Vorlage Nr. 03/2017

Fachbereich: Stadtwerke
Gemeinderatsvorlage Nr.
Ortschaftsratsvorlage WM Nr.
Ortschaftsratsvorlage TB Nr.
Vorlage an
Sitzung am
Vorberatung
GR
ja
16.02.2017
nein
VA
AUT
VA
AUT
19/2017
/
3/2017
OR-WM
OR-WM
OR-TB
öffentlich
OR-TB
öffentlich
Sitzung am
Sperrvermerk
für Presse
09.02.17
nein
Beteiligte FB: 1, SWS
Aktenzeichen
570.00
nichtöffentlich
31.01.2017
Verfasser: SWS
ja
nichtöffentlich
Stichwort
Beteiligung des
Umweltschutzbeauftragten
ja
nein
Folgekostenberechnung
ja
nein
Modernisierung und Attraktiverung des Freibads Schramberg im Ortsteil Tennenbronn:
Ergebnisse der AG Freibad und Festlegungen weiterer Vorgaben für die Entwurfsplanung
1. Bericht
In seiner Sitzung am 29. September 2016 hat der Gemeinderat die Modernisierung und
Attraktivierung des Freibads Schramberg im Ortsteil Tennenbronn beraten (Vorlage
116/2016). Der Gemeinderat hat beschlossen, eine Arbeitsgruppe Freibad (AG Freibad)
einzurichten, bestehend aus den Mitgliedern des Ausschusses für Umwelt und Technik,
Fraktionsvertretern und Ortsvorsteher des Ortschaftsrats Tennenbronn, Vertretern der
Stadtwerke und der planenden Büros.
Die in den Anträgen der CDU-Fraktion vom 19.09.2016 und der Fraktionsgemeinschaft
SPD/Buntspecht vom 22.09.2016 mit Ergänzungsantrag vom 29.09.2016 zur Planung des
Freibads aufgeworfenen Fragen wurden an die AG Freibad verwiesen, um sie dort zu erörtern und dem Gemeinderat wieder zur Entscheidung vorzulegen.
Um die Fragenkataloge abzuarbeiten hat sich die AG Freibad



am 12. Oktober 2016 um 17 Uhr
am 9. November um 16.30 Uhr und
am 7. Dezember um 16.30 Uhr
getroffen, um die Fragestellungen gemeinsam mit den Planern intensiv zu diskutieren und
abzuwägen. Die Ergebnisse sind aus der beigefügten Anlage 1 ersichtlich. Die AG Freibad hat Schick Architekten zudem gebeten, eine aktualisierte Kostenaufstellung zu erstellen, die möglichst modular aufgebaut ist. Diese Aufstellung ist als Anlage 2 beigefügt. In
der Basisvariante (GR-Vorlage 116/2016) liegen die Kosten bei 3,46 Mio. €.
Zum einen wurden in der AG Freibad verschiedene Möglichkeiten der Kosteneinsparung
diskutiert, zum anderen wurden weitere Wünsche wie vergrößerte Wasserflächen,
Sprungbucht, Rutschen etc. diskutiert, die zusätzliche Kosten auslösen. Bei allen genannten Kosten handelt es sich ausdrücklich um Kostenschätzungen.
Folgende wesentlichen Ergebnisse sind festzuhalten:

Die AG Freibad hat sich mehrheitlich gegen eine Verlegung des Kioskbereichs und die
Umgestaltung des Vor- und Eingangsbereiches ausgesprochen, womit Kosten in Höhe
von rund 230 T€ eingespart werden können.

Erörtert wurde auch eine Variante mit Beibehaltung der Sprungbucht und (aus Kostengründen) verkleinerter Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens (siehe Anlage
4). Die Verkleinerung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens fand keine Zustimmung. In der Kostenaufstellung wurden deswegen Kosten für eine Sprungbucht
bei Beibehaltung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens in Höhe von 640 T€
ermittelt.

Zudem wurde eine 6. Bahn im Schwimmerbecken gewünscht und mit Kosten von
156 T€ belegt (siehe Anlage 5). Es wurde von den Planern erläutert, dass eine Realisierung der Sprungbucht und der zusätzlichen Bahn nicht wirtschaftlich dargestellt
werden kann, was mit der aufwändigen Verrohrung und der Wasseraufbereitung zusammenhängt.

Sollen Halbschalenrutsche und/oder Breitrutsche mit separaten Landebecken ausgestattet sein, müsste das NSB verschoben werden, was entsprechende Mehrkosten
auslösen würde, die ebenfalls aufgeführt sind.

Die Entscheidung darüber, ob eine Breitrutsche, eine Halbschalenrutschbahn, eine
Wasserkletteranlage oder weitere Attraktionseinrichtungen realisiert werden sollen,
kann auch zu einem späteren Zeitpunkt gefällt werden.
Zusammenfassend zeigt sich, dass der Spagat zwischen Einhaltung des vom Gemeinderat gesetzten Kostenrahmens von 3,4 Mio. € und der Realisierung aller von verschiedenen
Nutzergruppen geäußerten Wünschen nicht leistbar ist.
Der aktuelle Sachstand zur Modernisierung des Freibads soll zeitnah im Rahmen einer
Bürgerinformation in die Öffentlichkeit getragen werden. Die weiteren für die Entwurfsplanung nötigen Festlegungen sollen dann im Anschluss an diese Informationsveranstaltung
vom Gemeinderat beschlossen werden.
Der Vorlage beigefügt sind folgende Anlagen:
Anlage 1:
Anlage 2:
Anlage 3:
Anlage 4:
Anlage 5:
Zusammenfassung der Ergebnisse der AG Freibad (Klotz und Partner)
Kostenaufstellung mit Optionen (Schick Architekten)
Plan der Basisvariante (wie GR-Vorlage 116/2016)
Variante ohne Verlegung Kiosk mit Sprungbucht und verkleinerter NSBWasserfläche
Variante ohne Verlegung Kiosk mit einer 6. Bahn im Schwimmerbecken
2
2. Beschlussvorschlag
1. Der Gemeinderat stimmt zu/nicht zu
a) den Kioskbereich nicht zu verlegen
b) eine Sprungbucht einzuplanen bei Beibehaltung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens oder alternativ
c) eine 6. Schwimmerbahn
einzuplanen.
2. Der Gemeinderat stimmt einer Verlegung des Nichtschwimmerbeckens zu, um die Option für separate Landebecken für eine Halbschalenrutschbahn und/oder eine Breitrutschbahn aufrecht zu erhalten.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, zeitnah eine Bürgerinformation mit dem aktuellen Sachstand durchzuführen.
Schramberg, den 16.01.2017
__________________
Kälble
Werkleiter SWS EB
_______________
Weisser U.
FBL1
3. Aufnahme auf die Tagesordnung des
OR-WM am
OR-TB am
31.01.2017
VA am
AUT am
GR am
09.02.2017
16.02.2017
__________________
Jürgen Heidemann
Ortsvorsteher/in
4. Aufnahme auf die Tagesordnung des
Thomas Herzog
Oberbürgermeister
3
Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Fragen der SPD/Buntspecht Fraktionsgemeinschaft zur geplanten
Freibadsanierung
Stellungnahmen des AB Schick / IB Letzguss und Pickel / IB Klotz und
Partner
Empfehlungen nach der Sitzung der Arbeitsgruppe am 07.
Dezember 2016 im Besprechungsraum der Stadtwerke in
Schramberg /Sulgen an die Gremien
- Ortschaftsrat
- AUT
- Gemeinderat
Welche Kosten können eingespart werden, wenn man den Kiosk und den
1a Eingangsbereich an der alten Stelle belässt? Wie würde es sich finanziell
auswirken, wenn dieser Bereich als Modul später gemacht wird?
Die Veränderung der Lage des Kiosk ist ein zentraler Entwurfsbestandteil, um
sowohl die Barrierefreiheit im Vorbereich herzustellen als auch den Bereich
attraktiver zu gestalten. Wenn der Kiosk belassen wird, ist es schwierig, die
Barrierefreiheit der Vorbereiche herzustellen. Es ist natürlich möglich, die
Maßnahme erst später auszuführen. Es wird dann aber mehr kosten, als wenn
die Arbeiten im Zuge der Gesamtmaßnahme mit ausgeführt werden. Die Kosten
für den Entfall müssten noch ermittelt werden.
Entfällt, um die Kosten in Höhe von € 230.000,- einzusparen Einsparung KG 400: 5.000.- €
einstimmig beschlossen.
Ergänzung: Es müssen die notwendigsten Arbeiten im Servicegebäude
ausgeführt werden. Um eine spätere Umsetzung der Gesamtplanung nicht zu
behindern, muss der jetzige Sanitärbereich aus dem geplanten Technikbereich
für das Kinderbecken in die jetzige Umkleide verlegt werden. Der Umbau des
Personalbereichs und die Umgestaltung des Vorbereichs können ebenfalls
verschoben werden.
Ersparnis ca. 230.000,- € netto.
1b Kosten nur für die Zufahrt:
Ergänzung: ca. 60.000,- € inkl. Nebenkosten
Warum ist in den Liegestufen ein Absatz eingeplant, wie rechnet es sich,
2
wenn die Liegestufen nicht verändert werden?
3
Ta elle
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
Ist eine Beckenabdeckung beim Format des Nichtschwimmerbeckens
machbar?
_FB‐TB_Zusa
e fassu g_A t orte ‐ .xlsx
s. Punkt. 1a, aber Behindertenstellplätze sind neu planen.
Die Stufen und Podeste müssen geplant werden, da baurechtlich
erforderlich - keine Einsparung möglich.
Die seitliche Treppe muss mit einem Absatz ausgeführt werden, da 30 Stufen
ohne Absatz heute nicht mehr zulässig sind (Baurecht). Daraus ergibt sich auch
ein Absatz bei den Sitzstufen.
Daher wird empfohlen, die Planung des AB Schick
weiterzuführen - einstimmig beschlossen.
Ja, ist machbar solange die Schaukelbucht nicht eingebaut wird. Die
Beckenabdeckungen sind aber zur Zeit nicht in den Kosten enthalten, da sie
nicht wirtschaftlich darstellbar sind.
Klotz u d Part er G H
Stuttgart ‐ Frei urg
Eine Schwimmbeckenabdeckung im Freibad ist nicht wirtschaftlich
darstellbar, daher wird empfohlen, die Planung des AB Schick
weiterzuführen - einstimmig beschlossen.
Dru kdatu . .
. No e er /
Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
4
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
Warum ist eine Kombination aus Stahl und Plastik nun doch vorstellbar?
Welche Vorteile und welche Nachteile ergeben sich dadurch?
Die konkrete Ausführung der Becken
Aus Kostengründen, weil günstiger von der Investition als komplett mit Edelstahl. - in Edelstahl,
- Edelstahlkopf und Folienauskleidung,
Dies ist nicht die optimale Ausführung, ist jedoch technischer Standard und
- Kunststoff - Beton (System Steuler),
wurde auch schon oft so ausgeführt.
- nur Folie,
wird im Zuge der Entwurfsplanung wirtschaftlich und konstruktiv
Bei Edelstahlbecken entfällt das Einströmsystem einschl. Verrohrung (KG 476
geprüft und aufgrund einer Entscheidungsvorlage (mit
ca. 80.-120.000.- € je nach Beckengrößen und Attraktionen), dieses ist in den
Kosten der Edelstahlbecken enthalten
Kostengegenüberstellung bei Entwurf) entschieden. einstimmig beschlossen.
Der Springerbereich kann so nicht belassen werden, weil die Abstände der
Absprungstellen untereinander und auch zu den Seitenwänden nicht den
heutigen Vorschriften entsprechen.
5a
Welche Möglichkeiten gibt es, den Springerbereich doch zu belassen oder
ihn neu irgendwo einzuplanen?
Es ist möglich, einen neuen Springerbereich mit einzuplanen. Dies wirkt sich
jedoch kostensteigernd (größeres Becken, größere Wasseraufbereitungsanlage,
Zu entscheiden am 16.02.17 im Gemeinderat:
eventuell Anbau an das Technikgebäude erforderlich) aus. Die Kosten müssten
noch ermittelt werden.
Die in der Gemeinderatsvorlage Nr. 116/2016 vorgestellte
Mehrkosten KG 400: 115.000.- €, zzgl. 34.500 € Nebenkosten
Planung sieht keine 6. Bahn und keinen Sprungbereich vor.
Ergänzung: Eine Option besteht darin, das neue Schwimmerbecken in Richtung
bestehende Springerbucht zu verschieben, diese dann mit auszukleiden. Die
zusätzliche Fläche von ca. 125m2 müsste dann beim Nichtschwimmerbecken
reduziert werden. (von ca. 332m2 auf ca. 215m2). - s. beiliegende
Entwurfsskizze.
Auswirkungen auf die Kosten
Ergänzung: Bei Beibehaltung des Nichtschwimmerbeckens in der geplanten
Größe kommen Mehrkosten für das Sprungbecken selbst, die Sprunganlagen
und für einen Anbau an das Technikgebäude zum tragen. Der Anbau kann erst
ermittelt werden, wenn die Größenordnung bekannt ist.
5b
Mehrkosten seitens TGA ca. 400.000 €, zzgl. Nebenkosten von 120.000 €
Verschiebung Schwimmerbecken zur best. Sprungbucht
5c
Ta elle
_FB‐TB_Zusa
e fassu g_A t orte ‐ .xlsx
Ergänzung: Wenn das Schwimmerbecken in Richtung Sprungbecken
verschoben wird (s. Zeichnung Alternativplanung v. 27.10.2016) sind für die
Mitauskleidung der Sprunggrube und die Sprunganlage Mehrkosten von ca.
120.000,- € inkl. Nebenkosten zu erwarten.
Ob ein Anbau an das Technikgebäude erforderlich ist, muss seitens TGA noch
geprüft werden.
Klotz u d Part er G H
Stuttgart ‐ Frei urg
- Nichtschwimmerbecken soll mit ca. 330 qm wie geplant
bestehen bleiben, die Wasserfläche soll nicht weiter reduziert
werden. Die Planung des AB Schick soll weitergefüht werden einstimmig beschlossen.
- Bei einem Nichtschwimmerbecken mit ca. 330qm und
Verschiebung des Schwimmerbeckens zur bestehenden
Sprungbucht mit einer 1m - und 3m Sprunganlage enstehen
Mehrkosten inkl. erweiterter Technik und Auskleidung von
insgesamt ca. 640.000 €
- Eine Erweiterung des Schwimmerbeckens um eine weitere 6.
Bahn kostet insgesamt ca. 156.000 €
- Aus technischer Sicht ist eine 6. Bahn und ein Sprungbereich
aufgrund der Leitungsführung nicht wirtschaftlich umsetzbar.
Dru kdatu . .
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Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
7 Wie soll der Weg und der Hang zum Becken hinunter modelliert werden?
Der Hang wird möglichst so belassen, wie er ist, um Kosten zu sparen. Der Weg
Die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt für Rollstuhlfahrer wird unter Berücksichtigung der Vorschriften dem
einstimmig beschlossen.
Geländeverlauf angepasst.
Welche Unterschiede in der Wassertiefe, in der Beckenplanung gibt es,
8 wenn ich einen Sprungbereich mit Ein Meter-Brettern plane im Vergleich
zum 3-Meter-Brett?
Für 1m-Bretter sind Wassertiefen von mindestens 3,40m vorgeschrieben. Für 3msiehe Punkt 5.
Bretter sind Wassertiefen von mindestens 3,80m vorgeschrieben.
Bei Aufheizung wie bisher mit einem BHKW ist eine Solaranlage zusätzlich nicht
wirtschaftlich. Deshalb sind die Kosten einer Solaranlage in den 3,4 Mio-€ bisher
nicht enthalten. Natürlich bringt eine Solaranlage eine Einsparung an CO2. Die
solare Vorerwärmung von Trinkwasser für die Duschen erhöht die
Wahrscheinlichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung z.B. Legionellen
Alle diese Gesichtspunkte werden im Zuge der Entwurfsplanung
Inwieweit hat man alternative Energien, wie Solarwärme für Duschen in der stark. Besser wäre die solare Unterstützung der Beckenwaseraufheizung.
9 Folgekostenberechnung eingeplant? Man könnte ja das warme Wasser der Benötigt wird dazu eine Solarabsorberfläche mit der Größe von ca. 2/3 der
nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geprüft - einstimmig
Duschen über Solaranlagen einplanen, ggf, auch Photovoltaik usw.
beschlossen.
Beckenwasserfläche. Diese Fläche steht nur begrenzt auf dem
Umkleidegebäude zu Verfügung, hier müsste noch die Verschattung und die
Ausrichtung/Neigung der Dächer geprüft werden.
Es ist mit Mehrkosten von ca. 60.000.- € zu rechnen, zzgl. 18.000€ Nebenkosten.
Ggf. sollten aber zumindest die erdverlegten Solarleitungen vorgerüstet werden
(ca. 8.-10.000.- €)
10
Wie sieht die Alternativplanung für eine „einfache" Sanierung nur der
technischen Anlage fürs Wasser konkret aus?
11 Gibt es alternative Planungen mit größerer Wasserfläche?
Ta elle
_FB‐TB_Zusa
e fassu g_A t orte ‐ .xlsx
Eine Sanierung nur der techischen Anlagen ist nicht möglich, da vom
Gesundheitsamt insbesondere die nicht vorschriftengerechte Durchströmung der
Becken (siehe Ergebnis Färbeversuche) bemängelt wird. Auch werden derzeit
nicht gemäß Vorschrift 100% des Umwälzwassers über die Rinne geführt,
geht nicht, daher keine weitere Betrachtung.
sodass neben der Beckeneinströmung auch sämtliche Beckenköpfe mit
Überlaufrinnen neu gemacht werden müssen. Somit muss auch die komplette
Verrohung im Bereich der Becken und zwischen den Becken und der
Technikzentrale erneuert werden.
nein, bei größerer Wasserfläche müssen die Technikflächen erneuert werden,
dies ist im vorgegebenen Kostenrahmen nicht möglich.
Klotz u d Part er G H
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größere Wasserflächen werden nicht geplant, s. Pkt. 5.
Dru kdatu . .
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Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
Fragen der CDU Fraktion zur geplanten Freibadsanierung
Stellungnahmen des AB Schick / IB Letzguss und Pickel / IB Klotz und
Partner
Empfehlungen nach der Sitzung der Arbeitsgruppe am 07.
Dezember 2016 im Besprechungsraum der Stadtwerke in
Schramberg /Sulgen
I. Verfahren
Bei bis maximal 60.000 jährliche Besucher liegt die wirtschaftliche Wasserfläche
bei ca. 600 - 800 m². Bei diesen Besucherzahlen ist auch ein 25m
Schwimmerbecken mit 5 Bahnen Standard.
1
Weshalb wurde im VOF Verfahren eine Verkleinerung der Wasserfläche von
1.315 qm auf 730 qm vorgegeben?
Vorgabe im VOF-Verfahren ist das Ergebnis der Voruntersuchung des IB
Letzguss und Pickel, demnach ist die Sanierung und Modernisierung des
Freibades im geplanten Kostenrahmen nur mit einer Reduzierung der
Wasserflächen möglich.
Welche Veränderungen sind im Detail gegenüber dem momentanen
2 Zustand bei der Freibadsanierung zwingend vorgeschrieben und deshalb
nicht verhandelbar? (gesetzliche Vorschriften)
II.
Ta elle
Alle gesetzlichen und gültige Richtlinien sind in der bisherigen
Planung berücksichtigt.
Die vorliegende Planung des AB Schick wird daher weitergeführt.
Schwimmerbecken:
3
Inwiefern kann auf eine Verkleinerung der Wasserfläche im
Schwimmerbecken verzichtet werden, wenn die Installation auf dem
vorhandenen Beckenboden erfolgt, zumal eine Beckenkopferhöhung von
50cm geplant ist.
4
Könnte auch der vorhandene Beckenkopf verwendet werden? Welche
Wassertiefen ergäben sich / sind in diesem Fall vorgeschrieben?
_FB‐TB_Zusa
Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, z.B. Erneuerung der Wasseraufbereitung,
Herstellung der Barrierefreiheit.
s. Punkt 11 des 1. Blockes und Punkt 3 des 2. Blockes.
e fassu g_A t orte ‐ .xlsx
Unabhängig von der Beckengröße wird die Wasserzufuhr für das Becken von
unten – zwischen dem bestehenden und dem neuen Beckenboden eingebaut.
Der bestehende Beckenboden bleibt hierbei erhalten.
Wenn die Wasserflächen nicht verkleinert werden, müssen die Technikflächen
erweitert werden. Wenn das Becken verkleinert wird, können die verbleibenden
"Hohlräume" für die Verrohrung verwendet werden. Wenn die
Beckenabmessungen gleich bleiben, muss um das Becken auf Beckentiefe
komplett aufgegraben werden.
Der vorhandene Beckenkopf kann nicht bleiben, da 100% des Umwälzwassers
über die Überlaufrinne abgeführt werden müssen. Die bestehende Rinne kann
nur ca. 50% abführen.
Klotz u d Part er G H
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Verkleinerung der Wasserflächen muss aus wirtschaftlichen Gründen
empfohlen werden - s. auch Punkte 11 des 1. Blockes und 1 des 2.
Blockes.
Der Beckenkopf wird geändert, die Wassertiefe wird den Vorschriften
angepasst - einstimmig beschlossen.
Dru kdatu . .
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Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Gibt es beim vorhandenen Sprungbecken Nutzungseinschränkungen und
5 welche Sprunggeräte (Höhe und Breite) könnten ggf. bei diesem
Sprungbecken noch eingesetzt werden?
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
Die Anlage in ihrer jetzigen Form kann so nicht mehr betrieben werden. Die
Abstände der Absprungstellen von der Seitenwand und untereinander sind heute
nicht mehr zulässig. Es könnten ein 1m- Brett und ein 3m-Brett eingebaut
werden.
Bei Verbleib des Sprungbeckens entstehen bei der KG 400 ca. 115.000.- €
Mehrkosten, zzgl. 34.500 € Nebenkosten.
s. Punkt 5, des 1. Blockes.
Ergänzung: Der Neubau der Sprunganlage mit 1m- und 3m-Brettern ergibt
Mehrkosten von ca. 60.000,- € zzgl. Nebenkosten. Sprungbeckenerneuereung
und eventuell erforderlicher Erweiterung des Technikgebäudes.
6
Welche baulichen Minderkosten ergeben sich beim Erhalt des bisherigen
Schwimmer- und Sprungbeckens?
Wird durch die Edelstahlkopfanhebung um 50cm das Niveau der
7 angrenzenden Anlage auch 50 cm angehoben und welche Mehrkosten
werden dadurch verursacht?
8
Könnte ein variabel verstellbarer Beckenboden in einem Zentralbecken mit
flexiblen Abtrennungen eine wirtschaftliche Variante darstellen?
Es ergeben sich keine Minderkosten sondern Mehrkosten weil die Wasserfläche
dadurch größer wird, sowohl in Kostengruppe 300 (Baukonstruktion) als auch in
s. Punkt 5, des 1. Blockes.
Kostengruppe 400 (technische Anlagen)
Die Anhebung ist einerseits erforderlich, um die Durchströmung gemäß
Vorschriften einbauen zu können, andererseits wird der teure Sägeschnitt in der
vorhandenen Beckenwand vermieden. Deshalb entstehen keine Mehrkosten.
Wird so geplant, da notwendig
Durch die Anhebung um 50cm ist es einfacher in dem schwierigen Gelände die
Barrierefreiheit herzustellen.
Höhenverstellbare Beckenböden (Hubböden) sind nur in Hallenbädern
wirtschaftlich.
wird aus Kostengründen nicht vorgesehen - einstimmig
beschlossen.
Mehrkosten betragen ca. 120.000.- €, zzgl. 36.000 € Nebenkosten.
s. auch Punkt 1 des 1. Blockes und. Pkt. 5 des 1. Blockes.
Sollte ein 25m-Becken realisiert werden, ergeben sich folgende Fragen:
9 Welche Mehrkosten sind für eine 6. Schwimmbahn anzusetzen?
Ta elle
10
Welche Mehrkosten ergeben sich für ein zusätzliches Springerbecken /bereich mit 1-2 Sprungbrettern?
Mehrkosten KG 400 betragen ca. 115.000.- €, zzgl. 34.500 € Nebenkosten.
Nach genauerer Betrachtung fallen nur für die Sprunganlage inkl. Fundamente
und Beckenauskleidung ca. 120.000 € inkl. Nebenkosten an.
siehe auch Punkt 5 des 1. Blockes.
11
Welche Mehrkosten ergeben sich, wenn dieses Springerbecken mit einer
Waterclimbingwand ergänzt wird.
ca. 78.000,- € netto., zzgl. 23.400 € Nebenkosten.
kann auch später getroffen werden.
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Dru kdatu . .
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12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
III. Nichtschwimmerbecken:
Ein getrennter "Sofauslauf" für die Rutsche/en ist aus sicherheitstechischen
Gesichtspunkten immer zu empfehlen, siehe Plan 1_101 L&P zur Studie 2015
12
Wäre es kostengünstiger beim Nichtschwimmerbecken den talseitigen Teil
zu erhalten und für die Rutsche/en ein getrenntes Sofabecken vorzusehen?
Ergänzung: Ein separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn kann
eingebaut werden, wenn das Nichtschwimmerbecken talseits verschoben wird.
Die Kosten liegen ähnlich wie bei einem Sofaauslauf im Nichtschwimmerbecken
bei ca. 40.000,- € inkl. Nebenkosten. Für erforderliche Baumaßnahmen
(Fundamente etc.) müssen noch ca. 15.000,- € dazu gerechnet werden.
Mehrkosten TGA KG 400: 8.000 €, zzgl. 2.400 € Nebenkosten
Ergänzung: Ein separates Landebecken für die Breitrutschbahn kann ebenfalls
eingebaut werden, wenn das Nichtschwimmerbecken talseits verschoben wird.
Die Kosten liegen bei ca. 60.000,- € inkl. Nebenkosten.
Mehrkosten TGA KG 400: 6.000 €, zzgl. 1.800 € Nebenkosten
Zu entscheiden am 16.02.17 im Gemeinderat:
Das Nichtschwimmerbecken ist aktuell als Landebecken
vorgesehen. Ein separates Landebecken ist empfehlenswert.
- Für ein separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn
enstehen insgesamt Mehrkosten von ca. 65.000 €
- Für ein separates Landebecken für eine Breitrutschbahn
enstehen insgesamt Mehrkosten von ca. 68.000 €
Ergänzung: Wenn die separaten Landebecken zusätzlich zum
Nichtschwimmerbecken (und die NSB-Fläche nicht reduziert wird) gewünscht
werden, entsehen Zusatzkosten für die Landebecken.
13
14
Ta elle
Welche baulichen Minderkosten ergeben sich bei Erhalt der bisherigen
Beckengröße?
Es ergeben sich keine Minderkosten sondern Mehrkosten.
Es ergeben sich Mehrkosten von ca. 325.000,- € netto inkl. KG 400 und
Welche Kosten entstehen für die Sanierung der Halbschalenrutschbahn und Nebenkosten (Umwälzleitung nach DIN 19643 120m³/h ! )
das vorgeschlagene Sofabecken?
_FB‐TB_Zusa
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Klotz u d Part er G H
Stuttgart ‐ Frei urg
Es ergeben sich nur Mehrkosten.
Mehrkosten für die Sanierung der Rutsche insgesamt ca.
325.000 €, und für das Sofabecken 65.000 €.
Die Sanierung der Rutsche kann zu einem späteren Zeitpunkt
entschieden werden.
Dru kdatu . .
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Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
IV. Planschbecken:
Die Spiel-und Liegeflächen im Bereich der Planschbecken sind schon heute
eher knapp bemessen. Wie entwickelt sich die Situation, wenn dort noch der
15
Gastro-Bereich untergebracht ist? Wie kann dort die Fläche angemessen
vergrößert werden?
Da entlang der Sitzstufen ebenfalls Flächen für die Aufstellung von Tischen
entstehen, wird sich das verteilen. Beim Kinderbereich werden eher die Eltern
von Kleinkindern sitzen, entlang der Sitzstufen eher die anderen Badbesucher. entfällt, da der Gastronomie Bereich nicht versetzt wird.
Der Weg zwischen verlagertem Kiosk und den Sitzstufen beträgt ca. 50m. Es ist s. Punkt 1a, des 1. Blockes - einstimmig beschlossen.
Badbesuchern zuzumuten, diesen Weg zurückzulegen, um sich etwas zu essen
und zu trinken zu besorgen und dann wieder zurückzugehen.
16 Welche Veränderungen sind am Sandspielplatz vorgesehen?
Zur Zeit sind der Einbau einer "Goldwaschanlage" und die Aufstellung der
bestehenden Edelstahlrutschbahn (vom Nichtschwimmerbecken) vorgesehen.
die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt einstimmig beschlossen.
V. Kiosk:
17
Könnte der Kiosk, wie in einer Ideenskizze dargestellt, als ganzjähriges
Angebot wirtschaftlich betrieben werden?
Eher nicht, Frage des Betriebskonzeptes
Abstimmung mit Betreiber, eher nicht!
18
Beim neuen Kiosk-Standort sind nur 6 Tischgruppen eingeplant, wird der
Planschbereich eingeengt und ist eine teure Anlieferungslösung
vorgeschlagen und dazu eine frühe Beschattung gegeben. Welche
Standortalternativen sind denkbar?
Das ist eine Frage des Betriebskonzeptes und des Organisationskonzeptes
entfällt, da der Gastronomie Bereich nicht versetzt wird.
s. Punkt 1a, des 1. Blockes - einstimmig beschlossen.
VI. Liegetreppen:
Welche Einsparung sind bei den Liegetreppen am Schwimmer- und
19 Nichtschwimmerbecken möglich, wenn die vorhandenen Treppen nur
repariert /saniert werden?
Ta elle
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e fassu g_A t orte ‐ .xlsx
Die Liegeterrasse muss aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen saniert
und modernisiert werden.
Klotz u d Part er G H
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Die Stufen und Podeste müssen geplant werden, da
baurechtlich erforderlich.
Die Planung des AB Schick wird weitergeführt - einstimmig
beschlossen.
Dru kdatu . .
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Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
VII. Sanitärbereich:
sind notwendig
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Sind die 2 geplanten Sammelumkleidekabinen vorgeschrieben /
erforderlich?
21
Könnte der zentral gelegene Lagerraum neben den Bademeisterkabinen
nicht sinnvoller genutzt werden?
Ergänzung: Die Sammelumkleiden sind eine Empfehlung in den KOK. Es wird
die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt empfohlen, mindestens 2 Sammelumkleiden mit Banklängen von je 10m Länge
einstimmig beschlossen.
einzuplanen. Wenn darauf verzichtet wird, sollten die entfallenden
Umkleideplätze als Einzelkabinen angeboten werden. Dies ist jedoch
Platzaufwendiger. Die aktuelle Planung stellt die Platzsparendste Möglichkeit dar.
Wenn das Gebäude optimiert wird, entfallen auf Grund der
Flächenreduzierungen (z.B. in der jetzigen Umkleide) „zufällige Lagerflächen“.
Deshalb ist der Lagerraum erforderlich.
die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt einstimmig beschlossen.
Wenn die Umkleiden beheizt werden, muss auch ein dichtes Gebäude (ENEV)
gebaut werden. Dann ist auch eine Be- und Entlüftung erforderlich, somit
entstehen relativ sehr hohe Kosten. Für eine Kostenermittlung ist ein
Raumprogramm über die beheizten Räume erforderlich. Hinweis: In den jetzigen
Kosten sind auch die Umkleiden und Duschen im Eingangsgebäude nicht
beheizt, sondern wie bei fast allen neueren Freibädern im oberen Bereich offen.
22
Ergänzung: Bei Anbau an das bestehende Technikgebäude in einer
Größenaordnung von ca. 4 qm für 1 Umkleide schlagen ca. 20.000,- € (KG 300),
zzgl. 6.000 € Nebenkosten, zuzüglich der Heizung zu Buche. ENEV-Standard
wurde hier nicht zu Grunde gelegt.
Welche Mehrkosten würden sich für 2 beheizbare Umkleidekabinen direkt
am Beckenrand ergeben?
Die Anforderung wurde dahingehend entschärft, dass dieser Bereich an das
Diese Mehrkosten sollen eingespart werden. Wird daher nicht
Technikgebäude angebaut werden kann, somit würden erdverlegte
weitergeplant - mehrheitlich beschlossen.
Heizungsleitungen entfallen. Wir gehen von jeweils zwei Umkleidekabinen
Damen und Herren aus, ohne Sanitäreinrichtungen wie z.B. WCs.,
Bodenabläufe, etc. Für den Heizungsregelkreis, den Heizkörpern und ein
Wohnungs-WRG-Lüftungsgerät sowie der Stromversorgung/Beleuchtung werden
die Kosten für die KG 400 auf ca. 23.400,00 €-netto zzgl. 7.000 €
Baunebenkosten geschätzt.
Bei nur einem Raum mit einem Heizkörper ohne mechanische Lüftung (Lüftung
über Fenster) fallen für die KG 400 ca. 4.000,00 €-netto, zzgl. 1.200 €
Nebenkosten an.
Solche Kabinen sind nicht wirtschaftlich, da sie nur in für den Freibadbetrieb
ohnehin ungeeigneten Wetterlagen benötigt werden.
Ta elle
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Klotz u d Part er G H
Stuttgart ‐ Frei urg
Dru kdatu . .
. No e er /
Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen
12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
VIII. Wegeführung:
23
Könnte ein barrierefreier umlaufender Weg, wie in einer Ideenskizze
vorgetragen, die Wegeführung optimieren?
Ist es möglich direkt zum unteren Parkplatz hin einen Ausgang zu schaffen,
24 ohne dass er in die andere Richtung überstiegen werden kann? Dadurch
könnte die Akzeptanz der großen unteren Parkfläche erhöht werden.
Die zu überwindende Höhendifferenz bleibt gleich. Da es Vorschriften über
maximale Neigungen und Zwischenpodeste gibt, wird die Länge der
Wegeführung in etwa gleich bleiben. Im Zuge der Weiterplanung kann die
Wegeführung vielleicht noch optimiert werden.
s. Punkt 7 des 1. Blockes
Ja, das ist möglich z. B. über ein Ausgangsdrehkreuz.
kann auch später entschieden werden - einstimmig beschlossen.
IX. Baurecht / Sicherheitsvorgaben:
25
Welche Sicherheitsvorgaben / gesetzliche Vorschriften sind gegenüber dem
momentanen Zustand für die Freibadsanierung zwingend vorgeschrieben?
Wieviel Parkplätze müssen nach Baurecht zur Verfügung gestellt werden?
26 Sind diese vorhanden und dem Bad zurechenbar? Sind diese in der
Planung/Kostenschätzung beinhaltet?
27 Wo sind die behindertengerechten Parkplätze geplant?
Siehe I. nicht verhandelbare Auflagen.
Erneuerung der kompletten technischen Anlagen und der Schwimmbecken
Ausgewiesen sind die Stellplätze nicht. Stellplätze sind nicht in der
Kostenschätzung enthalten.
1 Stellplatz pro 200 – 300 qm Grundstückgröße, Anordnung, Zahl und
Finanzierung sind zu klären.
auf dem Vorplatz an der Stelle des zurückgebauten Kiosk.
28
Welche brandschutzrechtlichen Auflagen ergeben sich bei Sanierung? Sind noch nicht bekannt, in der Regel keine übermäßigen Auflagen, nur z.B.
diese in der Planung/Kostenschätzung beinhaltet?
Schottung Elektroräume.
29
Sind weitere Auflagen, welche zu Mehrkosten führen könnten, aus
baurechtlicher Sicht zu erwarten?
die vorgeschriebenen Maßnahmen werden geplant.
S. Punkt 2 des 2. Blockes
Klärung der Frage der Kostentragung und der Notwendigkeit der
Umsetzung. Klärung Bauherr.
müssen neu geplant, s. Punkt 1b, des 1. Blockes
Wird im Planungsprozess berücksichtigt.
noch nicht bekannt.
Abwasserbehandlungsanlagen, falls Rückspülwasser der Badewasserfilter nicht
direkt in den Kanal eingeleitet werden dürfen.
Wird im Planungsprozess berücksichtigt.
X. Technik / Nachhaltigkeit
Ta elle
30
Könnte beim Betrieb des BHKW auf den Spitzenlastkessel verzichtet
werden?
Sehr riskant, da bei Ausfall oder Wartung BHKW sofort auch kein Duschwasser
mehr zu Verfügung steht.
31
Welche Temperaturen sind dann zu erreichen? Wäre es möglich die
„Temperaturdifferenz“ unbeheizt zu belassen?
Beckenwassertemperaturen ? Duschwassertemperaturen ? Raumtemperaturen?
siehe Punkt 9 des 1. Blockes
Was ist gemeint ?
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siehe Punkt 9 des 1. Blockes
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Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
32 Punkt 32, existiert nicht.
Macht es Sinn, auf Grund der Höhenlage, die Wasserfläche nachts
33 abzudecken? Welche Amortisationsdauer würde sich für diese
Zusatzinvestition ergeben?
34
Welches Gesamteinsparpotenzial besteht zukünftig durch die derzeit
geplante Reduzierung der Gesamtwasserfläche und der neuen Technik
35 Könnte eine Solaranlage für den Sanitärbereich sinnvoll sein?
nach ca. 10 - 15 Jahren ist die Abdeckung auf Grund iher geringen Haltbarkeit
siehe auch Punkt 3, Block 1
spätestens auszuwechseln, das heißt, die Investition muss erneut getätigt
werden. Die Investition von ca. 100.000,- € netto müsste gegen die
wird nicht geplant - einstimmig beschlossen.
Energieeinsparung gerechnet werden (TGA-Planer). Die Investition amortisiert
sich in der Regel nicht.
Die Verbesserung bewegt sich für den Deckungsbeitrag 1- ohne
Finanzierungskosten - je nach Variante zwischen 10.000 - 20.000 € pro Jahr
(siehe Anlage: Übersichtstabelle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung)
s. Übersichtstabelle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Bei Aufheizung wie bisher mit einem BHKW ist eine Solaranlage zusätzlich nicht
wirtschaftlich. Deshalb sind die Kosten einer Solaranlage in den 3,4 Mio-€ bisher
nicht enthalten. Natürlich bringt eine Solaranlage eine Einsparung an CO2. Die
solare Vorerwärmung von Trinkwasser für die Duschen erhöht die
Wahrscheinlichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung z.B. Legionellen
diese Gesichtspunkte werden im Zuge der Planung geprüft stark. Besser wäre die solare Unterstützung der Beckenwaseraufheizung.
einstimmig beschlossen.
Benötigt wird dazu eine Solarabsorberfläche mit der Größe von ca. 2/3 der
Beckenwasserfläche. Diese Fläche steht nur begrenzt auf dem
siehe Punkt 9, Block 1
Umkleidegebäude zu Verfügung, hier müsste noch die Verschattung und die
Ausrichtung/Neigung der Dächer gepürft werden. Es ist mit Mehrkosten von ca.
60.000.- € zu rechnen, zzgl. 18.000 € Nebenkosten.
Ggf. sollten aber zumindest die erdverlegten Solarleitungen vorgerüstet werden
(ca. 8.-10.000.- €)
XI. Bürgereinbindung
36 Wie soll Bürgereinbindung erfolgen?
Ta elle
Nach Fertigstellung der Vorplanung wird diese in einer Bürgerversammlung mit
offener Diskussion vorgestellt
37
Es sollten Besichtigungen verschiedener beispielgebender Freibäder
organisiert werden.
ja, guter Vorschlag, wird nach Beginn der Freibadsaison 2017 organisiert
38
Wie kann die Erreichbarkeit des Bades für die Badegäste im gesamten
Stadtgebiet verbessert werden?
Stadtverwaltungsthema
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12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016
Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner
Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion
XII. Bezuschussung RP
39
Wie sind die tatsächlichen Fördermöglichkeiten bei dem sehr begrenzen
Fördertopf und den sehr engen speziellen Bezuschussungsvorgaben
realistisch einzuschätzen? Entstehen durch eine Verschiebung um 1 Jahr
nicht massive andere Nachteile?
zu prüfen durch Stadtwerke, Erfolg eher fraglich.
Mehrkosten durch Baukostensteigerung und längere Betriebszeit der aktuellen
Anlage.
XIII. Personalaufwand
Können, bei Realisierung der derzeit vorgestellten Planungen,
40
Personalkosten reduziert werden?
nein
41 Könnte ein Kartenautomat am Eingang die Wirtschaftlichkeit erhöhen?
ja
ja
C. Weitere/ Sonstige Fragen vom 09.11.16
42
Auswirkung der Kosten bei einer Zusammenlegung des Nichtschwimmer- Minderkosten ca. 95.0000,- € inkl. NK bei Baukonstruktion Becken.
und Schwimmerbeckens
Minderung bei KG 400 ca. 20.000,00 €, ist nach Festlegung der
Beckenmaterialien nochmals genau zu prüfen. (siehe plan:Kombibecken)
43 Kostenannahme für eine Zaunanlage
44
Kostenangabe für die benötigten Parkplätze
(+ Fahrradständer)
Keine Zusammenlegung der beiden Becken ( nur 4 Bahnen, eine
Wassertemperatur, etc.) - einstimmig beschlossen
Maschendrahtzaun: ca.60.000,- € inkl. NK, Gittermattenzaun ca. 110.000,- € inkl. kann im Zuge der weiteren Planung festgelegt werde - einstimmig
NK
beschlossen
Laut Stellplatzverordnung und KOK: 1 PKW-Stellplatz pro 200 - 300m2
Grundstücksfläche. Bei Grundstücksgröße von 273.00m2 ergibt dies von 91 bis
136 Stellplätze. Bei einfacher Ausführung (Rasengittersteine und
Asphaltzufahrten).
Fahrradstellplätze: von 182 bis 272. Minimum: ca. 300.000,- € inkl. NK bis
Maximum ca. 450.000,- € inkl. NK.
s. Punkt 26 des 2. Blockes
Aufgestellt und zusammengefasst nach der Arbeitsgruppensitzung am 07.12..2016
Klotz und Partner GmbH
Meryem Cengiz und Siegfried Klotz
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Schick GmbH
Karlsruhe
Seite 1
Freibad Schramberg - Modernisierung und Attraktivierung
Kosten von Hochbauten nach DIN 276
Kostenschätzung, Stand 07.09.2016
Bauherr:
Stadtwerke Schramberg Eigenbetrieb e.K.
Gustav-Maier-Straße 11
78713 Schramberg
Bezeichnung des Bauvorhabens:
Aufsteller, Bearbeiter, Datum der Aufstellung:
Modernisierung u. Attraktivierung
des Freibades in Schramberg - Tennenbronn
Schick GmbH - U. Keppler
Karlsruhe 07.09.2016 - ergänzt am 12.01.2017
Zusammmenstellung der Kosten:
Kostengruppen:
Betrag Euro netto
Kostengruppe 100 Baugrundstück
Kostengruppe 200 Herrichtung und Erschließung
Kostengruppe 300 Bauwerk - Baukonstruktionen
Kostengruppe 400 Bauwerk - Technische Anlagen
Kostengruppe 500 Außenanlagen
Kostengruppe 600 Ausstattung und Kunstwerke
Kostengruppe 700 Baunebenkosten
0,00 €
0,00 €
341.000,00 €
1.030.000,00 €
1.270.000,00 €
20.000,00 €
798.300,00 €
Gesamtkosten netto
3.459.300,00 €
OPTIONEN:
Zu entscheiden am 16.02.2017
`- Einsparung - Verzicht auf: Verlegung Kiosk, Umgestaltung Eingangs- und Vorbereich,
Umbau Personal- und Kassenbereich
`- Sprungbecken, 1- und 3-m-Brett, Erweiterung des Technikgebäudes
unter Beibehaltung der Größe des geplanten Nichtschwimmerbeckens (330m2)
`- 6. Bahn im Schwimmerbecken
`- separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn
`- Separates Landebecken für die Breitrutschbahn
-
ca. Kosten netto
inkl. Nebenkosten
230.360,00 €
`+
640.000,00 €
`+
`+
`+
156.000,00 €
65.000,00 €
68.000,00 €
`+
`+
`+
ca. Kosten netto
inkl. Nebenkosten
136.500,00 €
325.000,00 €
65.000,00 €
OPTIONEN:
können später entschieden werden
`- Breitrutschbahn (im Plan in Rosa dargestellt)
`- Erneuerung der Halbschalenrutschbahn mit Sofaauslauf (im Plan in Rosa dargestellt)
`- Attraktionseinrichtung im NSB (im Plan in Rosa dargestellt)
Schwallduschen, Nackenduschen, Massagedüsen, Spritzpoller, Schaukelbucht
`- Waterclimbing im Schwimmerbecken (im Plan in Rosa dargestellt)
`- Erneuerung der Zaunanlage
`- Ausführung Schwimmer- und Nichstschwimmerbecken komplett in Edelstahl
`+
78.000,00 €
`+ 60.000,-€ bis 100.000,- €
`+
356.500,00 €
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Modernisierung und Attraktivierung
Freibad Schramberg-Tennenbronn
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Übersichtsplan Schick Architekten, Karlsruhe
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+/- 0,00 = 758,70 m NN = BWSP Schwimmerbecken neu
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