Februar 2017 - Stadtkirche Bayreuth

Gemeindebrief Februar - März 2017
„Spiegelnder Rückblick“, Foto Hans Peetz
Abschied von Dekan Hans Peetz ab S. 4
Kirchenmusik ab S. 18
Zum Lutherjahr ab S. 21
Monatsspruch März 2017
Jesus Christus spricht:
„Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!“
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Impressum
Die regelmäßigen Sonntags-Gottesdienste der Stadtkirchengemeinde und unsere Kirchen
Stadtkirche Heilig Dreifaltigkeit
10.00 Hauptgottesdienst*
(jeden 1. Sonntag im Monat
mit Feier des Hl. Abendmahles)
Spitalkirche
11.15 Predigtgottesdienst
(jeden 2. Sonntag im Monat
mit Feier des Hl. Abendmahles)
Mittwoch: 18.00 Liturgische Vesper
Montag bis Freitag 17.05 Uhr: 5 nach 5 Andachten
Seniorenstift am Glasenweiher
11.15 Predigtgottesdienst
(jeden 1. Sonntag im Monat
mit Feier des Hl. Abendmahles)
Gottesdienste für Kinder:
Kleine Racker, Esel-Stups, Familiengottesdienste, Kinderabendmahl
siehe dazu S. 10
* Übertragung des Gottesdienstes im Michaelschor
Weitere Informationen zu Gottesdiensten, zu Taufe, Trauung und Bestattung
finden Sie in „Bayreuth Evangelisch“und auf unserer Internetseite:
www.StadtkircheBayreuth.de Veranstaltungen unter: www.evangelische-termine.de
Impressum: „Gemeindebrief“
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bayreuth-Stadtkirche
Kanzleistr.11 in 95444 Bayreuth Tel.: 0921 - 596 800
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Pfr.Thomas Bayer
Druck: gemeindebriefdruckerei; Auflage: 4000
Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich. Nächste Ausgabe: 29 März 2017
Bankverbindung Stadtkirchengemeinde: BIC: BYLADEM1SBT IBAN: DE16773501100009020496
Spendenkonto Sanierung Stadtkirche: Sparkasse Bayreuth BLZ 773 501 10 Konto 208 422 09
Geistliches Wort
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Monatsspruch März 2017
Jesus Christus spricht:
Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
(Johannes 15,9)
Abschied nehmen
Bleibt in meiner Liebe !
Es ist ein Kommen und Gehen. Pfarrer
gehen weg, neue kommen. Nachbarn
ziehen weg, Kinder verlieren ihre Freunde,
Arbeitskollegen wechseln die Stelle, an die
Neuen muss man sich erst gewöhnen.
Jesus fordert seine Jünger auf: Bleibt in
meiner Liebe! Das ist sein Testament, nicht
nur ein gut gemeinter Appell: Seid nett
zueinander! Jesus eröffnet einen Raum, in
dem die Liebe herrscht: „Wie mich Gott,
der Vater geliebt hat, so liebe ich euch“.
Der Monatsspruch stammt, passend zur
Passionszeit, aus den Abschiedsreden Jesu.
Der bereitet sein Jünger auf seinen Abschied vor. Bei ihm ist es der Tod, unsere
Abschiede sind zum Glück in der Regel
harmloser. Aber auch bei uns brechen
Beziehungen ab. Ein weinendes Auge ist
fast immer dabei.
Was bleibt?
Jesus spricht beim Abschied viel vom
Bleiben. Mancher fragt sich ja: Was bleibt?
Was bleibt von meiner Arbeit, von meinen
Mühen?
Ältere Menschen sorgen sich, was aus
ihrem Lebenswerk wird, z.B. dem Betrieb,
den sie aufgebaut haben.
Und angesichts des Todes ist die große
Frage: Was bleibt überhaupt, wenn alles
Irdische vergeht?
Im Internet gibt es solche Räume, in denen
man Beziehungen knüpfen und halten
kann. Facebook vermittelt „Freunde“.
In ein virtuelles Netz ganz anderer Art
nimm uns Jesus hinein. Als seine Freunde
gehören wir hinein in ein Beziehungsgeflecht. Gott ist sozusagen der „provider“,
der es ausspannt. Dieses Netz wird aktiv,
wenn wir in freundlicher, freundschaftlicher Beziehung bleiben, auch wenn Wege
sich trennen.
Mit
herzlichem Gruß
Ihr
Dekan Hans Peetz
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Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
Auf Wiedersehen! – und: Gott befohlen!
Dass ich in der Stadtkirche getauft
wurde und als Jugendlicher an der
Stadtkirchenorgel durch Professor
Viktor Lukas Orgelunterricht erhalten, in der Kantorei mitgesungen
(z.B. bei Bachs Johannespassion)
sowie viele Konzerte der Musica
Bayreuth besucht hatte (noch mit
den Emporen vor dem Umbau 1975),
ließ mir diese Kirche schnell zur
Heimat werden, als ich am
1. September 1999 meinen Dienst als
1. Pfarrer an der Stadtkirche antrat und
hier am 19.9. von OKR Wilfried Beyhl
installiert wurde.
Vor allem die vielen Gottesdienste verbinden mich mit diesem Kirchenraum.
Ich habe nicht zusammengerechnet, wie
viele es in den 17 ½ Jahren waren:
„Normale Gottesdienste, manche
mäßig besucht, oder Festgottesdienste,
an Weihnachten mit „vollem Haus“, solche
zu besonderen Anlässen – ganz besonders
herausgehoben zur Wiedereinweihung am
1. Advent 2014 (siehe Foto), aber auch
zum Gedenken des Stadtbrandes vom
März 1605 oder der Bombardierung
Bayreuths im April 1945; Taufen und
Trauungen, wofür sich der Chorraum seit
seiner Umgestaltung besonders eignet
(manchmal auch mit Überraschungen, als
das Brautpaar vorher nicht verriet, dass es
die „Traumhochzeit“ mit RTL-Fernsehen
sein sollte).
Dass es Freude macht, in „Heilig Dreifaltigkeit“ Gottesdienst zu halten, dazu trägt
der lichte gotische Kirchenraum bei, der
bei der Renovierung zum Glück in seiner Weite erhalten wurde und durch die
Beleuchtung jetzt noch mehr wirkt. Vor
allem aber die Kirchenmusik, weil es die
Kantoren und viele Gastorganisten meisterlich verstehen, den Gemeindegesang zu
begleiten und bis hinein in die Vorspiele
künstlerische Akzente zu setzen.
Von der Kanzel der Stadtkirche und der
Spitalkirche, dem Lesepult im Seniorenstift
am Glasenweiher habe ich sehr gerne
gepredigt. Gerade die Spitalkirche schafft
mit ihrem Kanzelaltar und dem fast quadratischen Kirchenraum eine besondere
Nähe zur Gemeinde. Aber mancher hält
Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
sich eben auch gerne etwas distanzierter
im Hintergrund.
Bei den besonderen Gottesdiensten, zum
Beispiel zur Amtseinführung des Stadtrates und des Oberbürgermeisters bzw. der
Oberbürgermeisterin, kommen Stadt- und
Spitalkirche in ihrer übergemeindlichen
Bedeutung zur Geltung. Dass der erste
Pfarrer der Stadtkirche dann als Dekan
handelt, sieht man daran, dass er bei diesen Gelegenheiten das Amtskreuz trägt.
Zu den ca. 25 Prozent meiner Arbeit, die
neben dem Dekanat auf die Kirchengemeinde fielen, gehörte außer den Gottesdiensten die Betreuung meines Sprengels
mit den Besuchen zu den besonderen
Geburtstagen ab 70 und den „Kasualien“,
also Taufen, Trauungen und Bestattungen.
Viele von denen, die mir dadurch vertraut
wurden, sind verstorben. Und die meisten
Kasualien fielen durch Vertretung oder
persönliche Beziehungen an. An manche
Gespräche erinnere ich mich gut und
gerne.
Dass der Dekan wegen der Übernahme der
Pfarramtsführung nach dem Weggang von
Pfarrer H.H.Bayer keinen eigenen Sprengel
mehr hat, soll nur eine Übergangslösung
sein. Seit Jahresbeginn liegt die Pfarramtsführung wieder bei der 2. Pfarrstelle, also
bei Pfarrerin Ruth Scheil, und der neue
Dekan oder die neue Dekanin wird wieder einen eigenen Seelsorgebezirk haben.
Zwischendurch die Sitzungen des Kirchenvorstands zu leiten, war mehr Freude als
Pflicht (Sitzungen zu leiten, war ja viele
5
Jahre einer meiner Haupttätigkeiten. Und
wenn früher der Landesbischof oder die
Synodalpräsidentin zu den Teilnehmern
gehörten, war die Anspannung noch
größer.)
Begrüßung der Ehrengäste bei der Wiedereinweihung
der Stadtkirche 2014:
OB Merk-Erbe, Herr Glufke und Landesbischof
Bedford-Strohm durch Dekan Peetz
Besonders beschäftigt hat mich, wie alle
Mitarbeitenden, die Sanierung unserer
Stadtkirche, auch wenn die Hauptarbeit
bei Pfarrer Hans Helmut Bayer lag. Die
wichtigen Entscheidungen wurden mit
dem Bauausschuss und dem Kirchenvorstand getroffen, zum Beispiel die
Neugestaltung des Chorraumes mit den
vorgezogenen Stufen, was sich bei großen
Gottesdiensten, Konzerten, Kindermusicals
etc. sehr bewährt hat. Oder der Künstlerwettbewerb für den neuen Altartisch,
der den Blick auf den Renaissancealtar
hindurch lässt.
Nicht nur bei Baumaßnahmen, sondern bei
allen Themen der Gemeinde profitierten
wir von den klugen und besonnenen Ratschlägen und der aufmerksamen Mitarbeit
unseres langjährigen Vertrauensmannes
Roland Scherm, der mir schon nach meiner
Präsentation im Wahlgremium im Februar
1999 freundliche Tipps gegeben hatte.
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Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
Freude gemacht hat mir auch die Herausgabe unseres Stadtkirchenbuches „Auf den
Tag“, das nicht nur eine Festschrift zur
Wiedereinweihung sein sollte, sondern die
erste relativ umfassende Gesamtdarstellung überhaupt.
Da konnte ich mein Interesse an der
Geschichte, der Architektur und der Kunst
richtig ausleben – allerdings leider wieder
einmal sehr unter Zeitdruck.
In dieser Kirche Führungen zu halten,
war schon vor der Sanierung schön, und
ist noch schöner geworden. Wenn ich im
westlichen Vorraum vor dem romanischen
Rundbogen mit der vermutlichen Grundsteinlegung für die erste Kirche am 9. November 1194 (was für ein Datum! – nicht
nur die erste urkundliche Erwähnung von
Bayreuth) beginne, dann muss ich mich
da schon zügeln, damit am Ende noch Zeit
bleibt für die Markgrafengruft und die Geschichte von der Kugel im Glasbruchfenster. Auch das Küfner´sche Epitaph zeigt,
wie unsere Stadtkirche mit der Geschichte
unserer Stadt aufs engste verbunden ist
(Aus dem „Mitten in der Stadt – mitten im
Leben“ entwickelten wir unseren Slogan
„Mitten im Leben“). (vgl. dazu Titelbild und S.7)
Und bei der Museumsnacht gab es in den
Anfangsjahren das Fitnesstraining gratis,
wenn ich im Halbstundentakt eine Gruppe
nach der anderen auf die Türme führen
durfte.
Den Blick aus dem Küchenfenster werde
ich vermissen, wenn schon bei der
Zubereitung des Frühstücks diese Kirche so
imposant herüber schaut.
Vom Schlafzimmer fiel er auf die
„Bayreuther Gruppe“ von Jürgen Brodwolf.
Mit dem Schweizer Künstler haben wir
den Standort direkt unter der „Judensau“
ausgesucht. Beschädigtes Leben, und doch
sich gegenseitig haltend und stützend, und
aus mancher Perspektive mit tanzender
Leichtigkeit - auch wenn anonyme Briefschreiber fordern, ich solle dafür sorgen,
dass der „Schandfleck“ beseitigt wird.
Gemeint ist das Kunstwerk. Den „Schandfleck“ „Judensau“ wollte jemand anderes
Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
beseitigen, mit Hammer und Maisel –
gerade zu der Zeit, als der Kirchenvorstand
die Anbringung der Gedenktafel beschlossen hatte, deren Text mit der jüdischen
Kultusgemeinde abgestimmt ist.
Hinter dem Haus besitzt die Dekansfamilie
ein Kleinod: den Dekanatsgarten mit der
alten Stadtmauer. Besucher staunen über
das ruhige, grüne Fleckchen mitten in der
Stadt. Lebendig wurde es vor allem bei
den Gartenkonzerten zum Bürgerfestsonntag, wenn sich Hunderte von Menschen
am Gartenteich unter den Pavillons niederließen oder standen, um den Musikgruppen der Stadtkirche zu lauschen (im
wahrsten Sinn „lauschig“).
Der „Chef“ packt immer mit an, wie hier beim
Gartencafe 2014
Zu den Privilegien der Stadtkirchenpfarrer
gehört es, dass ihnen ein musikalisches
Angebot offen steht, das von den
Orgelmatineen zur Festspielzeit bis zu den
großen Oratorien wie Haydns Schöpfung
reicht (um nicht immer nur Bach zu nennen), vom eigenen Kammerorchester und
Flötenensemble bis hin zu den Windsbachern.
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Ich habe dies genossen, meist weit vorne
und hautnah, und ohne akustische Probleme. Manchmal eine kurze Begrüßung
zu sprechen mit dem Dank an die Mitwirkenden, oder zwischendurch einen Text
lesen oder eine Kantatenpredigt zu halten,
ist mehr Freude als Anstrengung.
Die gibt es, zumindest körperlich, eher
beim Auf- und Abbau von Podesten oder
den Hilfsdiensten bei den Kindermusicals
und anderen Darbietungen der Kinder und
Jugendlichen unter Leitung meiner Frau.
Aber andere packen auch mit an. Es sind
allerdings meistens dieselben. Ohne die
anderen Ehrenamtlichen gering zu achten, hervorzuheben ist Klaus Maisel, und
unser Mesner Igor Adler, der viel über sein
Stundenbudget hinaus arbeitet.
Jeder Mensch hat wohl ein paar Sätze im
Kopf, die ihm das Leben und die Arbeit
leichter oder auch schwerer machen
Ich habe mindestens drei. Wenn es sehr
„stressig“ wird und nicht abzusehen,
wie alles zu schaffen ist, dann denke ich
manchmal an Jesu Wort „Es ist genug,
dass ein jeder Tag seine eigene Plage
habe.“
8
Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
Wenn es manchmal etwas verbissen wird,
dann sage ich mir: „Das Wichtigste im
Leben ist Geschenk (Gesundheit, Schaffenskraft, Liebe …)“. Auch dort, wo wir
etwas leisten, ist die Fähigkeit dazu Gottes
Geschenk.
Und drittens der bekannte Satz des Kirchenvaters Augustinus: „Die Seele nährt
sich von dem, woran sie sich freut.“ Diese
Kraftnahrung der Seele habe ich erhalten
in der Freude an der Stadtkirche, der Musik, manchem Gelungenen, vor allem aber
in der Begegnung und Zusammenarbeit
mit vielen Menschen.
Jetzt freue ich mich auf meine neue
Aufgabe. Darauf, dass es hoffentlich
etwas ruhiger und entspannter zugeht mit
der Arbeit; dass ich mich konzentrieren
kann auf ein Aufgabengebiet, und ich
freue mich auf die Beschäftigung mit den
Markgrafenkirchen. Zu denen gehören die
barocke Spital- und Gottesackerkirche.
Die Stadtkirche ist für mich die Vorläuferin, vielleicht die „Mutter“ der Markgrafenkirchen, nicht nur wegen der Markgrafengruft.
Der Stadtkirche werde ich verbunden bleiben. Und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit vielen, wenn auch dann nicht
mehr als Dekan, sondern als „Markgrafenkirchenpfarrer“.
Ihr Hans Peetz
„Zu Hans
„... zwei Privatführungen durch alle Winkel
und die großen und kleinen
Geschichten der Stadtkirche.“
(Ruth und Gerald Scheil)
„... die von ihm
geleiteten Sitzungen
voll klarer Aufmerksamkeit gepaart mit
viel Humor an den
passenden Stellen.“
(Jutta Geyrhalter)
„...ein Psalmvers, den er immer wieder
zitierte. Er ist nämlich keiner, der Arbeiten
auf andere abschiebt, oder Dinge, die zu tun
waren, einfach an andere delegiert. Beim
Verteilen der Gottesdienste übernahm er so
viele wie die anderen Pfarrstellen, obwohl
er als Dekan ja noch zahlreiche weitere
Aufgaben hatte. Wenn man ihn darauf
ansprach, ob dieser oder jener Gottesdienst
nicht zuviel würde, sagte er den Vers aus
Psalm 84:
„Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als
sonst tausend“.
(Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam)
Zum Abschied von Dekan Hans Peetz
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Peetz fällt mir ein ....“
„... unvergessliche Schafkopfrunden auf
dem Pfarrkonvent mit Witz, Fair Play und
im Zweifelsfall immer noch irgendwo
einen Trumpf im Ärmel“.
(Christine Schlör, Hannes Schott, Ruth Scheil)
Wer bei Dekan Peetz die großen, weit
ausholenden Gesten sucht, muss lange
warten. Denn er ist ein Freund kleiner Bewegungen – zumindest auf der Kanzel. Sie
sind für mich ein Zeichen, wie behutsam
und seelsorgerlich er mit dem Leben umgeht. Und doch wird seine Hand sichtbar,
stark und kräftig, eben auch mitten im
Leben: Sei es beim Aufbau des Oratoriums
bei der Landesgartenschau 2016, beim
Schreinern eines Präsentationstisches
in der Stadtkirche, beim Unterrichten
seiner zahlreichen Kunstfreunde, beim
Einsegnen, Begrüßen und Verabschieden
von Kolleginnen und Kollegen oder beim
gemeinsamen Staunen der Hauptamtlichen bei der Sonnenfinsternis. Hans Peetz
mitten im Leben! Er hat diesen Solgan
„Mitten im Leben“ der Stadtkirche als
Leitmotiv geschenkt - es passt eigentlich
auch sehr gut zu ihm selbst.
(Martin Kapp-Kleineidam)
Ein Dekan mit Sinn
für Kunst, Musik und
Liturgie, der auch
hinter den Kulissen
zupackt. Für mich
war die Zusammenarbeit mit ihm ein
konstruktives Miteinander und von
gegenseitiger Wertschätzung geprägt.
(Michael Dorn)
„... dass er uns jüngeren Kollegen immer
auf Augenhöhe mit Rat und Tat wohlwollend und unterstützend zur Seite stand.“
(Hannes Schott)
„... das gemeinsame Entrümpeln im
Pfarrbüro an heißen Augusttagen mit
Brotzeit in der wohlverdienten Pause.“
„... die Kombination von ernsthaftem
Suchen nach guten Lösungen, und
gemeinsames Lachen.“
„... sein Satz: Kunst ist mein Hobby“.
(Ruth und Gerald Scheil)
10
Kinderkirche
Kindergottesdienst
an der Stadtkirche Bayreuth
Sonntag, 5. Februar 2017 um 10.00 Uhr in der Stadtkirche
Gottesdienst mit Kindergottesdienst und gemeinsamer Abendmahlsfeier
(Kinder-Abendmahl) mit Pfrin. Kapp-Kleineidam und Team
Jahr
ab 1
Jeden 4. Sonntag im Monat
NEU: 11.30 Uhr in der Stadtkirche
Sonntag, 26. Februar: Thema: „Sei mir ein starker Fels“
Sonntag, 26. März: Thema „Mit Gott reden gibt Kraft“
Esel-Stups
Gottesdienst
Samstag, 11. März
17.00 Uhr Spitalkirche
für Kinder ab 2 Jahren und Angehörige
Unser Titelbild
Zum neuen Jahr zeigt sich der Gemeindebrief mit leicht veränderten Titelbild.
Das vertraute Stadtkirchenlogo ist
verbunden mit dem Stadtkirchen-Motto
„Mitten im Leben“. Die gotischen Bögen
sind als Gestaltungselement geblieben,
aber so, dass das jeweilige Titelbild selbst
auch gut zur Geltung kommt. Dazu
geben jetzt immer ein paar Stichworte
Hinweise auf das, was innen zu finden
ist. Wir hoffen, dass Ihnen unser Gemeindebrief sowohl vom Layout als auch
vom Inhalt her gefällt und Sie vieles
entdecken, was Sie interessiert!
Konfirmanden
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2017
Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden (nicht alle sind auf dem Foto) bereiten sich derzeit
auf ihre Konfirmation vor: Hannah Dittrich, Eva Haubner, Paul Hollfelder, Anton Holtz, Maren
Kühne, Dennis Löw, Lucas Müller, Vincent Schattkowsky, Laurence Schweizer, Tia-Justine Springer,
Samuel Tanner, Julian Trux, Moritz Warter. Konfi-Helfer-Team: Jasmin Sauer (mit auf dem Foto),
Jennifer Ariwodo, Franziska Holtz, Magdalena Rambau und Klaus Maisel
Termine (alle jeweils in der Stadtkirche):
So 12. März 10.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst
Sa 29. April 18.00 Uhr: Rüstgottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl
So 30. April 10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst
So 30. April 18.00 Uhr: Dankandacht
Herzliche Einladung
zum ökumenischen
Weltgebetstags-Gottesdienst
am Freitag, den 3. März 2017
um 19.00 Uhr
in der Schlosskirche.
Die Gottesdienstordnung stammt in diesem Jahr von philippinischen Frauen.
Eingeladen wird von Frauen der Schlosskirche.
12
Vorweihnachtstag
Der neue Schaukasten an der Stadtkirche
Was machen ein Dekan und
ein Kirchenrat am Tag vor
Weihnachten?
Vom Kirchenvorstand schon im
Herbst beschlossen
kam endlich kurz
vor Heilig Abend
der neue Schaukasten für die Stadtkirche an. Dort
können Sie nun in
ausreichender Größe jede Woche die aktuellen Veranstaltungen und Gottesdienste
in Übersicht nachlesen.
Während unser Mesner Igor Adler in der
Kirche den Baum mit Lichtern und Sternen
geschmückt hat (Foto rechts oben), haben
sich am Tag des Blitzeises Dekan Hans
Peetz und Kirchenrat Gerald Scheil mit
Bohrmaschine und Akkuschrauber ans Anbringen des neuen Schaukastens gemacht.
Martin Luther in
der Stadtkrche eingetroffen
Herzlichen Dank allen Spenderinnen und
Spendern, die mit großen und kleinen
Spenden ermöglicht haben, dass die Stadtkirche rechtzeitig zum Reformationsjubiläumsjahr die Lutherfigur von Otmar Hörl
anschaffen konnte.
Die Figur war erstmals bei der Ausstellung
rund um Martin Luther von Klaus Höreth
zu sehen. Auf dem Foto (von Jutta Geyrhalter) lädt Martin Luther mit Ehepaar Scheil
zu einer Reihe von 6 Lutherabenden im
Michaelschor ein (siehe S. 21).
Kalendarium Februar
13
Gottesdienste finden jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der Stadtkirche (am 1. Sonntag im Monat
mit Feier des Heiligen Abendmahles), um 11.15 Uhr in der Spitalkirche (als Predigtgottesdienst
und jeden 2. Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abendmahles) und um 11.15 Uhr im Seniorenstift am Glasenweiher (jeden 1. Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abendmahles) statt.
Weitere Informationen finden Sie in BAYREUTH EVANGELISCH,
auf unserer Internetseite www.stadtkirche-bayreuth.de
und auf www.Evangelische-Termine.de
Februar 2017
5.
Letzter So. n. Epiphanias: Hauptgottesdienst
5.
Letzter So. n. Epiphanias: Predigtgottesdienst
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
Sonntag, 11.15Uhr
Spitalkirche
mit Hl. Abendmahl und Kindergottesdienst
Pfrin. Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam
Pfrin. Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam
5.
Letzter So. n. Epiphanias: Predigtgottesdienst
5.
„Die heitere Orgel“
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Sonntag, 15.00 Uhr
Stadtkirche
mit Hl. Abendmahl
Pfr. Wolfgang Heidenreich
Orgel: Michael Dorn und Christoph Krückl
(siehe auch Seite 18)
7.
1. Lutherabend: Extremerfahrungen 1517 und 2017
Dienstag, 19.00 Uhr
Stadtkirche Michaelschor
Pfrin. Ruth Scheil und KR Gerald Scheil
(siehe auch Seite 21)
8.
„Vertraut und fremd - der Mitmensch, das unbekannte Wesen“
Mittwoch, 20.00 Uhr
Neues Rathaus
Theologische Gedanken zur Kunst
Dekan Hans Peetz (siehe auch Seite 21 )
12.
Septuagesimä: Hauptgottesdienst
12.
Septuagesimä: Predigtgottesdienst
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
mit Verabschiedung von Kantor Zoltan Suhó
Pfrin. Ruth Scheil
mit Hl. Abendmahl
Pfr. i.R. Köhler
Kirchenführung
Jeden Samstag um 11.00 Uhr. Treffpunkt im hinteren Teil der Kirche
14
Kalendarium Februar
12.
Septuagesimä: Predigtgottesdienst
12.
„Sound of Joy“ in concert
14.
„Liebe pur...“
18.
14. Internationaler Gottesdienst
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Sonntag, 17.00 Uhr
Stadtkirche
Dienstag, 19.00 Uhr
Stadtkirche
Samstag, 17.00 Uhr
Stadtkirche
19.
Sonntag, 15.00 Uhr
Stadtkirche
Prädikant Hochgesang
Gospelchor der Selnecker-Kantorei Hersbruck
(siehe auch Seite 19)
Liebestexte, Gesang, Saxophon und Orgel zum Valentinstag
(Siehe auch Seite 22)
mit Abendmahl, Predigt in Deutsch und Englisch, Lesungen und
Fürbitten in verschiedenen Sprachen, Kinderbetreuung, Büffet
Gottesdienst
mit Verabschiedung von Dekan Hans Peetz
19.
Sexagesimä: Akademischer Gottesdienst
19.
Sexagesimä: Predigtgottesdienst
21.
Ökumenischer Bibelabend
26.
Estomihi: Hauptgottesdienst
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Dienstag, 19.00 Uhr
Stadtkirche
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
26.
Sonntag, 11.30 Uhr
Stadtkirche
26.
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
26.
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Lutherlieder mit Pfr. Dr. Konrad Klek (Erlangen)
Pfr. Martin Kleineidam , Zoltan Suho und Michael Dorn
Pfrin. Ruth Scheil
Die Seligpreisungen, mit Prof. Dr. Reinhard Feldmeier
(siehe auch Seite 22)
Pfr. Martin Kleineidam
Gottesdienst für kleine Racker
Thema: „Sei mir ein starker Fels“
(siehe auch Seite 10)
Estomohi: Predigtgottesdienst
mit Reimpredigt von Dekan Hans Peettz
Estomihi: Predigtgottesdienst
Pfrin. Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam
Kalendarium März
März
3.
Weltgebetstag
5.
Invokavit: Hauptgottesdienst
Freitag, 19.00 Uhr
Schlosskirche
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
5.
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
Ökumenischer Gottesdienst
(siehe auch Seite 11)
mit Feier des Hl. Abendmahles
Pfr. Karl Hufnagel
Invokavit: : Predigtgottesdienst
Pfrin. Ruth Scheil
5.
Invokavit: Predigtgottesdienst
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
mit Hl. Abendmahl
Prädikant Hochgesang
7.
Meditation zur Passionszeit
7.
2. Lutherabend: Gesetz und Gnade
8.
Was die Reformation den Frauen einbrachte ...
9.
1. Passionsandacht: Kein Ostern ohne Karfreitag
11.
Esel-Stups-Gottesdienst
11.
„Zeit für neue Musik“
12.
Konfirmandenvorstellungsgottesdienst
Dienstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
Dienstag, 19.00 Uhr
Stadtkirche Michaelschor
Mittwoch, 19.00 Uhr
Stadtkirche
Donnerstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
Samstag, 17.00 Uhr
Spitalkirche
Samstag, 20.00 Uhr
Stadtkirche
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
mit Klaus Maisel und Jutta Geyrhalter
(Siehe auch Seite 23)
mit Pfrin. Ruth Scheil und KR Gerald Scheil
(Siehe auch Seite 21)
Bildvortrag zum Internationalen Frauentag
mit Nadja Bennewitz (siehe auch Seite 23)
mit Bildern von Tobias Kammerer
(siehe auch Seite 17)
(siehe auch Seite 10)
Konzert für Orgel und Trompete
(siehe auch Seite 19)
Pfrin. Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam
(siehe auch Seite 11)
15
16
Kalendarium März
12.
Reminiszere: Predigtgottesdienst
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
mit Hl. Abendmahl
Pfr. Hannes Schott
12.
Reminiszere: Predigtgottesdienst
16.
2. Passionsandacht: Kein Ostern ohne Karfreitag
16.
„Frei, fromm und voller Zweifel“
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Donnerstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
Donnerstag, 19.00 Uhr
Stadtkirche
18.
Samstag, 17.00 Uhr
Stadtkirche
19.
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
Pfr. Wolfgang Heidenreich
mit Bildern von Tobias Kammerer
(siehe auch Seite 17)
Wie der Protestantismus das Gesicht Europas geprägt hat
mit Dr. Thomas Greif (siehe auch Seite 24)
15. Internationaler Gottesdienst
mit Abendmahl, Predigt in Deutsch und Englisch, Lesungen und
Fürbitten in verschiedenen Sprachen, Kinderbetreuung, Büffet
Okuli: Hauptgottesdienst
Pfrin. Ruth Scheil
19.
Okuli: Predigtgottesdienst
19.
Okuli: Predigtgottesdienst
21.
Meditation zur Passionszeit
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Dienstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
23.
Donnerstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
26.
Sonntag, 10.00 Uhr
Stadtkirche
Pfrin. Ruth Scheil
Pfr. Dieter Opitz
mit Klaus Maisel und Jutta Geyrhalter
(Siehe auch Seite 23)
3. Passionsandacht: Kein Ostern ohne Karfreitag
mit Bildern von Thomas Kammerer
(siehe auch Seite 17)
Lätare: Hauptgottesdienst
Pfr. Martin Kleineidam
Kalendarium März
26.
Sonntag, 11.30 Uhr
Stadtkirche
26.
Sonntag, 11.15 Uhr
Spitalkirche
Gottesdienst für kleine Racker
Thema: Mit Gott reden gibt Kraft
(siehe auch Seite 10)
Lätare: Predigtgottesdienst
Pfr. Martin Kleineidam
26.
Lätare: Predigtgottesdienst
28.
Meditation zur Passionszeit
Sonntag, 11.15 Uhr
Kapelle Glasenweiher
Dienstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
30.
Donnerstag, 18.00 Uhr
Stadtkirche
31.
Freitag, 19.00 Uhr
Stadtkirche
17
Prädikantin Heike Komma
mit Klaus Maisek und Jutta Geyrhalter
(Siehe auch Seite 23)
4. Passionsandacht: Kein Ostern ohne Karfreitag
mit Bildern von Thomas Kammerer
(siehe auch Seite 17)
Was es heute heißt, protestantisch zu leben
Mitglieder des bayerischen Landtages und
der Landessynode erzählen (siehe Seite 24 )
Passionsandachten
Kein Ostern ohne Karfreitag
Jeweils am Donnerstag
um 18.00 Uhr in der Stadtkirche
mit Bildern von Tobias Kammerer
(siehe Bild links)
9. März
16. März
23. März
30. März
6. April
18
Kirchenmusik
Kirchenmusik
in der Stadtkirche
Chöre und Instrumentalgruppen
Kinderchor (alle bis 3.Klasse)
Freitag, 14.30 - 15.30 Uhr
Kapitelsaal im Dekanat, Kanzleistr.11
Teeny-Chor (ab 4.Klasse)
Freitag 15.30 - 16.30 Uhr
Kapitelsaal im Dekanat, Kanzleistr.11
Proben für Kinder- und Teenychor jeweils
in der Schulzeit.
Blockflötenensemble
Mittwoch, 18.30 - 19.45 Uhr
Löhehaus
Stadtkantorei Bayreuth
Mittwoch, 20.00 - 22.00 Uhr
Löhehaus
Posaunenchor
Donnerstag
19.30 - 21.00 Uhr
Begegnungsstätte
Kirchplatztreff
Kammerorchester
Donnerstag, 17.30 - 19.00 Uhr
Begegnungsstätte Kirchplatztreff
Kirchenmusikalische
Veranstaltungen
„Die heitere Orgel“
Die wunderbare und wundersame Klangwelt
der Orgel für 4 Hände und 4 Füße
Sonntag, 5. Februar 2017
15.00 Uhr
Schlosskirche und Stadtkirche
mit
Michael Dorn und Christoph Krückl
Einmal im Jahr, zur Faschingszeit, zeigt
sich die Orgel der Schlosskirche von ihrer
heiteren Seite. In den letzten Jahren spielten dabei die Kantoren Michael Dorn von
der Stadtkirche und Christoph Krückl von
der Schlosskirche allerlei unterhaltsames
und amüsantes aus der wundersamen und
wunderbaren Klangwelt der Orgel.
In diesem Jahr wird auch die renovierte
Orgel der Stadtkirche „ins Spiel“ gebracht.
Am Sonntag, den 5. Februar, ziehen beide
Organisten ab 15 Uhr von der Schlosskirche zur Stadtkirche und spielen aus den
Programmen vergangener Jahre.
Vorgestellt werden
Tänze vom Tango
bis zum Blues mit
Werken von
Levebure-Wely bis
Gardonyi, und
Gospels und
Tokkaten von Miller
bis Robin Dinda.
Der Eintritt ist frei!
Kirchenmusik
„Sound of joy“
Gospelkonzert
der Selnecker-Kantorei Hersbruck
unter Leitung von
KMD Karl Schmidt
Sonntag, 12. Februar 2017
17.00 Uhr
Stadtkirche
Am Sonntag, dem 12. Februar 2017 gastiert der Gospelchor „Sound of Joy“ der
Selnecker-Kantorei Hersbruck um
17.00 Uhr in der Stadtkirche. Der weit
über die Grenzen Frankens bekannte Chor
wurde 1981 gegründet und besteht zur
Zeit aus etwa 100 Mitgliedern im Alter
zwischen 14 – 60 Jahren.
„Sound of Joy“ hat seit vielen Jahren
einen guten Namen in der Gospelszene
und überzeugt immer wieder in seinen
Konzerten durch ein anspruchsvolles
und abwechslungsreiches Programm.
Schwungvolle Chormusik und Bläsermusik ist in dem Konzert zu hören, das vom
Gospelchor, Blechbläsern und der Band
gestaltet wird.
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Konzertreisen führten den Chor nach
Japan, Australien, Kanada, USA und
Brasilien. Das Konzertrepertoire reicht von
traditionellen Spirituals und Gospelsongs
über Stücke des Modern Gospel bis zu balladenartigen Praise–and-Worship-Songs,
Bearbeitungen klassischer Stücke und
Medleys aus Musicals und Poporatorien.
Der Chor wird bei seinen Konzerten
von einer Band begleitet.
In wechselnder Besetzung
sind Klavier, Synthesizer,
E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug und auch eine
Brass-Section zu hören.
Zwischen den Stücken des
Chores spielt ein Blechbläser-Ensemble, das sich aus
Mitgliedern des Chores zusammensetzt, schwungvolle
und swingende Arrangements.
„Zeit für neue Musik“
Orgelkonzert und Trompete
Samstag, 11. März 2017
20.00 Uhr Stadtkirche
mit
Rolf Henry Kunz, Orgel
(Frankfurt)
und
Michail Klimaschewskij, Trompete
(St. Petersburg)
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Kirchenmusik Abschied...
... von Zoltán Suhó
Liebe Gemeinde!
Nach kurzer Zeit ist der Abschied da.
Meine Tätigkeit als Kirchenmusiker in
Berufseinführung an der Stadtkirche endet
im Februar. Ich möchte mich herzlichst
bei allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit bedanken. Besonders bedanke
ich mich bei meinem Mentor Michael Dorn
und bei den kirchenmusikalischen Gruppen
für die herzliche Aufnahme in die gemeinsame Arbeit. Ab 1. März 2017 werde
ich meine Tätigkeit als Kreiskantor im
Kirchenkreis Laatzen-Springe (Hannover)
beginnen. Ich wünsche Ihnen weiterhin
viel Freude an der Kirchenmusik und für
die Zukunft Gottes Segen!
Auf Wiedersehen!
Zoltán Suhó
Auch die Stadtkirchengemeinde hat allen
Grund, sich bei Kantor Zoltán Suhó zu bedanken: Schon nach kurzer Zeit hat er sich
mit seiner hohen Kompetenz und seiner
freundlichen Art Respekt und Anerkennung verschafft. Viele Gottesdienste und
Konzerte hat er maßgeblich gestaltet, u.a.
den Bach-Kantatengottesdienst im Mai,
das Benefizkonzert am Ewigkeitssonntag
als Gesangssolist oder das große Chorund Orchesterkonzert Ende Januar zusammen mit dem Uni-Orchester.
Auch wenn Herr Suhó hier an der Stadtkirche fehlen wird, freut es uns sehr für ihn,
dass er direkt im Anschluss an das Praxisjahr eine Anstellung auf einer A-Stelle in
Niedersachsen gefunden hat.
Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles
Gute und Gottes reichen Segen!
Michael Dorn
... und von Sophia Lederer
Nach viereinhalb Jahren treuer und zuverlässiger Leitung des Blockflötenensembles
der Stadtkirche, verlässt im Februar Sophia
Lederer unsere Gemeinde.
Nach Abschluss Ihres Kirchenmusikstudiums (A) hier in Bayreuth wird sie ab
1. März das Praxisjahr zur Berufseinführung an der Christuskirche in Aschaffenburg absolvieren.
Frau Lederer hat mit viel Feingefühl und
Herzblut unser Blockflötenensemble geleitet, was bei den vielfältigen Auftritten
in Gottesdiensten und Konzerten sowohl
spürbar als auch hörbar wurde!
Herzlichen Dank für den hervorragenden
Dienst zum Lobe Gottes und Gottes reichen Segen für den weiteren Lebensweg!
Michael Dorn
P.S.: Ab März wird Moritz Schwärzer die Leitung des Blockflötenenembles übernehmen.
Er stellt sich im nächsten Gemeindebrief vor.
Lutherjahr und andere Veranstaltungen
Lutherabende
im Michaels-Chor
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Vertraut und fremd
der Mitmensch, das unbekanntes Wesen
Theologische Gedanken zur Kunst
von Dekan Hans Peetz
Mittwoch 8. Februar 2017, 20.00 Uhr
in der Ausstellungshalle im Neuen Rathaus
(Eingang vom Parkplatz an der Nordseite)
Jeweils Dienstag19.00 Uhr
mit Pfrin. Ruth und KR Gerald Scheil
Ehepaar Scheil bietet dieses Jahr 6 Abende
zu den großen Themen der Reformation
mit Bezug zum heutigen Leben an:
7. Februar um 19 Uhr
Extremerfahrungen 1517 & 2017
7. März um 19 Uhr
Gesetz & Gnade - mittelalterliche
Frömmigkeit und Theologie
Wir nähern uns den großen Fragen der Reformation mit Information und persönlichem Austausch. Wir treffen uns an einem
ungewöhnlichen und normalerweise nicht
zugänglichen Ort, dem Michaels-Chor
hinter der Orgelempore.
Während im Alten Rathaus noch die Ausstellung der „Freien Gruppe Bayreuth“ zu sehen
ist, präsentiert das
Kunstmuseum im
Neuen Rathaus den
Maler Werner Froemel.
1917 in Nysa geboren und seit 1937 in
Bayreuth lebend stellte er sein erstes Gemälde 1957 bei der „Freien Gruppe“ aus.
Der 2009 verstorbene Autodidakt, der bei
Kursen von Otto Kokoschka geprägt wurde,
zeigt in dieser Auswahl seines graphischen
Werks vor allem Porträts. Seine Bilder, sagt
er, kommen ihm, wenn er sie später wieder
sieht, wie „vertraute Fremde“ vor.
Dekan Hans Peetz nimmt in seinen Theologischen Gedanken zur Ausstellung dieses
zum Ausstellungstitel gewordene Zitat als
Anlass, über das Geheimnis des Menschen
nachzudenken: „Vertraut und fremd – der
Mitmensch, das unbekannte Wesen“. Auch
die, die wir gut zu kennen meinen, bleiben
uns im Tiefsten unbekannt. Und theologisch gesehen ist jeder einzelne Mensch
ein Geheimnis – wie Gott.
Eintritt frei
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Veranstaltungen
„Liebe pur…“
Liebestexte, Gesang, Saxophon & Orgel
zum Valentinstag
14. Februar 2017
19.00 Uhr Stadtkirche
Bereits zum dritten Mal
findet der berührende
Abend zum Valentinstag in der Stadtkirche
statt. Wieder können
Sie eintauchen in Texte
und Musik rund um
den Tag der Liebe.
Sie hören Texte aus Welt- und Glaubensliteratur aus verschiedenen Epochen von
Baudelaire bis zur Bibel. Texte voller Leidenschaft und Emotion. Dazu gibt es live
gesungen die schönsten Liebeslieder wie
„My Valentine“ oder auch „She is always
a Woman to me“ - und zu allem passende Live-Musik von Saxophon und Orgel,
teilweise extra komponiert oder modifiziert und natürlich wundervoll passend für
einen solchen Abend.
Ein Abend für Singles, frischverliebte oder
streitende Paare, für alt und jung. Lassen
Sie sich beschenken vom großen Gefühl
der Liebe und feiern Sie so mit uns den
Valentinstag einmal anders...
Team: Robert Eller, Chansonnier, Schauspieler, Jutta Geyrhalter (EBW), Prof. Dr.
Ingrid Schoberth (Uni Heidelberg), Prof. Dr.
Wolfgang Schoberth, Theologe am Saxophon und Claus Wahler, Organist.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Die Seligpreisungen
Ökumenischer Bibelabend
Dienstag, 21. Februar 2017
19.00 Uhr Stadtkirche
mit
Prof. Dr.
Reinhard Feldmeier
Die ersten Worte Jesu in der Bergpredigt
des Matthäusevangeliums sind die sogenannten Seligpreisungen (Mt 5,3-12;)
Jesus preist hier Menschen selig, die nach
irdischen Maßstäben oft als im Leben „zu
kurz Gekommene“ bezeichnet werden.
Zugleich sind damit ethische Forderungen
verbunden: Barmherzigkeit und reinen
Herzens leben, Frieden stiften, um der
Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden können und wollen wir das?
Eintritt frei.
Kooperation mit dem Katholischen
Bildungswerk (KEB)
Die Kirche der Seligpreisungen
(oberhalb des See Genezareth)
Lutherjahr und andere Veranstaltungen
Meditation zur Passionszeit
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Was die Reformation
den Frauen einbrachte ...
Bildvortrag
von
Nadja Bennewitz
am Internationalen Frauentag
Mittwoch, 8. März 2017
19.00 Uhr Stadtkirche
jeweils am Dienstag, den 7. März, 21.
März, 28. März, 4. April und 11. April
18.00 Uhr Stadtkirche
Bei Kerzenschein und in einer stillen
Kirche wollen wir wie bereits im Advent
auch in diesem Jahr in der Passionszeit mit
Ihnen zur Ruhe, zu uns selbst und zu Gott
kommen. Wir beleben damit die jahrhundertelange Tradition der christlichen
Mystikerinnen und Mystiker, die sich auch
im Schweigen den Herausforderungen des
eigenen Lebens und Gott zuwandten.
Bei den Meditationen steht die Stille im
Vordergrund, dazu gibt es kurze Körperübungen und kleine Impulse zur Passionszeit.
Da es in der Kirche kühl ist, bringen Sie
sich gerne eine Decke oder Wärmflasche
mit. Bitte auch warm anziehen!
Es freuen sich auf Sie: Klaus Maisel, Mitglied im Kirchenvorstand der Stadtkirche
und Jutta Geyrhalter, Dipl.-Religionspädagogin (FH), Evang. Bildungswerk Bayreuth
Kooperation mit dem Evang. Bildungswerk
An diesem Abend werfen wir einen Blick
auf die Geschichte der Frauen im Bezug
auf die Reformation.
Diese brachte durchaus umwälzende
Änderungen auch für Frauen. Auch ihre
Beteiligung an der Reformation war vielfältig, viele von ihnen nutzten die kirchenpolitische Umbruchsituation, um selbstbestimmt ihre religiösen Überzeugungen zu
leben.
Aber es darf auch die Frage gestellt
werden, was die Reformation den Frauen
tatsächlich einbrachte.
Antworten dazu bekommen Sie bei einem
unterhaltsamen und lebensnahen Vortrag
mit der Historikerin Nadja Bennewitz.
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Lutherjahr und andere Veranstaltungen
Vortrag als Bilderreise durch Europa:
Frei, fromm und voller Zweifel
Wie der Protestantismus
das Gesicht Europas geprägt hat
Donnerstag, 16. März 2017
um 19.00 Uhr Stadtkirche
mit
Dr. Thomas Greif, Nürnberg
Luther und die Reformation haben das
Gesicht Europas geprägt. In einer multimedialen Bilderreise, entstanden aus der
Sonntagsblatt-Serie »europa reformata«,
wird gezeigt, wo in der Welt Protestanten und Protestantinnen seit 500 Jahren
Kultur und Geschichte, Politik und Gesellschaft mitgeformt und geprägt haben.
Berühmte Kirchen, geschichtsreiche
Stätten und vor allem die Menschen, die
dort wirkten, lassen lebendig werden, was
die protestantische Tradition für Europa
bedeutet und was protestantische Identität ausmacht.
Reformation in Europa um 1570
Was es heute heißt,
protestantisch zu leben:
Mitglieder des Bayerischen Landtags
und der Landessynode erzählen
Erste Begegnung
Freitag, 31. März, 19.00 Uhr
mit MdL Peter Meyer, Hummeltal
Zum Lutherjahr 2017 stellt sich auch
die Frage, inwieweit die Reformation in
die Politik hinein gewirkt hat und noch
wirkt. So sind z.B. in der Landessynode der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
(dem „Kirchenparlament“) auch Mitglieder
aus den großen Parteien des Bayerischen
Landtags.
Vier von ihnen kommen 2017 in die Stadtkirche, um aus ihrer Sicht als Politiker/
in und evangelische/r Christ/in der Frage
nachzugehen, was es heute heißt, protestantisch zu leben. Persönlich und politisch
werden es sicher spannende Abende.
Beginn im März mit dem Hummeltaler
Politiker und Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, Peter Meyer. Es folgen im
Mai SPD-Politiker Markus Rinderspacher,
die Grünen-Politikerin Verena Osgyan und
am 22. 6. Staatsminister Dr. Markus Söder.
Seniorenheimgottesdienste, Flüchtlingsarbeit
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„Auszeit“
zuhören - mitfühlen - stärken
Gottesdienste
in Seniorenheimen
Hospitalstift Lisztstraße 21
Dienstag, 14. Februar 2017
um 10.00 Uhr
Dienstag, 14. März 2017
um 10.00 Uhr
BRK Betreutes Wohnen
Peter-Rossegger-Straße
Freitag, 10. Februar 2017
um 17.00 Uhr
Freitag, 10. März 2017
um 17.00 Uhr
Prediger: Pfr. Hannes Schott
Seniorenforum Jean-Paul Austraße
Freitag, 24. Februar 2017
Freitag, 24. März 2017
(jeweils um 15.00 Uhr mit Abendmahl)
Caritas Alten- und Pflegeheim
St. Martin Möritzhofen:
Freitag, 24. Februar 2017
Freitag, 24. März 2017
(jeweils um 16.00 Uhr mit Abendmahl)
Prediger: Pfr. Wolfgang Heidenreich
Gesprächsgruppe
für Ehrenamtliche
in der Flüchtlingsarbeit
Jeweils einmal im Monat
an einem Dienstag
von 17.00 bis max. 18.30 Uhr
im Evangelischen Bildungswerk
Richard-Wagner-Str. 24 in Bayreuth,
2. Stock
Termine 2017:
7. Februar, 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni,
4. Juli, 5. September,10. Oktober,
7. November, 5. Dezember
Leitung: Pfr. Thomas Bayer
in Zusammenarbeit mit:
26
Regelmäßige Treffen und Angebote
Kirchenvorstandssitzungen
Kapitelsaal, Kanzleistr.11
Nächsten Termine: 14. Februar 2017
und 14. März 2017 um 19.30 Uhr
Kindergottesdiensthelfer
Montags, 14-tägig
18.30 Uhr im 2.Pfarrhaus,
Kontakt: Klaus Maisel Tel.: 530 41 61
Gottesdienst für Kleine Racker
Kontakt: Nicole Koch-Rambau
Tel.: 150 79 61
Kinder- und Jugendarbeit
siehe Kinderseite S. 10;
Evangelisches Jugendwerk
Ludwigstraße 29, www.ej-bbb.de
Internationaler Chor Souvenir
Probe jeden Donnerstag 19.00 Löhehaus,
Bismarckstr.3, Kontakt: Fam. Adler: 800 25 92
Missions- und Bibelkreis
Senioren-Stift am Glasenweiher
Mo 16.00 Uhr Termine: 20. 2. und 13. 3.
Kontakt: Frau M.-L. Hamm Tel.: 64590
Familienarbeit
Evangelischen Familienbildungsstätte
Ludwigstraße 29, www.fbs.bayreuth.org
Erwachsenenbildung
Evangelisches Bildungswerk Bayreuth,
Richard-Wagner-Str.24
www.ebw-bayreuth.de
Studierendenseelsorge
Richard-Wagner-Str.24, www.esg-bayreuth.de
Seniorenarbeit KirchplatzTreff
Evangelische Begegnungsstätte
Tel.: 0921 – 596 104
Kontakt: kirchplatztreffgmx.de
Konfirmandenhelfer/innen
14-tägig, Mi um 18.30 Uhr im 2.Pfarrhaus
Kontakt: Pfrin Kapp-Kleineidam
Frauenkreis
Jeweils 1.Montag im Monat 19.30 Uhr
in der Begegnungsstätte Kirchplatz 2
6. Februar „Weltgebetstagsland 2017 mit Elke
Thein und Christa Roßner“ (März entfällt)
Kontakt: Ruth Scheil Tel.: 515472
Plan B Treffpunkt für Arbeitslose
und Empfänger von Grundsicherung
Treffpunkt jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
von 14.45 - 16.45 im Löhehaus,
Kontakt: Hans-Udo Sadler,
Tel.: 754228 oder: [email protected]
Kontakt
Evang.-Luth.Pfarramt Bayreuth-Stadtkirche
Kanzleistraße 11 in 95444 Bayreuth
Telefon: 0921 – 596 800
Telefax: 0921 – 596 899
Pfarramtsbüro:
[email protected]
1.Pfarrstelle und Dekanat:
Dekan Hans Peetz
Kanzleistraße 11 Tel.: 596 801
[email protected]
2.Pfarrstelle
Pfarrerin Ruth Scheil
Tel: 0921/596 802 oder 515472
[email protected]
3.Pfarrstelle
Pfarrerin Anne-Kathrin
Kapp-Kleineidam, Tel.: 60 80 248
Anne-Kathrin.Kapp-kleineidam@
elkb.de
und
Pfarrer Martin Kleineidam
Löhestraße 1 Tel.: 6 55 80
[email protected]
4.Pfarrstelle (2 x 0,25)
Altenheimseelsorge
Pfarrer Wolfgang Heidenreich
Hardtstr.7 in 95511 Mistelbach
Te.: 09201-363
und
Pfarrer Hannes Schott
Bodenseering 95
95447 Bayreuth
Tel.: 50 860 147
Kantor im Praxisjahr:
Zoltán Suhó Tel.: 596-317
[email protected]
Kantor:
Michael Dorn
Kirchplatz 2
Tel.: 596 307
[email protected]
Spitalkirchen-Mesner:
Thomas Dorn
Donaustr. 20b
Tel.: 4 37 63
Stadtkirchen-Mesner:
Igor Adler
Bismarckstr.3
Tel.: 0173 - 91 00 429
Vertrauensmann
des Kirchenvorstandes
Bernhard Wanitzek
Lisztstraße 20
Tel.: 52 752
Studienleiterin Evang. Bildungswerk
Rel.päd. Jutta Geyrhalter
Tel.: 0921/56 06 810
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten
des Pfarramtes
Unsere Pfarramtssekretärin, Frau Regina
Friedhaber, ist zu folgenden Bürozeiten
telefonisch unter 0921/596-800 oder unter
Pfarramt. [email protected] oder
im Pfarramt, Kanzleistraße 11 für Sie da:
Mo 8.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00
Di geschlossen
Mi 13.00 - 16.00
Do 08.00 - 12.00
Fr 10.00 - 12.00
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28
Monatsspruch
Monatsspruch für Februar 2017
„Wenn ihr in ein Haus kommt,
so sagt als erstes:
Friede diesem Haus!“
Lukas 10,5
Ein Haus besonderer Art: Unsere Stadtkirche
Herzliche Einladung zur Kirchenführung
Jeden Samstag um 11.00 Uhr. Treffpunkt im hinteren Teil der Kirche