Frank Dinnebier - AfD Landesverband Sachsen

Frank Dinnebier
Südstraße 35
08539 Rosenbachkreis OT Leubnitz
Kandidatur für die Aufstellung zur Landesliste des Landsehverbandes
Sachsen der Alternative für
Deutschland zur 19. Bundestagswahl 2017
Sehr geehrte Damen und Herren, Werte Parteifreunde
hiermit möchte ich mich bei Ihnen vorstellen, Ihnen meinen bisherigen
Wertegang mitteilen und Ihnen meine Fähigkeiten zur Vertretung unserer
Partei in den neu zu wählenden Bundestag 2017 zu erklären.
Mein Name ist Frank Dinnebier. Ich wurde am 05.12.1963 in Ludwigslust in Mecklenburg
Vorpommern geboren. Mein Vater war Bäcker und meine Mutter Krankenschwester. Mein Vater
Ernst Dinnebier ist in Sudeten Deutschland geboren, und wurde nach dem Krieg vertrieben. Ich bin
also ein sogenanntes Kind der Arbeiterklasse, die es im jetzigen Bundestag nur 3 mal gibt. Dieses
zeigt wie gering, der größte Teil unserer Bevölkerung in dem jetzigen Bundestag vertreten wird.
Im Frühjahr 1972 zogen meine Eltern mit meiner Schwester und mir nach Plauen ins Vogtland.
Dort schloss ich 1980 meine mittlere Reife ab und begann eine Lehre als Elektromonteur im
Wohnungsbaukombinat Karl-Marx-Stadt. Diese habe ich 1982 erfolgreich abgeschlossen. Im
November 1986 wurde ich zu meinem 18 monatigen Wehrdienst bei der NVA einberufen. Meine
Tochter wurde 1984 nach meiner Hochzeit und mein Sohn 1987 geboren. Diese Ehe wurde Anfang
1989 geschieden.
Im Februar 1989 stellte ich einen Ausreiseantrag aus der DDR und wurde nach mehreren
Festnahmen durch die Staatssicherheit der DDR im August 1989 ausgewiesen. Bis zu meiner
Rückkehr nach Plauen im Jahre 1991 lebte und arbeitet ich in Schwabach in Bayern.
Seit diesem Zeitpunkt bin ich mit meiner jetzigen Frau, die ich 1994 geheiratet habe, sind wir seit
2007 selbstständig gewesen. Im Jahre 1995 habe ich meinen Meister im
Elektroinstallationshandwerk erfolgreich abgelegt.
Im März 2007 begann ich meine Stellung als Elektromeister für die Firma Bilfinger &Berger in
Lagos Nigeria Westafrika. Meine Frau kam 6 Monate später nach und wir lebten und arbeiteten bis
Juni 2015 in dieser Stadt und diesem Land. Nachdem von Oktober bis Dezember 2014 drei, sehr
nahestehende Arbeitskollegen erschossen wurden, entschloss ich mich diese Tätigkeit aus
Sicherheitsgründen zu beenden. Zwischenzeitlich war ich als Bauleiter auf einer Siemens Baustelle
in Forchheim tätig. Nach einer notwendigen Operation an der Halswirbelsäule stehe ich vor einer
Umschulung. Die Richtung steht noch offen.
Als wir im Sommer 2015 nach acht Jahren aus Afrika zurückkamen, habe ich mit Entsetzen
feststellen müssen, wie sich mein Heimatland verändert hat und ich habe mich im November 2015
entschlossen unserer AfD beizutreten. Schon beim ersten Gespräch zum Beitritt war ich
entschlossen aktiv in der Partei mitzuarbeiten, mit dem Ziel unserm Land wieder eine glückliche
und sichere Zukunft für uns, und vor allem unseren Kindern und Enkelkindern zu gewähren.
Da ich schon fünffacher Opa bin, werde ich mein Bestes tun um dieses gemeinsam mit Euch zu
erreichen.
Schon kurz nach meiner Ausweisung in die BRD wurde mir sehr zeitig klar, dass man für sein
Leben und eine gute Zukunft hart, fleißig und strebsam arbeiten muss. Dieses war und ist ein Grund
warum unser Land sich so schnell nach dem Krieg am eigenen Kragen aus dem Sumpf gezogen hat.
Da dieses auch im Osten unseres Landes bei den Kommunisten gelungen ist, zeigt doch was in der
Mentalität eines Deutschen steckt, ob im Westen oder im Osten. Dieses jedoch machte und macht
vielen führenden Köpfen im Ausland und wie sich zeigt auch im eigenen Land Angst.
Dass die Deutschen wieder stolz auf Ihr Land sind und auf das was sie erreicht haben. Dieses
könnte sich ja in einem Nationalstolz ausdrücken. Davor haben die regierenden Angst. Die Politik
besonders nach der Wende hat diese auf perfidester Weise geschafft größere deutsche Familien zu
verhindern.
Begonnen mit fehlenden Kindergartenplätzen, fehlenden bezahlbaren größeren Wohnraum für junge
Familien und der Angst keine Familie ernähren zu können.
Solange sich ein einfacher Arbeiter, es sich nicht leisten kann, in seinem Leben ein Haus oder eine
Wohnung für sich und seine Familie zu kaufen ist dieser große Plan aufgegangen.
Nur so kann man eine stolze deutsche Nation verhindern. Es werden ja jetzt schon Kinder aus rein
deutschen Eltern als „Bio Deutsche“ bezeichnet.
Mein oberstes Ziel ist es der Familie als wichtigstes Element eines Staates wieder mehr Priorität zu
geben. Aber nicht nur durch „blauäugige“ Erhöhungen irgendwelcher Kindergelder, von denen
sowieso nur Familien profitieren die in unser Sozialsystem einwandern. Im Gegenteil, diese werden
noch animiert in Massen einzuwandern und es werden Kinder bezahlt, die nicht in unserem
Staatsgebiet leben. Nur die Arbeit in unserm Staat muss sich lohnen eine Familie zu ernähren!!
Es muss verhindert werden, dass Lobbyisten unseren Staat unterwandern und sogar Vorlagen für
Gesetze schreiben, die eins zu eins übernommen werden. Zur Zeit kommen auf einen
Bundestagsabgeordneten acht Lobbyisten!! In Brüssel sind es sogar bis zu 40 Lobbyisten auf einen
Europaabgeordneten. Wer wird hier vertreten?? Das Volk oder die mächtigen Wirtschaftsbosse??
Wir können unsere Bevölkerung nur wiedergewinnen, wenn wir ehrliche Politik betreiben!!
Dieses können wir auch nur erreichen, wenn wir das Volk fragen, was es möchte. Mit welchem
Recht werden wir nicht über elementar wichtige Gesetze und Änderungen in unserem Leben
befragt?? Wir sind dazu da die Regierung alle 4 Jahre in die Ämter zu hieven und danach sind wir
mundtot. Ich stehe für das Schweizer Modell!! Auch ein über achtzig millionen- Volk hat eine
Meinung und hat es verdient danach gefragt zu werden. Genauso sollte gefragt werden ob es nicht
besser ist für Deutschland einen neutralen Status in Europa und der Welt also auch in der NATO
einzunehmen. Dann bräuchte auch niemand mehr auf der Welt Angst vor Deutschland zu haben. So
könnte wir selber entscheiden warum und weshalb irgendwelche Länder auf der Welt mit
Sanktionen „bestraft“ werden sollen.
Das ich mit der jetzigen unkontrollierten Masseneinwanderung nach Deutschland nicht
einverstanden bin, ist ja wohl selbstverständlich. Wir müssen alles tun um unser Land, unsere
Bevölkerung und unser Sozialsystem vor Schaden zu bewahren. Ich habe acht Jahre dort verbracht,
wo die meisten Zuwanderer herkommen und ich weiß, es kommt nichts Gutes!!!
Menschen,die kein Asylrecht haben müssen umgehend unser Land verlassen !!
Wie brauchen ein Einwanderungsgesetz auf der Basis von Kanada und Australien. Leute die
gebraucht werden und überprüft wurden dürfen hier leben und arbeiten!!
Jetzt wäre noch unser komplett falsches Steuersystem zu erwähnen. Ich war 15 Jahre selbständig in
diesem Land und habe im Schnitt acht Mitarbeiter beschäftigt. Löhne, Sozialabgaben, Lohnsteuer,
Energiekosten, Handwerkskammer, Industrie und Handelskammer, Berufsgenossenschaft,
Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer und das „treue“ Finanzamt machen kleine bis
mittelständige Firmen das Leben zur Hölle. Das aber große Konzerne und ausländische Firmen in
Deutschland ein Steuerparadies sehen zeigt wie krank dieses Steuersystem ist. Wenn sich ehrliche
Arbeit und Aufopferung nicht mehr lohnt ist es schwer stolz auf sein Land zu sein und deren
Vertreter mit Achtung zu begegnen.
Ich stehe zu 100 Prozent hinter unserm Programm und werde all meine Kraft dafür einsetzen dieses
zu verwirklichen und dem Wohl unseres Volkes zu dienen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Dinnebier