1 Ausschnitt aus dem Altarbild des Flügelaltares St. Wolfgang am Wolfgangsee Weihnachten 2016 Weihnachten 2016 Weihnachtsevangelium In jener Zeit erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Stadthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die Weihnachten 2016 Weihnachtsgruß dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. In die Nacht meines Herzens bringe dein Licht. In die Traurigkeit unserer Zeit bringe deine Freude. In die Hektik unseres Lebens bringe deine Ruhe. In die Gottferne unserer Gesellschaft bringe deine Nähe. In die Armut unserer Hände lege deinen Reichtum. ... dann kann Weihnacht werden. Quelle unbekannt Allen Mitchristen in unseren Pfarrgemeinden wünschen wir von ganzem Herzen die Gnade und den Frieden des menschgewordenen Gottes und Gottes Schutz und Segen für das Neue Jahr! 2 Pfr. Paul Rauchenschwandtner Diakon Klaus Niedermühlbichler – Diakon Peter Sturm und die Pfarrgemeinderäte Pfarrer Paul Rauchenschwandtner Diakon Klaus Niedermühlbichler verändern. Je mehr Menschen sich von dieser Frohen Botschaft ansprechen und verändern lassen, umso mehr wird dadurch auch die Welt verändert. Liebe Pfarrgemeinden des Pfarrverbands Wildschönau! Wir feiern wieder ein Ereignis, das die Welt verändert hat und in seiner Form einzigartig geblieben ist. Wir feiern, dass Gott seinen Sohn in die Welt gesandt und dass Gott damit Mensch geworden ist. Gott kommt als kleines Kind in unsere Welt, weil er uns nahe sein wollte. Wir feiern Weihnachten. Diese Botschaft von der Menschwerdung Gottes will auch heute die Welt verändern, aber dazu ist zuerst vor allem eines notwendig: Diese Botschaft muss jeden einzelnen von uns verändern. Christus wurde vor über 2000 Jahren in Betlehem geboren. Heute will er in uns geboren werden. Öffnen wir wieder unser Herz, lassen wir uns in diesen Tagen um Weihnachten wieder neu davon ansprechen. Lassen wir diese Botschaft in unserem Leben Platz ergreifen. Lassen wir uns von dieser frohmachenden Botschaft Weihnachten 2016 Das Kirchenjahr hat zwar gerade erst begonnen, aber ein Kalenderjahr geht dem Ende zu. In diesem Pfarrblatt dürfen wir wieder allen Danke und Vergelt´s Gott sagen, die in den Pfarren mitarbeiten und zum Gelingen des Pfarrlebens beitragen. Besonders erwähnen möchte ich dabei die beiden Diakone, die vor kurzem den 20. Jahrestag ihrer Diakonenweihe gefeiert haben. Ein herzliches Vergelt´s Gott für euren Einsatz in den Pfarren und im Pfarrverband! Im letzten Pfarrblatt habe ich eine Romreise angekündigt. In diesem Pfarrblatt möchte ich nun den genauen Termin bekannt geben: Die Romreise des Pfarrverbands wird von Montag 23. bis Samstag 28. Oktober 2017 stattfinden. Alle, die Interesse haben, bitte ich, sich rechtzeitig zu melden. Leider können wir nicht - wie angekündigt - in den Herbstferien fahren, weil diese 2017 rund um Allerheiligen sein werden. Noch einen guten Advent, gesegnete und friedvolle Weihnachten, die uns verändern, und ein gutes Neues Jahr 2017 wünsche ich allen Pfarrmitgliedern und Gästen. Euer Pfarrer 4 Die Sternstunde für die Sterndeuter aus dem Morgenland war also ihr Knien vor dem göttlichen Kind. Sternstunden Zur Zeit des König Herodes kamen Sterndeuter aus dem Morgenland nach Jerusalem und fragten: „Wo ist der neugeborene König der Juden?“ Sie kamen aus dem Osten und gehörten wohl zu jener persischen Priesterklasse, die sich mit Sternkunde und Astrologie befasste und als Ratgeber von Königen und Fürsten größtes Ansehen genoss. In ihrem Land, dem heutigen Irak, gab es schon lange vor Christus Hinweise, dass aus Israel einmal ein großer Herrscher hervorgehen werde. So suchten sie denselben am Hof von König Herodes. Dort erfuhren sie, dass dieser in Bethlehem zu finden sei. So machten sie sich erneut auf den Weg. Der Evangelist Matthäus berichtet: „Als sie den Stern sahen, wurden sie von großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; sie fielen vor ihm nieder und huldigten ihm.“ 5 600 Jahre später standen wieder Perser vor den Toren Bethlehems, diesmal aber Krieger, die gegen das Oströmische Reich vorrückten. Die damals schon bestehende Basilika über der Geburtsgrotte blieb vor ihrer Verwüstung verschont. Vermutet wird, dass ein Relief über dem Eingangstor, das die Heiligen Drei Könige in orientalischer Kleidung darstellte, der Grund dafür war. Die persischen Krieger erkannten darin ihre Stammesangehörigen - und dies bewahrte die alte Geburtskirche vor der Zerstörung. Diese Eroberung Israels durch die Perser läutete jedoch das Ende der antiken Weltordnung ein und war Vorbote eines neuen Zeitalters – bald sollte sich im Nahen Osten der Islam ausbreiten. Und in Bethlehem, wo einst Magier das Jesuskind angebetet haben, herrschen heute Misstrauen und Angst in den Herzen vieler. Alle sind betroffen: Christen, Juden und Muslime. Bitten wir das Kind von Bethlehem um eine neue Sternstunde für das Heilige Land und um eine Gnadenstunde für alle Menschen guten Willens! Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Friede in euren Herzen! Euer Diakon Weihnachten 2016 Niederau Die sieben Sakramente Die Eucharistie Ehejubiläum Pfarre Niederau am 12. November 2016 Die Pfarre Niederau lud wieder alle Ehejubilare dieses Jahres (ab 25 Jahre) zu einem gemeinsamen festlichen Gottesdienst am Samstag, den 12. November 2016 um 19.00 Uhr in die Pfarrkirche Niederau ein. 18 Ehepaare folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit ihren Familien den Festgottesdienst, sehr schön gestaltet vom Männerchor Niederau. Die unterhaltsame Musikgruppe „Wildschönauer Alpenzicken“ aus Auffach spielte im Gasthof Dorfstuben bei der Feier auf. Es war auch dieses Jahr wieder ein sehr schönes Fest und ein nettes Beisammensein - Danke für die zahlreiche Teilnahme! Team für Ehe und Familie: Fuchs Thomas, Gastl Karin und Achrainer Daniela Adventsingen am Sonntag, 18.12. 2016, 17 Uhr, Pfarrkirche Niederau Der Kirchen- und Volksliederchor Niederau veranstaltet heuer ein Adventsingen. Gemeinsam mit dem Männerchor Niederau, Kindern und mit musikalischer Begleitung durch die Saitenmusik Vierklee wollen wir dabei das besonders in Niederau bekannte Hirtenspiel von Heinz Thaler zur Aufführung bringen. Die Weisenbläser der BMK Niederau und der Männerchor Oberau wirken ebenfalls mit. Im Anschluss an das Adventsingen laden wir zum gemütlichen Beisammensein am Pavillongelände ein, wo heuer erstmals eine Krippe mit lebensgroßen Figuren zu bewundern sein wird. Für Speis und Trank ist gesorgt. Der Erlös kommt einem wohltätigen Zweck zugute. Eintritt: freiwillige Spenden Wir freuen uns auf Euer Kommen! Das Sakrament, das wir in unserem Leben mit Abstand am häufigsten feiern und empfangen, ist die Eucharistie. Eucharistie heißt auf Deutsch „Danksagung“. Wir sagen Gott Dank für sein Wirken an uns. Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Eucharistiefeier als „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“. Bei jeder Eucharistiefeier erfüllen wir den Auftrag Jesu, den er beim letzten Abendmahl an seine Jünger gerichtet hat: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Gleichzeitig erinnern wir uns dabei an das Geschehen im Abendmahlsaal als Jesus die Eucharistie eingesetzt und uns geschenkt hat. Wenn wir Eucharistie feiern, erinnern wir uns aber auch an das große Erlösungswerk Jesus für uns. Wir gedenken seines Todes und feiern seine Auferstehung. Dieses Opfer, diese Liebeshingabe Jesu am Kreuz, wird bei der Feier der Eucharistie gegenwärtig. Und Jesus selbst wird in den Gestalten von Brot und Wein bei der Feier der Eucharistie unter uns wirklich gegenwärtig. Das geschieht in der Konsekration, wenn das Brot und der Weihnachten 2016 7 6 Wein in den Leib und das Blut Jesu verwandelt werden. Eins werden mit Jesus dürfen wir in der Kommunion, wenn wir ihn im Leib Christi empfangen. Gleichzeitig schließt uns die Kommunion zu einer großen Gemeinschaft um unseren Herrn Jesus Christus zusammen. Jesus Christus bleibt aber auch über die Feier der Eucharistie in unserer Mitte gegenwärtig. Im Allerheiligsten Sakrament des Altares im Tabernakel ist er in unseren Kirchen gegenwärtig. Das ewige Licht weist uns darauf hin. Und wir bringen unsere Ehrfurcht vor seiner Gegenwart durch eine Kniebeuge zum Ausdruck. Letztlich wird die Eucharistie für uns Menschen immer ein Geheimnis bleiben, das wir mit dem Verstand nicht erfassen können, sondern dem wir uns im Glauben nur annähern können. Je öfter und je intensiver wir dieses Geheimnis mitfeiern, umso mehr wird es sich uns erschließen. Eine Hilfe dafür ist auch die Anbetung. In der Anbetung dürfen wir die Gegenwart Jesu erfahren. Im Verweilen vor dem Allerheiligsten, in der Anbetung, werden wir seine grenzenlose Liebe immer mehr erfahren, die er uns in der Eucharistie schenkt. Weihnachten 2016 Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung G O TTESDIEN STE ZU R W EIH N ACH TSZEIT GOTTESDIENSTE IN DER W EIHNACHTSZEIT OBERAU A U F F A C H NIEDERAU D E Z E M B E R D E Z E M B E R Sa 24 So 25 6.00 15.00 23.00 Mo 26 Sa 24 Familiengottesdienst 10.00 17.00 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst Wortgottesfeier (englisch) Mo 26 Festgottesdienst – WGF Mi 28 Dankgottesdienst 17.00 Dankgottesdienst – WGF Sa 31 J Ä N N E R So 1 Fr 6 Festgottesdienst 10.00 So 1 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst 10.00 Festliche Christmette Festgottesdienst 8.30 Festgottesdienst FEST DES HL. STEPHANUS 8.30 Festgottesdienst - WGF 8.30 Festgottesdienst FEST DER UNSCHULDIGEN KINDER 15.00 Kindersegnung SILVESTER 17.00 Dankgottesdienst HOCHFEST DER GOTTESM UTTER M ARIA NEUJAHR 19.00 FEST ERSCHEINUNG DES HERRN – DREIKÖNIG Festgottesdienst Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort Gotthatseinletztes,seintiefstes, im fleischgewordenen Wort seinschönstesWort in die Welt hineingesagt. imfleischgewordenenWort Und dieses Wort heißt: indieWelthineingesagt. Ich liebe dich, du Welt und Mensch. UnddiesesWortheißt: Karl Rahner Ichliebedich,duWeltundMensch. Weihnachten KarlRahner2016 21.30 J Ä N N E R HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA – NEUJAHR 10.00 Rorate Gästemette Festliche Christmette - WGF HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN W EIHNACHTEN 8.30 SILVESTER 19.00 7.15 17.00 22.00 So 25 FEST DES HL. STEPHANUS 10.00 Sa 31 HL. ABEND HL. ABEND Rorate 7.00 Rorate - WGF Krippenfeier 15.00 Krippenfeier Festliche Christmette 23.00 Festliche Christmette HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN 10.00 T H I E R B A C H Fr 6 Pfarrgottesdienst 8.30 - Pfarrgottesdienst ERSCHEINUNG DES HERRN - DREIKÖNIG 8.30 Festgottesdienst 8.30 Festgottesdienst Lassen wir uns überraschen von der Liebe Gottes – Christus ist geboren. Sein Friede erfülle unsere Herzen. Sein Licht erleuchte unsere Seelen. Seine Liebe bestimme unser Tun. Seine Gnade nehme uns auf. Sein Heil sei uns durch sein Kommen gewiss. Sein Segen liege auf uns. Quelle unbekannt 8 9 Weihnachten 2016 Neue Wortgottesdienstleiter Da unser Pfarrverband aus vier Pfarren besteht und in jeder Pfarre auch regelmäßig Gottesdienste stattfinden, kann ich, als Pfarrer, nicht überall sein und jeden Gottesdienst selbst feiern. Um alle Gottesdienste feiern zu können, greifen wir zum einen auf Aushilfen zurück, die aber in Zeiten des Priestermangels auch nicht mehr werden. Zum anderen werden in unseren Pfarren Wortgottesfeiern gefeiert. Bei diesen Wortgottesfeiern decken unsere beiden Diakone den größten Teil ab. Aber um sie etwas zu entlasten, und weil die Leitung von Wortgottesfeiern nicht auf Diakone beschränkt ist, haben wir uns auf die Suche nach neuen Wortgottesdienstleitern gemacht. Es freut mich, dass wir in jeder Pfarre welche finden konnten. Diese haben sich für diesen Dienst bereit erklärt und den Ausbildungskurs besucht. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Wichtige Termine Um ihrem Dienst auch einen offiziellen Charakter zu geben, werden diese neuen Wortgottesdienstleiter vom Erzbischof mit einem Ernennungsdekret beauftragt. Ich bitte euch, diese Wortgottesfeiern auch anzunehmen. Wichtig ist, sich zum gemeinsamen Gebet und zum gemeinsamen Feiern zu treffen, denn Jesus selbst hat gesagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Denn letztlich suchen wir in jedem Gottesdienst die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Wir brauchen diese Gemeinschaft mit unserem Herrn und wir brauchen auch die Gemeinschaft untereinander im gemeinsamen Feiern. Thierbach 21.30 Uhr Auffach 22.00 Uhr Oberau 23.00 Uhr Niederau 23.00 Uhr Elternabend zur Vorbereitung auf die Erstkommunion für alle 4 Pfarren des Pfarrverbandes mit Pfr. Richard Weyringer Dienstag, 17. Jänner 2017, 19.30 Uhr im Medienraum der VS Oberau Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit 2017 Pfarrer Paul Rauchenschwandtner Die neuen Wortgottesdienstleiter sind: Für die Pfarre Oberau: Andreas Mühlegger Michael Rabl Für die Pfarre Niederau: Leo Eder Thomas Fuchs Wolfgang Haas Martin Naschberger Für die Pfarre Auffach: Maria Fuchs Für die Pfarre Thierbach: Sonja Klingler Sebastian Kostenzer Weihnachten 2016 Christmetten im Pfarrverband Samstag, 24. Dezember, Heiliger Abend An 5 Abenden jeweils am Dienstag im Pfarrhof Oberau mit Petra Maria Unterberger Beginn: 7. März 2017, 19 Uhr Erstkommunionen im Pfarrverband: Auffach Sonntag, 23. April 2017 Thierbach Sonntag, 14. Mai 2017 Niederau Sonntag, 21. Mai 2017 Oberau Christi Himmelfahrt, 25. Mai 2017 Firmungen 2017 10 Niederau Samstag, 6. Mai um 17 Uhr Oberau Sonntag, 7. Mai um 9 Uhr Ein herzliches Vergelt‘s Gott Pfarrer Austräger Ich bin da.für D iakone Aushilfen Kirchenzeitungen VERGELT’S GOTT Wohnviertelhelfer Wortgottesdienstleiter Liturgiekreis Pfarrbüro Kan toren Danke Ertragenes Leid Senioren Bildungswerk Bläsergruppen Pfarrbrief Friedhof Vorbeter Lehrer Wohn- und Pflegeheim VIELEN DANK Tischmütter Firmhelfer Lektoren Blumenschmuck Organisatoren Jungschar Wallfahrer Nachbarschaftshilfe Begräbnisbegleiter Sammler Pfarrgemeinderäte Kirchenwäsche Mitdenkende Kirchenverwaltung Spender Mitsorgende Kindergarten Musik- und Stille Dienste Beter EIN HERZLICHES VERGELT’S GOTT Caritassammler Helfer in Not Gesangsgruppen Wohltäter Gottesdienstbesucher Kirchenchor Kath. Frauenbewegung Vereine Musikkapellen Sternsinger Mesner Organisten DANKESCHÖN Missionskreis Totengräber Kirchenputzer Familiengottesdienst Kommunionhelfer D a sDas gan z e J aJahr hr kö n n e n wwir i r in i n unseren u n s e r e nPfarren Pfarren ganze können a u f auf e u reure e I d Ideen een un d a u f e u r e T a t k r a f t z ä hle n. So und auf eure Tatkraft zählen. So selbstverständlich ist eure Mitarbeit nicht. Darum euch selbstverständlich ist eure Mitarbeit nicht. Darum euch allen besonders zur Weihnachtszeit ein ganz herzliches allen besonders zur Weihnachtszeit ein ganz herzliches DANKESCHÖN! DANKESCHÖN! unterschiedlichen Herausforderungen in unserer Pfarre wider. Mit „Ich bin da“ geht das Motto vom Gottesnamen aus: Ich bin der „Ich-bin-da“ (Die Bibel, Buch Exodus 3,14). – Gott ist jemand, der auf die Menschen zugeht und seine heilvolle Präsenz verspricht. Eine Aufgabe, die auch wir in unserer Pfarre gemeinsam mit Pfarrer, Diakonen und den vielen Freiwilligen wahrnehmen. Wir sind auch „da für“ alle Menschen unserer Pfarre. Da für die vielen, die Rat, Hilfe, Schutz oder einfach nur ein Gespräch suchen. Chöre Gottesdiensthelfer Unsere Kranken Die Pfarrgemeinderatswahl 2017 im Zeichen des Miteinanders „Ich bin da.für“ – das Motto der kommenden Pfarrgemeinderatswahlen 2017 sagt viel über die Arbeit auch in unserer Pfarre. Die Frauen und Männer unseres Pfarrgemeinderates haben gemeinsam mit vielen anderen Freiwilligen ihre Talente, Fähigkeiten und Engagement für ein lebenswertes Miteinander in unserer Pfarre eingesetzt. Sie haben Großes für die Entwicklung in unserer Pfarre geleistet. Was bedeutet das Motto „Ich bin da.für“? Damit der Pfarrgemeinderat die Pfarre mitverantworten kann, braucht es die unterschiedlichsten Meinungen von Frauen und Männern – jüngeren und älteren Menschen – aus verschiedenen Berufsgruppen – aus den verschiedenen Ortsteilen und Weilern unserer Pfarre. Wir laden euch herzlich ein, KandidatInnen zu finden, die diese Mitarbeit garantieren und eure Interessen in der Pfarrgemeinde vertreten. Es sind nur „dreieinhalb“ Worte, aus denen sich das Motto „Ich bin da.für“ zusammensetzt. Dessen vielfältige Bedeutung spiegelt die 13 Weihnachten 2016 Kinderseite Erstkommunionen Dreikönigsaktion im Pfarrverband 2017 denn sie brauchten für ihre Tiere Wasser. Ein kleiner Bub zeigte ihnen eine Wasserstelle. Seltsamerweise leuchtete auf ihm auch ein kleiner Stern. Liebe Kinder! Es wird erzählt, dass die Geschichte vom Stern über Bethlehem weiter geht. Die Weisen kamen, als die das Göttliche Kind verlassen hatten, auf eine Anhöhe und schauten sich noch einmal um. Sie wollten noch einmal den Stall, das Zuhause des Gotteskindes, sehen. In diesem Moment konnten sie ein Sternenwunder von besonderer Art erleben. Ihr Stern, der sie den langen Weg zum Kind geführt hatte, zerbrach in viele Tausend kleine Sterne, die sich über die ganze Erde verteilten. Die Weisen staunten, wussten aber nicht, was das zu bedeuten hatte. KINDERMUND Ein Schüler sagt: „Ich hab es verstanden: Jesus ist in die Welt gekommen, um uns wieder heil zu machen, um alles wieder gut zu machen, was wir falsch gemacht haben!“ „Ja, aber Jesus ist nicht mehr auf der Erde.“ „Er benutzt Werkzeuge!“ „Werkzeuge?“ „Ja, der Pfarrer ist eins!“ „Dann bin ich ja auch ein Werkzeug von Jesus, ich ministriere! Ich mache Dienst am Altar!“ Als sie am Abend müde und hungrig zu einer Herberge kamen, lud sie der Wirt herzlich zu Tisch und gab ihnen ein Zimmer zur Übernachtung. Da erblickten die Sterndeuter auch über seinem Kopf einen kleinen Stern! Nun verstanden die Weisen, was das Sternenwunder zu bedeuten hatte. Überall, wo Menschen Worte der Liebe sprechen und diese Liebe in die Tat umsetzen, da leuchtet in vielfacher Weise auch der Stern von Bethlehem. An folgenden Tagen sind die Sternsinger in den Pfarren der Wildschönau unterwegs: Wie oft haben wir die Gelegenheit, solche kleine Sterne zu sein. Nutzen wir sie, machen wir damit unsere Welt ein bisschen heller! THIERBACH Di., 3. Jänner 2017 Gesegnete Weihnachten mit vielen Sternen! OBERAU Mo., 26. Dez. 2016 Sa., 31. Dez. 2016 Sagrada Familia, Barcelona NIEDERAU Di., 3. Jänner 2017, na chmittags Mi., 4. Jänner 2017 AUFFACH Mi., 4. Jänner 2017 Als sie nun weiterzogen, mussten sie bald an einer Wegkreuzung einen Fremden nach dem Weg fragen. Der gab ihnen freundlich Auskunft. Da sahen sie, dass über dem Kopf des Mannes ein kleiner Stern leuchtete. PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU Weihnachten 2016 - Nr. 27 2016/3 Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden: St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau, St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach Herausgeber und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 Wildschönau Fotos: Elisabeth Schellhorn, Hansi Schoner, Carina Puchwald, Maria Kruckenhauser, Peter Sturm [email protected] • www.pfarrverband-wildschoenau.at Später suchten sie eine Wasserstelle, Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur Weihnachten 2016 14 15 Weihnachten 2016 Wildschönauer Pfarrmosaik Eröffnung des Labyrinths, Thierbach Segnung der Hoisgatterlkapelle Familiengottesdienst Oberau Prangerstutzenschützen in Oberau Nacht der 1000 Lichter Niederau Segnung des Trinkbrunnens, Auffach 20 Jahre Diakon Klaus, Auffach Ministrantenaufnahme Niederau Weihnachten 2016 16
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