Organisatorische Hinweise Veranstalter Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf Veranstaltungsort Jugendherberge Düsseldorf, Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf, Tel. +049(0)211 557310 [email protected] www.duesseldorf.jugendherberge.de Verkehrsanbindungen • Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof fahren Sie mit der Buslinie 725 Richtung Hafen. An der Haltestelle ‚Kirchplatz‘ steigen Sie in die Linie 835 oder 836 Richtung Seestern um und fahren bis Haltestelle ‚Jugendherberge‘. • Vom Hauptbahnhof mit der U70, U74, U75, U76 oder U77 bis Haltestelle ‚Luegplatz‘ und von dort 7 Min. Fußweg über den Kaiser-Wilhelm-Ring bis zur Jugendherberge. Parkmöglichkeit Auf dem Gelände des City-Hostels stehen 54 kostenpflichtige PKW-Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Anmeldungen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Anmeldung ist ausschließlich Online über den nachfolgenden Link möglich: Zur ANMELDUNG Telefon: 0211-8618-50 E-Mail: [email protected] www.mgepa.nrw.de Referentinnen/Referenten Sladjena Batinić Projektleiterin, Paritätische Akademie LV NRW e.V. LAG Freie Wohlfahrtspflege Wolfgang Heiliger (angefragt) Leiter Referat Berufliche Integration und Teilhabe Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Michael Isfort Leiter der Abteilung III, stellv. Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstands, dip e.V. Köln Dr. Christine Riesner Leiterin Referat für Grundsatzfragen der Pflegewissenschaft und –pädagogik, Modellstudiengänge, MGEPA Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, MGEPA Christine Strobel Landesbeauftragte, bpa e.V. Sina Yumi Wagner Projektleitung, apm gGmbH Hinweise Aufgrund der begrenzten Sitzplatzkapazitäten ist eine verbindliche Anmeldung zwingend notwendig. Es werden Foto- und Videoaufnahmen gemacht. Mit der Anmeldung stimmen Sie der Verwendung dieser zu. Bild Barbara Steffens: © MGEPA NRW / Foto: Franklin Berger Bild Ministerium:: © MGEPA NRW / Foto: Ralph Sondermann Titelbild: © Monkey Buisness Images / shutterstock.com Zukunftsperspektive Pflege- und Gesundheitsberufe NRW • • Ergebnisse der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 Präsentation der Modellprojekte „welcome@healthcare“ und „Care for Integration“ zur Integration geflüchteter Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe Torsten Withake Geschäftsführer Arbeitslosenversicherung Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit Moderation Markus Leßmann Leiter der Abteilung 4, Pflege, Alter, demographische Entwicklung, MGEPA Einladung zur Fachveranstaltung am 2. Februar 2017 9.00 Uhr – 17.00 Uhr 14.30-15.00 Uhr Programm 09.00-09.30 Uhr Empfang und Stehkaffee 09.30-10.00 Uhr Begrüßung Tatsache ist: Wir brauchen mehr und gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und in den Gesundheitsberufen. Die aktuellen Ergebnisse der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 liefern eine faktenreiche Grundlage für strategische Entscheidungen zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsberufe. Erfreulich ist, dass die Einführung der Altenpflegeumlage im Jahr 2012 nun Effekte auf dem Arbeitsmarkt zeigt. Die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege ist von rund 10.000 im Jahr 2011 auf 18.266 im Jahr 2016 gestiegen. Künftig werden durchschnittlich 5.000 Absolventinnen pro Jahr erwartet. Die Ergebnisse der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW zeigen auf, dass daneben weitere gemeinsame Anstrengungen aller Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen zur Sicherung der Fachkräfte notwendig sind. Auch die Modellprojekte „welcome@healthcare“ und „Care for Integration“ zur Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe sollen einen Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte leisten. So bieten insbesondere die Berufe in der Pflege den Menschen eine sichere Zukunftsperspektive für eine sinnvolle und qualifizierte Tätigkeit. Ich lade Sie herzlich zur Fachveranstaltung am 2. Februar 2017 nach Düsseldorf ein und würde mich über Ihre Teilnahme freuen. Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 10.00-11.15 Uhr Barbara Steffens Paritätische Akademie LV NRW e. V. LAG Freie Wohlfahrtspflege 15.00-15.30 Uhr Pause 15.30-15.50 Uhr „Care for Integration“ – Ein Modellprojekt zur Ausbildung von geflüchteten Menschen im Altenpflegeberuf Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 Grußworte Wolfgang Heiliger (angefragt) Teil 1: Ergebnisse Pflegeberufe Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Michael Isfort Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung (dip e.V.) Köln 11.15-11.45 Uhr Pause 11.45-13.00 Uhr Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 Torsten Withake Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit 15.50-16.20 Uhr Teil 2: Ergebnisse Therapeutische Gesundheitsberufe 13.00-14.15 Uhr Projektvorstellung „Care for Integration“ Sina Yumi Wagner Akademie für Pflegeberufe und Management, apm gGmbH Dortmund Prof. Dr. Michael Isfort Mittagspause Christine Strobel 14.15-14.30 Uhr Integration von geflüchteten Menschen in die Pflege- und Gesundheitsfachberufe – Modellprojekte des MGEPA NRW Dr. Christine Riesner Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Sladjena Batinić Zukunftsperspektive Pflege- und Gesundheitsberufe NRW In Zeiten des demografischen Wandels mit der Folge einer älter werdenden Gesellschaft gewinnen die Pflege- und Gesundheitsberufe immer mehr an Bedeutung für die Gesellschaft. Modellprojekt „welcome@healthcare“ Koordinierungsstelle für Geflüchtete in die Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., bpa e.V. 16.20-17.00 Uhr Diskussion und Verabschiedung Moderation Markus Leßmann Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
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