16.01.2017 Frank Schaufel Plauener Straße 33c, Plauen | 0170 2882914 | [email protected] Herr Uwe Wurlitzer Generalsekretär LV Sachsen Sehr geehrter Herr Wurlitzer! Seit 2013 bringen uns die Probleme in unserem Land, die mittlerweile alle gesellschaftlichen Probleme erfasst haben, in der AfD zusammen. Die Liste der Rechtsbrüche von Frau Merkel ist beängstigend. Ob Flüchtling/Asyl, innere Sicherheit, Russlandsanktionen, Griechenland, Afghanistan, TTIP, EEG, GEZ, … Die Folgen dieser verfehlten Politik spüren wir Deutschen jeden Tag. Wir müssen die Politik in Berlin ändern. Das sind wir uns und unseren Kindern schuldig. Eines der gewaltigsten Trümpfe im BTW wird unser Wahlprogramm sein, welches unter Einbeziehung aller Mitglieder geschrieben wurde. Ich selbst sehe eine nahezu volle Übereinstimmung mit meinen persönlichen Auffassungen. Aufgrund meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten in den letzten Jahrzehnten gilt mein besonderes Augenmerk dem Bereich Gesundheit und Sport. Folgerichtig bringe ich mich im BFA 8 und dem entsprechenden Kreistagsausschuss ein. Seit Jahren ist mein Credo, dass Sport vor allem im Jugendbereich als Staatsziel formuliert werden müsste. Ich nenne nur die Stichwörter: Gesundheit, Teamgeist, wenig Kriminalität, Persönlichkeitsentwicklung. Aktuell bekommen die Vereine Gelder gekürzt. Herr de Maizière möchte nur noch erfolgreiche Sportarten fördern. Jedoch sollte allen Sportarten die gleiche Wertschätzung und Unterstützung beigemessen werden. Wir brauchen ausgebildete und hauptamtliche Trainer. Noch sind viele Bürger in Vereinen organisiert. Wenn wir uns diesem Problem jetzt stellen, können wir bei den Wählern punkten. Thema Gesundheit: viele Arztpraxen schließen und Kliniken füllen ihre offenen Stellen mit ausländischen Ärzten auf, die sicher in ihrer Heimat noch viel dringender gebraucht werden. Das ist im höchsten Maße unsolidarisch. Wir brauchen mehr medizinische Studienplätze in Deutschland! Die Privatisierung der Kliniken führt oft auch dazu, dass beim Personal gespart wird. Auf manchen Stationen sind die Zustände unerträglich und können sogar lebensgefährlich sein. Gegen mich liegen keine strafrechtlichen Beschuldigungen vor. Unsere Partei wächst erfreulicherweise auch im Vogtland. Das bedeutet aber auch, immer mehr Mitstreiter aus allen Teilen der Bevölkerung mit unterschiedlichen Biografien zu einem Team zusammen zu schweißen und klare Kante zu zeigen. Dazu sehe ich mich berufen. Ich stehe loyal zu unserer Landesvorsitzenden, dem Generalsekretär, unseren LVO und unserem KV Vogtland. Auf dem Kreisparteitag des KV Vogtland wurde ich bei der Wahl zum Direktkandidaten überstimmt. Ich beabsichtige nicht, für die ersten 15 Listenplätze zu kandidieren. Mit meiner Kandidatur möchte ich ausdrücken: ich stehe zur Verfügung, wenn es meiner Partei dient und es notwendig werden sollte. Mir ist es möglich, meine berufliche sowie familiäre Situation zu ordnen, sodass ich dieses Mandat voll ausüben kann. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frank Schaufel
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