Nachhaltiges Wachstum: Diese zehn Länder

Nachhaltiges Wachstum: Diese zehn Länder haben die besten
Chancen
Keyfacts
- Fünf KPMG-Indikatoren, die Auskunft über nachhaltiges Wachstum geben
- Wachstumsanreize werden auch beim WEF 2017 in Davos diskutiert
- Sicherheit ist eine wesentliche Grundlage
16. Januar 2017
Wenn sich die wichtigsten Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Unterhaltung beim
Weltwirtschaftsforum in Davos treffen, geht es auch darum, wie das Weltwirtschaftswachstum
nachhaltig stimuliert werden kann.
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Besonders vor dem Hintergrund geopolitischer Risiken, veränderter Marktbedürfnisse und stetig
wachsendem Innovationsdruck suchen Volkswirtschaften nach den besten Wegen, um
nachhaltig zu wachsen.
Für Karl Braun, CMO bei KPMG in Deutschland, ist besonders Sicherheit ein wesentlicher
Bestandteil von nachhaltigem Wachstum: „Menschen und Organisationen überall auf der Welt
sind verunsichert über die Wirkung offener Grenzen – physischer und digitaler. Internationale
Kollaboration muss sich deshalb dringend darauf ausrichten, für Sicherheit zu sorgen: in der
realen Welt und im Cyberspace“, sagte er am Rande des Weltwirtschaftsforums.
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Fünf Indikatoren für die besten Voraussetzungen
Dabei gibt es vielerlei Indizien dafür, wo die Bedingungen für nachhaltiges Wachstum
besonders gut sind. KPMG UK liefert im Papier „Substained Growth“ fünf aussagekräftige
Indikatoren. Unter anderem wurde untersucht, wie viel ausländisches Kapital im Land investiert
ist, wie es um die Infrastruktur bestellt ist und wie viele Fachkräfte im Land leben. Dazu wurde
erhoben, ob und wie defizitär der Staatshaushalt ist und wie stabil die staatlichen Institutionen
sind.
Im Ranking finden sich die zehn Länder mit den besten Score-Werten, die gesamte Liste gibt es
hier.
Mit WEFLive mittendrin
Für die Zeit des Weltwirtschaftsforums wird Davos zu einer Hochsicherheitszone, mehr als
1700 Privat-Jets werden in den Schweizer Alpen erwartet. Mit dem WEFLive-Tool können Sie
in Echtzeit verfolgen, welche Themen vor Ort heiß diskutiert werden und können über Twitter
selbst Teil der Diskussion werden.
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Zusammengefasst
»Menschen und Organisationen überall auf der Welt sind verunsichert über die Wirkung offener
Grenzen - physischer und digitaler. Internationale Kollaboration muss sich deshalb dringend
darauf ausrichten, für Sicherheit zu sorgen: in der realen Welt und im Cyberspace.«
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Das Weltwirtschaftsforum in Davos startet und viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und dem
öffentlichen Leben kommen nach Davos, um über die Zukunft der Weltwirtschaft zu sprechen. Dabei geht
es auch darum, wie nachhaltiges Wachtum vor dem Hintergrund von geopolitischen Risiken gemeistert
werden kann.
Karl Braun
CMO, Mitglied des Vorstands
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