wir laden ein Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Vom Herz spricht die Jahreslosung 2017 – eines der in der Bibel am meisten gebrauchten Worte. Kein Wunder, gilt das Herz doch als Kern unserer Person, als unsere Mitte. Hier treffen wir unsere Entscheidungen, fühlen und empfinden wir. Fur̈ den alttestamentlichen Menschen aber war das Herz der Ort der Vernunft, der Sitz des Verstandes. Nicht die Heimat des Gefuhls ̈ und der Emotionen. Im Herzen geschieht das Denken, Uberlegen und Planen, hier werden die Entschlusse ̈ ̈ des Lebens getroffen. Und so bedeutet ein Mangel an Herz auch Gedankenlosigkeit, Unvernunft und Dummheit. Ein neues Herz, einen neuen Geist will Gott schenken. So sagt es der Prophet Hesekiel seinem Volk Israel zu, das zu dieser Zeit in der babylonischen Gefangenschaft sitzt. Statt eines Herzens aus Stein, so die prophetischen Worte, gibt Gott ein lebendiges und großes Herz. Ganz konkret heißt dies für Hesekiel: die Schwachen schonen, fair handeln – auch gerade im wirtschaftlichen Zusammenhang – und Unrecht meiden. Das schrieb er vor 2.500 Jahren. „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“, sagte Martin Luther zwei Jahrtausende später. 2017 feiern wir das 500-jährige Jubiläum der Reformation, die 1517 mit der Veröffentlichung von Luthers Thesen begann. Er wollte seine Kirche von ihrer Mitte – quasi von ihrem Herzen her – erneuern und reformieren. Selbstkritische Fragen gehören daher für mich zu diesem Jubiläumsjahr: Woran hänge ich ganz persönlich mein Herz? Was dient mir zur Orientierung? Aber auch als Gemeinde, ja als Kirche insgesamt, ist immer wieder zu fragen: Was ist bei uns zu erneuern, zu reformieren? Gerade das Reformationsjubiläum darf sich ja nicht darin erschöpfen, die Vergangenheit zu feiern, sondern die Freiheit eines Christenmenschen für unsere Zeit durchzubuchstabieren, das Herz neu auf Christus auszurichten und es für den Nächsten zu öffnen. Reform ist also immer wieder nötig – eine der Grundeinsichten der Reformation. Und das geschieht in unserer Kirche. Die Jahreslosung 2017 ist dabei die große Ansage gegen allen Reformstress, denn: Gott selbst schenkt Erneuerung. Und zwar ganz von innen her – durch Erneuerung des Herzens und durch einen neuen Geist. Gottesdienst und Neujahrsempfang zu Epiphanias für alle Gemeindeglieder Im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs soll der Dank für das Engagement der vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden stehen. Einem ehrenamtlich tätigen Gemeindeglied wird feierlich das Ansgar-Kreuz verliehen. Ihr Propst Sönke Funck 2 Fr 06.01. 18:00 08.01. 11.15 Kindergottesdienst St. Marien Bugenhagenkirche So * 10:30 Fr Di 10.01. Gemeinsamer Gottesdienst 17:00 Propst i.R. Jochims 09:30 10:30 *** So B Pastor Struck M Propst i.R. Jürgensen *10:30 3 So Fr Es wurden getauft: Haus der Kirche 10:00 GD mit Einführung 10:00 des neuen und erV abschiedung des alten KGR, anschl. Jahresempfang Pastores Boysen und Dr. Holtmann, Vikar Erckens Diakonin Klüh Pastorin Boysen GD mit Einführung des neuen und V erabschiedung des alten KGR Pastorin Heynen Avi Jonn Galle Pria Thomsen Familienkirche in der Christkirche …ist ein Gottesdienst für Menschen jeden Alters – für Kinder verständlich, aber auch für Erwachsene ansprechend. Pastorin Boysen lädt dazu Eltern, Großeltern, Kinder und alle, die einen Gottesdienst zusammen mit Kindern erleben möchten ein.anuar um 10 Uhr in die Christkirche ein. Im Anschluss ist Zeit zum Spielen und für einen Kaffee. So B Pastor Karstens * 10:00 M Dankgottesdienst PflegeLebensNah Propst Funck 10:00 22.01. 3. Sonntag nach Epiphanias *** Nach jahrelangem Wirken im Haus der Kirche an St. Marien will der Weltladen Rendsburg stärker im Rendsburger Stadtbild in Erscheinung treten. Daher werden wir ab 1. Februar 2017 in der Nienstadtstraße 9 (früher Kaffee Paulsen) unser Angebot präsentieren. Auch dort hoffen wir auf interessierte Kundinnen und Kunden. Außerdem bieten die neuen Räumlichkeiten mehr Platz zu Information und Diskussion um Ökumene und Welthandel. 08.01. 10:30 aus unseren Gemeinden 29.01. 10:00 Christkirche Es wurden getraut: Elena Alexandra und Stephan Alexanderupprecht, R geb. Wulf Es wurden zur letzten uhe R geleitet: Dora Minna Böhrnsen Ingeborg Buchwald Peter Diedrichsen Reinhard Harder Elfriede Helene Harten Anne Margarete Knabe Horst Knabe Horst vom Scheidt Hans Wahnung 94 81 78 63 92 81 61 68 80 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 15.01. 2. Sonntag nach Epiphanias Prinzenstr. 13 Thesenprojekt St. Marien Die Sammlung der Thesen ist abge-schlossen. Die Kirchengemeinde St. Marien dankt allen sehr herzlich, die sich mit einem Beitrag an der Aktion beteiligt haben. Alle gesammelten Thesen können auf der Homepage gelesen werden. Die Kernaussagen werden zusammen mit den Schirmherren der Aktion im Januar ausgewählt werden. Das Projekt findet seinen Abschluss im Gottesdienst am 19. Februar. www.st-marien-rendsburg.de Pastorin i.R. Heiland mit Gesprächskreisteam 08.01. 1. Sonntag nach Epiphanias * 09:30 10:30 So Musikalische Andacht17:00 Pastor Dr. Holtmann M Pastor Karstens, anschließend Neujahrsempfang Haus der Kirche Christkirche 19:30 So *** M *** Christlicher Glaube heute Gesprächsabende im Gemeindehaus “Weihnachten und Heilige Drei Könige” oder “Was Versöhnung weltweit vermag” Gesprächsleitung: Propst i.R. Dr. Klaus Kasch St. Jürgen 06.01. Ephiphanias 18:00 So Christkirche 01.01. Neujahr nach dem Gottesdienst Haus der Kirche *** Gottesdienst und Gemeindeempfang in der Christkirche An den um 10:00 beginnenden Gottesdienst, in dem der bisherige KGR verabschiedet und der neue KGR eingeführt wird, schließt sich der diesjährige Gemeindeempfang im nördlichen Seitenschiff der Christkirchre an. Dieser Empfang gibt insbesondere Gelegenheit, für das hauptamtliche und vielfältige ehrenamtliche Engagement in der Kirchengemeinde zu danken. So Angebote für Kinder und Jugendliche Gottesdienste Januar 2017 ein Gruß 10:00 M Gemeinsamer GD mit Einführung des neuen und V erabschiedung des alten KGR, Propst Krüger, Pastores Karstens und Kell Pastor Dr. Holtmann * 10:00 Pastorin i.R. Heiland B Pastorin Kell M Pastorin Kell 19:00 M Ökumenischer GD zum Ansgartag 10:00 Familienkirche Pastorin Boysen 10:00 Pastorin Heynen 03.02. Hospiz Haus P orsefeld Mühlengraben 2 Sa 14.01. 17:15 Sa 28.01. 17:15 5 Spenden für “die KLINKE“ bitte auf folgendes onto K Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde 2600/ “die KLINKE” Sparkasse Mittelholstein, R endsburg IBAN: DE58 2145 0000 0000 0020 28, BIC: NOLADE21RDB Impressum Bildnachweise: S. 2, 11privat, S. 6 Susanne Knötzele, S. 9, 11 Internet, S. 12 otzL Auflage: 2400 V.i.S.d.P.: Ilona Pinkenburg, Kirchengemeinde St. Marien [email protected] Alten- und Pflegeheim St. Vincenz Herrenstraße 21 Do 12.01. 18:30 Do 26.01. 18:30* Seniorenwohnanlage Neue Heimat Di 03.01. 09:30 Pastorin i.R. Heiland Di 31.01. 09:30 Pastorin i.R. Heiland * mit Heiligem Abendmahl 4 Spenden Haus der Begegnung Eichengrund Steglitzer Straße 9 So 08.01. 11:00 Pastor Struck Oase der Stille Christkirche Do 19.01. 17:00 Do 26.01. 17:00 29.01. 4. Sonntag nach Epiphanias 09:30 10:30 Andachten 6 In der Klinke werden regelmäßig die Amtshandlungen/Jubiläen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder , die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können den Kirchengemeinden ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Der Gemeindebrief ist auch im Abo erhältlich. Bitte beachten sie die “extra KLINKE” mit Hinweisen auf regelmäßige Angebote und Einrichtungen. Die KLINKE wird gedruckt auf umweltfreundlichem Papier. 77 so erreichen Sie uns St. Marien www.st-marien-rendsburg.de [email protected] Pastorin Heidi K ell An der Marienkirche 21 Pastor Rainer Karstens Pastor-Schröder-Straße 70 Pastorin Uta Jacobs Alte Kieler aLndstraße 187 Gemeindebüros St. Marien Maren Reese Di-Fr 10:00-12:00 Tel: 2 94 94 Tel: 2 21 61 Tel: 2 40 32 Tel: 2 94 94 Fax: 66 37 83 Melanie Ehlers Mo+Do 10:00-12:00 Tel: 2 40 32 Bugenhagen Fax: 2 40 33 Birthe DunkerDi+Mi+Fr 10:00-12:00 Tel: 2 21 61 Parksiedlung Fax: 14 63 08 Gemeindehäuser - Küster/in und Hausmeister/in Frauke KruseHaus der Kirche Tel: 59 03-260/-280 Sabine Tonn Bugenhagen, Parksiedlung Tel: 0151 55024757 Thorsten Gollan Tel: 0172 4028911 Kirchenmusiker Volker Linhardt Tel: 3 37 06 07 Leiterin der Seniorenarbeit u. Kirchenmusikerin Tel: 1 48 95 23 Barbara Elischewski Jugendkirche Diakonin Anja Hauschild Tel: 0151 65498291 Christkirche www.christkirche-rendsburg.de [email protected] Pastorin Janina Boysen Tel.: 2 81 07 Joh.-Brahms-Str. 7/9 Pastor Dr. Stefan Holtmann Tel: 4 37 79 43 Prinzenstraße 12 Vikar Oliver Erckens Tel: 0151 11602222 Gemeindebüro Christkirche Prinzenstraße 13 Kathrin Markowski und Britta Mielke Tel: 2 24 42 Mo-Fr 10:00-12:00/Mi+Do 15:00-18:00Fax: 2 90 81 vorbehaltlich Aushang mit Änderungen Küster Günter Bandura Tel: 0151 64740108 Kirchenmusiker Tobias Langwisch Tel: 77 08 08 Jugendkirche Diakonin Anja Hauschild Tel: 0151 65498291 Friedhofsverwaltung Tel: 2 46 59 St. Jürgen www.st-juergen-rendsburg.de [email protected] Pastorin Claudia Heynen Tel: 33 20 30 Ahlmannstraße 16 Pastorin Dorothea Heiland Tel: 708 48 80 Gemeindebüro St. Jürgen Ahlmannstraße 4 Sylvia Tintelnot-Emcke u. olker V Meyer Tel: 33 20 00 Mo+Mi+Fr 9:00-12:00 Fax: 33 20 01 Di 15:00-18:00 + Do 15:00-17:00 Diakonin Gundula rTampenau-Letas Tel: 04334 1815627 Kirchenmusiker Wilko Schierhorn Tel: 2 97 10 Familienzentrum A4 Tel: 33 20 32 Jugendkirche Diakonin Anja Hauschild Tel.: 0151 6549829 Tel: 0170 4015417 Hausmeisterdienste Tel: 0157 74942822 Telefonseelsorge Tel: 0800 111 0111 oder Tel: 0800 111 0222 8 Musik ZeKiD Heilige Drei Könige Singspiel der “K umpanei” Traditionell gedenken Kolleginnen und Kollegen, Eltern und eine Schülerin der Freien Waldorfschule der Anbetung der Heiligen drei Könige, wie es im Anfang des Matthäus Evangeliums geschildert wird. Mit Gesängen treten die Könige und ihre Diener, die Pagi, dem Stern folgend vor den Thron und bieten dem neugeborenen Jesuskind ihre Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Das Singspiel dauert etwa 15 Minuten. Es ist ganz besonders für Kinder geeignet. Zuwachs im Zentrum für Kirchliche Dienste (ZeKiD) So 08.01. 16:00 St. Marien-Kirche Mit Luthers Liedern durchs Kirchenjahr Der Kammerchor an St. Marien singt Sätze über “Mit ried F und reud F ich fahr dahin ” von Johannes Brahms und Michaelraetorius P Leitung: Volker Linhardt So 29.01. 10.30 St.-Marien-Kirche *** Meisterkonzert für rTompete & Orgel Ludwig Güttler & riedrich F Kircheis Zusammen mit seinem kongenialen Orgelpartner Friedrich Kircheis spielt udwig L Güttler W erke des Barocks von J.S. Bach, D. Buxtehude,. PH urcell, J.B. Loeillet, P. Vejvanovski und J.G. W alther (Änderungen vorbehalten). Kartenvorverkauf: Landeszeitung Stegen 1+2; Liesegang Filiale, Schiffbrückenplatz 17; ouristT Information NOK, Altes athaus R Altstädter Markt; famila, Kreishafenstr. 4-6; famila, riedrichstädter F Str. 55 sowie an der Abendkasse Tickethotline: 0180 60 50 400 oder www.bubu-concerts.de Tickets 35 €/ (Ermäßigung für Schüler , Studenten, Sozialpass-Inhaber 20 €) Fr 03.02. 20:00 Christkirche 9 Reformationsjubiläum Mit Beginn des neuen Jahres wird das Zentrum für Kirchliche Dienste (ZeKiD) um den Fachbereich Kindertagesstättenarbeit erweitert. Damit ermöglicht der Kirchenkreis seinen Kirchengemeinden die Abgabe der Trägerschaft von Kindertagesstätten bei Bedarf. Es bleibt demnach eine freie Entscheidung der zuständigen Kirchengemeinde, ob sie die Arbeit weiterhin selbst leisten oder an uns abgeben möchten. In den vergangenen Jahren erhöhten sich zunehmend die Anforderungen an KiTa-Träger, sodass wir die Rückmeldung erhielten, dass es in ehrenamtlichen Strukturen vor Ort immer schwieriger werde, die notwendige Arbeit zu leisten. Nicht zuletzt deshalb bieten wir als Kirchenkreis also künftig diese Möglichkeit. Außerdem erhoffen wir uns durch die Bündelung einer Vielzahl von Aufgaben auf Kirchenkreisebene weitere Synergieeffekte für alle Beteiligten, zum Beispiel bei der Regelung von Vertretungen. Durch die Ansiedelung im ZeKiD können zudem aktuelle Themenbereiche inhaltlich noch öffentlichkeitswirksamer transportiert werden. Die Vernetzung der unterschiedlichen Fachbereiche bündelt Kooperationen, Wissen sowie zielgruppengerechte Angebote noch besser als bisher. unterstützen unseren Neuanfang, indem wir Sie das Jahr über weiterhin im ZeKiD als Gast, Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder auch Dozentinnen und Dozenten begrüßen dürfen und Sie aufmerksam mit verfolgen, wie eine neue Aufgabe Gestalt annimmt und hoffentlich Wurzeln schlägt. Menschen der Reformation: Katharina von Bora die Kommen Sie gesund und munter in ein glückliches und zufriedenes 2017! Wir freuen uns immer auf Sie! Eine große Aufgabe liegt dabei vor uns, der wir uns aber gerne stellen, denn neben dem Respekt davor überwiegt doch die Vorfreude darüber, im Kirchenkreis theologische und pädagogische Aufgabenbereiche zentral zu bündeln und sie somit voneinander profitieren zu lassen. Katharina von Bora wurde am 29. Januar 1499 als Tochter eines verarmten sächsischen Adligen in Lippendorf geboren. Bereits mit sechs Jahren kam sie an die Klosterschule der Benediktinerinnen in Brehna. Seit 1509 lebte sie im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen. Angespornt von den Schriften der Reformatoren, verließ sie 1523 das Kloster und lebte in Wittenberg im Hause des Malers Lucas Cranach. Nachdem sie den Antrag des Wittenberger Professors Caspar Glatz selbstbewusst abgelehnt hatte, heiratete Katharina am 13. Juni 1525 Martin Luther. Das Ehepaar bezog nach der Hochzeit das ehemalige Schwarze Kloster in Wittenberg. Sie lebten dort mit ihren sechs Kindern, Verwandten, Studenten, Gästen und Angestellten. Katharina war eine geschäftstüchtige Frau und trug wesentlich zum Wohlstand der Familie bei. Sie verwaltete neben dem großen Haushalt ein Bauerngut, betrieb ein Brauhaus und pachtete einen Elbarm für die Fischzucht. Als starke Persönlichkeit war Katharina für Luther nicht nur Ehefrau, sondern auch einer seiner wichtigsten Partner. Luther setzte Katharina in seinem Testament als Alleinerbin und Vormund für die Kinder ein. Dieser letzte Wille widersprach damaligem Recht, nach welchem ein Vormund für die überlebende Ehefrau bestellt werden musste. Das Testament wurde angefochten und wichtige Einnahmequellen gingen der Familie verloren. Katharina von Bora starb am 20. Dezember 1552 an den Folgen eines Unfalles und wurde in der Torgauer Marienkirche begraben. Wir hoffen, Sie bleiben uns dabei gewogen und Michael Achhammer | luther2017.de Aber auch diejenigen Kirchengemeinden, die ihre Trägerschaft behalten möchten, wollen wir als zuverlässiger Partner weiterhin durch die Sachbearbeitung, Verwaltung sowie die fachliche Beratung unterstützen. Mit all denjenigen, die sich für eine Abgabe ihrer Trägerschaft entschieden haben, treten wir gerne als konstruktiver Gesprächspartner in Verhandlungen, sobald die Grundlagen dafür geschaffen sind. Das bedeutet, dass 2017 für uns eher durch den Strukturaufbau, das gegenseitige Kennenlernen sowie erste Verhandlungen geprägt sein werden. 10 Januar 2017 Mit herzlichen Grüßen Ihre Karin Jensen Monatsspruch Januar Lukas 5,5 Auf dein Wort will ich die Netze 11 auswerfen. 11 Gemeindebrief St. Marien Christkirche St. Jürgen die drei evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in R endsburg informieren und laden ein ein Gruß 2 wir laden ein 3 Gottesdienst 4 Kinder und Jugendliche 6 aus unseren Gemeinden 7 so erreichen Sie uns 8 Musik 9 ZeKiD 10 Reformationsjubiläum 12 12
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