- Hanns-Seidel

TEILNEHMERHINWEISE
Die beiliegende Teilnahmeerklärung bitte in Druckschrift vollständig ausfüllen und zurücksenden. Personenbezogene Daten werden nach Maßgabe des Bundesdatenschutzgesetzes (§ 28 Abs. 4 BDSG) behandelt.
Zur Teilnahme erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung, die bei Anreise an der Rezeption des Bildungszentrums vorgelegt werden muss. Eine Anreise ohne
Anmeldebestätigung ist zwecklos.
Für Unterkunft und Verpflegung (ohne Getränke) entstehen Ihnen keine separaten Kosten. Sollte in der Einladung eine Teilnehmergebühr aufgeführt sein, ist diese
unabhängig von der Inanspruchnahme von Unterkunftsund Verpflegungsleistungen zu bezahlen. Gegen Nachweis (mit aktuellem Datum) erhalten Schüler, Studenten
(bis 30 Jahre), Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Teilnehmer am Bundesfreiwilligen-dienst und
Arbeitslose 50 % Ermäßigung.
Stornierungen sind nach Erhalt der Anmeldebestätigung
schriftlich an das betreffende Referat zu richten. Absagen bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn sind kostenfrei. Danach werden 50 %, ab dem 3. Kalendertag vor
Veranstaltungsbeginn bzw. bei Nichterscheinen 100
% der Teilnehmergebühr in Rechnung gestellt. Die
Stornogebühr entfällt bei Krankheit (Vorlage eines ärztlichen Attests) oder bei schwerwiegenden persönlichen
Gründen (Nachweis erforderlich).
Eine Haftung bei An-/Rückreise sowie am Seminarort
kann von der Hanns-Seidel-Stiftung nicht übernommen
werden. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Die Unterbringung erfolgt, soweit möglich, im Einzelzimmer.
Unser Bildungszentrum verfügt über Hallenbad und
Sauna.
EINLADUNG
SO ERREICHEN SIE KLOSTER BANZ
Politische Grundbildung
40 JAHRE DDR IN FILM- UND
KARIKATURBEISPIELEN
Bildungszentrum Kloster Banz
Hanns-Seidel-Stiftung | 96231 Bad Staffelstein
Tel. +49 (0)9573 337-0
[email protected] | www.klosterbanz.de
Öffentlich: Bahnhof Bad Staffelstein oder Lichtenfels (ICEHalt), von dort weiter mit dem Taxi nach Kloster Banz.
ANMELDUNG / ORGANISATION
Mit dem Auto: Autobahn A 73 bis Lichtenfels-Nord (AS 12)
oder Bad Staffelstein-Kurzentrum (AS 14), dann der Beschilderung Kloster Banz folgen.
Neugirg, Michaela
Referat 0304
Tel. + 49 (0)89 1258- 295 | Fax -338
E-Mail: [email protected]
Angaben für Navigationssysteme:
Ort: 96231 Bad Staffelstein, Kloster-Banz-Straße
Hanns-Seidel-Stiftung e.V. | Postfach 19 08 46 | 80608 München
Vorsitzende: Prof. Ursula Männle, Staatsministerin a.D. | Hauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf
14. bis 15. Januar 2017
Bildungszentrum Kloster Banz
Projekt-Nr. 03/04/17/001
Für uns Bürger im wiedergevereinigten Deutschland ist Demokratie eine Selbstverständlichkeit.
Darin enthalten ist auch die Freiheit der Kunst.
Probleme oder Unzulänglichkeiten der Demokratie in Form von Witz, Satire und anderen Kunstformen öffentlich zu machen, sind Bestandteile
einer offenen und pluralistischen Gesellschaft.
Ganz anders dagegen sieht das in geschlossenen
und diktatorischen Systemen aus. Als Beispiel
soll hier das System der DDR dienen, das 40 Jahre
lang versucht hat, Kritik und Reformbestrebungen
in der gesamten Gesellschaft zu unterdrücken.
Trotz des schwierigen Spagats zwischen Anpassung und Widerstand, dem viele Künstler in der
DDR ausgesetzt waren, entstanden doch sehr
sehenswerte Zeugnisse von Kreativität und Hintersinn.
Das Seminar soll auch daran erinnern, dass die
Unterdrückung von Kunst und Kritik in vielen
Ländern unserer Erde nach wie vor Staatsdoktrin
ist.
Dieses Seminar wird all diese Aspekte beleuchten
und soll zu interessanten Diskussionen anregen.
Dr. Franz Guber
Leiter des Instituts für
Politische Bildung
Stefanie v. Winning
Referatsleiterin
14. – 15. JANUAR 2017
bis
14.30 Uhr
Anmeldung, Entrichtung der
Teilnehmergebühr in Höhe von
40,00 Euro
Seminarzeiten: Samstag, 14. Januar 2017
15.00 – 18.00 Uhr
19.00 - 21.00 Uhr
Sonntag, 15. Januar 2017
09.00 - 12.00 Uhr
Abreise nach dem Mittagessen
Seminarleitung:
Michaela Lukow, Berlin
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE
 Wie die SED und FDJ sich selber sah
 Propagandafilme von den 50er bis zu
den 80er Jahren
 DDR-Karikaturen der 50er und 60er
Jahre
 DDR-Karikaturen von den 70er Jahren
bis zum Herbst 1989
 DEFA-Filme zwischen Staatsauftrag und
erlaubter Kritik
 Vortrag mit Filmsequenzen verschiedener Epochen
Referent:
Thomas Lukow, Stasi-Museum Berlin