Weihnachten 2016 - Pfarrverband Wildschönau

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Ausschnitt aus dem Altarbild des Flügelaltares
St. Wolfgang am Wolfgangsee
Weihnachten
2016
Weihnachten 2016
Weihnachtsevangelium
In jener Zeit erließ Kaiser Augustus
den Befehl, alle Bewohner
des
Reiches
in
Steuerlisten
einzutragen. Dies geschah zum
ersten Mal; damals war Quirinius
Stadthalter von Syrien. Da ging
jeder in seine Stadt, um sich
eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt
Nazaret in Galiläa hinauf nach
Judäa in die Stadt Davids, die
Betlehem heißt; denn er war
aus dem Haus und Geschlecht
Davids. Er wollte sich
eintragen
lassen
mit
Maria,
seiner
Verlobten, die ein
Kind erwartete. Als
sie dort waren, kam
für Maria die Zeit der
Niederkunft, und sie
gebar ihren Sohn,
den Erstgeborenen.
Sie wickelte ihn in
Windeln und legte ihn
in eine Krippe, weil in
der
Herberge kein
Platz für sie war.
In
jener
Gegend
lagerten Hirten auf
freiem
Feld
und
hielten Nachtwache
bei ihrer Herde. Da
trat der Engel des
Herrn zu ihnen, und
der Glanz des Herrn
umstrahlte sie. Sie
fürchteten sich sehr,
der Engel aber sagte
zu ihnen: Fürchtet
euch nicht, denn ich
verkünde euch eine
große Freude, die
Weihnachten 2016
Weihnachtsgruß
dem ganzen Volk zuteil werden
soll: Heute ist euch in der Stadt
Davids der Retter geboren; er ist
der Messias, der Herr. Und das
soll euch als Zeichen dienen: Ihr
werdet ein Kind finden, das, in
Windeln gewickelt, in einer Krippe
liegt. Und plötzlich war bei dem
Engel ein großes himmlisches
Heer, das Gott lobte und sprach:
Verherrlicht ist Gott in der Höhe,
und auf Erden ist Friede bei den
Menschen seiner Gnade.
In die Nacht
meines Herzens bringe dein Licht.
In die Traurigkeit unserer Zeit
bringe deine Freude.
In die Hektik unseres Lebens
bringe deine Ruhe.
In die Gottferne unserer Gesellschaft
bringe deine Nähe.
In die Armut unserer Hände
lege deinen Reichtum.
... dann kann Weihnacht werden.
Quelle unbekannt
Allen Mitchristen in unseren Pfarrgemeinden wünschen wir von
ganzem Herzen die Gnade und den Frieden des menschgewordenen Gottes
und Gottes Schutz und Segen für das Neue Jahr!
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Pfr. Paul Rauchenschwandtner
Diakon Klaus Niedermühlbichler – Diakon Peter Sturm
und die Pfarrgemeinderäte
Pfarrer Paul Rauchenschwandtner
Diakon Klaus Niedermühlbichler
verändern. Je mehr Menschen sich
von dieser Frohen Botschaft ansprechen und verändern lassen, umso
mehr wird dadurch auch die Welt
verändert.
Liebe Pfarrgemeinden des Pfarrverbands Wildschönau!
Wir feiern wieder ein Ereignis, das
die Welt verändert hat und in seiner
Form einzigartig geblieben ist. Wir
feiern, dass Gott seinen Sohn in die
Welt gesandt und dass Gott damit
Mensch geworden ist. Gott kommt
als kleines Kind in unsere Welt, weil
er uns nahe sein wollte. Wir feiern
Weihnachten.
Diese Botschaft von der Menschwerdung Gottes will auch heute
die Welt verändern, aber dazu ist
zuerst vor allem eines notwendig:
Diese Botschaft muss jeden einzelnen von uns verändern. Christus
wurde vor über 2000 Jahren in Betlehem geboren. Heute will er in uns
geboren werden. Öffnen wir wieder
unser Herz, lassen wir uns in diesen
Tagen um Weihnachten wieder
neu davon ansprechen. Lassen wir
diese Botschaft in unserem Leben
Platz ergreifen. Lassen wir uns von
dieser frohmachenden Botschaft
Weihnachten 2016
Das Kirchenjahr hat zwar gerade
erst begonnen, aber ein Kalenderjahr geht dem Ende zu. In diesem
Pfarrblatt dürfen wir wieder allen
Danke und Vergelt´s Gott sagen,
die in den Pfarren mitarbeiten
und zum Gelingen des Pfarrlebens
beitragen. Besonders erwähnen
möchte ich dabei die beiden Diakone, die vor kurzem den 20. Jahrestag ihrer Diakonenweihe gefeiert
haben. Ein herzliches Vergelt´s Gott
für euren Einsatz in den Pfarren und
im Pfarrverband!
Im letzten Pfarrblatt habe ich eine
Romreise angekündigt. In diesem
Pfarrblatt möchte ich nun den genauen Termin bekannt geben: Die
Romreise des Pfarrverbands wird
von Montag 23. bis Samstag 28. Oktober 2017 stattfinden. Alle, die Interesse haben, bitte ich, sich rechtzeitig zu melden. Leider können wir
nicht - wie angekündigt - in den
Herbstferien fahren, weil diese 2017
rund um Allerheiligen sein werden.
Noch einen guten Advent, gesegnete und friedvolle Weihnachten,
die uns verändern, und ein gutes
Neues Jahr 2017 wünsche ich allen
Pfarrmitgliedern und Gästen.
Euer Pfarrer
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Die Sternstunde für die Sterndeuter
aus dem Morgenland war also ihr
Knien vor dem göttlichen Kind.
Sternstunden
Zur Zeit des König Herodes kamen
Sterndeuter aus dem Morgenland
nach Jerusalem und fragten: „Wo
ist der neugeborene König der Juden?“
Sie kamen aus dem Osten und gehörten wohl zu jener persischen
Priesterklasse, die sich mit Sternkunde und Astrologie befasste und als
Ratgeber von Königen und Fürsten
größtes Ansehen genoss. In ihrem
Land, dem heutigen Irak, gab es
schon lange vor Christus Hinweise,
dass aus Israel einmal ein großer
Herrscher hervorgehen werde. So
suchten sie denselben am Hof von
König Herodes. Dort erfuhren sie,
dass dieser in Bethlehem zu finden
sei. So machten sie sich erneut auf
den Weg. Der Evangelist Matthäus
berichtet: „Als sie den Stern sahen,
wurden sie von großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen
das Kind und Maria, seine Mutter; sie
fielen vor ihm nieder und huldigten
ihm.“
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600 Jahre später standen wieder
Perser vor den Toren Bethlehems,
diesmal aber Krieger, die gegen
das Oströmische Reich vorrückten.
Die damals schon bestehende Basilika über der Geburtsgrotte blieb
vor ihrer Verwüstung verschont. Vermutet wird, dass ein Relief über dem
Eingangstor, das die Heiligen Drei
Könige in orientalischer Kleidung
darstellte, der Grund dafür war. Die
persischen Krieger erkannten darin ihre Stammesangehörigen - und
dies bewahrte die alte Geburtskirche vor der Zerstörung.
Diese Eroberung Israels durch die
Perser läutete jedoch das Ende
der antiken Weltordnung ein und
war Vorbote eines neuen Zeitalters
– bald sollte sich im Nahen Osten
der Islam ausbreiten. Und in Bethlehem, wo einst Magier das Jesuskind
angebetet haben, herrschen heute
Misstrauen und Angst in den Herzen
vieler. Alle sind betroffen: Christen,
Juden und Muslime.
Bitten wir das Kind von Bethlehem
um eine neue Sternstunde für das
Heilige Land und um eine Gnadenstunde für alle Menschen guten Willens!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und
Friede in euren Herzen!
Euer Diakon
Weihnachten 2016
Niederau
Die sieben Sakramente
Die Eucharistie
Ehejubiläum Pfarre Niederau am 12. November 2016
Die Pfarre Niederau lud wieder alle Ehejubilare dieses Jahres (ab 25 Jahre) zu
einem gemeinsamen festlichen Gottesdienst am Samstag, den 12. November 2016 um 19.00 Uhr in die Pfarrkirche Niederau ein.
18 Ehepaare folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit ihren Familien den Festgottesdienst, sehr schön gestaltet vom Männerchor Niederau.
Die unterhaltsame Musikgruppe „Wildschönauer Alpenzicken“ aus Auffach
spielte im Gasthof Dorfstuben bei der Feier auf.
Es war auch dieses Jahr wieder ein sehr schönes Fest und ein nettes Beisammensein - Danke für die zahlreiche Teilnahme!
Team für Ehe und Familie: Fuchs Thomas, Gastl Karin und Achrainer Daniela
Adventsingen am Sonntag, 18.12. 2016, 17 Uhr, Pfarrkirche Niederau
Der Kirchen- und Volksliederchor Niederau veranstaltet heuer ein Adventsingen. Gemeinsam mit dem Männerchor Niederau, Kindern und mit musikalischer Begleitung durch die Saitenmusik Vierklee wollen wir dabei das besonders in Niederau bekannte Hirtenspiel von Heinz Thaler zur Aufführung bringen.
Die Weisenbläser der BMK Niederau und der Männerchor Oberau wirken
ebenfalls mit.
Im Anschluss an das Adventsingen laden wir zum gemütlichen Beisammensein am Pavillongelände ein, wo heuer erstmals eine Krippe mit lebensgroßen
Figuren zu bewundern sein wird.
Für Speis und Trank ist gesorgt. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute. Eintritt: freiwillige Spenden
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Das Sakrament, das wir in unserem
Leben mit Abstand am häufigsten
feiern und empfangen, ist die Eucharistie. Eucharistie heißt auf Deutsch
„Danksagung“. Wir sagen Gott Dank
für sein Wirken an uns.
Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Eucharistiefeier als
„Quelle und Höhepunkt des ganzen
christlichen Lebens“. Bei jeder Eucharistiefeier erfüllen wir den Auftrag
Jesu, den er beim letzten Abendmahl
an seine Jünger gerichtet hat: „Tut
dies zu meinem Gedächtnis!“ Gleichzeitig erinnern wir uns dabei an das
Geschehen im Abendmahlsaal als
Jesus die Eucharistie eingesetzt und
uns geschenkt hat.
Wenn wir Eucharistie feiern, erinnern
wir uns aber auch an das große Erlösungswerk Jesus für uns. Wir gedenken seines Todes und feiern seine
Auferstehung. Dieses Opfer, diese
Liebeshingabe Jesu am Kreuz, wird
bei der Feier der Eucharistie gegenwärtig. Und Jesus selbst wird in den
Gestalten von Brot und Wein bei der
Feier der Eucharistie unter uns wirklich
gegenwärtig. Das geschieht in der
Konsekration, wenn das Brot und der
Weihnachten 2016
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Wein in den Leib und das Blut Jesu
verwandelt werden.
Eins werden mit Jesus dürfen wir in
der Kommunion, wenn wir ihn im
Leib Christi empfangen. Gleichzeitig
schließt uns die Kommunion zu einer
großen Gemeinschaft um unseren
Herrn Jesus Christus zusammen.
Jesus Christus bleibt aber auch über
die Feier der Eucharistie in unserer
Mitte gegenwärtig. Im Allerheiligsten
Sakrament des Altares im Tabernakel
ist er in unseren Kirchen gegenwärtig.
Das ewige Licht weist uns darauf hin.
Und wir bringen unsere Ehrfurcht vor
seiner Gegenwart durch eine Kniebeuge zum Ausdruck.
Letztlich wird die Eucharistie für uns
Menschen immer ein Geheimnis bleiben, das wir mit dem Verstand nicht
erfassen können, sondern dem wir
uns im Glauben nur annähern können. Je öfter und je intensiver wir dieses Geheimnis mitfeiern, umso mehr
wird es sich uns erschließen.
Eine Hilfe dafür ist auch die Anbetung. In der Anbetung dürfen wir die
Gegenwart Jesu erfahren. Im Verweilen vor dem Allerheiligsten, in der Anbetung, werden wir seine grenzenlose Liebe immer mehr erfahren, die er
uns in der Eucharistie schenkt.
Weihnachten 2016
Gottesdienstordnung
Gottesdienstordnung
G O TTESDIEN STE ZU R W EIH N ACH TSZEIT
GOTTESDIENSTE IN DER W EIHNACHTSZEIT
OBERAU
A U F F A C H
NIEDERAU
D E Z E M B E R
D E Z E M B E R
Sa 24
So 25
6.00
15.00
23.00
Mo 26
Sa 24
Familiengottesdienst
10.00
17.00
Festgottesdienst
10.00
Festgottesdienst
Wortgottesfeier (englisch)
Mo 26
Festgottesdienst – WGF
Mi 28
Dankgottesdienst
17.00
Dankgottesdienst – WGF
Sa 31
J Ä N N E R
So 1
Fr 6
Festgottesdienst
10.00
So 1
Festgottesdienst
10.00
Festgottesdienst
10.00
Festliche Christmette
Festgottesdienst
8.30
Festgottesdienst
FEST DES HL. STEPHANUS
8.30
Festgottesdienst - WGF
8.30
Festgottesdienst
FEST DER UNSCHULDIGEN KINDER
15.00
Kindersegnung
SILVESTER
17.00
Dankgottesdienst
HOCHFEST DER GOTTESM UTTER M ARIA
NEUJAHR
19.00
FEST ERSCHEINUNG DES HERRN – DREIKÖNIG
Festgottesdienst
Gott hat sein letztes, sein tiefstes,
sein schönstes Wort
Gotthatseinletztes,seintiefstes,
im fleischgewordenen Wort
seinschönstesWort
in die Welt hineingesagt.
imfleischgewordenenWort Und dieses Wort heißt:
indieWelthineingesagt.
Ich liebe dich, du Welt und Mensch.
UnddiesesWortheißt:
Karl Rahner
Ichliebedich,duWeltundMensch.
Weihnachten
KarlRahner2016
21.30
J Ä N N E R
HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA –
NEUJAHR
10.00
Rorate
Gästemette
Festliche Christmette - WGF
HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN W EIHNACHTEN
8.30
SILVESTER
19.00
7.15
17.00
22.00
So 25
FEST DES HL. STEPHANUS
10.00
Sa 31
HL. ABEND
HL. ABEND
Rorate
7.00 Rorate - WGF
Krippenfeier
15.00 Krippenfeier
Festliche Christmette
23.00 Festliche Christmette
HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN
10.00
T H I E R B A C H
Fr 6
Pfarrgottesdienst
8.30
-
Pfarrgottesdienst
ERSCHEINUNG DES HERRN - DREIKÖNIG
8.30
Festgottesdienst
8.30
Festgottesdienst
Lassen wir uns überraschen von der Liebe Gottes – Christus ist geboren.
Sein Friede erfülle unsere Herzen.
Sein Licht erleuchte unsere Seelen.
Seine Liebe bestimme unser Tun.
Seine Gnade nehme uns auf.
Sein Heil sei uns durch sein Kommen gewiss.
Sein Segen liege auf uns.
Quelle unbekannt
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Weihnachten 2016
Neue Wortgottesdienstleiter
Da unser Pfarrverband aus vier Pfarren besteht und in jeder Pfarre auch
regelmäßig Gottesdienste stattfinden, kann ich, als Pfarrer, nicht
überall sein und jeden Gottesdienst
selbst feiern. Um alle Gottesdienste
feiern zu können, greifen wir zum einen auf Aushilfen zurück, die aber
in Zeiten des Priestermangels auch
nicht mehr werden. Zum anderen
werden in unseren Pfarren Wortgottesfeiern gefeiert. Bei diesen Wortgottesfeiern decken unsere beiden
Diakone den größten Teil ab. Aber
um sie etwas zu entlasten, und weil
die Leitung von Wortgottesfeiern
nicht auf Diakone beschränkt ist,
haben wir uns auf die Suche nach
neuen Wortgottesdienstleitern gemacht.
Es freut mich, dass wir in jeder Pfarre welche finden konnten. Diese
haben sich für diesen Dienst bereit
erklärt und den Ausbildungskurs besucht. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Wichtige Termine
Um ihrem Dienst auch einen offiziellen Charakter zu geben, werden
diese neuen Wortgottesdienstleiter
vom Erzbischof mit einem Ernennungsdekret beauftragt.
Ich bitte euch, diese Wortgottesfeiern auch anzunehmen. Wichtig ist,
sich zum gemeinsamen Gebet und
zum gemeinsamen Feiern zu treffen,
denn Jesus selbst hat gesagt: „Wo
zwei oder drei in meinem Namen
versammelt sind, da bin ich mitten
unter ihnen.“ Denn letztlich suchen
wir in jedem Gottesdienst die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Wir
brauchen diese Gemeinschaft mit
unserem Herrn und wir brauchen
auch die Gemeinschaft untereinander im gemeinsamen Feiern.
Thierbach 21.30 Uhr
Auffach 22.00 Uhr
Oberau 23.00 Uhr
Niederau 23.00 Uhr
Elternabend zur Vorbereitung
auf die Erstkommunion
für alle 4 Pfarren des Pfarrverbandes
mit Pfr. Richard Weyringer
Dienstag, 17. Jänner 2017, 19.30 Uhr
im Medienraum der VS Oberau
Exerzitien im Alltag
in der Fastenzeit 2017
Pfarrer Paul Rauchenschwandtner
Die neuen Wortgottesdienstleiter sind:
Für die Pfarre Oberau:
Andreas Mühlegger
Michael Rabl
Für die Pfarre Niederau:
Leo Eder
Thomas Fuchs
Wolfgang Haas
Martin Naschberger
Für die Pfarre Auffach:
Maria Fuchs
Für die Pfarre Thierbach:
Sonja Klingler
Sebastian Kostenzer
Weihnachten 2016
Christmetten im Pfarrverband
Samstag, 24. Dezember, Heiliger Abend
An 5 Abenden jeweils am Dienstag
im Pfarrhof Oberau
mit Petra Maria Unterberger
Beginn: 7. März 2017, 19 Uhr
Erstkommunionen im Pfarrverband:
Auffach Sonntag, 23. April 2017
Thierbach Sonntag, 14. Mai 2017
Niederau Sonntag, 21. Mai 2017
Oberau Christi Himmelfahrt, 25. Mai 2017
Firmungen 2017
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Niederau Samstag, 6. Mai um 17 Uhr
Oberau Sonntag, 7. Mai um 9 Uhr
Ein herzliches Vergelt‘s Gott
Pfarrer
Austräger
Ich bin da.für
D iakone
Aushilfen
Kirchenzeitungen
VERGELT’S
GOTT
Wohnviertelhelfer
Wortgottesdienstleiter
Liturgiekreis
Pfarrbüro
Kan toren
Danke
Ertragenes Leid Senioren
Bildungswerk
Bläsergruppen Pfarrbrief Friedhof Vorbeter
Lehrer
Wohn-
und
Pflegeheim
VIELEN DANK
Tischmütter Firmhelfer Lektoren
Blumenschmuck
Organisatoren
Jungschar
Wallfahrer Nachbarschaftshilfe Begräbnisbegleiter
Sammler Pfarrgemeinderäte Kirchenwäsche
Mitdenkende
Kirchenverwaltung
Spender
Mitsorgende
Kindergarten
Musik-
und
Stille Dienste Beter
EIN HERZLICHES VERGELT’S GOTT
Caritassammler
Helfer in Not
Gesangsgruppen
Wohltäter
Gottesdienstbesucher
Kirchenchor
Kath. Frauenbewegung
Vereine
Musikkapellen
Sternsinger Mesner Organisten
DANKESCHÖN
Missionskreis
Totengräber
Kirchenputzer
Familiengottesdienst
Kommunionhelfer
D a sDas
gan
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Pfarren
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T
a
t
k
r
a
f
t
z
ä
hle
n. So
und auf eure Tatkraft zählen.
So
selbstverständlich ist eure Mitarbeit nicht. Darum euch
selbstverständlich ist eure Mitarbeit nicht. Darum euch
allen besonders zur Weihnachtszeit ein ganz herzliches
allen besonders zur Weihnachtszeit ein ganz herzliches
DANKESCHÖN!
DANKESCHÖN!
unterschiedlichen
Herausforderungen in unserer Pfarre wider.
Mit „Ich bin da“ geht das Motto
vom Gottesnamen aus: Ich bin
der „Ich-bin-da“ (Die Bibel, Buch
Exodus 3,14). – Gott ist jemand,
der auf die Menschen zugeht und
seine heilvolle Präsenz verspricht.
Eine Aufgabe, die auch wir in unserer Pfarre gemeinsam mit Pfarrer, Diakonen und den vielen Freiwilligen wahrnehmen.
Wir sind auch „da für“ alle Menschen unserer Pfarre. Da für die
vielen, die Rat, Hilfe, Schutz oder
einfach nur ein Gespräch suchen.
Chöre
Gottesdiensthelfer
Unsere Kranken
Die Pfarrgemeinderatswahl 2017
im Zeichen des Miteinanders
„Ich bin da.für“ – das Motto der
kommenden Pfarrgemeinderatswahlen 2017 sagt viel über die
Arbeit auch in unserer Pfarre. Die
Frauen und Männer unseres Pfarrgemeinderates haben gemeinsam mit vielen anderen Freiwilligen ihre Talente, Fähigkeiten und
Engagement für ein lebenswertes
Miteinander in unserer Pfarre eingesetzt. Sie haben Großes für die
Entwicklung in unserer Pfarre geleistet. Was bedeutet das Motto
„Ich bin da.für“?
Damit der Pfarrgemeinderat die
Pfarre mitverantworten kann,
braucht es die unterschiedlichsten Meinungen von Frauen und
Männern – jüngeren und älteren
Menschen – aus verschiedenen
Berufsgruppen – aus den verschiedenen Ortsteilen und Weilern unserer Pfarre.
Wir laden euch herzlich ein, KandidatInnen zu finden, die diese
Mitarbeit garantieren und eure
Interessen in der Pfarrgemeinde
vertreten.
Es sind nur „dreieinhalb“ Worte,
aus denen sich das Motto „Ich bin
da.für“ zusammensetzt. Dessen
vielfältige Bedeutung spiegelt die
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Weihnachten 2016
Kinderseite
Erstkommunionen
Dreikönigsaktion
im Pfarrverband
2017
denn sie brauchten für ihre Tiere
Wasser. Ein kleiner Bub zeigte ihnen
eine Wasserstelle. Seltsamerweise
leuchtete auf ihm auch ein kleiner
Stern.
Liebe Kinder!
Es wird erzählt, dass die Geschichte
vom Stern über Bethlehem weiter
geht. Die Weisen kamen, als
die das Göttliche Kind verlassen
hatten, auf eine Anhöhe und
schauten sich noch einmal um. Sie
wollten noch einmal den Stall, das
Zuhause des Gotteskindes, sehen.
In diesem Moment konnten sie ein
Sternenwunder von besonderer
Art erleben. Ihr Stern, der sie den
langen Weg zum Kind geführt
hatte, zerbrach in viele Tausend
kleine Sterne, die sich über die
ganze Erde verteilten. Die Weisen
staunten, wussten aber nicht, was
das zu bedeuten hatte.
KINDERMUND
Ein Schüler sagt: „Ich hab es verstanden: Jesus ist in die Welt
gekommen, um uns wieder heil zu machen, um alles wieder
gut zu machen, was wir falsch gemacht haben!“
„Ja, aber Jesus ist nicht mehr auf der Erde.“
„Er benutzt Werkzeuge!“
„Werkzeuge?“
„Ja, der Pfarrer ist eins!“
„Dann bin ich ja auch ein Werkzeug von Jesus, ich ministriere!
Ich mache Dienst am Altar!“
Als sie am Abend müde und
hungrig zu einer Herberge kamen,
lud sie der Wirt herzlich zu Tisch
und gab ihnen ein Zimmer zur
Übernachtung. Da erblickten die
Sterndeuter auch über seinem Kopf
einen kleinen Stern!
Nun verstanden die Weisen, was
das Sternenwunder zu bedeuten
hatte. Überall, wo Menschen Worte
der Liebe sprechen und diese Liebe
in die Tat umsetzen, da leuchtet in
vielfacher Weise auch der Stern von
Bethlehem.
An folgenden Tagen sind
die Sternsinger in den Pfarren
der Wildschönau unterwegs:
Wie oft haben wir die Gelegenheit,
solche kleine Sterne zu sein. Nutzen
wir sie, machen wir damit unsere
Welt ein bisschen heller!
THIERBACH
Di., 3. Jänner 2017
Gesegnete Weihnachten mit vielen
Sternen!
OBERAU
Mo., 26. Dez. 2016
Sa., 31. Dez. 2016
Sagrada Familia, Barcelona
NIEDERAU
Di., 3. Jänner 2017, na
chmittags
Mi., 4. Jänner 2017
AUFFACH
Mi., 4. Jänner 2017
Als sie nun weiterzogen, mussten sie
bald an einer Wegkreuzung einen
Fremden nach dem Weg fragen.
Der gab ihnen freundlich Auskunft.
Da sahen sie, dass über dem
Kopf des Mannes ein kleiner Stern
leuchtete.
PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU Weihnachten 2016 - Nr. 27 2016/3
Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden:
St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau,
St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach
Herausgeber und Redaktion:
Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 Wildschönau
Fotos: Elisabeth Schellhorn, Hansi Schoner, Carina Puchwald,
Maria Kruckenhauser, Peter Sturm
[email protected] • www.pfarrverband-wildschoenau.at
Später suchten sie eine Wasserstelle,
Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur
Weihnachten 2016
14
15
Weihnachten 2016
Wildschönauer Pfarrmosaik
Eröffnung des Labyrinths, Thierbach
Segnung der Hoisgatterlkapelle
Familiengottesdienst Oberau
Prangerstutzenschützen in Oberau
Nacht der 1000 Lichter Niederau
Segnung des Trinkbrunnens, Auffach
20 Jahre Diakon Klaus, Auffach
Ministrantenaufnahme Niederau
Weihnachten 2016
16