Fachbereich: Stadtwerke Gemeinderatsvorlage Nr. Ortschaftsratsvorlage WM Nr. Ortschaftsratsvorlage TB Nr. Vorlage an Sitzung am Vorberatung GR ja 16.02.2017 nein VA AUT VA AUT 19/2017 / 3/2017 OR-WM OR-WM OR-TB öffentlich OR-TB öffentlich Sitzung am Sperrvermerk für Presse 09.02.17 nein Beteiligte FB: 1, SWS Aktenzeichen 570.00 nichtöffentlich 31.01.2017 Verfasser: SWS ja nichtöffentlich Stichwort Beteiligung des Umweltschutzbeauftragten ja nein Folgekostenberechnung ja nein Modernisierung und Attraktiverung des Freibads Schramberg im Ortsteil Tennenbronn: Ergebnisse der AG Freibad und Festlegungen weiterer Vorgaben für die Entwurfsplanung 1. Bericht In seiner Sitzung am 29. September 2016 hat der Gemeinderat die Modernisierung und Attraktivierung des Freibads Schramberg im Ortsteil Tennenbronn beraten (Vorlage 116/2016). Der Gemeinderat hat beschlossen, eine Arbeitsgruppe Freibad (AG Freibad) einzurichten, bestehend aus den Mitgliedern des Ausschusses für Umwelt und Technik, Fraktionsvertretern und Ortsvorsteher des Ortschaftsrats Tennenbronn, Vertretern der Stadtwerke und der planenden Büros. Die in den Anträgen der CDU-Fraktion vom 19.09.2016 und der Fraktionsgemeinschaft SPD/Buntspecht vom 22.09.2016 mit Ergänzungsantrag vom 29.09.2016 zur Planung des Freibads aufgeworfenen Fragen wurden an die AG Freibad verwiesen, um sie dort zu erörtern und dem Gemeinderat wieder zur Entscheidung vorzulegen. Um die Fragenkataloge abzuarbeiten hat sich die AG Freibad am 12. Oktober 2016 um 17 Uhr am 9. November um 16.30 Uhr und am 7. Dezember um 16.30 Uhr getroffen, um die Fragestellungen gemeinsam mit den Planern intensiv zu diskutieren und abzuwägen. Die Ergebnisse sind aus der beigefügten Anlage 1 ersichtlich. Die AG Freibad hat Schick Architekten zudem gebeten, eine aktualisierte Kostenaufstellung zu erstellen, die möglichst modular aufgebaut ist. Diese Aufstellung ist als Anlage 2 beigefügt. In der Basisvariante (GR-Vorlage 116/2016) liegen die Kosten bei 3,46 Mio. €. Zum einen wurden in der AG Freibad verschiedene Möglichkeiten der Kosteneinsparung diskutiert, zum anderen wurden weitere Wünsche wie vergrößerte Wasserflächen, Sprungbucht, Rutschen etc. diskutiert, die zusätzliche Kosten auslösen. Bei allen genannten Kosten handelt es sich ausdrücklich um Kostenschätzungen. Folgende wesentlichen Ergebnisse sind festzuhalten: Die AG Freibad hat sich mehrheitlich gegen eine Verlegung des Kioskbereichs und die Umgestaltung des Vor- und Eingangsbereiches ausgesprochen, womit Kosten in Höhe von rund 230 T€ eingespart werden können. Erörtert wurde auch eine Variante mit Beibehaltung der Sprungbucht und (aus Kostengründen) verkleinerter Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens (siehe Anlage 4). Die Verkleinerung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens fand keine Zustimmung. In der Kostenaufstellung wurden deswegen Kosten für eine Sprungbucht bei Beibehaltung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens in Höhe von 640 T€ ermittelt. Zudem wurde eine 6. Bahn im Schwimmerbecken gewünscht und mit Kosten von 156 T€ belegt (siehe Anlage 5). Es wurde von den Planern erläutert, dass eine Realisierung der Sprungbucht und der zusätzlichen Bahn nicht wirtschaftlich dargestellt werden kann, was mit der aufwändigen Verrohrung und der Wasseraufbereitung zusammenhängt. Sollen Halbschalenrutsche und/oder Breitrutsche mit separaten Landebecken ausgestattet sein, müsste das NSB verschoben werden, was entsprechende Mehrkosten auslösen würde, die ebenfalls aufgeführt sind. Die Entscheidung darüber, ob eine Breitrutsche, eine Halbschalenrutschbahn, eine Wasserkletteranlage oder weitere Attraktionseinrichtungen realisiert werden sollen, kann auch zu einem späteren Zeitpunkt gefällt werden. Zusammenfassend zeigt sich, dass der Spagat zwischen Einhaltung des vom Gemeinderat gesetzten Kostenrahmens von 3,4 Mio. € und der Realisierung aller von verschiedenen Nutzergruppen geäußerten Wünschen nicht leistbar ist. Der aktuelle Sachstand zur Modernisierung des Freibads soll zeitnah im Rahmen einer Bürgerinformation in die Öffentlichkeit getragen werden. Die weiteren für die Entwurfsplanung nötigen Festlegungen sollen dann im Anschluss an diese Informationsveranstaltung vom Gemeinderat beschlossen werden. Der Vorlage beigefügt sind folgende Anlagen: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Zusammenfassung der Ergebnisse der AG Freibad (Klotz und Partner) Kostenaufstellung mit Optionen (Schick Architekten) Plan der Basisvariante (wie GR-Vorlage 116/2016) Variante ohne Verlegung Kiosk mit Sprungbucht und verkleinerter NSBWasserfläche Variante ohne Verlegung Kiosk mit einer 6. Bahn im Schwimmerbecken 2 2. Beschlussvorschlag 1. Der Gemeinderat stimmt zu/nicht zu a) den Kioskbereich nicht zu verlegen b) eine Sprungbucht einzuplanen bei Beibehaltung der Wasserfläche des Nichtschwimmerbeckens oder alternativ c) eine 6. Schwimmerbahn einzuplanen. 2. Der Gemeinderat stimmt einer Verlegung des Nichtschwimmerbeckens zu, um die Option für separate Landebecken für eine Halbschalenrutschbahn und/oder eine Breitrutschbahn aufrecht zu erhalten. 3. Die Verwaltung wird beauftragt, zeitnah eine Bürgerinformation mit dem aktuellen Sachstand durchzuführen. Schramberg, den 16.01.2017 __________________ Kälble Werkleiter SWS EB _______________ Weisser U. FBL1 3. Aufnahme auf die Tagesordnung des OR-WM am OR-TB am 31.01.2017 VA am AUT am GR am 09.02.2017 16.02.2017 __________________ Jürgen Heidemann Ortsvorsteher/in 4. Aufnahme auf die Tagesordnung des Thomas Herzog Oberbürgermeister 3 Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Fragen der SPD/Buntspecht Fraktionsgemeinschaft zur geplanten Freibadsanierung Stellungnahmen des AB Schick / IB Letzguss und Pickel / IB Klotz und Partner Empfehlungen nach der Sitzung der Arbeitsgruppe am 07. Dezember 2016 im Besprechungsraum der Stadtwerke in Schramberg /Sulgen an die Gremien - Ortschaftsrat - AUT - Gemeinderat Welche Kosten können eingespart werden, wenn man den Kiosk und den 1a Eingangsbereich an der alten Stelle belässt? Wie würde es sich finanziell auswirken, wenn dieser Bereich als Modul später gemacht wird? Die Veränderung der Lage des Kiosk ist ein zentraler Entwurfsbestandteil, um sowohl die Barrierefreiheit im Vorbereich herzustellen als auch den Bereich attraktiver zu gestalten. Wenn der Kiosk belassen wird, ist es schwierig, die Barrierefreiheit der Vorbereiche herzustellen. Es ist natürlich möglich, die Maßnahme erst später auszuführen. Es wird dann aber mehr kosten, als wenn die Arbeiten im Zuge der Gesamtmaßnahme mit ausgeführt werden. Die Kosten für den Entfall müssten noch ermittelt werden. Entfällt, um die Kosten in Höhe von € 230.000,- einzusparen Einsparung KG 400: 5.000.- € einstimmig beschlossen. Ergänzung: Es müssen die notwendigsten Arbeiten im Servicegebäude ausgeführt werden. Um eine spätere Umsetzung der Gesamtplanung nicht zu behindern, muss der jetzige Sanitärbereich aus dem geplanten Technikbereich für das Kinderbecken in die jetzige Umkleide verlegt werden. Der Umbau des Personalbereichs und die Umgestaltung des Vorbereichs können ebenfalls verschoben werden. Ersparnis ca. 230.000,- € netto. 1b Kosten nur für die Zufahrt: Ergänzung: ca. 60.000,- € inkl. Nebenkosten Warum ist in den Liegestufen ein Absatz eingeplant, wie rechnet es sich, 2 wenn die Liegestufen nicht verändert werden? 3 Ta elle Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion Ist eine Beckenabdeckung beim Format des Nichtschwimmerbeckens machbar? _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx s. Punkt. 1a, aber Behindertenstellplätze sind neu planen. Die Stufen und Podeste müssen geplant werden, da baurechtlich erforderlich - keine Einsparung möglich. Die seitliche Treppe muss mit einem Absatz ausgeführt werden, da 30 Stufen ohne Absatz heute nicht mehr zulässig sind (Baurecht). Daraus ergibt sich auch ein Absatz bei den Sitzstufen. Daher wird empfohlen, die Planung des AB Schick weiterzuführen - einstimmig beschlossen. Ja, ist machbar solange die Schaukelbucht nicht eingebaut wird. Die Beckenabdeckungen sind aber zur Zeit nicht in den Kosten enthalten, da sie nicht wirtschaftlich darstellbar sind. Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Eine Schwimmbeckenabdeckung im Freibad ist nicht wirtschaftlich darstellbar, daher wird empfohlen, die Planung des AB Schick weiterzuführen - einstimmig beschlossen. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 4 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion Warum ist eine Kombination aus Stahl und Plastik nun doch vorstellbar? Welche Vorteile und welche Nachteile ergeben sich dadurch? Die konkrete Ausführung der Becken Aus Kostengründen, weil günstiger von der Investition als komplett mit Edelstahl. - in Edelstahl, - Edelstahlkopf und Folienauskleidung, Dies ist nicht die optimale Ausführung, ist jedoch technischer Standard und - Kunststoff - Beton (System Steuler), wurde auch schon oft so ausgeführt. - nur Folie, wird im Zuge der Entwurfsplanung wirtschaftlich und konstruktiv Bei Edelstahlbecken entfällt das Einströmsystem einschl. Verrohrung (KG 476 geprüft und aufgrund einer Entscheidungsvorlage (mit ca. 80.-120.000.- € je nach Beckengrößen und Attraktionen), dieses ist in den Kosten der Edelstahlbecken enthalten Kostengegenüberstellung bei Entwurf) entschieden. einstimmig beschlossen. Der Springerbereich kann so nicht belassen werden, weil die Abstände der Absprungstellen untereinander und auch zu den Seitenwänden nicht den heutigen Vorschriften entsprechen. 5a Welche Möglichkeiten gibt es, den Springerbereich doch zu belassen oder ihn neu irgendwo einzuplanen? Es ist möglich, einen neuen Springerbereich mit einzuplanen. Dies wirkt sich jedoch kostensteigernd (größeres Becken, größere Wasseraufbereitungsanlage, Zu entscheiden am 16.02.17 im Gemeinderat: eventuell Anbau an das Technikgebäude erforderlich) aus. Die Kosten müssten noch ermittelt werden. Die in der Gemeinderatsvorlage Nr. 116/2016 vorgestellte Mehrkosten KG 400: 115.000.- €, zzgl. 34.500 € Nebenkosten Planung sieht keine 6. Bahn und keinen Sprungbereich vor. Ergänzung: Eine Option besteht darin, das neue Schwimmerbecken in Richtung bestehende Springerbucht zu verschieben, diese dann mit auszukleiden. Die zusätzliche Fläche von ca. 125m2 müsste dann beim Nichtschwimmerbecken reduziert werden. (von ca. 332m2 auf ca. 215m2). - s. beiliegende Entwurfsskizze. Auswirkungen auf die Kosten Ergänzung: Bei Beibehaltung des Nichtschwimmerbeckens in der geplanten Größe kommen Mehrkosten für das Sprungbecken selbst, die Sprunganlagen und für einen Anbau an das Technikgebäude zum tragen. Der Anbau kann erst ermittelt werden, wenn die Größenordnung bekannt ist. 5b Mehrkosten seitens TGA ca. 400.000 €, zzgl. Nebenkosten von 120.000 € Verschiebung Schwimmerbecken zur best. Sprungbucht 5c Ta elle _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Ergänzung: Wenn das Schwimmerbecken in Richtung Sprungbecken verschoben wird (s. Zeichnung Alternativplanung v. 27.10.2016) sind für die Mitauskleidung der Sprunggrube und die Sprunganlage Mehrkosten von ca. 120.000,- € inkl. Nebenkosten zu erwarten. Ob ein Anbau an das Technikgebäude erforderlich ist, muss seitens TGA noch geprüft werden. Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg - Nichtschwimmerbecken soll mit ca. 330 qm wie geplant bestehen bleiben, die Wasserfläche soll nicht weiter reduziert werden. Die Planung des AB Schick soll weitergefüht werden einstimmig beschlossen. - Bei einem Nichtschwimmerbecken mit ca. 330qm und Verschiebung des Schwimmerbeckens zur bestehenden Sprungbucht mit einer 1m - und 3m Sprunganlage enstehen Mehrkosten inkl. erweiterter Technik und Auskleidung von insgesamt ca. 640.000 € - Eine Erweiterung des Schwimmerbeckens um eine weitere 6. Bahn kostet insgesamt ca. 156.000 € - Aus technischer Sicht ist eine 6. Bahn und ein Sprungbereich aufgrund der Leitungsführung nicht wirtschaftlich umsetzbar. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion 7 Wie soll der Weg und der Hang zum Becken hinunter modelliert werden? Der Hang wird möglichst so belassen, wie er ist, um Kosten zu sparen. Der Weg Die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt für Rollstuhlfahrer wird unter Berücksichtigung der Vorschriften dem einstimmig beschlossen. Geländeverlauf angepasst. Welche Unterschiede in der Wassertiefe, in der Beckenplanung gibt es, 8 wenn ich einen Sprungbereich mit Ein Meter-Brettern plane im Vergleich zum 3-Meter-Brett? Für 1m-Bretter sind Wassertiefen von mindestens 3,40m vorgeschrieben. Für 3msiehe Punkt 5. Bretter sind Wassertiefen von mindestens 3,80m vorgeschrieben. Bei Aufheizung wie bisher mit einem BHKW ist eine Solaranlage zusätzlich nicht wirtschaftlich. Deshalb sind die Kosten einer Solaranlage in den 3,4 Mio-€ bisher nicht enthalten. Natürlich bringt eine Solaranlage eine Einsparung an CO2. Die solare Vorerwärmung von Trinkwasser für die Duschen erhöht die Wahrscheinlichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung z.B. Legionellen Alle diese Gesichtspunkte werden im Zuge der Entwurfsplanung Inwieweit hat man alternative Energien, wie Solarwärme für Duschen in der stark. Besser wäre die solare Unterstützung der Beckenwaseraufheizung. 9 Folgekostenberechnung eingeplant? Man könnte ja das warme Wasser der Benötigt wird dazu eine Solarabsorberfläche mit der Größe von ca. 2/3 der nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geprüft - einstimmig Duschen über Solaranlagen einplanen, ggf, auch Photovoltaik usw. beschlossen. Beckenwasserfläche. Diese Fläche steht nur begrenzt auf dem Umkleidegebäude zu Verfügung, hier müsste noch die Verschattung und die Ausrichtung/Neigung der Dächer geprüft werden. Es ist mit Mehrkosten von ca. 60.000.- € zu rechnen, zzgl. 18.000€ Nebenkosten. Ggf. sollten aber zumindest die erdverlegten Solarleitungen vorgerüstet werden (ca. 8.-10.000.- €) 10 Wie sieht die Alternativplanung für eine „einfache" Sanierung nur der technischen Anlage fürs Wasser konkret aus? 11 Gibt es alternative Planungen mit größerer Wasserfläche? Ta elle _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Eine Sanierung nur der techischen Anlagen ist nicht möglich, da vom Gesundheitsamt insbesondere die nicht vorschriftengerechte Durchströmung der Becken (siehe Ergebnis Färbeversuche) bemängelt wird. Auch werden derzeit nicht gemäß Vorschrift 100% des Umwälzwassers über die Rinne geführt, geht nicht, daher keine weitere Betrachtung. sodass neben der Beckeneinströmung auch sämtliche Beckenköpfe mit Überlaufrinnen neu gemacht werden müssen. Somit muss auch die komplette Verrohung im Bereich der Becken und zwischen den Becken und der Technikzentrale erneuert werden. nein, bei größerer Wasserfläche müssen die Technikflächen erneuert werden, dies ist im vorgegebenen Kostenrahmen nicht möglich. Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg größere Wasserflächen werden nicht geplant, s. Pkt. 5. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion Fragen der CDU Fraktion zur geplanten Freibadsanierung Stellungnahmen des AB Schick / IB Letzguss und Pickel / IB Klotz und Partner Empfehlungen nach der Sitzung der Arbeitsgruppe am 07. Dezember 2016 im Besprechungsraum der Stadtwerke in Schramberg /Sulgen I. Verfahren Bei bis maximal 60.000 jährliche Besucher liegt die wirtschaftliche Wasserfläche bei ca. 600 - 800 m². Bei diesen Besucherzahlen ist auch ein 25m Schwimmerbecken mit 5 Bahnen Standard. 1 Weshalb wurde im VOF Verfahren eine Verkleinerung der Wasserfläche von 1.315 qm auf 730 qm vorgegeben? Vorgabe im VOF-Verfahren ist das Ergebnis der Voruntersuchung des IB Letzguss und Pickel, demnach ist die Sanierung und Modernisierung des Freibades im geplanten Kostenrahmen nur mit einer Reduzierung der Wasserflächen möglich. Welche Veränderungen sind im Detail gegenüber dem momentanen 2 Zustand bei der Freibadsanierung zwingend vorgeschrieben und deshalb nicht verhandelbar? (gesetzliche Vorschriften) II. Ta elle Alle gesetzlichen und gültige Richtlinien sind in der bisherigen Planung berücksichtigt. Die vorliegende Planung des AB Schick wird daher weitergeführt. Schwimmerbecken: 3 Inwiefern kann auf eine Verkleinerung der Wasserfläche im Schwimmerbecken verzichtet werden, wenn die Installation auf dem vorhandenen Beckenboden erfolgt, zumal eine Beckenkopferhöhung von 50cm geplant ist. 4 Könnte auch der vorhandene Beckenkopf verwendet werden? Welche Wassertiefen ergäben sich / sind in diesem Fall vorgeschrieben? _FB‐TB_Zusa Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, z.B. Erneuerung der Wasseraufbereitung, Herstellung der Barrierefreiheit. s. Punkt 11 des 1. Blockes und Punkt 3 des 2. Blockes. e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Unabhängig von der Beckengröße wird die Wasserzufuhr für das Becken von unten – zwischen dem bestehenden und dem neuen Beckenboden eingebaut. Der bestehende Beckenboden bleibt hierbei erhalten. Wenn die Wasserflächen nicht verkleinert werden, müssen die Technikflächen erweitert werden. Wenn das Becken verkleinert wird, können die verbleibenden "Hohlräume" für die Verrohrung verwendet werden. Wenn die Beckenabmessungen gleich bleiben, muss um das Becken auf Beckentiefe komplett aufgegraben werden. Der vorhandene Beckenkopf kann nicht bleiben, da 100% des Umwälzwassers über die Überlaufrinne abgeführt werden müssen. Die bestehende Rinne kann nur ca. 50% abführen. Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Verkleinerung der Wasserflächen muss aus wirtschaftlichen Gründen empfohlen werden - s. auch Punkte 11 des 1. Blockes und 1 des 2. Blockes. Der Beckenkopf wird geändert, die Wassertiefe wird den Vorschriften angepasst - einstimmig beschlossen. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Gibt es beim vorhandenen Sprungbecken Nutzungseinschränkungen und 5 welche Sprunggeräte (Höhe und Breite) könnten ggf. bei diesem Sprungbecken noch eingesetzt werden? Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion Die Anlage in ihrer jetzigen Form kann so nicht mehr betrieben werden. Die Abstände der Absprungstellen von der Seitenwand und untereinander sind heute nicht mehr zulässig. Es könnten ein 1m- Brett und ein 3m-Brett eingebaut werden. Bei Verbleib des Sprungbeckens entstehen bei der KG 400 ca. 115.000.- € Mehrkosten, zzgl. 34.500 € Nebenkosten. s. Punkt 5, des 1. Blockes. Ergänzung: Der Neubau der Sprunganlage mit 1m- und 3m-Brettern ergibt Mehrkosten von ca. 60.000,- € zzgl. Nebenkosten. Sprungbeckenerneuereung und eventuell erforderlicher Erweiterung des Technikgebäudes. 6 Welche baulichen Minderkosten ergeben sich beim Erhalt des bisherigen Schwimmer- und Sprungbeckens? Wird durch die Edelstahlkopfanhebung um 50cm das Niveau der 7 angrenzenden Anlage auch 50 cm angehoben und welche Mehrkosten werden dadurch verursacht? 8 Könnte ein variabel verstellbarer Beckenboden in einem Zentralbecken mit flexiblen Abtrennungen eine wirtschaftliche Variante darstellen? Es ergeben sich keine Minderkosten sondern Mehrkosten weil die Wasserfläche dadurch größer wird, sowohl in Kostengruppe 300 (Baukonstruktion) als auch in s. Punkt 5, des 1. Blockes. Kostengruppe 400 (technische Anlagen) Die Anhebung ist einerseits erforderlich, um die Durchströmung gemäß Vorschriften einbauen zu können, andererseits wird der teure Sägeschnitt in der vorhandenen Beckenwand vermieden. Deshalb entstehen keine Mehrkosten. Wird so geplant, da notwendig Durch die Anhebung um 50cm ist es einfacher in dem schwierigen Gelände die Barrierefreiheit herzustellen. Höhenverstellbare Beckenböden (Hubböden) sind nur in Hallenbädern wirtschaftlich. wird aus Kostengründen nicht vorgesehen - einstimmig beschlossen. Mehrkosten betragen ca. 120.000.- €, zzgl. 36.000 € Nebenkosten. s. auch Punkt 1 des 1. Blockes und. Pkt. 5 des 1. Blockes. Sollte ein 25m-Becken realisiert werden, ergeben sich folgende Fragen: 9 Welche Mehrkosten sind für eine 6. Schwimmbahn anzusetzen? Ta elle 10 Welche Mehrkosten ergeben sich für ein zusätzliches Springerbecken /bereich mit 1-2 Sprungbrettern? Mehrkosten KG 400 betragen ca. 115.000.- €, zzgl. 34.500 € Nebenkosten. Nach genauerer Betrachtung fallen nur für die Sprunganlage inkl. Fundamente und Beckenauskleidung ca. 120.000 € inkl. Nebenkosten an. siehe auch Punkt 5 des 1. Blockes. 11 Welche Mehrkosten ergeben sich, wenn dieses Springerbecken mit einer Waterclimbingwand ergänzt wird. ca. 78.000,- € netto., zzgl. 23.400 € Nebenkosten. kann auch später getroffen werden. _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion III. Nichtschwimmerbecken: Ein getrennter "Sofauslauf" für die Rutsche/en ist aus sicherheitstechischen Gesichtspunkten immer zu empfehlen, siehe Plan 1_101 L&P zur Studie 2015 12 Wäre es kostengünstiger beim Nichtschwimmerbecken den talseitigen Teil zu erhalten und für die Rutsche/en ein getrenntes Sofabecken vorzusehen? Ergänzung: Ein separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn kann eingebaut werden, wenn das Nichtschwimmerbecken talseits verschoben wird. Die Kosten liegen ähnlich wie bei einem Sofaauslauf im Nichtschwimmerbecken bei ca. 40.000,- € inkl. Nebenkosten. Für erforderliche Baumaßnahmen (Fundamente etc.) müssen noch ca. 15.000,- € dazu gerechnet werden. Mehrkosten TGA KG 400: 8.000 €, zzgl. 2.400 € Nebenkosten Ergänzung: Ein separates Landebecken für die Breitrutschbahn kann ebenfalls eingebaut werden, wenn das Nichtschwimmerbecken talseits verschoben wird. Die Kosten liegen bei ca. 60.000,- € inkl. Nebenkosten. Mehrkosten TGA KG 400: 6.000 €, zzgl. 1.800 € Nebenkosten Zu entscheiden am 16.02.17 im Gemeinderat: Das Nichtschwimmerbecken ist aktuell als Landebecken vorgesehen. Ein separates Landebecken ist empfehlenswert. - Für ein separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn enstehen insgesamt Mehrkosten von ca. 65.000 € - Für ein separates Landebecken für eine Breitrutschbahn enstehen insgesamt Mehrkosten von ca. 68.000 € Ergänzung: Wenn die separaten Landebecken zusätzlich zum Nichtschwimmerbecken (und die NSB-Fläche nicht reduziert wird) gewünscht werden, entsehen Zusatzkosten für die Landebecken. 13 14 Ta elle Welche baulichen Minderkosten ergeben sich bei Erhalt der bisherigen Beckengröße? Es ergeben sich keine Minderkosten sondern Mehrkosten. Es ergeben sich Mehrkosten von ca. 325.000,- € netto inkl. KG 400 und Welche Kosten entstehen für die Sanierung der Halbschalenrutschbahn und Nebenkosten (Umwälzleitung nach DIN 19643 120m³/h ! ) das vorgeschlagene Sofabecken? _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Es ergeben sich nur Mehrkosten. Mehrkosten für die Sanierung der Rutsche insgesamt ca. 325.000 €, und für das Sofabecken 65.000 €. Die Sanierung der Rutsche kann zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion IV. Planschbecken: Die Spiel-und Liegeflächen im Bereich der Planschbecken sind schon heute eher knapp bemessen. Wie entwickelt sich die Situation, wenn dort noch der 15 Gastro-Bereich untergebracht ist? Wie kann dort die Fläche angemessen vergrößert werden? Da entlang der Sitzstufen ebenfalls Flächen für die Aufstellung von Tischen entstehen, wird sich das verteilen. Beim Kinderbereich werden eher die Eltern von Kleinkindern sitzen, entlang der Sitzstufen eher die anderen Badbesucher. entfällt, da der Gastronomie Bereich nicht versetzt wird. Der Weg zwischen verlagertem Kiosk und den Sitzstufen beträgt ca. 50m. Es ist s. Punkt 1a, des 1. Blockes - einstimmig beschlossen. Badbesuchern zuzumuten, diesen Weg zurückzulegen, um sich etwas zu essen und zu trinken zu besorgen und dann wieder zurückzugehen. 16 Welche Veränderungen sind am Sandspielplatz vorgesehen? Zur Zeit sind der Einbau einer "Goldwaschanlage" und die Aufstellung der bestehenden Edelstahlrutschbahn (vom Nichtschwimmerbecken) vorgesehen. die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt einstimmig beschlossen. V. Kiosk: 17 Könnte der Kiosk, wie in einer Ideenskizze dargestellt, als ganzjähriges Angebot wirtschaftlich betrieben werden? Eher nicht, Frage des Betriebskonzeptes Abstimmung mit Betreiber, eher nicht! 18 Beim neuen Kiosk-Standort sind nur 6 Tischgruppen eingeplant, wird der Planschbereich eingeengt und ist eine teure Anlieferungslösung vorgeschlagen und dazu eine frühe Beschattung gegeben. Welche Standortalternativen sind denkbar? Das ist eine Frage des Betriebskonzeptes und des Organisationskonzeptes entfällt, da der Gastronomie Bereich nicht versetzt wird. s. Punkt 1a, des 1. Blockes - einstimmig beschlossen. VI. Liegetreppen: Welche Einsparung sind bei den Liegetreppen am Schwimmer- und 19 Nichtschwimmerbecken möglich, wenn die vorhandenen Treppen nur repariert /saniert werden? Ta elle _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Die Liegeterrasse muss aus Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsgründen saniert und modernisiert werden. Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Die Stufen und Podeste müssen geplant werden, da baurechtlich erforderlich. Die Planung des AB Schick wird weitergeführt - einstimmig beschlossen. Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion VII. Sanitärbereich: sind notwendig 20 Sind die 2 geplanten Sammelumkleidekabinen vorgeschrieben / erforderlich? 21 Könnte der zentral gelegene Lagerraum neben den Bademeisterkabinen nicht sinnvoller genutzt werden? Ergänzung: Die Sammelumkleiden sind eine Empfehlung in den KOK. Es wird die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt empfohlen, mindestens 2 Sammelumkleiden mit Banklängen von je 10m Länge einstimmig beschlossen. einzuplanen. Wenn darauf verzichtet wird, sollten die entfallenden Umkleideplätze als Einzelkabinen angeboten werden. Dies ist jedoch Platzaufwendiger. Die aktuelle Planung stellt die Platzsparendste Möglichkeit dar. Wenn das Gebäude optimiert wird, entfallen auf Grund der Flächenreduzierungen (z.B. in der jetzigen Umkleide) „zufällige Lagerflächen“. Deshalb ist der Lagerraum erforderlich. die vorliegende Planung des AB Schick wird weitergeführt einstimmig beschlossen. Wenn die Umkleiden beheizt werden, muss auch ein dichtes Gebäude (ENEV) gebaut werden. Dann ist auch eine Be- und Entlüftung erforderlich, somit entstehen relativ sehr hohe Kosten. Für eine Kostenermittlung ist ein Raumprogramm über die beheizten Räume erforderlich. Hinweis: In den jetzigen Kosten sind auch die Umkleiden und Duschen im Eingangsgebäude nicht beheizt, sondern wie bei fast allen neueren Freibädern im oberen Bereich offen. 22 Ergänzung: Bei Anbau an das bestehende Technikgebäude in einer Größenaordnung von ca. 4 qm für 1 Umkleide schlagen ca. 20.000,- € (KG 300), zzgl. 6.000 € Nebenkosten, zuzüglich der Heizung zu Buche. ENEV-Standard wurde hier nicht zu Grunde gelegt. Welche Mehrkosten würden sich für 2 beheizbare Umkleidekabinen direkt am Beckenrand ergeben? Die Anforderung wurde dahingehend entschärft, dass dieser Bereich an das Diese Mehrkosten sollen eingespart werden. Wird daher nicht Technikgebäude angebaut werden kann, somit würden erdverlegte weitergeplant - mehrheitlich beschlossen. Heizungsleitungen entfallen. Wir gehen von jeweils zwei Umkleidekabinen Damen und Herren aus, ohne Sanitäreinrichtungen wie z.B. WCs., Bodenabläufe, etc. Für den Heizungsregelkreis, den Heizkörpern und ein Wohnungs-WRG-Lüftungsgerät sowie der Stromversorgung/Beleuchtung werden die Kosten für die KG 400 auf ca. 23.400,00 €-netto zzgl. 7.000 € Baunebenkosten geschätzt. Bei nur einem Raum mit einem Heizkörper ohne mechanische Lüftung (Lüftung über Fenster) fallen für die KG 400 ca. 4.000,00 €-netto, zzgl. 1.200 € Nebenkosten an. Solche Kabinen sind nicht wirtschaftlich, da sie nur in für den Freibadbetrieb ohnehin ungeeigneten Wetterlagen benötigt werden. Ta elle _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion VIII. Wegeführung: 23 Könnte ein barrierefreier umlaufender Weg, wie in einer Ideenskizze vorgetragen, die Wegeführung optimieren? Ist es möglich direkt zum unteren Parkplatz hin einen Ausgang zu schaffen, 24 ohne dass er in die andere Richtung überstiegen werden kann? Dadurch könnte die Akzeptanz der großen unteren Parkfläche erhöht werden. Die zu überwindende Höhendifferenz bleibt gleich. Da es Vorschriften über maximale Neigungen und Zwischenpodeste gibt, wird die Länge der Wegeführung in etwa gleich bleiben. Im Zuge der Weiterplanung kann die Wegeführung vielleicht noch optimiert werden. s. Punkt 7 des 1. Blockes Ja, das ist möglich z. B. über ein Ausgangsdrehkreuz. kann auch später entschieden werden - einstimmig beschlossen. IX. Baurecht / Sicherheitsvorgaben: 25 Welche Sicherheitsvorgaben / gesetzliche Vorschriften sind gegenüber dem momentanen Zustand für die Freibadsanierung zwingend vorgeschrieben? Wieviel Parkplätze müssen nach Baurecht zur Verfügung gestellt werden? 26 Sind diese vorhanden und dem Bad zurechenbar? Sind diese in der Planung/Kostenschätzung beinhaltet? 27 Wo sind die behindertengerechten Parkplätze geplant? Siehe I. nicht verhandelbare Auflagen. Erneuerung der kompletten technischen Anlagen und der Schwimmbecken Ausgewiesen sind die Stellplätze nicht. Stellplätze sind nicht in der Kostenschätzung enthalten. 1 Stellplatz pro 200 – 300 qm Grundstückgröße, Anordnung, Zahl und Finanzierung sind zu klären. auf dem Vorplatz an der Stelle des zurückgebauten Kiosk. 28 Welche brandschutzrechtlichen Auflagen ergeben sich bei Sanierung? Sind noch nicht bekannt, in der Regel keine übermäßigen Auflagen, nur z.B. diese in der Planung/Kostenschätzung beinhaltet? Schottung Elektroräume. 29 Sind weitere Auflagen, welche zu Mehrkosten führen könnten, aus baurechtlicher Sicht zu erwarten? die vorgeschriebenen Maßnahmen werden geplant. S. Punkt 2 des 2. Blockes Klärung der Frage der Kostentragung und der Notwendigkeit der Umsetzung. Klärung Bauherr. müssen neu geplant, s. Punkt 1b, des 1. Blockes Wird im Planungsprozess berücksichtigt. noch nicht bekannt. Abwasserbehandlungsanlagen, falls Rückspülwasser der Badewasserfilter nicht direkt in den Kanal eingeleitet werden dürfen. Wird im Planungsprozess berücksichtigt. X. Technik / Nachhaltigkeit Ta elle 30 Könnte beim Betrieb des BHKW auf den Spitzenlastkessel verzichtet werden? Sehr riskant, da bei Ausfall oder Wartung BHKW sofort auch kein Duschwasser mehr zu Verfügung steht. 31 Welche Temperaturen sind dann zu erreichen? Wäre es möglich die „Temperaturdifferenz“ unbeheizt zu belassen? Beckenwassertemperaturen ? Duschwassertemperaturen ? Raumtemperaturen? siehe Punkt 9 des 1. Blockes Was ist gemeint ? _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg siehe Punkt 9 des 1. Blockes Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion 32 Punkt 32, existiert nicht. Macht es Sinn, auf Grund der Höhenlage, die Wasserfläche nachts 33 abzudecken? Welche Amortisationsdauer würde sich für diese Zusatzinvestition ergeben? 34 Welches Gesamteinsparpotenzial besteht zukünftig durch die derzeit geplante Reduzierung der Gesamtwasserfläche und der neuen Technik 35 Könnte eine Solaranlage für den Sanitärbereich sinnvoll sein? nach ca. 10 - 15 Jahren ist die Abdeckung auf Grund iher geringen Haltbarkeit siehe auch Punkt 3, Block 1 spätestens auszuwechseln, das heißt, die Investition muss erneut getätigt werden. Die Investition von ca. 100.000,- € netto müsste gegen die wird nicht geplant - einstimmig beschlossen. Energieeinsparung gerechnet werden (TGA-Planer). Die Investition amortisiert sich in der Regel nicht. Die Verbesserung bewegt sich für den Deckungsbeitrag 1- ohne Finanzierungskosten - je nach Variante zwischen 10.000 - 20.000 € pro Jahr (siehe Anlage: Übersichtstabelle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung) s. Übersichtstabelle der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Bei Aufheizung wie bisher mit einem BHKW ist eine Solaranlage zusätzlich nicht wirtschaftlich. Deshalb sind die Kosten einer Solaranlage in den 3,4 Mio-€ bisher nicht enthalten. Natürlich bringt eine Solaranlage eine Einsparung an CO2. Die solare Vorerwärmung von Trinkwasser für die Duschen erhöht die Wahrscheinlichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung z.B. Legionellen diese Gesichtspunkte werden im Zuge der Planung geprüft stark. Besser wäre die solare Unterstützung der Beckenwaseraufheizung. einstimmig beschlossen. Benötigt wird dazu eine Solarabsorberfläche mit der Größe von ca. 2/3 der Beckenwasserfläche. Diese Fläche steht nur begrenzt auf dem siehe Punkt 9, Block 1 Umkleidegebäude zu Verfügung, hier müsste noch die Verschattung und die Ausrichtung/Neigung der Dächer gepürft werden. Es ist mit Mehrkosten von ca. 60.000.- € zu rechnen, zzgl. 18.000 € Nebenkosten. Ggf. sollten aber zumindest die erdverlegten Solarleitungen vorgerüstet werden (ca. 8.-10.000.- €) XI. Bürgereinbindung 36 Wie soll Bürgereinbindung erfolgen? Ta elle Nach Fertigstellung der Vorplanung wird diese in einer Bürgerversammlung mit offener Diskussion vorgestellt 37 Es sollten Besichtigungen verschiedener beispielgebender Freibäder organisiert werden. ja, guter Vorschlag, wird nach Beginn der Freibadsaison 2017 organisiert 38 Wie kann die Erreichbarkeit des Bades für die Badegäste im gesamten Stadtgebiet verbessert werden? Stadtverwaltungsthema _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Dru kdatu . . . No e er / Modernisierung des Freibades Schramberg / Tennenbronn, Sitzungen der Arbeitsgruppe im Sitzungsraum der Stadtwerke in Schramberg / Sulgen 12. Oktober 2016, 09. November 2016, 07. Dezember 2016 Moderation: Frau Cengiz, Klotz und Partner Grundlagen: Fragelisten der SPD Fraktionsgemeinschaft und der CDU Fraktion XII. Bezuschussung RP 39 Wie sind die tatsächlichen Fördermöglichkeiten bei dem sehr begrenzen Fördertopf und den sehr engen speziellen Bezuschussungsvorgaben realistisch einzuschätzen? Entstehen durch eine Verschiebung um 1 Jahr nicht massive andere Nachteile? zu prüfen durch Stadtwerke, Erfolg eher fraglich. Mehrkosten durch Baukostensteigerung und längere Betriebszeit der aktuellen Anlage. XIII. Personalaufwand Können, bei Realisierung der derzeit vorgestellten Planungen, 40 Personalkosten reduziert werden? nein 41 Könnte ein Kartenautomat am Eingang die Wirtschaftlichkeit erhöhen? ja ja C. Weitere/ Sonstige Fragen vom 09.11.16 42 Auswirkung der Kosten bei einer Zusammenlegung des Nichtschwimmer- Minderkosten ca. 95.0000,- € inkl. NK bei Baukonstruktion Becken. und Schwimmerbeckens Minderung bei KG 400 ca. 20.000,00 €, ist nach Festlegung der Beckenmaterialien nochmals genau zu prüfen. (siehe plan:Kombibecken) 43 Kostenannahme für eine Zaunanlage 44 Kostenangabe für die benötigten Parkplätze (+ Fahrradständer) Keine Zusammenlegung der beiden Becken ( nur 4 Bahnen, eine Wassertemperatur, etc.) - einstimmig beschlossen Maschendrahtzaun: ca.60.000,- € inkl. NK, Gittermattenzaun ca. 110.000,- € inkl. kann im Zuge der weiteren Planung festgelegt werde - einstimmig NK beschlossen Laut Stellplatzverordnung und KOK: 1 PKW-Stellplatz pro 200 - 300m2 Grundstücksfläche. Bei Grundstücksgröße von 273.00m2 ergibt dies von 91 bis 136 Stellplätze. Bei einfacher Ausführung (Rasengittersteine und Asphaltzufahrten). Fahrradstellplätze: von 182 bis 272. Minimum: ca. 300.000,- € inkl. NK bis Maximum ca. 450.000,- € inkl. NK. s. Punkt 26 des 2. Blockes Aufgestellt und zusammengefasst nach der Arbeitsgruppensitzung am 07.12..2016 Klotz und Partner GmbH Meryem Cengiz und Siegfried Klotz Ta elle _FB‐TB_Zusa e fassu g_A t orte ‐ .xlsx Klotz u d Part er G H Stuttgart ‐ Frei urg Dru kdatu . . . No e er / Schick GmbH Karlsruhe Seite 1 Freibad Schramberg - Modernisierung und Attraktivierung Kosten von Hochbauten nach DIN 276 Kostenschätzung, Stand 07.09.2016 Bauherr: Stadtwerke Schramberg Eigenbetrieb e.K. Gustav-Maier-Straße 11 78713 Schramberg Bezeichnung des Bauvorhabens: Aufsteller, Bearbeiter, Datum der Aufstellung: Modernisierung u. Attraktivierung des Freibades in Schramberg - Tennenbronn Schick GmbH - U. Keppler Karlsruhe 07.09.2016 - ergänzt am 12.01.2017 Zusammmenstellung der Kosten: Kostengruppen: Betrag Euro netto Kostengruppe 100 Baugrundstück Kostengruppe 200 Herrichtung und Erschließung Kostengruppe 300 Bauwerk - Baukonstruktionen Kostengruppe 400 Bauwerk - Technische Anlagen Kostengruppe 500 Außenanlagen Kostengruppe 600 Ausstattung und Kunstwerke Kostengruppe 700 Baunebenkosten 0,00 € 0,00 € 341.000,00 € 1.030.000,00 € 1.270.000,00 € 20.000,00 € 798.300,00 € Gesamtkosten netto 3.459.300,00 € OPTIONEN: Zu entscheiden am 16.02.2017 `- Einsparung - Verzicht auf: Verlegung Kiosk, Umgestaltung Eingangs- und Vorbereich, Umbau Personal- und Kassenbereich `- Sprungbecken, 1- und 3-m-Brett, Erweiterung des Technikgebäudes unter Beibehaltung der Größe des geplanten Nichtschwimmerbeckens (330m2) `- 6. Bahn im Schwimmerbecken `- separates Landebecken für die Halbschalenrutschbahn `- Separates Landebecken für die Breitrutschbahn - ca. Kosten netto inkl. Nebenkosten 230.360,00 € `+ 640.000,00 € `+ `+ `+ 156.000,00 € 65.000,00 € 68.000,00 € `+ `+ `+ ca. Kosten netto inkl. Nebenkosten 136.500,00 € 325.000,00 € 65.000,00 € OPTIONEN: können später entschieden werden `- Breitrutschbahn (im Plan in Rosa dargestellt) `- Erneuerung der Halbschalenrutschbahn mit Sofaauslauf (im Plan in Rosa dargestellt) `- Attraktionseinrichtung im NSB (im Plan in Rosa dargestellt) Schwallduschen, Nackenduschen, Massagedüsen, Spritzpoller, Schaukelbucht `- Waterclimbing im Schwimmerbecken (im Plan in Rosa dargestellt) `- Erneuerung der Zaunanlage `- Ausführung Schwimmer- und Nichstschwimmerbecken komplett in Edelstahl `+ 78.000,00 € `+ 60.000,-€ bis 100.000,- € `+ 356.500,00 € Tech n Kinde ik rbeck en 90,37 m +10,2 Best 2 . Fahrr äder 2 +6,00 +4,40 +4,40 Perso na 11,90 m 2 2 l +4,40 Vorp latz Abbru ch be st. Kio Kass e Perso /SM/Sani / nal +4,40 ng +8,26 Best . +5,60 +4,65 Best . +5,50 +4,45 ieferu +5,32 Best . P Be hi. sk +5,70 +5,25 Best . P Be hi. +5,60 +6,81 Best . tand +4,40 +4,10 KB B es +4,50 +3,40 Rand +4,40 +3,05 +3,95 +2,15 +3,50 +2,12 +4,72 Sitzu +3,75 Plans W F 8 chbecken 1 m² +2,70 -0.13 +0,32 +0,95 +1,30 +0,77 nd Li eges +4,40 +3,05 tufen +1,22 +2,60 +1,67 +2,12 BW S P: +4 ,85 +2,15 -0.13 +1,65 +/-0,0 0 1,35m ,00m W T: +0,25 Spiel platz mit W T: -0,05 +/-0,0 0 +/-0,0 0 -1,00 stand -0,10 nd Li egete rrass en Aufsi cht -1,50 che W T: +/-0,0 0 W T: 2 ,20m Sitzu -0,50 Optio na Breitw l: ellenr uts -0,45 -0,46 -0,38 -0,48 1,10m 2 T: 2,0 0m Rand SB B e Liege wiese Schni tt -0,28 Nack endu sche Tech n Schw a Elem rzwaldtyp enten ische n 2,20m Schw W F 3 immerbec ken 18 m ² BW S P ne u: +/0,00 Optio n W ate al: W T: 1,40m rclimb ing W 1,35m e traß W T: 2 +/-0,0 0 age anl W T: 1 ,40m l es +2,00 th ä W T: pen r ep +0,60 en Aff +4,65 t. T bes +2,35 ikgeb äude C HE Umkl eideb ereic h rt Anl +5,60 +4,50 ani Gerä t 31,95 e m2 Kass e Um k l. 3,88m 2 m2 2 2 SM / S 4,43m 7,02m m2 87,63 m Umkl . 32,45 e 17,00 leide DA leide HE 16,39 DA arder ob Zufah Um k l. 3,88m 2 1,99m 2 1,99m 2 2 e k iden /G 2 Behi. 9,29m z on OK S itzban 2 +4,50 alte dH BW S P: +4 ,70 W ick e Stillra l-/ 4,49m um Kin +5,00 2 Fläch e Kicke r n +4,40 +4,50 +4,57 Umk le +4,40 OK S itz +5,00 bank Eltern Kind- Berei ch leide 4,49m 7,51m rn / Kiosk +4,40 elum k Putz +4,50 DU D A Elte Sam m 2 +8,95 Best . Flur 2 2 DU H E 7,51m Vor/W C Verka Küch uf / e 52,89 m 51,73 m +4,40 Stütz wand Vor/W 2 2 -Hof Sam melu mk 5,61m 58,77 Flur Sam melu mk l 2 2 / Küh 1,80m 26,16 m Um kl. U 7,80m 2 7,8mkl. 0m 2 1,80m Lage r Anlie ferun g Te c hnik m2 / Kios W irt. m2 k +4,40 Schw W T: 1 alldus ,00m che BW S P 1,05m Scha ukelb ucht W T: Schw alldus che 0,60m W T: 0,60m Spritz p W T: -1,50 1,05m -1,37 -1,35 -0,84 -1,25 -1,55 -0,64 -1,22 -1,50 Liege wiese -1,37 oller 1,00m Rand NSB Besta nd 1 VORABZUG, Stand 06.09.2016 Schn i tt W T: EFH c -0,30 a. -0,33 -1,24 Optio Halbs nal: chale nruts chba hn best. -0,86 sen W T: Nack endu sche it W a ssera neu: ttrakt -1,50 ionen -0,84 Massagedü Nicht s W F 3 chwimme rbeck Optio 32 m² en nal m +/- 0,00 = 758,70 m NN = BWSP Schwimmerbecken neu Modernisierung und Attraktivierung Freibad Schramberg-Tennenbronn NORD Übersichtsplan Schick Architekten, Karlsruhe M 1:200 DU D A 4,49m 2 87,63 m Umkl . 2 Fläch e Kicke r leide n Umkl e idebe reich +4,40 WC H E ) +6,81 Best. +4,40 +4,40 +3,95 +3,50 Sitzun +2,70 +0,77 +0,95 BW S P: +4 ,85 +8,26 Best. run g ch Ki o sk, Um bau V Ausfü orbere hrung ich: 2 . BA WC Lage r Kiosk (Best and +2,15 +2,12 +3,75 Abbru DA +4,72 d Li e ges t u fe n +1,22 +1,30 +4,40 +3,05 +2,60 +1,67 +2,15 +2,12 +0,32 -0.13 -0.13 en Aff +0,60 +/-0,0 0 Optio n 1,35m W T: 1,40m al : 6. W T: 2 Schw im ,00m m ba h n +/-0,0 0 W T: la t z +/-0,0 0 Rand SB Besta nd W T: -0,05 1,40 m W T: 2,00 m -0,50 -1,00 -1,50 1,10m Schw alld usch e W T: 1 ,05m en Optio n Halbs al: c hal e nr u Schw alld tschb W T: 1 ,05m usch e en Massagedüs Nack endu sche W T: W T: 0,60m Rand NSB Besta nd -0,28 W T: optional: 3m-Brett Aufsi ch 3.80m Liege optional: 1m-Brett t wiese EFH c -0,30 a. -1,10 +/-0,0 0 -0,33 -0,84 -1,25 -1,55 -0,64 VORABZUG, Stand 27.10.2016 -1,50 -1,45 +/- 0,00 = 758,70 m NN = BWSP Schwimmerbecken neu Spritz poller W T: -1,50 -0,45 3.80m 3.80m -1,55 ahn g -0,75 tione n BW S P neu : -1,5 0 1,05m 2,20m -0,38 terrass Nicht s W F 2 chwimme 15 m r optio ² ( v or bec k en nal: m her 3 it W a 32m 2 ssera ttrak ) W T: W T: W T: d Liege s c he W T: 3.80m -0,40 Sitz- un optio n Breitw al: ellen r ut W T: o p t io n W at e al : r c li m bi n Te c h wiese Schn itt 1 Liege 2 -0,05 18m 2 SP n eu: + ) /-0,00 W T: 1 ,35m +/-0,0 0 +/-0,0 0 2,20m e -0,05 Schw W F 4 immerbec k 46 m ² ( v or en her 3 BW Schn itt nikge mit Schw a Elem rzwaldtyp enten ische n e tr a ß W T: +0,25 e la g +/-0,0 0 le s n ena +2,00 Spiel p t hä p rep +1,65 .T +4,65 t bes +2,35 bäud Plans W F 8 chbecken 1 m² liefe +4,50 tz Küch e Kass e Perso /SM/Sani / (Best nal and) +3,05 +3,40 Vorpl a rt A n one +4,10 a S A , B M u l / S g 2. Gerä a bte na un +4,40 m r o U rs f ü h Pe Aus Zuf ah lt e z Besta nd +4,40 Rand KB 4,43m 2 +4,50 ni : SM Samm elum k Behi. 9,29m 2 bes t . 2 C DA 17,00 m2 4,49m 2 Vor/W 2 Putz e 7,51m 2 i k: A usfüh rung 1 . BA Kass 16,39 m2 7,51m 2 T ec hn Sani C HE DU H E +8,95 Best. Stütz wand Ha OK S itzban k r t fü r d Kin BW S P: +4 ,70 Z u fa h rn / +5,00 Hof El t e +4,57 51,73 m +4,40 +4,40 +4,50 Eltern Kind- Bere i ch W irt.- +4,40 +4,40 OK S itz +5,00 bank +4,40 är: t i n WS a i c k e d ide un Stillraulm-/ e l k m U Umkle iden Umbau A / G. ardB 1 erobe g n u r Ausfüh 58,77 m k: s io K g BA n . gu g 2 e l r B enstan u e r d V f üh s Au +6,00 elum kleide DA +4,40 +10,2 Best. 2 Fa h r r äd (Best er ehe n de F l äc he Vor / W n 2 elum kleide HE 90,37 m n: Samm Te c h n Kinde ik rbeck e 1. B A bec k e hnik hrung i nder Anlie ferun g Tec A u s fü k fü r K Samm Techn i 0,60m NORD Liege wiese Modernisierung und Attraktivierung Freibad Schramberg-Tennenbronn Übersichtsplan Schick GmbH, Karlsruhe Architekten und Ingenieure M 1:200 DA m2 Umkl . 4,43m 2 SM Umkl eideb ereic h +4,40 Vorp latz +4,40 +4,50 +8,26 Best . Abbru ch Kio sk, Um bau V Ausfü orbere h rung s Lage ich: r päter WC Küch e Kass e Perso /SM/Sani / (Best nal and) Zuf ahr t An liefe run g DA WC H E Kiosk (Best and) +6,81 Best . tand +4,40 KB B es +4,10 +3,40 Rand +4,40 +3,05 +3,95 +2,15 +3,50 +2,12 +4,72 Sitzu +3,75 Plans W F 8 chbecken 1 m² +2,70 -0.13 +0,32 +0,95 +1,30 +0,77 nd Li eges +4,40 +3,05 tufen +1,22 +2,60 +1,67 +2,12 BW S P: +4 ,85 +2,15 -0.13 +1,65 +/-0,0 0 1,35m ,00m W T: +0,25 Spiel platz mit W T: -0,05 +/-0,0 0 +/-0,0 0 6. Sc h stand Sitzu -0,50 -1,00 Optio na Breitw l: ellenr uts wimm b W T: +/-0,0 0 nd Li egete rrass W T: 2 ,20m ahn -0,10 en Aufsi cht -1,50 che -0,46 -0,45 -0,38 -0,48 1,10m 2 T: 2,0 0m Rand SB B e Liege wiese Schni tt -0,28 Nack endu sche Tech n Schw a Elem rzwaldtyp enten ische n 2,20m Schw W F 3 immerbec ken 18 m ² BW S P ne u: +/0,00 Optio n W ate al: W T: 1,40m rclimb ing W 1,35m e traß W T: 2 +/-0,0 0 age anl W T: 1 ,40m l es +2,00 th ä W T: pen r ep +0,60 en Aff +4,65 t. T bes +2,35 ikgeb äude n i: n Sa er , t M ä p /S gs l Gerä te +4,40 na run o rs füh e P us A Sani leide HE läche Kicke r +4,50 Kass e 2 e k Behi. 9,29m g später z on BW S P: +4 ,70 leide 2 usführun alte dH OK S itzban elum k Putz +8,95 Best . Kin +5,00 7,51m äche rn / +4,57 Eltern Kind- Berei ch Sam m +4,40 +4,50 2 DU D A +10,2 Best 2 . Elte OK S itz +5,00 bank DU H E 7,51m Technik: A är: t i n WS a ic k e d l-/ m2 Stillrau 51,73 leideU 4u,49n 4,49m m m2 u Umk 2 mkle iden Umba rt / Go ardfeo s g robe 8 n u r 7,63m 2 Ausfüh F +4,40 +4,40 Zufahrt fü r 17,00 m2 58,77 k: s io er K g ät n p u s g g e +4,40 rl rBuenstan e d V füh s Au leide DA +4,40 +6,00 Vor/W C 2 Sam melu mk 90,37 m Fahrr äd (Best er ehen de Fl 16,39 Tech n Kinde ik rbeck en t en: C HE s of or r bec k Vor/W hrung m2 K inde Anlie ferun g Te c hnik Ausfü k für Sam melu mk Tech ni Schw W T: 1 alldus ,00m che BW S P 1,05m Scha ukelb ucht W T: Schw alldus che 0,60m W T: 0,60m Spritz p W T: -1,50 1 -1,37 -1,35 -1,55 Liege wiese -1,37 VORABZUG, Stand 27.10.2016 oller 1,00m Rand NSB Besta nd Schn i tt 1,05m -0,84 -1,25 -0,64 -1,22 -1,50 W T: EFH c -0,30 a. -0,33 -1,24 Optio Halbs nal: chale nruts chba hn best. -0,86 sen W T: Nack endu sche m it W asse neu: rattra -1,50 ktion en -0,84 Massagedü Nicht s W F 3 chwimme rbeck Optio 32 m² en nal: +/- 0,00 = 758,70 m NN = BWSP Schwimmerbecken neu NORD Modernisierung und Attraktivierung Freibad Schramberg-Tennenbronn Übersichtsplan Schick GmbH, Karlsruhe M 1:200
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