Die Weltwirtschaft in Bildern 2016: Die Underdogs sind zurück Trotz einem holprigen Start war 2016 unter dem Strich ein gutes Jahr für verschiedenste Anlageklassen Rohstoffe schnitten als zweitbeste Klasse ab, nachdem sie vorher drei Jahre das Schlusslicht gebildet hatten Hochzinsanleihen stehen auf Platz 1, weil in den USA das Ausfallrisiko im Energiesektor niedriger ausfiel Aktien haben sich von anfänglicher Schwäche erholt und trotz der Schocks ihre historische Wertentwicklung übertroffen 1 2 Januar 2017 2016: Daran erinnern wir uns 2016 brachte kräftige politische Schocks weltweit: u. a. mit dem Brexit, Trump oder Renzi. Anderswo war die politische Lage erfreulicher: Brasilien hat Staatspräsidentin Dilma Rousseff abgesetzt, während Spanien eine halbwegs stabile Regierung bilden konnte. CB Zentralbanken experimentierten weitgehend erfolglos mit Negativzinsen; die Bank of England sah sich in der Kritik, den Brexit politisch beeinflusst zu haben. Insgesamt war die Geldpolitik stark unterschiedlich. Dies werden wir wohl auch 2017 weiterhin erleben. 3 Doch das gilt nicht für alle Anlageklassen 10-jährige US-Staatsanleihen sind auf dem letzen Platz der wichtigen Anlageklassen 2016: Was haben wir gelernt? Erkenntnis 1 Umfragen & Konjunkturprognosen können irren Denn die frühen Folgen des Brexit halten sich bisher in Grenzen. CB Erkenntnis 3 2017: Was wir erwarten können Erkenntnis 2 Die globale Politik verändert sich und das Establishment ist in Schwierigkeiten Ohne Wandel oder schnelleres Wachstum könnten radikalere politische Ansichten auf den Plan treten. Erkenntnis 4 Die Macht der Zentralbanken schwindet Strukturwandel ist nötig und lohnt sich entsprechend Die Geldpolitik scheint deutlich von ihrem Weg abzukommen. Reformen oder die Aussicht darauf können Märkte bewegen: Das beweisen Brasilien und Indien. 1 Der Trump-Handel 2 Höhere politische Risiken 3 Schwellenländer unter Druck Erkenntnis 5 Wachstum, nicht Reformen zählen in China Die Verantwortlichen sind offenbar gewillt, China nicht in einen eiligen Reformprozess zu manövrieren. Anleger reagieren insgesamt positiv auf das Wachstum, steigende Inflation und höhere Zinsen: Doch wie werden die Ideen von Präsident Donald Trump beim US-Kongress aufgenommen? In diesem Jahr stehen wichtige Wahlen an, etwa in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. Gefährden die Resultate die Währungsunion? tt Höhere US-Zinsen, ein stärkerer Dollar und erhöhte Unsicherheit beim Welthandel: Ob diese Faktoren die Schwellenländer unter Druck setzen können? Quelle: Schroders; Stand: Dezember 2016. Wichtiger Hinweis: Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Das Material ist nicht als Angebot oder Werbung für ein Angebot gedacht, Wertpapiere oder andere in diesem Dokument beschriebene verbundene Instrumente zu kaufen. Keine Angabe in diesem Dokument sollte als Empfehlung ausgelegt werden. Individuelle Investitions- und/oder Strategieentscheidungen sollten nicht auf Basis der Ansichten und Informationen in diesem Dokument erfolgen. Die Zeichnung von Anteilen an der Gesellschaft kann nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts und des letzten geprüften Jahresberichts (sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichts, sofern veröffentlicht), erfolgen. Weitere fondsspezifische Informationen können dem aktuellen ausführlichen sowie dem vereinfachten Verkaufsprospekt (bzw. Kundeninformationsdokument – KID) entnommen werden, die kostenlos und in Papierform bei den Zahl- und Informationsstellen in Deutschland (UBS Deutschland AG, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2–4, D-60306 Frankfurt am Main sowie Schroder Investment Management GmbH, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main [nur Informationsstelle]) und in Österreich (Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien, Österreich) in deutscher Sprache erhältlich sind. Investitionen in die Gesellschaft sind mit Risiken verbunden, die im Verkaufsprospekt ausführlicher beschrieben werden. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gilt nicht als zuverlässiger Hinweis auf künftige Ergebnisse. Anteilspreise und das daraus resultierende Einkommen können sowohl steigen als auch fallen; Anleger erhalten eventuell den investierten Betrag nicht zurück. Schroders hat in diesem Dokument eigene Ansichten und Meinungen zum Ausdruck gebracht. Diese können sich ändern. Herausgegeben von Schroder Investment Management, Taunustor 1, 60310 Frankfurt am Main. Für Ihre Sicherheit kann die Kommunikation aufgezeichnet oder überwacht werden.
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