Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
48. Jahrgang
Nummer 3
Donnerstag, 19. Januar 2017
Helen I.: Von der Hofdame
zum Burgfräulein
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Helen Dawson (vorne, Dritte v. re.) wird im Juni als Helen I. inthronisiert und folgt damit auf Isabella I. (vorne, Zweite v. re.). Die 20-Jährige
ist bestens auf ihre Aufgabe als Regentin der Kurstadt vorbereitet, denn sie hat bereits den Burgfräuleins Nora und Isabelle als Hofdame gedient.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Und schnell noch ein Selfie, um die Erinnerung an diesen Moment
auch für die sozialen Netzwerke festzuhalten.
Das gehört heutzutage ebenso zum guten
Ton wie es seit vielen Jahren gute Tradition ist, dass der Königsteiner Burgverein
anlässlich seines Neujahrsempfangs die Regentin in spe vorstellt. Auch diesmal wurde der Moment der Ankündigung durch
Burgvereinspräsidentin Birgit Becker beim
Empfang im Foyer des Hauses der Begegnung mit Spannung erwartet.
Zuvor hatte sich der eine oder andere unter
den Gästen mit Sektgläsern in der Hand
schon ein bisschen an den Spekulationen
darüber beteiligt, wer es denn sein könnte.
Eines der bestgehüteten Geheimnisse ist nun
seit Sonntag keines mehr. Helen I. wird
vom 23. bis 25. Juni, wenn die Königsteiner
wieder ihr alljährliches Burgfest feiern, Hof
halten und den Schlüssel über Festung und
Stadt von dem Schultheiß persönlich einkassieren. Die 20-jährige Studentin ist gut vorbereitet auf ihre Aufgabe, ist sie doch bereits
bei zwei Burgfräuleins – Nora und Isabelle
– als Hofdame in die Lehre gegangen. Nun
folgt mit ihrer eigenen Inthronisation für
die selbstbewusste junge Frau die Meisterprüfung.Vielfältig im kulturellen Leben der
Kurstadt engagiert, hat die Studentin bereits
Meistertitel im Stepptanz geholt und ist unter anderem stellvertretende Vorsitzende der
Jungen Union.
Unterstützt wird Helen dabei von ihrer Familie, Freunden, Burgvereinsmitgliedern, den
Königsteinern und nicht zuletzt ihrem Hofstaat, der zum großen Teil aus ehemaligen
Klassenkameraden aus Grundschulzeiten
besteht, was ein Garant für eine sehr gute,
harmonische Truppe sein sollte. Zum Hofstaat gehören neben der Regentin ihre beiden
Hofdamen Charlotte Becker und Charlotte
Pignataro ebenso wie ihr Junker Florian
Glässer. Auch zu ihrer kleinen Hofdame,
der zwölfjährigen Nina Lautenschläger, hat
Helen eine besondere Beziehung: die beiden
sind begeisterte Balletttänzerinnen.
Der diesjährige Empfang musste ausnahmsweise mal ohne den Burgfest-Schirmherrn
Alexander Prinz zu Stolberg-Roßla auskommen, der einer anderen Verpflichtung in
seiner Heimatstadt Ortenberg nachkommen
musste. Trotzdem stand der Neujahrsempfang und mit ihm auch das weitere, vor den
Mitgliedern des Burgvereins liegende Jahr
unter einem guten Stern.
Dazu musste man nur in die strahlenden und
funkelnden Augen von Isabella I. blicken,
die ihre Krone noch einige Monate behalten
wird und sich jetzt erstmal mit Helen freute.
Im März steht die Jahreshauptversammlung
des Burgvereins, erneut im Hotel Königshof,
ins Haus.
Diesmal finden keine Neuwahlen statt, das
Präsidium um Birgit Becker ist bis 2019 im
Amt. In diesen Tagen wird bereits fleißig am
neuen Burgfestbuch gearbeitet, das erstmals
vierfarbig erscheinen und Anfang Mai im
Kurbad-Restaurant vorgestellt wird.
Fortsetzung auf Seite 3
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 3
Auf Spurensuche im Wald
Die Kur- und Stadtinformation lädt für Samstag, 21. Januar, zum Fährtenlesen und zur
Pirschzeichensuche mit Naturparkführer
Wolfgang Baumann ein. Die Bewohner des
Waldes hinterlassen zahlreiche, eigentlich
unübersehbare Spuren und Fährten, die ihre
Anwesenheit und ihren Weg verraten. Man
muss nur den Blick dafür entwickeln, dann
lassen sich zahlreiche Hinweise im Unter-
holz entdecken. Auf der etwa zweistündigen
Themenrundwanderung mit Naturparkführer
Wolfgang Baumann ist man immer auf der
richtigen Fährte und lernt die Zeichen des heimischen Wildes zu erkennen und zu deuten.
Los geht es um 14 Uhr am Waldparkplatz am
Roten Kreuz in Schmitten-Niederreifenberg.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
nicht erforderlich.
Donnerstag, 19. Januar 2017
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Das legendäre Lager des Lothar Löw
„Der Fischer und seine Frau“
Theater in der Kunstwerkstatt
Königstein – Carola Moritz ist Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Regisseurin und
Theaterpädagogin. Sie gastiert mit ihrem
eigenen Tourneetheater „Compagnie en route“ deutschlandweit. Seit Herbst 2016 unterrichtet sie in der Kindertheaterwerkstatt der
Kunstwerkstatt Königstein. Am 27. Januar,
16.30 Uhr, führt sie das Stück „Der Fischer
und seine Frau“ in der Kunstwerkstatt Königstein auf. Zur Theatervorstellung sind
alle spiel- und tanzfreudigen Kinder ab sechs
Jahren eingeladen. Ein Stück über Wünsche,
Gier und die wirklich wichtigen Dinge im
Leben: Jan, der Fischer, hat einen Zauberfisch gefangen und ihn, weil er doch sprechen
kann, aus Mitleid wieder ins Meer geworfen. Seine ehrgeizige Frau Ilsebill ist wütend darüber, macht Jan Stress und verlangt
die Erfüllung immer neuer, immer größer
werdender Wünsche als Gegenleistung zum
sprechenden Butt. Sie will reich, berühmt,
will Königin, zuletzt sogar Göttin werden. Je
größer die Wünsche, desto höher der Stapel
aus bunten Geschenkkartons, die sie im Laufe
des Stücks erhält. Für jeden Wunsch ein neues Paket. Dieser „Wunschturm“ kann ja am
Ende nur zusammenkrachen, als Bild für die
unersättliche Gier Ilsebills und ihre Folgen.
Am Ende sitzt das Paar wieder wie anfangs
vor seiner bescheidenen Hütte, allerdings um
eine Erkenntnis reicher: Materieller Reichtum ist nicht alles, Freundschaft, Hilfe und
Zusammenhalt sind die Dinge im Leben, die
wirklich zählen. Mit einfachsten szenischen
Mitteln wird die Geschichte unter Einbeziehung der zuschauenden Kinder durchaus
aktuell erzählt, mit musikalischen Einlagen,
mit viel Tempo und Spaß nachvollziehbar
gemacht für junge Zuschauer.
Die Anmeldungen von spiel- und tanzfreudigen Kindern, die das Ensemble der Theaterwerkstatt oder der Tanzwerkstatt ergänzen
möchten, nimmt die Kunstwerkstatt schon
jetzt entgegen. Infos unter www.kunstwerkstatt-koenigstein.de oder am Telefon
06174/22353. Königsteiner Kinder, deren Eltern ein geringes Einkommen haben, können
durch die Stadt Königstein von der Teilnahmegebühr befreit werden und müssen nur den
monatlichen Materialbeitrag bezahlen.
Aufführungsdauer: circa eine Stunde, wann:
27. Januar, 16.30 Uhr, Veranstaltungsort:
Kunstwerkstatt Königstein, Falkensteiner
Str. 6a, Königstein. Der Eintritt ist frei. Um
Anmeldung wird gebeten (begrenzte Anzahl
der Plätze) unter Telefon 06174/22353 oder
per E-Mail an [email protected].
„Der Fischer und seine Frau“ – ein Stück über die wichtigen Dinge im Leben wird in der
Kunstwerkstatt aufgeführt.
Neues Vhs-Semester
beginnt am 6. Februar
Königstein – Am 6. Februar startet das neue
Frühjahrssemester der vhs Hochtaunus. Das
Programm in Königstein hält viele interessante Bildungsmöglichkeiten bereit.
„Do It Yourself“ ist in, auch im Crashkurs
nähen mit Elke Pfabe. Mit kleinen Tricks
und Kniffen zeigt sie, dass Nähen gar nicht
so schwer ist. Mit geringstem Aufwand werden hier beeindruckende Ergebnisse erzielt.
Kissenbezüge, Rundschals, Stoffkörbchen,
Taschen, Hussen – das alles wird nach diesem Crashkurs kein Problem mehr sein. Der
Kurs bietet eine gründliche Einführung in die
Bedienung der Nähmaschine, einen kurzen
Überblick über Stoffe und Zubehör, viele
Tipps und Tricks sowie Empfehlenswertes
und Entbehrliches rund ums Nähen.
Ebenso spannend ist die Frage „Wenn nicht
jetzt, wann dann?“ Diplom-Pädagogin Miriam Schenk berät am 18. Mai Menschen, die
aus familiären Gründen für eine Weile aus
dem Arbeitsleben ausgestiegen sind auf ihrer
Rückkehr in den Job. Die Infoveranstaltung
ist kostenlos und in Kooperation mit der
Agentur für Arbeit, Bad Homburg.
Wer neue Herausforderungen sucht, ist im
Japanischkurs für Anfänger richtig. Japanische Sprache und Kultur werden hier in der
Kleingruppe gelehrt. Im Programmangebot
der vhs-Sprachenschule sind in Königstein
auch zahlreiche Deutsch als FremdspracheKurse verschiedener Niveaustufen.
Natürlich dürfen Gesundheits- und Fitnesskurse im vhs Programm auch im neuen
Semester nicht fehlen. Angeboten werden
Hatha-Yoga und sanftes Hatha-Yoga oder
Relax-Yoga sowie Rückenpower. Rückenbeschwerden und Verspannungen wird durch
Kräftigung der Muskulatur sowie Dehnungsund Entspannungsübungen effektiv zu Leibe
gerückt. Veranstaltungen im Bereich IT &
Medien runden das vhs-Programm in Königstein ab. Wolfgang Treyer lädt zu seinen
Fortbildungen in Windows 10, Word und
Powerpoint 2016: Quick & Easy und „IT
Wissen kompakt: Excel-Kassenbuch“ ein.
Das komplette Kursangebot ist im neuen Programmheft des Frühjahrssemesters und unter
www.vhs-hochtaunus.de zu finden. Vom 10.
Januar bis 28. Februar steht Elke Pfabe immer
dienstags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr
zur persönlichen Beratung und Anmeldung
in der Stadtbücherei, Wiesbadener Straße 6,
in Königstein, Telefon 06174/932372 zur
Verfügung. Auch das Service Team der vhs
Geschäftsstelle, Füllerstraße 1 in Oberursel,
Telefon 06171/5848-0, steht für Informationen, Beratung und Anmeldung bereit.
Ein echtes Original wurde vergangene Woche
in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet: Lothar Löw vom Bauhof verlässt die
Bühne.
Nach fast 37 Jahren bei der Stadt Königstein
ist so manche Anekdote zu erzählen – von
ihm, aber auch von Kollegen augenzwinkernd
über ihn. So hat zum Beispiel das Lager im
Betriebshof durch ihn einen legendären Status
erreicht. Denn selbst wenn das seltenste und
speziellste Teil von anderen gesucht und nicht
gefunden wurde, hieß es schnell: „Frag mal
den Lothar!“ Und Lothar fand nicht nur alles,
er sammelte auch alles und jedes, sodass das
Lager eben genau dadurch diesen guten Ruf
erlangen konnte. Da liegt auch der Werkstattdienst nicht weit. Rasenmäher wurden
von ihm repariert, Werkzeuge, selbst Autos
machte er wieder flott.
„Ich hatte eine wirklich schöne Zeit hier“,
sagt Löw über sein Arbeitsleben. Er habe
eigentlich jede Arbeit gerne gemacht – außer
Rosen schneiden. „Immer vor dem Burgfest
hieß es früher: Ab in die Rosenrabatten in
der Konrad-Adenauer-Anlage – das war nicht
mein Ding“, erinnert er sich lachend. Das war
aber auch die einzige Ausnahme, die nicht
so angenehm in Erinnerung bleibt. Wie sehr
er sich grundsätzlich mit seinen Aufgaben
im Betriebshof verbunden fühlte, zeigt auch
die Tatsache, dass er zu nachtschlafender
Zeit oft der erste im Bauhof war, wenn der
Winterdienst anstand.
In den letzten Jahren war der gelernte Raumausstatter und Polsterer hauptsächlich für
die Straßenbeschilderung zuständig. Auch
die GAGs, die Geschwindigkeitsanzeigegeräte, brachte er an. Und außerdem war er Teil
der Mannschaft, die die Absperrungen bei
Stadtfesten übernahm und die Toilettenwagen
organisierte. Bürgermeister Leonhard Helm
lobte seine große Zuverlässigkeit. „Wenn
Sie etwas angepackt haben, dann wussten
wir, es ist in guten Händen“, ergänzt der
Rathauschef. Nun bleibt Lothar Löw mehr
Zeit für sein Hobby Motorsport und er kann
jetzt öfter die eine oder andere Runde auf dem
Nürburgring drehen.
Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain
Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein
Am Montag, 23. Januar, 20 Uhr, findet
im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles
Mammolshain die 4. Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 31.10.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Fragestunde der Bürger
5. Dringlichkeitsliste Bebauungspläne
Königstein im Taunus, den 17.01.2017
gez. Hans-Dieter Hartwich, Ortsvorsteher
Am Donnerstag, 19. Januar, 20 Uhr, findet
im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein,
kleiner Saal, die vierte Sitzung des Ortsbeirates Falkenstein statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 03.11.2016
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Dringlichkeitsliste Bebauungspläne
4. Umgestaltung Verkehrsinsel Kronberger
Straße
5. Seniorenveranstaltungen
6. Fragestunde
Königstein im Taunus, den 13.01.2017
gez. Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
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Workshop Bewerbungstraining
und Berufswahl
Hochtaunuskreis – Den richtigen Beruf für
sich zu finden und sich dann auch noch professionell zu bewerben, das ist nicht so einfach für Jugendliche. Eine Hilfestellung gibt
hier das Kooperationsprojekt Bewerbungstraining des Jugendbildungswerks (JBW) und
der Jugendberufsagentur (JUBA) des Hochtaunuskreises. In einem Workshop lernen
Jugendliche alles rund um das Thema Bewerbung. Der Workshop ist für Jugendliche
gedacht, die sich vor ihrer Berufswahl orientieren wollen oder einen Ausbildungsplatz für
das Jahr 2017 suchen.
Im Kurs sollen die Jugendlichen unter anderem auf folgende Fragen eine Antwort
bekommen: Was sind meine Stärken und
wie erkenne ich sie? Wo bin ich jetzt und
wo möchte ich in fünf Jahren sein? Was ist
der passende Beruf für mich? Wie überzeuge
ich am Telefon? Wie komme ich im Vorstel-
lungsgespräch gut an? Trainiert werden auch
so genannte „Soft Skills“ wie Kommunikationsfähigkeit oder Selbstständigkeit und die
Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.
Die Jugendlichen werden von erfahrenen
Coaches betreut. Mitzubringen sind Wünsche, Fragen, Ideen und alte Bewerbungsunterlagen.
Das Bewerbungstraining findet am Freitag,
10. Februar, von 15 bis 19 Uhr und am
Samstag, 11. Februar, von 11 bis 16.30 Uhr
im Jugendbildungswerk (JBW) im Usinger
Bahnhof, Bahnhofstraße 32 statt.
Das Training ist kostenlos. Anmelden bei
der Jugendberatungsstelle, Am Houiller Platz
4, 61381 Friedrichsdorf, bei Dorothee Herrmann, 06172-1374368, oder Doris Kleffmann-Metz, 06172/1374367. E-Mail: juba@
basa.de. Anmeldeschluss ist der 3. Februar
2017.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
Nummer 3 - Seite 3
Helen I.: Von der Hofdame
zum Burgfräulein
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des Vereins. Eigentlich gibt es viele Gründe,
positiv in die Zukunft zu blicken, wenn da
nicht die ständige Sorge des Burgvereins um
die finanzielle Lage wäre, die das Fest zwar
nicht diesmal, aber doch für die Zukunft
mit einigen Fragezeichen versehen. Bürgermeister Leonhard Helm kann das gut nachvollziehen, kommen ihm doch die Freuden
und Leiden des Vereins vor wie die eigenen,
schließlich sieht sich ein Veranstalter auf der
Königsteiner Burg angesichts der vor einigen
Jahren verschärften Sicherheitsauflagen auch
mit erheblichen Kosten konfrontiert.
Davon kann auch der Burgverein und sein
Schatzmeister und Stadtverordnetenvorsteher
Freiherr Alexander von Bethmann ein Lied
singen. Sicherheit und Einzäunung der Burg
würden mit 7.000 Euro zu Buche schlagen.
Allein die Gema-Gebühren betragen 7.000
Euro und das nach längerer Verhandlung.
Feuerwerk, Strom, Musik und Sicherheitsdienst müssen ebenso bezahlt werden, so
dass für ein Burgfest gerne mal Kosten in
Höhe von 90.000 bis 95.000 Euro anfallen,
die eben nicht schnell mal durch Einnahmen
gedeckt werden können. Insofern blieben die
klammen Finanzen ein Dauerbrenner, erklärte von Bethmann, der dafür warb, dass auch
Spenden in Form von erhöhten Mitgliederbeiträgen höchst willkommen seien.
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Fortsetzung von Seite 1
Auch ein kurzer Rückblick auf das letztjährige Burgfest wurde dem Protokoll des Vormittags hinzugefügt. Am Sonntag hatte das
Wetter den Veranstaltern einen gewaltigen
Strich durch die Rechnung gemacht, so dass
man an einer Schließung der Burg nicht vorbeikam und so manchem nichts anderes übrig
blieb, als nach dem Kinderprogramm in den
Kellern auszuharren, bis das Unwetter wieder
vorbei war. Das änderte jedoch nichts an der
Tatsache, dass das Burgfest 2016 lediglich
aus zwei anstatt drei Tagen bestand, was
natürlich nicht gerade dazu beigetragen hat,
die dringend benötigten Einnahmen zu generieren, um ein solches Fest auch in Zukunft
stemmen zu können. Um lieb gewonnene
Bestandteile des Heimatfestes finanziell ein
wenig zu fördern, wurde im vergangenen Jahr
die Idee eines „Burgfest-Buttons“ geboren,
die jedermann am Revers, auch als Zeichen
seiner Solidarität mit dem Fest, tragen kann.
Auch für die Teilnahme am Umzug zum
Hessentag hat man sich beworben und wartet diesbezüglich noch auf Bescheid, ob es
geklappt hat. Wie bereits 2012 wird auch
diesmal ein Jubiläum des Förderkreises Städtepartnerschaft Königstein – Le Cannet in
das diesjährige Burgfest eingebettet sein.
Es handelt sich um das 45-jährige Bestehen
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Zum Jubiläum andere im Blick
Burgvereinspräsidentin Birgit Becker (v. li.) stellt das neue Burgfräulein Helen (Dritte v. li.)
und ihren Hofstaat (v. li.) (Nina Lautenschläger, Charlotte Picataro, Charlotte Becker und
Florian Glässer vor.
Foto: Schemuth
Künstler für kikumenta 5 gesucht
Königstein – Die Kinderkunstwerkstatt in
Königstein plant für Mai und Juni 2017
anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens zum
fünften Mal ein Projekt mit dem Titel „kikumenta. Kleine Künstler treffen große“.
Etwa 120 fünf- bis zwölfjährige Kinder,
die ganzjährig nachmittags die Kurse der
Kunstwerkstatt besuchen, sollen heutige
Künstler, ihre Ziele und ihre Arbeitsweisen
kennen lernen. Dafür sucht der gemeinnützige Verein „Kinderkunstwerkstatt Königstein
e. V.“ Künstlerinnen und Künstler, die Lust
dazu haben, an drei bis vier Terminen mit
begeistert künstlerisch tätigen Kindern in
kleinen Gruppen zusammenzuarbeiten. Abschluss und Höhepunkt des Projekts wird die
Errichtung der „kikumenta5“ am Samstag,
10. Juni, im Königsteiner Kurpark sein, am
Tag der Eröffnung der documenta 14 in
Kassel. Acht bis zehn ausgewählte bildende
Künstler/-innen werden zusammen mit vielen
Kindern vor „großem Publikum“ im Rahmen eines Festes Objekte und Installationen
errichten oder Performances zeigen. Diese
bleiben dann drei Wochen als Freiluftausstellung im Park, der mit seinen Wiesen und
alten Bäumen einen idealen Rahmen bildet.
Auf Bewerbungen mit dem Entwurf eines
Ausstellungsbeitrages an die Kunstwerkstatt,
61462 Königstein, Falkensteiner Str. 6a, oder
an [email protected] freut
sich die Leiterin der Kunstwerkstatt, Sabine
Mauerwerk, bis zum 17. Februar. Näheres
über die Kunstwerkstatt, über das Projekt
und die Ausschreibungsmodalitäten kann
man unter www.kunstwerkstatt-koenigstein.
de erfahren. Die Mitarbeiterinnen geben auch
gerne telefonisch Auskunft (06174/22353).
Tanzen ohne Partner
Königstein – Nach der Weihnachtspause
trifft sich der Tanzkreis erstmalig wieder freitags im Adelheidsaal, Burgweg, Königstein.
Nicht nur Gymnastik und Sport, wandern und
schwimmen fördern die Gesundheit, sondern
auch das Tanzen erhält das körperliche und
seelische Gleichgewicht.
Daher bietet das Deutsche Rote Kreuz Königstein eine Tanzgruppe 60 plus an für alle,
die Lust haben, sich nach Musik zu bewegen
– alleine, zu zweit, in Gruppen oder aber im
Kreis. Getanzt werden internationale Folklore, Mixer, Square- Dance und Kreis-Tänze.
Block-Tänze etc. Schrittfolgen in den verschiedensten Variationen erlauben es jedem
mitzumachen, ohne Vorkenntnisse und ohne
Partner. „Tanzen macht Spaß – Tanzen bringt
Schwung – Tanzen hält jung, tanzen stärkt
das Gedächtnis.“
Eine fröhliche Frauengruppe freut sich auf
neue Mittänzer/innen.
Der Kurs findet freitags von 10.30 bis 11.45
Uhr im Adelheidsaal Königstein, Burgweg,
statt. Kosten: circa zehn Euro im Monat.
Die Leitung hat Tanzleiterin Sigrid Klein,
Telefon 06173/67828 (BundesseniorenTanzverband) Hier sind auch Auskunft und
Anmeldung möglich oder aber man kommt
einfach zum „Schnuppern“ freitags in die
Tanzgruppe.
Königstein (el) – Vor der eigenen Haustür
etwas Gutes tun – Familie Pöhlemann vom
gleichnamigen Optikfachgeschäft in der
Königsteiner Hauptstraße setzte zusammen
mit ihren Mitarbeitern diesen Hilfsgedanken
gleich in die Tat um.
Sie spendeten pro verkaufter Brille 20 Euro
an das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden, das schwerst kranken Kindern und ihren
Eltern eine Herberge bietet, wo sie gepflegt,
versorgt und getröstet werden. Von Ende November bis Ende Dezember kam der stattliche Betrag von 1.500 Euro zusammen, der
jetzt von Bärenherz-Vertretern im Königsteiner Geschäft von Optik Pöhlemann in Form
eines Schecks entgegengenommen wurde.
Diese Spendenübergabe, mit der Hoffnung
und Dankbarkeit verknüpft ist, bildet den
Auftakt in ein hoffentlich spannendes und ereignisreiches neues Jahr für das Optikfachgeschäft, das 2017 sein 25-jähriges Bestehen feiert. Denn vor über zwei Jahrzehnten
eröffneten Martina und Wolfgang Pöhlemann
ihr ebenfalls inhabergeführtes Karbener Geschäft mit hauseigener Werkstatt. In Königstein sind sie seit sechs Jahren mit ihrem Geschäft vertreten und auch Sohn Daniel, selbst
Optikermeister, ist seit zehn Jahren im Familienbetrieb dabei.
Auch in Zukunft will Familie Pöhlemann getreu dem Motto „mehr sehen, mehr erleben“
ihren Kunden den besten Service anbieten,
zu dem neben der Sehberatung auch die Augengesundheit gehört.
Dabei kommt neueste Messtechnik zum Einsatz, um Brillengläser exakter als je zuvor
anzupassen. Doch nicht nur die Sehschärfe
wird bestimmt, auch der Augeninnendruck
kann überprüft werden (was jedoch nicht den
Besuch beim Augenarzt ersetzen soll).
Da die Brille heutzutage eines der wichtigsten Modeaccessoires ist, das zum Typ und
Gesicht passen muss, gilt es auch hier, sich
richtig beraten zu lassen, was natürlich auch
einige Zeit beanspruchen kann, die man sich
bei Optik Pöhlemann sehr gerne nimmt, um
im Rahmen einer professionellen Sehbe-
Wolfgang Pöhlemann bei der Scheckübergabe
mit zwei Vertreterinnen von „Bärenherz“.
ratung mit Sehanalyse bestens auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. In puncto
Brillenfassungen kann man zwischen vielen
namhaften Brillenherstellern wählen – Oliver
Peoples, Lindberg, Prada, Götti oder aber
Ray Ban, um nur einige zu nennen. Momentan ist der Retro-Look in klassischen Formen
und Kunststoff-Fassung sehr angesagt.
Auch modische und schön verarbeitete Sonnenbrillen gibt es in allen Stilrichtungen. Um
ihren Kunden die diesbezüglichen neuesten
Trends anbieten zu können, wird Familie Pöhlemann in Kürze zur Fachmesse „Opti“ nach
München fahren.
Auch in puncto Kontaktlinsen – Tages-, Monats- oder multifokale Linsen – ist man hier
in sehr guten Händen, kann sich wahlweise
auch für ein „Kontaktlinsen-Abo“ entscheiden, das ein vollständiges Service-Paket beinhaltet.
Optik Pöhlemann, Hauptstraße 21, 61462
Königstein, Telefon 06174/22777, E-Mail [email protected], Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18.30 Uhr
und Samstag von 9.30 bis 14 Uhr. Oder nach
Vereinbarung.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 3
Wehr arbeitet mit Atemschutzgerät,
Bewohner und Katze gerettet
Beim Brand eines nun teilweise unbewohnbaren Mehrfamilienhauses in der Wiesbadener Straße waren die Brandbekämpfer aus den StadtApotheke am Westerbach
teilen sehr gefordert.
Kronberg, Westerbachstraße 23
Schneidhain (kw) – Statt einem eventuellen ebenfalls ein
vornahmen.
Die Löschar- so dass die Bewohner die Wohnungen vorüTel.Rohr
06173
/ 2025
Tatort vor dem Fernseher am Sonntagabend beiten gestalteten sich als äußerst schwierig, bergehend verlassen mussten. Wegen des hoSchloß-Apotheke
ereilte die aktiven Mitglieder der Freiwilligen da die Wohnung
stark vermüllt war und die hen Bedarfs an Atemschutzgeräteträgern ließ
Schönberg,
Friedrichstraße
69 kör- der Gesamteinsatzleiter, Stadtbrandinspektor
Feuerwehr der Gesamtstadt selbst ein heikler Einsatzkräfte
unter Atemschutz
extrem
Tel.
06173
/
5119
Krimi so der Sprecher der Wehr, Christoph perlich gefordert waren, um den Unrat ins Heiko Martens, die Wehr Falkenstein und den
Schwarzer. Gemeldet war ein aus bisher un- Freie zu bringen
und dort abzulöschen. Die Atemschutzgerätewagen aus Kronberg nachQuellen-Apotheke
geklärter Ursache ausgebrochener Brand im darüber befindliche
wurde
Bad Soden,Wohnung
Quellenpark
45 durch rücken. Die ebenfalls alarmierten Kameraden
ersten Obergeschoss eines Wohnhauses in der das Feuer und
den Rauch
stark in Mitleiden- aus Mammolshain stellten den Brandschutz
Tel. 06196
/ 21311
Wiesbadener Straße im Stadtteil Schneidhain. schaft gezogen
und die
Apotheke
ambeiden
MarktBewohner mit für die Gesamtstadt, während der Zeit des
Als die ersten Kräfte aus Schneidhain und einer leichten
Rauchgasvergiftung
Kelkheim, Frankenallee 1 ebenfalls Einsatzes sicher. Neben Polizei und RetKönigstein an der Einsatzstelle eintrafen, dem Rettungsdienst
tungsdienst waren auch Kreisbrandinspektor
Tel. 06195übergeben.
/ 6773250
war die Person aus der Brandwohnung von Die Wohnung im Erdgeschoss war durch Carsten Lauer, Kreisbrandmeister Lars BenBurg-Apotheke
einer zufällig in der Nähe befindlichen Streife Löschwasser
und Rauch unbewohnbar und dorf sowie der Leiter Rettungsdienst Uwe
Königstein,Frau
Frankfurter
7
der Polizei aus dem Haus ins Freie geholt die dort anwesende
konnte Straße
sich selbst
Hambückers vor Ort. Bürgermeister LeonTel.begeben.
06174 / 955650
worden. Sie hatte bereits eine Rauchgasver- nach draußen
Wenig später vermiss- hard Helm machte sich ebenfalls ein Bild
giftung erlitten und wurde sofort dem Ret- te sie ihre Katze
und die Feuerwehr konnte sie vom Schadensort. Die DRK-Bereitschaft aus
Glaskopf-Apotheke
tungsdienst übergeben. Unter der Leitung des nach kurzerGlashütten,
Suche in Limburger
der Wohnung
unter
Straße
29 ei- Königstein versorgte die Einsatzkräfte mit
Schneidhainer Wehrführers Oliver Rübner ner Schlafcouch
in der/ 63737
hintersten Ecke finden warmen Getränken. Der Sachschaden ist erTel. 06174
begannen die Feuerwehrmänner sofort einen und der glücklichen Besitzerin wohlbehalten heblich und das Haus teilweise unbewohnbar.
Löschangriff, unterstützt von den Kameraden übergeben.Brunnen-Apotheke
Die links liegenden drei Wohnun- Die Bewohner konnten bei Verwandten, BeOberliederbach
35 kannten und in einer Pension unterkommen.
aus Königstein, die über die Drehleiter sich gen in demLiederbach,
Haus warenAlt
auch
leicht verraucht,
Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Königstein – In der kalten Jahreszeit gibt es derlich”, so der Verband weiter. Mit dieser teilweise eine Viertelstunde vorglühen, die
Klosterberg-Apotheke
alljährlich denselben Ärger: Haltende Busse Auskunft werde
keine konkrete Aussicht auf Antwort erhalten, dass „die Busse aufgrund
Kelkheim,der
Frankfurter
4
mit laufendem Motor, die unnötig die Um- eine Verbesserung
SituationStraße
aufgezeigt,
von betrieblichen Erfordernissen einige Zeit
Tel.
06195
/
2728
welt belasten und die Anwohner mit Lärm bedauerte Colloseus in einem Brief an einen mit laufendem Motor stehen müssen, um u. a.
und Abgasen belästigen. Dies betrifft sowohl Anwohner,Löwen-Apotheke
der sich wegen dieses Missstan- die Druckbremsen und die Heizung in voller
Kelkheimer
Straße 10
den Busbahnhof an der Georg-Pingler-Straße des an dieFischbach,
unabhängige
Wählergemeinschaft
Funktion zu halten.“
Tel. 06195
/ 61586
als auch die Warteschleife am Bahnhof. Es ALK gewandt
und eine
Auflistung von zehn In der Sitzung des Stadtparlaments im Oktogebe zwar entsprechende Dienstanweisun- Vorfällen von
Ende Oktober bis Anfang No- ber 2013 hatte die ALK-Stadtverordnete NadKur-Apotheke
gen der Betreiber gegen das Laufenlassen vember mitgeliefert
„Spitzenreiter
war ja Majchrzak folgende Fragen gestellt: „Ist
Bad Soden,hatte.
Alleestraße
1
der Motoren beim Warten, berichtete der ein Busfahrer,
der
am
14.
November
den dem Magistrat bekannt, dass Anwohner von
Tel. 06196 / 23605
ALK-Stadtverordnete Andreas Colloseus, der Motor 25 Minuten laufen ließ, bis er von dem Georg-Pingler-Straße und Hauptstraße häufig
am Kreisel
die Stadt Königstein im Verkehrsverband AnwohnerApotheke
angesprochen
wurde.
durch laufende Motoren von wartenden BusKönigstein,empfahl,
Bischof-Kaller-Str.
1a
Hochtaunus (VHT) vertritt. Man kämpfe sei- Der Stadtverordnete
entsprechende
sen und Taxen belastet werden? Wie kann der
Tel.
06174 /und
9552570
tens des Verkehrsverbandes regelmäßig ge- Vorfälle zu
notieren
an den VHT wei- Magistrat für die Winterzeit erreichen, dass
gen das abweichende Verhalten von Fahrern terzuleiten.Staufen-Apotheke
Hierfür gebe es im Internet ein die Fahrzeuge nicht mit laufendem Motor
an, habe jedoch nur begrenzt Erfolg damit, Kontaktformular
unter:
http://www.verkehrswarten? Sind stichprobenartige Kontrollen
Kelkheim,
Frankfurter
Str. 48
teilte der Verkehrsverband auf Anfrage des verband-hochtaunus.de/Kontakt.html
des Ordnungsamtes eine Möglichkeit?“ DarTel. 06195 / 2440
Stadtverordneten mit. Aufgrund einer Dienst- In den vergangenen Jahren hatten sich Stadt- auf habe Bürgermeister Leonhard Helm mitanweisung sollten Wartezeiten mit laufen- verordneteMarien-Apotheke
der ALK wegen der Lärmbelas- geteilt, dass der Sachverhalt bekannt sei. Es
11–13
dem Motor zwei Minuten nicht überschreiten. tung durchKönigstein,
wartende Hauptstraße
Busse wiederholt
mit handele sich um eine Ordnungswidrigkeit.
Tel.
06174
/
21597
Allerdings sei „aus technischer Sicht eine Anfragen an den Magistrat gewandt, erinnerte Man habe hier laufend Streit mit den BusbeMindestwarmlaufzeit zur Sicherung der Be- Colloseus.Marien-Apotheke
So habe die Stadtverordnete Sabi- treibern. Der Zustand werde stadtseits nicht
Str. 51
triebsfähigkeit – insbesondere der Bremsen ne FischerBad
im Soden,
FebruarKönigsteiner
2014 auf ihre
Frage, akzeptiert. Es würden Gespräche mit den
Tel. 06196
22308 am Busbahnhof Betreibern stattfinden.
– bei neu (kalt) startenden Bussen erfor- ob es zutreffe,
dass /Busse
St. Barbara-Apotheke
Sulzbach, Hauptstraße 50
Tel. 06196 / 71891
Hornauer Apotheke
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
Hornauer
Straße 85
NachtdienstKelkheim,
- Sonntagsdienst
- Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden,
Tel. 06195 / 61065
Herausgeberin:
Annette Bommersheim
Eschborn und Glashütten
Do., 19.01. Kur-Apotheke
Geschäftsführer: Alexander Bommersheim
Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim
Kronberg, Frankfurter Straße 15
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Redaktion:
Elena Schemuth (el)
Tel.
06173
/
940980
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Produktion:
Birger Auweck
Fr., 20.01. Park-Apotheke
Tel.: 116 117
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Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
61462 Königstein im Taunus
Kronberg, Hainstraße 2
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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle So., 22.01. Thermen-Apotheke
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Bad Soden, Am Bahnhof 7
d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
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schluss:
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Königstein,
Limburger
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Mobiler sozialer Dienst:
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vom 1. Januar 2017
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Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
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Druck:
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RApothekendienst
S
T
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X
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A
B
C
Impressum
Donnerstag, 19. Januar 2017
Donnerstag, 19. Januar 2017
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 3 - Seite 5
Stets im Einsatz für die Kurstadt
Jörg Pöschl wird 50
Zu seiner langen Liste an ehrenamtlichen Verdiensten kommt am 22. Januar
ein weiterer hinzu, für den er eigentlich
gar nichts kann: Stadtrat Jörg Pöschl
wird 50.
Foto: privat
Falkenstein (el) – Eigentlich müsste er
die doppelte Staatsbürgerschaft haben,
wenn es so etwas in Königstein und seinen Stadtteilen geben würde. Geboren
am 22. Januar 1967 im Krankenhaus
links der Woog, also im St.-Josef-Krankenhaus Königstein, würde ein jeder, der
ihn kennt, ihn auch als waschechte „Himbeere“ ausweisen. Ortskundige wissen
bereits, dass damit die Falkensteiner
gemeint sind. Wie dem auch sei – ob nun
Königsteiner oder Falkensteiner – Fakt
ist, dass Jörg Pöschl, der, wenn man mal
kurz nachrechnet, am Samstag einen
runden Geburtstag feiert, seit vielen Jahren ehrenamtlich für alle Königsteiner
da ist. Die Liste der von ihm bekleideten
Pöstchen – sei es in der Kommunalpolitik oder im Vereinswesen – ist durchaus
beachtlich und lässt auf einen Menschen
schließen, der nicht etwa fordert, sondern an die Gesellschaft zurückgibt.
Unbestritten war und ist die TSG Falkenstein immer sein „Baby“, da sich im
Hause Pöschl von frühster Kindheit an,
alles um den Verein gedreht hat. Ein großes Vorbild für den späteren 1. Schriftführer (1985 bis 1988), 2. Vorsitzenden
(1988 bis 1994) und 1. Vorsitzenden
(1994 bis Juli 2016) war stets der Vater,
der selbst von 1971 bis 1984 als 2. Vor-
sitzender fungierte. Auch die Mutter war
eingebunden in die Vorstandsarbeit, so
dass es für den damals 18-jährigen Jörg
ein logischer Schritt war, als man ihn
fragte, ob er die Position des 1. Schriftführers bekleiden wolle. Im Nachhinein
betrachtet und aus der Brille eines heutigen 50-Jährigen würde Jörg Pöschl den
Bau der Sportanlage „Altkönigblick“ als
einen der größten Erfolge seiner Vorstandsarbeit in der TSG bezeichnen. Zusammen mit dem früheren Bürgermeister
Bertram Huke habe man an einem Strang
gezogen und auch „viel Prügel einstecken müssen“, bis die Weichen gestellt
waren und der Bau vollzogen wurde, so
Pöschl, der ebenso eine lange und treue
Verbundenheit zu einem weiteren Sportverein der Kurstadt bewiesen hat: dem 1.
FC Königstein, dessen Vorsitzender er
von 2004 bis 2016 war, was ihn wiederum zu einem Rekordhalter macht, denn
er ist damit der am längsten amtierende
Vorsitzende in der Geschichte des FCK.
In seine Amtszeit fielen der Bau des neuen FC- Vereinsheims sowie der Kunstrasenplatz – beides Projekte, die er wie
alles andere auch, das ihn bewegt, mit
Herzblut verfolgt hat. Umso schwerer
muss es ihm gefallen sein, den Vorsitz
nach so vielen Jahren abzugeben. Er habe einfach gemerkt, dass diese Tätigkeit
mit zunehmender Größe des 1. FC-TSG
immer mehr von seiner Zeit in Anspruch
genommen habe und dass er zum Teil 15
bis 20 Stunden nur für den Fußball tätig
gewesen sei. Und eines muss auch noch
erwähnt werden: Als Autor von Sportartikeln über den TSG und 1. FC-TSG in
der KöWo kamen in über 20 Jahren für
den Jubilar bestimmt an die 1.000 kleine
und große Artikel zusammen!
Jeder, der Jörg Pöschl kennt, weiß, dass
er einer ist, der stets etwas zu sagen hat
und auch mal die Initiative übernimmt,
wenn andere nicht können oder wollen.
Als er 1990 in die CDU eingetreten ist,
war es der Altkanzler Helmut Kohl, der
für ihn selbst Vorbild war, indem er in
puncto Wiedervereinigung entschlossen
handelte. Das imponierte dem jungen
Pöschl und brachte ihm gleichzeitig auch
Kopfschütteln von seinem Vater ein,
der in den 80er-Jahren selbst lange Zeit
Vorsitzender des SPD-Ortsverbandes
Falkenstein gewesen ist. Doch der Sohn
machte seinen Weg in der städtischen
CDU. 1993 rückte er in den Ortsbeirat
Falkenstein nach und trat dann ab 2001
für fünf Jahre die Nachfolge des langjährigen Falkensteiner Ortsvorstehers
Herman Groß an. Zu den „Highlights“
dieser Zeit im Ortsbeirat zählen für den
Falkensteiner die Prädikatisierung seines
Ortsteils zum „Heilklimatischen Kurort“.
Dass ein Stadtteil über sein eigenes Prädikat verfügt, ist bis heute eine einmalige
Konstellation. Nach wie vor sei er auch
sehr stolz darauf, in entscheidendem Maße zusammen mit den früheren Hoteldirektor des Kempinski Falkenstein, Cyrus
Heydarian, daran beteiligt gewesen zu
sein, dass die Brasilianer während der
Fußballweltmeisterschaft 2006 Königstein als ihren Quartier-Standort auswählten. Man habe der Stadt damals eine
sehr große Chance eröffnet, so Pöschl.
Was dann Politik und Eventagenturen
daraus gemacht hätten, sei eher eine Enttäuschung gewesen.
Ab 2006 verzichtete Pöschl auf Kandidaturen für den Ortsbeirat und das
Stadtparlament.
Es zog ihn stattdessen in die Exekutive, in den Magistrat. Seit 2012 ist er
innerhalb des Magistrats nicht nur als
Stadtrat, sondern auch noch als ehrenamtlicher Dezernent für Sportangelegenheiten tätig. „Eine Tätigkeit, die mir sehr
viel Freude macht, da ich ja eine hohe
Affinität zum Sport besitze und mich der
regelmäßige Kontakt und die Möglichkeit, etwas für die Sportvereine dieser
Stadt tun zu können, erfüllt“, sagt der
Falkensteiner, der auch zehn Jahre lang
stellvertretender Vorsitzender des CDUStadtverbandes Königstein war sowie
ein Jahr lang dessen Vorsitzender (2006
bis 2007).
Und als wenn das immer noch nicht
reichen würde, schlägt das Herz dieses
Falkensteiners auch noch für die Fassenacht, sozusagen als Ausgleich oder aber
als Ergänzung zur städtischen Politik, für
die man schon mit einer großen Portion
Idealismus ausgestattet sein muss.
Zehn Jahre lang schlüpfte Pöschl zur
„fünften Jahreszeit“ in die Rolle des Sitzungspräsidenten der Falkensteiner, war
ebenso Büttenredner und Protokoller.
Seit 2015 ist er wieder verstärkt auch als
Büttenredner in der Region bei verschiedenen Vereinen unterwegs.
Außerdem war er zwischen 2000 und
2004 aktives Mitglied der legendären
„Schlawinos“.
Bleibt dem nichts hinzuzufügen und abschließend geht ein Dank vom Geburtstagskind selbst an seine Lebensgefährtin
Silke, „ohne deren Verständnis mein Engagement nicht möglich wäre, die sich
jedoch ganz bewusst, quasi im Gegensatz zu ihm, aus dem gesellschaftlichen
Leben der Kurstadt raushält“.
Frau bei Unfall schwer verletzt
Glashütten – Bei einem Verkehrsunfall
am vergangenen Mittwochnachmittag
im Feldberggebiet wurde eine 46-jährige
Frau schwer verletzt. Ein 33-jähriger
Mann aus Frankfurt am Main befuhr gegen 14.30 Uhr mit seinem Audi A 6 die
L3024, aus Richtung Feldbergplateau
kommend, in Fahrtrichtung L3025.
In Höhe der Parkplätze „Windeck“ geriet das Fahrzeug des 33-Jährigen auf
winterglatter Fahrbahn ins Rutschen. Im
Anschluss stieß der PKW gegen eine
46-jährige Frau aus dem Main-TaunusKreis, die sich im Heckbereich ihres
Autos aufhielt und gerade dabei war,
mehrere Gegenstände im Kofferraum zu
verstauen.
Die Frau wurde zwischen beiden Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus
transportiert. Drei Kinder, die sich zum
Zeitpunkt des Aufpralles im Fahrzeug
der Geschädigten befanden, wurden
nicht verletzt. In der Folge des Zusammenstoßes wurden noch weitere Autos
beschädigt. Die Sachschadenshöhe steht
zum Berichtszeitpunkt noch nicht fest.
Ein Sachverständiger ist derzeit vor Ort;
das Ergebnis seiner Untersuchung steht
noch aus.
antje sturm
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Worauf Sie bei der Erteilung des Arbeitszeugnisses unbedingt achten sollten?
Immer wieder erlebe ich, dass die von Mandanten mir vorgelegten
Zeugnisse ihrer Arbeitgeber verschlüsselte oder doppelbödige Zeugnisformulierungen enthalten. Solche Formulierungen sind unzulässig!
Sie behindern den Arbeitnehmer in seinem beruflichen Fortkommen.
Gerade bei nach außen hin scheinenden lobenden Worten verstecken
sich oft tiefgründige Kritiken, wie z.B.
„Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen“.
Dies bedeutet soviel wie: Er klopft große Sprüche, um mangelndes
Fachwissen zu überspielen.
„Er war sehr tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen“, bedeutet soviel
wie: Er war ein unangenehmer Zeitgenosse und Wichtigtuer, dem es
an Kooperationsbereitschaft fehlt.
„Sie ist eine anspruchsvolle und kritische Mitarbeiterin“, bedeutet
soviel wie: Sie war eigensüchtig, pocht anderen gegenüber auf ihre
Rechte und nörgelt gern herum.
„Wir lernten sie als umgängliche Kollegin kennen“, bedeutet: Viele
Mitarbeiter sahen sie lieber von hinten als von vorn.
„Im Kollegenkreis galt sie als tolerante Mitarbeiterin“, entspricht: Für
Vorgesetzte galt sie als besonders schwierig.
„Sie war sehr tüchtig und in der Lage, ihre eigene Meinung zu vertreten“, bedeutet: Sie hat eine hohe Meinung von sich und vermag
hiervon ausgehend sachliche Kritik nicht zu akzeptieren.
Alle derartigen schwammigen, doppelbödigen Zeugnisformulierungen
sind ersatzlos zu streichen, denn das Zeugnis darf nicht mit Merkmalen/Geheimzeichen oder verschlüsselten Formulierungen versehen
werden, welche den Zweck haben, den Arbeitnehmer in einer aus dem
Wortlaut des Zeugnisses nicht ersichtlichen Weise zu charakterisieren.
Grundsätzlich hat ein Zeugnis mindestens die wichtigsten Daten zur
Kennzeichnung der Personen, d.h. Name, Vorname, Geburtsdatum
sowie Angaben über die Beschäftigungsdauer, Angaben über die
Art der Tätigkeit sowie das Ausstellungsdatum und Unterschrift des
Arbeitgebers zu enthalten. Hierbei handelt es sich um die Ausstellung
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 3
Donnerstag, 19. Januar 2017
Helfen ist Herzensangelegenheit
Gala und 20 Jahre Carls-Stiftung
Königstein (el) – Schon als kleines Kind
wusste sie um ihre Bestimmung, anderen
in Not helfen zu wollen, für sie da zu sein.
Und dieser Berufung folgt Ursula Carls auch
heute noch. So konnte man zur Benefiz-Gala
im Haus der Begegnung zum 20-jährigen
Bestehen ihrer Stiftung auf eine gut gelaunte
Gastgeberin treffen, die besonders auszeichnet, dass sie den Willen, helfen zu wollen,
stets unmittelbar in die Tat umgesetzt hat. Auf
diese Weise sind seit Gründung der CarlsStiftung sage und schreibe fünf Millionen Euro in verschiedene Projekte vor Ort geflossen,
die sozial schwache Menschen, aber auch Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie
Vereine bei ihrer Arbeit und ihrem Auftrag in
der Gesellschaft unterstützen.
Bekanntlich sind spontane Einfälle auch die
besten und so entstand durch einen Geistesblitz über Nacht vor zehn Jahren die Idee für
ein eigenes Projekt der Carls-Stiftung. Die
Rede ist von den Bärzenherz-Ferienfreizeiten
und die Vision ist eine grundlegend gute wie
soziale, vorgestellt von der Moderatorin des
Abends, Marlene Lufen, die in Form eines
Films dem Saalpublikum nähergebracht wurde. Etwa 230 Augenpaare fixierten im sie
umgebenden Kerzenschein und wunderschön
ganz in Weiß eingedeckten, runden Tischen
die Leinwand auf der großen Bühne. Hier
blickten ihnen große, dankbare Kinderaugen
entgegen.
Wenn man ihnen erst einmal begegnet ist und
sieht, wie sie im Ferienlager in Kanus paddeln
Ursula Carls (v. li.) und Tochter Ulrike Soeffing mit den ersten drei Preisträgern des „Carl“
– Herbert Gerlowski, Schwester Sigrid und Eva Maria Dorn.
Fotos (3): PROformance Studios GmbH
das Gefühl haben, dass ihre Bedürfnisse im und konnte bestätigen, dass es der Mäzenin
Mittelpunkt stehen. Doch das kostet nun mal stets ein Anliegen war, die von ihr und dem
zwischen 1.300 und 1.500 Euro pro Kind. Es Stiftungsvorstand ausgewählten Projekte persei manchmal nicht einfach, die Herzen der sönlich zu begleiten. Wie etwa „Carls CamMenschen für das Projekt „Bärenstark“ zu ge- pus“, das sich an junge Menschen zwischen
winnen, berichtete Soeffing, für die das Glück 14 und 16 Jahren richtet und dazu da ist, die
dieser Kinder jedoch die richtige Motivation Jugendlichen in Dingen des täglichen Lebens,
zum Beispiel in Geldangelegenheiten, fit zu
machen, die nicht unbedingt Bestandteil des
Schulunterrichts sind, es aber eigentlich sein
müssten.
Was dann folgte, war unbeschreiblich, man
muss es einfach gesehen haben! Der große
Johnny Klinke vom bekannten Tigerpalast
hatte einer Ausnahme-Frau zuliebe seine Ausnahme-Artisten auf der Bühne des Hauses der
Begegnung auftreten lassen. Darunter ein erst
am Morgen extra aus Moskau eingeflogener
Künstler, der Kraft und Anmut vereinbarte.
Dabei sah alles so spielend leicht aus, als
müsste er sich kaum anstrengen. So kamen
die Gäste aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie eine Dame erlebten, die sich in
einen lebenden Hula Hoop verwandelte, oder
aber zwei Brüder, die sich förmlich auf den
Kopf stellten und das im wahrsten Sinne des
Wortes, nur Kopf an Kopf und auf dem Kopf
des jeweils anderen akrobatische HöchstAuch der Tigerpalast gab sich ein Stelldichein zum Jubiläum der Carls-Stiftung.
oder einfach nur Spaß haben, lässt sich leicht
nachvollziehen, warum die 93-jährige Ursula
Carls vor zehn Jahren spontan nach dem Anschauen einer diesbezüglichen TV-Reportage
feststellte: „Für diese Kinder muss etwas gemacht werden!“
Damit landete wiederum der Ball auch im
Court ihrer Familie; Tochter Ulrike Soeffing gehört ebenfalls dem Stiftungsvorstand
an und beteuerte vor den Saalgästen: „Am
nächsten Morgen nach der Sendung fingen
wir alle an zu arbeiten.“ Das hat sich mehr
als gelohnt, denn mittlerweile werden jährlich
Carls aufgestellt worden waren, wurden nacheinander drei Tische platziert, auf denen für
jedermann sichtbar drei putzige goldene Kerlchen thronten. Wie Lufen ausführte, handelte
es sich um einen Spezialauftrag der ebenfalls
von der Stiftung unterstützten Königsteiner
Kunstwerkstatt. Am Vorbild des HollywoodOskars orientiert sollten diese kleinen, goldenen Bärchen an drei Menschen vergeben werden, die sich durch außerordentliches soziales
Engagement auszeichnen. Den zunächst noch
suchenden Blicken folgte Minuten später die
Gewissheit, um wen es sich da handeln könnte, als nacheinander Schwester Sigrid, Herbert
Gerlowski und Eva Maria Dorn auf die Bühne
gebeten wurden. Jeder von ihnen hat eine
besondere Verbindung zu Ursula Carls und
die sollte in der Verleihung des „Carl“ für jedermann sichtbar und vor allem zum Vorbild
werden. Schwester Sigrid Ehrlich will das von
ihr und dem Verein Lichtblick in Frankfurt
betriebene Haus für Obdachlose aufstocken.
Das Haus platzt derzeit aus allen Nähten. Wie
die Schwester erklärte, sei man für 30 Gäste
ausgelegt, habe derzeit 40 und wolle 50. Die
Königsteiner könnten also mit am Haus bauen,
wenn sie denn wollen. Ebenso einzigartig ist
die Leistung von Diakon Herbert Gerlowski.
Die von ihm gegründete Hospizgemeinschaft
betreibt seit 2003 das Hospiz „Arche Noah“ in
Schmitten mit acht Zimmern. „Wenn Sie nicht
gewesen wären, hätte man das Haus schließen
müssen“, machte Gerlowski deutlich, wie
wertvoll diese schnelle und unkomplizierte Hilfe, die er durch die Stiftung erfahren
hat, sein kann. Die Dritte im Bunde ist die
Falkensteiner Grundschullehrerin Eva Maria
Dorn, die erst einmal aufklären musste, was
es mit dem Namen des von ihr gegründeten
Schulchores „Himbeerwichtel“ eigentlich auf
sich hat.
„Wir Falkensteiner sind die Himbeeren“, so
Dorn, die den dritten Bären von seinem Podest holte und sich am Abend der Gala schon
auf die Gesichter ihrer Schüler freute, die ihr
nicht zuletzt zu dieser Ehre verholfen hatten
mit ihrem Auftritt im Garten von Ursula Carls
zu deren Geburtstag. Man habe so viel Spaß
miteinander gehabt, man habe gesungen und
geflötet, denkt Ursula Carls immer noch gerne
an diesen Nachmittag zurück. Und weil sie
die Taten der Drei so sehr beeindruckt haben,
gab es auch noch für jeden der drei Preisträger
einen Scheck über 1.000 Euro für deren gemeinnützige Aktivitäten und Projekte. Damit
ist, auch weiterhin am Ball auf der Suche nach
Sponsoren für das Projekt zu bleiben, das man
deutschlandweit ausbauen möchte.
Der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner
und Schirmherr der Jubiläumsnacht, auch
„Carls Nacht“ genannt, reihte sich in die
Schlange derjenigen ein, die an diesem Abend
eingetroffen waren, um einer großen Dame
einfach mal Danke zu sagen, für alles, was sie
getan und angestoßen hat. Wobei ihr Antrieb
auch immer daher rührte, dass sich diejenigen,
denen geholfen wurde, hinterher selbst helfen
können. Dabei habe sich Frau Carls stets im
Der festliche Saal des Hauses der Begegnung bildete die perfekte Kulisse für die Gala.
Ursula Carls im Gespräch mit Stadtverordnetenvorsteher Alexander von Bethmann.
Foto: Schemuth
zwei solcher Freizeiten für Geschwisterkinder
von chronisch kranken Kindern durchgeführt,
eine davon in Hamburg. Jeweils 20 bis 25
Kinder, die sonst teilweise im Schatten ihrer
kranken oder behinderten Geschwister stehen, sollen unbeschwerte Ferien genießen und
Hintergrund gehalten, nie Aufhebens um ihre
Person gemacht, insofern sei sie nicht nur
ein „Hidden Champion“, sondern vielmehr
als das, ein „Superstar der Herzen“, stellte
Grüttner fest. Bürgermeister Leonhard Helm
kennt die Familie Carls schon seit Langem
leistungen vollbrachten. Und immer wieder
faszinierte die stimmgewaltige Sängerin Joan
Faulkner, einst eine der Stimmen der legendären Musikformation Boney M, die Saalgäste.
Präzision war ebenso ein wichtiges Stichwort,
was das Menü des Abends anging. Hierfür
zeichnete die Crew vom „Geschmackshandwerk“ des Falkensteiner Grand Kempinski
Hotels verantwortlich. Wie ein gut funktionierendes Uhrwerk wurden die einzelnen Gänge
und dazu passenden Weine scheinbar von
Heinzelmännchen aufgetischt und abgeräumt
als wären sie nie da gewesen. Dann veränderte
sich die Kulisse auf der Bühne erneut. Links
von den drei roten Sesseln, die für das Interview der Moderatorin mit Mutter und Tochter
fiel sozusagen der Startschuss für eine weitere
Initiative der Carls-Stiftung, die im Jubiläumsjahr zum Tragen kommt. Insgesamt sollen
20 soziale Projekte mit je einem Preisgeld
von 1.000 Euro unter dem Motto „Engagiere
Dich mit Herz“ gefördert werden, um Impulse
für soziales Handeln und Denken zu schaffen. Bewerben kann man sich online unter
carlsstiftung.de. So ging ein großer Abend
zu Ende, nicht ohne jedoch eine Currywurst
am Mitternachtsbüfett aufzuspießen und den
zentralen Gedanken der Veranstaltung nach
Hause zu tragen, der noch lange nachwirken
wird, ebenso wie die Frau mit deren Einstellung auf das Leben und zu ihren Mitmenschen
alles begann.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
Virtuelle Welt
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Nummer 3 - Seite 7
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die, in welcher Form auch immer, zum großen Erfolg
unserer einmaligen Gala Nacht beigetragen haben.
Dr. Kai-Michael Sprenger (v. li.), Magdalena Zeller, Dr. Ulrich Adolphs, Prof. Dr. Andreas
Fahrmeir und Karl Weber diskutierten über die Orte deutscher Demokratiegeschichte, wie
die Festung Königstein einer ist.
Königstein – Die fünfte Königsteiner Soiree
des Königsteiner Vereins Terra Incognita
stand unter dem Motto „Nation – Demokratiegeschichte – Königstein – RheinMain“.
Diesem anspruchsvollen und nur scheinbar
theoretischem Thema waren doch knapp 50
Zuhörer in das Auktionshaus Königstein am
vergangenen Donnerstag gefolgt. Dort sahen
sie sich einer illustren Runde an Diskutanten
gegenüber: Dr. Ulrich Adolphs vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und
Kunst, Prof. Dr. Andreas Fahrmeir, Inhaber
des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der
Goethe-Universität Frankfurt, Dr. Kai-Michael Sprenger vom Rheinland-Pfälzischen
Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung
und Kultur und Karl Weber, Direktor der
Staatlichen Verwaltung hessischer Schlösser
und Gärten vertraten sozusagen ihre Bundesländer. Magdalena Zeller saß für die KulturRegion FrankfurtRheinMain in der Runde,
dort zuständig für das Projekt „Geist der
Freiheit – Freiheit des Geistes“.
Christoph Schlott als Moderator der Expertenrunde berichtete zunächst über die Entwicklung des Projektes „Festung Königstein
– Ort europäischer Demokratiegeschichte“, das im Rahmen des Königsteiner Neujahrskonzertes Ende Januar 2016 begonnen
hatte, sich also diese Tage zum ersten Mal
jährt. Seine Bilanz lautete nüchtern: Zwei
Konzerte zum Thema, zwei Königsteiner
Soireen, drei handfeste Publikationen, ein
Info-Flyer für die Königsteiner Bürger, eine
süße „Königsteiner Demokratensohle 1793“,
gemeinsam kreiert mit dem Café Kreiner und
ein Kuratorium kompetenter Mitstreiter aus
Königsteiner Vereinen und Parteien: „Dabei
greifen wir eigentlich nur auf, was die Stadt
selbst schon vor mehr als 20 Jahren auf der
Burg hat in Bronze gießen lassen“, betonte
Schlott. Dort wiederum steht geschrieben,
dass es sich bei der Festung um das „Gefängnis der Mainzer Demokraten“ handelt.
Im Verlauf der Diskussion mit Dr. KaiMichael Sprenger wurde klar, dass auch
das Land Rheinland-Pfalz in Zukunft seine
rheinische Demokratie mit der Geschichte
der „Mainzer Republik“ mehr in den Mittelpunkt rücken will: „Wir richten schließlich
für die Bundesrepublik in diesem Jahr den
‚Tag der Deutschen Einheit‘ aus“, meinte
Dr. Sprenger: „Da ist es klar, dass der erste
Demokratieversuch der deutschen Geschichte
eine Rolle spielen wird.“ Einig waren sich
Schlott und Dr. Sprenger auch darüber, dass
die rheinische Demokratie als „historischer
Vorgang“ sicherlich nicht in Königstein stattfand, sondern westlich des Rheins.
Mit der Festung Königstein habe man aber
das „Gefängnis der ersten Demokraten“ als
beeindruckende Kulisse und damit als emotional und faktisch hoch attraktiven Einstieg
in das Thema, betonte vor allem Karl Weber
von der Verwaltung hessischer Schlösser und
Gärten: „Sie haben da etwas ganz Besonderes
und Einzigartiges, das auch nach einer neuen
Form der Vermittlung ruft“, ergänzte Weber
und spielte damit Schlotts Ankündigung einer
ersten Demo-Version einer „Königstein-App“
in die Hände: Am 26. Januar, so Schlott, werde im Rahmen des Empfangs ab 18 Uhr vor
dem „Königsteiner Neujahrskonzert“, diese
App vorgestellt: „Und dann steigen wir mit
einem 80-Mann-Orchester in ein Demokratiekonzert ein“, vermeldete er sichtlich mit
Stolz. „Königstein ist ein fester Punkt auf
unserer Landkarte des Projektes ‘Geist der
Freiheit‘“, erklärte Magdalena Zeller von der
KulturRegion: „Schauen Sie in unsere Publikationen.“ Mit dem für Ende 2017 geplanten neuen Themenschwerpunkt „Presse- und
Meinungsfreiheit“ liegt die KulturRegion genau auf der Linie des Königsteiner Projektes:
„Hier können wir bestimmt Gemeinsames
entwickeln“.
Konkrete finanzielle Zusagen zur Unterstützung des Königsteiner Projektes kamen aus
der Runde zwar nicht, waren vom veranstaltenden Verein Terra Incognita e.V. aber
offenbar auch nicht erwartet worden. Moralische Unterstützung bzw. die Bestätigung
der Chancen, die sich damit für Königstein
auftun, konnte man den Ausführungen der
fünf Podiumsteilnehmer aber sehr wohl entnehmen.
„Natürlich ist aufgrund der förderalen Struktur Deutschlands ein solches Projekt nur sehr
schwer auf den Weg zu bringen“, meinte
Schlott: „Das hat ja auch das Netzwerktreffen der demokratiehistorischen Institutionen
und Vertreter von Stiftungen und Kommunen im Herbst auf dem Hambacher Schloss
gezeigt, an dem wir teilgenommen haben.“
Dennoch habe Königstein nicht nur mit der
Festung, sondern auch mit dem Thema „Villa
Rothschild/Haus der Länder 1948/49 eine
bemerkenswert gute Chance, sich in Deutschland mit einem höchst attraktiven und der
Wertediskussion in Europa verpflichteten
Image zu positionieren: „Welche Stätten in
Deutschland haben schon zwei Eckdaten in
ihrer Geschichte, die mit der Demokratie
unserer Nation zu tun haben?“ fragte Schlott
in die Runde. Bezüge aus dem historischen
Faktum in die Fragen und Probleme unseres
Demokratie-Alltags heute betonte vor allem
noch einmal Karl Weber: „Königstein könnte
der Ort sein, an dem man den Wert von Demokratie erklärt und über das rein Geschichtliche
hinaus bewusst macht, was verloren gehen
könnte.“ „Ich glaube, wir können mit diesen
Soireen neue Verbindungen schaffen“, resumierte Schlott: „Unser nächstes Ziel heißt
nun: Die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes für unser Vorhaben“.
Carls Stiftung, Königstein im Januar 2017
* alle Mitwirkenden, siehe
www.carls-nacht.de
Jesus „sein Ding“ macht, was für ihn dazu
gehört, wie er andere dabei mitnimmt, was er
uns damit heute sagen kann, der kommt am
Sonntag einfach vorbei. „Mein Ding“ – das
ist das Puzzle meines Lebens, es setzt sich
aus vielen Teilen zusammen, die sich auch
verändern können. Das kann neugierig und
ängstlich zugleich machen, aber spannend ist
es allemal.
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„Anderer“ Gottesdienst
in St. Marien auch 2017
Königstein – Jesus macht „sein Ding“ – unter dieser Überschrift wird am kommenden
Sonntag, 22. Januar, um 18.30 Uhr in der
katholischen Kirche St. Marien (Kirchstraße)
der erste „Andere“ Gottesdienst im neuen
Jahr gefeiert.
Udo Lindenberg hat sich selbst beschrieben
als er sang „Und ich mach mein Ding, egal,
was die anderen wolln“. Wer wissen will, wie
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Seite 8 - Nummer 3
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
„Ein Winterabend in Falkenstein“ mit Hermann Groß
Falkenstein (gs) – Passender konnte das
Thema dieses schönen Abends nicht gewählt
sein. Während draußen die Schneekristalle im
Laternenlicht glitzerten, waren fast 100 literaturbegeisterte Königsteiner der Einladung
der Kulturgesellschaft Königstein e.V. ins
Falkenstein Grand gefolgt, um den traditionellen Winterabend mit Hermann Groß im
Kempinski nicht zu versäumen.
Bisher fand der Winterabend traditionell am
Kamin statt, in diesem Jahr musste man jedoch
in den großen Saal im ersten Obergeschoss
des Hotels ausweichen, um allen Gästen die
Teilnahme zu ermöglichen. Almut Boller, an
diesem Abend Gastgeberin und Vorsitzende
der Kulturgesellschaft Königstein, hieß alle
Gäste sehr herzlich willkommen und freute
sich sichtlich, begleitet von ihrer Familie, auf
„diese wunderbare Veranstaltung mit unserem wunderbaren Hermann Groß.“ Dieser hat
unterdessen, angesichts der großen Gästezahl
mit einem kleinen, stolzen Schmunzeln im
Gesicht, auf seinem „Erzählsessel“ Platz genommen, rückt sein Mikrofon zurecht und
schickt sich an, den Gästen eine wohl einmalige und vielschichtige Sicht auf den Winter
selbst und seine Begleitthemen zu eröffnen.
Beginnend mit einer Geschichte der Gebrüder
Grimm, stimmt er seine Zuhörer auf die nun
folgenden kurzweiligen Abendstunden ein.
Die Erzählung handelt von einem Jungen,
der im Schnee alleine Holz holen geht und
nach getaner Arbeit Rast macht, um sich an
einem kleinen Feuer zu wärmen. Im Schnee
findet er zunächst einen goldenen Schlüssel
(so auch der Titel der Geschichte) und, schlau
wie er ist, auch eine Schatulle darunter – denn
merke: Wo ein Schlüssel ist, dort ist auch
ein Schlüsselloch! Die Zuhörer staunten, als
Hermann Groß eine wahrhaftige Schatulle
öffnete, allerlei Präziosen herausholte und seine Zuhörer aufforderte, selbst herauszufinden,
welche „Literarischen Schätze“ wohl dieser
Abend bringen mochte.
Es ist erstaunlich, wie viele Literaten Hermann Groß gefunden hat, die sich alle mit
dem Thema Winter beschäftigt haben. Nicht
weniger als 24 Autoren wurden von ihm
vorgestellt und jede einzelne Geschichte und
jedes einzelne Mundart-Gedicht war liebevoll
ausgewählt und in den wunderbaren Erzählbogen dieses Abends eingefügt.
Beim Thema „Mundartgedichte“ durften natürlich Friedrich Stoltze und sein Sohn nicht
fehlen. Deren unnachahmlich humorvollen
Gedichte über das Winterwetter oder die
Heiligen Drei Könige mit Schlitten brachten
die Gäste zum Schmunzeln. Oder die Frage,
Almut Boller, Vorsitzende der Kulturgesellschaft Königstein, mit Hermann Groß, der zum
„Winterabend“ wieder einmal sämtliche Veröffentlichungen zur kalten Jahreszeit durchgeblättert hatte, um das Passende für sein Falkensteiner Publikum auszuwählen.
Foto: Scholl
woher der Schnee kommt. Früher erzählte haben ihren Weg in die Literatur gefunden. Es
man den Kindern das Märchen von Frau Hol- waren zwei „Heimatgeschichten“, die einen
le. Deren Aufschütteln der Betten führte ja traurigen Blick in die Winterzeit eröffneten.
bekanntlich zum Schneefall und je mehr En- So waren im 19. Jahrhundert am Roten Kreuz,
gelchen halfen, desto mehr schneite es. Diese auf einer Höhe von 690 Metern, zwei kleine
Rückblicke auf frühere Zeiten ermöglichten Mädchen auf dem Nachhauseweg erfroren.
es Hermann Groß, aus seiner Kindheit zu Es dauerte damals bis zur Schneeschmelze,
erzählen. Viele Zuhörer kommentierten seine bis man die Kleinen schließlich fand. Oder
Erinnerungen mit Zustimmung und leisem die Geschichte von der „Jammerhecke“ im
Lachen, denn auch früher fragten sich pfiffige Weiltal. Hier versteckten sich in früherer Zeit
Kinder durchaus, warum die Bettfedern der Kinder, die von einem Schneesturm überFrau Holle bei Wärme eigentlich schmolzen? rascht wurden, unter einer Hecke, um Schutz
Hermann Groß beschäftigte sich an diesem zu suchen. Auch sie erfroren und als man sie
Winterabend mit allerlei Perspektiven, die das bei Tauwetter fand, „jammerten“ die Eltern
Thema Winter zu bieten hat. Seien es gefrore- doch sehr.
ne Teiche und Frösche in denselben (Goethe) Daher trägt der Ort heute noch diesen Namen.
oder das Thema Schlittschuhlaufen, bei dem Bekannt ist vielleicht auch die Geschichte der
sich doch vermehrt Liebesgeschichten fanden. letzten Wölfe von Arnoldshain. Diese griffen
Früher war das Schlittschuhfahren eine gute im Winter mitten im Dorf spielende Kinder an
Gelegenheit, dem jeweils anderen Geschlecht und wurden daraufhin von jedermann gejagt.
unkompliziert ein bisschen näher zu kommen Wer kein Gewehr hatte, baute Fallgruben, in
und erste zarte Bande zu schließen. Goethe, denen Haustiere als Köder dienten. Der letzte
Morgenstern, Novalis, v. Fallersleben und Wolf wurde dann 1841 erschossen. Diese und
sogar Hermann Hesse beschäftigten sich mit einige andere Geschichten machten deutlich,
diesem Thema. Sie gingen dieses Thema sehr dass der Winter den Menschen früher auch
romantisch an und so erzählte auch Hermann viel abverlangte.
Groß diese Geschichten sehr mitfühlend und Doch die positiven Erinnerungen überwogen
liebevoll. Seine Zuhörer dankten es ihm an natürlich und wenn Hermann Groß dann in
dieser Stelle mit einem spontanen Applaus. Mundart von seinen eigenen KindheitserlebAber es gab nicht nur lustige Geschichten nissen im Schnee, von nassen und gefrorenen
aus der Winterzeit, auch tragische Ereignisse Händen und Füßen und den daraus folgenden
Diskussionen mit seiner Mutter erzählte, ging
ein fröhliches Lachen durch die Besucherreihen und es wurde deutlich, dass viele Anwesende diese Erinnerungen teilten. Als er dann
zu ganz großer Form auflief und eine mundartliche Beschreibung eines Feiertages inklusive der anstehenden Besuche von Nachbarn
und Verwandten, verfasst von Otto Zöller,
humorvoll und herzerfrischend vortrug, hatte
er alle Lacher auf seiner Seite.
Nach einer Pause, in der sich die Gäste im
Foyer des großen Saales mit Brezeln stärkten, ein Glas Wein tranken oder einfach
ein Schwätzchen halten konnten, beschäftigte
sich Hermann Groß mit der Aussicht auf ein
neues Jahr. Optimistische Töne überwiegen in
der Literatur auch hier und über das eingängige Motto „Das Leben ist immer lebensgefährlich“ gibt es auch durchaus pessimistische
Töne, die von Berthold Brecht zeitgenössisch
betrachtet wurden.
Auch das Thema „Schnee“, passend zu den
nicht unerheblichen Schneemengen in Falkenstein, sollte an diesem Abend Beachtung finden. Eine amüsante Betrachtung von Robert
Walser, der sich mit der Deckkraft von Schnee
auseinandersetzte, fand großen Anklang bei
den Zuhörern. Schnee ist kalt und wird zu
Wasser – so fand Hermann Groß die Überleitung zu einem Exponat, das er aus seiner
Tasche zauberte. Unter großem „Ah“ seiner
Gäste zauberte er eine alte, metallene Wärmflasche aus seiner Tasche. Jeder kannte sie
und ihre Tücken. Eine Traumgeschichte, die
auch davon handelt, dass die „Wärmflasch“
undicht wurde, führte zu großer Erheiterung,
wussten doch die meisten um diese Probleme
aus früheren Zeiten. Wie peinlich, wenn am
nächsten Morgen das Bett nass war und gegenüber der Mutter der Beweis erbracht werden musste, dass es sich wirklich nur um Wasser handelte! Hermann Groß erzählt gerne in
Mundart und das macht seine Erzählweise so
unwiderstehlich. Ob über „Häschenjagd“ auf
Skiern, reisende Schneemänner oder Diskussionen mit Vögeln am Futterhaus, Hermann
Groß ist ein Meister im Erzählen und schafft
es immer wieder, den einzelnen Charakteren
seiner Geschichten Leben einzuhauchen und
seinen Zuhörern die Stimmung der Geschichten näher zu bringen.
Getragen vom Applaus seiner Zuhörer verneigte sich der Erzähler Hermann Groß vor
seinen Gästen und erfreute sie zum Abschluss
mit kleinen Wortspielereien, deren Witz diesem Abend einen wunderschönen Ausklang
verlieh.
Demokratische Kultur im Fokus – CDU-Neujahrsempfang
Annette Hogh (vorne 2. v. l.) und Alexander Hees (vorne rechts) ehrten langjährige Parteimitglieder beim Neujahrsempfang der Königsteiner CDU im Haus der Begegnung.
Foto: Schleer
Königstein (cas) – Beim diesjährigen Neu- problematik und die andauernde Finanzkrise
jahrsempfang der Königsteiner CDU konnten wird 2017 insbesondere auf die bevorstehenParteivorsitzende Annette Hogh und Stellver- den Wahlen in Deutschland und in anderen
tretender Parteivorsitzender Alexander Hees europäischen Ländern geschaut, bei denen
neben Landtagsabgeordneten Jürgen Banzer, EU-kritische und populistische Parteien auf
Landrat Ulrich Krebs, Bürgermeister Leon- dem Vormarsch sind.
hard Helm und anderen Mitgliedern des Ma- Hogh identifizierte in ihrer Rede zwei der
gistrats auch Alterspräsident Prof. Dr. Heinz wichtigsten Kernprojekte, die vor großen
Riesenhuber begrüßen.
Herausforderungen stehen. Zum einen gehe
Mit dem Neujahrsempfang sieht die CDU es um den gemeinsamen europäischen Wähden Startschuss für ein neues politisches Jahr rungsraum, der auf einem wackligen Fundagegeben, bei dem 2017 eine Vielzahl von ment stehe. Zum anderen hätte der massive
komplexen Themen auch im Hinblick auf die Flüchtlingsstrom die Defizite des SchengenEuropäische Union im Vordergrund stehen. Raums und das Fehlen einer gemeinsamen
Nach einem Jahr wie 2016, das geprägt wurde europäischen Asylpolitik offengelegt. „Krisen
durch den Brexit, die anhaltende Flüchtlings- haben auch dazu geführt, dass die Mitglieds-
staaten sich zusammenrauften und dass es die
Union weiterentwickelt hat. Aber dennoch
nagen die derzeitigen Krisen heftig an dem
Fundament der Europäischen Union“ erklärt
die Vorsitzende. Hogh sieht die CDU in der
Pflicht, sich weiter vehement für die Europäische Union einzusetzen.
In Bezug auf die anstehende Bundestagswahl
gab Hogh Ausblick auf die nächsten Monate,
in denen die Königsteiner CDU gemeinsam
mit dem Bürgermeister von Bad Soden, Norbert Altenkamp, für die CDU in den Wahlkampf ziehen wird.
In Königstein konzentriert sich die CDU 2017
auf den Bau des städtischen Kindergartens,
die Sanierung des Kurbades und auf die Erarbeitung eines modernen Verkehrskonzeptes
für Königstein. Hogh dankte der Stadt Königstein und dem Freundeskreis Asyl für das
Engagement bei der Integration der Flüchtlinge in Königstein. Weiterhin dankte sie den
Königsteiner Bürgerinnen und Bürger für
die Interaktion in der Vergangenheit. Zudem
wünschte sie sich für das kommende Jahr,
weiterhin im Gespräch mit den Bürgerinnen
und Bürgern zu bleiben, auch zu streiten und
die politische Auseinandersetzung, die die
Demokratie ermögliche, zu nutzen.
Mit der demokratischen Wirklichkeit setzte
sich dann auch Gastredner Riesenhuber auseinander. Nach einer Zusammenfassung der
positiven Ergebnisse der Großen Koalition
in der endenden Legislaturperiode – nämlich die steigende Anzahl der Arbeitsplätze,
die damit einhergehende niedrige Arbeitslosenquote, das Wirtschaftswachstum und die
konkurrenzfähigen deutschen Unternehmen
am Weltmarkt, die Exportüberschüsse erwirtschaften – blickt er auf die politische Landschaft in den europäischen Nachbarländern
und in Deutschland.
Natürlich gäbe es Situationen beim Bestehen
einer Großen Koalition, aber auch innerhalb
einer einzigen Partei, die den demokratischen
Prozess schwer nachvollziehbar machten.
Dennoch mache gerade das Ausdiskutieren
einzelner Streitpunkte die Demokratie aus
und bringe tragfähige Mehrheitsentscheidungen hervor. Festzuhalten ist jedoch die Veränderung in der Gesellschaft und die der
Meinungsbildung. Mit dem Hinweis auf „den
postfaktischen Zustand“, welcher einen Moment darstellt, der keine tatsächlichen Fakten
mehr zulässt, sondern aufgrund einer gefühlten Wirklichkeit auch unterstützende Unwahrheiten zulässt, „bildet sich eine seltsame Art
des vordemokratischen Gesprächs“. Aber „es
gibt noch Raum für Vernunft und das persönliche Gespräch“, so Riesenhuber. „Wenn wir
wirklich demokratische Kultur vor Ort weiterentwickeln und pflegen, dann erweist es sich
als stabil“, so Riesenhuber.
Für den musikalischen Rahmen sorgte während der Veranstaltung die Königsteiner
Musikschule. Unter der Leitung von Garnet
Gien beeindruckten die jungen Musiker Harry
Song, Angelina Knoppe, Arthur Hennig, Erika Song, Benjamin Reiter und Janni Laakso
das Publikum.
Im Anschluss an die Reden nahm Hogh die
Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Geehrt
wurden für 20 Jahre Mitgliedschaft Peter
Hettlage und Dr. Christof Loch. Für 25 Jahre: Andreas B. Becker, Marlies Gehrunger,
Irmgard Heber, Lieselotte Majer-Leonhard,
Katja Metz und Renate Radizi. Für 30 Jahre:
Hubertus Fabry. Für 40 Jahre: Dr. Paul Joh.
Fischer, Helga Menn und Annette Wieandt.
Für 45 Jahre: Hans-Joachim Decani, Dr. Walter Greisner, Dr. Wolf-Dietrich Loose, Dr.
Walther Sambeth, Klaus Schwope, Antonius
Thiemeyer. Für 50 Jahre Gerhard Heere und
Hermann Groß. Für 55 Jahre: Ehrenfried Wilke. Für 60 Jahre: Hans Trautmann.
Donnerstag, 19. Januar 2017
KÖNIGSTEINER WOCHE
Königsteiner Dokumentarfilmer
lädt zum Island-Event
Nummer 3 - Seite 9
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Der Königsteiner Videofilmer Sascha Lieverz war im Sommer 2016 auf Island und hat dort
sagenhafte Landschafts- und Naturaufnahmen gefilmt und spannende Menschen interviewt.
Am 25. März hat sein Film im Haus der Begegnung Premiere.
Königstein – Wer bei Island nur an Wasserfälle, Vulkane und Geysire denkt, der vergisst
die Menschen, die in dieser meist unwirtlichen Landschaft leben und sich mit der Natur
arrangieren.
Der Königsteiner Videofilmer Sascha Lieverz hat sich im Sommer 2016 auf den Weg
gemacht, um genau diese Menschen zu treffen und ihre Geschichten zu erzählen. „Die
Isländer haben eine Gabe, mit der unberechenbaren Natur umzugehen und kreative Lebenswege und Geschäftsideen zu entwickeln.
Und in einem so dünn besiedelten Land ist
man auch auf die Unterstützung der Nachbarn
angewiesen. Herausgekommen ist eine Hommage an das Land Island, an die magische
und ergreifende Natur und die „überlebenskünstlerischen“ Bewohner.
Den fertigen Film zeigt Sascha Lieverz nun
am Samstag, 25. März, um 19 Uhr. Zur Filmpremiere wird auch Jan-Michael Rogalla aus
dem Norden Deutschlands erwartet. Er hat die
Filmmusik zur Dokumentation geschrieben
und wird live auf dem Flügel die Titelmusik
spielen.
Und noch etwas ist besonders: Auf seiner
Reise hat er hat die isländische Popsängerin
Hildur aus Reykjavik kennen gelernt und ein
Live-Konzert von ihr besucht. Die Künstlerin ist als Frontsängerin der Band Rökkurro
bekannt geworden und hat nun mit ihrer
Solokarriere als Hildur in Island bereits einen
Nummer Eins-Hit gelandet und spielt dort auf
allen großen Bühnen. Außerhalb Islands gilt
sie noch als Geheimtipp!
Daher freut es Sascha Lieverz umso mehr,
dass sie im Anschluss an die Filmpräsentation ein exklusives und bisher einziges SoloKonzert in Deutschland geben wird. Karten
zum Island-Event sind an der Kur- und Stadtinformation Königstein ab sofort erhältlich.
Das Konzert ist dabei auch separat buchbar.
Alle weiteren Informationen auch unter www.
faszination-vision-film.de.
Die Heiligen Drei Könige –
in Geschichte, Literatur
Hermann Groß geht am Dienstag, 24. Januar,
um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein
den Spuren der Heiligen Drei Könige nach.
Der Referent, der sich seit langem immer
wieder mit den Heiligen Drei Königen beschäftigt, wird versuchen, sowohl die - zugegeben – schmale historische Seite als auch die
Legenden und Geschichten der Magier aus
dem Osten zu präsentieren.
Er wird auch auf die zahlreichen literarischen
Werke, die sich mit dem Thema befassen, zu
sprechen kommen. Außerdem zeigt er viele
Beispiele der unzähligen Darstellungen ihrer
Reise sowie Anbetungsszenen.
Mehr
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Zeit & Mühe
Kein lästiger
Papierkram
Professionelle
Abwicklung
„BW Line-Dancer“ starten
nach Karneval ihren Frühjahrskurs
Schneidhain – In der bestehenden und inzwischen fortgeschrittenen Tanzgruppe LineDance von BW Schneidhain haben es absolute Anfänger schwer, mitzutanzen. Grundschritte, die in den reinen Anfängertänzen
vermittelt werden, müssen zunächst erlernt
und automatisiert werden. Erfahrungsgemäß
dauert es je nach Fleiß der Teilnehmer einige Monate, bis das funktioniert. Ein Skript
des jeweiligen Tanzes wird im Kurs ausgehändigt. Daher hat sich BW Schneidhain
entschlossen, einen reinen Anfängerkurs anzubieten. Und natürlich werden die leicht
Fortgeschrittenen wie bisher weitermachen,
neue Tänze lernen und einige der gelernten
70 Tänze wiederholen. Neue Teilnehmer
mit Vorkenntnissen sind immer willkommen!
Das Programm sieht wie folgt aus: 18 bis 19
Uhr absolute Anfänger, 19.15 bis 20.15 Uhr
leicht Fortgeschrittene. Beide Kurse der SG
Schneidhain werden wieder zehn Stunden
umfassen und finden wie gewohnt donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain statt. Start ist der 2. März 2017. Info/
Anmeldung: [email protected],
www.bw-schneidhain.de/Line Dance.
www.taunus-nachrichten.de
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 3
Donnerstag, 19. Januar 2017
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
18.00 Uhr
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 22.01.
11.15 Uhr Heilige Messe
† Familie Bernhard † Albrecht Alter
18.30 Uhr Heilige Messe - Der Andere Gottesdienst
Mittwoch, 25.01.
19.30 Uhr Offene Kirche St. Marien Gelegenheit zu Gespräch, Gebet, Beichte mit
Pfarrer Lindenberg, anschl. Komplet.
Freitag, 27.01.
18.00 Uhr Gottesdienst für Kinder von 8–12 Jahren
mit Pfarrer Lindenberg
Sonntag, 29.01.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.15 Uhr Heilige Messe † Dimitri Heidt
Veranstaltungen
Donnerstag, 19.01.
19.30 Uhr Neujahrempfang Kolpingfamilie
Montag, 23.01.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Donnerstag, 26.01.
20.00 Uhr Ortsausschuss Kirchort St. Marien
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 20.01.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 22.01.
11.15 Uhr Wortgottesfeier MusiGo - musikalischer
Gottesdienst mit celebramus musica@vox
Freitag, 27.01.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 29.01.
11.15 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 19.01.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 21.01.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag, 26.01.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 28.01.
18.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Samstag, 21.01.
18.00 Uhr Wortgottesdienstfeier
Samstag, 28.01.
Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Veranstaltungen
Mittwoch, 25.01.
20.00 Uhr Bibel-teilen im „Haus des Gebetes“,
Hardtgrundweg 22
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
***
Sonntag, 22.01.
09.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 29.01.
09.30 Uhr Wortgottesdienstfeier
Veranstaltungen
Dienstag, 07.02.
20.00 Uhr Öffentliche Sitzung des Ortsausschusses
Mittwoch, 08.02.
15.00 Uhr „Frohe Runde“ - Unser Gemeindeprojekt
Haus Yorosin in Brukina Faso: Gabi Fachinger hält einen Lichtbildervortrag über die
Entwicklung des Projektes
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 20.01.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 22.01.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Eheleute Karl und Agnes Mrazek und verst.
Angeh.
† Magdalena Hasselbach u. verst. Angehörige
Freitag, 27.01.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 29.01.
09.30 Uhr Wortgottesdienstfeier
Veranstaltungen
Donnerstag, 19.01.
20.00 Uhr Planerrunde
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Samstag, 21.01.
10.00 Uhr „Vorurteile, dumme Sprüche und Parolen”
Anregungen für den beherzten Umgang mit
populistischen Aussagen, kath. Gemeindezentrum St. Petrus Canisius, Landwehr
3, Oberursel-Oberstedten - , Anmeldung
über das ev. Dekanat Hochtaunus: tobias.
[email protected]
19.00 Uhr Konzert Steffenhagen - Festliches Konzert
bei Kerzenschein in St. Marien - Orgel Bolero - Spanische und Südamerikanische
Musik mit Detlef Steffenhagen in der Kirche (Königstein)
Donnerstag, 09.02.
20.00 Uhr Elternabend Erstkommunion zum Thema:
“Eingeladen zum Fest des Glaubens - Entstehung und Bedeutung der Eucharistie”
(Königstein)
Montag, 13.02.
19.00 Uhr „Biblisch Kochen“ – Von Frauen für Frauen
– nur mit Anmeldung im Zentralen Pfarrbüro (Oberhöchstadt)
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 19.01.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 20.01.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Samstag, 21.01.
12.00h Taufgottesdienst Familie Kudinov / van Stockum
Sonntag, 22.01.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Montag, 23.01.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 24.01.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Mittwoch, 25.01.
16.30h
Gesprächskreis im Adelheidstift
Donnerstag, 26.01.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurs Schneidhain (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain (6. Schulstunde
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected] Homepage:
www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 22.01.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Peter Gergel
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 19.01.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis
ACHTUNG: Ort wird telefonisch
bekanntgegeben.
Dienstag, 24.01.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
17.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2018
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 22.01.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Spangenberg
Kindergottesdienst mit dem Team
Montag, 23.01.
17.30 Uhr Pfadfinder in Neuenhain
Dienstag, 24.01.
16.00 – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
19.00 Uhr Mitarbeiterbesprechung in der evangelischen
Kirche
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 22.01.
kein Gottesdienst
3. Sonntag nach Epiphanias
Wochenspruch: Lukas 13, 29
„Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden
und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.“
Dienstag, 24.01.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 25.01.
17.00 Uhr Jugendtreff
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Freitag, 27.1.
15.00 Uhr Seniorennachmittag: Spiele
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
1 Jahr
5 Jahre
6 1/2 Jahre
7 Jahre
8 Jahre
10 Jahre
12 12 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
25 Jahre
30 Jahre
Baumwolle
Holz
Zinn
Kupfer
Blech
Rosen
Petersillie
Glas
Porzellan
Silber
Perlen
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
Nummer 3 - Seite 11
Die Tischreden der Katharina Luther –
ein Kammerspiel
Freiwillige Feuerwehr Mammolshain-Ts. e.V.
Jahreshauptversammlung
Samstag, den 11. Februar 2017, 20.00 Uhr
Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain
Tagesordnung
I. Begrüßung und Berichte
1. Begrüßung durch den Wehrführer
2. Totengedenken
3. Jahresbericht des Wehrführers
4. Jahresbericht des Schriftführers
II. Neuwahlen
1. Wahl des Kassenführers
2. Wahl des stellv. Kassenführers
3. Wahl des Schriftführers
4. Wahl des stellv. Schriftführers
5. Wahl des Mannschaftssprechers
5. Jahresbericht des Jugendwartes
6. Jahresbericht des Kassenführers
7. Bericht der Kassenprüfer
6. Wahl des Zeug- und Gerätewartes
7. Wahl des Vertreter d. Alters-/Ehrenabteilung
8. Wahl des Vertreter d. fördernden Mitglieder
9. Wahl zweier Kassenprüfer
III. Verschiedenes
1. Ehrungen
2. Unsere Gäste haben das Wort
3. Verschiedenes
Anträge müssen bis zum 4. Februar 2017 schriftlich dem Vorstand vorliegen.
Königstein – Die Evangelische Immanuelkirchengemeinde in Königstein lädt
für Sonntag, 29. Januar, 18 Uhr, zu
einem besonderen kulturellen Highlight
ein. Mit dem Kammerspiel „Die Tischreden der Katharina Luther“ dürfen sich
die Zuschauer in der Immanuelkirche
im Burgweg auf eine außergewöhnliche
literarische Darbietung freuen.
Die Berliner Schauspielerin Elisabeth
Haug schlüpft in die Rolle der ehemaligen Nonne Katharina von Bora.
Als gebildete und des Lateins mächtige
Ehefrau von Martin Luther, stellt sie
selbstbewusst und feinsinnig ihre weibliche Sicht auf das Zeitgeschehen dar.
Dabei zeigt die lebenskluge Partnerin
des großen Reformators eine natürliche
Geistigkeit und tiefe weibliche Urteilskraft, wenn sie gleichsam beim Suppe-
Rühren über Armut, Gehorsam oder das
Werk ihres Mannes sinniert. Das besondere Kammerspiel „Die Tischreden der
Katharina Luther“ basiert auf dem Buch
„Wenn Du geredet hättest Desdemona –
Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ von Christine Brückner. Der Gitarrist Jacob David Pampuch umrahmt die
Aufführung mit Gitarrenklängen. Der
Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
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Herzlichen Dank
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Besonderer Dank gilt dem Haus Raphael
für seine gute Pflege.
Trauer nicht um mich,
freut euch, dass ich den Frieden habe.
Käte Potschka
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geb. Köhn
* 14. April 1925
† 14. Januar 2017 www.taunus-nachrichten.de
ist entschlafen.
Elisabeth Trabert
* 21. 1. 1933
† 26. 12. 2016
Im Namen aller Angehörigen
Wir nehmen Abschied
Familie Köhn
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 31. Januar 2017, um 14.00 Uhr
auf dem Friedhof in Falkenstein statt.
Herzlichen Dank
sagen wir allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme auf
so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt dem Haus
„St. Raphael“ für die liebevolle Pflege.
Maria Münch
† 31. 12. 2016
Renate Helberg
Ruth Magnus
mit Familien
Königstein, im Januar 2017
Wer moant, „Limerick“ is a Krankheit,
die ausg‘storben is – Gott sei Dank – heit,
woaß net: die Bazillen
überleben im Stillen
und bleim virulent auf Langzeit.
Walter A. Bauer
Wir nehmen Abschied von
Dr. med. Walter A. Bauer
8. Oktober 1921 - 8. Januar 2017
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Auf Wunsch des Verstorbenen finden Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
Nummer 3 - Seite 13
Reformation, Aufklärung
und die Entstehung der modernen Welt
Königstein (sk) – Mit der diesjährigen Vortragsreihe zum Thema „Zeit des Umbruchs
– Ende alter Gewissheiten“ setzt sich das
Königsteiner Forum mit Veränderungen in
unserem Weltwirtschaftssystem, mit Umbrüchen in Wissenschaft und Technik und mit
der Intensivierung der Digitalisierung auseinander. Dabei stehen die Fragen im Fokus,
was passiert, wenn gewohnte Vorstellungen
ins Rutschen geraten und wie erleben wir die
durch Umbrüche in der Welt verursachten
Ängste und ihre Rückwirkung auf unser Wertesystem? Diesem Themenkreis widmet sich
das Königsteiner Forum in diesem Jahr. Der
Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz
Schilling am vergangenen Montag in der bis
auf den letzten Sitzplatz belegten Frankfurter
Volksbank zum Thema „Reformation, Aufklärung und die Entstehung der modernen
Welt – Der Geist der Neuzeit“ bildete den
Auftakt zu der neuen Vortragsreihe und setzte
zugleich einen eindrucksvoll hohen Maßstab
für die folgenden Beiträge. „Eine Wucht war
dieser Vortrag“, ließ sich eine Zuhörerin ihre
Begeisterung entlocken. Und in der Tat traf
bestimmt einen Großteil der Zuhörer mit
Wucht die Erkenntnis, dass es noch sehr viel
zu lesen gibt über dieses komplexe Thema.
Prof. Schilling grenzte das halbe Jahrtausend,
über das er binnen 45 Minuten zu referieren gedachte, in drei Themenkomplexe ein:
Betrachtung von Martin Luther als einen
Fremden in einer für uns völlig fremden
Welt, Bedeutung dieses fremden Luthers in
unserer Zeit und Luther in der Neuzeit. „Was
würde Luther heute zum Fracking sagen“,
sei der Referent einmal gefragt worden. Eine
Frage, so Prof. Schilling, die einen Luther als
heutigen Menschen in unserer Zeit mit all unserem heutigen Wissen betrachte. Aber nach
Auffassung von Prof. Schilling kann man
Luther nicht zu einem von uns machen, um
in seinen Aussagen Antworten auf Fragen zu
finden, die unser heutiges Dasein betreffen.
Vielmehr müsse man sich Luther als Fremden
in einer Epoche gewaltsamer Auseinandersetzungen annähern. Luther selbst beschrieb
sich als einen „groben Bahnbrecher“, dem die
gewaltsamen Exzesse um ihn herum bekannt
waren, der aber auf der Suche nach verläss-
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Schilling bemühte sich, 500 Jahre Geschichte in seinem 45-minütigen Vortrag unterzubringen.
Foto: Krüger
lichen Wahrheiten eine tiefe Verunsicherung
verspürte. „Wir müssen Luther als einen Menschen in einer psychosozial äußerst belasteten
Situation begreifen, der im Ringen um sein
Seelenheil enorme Ängste entwickelte, aus
denen er letztlich seine Wahrheiten ableitete“,
erklärte Prof. Schilling und führte aus, dass in
Luthers Zeit die Emotionen, das Denken, die
Handlungsräume und Hoffnungen der Menschen ganz entscheidend geprägt waren von
der Existenz des Teufels und seiner Dämonen,
was erst im Zuge der Aufklärung einen fundamentalen Wandel erfuhr.
„Luthers Denkansätze und seine Lösungen
in seiner Zeit sind uns in unserer Zeit völlig
fremd“, leitete der Referent den zweiten Themenkomplex provokant ein und belegte seine
These mit mehreren Beispielen. So müsse
man Luthers sozial- und gesellschaftskritische
Ansätze im Lichte seines religiösen Kerns
betrachten. Seine intensive Beschäftigung mit
der Rechtfertigungslehre beeinflusste sein
Denken zutiefst. Luther hatte bis dahin immer
unter dem Bewusstsein seiner Sündhaftigkeit
Leserbrief
Einladung zum offenen
Trauerkreis
Königstein – Der Tod eines nahestehenden
Angehörigen hinterlässt eine Lücke im Alltag, die Trauer zu verarbeiten ist oft sehr
schwer. Die Hospizgemeinschaft Arche Noah lädt Interessierte für Dienstag 24. Januar
um 18.30 Uhr zum „Offenen Trauerkreis“ in
die Geschäftsstelle Herzog-Adolph-Straße 2
in Königstein ein.
Der Trauerkreis startet unter neuer Leitung
mit Heike Kirsch. Gemeinsam mit anderen Trauernden ins Gespräch kommen, über
Ängste und Ausweglosigkeit reden, Wege
finden aus der Trauer herauszufinden, in der
Gruppe ist dies oft leichter.
Ein vorherige Anmeldung ist nicht nötig und
man geht keine Teilnahmeverpflichtung ein.
Informationen vorab gibt Diana Milke, Koordinatorin der ambulanten Hospiz- und Palliativberatung, unter 0172/6768 888.
im Leben und des drohenden Gerichts nach
seinem Tod gelitten. Die Erkenntnis, dass
weniger frommes Verhalten als vielmehr die
Gnade von Gott entscheidend sei, bedeutete
eine religiöse Wende in Luthers Denken. Allerdings bestand Luther auf seinem absoluten
Wahrheitsanspruch und hegte Vernichtungsfantasien gegen alle, die seine Wahrheit in
Frrrrrage stellten.
Sein Absolutheitsanspruch mündete in eine
Bitterkeit, die mit Blick auf seine späten antijüdischen Schriften eine Fundamentalfeindschaft der Religionen erklärte. In kultureller
und weltanschaulicher Sicht war Luther ein
politischer Mensch, der anderen geduldig erklären konnte, was an seiner Religion wichtig
war. Es gelang ihm, die neue Kirchenordnung
den Menschen verständlich zu machen. „Luther konnte die Leute mitnehmen“, fasste
Prof. Schilling den hemdsärmeligen groben
Bahnbrecher zusammen. Als im Zuge der
Reformation der Glaube „weltlich“ wurde
und nicht mehr nur in Klöstern und Kirchen
existent war, sondern den Alltag der Men-
schen beherrschte, wurde der Glaube zu einem die Welt durchdringenden System. Und
Luther wurde ein Verfechter des modernen
partizipatorischen Staates und der Zivilgesellschaft sowie ein Obrigkeitsgegner. Man
könne ihn sogar als Begründer des Fürsorgestaates benennen, so Prof. Schilling. In globalgeschichtlicher Hinsicht hat die Weltwirkung
der Reformation nicht mit Luther begonnen,
sondern war ein Ergebnis eines neuen, vom
Humanismus und der Renaissance geprägten
europäischen Weltwissens. Aus der Perspektive einer konfessionellen, weltanschaulich differenzierten Blickachse dynamisierte Luther
den Wandel als Motor der Freiheit mit dem
Ergebnis der Spaltung der Christenheit.
Und was bedeutet Luther für uns in der modernen Welt? Auf der einen Seite gehörte
Luther mit seinen Angstneurosen, Leidenschaften und seiner inbrünstigen, mystischen
Sehnsucht nach Gottesnähe, Gerechtigkeit,
Erlösung noch ganz und gar ins Mittelalter,
aber auf der anderen Seite lebte er moderner,
freier, radikaler und individueller als viele
unsere heutigen Freiheitsikonen und trägt
deshalb einen großen Anteil an der sich modernisierenden Welt.
In der abschließenden Diskussion über diesen
durchweg interessanten Vortrag nahm Prof.
Schilling Stellung zu der Frage, ob und mit
welchen Mitteln der Fundamentalismus zu
überwinden sei und ob der Islam wissenschaftsfeindlich sei. Der Referent vertrat die
Auffassung, dass wir mehr Bescheidenheit
brauchen sowie eine Abkehr von unserer
Arroganz in Europa. Wir haben selbst erlebt,
wie die Religion Veränderungen durchlebt
hat. Der dreißigjährige Bürgerkrieg brachte
schließlich eine Verwüstung und allseitige
Verrohung. Die heutige Eskalation der Machtkämpfe und der großen Glaubenskriege im
arabischen Raum haben darin ihre Vorbilder.
Prof. Schilling wies zum Abschluss seines
hochgelobten Vortrages auf seine zwei aktuellen Veröffentlichungen zum Vortragsthema
hin. „Martin Luther: Rebell in einer Zeit des
Umbruchs“ aus dem Jahr 2012 in mittlerweile
vierter Auflage und das ganz aktuelle Buch
„Weltgeschichte eines Jahres“, das erst Mitte
Februar 2017 ausgeliefert wird.
Kurbad: Bürger sollen mitentscheiden
Unser Leser Erwin Hasselbach, Hainstra- verbinden, weil das ja vielleicht das Abstimße, Falkenstein, schreibt uns Folgendes zur mungsergebnis verfälschen könnte, falls die
Kurbad-Sanierung:
Menschen analog ihrer Parteienentscheidung
zum Bundestag abstimmen würden.
Man will es eigentlich gar nicht glauben, was Und so wird der Sanierungsbrei immer wieder
im Magistrat und dem Parlament der Stadt einmal von Zeit zu Zeit neu gerührt. VielKönigstein zu diesem Thema für verbale leicht sollten der Magistrat und das Parlament
Schaukämpfe immer wieder stattfindet. Wie sich einmal schlau machen, wie in anderen
wäre es doch schön, wenn man ein Votum Städten über die Installation von Windräder Königsteiner Bürger dazu hätte, aber bitte dern oder auch die Sanierung von maroden
doch nur eines, das den eigenen Wunschvor- Schwimmbädern entschieden wird.
stellungen der jeweiligen Fraktion entspricht. Alle Bürger wissen, dass es sich hier in
Und deshalb haben die Matadore Angst vor Königstein um eine schwerwiegende Kosder eigenen Courage, die Bürger zu befragen tenentscheidung handelt, die in Anbetracht
und argumentieren mit den hohen Kosten der hohen Gesamtverschuldung der Stadt
für eine solche Aktion, wollen es aber auch eigentlich nicht mehr zu verantworten ist.
nicht mit dem Termin der Bundestagswahl Aber eine Entscheidung muss getroffen wer-
den und wenn sich das Parlament damit zu
Recht schwer tut, was liegt dann näher, als
die Bürger in diese Entscheidung verbindlich mit einzubeziehen. Wie die Sache dann
auch immer ausgehen würde, sie wäre von
den Bürgern demokratisch getroffen und alle
Königsteiner hätten dann die Folgen, so oder
anders, mit ihren Steuern zu tragen. Und im
Magistrat und Parlament könnte hinterher keine Schuldzuweisung an die Sieger oder Verlierer erfolgen. Aber dazu müsste das ganze
Parlament erst einmal eine souveräne, an der
Sache orientierte, übergeordnete Entscheidung treffen, die nicht wieder davon ausgeht,
dass in dieser Stadt politisch nur geschehen
darf, was der CDU und ihren derzeitigen Gefolgsleuten passt.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 3
Kultur in vielen Facetten – Kulturgesellschaft
Königstein e.V. stellt ihr Jahresprogramm vor
Der Vorstand der Königsteiner Kulturgesellschaft –Almut Boller/1. Vorsitzende (vorne, v.
li.), Annemarie Ramm/2. Vorsitzende, Inge Fröhling/Schriftführerin; (2. Reihe v.l.) Hermann
Groß, Karin Englisch, Ingrid Haub und Rainer Kowald (alle Beisitzer) – hat für 2017 wieder
ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Der Vorstand der Kulturgesellschaft Königstein e.V. hatte auch diesmal
eine Fülle wunderbarer Ideen und hat daraus
für das neue Jahr wieder ein facettenreiches
und interessantes Kulturprogramm für die
Königsteiner Bürger und Bürgerinnen zusammengestellt. Seit nunmehr 60 Jahren leistet
die Kulturgesellschaft einen erheblichen Beitrag zum kulturellen Leben in Königstein.
Auch in diesem Jahr haben die Verantwortlichen Mitstreiter/-innen eine interessante Mischung aus bereits bekannten und auch vielen
neuen Formaten ersonnen, die ganz sicher regen Zuspruch bei den Mitbürgern finden wird.
Stehen auf der einen Seite Veranstaltungen,
die so beliebt sind, dass sie als „traditionell“
gelten können und dadurch bereits ihre Liebhaber in der Bevölkerung gefunden haben,
wagen sich die Verantwortlichen auch auf
ganz neues Terrain, um den Königsteinern
auch einmal etwas Neues vorzustellen.
Das Veranstaltungsjahr 2017 begann bereits
am vergangenen Samstag mit dem traditionsreichen „Winterabend“ mit Hermann Groß im
Falkenstein Grand (wir berichten). Ebenfalls
zu den bekannten Größen im Kulturjahr gehören auch in diesem Jahr wieder die Veranstaltungen „Kinder im Park“ (28. Juni) und
„Theater in der Werkstatt“ (14. und 15. Juli)
in der Werkstatt der Familie Haub. Hier wird
in diesem Jahr die Komödie „Der Anecker“
in Zusammenarbeit mit dem Volkstheater
Hessen gezeigt. Ebenfalls stattfinden wird am
Tag des offenen Denkmals die Veranstaltung
„Märchen und Sagen auf Burg Falkenstein“
(10. September) in Zusammenarbeit mit dem
Heimatverein Falkenstein. Auch in diesem
Jahr wird es zum Thema „Macht & Pracht“
wieder ein buntes Programm für die ganze
Familie geben.
Neben diesen festen Größen im Veranstaltungskalender können sich die Königsteiner
jedoch auch auf sehr interessante neue Veranstaltungen freuen. Die Kulturgesellschaft
startet am 25. Februar mit einer Musikcomedy der Extraklasse. An diesem Abend ist
das Hamburger Ensemble „Bidla Buh“ zu
Gast bei der Kulturgesellschaft im HdB und
unterhält seine Gäste mit einem knallbunten Potpourri musikalisch-komödiantischer
Leckerbissen. Mit ihrem Programm „Sekt,
Frack und Rock `n` Roll“ bietet das Ensemble etwas ganz besonderes – Musikcomedy
vom Feinsten. Weiter geht’s am 17. März
mit der „Jazz Lounge“ mit Sigi‘s Jazz-Men.
An diesem Abend verwandelt sich der große
Saal des HdB in eine Jazz-Lounge, die ihrem
Namen alle Ehre machen wird. Eine lockere
Atmosphäre mit Stehtischen und verschiedenen Sitzgelegenheiten – darunter auch
Liegestühlen, lädt die Gäste zum Jazz-Genuss
ein. Standen bisher die kulturbegeisterten Erwachsenen im Fokus der Veranstaltungen, ist
es der Kulturgesellschaft auch immer ein Anliegen, den kleinen Bürgern unserer Stadt die
Kultur ein bisschen näher zu bringen. Dazu
kooperiert sie in diesem Jahr mit der Kleinen
Oper Bad Homburg und holt am 26. April das
Familienmusical „Max und Moritz“ in das
Bürgerhaus Falkenstein. Die Bad Homburger
sind bekannt für ihre kindgerechte Aufbereitung klassischer Werke, so dass sicher die
ganze Familie Spaß an diesem Termin haben
wird. Alle, die nicht gleich am ersten Ferientag in den Urlaub starten wollen, dürfen sich
auf ein ganz besonderes Konzerterlebnis freuen. Mit Swinging-Soul bringt die Kulturgesellschaft am 01. Juli eine Band auf die Bühne, die ihre Zuhörer mit Rock und Popmusik
zu begeistern weiß und ganz sicher für beste
Partylaune sorgen wird. Vorläufiger Schlusspunkt des Veranstaltungsjahres wird, wie im
Jubiläumsjahr, eine interessante Bustour sein.
Hermann Groß führt seine Gäste in diesem
Jahr nach Aschaffenburg und Seligenstadt.
Aschaffenburg ist über das Kurfürstentum
Mainz mit Königstein geschichtlich verbunden und so wird Hermann Groß gemeinsam
mit seinen Gästen auf geschichtliche Entdeckungstour gehen und ganz sicher viele interessante und amüsante Themen bereithalten.
Allen Interessierten sei versichert, dass auch
genügend Zeit zum Shoppen und Verweilen
eingeplant wird.
Ein solch umfangreiches und auch hochkarätiges Programm stellt hohe Ansprüche an die
Finanzierung desselben. Die Eintrittspreise,
so denn welche erhoben werden, sind moderat
und ermöglichen es so einer breiten Mehrheit
der Königsteiner/-innen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Manchmal ist der Eintritt
sogar kostenlos, wie z.B. beim „Winterabend
mit Herrmann Groß“, wobei die Kulturgesellschaft in diesem Fall um freiwillige Spenden
bittet. „Kultur sollte für alle Bürger gleichermaßen da sein“, beschreibt Almut Boller, 1.
Vorsitzende der Kulturgesellschaft Königstein ihren Anspruch.
Ebenso achtet der Vorstand auf eine gute
Erreichbarkeit der Spielstätten und auch darauf, dass in den Pausen der Veranstaltungen
Snacks und Getränke für jeden Geldbeutel zur
Verfügung stehen. Die Kulturgesellschaft hat
es sich zur Aufgabe gemacht, die Traditionen
zu erhalten, ist Neuem gegenüber jedoch sehr
aufgeschlossen.
Hatte man früher stärker auf die klassische
Musik, z.B. Klavierkonzerte, gesetzt, so stellt
Rainer Kowald auf diesem Gebiet ein momentanes Überangebot fest, weshalb diese
Sparte derzeit nicht im Vordergrund steht.
Vielmehr sieht Kowald ein steigendes Interesse für Theateraufführungen, die man
aber in Königstein mangels funktionsfähiger
Theaterbühne im HdB leider nicht anbieten
kann. Er würde es sehr begrüßen, wenn man
eine Theaterreihe im Sinne von „Theater
unterwegs“ anbieten könnte. Hier sieht die
Kulturgesellschaft Verbesserungsbedarf und
würde sich über eine Unterstützung seitens
der Stadt oder des HdB freuen. Zum Thema
Unterstützung liegt auch der Gedanke an das
liebe Geld sehr nahe. Erstmals in diesem Jahr
wird die Kulturgesellschaft Königstein auf
den festen Zuschuss der Stadt in Höhe von ca.
5.000,00 Euro verzichten müssen. Sie unterliegt nun, wie alle Königsteiner Vereine, dem
Antragsverfahren.
Das bedeutet, dass die Kulturgesellschaft
die ihr entstandenen Kosten zum Jahresende
bei der Stadt einreichen kann, woraufhin sie
aufgrund eines festgelegten Verteilerschlüssels eine anteilige Erstattung zu erwarten
hat. Almut Boller versichert jedoch, dass die
Finanzierung des diesjährigen Programmes
sichergestellt sei und dass man einfach abwarten müsse, wie hoch am Jahresende die Erstattung sein wird. Erst dann ist eine Prognose
für die Folgezeit sinnvoll. Großprojekte kann
und möchte die Kulturgesellschaft auf dieser
Basis allerdings nicht stemmen.
Im Rahmen dieses umfangreichen und vielfältigen Programmes für 2017, mit nicht weniger
als neun Veranstaltungen, die alle von den
Vereinsverantwortlichen ehrenamtlich organisiert und durchgeführt werden, sind jedoch
noch lange nicht alle Ideen in die Tat umgesetzt.
Es kann also gut sein, dass die eine oder
andere Idee noch „spontan“ Einzug in das
Jahresprogramm halten wird. Das jeweils
aktuelle Veranstaltungsprogramm ist auf der
Homepage www.kultur-koenigstein.de für
alle Bürger einsehbar, die Eintrittskarten zu
den Veranstaltungen können in der Kur- und
Stadtinformation erworben werden.
„Orgel Bolero“ in St. Marien
Königstein – Der international bekannte
Konzertorganist Detlef Steffenhagen wird
auch in diesem Jahr wieder in St. Marien in
Königstein zu Gast sein. Unter dem Titel „Orgel Bolero“ hat er am Samstag, 21. Januar,
19 Uhr, für sein festliches Konzert bei Kerzenschein ein atemberaubendes Programm
mit spanischer und südamerikanischer Musik
zusammengestellt. So erklingen der weltberühmte Bolero von Ravel, aber auch Werke
von Albeniz über Bizet bis Tarrega. Den
Abschluss bildet die „Toccata a la Samba“,
in welcher Steffenhagen Rhythmen aus Brasilien mit der Musik Johann Sebastian Bachs
verbindet. Während des Konzertes wird die
Kirche durch Kerzen erleuchtet. Außerdem
wird das Spiel des Künstlers auf Leinwand im
Altarraum übertragen.
Karten zum Preis von zehn Euro gibt es nur
an der Abendkasse ab 18.30 Uhr. Kinder
und Jugendliche bis 15 Jahren haben freien
Eintritt. Weitere Infos unter www.detlef-steffenhagen.de.
Donnerstag, 19. Januar 2017
Erster musikalischer
Gottesdienst 2017
Falkenstein – Die Musikgruppe Celebramus
Musica@Vox startet mit Schwung in das
neue Jahr. Alle Musikbegeisterte können die
Gruppe am 22. Januar um 11.15 Uhr in der
Christkönigskirche Falkenstein hören und
sich auf die Worte Gottes einlassen.
Wer selbst mitmachen möchte, der kann
eines der Mitglieder nach dem Gottesdienst
ansprechen, denn die Gruppe freut sich über
Zuwachs im gesanglichen und instrumentalen Bereich.
Für weitere Fragen steht Patricia Colloseus
unter Telefon 0162/8901812 zur Verfügung.
Einladung zur Philosophie
Warum? Das ist die Grundfrage der Philosophie. Und warum das so ist, stellt Dr. Philipp
Wiesehöfer in einer Einführung in die Philosophie dar.
Die Stadtbibliothek lädt dazu für Montag,
30. Januar, Interessierte ein, die die Gedanken- und Begriffswelt der Philosophie kennenlernen und für ihr Leben nutzen möchten.
Beginn ist um 20 Uhr.
Freundeskreis-Stammtisch
Königstein – Der erste Stammtisch des
Freundeskreises der Städte Königstein findet
am 20. Januar um 19 Uhr in dem Restaurant
„Croatia“ in der Limburger Straße 18 statt.
Dazu lädt der Vorstand alle Mitglieder recht
herzlich ein. Freunde des Vereins und Gäste
sind ebenso herzlich willkommen.
Als Lebensretter
ins neue Jahr starten
Königstein – Blutspender können jetzt nicht
nur Leben retten, sondern aktiv für die eigene Gesundheit vorsorgen. DRK Ortsverein
Königstein und DRK-Blutspendedienst laden
daher für Mittwoch, 1. Februar, von 15.30
bis 20 Uhr in die Grundschule Königstein,
Jahnstraße, ein. Bitte zur Blutspende den
Personalausweis mitbringen.
Gertrud und Gertrud
Zwei Möwenschwestern gleichen sich bis
auf die kleinste Feder - und haben auch noch
den gleichen Namen. Da beschließt jede
für sich, auf Reisen zu gehen. Doch findet
man das Glück in der Ferne oder liegt es in
der Gemeinschaft? Diese Frage wird beim
nächsten Bilderbuchkino der Stadtbibliothek
am Dienstag, 24. Januar, für Kinder ab vier
Jahren anschaulich geklärt. Die schöne Geschichte von Katja Alves mit Bildern von
Irene Mehl wird ab 16.15 Uhr vorgelesen
und gezeigt.
Stadtarchivarin führt
durch Rathaus-Ausstellung
„Aus tiefster Not zum blühenden Kurstädtchen“ heißt die Ausstellung von Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, die im
Januar im ersten Stock des Königsteiner
Rathauses zu sehen ist. Die Schau befasst
sich mit den spannenden 100 Jahren Stadtgeschichte von 1792 bis 1892.
Am Dienstag, 24. Januar, bietet Beate Großmann-Hofmann eine persönliche Führung
durch die Ausstellung an. Sie dauert circa
eine Stunde und beginnt Vorort um 17 Uhr.
Deutsch-Französicher Tag
in Falkenstein
Falkenstein – Das Partnerschaftskomitee
Falkenstein erinnert noch einmal an seine
Veranstaltung zum Deutsch-Französischen
Tag am kommenden Sonntag um 17 Uhr im
Bürgerhaus. Neben einem Rückblick auf die
Aktivitäten des Jahres 2016 werden „Zeitzeugen“ berichten, wie es vor 50 Jahren war,
als sich die Kontakte nach Le Mêle konkretisierten und eine Bürgerversammlung im
Februar 1967 für Klarheit sorgte. Das Restaurant wird auch ein kleines Büfett anbieten.
HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH
Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein
Telefon: 06174 - 639 66 92
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
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freundlichen Umgangsformen gesucht.
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• Auftragen der Speisen sowie Abräumen des Geschirrs
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Bewohnern
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Das Altkönig-Stift bietet seinen rund 630 Bewohnern seit über 45
Jahren ein Zuhause in einer Gemeinschaft, deren Grundlage der
Solidargedanke unserer Genossenschaft ist. Eine zeitgemäße und
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Feldbergstraße 13-15, 61476 Kronberg im Taunus,
[email protected], www.altkoenig-stift.de
Seite 18 - Nummer 3
KÖNIGSTEINER WOCHE
Ausnahme-Pianist Christopher Park
ist seiner Heimat treu geblieben
Christopher Park brachte das Bürgerhaus
Glashütten zum Klingen und verlangte dabei
dem kleinen Konzertflügel einiges ab.
Foto: privat
Glashütten – Wenn jemand aus der großen
weiten Welt einen Besuch in der Heimat abstattet, dann kommt die ganze Familie zusammen, um zu hören, was er zu berichten hat.
Der Pianist Christopher Park, in den großen
Konzerthäusern zu Hause, hatte beim Neujahrskonzert des Kulturkreises Glashütten
e.V. viel zu erzählen, nicht verbal, sondern
musikalisch, und gerade das wollte ja seine
große Fan-Gemeinde, auch aus dem Frankfurter Raum und dem weiteren Umkreis von
Glashütten und Schloßborn, wo er ehemals
die Grundschule besuchte, hören.
Und wenn man schon nach Hause kommt,
dann darf man sich in der aufgelockerten Atmosphäre auch einiges leisten; man schweift
beim Erzählen ab, kommt auf andere Gedanken, sprich, ändert das Programm. Ihren
Grund hatte die Programmänderung in der
jüngst erschienenen CD, die der Pianist dann
auch in Teilen live vorführen wollte, und so
kam das Publikum in den Genuss des rasanten Klavierwerks von Igor Stravinsky „Drei
Sätze aus Petruschka“, das Christopher Park
dem eher kammermusikalisch ausgelegten
kleinen Konzertflügel abverlangte. Zumindest der dritte Satz „La semaine grasse“ der
Suite erinnert an die ursprüngliche große Orchesterfassung des Werkes, und da muss der
Pianist schon eine ganze Partitur allein mit
seinen zwei Händen buchstäblich erfassen
und zum Klingen bringen.
Dass ihm das gelingt und noch mehr, hatte
das aufmerksame und wie immer disziplinierte Glashütter Publikum aber auch gleich
zu Beginn des Abends erfahren. Christopher
Park hatte sich den zweiten Satz des Klavierkonzertes Nr. 2, f-Moll op. 21, das Larghetto,
vorgenommen und quasi nachkomponierend
das Orchesterwerk in ein Klavier-Solo verwandelt, eine auch musiktheoretische Aufgabe, die ganz sicher die Beziehung zu einem
Werk und seiner Wiedergabe noch einmal
vertieft.
Das wurde deutlich in der tiefgründigen Gestaltung und Verinnerlichung dieser „Welturaufführung“, die im Glashüttener Bürgerhaus
stattfinden durfte.
Nach diesen zwei Schwergewichten ließ die
Spannung nach der Pause in keiner Weise
nach. Die große dreiteilige Fantasie C-Dur
op. 17 von Robert Schumann birgt eine Fülle
an persönlichen Lebensängsten und Spannungen des damals sehr jungen Komponisten,
die dieser aber meisterlich in die Sprache der
Musik umsetzen und dadurch vielleicht auch
bewältigen konnte. Auch hier war der Pianist
noch einmal mit seinem ganzen Talent, seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefordert,
was das Publikum nach kurzem Durchatmen
mit begeistertem Applaus belohnte.
Ein Blick zurück in die Geschichte des Kulturkreises Glashütten: Im Oktober 2005 gab
der damals 18-jährige Christopher Park sein
erstes Solokonzert im Bürgerhaus mit Werken von Haydn, Mozart, Chopin und Liszt.
Seitdem ist er seiner Heimat treu geblieben
und besticht nicht nur durch sein Können,
sondern auch durch seine unkomplizierte,
von Star-Allüren völlig freie Umgangsart.
Die Vorsitzende des Vereins, Elvy Mäkitalo, drückte die Hoffnung aus, er möge bald
wiederkommen und von der großen weiten
Welt, in der er sich oft aufhält, musikalisch
erzählen. Wir meinen, er habe zugesagt, und
freuen uns auf seinen nächsten Besuch!
Präventions- und Rehasportverein:
Neue Gruppen zu Lande und Wasser
Gerhard Kuhn, 1. Vorsitzender des Präventions- und-Rehasportvereins FalkensteinTaunus.
Falkenstein – Rehabilitationssport wirkt mit
den Mitteln des Sportes ganzheitlich auf
Menschen mit oder mit drohender Behinderung ein und ist auf die Art und Schwere der
Behinderung und den körperlichen Allgemeinzustand der Betroffenen abgestimmt.
Rehabilitationssport wird ärztlich verordnet
und von anerkannten und zertifizierten Gruppen angeboten, die in den Vereinen des
Deutschen Behindertensportverbandes (DBS)
organisiert sind.
Die Qualität wird durch die betreuenden
Ärzte und die qualifizierten Übungsleiter
sichergestellt. Die Art und Intensität des
Rehabilitationssport-Angebots wird anhand
der Rehasportverordnungen in enger Abstimmung miteinander festgelegt. Ziel des
Rehabilitationssports ist es, die Ausdauer
und Kraft zu stärken, Koordination und Fle-
xibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein
insbesondere auch von behinderten oder von
Behinderung bedrohten Mädchen und Frauen zu stärken, und Hilfe zur Selbsthilfe zu
bieten. Die Verantwortlichkeit für die eigene
Gesundheit soll gestärkt und die gleichberechtigte selbstbestimmte, Teilhabe gesichert
werden.
In Hessen können ausschließlich eingetragene und gemeinnützige Sportvereine Rehabilitationssport anbieten. Der Sportverein
muss im Landessportbund Hessen e. V. und
im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband e. V. Mitglied sein.
Um Rehabilitationssport anbieten zu können,
muss mindestens ein lizensierter Übungsleiter mit einer zum Angebot passenden Profilausbildung vorhanden sein. Das Absolvieren
der Ausbildung führt in der Regel nach
erfolgreicher Teilnahme zu einer Teilnahmebestätigung.
Des Weiteren wird ein betreuender Arzt benötigt, der durch den Verein benannt werden
muss. Die Mitglieder des im vergangenen
Jahr neu gegründeten Präventions-und-Rehasportvereins Falkenstein-Taunus e.V. freuen sich, in dem Kelkheimer Orthopäden Dr.
Heino Kniffler einen kompetenten Partner für
die Betreuung ihrer neuen Rehasportgruppen
gefunden zu haben. Insgesamt sieben Rehasportgruppen wurden vom Hessischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband
anerkannt und zertifiziert, davon fünf als
Gymnastik im Wasser. Die Zertifizierung
weiterer Rehasportgruppen, auch im Bereich
Lungensport, ist geplant. Der erste Vorsitzende und Rehasport-Übungsleiter des Vereins,
Gerhard Kuhn, freut sich darauf, interessierten Menschen mit und ohne Behinderung
nähere Auskünfte zu geben. Kontakt: Gerhard Kuhn, Telefon 06174/2596703, E-Mail
Praeventions-und-Rehasportverein-Taunus@
gmx.de, Homepage: www.praeventions-undrehasportverein-falkenstein-taunus.com.
Donnerstag, 19. Januar 2017
Kardinal Karl Lehmann unterstützt
St. Lazarus-Fonds Europe
Thomas Grohmann (v. li.), Vorstandsvorsitzender Peter Chung, Dr. Norbert Schöneberger
(Zweiter v. re.) und Dr. Thomas Gille, stellvertretender Vorsitzender (re.), zu Besuch bei
Kardinal Karl Lehmann, Schirmherr des St. Lazarus-Fonds Europe.
Königstein – Bei der jährlichen Zusammenkunft mit ihrem langjährigen Schirmherrn Karl Kardinal Lehmann wurden die
Vorstandsmitglieder des St. Lazarus-Fonds
Europe e.V. vor Kurzem in Mainz begrüßt.
Vorstandsvorsitzender Peter Chung konnte
von den Fortschritten im Lepradorf Loilem
im Shan-Staat, Myanmar, anhand zweier aktueller Filmaufnahmen berichten. Karl Kardinal Lehmann hat seine weitere Unterstützung für den St. Lazarus-Fonds Europe e.V.
bekräftigt. Aktuell werden weitere Mittel für
den Ausbau der Sanitär- und Duschanlagen
im Dorf benötigt.
Der St. Lazarus-Fonds Europe e.V. ist eine Hilfsorganisation, die es sich zum Ziel
gesetzt hat, Menschen zu helfen, die an der
Krankheit Lepra oder deren Folgen leiden.
Er ist Teil einer weltweit tätigen Organisation, die der katholischen Kirche nahe steht.
Seinen Ursprung hat der Hilfsgedanke der
Organisation in Korea, wo auf Initiative
eines katholischen Priesters vor über 60 Jah-
ren in der Nähe von Seoul eine Einrichtung
geschaffen wurde, in welcher Leprakranke
eine Unterkunft fanden und versorgt werden
konnten. Der Verein wurde im Jahr 2001 in
Königstein im Taunus gegründet; Schirmherr
ist Karl Kardinal Lehmann.
Gemeinsam mit den St. Lazarus-Fördervereinen in Korea, den USA und Japan erstreckt
sich die Hilfe auf alle Teile der Welt, in denen
die Krankheit verbreitet ist. Schwerpunkt der
Hilfstätigkeit des St. Lazarus Fonds Europe
sind Länder Süd-Asiens und Afrikas. Die
Krankheit spielt heute im Bewusstsein der
westlichen Welt keine große Rolle mehr.
Dennoch gibt es jedes Jahr über 200.000
Neuerkrankungen (World Health Organization), häufig in Teilen der Welt mit niedrigen
hygienischen Standards. Die Hilfsmaßnahmen werden durch Spenden und mit Mitteln
aus Veranstaltungen realisiert.
Weitere Information über den St. LazarusFonds Europe e.V. unter http://www.lazarusfonds.com.
Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
(KFJ) will neue Wege gehen
Königstein – Rund 1000 Schüler aus 25
Schulen im Main-Taunus und im Hochtaunus
werden zum Ende dieses Schuljahres die
Gelegenheit genutzt haben, bei einer Auszeit
in meist kirchlichen Häusern über „Sinn und
Unsinn“ ihres Lebens, über Liebe, Glück
und Zukunft nachzudenken: Sie alle haben
an „Tagen der Orientierung“ teilgenommen,
veranstaltet von der Katholischen Fachstelle
für Jugendarbeit Taunus (KFJ). „Zum größten Teil sind das Jugendliche, die nichts mit
Kirche zu tun haben“, sagt Daniel Dere (38),
der die Fachstelle seit September leitet und
froh darüber ist, mit diesem Angebot alle
Schulformen erreichen zu können.
Je nach Teilnehmergruppe ist das für die
Veranstalter immer wieder eine Herausforderung. Getrennt nach Mädchen und Jungen
haben sich gerade 14-jährige Förderschüler
aus der Anne Frank-Schule in Kelkheim unter
dem Motto „Herzklopfen“ Gedanken über
Liebe, Partnerschaft und Sexualität gemacht.
„Da gehörte zu unserer Vorbereitung auch
das Thema verständliche Sprache“, berichtet
der Pastoralreferent. Deutlich geworden sei,
wie sehr die jungen Leute nach einem Ort
suchten, um über altersgemäße Anliegen ins
Gespräch zu kommen.
„Dass sie mit uns so unverkrampft darüber reden konnten, hat die Schüler ziemlich
überrascht.“ Mit Judith Noa ist eine eigene
Jugendbildungsreferentin für schulnahe Jugendarbeit im Team, darüber hinaus engagiert sich ehrenamtlich „eine tolle Truppe“,
so Dere, für die Orientierungstage: Dieser
Kreis von 20 jungen Erwachsenen habe noch
mal einen ganz anderen Zugang zu der Zielgruppe.
Neue Wege will die Fachstelle im Blick auf
ihren zweiten Arbeitsschwerpunkt gehen: Die
Unterstützung der Pfarreien soll passgenauer
werden.
„Wir sind dort oft so etwas wie der ADAC:
Wir werden gerufen, wenn die Jugendarbeit
liegen geblieben ist“, erklärt der Fachstellenleiter. Durch die Zusammenschlüsse der
Gemeinden zu großen Pfarreien neuen Typs
habe sich die Situation auch für die Jugendlichen verändert.
Statt vorgefertigten Konzepten zu folgen,
„müssen wir vor Ort schauen, was konkret
gebraucht wird“. Mit lokalen Kooperationspartnern sollen Projekte in den Pfarreien gefördert und begleitet werden.
Eine besondere Veranstaltung im Rahmen
dieser Neuausrichtung ist die geplante „etwas
andere“ Weiterbildung für Jugendliche ab 16
bis 27 Jahren.
Beim „Abenteuer Schweden“ sind im Juli
dieses Jahres außer Jugendbildungsreferentin
Melanie Goßmann unter anderem Mitarbeiterinnen der Pfarrei St. Franziskus Kelkheim
und des pastoralen Raums SchwalbachEschborn wortwörtlich „mit im Boot“: Bei
der Kanutour können die Gruppenleiter beim
eigenen Tun lernen, was alles zur Organisation einer solchen Tour dazu gehört – und was
nicht funktioniert.
Um darüber hinaus herauszufinden, was Jugendliche sich wünschen, soll der regelmäßige Austausch all derjenigen intensiviert
werden, die in den Pfarreien mit Jugendarbeit
beschäftigt sind. „Wir wollen das Thema
Jugend und Kirche zukunftsfähig machen“,
formuliert Dere das Ziel.
Nach acht Jahren Tätigkeit als Pastoralreferent in der katholischen Kirche in Oberursel
ist Daniel Dere mit der Übernahme der
Leitung der Fachstelle nach seinen eigenen
Worten wieder zu seinem „Herzensthema“
Jugendarbeit zurückgekehrt. Der gebürtige
Königsteiner ist in der Messdiener- und Pfadfinderarbeit groß geworden.
An seiner neuen Stelle gefällt ihm auch, dass
er im Team, zu dem drei Jugendbildungsreferentinnen - dritte im Bunde ist Lena Böhlert
-, die Sekretärin und ein FSJler gehören, endlich einmal der Älteste ist.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 19. Januar 2017
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Werkstoff gefragter denn
je – auch bei Möbeln. Das
österreichische Traditionsunternehmen ADA greift mit
der Kollektion „Terra“ den
Trend zu natürlichen Materialien auf. Die Serie überzeugt
durch ihr modernes Design,
das – wie die Möbelproduktion selbst – „made in Austria“
ist. Das Modell „Hudson“
etwa stammt vom bekannten
Grazer Designer Georg Mähring. Es besticht mit liebevoll
gestalteten Holz-Details und
präzise gearbeiteten Ausnehmungen des Massivholzrahmens. Von der steirischen
„designerei“ kommt die
Sitzgruppe „Tavola“. Neben
Sitzgruppen umfasst die neue
„Terra“-Linie auch hochwertige Bettensysteme. Erhältlich sind die Möbel im ausgewählten Handel. Mehr unter
www.ada.at.
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