8) ße 3 (B er Stra s. n T e / d in o S igste n ö K 2 6146 993-0 174 - 2 Tel. 06 arnet.de www.m Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems 48. Jahrgang Donnerstag, 12. Januar 2017 Nummer Baufinanzierung zu Sonderkonditionen: 5 Jahre nom. 0,71% eff. 0,76% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 1,03% eff. 1,06% (gem. PangV) Stand vom 10. 1. 2017; bis 60% Beleihungswert Tel.: 06174 / 20161-0 · Fax: 06174 / 20161-29 Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Der Vorstand des Förderkreises – Alexander Hees (v. li.), Patricia Galfre-Danielzik, Verena Fleiss, 1. Vorsitzender Wolfgang Riedel und Klaus Rätz blickt einem Jubiläumsjahr voller freundschaftlicher Begegnungen und Aktivitäten mit den Cannetanern entgegen. (el) – Das neue Jahr mit Stil und mit guten Freunden begrüßen, wer wünscht sich das nicht? Die Mitglieder des Förderkreises Städtepartnerschaft um den Vorsitzenden Wolfgang Riedel setzten dies kurz nach dem eigentlichen Jahreswechsel in die Tat um und ließen die Sektgläser beim Neujahrsempfang in Erwartung eines guten, neuen Jahres voller schöner Begegnungen im Sinne der Städtepartnerschaft mit den französischen Freunden aus Le Cannet klirren. Dieses Jahr wird ein ganz besonderes für die Königstei- standen, die heute mehr als ein Drittel der deutschlandweiten Bündnisse dieser Art von insgesamt 6.000 in Deutschland ausmachten. Auch Wolfgang Riedel hob seinerseits die große Bedeutung der Verschwisterung mit Le Cannet angesichts der politischen Turbulenzen, die derzeit in der Welt herrschen, hervor und versäumte es auch nicht insbesondere jene unter den circa 150 Gästen im Foyer des Hauses der Begegnung zu begrüßen, die über die Jahre großen Anteil am Fortbestand der Städtepartnerschaft gehabt Wenn das Jahr schon so gut anfängt, wie mit diesen „Amuse Gueule“zum Büfett beim Neujahrsempfang, dann wird 2017 sicherlich ein gutes Jahr aus Sicht der Städtepartnerschaft. ner und Le Cannetaner werden. Schließlich feiern beide das 45-jährige Bestehen ihres städtepartnerschaftlichen Bundes, der auch heute noch eine, wie Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann feststellte, „höchst lebendige Idee“ ist. Es seien die Engländer gewesen, die das Konzept der Städtepartnerschaften zwischen Deutschen und Engländern Ende der 1940er-Jahre überhaupt erst vorangetrieben hätten, ab den 50er-Jahren seien dann die deutsch-französischen Partnerschaften ent- haben. So wie das Ehepaar Siepenkort – Marie-Charlotte und Dr. Reinhard – letzterer ist langjähriger erster Vorsitzender des Vereins gewesen und heutiger Ehrenvorsitzender. Doch das Lob galt auch denjenigen, die den Verein das ganze Jahr über hochhalten – die Mitglieder. Hier wollte die Aufzählung der von ihnen übernommenen ehrenamtlichen Verdienste um ihren Verein gar kein Ende mehr nehmen, so lang war die abzuarbeitende Liste, die solche Posten wie Standdienste mit Spülen und Weinausschank oder einfach nur das Mitdenken beinhaltete. Dafür wollte der erste Vorsitzende einfach nur mal „Merci“ sagen. Zumal er noch mit einer aussagekräftigen Statistik des vergangenen Jahres aufwarten konnte: Zwischen dem letztjährigem Neujahrsempfang und dem Weihnachtsmarkt hätten sage und schreibe 20 Veranstaltungen des Förderkreises gelegen, unter anderem die Wanderwoche in Mutters mit den französischen Freunden, die Teilnahme am Europatag in Grävenwiesbach, das Lavendelfest, bei dem Johanna I. als amtierende Lavendelkönigin eingeführt wurde, die Teilnahme am Burgfestumzug sowie die Durchführung eines Chansonabends gemeinsam mit dem Partnerschaftskomitee Falkenstein – Le Mêle. Auch die Jugend schickt sich an, an die Ziele der Partnerschaft anknüpfen zu wollen, wovon die Teilnahme am Schüleraustausch und am Europa-Jugendpreis zeugen. Auf großes Interesse der Mitglieder war auch ein französischer Koch- und Essabend unter der Federführung von Marie-Charlotte Siepenkort gestoßen sowie die Sprachkurse, die immer großen Zuspruch finden. Weitere wichtige Termine im Jahreskalender stellen die am 3. Februar um 20 Uhr im katholischen Gemeindezentrum als Nachholtermin angesetzte Wein-, Käse- und Olivenprobe dar sowie die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstands und Komitees am 17. März. Vom 28. Mai bis 4. Juni wandern Deutsche und Franzosen wieder Seite an Seite in Mutters, um dann vom 22. bis 26. Juni das 45-jährige Bestehen ihrer Freundschaft in Königstein zu feiern, das – wie Wolfgang Riedel avisierte – in das diesjährige Burgfest eingebettet werden solle. So könnte der Zeitplan der französischen Gäste aussehen: Nach der Ankunft am Abend des 22. Juni geht es los mit einem Ausflug nach Frankfurt und einer Bootsfahrt, gefolgt von dem Erlebnis, der Inthronisation des Burgfräuleins in der Villa Borgnis beiwohnen und dann hier später Abend essen zu dürfen. COME TOGETHER Bring Freunde mit und spare Geld! Ihr kommt zu… 20%* 30%* * Rabatt auf den Grundbetrag 40%* 50%* www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Achten Sie auf unsere Events und auf die neue Speisekarte 2017. www.miros-ristorante.de Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 2 - Nummer 2 Aus dem A K T U RATHAUS E L L E N Für ein sauberes Straßenbild Seit Jahren mahnen zahlreiche Bürger die mangelnde Sauberkeit in der Stadt an. Herumfliegender Müll, verschmutzte Verkehrsschilder, Hundekot: Hier muss endlich Abhilfe geschaffen werden. Auch das Straßenbild insgesamt könnte deutlich ordentlicher sein. Dabei sind oft die Bürger selbst in der Pflicht: Lange Zeit ungereinigte Gehwege oder überhängende Hecken privater Grundstücke fallen immer wieder ins Auge, und sind eigentlich von den Anwohnern zu beseitigen. Regelmäßig werden deshalb seitens der Verwaltung in der Presse Auszüge der Straßenreinigungssatzung veröffentlicht, in der die Straßenreinigungspflicht der Anwohner detailliert beschrieben wird. Dennoch verbessert sich die Situation hierdurch kaum. Bei vielen Bürgern kommen offenbar diese als freundliche Bitte veröffentlichten allgemeinen Aufforderungen leider nicht an. Deshalb sah sich Bürgermeister Helm veranlasst, einen Mitarbeiter des Betriebshofes dafür abzustellen, der selbst Reinigungsaufgaben übernimmt – etwa die Verkehrsschilder säubert oder herumfliegenden Müll aufsammelt. Dazu steht ihm ein Handkarren zur Verfügung, in dem das nötige Reinigungsgerät sowie Mülltonnen untergebracht sind. Zugleich soll er aber auch vor Ort auf die Einhaltung der Straßenreinigungssatzung und des Heckenschnitts achten und gegebenenfalls die Anwohner auf Defizite hinweisen. Wenn nötig, soll der Mitarbeiter entsprechen- Donnerstag, 12. Januar 2017 de Notizen im Briefkasten hinterlassen. So ist es auch geschehen – zahlreiche Aufforderungen, der Reinigungspflicht nachzukommen, landeten auch bereits vor Weihnachten bei den Bürgern, was in einigen Fällen zu Unmut, in anderen Fällen auch zu Verwunderung führte. Denn der Mitarbeiter ging offenbar sehr gewissenhaft an seine Aufgabe heran. „Grundsätzlich ist es richtig, dass wir nun verstärkt ein Auge auf die Sauberkeit unserer Stadt werfen. Und dazu ist leider offenbar genaue Kontrolle nötig“, erläutert Bürgermeister Helm. „In einigen Fällen können wir aber wohl von einem gewissen Übereifer sprechen. Hier müssen wir in der Aufgabenbeschreibung des Mitarbeiters noch etwas feinjustieren, damit wir das richtige Maß finden“, ergänzt er. Wenn Apelle alleine nicht helfen, müsse die Stadtverwaltung nun eben weitergehende Maßnahmen ergreifen. Schließlich wolle jeder Bürger eine saubere und sichere Stadt haben, dafür seien die Bürger aber auch selbst mit in die Pflicht zu nehmen. „Für die meisten Grundstückseigentümer ist die Einhaltung ihrer Pflicht zur Straßenreinigung und Heckenrückschnitt selbstverständlich. Dafür danke ich ausdrücklich. Und wenn wir nun noch den Rest dafür gewinnen, rundherum ein schönes und sauberes Straßenbild zu bekommen, ist das ein Gewinn für alle. Spätestens im kommenden Frühjahr wird dies sicherlich für alle positiv erkennbar“, so Helm abschließend. A C H R I Königstein C H T E N Drei Gewinner des St.-Martin-Malwettbewerbs Königstein – Einer schönen Tradition folgend, hatte die Kur- und Stadtinformation als Veranstalter des Königsteiner St.-MartinsUmzuges zum Malwettbewerb eingeladen: Das schönste Bild zum Thema St. Martin sollte wieder das Plakat zum Martinsumzug 2017 zieren. Zahlreiche Kinder haben wunderschöne Bilder eingesandt und vor wenigen Tagen kam es nun zur feierlichen Siegerehrung. Die Jury – bestehend aus den Mitarbeitern der „KuSi“ und Sponsorin Susanne Müller, Inhaberin des Spielwarengeschäfts Pusteblume – war wirklich nicht zu beneiden. Denn die kleinen Künstler hatten sich alle so große Mühe gegeben und wunderbare Werke eingereicht. Schließlich fiel die Wahl auf die sechsjährige Helen Büscher, die den ersten Platz gewonnen hat. Sie malte die eindrucksvolle Szenerie auf der Burg, auf der das große Martinsfeuer entzündet wird und vom amtierenden Burgfräulein die Martinsgeschichte erzählt wird. Hauptperson ist natürlich der heilige Mann auf seinem Pferd. Zweiter Sieger wurde Kilian Burgard (6 Jahre), der zum Zeitpunkt der Siegerehrung im Winterurlaub war und so leider nicht selbst dabei sein konnte. Dritte Gewinnerin war die achtjährige Amy Gunia. Allen drei Siegern wurde herzlich gratuliert und sie durften sich über kostenlos zur Verfügung gestellte Spielzeuge und Spiele aus dem Geschäft „Pusteblume“ freuen. Aber das größte Geschenk für die erstplatzierte Helen Büscher kommt erst noch: Ihr Bild wird das Plakat zieren, das zum nächsten St.-Martins-Umzug am 10. November 2017 in der ganzen Stadt verteilt und zu sehen sein wird. Bekanntmachung Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 15.12.2016 aufgrund der § 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I. S. 1722) und der § 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 01. April 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20.12.2015 (GVBl. I S. 618) folgende Satzung beschlossen: §1 Zu sichernde Planung Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 04.09.2013 beschlossen, für das in § 2 bezeichnete Gebiet im Stadtteil Königstein einen Bebauungsplan mit der Bezeichnung K 73 „Friedrich-Bender-Straße / Schwarzer Weg“ aufzustellen. Eine Veränderungssperre wurde erlassen. Diese wurde am 09.09.2015 um ein Jahr verlängert. Zur weiteren Sicherung der Planung für dieses Gebiet wird nach § 17 Abs. 3 BauGB die Veränderungssperre erneut erlassen. §2 Räumlicher Geltungsbereich Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die nachstehenden Flurstücke: Gemarkung: Königstein, Flur 9 Flurstücke: 23/2, 23/4, 23/6, 23/8, 23/9, 23/10, 23/11, 23/12, 23/13, 23/15, 23/16, 23/17, 23/18, 23/19, 23/20, 23/21, 23/22, 23/23, 23/24, 23/25, 23/26, 23/27, 23/28,23/29, 23/30, 23/31, 23/32, 23/33, 23/34, 23/35, 23/36, 23/37, 23/38, 23/39, 23/40, 23/41, 23/42, 23/43, 23/44, 23/45, 23/46, 23/47, 23/48, 26/1, 26/2, 26/3, 26/4, 26/5, 26/6, 26/7, 26/8, 26/9, 28/1, 29/1,29/2, 29/3, 29/4,29/5, 29/6, 29/7, 29/8, 31/1, 32/1, 32/2, 32/3, 32/4, 32/5, 32/6, 32/9, 32/10, 75/13, 76/3. §3 Rechtswirkungen der Veränderungssperre (1) In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet dürfen: 1. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden; Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind: a) Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben; b) Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfangs sowie Ausschachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten, auch wenn sie keine Vorhaben nach Buchstabe a) sind; 2. erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden. (2) Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Veränderungssperre eine Ausnahme zugelassen werden. (3) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. §4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre Die Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in der Taunus-Zeitung in Kraft. Für die Geltungsdauer der Veränderungssperre ist § 17 BauGB maßgebend. Auf die Frist ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB abgelaufenen Zeitraum anzurechnen. Die Möglichkeit der Verlängerung der Geltungsdauer bzw. einer erneuten Beschlussfassung gem. § 17 BauGB bleibt unberührt. Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 genannte Gebiet rechtsverbindlich wird. Die Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Hinweise: Hinweis gemäß § 18 Abs. 3 BauGB: Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für dadurch entstandene Vermögensnachteile eine angemessene Entschädigung in Geld zu leisten (§ 18 Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich beim Magistrat der Stadt Königstein beantragt (§ 18 Abs. 2 S. 2 und 3 BauGB). Die Satzung wird hiermit ausgefertigt. Der Magistrat Sponsorin Susanne Müller (links), Inhaberin der „Pusteblume“ hält stellvertretend das Bild des zweiten Siegers Kilian Burgard. In der Mitte lächelt Siegerin Helen Büscher, rechts zeigt Amy Gunia ihr Gewinnerbild, das auf den dritten Platz kam. Bauleitplanung: Bebauungsplan K74 Bauleitplanung der Stadt Königstein im Taunus; Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, Königstein; hier: Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch mit Hinweis auf § 13a Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Baugesetzbuch Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 15.12.2016 beschlossen, gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert durch Art. 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I. S. 1722) einen Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB mit der Bezeichnung K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ aufzustellen. Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes liegen die nachstehend aufgeführten Grundstücke: Gemarkung Königstein Flur 9, Flurstücke 1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 2/1, 2/2, 2/4, 2/5, 3/3, 3/5, 3/6, 3/10, 3/13, 3/14, 4/2, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 5/1, 5/2, 6/2, 6/3, 6/5, 6/6, 6/12, 6/13, 6/14, 6/15, 6/16, 6/18, 6/19, 7/2, 7/3, 7/4, 7/5, 9/2, 9/3, 10/3, 10/5, 11/8, 11/9, 11/10, 11/11, 11/12, 11/15, 11/16, 11/17, 11/18, 11/19, 11/20, 11/21, 12/7, 12/8, 13/5, 13/7, 13/12, 13/13, 14/5, 14/10, 14/11, 14/12, 14/13, 14/14, 14/15, 14/16, 14/17, 15/1, 15/2, 15/3, 15/5, 15/6, 15/7, 15/8, 17/1, 18/1, 18/3, 18/7, 18/8, 19/4, 19/5, 19/6, 19/8, 19/9, 19/10, 19/11, 19/12, 19/15, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 21/19, 21/23, 21/24, 21/25, 21/26, 21/27, 21/28, 21/30, 21/32, 21/33, 21/34, 21/35, 21/36, 21/37, 21/39, 21/40, 21/41, 34/2, 34/3, 34/4, 35, 36, 37, 38/1, 38/3, 40/8, 40/15, 41/1, 41/2, 41/3, 41/8, 41/9, 42/9, 42/10, 42/11, 42/14, 42/15, 42/16, 42/17, 46/10, 46/12, 46/18, 46/19, 58/3, 58/4, 58/5, 58/6, 58/7, 58/8, 58/9, 58/10, 58/12, 58/18, 58/28, 58/34, 58/40, 58/46, 58/29, 58/35, 58/41, 58/47, 58/30, 58/31, 58/32, 58/33, 58/36, 58/37, 58/38, 58/39, 58/42, 58/43, 58/44, 58/45, 59/5, 59/6, 59/7, 59/8, 59/9, 59/10, 59/11, 59/12, 59/13, 59/14, 59/15, 59/16, 59/24, 59/25, 59/26, 59/27, 59/29, 59/30, 59/31, 59/32, 59/33, 59/34, 59/35, 59/36, 59/37, 59/38, 59/39, 59/40, 59/41, 59/42, 59/43, 74/1, 75/2, 75/3, 75/4, 75/5, 75/6, 75/7, 75/8, 75/12, 75/14, 75/15, 75/16, 75/17, 75/18, 77/1, 94/10, 99/1, 100/2, 100/4, 100/5, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1, 116/1, 117/1, 120/14, 124/6, 128/7, 128/8, 140/13 Die vorstehende Planskizze hat keine Rechtsverbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die Lage des Geltungsbereiches. Dieser Aufstellungsbeschluss wird gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch in der derzeit gültigen Fassung bekanntgemacht. Ziel des Bebauungsplans ist die Sicherung der derzeit im Bestand vorhandenen Bebauung. Der Bebauungsplan wird im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB aufgestellt. Es wird keine Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB durchgeführt. Die Satzung wird hiermit ausgefertigt. Der Magistrat KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Königsteiner und Cannetaner feiern 45 Jahre Freundschaft Fortsetzung von Seite 1 Am 24. Juni soll dann der offizielle Festakt des Jubiläums stattfinden. Um 11.30 Uhr wird es einen Sektempfang in der Villa Borgnis sowie ein Essen geben, dem sich Reden anschließen werden. Um 14.30 Uhr will man dann aufbrechen, um den Empfang für das neue Burgfräulein erleben zu dürfen. Kranzniederlegung und eine Messe in St. Marien sollen am Sonntag erfolgen. Am großen Festumzug zum Burgfest will man das erste Mal mit einem eigenen Wagen vertreten sein, der ganz der amtierenden Lavendelkönigin gewidmet werden soll, deren Familie dankenswerterweise auch den Motivwagen zur Verfügung stellen wird. Bis dahin sind alle Vereinsmitglieder dazu angehalten, Lavendel keinesfalls vor dem 25. Juni zu entsorgen! Zu den Feierlichkeiten wird der Förderkreis sogar ein eigenes Festjournal herausgeben und auch die „Academi dou Miejour“ hat sich zum Jubiläum bereits mit 25 Personen angekündigt. Was die genaue Anzahl an Gästen betrifft, so hofft Wolfgang Riedel auf weiteres Feedback aus Le Cannet in Kürze. Für die Zukunft werde es auch eine wichtige Aufgabe sein, die Jugend mehr für die Idee der Städtepartnerschaft zu begeistern. Dies in einer Zeit, in der das Reisen ins europäische Ausland kein besonderes Erlebnis mehr darstellt. Insofern gelte es, andere Formen der Kooperation zu finden, sodass die Partnerschaft auch weiterhin lebendig bleibt. Mit Spannung und natürlich auch mit ein wenig Anspannung wird man die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Frühjahr verfolgen. Eins sei jetzt schon klar, so Riedel, wenn Le Pen gewinne, dann sei dies ein weiterer Unsicherheitsfaktor für ein vereintes Europa, das sich ohnehin schon in unsicherem Fahrwasser befinde. Umso wichtiger sei es nun, mit einer intakten Städtepartnerschaft Vorbild für ein weltoffenes Denken zu sein, betonte Riedel. An dieses Gedankengut, das fest in einem vereinten Europa verwurzelt ist, knüpfte auch der Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann an und betonte seinerseits, dass diese europäischen Bündnisse von den Menschen, den Impulsen und Anregungen leben. Darüber hinaus sei es wichtig, dass es Führungspersönlichkeiten, wie etwa Gaston Fischesser auf französischer und das Ehepaar Siepenkort auf deutscher Seite gebe. Für von Bethmann stellt die europäische Einheit das wichtigste Ergebnis in 70 Jahren Kriegsende dar und ein jeder im Raum dürfte ihm an diesem Tag mit dieser Feststellung Recht gegeben haben. Nummer 2 - Seite 3 Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt ! Lindlau-Bürobedarf Hauptstr. 7 • Königstein jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 061987777 Seit 2008 sind wir mit unseren Fahrzeugen rund um die Uhr für Sie da ! Nähere Infos unter www.eppstein-taxi.de KöWo KroBo –––––– OWo HomWo KeZ Flughafentransfer X Königstein ––> Flughafen Schneidhain ––> Schlotter Flughafen#38 Mobile Fusspflege Schloßborn ––> Flughafen 40,00 € 35,00 € 42,00 € Mobile Fußpflege Brauchen Ihre Füße auch mal wieder Erholung? Terminabsprache: Telefon 01577 3195215 Sabine Schlotter + Eppsteine Pia von Wersebe, Schülerin der Sankt Angela-Schule Königstein, verzauberte die Gäste mit ihrem Geigenspiel. Foto: Schemuth ALK: Die Biotonne ist ein Erfolgsmodell Königstein – Als Erfolgsmodell hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) die Biotonne bewertet. Am 13. Januar 2015 waren die neuen braunen Müllgefäße in Königstein erstmals geleert worden. Anlässlich dieses zweiten Geburtstags hob die ALK-Stadtverordnete und Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses, Hanne Brill, hervor, dass die Biotonne trotz ihrer relativ kurzen Existenz in der Taunusstadt ein fester Bestandteil des Lebens vieler Bürger geworden sei. Mit der besseren Trennung der kompostierbaren Stoffe vom übrigen Müll werde ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Zudem seien in den vergangenen Jahren viele Transporte von Gartenabfällen mit dem Auto zum Wertstoffhof entfallen, da die Biotonnen nicht nur für Küchenabfälle, sondern auch für Gartengrün genutzt werden kann. In diesem Zusammenhang lobte Brill die im Dezember veröffentlichte Broschüre der Stadt Königstein mit „Tipps zur Mülltrennung“. In dieser werde sehr anschaulich und übersichtlich dargelegt, was in die Biotonnen gehöre und was nicht. Selbst „Mülltrenn-Profis“ hätten aus dieser Broschüre noch Neues lernen können. Anlässlich des Geburtstags hat die unabhängige Wählergemeinschaft zwar keine Geschenke, aber doch ein paar Geburtstagswünsche. So schlug die ALK vor, die Biotonnen künftig auch im November wöchentlich und nicht nur alle zwei Wochen zu leeren. In diesem Monat falle erfahrungsgemäß viel Laub in den Gärten an, so könnten Bürger Fahrten zu dem nur zu zwei Terminen für insgesamt sechs Stunden pro Woche geöffneten Wertstoffhof sparen. Diesen Vorschlag hätten bereits einige Bürger vorgetragen. Laut Auskunft von Bürgermeister Leonhard Helm kostet derzeit die zweima- lige Abfuhr der Biotonnen im November rund 16.000 Euro. Eine Verdoppelung der Termine auf eine wöchentliche Abfuhr im November würde zusätzliche Kosten von 8.000 Euro bedeuten, da die Miete für die Behälter unabhängig von der Anzahl der Leerungen ist. Diese zusätzlichen Kosten könnten aus der Rücklage finanziert werden, die in den vergangenen Jahren durch mehr als kostendeckende Müllgebühren entstanden sei, so Brill. Außerdem gab die stärkste Fraktion des Stadtparlaments den Wunsch vieler Bürger nach einer Reinigung der Tonnen weiter, wie dies in manch anderer Stadt angeboten werde. Dies sei zwar grundsätzlich möglich, hatte der Bürgermeister auf eine Anfrage des ALK-Stadtverordneten Andreas Colloseus im Stadtparlament geantwortet, er machte aber zugleich deutlich, dass ein solcher Service relativ viel Geld koste. Die Reinigung würde nach Angaben des Müllunternehmens pro Tonne auf 5,83 Euro kommen. Bei insgesamt knapp 4.300 Biotonnen in Königstein kämen dadurch Mehrkosten von rund 25.000 Euro zusammen. Zugleich verwies die Stadt Königstein auf die Absicht des in Königstein tätigen Müllunternehmens Kilb, in nächster Zukunft eine Reinigung der Gefäße auf privater Basis anzubieten. Dies werde dann in der lokalen Presse bekanntgegeben. Die Säuberung könne dann von den Bürgern telefonisch direkt mit der Firma vereinbart werden, die entsprechenden Reinigungstermine würden dann eingeplant. In Königstein gab es Ende 2015 insgesamt 4.539 Biotonnen. Dabei handelte es sich vorwiegend um Tonnen mit einem Fassungsvermögen von 120 Litern (3.395). Hinzu kommen 1.053 Biotonnen mit einem Volumen von 240 Litern sowie 91 nachbarschaftlich gemeinsam genutzte Tonnen. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 4 - Nummer 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 Neu und gut: Eigenes Kabarett bringt das Taunusgymnasium zum Lachen Königstein (hhf) – Noch kurz vor Weihnachten gelang die Premiere: Unter dem Titel „Deutsch für Semantiker“ gelangte im Taunusgymnasium zu Königstein das erste schulinterne Kabarett auf die Bühne. Unter der Leitung von Franz-Peter Budde trugen 15 Schülerinnen und Schüler dazu bei, dass das eine sehr gelungene Veranstaltung wurde mit viel Spaß und Gelächter im Publikum. Das Programm begann mit zwei gespielten Bilderrätseln. „Ziehharmonika“ und „Liveübertragung“ wurden szenisch dargestellt. Nach ein paar Anmerkungen zu Literaturnobelpreisträger Bob Dylan war der Schriftsteller Bertolt Brecht an der Reihe, genauer gesagt, eine ausgeweitete Version seiner Keunergeschichte „Wenn die Haifische Menschen wären“. Während Franz-Peter Budde Herrn Keuner gab, brillierte die Fünftklässlerin Annika Hellbach in der Rolle der Tochter der Wirtin des Herrn Keuner. Nun folgte ein längerer Block sehr gekonnt „Deutsch für Semantiker“ verlangte den Darstellern höchste Konzentration ab. Hier Nicolas Wissemann (links) und Franz-Peter Budde zwischen Wortspielen und Gesang. Foto: Friedel Der Vortrag bringt sie selbst zum Lachen: Hella Todt kümmerte sich um die „Spaßlyrik“. Foto: Friedel vorgetragener Gedichte von Schriftstellern wie Wilhelm Busch, Heinz Erhardt, Ernst Jandl, Sarah Hakenberg, Joachim Ringelnatz, Marco Tschirpke und Trochäo Sonetti. Im Anschluss standen verschiedene Wortspielkategorien auf dem Plan. Die Kategorien „Zungenbrecher, Gemischtes Doppel, Bild mal`n Satz mit…“ wurden genüsslich zelebriert. Nach ein paar Schülerzitaten und einigen Zitaten aus der Welt des Fußballs sangen Louise Funda und Josephine Hammerschmitt ein weiteres Gedicht im Duett. Den Abschluss bildete wieder ein dialogisches Lesestück mit dem Titel: „Ein Meerkatzensprung bis zum Teufel“. Diesmal war es Alea Mesterharm, die mit „gottgegebener“ Vorlesestimme die eine oder andere Frage zu Mephisto und seinen Machenschaften thematisierte. Selbstverständlich bekam sie von Franz-Peter Budde auf jede Frage eine ausführliche Antwort, die für sie jedoch nie restlos zufriedenstellend war. Nach diesem Programmpunkt war es nunmehr schon 19.50 Uhr. Aus den geplanten 80 waren 110 Minuten geworden. Insgesamt war „Deutsch für Semantiker“ eine entspannte und lustige Familienfeier der TGK-Großfamilie mit Eltern, Kindern in allen Altersstufen, ehemaligen sowie aktuellen Schülerinnen und Apotheke am Westerbach Schülern und mit einem gut erzogenen Hund, Kronberg, Westerbachstraße 23 der, vor der ersten Reihe liegend, alles im Tel. 06173 / 2025 Blick hatte. An diesemSchloß-Apotheke – laut Publikum „rundum tollen“ Schönberg, Friedrichstraße 69 – Abend sind aufgetreten: Annika Hellbach, Tel. 06173(Dialogkabarett), / 5119 Alea Mesterharm Anne Burkhardtova, Tom Eiserbeck, Giorgos MalQuellen-Apotheke fas, Hella Bad TodtSoden, (Spaßlyrik), Louise Quellenpark 45 Funda, Josephine Tel. Hammerschmitt, 06196 / 21311 Nicolas Maute, Jonas Richter, Nicolas Wissemann (Wortam Markt spiele und Apotheke Gesang), Anneke Eichert, Amelie Kelkheim, Löblich, Jakob Kreft, Frankenallee Leif Stielow 1(Gespieltes Tel.Esrom 06195Berhane, / 6773250Benedikt Hock Bilderrätsel), Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737der Magier aus Legenden und Geschichten dem Osten Brunnen-Apotheke zu präsentieren. Er wird auch auf die zahlreichen literarischen Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Werke, dieTel. sich069 mit/dem Thema befassen, zu 3140411 sprechen kommen. Außerdem zeigt er viele Hof-Apotheke Beispiele der unzähligen Darstellungen ihrer Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Reise sowieTel. Anbetungsszenen. 06173 / 79771 Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke Kelkheimer Straße 10 NachtdienstFischbach, - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Tel. 06195 / 61586 Do., 12.01. Kur-Apotheke Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Fr., 13.01. Apotheke am Kreisel Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570 Sa., 14.01. Staufen-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440 So., 15.01. Marien-Apotheke Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597 Mo., 16.01. Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 Di., 17.01. St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Mi., 18.01. Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065 Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980 Park-Apotheke A B C D E Die Heiligen Drei Könige Geschichte und FLiteratur Hermann Groß geht am Dienstag, 24. Januar, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein den Spuren der Heiligen Drei Könige nach. Der Referent, der sich seit Langem immer wieder mit den Heiligen Drei Königen beschäftigt, wird versuchen, sowohl die - zugegeben – schmale historische Seite als auch die Ärztedienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Ärztlicher Bereitschaftsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflegeund Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Dr. Volpert 65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293 Locker vom Hocker: Fünftklässlerin Annika Hellbach. Foto: Friedel (Tontechnik). Ende dieses Monats Januar wird auf vielfachen Wunsch eine weitere Aufführung stattfinden. Der genaue Termin wird ab 10. Januar auf der Website des Taunusgymnasiums bekanntgegeben. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski G H I Apothekendienst K L M N Vorlesestunde Die nächste Vorlesestunde in der Stadtbibliothek am Dienstag, 17. Januar, lädt wieder alle Kinder ab drei Jahren ein, einer schönen Geschichte zu lauschen. Beginn ist um 16.15 Uhr. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: O P R S T Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.900 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2017 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Nummer 2 - Seite 5 Ein Europa-Brunnen für den Rathausplatz? Königstein (el) – Der europäische Gedanke ist heute so aktuell wie nie und andererseits muss man den Eindruck haben, dass er auch so umstritten und fragil ist wie selten. Umso wichtiger, jetzt ein Zeichen pro Europa zu setzen, findet Dr. Hermann Winter als Vorsitzender der vor fünf Jahren gegründeten Königsteiner Europa-Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, für die europäischen Ideale und Werte einzutreten und diese für die kommenden Generationen zu erhalten. „Europa braucht Symbole“, meint Winter und daher möchte er zusammen mit Unterstützern einen „deutschen“ Europabrunnen vor dem Königsteiner Rathaus errichten. Ein ehrgeiziges Projekt, das eine Chance haben könnte, zumal, wie man hört, es um den dort zurzeit sprudelnden Brunnen nicht gerade gut bestellt ist. Das bestätigte auch Bürgermeister Leonhard Helm: Man bekomme den mittlerweile circa 20 Jahre alten Brunnen, der ehemals von den Mêloiser Freunden im Rahmen der Städtepartnerschaft Falkenstein – Le Mêle geschenkt wurde, kaum noch in Gang. Die oberste Etage des mehrstufigen Brunnens sei zerbrochen, der Sprudel funktioniere nicht und der Brunnen gebe insgesamt kein vernünftiges Bild mehr ab, so Helm, der dies sehr bedauert, zumal der Brunnen ein wesentliches Merkmal der Gestaltung des Rathausplatzes ist. Allerdings sei es angesichts der finanziellen Lage der Stadt auch illusorisch zu denken, dass man den Brunnen nun einfach durch einen neuen ersetzen könne, was der Stadt Geld kosten würde, die sie nicht habe. Insofern ist die Idee der Initiative, die auch bereits den Mitgliedern der anderen Städtepartnerschaften vorgestellt wurde, so etwas wie ein rettender Anker. Europabrunnen, wie Hermann Winter berichtet, seien bereits in Spanien, Malaga, sowie in Österreich errichtet worden und an diesen Vorbildern wolle man sich auch beim möglichen Bau eines Königsteiner EuropaBrunnens orientieren. So die Vision, die Stein auf Stein für ein vereintes Europa stehen soll, deren Architekten unter anderem die Mitglieder der Städtepartnerschaften sein sollen. Insofern würde ein Europa-Brunnen, der laut Winter im Rahmen eines Volksfestes eingeweiht werden könnte, natürlich auch der Stadt gut zu Gesicht stehen. Je früher, desto besser, denn ein weiteres Jahr, den alten Brunnen winterfest machen zu müssen, kann den weiteren Verfall auch nicht wirklich aufhalten. Allerdings sei die Finanzierung das große Thema, was es zu klären gelte, so der Bürgermeister, für den von vornherein klar ist, dass der Stadt hier die Hände gebunden sind. Der Nutzen für die Stadt ist jedoch ein guter, zumal eventuell auch eine ErinnerungsPlakette an den Le-Mêle-Brunnen am neuen angebracht werden könnte, um an den alten Brunnen zu erinnern. Nun wollen Winter und seine Mitstreiter die nötigen Geldmittel zusammenbekommen. Dabei erwartet sie keine leichte Aufgabe, soll der Brunnenbau und alles, was damit zusammenhängt, doch 400.000 Euro kosten. Kein Sümmchen, das mal eben so aus der Portokasse zu begleichen ist. Dabei geht es Winter auch darum, mit den in Königstein bestehenden Städtepartnerschaften zu kooperieren. Zu diesem Zweck hat man innerhalb der Initiative auch schon einen Arbeitskreis gegründet. Von einem solchen europäischen Symbol verspricht sich Winter außerdem einen höheren Bekanntheitsgrad für die Kurstadt. Und um den Brunnen herum könnte jedes Jahr ein Volksfest gefeiert werden, von dem ebenfalls eine große Wirkung ausgeht. Soweit zu dieser Vision, die auch vorsieht, dass aus jedem europäischen Land ein Stein geliefert wird, wie es bereits in Österreich und Spanien vorgemacht wurde. Um die Idee weiter voranzutreiben, wollen sich die Mitglieder des Arbeitskreises jeden Donnerstag um 18 Uhr in den Ratsstuben in Königstein treffen. Auch mögliche Sponsoren sollen angeschrieben werden. Um Aufmerksamkeit für das Anliegen zu schaffen, ist auch bereits einer der ersten diesbezüglichen Briefe an Ministerpräsident Volker Bouffier verfasst worden. Tanzabend im Kurhaus Königstein – Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha – Alleinunterhalter Heinz Eichhorn hat genau das richtige Programm für Tanzbegeisterte. Für Donnerstag, 19. Januar, lädt die Kur- und Stadtinformation in die Villa Borgnis – Kurhaus im Park wieder zu einem beschwingten Tanzabend ein. Der Eintritt ist frei, Beginn ist um 19.30 Uhr. Jungtiere im Opel-Zoo Zwei Eselfohlen geboren Königstein – Glücklicherweise gibt es außer dem Thema Vogelgrippe auch andere Neuigkeiten aus dem Opel-Zoo in Kronberg: Auch im Winter werden Jungtiere geboren und nach dem Nachwuchs bei den Buschschliefern, über den im November zu berichten war, ist der Tierbestand nun um zwei weibliche Eselfohlen reicher. Sie kamen am 1. und 9. Dezember 2016 zur Welt, wie gewohnt komplikationslos und ohne menschliches Eingreifen. Der Hausesel, der im Opel-Zoo gehalten wird, entwickelte sich vor etwa 6.000 Jahren aus dem Afrikanischen Wildesel, der heute noch in wüstenähnlichen Gebieten Ostafrikas vorkommt. Von seiner Wildform hat der Hausesel seine anspruchslose und zähe Natur. Hausesel waren über viele Jahrhunderte das „Arbeitspferd“ der weniger reichen Leute. Auch in der Weihnachtsgeschichte hören wir, dass er dem armen Zimmermann Josef und der hochschwangeren Maria zunutze war und später das Jesuskind in der Krippe im Stall mit seinem Atem gewärmt hat. Mit Beginn der Motorisierung hat der in Europa als Lasttier genutzte Esel seine Bedeutung verloren. Der Hausesel kommt in vielen Farbvariationen vor, von fast weiß über grau bis schwarzbraun. Typisch ist der dunkle Aalstrich auf dem Rücken und der senkrecht hierzu verlaufende Streifen über die Schulter der Esel. Esel sind geduldige Tiere mit einem freundlichen Wesen. Daher können sie mit Ziegen und Schafen gemeinsam im Streichelzoo gehalten werden. VOLKER MUTH M E N S C H E N VERNISSAGE KLEIN GALLERY S O N N TA G · 2 2 . 0 1 . 2 0 1 7 · 1 5 .0 0 U H R DER KÜNSTLER IST ANWESEND Stresemannstraße 7 · 61462 Königstein 0173 - 7 57 57 07 · 0151 - 50 40 88 17 [email protected] www.klein-gallery.com BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Königsteiner Straße 39 65779 Kelkheim (Taunus) Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Frankfurter Straße 1 61476 Kronberg ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Planung · Beratung · Ausführung Erweiterung bestehender Anlagen Altbausanierung · Stark- und Schwachstrom Reparaturen · Neuanlagen · Gartenbeleuchtung Wiesbadener Straße 68 61462 Königstein Hardtgrundweg 1 · 61462 Königstein 3 Tel. 0 61 73 / 74 63 · Fax 0 61 98 / 74 24 Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! PRAXISERÖFFNUNG PRIVATPRAXIS FÜR ORTHOPÄDIE TRAUMATOLOGIE Dr. med. Nader Tabrizi Liebe Patientinnen und Patienten, ab dem 12. Januar 2017 darf ich Sie in meinen neuen Praxisräumen in Frankfurt begrüßen. Wie gewohnt decke ich ein umfangreiches Spektrum der konservativen Orthopädie und Traumatologie mit dem Schwerpunkt auf Wirbelsäulenerkrankungen ab. Leiden Sie beispielsweise an einem Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß oder Sportverletzungen, so können Sie eine erstklassige Diagnostik und Therapie erwarten. Sie sind Selbstzahler? In diesem Fall rechne ich den einfachen Satz der entsprechenden Ziffern nach der Gebührenordung für Ärzte (GOÄ) ab. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Ihr Dr. Nader Tabrizi Karlstraße 17 60329 Frankfurt Tel. 069 2695 2800 Fax 069 2695 8482 [email protected] www.drtabrizi.de Eselfohlen, geboren am 9.12.2016. Foto: Archiv Opel-Zoo Sprechzeiten Montag bis Freitag 7.30 bis 13.00 Uhr 14.00 bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 i-Punkt als Ort der Begegnung in Königstein Königstein (gs) – Ende September öffnete in Königstein der i-Punkt als Treffpunkt für Familien, Neubürger und Flüchtlinge. Die Erwartungen waren von allen Seiten hoch und die Vorschusslorbeeren groß. Nach drei Monaten erfolgreicher Arbeit ist es nun an der Zeit, einmal ein kleines Resümee zu ziehen. Konzipiert war der i-Punkt als Treffpunkt für alle Königsteiner Bürger. Getragen von den Königsteiner Kirchengemeinden, der Stadt Königstein, dem Freundeskreis Asyl und einigen, sehr großzügigen Förderern ging der Treffpunkt mit seinem interessanten Konzept am 25. September an den Start. Vormittags werden die Räumlichkeiten vom Familienzentrum für diverse Aktivitäten, wie zum Beispiel als Infotreff für junge Familien (Montag), Beratung für Mütter und Tagesmütter (Dienstag), den Mutter-Kind-Singkreis (Mittwoch) und den Krabbelkreis (Donnerstag) genutzt. Die Angebote werden sehr gut angenommen und sind dementsprechend gut besucht. Das Konzept des Treffpunktes für die Königsteiner Bürger ist hier sehr erfolgreich. An den Nachmittagen stehen die Räumlichkeiten für den offenen Treffpunkt des Freundeskreises Asyl zur Verfügung. Das verfolgte Konzept ist hier auch sehr interessant. Jeden Tag, außer sonntags, ist der i-Punkt für die Begegnung der Königsteiner Bürger offen. Nun gehören zu den Königsteiner Bürgern auch die in der Stadt wohnenden Flüchtlinge, die dem Freundeskreis Asyl besonders am Herzen liegen. Die Idee war – und ist es noch eine nette und ungezwungene Atmosphäre zu schaffen, um die Begegnung von Flüchtlingen und Königsteiner Bürgern zu erleichtern, aber auch den Flüchtlingen einen Ort zu geben, an dem sie sich treffen und austauschen können. Während der Treffpunkt von den Flüchtlingen mit unterschiedlichster Intension so intensiv genutzt wird, dass bereits um eine Verlängerung der Öffnungszeiten nachgefragt wurde, sind die Besuche der Königsteiner Bürger eher selten. Was also ist der Grund dafür? Wer die hellen und freundlichen Räumlichkeiten in der Hauptstraße betritt, wird von den „Gastgebern“ herzlich und sehr freundlich begrüßt. Als „Gastgeber“ fungieren zwei Flüchtlinge, die an dem jeweiligen Nachmittag die Verantwortung für alle anfallenden Tätigkeiten im i-Punkt übernehmen und sich für einen reibungslosen Ablauf einsetzen. Der Empfang ist herzlich und der Gast wird mit einem schwarzen Tee oder auch – nach Wunsch – mit einem Kaffee bewirtet. Es fällt leicht, mit den Anwesenden ins Gespräch zu kommen. Auch auf Seiten der Flüchtlinge ist eine Neugier spürbar – wie werde ich angenommen? Was möchte der Besucher? Von Scheu seitens der Gastgeber ist jedoch nichts zu spüren. Jeden Besucher erwartet ein freundliches I-Punkt Besucher mit Gastgeber Hassan (Zweiter v. li.).) und Basharma (Fünfter v. li.). Foto: Scholl Lächeln, ein nettes Wort, ein „Guten Tag“ und um Vorurteilen vorzubeugen – auch alle Frauen werden mit Händedruck begrüßt. Unvorstellbar für die Gastgeber, dieses nicht zu tun. Während zur Eröffnungszeit um 16 Uhr zunächst „nur“ die Gastgeber, eine Vertrauensperson des Freundeskreises Asyl und aktuell drei Praktikantinnen vor Ort sind, füllt sich der Treffpunkt in den nächsten zwei Stunden, so dass am Ende fast alle Plätze besetzt sind. Zwei Kinder, die in Begleitung ihres Vaters gekommen sind, spielen mit einer Praktikantin Memory und andere Gesellschaftsspiele. Der Freundeskreis Asyl freut sich zurzeit über die Mitarbeit von Isabel Alvarez, Felice Balda und Louisa Neumann. Alle drei jungen Damen sind Schülerinnen der St. Angela-Schule und absolvieren im i-Punkt ein dreiwöchiges Sozialpraktikum. Vormittags haben sie ihren Einsatzort im evangelischen Kindergarten in Königstein, wo sie auch schwerpunktmäßig mit Flüchtlingskindern arbeiten. Ehe man sich versieht, spielen Felice und Louisa mit Moin (sechs Jahre) und seiner Schwester Gesellschaftsspiele, während Isabel sich eines Neuankömmlings annimmt. Basharma, 18 Jahre alt und wohnhaft im ehemaligen Hotel „Zum Hirsch“ ist, wie jeden Tag, in den Treffpunkt gekommen, um für seinen Schulabschluss zu lernen. Er besucht die Flüchtlingsklasse der Feldbergschule in Oberursel und hat aufgrund seiner hervorragenden Deutschkenntnisse wohl bald die Möglichkeit, in die „normale“ 10. Klasse zu wechseln und zunächst seinen Hauptschulabschluss zu absolvieren. Noch während er im Fach Politik Fragen zum Thema „Demokratie und Rechtsstaat“ beantwortet, erzählt er von seinem Willen, sehr gut Deutsch zu lernen und einen möglichst hohen Schulabschluss zu erwerben. Seinen Traum, Mediziner, Ingenieur oder Kaufmann zu werden, möchte er auf jeden Fall im Auge behalten. Nur die Mathematik zählt nicht unbedingt zu seinen Talenten, obwohl er auch dieses Fach eigentlich mag. Basharma stammt aus Kundus in Afghanistan und lebt alleine in Königstein. Der Treffpunkt ist für ihn ein Ort, an dem er andere Menschen trifft, hier erfährt er Hilfe, wenn die Schulaufgaben manchmal doch recht schwer sind („die deutsche Schule ist echt schwer“), hier kann er mit anderen Afghanen Kontakt aufnehmen und vor allen Dingen kann er sein Deutsch verbessern. Diesen Hauptgrund sieht auch Hassan in seinem täglichen Besuch im i-Punkt. Er stammt ebenfalls aus Afghanistan, ist sportlich sehr engagiert, spricht fünf Sprachen und ist bestrebt, sein Deutsch ebenfalls nachhaltig zu verbessern. Seinen Sprachkurs musste er aus krankheitsbedingten Gründen unterbrechen. Als er wieder gesund war, war der Kurs so weit fortgeschritten, dass er nicht wieder einsteigen konnte. Nun muss er auf den nächsten Kurs warten, was durchaus zwei Monate dauern kann. Bis dahin lernt er zwei Mal in der Woche mit seiner Patin Deutsch, allerdings nicht mit anderen zusammen, sondern alleine in seinem Zimmer am Kaltenborn. Um sich mit Jugend-Sinfonie Orchester und Jugendchor: Jetzt anmelden Bewerbungen für das Sinfonie-Orchester und den Jugendchor Hochtaunus werden jetzt entgegengenommen. Foto: Alexandra Vosding Hochtaunuskreis – Frei nach dem Motto „Nach den Konzerten ist vor der neuen Probenphase“ freuen sich das Jugend-SinfonieOrchester und der Jugendchor Hochtaunus auf die nächste Projektphase im Sommer 2017. Wer dabei sein möchte, kann sich noch bis zum 31. Januar über die Internetseite www.jso-jc-hochtaunus.de anmelden. Das Jugend-Sinfonie-Orchester sucht musikbegeisterte Jugendliche zwischen 11 und 20 Jahren, die ein Orchesterinstrument gut beherrschen und Lust haben, in einer einwöchigen Probenphase ein Konzertprogramm einzustudieren und bei zwei Konzerten zum Besten zu geben. Vom 20. bis 27. Juni treffen sich die Mitglieder des Orchesters zu einer intensiven Probenwoche in der Bad Homburger Jugendherberge. Dort begleitet sie ein Team ausgebildeter und renommierter Fachdozenten und unterstützt sie beim Erarbeiten der Musikstücke. Im Jugendchor Hochtaunus können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren mitsingen. Der Chor verbringt seine Probenwoche vom 22. bis 28. Juni in Oberreifenberg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, ihre Singstimme unter professioneller Leitung und Stimmbildung entwickeln zu können und präsentieren die Ergebnisse ebenfalls bei zwei Konzerten. Sowohl der Jugendchor als auch das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus sind Auswahlensembles. Das Vorsingen für den Jugendchor findet am 12. März in der Musikschule Friedrichsdorf statt, das Vorspiel für das Jugend-Sinfonie-Orchester am 11./12. bzw. 18./19. Februar im Kaiser-FriedrichGymnasium Bad Homburg. Der Teilnahmebetrag für beide Auswahlensembles beläuft sich jeweils auf 120 Euro. Alle Informationen zu Chor und Orchester sowie zu den Teilnahmebedingungen bietet die Internet-Seite www.jso-jc-hochtaunus.de. Das JugendSinfonie-Orchester und der Jugendchor sind Projekte der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung, der Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis; der Jugendchor steht in gemeinsamer Trägerschaft der Stiftung und des Sängerkreises Hochtaunus. Orchester und Chor sollen als Bindeglied zwischen schulischer Orchester- und Chorarbeit und den Projekten auf Landesebene fungieren. Ziel ist es, Musikern verschiedenster Altersstufen – von talentierten Schülern bis hin zu angehenden Berufsmusikern – die Möglichkeit zu geben, intensive Ensembleerfahrung unter der professionellen Leitung erfahrener Fachdozenten zu sammeln. Ansprechpartner und Informationen: Hochtaunuskreis, Fachbereich Kultur, Tel. 06172/999-4610, E-Mail: kultur@ hochtaunuskreis.de. anderen auszutauschen und ein wenig mit der deutschen Sprache in Berührung zu kommen, besucht er täglich den i-Punkt und engagiert sich als „Gastgeber“. Andere Besucher treffen sich einfach auf ein Gespräch und eine Tasse Tee, es wird diskutiert und gelacht. Verschiedene Sprachen sind zu hören, aber an Verständigung mangelt es nicht. Es wird übersetzt, oder einfach mit Händen und Füßen „erklärt“. Die sehr gelöste und angenehme Stimmung macht den Besuch des Treffpunktes zu einer Erfahrung, die man so eigentlich nicht erwartet. Das Einzige, was an diesem Nachmittag fehlt, sind die deutschen Besucher aus Königstein. Margareta von Hauenschild, die an diesem Nachmittag den Freundeskreis Asyl repräsentiert, leistet diese ehrenamtliche Arbeit erst zum dritten Mal, wird von allen anderen Anwesenden aber voll respektiert. „Eines Tages bin ich einfach mal reingekommen und habe einen Kaffee getrunken und spontan meine Hilfe angeboten“, beschreibt Margareta von Hauenschild ihren Einstieg in die Flüchtlingsarbeit. Soweit es ihre Zeit zulässt, engagiert sie sich an Nachmittagen im i-Punkt und fühlt sich hier sehr wohl. Sie gibt Auskünfte und Hilfen, wo sie gebraucht werden, unterstützt beim Lernen und hat ein Ohr für die Anregungen, Sorgen und Nöte der Flüchtlinge. Auch sie fände es schön, wenn mehr deutsche Königsteiner Bürger vorbeischauen würden und so ihre Vorbehalte, die gegenüber Flüchtlingen oft bestehen, hinterfragen würden. Die Bürger, die den i-Punkt besucht haben, können eigentlich nur positives berichten. Hat das Königsteiner Konzept eines „Bürgertreffpunktes“ funktioniert? Eine Aussage der Pfarrerin der Evangelischen Immanuel Gemeinde Königstein, Katharina Stoodt-Neuschäfer, kann hier sicher zu einer Bewertung beitragen. „Der i-Punkt ist eigentlich ein erfolgreiches Projekt. Die Angebote des Familienzentrums werden sehr gut angenommen, so dass wir hier sicher vieles richtig gemacht haben. Wir haben der Familien-, aber auch der Flüchtlingsarbeit einen guten Hintergrund gegeben und ein sehr gutes Angebot geschaffen, das noch nicht im vollen Umfang genutzt wird. Aber es gibt in unserer Arbeit keine Verpflichtung zu irgendetwas, jedoch heißen wir alle herzlich willkommen, die an unserer Arbeit teilnehmen möchten.“ Der Treffpunkt ist momentan eher ein Anlaufpunkt für spontane Besucher, wobei die Mitarbeiter zahlreiche spontane Hilfsangebote erhalten. Er ist zurzeit jedoch weniger ein ständiger Treff der Königsteiner mit den Flüchtlingen. Das ist einerseits schade, aber andererseits auch nicht schlimm. Das Angebot ist geschaffen, alles Weitere wird sich hoffentlich weiterhin positiv entwickeln. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain Am Montag, 16. Januar, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 5. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift über die 4. Sitzung vom 07.11.2016 2. Fragestunde der Bürger 3. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen 4. Anfragen 5. Dringlichkeitsliste Bebauungspläne Königstein im Taunus, den 10.01.2017 gez. Nicole Höltermann Ortsvorsteherin Deutsch-Französischer Tag am 22. Januar Falkenstein – Das Partnerschaftskomitee Falkenstein lädt alle Interessenten für Sonntag, 22. Januar, 17 Uhr zum „Deutsch-Französischen Tag“ in das Bürgerhaus Falkenstein, kleiner Saal, ein. Im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft mit Le Mêle wird dieses Jubiläum bei diesem Treffen eine besondere Rolle spielen. Man wird auf dieses Ereignis anstoßen und über die Fahrt zu den Feiern nach Frankreich im Mai informieren. „Zeitzeugen“ werden unter dem Thema „Aller Anfang ist schwer – wie es damals war –“ über das Zustandekommen der Verbindung in den Jahren 1966/67 berichten. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 „Locker vom Hocker“: Fassenacht vom Feinsten in der Villa Borgnis Nummer 2 - Seite 7 Aktion! Gute Vorsätze? Der Speck muss Im Januar 39,90 € beim Startpaket sparen* Unser Trainingskonzept basiert auf dem zeitsparenden und hochwirksamen Elektro-Muskelstimulationstraining (EMS). Vorteil dieser in Studien getesteten Trainingsmethode: Alle Muskelgruppen werden gleichzeitig trainiert und der Fettabbau wird deutlich beschleunigt. Unser Training ermöglicht so mehr Trainingseffizienz bei weniger Zeitbedarf – rückenstärkend, gelenkschonend und ausdauerfördernd. * Aktion gültig für Neukunden bis 31. 1. 2017 Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin: 0 61 95 97 66 366 Body Solutions GmbH · Am Hohenstein 3–5 · 65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 0 6195 9766 366 · [email protected] · www.body-solutions.club Archivfotos: Schemuth Fassenachts-Urgestein Heinz Eichhorn werden auch Horst Radelli ( Mombacher Bohnebeidel), das Gesangs-Quartett Korz-Lang-Fett sowie als Special-Guest Andreas Schmitt, Sitzungspräsident der Fernseh-Sitzung „Mainz, wie es singt und lacht“ in seiner Paraderolle als Obermessdiener, erstmals in Königstein zu sehen sein. Also unbedingt vormerken, Fassenacht-Dienstag, 28. Februar, ab 19.31 Uhr in der Villa Borgnis, Kurhaus im Park. Die Mitglieder der AG „Locker vom Hocker“ sowie die Pächter der Villa Borgnis Anke und Carsten Brauns freuen sich schon heute, alle Narrhalesen zu diesem Jubiläums-Event begrüßen zu können. Restkarten gibt es zum Preis von 18 Euro in der Villa Borgnis, Telefon 06174/93630 sowie bei Heinz Eichhorn, Telefon 06174/7120. Er hat den Hüftschwung drauf: Elvis-Imitator Gerald Dinis. Königstein – „Locker vom Hocker“, Fassenacht vom Feinsten. Diese kleine, dafür aber sehr hochkarätige Veranstaltung feiert diesmal Jubiläum. Vor fünf Jahren wurde sie von den Mitgliedern der „Locker-vom-HockerAG“ (Annette und Alex Bommersheim, Rosi und Klaus Rätz, Lothar Vogt und Heinz Eichhorn) aus der Taufe gehoben und fand fortan immer am FassenachtDienstag statt. Heuer fällt dieser auf den 28. Februar. Anlass genug für die AG „Locker vom Hocker“ ein Jubiläumsprogramm aus dem Hut zu zaubern, das diesen Namen auch verdient hat. Schließlich müssen fünf Jahre „Locker vom Hocker“ auch gebührend gefeiert werden. Und dazu hat man sich Prominenz aus den Fassenachts-Hochburgen eingeladen. Die Karnevalisten, die für diese Veranstaltung zugesagt haben, sind mehrheitlich überregional bekannte TV-Akteure. Neben bewährten Akteuren wie dem Gesangs-Duo „He die Meenzer“ (Mainzer Hofsänger), dem Elvis- Presley-Imitator Gerald Dinis oder dem Königsteiner So soll es sein, so kann es bleiben, die kleinste, aber feinste Fassenacht in Königstein mit ihrem Erfinder, Fassenacht-Urgestein Heinz Eichhorn (Foto, li.). Vogelgrippe H5N8: Entwarnung für den Opel-Zoo Darmstadt/Kronberg – Der Ausbruch der Geflügelpest vom Typ H5N8 im Kronberger Opel-Zoo gilt als erloschen. Heute konnten die letzten Aufhebungsuntersuchungen an dort gehaltenen Zoovögeln planmäßig abgeschlossen werden. Das Hessische Landeslabor hat in keiner der dort entnommenen Proben Influenzaviren nachgewiesen. Damit ist der Opel-Zoo seitens der Behörden ab sofort wieder ohne Einschränkungen für den Besucherverkehr freigegeben. Ebenso werden die um den Zoo eingerichteten Restriktionszonen, der Sperrbezirk und das Beobachtungsgebiet nun aufgehoben. Die dort an den Hauptzufahrtswegen angebrachten Schilder werden im Lauf der nächsten Woche entfernt. Bei einem verstorbenen Rosapelikan des Opel-Zoos in Kronberg wurde Ende November 2016 das derzeit grassierende hochpathogene Influenzavirus vom Typ – Anzeige – H5N8 nachwiesen. Der Hochtaunuskreis hatte daraufhin den Ausbruch der Geflügelpest (Vogelgrippe) amtlich festgestellt. Teile des Hochtaunuskreises und des Main-Taunus-Kreises in einem 3-km-Radius um den Zoo wurden zum Sperrbezirk erklärt. Um den Sperrbezirk herum wurde im 10-km-Umkreis ein Beobachtungsgebiet eingerichtet, das auch Anteile des Rheingau-TaunusKreis sowie einige Frankfurter Stadtteile umfasst. Der Zoo selbst konnte nach einer vorübergehenden Schließung wenige Tage später für Besucher wieder öffnen, jedoch war der Zugang zu den im Zoo gehaltenen Vögeln bis heute nicht möglich. Hintergrund dieser Vorsorgemaßnahme war die Verhinderung einer Verschleppung von möglicherweise vorhandenem Vogelgrippevirus durch den Besucherverkehr in andere Vogelhaltungen. Im Zuge der Tierseuchenbekämpfung muss- Juristen-Tipp Der Scheidungs-Ratgeber von Andrea Peyerl Teil 1: Erste Vorbereitungen Informieren Sie sich vor oder spätestens bei einer Trennung über Ihre Rechte. Weder die Akzeptanz noch die Ablehnung von Ansprüchen kann ohne professionelle Beratung sachgerecht erfolgen. Was ist also zu tun? Machen Sie sich einen Überblick über die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse. Im Wesentlichen sollten Sie Folgendes zusammenstellen: 1. Einkünfte aus Erwerbstätigkeit (die letzten 12 Gehaltsabrechnungen bei Angestellten, bzw. die letzten drei Gewinnermittlungen bei Selbstständigen). 2. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Mietverträge/Kosten). 3. Einkünfte aus Kapitalvermögen (Mitteilungen der Banken am Jahresende über Zinsen, Dividenden, etc.). 4. Einkommensteuererklärungen und Steuerbescheide der letzten drei Jahre. 5. Auflistung der monatlichen Zahlungsverpflichtungen. ten keine Zoovögel getötet werden. Das Regierungspräsidium Darmstadt hatte eine Ausnahmengenehmigung von dem Gebot einer sofortigen Tötung erteilt und stattdessen die Durchführung von zwei Freitestungsuntersuchungen im Abstand von drei Wochen angeordnet. Diese Untersuchungen wurden nun ohne weitere Virusnachweise abgeschlossen, sodass alle Schutzmaßregeln aufgehoben werden. Unabhängig von dieser Entwarnung für den Opel-Zoo bleiben die landesweiten Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der weiterhin hohen Gefährdungslage bestehen. Hierzu gehören die Pflicht zur Aufstallung von Geflügel in geschlossenen Ställen oder unter Schutzvorrichtungen, die Einhaltung bestimmter Biosicherheitsmaßnahmen auch in kleinen Geflügelhaltungen sowie das grundsätzliche Verbot zur Teilnahme an Vogelausstellungen und -märkten. Morija David Tel: 06081 9261888 Mobile 0152 33735406 [email protected] www.harfenschuleimtaunus.de Wir freuen uns Ihnen ab dem 9. Januar 2017 Herrn PD Dr. med. Emanuel Geiger als Partner unserer Praxis in Kronberg vorstellen zu dürfen. Nach 5-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit in Königstein möchten wir unseren Patienten weiterhin einen Praxisablauf gewährleisten, der Ihren Bedürfnissen gerecht wird und die Wartezeiten auf einen Termin verkürzen. Herr PD Dr. med. Emanuel Geiger geniesst einen ausgezeichneten Ruf in der Gelenkchirurgie und konservativen Orthopädie, sodass durch die Partnerschaft das Leistungsspektrum unserer Praxis nochmals erweitert werden kann. Auch die verbesserte Erreichbarkeit unserer neuen, modernen Praxisräume im Westerbachcenter in Kronberg tragen zur verbesserten Patientenbetreuung bei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Orthopädische Praxis Knoll und Geiger Westerbachstr. 23c 61476 Kronberg www.knollundgeiger.de Tel.: 06173 – 99 37 210 Fax: 06173 – 99 37 219 [email protected] Scheidungs-Ratgeber 6. Depotauszüge (Aktien, Fonds, etc.). 7. Rückkaufswerte und Gewinnanteile bei Lebensversicherungen. 8. Kontenstände bei Girokonten, Sparkonten und sonstigen Geldanlagen. 9. Bausparguthaben. 10. Immobilien (Kaufverträge, Wertgutachten, Grundbuchauszüge). 11. Darlehensverträge. 12. Ehevertrag (falls notariell geschlossen). 13. Testament (falls ein solches verfügt wurde). Gehen Sie mit diesen Unterlagen zu einem qualifizierten Scheidungsanwalt (Fachanwalt/Fachanwältin für Familienrecht). Er / Sie begleitet Sie optimal durch diese schwierige Zeit und managt Ihre Zukunft. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage, 2016. Fortsetzung am 26.01.2017. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Seite 8 - Nummer 2 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Ausstellung im Rathaus zur Geschichte Königsteins Königstein (efx) – Aus tiefster Not zum blühenden Kurstädtchen? Wie geht das? Viele Königsteiner Persönlichkeiten interessierte diese Frage. So traf man sich zu Jahresbeginn im Rathaus, um den entwicklungsgeschichtlichen Hintergründen Königsteins zwischen den Jahren 1792 bis 1892 in amüsant informativer Weise, von Stadtarchivarin Beate GroßmannHofmann aufbereitet, zu lauschen. Politische Prominenz aller Couleur, Mitglieder verschiedenster Königsteiner Vereine und alteingesessene Königsteiner nutzten die Ausstellungseröffnung zum ersten Stelldichein im neuen Jahr und freuten sich auf viele interessante historische Informationen, die sich in dem ehemals aus nur ungefähr tausend Einwohnern bestehenden Städtchen von Ende des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ereigneten. Bürgermeister Leonhard Helm eröffnete den Abend mit Neujahrswünschen für alle Gäste. „Ich habe heute eine ganz besonders schöne Aufgabe“, lobte er Großmann-Hofmann, die gemeinsam mit Martina Tonsen, im Rathaus für Presse und Marketing verantwortlich, und anderen Helfern den Abend organisiert hatte. Denn „wir wissen, es ist interessant und spannend. Jeder wird etwas Neues mitnehmen.“ Freudig und mit frischem Schwung für das neue Jahr, schaute Bürgermeister Helm dem informativen Ausstellungsabend entgegen, denn als Ur-Königsteiner ist seine Familie über mehrere Generationen fest in Königstein verwurzelt und politisch aktiv. Für ihn ist das 19. Jahrhundert gekennzeichnet durch vielerlei Umbrüche.Veränderungen, die auch heute im 21. Jahrhundert stattfinden. Damals wie heute ergaben sich technologische, wirtschaftliche, politische Umbrüche. Große Erfindungen wurden und werden auch heutzutage gemacht. Unruhen gehörten leider nicht nur vor mehreren hundert Jahren zum Tagesgeschehen. 1792 war die Not Königsteins groß. Mittlerweile floriert die Stadt und gehört zu einer der reichsten Regionen Deutschlands. Deshalb stellt sich die berechtigte Frage: Wie kam es dazu? Bei Sekt, Saft und Knabbergebäck tauschten sich die Besucher über ihre historischen Fachkenntnisse aus oder flanierten durch die Räume des Rathauses. Denn überall hingen Informationsplakate mit wich- Aus tiefster Not zum blühenden Kurstädtchen – mit dieser Ausstellung lockte Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann zu Beginn des neuen Jahres viele geschichtsinteressierte Bürgerinnen und Bürger in die Räume des Königsteiner Rathauses. Foto: Fuchs tigen Stationen Königsteins auf dem Weg zum Wohlstand. Auch Gregor Maier, der den Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises leitet, freute sich, dass die Stadtarchivarin über die Plakatinformationen hinaus in lockerer Umgebung eine kleine Rede über die geschichtlichen Ereignisse vorbereitet hatte: „Ich bin gespannt, was Frau GroßmannHofmann berichtet.“ Dies bestätigte auch Manfred Colloseus, dessen Familie große Tradition in Königstein besitzt und der als waschechter Königsteiner im St.-Josef-Krankenhaus das Licht der Welt erblickte. Zeit seines Lebens verbindet ihn die Liebe zur Heimat mit Königstein. Diese Heimatliebe empfindet auch Königsteins Vorsitzende des Vereins für Denkmalpflege, Katja Metz. Für sie ist Großmann-Hofmann eine „Bereicherung für die Stadt“. Der Zuhörer erfährt während der Ausstellung, dass die Stadt 1792 in Schutt und Asche lag. Denn vor 225 Jahren brannte Königstein und viele Familien des gerade mal tausend Einwohner zählenden Örtchens standen mittellos da. Königsteins geografi- sche Lage war von Anfang an günstig, was sich auf die Entwicklung der Handelswege im Mittelalter auswirkte und den Bau der Burg begründete. Dies sind Gründe, weshalb die Stadt allerdings dann auch in Kriegszeiten in besondere Mitleidenschaft gezogen wurde. Schriftliche Übermittlungen des Autors Alois Henninger beschreiben Detonationen, die wohl bis in die Region um Mainz zu hören gewesen sein sollen. Burg Königstein wurde während der Zeit der Mainzer Republik als Kurmainzerische Festung genutzt und beherbergte viele Andersdenkende und Straftäter. Im sogenannten „schrecklichen Herbst“ des Jahres 1813 überschwemmten nach der Völkerschlacht bei Leipzig französische Truppen auf ihrem Rückzug nach Westen das Rhein-MainGebiet und fielen über Königstein ein. Sie hatten Hunger, stahlen Hab und Gut der Königsteiner und schleppten Krankheiten wie beispielsweise Typhus ein. Das Leid zog sich noch bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts dahin. Erst mit Georg Pingler, dem deutschen Arzt, gelang dann der Umschwung. Er war der Begründer des Kurwesens in Königstein und gleichzeitig Medizinalrat und Leibarzt des Herzog Adolphs von Nassau. Das Bestreben der armen Königsteiner Bevölkerung, mit einfachen und doch wirksamen Mitteln zu helfen, brachte ihn zur Wasserheilkunde. So eröffnete er am 24. Juli 1851 am unteren Ende des Billtals seine Kaltwasseranstalt. Damit vollzog sich der Anfang des Kurbetriebs für Königstein. Herzog Adolph und seine zweite Frau Prinzessin Adelheid Marie von AnhaltDessau nächtigten während ihrer Hochzeitsreise im Hotel Amsterdam in der Hauptstraße 15, dem späteren Hotel Colloseus, und förderten damit den Bekanntheitsgrad Königsteins in der elitären Gesellschaft. Künstler, Politiker, Adlige – sie alle kamen und wollten die wohltuende Wirkung der Kur in Königstein erfahren. Die Nichte Herzog Adolphs, Königin Elisabeth von Rumänien, erkannte die Wohltat der Heilkräfte des Wassers und des Taunusklimas genauso wie Herbert von Bismarck, Sohn des Reichskanzlers Otto von Bismarck oder Norbert Schrödel, Mitglied der Kronberger Malerkolonie. Der bekannte deutsche Dichter und Schriftsteller Friedrich Stoltze nutzte die Kurangebote seines Freundes Georg Pingler mehr als einmal. Stoltze bedachte Königstein als „ des Taunus schönste Blume“ und widmete dem aus tiefster Not zum blühenden Kurstädtchen gewordenen Fleckchen sogar ein Gedicht. Passenderweise konnte man die Zeilen im Magistratszimmer einsehen. Diese Gelegenheit nutzten viele Besucher. Marie-Charlotte Siepenkort vom Verein der Städtepartnerschaft lobte die Ausstellung als „sehr ansprechend.“ Allgemein sammelten sich vor den Informationstableaus immer wieder kleine Gruppen. Man kommentierte, plauderte und schmunzelte gemeinsam. Ein kurzweiliger Abend zu Beginn des neuen Jahres endete und lässt auf viele weitere interessante Veranstaltungen in 2017 hoffen. Den 24.01.2017 sollte sich zumindest schon einmal jeder geschichtsinteressierte Mitbürger im Kalender anstreichen. Denn dann wird Stadtarchivarin Großmann-Hofmann um 17 Uhr eine Führung zur Ausstellung durch die Rathausräume anbieten. Es lohnt sich! Taunus Touristik Service startet mit fünf neuen Broschüren voller Freizeit-Tipps ins Jahr 2017 Hochtaunuskreis – Zum Jahreswechsel 2016/2017 hat der Taunus Touristik Service (TTS) seine Broschüren-Familie mit vielen Freizeit-Tipps unterschiedlicher Sparten der Region erweitert. Verbandsvorsitzender Roland Seel und Geschäftsführerin Daniela Krebs betonten bei der Vorstellung, dass es Ziel des Verbandes sei, den Taunus in seiner ganzen Vielfalt und mit all seinen Möglichkeiten zu präsentieren. „Mit Blick auf das internationale Publikum in der Region freuen wir uns, die große TaunusImagebroschüre erstmals auch in Englisch anbieten zu können“, so Roland Seel über das erweiterte Angebot. Daniela Krebs ergänzt: „Anhand der Anregungen unserer Gäste wie der Anbieter aus der Region aktualisieren wir stetig die Taunus-Tipps, aber greifen auch neue Themen auf.“ So kam es, dass die Taunus-Broschürenlinie um ein beliebtes Thema reicher geworden ist: „Heiraten im Taunus“ heißt der neueste Familienzuwachs und gliedert sich nach verschiedenen Hochzeitskategorien. Von der „Märchenhochzeit“ mit Burgen, Schlössern und Villen, über die „Landhochzeit“ mit Locations im Grünen und auf Höfen oder mit der „Traditionshochzeit“ in Gasthäusern mit langer Geschichte bis hin zur „Hochzeit im Park“ mit Schlossparks, Orangerie oder Golfhotel ist alles enthalten, wo es sich besonders schön feiern lässt. Und dann gibt es natürlich noch die Orte, von denen man nicht unbedingt erwartet hätte, dass man sich dort das Ja-Wort geben kann: Auf dem Großen Feldberg oder im Freilichtgehege des Opel-Zoos in exotischem Ambiente mit Blick auf die Elefanten. Oder an verträumt romantischen Orten in der Natur, um nur einige zu nennen. Ebenfalls druckfrisch erschienen: Die große illustrierte Taunus-Imagebroschüre, erstmalig zweisprachig in einem – Deutsch und Englisch. Auch einzelne Themenbroschüren sind komplett überarbeitet und um viele Tipps ergänzt worden: „Natur & Erlebnis“ und „Wellness & Gesundheit“. Insbesondere die „Natur & Erlebnis“-Broschüre wartet jetzt mit detailliertem Kartenmaterial zur leichteren Orientierung auf. Mit der neuen Auflage sind viele weitere Freizeitmöglichkeiten aufgenommen worden. Fast schon ein Klassiker, jetzt wieder ganz aktuell: der neue „Taunus-Veranstaltungskalender“ für die erste Jahreshälfte 2017 liegt bereits pünktlich zum Jahreswechsel in den Regalen der großen Tourist-Info im Taunus-Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel sowie bei allen Mitgliedsorten im Taunus-Verbandsgebiet des TTS aus. Die gesamte Taunus-Broschürenlinie der Tourismusdachmarke „Taunus. Die Höhe“ erschien erstmals 2011, herausgegeben vom zuständigen Dachverband Taunus Touristik Service. Seitdem wird sie stetig aktualisiert und ergänzt. Bei Gästen wie Einheimischen erfreuen sich alle Broschüren mit FreizeitTipps großer Beliebtheit und werden sehr stark nachgefragt. Während die große Imagebroschüre anhand einiger Highlights einen Überblick über die vielfältige Tourismusdestination Taunus gibt, widmen sich die einzelnen Themenbroschüren (bisher vier Stück) jeweils einer Rubrik. So gibt es neben den bereits erwähnten Veröffentlichungen „Natur & Erlebnis“ und „Wellness & Entspannung“ auch die Broschüren „Sport & Outdoor“ und „Familie & Attraktionen“. Während sich „Sport & Outdoor“ mit vielen Vorschlägen rund ums Wandern, Radfahren, Schwimmen, Tennis und vielem mehr vor allem an Sportbegeisterte richtet, empfiehlt sich für Familien mit Kindern wiederum die Themenbroschüre „Familie & Attraktionen“. Hierin finden sich zahlreiche und vor allem abwechslungsreiche Tipps, die Kinder begeistern. Bei Freizeiteinrichtungen wie der Lochmühle, über Lernbauernhöfe bis hin zu kindgerechten Erlebnispfaden in der Natur sollte keine Langeweile aufkommen. Die fünf neuen Broschüren im Detail Themenbroschüre „Heiraten im Taunus“: Die Broschüre bündelt übersichtlich in den Kategorien Märchenhochzeit, Landhochzeit, Traditionshochzeit und Hochzeit im Park die besonderen Feier- und Traumöglichkeiten im Taunus. Der TTS hat seine Mitgliedskommunen dazu befragt und herausgekommen ist eine wunderschöne Broschüre, die für jeden Hochzeitstyp etwas bereithält. Hier finden sich alle relevanten Informationen, Kontaktadressen und natürlich schöne Bilder für den ersten Eindruck von den besonderen Orten wie Burgen, Schlössern, Hotels, Gasthäusern, Partylocations und Standesämtern, die den perfekten Rahmen für die eigene Hochzeitsfeier liefern. Imagebroschüre „Taunus. Die Höhe“ Die neu aufgelegte Taunus-Image-Broschüre bildet einen bunten Querschnitt touristischer Highlights. Mit der Neuauflage gibt es noch mehr Informationen zu den vielzähligen Angeboten im Taunus. Bilder und Illustrationen präsentieren die Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaft. Zum ersten Mal erscheint die Broschüre zweisprachig (Deutsch/Englisch) in einem und ist daher nun auch für fremdsprachige Gäste reich an Informationen. Neben den Themen Sport & Outdoor, Natur & Erlebnis, Wellness & Gesundheit finden sich auch die Kategorien Essen & Trinken und Kultur & Geschichte. Mit Restauranttipps und historischen „Leuchttürmen“ finden sich in dieser Broschüre gesammelt alle Rubriken, die einen Besuch im Taunus zu etwas Besonderem machen. Themenbroschüre „Natur & Erlebnis“ Die Broschüre richtet sich an alle Frischluftund Bewegungsfans, die es gern etwas gemütlicher angehen lassen. In den Kategorien Erlebnispfade, Berge & Felsen, Parks & Gärten und Aussichtstürme finden sich jede Menge Tipps für Ausflüge in die Natur. Die Erlebnispfade sind meist kürzere Rundwege, die entlang der Strecke interessante Informationen zur Umgebung liefern. Die Aussichtstürme locken mit ihrer Fernsicht und die lauschigen Parks und Gärten versprechen einen angenehmen Aufenthalt im Grünen. Themenbroschüre „Wellness & Entspannung“ Diese Broschüre richtet sich an alle Entspan- nungsliebhaber und Erholungsfans. Aufgeteilt ist sie in die Kapitel Kur- und Erholungsorte, Heilquellen und Brunnen, Thermen und Bäder, Bewegung und Erholung und einem Kapitel zum Heilklimapark. Denn der Taunus ist schon immer ein Ort der Erholung gewesen und Ende des 19. Jahrhunderts gehörte es zum guten Ton der betuchten Frankfurter Familien, in die Sommerfrische des Taunus zu fahren. Auch heute noch finden sich zahlreiche beeindruckende Zeugnisse dieser Zeit. Aber nicht nur Bäder und Thermen fördern die Entspannung. Bewegung ist dem Wohlbefinden ebenso zuträglich; so gibt es auch Tipps zum Kneippen, zu Trimm-Dich-Pfaden und Wegen im Heilklimapark. Veranstaltungskalender für den Taunus Zweimal im Jahr gibt es den perfekten Begleiter im handlichen Format für Kultur-, Naturund Feierliebhaber, der nun schon zum 12. Mal erscheint. Gerade druckfrisch liegt er für das erste Halbjahr 2017 Januar bis Juni vor. Präsentiert wird farbenfroh und übersichtlich all das, was in den nächsten sechs Monaten in den Orten im Taunus los ist. Ob geführte Wanderungen, Comedy- und Theateraufführungen, Museums- und Stadtführungen, Konzerte, Feste und Märkte.Hinweis: Herausgeber des Taunus-Veranstaltungskalenders ist zwar der Taunus Touristik Service. Für die Angebote und Veranstaltungsinformationen in der Broschüre sind jedoch die Mitgliedsorte und -Einrichtungen des TTS verantwortlich. Der TTS bewirbt ausschließlich die Veranstaltungen und Angebote seiner Verbandsmitglieder (Städte, Gemeinden, Freizeiteinrichtungen). Alle Taunus-Broschüren des Taunus Touristik Service sind erhältlich u.a. im TaunusInformationszentrum an der Hohemark in Oberursel und in den Tourist-Informationen der TTS-Mitgliedsorte (siehe Auflistung unter https://taunus.info/service-und-infos/touristinfos/). Natürlich stehen auch alle Broschüren auf der Taunus-Webseite taunus.info zum Download zur Verfügung. Alle Taunus-Veranstaltungen finden sich ebenfalls auf der Webseite. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Nummer 2 - Seite 9 „Der Zukunft unsere Vergangenheit erhalten“ Jetzt schnell 210 Euro sichern.1,2 DAS ROCKT RICHTIG. TAUNASTROM 36FIX KLIMA. Sehr günstiger Preis Preisgarantie bis 31.12.2019 Flexible Vertragslaufzeit Umweltfreundlicher Strom Persönlicher Service vor Ort Zum Neujahrsempfang zeigten die Vorstandsmitglieder des Heimatvereins auch gerne die Dorfstube mit Exponaten zur Mammolshainer Ortsgeschichte: Martin Igges (v. li.), Thilo Maier, Sigrid Baffa-Trasci, Christoph Jung, Katja Metz, Ingrid Reimer und Bernd Hartmann (es fehlt Sieglinde Puck). Fotos: Heute Mammolshain (bh) – Ein Jahr mit Höhen und Tiefen wurde verabschiedet. Mit einem Rückblick auf 2016 brachte Katja Metz, stellvertretende Vorsitzende, beides mit einem anschaulichen Bildvortrag beim Neujahrsempfang des Heimatvereins Mammolshain 1990 e. V. in Erinnerung. Vieles wurde erreicht im vergangenen Jahr, darunter die aufwendige Restaurierung des Gedenkkreuzes am Friedhof und die Instandhaltung der Gedenktafel am Kirchberg. Naturschutz und Denkmalschutz greifen künftig stärker ineinander – diese erfreuliche Entwicklung trug mit dazu bei, dass vor Ort die über 200 Jahre alte Edelkastanie als Naturdenkmal ausgewiesen werden konnte. In der Dorfstube wurde die Ausstellung „Hausgeräte aus Omas Zeiten“ geboten und ein Neuzugang begrüßt: ein schöner alter Wäscheschrank, der dem Verein aus dem Nachlass von Anni und Karl Bommersheim zur Verfügung gestellt wurde. Das Festwochenende „825 Jahre Mammolshain“ im Frühsommer darf ebenfalls zu den Höhepunkten gezählt werden. Es war den Vereinsvorsitzenden jedoch mindestens ebenso wichtig, die schweren Stunden nochmals in Erinnerung zu rufen, die verbunden waren mit dem Verlust der 1. Vorsitzenden Gertrud Hartmann, die im Juni verstorben ist und den Verein mit 22 Jahren Vorstandstätigkeit maßgeblich geprägt hatte. Auch ein Hackerangriff auf die Vereinswebsite musste bewältigt werden. Katja Metz nutzte die Gelegenheit, um nochmals Entwarnung zu geben – und beendete ihren Vortrag mit einer Kurzführung durch die von Schadware gesäuberte und fortlaufend aktualisierte Website, die auch sehenswerte Kurzfilme beinhaltet. Trotz des nasskalten Winterwetters waren viele Verbundene und Interessierte der Einladung ins Dorfgemeinschaftshaus gefolgt, um auf die Zukunft anzustoßen, sich auszutauschen und die geplanten Aktivitäten 2017 zu erfahren. „26 Jahre Heimatverein – und kein bisschen müde“, so leitete Vorstandsmitglied Bernd Hartmann dann seine Neujahrsansprache mit erstem Überblick über die Jahresplanung ein, um den Anwesenden zunächst als „ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl“, wie er es nannte, zu verstehen zu geben, dass weitere aktive und passive Mitglieder zur Unterstützung des Vereins schon sehr willkommen wären. Mit dem Motto „Der Zukunft unsere Vergangenheit erhalten“ werben die Vorstandsmitglieder dafür, dass für das u. a. durch ihre Arbeit Aufgebaute Bestand und Fortführung gesichert ist und bitten die Mitbürgerinnen und Mitbürger auch darum, an das „kleine Museum“ zu denken, bevor etwas zur Entsorgung gegeben wird. Beständigkeit ist auch ein Pfund, mit dem die Engagierten in der Bewahrung der Ortsgeschichte selbst wuchern können, denn fünf Mitglieder halten ihrem Verein bereits seit 25 Jahren die Treue: Ingrid Vogt, Utz-Frieder Vogt, Dr. Holger Reimann, Ulrike Guminski-Reimann und Karin Steinberg. Auch 2017 kann die Dorfstube – das „kleine Museum“ – und im Nebenraum das frühere Bürgermeisterbüro und Standesamt weiterhin jeweils am zweiten Sonntag im Monat (außer im Oktober!) von 14 bis 17 Uhr besichtigt werden. Einzel- oder Gruppenführungen sind nach Vereinbarung gerne möglich, der Mammolshainer Kindergarten hat sich bereits erneut dafür angemeldet. Bernd Hartmann freut sich darauf, die Kleinen mit den früheren Hausgeräten, zumeist aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, vertraut zu machen, die besonderen Spaß dabei haben, Kaffeebohnen mit den alten Handmühlen zu mahlen. Im 1. Quartal werden zwei Kurzfilme von Berthold Elzenheimer am 12. Februar und ein Vortrag von Hermann Groß aus Falkenstein am 12. März, jeweils um 16.30 Uhr in der Dorfstube angeboten und dazwischen wird am 22. Februar die Jahreshauptversammlung mit außerordentlichen Vorstandswahlen stattfinden. Das traditionelle Schmücken des Osterbrunnens auf dem Bornplatz darf nicht fehlen, diesmal am 1. April um 11 Uhr. Im Gedenken an den einstigen katholischen Gemeindepfarrer Karl-Wilhelm Bruno ist die Erinnerungsausstellung am 11. Juni mit einem Vortrag über sein Wirken um 17 Uhr sicher der bedeutendste Programmpunkt 2017. „Pfarrer Bruno war gewissermaßen der Vorinitiator des Heimatvereins, da er immer darum warb, dass jemand seine Chronik weiterschreiben möge“, erklärt Hartmann, dem dieser Termin spürbar eine Herzensangelegenheit ist. Eine Stadtteilführung im Sitzen mit Hilfe eines Projektors ist für den Tag des offenen Denkmals 2017 am 10. September geplant – alle Interessierte, die nicht so gut zu Fuß sind, sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Nicht zuletzt für diese Zielgruppe wird auch das Buch „Das Dorf Mammolshain in Bildern“ ganzjährig angeboten, mit dessen Erwerb die Arbeit des Heimatvereins unterstützt werden kann. Die Planung wurde unter den üblichen Vorbehalten bekanntgegeben; gut möglich, dass auch noch weitere Termine hinzukommen. Über den Schaukasten, die Vereinswebsite und auch über die Presse werden die Mitglieder und Freunde im Einzelnen zum Programm 2017 auf dem Laufenden gehalten. So sah es bereits in den 50er-Jahren aus, das Bürgermeisterzimmer und Standesamt unter dem ehemaligen Mammolshainer Bürgermeister Hans Pfaff. Alles blieb im Original erhalten. Was viele nicht wissen: Hochzeitspaare können sich in diesem Zimmer auf Wunsch immer noch trauen lassen! Jetzt n& wechsel kräftig sparen! 1 2 Einmaliger Neukunden-Bonus von 150 Euro (brutto) für Neukunden. Gilt bei Wechsel bis 31.1.2017, sonst 75 Euro Neukunden-Bonus. Einmaliger Erstwechsler-Bonus von 60 Euro (brutto), gültig bis 31.1.2017. www.stadtwerke-oberursel.de Der Geist der Neuzeit beim Forum Königstein – „Reformation, Aufklärung und die Entstehung der modernen Welt – Der Geist der Neuzeit“, so ist der Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heinz Schilling, Humboldt-Universität Berlin, betitelt, zu dem das Königsteiner Forum für Montag, 16. Januar, in die Frankfurter Volksbank einlädt. Beginn ist um 20 Uhr. Heinz Schilling, Jahrgang 1942, studierte Geschichte, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Köln und Freiburg. 1971 promovierte er in Geschichte in Freiburg. Von 1971 bis 1979 war er Assistent bzw. Hochschuldozent am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, dann für Geschichte der frühen Neuzeit an der neugegründeten Fakultät für Geschichtswis- senschaft der Universität Bielefeld. 1977/78 erfolgte die Habilitation. Von 1979 bis 1992 war Schilling ordentlicher Professor der Universitäten Osnabrück und Gießen. Seit 1992 ist der Referent Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Humboldt-Universität Berlin, 1994 Gründungsdekan der erneuerten Philosophischen Fakultät I. Neben der Lehr- und Forschungstätigkeit nahm Schilling Aufgaben im Wissenschaftsmanagement wahr. Seit 1996 ist er Vorsitzender des Vereins für Reformationsgeschichte und seit 1995 fungiert Schilling als European Managing Editor für das Archiv für Reformationsgeschichte/Archive for Reformation. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 10 - Nummer 2 „Die Frauen der Demokraten“ Buchvorstellung bei Millennium Königstein – Für Donnerstag, 19. Januar, um 19 Uhr laden Thomas Schwenk und Anne Pfenninger in die Buchhandlung Millennium in der Königsteiner Hauptstraße zu einer besonderen Buchvorstellung ein. Im Rahmen des Projektes „Festung Königstein – Ort europäischer Demokratiegeschichte“ wird die vierte Publikation des Köngisteiner Vereins Terra Incognita e.V. unter dem Titel „Festung Königstein – Die Frauen der Demokraten in Festungshaft – Ein Sammelband“ vorgestellt. Diese Broschüre beinhaltet den zusammenfassenden Artikel von Eckart Kleßmann mit dem Titel „Aufgeklärte Frauen, die Mainzer Republik und die Liebe zur Freiheit“. Eckart Kleßmann sprach bereits anlässlich der Einweihung der Erinnerungsplakette an Caroline Schelling auf der Festung Königstein im Jahr 1993 in Königstein zu diesem Thema. Der Sammelband umfasst ansonsten noch ein Faksimile des 1793 entstandenden reaktionären Theaterstücks „Die Mainzer Klubisten zu Königstein“ mit einigen Anmerkungen von Christoph Schlott und die Wiedergabe der Briefe von Caroline Schellling, der prominentesten weiblichen Gefangenen auf der Festung. „Knapp ein Jahr nach dem Beginn unseres Projektes“, erläutert Vereinsvorsitzender Christoph Schlott, „erleben wir eine erfreuliche Resonanz aus der Region und aus anderen Teilen Deutschlands. Es freut uns natürlich, dass Herr Kleßmann, ausgewiesener Biograph der Caroline Schelling und Spezialist dieser Zeit, hier nun einen Beitrag leistet.“ Im Rahmen des Projekts „Festung Königstein – Ort europäischer Demokratiegeschichte“ wird der neue Sammelband vorgestellt. Die Schauspielerin Gertrud Gilbert, inzwischen in Königstein bekannt durch mehrere Auftritte bei Konzerten und Soireen, liest aus zeitgenössischen Quellen. Terra Incognita e.V. lädt zu einer formlosen unterhaltsamen Stunde bei einem Glas Wein ein. Der Eintritt ist frei. Auszeichnung für Migräneklinik Köngstein Königstein – Die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein in Königstein wurde als Top Reha-Klinik 2016 im Fachbereich Neurologie in Deutschlands größtem Rehaklinik-Vergleich durch den Focus bewertet. Basis dieser Bewertungen sind Empfehlungen von Ärzten, medizinischen Fachgesellschaften, Patienten Selbsthilfeverbänden und Sozialdienstmitarbeitern. Die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein bietet seit 40 Jahren Vorsorge- und Rehabilitationsbehandlung für Patienten mit Migräne sowie anderen Kopf- und Gesichtsschmerzerkrankungen an. Die Focus Bewertung hilft Patienten für ihre Erkrankung eine besonders geeignete Klinik zu finden. Die überschaubare, hochspezialisierte Einrichtung in Königstein bietet spezialisierte Kopfschmerzbehandlung mit medikamentöser Therapie, Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren und Sporttherapie an. Priv.-Doz. Dr. med. C. Gaul, Facharzt für Neurologie und Spezielle Schmerztherapie leitet ein Team aus Fachärzten mit Zusatzqualifikation im Bereich der Schmerztherapie, spezialisierten Psychotherapeuten, Physiotherapeuten und Entspannungstrainern. Basierend auf einem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell wird eine möglichst optimale individualisierte Therapie angeboten. Eine besondere Spezialisierung liegt in der Behandlung seltener Kopfschmerzerkrankungen. Deshalb konnte die Klinik auch 2012 bereits als Clusterkopfschmerz Competence Centrum (CCC) zertifiziert werden. Die Focus Liste ist eine gute Orientierung für Betroffene, die geeignete Klinik für sich zu finden. Seit Mitte 2016 können in der Klinik auch stationäre Krankenhausbehandlungen erfolgen, was schwerbetroffene Patienten den Zugang zur Behandlung erleichtert. Neujahrspunsch mit Jahresrückblick Rollerdiebe Mammolshain – Mit dem Neujahrspunsch am Freitag, 13. Januar, um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Mammolshain, will die Kolpingfamilie Mammolshain ihre Aktivitäten zum neuen Vereinsjahr beginnen und bei einem guten Schluck Neujahrspunsch, in gemütlicher Runde, die Bilder der Veranstaltungen von 2016 von Kolpingfamilie und Katholischer Gemeinde St. Michael an sich vorüber ziehen lassen. Alle Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie Mammolshain sowie die Mitglieder der Gemeinde St. Michael und alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen. An dieser Stelle wollen sich die Mitglieder der Kolpingfamilie bei dem Schulleiter der Grundschule und den Verantwortlichen in der Kreisverwaltung für das gewährte Asyl bedanken. Mammolshain – In Mammolshain waren in der Nacht zum vergangenen Mittwoch Rollerdiebe unterwegs. Die Täter begaben sich im Zeitraum von Dienstagabend, 20 Uhr, bis Mittwochmorgen, 7 Uhr, auf ein Grundstück in der Straße „Am Mönchswald“. Von dort aus entwendeten sie einen gelben Roller der Marke Piaggio. Anschließend schoben sie das Fahrzeug in einen Waldweg und versuchten vergeblich, den Roller kurzzuschließen. Nachdem dies misslang, warfen sie das Zweirad zu Boden und hinterließen einen Gesamtschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro. Ebenfalls in der Straße „Am Mönchswald“ gelang es den Dieben, einen anderen Roller zu entwenden. Das silberne Fahrzeug der Marke Piaggio im Wert von 500 Euro, mit dem Kennzeichen „548 KIU“, war auf dem Gehweg abgestellt. Hinweise werden an die Polizeistation unter Telefon 06174 / 9266-0 erbeten. Schulanmeldung in Schneidhain Schneidhain – Ab Februar 2017 beginnen die Schulanmeldungen an der Schule Am Kastanienhain für das Schuljahr 2017/2018. Alle Kinder aus dem Ortsteil Schneidhain, die bis zum 30. Juni 2017 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können für die Eingangsstufe angemeldet werden. Kinder aus anderen Stadtteilen können ebenfalls angemeldet werden, benötigen allerdings einen Gestattungsantrag von der Stammschule. Die Eingangsstufe bahnt einen sanften Übergang von der Vorschulerziehung zur Grundschule an. Jedes Kind knüpft mit seinen jeweiligen Vorerfahrungen und Kenntnissen in dieser Stufe an. Die Arbeit und Erziehung der Kindergärten wird mit der Grundschularbeit in Einklang gebracht. In der Eingangsstufe können die Schülerinnen und Schüler über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren das Ziel des ersten Schuljahres erreichen. Langsam werden sie an den Schulalltag herangeführt. Dazu findet am Donnerstag, 19. Januar um 20 Uhr ein Informationsabend im Foyer der Grundschule Am Kastanienhain, Rossertstraße 10a, 61462 Königstein-Schneidhain statt. Alle interessierten Eltern sind herzlich eingeladen. SPORT Donnerstag, 12. Januar 2017 SPORT SPORT SPORT Erfolgreicher Jahresabschluss für Falkensteiner Judoka Falkenstein – Zum Jahresabschluss waren die Judoka der Anfängergruppe der TSG Falkenstein an der Reihe, ihr Können in einer Gürtelprüfung zu zeigen. Acht von ihnen haben die Prüfung zum gelben Gürtel bestanden: Kilian Väth, Arvin Graf, Paul Broermann, Charlotte Simon, Daniel Baeder, Tom Simon, Niklas Lussnig und Fabienne Schindling. Besonders hervorgehoben wurden die Leistungen von Charlotte und Daniel, die alles nahezu perfekt dargeboten haben. Über den 8. Kyu und somit den weiß-gelben Gürtel freuen sich nun: Ben Rindfleisch, Julius Behr, Nolan Graf, Kilian Burgard, Julius Welker, Friedrich Archner, Laurens Welker, Leah Riemann, Antonius von Buzay, Severin Burgard, Caroline Majer, Elisabeth Hennig, Alexander Broermann und Felix Peters. Trainer Stephan Jacobs hat mit Assistentin Denise Mesterharm die Kinder gut auf die Prüfung vorbereitet. Beide freuen sich, dass es auf der Matte nun etwas bunter zugeht. Radklassiker „Eschborn-Frankfurt“ jetzt Tochter von A.S.O. Eschborn-Frankfurt – Die Gesellschaft zur Förderung des Radsports mit seinem Radklassiker „Eschborn-Frankfurt“ ist seit 1. Januar 2017 eine hundertprozentige Tochter der Amaury Sport Organisation (A.S.O.), dem weltweit größten Radrennveranstalter und Ausrichter der Tour de France. Das Frankfurter Traditionsrennen wurde 1962 als „Rund um den Henninger-Turm“ von Hermann und Erwin Moos ins Leben gerufen. Die Brüder gründeten damals aus organisatorischen Gründen die Gesellschaft zur Förderung des Radsports mbh, die offiziell Veranstalter des Radrennens am 1. Mai war und ist. In den vergangenen 15 Jahren wurde der Klassiker von Bernd Moos-Achenbach und seinem Team organisiert. „55 Jahre nachdem mein Vater und mein Onkel die Gesellschaft zur Förderung des Radsports gegründet haben, ist Eschborn-Frankfurt in der ersten Liga des Radsports angekommen“, sagt Bernd Moos-Achenbach. „Ich sehe mich nun in der Verantwortung, das Radrennen für Frankfurt, Eschborn und das gesamte Rhein-Main-Gebiet zukunftsfest zu machen. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir, nach einem bereits langjährigen partnerschaftlichen Austausch, mit der A.S.O. zusammenarbeiten können.“ Es wurde vereinbart, dass Bernd MoosAchenbach und sein Team weiterhin den Radklassiker am 1. Mai organisieren. Die A.S.O. wird das Frankfurter Team bei der Planung und Umsetzung der Veranstaltung unterstützen und in technischen sowie sportlichen Fragen ein hilfreicher Partner sein. „Unser Team hat mehr als 50 Ausgaben des Rennens auf höchstem Niveau veranstaltet. Doch unser ständiges Bestreben nach Weiterentwicklung, das auch durch den neuen WorldTour-Status unterstrichen wird, verlangt uns viel Neues ab. Wir können von den Erfahrungen der A.S.O. und ihren Mitarbeitern nur profitieren“, so Bernd Moos-Achenbach. Für die A.S.O. bedeutet die Kooperation mit dem Rennen in Frankfurt einen weiteren Schritt, sich nachhaltig im deutschen Radsport zu engagieren. Eschborn-Frankfurt mit seinen weltweit einmaligen 17 Wettbewerben an einem Tag war unter den deutschen Radrennen dabei erste Wahl. Mit der Vergabe des Grand Départs der Tour de France im Juli 2017 nach Düsseldorf und der Wiederbelebung der Deutschland Tour unter der Marke „Deutschland. Deine Tour.“ ab August 2018 setzte die A.S.O. bereits erste Meilensteine. Neben den sportlichen Aspekten und dem professionellen Umfeld war für die A.S.O. vor allem das Selbstverständnis der Familie Moos-Achenbach entscheidend für die Zusammenarbeit. „Bereits vor einem halben Jahrhundert hat sich die Familie Moos der Förderung des Radsports verschrieben. Dieses Ziel, den deutschen Radsport in all seiner Vielfalt zu unterstützen, teilen wir. Wir pflegen seit vielen Jahren einen engen Kontakt zum Organisationsteam um Bernd MoosAchenbach und sind begeistert vom ausgezeichneten Standard der Veranstaltung. Und zwar in allen Belangen: vom Profi- über die Nachwuchs- bis zu den Jedermannrennen“, sagt Yann Le Moenner, Directeur Général der A.S.O. Zur Begeisterung von einer Million Zuschauerinnen und Zuschauern und getreu dem Motto „von der Weltklasse bis zum Erstklässler“ gehen alljährlich Profis, Nachwuchs, Teilnehmer des Inklusionsrennens und bis zu 5000 Hobbyfahrer auf die Strecke. Die Expos in Eschborn und an der Alten Oper in Frankfurt sowie viele Feste im Taunus oder am berühmt-berüchtigten Mammolshainer Berg machen den 1. Mai zu einem Radsporttag in der gesamten Region. Präventionssport bei der TSG Falkenstein – Für alle, die etwas für ihre Gesundheit tun möchten, bietet die TSG Falkenstein jeden Dienstag von 18 bis 19 Uhr und von 19 bis 20 Uhr Präventionssport für Männer und Frauen jeden Alters an. Von der Rumpfmuskulatur über Schulter, Arme und Beine wird jedes Körperteil unter fachlicher Anleitung von Rayisa Frühschütz gestärkt und somit Leiden vorgebeugt und begegnet. Auch leichte Dehnung ist Bestandteil der Übungsstunde. Die Teilnahmegebühr für zehn Übungseinheiten beträgt 30 Euro zuzüglich einer Mit- gliedschaft in der TSG Falkenstein (36 Euro pro Jahr). Die Kurse sind fortlaufend und werden immer in 10er-Einheiten abgerechnet. Dieser Kurs ist bereits mehrfach vom Deutschen Turnerbund mit der Auszeichnung „Sport pro Gesundheit – Allgemeiner Präventionssport – rundum fit“ bedacht worden. Mitzubringen sind ein Handtuch, bequeme Kleidung und Hallen- oder Gymnastikschuhe. Kommen Sie zum Schnuppern und Mitmachen in die Sporthalle des Bürgerhauses Falkenstein, Scharderhohlweg 1. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Pflegestützpunkt des HTK informiert Hochtaunuskreis – Das zweite Pflegestärkungsgesetz bringt viel Neuerungen und Verbesserungen für Kranke und Pflegende. Am ersten Januar ist es in Kraft getreten. So erhalten unter anderem Menschen mit Demenzerkrankungen mehr Leistungen, es gibt fünf Pflegegrade statt früher drei Pflegestufen und die Leistungen werden nicht mehr nach Minuten abgerechnet. Es geht nicht mehr nur um körperliche, sondern auch um psychische Hilfe, das ganze Lebensumfeld des Kranken soll mit dem neuen Gesetz in den Blick genommen werden. Über diese Neuerungen informiert der Pflegestützpunkt des Hochtaunuskreises in mehreren Veranstaltungen in den kommenden Wochen. Die erste ist am 10. Januar um 15 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, die zweite am 18. Januar um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Am Krämer 2a, in Weilrod-Niederlauken, die dritte am 25. Januar um 15 Uhr in der Hugenottenkirche in Usingen, Am Marktplatz 23. Die Info-Termine im Februar sind am 1. Februar um 15 Uhr im Familienzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, in Bad Homburg, am 3. Februar um 16.30 Uhr im Bürgerhaus in Neu-Anspach, GustavHeinemann-Straße 3, am 8. Februar, 15 Uhr, im Gemeindezentrum in Königstein, GeorgPingler-Straße 26 und am 16. Februar um 15 Uhr im Seniorentreff „Altes Hospital“ in Oberursel, Hospitalstraße 9. Nummer 2 - Seite 11 Königstein – Die Königsteiner CDU lädt ihre Mitglieder und Freunde für Samstag, 14. Januar um 18 Uhr, zum Neujahrsempfang ein. Im Raum Hardtberg im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, stimmt Bundestagsabgeordneter und Alterspräsident des Deutschen Bundestages Prof. Heinz Riesenhuber in das Bundestagswahljahr 2017 ein. Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh: „In dieser weltpolitisch schwierigen Lage und bei innenpolitischen Themen ist die nächste Bundestagswahl richtungsweisend. Die CDU geht mit Angela Merkel die Probleme konstruktiv an. Wir möchten, dass die CDU an der Spitze bleibt für Deutschland und Europa.“ Gesund & Vital – Anzeige – Mit Yoga das neue Jahr beginnen by Gillian Wagner Hainstraße 5 | 61476 Kronberg | 06173 3970317 www.luminesyoga.de Einbruch CDU: Auftakt zum Bundestagswahljahr Sonnenschutz im Winter? Unbedingt! – Mit täglichem Eincremen schädlichen UV-Strahlen entgegenwirken Schneidhain – Vermutlich in der Zeit von Mittwoch, 4. Januar, bis Freitag, 6. Januar, brach ein bisher unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in Schneidhain ein. Zunächst versuchte der Täter die Terrassentür aufzuhebeln. Dies misslang jedoch, da die Tür von innen verschlossen war. Daraufhin hebelte er ein Badezimmerfenster auf und gelangte so ins Haus und durchsuchte die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Der Täter entwendete Werkzeug, sowie Computerzubehör. Danach verließ er das Haus wieder über die Terrassentür und entfernte sich über den Garten des Nachbargrundstücks. Zeugen können sich unter Telefon 06174 / 9266-0 mit der Polizeistation Königstein in Verbindung setzen. Traditionelle Thailändische Massage Kronberg (epr) Wenn die ersten Schneeflocken die Erde berühren und der Winter mit allen seinen Facetten vor der Tür steht, ist auch der nächste Winterurlaub – in den Bergen oder auf dem Flachland – nicht weit. Trotz Eiseskälte und Minusgraden zieht es die meisten Menschen auch dann an die frische Luft, sei es um sportlichen Aktivitäten nachzugehen oder die mit Schnee bedeckte Landschaft zu genießen. Ob beim Skifahren, Snowboarden oder bei langen Spaziergängen im Schnee: Man sollte sich nicht von der Jahreszeit in die Irre führen lassen, denn auch im Winter sind die UV-Strahlen für unsere Haut gefährlich! Original Thaimassage Shiatsu Ernährung · Gewichtsreduktion · Yoga Stress-Management · Ayurveda-Massage Hot Stone Massage Ayurvedamassage Miriam Schiesser +49 160 99 769 663 [email protected] www.nutrisenses.de Vor allem für Outdoorliebhaber und Berufsgruppen, die sich im Winter viel draußen aufhalten, ist der entsprechende UVSchutz unerlässlich. (Foto: epr/Actinica) „Die entspanntesten und natürlichsten Bewegungen unserer Seele sind die Schönsten ...“ Montaigne Friedrichstraße 68 | 61476 Kronberg / Taunus Natürlich Winter ! 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Denn ungeschützt sind die Sonnenstrahlen für frühzeitige Hautalterung, bleibende Augenschäden und Zerstörung der DNA in den oberen Hautschichten verantwortlich und führen im schlimmsten Fall zum Hellen Hautkrebs. Sowohl Outdoorliebhaber und Berufsgruppen, die sich im Winter viel draußen aufhalten als auch Menschen mit einem hellen Hauttyp sind von den UV-Strahlen besonders gefährdet. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich jeden Tag eine Sonnencreme aufzutragen, wie etwa Actinica® Lotion von Galderma. Die Lotion – in der Apotheke erhältlich – enthält eine Kombination aus modernen und photostabilen UV-Filtern, die einen sehr hohen Lichtschutz bieten. Zudem spendet sie viel Feuchtigkeit, ist frei von Duftstoffen und PEG-Emulgatoren. Des Weiteren ist die Actinica® Lotion besonders gut verträglich und für alle Hauttypen geeignet. Wenn das Eincremen zur täglichen Routine wird, lässt sich die Sonne auch im Winter sorgenfrei genießen. Unter www.action-gegen-hellen-hautkrebs.de kann man das eigene Hautkrebs-Risiko in einem Schnelltest ermitteln und sich über weitere Risiken aber auch über schützende Maßnahmen gegen Hautkrebs informieren. Kopf- und Gesichtsmassage Fußreflexzonenmassage Chutima Schreiber Frankfurter Str. 13 61476 Kronberg thaimassage-kronberg.de Tel. 06173 / 60 11 680 Seite 12 - Nummer 2 KÖNIGSTEINER WOCHE Apfelweinanstich in Mammolshain Mammolshain – Es ist soweit – der 2016er Apfelwein wird angestochen! Das feiert der Mammolshainer Obst- und Gartenbauverein traditionell mit einem Schlachtfest, zu dem jedermann eingeladen ist. Der Termin für das diesjährige Fest ist Samstag, 21. Januar. Los geht’s in der Vereinshalle am Ende der Schwalbacher Straße um 14 Uhr. Gegen 14.30 Uhr sticht Bürgermeister Helm das erste Fass an. Dann kann der neue Schoppen ausgiebig probiert werden. Dazu gibt es, der Jahreszeit entsprechend, Wellfleisch aus dem Kessel, Rippchen, Würste und Sauerkraut. Der OGV Mammolshain lädt dazu alle Mitglieder und Freunde ein und freut sich auf zahlreiche Gäste. „Kurs einer sparsamen Finanzpolitik zeigt Wirkung“ Hochtaunuskreis – Erstmals seit 2009 wird sich der Kreistag des Hochtaunuskreises mit einem Haushaltsplanentwurf beschäftigen, der keine neuen Schulden mehr vorsieht! „Unser Kurs einer sparsamen und verlässlichen Finanzpolitik zeigt Wirkung“, erklärte Landrat und Finanzdezernent Ulrich Krebs zur Vorlage des Etatentwurfs für das Jahr 2017. Auch die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre bis 2020 sieht nach den Angaben des Landrates keine Neuverschuldung mehr vor. Durch die intensiven Sparbemühungen und die durch Steuerwachstum verbesserte Umlagegrundlage des neuen Kommunalen Finanzausgleichs (KFA) werde es für 2017 sogar gelingen, einen kleinen Überschuss auszuweisen. Krebs nannte eine nachhaltige Finanzpolitik einen wichtigen Pfeiler für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die politisch Handelnden. Zugleich sei dank sparsamer Haushaltsführung sichergestellt, dass der Kreis auch im kommenden und den darauf folgenden Jahren Spielräume erarbeite, um in wichtige Zukunftsaufgaben investieren zu können. Für das Haushaltsjahr 2017 rechnet der Kreis mit Erträgen in Höhe von rund 416,7 Mio. Euro (28,6 Mio. Euro mehr als 2016) und Aufwendungen in 2017 von rund 416,3 Mio. Euro (21,2 Mio. Euro mehr als 2016). Dies entspricht einem Überschuss von 402.000 Euro. Der Mehrertrag ist laut Ulrich Krebs unter anderem auch auf steigende Erträge durch Steuerwachstum aus dem Kommunalen Finanzausgleich (KFA) zu erklären. Auch bei den Einnahmen aus der Kreis- und der Schulumlage erwartet der Hochtaunuskreis Mehreinnahmen, wobei der Hebe-ssatz der Schulumlage wie im Vorjahr stabil bei 13,34 Prozent liegen werde. Krebs lobte ausdrücklich Klima und Inhalt der Verhandlungen der Koalitionspartner zum Haushaltsplan 2017. Zugleich dankte er der Verwaltung für akribische Vorarbeit und Beratung bei der Aufstellung. Der Landrat erläuterte, dass der Kreis für 2017 den Spagat meistere, trotz finanziell schwieriger Zeiten einerseits alle vorgegebenen Auflagen der Kommunalaufsicht zu erfüllen und andererseits beachtliche Investitionen in die Schwerpunktthemen Bildung und Verkehrsinfrastruktur vorzunehmen. Zugleich werde der Sparkurs der letzten Jahre konsequent fortgesetzt. Gemäß der Finanzplanung des Landrates wird der Kreis auch in den Jahren nach 2017 mit Haushaltsüberschüssen abschließen. Am Sparkurs dürfe aber gleichwohl nicht gerüttelt werden. Vielmehr müsse es Ziel des Kreises sein, aufgelaufene Altdefizite Zug um Zug zurückzuführen, auch um die Anfälligkeit des Haushalts mit Blick auf mögliche Zinssteigerungen zu reduzieren. Investitionsschwerpunkte bleiben auch in 2017 die Kernprojekte des Kreises – also die Schulbauinitiative „Schulen für das 21. Jahrhundert“ sowie die Verkehrsinfrastruktur. „Der Rahmen des Schulbauprogramms für 2017 und für die folgenden Jahre ist so abgesteckt, dass die Schulen bestmögliche Bedingungen für die Vermittlung von Inhalten, differenzierten Unterricht sowie eine Ganztagsbetreuung anbieten können“, hob Ulrich Krebs hervor: „Bildung bleibt das Thema Nr. 1 im Hochtaunuskreis, weil wir uns einig sind, dass Investitionen in die Köpfe unserer Kinder und Jugendlichen das Beste ist, was wir zur Zukunftssicherung tun können.“ Bis Ende 2016 wird der Hochtaunuskreis seit dem Start des Schulbauprogramms im Jahr 2000 rund 782 Mio. Euro in seine Schulen investiert haben. In Jahren 2017 bis 2020 sind weitere Investitionen im Gesamtumfang von 110 Mio. Euro geplant, davon allein 34,8 Mio. Euro in 2017. Im Entwurf des Haushaltsplans 2017 sind einige Schulprojekte vorgesehen, in die 34,8 Mio. Euro gesteckt werden. „Die Weiterentwicklung unserer Region bleibt weiterhin ein zentrales Zukunftsthema. Somit haben wir bereits im Wirtschaftsplan des VHT für das Jahr 2017 Gelder vorgesehen, damit die Voraussetzungen für die Elektrifizierung der Taunusbahn, zunächst bis Usingen, später bis nach Grävenwiesbach geschaffen werden können“, fügt Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft hinzu und verweist auf das wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt der kommenden Jahre. Weiter ansteigen werden im kommenden Jahr die Sozialleistungen des Kreises, die seit 2010 um 15 Prozent gewachsen sind. So stellen die sog. Kosten der Unterkunft (KdU) die größte Belastung für den Kreishaushalt dar. Zum einen werden vom Bund nur 34,9 Prozent der Kosten erstattet, zum anderen schlägt sich die Erhöhung der Mietobergrenzen (MOG) erheblich nieder. Schon 2015 belief sich der Gesamtzuschussbedarf auf 15,8 Millionen Euro, für das kommende Jahr wird er mit 19,8 Millionen Euro veranschlagt. Aber auch im Asylbereich sind seit dem Oktober 2015 durch den verstärkten Zustrom von Flüchtlingen deutliche Aufwandssteigerungen entstanden. So stehen im Haushalt 4,8 Mio. Euro für 2017 bereit. „Erfreulicherweise steigen zwar die Zuweisungen und Zuschüsse durch die Bundes- und Landeserstattungen im sozialen Bereich des SGB II und Asyl - denen stehen allerdings auch entsprechend gestiegene Aufwendungen gegenüber“, erläuterte Krebs und beklagte, „dass die Erstattungen leider nur einen Teil der tatsächlichen Kosten abdecken“. Ausdrücklich dankte der Landrat in diesem Zusammenhang den vielen Organisationen und ehrenamtlichen Helfern, die sich mit Leidenschaft und hohem Aufwand um die Flüchtlinge im Kreis kümmerten: „Ohne dieses Engagement könnten wir es nicht schaffen.“ Erheblich gestiegen ist der Zuschussbedarf in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, der sich nach Angaben des Landrates seit dem Jahr 2010 um 69,4 Prozent erhöht hat. Dies liegt zum einen an kontinuierlich steigenden Fallzahlen, aber auch in der beständigen Ausweitung der Aufgaben durch den Gesetzgeber wie z.B. durch neue Anforderungen im Kinderschutz im Rahmen der Fortschreibung des Bundeskinderschutzgesetzes in Verbindung mit der jetzigen Flüchtlingssituation. „Wir bewältigen die durch immer neue gesetzliche und administrative Regelungen von Bund und Land resultierenden Herausforderungen, wir organisieren Sprachunterricht, kümmern uns um die Unterbringung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen aus schwierigsten Verhältnissen, die vom Jugendamt in Obhut genommen werden müssen und genommen werden“, erläuterte der Landrat. Auch hier seien die Steigerungen durch die Flüchtlingswelle wie durch gesellschaftliche Veränderungen beachtlich: Während 2014 insgesamt 53 minderjährige Kinder zu versorgen waren, waren es im Jahr 2015 bereits 132. In diesem Jahr werde es eine weitere Zunahme geben und auch für 2017 rechne der Kreis mit einem weiteren Anstieg. „Die Integration der Flüchtlinge und die damit verbundenen humanitären Verpflichtungen wird eine zentrale Aufgabe für die nächsten Jahre darstellen, für die der Kreis zusätzliche Mittel im Haushalt bereitgestellt hat“, sagt Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Der Hochtaunuskreis wird in den nächsten Jahren Anstrengungen unternehmen, um den Kurs der Haushaltskonsolidierung fortsetzen zu können. Bei den Personalaufwendungen ist eine Steigerung des Gesamtvolumens um rund 3,5 Millionen Euro auf 45,6 Millionen Euro vorgesehen. Neue Stellen in der Verwaltung sind einerseits wegen der erhöhten Zuweisung von Flüchtlingen in den Kreis und andererseits aufgrund neuer Aufgabenstellungen in den Fachbereichen der Kreisverwaltung notwendig. Hier ist insbesondere die gesetzliche Änderung des Führerscheinrechts, die den Zwangsumtausch aller unbefristeten Führerscheine nach sich zieht, zu nennen. Donnerstag, 12. Januar 2017 Malerei von Brigitte Zips in der Villa Borgnis in Königstein Königstein – Vom 9. Januar bis Ende Juni stellt die Rödermärker Malerin Brigitte Zips ihre Acrylgemälde in der Villa Borgnis im Kurpark in Königstein aus. Gezeigt werden sowohl gegenständliche Bilder mit Stadtansichten (z.B. von Frankfurt), Landschaften und Stilleben als Motiv als auch abstrakte Bilder, die aus der Beschäftigung der Malerin mit dem fernöstlichen Qigong resultieren. Obwohl farbgewaltig, sind sie meditativ und strahlen Ruhe aus. Allen Bildern gemeinsam ist das Spiel mit der Farbe, manche intensiver, manche Ton in Ton. Die gegenständlichen Bilder sind meist mit dem feinen Pinsel realistisch gemalt. Die abstrakten sind mit der Spachtel gearbeitet. Beide sind in vielen Schichten aufgebaut. Im Vordergrund steht dabei nicht so sehr das Zeichnerische. Der Malerin ist der Prozess des Malens bzw. der Umgang mit der Farbe sehr viel wichtiger. Bei beiden Arten des Vor- gehens, Malen und Spachteln, geht es deshalb auch weniger um die Motive selbst als vielmehr um das Einfangen und Wiedergeben von Licht und Farbe und seine Wirkung auf die Betrachter. Das bevorzugte Material ist Acrylfarbe auf Leinwand. Die Künstlerin Brigitte Zips hat seit 1995 ihr Atelier in Rödermark. Sie hat unter anderem bei Michael Siegel und in der Städelschule Frankfurt gelernt. Ihre Werke hat sie schon vielfach in Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Sie befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen. Brigitte Zips ist im jurierten Künstlerkatalog Offenbach vertreten. Sie unterrichtet seit Jahren selbst Acrylmalerei. Die Ausstellung in der Villa Borgnis kann zu den folgenden Öffnungszeiten besucht werden: Dienstag bis Samstag von 10 bis 23 Uhr, Sonntag sowie Feiertage von 11 bis 18 Uhr, montags ist geschlossen. Eine neue Ausstellung mit Werken, die viel Ruhe ausstrahlen, da einige von ihnen vom fernöstlichen Qigong inspiriert wurden, ist von jetzt an in der Villa Borgnis zu sehen. Steuererklärung wird einfacher Hochtaunuskreis – „Die Steuererklärung wird einfacher und digitaler. Einige Änderungen werden der Steuererklärung zukünftig viel von ihrem Schrecken nehmen. Davon profitieren insbesondere die Bürgerinnen und Bürger, denn sie werden spürbar entlastet.“ Das erklärte heute Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer. Verantwortlich für die Neuerungen ist das sogenannte Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens, das zum Jahreswechsel in Kraft tritt. „Bundestag und Bundesrat haben im vergangenen Sommer die wohl größte Reform in der Steuerverwaltung in den letzten Jahren beschlossen. Hessen hat diese Reform mit angeschoben. Über die Finanzministerkonferenz habe ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern für dieses Projekt stark gemacht“, berichtete Thomas Schäfer. Bis zum Jahr 2022 soll das Gesetz schrittweise umgesetzt werden. Für das Steuerjahr 2017 entfallen die so genannten Belegvorlagepflichten: „Belege müssen zwar aufgehoben, nicht aber mit der Steuererklärung abgegeben werden. Der Umfang der Steuererklärung reduziert sich in vielen Fällen merklich“, so der Finanzminister, der weiter informierte: „Die hessischen Finanzämter nehmen übrigens bereits jetzt darauf Rücksicht. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass für die Bearbeitung von Steuererklärungen deutlich weniger Belege notwendig sind, als die meisten Steuererklärungen enthalten.“ Von dieser neuen Regelung profitieren Steuerpflichtige, die die elektronisch verfügbare, vorausgefüllte Steuererklärung im Verfahren ELSTER nutzen. Darüber hinaus ist geplant, das Angebot der elektronischen Steuererklärung auszubauen. „Das erspart den Bürgerinnen und Bürgern Arbeit und Ärger. Sie dürfen sich also freuen. Viel mehr Daten als heute werden zukünftig vom Finanzamt selber eingetragen“, berichtete Thomas Schäfer. Bereits seit dem Jahr 2014 können für die eigene Steuererklärung relevante Daten, die der Steuerverwaltung vorliegen, online über ELSTER abgerufen werden. In Zukunft sollen beispielsweise auch Informationen zu steuerlich abzugsfähigen Spenden oder vermögenswirksamen Leistungen als Teil einer vorausgefüllten elektronischen Steuererklärung zur Verfügung gestellt werden. Mehr Service, kürzere Wege: Der Ausbau des ELSTER-Online-Portals als zentrale Kommunikationsplattform zwischen den Finanzämtern und den Bürgerinnen und Bürgern ist ein Kernbestand des Reformprojekts. „Bislang ist es nur möglich, eine Steuererklärung über Elster elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln oder einen Einspruch gegen einen Steuerbescheid einzulegen. Das wird sich im kommenden Jahr ändern!“, erläuterte der Finanzminister. Dann können auch sonstige Nachrichten elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Für Nachrichten mit Dateianhängen, beispielsweise eingescannte Belege, ist die Umsetzung in 2018 geplant. Ebenfalls ab dem Jahr 2018 soll es möglich werden, dass Bürgerinnen und Bürger eine neue Bankverbindung oder Adresse unmittelbar über Elster mitteilen können. „Wenn wir das ELSTER-Portal weiter ausbauen, profitieren hiervon alle: Für die Bürgerinnen und Bürger verbessert sich der Service und in den Finanzämtern können die Daten da eingespeist werden, wo sie benötigt werden“, so Thomas Schäfer, der zudem betonte: „Die übermittelten Daten sind selbstverständlich verschlüsselt und so vor unberechtigten Zugriffen geschützt.“ Ab dem Steuerjahr 2018 werden dann die Fristen zur Abgabe verlängert. Wer seine Steuererklärung selbst ausfüllt, muss diese erst bis Ende Juli einreichen und nicht wie bisher Ende Mai des Folgejahres. Auch für Steuerzahler, die sich von einem Berater oder Verein helfen lassen, verlängert sich zukünftig die gesetzliche Abgabefrist um zwei Monate. „Der Staat verlangt seinen Bürgerinnen und Bürgern mit der Steuererklärung einiges ab. Deshalb möchte ich, dass wir die Last verringern. Mit dem neuen Gesetz haben wir einige spürbare und sinnvolle Änderungen auf den Weg gebracht. Es entlastet die Bürgerinnen und Bürger und verspricht ihnen mehr Service und weniger Bürokratie. Es entlastet aber auch die Verwaltung und passt sie weiter an die digitalen Möglichkeiten an“, so der Finanzminister abschließend. Donnerstag, 12. Januar 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Überwältigende Resonanz auf Aktion für Obdachlose Auch diese Weihnachten halfen Reinhild Fassler und ihre Mitstreiter wieder den Ärmsten der Armen und waren dabei überwältigt von dem großen Hilfswillen der Bürger. Königstein (el) – Reinhild Fassler ist unter anderem bekannt als unermüdliche Sammlerin für bedürftige Menschen, nicht nur in Königstein, sondern auch für Menschen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet, die in Not geraten sind. Und so wurde aus Königstein noch vor Weihnachten eine dritte Autoladung mit Geschenken für Obdachlose Menschen an den Franziskusstreff geliefert. Seit Jahren ist Reinhild Fassler hier ebenfalls eine treue Helferin und kennt den Treff schon fast seit seiner Gründung. Unter anderem hilft sie auch ehrenamtlich beim Servieren im Frühstücksraum. Hier können obdachlose Menschen die erste Mahlzeit des Tages mit einer warmen Tasse Kaffee zu sich nehmen, was oft schon für diese Menschen, die alles verloren haben, Luxus ist. Und genau vom Franziskustreff kam auch in diesen Tagen ein großer Dank via das soziale Netzwerk Facebook an jene, und vordergründig die Königsteinerin, die wieder dafür gesorgt haben, dass die Menschen in Not diese Weihnachten nicht vergessen, sondern mit Süßigkeiten und Gebäck sowie mit kleinen Geschenken bedacht wurden. An vorderster Helferfront stehen hier seit Jahren das Ehepaar Winter, das viele Fahrdienste übernommen hat, damit die guten Gaben auch bei den Bedürftigen ankommen sowie Paul Kiefer vom Café Kreiner, der die Gaben nicht nur annahm, sondern sich auch sonst in die Aktion einbrachte und ein wichtiger und verlässlicher Helfer ist. Auch den Bewohnern und dem Personal der Seniorenvilla Kursana Königstein – unter der Initiative von Betreuerin Carmen und der tatkräftigen Bewohnerin Frau Lennertz – war es ein wichtiges Anliegen, das Projekt von Reinhild Fassler vor Ort zu unterstützen. „Ich merke einfach, dass in den Menschen viel Gutes steckt“, hat Reinhild Fassler auch öfters die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die geben, auch ein wenig am Leben der anderen teilhaben wollen. „Was mich mit am meisten erschreckt ist, dass es viele Frauen in meinem Alter gibt, die absolut nichts haben“, begründet Fassler, die in Königstein Unterricht in Sprachtechnik gibt, die hinter ihrer Hilfsaktion stehende Motivation. Eine weitere Antriebsfeder: der Glaube. „Bekennen ist wichtig“, sagt Fassler, die sich selbst gerne an dem Zitat orientiert: „Mit Gottes Hilfe schaffe ich das“. Was die gebürtige Österreicherin als „Engel der Obdachlosen“ oft erlebt, sind die Schicksale, die mit viel Resignation verbunden sind, was sie wirklich traurig stimmt. Es gebe einige Menschen, die es einfach nicht in das „normale Leben“ zurück schaffen. Oftmals ist es eine schwierige Lebensphase, die sie in den Abwärtsstrudel geraten lasse – der Tod eines Partners, eine Scheidung, Verlust des Jobs. Jeden Tag erhalten 160 Menschen im Franziskustreff eine warme Mahlzeit. Hier arbeitet Fassler das Jahr über ehrenamtlich. Allerdings ist der Königsteinerin auch bewusst, dass die Hilfe, die zum Beispiel durch ihre Weihnachts- und Osteraktion geleistet wird, ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Doch sie lässt sich von diesem Szenario nicht entmutigen und bleibt dabei: „Der Tropfen ist wichtig, denn schon ein Stück Brot kann lebenswichtig sein.“ Ganz besonders möchte sich Reinhild Fassler bei all jenen bedanken, die ihre Osteraktion unterstützen! Nummer 2 - Seite 13 WaDiKu EINES DER SCHÖNSTEN KÜCHENSTUDIOS CHENSTUDIOS IN DER REGION Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ ösung Dienstleistun gen e dienst r e i r u K Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] 65760 Eschborn Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! Katharina-Paulus-Str. 2 Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 [email protected] www.kuechenatelier-grohs.de Eltern-Kind-Turnen in Falkenstein Neujahrsempfang der SPD Königstein Falkenstein – Das Eltern-Kind-Turnen startet in Falkenstein in der Turnhalle des Bürgerhauses wieder ab Montag, 16. Januar, mit neuen Übungsleitern. Die Übungsstunden finden zu den gewohnten Zeiten statt: Jeweils montags und mittwochs 15.30 bis 16.15 Uhr sowie 16.15 bis 17 Uhr. Man kann einfach mit seinen eineinhalb bis drei Jahre alten Kindern vorbeikommen und mitmachen. Turnschuhe oder -schläppchen sind erforderlich! Königstein – Deutschland ein Einwanderungsland: Wie können Menschen verschiedener Religionen, verschiedener Herkunft in Deutschland friedlich zusammenleben? Dieses aktuelle Thema hat sich die SPD Königstein für ihren Neujahrsempfang gewählt. In der heutigen Situation, in der Rechte und sich national nennende Kräfte das Monopol auf Begriffe, die Berechtigung zur Herstellung von Zusammenhängen und das Privileg der einfachen Erklärungen für sich in Anspruch nehmen, müssen alle Demokraten dagegenhalten und auf der Grundlage der deutschen Geschichte verantwortungsvoll gemeinsam nach Lösungen suchen. Daniel Neumann, Direktor des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden in Hessen, wird einleitend die Situation aus seiner Sicht schildern und im Anschluss mit der Ortsvereinsvorsitzenden und Bundestagskandidatin Dr. Ilja-Kristin Seewald das Thema diskutieren. Der Neujahrsempfang der SPD Königstein findet am Sonntag, 22. Januar, um 15 Uhr im Balkonzimmer der Villa Borgnis statt. Gäste sind willkommen. Wohnungseinbruch Schneidhain – In Königstein-Schneidhain scheiterten am vergangenen Donnerstagabend Einbrecher an der Terrassentür. Die Täter hatten gegen 20.10 Uhr das Grundstück in der Straße „Am Wickenstück“ betreten. Von dort aus begaben sie sich zu der Terrassentür einer Einliegerwohnung und versuchten vergeblich, die Tür zu überwinden. Nachdem lautstark und vermutlich unbeabsichtigt eine Scheibe zu Bruch ging, flüchteten die Täter ohne Beute in unbekannte Richtung. Gibt es noch mehr im Leben Neujahrsputz für Königstein Der Kurs für Sinnsucher. Ab 17. Januar 2017. In Oberusel, Kelkheim, Bad Homburg, Friedrichsdorf, Schmitten, Bad Soden, Hofheim und Weilburg. Königstein – Die Mitglieder der Ahmadiyya Gemeinde in Königstein beteiligten sich auch diesmal wieder am Neujahsputz und wollten der Stadt und ihren Bürgern gleich zum neuen Jahr Gutes tun. Dabei ist diese Aktion, die eine 20-jährige Geschichte hat, eingebettet in eine bundesweite Tradition der Ahmadiyya Muslim Jugendorganisation. Die Jugendlichen greifen am Neujahrsmorgen zu Schaufel und Besen und befreien die Straßen und Plätze ihrer Heimatorte vom Müll der nächtlichen Festlichkeiten zu Silvester. Bundesweit nehmen über 6.400 ehrenamtliche Helfer an 240 Aktionen in den lokalen Gemeinden teil. Auf diese Weise wollen die Muslime zum Mit- und Füreinander in Deutschland beitragen und den gesellschaftlichen Fortschritt konstruktiv mitgestalten. Als Jugendverband ist es unser Anliegen, unsere Mitglieder dabei zu unterstützen“, erklärt Hasanat Ahmad, Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jugendorganisation. Hierfür setze man nun auch auf Sichtbarkeit, Dialog und bessere Vernetzung in der Gesellschaft. Mit der Genehmigung der Stadt Königstein für diese Putzaktion begann die Planung des Programms. Die Mitglieder haben sich um 6.30 Uhr getroffen und gemeinsam gebetet, um das neue Jahr erfolgreich zu beginnen. Nach dem gemeinsamen Frühstück machte man sich auf den Weg zur Putzaktion. Man begann mit der Säuberung der Konrad-Adenauer-Anlage und führte die Reinigung über die Hauptstraße bis zum Rathaus fort. Ein Mitarbeiter vom Betriebshof wies die Helfer ein und zeigte ihnen die zu säubernden Bereiche. Die Putzaktion dauerte circa eine Stunde. Weitere Informationen: www.alpha-taunus.de [email protected] Der Kurs für Sinnsucher. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 14 - Nummer 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Samstag, 14.01. 11.00 Uhr Beichte (P. Vijay) in englischer Sprache Sonntag, 15.01. 11.15 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 17.01. 16.45 Uhr Heilige Messe anschl. eucharistische Anbetung Mittwoch, 18.01. 19.30 Uhr Offene Kirche St. Marien Gelegenheit zu Gespräch, Gebet, Beichte mit Pfarrer Lindenberg, anschl. Komplet. Veranstaltungen Donnerstag, 12.01. 12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen Montag, 16.01. 15.00 Uhr Froher Feierabend Donnerstag, 19.01. 19.30 Uhr Neujahrempfang Kolpingfamilie Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 13.01. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 15.01. 11.15 Uhr Heilige Messe mit den Sternsingern Veranstaltungen Samstag, 14.01. 15.00 Uhr Sternsingeraktion Sonntag, 15.01. 15.00 Uhr Sternsingeraktion Mittwoch, 18.01. 12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten. Tel. 06174 - 75 35 Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 12.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 14.01. 18.00 Uhr Heilige Messe † Verst. u. Leb. der Familien Kossbiel u. Heinzerling Donnerstag, 19.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Samstag, 14.01. 10.00 Uhr Sternsingeraktion in Glashütten Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Samstag, 14.01. 18.00 Uhr Heilige Messe mit Aussendung der Sternsinger Mittwoch, 18.01. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Freitag, 13.01. 19.30 Uhr Kolping Neujahrspunsch mit „Schmalzebrot“. Es werden Bilder der Ereignisse aus 2016 gezeigt. Alle sind herzlich eingeladen. (Ort wird noch mit Aushang bekanntgegeben) Samstag, 14.01. 14.00 Uhr Sternsingeraktion bis 17.45 Uhr. Gesammelt wird für Schulgeld für bedürftige Kinder unserer Partnergemeinde Rauya in Tansania. Sonntag, 15.01. 14.00 Uhr Sternsingeraktion bis 17.00 Uhr. Montag, 16.01. 19.30 Uhr Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag 2017 im Pfarrbüro Mittwoch, 18.01. 19.30 Uhr Kolping-Vorstandssitzung in der Schule 20.00 Uhr Bibel-teilen im „Haus des Gebetes“, Hardtgrundweg 22 Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] *** Sonntag, 15.01. 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit den Sternsingern Mittwoch, 18.01. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 15.01. 10.30 Uhr Sternsingeraktion Maria Himmelfahrt im Taunus Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.30 Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mittwoch, 18.01. 20.00 Uhr Reflexion der Verantwortlichen der Sternsingeraktion 2017 (Königstein) Samstag, 21.01. 10.00 Uhr „Vorurteile, dumme Sprüche und Parolen” Anregungen für den beherzten Umgang mit populistischen Aussagen, kath. Gemeindezentrum St. Petrus Canisius, Landwehr 3, Oberursel-Oberstedten - , Anmeldung über das ev. Dekanat Hochtaunus: tobias. [email protected] 19.00 Uhr Konzert Steffenhagen - Festliches Konzert bei Kerzenschein in St. Marien - Orgel Bolero - Spanische und Südamerikanische Musik mit Detlef Steffenhagen in der Kirche (Königstein) Donnerstag, 09.02. 20.00 Uhr Elternabend Erstkommunion zum Thema: “Eingeladen zum Fest des Glaubens - Entstehung und Bedeutung der Eucharistie” (Königstein) KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 13.01. 10.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 15.01. 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit den Sternsingern Dienstag, 17.01. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 12.01. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Nachmittag der Spiele Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eva Röger, Telefon: 6830 Samstag, 14.01. 10.00 Uhr Sternsingeraktion Donnerstag, 19.01. 20.00 Uhr Planerrunde _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15 Sonntag: 10.00 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 12.01. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr) Freitag, 13.01. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 15.01. 10.00h Gottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer Montag, 16.01. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 17.01. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2018 Mittwoch, 18.01. 16.30h Gesprächskreis im Adelheidstift Donnerstag, 19.01. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurs Schneidhain (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain (6. Schulstunde Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 15.01. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Lothar Breidenstein 11.00 Uhr Kindergottesdienst 12.15 Uhr Taufgottesdienst Veranstaltungen Donnerstag, 12.01. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal Dienstag, 17.01. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 17.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2018 Donnerstag, 19.01. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 19.00 Uhr Handarbeitskreis ACHTUNG: Ort wird telefonisch bekannt gegeben. Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 15.01. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Frey Montag, 16.01. 17.30 Uhr Pfadfinder in Neuenhain Dienstag, 17.01. 16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 15.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Gemeindehaus) anschl. Neujahrsempfang mit Imbiss 2. Sonntag nach Epiphanias Wochenspruch: Johannes 1, 17 „Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ Dienstag, 17.01. 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch, 18.01. 17.00 Uhr Jugendtreff Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Einladung zur Jahreshauptversammlung Nummer 2 - Seite 15 FREIWILLIGE FEUERWEHR Schneidhain im Taunus e.V. Freitag, den 10. Februar 2017, um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain Tagesordnung Gegründet 1929 W. STEFFENS EINLADUNG ZUR & SOHN Grabsteine JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG am Samstag, dem 28. Januar 2017, um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Am Hohlberg 19, Schneidhain 1. Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Tagesordnung 4. Ehrungen 5. Neufestsetzung der Mitgliedsbeiträge 6. Bericht: a.) des Vorsitzenden b.) des Jugendleiters c.) des Kassierers d.) der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstandes 8. Wahl eines Wahlvorstandes 9. Neuwahlen des Vorstandes 10. Wahl der Kassenprüfer 11. Anträge 12. Verschiedenes KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 8.1 8.2 9. 10. 11. 12. Anträge und Vorschläge zu den Tagesordnungspunkten müssen spätestens fünf Tage vor der Mitgliederversammlung beim Vorstand eingereicht werden. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Totengedenken Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 13.02.2016 Jahresbericht des Wehrführers und 1. Vorsitzenden Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes Jahresbericht des Kassierers Bericht der Kassenprüfer – Entlastung des Vorstandes Ergänzungswahlen - Schriftführer - Kassenprüfer Ehrungen Anträge an die Mitgliederversammlung (Anträge sind bis spätestens 24.01.2017 schriftlich einzureichen) Unsere Gäste haben das Wort Verschiedenes G R A B M A L E 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE Angehörige, Freunde und Gönner sind herzlich willkommen. Oliver Rübner, Wehrführer und 1. Vorsitzender S E I T HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Wir hoffen auf eine rege Teilnahme, auch aller Eltern unserer jüngsten Mitglieder und der Mitglieder unserer Unterabteilungen. Darüber hinaus möchten wir bereits jetzt auf unsere diesjährige Vatertagsveranstaltung am 25. Mai 2017 hinweisen. Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über die Königsteiner Woche in über 12.000 Haushalte Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Leben – ist es kein Sterben – ist es eine Erlösung. Wir müssen Abschied nehmen von Helga Johns * 10. Mai 1923 In stiller Trauer Wandern mit dem Taunusklub Königstein – Am 15. Januar brechen die Königsteiner Tauniden zu ihrer TraditionsWanderung zum Großen Feldberg auf. Start ist um 11.40 Uhr mit Bus 57 vom Busparkplatz Stadtmitte. Nach einer Stärkung im Aussichtsturm des Taunusklubs wandert die Gruppe über den Fuchstanz zurück nach Königstein. Für den 29. Januar ist noch eine Halbtagswanderung nach Schwalbach mit Einkehr angesetzt. Abmarsch ist um 11 Uhr am Kapuzinerplatz. Die Rückfahrt erfolgt mit Bus oder Bahn. Gäste sind willkommen. Zu diesen Terminen sind Anmeldungen nicht erforderlich. Neben den 52 Mittwochswanderungen mit einer Wanderstrecke von jeweils acht bis zehn Kilometern in der näheren Umgebung werden noch im Laufe des Jahres sonntags interessante Ziele im weiteren Umfeld angesteuert. Des Weiteren sind Wanderwochen in die Fränkische Schweiz (Gößweinstein) und ins Sauerland (Lennestadt) vorgesehen. Informationen geben Hedwig Groß (06174/5641) und Heinz Marx (06174/931565). Herzlichen Dank Michael und Sanni Dirk Die Beisetzung fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Königstein im Taunus, im Januar 2017 So durchlauf ich des Lebens Bogen und kehre woher ich kam. Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Hölderlin 2. Timotheus 1,7 sagen wir allen, die uns beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen René Wrage ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Besonders danken wir Frau Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer für ihre tröstenden Worte, der Firma Donath und den Kollegen für den ehrenden Nachruf sowie allen, die mit uns von ihm Abschied nahmen. Rosemarie Wrage mit Familie Königstein, im Januar 2017 † 20. Dezember 2016 Wir trauern um Marianne · Janti · Brandt geb. Classen 12. 9. 1924 Essen 5. 1. 2017 Königstein im Taunus Sie starb in unserer Mitte, sie lebt in unseren Herzen. In großer Liebe und Dankbarkeit Cornelius Brandt Sabine Schönfeld mit Leon und Lea In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Karl-Heinz Kilb * 11. 1. 1931 † 7. 1. 2017 In stiller Trauer Martha Kilb Sigrid Schießer mit Familie Reimund Kilb mit Familie sowie alle Angehörigen 61462 Königstein im Taunus, Wiesbadener Straße 86 Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, 12. Januar 2017, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für das Altenheim „St. Raphael“, IBAN: DE43 5019 0000 0300 4340 61, Kennwort: Karl-Heinz Kilb. Dr. med. Florian Nicolai Brandt Dr. med. Sabine Balzer-Brandt mit Julius, Claudius und Camilla Dr. med. Harro Brandt im Namen der weiteren Familien Brandt Prof. Dr. med. Diethard Amelung im Namen der Familien Amelung Dr. med. Detlev Will im Namen der Familien Will Roberto Winterstein 61462 Königstein im Taunus, Altkönigstraße 16 Die Trauerfeier ist am Freitag, dem 13. Januar 2017, um 14.00 Uhr in der Evangelischen Immanuel-Kirche in Königstein, Burgweg. Die Urnenbeisetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis stattfinden. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende an „Bürger helfen Bürgern“, Stichwort: Janti Brandt, Konto-Nr. Taunus Sparkasse, DE27 5125 0000 0013 3095 07. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE AUTOMARKT Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 PKW GESUCHE Briefmarkensammlungen gesucht. Insbesondere Russland, Polen, China, Japan, Indien. Zahlung in Bar. Tel. 0152/36363881 Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! Tel. 0173/9889454 © Kaufe gegen Bar Ankauf von PKW, LKW, Busse Geländewagen ab Bj. 75-2016 Fa. Sulyman Automobile ! 24 Stunden Tel. 0 61 72 / 68 42 40 Fax 66 29 76 Mobil 01 71 / 2 88 43 07 Kaufe Wohnmobile und Wohnwagen Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 Tel. 03944-36160 (Fa.) · www.wm-aw.de 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. 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Sie sind selbständiges Arbeiten gewohnt und helfen den Kunden des Recyclinghofes beim Entladen und weisen bei Bedarf den Kunden die korrekten Container je nach Abfallart zu. Kontrollieren Ausweise und terminieren die rechtzeitige Bestellung von Containern. Geben korrekte Auskünfte über die richtige Entsorgung, haben gute deutsche Sprachkenntnisse und ein freundliches, kundenorientiertes aber bestimmendes Auftreten. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Der Betriebshof möchte den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre Chance für 2017! Kleines familiengeführtes Hotel in Kronberg sucht verantwortungsbewusste/n Mitarbeiter/in für Zimmerreinigung, Frühstücksservice und Bürotätigkeit auf Minijob-Basis oder Festanstellung in Teilzeit gerne auch Hausfrau oder ältere Person und Hausmeister / Gärtner m/w gerne auch handwerklich begabter Rentner auf Minijob-Batsis. Tel. 06173 / 94110 Bewerbungen sind bis spätestens zum 28.01.2017 beim Betriebshof Bad Homburg v.d.Höhe, Personalbüro, Nehringstraße 7-9, 61352 Bad Homburg v.d.Höhe schriftlich einzureichen oder per E-Mail an [email protected] oder online auf unserer Internetseite www.betriebshof-bad-homburg.de. Wir bitten zu beachten, dass es uns aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist, Ihre Bewerbungsunterlagen zurückzusenden, diese werden dann vernichtet. Wir sind ein führendes Unternehmen im Bereich der Abfallverwertung und suchen ab sofort Bagger- sowie Radladerfahrer Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie an: Kilb Entsorgung GmbH Dirk Schäfer Zeilsheimer Weg 4, 65779 Kelkheim ALTENPFLEGER/IN FÜR NACHTBETREUUNG Bevorzugt Altenpfleger/in oder Betreuungsassistent/in für sofort nach Kronberg gesucht. Elke Angermann Unterstraße 36 Hohemarkstraße 24a 65620 Waldbrunn-Ellar 61440 Oberursel Tel. 06436 - 94 99 33 Tel. 06171- 97 99 910 [email protected] Unsere Dienstleistungen sind gefragt! Für unsere Brothaus-Filiale in Königstein suchen wir ab sofort Verkäufer/in in Vollzeit Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an [email protected] oder Telefon 0172-6828228 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 12. Januar 2017 Immobilien Oberursel Altstadt Wohn-Geschäftshaus bestehend aus zwei Läden und drei Wohnungen in bester Lage. Die Jahresmiete beträgt 33.916,– €. Stolzer Eigentümer werden Sie zum Kaufpreis von nur 670.000,– €. 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Bleibt die Baufirma hinter diese Mindestanforderungen zurück, so ist das kein lässlicher Fehler, sondern ein echter Baumangel. Haben die Bauherren für das betroffene Bauvorhaben sogar Fördermittel beantragt, kann aus dem Baumangel sogar ein Rechtsverstoß werden, der im Ernstfall zum Verlust der Fördermittel führt. Bauherren, Käufer von Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften, Reihenhäusern oder von Erdgeschosswohnungen in Mehrfamilienhäusern tun also gut daran, die Dämmstärke der wasserführenden Rohrleitungen im Auge zu behalten. „Sie sollten regelmäßig die Baustelle besuchen und dabei alles fotografisch dokumentieren, vor allem die Leitungen - und immer mit einem Größenmaßstab dahinter“, empfiehlt Marc Ellinger. Bemerken die Bauherren bei ihren Begehungen Unstimmigkeiten, sollten sie ihren Bauherrenberater hinzuziehen. Der klärt, ob es sich wirklich um einen Mangel handelt oder nicht und empfiehlt die weitere Vorgehensweise – rügen des Mangels, verlangen von Nachbesserung, gegebenenfalls Einbehalt von Abschlägen oder teilweiser Vorbehalt der Abnahme. Besser ist in jedem Fall vorbauen! Damit es bei wichtigen Dingen, die eventuell sogar zum Verlust von Fördermittel führen können, nicht zu unnötigem Ärger kommt, sollten Bauherren von vornherein im Bauvertrag klar formulieren lassen, was ihnen wichtig ist und wie gebaut werden muss. Dazu gehört zum Beispiel auch die – wie es im Fachjargon heißt – genaue Beschaffenheit der Rohrleitungsdämmung. Dann sind sie auf der sicheren Seite, und auch der Baufirma ist klar, sie dürfen hier nicht schludern. Bei der Formulierung der technischen Anforderungen des Bauvertrags unterstützen die VPB-Berater die privaten Bauherren. Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Parkettlegerhandwerk mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim AM ZIEL HEIZUNG IZ Rohrleitungen sind unentbehrlich, sie sichern die Kalt- und Warmwasserversorgung und die Heizung im Haus. Seit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen Rohrleitungen gedämmt werden. „In rund 80 Prozent der Fälle wird das aber nicht ordentlich erledigt“, kritisiert Dipl.-Ing. (FH) Marc Ellinger vom Verband Privater Bauherren (VPB). „Erstaunlicherweise lassen auch große, eigentlich erfahrene Anbieter bei diesem Detail oft die nötige Sorgfalt vermissen“, beobachtet der Leiter des VPB-Büros Freiburg-Südbaden. Umso wichtiger ist die laufende Baukontrolle, denn gerade Details wie die korrekte Dämmung von Warmwasserleitungen fallen nur auf, wenn unabhängige Experten regelmäßig im Auftrag der Bauherren die Baustelle besuchen und dabei prüfen, ob rechtliche Vorschriften eingehalten werden und nach den anerkannten Regeln der Technik gebaut wird. Die Sachverständigen wissen, wo sie hinschauen müssen und erkennen Indizien, ob das richtige Material verwendet wird. Bei den farbig ummantelten Rohrleitungen, die auf dem Boden verlegt und später mit Estrich übergossen werden, handelt es sich um Dämmstoffschläuche in unterschiedlichen Größen. Je nach Innendurchmesser der Wasserrohre sind unterschiedlich dicke Dämmschichten außen vorgeschrieben. Die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert in ihrer Anlage 5 Tabelle 1 die Mindestanforderungen für einen Dämmstoff mit typischer Wärmeleitfähigkeit: Demnach müssen Leitungen bis 22 Millimeter Innendurchmesser mit 20 Millimetern Dämmstärke ummantelt werden. Das ist eine gängige Größe für Leitungen im Einfamilienhausbau. Leitungen mit Innendurchmessern von 22 bis 30 Millimetern kommen dort ebenfalls vor und brauchen mindestens 30 Millimeter Ummantelung. Warmwasser- und Kaltwasserleitungen haben üblicherweise einen Innendurchmesser von 15 bis 22 Millimetern und müssen mit mindestens 20 Millimetern Dämmung geschützt werden. Drössler Parkett Fußboden-Verlegung H. Selmani HE Auch Rohrleitungen müssen gedämmt werden Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31 E-Mail: [email protected] · www.droesslerparkett.de in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau Sichern Sie sich die Winterpreise. Ab sofort! ung. re Ausstell unse Besuchen Sie Vereinbarung ch a n . a S r, h U Mo.– Fr. 9 –17 Erhöhte Sicherheit ohne Mehrpreis Fenster aller Art Rollläden Haustüren Energiesparfenster Innentüren Einfach anrufen und Beratung anfordern! Vordächer Holzmann Bauelemente & Bau GmbH Unser Leistungsprogramm – jetzt zum Winterpreis: Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 - 71 44 · Handy 0171 - 78 28 192 · Fax 0 60 07 - 93 06 44
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