vorschau frühjahr 2017

VORSCHAU FRÜHJAHR 2017
MIT
BACKLISTVERZEICHNIS
NEUERSCHEINUNGEN IM FRÜHJAHR
Wir
bewerben alle
unsere Titel
in den NZZMedien.
03 W.I.R.E. (Hrsg.), Wie wir morgen leben
04 Otto Hostettler, Darknet
06 Stapferhaus Lenzburg (Hrsg.), Heimat
08 Lorenza Donati (Hrsg.),
Otto Streichers Spuren
10 Nikita Müller, Sunset/Sunrise
11 Stefan Betschon, Meta-Tag
12 Paul Widmer, Bundesrat Arthur Hoffmann
13 Marc Tribelhorn (Hrsg.),
Die Schweiz als Ereignis
14 Harro von Senger, Das Tao der Schweiz
15 Thomas Sprecher, Endliche Erde
16 Karl Lüönd, Der Unerbittliche
17 Tobias Ehrenbold,
Samuel Koechlin und die Ciba-Geigy
18 Christoph Hauser, Ordnung ohne Ort
19 Hans Rentsch,
Wie viel Markt verträgt die Schweiz?
20 Werner Haug, Georg Kreis (Hrsg.),
Zukunft der Migration
21 Philipp Lutz (Hrsg.), Neuland
22 F. Sager, K. Ingold, A. Balthasar,
Policy-Analyse in der Schweiz
23 F. Sager, T. Widmer, A. Balthasar (Hrsg.),
Evaluation im politischen System
der Schweiz
24 Martin Meyer (Hrsg.),
Fokus Asien – Perspektiven und
Herausforderungen
25 Walter Kielholz,
Demografie und Zukunftsfähigkeit
26 Kaspar Villiger, Die Durcheinanderwelt
27 Peer-Robin Paulus (Hrsg.),
Individuum und Mehrheit
28 K. Hummler, F. Jaeger (Hrsg.),
Kleinstaat Schweiz – Auslauf- oder
Erfolgsmodell?
29 K. Hummler, F. Schönenberger (Hrsg.),
Total Data – Total Control
30 Bundesamt für Statistik (Hrsg.),
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2017
31 W. Heuer, M. Flückinger, P. Gallmann,
Richtiges Deutsch
32 Neue Zürcher Zeitung AG (Hrsg.),
NZZ Geschichte
33 Backlist
36 Adressen
APRIL 2017
POLITIK | GESELLSCHAFT 03
+ Innovationen und Chancen
einer alternden Gesellschaft
+ Denkanstösse zu den
Lebensmodellen der Zukunft
+ Ideen und Anregungen
für eine soziale Alterung
Willkommen
im Zeitalter des
langen Lebens
Es ist ein Fakt: Wir werden immer älter. In den nächsten
30 Jahren wird sich der Anteil der über 50-Jährigen weltweit
verdoppeln. Dank medizinischer Erfolge leben wir aber
nicht nur länger, sondern auch länger gesund. Dennoch wird
die Alterung der Gesellschaft meist einseitig und emotional
diskutiert. Selbstbestimmtheit im Alter wird chronischen
Krankheiten und tieferer Produktion gegenübergestellt.
Viele Entwürfe greifen zu kurz, denn sie analysieren nur
die letzten Lebensphasen. Angesichts technologischer und
medizinischer Fortschritte, voranschreitender Digitalisierung und neuer Wertehaltungen im Bezug aufs Alter
eröffnet der Zugewinn an Lebenszeit aber ungeahnte
Möglichkeiten in der Lebensführung. Das Buch zeigt neue
Gestaltungsräume im Zeitalter des langen Lebens auf und
gibt Denkanstösse zu Fragen wie: Was sind Alternativen
zum herkömmlichen Lebensmodell? Welche neuen Märkte
entstehen? Welche Art von Innovation ist gefordert, und
welche Entwicklungen wollen wir fördern?
Simone Achermann (* 1977) beschäftigt sich mit Entwicklungen und
Trends in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur und ist verantwortlich für
die Buchreihe ABSTRAKT des interdisziplinären Think-Tanks W.I.R.E.
Davor hat sie mehrere Jahre als Kommunikationsberaterin gearbeitet.
Sie ist Autorin und Herausgeberin diverser Publikationen.
Stephan Sigrist (* 1975), Gründer und Leiter von W.I.R.E., analysiert
Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft und beschäftigt sich mit
Trends im Gesundheitssystem und in den Life Sciences sowie mit Themen wie Digitalisierung, Urbanisierung oder neue Produktionsformen.
Unternehmen und Institutionen in Politik und Wissenschaft berät er bei
der Entwicklung von langfristigen Strategien und Innovationsprojekten.
Simone Achermann, Stephan Sigrist, Wie wir morgen leben
Hrsg. von W.I.R.E., dem Think-Tank für Wirtschaft, Wissenschaft
und Gesellschaft in Kooperation mit Swiss Life
Ca. 200 Seiten, ca. 80 Illustrationen und Grafiken
17,5 x 24 cm, gebunden, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–
ISBN 978-3-03810-259-5, ET April 2017
ISBN 978-3-03810-259-5
9 783038 102595
04 APRIL 2017
+ Das steckt hinter Darknet, TOR und Bitcoin
+ Wirtschaftskriminalität im Internet
+ Erste umfassende Darstellung
im deutschsprachigen Raum
Im Darknet boomen
die Schwarzmärkte
«Zu kaufen gibt es alles: Drogen, Medikamente,
Sprengstoff, fertig programmierte PhishingSeiten, Malware sowieso. In Foren machen
sich die Cyberkriminellen seitenweise über
die inkompetenten Behörden lustig.»
OTTO HOSTETTLER, BEOBACHTER
Otto Hostettler (* 1967) ist seit 25 Jahren hauptberuflich im Journalismus tätig, seit 2007 arbeitet er
als Redaktor/Reporter beim «Beobachter» und erhielt
2011 den Zürcher Journalistenpreis für Artikel über
das Schicksal von Verding- und Heimkindern. 2016
schloss Otto Hostettler an der Hochschule Luzern
einen MAS in Economic Crime Investigation ab. Er ist Mitgründer des
Schweizer Recherchenetzwerks investigativ.ch sowie Co-Präsident
der Rechercheplattform lobbywatch.ch. Zudem unterrichtet er
Recherche beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF.
In atemberaubendem Tempo entstehen in verborgenen
Bereichen des Internets blühende Schwarzmärkte für Waffen, Drogen, Medikamente, falsche Pässe, geklaute Kreditkarten oder Hackerdienste. Diese anonymen Onlineshops
sind kundenfreundlich und nutzerorientiert, bezahlt wird
mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen. Auch Schweizer kaufen ein und bieten ihre illegalen Waren feil, doch Behörden und Ermittler schauen hilflos zu. Zu wenig wissen
sie über die Schattenwelt des Internets, die nur über den
anonymen TOR-Browser zugänglich ist. Für dieses Buch recherchierte «Beobachter»-Autor Otto Hostettler monatelang
DIGITALISIERUNG | WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT 05
im Darknet und interviewte zahlreiche Cybercrime-Spezialisten, IT-Experten und Onlinehändler. Mit seinem Buch
liefert er eine umfassende Analyse dieses neuen kriminalistischen Phänomens – und den dringend benötigten
Weckruf für Internetnutzer, Eltern, Lehrpersonen, Ermittler.
Otto Hostettler, Darknet
Die Schattenwelt des Internets
Ca. 160 Seiten, ca. 30 Abbildungen, Grafiken und Tabellen
15 x 22 cm, gebunden, ca. Fr. 34.–, ISBN 978-3-03810-257-1, ET April 2017, auch als E-Book erhältlich
In Deutschland und Österreich: Frankfurter Allgemeine Buch
ISBN 978-3-03810-257-1
9 783038 102571
06 MÄRZ 2017
© Roland Tännler
Heimat: Stimmen, Ges c
Das Stapferhaus Lenzburg schafft mit seinen Ausstellungen Räume
zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Workshops, Veranstaltungen und Publikationen ermöglichen thematische Vertiefungen für
verschiedene Zielgruppen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum
auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Als eine
Art Labor für Lebenskunst macht das Stapferhaus das Schwierige zugänglich und führt Zusammenhänge vor Augen, ohne vorgefertigte Antworten zu liefern. Auf diese Weise machen Stapferhaus-Ausstellungen
Gegenwart erkennbar und verhandelbar.
Wir reden in diesen Tagen viel über Heimat. Über verlorene Heimat, über neue Heimat und über eine Heimat, die
vielleicht nie mehr so sein wird, wie sie einmal war. Aber
was macht Heimat aus? Wie viel Heimat brauchen wir?
Und welche Heimat wollen wir? Diese Publikation führt die
Lesenden von den inneren zu den äusseren Grenzen, von
der persönlichen zur gesellschaftlichen Heimat, von der
Sehnsucht nach Heimat zur Zukunft unseres Zusammenlebens. Essays, Streitgespräche und Infografiken beleuchten
das komplexe Thema und befragen die Identität der Schweiz
und ihrer Menschen mit unverstelltem Blick. Entstanden ist
GESELLSCHAFT | ZEITGESCHICHTE 07
s chichten und Visionen
+ So tickt die Schweiz, wenn es um Heimat geht
+ Hintergründiges und Überraschendes
zu einem brisanten Thema
+ Zum Ausstellungsparcours
«HEIMAT. Eine Grenzerfahrung»,
ab 11. März 2017 im Stapferhaus Lenzburg
ein Buch für Patrioten und Schweiz-Kritiker, für lokal Verankerte und global Verbundene, für jene, die angesichts der
Umstände alle Grenzen öffnen möchten, und für jene, die
sie schärfer ziehen wollen.
Mit Beiträgen von u.a. Gülsha Adilji, Mario Erdheim, Valentin Groebner, Michael Hermann, Kathrin Hönegger, Gerald
Hüther, Walter Leimgruber, Hartmut Rosa, Daniel de Roulet, Christoph Türcke und Fotografien von Roland Tännler.
Stapferhaus Lenzburg (Hrsg.), Heimat
Eine Grenzerfahrung
Ca. 240 Seiten, ca. 40 Abbildungen
16,5 x 21 cm, gebunden, Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–
ISBN 978-3-03810-256-4, ET März 2017
ISBN 978-3-03810-256-4
9 783038 102564
08 MÄRZ 2017
Auf Otto Streichers
Spuren durch Zürich
+ Hommage an die gebaute Stadt Zürich
der 1920er- bis 1950er-Jahre
Abb.: Sihlfeld Wohnkolonie/Bullingerplatz © ABZ Archiv
+ Erste Publikation über Otto Streicher
Lorenza Donati (* 1990) studierte Architektur an der ETH Zürich und
an der FADU Buenos Aires. 2015 diplomierte sie bei Tom Emerson an der
ETH Zürich. Sie hat in verschiedenen Architekturbüros in Zürich und bei
6a Architects in London gearbeitet. Heute ist sie als Architektin in Zürich
und als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Entwurf bei Christian Kerez
an der ETH Zürich tätig.
Die STEO Stiftung wurde 1964 von Otto Streicher und seiner Frau
Emma Streicher-Jori gegründet. Sie diente der finanziellen Unterstützung junger Talente aus Zürich auf den Gebieten Literatur, Kunst und
Wissenschaft. Mit der Realisierung dieser Buchpublikation beschliesst
die STEO Stiftung ihr Wirken nach 50 Jahren Fördertätigkeit.
Der Zürcher Architekt Otto Streicher (1887–1968) hatte eine
klare Vision: Seine Architektur sollte bildhaft städtisch und
dauerhaft sein. Noch heute stehen viele seiner Bauten und
schaffen in ihrer Anonymität städtebaulich unverkennbare
Ortschaften in Zürich, wie etwa die Wohnkolonien Sihlfeld
und Ottostrasse. Das Buch präsentiert Otto Streichers Vermächtnis in einem visuellen Rundgang durch Zürich und
zeigt, wie er von den baugenossenschaftlichen Siedlungen
im Grünen zu den Blockrandbauten in den Arbeiterquartieren über das Geschäftshaus Sihlporte an die bürgerliche
Bahnhofstrasse gelangte.
ARCHITEKTUR | TURICENSIA 09
EIN
PROJEKT DER
STEO STIFTUNG
ZÜRICH
Mit Beiträgen von Lorenza Donati, Werner Huber, Caroline Kesser, Daniel Kurz, Markus Notter, Miroslav Šik, Tilla
Theus und Philip Ursprung sowie Fotografien von Walter
Mair.
Lorenza Donati (Hrsg.), Otto Streichers Spuren
Lebenswerk eines Zürcher Architekten
Ca. 128 Seiten, ca. 60 Abbildungen
20 x 27 cm, gebunden, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.40
ISBN 978-3-03810-233-5, ET März 2017
ISBN 978-3-03810-233-5
9 783038 102335
10 ZEITGESCHEHEN | REPORTAGEN
APRIL 2017
+ Nicht hier, aber jetzt: 18 Kurzreportagen
+ Packend geschrieben und schön illustriert
+ Junge, unverblümte Sicht auf
gesellschaftliche Zusammenhänge
Reise an Orte, wo sich
Bemerkenswertes
abspielt
Nikita Müller ist ein Kollektiv von Freunden aus Deutschland und der
Schweiz. Ein Stipendienprogramm führte sie erst zusammen und dann
in verschiedenste Länder hinaus. Dort engagierten sie sich, oft schwankend zwischen Idealismus und Ernüchterung, für die Welt. Die Mitglieder
des Kollektivs leben heute in Städten wie Kampala, New York oder Zürich.
Sie erforschen Konflikte, beraten Unternehmen, verhandeln Abkommen
und kämpfen nach wie vor für eine Veränderung der Dinge zum Guten.
Manchmal erfolgreich, immer beherzt.
Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Lebensrealitäten ist
oft atemberaubend. Während Yazan in Sanaa revolutionäre
Gedichte vorliest, eilt ein Herr in Grau in Zürich-Oerlikon
zur Arbeit. Und derweil Anne in Berlin-Neukölln bei veganem Eis über zeitgenössische Lebensentwürfe nachdenkt,
überlegt sich eine Familie in Conakry, wie die zweite Ehefrau des Hausherrn zu bestrafen ist. «Sunset/Sunrise» versammelt 18 Expeditionen in die weite Welt, konzentriert an
einem einzigen Tag. Diese journalistischen Stillleben bilden
den Ausgangspunkt, um über gesellschaftliche Fragestellungen nachzudenken. So sind die Definitionen von Identität und Zugehörigkeit in Santa Cruz ebenso umkämpft
wie in Tel Aviv; in Kopenhagen und Zürich nagt der Zweifel
an etablierten Vorstellungen von Lebensqualität, und fast
überall stellt sich die Frage nach Sinn und Unsinn von Entwicklungszusammenarbeit und anderen Formen ausländischer Direktinvestitionen.
Mit Illustrationen von Christina Baeriswyl.
Nikita Müller, Sunset/Sunrise
24 Stunden, 18 Expeditionen, eine Welt
ISBN 978-3-03810-255-7
9 783038 102557
Ca. 128 Seiten, ca. 18 Illustrationen
15 x 22 cm, Flexcover, ca. Fr. 32.– / € (D) 32.– / € (A) 33.–
ISBN 978-3-03810-255-7, ET April 2017
MAI 2017
TECHNIKGESCHICHTE | INTERNET | DIGITALISIERUNG 11
+ Sternstunden der Innovation
+ Techniktrends einer Dekade
+ Die wichtigsten «Meta-Tags» aus der NZZ
Tablets, Blogs
und Algorithmen
Zwischen 2007 und 2017 wandelte sich das Internet grundlegend vom allseits beklatschten Web 2.0 zum gefürchteten Web 3.0. Stefan Betschon analysiert mit sprachlicher
Brillanz diese entscheidende Phase der neueren Technikgeschichte. In kurzen, prägnanten Kolumnen gelingt es
ihm, schlaglichtartig die Knotenpunkte der technischen
Entwicklung hervortreten zu lassen. Dabei hält er Ausschau
nach den grösseren Zusammenhängen und nach längerfristig wirksamen Trends. Das Buch ist ein Plädoyer für eine
digitale Aufklärung und für den Austritt der User aus ihrer
Unmündigkeit.
Stefan Betschon (* 1959) studierte Geschichte, Computerlinguistik und Publizistik an der Universität Zürich.
Beruflich war er als freier Journalist sowie als SoftwareInstruktor und -Entwickler tätig. Seit 1992 ist er Redaktor
bei «Computerworld Schweiz» und bei der NZZ seit 1998
für den Bereich «Medien und Informatik» mitverantwortlich. 2008 erhielt er den Medienpreis «Eugen» der Universität Freiburg.
Stefan Betschon, Meta-Tag
Streifzüge durch die Computerkultur
Ca. 240 Seiten, ca. 60 Abbildungen
17 x 24 cm, Flexcover, ca. Fr. 42.– / € (D) 42.– / € (A) 43.30
ISBN 978-3-03810-199-4, ET Mai 2017, auch als E-Book erhältlich
ISBN 978-3-03810-199-4
9 783038 101994
12 SCHWEIZER GESCHICHTE | ERSTER WELTKRIEG
MAI 2017
+ 100 Jahre nach der
Hoffmann-Grimm-Affäre
+ Erste Biografie von
Bundesrat Arthur Hoffmann
Friedensvermittlung,
Geheimdiplomatie,
Verrat
Paul Widmer (* 1949) ist Dozent für Internationale
Beziehungen an der Universität St. Gallen. Er studierte
Geschichte und Philosophie in Zürich und Köln und trat
1977 in den diplomatischen Dienst der Schweiz ein. Nach
Posten in New York und Washington leitete er von 1992
bis 1999 die Vertretung in Berlin, war dann Botschafter in
Kroatien, Jordanien, beim Europarat in Strassburg und zuletzt beim Heiligen Stuhl. Er ist Verfasser mehrerer politischer und historischer Bücher.
Vor 100 Jahren musste Bundesrat Arthur Hoffmann Knall
auf Fall zurücktreten. Ein geheimes Telegramm, das er dem
Sozialistenführer Robert Grimm nach Petersburg gesandt
hatte, war an die Presse gelangt. Der Aufruhr in der Schweiz
war riesig – es schien, als ob der mächtigste Mann im Bundesrat einen Separatfrieden zwischen den Revolutionären
in Russland und dem Deutschen Reich herbeiführen wollte. Das verärgerte auch die Entente. Hoffmann, der in der
Öffentlichkeit als Verfechter strikter Neutralität auftrat,
verfolgte insgeheim eine andere Politik. Aus Sorge um die
verzweifelte Wirtschaftslage in der Schweiz, aber auch aus
persönlichen Ambitionen versuchte er, mit riskanten Aktionen den Frieden beschleunigt herbeizuführen. Er scheiterte. Nach dem Fall beteuerte er, sich keiner Schuld bewusst
zu sein. Paul Widmer analysiert die Affäre gründlich und
deckt auf, wie sich Hoffmann in die deutsche Kriegsstrategie einspannen liess.
Ebenfalls bei NZZ Libro:
Paul Widmer, Bundesrat Arthur Hoffmann
Aufstieg und Fall
ISBN 978-3-03810-253-3
9 783038 102533
Ca. 350 Seiten, ca. 22 Abbildungen, 15 x 22 cm,
gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.40
ISBN 978-3-03810-253-3, ET Mai 2017
Diplomatie
Ein Handbuch
ISBN 978-3-03823-881-2
Schweizer Aussenpolitik
und Diplomatie
Von Charles Pictet de Rochemont
bis Edouard Brunner
ISBN 978-3-03823-632-0
MÄRZ 2017
SCHWEIZER GESCHICHTE 13
+ 50 historische Brennpunkte
aus einem Jahrhundert
+ Skurrile Anekdoten, politische
Wegmarken und schrille Skandale
+ Geschichten abseits der
gewohnten Pfade
Lichtblitze
der Geschichte
Eine russische Attentäterin im Grand Hotel Jungfrau, bundesrätliche Geburtstagswünsche an Hitler, ein Atomunfall
in Lucens, Picassos Liebe für Basel, von der Armee vergiftete Kuhherden oder die wundersame Reise eines Schweizer
Flugpioniers ins Reich des äthiopischen «Königs der Könige»: Was einst viel Staub aufgewirbelt sowie Politik und
Medien beschäftigt hat, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Der Sammelband vereint 50 solcher Episoden,
die meist nur Fussnoten der Schweizer Geschichte wurden,
und leuchtet sie neu aus. Das Resultat ist nicht nur unterhaltsam; es beweist auch, dass die Summe von Einzelereignissen viel über die Mentalität eines Landes verrät.
Marc Tribelhorn (* 1983) ist in Winterthur geboren
und hat an den Universitäten Zürich und Freiburg i. Ü.
Geschichte, Geografie und Staatsrecht studiert.
Seit 2008 arbeitet der Historiker für die NZZ. Als
Inlandredaktor ist er zuständig für zeitgeschichtliche
Analysen, Kulturpolitik und Sicherheitsfragen.
Marc Tribelhorn (Hrsg.), Die Schweiz als Ereignis
50 Brennpunkte aus der jüngeren Geschichte
Ca. 200 Seiten, ca. 20 Abbildungen
13,5 x 20,5 cm, gebunden, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.10
ISBN 978-3-03810-261-8, ET März 2017
ISBN 978-3-03810-261-8
9 783038 102618
14 PHILOSOPHIE | ASIEN | SCHWEIZ
MÄRZ 2017
+ So viel Taoismus steckt in der Schweiz
+ Aussergewöhnliches Gedankenexperiment
+ Vom Autor von «36 Strategeme»
Schweiz–China:
Verwandtschaft
im Geist
© business bestseller – Günther Reisp
Harro von Senger (* 1944), Prof. em. Dr. iur. Dr. phil., Rechtsanwalt, studierte Recht an der Universität Zürich, habilitierte
sich zum Thema «Partei, Ideologie und Gesetz in der Volksrepublik China». Von 1971 bis 1977 studierte er an der Nationalen Taiwan-Universität in Taipeh, an der Universität Tokio
und an der Peking-Universität. Von 1989 bis zu seiner Emeritierung 2009 war er Professor für Sinologie an der Universität Freiburg i. Br.
Seit 1981 ist er Experte für chinesisches Recht des Schweizerischen Instituts
für Rechtsvergleichung. Buchpublikationen in 15 Sprachen, darunter das
zweibändige Werk «36 Strategeme».
Harro von Senger, Das Tao der Schweiz
Ein sino-helvetisches Gedankenmosaik
ISBN 978-3-03810-242-7
9 783038 102427
Ca. 160 Seiten
14,5 x 20 cm, gebunden, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–
ISBN 978-3-03810-242-7, ET März 2017
Die landesüblichen Äusserungen über die Schweiz scheinen festgefahren zu sein in einem engen euro-helvetischen
Diskurskorsett. Um diese geistige Enge zu überwinden und
einen unverbrauchten Blick auf die Schweiz zu öffnen, bezieht der Sinologe Harro von Senger einen noch nie zuvor
berücksichtigten, fernöstlichen Standpunkt. Im uralten chinesischen Weisheitsbuch «Tao-te-king» von Laotse, über
1000 Jahre vor dem Rütlischwur verfasst, erkennt der Autor
überraschende Parallelen zur heutigen Schweiz. Anhand
von Zitaten aus diesem Schriftstück stellt er die Schweiz
in einen von hiesigen Kontroversen unberührten und umfassenden Deutungsrahmen und zeichnet erstmals ein
Gesamtbild Helvetiens mit aussereuropäischem Kolorit.
Aussagen aus dem chinesischen Werk verwebt er mit zahlreichen sorgfältig dokumentierten Fakten zu einem anregenden Gedankenmosaik und zeigt so die Schweiz in einem
verblüffenden neuen Licht.
MAI 2017
BIOGRAFIE | ÖKOLOGIE | GESCHICHTE 15
+ Ernst Basler, Pionier der
Nachhaltigkeits-Bewegung
+ Das ökologische Credo des Schweizer
t
Wachstumskritikers
Ein Schweizer
Ingenieur über
die Grenzen des
Wachstums
Als in den 1970er-Jahren die gravierenden ökologischen
Probleme, die die Menschheit mit ihrem rasanten industriellen Fortschreiten geschaffen hat, ins Bewusstsein der
Öffentlichkeit getragen wurden, war ein Schweizer zuvorderst dabei: der Ingenieur Ernst Basler. Er gehörte zu den
Pionieren einer Bewegung, die das Gebot der Nachhaltigkeit erhob. An der Eliteuniversität Massachusetts Institute
of Technology (MIT) hielt Basler 1970 die weltweit erste
Vorlesung über nachhaltiges Wirtschaften – noch vor Erscheinen des millionenfach verkauften Werks «The Limits
to Growth» des Club of Rome. Thomas Sprecher blickt zurück auf Ernst Baslers Werdegang, auf die Gegenwart und
in die Zukunft. Im Gespräch mit dem Autor beschreibt Basler sein ökologisches Credo und formuliert Ratschläge, wie
es die Menschen vielleicht doch noch fertigbringen, sich
mit der Endlichkeit der Erde zu arrangieren, bevor sie diese
zerstören – denn der Planet mag endlich sein, die Welt der
Innovationen ist es nicht.
Thomas Sprecher (* 1957), Dr. iur., Dr. phil.,
Studium der Germanistik und Philosophie in
Zürich und Berlin, anschliessend Rechtsstudium. Rechtsanwalt und Literaturwissenschaftler in Zürich.
Vom selben Autor bei NZZ Libro:
Karl Schmid (1907–1974)
Ein Schweizer Citoyen
ISBN 978-3-03823-827-0
Thomas Sprecher, Endliche Erde
Ernst Baslers Beitrag zum ökologischen Nachhaltigkeitsdenken
Ca. 224 Seiten, ca. 20 Abbildungen, 15 x 22 cm, gebunden,
Schutzumschlag, ca. Fr. 36.– / € (D) 36.– / € (A) 37.10
ISBN 978-3-03810-260-1, ET Mai 2017
ISBN 978-3-03810-260-1
9 783038 102601
16 BIOGRAFIE | UNTERNEHMENSGESCHICHTE
MÄRZ 2017
+ Zum 100. Geburtstag des
Denner-Gründers Karl Schweri
am 31. März 2017
+ Biografie eines Visionärs, Störenfrieds
und Kämpfers gegen die Trägheit der
Etablierten
+ Ein Blick in die Archive von Denner
Das Making-of
von Denner
Er konnte hart sein, schroff und streitbar. Jahrzehntelang
war Karl Schweri als Störenfried in der kartellfreundlichen
schweizerischen Wirtschaft unterwegs. Sein erstes Vermögen machte er nach dem Krieg mit dem Handel mit Perlonfasern und Kugelschreibern. Dann führte er bankenunabhängige Immobilienfonds ein und hatte die Idee für das
erste Shoppingcenter der Schweiz in Spreitenbach. Aber die
Grossbanken drängten ihn aus dem Geschäft. Als 1967 die
Preisbindung für Markenartikel fiel, verwandelte er seine
kleine Kette von Tante-Emma-Läden in hohem Tempo in
ein stolzes Geschwader von modernen Discountern. Schweris grosses Vorbild war Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler.
Auch er lancierte Volksinitiativen und ergriff Referenden
am laufenden Band. Für dieses Buch hat die Denner AG
erstmals ihre Archive geöffnet – und es kamen viele Überraschungen zum Vorschein.
Karl Lüönd (* 1945) arbeitet nach einer bewegten Karriere als Reporter und Chefredaktor als Sachbuchautor
mit den Themenschwerpunkten Medienwirtschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie als Medienberater
und Dozent. Zuletzt sind von ihm erschienen: «Fust – Und
es funktioniert!» (2016) und «Die Kraft der unscheinbaren
Dinge» (2015).
Karl Lüönd, Der Unerbittliche
Karl Schweri (1917–2001), Kämpfer für faire Preise
ISBN 978-3-03810-251-9
9 783038 102519
Ca. 304 Seiten, ca. 40 Abbildungen, 15 x 22 cm, gebunden,
Schutzumschlag, ca. Fr. 42.– / € (D) 42.– / € (A) 43.30
ISBN 978-3-03810-251-9, ET März 2017
Französische Ausgabe: L‘impitoyable
Karl Schweri (1917–2001) – Un combat pour des prix équitables
ISBN 978-3-03810-252-6
9 783038 102526
ISBN 978-3-03810-252-6
APRIL 2017
BIOGRAFIE | PHARMAINDUSTRIE | WIRTSCHAFTSGESCHICHTE 17
+ Geschäftsleiter der J. R. Geigy
und Ciba-Geigy AG
+ Einblick in die Basler Chemie- und
Pharmaindustrie im 20. Jahrhundert
+ Pionier des Managements in der Schweiz
Grandseigneur,
Manager und
Olympionike
Als erster Geschäftsleiter von Ciba-Geigy war Samuel
Koechlin ein bedeutender Schweizer Wirtschaftsführer. Seinen Nachnamen trug er stets im Hintergrund, von den Konventionen des Basler Bürgertums, die die Lebenswelt seiner
Jugend bildeten, distanzierte er sich, ohne ihnen je entfliehen zu können. Er lebte abgeschieden, umgeben von Natur
und seinen geliebten Pferden. Die wechselnden Rollen in
den Firmen Geigy und Ciba-Geigy ordneten das Leben von
Koechlin, der neben dem Beruf auch als Reiter internationale Klasse besass und 1956 an den Olympischen Spielen
teilnahm. Seine Tätigkeit beim Marketing des bahnbrechenden Psychopharmakon Tofranil oder bei der Etablierung modernen Managements prägten eine Firma, die aus
einer «Basler Heirat» entstand und heute Novartis heisst.
Die Erinnerungen seiner Familie und Freunde, aber auch
ehemaliger Mitarbeiter, Nachbarn und Berater porträtieren
einen neugierigen Menschen mit trockenem Humor, sturem Kopf und einem Willen nach Selbstbestimmung, der in
die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts passt.
Tobias Ehrenbold (* 1982) studierte Kulturwissenschaften und Public History in Boston und Luzern. Seit 2012 ist
er freiberuflich in der Schweiz und im Ausland tätig. Einen
Schwerpunkt bildete die Geschichte der Schuhindustrie,
die er in Publikationen, Vorträgen und Ausstellungen vermittelt hat.
Tobias Ehrenbold, Samuel Koechlin und die Ciba-Geigy
Eine Biografie
Ca. 176 Seiten, ca. 15 Abbildungen, 15 x 22 cm
gebunden, Schutzumschlag, ca. Fr. 36.– / € (D) 36.– / € (A) 37.10
ISBN 978-3-03810-254-0, ET April 2017
ISBN 978-3-03810-254-0
9 783038 102540
18 WIRTSCHAFT | GESELLSCHAFT | DIGITALISIERUNG
APRIL 2017
+ Die Digitalisierung bringt grossen
Wandel – aber welchen, warum und wo?
+ Ihre Auswirkungen auf Regionen und
Institutionen
+ Orientierungshilfe im digitalen Dschungel
Die Digitalisierung
ändert die
Spielregeln
Christoph Hauser (* 1971), Prof. Dr. rer. pol., studierte Ökonomie in Freiburg i. Ue. und Barcelona. Danach
war er beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
für die Dienstleistungspolitik und in internationalen
Verhandlungen tätig. Seit 2005 betreibt er angewandte
Forschung, Beratung und Lehre zu Standort- und Innovationspolitik sowie Institutionen- und Regionalökonomie an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Von 2008 bis 2013 war er Co-Leiter des
Instituts für Betriebs- und Regionalökonomie IBR.
Christoph Hauser, Ordnung ohne Ort
Institutionen und Regionalökonomie im digitalen Zeitalter
ISBN 978-3-03810-235-9
9 783038 102359
Ca. 240 Seiten, ca. 4 Abbildungen
15 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 48.– / € (D) 48.– / € (A) 49.40
ISBN 978-3-03810-235-9, ET April 2017, auch als E-Book erhältlich
Die Diskussionen rund um die Digitalisierung pendeln zwischen riesigen Erwartungen und einer gewissen Ratlosigkeit. Wir erleben eine Zeit, in der sich unsere Ordnung im
Sinne geschriebener und ungeschriebener Gesetze zunehmend aus geografischen Orten löst und in den Cyberspace
verschiebt. Güter haben neue Eigenschaften, Arbeitsteilung
wird neu organisiert, das Vertrauen in Verträge und Beziehungen erhält eine neue Bedeutung. Sukzessive verändert
die Digitalisierung das Spiel und die Spielregeln. So auch bei
der Führung von Unternehmen, bei Entscheiden von Konsumierenden oder in der Politik. In ökonomisch fundierter
und gut nachvollziehbarer Argumentation zeigt Christoph
Hauser die grundlegenden Verbindungen zwischen Digitalisierung, Regionalökonomie und institutioneller Ordnung
auf und hilft so, die laufend gewonnenen Erkenntnisse über
das Potenzial und die Folgen der Digitalisierung in einem
grösseren Kontext einordnen zu können.
JANUAR 2017
WIRTSCHAFT | POLITIK 19
+ Marktskepsis im Demokratieparadies
+ Sonderfall-Institutionen als Hindernis
für mehr Macht?
+ Die persönliche Bilanz eines
engagierten Ökonomen
Den Graben
zwischen Ökonomen
und Nicht-Ökonomen
überwinden
Wie stark ist der Einfluss ökonomischer Erkenntnisse auf
die Politik? Setzt sich in unserem direktdemokratischen
System eine grössere Marktskepsis in der Politik durch als
anderswo? Immer wieder ist zu beobachten, dass die Politik
unter Billigung der mündigen Bevölkerung grundlegende
ökonomische Erkenntnisse missachtet. Föderalismus und
direkte Volksrechte scheinen zu bewirken, dass auch Bereiche, die nach ökonomischer Logik in die Markt- und Privatsphäre gehören, kollektiven Beschlüssen beziehungsweise
staatlicher Kontrolle unterworfen bleiben. Dadurch hat die
Schweiz Mühe, aus eigener Initiative ökonomisch sinnvolle Liberalisierungen zu realisieren. Hans Rentsch geht
der Frage nach, wie viel Markt und Wettbewerb unter den
besonderen politischen Institutionen der Schweiz zustande
kommen können.
Hans Rentsch (* 1943), Dr. rer. pol., ist freier Wirtschaftspublizist, Autor und Vorstandsmitglied des Think-Tanks
Carnot-Cournot-Netzwerk. Er war in der Privatwirtschaft
und als selbstständiger Strategieberater tätig. Hans
Rentsch ist Entwickler von Online-Handelssystemen und
leitete diverse Projekte im Auftrag von Avenir Suisse.
Hans Rentsch, Wie viel Markt verträgt die Schweiz?
Ökonomische Streifzüge durchs Demokratieparadies
Ca. 256 Seiten, ca. 4 Abbildungen
17 x 24 cm, Flexcover, ca. Fr. 42.– / € (D) 42.– / € (A) 43.30
ISBN 978-3-03810-238-0, ET Januar 2017
ISBN 978-3-03810-238-0
9 783038 102380
20 POLITIK | MIGRATIONSFORSCHUNG
APRIL 2017
+ Kritische Bilanz zur Arbeit
der Migrationsforschung
+ Szenarien und Trends für die Zukunft
Die Zukunft
der Migration
In 18 Beiträgen reflektieren die Autorinnen und Autoren
über die Wirkung der Migrationsforschung der letzten
zwei Jahrzehnte auf die Migrationspolitik Europas und der
Schweiz. Selbstkritisch gehen sie der Frage nach, ob das Ziel
der Stiftung für Bevölkerung, Migration und Umwelt erreicht wurde: durch Forschung zu einer differenzierten und
sachlichen Diskussion über Migration beizutragen. Angesprochen werden das Phänomen der Flucht in Zeiten von
Klimawandel und Katastrophen, aber auch Faktoren wie
Religion oder Gender, die grosse Herausforderungen bei der
Integration darstellen. Über die Tagespolitik hinaus befasst
sich der Essayband unter der thematischen Klammer «Zukunft der Migration» mit möglichen Szenarien und Trends
in den kommenden Jahrzehnten und mit dem zukünftigen
Verhältnis von Gesellschaft, Migration und internationaler
Politik.
Werner Haug (* 1951), Dr. phil., war verantwortlich für die Bevölkerungs- und
Sozialstatistik der Schweiz im BfS, Lehrbeauftragter an der Universität Genf
und Direktor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen in New York und
Istanbul. Heute ist er Konsulent für Bevölkerung und Entwicklung. Publikationen zu Fragen der Demografie, Migration und Entwicklungspolitik.
Georg Kreis (* 1943), Dr. phil., em. Professor für Neuere Allgemeine und
Schweizer Geschichte an der Universität Basel und ehemaliger Direktor
des interdisziplinären Europainstituts Basel. Publikationen zur Geschichte
der europäischen Integration und zu Fragen von Identität, Nationalismus,
Minderheiten und Migration.
Werner Haug, Georg Kreis (Hrsg.), Zukunft der Migration
Reflexion über Wissenschaft und Politik
ISBN 978-3-03810-241-0
9 783038 102410
Ca. 160 Seiten, ca. 6 Abbildungen
15 x 22 cm, gebunden, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.10
ISBN 978-3-03810-241-0, ET April 2017, auch als E-Book erhältlich
MÄRZ 2017
POLITIK | MIGRATIONSFORSCHUNG 21
+ Fundierter Einblick in die
Migrationsrealität der Schweiz
+ Perspektiven für einen besseren Umgang
mit Migration
Immigration:
Investition in die
Zukunft
Die Schweiz ist ein Migrationsland, global vernetzt und mit
einer erstaunlichen gesellschaftlichen Vielfalt. Diese Modernität hat noch nicht Eingang gefunden ins helvetische
Selbstverständnis. Noch wird Migration als ein zu lösendes
Problem betrachtet statt als Taktgeberin, die längst unseren
Alltag bestimmt. Der Think-Tank foraus – Forum Aussenpolitik liefert ein komplett neues Narrativ für die Schweiz.
Seine Vision für die Schweiz der Zukunft legt faktenreich
dar, dass Migration kein Störfaktor der helvetischen Gemütlichkeit darstellt, sondern Ausdruck ist einer erfolgreichen
Schweiz, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern einzigartige Freiheiten und Perspektiven ermöglicht. Die Publikation wird abgerundet mit konkreten migrationspolitischen
Reformideen, mit denen die Schweiz ein chancenreiches
Land wird, das sich nicht vor der Welt fürchtet.
Mit Beiträgen von Martina von Arx, Stefan Egli, Nicola Forster, Katja Gentinetta, David Kaufmann, Philipp Lutz, Joanna
Menet, Jonas Nakonz, Johan Rochel, Stefan Schlegel, Heike
Scholten.
Philipp Lutz (* 1989) ist Senior Policy Fellow Migration
beim Think-Tank foraus – Forum Aussenpolitik und Assistent für Politikwissenschaft an der Universität Bern. Er
studierte in Bern, Freiburg und Ljubljana und schreibt an
einer Dissertation zur Schweizer Migrationspolitik. Der
Think-Tank foraus ist unabhängig und entwickelt Ideen
und Analysen zur Schweizer Aussenpolitik.
Ebenfalls bei NZZ Libro:
Völkerrecht kompakt
Eine komplexe und für die Schweiz
bedeutsame Materie kurz und verständlich erklärt
ISBN 978-3-03810-180-2
Philipp Lutz (Hrsg.), Neuland
Schweizer Migrationspolitik im 21. Jahrhundert
Herausgegeben von foraus – Forum Aussenpolitik, ca. 160 Seiten, ca. 10 Abbildungen
15 x 22 cm, Flexcover, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.10
ISBN 978-3-03810-245-8, ET März 2017, auch als E-Book erhältlich
ISBN 978-3-03810-245-8
9 783038 102458
22 POLITIKWISSENSCHAFT | SCHWEIZ
FEBRUAR 2017
+ State of the Art der Policy-Forschung
in der Schweiz
Schweizer Politik
unter die Lupe
genommen
Die öffentliche Politik wird in der Schweizer Politikwissenschaft sehr aktiv beforscht. Ihre Erforschung dient der Lösung
gesellschaftlicher Probleme. So untersucht die Policy-Analyse etwa das Verhältnis zwischen Politik und Verwaltung
oder die sich verändernde Rolle des Staates. Der neue Band
der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz» nimmt
einerseits den institutionellen Rahmen des politischen Systems der Schweiz explizit als Raster, andererseits beinhaltet
er einen umfassenden Überblick über die Theorie, anschaulich illustriert mit konkreten Anwendungsfällen aus der
Schweizer Politik. Ein Muss für alle, die die öffentliche Politik
der Schweiz wirklich verstehen wollen.
Fritz Sager (* 1970) ist ordentlicher Professor für Politikwissenschaft
und Mitglied der Geschäftsleitung am Kompetenzzentrum für Public
Management der Universität Bern.
Karin Ingold (* 1978) ist Professorin für Policy-Analyse mit Schwerpunkt
Umwelt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern.
Andreas Balthasar (* 1958) ist Titularprofessor für Politikwissenschaft
an der Universität Luzern und Mitglied der Leitung des Seminars für
Gesundheitsforschung und Gesundheitspolitik sowie des Seminars für
Politikwissenschaft.
Fritz Sager, Karin Ingold, Andreas Balthasar
Policy-Analyse in der Schweiz
Besonderheiten, Theorien, Beispiele
ISBN 978-3-03810-243-4
9 783038 102434
Ca. 304 Seiten, ca. 20 Grafiken und Tabellen
15 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 38.– / € (D) 38.– / € (A) 39.10
ISBN 978-3-03810-243-4, ET Februar 2017, auch als E-Book erhältlich
MAI 2017
POLITIKWISSENSCHAFT | SCHWEIZ 23
+ Bedeutung der Evaluation im
politischen System der Schweiz
Was Wirkungsanalysen bewirken
An der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik hat sich
die Evaluation öffentlicher Politiken in der Schweiz fest etabliert. Evaluationen leisten eine systematische und transparente Bewertung zu den Ressourcen, Leistungen, Prozessen und Wirkungen von staatlichen Aktivitäten. Sie liefern
forschungsbasierte Informationen und werden als Dienstleistung für einen Auftraggeber erstellt. Der Band zeigt auf,
wie sich die Evaluationspraxis in Bund und Kantonen in
den letzten Jahren entwickelt hat und welche Bedeutung
der Föderalismus und die direkte Demokratie auf diese
Entwicklung haben. Weiter untersuchen die Autoren, inwiefern Evaluationen zur Stärkung der Demokratie und zur
Versachlichung des politischen Diskurses beitragen, erwägen den Nutzen von Evaluationen bei der Lösung von Problemen und enden mit der Frage, ob Evaluationen weiterhin
eine Berechtigung im politischen System der Schweiz haben oder nicht.
Fritz Sager (* 1970) ist ordentlicher Professor für Politikwissenschaft
und Mitglied der Geschäftsleitung am Kompetenzzentrum für Public
Management der Universität Bern.
Thomas Widmer (* 1963) ist Professor für Politikwissenschaft und Leiter
des Forschungsbereichs Policy-Analyse und Evaluation am Institut für
Politikwissenschaft der Universität Zürich.
Andreas Balthasar (* 1958) ist Titularprofessor für Politikwissenschaft
an der Universität Luzern und Mitglied der Leitung des Seminars für Gesundheitsforschung und Gesundheitspolitik sowie des Seminars für Politikwissenschaft.
In der Reihe «Politik und Gesellschaft in der Schweiz»
bereits erschienen:
Band 1: Das soziale Kapital der Schweiz
Band 2: Handbuch der Abstimmungsforschung
Band 3: Wahlen und Wählerschaft in der Schweiz
Weitere Bände in Vorbereitung
Fritz Sager, Thomas Widmer, Andreas Balthasar (Hrsg.)
Evaluation im politischen System der Schweiz
Entwicklung, Bedeutung und Wechselwirkungen
Ca. 250 Seiten, ca. 20 Grafiken und Tabellen
15 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 36.– / € (D) 36.– / € (A) 37.10
ISBN 978-3-03810-244-1, ET Mai 2017, auch als E-Book erhältlich
ISBN 978-3-03810-244-1
9 783038 102441
24 ASIEN | POLITIKWISSENSCHAFT
JUNI 2017
+ Hintergrundwissen zu aktuellen
politischen, wirtschaftlichen und
kulturellen Themen
+ Standpunkte von zehn nationalen
und internationalen Persönlichkeiten
China steigt auf,
Grossbritannien
steigt aus
Ob das 21. Jahrhundert tatsächlich die Epoche des Fernen
Ostens sein wird oder auch nicht: Tatsache ist, dass schon
jetzt viele Innovationen und Strategien aus dem asiatischen
Raum in die globalisierte Welt vorstossen. Das Schweizerische Institut für Auslandforschung widmet sich in seinem
43. Band dem Schwerpunktthema Asien. Zehn bekannte
Persönlichkeiten nehmen Stellung zum Wiederaufstieg
Chinas, zu seinem Einfluss auf die Weltwirtschaft, zu seinen geopolitischen und kulturellen, ja ideologischen Konsequenzen und ermöglichen das Verständnis für die Veränderungen der chinesischen Wirtschaft und Gesellschaft.
Weitere Themen des Bandes sind die demografischen Veränderungen, die steigende Schuldenlast und die Rolle von
Geld- und Fiskalpolitik. Auch der Glaubenskrieg kommt zur
Sprache sowie, aus gegebenem Anlass, die Rolle Europas
nach dem Brexit.
Martin Meyer (* 1951), Dr. Dr. h.c., Studium der Geschichte, der deutschen
Literatur und Philosophie an der Universität Zürich. Von 1992 bis 2015 Leiter
der Feuilleton-Redaktion der NZZ.
Das Schweizerische Institut für Auslandforschung (gegründet 1943
auf Anregung des Bundesrats) mit Sitz in Zürich ist ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Kompetenzzentrum für Wissensvermittlung und
Hintergrund. Es wirkt durch öffentliche Veranstaltungen, insbesondere
Vorträge, nach aussen. Es behandelt aktuelle Themen aus den Bereichen
Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und wählt dafür
qualifizierte und international angesehene Referenten.
Martin Meyer (Hrsg.), Fokus Asien – Perspektiven und Herausforderungen
Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts
für Auslandforschung, Band 43
ISBN 978-3-03810-247-2
9 783038 102472
Ca. 176 Seiten, ca. 20 Abbildungen, Grafiken und Tabellen
14,5 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 34.– / € (D) 34.– / € (A) 35.–
ISBN 978-3-03810-247-2, ET Juni 2017
Mit Beiträgen von Carl Baudenbacher, Philipp Hildebrand,
Gilles Kepel, Mervyn King, John Major, Kevin Rudd, Urs
Schoettli, Gerhard Schröder, Axel A. Weber, Slavoj Žižek.
MAI 2017
POLITIK | GESELLSCHAFT 25
+ Essay zur Demografie im internationalen
Kontext der Schweiz
+ Der Verwaltungsratspräsident von
Swiss Re nimmt Stellung
Was braucht
die zukunftsfähige
Gesellschaft?
Wie die meisten industrialisierten Länder wird die Schweiz
durch demografische Prozesse fundamental verändert. Die
Zunahme der individuellen Lebenserwartung und die Alterung der Bevölkerung werden zu zentralen Treibern gesellschaftlicher Veränderung. Dieser Prozess ist nicht temporär, und er ist unvermeidlich. Wir müssen damit leben
lernen. Die politische Durchsetzung essenzieller Reformen
erscheint aber schwierig: Es entsteht die Gefahr, dass die Interessen verschiedener Generationen die Entwicklung der
Gesellschaft behindern – oder sogar verhinder n. Walter
Kielholz skizziert Fakten und Effekte der demografischen
Entwicklung. Vor dem Hintergrund sich verändernder politischer Kräfteverhältnisse werden Handlungsoptionen wie
Produktivitätssteigerung, Zuwanderung und längeres Arbeiten diskutiert. Dabei geht es um die Frage: Was braucht
es, damit wir als Gesellschaft vital und somit zukunftsfähig
bleiben?
Ebenfalls bei NZZ Libro:
Demokratie und konzeptionelles Denken
Politik im Spannungsfeld von ökonomischen Zwängen,
Emotionen und Zufällen
ISBN 978-3-03810-099-7
Walter Kielholz (* 1951) wurde 1998 in den Verwaltungsrat von Swiss Re gewählt und ist seit 2009 deren
Präsident. Von 1997 bis 2002 führte er den globalen
Rückversicherer als Chief Executive Officer. Zudem
nahm er Einsitz im Verwaltungsrat der Credit Suisse
Group AG und war dort Präsident von 2003 bis 2009.
Kielholz ist Vizepräsident des Institute of International Finance und
Mitglied des European Financial Services Round Table sowie Stiftungsrat von Avenir Suisse und Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft.
Walter Kielholz, Demografie und Zukunftsfähigkeit
Politische und ökonomische Herausforderungen
einer alternden Gesellschaft
Ca. 96 Seiten, ca. 15 Abbildungen
14,5 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 20.– / € (D) 20.– / € (A) 20.60
ISBN 978-3-03810-248-9, ET Mai 2017
ISBN 978-3-03810-248-9
9 783038 102489
26 POLITIK | GESELLSCHAFT
JANUAR 2017
+ Vier Essays von alt Bundesrat
Kaspar Villiger
+ Offene Worte eines mutigen und
kritischen Liberalen
Für eine starke EU:
Wege aus der Krise
Kaspar Villiger (* 1941) führte zusammen mit seinem
Bruder 23 Jahre das gleichnamige Familienunternehmen.
Nach einer parlamentarischen Karriere im Nationalrat und
im Ständerat wurde er 1989 in den Bundesrat gewählt. Sieben Jahre führte er das Militär- und acht Jahre das Finanzdepartement. Nach seinem Rücktritt war er in den Verwaltungsräten von Swiss Re, Nestlé und der Neuen Zürcher Zeitung AG tätig.
Auf dem Höhepunkt der Krise der UBS übernahm er für drei Jahre deren
Verwaltungsratspräsidium. Im Jahr 2016 erhielt er den Freiheitspreis der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Kaspar Villiger, Die Durcheinanderwelt
Irrwege und Lösungsansätze
ISBN 978-3-03810-250-2
9 783038 102502
Ca. 96 Seiten
14,5 x 21 cm, Broschur, ca. Fr. 20.– / € (D) 20.– / € (A) 20.60
ISBN 978-3-03810-250-2, ET Januar 2017
Die Welt läuft aus dem Ruder. Trotz Flutung der Märkte
mit Notenbankgeld springt das Wachstum in vielen Industrieländern nicht an. Bewährte Demokratien versinken im
Schuldensumpf, leiden unter chronischer Arbeitslosigkeit
und werden von populistischen Bewegungen heimgesucht.
Die Demokratie und ihre Werte büssen an Vorbildwirkung
ein. Autoritäre Regierungen feiern Urständ. Flüchtlingslawinen brechen los, die europäische Zielländer politisch und
wirtschaftlich zu überfordern drohen. Der EU droht multiples Organversagen. Was ist schief gelaufen? Kaspar Villiger
diagnostiziert die Überlagerung von vier Krisen: einer Krise
der Demokratie, einer Krise der Marktwirtschaft, einer Krise der Werte und einer Überforderungskrise durch Komplexität. In vier Essays skizziert er freiheitliche Lösungsansätze und begründet, warum die EU durch Dezentralisierung,
klare Aufgabenteilung, Stärkung der nationalstaatlichen
Selbstverantwortung und Wettbewerb wieder an Dynamik
und Wohlstand zulegen könnte.
JUNI 2017
PHILOSOPHIE | POLITIK | VOLKSWIRTSCHAFT 27
+ Was ist Demokratie, und was ist sie nicht?
+ John Stuart Mill über die
Freiheit der Gedanken und der Diskussion
+ Neuer Band der Reihe «Meisterdenker
der Freiheitsphilosophie»
Demokratie
unter Beschuss
John Stuart Mill (1806–1873) ist nicht nur einer der grossen
Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation.
Er ist, weniger bekannt, auch einer der weit herausragenden Theoretiker der Demokratie. Früh hat er die Gefahren
erkannt für eine Gesellschaft, deren Mehrheit Diskussionen
nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill
war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte
Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen
sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen
«die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen.
Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im
Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang.
Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und
Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung
in Heidelberg.
Peer-Robin Paulus (* 1965), Studium u. a. der Rechtswissenschaften in Hamburg, Berlin und Göttingen, war
als Richter, Rechtsanwalt und Unternehmensverkäufer
tätig, gründete später in New York mehrere Unternehmen und ist seit Ende 2003 in diversen leitenden Funktionen für den Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer in Berlin tätig.
Peer-Robin Paulus (Hrsg.), Individuum und Mehrheit
Ein John-Stuart-Mill-Brevier
Weitere Titel der Reihe
«Meisterdenker der Freiheitsphilosophie»
unter www.nzz-libro.ch/buecher/politik.html
Ca. 144 Seiten, 13 x 20 cm, Broschur
ca. Fr. 24.– / € (D) 24.– / € (A) 24.70
ISBN 978-3-03810-246-5, ET Juni 2017
ISBN 978-3-03810-246-5
9 783038 102465
28 WIRTSCHAFT | POLITIK
JUNI 2017
+ Interdisziplinäre Betrachtung
des Phänomens Kleinstaat
+ Tiefgründige Debatte
über die Zukunft der Schweiz
Kleinstaat
Schweiz
Was macht einen Kleinstaat aus? Welche Wege sind für
einen Kleinstaat wie die Schweiz tatsächlich umsetzbar?
Wie viel Eigenständigkeit ist sinnvoll und möglich? Was bedeutet es für die Schweiz, wenn Europa politisch kippt? In
diesem Buch setzt sich eine interdisziplinäre Autorenschaft
mit dem Phänomen Kleinstaat auseinander, skizziert Denkanstösse und Lösungsalternativen. Ein zwingender und
dringender Beitrag zur aktuellen Positionierungsdebatte
der Schweiz auf dem europäischen Kontinent und in der
Welt.
Konrad Hummler (* 1953), Dr. iur., ist Unternehmer, Publizist und ehemaliger Privatbankier. Er nahm Einsitz in Führungsgremien verschiedener Unternehmungen, u. a. die Deutsche Börse, die Schweizerische Nationalbank und
die Neue Zürcher Zeitung AG. Aktuell fungiert er als Verwaltungsrat der
Bühler AG und führt die M1 AG, einen privaten Think-Tank für strategische
Zeitfragen.
Mit Beiträgen von Carl Baudenbacher, Thomas Bieger, Mathias Binswanger, Micheline Calmy-Rey, Reiner Eichenberger, Katja Gentinetta, Heinz Hauser, Karen Horn, Konrad
Hummler, Franz Jaeger, Martin Janssen, Hermann Lübbe,
Daniel J. Mitchell, Robert Nef, Christoph Schaltegger, Urs
Schoettli, Gerhard Schwarz, Rainer J. Schweizer, HansWerner Sinn, Michael Wohlgemuth und Stefan C. Wolter.
Franz Jaeger (* 1941), Prof. em. Dr., betreute an der Universität St. Gallen
bis 2007 den Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und leitete das Forschungsinstitut für Empirische Ökonomie und Wirtschaftspolitik. Nationalrat von 1971 bis
1995 und Mitglied der Wirtschaftskommission u.a.m. Zahlreiche Publikationen
zu wirtschaftspolitischen Themen.
Konrad Hummler, Franz Jaeger (Hrsg.)
Kleinstaat Schweiz – Auslauf- oder Erfolgsmodell?
Herausgegeben von der Progress Foundation
ISBN 978-3-03810-236-6
9 783038 102366
Ca. 256 Seiten, mit Grafiken und Tabellen
15 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 44.– / € (D) 44.– / € (A) 45.30.–
ISBN 978-3-03810-236-6, ET Juni 2017, auch als E-Book erhältlich
Weitere Bände siehe www.nzz-libro.ch
JUNI 2017
WIRTSCHAFT | DIGITALISIERUNG | GESELLSCHAFT 29
+ Wie stark sind unsere Freiheit
und Privatsphäre bedroht?
+ Auswirkungen und Gefahren
der digitalen Kontrolle
Grenzenlose
digitale Kontrolle?
Die modernen Informationstechnologien verbessern sich
laufend, und ihre Möglichkeiten scheinen schier grenzenlos. Alle realen Geschehnisse werden detailgenau erfasst
und sind beliebig auswertbar – Big Data ist zum Begriff der
Stunde geworden. Die erhöhte Granularität der Daten eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit zur Totalkontrolle der
Individuen. Zusammen mit einer allgemeinen, zeitgeistig
erkennbaren Akzeptanz ergibt sich vielleicht eine Hinwendung zu einer neuen Kompromisslosigkeit – mit unabsehbaren Folgen. Das Buch «Total Data – Total Control» befasst
sich mit der Frage der individuellen Bewegungs- und Gestaltungsfreiheit vor genau diesem Hintergrund. Die Aufsätze einer interdisziplinären Autorenschaft regen zum
Denken an und fördern die Debatte zu diesem Thema.
Mit Beiträgen von Bruno S. Frey, Hannes Grassegger, Allan
Guggenbühl, Ernst Hafen, Matthias Haller, Konrad Hummler, Martin Killias, René Scheu, Fabian Schönenberger, Roberto Simanowski und Frank Urbaniok.
Konrad Hummler (* 1953), Dr. iur., ist Unternehmer, Publizist und ehemaliger Privatbankier. Er nahm Einsitz in Führungsgremien verschiedener Unternehmungen, u. a. die Deutsche Börse, die Schweizerische Nationalbank
und die Neue Zürcher Zeitung AG. Aktuell fungiert er als Verwaltungsrat
der Bühler AG und führt die M1 AG, einen privaten Think-Tank für strategische Zeitfragen.
Fabian Schönenberger (* 1983), Dr. oec., promovierte an der Universität St. Gallen in Wirtschaftswissenschaften. Er war in verschiedenen
Bereichen im Asset Management der Wegelin & Co. Privatbankiers tätig,
bevor er in den Stab von Konrad Hummler wechselte. Seit November
2012 ist er Partner der M1 AG.
Konrad Hummler, Fabian Schönenberger (Hrsg.)
Total Data – Total Control, Nulltoleranz in allen Lebensbereichen,
Herausgegeben von der Progress Foundation
Weitere Bände siehe www.nzz-libro.ch
Ca. 180 Seiten
15 x 22 cm, Klappenbroschur, ca. Fr. 36.– / € (D) 36.– / € (A) 37.10
ISBN 978-3-03810-237-3, ET Juni 2017, auch als E-Book erhältlich
ISBN 978-3-03810-237-3
9 783038 102373
30 VOLKSWIRTSCHAFT
MÄRZ 2017
+ Statistischer Überblick über die
Schweiz: aktuell, verlässlich, umfassend
+ Thematischer Schwerpunkt 2017:
Unternehmensstatistik
Flaggschiffpublikation des
Bundesamts für
Statistik
Das Jahrbuch bietet in der 124. Ausgabe den aktuellen statistischen Überblick über 21 Themen. Von Bevölkerung über
Arbeit, Preise, Industrie und Dienstleistungen, Gesundheit,
Kriminalität bis zu Bildung und nachhaltiger Entwicklung
spiegelt es sämtliche Lebensbereiche der schweizerischen
Bevölkerung. Zusammenfassende und kommentierende
Texte, erklärende Glossare, viele Grafiken sowie ein reicher
Tabellenteil ermöglichen zu jedem Thema Überblick und
Vertiefung. Das traditionelle Karten-Kapitel im Anhang
wird in dieser Ausgabe dem Thema «Unternehmensstatistik» gewidmet sein: rund 20 Seiten mit Kantons-, Bezirksoder Gemeindekarten zu neu gegründeten Unternehmen,
Arbeitsstätten sowie Beschäftigten in verschiedenen Sektoren und Branchen. Durchgehend deutsch/französisch
sowie mit je einem Übersichtskapitel in Englisch und in
Italienisch.
Das Bundesamt für Statistik liefert statistische
Informationen für die Dauerbeobachtung wichtiger
Lebensbereiche der Schweizer Bevölkerung.
Bundesamt für Statistik (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch der Schweiz 2017
Annuaire statistique de la Suisse 2017
ISBN 978-3-03810-249-6
9 783038 102496
Text deutsch und französisch sowie englischer und italienischer Teil
Ca. 600 Seiten, zahlreiche Grafiken und Karten, 21 x 29,7 cm, gebunden
Ca. Fr. 120.– / € (D) 120.– / € (A) 123.60, ISBN 978-3-03810-249-6, ET März 2017
BEREITS ERSCHIENEN
SPRACHWISSENSCHAFT | DEUTSCH 31
+ Überarbeitet und ergänzt:
die 32. Auflage vom «Heuer»
+ Standardwerk für alle,
die von Berufs wegen schreiben
Die deutsche
Sprache richtig
anwenden
«Das Buch ist eine Institution. Dieses grosse Werk ist kein
grau-humorloses Nachschlageding, sondern ein mit Verve
und Lust geschriebenes Lehr- und Lesebuch, das einem auf
vergnügliche Weise ‹Richtiges Deutsch› beibringt.»
DIE WELTWOCHE
«Wer von Berufs wegen schreibt und sein Metier ganz
beherrschen will, braucht den Heuer in Griffnähe.»
BILDUNG SCHWEIZ
Diese umfassende und kompetente Sprachschule lädt zum
Selbststudium ein: Beginnend bei den Grundlagen Wortund Formenlehre sowie Satzbau arbeitet sich das Buch zu
Rechtschreibung und Zeichensetzung vor, um mit den Feinheiten des Stils zu schliessen. Ganz gleich, ob es nun darum
geht, bekanntes Wissen aufzufrischen oder Zweifelsfälle
nachzuschlagen: Dieses Buch ist ein unersetzliches Hilfsmittel für alle, die beruflich oder privat richtiges Deutsch
schreiben möchten.
Walter Heuer (1908–1977) war von 1950 bis 1974 Chefkorrektor der
NZZ. Er verfasste die erste Ausgabe vom «Heuer».
Max Flückiger (* 1928) ist Korrektor mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis u.a. in Deutsch. Ab 1951 Korrektor, nach 1974 bis 1983 Chefkorrektor der NZZ.
Peter Gallmann (* 1952), Professor für Deutsche Sprache der Gegenwart an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist u. a. im Rat für die
deutsche Rechtschreibung im Auftrag der Schweizerischen Konferenz
der kantonalen Erziehungsdirektoren.
Walter Heuer, Max Flückiger, Peter Gallmann, Richtiges Deutsch
Vollständige Grammatik und Rechtschreiblehre
624 Seiten
15,5 x 22,5 cm, gebunden, Fr. 44.– / € (D) 44.– / € (A) 45.30
ISBN 978-3-03810-232-8, Bereits erschienen
ISBN 978-3-03810-232-8
9 783038 102328
32 GESCHICHTE | PERIODIKA
Geschichte
schreibt Gegenwart
BISHER ERSCHIENEN:
Napoleon – Erfinder
der modernen Schweiz
ISBN 978-3-03810-109-3
Wir Protestanten
Wie die Reformation die Schweiz
reich gemacht hat
ISBN 978-3-03810-110-9
Die Akte F.
Max Frisch über seine Fiche
und den Schweizer Staatsschutz
ISBN 978-3-03810-111-6
«Sind die Weiber auch Menschen?»
Eine kleine Geschichte
der Schweizer Frauen
ISBN 978-3-03810-163-5
SECHS
NUMMERN
JÄHRLICH
SECHS NEUE NUMMERN
IM JAHR 2017
12.1. Der Mensch und
seine Natur, Eine Beziehungsgeschichte
23.3. Die Ungläubigen, Wie der
Atheist Spinoza mit seinen Ideen
zur Gefahr für die Gesellschaftsordnung wurde
Weitere Nummern am
18.5., 6.7., 5.10., 14.12.
Herr Ständerat
im Herzen der Finsternis
Eine afrikanische Kolonialgeschichte
ISBN 978-3-03810-164-2
Die Flüchtlingskrise
Wie die Welt 1938
mit den Juden umging
ISBN 978-3-03810-165-9
Neue Zürcher Zeitung AG (Hrsg.),
NZZ Geschichte
Das NZZ-Magazin für Geschichtsinteressierte
Je Nummer 124 Seiten, 17,5 x 24 cm, broschiert
Preis im Abonnement (6 Ausgaben): Fr. 98.– / € (D) 107.– / € (A) 107.–
ISSN 2297-2722
Preis im Einzelhandel (nur CH): Fr. 19.–
Der Revolutionär
Wie Zwinglis Ideen die Schweiz
spalteten – und die Welt veränderten
ISBN 978-3-03810-166-6
«NZZ Geschichte» beschäftigt sich vertieft mit Schweizer
und internationalen historischen Themen. Das Magazin
beleuchtet die Vergangenheit und erhellt die Gegenwart –
mit einem überraschenden Themenmix und Beiträgen
von namhaften Historikern und Denkern unserer Zeit.
Das Magazin erscheint sechsmal jährlich und ist im Abo
sowie im Einzelhandel erhältlich.
BACKLIST 33
BIOGRAFIE
BIOGRAFIE
BIOGRAFIE
2.
AUFLAGE
Daniela Kuhn
Charles Weissmann
Fr. 38.– / € (D) 38.–
ISBN 978-3-03810-220-5
ISBN 978-3-03810-220-5
9 783038 102205
BIOGRAFIE
Miguel Garcia
Bruno Stefanini
Fr. 32.– / € (D) 32.–
ISBN 978-3-03810-146-8
ISBN 978-3-03810-146-8
9 783038 101468
BIOGRAFIE
2.
AUFLAGE
Claude Baumann
Robert Holzach
Fr. 39.– / € (D) 39.–
ISBN 978-3-03810-169-7
ISBN 978-3-03810-169-7
9 783038 101697
BIOGRAFIE
3.
AUFLAGE
Urs B. Leu
Conrad Gessner (1516–1565)
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-153-6
ISBN 978-3-03810-153-6
9 783038 101536
GESCHENKBUCH
BIOGRAFIE
Fritz Staudacher
Jost Bürgi, Kepler und der Kaiser
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03810-138-3
ISBN 978-3-03810-138-3
9 783038 101383
GESCHICHTE
Simon Geissbühler, Daniel Ryf
Der einarmige Auswanderer
Fr. 34.– / € (D) 34.–
ISBN 978-3-03810-197-0
ISBN 978-3-03810-197-0
9 783038 101970
BIOGRAFIE
5.
AUFLAGE
Joseph Jung
Lydia Welti-Escher (1858-1891)
Fr. 39.– / € (D) 39.–
ISBN 978-3-03810-167-3
ISBN 978-3-03810-167-3
9 783038 101673
GESCHICHTE
5.
AUFLAGE
Joseph Jung
Alfred Escher (1819-1882)
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03823-876-8
ISBN 978- 3-03823-876-8
9 783038 238768
GESCHICHTE
2.
AUFLAGE
2.
AUFLAGE
Urs Bühler
Der Eskimo stirbt sowieso
Fr. 29.– / € (D) 29.–
ISBN 978-3-03810-188-8
ISBN 978-3-03810-188-8
9 783038 101888
GESCHICHTE
David Signer (Hrsg.)
Grenzen erzählen Geschichten
Fr. 29.– / € (D) 29.–
ISBN 978-3-03810-097-3
ISBN 978-3-03810-097-3
9 783038 100973
GESCHICHTE
Franco Item (Hrsg.), Davos – zwischen
Bergzauber und Zauberberg
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03810-036-2
ISBN 978-3-03810-036-2
9 783038 100362
Michael Lütscher
Schnee, Sonne und Stars
Fr. 88.– / € (D) 88.–
ISBN 978-3-03810-040-9
ISBN: 978-3-03810-040-9
9 783038 100409
GESCHICHTE
GESCHICHTE
Hans Peter Treichler
Ein Seidenhändler in New York
Fr. 44.– / € (D) 44.–
ISBN 978-3-03823-596-5
ISBN 978-3-03823-596-5
Hans Peter Treichler
Schwesternwelten
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-200-7
ISBN 978-3-03810-200-7
6.
AUFLAGE
Urs Bitterli
Licht und Schatten über Europa 1900–1945
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-151-2
ISBN 978-3-03810-151-2
9 783038 101512
Hans Peter Treichler
Die Löwenbraut
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03823-491-3
ISBN 978-3-03823-491-3
9 783038 234913
9 783038 235965
9 783038 102007
34 BACKLIST
GESCHICHTE
KUNST
KUNST
KUNST
Paul Widmer
Diplomatie
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03823-881-2
ISBN 978-3-03823-881-2
BHM, Susan Marti (Hrsg.)
Söldner, Bilderstürmer, Totentänzer
Fr. 39.– / € (D) 39.–
ISBN 978-3-03810-183-3
ISBN 978-3-03810-183-3
Monique Barbier-Mueller, Cäsar Menz
Gertrud Dübi-Müller
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03810-139-0
ISBN 978-3-03810-139-0
Robert Bösch
Aus den Bündner Bergen
Fr. 138.– / € (D) 138.–
ISBN 978-3-03810-181-9
ISBN 978-3-03810-181-9
9 783038 238812
KULTUR
9 783038 101833
KULTUR
9 783038 101390
9 783038 101819
POLITIK
POLITIK
Oliver Fiechter, Philipp Löpfe
Aufstieg der digitalen Stammesgesellschaft
Fr. 38.– / € (D) 38.–
ISBN 978-3-03810-190-1
ISBN 978-3-03810-190-1
Daniel Högger, Cristina Verones (Hrsg.)
Völkerrecht kompakt
Fr. 38.– / € (D) 38.–
ISBN 978-3-03810-180-2
ISBN 978-3-03810-180-2
6.
AUFLAGE
Benedikt Weibel
Endlich beginnen die Schwierigkeiten
Fr. 34.– / € (D) 34.–
ISBN 978-3-03810-189-5
ISBN 978-3-03810-189-5
9 783038 101895
POLITIK
Benedikt Weibel, Simplicity – die Kunst,
die Komplexität zu reduzieren
Fr. 34.– / € (D) 34.–
ISBN 978-3-03810-222-9-7
ISBN 978-3-03810-222-9
9 783038 102229
POLITIK
9 783038 101901
POLITIK
9 783038 101802
POLITIK
2.
AUFLAGE
Johan Rochel
Die Schweiz und der Andere
Fr. 34.– / € (D) 34.–
ISBN 978-3-03810-187-1
ISBN 978-3-03810-187-1
9 783038 101871
STÄDTEBAU
Fridolin Stähli, Peter Gros, Karl Haltiner (Hrsg.)
Die Schweiz – vom Sonderfall zum Normalfall?
Fr. 35.– / € (D) 35.–
ISBN 978-3-03810-202-1
ISBN 978-3-03810-202-1
9 783038 102021
WIRTSCHAFT
Beat Kappeler
Staatsgeheimnisse?
Fr. 32.– / € (D) 32.–
ISBN 978-3-03810-224-3
ISBN 978-3-03810-224-3
9 783038 102243
Georg Kreis (Hrsg.)
Reformbedürftige Volksinitiative
Fr. 22.– / € (D) 22.–
ISBN 978-3-03810-155-0
ISBN 978-3-03810-155-0
9 783038 101550
WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFT
Axel Gloger
Betriebswirtschaftsleere
Fr. 25.–
ISBN 978-3-03810-206-9
ISBN 978-3-03810-206-9
Karl Lüönd
Fust – Und es funktioniert!
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-191-8
ISBN 978-3-03810-191-8
3.
AUFLAGE
Vittorio Magnago Lampugnani
Radikal normal
Fr. 32.–
ISBN 978-3-03810-103-1
ISBN 978-3-03810-103-1
9 783038 101031
R. James Breiding, Gerhard Schwarz
Wirtschaftswunder Schweiz
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03810-016-4
ISBN 978-3-03810-016-4
9 783038 100164
9 783038 102069
9 783038 101918
BACKLIST 35
MANAGEMENT
MANAGEMENT
MANAGEMENT
FINANCE
10.
AUFLAGE
Ulrich F. Zwygart
Dein Weg zum Erfolg?
Fr. 42.– / € (D) 42.–
ISBN 978-3-03810-182-6
ISBN 978-3-03810-182-6
9 783038 101826
FINANCE
Jan Brecke
So wollen Top-Talente arbeiten
Fr. 25.–
ISBN 978-3-03810-048-5
ISBN 978-3-03810-048-5
9 783038 100485
FINANCE
Johannes Rüegg-Stürm, Stefan Sander
Controlling für Manager
Fr. 68.–
ISBN 978-3-03810-208-3
ISBN 978- 3-03810-208-3
9 783038 102083
FINANCE
3.
AUFLAGE
Michael Rasch, Michael Ferber
Die (un)heimliche Enteignung
Fr. 30.–
ISBN 978-3-03810-154-3
ISBN 978-3-03810-154-3
9 783038 101543
WISSEN
Michael Ferber
Was Sie über Geldanlage wissen sollten
Fr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03810-033-1
ISBN 978-3-03810-033-1
9 783038 100331
WISSEN
Joachim Rudolf, Elisabeth Tester
China: der nächste Horizont
Fr. 44.–
ISBN 978-3-03810-186-4
ISBN 978-3-03810-186-4
9 783038 101864
FINANCE
2.
AUFLAGE
Marc Oliver Rieger
Optionen, Derivate und strukturierte Produkte
Fr. 68.–
ISBN 978-3-03810-143-7
ISBN 978-3-03810-143-7
9 783038 101437
SPRACHE
2.
AUFLAGE
SIX Swiss Exchange AG
Die Börse
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03823-946-8
ISBN 978-3-03823-946-8
9 783038 239468
TURICENSIA
2.
AUFLAGE
René Donzé, Franziska Pfister (Hrsg.)
Die Kraft der Sinne
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-198-7
ISBN 978-3-03810-198-7
9 783038 101987
Matthias Mettner, Joseph Jung (Hrsg.)
Das eigene Leben – jemand sein dürfen,
statt etwas sein müssen, Fr. 34.– / € (D) 34.–
ISBN 978-3-03810-101-7
ISBN 978-3-03810-101-7
9 783038 101017
Johannes Wyss
Richtig oder falsch?
Fr. 24.– / € (D) 24.–
ISBN 978-3-03810-136-9
ISBN 978-3-03810-136-9
9 783038 101369
3.
AUFLAGE
Heinz Gallmann
Zürichdeutsches Wörterbuch
Fr. 68.– / € (D) 68.–
ISBN 978-3-03823-907-9
ISBN 978- 3-03823-907-9
9 783038 239079
TURICENSIA
TURICENSIA
TURICENSIA
TURICENSIA
Grün Stadt Zürich (Hrsg.)
Platzspitz
Fr. 28.– / € (D) 28.–
ISBN 978-3-03810-179-6
ISBN 978-3-03810-179-6
Urs Hafner
Subversion im Satz
Fr. 38.– / € (D) 38.–
ISBN 978-3-03810-093-5
ISBN 978-3-03810-093-5
René Zeller, Martin K. Eckert (Hrsg.)
Zunftherren, Wiedertäufer, Revoluzzer
Fr. 48.– / € (D) 48.–
ISBN 978-3-03810-094-2
ISBN 978-3-03810-094-2
Barbara Franzen, Andreas Z‘Graggen
An der Fluchgasse
Fr. 38.– / € (D) 38.–
ISBN 978-3-03810-134-5
ISBN 978-3-03810-134-5
9 783038 101796
9 783038 100935
9 783038 100942
9 783038 101345
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Industriestrasse Ost 10 · CH-4614 Hägendorf
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Stand: November 2016
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Gestaltung: Mediabureau Di Stefano, Berlin
Diese Vorschau wurde klimaneutral gedruckt
von Kastner & Callwey Medien GmbH.
Titelmotiv: © Roland Tännler,
aus «Heimat. Eine Grenzerfahrung»
vom Stapferhaus Lenzburg