Programm Akademie für Sozialmedizin Berlin ■■ BND_BR_612105_00 ■■ Aufbaukurs für Rehabilitationswesen Teile E und F 16. – 27. Januar 2017 Inhalt 30 Jahre Akademie für Sozialmedizin Berlin 4 Was ist Rehabilitationswesen? 6 Curriculum 7 Rückfragen 8 Tagungsort 9 Unsere Kursregeln 10 Kurswoche E 12 Kurswoche F 18 Referentenverzeichnis24 30 Jahre Akademie für Sozialmedizin Berlin der Sozialversicherungs- und Sozialleistungsträger, Landes- und BundesbehördensowieausderSozialgerichtsbarkeithabendurchdie fachkundigeAufbereitungderLerninhalteundderaktuellenEntwick- Dieses Jahr kann die Akademie für Sozialmedizin Berlin auf 30 Jahre lung in Sozialmedizin, Rehabilitation und Sozialgesetzgebung zum erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken. GelingenderKursveranstaltungenbeigetragen.Dafürgebührtihnen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Am 7. Oktober 1986 von der damaligen Bundesversicherungsanstalt Dr. med. Susanne Weinbrenner fürAngestellte(BfA),derLandesversicherungsanstalt(LVA)Berlinund Mehr als 5000Teilnehmerinnen undTeilnehmer aus dem gesamten der Ärztekammer Berlin gegründet, hat die Akademie seitdem jedes Bundesgebiethabenindenvergangenen30JahrendieKursebesucht, Jahr alle für die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin erforderlichen darunter Ärzte aus Reha-Einrichtungen, den ärztlichen Diensten achtKurswochen(A–H)durchgeführt.1997wurdediesesKursangebot verschiedenerSozialversicherungsträgersowieärztlicheGutachterfür umvierKurswochenfürdieZusatzweiterbildungRehawesenerweitert. SozialversicherungenundSozialgerichte.SiehabenmitdenReferenten unduntereinanderdiskutiertundihreErfahrungeneingebracht.Auch DieProgrammeallerKursteileorientierensichandenentsprechenden das hat die Kurse bereichert und darüber hinaus für eineVernetzung Curricula der Bundesärztekammer und sind so konzipiert, dass die sozialmedizinisch tätiger Ärzte gesorgt. Kurswochen A–D für Sozialmedizin und Rehawesen gleichermaßen anerkanntwerden.ErstdiefolgendenKurswochenE–Hunterscheiden Die hohe Qualität und Aktualität der Kurse beizubehalten und damit sich in ihren Schwerpunkten. So ist es möglich, mit insgesamt 12 Kurs- einen wichtigen Beitrag zur sozialmedizinischenWeiterbildung zu wochen zwei Zusatzweiterbildungen zu erlangen (sog.Y-Modell). leisten,istauchindenkommendenJahrenAnspruchundVerpflichtung für die Akademie für Sozialmedizin Berlin. Lebenslanges Lernen ist auch für Ärztinnen und Ärzte eineVerpflichtung. Die Akademie kommt dieser Aufgabe nach, indem sie über das reguläreKursangebothinausallenÄrztinnenundÄrztendieMöglich- Dr. med. Susanne Weinbrenner keitbietet,ihrsozialmedizinischesWissenregelmäßigzuaktualisieren. Geschäftsführerin der Akademie für Sozialmedizin Berlin Das Update Sozialmedizin, das seit 2013 regelmäßig einmal im Jahr angeboten wird, vermittelt in 16 Kursstunden alle wesentlichen Neuerungen der sozialmedizinisch relevanten Aspekte der Sozial gesetzgebung und der Sozialversicherungsträger. Seit2016können darüberhinausBerlinerÄrzteauchdiestrukturierte curriculäreFortbildung(SCF)„medizinischeBegutachtung“mitdemBesuchdersozialmedizinischenKurseerwerben.DieKammererkenntnach erfolgreich abgelegter Prüfung Sozialmedizin die SCF zusätzlich an. Über400fachkompetenteReferentinnenundReferentenausambulantenundstationärenReha-Einrichtungen,ausdenHauptverwaltungen 4 5 Was ist Rehabilitationswesen? Curriculum DieZusatz-WeiterbildungRehabilitationswesenumfasstinErgänzung Grundkurs für Sozialmedizin und Rehabilitationswesen zu einer Facharztkompetenz die Einleitung und Koordination von Kurswoche Rehabilitationsmaßnahmen zur beruflichen und sozialen (Wieder-) A Grundlagen der Sozialmedizin, Grundlagen der Eingliederung im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit.“ Gesundheitsversorgung (aus: [Muster-]Weiterbildungsordnung 2004). B Systeme der sozialen Sicherung C Grundlagen und Grundsätze der Rehabilitation; DieWeiterbildungrichtetsichvorrangiganÄrztinnenundÄrzte,diein Gesundheitsförderung und Prävention Rehabilitationseinrichtungenbzw.indensozialmedizinischenDiensten D Leistungsarten, -formen und Zugang zur Rehabilitation der Rehabilitationsträger tätig sind. Sie soll einen breiten Überblick über die Rehabilitation und eine Vertiefung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten aus diesem Bereich ermöglichen, um Aufbaukurs für Sozialmedizin insbesondere die notwendige Vernetzung der einzelnen Dienste Kurswoche kompetent gestalten zu können. E Arbeitsmedizinische Grundbegriffe F Grundlagen der Begutachtung, Rechtsfragen Die Grundkurse, deren Lerninhalte mit denen der Sozialmedizin G Spezielle sozialmedizinische Begutachtung übereinstimmen,vermittelndieaktuellensozialmedizinischenGrund- H lagen, wie das Curriculum sie auflistet. Die Aufbaukurse sind auf die Krankheitsgruppen LeistungsdiagnostikundBeurteilungskriterienbeiausgewählten unterschiedlichen Rehabilitationsarten und -ziele ausgerichtet und berücksichtigenThemenzudenSchwerpunktenIndikationundTherapie.DanebenwerdenindikationsübergreifendeThemen,wieZugang Aufbaukurs für Rehabilitationswesen zur Rehabilitation, Rehabilitationsbedarf, -potential und -prognose Kurswoche behandelt.ExkursionenzuTrägernderRehabilitationundderBesuch E ambulanterundstationärerRehabilitationseinrichtungenzeigenden Wiedereingliederung praktischen Bezug. F Schulisch-pädagogische, berufliche und soziale Rehabilitation, Medizinische Rehabilitation und indikationsspezifischer Rehabilitationsbedarf Das(Muster-)KursbuchRehabilitationswesenderBundesärztekammer G KoordinationvonRehabilitationsmaßnahmen,multiprofessionellen istunterderfolgendenAdresseveröffentlichundkanndorteingesehen Rehabilitationsteams und interdisziplinärer Zusammenarbeit werden: H TechnischeHilfenundHilfsmittel,personen-undumweltbezogene www.bundesaerztekammer.de/downloads/ Kontextfaktoren, Rechtsfragen, ethische Aspekte KursbuchRehabilitationswesen.pdf. 6 7 Für Rückfragen sind wir für Sie da Tagungsort Orber Str. Joachim-Frie d A100 Pa Cunostr. rich-Str. ul sb or S S 23–25 H Nestorst r. Str. Hohenzollerndamm er Hochmeisterplatz We s tfä lis che Cicerostr. Mansfelder Str. S en Ausbildungszentrum tr. Telefon: 030 865-34765 s ee tr. rS Kursleitung Schweidnitzer Str. ne Frau Dr. med. Karen Hemmrich BND_LA_603114_00 Frau Martina Lingemann Geschäftsstelle Ausbildungszentrum der Telefon: 030 865-32244 Deutschen Rentenversicherung Bund Nestorstraße 23–25 N 2705/06 10709 Berlin-Wilmersdorf Im Kurs vor Ort: Der Tagungsort ist während der Veranstaltung unter der Frau Denise Pagel Telefonnummer 030 865-85350 zu erreichen. Geschäftsstelle Telefon: 030 865-35533 Fahrverbindungen zum Tagungsort UnserTipp: Es ist schwierig, Parkplätze in der Umgebung zu finden. E-Mail: [email protected] Planen Sie mehr Zeit ein oder nehmen Sie die öffentlichen Internet: www.afs-berlin.de Verkehrsmittel. www.bvg.de Postanschrift: Akademie für Sozialmedizin Berlin Ruhrstraße 2, R 4016 B/R 4016 C Parkplätze können nicht bereitgestellt werden! 10709 Berlin 8 9 Unsere Kursregeln An unseren Kursen nehmen im Schnitt 50 Ärztinnen und Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen teil. Die Mehrheit ist für die Sozialversicherungsträger oder in einer Rehabilitationseinrichtung tätig. Was alle eint: das Ziel, die Weiterbildung Sozialmedizin und/oder RehawesenzuabsolvierenunderforderlicheKenntnissezuerwerben. Damitdiesgelingenkann,bedarfesgeeigneterRahmenbedingungen und vor allem der Rücksicht aufeinander und die Referenten. Deshalb gelten bei uns die folgenden Regeln: 1. Pünktliches Erscheinen 2. Anwesenheit während der Kurszeiten 3. Keine Privatgespräche während der Vorträge 4. Stumm gestellte Mobiltelefone 5. Besuch derWaschräumeausschließlichwährendderPausenzeiten 6. Keine Zeitungslektüre im Kursraum Bitte nur in den Pausen Vielen Dank! Ihre Akademie für Sozialmedizin Berlin 10 11 Aufbaukurs Teil E Montag, 16. Januar 2017 16. – 20. Januar 2017 08.20 Uhr Begrüßung und Einführung in den Kurs Rehabilitation im Überblick Schulisch-pädagogische, berufliche und soziale Rehabilitation (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gemeinschaft), Wiedereingliederung 08.30–10.00 Uhr Zugang zur Rehabilitation: Bedeutung der Brahner sozialmedizinischen Begutachtung; Gutachtenformen und praktische Beispiele 10.00–10.15 Uhr Pause Berufsbezogene Aspekte in der Medizinischen Rehabilitation 10.15–11.45 Uhr Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Pech durch die gesetzliche Rentenversicherung 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 12.45 –14.15 Uhr SozialmedizinischeBeurteilungderLeistungs- Kahlen fähigkeit und allgemeiner Arbeitsmarkt Der Kurs ist von der Ärztekammer Berlin zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin anerkannt und mit 40 Fortbildungspunkten wöchentlich zertifiziert. Die Teilnahmebescheinigung wird nur bei regelmäßiger Teilnahme ausgehändigt. 12 14.15–14.30 Uhr Pause 14.30–16.00 Uhr Aufgaben des Integrationsamtes 13 Schwarz Dienstag, 17. Januar 2017 Mittwoch, 18. Januar 2017 Berufsbezogene Aspekte in der EXKURSION Medizinischen Rehabilitation 08.30–10.00 Uhr Adaptation älterer Arbeitnehmer 9.00–12.30 Uhr L-Werk/Standort Wilhelmsaue Kersten Knickenberg an berufliche Veränderung n Besichtigung und Informationen zu Organisation, Leistungsspektrum und Teilnehmerkreis einer Werkstatt für 10.00–10.15 Uhr Pause behinderte Menschen 12.30 – 13.30 Uhr Forschung und Rehabilitation 10.15–11.45 Uhr Posttraumatische Verbitterungsstörung Lieberei und Weisheitstherapie als Beispiele Berufliche Rehabilitation für praktische Reha-Forschung 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 13.30 –16.00 Uhr Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (15 Minuten Pause) anhand von Beispielen aus der Praxis der gesetzlichen Rentenversicherung Mittagspause Dokumentation in der Rehabilitation 12.45 –16.00 Uhr Die internationale Klassifikation der (15 Minuten Pause) Funktionsfähigkeit, Behinderung und Frommelt Gesundheit – ICF n Konzept oder Kodierung? n Einführung mit praktischen Beispielen 14 15 Kraft-Bauersachs Donnerstag, 19. Januar 2017 Freitag, 20. Januar 2017 Rehabilitation der gesetzlichen Berufsbezogene Aspekte Unfallversicherung 08.30–10.00 Uhr 08.30–10.00 Uhr DiegesetzlicheUnfallversicherungalsTräger Lamberty/ von Leistungen zur Rehabilitation Wolanke Singendonk ausgewählte Vorsorgeuntersuchung 10.00–10.15 Uhr 10.00–10.15 Uhr Beratung von Jugendlichen – Pause Pause Schulisch-pädagogische Rehabilitation Rehabilitation bei ausgewählten 10.15–11.45 Uhr Krankheitsbildern 10.15–11.45 Uhr Neue Konzepte in der neurologischen Schwenzer Was bietet das Berufsbildungswerk? Werner Rehabilitation: n Ohne Beruf – und nun? Die automatisierte motorische 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 12.45–14.15 Uhr Werden Schule und Beruf zum inklusiven Rehabilitation 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 12.45–14.15 Uhr Aspekte der evidenzbasierten Alkoholspektrumsstörungen? Meyer Aphasietherapie 14.15–14.30 Uhr Pause 14.15–14.30 Uhr Pause 14.30–16.00 Uhr Diskussion prüfungsrelevanter 14.30–16.00 Uhr Ganztägig ambulante psychosomatische Fragestellungen Steffes-Holländer Reha – für wen eignet sich dieses Angebot? 16 Hoff-Emden Supergau für Menschen mit Fetalen 17 Thierse Aufbaukurs Teil F Montag, 23. Januar 2017 23. – 27. Januar 2017 Rehabilitation bei ausgewählten Krankheitsbildern Medizinische Rehabilitation und Indikationsspezifischer Rehabilitationsbedarf 08.30–10.00 Uhr Flexible kardiologische Rehabilitation und Beckmann weitergehendeMaßnahmenzurVerbesserung der beruflichen Integration 10.00–10.15 Uhr Pause 10.15–11.45 Uhr Leben und Arbeiten mit einem John Cochlea-Implantat n Funktionsweise, Chancen, Risiken und Erfahrungen im Hinblick auf die medizinische Rehabilitation 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 12.45–14.15 Uhr Rehabilitation bei Erkrankungen Der Kurs ist von der Ärztekammer Berlin zur Erlangung Bauer im Kindes- und Jugendalter der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin anerkannt und mit 40 Fortbildungspunkten wöchentlich zertifiziert. 14.15–14.30 Uhr Pause 14.30–16.00 Uhr HSM, ICD, CRT, CCM, Kunstherz: Die Teilnahmebescheinigung wird nur bei regelmäßiger Teilnahme ausgehändigt. n Immer mehr implantierbare Geräte in der Kardiologie – neue Herausforderungen für die Rehabilitation 18 19 Langheim Dienstag, 24. Januar 2017 Mittwoch, 25. Januar 2017 Ganztägige Hospitation in einer Rehabilitation bei ausgewählten Einrichtung der medizinischen Krankheitsbildern Rehabilitation 09.00–16.00 Uhr Klinik Berlin, Berlin-Kladow n 8.30–10.00 Uhr Dohle Psychosomatische Behandlungsansätze Neurologische Abteilung von der Prävention zur Rehabilitation n Reha-Zentrum Seehof, Teltow n Abt. für Verhaltenstherapie und Psychosomatik Ihlow in der sich verändernden Arbeitswelt – Köllner Chancen, Vorgaben und Umsetzung in einer stationären Einrichtung Glatz 10.00–10.15 Uhr Pause 10.15–11.45 Uhr Rehabilitation und Substitution Kuhlmann bei Suchtkranken 11.45–12.45 Uhr Mittagspause Ziele und Konzepte der Rehabilitation bei ausgewählten Krankheitsbildern 20 12.45–14.15 Uhr Postakute Langzeitrehabilitation 14.15–14.30 Uhr Pause 14.30–16.00 Uhr SchmerzalsSymptom–KonzepteinderReha 21 Bamborschke N. N. Donnerstag, 26. Januar 2017 08.30–10.00 Uhr Freitag, 27. Januar 2017 Diagnostik und sozialmedizinische Der sozialmedizinische Dienst der Beurteilung Deutschen Rentenversicherung Objektivität von Befunden Marx 8.30–10.00 Uhr Aufgaben und Fragestellungen Eggens im Rahmen der Reha-Antragstellung 10.00–10.15 Uhr 10.00–10.15 Uhr Pause Rehabilitation bei ausgewählten Ziele und Konzepte der Rehabilitation Krankheitsbildern bei ausgewählten Krankheitsbildern 10.15–11.45 Uhr Die Rehabilitation des atopischen Ekzems 11.45–12.45 Uhr Mittagspause Pause Nürnberg 10.15–11.45 Uhr Neue therapeutische Strategien bei Hübner metabolischem Syndrom – Auswirkungen auf sozialmedizinische Beurteilung und 12.45–14.15 Uhr Möglichkeiten und Grenzen der Rehabilitation 11.45–12.45 Uhr Mittagspause 12.45–14.15 Uhr Orthopädisch-unfallchirurgische König onkologischen Rehabilitation Rehabilitation: 14.15–14.30 Uhr n Pause Anforderungen an die Reha-Situation und die sozialmedizinische Einschätzung nach rückenchirurgischen Eingriffen 14.30–16.00 Uhr Medizinische Rehabilitation der Suchtkrankheiten am Beispiel der Stracke 14.15–14.30 Uhr Pause 14.30–16.00 Uhr Abschlussdiskussion anschließend Ausgabe der Alkoholabhängigkeit Teilnahmebescheinigungen 22 23 Kausch Referentenverzeichnis Eggens, Dr. med., Ulrich Leitender Arzt, Abt. Rehabilitation und Gesundheitsförderung, Bamborschke, Prof. Dr. med., Stephan Deutsche Rentenversicherung Leitender Arzt des P.A.N. Zentrums für Berlin-Brandenburg, postakute Neurorehabilitation Berlin im Fürst-Donnersmarck-Haus, Berlin Frommelt, Dr. med., Peter Privatpraxis für Neurorehabilitation, Bauer, Univ.-Prof. Dr. med., Carl-Peter KognitiveNeurologieundDemenzerkrankungen, Medizinischer Direktor Fachklinik Gaißach, Berlin Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, Gaißach Glatz, Dr. med., Johannes Leiter der Abteilung für Kardiologische Beckmann, Dr. med., Stephan Rehabilitation, BE Kardiologen, Reha-Zentrum Seehof, Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund, Teltow Brahner, Dr. med., Volker Leiter des Referats Qualitätssicherung der Hoff-Emden, Dr. med., Heike Sozialmedizinischen Begutachtung und Leitende Ärztin, Abteilungsarzt Rente, Sozialpädiatrisches Zentrum Leipzig Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Hübner, Dr. med., Peter Internist, Diabetologe, Dohle, Dr. med., Christian, M. Phil. FA für physikalische und rehabilitative Medizin, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Neurologie Bonn MEDIAN Klinik Berlin, Physiker, Facharzt für Neurologie, Ihlow, Dr. med., Christiane Rehabilitationswesen, PhysikalischeTherapie Chefärztin Psychosomatik, Klinik Möhnesee, und Balneologie, Möhnesee Spezielle Schmerztherapie, Berlin 24 25 John, Dr., Markus Kraft-Bauersachs,Christina Frauenhofer-InstitutfürNaturwissenschaftlich- Dezernatsärztin, Abt. Rehabilitation, Technische Trendanalysen INT, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Abt.Technologyanalysenund-vorausschau(TAV), Deutsche Rentenversicherung Bund, Euskirchen Berlin Kahlen, Dr. med., Jutta, Kuhlmann, Dr. med., Thomas Internistin, Chefarzt Psychosomatische Klinik Berlin Bergisch Gladbach, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Bergisch-Gladbach Kausch, Dr. med., Thomas Arzt für Orthopädie, Medizinischer Sachverständiger cpu, Lamberty,Christine Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, Köln Berufshelferin, Unfallkasse, Berlin Kersten,Stephan Öffentlichkeitsarbeit, Langheim, Dr. med., Eike FSE L- Werk GmbH, Oberarzt im Reha-Zentrum Seehof Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund, Teltow Köllner, Professor Dr. med., Volker Ärztlicher Direktor im Reha-Zentrum Seehof, Lieberei, Dr. med., Barbara Deutsche Rentenversicherung Bund, Chefärztin in der Heinrich-Heine-Klinik, Teltow Potsdam-Neufahrland Knickenberg, Dr. med., Rudolf Marx, Prof. Dr. med., Peter Facharzt für Psychosomatische Medizin, ehem. Lehrstuhl für Neurologie, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Campus Benjamin Franklin, Sozialmedizin, Charité Berlin Spezielle Schmerztherapie, tätig in eigener Praxis, Meyer, Dr. med., Alfons Aschaffenburg Chefarzt Neurologie, MediClin, Soltau König, Dr. med., Volker Chefarzt für Innere Medizin, Klinik Bad Oexen, Bad Oeynhausen 26 27 Nürnberg, PD Dr. med., Wolf Stracke, Dr. med., Robert Ref.-Leiter Bereich Sozialmedizinischer Dienst, Leitender Arzt des Fachkrankenhauses DeutscheRentenversicherungMitteldeutschland, Hansenbarg, Produktion und Service, Hanstedt bei Buchholz/Hamburg Leipzig Thierse, Dr. med., Klaus Pech,Gabriele FA für Orthopädie, ZWB Rehabilitationswesen, Dezernatsmanagerin, Berlin Dezernat Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Werner,Cordula Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Medical-Park Berlin Humboldtmühle Wolanke-Weber,Doreen Schwarz,Volkhard Stellv.AbteilungsleiterinderLeistungsabteilung, Diplom-Ökonom, Unfallkasse, SenatsverwaltungfürGesundheitundSoziales, Berlin Berlin Schwenzer, Dr., Dirk Dipl.-Ing.-Pädagoge, Annedore-Leber-Berufsbildungswerk, Berlin Singendonk, Dr. med., Wolfram Kinderarzt, Berlin Steffes-Holländer,Sven Chefarzt Psychosomatik, FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR), Berlin 28 29 Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in den vergangenen zwei Wochen und hoffen, dass wir Sie für die nachfolgenden Kurse wieder sehen werden. Bis bald in Berlin Ihre Akademie für Sozialmedizin Berlin 30 Notizen Notizen Notizen Notizen Impressum Herausgeber: Akademie für Sozialmedizin Berlin Ruhrstraße 2 10709 Berlin Bildnachweis: Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Bund (Titel) Die Hoffotografen S. 4 Bildarchiv Deutsche Rentenversicherung Bund/Terbach S. 8 fotolia: ©Stefano Tiraboschi S. 11 Druck: Deutsche Rentenversicherung Bund Hausdruckerei, Berlin
© Copyright 2024 ExpyDoc