin der Bauernzeitung Oberösterreich, Linz
Ort
Universitäts- und Forschungszentrum Tulln
Konrad-Lorenz-Straße 24
3430 Tulln
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2017
Tagungsleitung & Moderation
Anni Pichler
11
Ackerbau
09:00
Block I:
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Zukunft am Acker –
Lösungsansätze für
die Region
09:30
Begrüßung
09:45
GAP-Reform? Was bleiben muss!
10:05
Martin Gerzabek
Rektor der Universität für Bodenkultur Wien
Hermann Schultes
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Österreich, Wien
Antworten der öster­reichischen
Pflanzen­züchtung auf den
Klimawandel
Johann Birschitzky
Geschäftsführer der Saatzucht Donau, Probstdorf
10:45
Markt für Getreide und
Ölsaaten – regionale
Strategien für die Zukunft
Ernst Gauhs
Geschäftsführer der Bio Getreide
Austria GmbH, Wien
12
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Hat der Acker Zukunft?
11:30
Mittagspause
Block II:
Nährstoffmanagement
13:00
14:00
13:15
14:20
Warum Kreislaufwirtschaft
die Lösung ist
Nährstoffrecycling am
Beispiel Phosphor
Jennifer Bilbao
Leiterin der Gruppe Nährstoff­management, Abteilung Physi­kalische
Prozesstechnik, Fraunhofer-Institut für
Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB,
Stuttgart
13:40
Sachgerecht düngen:
Neuauflage der Richtlinie
für sach­gerechte Düngung
und Aktionsprogramm
Nitrat
Andreas Baumgarten
Leiter der Abteilung für Boden­gesundheit
und Pflanzen­ernährung, Österreichische
Agentur für Gesundheit und Ernährungs­
sicherheit, Wien
WINTERTAGUNG 2017
Kompost und weitere
Düngungsalternativen
Hubert Seiringer
Obmann der ARGE Kompost &
Biogas Österreich, Wien
Otto Auer
Vizepräsident der Landwirtschaftskammer
Niederösterreich, St. Pölten
Regionale Ertrags­schwankungen –
Präsentation aktueller
Studienergebnisse
Gernot Bodner
Privatdozent der Abteilung Pflanzenbau,
Department für Nutzpflanzenwissen­
schaften, Universität für Bodenkultur Wien
10:25
11:05
14:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Wie muss moderne
Pflanzennährstoff­beratung aussehen?
Block III: Pflanzenschutz
und Nützlinge
15:00
Alternative Bekämpfungs­
methoden beim
Mais­wurzelbohrer
Peter Klug
Referent für Pflanzenschutz im Ackerbau,
Landwirtschafts­kammer Steiermark, Graz
Otto Auer, Andreas Baumgarten,
Jennifer Bilbao, Hubert Seiringer,
Max Strasser
Düngemittelexperte bei Timac
Agro Österreich, Zwentendorf
15:20
Kaffeepause
15:40
Der Nutzen von Blühstreifen
Wussten Sie schon:
16:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Herausforderungen am
Acker der Zukunft
16:30
Ende und Führung durch
den Forschungsstandort
Der Gesamtbedarf an Phosphor in der deutschen Landwirtschaft lag 2014 bei rund
500.000 t. Das Potential an Phosphor-Rückgewinnung, wie aus Schlachtnebenprodukten, Abwasser, Klärschlamm oder Gärresten, lag bei ca.
250.000 t
Gelbrost bei Weizen
Siegrid Steinkellner
Leiterin der Abteilung Pflanzenschutz,
Department für Nutz­pflanzenwissenschaften,
Universität für Bodenkultur Wien
Paul Weiss
Obmann des Distelvereins,
Deutsch-Wagram
,
also rund der Hälfte.
(Quelle: Deutsche Phosphor Plattform)
WINTERTAGUNG 2017
13
© BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Pichler
Gef lügel­haltung
Fachtag
Geflügel­haltung
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Regionale Kennzeichnung in Europa
09:30
Begrüßung
09:40
Perspektiven für
die Geflügelbranche
10:00
14
st Öste
ien
dheitsd
un
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
10:25
TGD
G
www.tgd.at
Tierges
er
Ort
Kultursaal Hatzendorf
8361 Hatzendorf 7
11:10
Öffentliche Gelder für
tier­schutzwidrige Haltung
in Drittstaaten und Auswirkungen auf den EU-Markt
Wie sich die deutsche
Geflügelbranche zukünftig
positioniert
Thomas Janning
Geschäftsführer des Zentral­verbands
der Deutschen Geflügelwirtschaft, Berlin
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Deklaration und Trans­parenz
für einen fairen Handel
Arnaud Brizay, Nicolas Entrup,
Thomas Janning, Robert Wieser,
Konrad Blaas
Leiter der Abteilung Tierische Produkte,
Sektion Landwirtschaft und ländliche
Entwicklung, Bundesministerium für
Land- und Forstwirtschaft, Umweltund Wasserwirtschaft, Wien
Karl Feichtinger
Geschäftsführer von WechGeflügel, St. Andrä/Lavanttal
Ulrich Herzog
Leiter des Bereiches Verbrauchergesundheit
und Veterinärwesen, Sektion Recht und
Gesundheitlicher Verbraucherschutz, Bundes­
ministerium für Gesundheit, Wien
Nicolas Entrup
Gründer von Shifting Values,
Wien
ichisch
rre
Tagungsleitung & Moderation
Bernadette Tischler
Moderatorin und Trainerin
in der Erwachsenenbildung,
Deutsch Goritz
Nationale Fleisch­kennzeichnung
in der Praxis am Beispiel
Frankreich
Arnaud Brizay
Französischer Landwirtschafts­attaché
für Deutschland, Österreich und die
Schweiz, Berlin
Robert Wieser
Obmann der Zentralen Arbeits­ge­meinschaft der Österreichischen
Geflügelwirtschaft, Wien
Mittwoch, 01. Februar 2017
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Franz Patz
Direktor der Landwirtschaftlichen
Fachschule Hatzendorf
10:50
11:50
Mittagspause
Anrechenbar für
TGD-Weiterbildung
1,5 Stunden
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
15
Gef lügel­haltung
13:30
Geschlechter-Früh­erkennung
bei Hühnern
Anke Förster
Mitarbeiterin der Abteilung Genetik,
Lohmann Tierzucht, Cuxhaven
13:45
14:00
Ja! Natürlich Gockelvermarktung
Andreas Steidl
Leiter des Qualitätsmanagements,
Ja! Natürlich Naturprodukte, Wr. Neudorf
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Landwirtschaft mittendrin –
Zwischen den Mühlsteinen
oder am Schalthebel?
Anke Förster, Andreas Steidl,
Karlheinz Uhl,
Benjamin Guggenberger
Geschäftsführer der Öster­reichischen
Frischeier Erzeugergemeinschaft, Wien
Johann Höfinger
16
14:55
Block III:
15:15
Erfahrungen und Perspektiven
aus Sicht einer Eierpackstelle
Karlheinz Uhl
Geschäftsführer von Nestei, Nestelbach
14:15
Obmann des Landesverbandes für bäuerliche
Direktvermarkter Niederösterreich, St. Pölten
Johann Kreschischnig
Obmann von BIO AUSTRIA Kärnten,
Klagenfurt
Bauernarbeit zwischen
Marketing und
Produktion
Kaffeepause
Tiergesundheit
Campylobacter und Salmonella
Infantis – Vorstellung von
Projekt­ergebnissen
Martina Glatzl
Obfrau der Österreichischen Qualitäts­
geflügelvereinigung, Tulln
15:35
Hygienemaßnahmen in
der praktischen Umsetzung
Geert Hulpia
Operation Manager bei Cid Lines,
Ypern, Belgien
16:05
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:15
Ende
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
17
© shutterstock.com/Suzanne Tucker
Block II:
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
Mit Sicherheit WachSen
Fachtag
© BMLFUW/Alexander Haiden
Gemüse-, Obstund Gartenbau
Mittwoch, 01. Februar 2017
Wachstum fördern,
zukunft gestalten
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Angelika Ertl
Moderatorin und Trainerin,
Feldkirchen bei Graz
Ort
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt
für Gartenbau Schönbrunn
Grünbergstraße 24
1130 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
www.kwizda-agro.at
WINTERTAGUNG 2017
19
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Einblicke in die Arbeit
der Branchenverbände
Block I:
Rahmenbedingungen
und Struktur
11:00
…aus der Schweiz
09:30
Begrüßung
11:20
…aus den Niederlanden
09:40
Gottfried Kellner
Direktor der HBLFA Schönbrunn, Wien
Ergebnisse der Garten­bau- und
Feldgemüse­anbauerhebung
Lukas Gach
Referent in der Direktion Raum­wirtschaft,
Statistik Austria, Wien
10:00
Aktuelle Entwicklungen
im Obst- und Gemüse­bereich
Christian Jaborek
Leiter der Abteilung Obst, Gemüse, Wein,
Sonderkulturen, Sektion Landwirtschaft und
ländliche Entwicklung, BMLFUW, Wien
10:20
10:40
Agrarischer Ausblick 2025
11:40
12:00
Josef Plank
Generalsekretär der Land­wirtschaftskammer
Österreich, Wien
Kaffeepause
12:30
Block II: 14:00
Rolf Matter
Geschäftsführer der Schweizerischen
Zentralstelle für Gemüsebau und
Spezialkulturen, Koppigen
Block III: Superfood, Regionalität, Frische –
Was die KonsumentInnen wollen
16:05
Marlies Gruber
Wissenschaftliche Leiterin von forum.
ernährung heute, Wien
14:20
Ad Klaassen
Generalsekretär der GroentenFruit
Huis/Fresh Produce Centre,
Zoetermeer, Niederlande
…aus Österreich
Vermarktung
Von Konzentration bis Pro­
duktion: Entwicklungen im
Lebensmitteleinzel­handel
Siegfried Pöchtrager
Universitätsdozent am Institut für
Marketing und Innovation, Universität
für Bodenkultur Wien
Franz Windisch
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Wien und Vorsitzender des Ausschusses für
Sonderkulturen, Landwirtschaftskammer
Österreich, Wien
14:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Welchen Nutzen bringt
ein Branchenverband?
15:05
Mittagspause
15:15
Podiums- und
Publikumsdiskussion
15:45
Kaffeepause
5er Gemüseland
16:30
„Aquakultur & Hydroponik =
Aquaponik“ – Neue Wege in der
Lokalen Lebensmittelproduktion
16:40
Rot und gesund:
Zeiler Gemüsevertrieb
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
Herkunftskennzeichnung als
Erfolgsgarant? Erfahrungen bei
Steirischer Käferbohne g.U. und
Steirischem Kren g.g.A.
Hemma Reicher
Leiterin der Abteilung Gemüse- und Gartenbau, Landwirtschaftskammer Steiermark, Graz
16:50
Caldera und Goldkehlchen –
Zwitschern in Kooperation
Christof Krispel
Obstbauer und Obstveredler
aus der Steiermark
17:00
20
Christian Braito
Geschäftsführer von 5er
Gemüseland Tirol, Hall in Tirol
Gregor Hoffmann
Gesellschafter bei BLÜN GmbH, Wien
Christian Zeiler
Geschäftsführer des Zeiler
Gemüsevertriebs, Münchendorf
Ad Klaassen, Rolf Matter, Franz Windisch
Alternativen mit Breitenwirkung
Christian Jochum
Leiter des Referats Agrarmarketing und
Sonderkulturen, Abteilung Marktpolitik,
Landwirtschafts­kammer Österreich, Wien
16:20
Anforderungen an ein
modernes Lieferantennetz
Alfred Propst
Direktor des Zentraleinkaufs II Frische,
REWE International AG, Wr. Neudorf
Gemeinsam mehr erreichen –
Koope­rationen für die Zukunft
Ausklang bei Wiener Wein und Brot
21
Landtechnik
© iStockphoto.com/LivingImages
Landtechnik
Fachtag
Landtechnik
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Rahmenbedingungen
und globaler Ausblick
09:30
Begrüßung
09:40
Der neue Fachtag Land­technik:
Brücke zwischen Wirtschaft,
Arbeit und Umwelt
Ort
HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg
Schloß Weinzierl 1
3250 Wieselburg
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
22
09:55
Herausforderungen
der Landtechnik aus
Sicht eines globalen
Landmaschinenherstellers
10:30
Podiums- und
Publikumsdiskussion
10:45
Pause
Bodenbearbeitung –
Was braucht die Pflanze?
Helmut Wagentristl
Direktor der landwirtschaft­lichen
Ver­suchswirtschaften, Universität
für Bodenkultur Wien,
Groß-Enzersdorf
11:25
Trends und Konzepte
in der Bodenbearbeitung
Markus Baldinger
Geschäftsführer für den Bereich
Forschung und Entwicklung,
Pöttinger Landtechnik, Grieskirchen
Michael Horsch
Geschäftsführer bei Horsch Maschinen,
Schwandorf, Deutschland
12:05
Vorteile des Einsatzes
von Reifendrucksystemen
Matthias Stettler
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für Agrartechnik, Abteilung Agro­nomie, Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften,
Bern
12:25
Bodenbearbeitung
im Biolandbau
Wilfried Hartl
Stellvertretender Institutsleiter
bei Bio Forschung Austria, Wien
NEU
WINTERTAGUNG 2017
11:05
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
Mittwoch, 01. Februar 2017
Tagungsleitung & Moderation
Anni Pichler
Redaktionsleiterin der Bauernzeitung Oberösterreich,
Linz
Bodenbearbeitung
legt die Basis
Alois Rosenberger
Direktor der HBLFA Francisco
Josephinum Wieselburg
Eberhard Nacke
Leiter der Abteilung Produktionsstrategie,
Claas, Harsewinkel, Deutschland
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Block II:
WINTERTAGUNG 2017
23
Landtechnik
Kraft einer
neuen Generation
12:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion
13:00
Mittagspause
Block III:
Vom Precision Farming
zum Smart Farming
14:20
Smart Farming –
Was ist das?
Heinrich Prankl
Leiter der BLT, HBLFA Francisco
Josephinum Wieselburg
14:40
Trends des Precision Farming
in der Grün­landwirtschaft
Andreas Gronauer
Professor am Institut für Land­technik,
Department für Nach­haltige Agrarsysteme,
Universität für Bodenkultur Wien
15:00
Praktische Erfahrungen
mit Precision Farming
im Marktfruchtbau
Rüdiger Klamroth
Geschäftsführer der LDL – Landwirtschaftliche Dienst­leistungen & Logistik Klamroth,
Blankenburg, Deutschland
TRAKTORENWERK LINDNER GMBH
Ing.-Hermann-Lindner-Str. 4
6250 Kundl/Tirol
lindner-traktoren.at
24
15:20
Überbetriebliche Arbeit
als Zugang zu modernen
Technologien
Helmut Scherzer
Geschäftsführer der Vereinigung Lohnunternehmer Österreich (VLÖ), St. Florian bei Linz
15:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:10
Ende
43 Wussten Sie schon:
In Österreich wurden im Jahr 2015 in
Unternehmen mit mehr als 5.500 Beschäftigten land- und forstwirtschaftliche Maschinen
hergestellt.
(Quelle: BMLFUW)
Der Beste am Berg
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
25
Weinwirtschaft
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Klimawandel trifft
lebenswerte Regionen
09:30
Winzer unter Stress
Fachtag
Weinwirtschaft
Donnerstag, 02. Februar 2017
09:55
Tagungsleitung & Moderation
Birgit Perl
Moderatorin, Landesstudio Niederösterreich,
Österreichischer Rundfunk, St. Pölten
Ort
Burg Perchtoldsdorf
Paul-Katzberger-Platz 1
2380 Perchtoldsdorf
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2017
11:25
Johannes Schmuckenschlager
Präsident des Österreichischen
Weinbauverbandes, Wien
Kreislaufwirtschaft ist Klimaschutz
Klimawandel und Aus­wirkungen auf den Weinbau
10:50
Podiums- und
Publikumsdiskussion
11:05
Kaffeepause
WINTERTAGUNG 2017
Bedeutung des Klima­wandels
für Schädlinge und Krankheiten
im Weinbau
Amerikanische Rebzikade
und Flavescence dorée
11:45
Verbreitung und
phyto­sanitäre Maßnahmen
in Österreich
Gudrun Strauss
Fachexpertin am Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion, Geschäftsfeld
­Ernährungssicherung, AGES - Österreichische
Agentur für Gesundheit und Ernährungs­
sicherheit, Wien
Reben unter Stress
Astrid Forneck
Leiterin der Abteilung Wein- und Obstbau,
Department für Nutzpflanzenwissen­
schaften, Universität für Bodenkultur Wien
Neue Erreger
erfordern
neue Strategien
Monika Riedle-Bauer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
der Abteilung Rebenzüchtung,
Institut für Weinbau, Höhere
Bundeslehranstalt und Bundes­amt für Wein- und Obstbau,
Klosterneuburg
Hans Mayrhofer
Generalsekretär des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
Marco Hofmann
Doktorand und Mitarbeiter in der Gruppe
Klima, Institut für allgemeinen und öko­
logischen Weinbau, Hochschule Geisenheim,
Deutschland
10:30
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
26
© BMFLUW/AMA-Bioarchiv/Pichler
09:45
Block II:
12:05
Erfahrungen anderer
Länder bei der Bekämpfung
Gilbert Jenny
Ehem. Präsident des Internationalen
Rebveredlerverbandes, Kloster­neuburg,
und der Fédération Française de la
Pépinière Viticole, Castillon-la-Bataille
27
Weinwirtschaft
Weil‘s um Ihr Unternehmen geht.
Österreich
12:25
Persönlich beraten,
österreichweit.
Gilbert Jenny, Monika RiedleBauer, Gudrun Strauss,
Hannes Gottschlich
Leiter des Bereichs Weinbau,
biohelp, Wien
Werner Luttenberger
Leiter der Abteilung Weinbau, Land­
wirtschaftskammer Steiermark, Graz
Silvia Toth
Winzerin aus Lutzmannsburg,
Mittelburgenland
Steuerberatung  Wirtschaftsprüfung  Consulting
LBG Österreich ...
zählt mit dem Fachwissen und Engagement von 500 Mitarbeiter/innen zu den führenden
Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaften
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‚ Gründung, Nachfolge, Kauf, Verkauf, Übergabe
‚ Kaufmännische Organisation, Digitalisierung
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Wie man mit neuen
Erregern umgeht
13:00
Mittagspause
Block III:
Klimawandel im Keller
14:30
Maßnahmen und Auswirkungen
des Säure- und Alkoholmanagements
Dieter Blankenhorn
Leiter der Abteilung Frucht- und
Weintechnologie, Staatliche Lehrund Versuchsanstalt für Wein- und
Obstbau Weinsberg, Deutschland
15:20
Wie man den Schwefel­
dioxidgehalt im Wein
verringern kann
Reinhard Eder
Direktor der Höheren Bundeslehr­anstalt
und des Bundesamts für Wein- und
Obstbau, Klosterneuburg
15:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Regionaler Weintypus –
Wiedererkennungswert
am internationalen Markt?
Markus Huber
Winzer aus Nußdorf ob der Traisen
Michael Moosbrugger
Obmann des Vereins Öster­reichischer
Traditionsweingüter, Krems-Stein
Peter Moser
Chefredakteur (Wein) des
Falstaff Magazins, Wien
Einfluss des Klimawandels
auf Aromatik und
regio­nalen Weintypus
Ulrich Pedri
Leiter der Sektion Kellerwirtschaft,
Land- und forstwirtschaftliches
Versuchszentrum Laimburg,
Südtirol
LBG Business-Software:
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‚ LBG Bodenwächter - die Software für Düngung und Pflanzenschutz
‚ LBG Feld- und Grünlandplaner, LBG Landkarte
‚ LBG Tierhaltung - Herdenmanagement & Rentabilität im Griff
‚ BMD Business-Software - Beratung & Vertrieb
14:55
16:15
Ende und Weinkost
Beratung . Installation . Schulung . Support .
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WINTERTAGUNG 2017
29
Berg&Wirtschaft
09:30
Block I:
Wirtschaft.Landwirtschaft.Tourismus
brauchen einander
10:00
Begrüßung
Berg&Wirtschaft
© BMLFUW/Andreas Hollinger
10:10
Fachtag
Tagungsleitung & Moderation
Daniela Andratsch
Referentin der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik,
Wirtschaftskammer Österreich, Wien
Ort
Landhaus 1
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
6020 Innsbruck
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
30
WINTERTAGUNG 2017
Josef Geisler
Erster Landeshauptmann-Stellvertreter
von Tirol, Innsbruck
Miteinander mehr erreichen –
regionale Wertschöpfung steigern
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und Umwelt­minister,
BMLFUW, Wien
10:40
Was erwartet sich die Gesell­
schaft von Berggebieten?
Werner Beutelmeyer
Vorstand und Geschäftsführer von market –
Institut für Markt-, Meinungs- und Media­
forschung, Linz
Donnerstag, 02. Februar 2017
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
11:00
Best-Practice-Beispiele
11:20
Wilma Himmelfreundpointner
Marketingleiterin des Tourismus­verbandes
St. Anton am Arlberg
11:35
WINTERTAGUNG 2017
Serfaus-Fiss-Ladis – wenn
Tiroler an einem Strang ziehen
Paul Greiter
Bürgermeister der Gemeinde Serfaus
10:50
Erlebnis-BiobauernhofHaflingerhof
Markus Vögele
Bauer aus Kramsach
12:05
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Zusammen in der Region
12:45
Mittagspause
Mehrwert Land- und Forstwirt­
schaft – welche nicht-monetären
Leistungen erbracht werden
Markus Schermer
Arbeitsgruppenleiter des Forschungsfeldes
Agrar- und Regionalsoziologie sowie stv. Leiter
des Forschungszentrums Berglandwirtschaft,
Institut für Soziologie, Universität Innsbruck
Wie sich das Berggebiet
international verkauft
Andrä Rupprechter,
Franz Hörl
Obmann der Sparte Tourismus und
Freizeitwirtschaft, Wirtschaftskammer
Tirol, Innsbruck
Johannes Kostenzer
Landesumweltanwalt von Tirol, Innsbruck
Andrea Schwarzmann
Vorsitzende der ARGE Österreichische
Bäuerinnen, Wien
31
Berg&Wirtschaft
Persönlicher Umgang
mit Wandel
Birgit Artner
Psychologin von der Abteilung Sicherheit
und Gesundheit, Sozialversicherungsanstalt
der Bauern, Wien
14:45
Naturgefahrenmanagement
im Wandel
Catrin Promper
Mitarbeiterin der Abteilung Wildbachund Lawinen­verbauung, Sektion
Forstwirt­schaft, BMLFUW, Wien
15:05
Klimawandel und
Bergregionen
Michael Staudinger
Direktor der Zentralanstalt für
Meteorologie und Geodynamik, Wien
Best-Practice-Beispiele
15:25
Neue Wege am Betrieb
Hubert Heubacher
Schafmilchbauer aus Kolsassberg
Umstellung im Tourismus –
Erlebniswelt Hexenwasser
Söll Hohe Salve
Walter Eisenmann
Geschäftsführer von Bergund Skilift Hochsöll, Söll
15:55
Landsorten-Revival:
Fisser und Co.
Christian Partl
Leiter der Tiroler Genbank, Amt der
Tiroler Landesregierung, Innsbruck
16:10
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Erfolgreich durch den
Wandel
Walter Eisenmann, Hubert
Heubacher, Christian Partl
16:30
Ende
2015 wurden
Almen mit 269.829 GVE (Großvieheinheiten)
und einer Futterfläche von 332.806 ha bewirtschaftet.
(Quelle: BMLFUW)
32
WINTERTAGUNG 2017
Donnerstag, 02. Februar 2017
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 70,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Ort
Messe Wels
Tagungszentrum, Halle 20
Messeplatz 1
4600 Wels
WINTERTAGUNG 2017
Tagungsleitung & Moderation
Bernadette Laister
Pressesprecherin der Landwirtschaftskammer
Niederösterreich, St. Pölten (derzeit in Karenz)
Ludger Schulze Pals, Chefredakteur von top agrar
online, Münster, Deutschland
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
st Öste
ien
ichisch
rre
8.059
Wussten Sie schon:
Schweine­
haltung
Fachtag
© AMA Marketing
14:25
15:40
dheitsd
un
Wandel im Alpenraum –
Herausforderungen
und Anpassungs­strategien
TGD
G
www.tgd.at
Tierges
er
Block II:
Anrechenbar für
TGD-Weiterbildung
2 Stunden
33
Schweinehaltung
09:00
Block I:
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Österreichische
Schweinehaltung –
Umfeld und
Anforderungen
09:30
Begrüßung
09:45
10:30
Schweinehaltung
in Europa – Produktion
und Markt
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Landwirtschaft mittendrin –
zwischen gut und günstig
sabine Oberhauser (angefragt)
Heli Dungler
Gründer und Präsident von
Vier Pfoten, Wien
Frank Hensel
Vorstandsvorsitzender der REWE
International AG, Wr. Neudorf
Sabine Pail
Schweinebäuerin aus der Steiermark
Josef Plank
Generalsekretär der Land­wirtschaftskammer Österreich, Wien
Jakob Auer
Präsident des Österreichischen
Bauernbundes, Wien
Albert Hortmann-Scholten
Leiter des Fachbereichs Be­triebswirtschaft,
Markt, Unter­nehmensberatung, Familie
und Betrieb, Sozioökonomische Beratung,
Landwirtschaftskammer Niedersachsen,
Oldenburg
10:15
Schweinehaltung
11:45
13:15
13:45
Abferkelbucht „Pro-Sau“:
Idee und Erfahrungen
Bauern und Tierärzte –
Zusammenarbeit auf
Augenhöhe
Kurt Frühwirth
Präsident der Österreichischen
Tierärztekammer, Wien
WINTERTAGUNG 2017
14:45
WINTERTAGUNG 2017
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Wer wird uns morgen
versorgen?
Kurt Frühwirth, Martin Gressl,
Johann Stinglmayr, Herbert Telser,
Franz Reisecker
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Oberösterreich, Linz
Differenzierung und
Verbesserung durch die
Tierwohlmodule der AMA
Johann Stinglmayr
Leiter der Beratungsstelle Schweineproduktion, Land­wirtschaftskammer
Oberösterreich, Wels
Herbert Telser
Leiter des Schweinestalles,
Landwirtschaftliche Fachschule
Hatzendorf
14:25
Anforderungen an die
Tierhaltung – Wo die Politik
in Zukunft ansetzen muss
Antworten auf steigende Anforderungen an die
BäuerInnen
Martin Gressl
Leiter der Abteilung Qualitäts­management, Agrarmarkt Austria
Marketing GmbH, Wien
Mittagspause
Sabine Oberhauser (angefragt)
Gesundheitsministerin, BMGF, Wien
34
Block II: 15:45
Ende
10 %
Wussten Sie schon:
In der Schweinehaltung fielen die Erzeugerpreise 2015 um
niedriger aus als im Jahr 2014. Im September
2016 gab es jedoch verglichen zum Vorjahr
einen Anstieg um fast 11 %. Die Preissituation im Oktober 2016 war wiederum von einem Preissturz in Deutschland geprägt.
(Quelle: BMLFUW, Agrarmarkt Austria)
35
Grünland- und
Viehwirtschaft
t
a
r
se
In
Donnerstag, 02. Februar & Freitag, 03. Februar 2017
GVO-frei, strengstens kontrolliert, aus heimischer Produktion.
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DER NATÜRLICHE MEHRWERT.
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
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Anmeldung
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GRÖSSTER EINZELFUTTERMITTELPRODUZENT ÖSTERREICHS.
Tagungsleitung & Moderation
Block I: Clemens Matzer
Referent für Wirtschafts- und Energiepolitik,
Ökosoziales Forum Österreich, Wien
Block II: Johann Gasteiner
Leiter für Forschung und Innovation,
HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
Block III: Susanne Schönhart
Bundesgeschäftsführerin von Almwirtschaft
Österreich, Ländliches Fortbildungsinstitut
Österreich, Wien
Block IV: Martin Stegfellner
Geschäftsführer der Zentralen Arbeitsgemeinschaft
Österreichischer Rinderzüchter, Wien
Block V: Karl Buchgraber
Leiter des Instituts für Pflanzenbau und
Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
TGD
www.tgd.at
Tierges
er
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 20,–
2 Tage: Euro 30,–
(für SchülerInnen/StudentInnen: Euro 15,–)
Ort
Puttererseehalle
8943 Aigen im Ennstal
36
© AMA Marketing
Fachtage
2 Std. Anerkennung
TGD – Bitte geben Sie
bei der Anmeldung
bekannt, ob Sie einen
TGD-Nachweis benötigen.
37
Grünland- und Viehwirtschaft
Donnerstag, 02. Februar 2017
Block I:
09:45
09:50
10:10
10:30
10:45
Milchproduktion und
Milchmarkt
Begrüßung und Eröffnung
Anton Hausleitner
Direktor der HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal
Johann Seitinger
Landesrat für Land- und Forstwirtschaft,
Steiermärkische Landesregierung, Graz
Wirtschaftlichkeit in d
­ er
differenzierten Milchwirtschaft
11:05
Was sagen die Milchbauern?
Margaretha Lexer
Bäuerin aus Kärnten
Johann Kainz
Bio-Landwirt aus dem Waldviertel
Was sagt die Interessensvertretung?
Josef Moosbrugger
Präsident der Landwirtschaftskammer
Vorarlberg, Dornbirn, und Vorsitzender des
Ausschusses für Milchwirtschaft, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien
Franz Titschenbacher
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Steiermark, Graz
Thomas Resl
Direktor der Bundesanstalt für
Agrarwirtschaft, Wien
12:00
Mittagspause
Entwicklungen auf dem Milchmarkt
Block II:
Futterkonservierung
und Zusammenarbeit
Klaus Salhofer
Universitätsprofessor am Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Department
für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
Uni­versität für Bodenkultur Wien
13:30
Gärfutterqualitäten in Österreich –
Wo gibt es Probleme?
Reinhard Resch
Wissenschaftlicher Leiter des Referats
Futterkonservierung und Futterbewertung,
Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
Was braucht es in Österreich,
um den Milchbereich wieder
flott zu bekommen?
Helmut Petschar
Präsident der Vereinigung Öster­reichischer
Milchverarbeiter, Wien
38
Grünland- und Viehwirtschaft
14:00
Erfahrungen aus der Praxis
Günter Eggmayr
Landwirt aus dem steirischen Ennstal
Christoph Wirth
Landwirt aus Vorarlberg
WINTERTAGUNG 2017
14:20
Herausforderungen und
Möglichkeiten der überbe­
trieblichen Zusammenarbeit
16:25
14:30
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:40
15:00
Kaffeepause
Block III:
Regionalität, Innovation
und KonsumentInnen
15:30
Wir Bauern und die
Konsumentenschaft
Helmut Scherzer
Geschäftsführer der VLÖ – Vereinigung Lohnunternehmer Österreich, St. Florian bei Linz
Michael Esterl
Kabinettschef des Bundesministers
für Land- und Forstwirtschaft,
Umwelt- und Wasserwirtschaft,
BMLFUW, Wien
15:50
Den Lebensmitteln
auf der Spur
Hannes Royer
Obmann von Land schafft Leben,
Schladming
16:10
Best Practice: Nähe
zum Konsumenten
als Stadtbäuerin
Stefanie Rehrl
Landwirtin aus der
Stadt Salzburg
LG Stainach steht für
Qualität und Regionalität
Hermann Schachner
Obmann der Landgenossenschaft
Ennstal, Stainach
16:50
Wie sehr stehen die
KonsumentInnen
hinter der bäuerlichen
Landwirtschaft?
Carina Schober
Konsumentin aus Salzburg
17:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
17:50
Ende
19:00
Abendveranstaltung
inkl. Preisverleihung
„Top Silagen in Österreich“
Wie stehen die Interessensvertretungen zur
Konsumentenschaft?
Johannes Abentung
Direktor des Österreichischen
Bauernbundes, Wien
WINTERTAGUNG 2017
39
Grünland- und Viehwirtschaft
Block IV:
Nachhaltige Rinderzucht –
der österreichische Weg
09:00
Begrüßung
09:05
Lumpy Skin Disease
09:15
Max Hörmann
Referent für tierische Erzeugnisse und
Veterinärangelegenheiten, Abteilung
Marktpolitik, Landwirtschafts­kammer
Österreich, Wien
Der Weg der Rinderzucht
Austria
OZW – Der neue Zuchtwert
bei Rindern für Bio- und
Grünlandbetriebe
Andreas Steinwidder
Leiter des Instituts für Biologische
Land­wirtschaft und Biodiversität der
Nutztiere, HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
Dieter Krogmeier
Experte am Institut für Tierzucht,
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising
40
Die Abkalbung –
praktische Anleitung
Walter Peinhopf
Tierarzt aus Lebring, Steiermark
10:20
Johann Gasteiner
Leiter für Forschung und Innovation,
HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donners­bachtal
Stefan Lindner
Obmann der Zentralen Arbeitsgemeinschaft
Österreichischer Rinderzüchter, Wien
09:40
10:00
Kälberhaltung und Aufzucht
Johann Häusler
Stv. Leiter der Abteilung Alternative
Rinderhaltung und Herdenmanagement,
HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
10:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion
11:00
Kaffeepause
Block V:
Agrar- und
Regionalpolitik
11:30
Miteinander für
lebenswerte Regionen
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und Umweltminister, BMLFUW, Wien
12:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
12:30
Ende und Mittagessen
WINTERTAGUNG 2017
WINTERTAGUNG 2017
41
© BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Dall
Freitag, 03. Februar 2017
© European Union 2012, photographer: Fabienne Delattre
Fachtag
Kommunikation
42
© Pitopia
Freitag, 03. Februar 2017
WINTERTAGUNG 2017
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 45,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 30,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Martin Kugler
Chefredakteur des Magazins UNIVERSUM, Wien
Ort
Dachsaal der Urania
Uraniastraße 1
1010 Wien
Anmeldung
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WINTERTAGUNG 2017
43
Kommunikation
09:00
Gedankenaustausch
Block I:
Telling the story
09:30
Begrüßung
09:35
Warum es wichtig ist,
Geschichten zu erzählen
Kommunikation
Sebastian Pasuto
Stv. Geschäftsführer von
Drei Elemente GmbH, Berlin
Christina Walter
Onlineredakteurin und Content­managerin bei Claas, Harsewinkel
11:30
Kaffeepause
Amil Hota
Geschäftsführer von Blumberry, Berlin
Block II:
Get involved!
10:10
Story Telling in der Praxis
11:50
Bauer unser
Wie man es schafft, für
eine Sache zu begeistern
Forum Moderne
Landwirtschaft
Martin Kugler
Eingebrockt & Ausgelöffelt
Marka
Esa Imre & Anna Zora
Foodbloggerinnen aus Wien und Graz
44
Clip my farm
Dietmar Bramsel
Geschäftsführer von Drei
Elemente GmbH, Berlin
Rene Nöhrer
Verkaufsleiter bei top agrar Österreich,
Maria Enzersdorf
13:15
Get connected!
Abschluss der
Wintertagung 2017
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
13:30
Ende und Weinkost
Philipp Maderthaner
Managing Partner bei
Campaigning Bureau,
Wien
Robert Schabus
Filmemacher aus Klagenfurt
Lea Fliess
Geschäftsführerin von Forum
Moderne Landwirtschaft, Berlin
Adrian Krebs
Chefredakteur der Schweizer
Bauernzeitung, Bern
Ines Schurin
Leitung Unternehmenskommunikation
REWE International AG, Wr. Neudorf
Tanja Sternbauer
Managing Partner
bei Startup Live, Wien
12:15
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Von der Geschichte zum
Engagement – Involvement
gefragt!
Roland Achatz
Pressesprecher der AGES –
Österreichische Agentur für
Gesundheit und Ernährungs­sicherheit, Wien
Nicolas Entrup
Gründer von Shifting Values,
Wien
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa, Wien
WINTERTAGUNG 2017
Wir tun was – seit neun Jahren.
Verantwortung
für die Zukunft.
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im Bereich Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Energieeffizienz,
erneuerbare Ressourcen und Corporate Responsibility.
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WINTERTAGUNG 2017
45
Reden wir nicht drumherum:
VOLLER SCHUTZ
ZUR HALBEN PRÄMIE!
„SELBST
ist der
SCHUTZ!“
Information
Eintrittskarten & Anmeldung
Die Eintrittskarten sind jeweils eine Stunde vor Beginn
des Programms am Veranstaltungsort gegen Barzahlung
erhältlich. Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorbe­
reiten zu können, bitten wir Sie, sich vorab für die Fach­
tage anzumelden. Bitte beachten Sie die Hinweise im
Programmheft bzw. auf www.oekosozial.at.
Die einzelnen Tagungsgebühren finden Sie auf
den Seiten der jeweiligen Fachtage. Alle Preise
inkl. 20 % Mehrwertsteuer.
HEIDI MAIER,
Ackerbäuerin aus Angern an der March
Tagungsprogramm
Das vorliegende Programm wurde im Dezember 2016
gedruckt. Die aktuelle Programmversion mit etwaigen
Aktualisierungen nach Druck finden Sie auf
www.oekosozial.at
Tagungsbüro
Ökosoziales Forum Österreich
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Telefon: +43-1-2536350, Fax-DW: 70
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46
WINTERTAGUNG 2017
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