Es ist ein Ros`entsprungen

Paulusbrief
evangelisch-lutherische
Paulus-Kirchengemeinde
Ostercappeln
Nr. 193 – Dezember 2016 / Januar 2017
Es ist ein
Ros`entsprungen
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Paulusbrief
Nr. 193
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Andacht
H
eute morgen schau ich aus dem
Fenster und sehe in den Nebel.
Diese Andacht liegt an und gestern
haben die Wähler in den USA Donald
Trump als Präsident gewählt. Mir
geht der Satz eines Kollegen gestern
bei der Sitzung durch den Kopf. Wir
bedachten den Predigttext für den
Ewigkeitssonntag aus der Ofenbarung des Johannes. Die große Vision
eines neuen Himmels und einer neuen Erde. „Und Gott wird abwischen
alle Tränen von ihren Augen“, heißt
es da (Ob. 21,4). „Dass es das Böse
in der Welt gibt und wir als Christen die Hofnung haben, dass Gott es
besiegen wird, das ist doch nur gut“,
sagt mein Kollege. „Gerade heute, wo
Trump gewählt wurde.“
Ein bisschen konnte man in den vielen Reportagen, die gesendet wurden,
den Eindruck gewinnen, viele Amerikaner leben mit einem apokalyptischen Grundgefühl. „Amerika muss
wieder stark werden“, spricht der dicke, arbeitslose Stahlarbeiter in die
Kamera. Überall werden Bedrohungen ausgemacht. Viele erleben ihren
Alltag nicht als Vorgeschmack auf das
Paradies, sondern als Vorhölle. Da
muss man doch etwas dagegen tun.
Der starke Mann muss her. Trump
erscheint fast wie der neue Messias.
Mit ihm wird alles anders. Er wird die
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Bild: Friedbert Simon
In: Pfarrbriefservice.de
Verhältnisse umkrempeln. Gerade
auch unter den evangelikalen Amerikanern hat Trump Wähler gewonnen.
Mancher von Ihnen wundert sich vielleicht, warum ich den Ausgang nehme
bei einem Text für Ewigkeitssonntag.
Schließlich halten Sie die Ausgabe für
Advent, Weihnachten und das neue Jahr
in den Händen.
I
n der Kirche und im Gottesdienst
braucht es aber seine Zeit von den
Gedanken über den Tod und das Böse
in der Welt (Ende des Kirchenjahres)
hin zu Weihnachten. Dazwischen liegen
die Texte der Adventszeit und da geht es
nicht um Kerzenschein und Geborgenheit. Diese Abschnitte der Bibel sprechen
vom Friedenskönig, der auf einem Esel
reitet und das Reich Gottes ohne Gewalt
beginnt. Sie reden vom Menschensohn,
der kommen wird. Aber wir müssen uns
Inhalt
Andacht.............................................. 2
Kirchenrenovierung.......................... 4
Wechsel im KV.................................. 6
Friedensgruß................ .................... 7
Monatsspruch Dezember................. 8
Jahreslosung..................................... 10
Andacht zur Jahreslosung............. 11
Visitationsansprache....................... 12
Paulusbrief
Nr. 193
Termine.......................................... 15
feste Termine.................................. 18
Tanzfestival...................................... 20
aus der Schwesterkirche................. 25
Freud und Leid................................ 27
Ansprechpartner.............................. 29
Adressen........................................... 30
Rückblende....................................... 32
Titelbild: Katharina Wagner, in: pfarrbrief-service.de
in Geduld üben. „Bist du es, der da kommen soll“, fragen wir mit Johannes dem
Täufer am 3. Advent (Mt 11,3).
Der starke Mann, auf den Christen ihre
Hofnung setzen sollen, kommt eben
nicht muskelbepackt, mit einem dicken Portemonnaie und mit markigen
Sprüchen. Christ sein geht einher mit
der Einsicht, dass es eine neue Welt, ein
gerechtes und friedliches Miteinander,
eine neue Zeit nur geben kann, wenn das
Alte „vergeht“. Wenn wir nicht auf starke
Worte und selbstverliebte Männer, auf
dicke Bankkonten und Seilschaten unsere Hofnung setzen.
J
esus wird einmal gefragt: „Wann
kommt das Reich Gottes?“ Und er
antwortete ihnen: „Das Reich Gottes
kommt nicht so, dass man‘s beobachten
kann.“ (Lk 17,20f.) Und trotzdem: „Das
Reich Gottes ist mitten unter euch.“
Wer Gott in der Welt begegnen will,
der muss ruhiger werden, hinhören,
sich Zeit lassen. In der Adventszeit gelingt uns das manchmal. Ich mag diese
Schummerstunden bei Tee und Keksen
und Kerzen. Es wird wieder mehr geredet. Wir nehmen uns Zeit für uns und
für den anderen. Gottes Macht in der
Welt, seine Liebe zu den Menschen, die
Krat des Glaubens, sie alle sind nur mit
einem ofenen Herzen und durch den
Glauben geschulte Augen und Ohren zu
erahnen. Wir müssen das immer wieder
üben.
Ich wünsche Ihnen Tage für die stillen
Töne. Werden sie hofnungsfroh, denn
das können Christen sein. Am vierten
Advent heißt es: „Freuet euch in dem
Herrn allewege, und abermals sage ich:
Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein
allen Menschen! Der Herr ist nah!“ (Phil
4,4f.)
Eine fröhliche und ruhige Adventszeit
wünscht Ihnen Ihre
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Paulusbrief
Nr. 193
was uns bewegt
Kirchenrenovierung: Wie geht es voran?
D
er erste Schritt ist gemacht: Es gab neue Türen für Sakristei und Turm
und die große Flügeltür wurde aufgearbeitet. Damit ist der Kirchenraum
jetzt dicht und wir hofen, dass wir so mit der alten Heizung noch ein letztes
Mal durch den Winter kommen werden. Die neue Heizung wird im Frühjahr
installiert. Es ist vorgesehen, dass dann auch die Sakristei beheizt wird, sodass
wir die Kirche bald ganzjährig für Besucher öfnen können.
Der Etat für die weiteren Renovierungsmaßnahmen hat sich erfreulich entwickelt. Der letzte Zwischenstand der Kirchgeldeingänge liegt bei 8800 €. Wir
bedanken uns bei allen Einzahlern sehr herzlich. Ein besonderes Dankeschön
sagen wir den Vielen, die den Plichtbeitrag großzügig aufgerundet haben.
Der Erlös des Erntemarktes lag
bei 1500 € und das Beneizkonzert brachte 280 €. Hinzu kommen einige großzügige Einzelspenden. Wir sind inzwischen
zuversichtlich, dass wir die
Kosten einer grundlegenden
Renovierung aubringen können. Wir haben uns daher entschlossen, die schäbigen Podeste unter den Bänken durch
einen neuen Steinfußboden zu
ersetzen. Damit wird auch der
dringende Wunsch nach Barrierefreiheit verwirklicht.
Besonders teuer wird die Aufarbeitung der Bänke. Daher ist
es auch weiterhin nötig, Geld
für die Renovierung zu sammeln.
Eine besonders lustvolle Möglichkeit zu spenden schlagen
wir Ihnen auf Seite 26 vor.
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Paulusbrief
Nr. 193
was uns bewegt
Hausmeister und Vertretung gesucht
D
er Platz auf dem Rasenmäher
ist leider wieder verwaist. Waldemar Vandraj hat Ostercappeln den
Rücken gekehrt und ist aus privaten
Gründen wieder in seine alte Heimat im Sauerland gezogen. Daher
sucht der Kirchenvorstand dringend
eine patente, handwerklich geschickte Person, die für sechs Stunden als
Hausmeister für Gemeindehaus und
Kirche arbeiten möchte. Zu den Aufgabe gehören u.a. die Plege der Außenanlagen (Rasen, Parkplatz, Hecken), in eingeschränktem Maße der Winterdienst
und kleine Reparaturen.
Außerdem suchen wir eine Vertretungskrat in der Gebäudereinigung, die in
Krankheits- und Urlaubsfällen einspringen kann.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro Tel. 2787.
Zum letzten Mal
...heißt es "Kirche im Frostschutz".
W
ährend der kalten Jahreszeit bleibt
die Kirche tagsüber wieder geschlossen. Die Heizung kann dann mit
ihrer Frostschutzregelung auch die Sakristei vorm „Erfrieren“ bewahren. Selbstverständlich können Interessierte gerne
im Pfarrhaus klingeln, um die Kirche zu
besichtigen.
Wenn im kommenden Jahr die neue Heizungsanlage eingebaut worden ist, wird
das nicht mehr nötig sein.
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Paulusbrief
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was uns bewegt
Wechsel im Kirchenvorstand
N
ach vier Jahren verabschiedet sich Uwe Bendzulla aus dem Kirchenvorstand. Durch eine starke beruliche Inanspruchnahme war seine Mitarbeit
schon lange eingeschränkt. Nach einem Stellenwechsel ist er nun bei Projekten
in ganz Deutschland eingesetzt, so dass er auch die monatlichen Sitzungstermine nicht mehr wahrnehmen kann. Der Kirchenvorstand hat natürlich Verständnis, dass Uwe Bendzulla unter diesen Umständen seinen Rücktritt erklärt,
und dankt ihm herzlich für sein Mitdenken und Mittun.
Zwei Dinge erleichtern uns den Abschied. Zum einen wird Uwe Bendzulla auch
weiterhin als Lektor tätig sein und Lesungen im sonntäglichen Gottesdienst
übernehmen. Zum anderen ist Wilfried Hofmann, der sich weiter unten selber
vorstellt, bereit, sich als Nachfolger in den KV berufen zu lassen. Wir sind sehr
dankbar, dass unsere „Weiberwirtschat“ auch zuküntig durch einen zweiten
Mann neben Heinz Niehaus ergänzt wird.
I
m Gottesdienst am 4.
Advent wird Wilfried
Hofmann in sein Amt
eingeführt und Uwe
Bendzulla von seinen
Plichten entbunden.
Verabschiedung von Uwe Bendzulla/
Einführung von Wilfried Hoffmann
Bettina Dittmer
Kirche
Sonntag
18. Dezember
10:00 Uhr
Ein neues Gesicht
M
ein Name ist Wilfried Hofmann und ich wohne in Schwagstorf. Ich bin verheiratet und habe
zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Vor
Beginn meines Ruhestandes im Jahr 2013 war ich als
Grundschullehrer tätig. Ich möchte für das aus berulichen Gründen ausscheidende Mitglied des Kirchenvorstandes Uwe Bendzulla im Kirchenvorstand
mitarbeiten.
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Paulusbrief
Nr. 193
was uns bewegt
Jetzt ging es ganz schnell
I
m letzten Paulusbrief kündigten wir die
neue Grabanlage „Himmelsblick“ auf dem
Evangelischen Friedhof an.
Nach dem Gottesdienst am Ewigkeitssonntag
konnte das neue Feld unter dem Zierapfelbaum bereits seinem Zweck übergeben werden. Möge diese Möglichkeit zur Beisetzung
manchem Bedürfnis entgegen kommen und
ein segensreicher Ort der Trauer und der Erinnerung werden.
Preise für ein Vorsorgegrab auf dem „Himmelsblick“
Urne (incl. Ausheben, Beisetzung, Plege) 1790 € zzgl. 320 € Nutzungsund Unterhaltungsgebühr
Sarg (Incl. Ausheben, Beisetzung, Plege) 6800 € zzgl. 540 € Nutzungsund Unterhaltungsgebühr
Friedensgruß auf evangelisch
A
us dem Gemeindebeirat kam der Wunsch, den aus der katholischen Messe
vertrauten Friedensgruß doch öter auch in unseren Gottesdiensten zu praktizieren. Nach Beratung im Kirchenvorstand soll der Friedensgruß mit dem neuen
Kirchenjahr ab dem ersten Advent jeweils nach dem Glaubensbekenntnis seinen
Platz inden.
Anders als bei unseren katholischen Geschwistern wollen wir den Friedensgruß den
„normalen“ Gottesdiensten ohne Abendmahl vorbehalten.
Der Friedensgruß dient dem Erleben der gottesdienstlichen Gemeinschat, das
beim evangelischen Abendmahl durch die Austeilung
in „Kreise“ schon gegeben
ist.
Wir hofen auf rege Teilnahme und Rückmeldung
zu diesem ökumenischen
Zeichen.
Bild: Martin Manigatterer
In: Pfarrbriefservice.de
Paulusbrief
Nr. 193
Monatsspruch Dezember
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Quelle: gemeindebrief.de
Monatsspruch Dezember
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was kommt
Seniorenadvent
Mittwoch
14. Dezember
15 Uhr im Gemeindehaus
16.30 Uhr Andacht in der Kirche
Anmeldung unter Tel. 2787
Zwischen Tannenbaum und Feuerwerk
D
ieses Jahr beschert uns eine sehr lange
Adventszeit. Viele Feiertage fallen aufs
Wochenende. Nach dem Gottesdienst am
4. Advent laden wir zum Kirchenkafee ein.
Am 24. Dezember folgen die vier HeiligAbend-Gottesdienste, die sich an verschiedenen Zielgruppen wenden. Ein traditionell
gestalteter Abendmahlsgottesdienst indet
am 1. Weihnachtstag mit dem Posaunenchor statt. Für den 2. Weihnachtstag bietet
wir in diesem Jahr einen Abendgottesdienst
um 18.30 Uhr mit vielen Liedern an. Den Jahreswechsel begehen wir Silvester um
17 Uhr mit einem Taize-Gottesdienst mit Abendmahl. An Neujahr laden wir zum
Nachmittagsgottesdienst in der St. homas-Kirche in Bohmte ein. Anschließend
besteht die Einladung zum Kafeetrinken.
Friedenslicht aus Bethlehem
Wer es nach den Weihnachtesgottesdiensten mitnehmen möchten, denke bitte an ein Windlicht oder
eine Laterne
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Paulusbrief
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was kommt
Ökumenisches Friedensgebet zum Jahresanfang
E
s ist ja schon eine kleine Tradition geworden, zum Jahresautakt abwechselnd in einer unserer beiden Kirchen
gemeinsam um Frieden zu beten. In diesem Jahr ist wieder die Paulusgemeinde
Gastgeber, am 13. Januar um 18:00 Uhr.
Das Leitwort für 2017 heißt:
Gewaltlosigkeit – Stil einer Politik für
den Frieden.
Ist Gewaltlosigkeit hofnungslos naiv
oder die letzte Hofnung für die Erde?
Diese Frage wird uns in der Andacht, die
von einem ökumenischen Frauenteam
gestaltet wird, beschätigen.
Ökumenisches
Friedensgebet
Freitag
13. Januar
18:00 Uhr
Pauluskirche
Zum Austausch laden wir anschließend
zu Tee und Gebäck ins Gemeindehaus.
Jahreslosung
Gott spricht:
Ich schenke euch
ein neues Herz
und lege einen
neuen Geist in euch.
(Ezechiel 36,26)
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Paulusbrief
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was kommt
Andacht zur Jahreslosung
Dr. Heinrich Bedford-Strohm zur Jahreslosung 2017
E
in neues Jahr. Eine Chance anders anzufangen. Wieder mal Sport machen.
Nicht mehr so viel fernsehen. Mehr Zeit für die Kinder nehmen. Mehr
Nähe in meiner Partnerschat. Mich für etwas Sinnvolles engagieren.
Etwas in meinem Leben zu verändern, ist eine echte Herausforderung. Ot genug gelingt es nicht,
du kannst es noch so wollen und
dich noch so sehr anstrengen.
Martin Luther hatte ganz auf seine Krat gesetzt, um sein Leben
als Mönch Gott recht zu machen.
Bis er merkte: Weder gute Werke
noch Gebet noch Fleiß noch sonst eine Anstrengung können bewirken, dass
Gott mir gnädig wird.
Dann entdeckte er, was die Bibel über Veränderung sagt: Sie kommt nicht aus
unserer eigenen Anstrengung, sondern allein von Gott. Wenn wir uns für seine Liebe öfnen. Wenn wir lernen, sie zu empfangen, anstatt sie verdienen zu
wollen.
G
ott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist
in euch.“ Darum: Wenn Du Dich nach Veränderung sehnst, leg Deine
Sehnsucht Gott ans Herz und lass Dich von ihm beschenken.
Paulusbrief
Nr. 193
was war
Visitationsansprache
Visitationsansprache in Ostercappeln
am 23. Oktober 2016
gehalten von Superintendent Hans Hentschel im Visitationsgottesdienst
Ü
ber Baustellen kann man sich
ganz schön ärgern. Wie ich
z.B. in den letzten Tagen über die
in Venne. Hin nach Ostercappeln
geht ja noch … aber um dann wieder nach Hause zu kommen, musste ich jedes Mal die Umleitung
nach Wallenhorst nehmen.
Baustelle! Alle kennen das Schild:
Gruppe von zwanzig oder so auf
dem geräumigen Schulhof gegenüber und rief: ‚Wer hat Angst vorm
schwarzen Mann?‘ Alle brüllten
aus Leibeskräften: ‚Niemand!‘ Und
dann rief der Schwarze Mann: ‚Und
wenn er aber kommt?‘ und alle
brüllten zurück: ‚Dann laufen wir
davon!‘ Und wenn der Schwarze
Mann dann loslief, liefen wir
auch alle los.
Wir können dem schwarzen
Mann, der in unsere Kirche
kommt, um umzubauen, nicht
davon laufen. Das ist der erste
wichtige Visitationssatz, den
ich Ihnen als Gemeinde hier
lassen möchte. Unsere Kirche
ist eine Baustelle.
Da steht ein schwarzer Mann vor
einem Haufen Arbeit und fährt mit
der Schaufel hinein.
‚Wer hat Angst vorm schwarzen
Mann?‘ Das war ein Spiel, an das
ich mich aus meiner Grundschulzeit erinnere. Einer stand einer
12
Als Ganzes aber auch als Ortsgemeinde St. Paulus in Ostercappeln.
Im Bild gesprochen: Wir haben einen
Haufen Arbeit vor uns liegen und
müssen anpacken!
Dankbar stelle ich während der Tage
der Visitation fest, dass Ihre Pastorin,
Frau Lorenz - Holthusen, sich nicht
Paulusbrief
Nr. 193
was war
Visitationsansprache
vor der Arbeit auf der Kirchen-Baustelle dieser Gemeinde drückt. Die
Frage, was evangelischen Glauben im
Jahr 2016 und in den folgenden Jahren bedeutet, und was ihn ausmacht,
fordert theologisches und liturgisches Können, das sie hat, und diese
Frage fordert ein, dass viele sich an
der Antwort beteiligen.
I
m ganzen Kirchenkreis aber eben
im Besonderen auch hier in der
Paulus Gemeinde in Ostercappeln.
Und es gibt Viele, die mitmachen
wollen. Das habe ich herausgefunden. Im Kirchenvorstand, den ich
erst am kommenden Dienstag besuchen werde: es gibt Mitmachende im
Gemeindebeirat, deren Mitglieder
am vergangenen Montag in der Runde der Ehrenamtlichen den Hauptteil der Beteiligten darstellten und in
Gruppen und Kreisen wie der Frauenhilfe, den Pfadindern und auch
bei denen, die ich nicht sprach.
Kirche lebt vom Mitmachen. Das ist
eine Binsenweisheit!
Ich fand im Internet dieses abgewandelte Baustellenschild. Da steht einer,
der so tut, als ob er mitmacht. Alle
kennen die auf diesem Schild abgebildete Situation. Da gibt es jene, die
dabeistehen, so tun, als machten sie
mit, beobachtend ihr Bierchen oder
Was-auch-immer trinken und vor
allem reden. [...] Und über solchem
Reden kann es dann geschehen, dass
zu schnell vergessen wird, dass man
sich ja schließlich mit all den anderen tatsächlich noch auf der Baustelle
beindet, die gemeinsames Arbeiten
einfordert. [...]
U
nsere Kirche sieht – das ist
manchmal irreführend - … unsere Kirche sieht so fertig aus, aber sie
braucht Menschen wie diese beiden,
die mit Freude das Baustellenschild
aufstellen und einen Haufen Arbeit
in der Frage sehen: ‚Wie kann es gelingen, dass noch mehr Menschen
unsere Gottesdienste besuchen?‘ ‚Wie
kann es gelingen, dass der Konirmandenunterricht zu einer schönen
Zeit wird?‘ ‚Wie kann es gelingen,
dass evangelisches Leben in Ostercappeln in ökumenischer Gemeinschat geschieht und trotzdem eine
eigenes Proil hat?‘ Man kann sich
dabei beim Kirche bauen oder besser
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Paulusbrief
Nr. 193
was war
Visitationsansprache
gesagt beim ‚An der Kirche bauen‘ an
vielen Stellen den Kopf stoßen, aber
man muss dabei niemanden ‚vor den
Kopf stoßen‘.
[...] Seit es christliche Gemeinden
gibt - der Apostel Paulus erzählt davon in seinen Briefen - sind sich die
Christen in den Gemeinden nie absolut einig über den Bauplan der eigenen Gemeinde gewesen, aber sie
blieben sich einig darin: Es ist ein
Gott! Es ist ein Christus! Es ist ein
Geist, der in den Gemeinden baut.
D
ie Visitation wird am Dienstag
mit dem Besuch im Kirchenvorstand beendet sein. Da werden wir
auch darüber reden, was es bedeutet,
dass Ostercappeln im neuen Stellenplan 2017 bis 2022 ‚nur noch‘ eine
75% Stelle sein wird.
Sie können mich auch heute nach
dem Gottesdienst dazu befragen.
Eine erste Antwort ist schlicht: Vorläuig wird sich für Sie als Gemeinde
nichts ändern.
Ich habe mir angewöhnt, am Ende
der Visitationsansprache so eine
Art‚Ratschlag‘ in der Gemeinde zu
lassen. Das will ich jetzt noch tun:
Ich möchte Ihnen als Gemeinde Mut
machen, sich als ein WIR auf der
Gemeindebaustelle dieser Kirchen-
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gemeinde einzuinden, und miteinander zu arbeiten, mit einander zu
feiern, miteinander zu singen, miteinander Christus groß werden zu
lassen und nicht die Energie da zu
lassen, wo bloß übereinander geredet
wird. Kirche ist Mitmachbaustelle!
Paulus schreibt: ‚Ihr sei Gottes
Baustelle! Vergesst nicht, dass ihr
auf dem Fundament baut, das allein Christus ist.‘ Friede sei mit
euch.
Amen
Paulusbrief
Nr. 193
was war
Mit Cocktails und orientalischem Bufet
D
er Erntemarkt wartete mit einer
Neuerung auf. Neben Gemüsesuppe, Bratwurst und Kürbissuppe hatten
Frauen aus den Sprachkursen, die unter
der Woche im Gemeindehaus stattinden, Speisen aus ihren Ländern gekocht.
Kalte und warme Köstlichkeiten aus den
Heimatländern der Gelüchteten konnten
in Bufetform erstanden werden und fanden reißenden Absatz. Dazwischen boten
Konirmanden Cocktails an, Erntegaben,
Brot, Socken und Flohmarktsartikel wurden verkaut, der Spielkreis und die Pfadinder betreuten Spielstände. Ein bunter
Tag, der ca. 1500 Euro für die Renovierung der Kirche erbrachte.
Herzlichen Dank allen Helfern und Käufern!
Redaktionstermine 2017
Nr.
Zeitraum
Redaktionsschluss
abholbereit ab
194
195
196
197
198
Feb/März
April/Mai
Juni/Juli/Aug
Sept/Okt/Nov
Dez/Jan 17
10.01.
07.03.
09.05
08.08.
07.11.
28.01.
25.03.
27.05. (evtl. später)
26.08.
25.11.
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was war
Tanzfestival
44. Tanzfestival
der Paulusgemeinde Ostercappeln
präsentiert tänzerische Vielfalt
Z
um 44. Mal öfnete sich am 6. November der Vorhang für das Tanzfestival der Paulusgemeinde Ostercappeln.
Die rund 60 Tänzerinnen und Tänzer präsentierten das diesjährige
Motto „Gegensätze ziehen sich an“ wie gewohnt in kreativen Kostümen und
einfallsreichen Choreographien.
Wieder einmal begrüßte die Leiterin der Tanzgruppen und Moderatorin des
Festivals Annette Pösse zahlreiche Zuschauer, darunter neben vielen Verwandten der Akteure auch Vertreter der Kirchengemeinde sowie der Gemeinden
Ostercappeln, Bohmte und Bad Essen.
Zugleich kündigte sie einen Nachmittag voller Spannung, Spaß und Kreativität
an. Und dieses Versprechen sollte auch gehalten werden.
Schon gleich die Stepptanz-Einlage von Luisa Schunke und Lasse Regenbrecht
zog die Zuschauer in den Bann und lieferte einen Vorgeschmack auf die angekündigten Gegensätze wie Mann-Frau, schwarz-weiß oder laut-leise.
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was war
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V
om
Stepptanz
entführten dann
auch gleich die
„Bienchen“ als
jüngste Tanzgruppe das
Publikum in den
Dschungel.
Sie präsentierten
einen „Tigerbaby-Rock“, was ihnen großen Beifall bescherte.
Vom Dschungel ging es in die Berge: „Nur Die und Der“ ließen mit „Rock
mi“ Hüttengaudi aukommen und zeigten in ihren originalen Outits gekonnte
Schuhplattler-Einlagen.
Es folgte ein Zeitsprung, denn „Les Pirouettes“ zündeten zu einem Medley der
Neuen Deutschen Welle ein wahres Spaß-Feuerwerk aus knallbunten Kostümen und einer schrillen Choreographie, die das Publikum mitriss.
An den witzigen Partyspaß schloss sich der nächste Gegensatz an: Zu dem Lied
„Breathe me“ betrat zum ersten Mal die neu gegründete Gruppe „barfuß“ die
Bühne.
ie fünf Tänzerinnen begeisterten durch eindrucksvoll getanzte Eleganz
sowie Körperbeherrschung, die sie in artistischen Einlagen demonstrierten.
„Dance Attack“ ließen die Zuschauer mit ihrem „Schirm-Blues“ in ähnlich melancholischer Stimmung, bevor die „Pretty Girls“ zu „Shake it of “ wieder für
Glitzer und Spaß sorgten. Kurz vor Ende der ersten Hälte sorgten „Les Pirouettes“ dann noch einmal für einen Moment der Ruhe.
Sie brachten mit einem Lichtertanz Licht für Frieden, Glauben, Liebe, die Menschen, Hofnung, Zuversicht, Lebensmut und Freude in den Saal.
Einen besonderen Hingucker lieferte hierbei Laura Marleen Lohmann, die mit
knapp drei Jahren die mit Abstand jüngste Aktive auf der Bühne war und als
Schutz-Engelchen fungierte.
D
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N
was war
ach der Pause präsentierten die „Pretty Girls“ sowie „Nur Die und
Der“ mit „Separation“ und „Marry you“ erneute Gegensätze: MannFrau, Trennung-Hochzeit.
Zu einem „Funky Beat“ tanzten dann „Dance Attack“, bevor die „Bienchen“
mit „Hula Hoop“ für Sommer-Sonne-Urlaubs-Stimmung sorgten und „Nur
Die und Der“ einen „Rock & Swing“ zeigten.
Mit ihrem zweiten Autritt entführten „barfuß“ die Zuschauer dann in die Welt
des „Circus“.
Mit ihren authentischen Kostümen und ausdrucksstarken Choreographien
konnten sie erneut für großen Beifall sorgen.
Den Abschluss des Festivals bildete eine Reise in die Traumwelt von Nussknacker und Zuckerfee:
Ganz in Weiß gekleidet tanzten „Les Pirouettes“ eine klassisch-moderne Version des „Nussknacker mal anders“ und sorgten somit für einen gelungenen
Abschluss des Festivals.
Annette Pösse dankte zum Abschluss des Nachmittags allen Aktiven sowie den
vielen Helfern vor und hinter der Bühne, ohne die ein solcher Nachmittag unmöglich wäre.
Die Leiterin der Tanzgruppen nahm wiederum den Dank von Frau Pastorin
Lorenz-Holthusen sowie Frau Tometten im Namen des Ortsrates für ihr großartiges ehrenamtliches Engagement entgegen.
Artikel: Jana Hochow
Fotos: Markus Große
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Paulusbrief
Nr. 193
KU - Seite
Bethelfahrt
Die "Großen" fahren am 15.12.
für einen ganzen Tag nach Bethel. Wie in den vergangenen
Jahren werden die Referenten
dort mit Bilderallye und Quiz
den Tag für die Jugendlichen
gestalten.
Mit dem Konirmandensamtag am 21. Januar
(9 bis 12.30 h) beginnt der Endspurt zur Konirmation. Diese inden am 7. und
14. Mai statt.
Familiengottesdienst am 2. Advent
Unter dem Motto "Gottes Advent verändert
Leib und Seele" werden wir von Martin, dem
Schuster hören, der einen ganz neuen Blick
aufs Leben geschenkt bekommt. Wir wollen
singen und Abendmahl feiern. Wir freuen uns,
wenn sich viele Familien auf den Weg machen.
Familiengottesdienst
mit Abendmahl
Sonntag, 04.12.
10.00 Uhr
Filmnachmittag
Am Freitag, 20. Januar, zeigt das
Team um Jennifer Knopp wieder einen Kinder-Kino-Film. Welcher das
ist, wird noch nicht verraten. Beginn
ist wieder um 16.30 Uhr unten im
Gemeindehaus. Wer möchte kann
gerne einen Freund oder eine Freundin mitbringen.
Der Eintritt ist frei.
Kinder Kino
Freitag, 20.01.
16.30 Uhr
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Pfadinder
Eine Geschenkidee - Beneiz-CD
I
n diesem Jahr sind die Pfadinder
wieder mit einem Stand auf dem
Weihnachtsmarkt vertreten.
Am 3. Advent wird ein Feuerchen
brennen, es gibt Apfelpunsch (alkoholfrei) und weihnachtliche Klänge
werden zu hören sein.
Im Autrag der Evangelischen Jugend
Bramsche verkaufen die Pfadinder
in diesem Jahr eine Beneiz-CD der
plattdeutschen Gruppe „Drievers“.
Sie heißt „Winter Wiehnachtstied“,
vereint hoch- und plattdeutsche, sowie englische Weihnachtslieder, und
kostet zehn Euro. Der Erlös kommt
vollständig einem Integrationsprojekt zu Gute. Die CD kann ab sofort
auch im Pfarrbüro oder nach den
Gottesdiensten erstanden werden.
Impressum
Herausgeber:
Redaktionsausschuss:
Paulusgemeinde Ostercappeln
Bettina Lorenz-Holthusen (ViSdP), Bettina Dittmer, Bärbel Grewe, Wim van
Berkum (Illustrationen), Martin Lorenz (Fotos), van Berkum design (Satz & Layout)
e-Mail an die Redaktion: [email protected]
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Hans Hentschel, Jana Hochow, Rainer Gelhot
Druck:
www.gemeindebriefdruckerei.de
Aulage:
1500 Stück
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist 10. Januar 2017. Nach Redaktionsschluss werden keine Beiträge mehr
angenommen! Der Gemeindebrief liegt spätestens am 28. Januar 2017 zum Abholen bereit. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge ggf. auch ohne Rücksprache mit dem Autor zu kürzen und zu editieren.
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Paulusbrief
Nr. 193
aus der Schwesterkirche
aus der Schwesterkirche
Adventsimpulse
Wie im letzten Jahr bieten
wir auch dieses Jahr in der
Adventszeit wieder einen
Adventskalender per Mail
sowie per WhatsApp an.
In diesem Jahr sind die Fotos und Impulse in gemeinsamer Arbeit mit der Internetseelsorge des Bistums Hildesheim und des Bistums Osnabrück entstanden.
Wenn Sie die Impulse per Mail bekommen wollen, können Sie sich einfach und
kostenlos auf www.adventsimpulse.de dazu anmelden. Möchten Sie (zusätzlich) die
WhatsApp-Variante erhalten, speichern Sie einfach die Nummer 01520/5753222 in
Ihren Kontakten ab. Anschließend schicken Sie eine Nachricht mit Ihrem Namen
und dem Text „Adventsimpulse bestellen“ an diese Nummer. Schon sind Sie dabei.
Firmung
Am Christkönigs-Wochenende wurden in unserer Pfarreiengemeinschat 40 Jugendliche geirmt. Damit haben sie JA zu einem Leben im Glauben und mit Christus gesagt. Die Firmung beschließt die volle Aufnahme in die Kirche und besiegelt
somit die Taufe. Im Rahmen der Visitation des Dekanates Osnabrück-Nord und
der Pfarreien dort hat Weihbischof Johannes Wübbe das Firmsakrament gespendet.
Aktion Dreikönigssingen 2017 - Gemeinsam für Gottes Schöpfung
– in Kenia und weltweit
Am 08. Januar indet in St. Lambertus wieder die Sternsingeraktion statt. Kinder
und Jugendliche – verkleidet als die Weisen aus dem Morgenland – besuchen die
Häuser und bringen den Segen Gottes für das neue
Jahr 2017. Gleichzeitig sammeln sie Spenden für die
Aktion Dreikönigssingen. Diese Aktion hilt weltweit
konfessions- und religionsübergreifend Kindern in
Not.
Wenn Sie einen Besuch der Sternsinger wünschen,
melden Sie sich bitte bei Julia Kühling ([email protected])
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Paulusbrief
Nr. 193
Weihnachtsgeschenk-Idee
Weihnachtsgeschenk-Idee
Sind Sie noch auf Geschenkesuche?
W
ir haben einen Vorschlag:
Bescheren Sie lieben Menschen (vielleicht in Ihrer Begleitung) einen
fröhlichen, unterhaltsamen Abend im Gemeindesaal. Wir freuen uns sehr,
dass die „Sportfreunde Haseglück“ am 10. Februar mit ihrer quirligen Improvisations-heater-Show zu uns kommen werden.
Die Stegreif-Komödianten werden ein Feuerwerk schnell wechselnder Szenen
abbrennen, die sich spontan nach Vorgaben aus dem Publikum entwickeln. Für
Schwagstorfer bietet
sich übrigens die Gelegenheit, ihre Kindergartenleiterin, Karin
Picksmeier-Ahmad,
einmal in einer ganz
anderen Rolle zu erleben.
K
arten zum günstigen Vorverkaufspreis von 12 € sind im
Gemeindebüro erhältlich.
Der Erlös der Veranstaltung ist für die
Kirchenrenovierung
bestimmt.
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Paulusbrief
Nr. 193
Kreise und Gruppen
Ansprechpartner/innen unserer Kreise und Gruppen
Basarkreis
Christa Möllering
1560
Flötenkreis
Klaus Brack
1828
Fördergemeinschat
Roswitha Lücke-Fender
2504
Frauenhilfe
Renate Schlingmeyer
2483
Frauenkreis
Irmgard Reifenschneider
1677
Rosemarie Richter
05472/5583
Gemeindebeirat
Andreas Steinkuhl
959252
Kindergottesdienst
Bettina Lorenz
1846
Tanzgruppen
Annette Pösse
8131
Männerkreis
Wim van Berkum
1994
Obdachlosenbetreuung
Dietmar Kutz
2899
Ökum. Gesprächskreis
Ingrid Philipp
959951
Partnergem. Sachsen
Ludwig Becker
549
Paulanerchor/ Organistin
Elisabeth Mönter
05472/2517
Pfadinder Stammesleitung Martin Lorenz
8019862
Pfadinderstufe Wölfchen
Michaela Schulte-Dojan
05476/1475
Pfadinderstufe Späher
Martin Lorenz
8019862
Posaunenchor
Rolf Kasting
9042
Spielkreis
Tatjana Schultz
958888
Tanzkreis
Karin Franke
1217
29
Paulusbrief
Nr. 193
Adressen
Pastorin
Bettina Lorenz-Holthusen
Bremer Str. 7
Tel. 05473 – 1846 (montags nur AB)
Kirchenvorstand
Vorsitzende
Bettina Dittmer
Tel. 05473 – 509
E-Mail [email protected]
Zuständig in Friedhofsfragen
Heinz Niehaus
Tel. 05473 – 724
Gudrun Osthaar-Ebker
Tel. 05473 – 2441
Kindergarten Arche Noah
Leitung: Ingrid Cox
Gartenstr. 19
Tel. 05473 – 958940
Sekretariat
Bärbel Grewe, Bremer Str. 7
Tel. 05473 – 2787, Fax 05473 – 2758
E-Mail [email protected]
Bürozeiten:
Di
10:00 – 11:30 Uhr,
Do
15:30 – 17:30 Uhr,
Fr
10:00 – 11:30 Uhr
Hausmeisterin
Marion Fresemann, Tel. 0174 – 7349216
Webmaster
Ullrich Gärtner
E-Mail [email protected]
Redaktion Paulusbrief
E-Mail [email protected]
Spendenkonto
IBAN DE49 2655 0105 0014 0672 19
www.paulus-gemeinde-ostercappeln.de
Superintendent
Hans Hentschel
Kirchhofstr. 3, 49565 Bramsche
Tel. 05461 – 3230
E-Mail [email protected]
Sozialstation Wittlager Land (Plegedienst)
Gräin-Else-Weg 9 b, 49152 Bad Essen
Tel. 05472 – 930830
www. sozialstation-wittlage.de
Ökumenische Beratungsstelle
(Lebensberatung/Suchtberatung)
Sozialberatung und Diakonie-Shop Lindenstr. 6, 49152 Bad Essen
Tel. 05472 - 970707
Bremer Str. 24, 49163 Bohmte
Tel. 05471 – 8022425
0800 / 1110111
Öfnungszeiten:
www.telefonseelsorge.de
Mo
10:00 – 12:00 Uhr,
Mi
15:00 – 18:00 Uhr,
Sa
10:00 – 13:00 Uhr
Einrichtungen im Kirchenkreis
30
Paulusbrief
Nr. 193
besondere Einladung
Benefizkonzert
Kartenvorverkauf
ab dem 27. November 2016
in den Sparkassen: Venne, Ostercappeln,
Bohmte, Hunteburg, Bad Essen, Lintorf
zusätzliche Vorverkaufsstellen:
Pfarrbüros der ev. -luth. Kirchengemeinden
in Venne und Ostercappeln
Schreibwaren Hehemann, Venne
Rathaus Ostercappeln
Verwaltungsnebenstelle Venne
Eintrittspreis: 10 Euro
Der Reinerlös ist bestimmt für die Jugendarbeit der Walburgis Kirchengemeinde Venne
und den Pfadinderstamm der Paulusgemeinde
Ostercappeln.
Veranstalter:
Gemeinde Ostercappeln,
ev.-luth. Kirchengemeinden
Venne und Ostercappeln
Festliche Chormusik in
der ev.-luth. Walburgiskirche Venne
Sonntag, 15. Januar 2017
um 17:00 Uhr
Missa Salvatoris des Osnabrücker
Barockkomponisten Paul Ignaz Lichtenauer
und andere Werke
mit dem Osnabrücker Jugendchor und
einem Instrumentalensemble
Leitung: Clemens Breitschaft
Gefördert durch:
Rückblende
Respekt, wer‘s selber macht! Die Späher bauten an
drei Tagen in den Herbstferien auf der Gemeindewiese einen Holzunterstand. Sowohl Brennholz als
auch Bauholz können regensicher darin aufbewahrt
werden.
Das wird ein Herd! Beim
Baumeisterlager der
Pfadinder wurde auf
einer selbst gebauten
Feuerstelle gekocht.
Ende September kam der Besuch zum Chorsonntag ganz aus der Nähe. Der Gospelchor
Arenshorst unter der Leitung von Zilli Hünniger
gestaltet den Gottesdienst. Die Paulaner waren
in Ueffeln zu Gast.
Das Tanzfestival stand in
diesem Jahr unter dem
Motto "Gegensätze ziehen
sich an". Die Verantwortliche für die Tanzgruppen,
Annette Pösse,
bedankte sich am Ende
herzlich bei allen
Mitwirkenden.