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Puck Kronberg (pu) – Mit Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“, der offiziellen Hymne der Europäischen Union, die ursprünglich von Friedrich Schiller 1785 verfasste Vision eines Europas in Freiheit, Frieden und Solidarität in weitestem Sinne musikalisch symbolisch, stimmte das Orchester des Musikvereins Kronberg die zahlreich erschienen Neujahrsdialog-Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Festsaal der Stadthalle ein. Die vierte Auflage der gemeinsam von der Stadt Kronberg und den beiden Vereinsringen Kronberg und Oberhöchstadt ausgerichteten Veranstaltung stand unter dem Tenor: Es geht wieder um die Freiheit! Zum einen um die der zivilisierten Welt, die sich, wie Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche (CDU) in seiner Begrüßungsansprache mit Nachdruck sagte, von den auch 2016 erfolgten Terroranschlägen nicht beeindrukken lassen dürfe. „Wir müssen der Welt demonstrieren, dass wir uns nicht von menschenverachtenden Attentätern einschüchtern lassen und dass wir unser selbstbestimmtes Leben in Freiheit weiterleben!“ Aber nicht nur der Terror in Europa, vor allem auch das tagtägliche Sterben vieler Menschen in den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt und die Flucht vor Terror und Gewalt von Millionen Menschen mache betroffen und stelle una vor Herausforderungen. Knoche spannte den Bogen zu den aktuell rund 170 in der Burgstadt untergebrachten Flüchtlingen und dankte allen, die sich für deren Integration einbringen. Als weitere zentrale letztjährige Kronberger Themen nannte er die Ergebnisse und Auswirkungen der im März stattgefundenen Kommunalwahl, die Ausarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts, die Entwicklung des Bahnhofsareals und der Wohngebiete. Signifikante Verschlechterung In Sachen Selbstbestimmung und Finanzen lenkte er den Blick auf eine Veränderung mit nachhaltigen Folgen für die Kommune Kronberg – der Kommunale Finanzausgleich (KFA). „Für die Stadt Kronberg im Taunus bedeutet die neue gesetzliche Regelung eine signifikante Verschlechterung, insbesondere durch die sogenannte ‚Solidaritätsumlage‘, die wir trotz eigenem kumulierten Defizit und Haushaltssicherung in Millionenhöhe leisten müssen“, stellte der Stadtverordnetenvorsteher heraus und sah dabei zur Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, die sicherlich ebenso gespannt, wenn auch aus anderem „Blickwinkel“, der Entscheidung des Staatsgerichtshofs entgegensehe, nachdem die Burgstadt, ebenso wie weitere 17 Kommunen in Hessen, Klage gegen den neuen KFA eingereicht hat. Die Gastrednerin nahm den Ball wenig später auf, bevor sie sich ihrem eigentlichen Thema „Europa – wohin geht die Reise?“ widmete: „Aus dem eigenen Blickwinkel sind die eigenen Probleme immer die größten, aus einem größeren Blickwinkel verschiebt sich das“, konterte sie und forderte auch „von der schönen und reichen Stadt Kronberg, in der so viele Menschen bereit sind, sich zu engagieren“ mehr Verständnis für finanziell schwache Städte. „Wir brauchen Solidarität untereinander in der Politik und der Gesellschaft. Starke müssen Schwachen helfen und Schwache müssen sich bemühen, auf die Beine zu kommen – wir wollen nicht, dass Schwache auf Kosten der Starken leben!“ Die 55-jährige CDU-Politikerin warb an diesem Nachmittag für mehr Optimismus, für Rückbesinnung auf Stärken und daraus resultierendes Selbstbewusstsein statt ausschließlich Negatives und Elend herauszukehren. So führte sie vor Augen, laut Glücksmonitor lebten 95 Prozent der Hessen gerne in ihrem Bundesland, 88 Prozent der Bevölkerung beurteilten die wirtschaftliche Situation als gut bis sehr gut. „Das ist ein Pfund!“ Die Menschen hierzulande hätten im Gegensatz zu weniger vom Schicksal Begünstigten Perspektiven, relative Gelassenheit und Vertrauen in den Staat. Die Politik dürfe jedoch die Augen nicht verschließen vor Populisten, die Misstrauen schürten, sie müsse vielmehr Lö- sung für deren Einhalt finden. Nach Aussage der Europaministerin ein ebenso schwieriges Feld, wie die Europäische Union mit ihren 28 Mitgliedsstaaten, unterschiedlichen Verhältnissen und Stärken. Entscheidendes Jahr für EU 2017 sieht Puttrich für die Europäische Union als entscheidendes Jahr. Das so erfolgreiche Projekt stecke 60 Jahre nach den römischen Verträgen unter der Überschrift „Friede, Freiheit, Demokratie“ in einer schweren Krise. Wohin die Reise gehe, hänge ganz entscheidend auch von den Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland ab. Erstmals wolle mit Großbritannien ein Mitgliedsland die Gemeinschaft verlassen – während es außerhalb der Gemeinschaft noch immer Staaten gebe, die darauf brennen, EU-Mitglied zu werden. Bei den anstehenden Verhandlungen mit Großbritannien plädiert Puttrich für eine nüchterne Herangehensweise: „Ich persönlich halte gar nichts von Strafaktionen aus enttäuschter Liebe. Dafür bleibt das Vereinigte Königreich – unabhängig von vielfältigen gewachsenen kulturellen, politischen und auch sicherheitspolitischen Beziehungen – Nato-Partner mit Vetorecht im UN-Sicherheitsrat – auch nach einem EU-Austritt ein zu wichtiger Handelspartner.“ Das Vereinigte Königreich ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU. Zwei Drittel der hessischen Exporte gehen in die EU, mit 8 Prozent ist das Vereinigte Königreich für Hessen der drittgrößte Exportmarkt. Die Entscheidung für den sogenannten Brexit entgegen aller Prognosen sei unter anderem auch auf falsche Wahrnehmung zurückzuführen. Zum Beispiel hätte ein Großteil der Menschen, die nicht in London leben, gegen den Verbleib in der EU gestimmt. „Diese Menschen scheinen sich von der Politik nicht abgeholt gefühlt zu haben, wir müssen unsere Wahrnehmung schärfen, zuhören und uns hinterfragen, ob wir Strömungen früh genug wahr- und ernstnehmen!“ Fortsetzung S. 2 Besuchen Sie unser Bäderstudio Dr. Hess, Dr. Daniello und Kollegen www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de Oberursel · Ackergasse 9 Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Orientteppiche Raja über 30 Jahre P Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Seite 2 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 19. Januar 2017 Kinderbuchtipp Aktuell (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Das Fest der Liebe ist noch gar nicht lange her. Wurde da wirklich überall die Liebe gefeiert oder nur Geschenke verteilt? Die Liebe ist eine große Sehnsucht und oft genug eine große Illusion. Ohne Liebe könnte die Menschheit nicht einen Tag existieren. Erich Fromms „Die Kunst des Liebens“ von 1956 ist immer noch eine Offenbarung zu diesem universalen und verwirrenden Thema: Eine anspruchsvolle Lektüre, die auf Massensuggestion verzichtet, wie so viele Glücksbücher heute – mit weichgespülten Botschaften und billigen Versprechen nach dem Motto, wenn du dir das Richtige wünschst, dann klappt das auch – das Leben ein Ponyhof! Fromm ist erfahrener Psychotherapeut, der die Menschen kennt und weiß, wovon er spricht. Wer ein Bild malen will, sollte sich in der Kunst der Malerei üben, das Gleiche gilt auch für die Liebe. Sie ist nicht nur ein angenehmes Gefühl, das mit dem richtigen Objekt vom Himmel fällt, sondern Liebe ist eine Kunst, die zur Meisterschaft gebracht werden kann mit Mut, Hingabe und Disziplin. Wir alle sind auf der Suche nach ihr, weil wir geliebt werden wollen. Ein großes Missverständnis, so Fromm: Es geht nicht darum, geliebt zu werden, sondern zu lieben. Denn nur wer lieben kann, wird auch Liebe erfahren. Liebe ist viel mehr als die Überwindung der Einsamkeit, sie bedeutet, mit Gott und der Welt in einer liebenden Beziehung zu stehen und sie beginnt immer bei uns selbst. Die Selbstliebe befähigt uns zur Nächstenliebe, die uns wiederum zum lebendigen Teil einer guten Gemeinschaft macht, die uns mit den Menschen verbindet. Wer sich nicht selbst liebt, wird auch sein Leben, seine Kinder und auch den Partner nicht lieben. Wer versucht, Liebe isoliert vom Rest der Welt zu erfahren, lebt einen „Egoismus zu zweit“, eine Einsamkeit zu zweit. Wahre Liebe bringt uns voran. Nur so können wir uns entfalten und jedem geliebten Wesen die Entfaltung gönnen. Dazu gehören Fürsorge, Verantwortung, Achtung und Erkenntnis. Also nicht verklärt, sondern mit klaren Sinnen lieben und sich in der Tiefe, nicht an der Oberfläche verbinden. Am verzwicktesten, weil verwirrend, ist die erotische Liebe, die uns oft genug Nähe vorgaukelt, aber das Getrenntsein vom anderen nur temporär überwindet. Stark und lebendig sollte sich jeder Liebende fühlen, nicht mächtig und dem anderen überlegen und auch nicht klein und hilflos unterlegen. Viele verlieren sich im anderen statt sich zu finden. Wer denkt, alles sei ganz einfach, wenn man doch nur Schmetterlinge im Bauch hat, der irrt, denn Liebe ist tatsächlich eine Kunst, die sich nur erreichen lässt, wenn man sich auf den anderen in seinem Wesen und seinen Lebensumständen einlässt. So gilt nicht nur zur Weihnachtszeit Fromms berühmter Satz: „Ich brauche dich, weil ich dich liebe“ und nicht: „Ich liebe dich, weil ich dich brauche“. Wer die Fähigkeit hat, anderen etwas von sich zu geben, ist reich. Er gibt etwas von seinem Leben und wird ganz von selbst etwas zurückbekommen. Ist das nicht ein wirklich gutes Motto für 2017? Der Musikverein sorgte für den musikalischen Rahmen beim Neujahrsempfang. Foto: S. Puck Friede, Freude … Fortsetzung von Seite 1 Gleiches gelte im Übrigen für das ebenso unerwartete Präsidentschaftswahlergebnis in den USA. Beschränkung der Freizügigkeit Gegenwärtig spreche viel dafür, dass mit dem britischen EU-Austritt zumindest ein teilweiser Verlust des Zugangs zum Binnenmarkt und eine Beschränkung der Freizügigkeit verbunden sein werde, so Puttrich. Der Grund: Eine Hauptforderung der Brexit-Befürworter, die auch nach Auffassung aller politischer Beobachter entscheidend den Ausgang des Referendums bestimmt hat, ist die Begrenzung des Zustroms von Arbeitskräften aus den EU-Staaten. Die 27 EU-Staaten hätten andererseits keinen Zweifel daran gelassen, dass es unbeschränkten Zugang zum Binnenmarkt nur geben kann, wenn die vier Grundfreiheiten der EU-Verträge und das Diskriminierungsverbot vom Vereinigten Königreich beachtet werden. Es dürfe keine Rosinenpickerei geben. Für Hessen und das Rhein-Main-Gebiet mit Flughafen und Finanzplatz berge der Brexit ihrer Meinung nach sowohl Chancen als auch Risiken. In der aktuellen Zukunftsdiskussion gehe, so Puttrich, fast völlig der bisher fehlende Antrag der Briten auf EU-Austritt sowie die anschließende zweijährige Abwicklungsdauer bis zur finalen Realisierung unter. Zwei Tage nach Puttrichs Vortrag in der Burgstadt gab die konservative britische Premierministerin Theresa May in ihrer mit Spannung erwarteten Rede einen Einblick darüber, was von Seiten des Inselstaates angestrebt wird, ein „wirklich globales Britannien“, das die EU komplett verlassen will. In Sicherheitsfragen fordert Ministerin Puttrich dringend ein gemeinsames Handeln Europas. „Unsere künftige Rolle in der Welt wird bestimmt durch unsere Stärke in sicherheitspolitischen Fragen! Wir haben uns zu lange bei diesen Themen zurückgelehnt und auf andere verlassen!“ Angesichts der Kriege und Konflikte auf der ganzen Welt müsse Europa nun seine militärische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit stärken und besser strukturieren. Eine Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion sei zugleich ein wichtiges Signal an die strategischen Partner innerhalb der NATO. Zu mehr Sicherheit gehöre unter anderem, dass Europa bei der Migrations- und Asylpolitik rasch zu einer gemeinsamen Politik finde. Deshalb müssten der Schutz und die Kontrolle der EU-Außengrenzen erheblich ausgebaut werden. „Nur so können wir die Freizügigkeit im Schengenraum und den grenzenlosen Binnenmarkt erhalten, die für unseren Wohlstand und unseren Alltag unverzichtbar sind“, sagte Puttrich. Europa brauche zudem ein Ein- und Ausreiseregister sowie vereinheitlichte Asylverfahren einschließlich einer Harmonisierung der Sozialstandards. Puttrich fordert auch eine solidarische Verteilung von Flüchtlingen unter den Mitgliedstaaten der EU. Grundsätzlich fordert die Staatsministerin von den Staaten Europas mehr Geschlossenheit. Oft seien es nationale Egoismen, die den Kontinent im Krisenmodus erstarren ließen. Eine Gemeinschaft funktioniere nicht, wenn jeder nur seinen eigenen Vorteil suche. Puttrich schlägt deshalb erneut eine weitergehende Einschränkung des Einstimmigkeitsprinzips vor. Nicht zuletzt brauche Europa aber überzeugte Bürgerinnen und Bürger, die gegen die einfachen Phrasen der Populisten argumentieren, sowie mutige Politiker, die Themen ansprechen und Lösungswege aufzeigen. Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) machte im Anschluss deutlich, Kronberg werde den „Brexit“ weiter mit großem Interesse verfolgen, allein schon wegen der Berührungspunkte mit Großbritannien, der nunmehr 20 Jahre währenden Städtepartnerschaft mit Aberystwyth in Wales. Dass dort die Menschen mehrheitlich und entgegen dem allgemeinen Trend in Wales für den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union abgestimmt hatten, war auch Lucia Puttrich nicht verborgen geblieben. Einmal mehr verwies der Rathauschef auf die Zukunft, wie unter anderem die Wahl eines neuen hauptamtlichen Ersten Stadtrats durch die Stadtverordnetenversammlung. Derzeit läuft das Bewerbungsverfahren für die Nachfolge. Die nächste nichtöffentliche Sitzung des Wahlvorbereitungsausschusses ist für Ende der Woche terminiert. Unverzichtbare und wertvolle Dienste Des Bürgermeisters abschließender besonderer Dank und Respekt galt allen in so vielen Bereichen ehrenamtlich tätigen Akteuren in Vereinen, Verbänden, Stiftungen, Kirchengemeinden, sozialen Organisationen, Feuerwehren, Rettungsdiensten und anderen Hilfsorganisationen. „Sie leisten auf kulturellem und sozialem Gebiet, bei den Städtepartnerschaften, im sportlichen Bereich, im Rahmen der Flüchtlingshilfe sowie im Natur- und Umweltschutz für unsere Stadt wertvolle und unverzichtbare Dienste!“ Ebenso die „so segensreich wirkenden Stiftungen sowie alle weiteren Spender und Sponsoren“, ohne deren Engagement viele Projekte nicht zu verwirklichen wären. Die große Verbundenheit und bereitwillige Unterstützung kam einmal mehr auch beim Neujahrsdialog zum Tragen. Neben dem Orchester des Musikvereins Kronberg, das an diesem Nachmittag nach der europäischen Hymne noch mit Abbas Hit „The way old friends do“ und dem RadetzkyMarsch“ (Johann Strauss Vater) unterhielt, waren auch die vier Partnerschaftsvereine, der Aktionskreis Lebenswerte Altstadt, der Verein Tourismusförderung in Kronberg, das Hausmeisterteam der Stadthalle und städtische Mitarbeiter mit von der Partie für die Veranstaltungsorganisation und -durchführung. Es hat sich herumgesprochen, dass der seit 2014 als offener Empfang stattfindende Neujahrsdialog eine willkommene Gelegenheit zum Netzwerken bietet. Dass sich unter die Schar der Repräsentanten aus dem Hochtaunuskreis, Bürgermeister aus den Nachbarkommunen, Lokalpolitiker, Unternehmer, Vereinsvertreter und Bürger beispielsweise auch der russische Generalkonsul, Alexander Bulay, der chinesische Vize-Generalkonsul, Xing Weiping und der argentinische Generalkonsul , Edgardo Malaroda gemischt hatten, darf als weiteres Indiz dafür gewertet werden, dass die Taunusstadt Kronberg immer stärker auch international repräsentiert und wahrgenommen wird. Ein Schnurrbart erobert die Welt, Kinderbuch von Sarah Michaela Orlovsky & Michael Roher; Picus Verlag 2016; ab 7 Jahren; 13,90 Euro Jojos Opa ist ein Macher, kein Redner. Jojo wäre auch gerne ein Macher, aber ihm kommen immer so viele Wörter dazwischen. Zum Reden war Oma ganz wichtig. Direkt nach der Schule konnte Jojo ihr immer alles erzählen. Nach Omas Tod fehlt sie ihm natürlich, aber am meisten fehlt sie Opa und der vertieft sich traurig in die Zeitung statt zu „machen“. Doch dann entdeckt Opa eine Anzeige für die Bartweltmeisterschaft. Erst sagt er nichts, aber dann bekommt Jojo es mit und will ihm helfen. Opas Ziel ist es, zur Bartweltmeisterschaft zu fahren. Und so machen sie sich an die Arbeit. So ein Bart muss erst mal gut wachsen, dann gehegt und gepflegt werden ... als es endlich so weit ist, steigt die Spannung ganz enorm! Mit welchem Bart könnte Opa Erfolg haben? Und was passiert, wenn er wirklich gewinnt? Bärte sind total „IN“. Hipsterbärte, Dreitagebärte, Kinnbärte, Schnurrbärte und so weiter. Das hier ist das absolut passende, witzige und gleichzeitig tiefsinnige Buch zum Thema. Toll vorzulesen ab 5 oder auch zum selber lesen ab 7 Jahren. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Kanalbauarbeiten kurzfristig verschoben Kronberg (kb) – Nach Mitteilung der Stadtverwaltung musste der geplante Baubeginn für die Kanalsanierungsarbeiten in der Heinrich-Winter-Straße (zwischen Hartmuthstraße und Kronthaler Weg) witterungsbedingt um voraussichtlich eine Woche auf Montag, 23. Januar verschoben werden. Somit verschiebt sich das geplante Bauende ebenfalls um ungefähr eine Woche auf den 17. Februar. Die Arbeiten werden von der Firma Jost aus Weilmünster unter Vollsperrung im Baustellenbereich ausgeführt. Auf Grund der Vollsperrung kann die Ausfahrt aus der Tiefgarage Berliner Platz während der Bauzeit nur in Richtung Katharinenstraße erfolgen, die bestehende Einbahnregelung wird für die Dauer der Arbeiten aufgehoben. 12.000 Euro Sachschaden nach Zusammenstoß Oberhöchstadt (kb) – Ein 44-jähriger PkwFahrer befuhr nach Polizeiangaben am frühen Samstagmorgen um 0.15 Uhr die Straße „Gelber Weg“ und wollte nach links in die Oberurseler Straße einbiegen. Hierbei missachtete er ein „Stoppschild“ und stieß mit einem 54-jährigen Pkw-Fahrer zusammen, der die Oberurseler Straße aus Richtung Kronberg kommend in Richtung Oberursel befuhr. Es entstanden geschätzte 12.000 Euro Sachschaden, die Pkws mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde hierbei niemand. Selbstständige berichten über Erfahrungen mit Flüchtlingen Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Donnerstag, 26. Januar um 19.30 Uhr in das Posthaus Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9 zum nächsten „Selbständige im Dialog“-Treffen mit folgendem Thema einladen: Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen in Kronberger Unternehmen. Verschiedene Kronberger Handwerker – Michael Strabel, Fliesenverlegung und Ofenbau, Bettenbühl, Schreinerei Bettenbühl GmbH, Benny und Gunnar Uhlemann GbR, Jörg Zoder, Maler- und Lackierermeister, Michael Nauheim, Autowelt Rhein-Main – werden von ihren bisherigen Erfahrungen mit geflüchteten Menschen in ihren Betrieben berichten. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. Hans Willi Schmidt und Dieter Heist von der Flüchtlingshilfe Kronberg und Vertreter der Agentur für Arbeit Bad Homburg werden kompetent zu Fragen Stellung beziehen. Der BDS lädt zu dieser „unkomplizierten Form der Wissensvermittlung über die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten der Flüchtlinge in der Wirtschaft“ ein, sich selbst ein Bild zu machen und freut sich auf viele interessierte Selbstständige. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote KW 3 - Seite 3 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 Der Rosenhof Kronberg präsentiert „Goethe lachte heimlich“ am Dienstag, dem 31. Januar 2017, um 16.00 Uhr Unser Programm: Angelika Hilbrig und Stefan Jakob interpretieren Lyrik zum Lieben, Lachen und Mitmachen. Freuen Sie sich auf originelle Parodien berühmter Werke von Johann Wolfgang von Goethe wie „Wanderers Nachtlied II“ oder „Erlkönig“ Do. 26. Januar 2017, 19.00 Uhr Heiß diskutiert, trotzdem nun Geschichte, der Mammutbaum kurz nach der Fällung. Foto: privat Grüne hoffen auf Ersatzpflanzung und Erinnerung an gefällte Bäume Kronberg. – Zähneknirschend und mit allergrößtem Bedauern haben die Kronberger Grünen die Tatsache zur Kenntnis genommen, dass Mittwochmorgen wie erwartet die Bäume am Bahnhof gefällt wurden, darunter eine Kastanie mit einer Geschichte von 325 Jahren sowie der stattliche Mammutbaum mit einer Höhe von 17 Metern. Ein Aktivist war zunächst einige Meter hoch auf den Baum geklettert, um das Fällen des Baumes zu verhindern, ließ sich aber nach dem besonnenem Einschreiten von Polizei und städtischem Ordnungsamt davon überzeugen, den Baum wieder zu verlassen, so die Information aus dem Rathaus. Im Anschluss konnten die Arbeiten fortgesetzt werden. Diesem Baum galt an den Adventssamstagen die volle Aufmerksamkeit vieler Bürgerinnen und Bürger, nachdem Grünen-Stadtrat Mehlhorn die Initiative dazu ergriffen hatte. Als Mahnung ließen er und andere Baumfreunde dort immer wieder rote Kerzen brennen. Wie Vorstandsmitglied Udo Keil mitteilt, wurde bei einem Treffen vor Ort mit Bürgermeister Temmen, dem für Kronberg zuständigen Revierförster Westenberger und Baumkünstler Hendoc erörtert, wie an die historischen Bäume wenigstens erinnert werden kann, indem ihr Holz für ein Kunstwerk oder für Holz-Skulpturen verwendet wird. Die Entscheidungen dazu stehen noch aus – immerhin haben die Grünen mit ihrer Initiative erreicht, dass die Stämme zunächst sorgsam gelagert werden. In diesem Zusammenhang erinnert Grünen-Stadtverordneter Thorsten Keller an die Bemühungen, die Bäume durch einen Parlamentsbeschluss zu retten: Bereits am 16. Januar 2014 befasste sich das Stadtparlament mit einem Grünen-Änderungsantrag mit folgendem Wortlaut: „Der vorhandene Mammutbaum auf der Grünfläche an der Ecke Schillerstraße/ Bahnhofstraße bleibt erhalten. Diese Vorgabe wird in die Planung aufgenommen.“ Für den Antrag stimmten alle Grünen-Abgeordnete sowie zwei weitere, aber angesichts von 20 Gegenstimmen wurde das Begehren der Grünen abgelehnt. Der Erhalt des Baumes blieb lediglich als wünschenswerte Option in den Unterlagen des Realisierungswettbewerbes. „Damit war quasi das Urteil über die Beseitigung aller Bäume politisch gefällt“, so die Grünen. Bei den jüngsten Erörterungen musste berücksichtigt werden, dass die Bäume mit dem Verkauf des Grundstücks an die Bauwilligen übergegangen sind, sodass letzten Endes die neuen Eigentümer das Sagen haben. Dem Vernehmen nach wollen sie sich mit der Stadt und – wie die Grünen hoffen – auch mit den entsprechend engagierten Bürgern weiter austauschen. Besonderen Wert legen die Grünen jetzt darauf, dass es zu einer Ersatzpflanzung eines Mammutbaums kommt, und zwar an einer exponierten Stelle in Bahnhofsnähe. Pressesprecher Andreas Bloching betont in diesem Zusammenhang, die Stadtverwaltung begrüße das Engagement der Grünen und des Künstlers Hendrik Docken, das Holz für die Erschaffung eines Kunstwerkes zu verwenden. (mw) Am Buchrain: Sperrung wegen Bauarbeiten Umgeknickte Ampel nach Sturmböen Kronberg (kb) – Wegen der Beseitigung eines Wasserrohrbruchs wird es erforderlich, die Straße Am Buchrain in Höhe der Hausnummer 14 ab Montag, den 23. Januar für den Verkehr zu sperren. Die bestehende Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben, so dass Anlieger von beiden Seiten bis zur Sperrung fahren können. Mit Behinderungen ist zu rechnen. Oberhöchstadt (kb) – Aufgrund starker Schneefälle und Sturmböen kam es nach Polizeiangaben bis Freitagmorgen im Rhein-MainGebiet und vor allem in den Höhenlagen des Hochtaunuskreises zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, Unfällen und Schäden. Für das Kronberger Stadtgebiet hielten sich die Ereignisse glücklicherweise in Grenzen. In der Oberurseler Straße knickte eine Ampel um. Besser sehen ohne Brille? Vortrag des Experten Dipl.-Päd. Wolfgang Hätscher-Rosenbauer Stadthalle Oberursel Eintritt frei (Preis: € 6,50 inkl. 1 Glas Rotwein) Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Rosenhof Kronberg Seniorenwohnanlage Info: Tel. 06171 20 60 708 www.nhv-taunus.de BEILAGENHINWEIS Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Louisenstraße 98 61348 Bad Homburg Buchauktion am 28. Januar 2017 Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. 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Von einem leichten Anstieg der Einsätze im Vergleich zu den Vorjahren abgesehen, gab es reichlich Positives zu vermelden bei der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg anlässlich deren Jahreshauptversammlung in der Stadthalle. Dieser Einschätzung schloss sich auch Klaus Temmen in seinem Grußwort an, und zwar nicht nur kraft seines Amtes als Bürgermeister, sondern auch als Brandschutzdezernent der Stadt Kronberg. In der Öffentlichkeit ist eher wenig bekannt, dass Temmen diese Aufgabe von dem nach der letzten Kommunalwahl ausgeschiedenen Franz-Bernd Tillmann übernommen hat. Und er hatte gleich Anlass zu besonderem Dank an die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr für Dutzende Einsätze, die während des Sturms Egon gerade geleistet wurden und wünschte auch künftig „allzeit eine gesunde Rückkehr ins Gerätehaus.“ Voll des Lobes und der Wertschätzung war zudem Kreisbrandinspektor Carsten Lauer: „Kronberg stellt immer noch das Gros an Tageseinsatzstärke im Hochtaunuskreis. Wir profitieren als Landkreis extrem davon, dass Ihr auch überregional bei Bedarf sehr präsent seid!“. In den nachfolgenden Jahresberichten 2016 des Wehrführers und zugleich Vereinsvorsitzenden Hans Jörg Hessel, betonte dieser ebenso seine Zufriedenheit in Bezug auf den Personalstand von 73 Aktiven in der Einsatzabteilung, die für 36 Brände, einschließlich sieben Großbrände und neun überörtlichen Einsätze, jedoch auch für 63 Fehlalarme ausrücken mussten. „Der Anstieg bei den Fehlalarmen ist deutlich. Dies ist auf die Änderung in der Nutzung einiger mit Brandmeldeanlagen überwachter Objekte im Stadtgebiet sowie der Verbreitung durch Hausrauchwarner zurückzuführen“, erklärt Hessel die beachtliche Zahl. 120 Einsätze entfielen zudem auf Technische Hilfeleistungen. Bei 27 verletzten oder erkrankten Personen wurde Hilfe geleistet und 20 Personen konnten aus zum Teil lebensbedrohlichen Situationen befreit werden. Leider gab es jedoch auch einen tragischen Fall, bei dem die Rettung eines Menschen nicht mehr möglich war. Hinzu kamen 14 Einsätze im Bereich Brandsicherheitsdienste und 3 in Sachen Brandschutzerziehungen. Der Wehrführer bedankte sich bei den Familien und nicht zuletzt bei den Arbeitgebern der Feuerwehrangehörigen, die diese für den Einsatzdienst und die Ausbildungsveranstaltungen von der Arbeit freistellen. Auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr KronbergOberhöchstadt auf allen Ebenen sowie die Teilnahme an deren gelungener 125-JahrFeier stellte Hessel in den Blickpunkt. Neben klassischen Themen wie Kassenprüfung und Weiterbildung bestand natürlich großes Interesse an der Nachwuchsarbeit und hier im Besonderen für die Berichte des Jugendfeuerwehrwartes und des Kinderfeuerwehrwartes. Die Zahlen im Nachwuchsbereich bleiben konstant hoch, bei der Jugendfeuerwehr sind derzeit 21 Jungen und 5 Mädchen aktiv, die Kindergruppe „Flambinos“ unter Kinderfeuerwehrwart Dominik Höhn besteht aktuell aus 17 Kindern, die spielerisch an die Arbeit der Feuerwehr herangeführt werden. Nico Zubrod übergab sein Amt nach fünfjähriger Tätigkeit als Jugendfeuerwehrwart zum Jahreswechsel an Dominik Sauer. Die von zahlreichen Aktiven erfolgreich absolvierten Lehrgänge 2016, die von den Teilnehmern zudem in Einklang mit ihrem Berufsleben gebracht werden mussten, hatten auch ihren Anteil an ebenso zahlreichen Offenen Brief Unser Leser Udo Eberhardt, Kirchgasse, Oberhöchstadt, schreibt zu der probeweise geänderten Verkehrsführung rund um die Grundschule Schöne Aussicht zur Schulwegesicherung, siehe Bericht in der letzten Ausgabe des Kronberger Boten, in einem offenen Brief Folgendes an die Stadt: Hallo Herr Humburg, Stadt Kronberg, Ortsbeirat Oberhöchstadt, Ortsvorsteherin Frau Sauber, Heckstadt e.V., Grundschule Schöne Aussicht, Förderverein Schöne Aussicht, Kronberger Bote, liebe Nachbarn, das Thema Verkehrsführung rund um die Grundschule schlägt weiterhin hohe Wellen bei den Anwohnern. Grundschule und Förderverein haben verstanden: Das eigentliche Problem ist, dass zu viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, anstatt sie laufen zu lasssen. Um für den Fuß-Weg zu werben, veranstalten Schule und Verein jedes Jahr einen Aktionstag (nachzulesen auf der Website). Leider offenbar ohne den gewünschten Erfolg. Denn viele Eltern fahren nach wie vor bis zum letzten Meter vor – sie sind die Verursacher der Verkehrsprobleme. Und das sollen jetzt die Anwohner ausbaden. Das Verursacherprinzip ist außer Acht gelassen. Wir Anwohner fühlen uns verarscht. Soweit ein wenig zugespitzt und polemisch. Ab jetzt will ich versachlichen. Lebensrealitäten Lebensrealität 1: Eltern fahren ihre Kinder gerne so nah wie möglich an die Schule heran. Auch wenn andere Lösungen locker praktikabel wären, z.B. Kinder einfach in der Stuhlbergstraße aussteigen lassen oder auf dem Porto-Recanati-Platz. Lebensrealität 2: Anwohner brauchen Parkplätze – insbesondere diejenigen, die am eigenen Grundstück null Parkmöglichkeiten haben. (Die Meinung, man könne ja weiterhin gegenüber der Grundschule parken, das Auto müsse nur morgens um 7 Uhr weg sein, ist schlichtweg eines: weltfremd. Etwa, weil viele Anwohner/Parker unregelmäßige Arbeitszeiten haben, weil andere gegen 8 Uhr ihr Haus verlassen oder weil sie auch mal für den ganzen Tag einen Parkplatz brauchen.) Lebensrealität 3: Nimmt man die Parkmöglichkeiten gegenüber der Grundschule weg, wird die andere Straße noch weiter verstopft. Die bisherige Situation: Schöne Aussicht: Gut gefüllt mit parkenden Autos. Stuhlbergstraße: Parken nur im unteren Bereich erlaubt – und dort ist sowieso alles voll. Gänsborn: Auch schon verstopft und ziemlich eng. Kirchgasse: Sowieso keine weiteren Parkmöglichkeiten vorhanden. Beförderungen. Zum Feuerwehrmann: Lars Daniel und Lukas Zwiener, zum Oberfeuerwehrmann: Vincent Bewersdorf, Ludwig Heuse, Alexander Milberg, Jochen Pylypiw; zum Hauptfeuerwehrmann: Thomas Sauer, zum Löschmeister: Mathias Heist, zum Hauptlöschmeister: Philipp Milberg und zum Oberbrandmeister: Christopher Dietz. Es gab zudem Ehrungen für langjährige Tätigkeit und/oder Mitgliedschaft für Andreas Birkenstock, Bernd Hirsch, Florian Jung, Volker Schneider, Robin Zubrod, Michael Rodinger, Thomas Hirsch, Philipp Milberg, Christian Sittinger, Thomas Dihn, Jens Habig, Ingo Schaarschmidt, Thorsten Nuhn sowie für Werner Ludewig. Bleibt noch der Ausblick auf 2017. Hans Jörg Hessel berichtete über die teils bereits 2016 in die Wege geleiteten Ersatzbeschaffungsmaßnahmen für Einsatzfahrzeuge für das kommende Jahr und freut sich, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen zur dauerhaften Sicherung des jetzigen Standorts für die Feuerwehr Kronberg seitens der Stadt geschaffen wurden. Er sieht jedoch auch Anlass für kritische Anmerkungen. Denn weder steht eine Lösung der Umkleidesituation für die Einsatzkräfte an, die sich weiterhin in den Autoabgasen umziehen müssen, noch für eine Schwarz-Weiß-Trennung (einrichtungstechnische Trennung zwischen Einsatz- und Sozialbereich). Zugleich richtete er seine Bitte an die Vertreter der Stadt Kronberg „wünschenswerte Maßnahmen zu unserer Entlastung zu ergreifen, denn die Anzahl der hauptamtlichen Kräfte ist seit Jahren gleich.“ Gleichwohl überwiegt die Freude auf die gemeinsamen Aufgaben und die geplanten Veranstaltungen, darunter ein Tag der offenen Tür und ein Jubiläum: Die 1957 gegründete Jugendfeuerwehr wird ihr 60-jähriges Bestehen feiern. Aktuell Lösung Eine große Gruppe der Anwohner findet folgende Lösung gut: Einbahnstraßenregelung wie geplant beibehalten. Damit wird der Verkehr ausreichend sicher, die Einmündung Kirchgasse / Stuhlbergstraße entschärft. Parkmöglichkeiten in der Kirchgasse gegenüber der Grundschule belassen. Oder genügend Anwohnerparkplätze ausweisen – z.B. in der Kirchgasse (parken wie bisher) oder auf dem Porto-Recanati-Platz. Und jetzt zum Ärger Es geht nicht, so etwas über die Köpfe aller Anwohner in der Schönen Ausssicht, Stuhlbergstraße, Kirchgasse und Gänsborn zu entscheiden. Bei Anwohnern von vier Straßen sind es eben keine Einzelinteressen mehr. Wir Anwohner sind verärgert über das Vorgehen der Stadt, die uns bisher ausgeschlossen hat. Aber eine öffentliche Verwaltung ist für alle da. Sie muss für einen Interessensausgleich sorgen. Was ich möchte – und bestimmt auch viele Nachbarn – ist ein Dialog. Zusammensetzen und reden. E-Mails hin- und herschicken ist auf Dauer zu doof und bringt uns nicht wirklich weiter. Deshalb fordere ich Sie auf, zu einer Diskussion einzuladen, bei der alle Seiten vertreten sind. Wann und wo? Sie sind dran. Und: Ich möchte wissen, wo ich ab sofort parken kann. Genau wie meine Nachbarn. Unser Leserin Dorothea Peukert, Stiftstraße, Kronberg, schreibt zur Robin WoodAktion am Montag, 16. Januar Folgendes: Auch ich gehöre zu denjenigen, die in puncto Baumfällung am Bahnhof viel zu spät aufgewacht sind. Meine ursprüngliche Empörung ist dabei, der Resignation zu weichen, und der Trauer um einen großen Verlust. Die uralte Kastanie und der im Vergleich dazu blutjunge Mammutbaum prägen das Erscheinungsbild ihrer Umgebung, verbreiten eine gute Aura, stellen etwas Besonderes dar, sind unwiederbringlich. Ich bin überzeugt, dass sich bei frühzeitiger, von allen Interessensvertretern wohlwollend geführter Diskussion ein Weg gefunden hätte, diese Bäume zu erhalten. Die gut gemeinte Aktion von „Robin Wood“ am Montagmorgen kommt spät, zu spät? Der Termin für die Fällung steht wohl schon fest – hoffentlich sind „meine Freunde, die Bäume“, nicht bereits tot, wenn diese Zeilen gedruckt werden? So bitter es schmeckt: Eine demokratisch getroffene mehrheitliche Entscheidung, und sei sie noch so umstritten, muss auch ich akzeptieren. Doch muss die Fällung jetzt schon sein, wo der Bauantrag noch nicht einmal gestellt ist? Was, wenn der Baubeginn von Kammermusiksaal oder Hotel, aus welchen Gründen auch immer, sich verzögert? Oder wenn sich zwischenzeitlich doch noch eine Lösung fände, diese herrlichem Bäume am Leben zu lassen, in das Projekt zu integrieren? Plantermine und Sperrfristen hin oder her: Geben wir ein prachtvolles Stück Natur nicht leichtfertig auf, aus welchen Gründen auch immer?! Robin Wood in Aktion Foto: Peukert Vorstandswahlen beim SPD-Ortsverein Oberhöchstadt (kb) – Der SPD-Ortsverein lädt Freitag, 27. Januar um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung in den Dallessaal (Dallesgebäude) im Stadtteil Oberhöchstadt ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten des Vorsitzenden, des Fraktionsvorsitzenden sowie des Kassenprüfers , die Neuwahl des kompletten Vorstandes an. Anschließend folgt außerdem die Wahl der Delegierten zur Unterbezirks-Konferenz. Anträge sind bis drei Tage vorher schriftlich oder per E-Mail an [email protected] beim Vorsitzenden einzureichen. Kolpingfamilie trifft sich zur Hauptversammlung Oberhöchstadt (kb) – Der Vorstand der Kolpingfamilie St. Vitus Oberhöchstadt lädt Freitag, 27. Januar um 19 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, Am Kirchberg 2, alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte des Vorstandes und die Wahlen der Kassenprüfer. Wichtig für die Vorstandsmitglieder sind darüber hinaus die Wünsche und Anregungen der Mitglieder. Der Ausblick auf das laufende Jahr beschäftigt sich mit den Exerzitien, den Fastenwochen, der Fahrt in den Bayrischen Wald und an die Mosel, sowie mit Vorträgen zu christlichen Themen. Zudem gibt es Informationen zu den im April und Mai stattfindenden Sozialwahlen. Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Fragen dazu beantwortet Vorsitzender Stefan Hüsing unter der Telefonnummer 3246984. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote KW 3 - Seite 5 – Anzeige – Juristen-Tipp Arbeitsrecht-Ratgeber Worauf Sie bei der Erteilung des Arbeitszeugnisses unbedingt achten sollten? Die Sopranistin Christiane Linke war in diesem Jahr Solistin beim Neujahrskonzert des Johann Strauß Orchesters Frankfurt unter der Leitung seines Dirigenten Stefan Ottersbach. Foto: Wittkopf Beschwingtes Neujahrskonzert mit nachdenklichen Tönen Oberhöchstadt (pf) – „Ohne Neujahrskonzert würde uns allen etwas fehlen. Es gibt uns Hoffnung und Zuversicht – es ist ein Geschenk von Ihnen für uns“, meinte Matthias Schuhenn, Vorstandsmitglied des AltkönigStifts, an die Musiker des Johann Strauß Orchesters Frankfurt gewandt. Sonntagabend war es wieder zu Gast im vollbesetzten Festsaal des Stifts und brachte den Zuhörern „Operettenträume – Highlights der goldenen und silbernen Operettenära“ mit. So lautete das Motto des Konzerts, zu dem auch in diesem Jahr wieder viele Besucher aus Oberhöchstadt und anderen Stadtteilen erschienen waren, die nicht oder noch nicht im Stift wohnen. Denn das Neujahrskonzert gehört für viele Kronberger traditionell zu den Höhepunkten am Beginn eines neuen Jahres. Aber es gab nicht nur wunderschöne und beschwingte Melodien als Ohrenschmaus, sondern auch einen Augenschmaus: Die farbenfrohen eleganten Abendkleider der Musikerinnen und der Sängerin. In diesem Jahr war es die Sopranistin Christiane Linke, die das Publikum mit ihrer strahlenden Stimme und Arien aus den Operetten „Der Vogelhändler“, „Die Dubarry“, „Im weißen Rössl“, „Die ungarische Hochzeit“, „Giudetta“ und „Paganini“ bezauberte. Die charmante Solistin, die ihr Konzertexamen an der Musikhochschule Köln „mit Auszeichnung“ bestand, nach ihrem Auftritt als „Cheshire Cat“ in der Oper „Alice in Wonderland“ der südkoreanischen Komponistin Unsuk Chin von der Fachzeitschrift „Theater Pur“ zur besten Nachwuchssängerin nominiert worden war und die seit September 2011 festes Ensemblemitglied am Theater Bielefeld ist, präsentierte sich als Vollblutmusikerin, die den bekannten Operettenarien mit ihrem klaren Sopran mitreißenden Schwung verlieh. Im vergangenen Jahr hatte das Johann Strauß Orchester Frankfurt sein Neujahrskonzert mit der schnellen Polka „Perpetuum mobile“ von Johann Strauß beendet – dieses Mal fing es mit diesem Werk an. „Die Musiker haben es seitdem das ganze Jahr geübt – jetzt können sie es“, schmunzelte Dirigent Stefan Ottersbach, als er die Bühne betrat. Da hatten die Musiker bereits mit dem sich immer wiederholenden Thema, das der Polka seinen Namen „Perpetuum mobile“ gab, begonnen – ein ungewöhnlicher Auftakt für ein Konzert. Stefan Ottersbach führte wie jedes Jahr auch wieder als Moderator durch den beschwingten Abend, erzählte Interessantes über die einzelnen Stücke und ihre Komponisten, denn nicht nur Werke vom Namensgeber des Orchesters Johann Strauß Vater, Johann Strauß Sohn und Eduard Strauß standen auf dem Programm, sondern auch Arien, Walzer und Ouvertüren von Franz von Suppé, Carl Millöcker, Ralph Benatzky, Nico Dostal und Hermann Dostal, Robert Stolz und Franz Lehár. Aber Stefan Ottersbach fand auch nachdenkliche Worte. Als er vor einem Jahr ein gutes 2016 wünschte, habe er nicht für möglich gehalten, was es mit dem Brexit und dem Wahlergebnis in den USA brachte, mit Terror, der auch Deutschland erreichte, mit Hassmails und dem Erschießen eines Polizisten durch einen sogenannten Reichsbürger, sagte er. Wenn weitere europäische Länder dem Beispiel der Briten folgen, fürchtete er um die Zukunft Europas. Wenn der Nationalismus weiter erstarke, sah er unsere Demokratie in Gefahr. „Die Demokratie, die sie mit ihrer Generation aufgebaut haben, ist ein Geschenk“, wandte er sich an das Publikum im Saal. Als Universitätsmusikdirektor an der Justus-Liebig-Universität in Gießen, sagte er, habe er viel mit jungen Menschen zu tun. Es sei erschreckend, dass höchstens 20 Prozent von ihnen zur Wahl gehen. Daher appellierte er an die ältere Generation: „Treiben Sie Ihre Freunde, ihre Kinder und Enkel zur Wahl. Wir müssen unsere Demokratie wehrhaft halten.“ Wenn er im kommenden Januar wieder mit dem Johann Strauß Orchester Frankfurt ins Altkönig-Stift komme, hoffe er, dass das Jahr 2017 besser gewesen sei als das vergangene. Den Musikerinnen und Musikern, die bereits um 11 Uhr am Sonntagvormittag ihr erstes Neujahrskonzert absolviert hatten, merkte man den anstrengenden Tag nicht an. Sie spielten mit Frische, Schwung und sichtlicher Freude und wurden vom Publikum mit langanhaltendem Applaus belohnt. „Das war Spitze“, riefen sie gemeinsam mit Matthias Schuhenn und ließen das Orchester erst nach drei Zugaben von der Bühne. Globale Gerechtigkeit im Zentrum des Weltgebetstags Kronberg (kb) – „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden die philippinischen Frauen, Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am Freitag, 3. März Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. In Kronberg findet der Weltgebetsgottesdienst zu folgenden Zeiten statt: In der Schönberger Markusgemeinde um 15 Uhr, in der Evangelischen Kirche Oberhöchstadt um 19 Uhr und in der evangelischen Kirche St. Johann Kronberg um 19 Uhr, davor um 18 Uhr gibt es einen kleinen Imbiss im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2. Um sich mit dem Thema „Was ist denn fair“ aus der Sicht der philippinischen Frauen zu beschäftigen, laden die Kronberger Frauen außerdem zuvor zu zwei Vorbereitungen von je 90 Minuten in den Hartmutsaal ein: Mittwoch, 8. Februar um 15 Uhr kommt die Gemeindereferentin Elisabeth Steiff und berichtet von ihrer Philippinenreise in die katholische Partnergemeinde in Manila. Mittwoch, 22. Februar um 15 Uhr gibt es eine Präsentation mit Bildern von den Philippinen und Gespräche über Land, Religion und Leute, jeweils bei Jasmin-Tee und landesüblichem Reiskuchen. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland unter anderem für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Stärkung von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Immer wieder erlebe ich, dass die von Mandanten mir vorgelegten Zeugnisse ihrer Arbeitgeber verschlüsselte oder doppelbödige Zeugnisformulierungen enthalten. Solche Formulierungen sind unzulässig! Sie behindern den Arbeitnehmer in seinem beruflichen Fortkommen. Gerade bei nach außen hin scheinenden lobenden Worten verstecken sich oft tiefgründige Kritiken, wie z.B. „Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen“. Dies bedeutet soviel wie: Er klopft große Sprüche, um mangelndes Fachwissen zu überspielen. „Er war sehr tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen“, bedeutet soviel wie: Er war ein unangenehmer Zeitgenosse und Wichtigtuer, dem es an Kooperationsbereitschaft fehlt. „Sie ist eine anspruchsvolle und kritische Mitarbeiterin“, bedeutet soviel wie: Sie war eigensüchtig, pocht anderen gegenüber auf ihre Rechte und nörgelt gern herum. „Wir lernten sie als umgängliche Kollegin kennen“, bedeutet: Viele Mitarbeiter sahen sie lieber von hinten als von vorn. „Im Kollegenkreis galt sie als tolerante Mitarbeiterin“, entspricht: Für Vorgesetzte galt sie als besonders schwierig. „Sie war sehr tüchtig und in der Lage, ihre eigene Meinung zu vertreten“, bedeutet: Sie hat eine hohe Meinung von sich und vermag hiervon ausgehend sachliche Kritik nicht zu akzeptieren. Alle derartigen schwammigen, doppelbödigen Zeugnisformulierungen sind ersatzlos zu streichen, denn das Zeugnis darf nicht mit Merkmalen/Geheimzeichen oder verschlüsselten Formulierungen versehen werden, welche den Zweck haben, den Arbeitnehmer in einer aus dem Wortlaut des Zeugnisses nicht ersichtlichen Weise zu charakterisieren. Grundsätzlich hat ein Zeugnis mindestens die wichtigsten Daten zur Kennzeichnung der Personen, d.h. Name, Vorname, Geburtsdatum sowie Angaben über die Beschäftigungsdauer, Angaben über die Art der Tätigkeit sowie das Ausstellungsdatum und Unterschrift des Arbeitgebers zu enthalten. Hierbei handelt es sich um die Ausstellung eines einfachen Zeugnisses. Letztlich haben Sie aber immer einen Anspruch auf ein wohlwollend qualifiziertes Zeugnis. Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts. www.stiel-rechtsanwaelte.de ... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen! S T I E L & KOLLEGEN R E C H T S A N W Ä LT E BRITTA STIEL RECHTSANWÄLTIN FACHANWÄLTIN FÜR ARBEITSRECHT FACHANWÄLTIN FÜR FAMILIENRECHT MEDIATORIN (BAFM) Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 99 603 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de Unser Kennenlern-Angebot im Februar 2017 Haare waschen und einlegen für nur 18,50 Euro, Einfach Termin vereinbaren und diese Anzeige mitbringen. Wir freuen uns auf Sie. Im Brühl 24, 61476 Kronberg CH onny’s aarstudio www.connys-haarstudio-kronberg.de Tel.: 06173 - 964746 Kreative Raumgestaltung für Privat und Objekte Beratung · Planung · Ausführung Büro: Brunnenweg 1d 61476 Kronberg Fon: 0 61 73 - 31 87 70 Mobil: 0151 42517349 E-Mail: [email protected] Internet: www.raumstudio-fries.de App: Fries Ausbau Am 28. Januar 2017 ab 19.00 Uhr Grünkohlessen Geiersbergweg 1 · Kronberg im Taunus Tel. Reservierung unter 0176 37646645 Seite 6 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 19. Januar 2017 Leserbrief Die beiden Naturfotografen Günther Stowasser und Christian Naumann und die Künstlerin Antje Michael, die Bronze- und Tonskulpturen zeigt, stellen bis Anfang März ihre Werke im Altkönig-Stift aus. Foto: Wittkopf Bezaubernde Naturfotos und Tierskulpturen aus Bronze und Ton Unsere Leserin Gwendolyn E. Wiesinger, Niederhöchstädter Straße, Kronberg, schreibt zur von der Stadt für 18. Januar angekündigten Fällung der Grünbestände am Bahnhof Folgendes: Mittwoch war es so weit: Zwei über 300 Jahre alte, noch lange lebensfähige Kastanien sowie ein 40-jähriger Mammutbaum samt 100 weiteren Bäumen fielen dem Bauprojekt am Kronberger Bahnhof, einem umstrittenen Hotel und einer Konzerthalle der Kronberg Academy, zum Opfer. Tragisch ist, dass es Architekturentwürfe gab, welche diese drei besonders wertvollen Bäume am Straßenrand gegenüber des Schillerweihers integriert und den Eingangsbereich der Konzerthalle landschaftsarchitektonisch bereichert hätten. Warum gab es unter den Verantwortlichen (Auftraggeber, Stadtparlament) keine Mehrheit für eine solch schöne Verbindung von Architektur, Kultur und Natur? Ästhetisch und moralisch betrachtet gebührt der Schönheit und dem hohen Alter solch seltener Baume Bewunderung und Respekt und es sollte das Bestreben sein, sie zu hegen, zu pflegen und möglichst lange zu erhalten. Die beiden Kastanien mit ihren umfangreichen, knorrigen Stämmen, ihre windenden Äste und ihr dichtes sommerliches Blätterdach strahlen trotz etwaiger Spuren des Alterns noch immer einen starken Lebenswillen aus. Sie haben jahrhundertelang Wind und Wetter – und dem Menschen – getrotzt. Sie sind Zeugen und Teil der Kronberger Geschichte. Kaiserin Victoria, eine ausgeprägte Baumliebhaberin, ließ bekanntlich viele Bäume pflanzen und schützen, mitunter Kastanien auf städtischem Gelände. Viele Bürger haben die Planungsentscheidung leider verpasst, auch weil sie sich nicht vorstellen konnten, dass die zwei alten Kastanien und der 40-jährige Mammutbaum, ein Geschenk des Wellingtonia Garden Clubs an die Stadt Kronberg, so weit oben in Straßennähe überhaupt Oberhöchstadt (pf) – Bereits zum drit- während der Belichtungszeit den Zoom seiten Mal zeigen die beiden Naturfotografen nes Fotoapparats. Die dritte im Bunde der Günther Stowasser und Christian Naumann Künstlerpersönlichkeiten ist Antje Michael, im Altkönig-Stift ihre Bilder. „Fotos, die die in Lahntal in der Nähe von Marburg das persönliche Berührtsein zeigen“, meinte zuhause ist. Die gebürtige Salzburgerin stuHiltrud Eifert, Vorsitzende des Kulturbeira- dierte an der Werkkunstschule Dortmund tes des Altkönig-Stifts, Dienstagnachmittag und an der Staatlichen Fachschule für Kerabei der Eröffnung der Ausstellung. „Fotos mik in Landshut, hat einen Gesellenbrief in zum Streicheln, Stimmungsbilder, Spiege- Töpferei und Baukeramik und ist seit 1973 lungen und wunderbare, manchmal aber auch freischaffende Künstlerin. Sie stellt in den unheimliche Momente.“ Für Günther Sto- Vitrinen im Ausstellungsgang des Altkönigwasser, der als Lehrer mit dem Wahlfach Stifts Tierplastiken aus Bronze und Ton aus. Biologie von 1963 bis 2004 in Königstein „Bei mir ist alles zu erkennen“, meinte sie zu unterrichtete und der in der Fichtenstraße in ihren Arbeiten. Das Abstrakte liege ihr nicht. Oberhöchstadt wohnt, ist die Naturfotogra- Harmonische und heile Formen, die die Seele fie untrennbar mit dem Thema Naturschutz zum Klingen bringen, möchte sie der zerrütverbunden. teten Welt entgegen stellen, so drückte sie Die Vielfalt und Schönheit der Natur mit all es aus und zitierte Herbert von Karajan, der ihren Facetten möchte er den Betrachtern einmal sagte: „Wer die Form zerstört, der seiner Bilder nahe bringen, sie für die Na- zerstört auch den Inhalt.“ So unterschiedlich tur begeistern. Gleichzeitig möchte er das ihre Arbeitsmaterialien auch sind, das Thema Verantwortungsgefühl für die Natur wecken, Natur verbindet sie, meinte Hiltrud Eifert. Ob „die unseren Schutz dringend benötigt“, wie Fotos von Steinkauz, Blaukehlchen, Sumpfer betonte. Sein Fotografenkollege Christian ohreule, Eisvogel oder Bienenfresser, von Kronberg (kb) – Die Kirchengemeinden Naumann, der in Udenhain im südlichen Vo- Luchs, Kaninchen, Feldhase, Steinbock oder des Dekanats Kronberg feiern das Reforgelsberg lebt, hat ebenso wie er, schon früh Rothirsch im Nebel, von Alpenkrokuswiesen, mationsjubiläum mit einer großen Banddie Liebe zur Natur mit der Leidenschaft fürs Schachbrettblumen oder Küchenschellen im breite an Aktivitäten – darunter sind VorFotografieren verbunden. „Naturfotografie Gegenlicht, von Morgensonne, Wasserfall, träge, Konzerte, Lesungen, Kirchennächte bedeutet für mich, Natur authentisch abzu- Herbstwald oder See im Abendlicht, auf den und Filmabende. Ein Veranstaltungsflyer bilden. Ein Naturfoto ist ein Versprechen Betrachter warten Bilder von eindringlicher ist ab sofort auf der Internetseite www. des Fotografen an den Betrachter: Was ich Schönheit und zauberhaften Stimmungen. dekanat-kronberg.de sowie in den Kirauf meinen Fotos zeige, ist so der an NaUndRondo die kleinformatigen rabzug Bitte Zutreffendes ankreuzen undin zurück Deutsche Blei+Guba GmbH Bronze- und Tonchengemeinden und im Haus der Kirche tur wiederzufinden, kleine und große Tiere, plastiken in den Vitrinen verraten nicht nur in Bad Soden erhältlich. Bereits seit zehn orrektur nachBlumen Korrekturund druckfrei druckfreiSinn (Text, Landschaften, Bäume.“ Aber fürGestaltung, Humor. SieBilder) fangen auch anschaulich Jahren gibt es Kirchennächte im Dekanat auch abstrakte des Tieres ein, das Kronberg. Unter dem thematischen Dach BG er zeigt Anzeige 138 x 120 mm Fotos wie seinen den jeweiligen Charakter ____________________________ „Frühlingswald“. Er wollte das dynamische die Künstlerin zu ihrem Werk anregte. Datum / Unterschrift des Reformationsjubiläums öffnen im Jahr Aufblühen des Waldes nach dem Winter Die Ausstellung im Altkönig-Stift ist bis zum 2017 insgesamt sechs Kirchen bei der darstellen, erläuterte er und veränderte dazu 2. März täglich geöffnet. „Kirchennacht Spezial“ freitags um 21 Aktuell zum Bahnhofsareal zählen und überhaupt betroffen sein könnten. Zudem ist die vordere Kastanie mit einer Plakette als Naturdenkmal gekennzeichnet. Daher war die Überraschung und das Entsetzen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern so groß. Gut gemeinte Neupflanzungen und die geplante künstlerische Verwertung des Holzes als eine Art „Weiterleben“ der Bäume können über den Verlust solch einzigartiger Bäume, die noch lange leben könnten, kaum hinwegtrösten. Bei der künstlerischen Verwandlung von Teilen des Baumes durch einem Bildhauer bleibt letztendlich verhältnismäßig wenig von der ursprünglichen Gestalt und Schönheit der Bäume übrig, auch wenn an einem größeren, zusammenhängenden Stück gearbeitet wird. Immerhin ist diese Verwendung einer üblichen „Entsorgung“ vorzuziehen. Begrüßenswert wäre, einen Großteil (bis zu 3 Meter) der vorderen Kastanie samt den untersten Teil des Stammes an einer geeigneten Stelle in Kronberg zu platzieren (zum Beispiel Stadtpark). Man kann nur hoffen, dass neueste Erkenntnisse über das bisher unbekannte Leben der Bäume in unser Bewusstsein dringen, wie sie zum Beispiel der berühmte deutsche Förster und Autor Peter Wohlleben in seinem Buch „Das geheime Leben der Bäume.“ Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt“ beschrieben hat. Seine erstaunlichen Einblicke basieren auf fundierter naturwissenschaftlicher Forschung und haben nichts mit Esoterik oder romantischer Naturschwärmerei zu tun. Zumindest in der Schweiz scheint schon ein anderes Bewusstsein von der faszinierenden Lebenswelt der Pflanzen vorzuliegen, wo in der Bundesverfassung laut Wohlleben steht, dass „… im Umgang mit Tieren, Pflanzen und anderen Organismen der Würde der Kreatur Rechnung zu tragen ist.“ Veranstaltungen des Dekanats zum Lutherjahr www.DeutscheRondo.de www.BleiGuba.de Deutsche Rondo Blei+Guba GmbH • • • • • Entwurf • Gestaltung • Satz Geschäftsdrucksachen Werbedrucksachen Faltschachteln Feinkartonagen Deutsche Rondo Blei+Guba GmbH Max-Planck-Straße 18 • 65779 Kelkheim (Gewerbegebiet Münster) [email protected] • Telefon 0 61 95 / 98 10 -100 • Fax 0 61 95 / 98 10 -111 Uhr ihre Pforten für das Kirchenerlebnis der besonderen Art. Geboten werden den Besuchern Konzerte unterschiedlichster Stilrichtungen, Filmvorführungen, Kabarett, Meditatives und Besinnliches. Die erste Veranstaltung findet am 27. Januar in der Evangelischen Kirche in Bad Soden Neuenhain statt. Weitere Informationen unter www.11xkirchennacht.de. Auch das bereits seit Jahren etablierte Burg Eppstein Festival wird in diesem Jahr vom 18. bis 19. August unter dem Motto des Reformationsjubiläums stehen. Stargast ist die bekannte christliche Popmusikerin Judy Bailey. DekaArt, der ehrenamtliche Konzertveranstalter des Dekanats Kronberg, präsentiert zudem am 15. März um 20 Uhr im Plenarsaal des Landratsamtes in Hofheim den bekannten Pantomimen Carlos Martinez mit seinem Programm zum 500. Reformationsjubiläum. Weitere Informationen unter www.dekaart.de. Auf Luthers Spuren werden sich die Konfirmanden am 23. September beim „Konfi-Tag“ zum Thema Reformation begeben. Rund 350 Konfirmanden aus dem Dekanat Kronberg nehmen jedes Jahr an der Veranstaltung teil, die gemeinsam von der Dekanatsjugend und den teilnehmenden Kirchengemeinden organisiert wird. In diesem Jahr werden die Jugendlichen bei einer Sternwanderung auf dem Weg aus den einzelnen Gemeinden zum zentralen Treffpunkt in Hofheim „Sprüche klopfen“ wie Martin Luther und diese am Ende auf Schildern zu einem Gesamtkunstwerk zusammenstellen. Ein weiteres Highlight wird der festliche „Lutherball“ am 30. Oktober um 19.30 Uhr in der Stadthalle Hofheim darstellen. Am Vorabend des Reformationstages feiert das Dekanat Kronberg das Reformationsjubiläum mit einer Ballnacht der besonderen Art, bei der Tanz- und Schauspiel-Einlagen aus Luthers Zeit geboten werden. Zudem wird es am 12. November um 11 Uhr einen zentralen Festgottesdienst des Dekanats mit anschließendem Empfang zum Reformationsjubiläum in der Thomaskirche in Hofheim-Marxheim geben. Passend zum Lutherjahr bietet die Evangelische Familienbildung Main-Taunus außerdem verschiedene Bildungsreisen an. Vom 24. bis 29. September steht zum Beispiel eine spirituelle Reise durch 2.000 Jahre (Kirchen-)Geschichte unter dem Titel „Kleine Kärnter Kostbarkeiten“ in Österreich auf dem Programm. Schreibstube liest „Literarisches Durcheinander“ Kronberg (kb) – Die Schreibstube Kronberg veranstaltet hat am Dienstag, 24. Januar um 19.30 Uhr in der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, eine Lesung unter dem Thema „Literarisches Durcheinander“. Einheimische Autoren – Ulrike Beilstein, Uta Franck, Christiane Köhler, Gerti Kurth, Dietrich Otzen, Ursula Uhde, Cornelis und Wolfgang Zimmermann – lesen Gereimtes und Ungereimtes, Erlebtes und Gedichtetes, Reales und Fantastisches. Der Eintritt ist frei. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote KW 3 - Seite 7 Die Carls Stiftung sagt Ganzjährig täglich geöffnet! Winterzeit: 9 bis 17 Uhr Sommerzeit: 9 bis 18 Uhr Juni, Juli, August: 9 bis 19 Uhr www.opel-zoo.de Die „Smokie Revival Band“ unternimmt gemeinsam mit dem Publikum eine Zeitreise und weckten dabei die unterschiedlichsten (Jugend-)Erinnerungen. Foto: privat Carls Stiftung, Königstein im Januar 2017 SGO-Oldie-Fasching mit „Welkebach“ und der „Smokie Revival Band“ Oberhöchstadt (kb) – Traditionell wird Faschingssamstag im Haus Altkönig in Oberhöchstadt gefeiert. Unter dem Motto „Welcome back to the 70s” präsentiert die SG Oberhöchstadt am 25. Februar zum 18. Oldie-Fasching ein Konzerterlebnis der besonderen Art. Auf der Bühne steht unter anderem die „Smokie Revival Band“. Leadsänger Matthias Beringer, der nach dem Tod des Smokie Sängers Alan Barton um Haaresbreite dessen Nachfolger wurde, gründete die Band gemeinsam mit dem Schlagzeuger Armin Scherf. Inzwischen zu einem dem Original ebenbürtigen Topact gereift, begeistert die Band selbst auf internationaler Ebene ihr Publikum. Die Smokie Revival Band spielt so auch auf gemeinsamen Veranstaltungen mit bekannten Stars. Sie arbeiten gelegentlich mit Ricky Gee (dem ehemaligen Tourmanager und Tontechniker von Smokie) zusammen und auch mit dem Originalgitarristen von Smokie, Alan Silson, standen sie schon auf der Bühne – eine größere Auszeichnung kann es kaum geben. Da sie selbst seit ihren Jugendjahren Smokie Fans sind, haben sie nicht nur die großen Hits ihrer Idole im Gepäck. Präsentiert werden auch Stücke, die Smokie selbst nie live gespielt hat. Mit viel Herzblut und Titeln wie „Oh Carol“, „Mexican Girl“, „Lay back in the arms of someone“ und – nicht zu vergessen – „Living next door to Alice“ unternehmen sie gemeinsam mit dem Publikum eine Zeitreise und wecken dabei die unterschiedlichsten (Jugend-)Erinnerungen. Ein unvergessliches Erlebnis für alle echten Fans und diejenigen, die einfach Spaß an guter Musik haben. Außerdem stritt die Rüsselsheimer Rock Cover Band „Welkebach“ auf. Die Band formierte sich nach der fast 29 Jahre überregional bekannten „Welkebach Group“ im September 2009 neu. Weiterhin sind der Schlagzeuger Andreas Würsching, Bassist Hans Wagner und Gitarrist Jörg Becker dabei, komplettiert wurde das Quartett mit dem Sänger Roberto Trebisonda. Die Band spielt fetzige hausgemachte Live-Musik. Bekannte Hits aus Rock, Pop und Soul werden im eigenen kompakten „Welkebachsound“ rockig interpretiert vom vierstimmigen Gesang abgerundet und begeistern das Publikum aller Generationen. Die Livemusik beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf zum Preis von 18 Euro im Haus Altkönig, im Nah- & Gut in Oberhöchstadt, Limburger Straße 2, im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, sowie bei PalmTickets in Bad Homburg, Louisenarkaden erhältlich. Falls noch Karten verfügbar sind, kosten sie an der Abendkasse 20 Euro. Allerdings war die Veranstaltung häufig bereits im Vorverkauf ausverkauft. Weitere Informationen zum Oldie-Fasching und zur Band finden sich auf der Homepage der SG Oberhöchstadt unter www.sg-oberhoechstadt.de. an ALLE*, die, in welcher Form auch immer, zum großen Erfolg unserer einmaligen Gala Nacht beigetragen haben. Zu Gunsten * alle Mitwirkenden, siehe www.carls-nacht.de BÄRENSTARK äum Jubil Ferienfreizeiten Auf nach Havanna! Der Kamera Klub Kronberg (KKK), der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Januar für das Foto von Karin Steffens mit dem Titel „Nachtflug“ entschieden. Während des Nachtflugs von Frankfurt nach Havanna sah ich plötzlich dieses fantastische Farbenspiel, es war ungefähr über dem Bermudadreieck / Florida. Foto: Karin Steffens Akustik Trio „Late Launch“ – Songs über die Liebe und das Leben Jetzt schnell 210 Euro sichern.1,2 DAS ROCKT RICHTIG. TAUNASTROM 36FIX KLIMA. Sehr günstiger Preis Preisgarantie bis 31.12.2019 Flexible Vertragslaufzeit Umweltfreundlicher Strom Persönlicher Service vor Ort Das Akustik-Trio „Late Launch“ tritt Samstag, 21. Januar ab 21 Uhr in der Receptur auf. Das Trio aus Frankfurt mit dem Geschwisterpaar Marili & Joe Laperal (Gesang/Percussion) und dem Gitarristen Thilo Wahle bezeichnet selbst Musik als „Acoustic Crossover – Musik mit Gefühl, mehrstimmig und mehrsprachig!“ Nachdem sie seit drei Jahren das Publikum mit ihrem speziell interpretierten Programm aus Rock-& Pop-Covern begeistern, präsentieren sie in diesem Jahr auch eine Reihe eigener Songs in stilistisch großer Bandbreite. Mit ihren Songs über das Leben, die Liebe und „Saudade“ (portugiesisch, galizischer Weltschmerzes) erobern sie die Herzen und berühren die Seelen. Weitere Infos unter www.late-launch.com. Foto: privat Jetzt n& wechsel kräftig sparen! 1 2 Einmaliger Neukunden-Bonus von 150 Euro (brutto) für Neukunden. Gilt bei Wechsel bis 31.1.2017, sonst 75 Euro Neukunden-Bonus. Einmaliger Erstwechsler-Bonus von 60 Euro (brutto), gültig bis 31.1.2017. www.stadtwerke-oberursel.de Seite 8 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 19. Januar 2017 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 -Anzeigen- U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 E Elektro Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 Telefon: 13 36 Fax: 78 706 Dienstleistung I Immobilien R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 [email protected] www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Quadro Nuevo lädt zum „Tango!“ in die Johanniskirche. Foto: privat Kulturkreisprogramm mit vielen Leckerbissen zum Vormerken Kreisbeigeordneter Bert Worbs (ganz rechts) überreichte Ehrenamtskarten als Dank für unentgeltlich geleistete Stunden auf der Kronberger Burg. Foto: S. Puck Zukunftsstrategie für die Burg ist in Vorbereitung Kronberg (pu) – Einer Einladung zum Neujahrstreffen der Stiftung Burg und Burgverein im Raum Feldberg der Stadthalle waren vergangenen Samstag rund 70 Aktive gefolgt, die während der Saison für den laufenden Betrieb des Wahrzeichens der Stadt Sorge tragen. Die Vorstandssprecherin der Stiftung Burg Kronberg, Martha Ried, dankte ihnen mit herzlichen Worten für ihr großes Engagement und weckte im weiteren Verlauf einer kurzen Rede die Neugier auf die ins Auge gefasste Zukunftsstrategie, mit der sich der Vorstand und die Arbeitskreise zuletzt „sehr intensiv“ beschäftigt haben. „Nach einer abschließenden Sitzung am 21. Januar wollen wir zunächst die Aktiven zu einem Plenum einladen, in dessen Verlauf Näheres zur Zukunft der Burg vorgestellt werden soll und anschließend wird sich der Stiftungsrat damit auseinandersetzen.“ Ried verlieh einerseits der Hoffnung auf möglichst breite Unterstützung für die formulierten Ideen Ausdruck, zum anderen stellte sie in Aussicht, das Ganze innerhalb der nächsten beiden Monate, demnach noch vor Start der neuen Saison, in trockenen Tüchern haben zu wollen. Stiftungstag Hochtaunus erlebt Premiere Noch vor der offiziellen Saisoneröffnung am 1. April mit der traditionellen Osterausstellung, die trotz mehrfacher Rückzugsankündigungen erneut unter der Federführung von Annegret Haake stehen wird, findet Freitag, 24. März ab 16.30 Uhr der erste Stiftungstag Hochtaunus auf der Burg statt. Wie bereits berichtet hatte Landrat Ulrich Krebs (CDU) anlässlich des bundesweiten „Tags der Stiftungen“ am 1. Oktober diese neue Initiative zur Stärkung von Bürgersinn und Stiftungen verkündet: „Die zahlreichen Stiftungen im Hochtaunuskreis stehen für Bürgerengagement und Vertrauen in unsere Gesellschaft. Das sollten wir gemeinsam bestärken und weiter vernetzen.“ Die Schirmherrschaft hat der Präsident des Bundesverbands Deutscher Stiftungen, Prof. Dr. Michael Göring, HamburgBerlin, übernommen. 500 Jahre, nachdem Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen veröffentlichte und der späteren Rolle der Herren von Kronberg, darunter Hartmut XII. von Cronberg (Reichsritter der Reformationszeit), werden die diesjährigen Veranstaltungen auf der Burg unter dem Motto „Reformation“ stehen. Unter anderem ist, so Ried, zur Eröffnung des zurzeit noch zu renovie- renden Saals im 2. Stock im Juni eine zum Motto passende Wanderausstellung geplant. Darüber hinaus dürfen sich die Besucher auf einige themenbezogene Veranstaltungen der Volkshochschule freuen. „Dieses Jahr wird wiederum ein ereignisreiches werden“, schürte die Vorstandssprecherin die Vorfreude. Im Zuge der Reflexion des Vorjahres erinnerte sie unter anderem an die Einweihung des Wappensaals. „Wir haben jetzt einen Raum mit toller Atmosphäre für Konzerte und private Veranstaltungen zur Verfügung!“ 13 neue Ehrenamtskartenbesitzer Neben den Mitgliedern der Arbeitskreise, die immer wieder neue Ideen und Themen lieferten, galt Rieds ausdrücklicher Dank den emsigen Mitgliedern des Burgvereins, die teils neben ihrem Beruf noch Zeit für ehrenamtliches Engagement finden. 13 dieser fleißigen Helferinnen und Helfer überreichte zum Abschluss des kurzen offiziellen Teils vor dem stärkenden Buffet Kreisbeigeordneter Bert Worbs (CDU) im Auftrag des terminlich verhinderten Landrats Ulrich Krebs Ehrenamtskarten. Es handelte sich dabei um Inge Freise, Ilse Jakobus, Erika Olsson, Dorothea Peukert, Volker Bielefeld, die Brüder Claus und Gerd Harbers, Herbert Hanke, Herbert Bäcker, Martha Ried, Marlies LendzianCoane, Uwe Wittstock und Jean-Jacques BeyerWeiss. Die Voraussetzungen für den Erhalt dieser Karten, mit der Bund und Länder den Einsatz Ehrenamtlicher würdigen, sind mindestens fünf Stunden ehrenamtliches Engagement in der Woche seit mindestens fünf Jahren. Mit der Karte können Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt genutzt werden. „Der Burgverein Kronberg lebt von diesem ehrenamtlichen Engagement im allerbesten Sinne“, hob Worbs hervor. Seitdem im März 1989 gerade einmal acht engagierte Kronberger den Burgverein aus der Taufe hoben, 1992 die Stadt Kronberg das Wahrzeichen von der Hessischen Hausstiftung erwarb und der zwei Jahre später erfolgten Gründung der Stiftung „Burg Kronberg im Taunus“ sei es Schritt für Schritt gelungen, das historische Gemäuer nicht nur zu erhalten, zu sanieren und zu renovieren, sondern als Institution in den Fokus der Öffentlichkeit in der Burgstadt und darüber hinaus zu rücken. „Ich wünsche mir, dass es damit so weitergeht wie bisher und immer wieder Nachwuchs gefunden wird, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen“, so Worbs abschließend. Kronberg (kb) – Der Kronberger Kulturkreis veröffentlicht das Programm des ersten Halbjahres 2017. Bereits im Januar startet die neue Reihe „Kabarett im Kino“ in Zusammenarbeit mit den Kronberger Lichtspielen. Die Veranstaltung mit Matthias Tretter ist leider komplett ausverkauft, aber schon am 1. Februar geht es weiter mit dem Duo Mike & Aydin und ihrem Programm Nord-SüdGefälle. Wenn ein Engländer und ein Türke sich treffen, darf natürlich die EU als Thema nicht fehlen. Die beiden erklären, wie ein gemeinsames Europafunktionieren kann. Nun ja, das versuchen sie zumindest. Neben den Kabarettfreunden sollen aber auch die Freunde der Musik nicht zu kurz kommen. Bereits Freitag, 3. März gibt der Saxophonist von Quadro Nuevo, Mulo Francel, zusammen mit seinen Freunden ein intimes Unplugged-Konzert im Museum Kronberger Malerkolonie. Der kreative Wirbelwind spielt in einer hochkarätigen Besetzung seine Kompositionen und Lieblingsstücke: gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische Walzer, seinen Weltmusik-Hit „Die Reise nach Batumi“ und sicher auch eines seiner kuriosen Gewürzlieder. Einen Monat später lädt er dann mit Quadro Nuevo zum „Tango!“ in die Kronberger Johanniskirche ein: Mittwoch, 5. April – ein außergewöhnlicher Herrenabend mit Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsigen Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa und mediterraner Leichtigkeit, die sich zu märchenhaften Klangfabeln verdichten. Aber auch die Fans des klassischen Dixie-Jazz sollen natürlich nicht zu kurz kommen. Am Freitag, 24. März bietet sich die Möglichkeit, die Barrelhouse Jazzband mit einer Mischung aus klassischem Jazz und eigenen Kompositionen in der Stadthalle zu erleben. Ihre Art, die Klassiker des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden lassen. Für die Kabarettfreunde geht es am Weltfrauentag, 8. März mit Thomas Reis und seinem aktuellen Programm weiter. Aber Vorsicht! „Endlich 50!“ ist Kabarett – keine humoristische Altenpflege, sondern die Anstiftung zur ewigen Jugend. Auch wenn wir mit 50 endlicher sind als etwa mit 30, aber nur statistisch. Schon darum lautet das Motto des Abends: Nie wieder tot! Nie wieder Angst! „Nie wieder MitleidsKrisen! Heute fängt die Zukunft an! Es lebe die permanente Revolution Deiner selbst! Es gibt kein Leben, es sei denn Du lebst es.“ Zum Abschluss der Reihe darf man sich mit dem Kronberger Kulturkreis auf „alte Bekannte“ freuen: Sabine Fischmann und Ali Neander sind mit ihrem Programm „Pappsatt“ – ein 20-Gänge Menü für zwei Stimmen, Gitarre, Klavier und Beilagen zu Gast. Über all das, was uns alle nach der Fortpflanzung am meisten beschäftigt: Das Essen und das Trinken! Zum Abschluss schon einmal ein kleiner Ausblick mitten im winterlichen Taunus auf den kommenden Sommer: Am Samstag, 27. Mai und Sonntag, 28. Mai kann mit der ganzen Familie das Internationale StraßentheaterFestival „Da Capo“ auf der Burg genossen werden. Immer wieder neu lässt der Kronberger Kulturkreis die Burg zur Bühne werden: Poetisch oder verrückt, skurril oder nachdenklich, aber immer überraschend. Nationale und internationale Künstler aus verschiedenen Kontinenten verwandeln die Burg in eine Bühne, inszenieren das tägliche Leben und erwecken so Begegnungen zwischen Mensch und Kultur, zwischen Jung und Alt. Zum Abschluss des ersten Halbjahres (und für die Studenten und Dozenten der Hochschule für Musik in Frankfurt auch ihres Semesters) steht Sonntag, 9. Juli auf der Burg das Fest der Alten Musik, die Barocknacht auf dem Programm. Weitere Informationen sowie Karten erhalten Interessierte unter www. kronberger-kulturkreis.de oder im Programmheft, welches gern zugesendet wird. Für die Reihe „Kabarett im Kino“ gibt es Karten auch direkt in den Kronberger Lichtspielen, für alle anderen Veranstaltungen in der Kronberger Bücherstube. Gesundheitsabend für Frauen unter dem Thema „Verhütung“ Kronberg (kb) – Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg und Heilpraktikerin Andrea Mohr laden Mittwoch, 8. Februar um 18 Uhr im Raum Herzberg der Stadthalle zum nächsten Gesundheitsabend für Frauen ein. Dieses Mal geht es um die Möglichkeiten der Verhütung, mit oder ohne Hormone, klassisch oder modern. Welche Vor- und Nachteile muss ich bei der Methodenauswahl berücksichtigen? Wie wirken Hormone auf den Körper? Wie kann ich meinem Körper am wenigsten schaden? Verhütung soll sich an die Bedürfnisse und an die Lebenssituation jeder Frau anpassen können. Der Abend ist geeignet für junge Frauen, bei denen die Frage nach einer Verhütungsmethode ansteht, für Frauen, die wechseln wollen und für Frauen in den Wechseljahren, die sich die Frage stellen: „Muss ich noch verhüten?“ Das und mehr bespricht Heilpraktikerin Andrea Mohr, die sich mit ihrer Praxis für Frauengesundheit in Kronberg auf die ganzheitliche Frauenheilkunde spezialisiert hat. Aufklärung ist eine gesundheitsfördernde Maßnahme. Der Eintritt kostet pro Teilnehmerin 20 Euro, eine weibliche Begleitperson ist kostenfrei.Anmeldungen werden erbeten an die Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Heike Stein, per E-Mail an [email protected] oder unter 703-1040. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote Entscheidung um Ersten Stadtrat rückt näher Seniorenbeirat bietet Reise nach Prag Kronberg. – Die Stadt Kronberg informiert darüber, dass Samstag, 21. Januar um 14 Uhr der Wahlvorbereitungsausschuss unter Leitung des Stadtverordnetenvorstehers Andreas Knoche in nichtöffentlicher Sitzung in der Stadthalle Kronberg, Raum Herzberg, Berliner Platz 1 tagt. Der Wahlvorbereitungsausschuss hat die Aufgabe, unter den eingegangenen Bewerbungen, nach Ausschreibung um die hauptamtliche Stelle des Ersten Stadtrats, die geeigneten Kandidaten auszuwählen. Nachdem die Bewerbungsgespräche stattgefunden haben, geht es jetzt bereits in die finale Phase. Der Wahlvorbereitungsausschuss hat bereits in einem Ranking aus zunächst vier Kandidaten in engerer Wahl einen Kandidaten für den Posten favorisiert. Der wird sich am Samstag nun auch den Fraktionen vorstellen. „Danach haben die Fraktionen die Aufgabe, sich zu committen“, erklärt Knoche. Die abschließende Wahl des neuen hauptamtlichen Stadtrats könnte in Kürze folgen. (mw) Kronberg (kb) – Der Seniorenbeirat Kronberg plant vom 28. bis 31. Mai eine Reise nach Prag, die Stadt der 100 Türme, Unesco-Denkmal und eine der schönsten Städte der Welt. Der Altstädter Ring, die rätselhafte astronomische Uhr, die gotische Karlsbrücke oder die prachtvollen Geschäfte auf dem Wenzelsplatz sind neben den Gärten, Parks oder auch den berühmten Gasthäusern, in denen schon der brave Soldat Schwejk die böhmische Küche genossen hat, nur einige wenige Highlights. Die Fahrt erfolgt mit einem 4-SterneBistrobus. Vorgesehen sind drei Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im Hotel Panorama, eine deutschsprachige Stadtführung, wobei auch die berühmte Prager Burg nebst Veits Dom auf dem Hradschin, besichtigt wird. Zusätzliche Ausflüge wie eine Tour mit der historischen Straßenbahn oder eine stimmungsvolle Schifffahrt auf der Moldau runden das Programm ab. Auf der Rückreise gibt es einen kurzen Aufenthalt in Pilsen mit Besichtigung der weltberühmten Brauerei. Der Preis beträgt ohne Eintritts- und Besichtigungsgelder zirka 340 Euro. Die Stadt Kronberg stellt einen finanziellen Zuschuss in Aussicht. Anmeldungen werden erbeten bis zum 28. Februar an Svat Krumnikl unter der Telefonnummer 940482 oder per E-Mail an [email protected]. Stammtisch der SPD-Senioren Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD Kronberg lädt Dienstag, 31. Januar um 18 Uhr im Haus Altkönig zum nächsten Stammtischtreffen ein. Dieses Mal steht der Haushaltsplan 2017 im Mittelpunkt. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König wird über Eck- und Schwerpunkte einen Sachstandsbericht geben. Gäste sind wie immer gerne willkommen. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 12.1. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Fr. 13.1. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Sa. 14.1. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 So. 15.1. Marien-Apotheke Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597 Mo. 16.1. Marien-Apotheke Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308 Di. 17.1. St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891 Mi. 18.1. Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277 Stadtverordnete beraten über Flüchtlingsunterkunft Kronberg (kb) – Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche lädt Samstag, 21. Januar von 18 bis 19.30 Uhr im Festsaal der Stadthalle am Berliner Platz zur 7. Sitzung der XI. Stadtverordnetenversammlung. Die Parlamentarier beraten an diesem Tag voraussichtlich abschließend, ob dem Magistrat abweichend von der Hauptsatzung die Ausschreibung und unmittelbare Auftragsvergabe für die geplante Flüchtlingsunterkunft Grüner Weg ermöglicht werden soll. Des Weiteren sind Mitteilungen des Stadtverordnetenvorstehers und des Magistrats zu erwarten. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Städtische Einrichtungen schließen am 25. um 13 Uhr Kronberg (kb) – Wegen einer Betriebsversammlung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Stadtwerke Kronberg bleiben die städtischen Einrichtungen und der Baubetriebshof Mittwoch, 25. Januar von 13 Uhr an geschlossen. Die städtischen Kindertagesstätten schließen um 13.30 Uhr. Für Notfälle wird die Verwaltung unter der Rufnummer 06173-7031111 für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. KW 3 - Seite 9 Volkshochschulsemester mit einer Vielfalt an Bildungsangeboten Kronberg (kb) – Das neue Volkshochschulsemester in Kronberg startet ab 6. Februar und verspricht mit seinem Kursangebot ein vielseitiges Bildungsprogramm quer durch alle Fachbereiche und Interessensgebiete. Einen Schwerpunkt setzt die vhs in Kronberg mit den Sprachkursen. Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, und Deutsch als Fremdsprachenkurse stehen in verschiedenen Niveaustufen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse zur Auswahl. Einen weiteren Fokus bilden Kursangebote zum Jubiläumsjahr der Reformation wie zum Beispiel ein Vortrag mit Workshop von Oliver Piecha „Spuren der Reformation im Heiligen Land“ oder der Vortrag von Prof. Dr. Gilberto da Silva der Reformation unter den Aspekten Kontinuität und Umbruch betrachtet. Auch die „Runde für Frauen“, der Kronberger Volkshochschulkreis für Ältere und ein weiterer Diskussionskreis beschäftigen sich mit Luther und der Reformation. Ein Tanzkurs führt in die Tänze der Reformationszeit ein und ein Konzert präsentiert Choräle nach den Worten Luthers. Eine weitere große Persönlichkeit im Erzählcafé: Die Ära Willy Brandt wird am 24. Februar beleuchtet. Günther Vieser erinnert sich als Zeitzeuge und persönlicher Referent an den Staatsmann, blickt hinter die Kulissen und beleuchtet auch den Privatmenschen Brandt. In einer Lesung am 15. Februar erzählt Christian Buckard die faszinierende Geschichte des Mannes, der das bewusstseinsschärfende Potenzial der leichten Bewegung entdeckte: Moshé Feldenkrais. Feldenkrais Workshops stehen selbstverständlich auch im vhs-Gesundheitsforum zur Verfügung, ebenso wie diverse Yogakurse und Pilates & Bodywork. Spannende Themen greifen auch Workshops wie „Die Kunst des Smalltalks“, „Mein Mann, mein Haus, meine Kinder – und wo bleibe ich?“, „Wenn nicht jetzt, wann dann? Zurück in den Job nach der Familienpause“ oder der „Business Knigge“ auf. Fortbildungen und Infoabende für Eltern, Tagesmütter und pädagogische Fachkräfte widmen sich wichtigen Erziehungsthemen, z.B. der frühen Entwicklungsphase von Jungs, der Heftigkeit kleinkindlicher Reaktionen, dem Emotionalen Lernen und dem Umgang mit Gefühlen, dem Konsumverhalten unserer Kinder oder dem Setzen von Grenzen in Betreuungsverhältnissen. Im Bereich der Kreativkurse lädt das neue Volkshochschulsemester zum Zeichnen, Malen, Aquarellieren, Töpfern oder zum Meditativen Malen und Zeichnen mit Musik ein. Musikindividualunterricht bietet die vhs in Kronberg für Gitarre, E-Gitarre, Ukulele, Akkordeon und Klavier an. Abgerundet wird das vhs Programm durch Fortbildungen im Bereich IT & Medien zu Windows 10, Word 2016 und Excel-Kassenbuch sowie einem Workshop zur Berufsorientierung für 14- bis 18-Jährige am 6. April, einem Babysitterkurs für Jugendliche und einem Miniclub für Eltern und Kinder von 15 Monaten bis 3,5 Jahren. Das komplette Kursangebot ist im neuen Programmheft und unter www.vhs-hochtaunus. de zu finden. Laleh Ettlich ist vom 21. Januar bis 11. Februar samstags von 10 bis 12 Uhr in der Stadtbücherei, Hainstraße 5 für Anmeldung und Beratung erreichbar sowie telefonisch unter 06173-322137. Auch das Service Team der vhs-Geschäftsstelle, Füllerstraße 1 in Oberursel unter der Telefonnummer 06171-5848-0, steht für Informationen, Beratung und Anmeldung bereit. Seite 10 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 19. Januar 2017 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE 3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13, 29 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 19. Januar 2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik Freitag, 20.01.2017 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 21.01.2017 ab 15.15 Uhr Neujahrsempfang der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Str.1 Thema: „Martin Luther“ vom Mönch zum Reformator 18.00 Uhr Orgelmusik zum Neujahrsempfang Widor – Symphonie gothique op. 70 18.30 Uhr Wochenschlussandacht zum Neujahrsempfang der Kirchengemeinde mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 22.01.2017 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 23.01.2017 20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Markus Gemeinde: Luther – ein reformatorischer Mensch. Perspektiven über 2017 hinaus Referentin: Prof. Dr. Athina Lexutt, Professorin für Kirche- und Theologiegeschichte Uni Gießen Der Vortrag finden statt im Gemeindezentrum der Markus Gemeinde Friedrichstr. 50, 61476 Kronberg im Taunus Dienstag, 24.01.2017 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 25.01.2017 15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal 19.30 Uhr Diabetiker – Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal Donnerstag, 26.01.2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Samtag, 21.01. 09.00 Uhr KV-Klausurtag Sonntag, 22.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe 16.00 Uhr Teilnehmer des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ stellen sich vor Schüler des Emanuel Feuermann Konservatoriums spielen Kammermusik. Dienstag, 24.01. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 25.01. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-10 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 Email: ev. [email protected] Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 Email: [email protected] Internetseite: www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 19. Januar 2017 10:00 Uhr Sprechstunde im Altkönigstift Ort: Altkönigstift 17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche 17:00 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis Ort: Altkönigstift Feldbergstr. 13-15 Samstag, 21. Januar 2017 10:15 Uhr Gottesdienst Ort: Altkönigstift Feldbergstr. 13-15 Sonntag, 22. Januar 2017 10:00 Uhr Atempause Gottesdienst Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt Probst O. Albrecht und Atempause Team Montag, 23. Januar 2017 20:00 Uhr Januar - Februar 2017 Ökumenisches Seminar Oberhöchstadt 2017 Die Vorträge finden statt im Gemeindezentrum der Markus-Gemeinde Friedrichstr. 50 - Kronberg-Schönberg „Martin Luther – Eine ökumenische Auseinandersetzung“ 20.00 Uhr Luther – ein reformatischer Mensch Perspektiven über 2017 hinaus Vortrag v. Prof. Dr. Athina Lexutt Dienstag, 24. Januar 2017 19:30 Uhr Jubilate Chor Ort: Markus-Gemeinde-Schönberg Donnerstag, 26. Januar 2017 15:30 Uhr Gottesdienst Ort: Seniorenstift Hohenwald 17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt in der Kirche Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Nachrichten Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 19.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 21.01. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 26.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 28.01. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Veranstaltungen Freitag, 10.02. 18.00 Uhr Kinderkirchennacht in der Kirche Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 20.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 22.01. 11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst Montag, 23.01. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 25.01. 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 27.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 28.01. 17.00 Uhr Segnung zur goldenen Hochzeit von Elfriede und Günter Lindner Sonntag, 29.01. 11.15 Uhr Heilge Messe – Kinderwortgottesdienst es singt der Kirchenchor Veranstaltungen Donnerstag, 26.01. 20.00 Uhr Öffentliche Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul und St. Alban im BischofMuench-Haus Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 19.01. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 21.01. 09.15 Uhr Wortgottesdienstfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 22.01. 09.30 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst 15.00 Uhr Taufe von Philipp Kempf Dienstag, 24.01. 08.00 Uhr Heilige Messe † Hilde Kunze Samstag, 28.01. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift 19.00 Uhr Wortgottesdienstfeier anschl. Neujahrsempfang im Pfarrsaal Sonntag, 29.01. 09.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 22.01. 10.30 Uhr Kirchencafé Messdiener Dienstag, 24.01. 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung des Ortsausschusses St. Vitus. Sonntag, 29.01. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolping 18.00 Uhr Jubiläumskonzert: 20 Jahre Kinderchor und 10 Jahre Jugendchor - mit Highlights und dem Akkordeon-Club Sulzbach unter dem Motto: „Weil der Himmel uns braucht, sind wir da!” Eintritt frei – Spenden für die Paul-Albert-Simon Schule erwünscht, in der Kirche KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Jesus verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, im Gebiet von Sebulon und Naftali; denn es sollte sich erfüllen, was durch Jesaja gesagt worden ist Mt 4, 12-23 Gemeinsame Fahrt zum Kirchentag Kronberg (kb) – Das Dekanat Kronberg bietet eine gemeinsame Fahrt zum Evangelischen Kirchentag an, der anlässlich des Reformationsjubiläums dieses Jahr nicht nur in Berlin, sondern auch in Wittenberg stattfinden wird. Zur Fahrt vom 24. bis 28. Mai können sich Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendund Schülergruppen (mit Betreuern) noch bis zum 17. Februar 2017 anmelden. Das Dekanat sorgt für die An- und Abreise mit dem Reisebus, die Unterkunft mit Frühstück in Gemeinschafs- oder Privatquartieren sowie die Eintrittskarten zu den Kirchentagsveranstaltungen und die Tickets für den öffentlichen Nahverkehr vor Ort. Die Anmeldeunterlagen mit den Reisepreisen sind unter www.dekanat-kronberg.de erhältlich. Weitere Informationen erteilt Manfred Oschkinat, Kirchentagsbeauftragter des Dekanats per E-Mail an [email protected] oder am Telefon 06196-560120. Kunstschule: Neues Programm und „Comic“ Kronberg (kb) – Das neue Programm der Kronberger Kunstschule mit vielen Angeboten für Kinder und Erwachsene ist erschienen, liegt an vielen öffentlichen Stellen in der Burgstadt aus und steht auf der Homepage kronberg.de auf der Startseite Kultur zum Herunterladen bereit. Kommendes Wochenende, Samstag und Sonntag, 21. und 22. Januar, findet jeweils von 11 bis 15 Uhr bereits ein Workshop unter dem Thema „Comic“ für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren mit Susana Ortiz Maillo statt. Anmeldungen sind möglich per E-Mail an kunstschule@ kronberg.de. Telefonisch zu erreichen ist Dr. Ingrid Ehrhardt, die künstlerische Leiterin, zu den Bürozeiten montags von 14 bis 17 Uhr und mittwochs von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 703-1333. Kung Fu-Trainingsstart Oberhöchstadt (kb) – Nach den Winterferien beginnen nun die neuen Anfängerkurse für das Kung Fu-Training. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es auch das Kinder-Kung Fu „Kleine Drachen“. Das Kinder-Kampfsport-Programm wirkt gegen Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden. Die speziellen Kung FuÜbungen steigern Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Lernbereitschaft und ein positives soziales Verhalten. Unruhe und Aggression werden abgebaut; Höflichkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein gefördert, außerdem die motorischen Fähigkeiten sowie Kondition und Beweglichkeit verbessert. Durch den Selbstverteidigungsaspekt wird des Weiteren das Selbstbewusstsein gesteigert und die damit zusammenhängende Gelassenheit, mit Konflikten und Gewalt besser umzugehen. Das Kind kann sich somit belastenden Situationen, wie beispielsweise Gruppenzwang, Alkohol- und Drogenverlokkungen, von Fremden angesprochen werden und Ähnliches besser entziehen. Und was für das Kind gut ist, kann für den Erwachsenen auch nicht schlecht sein: Durch die Schulung der körpereigenen Reflexe, den Aufbau mentaler Stärke und ein integriertes Gesundheitstraining werden auch die Großen mit viel Spaß im Training gefördert. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 0172-5277335 oder auf der Homepage www.sonnenfaust.de. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote Gedenken an die Kronberger Opfer des Nationalsozialismus Kronberg (kb) – Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche und Bürgermeister Klaus E. Temmen laden Freitag, 27. Januar um 17 Uhr in die Stadtbücherei in der Hainstraße 5, alle interessierten Bürger zur zentralen Gedenkveranstaltung für die Kronberger Opfer des Nationalsozialismus ein. Bundespräsident Roman Herzog proklamierte 1996 den 27. Januar als „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Es ist das Datum, an dem 1945 die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz von der Sowjetischen Armee befreit worden waren. Wie in jedem Jahr wird die Stadt Kronberg im Taunus an diesem Tag ihrer damaligen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gedenken, die den Verfolgungen des NS-Regimes zum Opfer gefallen sind. Im Laufe des Tages, an dem das Rathaus halbmast beflaggt sein wird, wird ein Blumengesteck am Mahnmal am Geschwister Franck-Weg im Rathausgarten niedergelegt. An den 14 Stolpersteinen im Stadtgebiet, die der Künstler Gunter Demnig vor zehn Jahren vor den Häusern der zu Tode gekommenen Kronberger verlegt hat, werden im Auftrag des Magistrats ebenfalls Blumen niedergelegt. Die Organisation für diesen Tag liegt beim Fachreferat Kultur & Stadtgeschichte/ Stadtarchiv. Mit der Verle- gung der Stolpersteine im Jahr 2007 war es der Burgstadt ein Anliegen, das Schicksal der betroffenen Menschen transparent zu machen und Informationen über die historischen Zusammenhänge zur Verfügung zu stellen. Denn die „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig, die an zu Tode gekommene Opfer des NS-Regimes erinnern, bieten außer dem Namen, den Lebensdaten und dem Todesort keine Aufklärung zum Hintergrund der Verfolgung und dem Schicksal der einzelnen Persönlichkeiten. Von Seiten der Stadt standen in der Vergangenheit ein Internet-Angebot www.stolpersteine-kronberg.de und eine gedruckte Broschüre zur Verfügung. Seit 9. November letzten Jahres, dem Jahrestag der Pogromnacht von 1938, sind die Informationen zu den Menschen hinter den Stolpersteinen auch über die App der Webseite www.stolpersteine-guide.de abrufbar. Drei Studenten der Fachhochschule Trier haben diese Seite entwickelt, die die Möglichkeit bietet, die deutschlandweit und darüber hinaus verlegten Stolpersteine zu finden und Informationen über das Schicksal der Opfer abrufen zu können. Zu diesem Zweck können die „Verwalter“ der Stolpersteine in den jeweiligen Orten die Lage der Steine, Biografien und Fotos in eine Karte einpflegen. Atempause-Gottesdienst: Von der Freiheit eines Christenmenschen Oberhöchstadt (kb) – „Die Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt lädt für Sonntag, 22. Januar um 10 Uhr alle Interessierten herzlich ein zu ihrem AtempausenGottesdienst unter Mitwirkung von Propst Oliver Albrecht, der sich mit Luthers Schrift von der Freiheit eines Christenmenschen auseinandersetzen wird. Unter welchen Bedingungen können wir überhaupt frei sein? Sind wir nicht immer, bewusst oder unbewusst, von bestimmten Erwartungen anderer gelenkt? Und was meint Luther, wenn er sagt, ein Christ sei einerseits „ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan“, aber gleichzeitig „ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan“? Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Vorbereitungsteam zum Zusammensein bei einem Glas Sekt ein, um die Gelegenheit zu nutzen, sich über das Thema auszutauschen. KW 3 - Seite 11 Impressum Kronberger Bote Geschäftsleitung: Andreas Puck TOT IST NUR, WER VERGESSEN WIRD. Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Immanuel Kant Anzeigen: Andreas Puck Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Emilie Reffel Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg geb. Kopp * 4. 2. 1922 Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017 † 12. 1. 2017 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Erika und Walter Förster mit Familie Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. E-Mail: [email protected] Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, herzensguten Vater, Schwiegervater und Opa, Bruder und Schwager Gerhard Raach * 25. Juni 1942 † 6. Januar 2017 Christel Raach, geb. Gatzert Stefan Raach und Ramona Quell mit Marlon und Lilly Melanie Lautenschlager, geb. Raach und Martin mit Mia Peter und Susi Raach Doris Raach Erika Köpsel Otmar und Mechthild Böhm Wir trauern um geb. Heil * 29. 12. 1934 † 31. 12. 2016 WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT, DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. Herausgeber: Alexander Bommersheim Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind. Erika Hellwig www.pietaetmueller.de Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 26. Januar 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt. In Liebe und Dankbarkeit Dieter, Petra, Ole, Merle und Fynn Klaus, Patricia, Christopher und Helen Herzlichen Dank 61476 Kronberg im Taunus Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt. Es ist schwer, von einem lieben Menschen Abschied nehmen zu müssen. Aber es ist tröstlich zu wissen, dass viele ihn im Leben schätzten und ihm Zuneigung und Liebe schenkten. Für die herzliche Anteilnahme in Wort und Schrift, für jeden stillen Händedruck und die vielen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit danken wir von ganzem Herzen. Liebevoll eingebettet zu den Klängen von: Weißt du wieviel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelszelt ist unser innigst geliebter Papa und Schwiegervater, Opa und Uropa, Bruder und Onkel Heinz Dänzel † 20. 12. 2016 Irene Dänzel und alle Angehörigen Kronberg/Ts., im Januar 2017 Vinzenz-Josef Eckert * 15. 3. 1929 † 13. 1. 2017 friedlich eingeschlafen. Jetzt haben wir da oben zwischen den Sternen unseren „besonderen“ Stern, den wir niemals vergessen werden. In Liebe Loretta und Uwe Lossagk René und Bianca mit Logan Lee Michael und Jeannine mit Aylin, Lennox und Marlon Annemarie und Pedro Baena Gonzalez Maribel und Ralf mit Emma und Felix Glori mit Maxime und Ella Laura und Susi Wenzel Eckert mit Barbara und Bettina und Familie Die Beerdigung findet am Freitag, dem 20. Januar 2017, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt. Wer moant, „Limerick“ is a Krankheit, die ausg‘storben is – Gott sei Dank – heit, woaß net: die Bazillen überleben im Stillen und bleim virulent auf Langzeit. Walter A. Bauer Wir nehmen Abschied von Dr. med. Walter A. Bauer 8. Oktober 1921 - 8. Januar 2017 In liebevoller Erinnerung Deine Kinder, Enkel und Urenkel Auf Wunsch des Verstorbenen finden Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Kondolenzanschrift: Birgit Stupp, Höhenstraße 16, 61476 Kronberg Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION Auf über 300 qm erleben Sie Fenster – Rollläden – Sonnenschutz und mehr … Wir garantieren für fachkundige Beratung, höchste Qualität unserer Produkte mit Montage, Reparaturservice auch für Fremdfabrikate Tel.: 06173 989723-0 Dieselstraße 10 Fax: 06173 989723-55 61476 Kronberg www.rolladen-schneider.de Persönlich & kompetent Elektrotechnik - E-Check - TV - HIFI FACHBETRIEB FÜR GEBÄUDE UND INFORMATIONSTECHNIK GMBH Tel.: 0 6173 13 36 Tel.: 0 6173 71 54 Fax: 06173 7 87 06 Schillerstr. 20 61476 Kronberg/Ts. email: [email protected] Telekommunikation ELEKTRO-SCHMITT KRONBERG Schulte Bauzentrum Rhein-Main GmbH BauFachhandel - Baumarkt Westerbachstraße 1 · 61476 Kronberg/Ts. Tel. 0 6173 - 60122- 0 · Fax 06173 - 60122-50 www.schulte-baustoffe.de T A L E T T R S UNG N E A G G 1. 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Januar 2017 Kronberger Bote KW 3 - Seite 13 Veranstaltungen 2017 Januar Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin 27.2.2017 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 20.2. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 11.2.2017 Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer seit 12.1., Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Neue Bilder von Edelgard von Löbbecke Ausstellungsdauer bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15 Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 28.1., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Druckgrafik der amerikanischen Pop Art“, Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 15 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465 Donnerstag, 19.01., 19 bis 21 Uhr, Friedrich-Ebert-Str. 7: Druckgrafik Amerikanische Pop-Art mit New Rooms Party Donnerstag, 19.1., 17.30 bis 20.30 Uhr, Stadthalle, Heinrich-Winter-Straße 1: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Donnerstag, 19.1., 19 Uhr, Dallessaal, Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Gespräch mit Frankfurts Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige in der SPD Hochtaunus, der Arbeitsgemeinschaft 60plus und des SPD Ortsvereins Kronberg Samstag, 21.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 21.1., 18 bis 19.30 Uhr, Stadthalle, Festsaal: 7. Sitzung der XI. Stadtverordnetenversammlung Samstag, 21.1., 19 bis 22 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbach Straße 23a: JugendTanzparty für alle Samstag, 21.1., 21 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße: Livemusik mit der Band „Late Launch“. Eintritt frei Montag, 23.1., 20 Uhr, Gemeindezentrum der Evangelischen Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Vortrag „Luther – ein reformatorischer Mensch. Perspektiven über 2017 hinaus“ im Rahmen der Vortrags- und Diskussions-Reihe „Martin Luther – eine ökumenische Auseinandersetzung“, veranstaltet vom ökumenischen Ausschuss Oberhöchstadt in Zusammenarbeit mit dem Schönberger Forum Dienstag, 24.1., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5: Kronberger Autoren der Kronberger Schreibstube lesen „Literarisches Durcheinander“ Mittwoch, 25.1., 19.30 Uhr, HartmutSaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Monatliches Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ mit Vortrag von Gedächtnistrainenerin Ute Frey Donnerstag, 26.1., 19.30 Uhr, Posthaus Hotel Residenz, Berliner Platz 7-9: 25. Treffen „Selbstständige im Dialog“. Thema: „Chancen, Möglichkeiten und Erfahrungen – Integration von Flüchtlingen in Kronberger Unternehmen“ Freitag, 27.1., 17 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Veranstaltung anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus Samstag, 28.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 28.1., 20 bis 0 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbach Straße 23a: Tanzparty für alle Sonntag, 29.1., 18 Uhr, St. Vitus Kirche, Am Kirchberg: Konzert unter Beteiligung des Akkoredon Club Sulzbach mit seinem Ensemble anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kinderchores St. Vitus und des zehnjährigen Geburstags des Jugendchores Piscas Montag, 30.1., 20 Uhr, Gemeindezentrum der Evangelischen Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Vortrag „Evangelisch sein heute – protestantisches Profil 500 Jahre nach der Reformation“ von Dr. Eberhard Pausch im Rahmen der Vortrags- und Diskussions-Reihe „Martin Luther – eine ökumenische Auseinandersetzung“, veranstaltet vom ökumenischen Ausschuss Oberhöchstadt in Zusammenarbeit mit dem Schönberger Forum Dienstag, 31.1., 18 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Kronberg unter dem Schwerpunkt „Haushaltsplan 2017“ Hessisches Landeskriminalamt warnt vor „Legal Highs“ „Das Lied der Grille“ in der Reihe „ein starkes Stück“ Hochtaunus (kb) – „Legal Highs sind nicht gefährlich. Schließlich kann ich sie legal kaufen.“ Diesem gefährlichen Irrtum sind nach Angaben des Hessischen Landeskriminalamts (LKA) kurz vor Weihnachten mehrere hessische Schüler im Alter zwischen 14 und 16 Jahren aufgesessen. In einer Pause habe ein Schüler anderen angeboten, mal an seiner mit „Legal Highs“ befüllten E-Zigarette zu ziehen. Zwei Schülerinnen verloren bereits nach zwei Zügen das Bewusstsein, bei einer anderen verschlechterte sich der Zustand im darauffolgenden Unterricht. Sie wurden anschließend mit einem herbeigerufenen Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Zwei Todesfälle in Hessen 2016 gab es laut LKA-Angaben in Hessen zwei Todesfälle im Zusammenhang mit sogenannten Legal Highs. Anfang März verstarb ein 34-jähriger Mann in Kassel. Ende April überlebte ein 26-jähriger Mann in Gelnhausen den Konsum von „Legal Highs“ nicht. Die jeweiligen toxikologischen Gutachten ergaben, dass die verstorbenen vorher „Legal Highs“ konsumiert hatten und diese einmal ausschließlich und einmal mit Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg im Taunus beteiligt sich zum zweiten Mal am Festival „Starke Stücke“ der KulturRegion FrankfurtRheinMain, das einmal im Jahr international herausragende Theaterproduktionen für ein junges Publikum in der Region zeigt: Spannende, berührende und mitreißende, im Wortsinn „starke Stücke“! Dienstag, 7. März um 16 Uhr wird in der Stadthalle „Das Lied der Grille“ gezeigt. Die Sonne scheint, die Wiese blüht. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht diese endlose Plackerei: Sammeln, sammeln, sammeln, damit die Speisekammer voll wird. Doch dann klingt eine Melodie über die Wiese und allen wird es ganz leicht und heiter zu Mute. Was einer Grille mit ihrer Geige gelingt, ist kaum zu fassen: Alle plaudern, lachen und tanzen. Party gab es lange nicht mehr. Doch dann kommt er – der Winter. Und die Grille hat nichts gesammelt .... Ein bewohntes Klavier erzählt die Geschichte vom Fiedeln oder Vorsorgen, von schönen Künsten, Plackerei, leeren Mägen und vollen Speisekammern, von einem fetten Sommer und einem eisigen Winter. Und einem Freund. Die Puppenspie- todesursächlich waren. Was macht Legal Highs so gefährlich? „Legal Highs“ werden als sogenannte „Kräutermischungen“ oder in flüssiger Form angeboten und von den Konsumenten geraucht. Eine Dosierung ist sehr schwierig, da die Substanz in den verkauften Produkten in unterschiedlichen Formen und Konzentrationen auftritt. Eine Überdosierung ist deshalb nie auszuschließen. Wie wirken „Legal Highs“? Die erste wahrnehmbare Wirkung kann bereits zirka 30 Sekunden nach der Inhalation auftreten. Der volle Rausch entfaltet sich nach zirka 20 und dauert zirka 30 weitere Minuten. Eine Überdosierung führt zu Brustschmerzen, unregelmäßigem Herzschlag, Atemlosigkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Unruhe, akustischen und visuellen Halluzinationen, Paranoia und psychischen Zusammenbrüchen bis hin zur Bewusstlosigkeit. Wie kann ich mich schützen? Der einzige effektive Schutz besteht im Verzicht auf „Legal Highs“. Die beiden Todesfälle des vergangenen Jahres sowie die schwerverletzten Schüler unterstreichen diese Warnung eindringlich. lerin Annika Pilstl vom Figurentheater „Die exen“ aus Neuhaus am Inn verzaubert nicht nur das Publikum im Kindergarten- und Grundschulalter sondern auch die Erwachsenen. Karten zum Preis von 5 Euro für Kinder und 10 Euro für Erwachsene sind erhältlich in der Stadtbücherei Kronberg oder im Referat Kultur & Stadtgeschichte per E-Mail an [email protected] und telefonisch unter 703-1330 bis 32. Aufgrund der begrenzten Zuschauerzahl weist der Fachbereich Soziales, Kultur & Bil-dung darauf hin, dass jeder Teilnehmer der Aufführung eine Karte benötigt und bittet im Interesse des Publikums dringend darum, das Mindestalter von fünf Jahren zu beachten. Informationen über das gesamte Festivalprogramm unter www.starke-stücke.net Auch in diesem Jahr wird es wieder zwei geschlossene Aufführungen am Vormittag für die Vorschulkinder der Kronberger Kindertagesstätten geben. Ermöglicht wird diese Bereicherung im kulturellen Angebot und die theaterpädagogische Begleitung in den Kitas durch die großzügige Unterstützung der Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung. KLEINANZEIGEN Privatevon privat an privat Kleinanzeigen ANKÄUFE REVOX Hii Komponenten sowie Verstärker und Plattenspieler aus den 70er/80er Jahren gesucht. Tel. 0172-6501251 Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. 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Legen Sie diese in einen Briefumschlag, auf dem Sie die Chiffre-Nummer notieren, die in der Anzeige stand. Stecken Sie den Umschlag in einen zweiten Umschlag, auf dem Sie unsere Verlagsanschrift notieren. Alles andere übernehmen wir:schnell, zuverlässig und diskret. nebenstehende private Kleinanzeige (durch Feiertage Bitte veröffentlichen Sie am nächsten Donnerstag können sich Änderungen ergeben). nebenstehende private Kleinanzeige Preise: (inkl. Mehrwertsteuer) mPreise: bis 4 Zeilen 12,00 € (inkl. Mehrwertsteuer) m bis bis5 4Zeilen Zeilen14,00 12,00€€ m bis 6 Zeilen 16,00 € bis7 5Zeilen Zeilen18,00 14,00€€ m bis m bis bis8 6Zeilen Zeilen20,00 16,00€€ je weitere Zeile 2,00 bis 7 Zeilen 18,00€€ Auftraggeber: Name, Vorname bis 8 Zeilen 20,00 € Chiffregebühr: bei Postversand je weitere Zeile 5,00 2,00€€ bei Abholung 2,00 € Anzeigenschluss Dienstag 12.00 Uhr Bitte veröffentlichen Sie am nächsten Donnerstag Chiffre: (durch Feiertage können sich Änderungen ergeben). 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Das Programm enthält eine große Bandbreite an Freizeiten: vom Wochenende auf dem Reiterhof im Taunus oder einer Aktivfreizeit auf Sylt bis hin zu Fahrten nach Dänemark, Holland, Italien, Schweden, Frankreich oder Kroatien. Wer sich sportlich betätigen will, kommt beim Segeltörn in Holland, bei der Kanu-Freizeit in Mecklenburg-Vorpommern, beim Wakeboarden in Niederweimar oder dem Aktivcamp in Italien auf seine Kosten. Es gibt Angebote für Kinder ab sechs und Ju- gendliche bis 25 Jahren, die Dauer reicht von 3-Tages-Freizeiten bis hin zu 18-tägigen Reisen. Das Angebot richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Wohnort, Schulzugehörigkeit, Religion oder Geldbeutel der Eltern. Deshalb sind die Freizeitpreise in der Regel Komplettkosten (zuzüglich Taschengeld). Damit jeder dabei sein kann, gibt es ganz unkomplizierte Fördermöglichkeiten. Für Jugendliche, die selbst als Teamer aktiv werden wollen oder dies bereits sind, gibt es diverse Fortbildungen. Diese können zum Beispiel am Grundkurs für Jugendleiter oder an den Seminaren für Konfiteamer teilnehmen. Sie können sich bei weiteren Kursen unter anderem über Kinderschutz oder Rechte & Pflichten von Teamern informieren, Kochen für große Gruppen und Gitarre spielen lernen oder einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren. Das komplette Programm „Wertvoll“ sowie die Informationen zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite www.jugend-im-dekanat-kronberg.de oder unter Telefon 06196560130. Kronberger Bote Bilder Julia Belots sind nicht wirklich idyllisch, vielmehr sollen sie eine sehr subjektive Idylle darstellen, beispielsweise aus der Sicht des Kindes. Märchen oder Kinderträume – die Malerin sagt zum Wesen Ihrer Arbeiten: „Meine Bilder sind keine Rätsel. Sie sind wie Märchen oder Kinderträume. Sie visualisieren das, was uns in der Unerbittlichkeit des Alltags verloren geht: Der Zauber. Sie halten die Augenblicke fest, die wir nicht vergessen sollten, weil sie mit dem Geheimnis des Lebens zu tun haben.“ Für die Serie „Gewächshaus“ malte die Künstlerin Pflanzen, die in abgeschlossener Umgebung kontrolliert gezüchtet werden, ganz im Gegensatz zur Flora der freien Natur. Diese Bilder wirken wie Porträts von sonderbaren, teils skurrilen, teils exotischen oder schönen Persönlichkeiten. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind samstags von 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung. e Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7, lädt Donnerstag, 2. Februar ab 18 Uhr zur Vernissage der Ausstellung „Gartenträume“ mit Arbeiten der Künstlerin Julia Belot ein. Die Künstlerin ist zur Vernissage anwesend. Die 1969 im russichen Pskov geborene Malerin erfasst in ihren Werken Momente der totalen Gegenwart. Das „Sich-Verlieren im Augenblick“ steht für sie im Zentrum. Mit sicherem Gespür hält sie diese Ereignisse in ihren Bildern fest. Die Blumen am Wegesrand. Die Persönlichkeit von Pflanze, Mensch und Tier. Die Unvoreingenommenheit und die Träume der Kinder. In Julia Belots Gemälden spielen die Kinder häufig eine zentrale Rolle. Sie verfügen über Fähigkeiten, welche dem Erwachsenen im Lauf der Jahre häufig verloren gehen. Kinder hingegen sind in der Lage, eins mit der Natur zu werden und sich gänzlich in ihrem Tun verlieren zu können. Für die Künstlerin ein Schlüssel zum Glück. Die Bot Ausstellung „Gartenträume“ – Malerei von Julia Belot rger Foto: privat Seerosen von Julia Belot, Öl auf Leinwand nbe Kro Wir suchen eine/n Träger/in gerne auch rüstige/n Renter/in für die Verteilung unserer Zeitung. … so llt und s en Sie don ic n wolle h ein Tasc erstags Ze n, h i Anru dann freu engeld daz t haben f. u en wi r uns verdienen über Ihren Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Altkönig-Stift Risiko Arbeits- oder Schulunfall: Vier von fünf Hessen sorgen sich Das Altkönig-Stift bietet seinen rund 630 Bewohnern seit über 45 Jahren ein Zuhause in einer Gemeinschaft, deren Grundlage der Solidargedanke unserer Genossenschaft ist. Eine zeitgemäße und vielseitige Angebotspalette ermöglicht unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit. Über 320 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein lückenloses Serviceangebot kennzeichnen den hohen Leistungsstandard des Altkönig-Stiftes. Hessen (kb) – Krank durch die Arbeit oder verletzt durch einen Unfall in der Firma, in der Schule oder auf dem Weg dorthin: 80 Prozent der Hessen zwischen Volljährigkeit und Rente fürchten sich davor, dass genau das einem nahen Angehörigen wie dem Ehepartner oder dem eigenen Kind passiert. Eltern und Großeltern von Kindern im Kita- oder Schulalter (87 Prozent) und Frauen (84 Prozent) zeigen sich besonders besorgt. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie „Präventionskultur“ der Unfallkasse Hessen, für die 1.000 Hessen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren online befragt wurden. Als besonders gefährlich wird der Weg zur Schule oder Arbeit wahrgenommen: Mehr als zwei Drittel derjenigen, die um das Wohlergehen naher Angehöriger besorgt sind, fürchten, dass diese auf dem Weg dorthin einen Unfall erleiden und sich verletzen. Am zweithäufigsten werden von 45 Prozent psychische Erkrankungen wie das Burn-out-Syndrom genannt. Damit rangiert die Angst, ein Familienmitglied könnte durch Schule oder Arbeit psychisch erkranken, sogar noch vor den „klassischen“ Arbeitsunfällen direkt am Arbeitsplatz. Davor fürchten sich 43 Prozent. Dass ein naher Angehöriger bei der Arbeit oder Ausbildung plötzlich akut erkrankt, also zum Beispiel durch Überlastung einen Herzinfarkt erleidet, fürchtet rund ein Drittel der Besorgten. Andere Erkrankungen, die von Faktoren wie Bewegungsmangel, Bildschirmarbeit oder einer falsche Sitzhaltung ausgelöst werden können, nennen 32 Prozent als Grund zur Sorge. „Solche Befürchtungen sind sehr ernst zu nehmen“, sagt Sabine Longerich, Pressesprecherin der Unfallkasse Hessen. „Durch gezielte Gesundheitsprävention können Menschen besser vor Arbeits- oder Verkehrsunfällen oder vor dauerhaften psychischen Belastungen geschützt werden. Gesundheitsprävention trägt so ebenfalls dazu bei, dass sich die Angehörigen sicherer fühlen.“ Über die Studie Für die Studie „Präventionskultur“ der Unfallkasse Hessen hat das Meinungsforschungsinstitut Toluna 1.000 Hessen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren online befragt. Die Studie untersucht unter anderem, welche Gesundheits- und Vorsorgethemen die hessischen Arbeitnehmer bewegen, inwiefern sich die Bevölkerung Gedanken um Prävention macht, und ebenfalls, wie ehrenamtliche Tätigkeiten in Hessen wahrgenommen werden. Die Befragung erfolgte im März 2016 und ist repräsentativ für die hessische Bevölkerung nach Geschlechter- und Altersverteilung. Für unseren „Kleinen Markt“ (Kiosk), der unseren Bewohnern ein vielfältiges Sortiment des täglichen Bedarfs anbietet, suchen wir – befristet für ein Jahr zur Verstärkung unseres Teams einen Für unser Café/Restaurant – welches auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist – suchen wir zum baldigen Eintritt – befristet als Krankheitsvertretung – einen Mitarbeiter (m/w) Restaurantfachmann (m/w) Ihre Aufgaben: • Fachkundige Beratung und Bedienung sowie Kassieren • Abrechnung der Kasse • Warendisposition Ihre Aufgaben: • Gästebewirtung • Zubereitung von Getränken • Bedienung am Kuchenbuffet • Tische dekorieren und abräumen • Allgemeine Serviceaufgaben in Teilzeit (20 Std./ Woche) • • für Buffet und Service in Teilzeit Überprüfung des Warensortiments in Bezug auf das Nachfrageverhalten Freude am Gestalten von Blumen und Gestecken • • Eine abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau/ mann im Lebensmitteleinzelhandel Freude an der Arbeit und an der Zusammenarbeit im Team • • • Die Bereitschaft zum Arbeitseinsatz auch an Samstagen Bei uns erwartet Sie: • Eine ausführliche Einarbeitung • Ein motiviertes, engagiertes Team • • • • • • Eine leistungsgerechte Vergütung Urlaubsgeld Ein 13. Monatsgehalt Eine jährliche Leistungsprämie Angebote zur Gesundheitsförderung • • Sie haben eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Restaurantfachfrau/mann und/oder können in der Praxis erworbene gute Kenntnisse und Erfahrung vorweisen • und können zu verschiedenen Zeiten wochentags sowie an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise zwischen 18.00 und 22.00 Uhr je nach Bedarf arbeiten Freundlichkeit und Souveränität im Umgang mit unseren Bewohnern und Gästen sind für Sie selbstverständlich Wenn Sie sich gerne umfassend einbringen möchten, bungsunterlagen an die Betriebsgesellschaft Altkönig-Stift mbH – Personalabteilung – Feldbergstraße 13-15, 61476 Kronberg im Taunus, [email protected], www.altkoenig-stift.de Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote Callcenter Mitarbeiter/in für Outbound in Vollzeit mit guten Deutschkenntnissen und freundlichen Umgangsformen gesucht. Telefon: 06173 – 950202 Regalserviceteam sucht Unterstützung! (GfB-Basis oder Teilzeit) Kontakt: Tel. 0151 20574784 [email protected] Zuverlässige/r Fahrer/in für Transportleistungen innerhalb Frankfurts und im Bereich Taunus gesucht. 3 x wöchtl., ca. 12 Std. wöchtl. Gesamtarbeitszeit, Auto wird gestellt, Tel. 069-35 60 28 KW 3 - Seite 17 • Aktuelle Stellenangebote! • Für unsere Kunden suchen wir Mitarbeiter m/w: • 5 x Produktionsmitarbeiter für die Kleinteilemontage/ Maschinenbestückung in Friedrichsdorf und Oberursel • 7 x Lagerkräfte mit und ohne Staplerschein in Oberursel und Bad Homburg • 3 x Produktionsmitarbeiter für die Möbelmontage in Karben • 3 x Maschinenbediener mit Erfahrung im Metallbereich für Friedrichsdorf und Oberursel Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: Tel. 06172 / 68766-0. Immobilienwirtschaft Altkönig-Stift Das Altkönig-Stift bietet seinen rund 630 Bewohnern seit über 45 Jahren ein Zuhause in einer Gemeinschaft, deren Grundlage der Solidargedanke unserer Genossenschaft ist. Eine zeitgemäße und vielseitige Angebotspalette ermöglicht unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit. Über 320 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein lückenloses Serviceangebot kennzeichnen den hohen Leistungsstandard des Altkönig-Stiftes. Für unseren Bewohner-Speisesaal suchen wir sowohl für die Mittagsschicht (Montag bis Sonntag von 10.45 Uhr bis 14.15 Uhr) als auch für die Abendschicht (Montag bis Sonntag 17.00 Uhr bis 19.45 Uhr) in Teilzeitbeschäftigung bei einer 6-Tage-Woche zum baldigen Eintritt zwei erfahrene Servicemitarbeiter (m/w) Ihre Aufgaben: • Eindecken der Tische • Entgegennahme der Bestellungen • Auftragen der Speisen sowie Abräumen des Geschirrs Wir setzen voraus: • Freundlichkeit und Souveränität im Umgang mit unseren Bewohnern • Eigeninitative und Flexibilität Bei uns erwartet Sie: • Ein motiviertes, engagiertes Team • • Eine jährliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) Eine jährliche Leistungsprämie Angebote zur Gesundheitsförderung • • Wenn Sie sich gerne umfassend einbringen möchten, dann richten Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an die Altkönig-Stift eG Personalabteilung Feldbergstraße 13-15, 61476 Kronberg im Taunus [email protected] www.altkoenig-stift.de Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Sabine Seeger (Hauswirtschaftsleitung) gerne jederzeit zur Verfügung. Für unser wachsendes urologisches Praxisnetz suchen wir für unseren Standort in Oberursel ab sofort eine Medizinische Fachangestellte (m/w) Die abwechslungsreichen Tätigkeiten beinhalten: • Anmeldung • Terminvergabe • Labortätigkeit • Blutentnahme, etc. Wir sind ein freundliches, aufgeschlossenes Team und freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bewerbungen bitte an: Urologische Praxis UroGate Oberursel z.Hd. PD Dr. Tobias Engl · Nassauerstr. 10 · 61440 Oberursel E-Mail: [email protected] Küche-Kochen-Kinder WIR, eine richtige Familie mit Tieren sucht für ihr Landhaus Feldberg/Ts. WE-Hilfe und tägl. 3 Std. (wenn möglich) für Haushalt. NR, Auto notwendig – ab sofort! Bewerbung an: [email protected] Tel. 069 - 15300619 Nachwuchsmakler (w/m) Wir suchen kundenorientierte und selbstständige Nachwuchsmakler (w/m) mit guter Ortskenntnis und Verhandlungstalent für die Suche und Vermittlung von hochwertigen Wohnimmobilien im Taunus. 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Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte per Email oder Post an Zahnarztpraxis Dr. Frank Weidmann, Frankfurter Straße 15, 61476 Kronberg, Tel.: 06173/65136, [email protected] Wir suchen in Kronberg (Teilzeit) deutschsprachige, zuverlässige Reinigungskräfte m/w Arbeitszeit: Mo. - Fr. von 08.00 - 12.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Anruf: 06201/87807-671 K.-H. Weidler GmbH, Freiburger Straße 5–7, 69469 Weinheim www.weidler.de Rufen Sie uns an unter: 06196. 560 960 Die Kinderbetreuung im Taunus (KiT) GmbH sucht ab dem 1.3.2017 oder früher für das Betreuungszentrum an der Kronthal-Schule eine Als einer von wenigen Bäckern stellen wir noch alle Backwaren eigenhändig her, um beste Qualität, Bekömmlichkeit und Frische zu gewährleisten. Werden Sie ein Teil unseres Teams. Pädagogische Fachkraft Wir stellen ein... in Teilzeit (31 WS) Zu den Aufgaben zählen: • Betreuung von Schulkindern vor und nach dem Unterricht in den Betreuungsräumen und auf dem Außengelände • Hausaufgabenbetreuung • Vorbereiten und Anleiten von Freizeitaktivitäten • Beaufsichtigung des Mittagessens • Ferienbetreuung von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr (flexibel) • Elternarbeit Eine einschlägige pädagogische Fachkraftausbildung, Vorkenntnisse in der Schulkinderbetreuung sind erwünscht, ebenso die Bereitschaft zur Teamarbeit. Die Arbeitszeit beträgt 31 Wochenstunden und ist flexibel in Absprache mit der Leitung zwischen 7:30 und 17:00 Uhr zu erbringen. Bewerbungen erbitten wir bis 31.01.2017 per Mail an: [email protected] Nähere Informationen unter Tel.: 06173 - 9956426 (Frau Helmer) Verkäufer (m/w) für unsere Filiale in Königstein Vollzeit / Teilzeit / Aushilfen / Azubis Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an: Hinnerbäcker GmbH + Co. KG Industriestraße 13 • 61200 Wölfersheim E-Mail: [email protected] Lecker, lecker vom... Tradition seit 1854 www.hinnerbaecker.com REWE.DE/karriere Wir handeln für die Zukunft. Handeln Sie mit uns. RECHTSANWÄLTE REY & KOLLEGEN ZEPPELINSTRASSE 8 61440 OBERURSEL TEL. (0 61 71) 9 13 40 [email protected] Wir suchen weitere Verstärkung für unser Team im Notariat zum nächstmöglichen Termin. (Voll-/Teilzeit/Aushilfsbasis) Gerne erwarten wir Ihren Anruf oder Ihre E-Mail. TÄGLICH nicht alltäglich Für Quer- und Wiedereinsteiger: Wir bilden Sie aus – zum Immobilienmakler mit IHK-Abschluss innerhalb von 5 Monaten. Verbinden Sie Praxis und Ausbildung als DUALE Tätigkeit bei Festgehalt und Erfolgsprovision. Ferner suchen wir erfahrene Immobilienmakler in Vollzeit mit Schwerpunkt Bewertung und Verkauf. 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Ihre Aufgaben: • Allgemeine Sekretariatsarbeiten • Telefonischer Erstkontakt Terminvergabe • Unterstützung bei der Leistungsplanung für die Kunden • Vorbereitung der Kundenabrechnung • Unterstützung bei der Gewinnung neuer Kunden/Vermittler (Networking/Akquise) Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Rufen Sie jetzt an: 06172 / 9446512 oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Home Instead Hochtaunuskreis Louisenstraße 101 | 61348 Bad Homburg Deutschsprachige, kompetente Kellner/in gerne Student/in zur Aushilfe Küchenhilfe zur Aushilfe Koch/Köchin Voll- und Teilzeit für sofort gesucht. Gasthaus Zum Schwanen Eschborner Str. 2 · 61449 Steinbach Tel. 0176 – 41 69 64 84 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für unsere REWE Märkte in Kronberg und Bad Homburg eine/-n: Weinsommelier (m/w) in Vollzeit Konditor (m/w) in Vollzeit Verkäufer Service (m/w) in Teilzeit für die Warenbereiche Fleisch, Wurst, Käse, Gebäck und Frischfisch Bereichsleiter Service (m/w) in Vollzeit zur Führung der Serviceabteilung (für die Warenbereiche Fleisch, Wurst, Käse, Gebäck und Frischfisch) Interessiert? Richten Sie zunächst Ihre schriftliche Bewerbung an: REWE Markt GmbH HR-Management Herrn Eirich Stichwort: 4461 Raiffeisenstraße 5-9 61191 Rosbach v. d. H. Seite 18 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 19. Januar 2017 Leserbrief Der amerikanische Flötist Thaddeus Watson, Schüler von Aurèle Nicolet und James Galway, spielt seit 1985 als Piccolist im hr-Sinfonieorchester. Fotos: privat Winterkonzert der Jungen Sinfoniker in der Altkönigschule Kronberg (kb) – Die Jungen Sinfoniker Frankfurt laden in Kooperation mit der Altkönigschule Sonntag, 12. Februar um 17 Uhr in die Altkönigschule, Le-LavandouStraße 4, zu einem Winterkonzert ein. Solisten in Arthur Honeggers Concerto da camera für Flöte, Englischhorn und Streichorchester sind Thaddeus Watson und Michael Sieg, beide Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters. Der amerikanische Flötist Thaddeus Watson, Schüler von Aurèle Nicolet und James Galway, spielt seit 1985 als Piccolist im hr-Sinfonieorchester. Als Solist ist er unter anderem mit dem Bielefelder Philharmonischen Orchester, den Virtuosi di Praga, den Osnabrücker Sinfonikern und dem hr-Sinfonieorchester aufgetreten. Als Kammermusiker mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Musik trat er bereits in Europa, Amerika und Afrika auf. Er ist Mitglied des von Sir Georg Solti gegründeten World Orchestra for Peace und des Bayreuther Festspielorchesters und hat eine langjährige Verbindung zum Chamber Orchestra of Europe. CD-Einspielungen nahm er für Da Camera Magna und Mode Records auf, sowie für NEOS Bruno Madernas Doppelkonzerte für Flöte und Oboe zusammen mit Michael Sieg und dem hrSinfonieorchester. Michael Siegs musikalische Ausbildung begann in seiner Heimatstadt Baden-Baden bei Helmut Koch, dem damaligen Englischhornisten des SWR-Sinfonieorchesters. Später studierte er an der Freiburger Musikhochschule bei Prof. Hans Elhorst und Prof. Heinz Holliger. Während seines Studiums war Michael Sieg Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Sein erstes Engagement, als Solo-Englischhornist des Bergen Symphony Orchestra, führte ihn nach Norwegen. Seit 1987 ist er in Frankfurt am Main als Oboist und Englischhornist im hr-Sinfonieorchester tätig. Mit diesem Orchester konzertierte er mehrfach als Solist mit den EnglischhornKonzerten von Reicha und Donizetti. Als Gast an der Solo-Oboe spielte er in bedeutenden Orchestern mit, beispielsweise im Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, im Tonhalle-Orchester Zürich, im WDRSinfonieorchester Köln, im SWR-Sinfonieorchester, im Münchener Kammerorchester und im Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Als Kammermusiker wurde Michael Sieg bei verschiedenen internationalen Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet und unternahm im Auftrag des Goethe-Instituts wiederholt Konzerttourneen nach Südkorea, Skandinavien und in den Nahen Osten. Als Interpret Neuer Musik gewann er tiefgründige Erfahrung in langjähriger Mitarbeit mit dem Ensemble Modern. Hier zu erwähnen wären besonders die Einspielung von Heinz Holligers Scardanelli-Zyklus für ECM Re- Michael Sieg Musikhochschulen in Köln (2010 bis 2015) und Detmold. Im Frühjahr 2017 erscheint beim Label Genuin seine zusammen mit der Pianistin Angelika Merkle aufgenommene Solo-CD „Dialoge“. Das Orchester Die Jungen Sinfoniker Frankfurt wurden vor rund zwanzig Jahren von Mitgliedern des Frankfurter Universitätsorchesters gegründet. Heute besteht das Orchester überwiegend aus Studierenden und Berufstätigen. Aber auch motivierte Schülerinnen und Schüler sind willkommen. Pro Jahr erarbeitet das Ensemble zwei abendfüllende Konzertprogramme. In der Burgstadt setzen sie die im Februar 2013 begonnene Kooperation mit der Altkönigschule zur Förderung internationaler Projekte der Schule fort. Der Eintritt ist frei, Schule und Ensemble freuen sich über Spenden freuen. Umleitung Stadtbuslinie 73 Diabetiker helfen Diabetikern Kronberg (kb) – Aufgrund von Kanalsanierungsarbeiten kann die Stadtbuslinie 73 die Friedrich-Ebert-Straße in der Zeit vom 18. bis einschließlich 27. Januar nicht befahren.In dieser Zeit bedient die Stadtbuslinie 73 die Haltestellen Receptur, Schirn, Hellhof und Königsteiner Straße nicht. Die Linie 73 fährt ab Berliner Platz über die Hainstraße, durch die Viktoriastraße und dann über den Kreisel und Merianstraße zur Königsteiner Straße. Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich Mittwoch, 25. Januar um 19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 unter der Gesprächsführung von Sylvia Anton zu einem Vortrag mit der Gedächtnistrainerin Ute Fey, Frankfurt zum Thema: „Wenn mein Gedächtnis nicht mehr so will – was kann ich tun?“ Interessierte sind herzlich eingeladen. cords und die Zusammenarbeit mit Pierre Boulez und dem Ensemble Modern Orchestra. 2010 erschienen die Doppelkonzerte für Flöte und Oboe von Bruno Maderna mit Michael Sieg, Thaddeus Watson und dem hrSinfonieorchester bei NEOS. Die Aufnahme wurde mit dem Supersonic Award 03/2011 ausgezeichnet. Michael Sieg ist Gründungsmitglied des Antares-Ensemble des hr-Sinfonieorchesters, das vorwiegend aus Holzbläsern zusammengesetzt ist und sich besonders beim Rheingau Musik Festival, bei den Niedersächsischen Musiktagen und bei dem Würzburger Mozartfest hervorgetan hat. Die CD „Fledermaus trifft Unterwelt“ des Antares-Ensembles erschien beim CD-Label hr-music Als Solist und Kammermusiker trat der Künstler oft zusammen mit bedeutenden Musikern auf, wie beispielsweise Albrecht Mayer, Reinhold Friedrich und Sebastian Wittiber. Seit 2010 unterrichtet Michael Sieg als Dozent das Fach Englischhorn an den Aktuell Unser Leser Günter Budelski, Niederhöchstädter Straße, Kronberg schreibt unter der Überschrift: „Statt öffentlichem WC System der „netten Toilette“ Folgendes: Welch Alternative! Wenn es historisch betrachtet wird, war, so wie das Dalleshaus nunmehr dasteht, von den Bürgern Oberhöchstadt nie gewollt. Der politischer Wille war ein anderer. 13 Jahre Planungszeit veränderten den „politischen Willen“. Aber, was ist der „politische Wille“ und wonach richtet er sich? Hat der „politische Wille“ sich nicht auch nach den Interessen der Bürger zu richten? Die Politik braucht sich nicht zu wundern, dass der Frust über die Entfremdung der Entscheidungsträger vom Bürger immer größer wird. (Die AfD lässt grüßen) Nun zum eigentlichen Problem: Der städtische Pressesprecher Andreas Bloching hat zwar formal recht, wenn er behauptet „die Stadt müsse keine öffentliche Toilette vor- halten.“ Aber was muss eine Stadt? Ist es nicht Aufgabe einer Stadt, auf die Bedürfnisse ihrer Bürger einzugehen und nach Lösungen zu suchen? Wäre es nicht sinnvoll und bürgernah in einem Stadtteil mit 8.000 Einwohnern zu überlegen wie dem Bedürfnis nach einer öffentlichen Toilette Rechnung getragen wird? Menschliche Bedürfnisse richten sich nicht nach den Öffnungszeiten eines Restaurants! Was machen die Bürger montags oder in der Zeit 8 bis 11 Uhr, also in der Haupteinkaufszeit in Oberhöchstadt, sowie in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17 Uhr? In dieser Zeit gibt es keinen Zugang zur „netten Toilette“! Darüber sollten sich die politisch Verantwortlichen Gedanken machen! Ich wünsche mir mehr Kreativität der Verantwortlichen und nicht formale Stereotypen. Ich wünsche mir eine menschliche Politik, die auf die Bedürfnisse ihrer Bürger eingeht. Das sollte uns von den Populisten unterscheiden. Neues Orchester hat neuen Vorstand gewählt Jahreseinstand des Feuermann Konservatoriums Kronberg (kb) – Das Neue Orchester Kronberg hat einen neuen Vorstand gewählt. Dr. Kristine Gemmeker ist erste Vorsitzende, Margarita Kopp ist die Stellvertreterin, Geschäftsführerin wird künftig Astrid Brumby-Freikamp sein, Dr. Hans-Jörg Urbach hat das Amt des Kassenwarts inne. Elisabeth Neumann-Beuerle fungiert als Konzertmeisterin. Das Dirigat liegt in den bewährten Händen von Karl-Christoph Neumann. Das Streichorchester wird am 15. Februar mit den Proben starten. Dies ist ein günstiger Zeitpunkt für versierte Geiger, Bratschen oder Cellisten, die gerne in einem anspruchsvollen und guten Orchester mitspielen möchten. Geprobt wird für das nächste Konzert am 23. September, das im Wappensaal auf der Burg schon fest geplant ist. Weitere Informationen auf der Homepage unter 0617378546 oder www.neues-orchester-kronberg.de. Schönberg (kb) – Neues Jahr, neues Glück! Das gilt auch für die Schülerinnen und Schüler des Emanuel Feuermann Konservatoriums. Sonntag, 22. Januar um 16 Uhr führen die Elf- bis 15-Jährigen in der Schönberger Markusgemeinde ein buntes Duo- und TrioProgramm mit Werken von Joseph Haydn, Georg Friedrich Händel und Giachino Rossini, von Friedrich Dotzauer, Zoltán Kodály, Maurice Ravel und Paul Hindemith auf. Das Konzert wird auch ein Training gegen Lampenfieber sein. Denn das werden die jungen Musiker mit Sicherheit haben, wenn sie ab Ende Januar mit dem gleichen Programm beim Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“ antreten. Die Markusgemeinde befindet sich in der Friedrichstraße 50 in Schönberg/Kronberg. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Über 20 interessierte Bürger beim ersten CDU-Stammtisch Oberhöchstadt (pu) – „Wo drückt der Schuh in Ohö?“ Unter diese Frage hatte der CDU Stadtverband jüngst die Premiere des CDU-Stammtischs gestellt. Mitglieder des Parteivorstands und der Fraktion waren nach Aussage des Stadtverbandsvorsitzenden Reinhard Bardtke von der positiven Resonanz für das neue Dialogangebot mehr als angenehm überrascht. Demnach erschienen über 20, teils mit Unterlagen vorbereitete Bürger, verschafften sich Gehör zu Themen, die ihnen derzeit unter den Nägeln brennen und schufen die Voraussetzung für rege Diskussion und Austausch. So kamen etwa die kürzlichen Vermessungsarbeiten für eine erneute Bauanfrage für eine Flüchtlings-Gemeinschaftsunterkunft in der Feldbergstraße, die bei Gegnern des Projekts Empörung auslösten, weil sie das Vorhaben als inzwischen hinfällig sahen ebenso zur Sprache, wie die geplante Verbesserung der Sportstättensituation für die beiden Fußballvereine SG Oberhöchstadt und EFC Kronberg (wir berichteten). „Hier gab es durchaus unterschiedliche Ansichten. Während von Vereinsseite bemängelt wurde, sich teilweise von der Politik nicht gut informiert gefühlt zu haben, sind wir aus Sicht der Christdemokraten der Auffassung, alles unternommen zu haben für entsprechende Aufklärung“, berichtete Bardtke im Nachgang von der Diskrepanz. Ferner habe man nochmals bekräftigt, die Weichen auch mit Bereitstellung der finanziellen Mittel im Haushalt politisch gestellt zu haben, damit mit dem Kreis die noch ausstehenden Fragen und Formalien vor einer erhofften baldigen Umsetzung des Vorhabens geklärt werden können. Des Weiteren will sich die CDU für einen Wohnungbau-Mix auf dem Gelände des bisherigen SGO-Standorts in der Altkönigstraße stark machen. „Wir wünschen uns neben Geschosswohungsbau vor allem auch Einfamilienhäuser, die an die vorhandene Bebauung anknüpfen“, so Bardtke. Nach wie vor herrsche in der Oberhöchstädter Bürgerschaft großes Unverständnis über die für Außenstehende fehlenden sichtbaren weiteren Fortschritte auf dem Gelände der vor acht Jahren abgebrannten ehemaligen Tennishalle nach dem vor einem Jahr wenigstens erfolg- ten Abriss vom Feuer zerstörter Hallenteile. „Wir befinden uns noch im Stadium nicht gesicherter Planungen, die Verhandlungen über künftige Hallennutzungen werden sich voraussichtlich noch etwa vier bis fünf Monate hinziehen“, hatte der aktuelle Erbbaurechtnehmer vor zwölf Monaten um Verständnis für seine Verschwiegenheit geworben. Seitdem gibt es keine weiteren Neuigkeiten. Die Christdemokraten wollen diesbezüglich beim Magistrat ebenso nachhaken, wie zur Situation in der Steinbacher und Schönberger Straße. Hier sind die häufig dort abgestellten Werbeanhänger ebenso ein Dorn im Auge wie die schlechte Straßenqualität. Ein weiteres brandaktuelles Thema an diesem Abend – die Diskussion um eine öffentliche Toilette am Dalles (wir berichteten) – und als zweiter Kritikpunkt in diesem Zusammenhang die generelle Sauberkeit rund um den Platz im Ortskern. „Nach Bürger-Beobachtungen sind die angebrachten Mülleimer zu klein, rund um die Parkbänke häuft sich der Müll und mit der Parkplatzsituation zeigte man sich ebenfalls unzufrieden“, berichtete Bardtke. Als Resümee des Abends nahmen die CDUler mit, die Bürgerschaft fühle sich von Seiten von Magistrat, Stadtverwaltung und Politik über viele Dinge nicht ausreichend informiert, sei es bei anstehenden Straßenerneuerungen wie jüngst in der Straße „Am Rothlauf“ und anderen Themen. Der CDU Stadtverband wird die beim Stammtisch gesammelten Fragen und Kritikpunkte an die jeweils zuständigen Stellen weiterleiten und gegebenenfalls, falls man Handlungsbedarf sieht, zum einen oder anderen Punkt, nach Abklärung mit den Koalitionspartnern SPD und UBG, eigene Anträge stellen. Mit dem Verlauf des ersten CDU-Stammtischs, einem zusätzlichen Angebot zu den bisherigen in unregelmäßigen Abständen erfolgten samstäglichen Infoständen und sonntäglichen Frühschoppen, zeigte sich der Stadtverbandschef hochzufrieden. Demnächst sollen jeweils in Schönberg und Kronberg Stammtische folgen, die derzeit jedoch noch nicht terminiert sind. Vormerken können sich alle Interessierten bereits heute den CDU-Neujahrsempfang, der Sonntag, 5. Februar um 11 Uhr in der Stadthalle beginnt. Donnerstag, 19. Januar 2017 Kronberger Bote KW 3 - Seite 19 Immobilien Oberursel Altstadt Wohn-Geschäftshaus bestehend aus zwei Läden und drei Wohnungen in bester Lage. Die Jahresmiete beträgt 33.916,– €. 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Kostenfreie Wertermittlung und professionelle Vermittlung Ihrer Immobilie! www.claus-blumenauer.de Gutschein Kostenlose Marktpreiseinschätzung Ihrer Immobilie im Taunus! 2E 6LH LQ GLHVHP )UKMDKU GHQ 9HUNDXI ,KUHU ,PPRELOLH SODQHQ RGHU ]XQlFKVW QXU DQ HLQHU XQYHUELQGOLFKHQ0DUNWSUHLVHLQVFKlW]XQJLQWHUHVVLHUWVLQG%HL(QJHO 9|ONHUVLVW,KU$QOLH JHQLQNRPSHWHQWHQ+lQGHQ8QVHUH([SHUWHQYRU2UWZLVVHQGHQ:HUW,KUHU,PPRELOLHULFKWLJ HLQ]XVFKlW]HQXQGHQWZLFNHOQHLQHPDJHVFKQHLGHUWH9HUPDUNWXQJVVWUDWHJLH²PLWGHP=LHO ,KUH,PPRELOLH]XPEHVWHQ3UHLVIU6LH]XYHUNDXIHQ/DVVHQ6LHVLFKXQYHUELQGOLFKEHUDWHQ %DG+RPEXUJ /RXLVHQVWUDHÃ%DG+RPEXUJ 7HOHIRQ 2EHUXUVHO 0DUNWSODW]Ã2EHUXUVHO 7HOHIRQ .URQEHUJ )UDQNIXUWHU6WUDHÃ.URQEHUJ 7HOHIRQ .|QLJVWHLQ *HRUJ3LQJOHU6WUDHÃ.|QLJVWHLQ 7HOHIRQ 7DXQXV#HQJHOYRHONHUVFRPÃZZZHQJHOYRHONHUVFRPWDXQXVÃ,PPRELOLHQPDNOHU jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Ihre Immobilie gehört in die richtigen Hände Passt Ihre Immobilie noch zu Ihnen? 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