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Juli
01/02
4
12017
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INHALTSVERZEICHNIS
1.
Editorial Januar/Februar 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.
Wlach´s Welt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.
„Trepper spricht“ – Schicht is rum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.
Wissenswertes über Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.
Gourmettipp: Feuertopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
6.
Weiterbildung 4.0: Fit für die digitale Welt – Karriere in Duisburg . . 18
7.
Reisetipp: Tirrenia – Toscana pur am Meer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
8.
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
9.
Horoskop Januar 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
10. Buchtipp: Tante Poldi und die Früchte des Herrn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
IMPRESSUM
Herausgeber:
rheinruhrticket.de GmbH
König - Friedrich-Wilhelm - Str. 4
47119 Duisburg
Telefon: 0203 / 48 47 181
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Redaktionsleitung:
Marc-Andre Muhra,
Guido Jansen.
Redaktion:
Dirk Eckels, Wolfgang Trepper,
Stefan Wlach.
Grafik / Layout:
Ludmila Paak
Verbreitungsgebiet:
Duisburg, Mülheim,
Oberhausen, Moers, Dinslaken.
E-Mail: [email protected]
3
Editorial Januar/Februar 2017
2016 war mal wieder das Jahr der Floskeln, wird immer schlimmer mit
den Nullaussagen, überall hört man diese sinnentleerten Worthülsen.
Ok – Sie werden die nun folgenden Schwachsinnsaussagen noch nie
benutzt haben, aber ganz sicher schon mal gehört haben.
Hier die Schlimmsten:
"Irgendwas ist ja
auch immer"
"irgendwie geht es ja immer"
"nichts für ungut"
"da steckste nicht drin"
"ja nee, ist klar"
"da gibt's bestimmt 'ne App für"
"gleich klatscht das hier, aber kein Beifall"
"so jung kommen wir nicht mehr zusammen"
"das geht ja mal ga
r nicht "
"das Leben ist kein Ponyhof"
"geht nicht, gibt's nicht"
"rechts ist da, wo der Da
"so einfach ist das"
Guido Jansen (Redaktionsleiter)
4
"passt schon"
umen link s ist"
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Wlach´s Welt!
Tach zusammen.
„Schreib doch mal was über das
Jahr 2017“, haben sie gesagt. Und
ich habe gesagt: „Wie – über das
Jahr 2017? Das fängt doch gerade
erst an.“ „Du kannst doch so gut
rumspinnen“, haben sie dann
gesagt. „Stell dir doch einfach mal
vor, wie 2017 so werden könnte.“
„Okay“, habe ich gesagt, „wenn ihr
meint...dann mache ich das mal“.
Und was jetzt in Sachen Diktion
vielleicht ein bisschen so klingt wie
der Anfang einer Short Story von
Hemingway (davon ab, dass
Hemingway fast immer im Präteritum geschrieben hat und sich vermutlich nie hätte anraten lassen,
welchem Thema er sich widmen
soll), hat sich dann bei näherem
Hinsehen als gar nicht so einfache
Unternehmung herausgestellt. Es
ist ja generell immer ein bisschen
schwierig, die Zukunft vorauszusagen. Für das Jahr 2017 (das gerade
begonnen hat, wenn Sie diesen Text
in Ihren Händen halten) ist es praktisch unmöglich.
6
Nehmen wir das Beispiel USA: Der
seltsame Milliardär aus New York
mit den gelbblonden Haaren hat
die dortigen Präsidentschaftswahlen bekanntlich gewonnen (was so
ziemlich die gesamte Menschheit
vor exakt einem Jahr noch für völlig
ausgeschlossen gehalten hat). Und
das bringt uns jetzt wieder einmal
zu einem kleinen Problem in Sachen
Zeitachse: Wenn Sie diesen Text vor
dem 20. Januar 2017 lesen, dann
sind sie genauso unwissend wie ich.
Lesen Sie ihn aber nach dem 20.
Januar, dann müssen Sie keine Spekulationen mehr darüber anstellen,
ob Donald Trump sein Amt wirklich
angetreten und vorher eine Regierungsmannschaft
zusammengestellt hat, die mit dem Wort „Kuriositätenkabinett“
vielleicht
nur
unzureichend beschrieben werden
kann – oder ob doch noch etwas
dazwischen gekommen ist. Ob zum
Beispiel eine Neuauszählung der
Wählerstimmen in verschiedenen
US-Bundesstaaten, angestoßen von
jemandem, der dazu nicht nur
berechtigt ist, sondern auch über
die nötigen finanziellen Mittel verfügt, doch noch für eine Veränderung des Wahlergebnisses gesorgt
hat. Oder ob die 538 Wahlfrauen
und -männer in einer unerhörten,
nie zuvor dagewesenen Aktion
Trump doch noch ihre Zustimmung
verweigert haben. Oder sogar ob
der designierte Präsident noch vor
der Amtseinführung in den Sack
gehauen hat, nachdem ihm klar
geworden war, dass die Ausübung
des Präsidentenjobs mit mehr
Arbeit verbunden sein würde, als er
ursprünglich für möglich gehalten
hatte.
Wie wir sehen (eat this, Auftraggeber...), ist es also völlig unmöglich,
über das, was da in den USA im Jahr
2017 passieren wird, am Ende des
Jahres 2016 irgendetwas zu sagen.
Und leider sieht es in Sachen
Deutschland nicht viel besser aus.
Auch hier bei uns stehen Wahlen an,
und damit meine ich nicht die Wahl
des Bundespräsidenten am 12. Februar. Allgemein gilt es als unwahrscheinlich, dass die selbsternannte
Alternative für Deutschland bei den
Bundestagswahlen im September
eine wirklich bedeutende Rolle
spielen wird. Aber mehr als unwahrscheinlich (siehe oben) war es ja
auch, dass der erwähnte Milliardär
aus New York zum mächtigsten
Mann der Welt gewählt werden
würde. In den vergangenen
Wochen konnte man an vielen Stellen lesen, dass die silent majority,
die zum Beispiel in den allgegenwärtigen Umfragen nicht zugegeben hat, wem sie ihre Stimme geben
würde, Donald Trump zum Präsidenten gemacht hat. Ich hoffe nach
wie vor inständig, dass eine solche
schweigende Mehrheit in Deutschland nicht in amerikanischen Ausmaßen existiert – und wenn doch,
dass sie am Wahltag zum
Schnapstrinken bei Tante Hiltrud
eingeladen ist, und deshalb nicht
den Weg ins Wahllokal findet.
Und was ist überhaupt mit Big Data?
Wenn es (wie sie selber behaupten)
eifrigen Datensammlern und -missbrauchern gelungen ist, den Urnengang in den USA und die unselige
britische Brexit-Abstimmung in
Wege zu leiten, die wir mittlerweile
(leider) alle kennen, dann möchte
man fast schon dafür beten, dass
die AfD zu wenig Kohle für diese Art
des Wahlkampfes hat. Oder dass die
Mehrheit der Deutschen bereit ist,
vor dem Setzen der Kreuzchen ihr
Gehirn einzuschalten. Wobei: Die
bundesdeutsche
Wahlentscheidung 2017 hat wahrscheinlich weniger etwas mit Intelligenz zu tun –
sondern vielmehr mit moralischen
Richtlinien und Grundwerten, von
denen man manchmal fürchten
muss, dass sie immer mehr in Vergessenheit geraten. Wenn etwas
gut ist, kann man es ruhig mal
7
klauen (bzw. zitieren) – und deswegen zitiere ich hier gerne die Rheinische Post, die im Dezember in
einem Artikel zur Flüchtlingsproblematik von der „Vollkasko-Mentalität“ der Deutschen gesprochen hat.
Bämm. Volltreffer, wenn Sie mich
fragen. So lange in unserem Land
die Überzeugung salonfähig ist,
dass die Möglichkeit besteht, gegen
alle Unbillen des Lebens eine passende Versicherung abzuschließen
– so lange wird es auch Menschen
geben, die ihr Heil darin suchen,
sich gegen alles abzuschotten, was
ihre kleine, vermeintlich sichere
Welt in scheinbare Unordnung bringen könnte. Und die mehr oder
weniger blind anderen Menschen
folgen, die ihnen genau das
versprechen.
8
Diese absolute Konzentration auf
die eigenen Interessen und das
eigene Wohlergehen führt zu den
Auswüchsen, die wir nicht nur in
den virtuellen Welten des Internets,
sondern auch in der Realität mittlerweile fast täglich erleben. Mir fällt
zum Beispiel der Bericht einer Kollegin vom Bayrischen Rundfunk ein,
die auf einem Flug von Deutschland
nach Punta Cana in der Dominikanischen Republik miterleben musste,
wie es an Bord zu einem Notfall
kam: Nachdem einer der Passagiere
offenbar einen Schlaganfall erlitten
hatte, entschied sich der Pilot über
dem Atlantik zu einer Kursänderung
mit anschließender Landung auf
Neufundland, um dem Erkrankten
so möglichst schnell eine intensivmedizinische
Behandlung
zu
ermöglichen. Diese nicht nur völlig
alternativlose, sondern auch vom
moralischen Gesichtspunkt her
absolut richtige Maßnahme sorgte
– so beschreibt es die Journalistin
als Augenzeugin – allerdings bei
einem Teil der anderen Fluggäste
für großes Unverständnis. Ganze
Gruppen von Urlaubern beklagten
sich bei der Crew darüber, dass es
ihnen wegen der Verzögerung im
Reiseablauf nicht möglich sein
würde, im gebuchten All-Inclusive-Hotel ihr (bereits bezahltes)
Abendessen einzunehmen. Und
manche äußerten sogar die
Befürchtung, wegen der unvorhergesehenen Zwischenlandung bis
zum Frühstück hungern zu müssen.
Am unerträglichsten an dieser
Geschichte ist nicht, dass sie mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr ist. Sondern, dass sie
einen Teil der deutschen Realität
zum Jahresende 2016 widerspiegelt. Wie bitte soll ich da etwas über
2017 schreiben? Aber vielleicht wird
2017 auch alles ganz anders.
Vielleicht erleben wir eine Rückbesinnung, vielleicht ist das alles was
ich heute aufgeschrieben habe viel
zu pessimistisch gewesen und
wenn ich dann in ein paar Monaten
durch die Straßen meiner Stadt
laufe
und
bei
herrlichstem
Sonnenschein in die Gesichter meiner Mitmenschen schaue, vielleicht
sehe ich dann etwas was ich schon
lange verloren geglaubt habe, vielleicht schaut die Frau die mir zufällig auf der Straße entgegenkommt
mich nicht mehr misstrauisch an
und vielleicht schaue ich sie auch
nicht misstrauisch an sondern wieder offen und mit Neugierde und
Freude daran einen Menschen zu
sehen und vielleicht glauben wir
nicht mehr alles was im Internet
steht und überlegen einfach ein
bisschen mehr, bevor wir uns eine
Meinung bilden und dann würden
wir vielleicht auch wieder Urlaubspostkarten schreiben anstelle von
WhatsApp-Nachrichten und alles
würde dann gut sein und ja das
klingt jetzt vielleicht ein bisschen
wie Joyce außer dass Joyce viel besser schreiben konnte als ich das
jemals können werde, aber der war
auch viel verrückter als ich nach
allem was man so liest und vielleicht
lasse ich es jetzt und von diesem
Moment an über 2017 nachzudenken, denn die Zeit wird es zeigen
und nehme mir für das neue Jahr
nur eines vor, dass ich aufhören
werde aus Spaß berühmte tote
Schriftsteller nachzumachen wobei
ich habe ja in Dublin schon mal in
einem Steakhaus gegessen das im
Ulysses beschrieben wird wenn es
auch damals noch eine auf Innereien spezialisierte Metzgerei war
jedenfalls werde ich das nicht mehr
machen sondern ich werde alles
daran setzen dass ich ich selbst sein
werde aber ohne mich nur mit mir
selbst zu beschäftigen und ich bin
sicher dass ich das kann ganz sicher
bin ich mir da fast absolut sicher...
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„Trepper spricht“ – Schicht is rum
Sagen sie mal, finden sie auch Türklingeln so furchtbar? Also meist
wenn man mal umgezogen ist,
dann fällt einem auf, wie man sich
an so ´ne Türklingel gewöhnen
kann, ganz komisch.
Es gibt ja heut bald so viele wie
Telefonklingeltöne, gehen sie mal
in
´n
Klingelfachhandelsgeschäft….früher gab es ja mehr
diese Eintonklingeln (riiiiing), dann
gab es so ganz moderne (dingdong) und später so Dreiklang-Dinger (Ding-Ding-Dong) und heute
wird Dir, wenn Du auf die Schelle
drückst, ne Live-Version von
„Freude schöner Götterfunken“ im
Walzertakt von André Rieu vorgedudelt. Ich glaub ja, dass das
Kriegsverbrechertribunal in Den
Haag sitzt, damit André Rieu da
nicht hin ausgewiesen werden
kann.
Aber so Klingeln, hat was, aus so ´n
alter Schulgong. Meistens 4-Ton.
Wenn ich das heute mal versehentlich irgendwo höre, steh ich
auf und such meinen Kakao und
ne Banane.Aber die Zeiten ändern
sich. „Schellemännchen“ war ein
beliebtes Spiel in meiner Kindheit,
herrlich wie da die Fenster aufflogen und es hieß: „Wolfgang, Du
Satansbraten. Bist Du das wieder,
12
mein Mann hat Nachtschicht!“
Und ich hab gerufen: „Ne, ich bin
der Uwe!“ Aber dann war Schluss,
denn Nachtschicht hatte bei uns in
der Kruppschen Siedlung so einen
Wert wie „Der Eismann kommt“
oder „Die Wiese wird gemäht, wir
können wieder Fußball spielen“.
Da
hat
man
Haltung
angenommen.
Der Tag, die Woche, ja das ganze
Leben wurde in 5 Abschnitte eingeteilt, denen sich alles zu unterwerfen hatte: Frühschicht, Mittagschicht, Nachtschicht, Freischicht,
Urlaub. Mehr war nicht. Die Öffnungszeiten der Bäcker und der
Kneipen richtete sich danach und
3x am Tag waren die Straßen voll:
um halb sechs, um halb zwei und
um halb zehn. Tausende gingen
und kamen aus dem riesigen
Moloch, den Stahlwerken. Und
schufteten, ein paar Feierabendbier, und dann Urlaub im Allgäu,
im Schwarzwald, in Bulgarien. Was
für ein Leben.
Aber wenn Frühschichtwoche war,
und dann klingelte es so um viertel
nach 2, (riiiiing) dann haben wir
Kinder mit am Tisch gesessen,
haben die Geschichten gehört.
Von dem bekloppten Vorarbeiter,
der von Tuten und Blasen keine
Ahnung hatte, dem Meister, der
immer noch nicht entschieden
hatte, wer denn jetzt in den ersten
drei Ferienwochen in Urlaub
gehen kann. Von Mohammed, der
in der Kantine keine Frikos essen
wollte, aber ein Schweißer vor
dem Herrn, oder musste man da
sagen, vor dem Mohammed, war.
Wenn es klingelte, dann war die
Familie zusammen, danach legten
sich die Arbeiter hin, körperlich
erledigt, fix und fertig und froh,
wenn das bis zur Frührente, so
hieß das ja, nix bis 67, irgendwie
durchzuhalten war.
Ja die Schichtarbeiter, die, die sich
sonntags die Sonntagssachen
anzogen, weil sie ja sonst im dreckigen Stahlwerk oder aber in den
Zechen geschuftet haben. Normale Wochenenden gab´s nicht,
mit Pech hatte man über Monate
keinen Samstag frei, und wenn´s
ganz verrückt kam, Anfang der
60er, dann gab´s Doppelschichten,
Sonderschichten, die Gewerkschaften konnten gar nicht so
schnell verhandeln wie die Lohnerhöhungen kamen…. Und von
dem zusätzlichen Geld wurde dem
Jung ein Fahrrad gekauft, großer
Plattenspieler fürs Wohnzimmer
gekauft oder – Hammer – ein
Farbfernseher.
Daran musste ich denken, als ich
ne Führung im Landschaftspark
mitmachte und ein ehemaliger
Stahlarbeiter die Gruppe führte.
Und hochnäsige Deppen aus Düsseldorf-Meerbusch kicherten, weil
sie den Begriff Waschkaue für ne
Kantine hielten. Weil sie keinen
Respekt hatten, vor denen, die
hier alles aufgeschichtet haben.
Vor den Stahlarbeitern, die Duisburg als Logistikstandort den
Mächtigen Kohl, Rau und anderen
abgepresst haben.Vergesst sie
nicht, sie haben uns vor vielem
bewahrt, mit Früh-, Mittag- und
Nachtschicht. „Schicht is´ rum,
Feierabend!“
Ja, fast überall, aber beim nächsten Klingeln, wenn sie kaputt vor
der Tür stehen könnten, mal kurz
dran denken.
Arbeiter, Proletarier, wir sind stolz
auf Euch. Verdammt noch mal!
13
Wissenswertes über Mainz
By Pedelecs (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
M
ainz liegt in Rheinland-Pfalz,
ungefähr in der Mitte zwischen Frankfurt am Main,
Darmstadt und Limburg an der
Lahn. Die Stadt hat rund 209.800
Einwohner und erstreckt sich über
eine Fläche von 97,74 Quadratkilometern. Interessante und spannende Metropolen in der Umgebung sind Gau-Bischofsheim,
Ginsheim-Gustavsburg und Nieder-Hilbersheim. Auch Zornheim,
14
Nackenheim und Sörgenloch sind
nicht weit entfernt.
Wegen der nach wie vor oft katastrophalen Situation auf dem deutschen Fernstraßennetz empfehlen
wir, die Anreise nach Mainz zu Fuß
anzutreten. Eine landschaftlich
reizvolle Route führt vom Ruhrgebiet über Wuppertal, Gummersbach, Neuwied und Koblenz.
Das sind rund 240 Kilometer, die
auch von einem ungeübten Wanderer problemlos in knapp 12
Tagen
zurückgelegt
werden
können.
Einmal in Mainz angekommen,
stellt der Reisende fest, dass die
Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ein Ort voller wunderbarer Sehenswürdigkeiten ist. Die
großartigsten touristischen Höhepunkte, die Mainz zu bieten hat,
sind sicherlich der aus Stein
erbaute Holzturm, der vollkommen baumlose Kirschgarten und
die Sektkellerei Kupferberg mit
der weltweit größten Sammlung
von Sektgläsern.
Darüber hinaus ist Mainz natürlich
die Heimat vieler berühmter
Töchter und Söhne: Einen festen
Ehrenplatz in der Ruhmeshalle der
Menschheit haben beispielsweise
der Landesherr Joseph Franz
Bonaventura von Schönborn-Wiesentheid, der Arzt und Philosoph
Karl Joseph Hieronymus Windischmann, der Sanskritforscher Franz
Bopp oder der Theoretiker des
Anarchosyndikalismus
Rudolf
Rocker.
Das Schönste an Mainz ist aber,
dass hier die Mainzer Kümmelstange erfunden worden ist, eine
Gebäckspezialität, vor der Bäcker
auf der ganzen Welt ehrfürchtig
ihr Haupt neigen. Und die sollten
Sie unbedingt mal probieren.
Die nächsten Spiele des MSV
auf einen Blick:
28.01.2017
14:00 Uhr
SC Paderborn – MSV Duisburg
04.02.2017
14:00 Uhr
MSV Duisburg – VfL Osnabrück
12.02.2017
14:00 Uhr
MSV Duisburg – Preußen Münster
18.02.2017*
FSV Mainz 05 II – MSV Duisburg
25.02.2017*
MSV Duisburg – 1. FC Magdeburg
* Der genaue Spieltermin stand bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe
noch nicht fest.
15
Gourmettipp: Feuertopf
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Mais
1 Glas grüne Bohnen
1
rote Paprikaschote
4 große Zwiebeln
1 Tube Tomatenmark
je 400 g Rinder- und
Schweinegulasch
4 Kartoffeln
500 ml Fleischbrühe
4 Karotten
1l
passierte Tomaten
Paprikapulver
ZUBEREITUNG:
16
Pflanzenöl in einem Topf erhitzen,
Rinder- und Schweinegulasch
anbraten, Zwiebeln würfeln und
dazu geben. Tomatenmark unterrühren und mit anbraten.
Kartoffeln klein schneiden, Paprikarauten und klein geschnittene
Karotten hinzufügen und mit Cayennepfeffer und 2 EL Paprikapulver edelsüß bestreuen. Dann
alles gut durchrühren. Den Topf
mit Fleischbrühe und passierten
Tomaten auffüllen und 4 TL
Zucker hinzufügen.
Eine Stunde auf niedrigster Stufe
schmoren lassen. Kurz vor Ende
der Kochzeit die Bohnen, Mais
und Kidneybohnen hinzufügen.
Mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer abschmecken.
Weiterbildung 4.0
Fit für die digitale Welt – Karriere in Duisburg
• Karriere
in Duisburg - Stark
besuchte Weiterbildungmesse
• its-Gruppe bietet ab dem 09.
Januar 2017 Prüfungsvorbereitungskurse für Azubis an
• Weiterbildungstag am 29. September in der MSV-Arena bestens besucht
Der Deutsche Weiterbildungstag
2016 fand in Duisburg unter dem
Motto „Weiterbildung 4.0 -Fit für
die digitale Welt - Karriere in Duisburg“ am 29. September erstmalig
in der MSV-Arena statt. So präsentierten sich an diesem deutschlandweiten Aktionstag in der Business-Lounge
der
MSV-Schauinsland-Reisen-Arena
von 10 bis 18 Uhr über 60 Aussteller auf der Weiterbildungs-und
Personalmesse – und der Andrang
war über den gesamten Tag hinweg groß.
Mehrere 1000 Besucher besuchten
die Informationsstände der 60
Aussteller, die sich zu den Themen
Ausbildung, Weiterbildung und
Beschäftigung präsentierten und
informierten. Alleine 30 Betriebe
und Unternehmer suchten dazu
aktiv
Auszubildende
und
18
Mitarbeiter. WDR-Moderator Stefan Leiwen, im „Nebenberuf“ auch
noch MSV-Stadionsprecher, war
mit einem Kamerateam vor Ort
und moderierte dazu eine informative Podiumsdiskussion zum
Thema „Weiterbildung 4.0 -Fit für
die digitale Welt“, zu der auch der
MSV-Vorstandsvorsitzende und
Geschäftsführer der Krohne Messtechnik GmbH Ingo Wald einen
interessanten Einblick in die Welt
der Industrie und die Zukunft der
Mitarbeiter geben konnte.
Alle bedeutenden Träger Duisburgs hatten sich extra rund um
den vielfältigen Themenkomplex
„Weiterbildung“ anlässlich dieses
Aktionstages zusammen geschlossen. Das Netzwerk Weiterbildung,
der Zusammenschluss von über 40
Duisburger
Weiterbildungseinrichtungen unter der Trägerschaft
der Bürgerstiftung organisierte
die Veranstaltung.
its-logistik-akademie
GmbH
Geschäftsführer Michael Krämer,
einer der Hauptorganisatoren des
Aktionstages, beriet die Besucher
persönlich am Infostand der its
über ihr vielfältiges und umfangreiches Weiterbildungsangebot.
Beispielsweise zu den kommenden Prüfungsvorbereitungskursen für Auszubildende, die am 09.
Januar 2017 starten und sich speziell an angehende Kaufleute für
Speditions- und Logistikdienstleistungen, Fachkräfte für Hafenlogistik, Fachkräfte für Lagerlogistik, Fachlageristen, Bürokaufleute,
Kaufleute für Bürokommunikation, Verkäufer sowie Kaufleute im
Einzelhandel richten, die bestens
für ihre anstehende Prüfung
vorbereitet werden. Des Weiteren
bietet its an, ebenfalls mit Starttermin 09. Januar 2017 den kaufmännischen Berufsabschluss in lediglich sechs Monaten in Vollzeit
nachzuholen.
Wer Informationen zum Weiterbildungsangebot der its-Gruppe
möchte, kann sich von montags
bis freitags unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per
E-Mail unter contact@its-bildung.
de oder im Internet unter http://
its-bildung.de/ informieren.
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an der Rheinbrücke
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Fax.: + 49 (0) 2 0 66 / 50 20 24
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Wilhelmallee 14
47198 Duisburg
E-Mail: [email protected]
Reisetipp: Tirrenia –
Toscana pur am Meer
Tirrenias einziges Hotel mit
direkter Strandlage – Das Continental Resort
W
er die Toskana liebt und
gleichzeitig einen kombinierten und ebenso preiswerten
Strandurlaub genießen will, für
den ist Tirrenia mit Sicherheit
genau der richtige Anlaufpunkt.
Der kleine Badeort, der zum nur 15
Autominuten entfernten Pisa
gehört, besticht durch seine
ruhige, entspannte Atmosphäre.
Am breiten Sandstrand kann man
völlig relaxt einen Badetag verbringen oder auch zu einem Kulturtrip zu den interessantesten
20
Orten dieser einzigartigen Kulturlandschaft aufbrechen.
Florenz kann man so in rund einer
Autostunde über die kostenfreie
sogenannte FI-PI-Li erreichen,
wobei man sich immer an das
Tempolimit 90 halten sollte,
ansonsten könnte das der Urlaubskasse richtig weh tun. Wer der
Stadt der Medici einen Besuch
abstatten will, der sollte als Startpunkt den „Piazzale Michelangelo“ hoch über dem südlichen
Arnoufer wählen, die Aussicht von
dort über die Metropole alleine ist
einzigartig. Mit ein bisschen Glück
bekommt man dort auch einen
kostengünstigen Parkplatz und
kann zu Fuß zu einem Rundgang
aufbrechen.
Auch nach Lucca, geprägt von seiner imposanten Stadtmauer, ist es
nicht weit. In rund 30 Minuten lässt
sich die Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten Giacomo
Puccini erreichen. Nach Livorno
und seinem eindrucksvollen Hafen
sind es gerade einmal zehn Minuten per Auto. An Schlechtwettertagen bietet sich hier ein Besuch
des interessanten Meeresaquariums an. Die ideale Reisezeit für
einen Toskana-Urlaub gibt es übrigens nicht. Für alle diejenigen, die
einen Mix zwischen Strand- und
Kultururlaub anstreben, die sollten
zu Beginn des Frühlings oder noch
besser im Herbst anreisen. Überfüllte Strände oder Restaurants
gehören im Herbst der Vergangenheit an, beides hat man dann
ganz für sich. Nebenbei sind auch
die meisten touristischen Zentren
nicht mehr so überfüllt wie zu den
Hauptreisezeiten.
Das „Continental Resort“ ist das
erste und beste Hotel in Tirrenia.
Die Lage könnte wirklich nicht
besser sein. Das Resort ist das einzige Hotel in Tirrenia, das direkt
am Tyrrhenischen Meer gebaut ist.
Vom großzügigen, eleganten,
äußerlich aber in die Jahre gekommenen Hotelkomplex, zu dem
auch eine Apartment Anlage zählt,
hat der Gast einen direkten
Zugang zum hoteleigenen Strandabschnitt. Für Sportler, die auch im
Urlaub nicht auf ihr tägliches Workout verzichten wollen, steht ein
Fitnessraum im zweiten Stock des
Hotels mit Terrasse und Ausblick
über die apuanischen Berge und
das Meer zur Verfügung. Im Garten der Anlage lässt es sich dazu
rund um den „Olympischen Pool“
mit kleinem Kinderbecken bestens
entspannen. In der Hauptsaison
kann man dazu auf der Terrasse
mit Meerblick sein Mittag-oder
Abendessen zu sich nehmen. Wer
allerdings außerhalb der Hotelanlage speisen will, der hat die Qual
der Wahl. Zu den zahlreichen Restaurants im Herzen der kleinen,
überschaubaren Innenstadt sind
es zu Fuß gerade einmal fünf
Gehminuten. Empfehlenswert ist
mit Sicherheit das „Ristorante
Cavaliere Nero“ für Grillspezialitäten von Fisch und Fleisch. Wer
dagegen eher auf Pizza und oder
Pasta steht, für den bieten sich
sowohl das „Ristorante Pizzeria
Chichibio“ oder auch das „Ristorante Dea del Mare“ an. Einem
entspannten Urlaub, je nach Interesse, steht in Tirrenia und dem
„Continental Resort“ so nichts im
Wege.
Internet: http://www.continentalresort.it/de/resort.html
21
Glas
Wupper
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Auszüge aus unseren Bildungsangeboten:
• Umschulung Fachkraft für Hafenlogistik
• Umschulung Kaufleute für Büromanagement
• Geprüfte Fachwirte für Güterverkehr und Logistik
• Geprüfte Fachwirte für Logistiksysteme
• Geprüfte Fachwirte für Einkauf
• Geprüfte Verkehrsfachwirte
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• Prüfungsvorbereitung Kaufleute Spedition und Logistikdienstleistung
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In Kürze: Studiengänge z. B. zum Master of Business Administration
(MBA berufsbegleitend)
START: KAUFMÄNNISCHE UMSCHULUNGEN
JANUAR 2017 (z. B. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Kaufleute im Einzelhandel etc.)
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09.01.2017 versch. Berufsbilder aus dem Bereich Spedition, Büro u. a.
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 03./04./10./11.01.2017
 21.01.2017
Dinner for DU 2016
Chaos-Premiere
 20:00 Uhr
 Grammatikoff
Rene Steinberg
Irres ist menschlich
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 13.01.2017
 21.01.2017
Schlachtplatte
Jahresendabrechnung
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Sebastian Puffpaff
Alles auf Anfang
 20:00 Uhr
 Stadthalle Kamp-Lintfort
 08.02.2017
 10.02.2017
Jochen Malmsheimer
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
1LIVE
Domian redet...
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
0,09 €/Minute aus dem deutschen Festnetz;
max. 0,42 €/Minute aus dem deutschen Mobilfunknetz
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26
 10.01. / 14.02.2017
 09.02.2017
Anjas Singabend Januar / Februar
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Wohnzimmer-Konzert
(Irina Milovanova)
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 03.02.2017
 11.02.2017
The Golden 50's & Wild 60's
mit Mr. Take off and Friends
 20:00 Uhr
 Hof Holz
Backtrax - "Classic Rock from
Classic Rockers"
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 13.01. - 12.02.2017
 17.02. - 05.03.2017
Himmel oder Hölle
 16:00 Uhr / 20:00 Uhr
 Theater an der Niebuhrg
Wer küsst dich
 16:00 Uhr / 20:00 Uhr
 Theater an der Niebuhrg
 22.01.2017
 12.03.2017
Duo Scheeselong
 20:00 Uhr
 Theater an der Niebuhrg
Die Glühwürmchen
 20:00 Uhr
 Theater an der Niebuhrg
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 04.02.2017
 19.02.2017
ETB Wohnbau Baskets Baunach Young Pikes
 19:30 Uhr
 Sportpark Am Hallo
SGS Essen MSV Duisburg
 14:00 Uhr
 Stadion Essen
 05.02.2017
 19.02.2017
TUSEM Essen HG Saarlouis
 14:00 Uhr
 Sportpark Am Hallo
ETB Wohnbau Baskets MLP Academics Heidelberg
 19:30 Uhr
 Sportpark Am Hallo
DAS LIVE-SPEKTAKEL ZU DEN
ORIGINAL KINOFILMEN
NO FU
N
SOMME
R
MIT ALLEN HITS AUS DEN SOUNDTRACKS VON
PETER PLATE, ULF LEO SOMMER & DANIEL FAUST
20.01.2017
KÖNIG PILSENER ARENA OBERHAUSEN
Horoskop November 2016
WIDDER (21.03. - 20.04.)
KREBS (22.06. - 22.07.)
... und Action!
Tränen als Druckmittel.
Die Widder sind im Januar in ihrem
Element, denn diese Feuerköpfe fühlen sich erst richtig wohl, wenn die
Post abgeht. Ausgebremst werden sie
nur
durch
Angriffe
auf
ihr
Immunsystem.
STIER (21.04. - 20.05.)
LÖWE (23.07. - 23.08.)
In die Gänge kommen.
Selbstbewusst und
ausdrucksstark.
Der Januar kann für die Stiere generell
sehr erfolgreich werden. Voraussetzung ist, dass sie ihre Schwerfälligkeit
überwinden und ihren Allerwertesten in Bewegung setzen.
Das Leben ist für die Löwen eine
Bühne, auf der sie sich selbstbewusst
präsentieren. Im Januar werden sie
große Auftritte haben und großen
Beifall bekommen.
ZWILLINGE (21.05. - 21.06.)
JUNGFRAU (24.08. - 23.09.)
Fähnchen im Wind.
Mehrarbeit bringt Kohle.
Flexibilität zeichnet die Zwillinge aus.
Böse Zungen behaupten sogar, dass
sie sich generell nicht festlegen wollen. Im Januar können solche Einwände nicht wirklich widerlegt
werden.
30
Zu Jahresbeginn sind die Krebse
besonders anhänglich. Emotionale
Klammeraffen sind allerdings nicht
jedermanns Ding und Tränen als Mittel zum Zweck auch keine Lösung.
Mit dem geringsten Arbeitsaufwand
den größten Gewinn zu erzielen, ist
das Bestreben der Jungfrauen. Im
Januar werden sie sich sehr anstrengen müssen, um ihre Ziele erreichen.
WAAGE (24.09. - 23.10.)
STEINBOCK (22.12. - 20.01.)
Keine faulen
Kompromisse.
Hart und herzlich.
Waagen lieben Harmonie und gehen
Streit aus dem Weg. Faule Kompromisse um des lieben Friedens willen
sind in dieser Zeit auf keinen Fall eine
gute Lösung.
Jetzt zeigen die Steinböcke, dass hinter ihrer harten Schale ein weicher
Kern verborgen ist. Das macht sie
verletzlicher, aber auch liebenswerter
und noch erfolgreicher.
SKORPION (24.10. - 22.11.)
WASSERMANN (21.01. - 19.02.)
Mächtig erfolgreich.
Erfindungsgeist ist
gefragt.
Macht und Ohnmacht spielen im
Leben der Skorpione eine große
Rolle. Es spricht viel dafür, dass sie
nun durch bewussten Umgang mit
ihrer Macht zu Erfolgen kommen.
Daniel Düsentrieb muss ein Wassermann gewesen sein. Gut möglich,
dass dieser Erfinder jetzt Nachfolger
findet, die mit verrückten Ideen auf
sich aufmerksam machen.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
FISCHE (20.02. - 20.03.)
Schuss ins Schwarze.
Träume sind Schäume.
Die Schützen nehmen stets große
Ziele ins Visier. In der kommenden
Zeit wird so mancher Pfeil ins
Schwarze treffen, denn Jupiter, der
Glücksplanet hat seine Hand im Spiel.
Kerzenschein, Rosenblätter auf dem
Bett und Liebe, Liebe, Liebe. Die Fantasie der Fische ist im Januar grenzenlos. Doch wie heißt es so schön:
„Träume sind Schäume.“
31
Buchtipp: Tante Poldi und die Früchte des Herrn
Mario Giordano
I
32
hr
Projekt
„Todsaufen
mit
Meerblick“ auf Sizilien hat die Poldi
immer noch nicht ganz ad acta
gelegt. Aber schon stolpert die
60-jährige Isolde Oberreiter, von
ihrem Neffen Tante Poldi genannt,
quasi über Nacht in ihren zweiten
Fall. Zunächst wird der Wahlsizilianerin das Wasser abgestellt, nichts
Besonderes auf Sizilien und dann
wird auch noch der Hund ihrer besten Freundin Valeria umgebracht.
Nach einer heißen Nacht mit dem
Winzer Avola, inklusive Totalabsturz, findet die verkaterte Poldi im
Weinberg die Leiche der Wahrsagerin Madame Sahara. Sofort ist der
Jagdinstinkt der äußerst lebenslustigen Seniorin wieder geweckt. In
ihrem neu gegründeten Ermittlerteam, zu dem Padre Paolo und die
traurige Signora Cocuzza zählen,
macht sich die Ewigjunggebliebene
auf, den Fall zu lösen. Oder besser
die Fälle. Denn Poldis heiß geliebter
Commissario Vito Montana, der ihr
inzwischen den Laufpass gegeben
hat, muss selber den Mord an der
Staatsanwältin Elisa Puglisi aufklären. Und das ohne jegliche Einmischung der Poldi, wohlgemerkt. Das
Drama aus Eifersucht, Liebe,
Absturz, Selbstmitleid, Entzug und
Leidenschaft nimmt gewaltig an
Fahrt auf. Selbst ein Rendezvous mit
dem Tod kann die Poldi nicht stoppen. Am Ende laufen alle Fäden in
ihren Händen zusammen. Doch
ganz zum Schluss steht ihr noch
eine weitere nette Überraschung
ins Haus.
Der Autor Mario Giordano gehört in
Deutschland zu den mit Sicherheit
vielseitigsten und vielschichtigsten
Unterhaltungsautoren. Der 53-jährige Wahlkölner, der auch schon
Jugendbücher geschrieben hat,
machte sich als Drehbuchautor für
verschiedene „Tatorte“ und „Schimanskis“ einen Namen, erhielt für das
Drehbuch zum Flim „Das Experiment“ schon den Bayerischen Filmpreis. Mit dem Thriller „Apocalypsis“, mit dem er mehrere Wochen
auf den Bestsellerlisten vertreten
war, gelang dem gebürtigen
Münchner ein Clou. Bereits Giordanos erste Krimikomödie „Tante
Poldi und die sizilianischen Löwen“
war ein echter Brüller. Und genauso
geht es mit Giordanos neuem Werk
„Tante Poldi und die Früchte des
Herrn“ direkt weiter. Die schräge
Krimikomödie ist an Skurrilität
kaum zu überbieten. Ganz sicher ist
das Buch sowohl etwas für schöne
Spätherbsttage als auch um den
dunklen Wintertagen zu trotzen.
Jedenfalls etwas sehr Schrilles oder
auch ganz einfach: „Forza Poldi“.
Broschiert
Verlag: ISBN-10: ISBN-13: 368 Seiten
Bastei Lübbe
(Lübbe Ehrenwirth)
13. Mai 2016
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978-3431039481
präsentiert von
Von-der-Mark-Str. 77
∙ 47137 Duisburg ∙ www.buchhandlung-filthaut.de
Als Klinikum der Maximalversorgung mit 1.274 Planbetten
stehen wir für eine hoch spezialisierte medizinische
Versorgung und eine fürsorgliche, ausgezeichnete Pflege.
Zu unserem Verbund gehören in der Region westliches
Ruhrgebiet und Niederrhein vier Standorte mit 27 Fachabteilungen, die eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung
sicherstellen und darüber hinaus auch überregional für
modernste Diagnostik und Therapie bekannt sind:
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Das TICKETPORTAL für
VERANSTALTUNGEN an
RHEIN & RUHR
Ticket-Hotline:
01803 / 18 11 18
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