TEILNEHMERHINWEISE Die beiliegende Teilnahmeerklärung bitte in Druckschrift vollständig ausfüllen und zurücksenden. Personenbezogene Daten werden nach Maßgabe des Bundesdatenschutzgesetzes (§ 28 Abs. 4 BDSG) behandelt. Zur Teilnahme erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung, die bei Anreise an der Rezeption des Bildungszentrums vorgelegt werden muss. Eine Anreise ohne Anmeldebestätigung ist zwecklos. Für Unterkunft und Verpflegung (ohne Getränke) entstehen Ihnen keine separaten Kosten. Sollte in der Einladung eine Teilnehmergebühr aufgeführt sein, ist diese unabhängig von der Inanspruchnahme von Unterkunftsund Verpflegungsleistungen zu bezahlen. Gegen Nachweis (mit aktuellem Datum) erhalten Schüler, Studenten (bis 30 Jahre), Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Teilnehmer am Bundesfreiwilligen-dienst und Arbeitslose 50 % Ermäßigung. Stornierungen sind nach Erhalt der Anmeldebestätigung schriftlich an das betreffende Referat zu richten. Absagen bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn sind kostenfrei. Danach werden 50 %, ab dem 3. Kalendertag vor Veranstaltungsbeginn bzw. bei Nichterscheinen 100 % der Teilnehmergebühr in Rechnung gestellt. Die Stornogebühr entfällt bei Krankheit (Vorlage eines ärztlichen Attests) oder bei schwerwiegenden persönlichen Gründen (Nachweis erforderlich). Eine Haftung bei An-/Rückreise sowie am Seminarort kann von der Hanns-Seidel-Stiftung nicht übernommen werden. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Die Unterbringung erfolgt, soweit möglich, im Einzelzimmer. Unser Bildungszentrum verfügt über Hallenbad und Sauna. EINLADUNG SO ERREICHEN SIE KLOSTER BANZ Politische Grundbildung 40 JAHRE DDR IN FILM- UND KARIKATURBEISPIELEN Bildungszentrum Kloster Banz Hanns-Seidel-Stiftung | 96231 Bad Staffelstein Tel. +49 (0)9573 337-0 [email protected] | www.klosterbanz.de Öffentlich: Bahnhof Bad Staffelstein oder Lichtenfels (ICEHalt), von dort weiter mit dem Taxi nach Kloster Banz. ANMELDUNG / ORGANISATION Mit dem Auto: Autobahn A 73 bis Lichtenfels-Nord (AS 12) oder Bad Staffelstein-Kurzentrum (AS 14), dann der Beschilderung Kloster Banz folgen. Neugirg, Michaela Referat 0304 Tel. + 49 (0)89 1258- 295 | Fax -338 E-Mail: [email protected] Angaben für Navigationssysteme: Ort: 96231 Bad Staffelstein, Kloster-Banz-Straße Hanns-Seidel-Stiftung e.V. | Postfach 19 08 46 | 80608 München Vorsitzende: Prof. Ursula Männle, Staatsministerin a.D. | Hauptgeschäftsführer: Dr. Peter Witterauf 14. bis 15. Januar 2017 Bildungszentrum Kloster Banz Projekt-Nr. 03/04/17/001 Für uns Bürger im wiedergevereinigten Deutschland ist Demokratie eine Selbstverständlichkeit. Darin enthalten ist auch die Freiheit der Kunst. Probleme oder Unzulänglichkeiten der Demokratie in Form von Witz, Satire und anderen Kunstformen öffentlich zu machen, sind Bestandteile einer offenen und pluralistischen Gesellschaft. Ganz anders dagegen sieht das in geschlossenen und diktatorischen Systemen aus. Als Beispiel soll hier das System der DDR dienen, das 40 Jahre lang versucht hat, Kritik und Reformbestrebungen in der gesamten Gesellschaft zu unterdrücken. Trotz des schwierigen Spagats zwischen Anpassung und Widerstand, dem viele Künstler in der DDR ausgesetzt waren, entstanden doch sehr sehenswerte Zeugnisse von Kreativität und Hintersinn. Das Seminar soll auch daran erinnern, dass die Unterdrückung von Kunst und Kritik in vielen Ländern unserer Erde nach wie vor Staatsdoktrin ist. Dieses Seminar wird all diese Aspekte beleuchten und soll zu interessanten Diskussionen anregen. Dr. Franz Guber Leiter des Instituts für Politische Bildung Stefanie v. Winning Referatsleiterin 14. – 15. JANUAR 2017 bis 14.30 Uhr Anmeldung, Entrichtung der Teilnehmergebühr in Höhe von 40,00 Euro Seminarzeiten: Samstag, 14. Januar 2017 15.00 – 18.00 Uhr 19.00 - 21.00 Uhr Sonntag, 15. Januar 2017 09.00 - 12.00 Uhr Abreise nach dem Mittagessen Seminarleitung: Michaela Lukow, Berlin INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Wie die SED und FDJ sich selber sah Propagandafilme von den 50er bis zu den 80er Jahren DDR-Karikaturen der 50er und 60er Jahre DDR-Karikaturen von den 70er Jahren bis zum Herbst 1989 DEFA-Filme zwischen Staatsauftrag und erlaubter Kritik Vortrag mit Filmsequenzen verschiedener Epochen Referent: Thomas Lukow, Stasi-Museum Berlin
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