Akademie für Sozialmedizin Berlin

Programm
Akademie für Sozialmedizin
Berlin
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BND_BR_612105_00
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Aufbaukurs für Rehabilitationswesen
Teile E und F
16. – 27. Januar 2017
Inhalt
30 Jahre Akademie für Sozialmedizin Berlin
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Was ist Rehabilitationswesen?
6
Curriculum
7
Rückfragen
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Tagungsort
9
Unsere Kursregeln
10
Kurswoche E
12
Kurswoche F
18
Referentenverzeichnis24
30 Jahre Akademie für Sozialmedizin Berlin
der Sozialversicherungs- und Sozialleistungsträger, Landes- und
BundesbehördensowieausderSozialgerichtsbarkeithabendurchdie
fachkundigeAufbereitungderLerninhalteundderaktuellenEntwick-
Dieses Jahr kann die Akademie für Sozialmedizin Berlin auf 30 Jahre
lung in Sozialmedizin, Rehabilitation und Sozialgesetzgebung zum
erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken.
GelingenderKursveranstaltungenbeigetragen.Dafürgebührtihnen
an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Am 7. Oktober 1986 von der damaligen Bundesversicherungsanstalt
Dr. med.
Susanne Weinbrenner
fürAngestellte(BfA),derLandesversicherungsanstalt(LVA)Berlinund
Mehr als 5000Teilnehmerinnen undTeilnehmer aus dem gesamten
der Ärztekammer Berlin gegründet, hat die Akademie seitdem jedes
Bundesgebiethabenindenvergangenen30JahrendieKursebesucht,
Jahr alle für die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin erforderlichen
darunter Ärzte aus Reha-Einrichtungen, den ärztlichen Diensten
achtKurswochen(A–H)durchgeführt.1997wurdediesesKursangebot
verschiedenerSozialversicherungsträgersowieärztlicheGutachterfür
umvierKurswochenfürdieZusatzweiterbildungRehawesenerweitert.
SozialversicherungenundSozialgerichte.SiehabenmitdenReferenten
unduntereinanderdiskutiertundihreErfahrungeneingebracht.Auch
DieProgrammeallerKursteileorientierensichandenentsprechenden
das hat die Kurse bereichert und darüber hinaus für eineVernetzung
Curricula der Bundesärztekammer und sind so konzipiert, dass die
sozialmedizinisch tätiger Ärzte gesorgt.
Kurswochen A–D für Sozialmedizin und Rehawesen gleichermaßen
anerkanntwerden.ErstdiefolgendenKurswochenE–Hunterscheiden
Die hohe Qualität und Aktualität der Kurse beizubehalten und damit
sich in ihren Schwerpunkten. So ist es möglich, mit insgesamt 12 Kurs-
einen wichtigen Beitrag zur sozialmedizinischenWeiterbildung zu
wochen zwei Zusatzweiterbildungen zu erlangen (sog.Y-Modell).
leisten,istauchindenkommendenJahrenAnspruchundVerpflichtung
für die Akademie für Sozialmedizin Berlin.
Lebenslanges Lernen ist auch für Ärztinnen und Ärzte eineVerpflichtung. Die Akademie kommt dieser Aufgabe nach, indem sie über das
reguläreKursangebothinausallenÄrztinnenundÄrztendieMöglich-
Dr. med. Susanne Weinbrenner
keitbietet,ihrsozialmedizinischesWissenregelmäßigzuaktualisieren.
Geschäftsführerin der Akademie für Sozialmedizin Berlin
Das Update Sozialmedizin, das seit 2013 regelmäßig einmal im Jahr
angeboten wird, vermittelt in 16 Kursstunden alle wesentlichen
Neuerungen der sozialmedizinisch relevanten Aspekte der Sozial­
gesetz­gebung und der Sozialversicherungsträger.
Seit2016können darüberhinausBerlinerÄrzteauchdiestrukturierte
curriculäreFortbildung(SCF)„medizinischeBegutachtung“mitdemBesuchdersozialmedizinischenKurseerwerben.DieKammererkenntnach
erfolgreich abgelegter Prüfung Sozialmedizin die SCF zusätzlich an.
Über400fachkompetenteReferentinnenundReferentenausambulantenundstationärenReha-Einrichtungen,ausdenHauptverwaltungen
4
5
Was ist Rehabilitationswesen?
Curriculum
DieZusatz-WeiterbildungRehabilitationswesenumfasstinErgänzung
Grundkurs für Sozialmedizin und Rehabilitationswesen
zu einer Facharztkompetenz die Einleitung und Koordination von
Kurswoche
Rehabilitati­onsmaßnahmen zur beruflichen und sozialen (Wieder-)
A Grundlagen der Sozialmedizin, Grundlagen der
Eingliederung im Rah­men interdisziplinärer Zusammenarbeit.“
Gesundheitsversorgung
(aus: [Muster-]Weiterbildungsordnung 2004).
B Systeme der sozialen Sicherung
C Grundlagen und Grundsätze der Rehabilitation;
DieWeiterbildungrichtetsichvorrangiganÄrztinnenundÄrzte,diein
Gesundheitsförderung und Prävention
Reha­bilitationseinrichtungenbzw.indensozialmedizinischenDiensten
D Leistungsarten, -formen und Zugang zur Rehabilitation
der Rehabi­litationsträger tätig sind. Sie soll einen breiten Überblick
über die Rehabilitation und eine Vertiefung von praxisbezogenen
Kenntnissen und Fertigkeiten aus diesem Bereich ermöglichen, um
Aufbaukurs für Sozialmedizin
insbesondere die notwendige Vernetzung der ein­zelnen Dienste
Kurswoche
kompetent gestalten zu können.
E Arbeitsmedizinische Grundbegriffe
F
Grundlagen der Begutachtung, Rechtsfragen
Die Grundkurse, deren Lerninhalte mit denen der Sozialmedizin
G Spezielle sozialmedizinische Begutachtung
überein­stimmen,vermittelndieaktuellensozialmedizinischenGrund-
H
lagen, wie das Curriculum sie auflistet. Die Aufbaukurse sind auf die
Krankheitsgruppen
LeistungsdiagnostikundBeurteilungskriterienbeiausgewählten
unterschiedlichen Rehabilitations­arten und -ziele ausgerichtet und
berücksichtigenThemenzudenSchwerpunktenIndikationundTherapie.Danebenwerdenindikations­übergreifendeThemen,wieZugang
Aufbaukurs für Rehabilitationswesen
zur Rehabilitation, Reha­bilitationsbedarf, -potential und -prognose
Kurswoche
behandelt.ExkursionenzuTrägernderRehabilitationundderBesuch
E
ambulanterundstationärerRehabilitationseinrichtungenzeigenden
Wiedereingliederung
praktischen Bezug.
F
Schulisch-pädagogische, berufliche und soziale Rehabilitation,
Medizinische Rehabilitation und indikationsspezifischer
Rehabilitationsbedarf
Das(Muster-)KursbuchRehabilitationswesenderBundesärztekam­mer
G
KoordinationvonRehabilitationsmaßnahmen,multiprofessionellen
istunterderfolgendenAdresseveröffentlichundkanndorteingesehen
Rehabilitationsteams und interdisziplinärer Zusammenarbeit
werden:
H
TechnischeHilfenundHilfsmittel,personen-undumweltbezogene
www.bundesaerztekammer.de/downloads/
Kontextfaktoren, Rechtsfragen, ethische Aspekte
KursbuchRehabilitationswesen.pdf.
6
7
Für Rückfragen sind wir für Sie da
Tagungsort
Orber Str.
Joachim-Frie
d
A100
Pa
Cunostr.
rich-Str.
ul
sb
or
S
S
23–25
H
Nestorst r.
Str.
Hohenzollerndamm
er
Hochmeisterplatz
We
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Cicerostr.
Mansfelder Str.
S
en
Ausbildungszentrum
tr.
Telefon: 030 865-34765
s
ee
tr.
rS
Kursleitung
Schweidnitzer Str.
ne
Frau Dr. med. Karen Hemmrich
BND_LA_603114_00
Frau Martina Lingemann
Geschäftsstelle
Ausbildungszentrum der
Telefon: 030 865-32244
Deutschen Rentenversicherung Bund
Nestorstraße 23–25
N 2705/06
10709 Berlin-Wilmersdorf
Im Kurs vor Ort:
Der Tagungsort ist während der Veranstaltung unter der
Frau Denise Pagel
Telefonnummer 030 865-85350 zu erreichen.
Geschäftsstelle
Telefon: 030 865-35533
Fahrverbindungen zum Tagungsort
UnserTipp: Es ist schwierig, Parkplätze in der Umgebung zu finden.
E-Mail: [email protected]
Planen Sie mehr Zeit ein oder nehmen Sie die öffentlichen
Internet: www.afs-berlin.de
Verkehrsmittel.
www.bvg.de
Postanschrift:
Akademie für Sozialmedizin Berlin
Ruhrstraße 2, R 4016 B/R 4016 C
Parkplätze können nicht bereitgestellt werden!
10709 Berlin
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Unsere Kursregeln
An unseren Kursen nehmen im Schnitt 50 Ärztinnen und Ärzte aus
ganz unterschiedlichen Fachrichtungen teil. Die Mehrheit ist für die
Sozialversicherungsträger oder in einer Rehabilitationseinrichtung
tätig.
Was alle eint: das Ziel, die Weiterbildung Sozialmedizin und/oder
RehawesenzuabsolvierenunderforderlicheKenntnissezuerwerben.
Damitdiesgelingenkann,bedarfesgeeigneterRahmenbedingungen
und vor allem der Rücksicht aufeinander und die Referenten.
Deshalb gelten bei uns die folgenden Regeln:
1. Pünktliches Erscheinen
2. Anwesenheit während der Kurszeiten
3. Keine Privatgespräche während der Vorträge
4. Stumm gestellte Mobiltelefone
5. Besuch derWaschräumeausschließlichwährendderPausenzeiten
6. Keine Zeitungslektüre im Kursraum
Bitte nur in den Pausen
Vielen Dank!
Ihre Akademie für Sozialmedizin Berlin
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Aufbaukurs Teil E
Montag, 16. Januar 2017
16. – 20. Januar 2017
08.20 Uhr
Begrüßung und Einführung in den Kurs
Rehabilitation im Überblick
Schulisch-pädagogische, berufliche
und soziale Rehabilitation
(Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gemeinschaft),
Wiedereingliederung
08.30–10.00 Uhr
Zugang zur Rehabilitation: Bedeutung der
Brahner
sozialmedizinischen Begutachtung;
Gutachtenformen und praktische Beispiele
10.00–10.15 Uhr
Pause
Berufsbezogene Aspekte in der
Medizinischen Rehabilitation
10.15–11.45 Uhr
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Pech
durch die gesetzliche Rentenversicherung
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
12.45 –14.15 Uhr
SozialmedizinischeBeurteilungderLeistungs-
Kahlen
fähigkeit und allgemeiner Arbeitsmarkt
Der Kurs ist von der Ärztekammer Berlin zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin anerkannt und
mit 40 Fortbildungspunkten wöchentlich zertifiziert.
Die Teilnahmebescheinigung wird nur bei regelmäßiger
Teilnahme ausgehändigt.
12
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.30–16.00 Uhr
Aufgaben des Integrationsamtes
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Schwarz
Dienstag, 17. Januar 2017
Mittwoch, 18. Januar 2017
Berufsbezogene Aspekte in der
EXKURSION
Medizinischen Rehabilitation
08.30–10.00 Uhr
Adaptation älterer Arbeitnehmer
9.00–12.30 Uhr
L-Werk/Standort Wilhelmsaue
Kersten
Knickenberg
an berufliche Veränderung
n Besichtigung und Informationen zu
Organisation, Leistungsspektrum und
Teilnehmerkreis einer Werkstatt für
10.00–10.15 Uhr
Pause
behinderte Menschen
12.30 – 13.30 Uhr
Forschung und Rehabilitation
10.15–11.45 Uhr
Posttraumatische Verbitterungsstörung
Lieberei
und Weisheitstherapie als Beispiele
Berufliche Rehabilitation
für praktische Reha-Forschung
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
13.30 –16.00 Uhr
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
(15 Minuten Pause)
anhand von Beispielen aus der Praxis der
gesetzlichen Rentenversicherung
Mittagspause
Dokumentation in der Rehabilitation
12.45 –16.00 Uhr
Die internationale Klassifikation der
(15 Minuten Pause)
Funktionsfähigkeit, Behinderung und
Frommelt
Gesundheit – ICF
n Konzept oder Kodierung?
n Einführung mit praktischen Beispielen
14
15
Kraft-Bauersachs
Donnerstag, 19. Januar 2017
Freitag, 20. Januar 2017
Rehabilitation der gesetzlichen
Berufsbezogene Aspekte
Unfallversicherung
08.30–10.00 Uhr
08.30–10.00 Uhr
DiegesetzlicheUnfallversicherungalsTräger
Lamberty/
von Leistungen zur Rehabilitation
Wolanke
Singendonk
ausgewählte Vorsorgeuntersuchung
10.00–10.15 Uhr
10.00–10.15 Uhr
Beratung von Jugendlichen –
Pause
Pause
Schulisch-pädagogische Rehabilitation
Rehabilitation bei ausgewählten
10.15–11.45 Uhr
Krankheitsbildern
10.15–11.45 Uhr
Neue Konzepte in der neurologischen
Schwenzer
Was bietet das Berufsbildungswerk?
Werner
Rehabilitation:
n Ohne Beruf – und nun?
Die automatisierte motorische
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
12.45–14.15 Uhr
Werden Schule und Beruf zum inklusiven
Rehabilitation
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
12.45–14.15 Uhr
Aspekte der evidenzbasierten
Alkoholspektrumsstörungen?
Meyer
Aphasietherapie
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.30–16.00 Uhr
Diskussion prüfungsrelevanter
14.30–16.00 Uhr
Ganztägig ambulante psychosomatische
Fragestellungen
Steffes-Holländer
Reha – für wen eignet sich dieses Angebot?
16
Hoff-Emden
Supergau für Menschen mit Fetalen
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Thierse
Aufbaukurs Teil F
Montag, 23. Januar 2017
23. – 27. Januar 2017
Rehabilitation bei ausgewählten
Krankheitsbildern
Medizinische Rehabilitation
und Indikationsspezifischer
Rehabilitationsbedarf
08.30–10.00 Uhr
Flexible kardiologische Rehabilitation und
Beckmann
weitergehendeMaßnahmenzurVerbesserung
der beruflichen Integration
10.00–10.15 Uhr
Pause
10.15–11.45 Uhr
Leben und Arbeiten mit einem
John
Cochlea-Implantat
n Funktionsweise, Chancen, Risiken und
Erfahrungen im Hinblick auf die
medizinische Rehabilitation
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
12.45–14.15 Uhr
Rehabilitation bei Erkrankungen
Der Kurs ist von der Ärztekammer Berlin zur Erlangung
Bauer
im Kindes- und Jugendalter
der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin anerkannt und
mit 40 Fortbildungspunkten wöchentlich zertifiziert.
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.30–16.00 Uhr
HSM, ICD, CRT, CCM, Kunstherz:
Die Teilnahmebescheinigung wird nur bei regelmäßiger
Teilnahme ausgehändigt.
n Immer mehr implantierbare Geräte in der
Kardiologie – neue Herausforderungen
für die Rehabilitation
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19
Langheim
Dienstag, 24. Januar 2017
Mittwoch, 25. Januar 2017
Ganztägige Hospitation in einer
Rehabilitation bei ausgewählten
Einrichtung der medizinischen
Krankheitsbildern
Rehabilitation
09.00–16.00 Uhr
Klinik Berlin, Berlin-Kladow
n
8.30–10.00 Uhr
Dohle
Psychosomatische Behandlungsansätze
Neurologische Abteilung
von der Prävention zur Rehabilitation
n Reha-Zentrum Seehof, Teltow
n
Abt. für Verhaltenstherapie und
Psychosomatik
Ihlow
in der sich verändernden Arbeitswelt –
Köllner
Chancen, Vorgaben und Umsetzung
in einer stationären Einrichtung
Glatz
10.00–10.15 Uhr
Pause
10.15–11.45 Uhr
Rehabilitation und Substitution
Kuhlmann
bei Suchtkranken
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
Ziele und Konzepte der Rehabilitation
bei ausgewählten Krankheitsbildern
20
12.45–14.15 Uhr
Postakute Langzeitrehabilitation
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.30–16.00 Uhr
SchmerzalsSymptom–KonzepteinderReha
21
Bamborschke
N. N.
Donnerstag, 26. Januar 2017
08.30–10.00 Uhr
Freitag, 27. Januar 2017
Diagnostik und sozialmedizinische
Der sozialmedizinische Dienst der
Beurteilung
Deutschen Rentenversicherung
Objektivität von Befunden
Marx
8.30–10.00 Uhr
Aufgaben und Fragestellungen
Eggens
im Rahmen der Reha-Antragstellung
10.00–10.15 Uhr
10.00–10.15 Uhr
Pause
Rehabilitation bei ausgewählten
Ziele und Konzepte der Rehabilitation
Krankheitsbildern
bei ausgewählten Krankheitsbildern
10.15–11.45 Uhr
Die Rehabilitation des atopischen Ekzems
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
Pause
Nürnberg
10.15–11.45 Uhr
Neue therapeutische Strategien bei
Hübner
metabolischem Syndrom – Auswirkungen
auf sozialmedizinische Beurteilung und
12.45–14.15 Uhr
Möglichkeiten und Grenzen der
Rehabilitation
11.45–12.45 Uhr
Mittagspause
12.45–14.15 Uhr
Orthopädisch-unfallchirurgische
König
onkologischen Rehabilitation
Rehabilitation:
14.15–14.30 Uhr
n Pause
Anforderungen an die Reha-Situation
und die sozialmedizinische Einschätzung
nach rückenchirurgischen Eingriffen
14.30–16.00 Uhr
Medizinische Rehabilitation der
Suchtkrankheiten am Beispiel der
Stracke
14.15–14.30 Uhr
Pause
14.30–16.00 Uhr
Abschlussdiskussion
anschließend
Ausgabe der
Alkoholabhängigkeit
Teilnahmebescheinigungen
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23
Kausch
Referentenverzeichnis
Eggens,
Dr. med., Ulrich
Leitender Arzt, Abt. Rehabilitation und
Gesundheitsförderung,
Bamborschke,
Prof. Dr. med., Stephan
Deutsche Rentenversicherung
Leitender Arzt des P.A.N. Zentrums für
Berlin-Brandenburg,
postakute Neurorehabilitation
Berlin
im Fürst-Donnersmarck-Haus,
Berlin
Frommelt,
Dr. med., Peter
Privatpraxis für Neurorehabilitation,
Bauer,
Univ.-Prof. Dr. med., Carl-Peter
KognitiveNeurologieundDemenzerkrankungen,
Medizinischer Direktor Fachklinik Gaißach,
Berlin
Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd,
Gaißach
Glatz,
Dr. med., Johannes
Leiter der Abteilung für Kardiologische
Beckmann,
Dr. med., Stephan
Rehabilitation,
BE Kardiologen,
Reha-Zentrum Seehof,
Berlin
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Teltow
Brahner,
Dr. med., Volker
Leiter des Referats Qualitätssicherung der
Hoff-Emden,
Dr. med., Heike
Sozialmedizinischen Begutachtung und
Leitende Ärztin,
Abteilungsarzt Rente,
Sozialpädiatrisches Zentrum Leipzig
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Berlin
Hübner,
Dr. med., Peter
Internist, Diabetologe,
Dohle,
Dr. med., Christian, M. Phil.
FA für physikalische und rehabilitative Medizin,
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Neurologie
Bonn
MEDIAN Klinik Berlin,
Physiker, Facharzt für Neurologie,
Ihlow,
Dr. med., Christiane
Rehabilitationswesen, PhysikalischeTherapie
Chefärztin Psychosomatik, Klinik Möhnesee,
und Balneologie,
Möhnesee
Spezielle Schmerztherapie,
Berlin
24
25
John,
Dr., Markus
Kraft-Bauersachs,Christina
Frauenhofer-InstitutfürNaturwissenschaftlich-
Dezernatsärztin, Abt. Rehabilitation,
Technische Trendanalysen INT,
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben,
Abt.Technologyanalysenund-vorausschau(TAV),
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Euskirchen
Berlin
Kahlen,
Dr. med., Jutta,
Kuhlmann,
Dr. med., Thomas
Internistin,
Chefarzt Psychosomatische Klinik
Berlin
Bergisch Gladbach,
Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen,
Bergisch-Gladbach
Kausch,
Dr. med., Thomas
Arzt für Orthopädie,
Medizinischer Sachverständiger cpu,
Lamberty,Christine
Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln
Berufshelferin, Unfallkasse,
Berlin
Kersten,Stephan
Öffentlichkeitsarbeit,
Langheim,
Dr. med., Eike
FSE L- Werk GmbH,
Oberarzt im Reha-Zentrum Seehof
Berlin
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Teltow
Köllner,
Professor Dr. med., Volker
Ärztlicher Direktor im Reha-Zentrum Seehof,
Lieberei,
Dr. med., Barbara
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Chefärztin in der Heinrich-Heine-Klinik,
Teltow
Potsdam-Neufahrland
Knickenberg,
Dr. med., Rudolf
Marx,
Prof. Dr. med., Peter
Facharzt für Psychosomatische Medizin,
ehem. Lehrstuhl für Neurologie,
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,
Campus Benjamin Franklin,
Sozialmedizin,
Charité Berlin
Spezielle Schmerztherapie,
tätig in eigener Praxis,
Meyer,
Dr. med., Alfons
Aschaffenburg
Chefarzt Neurologie, MediClin,
Soltau
König,
Dr. med., Volker
Chefarzt für Innere Medizin, Klinik Bad Oexen,
Bad Oeynhausen
26
27
Nürnberg,
PD Dr. med., Wolf
Stracke,
Dr. med., Robert
Ref.-Leiter Bereich Sozialmedizinischer Dienst,
Leitender Arzt des Fachkrankenhauses
DeutscheRentenversicherungMitteldeutschland,
Hansenbarg,
Produktion und Service,
Hanstedt bei Buchholz/Hamburg
Leipzig
Thierse,
Dr. med., Klaus
Pech,Gabriele
FA für Orthopädie, ZWB Rehabilitationswesen,
Dezernatsmanagerin,
Berlin
Dezernat Leistungen zur Teilhabe
am Arbeitsleben,
Werner,Cordula
Deutsche Rentenversicherung Bund,
Berlin
Medical-Park Berlin Humboldtmühle
Wolanke-Weber,Doreen
Schwarz,Volkhard
Stellv.AbteilungsleiterinderLeistungsabteilung,
Diplom-Ökonom,
Unfallkasse,
SenatsverwaltungfürGesundheitundSoziales,
Berlin
Berlin
Schwenzer,
Dr., Dirk
Dipl.-Ing.-Pädagoge,
Annedore-Leber-Berufsbildungswerk,
Berlin
Singendonk,
Dr. med., Wolfram
Kinderarzt,
Berlin
Steffes-Holländer,Sven
Chefarzt Psychosomatik,
FA für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie,
Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR),
Berlin
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Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
in den vergangenen zwei Wochen
und hoffen, dass wir Sie für die nachfolgenden
Kurse wieder sehen werden.
Bis bald in Berlin
Ihre Akademie für Sozialmedizin Berlin
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Notizen
Notizen
Notizen
Notizen
Impressum
Herausgeber: Akademie für Sozialmedizin Berlin
Ruhrstraße 2
10709 Berlin
Bildnachweis:
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Die Hoffotografen S. 4
Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Bund/Terbach S. 8
fotolia: ©Stefano Tiraboschi S. 11
Druck:
Deutsche Rentenversicherung Bund
Hausdruckerei, Berlin