Januar 2017 Dr. Marcus Optendrenk MdL Dr. Stefan Berger MdL INFORMATIONEN AUS LAND UND K REIS HYGIENE-AMPEL BEHINDERT Erneut stand das Thema Hygiene-Ampel auf der Agenda in Tönisvorst. Die Viersener Abgeordneten Marcus Optendrenk MdL und Stefan Berger MdL machten sich bei der Metzgerei Kohnen in Vorst ein eigenes Bild. Jakob Kohnen, Obermeister der Fleischerei-Innung des Kreises, berichtete aus erster Hand über die Herausforderungen des regionalen Lebensmittelhand- werks und über die Probleme, welche durch eine Hygiene-Ampel entstehen können. Fest steht, dass es eine solche Regelung, die Minister Remmel plant, nur in NRW gibt und derzeit kein anderes Bundesland ein solches Gesetz hat. Dadurch werden gerade dem regional produzierenden Lebensmittelhandwerk weitere Hürden in den Weg gestellt. Aus diesem Grund lehnt nicht nur die Fleischerinnung diese Hygiene-Ampel ab. Wir brauchen gute Rahmenbedingungen in Tönisvorst, damit wir auch im Sinne der Verbraucher ein attraktiver Standort für das regionale Handwerk bleiben. KINDERARMUT Wie die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit belegen, leben in NRW mittlerweile knapp 550.000 Kinder in Armut. Das ist eine schallende Ohrfeige für eine Landesregierung und ihr Motto „Kein Kind zurücklassen“. Dabei trifft es zunehmend Kinder unter HANDWERK IN NRW drei Jahren und damit die Schwächsten unserer Gesellschaft: Die Zahl der Unterdreijährigen, die in einer Bedarfsgemeinschaft leben, ist zwischen Juni 2015 und Juni 2016 um 3,7 Prozent gestiegen. Die Familien in NordrheinWestfalen brauchen keine Themen dieser Ausgabe: Landesentwicklungsplan bremst Entwicklung 2 NRW wird seiner Potentiale beraubt 2 Termine der Kleidertruhe 2 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge? 3 Optendrenk: Schuldenland statt Schuldenbremse 3 Schulische Inklusion mit Augenmaß 3 Digitalisierung der Polizeiarbeit gefordert 4 Betreuungslücke besteht weiter 4 Gesundheitskarte für Flüchtlinge 4 Unzureichende Notfallsanitäter-Ausbildung 5 Schneller Wohnraum schaf- 5 fen Talkshow statt Finanzverhandlungen 5 Optendrenk beim ags 6 Krankstand in der Verwaltung auf Höchststand 6 Modellprojekte, sondern eine konsequente Politik für mehr Arbeitsplätze . Nur so können Familien aus eigener Kraft aus der Armut entkommen. Seite 2 Informationen aus Land und Kreis LANDESENTWICKLUNGSPLAN Der Mitte Dezember 2016 verabschiedete Landesentwicklungsplan (LEP) ist eine Entwicklungsbremse. Er beschleunigt die Renaturierung des Landes zu Lasten von Beschäftigung und Wohlstand. Unser Land hat seit dem Regierungswechsel 2010 fast 3.800 Hektar Industrie- und Gewerbefläche ersatzlos verloren. Dies hat massive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosenquote an Rhein und Ruhr ist aktuell um 40 Prozent höher als im Schnitt der westdeutschen Länder und um 30 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt. Anstatt Impulse für mehr Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung zu setzen, hat Rot-Grün einen LEP beschlossen, der BREMST Januar 2017 ENTWICKLUNG die wirtschaftliche Entwicklung im Land weiter ausbremsen wird. So will die Landesregierung mit dem Fünf-HektarGrundsatz die Flächeninanspruchnahme langfristig auf Netto-Null reduzieren. Die Industrieansiedlung in Nordrhein -Westfalen wird durch den neuen LEP behindert, neue Arbeitsplätze bleiben aus. Foto: © Gina Sanders - Fotolia Bestehende Betriebe können nicht erweitern und werden womöglich abwandern. Der Landesentwicklungsplan ist ein Wachstumsverhinderungsplan. NRW WIRD SEINER POTENTIALE BERAUBT Eine aktuelle Studie von Ernst & Young zur Verschuldung der Kommunen zeigt drastisch, dass SPD und Grüne mit ihrer Kommunalpolitik gescheitert sind. In den von den Wirtschaftsprüfern untersuchten Großstädten in Nordrhein-Westfalen ist die Verschuldung weiter gestiegen. Außerdem haben nordrhein-westfälische Großstädte die zweithöchste durchschnittliche Pro-Kopf-Verschuldung von mittlerweile mehr als 5.000 Euro pro Einwohner. Das flächendeckende Problem der Verschuldung der Foto: © bluedesign - Fotolia Städte kann man nicht dadurch lösen, dass man mit dem Stärkungspakt 61 plus 5 ausgewählten Kommunen eine vollkommen unzureichende Hilfe gewährt und parallel immer neue Kostenbelastungen auflegt. Die prekäre Lage wird noch verschärft, indem das Land Bundesmittel, wie die Bundesintegrationspauschale, nicht an die Kommunen weitergibt und auf Bundesebene Vereinbarungen zu Lasten der nordrheinwestfälischen Kommunen wie beim Unter- haltsvorschuss zustimmt. Gleichzeitig ignoriert die Landesregierung den Grundsatz „wer bestellt, der bezahlt“ bei der geplanten Einführung der Hygieneampel. Alleine hier drohen den Kommunen in den kommenden vier Jahren 50 Millionen Euro Mehrkosten. Nordrhein-Westfalen braucht nicht mehr Umverteilung, sondern mehr Wachstum. Mit Tariftreue- und Vergabegesetz oder Landesentwicklungsplan wird jedoch das Wachstum abgewürgt und das Land seiner Potentiale beraubt. Termine der Kleidertruhe Die Kleidertruhe der CDU Frauen Union Brüggen, Nikolausplatz, Eingang neben der Kirche, ist an folgenden Tagen im Jahr 2017 zwischen 14.30 Uhr und 17.00 Uhr geöffnet: 10.1./07.02./07.03./04.04./02.05./06.06./04.07./ 01.08./05.09. 04.10./07.11./05.12.2017 Gut erhaltene und saubere Kleidung für die jeweilige Saison kann abgegeben und erworben werden. Die Kleidertruhe bittet darum, die Kleidung nur persönlich zu den Öffnungszeiten abzugeben und nicht vor die Türe zu legen. Seite 3 Informationen aus Land und Kreis FAHRVERBOTE FÜR SPD-Bundesumweltministerin Hendricks droht wieder einmal mit einem Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in Innenstädten. Sie sorgt damit bei Millionen Autobesitzern für Verunsicherung und setzt auf Verbote statt innovative Projekte wie beispielsweise den Aufbau einer Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland. Januar 2017 DIESELFAHRZEUGE? Carsharing. Ministerpräsidentin Kraft schaut dem SPD-internen Streit tatenlos zu. Bundeswirtschaftsminister Gabriel setzt dagegen zurecht auf Elektromobilität in Innenstädten bei Bussen, Taxis und beim Es geht nicht um Arbeitsplätze kontra saubere Luft, sondern um umweltverträgliche und sinnvolle Lösungen gegen Repressionen. Aktuelle Dieselfahrzeuge emittieren im Schnitt immer noch 10 Prozent weniger CO2 als vergleichbare Benziner. Damit tragen sie zur Senkung des CO2-Ausstoßes des motorisierten Individualverkehrs bei. Im Interesse der Klimaschutzziele wäre es also kontraproduktiv, vom aktuell immer noch sparsameren Dieselantrieb abzurücken. Frau Kraft muss daher endlich handeln. OPTENDRENK: SCHULDENLAND STATT SCHULDENBREMSE SCHULISCHE INKLUSION MIT AUGENMAß Rot-Grün lehnt eine echte Schuldenbremse ab. Die Landesregierung will lieber heute das Geld der Steuerzahler ausgeben und darüber hinaus noch Kredite aufnehmen, als für morgen vorzusorgen. Das traurige Ergebnis jahrzehntelanger Schuldenpolitik: Nordrhein-Westfalen hat fast 144 Milliarden Euro Schulden. Hierfür wurden in der Summe bereits 136 Milliarden Euro für Zinsen ausgegeben. Die bildungspolitischen Sprecher der CDU/ CSU-Landtagsfraktionen haben Ende November 2017 die „Saarbrücker Erklärung“ verabschiedet. Das klare Signal: Schulische Inklusion braucht Augenmaß. Es steht außer Frage, dass wir mehr schulische Inklusion brauchen – gleichzeitig muss dabei aber immer das Wohl der Kinder und die bestmögliche Teilhabe im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Deshalb hält die CDU-Landtagsfraktion an einem strikten Neuverschuldungsverbot des Landes fest. Nur mit einem verfassungsrechtlich verankerten Neuverschuldungsverbot wird eine nachhaltige und generationengerechte Finanzpolitik dauerhaft gewährleistet. Foto: © Lisa F. Young - Fotolia Schulden sind keine präventive Politik, sondern ungerecht. Rot-Grün lebt auf Kosten unserer Kinder und Enkel. Die Landesregierung lässt unsere Kinder im Stich mit den Schulden, Zinsen und Lasten von morgen. Für die CDU-Landtagsfraktion NRW spielt das Elternwahlrecht eine entscheidende Rolle, denn die Eltern wissen am besten, welche Schulform für ihr Kind am besten geeignet ist. Dazu gehört, dass die Förderschule erhalten bleiben muss, da gerade die schwächsten in unserer Gesellschaft dort einen Schonraum finden können. Ohne Qualitätsstandards und eine unabhängige Beratung für Eltern kann Inklusion nicht gelingen. Doch die Landesregierung hat keine Ideen, wie man die Inklusion in Nordrhein-Westfalen retten kann. Januar 2017 Informationen aus Land und Kreis Seite 4 DIGITALISIERUNG DER POLIZEIARBEIT Die Polizeiarbeit in Nordrhein-Westfalen ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen. Polizeibeamte in NRW werden mit vermeidbarer Bürokratie an wichtigen Aufgaben bei der Verbrechensbekämpfung gehindert. Es braucht zeitgemäße digitale Möglichkeiten, um die nötige Polizeistärke auf die Straße zu bringen. Daher hat die CDU-Landtagsfraktion einen entspre- BETREUUNGSLÜCKE Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft fehlen in Nordrhein-Westfalen rund 64.000 U3Betreuungsplätze. Damit sind 13,4 Prozent der unterdreijährigen Kinder, für die ihre Eltern einen Betreuungsplatz benötigen, unversorgt. Im bundesweiten Vergleich belegt Nordrhein-Westfalen damit vor Bremen den vorletzten Platz in der Betreuungsstatistik. Die Landesregierung hat es in sechs Jahren nicht geschafft, den Ausbau der U3- GEFORDERT chenden Antrag zur Digitalisierung und Entbürokratisierung der Polizeiarbeit in den Landtag eingebracht. Die Polizeiarbeit in Nordrhein-Westfalen ist nicht mehr zeitgemäß: Einbruchsopfer müssen Schadensmeldungen handschriftlich auf einem mehrseitigen DIN A4Formular ausfüllen. Dies muss von Polizeibeamten auf den Dienst-PC nachträglich übertragen werden. Das ist nicht nur eine Verschwendung wertvoller Ressourcen, sondern verhindert automatisierte Sachfahndungen und wertvolle Erkenntnisse über Verbrechensmuster. BESTEHT WEITER Betreuungsplätze bedarfsgerecht voranzutreiben und die bestehenden Betreuungslücken zu schließen. Eltern müssen einen Betreuungsplatz für ihr Kind bekommen können, ohne sich dabei um die Qualität der Betreuung Foto: © Boggy - Fotolia sorgen zu müssen. Nur so können sie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt und entlastet werden. GESUNDHEITSKARTE FÜR FLÜCHTLINGE Gerade einmal 24 von 396 Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben die Gesundheitskarte für Flüchtlinge eingeführt. Das ist eine blamable Bilanz für NRWGesundheitsministerin Steffens. Es rächt sich, dass die Ministerin um jeden Preis die Gesundheitskarte für NordrheinWestfalen haben wollte, ohne dabei die finanziellen Risiken für die Städte und Gemeinden im Auge zu behalten. Foto: © s_l - Fotolia Statt einer praktikablen und günstigen Lösung für Kommunen und Asylbewerber hat die Gesundheitsministerin ein Prestigeprojekt durchdrücken wollen. Die Bedürfnisse der Kommunen und die praktischen Notwendigkeiten wurden nicht berücksichtigt. Die Kommunen haben das schlechte Verhandlungsergebnis der Gesundheitsministerin durchschaut. Allein die an die Krankenkassen zu zahlenden Verwaltungskosten in Höhe von acht Prozent würden die Kommunalhaushalte sprengen. Seite 5 Informationen aus Land und Kreis Januar 2017 UNZUREICHENDE NOTFALLSANITÄTER-AUSBILDUNG Auf Antrag der CDU-Landtagsfraktion beschäftigte sich der Ausschuss für Gesundheit und Soziales mit der stockenden Ausund Fortbildung zum Notfallsanitäter. Die Sachverständigen machten deutlich, dass Fachkräfte bereits heute in andere Bundesländer abwandern, da in Nordrhein-WestfaFoto: © benjaminnolte - Fotolia len die Umsetzung des Berufsbildes nur stockend vorangeht. Damit droht bei uns ein Fachkräftemangel im qualifizierten Rettungsdienst. Die Bürgerinnen und Bürger in NordrheinWestfalen haben in medizinischen Notfällen Anspruch auf eine qualifizierte und flächendeckende Hilfe auf dem aktuellen Stand von Wissen und Technik. Doch RotGrün verzögert die Umsetzung des vor eineinhalb Jahren gemeinsam mit der CDU verabschiedeten Rettungsgesetzes NRW. Die CDU fordert die Landesregierung daher auf, den klar geäußerten Willen des Landtages durchzusetzen – zum Schutz der Beschäftigten und des qualitativ hochwertigen Rettungsdienstwesens in Nordrhein-Westfalen. SCHNELLER WOHNRAUM Nordrhein-Westfalen braucht mehr Wohnungen. Doch statt Wohnungsbau zu beschleunigen, steht Rot-Grün auf der Bremse. Um schneller Wohnraum in Nordrhein-Westfalen zu schaffen, muss die Bearbeitungszeit von Bauanträgen deutlich verkürzt werden. Verzögerungen durch monatelange Bearbeitung lähmen nicht nur den Wohnungsmarkt, sie treiben auch die Baukosten in die Höhe. Die sind Das den Bearbeitungszeiten für Bauanträge in Nordrhein-Westfalen viel zu lang. schadet der Wohnungswirtschaft und Wohnungssuchenden in Nordrhein- TALKSHOW STATT SCHAFFEN Westfalen gleichermaßen. Deshalb muss die Landesbauordnung dahingehend geändert werden, dass Bauanträge innerhalb einer gesetzlichen Frist zu entscheiden sind. Die Landesregierung soll die Kommunen bei der Einführung Foto: © Harald Biebel - Fotolia eines landesweit einheitlichen Systems zur Einreichung von Bauanträgen in digitaler Form unterstützen und fördern. FINANZVERHANDLUNGEN Während die Regierungschefs der Länder und die Bundeskanzlerin am 8. Dezember 2016 im Kanzleramt über die künftigen BundLänder-Finanzbeziehungen verhandelten, zog MinisterpräFoto: © aldorado - Fotolia sidentin Kraft einen Talkshow-Auftritt im ZDF vor. Nordrhein-Westfalen wurde offenbar in den entscheidenden Stunden, in denen im Kanzleramt dem Vernehmen nach über Hilfen für finanzschwache Kommunen, den Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende, Bundesgelder für Schulbauten und Möglichkeiten der Beschleunigung für Infrastrukturmaßnahmen gerungen wurde, nicht wie alle anderen Länder auf höchster Ebene, sondern vom Bundesratsminister vertreten. Nicht die Interessen unseres Landes, sondern die Selbstdarstellung im Fernsehen scheint für Frau Kraft im Vordergrund zu stehen. Seite 6 OPTENDRENK Marcus Optendrenk hat das ambulante Gesundheitszentrum stefelmanns (ags) besucht. ags-Inhaber Dr. Stefelmanns und Marcus Optendrenk waren sich einig, dass die Anforderungen im immer komplizierter werdenden Gesundheitssystem für eine Physiotherapie-Praxis im Spannungsfeld zwischen Krankenkasse, Arzt und Patient immens Foto: © Axel Küppers gestiegen sind. KRANKENSTAND Januar 2017 Informationen aus Land und Kreis IN DER BEIM AGS Aktuelle Fragen wie das Thema Direktzulassung, Vereinheitlichung der Physiotherapeuten-Ausbildung, Gebührensatz der Beihilfestelle standen im Mittelpunkt des Gesprächs. Ruud Stefelmanns appellierte dafür, den Patienten statt die wirtschaftlichen Sachzwänge wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Das Thema Gesundheit gehöre in die Mitte der Gesellschaft und dürfe nicht nur von Ärzten, Physiotherapeuten, sonstigen Gesundheits-Experten und Lobbyisten angegangen werden. Stefelmanns: „Bereits in der Schule sollte das Thema Gesundheit fächerübergreifend angeboten werden.“ VERWALTUNG Die Krankenquote in der Landesverwaltung ist in 2015 im Durchschnitt auf 7,82 Prozent und 2,73 Millionen Krankentage gestiegen. Somit sind 151.630 Kranktage mehr als noch im Vorjahr angefallen. Besonders hoch ist der Krankenstand mit 11,55 Prozent bezeichnenderweise im Arbeitsministerium. Diese Entwicklung ist erschreckend. Das Land als Arbeitgeber steht in der Verantwortung. Mit einem wirksamen betrieblichen Gesundheitsmanagement können krankheitsbedingte Ausfälle gesenkt und AUF HÖCHSTSTAND die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesteigert werden. Aber auch in sozialer Hinsicht ist das Land Nordrhein-Westfalen gefordert, als fürsorglicher Arbeitgeber die Voraussetzungen für eine gesündere Mitarbeiterschaft zu schaffen. Dr. Marcus Optendrenk MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Dr. Stefan Berger MdL CDU-Kreisverband Viersen Goetersstraße 54 41747 Viersen Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 Telefon 02162 - 29011 Telefax 02162 - 18989 [email protected] [email protected] www.marcus-optendrenk.de www.stefan-berger.de
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