Konzert mit Alexander Krichel am 12. Februar 2017

Klavierkonzert
Alexander Krichel
spielt
Maurice Ravel
Sonntag, 12. Februar 2017, 19:00 Uhr
(Einlass ab 18:30 Uhr)
Helms-Museum, Großer Saal
Museumsplatz 2, 21073 Hamburg-Harburg
(Nähe S-Bahn Station Harburg Rathaus)
20,00 EUR / Schüler u. Studenten 10,00 EUR
(Freie Platzwahl)
Vorverkauf: Phoenix Center Harburg – Ticketshop
Tel.: 040 - 76 75 86 86
Benefizveranstaltung zu Gunsten von:
Hospizverein Hamburger Süden / DRK Hospiz Harburg
Veranstalter: Rotary Club HH-Harburg
Alexander Krichel wurde 1989 in Hamburg geboren und ist in Harburg aufgewachsen. Er
begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Mit 15 Jahren wurde er
Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Nach dem Abitur am
Heisenberg-Gymnasium setzte er 2007 seine Studien an der Hochschule für Musik,
Theater und Medien Hannover bei dem legendären Vladimir Krainev bis zu dessen Tod
fort und schloss seine Studien anschließend mit dem Master am Royal College of Music in
London bei Prof. Dmitri Alexeev ab.
2013 gewann er für sein Debüt-Album „Frühlingsnacht“ den Echo Klassik als
„Nachwuchskünstler des Jahres“. Seit 2011 besitzt Alexander Krichel einen
Exklusivvertrag bei Sony Classical. Sein inzwischen drittes Album für Sony hat er
Rachmaninov gewidmet und mit der Dresdner Philharmonie unter Michael Sanderling
aufgenommen.
Alexander Krichel tritt in den renommiertesten Konzertsälen wie der Philharmonie und dem
Konzerthaus Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, dem Prinzregententheater und dem
Herkulessaal München, der Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Wien und den
Philharmonien in Köln und Essen auf.
Zu den Festivals, bei denen er gastierte, zählen das Schleswig-Holstein Musikfestival, das
Rheingau Musikfestival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Festival „Piano aux
Jacobins“ in Toulouse, die Schwetzinger Festspiele, L'ésprit du piano in Bordeaux und der
Kissinger Sommer.
Außerhalb Deutschlands konzertierte Alexander Krichel u.a. in den USA, Südamerika,
Japan, England, Frankreich, Italien, Polen, Rumänien, Luxemburg, Österreich und der
Schweiz.
Zu den Orchestern, bei denen Alexander Krichel debütierte, gehören die Bamberger
Symphoniker, die Dresdner Philharmoniker, das Tokyo Symphony Orchestra, das
Orquesta Filarmónica Nacional de Venezuela, die Polnische Kammerphilharmonie, die
rumänische Königliche Camerata, die Bremer Philharmoniker und die Festival Strings
Lucerne. Dabei arbeitete er unter anderem mit den Dirigenten Jonathan Nott, Michael
Sanderling, Andrew Litton, Wojciech Rajski, Taijiro Imori, Ruben Gazarian, Charles
Olivieri-Munroe und Johannes Wildner zusammen.
Zu seinen Kammermusikpartnern gehören Rolando Villazón, Albrecht Mayer, Klaus Florian
Vogt, Gabriel Schwabe, Kirill Troussov und Felix Klieser. Außerdem wurde er von Bayer
Kultur, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung, der Berenberg Bank Stiftung und den PE
Förderungen sowie dem Rotary Club Hamburg-Harburg gefördert und unterstützt.
Alexander Krichel, dessen Interessen seit früher Jugend auch im mathematischnaturwissenschaftlichen und sprachlichen Bereich liegen, engagiert sich außerdem für die
Hospizarbeit im Hamburger Raum und fördert durch
diverse Projekte die
Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit klassischer Musik.
Alexander Krichel lebt in London und Hamburg.